Handelsblatter Ticker: News gegen die Telekom. QSC und andere werden profitieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.01 18:21:48 von
neuester Beitrag 09.02.01 20:05:13 von
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Matthias Kurth wurde am Freitag offiziell in sein Amt eingeführt
Neuer Chefregulierer verspricht mehr Wettbewerb im Telekom-Markt
Der am Freitag eingeführte neue Chef der Regulierungsbehörde will den Wettbewerb weiter ankurbeln. "Jetzt einen Gang zurückzuschalten wäre das falsche Signal", sagte Matthias Kurth. Die Telekom müsse den Zugang zu den Ortsnetzen zu fairen Bedingungen ermöglichen.
Matthias Kurth
Mehr zum Thema: Postmonopol
Bundesregierung verlängert Briefmonopol über 2002 hinaus (16:08)
Müller: Postmonopol wird weiter verlängert (11:10)
DVPT: Briefmonopol nach 2002 verfassungswidrig (14.12.)
afp BONN. Der neue Chef der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, will die Öffnung des Telekom-Marktes in Deutschland vorantreiben und damit den Wettbewerb in der Branche weiter anheizen. "Einen Gang zurückzuschalten wäre das falsche Signal", sage der frühere SPD-Landespolitiker der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Freitag. Hauptaufgabe für die nächste Zeit sei es, für mehr Wettbewerb im Ortsnetz zu sorgen. Der Zugang zu den Ortsnetzen der Deutschen Telekom müsse neuen Anbietern zu fairen Bedingungen ermöglicht werden. Kurth wurde am Freitag von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) offiziell in sein Amt eingeführt.
Müller erklärte in Bonn, mit dem Amt übernehme Kurth die Rolle des "Schiedsrichters" auf den ehemaligen Monopolmärkten Telekom und Post. Er sei sicher, dass Kurth Kontinuität und Planungssicherheit für die betroffenen Unternehmen gewährleisten werde. Mit seinen jüngsten Äußerungen habe dieser "die zuvor verunsicherte Wirtschaft wieder beruhigt". Kurth ist als Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) Nachfolger des ersten Behördenchefs Klaus-Dieter Scheurle (CSU), der Ende November überraschend seinen Wechsel in die Wirtschaft angekündigt hatte. Konkurrenten und die FDP hatten der SPD-geführten Bundesregierung nach der Ankündigung vorgeworfen, Scheurle aus dem Amt gedrängt zu haben; zudem hatten sie einen moderateren Kurs gegenüber des Hauses gegenüber Deutscher Telekom und Deutscher Post befürchtet.
Grundsätzlich soll es keine Veränderungen geben
Kurth betonte zu seiner Amtseinführung, es werde keine grundsätzlichen Veränderungen in der bisherigen Regulierungspolitik geben. Diese werde für die Firmen werde "transparent und berechenbar" bleiben. Der ehemalige Richter und hessische SPD-Wirtschaftsstaatssekretär Kurth war seit März 2000 stellvertretender Leiter der Bonner Behörde. Noch länger als Kurth ist sein neuer Vize Jörg Sander dabei, der gleichfalls am Freitag offiziell seinen Posten antratt. Er wechselte bereits mit Scheurle aus dem aufgelösten Postministerium in die Anfang 1998 neu gegründete Regulierungsbehörde. Zuletzt leitete er die vor allem für die Telekom zuständige größte Abteilung des Hauses mit 280 Mitarbeitern.
Neuer Chefregulierer verspricht mehr Wettbewerb im Telekom-Markt
Der am Freitag eingeführte neue Chef der Regulierungsbehörde will den Wettbewerb weiter ankurbeln. "Jetzt einen Gang zurückzuschalten wäre das falsche Signal", sagte Matthias Kurth. Die Telekom müsse den Zugang zu den Ortsnetzen zu fairen Bedingungen ermöglichen.
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afp BONN. Der neue Chef der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, will die Öffnung des Telekom-Marktes in Deutschland vorantreiben und damit den Wettbewerb in der Branche weiter anheizen. "Einen Gang zurückzuschalten wäre das falsche Signal", sage der frühere SPD-Landespolitiker der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Freitag. Hauptaufgabe für die nächste Zeit sei es, für mehr Wettbewerb im Ortsnetz zu sorgen. Der Zugang zu den Ortsnetzen der Deutschen Telekom müsse neuen Anbietern zu fairen Bedingungen ermöglicht werden. Kurth wurde am Freitag von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) offiziell in sein Amt eingeführt.
Müller erklärte in Bonn, mit dem Amt übernehme Kurth die Rolle des "Schiedsrichters" auf den ehemaligen Monopolmärkten Telekom und Post. Er sei sicher, dass Kurth Kontinuität und Planungssicherheit für die betroffenen Unternehmen gewährleisten werde. Mit seinen jüngsten Äußerungen habe dieser "die zuvor verunsicherte Wirtschaft wieder beruhigt". Kurth ist als Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) Nachfolger des ersten Behördenchefs Klaus-Dieter Scheurle (CSU), der Ende November überraschend seinen Wechsel in die Wirtschaft angekündigt hatte. Konkurrenten und die FDP hatten der SPD-geführten Bundesregierung nach der Ankündigung vorgeworfen, Scheurle aus dem Amt gedrängt zu haben; zudem hatten sie einen moderateren Kurs gegenüber des Hauses gegenüber Deutscher Telekom und Deutscher Post befürchtet.
Grundsätzlich soll es keine Veränderungen geben
Kurth betonte zu seiner Amtseinführung, es werde keine grundsätzlichen Veränderungen in der bisherigen Regulierungspolitik geben. Diese werde für die Firmen werde "transparent und berechenbar" bleiben. Der ehemalige Richter und hessische SPD-Wirtschaftsstaatssekretär Kurth war seit März 2000 stellvertretender Leiter der Bonner Behörde. Noch länger als Kurth ist sein neuer Vize Jörg Sander dabei, der gleichfalls am Freitag offiziell seinen Posten antratt. Er wechselte bereits mit Scheurle aus dem aufgelösten Postministerium in die Anfang 1998 neu gegründete Regulierungsbehörde. Zuletzt leitete er die vor allem für die Telekom zuständige größte Abteilung des Hauses mit 280 Mitarbeitern.
Also mich hat die Meldung motiviert QSC zu kaufen.
Ach, jetzt weiß ich, warums zwischenzeitlich 2% rauf ging.
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