3SAT Börse (die SCHWEIZ gibt auf !!!!!!!!!!!!) - 500 Beiträge pro Seite

[FCBbuffy]

Das darf ja wohl nicht wahr sein. Die Schweizer geben nach einer Woche auf (wegen einer Verläumdungsklage)

Landesbank kauft mg und verkauft Nortel Networks

Nächste Woche soll ein neuer Teilnehmer vorgestellt werden.
(Vielleicht hat Frick Telefonterror betrieben)

[FCBbuffy]

Sorry, ich habe mich verschrieben: Die Comm Cept hat wegen einer VERLEUMDUNGSKAMPAGNE gegen sie, das Börsenspiel verlassen

[Fehlinvestition]

hätte ich an deren stelle auch getan.
allerdings hätte ich nicht diese werte genommen.

[lastLemming]

Stark! Und ich hatte noch gedacht, das wird die langweiligste Börsenspielrunde
aller Zeiten. Schade, daß ich das nicht gesehen habe!
Ist der Typ persönlich da gewesen und hat seinen Rückzug bekanntgegeben oder hat
das der Moderator übernommen? Gibt`s Ersatz?
Ein großer Verlust ist es ja nicht - wer interessiert sich schon für diese Werte?
Stimmt es nun, daß seine Firma an den empfohlenen Unternehmen beteiligt ist oder nicht?

lastLemming
.

[Dersisco]

Hallo Feunde,

ab nächste Woche mit dem neuen Teilnehmer, der aus allen TV-Sehern Millionäre machen wird. Ich will Frick sehen !!!!!

[lastLemming]

Und wehe, wenn nicht wirklich alle Millionäre werden!!

Oder wie wär`s mit Uriella?..

Dann hätte ich noch einen Grund, dieses Kasperletheater nicht anzuschauen!!
.

[hersef]

"wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt"
Im Klartext: 3-Sat hat Comm-Cept rausgeschmissen!!! LOL

[TheoTiger]

Und soviel zu Aktienresearch. Wahrscheinlich gibt´s die Zeitschrift nicht mehr,
wenn das Börsenspiel noch läuft . Am besten die jetztige Besetzung komplett streichen
und eine neuere, spannendere suchen !

09. Februar 2001
P O L I T I K | W I R T S C H A F T | N E T Z W E L T S P R I N G E R - V E R L A G

Von "Aktienresearch" bleibt nur die Hülle

Von Michael Kröger

Das Anlegermagazin "Aktienresearch" des Springer-Verlages
hatte nie eine Chance gegen die Konkurrenten. Jetzt schiebt es
der Springer-Verlag zum Münchner Finanzen-Verlag ab.

Hamburg - In den Sturmzeiten an den Börsen werden auch die
Wetter für die Finanzblätter rauer. Jetzt sortiert der Springer-Verlag
sein Portfolio um. Zum 1. März wird das wöchentlich erscheinende
Anlegermagazin "Akienresearch" zum Finanzen-Verlag wandern. Das
Münchner Verlagshaus - das unter anderem auch die Zeitung "Euro
am Sonntag" herausgibt und zu rund 75 Prozent zum Springer-Verlag
gehört - soll die Finanzberichterstattung von Springer bündeln.

"Aktienresearch" war im vergangenen Jahr vom damaligen
Springer-Vize Klaus Larass aus der Taufe gehoben worden. Aus der
Position des Kellerkindes konnte sich das Blatt aber nie befreien. Zu
spät am Markt und zu unklar im Konzept, lauteten die Kernpunkte der
Kritik. Zuletzt betrug die verkaufte Gesamtauflage nach eigenen
Angaben nur noch 35.000. Dem letzten Versuch der Redaktion, über
die Beteiligung am Börsenspiel von 3Sat zusätzliche Publizität zu
gewinnen, gaben die Springer-Verantwortlichen schon keine Chance
mehr.

In welcher Form "Aktienresearch" weiter bestehen wird, ist noch
nicht endgültig entschieden. Fest steht nur, dass ein Heft weiterhin
unter dem Titel "Aktienresearch" erscheinen wird. Das Konzept soll
sich allerdings erheblich von dem jetzigen unterscheiden. Von den
derzeit 20 Redakteuren werden nur wenige ihren Job behalten. Dafür
aber werden sie nach München umziehen müssen.



A R T I K E L V E R S E N D E N

© SPIEGEL ONLINE 06/2001