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    Lipro+++++Analyse+++++Kaufen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.05.01 11:37:29 von
    neuester Beitrag 02.05.01 09:56:44 von
    Beiträge: 11
    ID: 393.211
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      schrieb am 01.05.01 11:37:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Liprozaner, zunächst mal einen schönen 1.Mai!!


      Analyse Lipro

      ERP-Lösungen


      Collaborated Business – eine echte Innovation!

      Lipro entwickelte sich, zeitweise von der Öffentlichkeit unbemerkt, zu einem führenden Unternehmen im Bereich Collaborated Business und schreibt bereits heute schwarze Zahlen. Ist Collaborated Business wieder ein Schlagwort, das die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen kann? Hinter Collaborated Business verbirgt sich eine neuartige Software, die bereits in der Planung dem Ansatz eines dezentralen Unternehmens gerecht wird. Die Unternehmensstruktur hat sich seit den 70iger und 80iger Jahren stark gewandelt. Die Unternehmen und die Zuliefererbetriebe haben sich der zunehmenden Globalisierung angepaßt, weshalb der Trend weg vom zentralistischen Unternehmen geht, das alleine die vollständige Logistik und den Vertrieb plant. Dezentrale, eigenständige Profit-Center haben sich gebildet.


      Collaborated Business: Mehr als nur ein Schlagwort

      Der Unterschied zu den Konkurrenzlösungen der Big Player liegt darin, daß Lipros ERP- (Enterprise Resource Planing) und CRM- (Customer Relationship Management) Software netzwerkartig geplant und aufgebaut ist. Das Lipro-Konzept des dezentralen Produktionsmanagements organisiert die Produktionsplanungs- und Steuerungs-Software in der Weise, in der Unternehmen geführt werden. Dieser Vorgang läßt sich auch mit einem System von SAP realisieren, das um entsprechende Zusatzbausteine ergänzt wird bzw. aus verschiedenen Modulen zusammengesetzt werden kann, allerdings nicht in der kompakten Form einer Lipro-Software.

      Auch Lipro bietet ergänzende Programme für bestehende Software und Hardware im Unternehmen an, die sich durch eine hohe Kompatibilität auszeichnen. Bei der Anpassung an die neuen Erfordernisse der Unternehmen bezüglich ihrer Struktur hat Lipro, nach eigenen Aussagen, einen großen technologischen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern, weshalb der Implementierungsaufwand und die damit verbundenen Kosten niedriger sind. Der Ansatz des Unternehmen wird von außenstehenden Fachleuten wie der Gartner-Gruppe sehr positiv beurteilt. So äußerte sich Prof. Dr. Horst Wildemann von der Technische Universität München im Auftrag von Siemens zum Lipro-Ansatz, daß dies einer der innovativsten Produktansätze der letzten zehn Jahre wäre.

      Auch wenn Lipro beim Know-how einen Wettbewerbsvorteil erzielt, so ist es die amerikanische Softwareschmiede Peoplesoft, die zur Zeit mit ihrer neuen E-Business-Software Peoplesoft8 für Furore sorgt. Innerhalb der ersten vier Monate sind mehr als 1.000 Bestellorders für die neue Software eingegangen, was von einer starken Nachfrage und Marktakzeptanz zeugt. Peopleoft8 ist die derzeit einzige, ausschließlich auf Internet basierende E-Business-Suite. Im Unterschied zur Lipro-Software handelt es sich bei Peoplesoft8 aber um eine ERP-Produktionssteuerungssoftware, die auf zentrale Steuerung der Herstellung, einheitliche Software-Produkte und eine starre Kette von Produktionsabläufen angewiesen bleibt.

      Lipro steigt nun in das ASP-Geschäft im Sinne des Collaborated Business ein. Ein Pilotprojekt mit der hessischen Landesbank, die für ihre Kunden verstärkt Logistik- und Finanzdienstleistungen via Internet anbieten möchte, zeigt dies. Als Provisionsmodelle sind pauschale Mietzahlungen für die Nutzung der Lipro-Software und/oder transaktionsabhängige Einnahmen möglich.

      Das Geschäft von Lipro besteht zum einen aus der additiven Standardsoftware und zum anderen aus den Key- oder Individualprojekten, die eine Lipro-Lösung auch für komplexe, bestehende Branchensysteme ermöglichen. Das 3. Kerngeschäftsfeld, von dem sich Lipro vor allem im mittelständischen Bereich überdurchschnittliche Wachstumsraten verspricht, liegt im Bereich des Standardsoftwarepaktes Lipro Enterprise Solution (LES), das schon auf der Systems vorgestellt wurde. Lipro führt die gesamte Kompetenz aus bisher getrennten Bereichen der IT-Technologie in LES zusammen.


      Innovativ, aber noch zu unbekannt

      Das Problem von Lipro liegt in dem vergleichsweise geringen Bekanntheitsgrad. Lipros wichtigste Mitbewerber sind zugleich Partner. Das Unternehmen wird regelmäßig zu Projekten von den Partnerunternehmen herangezogen. Diese sind Größen wie SAP, Siemens, Fujitsu Computers, Siebel, Oracle und CMG, dem Systemintegrator im SAP- und Baan-Umfeld. Die Technologiepartnerschaften mit den Technischen Hochschulen und den Fraunhofer-Instituten fördern außerdem das technische Know-how und sind als langfristige Investition in die Ausbildung der Lipro-Mitarbeiter zu verstehen. Dennoch sehen wir die Gefahr, daß die führenden IT-Dienstleister und Softwareanbieter ihre langjährigen Geschäftsbeziehungen ausnutzen werden, um möglichst ihre eigenen Interessen zu wahren.

      Sollte sich Collaborated Business, auch häufig als Collaborated Commerce bezeichnet, zunehmend durchsetzen und damit ein riesiges Potential erschließen, werden die Branchenprimusse sehr viel daran setzen, um selbst an diesem Geschäft stärker teilzuhaben. Dies gilt vor allem für die lukrativen Geschäfte mit Großunternehmen und global agierenden Konzernen, für welche die Lipro-Lösung geradezu prädestiniert ist. Auch eine Übernahme von Lipro würde sich anbieten, ist aber derzeit aufgrund des geringen Free-floats eher unwahrscheinlich. Deshalb ist es um so wichtiger, daß der Spezialist für Collaborated Business aus Berlin diese vertriebliche Abhängigkeit verringert und die eigene Kundenakquise weiter ausbaut.


      Frühe internationale Expansion

      Es ist nur verständlich, daß Lipro im letzten Jahr die französische Pyra und die Comet übernommen hat. Damit schuf sich das Unternehmen die Basis von ca. 6.500 Bestandskunden aus dem ehemaligen Siemens-Nixdorff-Umfeld. Diesen Kunden wird parallel zu den neuen Lipro-Produkten weiterhin der Service zu der Comet-Software angeboten. Wir halten eine zu große Nachfrage für die innovative Lipro-Software, welche die Personalkapazität des Unternehmens übersteigt, für möglich. Ende September waren ca. 250 Mitarbeiter bei Lipro beschäftigt, verglichen mit 160 Mitarbeitern zum 30. September 1999. Heute sind weltweit, alle Tochterunternehmen mit eingerechnet, 458 Mitarbeiter für die Gesellschaft tätig. Auch die Übernahme der kleinen Alexander Quien, die Akquisition des Spezialisten für E-Business-Standardlösungen Ebicon sowie die Übernahme der Firma Schmitt, die als Kommunikationsspezialist gilt, fügt sich nahtlos in diese Strategie ein. Damit gelingt es Lipro, unterschiedliche Softwareapplikationen noch besser zu integrieren. Das Problem, weshalb das Unternehmen bisher noch nicht den ganz großen Durchbruch geschafft hat, besteht auch darin, daß Collaborated Business vor allem in Europa bisher weitgehend unbekannt ist.

      In Amerika steht dieses Thema mehr im Blickpunkt von Fachpublikationen. Verständlich, daß Lipro gerade den amerikanischen Markt als den zukünftig wichtigsten Markt erachtet. Mit der Übernahme der amerikanischen Synesis, einem amerikanischen Systemintegrator mit 35 Mitarbeitern, hat sich Lipro Verstärkung geholt. Synergieeffekte sind anzunehmen, da Synesis bereits über hinreichende Erfahrungen im Collaborated Business verfügt, bisher allerdings noch keine Standardsoftware anbieten konnte.

      Die große Bedeutung des amerikanischen Marktes beinhaltet gleichzeitig ein großes Risiko. Es ist bleibt abzuwarten, ob die Kontakte von Synesis und Lipro in den USA ausreichen, um die notwendigen Achtungserfolge für sich zu verbuchen. Hier sind in erster Linie Großkunden gefragt, die für Publicity sorgen. Ausländische Unternehmen haben in den USA oft mit dem Werbeslogan "Buy made in America" zu kämpfen. Auch Intershop hat mit Enfinity eine hervorragende Software anzubieten.

      Allerdings verfügte das Unternehmen über mehr Kapital für seine Auslandsoffensive. Das bedeutet nicht zwangsweise das Scheitern von Lipro in den USA, nur wollen wir Anleger auf mögliche Risiken hinweisen. In Europa hingegen kann Lipro bereits erste Erfolge wie in Rußland, Frankreich oder Dubai verbuchen. Der russische Systemintegrator IBS zählt 3.000 Mitarbeiter. Über IBS kann die Gesellschaft ca. 80% der wertschöpfenden Unternehmen in Rußland mit ihrer Software beliefern. Das bedeutet für Lipros Geschäft die Marktführerschaft. Auch wenn es letztlich immer von den einzelnen Kunden abhängt, ist jedoch zu berücksichtigen, daß das finanzielle Standing Rußlands im allgemeinen geringer als das der westlichen Industriestaaten einzustufen ist. Das Berliner Unternehmen verfügt außerdem über Niederlassungen in Polen, Tschechien, der Schweiz und in Nordafrika.


      Das laufende Geschäft

      Die zahleichen Übernahmen wirken sich auf das Ergebnis (Lipro bilanziert nach US-GAAP) aufgrund der Goodwillabschreibungen zukünftig belastend aus. Trotz dieses Belastungsfaktors und der geplanten offensiven Auslandsstrategie will der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Küchle das Unternehmen auch zukünftig in der Gewinnzone halten.

      Laut dem Vorstandsvorsitzenden wurden gemäß dem Stand vom November 2000, über 30 Mio. DM an Aufträgen realisiert bzw. Software verkauft, etwa vier mal so viel wie in 1999. Im 3. Quartal betrug der Auftragsbestand 11,2 Mio. DM. In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz auf 23 Mio. DM und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr nicht nur mehr als vervierfacht, sondern lag zudem mit 9% über den eigenen Planzahlen. Die Betriebsaufwendungen haben sich im 3. Quartal, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1999, knapp verdreifacht, was auf eine unterproportionale Kostenentwicklung hinweist.

      Positiv ist ebenfalls anzumerken, daß das margenstärkere Lizenzgeschäft im Vergleich zum Vorjahr mit einer Verachtfachung am stärksten wuchs. Vor diesem Hintergrund haben wir keine Zweifel, daß Lipro die Umsatzplanzahl in Höhe von 34 Mio. DM für 2000 bei leicht positivem Gesamtergebnis ohne Probleme erreicht. Die international agierenden Lipro-Lösungshäuser verfügen allein über 181 Kunden. Nach der Konsolidierung der übernommenen Firmen wird sich der Kundenkreis auf über 6.900 Bestandskunden belaufen.


      Bewertung

      Eine Gegenüberstellung von Lipro und Peoplesoft erscheint uns interessant, um zu verdeutlichen, wohin sich Lipro möglicherweise entwickeln könnte und was die Unternehmen potentiellen Investoren nach den letzten Zahlen bieten. Uns ist klar, daß bei diesem Vergleich die Unternehmensgröße – bei Peoplesoft sind es weltweit ca. 8.000 Mitarbeiter – und die unterschiedlichen Unternehmensphasen zu Verzerrungen führen.

      Lipro 09/00 Peoplesoft 12/00
      Vermögensstruktur
      Eigenkapitalquote 65,23% 51,99%
      Investitionen/Rückstellungen
      Rückstellungsquote 2,52% k.A.
      Liquidität
      Cash-Burn-Rate (zu Cash, Jahre) 31,62 k.A.
      Cash-Burn-Rate (zu EK, Jahre) 143,22 k.A.
      Liquidität 1. Grades 41,78% 407,64%
      Liquidität 2. Grades 87,15% 145,09%
      Working Kapital 3.728.307,91 USD 845.789.000,00 USD
      Rentabilität
      Eigenkapitalrentabilität 1,80% 14,22%
      Gesamtkapitalrentabilität 1,17% 7,39%
      Rohertragsquote 68,09% 56,45%
      Umsatz/Mitarbeiter 43.910,33 USD 217.059,13 USD
      ROI 1,17% 7,39%
      Umsatzrendite 3,44% 8,39%
      Kapitalumschlag 34,09% 88,14%
      Debitorenumschlag 1,88 3,33
      Umsatzkosten/VLL 7,88 5,22
      Aktienbewertung
      KBW (Kurs-Buchwert-Verhältnis 3,04 9,82
      Vergleich der Kennzahlen von Lipro und Peoplesoft.


      Die Eigenkapitalquote von Lipro ist, vor dem Hintergrund des nur leicht negativen Cash-flow aus Geschäftstätigkeit, mit 65% als gut zu bezeichnen. Die Liquidität 2. Grades, also das Verhältnis zwischen liquiden Mitteln und kurzfristigen Forderungen zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten, erscheint uns hingegen im Vergleich zu Peoplesoft nicht gerade üppig bemessen. Dabei spielen auch die noch nicht in Rechnung gestellten Leistungen in Höhe von 4,8 Mio. DM eine Rolle. Dennoch spricht das positive Working Capital für eine gesunde Finanzierung des Umlaufvermögens. Der Umsatz je Mitarbeiter liegt aufgrund der frühen Unternehmensphase mit knapp 44.000 USD erwartungsgemäß deutlich hinter dem Mitbewerber Peoplesoft. Es ist weiter ein starkes Umsatzwachstum bei verhaltenem Kostenanstieg notwendig, um ähnliche Umsatzrenditen wie Peoplesoft zu erzielen.

      Die Kapitalumschlagshäufigkeit, also das Verhältnis von Umsatz zu Gesamtkapital, erscheint uns als verbesserungswürdig. Bei der Rohertragsquote von 68% und dem Verhältnis von Umsatzkosten zu den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen schneidet Lipro vergleichsweise gut ab. Ein Kursbuchwertverhältnis von 3,04 gegenüber 9,82 deutet auf eine mögliche Unterbewertung im Vergleich zu dem Mitbewerber hin.

      2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Ewige Rente
      Umsatz (in Mio.) 45,00 65,00 91,00 122,85 159,70 199,63 239,56 275,49
      Rendite 8,00% 9,23% 9,20% 9,0% 9,0% 9,0% 8,5% 8,0%
      EpS 0,47 0,78 1,09 1,43 1,86 2,33 2,64 2,86 32,71
      Fairer Wert bei Abzinsung der Gewinne mit 12%: 20,72 Euro
      Der Ertragswert von Lipro. Angaben in Euro.


      Die Ertragswertberechnung mit einem fairen Wert von 20,72 Euro zeigt, daß Lipro derzeit klar unterbewertet ist. Dabei sind wir aus Vorsichtigkeitsgründen von geringeren Umsatzsteigerungsraten ausgegangen. Für dieses Jahr haben wir Umsätze in Höhe von 45 Mio. Euro oder 88 Mio. DM angenommen. Die Gesellschaft veranschlagt, unter Berücksichtigung der im letzten Jahr akquirierten Unternehmen, 100 Mio. DM Umsatz für dieses Jahr. Im darauffolgenden Jahr rechnen wir mit einer Umsatzwachstumsrate von über 40%, die über die Jahre hinweg abnimmt. Auch die Rendite lassen wir bis zum Jahr 2008 auf 8% abfallen. Damit tragen wir einer zukünftig stärkeren Konkurrenz im Bereich Collaborated Business Rechnung. Einen Diskontierungszins von 12% halten wir für das Risikoprofil von Lipro für angemessen.


      Fazit

      Die klare Unterbewertung und das große Potential der innovativen Lipro-Software überwiegt unserer Einschätzung nach die Risiken wie relativ geringer Bekanntheitsgrad, große Bedeutung des Neulandes USA sowie die noch starke Abhängigkeit von den Big Playern im Projektgeschäft. Ein weiterer Pluspunkt ist der Umstand, daß Lipro bereits während ihres ersten Börsenjahres schwarze Zahlen schreibt und nach Aussage des Unternehmens alles daran setzen wird, daß dies weiterhin so bleibt. Wir stufen die Aktie von Lipro auf kaufen.
      Gleichzeitig nehmen wir die Aktie mit 1.000 Stück zu einem Limit von 12,00 Euro in unser spekulatives Musterdepot auf.

      Lipro auf einen Blick
      Wertpapierkennummer 622730
      Stärken Schwächen
      Innovative Software Risiko durch starke Fokussierung auf den
      Synergieeffekte aus Übernahmen amerikanischen Markt
      Starkes internes und externes Wachstum Noch starke Abhängigkeit von Big Playern im
      Bereits in der Gewinnzone Projektgeschäft
      Marktkapitalisierung 67,9 Mio. Euro
      Letzter Kurs (16.02.01) 8,80 Euro
      Internet www.lipro.de
      KGV 01 18,7 CAGR 03-05 33,80%
      KGV 02 11,3 PEG-Ratio 02 0,33
      KUV 01 1,5 Fairer Wert nach PEG 26,67 Euro
      KUV 02 1,0 Fairer Wert nach Ertragswert 20,72 Euro
      Unser Urteil kaufen

      Cioa, Rocca
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 11:52:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schön und gut, aber WKN: 622730 scheint mir eher die INTERNOLIX AG zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 12:52:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Rocca
      das mit dr WKN war wohl ein Freud`scher Verschreiber, hä!
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 13:16:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      WKN war so im Text enthalten.Hab ich rauskopiert-aber nicht geprüft. Sorry..aber nicht mein Fehler!
      Rocca
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 13:17:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      @rocca, wer ist eigentlich wir?

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      Avatar
      schrieb am 01.05.01 13:26:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      crapsmaster,
      wir, das bin ich und ich !!!2x ich = wir!!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 13:43:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      ihr müsst euch ja richtig ähnlich sein!
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 14:15:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      @crapmaster,
      du sollt mich auch mit Eure Königliche Hoheit anreden und nicht mit Du Königliche Hoheit !!! Capisko!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.01 15:17:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      @rocca

      Von wem ist diese Analyse?

      Gruß
      MM
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 09:07:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      ein schöner lipro-start heute, sieht ganz gut aus...
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 09:56:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      @crapsmaster

      Ist nur nichts los an der Boerse.Bewegt sich fast nichts. Hier im Board ebenfalls.


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