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    PDS-Vizechef Dehm fordert Verstaatlichung von DaimlerChrysler ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.01 09:01:55 von
    neuester Beitrag 23.06.01 17:26:40 von
    Beiträge: 23
    ID: 421.347
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      schrieb am 15.06.01 09:01:55
      Beitrag Nr. 1 ()


      PDS-Parteivize Diether Dehm bezeichnete in einer Fernsehsendung die Verstaatlichung von Konzernen wie DaimlerChrysler, BMW und der Deutschen Bank als Fernziel der PDS.

      Ich bin mal gespannt, welches Übernahmeangebot die PDS den Aktionären unterbreiten wird. Oder soll es etwa eine Enteignung geben?

      Der Bau dieses Automodells soll angeblich das Fernziel des "VEB Lokomotive DaimlerChrysler" sein:

      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:08:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum die Aufregung? Steht u.a.im Grundgesetz Art. 14 und im Ahlener Parteiprogramm der CDU...
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:10:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dehm hat bereits seine Millionen mit Liedern, Songs, Folklore u.ä. gemacht.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:10:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Regierungsfähig"
      :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:12:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Artikel 14
      [Eigentum; Erbrecht; Enteignung]
      (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

      (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

      (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

      Für 100 € pro Stück kann die zukünftige SPD/PDS-Bundesregierung meine DaimlerChrysler haben... :D

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      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:17:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      gebe meine sofort für 80 ab.
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:28:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Artikel 15
      [Sozialisierung]
      Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.

      Hier die ersten Bilder des neuen BMW aus dem VEB Schwarze Pumpe BMW, der pünktlich zum nächsten Parteitag der PDS zu Ehren des stellvertretenden Vorsitzenden vorbestellt werden kann (Lieferzeit 10-15 Jahre):

      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:32:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich biete denen meine kaufring-aktien zum damaligen emissionskurs von 200 dm an :-)))))))))))))))
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:43:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum enteignen Sie nicht
      die Aktionäre von Lets sell it.com?
      Zum emmi-Preis natürlich!

      Dann können alle Parteifunktionäre
      gemeinsam zum saugünstigen Kurs einkaufen.

      Das ist schon fast wahlkampftauglich.
      Die CDU startet dann Rote Socken II,
      Hinze läuft sich schon warm...


      trick17
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:45:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      socken ????????????????

      ich hab noch `nen paar kunert-aktien, auch könnte könnte man mich ja mal mit `ner atraktiven abfindung beglücken
      :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 12:37:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @onlinetrader: Back to the Roots für BMW?
      Ohne die Zerschlagung von Borgward würden die immernoch die bayrischen Klapperkisten bauen!
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 11:53:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Recht ist in einem von politischen Interessen determinierten Machtgefüge eine Frage der Durchsetzungskraft.
      Das Problem bei den Bolschewisten ist, daß viele in Deutschland sich keine Gedanken darum machen was da ideoligisch hinter steht. In den 20er Jahren gab es ja auch den "netten SA Mann von nebenan".
      Die Ausgleichsbestimmung im GG ist durch Gesetz zu regeln, und wenn das BVerfG erst mehrheitlich mit ideologisch sorgsam ausgewählten Richtern besetzt ist, findet man schon einen Weg.
      Soweit ich weiß gab es auch zu DDR-Zeiten eine sehr symbolische Entschädigung bei der Enteignung von Betrieben.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 18:48:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was Recht ist muß Recht bleiben.

      Wir sollten denen nicht ihre sozialistischen Errungenschaften
      nehmen.

      Die Rechte an Trabant und Wartburg werden sofort zurückgegeben, inclusive Exportrechte nach Nord-Korea und
      Cuba.
      Die Koreaner können in GingSeng bezahlen.
      Die Cubaner liefern Cigarren und Rum zurück.

      Freundschaft.
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 22:41:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und die Mauer kriegen die auch wieder, von dem dann ersparten
      Soli-Zuschlag machen wir dann große Blumenkästen an die
      Mauer. Auf unserer Seite versteht sich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 11:16:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Scheiss antikommunistische Propaganda hier!
      Gut laufende Konzerne hätte nicht mal Lenin
      verstaatlicht (NEP, bei der "neuen ökonomischen Politik"
      in den 20er Jahren der Sowjetunion wurden diese Fehler
      letztendlich schon erkannt)
      Avatar
      schrieb am 20.06.01 19:26:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ jeep

      Danke für die "Aufklärung" der Kapitalisten. Aber warum will der PDS-Vize-Chef DaimlerChrysler und alle anderen Großkonzerne verstaatlichen?
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 14:45:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Für die Kommunisten ist Verstaatlichung immer das Fernziel,
      eher eine politische Utopie (wer wird schon was verstaatlichen was Geld bringt, oder zahlt DCX keine Steuern
      mehr, auf jeden Fall schafft es noch ein paar Arbeitsplätze).
      Marx nannte das soviel wie, gemeinschaftliches Eigentum
      an den Produktionsmitteln. In einer revolutionären Phase wie
      sie z.B. durch Weltwirtschaftskrisen (1929) entstehen,
      interessiert es sowieso niemand was mit den Konzernen geschieht, denn die Mehrheit sitzt auf der Strasse und wird
      sich für radikale Ideen begeistern. Die Nationalsozialisten
      haben die Konzerne ja praktisch auch enteignet oder
      zumindest ihren politischen Willen (Kriegsführung) gleich-
      geschaltet. Deshalb mag ich es persönlich gar nicht, wenn
      man in den Medien von Wirtschaftsführern spricht, denn dass
      ist eigentlich ein Nazi-Ausdruck (Wehrwirtschaftsführer).
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 18:40:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Jeep

      zuviel der Ehre.

      Wenn wir uns über Leute, die irgendwie zu heiß gebadet wurden,
      lustig machen, dann ist das nicht sowas überintelektuelles
      wie "propaganda", sondern schlicht Verarsche von Aua Aua-Typen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 14:08:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Alles klar, ist schon O.K. so!
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 14:22:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      find ich gut. dann gibst endlich anstatt stütze nen daimler! pds wählen!
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 15:04:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ jeep

      sorry, verstaatlichen tun die sozialisten! verstaatlichung ist auch nie das ziel der kommunisten! das widerspräche der freien assoziation des volkes.
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 07:09:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo ich verstehe nicht was ihr gegen die PDS habt?

      Wäre nicht die Wiedervereinigung dazwischengekommen hätte sie im gegensatz zu den Westpartein ihre Versprechungen verwirklicht.
      Gleichheit für alle.
      Mit gigantischen Schulden bei geringer Leistungkraft wären sie heute alle gleich unter der Armutsgrenze, ausser den Parteifunktionären.
      Nordkorea läßt grüßen %-)

      Schöne grüße aus Salzburg !
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 17:26:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Mozarttaler

      ohne Wiedervereinigung hätten wir gefahrlos an die SED-Funktionäre " als Spende "unsere ganzen BSE-Kühe verfüttern
      können. Gefahrlos deswegen, weil die schon ohnehin eine
      weiche Birne haben.


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