STOP LOS abzocken /-/ SHORTEN /-/ BASHEN /-/ ANGST verbreiten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.01 19:30:33 von
neuester Beitrag 10.07.01 10:40:27 von
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Frage:
Was hat SHORTEN mit einer Aktienanlage zu tun ?
Was soll das ?
Warum SHORTEN Banken - Brokerhäuser - und Händler von Frankfurt bis Tokio ?
Früher war eine Aktie eine Beteiligung an eine Firma, so dass die Firma Geld bebommt, um mit dem Geld zu arbeiten und das Firmenprodukt zu entwickeln und zu vermarkten, um dann Gewinne und Umsatzsteigerungen zu erzielen.
Ich sage Euch die ganze Börsenwelt ist eine reine Zockerbude geworden.
Ihr könnt nur noch kurzfristig in den Risiken der Märkte Euer CASH plazieren.
Gewinne mitnehmen und einen neuen Versuch starten.
Laßt EUCH nicht von der Welt verarschen.
Stop Los im offenen Orderbuch der Market Maker ausklinken lassen ist für diese Jungs kein Problem.
Sie borgen sich OBEN Aktien und lösen dann die Stop Los aus um dann 10 Minuten später die geborgten Aktien BILLIG zurückzugeben.
WARUM SIEHT ES SO AUS mit dem NEUEN MARKT ???????
SHORTEN auf Teufel komm raus
BASHEN und billig einkaufen
CRASH-Visionen im fallenden Markt verbreiten.
Leute geht auf das Spiel der Profies ein und Ihr werdet wieder glücklich.
Kurz REIN / RAUS und den Gewinn in den Sparstrumpf UND NICHT MEHR RANGEHEN !!!!!
Einer LÜGT NIE und das ist der CHART.
Er zeigt die Psychologie der Masse und exakt die Mase macht die Kurse.
Der einzelne Aktionär mit der einzelnen Meinung geht im Markt unter.
Macht Euer BESTES draus
CASH$
Was hat SHORTEN mit einer Aktienanlage zu tun ?
Was soll das ?
Warum SHORTEN Banken - Brokerhäuser - und Händler von Frankfurt bis Tokio ?
Früher war eine Aktie eine Beteiligung an eine Firma, so dass die Firma Geld bebommt, um mit dem Geld zu arbeiten und das Firmenprodukt zu entwickeln und zu vermarkten, um dann Gewinne und Umsatzsteigerungen zu erzielen.
Ich sage Euch die ganze Börsenwelt ist eine reine Zockerbude geworden.
Ihr könnt nur noch kurzfristig in den Risiken der Märkte Euer CASH plazieren.
Gewinne mitnehmen und einen neuen Versuch starten.
Laßt EUCH nicht von der Welt verarschen.
Stop Los im offenen Orderbuch der Market Maker ausklinken lassen ist für diese Jungs kein Problem.
Sie borgen sich OBEN Aktien und lösen dann die Stop Los aus um dann 10 Minuten später die geborgten Aktien BILLIG zurückzugeben.
WARUM SIEHT ES SO AUS mit dem NEUEN MARKT ???????
SHORTEN auf Teufel komm raus
BASHEN und billig einkaufen
CRASH-Visionen im fallenden Markt verbreiten.
Leute geht auf das Spiel der Profies ein und Ihr werdet wieder glücklich.
Kurz REIN / RAUS und den Gewinn in den Sparstrumpf UND NICHT MEHR RANGEHEN !!!!!
Einer LÜGT NIE und das ist der CHART.
Er zeigt die Psychologie der Masse und exakt die Mase macht die Kurse.
Der einzelne Aktionär mit der einzelnen Meinung geht im Markt unter.
Macht Euer BESTES draus
CASH$
ich kaufe drei von diesen stop losen.
krieg ich dann auch ein frei los?
r
krieg ich dann auch ein frei los?
r
cash,
so ist es. Wer nicht den ganzen Tag Kurse beobachten
kann und blitzartige Verkaufs- und Kaufentscheidungen
trifft kann in diesen Tagen nur verlieren (NM und
mittlerweile auch SMAX). Long würde ich einige Positonen
mit und mit aufbauen (obwohl noch immer 50% Verlustrisiko
kurzfristig besteht).
so ist es. Wer nicht den ganzen Tag Kurse beobachten
kann und blitzartige Verkaufs- und Kaufentscheidungen
trifft kann in diesen Tagen nur verlieren (NM und
mittlerweile auch SMAX). Long würde ich einige Positonen
mit und mit aufbauen (obwohl noch immer 50% Verlustrisiko
kurzfristig besteht).
@cash,
an dem Spiel ist prinzipiell nichts verwerflich.
Ob Du auf fallende oder steigende Kurse setzt, ist egal, die Manipulationsmöglichkeiten sind identisch. Das Spiel ist symmetrisch.
Wenn jemand über genügend Liquidität verfügt, um eine Aktie zu shorten (und den entsprechenden Margin zu hinterlegen), daraufhin die Aktie wie auch immer zu bashen und unten zurückzukaufen, dann müßte er auch eine Aktie kaufen können, sie wie der Teufel pushen und dann teuer verkaufen.
An der shortmöglichkeit liegt es nicht, wenn der Nemax verkommt. Es liegt daran, daß zu viele unseriöse Unternehmen am NM gelistet sind und zu viele wirklich Ahnungslose mit relativ geringen Summen auf das schnelle Geld hoffen und nach ihren Aktienkäufen zu leicht in Panik verfallen.
an dem Spiel ist prinzipiell nichts verwerflich.
Ob Du auf fallende oder steigende Kurse setzt, ist egal, die Manipulationsmöglichkeiten sind identisch. Das Spiel ist symmetrisch.
Wenn jemand über genügend Liquidität verfügt, um eine Aktie zu shorten (und den entsprechenden Margin zu hinterlegen), daraufhin die Aktie wie auch immer zu bashen und unten zurückzukaufen, dann müßte er auch eine Aktie kaufen können, sie wie der Teufel pushen und dann teuer verkaufen.
An der shortmöglichkeit liegt es nicht, wenn der Nemax verkommt. Es liegt daran, daß zu viele unseriöse Unternehmen am NM gelistet sind und zu viele wirklich Ahnungslose mit relativ geringen Summen auf das schnelle Geld hoffen und nach ihren Aktienkäufen zu leicht in Panik verfallen.
@relation
du sprichst mir aus der seele.ich finde diese ungleiche spiel
an den börsen auch zum kotzen.
auf steigende oder fallende kurse zu setzten ist sicherlich ok.
aber shorten (leerverkäufe)gehört meiner meinung nach verboten.
das im extrem fall meine aktien verliehen werden um dann
an der börse verkauft zu werden um den kurs zu drücken,damit
stop loss order`s auszulösen (möglicherweise wieder meine aktien)
um den kurs noch weiter zu drücken ist ein perverses spiel
und m.e. kriminell.
in diesen börsenzeiten werden doch schon mit kleinen und
mittleren umsätze regelrechte kursabstürtze verursacht.
der dumme ist der kleinanleger und keiner macht diesem spiel ein
ende.
der nemax ist das ideale betätingungsfeld für dieses pack.
und da zur zeit sich kaum einer mehr traut zu investieren
ist es ein leichtes spiel millionen zu verdienen auf kosten
der kleinanleger.
das selbst die grossen banken sich an diesen spielen beteiligen
bin ich mir eigentlich sicher.
und deren kunden sind wir die kleinanleger.
es ist eine schweinerei ohne gleichen das die u. umst. meine
aktien für diese machenschaften verleihen ohne das ich mich
dagegen wehren kann und ohne meine zustimmung.
das sind für mich kriminelle machenschaften der finanzmafia
und es ist auch noch legal (für mich der grösste skandal).
gruss herby
an den börsen auch zum kotzen.
auf steigende oder fallende kurse zu setzten ist sicherlich ok.
aber shorten (leerverkäufe)gehört meiner meinung nach verboten.
das im extrem fall meine aktien verliehen werden um dann
an der börse verkauft zu werden um den kurs zu drücken,damit
stop loss order`s auszulösen (möglicherweise wieder meine aktien)
um den kurs noch weiter zu drücken ist ein perverses spiel
und m.e. kriminell.
in diesen börsenzeiten werden doch schon mit kleinen und
mittleren umsätze regelrechte kursabstürtze verursacht.
der dumme ist der kleinanleger und keiner macht diesem spiel ein
ende.
der nemax ist das ideale betätingungsfeld für dieses pack.
und da zur zeit sich kaum einer mehr traut zu investieren
ist es ein leichtes spiel millionen zu verdienen auf kosten
der kleinanleger.
das selbst die grossen banken sich an diesen spielen beteiligen
bin ich mir eigentlich sicher.
und deren kunden sind wir die kleinanleger.
es ist eine schweinerei ohne gleichen das die u. umst. meine
aktien für diese machenschaften verleihen ohne das ich mich
dagegen wehren kann und ohne meine zustimmung.
das sind für mich kriminelle machenschaften der finanzmafia
und es ist auch noch legal (für mich der grösste skandal).
gruss herby
Wenn mein Händler mir ne Kiste Weizen leerverkaufen würde, gäbe es Schläge.
Was das alles mit Aktien zu tun hat ?
Was weiß ich.
Schönes Loserende. (Hoffentlich bald )
Em.
Was das alles mit Aktien zu tun hat ?
Was weiß ich.
Schönes Loserende. (Hoffentlich bald )
Em.
seid froh über die shorts, sind die einzigen sicheren käufer (beim eindecken).
short squeeze ist eine tolle rallye.
short squeeze ist eine tolle rallye.
wenn ein "shortie" wieder über den markt covert unterstützt das shorten eine normale preisfindungsfunktion der aktie.
problematisch wird die geschichte nur, wenn das deckungsgeschäft am markt vorbei läuft, z.b. durch covern über kapitalerhöhungen oder ausserbörslichen paketverkauf von grossaktionären.
r
p.s.: bei weizen würde ich auch keine gnade kennen.
problematisch wird die geschichte nur, wenn das deckungsgeschäft am markt vorbei läuft, z.b. durch covern über kapitalerhöhungen oder ausserbörslichen paketverkauf von grossaktionären.
r
p.s.: bei weizen würde ich auch keine gnade kennen.
Prost.
@teller1
Shorten gehört einfach zur Börse.
Und wenn Dein Onlinebroker dir diese Möglichkeit nicht bietet, dann mußt du den Broker wechseln.
Ab 20000€ kannst Du dabei sein!
Oder wechsle den Markt!
Shorten gehört einfach zur Börse.
Und wenn Dein Onlinebroker dir diese Möglichkeit nicht bietet, dann mußt du den Broker wechseln.
Ab 20000€ kannst Du dabei sein!
Oder wechsle den Markt!
Hi Andy -
was das Shorten betrifft - ich kann es auch nicht leiden - diese Wut teile ich mit Dir - aber wenn Du Deine Calys meinst - da brauchst Du keine Sorge zu haben die dürfen im Moment nicht geshortet werden -nach den SEC-Rules dürfen Nasdaq-Werte unter 5 USD generell nicht mehr geshortet werden - die Umsätze die da stattfinden sind alle real - diese Garantie hast Du im Moment jedenfalls.
Gruß Amada
was das Shorten betrifft - ich kann es auch nicht leiden - diese Wut teile ich mit Dir - aber wenn Du Deine Calys meinst - da brauchst Du keine Sorge zu haben die dürfen im Moment nicht geshortet werden -nach den SEC-Rules dürfen Nasdaq-Werte unter 5 USD generell nicht mehr geshortet werden - die Umsätze die da stattfinden sind alle real - diese Garantie hast Du im Moment jedenfalls.
Gruß Amada
Das mit den 5 $ habe ich auch gedacht. Bist Du Dir da mit den 5 $ sicher ? In den Staaten werden immer noch z.B die QSC und Andere geshortet, obwohl die hier schon lange unter 5 E stehen. Oder werden die in den Staaten in Paketen gehandelt, die noch höher als 5 $ stehen.
@Luesen - ich rede von Nasdaq -Werten
Gruß Amada
Gruß Amada
Es hilft wohl keinem weiter hier über die "Bösen Shorter" abzukotzen.
Es gibt nunmal auch Möglichkeiten mit shorten richtig Geld zu gewinnen, aber man kann auch anders als bei einer Aktienanlage ein vielfaches seines Einsatzes verlieren.
No risk, no fun
Außerdem ist es nur eine Frage der Zeit bis man sich an dem Blut der Shorter so richtig laben kann, man braucht nur etwas Geduld.
Es gibt nunmal auch Möglichkeiten mit shorten richtig Geld zu gewinnen, aber man kann auch anders als bei einer Aktienanlage ein vielfaches seines Einsatzes verlieren.
No risk, no fun
Außerdem ist es nur eine Frage der Zeit bis man sich an dem Blut der Shorter so richtig laben kann, man braucht nur etwas Geduld.
Erst hat man die Kleinanleger abgezockt,ich
glaube es ist nur eine Frage der Zeit wann
die Shorter drann sind.Nur die können es nicht
aussitzten die sind böse drann.Der Kleinanleger
kann immer mal nachkaufen und abwarten.Das wird
eine Rally werden
ambobobo
glaube es ist nur eine Frage der Zeit wann
die Shorter drann sind.Nur die können es nicht
aussitzten die sind böse drann.Der Kleinanleger
kann immer mal nachkaufen und abwarten.Das wird
eine Rally werden
ambobobo
@southbound
toller tipp von dir !!jetzt wo der nemax am tropf hängt und
nach einer gegenbewegung schreit ,werde ich den markt wechseln
(also meine aktien auch noch auf den markt werfen)um eure
gewinne noch zu vergrössern !!!
ich hoffe da auf ein ganz anderes szenario *ggg*
ich muss meine aktien nicht verkaufen und kann in aller ruhe
auf die erholung meiner werte im depot warten.
bin zur zeit mit 60% investiert und werde bei weiter fallenden
kursen diesen anteil weiter erhöhen.
@ ambobobo
hoffe mit dir das dies recht bald sein wird.
könnte den turbo effekt auslösen und würde den noch investierten
richtig freude bereiten.
gruss herby
toller tipp von dir !!jetzt wo der nemax am tropf hängt und
nach einer gegenbewegung schreit ,werde ich den markt wechseln
(also meine aktien auch noch auf den markt werfen)um eure
gewinne noch zu vergrössern !!!
ich hoffe da auf ein ganz anderes szenario *ggg*
ich muss meine aktien nicht verkaufen und kann in aller ruhe
auf die erholung meiner werte im depot warten.
bin zur zeit mit 60% investiert und werde bei weiter fallenden
kursen diesen anteil weiter erhöhen.
@ ambobobo
hoffe mit dir das dies recht bald sein wird.
könnte den turbo effekt auslösen und würde den noch investierten
richtig freude bereiten.
gruss herby
in den usa darf nur nach einem uptick geshortet werden.
im übrigen kann man verhindern daß der broker die aktien verleiht.
aber was ich hier so lese hat mehr mit neid zu tun als mit sonst irgendetwas. shorten ist ein ganz normaler vorgang -
wenn auch mit hohem risiko.
nicht jeder der gewinnt ist ein abzocker.
im übrigen kann man verhindern daß der broker die aktien verleiht.
aber was ich hier so lese hat mehr mit neid zu tun als mit sonst irgendetwas. shorten ist ein ganz normaler vorgang -
wenn auch mit hohem risiko.
nicht jeder der gewinnt ist ein abzocker.
@ teller1
Das Klügste, was ein Kleinanleger machen kann, ist, die durch wen auch immer ausgelöste Vola durch Beobachtung entsprechend mitzufahren. Setzt natürlich vorhandene Zeit und Equipement voraus. Und der Tages-Chart zeigt Dir, was gespielt wird. Da die Shorties über wesentlich mehr Liquidität verfügen, verbietet es sich für den Kleinanleger, bei den Trendwechseln mitzumischen. Überlass das den "Trendstrategen".
Ergo macht der SL nur dann Sinn, wenn Du nach intaktem Double/Tripple-Uptick eingestiegen bist und ihn scharf an Dein Kauf-Limit setzt. Und wenn der SL ausgelöst wird.....Pech! Aber immerhin hast Du bis auf die Ordergebühren dann nichts verloren. Halte diese Disziplin ein! In min. 1 von 3 Fällen geht der Kurs tatsächlich hoch, und Du hast alle Zeit, einen möglichen Gewinn vorzubereiten, da die Zocker ja dann entschieden haben, den Esel zu treiben.
Man sollte sich generell sämtliche Indikatoren wie Analysten-Meinungen ( so hirnrissig sie auch sein mögen, aber selten uneigennützig ), Short-Selling, Window-Dressing zunutze machen.
Nur der Langfristanleger kann sich in Ruhe gegen den Trend stemmen, sprich antizyklisch investieren. Ist mit Sicherheit die beste Anlageform für Kleinanleger. Kein Stress, viel Zeit für andere Dinge, keine Wut auf Shorties. Denn bedenke: Die Shorties wie die Daytrader haben echt Stress!! Letztere verlieren sowieso meistens, besonders im jetzigen Börsenumfeld.
Gruss
Roger
Das Klügste, was ein Kleinanleger machen kann, ist, die durch wen auch immer ausgelöste Vola durch Beobachtung entsprechend mitzufahren. Setzt natürlich vorhandene Zeit und Equipement voraus. Und der Tages-Chart zeigt Dir, was gespielt wird. Da die Shorties über wesentlich mehr Liquidität verfügen, verbietet es sich für den Kleinanleger, bei den Trendwechseln mitzumischen. Überlass das den "Trendstrategen".
Ergo macht der SL nur dann Sinn, wenn Du nach intaktem Double/Tripple-Uptick eingestiegen bist und ihn scharf an Dein Kauf-Limit setzt. Und wenn der SL ausgelöst wird.....Pech! Aber immerhin hast Du bis auf die Ordergebühren dann nichts verloren. Halte diese Disziplin ein! In min. 1 von 3 Fällen geht der Kurs tatsächlich hoch, und Du hast alle Zeit, einen möglichen Gewinn vorzubereiten, da die Zocker ja dann entschieden haben, den Esel zu treiben.
Man sollte sich generell sämtliche Indikatoren wie Analysten-Meinungen ( so hirnrissig sie auch sein mögen, aber selten uneigennützig ), Short-Selling, Window-Dressing zunutze machen.
Nur der Langfristanleger kann sich in Ruhe gegen den Trend stemmen, sprich antizyklisch investieren. Ist mit Sicherheit die beste Anlageform für Kleinanleger. Kein Stress, viel Zeit für andere Dinge, keine Wut auf Shorties. Denn bedenke: Die Shorties wie die Daytrader haben echt Stress!! Letztere verlieren sowieso meistens, besonders im jetzigen Börsenumfeld.
Gruss
Roger
ein excellenter artikel über shortseller:
http://www.nytimes.com/2001/07/08/business/08SHOR.html?pagew…
kann sein daß eine kostenlose registrierung notwendig ist.
http://www.nytimes.com/2001/07/08/business/08SHOR.html?pagew…
kann sein daß eine kostenlose registrierung notwendig ist.
amada
nach meinem wissen ist shorten auch bei aktien kleiner 5$ möglich.
gruß
CASH$
nach meinem wissen ist shorten auch bei aktien kleiner 5$ möglich.
gruß
CASH$
Ausserdem:
Man könnte den Shorties auch durchaus auf die Schultern klopfen. Nämlich dann, wenn Sie für Dich die Arbeit geleistet haben, und Du nur noch zuzugreifen brauchst. Vorausgesetzt natürlch, Du hast für solche Fälle ausreichend Liquidität in der Hinterhand.
Ich glaube sogar, dass dies das Verteidigungsargument eines Shorties ist, wenn Du Dich mit ihm unterhälst.
Man könnte den Shorties auch durchaus auf die Schultern klopfen. Nämlich dann, wenn Sie für Dich die Arbeit geleistet haben, und Du nur noch zuzugreifen brauchst. Vorausgesetzt natürlch, Du hast für solche Fälle ausreichend Liquidität in der Hinterhand.
Ich glaube sogar, dass dies das Verteidigungsargument eines Shorties ist, wenn Du Dich mit ihm unterhälst.
@ Teller1
Jo hoffen wir mal aber lange wird es
nicht mehr dauern.Jetzt wo auch viele
Äktionäre die Puts entdeckt haben denke
ich wird es bald losgehen.Das wird einigen
wieder viel Geld kosten
Was im Moment läuft ist nicht mit
Worten zu beschreiben.
Jo hoffen wir mal aber lange wird es
nicht mehr dauern.Jetzt wo auch viele
Äktionäre die Puts entdeckt haben denke
ich wird es bald losgehen.Das wird einigen
wieder viel Geld kosten
Was im Moment läuft ist nicht mit
Worten zu beschreiben.
Dann viel Spass beim Put-Auswählen. Ist doch bei den wenigsten Unternehmen noch viel Luft nach unten.
Genaugenommen sollte man schon jetzt über Calls nachdenken.
Laufzeit 9 Monate, könnte passen.
Genaugenommen sollte man schon jetzt über Calls nachdenken.
Laufzeit 9 Monate, könnte passen.
@roger11
leider gibt es kaum brauchbare puts auf einzelaktien. muß also auf den index gehen. auch dort werden es immer weniger.
und die puts muß ich nicht eindecken. kein short squeeze!
professionelle shortseller gehen übrigens nicht wegen einer überbewertung einer profitablen firma short, sondern erst wenn die firma schon sicher am weg zum friedhof ist.
short ist viel riskanter als long, da der verlust theoretisch nicht begrenzt ist und der kurs beim eindecken ganz rasant steigen kann. das sind keine milchmädchen sondern wahrscheinlich die besten experten.
der artikel in der ny times ist übrigens wirklich excellent nur zu lang um ihn hierher zu kopieren. das link habe ich vorher gepostet. lohnt sich zu lesen !
leider gibt es kaum brauchbare puts auf einzelaktien. muß also auf den index gehen. auch dort werden es immer weniger.
und die puts muß ich nicht eindecken. kein short squeeze!
professionelle shortseller gehen übrigens nicht wegen einer überbewertung einer profitablen firma short, sondern erst wenn die firma schon sicher am weg zum friedhof ist.
short ist viel riskanter als long, da der verlust theoretisch nicht begrenzt ist und der kurs beim eindecken ganz rasant steigen kann. das sind keine milchmädchen sondern wahrscheinlich die besten experten.
der artikel in der ny times ist übrigens wirklich excellent nur zu lang um ihn hierher zu kopieren. das link habe ich vorher gepostet. lohnt sich zu lesen !
Sag ich doch.....zum jetzigen Zeitpunkt noch auf Puts zu gehen ist blödsinnig, da zu spät.
Ausserdem haben Shortseller mit Puts nix am Hut. Womit sollten sie dann shorten?
Nein, die leihen sich die Shares für teilweise 1 Tag von den Banken aus, fertig. Und die Bank kassiert natürlich mit. Ausgeliehen wird natürlich niemals alles, denn die tatsächlichen Besitzer könnten ja plötzlich auf die Idee kommen, selbst verkaufen zu wollen.
Ausserdem haben Shortseller mit Puts nix am Hut. Womit sollten sie dann shorten?
Nein, die leihen sich die Shares für teilweise 1 Tag von den Banken aus, fertig. Und die Bank kassiert natürlich mit. Ausgeliehen wird natürlich niemals alles, denn die tatsächlichen Besitzer könnten ja plötzlich auf die Idee kommen, selbst verkaufen zu wollen.
Selten Puts auf Einzelwerte?
Put auf Siemens .......durchaus eine Überlegung wert.
Put auf Siemens .......durchaus eine Überlegung wert.
@ roger11
Deiner Meinung jetzt Call`s ! Aber die Laufzeit
kann auch kürzer sein denke ich 6 Monate reicht völlig aus.
ambobobo
Deiner Meinung jetzt Call`s ! Aber die Laufzeit
kann auch kürzer sein denke ich 6 Monate reicht völlig aus.
ambobobo
big mac
ich hab mir die mühe gemacht, war sowieso schon registriert
July 8, 2001
A Wall Street `Short` Is Part Investor, Part Detective
By ALEX BERENSON
Peter DaSilva for The New York Times
Marc Cohodes, racing fan and risk-taking short-seller, with Jimmy Spencer, left, a stock-car driver, before a recent race.
--------------------------------------------------------------------------------
EARS POINT, Calif. -- Marc Cohodes, the highest-profile short-seller on Wall Street, is getting bored.
On a warm Sunday in June, the Nascar Dodge/Save Mart 350 here has settled into routine, if the jousting of 750-horsepower cars in the hills of Sonoma County can be called routine. In a trackside tent, Mr. Cohodes and his 14-year-old son, Max, both avid Nascar fans, cheer for Jimmy Spencer in car 26. But Mr. Spencer lags far behind the leaders.
"Let`s go," Mr. Cohodes says.
He slips Max, who has cerebral palsy, into a wheelchair. Then he leads Max and a band of friends onto a service road lined by garages. Five hundred feet later, the garages end, and only a strip of grass, a steel fence and a waist-high concrete barrier stand between the road and the track.
"No Standing," a sign warns.
"I can`t read," Mr. Cohodes says.
A security guard drives by to shoo away the group. Mr. Cohodes promises to go. The guard leaves.
Mr. Cohodes stays. The whir of engines at full boil picks up. The cars come, a psychedelic centipede roaring through a corner and accelerating down a straightaway. In a mesmerizing, acrid blur, they are gone.
"Awesome," Max says. Mr. Cohodes smiles. The security guard returns, insisting that the group leave.
They do. A few minutes later, Mr. Cohodes leads them back again.
Marc Cohodes is a short-seller, and by all accounts he is very good at what he does.
Short-sellers sell shares they do not own, hoping to buy them back later for a lower price. By their nature, they are risk takers, flouting conventional wisdom, pridefully standing apart from the mass of investors.
While long investors want to buy low and sell high, shorts want to do the same, in reverse order.
Shorts dispense with Wall Street`s niceties and break bad news to investors disposed to hear only the good. They are detectives, sifting through balance sheets as they hunt for hidden problems or inflated profits. And they must persist under pressure from executives at their target companies, who often accuse them of lying or breaking securities laws.
Mr. Cohodes, a general partner at Rocker Partners, a hedge fund based in New York that manages $680 million, is not the only short-seller who is respected, even by longs, for his ability to tear apart a balance sheet. And he is not the only short known for his willingness to rip publicly into corporate executives.
But he is among the few shorts who is both. That combination, along with his recent triumph in helping to uncover hugely inflated sales at Lernout & Hauspie Speech Products, a Belgian software company that filed for bankruptcy in November, has made him highly visible at a time when short- sellers are regaining their status in Wall Street`s ecosystem.
The late 1990`s, when stocks soared, were tough on short-sellers. The average short- selling hedge fund fell in four of the five years from 1995 to 1999, according to Hedge Fund Research Inc. In 1999, the typical short fund dropped 24.4 percent; Rocker rose 39 percent.
"The old bull market just about got us all," said M. W. Montgomery, known as Monty and one of Mr. Cohodes`s partners. With longs making fortunes on technology stocks, the shorts appeared irrelevant. Investors showed little interest in hearing shorts` complaints about dubious accounting practices. By early 2000, only a half-dozen funds dedicated to short-selling remained in business.
But the Nasdaq`s plunge has brought new interest in shorting. Short-selling hedge funds gained 34.6 percent last year, according to Hedge Fund Research. This year, they are up 3.5 percent, and a new generation of hedge-fund managers is moving into the practice.
Byron R. Wien, chief United States investment strategist at Morgan Stanley, said he saw strong interest in short-selling when he attended a conference last month. And short interest reached a record high on the Nasdaq market of more than 3.8 billion shares in mid-June, the latest available figure, up almost 3 percent from the May total.
More shorting will probably be good for the markets, Mr. Wien said, because short-sellers research companies more thoroughly than longs.
In the last decade, Wall Street research analysts have grown much more bullish on the companies they cover. Lately, regulators and investors have increasingly complained that analysts are too positive because they fear that their firms will lose investment banking business if they write negative reports — and because they depend on companies they cover for information.
Short-sellers are the ultimate independent researchers, Mr. Wien said.
"I think we all have a lot to learn from the short-seller," he said. "They have to be much more creative about sources of information. But that`s probably an art that every analyst ought to develop."
Mr. Cohodes, 41, is nothing if not creative in his research. He focuses on smaller technology companies with financial results that appear stronger than their products. Then he combs balance sheets and income statements, seeking clues that a company is inflating profits or faking sales.
Is the company making a lot of sales to buyers that are also controlled by its executives, in what are called "related-party" transactions? Are receivables — sales for which the company has not yet been paid — piling up on its books? Do a lot of its sales originate in less-developed countries, where auditors many not be as strict? Has it found ways to hide its costs by categorizing recurring expenses as capital spending? Is it reporting profits even though its cash flow is negative?
Those possible tip-offs are visible on a balance sheet for investors who know where to look. If Mr. Cohodes sees them, he will look deeper, calling the company`s clients and suppliers and asking questions: Do its products work? Does it pay on time? Has it asked customers to buy more than they need now in return for discounts later?
Then Mr. Cohodes considers a company`s management. Does it have a history of puffery or fraud? Have executives sold shares even though they are publicly bullish?
Of course, even a company that meets all these criteria may have great products and a good business. But the more red flags Mr. Cohodes sees, the more excited he becomes.
"High short-interest stocks — that list, over time, is the greatest set of disasters you`ve ever seen," he says, pointing to companies like Iomega, Solv-Ex and Tel-Save Holdings, all one-time highfliers that crashed, just as the shorts predicted.
ich hab mir die mühe gemacht, war sowieso schon registriert
July 8, 2001
A Wall Street `Short` Is Part Investor, Part Detective
By ALEX BERENSON
Peter DaSilva for The New York Times
Marc Cohodes, racing fan and risk-taking short-seller, with Jimmy Spencer, left, a stock-car driver, before a recent race.
--------------------------------------------------------------------------------
EARS POINT, Calif. -- Marc Cohodes, the highest-profile short-seller on Wall Street, is getting bored.
On a warm Sunday in June, the Nascar Dodge/Save Mart 350 here has settled into routine, if the jousting of 750-horsepower cars in the hills of Sonoma County can be called routine. In a trackside tent, Mr. Cohodes and his 14-year-old son, Max, both avid Nascar fans, cheer for Jimmy Spencer in car 26. But Mr. Spencer lags far behind the leaders.
"Let`s go," Mr. Cohodes says.
He slips Max, who has cerebral palsy, into a wheelchair. Then he leads Max and a band of friends onto a service road lined by garages. Five hundred feet later, the garages end, and only a strip of grass, a steel fence and a waist-high concrete barrier stand between the road and the track.
"No Standing," a sign warns.
"I can`t read," Mr. Cohodes says.
A security guard drives by to shoo away the group. Mr. Cohodes promises to go. The guard leaves.
Mr. Cohodes stays. The whir of engines at full boil picks up. The cars come, a psychedelic centipede roaring through a corner and accelerating down a straightaway. In a mesmerizing, acrid blur, they are gone.
"Awesome," Max says. Mr. Cohodes smiles. The security guard returns, insisting that the group leave.
They do. A few minutes later, Mr. Cohodes leads them back again.
Marc Cohodes is a short-seller, and by all accounts he is very good at what he does.
Short-sellers sell shares they do not own, hoping to buy them back later for a lower price. By their nature, they are risk takers, flouting conventional wisdom, pridefully standing apart from the mass of investors.
While long investors want to buy low and sell high, shorts want to do the same, in reverse order.
Shorts dispense with Wall Street`s niceties and break bad news to investors disposed to hear only the good. They are detectives, sifting through balance sheets as they hunt for hidden problems or inflated profits. And they must persist under pressure from executives at their target companies, who often accuse them of lying or breaking securities laws.
Mr. Cohodes, a general partner at Rocker Partners, a hedge fund based in New York that manages $680 million, is not the only short-seller who is respected, even by longs, for his ability to tear apart a balance sheet. And he is not the only short known for his willingness to rip publicly into corporate executives.
But he is among the few shorts who is both. That combination, along with his recent triumph in helping to uncover hugely inflated sales at Lernout & Hauspie Speech Products, a Belgian software company that filed for bankruptcy in November, has made him highly visible at a time when short- sellers are regaining their status in Wall Street`s ecosystem.
The late 1990`s, when stocks soared, were tough on short-sellers. The average short- selling hedge fund fell in four of the five years from 1995 to 1999, according to Hedge Fund Research Inc. In 1999, the typical short fund dropped 24.4 percent; Rocker rose 39 percent.
"The old bull market just about got us all," said M. W. Montgomery, known as Monty and one of Mr. Cohodes`s partners. With longs making fortunes on technology stocks, the shorts appeared irrelevant. Investors showed little interest in hearing shorts` complaints about dubious accounting practices. By early 2000, only a half-dozen funds dedicated to short-selling remained in business.
But the Nasdaq`s plunge has brought new interest in shorting. Short-selling hedge funds gained 34.6 percent last year, according to Hedge Fund Research. This year, they are up 3.5 percent, and a new generation of hedge-fund managers is moving into the practice.
Byron R. Wien, chief United States investment strategist at Morgan Stanley, said he saw strong interest in short-selling when he attended a conference last month. And short interest reached a record high on the Nasdaq market of more than 3.8 billion shares in mid-June, the latest available figure, up almost 3 percent from the May total.
More shorting will probably be good for the markets, Mr. Wien said, because short-sellers research companies more thoroughly than longs.
In the last decade, Wall Street research analysts have grown much more bullish on the companies they cover. Lately, regulators and investors have increasingly complained that analysts are too positive because they fear that their firms will lose investment banking business if they write negative reports — and because they depend on companies they cover for information.
Short-sellers are the ultimate independent researchers, Mr. Wien said.
"I think we all have a lot to learn from the short-seller," he said. "They have to be much more creative about sources of information. But that`s probably an art that every analyst ought to develop."
Mr. Cohodes, 41, is nothing if not creative in his research. He focuses on smaller technology companies with financial results that appear stronger than their products. Then he combs balance sheets and income statements, seeking clues that a company is inflating profits or faking sales.
Is the company making a lot of sales to buyers that are also controlled by its executives, in what are called "related-party" transactions? Are receivables — sales for which the company has not yet been paid — piling up on its books? Do a lot of its sales originate in less-developed countries, where auditors many not be as strict? Has it found ways to hide its costs by categorizing recurring expenses as capital spending? Is it reporting profits even though its cash flow is negative?
Those possible tip-offs are visible on a balance sheet for investors who know where to look. If Mr. Cohodes sees them, he will look deeper, calling the company`s clients and suppliers and asking questions: Do its products work? Does it pay on time? Has it asked customers to buy more than they need now in return for discounts later?
Then Mr. Cohodes considers a company`s management. Does it have a history of puffery or fraud? Have executives sold shares even though they are publicly bullish?
Of course, even a company that meets all these criteria may have great products and a good business. But the more red flags Mr. Cohodes sees, the more excited he becomes.
"High short-interest stocks — that list, over time, is the greatest set of disasters you`ve ever seen," he says, pointing to companies like Iomega, Solv-Ex and Tel-Save Holdings, all one-time highfliers that crashed, just as the shorts predicted.
@ ambobobo
Klar.....Laufzeit 6 Monate...
Hier ein schöner Siemens-Call:
Übersicht zu WKN: 635981
Basiswert: Siemens
Emissionsjahr: 2000
Emittent: Goldman Sachs
Call/Put: Call
Optionstyp: Amerikanisch
Laufzeit: 14.12.01
Bezugsverhältnis: 0,151
Bezugskurs: 86,00 EUR
Hist. Volatilität: 46,30%
Fußnote:
Klar.....Laufzeit 6 Monate...
Hier ein schöner Siemens-Call:
Übersicht zu WKN: 635981
Basiswert: Siemens
Emissionsjahr: 2000
Emittent: Goldman Sachs
Call/Put: Call
Optionstyp: Amerikanisch
Laufzeit: 14.12.01
Bezugsverhältnis: 0,151
Bezugskurs: 86,00 EUR
Hist. Volatilität: 46,30%
Fußnote:
@ roger
war nur die erste seite von vier.
war nur die erste seite von vier.
Habe mir gestern auch ein SHORT gekauft im ernst fliege in 4 wochen wieder nach Cuba - mmmm Cohiba rauchen gedreht von einer hübschen cubanarin mit der oder irgendeiner anderen hübschen ich mir 2 nette wochen verbringen werde!
Eines muß ich euch jungs und natürlich mädels lassen wenn ich hier mal so alles durchlese - mann müßt ihr viel geld haben bzw mit viel geld zocken. Hut ab da fühle ich mich ja wie ein punkt vom i
Aber ganz ehrlich gesagt wenn ich knete hätte über 300Tsd € dann wären mir alle 3monate 14tsd zinsen sicher und somit müßte ich nicht einmal zocken und könnte immer rumreisen.
Mfg
burna
Eines muß ich euch jungs und natürlich mädels lassen wenn ich hier mal so alles durchlese - mann müßt ihr viel geld haben bzw mit viel geld zocken. Hut ab da fühle ich mich ja wie ein punkt vom i
Aber ganz ehrlich gesagt wenn ich knete hätte über 300Tsd € dann wären mir alle 3monate 14tsd zinsen sicher und somit müßte ich nicht einmal zocken und könnte immer rumreisen.
Mfg
burna
@buma
Von Deinen 14Tsd Zinsen möchte Herr Eichel aber auch noch was haben. (Zinsertragssteuer).
Da wird et eng.
Von Deinen 14Tsd Zinsen möchte Herr Eichel aber auch noch was haben. (Zinsertragssteuer).
Da wird et eng.
Als Rucksacktourist könnte es klappen
Dummes Gewäsch, burna !
Geh` wegen mir in Cuba ficken.....Armutszeugnis sondergleichen, solche Touris.
Geh` wegen mir in Cuba ficken.....Armutszeugnis sondergleichen, solche Touris.
euro am sonntag
schwarz auf weiß die Manipulation der Großaktionäre
Seite 17
Zitat:
Außerdem handelt es sich bei den Squezze-Out-Kandidaten oft um marktenge Werte. Durch gezielte Verkäufe kann der Großaktionär diese Papiere leicht auf ein niedrieges Kursniveau drücken und daran sein Übernahmeangebot orientieren.
ALLES KLAR !!!!!
endlich hat es mal jemand geschrieben !
Gruß
CASH$
schwarz auf weiß die Manipulation der Großaktionäre
Seite 17
Zitat:
Außerdem handelt es sich bei den Squezze-Out-Kandidaten oft um marktenge Werte. Durch gezielte Verkäufe kann der Großaktionär diese Papiere leicht auf ein niedrieges Kursniveau drücken und daran sein Übernahmeangebot orientieren.
ALLES KLAR !!!!!
endlich hat es mal jemand geschrieben !
Gruß
CASH$
@ Cash
Dat is ja nu wirklich keine Neuigkeit......für Dich vielleicht..
Dat is ja nu wirklich keine Neuigkeit......für Dich vielleicht..
@ cash
warum soll der großaktionär seine aktien drücken ?? er hat sie ja schon, was soll er noch übernehmen ????
warum soll der großaktionär seine aktien drücken ?? er hat sie ja schon, was soll er noch übernehmen ????
dieser artikel bezieht sich auf das rauskegeln der kleinaktionäre bezüglich der 5% hürde und somit nicht relevant für den gesamten markt ABER es zeigt eine Praxis und ich habe mal sehr fiese gedanken
----
eine übernehmende firma kauft einenen großen betrag aktien um dann ständig durch verkäufe den kurs zu drücken.
zur besseren anschauung nur als beispiel
AOL kauft ohne großes aufsehen ein großes paket aktien von Lycos E und verkauft ständig eine Teil vom paket um den kurs zu drücken
ist der kurs in einem angemessenen bereich für AOL angekommen macht AOL Lycos ein Angebot zur übernahme.
das kann man nun auf sehr viele Neue Markt aktien umwandeln
mfg
CASH$
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eine übernehmende firma kauft einenen großen betrag aktien um dann ständig durch verkäufe den kurs zu drücken.
zur besseren anschauung nur als beispiel
AOL kauft ohne großes aufsehen ein großes paket aktien von Lycos E und verkauft ständig eine Teil vom paket um den kurs zu drücken
ist der kurs in einem angemessenen bereich für AOL angekommen macht AOL Lycos ein Angebot zur übernahme.
das kann man nun auf sehr viele Neue Markt aktien umwandeln
mfg
CASH$
@CASH@
aber das ist doch ein alltäglicher Teil des Spiels, bei dem wir alle gerne mitmachen, wenn wir was verdienen. Bös wirds doch nur wenn mit Vorsatz gelogen, manipuliert und betrogen wird. Und da bist du bei MBX vielleicht an der richtigen Adresse.
Gruss
HugoI.
aber das ist doch ein alltäglicher Teil des Spiels, bei dem wir alle gerne mitmachen, wenn wir was verdienen. Bös wirds doch nur wenn mit Vorsatz gelogen, manipuliert und betrogen wird. Und da bist du bei MBX vielleicht an der richtigen Adresse.
Gruss
HugoI.
@cash
bei uns in österreich geht das mit einem bewertungsgutachten. was glaubst du wer den gutachter bestimmt ? richtig, die firma. so funktioniert eine abzocke
trotzdem - bei deinem problem:
1. irgendwie muß der großaktionär ja die aktien gekauft haben, und da sind sie wohl nicht gesunken sondern gestiegen.
2. dann verkauft er von seinem 95%-paket sagen wir 5% und entwertet dabei seine 90% um dann 10 % billig zurückzukaufen?? wo ist der nutzen ?
bei uns in österreich geht das mit einem bewertungsgutachten. was glaubst du wer den gutachter bestimmt ? richtig, die firma. so funktioniert eine abzocke
trotzdem - bei deinem problem:
1. irgendwie muß der großaktionär ja die aktien gekauft haben, und da sind sie wohl nicht gesunken sondern gestiegen.
2. dann verkauft er von seinem 95%-paket sagen wir 5% und entwertet dabei seine 90% um dann 10 % billig zurückzukaufen?? wo ist der nutzen ?
lese mal den bericht in der EURAMS seite 16
ist ein langer bericht
MfG
CASH$
ist ein langer bericht
MfG
CASH$
ich habe den bericht gefunden
Kleinaktionäre raus ?
Großaktionäre lassen die Muskeln spielen. Sie wollen endlich die lästigen Kleinanleger loswerden. Ein neues Gesetz soll dabei helfen. Doch Privatinvestoren müssen sich nicht abspeisen lassen.
von Thorsten Schüller
Das war ein guter Tag für die kleine Schar der verbliebenen 7400 Mannesmann-Aktionäre. Am 11. Juni bot ihnen die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone, seit Jahresanfang Mutterkonzern von Mannesmann, eine Abfindung von 206,53 Euro je Mannesmann-Aktie an. Das Papier, das bis dahin bei Kursen um 130 Euro dahintänzelte, schoss innerhalb weniger Stunden fast senkrecht auf 204 Euro hoch, machte dann einen 90-Grad-Knick und verharrt seitdem wie festgezurrt auf seinem hohen Niveau.
Grund der Vodafone-Offerte: Die Briten, die bereits gut 99 Prozent an dem einstigen Stahlkocher halten, wollen die Tochter komplett an sich binden. Mannesmann soll künftig seinen gesamten Gewinn an die Vodafone Deutschland GmbH abführen.
Vodafone ist nicht der einzige Konzern, der die übernommene Gesellschaft fest an die Hand nimmt. Zahllose Unternehmen halten Beteiligungen jenseits der 90-Prozent-Marke und wollen diese - zwecks totaler Kontrolle - ganz übernehmen. Da kommt den Mächtigen in der Wirtschaftswelt das für 2002 geplante deutsche Übernahmegesetz gerade recht. Denn das enthält den unscheinbaren, aber folgenreichen Passus über das "Squeeze Out". Dieser besagt, dass Großaktionäre mit mindestens 95 Prozent Anteilen an einer Firma die restlichen Aktionäre mit einer "angemessenen Barabfindung" hinausdrücken können - auf Englisch: to squeeze.
Das federführende Bundesfinanzministerium kommt mit dem Gesetz vor allem der Wirtschaft entgegen. Die argumentiert, dass es "ökonomisch keinen Sinn macht, sehr kleine Minderheiten in Aktiengesellschaften zu belassen." Zum einen sei die Verwaltung dieser Aktionäre teuer - so müssten zum Beispiel eigene Hauptversammlungen einberufen werden. Zum anderen machten die Kleinaktionäre viel Ärger. "Kleinstbeteiligungen werden oftmals miss-braucht", so das Eichel-Ministerium, "um den Mehrheitsaktionär bei der Unternehmensführung zu behindern und ihn zu finanziellen Zugeständnissen zu veranlassen." Gegen den Willen einzelner Kleinaktionäre ließen sich nötige Umstrukturierungen "oft nicht durchsetzen". Max Dietrich Kley, seit Mai Vorsitzender der Börsensachverständigenkommission beim Bundesfinanzministerium, verweist ferner auf die Squeeze-Out-Regelungen bei etlichen unserer europäischen Nachbarländern. Kley: "Wir sollten versuchen, den Anschluss an die internationalen Finanzmärkte zu finden."
In den Vorstandsetagen dürften die Pläne für die Attacke auf die Kleinaktionäre bereits ausgearbeitet sein. Reinhild Keitel, Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), hat jedenfalls "eine Fülle von Gesellschaften" ausgemacht, bei denen ab 2002 ein Squeeze Out drohen könnte. Dazu zählen vor allem Unternehmen, die über einen Beherrschungsvertrag an den Mutterkonzern gebunden sind und nur noch geringen Streubesitz haben.
Aktionärsschützerin Keitel sieht das bevorstehende große Fressen mit Sorge. Bisher konnte kein Aktionär gegen seinen Willen aus einer Firma gedrängt werden. Mit dem Squeeze Out werde nun dieses "hehre, schützenswerte Prinzip über Bord geworfen." Dem hält das Haus Eichel im besten Behördendeutsch entgegen, dass der "Verlust der Rechtsposition des Kleinaktionärs im Hinblick auf die angestrebte Stärkung der unternehmerischen Flexibilität und die vorgeschriebene wirtschaftlich volle Entschädigung hinreichend gerechtfertigt" sei. Die kleinen Anleger, so das Ministerium, könnten ohnehin "keinen relevanten Einfluss" ausüben.
SdK-Sprecherin Keitel kann das nicht überzeugen. Sie kritisiert, dass die Minderheitsaktionäre das rüde Verhalten des Haupteigners weitgehend widerstandslos zu schlucken hätten. Nach dem Gesetzentwurf muss der Großaktionär denselben Preis pro Papier bieten, den er bei der Übernahme der Aktienmehrheit bezahlt hat.Wenn dies innerhalb von sechs Monaten geschieht, sollen die Aktionäre keine Möglichkeit haben, per Gericht die Höhe des Preises überprüfen zu lassen. Ist mehr als ein halbes Jahr verstrichen, muss das Übernahmeangebot "angemessen" sein Ö ein dehnbarer Begriff. Zwar kann der Preis in diesem Fall durch ein Spruchstellenverfahren überprüft werden. Doch das dauert bekanntlich.
Petra Krüll, Sprecherin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), fordert, dass die Kleinaktionäre generell die Möglichkeit haben sollten, "den Preis überprüfen zu lassen. Diese Leute sollen zu einem Preis rausgedrängt werden, den der Großaktionär bestimmt."
Anleger, die auf ein üppig ausgestattetes Squeeze Out spekulieren, sollten auf jeden Fall gute Nerven mitbringen. Beispiele dafür, dass Aktionäre einen prima Schnitt machen konnten: Die Hoechst-Aktie ist seit Jahresanfang von 34,50 Euro auf jetzt 56 Euro gestiegen Ö in der Erwartung, der Großaktionär Aventis könnte bald ein neues Übernahmeangebot machen. Und auch Mannesmann zählt zu den Spekulationsgewinnern.
Die Hoffnung auf eine hohe Abfindung ist allerdings mit großen Risiken behaftet. Zum einen, so DSW-Sprecherin Krüll, ist nicht sicher, ob der Großaktionär tatsächlich jemals ein Übernahmeangebot machen wird. Zum anderen mache ein Abfindungsangebot nur dann Sinn, wenn es über dem Börsenwert der Firma liege.
Doch den wahren Wert zu taxieren ist schwierig, wie das Beispiel Mannesmann zeigt. Die Industriesparte Atecs ist verkauft, die Mobilfunkgesellschaft Orange und das Geschäft mit Luxusuhren sind abgestoßen. Das alte Umtauschangebot von 68,95 Vodafone-Papieren je Mannesmann-Aktie ist heute keine Bewertungsbasis mehr.
Außerdem handelt es sich bei den Squeeze-Out-Kandidaten oft um marktenge Werte. Durch gezielte Verkäufe kann der Großaktionär diese Papiere leicht auf ein niedrigeres Kursniveau drücken und daran sein Übernahmeangebot orientieren.
Kleinanleger, die sich der Macht der Großaktionäre widersetzen wollen, können den Anteilseignern der Sachsenmilch AG nacheifern. Unter Regie des Dresdner Universitäts- professors Hermann Locarek-Junge wollen sie in einem Pool fünf Prozent der Anteile vereinen und so die Übernahmeabsichten des Großaktionärs Müller Milch durchkreuzen. 4,8 Prozent der Anteile hat Locarek-Junge bereits gebündelt. Schaffen die Anleger die Fünf-Prozent-Hürde, werden sie sich von Müller nicht so einfach abspeisen lassen. Da müssten dann schon ein paar Sahnehäubchen auf der Milchsuppe schwimmen.
http://www.finanzen.net/euro/
Kleinaktionäre raus ?
Großaktionäre lassen die Muskeln spielen. Sie wollen endlich die lästigen Kleinanleger loswerden. Ein neues Gesetz soll dabei helfen. Doch Privatinvestoren müssen sich nicht abspeisen lassen.
von Thorsten Schüller
Das war ein guter Tag für die kleine Schar der verbliebenen 7400 Mannesmann-Aktionäre. Am 11. Juni bot ihnen die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone, seit Jahresanfang Mutterkonzern von Mannesmann, eine Abfindung von 206,53 Euro je Mannesmann-Aktie an. Das Papier, das bis dahin bei Kursen um 130 Euro dahintänzelte, schoss innerhalb weniger Stunden fast senkrecht auf 204 Euro hoch, machte dann einen 90-Grad-Knick und verharrt seitdem wie festgezurrt auf seinem hohen Niveau.
Grund der Vodafone-Offerte: Die Briten, die bereits gut 99 Prozent an dem einstigen Stahlkocher halten, wollen die Tochter komplett an sich binden. Mannesmann soll künftig seinen gesamten Gewinn an die Vodafone Deutschland GmbH abführen.
Vodafone ist nicht der einzige Konzern, der die übernommene Gesellschaft fest an die Hand nimmt. Zahllose Unternehmen halten Beteiligungen jenseits der 90-Prozent-Marke und wollen diese - zwecks totaler Kontrolle - ganz übernehmen. Da kommt den Mächtigen in der Wirtschaftswelt das für 2002 geplante deutsche Übernahmegesetz gerade recht. Denn das enthält den unscheinbaren, aber folgenreichen Passus über das "Squeeze Out". Dieser besagt, dass Großaktionäre mit mindestens 95 Prozent Anteilen an einer Firma die restlichen Aktionäre mit einer "angemessenen Barabfindung" hinausdrücken können - auf Englisch: to squeeze.
Das federführende Bundesfinanzministerium kommt mit dem Gesetz vor allem der Wirtschaft entgegen. Die argumentiert, dass es "ökonomisch keinen Sinn macht, sehr kleine Minderheiten in Aktiengesellschaften zu belassen." Zum einen sei die Verwaltung dieser Aktionäre teuer - so müssten zum Beispiel eigene Hauptversammlungen einberufen werden. Zum anderen machten die Kleinaktionäre viel Ärger. "Kleinstbeteiligungen werden oftmals miss-braucht", so das Eichel-Ministerium, "um den Mehrheitsaktionär bei der Unternehmensführung zu behindern und ihn zu finanziellen Zugeständnissen zu veranlassen." Gegen den Willen einzelner Kleinaktionäre ließen sich nötige Umstrukturierungen "oft nicht durchsetzen". Max Dietrich Kley, seit Mai Vorsitzender der Börsensachverständigenkommission beim Bundesfinanzministerium, verweist ferner auf die Squeeze-Out-Regelungen bei etlichen unserer europäischen Nachbarländern. Kley: "Wir sollten versuchen, den Anschluss an die internationalen Finanzmärkte zu finden."
In den Vorstandsetagen dürften die Pläne für die Attacke auf die Kleinaktionäre bereits ausgearbeitet sein. Reinhild Keitel, Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), hat jedenfalls "eine Fülle von Gesellschaften" ausgemacht, bei denen ab 2002 ein Squeeze Out drohen könnte. Dazu zählen vor allem Unternehmen, die über einen Beherrschungsvertrag an den Mutterkonzern gebunden sind und nur noch geringen Streubesitz haben.
Aktionärsschützerin Keitel sieht das bevorstehende große Fressen mit Sorge. Bisher konnte kein Aktionär gegen seinen Willen aus einer Firma gedrängt werden. Mit dem Squeeze Out werde nun dieses "hehre, schützenswerte Prinzip über Bord geworfen." Dem hält das Haus Eichel im besten Behördendeutsch entgegen, dass der "Verlust der Rechtsposition des Kleinaktionärs im Hinblick auf die angestrebte Stärkung der unternehmerischen Flexibilität und die vorgeschriebene wirtschaftlich volle Entschädigung hinreichend gerechtfertigt" sei. Die kleinen Anleger, so das Ministerium, könnten ohnehin "keinen relevanten Einfluss" ausüben.
SdK-Sprecherin Keitel kann das nicht überzeugen. Sie kritisiert, dass die Minderheitsaktionäre das rüde Verhalten des Haupteigners weitgehend widerstandslos zu schlucken hätten. Nach dem Gesetzentwurf muss der Großaktionär denselben Preis pro Papier bieten, den er bei der Übernahme der Aktienmehrheit bezahlt hat.Wenn dies innerhalb von sechs Monaten geschieht, sollen die Aktionäre keine Möglichkeit haben, per Gericht die Höhe des Preises überprüfen zu lassen. Ist mehr als ein halbes Jahr verstrichen, muss das Übernahmeangebot "angemessen" sein Ö ein dehnbarer Begriff. Zwar kann der Preis in diesem Fall durch ein Spruchstellenverfahren überprüft werden. Doch das dauert bekanntlich.
Petra Krüll, Sprecherin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), fordert, dass die Kleinaktionäre generell die Möglichkeit haben sollten, "den Preis überprüfen zu lassen. Diese Leute sollen zu einem Preis rausgedrängt werden, den der Großaktionär bestimmt."
Anleger, die auf ein üppig ausgestattetes Squeeze Out spekulieren, sollten auf jeden Fall gute Nerven mitbringen. Beispiele dafür, dass Aktionäre einen prima Schnitt machen konnten: Die Hoechst-Aktie ist seit Jahresanfang von 34,50 Euro auf jetzt 56 Euro gestiegen Ö in der Erwartung, der Großaktionär Aventis könnte bald ein neues Übernahmeangebot machen. Und auch Mannesmann zählt zu den Spekulationsgewinnern.
Die Hoffnung auf eine hohe Abfindung ist allerdings mit großen Risiken behaftet. Zum einen, so DSW-Sprecherin Krüll, ist nicht sicher, ob der Großaktionär tatsächlich jemals ein Übernahmeangebot machen wird. Zum anderen mache ein Abfindungsangebot nur dann Sinn, wenn es über dem Börsenwert der Firma liege.
Doch den wahren Wert zu taxieren ist schwierig, wie das Beispiel Mannesmann zeigt. Die Industriesparte Atecs ist verkauft, die Mobilfunkgesellschaft Orange und das Geschäft mit Luxusuhren sind abgestoßen. Das alte Umtauschangebot von 68,95 Vodafone-Papieren je Mannesmann-Aktie ist heute keine Bewertungsbasis mehr.
Außerdem handelt es sich bei den Squeeze-Out-Kandidaten oft um marktenge Werte. Durch gezielte Verkäufe kann der Großaktionär diese Papiere leicht auf ein niedrigeres Kursniveau drücken und daran sein Übernahmeangebot orientieren.
Kleinanleger, die sich der Macht der Großaktionäre widersetzen wollen, können den Anteilseignern der Sachsenmilch AG nacheifern. Unter Regie des Dresdner Universitäts- professors Hermann Locarek-Junge wollen sie in einem Pool fünf Prozent der Anteile vereinen und so die Übernahmeabsichten des Großaktionärs Müller Milch durchkreuzen. 4,8 Prozent der Anteile hat Locarek-Junge bereits gebündelt. Schaffen die Anleger die Fünf-Prozent-Hürde, werden sie sich von Müller nicht so einfach abspeisen lassen. Da müssten dann schon ein paar Sahnehäubchen auf der Milchsuppe schwimmen.
http://www.finanzen.net/euro/
@ cash
ja ok, aber die mannesmann-übernahmeschlacht war ein tolles geschäft für die aktionäre.
ich habe umgekehrt auch wenig verständnis dafür daß die kleinen dann mit erpressungsaktionen kommen. liegt vielleicht daran daß ich zuletzt beruflich in immobilienentwicklung tätig war. da gibts auch immer wieder jemand der eine irre ablöse will und mit blockade droht.
ja ok, aber die mannesmann-übernahmeschlacht war ein tolles geschäft für die aktionäre.
ich habe umgekehrt auch wenig verständnis dafür daß die kleinen dann mit erpressungsaktionen kommen. liegt vielleicht daran daß ich zuletzt beruflich in immobilienentwicklung tätig war. da gibts auch immer wieder jemand der eine irre ablöse will und mit blockade droht.
p.s.: vodafone wird wohl nicht net-short gegegangen sein ...
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