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    Das sind doch alles Dreckhammel...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 10:30:18 von
    neuester Beitrag 18.07.01 11:51:57 von
    Beiträge: 10
    ID: 440.028
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      schrieb am 18.07.01 10:30:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...aber ich hätte es genauso gemacht...


      dpa-AFX-Nachricht

      Mittwoch, 18.07.2001, 09:56
      Presse: Neuer-Markt-Vorstände `verschenkten` Aktien an Familienangehörige
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Vorstände und Aufsichtsräte von Unternehmen am Neuen Markt haben nach Informationen von "Börse Online" seit Einführung der Meldepflicht im März diesen Jahres Aktien im Wert von fast 465 Mio. Euro verkauft oder "verschenkt". Gerade bei Familienangehörigen zeigten sich die Neuer-Markt-Vorstände "erstaunlich großzügig", denn Angehörige seien nicht verpflichtet Aktienkäufe oder -verkäufe zu melden, berichtet das Magazin vorab aus seiner Donnerstagsausgabe ohne Angaben von Quellen./sh/bz/sk
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:32:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit gutem Beispiel ( à la Mafia ) voran !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:41:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das zeigt doch letztendlich das ware Gesicht.

      Abzocken unter Zuhilfenahme aller Register.
      Die Firma interessiert die kein bischen.

      Diese Drecksäcke gehörten im Nachhinein enteignet (bis auf die Unterhose, gefedert, geteert und in der Öffentlichkeit in den A... gef...), und den geprellten Kleinanleger das Geld zurückgegeben.

      Aber so isses halt in diesem unseren Lande, unserer Bananenrepublik.

      S13
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:47:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Guter Kommentar @smeagle !!!!
      Geteert und Gefedert und gef... Alles öffentlich
      Jause, jause. Hört sich gut an.
      So sehen gerechte Strafen aus.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:48:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @smeagle,

      ja. Das hat aber in erster Linie alles die Politik zu verantworten. Man sollte nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen.

      Grüße, fs

      p.s.:
      Im Nachhinein war es doch eine schöne Zeit, als ab und zu die Politiker in die Luft gesprengt wurden.

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      schrieb am 18.07.01 10:52:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die wollten sich wohl das ausbuchen aus dem Depot sparen. :D :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:58:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      smeagle, du hast vergessen, die typen nach dem ar***f**k aus der stadt zu jagen!!!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:05:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      also die sind nicht alle in einen topf zu werfen.
      die "verschenker" sind großherzig (-zügig)denken eben auch mal an diejenigen denen sie so viel verdanken - mutti,sohnemann,kind aus 1.bis 4. ehe, uneheliche kinder...(ist der gärtner der sich um das haus auf den kaimaninseln kümmert eigentlich auch verwandschaft?)
      die "verkäufer" dagegen sind verbrecher, allesamt, die drehen doch der tante tatsächlich noch stücke für 0,20 Euro an, wo sie doch genau wissen, das die in 3 monaten nichts mehr wert sind. was solls - das erlebt die sowieso nicht mehr. wohlgemerkt tante nicht erbtante, die schneiden sich doch icht ins eigene fleisch.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:31:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ihr Neidhammel ! Seit wann ist es verboten, durch legalen Betrug reich zu werden ?
      MfG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:51:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 18.07.2001, 11:48
      Hunderte spanische Anleger von Fondsgesellschaft geprellt
      MADRID (dpa-AFX) - Hunderte von Kleinanlegern sind in Spanien von einer Fondsgesellschaft um möglicherweise bis zu 15 Mrd. Pesetas (176 Mio. DM) geprellt worden. Unter den Betroffenen ist nach Presseberichten vom Mittwoch auch Finanzstaatssekretär Enrique Gimenez-Reyna, dessen Schwester der Firma Gescartera vorsteht. Er habe 4 Mio. Pesetas investiert, bislang aber nur eine halbe Mio. zurückerhalten.

      Die Börsenaufsicht (CNMV) hatte bereits Mitte Juni bei der Gesellschaft eingegriffen, die Ausmaße des Schadens wurden aber erst jetzt bekannt. Bislang haben sich bei den Behörden 170 geschädigte Anleger gemeldet. Der Besitzer der Vermögensverwaltung ist seit Dienstagabend in Haft. Gescartera hat rund 2000 Kunden, die meisten von ihnen Kleinaktionäre. Zu den Betroffenen gehört aber auch die mächtige Blinden-Organisation ONCE, die 500 Mio. Pesetas investierte und zehn Prozent an der Gesellschaft hält.

      Während die Börsenaufsicht von einem Finanzloch von 13 Mrd. Pesetas ausgeht, beziffern Anlegerschützer den Schaden auf 15 Mrd. Nach Angaben der Gesellschaft wurde das Geld über einen nicht näher genannten Agenten im Ausland investiert./DP/af


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