03.08.01: Wird heute die Aufwärtsbewegung fortgesetzt? Tour de Nemax Teil VI zum 2.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 06:09:26 von
neuester Beitrag 06.08.01 07:22:30 von
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Von starker Unsicherheit wurde der gestrige Tag geprägt, bzw. die Amerikaner haben sich von den deutschen Flaschen anstecken lassen.
Der Reihe nach: In den USA werden grottenschlechte Konjunkturdaten vermeldet. DOW und Nasdaq steigen trotzdem, DAX schmiert ab. Irgendwann konnte sich dem der DOW nicht mehr entziehen und zog die Nasdaq mit runter. Doch kein amerikaner lässt sich in seine Börse reinreden. Fulminante Rallye zum Handelsende.
Ein Drama brachten die Konjunkturdaten des gestrigen Tages zum Vorschein!
Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe noch überraschend gesunken sind, kam mit der Industrieproduktion für Juni der Hammer. Geschlagene 2,1% verlor dieser "Index" im vorletzten Monat. Die Bestätigung für die bereits laufende Rezession?
Die Währungen Osteuropas sind weiter auf dem Sinkflug.
Aktienmärkte in dieser Region und Argentinien hingegen mit leicht positivem Verlauf.
Am 07. August soll der große Crash kommen, lt. folgendem Bericht:
-----------------------------------
Revision des "New Paradigm": DRKW - Crash möglich
Geschrieben von: Klaus Gagel <info@gagel.de>
Datum: 2. August 2001, 11:04 Uhr
Hallo alle,
die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein sprechen in ihrem "Global Strategy Weekly" von einem Schwindel und meinen die Revision der
"New Paradigm", die Alan Greenspan erstmals im Herbst 1999 formulierte.
Gemeint ist das Wachstum der Produktivität, die in den Jahren seit 1996 immer offiziell mit Raten zwischen 2 uns 5% angegeben wurde. Diese Zahlen
werden nun offiziell revidiert (release: 7.August) und mit einer neuen Schätzung werden die bereits veröffentlichten Zahlen zur Produktivität stark
herunter revidiert. Das wird dann auch von offizieller US-Seite das Abrücken der einst postulierten "New Paradigm" (Alan Greenspan) sein, die ja ab
Ende 1999 zu einer extremen Aktienhausse geführt hatte.
Dylan Grice geht davon aus, daß wir nun realistischerweise zu einer durchschnittlichen Produktivitätssteigerung von 1,5% p.a. kommen werden, als
die 2,5% von denen jeder ausgegangen ist, daß diese Rate nun "normal" wäre.
Die DRKW-Leute gehen davon aus, daß diese Revision Dynamit für den Aktienmarkt und für die verbliebene Bubble ist. Denn zum einen sehen sie die
momentane Bewertung der US-Aktien auf einem Niveau, wo eine schnelle Erholung der US-Wirtschaft mit 3,5% GDP-Wachtumsraten antizipiert wird
und zum anderen geht der Markt von "New Paradigm" - Produktivitätssteigerungsraten aus.
Das besondere Problem des Finanzmarktes wird nach Ansicht der Analysten von DRKW nun sein, daß mit der Revision der Raten am 7.August Alan
Greenspan "very foolish" aussehen wird, worauf mit der daraus resultierenden Erschütterung der Glaubwürdigkeit Alan Greenspans eine Krise am
Aktienmarkt ausgelöst werden könnte, die in einem Crash endet. Die Analysten betonen dies, weil sie davon ausgehen, daß Alans Glaubwürdigkeit als
Faktor zusätzlich mit in den Preisen an den Märkten eingepreist ist. Denn die DRKW-Leute gehen in ihrer Analyse sogar soweit zu behaupten, daß es
Fakt ist, daß die "US New Paradigm" sich als Betrug herausstellen wird.
------------------------
Humbuck oder Wahrheit?
Wie schon oben geschrieben, DAX und Nemax gestern mit größerer Konsolidierung ab Intradayhoch. Hoffentlich war der Einbruch nicht zu stark!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart folgte gestern erneut lehrbuchmässig den Vorgaben. Das Gap up, die Intradaykonsolidierung SK nahe dayhoch. Alles Fakten, die die Fahnenstange weiter aufrecht erhalten.
Bei 1730/1740 P. wird heute die Unterkante des extremen Aufwärtstrends liegen. Sobald diese gebrochen wird, sollte eine größere Konsolidierung anstehen.
Unter 1720 P. droht Ungemach, über 1780 P. lächelnder Sonnenschein.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch im Tageschart ist der beeindruckende steile Aufwärtstrend weiterhin intakt.
Ein weiteres Gap up am heutigen Tag wäre der Hammer!
Nähere zielzonen gegen mittag,
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW scheiterte drei Mal an der wichtigen 10.600er Marke. Sollte sie morgen wieder nicht genommen werden, droht ein neues Absinken gen 10.000.
Darüber ist Potential in 100er Schritten. Bei 11.000 P. sollte lt. meinem Szenario Ende sein.
10.500 und 10.400 P. Unterstützungen nach unten.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schloss gestern deutlich über 1215 P. und gab somit ein weiteres Kaufsignal ab. Das Große wird bei 1240 P. folgen.
Nach unten ist jetzt Platz bis 1180 P., ehe man sich ernsthaft Sorgen um einen neuen brutalen Einbruch machen muss. Ein großer Puffer!
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nach 5 positiven Tagen in Folge erwischte es den Nemax gestern. Bedingt durch eine schwache US-Börse verlor unser Wachstumsindex in der letzten Handelsstunde relativ stark.
Die negative Kerze wäre nicht so schlimm, wenn sie nicht dieses shooting-star ähnliche Aussehen hätte. Zudem erfolgreich an der GD38 hängengeblieben. Ernstes Warnsignal!
Bis 1200 P. wäre eine Korrektur im Rahmen des normalen, darunter drohen neue Tiefststände.
Doch jetzt schon eine Korrektur? Dafür war der Verfall der letzten Wochen viel zu heftig!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro weiter leicht im Aufwärtstrend. Doch darf dieser momentan noch nicht überbewertet werden.
Termine heute:
12:00 EU / Geschaeftsklima-Index Eurozone Juli
14:00 Steag Hamatech AG, Ergebnis 2. Quartal
14:30 US / Arbeitsmarktdaten Juli
16:00 US / NAPM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juli
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH / Fantastic, Ergebnis 2. Quartal, Zug
- Dyckerhoff AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Wiesbaden
- IT / Eni, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- NL / Unilever NV, Ergebnis 2. Quartal, Rotterdam
Ob die US-Arbeitsmarktdaten heute sooo beeinflussend sein werden? Sollte eher nicht so sein, da die anderen Konjunkturdaten in dieser Woche bei weitem signifikanter bzw. schlechter waren.
Einige große US-Werte an signifikanten Marken:
GE an der Spitze eines bull-keils und direkt an der Unterkante zu einer großen jahrelangen SKS.
Microsof, IBM und Cisco direkt unterhalb von Ausbruchzonen.
Eine kleine Intervention heute reicht, um die USA nach oben explodieren zu lassen! Nach unten allerdings genauso.
Happy trades...
Der Reihe nach: In den USA werden grottenschlechte Konjunkturdaten vermeldet. DOW und Nasdaq steigen trotzdem, DAX schmiert ab. Irgendwann konnte sich dem der DOW nicht mehr entziehen und zog die Nasdaq mit runter. Doch kein amerikaner lässt sich in seine Börse reinreden. Fulminante Rallye zum Handelsende.
Ein Drama brachten die Konjunkturdaten des gestrigen Tages zum Vorschein!
Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe noch überraschend gesunken sind, kam mit der Industrieproduktion für Juni der Hammer. Geschlagene 2,1% verlor dieser "Index" im vorletzten Monat. Die Bestätigung für die bereits laufende Rezession?
Die Währungen Osteuropas sind weiter auf dem Sinkflug.
Aktienmärkte in dieser Region und Argentinien hingegen mit leicht positivem Verlauf.
Am 07. August soll der große Crash kommen, lt. folgendem Bericht:
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Revision des "New Paradigm": DRKW - Crash möglich
Geschrieben von: Klaus Gagel <info@gagel.de>
Datum: 2. August 2001, 11:04 Uhr
Hallo alle,
die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein sprechen in ihrem "Global Strategy Weekly" von einem Schwindel und meinen die Revision der
"New Paradigm", die Alan Greenspan erstmals im Herbst 1999 formulierte.
Gemeint ist das Wachstum der Produktivität, die in den Jahren seit 1996 immer offiziell mit Raten zwischen 2 uns 5% angegeben wurde. Diese Zahlen
werden nun offiziell revidiert (release: 7.August) und mit einer neuen Schätzung werden die bereits veröffentlichten Zahlen zur Produktivität stark
herunter revidiert. Das wird dann auch von offizieller US-Seite das Abrücken der einst postulierten "New Paradigm" (Alan Greenspan) sein, die ja ab
Ende 1999 zu einer extremen Aktienhausse geführt hatte.
Dylan Grice geht davon aus, daß wir nun realistischerweise zu einer durchschnittlichen Produktivitätssteigerung von 1,5% p.a. kommen werden, als
die 2,5% von denen jeder ausgegangen ist, daß diese Rate nun "normal" wäre.
Die DRKW-Leute gehen davon aus, daß diese Revision Dynamit für den Aktienmarkt und für die verbliebene Bubble ist. Denn zum einen sehen sie die
momentane Bewertung der US-Aktien auf einem Niveau, wo eine schnelle Erholung der US-Wirtschaft mit 3,5% GDP-Wachtumsraten antizipiert wird
und zum anderen geht der Markt von "New Paradigm" - Produktivitätssteigerungsraten aus.
Das besondere Problem des Finanzmarktes wird nach Ansicht der Analysten von DRKW nun sein, daß mit der Revision der Raten am 7.August Alan
Greenspan "very foolish" aussehen wird, worauf mit der daraus resultierenden Erschütterung der Glaubwürdigkeit Alan Greenspans eine Krise am
Aktienmarkt ausgelöst werden könnte, die in einem Crash endet. Die Analysten betonen dies, weil sie davon ausgehen, daß Alans Glaubwürdigkeit als
Faktor zusätzlich mit in den Preisen an den Märkten eingepreist ist. Denn die DRKW-Leute gehen in ihrer Analyse sogar soweit zu behaupten, daß es
Fakt ist, daß die "US New Paradigm" sich als Betrug herausstellen wird.
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Humbuck oder Wahrheit?
Wie schon oben geschrieben, DAX und Nemax gestern mit größerer Konsolidierung ab Intradayhoch. Hoffentlich war der Einbruch nicht zu stark!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart folgte gestern erneut lehrbuchmässig den Vorgaben. Das Gap up, die Intradaykonsolidierung SK nahe dayhoch. Alles Fakten, die die Fahnenstange weiter aufrecht erhalten.
Bei 1730/1740 P. wird heute die Unterkante des extremen Aufwärtstrends liegen. Sobald diese gebrochen wird, sollte eine größere Konsolidierung anstehen.
Unter 1720 P. droht Ungemach, über 1780 P. lächelnder Sonnenschein.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch im Tageschart ist der beeindruckende steile Aufwärtstrend weiterhin intakt.
Ein weiteres Gap up am heutigen Tag wäre der Hammer!
Nähere zielzonen gegen mittag,
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW scheiterte drei Mal an der wichtigen 10.600er Marke. Sollte sie morgen wieder nicht genommen werden, droht ein neues Absinken gen 10.000.
Darüber ist Potential in 100er Schritten. Bei 11.000 P. sollte lt. meinem Szenario Ende sein.
10.500 und 10.400 P. Unterstützungen nach unten.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schloss gestern deutlich über 1215 P. und gab somit ein weiteres Kaufsignal ab. Das Große wird bei 1240 P. folgen.
Nach unten ist jetzt Platz bis 1180 P., ehe man sich ernsthaft Sorgen um einen neuen brutalen Einbruch machen muss. Ein großer Puffer!
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nach 5 positiven Tagen in Folge erwischte es den Nemax gestern. Bedingt durch eine schwache US-Börse verlor unser Wachstumsindex in der letzten Handelsstunde relativ stark.
Die negative Kerze wäre nicht so schlimm, wenn sie nicht dieses shooting-star ähnliche Aussehen hätte. Zudem erfolgreich an der GD38 hängengeblieben. Ernstes Warnsignal!
Bis 1200 P. wäre eine Korrektur im Rahmen des normalen, darunter drohen neue Tiefststände.
Doch jetzt schon eine Korrektur? Dafür war der Verfall der letzten Wochen viel zu heftig!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro weiter leicht im Aufwärtstrend. Doch darf dieser momentan noch nicht überbewertet werden.
Termine heute:
12:00 EU / Geschaeftsklima-Index Eurozone Juli
14:00 Steag Hamatech AG, Ergebnis 2. Quartal
14:30 US / Arbeitsmarktdaten Juli
16:00 US / NAPM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juli
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH / Fantastic, Ergebnis 2. Quartal, Zug
- Dyckerhoff AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Wiesbaden
- IT / Eni, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- NL / Unilever NV, Ergebnis 2. Quartal, Rotterdam
Ob die US-Arbeitsmarktdaten heute sooo beeinflussend sein werden? Sollte eher nicht so sein, da die anderen Konjunkturdaten in dieser Woche bei weitem signifikanter bzw. schlechter waren.
Einige große US-Werte an signifikanten Marken:
GE an der Spitze eines bull-keils und direkt an der Unterkante zu einer großen jahrelangen SKS.
Microsof, IBM und Cisco direkt unterhalb von Ausbruchzonen.
Eine kleine Intervention heute reicht, um die USA nach oben explodieren zu lassen! Nach unten allerdings genauso.
Happy trades...
Moin Germa,
hab gestern noch Glück gehabt mit meinem 651541 und bin um 19.30 Uhr raus.
Bin für heute hin und hergerissen zwischen Call oder Put, was meinst du?
Könnte sowohl als auch...
Gruß
Musky
hab gestern noch Glück gehabt mit meinem 651541 und bin um 19.30 Uhr raus.
Bin für heute hin und hergerissen zwischen Call oder Put, was meinst du?
Könnte sowohl als auch...
Gruß
Musky
Moin
die berüchtigten letzten 30 min. gestern in den USA.......
die berüchtigten letzten 30 min. gestern in den USA.......
DAX am morgen:
Ein heftiger 150 P. Rutsch beendete gestern abend vorläufig den Aufwärtsdrang. Die entstandene Kerze ist allerdings noch nicht bedrohlich.
Im Idealfall fällt der DAX heute morgen auf rund 5715 P. und dann wieder up. Wird der Bereich um 5780 P. überwunden, könnte es bis 5840 P. laufen.
Zu Beginn auf 5830 P. und dann ins minus wäre nicht sehr positiv.
-------
Noch was zu dem kommenden Crash:
Erstaunlich mit welcher Lust die Analyse der Dresdner von den Börsianern aufgezogen und weiterverbreitet wird. Vor ein paar Monaten noch war mir dieses Prvileg alleine erhalten.
Könnte ein Indiz dafür sein, wie ausgebrannt der Markt momentan ist.
Kommt der Crash nicht, neuer heftiger Hausse-Schub und anschliessend crashartiger Zusammenbruch? Lt. meinem Szenario käme er in KW 33 oder 34, insofern man ihn überhaupt termingerecht ordern kann.
Ein heftiger 150 P. Rutsch beendete gestern abend vorläufig den Aufwärtsdrang. Die entstandene Kerze ist allerdings noch nicht bedrohlich.
Im Idealfall fällt der DAX heute morgen auf rund 5715 P. und dann wieder up. Wird der Bereich um 5780 P. überwunden, könnte es bis 5840 P. laufen.
Zu Beginn auf 5830 P. und dann ins minus wäre nicht sehr positiv.
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Noch was zu dem kommenden Crash:
Erstaunlich mit welcher Lust die Analyse der Dresdner von den Börsianern aufgezogen und weiterverbreitet wird. Vor ein paar Monaten noch war mir dieses Prvileg alleine erhalten.
Könnte ein Indiz dafür sein, wie ausgebrannt der Markt momentan ist.
Kommt der Crash nicht, neuer heftiger Hausse-Schub und anschliessend crashartiger Zusammenbruch? Lt. meinem Szenario käme er in KW 33 oder 34, insofern man ihn überhaupt termingerecht ordern kann.
Moin LVA und Musky
Keine Ahnung wie der Tag heute verlaufen wird. Dem Markt fehlt die klare Richtung.
Da schaue ich lieber zu und entscheide "vor Ort".
Keine Ahnung wie der Tag heute verlaufen wird. Dem Markt fehlt die klare Richtung.
Da schaue ich lieber zu und entscheide "vor Ort".
Nach dem bereits angekündigten Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen muss Konzern-Chef Heinrich von Pierer nun angeblich weitere 5000 Stellen streichen.
Hamburg - Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist von der Stellenstreichung vor allem der Bereich Netzwerke mit der Abteilung Information and Communication Networks (ICN) betroffen. Auch beim Informationstechnologie-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) reicht die geplante Entlassung von 2000 Arbeitnehmern angeblich nicht aus.
Hamburg - Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist von der Stellenstreichung vor allem der Bereich Netzwerke mit der Abteilung Information and Communication Networks (ICN) betroffen. Auch beim Informationstechnologie-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) reicht die geplante Entlassung von 2000 Arbeitnehmern angeblich nicht aus.
Der gestrige doji genau in der Mitte der Blase könnte auf eine nachhaltige Entscheidung am heutigen Tag deuten.
Nächste Kerze der Beginn einer heftigen Bewegung?
scheiss rechtschreibreform: Author
Moin germa,
moin @ all !!
So, jetzt werden die Crashs auch von "seriösen" Banken-Instituten angekündigt (Dresdner Kleinwort Wasserstein).
Ed Jardeni von der Deutschen Bank in den USA ist mit seiner Crash-Prgnose in 1999/2000 wenigstens bekannt und reich geworden:
Schreibt weltweit dicke Kolumnen, gibt dicke Interviews und kassiert dicke Honorare.
Konjunkturdaten 1
_________________
Daten gestern wie in diesem Jahr üblich:
Widersprüchlich:
A.) Auftragseingang "Industrie" JUNI gefallen;
B.) "Chicago Fed National Activity Index" JUNI: gefallen,
d.h. für die US-Wirtschaft im JUNI wurde keine Verbesserung dokumentiert.
Aber:
C.) Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe über den Erwartungen gefallen
Frage: Was überwiegt, weshalb zeigt die Börsentendenz nach oben?
Daten der Vergangenheit (Juni!) werden abgehakt,
Daten, die die Zukunft spielen, werden in den Mittelpunkt gerückt (weniger Anträge auf Arbeitslosenhilfe = die Konsumenten-Karte).
Die Börse, wie bekannt, antizipiert die Zukunft, d.h. die konjunkturelle Erholung in Ende 2000/Anfang 2001.
Wichtig:
"Die Aktienmärkte haben in der Vergangenheit konjunkturelle Tiefpunkte
mit einem Vorlauf von bis zu 6 Monaten vorweggenommen
- der Duchschnitt lag bei 4 Monten" (
Richard Davidson, Leiter Europäische Aktien-Strategie Morgan Stanley London).
Mehr heute noch.
Gruss, nasdaq10.000
moin @ all !!
So, jetzt werden die Crashs auch von "seriösen" Banken-Instituten angekündigt (Dresdner Kleinwort Wasserstein).
Ed Jardeni von der Deutschen Bank in den USA ist mit seiner Crash-Prgnose in 1999/2000 wenigstens bekannt und reich geworden:
Schreibt weltweit dicke Kolumnen, gibt dicke Interviews und kassiert dicke Honorare.
Konjunkturdaten 1
_________________
Daten gestern wie in diesem Jahr üblich:
Widersprüchlich:
A.) Auftragseingang "Industrie" JUNI gefallen;
B.) "Chicago Fed National Activity Index" JUNI: gefallen,
d.h. für die US-Wirtschaft im JUNI wurde keine Verbesserung dokumentiert.
Aber:
C.) Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe über den Erwartungen gefallen
Frage: Was überwiegt, weshalb zeigt die Börsentendenz nach oben?
Daten der Vergangenheit (Juni!) werden abgehakt,
Daten, die die Zukunft spielen, werden in den Mittelpunkt gerückt (weniger Anträge auf Arbeitslosenhilfe = die Konsumenten-Karte).
Die Börse, wie bekannt, antizipiert die Zukunft, d.h. die konjunkturelle Erholung in Ende 2000/Anfang 2001.
Wichtig:
"Die Aktienmärkte haben in der Vergangenheit konjunkturelle Tiefpunkte
mit einem Vorlauf von bis zu 6 Monaten vorweggenommen
- der Duchschnitt lag bei 4 Monten" (
Richard Davidson, Leiter Europäische Aktien-Strategie Morgan Stanley London).
Mehr heute noch.
Gruss, nasdaq10.000
Dolby:
Ich habe gestern lange überlegt dazu ein Thread aufzumachen. Will mich aber nicht unbeliebt machen.
Wer kauft WO einen Duten?
Ich habe gestern lange überlegt dazu ein Thread aufzumachen. Will mich aber nicht unbeliebt machen.
Wer kauft WO einen Duten?
Moin Nasdaq10.000:
Die Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe können lt. N-TV vom Mittwoch verzerrt sein, da viele Firmen Abfindungen bezahlen, bzw. die Mitarbeiter noch Urlaub haben.
Die Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe können lt. N-TV vom Mittwoch verzerrt sein, da viele Firmen Abfindungen bezahlen, bzw. die Mitarbeiter noch Urlaub haben.
Morgen Germa
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
lebe bei die deutsche. gute müsse arbeiten. bekomme geld bei tasch.
Aus der "Welt":
"Chefstratege sagt Crash an Wall Street voraus"
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwartet nächste Woche
Kurssturz von über 20 Prozent an den US-Börsen
Von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Crash-Gurus gibt es viele, aber es gibt nur wenige, die
einen Börseneinbruch auf eine Woche genau vorhersagen. Und es ist nicht
irgendeiner: Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort
Wasserstein, sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall
Street - also einen Einbruch über 20 Prozent - voraus, der weltweit die
Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash
ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt
Dresdner-Stratege Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7.
August dick im Kalender anstreichen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte neue US-Konjunkturdaten.
So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite
Quartal veröffentlicht. Denn eine neue Berechnungsmethode werde zum
erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit
dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem
die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht
wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur
2,5 Prozent ausmachen."
Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes
Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik
einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal
Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät
im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an
den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre
dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen
hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und
Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird
dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte,
die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden."
Doch viele Strategen zeigen sich gegenüber Edwards skeptisch. "Er ist der
einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner-
Stratege ist genial oder größenwahnsinnig", so ein Marktbeobachter.
Edwards sieht das gelassen: Zwar sei er der einzige Crash-Prophet von 20
weltweit führenden Strategen. Doch das mache einen scharfen Einbruch noch
wahrscheinlicher, der aus heiterem Himmel käme.
Tatsächlich lehnt sich Edwards auch mit Blick auf die jüngste Erholung an
den Märkten sehr weit aus dem Fenster und setzt damit nicht nur seine
eigene Karriere sondern auch den Ruf von Dresdner Kleinwort Wasserstein
aufs Spiel. Schließlich ist er ist nach Ed Yardeni das erste Crash-
Orakel. Der Deutsch-Banker hatte Ende 1999 eine Rezession und einen
Einbruch an den Börsen vorhergesagt hatte und lag damit völlig daneben.
Andere ehemalige Crash-Propheten sind deshalb skeptisch. "Einen
Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen", sagt Roland
Leuschel, der sowohl den Absturz 1987 als auch den jüngsten Abschwung bei
den Technologietiteln prognostiziert hatte. Dann würden sich sämtliche
Marktteilnehmer inklusive der Notenbanken dagegen stemmen. Leuschel hält
deshalb einen Crash derzeit für eher unwahrscheinlich. Dennoch will er
auf längere Frist auch angesichts der mittlerweile hohen Bewertungen bei
den Standardwerten einen Einbruch nicht ausschließen. "Der Kurssturz hat
sich nur die Technologiewerte in die Tiefe gerissen und ist am breiten
Markt weitgehend vorbei gegangen."
Das sehen offenbar selbst die Bullen an der Wall Street ähnlich. So haben
in dieser Woche eine ganze Reihe prominenter US-Strategen ihre Prognosen
zurechtgestutzt. Doch mit einem publizitätsträchtig vorgetragenen Crash-
Szenario traut sich niemand an die Öffentlichkeit.
Doch Edwards wehrt sich vehement gegen öffentlichkeitswirksame
Panikmache. "Unser Job ist auch sonst spannend genug, als dass wir eine
solche Sensation grundlos veröffentlichen müssten." In diesem Jahr lag
der Stratege jeweils goldrichtig. Sollte er auch jetzt recht behalten,
werden Börsianer Edwards eigene Worte im munde führen, der sagt: "Gute
Nacht."
Quelle:
http://www.die-welt.de/daten/2001/08/03/0803fi272168.htx
"Chefstratege sagt Crash an Wall Street voraus"
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwartet nächste Woche
Kurssturz von über 20 Prozent an den US-Börsen
Von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Crash-Gurus gibt es viele, aber es gibt nur wenige, die
einen Börseneinbruch auf eine Woche genau vorhersagen. Und es ist nicht
irgendeiner: Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort
Wasserstein, sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall
Street - also einen Einbruch über 20 Prozent - voraus, der weltweit die
Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash
ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt
Dresdner-Stratege Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7.
August dick im Kalender anstreichen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte neue US-Konjunkturdaten.
So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite
Quartal veröffentlicht. Denn eine neue Berechnungsmethode werde zum
erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit
dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem
die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht
wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur
2,5 Prozent ausmachen."
Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes
Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik
einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal
Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät
im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an
den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre
dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen
hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und
Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird
dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte,
die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden."
Doch viele Strategen zeigen sich gegenüber Edwards skeptisch. "Er ist der
einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner-
Stratege ist genial oder größenwahnsinnig", so ein Marktbeobachter.
Edwards sieht das gelassen: Zwar sei er der einzige Crash-Prophet von 20
weltweit führenden Strategen. Doch das mache einen scharfen Einbruch noch
wahrscheinlicher, der aus heiterem Himmel käme.
Tatsächlich lehnt sich Edwards auch mit Blick auf die jüngste Erholung an
den Märkten sehr weit aus dem Fenster und setzt damit nicht nur seine
eigene Karriere sondern auch den Ruf von Dresdner Kleinwort Wasserstein
aufs Spiel. Schließlich ist er ist nach Ed Yardeni das erste Crash-
Orakel. Der Deutsch-Banker hatte Ende 1999 eine Rezession und einen
Einbruch an den Börsen vorhergesagt hatte und lag damit völlig daneben.
Andere ehemalige Crash-Propheten sind deshalb skeptisch. "Einen
Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen", sagt Roland
Leuschel, der sowohl den Absturz 1987 als auch den jüngsten Abschwung bei
den Technologietiteln prognostiziert hatte. Dann würden sich sämtliche
Marktteilnehmer inklusive der Notenbanken dagegen stemmen. Leuschel hält
deshalb einen Crash derzeit für eher unwahrscheinlich. Dennoch will er
auf längere Frist auch angesichts der mittlerweile hohen Bewertungen bei
den Standardwerten einen Einbruch nicht ausschließen. "Der Kurssturz hat
sich nur die Technologiewerte in die Tiefe gerissen und ist am breiten
Markt weitgehend vorbei gegangen."
Das sehen offenbar selbst die Bullen an der Wall Street ähnlich. So haben
in dieser Woche eine ganze Reihe prominenter US-Strategen ihre Prognosen
zurechtgestutzt. Doch mit einem publizitätsträchtig vorgetragenen Crash-
Szenario traut sich niemand an die Öffentlichkeit.
Doch Edwards wehrt sich vehement gegen öffentlichkeitswirksame
Panikmache. "Unser Job ist auch sonst spannend genug, als dass wir eine
solche Sensation grundlos veröffentlichen müssten." In diesem Jahr lag
der Stratege jeweils goldrichtig. Sollte er auch jetzt recht behalten,
werden Börsianer Edwards eigene Worte im munde führen, der sagt: "Gute
Nacht."
Quelle:
http://www.die-welt.de/daten/2001/08/03/0803fi272168.htx
Crash * Crash = Crash!
1987 DOW:
2001 Argentinien:
2001 DOW:
Jedem Crash ging eine Abwärtswelle & Erholung in Form eines W voraus.
Der DOW stand schonmal im März/April in ähnlicher Lage, wurde aber durch Greenspan nach oben weggetrieben. Ähliche Situation nun erneut.
1987 DOW:
2001 Argentinien:
2001 DOW:
Jedem Crash ging eine Abwärtswelle & Erholung in Form eines W voraus.
Der DOW stand schonmal im März/April in ähnlicher Lage, wurde aber durch Greenspan nach oben weggetrieben. Ähliche Situation nun erneut.
Heard in New York am Donnerstag
Gleich nach der Handelseröffnung am Donnerstagmorgen, war es dem NASDAQ möglich seinentechnischen Widerstand bei 2.073 Punkten zuüberwinden und bis auf 2.102 Punkte zu steigen. Dann verlor der Markt an Momentum und fiel leicht zurück.So beendete der NASDAQ den Handelstag bei 2.087 Zählern mit einem Plus von 19 Punkten. Der DowJones konnte sich um 41 Punkte verbessern und ging mit 10.551 Punkten aus dem Markt.
Die Zahl der US-Arbeitnehmer, welche sich in dervergangenen Woche neu arbeitslos meldeten, fielin der vergangenen Woche auf ein 5 1/2 Monatstief.Dies wurde am Donnerstag Morgen bekannt-gegeben. Die "Initial Jobless Claims" fielen mit346.000 um 44.000 niedriger aus als erwartet. Diesübte Druck auf den US-Rentenmarkt aus, da vieleHändler nun die Wahrscheinlichkeit, dass dieFED die Zinsen am 22.August um mehr als 25 Basispunktesenken wird, als gering ansehen.
So stieg die Rendite des 30jährigen Longbonds um 6Basispunkte auf 5,58%. Sollte dies auch die Erwartung eines, in den nächsten Quartalen,steigenden Bruttoinlandsproduktes wiederspiegeln ?Die Annahme liegt nahe, konnte der am Donnerstagveröffenlichte Auftragseingangs-Index(Factory Orders) den Rentenmarkt doch nicht stützen.Dieser fiel im Juni um 2,4%, es war nur einRückgang um 1,3% erwartet worden.
Technisch betrachet verbessert sich der Ausblick fürden Rest des Handelsjahres 2001weiter. Stochastics wie auch MACDs deuten auf beträchtlichesPotential, welches vor allem dem NASDAQ Chancen einräumt. Risiko und Reward sehen beimDow Jones für mich weniger verlockend aus. So glaube ich aber weiter, dass derNASDAQ in 2001 noch die Möglichkeit hat, die 2.400er Marke zu erreichen. Ähnlichesgilt für den Dow Jones bei einer Marke von 12.000.
Auch wenn ich es lange nicht mehr erwähnt habe,Anleger sollten eingegangene Wertpapierpositionengrundsätzlich mit Stop/Loss Orders absichern. Amvergangenen Dienstag besprachen wir eineOptionsstrategie mit dem Wert NETIQ Corp. (NTIQ),welche bereits ihr volles Gewinnpotential von 35%erreicht hat. Wer will könnte diese Strategie auf, demnun höheren Niveau, immer noch anwenden.Dabei sollte man auf den Call mit dem nächst höherenStrike ausweichen. Am Besten nocheinmal beim vergangenen Dienstag nach lesen.
....und zum Schluss : am vergangenen Sonntag starb in Boston Jack Goldberg, der älteste Mann der USA.Er wurde 112 Jahre alt und vielleicht sogar derälteste lebende Mensch. Der pensionierte Schuhhändler war 1888 in Port Chester (Bundesstaat New York)geboren worden.
Gruss aus New York,
Jerry
Ich dachte der Schuhhändler heisst Al Bundy.
Gleich nach der Handelseröffnung am Donnerstagmorgen, war es dem NASDAQ möglich seinentechnischen Widerstand bei 2.073 Punkten zuüberwinden und bis auf 2.102 Punkte zu steigen. Dann verlor der Markt an Momentum und fiel leicht zurück.So beendete der NASDAQ den Handelstag bei 2.087 Zählern mit einem Plus von 19 Punkten. Der DowJones konnte sich um 41 Punkte verbessern und ging mit 10.551 Punkten aus dem Markt.
Die Zahl der US-Arbeitnehmer, welche sich in dervergangenen Woche neu arbeitslos meldeten, fielin der vergangenen Woche auf ein 5 1/2 Monatstief.Dies wurde am Donnerstag Morgen bekannt-gegeben. Die "Initial Jobless Claims" fielen mit346.000 um 44.000 niedriger aus als erwartet. Diesübte Druck auf den US-Rentenmarkt aus, da vieleHändler nun die Wahrscheinlichkeit, dass dieFED die Zinsen am 22.August um mehr als 25 Basispunktesenken wird, als gering ansehen.
So stieg die Rendite des 30jährigen Longbonds um 6Basispunkte auf 5,58%. Sollte dies auch die Erwartung eines, in den nächsten Quartalen,steigenden Bruttoinlandsproduktes wiederspiegeln ?Die Annahme liegt nahe, konnte der am Donnerstagveröffenlichte Auftragseingangs-Index(Factory Orders) den Rentenmarkt doch nicht stützen.Dieser fiel im Juni um 2,4%, es war nur einRückgang um 1,3% erwartet worden.
Technisch betrachet verbessert sich der Ausblick fürden Rest des Handelsjahres 2001weiter. Stochastics wie auch MACDs deuten auf beträchtlichesPotential, welches vor allem dem NASDAQ Chancen einräumt. Risiko und Reward sehen beimDow Jones für mich weniger verlockend aus. So glaube ich aber weiter, dass derNASDAQ in 2001 noch die Möglichkeit hat, die 2.400er Marke zu erreichen. Ähnlichesgilt für den Dow Jones bei einer Marke von 12.000.
Auch wenn ich es lange nicht mehr erwähnt habe,Anleger sollten eingegangene Wertpapierpositionengrundsätzlich mit Stop/Loss Orders absichern. Amvergangenen Dienstag besprachen wir eineOptionsstrategie mit dem Wert NETIQ Corp. (NTIQ),welche bereits ihr volles Gewinnpotential von 35%erreicht hat. Wer will könnte diese Strategie auf, demnun höheren Niveau, immer noch anwenden.Dabei sollte man auf den Call mit dem nächst höherenStrike ausweichen. Am Besten nocheinmal beim vergangenen Dienstag nach lesen.
....und zum Schluss : am vergangenen Sonntag starb in Boston Jack Goldberg, der älteste Mann der USA.Er wurde 112 Jahre alt und vielleicht sogar derälteste lebende Mensch. Der pensionierte Schuhhändler war 1888 in Port Chester (Bundesstaat New York)geboren worden.
Gruss aus New York,
Jerry
Ich dachte der Schuhhändler heisst Al Bundy.
Hallodori all,
ich schreib es auch heute wieder: Gewinne sichern ist das Gebot der Stunde !!!!!
ich schreib es auch heute wieder: Gewinne sichern ist das Gebot der Stunde !!!!!
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1. Dow ist nicht Nasdaq (wesentlich stabilere Old-Economy)
2. Nasdaq ist wie First-Economy (starke Schwankungen, Bubble, Crash und gewaltige Erholung --> letztere fehlt noch!)
3.W-Fromationen sind die besten aller Chartformationen für einen weiteren Anstieg
4. Chef-Strategen und sonstige Verarscher (Anal´s) lagen fast immer daneben
5. wo ist das W in 1987? Ich erinnere mich noch genau, wie ich nach mehrmaligen Fehlversuchen des FAZ-Indices die 400 Punkte nachhaltig zu durchschreiten eingestiegen bin. 2 Jahre später wurde ich fürstlich belohnt.
6. Was ist denn mit dem Markt? Es kommen schon wieder gute Unternehmensmeldungen und negative Nachrichten werden innerhalb einer Stunde verdaut. Das sind alles sichere Zeichen für eine Bodenbildung und Trendwende.
7. In Korrekturen hinein wird immer wieder gekauft.
8. Noch glauben zu viele an Ihre Put´s und Short´s, vor einer neuen short-squezze wird es keine nachhaltige Gegenbewegung nach unten geben können.
9.... es gibt sicher noch mehr Argumente für oder gegen einen Anstieg/Verfall der Kurse, aber long fühle ich mich im Tal der Nasdaq und des NM viel wohler, da ich so mit Geduld in jedemfall die Scheune fülle.
Good Trade
Aldi
Konjunkturdaten 2
_________________
A.)
Merrill Lynch geht davon aus,
dass die Wachtumsraten im H a l b l e i t e r -Bereich im August ihr Tief erreicht haben,
im September auf niedrigem Niveau bleiben,
aber d a n a c h wieder aufwärts tendieren.
Die Entwicklung der Halbleiter-Branche gilt als wesentlicher Früh-Indikator.
B.)
Der Dachverband der Halbleiterbranche SIA dokumentierte
ein drastisches Absinken des Halbleiterumsatzes im 1. Halbjahr 2001.
Der Verband rechnet angesichts des Inventarabbaus im 1. Halbjahr mit einer Fortsetzung dieses Trends
im dritten Quartal
für die letzten 3 Monate 2001 wieder mit einem W a c h s t u m gegenüber dem Juli-September-Abschnitt.
C.)
Bekanntlich kam Intel-Barrett raus mit dem Satz: "Die Computerindustrie hat die Talsohle durchschritten".
Dies soll sich zwar zunächst nur auf saisonale Faktoren beziehen.
W i c h t i g ist allerdings,
dass nun Leute, die führend mitten IM Wirtschaftsprozess stehen,
d.h. - im Gegensatz zu den Instituten - die Lage von i n n e n heraus beurteilen können,
positiv berichten.
Noch wichtiger: Dass diese Leute NUN überhaupt eine "Sicht" haben
und nicht "im Nebel stochern".
Gruss, nasdaq10.000
_________________
A.)
Merrill Lynch geht davon aus,
dass die Wachtumsraten im H a l b l e i t e r -Bereich im August ihr Tief erreicht haben,
im September auf niedrigem Niveau bleiben,
aber d a n a c h wieder aufwärts tendieren.
Die Entwicklung der Halbleiter-Branche gilt als wesentlicher Früh-Indikator.
B.)
Der Dachverband der Halbleiterbranche SIA dokumentierte
ein drastisches Absinken des Halbleiterumsatzes im 1. Halbjahr 2001.
Der Verband rechnet angesichts des Inventarabbaus im 1. Halbjahr mit einer Fortsetzung dieses Trends
im dritten Quartal
für die letzten 3 Monate 2001 wieder mit einem W a c h s t u m gegenüber dem Juli-September-Abschnitt.
C.)
Bekanntlich kam Intel-Barrett raus mit dem Satz: "Die Computerindustrie hat die Talsohle durchschritten".
Dies soll sich zwar zunächst nur auf saisonale Faktoren beziehen.
W i c h t i g ist allerdings,
dass nun Leute, die führend mitten IM Wirtschaftsprozess stehen,
d.h. - im Gegensatz zu den Instituten - die Lage von i n n e n heraus beurteilen können,
positiv berichten.
Noch wichtiger: Dass diese Leute NUN überhaupt eine "Sicht" haben
und nicht "im Nebel stochern".
Gruss, nasdaq10.000
Jetzt gilt es aus den Märkten auszusteigen! Heute Abend könnte dies noch freiwillig möglich sein, am Montag beginnt dann die große Flucht (6. August) und am Dienstag, den 7. August, wird dann der von Germa ja lange vorhergesagte "blutige Herbst" beginnen mit dem von Dresdner Kleinwort Wasserstein vorhergesehenen Crash!
Also nix wie raus und rein in PUTS!
Also nix wie raus und rein in PUTS!
germa:
Das US-Arbeitsministerium berichtet allerdings auch,
dass viele Arbeitnehmer nach den Entlassungen zum Sommer wieder eine neue S t e l l e gefunden haben.
Das spricht f ü r die Stabilität der US-Ökonmie.
Gruss, n.
Quelle: "Reuters" in: de.news.yahoo.com
Das US-Arbeitsministerium berichtet allerdings auch,
dass viele Arbeitnehmer nach den Entlassungen zum Sommer wieder eine neue S t e l l e gefunden haben.
Das spricht f ü r die Stabilität der US-Ökonmie.
Gruss, n.
Quelle: "Reuters" in: de.news.yahoo.com
Germa noch 81 sofern Du nicht wieder Minus-Postings machts
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Ein Moin an alle Nachzügler
Danke Schüttel. Heute wird es soweit sein
Flo:
Seit wann kann ein offzieller Analyst einen Crash vorhersagen? Das sind doch alles Versager.
Würde ich nicht überbewerten.
Nasdaq10.000:
Die Arbeitslosenqote wirde trotzdem noch explodieren.
Doch dürfen wir nie ausser acht lassen, auf welch niedrigem Niveau sie sich momentan befindet!
Danke Schüttel. Heute wird es soweit sein
Flo:
Seit wann kann ein offzieller Analyst einen Crash vorhersagen? Das sind doch alles Versager.
Würde ich nicht überbewerten.
Nasdaq10.000:
Die Arbeitslosenqote wirde trotzdem noch explodieren.
Doch dürfen wir nie ausser acht lassen, auf welch niedrigem Niveau sie sich momentan befindet!
moin moin,
und hier wieder der kostolany des tages:
"eine kluge frau sollte einen baissespekulanten in reserve
haben. dann ist ihr wohlergehen für alle zeiten gesichert."
andre kostolany
*lol*
mfg supercheker
und hier wieder der kostolany des tages:
"eine kluge frau sollte einen baissespekulanten in reserve
haben. dann ist ihr wohlergehen für alle zeiten gesichert."
andre kostolany
*lol*
mfg supercheker
wo hat die Deutsche Börse die neuen Ranglisten versteckt ????
auf der HP der D. Börse finde ich nichts oder ich bin noch vom Biergartengang getroffen ?????
auf der HP der D. Börse finde ich nichts oder ich bin noch vom Biergartengang getroffen ?????
Moin...
ist diese besagte Bank (Dresdner Kleinwort Wasserstein) nicht vor kurzem übernommen (sprich geschluckt)worden.....
Grüße S.
ist diese besagte Bank (Dresdner Kleinwort Wasserstein) nicht vor kurzem übernommen (sprich geschluckt)worden.....
Grüße S.
Konjunkturdaten 3
_________________
Bernecker/2.8.01 hebt den Index der Lagerbestände
im letzten NAPM-Bericht (Produktion) hervor:
"Sehr positiv ist, daß sich die Lagerbestände deutlich reduziert haben.
Lediglich 9% der Unternehmen berichten von zu hohen Vorräten.
Der Index der Lagerbestände befindet sich auf dem Tief der letzten 19 Jahre.
Das ist gigantisch.
Bitte widmen Sie auch diesem Teilindex eine hohe Aufmerksamkeit.
Er fungiert als ZUKUNFTSGERICHTETER INDIKATOR.
Müssen Läger bei anziehender Nachfrage nämlich wieder gefüllt werden,
so wurde dies einen signifikanten Schub auch für die PRODUKTION bedeuten."
Gruss, nasdaq10.000
_________________
Bernecker/2.8.01 hebt den Index der Lagerbestände
im letzten NAPM-Bericht (Produktion) hervor:
"Sehr positiv ist, daß sich die Lagerbestände deutlich reduziert haben.
Lediglich 9% der Unternehmen berichten von zu hohen Vorräten.
Der Index der Lagerbestände befindet sich auf dem Tief der letzten 19 Jahre.
Das ist gigantisch.
Bitte widmen Sie auch diesem Teilindex eine hohe Aufmerksamkeit.
Er fungiert als ZUKUNFTSGERICHTETER INDIKATOR.
Müssen Läger bei anziehender Nachfrage nämlich wieder gefüllt werden,
so wurde dies einen signifikanten Schub auch für die PRODUKTION bedeuten."
Gruss, nasdaq10.000
moin moin
germanasti
ist zwar sicherlich richtig das der NM50
gut gelaufen ist,es wäre aber gesünder wenn wir die
1700 mal testen würden also ist Konsolidierung angesagt!
@rollf
gebe dir voll recht Gewinne sichern !
germanasti
ist zwar sicherlich richtig das der NM50
gut gelaufen ist,es wäre aber gesünder wenn wir die
1700 mal testen würden also ist Konsolidierung angesagt!
@rollf
gebe dir voll recht Gewinne sichern !
Guten Morgen Euch allen.
Konjunkturdaten 4
_________________
Noch zu dem Barett-Satz:
"Die Computer-Industrie hat die Talsohle durchschritten":
"Aber die schleppende Konjunktur mache exakte Voraussagen über den Verbrauch schwierig.
Man habe derzeit eine gleichzeitige Verlangsamung der Konjunktur in den USA, Europa und Japan,
sagte Barret" (manager-magazin.de).
____________________________________________________________
WICHTIG heute im Rahmen der Zahlen zur Arbeitsmarkt-Situation: Die Zahl der n e u g e s c h a f f e n e n Stellen.
Gruss, nasdaq10.000
_________________
Noch zu dem Barett-Satz:
"Die Computer-Industrie hat die Talsohle durchschritten":
"Aber die schleppende Konjunktur mache exakte Voraussagen über den Verbrauch schwierig.
Man habe derzeit eine gleichzeitige Verlangsamung der Konjunktur in den USA, Europa und Japan,
sagte Barret" (manager-magazin.de).
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WICHTIG heute im Rahmen der Zahlen zur Arbeitsmarkt-Situation: Die Zahl der n e u g e s c h a f f e n e n Stellen.
Gruss, nasdaq10.000
Germa:
Ich befürchte man muss den Analystenbericht in höchstem Masse ernst nehmen!
Wie gesgat, das sagt nicht irgendeiner, sondern der Chefstratege der Dresdner Kleinwort Wasserstein!
Wann sagen Analysten schonmal Crashs voraus?
Von daher scheint die Lage sehr gefährlich. Nicht zuletzt dieser Artikel könnte SELBST Auslöser des Einbruchs werden!
Ich würde auf jedenfall nicht dagegenwetten (mit Aktienengagement), dass der Einbruch nicht kommt!
Ich persönlich bezweifle immer mehr, das wir grade wirklich eine Zwischenerholung sehen. Vielmehr eine kleine technische Reaktion, die aber längst keine echte Zwischenerholung wie die im April ist. Die Luft für steigende Kurse wird immer dünner. Vernichtende Konjunkturdaten am Dienstag und es kommt zum Dresdner Szenario!
Ich befürchte man muss den Analystenbericht in höchstem Masse ernst nehmen!
Wie gesgat, das sagt nicht irgendeiner, sondern der Chefstratege der Dresdner Kleinwort Wasserstein!
Wann sagen Analysten schonmal Crashs voraus?
Von daher scheint die Lage sehr gefährlich. Nicht zuletzt dieser Artikel könnte SELBST Auslöser des Einbruchs werden!
Ich würde auf jedenfall nicht dagegenwetten (mit Aktienengagement), dass der Einbruch nicht kommt!
Ich persönlich bezweifle immer mehr, das wir grade wirklich eine Zwischenerholung sehen. Vielmehr eine kleine technische Reaktion, die aber längst keine echte Zwischenerholung wie die im April ist. Die Luft für steigende Kurse wird immer dünner. Vernichtende Konjunkturdaten am Dienstag und es kommt zum Dresdner Szenario!
guten morgen an alle
kleine anmerkung:
die investmentbank schimpft sich jetzt kleinwort wasserstein perella...
the hunter
kleine anmerkung:
die investmentbank schimpft sich jetzt kleinwort wasserstein perella...
the hunter
Guten Morgen zusammen,
was ist denn der neuste Brokat push heute morgen?
was ist denn der neuste Brokat push heute morgen?
@ Aldi, Nasdaq
Gute Infos und Analysen. Man muß sich nur die Baisse-Phasen
der Vergangenheit anschauen, um seine persönliche Strategie
entwickeln zu können. Es droht sicher kein Untergang des
Abendlandes, obwohl darüber gerne orakelt wird (z.B. Spengler
vor dem 1. Weltkrieg).
@ Germa
Analysten können nichts vorhersagen, völlig richtig. Du
aber auch nicht. Der DKW-Typ nennt den 7.8. als Crash-Datum,
du und deine Russen-Olga den 19.8. (ein Sonntag ...).
Habe aber sicherheitshalber den Küchenschrank mit Ravioli-
Büchsen und Pichelsteiner Eintopf gefüllt. Schade, dass es
nach dem Untergang des Abendlandes auch kein Internet mehr
gibt. Die Genugtuung kannst du also nicht in deinem Thread
ausleben ...
Gute Infos und Analysen. Man muß sich nur die Baisse-Phasen
der Vergangenheit anschauen, um seine persönliche Strategie
entwickeln zu können. Es droht sicher kein Untergang des
Abendlandes, obwohl darüber gerne orakelt wird (z.B. Spengler
vor dem 1. Weltkrieg).
@ Germa
Analysten können nichts vorhersagen, völlig richtig. Du
aber auch nicht. Der DKW-Typ nennt den 7.8. als Crash-Datum,
du und deine Russen-Olga den 19.8. (ein Sonntag ...).
Habe aber sicherheitshalber den Küchenschrank mit Ravioli-
Büchsen und Pichelsteiner Eintopf gefüllt. Schade, dass es
nach dem Untergang des Abendlandes auch kein Internet mehr
gibt. Die Genugtuung kannst du also nicht in deinem Thread
ausleben ...
@hunter ich dachte: kleinwasser pissstein
ohoh die armen SAP Aktionäre - was sagt uns diese letzte Kerze?
Tja, ein Fall innerhalb weniger Tage auf 100 € im Bereich des möglichen!
Heute auf kleines plus hoffen und PUT holen!!!!
Tja, ein Fall innerhalb weniger Tage auf 100 € im Bereich des möglichen!
Heute auf kleines plus hoffen und PUT holen!!!!
Flo:
Ist mir egal welchen Respekt dieser Mensch von der Dresdner geniesst.
Allerdings muss man den Monat August in diesem Jahr sehr ernst nehmen!
Die Osteuropa-Währungen stehen kurz vor dem Kollaps.
Bernecker hat bereits vor 2 Wochen darauf hingewiesen.
Doch in Puts gehe ich erst dann, wenn es der Markt signalisiert. Dem ist momentan noch nicht so. Kann aber in ein paar Stunden schon anders sein.
Swamp:
Genau aus obigen Gründen wird wohl dieses Mal alles anders. Ein externes Ereignis wird die Märkte in die Katastrophe stürzen.
Ist mir egal welchen Respekt dieser Mensch von der Dresdner geniesst.
Allerdings muss man den Monat August in diesem Jahr sehr ernst nehmen!
Die Osteuropa-Währungen stehen kurz vor dem Kollaps.
Bernecker hat bereits vor 2 Wochen darauf hingewiesen.
Doch in Puts gehe ich erst dann, wenn es der Markt signalisiert. Dem ist momentan noch nicht so. Kann aber in ein paar Stunden schon anders sein.
Swamp:
Genau aus obigen Gründen wird wohl dieses Mal alles anders. Ein externes Ereignis wird die Märkte in die Katastrophe stürzen.
Guten Morgen!
Ich halte den DKW-Text in der Sache keineswegs für Humbug (Gruß @ germanasti), im Gegensatz zu den Behauptungen einer gewissen russischen Wahrsagerin, von der hier auch schon mal zu lesen war.
Nur - nachdem die ganze Börsenwelt den Inhalt kennt, wird wohl an dem Tag selbst wenig passieren. Vielleicht schon früher...
Gruß
P.S. @dolby: Author???
Ich halte den DKW-Text in der Sache keineswegs für Humbug (Gruß @ germanasti), im Gegensatz zu den Behauptungen einer gewissen russischen Wahrsagerin, von der hier auch schon mal zu lesen war.
Nur - nachdem die ganze Börsenwelt den Inhalt kennt, wird wohl an dem Tag selbst wenig passieren. Vielleicht schon früher...
Gruß
P.S. @dolby: Author???
Kabel -30%
russische wahrsagerin = katja dofel???
British Pund bricht alle charttechnischen Unterstützungen!!!!!!
@ Germa
Was ist den in einem globalisierten und hochvernetzten
Markt noch ein externes Ereignis? Oder hast du Infos über
eine extraterrestrische Invasion? Schluck! Dann werde
ich mal den Millenium Falcon klar machen und suche mir
mit Maximum Warp einen neuen Planeten.
Diesmal einen ohne Börse?
Was ist den in einem globalisierten und hochvernetzten
Markt noch ein externes Ereignis? Oder hast du Infos über
eine extraterrestrische Invasion? Schluck! Dann werde
ich mal den Millenium Falcon klar machen und suche mir
mit Maximum Warp einen neuen Planeten.
Diesmal einen ohne Börse?
Auch für den Artikel kannst Du bei germanasti "auf Jagd gehen". Ich glaube, im Thread von vorgestern.
hoppla :O
habe mich wohl verschrieben
meinte natürlich 1200 beim NM50
die heute nach unten durchbrochen werden
mache ich mich selbst noch zum Bullen !haha
habe mich wohl verschrieben
meinte natürlich 1200 beim NM50
die heute nach unten durchbrochen werden
mache ich mich selbst noch zum Bullen !haha
Der DAX verliert aktuell unter sehr hohen Umsätzen.
Kein gutes Zeichen!
Kein gutes Zeichen!
Konjunkturdaten 5
_________________
Bernecker Textarchiv/2.8.01 zur HALBLEITERbranche:
Merrill Lynch gab ein positives Statement zur Halbleiterbranche ab und schickte damit den Philadelphia Semiconductor-Index auf Höhenflug.
Im Branchenindex reichte es immerhin für ein Plus von mehr als 5%.
Dies ist beachtlich: Dieser Index ist damit gegenüber dem Tiefstand aus dem Monat Juli um mehr als 22% im Plus.
Behalten Sie diesen Teilindex bitte im Auge, denn er hat durchaus INDIKATOR-FUNKTION.
Ziehen die Chipwerte nachhaltig an, so wäre das ein positives FRÜHSIGNAL für den gesamten Technologie-Sektor.
Gruss, nasdaq10.000
_________________
Bernecker Textarchiv/2.8.01 zur HALBLEITERbranche:
Merrill Lynch gab ein positives Statement zur Halbleiterbranche ab und schickte damit den Philadelphia Semiconductor-Index auf Höhenflug.
Im Branchenindex reichte es immerhin für ein Plus von mehr als 5%.
Dies ist beachtlich: Dieser Index ist damit gegenüber dem Tiefstand aus dem Monat Juli um mehr als 22% im Plus.
Behalten Sie diesen Teilindex bitte im Auge, denn er hat durchaus INDIKATOR-FUNKTION.
Ziehen die Chipwerte nachhaltig an, so wäre das ein positives FRÜHSIGNAL für den gesamten Technologie-Sektor.
Gruss, nasdaq10.000
moin
hab goldcall nachgekauft
empfehle unter 1250 nm puts ...aber der dax scheint lukrativer putten zu sein
NM puts (der vorteil ist man wird nicht gegrillt wenn der future explodiert)
basis 1250 689390 8-9 cent im moment
basis 1000 689625 1-2 cent
den aber erst bei 1245 kaufen
also wenn dann montag
hab goldcall nachgekauft
empfehle unter 1250 nm puts ...aber der dax scheint lukrativer putten zu sein
NM puts (der vorteil ist man wird nicht gegrillt wenn der future explodiert)
basis 1250 689390 8-9 cent im moment
basis 1000 689625 1-2 cent
den aber erst bei 1245 kaufen
also wenn dann montag
538917 tief gestern 1,13 - aktuell 1,91! hahhahaha
PS:fehlt nur noch der NM50 unter 1250 !:O
PS:fehlt nur noch der NM50 unter 1250 !:O
AKTIE IM FOKUS: Erwartungen vor Zahlen ziehen BASF in die Verlustzone
FRANKFURT (dpa-AFX) - BASF zeigten sich am Freitag schwach im Vorfeld der für nächsten Dienstag erwarteten Quartalszahlen. Der Wert hatte bis 9.45 Uhr 1,59 Prozent auf einen Kurs von 45,21 Euro abgegeben. Der Index lag ebenfalls 0,56 Prozent im Minus bei 5.745,06 Zählern.
Ein Frankfurter Aktienhändler führte den Kursrückgang auf eine Analystenumfrage vom Freitag zurück, derzufolge der Operating Profit um 5,3 Prozent zurückgehen wird. "Da wollen einige im Vorfeld der Zahlen verkaufen, um nicht negativ überrascht zu werden", sagte der Händler./mh/sk
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - BASF zeigten sich am Freitag schwach im Vorfeld der für nächsten Dienstag erwarteten Quartalszahlen. Der Wert hatte bis 9.45 Uhr 1,59 Prozent auf einen Kurs von 45,21 Euro abgegeben. Der Index lag ebenfalls 0,56 Prozent im Minus bei 5.745,06 Zählern.
Ein Frankfurter Aktienhändler führte den Kursrückgang auf eine Analystenumfrage vom Freitag zurück, derzufolge der Operating Profit um 5,3 Prozent zurückgehen wird. "Da wollen einige im Vorfeld der Zahlen verkaufen, um nicht negativ überrascht zu werden", sagte der Händler./mh/sk
info@dpa-AFX.de
Hallo Leute. Ich will euch natürlich nicht vorenthalten, was die Kreissparkasse eben gesagt hat:
NM Werte mit super engen Stop Loss absichern. Es wird wohl keine Rallye geben, leider false Break nach oben.
Empfehlung: SAP putten, nicht Siemens.
Und zwar schlägt die KSK eine 4er PUT Tranche vor:
Jetzt PUT kaufen mit Basis 165€, bei erreichen der 165, einen mit 160 nachlegen, dann 155, dann 150....
SAP dürfte bis 135€ runterlaufen, mindestens.
Laufzeit der PUTs: Ein Jahr, geringer Zeitwertverlust falls SAP nach oben rennt.
Liebe Grüße,
Flo
WKNs reiche ich nachher nach, KSK berät noch, warte auf Rückruf!
NM Werte mit super engen Stop Loss absichern. Es wird wohl keine Rallye geben, leider false Break nach oben.
Empfehlung: SAP putten, nicht Siemens.
Und zwar schlägt die KSK eine 4er PUT Tranche vor:
Jetzt PUT kaufen mit Basis 165€, bei erreichen der 165, einen mit 160 nachlegen, dann 155, dann 150....
SAP dürfte bis 135€ runterlaufen, mindestens.
Laufzeit der PUTs: Ein Jahr, geringer Zeitwertverlust falls SAP nach oben rennt.
Liebe Grüße,
Flo
WKNs reiche ich nachher nach, KSK berät noch, warte auf Rückruf!
Hinweis !!!!
aktuell auf Bloomberg
Thema ROHSTOFFE !!!!!!!!!!!!!!
aktuell auf Bloomberg
Thema ROHSTOFFE !!!!!!!!!!!!!!
Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindex Juli fällt auf 49,4 Punkte - Kreise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsektor ist saisonbereinigt von 49,6 Punkten im Juni auf 49,4 Punkte im Juli gefallen. Dies verlautete am Freitag aus Marktkreisen, die sich auf einen Bericht des Forschungsinstitut NTC berufen.
Mehr als 50 Zähler beim Einkaufsmanager-Index deuten auf Wachstum in der Dienstleistungsbranche hin. Werte von weniger als 50 Punkten geben dagegen schwächere Geschäfte an. Problematisch sei, dass der Index immer noch unter 50 sei und auf dem niedrigsten Punkt seit Beginn der Erhebung des Einkaufsmanagerindex, sagte ein Volkswirt. Dies deute daraufhin, dass sich die Wirtschaft immer noch in einem Abwärtstrend befinde./FX/js/hi
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsektor ist saisonbereinigt von 49,6 Punkten im Juni auf 49,4 Punkte im Juli gefallen. Dies verlautete am Freitag aus Marktkreisen, die sich auf einen Bericht des Forschungsinstitut NTC berufen.
Mehr als 50 Zähler beim Einkaufsmanager-Index deuten auf Wachstum in der Dienstleistungsbranche hin. Werte von weniger als 50 Punkten geben dagegen schwächere Geschäfte an. Problematisch sei, dass der Index immer noch unter 50 sei und auf dem niedrigsten Punkt seit Beginn der Erhebung des Einkaufsmanagerindex, sagte ein Volkswirt. Dies deute daraufhin, dass sich die Wirtschaft immer noch in einem Abwärtstrend befinde./FX/js/hi
info@dpa-AFX.de
Morgen die (wieder ?) baren
Interessant gestern auf der Nasi ...
3:58PM Market Action : Heavy buying in the Nasdaq Triple-Qs into the close on talk of a major tech sector upgrade tonight or tomorrow morning.
Weil alle warten auf schlechten arbeitlos daten heute(naja , ist 5% schlecht Euroland !) , vielleich kommt ein bullisch sektor upgrade. Interessant war CSCO gestern am ende ... von -4% bis grun in die letzen 10 minuten ohne viele kaufer ... MMs im arbeit. Etwas ligt im busch fur heute.
Flo und die KSK
Interessant gestern auf der Nasi ...
3:58PM Market Action : Heavy buying in the Nasdaq Triple-Qs into the close on talk of a major tech sector upgrade tonight or tomorrow morning.
Weil alle warten auf schlechten arbeitlos daten heute(naja , ist 5% schlecht Euroland !) , vielleich kommt ein bullisch sektor upgrade. Interessant war CSCO gestern am ende ... von -4% bis grun in die letzen 10 minuten ohne viele kaufer ... MMs im arbeit. Etwas ligt im busch fur heute.
Flo und die KSK
Hans Bernecker: Der innere Trend des US-Marktes dreht
Mails/Nachrichten vom 03.08.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Märkte gehen in wesentlich stabilerer Verfassung aus der Woche heraus. Die Volumina nehmen zu (insbesondere in New York), und die Bewertungen werden aussagekräftiger. Während Deutschland gestern nochmal abkippte, sind die Vorgaben aus New York vielversprechend. Mit etwas über 10.600 Punkten liegt der Dow auf seinem Niveau von vor 3 Wochen. Wird dieser Widerstand überboten, liegt das nächste Ziel bei knapp 11.000, die in den nächsten 14 Tagen möglich sind. Das Volumen der NYSE ist mit 1,2 Mrd gehandelten Aktien wieder über dem Durchschnitt und zum ersten Mal übertreffen die Gewinner (Advances) am Markt die Verlierer (Declines). Dasselbe spiegelt sich auch im Verhältnis von New Highs zu New Lows, das gestern bei 132 zu 28 lag. Damit dreht der innere Trend des amerikanischen Marktes. Zwei Werte sind dabei von besonderer Bedeutung, weil sie auch als Seismograph für die Stimmung des Marktes gesehen werden können.
Lucent Technology ist einer der Symbole des Einbruches der ehemaligen High-Flyer bei den Technologiewerten. Ich hatte den Titel bereits mehrfach empfohlen. Gestern sprang der Kurs leicht auf 6,29 Dollar an, nachdem der Konzern eine Wandelanleihe in Höhe von 1,89 Mrd Dollar plazieren konnte. Ein wichtiges Indiz dafür, daß der Markt trotz Junk-Bondrating nun wieder bereit ist, solche Papiere aufzunehmen. Bis vor kurzem waren sämtliche Anleihen mit niedriger Bonität so gut wie ausgeschlossen, was die Refinanzierung der Konzerne erheblich erschwerte. Also auch auf diesem Niveau Entspannung. Gleichzeitig gingen gestern über 93,7 Mio Lucent-Aktien um. Das ist eine gigantische Zahl, mit der Lucent das höchste Volumen aller Aktien gestern erreichte. Gleichzeitig:
Intel sprang ebenfalls um 1,15 auf 31,90 Dollar an. Hintergrund war die verbesserte Aussicht für die Halbleiterindustrie. Der Chart von Intel sieht übrigens traumhaft aus, auch wenn der Börsenwert mit etwas über 200 Mrd Dollar natürlich nicht niedrig ist. Auch hier dasselbe Bild wie bei Lucent Tech. Mit fast 61 Mio gehandelten Aktien war Intel die umsatzstärkste Aktie an der Nasdaq gestern abend. Auf Platz 2 lag Cisco mit 51,8 Mio Aktien. Man sieht also, daß der Markt bereit ist, mit hoher Liquidität sofort einzuschreiten, wenn es den leisesten Ansatz dafür gibt. Darüber hinaus:
Die Zahlen für das zweite Quartal in den USA liefern beeindruckende Erkenntnisse. Inklusive sämtlicher Abschreibungen fielen die Gewinne der amerikanischen Unternehmen um 67 % gegenüber dem Vorjahr. Das ist der stärkste Verfall seit 10 Jahren. Rechnet man die Abschreibungen heraus, fielen die Gewinne um 17 %, was wiederum den stärksten Verfall seit 1991 ausmacht.Die Kapazitätsauslastung im Bereich des Technologiesektors liegt inzwischen bei nur noch 67,5 %. Vor einem Jahr lag man noch bei 90 %. Das ist der stärkste Rückgang seit 1982, dem Geburtsjahr des Superbörsenbooms in den USA. Zur Orientierung: Eine "gesunde" Kapazitätsauslastung liegt zwischen 83 und 85 %. Kurzum: Die Vollbremsung der US-Konjunktur hat schon fast Formel 1-Charakter. Das sehe ich gelassen, denn eine anschließende Beschleunigung zu prognostizieren, ist nicht schwer. Warum?
Anders als bei den Europäern und insbesondere bei den Japanern unterliegt der amerikanischen Konjunkturschwäche kein strukturelles Problem. Dieser massive Einbruch der konjunkturellen Entwicklung geht zum größten Teil auf die extrem schnelle Anpassung der Unternehmen auf die Marktverfassung zurück. Allein im Telekom-Technologiesektor wurden fast 350.000 Leute freigesetzt. Das wäre in Deutschland oder Japan undenkbar. Die Lagerbestände werden mit einer nie dagewesenen Vehemenz abgeschrieben und die Investitiontätigkeit fast auf Null gesenkt. Sehen Sie dazu den Chart auf der Seite 1 der Actien-Börse diese Woche. Die Amerikaner bestimmen also das Tempo selbst und verfallen nicht wie die Europäer und Japaner in Passivität in der Hoffnung, daß sich alles von selber regeln wird. Darin liegt der grundsätzliche Unterschied.
Das sind die Voraussetzungen für eine schnelle Erholung der Konjunktur und mithin auch eine Erholung an den Börsen. Je schneller eine Bereinigung läuft, um so schneller können sich Unternehmensgewinne verbessern. Dazu braucht es übrigens keine Zinssenkungen seitens der FED mehr. Vielleicht handelt sie im August noch, aber entscheidend ist es für mich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Bernecker.
Mails/Nachrichten vom 03.08.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Märkte gehen in wesentlich stabilerer Verfassung aus der Woche heraus. Die Volumina nehmen zu (insbesondere in New York), und die Bewertungen werden aussagekräftiger. Während Deutschland gestern nochmal abkippte, sind die Vorgaben aus New York vielversprechend. Mit etwas über 10.600 Punkten liegt der Dow auf seinem Niveau von vor 3 Wochen. Wird dieser Widerstand überboten, liegt das nächste Ziel bei knapp 11.000, die in den nächsten 14 Tagen möglich sind. Das Volumen der NYSE ist mit 1,2 Mrd gehandelten Aktien wieder über dem Durchschnitt und zum ersten Mal übertreffen die Gewinner (Advances) am Markt die Verlierer (Declines). Dasselbe spiegelt sich auch im Verhältnis von New Highs zu New Lows, das gestern bei 132 zu 28 lag. Damit dreht der innere Trend des amerikanischen Marktes. Zwei Werte sind dabei von besonderer Bedeutung, weil sie auch als Seismograph für die Stimmung des Marktes gesehen werden können.
Lucent Technology ist einer der Symbole des Einbruches der ehemaligen High-Flyer bei den Technologiewerten. Ich hatte den Titel bereits mehrfach empfohlen. Gestern sprang der Kurs leicht auf 6,29 Dollar an, nachdem der Konzern eine Wandelanleihe in Höhe von 1,89 Mrd Dollar plazieren konnte. Ein wichtiges Indiz dafür, daß der Markt trotz Junk-Bondrating nun wieder bereit ist, solche Papiere aufzunehmen. Bis vor kurzem waren sämtliche Anleihen mit niedriger Bonität so gut wie ausgeschlossen, was die Refinanzierung der Konzerne erheblich erschwerte. Also auch auf diesem Niveau Entspannung. Gleichzeitig gingen gestern über 93,7 Mio Lucent-Aktien um. Das ist eine gigantische Zahl, mit der Lucent das höchste Volumen aller Aktien gestern erreichte. Gleichzeitig:
Intel sprang ebenfalls um 1,15 auf 31,90 Dollar an. Hintergrund war die verbesserte Aussicht für die Halbleiterindustrie. Der Chart von Intel sieht übrigens traumhaft aus, auch wenn der Börsenwert mit etwas über 200 Mrd Dollar natürlich nicht niedrig ist. Auch hier dasselbe Bild wie bei Lucent Tech. Mit fast 61 Mio gehandelten Aktien war Intel die umsatzstärkste Aktie an der Nasdaq gestern abend. Auf Platz 2 lag Cisco mit 51,8 Mio Aktien. Man sieht also, daß der Markt bereit ist, mit hoher Liquidität sofort einzuschreiten, wenn es den leisesten Ansatz dafür gibt. Darüber hinaus:
Die Zahlen für das zweite Quartal in den USA liefern beeindruckende Erkenntnisse. Inklusive sämtlicher Abschreibungen fielen die Gewinne der amerikanischen Unternehmen um 67 % gegenüber dem Vorjahr. Das ist der stärkste Verfall seit 10 Jahren. Rechnet man die Abschreibungen heraus, fielen die Gewinne um 17 %, was wiederum den stärksten Verfall seit 1991 ausmacht.Die Kapazitätsauslastung im Bereich des Technologiesektors liegt inzwischen bei nur noch 67,5 %. Vor einem Jahr lag man noch bei 90 %. Das ist der stärkste Rückgang seit 1982, dem Geburtsjahr des Superbörsenbooms in den USA. Zur Orientierung: Eine "gesunde" Kapazitätsauslastung liegt zwischen 83 und 85 %. Kurzum: Die Vollbremsung der US-Konjunktur hat schon fast Formel 1-Charakter. Das sehe ich gelassen, denn eine anschließende Beschleunigung zu prognostizieren, ist nicht schwer. Warum?
Anders als bei den Europäern und insbesondere bei den Japanern unterliegt der amerikanischen Konjunkturschwäche kein strukturelles Problem. Dieser massive Einbruch der konjunkturellen Entwicklung geht zum größten Teil auf die extrem schnelle Anpassung der Unternehmen auf die Marktverfassung zurück. Allein im Telekom-Technologiesektor wurden fast 350.000 Leute freigesetzt. Das wäre in Deutschland oder Japan undenkbar. Die Lagerbestände werden mit einer nie dagewesenen Vehemenz abgeschrieben und die Investitiontätigkeit fast auf Null gesenkt. Sehen Sie dazu den Chart auf der Seite 1 der Actien-Börse diese Woche. Die Amerikaner bestimmen also das Tempo selbst und verfallen nicht wie die Europäer und Japaner in Passivität in der Hoffnung, daß sich alles von selber regeln wird. Darin liegt der grundsätzliche Unterschied.
Das sind die Voraussetzungen für eine schnelle Erholung der Konjunktur und mithin auch eine Erholung an den Börsen. Je schneller eine Bereinigung läuft, um so schneller können sich Unternehmensgewinne verbessern. Dazu braucht es übrigens keine Zinssenkungen seitens der FED mehr. Vielleicht handelt sie im August noch, aber entscheidend ist es für mich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Bernecker.
@Vetinari
fragt sich nur was liegt im Busch
An welche Richtung glaubst Du?
Gruß
fragt sich nur was liegt im Busch
An welche Richtung glaubst Du?
Gruß
Nicht mehr lange und es geht runter:
Mittelfristig:
First a look at the monetary stimulus being provided by broad monetary growth M-3. This is the best and most timely proxy we have for total debt growth in the economy, and present economic growth is totally dependent on rapid debt growth.
The chart below shows the weekly Nasdaq 100 (NDX) in the bottom panel, the weekly M-3 in the middle panel and then the year-over-year growth rate (red) and 13 week growth rate (green) of M-3 annualized in the top panel.
Blasts upward in the 13 week growth rate preceeded the monster Fall 1998 NDX ramp and the Fall 1999 ramp. However, the current blast does not seem to be helping stock prices. Something is different this time.
Folks, the chart above is exactly what the beginning of a credit bubble implosion will look like and it is the only warning you will get. The 13 week growth rate of M-3 goes into a steep decline. I must say that the theoretical work published at prubear is wonderful, but my job is to tell you when the credit bubble will burst. You have got to have faith in your instruments. By the time that M-3 begins a sustained absolute decline, the big boys will have sold the NDX down below 800. We are now officially on credit bubble implosion watch, and the time has come to start placing bigger bets and letting those bets ride longer.
---------------------------------------------------
Mein Kommentar dazu: Schaut mal, wann die Nasdaq am Anfang des Jahres runter gegangen ist. Die Geldmenge wurde verrringert, und schwups ging auch die Nasdaq runter. Zur Zeit fällt die Geldmenge viel stärker als am Anfang des Jahres. Daher glaube ich, daß wir dem letzten verzweifelten Versuch beiwohnen, die Märkte halbwegs oben zu halten.
Kurzfristig:
08/02/01 We entered overbought territory today and now are on watch for a reversal down. The 13 week growth rates in M-2 and M-3 continue to fall dramatically, a necessary (but not necessarily sufficient) condition for a debt baloon implosion. It is important to enter on overbought STO reversals.
Das System steht kurz davor, ein Verkaufssignal zu liefern, und wie Ihr sehen könnt, war es in der Vergangenheit sehr zuverlässig.
Außerdem ist am 04.08. Vollmond, der Dow Jones müßte also heute oder am Montag drehen (schaut Euch zum Vergleich den 20.07 an (Neumond), das gleiche Spiel zu einer anderen Zeit.
Mittelfristig:
First a look at the monetary stimulus being provided by broad monetary growth M-3. This is the best and most timely proxy we have for total debt growth in the economy, and present economic growth is totally dependent on rapid debt growth.
The chart below shows the weekly Nasdaq 100 (NDX) in the bottom panel, the weekly M-3 in the middle panel and then the year-over-year growth rate (red) and 13 week growth rate (green) of M-3 annualized in the top panel.
Blasts upward in the 13 week growth rate preceeded the monster Fall 1998 NDX ramp and the Fall 1999 ramp. However, the current blast does not seem to be helping stock prices. Something is different this time.
Folks, the chart above is exactly what the beginning of a credit bubble implosion will look like and it is the only warning you will get. The 13 week growth rate of M-3 goes into a steep decline. I must say that the theoretical work published at prubear is wonderful, but my job is to tell you when the credit bubble will burst. You have got to have faith in your instruments. By the time that M-3 begins a sustained absolute decline, the big boys will have sold the NDX down below 800. We are now officially on credit bubble implosion watch, and the time has come to start placing bigger bets and letting those bets ride longer.
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Mein Kommentar dazu: Schaut mal, wann die Nasdaq am Anfang des Jahres runter gegangen ist. Die Geldmenge wurde verrringert, und schwups ging auch die Nasdaq runter. Zur Zeit fällt die Geldmenge viel stärker als am Anfang des Jahres. Daher glaube ich, daß wir dem letzten verzweifelten Versuch beiwohnen, die Märkte halbwegs oben zu halten.
Kurzfristig:
08/02/01 We entered overbought territory today and now are on watch for a reversal down. The 13 week growth rates in M-2 and M-3 continue to fall dramatically, a necessary (but not necessarily sufficient) condition for a debt baloon implosion. It is important to enter on overbought STO reversals.
Das System steht kurz davor, ein Verkaufssignal zu liefern, und wie Ihr sehen könnt, war es in der Vergangenheit sehr zuverlässig.
Außerdem ist am 04.08. Vollmond, der Dow Jones müßte also heute oder am Montag drehen (schaut Euch zum Vergleich den 20.07 an (Neumond), das gleiche Spiel zu einer anderen Zeit.
IT-Krise schlägt in Indien direkt auf den Heiratsmarkt durch
(dpa-AFX) Das hatte sich B. Prakyath einfacher vorgestellt: Eine lange Liste von 110 heiratswilligen Frauen hat der indische Computer-Spezialist in den vergangenen zehn Monaten abgearbeitet - doch die Hochzeitsglocken wollen für ihn noch immer nicht läuten. Der 25-jährige Software-Entwickler aus Indiens Technologie-Hauptstadt Bangalore ist nur einer von tausenden jungen Computer-Ingenieuren, die verzweifelt eine Braut suchen. Galten Spezialisten der Informationstechnologie (IT) noch vor einem Jahr als Traum aller Schwiegermütter, so sind sie heute nur noch zweite Wahl. Die Krise in der IT-Branche schlägt voll auf den indischen Heiratsmarkt durch.
"Es ist absolut deprimierend", seufzt Prakyath. In seiner Verzweiflung hat er sich inzwischen an eine Heiratsvermittlung gewandt, die ihm eine Frau suchen soll. "In den vergangenen drei Monaten habe ich reihenweise Eltern erlebt, die davor zurückschreckten, ihre Tochter einem Software-Ingenieur anzuvertrauen. Sie machen sich einfach Sorgen darum, ob ich in einem Jahr noch meinen Job haben werde", berichtet der junge Mann. Dennoch will er die Hoffnung nicht aufgeben und weiter nach der Frau fürs Leben suchen.
Technologieunternehmen in den USA und Indien haben wegen der weltweiten Krise im IT-Bereich hunderte Spezialisten entlassen und Neueinstellungen gestrichen. Viele indische Software-Experten, die in den USA viel Geld verdient haben, sind in ihre Heimat zurückgekehrt und drängen auf den in ihrem Sektor ohnehin schon engen Arbeitsmarkt. "Die Leute verlieren das Vertrauen in den IT-Sektor", erläutert Heiratsvermittler T.G. Shivraj die Folge. Mehr als 500 Computer-Spezialisten hat er in seiner Kartei, und sie erweisen sich als echte Ladenhüter.
"Bis vor kurzem war der IT-Bereich eine ganz heiße Nummer"
"Bis vor kurzem war der IT-Bereich eine ganz heiße Nummer, aber jetzt wollen die Bräute alle einen Manager, hochqualifizierten Buchhalter oder einen Finanzdirektor eines Unternehmens", berichtet Shivraj. Der Heiratsvermittler weiß aus langjähriger Erfahrung, was bei Hochzeiten in seinem Land zählt: "Indische Mädchen achten auf den gesellschaftlichen Stand, auf einen sicheren Arbeitsplatz, das Einkommen und die Familie des Mannes."
Der 26-jährige J. Rajshekar ist Software-Entwickler bei einer großen Autofirma in Bangalore und kann ein Lied davon singen. Vor fünf Monaten hat er Shivrajs Hochzeitsvermittlung beauftragt. 150 potentielle Bräute hat ihm dessen Computer vorgeschlagen, doch Rajshekar ist noch immer allein. "Ich suche nach einem hübschen Mädchen aus gutem Hause mit Hochschulabschluss. 30 heiratswilligen Frauen habe ich geschrieben, aber keine wollte einen Software-Techniker haben", berichtet er frustriert. Viele von Rajshekars Freunden haben bereits ihren Arbeitsplatz verloren und sitzen jetzt hoch verschuldet auf der Straße. "Ich selbst habe noch meinen Job, auch wenn er mich nicht reich machen wird oder ich in die USA gehen muss. Aber die Frauen und ihre Eltern haben eben ihre Zweifel, wenn es um IT geht".
Fri, 03.08.2001 - © 2001 de.internet.com
(dpa-AFX) Das hatte sich B. Prakyath einfacher vorgestellt: Eine lange Liste von 110 heiratswilligen Frauen hat der indische Computer-Spezialist in den vergangenen zehn Monaten abgearbeitet - doch die Hochzeitsglocken wollen für ihn noch immer nicht läuten. Der 25-jährige Software-Entwickler aus Indiens Technologie-Hauptstadt Bangalore ist nur einer von tausenden jungen Computer-Ingenieuren, die verzweifelt eine Braut suchen. Galten Spezialisten der Informationstechnologie (IT) noch vor einem Jahr als Traum aller Schwiegermütter, so sind sie heute nur noch zweite Wahl. Die Krise in der IT-Branche schlägt voll auf den indischen Heiratsmarkt durch.
"Es ist absolut deprimierend", seufzt Prakyath. In seiner Verzweiflung hat er sich inzwischen an eine Heiratsvermittlung gewandt, die ihm eine Frau suchen soll. "In den vergangenen drei Monaten habe ich reihenweise Eltern erlebt, die davor zurückschreckten, ihre Tochter einem Software-Ingenieur anzuvertrauen. Sie machen sich einfach Sorgen darum, ob ich in einem Jahr noch meinen Job haben werde", berichtet der junge Mann. Dennoch will er die Hoffnung nicht aufgeben und weiter nach der Frau fürs Leben suchen.
Technologieunternehmen in den USA und Indien haben wegen der weltweiten Krise im IT-Bereich hunderte Spezialisten entlassen und Neueinstellungen gestrichen. Viele indische Software-Experten, die in den USA viel Geld verdient haben, sind in ihre Heimat zurückgekehrt und drängen auf den in ihrem Sektor ohnehin schon engen Arbeitsmarkt. "Die Leute verlieren das Vertrauen in den IT-Sektor", erläutert Heiratsvermittler T.G. Shivraj die Folge. Mehr als 500 Computer-Spezialisten hat er in seiner Kartei, und sie erweisen sich als echte Ladenhüter.
"Bis vor kurzem war der IT-Bereich eine ganz heiße Nummer"
"Bis vor kurzem war der IT-Bereich eine ganz heiße Nummer, aber jetzt wollen die Bräute alle einen Manager, hochqualifizierten Buchhalter oder einen Finanzdirektor eines Unternehmens", berichtet Shivraj. Der Heiratsvermittler weiß aus langjähriger Erfahrung, was bei Hochzeiten in seinem Land zählt: "Indische Mädchen achten auf den gesellschaftlichen Stand, auf einen sicheren Arbeitsplatz, das Einkommen und die Familie des Mannes."
Der 26-jährige J. Rajshekar ist Software-Entwickler bei einer großen Autofirma in Bangalore und kann ein Lied davon singen. Vor fünf Monaten hat er Shivrajs Hochzeitsvermittlung beauftragt. 150 potentielle Bräute hat ihm dessen Computer vorgeschlagen, doch Rajshekar ist noch immer allein. "Ich suche nach einem hübschen Mädchen aus gutem Hause mit Hochschulabschluss. 30 heiratswilligen Frauen habe ich geschrieben, aber keine wollte einen Software-Techniker haben", berichtet er frustriert. Viele von Rajshekars Freunden haben bereits ihren Arbeitsplatz verloren und sitzen jetzt hoch verschuldet auf der Straße. "Ich selbst habe noch meinen Job, auch wenn er mich nicht reich machen wird oder ich in die USA gehen muss. Aber die Frauen und ihre Eltern haben eben ihre Zweifel, wenn es um IT geht".
Fri, 03.08.2001 - © 2001 de.internet.com
@ stani...
gestern abend hatte jemand nachgefragt welche Öl-Scheine handelbar sind, da ich aber auf Biergartengang war hier die Information dazu
Öl-Scheine stellt nur die Soc. Gen. als Emi
gehandelt werden diese direkt mit dem Emi oder über FRA u. Stuttgart, evtl. wissen die Leute in Stuttgart gar nicht, dass diese Scheine in STU gehandelt werden, so ist es mir bei meiner Nachfrage ergangen
LZ 12.11.2001
WKN 711386 ... 711390
LZ 8.2.2002
WKN 711396 ... 711405
viele satte Gewinne beim zocken
hier der Link zur SOG
http://www.warrants.socgen.com/de/index.html
gestern abend hatte jemand nachgefragt welche Öl-Scheine handelbar sind, da ich aber auf Biergartengang war hier die Information dazu
Öl-Scheine stellt nur die Soc. Gen. als Emi
gehandelt werden diese direkt mit dem Emi oder über FRA u. Stuttgart, evtl. wissen die Leute in Stuttgart gar nicht, dass diese Scheine in STU gehandelt werden, so ist es mir bei meiner Nachfrage ergangen
LZ 12.11.2001
WKN 711386 ... 711390
LZ 8.2.2002
WKN 711396 ... 711405
viele satte Gewinne beim zocken
hier der Link zur SOG
http://www.warrants.socgen.com/de/index.html
Eine interessante Theorie mit dem W vor dem Crash.
unglaublich, bei ENNT läuft wieder ein "Gerüchte-Zock" !!!
Paule:
Merkwürdig das fast alle Crashs nach diese W-Muster verlaufen.
Muss ich ausführlich recherchieren.
Merkwürdig das fast alle Crashs nach diese W-Muster verlaufen.
Muss ich ausführlich recherchieren.
wie sieht diese w-theorie aus bzw. was besagt sie...?
könnte man die gestrige nemax-tages-candle als gravestone bezeichnen...?
bf
könnte man die gestrige nemax-tages-candle als gravestone bezeichnen...?
bf
Moin die Damen !
Danke rolff !
Stani
Danke rolff !
Stani
Lehman bestätigt SAP „Strong Buy"-Rating
Amerika- und CRM-Geschäft von SAP stärkt Zuversicht der Analysten
By Inge Erhard, FTMarketWatch 18:26 MEZ Aug 2, 2001
LONDON (FTMW.DE) - Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers [US:LEH] haben am Donnerstag
ihre „Strong Buy"-Empfehlung für die Aktie des europaweit führenden Softwarehauses SAP [DE:716460]
bestätigt. Das Kursziel setzten sie auf €210 fest.
Gespräche mit Unternehmensvertretern hätten ihr
Vertrauen in die Fundamentaldaten und den
Jahresausblick 2001 des Walldorfer Unternehmens
gestärkt, hieß es in einer Notiz der Analysten an Anleger.
„Unser Vertrauen in ihre Fähigkeit, den Marktanteil zu
erhöhen - insbesondere in den USA und auf dem
CRM-Markt [Customer Relationship Software für Call
Centre], steigt weiter. Dies wird für das SAP-Wachstum
in der zweiten Jahreshälfte ausschlaggebend sein",
schrieb die Analystin Coleen Kaiser in der Notiz.
„Obwohl SAP gegen globale makroökonomische Faktoren
nicht gefeit ist, glauben wir, dass das Unternehmen
seinen stärksten Wettbewerbern Marktanteile streitig
machen wird", so die Analystin weiter.
Dies versetze das
Software-Unternehmen
in die Lage, die
Auswirkungen der
Marktschwäche
teilweise
auszugleichen und von
einer möglichen
wirtschaflichen
Trendwende am meisten zu profitieren.
Gründe für den Kauf
Die Analystin nannte fünf Gründe, weshalb es sich lohne, den Titel als Kernwert im Portfolio zu halten:
Das anhaltende Vertrauen in SAPs Amerikageschäft.
Neue Produkteinführungen im dritten Quartal, mit deren Hilfe die Marktposition gegenüber Mitbewerbern verbessert
werden könne.
Ein relativ gute Kalkulierbarkeit des Umsatzes im dritten Quartal, zumal ungefähr 70 Prozent des Umsatzes auf
Wartung und Service entfielen.
Die Stärke auf dem deutschen Markt, die dem Abwärtstrend in Europa entgegenlaufe.
Das Aufrüstungspotenzial für die internetbasierte CRM-Software „mysap.com" auf dem deutschen Markt.
ANALYSTEN SIND EBEN ALLES VERB.....!!!!!
MfG
Amerika- und CRM-Geschäft von SAP stärkt Zuversicht der Analysten
By Inge Erhard, FTMarketWatch 18:26 MEZ Aug 2, 2001
LONDON (FTMW.DE) - Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers [US:LEH] haben am Donnerstag
ihre „Strong Buy"-Empfehlung für die Aktie des europaweit führenden Softwarehauses SAP [DE:716460]
bestätigt. Das Kursziel setzten sie auf €210 fest.
Gespräche mit Unternehmensvertretern hätten ihr
Vertrauen in die Fundamentaldaten und den
Jahresausblick 2001 des Walldorfer Unternehmens
gestärkt, hieß es in einer Notiz der Analysten an Anleger.
„Unser Vertrauen in ihre Fähigkeit, den Marktanteil zu
erhöhen - insbesondere in den USA und auf dem
CRM-Markt [Customer Relationship Software für Call
Centre], steigt weiter. Dies wird für das SAP-Wachstum
in der zweiten Jahreshälfte ausschlaggebend sein",
schrieb die Analystin Coleen Kaiser in der Notiz.
„Obwohl SAP gegen globale makroökonomische Faktoren
nicht gefeit ist, glauben wir, dass das Unternehmen
seinen stärksten Wettbewerbern Marktanteile streitig
machen wird", so die Analystin weiter.
Dies versetze das
Software-Unternehmen
in die Lage, die
Auswirkungen der
Marktschwäche
teilweise
auszugleichen und von
einer möglichen
wirtschaflichen
Trendwende am meisten zu profitieren.
Gründe für den Kauf
Die Analystin nannte fünf Gründe, weshalb es sich lohne, den Titel als Kernwert im Portfolio zu halten:
Das anhaltende Vertrauen in SAPs Amerikageschäft.
Neue Produkteinführungen im dritten Quartal, mit deren Hilfe die Marktposition gegenüber Mitbewerbern verbessert
werden könne.
Ein relativ gute Kalkulierbarkeit des Umsatzes im dritten Quartal, zumal ungefähr 70 Prozent des Umsatzes auf
Wartung und Service entfielen.
Die Stärke auf dem deutschen Markt, die dem Abwärtstrend in Europa entgegenlaufe.
Das Aufrüstungspotenzial für die internetbasierte CRM-Software „mysap.com" auf dem deutschen Markt.
ANALYSTEN SIND EBEN ALLES VERB.....!!!!!
MfG
KAUF WKN 695966
SAP PUT 1. Tranche, Basis 160!
SAP PUT 1. Tranche, Basis 160!
Zur Candlestickanalyse:
Gestern haben wir einen "hanging Man " gesehen.
Ein Zeichen von Unsicherheit- hatten wir öfters in den letzten Tagen. Wenn wir heute eine schwarze Kerze bekommen,
dann ist die Indikation bärisch.
Das wäre dann wohl auch ein Failbreakout aus dem Abt.
Es bleibt spannend.
Gruss em
Gestern haben wir einen "hanging Man " gesehen.
Ein Zeichen von Unsicherheit- hatten wir öfters in den letzten Tagen. Wenn wir heute eine schwarze Kerze bekommen,
dann ist die Indikation bärisch.
Das wäre dann wohl auch ein Failbreakout aus dem Abt.
Es bleibt spannend.
Gruss em
210€ ?? Warum sollte ein solche Bewertung gerechtfertigt sein? Naja, mal gucken ob ein SAP Put in mein Depot wandert.
Ein Kaufgrund für SAP wurde vergessen:
Die Lehmänner wollen ihre Teile teuer loswerden!
Gruss em
Die Lehmänner wollen ihre Teile teuer loswerden!
Gruss em
@ flo
Was hälste von 651220 ?
Gut, kürzre Laufzeit, und sonst ?
Stani
Was hälste von 651220 ?
Gut, kürzre Laufzeit, und sonst ?
Stani
Blindfisch:
W-Theorie:
In einem Abwärtstrend erfolgt ein erstes Tief, das in Form eines W wieder nach oben verlassen wird. Das zweite Hoch erreicht nicht mehr das Level des ersten, vor dem W. Fällt der Kurs anschliessend unter das W, gibt es noch ein letztes ganz kurzes aufbäumen und dann einen richtigen Crash.
Nein kein gravestone-doji gestern!
Unter 1200 P. SK und die Rallye ist charttechnisch beendet. Nächste Zielzone 780 - 820 P.
W-Theorie:
In einem Abwärtstrend erfolgt ein erstes Tief, das in Form eines W wieder nach oben verlassen wird. Das zweite Hoch erreicht nicht mehr das Level des ersten, vor dem W. Fällt der Kurs anschliessend unter das W, gibt es noch ein letztes ganz kurzes aufbäumen und dann einen richtigen Crash.
Nein kein gravestone-doji gestern!
Unter 1200 P. SK und die Rallye ist charttechnisch beendet. Nächste Zielzone 780 - 820 P.
@stanissklave
Den hab ich auch gesehen.
Alternativ wäre bei den kürzeren der 695960 der Deutschen Bank zu nennen.
Sind beide gut wie ich meine.
Mir persönlich ist allerdings das Risiko zu groß.
Längere Laufzeit, geringere Chance aber auch geringerer Verlust falls es schiefgeht.
Verkaufen würde ich nämlich erst, wenn SAP die 180€ knackt, was ich allerdings nicht glaube.
Dann hätte ich 15% Verlust mit meinem.
Erreicht er hingegen die zielzone 135€ hab ich 60-70% Gewinn. Genügt mir
Bei dem kurzen hätte ich zwar nen Gewinn von an die 150%, dafür aber bei über 180€ nen Verlust von an die 30-40%.
Ich hab das kleinere Risiko gewählt
Den hab ich auch gesehen.
Alternativ wäre bei den kürzeren der 695960 der Deutschen Bank zu nennen.
Sind beide gut wie ich meine.
Mir persönlich ist allerdings das Risiko zu groß.
Längere Laufzeit, geringere Chance aber auch geringerer Verlust falls es schiefgeht.
Verkaufen würde ich nämlich erst, wenn SAP die 180€ knackt, was ich allerdings nicht glaube.
Dann hätte ich 15% Verlust mit meinem.
Erreicht er hingegen die zielzone 135€ hab ich 60-70% Gewinn. Genügt mir
Bei dem kurzen hätte ich zwar nen Gewinn von an die 150%, dafür aber bei über 180€ nen Verlust von an die 30-40%.
Ich hab das kleinere Risiko gewählt
Bei 1700 P. liegt heute die Oberkante des ehemaligen Abwärtstrends.
1730 P. ist die Unterkante des extremen kurzfr. Aufwärtstrends.
Bei 1820 P. wartet ein starker Widerstand.
Ideal wäre ein gap up über 1780 P. und SK übr 1850 P.
SK unter 1700 P. könnte das Ende der Rallye sein.
Na `mal abwarten.
Danke!
Stani
Danke!
Stani
"Zum Crash-Geschrei wg."
Forum-Name: Eingefügt am:
ChartTec 03.08.2001 11:33:04
Beitrag:
Dresdner Kleinwort Wasserstein: Die Verunsicherung des Marktes, die von DKW gewünscht wurde, hat Erfolg gehabt! Der Anstieg der letzten Tage wurde beendet, weil genug Menschen AUF EINE EINZELNE MEINUNG EINES EINZELNEN HAUSES gehört haben.
Selbst ich habe gerade meine Calls auf SAP und den NEMAX verkauft, weil der Markt aktuell scheinbar nach unten will.
Aber: es wird keinen Crash am genannten Datum geben!
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Klar, die Dresdner ist schuld an dem heutigen Einbruch.
Selten sowas dämliches gelesen.
Forum-Name: Eingefügt am:
ChartTec 03.08.2001 11:33:04
Beitrag:
Dresdner Kleinwort Wasserstein: Die Verunsicherung des Marktes, die von DKW gewünscht wurde, hat Erfolg gehabt! Der Anstieg der letzten Tage wurde beendet, weil genug Menschen AUF EINE EINZELNE MEINUNG EINES EINZELNEN HAUSES gehört haben.
Selbst ich habe gerade meine Calls auf SAP und den NEMAX verkauft, weil der Markt aktuell scheinbar nach unten will.
Aber: es wird keinen Crash am genannten Datum geben!
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Klar, die Dresdner ist schuld an dem heutigen Einbruch.
Selten sowas dämliches gelesen.
Ich wars diesmal nicht, das ist der "Prinzeugeneffekt".
Er hat nämlich Calls gekauft.
Er hat nämlich Calls gekauft.
was meinst du, germa? 4 euro?
Abfahrer
Germa schrei doch `mal die Wkn eines guten
Tradingcalls aufs Gold in die Menge - bitte.
Danke !
Stani
Tradingcalls aufs Gold in die Menge - bitte.
Danke !
Stani
@ GERMA
ZU Charttec Posting ist dein Urteil mehr als zutreffend..
...Crash nach Anmeldung ist auch Blödsinn, die Analysten müssen ihre Dummheit immer wieder unter Beweis stellen,
ansonsten langweiliger Tag, ich rechne eigentlich mit einer positiven Börse in den USA (an normale Verh. glaube ich dort nicht mehr)
die Arbeitsmarktdaten sind auch nur zweitrangig
ZU Charttec Posting ist dein Urteil mehr als zutreffend..
...Crash nach Anmeldung ist auch Blödsinn, die Analysten müssen ihre Dummheit immer wieder unter Beweis stellen,
ansonsten langweiliger Tag, ich rechne eigentlich mit einer positiven Börse in den USA (an normale Verh. glaube ich dort nicht mehr)
die Arbeitsmarktdaten sind auch nur zweitrangig
Baisse bald beendet durch Best Idea Economy
Dreibeinige Strumpfhose
San Diego – Viele Erfinder sind durch ihre Ideen steinreich geworden. Aber nicht alle. Wie zum Beipsiel der Amerikaner, der die dreibeinige Strumpfhose erfand. Die Idee: Wenn an einem Bein eine Laufmasche saust, schlüpft die Besitzerin in das dritte Bein, das bis dahin eingerollt war.
Mehr als 100 absurder Erfindungen hat ein Amerikaner jetzt in einem Buch gesammelt.
Die Alarmgabel. Zeigt rot, wenn man einen Bissen zum Mund geführt hat. Den nächsten darf man erst kauen, wenn die Ampel an der Gabel auf grün geschaltet hat. So nimmt man ab...
Die Glatzen-Tarnung. Das Patent gibt genaue Anweisung, wie man das Resthaar in drei Abschnitte teilt und kunstvoll über die kahlen Stellen verteilt.
Toilette mit „Landelicht“. Wie eine Duftente wird die wasserdichte Lampe befestigt. Sie weist im Dunkeln den Weg...
Die absolute Fan-Kappe. Wird mit Schirm nach hinten getragen. Vorne im Band ist der Klubname ausgestanzt. Die Sonne bräunt den Namen auf die Stirn.
Der Windel-Alarm. Zeigt Vätern, ob Baby verdauungsaktiv war. Kein Erfolg. Weil Mütter nur zu schnuppern brauchen.
www.bild.de
Dreibeinige Strumpfhose
San Diego – Viele Erfinder sind durch ihre Ideen steinreich geworden. Aber nicht alle. Wie zum Beipsiel der Amerikaner, der die dreibeinige Strumpfhose erfand. Die Idee: Wenn an einem Bein eine Laufmasche saust, schlüpft die Besitzerin in das dritte Bein, das bis dahin eingerollt war.
Mehr als 100 absurder Erfindungen hat ein Amerikaner jetzt in einem Buch gesammelt.
Die Alarmgabel. Zeigt rot, wenn man einen Bissen zum Mund geführt hat. Den nächsten darf man erst kauen, wenn die Ampel an der Gabel auf grün geschaltet hat. So nimmt man ab...
Die Glatzen-Tarnung. Das Patent gibt genaue Anweisung, wie man das Resthaar in drei Abschnitte teilt und kunstvoll über die kahlen Stellen verteilt.
Toilette mit „Landelicht“. Wie eine Duftente wird die wasserdichte Lampe befestigt. Sie weist im Dunkeln den Weg...
Die absolute Fan-Kappe. Wird mit Schirm nach hinten getragen. Vorne im Band ist der Klubname ausgestanzt. Die Sonne bräunt den Namen auf die Stirn.
Der Windel-Alarm. Zeigt Vätern, ob Baby verdauungsaktiv war. Kein Erfolg. Weil Mütter nur zu schnuppern brauchen.
www.bild.de
Exodus aus den Philippinen
Broker verlassen das sinkende Schiff
rt. Singapur, 2. August
Die schlechte Stimmung an der Börse von Manila zieht einen Exodus ausländischer Broker nach sich. Der negative Trend im Handel hält seit der Asien-Krise an und wurde nur durch ein kurzes Strohfeuer nach dem politischen Machtwechsel im Januar unterbrochen. Am Mittwoch haben nun auch Citicorp. Securities International, der lokale Broker von Citicorp, und Merrill Lynch Securities bekanntgegeben, dass sie die Handelsaktivitäten auf den Philippinen einstellen werden. Als Grund für den Rückzug gelten die schwindenden Umsätze und der massive Kurszerfall. Der Tagesumsatz hat sich in den vergangenen Monaten auf durchschnittlich 718 Mio. P. (rund 13 Mio. $) zurückgebildet, was noch etwa der Hälfte des täglichen Volumens des Vorjahres und einem Bruchteil der Aktivitäten vor der Asien-Krise entspricht. Nach einem katastrophalen Börsenjahr 2000 mit einem Wertverlust von nahezu der Hälfte erodierten die meisten Valoren in Manila auch in diesem Jahr weiter. Der 33 Titel umfassende Index gab in den ersten sieben Monaten um weitere 10% nach. Dabei kamen vor allem die Schwergewichte, die fast die Hälfte des Indexes ausmachen - nämlich Ayala Corp., Metropolitan Bank & Trust sowie Philippine Long Distance Call -, unter die Räder. - Merrill Lynch war unmittelbar vor Ausbruch der Asien-Krise (1997) ins Brokergeschäft im Inselstaat eingestiegen; nach eigenen Angaben verkauft das Unternehmen, das mit einem Umsatzanteil von 8% bisher die Nummer eins auf dem Börsenplatz war, den seither geschrumpften Geschäftszweig einigen lokalen Managern. Das Geschäft sei, so heisst es in einer Mitteilung, zu klein für mehrere ausländische Anbieter geworden. Zuvor waren bereits sechs andere Häuser vom Ring verschwunden, nämlich BNP Paribas, Securities 2000, UOB Securities, Nomura Securities, Orion Squire Capital und OCBC Securities. Die ausländischen Broker hatten bereits Ende vergangenen Jahres Rückzüge geplant; die damals absehbare Absetzung von Präsident Estrada und die damit verbundene Hoffnung auf eine Belebung der Wirtschaft hatten indessen ein Zuwarten nahegelegt. Doch nun sorgen die schleppende Konjunktur, eine (im ersten Halbjahr) um 9,3% eingebrochene Exportnachfrage und die von äusserster Zurückhaltung geprägte Börsenstimmung für Ernüchterung. Mit einer Börsenkapitalisierung von 14 Mrd. $ - was gerade 3% von Hongkong entspricht - liegt Manila im asiatischen Raum mittlerweile abgeschlagen hinter Bangkok (30 Mrd. $) und Jakarta (24 Mrd. $).
3. August 2001, 02:08
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Es wird ein globaler Flächenbrand werden.
Broker verlassen das sinkende Schiff
rt. Singapur, 2. August
Die schlechte Stimmung an der Börse von Manila zieht einen Exodus ausländischer Broker nach sich. Der negative Trend im Handel hält seit der Asien-Krise an und wurde nur durch ein kurzes Strohfeuer nach dem politischen Machtwechsel im Januar unterbrochen. Am Mittwoch haben nun auch Citicorp. Securities International, der lokale Broker von Citicorp, und Merrill Lynch Securities bekanntgegeben, dass sie die Handelsaktivitäten auf den Philippinen einstellen werden. Als Grund für den Rückzug gelten die schwindenden Umsätze und der massive Kurszerfall. Der Tagesumsatz hat sich in den vergangenen Monaten auf durchschnittlich 718 Mio. P. (rund 13 Mio. $) zurückgebildet, was noch etwa der Hälfte des täglichen Volumens des Vorjahres und einem Bruchteil der Aktivitäten vor der Asien-Krise entspricht. Nach einem katastrophalen Börsenjahr 2000 mit einem Wertverlust von nahezu der Hälfte erodierten die meisten Valoren in Manila auch in diesem Jahr weiter. Der 33 Titel umfassende Index gab in den ersten sieben Monaten um weitere 10% nach. Dabei kamen vor allem die Schwergewichte, die fast die Hälfte des Indexes ausmachen - nämlich Ayala Corp., Metropolitan Bank & Trust sowie Philippine Long Distance Call -, unter die Räder. - Merrill Lynch war unmittelbar vor Ausbruch der Asien-Krise (1997) ins Brokergeschäft im Inselstaat eingestiegen; nach eigenen Angaben verkauft das Unternehmen, das mit einem Umsatzanteil von 8% bisher die Nummer eins auf dem Börsenplatz war, den seither geschrumpften Geschäftszweig einigen lokalen Managern. Das Geschäft sei, so heisst es in einer Mitteilung, zu klein für mehrere ausländische Anbieter geworden. Zuvor waren bereits sechs andere Häuser vom Ring verschwunden, nämlich BNP Paribas, Securities 2000, UOB Securities, Nomura Securities, Orion Squire Capital und OCBC Securities. Die ausländischen Broker hatten bereits Ende vergangenen Jahres Rückzüge geplant; die damals absehbare Absetzung von Präsident Estrada und die damit verbundene Hoffnung auf eine Belebung der Wirtschaft hatten indessen ein Zuwarten nahegelegt. Doch nun sorgen die schleppende Konjunktur, eine (im ersten Halbjahr) um 9,3% eingebrochene Exportnachfrage und die von äusserster Zurückhaltung geprägte Börsenstimmung für Ernüchterung. Mit einer Börsenkapitalisierung von 14 Mrd. $ - was gerade 3% von Hongkong entspricht - liegt Manila im asiatischen Raum mittlerweile abgeschlagen hinter Bangkok (30 Mrd. $) und Jakarta (24 Mrd. $).
3. August 2001, 02:08
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Es wird ein globaler Flächenbrand werden.
WAS IST, WENN DER ANALYST VON DRESDNER-WASSERSTEIN SICH IRRT ???
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RICHTIG !!!!!!
Er muß das Gleiche wie die SAP-Aktionäre machen !!!!!
KRÖTEN SCHLUCKEN !!!!!
MfG
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RICHTIG !!!!!!
Er muß das Gleiche wie die SAP-Aktionäre machen !!!!!
KRÖTEN SCHLUCKEN !!!!!
MfG
Stani:
Habe ich daheim. Heute nachmittag.
Muss für eine Weile weg
Habe ich daheim. Heute nachmittag.
Muss für eine Weile weg
Rohöl verteuert sich Goldpreis etwas schwächer
Rohöl wurde am Freitag deutlich teurer. Nachdem am Donnerstag für ein Barrel Öl an der NYMEX noch 26,80 Dollar bezahlt wurden, waren es am Freitag 27,75 Dollar. Das Öl der Sorte Brent kostete bis 12.15 Uhr 26,15 Dollar.
Die Rohölpreise zogen am Freitagmittag deutlich an. Nachdem am Donnerstag für ein Barrel Öl an der NYMEX noch 26,80 Dollar bezahlt wurden, waren es am Freitag 27,75 Dollar. Das Öl der Sorte Brent kostete bis 12.15 Uhr 26,15 Dollar. Händler begründeten den Anstieg mit den bereits am Donnerstag veröffentlichten Daten zum Bestandsabbau. Demnach wurde unerwartet viel Benzin verbraucht. Die aus der US-Fahrsaison resultierende Nachfrage fiel um vier Prozent höher aus als noch im Jahr 2000. Des weiteren begründeten Händler die Gewinne mit starken technischen Käufen nach dem Bruch eines Widerstands. Schlechte Nachrichten kamen zudem von der Wetterfront: Im Golf von Mexiko braut sich ein möglicher Tropensturm zusammen. (Quelle: Oil Market Report) Das Gold konnte die Gewinne vom Vortag nicht ganz halten und verlor leicht an Wert. Je Feinunze wurden bis zum Mittag 267,85 Dollar bezahlt.
Rohöl wurde am Freitag deutlich teurer. Nachdem am Donnerstag für ein Barrel Öl an der NYMEX noch 26,80 Dollar bezahlt wurden, waren es am Freitag 27,75 Dollar. Das Öl der Sorte Brent kostete bis 12.15 Uhr 26,15 Dollar.
Die Rohölpreise zogen am Freitagmittag deutlich an. Nachdem am Donnerstag für ein Barrel Öl an der NYMEX noch 26,80 Dollar bezahlt wurden, waren es am Freitag 27,75 Dollar. Das Öl der Sorte Brent kostete bis 12.15 Uhr 26,15 Dollar. Händler begründeten den Anstieg mit den bereits am Donnerstag veröffentlichten Daten zum Bestandsabbau. Demnach wurde unerwartet viel Benzin verbraucht. Die aus der US-Fahrsaison resultierende Nachfrage fiel um vier Prozent höher aus als noch im Jahr 2000. Des weiteren begründeten Händler die Gewinne mit starken technischen Käufen nach dem Bruch eines Widerstands. Schlechte Nachrichten kamen zudem von der Wetterfront: Im Golf von Mexiko braut sich ein möglicher Tropensturm zusammen. (Quelle: Oil Market Report) Das Gold konnte die Gewinne vom Vortag nicht ganz halten und verlor leicht an Wert. Je Feinunze wurden bis zum Mittag 267,85 Dollar bezahlt.
IFX downgrade von die Amis ...
11:30 BST [DE:623100,US:IFX] BANC OF AMERICA SAYS CUTS INFINEON FY 2002 EPS ESTIMATES TO -€1.2 FROM -€0.37
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11:28 BST [DE:623100,US:IFX] BANC OF AMERICA CUTS INFINEON FY 2001 EPS ESTIMATES TO -€0.72 FROM -€0.48
11:30 BST [DE:623100,US:IFX] BANC OF AMERICA SAYS CUTS INFINEON FY 2002 EPS ESTIMATES TO -€1.2 FROM -€0.37
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11:28 BST [DE:623100,US:IFX] BANC OF AMERICA CUTS INFINEON FY 2001 EPS ESTIMATES TO -€0.72 FROM -€0.48
mahlzeit.....
gut klimatisiert rostet gold doch nicht .....oder? sonst wäre eisen drin - und dies wäre hochgradiger beschiß.
freue mich auf die nächste bilanz der dt. bank.
dat trine
gut klimatisiert rostet gold doch nicht .....oder? sonst wäre eisen drin - und dies wäre hochgradiger beschiß.
freue mich auf die nächste bilanz der dt. bank.
dat trine
@germa
Ich denke schon dass die DKW Analyse am heutigen Ende der Rallye mit Schuld ist.
Crash am 7. August hätte es wohl so oder so gegeben, aber so versuchen nun die Leute ihre Schäfchen vorher schon ins trockene zu bringen. Auch ich habe heute einige Werte - nur aufgrund der DKW Analyse - verkauft.
So haben sicher einige gehandelt!
Das Risiko ist einfach zu groß, beim großen Crash dabei zu sein!
Ich denke schon dass die DKW Analyse am heutigen Ende der Rallye mit Schuld ist.
Crash am 7. August hätte es wohl so oder so gegeben, aber so versuchen nun die Leute ihre Schäfchen vorher schon ins trockene zu bringen. Auch ich habe heute einige Werte - nur aufgrund der DKW Analyse - verkauft.
So haben sicher einige gehandelt!
Das Risiko ist einfach zu groß, beim großen Crash dabei zu sein!
was Frick, Förtsch und Co. manipulieren ist schon absurd, aber was sich die DKW leistet ist hochgradig unseriös und kriminell, die ALLIANZ sollte sich von solchen Spinnern trennen.
meine Glaskugel sagt mir Oil-Calls kaufen, aber das hatte ich schon vor Tagen empfohlen !!!!
meine Glaskugel sagt mir Oil-Calls kaufen, aber das hatte ich schon vor Tagen empfohlen !!!!
Hi @ all
bin zu 50 % investiert (Seit einer Woche), hauptsächlich NM und gedenke es auch zu bleiben. Schaun mer mal.
Falls der Crash eintreten sollte , pP (persönliches Pech) werden die restlichen 50 % sofort investiert.
Gruß Cetinje
bin zu 50 % investiert (Seit einer Woche), hauptsächlich NM und gedenke es auch zu bleiben. Schaun mer mal.
Falls der Crash eintreten sollte , pP (persönliches Pech) werden die restlichen 50 % sofort investiert.
Gruß Cetinje
Am 7 August kommen die CSCO zahlung ... kein wunder jeder redet von ein crash - sie sind immer schlecht !
Aber wenn CSCO macht derselbe wie INTC,MSFT,IBM .... dann kein problem - das bedeutet rally am 8 August
Aber wenn CSCO macht derselbe wie INTC,MSFT,IBM .... dann kein problem - das bedeutet rally am 8 August
AM 7.August startet die grösste Rallye aller Zeiten!
Das Geschrei erinnert mich an das Frühjahr 2000 nur das es jetzt anders herum läuft
Denkt immer daran 1. kommt es anders und 2. als man denkt
Mfg
Das Geschrei erinnert mich an das Frühjahr 2000 nur das es jetzt anders herum läuft
Denkt immer daran 1. kommt es anders und 2. als man denkt
Mfg
Nochmal: Die DKW kann sich einen derartigen "Scherz" nicht erlauben. Was meint ihr wieviel Papiere allein heute aufgrund der DKW Aussagen den Besitzer gewechselt haben?
Wenn der Crash nicht kommen würde, wäre die DKW ne Lachnummer!
Wenn der Crash nicht kommen würde, wäre die DKW ne Lachnummer!
@flo2323
die Analysten sind sowieso Lachnummer, aber leider sehr gefährliche
die Analysten sind sowieso Lachnummer, aber leider sehr gefährliche
Kennzahlen zur WKN 689625 Anzeige:
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Deutsche Bank Kurs Basiswert 03.08.2001, 13:13
Basiswert NEMAX 50 Performance-Index (966513) in EUR
1241.64 (NEMAX 50 Performance-Index)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 03.08.2001, 13:13
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.020 (+0.010 / +100.0%)
Basispreis 1000.000 Brief
0.030 (+0.010 / +50.0%)
Währung EUR
eben umgesprungen
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Deutsche Bank Kurs Basiswert 03.08.2001, 13:13
Basiswert NEMAX 50 Performance-Index (966513) in EUR
1241.64 (NEMAX 50 Performance-Index)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 03.08.2001, 13:13
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.020 (+0.010 / +100.0%)
Basispreis 1000.000 Brief
0.030 (+0.010 / +50.0%)
Währung EUR
eben umgesprungen
@Alle
Hallo alle zusammen, die Quote Adresse ohne Werbung funktioniert nicht mehr... Hat Jemmand eine Neue?
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=CM…
Hallo alle zusammen, die Quote Adresse ohne Werbung funktioniert nicht mehr... Hat Jemmand eine Neue?
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=CM…
HINWEIS !!!!!!
heute 17,35 Uhr auf Bloomberg TV - Thema GOLD !!!!!!!
.
heute 17,35 Uhr auf Bloomberg TV - Thema GOLD !!!!!!!
.
@stani:
charttechnisch sauber abgeprallt
charttechnisch sauber abgeprallt
Shell mit guten Zahlen und schlechten Nachrichten
Der Öl- und Gaskonzern Royal Dutch Shell ist mit seinen Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Jahres zufrieden. Obwohl das Geschäft in beinahe allen Bereichen gut gelaufen ist, hat der Konzern mit mehreren Unwägbarkeiten hinsichtlich der weiteren Entwicklung zu kämpfen. Ältere Umweltskandale sowie ein Delisting aus einem erst kürzlich aufgelegten Ethik-Index, belasten Image und Aktienkurs des Konzerns.Operativ blickt der Konzern auf eine sehr gute Entwicklung in seinem Kerngeschäftsfeld, dem Öl- und Ölförderungsgeschäft zurück. Neben umfangreichen Kostensenkungen von beinahe 4,7 Mrd. Dollar hat das Unternehmen auf dem amerikanischen Markt von höheren Öl-Preisen profitiert. Nach 2,15 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum ist diesmal ein Spartengewinn von 2,19 Mrd. Dollar eingefahren worden.Erfreut können Aktionäre auch bei der Entwicklung der Sparten Strom und Gas sein. Dort sind Gewinnsteigerungen von knapp 59 Prozent auf 390 Mio. Dollar erzielt worden. Der Bereich der Öl-Produkte steht dabei kaum zurück. Unter dem Strich bleibt ein Rekordgewinn von 1,04 Mrd. Dollar. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung um 44 Prozent. Vom Weltgeschehen abgekoppelt ist das Unternehmen allerdings nicht. Das erkennt man vor allem daran, dass das Chemiegeschäft nicht gewachsen ist. Hier musste ein Gewinnrückgang von 54 Prozent hingenommen werden. Letztendlich sind aber noch 127 Mio. Dollar übriggeblieben.Sorgen machen muss der Konzern sich also kaum. Jedoch kommt das Unternehmen wiederholt in negative Schlagzeilen. Nach der Brent Spar-Affäre vor ein paar Jahren hat sich Shell scheinbar verändert und wurde vergangene Woche sogar von der Londoner Börse in einen neuen Index für verantwortlich handelnde Unternehmenswerte aufgenommen. Schlecht ins Bild passt da nun ein Gerichtsverfahren, dass in Brasilien womöglich gegen den Konzern eröffnet wird. Shell soll den Behörden zufolge in den 70er und 80er Jahren in einer Region sowohl den Boden als auch das Grundwasser verseucht haben.Für den Konzern und sein Image bedeutet der jüngste Vorfall nun Gift, besonders da sich das Unternehmen gerne als „ökologisch bewusst“ und „rücksichtsvoll“ präsentiert. Sollte sich der Verdacht erhärten, muss ein Rausschmiss aus dem Index erfolgen, alleine um dessen Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten. Dies würde für Shell doppelt schwer wiegen, da es damit möglicherweise als unbelehrbar oder als Wiederholungstäter angesehen werden könnte. Eine Rückkehr in den Index, der im Zeitalter von Öko-Fonds sicher mehr und mehr an Bedeutung gewinnen dürfte, könnte dadurch sehr schwer werden.
Der Öl- und Gaskonzern Royal Dutch Shell ist mit seinen Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Jahres zufrieden. Obwohl das Geschäft in beinahe allen Bereichen gut gelaufen ist, hat der Konzern mit mehreren Unwägbarkeiten hinsichtlich der weiteren Entwicklung zu kämpfen. Ältere Umweltskandale sowie ein Delisting aus einem erst kürzlich aufgelegten Ethik-Index, belasten Image und Aktienkurs des Konzerns.Operativ blickt der Konzern auf eine sehr gute Entwicklung in seinem Kerngeschäftsfeld, dem Öl- und Ölförderungsgeschäft zurück. Neben umfangreichen Kostensenkungen von beinahe 4,7 Mrd. Dollar hat das Unternehmen auf dem amerikanischen Markt von höheren Öl-Preisen profitiert. Nach 2,15 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum ist diesmal ein Spartengewinn von 2,19 Mrd. Dollar eingefahren worden.Erfreut können Aktionäre auch bei der Entwicklung der Sparten Strom und Gas sein. Dort sind Gewinnsteigerungen von knapp 59 Prozent auf 390 Mio. Dollar erzielt worden. Der Bereich der Öl-Produkte steht dabei kaum zurück. Unter dem Strich bleibt ein Rekordgewinn von 1,04 Mrd. Dollar. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung um 44 Prozent. Vom Weltgeschehen abgekoppelt ist das Unternehmen allerdings nicht. Das erkennt man vor allem daran, dass das Chemiegeschäft nicht gewachsen ist. Hier musste ein Gewinnrückgang von 54 Prozent hingenommen werden. Letztendlich sind aber noch 127 Mio. Dollar übriggeblieben.Sorgen machen muss der Konzern sich also kaum. Jedoch kommt das Unternehmen wiederholt in negative Schlagzeilen. Nach der Brent Spar-Affäre vor ein paar Jahren hat sich Shell scheinbar verändert und wurde vergangene Woche sogar von der Londoner Börse in einen neuen Index für verantwortlich handelnde Unternehmenswerte aufgenommen. Schlecht ins Bild passt da nun ein Gerichtsverfahren, dass in Brasilien womöglich gegen den Konzern eröffnet wird. Shell soll den Behörden zufolge in den 70er und 80er Jahren in einer Region sowohl den Boden als auch das Grundwasser verseucht haben.Für den Konzern und sein Image bedeutet der jüngste Vorfall nun Gift, besonders da sich das Unternehmen gerne als „ökologisch bewusst“ und „rücksichtsvoll“ präsentiert. Sollte sich der Verdacht erhärten, muss ein Rausschmiss aus dem Index erfolgen, alleine um dessen Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten. Dies würde für Shell doppelt schwer wiegen, da es damit möglicherweise als unbelehrbar oder als Wiederholungstäter angesehen werden könnte. Eine Rückkehr in den Index, der im Zeitalter von Öko-Fonds sicher mehr und mehr an Bedeutung gewinnen dürfte, könnte dadurch sehr schwer werden.
@ flo
was meinst Du? Bin gerade erst wieder zu Hause angekommen.
Stani
was meinst Du? Bin gerade erst wieder zu Hause angekommen.
Stani
@stani
Werf nen Blick auf den Chart. SAP ist genau an der Oberkante des Abwärtstrends abgeprallt. Damit ist dieser voll bestätigt. RSI und MACD deuten ebenfalls unheil an.
Sieht gut aus für Putter.
Und wenn ich dann noch bedenke, dass SAP CALLs gestern zu den meistgehandelten Optionsscheinen gehörten...
Werf nen Blick auf den Chart. SAP ist genau an der Oberkante des Abwärtstrends abgeprallt. Damit ist dieser voll bestätigt. RSI und MACD deuten ebenfalls unheil an.
Sieht gut aus für Putter.
Und wenn ich dann noch bedenke, dass SAP CALLs gestern zu den meistgehandelten Optionsscheinen gehörten...
Ach so, jetzt öffnet sich der Chart erst, vorher die große Leere. Dennoch steht der Schein wokl bei 15/16,
habe aber Limit 14 laufen - so I hope !
Stani
habe aber Limit 14 laufen - so I hope !
Stani
@Germanasti
Moin ACG habe ich Gestern zu 8,4€ verkauft schnelle 25%diese Woche!
Letze Woche Kontron 35%,jetzt habe ich meinen neuen werte gerade geordert und hoffe wieder auf 30-40% in der nächsten Woche,so Gott will und uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt!
Mfg
Moin ACG habe ich Gestern zu 8,4€ verkauft schnelle 25%diese Woche!
Letze Woche Kontron 35%,jetzt habe ich meinen neuen werte gerade geordert und hoffe wieder auf 30-40% in der nächsten Woche,so Gott will und uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt!
Mfg
@flo
Für den Abwärtstrend nimmt man die Spitzen.
Also September statt Oktober-Spitze. Der Abwärtstrend von SAP liegt jetzt gerade bei 180. Weiterhin ist das nur auf Schlußkursbasis. Intraday betrachtet(Candles) liegt der Trend vielleicht nochmal wo anders. Sei dir nicht so sicher.
Für den Abwärtstrend nimmt man die Spitzen.
Also September statt Oktober-Spitze. Der Abwärtstrend von SAP liegt jetzt gerade bei 180. Weiterhin ist das nur auf Schlußkursbasis. Intraday betrachtet(Candles) liegt der Trend vielleicht nochmal wo anders. Sei dir nicht so sicher.
UIIIIIH.
Mahlzeit @ all
So und jetzt wieder runter mit dem DAX.
Hab mir gerade Put 775457 ins Depot gepackt.
Viel Spaß
So und jetzt wieder runter mit dem DAX.
Hab mir gerade Put 775457 ins Depot gepackt.
Viel Spaß
Antarra
heute den großen Hammer ausgepackt
Gruß Schüttenwauwau
heute den großen Hammer ausgepackt
Gruß Schüttenwauwau
Antarra, das tut dir jetzt bestimmt ganz schrecklich leid?
Was haltet Ihr von folgender These, zum Crash mit Ansage von Edwards ?
Dialog aus einen anderen Thread herauskopiert.
--------------
grössenwahnsinn ist der richtige ausdruck. in der sache haben sie recht, aber im bemühen, den crash auf einen tag festzulegen, liegt der pferdefuss: jahrmarkt der eitelkeiten. jetzt wissen wir, was genau nicht passieren wird an diesem tag.
man kann heutzutage keine termingenauen prognosen mehr abgeben. im online-zeitalter haben wir die suppe bis zum date natürlich fünfmal verdünnt.
also weiter seitwärts, *gähn*
grüsse
cabinda
--------------------------------
@ cabinda
Mit Deinem Satz "...jetzt wissen wir, was genau nicht passieren wird an diesem tag. " Könntest Du möglicherweise den Kern getroffen haben - die Märkte und ihre Teilnehmer
bekommen das Ergebnis der Berechnungsänderung auf diese Weise schon jetzt präsentiert, und sind dann am entsprechenden Tag vorbereitet - so " nichts neues, Schnee von gestern ! ".
Ich Glaube dies ist der mögliche Hintergrund dieses
Laienschauspiels - geschickt meine Herren - kein Abtrünniger der Herr Edwards sondern ein " Botschafter" - nicht schlecht gemacht- Respekt!!!!!!
Stani
Dialog aus einen anderen Thread herauskopiert.
--------------
grössenwahnsinn ist der richtige ausdruck. in der sache haben sie recht, aber im bemühen, den crash auf einen tag festzulegen, liegt der pferdefuss: jahrmarkt der eitelkeiten. jetzt wissen wir, was genau nicht passieren wird an diesem tag.
man kann heutzutage keine termingenauen prognosen mehr abgeben. im online-zeitalter haben wir die suppe bis zum date natürlich fünfmal verdünnt.
also weiter seitwärts, *gähn*
grüsse
cabinda
--------------------------------
@ cabinda
Mit Deinem Satz "...jetzt wissen wir, was genau nicht passieren wird an diesem tag. " Könntest Du möglicherweise den Kern getroffen haben - die Märkte und ihre Teilnehmer
bekommen das Ergebnis der Berechnungsänderung auf diese Weise schon jetzt präsentiert, und sind dann am entsprechenden Tag vorbereitet - so " nichts neues, Schnee von gestern ! ".
Ich Glaube dies ist der mögliche Hintergrund dieses
Laienschauspiels - geschickt meine Herren - kein Abtrünniger der Herr Edwards sondern ein " Botschafter" - nicht schlecht gemacht- Respekt!!!!!!
Stani
8:30am 08/03/01 U.S. JULY PAYROLLS FALL 42,000 VS. EXPECTED 36,000 DROP
8:30am 08/03/01 JULY UNEMPLOYMENT RATE HOLDS AT 4.5% VS EXPECTED 4.6%
8:30am 08/03/01 JULY AVG. HOURLY WAGE AS EXPECTED +0.3%; JUNE +0.5%
8:30am 08/03/01 FACTORY PAYROLLS -49,000 IN JULY; WORKWEEK EXPANDS
8:30am 08/03/01 SERVICE PAYROLLS FALL BY 23,000 IN JULY
8:30am 08/03/01 JUNE PAYROLLS REVISED TO 93,000 FALL FROM 114,000 FALL
Das mit dem Gold war ein Griff ins fallende Messer. Man hätte auf das überwinden der 270er Marke warten müssen Wer weiss vll. erholt es sich wieder.
Wie gestern schon geschrieben:
Wenn ein MArcCook, der sonst auch nicht viel hinbringt, Calls kauft, ist es time to say good bye. Solche Börenregeln gelten immer wieder. Reiner PSychologie!
8:30am 08/03/01 JULY UNEMPLOYMENT RATE HOLDS AT 4.5% VS EXPECTED 4.6%
8:30am 08/03/01 JULY AVG. HOURLY WAGE AS EXPECTED +0.3%; JUNE +0.5%
8:30am 08/03/01 FACTORY PAYROLLS -49,000 IN JULY; WORKWEEK EXPANDS
8:30am 08/03/01 SERVICE PAYROLLS FALL BY 23,000 IN JULY
8:30am 08/03/01 JUNE PAYROLLS REVISED TO 93,000 FALL FROM 114,000 FALL
Das mit dem Gold war ein Griff ins fallende Messer. Man hätte auf das überwinden der 270er Marke warten müssen Wer weiss vll. erholt es sich wieder.
Wie gestern schon geschrieben:
Wenn ein MArcCook, der sonst auch nicht viel hinbringt, Calls kauft, ist es time to say good bye. Solche Börenregeln gelten immer wieder. Reiner PSychologie!
Das ist ja auch verständlich.
Ansonsten klappt das Kartenhaus schockartig zusammen.
So stibt es halt langsam weiter.
Kosto8
Ansonsten klappt das Kartenhaus schockartig zusammen.
So stibt es halt langsam weiter.
Kosto8
Danke Senke, nette Seite...
Aber ich würde ganz gerne nur quote.com haben ohne Werbung einfach nur das eine Fenster...
Aber ich würde ganz gerne nur quote.com haben ohne Werbung einfach nur das eine Fenster...
"Zu diesem "7.-August-Crash"-GEFASEL =>"
Forum-Name: Eingefügt am:
GRAF SCHEURMANN 03.08.2001 15:08:19
Beitrag:
Herr Edwards ist m. E. nicht ernst zu nehmen.
Obwohl man natürlich erwähnen sollte, dass er
- den 87er Crash,
- den Untergang des Kommunismus,
- die Ermordung Kennedys,
- den Sturz des Schah,
- die Ausscheiden der Geißbockelf im Landesmeister-HF 1979
jeweils 5 Tage VORHER prophezeite!
Jeder möge sich darüber selber seine Gedanken machen...
Forum-Name: Eingefügt am:
GRAF SCHEURMANN 03.08.2001 15:08:19
Beitrag:
Herr Edwards ist m. E. nicht ernst zu nehmen.
Obwohl man natürlich erwähnen sollte, dass er
- den 87er Crash,
- den Untergang des Kommunismus,
- die Ermordung Kennedys,
- den Sturz des Schah,
- die Ausscheiden der Geißbockelf im Landesmeister-HF 1979
jeweils 5 Tage VORHER prophezeite!
Jeder möge sich darüber selber seine Gedanken machen...
konradw
auf meiner Seite ist keine Werbung:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=TR…
auf meiner Seite ist keine Werbung:
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=TR…
Datum: 03.08. 14:48 US-Arbeitslosenquote - keine Veränderung
Trotz der starken Entlassungen in den vergangenen Wochen verharrte die Arbeitslosenquote bei 4.5% im Juli. Außerhalb der Landwirtschaft wiesen die Lohnlisten 42,000 weniger Stellen vor, erwartet wurde ein Rückgang um 36,000 und eine Quote von 4.6%. Der Rückgang in den Lohnlisten im Juni wurde auf 93,000 revidiert, ursprünglich waren 114,000 berichtet worden.
Der Stundenlohn stieg im Juli im Schnitt um 0.3% auf $14.35.
© Godmode-Trader.de
Trotz der starken Entlassungen in den vergangenen Wochen verharrte die Arbeitslosenquote bei 4.5% im Juli. Außerhalb der Landwirtschaft wiesen die Lohnlisten 42,000 weniger Stellen vor, erwartet wurde ein Rückgang um 36,000 und eine Quote von 4.6%. Der Rückgang in den Lohnlisten im Juni wurde auf 93,000 revidiert, ursprünglich waren 114,000 berichtet worden.
Der Stundenlohn stieg im Juli im Schnitt um 0.3% auf $14.35.
© Godmode-Trader.de
@ konradw
was suchst du genau, dein Link funktioniert bei mir noch
sonstprobier den und trage NQ01U ins Fenster
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
was suchst du genau, dein Link funktioniert bei mir noch
sonstprobier den und trage NQ01U ins Fenster
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
Ich sage auch voraus das der BVB durch einen Auswärtssieg in Berlin die Tabellenfühtung übernimmt und am 7.August die grösste Rallye aller Zeiten startet und zwar Richtung NORD-NORDAMMEISTEN
unter dieser seite einer vermögensverwaltung findet man auch eine link-liste zu realtimekursen und sonstige sehr nützliche seiten.
eine fast komplette sammlung für einen kurzüberblick zum thema börse und wirtschaft.
www.gruener-vm.de
und da unter links anklicken.
eine fast komplette sammlung für einen kurzüberblick zum thema börse und wirtschaft.
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und da unter links anklicken.
Servus!
wo gibt es Dax- und Nemaxcharts mit Volumen?
wo gibt es Dax- und Nemaxcharts mit Volumen?
die nehmen sich auch unter "thema des tages" dem crashpropheten an.
bei n-tv läufts den ganzen tag rauf und runter. berühmt ist er jetzt jedenfalls.
bei n-tv läufts den ganzen tag rauf und runter. berühmt ist er jetzt jedenfalls.
@Alle
Danke für die Mühe, leider habe ich bei mir ein graues Fenster bei...
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
&
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=TRLY&option=rt&wd=900&ht=500
Vielleicht gehts morgen, egal
Danke für die Mühe, leider habe ich bei mir ein graues Fenster bei...
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp
&
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp?symbols=TRLY&option=rt&wd=900&ht=500
Vielleicht gehts morgen, egal
Konradw
hast Du Java script in Deiner Browser Einstellung aktiviert?
hast Du Java script in Deiner Browser Einstellung aktiviert?
@konradw
gerne, aber ich habe da keine Werbung. Komisch.
Grüsse
Senke
gerne, aber ich habe da keine Werbung. Komisch.
Grüsse
Senke
@ konrad
es öffnen sich immer zwei Explorerfenster, das eine ist leer und im anderen der Chart, vielleicht verdeckt das eine das andere
die letzten beiden Zahlen in deinem Link (900/ 500) sind die Chartmaße, verändere sie doch mal.......
es öffnen sich immer zwei Explorerfenster, das eine ist leer und im anderen der Chart, vielleicht verdeckt das eine das andere
die letzten beiden Zahlen in deinem Link (900/ 500) sind die Chartmaße, verändere sie doch mal.......
Michael
Die Seite ging die ganze Zeit schon, nur seit Heute gehts net mehr...
Aber vielleicht liegts auch an CODE RED?
Viele Seiten habe ich schlechten oder keinen Zugriff...
Bei Lycos direkt mit Werbung funkt es normal
Die Seite ging die ganze Zeit schon, nur seit Heute gehts net mehr...
Aber vielleicht liegts auch an CODE RED?
Viele Seiten habe ich schlechten oder keinen Zugriff...
Bei Lycos direkt mit Werbung funkt es normal
Konrad
Code Red betrifft die meisten privaten User nicht. Das ist ein Virus der Server angreift. Nur wenn Du Windows NT oder ME hast kann der Virus wirken. Alle gängigen Virenscanner haben den aber in ihrem Prüfprogramm.
Code Red betrifft die meisten privaten User nicht. Das ist ein Virus der Server angreift. Nur wenn Du Windows NT oder ME hast kann der Virus wirken. Alle gängigen Virenscanner haben den aber in ihrem Prüfprogramm.
Was macht nun der Dow?
Wenn es nicht bald dreht, sieht es nicht sehr gut aus.
Nasdaq mit gap down unter 1750 P.
Wenn das nicht bald steigt, wird es riesige Verkaufssignale geben.
Wenn das nicht bald steigt, wird es riesige Verkaufssignale geben.
Warum soll es drehen?
Die Bananenrepublik USA kann sich nicht mehr lange
halten.
Da spricht endlich mal einer aus, dass die Statistiken
geschönt sind.
K8
Die Bananenrepublik USA kann sich nicht mehr lange
halten.
Da spricht endlich mal einer aus, dass die Statistiken
geschönt sind.
K8
Nasdaq-Future in einer Minute um 40 P. runter.
Meine Güte wo soll das heute noch enden?
Meine Güte wo soll das heute noch enden?
Gold !!!
Nun fehlt nur noch ein Crash in den Treasuries und der schwarze Freitag wäre perfekt.
Nun fehlt nur noch ein Crash in den Treasuries und der schwarze Freitag wäre perfekt.
15:40 Messung zukünft. Inflation für Juli
( 104,2 ) [ 103,2 ]
16:00 Einkaufsmanagerindex (Services) Juli
( 52,1% ) / 51,4% / [ 48,9% ]
besser - schlechter als erwartet
( zuletzt ) / erwartet / [ heute
( 104,2 ) [ 103,2 ]
16:00 Einkaufsmanagerindex (Services) Juli
( 52,1% ) / 51,4% / [ 48,9% ]
besser - schlechter als erwartet
( zuletzt ) / erwartet / [ heute
Stellt Euch vor , andere fangen jetzt auch an
zu rechnen und merken, dass 1 plus 1 gleich 2 ist
und nicht 3.
K8
zu rechnen und merken, dass 1 plus 1 gleich 2 ist
und nicht 3.
K8
weiss jemand warum der nasdaq-future so abgeschmiert ist?
GE 42,05 Dollar
Wenn es die nächsten 10 - 30 Minuten dreht, dann könnte es heute noch ganz ganz weit nach oben rennen.
Doch wehe es bricht weiter ein.
P/C-Ratio mit 0,47 recht bullisch.
Wenn es die nächsten 10 - 30 Minuten dreht, dann könnte es heute noch ganz ganz weit nach oben rennen.
Doch wehe es bricht weiter ein.
P/C-Ratio mit 0,47 recht bullisch.
weiß jemand, wo es den nasdaq-future realtime gibt?
danke
danke
Sollte der Nasdaq unter 1700 P. fallen, war es das wohl.
Gleiches beim DOW unter 10.400 P. & S&P 1200 P.
Gleiches beim DOW unter 10.400 P. & S&P 1200 P.
soo:
www.quote.com
bei symbol gibst du ein: nq01u
www.quote.com
bei symbol gibst du ein: nq01u
Die Bonds verlieren erneut sehr stark.
Wohin geht das viele Geld, das JETZT frei rumläuft?
Wohin geht das viele Geld, das JETZT frei rumläuft?
ein ganz ungewohntes Gefühl für mich, mal 100 % im Cash zu sein, wo es runter geht.
Hoffentlich verpasse ich den Einstieg nicht - oder steige nicht zu früh ein. Immer wieder dieselben Fragen.
Hoffentlich verpasse ich den Einstieg nicht - oder steige nicht zu früh ein. Immer wieder dieselben Fragen.
P/C Ratio immer noch viel zu niedrig!!!!
So wird das nix mit stiegenden Kursen. Sieht extrem bearish aus....
Aber iss ja auch gut so
Meinen SAP Put freuts
So wird das nix mit stiegenden Kursen. Sieht extrem bearish aus....
Aber iss ja auch gut so
Meinen SAP Put freuts
@germa
Die Amis verbrennen das Geld um der Inflation gegenzusteuern
Die Amis verbrennen das Geld um der Inflation gegenzusteuern
germa du zappelphilipp,
die bonds verlieren einen viertel $.
stay cool, ein absolut ereignisloser handel bei den bonds.
die bonds verlieren einen viertel $.
stay cool, ein absolut ereignisloser handel bei den bonds.
@all
Schönes Wochenende habe jetzt glattgestellt und mache mir ein paar schöne Tage
Ein paar kühle Flensburge und das Leben ist zu ertragen
Euch allen ein schönes WE
PS:Heute passiert nichts mehr Dow mit 100P im Minus und Nasensack ca.40P. im Minus
Schönes Wochenende habe jetzt glattgestellt und mache mir ein paar schöne Tage
Ein paar kühle Flensburge und das Leben ist zu ertragen
Euch allen ein schönes WE
PS:Heute passiert nichts mehr Dow mit 100P im Minus und Nasensack ca.40P. im Minus
Freitag, 3. August 2001
US-Konjunkturdaten
Stellenabbau in den USA gebremst
Die Lage am US-Arbeitsmarkt ist im Juli besser gewesen als erwartet.
Insgesamt gingen 42.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft verloren. Das waren 8.000 weniger als an der Wall Street prognostiziert worden war.
Der Trend ist damit auf den ersten Blick deutlich gebrochen. Im Juli hatte das Arbeitsministerium in Washington noch einen Rückgang von revidiert 114.000 Stellen gemeldet. Die Arbeitslosenquote in den USA blieb unverändert bei 4,5 Prozent.
Euro und Renten reagierten auf die unerwartet besser ausgefallenen Daten mit Kursverlusten. Händlern zufolge wird durch die Konjunkturdaten die Erwartung auf weitere kräftige Zinssenkungen der US-Notenbank gedämpft.
Auf den zweiten Blick: Mehr Regierungsbeamte
Dem Stellenrückgang in der Privatwirtschaft von insgesamt 73.000 stand den Daten zufolge allerdings ein Zuwachs an Regierungsbeschäftigten um 31.000 gegenüber. Damit hielt die Entlassungswelle in der US-Industrie weiterhin an.
Analysten zufolge verdeutlichen die Zahlen, dass die US-Wirtschaft noch immer stagniert und das Wachstum zwischen null ind einem Prozent liegt.
US-Konjunkturdaten
Stellenabbau in den USA gebremst
Die Lage am US-Arbeitsmarkt ist im Juli besser gewesen als erwartet.
Insgesamt gingen 42.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft verloren. Das waren 8.000 weniger als an der Wall Street prognostiziert worden war.
Der Trend ist damit auf den ersten Blick deutlich gebrochen. Im Juli hatte das Arbeitsministerium in Washington noch einen Rückgang von revidiert 114.000 Stellen gemeldet. Die Arbeitslosenquote in den USA blieb unverändert bei 4,5 Prozent.
Euro und Renten reagierten auf die unerwartet besser ausgefallenen Daten mit Kursverlusten. Händlern zufolge wird durch die Konjunkturdaten die Erwartung auf weitere kräftige Zinssenkungen der US-Notenbank gedämpft.
Auf den zweiten Blick: Mehr Regierungsbeamte
Dem Stellenrückgang in der Privatwirtschaft von insgesamt 73.000 stand den Daten zufolge allerdings ein Zuwachs an Regierungsbeschäftigten um 31.000 gegenüber. Damit hielt die Entlassungswelle in der US-Industrie weiterhin an.
Analysten zufolge verdeutlichen die Zahlen, dass die US-Wirtschaft noch immer stagniert und das Wachstum zwischen null ind einem Prozent liegt.
Bekommt der Opa doch langsam Probleme mit seinem Selbstgedruckten?
Ich fahre gerne gegen den Markt.
Nachdem nun alles so sextrem bärisch ist & die Märkte in dieser Woche trotz katastrophaler Zahlen nicht zusammengeklappt sind: up up up ???
Hier schrei nur ich Crash !!!
Nachdem nun alles so sextrem bärisch ist & die Märkte in dieser Woche trotz katastrophaler Zahlen nicht zusammengeklappt sind: up up up ???
Hier schrei nur ich Crash !!!
Vielleicht zahlen die mal ihre Schulden zurück.
Aber so weit können die wahrscheinlich nicht denken.
Die müssen sich auch erst an fallende Kurse gewöhnen.
Die lernen , wenn überhaupt , sehr , sehr langsam.
K8
Aber so weit können die wahrscheinlich nicht denken.
Die müssen sich auch erst an fallende Kurse gewöhnen.
Die lernen , wenn überhaupt , sehr , sehr langsam.
K8
DKW-Chefstratege sagt Crash an der Wall Street voraus
Freitag, 3. August 2001 Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (US-Tochter der Dresdner Bank), sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall Street - einen Kurseinbruch von über 20 Prozent - voraus, der weltweit die Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7. August dick im Kalender anstreichen. Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte revidierte US-Konjunkturdaten. So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Eine neue Berechnungsmethode werde zum erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur 2,5 Prozent ausmachen." Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden." Viele Experten sehen jedoch die Prophezeihung sehr skeptisch an. Es gab zwar in der Geschichte einige Crash-Propheten, die einen Crash richtig vorhergesagt hätten. Jedoch dass ein einziger Prophet den Crash auf den Tag genau voraussieht, dies wäre ein völlig neues Ereignis.
-----------------------
Am Dienstag wird die Vergangenheit veröffentlicht. Seit wann interessiert die Börse geschehene Ereignisse? ???
Wir alle wissen doch wie grottenschlecht es um die US-Wirtschaft bestellt ist, also weswegen die Aufregung um vergangene Zahlen ???
Nene, Crash kommt! Aber nicht aus dem Inneren der USA raus. Ein externes Ereignis wird der US-Wirtschaft endgültig das Garaus machen. Momentan stehen dabei Argentinien oder Osteuropa zur Debatte.
Idealerweise sollte es in der nächsten Woche ohne Ende nach oben rennen.
& dann, wenn auch die allerletzte unbedarfte Pappnase im Markt ist, kommt der crashartige Zusammenbruch!
Woche 33. oder 34. habe ich vor einiger Zeit "ausgerechnet.
Mal schaun.
Ob der Nemax vorher noch das anvisierte Ziel von 2350 P. packt?
Freitag, 3. August 2001 Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (US-Tochter der Dresdner Bank), sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall Street - einen Kurseinbruch von über 20 Prozent - voraus, der weltweit die Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7. August dick im Kalender anstreichen. Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte revidierte US-Konjunkturdaten. So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Eine neue Berechnungsmethode werde zum erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur 2,5 Prozent ausmachen." Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden." Viele Experten sehen jedoch die Prophezeihung sehr skeptisch an. Es gab zwar in der Geschichte einige Crash-Propheten, die einen Crash richtig vorhergesagt hätten. Jedoch dass ein einziger Prophet den Crash auf den Tag genau voraussieht, dies wäre ein völlig neues Ereignis.
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Am Dienstag wird die Vergangenheit veröffentlicht. Seit wann interessiert die Börse geschehene Ereignisse? ???
Wir alle wissen doch wie grottenschlecht es um die US-Wirtschaft bestellt ist, also weswegen die Aufregung um vergangene Zahlen ???
Nene, Crash kommt! Aber nicht aus dem Inneren der USA raus. Ein externes Ereignis wird der US-Wirtschaft endgültig das Garaus machen. Momentan stehen dabei Argentinien oder Osteuropa zur Debatte.
Idealerweise sollte es in der nächsten Woche ohne Ende nach oben rennen.
& dann, wenn auch die allerletzte unbedarfte Pappnase im Markt ist, kommt der crashartige Zusammenbruch!
Woche 33. oder 34. habe ich vor einiger Zeit "ausgerechnet.
Mal schaun.
Ob der Nemax vorher noch das anvisierte Ziel von 2350 P. packt?
GE unter 42 Dollar. Ohoh!
Analyst von Gallenstein sagt Crash für 7.8.01 voraus.
Kosto sagte das schon im Mai 2000
K8
Kosto sagte das schon im Mai 2000
K8
Germa, vielleicht kommt ja heute oder am Montag schon der Crash. Die Börse nimmt doch die Ereignisse vorweg.
Die US-Treasuries brechen immer noch nicht ein.
Gleichzeitig steigen Gold und Euro.
Wir mein Traum wahr? Weg von Amerika, hin nach Europa ???
Gleichzeitig steigen Gold und Euro.
Wir mein Traum wahr? Weg von Amerika, hin nach Europa ???
Call ???
inverse sks im s&p-future, sollte gleich wieder hoch gehen.
schalge unverbindlich DAX calls vor
Gleich könnte ein heftiger Schub erfolgen.
@germa
Ja sehe ich auch so
Aber nach unten
Die Amis ziehen den Rückzug an aufgrund der DKW Analyse!!
RAUS RAUS RAUS ist die Devise!!!!!!
Ja sehe ich auch so
Aber nach unten
Die Amis ziehen den Rückzug an aufgrund der DKW Analyse!!
RAUS RAUS RAUS ist die Devise!!!!!!
Wird die Nasdaq100 heute bei 1815 P. schliessen ???
SK unter 1720 P. wäre die Ausbildung eines klassischen evening-doji-stars. Dann könnte ein rabenschwarzer Montag folgen.
P/C-Ratio in den USA innerhalb von 1,5 Std. von 0,47 auf 0,83 explodiert.
Sowas gibt es nur sehr selten.
Alle wollen CRaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash
Sowas gibt es nur sehr selten.
Alle wollen CRaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash
@germa
Dein gepushe ist ja nicht zu ertragen...
Zu deinem Nasi Chart sag ich nur eins:
Dein gepushe ist ja nicht zu ertragen...
Zu deinem Nasi Chart sag ich nur eins:
germa,
auf welcher seite siehst du das p/c ration?
thx
auf welcher seite siehst du das p/c ration?
thx
GE explodiert nach oben !!!!!!!!!!!
Nach den Jubel-Analysen die Crash-Prognosen
Wem soll man da noch glauben?
Nach den übertrieben positiven Finanzanalysen die zur Internet-Spekulationsblase führten, folgt nun das Gegenteil. Ein Finanzanalyst sagt für nächste Woche einen Börsencrash voraus und sorgt damit für Verwirrung.
Mit der Vorhersage eines Börsencrashs in der kommenden Woche hat der Chefstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein, Albert Edwards, die ohnehin schon verunsicherten Anleger schockiert. Edwards sagte der Tageszeitung «Die Welt», am 7. August werde es einen Einbruch von über 20 Prozent an der New Yorker Wall Street geben.
Die meisten Analysten reagierten verblüfft. Ein Börsenexperte bezeichnete eine derartige Prognose als nicht für verantwortbar für einen Chefstrategen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Edwards laut «Welt» die neuen US-Konjunkturdaten. So würden am nächsten Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Eine neue Berechnungsmethode werde zu dem Resultat führen, dass es doch nicht so weit her sei mit dem amerikanischen Produktivitätswunder.
Ein Chefstratege von der deutschen Commerzbank nannte es trotz recht schwacher Konjunkturdaten völlig überzogen, von Crash-Szenarien zu reden. Es gebe zwar etwas Unsicherheit, was die kommenden Zahlen aus USA anbelange. An grosse Kursstürze glaube er aber nicht.
Börsenexperte Ulf Gerke von der Universität Nürnberg/Erlangen erklärte, «Man kann keinen Crash für einen Tag vorhersagen». Er warnte aber vor den Folge einer derartigen Prognose für die Stimmung an den Aktienmärkten. Es bestehe die Gefahr, dass sie zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden könnte.
--------------
Genau das meine ich !!!
Man kann sich einen Crash auch künstlich herbeireden.
Wem soll man da noch glauben?
Nach den übertrieben positiven Finanzanalysen die zur Internet-Spekulationsblase führten, folgt nun das Gegenteil. Ein Finanzanalyst sagt für nächste Woche einen Börsencrash voraus und sorgt damit für Verwirrung.
Mit der Vorhersage eines Börsencrashs in der kommenden Woche hat der Chefstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein, Albert Edwards, die ohnehin schon verunsicherten Anleger schockiert. Edwards sagte der Tageszeitung «Die Welt», am 7. August werde es einen Einbruch von über 20 Prozent an der New Yorker Wall Street geben.
Die meisten Analysten reagierten verblüfft. Ein Börsenexperte bezeichnete eine derartige Prognose als nicht für verantwortbar für einen Chefstrategen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Edwards laut «Welt» die neuen US-Konjunkturdaten. So würden am nächsten Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Eine neue Berechnungsmethode werde zu dem Resultat führen, dass es doch nicht so weit her sei mit dem amerikanischen Produktivitätswunder.
Ein Chefstratege von der deutschen Commerzbank nannte es trotz recht schwacher Konjunkturdaten völlig überzogen, von Crash-Szenarien zu reden. Es gebe zwar etwas Unsicherheit, was die kommenden Zahlen aus USA anbelange. An grosse Kursstürze glaube er aber nicht.
Börsenexperte Ulf Gerke von der Universität Nürnberg/Erlangen erklärte, «Man kann keinen Crash für einen Tag vorhersagen». Er warnte aber vor den Folge einer derartigen Prognose für die Stimmung an den Aktienmärkten. Es bestehe die Gefahr, dass sie zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden könnte.
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Genau das meine ich !!!
Man kann sich einen Crash auch künstlich herbeireden.
Flo:
Weswegen hast Du in Deinem Chart die Oberkante des abwärtstrends versetzt ???
Bei 1700 P. steht sie aktuell
Weswegen hast Du in Deinem Chart die Oberkante des abwärtstrends versetzt ???
Bei 1700 P. steht sie aktuell
@germa,
thanks a lot!
glaubst du auch nachdem heutigen verlauf bisher,
weiter an einen vorgang der kurzfristigen erholung?
thanks a lot!
glaubst du auch nachdem heutigen verlauf bisher,
weiter an einen vorgang der kurzfristigen erholung?
Helmut:
Schwer zu sagen, noch ist auch nicht 22.00 Uhr.
Sollte es allerdings so enden, wie es momentan steht, gibt es charttechnisch die größten Verkaufssignale der letzten beiden Monate. Dann noch auf die Kontraindikatorenschaft & Crashgeschreie der Masse zu hören wäre schon ein wenig Harakiri!
Schwer zu sagen, noch ist auch nicht 22.00 Uhr.
Sollte es allerdings so enden, wie es momentan steht, gibt es charttechnisch die größten Verkaufssignale der letzten beiden Monate. Dann noch auf die Kontraindikatorenschaft & Crashgeschreie der Masse zu hören wäre schon ein wenig Harakiri!
Nasdaq & DOW vor Ausbruch nach oben.
Oder unten?
Es steht wieder eine kleine Stundenentscheidung an.
Oder unten?
Es steht wieder eine kleine Stundenentscheidung an.
germa,
klasse, wieder ein beitrag den die welt nicht braucht ;-)
klasse, wieder ein beitrag den die welt nicht braucht ;-)
mein bauch sagt dow strong down und gold strong up.
germa,spätestens um 1900 uhr,wenn den schlaumeiers drüben klar wird das grüni
heute keine 50 bp nachschiesst,geht der dow vollends den bach runter.
germa,spätestens um 1900 uhr,wenn den schlaumeiers drüben klar wird das grüni
heute keine 50 bp nachschiesst,geht der dow vollends den bach runter.
ja, mit einem schwachen schluss wäre der hanging man
bestätigt, wenn die 1720 aber halten, bzw. nur
intraday unterschritten würden, wäre das positiv zu werten,
wenn nicht wären die 1680 in betracht zu ziehen
bestätigt, wenn die 1720 aber halten, bzw. nur
intraday unterschritten würden, wäre das positiv zu werten,
wenn nicht wären die 1680 in betracht zu ziehen
US/NAPM-Index Nicht-Verarb. Gewerbe Juli 48,9 (PROG: 51,1)
Washington (vwd) - Der nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe ist im Juli auf 48,9 Punkte gefallen. Im Vormonat hatte der Wert bei 52,1 gelegen. Analysten hatten für Juli einen Index-Stand von 51,1 erwartet. Bei den Sub-Indizes fiel der Index der bezahlten Preise nach NAPM-Angaben vom Freitag auf 49,0 von 55,5 im Vormonat, während der Index für die Auftragseingänge auf 48,6 von 53,1 abnahm.
Der Gesamt-Index deutet damit auf eine Beschleunigung der Kontraktion im Dienstleistungsgewerbe hin. Analysten bezeichneten vor allem den beschleunigten Rückgang der Auftragseingänge im Juni als negativ. Positiv hervorgehoben wurde dagegen der erste Rückgang der Preise seit Februar 1999 und die anhaltende Verringerung der Lagerbestände in dem Sektor.
vwd/12/3.8.2001/ptr
-------------
Eines muss man deutlich sagen:
Wofür Japan 10 Jahre brauchte, reichten den Amis ein Jahr. Wahnsinn mit welcher Geschwindigkeit dieser Einbruch vollzogen wird.
Wäre die Sparquote nicht so negativ & das Kreditbubble unmittelbar vorm platzen, könnte man tatsächlich einen neuen Aufschwung kleinerer Natur deuten.
Washington (vwd) - Der nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe ist im Juli auf 48,9 Punkte gefallen. Im Vormonat hatte der Wert bei 52,1 gelegen. Analysten hatten für Juli einen Index-Stand von 51,1 erwartet. Bei den Sub-Indizes fiel der Index der bezahlten Preise nach NAPM-Angaben vom Freitag auf 49,0 von 55,5 im Vormonat, während der Index für die Auftragseingänge auf 48,6 von 53,1 abnahm.
Der Gesamt-Index deutet damit auf eine Beschleunigung der Kontraktion im Dienstleistungsgewerbe hin. Analysten bezeichneten vor allem den beschleunigten Rückgang der Auftragseingänge im Juni als negativ. Positiv hervorgehoben wurde dagegen der erste Rückgang der Preise seit Februar 1999 und die anhaltende Verringerung der Lagerbestände in dem Sektor.
vwd/12/3.8.2001/ptr
-------------
Eines muss man deutlich sagen:
Wofür Japan 10 Jahre brauchte, reichten den Amis ein Jahr. Wahnsinn mit welcher Geschwindigkeit dieser Einbruch vollzogen wird.
Wäre die Sparquote nicht so negativ & das Kreditbubble unmittelbar vorm platzen, könnte man tatsächlich einen neuen Aufschwung kleinerer Natur deuten.
Börsen-Ausblick/Eine Sommerrally darf nicht erwartet werden
Von vwd Börsenkorrespondent Simon Steiner
Frankfurt (vwd) - Ganz unerwartet tauchte in der vergangenen Woche die Hoffnung auf eine Sommerrally wieder auf. Unter Führung der Technologiewerte, die unter der nun ausklingenden Berichtssaison der besonders schwer gelitten hatten, verzeichneten die Aktienmärkte zum Teil beachtliche Kursgewinne. Dieser Stimmungswandel erscheint jedoch recht seltsam, geben die Konjunkturzahlen, die in der zurückliegenden Woche eingegangen sind, doch keinen Anlass für Optimismus.
So weisen die Stimmungsindikatoren in der Eurozone, darunter das von der Europäischen Kommission erhobene Verbraucher- und Industrievertrauen eine anhaltende Verschlechterungstendenz auf. Auf Grund der unbefriedigenden Konjunktur zeichnet sich keine rasche Ertragserholung ab, die eine Sommerrally fundamental untermauern könnte. Die von den Unternehmen inzwischen eingeleiteten Anpassungsmaßnahmen verbesserten zwar die mittel- und längerfristigen Ertragsperspektiven. Zunächst könnten jedoch die Restrukturierungsaufwendungen negativ zu Buche schlagen, meinen daher auch die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.
Von der US-Konjunktur sei zudem dank wieder schlechterer Konjunkturzahlen mit weiteren Ertragsbelastungen zu rechnen. Angesichts des unbefriedigenden fundamentalen Umfelds bleiben die Analyste skeptisch, dass die Bodenbildung bereits abgeschlossen und die Aktienkurse nun in eine länger anhaltende Aufwärtsbewegung eingeschwenkt seien. Sie interpretieren die Stimmungsverbesserung vielmehr als ein Aufatmen des Marktes, dass nun endlich die schwierige Berichtssaison ohne größeren Kursschaden zu Ende gegangen sei. Auf Grund der hohen Liquidität, die sich unter anderem in anschwellenden Geldmarktfonds niedergeschlagen habe, und einer verbesserten technischen Situation der Märkte werde zunächst mit einer Fortsetzung der Kurserholung, vielleicht vergleichbar mit der im April, gerechnet.
Da einer solchen "Sommerrally" die fundamentale Unterstützung fehle, seien Kursrückschläge allerdings jederzeit möglich. Auch die Experten der GZ-Bank glauben nicht an eine nachhaltige Trendwende. "Obwohl ein Großteil der marktrelevanten Unternehmen ihre Ergebnisse für das zweite Quartal mittlerweile veröffentlicht hat, dürfte dessen ungeachtet die Spannung an den Märkten weiter anhalten", heißt es in einer aktuellen Studie. Das fundamentale Umfeld erweise sich nach wie vor als besondere Belastung. In Anbetracht der sommerbedingten Abstinenz vieler Anleger scheine zudem eine nachhaltige Verbesserung kaum realisierbar zu sein.
Es erscheint daher kaum wahrscheinlich, daß die mittelfristigen Abwärtstrends der führenden Indizes in den kommenden Wochen gebrochen werden können, sagen auch die Analysten von Helaba Trust. Vielmehr sei damit zu rechnen, daß die Tiefstände noch einmal anvisiert würden. Ein Blick auf die Historie lasse allerdings mittelfristig wieder hoffen. So habe etwa der DAX nach Baissephasen auf Sicht von sechs Monaten im Durchschnitt um rund 30 Prozent zulegen können. Auch aus charttechnischer Sicht sollten alle Hoffnungen auf eine Sommerrally vorerst zurückgestellt werden. Der flache langfristige Aufwärtstrend des DAX bei aktuell rund 5.700 Punkten hat massiv Wirkung gezeigt.
Ob es sich um ein klassisches False-Breakout handele, muss sich nach Auffassung von Analyst Marcel Mußler erst noch zeigen. Doch für bullishe Erwartungen ist es seiner Meinung nach zu früh, gerade in Anbetracht der Entwicklung dieser Woche, meint Mußler. Um von einem Haussemarkt sprechen zu können, müsse der langfristige Abwärtstrend zunächst erst einmal bei der Marke von 6.450 durchbrochen werden.
(mehr/vwd/sst/mod/reh)
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Mussler ist bärisch ???
Was hat Stefan Risse heute gesagt? Sobald er bärisch wird, muss man mit Mann und Maus in den Markt.
Von vwd Börsenkorrespondent Simon Steiner
Frankfurt (vwd) - Ganz unerwartet tauchte in der vergangenen Woche die Hoffnung auf eine Sommerrally wieder auf. Unter Führung der Technologiewerte, die unter der nun ausklingenden Berichtssaison der besonders schwer gelitten hatten, verzeichneten die Aktienmärkte zum Teil beachtliche Kursgewinne. Dieser Stimmungswandel erscheint jedoch recht seltsam, geben die Konjunkturzahlen, die in der zurückliegenden Woche eingegangen sind, doch keinen Anlass für Optimismus.
So weisen die Stimmungsindikatoren in der Eurozone, darunter das von der Europäischen Kommission erhobene Verbraucher- und Industrievertrauen eine anhaltende Verschlechterungstendenz auf. Auf Grund der unbefriedigenden Konjunktur zeichnet sich keine rasche Ertragserholung ab, die eine Sommerrally fundamental untermauern könnte. Die von den Unternehmen inzwischen eingeleiteten Anpassungsmaßnahmen verbesserten zwar die mittel- und längerfristigen Ertragsperspektiven. Zunächst könnten jedoch die Restrukturierungsaufwendungen negativ zu Buche schlagen, meinen daher auch die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.
Von der US-Konjunktur sei zudem dank wieder schlechterer Konjunkturzahlen mit weiteren Ertragsbelastungen zu rechnen. Angesichts des unbefriedigenden fundamentalen Umfelds bleiben die Analyste skeptisch, dass die Bodenbildung bereits abgeschlossen und die Aktienkurse nun in eine länger anhaltende Aufwärtsbewegung eingeschwenkt seien. Sie interpretieren die Stimmungsverbesserung vielmehr als ein Aufatmen des Marktes, dass nun endlich die schwierige Berichtssaison ohne größeren Kursschaden zu Ende gegangen sei. Auf Grund der hohen Liquidität, die sich unter anderem in anschwellenden Geldmarktfonds niedergeschlagen habe, und einer verbesserten technischen Situation der Märkte werde zunächst mit einer Fortsetzung der Kurserholung, vielleicht vergleichbar mit der im April, gerechnet.
Da einer solchen "Sommerrally" die fundamentale Unterstützung fehle, seien Kursrückschläge allerdings jederzeit möglich. Auch die Experten der GZ-Bank glauben nicht an eine nachhaltige Trendwende. "Obwohl ein Großteil der marktrelevanten Unternehmen ihre Ergebnisse für das zweite Quartal mittlerweile veröffentlicht hat, dürfte dessen ungeachtet die Spannung an den Märkten weiter anhalten", heißt es in einer aktuellen Studie. Das fundamentale Umfeld erweise sich nach wie vor als besondere Belastung. In Anbetracht der sommerbedingten Abstinenz vieler Anleger scheine zudem eine nachhaltige Verbesserung kaum realisierbar zu sein.
Es erscheint daher kaum wahrscheinlich, daß die mittelfristigen Abwärtstrends der führenden Indizes in den kommenden Wochen gebrochen werden können, sagen auch die Analysten von Helaba Trust. Vielmehr sei damit zu rechnen, daß die Tiefstände noch einmal anvisiert würden. Ein Blick auf die Historie lasse allerdings mittelfristig wieder hoffen. So habe etwa der DAX nach Baissephasen auf Sicht von sechs Monaten im Durchschnitt um rund 30 Prozent zulegen können. Auch aus charttechnischer Sicht sollten alle Hoffnungen auf eine Sommerrally vorerst zurückgestellt werden. Der flache langfristige Aufwärtstrend des DAX bei aktuell rund 5.700 Punkten hat massiv Wirkung gezeigt.
Ob es sich um ein klassisches False-Breakout handele, muss sich nach Auffassung von Analyst Marcel Mußler erst noch zeigen. Doch für bullishe Erwartungen ist es seiner Meinung nach zu früh, gerade in Anbetracht der Entwicklung dieser Woche, meint Mußler. Um von einem Haussemarkt sprechen zu können, müsse der langfristige Abwärtstrend zunächst erst einmal bei der Marke von 6.450 durchbrochen werden.
(mehr/vwd/sst/mod/reh)
-----------------
Mussler ist bärisch ???
Was hat Stefan Risse heute gesagt? Sobald er bärisch wird, muss man mit Mann und Maus in den Markt.
@germa
Ooopps
Da bin ich wohl unabsichtlich verrutscht
Naja schon zu spät, jetzt sind wir schon abgeprallt
Ooopps
Da bin ich wohl unabsichtlich verrutscht
Naja schon zu spät, jetzt sind wir schon abgeprallt
@flo
wo ist das zeichnentool bei den powercharts von TI?
Danke.
wo ist das zeichnentool bei den powercharts von TI?
Danke.
Habe ich gerade im Consors-Board gefunden:
Wird doch nichts mit Crash.
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
Wird doch nichts mit Crash.
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
!
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meine kleine theorie:
die rally kommt zu früh, wir sind noch in der top urlaubszeit. Die ganzen top analysten sind noch auf den kleinen netten inseln in der südsee, schlürfen ihre longdrings und schauen sich hübsche südländer an! die denken garnicht daran etwas von der rally zu verpassen. also müssen sie noch mal grottenschlechte nachrichten bringen.
ich sehe mir nur einzelne unternehmen an und da fällt mir auf, wo ich auch hinsehe (speziell neuer markt) unterbewertete firmen.
weiterhin wird der euro steigen, das ist ganz klar! vor ca. 34 wochen habe ich von zwei us unternehmen gelesen (namen hab ich vergessen), das durch den starken US Dollar 500 mill umsatz verloren gehen (war soetwas wie microsoft oder cisco). vielleicht erleben wir ja dieses jahr noch eine überbewertung des euros (Eur/usd >0,95). was glaubt ihr was die us wirtschaft anfangen wird zu brummen!
ein persönliches beispiel:
ich sammel olle LP`s seit fast einem jahr kaufe ich fast keine mehr da es sich nicht lohnt. sollte der dollar aber wieder schwächer werden und vielleicht sogar richtig einbrechen, dann werde ich all das was ich ein jahr lang nicht gekauft habe, in kurzer zeit nachholen. so machen es millionen in allen wirtschaftssparten. geht der dollar in richtung 0,95 wird es eine rally geben!
was sagt ihr dazu???
antlover
die rally kommt zu früh, wir sind noch in der top urlaubszeit. Die ganzen top analysten sind noch auf den kleinen netten inseln in der südsee, schlürfen ihre longdrings und schauen sich hübsche südländer an! die denken garnicht daran etwas von der rally zu verpassen. also müssen sie noch mal grottenschlechte nachrichten bringen.
ich sehe mir nur einzelne unternehmen an und da fällt mir auf, wo ich auch hinsehe (speziell neuer markt) unterbewertete firmen.
weiterhin wird der euro steigen, das ist ganz klar! vor ca. 34 wochen habe ich von zwei us unternehmen gelesen (namen hab ich vergessen), das durch den starken US Dollar 500 mill umsatz verloren gehen (war soetwas wie microsoft oder cisco). vielleicht erleben wir ja dieses jahr noch eine überbewertung des euros (Eur/usd >0,95). was glaubt ihr was die us wirtschaft anfangen wird zu brummen!
ein persönliches beispiel:
ich sammel olle LP`s seit fast einem jahr kaufe ich fast keine mehr da es sich nicht lohnt. sollte der dollar aber wieder schwächer werden und vielleicht sogar richtig einbrechen, dann werde ich all das was ich ein jahr lang nicht gekauft habe, in kurzer zeit nachholen. so machen es millionen in allen wirtschaftssparten. geht der dollar in richtung 0,95 wird es eine rally geben!
was sagt ihr dazu???
antlover
Letztes Jahr hatten wir im August aber auch eine kleine Rally.
Urlaubszeit ist also nicht hinderlich.
Crash´s kommen doch gewöhnlich im September.
Urlaubszeit ist also nicht hinderlich.
Crash´s kommen doch gewöhnlich im September.
AtzE:
Bericht falsch ???
Denen ging das Fracksausen !!!
Bericht falsch ???
Denen ging das Fracksausen !!!
Die Stimmung ist derzeit wiedermal megabullisch wohin man nur schaut.
Sollte die Masse diesmal Recht haben?
Zu DKW: Klar muss er jetzt das gesagte zurückziehen.... das ändert nix daran das es passiert. Wenigstens ein anständiger analyst, der uns vor dem drohenden Verfall gewarnt hat!
Leute - wo die Reise hingeht lässt sich doch leicht vorhersagen aufgrund der Wirtschafts/ Fundamentaldaten.
Diese sind grottenschelcht, also gehts bergab. Ganz einfach. Verzweifelt wurde versucht eine Zwischenrallye ins Leben zu rufen aber bei den US Horrornachrichten wird die Luft für steigende Kurse immer dünner.
Ergo: Es geht bergab!
Sollte die Masse diesmal Recht haben?
Zu DKW: Klar muss er jetzt das gesagte zurückziehen.... das ändert nix daran das es passiert. Wenigstens ein anständiger analyst, der uns vor dem drohenden Verfall gewarnt hat!
Leute - wo die Reise hingeht lässt sich doch leicht vorhersagen aufgrund der Wirtschafts/ Fundamentaldaten.
Diese sind grottenschelcht, also gehts bergab. Ganz einfach. Verzweifelt wurde versucht eine Zwischenrallye ins Leben zu rufen aber bei den US Horrornachrichten wird die Luft für steigende Kurse immer dünner.
Ergo: Es geht bergab!
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@flo2323
Bei welcher KSK bist Du...
Hamburg - München - Köln ???
Gruß Nixo
Bei welcher KSK bist Du...
Hamburg - München - Köln ???
Gruß Nixo
@NIXO
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
www.ksk-es.de
Seit neuestem mit Realtime-Brokerage
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@flo2323
Danke schaue mal rein..
Gruß
Danke schaue mal rein..
Gruß
@germa
General Electric: Vielleicht einen 536971er?
Allerdings wird sich auch eine General Electric dem Gesamtmarkt nicht entziehen können!
General Electric: Vielleicht einen 536971er?
Allerdings wird sich auch eine General Electric dem Gesamtmarkt nicht entziehen können!
Die Börse scheint es tatsächlich zu schaffen:
Eine Eigenzerstörung der frühkonjunkturellen Bodenbildung.
Heute mittag hatten wir noch über dieses W mit anschliessendem Crash diskutiert.
Es kam bislang so gut wie immer mit Ansage!
Bei MLP waren es die shorties,
Argentinien deutete sich bereits Wochen vorher an.
& 1987 -der Geburt dieses W- war es genauso.
Eine Eigenzerstörung der frühkonjunkturellen Bodenbildung.
Heute mittag hatten wir noch über dieses W mit anschliessendem Crash diskutiert.
Es kam bislang so gut wie immer mit Ansage!
Bei MLP waren es die shorties,
Argentinien deutete sich bereits Wochen vorher an.
& 1987 -der Geburt dieses W- war es genauso.
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Sommer 1987: DWS optimistisch
Wir präsentieren einen Bericht, der unmittelbar vor dem 1987er Börsencrash von der Deutschen Gesellschaft für Wertpapiersparen (DWS) in einem Börsenbrief veröffentlicht wurde. Dort heißt es:
"Für die Investment-Anlage bietet sich auch in den kommenden Monaten (...) ein unverändert günstiges Umfeld. Die der Deutschen Bank AG nahestendene DWS rechnet mit einer Fortsetzung der stabilen Verfassung des deutschen Aktienmarktes. Gelegentliche Konsolidierungsphasen sollten den Gesamttrend dabei nicht nachhaltig beeinträchtigen. (...) Angesichts der günstigen fundamentalen Faktoren könnte sich auch das Auslandsinteresse wieder verstärken."
-----------------------
Altmeister Kostolany mit Aktionärs-Schelte
Im Juni 1987, wird über die aktuelle Meinung von "Börsen-Guru" André Kostolanly berichtet:
"Von den Insidern spekuliere im Augenblick kaum mehr einer an den deutschen Börsen. Hier sei im Augenblick nämlich kein Geld zu machen. Sie haben während des Booms der letzten Jahre reichlich abkassiert und sind längst ausgestiegen. Im Augenblick ist an Bundesdeutschlands Börsen die Zeit der "Zittrigen" angebrochen, die weder über das erforderliche Kleingeld noch über die Geduld, aber schon gar nicht über das Feeling verfügen, um aus den Gesamtzusammenhängen messerscharf die nötigen Schlußfolgerungen ziehen zu können".
--------------------------------
Seit Anfang Oktober 1987 war in den USA ein Fallen der Aktienindizes zu beobachten. Am 16. Oktober entstand ein beachtlicher Verkaufsüberhang an SIF-Kontrakten, die an diesem Tag nicht mehr ausgeführt werden konnten.
Am Montag, den 19. Oktober 1987 kam es infolge der aufgestauten Verkaufsaufträge zum verspäteten Handel einzelner Titel am NYSE (New Yorker-Börse). Die so entstandene Panik führte zu einer Verkaufswelle, der sowohl die Spezialisten (= Börsenhändler, die für einen geordneten Markt bestimmter Aktientitel verantwortlich sind) als auch die Computersysteme nicht gewachsen waren.
Ein grosser Teil der SIF-Verkäufe wurde durch Portfolio-Insurance-Strategien ausgelöst, wobei Preissenkungen im Terminmarkt durch die Index-Arbitrage auf die Aktienkassamärkte übertragen wurden.
Der Börsenkrach 1987 wurde nicht durch neue Informationen, sondern durch akkumulierte fundamentale Ungleichgewichte verursacht. Die neuen Finanzmarktinstrumente führten im Crash lediglich zu einer Beschleunigung des Aktienpreiszerfalls.
-------------------------
Insofern könnte man schon zu dem Schluss kommen, dass die Dresdner-These gar nicht sooo abwägig ist.
Wir präsentieren einen Bericht, der unmittelbar vor dem 1987er Börsencrash von der Deutschen Gesellschaft für Wertpapiersparen (DWS) in einem Börsenbrief veröffentlicht wurde. Dort heißt es:
"Für die Investment-Anlage bietet sich auch in den kommenden Monaten (...) ein unverändert günstiges Umfeld. Die der Deutschen Bank AG nahestendene DWS rechnet mit einer Fortsetzung der stabilen Verfassung des deutschen Aktienmarktes. Gelegentliche Konsolidierungsphasen sollten den Gesamttrend dabei nicht nachhaltig beeinträchtigen. (...) Angesichts der günstigen fundamentalen Faktoren könnte sich auch das Auslandsinteresse wieder verstärken."
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Altmeister Kostolany mit Aktionärs-Schelte
Im Juni 1987, wird über die aktuelle Meinung von "Börsen-Guru" André Kostolanly berichtet:
"Von den Insidern spekuliere im Augenblick kaum mehr einer an den deutschen Börsen. Hier sei im Augenblick nämlich kein Geld zu machen. Sie haben während des Booms der letzten Jahre reichlich abkassiert und sind längst ausgestiegen. Im Augenblick ist an Bundesdeutschlands Börsen die Zeit der "Zittrigen" angebrochen, die weder über das erforderliche Kleingeld noch über die Geduld, aber schon gar nicht über das Feeling verfügen, um aus den Gesamtzusammenhängen messerscharf die nötigen Schlußfolgerungen ziehen zu können".
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Seit Anfang Oktober 1987 war in den USA ein Fallen der Aktienindizes zu beobachten. Am 16. Oktober entstand ein beachtlicher Verkaufsüberhang an SIF-Kontrakten, die an diesem Tag nicht mehr ausgeführt werden konnten.
Am Montag, den 19. Oktober 1987 kam es infolge der aufgestauten Verkaufsaufträge zum verspäteten Handel einzelner Titel am NYSE (New Yorker-Börse). Die so entstandene Panik führte zu einer Verkaufswelle, der sowohl die Spezialisten (= Börsenhändler, die für einen geordneten Markt bestimmter Aktientitel verantwortlich sind) als auch die Computersysteme nicht gewachsen waren.
Ein grosser Teil der SIF-Verkäufe wurde durch Portfolio-Insurance-Strategien ausgelöst, wobei Preissenkungen im Terminmarkt durch die Index-Arbitrage auf die Aktienkassamärkte übertragen wurden.
Der Börsenkrach 1987 wurde nicht durch neue Informationen, sondern durch akkumulierte fundamentale Ungleichgewichte verursacht. Die neuen Finanzmarktinstrumente führten im Crash lediglich zu einer Beschleunigung des Aktienpreiszerfalls.
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Insofern könnte man schon zu dem Schluss kommen, dass die Dresdner-These gar nicht sooo abwägig ist.
Flo:
GE ist mri zu heiss zum callen.
Unter 42 Dollar ist alles aus
GE ist mri zu heiss zum callen.
Unter 42 Dollar ist alles aus
Gehts gleich 10% hoch ???
@germa
Bin deiner Meinung. Callen ist viel zu riskant derzeit. Mit putten ist man besser beraten.
Was ich ja wahnsinnig gerne putten würde - sogar langfristig - ist MLP, allerdings soll die erst nochmal Richtung 120€ laufen
Bin deiner Meinung. Callen ist viel zu riskant derzeit. Mit putten ist man besser beraten.
Was ich ja wahnsinnig gerne putten würde - sogar langfristig - ist MLP, allerdings soll die erst nochmal Richtung 120€ laufen
Highsider, lass doch den Kinderkram mit Deinen Bildchen.
Das gehört doch nicht hierher.
Das gehört doch nicht hierher.
USA: Konjunktur-Schwäche wird weiter sichtbar
Der NAPM-Index des Dienstleistungsgewerbes geht zurück
Nachdem die US-Märkte in der ersten Handelshälfte stark abgegeben haben, bildet sich vorerst ein Boden. Der durch die stabilen Arbeitsmarktdaten erhoffte Aufwind ist nicht eingetreten. Das schwache Ergebnis des Einkaufsmanager-Index (NAPM) für den Dienstleistungssektor hat die Stimmung belastet.
Im Juli hat sich die US-Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat mit 4,5 Prozent nicht verändert. Analysten haben mit einem Anstieg auf 4,7 Prozent gerechnet. Der Rückgang der Zahl existierender Arbeitsplätze exklusive des Landwirtschafts-Segments hat sich deutlich verlangsamt. Ist die Anzahl im Juni noch um 93.000 zurückgegangen, sind es für den Juli nur noch 42.000. Die durchschnittliche Schätzung lag mit minus 50.000 klar darüber.
Im US-Dienstleistungsbereich fällt der NAPM-Index von 52,1 Prozent im Juni auf 48,9 Prozent im Juli. Die allgemeinen Schätzungen sind mit 51,4 Prozent abgegeben worden. Damit wird den Anlegern die immer noch schwierige Lage der US-Wirtschaft besonders deutlich vor Augen geführt. Als der NAPM-Index für die produzierende Industrie enttäuschte, haben gutgläubige Geister die natürliche Verschiebung weg vom produzierenden Gewerbe hin zu den Dienstleistungen anführen können. Nun enttäuscht auch das angeblich immer mehr in den Vordergrund rückende Service-Segment. Der Beweis, dass die US-Wirtschaftskrise in allen Bereichen um sich greift.
Der NAPM-Index des Dienstleistungsgewerbes geht zurück
Nachdem die US-Märkte in der ersten Handelshälfte stark abgegeben haben, bildet sich vorerst ein Boden. Der durch die stabilen Arbeitsmarktdaten erhoffte Aufwind ist nicht eingetreten. Das schwache Ergebnis des Einkaufsmanager-Index (NAPM) für den Dienstleistungssektor hat die Stimmung belastet.
Im Juli hat sich die US-Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat mit 4,5 Prozent nicht verändert. Analysten haben mit einem Anstieg auf 4,7 Prozent gerechnet. Der Rückgang der Zahl existierender Arbeitsplätze exklusive des Landwirtschafts-Segments hat sich deutlich verlangsamt. Ist die Anzahl im Juni noch um 93.000 zurückgegangen, sind es für den Juli nur noch 42.000. Die durchschnittliche Schätzung lag mit minus 50.000 klar darüber.
Im US-Dienstleistungsbereich fällt der NAPM-Index von 52,1 Prozent im Juni auf 48,9 Prozent im Juli. Die allgemeinen Schätzungen sind mit 51,4 Prozent abgegeben worden. Damit wird den Anlegern die immer noch schwierige Lage der US-Wirtschaft besonders deutlich vor Augen geführt. Als der NAPM-Index für die produzierende Industrie enttäuschte, haben gutgläubige Geister die natürliche Verschiebung weg vom produzierenden Gewerbe hin zu den Dienstleistungen anführen können. Nun enttäuscht auch das angeblich immer mehr in den Vordergrund rückende Service-Segment. Der Beweis, dass die US-Wirtschaftskrise in allen Bereichen um sich greift.
Der Stundenchart brachte zwei dojis in Folge.
Erfolgt nun noch eine kleine Freitagabendrallye?
!
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@highsider
sag mal, muss es sein ??????????????
gruss
sag mal, muss es sein ??????????????
gruss
Highsider
!
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Aus: Aargauer Zeitung, Samstag 23. Oktober 1999
Der Börsen-Crash von 1929:
Zufall oder Krisen-Modell?
Karl-Heinz Brodbeck
»Die Aktienkurse haben ein dauerhaftes Niveau erreicht. Sie sind nicht zu hoch, und die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben.« Das schrieb am 5. September 1929 in der New York Times der bekannteste US-Ökonom der 20er Jahre: Irving Fisher. Es sollte ganz anders kommen.
Die Entwicklung der Aktienkurse Ende der 20er Jahre war gewiß beeindruckend. Am 5. September, dem Tag der zitierten Prognose, erreichte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) Index, der Aktienindex der 30 größten US-Unternehmen, einen Rekordwert von 380 Punkten. Noch fünf Jahre zuvor, im September 1924, lag er bei 104 - eine jährliche Wertsteigerung von 30%. Kein Wunder, daß viele Amerikaner den Lockungen des Börsenparketts folgten. »Everybody ought to be rich« titelte Mr. J. Raskob im »Ladies Home Journal«, und nicht nur viele Ladies folgten dem Ruf, durch Aktien rasch reich werden zu können.
Es gab allerdings warnende Stimmen. Der DJIA- Index hatte bereits kleinere Einbrüche erlebt. Am 8. Dezember 1928 waren die Kurse um 5,1% gesunken, erholten sich aber rasch wieder und konnten die allgemeine Überzeugung, in einem »völlig neuen Zeitalter« zu leben, nicht brechen. Die Wirtschaft boomte seit dem Januar 1924. Im Frühjahr 1929 deuteten jedoch die Indikatoren auf eine beginnende Rezession. Der vom »National Bureau of Economic Research« berechnete Zeitpunkt des Konjunkturhochs war in Deutschland im April, in den USA im Juni und in Großbritannien im Juli 1929 erreicht worden. In Amerika zeichnete sich seit längerem eine Landwirtschaftskrise durch sinkende Agrarpreise ab; auch wurde in der Investitionskonjunktur der Jahre zuvor ein hohes Maß an Überkapazitäten aufgebaut. Doch diese Warnsignale wurden überhört. Der Vorsitzende der National City Bank, Charles E. Mitchell, meinte noch am 15. Oktober: »Die Märkte sind nun in einem gesunden Zustand; die Werte sind vernünftig und drücken den allgemeinen Wohlstand unseres Landes aus.«
Die große Ernüchterung setzt Ende Oktober 1929 ein. Am 22. Oktober beginnen die Kurse leicht einzubrechen. Mit einem Minus von 6,3% setzt sich diese Entwicklung am 23. Oktober fort. Über sechs Millionen Aktien wechseln den Besitzer. Der Ticker kann mit den Abschlüssen nicht mithalten. Panik breitet sich aus. Am Donnerstag, den 24. Oktober eröffnet die Wall Street mit niedrigen Kursen, bleibt aber relativ fest. Dieses niedrige Kursniveau wird am Freitag und Samstag trotz eines Aktienumsatzes von acht Millionen Stück gehalten. Aber die beginnende Panik erreicht nun auch Europa und beschert einen »Schwarzen Freitag«. Noch beschwichtigen die Kommentatoren in der Wochenendpresse: Es sei eine »technische Reaktion«. Doch am Montag, den 28. Oktober 1929 setzt sich die Panik fort. Der DJIA-Index sinkt um 12,8%, am Dienstag um 11,7%. Und das ist erst der Anfang eines beispiellosen Absturzes. Mit kleineren Erholungsphasen sinkt der Dow Jones Index im Trend und erreicht am 8. Juli 1932 mit 41,2 Punkten seinen Tiefstwert. Das sind nur noch 11% des Höchstwertes vom September 1929. Die Anleger mußten über 25 Jahre - bis zum 23. November 1954 - warten, um das alte Kursniveau wieder zu erreichen.
Der Crash des Jahres 1929 war der Auftakt zur Großen Depression der 30er Jahre. Die Abwärtsentwicklung an der Aktienbörse mauserte sich zur Weltwirtschaftskrise. Die Vorboten waren weltweit erkennbar. Große internationale Wertpapiermärkte hatten bereits vor dem Oktober-Crash nachgegeben, so der deutsche 1927, der englische Mitte 1928, der französische im Februar 1929. Nur die Wiener Börse, die noch 1873 die große Weltwirtschaftskrise in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts einläutete, wartete bis 1931. Zentrum des Geschehens war aber New York und ist es bis heute geblieben. Geblieben ist auch die Frage: War der Oktober-Crash 1929 nur eine, wie Paul A. Samuelson sagte, »Verquickung unglücklicher historischer Umstände«? Oder offenbarte der Crash eine strukturelle Instabilität des Kapitalismus, die sich früher oder später wieder zeigen muß?
Bei der Suche nach einer Antwort müssen zwei Fragen auseinandergehalten werden: Die eine Frage nach einer Erklärung der Kursbewegungen an den Wertpapiermärkten, und die ganz andere Frage der Wechselwirkung zwischen Gesamtwirtschaft und Aktienmarkt. Crashs an den Aktienmärkten führten keineswegs immer in eine Rezession. Der Kurssturz vom 19. Oktober 1987 mit - 22,6% (weit mehr als 1929) blieb ohne negative Auswirkung auf die Konjunktur.
Blicken wir zuerst auf die Frage: Wie kann man die Bewegung der Aktienkurse erklären? Der gebräuchlichste Ansatz besteht darin, Fundamentalwerte zu berechnen. Unter einem Fundamentalwert versteht man die mit dem langfristigen Marktzinssatz abdiskontierte Summe der erwarteten Dividenden einer Aktie. Nehmen die ausgeschütteten Unternehmensgewinne zu, so steigt der Fundamentalwert; ebenso bei sinkenden Zinssätzen. Diese Methode verwendet die US-Notenbank. Man wählt hierzu den S&P500-Aktienindex als Basis (er erfaßt 500 amerikanische Unternehmen), legt die Gewinnschätzungen des nächsten Jahres zugrunde, dividiert sie durch die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen und multipliziert mit 100. Ende September 1999 ergab sich daraus ein Fundamentalwert von ca. 950. Die Schwierigkeit liegt aber in der Frage: Halten sich auch die Anleger an diese Regel? Offenbar nicht immer. Der tatsächliche Wert des S&P500-Index lag Ende September 1999 um 250 Punkte höher, bei über 1200 Punkten.
Wie kann man derartige Abweichungen erklären? Es gibt im Grunde zwei Antworten. Ökonomen, die den Märkten hohe Rationalität zubilligen, gehen von bloßen »Zufallsschwankungen« aus. Eine andere Denkschule unterstellt ein irrationales Verhalten der Anleger und erklärt langfristige Abweichungen des Kurswertes von den Fundamentalwerten (»Blasen«) durch eine psychologisch zu erklärende Kaufmanie. Professionelle Anleger orientieren sich eher an Fundamentalwerten, so lautet diese These, doch bei einem andauernden Bullen-Markt werden auch viele Kleinanleger zu Spekulanten, die sich von aktuellen Kurswerten blenden lassen. Die Hoffnung auf steigende Kurse erfüllt sich zunächst gerade deshalb, weil dadurch die Nachfrage nach Aktien steigt und zu einem weiteren Kursanstieg führt. Allerdings lockt dies auch viele Neuemissionen von Aktien an; das Angebot steigt. Irgendwann kommt es dann zu Gewinnmitnahmen (zum Verkauf der Aktien) und der Markt kippt.
Beide Erklärungsversuche sind unbefriedigend geblieben. Beim Crash von 1987 blieben die Kleinanleger wider Erwarten ruhig, während professionelle Anleger der Verkaufsorder ihres Computerprogramms folgten. Auch die Erklärung der Kursbewegungen durch Zufallsschwankungen ist fraglich geworden. Zwar hat man komplexe Modelle zur Erfassung von Zufallseinflüssen entwickelt und neue Anlageformen erdacht (Zukunftskontrakte, Optionsscheine, Hedge-Fonds usw.). Doch die praktische Anwendung dieser Modelle hat eine jähe Ernüchterung erfahren, als ein großer US-amerikanischer Hedge-Fond (Long Term Capital Management, LTCM) durch die Anwendung solcher Modelle im September 1998 Milliardenverluste erleiden mußte. Ein Jahr zuvor waren die Erfinder dieses mathematischen Modells und Berater von LTCM (Robert Merton und Myron Scholes) noch mit dem Wirtschaftsnobelpreis gekürt worden.
Tatsächlich beruht die Annahme, man könne Kursbewegungen durch mathematische Modelle prognostizieren, auf einer fragwürdigen Voraussetzung. Märkte funktionieren nicht wie leblose Maschinen. Die Anleger handeln nicht blind. Sie nutzen vielfältige Informationen, Empfehlungen und Modell-Simulationen in ihren Entscheidungen. In die Kurse fließen Theorien, Modelle und Erwartungen der Marktteilnehmer mit ein. Die Theorie wirkt auf die Realität zurück, die sie erklären will. Deshalb können ökonomische Theorien nicht die Wirkung ihrer eigenen Anwendung vorhersagen. Man wird auf die Massenpsychologie zurückverwiesen - doch damit lassen sich keine verwertbaren Prognosen formulieren.
Auch in der zweiten Frage, der nach der Rückwirkung der Aktienmärkte auf die Gesamtwirtschaft, gibt es keine einhellige Antwort. Der Crash von 1929 erschütterte grundlegend den liberalen Glauben an die Stabilität der Märkte. John Maynard Keynes formulierte 1936 vor dem Hintergrund dieser Erfahrung eine neue Theorie, in der die Spekulation eine zentrale Rolle spielt. Seine Schlußfolgerung lautete: Der Kapitalismus neigt zu Unterbeschäftigung aufgrund der Wechselwirkung zwischen Geld-, Kapital- und Gütermarkt. Der Staat muß durch defizitfinanzierte Ausgaben Nachfrageeinbrüche ersetzen. (Bei sinkenden Löhnen und Aktienkursen sinkt auch der private Konsum.) Ein Haushaltsdefizit führt meist zu einer höheren Inflationsrate. Dies wiederum senkt den Anreiz für Spekulanten, Geld unproduktiv zu horten, und fördert so die Anlage in Sachkapital.
Der Siegeszug des Keynesianismus nach dem zweiten Weltkrieg endete allerdings in der Weltrezession der 70er Jahre, in der wider die Keynessche Erwartung Inflation und Arbeitslosigkeit andauerten (»Stagflation«). Diese Erfahrung führte zur großen Wende in den Wirtschaftswissenschaften und ebnete dem Monetarismus den Weg. Milton Friedman, Schüler von Irving Fisher, trat der Keynesschen Vorstellung einer langfristigen Instabilität der Märkte entgegen. Er forderte einen Rückzug des Staates aus der Wirtschaft und eine vorhersehbare, stabile Geldpolitik. Den Grund für den Crash von 1929 und die nachfolgende Weltwirtschaftskrise sah Friedman in einer falschen Notenbankpolitik, nicht in einer strukturellen Instabilität des Kapitalismus. Der wieder erstarkte Glaube an die Stabilität der Märkte prägt auch den heutigen Neoliberalismus.
Doch die Notenbanken waren in den 20er Jahren in einer Zwickmühle. Seit 1925 hatten sich die wichtigsten Industrieländer auf den Goldstandard, also ein System fixer Wechselkurse geeinigt.
Durch die Stabilisierung der Wechselkurse waren den Notenbanken im Inland die Hände gebunden. So erfolgte die Reaktion auf den Crash spät und förderte den Zusammenbruch des Banksystems. Aber auch der Verzicht auf eine Stabilisierung der Wechselkurse kann Währungszusammenbrüche wie in der Asienkrise nicht verhindern. Zudem können der Notenbank auch aus anderen Gründen die Hände gebunden sein: Sind die Zinssätze bereits sehr niedrig und befindet sich Wirtschaft an der Schwelle zu einer Deflation, dann wird die Geldpolitik wirkungslos. Ein Zinssatz von nahe Null kann nicht mehr gesenkt werden. Keynes nannte das die »Liquiditätsfalle«, das Kennzeichen der 30er Jahre. Paul Krugman, Querdenker unter den amerikanischen Ökonomen, diagnostiziert dieselbe Situation heute wieder für die japanische Wirtschaft. Wenn die Investoren sich den besten Bedingungen gegenübersehen - stabiles Preisniveau, niedrige Zinssätze, hohe Gewinne -, dann können sie keine Verbesserungen mehr erwarten. Kurssteigerungen an den Aktienmärkten leben aber von der Erwartung positiver Veränderungen. Erreicht man einen Gipfel, dann geht der Weg nur noch abwärts weiter.
Können sich also die Ereignisse von 1929 wiederholen? Sie haben sich zum Teil bereits wiederholt, in der Asienkrise nach 1997, die in vieler Hinsicht der Situation nach 1929 ähnelt - mit einem wichtigen Unterschied: noch scheint der Kursanstieg an der Wall Street und in Europa kaum gebrochen. In den USA zieht die Aktienbörse sogar den privaten Konsum mit - ein historisch neues Phänomen. Aber der Aktienboom verdankt sich vor allem hohen Gewinnen durch langfristig gesunkene Reallöhne und hat so eine immer tiefere Kluft zwischen Reich und Arm aufgerissen. Kostensenkungen durch Fusionen beflügelten den Markt; doch dieses Potential dürfte ausgereizt sein. Das Handelsbilanzdefizit, das Japans Konjunktur stützt, ist stetig gewachsen und machte die USA zum Nettoschuldner der übrigen Welt. Wolken am Wachstumshimmel sind also sichtbar. Bislang aber bleiben die Analysten optimistisch: »... die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben.«
http://home.t-online.de/home/brodbeck/crash29.htm
--------------------
Dieser Bericht fasst alle meine Thesen der vergangenen Monate zusammen.
-Wir befinden uns bereits inmitten der wiederholung des 1929er Crash´s! Die Nasdaq im letzten Jahr war der erste große downmove. Aktuell sehen wir die Auswirkungen dieses Falls.
-Die Instabilität tritt aktuell auf in der extrem negativen Sparquote, dem riesigen Kreditbubble und dem masslos überbewerteten Dollar.
-Die FED ist handlungsunfähig und DER HAUPTSCHULDIGE an der Tatsache, dass die USA bereits am Fusse einer Deflation stehen! Die vielen Zinssenkungen haben in den Köpfen der Amis eine Sucht nach mehr und billiger festgesetzt. "Warum jetzt kaufen, wenn es mit der nächsten Senkung noch billiger wird?" Klassischer Beginn einer Deflation!
Der einzigste Unterschied zu 1929 ist die Rekordgeschwindigkeit, in der die Unternehmensgewinne eingebrochen sind & die Läger leergeräumt wurden. Blitzbaisse?
Sollte es eine nachhaltige werden, fehlt noch ein vorläufig letzter großer Crash, der dieses Mal die old ecnomy zerreissen sollte.
Der Börsen-Crash von 1929:
Zufall oder Krisen-Modell?
Karl-Heinz Brodbeck
»Die Aktienkurse haben ein dauerhaftes Niveau erreicht. Sie sind nicht zu hoch, und die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben.« Das schrieb am 5. September 1929 in der New York Times der bekannteste US-Ökonom der 20er Jahre: Irving Fisher. Es sollte ganz anders kommen.
Die Entwicklung der Aktienkurse Ende der 20er Jahre war gewiß beeindruckend. Am 5. September, dem Tag der zitierten Prognose, erreichte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) Index, der Aktienindex der 30 größten US-Unternehmen, einen Rekordwert von 380 Punkten. Noch fünf Jahre zuvor, im September 1924, lag er bei 104 - eine jährliche Wertsteigerung von 30%. Kein Wunder, daß viele Amerikaner den Lockungen des Börsenparketts folgten. »Everybody ought to be rich« titelte Mr. J. Raskob im »Ladies Home Journal«, und nicht nur viele Ladies folgten dem Ruf, durch Aktien rasch reich werden zu können.
Es gab allerdings warnende Stimmen. Der DJIA- Index hatte bereits kleinere Einbrüche erlebt. Am 8. Dezember 1928 waren die Kurse um 5,1% gesunken, erholten sich aber rasch wieder und konnten die allgemeine Überzeugung, in einem »völlig neuen Zeitalter« zu leben, nicht brechen. Die Wirtschaft boomte seit dem Januar 1924. Im Frühjahr 1929 deuteten jedoch die Indikatoren auf eine beginnende Rezession. Der vom »National Bureau of Economic Research« berechnete Zeitpunkt des Konjunkturhochs war in Deutschland im April, in den USA im Juni und in Großbritannien im Juli 1929 erreicht worden. In Amerika zeichnete sich seit längerem eine Landwirtschaftskrise durch sinkende Agrarpreise ab; auch wurde in der Investitionskonjunktur der Jahre zuvor ein hohes Maß an Überkapazitäten aufgebaut. Doch diese Warnsignale wurden überhört. Der Vorsitzende der National City Bank, Charles E. Mitchell, meinte noch am 15. Oktober: »Die Märkte sind nun in einem gesunden Zustand; die Werte sind vernünftig und drücken den allgemeinen Wohlstand unseres Landes aus.«
Die große Ernüchterung setzt Ende Oktober 1929 ein. Am 22. Oktober beginnen die Kurse leicht einzubrechen. Mit einem Minus von 6,3% setzt sich diese Entwicklung am 23. Oktober fort. Über sechs Millionen Aktien wechseln den Besitzer. Der Ticker kann mit den Abschlüssen nicht mithalten. Panik breitet sich aus. Am Donnerstag, den 24. Oktober eröffnet die Wall Street mit niedrigen Kursen, bleibt aber relativ fest. Dieses niedrige Kursniveau wird am Freitag und Samstag trotz eines Aktienumsatzes von acht Millionen Stück gehalten. Aber die beginnende Panik erreicht nun auch Europa und beschert einen »Schwarzen Freitag«. Noch beschwichtigen die Kommentatoren in der Wochenendpresse: Es sei eine »technische Reaktion«. Doch am Montag, den 28. Oktober 1929 setzt sich die Panik fort. Der DJIA-Index sinkt um 12,8%, am Dienstag um 11,7%. Und das ist erst der Anfang eines beispiellosen Absturzes. Mit kleineren Erholungsphasen sinkt der Dow Jones Index im Trend und erreicht am 8. Juli 1932 mit 41,2 Punkten seinen Tiefstwert. Das sind nur noch 11% des Höchstwertes vom September 1929. Die Anleger mußten über 25 Jahre - bis zum 23. November 1954 - warten, um das alte Kursniveau wieder zu erreichen.
Der Crash des Jahres 1929 war der Auftakt zur Großen Depression der 30er Jahre. Die Abwärtsentwicklung an der Aktienbörse mauserte sich zur Weltwirtschaftskrise. Die Vorboten waren weltweit erkennbar. Große internationale Wertpapiermärkte hatten bereits vor dem Oktober-Crash nachgegeben, so der deutsche 1927, der englische Mitte 1928, der französische im Februar 1929. Nur die Wiener Börse, die noch 1873 die große Weltwirtschaftskrise in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts einläutete, wartete bis 1931. Zentrum des Geschehens war aber New York und ist es bis heute geblieben. Geblieben ist auch die Frage: War der Oktober-Crash 1929 nur eine, wie Paul A. Samuelson sagte, »Verquickung unglücklicher historischer Umstände«? Oder offenbarte der Crash eine strukturelle Instabilität des Kapitalismus, die sich früher oder später wieder zeigen muß?
Bei der Suche nach einer Antwort müssen zwei Fragen auseinandergehalten werden: Die eine Frage nach einer Erklärung der Kursbewegungen an den Wertpapiermärkten, und die ganz andere Frage der Wechselwirkung zwischen Gesamtwirtschaft und Aktienmarkt. Crashs an den Aktienmärkten führten keineswegs immer in eine Rezession. Der Kurssturz vom 19. Oktober 1987 mit - 22,6% (weit mehr als 1929) blieb ohne negative Auswirkung auf die Konjunktur.
Blicken wir zuerst auf die Frage: Wie kann man die Bewegung der Aktienkurse erklären? Der gebräuchlichste Ansatz besteht darin, Fundamentalwerte zu berechnen. Unter einem Fundamentalwert versteht man die mit dem langfristigen Marktzinssatz abdiskontierte Summe der erwarteten Dividenden einer Aktie. Nehmen die ausgeschütteten Unternehmensgewinne zu, so steigt der Fundamentalwert; ebenso bei sinkenden Zinssätzen. Diese Methode verwendet die US-Notenbank. Man wählt hierzu den S&P500-Aktienindex als Basis (er erfaßt 500 amerikanische Unternehmen), legt die Gewinnschätzungen des nächsten Jahres zugrunde, dividiert sie durch die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen und multipliziert mit 100. Ende September 1999 ergab sich daraus ein Fundamentalwert von ca. 950. Die Schwierigkeit liegt aber in der Frage: Halten sich auch die Anleger an diese Regel? Offenbar nicht immer. Der tatsächliche Wert des S&P500-Index lag Ende September 1999 um 250 Punkte höher, bei über 1200 Punkten.
Wie kann man derartige Abweichungen erklären? Es gibt im Grunde zwei Antworten. Ökonomen, die den Märkten hohe Rationalität zubilligen, gehen von bloßen »Zufallsschwankungen« aus. Eine andere Denkschule unterstellt ein irrationales Verhalten der Anleger und erklärt langfristige Abweichungen des Kurswertes von den Fundamentalwerten (»Blasen«) durch eine psychologisch zu erklärende Kaufmanie. Professionelle Anleger orientieren sich eher an Fundamentalwerten, so lautet diese These, doch bei einem andauernden Bullen-Markt werden auch viele Kleinanleger zu Spekulanten, die sich von aktuellen Kurswerten blenden lassen. Die Hoffnung auf steigende Kurse erfüllt sich zunächst gerade deshalb, weil dadurch die Nachfrage nach Aktien steigt und zu einem weiteren Kursanstieg führt. Allerdings lockt dies auch viele Neuemissionen von Aktien an; das Angebot steigt. Irgendwann kommt es dann zu Gewinnmitnahmen (zum Verkauf der Aktien) und der Markt kippt.
Beide Erklärungsversuche sind unbefriedigend geblieben. Beim Crash von 1987 blieben die Kleinanleger wider Erwarten ruhig, während professionelle Anleger der Verkaufsorder ihres Computerprogramms folgten. Auch die Erklärung der Kursbewegungen durch Zufallsschwankungen ist fraglich geworden. Zwar hat man komplexe Modelle zur Erfassung von Zufallseinflüssen entwickelt und neue Anlageformen erdacht (Zukunftskontrakte, Optionsscheine, Hedge-Fonds usw.). Doch die praktische Anwendung dieser Modelle hat eine jähe Ernüchterung erfahren, als ein großer US-amerikanischer Hedge-Fond (Long Term Capital Management, LTCM) durch die Anwendung solcher Modelle im September 1998 Milliardenverluste erleiden mußte. Ein Jahr zuvor waren die Erfinder dieses mathematischen Modells und Berater von LTCM (Robert Merton und Myron Scholes) noch mit dem Wirtschaftsnobelpreis gekürt worden.
Tatsächlich beruht die Annahme, man könne Kursbewegungen durch mathematische Modelle prognostizieren, auf einer fragwürdigen Voraussetzung. Märkte funktionieren nicht wie leblose Maschinen. Die Anleger handeln nicht blind. Sie nutzen vielfältige Informationen, Empfehlungen und Modell-Simulationen in ihren Entscheidungen. In die Kurse fließen Theorien, Modelle und Erwartungen der Marktteilnehmer mit ein. Die Theorie wirkt auf die Realität zurück, die sie erklären will. Deshalb können ökonomische Theorien nicht die Wirkung ihrer eigenen Anwendung vorhersagen. Man wird auf die Massenpsychologie zurückverwiesen - doch damit lassen sich keine verwertbaren Prognosen formulieren.
Auch in der zweiten Frage, der nach der Rückwirkung der Aktienmärkte auf die Gesamtwirtschaft, gibt es keine einhellige Antwort. Der Crash von 1929 erschütterte grundlegend den liberalen Glauben an die Stabilität der Märkte. John Maynard Keynes formulierte 1936 vor dem Hintergrund dieser Erfahrung eine neue Theorie, in der die Spekulation eine zentrale Rolle spielt. Seine Schlußfolgerung lautete: Der Kapitalismus neigt zu Unterbeschäftigung aufgrund der Wechselwirkung zwischen Geld-, Kapital- und Gütermarkt. Der Staat muß durch defizitfinanzierte Ausgaben Nachfrageeinbrüche ersetzen. (Bei sinkenden Löhnen und Aktienkursen sinkt auch der private Konsum.) Ein Haushaltsdefizit führt meist zu einer höheren Inflationsrate. Dies wiederum senkt den Anreiz für Spekulanten, Geld unproduktiv zu horten, und fördert so die Anlage in Sachkapital.
Der Siegeszug des Keynesianismus nach dem zweiten Weltkrieg endete allerdings in der Weltrezession der 70er Jahre, in der wider die Keynessche Erwartung Inflation und Arbeitslosigkeit andauerten (»Stagflation«). Diese Erfahrung führte zur großen Wende in den Wirtschaftswissenschaften und ebnete dem Monetarismus den Weg. Milton Friedman, Schüler von Irving Fisher, trat der Keynesschen Vorstellung einer langfristigen Instabilität der Märkte entgegen. Er forderte einen Rückzug des Staates aus der Wirtschaft und eine vorhersehbare, stabile Geldpolitik. Den Grund für den Crash von 1929 und die nachfolgende Weltwirtschaftskrise sah Friedman in einer falschen Notenbankpolitik, nicht in einer strukturellen Instabilität des Kapitalismus. Der wieder erstarkte Glaube an die Stabilität der Märkte prägt auch den heutigen Neoliberalismus.
Doch die Notenbanken waren in den 20er Jahren in einer Zwickmühle. Seit 1925 hatten sich die wichtigsten Industrieländer auf den Goldstandard, also ein System fixer Wechselkurse geeinigt.
Durch die Stabilisierung der Wechselkurse waren den Notenbanken im Inland die Hände gebunden. So erfolgte die Reaktion auf den Crash spät und förderte den Zusammenbruch des Banksystems. Aber auch der Verzicht auf eine Stabilisierung der Wechselkurse kann Währungszusammenbrüche wie in der Asienkrise nicht verhindern. Zudem können der Notenbank auch aus anderen Gründen die Hände gebunden sein: Sind die Zinssätze bereits sehr niedrig und befindet sich Wirtschaft an der Schwelle zu einer Deflation, dann wird die Geldpolitik wirkungslos. Ein Zinssatz von nahe Null kann nicht mehr gesenkt werden. Keynes nannte das die »Liquiditätsfalle«, das Kennzeichen der 30er Jahre. Paul Krugman, Querdenker unter den amerikanischen Ökonomen, diagnostiziert dieselbe Situation heute wieder für die japanische Wirtschaft. Wenn die Investoren sich den besten Bedingungen gegenübersehen - stabiles Preisniveau, niedrige Zinssätze, hohe Gewinne -, dann können sie keine Verbesserungen mehr erwarten. Kurssteigerungen an den Aktienmärkten leben aber von der Erwartung positiver Veränderungen. Erreicht man einen Gipfel, dann geht der Weg nur noch abwärts weiter.
Können sich also die Ereignisse von 1929 wiederholen? Sie haben sich zum Teil bereits wiederholt, in der Asienkrise nach 1997, die in vieler Hinsicht der Situation nach 1929 ähnelt - mit einem wichtigen Unterschied: noch scheint der Kursanstieg an der Wall Street und in Europa kaum gebrochen. In den USA zieht die Aktienbörse sogar den privaten Konsum mit - ein historisch neues Phänomen. Aber der Aktienboom verdankt sich vor allem hohen Gewinnen durch langfristig gesunkene Reallöhne und hat so eine immer tiefere Kluft zwischen Reich und Arm aufgerissen. Kostensenkungen durch Fusionen beflügelten den Markt; doch dieses Potential dürfte ausgereizt sein. Das Handelsbilanzdefizit, das Japans Konjunktur stützt, ist stetig gewachsen und machte die USA zum Nettoschuldner der übrigen Welt. Wolken am Wachstumshimmel sind also sichtbar. Bislang aber bleiben die Analysten optimistisch: »... die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben.«
http://home.t-online.de/home/brodbeck/crash29.htm
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Dieser Bericht fasst alle meine Thesen der vergangenen Monate zusammen.
-Wir befinden uns bereits inmitten der wiederholung des 1929er Crash´s! Die Nasdaq im letzten Jahr war der erste große downmove. Aktuell sehen wir die Auswirkungen dieses Falls.
-Die Instabilität tritt aktuell auf in der extrem negativen Sparquote, dem riesigen Kreditbubble und dem masslos überbewerteten Dollar.
-Die FED ist handlungsunfähig und DER HAUPTSCHULDIGE an der Tatsache, dass die USA bereits am Fusse einer Deflation stehen! Die vielen Zinssenkungen haben in den Köpfen der Amis eine Sucht nach mehr und billiger festgesetzt. "Warum jetzt kaufen, wenn es mit der nächsten Senkung noch billiger wird?" Klassischer Beginn einer Deflation!
Der einzigste Unterschied zu 1929 ist die Rekordgeschwindigkeit, in der die Unternehmensgewinne eingebrochen sind & die Läger leergeräumt wurden. Blitzbaisse?
Sollte es eine nachhaltige werden, fehlt noch ein vorläufig letzter großer Crash, der dieses Mal die old ecnomy zerreissen sollte.
20.000
Userinfo
allgemein
Username: germanasti
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User ist momentan: Online seit 03.08.2001 19:32:12
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Postings: 20000
Interessen keine Angaben
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@germanasti
was hält´s du von einem DAX PUT Basis 4000 ?
was hält´s du von einem DAX PUT Basis 4000 ?
!
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@Germa
Gratuliere
Ein schönes WE
Grüsse
Senke
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Ein schönes WE
Grüsse
Senke
Germa, auf daß du die nächsten 20000 hier erhalten bleibst.
Heute ist Freitag und ein bisschen spass muss sein.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Bitte schreibt dort gleich ein paar Beiträge rein.
Die 10.000 werden heute voll. Weltpremiere bei WO!
Wie gesagt, ein bisschen spass muss sein
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Bitte schreibt dort gleich ein paar Beiträge rein.
Die 10.000 werden heute voll. Weltpremiere bei WO!
Wie gesagt, ein bisschen spass muss sein
@germa
ja spass,Nasdaq 100 schliesst unter 1690 points !
Glückwunsch !
PS:gehe jetzt auch auf Party !
ja spass,Nasdaq 100 schliesst unter 1690 points !
Glückwunsch !
PS:gehe jetzt auch auf Party !
hallo germa
Wieviel Stunden sitzt man eigentlich bei 20,000 ?
Wieviel Stunden sitzt man eigentlich bei 20,000 ?
hi germa,
haste den mußler eben auf ntv gehört?
hab mir schon gedacht, daß die party vorbei ist, und heute verkauft.
würdest du einen dax-put basis 4000 kaufen?. kannste einen empfehlen?
haste den mußler eben auf ntv gehört?
hab mir schon gedacht, daß die party vorbei ist, und heute verkauft.
würdest du einen dax-put basis 4000 kaufen?. kannste einen empfehlen?
DCD:
Fast 2 Jahre, bitte nicht vergessen.
Fehl:
Ich warte den heutigen Schlussstand ab.
Nemax sieht grauenvoll aus
Fast 2 Jahre, bitte nicht vergessen.
Fehl:
Ich warte den heutigen Schlussstand ab.
Nemax sieht grauenvoll aus
!
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Soll man hoffen das es weiter aufwärts geht?
Eine ähnliche Situation hatte der Nemax Anfang Juli. Guckt euch an wie es in den Folgetagen nach unten crashte.
Über 1300 P. geht es wieder weiter. Vorher ist das Risiko zu hoch.
Da müsste USA in den nächsten 90 minuten schon komplett reverseln.
Schiet, nur noch bunte Bilder.
Aber am Vergleich mit 1929 ist einiges dran.
Ich schaue mir auch Japan seit 1990 an.
K8
Aber am Vergleich mit 1929 ist einiges dran.
Ich schaue mir auch Japan seit 1990 an.
K8
Kosto:
Es wird wohl so kommen.
Ist schwierig was kurzfr. tun. Von Panik bis Rallye ist alles drin. Sommerpause machen?
Es wird wohl so kommen.
Ist schwierig was kurzfr. tun. Von Panik bis Rallye ist alles drin. Sommerpause machen?
"Euro am Sonntag": WestLB hat Infomatec nach IPO aktiv gefördert
München (vwd) - Die WestLB Westdeutsche Landesbank Girozentrale, Düsseldorf, hat das am Neuen Markt notierte Software-Unternehmen Infomatec Integrated Information Systems AG, Augsburg, nach dessen Börsengang im Sommer 1998 angeblich über die sonst üblichen Hilfestellungen hinaus unterstützt. Wie die Zeitung "Euro am Sonntag" in ihrer Ausgabe vom 5. August berichtet, liegt ihr eine schriftliche Vereinbarung vor, derzufolge die WestLB sich verpflichtet hat, die Papiere des zwischenzeitlich insolventen Unternehmens insbesondere in den ersten Monaten nach dessen Börsengang in ihren Publikationen zur aktiven Kursunterstützung zu berücksichtigen.
"Selbstverständlich", so heiße es in der Vereinbarung, würden die hauseigenen Analysten der WestLB auf die Veröffentlichung von Unternehmensmeldungen "mit entsprechenden Kommentaren und Empfehlungen" reagieren. Dem Artikel zufolge hat ein Sprecher der WestLB auf Anfrage von Euro am Sonntag gesagt, sein Institut habe alle rechtlichen Vorschriften beachtet. Allderings sei eine konsortialführende Bank beim Börsengang eines Unternehmens auch verpflichtet, einen Markt für das Unternehmen zu schaffen. Am kommenden Montag beginnt in Augsburg ein weiterer Prozeß gegen Infomatec, in dessen Verlauf die beiden Geschäftsführer Gerhard Harlos und Alexander Häferle vernommen werden sollen.
vwd/DJ/3.8.2001/ip
München (vwd) - Die WestLB Westdeutsche Landesbank Girozentrale, Düsseldorf, hat das am Neuen Markt notierte Software-Unternehmen Infomatec Integrated Information Systems AG, Augsburg, nach dessen Börsengang im Sommer 1998 angeblich über die sonst üblichen Hilfestellungen hinaus unterstützt. Wie die Zeitung "Euro am Sonntag" in ihrer Ausgabe vom 5. August berichtet, liegt ihr eine schriftliche Vereinbarung vor, derzufolge die WestLB sich verpflichtet hat, die Papiere des zwischenzeitlich insolventen Unternehmens insbesondere in den ersten Monaten nach dessen Börsengang in ihren Publikationen zur aktiven Kursunterstützung zu berücksichtigen.
"Selbstverständlich", so heiße es in der Vereinbarung, würden die hauseigenen Analysten der WestLB auf die Veröffentlichung von Unternehmensmeldungen "mit entsprechenden Kommentaren und Empfehlungen" reagieren. Dem Artikel zufolge hat ein Sprecher der WestLB auf Anfrage von Euro am Sonntag gesagt, sein Institut habe alle rechtlichen Vorschriften beachtet. Allderings sei eine konsortialführende Bank beim Börsengang eines Unternehmens auch verpflichtet, einen Markt für das Unternehmen zu schaffen. Am kommenden Montag beginnt in Augsburg ein weiterer Prozeß gegen Infomatec, in dessen Verlauf die beiden Geschäftsführer Gerhard Harlos und Alexander Häferle vernommen werden sollen.
vwd/DJ/3.8.2001/ip
leute mit sovielen tierbildern im kopf auf diesem geweihten grund..........ich weiß ja nicht.
tach,
was für ein schöner freitag.
unterm strich steht bei mir sogar grün....irgendwas habe ich mal wieder falsch gemacht.
gruß trine
tach,
was für ein schöner freitag.
unterm strich steht bei mir sogar grün....irgendwas habe ich mal wieder falsch gemacht.
gruß trine
Hallo Germa,
ich mach schon etwas länger Pause, nur kleine Zocks.
Gelderhalt ist mir zur Zeit wichtiger.
Um volle Pulle in die Märkte zu gehen,
möchte ich den Dow erst mindestens bei 7000 sehen.
K8
ich mach schon etwas länger Pause, nur kleine Zocks.
Gelderhalt ist mir zur Zeit wichtiger.
Um volle Pulle in die Märkte zu gehen,
möchte ich den Dow erst mindestens bei 7000 sehen.
K8
highsider:
verpiss dich.
verpiss dich.
!
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Nach einem Blick auf die Futures würde ich vermuten es geht heute noch ein Stück nach oben !
2:26pm 08/03/01 PRES. BUSH: WILL PROTECT TAXPAYERS, MILITARY, EDUCATION
2:25pm 08/03/01 PRES. BUSH: BUDGET RESOLUTION RESPECTED, NOT IGNORED
2:23pm 08/03/01 PRES. BUSH: GRATEFUL FOR GOODWILL SHOWN BY CONGRESS
2:24pm 08/03/01 PRESIDENT BUSH SPEAKS ON FIRST 6 MTHS IN OFFICE
2:25pm 08/03/01 PRES. BUSH: BUDGET RESOLUTION RESPECTED, NOT IGNORED
2:23pm 08/03/01 PRES. BUSH: GRATEFUL FOR GOODWILL SHOWN BY CONGRESS
2:24pm 08/03/01 PRESIDENT BUSH SPEAKS ON FIRST 6 MTHS IN OFFICE
Kosto:
Und wenn du darauf noch 2 Jahre warten musst?
Und wenn du darauf noch 2 Jahre warten musst?
na wie läufts??
O 3
O 3
O3:
MvM-Analyse: Concept!... Des einen Leid ist des anderen Freud (03.08.01)
Concept! wurde 1991 gegründet und realisiert seitdem für viele Kunden Multimedia-Projekte mit innovativen und pragmatischen Ideen. Während Unternehmen wie Kabel New Media und Pixelpark dem Größenwahn der Anleger folgten und ebenso wie diese Schiffbruch erlitten, hielt Concept sein Pulver trocken.
D Akquisitionen machen in einem solchen Umfeld trotz der prall gefüllten Kriegskasse wenig Sinn. Zwar signalisiert das Unternehmen Interesse an Partnern mit interessanten Kundenstämmen, doch werden Übernahmen von anderen maroden Agenturen des Neuen Marktes nach Angaben der Pressestelle ausgeschlossen. Das Wiesbadener Unternehmen bevorzugt Übernahmen einzelner Projektgruppen, die Großkunden aus dem Blue Chip Bereich betreuen. Kurz: Leichen zu fleddern ist sinnvoller, als Leichen zu kaufen.
Die Umsatzentwicklung der Süddeutschen Gesellschaft ist äußerst erfreulich und stieg gegenüber dem Vorjahr um 153% auf 5,8 Mio. Euro. Bedauerlich ist, dass das Ergebnis u.a. durch den Personalaufwand negativ ausgefallen ist. Personalabbau ist leider überfällig geworden und dieser ist auch für das zweite Halbjahr vorgesehen. Aber erstens ist dieser Verlust mit 2 Mio. Euro im Rahmen des erträglichen und zweitens ist die Liquiditätsdecke mit derzeit 93,6 Mio. Euro äußerst beruhigend. Das Unternehmen teilte weiterhin mit, das alles daran gesetzt wird bis zum Jahresende wieder profitabel zu arbeiten und die Gewinnschwelle zu erreichen.
Aufgrund der geringen Cash Burn Rate und des mehr als ausreichenden Kassenbestandes ist der Wert unterbewertet. Fundamental sollte der Wert der Aktie mindestens bei 6,5 Euro liegen, sofern es in Zukunft noch ein Internet gibt.
----------------
Der Gesamtmarkt sieht jedoch mies aus!
MvM-Analyse: Concept!... Des einen Leid ist des anderen Freud (03.08.01)
Concept! wurde 1991 gegründet und realisiert seitdem für viele Kunden Multimedia-Projekte mit innovativen und pragmatischen Ideen. Während Unternehmen wie Kabel New Media und Pixelpark dem Größenwahn der Anleger folgten und ebenso wie diese Schiffbruch erlitten, hielt Concept sein Pulver trocken.
D Akquisitionen machen in einem solchen Umfeld trotz der prall gefüllten Kriegskasse wenig Sinn. Zwar signalisiert das Unternehmen Interesse an Partnern mit interessanten Kundenstämmen, doch werden Übernahmen von anderen maroden Agenturen des Neuen Marktes nach Angaben der Pressestelle ausgeschlossen. Das Wiesbadener Unternehmen bevorzugt Übernahmen einzelner Projektgruppen, die Großkunden aus dem Blue Chip Bereich betreuen. Kurz: Leichen zu fleddern ist sinnvoller, als Leichen zu kaufen.
Die Umsatzentwicklung der Süddeutschen Gesellschaft ist äußerst erfreulich und stieg gegenüber dem Vorjahr um 153% auf 5,8 Mio. Euro. Bedauerlich ist, dass das Ergebnis u.a. durch den Personalaufwand negativ ausgefallen ist. Personalabbau ist leider überfällig geworden und dieser ist auch für das zweite Halbjahr vorgesehen. Aber erstens ist dieser Verlust mit 2 Mio. Euro im Rahmen des erträglichen und zweitens ist die Liquiditätsdecke mit derzeit 93,6 Mio. Euro äußerst beruhigend. Das Unternehmen teilte weiterhin mit, das alles daran gesetzt wird bis zum Jahresende wieder profitabel zu arbeiten und die Gewinnschwelle zu erreichen.
Aufgrund der geringen Cash Burn Rate und des mehr als ausreichenden Kassenbestandes ist der Wert unterbewertet. Fundamental sollte der Wert der Aktie mindestens bei 6,5 Euro liegen, sofern es in Zukunft noch ein Internet gibt.
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Der Gesamtmarkt sieht jedoch mies aus!
@germanasti
habe meine concept noch!!
glaube hier kann man nix falsch machen sofern man die kohle
die nächtste zeit nicht braucht.
schon der satz:
sofern es in zukunft noch ein intern. gibt.
so ein schwachsinn.
and up!!! O 3
habe meine concept noch!!
glaube hier kann man nix falsch machen sofern man die kohle
die nächtste zeit nicht braucht.
schon der satz:
sofern es in zukunft noch ein intern. gibt.
so ein schwachsinn.
and up!!! O 3
!
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@all
wirft ihr mal bitte ein blick auf die EUR !!!!!!!!
gruss
wirft ihr mal bitte ein blick auf die EUR !!!!!!!!
gruss
Die nächste Woche hat es nochmals konjunkturdatenmässig in sich!
Dienstag die ominöse Produktivität und um 21.00 Uhr die Konsumentenkredite.
Mittwoch Lagerbestände und beige-book.
Geht da was?
Dienstag die ominöse Produktivität und um 21.00 Uhr die Konsumentenkredite.
Mittwoch Lagerbestände und beige-book.
Geht da was?
Germa , ich bin sehr geduldig, ich warte auch 2 Jahre.
Aber nach meiner Theorie muss ich höchstens noch
1 Jahr warten.
K8
Aber nach meiner Theorie muss ich höchstens noch
1 Jahr warten.
K8
Der Highsider scheint 100 % long zu sein
oder zu lange in der Hitze gelegen.
oder zu lange in der Hitze gelegen.
ups, da kommt nach Hause und fast alles ausgestoppt, na gut dann sind die Gewinne drin,
lt. DKW geht nächste Woche die Börse unter, da sind Gewinnmitnahmen das Beste
übrigens hab ich jeden Tag gepostet, dass ihr eure Gewinne sollt
germa
waaaaat nu !!!!!!!!!!
abwarten und zusehen sollte die klügste Lösung sein ... ????
lt. DKW geht nächste Woche die Börse unter, da sind Gewinnmitnahmen das Beste
übrigens hab ich jeden Tag gepostet, dass ihr eure Gewinne sollt
germa
waaaaat nu !!!!!!!!!!
abwarten und zusehen sollte die klügste Lösung sein ... ????
@germanasti
wurde glaube ich von den bildern erschlagen.
also nochmal:
concept beibt bei mir drin.
solange man die kohle nicht braucht kann man hier
glaube ich nix flasch machen.
grüße o 3
wurde glaube ich von den bildern erschlagen.
also nochmal:
concept beibt bei mir drin.
solange man die kohle nicht braucht kann man hier
glaube ich nix flasch machen.
grüße o 3
@Germa
bräuchte einen Intraday Chart vom OS 775446
Wichtig für mich die Zeit kurz vor und nach 20 Uhr
Wo bekomm ich den her...Comdirect geht nicht
Gruß
bräuchte einen Intraday Chart vom OS 775446
Wichtig für mich die Zeit kurz vor und nach 20 Uhr
Wo bekomm ich den her...Comdirect geht nicht
Gruß
!
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@germanasti
kannst du diese (n) high.... sperren lassen.
ein wenig langweilig der junge o. das mädel.
O 3
kannst du diese (n) high.... sperren lassen.
ein wenig langweilig der junge o. das mädel.
O 3
highsider, geh doch ein bißchen in den Maestro thread spielen. Die freuen sich bestimmt.
Die posten als auch ganz viele Bildchen.
Die posten als auch ganz viele Bildchen.
ibag:
Gute Frage. Ich habe bislang noch nie intraday-charts von OS benötigt.
O3:
Sehe ich genauso.
Trotzdem ist Concept gefährlich bei den geringen Umsätzen.
Rolff:
Schlusskurs abwarten. Charttechnisch sieht es aber grottenschlecht aus.
Diese Woche ging von der Traufe in den Regen.
Durchgehend nur negative Konjunkturmeldungen. Zuerst noch ein massives dagegenstämmen und dann von Tag zu Tag ein wenig mehr Kapitulation.
Die nächste woche hat nochmals soviele brisante Wirtschaftsdaten.
Gute Frage. Ich habe bislang noch nie intraday-charts von OS benötigt.
O3:
Sehe ich genauso.
Trotzdem ist Concept gefährlich bei den geringen Umsätzen.
Rolff:
Schlusskurs abwarten. Charttechnisch sieht es aber grottenschlecht aus.
Diese Woche ging von der Traufe in den Regen.
Durchgehend nur negative Konjunkturmeldungen. Zuerst noch ein massives dagegenstämmen und dann von Tag zu Tag ein wenig mehr Kapitulation.
Die nächste woche hat nochmals soviele brisante Wirtschaftsdaten.
@ highsider,
ich finde deine bilder eigentlich sehr schön, und einen teil davon habe ich auf meiner festplatte gespeichert,
aber ich ich finde es nicht richtig, sie hier so massiv im thread zu posten.....
und wenn du von der mehrheit der leser keine positive resonanz bekommst, solltest du es auch bitte sein lassen.
grüsse,
kly
ich finde deine bilder eigentlich sehr schön, und einen teil davon habe ich auf meiner festplatte gespeichert,
aber ich ich finde es nicht richtig, sie hier so massiv im thread zu posten.....
und wenn du von der mehrheit der leser keine positive resonanz bekommst, solltest du es auch bitte sein lassen.
grüsse,
kly
O3:
Ich gehe eine Runde joggen, da muss ich mich über diesen Deppen schon nicht aufregen.
Von WO ist gar keiner mehr da.
Ich gehe eine Runde joggen, da muss ich mich über diesen Deppen schon nicht aufregen.
Von WO ist gar keiner mehr da.
!
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@high
und was rauchst du???
Qualm.....
ein wenig abwechslung wäre angesagt!!
O 3
und was rauchst du???
Qualm.....
ein wenig abwechslung wäre angesagt!!
O 3
@highsider
menj a picsaba !!!!!!!!!!
gruss
menj a picsaba !!!!!!!!!!
gruss
@ high....
ohne Kopfbedeckung zu lange in der Sonne gesessen und dies noch auf hartem Untergrund so daß heftiger Eierschmerz irre Handlungen auslöst
... ich geh jetzt in den Biergarten
.
ohne Kopfbedeckung zu lange in der Sonne gesessen und dies noch auf hartem Untergrund so daß heftiger Eierschmerz irre Handlungen auslöst
... ich geh jetzt in den Biergarten
.
bei siemens sehen wir bald die 25 euro!!
O 3
O 3
Axel Retz
Dscheydiess Junifeys - Nase hoch und Augen zu?
Zu behaupten, dass ich unter einem schlechten Gedächtnis leide, wäre falsch. Das genaue Gegenteil ist
der Fall. Deswegen fühle ich mich dazu verpflichtet, heute einmal all diejenigen zu trösten, deren
Erinnerungsvermögen vergangene Details schneller ins intellektuelle Nirgendwo hinausschleudert, als vom
unfreiwilligen Besitzer des jeweiligen Gedächtnisses erwünscht:
Gut zwei Jahre ist es her, dass ich auf einem Treffen engagierter Börsianer vor einem sich anbahnenden
Kurszusammenbruch der HighTechs warnte. Ein jung gebliebener Tollenträger entgegnete mir mit einem
unnachahmlichem Tonfall, dass das ja vielleicht sein könne, eine "Siämdschiai" beispielsweise davon aber
niemals betroffen werden könne, weil dies und das und jenes...
CMGI waren bereits von 140 US-Dollar auf unter 4 US-Dollar abgestürzt, als er mir vor rund einem halben
Jahr wieder begegnete. Nicht der Tollenträger, wohl aber sein vielleicht aus Geldnot mittlerweile verkaufter,
unnachahmlicher, leicht nasalierender, erstaunlicherweise aber niemals offen arroganter Tonfall. Das neue
Evangelium aus neuem Mund: "Dscheydiess Junifeys", Mitte Januar an der Nasdaq kurz vor dem
Aufwärtsbreak der 100 US-Dollar-Marke, sollte rasch neue historische Rekorde schreiben.
Diesmal hat`s ja gestimmt! Nach dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht hat JDS Uniphase im
Geschäftsjahr 2000/01 den höchsten jemals erzielten Unternehmensverlust der amerikanischen
Wirtschaftsgeschichte ausgewiesen!
Auch heute quaken wieder viele Haussenfrösche. Und irgendwer wird auch heute wieder mit genau dem
selben Tonfall die "besten Empfehlungen" abgeben. Wenn Sie ihn hören, denken Sie an Odysseus, stopfen
Sie sich Wachs in die Ohren und sehen Sie sich Ihre Charts an.
Charttechnische Risiken, wohin sie blicken!
Von all dem in den letzten Wochen wieder aufflackernden Optimismus und der am Neuen Markt
grassierenden Aufbruchsstimmung ist bei den Kursen nicht mehr angekommen als eine ganz normale
Aufwärtskorrektur, wie wir sie seit Beginn der Super-Baisse der HighTechs immer wieder gesehen haben.
Das sind die Fakten - und alles andere sind Wunschträume.
Dass Marktteilnehmer, die allein einen Kursverfall um 50, 70 oder 90 Prozent für ein Kaufargument halten,
eine recht naive Sicht der Märkte haben, bedarf keiner weiteren Erörterung, zumal wenn man die
volkswirtschaftlichen Nachwehen der gewaltigen Kapitalvernichtung und der Massententlassungen bedenkt.
Aber auf die Dauer schmerzt es doch ein wenig, mit welcher dreisten Fahrlässigkeit (um nicht Schlimmeres
zu vermuten) einige Herrschaften den Anlegern den ewigen Optimismus verkaufen, ohne sich einmal zu
fragen, wo sie denn selbst finanziell heute stünden, wenn sie ihren eigenen Empfehlungen gefolgt wären.
Fragen lassen müssen sich diese Kurzzeitgurus aber auch, ob sie eigentlich einen Chart lesen können.
Willkürlich herausgegriffen, bilde ich nachstehend einmal das langfristige Kursbild von Dow Jones, Dax und
HangSeng ab;
Sie sehen: Nach Ausbildung eines massiv bearishen Diamanten kann sich der Dow derzeit noch knapp
unterhalb seiner 1996er Aufwärtstrendlinie halten - und das nach einer historische beispiellosen
Zinssenkungsserie der US-Notenbank. Ist das bullish?
Nicht viel besser sieht es beim Dax aus, der zwar noch knapp oberhalb seiner 1996er Aufwärtstrendgeraden
notiert, von dieser Unterstützung aber nur noch hauchdünn entfernt ist. Finden Sie das bullish? Und
schließlich der HangSeng, der auf einer seit 1994 etablierten und immer wieder trendentscheidenden
Auffanglinie angekommen ist, deren Abwärtsbreak ihm einen extremen Selloff verheißen würde. Auch das
ist nicht bullish! Das bedeutet:
Volkswirtschaftlich, astrologisch, psychologisch oder aus Gründen des gesunden oder weniger gesunden
Menschenverstandes mag eine Trendwende an den Märkten in Sicht sein - charttechnisch ist sie es definitiv
noch nicht. Und wer es geschafft hat, den Versuchungen der Gier und der Euphorie während der letzten
Jahre zu trotzen, der sollte sich nicht ausgerechnet jetzt in eine Bullenfalle hineintappen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Retz
03.08.2001
MfG
Dscheydiess Junifeys - Nase hoch und Augen zu?
Zu behaupten, dass ich unter einem schlechten Gedächtnis leide, wäre falsch. Das genaue Gegenteil ist
der Fall. Deswegen fühle ich mich dazu verpflichtet, heute einmal all diejenigen zu trösten, deren
Erinnerungsvermögen vergangene Details schneller ins intellektuelle Nirgendwo hinausschleudert, als vom
unfreiwilligen Besitzer des jeweiligen Gedächtnisses erwünscht:
Gut zwei Jahre ist es her, dass ich auf einem Treffen engagierter Börsianer vor einem sich anbahnenden
Kurszusammenbruch der HighTechs warnte. Ein jung gebliebener Tollenträger entgegnete mir mit einem
unnachahmlichem Tonfall, dass das ja vielleicht sein könne, eine "Siämdschiai" beispielsweise davon aber
niemals betroffen werden könne, weil dies und das und jenes...
CMGI waren bereits von 140 US-Dollar auf unter 4 US-Dollar abgestürzt, als er mir vor rund einem halben
Jahr wieder begegnete. Nicht der Tollenträger, wohl aber sein vielleicht aus Geldnot mittlerweile verkaufter,
unnachahmlicher, leicht nasalierender, erstaunlicherweise aber niemals offen arroganter Tonfall. Das neue
Evangelium aus neuem Mund: "Dscheydiess Junifeys", Mitte Januar an der Nasdaq kurz vor dem
Aufwärtsbreak der 100 US-Dollar-Marke, sollte rasch neue historische Rekorde schreiben.
Diesmal hat`s ja gestimmt! Nach dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht hat JDS Uniphase im
Geschäftsjahr 2000/01 den höchsten jemals erzielten Unternehmensverlust der amerikanischen
Wirtschaftsgeschichte ausgewiesen!
Auch heute quaken wieder viele Haussenfrösche. Und irgendwer wird auch heute wieder mit genau dem
selben Tonfall die "besten Empfehlungen" abgeben. Wenn Sie ihn hören, denken Sie an Odysseus, stopfen
Sie sich Wachs in die Ohren und sehen Sie sich Ihre Charts an.
Charttechnische Risiken, wohin sie blicken!
Von all dem in den letzten Wochen wieder aufflackernden Optimismus und der am Neuen Markt
grassierenden Aufbruchsstimmung ist bei den Kursen nicht mehr angekommen als eine ganz normale
Aufwärtskorrektur, wie wir sie seit Beginn der Super-Baisse der HighTechs immer wieder gesehen haben.
Das sind die Fakten - und alles andere sind Wunschträume.
Dass Marktteilnehmer, die allein einen Kursverfall um 50, 70 oder 90 Prozent für ein Kaufargument halten,
eine recht naive Sicht der Märkte haben, bedarf keiner weiteren Erörterung, zumal wenn man die
volkswirtschaftlichen Nachwehen der gewaltigen Kapitalvernichtung und der Massententlassungen bedenkt.
Aber auf die Dauer schmerzt es doch ein wenig, mit welcher dreisten Fahrlässigkeit (um nicht Schlimmeres
zu vermuten) einige Herrschaften den Anlegern den ewigen Optimismus verkaufen, ohne sich einmal zu
fragen, wo sie denn selbst finanziell heute stünden, wenn sie ihren eigenen Empfehlungen gefolgt wären.
Fragen lassen müssen sich diese Kurzzeitgurus aber auch, ob sie eigentlich einen Chart lesen können.
Willkürlich herausgegriffen, bilde ich nachstehend einmal das langfristige Kursbild von Dow Jones, Dax und
HangSeng ab;
Sie sehen: Nach Ausbildung eines massiv bearishen Diamanten kann sich der Dow derzeit noch knapp
unterhalb seiner 1996er Aufwärtstrendlinie halten - und das nach einer historische beispiellosen
Zinssenkungsserie der US-Notenbank. Ist das bullish?
Nicht viel besser sieht es beim Dax aus, der zwar noch knapp oberhalb seiner 1996er Aufwärtstrendgeraden
notiert, von dieser Unterstützung aber nur noch hauchdünn entfernt ist. Finden Sie das bullish? Und
schließlich der HangSeng, der auf einer seit 1994 etablierten und immer wieder trendentscheidenden
Auffanglinie angekommen ist, deren Abwärtsbreak ihm einen extremen Selloff verheißen würde. Auch das
ist nicht bullish! Das bedeutet:
Volkswirtschaftlich, astrologisch, psychologisch oder aus Gründen des gesunden oder weniger gesunden
Menschenverstandes mag eine Trendwende an den Märkten in Sicht sein - charttechnisch ist sie es definitiv
noch nicht. Und wer es geschafft hat, den Versuchungen der Gier und der Euphorie während der letzten
Jahre zu trotzen, der sollte sich nicht ausgerechnet jetzt in eine Bullenfalle hineintappen.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Retz
03.08.2001
MfG
Achtet auf den Nasi-Future, dass wird ein perfektes
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
!
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@gölqjksfhöla
DANKE !!!!!!!!!!!!!
gruss
DANKE !!!!!!!!!!!!!
gruss
.
Was ist passiert? Wurden die Zinsen gesenkt?
.
Was ist passiert? Wurden die Zinsen gesenkt?
.
Nee, die begreifens nicht.
K8
K8
@OS
nöööö!!
kommt noch!
and upppp!!! O 3
nöööö!!
kommt noch!
and upppp!!! O 3
!
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@kosto 8
glaube im augenblick begreift es keiner.
crash in der nasi und im dow nix passiert?!?!?!
was würde kosto sagen????
O 3
glaube im augenblick begreift es keiner.
crash in der nasi und im dow nix passiert?!?!?!
was würde kosto sagen????
O 3
Highsider - Du Pissnelke
@high
bist schon ein armes schwe.n.
was ist bei dir nur falsch gelaufen?????
wahrscheinlich alles!!
O 3
bist schon ein armes schwe.n.
was ist bei dir nur falsch gelaufen?????
wahrscheinlich alles!!
O 3
!
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Kosto hatte in seinem letzten Interview zu den irrationalen
Kurssteigerungen am NM und Nasdaq nur ein Wort übrig.
Betrug !!!!!
K8
Kurssteigerungen am NM und Nasdaq nur ein Wort übrig.
Betrug !!!!!
K8
!
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Na gut, es war schon etwas heftig - Sorry
dann eben so
Sag mal, hast Du nicht besseres zu tun? Kindergarten ist schon vorbei, ab in die Kiste
dann eben so
Sag mal, hast Du nicht besseres zu tun? Kindergarten ist schon vorbei, ab in die Kiste
highdingsbums fiel schon im kindergarten unangenehm auf.
nun hat sich auch in der 2.klasse nicht viel geändert.
schade schade
dat trine
nun hat sich auch in der 2.klasse nicht viel geändert.
schade schade
dat trine
@kosto8
ok das habe haben wir ja schon im jahr 2000 begriffen.
wie geht es weiter???
es ist nicht nur müll im neuen markt.
der müll hat uns geholfen die guten werte für nen appel und
ein ei einzusammeln.
game over!!
o e
ok das habe haben wir ja schon im jahr 2000 begriffen.
wie geht es weiter???
es ist nicht nur müll im neuen markt.
der müll hat uns geholfen die guten werte für nen appel und
ein ei einzusammeln.
game over!!
o e
@high
wo liegt genau dein problem????
O 3
wo liegt genau dein problem????
O 3
Lauter nette junge damen beim 3-sat-börsenspiel.
DOW SK im plus?
DOW SK im plus?
ohje, beim neuen 3-sat-börse-spiel nimmt TOPTRADING.DE teil. Spekulative Investments am neuen Markt.
Da geht was die nächsten monate via L&S
Da geht was die nächsten monate via L&S
Umfrage: in Q4 kein Aufschwung in den USA
Laut einer Umfrage von Thomson Financial/First Call glauben die meisten Wall Street Analysten, dass es in diesem Jahr keinen Aufschwung bei den Unternehmenszahlen im Jahresvergleich mehr geben wird. Sie glauben, dass die Unternehmen im S&P 500 Index kein Wachstum im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr mehr verbuchen werden, nachdem sie im April durchschnittlich noch von einem Wachstum von 12,6 Prozent ausgegangen waren.
Damit würden die US-Unternehmen zum erstenmal seit der Rezession im Jahr 1991 in vier aufeinanderfolgenden Quartalen keine Gewinnsteigerungen mehr vorweisen können.
Viele US-Strategen sind derweil darauf eingestellt, dass es dennoch zu einem schnelleren Anziehen der Wirtschaft kommen könnte, als es viele vermuten und raten daher, in dann besonders gefragte Wachstumswerte zu investieren.
03.08.01 21:23 -sh-
Laut einer Umfrage von Thomson Financial/First Call glauben die meisten Wall Street Analysten, dass es in diesem Jahr keinen Aufschwung bei den Unternehmenszahlen im Jahresvergleich mehr geben wird. Sie glauben, dass die Unternehmen im S&P 500 Index kein Wachstum im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr mehr verbuchen werden, nachdem sie im April durchschnittlich noch von einem Wachstum von 12,6 Prozent ausgegangen waren.
Damit würden die US-Unternehmen zum erstenmal seit der Rezession im Jahr 1991 in vier aufeinanderfolgenden Quartalen keine Gewinnsteigerungen mehr vorweisen können.
Viele US-Strategen sind derweil darauf eingestellt, dass es dennoch zu einem schnelleren Anziehen der Wirtschaft kommen könnte, als es viele vermuten und raten daher, in dann besonders gefragte Wachstumswerte zu investieren.
03.08.01 21:23 -sh-
Nasdaq hat sich zum plus doch noch vom großen Verkaufssignal gelöst.
Die letzten drei Tage könnte man mit schillen einer Art tri-star zuordnen.
Richtung von Montag nachhaltig?
Handelsvol. 1,2 MRd. - witzlos!
@germanasti
die 3 - sat börse ist wirklich klasse.
selten so gelacht.
ist das satire????
kann nicht ernst gemeint sein.
O 3
die 3 - sat börse ist wirklich klasse.
selten so gelacht.
ist das satire????
kann nicht ernst gemeint sein.
O 3
DOW weiterhin alle Chancen auf die 11.000er Marke
!
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O3:
Die Mädels sind doch nett anzuschauen.
Was machen wir nächste Woche, up oder down? Deine Meinung?
US-Märkte weder Kauf- noch Verkaufssignale.
GE mit nettem intraday-Reversal. Ebenso MSFT und CSCO.
DOW-Banken unmittelbar vor ausbruch nach oben.
Aus den Bonds floss erneut Kapital.
Rallye?
Die Mädels sind doch nett anzuschauen.
Was machen wir nächste Woche, up oder down? Deine Meinung?
US-Märkte weder Kauf- noch Verkaufssignale.
GE mit nettem intraday-Reversal. Ebenso MSFT und CSCO.
DOW-Banken unmittelbar vor ausbruch nach oben.
Aus den Bonds floss erneut Kapital.
Rallye?
ER HATS WIRKLICH GESAGT,ZWAR MIT ?,ABER ER HATS GESAGT
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?Rallye?
@germanasti
nach der 3-sat-börse kann ich nur noch sagen:
börse:
D O W N
mädels:
UPPPP!!!
wieviele zuschauer hat die 3 sat börse???
glaube wir brauchen noch lange bis zum boden.
O 3
nach der 3-sat-börse kann ich nur noch sagen:
börse:
D O W N
mädels:
UPPPP!!!
wieviele zuschauer hat die 3 sat börse???
glaube wir brauchen noch lange bis zum boden.
O 3
@germansti
spaß beiseite.
der aug wird ein monat für calls auf nasi und nemax.
hauptsächlich nemax!!!
O 3
spaß beiseite.
der aug wird ein monat für calls auf nasi und nemax.
hauptsächlich nemax!!!
O 3
Nasdaq-Future hat zw. 22.00 Uhr Uhr und Wochenende fast 10 P. zugelegt
O3:
Nemax heute mit großen Verkaufssignalen. Rennt es Montag trotzdem steil nach oben, waren es falsche Signale und es könnte dementsprechend stärker rennen.
Aufschwung den ganzen August?
Wenn, dann max. 2 Wochen. Wenn überhaupt!
Nemax heute mit großen Verkaufssignalen. Rennt es Montag trotzdem steil nach oben, waren es falsche Signale und es könnte dementsprechend stärker rennen.
Aufschwung den ganzen August?
Wenn, dann max. 2 Wochen. Wenn überhaupt!
high
nix kaufen,schalt für 2 monaten die kiste aus und geh nach lappland.
das befreit seele und geist.
wirst sehen danach wist du dann flüüüüügel bekommen und fühlst dich wie ein adler.
nix kaufen,schalt für 2 monaten die kiste aus und geh nach lappland.
das befreit seele und geist.
wirst sehen danach wist du dann flüüüüügel bekommen und fühlst dich wie ein adler.
Über 270 Dollar wird Gold interessant.
Vorher ist es ein wagemutiges Spiel
!
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@germansti
einverstanden!!!
nächte woche läuft die nasi.
übern. woche holt der nemax kräftig auf.
und in 3 wochen mache ich urlaub.
grüße O 3
einverstanden!!!
nächte woche läuft die nasi.
übern. woche holt der nemax kräftig auf.
und in 3 wochen mache ich urlaub.
grüße O 3
@germa
03.08.2001: NASDAQ - Kurzfristige Kursrückgange von 10-20%!
NASDAQ:
Der Nasdaq Composite hat in der vergangenen Woche bei uneinheitlichen Nachrichten nach oben tendiert. Einerseits wurden freundliche Ergebnisse präsentiert (Kla Tencor, Priceline.com), andererseits deuten diverse Indikatoren (BIP, NAPM, Chicago PMI) auf eine weiter anhaltende Schwäche der US Konjunktur hin. Die Berichtssaison ist auch im IT-Sektor größtenteils beendet. Viele Unternehmen haben die niedrigen Erwartungen zwar erfüllt, in Summe ist der operative Gewinn des IT-Sektors jedoch unter den Erwartungen ausgefallen. Dies konnte den Markt jedoch genauso wenig aus der Bahn werfen wie die Enttäuschungen von Corning, Gateway, JDS Uniphase, Lucent und Micron. Selbst die zum überwiegenden Teil sehr vorsichtigen Prognosen für die nächsten Quartale, die eine neue Runde von Gewinnrevisionen ausgelöst haben, konnten die Kurse nicht erschüttern. Wir sehen somit einmal mehr das schon oft beobachtete Phänomen, dass die Anleger Negatives ausblenden und sich mit Genuss auf die wenigen Positiva stürzen. Dies ist nicht nachhaltig, wir rechnen kurzfristig mit Kursrückgängen im Ausmaß von 10 - 20 % im Nasdaq Composite Index. Wir halten daher an unserer kurzfristigen Verkaufs-Empfehlung fest, bleiben jedoch auch auf "Halten" für längerfristige Engagements.
Aktueller Stand: 2068,4
KGV 2001f: 76,6
Markt: Verkauf
Einzelwert-Empfehlungen: Amgen
Raiffeisen Zentrale
gruss
03.08.2001: NASDAQ - Kurzfristige Kursrückgange von 10-20%!
NASDAQ:
Der Nasdaq Composite hat in der vergangenen Woche bei uneinheitlichen Nachrichten nach oben tendiert. Einerseits wurden freundliche Ergebnisse präsentiert (Kla Tencor, Priceline.com), andererseits deuten diverse Indikatoren (BIP, NAPM, Chicago PMI) auf eine weiter anhaltende Schwäche der US Konjunktur hin. Die Berichtssaison ist auch im IT-Sektor größtenteils beendet. Viele Unternehmen haben die niedrigen Erwartungen zwar erfüllt, in Summe ist der operative Gewinn des IT-Sektors jedoch unter den Erwartungen ausgefallen. Dies konnte den Markt jedoch genauso wenig aus der Bahn werfen wie die Enttäuschungen von Corning, Gateway, JDS Uniphase, Lucent und Micron. Selbst die zum überwiegenden Teil sehr vorsichtigen Prognosen für die nächsten Quartale, die eine neue Runde von Gewinnrevisionen ausgelöst haben, konnten die Kurse nicht erschüttern. Wir sehen somit einmal mehr das schon oft beobachtete Phänomen, dass die Anleger Negatives ausblenden und sich mit Genuss auf die wenigen Positiva stürzen. Dies ist nicht nachhaltig, wir rechnen kurzfristig mit Kursrückgängen im Ausmaß von 10 - 20 % im Nasdaq Composite Index. Wir halten daher an unserer kurzfristigen Verkaufs-Empfehlung fest, bleiben jedoch auch auf "Halten" für längerfristige Engagements.
Aktueller Stand: 2068,4
KGV 2001f: 76,6
Markt: Verkauf
Einzelwert-Empfehlungen: Amgen
Raiffeisen Zentrale
gruss
nanananananana
wer hat den da schon wieder Insiderhandel betrieben die lzt. Tage??
So wird das nix mit den neuen "strengeren Börsengesetzen"
INTRAWARE
L&S
WKN
510450
Name
INTRAWARE AG
BID
1.50 EUR
ASK
1.80 EUR
Zeit
2001-08-03 22:17:03 Uhr
Also hat Schanzenschätzchen in den lzt. 14 Tagen schon 100% eingeheimst
wer hat den da schon wieder Insiderhandel betrieben die lzt. Tage??
So wird das nix mit den neuen "strengeren Börsengesetzen"
INTRAWARE
L&S
WKN
510450
Name
INTRAWARE AG
BID
1.50 EUR
ASK
1.80 EUR
Zeit
2001-08-03 22:17:03 Uhr
Also hat Schanzenschätzchen in den lzt. 14 Tagen schon 100% eingeheimst
Von wegen Gold ein Risiko !!!
Die Commercials haben ihre short-positionen beim Gold in der Woche bis 31.07. um 80% (!!!) reduziert und sind fast long.
Da sollte was gehen !!!
Die Commercials haben ihre short-positionen beim Gold in der Woche bis 31.07. um 80% (!!!) reduziert und sind fast long.
Da sollte was gehen !!!
high
vergiß doch mal deine fin. sorgen!!!
mädels stehen auf innere werte.
solltest du die mädels jedoch genau so zulabern wie du uns
mit deinen bildern zumüllst hast du wirklich ein problem.
also:
in der ruhe liegt die kraft!!
grüße O 3
vergiß doch mal deine fin. sorgen!!!
mädels stehen auf innere werte.
solltest du die mädels jedoch genau so zulabern wie du uns
mit deinen bildern zumüllst hast du wirklich ein problem.
also:
in der ruhe liegt die kraft!!
grüße O 3
N.-TV Laufband.
Schweres Hagelunwetter in Bayern
Schweres Hagelunwetter in Bayern
@germanasti
der auf ntv war auch wieder gut.
es hat sich einer beschw. daß er auf den typ von ntv
zu 67 brokat gek. hat.
jetzt steht die auf 3,xx
antwort ntv:
kein sl gesetzt ?!?!?!
schön dämlich!!
grüße O 3
der auf ntv war auch wieder gut.
es hat sich einer beschw. daß er auf den typ von ntv
zu 67 brokat gek. hat.
jetzt steht die auf 3,xx
antwort ntv:
kein sl gesetzt ?!?!?!
schön dämlich!!
grüße O 3
@ germa,
hast du freitags abends kein besseres programm als das laufband von nt-tv
liebe grüsse,
kly
hast du freitags abends kein besseres programm als das laufband von nt-tv
liebe grüsse,
kly
@kly
wo läuft etwas besseres???
grüße O 3
wo läuft etwas besseres???
grüße O 3
germa,
was meinst Du, knackt nächste Woche der Euro die 200-tages Linie?
was meinst Du, knackt nächste Woche der Euro die 200-tages Linie?
ja,und schwerer Regen im N-TV Kasperlstudio
was schwitzt der äh,äh,äh denn so??
Bei ihm passt das Wort ANALyst ja besonders gut
Interessant war wie die eine Tussi bei 3-SAT Börse Qiagen in den Himmel hob,und der Schwitzer hier eine ganz klare Verkaufsposition sieht
...User galgenvogel hahahahahah
was schwitzt der äh,äh,äh denn so??
Bei ihm passt das Wort ANALyst ja besonders gut
Interessant war wie die eine Tussi bei 3-SAT Börse Qiagen in den Himmel hob,und der Schwitzer hier eine ganz klare Verkaufsposition sieht
...User galgenvogel hahahahahah
@ optim3
auf rtl2 , ein horror film, oder was die horrror nennen....
naja, doch irgengwie börse
grüsse,
kly
auf rtl2 , ein horror film, oder was die horrror nennen....
naja, doch irgengwie börse
grüsse,
kly
!
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sch...e!!
meine pos. grundeinstellung geht laaaangsam vor die hunde!!!!!
O 3
meine pos. grundeinstellung geht laaaangsam vor die hunde!!!!!
O 3
@high
ach mennnoooo!!!!
ein wenig abwechsung wäre angesagt!!!
schau doch mal wie viele schwei.ische bilder du reinstellen
kannst bevor du gesperrt wirst!!!
O 3
ach mennnoooo!!!!
ein wenig abwechsung wäre angesagt!!!
schau doch mal wie viele schwei.ische bilder du reinstellen
kannst bevor du gesperrt wirst!!!
O 3
@germanasti
schönes wochenende wünsche ich dir!
O 3
schönes wochenende wünsche ich dir!
O 3
!
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och nö,
keine nackten frauen und sex im internet, da steh ich nicht drauf,
dann schon eher sperrung wegen wiederholung.....
kly
keine nackten frauen und sex im internet, da steh ich nicht drauf,
dann schon eher sperrung wegen wiederholung.....
kly
Der heutige N-TV call in ist eine Farce!
Dieser Mensch war einer derjenigen, die bereits mitten im Crash noch zum bedingungslosen Kauf getrommelt hat.
kly:
DOch gleich
O3:
Morgen wird analysiert
coco:
muss ich morgen schauen
Dieser Mensch war einer derjenigen, die bereits mitten im Crash noch zum bedingungslosen Kauf getrommelt hat.
kly:
DOch gleich
O3:
Morgen wird analysiert
coco:
muss ich morgen schauen
Der heutige N-TV call in ist eine Farce!
Dieser Mensch war einer derjenigen, die bereits mitten im Crash noch zum bedingungslosen Kauf getrommelt hat.
kly:
DOch gleich
O3:
Morgen wird analysiert
coco:
muss ich morgen schauen
Dieser Mensch war einer derjenigen, die bereits mitten im Crash noch zum bedingungslosen Kauf getrommelt hat.
kly:
DOch gleich
O3:
Morgen wird analysiert
coco:
muss ich morgen schauen
@kly
egal wie!!!
hauptsache sperren!!!
lebenslänglich!!
O 3
egal wie!!!
hauptsache sperren!!!
lebenslänglich!!
O 3
So, bei der Wahl zwischen einem gemütlichen Abend und der Konfrotation mit dem Bilderposter hier, ziehe ich den gemütlichen Abend aus verständlichen Gründen vor.
Diese Bilderposterei dauert bereits seit heute nachmittag an und zieht sich quer durch viele Threads.
WO war bislang nicht fähig dagegen vorzugehen, was für eine Abwesenheit der Mitgliederbetreuung spricht.
Es scheint sich mehr und mehr das Gerücht zu bewahrheiten, dass WO bald den Konkurs und damit das Ende einleitet.
In ein paar wochen werde ich wahrscheinlich das Board wechseln.
Sind noch einige Dinge unklar, doch wird schon werden.
An der anderen Wirkungsstätte herrscht zudem eine bessere Kontrolle gegen solche Störenfriede.
Schönes Wochenende
Diese Bilderposterei dauert bereits seit heute nachmittag an und zieht sich quer durch viele Threads.
WO war bislang nicht fähig dagegen vorzugehen, was für eine Abwesenheit der Mitgliederbetreuung spricht.
Es scheint sich mehr und mehr das Gerücht zu bewahrheiten, dass WO bald den Konkurs und damit das Ende einleitet.
In ein paar wochen werde ich wahrscheinlich das Board wechseln.
Sind noch einige Dinge unklar, doch wird schon werden.
An der anderen Wirkungsstätte herrscht zudem eine bessere Kontrolle gegen solche Störenfriede.
Schönes Wochenende
!
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@ optim3,
du stehs auf sex und nackte frauen im internet und das gleich ?
ihr seid doch alle pervers und krank hier
grüsse kly
du stehs auf sex und nackte frauen im internet und das gleich ?
ihr seid doch alle pervers und krank hier
grüsse kly
@high
na dann mal prost!!
O 3
na dann mal prost!!
O 3
Germa das kannst du uns nicht antun
@kly
ich sagte hauptache sperren.
für sex und.... gibt es andere seiten.
dort muß man bez. und geht keinem auf die ketten.
glaube aber langsam auch daß im intern. fast nur
bekloppte sind.
grüße und N8 O 3
ich sagte hauptache sperren.
für sex und.... gibt es andere seiten.
dort muß man bez. und geht keinem auf die ketten.
glaube aber langsam auch daß im intern. fast nur
bekloppte sind.
grüße und N8 O 3
!
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cetinjie:
ihr geht alle mit.
So genug. Wochenende
ihr geht alle mit.
So genug. Wochenende
@kly
!
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@high
nicht so verbissen.
leben und leben lassen
mach mal urlaub!!!
glaube das tutet uns allen gut.
prost O 3
nicht so verbissen.
leben und leben lassen
mach mal urlaub!!!
glaube das tutet uns allen gut.
prost O 3
@ Hirbelsider
"germa du kannst dich ja mal über boardmail melden...hier gibt es ne menge kohle zu kassieren!!!
also schreib mal wenn du eh abhaust dann können wir noch ein par hunnis machen ....
.
.
.
.
.ok germa...ich bau auf dich !!! mit deinem board-wechsel könnten wir fett geld machen!!!!!
"germa du kannst dich ja mal über boardmail melden...hier gibt es ne menge kohle zu kassieren!!!
also schreib mal wenn du eh abhaust dann können wir noch ein par hunnis machen ....
.
.
.
.
.ok germa...ich bau auf dich !!! mit deinem board-wechsel könnten wir fett geld machen!!!!!
@feijoada
ein paar hunnis ist für machen schon fett geld!
da hilft nur:
and upppp!!!!
O 3
ein paar hunnis ist für machen schon fett geld!
da hilft nur:
and upppp!!!!
O 3
@Feijoada:
Das würden sich wohl viele bei Wallstreet-Online wünschen!
Abwer so wird es nicht kommen Leute, wartet mal hab, daß sind alles lehre Drohungen und im Endeffekt bleiben die Germa`s dieses Boards alle hier!
Das würden sich wohl viele bei Wallstreet-Online wünschen!
Abwer so wird es nicht kommen Leute, wartet mal hab, daß sind alles lehre Drohungen und im Endeffekt bleiben die Germa`s dieses Boards alle hier!
was sind denn um Gottes Willen hunnis?
Kann mich mal einer aufklären?
Kann mich mal einer aufklären?
@cetinje
1 hunni = 100 deutsche mark.
o. bald 100 euro .
grüße O 3
1 hunni = 100 deutsche mark.
o. bald 100 euro .
grüße O 3
1 hunni = 100 DM,
1 hunni = 100 euro, daraus fogt,
100 DM = 100 euro,
soll das heisen, daß ich bald doppelt so viel Geld habe
1 hunni = 100 euro, daraus fogt,
100 DM = 100 euro,
soll das heisen, daß ich bald doppelt so viel Geld habe
wünsche allen viel glück und
fette gewinne!!!
grüße und N8 O 3
PS:
wochnenende ruft!!!
fette gewinne!!!
grüße und N8 O 3
PS:
wochnenende ruft!!!
!
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@cetinje
nööö!!!
leider nicht!!
der euro ist bald halb so viel wert!!
O 3
nööö!!!
leider nicht!!
der euro ist bald halb so viel wert!!
O 3
schade
das sieht aber eher nach dem Opel-Club aus
@high
das problem ist nich G.
ihr findet immer die menschen toll die die gleiche meinung
haben wie ihr selbst.
was bringt euch das???
nix!!!
hört euch die anderen meinungen an und macht nicht gleich
die klappe zu.
so kann man lernen und die "richtigen" entscheidungen treffen.
nur euer konto sagt euch ob ihr gut liegt o. nicht.
gesund o. krankbeten bringt nix.
grüße O 3
das problem ist nich G.
ihr findet immer die menschen toll die die gleiche meinung
haben wie ihr selbst.
was bringt euch das???
nix!!!
hört euch die anderen meinungen an und macht nicht gleich
die klappe zu.
so kann man lernen und die "richtigen" entscheidungen treffen.
nur euer konto sagt euch ob ihr gut liegt o. nicht.
gesund o. krankbeten bringt nix.
grüße O 3
Premiere
MAD-MAX TIME
Boa Noite---
MAD-MAX TIME
Boa Noite---
otim3
absolut korrekt
absolut korrekt
Anlage,
das fehlende p
das fehlende p
@cetinje
danke für das P!!!
dafür bekommst du 100 "$"
grüße O 3
danke für das P!!!
dafür bekommst du 100 "$"
grüße O 3
oh yeah, danke
Auszahlung bitte in Goldmünzen
Auszahlung bitte in Goldmünzen
wünsche allen nochmal ein schönes wochenende.
die nächste woche wird schwer!!
grüße und N8 O 3
die nächste woche wird schwer!!
grüße und N8 O 3
Bezüglich des Bilderposters:
In diesem Falle surft man mit
dem schnellsten Browser on earth: Opera
Hier kann man mit einem Schalter in der
Menüleiste komfortabel auswählen, ob Bilder angezeigt werden sollen
oder nicht!
Da kann der Schwachmat tausende Bilder posten,
man sieht nix davon und der Thread lädt in Sekundenschnelle!
In diesem Falle surft man mit
dem schnellsten Browser on earth: Opera
Hier kann man mit einem Schalter in der
Menüleiste komfortabel auswählen, ob Bilder angezeigt werden sollen
oder nicht!
Da kann der Schwachmat tausende Bilder posten,
man sieht nix davon und der Thread lädt in Sekundenschnelle!
@cetinje
kann ich dich auch in aktien bezahlen?????
O 3
kann ich dich auch in aktien bezahlen?????
O 3
welche
@cetienje
cargolifter
10,5 für den hunni!!
habe da noch ein paar.
seeeehr günstig.
aber wenn die kommen dann kommen dieeeee gewaltig und
unaufhaltsam!!!
O 3
cargolifter
10,5 für den hunni!!
habe da noch ein paar.
seeeehr günstig.
aber wenn die kommen dann kommen dieeeee gewaltig und
unaufhaltsam!!!
O 3
@cetienje
tschuldigung
meinte natürlich 4,3 für den hunni!!
mist euro!!!
O 3
tschuldigung
meinte natürlich 4,3 für den hunni!!
mist euro!!!
O 3
hatte mit schlimmeren gerechnet
Aber nach dem Motte:
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins M.....
Ob ich das dann aber noch erlebe
Aber nach dem Motte:
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins M.....
Ob ich das dann aber noch erlebe
US-Wissens-Studie mit schockierenden Ergebnissen
Schockierende Ergebnisse brachte am Mittwoch eine Studie über das Wissen und den
Kenntnisstand von Investoren in den USA zutage, dia auf einer repräsentativen
Telefonumfrage, die im ganzen Land vom 31.Mai bis 4.Juni durchgeführt wurde.
Nach der Studie seien die Probanten mit dem sogenannten "Fünf-Fragen-Test"
konfrontiert worden, bei dem reines Basiswissen wie z.B. der Sinn einer
Stopp-Loss-Order abgefragt wird. Drei Fragen genügen bereits um den Test zu
bestehen. Dennoch seien nach der Studie vier von fünf befragten Amerikanern durch
den Test gerasselt.
"Viele Investoren wissen schlicht überhaupt nichts über die Funktionsweise des
Aktienmarktes oder haben falsche Informationen", stellte der Leiter der Studie
schockiert fest.
So wüßten weniger ein 20% der Befragten, was er tun könne, wenn der Broker ihm
durch einen verschuldeten Fehler einen Schaden verursache. Die Mehrzahl sei überdies
der Meinung gewesen, daß die Regierung oder sonstwer für Verluste aus
Aktiengeschäften aufkommen müsste, die wenigsten wären sich darüber klar gewesen,
daß die Verluste selbst zu tragen seien.
Weniger als 20% verstanden auch den Sinn von Limit Orders. Viele hörten den Begriff
zum ersten Mal, andere verstanden was völlig anderes darunter.
Mehr als 80% hatten zudem keinen blassen Schimmer darüber, was "margin accounts"
sind und wie sie funktionieren.
Ps.Amis halt.
MfG
Schockierende Ergebnisse brachte am Mittwoch eine Studie über das Wissen und den
Kenntnisstand von Investoren in den USA zutage, dia auf einer repräsentativen
Telefonumfrage, die im ganzen Land vom 31.Mai bis 4.Juni durchgeführt wurde.
Nach der Studie seien die Probanten mit dem sogenannten "Fünf-Fragen-Test"
konfrontiert worden, bei dem reines Basiswissen wie z.B. der Sinn einer
Stopp-Loss-Order abgefragt wird. Drei Fragen genügen bereits um den Test zu
bestehen. Dennoch seien nach der Studie vier von fünf befragten Amerikanern durch
den Test gerasselt.
"Viele Investoren wissen schlicht überhaupt nichts über die Funktionsweise des
Aktienmarktes oder haben falsche Informationen", stellte der Leiter der Studie
schockiert fest.
So wüßten weniger ein 20% der Befragten, was er tun könne, wenn der Broker ihm
durch einen verschuldeten Fehler einen Schaden verursache. Die Mehrzahl sei überdies
der Meinung gewesen, daß die Regierung oder sonstwer für Verluste aus
Aktiengeschäften aufkommen müsste, die wenigsten wären sich darüber klar gewesen,
daß die Verluste selbst zu tragen seien.
Weniger als 20% verstanden auch den Sinn von Limit Orders. Viele hörten den Begriff
zum ersten Mal, andere verstanden was völlig anderes darunter.
Mehr als 80% hatten zudem keinen blassen Schimmer darüber, was "margin accounts"
sind und wie sie funktionieren.
Ps.Amis halt.
MfG
@cetienje
schaffst du noch 10 jahre????
hoffe doch!!!!
mit schlimmerem gerechnet???
würde niemals meine schulden mit schrott bez.!!!
grüße O 3
schaffst du noch 10 jahre????
hoffe doch!!!!
mit schlimmerem gerechnet???
würde niemals meine schulden mit schrott bez.!!!
grüße O 3
@göl......
die machens richtig die amis.
die belasten sich niemals mit unnötigem wissen und leben
trotzdem gut!
O 3
die machens richtig die amis.
die belasten sich niemals mit unnötigem wissen und leben
trotzdem gut!
O 3
ok
kommt dann gerade recht zur Rente
kommt dann gerade recht zur Rente
@cetienje
mit 40 möchte ich mich auch mit fett kohle zur ruhe setzen.
grüße and uppp!!! O 3 :
mit 40 möchte ich mich auch mit fett kohle zur ruhe setzen.
grüße and uppp!!! O 3 :
"Die Mehrzahl sei überdies
der Meinung gewesen, daß die Regierung oder sonstwer für Verluste aus
Aktiengeschäften aufkommen müsste, die wenigsten wären sich darüber klar gewesen,
daß die Verluste selbst zu tragen seien".
Unglaublich !!!!! (Kopfschüttelkannsnichtfassen)
MfG
der Meinung gewesen, daß die Regierung oder sonstwer für Verluste aus
Aktiengeschäften aufkommen müsste, die wenigsten wären sich darüber klar gewesen,
daß die Verluste selbst zu tragen seien".
Unglaublich !!!!! (Kopfschüttelkannsnichtfassen)
MfG
ja dann drück ich dir mal fest die Daumen
hast ja dann sicher auch noch ein paar Cargolifter
Grüße und N8
hast ja dann sicher auch noch ein paar Cargolifter
Grüße und N8
@göl....
verluste selber tragen?????
das wäre ja schrecklich!!!!
trage schon an den gewinnen schwer genug!!
ok durch glück und unvernunft aber trotzdem!!
ja, ja
wir habens nicht leicht.
glaube man sollte ständig mit mind 3 prom. zocken.
das würde ungemein helfen.
grüße O 3
verluste selber tragen?????
das wäre ja schrecklich!!!!
trage schon an den gewinnen schwer genug!!
ok durch glück und unvernunft aber trotzdem!!
ja, ja
wir habens nicht leicht.
glaube man sollte ständig mit mind 3 prom. zocken.
das würde ungemein helfen.
grüße O 3
Bei 3 Promille fällt auch einiges ab für die Rubrik: Zitate, die man in einigen Wochen wieder um die Ohren gehauen kriegt:
"...mist euro!!!"
"die machens richtig die amis. die belasten sich niemals mit unnötigem wissen und leben trotzdem gut!"
Super Einstellung für Finanzgeschäfte! Eigentlich wärst Du "drüben" im Ami-Sozialismus am besten aufgehoben.
Nacht
CJ
"...mist euro!!!"
"die machens richtig die amis. die belasten sich niemals mit unnötigem wissen und leben trotzdem gut!"
Super Einstellung für Finanzgeschäfte! Eigentlich wärst Du "drüben" im Ami-Sozialismus am besten aufgehoben.
Nacht
CJ
Sehr interessant.Lohnt sich ganz durchzulesen.
Damit es besser lesbar ist, habe ich die Buchstaben in Fett gesetzt.
........
.......
......
In dem diesigen nun folgenden ausführlichen Marktkommentar nehmen wir zu der
voraussichtlichen mittel- bis langfristigen Kursentwicklung in den Indizes Stellung. Wir
haben zusätzlich kurze Kommentierungen der kurzfristigen Aussichten beigefügt.
Ausführliche fortlaufende kurzfristige Kommentierungen entnehmen Sie aber bitte den
Indexchartanalysen Infoboxen auf den Seiten des boerseGo Netzwerks.
Nachdem der US amerikanische Technologie-Index Nasdaq seit mittlerweile 2-3 Monaten
den verschärften Kursverfall der Vormonate stoppen konnte und sich wieder die Stimmen
mehren, die eine nachhaltige Bodenbildung und eine Fortsetzung des Kursanstiegs sehen,
haben wir die gesamte Palette der großen US amerikanischen Indizes nochmals genau
durchanalysiert und dabei besonderes Augenmerk auf positive charttechnische Signale
gerichtet. Das Ergebnis unserer Analyse fällt auf breiter Front weiterhin deutlich
bearish aus. Wie in unseren zahlreichen Vorgängeranalysen erwähnt, haben
Nasdaq, DOW Jones und S&P 500 Index weiteres massives Abwärtspotential. Es
ist davon auszugehen, daß die New Economy vor einem weiteren drastischen
Kursverfall steht und nun aber auch die Old Economy zunehmend an Schwäche
gewinnt. In unserem Vorgängerkommentar mit dem Titel "OLD ECONOMY vor massiver
Korrektur" vom 04.04.2001 hatten wir auf diese Entwicklung bereits frühzeitig
hingewiesen.
Die Analyse gestaltete sich diesmal schwierig, weil einige positive Signale das bearishe
Grundbild maskieren. Wir sind bekannt für unsere deutlich bearishen Aussagen. Bisher
haben sich diese Aussagen als richtig erwiesen. Wir möchten darauf hinweisen, daß unser
vorrangiges Ziel beim Erstellen unserer Analysen das Ausfindigmachen des wirklichen
charttechnischen Bodens ist. Extra aus diesem Grund haben wir einen weiteren neuen
Charttechniker in unser Team aufgenommen. Wir werden Sie umgehend darüber in
Kenntnis setzen, wenn wir erste Anzeichen einer möglichen nachhaltigen Trendwende in
den Indizes sehen. Die Kurserholung der zurückliegenden 2-3 Monate beispielsweise im
Nasdaq sehen wir lediglich als eine technische Reaktion. Die Indizes haben eine
Verschnaufpause auf dem noch nicht zuende gegangenen Weg nach unten eingelegt. In
der hinter uns liegenden Gewinnwarnungssaison war die kurstechnische Reaktion vieler
Aktien auf teilweise deutliche Gewinnwarnungen auffällig. Meldungen über drastische
Umsatzrückgänge und zugleich deutlich nach unten korrigierte Schätzungen für die
Folgequartale wurden paradoxerweise sogar mit Kursanstiegen beantwortet. Wieder
könnte man geneigt dies dahingehend zu interpretieren, daß der Markt die negative
Nachrichtenlage bereits eingepreist hatte. Außerdem könnte spekuliert werden, daß der
Markt mit noch schlechteren Meldungen gerechnet hatte. Wir gehen jedoch davon aus,
daß diese vordergründig zunächst nicht nachvollziehbaren Kursbewegungen durch
Shortcovering zustande gekommen sein könnten. Eine zu große Anzahl von
Marktteilnehmern deckt sich im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen in Erwartung
einbrechender Kurse zu offensichtlich mit Shortpositionen ein. Das von den Shortsellern,
darunter zahlreiche Hedge Fonds, erwartete Szenario im Anschluß an die Bekanntgabe der
Zahlen fallender Notierungen tritt jedoch nicht ein, weil long positionierte Marktteilnehmer
diesmal rechtzeitig im Vorfeld der Zahlen ihr jeweiliges Portfolio bereinigt haben. Folglich
beginnen Shortseller zu covern und treiben die Kurse dadurch in die Höhe, obwohl
fundamental nicht begründet. Abwartende kapitalstarke Marktteilnehmer hängen sich in
den Shortsqueeze long hinein und heizen damit die Kurse noch weiter an. Dieses von uns
postulierte Szenario durch Shortcovering getriebener kurzfristiger Aufwärtsbewegungen,
sehen wir durch Auswertung der Statistiken der Short Interest Rates von
Technologieaktien aus dem Vorquartal bestätigt. Die Short Interest Rates stiegen im
Vorfeld der Earnings an, um anschließend wieder abzufallen. Es bestätigt sich also
abermals unser wiederholt angebrachter Hinweis, daß kurzfristige Kursbewegungen oft
überhaupt nicht mit den fundamentalen Gegebenheiten korrelieren. Die
Fundamentalanalyse bewertet das Unternehmen, die Chartanalyse den Verlauf des
Aktienkurses! Im Kursverlauf der Aktie spiegelt sich u.a. der Kampf der Anleger wider,
kurzfristige Gewinne zu erzielen. Hinzu kommen anlagestrategische Entscheidungen
institutioneller Anleger und Fonds. Wenn ein Fond aus welchem Grund auch immer eine
Portfoliobereinigung vornimmt und eine Aktienposition abverkauft, ist damit zu rechnen,
daß der Aktienkurs auch einer fundamental sehr starken Aktie zu fallen beginnt.
Insbesondere dann, wenn schnell abverkauft wird. So geschehen beispielsweise bei Nokia,
als der Fidelity Fond im Top der Aufwärtsbewegung in einem Schritt einen Großteil der
eigenen Position abverkaufte und zudem über einen "Subfond" nicht unerheblich große
Shortpositionen in Nokia aufbaute. Ein Kursverfall der Aktien von Nokia von etwa 20% an
einem Tag bedeutet nicht automatisch, daß die Aktie auch fundamental um 20% an Wert
gefallen ist. Während der bisher abgelaufenen Korrektur im Nasdaq hat sich außerdem
gezeigt, daß besonders diejenigen qualitativ hochwertigen Aktien schnelle heftige
Kurseinbrüche zu verbuchen hatten, die von sehr vielen tech-lastigen Fonds gehalten
wurden. Es ist eine praktizierte Hedge Fond Strategie bevorzugt solche Aktien zu
shorten, die einen sehr hohen Anteil an institutionellen Shareholdern haben. Die Hedge
Fonds machen sich dabei zunutze, daß gleichzeitig abverkaufende Institutionelle den Kurs
einer Aktie zwangsläufig unter Abgabedruck bringen. Es entsteht eine sich verstärkende
Lawine, in die sich die Shortseller mit zusätzlich erzeugten Verkaufsdruck einklinken.
Nicht verwunderlich ist auch die Tatsache, daß die Mehrzahl der großen US Indizes
wichtige Abwärtstrendlinien temporär überschritten hatte. Viele Anleger setzen ihre
Stopps oberhalb wichtiger Trendlinien. Dies machen sich kapitalstarke Markteilnehmer
zunutze, indem sie den Kurs über die Trendlinien bewegen und die Stopps "abgrasen",
wohlwissend, daß ausgestoppte Anleger anschließend zu ungünstigeren Konditionen
wieder einsteigen. Ebenfalls nicht verwunderlich ist die Tatsache, daß der Wert der
Putcall Ratio, welcher die Stimmung der Masse der Marktteilnehmer sehr gut
widerspiegelt, als Kontraindikator gilt. Nehmen die Käufe von Call Optionen stark zu, ist
damit zu rechnen, daß die Kurse wieder nachgeben. Dies ist stark vereinfacht so zu
erklären, daß im Falle einer long positionierten Masse der Marktteilnehmer kein Abnehmer
mehr für die Longpositionen vorhanden sind. Es bietet sich demnach an mit dem Trend
zu traden, aber gegen die Masse. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das
Trading Portal Godmode-Trader.de, das derzeit weiter ausgebaut wird. Am
Wochenende wird eine erweiterte Version, ein Relaunch, hochgefahren mit neuen
Leistungsangeboten. Das Portal konzentriert sich auf das Trading der Märkte. Dort finden
Sie nützliche Tools wie fließende Realtime Intradaycharts von US Indizes und Futures,
fließende Realtime Kurse von US Aktien, Autorefresher und zahlreiche weitere Trading
Tools. In der Trading Area, die sich noch im Aufbau befindet, können Sie bereits erste
Trading Tutorials einsehen, die von (unter Pseudonymen agierenden) professionellen
Tradern verfasst wurden. Diese Trader sind u.a. im Investmentbanking, im Bereich Asset
Management und Consulting Geschäft tätig. Darüberhinaus werden in der Track Box
vom GodmodeTrader Realtime Intraday Kommentare, Analysen vorgenommen.
Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, daß die Masse der täglich veröffentlichen
Nachrichtenmeldungen zu den Aktienmärkten entweder fundamental irrelevant ist oder
aber intentionsgetrieben. Man erinnere in diesem Zusammenhang an die Ad Hoc Flut am
Neuen Markt in Deutschland. Die täglichen Nachrichtenmeldungen sind durchaus wichtig,
stellen jedoch in vielerlei Hinsicht lediglich eine "Verpackung" der tatsächlichen Lage dar.
Wenn das US HighTech Unternehmen Juniper Networks (JNPR) im Vorfeld der Bekanntgabe
seiner Quartalszahlen die Gerüchte bzgl. einer möglichen Gewinnwarnung energisch
dementiert und stattdessen aus dem Unternehmen ständig positive Meldungen über neue
Produkte, neue Partner, neue Kooperationen vermeldet und gleichzeitig von renommierten
Marktforschungsinstituten Researchreports veröffentlicht werden, wonach das
Unternehmen im Routermarket dem Hauptkonkurrenten Cisco weitere Marktanteile
abjagen konnte, dann handelt es sich dabei lediglich um eine dieser "Verpackungen".
Welchen Grund sollte es aber für ein Unternehmen geben, Gerüchte um eine
Gewinnwarnung zu dementieren, um anschließend bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen
doch mit einer mehr als drastischen Gewinnwarnung an die Öffentlichkeit zu gehen? Hier
darf spekuliert werden, etwa daß man kapitalstarken Markteilnehmern wie institutionellen
Anlegern, Investmentbanken oder Fonds noch eine gewisse Vorlaufzeit geben wollte, um
Positionen abzubauen. Die Chartanalyse gibt Anhaltspunkte, wie es "ohne Verpackung"
aussehen könnte. Im Chart kann sich das "Smart Money" nur bedingt verstecken.
Allerdings wird mit allen möglichen zur Verfügung stehenden Tricks gearbeitet. Wenn sich
beispielsweise ein Fond neu in eine Aktie einkaufen möchte, ist es natürlich in seinem
Interesse, daß die Kaufintention im Chart möglichst nicht erkennbar wird. Also besteht die
Möglichkeit, daß er langsam 100.000 Aktien einsammelt, anschließend in einem schnellen
großen Schritt 50.000 Aktien wieder verkauft und damit den Kurs zum Fallen bringt, um
erneut langsam 100.000 Aktien einzusammeln. Durch das langsame Einkaufen wird ein zu
schnelles Anziehen des Kurses vermieden, durch das schnelle anschließende Abverkaufen
einer Teilposition wird absichtlich der Kurs schnell gedrückt, weil scheinbares
Verkaufsinteresse in der Aktie vorgetäuscht wird. Dies nur als Beispiel, was sich hinter
den Kulissen, hinter der heilen Welt der täglichen Nachrichtenmeldungen u.a. abspielt und
den Kleinanleger interessieren sollte. Neben den Vorteilen der größeren Finanzkraft, was
sich v.a. intraday bemerkbar macht, - Market Maker können durch Daytrader in Gang
gesetzte Moves ohne Probleme abwürgen -, und dem Vorteil des Informationsvorsprungs,
gibt es jedoch einen sehr gewichtigen Nachteil. Kapitalstarke Markteilnehmer halten oft
größere Positionen, deren Abverkauf einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Hier ist
der Kleinanleger also im Vorteil. Er kann eine Position realtime veräußern oder realtime
eine solche kaufen. Es gilt also durch Charttechnische Analyse und Intraday Analyse des
Level II Screens Intentionen der "Big Boys" zu erkennen und in Richtung der
Transaktionen dieser zu handeln. Die Trader, die auf dem GodmodeTrader für Sie den
Markt, Meldungen und Ratings einschätzen und kommentieren, sind völlig unabhängig! Das
Internet macht es möglich, daß solche unabhängige Einschätzungen der breiten Masse
zugänglich gemacht werden können. In den Wirtschaftsbereichen großer Printmedien
findet man oftmals lediglich Einschätzungen von Vertretern der angesprochenen
kapitalstarken Marktteilnehmern. Größte Vorsicht ist bei den täglich herausgegebenen
Ratings einiger Bankhäuser angebracht. Neben wahrhaftigen Einschätzungen stehen
hinter einer Vielzahl von Ratings handfeste Interessen der einschätzenden Geldinstitute.
Kein Wunder, daß Geldinstitute diejenigen Aktien besonders positiv bewerten, - und dies
zudem gehäuft, - bei denen sie selbst Konsortialführer gewesen sind. Insofern sollte man
sich wirklich nicht wundern, wenn beispielsweise eine Akamai immer durch dieselbe US
Investmentbank positiv bewertet wird. Das Gleiche gilt im extremen Ausmaß für die Aktien
von Qualcomm, die von den konsortialführenden Banken meist in charttechnisch brisanten
Situationen positiv bewertet werden. Warum dieser ausschweifende Exkurs über
"Verpackungen"? Das Beschriebene läßt sich natürlich auf die Nachrichtenlage bzgl. der
US Wirtschaft und bzgl. der weiteren möglichen Entwicklung der US Indizes anwenden.
Die aktuell leicht positive Nachrichtenlage sollte man durchaus hinterfragen. Uns
zeigen die Charts nicht das an, was in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Ende des
Jahres sei mit einem Ende der abnehmenden Unternehmensgewinne zu rechnen, die US
Konjunktur werde sich erholen und einen Boden ausbilden, Inflation sei kein Thema, eine
Rezession ebenfalls nicht. Tatsache ist, daß die US Indizes aus charttechnischer
Sicht vor einer Fortsetzung der Korrektur stehen! Wir sind bekannt und berüchtigt für
teilweise äußerst bearishe Markteinschätzungen. Die von uns ausgegebenen
charttechnischen Kursziele für eine Reihe prominenter Technologieaktien wurden anfangs
nur kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen. Mittlerweile haben sich die Kursziele in der
Mehrzahl bestätigt. Beispielhaft seien einige wenige aktuelle neu ausgegebene Kursziele
von uns an dieser Stelle erwähnt. Langfristig sehen wir für die Aktien der deutschen
Telekom ein Kursziel von 10 Euro. Mittel- bis langfristig gehen wir für die Aktien des
Softwareherstellers SAP von einem Kursziel von zunächst 85 Euro, anschließend 45 Euro
aus. Unser mittel- bis langfristiges Kursziel für die Aktien von Aixtron setzen wir mit 8
Euro an. Dies seien exemplarisch 3 erwähnte aktuelle Kursziele, die sich aus unseren
Analysen ergeben haben und verständlicherweise für die Mehrzahl unserer Leser zum
jetzigen Zeitpunkt absolut nicht nachvollziehbar sind. Nur um einem Mißverständnis
vorzubeugen. Es liegt nicht in unserer Intention Analysen mit negativen Aussagen zu
treffen. Wir screenen die Indizes und Aktien kontinuierlich engmaschig nach positiven
charttechnischen Signalen. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß es nicht sinnvoll ist, mit
positiven Aussagen einem Bodenbildungsprozeß vorzugreifen. Man sollte sich von dem
Irrglauben lösen, daß einem die Kurse plötzlich "davonlaufen" könnten. Dafür sind zum
einen die fundamentalen Grundlagen z.Z. nicht gegeben, zum anderen ist es gerade das
Kennzeichen eines Bodenbildungprozesses, daß er sehr oft aus einer anfänglichen
Seitwärtsbewegung der Kurs geboren wird. Ein Bodenbildungsprozeß in Form einer
V-Formation, also plötzlich schnell anziehender Kurse, sieht man nur in solchen
Konstellationen, in denen der Markt durch eine plötzliche umwälzende, bahnbrechende
positive Nachrichtenlage komplett überrascht wird.
..........
........
......
Ps.@Opi3
Bitte von der Werbung bsg. "Börsego" nicht stören lassen.
MfG
Ach ja, der Titel heißt:"Der Bär wütet - Auch die Old Economy wankt
MfG
MfG
@Germa
wollte mal das letzte Wort für heuer in diesem Tread haben
war übrigens neee Mega fette Woche fürs Depot wohlgemerkt mit glück aber das gehört jawohl momentan an der Börse dazu in schlechten Zeiten Geld zu verdienen ,die kommende Woche sehe ich (meine meinung)!!! eher
etwas verhalten konsolidieren (AUGUST&Sept)sowohl der Dax als auch der NM usw.werden wohl vielleicht alte Tiefs testen bevor eine ausserplanmäßige Zinssenkung der FED(des ollen Greeny) oder der EZB (DUISENpenner)die Märkte nach oben beflügelt (kurzfristig )?!
PS: jetzt könnt ihr mich fertig machen !gute Nacht
(zuviel ALK..Party)
wollte mal das letzte Wort für heuer in diesem Tread haben
war übrigens neee Mega fette Woche fürs Depot wohlgemerkt mit glück aber das gehört jawohl momentan an der Börse dazu in schlechten Zeiten Geld zu verdienen ,die kommende Woche sehe ich (meine meinung)!!! eher
etwas verhalten konsolidieren (AUGUST&Sept)sowohl der Dax als auch der NM usw.werden wohl vielleicht alte Tiefs testen bevor eine ausserplanmäßige Zinssenkung der FED(des ollen Greeny) oder der EZB (DUISENpenner)die Märkte nach oben beflügelt (kurzfristig )?!
PS: jetzt könnt ihr mich fertig machen !gute Nacht
(zuviel ALK..Party)
Ernst:
Welchen Sinn soll eine Zinssenkung jetzt noch machen?
Man kann sie psychologiscvh in einen upmove einsetzen und diesen damit kurzfr. verstärken, doch an der Substanz ändert es nichts!
Die Wirtschaftsdaten der letzten Tage haben eindrucksvoll bewiesen wie nutzlos die Zinssenkungen bislang waren. Sollten die nächsten und übernächsten (also spätestens Anfang Oktober) keine deutliche Erholung bei der Frühkonjunktur aufzeigen, war die Liquiditätsflut endgültig für die Katz.
Welchen Sinn soll eine Zinssenkung jetzt noch machen?
Man kann sie psychologiscvh in einen upmove einsetzen und diesen damit kurzfr. verstärken, doch an der Substanz ändert es nichts!
Die Wirtschaftsdaten der letzten Tage haben eindrucksvoll bewiesen wie nutzlos die Zinssenkungen bislang waren. Sollten die nächsten und übernächsten (also spätestens Anfang Oktober) keine deutliche Erholung bei der Frühkonjunktur aufzeigen, war die Liquiditätsflut endgültig für die Katz.
moin germa,
wann kommt dein ausblick?
wann kommt dein ausblick?
Montag morgen um 06.10 Uhr. Wie immer
da schlaf ich doch noch meistens.
ich dachte am we, da kann ich mir gedanken machen und meine strategie entwickeln. das geht bei mir nicht so schnell.
aber eins kannste sicher jetzt schon sagen? puts, gelle!
ich dachte am we, da kann ich mir gedanken machen und meine strategie entwickeln. das geht bei mir nicht so schnell.
aber eins kannste sicher jetzt schon sagen? puts, gelle!
München, 04. Aug (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte WWL Internet AG will einem Zeitungsbericht zufolge Mitarbeiter und Kunden ihres Mitbewerbers Kabel New Media <KNWG.F> übernehmen, die Gesellschaft aber nicht komplett weiterführen. Im Zuge der Transaktion würden auch der Gründer des Internet-Dienstleisters, Peter Kabel, und sein Management zu WWL wechseln, berichtete die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf Unternehmenskreise am Samstag vorab. Die Nürnberger WWL beabsichtige, sich die langfristigen Verträge von Kabel-Kunden wie BMW <BMWG.F> , Lufthansa <LHAG.F> oder Dresdner Bank <DRSDn.DE> zu sichern. Bei beiden Unternehmen war am Samstag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Kabel New Media, die dem Bericht zufolge rund 400 Mitarbeiter beschäftigt, sowie einige ihre Töchter hatten am 2. Juli beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. WWL Internet hat nach früheren Angaben seit Mai im Rahmen von Kapitalerhöhungen insgesamt 4,5 Millionen Euro an liquiden Mitteln erhalten und will diese nützen, um bei der erwarteten Marktkonsolidierung eine "aktive Rolle" zu spielen. Am Donnerstag hatte die Gesellschaft Marktgerüchte bestätigt, denenzufolge sich die Internet-Agentur in Gesprächen mit Mitbewebern befindet. Unter diesen befinde sich auch Kabel New Media, hatte es geheißen. Angaben zum Stand der Sondierungsgespräche wurden nicht gemacht.
Insgesamt will WWL dem Bericht der WamS zufolge 200 bis 300 Mitarbeiter von Kabel New Media übernehmen. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", zitiert das Blatt einen an den Verhandlungen beteiligten Manager. In den kommenden Tagen solle sich entscheiden, ob der Standort Hamburg erhalten bleibe. Der Manager wird weiter mit den Worten zitiert: "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben."
Die Kabel New Media-Aktie, die auf ihrem Allzeit-Hoch im Februar 2000 noch knapp 82 Euro gekostet hatte, war am Freitag mit einem Abschlag von 21,43 Prozent auf 33 Cents aus dem Handel gegangen. Das Papier von WWL Internet war zuletzt mit 2,03 Euro notiert worden - ein Minus von 6,45 Prozent.
hgn/mit
-----------------------
Wie schon vor Wochen vermutet:
Die Kabel AG wird sich nicht mehr erholen!
Klassisches Ausschlachten, bei dem die Aktionäre die dummen sind.
Traurig um die Menschen die auf das Board-Gepushe hier hereingefallen sind.
Kabel New Media, die dem Bericht zufolge rund 400 Mitarbeiter beschäftigt, sowie einige ihre Töchter hatten am 2. Juli beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. WWL Internet hat nach früheren Angaben seit Mai im Rahmen von Kapitalerhöhungen insgesamt 4,5 Millionen Euro an liquiden Mitteln erhalten und will diese nützen, um bei der erwarteten Marktkonsolidierung eine "aktive Rolle" zu spielen. Am Donnerstag hatte die Gesellschaft Marktgerüchte bestätigt, denenzufolge sich die Internet-Agentur in Gesprächen mit Mitbewebern befindet. Unter diesen befinde sich auch Kabel New Media, hatte es geheißen. Angaben zum Stand der Sondierungsgespräche wurden nicht gemacht.
Insgesamt will WWL dem Bericht der WamS zufolge 200 bis 300 Mitarbeiter von Kabel New Media übernehmen. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", zitiert das Blatt einen an den Verhandlungen beteiligten Manager. In den kommenden Tagen solle sich entscheiden, ob der Standort Hamburg erhalten bleibe. Der Manager wird weiter mit den Worten zitiert: "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben."
Die Kabel New Media-Aktie, die auf ihrem Allzeit-Hoch im Februar 2000 noch knapp 82 Euro gekostet hatte, war am Freitag mit einem Abschlag von 21,43 Prozent auf 33 Cents aus dem Handel gegangen. Das Papier von WWL Internet war zuletzt mit 2,03 Euro notiert worden - ein Minus von 6,45 Prozent.
hgn/mit
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Wie schon vor Wochen vermutet:
Die Kabel AG wird sich nicht mehr erholen!
Klassisches Ausschlachten, bei dem die Aktionäre die dummen sind.
Traurig um die Menschen die auf das Board-Gepushe hier hereingefallen sind.
Fehl:
Ich denke eher an Aktien und kleine Rallye.
Hab mir aber noch überhaupt keine Gedanken gemacht.
Vll. heute abend.
Ich denke eher an Aktien und kleine Rallye.
Hab mir aber noch überhaupt keine Gedanken gemacht.
Vll. heute abend.
Im Wochenchart ist ein fallendes Dreieck unmittelbar vor der Vollendung.
Die letzten 2 Kerzen schauen mehr nach 1950 P. als neuen Tiefs aus.
Wird von den kommenden Konjunkturdaten abhängen.
Sollte allerdings die Rekation der Märkte darauf weiterhin so abflauen (zu Beginn letzter Woche +++ und dann mit jedem Tag mieser Daten ein schwächerer Verlauf) gibt es nächste Woche so richtig Haue.
Moin Germa !
Sag doch `mal was zu Mania !
Danke!
Thread: ++++++++ 30% an einem Tag - davon träumt jeder +++++++++
Stani
Sag doch `mal was zu Mania !
Danke!
Thread: ++++++++ 30% an einem Tag - davon träumt jeder +++++++++
Stani
Ich weiss nicht.
Die Sktie lief in den letzten Monaten 1-2 Wochen seitwärts und bekam dann unter höheren Umsätzen den nächsten Abwärtsschub.
Wann kommen Zahlen?
Der DAX wird in diesem Jahrzehnt unter 1.000 P. fallen.
Ich guck gerade wegen der Zahlen.
Stani
Stani
Wie kommst Du jetzt gerade auf den Dax, und warum 1000
Punkte ?
Stani
Punkte ?
Stani
Zahlen kommen Ende des Monats.
Stani
Stani
@ Germanasti,
also 1000 Punkte im Dax ist jetzt aber reichlich
übertrieben. Ich denke, dass wir unter 4000 gehen.
Aber wie kommst Du jetzt auf tausend?
K8
also 1000 Punkte im Dax ist jetzt aber reichlich
übertrieben. Ich denke, dass wir unter 4000 gehen.
Aber wie kommst Du jetzt auf tausend?
K8
@germanasti
Der DAX wird in diesem Jahrzehnt unter 1.000 P. fallen.
Du alter Pessimist. Im Moment sind die Börsen und die Wirtschaft sicher nicht in einer rosaroten Übertreibungsphase, das so eine Konsolidierung zu erwarten wäre. Ob dann dein Mamon wirklich gut in Gold und nicht besser in Panzerglas und Stahltüren angelegt wäre ?
Nicht für ungut, Pessimisten schützen einem vor zu positiven Annahmen, deshalb lese ich Deine Kommentare immer ganz gerne.
Der DAX wird in diesem Jahrzehnt unter 1.000 P. fallen.
Du alter Pessimist. Im Moment sind die Börsen und die Wirtschaft sicher nicht in einer rosaroten Übertreibungsphase, das so eine Konsolidierung zu erwarten wäre. Ob dann dein Mamon wirklich gut in Gold und nicht besser in Panzerglas und Stahltüren angelegt wäre ?
Nicht für ungut, Pessimisten schützen einem vor zu positiven Annahmen, deshalb lese ich Deine Kommentare immer ganz gerne.
Ich habe heute eine Langzeitanalyse begonnen.
Den deutschen Firmen steht das Wasser bis zum Hals.
Telekom unter 10, Siemens bei 25, Daimler bei 25, Infineon Delisting nach Insolvenz, SAP unter 50.
So werden die 1000 P. zustande kommen.
Den deutschen Firmen steht das Wasser bis zum Hals.
Telekom unter 10, Siemens bei 25, Daimler bei 25, Infineon Delisting nach Insolvenz, SAP unter 50.
So werden die 1000 P. zustande kommen.
Ha, GodmodeTrader hat einen neuen Wiederstand im Nasi entdeckt:
Datum: 03.08. 22:15 Nasdaq - kurzfristige Übersicht
Der Nasdaq stand zu Handelsbeginn durch Gewinnmitnahmen unter Druck. Intraday wurde der Index aber wieder abgefangen und begann ein Intradayreversal. Im 10-min Chart bildet sich derzeit ein Broadening Wedge, an dessen Oberkante der Index wieder abgeprallt ist.
Auf Tagesbasis schließt der Nasdaq direckt auf dem zuvor gebrochenen mittelfristigen Downtrend sowie dem ebenfalls dort liegenden EMA 50 nachdem er am EMA 15 nach oben abgeprallt ist.
Wichtige Widerstände für den möglichen weiteren Upmove liegen bei 2100 sowie 21080 Punkte. Unterstützung bietet der Bereich um 2000 Punkte.
**Wichtige Widerstände für den möglichen weiteren Upmove liegen bei 2100 sowie 21080 Punkte. **
21080 Punkte?
sYr
Datum: 03.08. 22:15 Nasdaq - kurzfristige Übersicht
Der Nasdaq stand zu Handelsbeginn durch Gewinnmitnahmen unter Druck. Intraday wurde der Index aber wieder abgefangen und begann ein Intradayreversal. Im 10-min Chart bildet sich derzeit ein Broadening Wedge, an dessen Oberkante der Index wieder abgeprallt ist.
Auf Tagesbasis schließt der Nasdaq direckt auf dem zuvor gebrochenen mittelfristigen Downtrend sowie dem ebenfalls dort liegenden EMA 50 nachdem er am EMA 15 nach oben abgeprallt ist.
Wichtige Widerstände für den möglichen weiteren Upmove liegen bei 2100 sowie 21080 Punkte. Unterstützung bietet der Bereich um 2000 Punkte.
**Wichtige Widerstände für den möglichen weiteren Upmove liegen bei 2100 sowie 21080 Punkte. **
21080 Punkte?
sYr
@germanasti: Laß die Kirche im Dorf! DAX unter 1.000 hieße ja auch, daß du die Allianz zweistellig siehst...an solchen Weltuntergangsanalysen beteiligen ich mich nicht.
Aber mein Interesse gilt aktuell folgender Frage:
-Der User `Tölzer` hatte desöfteren mal die Veränderungen der US-Geldmengen gepostet? Wo kann man die Veränderungen im Internet einsehen? hast du ne URL?
-Zu USA: Will man die künftige Entwicklung prophezeihen, taugen dann die beiden `Dinos` general Electric und Microsoft als Sinnbild der New und Old Economy? Charttechnisch sehe ich bei deiden baerishe Divergenzen beim MACD, einen sehr negativen OBV und höchstens kurzfr. (GE) grünes Licht.
Gruß,
Hirse
Aber mein Interesse gilt aktuell folgender Frage:
-Der User `Tölzer` hatte desöfteren mal die Veränderungen der US-Geldmengen gepostet? Wo kann man die Veränderungen im Internet einsehen? hast du ne URL?
-Zu USA: Will man die künftige Entwicklung prophezeihen, taugen dann die beiden `Dinos` general Electric und Microsoft als Sinnbild der New und Old Economy? Charttechnisch sehe ich bei deiden baerishe Divergenzen beim MACD, einen sehr negativen OBV und höchstens kurzfr. (GE) grünes Licht.
Gruß,
Hirse
Und wie trocken Du das so sagst, Infineon Delisting nach Insolvenz.
Stani
Stani
die lage bei infineon scheint tasächlich brisant.
trotz kapitalerhöhung (und die auf all-time-low-kurstief durchgezogen!) steht denen das wasser liquiditätsmässig wohl bis zum hals.
sie wollen von siemens einen teil ihrer gewinnausschüttung aus dem vorjahr zurück.
die nerven bei den infineon-managern liegen blank und keine aussicht auf besserung. die haben sich wohl gehörig übernommen.
aber eine nahende insolvenz erscheint mir überzogen. doch kurse von um die 15 euro kann ich mir sicherlich vorstellen.
trotz kapitalerhöhung (und die auf all-time-low-kurstief durchgezogen!) steht denen das wasser liquiditätsmässig wohl bis zum hals.
sie wollen von siemens einen teil ihrer gewinnausschüttung aus dem vorjahr zurück.
die nerven bei den infineon-managern liegen blank und keine aussicht auf besserung. die haben sich wohl gehörig übernommen.
aber eine nahende insolvenz erscheint mir überzogen. doch kurse von um die 15 euro kann ich mir sicherlich vorstellen.
syra:
Hirse:
Die Allianz wird sich zwar auch veringern im Kurswert, aber bestimmt nicht unter 100 Dollar fallen. Das ist doch keine Pommes-Bude.
Im Gegenteil, da rollt der Rubel im Jahr 2002, wenn Beteiligungen steuerfrei verkauft werden können.
US-Geldmenge müsst ich nachschauen. Ehniente hatte vor einiger Zeit einen interessanten link gepostet.
MSFT und GE sind die Säulen der bei economys.
MSFT hat, soweit ich es im Kopf habe, 30% Abwärtspotential ehe Dramatik in diesen Wert kommt.
GE hingegen vollendet unter 42 Dollar eine jahrelange SKS.
Die Allianz wird sich zwar auch veringern im Kurswert, aber bestimmt nicht unter 100 Dollar fallen. Das ist doch keine Pommes-Bude.
Im Gegenteil, da rollt der Rubel im Jahr 2002, wenn Beteiligungen steuerfrei verkauft werden können.
US-Geldmenge müsst ich nachschauen. Ehniente hatte vor einiger Zeit einen interessanten link gepostet.
MSFT und GE sind die Säulen der bei economys.
MSFT hat, soweit ich es im Kopf habe, 30% Abwärtspotential ehe Dramatik in diesen Wert kommt.
GE hingegen vollendet unter 42 Dollar eine jahrelange SKS.
@ syr
Da is wohl wieder `ne kleine Zinssenkung und
`ne Bondsaction fällig - wie ?
Stani
Da is wohl wieder `ne kleine Zinssenkung und
`ne Bondsaction fällig - wie ?
Stani
Germanasti, jetzt schaust du aber ein wenig zu kräftig in deine Glaskugel, finde ich. Ist das Glas evtl. nicht geputzt und deshalb reichlich trübe?
Solange es in den USA nicht total bergab geht, passiert in Deutschland börsenmäßig nicht viel. Vielleicht fällt der DAX noch auf 5000 oder meinetwegen auch auf 4800.
Außerdem heißt es doch, die Börse hat immer Recht. Und was sieht man in den USA? Der Dow bewegt sich seit 2 Jahren wie ein Fels in der Brandung seitwärts. Im Augenblick sieht es doch absolut gar nicht danach aus, daß er nach unten wegbricht.
Beim S&P könnte man evtl. annehmen, daß sich ein Rounding-Top ausbildet, aber mit Gewißheit läßt sich das auch noch nicht sagen.
Ich finde, im Augenblick sieht alles weiterhin nach einer Seitwärtsbewegung aus.
Solange es in den USA nicht total bergab geht, passiert in Deutschland börsenmäßig nicht viel. Vielleicht fällt der DAX noch auf 5000 oder meinetwegen auch auf 4800.
Außerdem heißt es doch, die Börse hat immer Recht. Und was sieht man in den USA? Der Dow bewegt sich seit 2 Jahren wie ein Fels in der Brandung seitwärts. Im Augenblick sieht es doch absolut gar nicht danach aus, daß er nach unten wegbricht.
Beim S&P könnte man evtl. annehmen, daß sich ein Rounding-Top ausbildet, aber mit Gewißheit läßt sich das auch noch nicht sagen.
Ich finde, im Augenblick sieht alles weiterhin nach einer Seitwärtsbewegung aus.
Eigentlich schon, aber ob Grünspan das so sieht?
sYr
sYr
@Syracus: Danke für den interessanten Link, schau ich mir mal in aller Ruhe nachher an.
Was ich aber eher suche, ist eine Quelle, die mir z.B. sagt:
M1 +15
M3 +12
@germanasti:
Wenn GE ne umgekehrte SKS bildet, dann sind sie mit dem hammer vom Freitag ja ein schtrong bei. Gehen sie dann ab wie Microsoft in diesem jahr und sind sie das Synonym für die Old Economy, dann reißen sie die Blue Chips nach OBEN(zumindest wenn ich dich richtig verstehe). Würde vielleicht auch erklren, warum die commercials im Dow long sind...aber dem schenke ich aufgrund dre eher schwachen Bedeutung des Dow für die internationalen Investmentgepflogenheiten eher weniger Bedeutung, da ist der Blick auf den S&P doch aussagekräftiger...da tut sich per saldo in den letzten 3 Monaten wenig bis nichts.
Gruß,
Hirse
Was ich aber eher suche, ist eine Quelle, die mir z.B. sagt:
M1 +15
M3 +12
@germanasti:
Wenn GE ne umgekehrte SKS bildet, dann sind sie mit dem hammer vom Freitag ja ein schtrong bei. Gehen sie dann ab wie Microsoft in diesem jahr und sind sie das Synonym für die Old Economy, dann reißen sie die Blue Chips nach OBEN(zumindest wenn ich dich richtig verstehe). Würde vielleicht auch erklren, warum die commercials im Dow long sind...aber dem schenke ich aufgrund dre eher schwachen Bedeutung des Dow für die internationalen Investmentgepflogenheiten eher weniger Bedeutung, da ist der Blick auf den S&P doch aussagekräftiger...da tut sich per saldo in den letzten 3 Monaten wenig bis nichts.
Gruß,
Hirse
@Hirse
Such mal unter folgendem Link. Hab ihn erst heute entdeckt und die Seite ist sehr umfangreich. Aber du findest jede, wirklich jede Statistik USA/CA/EU/JP. Sehenswert, eine "Schatzkiste".
http://www.economagic.com
und als Zugabe:
http://www.napm.org
Prost und schönen Abend, Zeit für Party!
sYr
Such mal unter folgendem Link. Hab ihn erst heute entdeckt und die Seite ist sehr umfangreich. Aber du findest jede, wirklich jede Statistik USA/CA/EU/JP. Sehenswert, eine "Schatzkiste".
http://www.economagic.com
und als Zugabe:
http://www.napm.org
Prost und schönen Abend, Zeit für Party!
sYr
@Syracus: Herzlichen Dank, da ist der Abend ist ja gerettet
Prosit,
Hirse
Prosit,
Hirse
Atze:
Ich schrieb dieses DAX-Ziel auf 10-Jahres-Sicht.
Hirse:
Keien umgekehrte SKS, sondern eine "richtige".
Kurzfristig befindet sich GE in der Spitze eines Bull-Keils. Daher heftige Rallye nach oben möglich. Aber wohl nur für ein paar Tage!
Ich schrieb dieses DAX-Ziel auf 10-Jahres-Sicht.
Hirse:
Keien umgekehrte SKS, sondern eine "richtige".
Kurzfristig befindet sich GE in der Spitze eines Bull-Keils. Daher heftige Rallye nach oben möglich. Aber wohl nur für ein paar Tage!
Germanasti, dann sieht unser schöner DAX ja noch schlimmer aus als der Nikkei-Chart.
Dieses Bild gefällt mir ja gar nicht.
Obwohl mit Trading kann man dabei immer noch verdienen. Nur das Timing muß stimmen. Mit einer schönen Housse-Bewegung wäre eine gute Performance natürlich leichter.
Aber Germanasti, ist eine 10-Jahresprognose nicht etwas gewagt? In 10 Jahren kann sich vieles ändern.
Dieses Bild gefällt mir ja gar nicht.
Obwohl mit Trading kann man dabei immer noch verdienen. Nur das Timing muß stimmen. Mit einer schönen Housse-Bewegung wäre eine gute Performance natürlich leichter.
Aber Germanasti, ist eine 10-Jahresprognose nicht etwas gewagt? In 10 Jahren kann sich vieles ändern.
@ germa
hättest zum Wochenende `nen neuen Thread aufmachen können
LVA
hättest zum Wochenende `nen neuen Thread aufmachen können
LVA
@germanasti: Sorry, Mißverständnis, aber die Schlußfolgerung war schon richtig: kaufen!
Zum DAX-Ziel: Schmarrn...
Gruß,
Hirse
Zum DAX-Ziel: Schmarrn...
Gruß,
Hirse
Atze:
Während einer Hausse-Bewegung kann man lange nicht soviel verdienen, da die Tagesvolalität nicht vorhanden ist.
Runter geht es immer heftiger und schneller als hoch.
==)) Momentan ein Eldorado für Daytrader mit eiserner Disziplin!
LVA:
Dann hätte ich einen Einführungsbericht schreiben müssen.
Während einer Hausse-Bewegung kann man lange nicht soviel verdienen, da die Tagesvolalität nicht vorhanden ist.
Runter geht es immer heftiger und schneller als hoch.
==)) Momentan ein Eldorado für Daytrader mit eiserner Disziplin!
LVA:
Dann hätte ich einen Einführungsbericht schreiben müssen.
Doch noch ein Wort zu GE: Auch wenn sie nach oben abgeprallt sind und kurzfr. etwas steigen: was mich wundert ist die tatsache, daß an so einer entscheidenden Marke die Umsätze so gering waren. Gerade nach den hohen Verkaufsvolumina der vorigen Tagen/Wochen. Was sagt uns das?
Hirse:
Der DAX stand vor 20 Jahren noch bei 500 P. fast 2.000% Performance in diesem Zeitraum.
Da sieht man erst, welche Überspekulation betrieben wurde!
Was spricht dagegen, dass er zurück auf 1.000 P. fällt?
Der DAX stand vor 20 Jahren noch bei 500 P. fast 2.000% Performance in diesem Zeitraum.
Da sieht man erst, welche Überspekulation betrieben wurde!
Was spricht dagegen, dass er zurück auf 1.000 P. fällt?
Der DOW befand sich bis 1987 in einem wunderschönen Aufwärtstrend.
Danach wurde gebrochen & es entstand eine noch nie dagewesene Spekulationsblase.
Die Weltwirtschaft war praktisch mit dem Tag zum Tode veruteilt, an dem Greenspan sein Amt bei der US-Notenbank angetreten ist.
Die nächsten Jahre werden nicht nur an der Börse für viel Blut sorgen!
Wir alle werden wieder lernen was es heisst zu hungern!
Für die Generation ab 1970 wird dies Neuland sein und für sehr viele Opfer sorgen.
Man muss sich jetzt darauf einstellen was die nächsten 10-15 Jahre passiert & nicht erst wenn es zu spät ist !!!
Die Insolvenz von Infineon wird nur ein kleines Puzzle-Teil einer vernichtenden Wirtschaftskrise sein.
Möge sie ohne Krieg über die Bühne gehen.
an hirse:
schau mal in dein postfach!
der link für die geldmenge lautet:
http://www.federalreserve.gov/releases/H6/Current/
dann scrollen bis table 3
und die obere reihe, Seasonally adjusted
that´s it, kommt in der regel jeden donnerstag ab 22.30 mez raus
an alle noch ein schönes we!
servus
tölzer
schau mal in dein postfach!
der link für die geldmenge lautet:
http://www.federalreserve.gov/releases/H6/Current/
dann scrollen bis table 3
und die obere reihe, Seasonally adjusted
that´s it, kommt in der regel jeden donnerstag ab 22.30 mez raus
an alle noch ein schönes we!
servus
tölzer
So gering waren die Umsätze in den letzten Tagen aber nicht.
Dafür das Sommerferien sind sogar recht hoch.
Sehr schön der Bull-Keil zu erkennen.
Könnte kurzfr. zu Kursen im Beriech 46/48€ führen, was die 11.000 P. beim DOW wären.
Eine SKS wie aus dem Lehrbuch, die in den letzten beiden Jahren ausgebildet wurde.
@germa
Was ich interessant in dem Zusammenhang fände, wäre die
Entwicklung des Durchnittlichen KGV und KUV beim Dax über die letzten 20 Jahre, hast Du da ne Quelle ??
Wenn wir über 20 Jahre eine verzehnfachung im Dax hatten, entspricht das ja 12% pro Jahr.
Wichtig wäre, ob diese 12% auch tatsächlich vollzogen worden sind.
MfG.
Was ich interessant in dem Zusammenhang fände, wäre die
Entwicklung des Durchnittlichen KGV und KUV beim Dax über die letzten 20 Jahre, hast Du da ne Quelle ??
Wenn wir über 20 Jahre eine verzehnfachung im Dax hatten, entspricht das ja 12% pro Jahr.
Wichtig wäre, ob diese 12% auch tatsächlich vollzogen worden sind.
MfG.
Tölzer:
Lt. dieser Tabelle nimmt M3 seit Monaten wieder stetig zu
Danke für den link
Lt. dieser Tabelle nimmt M3 seit Monaten wieder stetig zu
Danke für den link
Diamant:
Dazu habe ich leider keine Quelle.
Ich persönlich finde den Vergleich mit dem historischen KGV nicht so toll. Denn was interessiert die Börse die Vergangenheit?
Relevant sind die derzeitigen Bewertungen und die Zukunftsaussichten! Die aktuellen Kursniveaus sind noch immer ganz oben in der Skala der Überspekulation und die zukunftsaussichten sind grottenschlecht. Internet war wohl der letzte ganz große Boom in diesem Jahrzehnt. Biotechs haben bereits sehr viele Vorschusslorbeeren.
Wird der nächste Boom eine Mischung aus Biotech und Internet, der die ganzen Sciene-Fiction-Filme wahr werden lässt?
Doch sicherlich nicht mehr in diesem Jahrzehnt. Soweit ist die Technik noch nicht.
Wenn klonen mal erlaubt ist, dann gibts es dort den Mega-Hype
Dazu habe ich leider keine Quelle.
Ich persönlich finde den Vergleich mit dem historischen KGV nicht so toll. Denn was interessiert die Börse die Vergangenheit?
Relevant sind die derzeitigen Bewertungen und die Zukunftsaussichten! Die aktuellen Kursniveaus sind noch immer ganz oben in der Skala der Überspekulation und die zukunftsaussichten sind grottenschlecht. Internet war wohl der letzte ganz große Boom in diesem Jahrzehnt. Biotechs haben bereits sehr viele Vorschusslorbeeren.
Wird der nächste Boom eine Mischung aus Biotech und Internet, der die ganzen Sciene-Fiction-Filme wahr werden lässt?
Doch sicherlich nicht mehr in diesem Jahrzehnt. Soweit ist die Technik noch nicht.
Wenn klonen mal erlaubt ist, dann gibts es dort den Mega-Hype
@Germa
Sorry, mein Internet-Zugang ist zusammengebrochen.
Mich interessiert schon, ob man heute bereit ist, wesentlich höhere Bewertungen in kauf zu nehmen, als früher.
In den anderen Punkten, vor allem bezüglich Biotech, stimme ich dir aber zu.
Die Bio-Blase ist noch nicht geplatzt.
Ich hatte übrigens ein paar ganz interessante Kommentare gefunden, die ich hier mal reinstellen wollte, bevor mir der Rechner abgestürzt ist.
Sorry, mein Internet-Zugang ist zusammengebrochen.
Mich interessiert schon, ob man heute bereit ist, wesentlich höhere Bewertungen in kauf zu nehmen, als früher.
In den anderen Punkten, vor allem bezüglich Biotech, stimme ich dir aber zu.
Die Bio-Blase ist noch nicht geplatzt.
Ich hatte übrigens ein paar ganz interessante Kommentare gefunden, die ich hier mal reinstellen wollte, bevor mir der Rechner abgestürzt ist.
@germanasti: DAX 1000-das ist ein Szenario, das
a) eine lange Rezession beinhaltet
b) eine Rückkehr zu hoher Inflation impliziert wie sie in den 70er/80er Jahren der Fall waren
c) technischen Fortschritt nahezu ausklammert
Unter der Annahme, daß der Markt um seinen fairen Wert schwankt, kann man selbstverständlich feststellen, daß am Ende einer (Super-)hausse die Werte am weitesten von dem fairen Wert entfernt sind und genau wie für die Baisse das gegenteil gelten würde.
Nimmst du 1980 und einen DAX mit 500 Punkten als fair an, unterstellst ein durchschnittliches jährliches 5%iges Ertragswachstum über 30 jahre, dann kommst du nur zu einem fairen wert von ca. 2150. Aber war der DAX-Stand damals fair? Die Zinsen waren damals doppelt so hoch und somit lag der faire Wert der Aktien niedriger, da ihre Risikoprämie geringer war. Wie ist jedoch die Inflation in 10 Jahren??
Wieder so hoch wie damals, als die Folgen der Ölkrise und Afghanistan etc. Aktien unatrraktiv machten?? Ich denke, daß man tendenziell dieses Szenario ausklammern sollte!
da du ja von einem Platzen der Blase ausgehst, bekommst du eher ein deflationäres gebilde in der Zukunft, was den `fairen` Wert stark erhöhen wird.
Aber sag doch mal, wie du auf ein Ziel DAX 1.000 kommst?? Kan ich nicht nachvollziehen, selbst wenn telekom pleite gehen sollte (was ich nicht glaube-allein aus polit. Gründen), Infineon, Epcos, MAN etc. Zudem muß berücksichtigt werden, daß Titel aus dem DAX ausscheiden und neue `Highflyer` (nein, nicht nur Epcos, sondern auch FMC, Münchener Rück etc.) hinzukommen, die wieder Drive in den DAX bringen können.
Ich denke eher an Ziele bei dem Japan-Szenario beim DAX von 5.000-6.000 in 2010 und bei einem Szenario mit `normalem` Wirtschaftszyklus, der nach der Bereinigung der Blase ab 2003 wieder normales langfr. Wachstum von ca. 2-2,5% beim BIP bringt und dann bis 2010-2013 dauern wird, an einen DAX von 8.-10.000 Punkten (`fairer` aktueller Wert multipliziert mit Ertragswachstum von 5% über 9 Jahre-ohne psycholog. Euphorieausbrüche am Ende der hausse).
Zu GE: GESTERN waren die Umsätze gering und das in der entscheidenden Stelle, das hat mich überrascht, vorher wurde ordentlich verkauft-siehe OBV. Aber fallende OBV bei MS und GE und Dollarumkehr passen 1:1 zusammen zeitlich, mußt du mal graphisch übereinanderlegen.
Gruß,
Hirse
PS: Danke Tölzer!!
a) eine lange Rezession beinhaltet
b) eine Rückkehr zu hoher Inflation impliziert wie sie in den 70er/80er Jahren der Fall waren
c) technischen Fortschritt nahezu ausklammert
Unter der Annahme, daß der Markt um seinen fairen Wert schwankt, kann man selbstverständlich feststellen, daß am Ende einer (Super-)hausse die Werte am weitesten von dem fairen Wert entfernt sind und genau wie für die Baisse das gegenteil gelten würde.
Nimmst du 1980 und einen DAX mit 500 Punkten als fair an, unterstellst ein durchschnittliches jährliches 5%iges Ertragswachstum über 30 jahre, dann kommst du nur zu einem fairen wert von ca. 2150. Aber war der DAX-Stand damals fair? Die Zinsen waren damals doppelt so hoch und somit lag der faire Wert der Aktien niedriger, da ihre Risikoprämie geringer war. Wie ist jedoch die Inflation in 10 Jahren??
Wieder so hoch wie damals, als die Folgen der Ölkrise und Afghanistan etc. Aktien unatrraktiv machten?? Ich denke, daß man tendenziell dieses Szenario ausklammern sollte!
da du ja von einem Platzen der Blase ausgehst, bekommst du eher ein deflationäres gebilde in der Zukunft, was den `fairen` Wert stark erhöhen wird.
Aber sag doch mal, wie du auf ein Ziel DAX 1.000 kommst?? Kan ich nicht nachvollziehen, selbst wenn telekom pleite gehen sollte (was ich nicht glaube-allein aus polit. Gründen), Infineon, Epcos, MAN etc. Zudem muß berücksichtigt werden, daß Titel aus dem DAX ausscheiden und neue `Highflyer` (nein, nicht nur Epcos, sondern auch FMC, Münchener Rück etc.) hinzukommen, die wieder Drive in den DAX bringen können.
Ich denke eher an Ziele bei dem Japan-Szenario beim DAX von 5.000-6.000 in 2010 und bei einem Szenario mit `normalem` Wirtschaftszyklus, der nach der Bereinigung der Blase ab 2003 wieder normales langfr. Wachstum von ca. 2-2,5% beim BIP bringt und dann bis 2010-2013 dauern wird, an einen DAX von 8.-10.000 Punkten (`fairer` aktueller Wert multipliziert mit Ertragswachstum von 5% über 9 Jahre-ohne psycholog. Euphorieausbrüche am Ende der hausse).
Zu GE: GESTERN waren die Umsätze gering und das in der entscheidenden Stelle, das hat mich überrascht, vorher wurde ordentlich verkauft-siehe OBV. Aber fallende OBV bei MS und GE und Dollarumkehr passen 1:1 zusammen zeitlich, mußt du mal graphisch übereinanderlegen.
Gruß,
Hirse
PS: Danke Tölzer!!
Hirse:
Punkte a) b) und c) sollten in dieser Form in den nächsten Jahren eintreten.
Zuerst einige deflationäre Tendenzen, ehe dies in eine Hyperinflation mit explodierenden Zinsen umschlägt. Gleiches Spiel wie 1929 ff.
DAX unter 1.000 P. auf 10-Jahres-Sicht mag momentan utopisch klingen. Doch wer hätte vor einem Jahr gedacht das der Nemax bis auf 1050 P. fällt?
Dazu bedarf es noch nichtmal ein Crash bei allen DAX-Werten. Einige MLP´s, die auf high eingebracht werden, reichen dazu völlig aus. Genau dieses Problem hat übrigens der Nikkei. Wäre er nicht vor 2 Jahren so technologielastig gestaltet worden, stünde er am heutigen Tag wohl bei ca. 22.000 P.
Eine reale Verzinsung zur Berechnungsgrundlage für Börsenwerte mag ich nicht.
u.a. die Umstrukturierung im Index setzen solche Berechnungsmethoden ausser Kraft. Zudem wird die Hausse in der Unterbewertung geboren. Ergo gibt es nie ein fair value
3.500 P. war mein Kursziel zu Jahreswechsel. Doch dazu ist der Wirtschaftseinbruch viel zu heftig.
Punkte a) b) und c) sollten in dieser Form in den nächsten Jahren eintreten.
Zuerst einige deflationäre Tendenzen, ehe dies in eine Hyperinflation mit explodierenden Zinsen umschlägt. Gleiches Spiel wie 1929 ff.
DAX unter 1.000 P. auf 10-Jahres-Sicht mag momentan utopisch klingen. Doch wer hätte vor einem Jahr gedacht das der Nemax bis auf 1050 P. fällt?
Dazu bedarf es noch nichtmal ein Crash bei allen DAX-Werten. Einige MLP´s, die auf high eingebracht werden, reichen dazu völlig aus. Genau dieses Problem hat übrigens der Nikkei. Wäre er nicht vor 2 Jahren so technologielastig gestaltet worden, stünde er am heutigen Tag wohl bei ca. 22.000 P.
Eine reale Verzinsung zur Berechnungsgrundlage für Börsenwerte mag ich nicht.
u.a. die Umstrukturierung im Index setzen solche Berechnungsmethoden ausser Kraft. Zudem wird die Hausse in der Unterbewertung geboren. Ergo gibt es nie ein fair value
3.500 P. war mein Kursziel zu Jahreswechsel. Doch dazu ist der Wirtschaftseinbruch viel zu heftig.
Die Regeln für den WO-Chat:
----------------------
THEMENVORGABEN
Im Raum daytrading wird ausschließlich über Börse (Daytrading/Trendtrading) gechattet. User die den Raum betreten werden nicht begrüßt und Smalltalk jeglicher Art wird nicht geduldet und mit einem Raum- oder Chatverweis geahndet.
Im Raum börsentalk sollte das Thema Börse im Vordergrund stehen.
Auf dem w:o-Sofa gibt`s keine Themenvorgabe, allerdings ist hier das Thema Börse unerwünscht.
Im Raum interview finden moderierte Chats mit Vorständen, Analysten sowie Experten der Finanzwelt statt.
In allen privaten Räumen ist freigestellt worüber Ihr diskutiert, solange nicht gegen geltendes Recht oder Regeln der Community verstoßen wird.
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Kein Wunder das sich nichts interessantes im Chat abspielt, bei diesen Kleingöttern.
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THEMENVORGABEN
Im Raum daytrading wird ausschließlich über Börse (Daytrading/Trendtrading) gechattet. User die den Raum betreten werden nicht begrüßt und Smalltalk jeglicher Art wird nicht geduldet und mit einem Raum- oder Chatverweis geahndet.
Im Raum börsentalk sollte das Thema Börse im Vordergrund stehen.
Auf dem w:o-Sofa gibt`s keine Themenvorgabe, allerdings ist hier das Thema Börse unerwünscht.
Im Raum interview finden moderierte Chats mit Vorständen, Analysten sowie Experten der Finanzwelt statt.
In allen privaten Räumen ist freigestellt worüber Ihr diskutiert, solange nicht gegen geltendes Recht oder Regeln der Community verstoßen wird.
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Kein Wunder das sich nichts interessantes im Chat abspielt, bei diesen Kleingöttern.
Germanasti, bzgl. Geldverdienen in einer Housse.
1998 und auch Ende 1999 brachte die Buy-and-Hold-Strategie (z.B. Heyde, Brokat, Mikrologica, Ce Consumer etc.) enorme Gewinne, daß einem dabei schwindelig werden konnte. Dabei konnte man auch noch zu 100 % investiert sein, mit minimalem Risiko.
Jetzt sieht es doch völlig anders aus. Welcher Trader ist denn voll investiert? Mal hier und da ein Gewinn, das war es dann wieder. Manchmal liegt man auch daneben - und gibt wieder etwas ab.
Auch mit Optionsscheinen wirst du nicht 100 % investiert sein, denke ich mal. Bei diesem Tradingmarkt wird man also nie die Performance eines tollen Bullenmarktes erreichen.
Ich hoffe zumindest, daß dieses Fiasko bald ein Ende hat. Dann lieber ein schneller Crash (wie 1987) als diese nervige Seitwärtsbewegung mit evtl. fallender Tendenz.
Ich hoffe natürlich, daß ich gerade im Cash bin, wenn es knallt.
1998 und auch Ende 1999 brachte die Buy-and-Hold-Strategie (z.B. Heyde, Brokat, Mikrologica, Ce Consumer etc.) enorme Gewinne, daß einem dabei schwindelig werden konnte. Dabei konnte man auch noch zu 100 % investiert sein, mit minimalem Risiko.
Jetzt sieht es doch völlig anders aus. Welcher Trader ist denn voll investiert? Mal hier und da ein Gewinn, das war es dann wieder. Manchmal liegt man auch daneben - und gibt wieder etwas ab.
Auch mit Optionsscheinen wirst du nicht 100 % investiert sein, denke ich mal. Bei diesem Tradingmarkt wird man also nie die Performance eines tollen Bullenmarktes erreichen.
Ich hoffe zumindest, daß dieses Fiasko bald ein Ende hat. Dann lieber ein schneller Crash (wie 1987) als diese nervige Seitwärtsbewegung mit evtl. fallender Tendenz.
Ich hoffe natürlich, daß ich gerade im Cash bin, wenn es knallt.
@germa
Wollte keiner mit Dir im Chat spielen.
antarra
Wollte keiner mit Dir im Chat spielen.
antarra
@Germa
Auch wenn es keinen "Fairen Wert" gibt, so gibt es zumindest unfaire Werte.
Mit dem Beispiel MLP hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wieso, in aller Welt gibt jemand 100 Euro für eine Aktie aus, die nur 1 Euro Gewinn erwirtschaftet und im nächsten Jahr dann geschätzte 1,3 Euro ??
Dividende entsprechend: 0,56 und 0,69 Euro.
Wie gehts dann weiter ? 1,6 .. 2,00 .. 2,50 ..3,10 ??
Und selbst dann hätte man nach 5 Jahren eine Aktie in der Hand, bei der man dann vielleicht 1,5 Euro Dividende erhält.
Und der Wert der Aktie soll nebenbei auch noch steigen.
Ojeoje, und das bei einem Unternehmen mit 7,7 Milliarden Marktkap.
Ja ist denn heut schon Ostern ???
Auch wenn es keinen "Fairen Wert" gibt, so gibt es zumindest unfaire Werte.
Mit dem Beispiel MLP hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wieso, in aller Welt gibt jemand 100 Euro für eine Aktie aus, die nur 1 Euro Gewinn erwirtschaftet und im nächsten Jahr dann geschätzte 1,3 Euro ??
Dividende entsprechend: 0,56 und 0,69 Euro.
Wie gehts dann weiter ? 1,6 .. 2,00 .. 2,50 ..3,10 ??
Und selbst dann hätte man nach 5 Jahren eine Aktie in der Hand, bei der man dann vielleicht 1,5 Euro Dividende erhält.
Und der Wert der Aktie soll nebenbei auch noch steigen.
Ojeoje, und das bei einem Unternehmen mit 7,7 Milliarden Marktkap.
Ja ist denn heut schon Ostern ???
N`abend!
N`abend germa,
habe ich das richtig gelesen:
Nächste Woche eine
Nasdaq(100)-Aufwärtsbewegung auf/in Richtung 1950 Punkte??
Gruss, n.
N`abend germa,
habe ich das richtig gelesen:
Nächste Woche eine
Nasdaq(100)-Aufwärtsbewegung auf/in Richtung 1950 Punkte??
Gruss, n.
Atze:
1999 war eine Ausnahmesituation, wie sie in den nächsten 50 Jahren nicht mehr kommen wird. Von diesen Gedanken muss man sich distanzieren.
Die Bärenmärkte sind ok.
Bei der Abwärtsbewegung machen die Puts jede Menge Gewinn und die heftigen Rallyes zwischendurch führen zu mehreren 100% Gewinn bei manchen Werten. Wenn man nur einen Teil davon mitmacht ist es mehr wie in 1999
Antarra:
Nee, kein Mensch
Diamant:
Das ist Deutschland
Nasdaq10.000:
Könnte durchaus sein. Was denkst du?
1999 war eine Ausnahmesituation, wie sie in den nächsten 50 Jahren nicht mehr kommen wird. Von diesen Gedanken muss man sich distanzieren.
Die Bärenmärkte sind ok.
Bei der Abwärtsbewegung machen die Puts jede Menge Gewinn und die heftigen Rallyes zwischendurch führen zu mehreren 100% Gewinn bei manchen Werten. Wenn man nur einen Teil davon mitmacht ist es mehr wie in 1999
Antarra:
Nee, kein Mensch
Diamant:
Das ist Deutschland
Nasdaq10.000:
Könnte durchaus sein. Was denkst du?
@germa
Wenn Du auch immer so die Leute erschreckst.
Wenn Du auch immer so die Leute erschreckst.
germa:
Ich glaube, hier wird viel, wenn nicht alles von den Cisco-Zahlen und vor allem von dem A u s b l i c k abhängen.
Ich bin schon s e h r gespannt...
Im M a i lag das Hoch bei ca. 2050.
Bei guten Vorgaben w ä r e n 2000/2080 im Sommer a u c h möglich.
Ich schau mal grad nach den Konjunturdaten nächste Woche.
Gruss, n.
Ich glaube, hier wird viel, wenn nicht alles von den Cisco-Zahlen und vor allem von dem A u s b l i c k abhängen.
Ich bin schon s e h r gespannt...
Im M a i lag das Hoch bei ca. 2050.
Bei guten Vorgaben w ä r e n 2000/2080 im Sommer a u c h möglich.
Ich schau mal grad nach den Konjunturdaten nächste Woche.
Gruss, n.
Nur zur Erinnerung: Am Dienstag kommt der große Crash.
Wenn wir am Dienstag 20% verlieren, müssen wir an den anderenTagen schon viel gewinnen wenn wir eure Kursziele sehen wollen
Ausserdem passt mir das grade gar nicht. Bin doch mit SAP Puts beladen
Wenn wir am Dienstag 20% verlieren, müssen wir an den anderenTagen schon viel gewinnen wenn wir eure Kursziele sehen wollen
Ausserdem passt mir das grade gar nicht. Bin doch mit SAP Puts beladen
@flo
Daß das CRASH-Scenario ne ENTE war, sollte sich doch mitlerweile herumgesprochen haben.
Daß das CRASH-Scenario ne ENTE war, sollte sich doch mitlerweile herumgesprochen haben.
Die Dino´s aller Dino´s mal aus der Sicht europäischer Investoren.
@germanasti: MLP ist sicherlich ein Extrembeispiel genauso wie Telekom im Hype, aber da weicht ja auch die Luft. Die Frage, die aber erlaubt sein muß, ist die nach der Luft bei BASF, Bayer, Linde, VW, Preussag, henkel etc. Hier läßt sihc aufgrund der großen Kurshistorie und fundamentalen Kennziffern (Cash-flow, Buchwert etc.) leichter ein `fair value`ermitteln.
Die Annahme c) kein technischer Fortschritt ist extrem bearish und genauso wahrscheinlich wie ein schwerer Krieg. ich denke, daß man diese Aspekte über einen längerern zeitraum an der Börse ausklammern sollte, da sie auf die lnage Sicht unbedeutend sind-selbst die Folgen des 2. Weltkriegs sind an den Börsen gut verdaut wurden und es entstand das `deutsche Wirtschaftswunder`, weil es neu entstehen mußte. Kreative Zerstörung auf die etwas makabre Art.
Zu b) kann ich nur sagen: Woher soll sie kommen? Die Notenbanker sind erfahren(er) im Kampf gegen Inflation als gegen Deflation! Aber woher soll der externe Schock mit Hyperinflation kommen? Selbst wenn ÖL nochmal stark steigen sollte aufgrund eines Krieges, danach bildet er sich wieder zurück und du hast das Szenario 73ff. Ansonsten glaube ich fast, daß du dann unterstellst, daß der Kapitalismus am Ende ist. Und wenn das kommt, brauchen wir dann noch Internet, TV etc.?
Aber in einem gebe ich dir recht: Die Hausse wird in der Unterbewertung und nach einer Panikreaktion geboren, insofern ist bei 99% Kaufempfehlungen der Amis mit einer neuen wahrlich nicht zu rechnen und Panik fehlt auch noch.
Was magst du an der realen Verzinsung nicht? Welche Methode ist deiner meinung nach besser?
Gruß,
Hirse
Die Annahme c) kein technischer Fortschritt ist extrem bearish und genauso wahrscheinlich wie ein schwerer Krieg. ich denke, daß man diese Aspekte über einen längerern zeitraum an der Börse ausklammern sollte, da sie auf die lnage Sicht unbedeutend sind-selbst die Folgen des 2. Weltkriegs sind an den Börsen gut verdaut wurden und es entstand das `deutsche Wirtschaftswunder`, weil es neu entstehen mußte. Kreative Zerstörung auf die etwas makabre Art.
Zu b) kann ich nur sagen: Woher soll sie kommen? Die Notenbanker sind erfahren(er) im Kampf gegen Inflation als gegen Deflation! Aber woher soll der externe Schock mit Hyperinflation kommen? Selbst wenn ÖL nochmal stark steigen sollte aufgrund eines Krieges, danach bildet er sich wieder zurück und du hast das Szenario 73ff. Ansonsten glaube ich fast, daß du dann unterstellst, daß der Kapitalismus am Ende ist. Und wenn das kommt, brauchen wir dann noch Internet, TV etc.?
Aber in einem gebe ich dir recht: Die Hausse wird in der Unterbewertung und nach einer Panikreaktion geboren, insofern ist bei 99% Kaufempfehlungen der Amis mit einer neuen wahrlich nicht zu rechnen und Panik fehlt auch noch.
Was magst du an der realen Verzinsung nicht? Welche Methode ist deiner meinung nach besser?
Gruß,
Hirse
Ups, hatte ich vergessen: Du kannst nicht DAX und Nemax vergleichen. Setzt sich eine Technologie in einem wachstumsmarkt nicht durch, geht das Unternehmen über die Wupper...im DAX hast du andere Player mit wirklicher Marktstellung und nicht nur Möchtegern-Marktführer.
Oder galubst du, daß in 10 Jahren keine Versicherungen mehr gekauft werden, die Menschen keinen Strom beziehen, kein Kopfschmerz haben etc.?
Insofern will ich eigentlich nur wissen, wie dein Szenario aussieht, um auf einh solches Kursziel zu kommen, das sich aus heutiger Sicht völlig bescheuert anhört! Genauso würde ich dich fragen, wenn du sagst, daß der Dow in der selben zeitspanne auf 60.000 steigt.
Oder galubst du, daß in 10 Jahren keine Versicherungen mehr gekauft werden, die Menschen keinen Strom beziehen, kein Kopfschmerz haben etc.?
Insofern will ich eigentlich nur wissen, wie dein Szenario aussieht, um auf einh solches Kursziel zu kommen, das sich aus heutiger Sicht völlig bescheuert anhört! Genauso würde ich dich fragen, wenn du sagst, daß der Dow in der selben zeitspanne auf 60.000 steigt.
germa:
1000?
ok infineon insolvenz, telekom unter 10, mlp utopisches kgv siemens und sap auch zu teuer.der rest dürfte doch einigermaßen moderat bewertet sein.
nachdem selbst der mußler gestern die 4000 für möglich hielt, werde ich mir mal puts aussuchen.
mich interessieren allerdings mehr die kurzfristigen aussichten! deine meinung?
1000?
ok infineon insolvenz, telekom unter 10, mlp utopisches kgv siemens und sap auch zu teuer.der rest dürfte doch einigermaßen moderat bewertet sein.
nachdem selbst der mußler gestern die 4000 für möglich hielt, werde ich mir mal puts aussuchen.
mich interessieren allerdings mehr die kurzfristigen aussichten! deine meinung?
@all: Die Nasdaq läuft doch sehr gut entlang an einem Frühindikator: dem Einkaufsmanagerindex. kann das jemand graphisch darstellen, wie die Korrelation aussieht? ich kann das nämlich nicht.
Cisco messe ich auch große Bedeutung bei, v.a. weil dort im Vorfeld schon dick gekauft wurde und somit das Enttäuschungspotential da ist. Cisco könnte sich also genau entgegen zu Nokia und Siemens und Co entwickeln, wo shorts gecovert haben. Aber den Schuß nach unten-wenn er denn kommt, wie sich durch schwache OBVs bei GE und MS andeutet, dann eher im September, wenn schwache Konjunkturzahlen kommen gepaart mit Gewinnwarnungen. Vorher muß erst der optimismus noch etwas größer werden, aber das könnte im Vorfeld der Zinsentscheidung durch Big Alan ja der Fall sein/werden. 25 Basispunkte wird von allen erwartet, manche werden die Karte 50 basispunkte spielen und deshalb sollten die Kurse eher tendenziell fest bleiben. Ist aber nur meine Meinung...
Gruß,
Hirse
Cisco messe ich auch große Bedeutung bei, v.a. weil dort im Vorfeld schon dick gekauft wurde und somit das Enttäuschungspotential da ist. Cisco könnte sich also genau entgegen zu Nokia und Siemens und Co entwickeln, wo shorts gecovert haben. Aber den Schuß nach unten-wenn er denn kommt, wie sich durch schwache OBVs bei GE und MS andeutet, dann eher im September, wenn schwache Konjunkturzahlen kommen gepaart mit Gewinnwarnungen. Vorher muß erst der optimismus noch etwas größer werden, aber das könnte im Vorfeld der Zinsentscheidung durch Big Alan ja der Fall sein/werden. 25 Basispunkte wird von allen erwartet, manche werden die Karte 50 basispunkte spielen und deshalb sollten die Kurse eher tendenziell fest bleiben. Ist aber nur meine Meinung...
Gruß,
Hirse
@ hirse:
Der NAPM-Einkaufsmanager-Indes/Produktion war am 1.8.
unter den Erwartungen.
Trotzdem lief die Nasdaq.
Grund u.a. wohl: Die verbesserten Aussichten für die Halbleitebranche von:
- Merrill Lynch;
- Thomas Weisel Partners;
- vor allem der SIA, dem Industrie-Verband der Halbleiter-Indusrie: "Im vierten Quartal geht es aufwärts". Die Halbleiter-Branche ist bekanntlich einer d e r Frühindikatoren für die gesamte Hi-Tec-Industrie.
Gruss,
Der NAPM-Einkaufsmanager-Indes/Produktion war am 1.8.
unter den Erwartungen.
Trotzdem lief die Nasdaq.
Grund u.a. wohl: Die verbesserten Aussichten für die Halbleitebranche von:
- Merrill Lynch;
- Thomas Weisel Partners;
- vor allem der SIA, dem Industrie-Verband der Halbleiter-Indusrie: "Im vierten Quartal geht es aufwärts". Die Halbleiter-Branche ist bekanntlich einer d e r Frühindikatoren für die gesamte Hi-Tec-Industrie.
Gruss,
Nasdaq10.000:
Die Nasdaq musste in der letzten WOche nach oben laufen, da sie während der earning-saison in den Keller rauschte. Habe ich bereits Ende Juni darauf hingewiesen. & solange dieses Börsengesetz intakt ist, trade ich danach. Entweder eanring.saison up und unmittelbar danach down, oder umgekehrt. Klappte die letzten 16 Monate sehr gut.
Hirse:
Im Grunde ist die Nasdaq ausgebrannt. Wo soll der Verkaufsschub noch herkommen, nach den miesen Daten und Q-Zahlen der letzten Wochen?
Anders die old economy. Dort herrscht Korrekturpotential ohne Ende, was die Nasdaq mit indie Tiefe ziehen wird. Damit wäre das Szenario von PAULE2 intakt. Er schrieb im Frühjahr, dass sich Nasdaq und DOW nun paralell zueinenader bewegen werden und er hatte recht.
Kurzfristig sollte es, schon alleine wegen dem Crashgeschrei, zu einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung kommen. Der anschliessende Einbruch muss/sollte extern gesteuert werden. Sei es nun Argentinien, Mexiko oder Osteuropa. Spätestens im September, wenn die Japaner wieder Kapital benötigen um den Nikkei zum Stichtag 30.09. in die Höhe zu treiben, sollte es zu einem neuen extremen downmove kommen. So zumindest mein Szenario.
Zu DAX 1.000 morgen mehr - müde
Die Nasdaq musste in der letzten WOche nach oben laufen, da sie während der earning-saison in den Keller rauschte. Habe ich bereits Ende Juni darauf hingewiesen. & solange dieses Börsengesetz intakt ist, trade ich danach. Entweder eanring.saison up und unmittelbar danach down, oder umgekehrt. Klappte die letzten 16 Monate sehr gut.
Hirse:
Im Grunde ist die Nasdaq ausgebrannt. Wo soll der Verkaufsschub noch herkommen, nach den miesen Daten und Q-Zahlen der letzten Wochen?
Anders die old economy. Dort herrscht Korrekturpotential ohne Ende, was die Nasdaq mit indie Tiefe ziehen wird. Damit wäre das Szenario von PAULE2 intakt. Er schrieb im Frühjahr, dass sich Nasdaq und DOW nun paralell zueinenader bewegen werden und er hatte recht.
Kurzfristig sollte es, schon alleine wegen dem Crashgeschrei, zu einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung kommen. Der anschliessende Einbruch muss/sollte extern gesteuert werden. Sei es nun Argentinien, Mexiko oder Osteuropa. Spätestens im September, wenn die Japaner wieder Kapital benötigen um den Nikkei zum Stichtag 30.09. in die Höhe zu treiben, sollte es zu einem neuen extremen downmove kommen. So zumindest mein Szenario.
Zu DAX 1.000 morgen mehr - müde
PS:
Ansonsten ist die Korrelation
NAPM-Einkaufsmanager-Index
vs. Nasdaq natürlich vorhanden!
Gruss, n
Ansonsten ist die Korrelation
NAPM-Einkaufsmanager-Index
vs. Nasdaq natürlich vorhanden!
Gruss, n
@germanasti: Noch ein Wort zur Repatriierungswelle der Japsen: schau mal bei Deutsche Bank research rein, die haben da ein pdf über 8 Seiten erstellt. Laß derern fazit weg und denk mal über die Konsequenzen nach und v.a. über das, was sie verkaufen werden.
@nasdaq 10.000: Dieses Mal wurde der Indikator ignoriert wegen der bullishen Aussichten der Halbleiter, deshlab sollte man im September sehr genau auf ihn achten, vielleicht kommt dann nicht mehr die Deuerwehr von ML zur Stelle
Gute Nacht!!
Hirse
@nasdaq 10.000: Dieses Mal wurde der Indikator ignoriert wegen der bullishen Aussichten der Halbleiter, deshlab sollte man im September sehr genau auf ihn achten, vielleicht kommt dann nicht mehr die Deuerwehr von ML zur Stelle
Gute Nacht!!
Hirse
haha, deuer isses natürlich auch. meinte die Feuerwehr...
Time to sleep!
Time to sleep!
Nabend
Oh je was spielen sich denn hier für Weltuntergangstheorien ab??? DAX 1000 P.----Infineon insolvent ??
germa,heute abend aber mächtig in Quetscheschnapsstimmung
Wisst ihr wie euch euch (nasdaq10000,germa usw ab heute nenne??
Ihr seit die..
hahahahahahahahahahahaha
Hier könnt ihr alle mal sehen was so Analysten oder Weltuntergangspropheten anrichten.
Oh je was spielen sich denn hier für Weltuntergangstheorien ab??? DAX 1000 P.----Infineon insolvent ??
germa,heute abend aber mächtig in Quetscheschnapsstimmung
Wisst ihr wie euch euch (nasdaq10000,germa usw ab heute nenne??
Ihr seit die..
hahahahahahahahahahahaha
Hier könnt ihr alle mal sehen was so Analysten oder Weltuntergangspropheten anrichten.
Ihr seid wohl verrückt! So spät noch am PC!! tz tz tz tz ...
Hier was für die kommende Woche.
Gruss Ambobobo
Gruss Ambobobo
1000 in zehn Jahren
das ist schon starker Tobak
das ist schon starker Tobak
Hirse:
Hast du einen genauen link zu dem DB-Artikel?
Finde ihn dort leider nirgends.
Hast du einen genauen link zu dem DB-Artikel?
Finde ihn dort leider nirgends.
@Germa
unter aktuelle Themen....12.07.01
findest Du ihn..
schönen Sonntag noch..
unter aktuelle Themen....12.07.01
findest Du ihn..
schönen Sonntag noch..
@germa
@hirse
ja die geldmenge ist schon ein entscheidener faktor um kurzfristige markttrends zu erkennen
extrem war der anstieg der geldmenge im 4. Q 1999, also für der Y2K gefahr, alan hat gepumt wie
böse und hat die größte bubble aller zeiten aufgeblasen.
für die Aktienkurse ist nicht umbedingt die zinsseite so wichitg wie immer alle meinen. auf die
geldmenge schaut keiner. man kann schon eine gewisse korrelation zwischen geldmenge und den
aktienkursen herauslesen und feststellen.
wie gesagt die geldmenge im 4 wochendurchschnitt wächst noch, aber ich denke auch der herbst
wird heiß und brutal werden,
bin aj am überlegen, ob ich meinen urlauib im september, 2 wochen brasilien wurde von einen guten freund
eingeladen, nicht absagen soll.
ich hoffe mal, daß bis mitte september das gold um 50 $ gestiegen ist und ich dann in alle ruhe urlaub machen kann.
ich habe dir ja mal was j.a. saiger erzählt, durch seinen brief kam ich auf die geldmenge bzw. er orientiert sehr stark
an zwei faktoren:
1, dei geldmenge
2. die cot
@hirse
ich bin jetzt schon seit 1985 an der börse aktiv und habe schon viel lehrgeld zahlen müssen und habe schon viel erlebt.
ob der dax wirklich auf unter 1000 fallen wird, darüber läßt sich streiten und das bringt jetzt sowieso nichts. vor 11 jahren, habe ich
mir eine börse online gekauft, daß war ende märz 1990, der nikkei war kurz vor 40000 punkte und die titelseite zeigte ein
japanisches tor aus holz und dahinter eine aufgehende sonne.
die überschrift war: nikkei bei 100000 bis ende des jahres?
was dann kam, wissen wir alle.
was ich damit sagen will, was japan, dem nemax passiert ist, aknn auch den dax und dow passieren.
1982 hast du eine coca cola aktie, ich mag das zeug zwar nicht lieber wasser, saft, bier und wodka,
für ein kgv von 8!!!!!!!!!! kaufen können.
das war eine übertreibung nach unten, also langfristig gesehen mußt man warten um wieder solche
schnäppchen machen zu können.
jetzt hat die aktie ein kgv von 33, also müßte sich die aktie noch vierteln, ich denke aber die zahlen
wegen dem gewinn von yahoo sind überzogen.
also streitet auch nicht wegen dem kursziel, fakt ist, daß wir mitten in einem bärenmarkt sind und zur zeit ein
bärenmarkt rally haben.
servus
tölzer
@hirse
ja die geldmenge ist schon ein entscheidener faktor um kurzfristige markttrends zu erkennen
extrem war der anstieg der geldmenge im 4. Q 1999, also für der Y2K gefahr, alan hat gepumt wie
böse und hat die größte bubble aller zeiten aufgeblasen.
für die Aktienkurse ist nicht umbedingt die zinsseite so wichitg wie immer alle meinen. auf die
geldmenge schaut keiner. man kann schon eine gewisse korrelation zwischen geldmenge und den
aktienkursen herauslesen und feststellen.
wie gesagt die geldmenge im 4 wochendurchschnitt wächst noch, aber ich denke auch der herbst
wird heiß und brutal werden,
bin aj am überlegen, ob ich meinen urlauib im september, 2 wochen brasilien wurde von einen guten freund
eingeladen, nicht absagen soll.
ich hoffe mal, daß bis mitte september das gold um 50 $ gestiegen ist und ich dann in alle ruhe urlaub machen kann.
ich habe dir ja mal was j.a. saiger erzählt, durch seinen brief kam ich auf die geldmenge bzw. er orientiert sehr stark
an zwei faktoren:
1, dei geldmenge
2. die cot
@hirse
ich bin jetzt schon seit 1985 an der börse aktiv und habe schon viel lehrgeld zahlen müssen und habe schon viel erlebt.
ob der dax wirklich auf unter 1000 fallen wird, darüber läßt sich streiten und das bringt jetzt sowieso nichts. vor 11 jahren, habe ich
mir eine börse online gekauft, daß war ende märz 1990, der nikkei war kurz vor 40000 punkte und die titelseite zeigte ein
japanisches tor aus holz und dahinter eine aufgehende sonne.
die überschrift war: nikkei bei 100000 bis ende des jahres?
was dann kam, wissen wir alle.
was ich damit sagen will, was japan, dem nemax passiert ist, aknn auch den dax und dow passieren.
1982 hast du eine coca cola aktie, ich mag das zeug zwar nicht lieber wasser, saft, bier und wodka,
für ein kgv von 8!!!!!!!!!! kaufen können.
das war eine übertreibung nach unten, also langfristig gesehen mußt man warten um wieder solche
schnäppchen machen zu können.
jetzt hat die aktie ein kgv von 33, also müßte sich die aktie noch vierteln, ich denke aber die zahlen
wegen dem gewinn von yahoo sind überzogen.
also streitet auch nicht wegen dem kursziel, fakt ist, daß wir mitten in einem bärenmarkt sind und zur zeit ein
bärenmarkt rally haben.
servus
tölzer
@ Hirse:
- Was ist "ML"?
- Noch mal: Die Korrelation Nasdaq - US-Einkaufsmanager-Index/Produktion ist k l a r vorhanden.
Man hätte in 2000 darauf achten sollen!!!
Dazu die Zins-Senkungen in 2000, die wohl gerade der Nasdaq zu schaffen machten.
Der Einbruch war s o klar vorherzusagen.
Historisches Datenmaterial zum "NAPM 1948-Heute" unter:
http://www.napm.org/NAPMReport/pmindex.cfm?Printerf=Yes
Über 50 Punkte: signifikant s t e i g e n d e Produktion.
Gute Idee, das mal graphisch darzustellen.
Ich kann`s leider nicht.
IRGEND JEMAND AN BOARD??? DANKE.
Beste Grüsse, nasdaq
- Was ist "ML"?
- Noch mal: Die Korrelation Nasdaq - US-Einkaufsmanager-Index/Produktion ist k l a r vorhanden.
Man hätte in 2000 darauf achten sollen!!!
Dazu die Zins-Senkungen in 2000, die wohl gerade der Nasdaq zu schaffen machten.
Der Einbruch war s o klar vorherzusagen.
Historisches Datenmaterial zum "NAPM 1948-Heute" unter:
http://www.napm.org/NAPMReport/pmindex.cfm?Printerf=Yes
Über 50 Punkte: signifikant s t e i g e n d e Produktion.
Gute Idee, das mal graphisch darzustellen.
Ich kann`s leider nicht.
IRGEND JEMAND AN BOARD??? DANKE.
Beste Grüsse, nasdaq
Danke
@ tölzer:
- Was ist "cot".
- Wo kann man Infos zur Geldmengen - Entwicklung
und deren Markt-Konsquenzen einholen?
Danke,
Gruss, nasdaq
- Was ist "cot".
- Wo kann man Infos zur Geldmengen - Entwicklung
und deren Markt-Konsquenzen einholen?
Danke,
Gruss, nasdaq
Pardon:
Drastische "Zins-STEIGERUNGEN in 2000" natürlich.
Drastische "Zins-STEIGERUNGEN in 2000" natürlich.
Immer wieder aktuell.
Von Kurt Richebächer
Börsen-Zeitung, 19.10.1999
Im Lichte der Daten, an denen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes
heute hauptsächlich gemessen wird, liegt die amerikanische Wirtschaft seit mindestens vier Jahren unter strahlendem Sonnenschein. Das reale
Sozialprodukt erhöhte sich in dieser Zeit im jährlichen Durchschnitt um 3,6% bei gleichzeitiger Zunahme der Beschäftigung um insgesamt fast sieben
Millionen oder 1,3% jährlich. Was den Glauben an einen tief greifenden Paradigmenwechsel in der amerikanischen Wirtschaft aber vor allem schürte,
war die Tatsache, dass bei hohem Wachstum gleichzeitig die Inflationsraten für Konsumenten- und Produzentenpreise fielen. Das war für viele
normalerweise unvorstellbar.
Schnell hatte man die passende Erklärung parat: Im internationalen Vergleich liege die amerikanische Wirtschaft insbesondere aus zwei Gründen weit an
der Spitze: Erstens hat sie einen großen Vorsprung in der Entwicklung und Anwendung der neuen Informationstechnologie, und zweitens habe das von
Wall Street gesetzte Leitbild vom Shareholder Value in Corporate America gesammelte Management-Energien freigesetzt, die zu gründlichen
Verbesserungen in den Gewinnen und im Produktionsfortschritt geführt haben.
Shareholder Value über alles
Auf eine kurze Formel gebracht: Die ausdrückliche Verpflichtung des Managements, unter allen Umständen und in erster Linie den Shareholder Value
zu maximieren, wird als die wirksamste Methode betrachtet, die Leistung in der Wirtschaft zum Besten der Allgemeinheit zu maximieren. Stichwort und
Schlagwort: Corporate Restructuring. Indem sich dieses Leistungsprinzip inzwischen über die gesamte amerikanische Wirtschaft ausgebreitet hat, sei
letzten Endes der gegenwärtige, lange wirtschaftliche Aufschwung mit all seinen hervorragenden Eigenschaften zustande gekommen. Aus dieser Sicht
werden andere Länder inzwischen weitgehend daran gemessen, inwieweit sie die angeblich bewährten amerikanischen Methoden übernommen haben.
Hausse zieht blinden Glauben nach sich
Es passt alles wunderschön zusammen. Doch vor allem haben wohl die endlosen hohen Kursgewinne an Wall Street für eine allgemein hohe
Bereitschaft gesorgt, diesen und anderen wohlklingenden Erklärungen fast blinden Glauben zu schenken. Zu einer ersten Diskussion über die Ursachen
der Aktienhausse und der glänzenden Performance der amerikanischen Wirtschaft in den letzten Jahren ist es nie gekommen. Die wenigen kritischen
Stimmen, die sich meldeten, wurden nicht widerlegt, sondern einfach überhört. Was spricht gegen diesen Glauben an ein Wirtschaftswunder in
Amerika? Erstens die Tatsache, dass die angeblich schlüssigen Beweise in Wahrheit alles andere als schlüssig sind, und zweitens die vorliegenden
monetären Daten, die klar und deutlich besagen, dass Herr Greenspan über die unmäßigste Kreditinflation präsidierte, die es je in der Welt gegeben
hat. Das nämlich ist der Stoff, aus dem regelmäßig Bubbles entstehen.
Bis auf den heutigen Tag ist stets und ständig zu hören und zu lesen, eine "asset bubble", also eine Inflationsblase in Finanz- oder Sachanlagen, sei sehr
schwer zu erkennen, bevor sie platzt. So Greenspan und viele andere in ständiger Wiederholung. Das ist einfach eine faule Entschuldigung für
diejenigen, die nicht sehen wollen. Theoretische Erkenntnis wie geschichtliche Erfahrung geben in dieser Beziehung eine ebenso einfache wie klare
Antwort: Entscheidendes Kriterium für eine inflatorische Entwicklung jeglicher Art ist die jeweils stattfindende Kreditexpansion, und zwar
Kreditexpansion im Vergleich mit zwei volkswirtschaftlichen Aggregaten: erstens dem inländischen Sparaufkommen und zweitens dem Anstieg des
nominalen Sozialprodukts, das die gesamtwirtschaftliche Aktivität misst. Noch in den achtziger Jahren gehörte diese Einsicht zu den Binsenweisheiten in
der Nationalökonomie.
Greenspan übergeht sinkende Ersparnis
Die Kreditausweitung der letzten Jahre in den USA ist ohne Vergleich und Beispiel in der Geschichte, weil sie von einem völligen Kollaps der
persönlichen Ersparnisbildung begleitet war. Es ist zur Norm geworden, dass die privaten Haushalte beständig mehr ausgeben, als sie verdienen. Fast
ein Drittel des Anstiegs der Konsumausgaben in diesem Jahr ging auf das Konto sinkender Ersparnis. In seinen zahlreichen Reden hat Herr Greenspan
nicht einmal auch nur ein einziges Wort über die Tatsachen verloren. Zum Vergleich sei bemerkt, dass Japan in seinen Bubble-Jahren der späten
achtziger Jahre eine persönliche Sparquote von 12 bis 13% hatte, nach vorher 15 bis 16%.
Ein nicht weniger tolles Bild bietet sich beim Vergleich der laufenden Kreditexpansion mit dem gleichzeitigen Anstieg des nominalen Sozialprodukts.
Dieses stieg im vergangenen Jahr um 400 Mrd. Dollar und in der ersten Hälfte dieses Jahres um 200 Mrd. Dollar. Dem stand eine Kreditaufnahme des
privaten nicht-finanziellen Sektors, also von Konsumenten und Unternehmen zusammen, von 995 Mrd. Dollar beziehungsweise 532 Mrd. Dollar
gegenüber. Auf einen Dollar Anstieg des Sozialprodukts kam von deren Seite damit rund 2,5 Dollar Neuverschuldung. Wohlgemerkt, dies ist alles
private Verschuldung, denn die Regierung macht in ihrem Haushalt einen Überschuss.
Schuldenberge gebären Blasen
Daneben ist aber die explosionsartig zunehmende Kreditaufnahme eines dritten Sektors in Betracht zu ziehen, und zwar des Finanzsektors. Er borgte im
vergangenen Jahr 1,068 Mrd. Dollar und 557 Mrd. in der ersten Hälfte dieses Jahres. Das ergibt in der Terminologie des Federal Reserve "net flows
through the credit markets" von 2120 Mrd. Dollar im Jahre 1998 und von 1080 Mrd. Dollar in der ersten Hälfte des Jahres. (Nebenbei bemerkt, die
jüngsten Zahlen sind nicht auf Jahresrate hochgerechnet).
Um die Brisanz der Inflationsblase in den amerikanischen Finanzmärkten zu verstehen, ist es notwenig, sich die Brisanz der Schuldenblase vor Augen zu
führen, aus der jede Bubble letztlich hervorgeht. In den vergangenen viereinhalb Jahren bis Mitte 1999 hat die Neuverschuldung in den amerikanischen
Kreditmärkten insgesamt um mehr als 7200 Mrd. Dollar oder um 40% auf 24428 Mrd. Dollar zugenommen. Das sind 363% des derzeitigen jährlichen
Sozialprodukts. Von dieser Gesamtverschuldung entfielen 25% auf die privaten Haushalte, 24% auf Unternehmen, 15% auf die Regierung und 29% auf
den finanziellen Sektor.
Im Rückblick erscheint es sonnenklar, dass das amerikanischen Kreditsystem vor allem von 1997 auf 1998 vollkommen außer Kontrolle geraten ist.
Die Neuverschuldung des privaten nicht-finanziellen Sektors, also der Konsumenten und Unternehmen, schnellte von einem Jahr zum anderen um 41%
und die des finanziellen Sektors um sage und schreibe 64% in die Höhe. Obwohl dies wirklich ein ungeheuerlicher Sprung war, nahm ihn niemand zur
Kenntnis, denn Kreditzahlen sind für Alan Greenspan und Wall Street grundsätzlich ohne Interesse. Das einzige, was sie im monetären Bereich aber
auch nur gelegentlich beachten, sind die Geldmengen. Immerhin beschleunigte sich das Wachstum der Geldmenge M3 auf 11%, nach 9% im Vorjahr.
Doch auch das erschien irrelevant angesichts sinkender Inflationsraten.
Für die meisten ausländischen Betrachter ist es ein Rätsel, was die explosionsartige Zunahme der Kreditaufnahme des finanziellen Sektors in den USA
zu bedeuten hat. Es handelt sich in der Hauptsache um so genannte "non-bank financial intermediaries", die sekurisierte Hypotheken und alle Arten von
Konsumkrediten kaufen und finanzieren. Die Verbindlichkeiten der größten Institute in dieser Gruppe sind "Federal government-related" und genießen
infolgedessen Staatsgarantie, die ihre Refinanzierung erleichtert und verbilligt. Hauptsächliche Refinanzierungsquelle sind der amerikanische und der
internationale Geldmarkt, die sie mit verschiedenartigen kurz- und mittelfristigen Instrumenten anzapfen. Letztlich wurden sie zur unerschöpflichen Quelle
für den unersättlichen Konsumkredit.
Kaum jemandem scheint klar zu sein, dass sich hier inflatorische Kreditschöpfung reinsten Wassers in phantastischen Ausmaßen abspielt. Im
Unterschied aber zur Kreditgewährung der Banken findet in diesem Falle keinerlei Geldschöpfung in Gestalt einer gleichzeitigen Vermehrung der
Bankeinlagen, sondern eine Beschleunigung der Geldumlaufsgeschwindigkeit statt. Was diese Institute über die Geldmärkte von ihren Kreditgebern
ausleihen, um damit Kreditpapiere zu kaufen, sind letzten Endes bestehende Bankeinlagen, das heißt bestehende Kassenbestände von Unternehmen
und institutionellen Anlegern. Die unsichtbare monetäre Expansionswirkung findet durch schnelleren Umschlag der Einlagen statt.
Man führe sich vor Augen, dass die Käufe dieser Institute von "sekuritisierten" Krediten von 550 Mrd. Dollar im Jahre 1996 auf mehr als 1000 Mrd.
Dollar im Jahre 1998 zugenommen haben. Diese Summen, um nicht zu sagen Unsummen, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Institute bei der
Bildung der großen amerikanischen Kredit- und Finanzblase in den letzten beiden Jahren direkt und indirekt eine absolut entscheidende Rolle gespielt
haben.
Kreditpyramide führt zu Illiquidität
Eine der Folgen dieser Entwicklung ist natürlich, dass Kreditschöpfung und Geldschöpfung in den USA wie nie zuvor auseinander klaffen. In der
Wirkung auf Wirtschaft und Märkte besteht keinerlei Unterschied zur Kreditschöpfung der Banken, die mit Geldvermehrung verbunden ist. Wohl aber
wird das Finanzsystem auf längere Sicht zwangsläufig illiquider, indem im Verhältnis zur Geldmenge eine immer größere Kreditpyramide entsteht.
Ebenso sollte klar sein, dass die Bewegungen der Geldmengen unter diesen veränderten institutionellen Bedingungen ein völlig unzulänglicher Maßstab
für die Geldpolitik geworden sind.
Womit wir zur wichtigsten Frage überhaupt in diesem Zusammenhang kommen: Was genau war und ist die entscheidende treibende Kraft hinter dem
langen Boom der amerikanischen Wirtschaft und der stürmischen Hausse des Aktienmarktes gewesen?
War es die Kreditblase, die wir beschrieben haben? Oder ist es der berühmte Paradigmenwechsel in der Wirtschaft als Folge von High Tech und
Corporate Restructuring, den Wall Street und Herr Greenspan beschwören? Halten wir als erstes nochmals fest: Die Kreditexpansion, die in den letzten
Jahren in den USA stattgefunden hat, ist ohne Beispiel in der Geschichte. Sie stellt alle bisherigen Bubble-Erfahrungen in den Schatten. Ebenfalls
einmalig in der Geschichte ist es, dass alle Welt, nicht nur unabhängige Beobachter und Kommentatoren, sondern vor allem auch die verantwortlichen
Geldpolitiker, über die entfesselten Kreditfluten einfach hinwegsehen. Sie werden nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Dazu sei festgestellt, dass sich die Fed in den zwanziger Jahren über den haussierenden Aktienmarkt bereits anfangs 1928 Sorgen zu machen begann
und von da an bemüht war, ihn durch Zinserhöhungen frühzeitig zu bremsen. Erst recht aber wäre in der damaligen Fed niemand auf die Idee
gekommen, die Aktienhausse gar mit den großen Errungenschaften der industriellen Revolution zu rechtfertigen, wie Greenspan es immer wieder mit
Bezug auf Computer- und Informationstechnologie getan hat. Wall Street schwärmte zwar von einer neuen Ära, niemand aber in der Fed. Dabei
erzielte die Industrie mit einer damaligen neuen Technologie, die primär die Produktionsanlagen verbesserte, ungleich höhere, messbare
Produktivitätsgewinne als es heute mit der neuen Informationstechnologie geschieht.
Kein Verständnis für Mises und Hajek
Die Meinungsverschiedenheiten über die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung in den USA gehen letztlich jedoch weit über die Frage hinaus, ob
die Aktienhausse der letzten Jahre eine inflatorische Bubble darstellt oder aber einen tief greifenden Paradigmenwechsel in der Wirtschaft widerspiegelt.
Anhaltende, größere Inflationsblasen in den Sach- und Finanzanlagen haben erfahrungsgemäß die unangenehme Eigenschaft, dass sie je nach Dauer und
Ausmaß mehr oder weniger starke Verwerfungen in der ganzen Wirtschaft bewirken, die langwierige und schmerzvolle Anpassungsprozesse nach sich
ziehen, nachdem die Bubble geplatzt ist.
Das ist allerdings eine Erkenntnis der Österreichischen Schule (Mises, Hayek), wofür die große Mehrheit der amerikanischen Nationalökonomen kein
Verständnis hat. In der gängigen amerikanischen Wirtschaftsgeschichte hatte die Depression der dreißiger Jahre absolut nichts mit den wirtschaftlichen
und finanziellen Auswüchsen der späten achtziger Jahre zu tun. Schuld war allein eine zu restriktive Geldpolitik der Fed, nachdem die Aktienblase
geplatzt war. Im gleichen Sinne werden die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Japan allein einer falschen Geldpolitik in der Gegenwart,
nicht aber den wirtschaftlichen und finanziellen Auswüchsen und Verzerrungen aus den vorangegangenen Bubble-Jahren zugeschrieben.
BoJ mit selben Trivialitäten bombardiert
Für diesen Gedanken, für einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung könne es zuerst eines möglicherweise langwierigen und schmerzvollen
Anpassungsprozesses bedürfen, haben in Amerika weder Politiker noch Nationalökonomen etwas übrig. Jede wirtschaftliche Stockung ist ihrer Ansicht
nach leicht und schnell zu beheben, indem die Notenbank einfach "Geld druckt". Das einzige, was ihnen dabei in den Sinn kommt, sind massive
Offenmarkt-Käufe der Notenbank von Staatspapieren. Mit dieser simplizistischen Forderung wird die japanische Notenbank von maßgebenden
amerikanischen Nationalökonomen seit Monaten bombardiert.
Dummes Zeug
Zurück zur Ausgangsfrage: Bubble oder neue Ära in den USA? Wie gesagt, die übliche Behauptung, eine Anlagen-Bubble sei schwer zu erkennen,
bevor sie platzt, ist dummes Zeug. Entscheidendes und spielend leicht erkennbares Kriterium ist, wie gesagt, die jeweils laufende Kreditexpansion.
Typisches, ins Auge springendes Kennzeichen jeder Inflationsblase in Sach- oder Finanzanlagen ist eine Kreditexpansion, die das
Sozialproduktwachstum deutlich übersteigt. Es mag manchmal Grenzfälle geben, aber die gegenwärtige Entwicklung in den USA ist kein Grenzfall,
sondern der extremste Fall, den es in dieser Hinsicht je gegeben hat, womit die Aktienhausse der vergangenen Jahre als besonders schlimme
Inflationsblase oder Bubble qualifiziert ist.
Aber solche Bubbles finden nicht im luftleeren Raum statt. Wie gesagt, in aller Regel führt die inflatorische Kreditvermehrung direkt und indirekt zu mehr
oder weniger starken Verzerrungen in den Strukturen der Wirtschaft. Aus der "asset bubble" wird auf diese Weise die "bubble economy". Im Falle
Japans bewirkte die Bubble der späten achtziger Jahre im Aktien- und Immobilienmarkt einen Investitionsboom ohnegleichen in Industrieanlagen und
kommerziellen Bauten. Selbst nach zehn Jahren haben die japanischen Unternehmen noch mit den damaligen massiven Fehl- und Überinvestitionen zu
kämpfen. Von völlig anderer Art sind die Bubble-Auswirkungen der vergangenen Jahre auf die Wirtschaft in den USA. Auf dem Weg über die
gewaltigen "wealth effects" des haussierenden Aktienmarktes zugunsten der privaten Haushalte ist vor allem der Konsum überstimuliert worden,
übrigens ähnlich wie schon in den zwanziger Jahren, als in den USA der Konsumkredit erfunden wurde.
Wahrzeichen Handelsbilanzdefizit
Doch Herr Greenspan und die meisten amerikanischen Volkswirte sind außer Stande, in der maßlosen Kreditvermehrung, dem Zusammenbruch der
privaten Ersparnisbildung sowie dem explodierenden Handelsbilanzdefizit bedenkliche Ungleichgewichte zu sehen, die auf die Dauer nicht haltbar sind.
Das riesige Defizit im Außenhandel wird ganz im Gegenteil als das Wahrzeichen einer vor Kraft strotzenden Wirtschaft gesehen und hingestellt.
Handelsbilanzüberschüsse werden verächtlich als Zeichen wirtschaftlicher Schwäche abgetan. Dass Volkswirtschaften mit starkem Wachstum dank
hoher innerer Ersparnisbildung in der Regel starke Handels- und Zahlungsbilanzen aufweisen, ist ihnen völlig unbekannt.
Beispielloses Nebeneinander
Um es zu wiederholen und zu unterstreichen: Amerika ist der extremste Fall von "asset bubble" und "bubble economy", den es je gegeben hat. Das hat
seinen Grund in dem beispiellosen Nebeneinander von völlig unkontrollierter Kreditexpansion und völligem Zusammenbruch privater Ersparnisbildung.
Es bedeutet, dass die amerikanischen Märkte letztlich von zwei ungewöhnlichen und unsicheren Finanzierungsquellen abhängen. Das eine ist pures
finanzielles Leverage, also kreditfinanzierte Anlagen, und das andere sind Auslandskäufe. Wobei das finanzielle Leverage bekanntlich in großem
Umfang durch Refinanzierung in niedrig verzinslichen ausländischen Währungen stattgefunden hat, in Yen, Euro und Schweizer Franken. Hat die
amerikanische Wirtschaft aber in puncto Ertragskraft und Produktivität erheblich gewonnen, wie Wall Street unter Berufung auf Hightech und
Shareholder-Value-Primat zu behaupten pflegt? Darüber muss es doch objektive und unbestreitbare Statistiken geben. Ja, es gibt sie, aber ...
Gewinnentwicklung gibt nichts her
Was die Gewinne betrifft, so haben es die Analysten geschafft, mit verschiedenen Vergleichskniffen den anhaltenden Eindruck eines besonderen
Gewinnbooms in diesem Aufschwung zu erwecken. In der Tat war dies in den Jahren 1993/94 der Fall, nicht aber aus Gründen erhöhten
Produktivitätsfortschritts, sondern als Folge scharfer Zinssenkungen. In den folgenden Jahren setzte sich der Gewinnanstieg zwar fort, aber mit stark
rückläufiger Tendenz. Vom 3. Quartal 1997 bis zum 1. Quartal 1999 herrschte dann Gewinnstagnation. Erst im zweiten Quartal dieses Jahres kam es
zu neuem Gewinnanstieg (siehe Chart 1 und 2).
Kurz gesagt, in der Gewinnentwicklung der vergangenen Jahre gibt es nichts, absolut nichts, was zu euphorischem Gerede von Paradigmenwechsel und
neuer Ära in der Wirtschaft berechtigt. Eher haben sich die Gewinne in diesem Aufschwung unterdurchschnittlich entwickelt, obwohl zwei
außergewöhnliche, stark Gewinn steigernde Einflüsse zur Wirkung kamen: massive Verwendung von Stock Options und hohe Kursgewinne der
Pensionsfonds im Aktienmarkt.
Stock-Options 1 Billion Dollar schwer
Es wird geschätzt, dass die ausstehenden Stock-Options heute einen Marktwert von etwa einer Billion Dollar haben. Im Grunde sind es
Gehaltszahlungen, die aber nicht als Kosten in die Gewinn-und-Verlust-Rechnung eingehen. Was sodann die Kursgewinne der Pensionsfonds betrifft,
so haben sie die Unternehmensgewinne dadurch erhöht, indem sie den Unternehmen die sonst notwendigen erheblichen Einzahlungen zur Fundierung
der Pensionsverpflichtungen ersparen. Nicht wenige Unternehmen gehen allerdings noch weiter und kassieren einen Teil der Kursgewinne für eigene
Rechnung.
Manipulation ist oberste Pflicht
Im Übrigen ist es ein offenes Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen jeden Buchhaltungstrick ausnutzen, um ihre Gewinne zu verschönern. Zu den
wenigen, die dies offen kritisieren, gehört Warren Buffet, Amerikas meistbewunderter Investor, der sich kürzlich wie folgt äußerte: "Eine wachsende
Zahl sonst hochgradiger Manager - die man gerne als Vater seiner Kinder oder als Treuhänder seines Nachlasses sähe - sind zur Ansicht gekommen,
dass es völlig legitim ist, die Gewinne zu manipulieren, um die Wünsche von Wall Street zu befriedigen. Viele Manager halten solche Manipulationen in
der Tat nicht nur für zulässig, sondern für ihre Pflicht." Es sollte klar sein, was letztlich hinter dieser merkwürdigen Einstellung steht: die allgemeine
Besessenheit gegenüber der erklärten Notwendigkeit, den Shareholder Value unablässig zu steigern.
Und was hat es mit der viel gerühmten Steigerung des Produktivitätsfortschritts in der amerikanischen Wirtschaft auf sich? Jawohl, sie hat sich in den
letzten Jahren praktisch verdoppelt, von 1% auf gut 2% jährlich. Ohne viel zu fragen wurde diese Verbesserung von vornherein dem gestärkten
Computereinsatz und selbstverständlich dem um sich greifenden Corporate Restructuring zugeschrieben.
Computer verfälschen Statistik
In der Wirklichkeit hatte diese Verbesserung der Produktivität einen ganz anderen, und zwar einen rein statistischen Grund. Entscheidend war letztlich
eine Umstellung in der Statistischen Bemessung der Computerinvestitionen der Unternehmen. Da die Leistungskraft der Computer bei zudem rapide
fallenden Preisen exponentiell zunahm, kamen die amtlichen Statistiker auf den Gedanken, für die Bemessung dieser Investitionen einen Index zu
entwickeln, der die beiden Vorgänge im Computerbereich - höhere Leistung zu sinkenden Preisen - erfassen und widerspiegeln sollte. Er fand die
Bezeichnung "hedonischer" Preisindex.
Dieser Index wird nun seit Ende 1955 angewendet. Es waren sicherlich vernünftige Überlegungen, die zu dieser Umstellung in der
gesamtwirtschaftlichen Statistik führten, aber das schließliche Ergebnis ist grotesk. Mit der Leistungskraft der Computer explodierten - in der Statistik -
die Investitionen der Unternehmen, was dann seinerseits in entsprechendem Ausmaß das reale Sozialproduktwachstum erhöhte. Dazu eine Kostprobe:
Im vergangenen Jahr erhöhte sich das reale Sozialprodukt der USA - gerechnet in so genannten "chained" Dollars - um 282 Mrd. Dollar
beziehungsweise um 3,9%. Alle Welt bestaunte diese hohe Wachstumsrate. Den wenigsten war klar, dass davon 137 Mrd. Dollar oder 48% auf das
Konto der auf diese Weise berechneten Computerinvestitionen der Unternehmen gingen. Die tatsächlichen Mehrausgaben der Unternehmen hatten
dagegen lediglich 14 Mrd. Dollar betragen. Im ersten Halbjahr 1999 kam der Computeranteil auf volle 81 Mrd. Dollar oder 65% innerhalb eines
Sozialproduktzuwachses von 125 Mrd. Dollar. Glatte zwei Drittel des Anstiegs des Sozialprodukts errechnete sich aus Ausgaben, die nicht
stattgefunden haben. Im Grunde sind es statistische Phantomdollars.
Doch zwangsläufig hatten diese statistischen Umstellungen noch eine weitere bedeutsame Folge. Indem sie das Sozialproduktwachstum erhöhten, stieg
in gleichem Maße der gesamtwirtschaftliche Produktivitätsfortschritt. Da die amerikanische Sozialproduktstatistik die Computerinvestitionen der
Unternehmen separat ausweist, konnte jeder allerdings mit Leichtigkeit nachrechnen, dass die für die Gesamtwirtschaft ausgewiesene
Produktivitätsverbesserung in Wirklichkeit nicht überwiegend auf gewaltige Produktivitätssprünge im Computersektor selbst zurückgeht, auf den gerade
1% des Sozialprodukts in den USA entfällt, das hieß letztlich auf besagte statistische Umstellung. Wer jedoch hatte ein Interesse daran, dies offen zu
legen? Niemand, leider nämlich hätte es den einzigen Anhaltspunkt für den Paradigmenwechsel in der amerikanischen Wirtschaft widerlegt.
Immerhin, vor einigen Monaten veröffentlichte ein führender akademischer Experte in Produktivitätsfragen, Prof. Robert J. Gordon, Northwestern
University, eine umfassendere Studie über genau diese Frage - mit vernichtendem Urteil über die angeblichen großen Produktionsgewinne in der neuen
Ära.
Vernichtendes Urteil zur Produktivität
Die Studie gipfelte in der Feststellung, das Bild der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA werde durch die besondere Art der statistischen Erfassung
des Computersektors völlig verzerrt. In den 99% der Wirtschaft außerhalb der Computerindustrie habe keinerlei Produktivitätsverbesserung
stattgefunden, so dass für eine "new-economy"-Revolution nicht der geringste Raum bleibt. Die Explosion in der Herstellung und Nutzung von
Computern hatte außerhalb der Computerindustrie, die auf 1% des Sozialprodukts entfällt, keinerlei messbare Produktivitätswirkungen. Im Gegenteil
habe sich ansonsten das Produktivitätswachstum eher etwas verlangsamt. Wörtlich: "When stripped of computers, the productivity performance of the
durable manufacturing sector is abysmal, with no revival at all and a further slowdown in 1955-99 compared to 1970-95."
Dieses vernichtende Urteil von Prof. Gordon erklärt einiges, insbesondere die enttäuschende Gewinnentwicklung. Zugleich drängt sich die Frage auf:
Wo ist eigentlich der Boom, wenn die aufgeblähten Computerzahlen nicht wären? Für 99% der Wirtschaft verbliebe ein reales Wachstum von knapp
2% jährlich. Ein mehr als mageres Ergebnis, wenn man die riesige Kreditblase bedenkt. Trotzdem, der Boom existiert, aber er findet eben größtenteils
außerhalb des Sozialprodukts in den Anlagemärkten statt: im Aktienmarkt, im Anleihemarkt, im Immobilienmarkt, während von dem nicht in Frage
stehenden Konsumboom der größere Teil inzwischen durch das Riesenloch in der Handelsbilanz ins Ausland abfließt.
Bubble oder neue Ära? Über die Antwort auf diese Frage kann nach diesen Ausführungen kein Zweifel bestehen. Die Revolution in der amerikanischen
Wirtschaft hat nicht stattgefunden, weder durch die Informationstechnologie noch durch das Shareholder-Value-Primat. Und sie wird auch niemals
stattfinden, denn beide sind von ihrer Natur her dazu nicht geeignet. Der Druck, unablässig höhere Gewinne auszuweisen, drängt die Unternehmen vor
allem zu Kostensenkungen, dies aber auf Kosten von Neuinvestitionen, und das führt insgesamt zu sinkenden Gewinnen.
Neue Technologie leider nur Wunder
Und was ist mit der Prosperität, welche die neue Technologie hervorbringen soll? Es ist ein technisches Wunder, ohne Frage, nur leider ein Wunder,
das nicht die notwendigen Eigenschaften besitzt, daraus ein wirtschaftliches Wunder zu schaffen. Ein Vergleich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen
der industriellen Technologie macht dies klar und deutlich. Die industrielle Technologie hatte sehr starke Produktivitätswirkungen, die Arbeitskräfte
freisetzte. Aber aus der arbeits- und kapitalintensiven Herstellung der Anlagen und Maschinen dieser Technologie entstanden große neue
Kapitalgüterindustrien, die den Menschen andere, neue Arbeit gaben. Es war ein wunderbares Zusammenspiel von Arbeitsteilung und Kapitalbildung,
das die große Prosperität des industriellen Zeitalters hervorbrachte.
Maßlose Konsumentenverschuldung
Nichts davon gilt für die Informationstechnologie. Auch sie setzt Arbeitskräfte frei. Aber die Herstellung der Hightech-Ausrüstung ist mit minimalem
Arbeits- und Materialeinsatz verbunden. Hightech ist vorzüglich geeignet, die Phantasie der Aktienanleger anzuregen, jedoch völlig ungeeignet, die
Ausgaben- und Einkommensströme in der Wirtschaft zu vergrößern. Weder neue Technologien noch Shareholder-Value-Primat haben die
amerikanische Wirtschaft in den letzten Jahren vorangetrieben, sondern es war ein ganz primitives Rezept: maßlose Konsumentenverschuldung.
Von Kurt Richebächer
Börsen-Zeitung, 19.10.1999
Im Lichte der Daten, an denen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes
heute hauptsächlich gemessen wird, liegt die amerikanische Wirtschaft seit mindestens vier Jahren unter strahlendem Sonnenschein. Das reale
Sozialprodukt erhöhte sich in dieser Zeit im jährlichen Durchschnitt um 3,6% bei gleichzeitiger Zunahme der Beschäftigung um insgesamt fast sieben
Millionen oder 1,3% jährlich. Was den Glauben an einen tief greifenden Paradigmenwechsel in der amerikanischen Wirtschaft aber vor allem schürte,
war die Tatsache, dass bei hohem Wachstum gleichzeitig die Inflationsraten für Konsumenten- und Produzentenpreise fielen. Das war für viele
normalerweise unvorstellbar.
Schnell hatte man die passende Erklärung parat: Im internationalen Vergleich liege die amerikanische Wirtschaft insbesondere aus zwei Gründen weit an
der Spitze: Erstens hat sie einen großen Vorsprung in der Entwicklung und Anwendung der neuen Informationstechnologie, und zweitens habe das von
Wall Street gesetzte Leitbild vom Shareholder Value in Corporate America gesammelte Management-Energien freigesetzt, die zu gründlichen
Verbesserungen in den Gewinnen und im Produktionsfortschritt geführt haben.
Shareholder Value über alles
Auf eine kurze Formel gebracht: Die ausdrückliche Verpflichtung des Managements, unter allen Umständen und in erster Linie den Shareholder Value
zu maximieren, wird als die wirksamste Methode betrachtet, die Leistung in der Wirtschaft zum Besten der Allgemeinheit zu maximieren. Stichwort und
Schlagwort: Corporate Restructuring. Indem sich dieses Leistungsprinzip inzwischen über die gesamte amerikanische Wirtschaft ausgebreitet hat, sei
letzten Endes der gegenwärtige, lange wirtschaftliche Aufschwung mit all seinen hervorragenden Eigenschaften zustande gekommen. Aus dieser Sicht
werden andere Länder inzwischen weitgehend daran gemessen, inwieweit sie die angeblich bewährten amerikanischen Methoden übernommen haben.
Hausse zieht blinden Glauben nach sich
Es passt alles wunderschön zusammen. Doch vor allem haben wohl die endlosen hohen Kursgewinne an Wall Street für eine allgemein hohe
Bereitschaft gesorgt, diesen und anderen wohlklingenden Erklärungen fast blinden Glauben zu schenken. Zu einer ersten Diskussion über die Ursachen
der Aktienhausse und der glänzenden Performance der amerikanischen Wirtschaft in den letzten Jahren ist es nie gekommen. Die wenigen kritischen
Stimmen, die sich meldeten, wurden nicht widerlegt, sondern einfach überhört. Was spricht gegen diesen Glauben an ein Wirtschaftswunder in
Amerika? Erstens die Tatsache, dass die angeblich schlüssigen Beweise in Wahrheit alles andere als schlüssig sind, und zweitens die vorliegenden
monetären Daten, die klar und deutlich besagen, dass Herr Greenspan über die unmäßigste Kreditinflation präsidierte, die es je in der Welt gegeben
hat. Das nämlich ist der Stoff, aus dem regelmäßig Bubbles entstehen.
Bis auf den heutigen Tag ist stets und ständig zu hören und zu lesen, eine "asset bubble", also eine Inflationsblase in Finanz- oder Sachanlagen, sei sehr
schwer zu erkennen, bevor sie platzt. So Greenspan und viele andere in ständiger Wiederholung. Das ist einfach eine faule Entschuldigung für
diejenigen, die nicht sehen wollen. Theoretische Erkenntnis wie geschichtliche Erfahrung geben in dieser Beziehung eine ebenso einfache wie klare
Antwort: Entscheidendes Kriterium für eine inflatorische Entwicklung jeglicher Art ist die jeweils stattfindende Kreditexpansion, und zwar
Kreditexpansion im Vergleich mit zwei volkswirtschaftlichen Aggregaten: erstens dem inländischen Sparaufkommen und zweitens dem Anstieg des
nominalen Sozialprodukts, das die gesamtwirtschaftliche Aktivität misst. Noch in den achtziger Jahren gehörte diese Einsicht zu den Binsenweisheiten in
der Nationalökonomie.
Greenspan übergeht sinkende Ersparnis
Die Kreditausweitung der letzten Jahre in den USA ist ohne Vergleich und Beispiel in der Geschichte, weil sie von einem völligen Kollaps der
persönlichen Ersparnisbildung begleitet war. Es ist zur Norm geworden, dass die privaten Haushalte beständig mehr ausgeben, als sie verdienen. Fast
ein Drittel des Anstiegs der Konsumausgaben in diesem Jahr ging auf das Konto sinkender Ersparnis. In seinen zahlreichen Reden hat Herr Greenspan
nicht einmal auch nur ein einziges Wort über die Tatsachen verloren. Zum Vergleich sei bemerkt, dass Japan in seinen Bubble-Jahren der späten
achtziger Jahre eine persönliche Sparquote von 12 bis 13% hatte, nach vorher 15 bis 16%.
Ein nicht weniger tolles Bild bietet sich beim Vergleich der laufenden Kreditexpansion mit dem gleichzeitigen Anstieg des nominalen Sozialprodukts.
Dieses stieg im vergangenen Jahr um 400 Mrd. Dollar und in der ersten Hälfte dieses Jahres um 200 Mrd. Dollar. Dem stand eine Kreditaufnahme des
privaten nicht-finanziellen Sektors, also von Konsumenten und Unternehmen zusammen, von 995 Mrd. Dollar beziehungsweise 532 Mrd. Dollar
gegenüber. Auf einen Dollar Anstieg des Sozialprodukts kam von deren Seite damit rund 2,5 Dollar Neuverschuldung. Wohlgemerkt, dies ist alles
private Verschuldung, denn die Regierung macht in ihrem Haushalt einen Überschuss.
Schuldenberge gebären Blasen
Daneben ist aber die explosionsartig zunehmende Kreditaufnahme eines dritten Sektors in Betracht zu ziehen, und zwar des Finanzsektors. Er borgte im
vergangenen Jahr 1,068 Mrd. Dollar und 557 Mrd. in der ersten Hälfte dieses Jahres. Das ergibt in der Terminologie des Federal Reserve "net flows
through the credit markets" von 2120 Mrd. Dollar im Jahre 1998 und von 1080 Mrd. Dollar in der ersten Hälfte des Jahres. (Nebenbei bemerkt, die
jüngsten Zahlen sind nicht auf Jahresrate hochgerechnet).
Um die Brisanz der Inflationsblase in den amerikanischen Finanzmärkten zu verstehen, ist es notwenig, sich die Brisanz der Schuldenblase vor Augen zu
führen, aus der jede Bubble letztlich hervorgeht. In den vergangenen viereinhalb Jahren bis Mitte 1999 hat die Neuverschuldung in den amerikanischen
Kreditmärkten insgesamt um mehr als 7200 Mrd. Dollar oder um 40% auf 24428 Mrd. Dollar zugenommen. Das sind 363% des derzeitigen jährlichen
Sozialprodukts. Von dieser Gesamtverschuldung entfielen 25% auf die privaten Haushalte, 24% auf Unternehmen, 15% auf die Regierung und 29% auf
den finanziellen Sektor.
Im Rückblick erscheint es sonnenklar, dass das amerikanischen Kreditsystem vor allem von 1997 auf 1998 vollkommen außer Kontrolle geraten ist.
Die Neuverschuldung des privaten nicht-finanziellen Sektors, also der Konsumenten und Unternehmen, schnellte von einem Jahr zum anderen um 41%
und die des finanziellen Sektors um sage und schreibe 64% in die Höhe. Obwohl dies wirklich ein ungeheuerlicher Sprung war, nahm ihn niemand zur
Kenntnis, denn Kreditzahlen sind für Alan Greenspan und Wall Street grundsätzlich ohne Interesse. Das einzige, was sie im monetären Bereich aber
auch nur gelegentlich beachten, sind die Geldmengen. Immerhin beschleunigte sich das Wachstum der Geldmenge M3 auf 11%, nach 9% im Vorjahr.
Doch auch das erschien irrelevant angesichts sinkender Inflationsraten.
Für die meisten ausländischen Betrachter ist es ein Rätsel, was die explosionsartige Zunahme der Kreditaufnahme des finanziellen Sektors in den USA
zu bedeuten hat. Es handelt sich in der Hauptsache um so genannte "non-bank financial intermediaries", die sekurisierte Hypotheken und alle Arten von
Konsumkrediten kaufen und finanzieren. Die Verbindlichkeiten der größten Institute in dieser Gruppe sind "Federal government-related" und genießen
infolgedessen Staatsgarantie, die ihre Refinanzierung erleichtert und verbilligt. Hauptsächliche Refinanzierungsquelle sind der amerikanische und der
internationale Geldmarkt, die sie mit verschiedenartigen kurz- und mittelfristigen Instrumenten anzapfen. Letztlich wurden sie zur unerschöpflichen Quelle
für den unersättlichen Konsumkredit.
Kaum jemandem scheint klar zu sein, dass sich hier inflatorische Kreditschöpfung reinsten Wassers in phantastischen Ausmaßen abspielt. Im
Unterschied aber zur Kreditgewährung der Banken findet in diesem Falle keinerlei Geldschöpfung in Gestalt einer gleichzeitigen Vermehrung der
Bankeinlagen, sondern eine Beschleunigung der Geldumlaufsgeschwindigkeit statt. Was diese Institute über die Geldmärkte von ihren Kreditgebern
ausleihen, um damit Kreditpapiere zu kaufen, sind letzten Endes bestehende Bankeinlagen, das heißt bestehende Kassenbestände von Unternehmen
und institutionellen Anlegern. Die unsichtbare monetäre Expansionswirkung findet durch schnelleren Umschlag der Einlagen statt.
Man führe sich vor Augen, dass die Käufe dieser Institute von "sekuritisierten" Krediten von 550 Mrd. Dollar im Jahre 1996 auf mehr als 1000 Mrd.
Dollar im Jahre 1998 zugenommen haben. Diese Summen, um nicht zu sagen Unsummen, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Institute bei der
Bildung der großen amerikanischen Kredit- und Finanzblase in den letzten beiden Jahren direkt und indirekt eine absolut entscheidende Rolle gespielt
haben.
Kreditpyramide führt zu Illiquidität
Eine der Folgen dieser Entwicklung ist natürlich, dass Kreditschöpfung und Geldschöpfung in den USA wie nie zuvor auseinander klaffen. In der
Wirkung auf Wirtschaft und Märkte besteht keinerlei Unterschied zur Kreditschöpfung der Banken, die mit Geldvermehrung verbunden ist. Wohl aber
wird das Finanzsystem auf längere Sicht zwangsläufig illiquider, indem im Verhältnis zur Geldmenge eine immer größere Kreditpyramide entsteht.
Ebenso sollte klar sein, dass die Bewegungen der Geldmengen unter diesen veränderten institutionellen Bedingungen ein völlig unzulänglicher Maßstab
für die Geldpolitik geworden sind.
Womit wir zur wichtigsten Frage überhaupt in diesem Zusammenhang kommen: Was genau war und ist die entscheidende treibende Kraft hinter dem
langen Boom der amerikanischen Wirtschaft und der stürmischen Hausse des Aktienmarktes gewesen?
War es die Kreditblase, die wir beschrieben haben? Oder ist es der berühmte Paradigmenwechsel in der Wirtschaft als Folge von High Tech und
Corporate Restructuring, den Wall Street und Herr Greenspan beschwören? Halten wir als erstes nochmals fest: Die Kreditexpansion, die in den letzten
Jahren in den USA stattgefunden hat, ist ohne Beispiel in der Geschichte. Sie stellt alle bisherigen Bubble-Erfahrungen in den Schatten. Ebenfalls
einmalig in der Geschichte ist es, dass alle Welt, nicht nur unabhängige Beobachter und Kommentatoren, sondern vor allem auch die verantwortlichen
Geldpolitiker, über die entfesselten Kreditfluten einfach hinwegsehen. Sie werden nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Dazu sei festgestellt, dass sich die Fed in den zwanziger Jahren über den haussierenden Aktienmarkt bereits anfangs 1928 Sorgen zu machen begann
und von da an bemüht war, ihn durch Zinserhöhungen frühzeitig zu bremsen. Erst recht aber wäre in der damaligen Fed niemand auf die Idee
gekommen, die Aktienhausse gar mit den großen Errungenschaften der industriellen Revolution zu rechtfertigen, wie Greenspan es immer wieder mit
Bezug auf Computer- und Informationstechnologie getan hat. Wall Street schwärmte zwar von einer neuen Ära, niemand aber in der Fed. Dabei
erzielte die Industrie mit einer damaligen neuen Technologie, die primär die Produktionsanlagen verbesserte, ungleich höhere, messbare
Produktivitätsgewinne als es heute mit der neuen Informationstechnologie geschieht.
Kein Verständnis für Mises und Hajek
Die Meinungsverschiedenheiten über die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung in den USA gehen letztlich jedoch weit über die Frage hinaus, ob
die Aktienhausse der letzten Jahre eine inflatorische Bubble darstellt oder aber einen tief greifenden Paradigmenwechsel in der Wirtschaft widerspiegelt.
Anhaltende, größere Inflationsblasen in den Sach- und Finanzanlagen haben erfahrungsgemäß die unangenehme Eigenschaft, dass sie je nach Dauer und
Ausmaß mehr oder weniger starke Verwerfungen in der ganzen Wirtschaft bewirken, die langwierige und schmerzvolle Anpassungsprozesse nach sich
ziehen, nachdem die Bubble geplatzt ist.
Das ist allerdings eine Erkenntnis der Österreichischen Schule (Mises, Hayek), wofür die große Mehrheit der amerikanischen Nationalökonomen kein
Verständnis hat. In der gängigen amerikanischen Wirtschaftsgeschichte hatte die Depression der dreißiger Jahre absolut nichts mit den wirtschaftlichen
und finanziellen Auswüchsen der späten achtziger Jahre zu tun. Schuld war allein eine zu restriktive Geldpolitik der Fed, nachdem die Aktienblase
geplatzt war. Im gleichen Sinne werden die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Japan allein einer falschen Geldpolitik in der Gegenwart,
nicht aber den wirtschaftlichen und finanziellen Auswüchsen und Verzerrungen aus den vorangegangenen Bubble-Jahren zugeschrieben.
BoJ mit selben Trivialitäten bombardiert
Für diesen Gedanken, für einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung könne es zuerst eines möglicherweise langwierigen und schmerzvollen
Anpassungsprozesses bedürfen, haben in Amerika weder Politiker noch Nationalökonomen etwas übrig. Jede wirtschaftliche Stockung ist ihrer Ansicht
nach leicht und schnell zu beheben, indem die Notenbank einfach "Geld druckt". Das einzige, was ihnen dabei in den Sinn kommt, sind massive
Offenmarkt-Käufe der Notenbank von Staatspapieren. Mit dieser simplizistischen Forderung wird die japanische Notenbank von maßgebenden
amerikanischen Nationalökonomen seit Monaten bombardiert.
Dummes Zeug
Zurück zur Ausgangsfrage: Bubble oder neue Ära in den USA? Wie gesagt, die übliche Behauptung, eine Anlagen-Bubble sei schwer zu erkennen,
bevor sie platzt, ist dummes Zeug. Entscheidendes und spielend leicht erkennbares Kriterium ist, wie gesagt, die jeweils laufende Kreditexpansion.
Typisches, ins Auge springendes Kennzeichen jeder Inflationsblase in Sach- oder Finanzanlagen ist eine Kreditexpansion, die das
Sozialproduktwachstum deutlich übersteigt. Es mag manchmal Grenzfälle geben, aber die gegenwärtige Entwicklung in den USA ist kein Grenzfall,
sondern der extremste Fall, den es in dieser Hinsicht je gegeben hat, womit die Aktienhausse der vergangenen Jahre als besonders schlimme
Inflationsblase oder Bubble qualifiziert ist.
Aber solche Bubbles finden nicht im luftleeren Raum statt. Wie gesagt, in aller Regel führt die inflatorische Kreditvermehrung direkt und indirekt zu mehr
oder weniger starken Verzerrungen in den Strukturen der Wirtschaft. Aus der "asset bubble" wird auf diese Weise die "bubble economy". Im Falle
Japans bewirkte die Bubble der späten achtziger Jahre im Aktien- und Immobilienmarkt einen Investitionsboom ohnegleichen in Industrieanlagen und
kommerziellen Bauten. Selbst nach zehn Jahren haben die japanischen Unternehmen noch mit den damaligen massiven Fehl- und Überinvestitionen zu
kämpfen. Von völlig anderer Art sind die Bubble-Auswirkungen der vergangenen Jahre auf die Wirtschaft in den USA. Auf dem Weg über die
gewaltigen "wealth effects" des haussierenden Aktienmarktes zugunsten der privaten Haushalte ist vor allem der Konsum überstimuliert worden,
übrigens ähnlich wie schon in den zwanziger Jahren, als in den USA der Konsumkredit erfunden wurde.
Wahrzeichen Handelsbilanzdefizit
Doch Herr Greenspan und die meisten amerikanischen Volkswirte sind außer Stande, in der maßlosen Kreditvermehrung, dem Zusammenbruch der
privaten Ersparnisbildung sowie dem explodierenden Handelsbilanzdefizit bedenkliche Ungleichgewichte zu sehen, die auf die Dauer nicht haltbar sind.
Das riesige Defizit im Außenhandel wird ganz im Gegenteil als das Wahrzeichen einer vor Kraft strotzenden Wirtschaft gesehen und hingestellt.
Handelsbilanzüberschüsse werden verächtlich als Zeichen wirtschaftlicher Schwäche abgetan. Dass Volkswirtschaften mit starkem Wachstum dank
hoher innerer Ersparnisbildung in der Regel starke Handels- und Zahlungsbilanzen aufweisen, ist ihnen völlig unbekannt.
Beispielloses Nebeneinander
Um es zu wiederholen und zu unterstreichen: Amerika ist der extremste Fall von "asset bubble" und "bubble economy", den es je gegeben hat. Das hat
seinen Grund in dem beispiellosen Nebeneinander von völlig unkontrollierter Kreditexpansion und völligem Zusammenbruch privater Ersparnisbildung.
Es bedeutet, dass die amerikanischen Märkte letztlich von zwei ungewöhnlichen und unsicheren Finanzierungsquellen abhängen. Das eine ist pures
finanzielles Leverage, also kreditfinanzierte Anlagen, und das andere sind Auslandskäufe. Wobei das finanzielle Leverage bekanntlich in großem
Umfang durch Refinanzierung in niedrig verzinslichen ausländischen Währungen stattgefunden hat, in Yen, Euro und Schweizer Franken. Hat die
amerikanische Wirtschaft aber in puncto Ertragskraft und Produktivität erheblich gewonnen, wie Wall Street unter Berufung auf Hightech und
Shareholder-Value-Primat zu behaupten pflegt? Darüber muss es doch objektive und unbestreitbare Statistiken geben. Ja, es gibt sie, aber ...
Gewinnentwicklung gibt nichts her
Was die Gewinne betrifft, so haben es die Analysten geschafft, mit verschiedenen Vergleichskniffen den anhaltenden Eindruck eines besonderen
Gewinnbooms in diesem Aufschwung zu erwecken. In der Tat war dies in den Jahren 1993/94 der Fall, nicht aber aus Gründen erhöhten
Produktivitätsfortschritts, sondern als Folge scharfer Zinssenkungen. In den folgenden Jahren setzte sich der Gewinnanstieg zwar fort, aber mit stark
rückläufiger Tendenz. Vom 3. Quartal 1997 bis zum 1. Quartal 1999 herrschte dann Gewinnstagnation. Erst im zweiten Quartal dieses Jahres kam es
zu neuem Gewinnanstieg (siehe Chart 1 und 2).
Kurz gesagt, in der Gewinnentwicklung der vergangenen Jahre gibt es nichts, absolut nichts, was zu euphorischem Gerede von Paradigmenwechsel und
neuer Ära in der Wirtschaft berechtigt. Eher haben sich die Gewinne in diesem Aufschwung unterdurchschnittlich entwickelt, obwohl zwei
außergewöhnliche, stark Gewinn steigernde Einflüsse zur Wirkung kamen: massive Verwendung von Stock Options und hohe Kursgewinne der
Pensionsfonds im Aktienmarkt.
Stock-Options 1 Billion Dollar schwer
Es wird geschätzt, dass die ausstehenden Stock-Options heute einen Marktwert von etwa einer Billion Dollar haben. Im Grunde sind es
Gehaltszahlungen, die aber nicht als Kosten in die Gewinn-und-Verlust-Rechnung eingehen. Was sodann die Kursgewinne der Pensionsfonds betrifft,
so haben sie die Unternehmensgewinne dadurch erhöht, indem sie den Unternehmen die sonst notwendigen erheblichen Einzahlungen zur Fundierung
der Pensionsverpflichtungen ersparen. Nicht wenige Unternehmen gehen allerdings noch weiter und kassieren einen Teil der Kursgewinne für eigene
Rechnung.
Manipulation ist oberste Pflicht
Im Übrigen ist es ein offenes Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen jeden Buchhaltungstrick ausnutzen, um ihre Gewinne zu verschönern. Zu den
wenigen, die dies offen kritisieren, gehört Warren Buffet, Amerikas meistbewunderter Investor, der sich kürzlich wie folgt äußerte: "Eine wachsende
Zahl sonst hochgradiger Manager - die man gerne als Vater seiner Kinder oder als Treuhänder seines Nachlasses sähe - sind zur Ansicht gekommen,
dass es völlig legitim ist, die Gewinne zu manipulieren, um die Wünsche von Wall Street zu befriedigen. Viele Manager halten solche Manipulationen in
der Tat nicht nur für zulässig, sondern für ihre Pflicht." Es sollte klar sein, was letztlich hinter dieser merkwürdigen Einstellung steht: die allgemeine
Besessenheit gegenüber der erklärten Notwendigkeit, den Shareholder Value unablässig zu steigern.
Und was hat es mit der viel gerühmten Steigerung des Produktivitätsfortschritts in der amerikanischen Wirtschaft auf sich? Jawohl, sie hat sich in den
letzten Jahren praktisch verdoppelt, von 1% auf gut 2% jährlich. Ohne viel zu fragen wurde diese Verbesserung von vornherein dem gestärkten
Computereinsatz und selbstverständlich dem um sich greifenden Corporate Restructuring zugeschrieben.
Computer verfälschen Statistik
In der Wirklichkeit hatte diese Verbesserung der Produktivität einen ganz anderen, und zwar einen rein statistischen Grund. Entscheidend war letztlich
eine Umstellung in der Statistischen Bemessung der Computerinvestitionen der Unternehmen. Da die Leistungskraft der Computer bei zudem rapide
fallenden Preisen exponentiell zunahm, kamen die amtlichen Statistiker auf den Gedanken, für die Bemessung dieser Investitionen einen Index zu
entwickeln, der die beiden Vorgänge im Computerbereich - höhere Leistung zu sinkenden Preisen - erfassen und widerspiegeln sollte. Er fand die
Bezeichnung "hedonischer" Preisindex.
Dieser Index wird nun seit Ende 1955 angewendet. Es waren sicherlich vernünftige Überlegungen, die zu dieser Umstellung in der
gesamtwirtschaftlichen Statistik führten, aber das schließliche Ergebnis ist grotesk. Mit der Leistungskraft der Computer explodierten - in der Statistik -
die Investitionen der Unternehmen, was dann seinerseits in entsprechendem Ausmaß das reale Sozialproduktwachstum erhöhte. Dazu eine Kostprobe:
Im vergangenen Jahr erhöhte sich das reale Sozialprodukt der USA - gerechnet in so genannten "chained" Dollars - um 282 Mrd. Dollar
beziehungsweise um 3,9%. Alle Welt bestaunte diese hohe Wachstumsrate. Den wenigsten war klar, dass davon 137 Mrd. Dollar oder 48% auf das
Konto der auf diese Weise berechneten Computerinvestitionen der Unternehmen gingen. Die tatsächlichen Mehrausgaben der Unternehmen hatten
dagegen lediglich 14 Mrd. Dollar betragen. Im ersten Halbjahr 1999 kam der Computeranteil auf volle 81 Mrd. Dollar oder 65% innerhalb eines
Sozialproduktzuwachses von 125 Mrd. Dollar. Glatte zwei Drittel des Anstiegs des Sozialprodukts errechnete sich aus Ausgaben, die nicht
stattgefunden haben. Im Grunde sind es statistische Phantomdollars.
Doch zwangsläufig hatten diese statistischen Umstellungen noch eine weitere bedeutsame Folge. Indem sie das Sozialproduktwachstum erhöhten, stieg
in gleichem Maße der gesamtwirtschaftliche Produktivitätsfortschritt. Da die amerikanische Sozialproduktstatistik die Computerinvestitionen der
Unternehmen separat ausweist, konnte jeder allerdings mit Leichtigkeit nachrechnen, dass die für die Gesamtwirtschaft ausgewiesene
Produktivitätsverbesserung in Wirklichkeit nicht überwiegend auf gewaltige Produktivitätssprünge im Computersektor selbst zurückgeht, auf den gerade
1% des Sozialprodukts in den USA entfällt, das hieß letztlich auf besagte statistische Umstellung. Wer jedoch hatte ein Interesse daran, dies offen zu
legen? Niemand, leider nämlich hätte es den einzigen Anhaltspunkt für den Paradigmenwechsel in der amerikanischen Wirtschaft widerlegt.
Immerhin, vor einigen Monaten veröffentlichte ein führender akademischer Experte in Produktivitätsfragen, Prof. Robert J. Gordon, Northwestern
University, eine umfassendere Studie über genau diese Frage - mit vernichtendem Urteil über die angeblichen großen Produktionsgewinne in der neuen
Ära.
Vernichtendes Urteil zur Produktivität
Die Studie gipfelte in der Feststellung, das Bild der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA werde durch die besondere Art der statistischen Erfassung
des Computersektors völlig verzerrt. In den 99% der Wirtschaft außerhalb der Computerindustrie habe keinerlei Produktivitätsverbesserung
stattgefunden, so dass für eine "new-economy"-Revolution nicht der geringste Raum bleibt. Die Explosion in der Herstellung und Nutzung von
Computern hatte außerhalb der Computerindustrie, die auf 1% des Sozialprodukts entfällt, keinerlei messbare Produktivitätswirkungen. Im Gegenteil
habe sich ansonsten das Produktivitätswachstum eher etwas verlangsamt. Wörtlich: "When stripped of computers, the productivity performance of the
durable manufacturing sector is abysmal, with no revival at all and a further slowdown in 1955-99 compared to 1970-95."
Dieses vernichtende Urteil von Prof. Gordon erklärt einiges, insbesondere die enttäuschende Gewinnentwicklung. Zugleich drängt sich die Frage auf:
Wo ist eigentlich der Boom, wenn die aufgeblähten Computerzahlen nicht wären? Für 99% der Wirtschaft verbliebe ein reales Wachstum von knapp
2% jährlich. Ein mehr als mageres Ergebnis, wenn man die riesige Kreditblase bedenkt. Trotzdem, der Boom existiert, aber er findet eben größtenteils
außerhalb des Sozialprodukts in den Anlagemärkten statt: im Aktienmarkt, im Anleihemarkt, im Immobilienmarkt, während von dem nicht in Frage
stehenden Konsumboom der größere Teil inzwischen durch das Riesenloch in der Handelsbilanz ins Ausland abfließt.
Bubble oder neue Ära? Über die Antwort auf diese Frage kann nach diesen Ausführungen kein Zweifel bestehen. Die Revolution in der amerikanischen
Wirtschaft hat nicht stattgefunden, weder durch die Informationstechnologie noch durch das Shareholder-Value-Primat. Und sie wird auch niemals
stattfinden, denn beide sind von ihrer Natur her dazu nicht geeignet. Der Druck, unablässig höhere Gewinne auszuweisen, drängt die Unternehmen vor
allem zu Kostensenkungen, dies aber auf Kosten von Neuinvestitionen, und das führt insgesamt zu sinkenden Gewinnen.
Neue Technologie leider nur Wunder
Und was ist mit der Prosperität, welche die neue Technologie hervorbringen soll? Es ist ein technisches Wunder, ohne Frage, nur leider ein Wunder,
das nicht die notwendigen Eigenschaften besitzt, daraus ein wirtschaftliches Wunder zu schaffen. Ein Vergleich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen
der industriellen Technologie macht dies klar und deutlich. Die industrielle Technologie hatte sehr starke Produktivitätswirkungen, die Arbeitskräfte
freisetzte. Aber aus der arbeits- und kapitalintensiven Herstellung der Anlagen und Maschinen dieser Technologie entstanden große neue
Kapitalgüterindustrien, die den Menschen andere, neue Arbeit gaben. Es war ein wunderbares Zusammenspiel von Arbeitsteilung und Kapitalbildung,
das die große Prosperität des industriellen Zeitalters hervorbrachte.
Maßlose Konsumentenverschuldung
Nichts davon gilt für die Informationstechnologie. Auch sie setzt Arbeitskräfte frei. Aber die Herstellung der Hightech-Ausrüstung ist mit minimalem
Arbeits- und Materialeinsatz verbunden. Hightech ist vorzüglich geeignet, die Phantasie der Aktienanleger anzuregen, jedoch völlig ungeeignet, die
Ausgaben- und Einkommensströme in der Wirtschaft zu vergrößern. Weder neue Technologien noch Shareholder-Value-Primat haben die
amerikanische Wirtschaft in den letzten Jahren vorangetrieben, sondern es war ein ganz primitives Rezept: maßlose Konsumentenverschuldung.
Ralph ACAMPORA in der EURO am Sonntag von heute:
Bei den Technologie-Werten ... diente in der vergangenen Woche eine Empfehlung von Merrill Lynch für Halbleiter-Aktien als Katalysator für einen Kursanstieg.
Und diese Werte gelten als FRÜHINDIKATOR für die gesamte Techno-Branche.
Geht es den Chips gut, wird es auch den Tech-Titeln gut gehen.
(...)
Und in der Vergangenheit kam es immer dann zu einer Rally, wenn die wenigsten sie erwarteten."
Gruss, n.
Bei den Technologie-Werten ... diente in der vergangenen Woche eine Empfehlung von Merrill Lynch für Halbleiter-Aktien als Katalysator für einen Kursanstieg.
Und diese Werte gelten als FRÜHINDIKATOR für die gesamte Techno-Branche.
Geht es den Chips gut, wird es auch den Tech-Titeln gut gehen.
(...)
Und in der Vergangenheit kam es immer dann zu einer Rally, wenn die wenigsten sie erwarteten."
Gruss, n.
Und dieses
Dennoch: Es steht ein Haufen Geld Gewehr bei Fuß - und es gibt eine Menge Leerverkäufe, die einzudecken sind, wenn die Richtung plötzlich
dreht. Das hat man in den letzten Tagen nach der Heraufstufung des Halbleitersektors durch Merrill Lynch sehen können. Die Halbleiteraktien
sind regelrecht gesprungen, obwohl der Sektor sogar nach Merrills rosigster Prognose noch das 7,6fache des für 2002 geschätzten Umsatzes
und das 84fache des Gewinns kostet. Fundamental liegt das völlig aus der Welt.
Dennoch: Es steht ein Haufen Geld Gewehr bei Fuß - und es gibt eine Menge Leerverkäufe, die einzudecken sind, wenn die Richtung plötzlich
dreht. Das hat man in den letzten Tagen nach der Heraufstufung des Halbleitersektors durch Merrill Lynch sehen können. Die Halbleiteraktien
sind regelrecht gesprungen, obwohl der Sektor sogar nach Merrills rosigster Prognose noch das 7,6fache des für 2002 geschätzten Umsatzes
und das 84fache des Gewinns kostet. Fundamental liegt das völlig aus der Welt.
@Germa,
wo find ich den letzten COT-Report in Tabellenform? Als reine "Zahlenliste" hab ich ihn gefunden, aber die Tabelle... Gesehen: Die sind long im Dow...
Gebt mir ein Aspirin! Hab ich einen "Kater"...immer das gleiche an diesen Partys
sYr
wo find ich den letzten COT-Report in Tabellenform? Als reine "Zahlenliste" hab ich ihn gefunden, aber die Tabelle... Gesehen: Die sind long im Dow...
Gebt mir ein Aspirin! Hab ich einen "Kater"...immer das gleiche an diesen Partys
sYr
@germa,
hab`s gefunden, alles ok. Den find ich auch sehr übersichtlich, zur Kurzfristanalyse:
sYr
hab`s gefunden, alles ok. Den find ich auch sehr übersichtlich, zur Kurzfristanalyse:
sYr
Die Unternehmensgewinne werden im 4. Quartal nicht zulegen.
Das ist das Ergebnis der Umfrage von First Call:
Die Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr
werden pessimistischer eingeschätzt als noch
vor 4 Monaten.
Demnach sollen die Gewinne im 4. Quartal weitgehend unverändert bleiben.
In der letzten Umfrage ging man noch von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Gruss, n.
Quelle: W:O
PS:
Die Prognosen zu den Unternehmensgewinnen drehen leider ständig.
Das ist das Ergebnis der Umfrage von First Call:
Die Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr
werden pessimistischer eingeschätzt als noch
vor 4 Monaten.
Demnach sollen die Gewinne im 4. Quartal weitgehend unverändert bleiben.
In der letzten Umfrage ging man noch von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Gruss, n.
Quelle: W:O
PS:
Die Prognosen zu den Unternehmensgewinnen drehen leider ständig.
@nasdaq 10.000: ML=Merrill Lynch
cot=commercials
Der besagte Börsenbriefautor Saiger, der auch schon in den Anfangszeiten der Kulmbach-Bande im Aktionär als Gastautor war wie es jetzt noch Thomas Gebert ist, hält
a) das geldmengenwachstum
b) die Tätigkeit des `dicken geldes`(commercials)
für die beiden entscheidenden Größen, die den Markt bewegen.
Wo (außer in seinem Börsenbrief) man die Korrelation sehen kann, entzieht sich meinem Wissen. Syracus hat ja ansatzweise durch den kleinen Ausschnitt der Nasdaq zeigen können, daß ein starkes Geldmengenwachstum pos. Einflüsse auf die Kursentwicklung hat. Der Grundgedanke ist dabei, daß das Geld zunächst an die Börse fließt.
Die Positionierung der commercials dient als ein Indikator, wohin die künftige Entwicklung gehen wird. Wenn ich jetzt das Beispiel GOLD aufgreife, dann konnte man feststellen, daß die commercials massiv long gegangen sind und daß dann noch etwas Zeit verging, bis der Ausbruch beim Goldpreis nach oben kam. IN dem starken Aufschwung haben sie ihre Positionen verkauft und sind extrem short gegangen, beide Bewegungen entsprachen Extremwerten dr letzten 5 Jahre! Nach dem Rutsch des Goldes hat sich bei 264 langsam ein Boden in den folgenden Monaten gebildet und die commerciasl haben ihre shorts langsam abgebaut. Ein relativer großer Sprung des Abbaus der short-Positionen kam jetzt mit dem neuen Datenmaterial am Freitag abend, das germanasti in diesem Thread gepostet hat. Darasu abzuleiten, daß ein großer Preissprung unmittelbar bevorsteht, ist jedoch verfrüht! Bis die commercials wieder stärker long sind können u.U. noch einige Wochen vergehen, bis ein größerer Preisanstieg kommt, ebenfalls. Setzt sich aber diese Tendenz des INvestmentverhaltens fort, ist mit einem Sprung beim Goldpreis bis spätestens Ende des Jahres zu rechnen. Marktbeobachter wie saiger gehen aber eher von August (September) aus.
An der Positionierung der commercials war auch das Ende des Börsenbooms in den USA erkennbar: sie waren jahrelang long und sind im März 2000 auf die short-Seite gegangen, die sie bis heute nicht verlassen haben. Den Extremwert bei den shorts auf den S&P gab es im März (-115.000 Kontrakte short), dann bei den Tiefs gute Eindeckungen (bis -45.000) und seitdem sind neue Shorts eingegangen worden, der Index verharrt bei ca. 65-75.000 KOntrakten short. Sollten hier massiv shorts wieder aufgebaut werden, wäre Alarmstufe rot gegeben und Puts mit LZ 3-6 Monate wären angesagt-genauso ein Abbau der Shorts in die andere Richtung.
Noch ein Wort zu der Entwicklung der Geldmenge: den (überraschenden??) Zinssenkungen am 3.1. und Miite April ging vorher ein extremer Anstieg der Geldmengen voraus. Dem Finanzsystem wird also Liquidität zur Verfügung gestellt, daß dann auch in den Markt fließen kann, um ihn zu puishen bzw. zu stabilisieren.
Zur Korrelation Einkaufsmanagerindex/Nasdaq: Wäre toll, wenn das jemand graphisch umsetzen könnte, meiner meinung vermutlich DER entscheidende Schlüssel für die Nasdaq bzw. der Faktor mit der engsten Korrelation, da der Einkaufsmangerindex ja die Erwartungen der nächsten 6 Monate mißt und die Börse bekanntlich in die gleiche Richtung der Zukunft schaut.
Aber eines darf man nicht vergessen: wenn wir uns hier über Geldmengenentwicklung, Einkaufsmangerindex etc. unterhalten, dann reden wir eher über mittelfristige tendenzen (also eher in Wochen und Monaten), für das tägliche Trading sind sie unbrauchbar.
@germa: gefunden? DB sieht natürlich keine gefahren...logo, was anderes hätte man ja auch nicht erwarten dürfen. Aber was passiert denn, wenn die japsen massiv Bonds verkaufen in den USA? Dazu wären sie ja erst gezwungen, wenn der Dollar schwächelt bzw. ihr Yen stärker wird. dann würde die pos. Zinsdifferenz durch Währungsverluste zunichte gemacht und könnte aus Furcht vor Verluste ihrer Wertanlagen zu einem Kapitalrückzug führen. Der Zwang, ihre eigenen Bestände hochzukaufen im September besteht zudem noch.
Insofern sollte der Schlüssel in der weltweiten Kursentwicklung in der Währung liegen, denn signifikanten Verlusten an den Weltbörsen geht der Absturz der eigenen Währung (in dem Fall US-Dollar) voraus. Vielleicht wäre es an dieser Stelle auch mal wünschenswert, die Währungen etwas ausführlicher zu analysieren, zumindest Euro und Yen gegen Dollar.
Der Euro sieht z.B. danach aus, daß er einen Doppleboden gebildet hat, der Yen ein Doppeltop, wenn mich nicht alles täuscht. Seit dem Top beim Dollar gegenüber den Währungen rutschen z. B. die OBVs bei GE und MS. Bis jetzt ist aber ein geordneter Rückzug zu konstatieren. Ob das so bleibt? Was passiert, wenn die breite Masse diese Entwicklung sieht?
Ich mache erstmal Pause, bevor ich sonst auch noch den Crashhut aufgesetzt bekomme.
Gruß,
Hirse
cot=commercials
Der besagte Börsenbriefautor Saiger, der auch schon in den Anfangszeiten der Kulmbach-Bande im Aktionär als Gastautor war wie es jetzt noch Thomas Gebert ist, hält
a) das geldmengenwachstum
b) die Tätigkeit des `dicken geldes`(commercials)
für die beiden entscheidenden Größen, die den Markt bewegen.
Wo (außer in seinem Börsenbrief) man die Korrelation sehen kann, entzieht sich meinem Wissen. Syracus hat ja ansatzweise durch den kleinen Ausschnitt der Nasdaq zeigen können, daß ein starkes Geldmengenwachstum pos. Einflüsse auf die Kursentwicklung hat. Der Grundgedanke ist dabei, daß das Geld zunächst an die Börse fließt.
Die Positionierung der commercials dient als ein Indikator, wohin die künftige Entwicklung gehen wird. Wenn ich jetzt das Beispiel GOLD aufgreife, dann konnte man feststellen, daß die commercials massiv long gegangen sind und daß dann noch etwas Zeit verging, bis der Ausbruch beim Goldpreis nach oben kam. IN dem starken Aufschwung haben sie ihre Positionen verkauft und sind extrem short gegangen, beide Bewegungen entsprachen Extremwerten dr letzten 5 Jahre! Nach dem Rutsch des Goldes hat sich bei 264 langsam ein Boden in den folgenden Monaten gebildet und die commerciasl haben ihre shorts langsam abgebaut. Ein relativer großer Sprung des Abbaus der short-Positionen kam jetzt mit dem neuen Datenmaterial am Freitag abend, das germanasti in diesem Thread gepostet hat. Darasu abzuleiten, daß ein großer Preissprung unmittelbar bevorsteht, ist jedoch verfrüht! Bis die commercials wieder stärker long sind können u.U. noch einige Wochen vergehen, bis ein größerer Preisanstieg kommt, ebenfalls. Setzt sich aber diese Tendenz des INvestmentverhaltens fort, ist mit einem Sprung beim Goldpreis bis spätestens Ende des Jahres zu rechnen. Marktbeobachter wie saiger gehen aber eher von August (September) aus.
An der Positionierung der commercials war auch das Ende des Börsenbooms in den USA erkennbar: sie waren jahrelang long und sind im März 2000 auf die short-Seite gegangen, die sie bis heute nicht verlassen haben. Den Extremwert bei den shorts auf den S&P gab es im März (-115.000 Kontrakte short), dann bei den Tiefs gute Eindeckungen (bis -45.000) und seitdem sind neue Shorts eingegangen worden, der Index verharrt bei ca. 65-75.000 KOntrakten short. Sollten hier massiv shorts wieder aufgebaut werden, wäre Alarmstufe rot gegeben und Puts mit LZ 3-6 Monate wären angesagt-genauso ein Abbau der Shorts in die andere Richtung.
Noch ein Wort zu der Entwicklung der Geldmenge: den (überraschenden??) Zinssenkungen am 3.1. und Miite April ging vorher ein extremer Anstieg der Geldmengen voraus. Dem Finanzsystem wird also Liquidität zur Verfügung gestellt, daß dann auch in den Markt fließen kann, um ihn zu puishen bzw. zu stabilisieren.
Zur Korrelation Einkaufsmanagerindex/Nasdaq: Wäre toll, wenn das jemand graphisch umsetzen könnte, meiner meinung vermutlich DER entscheidende Schlüssel für die Nasdaq bzw. der Faktor mit der engsten Korrelation, da der Einkaufsmangerindex ja die Erwartungen der nächsten 6 Monate mißt und die Börse bekanntlich in die gleiche Richtung der Zukunft schaut.
Aber eines darf man nicht vergessen: wenn wir uns hier über Geldmengenentwicklung, Einkaufsmangerindex etc. unterhalten, dann reden wir eher über mittelfristige tendenzen (also eher in Wochen und Monaten), für das tägliche Trading sind sie unbrauchbar.
@germa: gefunden? DB sieht natürlich keine gefahren...logo, was anderes hätte man ja auch nicht erwarten dürfen. Aber was passiert denn, wenn die japsen massiv Bonds verkaufen in den USA? Dazu wären sie ja erst gezwungen, wenn der Dollar schwächelt bzw. ihr Yen stärker wird. dann würde die pos. Zinsdifferenz durch Währungsverluste zunichte gemacht und könnte aus Furcht vor Verluste ihrer Wertanlagen zu einem Kapitalrückzug führen. Der Zwang, ihre eigenen Bestände hochzukaufen im September besteht zudem noch.
Insofern sollte der Schlüssel in der weltweiten Kursentwicklung in der Währung liegen, denn signifikanten Verlusten an den Weltbörsen geht der Absturz der eigenen Währung (in dem Fall US-Dollar) voraus. Vielleicht wäre es an dieser Stelle auch mal wünschenswert, die Währungen etwas ausführlicher zu analysieren, zumindest Euro und Yen gegen Dollar.
Der Euro sieht z.B. danach aus, daß er einen Doppleboden gebildet hat, der Yen ein Doppeltop, wenn mich nicht alles täuscht. Seit dem Top beim Dollar gegenüber den Währungen rutschen z. B. die OBVs bei GE und MS. Bis jetzt ist aber ein geordneter Rückzug zu konstatieren. Ob das so bleibt? Was passiert, wenn die breite Masse diese Entwicklung sieht?
Ich mache erstmal Pause, bevor ich sonst auch noch den Crashhut aufgesetzt bekomme.
Gruß,
Hirse
@syracus: Die 13-Wochen-Veränderungen sind aber wesentlich aussagekräftiger, da die tendenz der Positionierungen klarer wird. Die einzelnen Zahlen isoliert betrachtet sagen da nur wenig, z.B. kann ich das Verhalten beim DOW bis heute nicht richtig einschätzen. Eigentlich sind die commercials da nicht so richtig involviert. Aber vielleicht sieht das jemand anders und kann mir erklären, warum es anders ist.
@nasdaq 10.000: Einen Punkt,den ich nicht verstanden habe vor ca. 10 tagen war, als es hieß, das Jahr 2001 wird abgeschrieben bei den gewinnen, auch im 4. Q wird nichts zu ernten sein, aber 2002 wird besser. Da begann die Rally vom Tief aus. Erst war es das 3.Q, dann das 4. Q, nun 2002...und solande soviel nebel da ist, müßten wir nur Zwischenrallies erleben-bis eines Tages die Ertragswende wirklich kommt. Und an dieser Stelle haben die commercials wieder eine gute Aussagekraft, da sie am besten einschätzen können, wann das wirklich der Fall ist. Das heißt zwar auch, ggf. die ersten prozente zu verpassen, aber dafür das Risiko zu minimieren.
Jetzt aber wirklich erstmal Pause!
@nasdaq 10.000: Einen Punkt,den ich nicht verstanden habe vor ca. 10 tagen war, als es hieß, das Jahr 2001 wird abgeschrieben bei den gewinnen, auch im 4. Q wird nichts zu ernten sein, aber 2002 wird besser. Da begann die Rally vom Tief aus. Erst war es das 3.Q, dann das 4. Q, nun 2002...und solande soviel nebel da ist, müßten wir nur Zwischenrallies erleben-bis eines Tages die Ertragswende wirklich kommt. Und an dieser Stelle haben die commercials wieder eine gute Aussagekraft, da sie am besten einschätzen können, wann das wirklich der Fall ist. Das heißt zwar auch, ggf. die ersten prozente zu verpassen, aber dafür das Risiko zu minimieren.
Jetzt aber wirklich erstmal Pause!
@ nasdaq
Das dürfte ja auch kein Problem darstellen.
"...Im Übrigen ist es ein offenes Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen jeden Buchhaltungstrick ausnutzen, um ihre Gewinne zu verschönern. Zu den
wenigen, die dies offen kritisieren, gehört Warren Buffet, Amerikas meistbewunderter Investor, der sich kürzlich wie folgt äußerte: "Eine wachsende
Zahl sonst hochgradiger Manager - die man gerne als Vater seiner Kinder oder als Treuhänder seines Nachlasses sähe - sind zur Ansicht gekommen,
dass es völlig legitim ist, die Gewinne zu manipulieren, um die Wünsche von Wall Street zu befriedigen. Viele Manager halten solche Manipulationen in
der Tat nicht nur für zulässig, sondern für ihre Pflicht." Es sollte klar sein, was letztlich hinter dieser merkwürdigen Einstellung steht: die allgemeine
Besessenheit gegenüber der erklärten Notwendigkeit, den Shareholder Value unablässig zu steigern.²
Auszug vom Schieler
Stani
Das dürfte ja auch kein Problem darstellen.
"...Im Übrigen ist es ein offenes Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen jeden Buchhaltungstrick ausnutzen, um ihre Gewinne zu verschönern. Zu den
wenigen, die dies offen kritisieren, gehört Warren Buffet, Amerikas meistbewunderter Investor, der sich kürzlich wie folgt äußerte: "Eine wachsende
Zahl sonst hochgradiger Manager - die man gerne als Vater seiner Kinder oder als Treuhänder seines Nachlasses sähe - sind zur Ansicht gekommen,
dass es völlig legitim ist, die Gewinne zu manipulieren, um die Wünsche von Wall Street zu befriedigen. Viele Manager halten solche Manipulationen in
der Tat nicht nur für zulässig, sondern für ihre Pflicht." Es sollte klar sein, was letztlich hinter dieser merkwürdigen Einstellung steht: die allgemeine
Besessenheit gegenüber der erklärten Notwendigkeit, den Shareholder Value unablässig zu steigern.²
Auszug vom Schieler
Stani
@ syr
Sag `mal, wo gibst denn die open interest summry ?
Danke!
Stani
Sag `mal, wo gibst denn die open interest summry ?
Danke!
Stani
@stani,
hab mal etwas mit der URL von Germa`s Cot-Report gespielt, so bin ich darauf gestossen. Der Link:
http://www.commitmentsoftraders.com/cot2.gif
sYr
hab mal etwas mit der URL von Germa`s Cot-Report gespielt, so bin ich darauf gestossen. Der Link:
http://www.commitmentsoftraders.com/cot2.gif
sYr
Bei dieser Tabelle kann man schön die Interessen der kleinen, großen und Commcerials miteinander vergleichen:
Erstaunlich die Gegensätze!
Im DOW sind die kleinen und großen short, während die Commercials long sind.
Beim S&P genau das umgedrehte Bild.
Wie Hirse schon sagte, der S&P ist bereits seit März 2000 zugeshortet, also kein Indikator für eine Rallye.
Da ist der DOW zuverlässiger! Die Profis long, die Freizeitzocker short. Eine Überflutung positiver Ratings seitens der Analysten war in der letzten Woche die Folge. Interessant das der DOW trotzdem nicht richtig aus den Hufen kam. Sollten die Profis falsch liegen? Wenn ja, gäbe es richtig Haue.
Erstaunlich die Gegensätze!
Im DOW sind die kleinen und großen short, während die Commercials long sind.
Beim S&P genau das umgedrehte Bild.
Wie Hirse schon sagte, der S&P ist bereits seit März 2000 zugeshortet, also kein Indikator für eine Rallye.
Da ist der DOW zuverlässiger! Die Profis long, die Freizeitzocker short. Eine Überflutung positiver Ratings seitens der Analysten war in der letzten Woche die Folge. Interessant das der DOW trotzdem nicht richtig aus den Hufen kam. Sollten die Profis falsch liegen? Wenn ja, gäbe es richtig Haue.
Beim Gold ist es ebenfalls so, wie HIRSE weiter unten schrieb. Die deutliche Reduzierung der Short-Rate der Commercials ist ein Zeichen für einen baldigen Goldpreisanstieg. Dieser kann aber auch erst mit einiger Zeit Verspätung stattfinden!
Die Charttechnik bei Gold steht auf mega-grün & genau dies ist verdammt gefährtlich, denn bei Gold kann und darf Charttechnik nur in sehr beschränktem Masse angewendet werden, denn (zumindest noch momentan) wird der Goldpreis von einer Gruppe auserlesener Leute und Institutionen bestimmt. Das lädt gerade dazu ein den Goldpreis unter 264 Dollar zu drücken, wo anschliessend die SL fallen wie faule Äpfel vom Baum. Am Freitag wurde es bereits das erste Mal erfolglos probiert.
Über 270 Dollar kann man aufatmen und über 276/278 wachsen die Goldfüsse zum Himmel. Doch vorher ist es high-risk. Vor allem mit Calls die nur noch wenige wochen laufen!
Ausserdem läuft hier im Board seit ein paar Tagen wieder ein unseriöser Goldpush ab.
Wenn Leute, die nichtmal wissen wie man das Wort Gold schreibt, plötzlich Interesse an Gold haben, ist höchste Vorsicht geboten.
Gleichen Push gab es vor ca. 2 Wochen und rund einem Monat schonmal. Es waren die gleichen Leute & der Goldpreis ging anschliessend in die Knie!
Gold kommt! KZ 650 Dollar mittelfristig steht weiterhin.
Doch nicht mit Calls die nur noch wenige Wochen laufen.
Lieber Scheine mit LZ 1 Jahr und Kauf in 2-3 Portionen.
Die Charttechnik bei Gold steht auf mega-grün & genau dies ist verdammt gefährtlich, denn bei Gold kann und darf Charttechnik nur in sehr beschränktem Masse angewendet werden, denn (zumindest noch momentan) wird der Goldpreis von einer Gruppe auserlesener Leute und Institutionen bestimmt. Das lädt gerade dazu ein den Goldpreis unter 264 Dollar zu drücken, wo anschliessend die SL fallen wie faule Äpfel vom Baum. Am Freitag wurde es bereits das erste Mal erfolglos probiert.
Über 270 Dollar kann man aufatmen und über 276/278 wachsen die Goldfüsse zum Himmel. Doch vorher ist es high-risk. Vor allem mit Calls die nur noch wenige wochen laufen!
Ausserdem läuft hier im Board seit ein paar Tagen wieder ein unseriöser Goldpush ab.
Wenn Leute, die nichtmal wissen wie man das Wort Gold schreibt, plötzlich Interesse an Gold haben, ist höchste Vorsicht geboten.
Gleichen Push gab es vor ca. 2 Wochen und rund einem Monat schonmal. Es waren die gleichen Leute & der Goldpreis ging anschliessend in die Knie!
Gold kommt! KZ 650 Dollar mittelfristig steht weiterhin.
Doch nicht mit Calls die nur noch wenige Wochen laufen.
Lieber Scheine mit LZ 1 Jahr und Kauf in 2-3 Portionen.
Hier die Strategie der Commercials im Gold grafisch:
wen jemand vor einem monat gold gepuscht hat,dan warst du das liebe germanasti!
Die US-Bonds verlieren seit 2 Tagen dramatisch:
Anzeichen einer heftigen Rallye ???
Anfang Mai das gleiche. Kurz darauf explodierte der DOW
Anzeichen einer heftigen Rallye ???
Anfang Mai das gleiche. Kurz darauf explodierte der DOW
Lieber Igor,
ich habe Gold im März und April gepusht. Kurz danach rannte es auf fast 300 Dollar.
SL für kurzfristig orientierte Anleger bei 278 stand felsenfest & war auch richtig so!
Seither ist das glasklare limit 278 Dollar. Darunter ist alles absturzgefährdet!
Wer mehrmals daneben gegriffen hat war MarcCook. Ich habe genug Mails enttäuschter Aktionäre darüber erhalten.
Dabei hat sich mal wieder gezeigt das man auf nichts und niemanden hören darf. Jeder ist seine eigene Anlageentscheidung!
ich habe Gold im März und April gepusht. Kurz danach rannte es auf fast 300 Dollar.
SL für kurzfristig orientierte Anleger bei 278 stand felsenfest & war auch richtig so!
Seither ist das glasklare limit 278 Dollar. Darunter ist alles absturzgefährdet!
Wer mehrmals daneben gegriffen hat war MarcCook. Ich habe genug Mails enttäuschter Aktionäre darüber erhalten.
Dabei hat sich mal wieder gezeigt das man auf nichts und niemanden hören darf. Jeder ist seine eigene Anlageentscheidung!
Hoffentlich haben ein paar auf mich gehört.
Hirse:
Der DB-Bericht ist ja recht verharmlosend geschrieben.
Kurzer Rückblick in die Historie:
Die Japaner plünderten bereits im März die Weltmärkte, um den Nikkei zum Ende des Fiskaljahres aufzupolieren.
& es waren einzig und alleine die Japaner, die diesen Minicrash ausgelöst haben. Die COT wurde auf dem falschen Fuss erwischt und verstärkte anschliessend den Trend noch.
Dabei sind wichtige Chartmarken nach unten durchbrochen worden und das riesige Kreditbubble stand kurz vor dem platzen. Daraufhin hat Greenspan so massiv die Zinsen senken und Märkte mit Liquidität überfluten müssen. Es ging einzig und alleine um das Flicken des "Pearl-Harbor-Loches" das die Japaner mit ihrem Beutezug hinterlassen haben und niemals darum die Wirtschaft mit den vielen Zinssenkungen wieder anzukurbeln.
Sollten die Japaner tatsächlich nochmals solch eine Attacke starten, haben die Aktienmärkte keine Chance zur Gegenwehr und gehen hoffnungslos unter !!!
Da dies jedoch nicht ohne Folgen auch für Japan bleiben würde, stellt sich die Frage ob man zu ungunsten der eigenen Unternehmensbewertung dieses Mal darauf verzichtet.
Was meinst du, tun sie es, oder tun sie es nicht?
Der DB-Bericht ist ja recht verharmlosend geschrieben.
Kurzer Rückblick in die Historie:
Die Japaner plünderten bereits im März die Weltmärkte, um den Nikkei zum Ende des Fiskaljahres aufzupolieren.
& es waren einzig und alleine die Japaner, die diesen Minicrash ausgelöst haben. Die COT wurde auf dem falschen Fuss erwischt und verstärkte anschliessend den Trend noch.
Dabei sind wichtige Chartmarken nach unten durchbrochen worden und das riesige Kreditbubble stand kurz vor dem platzen. Daraufhin hat Greenspan so massiv die Zinsen senken und Märkte mit Liquidität überfluten müssen. Es ging einzig und alleine um das Flicken des "Pearl-Harbor-Loches" das die Japaner mit ihrem Beutezug hinterlassen haben und niemals darum die Wirtschaft mit den vielen Zinssenkungen wieder anzukurbeln.
Sollten die Japaner tatsächlich nochmals solch eine Attacke starten, haben die Aktienmärkte keine Chance zur Gegenwehr und gehen hoffnungslos unter !!!
Da dies jedoch nicht ohne Folgen auch für Japan bleiben würde, stellt sich die Frage ob man zu ungunsten der eigenen Unternehmensbewertung dieses Mal darauf verzichtet.
Was meinst du, tun sie es, oder tun sie es nicht?
Antarra:
Du pusht doch Gold schon seit Du auf der Welt bist, somit fällst Du aus der Reihe.
Oder willst du mir etwa erzählen wollen, dass Du den fulminanten Goldpreisanstieg in den Jahren 1420 ff., 1929 ff. und 1970 ff. mitgemacht hast?
Nene, Du bist Zeit Deiens Lebens mit dem Goldhämmerchen durch die Lande gezogen. Gell?
Du pusht doch Gold schon seit Du auf der Welt bist, somit fällst Du aus der Reihe.
Oder willst du mir etwa erzählen wollen, dass Du den fulminanten Goldpreisanstieg in den Jahren 1420 ff., 1929 ff. und 1970 ff. mitgemacht hast?
Nene, Du bist Zeit Deiens Lebens mit dem Goldhämmerchen durch die Lande gezogen. Gell?
Ich zehre immer noch von den exorbitanten Gewinnen meines Goldcalls von 1929.
Ausserdem kann niemand etwas für seine Herkunft, manche kriegen von ihren Eltern halt ein Holzhämmerchen geschenkt, manche halt ein Hämmerchen aus Gold.
Das einzig traurige ist, das bei dem zukünftigen Goldpreisverfall sich bald jeder Proll ein goldenes Hämmerchen leisten kann.
antarra
Ausserdem kann niemand etwas für seine Herkunft, manche kriegen von ihren Eltern halt ein Holzhämmerchen geschenkt, manche halt ein Hämmerchen aus Gold.
Das einzig traurige ist, das bei dem zukünftigen Goldpreisverfall sich bald jeder Proll ein goldenes Hämmerchen leisten kann.
antarra
#417 von Schieler 05.08.01 10:04:06
Der gepostete Arikel von Schieler
beschreibt den Zustand Amerikas völlig zutreffend.
Dem gibt es wenig hinzuzufügen.
Gott stehe allen bei, wenn diese Bubble platzt.
K8
Der gepostete Arikel von Schieler
beschreibt den Zustand Amerikas völlig zutreffend.
Dem gibt es wenig hinzuzufügen.
Gott stehe allen bei, wenn diese Bubble platzt.
K8
Banzai
Argentinien will weitere IWF-Finanzhilfen
Buenos Aires (vwd) - Argentinien, das demnächst Finanzhilfen von 1,2 Mrd USD vom Internationalen Währendfonds erhält, möchte weitere fünf bis acht Mrd USD bekommen, um nervöse Investoren zu beruhigen und die Devisenreserven aufzufüllen, berichtet eine argentinische Zeitung am Samstag. Unter Berufung auf einen anonymen Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums schrieb die Zeitung "La Nacion", dass der US-Finanzstaatssektretär John Taylor bei seinen Treffen mit Wirtschaftsminister Domingo Cavallo am Freitag seine Unterstützung für weitere fünf Mrd USD an Finanzhilfe zugesagt habe. Weder Taylor noch Mitarbeiter der US-Botschaft waren bisher für einen Kommentar zu dem Artikel erreichbar.
vwd/DJ/5.8.2001/reh
-----------
Da reichst du jemandem den kleinen Finger und er frisst dir die ganze Hand.
Lange wird die IWF kein Kapital mehr in dieses Fass ohne Boden pumpen!
Buenos Aires (vwd) - Argentinien, das demnächst Finanzhilfen von 1,2 Mrd USD vom Internationalen Währendfonds erhält, möchte weitere fünf bis acht Mrd USD bekommen, um nervöse Investoren zu beruhigen und die Devisenreserven aufzufüllen, berichtet eine argentinische Zeitung am Samstag. Unter Berufung auf einen anonymen Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums schrieb die Zeitung "La Nacion", dass der US-Finanzstaatssektretär John Taylor bei seinen Treffen mit Wirtschaftsminister Domingo Cavallo am Freitag seine Unterstützung für weitere fünf Mrd USD an Finanzhilfe zugesagt habe. Weder Taylor noch Mitarbeiter der US-Botschaft waren bisher für einen Kommentar zu dem Artikel erreichbar.
vwd/DJ/5.8.2001/reh
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Da reichst du jemandem den kleinen Finger und er frisst dir die ganze Hand.
Lange wird die IWF kein Kapital mehr in dieses Fass ohne Boden pumpen!
Argentinien: Gewerkschaften rufen zu Streik auf
APA/Reuters/Ric
05.08.2001, 11:27:59
Buenos Aires - Protest gegen Sparpläne der Regierung, Budgetdefizit soll bis Jahresende auf Null gebracht werden. Argentinische Gewerkschaften haben für den kommenden Mittwoch zu einem landesweiten Streik gegen die Sparpläne der Regierung aufgerufen. Der Argentinische Arbeiterbund, der mehrere Gewerkschaften zusammenfasst und die Mehrheit aller Angestellten des öffentlichen Dienstes vertritt, erklärte am Samstag, es müsse gehandelt werden, weil die Zukunft des Landes auf dem Spiel stehe.
Der Streik richtet sich gegen die Pläne der argentinischen Regierung, mit Gehalts- und Pensionskürzungen dem Land aus seiner Finanzkrise zu helfen. Von dem Streik wären staatliche Institutionen wie Krankenhäuser und Schulen betroffen. Der argentinische Senat hatte ein von der Regierung vorgeschlagenes Sparprogramm zur Reduzierung der hohen Schuldenlast der drittgrößten Volkswirtschaft Lateinamerikas gebilligt. Bis Jahresende soll das Haushaltsdefizit des Landes auf Null gebracht werden.
-------------
Ein Bürgerkrieg wird in Argentinien wohl unvermeidlich.
APA/Reuters/Ric
05.08.2001, 11:27:59
Buenos Aires - Protest gegen Sparpläne der Regierung, Budgetdefizit soll bis Jahresende auf Null gebracht werden. Argentinische Gewerkschaften haben für den kommenden Mittwoch zu einem landesweiten Streik gegen die Sparpläne der Regierung aufgerufen. Der Argentinische Arbeiterbund, der mehrere Gewerkschaften zusammenfasst und die Mehrheit aller Angestellten des öffentlichen Dienstes vertritt, erklärte am Samstag, es müsse gehandelt werden, weil die Zukunft des Landes auf dem Spiel stehe.
Der Streik richtet sich gegen die Pläne der argentinischen Regierung, mit Gehalts- und Pensionskürzungen dem Land aus seiner Finanzkrise zu helfen. Von dem Streik wären staatliche Institutionen wie Krankenhäuser und Schulen betroffen. Der argentinische Senat hatte ein von der Regierung vorgeschlagenes Sparprogramm zur Reduzierung der hohen Schuldenlast der drittgrößten Volkswirtschaft Lateinamerikas gebilligt. Bis Jahresende soll das Haushaltsdefizit des Landes auf Null gebracht werden.
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Ein Bürgerkrieg wird in Argentinien wohl unvermeidlich.
Peter Kabel gerettet - seine Firma nicht
WWL Internet AG übernimmt Kunden und Mitarbeiter
Berlin mw - Die WWL Internet AG aus Nürnberg wird in den kommenden Tagen die Kunden und 200 bis 300 Mitarbeiter der Kabel New Media übernehmen. Auch Gründer Peter Kabel und das alte Management des Internetdienstleisters sollen zukünftig für WWL arbeiten, heißt es aus unternehmensnahen Kreisen. Kabel New Media hatte Anfang Juli Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt.
Ziel sei es für WWL, die langfristigen Verträge mit Kunden wie BMW, Lufthansa und Dresdner Bank zu übernehmen. "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben", sagt einer der beteiligten Manager gegenüber WELT am SONNTAG.
Unwahrscheinlich ist jedoch, dass Kabel New Media insgesamt als Unternehmen bestehen bleibt. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", sagt der Manager. In den kommenden Tagen werde entschieden, ob der Unternehmensstandort Hamburg bestehen bleibt. Derzeit sind in den verschiedenen Kabel-Gesellschaften rund 400 Menschen beschäftigt.
----------------
Ob Kabel New Media morgen die erste Aktie sein wird, die unter 10 Cent notiert?
WWL Internet AG übernimmt Kunden und Mitarbeiter
Berlin mw - Die WWL Internet AG aus Nürnberg wird in den kommenden Tagen die Kunden und 200 bis 300 Mitarbeiter der Kabel New Media übernehmen. Auch Gründer Peter Kabel und das alte Management des Internetdienstleisters sollen zukünftig für WWL arbeiten, heißt es aus unternehmensnahen Kreisen. Kabel New Media hatte Anfang Juli Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt.
Ziel sei es für WWL, die langfristigen Verträge mit Kunden wie BMW, Lufthansa und Dresdner Bank zu übernehmen. "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben", sagt einer der beteiligten Manager gegenüber WELT am SONNTAG.
Unwahrscheinlich ist jedoch, dass Kabel New Media insgesamt als Unternehmen bestehen bleibt. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", sagt der Manager. In den kommenden Tagen werde entschieden, ob der Unternehmensstandort Hamburg bestehen bleibt. Derzeit sind in den verschiedenen Kabel-Gesellschaften rund 400 Menschen beschäftigt.
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Ob Kabel New Media morgen die erste Aktie sein wird, die unter 10 Cent notiert?
germa,
hast Du Dir den Euro angeschaut?
hast Du Dir den Euro angeschaut?
Heftige Aufwärtsbewegung die der Euro abzieht.
Allerdings könnte bald eine kleine Verschnaufpause erfolgen. Bis 0,8630 wäre die Welt dabei noch in Ordnung.
Bei 0,91 wartet der nächste große Widerstand.
Könnte ein nettes W geben.
Tölzer, Nasdaq10.000 und Hirse:
Hier sind die Grafiken die ihr sucht:
http://www.dailyrepublican.com/econtimeseries.html
Grafiken sind momentan leider offline.
Hier sind die Grafiken die ihr sucht:
http://www.dailyrepublican.com/econtimeseries.html
Grafiken sind momentan leider offline.
@ Germanasti: nun mal halblang,oder glaubst Du im Ernst das
Mitglieder dieser Kndergartengang üger die Finanzkraft verfügen um GOLD zu pushen.
Wenn die alles im Depot verkaufen können sie mit der Kohle
bei Tante Emma für 5 Pfennige einen Hariboteufel kaufen!
cu DL
Mitglieder dieser Kndergartengang üger die Finanzkraft verfügen um GOLD zu pushen.
Wenn die alles im Depot verkaufen können sie mit der Kohle
bei Tante Emma für 5 Pfennige einen Hariboteufel kaufen!
cu DL
Lupo:
Es geht nicht darum den Goldpreis zu beeinflussen, sondern mit falschen Tatsachen unbedarfte Anleger auf dem High in Gold-Calls zu treiben.
Es geht nicht darum den Goldpreis zu beeinflussen, sondern mit falschen Tatsachen unbedarfte Anleger auf dem High in Gold-Calls zu treiben.
germa,
ich bedanke mich für den Hinweis!!
Gruss, nasdaq
ich bedanke mich für den Hinweis!!
Gruss, nasdaq
@ germa
Schon komisch dass Kabel sich nach oben bewegt,oder??
Eigentlich paradox,oder?
WKN
622950
Name
KABEL NEW MEDIA
BID
.38 EUR
ASK
.48 EUR
Zeit
2001-08-05 19:19:22 Uhr
Schon komisch dass Kabel sich nach oben bewegt,oder??
Eigentlich paradox,oder?
WKN
622950
Name
KABEL NEW MEDIA
BID
.38 EUR
ASK
.48 EUR
Zeit
2001-08-05 19:19:22 Uhr
Toto:
Warum?
L&S taxt nach Angebot und Nachfrage und nicht aufgrund irgendwelcher Tatsachen.
Momentan scheint die Nachfrage viel größer als das Angebot. Bleibt abzuwarten wie es sich morgen früh entwickelt.
Warum?
L&S taxt nach Angebot und Nachfrage und nicht aufgrund irgendwelcher Tatsachen.
Momentan scheint die Nachfrage viel größer als das Angebot. Bleibt abzuwarten wie es sich morgen früh entwickelt.
Warum ist das Angebot grösser als die Nachfrage??
Nur Deppen am Werk?
Wenn es Dir nach geht ist die Meldung doch grottenschlecht für Kabel zu werten,oder nicht?
Nichts als Fragen....
Nur Deppen am Werk?
Wenn es Dir nach geht ist die Meldung doch grottenschlecht für Kabel zu werten,oder nicht?
Nichts als Fragen....
Das mit den Deppen hast du gesagt.
Ich nehme L&S am Wochenende nicht ernst.
Morgen um 09.00 Uhr startet die Börse wieder und nicht vorher.
Ich nehme L&S am Wochenende nicht ernst.
Morgen um 09.00 Uhr startet die Börse wieder und nicht vorher.
Werksschließung bei Opel möglich
Bündel von Maßnahmen soll den Autobauer wieder in die Gewinnzone bringen
Opel-Chef Carl-Peter Forster schließt nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" zur Sanierung des Rüsselsheimer Autobauers auch eine Werksschließung nicht aus. Wie das Magazin am Sonntag meldete, soll der Opel-Aufsichtsrat Ende August die Restrukturierungspläne absegnen, die derzeit 250 Mitarbeiter ausarbeiteten. Wichtigste Ziele sind die Rückkehr in die Gewinnzone und der Abbau von Überkapazitäten.
An Samstagen Sonderschichten
Forster wird dem Bericht zufolge am Montag bei der Konzernmutter General Motors in Detroit die bei Opel vorgesehenen umfangreichen Maßnahmen vorstellen. Nach Informationen des Magazins erhält der Chef des weltgrößten Autokonzerns, Richard Wagoner, einen Zwischenstand zum Projekt Olympia, mit dem Forster die strauchelnde GM-Tochter retten will. Laut "Focus" wird in Rüsselsheim im August und September an drei Samstagen in Sonderschichten gearbeitet, da für die Modelle Omega und Vectra unerwartet viele Bestellungen eingegangen seien.
05.08.2001 15:48:20
Bündel von Maßnahmen soll den Autobauer wieder in die Gewinnzone bringen
Opel-Chef Carl-Peter Forster schließt nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" zur Sanierung des Rüsselsheimer Autobauers auch eine Werksschließung nicht aus. Wie das Magazin am Sonntag meldete, soll der Opel-Aufsichtsrat Ende August die Restrukturierungspläne absegnen, die derzeit 250 Mitarbeiter ausarbeiteten. Wichtigste Ziele sind die Rückkehr in die Gewinnzone und der Abbau von Überkapazitäten.
An Samstagen Sonderschichten
Forster wird dem Bericht zufolge am Montag bei der Konzernmutter General Motors in Detroit die bei Opel vorgesehenen umfangreichen Maßnahmen vorstellen. Nach Informationen des Magazins erhält der Chef des weltgrößten Autokonzerns, Richard Wagoner, einen Zwischenstand zum Projekt Olympia, mit dem Forster die strauchelnde GM-Tochter retten will. Laut "Focus" wird in Rüsselsheim im August und September an drei Samstagen in Sonderschichten gearbeitet, da für die Modelle Omega und Vectra unerwartet viele Bestellungen eingegangen seien.
05.08.2001 15:48:20
05.08.2001 18:50:00: EM.TV - erneut kurz vor Kursrutsch
Brandaktuelle GodmodeTrader Analyse : EM.TV & Merchandising - Erneuter Kursrutsch steht kurz bevor WKN 568 480 Stand: 3. August 2001 Schlusskurs: 3,57 Euro Ergänzend zur letzten Analyse vom 28.07.01 können wir folgendes feststellen: Der 4-tägige Wimpel, der sich am unteren Ende des riesigen Doppelspikes ausbildet, ein im Regelfalle höchst bärisches Signal, dürfte bereits in den nächsten 3 Tagen nach unten verlassen werden. Seine Oberkante verläuft praktisch parallel zur 100er-GDL, die ebenfalls unüberwindbar erscheint und mit der Wimpeloberkante einen starken Doppelwiderstand bildet. Sobald der Ausbruch nach unten erfolgt, ist mit einem abrupten Kursrutsch zu rechnen. Der letzte Schlusskurs kann hierbei als Orientierung dienen. Red Shoes
© BörseGo
Brandaktuelle GodmodeTrader Analyse : EM.TV & Merchandising - Erneuter Kursrutsch steht kurz bevor WKN 568 480 Stand: 3. August 2001 Schlusskurs: 3,57 Euro Ergänzend zur letzten Analyse vom 28.07.01 können wir folgendes feststellen: Der 4-tägige Wimpel, der sich am unteren Ende des riesigen Doppelspikes ausbildet, ein im Regelfalle höchst bärisches Signal, dürfte bereits in den nächsten 3 Tagen nach unten verlassen werden. Seine Oberkante verläuft praktisch parallel zur 100er-GDL, die ebenfalls unüberwindbar erscheint und mit der Wimpeloberkante einen starken Doppelwiderstand bildet. Sobald der Ausbruch nach unten erfolgt, ist mit einem abrupten Kursrutsch zu rechnen. Der letzte Schlusskurs kann hierbei als Orientierung dienen. Red Shoes
© BörseGo
Der Chart von Crgolifter sieht nicht so toll aus.
Kurzzeitig ergibt sich ein theoretisches Kursziel von 3,00 - 3,50€.
Erst über 12€auf SK-Basis gibt es eine Entwarnung!
Wenn Daimler unter 50€ fällt, KZ rund 25€ in den nächsten 2 - 2,5 Jahren.
Dann ist es ein Short-Kandidat!
Der shooting-star von Donnerstag könnte das Ende des aktuellen Hypes eingeleitet haben.
Zum shorten ist es momentan aber etwas riskant, da theoretisch in den nächsten Tagen ein kleiner Hausse-Move seitens Amerika erfolgen sollte.
Kommt er nicht, wird der DAX ruckzuck unter 5.000 P. notieren. Die Verfassung der Schwergewichte ist dramatisch!
Siemens ist eine Art vielfältiger Haushaltswarenladen, der seine Griffel in praktisch jeder Sparte drin hat.
Solche Firmen werden bei einer Weltwirtschaftskrise plattgewalzt.
Theoretisches Kursziel auf 10-Jahres-Sicht: 6-8€
Stand: 3. August 2001
Wochenschluss: 2.066 Punkte
Die erwartete Erholung bis zu 2.100 Punkten hat stattgefunden und seitdem ist
der Index aus dem bärischen Keil herausgefallen.
Wir halten es für angebracht, eine Art "Standortbestimmung" zur gesamten
Korrektursituation bei diesem Index vorzunehmen, die Ihnen praktisch einen
Überblick verschaffen soll:
Interessant ist bei diesem Index die formationstechnische Gesamtsituation:
Der Index führt zwar seit Mitte April eine nur leicht fallende Seitwärtsbewegung
aus, entfernt sich dabei aber Monat für Monat von der über ihm liegenden 10- und
der inzwischen fast 28-jährigen Uptrendlinie. Beide sind schon mehrfach
angesprochen worden. Gleichzeitig weitet er den bisherigen, immer noch bullisch
geformten gesamten Korrekturkeil auf, hat es aber seit dem Bruch dessen
ursprünglicher Oberkante nicht geschafft, in der üblichen, gewohnten Manier
daraus nach oben auszubrechen.
Bedenklich stimmt vor allem, dass bei einem - langsam - weiter fortschreitenden
Szenario in dieser Weise die mittelfristig - noch - bullisch anmutende
Keilformation "zerstört" werden könnte. (Ausserdem spricht dieses Verhalten
nicht für eine baldige Trendwende.)
Es wäre tatsächlich in der jetzigen Situation aus unserer Sicht
vielversprechender, wenn es endlich einen finalen Sell-Off bis zur Unterkante
dieses Keils gäbe. Diese ist inzwischen auch nicht mehr allzu weit von der ca.
26-jährigen Uptrendunterkante (ca. 1.100 Punkte) entfernt, so dass man daraus
berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende ableiten könnte! Die - auch aus
technischer Sicht vorhandene - Übertreibung von 1999/2000 wäre dann wieder
abgebaut, insofern wäre dies durchaus wünschenswert.
Die kurzfristigen Indikatoren zeigen zwar ein erneutes Nachgeben der Kurse an,
die mittelfristigen schwächen sich bei ihren Kaufsignalen "nur" ab, die
langfristigen zeigen diesbezüglich zum Teil Abschwächungen. Nur das Kursmomentum
macht dort in den letzten 4 Monaten "Hoffnung" darauf, dass die Abwärtsdynamik
endlich weiter zunimmt.
So paradox dies auch manchem Leser erscheinen mag, aber wir hoffen, dass es
weiter zunimmt, damit das oben beschriebene, THEORETISCH mögliche, bullische
Szenario an der ultralangfristigen Uptrendunterkante endlich eintreten kann!
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
-----------------------
Nasdaq-Kursziel erst 850 - 950 P. und dann 450 - 500 P.
Wenn das nicht eintritt, werde ich Schafszüchter auf Grönland.
Wochenschluss: 2.066 Punkte
Die erwartete Erholung bis zu 2.100 Punkten hat stattgefunden und seitdem ist
der Index aus dem bärischen Keil herausgefallen.
Wir halten es für angebracht, eine Art "Standortbestimmung" zur gesamten
Korrektursituation bei diesem Index vorzunehmen, die Ihnen praktisch einen
Überblick verschaffen soll:
Interessant ist bei diesem Index die formationstechnische Gesamtsituation:
Der Index führt zwar seit Mitte April eine nur leicht fallende Seitwärtsbewegung
aus, entfernt sich dabei aber Monat für Monat von der über ihm liegenden 10- und
der inzwischen fast 28-jährigen Uptrendlinie. Beide sind schon mehrfach
angesprochen worden. Gleichzeitig weitet er den bisherigen, immer noch bullisch
geformten gesamten Korrekturkeil auf, hat es aber seit dem Bruch dessen
ursprünglicher Oberkante nicht geschafft, in der üblichen, gewohnten Manier
daraus nach oben auszubrechen.
Bedenklich stimmt vor allem, dass bei einem - langsam - weiter fortschreitenden
Szenario in dieser Weise die mittelfristig - noch - bullisch anmutende
Keilformation "zerstört" werden könnte. (Ausserdem spricht dieses Verhalten
nicht für eine baldige Trendwende.)
Es wäre tatsächlich in der jetzigen Situation aus unserer Sicht
vielversprechender, wenn es endlich einen finalen Sell-Off bis zur Unterkante
dieses Keils gäbe. Diese ist inzwischen auch nicht mehr allzu weit von der ca.
26-jährigen Uptrendunterkante (ca. 1.100 Punkte) entfernt, so dass man daraus
berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende ableiten könnte! Die - auch aus
technischer Sicht vorhandene - Übertreibung von 1999/2000 wäre dann wieder
abgebaut, insofern wäre dies durchaus wünschenswert.
Die kurzfristigen Indikatoren zeigen zwar ein erneutes Nachgeben der Kurse an,
die mittelfristigen schwächen sich bei ihren Kaufsignalen "nur" ab, die
langfristigen zeigen diesbezüglich zum Teil Abschwächungen. Nur das Kursmomentum
macht dort in den letzten 4 Monaten "Hoffnung" darauf, dass die Abwärtsdynamik
endlich weiter zunimmt.
So paradox dies auch manchem Leser erscheinen mag, aber wir hoffen, dass es
weiter zunimmt, damit das oben beschriebene, THEORETISCH mögliche, bullische
Szenario an der ultralangfristigen Uptrendunterkante endlich eintreten kann!
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
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Nasdaq-Kursziel erst 850 - 950 P. und dann 450 - 500 P.
Wenn das nicht eintritt, werde ich Schafszüchter auf Grönland.
Datum: 05.08. 19:08 DOW JONES - Kurzfristig kritisch
Stand: 3. August 2001
Wochenschlusskurs: 10.512 Punkte
Die letzte Erholung blieb unterhalb des Juli-Hochs stecken. Die Oberkante des
mittelfristigen Downtrends seit dem Mai-Hoch wurde zwar attackiert, aber per
Wochenschluss blieb der Kurs unterhalb dieser Linie.
Aus dem ursprünglichen, kurzfristigen Keil ist der Kurs bereits herausgefallen.
Es sieht so aus, als würde der Keil in seiner Gesamtheit - quasi wie ein
Uhrzeiger - langsam nach unten weg kippen.
Kurzfristig zeigt der Index aus dem deutlich über-kauften Bereich heraus
Verkaufssignale, der MACD im Tageschart scheint an der 0-Linie zu scheitern, der
RSI signalisiert Schwäche, denn er konnte im Zuge der kurserholung nicht einmal
die 50er-Marke überschreiten.
Auch mittelfristig zeichnet sich über die Indikatoren die weiterhin bestehende
Gültigkeit der Broadening Wedge-Formation seit Mitte Mai ab. Der MACD fällt und
die Stochastik nähert sich dem über-kauften Bereich. Die Unterkante der
negativen Formation verläuft zur Zeit bei ca. 9.500 Punkten.
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
Stand: 3. August 2001
Wochenschlusskurs: 10.512 Punkte
Die letzte Erholung blieb unterhalb des Juli-Hochs stecken. Die Oberkante des
mittelfristigen Downtrends seit dem Mai-Hoch wurde zwar attackiert, aber per
Wochenschluss blieb der Kurs unterhalb dieser Linie.
Aus dem ursprünglichen, kurzfristigen Keil ist der Kurs bereits herausgefallen.
Es sieht so aus, als würde der Keil in seiner Gesamtheit - quasi wie ein
Uhrzeiger - langsam nach unten weg kippen.
Kurzfristig zeigt der Index aus dem deutlich über-kauften Bereich heraus
Verkaufssignale, der MACD im Tageschart scheint an der 0-Linie zu scheitern, der
RSI signalisiert Schwäche, denn er konnte im Zuge der kurserholung nicht einmal
die 50er-Marke überschreiten.
Auch mittelfristig zeichnet sich über die Indikatoren die weiterhin bestehende
Gültigkeit der Broadening Wedge-Formation seit Mitte Mai ab. Der MACD fällt und
die Stochastik nähert sich dem über-kauften Bereich. Die Unterkante der
negativen Formation verläuft zur Zeit bei ca. 9.500 Punkten.
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
KONJUNKTUR
Wacker-Chemie fordert Lohnverzicht
MÜNCHEN, 5. August. Angesichts der Flaute in den Technologiebranchen ruft nach dem Computerhersteller Hewlett-Packard nun auch der Halbleiter-Zulieferer Wacker-Chemie seine Mitarbeiter zum teilweisen Lohnverzicht auf. Das Management habe die Belegschaft informiert, dass das Unternehmen "über eine Entgeltsenkung (möglich bis zu 10 Prozent) zu einer Reduzierung des gesamten Personalaufwands kommen" müsse, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" .
Nur so ließen sich "zumindest für die nächste Zeit" Entlassungen vermeiden. Die Gehaltskürzung solle zeitlich befristet sein und könnte ab Oktober greifen. Eine Beteiligung aller 13 500 Mitarbeiter in Deutschland sei ein "Zeichen konzernweiter Solidarität", habe es geheißen. Eine offizielle Stellungnahme von Wacker-Chemie war zunächst nicht zu erhalten. Ein Mitarbeiter bestätigte jedoch die Angaben. "Da gibt es Gespräche in diese Richtung."
Wacker-Chemie, die nach eigenen Angaben einen Weltmarkt-Anteil von 18 Prozent bei Silizium-Scheiben für die Herstellung von Halbleitern hat, hatte bereits im April vor einer Krise in der Branche gewarnt. Der Konzern werde 2001 unter der Flaute im Chip- und Telekommunikationssektor leiden, hatte Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker erklärt.
Wacker-Chemie unterhält weitweltweit 27 Produktionsstätten. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr vor allem dank der Halbleitersparte Rekord-Ergebnisse erzielt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen verbesserte sich um mehr als 67 Prozent auf 758 Millionen Mark (388 Millionen Euro), der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 5,98 Milliarden Mark (3,06 Milliarden Euro).
Beim amerikanischen Computerunternehmen Hewlett-Packard hatte im Juli die Mehrheit der Mitarbeiter in Deutschland einem freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt. 80 Prozent von ihnen sind bereit, vom Juli bis zum Oktober auf zehn Prozent ihres Gehaltes oder einen entsprechenden Urlaubsanteil zu verzichten. Damit könnten in diesem Geschäftsjahr 15,1 Millionen Mark eingespart werden, hieß es. Der Konzern hatte weltweit zu den Sparmaßnahmen aufgerufen. (dpa, Reuters)
---------------
Vor 10 Jahren wäre sowas auf breiter Front noch undenkbar gewesen.
die Gewerkschaften haben viel an Glanz und Macht verloren.
Wacker-Chemie fordert Lohnverzicht
MÜNCHEN, 5. August. Angesichts der Flaute in den Technologiebranchen ruft nach dem Computerhersteller Hewlett-Packard nun auch der Halbleiter-Zulieferer Wacker-Chemie seine Mitarbeiter zum teilweisen Lohnverzicht auf. Das Management habe die Belegschaft informiert, dass das Unternehmen "über eine Entgeltsenkung (möglich bis zu 10 Prozent) zu einer Reduzierung des gesamten Personalaufwands kommen" müsse, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" .
Nur so ließen sich "zumindest für die nächste Zeit" Entlassungen vermeiden. Die Gehaltskürzung solle zeitlich befristet sein und könnte ab Oktober greifen. Eine Beteiligung aller 13 500 Mitarbeiter in Deutschland sei ein "Zeichen konzernweiter Solidarität", habe es geheißen. Eine offizielle Stellungnahme von Wacker-Chemie war zunächst nicht zu erhalten. Ein Mitarbeiter bestätigte jedoch die Angaben. "Da gibt es Gespräche in diese Richtung."
Wacker-Chemie, die nach eigenen Angaben einen Weltmarkt-Anteil von 18 Prozent bei Silizium-Scheiben für die Herstellung von Halbleitern hat, hatte bereits im April vor einer Krise in der Branche gewarnt. Der Konzern werde 2001 unter der Flaute im Chip- und Telekommunikationssektor leiden, hatte Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker erklärt.
Wacker-Chemie unterhält weitweltweit 27 Produktionsstätten. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr vor allem dank der Halbleitersparte Rekord-Ergebnisse erzielt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen verbesserte sich um mehr als 67 Prozent auf 758 Millionen Mark (388 Millionen Euro), der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 5,98 Milliarden Mark (3,06 Milliarden Euro).
Beim amerikanischen Computerunternehmen Hewlett-Packard hatte im Juli die Mehrheit der Mitarbeiter in Deutschland einem freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt. 80 Prozent von ihnen sind bereit, vom Juli bis zum Oktober auf zehn Prozent ihres Gehaltes oder einen entsprechenden Urlaubsanteil zu verzichten. Damit könnten in diesem Geschäftsjahr 15,1 Millionen Mark eingespart werden, hieß es. Der Konzern hatte weltweit zu den Sparmaßnahmen aufgerufen. (dpa, Reuters)
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Vor 10 Jahren wäre sowas auf breiter Front noch undenkbar gewesen.
die Gewerkschaften haben viel an Glanz und Macht verloren.
IWF stellt Argentinien und Brasilien neue Kredite bereit
Wachsende Angst vor globaler Schuldenkrise
Peter De Thier
WASHINGTON, 5. August. Auf Grund wachsenden Drucks seitens der US-Regierung und der drohenden Zahlungsunfähigkeit der argentinischen Regierung will der Internationale Währungsfonds nun den Geldhahn kräftig aufdrehen. IWF-Direktor Horst Köhler gab überraschend bekannt, dass im Rahmen des so genannten Beistandskredits für Argentinien eine weitere Tranche in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar bereits im September ausgezahlt werden soll.
Wegen des drohenden "Ansteckungseffekts" soll Brasilien vorbeugende Krisenhilfe in Höhe von fünfzehn Milliarden Dollar erhalten, zudem sollen an die Türkei weitere 1,5 Milliarden Dollar ausgezahlt werden. Köhler lobte die jüngsten Sparmaßnahmen der argentinischen Regierung und das klare Bekenntnis zu fixen Wechselkursen. Der IWF-Vorstand tritt wieder Anfang September zusammen, die Billigung der neuen Kreditvereinbarungen ist lediglich Formsache.
Die Kredite sind das unmittelbare Ergebnis einer Reise des amerikanischen Finanzstaatssekretärs John Taylor nach Buenos Aires und des Drängens Finanzministers Paul O’Neills, die Finanzhilfe für die Krisenländer zu beschleunigen. Wie in Washington berichtet wird, habe O’Neill sich persönlich an Köhler gewandt und auf die Freigabe weiterer Gelder gedrängt. Nach Börsenschluss an der Wall Street gab Köhler dann Freitagabend Einzelheiten bekannt. Mit zusätzlichen 1,2 Milliarden Dollar hätte Argentinien dann 7,3 Milliarden Dollar vom IWF erhalten.
Im September 2000 hatte Köhler ein multilaterales Kreditpaket für Argentinien von vierzig Milliarden Dollar geschnürt, an dem der IWF mit 13,4 Milliarden beteiligt ist. Dies entspricht dem Fünffachen der argentinischen Kapitaleinlage, der so genannten "Quote" beim IWF. Brasilien soll im September 4,6 Milliarden von insgesamt fünfzehn Milliarden Dollar erhalten und brächte es damit auf das Vierfache der eigenen Quote. In der Regel darf die Inanspruchnahme durch ein Land nicht das Doppelte der eigenen Einlage beim IWF überschreiten.
Anlässlich der asiatischen Finanzkrise vor vier Jahren wurde die in den IWF-Statuten festgelegte Obergrenze aber schon mehrmals überschritten. Die Kehrtwende O’Neills, der kürzlich noch den IWF zur Rückbesinnung auf sein Kerngeschäft, nämlich die wirtschaftspolitische Überwachung und Krisenprävention aufgefordert hatte, wird in Washington als Ausdruck wachsender Nervosität innerhalb der US-Regierung gewertet. Die Bush-Administration befürchtet, dass ein Bankrott der argentinischen Regierung, die mit 128 Milliarden Dollar im Ausland verschuldet ist und deren Sparprogramm angesichts der dadurch ausgelösten sozialen Unruhen schwer durchsetzbar sein wird, eine neue globale Schuldenkrise auslösen könnte. Einige Experten, so der frühere IWF-Ökonom Morris Goldstein, halten den Beistandskredit für Brasilien für zu großzügig. "Fünfzehn Milliarden Dollar sind ein klares Zeichen, dass sowohl bei der US-Regierung als auch innerhalb des Währungsfonds die Angst vor einem weltweiten Ansteckungseffekt sehr groß ist."
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Wie schonmal vor einem Monat geschrieben: Globale Rezession & Wirtschaftskrise!
Argentinien wird nur ein Mosaiksteinchen dieses Flächenbrandes sein.
Wachsende Angst vor globaler Schuldenkrise
Peter De Thier
WASHINGTON, 5. August. Auf Grund wachsenden Drucks seitens der US-Regierung und der drohenden Zahlungsunfähigkeit der argentinischen Regierung will der Internationale Währungsfonds nun den Geldhahn kräftig aufdrehen. IWF-Direktor Horst Köhler gab überraschend bekannt, dass im Rahmen des so genannten Beistandskredits für Argentinien eine weitere Tranche in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar bereits im September ausgezahlt werden soll.
Wegen des drohenden "Ansteckungseffekts" soll Brasilien vorbeugende Krisenhilfe in Höhe von fünfzehn Milliarden Dollar erhalten, zudem sollen an die Türkei weitere 1,5 Milliarden Dollar ausgezahlt werden. Köhler lobte die jüngsten Sparmaßnahmen der argentinischen Regierung und das klare Bekenntnis zu fixen Wechselkursen. Der IWF-Vorstand tritt wieder Anfang September zusammen, die Billigung der neuen Kreditvereinbarungen ist lediglich Formsache.
Die Kredite sind das unmittelbare Ergebnis einer Reise des amerikanischen Finanzstaatssekretärs John Taylor nach Buenos Aires und des Drängens Finanzministers Paul O’Neills, die Finanzhilfe für die Krisenländer zu beschleunigen. Wie in Washington berichtet wird, habe O’Neill sich persönlich an Köhler gewandt und auf die Freigabe weiterer Gelder gedrängt. Nach Börsenschluss an der Wall Street gab Köhler dann Freitagabend Einzelheiten bekannt. Mit zusätzlichen 1,2 Milliarden Dollar hätte Argentinien dann 7,3 Milliarden Dollar vom IWF erhalten.
Im September 2000 hatte Köhler ein multilaterales Kreditpaket für Argentinien von vierzig Milliarden Dollar geschnürt, an dem der IWF mit 13,4 Milliarden beteiligt ist. Dies entspricht dem Fünffachen der argentinischen Kapitaleinlage, der so genannten "Quote" beim IWF. Brasilien soll im September 4,6 Milliarden von insgesamt fünfzehn Milliarden Dollar erhalten und brächte es damit auf das Vierfache der eigenen Quote. In der Regel darf die Inanspruchnahme durch ein Land nicht das Doppelte der eigenen Einlage beim IWF überschreiten.
Anlässlich der asiatischen Finanzkrise vor vier Jahren wurde die in den IWF-Statuten festgelegte Obergrenze aber schon mehrmals überschritten. Die Kehrtwende O’Neills, der kürzlich noch den IWF zur Rückbesinnung auf sein Kerngeschäft, nämlich die wirtschaftspolitische Überwachung und Krisenprävention aufgefordert hatte, wird in Washington als Ausdruck wachsender Nervosität innerhalb der US-Regierung gewertet. Die Bush-Administration befürchtet, dass ein Bankrott der argentinischen Regierung, die mit 128 Milliarden Dollar im Ausland verschuldet ist und deren Sparprogramm angesichts der dadurch ausgelösten sozialen Unruhen schwer durchsetzbar sein wird, eine neue globale Schuldenkrise auslösen könnte. Einige Experten, so der frühere IWF-Ökonom Morris Goldstein, halten den Beistandskredit für Brasilien für zu großzügig. "Fünfzehn Milliarden Dollar sind ein klares Zeichen, dass sowohl bei der US-Regierung als auch innerhalb des Währungsfonds die Angst vor einem weltweiten Ansteckungseffekt sehr groß ist."
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Wie schonmal vor einem Monat geschrieben: Globale Rezession & Wirtschaftskrise!
Argentinien wird nur ein Mosaiksteinchen dieses Flächenbrandes sein.
Shell im Gewinnrausch
Die Gewinne von Ölkonzernen wie Shell sprudeln wie nie zuvor. Die Ölmanager wissen nicht, wohin mit den Milliarden.
Der Intel-Gewinn im zweiten Quartal: minus 76 Prozent. Bei General Motors sieht es nicht besser aus: Gewinnrückgang um 74 Prozent. Siemens, trostlos: Über 10.000 Arbeitsplätze gehen verloren. Die Verluste aller US-Technologieunternehmen im zweiten Quartal: 41,6 Milliarden Dollar.
Der Weltwirtschaft droht eine Rezession. Viele Unternehmen kämpfen ums Überleben. Doch einer Branche geht es prächtig: Die großen Ölkonzerne verbuchen enorme, genauer gesagt, einmalige Milliardengewinne.
Am vergangenen Donnerstag legte Shell die Zahlen für das erste Halbjahr vor: Der britisch-niederländische Konzern erreichte in den ersten sechs Monaten einen Gewinn von weit über 16 Milliarden Mark - so viel wie die gesamte deutsche Textilbranche und die Schifffahrtsindustrie zusammen im ganzen Jahr.
Das bedeutet: Jede Stunde pumpt Shell fast vier Millionen Mark Gewinn heraus. Jeder der 95.000 Mitarbeiter erwirtschaftet über zwei Millionen Mark Umsatz und fast 180.000 Mark Gewinn. Zum Vergleich: Bei einem Unternehmen wie BASF, das mit gut 100.000 Mitarbeitern ähnlich viele Leute beschäftigt, wird pro Kopf ein Umsatz von gerade mal 680.000 Mark erzielt und ein Gewinn von nur 24.200 Mark.
Royal Dutch/Shell-Chef Philip Watts konnte sogar gegenüber dem Rekordjahr 2000 für die ersten sechs Monate noch einmal eine Gewinnsteigerung von über 15 Prozent in seinem Londoner Hauptquartier bekannt geben. Nun hat der Big Boss nur ein Problem: Watts weiß nicht so recht, wohin er die hohen Gewinne stecken soll.
Ölkonzerne wie Shell sind die Trittbrettfahrer der Opec-Länder, die den Ölpreis mit ihrem Kartell nach oben gepuscht haben. Die immensen Gewinne kommen vor allem aus der eigenen Förderung. Shell pumpt aus über 25.000 eigenen Ölquellen und denen anderer Konzerne, an denen Shell beteiligt ist, täglich mehr als 2,3 Millionen Fass Öl heraus - mehr als die Fördermengen Kuweits.
Aus der Wüste von Oman oder den Vereinigten Emiraten kommt das Öl zu Durchschnittskosten von nur wenigen Dollar je Fass aus dem Boden. Wenn die Opec, das Kartell der Erdöl exportierenden Länder, mit Produktionsbeschränkungen dafür sorgt, dass der Ölpreis wie zurzeit bei 25 Dollar je Fass liegt, fallen fast automatisch Milliardengewinne an.
Shell ist in 135 Ländern aktiv. Bis das Erdöl als Benzin im Tank der Autofahrer landet oder von der Chemieindustrie weiterverarbeitet wird, verfügt Shell über viele Möglichkeiten, den Gewinn zu maximieren. So betreibt Shell eine ganze Tankerflotte, verarbeitet das Öl in 23 gigantischen Raffinerien und besitzt auch noch eigene Chemieunternehmen, um den Rohstoff weiter zu veredeln.
Am Ende der Wertschöpfungskette sitzt dann der Tankstellenpächter, dem die Preise von den Konzernzentralen mehr oder minder diktiert werden. "Die Preise an den Tankstellen werden weiter von der Entwicklung des Ölpreises abhängen", sagt Paul Skinner. Als Chef der Sparte Erdölprodukte betont er stets, dass bei Benzin nur sehr wenig Gewinn gemacht werde.
Doch ganz so schlecht scheint auch dieses Geschäft nicht zu laufen. Während der Gewinn aus der eigentlichen Öl- und Gasproduktion im Vergleich zum Vorjahr wegen eher sinkender Ölpreise stagniert, steigerte Shell bei ihren verarbeiteten Ölprodukten den Gewinn um 44 Prozent. Was Benzin angeht, so heißt es intern, gelang es im vergangenen Jahr nicht immer schnell genug, den gestiegenen Ölpreis an die Autofahrer weiterzugeben. Das scheint nun besser zu funktionieren.
Ein Indiz spricht dafür, dass das Tankstellengeschäft nicht so unattraktiv ist, wie die Ölkonzerne gern behaupten. Shell will in Deutschland die Dea-Tankstellen vom Stromkonzern RWE übernehmen. Konkurrent BP zog nach und kündigte den Kauf der 2560 Aral-Tankstellen vom Energieversorger E.on an.
Die Hauptaufgabe von Shell-Manager Watts besteht nun darin, die Riesengewinne möglichst zu verniedlichen. Deshalb redet er von Shell manchmal wie der Cheflobbyist des ADAC. "Es ist für alle nicht gut, wenn der Ölpreis so hoch bleibt", versicherte er vergangene Woche in London treuherzig.
Englische Politiker diskutierten bereits, eine Sondergewinnsteuer für die Öl- und Gaskonzerne einzuführen. Außerdem gelten Barreserven von über zehn Milliarden Dollar als unanständig und rufen ungeduldige Aktionäre auf den Plan, die Sonderausschüttungen fordern.
Auf die Idee, beispielsweise mit niedrigeren Benzinpreisen Marktanteile zu erkämpfen und das angekratzte Image zu verbessern, kommt in der Shell-Zentrale selbstverständlich niemand. "Wir können doch nicht ein einzelnes Produkt subventionieren", sagt Shell-Manager Skinner.
Stattdessen kaufte Shell bis Ende Juni dieses Jahres eigene Aktien im Wert von 3,6 Milliarden Dollar zurück. Obwohl der Ölkonzern nebenbei den Gasproduzenten Fletcher für annähernd zwei Milliarden Dollar übernahm, warten in der Kasse immer noch mehr als zehn Milliarden Dollar auf Anlage.
Die Gewinne von Ölkonzernen wie Shell sprudeln wie nie zuvor. Die Ölmanager wissen nicht, wohin mit den Milliarden.
Der Intel-Gewinn im zweiten Quartal: minus 76 Prozent. Bei General Motors sieht es nicht besser aus: Gewinnrückgang um 74 Prozent. Siemens, trostlos: Über 10.000 Arbeitsplätze gehen verloren. Die Verluste aller US-Technologieunternehmen im zweiten Quartal: 41,6 Milliarden Dollar.
Der Weltwirtschaft droht eine Rezession. Viele Unternehmen kämpfen ums Überleben. Doch einer Branche geht es prächtig: Die großen Ölkonzerne verbuchen enorme, genauer gesagt, einmalige Milliardengewinne.
Am vergangenen Donnerstag legte Shell die Zahlen für das erste Halbjahr vor: Der britisch-niederländische Konzern erreichte in den ersten sechs Monaten einen Gewinn von weit über 16 Milliarden Mark - so viel wie die gesamte deutsche Textilbranche und die Schifffahrtsindustrie zusammen im ganzen Jahr.
Das bedeutet: Jede Stunde pumpt Shell fast vier Millionen Mark Gewinn heraus. Jeder der 95.000 Mitarbeiter erwirtschaftet über zwei Millionen Mark Umsatz und fast 180.000 Mark Gewinn. Zum Vergleich: Bei einem Unternehmen wie BASF, das mit gut 100.000 Mitarbeitern ähnlich viele Leute beschäftigt, wird pro Kopf ein Umsatz von gerade mal 680.000 Mark erzielt und ein Gewinn von nur 24.200 Mark.
Royal Dutch/Shell-Chef Philip Watts konnte sogar gegenüber dem Rekordjahr 2000 für die ersten sechs Monate noch einmal eine Gewinnsteigerung von über 15 Prozent in seinem Londoner Hauptquartier bekannt geben. Nun hat der Big Boss nur ein Problem: Watts weiß nicht so recht, wohin er die hohen Gewinne stecken soll.
Ölkonzerne wie Shell sind die Trittbrettfahrer der Opec-Länder, die den Ölpreis mit ihrem Kartell nach oben gepuscht haben. Die immensen Gewinne kommen vor allem aus der eigenen Förderung. Shell pumpt aus über 25.000 eigenen Ölquellen und denen anderer Konzerne, an denen Shell beteiligt ist, täglich mehr als 2,3 Millionen Fass Öl heraus - mehr als die Fördermengen Kuweits.
Aus der Wüste von Oman oder den Vereinigten Emiraten kommt das Öl zu Durchschnittskosten von nur wenigen Dollar je Fass aus dem Boden. Wenn die Opec, das Kartell der Erdöl exportierenden Länder, mit Produktionsbeschränkungen dafür sorgt, dass der Ölpreis wie zurzeit bei 25 Dollar je Fass liegt, fallen fast automatisch Milliardengewinne an.
Shell ist in 135 Ländern aktiv. Bis das Erdöl als Benzin im Tank der Autofahrer landet oder von der Chemieindustrie weiterverarbeitet wird, verfügt Shell über viele Möglichkeiten, den Gewinn zu maximieren. So betreibt Shell eine ganze Tankerflotte, verarbeitet das Öl in 23 gigantischen Raffinerien und besitzt auch noch eigene Chemieunternehmen, um den Rohstoff weiter zu veredeln.
Am Ende der Wertschöpfungskette sitzt dann der Tankstellenpächter, dem die Preise von den Konzernzentralen mehr oder minder diktiert werden. "Die Preise an den Tankstellen werden weiter von der Entwicklung des Ölpreises abhängen", sagt Paul Skinner. Als Chef der Sparte Erdölprodukte betont er stets, dass bei Benzin nur sehr wenig Gewinn gemacht werde.
Doch ganz so schlecht scheint auch dieses Geschäft nicht zu laufen. Während der Gewinn aus der eigentlichen Öl- und Gasproduktion im Vergleich zum Vorjahr wegen eher sinkender Ölpreise stagniert, steigerte Shell bei ihren verarbeiteten Ölprodukten den Gewinn um 44 Prozent. Was Benzin angeht, so heißt es intern, gelang es im vergangenen Jahr nicht immer schnell genug, den gestiegenen Ölpreis an die Autofahrer weiterzugeben. Das scheint nun besser zu funktionieren.
Ein Indiz spricht dafür, dass das Tankstellengeschäft nicht so unattraktiv ist, wie die Ölkonzerne gern behaupten. Shell will in Deutschland die Dea-Tankstellen vom Stromkonzern RWE übernehmen. Konkurrent BP zog nach und kündigte den Kauf der 2560 Aral-Tankstellen vom Energieversorger E.on an.
Die Hauptaufgabe von Shell-Manager Watts besteht nun darin, die Riesengewinne möglichst zu verniedlichen. Deshalb redet er von Shell manchmal wie der Cheflobbyist des ADAC. "Es ist für alle nicht gut, wenn der Ölpreis so hoch bleibt", versicherte er vergangene Woche in London treuherzig.
Englische Politiker diskutierten bereits, eine Sondergewinnsteuer für die Öl- und Gaskonzerne einzuführen. Außerdem gelten Barreserven von über zehn Milliarden Dollar als unanständig und rufen ungeduldige Aktionäre auf den Plan, die Sonderausschüttungen fordern.
Auf die Idee, beispielsweise mit niedrigeren Benzinpreisen Marktanteile zu erkämpfen und das angekratzte Image zu verbessern, kommt in der Shell-Zentrale selbstverständlich niemand. "Wir können doch nicht ein einzelnes Produkt subventionieren", sagt Shell-Manager Skinner.
Stattdessen kaufte Shell bis Ende Juni dieses Jahres eigene Aktien im Wert von 3,6 Milliarden Dollar zurück. Obwohl der Ölkonzern nebenbei den Gasproduzenten Fletcher für annähernd zwei Milliarden Dollar übernahm, warten in der Kasse immer noch mehr als zehn Milliarden Dollar auf Anlage.
Hallo Germanasti,
Du bist übers Wochenende extrem pessimistisch geworden.
Wieso?
Sollte es doch diese Woche crashen. Die Ammis wissen noch
garnichts von ihrem Glück. Bullenanteil immer noch hoch.
Der Monat August ist einer der schlechtsten laut Statistik.
Also was tun? Ich glaube im August werden alle
hin und her geschüttelt mit Tendenz nach unten.
K8
Du bist übers Wochenende extrem pessimistisch geworden.
Wieso?
Sollte es doch diese Woche crashen. Die Ammis wissen noch
garnichts von ihrem Glück. Bullenanteil immer noch hoch.
Der Monat August ist einer der schlechtsten laut Statistik.
Also was tun? Ich glaube im August werden alle
hin und her geschüttelt mit Tendenz nach unten.
K8
Hallo Germanisti,
was glaubst Du, wie wird der Dax am Morgen eröffnen? Erst mal hoch?
Nasdaq und Dow Jones haben sich ein wenig herholt am Freitag abend.
Ich will noch mein Dax Call loswerden. Am Wochenende gehts in den Urlaub.
was glaubst Du, wie wird der Dax am Morgen eröffnen? Erst mal hoch?
Nasdaq und Dow Jones haben sich ein wenig herholt am Freitag abend.
Ich will noch mein Dax Call loswerden. Am Wochenende gehts in den Urlaub.
@germa
vielen dank für den link, den kannte ich noch nicht!
hier noch was, aus dem aktuellen saiger mail!
Sehr geehrter Abonnent!
Die erwartete Aktien-Teilerholung hat noch nicht überzeugend eingesetzt. Die
jüngsten Geldmengen-Indikatoren präsentieren sich dazu nur leicht positiv.
Der angekündigte Crash am Dienstag sollte nicht verunsichern.
Die Indikatoren für GOLD und GOLDMINEN präsentieren sich aber doch wieder erfreulich!
MfG
JAS
gold und minen weiterhon freundlich!!!!!!!!!!
vielen dank für den link, den kannte ich noch nicht!
hier noch was, aus dem aktuellen saiger mail!
Sehr geehrter Abonnent!
Die erwartete Aktien-Teilerholung hat noch nicht überzeugend eingesetzt. Die
jüngsten Geldmengen-Indikatoren präsentieren sich dazu nur leicht positiv.
Der angekündigte Crash am Dienstag sollte nicht verunsichern.
Die Indikatoren für GOLD und GOLDMINEN präsentieren sich aber doch wieder erfreulich!
MfG
JAS
gold und minen weiterhon freundlich!!!!!!!!!!
ngick:
Weiss nicht, kommt wohl auch auf Japan an. Theoretisch sollte der Nikkei morgen erneut nach obe nexplodieren. Wird er es in der Praxis auch tun?
Kosto:
Die Cha´rttechnik ist durch die Bank grottenschlecht.
Trotzdem habe ich noch die Hoffnung das es widererwarten aller Börsianer nach oben explodiert und erst um den 19. August herum zum Sommercrash kommt.
Weiss nicht, kommt wohl auch auf Japan an. Theoretisch sollte der Nikkei morgen erneut nach obe nexplodieren. Wird er es in der Praxis auch tun?
Kosto:
Die Cha´rttechnik ist durch die Bank grottenschlecht.
Trotzdem habe ich noch die Hoffnung das es widererwarten aller Börsianer nach oben explodiert und erst um den 19. August herum zum Sommercrash kommt.
M O N T A G, 6. August:
07:00 JP / Fruehindikatoren Juni
10:30 Schutzgemeinschaft der Kleinaktionaere (SdK), Jahres-PK, Frankfurt
19:30 US / Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Auftragseingang Juni
- Heidelberger Druckmaschinen AG, Ergebnis 1. Quartal, Heidelberg
- Walter AG, Ergebnis 2. Quartal, Stuttgart
- NL / Qiagen, Ergebnis 1. Halbjahr, Venlo
- GB / HSBC Holdings, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / British Airways, Ergebnis 1. Quartal, London
- AT / Wolford AG, Umsatz 1. Quartal, Bregenz
D I E N S T A G, 7. August:
08:30 NO / Statoil, Ergebnis 2. Quartal, Stavanger
09:30 Adidas-Salomon AG, PK zu Ergebnis 2. Quartal, Herzogenaurach
10:00 Arbeitsmarktdaten Juli
10:00 Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Asslar
10:00 DIS Deutscher Industrie Service AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal
10:30 BASF AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, London
14:30 US / Produktivitaet 2. Quartal (vorlaeufig)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- BMW AG, Ergebnis 2. Quartal, Muenchen
- ADVA AG, Ergebnis 2. Quartal, Martinsried
- Brokat AG, Ergebnis 2. Quartal (endgueltig), Stuttgart
- Euwax Broker AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Stuttgart
- Industrieproduktion Juni
- Deutsche Boerse AG, Sitzung Arbeitskreis Indizes, Frankfurt
- GB / Royal Bank of Scotland, Ergebnis 1. Halbjahr, Edinburgh
- GB / BP, Ergebnis 2. Quartal, London
- US / Procter & Gamble, Ergebnis 4. Quartal, Cincinnati
- US / Cisco Systems, Ergebnis 4. Quartal, San Jose
M I T T W O C H, 8. August:
01:50 JP / Großhandelspreise Juli
08:00 Verbraucherpreise Juli (endgueltig)
11:00 Stadtsparkasse Koeln, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Koeln
11:30 GB / Bank of England, Quartalsbericht zur Inflation, London
16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel Juni
20:00 US / Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Lion Bioscience AG, Ergebnis 1. Quartal, Heidelberg
- Cenit AG, Ergebnis 1. Halbjahr
- Freenet AG, Ergebnis 2. Quartal
- DePfa Deutsche Pfandbrief Bank AG, Ergebnis 1. Halbjahr
- Villeroy & Boch AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Mettlach
D O N N E R S T A G, 9. August:
09:30 HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr
10:00 EU / EZB, Monatsbericht, Frankfurt
10:00 MG Technologies AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
10:00 Sixt AG, HV, Muenchen
10:30 Aixtron AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
10:30 Verband der Privaten Bausparkassen, Jahres-PK, Berlin
11:00 United Internet AG, Halbjahres-PK, Frankfurt
11:30 Mobilcom AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Hamburg
14:30 US / Import-/ Exportpreise Juli
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
19:30 US / Auktion 30-jaehriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Amatech AG, Ergebnis 1. Halbjahr
- Tomorrow AG, Ergebnis 2. Quartal
- Bayer AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Leverkusen
- Commerzbank AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Frankfurt
- Audi AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Ingolstadt
- SGL Carbon AG, Ergebnis 2. Quartal, Wiesbaden
- NL / Aegon, Ergebnis 1. Halbjahr, Den Haag
F R E I T A G, 10. August:
08:00 Außenhandel Juni
14:30 US / Erzeugerpreise Juli
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Beta Systems AG, Ergebnis 2. Quartal
- K+S AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Kassel
- CH / Julius Baer Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Zuerich
- FR / Axa, Umsatz 2. Quartal, Paris
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Morgen kommen in Japan Frühindikatoren
07:00 JP / Fruehindikatoren Juni
10:30 Schutzgemeinschaft der Kleinaktionaere (SdK), Jahres-PK, Frankfurt
19:30 US / Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
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- Heidelberger Druckmaschinen AG, Ergebnis 1. Quartal, Heidelberg
- Walter AG, Ergebnis 2. Quartal, Stuttgart
- NL / Qiagen, Ergebnis 1. Halbjahr, Venlo
- GB / HSBC Holdings, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / British Airways, Ergebnis 1. Quartal, London
- AT / Wolford AG, Umsatz 1. Quartal, Bregenz
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10:00 DIS Deutscher Industrie Service AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal
10:30 BASF AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, London
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Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- BMW AG, Ergebnis 2. Quartal, Muenchen
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- Euwax Broker AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Stuttgart
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- Deutsche Boerse AG, Sitzung Arbeitskreis Indizes, Frankfurt
- GB / Royal Bank of Scotland, Ergebnis 1. Halbjahr, Edinburgh
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11:00 Stadtsparkasse Koeln, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Koeln
11:30 GB / Bank of England, Quartalsbericht zur Inflation, London
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- Lion Bioscience AG, Ergebnis 1. Quartal, Heidelberg
- Cenit AG, Ergebnis 1. Halbjahr
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10:30 Verband der Privaten Bausparkassen, Jahres-PK, Berlin
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14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
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Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Beta Systems AG, Ergebnis 2. Quartal
- K+S AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Kassel
- CH / Julius Baer Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Zuerich
- FR / Axa, Umsatz 2. Quartal, Paris
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Morgen kommen in Japan Frühindikatoren
@germanisti,
19 August.....da bin ich im Urlaub
Hab bei allen Aktien SL gesetzt!!
ngick
19 August.....da bin ich im Urlaub
Hab bei allen Aktien SL gesetzt!!
ngick
ngick:
Ich hoffe Du bist nicht zu 100% investiert.
Tölzer:
So sehe ich es auch. Könnte kurzfr. nochmals nach oben rennen.
Ich hoffe Du bist nicht zu 100% investiert.
Tölzer:
So sehe ich es auch. Könnte kurzfr. nochmals nach oben rennen.
kann mal einer tippen, dass er nicht erfolgreich ist, nicht alles richtig macht........
guten abend
wünscht
dat trine
guten abend
wünscht
dat trine
@germa,
neeeeeeee, ich habe schon vor Wochen alle Aktien Fonds verkauft.
Halte nur noch 6 Aktien. Hab alles aufs Tagesgeldkonto.
Lese doch Deine Threads!!
Gruss
ngick
neeeeeeee, ich habe schon vor Wochen alle Aktien Fonds verkauft.
Halte nur noch 6 Aktien. Hab alles aufs Tagesgeldkonto.
Lese doch Deine Threads!!
Gruss
ngick
Ob die Cisco-Zahlen und Aussichten wohl eine heftige Bewegung in die eine oder andere Richtung auslösen werden?
Ich rechne irgendwie damit.
Ich glaube, etwas Zurückhaltung ist deshalb wohl angebracht.
Ich rechne irgendwie damit.
Ich glaube, etwas Zurückhaltung ist deshalb wohl angebracht.
Unsere Bonzen fordern also wieder Lohnverzicht. Wie wäre es denn damit:
Gehälter jenseits der Millionengrenze gleichen einer unverschämten Ausbeutung des Unternehmes und werden ab sofort nicht mehr bezahlt. Die Gehälter die in den letzten Jahren diese Summe überschritten, werden zum Wohle des Unternehmens von den Managern selbstverständlich aus Solidarität wieder zurückbezahlt.
Gehälter jenseits der Millionengrenze gleichen einer unverschämten Ausbeutung des Unternehmes und werden ab sofort nicht mehr bezahlt. Die Gehälter die in den letzten Jahren diese Summe überschritten, werden zum Wohle des Unternehmens von den Managern selbstverständlich aus Solidarität wieder zurückbezahlt.
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