NEMETSCHEK sieht phantastisch aus !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 10:09:49 von
neuester Beitrag 19.11.01 18:20:34 von
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ISIN: DE0006452907 · WKN: 645290 · Symbol: NEM
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Moin!
Habe mir mal gerade Nemetschek näher angeschaut!
Haben einen Boden bei 7 Euro ausgebildet und stehen kurz vor dem Bruch der 38 Tagelinie bei knapp 8,5 Euro. Danach wäre der Weg frei bis zur 200 Tagelinie. Wird auch diese gebrochen, dann kann es weit nach oben gehen. Der MACD hat bereits ein Kaufsignal gegeben, so daß das Überwinden der 38 Tagelinie gelingen sollte.
Einige Analysten sehen bei Nemetschek auch als einen Turnaroundkandidaten an.
Meinungen?
Habe mir mal gerade Nemetschek näher angeschaut!
Haben einen Boden bei 7 Euro ausgebildet und stehen kurz vor dem Bruch der 38 Tagelinie bei knapp 8,5 Euro. Danach wäre der Weg frei bis zur 200 Tagelinie. Wird auch diese gebrochen, dann kann es weit nach oben gehen. Der MACD hat bereits ein Kaufsignal gegeben, so daß das Überwinden der 38 Tagelinie gelingen sollte.
Einige Analysten sehen bei Nemetschek auch als einen Turnaroundkandidaten an.
Meinungen?
Die Wirtschaftswoche sieht Nemetschek laut einem Artikel vom 24.7. als einen der aussichtsreichsten Werte am NM!
Am 17.08. werden die Zahlen vom 2. Quartal veröffentlicht. Dann werden wir wissen in welche Richtung es in nächster Zeit geht.
Die Aktie hat langfristig sicherlich Potenzial. Kurzfristig würce ich sehr vorsichtig an die Aktie rangehen, aufgrund der derzeitigen unsicheren Lage im AEC Markt.
Die Aktie hat langfristig sicherlich Potenzial. Kurzfristig würce ich sehr vorsichtig an die Aktie rangehen, aufgrund der derzeitigen unsicheren Lage im AEC Markt.
Ich sehe die Aktie auch als unterbewertet an,aber denk daran,dass Charttechnik bei solch umsatzschwachen Werten sehr geringe Aussagekraft hat.
Das heisst,es kann noch sehr lange dauern,bis die Aktie mal anständig bewertet wird.
Das heisst,es kann noch sehr lange dauern,bis die Aktie mal anständig bewertet wird.
was haltet Ihr von dem Merkel ?
oh oh oh - das sieht ja garnicht gut aus mit dem Halbjahresergebnis....
Ich habe mir am Wochenende mal den 2000-er Geschäftsbericht von Nemetschek geladen + angesehen.
Selten habe ich ein schlechteres Dokument in den Händen gehabt. Absolut nichtssagend.
ca. 3 Seiten Zahlen und 30 Seiten allgemeines Geschwafel.
30 Seiten Werbung für NEM und die Tochterfirmen, sowie für deren Produkte.
Was generell fehlt sind Fakten, Fakten, Fakten. z.B. Umsätze / Gewinne / Verluste der einzelnen Sparten und Tochterfirmen etc.
Dieser Geschäftsbericht ist eine Lachplatte!!
Selten habe ich ein schlechteres Dokument in den Händen gehabt. Absolut nichtssagend.
ca. 3 Seiten Zahlen und 30 Seiten allgemeines Geschwafel.
30 Seiten Werbung für NEM und die Tochterfirmen, sowie für deren Produkte.
Was generell fehlt sind Fakten, Fakten, Fakten. z.B. Umsätze / Gewinne / Verluste der einzelnen Sparten und Tochterfirmen etc.
Dieser Geschäftsbericht ist eine Lachplatte!!
@BörsenPaule
Schaut Dir den Halbjahresbericht 2001 an.
Da siehst Du Fakten !
29 Mio. für 2001 angekündigt und nach 6 Monaten sind es nur noch ganze 10 !!
Wieviel sind es wohl tatsächlich Ende 2001 ?
Auch alles Trommler !!
Schaut Dir den Halbjahresbericht 2001 an.
Da siehst Du Fakten !
29 Mio. für 2001 angekündigt und nach 6 Monaten sind es nur noch ganze 10 !!
Wieviel sind es wohl tatsächlich Ende 2001 ?
Auch alles Trommler !!
@Dennis
Korrekt. - Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken.
Vor allen Dingen: Beim Börsengang (war es vor 2 Jahren?) hat Prof. Nemetschek in einem N24-Gespräch noch groß getönt, er wolle alle 2 Jahre seinen Umsatz verdoppeln!!
Korrekt. - Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken.
Vor allen Dingen: Beim Börsengang (war es vor 2 Jahren?) hat Prof. Nemetschek in einem N24-Gespräch noch groß getönt, er wolle alle 2 Jahre seinen Umsatz verdoppeln!!
@BoersenPaule
... und das schlimme ist, der Merkel macht da weiter, wo der Nemetschek aufgehört hat - nur viel schlimmer !!
Dauert nicht mehr lange, dann passiert das gleiche wie bei MB-Soft.
Der hat weder Ahnung vom Bau noch vom Softwaregeschäft.
... und das schlimme ist, der Merkel macht da weiter, wo der Nemetschek aufgehört hat - nur viel schlimmer !!
Dauert nicht mehr lange, dann passiert das gleiche wie bei MB-Soft.
Der hat weder Ahnung vom Bau noch vom Softwaregeschäft.
Genau, Nemetschek is blöd ! Trink morgen mein Bier mit Koslowsky *g*
Hallo!
Habe gehört, dass Nemetschek schon im Juli den 51%-Anteil an der Nemetschek - direct verkauft hat.
Kann mir jemand sagen, wer die Anteile übernommen hat ?
Schon jetzt ein dickes Dankeschön.
p.t.p
Habe gehört, dass Nemetschek schon im Juli den 51%-Anteil an der Nemetschek - direct verkauft hat.
Kann mir jemand sagen, wer die Anteile übernommen hat ?
Schon jetzt ein dickes Dankeschön.
p.t.p
@path.to.profit:
Woher hast Du diese Info?
Wäre ein solcher Verkauf nicht Ad-Hoc Pflichtig gewesen?
Auf den Nemetschek-Seiten steht noch nichts von einem Verkauf
Schau mal hier nach:
http://www.nemetschek.de/de/unternehmen/konzern/konzern.html
Woher hast Du diese Info?
Wäre ein solcher Verkauf nicht Ad-Hoc Pflichtig gewesen?
Auf den Nemetschek-Seiten steht noch nichts von einem Verkauf
Schau mal hier nach:
http://www.nemetschek.de/de/unternehmen/konzern/konzern.html
Quelle: handelsnlatt.com
Neben weiteren Kostensenkungen und den Abbau von 150 Stellen in 2001 wolle Nemetschek vor allem die Veräußerung oder die Fusion der Tochtergesellschaften prüfen. „Alle Tochtergesellschaften werden in den kommenden Monaten auf Synergien mit den übrigen Konzernaktivitäten und auf ihre generelle Zukunftsfähigkeit überprüft“, sagte Vorstandschef Gerhardt Merkel. Tabus gebe es dabei nicht. Im Juli hatte Nemetschek bereits den Mehrheitsanteil an der E-Commerce-Tochter Nemetschek direct GmbH veräußert.
Gruss, p.t.p
Neben weiteren Kostensenkungen und den Abbau von 150 Stellen in 2001 wolle Nemetschek vor allem die Veräußerung oder die Fusion der Tochtergesellschaften prüfen. „Alle Tochtergesellschaften werden in den kommenden Monaten auf Synergien mit den übrigen Konzernaktivitäten und auf ihre generelle Zukunftsfähigkeit überprüft“, sagte Vorstandschef Gerhardt Merkel. Tabus gebe es dabei nicht. Im Juli hatte Nemetschek bereits den Mehrheitsanteil an der E-Commerce-Tochter Nemetschek direct GmbH veräußert.
Gruss, p.t.p
Danke!
Aber dann ist doch die Angabe auf den NEM-Seiten vollkommen überholt!
Warum ändert man den Eintrag nicht??
Haben wir hier den nächsten Fall von Irreführung des Anlegers?
Aber dann ist doch die Angabe auf den NEM-Seiten vollkommen überholt!
Warum ändert man den Eintrag nicht??
Haben wir hier den nächsten Fall von Irreführung des Anlegers?
Jetzt komme ich mir wirklich verarscht vor.
Habe eben nochmal auf den NEM-Seiten geblättert:
a. aus den Pressemitteilungen (vom 17.8.):
"Im Juli hat Nemetschek bereits den 51-Prozent-Anteil an der
E-Commerce-Firma „Nemetschek direct GmbH“ veräußert."
b. aus dem Unternehmen (-Konzern, -Beteiligungen):
Nemetschek direct GmbH 1999 51%
--> weiß hier die Linke Hand mal wieder nicht, was die Rechte tut?
oder ist man bei Nemetschek schwach in Prozentrechnen??
Habe eben nochmal auf den NEM-Seiten geblättert:
a. aus den Pressemitteilungen (vom 17.8.):
"Im Juli hat Nemetschek bereits den 51-Prozent-Anteil an der
E-Commerce-Firma „Nemetschek direct GmbH“ veräußert."
b. aus dem Unternehmen (-Konzern, -Beteiligungen):
Nemetschek direct GmbH 1999 51%
--> weiß hier die Linke Hand mal wieder nicht, was die Rechte tut?
oder ist man bei Nemetschek schwach in Prozentrechnen??
Oder hat man sich bereits von dem Mitarbeiter getrennt, der die Internetseiten pflegt?? - Es sollten ja auch 150 entlassen werden.)
das kann doch nicht angehen !!
Die können doch nicht 51-%-Anteile verkaufen und auf der Internet-Seite so tun, als wäre alles beim alten !?
Ist so etwas denn nicht adhoc-pflichtig ?
Wer weiß, was die sonst noch alles verkauft haben !?
Die können doch nicht 51-%-Anteile verkaufen und auf der Internet-Seite so tun, als wäre alles beim alten !?
Ist so etwas denn nicht adhoc-pflichtig ?
Wer weiß, was die sonst noch alles verkauft haben !?
Hallo,
eine Erklärung könnte darin liegen, dass der Verkauf noch nicht formal-juristisch abgewickelt ist.
(notarielle Abwicklung, Eintragung...). Also Einigung über Verkauf ja - Rechtsgeschäft - nein.
Gruss p.t.p.
eine Erklärung könnte darin liegen, dass der Verkauf noch nicht formal-juristisch abgewickelt ist.
(notarielle Abwicklung, Eintragung...). Also Einigung über Verkauf ja - Rechtsgeschäft - nein.
Gruss p.t.p.
@p.t.p
darf/kann man es dann schon ankündigen ?
darf/kann man es dann schon ankündigen ?
Ich kenne die näheren Hintergründe der Transaktion nicht. Wenn aber der Verkauf noch nicht endgültig abgewickelt ist, müsste die Unternehmensmeldung wohl lauten: .."im Juli wurde bereits der Verkauf der ...direct GmbH e i n g e l e i t e t!". Wie gesagt, merkwürdig finde ich auch, dass der Käufer nicht genannt wird. (Die restlichen 49% hält im übrigen die Bechtle AG).
Die Fa. gehört mir zum grossen Teil (Scherz!).
p.t.p
Die Fa. gehört mir zum grossen Teil (Scherz!).
p.t.p
Hier mal eine anscheinend erfreuliche Meldung.
Scheint wohl doch aufwärts zu gehen.
DaimlerChrysler baut auf Nemetschek
Bausoftware-Spezialist liefert Komplettlösung für den Auftritt der DaimlerChrysler-Autohäuser
München, 3. September 2001 – Beim Bau ihrer Autohäuser in Deutschland und beim internationalen Markenauftritt setzt die DaimlerChrysler AG ab sofort auf das Komplettlösungsangebot der Nemetschek AG. Mit den integrierten Software-Lösungen „Allplan FT“ für das Computer Aided Design (CAD), „Allbudget“ für die Kostenplanung von Bauprojekten, „Allright FT“ für die Ausschreibung und „Cinema4D“ für Visualisierung und Animation werden sämtliche eigenen Autohäuser des Stuttgarter Automobilunternehmens in den nächsten Jahren auf das Corporate Design von DaimlerChrysler ausgerichtet. Das bedeutet, dass alle neuen Verkaufsstätten einheitlich gestaltet und bereits vorhandene Autohäuser entsprechend umgebaut werden, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten. Ein Pilotprojekt wurde mit der neu geplanten DaimlerChrysler Niederlassung Dortmund mit Hilfe der integrierten Lösungen der Nemetschek AG und deren Partnerunternehmen BIB GmbH, Offenburg, bereits umgesetzt.
Ein Ansprechpartner für alle Belange
Nemetschek stellt nicht nur hochqualitative Software zur Verfügung, sondern unterstützt DaimlerChrysler auch bei der Implementierung dieser Lösungen. „Wir haben uns für Nemetschek entschieden, weil es für uns besonders wichtig war, einen zuverlässigen Partner zu haben, der den kompletten Planungsprozess – vom CAD über die Kalkulation bis zur Ausschreibung – abbilden kann. Wir wollten eine innovative und stabile Lösung aus einem renommierten Haus“, so Harald Dietrich, Leiter des Fachgebietes Back Office bei DaimlerChrysler. Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek: „Der Auftrag ist Beweis für die Richtigkeit unserer Strategie, ein breites Spektrum von Software- und Consulting-Lösungen für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken anzubieten. Denn immer mehr Kunden wollen nur einen Ansprechpartner für alle Belange haben.“
Scheint wohl doch aufwärts zu gehen.
DaimlerChrysler baut auf Nemetschek
Bausoftware-Spezialist liefert Komplettlösung für den Auftritt der DaimlerChrysler-Autohäuser
München, 3. September 2001 – Beim Bau ihrer Autohäuser in Deutschland und beim internationalen Markenauftritt setzt die DaimlerChrysler AG ab sofort auf das Komplettlösungsangebot der Nemetschek AG. Mit den integrierten Software-Lösungen „Allplan FT“ für das Computer Aided Design (CAD), „Allbudget“ für die Kostenplanung von Bauprojekten, „Allright FT“ für die Ausschreibung und „Cinema4D“ für Visualisierung und Animation werden sämtliche eigenen Autohäuser des Stuttgarter Automobilunternehmens in den nächsten Jahren auf das Corporate Design von DaimlerChrysler ausgerichtet. Das bedeutet, dass alle neuen Verkaufsstätten einheitlich gestaltet und bereits vorhandene Autohäuser entsprechend umgebaut werden, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten. Ein Pilotprojekt wurde mit der neu geplanten DaimlerChrysler Niederlassung Dortmund mit Hilfe der integrierten Lösungen der Nemetschek AG und deren Partnerunternehmen BIB GmbH, Offenburg, bereits umgesetzt.
Ein Ansprechpartner für alle Belange
Nemetschek stellt nicht nur hochqualitative Software zur Verfügung, sondern unterstützt DaimlerChrysler auch bei der Implementierung dieser Lösungen. „Wir haben uns für Nemetschek entschieden, weil es für uns besonders wichtig war, einen zuverlässigen Partner zu haben, der den kompletten Planungsprozess – vom CAD über die Kalkulation bis zur Ausschreibung – abbilden kann. Wir wollten eine innovative und stabile Lösung aus einem renommierten Haus“, so Harald Dietrich, Leiter des Fachgebietes Back Office bei DaimlerChrysler. Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek: „Der Auftrag ist Beweis für die Richtigkeit unserer Strategie, ein breites Spektrum von Software- und Consulting-Lösungen für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken anzubieten. Denn immer mehr Kunden wollen nur einen Ansprechpartner für alle Belange haben.“
"Nemetschek direct" wurde still und heimlich verkauft bzw. verschenkt.
Welche Firma ist als nächste dran ?
Welche Firma ist als nächste dran ?
Bürtsch rausgemobbt ? Jetzt noch Wassermann, dann sind alle
vom Vorstand weg, die Ahnung vom Bau-Software hatten und
nur noch der Merkel-Clan ist über.
vom Vorstand weg, die Ahnung vom Bau-Software hatten und
nur noch der Merkel-Clan ist über.
@DennisM
sehe ich genauso - rausgemobbt ist sicher der richtige Begriff.
Allein der Satz: `Jürgen Bürtsch hat hervorragende Arbeit geleistet, auf die wir aufbauen können.` spricht Bände.
Ist meiner Meinung nach eine Umschreibung für `unfähig`.
Wenn er so gut war, warum feuert man ihn aus dem Vorstand? Warum teilt man uns nicht mit, welchen Posten er in Zukunft bekommt, oder ob er das Unternehmen verläßt?
Mittlerweile sehe ich immer mehr Parallelen zu mb.
a. Lipperheide war auch lange Jahre die rechte Hand von Mursch (wie Bürtsch die von Nemetschek) und wurde im Frühjahr aus dem Vorstand gefeuert.
b. große Versprechungen - nichts gehalten! (Nemetschek: `im Zeitraum von 2 Jahren den Umsatz verdoppeln` - zum Börsengang auf ntv)
c. Es wurden Kooperationen mit Daimler-Chrysler gemeldet (gab es bei mb auch schon mal)
d. Anleger werden nur schleppend informiert
e. auch Nemetschek ist schon im NEMWAX (nemwax.de) zu finden
sehe ich genauso - rausgemobbt ist sicher der richtige Begriff.
Allein der Satz: `Jürgen Bürtsch hat hervorragende Arbeit geleistet, auf die wir aufbauen können.` spricht Bände.
Ist meiner Meinung nach eine Umschreibung für `unfähig`.
Wenn er so gut war, warum feuert man ihn aus dem Vorstand? Warum teilt man uns nicht mit, welchen Posten er in Zukunft bekommt, oder ob er das Unternehmen verläßt?
Mittlerweile sehe ich immer mehr Parallelen zu mb.
a. Lipperheide war auch lange Jahre die rechte Hand von Mursch (wie Bürtsch die von Nemetschek) und wurde im Frühjahr aus dem Vorstand gefeuert.
b. große Versprechungen - nichts gehalten! (Nemetschek: `im Zeitraum von 2 Jahren den Umsatz verdoppeln` - zum Börsengang auf ntv)
c. Es wurden Kooperationen mit Daimler-Chrysler gemeldet (gab es bei mb auch schon mal)
d. Anleger werden nur schleppend informiert
e. auch Nemetschek ist schon im NEMWAX (nemwax.de) zu finden
@BoersenPaule
Schade um den Laden - hätte man was daraus machen können.
Aber seitdem der "Sanierer" Merkel da ist und alle die sich
trauen etwas zu sagen rauschmeisst, geht es steil bergab.
Wir sicher auch in 2001 ein dicker Verlust werden....
Schade um den Laden - hätte man was daraus machen können.
Aber seitdem der "Sanierer" Merkel da ist und alle die sich
trauen etwas zu sagen rauschmeisst, geht es steil bergab.
Wir sicher auch in 2001 ein dicker Verlust werden....
Die Kosten werden rapide gesenkt und außerordentliche Erträge generiert:
Entlassungen; die Mitarbeiter müssen zusammenrücken; frei werdende Bereiche in der Zentrale werden untervermietet.
Merkel holt von NEC eine Kraft nach der anderen.
Ob das hilft den Laden wieder in Ordnung zu bringen wird man sehen, die Hoffnung sollte man aber nicht aufgeben.
Entlassungen; die Mitarbeiter müssen zusammenrücken; frei werdende Bereiche in der Zentrale werden untervermietet.
Merkel holt von NEC eine Kraft nach der anderen.
Ob das hilft den Laden wieder in Ordnung zu bringen wird man sehen, die Hoffnung sollte man aber nicht aufgeben.
@Teute
Stimmt ! Ist auch nicht die feine Art, die Leute von seinem
früheren Arbeitgeber abzuwerben.
Ich vermute, er hat dort auch "hervorragende Arbeit
geleistet, auf die man aufbauen kann" !?
Leider haben die alle keine Ahnung vom Software-Geschäft.
Stimmt ! Ist auch nicht die feine Art, die Leute von seinem
früheren Arbeitgeber abzuwerben.
Ich vermute, er hat dort auch "hervorragende Arbeit
geleistet, auf die man aufbauen kann" !?
Leider haben die alle keine Ahnung vom Software-Geschäft.
@DennisM
Klar wäre es besser, wenn die Arbeit Leute machten, die vorher schon mal etwas mit Software zu tun hatten. Der neue Entwicklungsvorstand hat zumindest schon mal Software mit Lotus-Systemen gemacht, wird mit CAD aber auch keine Erfahrung haben.
Leider relativiert sich das Positive der Kostensenkung durch Zusammenrücken auch:
"But if the direction of the company is toward smaller cubicles or more people in each cubicle, you`re doomed."
(Scott Adams, "The Dilbert Principle", Kapitel 22)
Dies hatte ich leider vergessen.
OK - vergessen wir meinen Beitrag #27
Klar wäre es besser, wenn die Arbeit Leute machten, die vorher schon mal etwas mit Software zu tun hatten. Der neue Entwicklungsvorstand hat zumindest schon mal Software mit Lotus-Systemen gemacht, wird mit CAD aber auch keine Erfahrung haben.
Leider relativiert sich das Positive der Kostensenkung durch Zusammenrücken auch:
"But if the direction of the company is toward smaller cubicles or more people in each cubicle, you`re doomed."
(Scott Adams, "The Dilbert Principle", Kapitel 22)
Dies hatte ich leider vergessen.
OK - vergessen wir meinen Beitrag #27
Wie lange war Merkel denn bei NEC?
Wenn ich das richtig einschätze hat NEC zumindest in Deutschland
in den letzten 10 Jahren einen unglaublichen Niedergang erlebt.
Wo sind die Computer, Drucker, die Bildschirme geblieben?
Ich kenne niemanden der NEC-Produkte einsetzt.
Wenn ich das richtig einschätze hat NEC zumindest in Deutschland
in den letzten 10 Jahren einen unglaublichen Niedergang erlebt.
Wo sind die Computer, Drucker, die Bildschirme geblieben?
Ich kenne niemanden der NEC-Produkte einsetzt.
Wenn ich das richtig im Internet finde:
ab 1.1.1999 NEC Deutschland
ab 1.7.2000 NEC Mitsubishi Visual Systems Europe
ab 1.1.1999 NEC Deutschland
ab 1.7.2000 NEC Mitsubishi Visual Systems Europe
Heute morgen um 8:30 kam auf n24 - Chefsache ein Interview mit dem Nemetschek VV - Gerhardt Merkel.
Wer hat die Sendung gesehen?
Habe leider nur die letzten 10 min. mitbekommen.
Allerding macht Merkel da auf mich keinen besonders guten Eindruck. Er war bei Antworten häufig ausweichend und wirkte eher zurückhaltend und nachdendlich, denn optimistisch.
Was mich stutzig machte (und korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe) war die Aussage zu den kommenden Quartalszahlen:
Er sagte (sinngemäß), man hätte einen sehr guten September gehabt, man wär sich aber noch nicht sicher, ob es ausreichen würde, die Zahlen der beiden Vormonate damit auszugleichen.
Für mich würde da heissen, man müsste sich eher auf ein schlechtes Quartalsergenbis gefasst machen?
Wer hat die Sendung gesehen?
Habe leider nur die letzten 10 min. mitbekommen.
Allerding macht Merkel da auf mich keinen besonders guten Eindruck. Er war bei Antworten häufig ausweichend und wirkte eher zurückhaltend und nachdendlich, denn optimistisch.
Was mich stutzig machte (und korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe) war die Aussage zu den kommenden Quartalszahlen:
Er sagte (sinngemäß), man hätte einen sehr guten September gehabt, man wär sich aber noch nicht sicher, ob es ausreichen würde, die Zahlen der beiden Vormonate damit auszugleichen.
Für mich würde da heissen, man müsste sich eher auf ein schlechtes Quartalsergenbis gefasst machen?
@BörsenPaule
Habs leider auch nicht gesehen. Er wird aber genauso blaß gewesen sein, wie neulich auf N-TV.
Viel reden - nichts konkretes sagen.
Der September wird sicher schlecht.
Offensichtlich scheint Nemetschek auch keinen
mehr zu interessieren.
Weder hier im Chat noch umsatzmäßig.
Habs leider auch nicht gesehen. Er wird aber genauso blaß gewesen sein, wie neulich auf N-TV.
Viel reden - nichts konkretes sagen.
Der September wird sicher schlecht.
Offensichtlich scheint Nemetschek auch keinen
mehr zu interessieren.
Weder hier im Chat noch umsatzmäßig.
@Dennis
Du hast recht, Nemetschek scheint wirklich keinen mehr zu interessieren.
Wundert mich eigentlich nicht, wenn das Unternehmen so wenig von sich hören läßt.
Die n24 Chefsache-Sendungen kann man sich áus dem Archiv downloaden:
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
Hat bei mir allerdings nicht geklappt.
Würde mich interessieren, ob es jemand anders geschafft hat, ich jedenfalls kriege die Dinger nicht auf meinen Rechner.
Du hast recht, Nemetschek scheint wirklich keinen mehr zu interessieren.
Wundert mich eigentlich nicht, wenn das Unternehmen so wenig von sich hören läßt.
Die n24 Chefsache-Sendungen kann man sich áus dem Archiv downloaden:
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
Hat bei mir allerdings nicht geklappt.
Würde mich interessieren, ob es jemand anders geschafft hat, ich jedenfalls kriege die Dinger nicht auf meinen Rechner.
Übrigens:
Was in dem Merkel Interview herauskam (es war hier in Forum schon mal die Frage aufgetaucht):
Jürgen Bürtsch (AD-HOC vom 19.9.) hat das Unternemen definitiv verlassen.
In der Meldung vom 19.9. hieß es lediglich: `.....ist mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand der Nemetschek AG ausgeschieden.`
Was in dem Merkel Interview herauskam (es war hier in Forum schon mal die Frage aufgetaucht):
Jürgen Bürtsch (AD-HOC vom 19.9.) hat das Unternemen definitiv verlassen.
In der Meldung vom 19.9. hieß es lediglich: `.....ist mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand der Nemetschek AG ausgeschieden.`
gerade gelesen:
Gerhardt Merkel im Interview bei N24
In der Sendung "Chefsache" des Fernsehsenders N24 wurde am 9. Oktober Gerhardt Merkel, Vorstand der Nemetschek AG, von Cristoph Schupp / Bloomberg 24 Minuten lang interviewt. Die Sendung wirkte abgesprochen bzw. gestelzt und erinnerte an ein Investoren- Werbefilmchen: http://www.aecweb.de/news/unternehmen-2001-10.htm#Merkel
Gerhardt Merkel im Interview bei N24
In der Sendung "Chefsache" des Fernsehsenders N24 wurde am 9. Oktober Gerhardt Merkel, Vorstand der Nemetschek AG, von Cristoph Schupp / Bloomberg 24 Minuten lang interviewt. Die Sendung wirkte abgesprochen bzw. gestelzt und erinnerte an ein Investoren- Werbefilmchen: http://www.aecweb.de/news/unternehmen-2001-10.htm#Merkel
Abgesprochen schienen eindeutig die Fragen. Und wenn Herr Merkel nicht antworten wollte sondern ausweichend wurde oder einfach eine andere Frage beantwortete als die gestellte wurde von Herrn Schupp nicht nachgehakt. Insoweit war das ein (wenn auch ganz schlechter) Werbefilm und daher eher kontraproduktiv als tatsächliche "Werbung".
Und Bloomberg resp. N24 sollte sich überlegen, wie oft sie eine solche "journalistische Arbeit" dulden will.
Und Bloomberg resp. N24 sollte sich überlegen, wie oft sie eine solche "journalistische Arbeit" dulden will.
Ob Nemetschek etwas dafür zahlen mußte ?
http://www.nemetschek.de/de/presse/unternehmen/mitteilung.ht…
Pressemitteilung 24.10.2001:
Nemetschek erschließt zweitgrößten europäischen Markt für Bausoftware
Tochtergesellschaft in Großbritannien gegründet / Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel: „Nemetschek setzt auf internationale Expansion“
München, 24. Oktober 2001. Die Nemetschek AG, eines der weltweit führenden Unter-nehmen für IT-Technologie und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen, expandiert weiter in Europa. Der Münchner Konzern gründete die Nemetschek (UK) Ltd. als 100-prozentige Tochtergesellschaft mit Sitz in Greenfield, rund 80 Kilometer nördlich von London. Als deren Geschäftsführer zeichnet sich der Brite Clive Flynn, 38, verantwortlich, der seit Februar diesen Jahres dem Nemetschek-Konzern angehört.
Damit erschließt sich das Neue-Markt-Unternehmen den wichtigen britischen Markt; bisher arbeitete Nemetschek auf der Insel mit einem Vertragshändler zusammen. Überdies ist dort die Nemetschek-Tochtergesellschaft Maxon, ein Hersteller von 3D-Multimediasoftware, bereits sehr erfolgreich tätig. Großbritannien ist nach einer Untersuchung der Gartner Group mit gut 50 Mio. US-Dollar (2000)der zweitgrößte Markt für Bausoftware (AEC – Architecture, Engineering, Construction) in Europa nach Deutschland.
Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG: „Nemetschek erlebt zwar ein Jahr der Konsolidierung, in dem die deutsche Baukonjunktur immer noch nicht ihre Talsohle gefunden hat. Dennoch legen wir bewusst jetzt die Grundlagen für künftiges Wachstum und treiben die Internationalisierung unseres Geschäfts voran. Der britische Markt hat dabei schon wegen seiner Größe strategische Bedeutung.“
Die Nemetschek (UK) Ltd. nimmt ihre Geschäftstätigkeit ab sofort auf. Ziel ist es, bereits nach 3 Jahren einen hohen einstelligen DM-Millionenumsatz zu erwirtschaften. Anders als in der deutschen Bauindustrie gehen Experten in Großbritannien in der Bauindustrie von einem Wachstum aus, von dem Nemetschek profitieren möchte.
Pressemitteilung 24.10.2001:
Nemetschek erschließt zweitgrößten europäischen Markt für Bausoftware
Tochtergesellschaft in Großbritannien gegründet / Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel: „Nemetschek setzt auf internationale Expansion“
München, 24. Oktober 2001. Die Nemetschek AG, eines der weltweit führenden Unter-nehmen für IT-Technologie und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen, expandiert weiter in Europa. Der Münchner Konzern gründete die Nemetschek (UK) Ltd. als 100-prozentige Tochtergesellschaft mit Sitz in Greenfield, rund 80 Kilometer nördlich von London. Als deren Geschäftsführer zeichnet sich der Brite Clive Flynn, 38, verantwortlich, der seit Februar diesen Jahres dem Nemetschek-Konzern angehört.
Damit erschließt sich das Neue-Markt-Unternehmen den wichtigen britischen Markt; bisher arbeitete Nemetschek auf der Insel mit einem Vertragshändler zusammen. Überdies ist dort die Nemetschek-Tochtergesellschaft Maxon, ein Hersteller von 3D-Multimediasoftware, bereits sehr erfolgreich tätig. Großbritannien ist nach einer Untersuchung der Gartner Group mit gut 50 Mio. US-Dollar (2000)der zweitgrößte Markt für Bausoftware (AEC – Architecture, Engineering, Construction) in Europa nach Deutschland.
Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG: „Nemetschek erlebt zwar ein Jahr der Konsolidierung, in dem die deutsche Baukonjunktur immer noch nicht ihre Talsohle gefunden hat. Dennoch legen wir bewusst jetzt die Grundlagen für künftiges Wachstum und treiben die Internationalisierung unseres Geschäfts voran. Der britische Markt hat dabei schon wegen seiner Größe strategische Bedeutung.“
Die Nemetschek (UK) Ltd. nimmt ihre Geschäftstätigkeit ab sofort auf. Ziel ist es, bereits nach 3 Jahren einen hohen einstelligen DM-Millionenumsatz zu erwirtschaften. Anders als in der deutschen Bauindustrie gehen Experten in Großbritannien in der Bauindustrie von einem Wachstum aus, von dem Nemetschek profitieren möchte.
Klingt auf den ersten Blick gut - aber:
Zunächsteinmal stehen da sicher jede Menge Kosten.
Mich würde zum Beispiel interessieren:
a. Wieviel hat den der bisherige Vertriebspartner so umgesetzt?
b. Wenn ich mich recht erinnere gab es noch andere ausländische Niederlassungen. Was setzen den die so um? Arbeiten die mittlerweile mit Gewinn?
c. Haben die Briten keine eigenen Softwarelösungen?
Zunächsteinmal stehen da sicher jede Menge Kosten.
Mich würde zum Beispiel interessieren:
a. Wieviel hat den der bisherige Vertriebspartner so umgesetzt?
b. Wenn ich mich recht erinnere gab es noch andere ausländische Niederlassungen. Was setzen den die so um? Arbeiten die mittlerweile mit Gewinn?
c. Haben die Briten keine eigenen Softwarelösungen?
Sollten nicht am 10.11. die Quartalszahlen veröffentlicht werden?
Übrigens, auf den Nemetschk-Seiten, werden in den Terminkalendern (sowohl IR als auch Presse) nur Termine aus der Vergangenheit veröffentlicht.
Muß man daraus schließen, daß das Unternehmen keine Zukunft hat?
aus den IR-Seiten:
15.10.2001
Derzeit keine aktuellen Investor Relations Termine
Am 29.05.2001 fand die Jahreshauptversammlung statt.
Übrigens, auf den Nemetschk-Seiten, werden in den Terminkalendern (sowohl IR als auch Presse) nur Termine aus der Vergangenheit veröffentlicht.
Muß man daraus schließen, daß das Unternehmen keine Zukunft hat?
aus den IR-Seiten:
15.10.2001
Derzeit keine aktuellen Investor Relations Termine
Am 29.05.2001 fand die Jahreshauptversammlung statt.
Morgen oder übermorgen wird sich zeigen wie die Zukunft aussieht !
Forecast vor 6 Monaten: 29 Mio.
Forecast vor 3 Monaten: 10 Mio.
Forecast 15.11.: ? Mio.
Kurs: 2,50 ??
Forecast vor 6 Monaten: 29 Mio.
Forecast vor 3 Monaten: 10 Mio.
Forecast 15.11.: ? Mio.
Kurs: 2,50 ??
Wie werden die neuen Produkte einschlagen?
Wer ist eigentlich Marktführer in dieser Softwaresparte?
Wer ist eigentlich Marktführer in dieser Softwaresparte?
Ich denke, man kann noch nicht beurteilen wie gut die neuen Produkte wirklich sind. Im Prospekt liest sich bei Nemetschek immer alles ganz toll.
aber:
Das Bauwesen liegt am Boden + der Softwaremarkt ist leergefischt.
Die meisten Büros sind froh, wenn sie überleben und denken derzeit selten an irgendwelche Neu-Investitionen.
Wenn wenig Arbeit da ist macht es nur wenig Sinn in Rationalisierung zu investieren.
Egal wie gut die neuen Produke wirklich sind, es wird schwer werden damit nennenswerte Umsätze zu generieren.
aber:
Das Bauwesen liegt am Boden + der Softwaremarkt ist leergefischt.
Die meisten Büros sind froh, wenn sie überleben und denken derzeit selten an irgendwelche Neu-Investitionen.
Wenn wenig Arbeit da ist macht es nur wenig Sinn in Rationalisierung zu investieren.
Egal wie gut die neuen Produke wirklich sind, es wird schwer werden damit nennenswerte Umsätze zu generieren.
Die Parallelen zu mb werden immer deutlicher.
Jetzt fängt auch Nemetschek schon mit Billigangeboten an!
Heute im Forum von aecweb.de gefunden:
http://www.bau.st/foren/1frame.htm?http%3A//www.bau.st/foren…
Autor: Udo (---.dip0.t-ipconnect.de)
Datum: 15.11.01 17:10
Gehen Nemetschek die Kunden aus ?
Kunden kaufen war noch nie ein gutes Geschäft..... aber vieleicht ist der Grund ja eher an der Börse zu suchen ?
Anders läßt sich ein aktuelles Angebot für AllPlan FT 16 M Listenpreis ca. 13500,- DM und das Rückkaufangebot einer ArCon-Lizenz für 8500,- DM nicht interpretieren. Wenn der Nachlass auf ein aktuelles Produkt den Endpreis übersteigt, ..... ist Feuer auf dem Dach!
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Mein Kommentar: Meines Wissens hat Arcon je nach Version meist weit weniger als 8500.- DM gekostet.
Außerdem werden derzeit auch bei der 100%-Tochter Friedrich+Lochner massiv Dumpingpreise angeboten.
Jetzt fängt auch Nemetschek schon mit Billigangeboten an!
Heute im Forum von aecweb.de gefunden:
http://www.bau.st/foren/1frame.htm?http%3A//www.bau.st/foren…
Autor: Udo (---.dip0.t-ipconnect.de)
Datum: 15.11.01 17:10
Gehen Nemetschek die Kunden aus ?
Kunden kaufen war noch nie ein gutes Geschäft..... aber vieleicht ist der Grund ja eher an der Börse zu suchen ?
Anders läßt sich ein aktuelles Angebot für AllPlan FT 16 M Listenpreis ca. 13500,- DM und das Rückkaufangebot einer ArCon-Lizenz für 8500,- DM nicht interpretieren. Wenn der Nachlass auf ein aktuelles Produkt den Endpreis übersteigt, ..... ist Feuer auf dem Dach!
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Mein Kommentar: Meines Wissens hat Arcon je nach Version meist weit weniger als 8500.- DM gekostet.
Außerdem werden derzeit auch bei der 100%-Tochter Friedrich+Lochner massiv Dumpingpreise angeboten.
Der Markt ist zur Zeit tot, da geht nicht viel. Nemetschek ist wohl in den meisten AEC Bereichen Marktführer aber im Bau geht momentan nichts.
Nachlässe bis zu 50% gab es in den vergangenen Jahren auch bei Nemetschek, wenn der Kunde bereit war von einem Konkurrenzprodukt auf Nemetschek zu wechseln. Das ist nichts neues.
Vor einigen Tagen hatte ich ein nettes Gespräch mit einem Vertriebsingenieur von Nemetschek und er war nicht sehr zuversichtlich, was den Rest des Jahres anging.
Die Zahlen kommen am Montag und lassen wir uns mal überraschen.
Nachlässe bis zu 50% gab es in den vergangenen Jahren auch bei Nemetschek, wenn der Kunde bereit war von einem Konkurrenzprodukt auf Nemetschek zu wechseln. Das ist nichts neues.
Vor einigen Tagen hatte ich ein nettes Gespräch mit einem Vertriebsingenieur von Nemetschek und er war nicht sehr zuversichtlich, was den Rest des Jahres anging.
Die Zahlen kommen am Montag und lassen wir uns mal überraschen.
@whaleshark
Der Markt ist nicht tot !
Die Bauwirtschaft hatte schon immer Krisenzeiten.
Mitbewerber brechen weg, nur Nemetschek macht einfach nichts daraus!
Ich befürchte, die Zahlen werden uns wirklich überraschen. Leider negativ.
Der Markt ist nicht tot !
Die Bauwirtschaft hatte schon immer Krisenzeiten.
Mitbewerber brechen weg, nur Nemetschek macht einfach nichts daraus!
Ich befürchte, die Zahlen werden uns wirklich überraschen. Leider negativ.
Pressemitteilung:
-------------------
Nemetschek AG trifft in rezessivem Umfeld umfassende
bilanzielle Vorsorge
Sonderabschreibungen auf Firmenwerte beeinträchtigen Abschluss
2001 / Restrukturierungsprogramm zeigt erste Wirkung
München, 19. November 2001. Aufgrund des anhaltend
rezessiven Umfelds in der deutschen Bauwirtschaft hat sich
die Nemetschek AG, eines der weltweit führenden
Unternehmen für Software und Consulting im Bereich Planen,
Bauen, Nutzen, zu einer signifikanten bilanziellen
Vorsorge entschlossen. Um angesichts des anhaltend
rezessiven Umfelds in der deutschen Bauwirtschaft strenge
kaufmännische Vorsicht walten zu lassen und um die
gesunkenen Marktwerte für Software-Unternehmen zu
berücksichtigen, korrigierte der Vorstand die
Beteiligungsansätze mehrerer Konzerngesellschaften nach
unten. Dies führte zu einer einmaligen Sonderabschreibung
auf Firmenwerte in Höhe von 69,5 Mio. DM. Davon entfallen
auf Aufwendungen für assoziierte Unternehmen 10,4 Mio. DM.
Diese Sonderabschreibungen haben keinerlei Einfluss auf
die Liquidität des Konzerns. Durch diese Maßnahmen werden
sich die laufenden Firmenwertabschreibungen in den
kommenden Jahren um rund 6 Mio. DM p.a. verringern. Trotz
der umfangreichen bilanziellen Vorsorge beträgt das
Eigenkapital zum 30.09.01 137,1 Mio. DM.
Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG:
"Durch die Sonderwertberichtigungen tragen wir den
reduzierten Ertragsaussichten der Beteiligungen Rechnung,
welche sich aus dem widrigen Marktumfeld ergeben. Durch
diese Vorsorge können wir bilanziell unbelastet ins Jahr
2002 gehen."
Umsatz per 30. September leicht erhöht
In den ersten neun Monaten des Jahres 2001 konnte der
Nemetschek-Konzern ? auch konsolidierungsbedingt - die
Umsatzerlöse leicht auf 182,2 Mio. DM steigern nach 180,5
Mio. DM im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich nach IAS-
Rechnungslegung auf minus 59,7 Mio. DM. Ohne die
Sonderabschreibungen auf Firmenwerte betrug das EBIT minus
0,6 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 6,1 Mio. DM). Das EBIT
vor Abschreibungen (EBITDA) beträgt von Januar bis
September 15,9 Mio. DM (Vorjahr: 20,1 Mio. DM): Diese
Ergebnisgröße spiegelt in etwa die operative
Geschäftsentwicklung wider, die von einer anhaltenden
Investitionszurückhaltung der Nemetschek-Kunden geprägt
ist. Zu berücksichtigen ist dabei auch der Einfluß von
außerordentlichen Aufwendungen für Restrukturierung in
Höhe von 4,6 Mio. DM auf das EBIT. Der Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit liegt mit 13,9 Mio. DM auf
Vorjahreshöhe. Das Ergebnis nach Steuern und
Minderheitenanteilen lag ? ohne Sonderabscheibungen auf
Firmenwerte ? per 30. September bei minus 10,3 Mio. DM
(Vorjahreszeitraum: minus 5,3 Mio. DM).
Im dritten Quartal, welches bei Nemetschek traditionell
das schwächste ist, sank der Konzernumsatz um 9,6 Prozent
von 59,5 Mio. DM auf 53,8 Mio. DM. Das EBIT ? ohne
Sonderabschreibungen - konnte von minus 8,1 Mio. DM auf
minus 5,7 Mio. DM verbessert werden. Allerdings ist zu
berücksichtigen, dass die im Aufbau befindliche
Beteiligungsfirma MYBAU AG im Vorjahr noch voll und im
Berichtsquartal nur noch at Equity konsolidiert wurde. Auf
der anderen Seite trugen die zu Jahresanfang eingeleiteten
und im Sommer verschärften Maßnahmen zur Restrukturierung
und Effizienzsteigerung des Konzerns erste Früchte. So
konnten die betrieblichen Aufwendungen, die bei Nemetschek
durch hohe Fix- und geringe variable Kosten geprägt sind,
im dritten Quartal um rund 6 Mio. DM verringert werden.
Personal um 150 Stellen reduziert
Das Programm zur Restrukturierung und Neuausrichtung des
Konzerns ist auf gutem Weg und wird mit aller Konsequenz
fortgeführt. Der angekündigte Abbau von rund 150 Stellen
konnte vollzogen werden und wird im Jahr 2002 zu einer
Senkung der Personalkosten um rund 15 Mio. DM führen. Die
Straffung des Beteiligungsportfolios und Produktprogramms
kommt voran: So befinden sich die Vorbereitungen für die
Fusion zweier Beteiligungsfirmen im Geschäftsfeld
Bauwirtschaft in der Endphase. Mit Beginn des kommenden
Jahres wird der Marktauftritt des gesamten Nemetschek-
Konzerns auf eine neue Grundlage gestellt. Das Management
konnte weiter gestärkt werden: Am 1. November übernahm
Wolfgang Hilpert (36) im Vorstand die Position des Chief
Technology Officer. Ein bedeutender Schritt zur weiteren
Internationalisierung des Konzerngeschäfts war die jüngst
erfolgte Gründung der Nemetschek (UK) Ltd., mit der
Nemetschek Großbritannien, den zweitgrößten europäischen
Markt für Bausoftware, erschließen wird.
Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel: "Unser Versprechen,
interne Schwächen zu beseitigen und schlagkräftiger im
Markt aufzutreten, lösen wir ein. Der Nemetschek-Konzern
wird mit einer effizienten Struktur und innovativen
Produkten gestärkt aus der Branchenkrise hervorgehen."
Bauwirtschaft weiter in der Krise
In den vergangenen Monaten hat sich das allgemeine
konjunkturelle Umfeld allerdings nochmals eingetrübt.
Besonders betroffen ist nach wie vor die inländische
Bauwirtschaft, die das Nemetschek-Geschäft wesentlich
bestimmt. Das Münchner ifo-Institut prognostizierte
unlängst in einer Studie einen Rückgang der
Bauinvestitionen in Deutschland um 5,3 Prozent in diesem
Jahr und von nochmals 2,0 Prozent im kommenden Jahr.
Nemetschek rechnet vor diesem Hintergrund im vierten
Quartal mit keiner Nachfragebelebung. Während im Ausland
Wachstum erzielt wird, dürfte das Inlandsgeschäft weiter
rückläufig sein. In der Summe dieser Einflüsse stellt sich
der Vorstand auf einen geringen Rückgang der
Konzernumsatzerlöse im Gesamtjahr 2001 ein (2000: 247,7
Mio. DM). Das EBIT wird ? ohne die
Sonderwertberichtigungen auf Firmenwerte ? daher nur noch
leicht positiv ausfallen. Das Jahresergebnis nach Steuern
und Minderheitenanteilen wird 2001 maßgeblich von den
Sonderabschreibungen geprägt sein. Ohne diesen Einfluss
dürfte er in etwa auf Höhe des vergleichbaren Wertes per
30. September (minus 10,3 Mio. DM) liegen.
Der Nemetschek-Konzern auf einen Blick
In Mio. DM Jan ? Sep 2001 Jan ? Sep 2000
Umsatzerlöse 182,2 180,5
EBITDA 15,9 20,1
EBIT ohne
Sonderabschreibungen -0,6 6,1
EBIT inklusive
Sonderabschreibungen - 59,7 6,1
Jahresfehlbetrag ohne
Sonderabschreibung - 10,3 - 5,3
Jahresfehlbetrag inklusive
Sonderabschreibung - 79,7 - 5,3
DVFA/SG Ergebnis vor
Firmenwertabschreibung und
Equity-Beteiligungsergebnissen 5,4 10,0
je Aktie DM 0,56 1,04
Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit 13,9 13,8
================
Für weitere Fragen steht Ihnen unsere Investor-Relations-Abteilung
gerne zur Verfügung:
Herr Richard Höll
Konrad-Zuse-Platz 1
81819 München
Tel. +49 (89) 9 27 93 - 1219
Fax +49 (89) 9 27 93 - 5520
investorrelations@nemetschek.de
-------------------
Nemetschek AG trifft in rezessivem Umfeld umfassende
bilanzielle Vorsorge
Sonderabschreibungen auf Firmenwerte beeinträchtigen Abschluss
2001 / Restrukturierungsprogramm zeigt erste Wirkung
München, 19. November 2001. Aufgrund des anhaltend
rezessiven Umfelds in der deutschen Bauwirtschaft hat sich
die Nemetschek AG, eines der weltweit führenden
Unternehmen für Software und Consulting im Bereich Planen,
Bauen, Nutzen, zu einer signifikanten bilanziellen
Vorsorge entschlossen. Um angesichts des anhaltend
rezessiven Umfelds in der deutschen Bauwirtschaft strenge
kaufmännische Vorsicht walten zu lassen und um die
gesunkenen Marktwerte für Software-Unternehmen zu
berücksichtigen, korrigierte der Vorstand die
Beteiligungsansätze mehrerer Konzerngesellschaften nach
unten. Dies führte zu einer einmaligen Sonderabschreibung
auf Firmenwerte in Höhe von 69,5 Mio. DM. Davon entfallen
auf Aufwendungen für assoziierte Unternehmen 10,4 Mio. DM.
Diese Sonderabschreibungen haben keinerlei Einfluss auf
die Liquidität des Konzerns. Durch diese Maßnahmen werden
sich die laufenden Firmenwertabschreibungen in den
kommenden Jahren um rund 6 Mio. DM p.a. verringern. Trotz
der umfangreichen bilanziellen Vorsorge beträgt das
Eigenkapital zum 30.09.01 137,1 Mio. DM.
Gerhardt Merkel, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG:
"Durch die Sonderwertberichtigungen tragen wir den
reduzierten Ertragsaussichten der Beteiligungen Rechnung,
welche sich aus dem widrigen Marktumfeld ergeben. Durch
diese Vorsorge können wir bilanziell unbelastet ins Jahr
2002 gehen."
Umsatz per 30. September leicht erhöht
In den ersten neun Monaten des Jahres 2001 konnte der
Nemetschek-Konzern ? auch konsolidierungsbedingt - die
Umsatzerlöse leicht auf 182,2 Mio. DM steigern nach 180,5
Mio. DM im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich nach IAS-
Rechnungslegung auf minus 59,7 Mio. DM. Ohne die
Sonderabschreibungen auf Firmenwerte betrug das EBIT minus
0,6 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 6,1 Mio. DM). Das EBIT
vor Abschreibungen (EBITDA) beträgt von Januar bis
September 15,9 Mio. DM (Vorjahr: 20,1 Mio. DM): Diese
Ergebnisgröße spiegelt in etwa die operative
Geschäftsentwicklung wider, die von einer anhaltenden
Investitionszurückhaltung der Nemetschek-Kunden geprägt
ist. Zu berücksichtigen ist dabei auch der Einfluß von
außerordentlichen Aufwendungen für Restrukturierung in
Höhe von 4,6 Mio. DM auf das EBIT. Der Cashflow aus
laufender Geschäftstätigkeit liegt mit 13,9 Mio. DM auf
Vorjahreshöhe. Das Ergebnis nach Steuern und
Minderheitenanteilen lag ? ohne Sonderabscheibungen auf
Firmenwerte ? per 30. September bei minus 10,3 Mio. DM
(Vorjahreszeitraum: minus 5,3 Mio. DM).
Im dritten Quartal, welches bei Nemetschek traditionell
das schwächste ist, sank der Konzernumsatz um 9,6 Prozent
von 59,5 Mio. DM auf 53,8 Mio. DM. Das EBIT ? ohne
Sonderabschreibungen - konnte von minus 8,1 Mio. DM auf
minus 5,7 Mio. DM verbessert werden. Allerdings ist zu
berücksichtigen, dass die im Aufbau befindliche
Beteiligungsfirma MYBAU AG im Vorjahr noch voll und im
Berichtsquartal nur noch at Equity konsolidiert wurde. Auf
der anderen Seite trugen die zu Jahresanfang eingeleiteten
und im Sommer verschärften Maßnahmen zur Restrukturierung
und Effizienzsteigerung des Konzerns erste Früchte. So
konnten die betrieblichen Aufwendungen, die bei Nemetschek
durch hohe Fix- und geringe variable Kosten geprägt sind,
im dritten Quartal um rund 6 Mio. DM verringert werden.
Personal um 150 Stellen reduziert
Das Programm zur Restrukturierung und Neuausrichtung des
Konzerns ist auf gutem Weg und wird mit aller Konsequenz
fortgeführt. Der angekündigte Abbau von rund 150 Stellen
konnte vollzogen werden und wird im Jahr 2002 zu einer
Senkung der Personalkosten um rund 15 Mio. DM führen. Die
Straffung des Beteiligungsportfolios und Produktprogramms
kommt voran: So befinden sich die Vorbereitungen für die
Fusion zweier Beteiligungsfirmen im Geschäftsfeld
Bauwirtschaft in der Endphase. Mit Beginn des kommenden
Jahres wird der Marktauftritt des gesamten Nemetschek-
Konzerns auf eine neue Grundlage gestellt. Das Management
konnte weiter gestärkt werden: Am 1. November übernahm
Wolfgang Hilpert (36) im Vorstand die Position des Chief
Technology Officer. Ein bedeutender Schritt zur weiteren
Internationalisierung des Konzerngeschäfts war die jüngst
erfolgte Gründung der Nemetschek (UK) Ltd., mit der
Nemetschek Großbritannien, den zweitgrößten europäischen
Markt für Bausoftware, erschließen wird.
Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel: "Unser Versprechen,
interne Schwächen zu beseitigen und schlagkräftiger im
Markt aufzutreten, lösen wir ein. Der Nemetschek-Konzern
wird mit einer effizienten Struktur und innovativen
Produkten gestärkt aus der Branchenkrise hervorgehen."
Bauwirtschaft weiter in der Krise
In den vergangenen Monaten hat sich das allgemeine
konjunkturelle Umfeld allerdings nochmals eingetrübt.
Besonders betroffen ist nach wie vor die inländische
Bauwirtschaft, die das Nemetschek-Geschäft wesentlich
bestimmt. Das Münchner ifo-Institut prognostizierte
unlängst in einer Studie einen Rückgang der
Bauinvestitionen in Deutschland um 5,3 Prozent in diesem
Jahr und von nochmals 2,0 Prozent im kommenden Jahr.
Nemetschek rechnet vor diesem Hintergrund im vierten
Quartal mit keiner Nachfragebelebung. Während im Ausland
Wachstum erzielt wird, dürfte das Inlandsgeschäft weiter
rückläufig sein. In der Summe dieser Einflüsse stellt sich
der Vorstand auf einen geringen Rückgang der
Konzernumsatzerlöse im Gesamtjahr 2001 ein (2000: 247,7
Mio. DM). Das EBIT wird ? ohne die
Sonderwertberichtigungen auf Firmenwerte ? daher nur noch
leicht positiv ausfallen. Das Jahresergebnis nach Steuern
und Minderheitenanteilen wird 2001 maßgeblich von den
Sonderabschreibungen geprägt sein. Ohne diesen Einfluss
dürfte er in etwa auf Höhe des vergleichbaren Wertes per
30. September (minus 10,3 Mio. DM) liegen.
Der Nemetschek-Konzern auf einen Blick
In Mio. DM Jan ? Sep 2001 Jan ? Sep 2000
Umsatzerlöse 182,2 180,5
EBITDA 15,9 20,1
EBIT ohne
Sonderabschreibungen -0,6 6,1
EBIT inklusive
Sonderabschreibungen - 59,7 6,1
Jahresfehlbetrag ohne
Sonderabschreibung - 10,3 - 5,3
Jahresfehlbetrag inklusive
Sonderabschreibung - 79,7 - 5,3
DVFA/SG Ergebnis vor
Firmenwertabschreibung und
Equity-Beteiligungsergebnissen 5,4 10,0
je Aktie DM 0,56 1,04
Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit 13,9 13,8
================
Für weitere Fragen steht Ihnen unsere Investor-Relations-Abteilung
gerne zur Verfügung:
Herr Richard Höll
Konrad-Zuse-Platz 1
81819 München
Tel. +49 (89) 9 27 93 - 1219
Fax +49 (89) 9 27 93 - 5520
investorrelations@nemetschek.de
Die Sonderabschreibung auf die Firmenwerte war fällig.
Jetzt haben die Geschäftsfelder nächstes Jahr die Möglichkeit, schwarze Zahlen zu schreiben.
Jetzt haben die Geschäftsfelder nächstes Jahr die Möglichkeit, schwarze Zahlen zu schreiben.
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