DER CRASH WIRD HEUTE SEIN!!!! ALLES RAUS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.01 14:02:17 von
neuester Beitrag 06.08.01 16:52:55 von
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VERKAUFEN VERKAUFEN VERKAUFEN............
...........nicht morgen sondern heut, weil wir alle ja schlauer sind
...........nicht morgen sondern heut, weil wir alle ja schlauer sind
na, du armer geschockter,
immer noch nicht heimgegangen???
kein geld mehr fürs benzin???
wenn langeweile: aktien kaufen!!!
gruß
dagobär
immer noch nicht heimgegangen???
kein geld mehr fürs benzin???
wenn langeweile: aktien kaufen!!!
gruß
dagobär
und du ein oberschlauer
Na, wenn heute der Crash ist, sollte man doch wohl kaufen
crash crash crash crash....
vielleicht hilft das wenn ich dauernd das gleiche brülle...
vielleicht hilft das wenn ich dauernd das gleiche brülle...
Jetzt läßts Ihn aber grad ganz schön.
dann kann ich jetzt kaufen !!!!!!!!!!!!
nochwas :
MORGEN kommt der crash, angeblich....
stand in der Zeitung !!!!!!
dow - 20 %
wer glaubt das ?
die 1000 sehn wir sicher ?
nemax 50 + nemax ?
nochwas :
MORGEN kommt der crash, angeblich....
stand in der Zeitung !!!!!!
dow - 20 %
wer glaubt das ?
die 1000 sehn wir sicher ?
nemax 50 + nemax ?
Seid jetzt keine Spielverderber und lass uns einen schönen Crash machen.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
nemax 1146
dax 5351
da sind wir ja noch welten entfernt von den o.g. ständen.
bis dahin ist es alles, nur kein crash!
einsammeln ist die devise!!
C@M
dax 5351
da sind wir ja noch welten entfernt von den o.g. ständen.
bis dahin ist es alles, nur kein crash!
einsammeln ist die devise!!
C@M
Hallo
Mit der Vorhersage eines Börsencrashs,ab Dienstag den 7.August und den darauffolgenden Tagen,schockt der Chefstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein Albert Edwards die Börsenwelt.
Als Auslöser für den Einbruch,sieht er due Produktivitätszahlen in den USA,für dass 2. Quartal ,die dann bekanntgegeben werden.
Diese sollen nicht wie bisher angenommen 3,5%,sondern nur 2,5% betragen,was sehr negativ zu bewerten wäre.
Die Wallstreet,würde daraufhin mit einem Einbruch über 25% reagieren.
Andere Analystenwarnen vor den Folgen einen derartigen Prognose,es bestehe die Gefahr,daß sie zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden könnte.
Wie dem auch sei,ich habe vorsichtshalber erst mal alles verkauft.
Gruß Monstertier
das hab ich gesucht !!!!!!!
danke @ MONSTERTIER !!!!!!!!
gruss
ROTHfuchs
Mit der Vorhersage eines Börsencrashs,ab Dienstag den 7.August und den darauffolgenden Tagen,schockt der Chefstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein Albert Edwards die Börsenwelt.
Als Auslöser für den Einbruch,sieht er due Produktivitätszahlen in den USA,für dass 2. Quartal ,die dann bekanntgegeben werden.
Diese sollen nicht wie bisher angenommen 3,5%,sondern nur 2,5% betragen,was sehr negativ zu bewerten wäre.
Die Wallstreet,würde daraufhin mit einem Einbruch über 25% reagieren.
Andere Analystenwarnen vor den Folgen einen derartigen Prognose,es bestehe die Gefahr,daß sie zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden könnte.
Wie dem auch sei,ich habe vorsichtshalber erst mal alles verkauft.
Gruß Monstertier
das hab ich gesucht !!!!!!!
danke @ MONSTERTIER !!!!!!!!
gruss
ROTHfuchs
genau !!
und wech iss die scheisse
und wech iss die scheisse
ich hab noch knapp 2000 DM im Depot !
was soll ich dann kaufen ?
was soll ich dann kaufen ?
Für 2.000,-- DM kannst Du mein Depot kaufen!!!
LBC oder anschliessend nen call ???????????
der verfluchte dax bricht nach oben aus, während der nemax absagt !!!!
HÖREN diue fonds nie auf den dax zu stützen ????
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
@starmaker
was hast du denn im depot ?
gigabell ?
der verfluchte dax bricht nach oben aus, während der nemax absagt !!!!
HÖREN diue fonds nie auf den dax zu stützen ????
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
@starmaker
was hast du denn im depot ?
gigabell ?
Selbstverständlich nur Werte mit einer anständigen Performance von bis zu - 98 %.
Jetzt fehlen noch mind. 3 % und ich bin wieder + 1 %
(oder habe ich da etwas nicht so richtig verstanden?)
Schade, Gigabell fehlte mir eigentlich noch! Gibt´s die noch im Sommerschlußverkauf?
Ein träger Gruß´ v. Starmaker
Jetzt fehlen noch mind. 3 % und ich bin wieder + 1 %
(oder habe ich da etwas nicht so richtig verstanden?)
Schade, Gigabell fehlte mir eigentlich noch! Gibt´s die noch im Sommerschlußverkauf?
Ein träger Gruß´ v. Starmaker
du hast wohl deinen letzten groschen auf nen put gesetzt ????
gigabell = o DM ( vom handel für immer verbRANNT, oder aufgekauft ? )
gruss
..es geht weiter bergab !
up..
gigabell = o DM ( vom handel für immer verbRANNT, oder aufgekauft ? )
gruss
..es geht weiter bergab !
up..
ftd.de, Fr, 3.8.2001, 14:34, aktualisiert: So, 5.8.2001, 19:48
Dresdner Kleinwort dementiert Börsencrash-Bericht
Von Jennifer Tiede, Hamburg
Der Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, Albert Edwards, sagt laut der Zeitung "Die Welt" für kommenden Dienstag einen Kurssturz von mehr als 20 Prozent an den US-Börsen voraus. Die Investmentbank bezeichnet den Bericht als falsch.
In einer Mitteilung der Bank hieß es, Edwards habe ihren Kunden keinen 20-prozentigen Kursrutsch an den Märkten vorhergesagt. Die "Welt" hatte Edwards mit der Aussage zitiert, dass eine Neuberechnung der US-Produktivität am 7. August zeigen werde, dass diese nicht so stark gewachsen sei wie bisher angenommen. Die Folge wäre ein Börseneinbruch. Die Aussage des Artikels sei falsch, teilte Dresdner Kleinwort mit: "Es gab kein Statement von uns, dass wir einen Crash prognostizieren." Den Vorwurf wies der Autor des Zeitungsberichts zurück. "Welt-Redakteur" Holger Zschäpitz sagte dem Manager-Magazin: "Dieses Dementi geht völlig an der Sache vorbei. Ich habe lediglich die Äusserungen Alberts Edwars` wiedergegeben, und diese Zitate sind absolut korrekt".
Die "Crash-Studie" war am Freitag auf dem Frankfurter Parkett in aller Munde. "Alle reden darüber, aber keiner nimmt sie wirklich ernst", sagte ein Händler. Ein von der "Welt" befragter Analyst sagte zu Edwards These: "Er ist der einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner Experte ist genial oder größenwahnsinnig." In Finanzkreisen gilt Albert Edwards als kluger Kopf, aber auch als einer, der gern übertreibt. So prognostizierte er vor zwei Jahren, dass der Dow Jones auf eine Niveau von 5800 Punkten sinke.
Deutsche Bank optimistischer
Ulrich Beckmann, Analyst der Deutschen Bank, erwartet keinen Börsencrash durch die Veröffentlichung der Produktivitätsdaten - nicht einmal Überraschungen. "Wenn man weiß wie sich das US-Bruttoinlandsprodukt entwickelt hat, kann man Rückschlüsse auf die Produktivität ziehen", sagte Beckmann der FTD Online. Das enttäuschende US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal sei der eigentliche Aufreger gewesen. Die Folgen für die Produktivität seien berechenbar und von den Aktienmärkten zu einem großen Teil bereits eingepreist. "Anleger und Analysten sind clever genug, um das US-Wachstum schon jetzt vorsichtig zu bewerten", sagte Beckmann. Die amerikanische Berechnungsmethode schöne im Vergleich zur deutschen die Zahlen immer ein wenig nach oben - aber das sei weithin bekannt.
"Abwegige Spekulation"
Der Bremer Volkswirtschaftler Rudolf Hickel stimmte laut Nachrichtenagentur dpa-afx Edwards zwar in der Einschätzung zu, dass die Zuwächse in der Produktivität in den letzten Jahren völlig überzeichnet worden seien. Die derzeitigen Firmenzusammenbrüche und Entlassungen in der New Economy korrigierten zurzeit die "abenteuerliche Überschätzung" des Wachstumspotenzials. Daraus aber auf einen möglichen Börsencrash zu schließen, gehöre ins Reich "abwegiger Spekulationen".
Das BIP in den USA hat im zweiten Quartal nur leicht um 0,7 Prozent zugelegt. Nachlassende Investitionen schlugen voll zu Buche. Die Zahlen waren die schlechtesten für ein zweites Quartal seit acht Jahren. Am Tag der Veröffentlichung, dem 27. Juli, sank der Dow Jones-Index um 0,37 Prozent auf 10.416 Punkte - nicht gerade Untergangsstimmung an der Börse. Der Nasdaq Composite-Index stieg sogar um 0,33 Prozent auf 2030 Zähler.
Erfahrung mit Kontroversen
Edwards hatte schon vor seiner Crash-Prognose bewiesen, dass er keine Kontroverse scheut. 1996 taufte er in einer Länderstudie die Wirtschaftspolitik des malaysischen Ministerpräsidenten Mohamad Mahathir in "Noddy-Nomics" um - in Anspielung auf eine britische Comic-Figur der prä-Tele-Tubby-Ära. Mit den "Noddy-Nomics" zogen er und sein Arbeitgeber den Zorn der Malaysier auf sich. Dresdner Kleinwort Benson musste sämtliche Kopien von Edwards Länderstudie aus dem Verkehr ziehen und vernichten.
© 2001 Financial Times Deutschland
Moneymonster
Dresdner Kleinwort dementiert Börsencrash-Bericht
Von Jennifer Tiede, Hamburg
Der Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, Albert Edwards, sagt laut der Zeitung "Die Welt" für kommenden Dienstag einen Kurssturz von mehr als 20 Prozent an den US-Börsen voraus. Die Investmentbank bezeichnet den Bericht als falsch.
In einer Mitteilung der Bank hieß es, Edwards habe ihren Kunden keinen 20-prozentigen Kursrutsch an den Märkten vorhergesagt. Die "Welt" hatte Edwards mit der Aussage zitiert, dass eine Neuberechnung der US-Produktivität am 7. August zeigen werde, dass diese nicht so stark gewachsen sei wie bisher angenommen. Die Folge wäre ein Börseneinbruch. Die Aussage des Artikels sei falsch, teilte Dresdner Kleinwort mit: "Es gab kein Statement von uns, dass wir einen Crash prognostizieren." Den Vorwurf wies der Autor des Zeitungsberichts zurück. "Welt-Redakteur" Holger Zschäpitz sagte dem Manager-Magazin: "Dieses Dementi geht völlig an der Sache vorbei. Ich habe lediglich die Äusserungen Alberts Edwars` wiedergegeben, und diese Zitate sind absolut korrekt".
Die "Crash-Studie" war am Freitag auf dem Frankfurter Parkett in aller Munde. "Alle reden darüber, aber keiner nimmt sie wirklich ernst", sagte ein Händler. Ein von der "Welt" befragter Analyst sagte zu Edwards These: "Er ist der einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner Experte ist genial oder größenwahnsinnig." In Finanzkreisen gilt Albert Edwards als kluger Kopf, aber auch als einer, der gern übertreibt. So prognostizierte er vor zwei Jahren, dass der Dow Jones auf eine Niveau von 5800 Punkten sinke.
Deutsche Bank optimistischer
Ulrich Beckmann, Analyst der Deutschen Bank, erwartet keinen Börsencrash durch die Veröffentlichung der Produktivitätsdaten - nicht einmal Überraschungen. "Wenn man weiß wie sich das US-Bruttoinlandsprodukt entwickelt hat, kann man Rückschlüsse auf die Produktivität ziehen", sagte Beckmann der FTD Online. Das enttäuschende US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal sei der eigentliche Aufreger gewesen. Die Folgen für die Produktivität seien berechenbar und von den Aktienmärkten zu einem großen Teil bereits eingepreist. "Anleger und Analysten sind clever genug, um das US-Wachstum schon jetzt vorsichtig zu bewerten", sagte Beckmann. Die amerikanische Berechnungsmethode schöne im Vergleich zur deutschen die Zahlen immer ein wenig nach oben - aber das sei weithin bekannt.
"Abwegige Spekulation"
Der Bremer Volkswirtschaftler Rudolf Hickel stimmte laut Nachrichtenagentur dpa-afx Edwards zwar in der Einschätzung zu, dass die Zuwächse in der Produktivität in den letzten Jahren völlig überzeichnet worden seien. Die derzeitigen Firmenzusammenbrüche und Entlassungen in der New Economy korrigierten zurzeit die "abenteuerliche Überschätzung" des Wachstumspotenzials. Daraus aber auf einen möglichen Börsencrash zu schließen, gehöre ins Reich "abwegiger Spekulationen".
Das BIP in den USA hat im zweiten Quartal nur leicht um 0,7 Prozent zugelegt. Nachlassende Investitionen schlugen voll zu Buche. Die Zahlen waren die schlechtesten für ein zweites Quartal seit acht Jahren. Am Tag der Veröffentlichung, dem 27. Juli, sank der Dow Jones-Index um 0,37 Prozent auf 10.416 Punkte - nicht gerade Untergangsstimmung an der Börse. Der Nasdaq Composite-Index stieg sogar um 0,33 Prozent auf 2030 Zähler.
Erfahrung mit Kontroversen
Edwards hatte schon vor seiner Crash-Prognose bewiesen, dass er keine Kontroverse scheut. 1996 taufte er in einer Länderstudie die Wirtschaftspolitik des malaysischen Ministerpräsidenten Mohamad Mahathir in "Noddy-Nomics" um - in Anspielung auf eine britische Comic-Figur der prä-Tele-Tubby-Ära. Mit den "Noddy-Nomics" zogen er und sein Arbeitgeber den Zorn der Malaysier auf sich. Dresdner Kleinwort Benson musste sämtliche Kopien von Edwards Länderstudie aus dem Verkehr ziehen und vernichten.
© 2001 Financial Times Deutschland
Moneymonster
schön vo w:o geklaut !
es geht kontinuierlich bergab !
im aufwertstrend ?????????????????????????????????
keep,keep
es geht kontinuierlich bergab !
im aufwertstrend ?????????????????????????????????
keep,keep
es geht los....
was soll nur morgen kommen....
ob sich Albert Edwards mit puts eingedckt hat ????
wenn ja, und es sein ganzes vermögen war....
ist er jetzt reich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und lacht uns ALLE aus !
was soll nur morgen kommen....
ob sich Albert Edwards mit puts eingedckt hat ????
wenn ja, und es sein ganzes vermögen war....
ist er jetzt reich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und lacht uns ALLE aus !
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