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    Anlageberater - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.01 23:56:48 von
    neuester Beitrag 03.09.01 00:59:40 von
    Beiträge: 36
    ID: 453.272
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      Avatar
      schrieb am 09.08.01 23:56:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Bekannter von mir ist angehender Anlageberater und macht außerdem noch eine Brokerausbildung.

      Heut hab ich ihn mal getroffen und mal so gefragt wies läuft und dann haben wir etwas gelabert. Ich wollte dann mit ihm mal ein bischen fachsimpeln über den Börsenhandel (Handel versteht sich!). Umein entsprechendes Gespräch einzuleiten habe ich ihn gefragt ob er wisse, was Xetra ist und zu meinem absolutem Unglauben wußte er das nicht. Er hatte überhaupt keinerlei Ahnung! Werde von Börse noch von entsprechenden Handelssystemen!

      Diese "Wertpapierberatung" wird klar strukturiert in der Lehre vorgeben, aber der Berater selber hat nicht die geringste ahnung von den Märkten und den ökonomischen Zusammenhängen.

      Ich denke, das ist doch absolut verantwortungslos, denn Ottonormalbürger glaubt, daß Anlageberater Spezialisten sind und sich auskennen. Das ist im Grunde Betrug!
      Ich bin ehrlich gesagt sogar empört.

      Und wenn man einen kompetenten Berater in der Bank hat, dreht er einem oft Aktien an, die die Bank loswerden will (man denke nur an die Kaufempfehlung der Dt. Bank füt T-Aktien wobei die Dt. Bank anschließend 44 Mio Telekom Aktien auf den Markt geschmissen hat. :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:00:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die wirklich guten Leute beraten nur .... sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:02:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ casel
      die jungs haben doch eh keine ahnung.wenn ich früher auf meinen berater gehört hätte,dann
      wäre ich jetzt pleite.
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:04:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      eine der wenigen wahren und überzeugenden werbungen aus dem finanzsektor:

      "wenn ihr anlageberater so gut ist, warum muß er dann noch arbeiten...?"

      grüße,

      the hunter
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:07:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ thehunter
      treffer,versunken
      gruss
      tb 2

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      schrieb am 10.08.01 00:07:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das stimmt ein Guter berät sich nur selber, vieklleicht auch seine Familie usw.

      Warum soll man mit vielleicht 5-10% Erfolgsprämie zufrieden sein, wenn man selber den vollen Gewinn einstreichen kann? ;)

      Wie recht ihr doch habt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:14:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Keine weiteren erheiterten Gemüter mehr hier? ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:17:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Anlageberater ist eher ein besseres Wort für Verkäufer von diversen Geldanlagen; genauso wie ein Pilot der Lufthansa auch nur ein besserer Busfahrer ist.

      Ich habe kürzlich mit einem Steuerberater mit MBA gesprochen, der wußte noch nichtmal was die Abkürzung EBIT bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:19:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      nicht schlecht... Laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:23:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @f50:

      wenn er nen mba hat, dann beweist das zwar, dass er ganz
      gut englisch kann, aber für seine qualifikation ist das
      nicht sehr förderlich...

      der mba umfasst gehaltlich ungefähr soviel stoff, wie
      das grundstudium an einer der anspruchsvolleren univer-
      sitäten in deutschland (mannheim, nürnberg,...)

      grüße,

      the hunter
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:29:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fragt mal Eure Anlageberater, was Sie von dieser Strategie halten:

      Rechenbeispiele für eine „Basis-Portfoliostrategie“


      Wenn die Aktien massiv fallen, verkaufen die Aktionäre panikartig und flüchten in sichere Werte wie z.B. Rentenpapiere (auch Anleihen, festverzinsliche Wertpapiere oder Bonds genannt). Bei Anleihen handelt es sich um börsennotierte Anlagen mit einer festen Verzinsung und einer Rückzahlung des eingesetzten Kapitals von 100% zu einem bestimmten Termin. Bei steigenden Marktzinsen können diese Papiere während der Laufzeit unter 100% fallen (wenn man bei neuen Anleihen höhere Renditen erhält, sinkt der Börsenkurs der alten Anleihen). Wenn die Zinsen sinken bzw. die Anleger in einer Börsenkrise plötzlich in Bonds fliehen, steigt der Wert der Anleihen.



      Beispiel für Risikoklasse „Ausgewogen“ (50% Aktien, 50% Renten)



      Annahme: Zu Beginn fallen die Aktien um 30%, die Rentenpapiere steigen um 8%. Danach dauert es drei Jahre, bis die Aktien und die Renten wieder die alten Werte erreichen, sprich die Aktien steigen dann von 70% auf 100%, entspricht 42,85% (42,85% aus 70 = 30) und die Renten fallen von 108% auf 100%, entspricht 8%. Die Dividendenrendite beträgt 1,5%, der Zinssatz der Rentenpapiere 5% (vereinfacht werden die Dividenden und Zinsen immer auf den Portfoliowert und nicht die historischen Anschaffungswerte gerechnet, da die Differenz nur minimal ist)


      Konkretes Zahlenbeispiel aufgrund der obigen Annahmen


      Investitionssumme: DM 100.000

      Davon gehen dann bei der ausgewogenen Strategie DM 50.000 in Aktien (DM 100.000 X 50% = DM 50.000) und DM 50.000 in Renten.

      Wenn zu Beginn der Kurseinbruch kommt, ergibt sich folgendes Bild: Aktienwert DM 35.000 (DM 50.000 minus 30% = DM 35.000), Rentenwert 54.000 (DM 50.000 plus 8% = DM 54.000), Total DM 89.000 (DM 35.000 plus DM 54.000 = DM 89.000) statt ursprünglich DM 100.000 (Verlust 11% des gemischten Portfolios statt 30% bei einer reinen Aktienanlage).



      Nach dem Kurseinbruch erfolgt eine Portfolioanpassung, damit wieder die ursprüngliche Portfoliomischung von 50% Aktien und 50% Renten eingehalten wird. Folglich müssen jetzt DM 44.500 in Aktien (DM 89.000 X 50% = 44.500) und 44.500 in Renten investiert sein. Dazu müssen für 9.500 Rentenpapiere (DM 54.000 minus DM 9.500 = DM 44.500) zu hohen Kursen verkauft werden und für 9.500 Aktien (DM 35.000 plus DM 9.500 = DM 44.500) preiswert nachgekauft werden (antizyklische Strategie).



      Für die nächsten 3 Jahre fallen zusammen total DM 2.002 Dividende und DM 6.675 Zinsen an (auf die Betrachtung des Zinseszinseffektes wird ebenso wie auf die Umschichtungsgebühren verzichtet, da der Zinseszinseffekt während einer so geringen Zeitbetrachtung gering und die Kosten für An- und Verkäufe bei der Buchauer GmbH äußerst niedrig sind).



      Wenn nun die Wertpapiere innerhalb von 3 Jahren wieder die alten Kurse erreichen, so ergibt sich folgendes Bild: Aktien DM 44.500 plus 42,85% = 63.568,25, Rentenpapiere DM 44.500 minus 8% = 40.940,00, Total 113.185 (incl. Zinsen und Dividenden)



      Ergebnis: trotz eines Aktienkurseinbruchs von 30% und nur einem Wiederanstieg auf die alten Kurse konnte mit dieser Strategie innerhalb von 3 Jahren eine Rendite von 13,18% erzielt werden.





      b. Annahme: Zu Beginn fallen die Aktien um 50%, die Rentenpapiere steigen um 12%. Danach dauert es drei Jahre, bis die Aktien und die Renten wieder die alten Werte erreichen, sprich die Aktien steigen dann von 50% auf 100%, entspricht 100% (100% aus 50 = 100) und die Renten fallen von 112% auf 100%, entspricht 12%. Die Dividendenrendite beträgt 1,5%, der Zinssatz der Rentenpapiere 5% (vereinfacht werden die Dividenden und Zinsen immer auf den Portfoliowert und nicht die historischen Anschaffungswerte gerechnet, da die Differenz nur minimal ist)


      Konkretes Zahlenbeispiel aufgrund der obigen Annahmen


      Investitionssumme: DM 100.000

      Davon gehen dann bei der ausgewogenen Strategie DM 50.000 in Aktien (DM 100.000 X 50% = DM 50.000) und DM 50.000 in Renten.

      Wenn zu Beginn der Kurseinbruch kommt, ergibt sich folgendes Bild: Aktienwert DM 50.000 (DM 50.000 minus 50% = DM 25.000), Rentenwert 56.000 (DM 50.000 plus 12% = DM 56.000), Total DM 81.000 (DM 25.000 plus DM 56.000 = DM 81.000) statt ursprünglich DM 100.000 (Verlust 19% des gemischten Portfolios statt 30% bei einer reinen Aktienanlage).



      Nach dem Kurseinbruch erfolgt eine Portfolioanpassung, damit wieder die ursprüngliche Portfoliomischung von 50% Aktien und 50% Renten eingehalten wird. Folglich müssen jetzt DM 40.500 in Aktien (DM 81.000 X 50% = 40.500) und 40.500 in Renten investiert sein. Dazu müssen für 15.500 Rentenpapiere (DM 56.000 minus DM 15.500 = DM 40.500) zu hohen Kursen verkauft werden und für 15.500 Aktien (DM 25.000 plus DM 15.500 = DM 40.500) preiswert nachgekauft werden (antizyklische Strategie).



      Für die nächsten 3 Jahre fallen zusammen total DM 1.822 Dividende und DM 6.075 Zinsen an (auf die Betrachtung des Zinseszinseffektes wird ebenso wie auf die Umschichtungsgebühren verzichtet, da der Zinseszinseffekt während einer so geringen Zeitbetrachtung gering und die Kosten für An- und Verkäufe bei der Buchauer GmbH äußerst niedrig sind).



      Wenn nun die Wertpapiere innerhalb von 3 Jahren wieder die alten Kurse erreichen, so ergibt sich folgendes Bild: Aktien DM 40.500 plus 100% = 81.000, Rentenpapiere DM 40.500 minus 12% = 35.640, Total 124.537 (incl. Zinsen und Dividenden)





      Ergebnis: trotz eines Aktienkurseinbruchs von 50% und nur einem Wiederanstieg auf die alten Kurse konnte mit dieser Strategie innerhalb von 3 Jahren eine Rendite von 24,53% erzielt werden.



      Bemerkenswert: je heftiger die Kursauschläge sind, umso höher ist das Gewinnpotential, denn die Rendite beim Kurseinbruch von 30% betrug nur 13,18% gegenüber 24,53% beim Kurseinbruch von 50%.



      Die Beimischung von Rentenpapieren wirkt wie eine „Versicherung“, je höher der Anteil der Rentenpapiere, umso niedriger ist die Schadensselbstbeteiligung in Form von Kursverlusten, aber auch das Renditepotential.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:37:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ F 50
      gutes posting
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:38:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      F 50 - so heißen doch die Kaninchenvereine, gelle? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:46:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      hwzock, jetzt haben wir alle mal gelacht und jetzt verkriech dich wieder hinter deine Schulbücher!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:47:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @F 50

      mach ich, hab aber morgen frei - langes Wochenendle ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:51:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      na gut, dann darfste noch etwas Aufbleiben, aber nicht wieder die Erwachsenen bei ihrer Unterhaltung stören!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:53:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      @casel

      Absolut glaubhaft was du sagst. Ich würde sogar noch weitergehen und einfach mal sagen 117% aller angehenden Broker und Anlageberater wissen nicht was Xetra ist.

      Nachdem du Schlaumeier ja ganz genau weißt, daß Kaufempfehlungen von Banken sofort dazu genutzt werden sollten in die betreffende Aktie short zu gehen, hast du doch bestimmt einen hübschen Reibach gemacht als du von der Kaufempfehlung der der Deutschen Bank für die Deutsche Telekom AG gehört hast.

      Klar 80% hier im Board sind besser wie jeder Anlageberater (die Leser dieses Threads sind natürlich besser als alle Anlageberater der Welt zusammen).
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:53:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      @f 50

      versprochen :)

      Aber mal im Ernst: Glaubst Du ehrlich, Otto Normalverbraucher verstünde Deinen Text, wenn er ihn von einem Anlageberater erzählt bekäme?
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 00:55:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      hahaha,ist da einem auf die füsse getretten worden???
      gruss
      tb 2
      der keinen banker glaubt
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:04:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ thehunter

      Gratulation du bist auf die Werbesprüche der Direktanlagebank reingefallen. Wozu auch Beratung?
      Ca. 117% meiner Bekannten haben ein Depot beim Direktbroker aufgemacht. Ohne das sie beraten worden sind, haben sie im März letzten Jahres Puts auf Intershop gekauft.

      Warum sie Puts auf Intershop gekauft haben?

      Ganz einfach sie haben am 12.03.2000 ins Wallstreet-online-Board geguckt und den fundierten Verkaufsempfehlungsthread bezüglich der Intershopaktie gelesen.

      Wer den gepostet hat?

      Casel, thehunter und thebull
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:05:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @hwzock

      80% der Otto-Normalverbraucher verstehen diesen Text falls sie 100.000 DM oder mehr in Wertpapiere anlegen; davon bin ich überzeugt. Doch selbst die meisten Anlageberater, die Kunden mit mehr als 500.000 DM Wertpapiervermögen (ohne Immobilien gerechnet) bei den örtlichen Banken betreuen, kennen diese Strategie nicht!

      Aber jetzt wäre es mal interessant herauszufinden, wieviele Otto-Normalverbraucher mehr als 100.000 DM in Aktien angelegt haben.

      Otto-Normalverbrauer kann sich übrigens diese Strategie in Textform durchlesen und spezielle Fragen bekäme er dann schon beantwortet.

      Falls Otto-Normalverbrauer diesen Text nicht versteht, sollte er ohne Nachfragen 50% konservative Aktienfonds und 50% Rentenpapiere für seinen Anlagebetrag -natürlich in Abhängikeit seines Anlagetyps- kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:08:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ F50


      ach so!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:20:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Benchmarkbeater
      ???
      Wer den gepostet hat?

      Casel, thehunter und thebull

      was meinst du???
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:20:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      @benchmarkbeater:

      es ist aber leider so... ich war selber mal bankkaufmann und
      weiß, dass die kompetenz der anlageberater zum himmel stinkt...

      und auf beratung á la kaufen sie diesen fonds, weil er unser
      neues produkt ist, kann ich wirklich verzichten...

      sicher kann eine direktbank keine filialbank vollständig ersetzten, aber es ist sicher eine alternative...

      und glaub mir eins: es gibt hier im board sicher viele dumm-
      schwätzer, aber es gibt auch einige, die sich auskennen...;)

      the hunter
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:22:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @F50

      Tolle Portfoliostrategie.

      Als Dank bekommst du von mir auch eine supertolle Strategie.

      Du fährst mit deinem Mofa nach Monaco in die Spielbank, leihst dir einen Schlips aus und setzt am Roulette eine Mark auf Schwarz, kommt Rot verdoppelst du solange bis Schwarz kommt.

      Kommt am Anfang gleich Schwarz bekommst du 2 Mark zurück (=100% Gewinn)

      Kommt Rot verdoppelst du deinen Einsatz bis Schwarz kommt (=0% Gewinn)

      Im Durchschnitt machst du mit dieser Strategie 0%+100%/2= 50% Gewinn.

      Da in Monaco das Zweitaktgemisch saubillig ist, kannst du mit durchschnittlich 50% Gewinn dein Mofa locker volltanken und wieder heimfahren. Und da bleiben sogar noch 20% über.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:23:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      das war mal nen anlagetip meiner bank

      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:27:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Benchmarkbeater
      dafür das du seit april nicht viel zu sagen hattest hier im
      board bist du heute aber sehr aktiv.
      bist bestimmt nen banker der seine kunden verarscht hat.hahaha
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:29:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Benchmarkbeater

      Kauf doch einfach weiter NM-Pennystocks und wenn du Glück hast machst du noch deine Mark (eine) Kursgewinn, die du dann mit deiner tollen Strategie beim Roulette gewinnbringend anlegen kannst. Ansonsten verschone die Welt mit deinen Strategien!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:35:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      @thehunter

      Ich bin übrigens Wertpapierberater.

      Ich habe keine Zahlen aber bin mir absolut sicher, dass in den nicht beratenen Depots bei Direktbanken im März 2000 der Anteil des Gegenwertes von Neuer-Markt-Titeln im Verhältnis zum Gesamtdepotvolumen garantiert größer war wie bei einer durchschnittlichen Filialbank.


      Hier im Board ist es so wie überall:

      Die Gewinne hat man selbst erwirtschaftet, die Verluste der Berater verursacht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 01:44:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Test :D (sorry)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 22:13:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      @F50

      Im Gegensatz zu dir, habe ich in meinem ganzen Lebens noch nie eine Aktie mit einem Kurswert von unter 10 Euro besessen. Vielmehr habe ich schon vor Monaten alle meine Aktien verkauft (und zwar wahrscheinlich an dich "lol").

      Meinen Vorschlag mit dem Spielbankbesuch in Monaco per Mofa solltest du übrigens nicht befolgen, da Schwarzfahrer die Grenze zu Frankreich nicht passieren dürfen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 22:43:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hier das Depot eines Wertpapierberaters (zumindest behauptet er das):


      Thread: MobilCom Chef kauft MobilCom Aktien! Warum tut er das eigentlich?

      #19 von Benchmarkbeater 11.04.01 09:26:26 3284448 LINTEC COMPUTER AG

      Danke an denjenigen, der mir vor ca. 15 Minuten
      Lintec für 18,78 Euro verkaufte hat.

      Aktuelle Depotzusammensetzung bei mir:

      100% Lintec, davon 35% kreditfinanziert

      Dieser Mensch hat sogar Anstand:

      #1 von Benchmarkbeater 19.04.01 15:53:51 3340166 LINTEC COMPUTER AG

      Liebe Boarduser,

      hiermit bitte ich Euch alle herzlichst um Enschuldigung
      für meine Fehler, die ich im Zusammenhang mit
      Lintec an Euch begangen habe.

      Ich war mir relativ sicher, dass Lintec die 20 Euro
      innerhalb weniger Wochen wieder übertrifft.

      Ich bin mir relativ sicher, daß Lintec nächste Woche
      ein Ergebnis-pro-Aktie von über 1,10 Euro für 2000
      erreichen wird. Damit wird Lintec seine eigenen Prognosen
      von Mitte Dezember um ca. 20 Prozent schlagen wird.

      Ich sehe den fairen Wert des Unternehmens Lintec somit
      weit höher als zur Zeit an der Börse für Lintec
      bezahlt wird.

      Leider kann ich keine Kursziele für eine Aktie garantieren
      so wie viele andere Boarduser.

      Schlußendlich entschuldige ich mich für meine knochentrockenen
      Statements zu Lintec, in denen ich mich sogar erdreistet habe,
      Fundamentaldaten zur Bewertung der Lintecaktie hinzuzuziehen.
      Meine unspekatakulären Threadüberschriften sowie meine Statements,
      die mich intelligent erscheinen lassen, haben es Euch bestimmt
      unmöglich gemacht, Euch mit Lintec zu beschäftigen und
      somit Geld zu verdienen.


      Euer Benchmarkbeater
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 23:28:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      @F50

      Hast Du etwa meine Lintecaktien gekauft?

      Nach der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal, habe ich alle meine Lintecaktien für deutlich über 20 Euro verkauft. Dies habe ich auch meinen Kunden empfohlen.

      By the way: Jeder der den Bericht zum ersten Quartal 2001 durchgelesen hat (siehe www.lintec.de), konnte meiner Meinung nach nicht anders handeln.

      Auch Leute wie z. Bspl. Mandrella haben ganz klar die Schwächen von Lintec aufgezeigt.

      Also F50 jetzt ist es aber Zeit für dich ins Bett zu gehen, sonst merken Mama und Papa noch, dass du im Internet noch rumsurfst.
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 00:36:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ Benchmarkbeater
      ich bin ja eigendlich niemand der beleidigungen ausspricht,aber in meinen augen bist du nen spinner
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 15:31:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      @thebull 2

      Ich denke, Du sprichst mit Deinem letzten Beitrag einer Menge Leute aus der Seele!

      Sollte es sich wirklich um einen Wertpapierberater handeln, dann zieht er seinen Berufsstand noch mehr in den Keller.
      Aber es gibt mit Sicherheit auch noch ein paar seriöse Wertpapierberater. Ich gebe die Hoffnung zumindest nicht auf. Jedoch kann die Welt auf solche Wertpapierberater getrost verzichten.

      Gruß F 50!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 00:59:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aktueller Stand des SAC - Depots: -11,73%

      Vom NM50 brauchen wir ja nicht zu reden, sieht ja jeder selbst!


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