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    Schily uns sein Chef sind Gerechtigkeitsheuchler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.01 20:26:57 von
    neuester Beitrag 13.09.01 14:50:21 von
    Beiträge: 13
    ID: 468.858
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      schrieb am 09.09.01 20:26:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da wollen sie den Beamten wieder und wieder an´s Zeug.

      Nach mehreren ausgefallenen Besoldungserhöhungen,
      nach verschlechterten Aufstiegsbedingungen,
      nach verschlechterten Arbeitsbedingungen ,
      nach bereits erfolgter Gehaltskürzung

      wollen sie nun auch noch die Pension kürzen.

      Dabei müssen Beamte ihre Pension voll versteuern.
      Hingegen dürfen Angestellte im öff. Dienst ihre Rente weitgehend ohne Steuern kassieren.

      Und schon mehrere Rgierungen sind nicht in der Lage (oder wollen sie nicht?) die Besteuerung der Altersbezüge einheitlich zu regeln.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 20:38:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Glocke, nur am Rande:

      Zum Ausgleich bekommen die Familienväter noch die Förderung der Quotenfrauen vor den Latz geknallt....

      Gruß
      MMC
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 20:55:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mein Lieber,
      meine Liste ließe sich noch beliebig verlängern.
      Du hast natürlich recht.
      Bei Beförderungen wird nicht mehr nach Leistung oder langjährigem Engagement gefragt, sondern überwiegend nur danach, ob Du einen Schwanz hast oder nicht.

      Wenn nicht, wirst Du befördert.
      Leider habe ich einen.

      Vgl. meinen Beitrag "Schwanzgesteurte Entscheidungen".
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 20:58:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verschlechterte Aufstiegsbedingungen????
      Reichen Dienstjahre jetzt nicht mehr aus? Müssen die jetzt vielleicht sogar zum Dienst erscheinen?:D:D:D:D
      Arme Beamten:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:04:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Glocke, bei allem Ernst der Lage:

      strong:laugh:

      Gruß
      MMC

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      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:30:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      wollte mich eigentlich gerade als Mitarbeiter bei der EU-Kommission bewerben, hab aber festgestellt, daß auch hier Männer diskriminiert werden. O-Ton auf der Homepage:

      "Die Europäische Union achtet darauf, in ihren Einstellungsverfahren jegliche Art von Diskriminierung strikt zu vermeiden. Weibliche Interessenten werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben."

      Gruß hugo
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:41:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Beileid, Hugo...da hat die Sozi-Mafia wiedermal europaweit zugeschlagen...

      gruß
      MMC
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:42:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      hier noch der Link
      http://www.stepstone.de/bewerber/stelle.php3?ste_lfdnr=12256…

      sehet hin und staunet, aber so geht es zu beim Gevater Staat. Das soll natürlich keine Abwertung von Frauen sein. Selbstverständlich soll der (oder diejenige) den Job kriegen, der (oder die) dafür am besten geeignet ist. Beim Staat geht s aber schon lange nicht mehr um die Eignung, sondern vielmehr um die Quote.

      Gruß hugo
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:43:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @glocke

      ich kann die nur raten kündige und mache es selbst wenn du gut bist.
      stelle dich dem wettbewerb und zeige das du dort bestehen kannst.
      du wirst schnell erfahren was du wert bist.

      ich denke und das habe ich dir schon mehrfach dargelegt, das meiner meinung nach sich in diesem beamtenstaat sich ein grioßer teil des abschaumes dieser gesellschaft versammelt hat.
      wenig tun viel kassieren aufkosten der im markt arbeitenden.
      (ausnahmen bestätigen die regel)

      das sind noch auswirkungen der aufblähung des öffentlichen diestes unter willy brandt.
      er wollte ja die belastbarkeit der wirtschaft testen.

      bei dem beamtenapperat der heute rumspringt. müssen wir reduzieren, weil es der arbeitenden bevölkerung nicht mehr zu vermitteln ist.
      es ist ein riesiger haufen von parasiten und schmarotzern überbezahlt für die leistung die dort marktorientiert erbracht werden soll.

      ich kann nur auf argentien verweisen:
      der staat ist pleite staatsgehälter und pensionen werden um 15% gekürzt um die staatskasse zu sanieren.
      genau das brauchen wir hier auch. alternativ kann man ja 20% des öffentlichen diesnstes entsorgen und dem rest, die wirklich wichtig sind 5% gehalterhöhung zugestehen.

      aber.... wenn sie wirklich wichtig sind, warum können sie dann nicht im markt ihr geld verdienen.
      dann gäbe es eine nachfrage zu marktgerechten preisen.

      nichts für ungut aber einen anderen weg wird es nicht geben sonst enden wir so wie die ddr wirtschaftlich geendet hat.
      da waren ja alle im "öffentlichen dienst".

      so long1
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:45:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Die Glocke

      Lache mich kaputt.

      Wer kann es sich leisten, als Vater ohne berufliche Nachteile Erziehungsurlaub zu nehmen? Wer kann in die Politik gehen und nach vielen Jahren seinen Sessel furzwarm und befördert wieder einzunehmen? Wer kann nach Belieben halbtags arbeiten ohne Gefährdung seines Arbeitsplatzes? Wer bevölkert zu einem Drittel das Parlament und verhindert damit jegliche Reform des Beamtentums? Wer läßt sich gern vorzeitig und in enger Kooperation vom Amtsarzt dienstunfähig erklären und pensionieren?

      Tut mir leid, ich kann Dich wirklich nicht bedauern!
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:46:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      @MMC
      danke für dein Mitleid, aber ich glaube das hilft mir leider auch nicht weiter. Entweder ich werde in meinem nächsten Leben eine Frau, oder ich lasse mich umoperieren ;).

      Gruß hugo

      p.s. falls das letztere passieren sollte, tauche dann hier auf dem Board als hugobine auf.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 22:18:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir brauchen keine Beamten - diese Typen würden in der
      freien Wirtschaft alle untergehen.
      Diese Kostenverursacher, die wir nicht brauchen,
      treiben uns in den wirtschaftlichen Untergang.
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 14:50:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nichtwissenden sei z.B. gesagt:

      Ein Beamter im mittleren Dienst, der
      eine Frau und zwei Kinder zu ernähren
      ha, arbeitet dicht am Sozialhilfeniveau.

      Wer wirklich qualifiziert ist, geht heute nicht
      mehr in den Öffentlichen Dienst. In der Privat-
      wirtschaft wird ohne Probleme doppelt so viel und mehr
      verdient.

      Im übrigen sei den Schreihälsen gesagt, daß in Dtld.
      nur so gut funktioniert, weil wir einen einigermaßen
      funktionierenden öff. Dienst haben.


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