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    W32.Nimda..A keine Gefahr für GROUP securiQ Benutzer !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.01 16:33:45 von
    neuester Beitrag 10.10.01 23:11:15 von
    Beiträge: 20
    ID: 474.964
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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:33:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      W32.Nimda.A keine Gefahr für GROUP securiQ Benutzer
      Die bei E-Mail Sicherheit führende GROUP Technologies AG schützt mit GROUP securiQ.Watchdog zuverlässig und proaktiv vor neuen Viren. Der am 18.09.2001 aufgetretene Virus W32.Nimda.A wird von GROUP securiQ.Watchdog erkannt und beseitigt. W32.Nimda.A verbreitet sich über E-Mails und Webseiten. Infizierte E-Mails enthalten einen Dateianhang README.EXE, die als Sound-Datei (WAV) deklariert ist. GROUP securiQ.Watchdog blockt neue E-Mail Viren und Würmer sogar ohne ein Update der Antivirus ScanEngine durchführen zu müssen. Dateien können anhand von Dateinamen und eindeutiger Datei "Fingerprints" erkannt und geblockt werden. Für weitere technische Informationen wenden Sie sich bitte an hotline@group-technologies.com

      Ein weiteres Beispiel für die Qualität von GROUP !!
      Rocca
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:48:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich will ja nix gegen GROUP sagen, aber Deine Pusherei ist doch allzu durchsichtig. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:08:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und dieser Bericht ist vor den Attentaten in den USA gefertigt worden! Jetzt dürfte dies an Bedeutung enorm zugenommen haben!

      Gib dem Virus keine Chance



      Auf weltweit 3,3 Billionen Mark schätzt eine Studie der amerikanischen IT-Berater IDC die weltweit verursachten Schäden durch Computerviren im vergangen Jahr. Besonders kostspielig sind per eMail verschickte Viren. Spätestens seit dem Love-Letter dürfte deren Zerstörungswut auch IT-Laien ein Begriff sein.

      Gegen die eMail-Spezies geht Jürgen Wege, CEO der GROUP Technologies, mit Content-Security-Produkten vor. So seien Kunden des Unternehmens mit der sei 1993 verfügbaren Watchdog-Aplikation vor der ungewollten Liebeswerbung geschützt. Auch neuere Avancen, wie etwa diejenige von "Anna Kournikova", können der Antiviren-Oldie abwehren.

      Seit Watchdog legt GROUP Technologies mehr Gewicht auf die Entwicklung wasserdichte Security-Lösungen, die auf unterschiedlichen Plattformen an die Unternehmensstruktur angepasst werden können. Sie sollen die Bereiche Content Security, Communication Security und Access Security abdecken.

      In eMail- Messaging- und Groupware-Anwendungen prüfen die Lösungen neben Viren im Attachment die Zulässigkeit von Kommunikationsbeziehungen und filtern unerwünschte Inhalte nach benutzerdefinierten Vorgaben. Sie können Verschlüsselungs-Tools integrieren und kommentieren den Rechtssicherheits-Status (Rechtsfolgebeschränkung) verschickter Nachrichten. Content Organization und Content Intelligence Applikationen der OrganiziQ-Prokuktsuite Kategorisieren eMails und Attachements automatisch, sorgen für konsoldierte Informationsdarstellung du Bieten Extraktionen von beliebigen Inhalten aus eMails.

      Auf der CeBIT präsentierte das Unternehmen die neue SecuriQ Suite, welche mit Microsoft Exchange 2000 zusammenarbeiten. Die Serie soll die Umgebung vor Angriffen, Missbrauch und Schäden durch fahrlässiges Verhalten schützen. Zur übersichtlichen zentralen Administrierung wird das System auf dem Server aufgesetzt. Die SecuriQ-Wall filtert Spam-Mail und prüft Quelle, Ziel und Inhalt einer Nachricht. Die eMail-Kommunikation nach außen kann eingeschränkt werden.

      Das Watchdog-Modul entfernt Viren und kritische Dateianhänge in Echtzeit. Der Watchdog integriert handelsübliche Scanner und Packer verschiedener Hersteller. Dadurch sollen selbst neueste und rekursiv verpackte Viren herausgefiltert werden. Der SecuriQ–Trailer versieht Kopf- und Fußzeilen von eMails mit Sicherheitshinweisen, offiziellen Unternehmenserklärungen, Signaturen, Bildern oder Logos. Zusätzliche Funktionen schränken die zeitliche Verwendung personen- und domainabhängig ein. SecuriQ–Crypt verschlüsselt den Nachrichtenverkehr durch Verfahren wie PGP oder S/MIME. SecuriQ–Safe archiviert die versendeten und empfangenen Dokumente. Diese sind dann in den Postausgangs-Aufzeichnungen vor nachträglichen Manipulationsversuchen geschützt. Die einzelnen Module lassen sich beliebig miteinander kombinieren und können auch als Einzellösung eingesetzt werden. Mit Vorgängerversionen von Exchange 2000 sind sie zwar inkompatibel, lassen sich aber auf Nachfolgeversionen updaten. Da GROUP Technologies eine Antivirus-Technologie von Trend Micro integriert, können auch die Anwender von Lotus Notes / Domino sicher elektronisch kommunizieren. Mit der Scan Engine bietet der Hersteller sicheren Datenverkehr für die Versionen AS / 400 und S / 390. Über das Virus Scan Application Interface von TrendMicro arbeiten die Module aus der SecuriQ-Familie mit de Virenscanner zusammen.

      Wie auch die Suite für Exchange 2000, so bietet die für Lotus Domino ein zentrales, übergreifendes Regelwerk. Die Administration erfolgt über Notes Clients und Browser, von denen aus die Security Steuerungen eingestellt werden können. Multiplattform-Support besteht so für alle Betriebssysteme. Betriebskosten können nicht nur über effektive Virenbekämpfung reduziert werden. Auch der Datenverkehr der Clients hat es in sich. Mit Hilfe der Regelmechanismen der Security-Applikationen können auch unerwünschte Dateien eliminiert werden.

      Beispielsweise fischt eine deutsche Bank mit einer Group-Lösung jenen Monat Dateien von über 500 Mbyte Umfang allein für Moorhuhn-Spiele aus dem Netz, was etwa 250 Spielen entspricht. Wenn jeder Empfänger eines Spieles sich zehn Minuten lang seinem Jagdinstinkt widmet, kommen 40 Stunden pro Monat und damit etwa 4000 Mark Schaden zusammen. Auch wenn die Mitarbeiter sonst anderweitigen Pausenvergnügen nachgehen, hätten sich die Kosten des Sicherheitsprodukts nach zwei bis drei Monaten amortisiert.

      Fallen ganze Netzwerke auf Grund von Virenattacken aus, rechnet sich eine Sicherheitslösung schon vom ersten Tag an. Der Schaden durch Ausfälle, entgangene Verkäufe und Produktivität schätzte eine Studie von Ovum im vergangen Jahr allein für Nordamerika auf 266 Milliarden US-Dollar. Demgemäß wird das Umsatzwachstum für eSecurity-Lösungen allein im Messaging-Bereich auf mehr al 6,2 Milliarden US-Dollar für 2005 geschätzt. Das Wachstum für Sicherheitslösungen belegt die GROUP Technologies mit einem Umsatz von12,12 Millionen Mark für das Jahr 2000. Für dieses Jahr wir ein Umsatz von etwa 17 Millionen Mark erwartet.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:33:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Bericht legt eindeutig klar, wie wichtig IT-Security ist. Group hat hier die passenden Produkte. Siehe den Eröffnungs-thread!!

      Computer-Virus `Nimda` attackiert das Internet - Experten besorgt

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der gefährliche Internet-Wurm "Nimda" hat Viren- Experten, Unternehmen und private Internet-Nutzer weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Wie viele Internet- und Unternehmens-Server oder Privatpersonen betroffen sind, ist nach Angaben von Experten noch nicht absehbar. Allein auf einem Test-Server des Forschungszentrums McAffee AVERT des Software-Herstellers Network Associates werden derzeit bis zu 170 Attacken in der Stunde registriert, sagte Dirk Kollberg, Virenexperte des Unternehmens am Mittwoch der dpa.

      Network Associates, die bereits im Internet einen Antiviren- Schutz anbieten, bezeichnet "Nimda" als "besonders zerstörerisch". Auf einen befallenen PC zum Beispiel könne im Prinzip jeder nach Herzenslust zugreifen und Daten verwenden oder manipulieren, erklärte Kollberg. "Im Firmenbereich haben wir sogar ein bisschen Glück." Nach den jüngsten Attacken des Virus "Code Red" hätten viele Firmen in Deutschland ihre Server gut geschützt. Völlig neuartig sei allerdings, dass sich mit "Nimda" ein Wurm sogar in lokalen Netzwerken verbreitet, sagte Dirk Musztopf von der Hamburger Sicherheitsfirma Percomp Verlag.

      "DIESES DING VERBINDET VIREN UND WÜRMERN ZU EINER EINZIGEN WAFFE"

      "Dieses Ding nutzt die erfolgreichsten Merkmale von Viren und Würmern und verbindet sie zu einer einzigen Waffe", sagte Dan Ingvaldson von dem amerikanischen Sicherheitsunternehmen Internet Security Systems Inc. Die Sabotage-Software greift sowohl größere Server als auch Personal Computer an, die mit Microsoft-Programmen MSFT.NAS> wie Outlook Express und Internet Information Server (IIS) arbeiten. Auch Nutzer des Internet-Browsers Microsoft Internet Explorer 5.5. und 5.5 SP1 seien bedroht, teilte Microsoft mit.

      Der weltgrößte Softwarehersteller wurde unterdessen selbst Opfer des Virus. Einige Inhalte auf den japanisch-sprachigen Seiten des Unternehmens seien infiziert worden, berichtete die Niederlassung in Tokio. Im Internet bietet Microsoft inzwischen erste Patches an, um die Sicherheitslücken in der Microsoft-Software zu stopfen.

      VIRUS VERBREITET SICH AUCH AUCH OHNE ÖFFNEN VON NACHRICHTEN

      Der Verdacht, dass sich auch private Nutzer allein durch das Surfen durchs Netz infizieren können, hat sich nach Angaben des Online-Branchen-Dienstes "Heise online" inzwischen bestätigt. Nach Angaben von Trend Micro soll sich der Virus, der sich auch über E- Mail verbreitet, ohne Öffnen der Nachrichten selbst weiter verbreiten können. Die Experten sind sich einig, dass "Nimda" die Zahl der vom jüngsten Wurm "Code Red" infizierten Systeme um ein vielfaches übertreffen könnte. "Wir erhalten Meldungen über ernste Probleme aus allen Teilen des Landes", sagte Ingvaldson.

      "Die Programmierer dieses Virus sind wirklich Experten, das muss man ganz wertfrei zugeben", sagte Christian Persson, Chefredakteur des Computer-Fachmagazins "c t" der dpa. "Nimda" agiere "äußerst raffiniert" und scheine sich permanent zu verändern. "Mittlerweile ist eine Vielzahl von Variant en im Umlauf." Da der Wurm offensichtlich auch E-Mails mit gefälschten Absendern verschickt, ließe sich seine Spur nur schwer nachverfolgen./DP/jkr



      19.09. - 18:06 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 23:07:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Morgen werden wir bei Group die 3 Euro nachhaltig überschreiten. Der Ruf nach IT-Security in der Wirtschaft hallt immer lauter. Bin sicher, dass wir von Group bald entsprechendes über Ad-hoc hören werden.
      Rocca

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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 23:23:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nimda-Virus breitet sich schnell weltweit aus

      Der Computer-Virus Nimda, der am frühen Dienstag zum ersten Mal in den USA entdeckt wurde, breitet sich mit rasender Geschwindigkeit weltweit aus und schädigt sowohl Serversysteme von Unternehmen als auch PCs von Privatpersonen.
      Nimda (rückwärts: "admin") hat nun auch in den Regionen Asien und Europa (z.B. Siemens AG) die Internet-Nutzung unterbrochen. Allein in den USA schätzen Experten die Zahl der betroffenen Server und PCs auf über 130.000 - und sie soll weiter steigen.

      Aufgrund der Tatsache, dass der Virus, der mit einem "Triple Threat" eingestuft wurde, sich über eMail, Internet Information Servers (IIS) und Internet-Nutzer (Öffnen von Netzwerk-Anwendungen) verbreiten kann, wird er sogar noch gefährlicher als der "Code Red"-Virus angesehen. Letzterer sorgte Anfang dieses Sommers mit System-Übergriffen für Aufsehen.

      Obwohl der neue Virus kurz nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon entdeckt wurde, wird ein Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten nahezu ausgeschlossen.


      19.09.01 21:34 -mj-



      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 02:00:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schon wieder der Internet-Wurm "RoccaNettuno" . :laugh::laugh::laugh:


      .
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 13:19:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Angst vor Terror und Nimda-Virus führt zu Boom bei Aktien für Sicherheitssoftware
      Die Aktien der Biodata Information Technology AG haben sich bis Donnerstagmittag entgegen dem Markttrend auf der Top-Position des Nemax 50 behauptet. Bis 11.45 Uhr legten sie um 6,61 Prozent zu auf 7,10 Euro. Der Auswahl-Index des Neuen Markte sackte gleichzeitig um 1,71 Prozent auf 783,81 Zähler. Biodata liefert Sicherheitssoftware für Telefone, Faxe oder PCs.

      "Die ganze Sicherheitssoftware-Branche läuft gerade gut wegen der Anschläge in den USA und Computer-Viren wie dem Virus `Nimda`", sagte der Analyseleiter der Frankfurter Sparkasse, Andreas Köchling. "In den nächsten Jahren werden die Angriffe auf das Internet zunehmen, was Quantität und Qualität betrifft. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Terroristen werden das Netz angreifen." Die Nachfrage nach Sicherheitssoftware-Produkten werde deshalb steigen.

      Bei der aktuellen Kursentwicklung der Biodata-Aktien komme hinzu, dass der Titel vor einer Woche noch bei etwa 5 Euro gelegen habe. "Im Tagesgeschäft kann so eine Entwicklung durchaus zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen reizen", sagte Köchling. (dpa-AFX)


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 17:22:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Group, die beste Wahl seit dem es Viren und Würmer gibt!!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 17:27:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      huhu,

      linux ist die beste wahl seit es viren und würmer gibt.......................

      tztztz

      ich bin von win3.11 auf linux umgestiegen und habe in 6 jahren internet noch nie probs gehabt...


      grüsse,
      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 18:00:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die 38 Tageslininie so gut wie geknackt. Und dann gehts steil bergauf!



      Rocca
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 18:13:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wo sind denn all die Groupies?? Muß ich hier im board die Arbeit alleine machen und für gute Stimmung sorgen..in diese düsteren Zeiten?
      Ich weis nicht wer als Gewinner aus diesem Dillemma hervorgeht..aber Group Technologies gehört sicher dazu.
      Und ich muss auch endlich mein gebeuteltes Depot wieder etwas füllen.
      Grüße an alle, Rocca
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 18:37:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ rocca,

      die sagen jetzt alle nix mehr, weil ich sie von linux überzeugt habe ;)

      nix für ungut,
      gute geschäfte,

      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 18:47:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @rocca
      Was meinst Du springt der Kurs nochmals an?

      cu
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:17:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      @uswei,

      zweifelst du daran? Schau doch mal, wie sich Group vorgestern, gestern und heute bei dem schlechten Marktumfeld geschlagen hat. Bestens, würde ich sagen.Ca. 30 Prozent Gewinn!
      Kein Verkaufsdruck. Zwar trauen sich die Meisten noch nicht einzusteigen..warte aber erst mal wenn der Markt wieder anspringt. Und ich denke, dass bei Group auch manch positive Nachricht ins Haus steht.
      Die Party geht erst richtig los und man wird bald merken, dass Group von der derzeitigen politischen Lage profitieren wird. Bedenke. "Sicherheit hat oberstes Gebot!"
      Group wird im 3 und 4 Quartal sicher die Gewinneprognosen anheben und die Gewinne steigern.
      Also, Group gehört für mich zu den derzeitigen TOP 5 am NM.
      Ich stocke ständig auf!

      Gruss, Rocca
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:09:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      sieht jut aus !!

      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:32:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      www.tec-trader.com -- GROUP - TECHNOLOGIES, auf den 1.Platz der Kaufempfehlungen !!!


      http://www.tec-trader.com/suche.php3?in=15&la=d&ti2=Nemax


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 23:13:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Analyse Group Technologies AG 2001-09-24
      Zusammenfassende Empfehlung
      Die Überwiegende Mehrheit der Indikatoren liefert derzeit Kaufssignale. Daher wird der Wert zum Kauf empfohlen.
      Langfristiger Trend
      Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
      Oszillatoren
      Der MACD liegt derzeit über seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend hin.
      Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist grösser als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Aufwärtstrend.
      Der RSI befindet sich im neutralen Bereich, hat aber einen Aufwärtstrend. Bei einer gegebenen Übereinstimmung mit anderen Indikatoren sollte gekauft werden.

      Trendstärke
      Der CCI befindet sich im neutralen Bereich, ein gegebener Trend ist nur schwach ausgeprägt. Demnach kann noch abgewartet werden (Halteposition).
      Der ADX hat zu steigen begonnen, der ADXR fällt noch. Sobald der ADXR zu steigen beginnt, sollten Positionen in Trendrichtung aufgebaut / gegen Trendrichtung geschlossen werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
      Umsatzindikatoren
      Der PVT befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.
      Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.

      Avatar
      schrieb am 25.09.01 11:10:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bin jetzt erst mal raus und habe Gewinne gesichert! Von Group selbst bin ich zwar total überzeugt, aber der Umsatz läßt schon sehr zu wünschen übrig!
      Wenn die Zahlen des Verbrauchervertrauens in den USA heute schlecht sind, was anzunehmen ist, wird auch Group wieder absacken! Leider! Ich sammle dann unten wieder ein!
      Rocca
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 23:11:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Analyse Group Technologies AG 2001-10-10
      Zusammenfassende Empfehlung
      Die Überwiegende Mehrheit der Indikatoren liefert derzeit Verkaufssignale. Daher wird der Wert zum Verkauf empfohlen.
      Langfristiger Trend
      Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
      Oszillatoren
      Der MACD liegt derzeit unter seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Abwärtstrend hin.
      Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist kleiner als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Abwärtstrend.
      Der RSI befindet sich im neutralen Bereich, hat aber einen Abwärtstrend. Bei einer gegebenen Übereinstimmung mit anderen Indikatoren sollte verkauft werden.
      Der Wert besitzt ein positives Momentum (Aufwärtstrend), wobei sich diese Schwungkraft auch noch weiter erhöht, sich der Aufwärtstrend also noch weiter fortsetzt.
      Trendstärke
      Der CCI befindet sich im neutralen Bereich, ein gegebener Trend ist nur schwach ausgeprägt. Demnach kann noch abgewartet werden (Halteposition).
      Sowohl der ADX als auch der ADXR steigen an, was auf eine Trendbeschleunigung hindeutet. Positionen in Trendrichtung sollten eingegangen, Positionen gegen Trendrichtung liquidiert werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
      Umsatzindikatoren
      Der PVT befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
      Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.


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