Dax es wird schon wieder von über 5000 gesprochen!!!was sehen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.01 17:36:11 von
neuester Beitrag 28.09.01 15:01:24 von
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wir zu erst 3600,oder geht es jetzt wirklich hoch.wollte eigentlich Dax Puttttt, 582101 kaufen ,habe mich aber noch zurückhalten können ,wollte schon bei 3,2 kaufen ,jetzt bei 3,02 zuschlagen????wenn ich es doch wüsste.HILFE erbeten,Meinungen..
danke
danke
Sei in den nächsten tagen lieber vorsichtig mit puts.
Nur meine 2cents natürlich.
Nur meine 2cents natürlich.
Also im Moment wäre ich mit Puts vorsichtig, nach dem starken Kursverfall könnte es erst einmal ein paar Tage kräftig nach oben gehen, dann kann mal mal wieder mit Puts spekulieren.
Denke der Dax hat Potential bis 4800.
Gruß
Denke der Dax hat Potential bis 4800.
Gruß
Na, ja...nur so ein Gefühl aber ich denke spätestens Freitag sehen wir den Boden noch einmal, bevor es dann richtig aufwärts geht. Wenn die Weltpolitik mitspielt....
Ich halte dies für ein Zeichen das wir die Tiefstkurse noch nicht gesehen haben. Der Markt ist schon (wiedereinmal) zu optimistisch.
@Aktienkrieger
Du sagst es!!!
Diese plötzlliche Euphorie ist mir irgendwie unheimlich.
Irgendetwas in Richtung...Ruhe vor dem Sturm.
ALso...Abwarten!!!
Du sagst es!!!
Diese plötzlliche Euphorie ist mir irgendwie unheimlich.
Irgendetwas in Richtung...Ruhe vor dem Sturm.
ALso...Abwarten!!!
Wie Raimund Brichta soeben nach Börsenschluß auf n-tv
berichtete, sind die heutigen Kurssteigerungen hauptsächlich
auf Eindeckungen der Leerverkäufer zurückzuführen.
Frage an die Experten:
Wie lange kann die Eindeckung der Leerverkäufer bei massiv
geshorteten Werten noch dauern?
Wenn keiner mehr verkauft, kann es spannend werden.
berichtete, sind die heutigen Kurssteigerungen hauptsächlich
auf Eindeckungen der Leerverkäufer zurückzuführen.
Frage an die Experten:
Wie lange kann die Eindeckung der Leerverkäufer bei massiv
geshorteten Werten noch dauern?
Wenn keiner mehr verkauft, kann es spannend werden.
Konzertierte Aktion vorgeschlagen
Breuer fordert Ausgabenpaket zur Stützung der Konjunktur
Von Hermann-J. Knipper und Robert Landgraf
Europa droht in die Rezession abzugleiten: Deutsche- Bank-Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer hält deshalb ein milliardenschweres Konjunkturprogramm für nötig. Auch die Zinsen sollen weiter fallen.
FRANKFURT/M. Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf E. Breuer, fordert ein Programm zur Stützung der Konjunktur. „Sondersituationen wie diese erfordern ausnahmsweise Sondermaßnahmen“, sagte Breuer in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Breuer plädiert für eine „konzertierte Aktion“ der öffentlichen Hand, der Privatunternehmen und Gewerkschaften, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Damit soll den wachsenden Rezessionsgefahren nach den Terrorattentaten in den USA entgegengewirkt werden.
Die öffentliche Hand solle einen zweistelligen Euro-Milliardenbetrag zur Verfügung stellen, meinte Breuer. Damit sollten vor allem Infrastruktur-Investitionen finanziert werden. Ziel sei es, das Auftragsvolumen aufzustocken. Mit dem gleichen Ziel sollten Privatunternehmen ihre Investitionen erhöhen. Aufgabe der Banken sei es, die nötige Finanzierung zu gewährleisten. Breuer: „Ich kann mir vergünstigte Zinskonditionen vorstellen.“ Der Beitrag der Gewerkschaften wäre eine „Mäßigung bei Löhnen und Gehältern“.
Breuer will mit der konzertierten Aktion bewusst die üblichen Wege der staatlichen Konjunkturstimulierung verlassen. Zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten oder das Vorziehen der Steuerreform lehnt er ab: „Mir geht es nicht um das Herumdoktern an Details, sondern um etwas Neues.“ Die drei Mrd. Euro, die die Bundesregierung zur Erhöhung der inneren und äußeren Sicherheit beschlossen hat und die mit Steuererhöhungen finanziert werden sollen, reichen nach Meinung des Chefs der Deutschen Bank nicht aus.
Nach den Worten Breuers sollte sich Deutschland ein Beispiel an den USA nehmen. Dort habe der Präsident vom Kongress 20 Mrd. $ als Krisenhilfe gefordert und 40 Mrd. $ erhalten. Wenn nun ein deutsches Konjunkturprogramm dazu führe, dass das mit den Euro-Partnerländern vereinbarte Stabilitätsprogramm mit der Verminderung des Etatdefizits ausnahmsweise nicht eingehalten werden könne, so würden Märkte und Bevölkerung dies sicher verstehen.
In den USA funktioniert nach Meinung Breuers auch die Zusammenarbeit zwischen Politik und Notenbank besser als in Europa. Die Zentralbank Fed unterstütze die Bemühungen von Präsident George W. Bush, die Konjunktur anzukurbeln, mit einer „aggressiven Zinssenkungspolitik“. Mit zwei weiteren großen Zinsschritten von jeweils 0,50 Prozentpunkten sei deshalb in den nächsten Monaten zu rechnen, glaubt Breuer. Die Fed hat zuletzt vor elf Tagen den Leitzins (Fed Funds Rate) auf 3,0 % reduziert.
Für Euro-Land rechnet der Chef der Deutschen Bank ebenfalls bis Jahresende mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik in ähnlichem Umfang. Dies sei eine wichtige psychologische Unterstützung und habe Signalcharakter für die Wirtschaft. Gestern konnte sich der in Frankfurt versammelte Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) noch nicht zu einer Zinssenkung entschließen. Zuletzt hat die EZB den Leitzins unmittelbar nach der Fed auf 3,75 % gesenkt.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2001
Breuer fordert Ausgabenpaket zur Stützung der Konjunktur
Von Hermann-J. Knipper und Robert Landgraf
Europa droht in die Rezession abzugleiten: Deutsche- Bank-Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer hält deshalb ein milliardenschweres Konjunkturprogramm für nötig. Auch die Zinsen sollen weiter fallen.
FRANKFURT/M. Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf E. Breuer, fordert ein Programm zur Stützung der Konjunktur. „Sondersituationen wie diese erfordern ausnahmsweise Sondermaßnahmen“, sagte Breuer in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Breuer plädiert für eine „konzertierte Aktion“ der öffentlichen Hand, der Privatunternehmen und Gewerkschaften, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Damit soll den wachsenden Rezessionsgefahren nach den Terrorattentaten in den USA entgegengewirkt werden.
Die öffentliche Hand solle einen zweistelligen Euro-Milliardenbetrag zur Verfügung stellen, meinte Breuer. Damit sollten vor allem Infrastruktur-Investitionen finanziert werden. Ziel sei es, das Auftragsvolumen aufzustocken. Mit dem gleichen Ziel sollten Privatunternehmen ihre Investitionen erhöhen. Aufgabe der Banken sei es, die nötige Finanzierung zu gewährleisten. Breuer: „Ich kann mir vergünstigte Zinskonditionen vorstellen.“ Der Beitrag der Gewerkschaften wäre eine „Mäßigung bei Löhnen und Gehältern“.
Breuer will mit der konzertierten Aktion bewusst die üblichen Wege der staatlichen Konjunkturstimulierung verlassen. Zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten oder das Vorziehen der Steuerreform lehnt er ab: „Mir geht es nicht um das Herumdoktern an Details, sondern um etwas Neues.“ Die drei Mrd. Euro, die die Bundesregierung zur Erhöhung der inneren und äußeren Sicherheit beschlossen hat und die mit Steuererhöhungen finanziert werden sollen, reichen nach Meinung des Chefs der Deutschen Bank nicht aus.
Nach den Worten Breuers sollte sich Deutschland ein Beispiel an den USA nehmen. Dort habe der Präsident vom Kongress 20 Mrd. $ als Krisenhilfe gefordert und 40 Mrd. $ erhalten. Wenn nun ein deutsches Konjunkturprogramm dazu führe, dass das mit den Euro-Partnerländern vereinbarte Stabilitätsprogramm mit der Verminderung des Etatdefizits ausnahmsweise nicht eingehalten werden könne, so würden Märkte und Bevölkerung dies sicher verstehen.
In den USA funktioniert nach Meinung Breuers auch die Zusammenarbeit zwischen Politik und Notenbank besser als in Europa. Die Zentralbank Fed unterstütze die Bemühungen von Präsident George W. Bush, die Konjunktur anzukurbeln, mit einer „aggressiven Zinssenkungspolitik“. Mit zwei weiteren großen Zinsschritten von jeweils 0,50 Prozentpunkten sei deshalb in den nächsten Monaten zu rechnen, glaubt Breuer. Die Fed hat zuletzt vor elf Tagen den Leitzins (Fed Funds Rate) auf 3,0 % reduziert.
Für Euro-Land rechnet der Chef der Deutschen Bank ebenfalls bis Jahresende mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik in ähnlichem Umfang. Dies sei eine wichtige psychologische Unterstützung und habe Signalcharakter für die Wirtschaft. Gestern konnte sich der in Frankfurt versammelte Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) noch nicht zu einer Zinssenkung entschließen. Zuletzt hat die EZB den Leitzins unmittelbar nach der Fed auf 3,75 % gesenkt.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2001
na Jungs und Madels,wo schliesst Heute der Dax?????
4400???? könnte klappen,aber was kommt dann,nochmals abwärts??????
mfg
4400???? könnte klappen,aber was kommt dann,nochmals abwärts??????
mfg
schade,keiner da????????,habe noch Dax Call,darum die Frage an Euch...Wkn 695703,,,Durchschnitt 0,21 davom letzter KK
0,076 jetzt um 0,18 was würdet ihr tun,SL setzen,für den Kauf 0,076 ??? alles raus,???? SL wenn ja,wo??
danke
0,076 jetzt um 0,18 was würdet ihr tun,SL setzen,für den Kauf 0,076 ??? alles raus,???? SL wenn ja,wo??
danke
Keine Ahnung !!!!!
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