X-BOX ab Donnerstag im Handel! COMPUTERSPIELEHERRSTELLER KAUFEN! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.01 11:19:24 von
neuester Beitrag 13.11.01 13:17:58 von
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...zusätzlicher Absatzmarkt!
Entertainmentaktien am Neuen Markt:
Phenomedia 541490
CDV 548812
Sony/Microsoft/Nintendo: Ring frei!
Die drei Wettbewerber gehen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen ins Rennen
Ab Donnerstag ist das Hauen und Stechen um das größte Stück des Kuchens offiziell eröffnet: Dann werden drei internationale Konzerne via Spielkonsolen um einen Milliardenmarkt ringen.
Am Donnerstag wird das US-Software-Unternehmen Microsoft dem eigenen Firmennamen zum Trotz ins Hardware-Geschäft einsteigen. Die schon seit vergangenem Jahr in der Branche heftig debattierte Entscheidung, mit der so genannten X-Box den Markt für Spielkonsolen massiv anzugehen, wird in die Tat umgesetzt.
Mit etwas Verspätung kommt damit die dritte der so genannten Konsolen der zweiten Generation auf den Markt. Jedenfalls ist das faktisch so, denn der Wettbewerber Nintendo hat bereits vor mehreren Wochen die GameCube auf den japanischen Markt geworfen. Für US-Medien ist freilich wichtiger, dass erst am Sonntag der Markteintritt in den USA erfolgt.
Zusammen mit der schon seit rund einem Jahr verkauften Playstation 2 (PS2) von Sony ist das Triumvirat vollzählig. Das Ringen um die Marktanteile kann beginnen. Die jeweilige Ausgangsposition der Drei ist allerdings sehr unterschiedlich.
Sony hat den zeitlichen Vorsprung auf seiner Seite und kann auf fünf Millionen verkaufte PS2 zurück blicken. Das Unternehmen reagiert auf den Markteintritt der Konkurrenz mit einem Seitenhieb: Es ärgert die Nachzöglinge mit einer Preissenkung.
Nintendo hat im Sommer mit dem GameBoy Advance schon eine Art Vorausabteilung ins Feld geführt: Die Spielkonsole im Taschenformat ist als selbstständiges Spielinstrument für jedes denkbare und undenkbare Örtchen zum Zeitvertreib geeignet. Zugleich kann sie als Steuerungsinstrument für die GameCube verwendet werden.
Microsoft, der absolute Neuling auf diesem Gebiet, schließlich rückt mit einem monströsen Werbeetat von rund einer halben Milliarde Dollar an. Die Konkurrenz soll so quasi mittels Masse aus dem Feld gedrückt werden. Nintendos Etat ist mit stattlichen 75 Mio. Dollar geradezu winzig dagegen. Allerdings hat es oft genug Beispiele dafür gegeben, dass schiere Masse allein nicht genügt. Aktuell sieht es nach Umfragen unter spezialisierten Händlern so aus, dass Sony die Nase vorn haben könnte.
Bis zum Jahresende wollen sowohl Nintendo als auch Microsoft jeweils deutlich mehr als eine Million Stück ihrer Spielkonsolen verkauft haben. Die X-Box soll 1 bis 1,5 Mio. Mal über den Ladentisch gehen, für die GameCube werden 1,1 Mio. angepeilt.
Entertainmentaktien am Neuen Markt:
Phenomedia 541490
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Sony/Microsoft/Nintendo: Ring frei!
Die drei Wettbewerber gehen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen ins Rennen
Ab Donnerstag ist das Hauen und Stechen um das größte Stück des Kuchens offiziell eröffnet: Dann werden drei internationale Konzerne via Spielkonsolen um einen Milliardenmarkt ringen.
Am Donnerstag wird das US-Software-Unternehmen Microsoft dem eigenen Firmennamen zum Trotz ins Hardware-Geschäft einsteigen. Die schon seit vergangenem Jahr in der Branche heftig debattierte Entscheidung, mit der so genannten X-Box den Markt für Spielkonsolen massiv anzugehen, wird in die Tat umgesetzt.
Mit etwas Verspätung kommt damit die dritte der so genannten Konsolen der zweiten Generation auf den Markt. Jedenfalls ist das faktisch so, denn der Wettbewerber Nintendo hat bereits vor mehreren Wochen die GameCube auf den japanischen Markt geworfen. Für US-Medien ist freilich wichtiger, dass erst am Sonntag der Markteintritt in den USA erfolgt.
Zusammen mit der schon seit rund einem Jahr verkauften Playstation 2 (PS2) von Sony ist das Triumvirat vollzählig. Das Ringen um die Marktanteile kann beginnen. Die jeweilige Ausgangsposition der Drei ist allerdings sehr unterschiedlich.
Sony hat den zeitlichen Vorsprung auf seiner Seite und kann auf fünf Millionen verkaufte PS2 zurück blicken. Das Unternehmen reagiert auf den Markteintritt der Konkurrenz mit einem Seitenhieb: Es ärgert die Nachzöglinge mit einer Preissenkung.
Nintendo hat im Sommer mit dem GameBoy Advance schon eine Art Vorausabteilung ins Feld geführt: Die Spielkonsole im Taschenformat ist als selbstständiges Spielinstrument für jedes denkbare und undenkbare Örtchen zum Zeitvertreib geeignet. Zugleich kann sie als Steuerungsinstrument für die GameCube verwendet werden.
Microsoft, der absolute Neuling auf diesem Gebiet, schließlich rückt mit einem monströsen Werbeetat von rund einer halben Milliarde Dollar an. Die Konkurrenz soll so quasi mittels Masse aus dem Feld gedrückt werden. Nintendos Etat ist mit stattlichen 75 Mio. Dollar geradezu winzig dagegen. Allerdings hat es oft genug Beispiele dafür gegeben, dass schiere Masse allein nicht genügt. Aktuell sieht es nach Umfragen unter spezialisierten Händlern so aus, dass Sony die Nase vorn haben könnte.
Bis zum Jahresende wollen sowohl Nintendo als auch Microsoft jeweils deutlich mehr als eine Million Stück ihrer Spielkonsolen verkauft haben. Die X-Box soll 1 bis 1,5 Mio. Mal über den Ladentisch gehen, für die GameCube werden 1,1 Mio. angepeilt.
...Phenomedia ist auf diesem Niveau fast geschenkt!
Der Gamecube ist doch in Japan schon gefloppt. Und weder Phenomedia noch CDV bieten in den nächsten 6 Monaten ein Spiel für die neuen Konsolen an, von daher kann man sich durchaus Zeit lassen.
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