ADVA OPTICAL-"Neuer Markt Trader" sieht 500% Rebound Chance - 500 Beiträge pro Seite

[F 2000]

Im Portfolio des Börsenbriefes "Neuer Markt Trader" wird die Aktie von ADVA als 500% Chance ins spekulative Musterdepot aufgenommen.Den NEMAX all sieht man im Frühjahr 2002 bei min. 2000 Punkten.Unterdessen sollen die anderen Musterdepotaktien PIXELPARK(30-40)CARRIER 1(5-10) und UMWELTKONTOR(25-30)Euro erreichen.Bei ADVA,welches als siedenheißes Investment bezeichnet wird sehe man sowohl Charttechnisch wie auch Fundamental gewaltiges Potential.Die Gesellschaft erwartet bereits für 2002 wieder einen positiven cash flow von 6 cents/Aktie.....der sich im Jahr darauf auf 0,21 cent fast vervierfachen soll.Im Ergebnis/Aktie erwartet man aufgrund von Abschreibungen weiter negative Ergebnisse.Die Gesellschaft hat jedoch äußerst ambitionierte Kostensenkungsprogramme angekündigt und im vergangenen Quartal bereits bessere Ergebnisse und Liquiditätslage als erwartet ausweisen können.Die Analysten erwarten zudem einen weiter ordentliches Wachstum im operativen Geschäftsverlauf.Der Börsenbrief sieht die Chance,das der Wert schnell 10 Euro und mehr erreichen kann....und nimmt sie mit Kursziel 25-30 Euro ins Musterdepot auf......der Börsenbrief hatte auch schon die Werte Morphosys und Broadvision vor der außergewöhnlichen Performance von weit mehr als 100% erfolgreich empfohlen....
und hier der Langfristchart.....zum miträtseln..

[zeff]

Hi F !

Wenn dieser "Neuer Markt Trader" doch nur nicht so ein Drecksbrief wäre...
Die haben mal behauptet, unsere Tepla rechnet 2001 mit einer Verdreifachung der Ergebnisse. Nur wußte Tepla davon nichts und hatte den Ergebnissprung erst für 2002 geplant.


Aber mal sehen, was bei Adva noch geht...


Gruß
zeff

[F 2000]

@zeff..nun ja,welcher Börsenbrief hat in den letzten 2 Jahren nicht regelmäßig mit den Empfehlungen in die Grütze gegriffen(mal abgesehen von Rheumadecken-Aktien.....ich fand nur im Falle ADVA die Begründung gut(ist auch nachprüfbar..und im Gegensatz zu vielen anderen EX-Highflyern stimmt hier die Story....positiver Cashflow,Fantasie durch WLAN,Restrukturierungen.....gute Weltmarktposition...und bei den Umsätzen sind viele Große bereits wieder drin...darüber hinaus fallen auf dem Chart weder 20 noch 30 Euro groß auf...und im Falle Tepla..hat man der wirklichen Entwicklung etwas vorweg gegriffen.....ich habe ähnliche Zahlen in den IPO Artikeln über Tepla gefunden.....ich stelle sie mal in den Tread-ist doch schön mal zu sehen was prognostiziert wurde und was tatsächlich daraus wurde....ich hab ein paar ADVAs....da werden sich einige noch ganz schön umschauen in kürze....wetten???....viel Spass....dir vital-dynamischem Tepladino

[zeff]

Ja, nee is klar ! Würde es nur angenehmer finden, wenn diese
Empfehlung nicht von einem Börsenbrief kommt, der nachweislich lügt. Denn zufälligerweise hab ich auch noch ein paar ADVA´s. (es waren schon mal mehr, aber vielleicht werden es ja noch mal mehr)

see ya !

das Plasma sei mit uns ! (naja, und das "Optical Networking" auch )

zeff

[Boersenengel]

Das Kursziel bis Ende des Jahres soll bei über 20 Euro
liegen! Das wäre dann aber wohl etwas übertrieben.

[F 2000]

@engelchen....abwarten,würde ich sagen..........aktuell sind schon weniger als 500%....es war zu beobachten das die letzten Tage der Kurs mit Zeitweise 121500Stück zu 4,50 im BID gedeckelt war und darunter fleißig gesammelt wurde......außerdem ist das Kursziel nicht von mir...richtig ist aber das man 20Euro auf dem Langfristchart kaum sieht.....viel Glück......und 10 sind alle male(auch meiner Meinung nach)drin.....bin ja nicht gierig...

[F 2000]

vom Treadbeginn um 4,40 haben wir schon 1,20 Euro zulegen können..und schliessen heute bei 5,59Euro....was die 500% weiter etwas eindampft....wichtig waren auch heute wieder hohe Umsätze-die ich nur Institutionellen zutraue......was nicht schlecht ist......@Börsenengel...20 Euro auf Sicht bis Frühjahr könnte klappen........schaun mer mal.....die Story stimmt jedenfalls.und das reicht momentan um Kurse zu treiben.....viel Spass mit ADVA

[F 2000]

und ganz frisch von der Seite des Bundesforschungsministeriums geklaut

Pressemitteilung

21.11.01

Glasfasernetz mit 1,2 Terabit/s für das Internet der Zukunft
Staatssekretär Thomas: „In fünf Jahren Video on Demand über das Internet“



Der Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Uwe Thomas, hat am Mittwoch im Heinrich-Hertz-Institut in Berlin zum Abschluss des BMBF-Förderschwerpunkts KomNet ein Experiment zu optischen Hochleistungsnetzen als Basis für das Internet der Zukunft erfolgreich gestartet. Bei diesem Versuch wurden verschiedene Glasfasernetze mit neuester Übertragungs- und Netztechnologie zusammengeschaltet. Zum ersten Mal konnte so auf einer Standard-Glasfaser eine Datenmenge mit 1,2 Terabit pro Sekunde von Stuttgart nach Berlin übertragen werden. Die in diesem Versuch gezeigte Übertragungsleistung dokumentiert die führende Position der deutschen Kommunikationsforschung.

"Glasfasernetze mit dieser Übertragungsleistung werden das Rückgrat für das Internet der Zukunft sein: In fünf bis sieben Jahren wird es möglich sein, über das Internet nicht nur E-Mail und WWW-Dienste abzurufen, sondern neben Musik auch Filme zu übertragen oder Videokonferenzen und Online-Spiele zu veranstalten. Das Internet kann für E-Learning oder Teleworking genutzt werden. Diese Dienste werden nicht nur der Wirtschaft, sondern auch den Privathaushalten zugänglich sein", sagte Thomas.

Im Rahmen des Förderschwerpunkts KomNet, den das BMBF mit 83 Millionen Mark fördert, wurden in den letzten drei Jahren die erforderlichen Netz-Komponenten und Übertragungsverfahren entwickelt. Staatssekretär Thomas erinnerte an den Versuch von Philipp Reis, dem Erfinder des Telefons, der vor 140 Jahren in Frankfurt zum ersten Mal den Satz: "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat" per Telefon übermittelte. Dieser Satz wurde zur Eröffnung des KomNet-Versuchs ebenfalls von Stuttgart nach Berlin übertragen – heute wäre es aber möglich, den Inhalt von 5000 Bänden des Grossen Brockhaus Lexikons in der gleichen Zeit zu übertragen.

Die Forschungschefs der beteiligten Firmen waren sich einig, dass das von BMBF geförderte KomNet einen wesentlichen Beitrag dazu leistet, in der Kommunikationstechnik neue Märkte für deutsche Unternehmen zu erschließen und damit auch neue Arbeitsplätze zu schaffen.

"Gerade in einer Phase der Wachstumsschwäche ist es notwendig, die Märkte von morgen vorzubereiten und hierfür die notwendigen Innovationen zu schaffen", betonte Staatssekretär Thomas. Er kündigte das Förderkonzept "IT-Forschung 2006" an, in dem Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik gebündelt werden. Im Rahmen dieses Förderkonzepts von 2002 bis 2006 werden insgesamt 500 Millionen Mark allein für die Förderung der Kommunikationstechnik zur Verfügung gestellt.

[F 2000]

so,und aktuell reduziert sich die 500% Chance ordnungsgemäß weiter...hier,ganz aktuell das ADVA Gebirge Intraday in hoffnungsfrohem Grün

[F 2000]

@all für all jene,denen es entgangen ist..Deutschland ist inzwischen Weltmarktführer und Patenthalter in der Technologie größtmögliche Datenmengen über optische Netzwerke zu übertragen.....und hier die Meldung,grade 3 Tage alt.......übersetzt heißt dies,das durch die erstmalig mögliche Messung der genauen Lichtfrequenz auf 15 Dezimalstellen hinter dem Komma auf jeder einzelnen Frequenz Daten übertragen werden können,was die mögliche Übertragungsrate verzig-facht...


Prof. Dr. rer. nat. Theodor Hänsch/Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching


Ultrapräzise Synthese und Messung optischer Frequenzen

Prof. Hänsch entwickelte ein Verfahren für die Messung und Regelung der Frequenz von Licht. Er zeigt, wie ein einziger kompakter, modengekoppelter Femtosekundenlaser gleichzeitig Hunderttausende von scharfen Laserlinien erzeugen kann. Der dabei entstehende Frequenzkamm ermöglicht, die absolute Frequenz jeder einzelnen Linie mit extrem hoher Genauigkeit zu bestimmen. Diese Technik erlaubt nicht nur, die Längeneinheit Meter so zu realisieren, wie sie durch internationale Übereinkunft bereits 1983 definiert wurde. In der Umsetzung eröffnen sich vielversprechende Perspektiven insbesondere im Bereich der optischen Nachrichtentechnik. So können durch eine dichtere Belegung mit Kommunikationskanälen die Übertragungskapazitäten von Glasfaserleitungen erhöht werden.