Fantasie bei der Berliner Freiverkehr AG durch neue Courtage-Regelung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.00 10:30:48 von
neuester Beitrag 24.01.00 15:09:30 von
neuester Beitrag 24.01.00 15:09:30 von
Beiträge: 3
ID: 50.438
ID: 50.438
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 468
Gesamt: 468
Aktive User: 0
ISIN: DE0005221303 · WKN: 522130 · Symbol: BFV
63,00
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
19.04.24 · wO Chartvergleich |
12.04.24 · wO Chartvergleich |
05.04.24 · wO Chartvergleich |
26.03.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6800 | +312,12 | |
29,75 | +36,97 | |
0,5300 | +17,78 | |
325,00 | +13,24 | |
0,7900 | +11,27 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5000 | -23,08 | |
3,0000 | -24,91 | |
0,7500 | -25,00 | |
17,850 | -30,00 | |
1,5000 | -90,00 |
Ab dem 1.02.00 stehen den Skontroführern und Kursmaklern der Berliner- und Stuttgarter
Wertpapierbörse 85% der gültigen Courtage-Umsätze zu, den Freimaklern jedoch nur noch 15%. Bislang
war die Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer haben sich der Initiative von
Stuttgart und Berlin angeschlossen, wie aus Brokerkreisen zu erfahren war. Größter Skotroführer an der
Berliner Börse ist die Berliner Freiverkehr AG, die im Herbst 1999 für Aufsehen sorgte, als sie in einem
Zuge alle amerikanischen Nasdaq-Werte in den Berliner Freiverkehr einführte.Die Aktienumsätze im
Berliner Freiverkehr lagen im gesamten Jahr 1999 mit rund 72 Milliarden Euro auf absolutem
Rekordniveau.Die Berliner Freiverkehr AG ist als Konzerngesellschaft in die börsennotierte Berliner
Effektengesellschaft AG (WKN 522 130) eingegliedert. Dabei sind die Geschäftsfelder unterhalb des
Holdingdaches Berliner Effektengesellschaft AG in drei Tochtergesellschaften angesiedelt: Neben der
Berliner Effektenbank AG, die über ein Joint Venture mit dem zweitgrößten amerikanischen Online-Broker ,
E*Trade Group, verfügt, ist die Berliner Freiverkehr Aktien (Handel) AG als Börsenmakler im klassischen
Sinne tätig. Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unterstützt Emittenten im Vorfeld des
Börsenganges. Mit Ladenburg Thalmann deckt die Gruppe ihr internationales Corporate Finance und
Brokerage Geschäft ab.
Wertpapierbörse 85% der gültigen Courtage-Umsätze zu, den Freimaklern jedoch nur noch 15%. Bislang
war die Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer haben sich der Initiative von
Stuttgart und Berlin angeschlossen, wie aus Brokerkreisen zu erfahren war. Größter Skotroführer an der
Berliner Börse ist die Berliner Freiverkehr AG, die im Herbst 1999 für Aufsehen sorgte, als sie in einem
Zuge alle amerikanischen Nasdaq-Werte in den Berliner Freiverkehr einführte.Die Aktienumsätze im
Berliner Freiverkehr lagen im gesamten Jahr 1999 mit rund 72 Milliarden Euro auf absolutem
Rekordniveau.Die Berliner Freiverkehr AG ist als Konzerngesellschaft in die börsennotierte Berliner
Effektengesellschaft AG (WKN 522 130) eingegliedert. Dabei sind die Geschäftsfelder unterhalb des
Holdingdaches Berliner Effektengesellschaft AG in drei Tochtergesellschaften angesiedelt: Neben der
Berliner Effektenbank AG, die über ein Joint Venture mit dem zweitgrößten amerikanischen Online-Broker ,
E*Trade Group, verfügt, ist die Berliner Freiverkehr Aktien (Handel) AG als Börsenmakler im klassischen
Sinne tätig. Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unterstützt Emittenten im Vorfeld des
Börsenganges. Mit Ladenburg Thalmann deckt die Gruppe ihr internationales Corporate Finance und
Brokerage Geschäft ab.
BEG-Chef H. Timm: "Wir machen Rekordumsätze"
instock:
1998 lag Ihr Vorsteuergewinn bei 32,4 Millionen Euro. Wie wird das
Ergebnis für 1999 aussehen?
Timm:
Das kann ich vorab nicht sagen. Anfang Februar werden wir vorläufige
Zahlen bekanntgeben.
Instock:
Das vierte Quartal hat starke Börsenumsätze mit sich gebracht,
demnach müssten Sie recht gut abgeschnitten haben, oder nicht?
Timm:
Für unsere Maklerfirma, im letzten Jahr mit über 90 Prozent unsere
Hauptertragsquelle, war das dritte Quartal sehr enttäuschend, der
Tiefpunkt war im Oktober. Dafür war der Dezember aber der beste Monat
des Jahres, er war viermal so stark wie der Oktober. Der November war
auch ganz ordentlich. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Jahr.
Und der Start in diesem Jahr ist ebenfalls glänzend.
Das komplette Interview ist bei interstoxx.de nachzulesen, viel Spaß...
Ciao Speed-Star
instock:
1998 lag Ihr Vorsteuergewinn bei 32,4 Millionen Euro. Wie wird das
Ergebnis für 1999 aussehen?
Timm:
Das kann ich vorab nicht sagen. Anfang Februar werden wir vorläufige
Zahlen bekanntgeben.
Instock:
Das vierte Quartal hat starke Börsenumsätze mit sich gebracht,
demnach müssten Sie recht gut abgeschnitten haben, oder nicht?
Timm:
Für unsere Maklerfirma, im letzten Jahr mit über 90 Prozent unsere
Hauptertragsquelle, war das dritte Quartal sehr enttäuschend, der
Tiefpunkt war im Oktober. Dafür war der Dezember aber der beste Monat
des Jahres, er war viermal so stark wie der Oktober. Der November war
auch ganz ordentlich. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Jahr.
Und der Start in diesem Jahr ist ebenfalls glänzend.
Das komplette Interview ist bei interstoxx.de nachzulesen, viel Spaß...
Ciao Speed-Star
Die Leute, die ein wenig in die Thematik "Berliner-Effektengesellschaft" involviert sind, dürften heute
eines der ersten Emissionsprojekte der Effektenbank erkannt haben.
Handelsblatt von heute:
Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First
Quote plant für das zweite Quartal den Gang an
die Börse. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den
Vorstandschef Neil Gibbons weiter schreibt, werde gegenwärtig geprüft, ob
man an die Nasdaq oder an eine europäische Wachstumsbörse
geht. Bislang sei die Gesellschaft, die derzeit über 3.800
institutionelle Kunden verfügt, am Nasdaq Bulletin Board quotiert.
eines der ersten Emissionsprojekte der Effektenbank erkannt haben.
Handelsblatt von heute:
Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First
Quote plant für das zweite Quartal den Gang an
die Börse. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den
Vorstandschef Neil Gibbons weiter schreibt, werde gegenwärtig geprüft, ob
man an die Nasdaq oder an eine europäische Wachstumsbörse
geht. Bislang sei die Gesellschaft, die derzeit über 3.800
institutionelle Kunden verfügt, am Nasdaq Bulletin Board quotiert.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,79 | |
+3,39 | |
-0,23 | |
-33,06 | |
-3,69 | |
-0,11 | |
-0,17 | |
-1,46 | |
+4,75 | |
+0,81 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
203 | ||
190 | ||
151 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
19.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
12.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
25.04.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
Zeit | Titel |
---|---|
22.04.24 |