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    Fantasie bei der Berliner Freiverkehr AG durch neue Courtage-Regelung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.00 10:30:48 von
    neuester Beitrag 24.01.00 15:09:30 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 13.01.00 10:30:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ab dem 1.02.00 stehen den Skontroführern und Kursmaklern der Berliner- und Stuttgarter
      Wertpapierbörse 85% der gültigen Courtage-Umsätze zu, den Freimaklern jedoch nur noch 15%. Bislang
      war die Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer haben sich der Initiative von
      Stuttgart und Berlin angeschlossen, wie aus Brokerkreisen zu erfahren war. Größter Skotroführer an der
      Berliner Börse ist die Berliner Freiverkehr AG, die im Herbst 1999 für Aufsehen sorgte, als sie in einem
      Zuge alle amerikanischen Nasdaq-Werte in den Berliner Freiverkehr einführte.Die Aktienumsätze im
      Berliner Freiverkehr lagen im gesamten Jahr 1999 mit rund 72 Milliarden Euro auf absolutem
      Rekordniveau.Die Berliner Freiverkehr AG ist als Konzerngesellschaft in die börsennotierte Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130) eingegliedert. Dabei sind die Geschäftsfelder unterhalb des
      Holdingdaches Berliner Effektengesellschaft AG in drei Tochtergesellschaften angesiedelt: Neben der
      Berliner Effektenbank AG, die über ein Joint Venture mit dem zweitgrößten amerikanischen Online-Broker ,
      E*Trade Group, verfügt, ist die Berliner Freiverkehr Aktien (Handel) AG als Börsenmakler im klassischen
      Sinne tätig. Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unterstützt Emittenten im Vorfeld des
      Börsenganges. Mit Ladenburg Thalmann deckt die Gruppe ihr internationales Corporate Finance und
      Brokerage Geschäft ab.
      Avatar
      schrieb am 15.01.00 14:19:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      BEG-Chef H. Timm: "Wir machen Rekordumsätze"

      instock:
      1998 lag Ihr Vorsteuergewinn bei 32,4 Millionen Euro. Wie wird das
      Ergebnis für 1999 aussehen?

      Timm:
      Das kann ich vorab nicht sagen. Anfang Februar werden wir vorläufige
      Zahlen bekanntgeben.

      Instock:
      Das vierte Quartal hat starke Börsenumsätze mit sich gebracht,
      demnach müssten Sie recht gut abgeschnitten haben, oder nicht?

      Timm:
      Für unsere Maklerfirma, im letzten Jahr mit über 90 Prozent unsere
      Hauptertragsquelle, war das dritte Quartal sehr enttäuschend, der
      Tiefpunkt war im Oktober. Dafür war der Dezember aber der beste Monat
      des Jahres, er war viermal so stark wie der Oktober. Der November war
      auch ganz ordentlich. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Jahr.
      Und der Start in diesem Jahr ist ebenfalls glänzend.


      Das komplette Interview ist bei interstoxx.de nachzulesen, viel Spaß...

      Ciao Speed-Star
      Avatar
      schrieb am 24.01.00 15:09:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Leute, die ein wenig in die Thematik "Berliner-Effektengesellschaft" involviert sind, dürften heute
      eines der ersten Emissionsprojekte der Effektenbank erkannt haben.

      Handelsblatt von heute:


      Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First
      Quote plant für das zweite Quartal den Gang an
      die Börse. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den
      Vorstandschef Neil Gibbons weiter schreibt, werde gegenwärtig geprüft, ob
      man an die Nasdaq oder an eine europäische Wachstumsbörse
      geht. Bislang sei die Gesellschaft, die derzeit über 3.800
      institutionelle Kunden verfügt, am Nasdaq Bulletin Board quotiert.


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