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    Treibt die Megafusion Newmont/Franco/Normandy den Goldpreis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.01 20:51:42 von
    neuester Beitrag 14.12.01 21:59:20 von
    Beiträge: 21
    ID: 505.319
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      Avatar
      schrieb am 14.11.01 20:51:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      In einem Bericht der CBS betont Lassonde (Franco), daß Franco-Nevada in den letzten 18 Jahren nicht gehedgt war und in den nächsten Jahren mit dieser Philosophie enorme Gewinne machen wird.

      Er macht sogar präzise Zahlenangaben. Jede 300 t Hedgepositionen, die abgebaut werden, resultieren in einem Goldpreisanstieg von 20 $/oz.

      Hier stimmt Murdy (Newmont) zu und sagt, daß dieser Anstieg einen jährlichen Gewinnzuwachs von 162 Mio $ für die neue Newmont bedeutet.

      Wichtig: Franco und Newmont haben sich perfekt abgestimmt und werden mit dem Abbau der Hedgepositionen der Normandy Mining (348 t) den Baissiers erhebliche Probleme bereiten.

      Mit einem Goldpreisanstieg um 20 $/oz würde die für die Manipulation des Goldmarktes wichtige Marke von 290 $/oz überschritten werden.

      Vor allem würden dann Barrick und Anglogold mit ihren Wahnsinns-Hedgepositionen unter Druck kommen, da sie nicht in der Lage sein werden durch die Übernahmen der Homestake durch Barrick oder der Gold Fields durch Anglogold ihre Hedgepositionen so schnell abbauen zu können wie Newmont.

      Auch den Investmentbanken drohen riesige Probleme durch die Hedgepositionen.

      Der Kampft um die Manipulation des Goldpreises geht in eine neue Runde.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 21:52:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, da ist was dran.

      Neben Barrick mit angeschlossener Hedge-Bank haben wir jetzt Newmont mit einer angeschlossenenen merchant bank. Die Leute von Franco-Nevada sitzen jetzt in den richtigen Positionen.

      Allerdings stimme ich bei Anglogold nicht zu.
      18 mio. oz sind zwar viel, aber Anglo produziert ja auch entsprechend viel. Die Frage ist nur, ob die Leerverkäufe ausgeweitet wurden oder langsam zurückgefahren werden (so wie es ja Normandy schon seit langer zeit macht).

      Die spannende Frage bei den großen ist doch nur noch folgende, da ja Placer, Barrick ohnehin wegfallen (zu hohe Bewertung, zu stark gehegt):
      Newmont oder Gold Fields?

      Gruß,
      S.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 10:37:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Übernahme von Newmont?!?

      Wie paßt denn das Übernahme-Angebot in das Gesamtbild, das ich für Newmont auf dem Tisch liegen habe (von TVR oder so ähnlich; habe es vergessen, da das Angebot lächerlich gering war...)?!

      Wäre für eine Antwort dankbar; Gruß

      Alex
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:00:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich gehe mal davon aus, dass sich Anglo so einfach nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.

      Ein Bieterwettsreit ist natürlich schön für die NDY-Aktionäre, aber die Kurseinbrüche von Anglogold und
      gestern Newmont nach Ihren Angeboten zeigen, dass es auch etwas kostet...

      Zum Goldpreis: klingt auf jeden Fall interessant, das Hedgen zumindest wird schon aufgrund der niedrigen Zinsen
      weltweit sowie des seit 3 Jahren (mehr oder weniger) nicht mehr fallenden Goldpreises immer schwieriger.


      mfg
      Schließer
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 12:12:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      @alex
      Diese Angebote tauchen ständig, vor allem bei US-Werten auf. Kann man nicht ernst nehmen, es wird versucht, ein paar Greehnhorns die Aktien abzuschwatzen. Einfach in den Mülleimer damit!

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      Avatar
      schrieb am 15.11.01 13:29:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Den Eindruck hatte ich auch; danke für die Bestätigung.

      Hic Rhodos, hic salta!

      Alex
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 22:10:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der nächste Goldkrieg beginnt:

      Dies ist Teil einer heutigen Reutersmeldung:

      ``They`re not going to go out there and unwind the book in a day. How much are they really going to affect the market with that?`` said analyst David Meger at Alaron
      Trading. ``It will be a supportive factor for a while, but is that really going to drive the market higher? No, it`s not.``

      Übersetzt heißt die Meldung:

      Panik bei Barrick und Anglogold (Barrick kündigte heute eine Dividende an). Die an den Shortspekulationen beteiligten Investmentbanken sind aufgerufen Barrick und Anglogold zu kaufen, dagegen Newmont und Franco-Nevada zu meiden.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 09:05:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      exact dies ist auch meine Interpretation.
      Und ueber den Goldpreis wird auch der Aktienwert von Newmont zusaetzlich unter Druck gesetzt.
      Es ist fuer mich vollkommen klar, dass Barrick und Anglogold es nicht dulden koennen, dass ploetzlich ein "ungehedgter" Kolloss nebenresp. sogar ueber ihnen sitzt.
      Vor allem die Aussage Normandy`s hedgebook abzubauen ist annaehernd eine Kriegserklaerung an die Profitabilitaet und Uebernahmeaktionen der beiden.

      Ich persoenlich bin nach wie vor absoluter Optimist -
      und verkaufe im derzeitigen Konsolidierungsfieber meine gehedgten Minenaktien (endlich !)
      gruss
      fischli
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 09:53:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Fischli

      Ist ja richtig was du sagst.

      Aber kann ,darf,soll man gegen den Strom schwimmen???

      Grüße Talvi
      HU,die Arbeit ruft.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 10:43:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      was man darf - und was nicht:
      frag doch den Bundeskanzler .
      Ich fuer meinen Teil bin bisher ganz gut damit gefahren.

      Wenn Du natuerlich glaubst, dass der AU Preis fiel tiefer sinken wird - dann wuerde ich warten. Und Cash vorhalten.
      Aber auf gar keinen Fall einen gehedgten Miner kaufen wie Barrick oder Newcrest. Anglogold -mag sein, dass die noch ein wenig steigen. Aber das groesste Potential sehe ich eben woanders.

      Und die knapp >100% Anstieg von delta habe ich mitgenommen.
      Soviel gibt die Fa. nicht her, als dass ich noch auf ein Uebernahmeangebot warte (welches wohl schon in den Kursen beinhaltet sein duerfte).

      Gruss
      fischli
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 16:32:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Merkt Ihr, wie in den letzten Tagen Barrick nach oben gepflegt wird und Newmont unter Druck gesetzt wird.

      Die Banken* brauchen!!! die Shortpositionen der Normandy und müssen!!! diese Positionen unter Kontrolle bekommen.

      Da Anglogold zu schwach ist, um gegen Newmont/Franco-Nevada anzukommen wird es immer sicherer, daß Barrick ein Übernahmeangebot an Normandy oder Anglogold+Normandy machen muß.

      Die Goldhotline


      *Die Banken haben etwa 10.000 t Shortpositionen aufgebaut, die im Goldcarrytrade jedes Jahr Gewinne von etwa 5 Mrd $ abwerfen. Um dieses Geschäft zu erhalten wird ALLES getan.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 17:42:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Goldhotline

      Genau den Gedanken habe ich auch! ME hat Barrick bisher nur gewartet, damit vorher die Homestake-Übernahme in trockene Tücher kommt (und das noch ausstehende letzte formale OK der Homestake-Aktionäre ist für heute geplant).
      Mich wundert nur, daß niemand den Mumm hatte, einen Fronatlangriff auf die hedging Weltmacht Barrick zu versuchen und für Homestake eine feindliche Übernahme zu starten.
      Sollte Barrick nun in den Kampf um Normandy eintreten, wird`s interessant, da es um nichts geringeres als die unumstrittende Weltmarktführerschaft und den Trend des Goldpreises in den nächsten Jahren geht!
      Egal was Barrick bieten sollte, ich für meinen Teil stehe mit meinen bescheidenen 8000 Normandy-Aktien auf der Seite von Newmont und der Antihedger!

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 17:57:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Homestake wäre zu schwer für Newmont. Auch für Barrick war Homestake nicht einfach zu schlucken.

      Ich denke, die Fusion mit Franco-Nevada und Normandy ist ein guter Versuch. Wer gegen die Banken bestehen will, braucht viel cash und das Potential, jeden Goldpreis überstehen zu können. Daher ist Franco-Nevada bei dem Deal so wichtig.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:02:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und das Beste ist:

      Nach einer Fusion Newmont/Franco-Nevada/Normandy müßte Barrick Royaltys an Newmont bezahlen, und zwar je mehr, je höher der Goldpreis durch das Schließen der Hedgepositionen der Normandy steigen würde.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:12:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Außerdem sind Barrick und Newmont dann sowas wie "feindliche" Nachbarn:

      Die Superpit-Mine in Australien gehört zu je 50 % Homestake und Normandy
      Außerdem befindet sich die Round Mountain-Mine in Nevada zu je 50 % in Homestake / Echo Bay-Besitz. Und Franco Nevada (und damit Newmont) arbeitet ja zur Zeit an nem 50 % Anteil an Echo Bay.
      Die letzten Quartalszahlen der Barrick waren auch nicht unbedingt berauschend: In den nächsten zwei Jahren fördert die Goldstrike-Mine in Nevada als einstige cash cow nur niedriggradiges Erz zu nicht gerade tollen cash costs ;)
      Es wird Zeit, daß Barrick mal so richtig eins übergebraten bekommt (aber nicht zu stark: Meine Ashantis sind schließlich auch noch gehedgt ;) )

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:16:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Preisfrage...

      Es gibt Hedger: Barrick-Homestake, AngloGold, Normandy

      und Antihedger: Newmont, Franco-Nevada, Gold Fields (SA) und Harmony

      Wie wird sich bei diesem Spiel der letzte große "unentschiedene" Goldproduzent zwischen diesen Fronten verhalten?

      Ich meine...Placer Dome...
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:24:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      @goldhotline zu #11, das ist ja der komplette Blödsinn. Barrick nach oben "gepflegt". So gut wie alle GM Aktien steigen auf Teufel komm raus, Barrick eben auch ein bischen. Dieses Jahr min. 13,69 max. 19,xx. Eine Kurspflege stellt man sich anders vor. Das Newmont bei dem kessen Angebot für Norm. fällt ist doch wohl der Normalfall in den Märkten. Also eine Barrick, die heute 16,06 $ kostet gehört in die Kategorie steigt Butter (Harmony), steigt Käse, eben die. J2
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:26:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      #11
      Barrick gepflegt und Newmont gedrückt.



      Anglogold+Normandy sind die nicht ein bißchen zu groß für Barrick??

      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:27:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Placer Dome hat ihre Vorwärtsverkäufe im Septemberquartal von 8,0 auf 8,7 Mio oz ausgeweitet.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 21:24:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Placer Dome hat ihre Vorwärtsverkäufe im Septemberquartal von 8,0 auf 8,7 Mio oz ausgeweitet."

      Damit ist eben Placer auch dem Kreis der "evil hedger" zuzurechnen.
      Bleibt also in Nordamerika außer Newmont und den ungleich kleineren aber ebenfalls ungehedgten Goldcorp., Meridian und Agnico-Eagle nicht mehr viel übrig.

      Was mich allerdings bei der Homestakeübernahme durch Barrick immer gewundert hat:

      Warum hat das Homestakemanagement der Übernahme sofort zugestimmt (bzw. hat diese arrangiert)?
      Ansonsten war Homestake doch weitgehend ungehedgt.
      Warum hat Homestakes größter Aktionär (10 %) der deutsche Milliardär Baron August von Finck der Übernahme sofort zugestimmt?
      Er ist schließlich Euroskeptiker und "Freund des Goldes", warum verkauft er also sofort an den ollen hedger Barrick?

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 21:59:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Sovereign

      Sorry, wenn ich dein Weltbild durcheinander bringe.

      Ich glaube aber nicht, daß man die Goldwerte in Hedger / Nicht-Hedger unterilen sollte.

      Ich stelle mir immer die Frage: Wenn ich hedgen würde, wie würde ich es machen? Ist es für meine Gesellschaft überhaupt sinnvoll?

      M.E. ist es aber einer gewissen Größe sinnvoll zu hedgen. Dabei darf man natürlich nicht zu viel hedgen. Von exotischen calls usw. sollte man die Finger lassen.

      Franco-Nevada darf z.B. gar nicht hedgen, da sie ja selbst bei Goldpreisen von 150$ ihre royalties kassieren würden.

      Anglogold ist mit 3 Jahresproduktionen beim besten Willen nicht überhegt.

      Newcrest ist z.B. ein Negativbeispiel. Bei geringen Abbaukosten 12 Jahresproduktionen hedgen, das macht niemals Sinn.

      Bei Barrick wäre ich mir nicht so sicher. Erst einmal ist die Hedge-Position relativ klein im Vergleich zu australischen Werten, nämlich "nur" 18 mio. oz bei demnächst 6 mio oz Jahresförderung. Also 3 Jahresproduktionen. Die "ungehedgte" Kinross hat 1 Jahresproduktion gehedgt.

      Bei Barrick gefällt mir, daß die Hedges "roll over" fähig sind. D.h. wenn der Goldpreis über 340$ steigt, wird einfach bis zu 15 Jahre verschoben und man liefert gegen Spot-Preis. Was mir wiederum nicht gefällt sind die Silber-Hedges, wo Barrick relativ große Positionen hat, die nicht im Verhältnis zur Produktion stehen.

      Eines aber ist sicher, sollte es zu einer Deflation kommen, so wird Barrick mit Sicherheit einer der stabilen Werte sein, da man ja noch Jahre auf fixe Einnahmen setzen kann. Genau wie es eben beim Goldstandard war.
      Bei einer Inflation ist es natürlich genau anders herum.

      Nicht-Hedger, die enttäuschen, sind für mich Durban und z.T. Harmony. Bei den hohen Kosten sollte man sich schon etwas absichern. Und natürlich in US$ (Durban`s hedge book...)!!!

      Ich achte jedenfalls nur noch auf die operative Ebene und Dinge wie Qualität des Managements, Schuldenfreiheit usw.

      Gegen Barrick/Homestake/Normandy hätte ich nichts, außer daß der Wert sehr teuer wäre, da Barrick das Lieblingskind der Institutionellen Anleger ist. Bei Newmont hat man das gleiche, alles ist etwas hoch bewertet.

      Placer hat mich jedenfalls sehr enttäuscht. Die Leute hedgen ja mehr als Barrick mit ihren lächerlichen 2.6 mio. oz Produktion. Ein großer Pluspunkt ist aber, daß viele Reserven einfach in der Erde schlummern und nicht abgebaut werden. Nicht vergessen: Die wahren Abbaukosten inklusive Explorationskosten sind ja nicht die 150 bis 200$ cash costs, sondern 350 bis 400$.

      Als Resultat kommt für mich jedenfalls nur Gold Fields in Frage, kein anderer Wert kann mich in Punkto Qualität/Bewertungsniveau so überzeugen.
      Daneben ahbe ich mir noch heinige Miramars geschnappt, schuldenfrei, interessantes Projekt, extrem spekulativ. Das Geld habe ich abgeschrieben und sehe das ganze als eine Art OS auf den Goldpreis an.
      Was mit Normandy passiert, weiß ich beim besten Willen nicht. Anglogold kommt für mich nicht so richtig in Frage, weil ich ja schon in SA investiert bin. Newmont und Barrick wären die einzigen Alternativen, alles aber eben etwas teuer.

      Gezielte Aktionen zum Drücken des Goldpreises mag es geben, aber ich würde niemals aufgrund solcher Mutmaßungen investieren.
      Einfach rechnen:
      cash
      + Wert hedge book (positiv oder negativ)
      + Reserven * 40$ bis 80$ (je nach Abbaukosten)
      - Schulden
      Bei Gold Fields wären die Reserven wohl so $40/oz wert. Sind also 87*40 Mio. US$. Cash weiß ich nicht, hedge book gibt es nicht, Schulden sind inzwischen durch die WMC übernahme wohl so bei 250 Mio.
      macht also: 3230 Mio US$ bei einem market cap von 2.3 bis 2.5 Mrd. US$ BEI JETZIGEM GOLDPREIS!!
      Wenn diese simple Rechnung nicht aufgeht, kaufe ich nie.

      Goldcorp und Agnico-Eagle sind doch inzwischen so teuer, daß die Fundamentaldaten gar nicht mehr beachtenswert sind.

      Alles andere wie Spekulationstheorien, Goldexplorer usw. muß es als kostenloses Schmankerl geben.

      Gruß,
      Saccard


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