15.11.01: Grenzenlose Euphorie! Das Börsenrad scheint neu erfunden. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.01 06:07:28 von
neuester Beitrag 17.11.01 15:56:37 von
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Ein starkes Auf und Ab sahen wir gestern. Dazu hohe Umsätze, die sich nahtlos an den vorgestrigen Tag anpassten, im Grunde Idealvoraussetzungen für eine Trendwende, also nach unten. Dazu passte auch ein dramatisch schwacher S&P und das heftige Intradayreversal im DAX. Der Nikkei ist eh schon seit Wochen eine schwache Nummer. Trotzdem muss die Gefahr einer Bärenfalle einkalkuliert werden.
DIE Überraschung der letzten Monate brachten die gestrigen Einzelhandelsumsätze für Oktober. Um gewaltige 7,1% stiegen diese an, erwartet waren +2,0%. Baisse nun vorbei, neue Hausse da? Ihwo, denn der Großteil des Anstiegs ging auf die Autos. Bekanntermassen haben die Autobauer im Oktober zinslose Autokredite vergeben. Trotzdem muss man solche Zahlen ernst nehmen, denn bekanntermassen ist Amerika momentan jedes Geld "billig". Ergo könnte diese Welle auch auf andere Bereiche überschwappen und einen kleinen Wirtschaftsaufschwung auslösen. Dieser wäre allerdings der Super-Gau für die Zukunft, denn die dann kommende Inflation wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen. Diese wäre übrigens bereits im Oktober explosionsartig nach oben geschossen, wenn der Ölpreis nicht so niedrig notieren würde. Dieser wirkte sich mit -6,4% in den Einzelhandelsumsätzen aus. Bedarf es da noch mehr Worte?
So schön ist das Börsen- und Wirtschafstleben eh nicht mehr, wenn man sich das Treiben von Greenspan und Bush so betrachtet.
Nein, das sind keine kapilutierenden Worte eines depressiven Bären, sondern die realistische Einschätzung der momentan brandgefährlichen Situation! Die Weltwirtschaft befindet sich 1:1 auf de Wiederholungspfad von 1929 ff. & es gab bislang noch keine einzige Abweichung. Der Hype, der erste Einbruch, die Baisse, die Hoffnung, alles exakt so bereits dagewesen. Eine dramatische Würze bekommt das ganze mit der vielen Liquididtätsbeschafferei, die Greenspan in den letzten Monaten inszeniert. Die Fortsetzung des 1929er-Vergleichs lässt sich damit auf keinen Fall aufheben, sondern lediglich verzögern. Dafür werden die Folgen umso dramatischer sein. Inflation wird eine gefährliche Folge sein (s.o.).
Doch ist es nichtmal so sehr das Geldbubble innerhalb der Bananenwährung Dollar, das einen dramatischen Verlauf nehmen wird (dies gibt es schliesslich schon 5 Jahre lang), sondern die extrem volatile Börse der letzten Monate! Mit jeder Bärenrallye steigen die Aktien weiter in die Überbewertung. Da jedoch der Konsum ausbleibt, können die Unternehmen die neuen Hoffnungen nicht erfüllen und versagen. Um wenigstens etwas Abfederung zu schaffen werden gnadenlose Sparprogramme gefahren, die den kleinen Zulieferern die Lebensgrundlage entzieht und viele Menschen den Job kostet. Aufgrund dieser Ankündigungen steigen die Börsen erneut und setzen weitere Erwartungen frei, die mit noch größeren Sparprogrammen bestätigt werden müssen. Das ist eine Todesspirale, die bereits in jeder normalen Rezession Schleifspuren hinterlässt. Kommen jedoch Sonderfaktoren hinzu, wie die Greenspan-Pumpe, der Terroranschlag oder das Ende des Internethypes, fängt das ganze an ausser Kontrolle zu geraten! Die langfristigen Folgen sind entweder eine abgrundtiefe Wirtschaftskrise wie 1929 ff., oder der Staatsbankrott wie aktuell in Argentinien.
Mann sollte vielleicht ab und an über den eigenen Tellerrand hinausschauen und nicht nur die inflationären Tendenzen des eigenen Depots bejubeln! Denn was bringt das dickste Depot, wenn die Welt nebenbei zugrunde geht? Würden dies alle bzw. die Mehrheit tun, gäbe es solche Extremsituationen nicht.
Hier nochmal in grafischer Form die Hölle die über Amerika hereinbrechen wird. Interessant daran ausschliesslich die Umsätze! Es ist immer mehr Kapital vonnöten, um den DOW oben zu halten.
Zur kurzfristigen Lage:
Die aktienmärkte sind weiterhin gnadenlos überkauft & wir kommen langsam in Regionen, die sowohl technisch als auch psychologisch denen im Februar 2000 ähneln. Deshalb wäre es mehr als gesund, wenn die Indizies einige Tage verschnaufen. Mal schaun wie die letzten Vorbereitungen hinsichtlich des kleinen Verfalltags morgen verlaufen.
Gefährlich ist weiterhin die Tatsache, dass die meisten Angst haben neue Gewinne zu verpassen. Dies könnte zu einer Fortsetzung der Rallye führen.
Die Banken sollten sich langsam entscheiden, der Druckaufbau ist mittlerweile enorm!
Argentinien tendiert weiterhin uneinheitlich. Langsam wird es auch peinlich wie oft der Präsident von seinem Umschuldungsplan berichtet, Ergebnisse jedoch weiterhin ausbleiben.
& zum Flugzeugabsturz von Montag gab es gestern überhaupt keine Meldungen. Scheint gegessen zu sein. Den wahren Grund werden wir wohl eh nie erfahren.
Zum Schluss noch die Erklärung einer charttechnischen formation, nämlich dem DOJI.
Trasurigerweise tut sich hier und in einigen Chartbüchern die Unsitte auf, ein doji müsste zwingend aus Lunte und Docht bestehen. Dem ist nicht so! Die einzigste Bedingung eines doji ist, dass der Eröffnungs- und Schlusskurs identisch sind, bzw. sehr nahe beieinander liegen. diese Kerzenform soll die Unsicherheit des Marktes darstellen und wird sehr oft mit der folgenden Kerze zu einer Trendumkehr benötigt.
Für die Feinheiten sind Docht oder Lunte bzw. deren Länge schon relevant, nur das Grundprinzip bleibt gleich: Ein Doji braucht keinen Docht und Lunte!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Eine Nullnummer lieferte die Nasdaq gestern.
Im Stundenchart ist sehr schön zu erkennen das der ausbruch gleich zu Beginn lediglich ein Antesten der wichtigen 1620 P. Marke war. Da jedoch der Bereich um 1550 P. gehalten hat, kann kein bärisches Szenario aufgestellt werden. Eben die bekannte Nullnummer.
Weiterhin wünschenswert ein gap-Schluss bei 1530 P. und Intraday-Fall bis 1480 P. Darunter würden nun größere Verkaufssignale entstehen.
Ab 1620 P. viel Platz nach oben.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Einsam und alleine stehen die letzten beiden Kerzen im Tageschart da. Dies geschieht so nah an der GD200 wie seit Sommer 2000 nicht mehr!
Erstaunlich die verdammt hohen Umsätze in den letzten beiden Tagen. Von oben herab wird an der wichtigen Marke verkauft & unten kräftig nachgekauft. Ob und wie Interventionen oder wer da was will, diese Spekulation würde zu nichts führen. =) Ergebnis abwarten!
Isle Gap unter 1550 P. weiterhin möglich.
1820 P. Ausbruchszone. 1850 P. Bestätigung.
Verrückt, nun ist es bereits eine 45%-Rallye seit Mitte September. Die Jünger der Welt glauben tatsächlich an eine Wiedergeburt der new economy.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat gestern endgültig das auseinanderlaufende Dreieck nach oben verlassen. Allerdings geschah dies mit einer Dynamik, da kann von Nachhaltigkeit keine Rede sein. Trotzdem ist der charttechnische Bruch da!
Bis 9950 P. weiterhin Potential.
Nach unten gilt nun eine Absicherung bei 9600/9580 P.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Große Unsicherheit tut sich im S&P auf! Die positive Kerze im Anschluss an den four-star wurde mit einem reinrassigen doji bestätigt. Gefahr Gefahr!
Bärische Signale sind dies jedoch nicht, da die lange negative Kerze fehlte, eben nur Unsicherheit.
Bei 1160 P. liegt der nächste Widerstand.
1118 P. eine verdammt wichtige Unterstützung.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Die Nemax-Rallye geht weiter! Mit einer wahrlichen Lockerheit wurde gestern der Bruch der 1150 P. bestätigt. Allerdings bewahrheitete sich auch die Befürchtung, dass nun die Zeiten des leichten Soringens vorbei sind. & ohne Luftholen wird es irgendwann zu einem totalstillstand kommen. Die Umsätze sprechen bereits Bände!
1250 - 1350 P. nächste Widerstände.
1150 P. Unterstützung. Unter 1080 P. wirds eng.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold machte gestern mittag aus dem Nichts einen Riesensatz und war genauso schnell wieder unten. Versucht sich dieser Rohstoff nun tatsächlich an einem massiven Ausbruch? Die inflationären Einzelhandelsumsätze würden es bejahen. Nächste inflationswichtige Konjunkturdaten beobachten. Werden die Tendenzen bestätigt, könnte Gold rasch in Mode kommen.
Der Euro hingegen war nicht klar zu deuten, da der Bereich um 0,8850 leider nicht zurückerobert wurde.
Termine heute:
07:00 FR / Societe Generale, Ergebnis 9 Monate, Paris
08:00 Großhandelspreise Oktober
09:30 Basler AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Ahrensburg
10:00 Linde AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Wiesbaden
10:00 MLP AG, Ergebnis 3. Quartal, Heidelberg
10:00 K+S AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Kassel
10:00 BHF-Bank AG, ao HV, Frankfurt
10:00 EU / EZB, Monatsbericht November
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US / Lagerbestaende September
18:00 US / Philadelphia-Fed-Index November
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Eon AG, Ergebnis 3. Quartal, Duesseldorf
- BHW Holding AG, Ergebnis 3. Quartal, Hameln
- Beru AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Ludwigsburg
- Biodata AG, Ergebnis 3. Quartal, Lichtenfels
- Direkt Anlage Bank AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Moebel Walther AG, Ergebnis 3. Quartal, Gruendau-Lieblos
- Loewe AG, Ergebnis 9 Monate, Kronach
- LU / Thiel Logistik AG, Ergebnis 9 Monate, Luxemburg
- FR / Credit Lyonnais, Ergebnis 9 Monate, Paris
- FR / Suez, Umsatz 3. Quartal, Paris
- US / Dell Computer, Ergebnis 3. Quartal, Round Rock
- US / Hewlett-Packard, Ergebnis 4. Quartal, Palo Alto
Happy trades...
DIE Überraschung der letzten Monate brachten die gestrigen Einzelhandelsumsätze für Oktober. Um gewaltige 7,1% stiegen diese an, erwartet waren +2,0%. Baisse nun vorbei, neue Hausse da? Ihwo, denn der Großteil des Anstiegs ging auf die Autos. Bekanntermassen haben die Autobauer im Oktober zinslose Autokredite vergeben. Trotzdem muss man solche Zahlen ernst nehmen, denn bekanntermassen ist Amerika momentan jedes Geld "billig". Ergo könnte diese Welle auch auf andere Bereiche überschwappen und einen kleinen Wirtschaftsaufschwung auslösen. Dieser wäre allerdings der Super-Gau für die Zukunft, denn die dann kommende Inflation wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen. Diese wäre übrigens bereits im Oktober explosionsartig nach oben geschossen, wenn der Ölpreis nicht so niedrig notieren würde. Dieser wirkte sich mit -6,4% in den Einzelhandelsumsätzen aus. Bedarf es da noch mehr Worte?
So schön ist das Börsen- und Wirtschafstleben eh nicht mehr, wenn man sich das Treiben von Greenspan und Bush so betrachtet.
Nein, das sind keine kapilutierenden Worte eines depressiven Bären, sondern die realistische Einschätzung der momentan brandgefährlichen Situation! Die Weltwirtschaft befindet sich 1:1 auf de Wiederholungspfad von 1929 ff. & es gab bislang noch keine einzige Abweichung. Der Hype, der erste Einbruch, die Baisse, die Hoffnung, alles exakt so bereits dagewesen. Eine dramatische Würze bekommt das ganze mit der vielen Liquididtätsbeschafferei, die Greenspan in den letzten Monaten inszeniert. Die Fortsetzung des 1929er-Vergleichs lässt sich damit auf keinen Fall aufheben, sondern lediglich verzögern. Dafür werden die Folgen umso dramatischer sein. Inflation wird eine gefährliche Folge sein (s.o.).
Doch ist es nichtmal so sehr das Geldbubble innerhalb der Bananenwährung Dollar, das einen dramatischen Verlauf nehmen wird (dies gibt es schliesslich schon 5 Jahre lang), sondern die extrem volatile Börse der letzten Monate! Mit jeder Bärenrallye steigen die Aktien weiter in die Überbewertung. Da jedoch der Konsum ausbleibt, können die Unternehmen die neuen Hoffnungen nicht erfüllen und versagen. Um wenigstens etwas Abfederung zu schaffen werden gnadenlose Sparprogramme gefahren, die den kleinen Zulieferern die Lebensgrundlage entzieht und viele Menschen den Job kostet. Aufgrund dieser Ankündigungen steigen die Börsen erneut und setzen weitere Erwartungen frei, die mit noch größeren Sparprogrammen bestätigt werden müssen. Das ist eine Todesspirale, die bereits in jeder normalen Rezession Schleifspuren hinterlässt. Kommen jedoch Sonderfaktoren hinzu, wie die Greenspan-Pumpe, der Terroranschlag oder das Ende des Internethypes, fängt das ganze an ausser Kontrolle zu geraten! Die langfristigen Folgen sind entweder eine abgrundtiefe Wirtschaftskrise wie 1929 ff., oder der Staatsbankrott wie aktuell in Argentinien.
Mann sollte vielleicht ab und an über den eigenen Tellerrand hinausschauen und nicht nur die inflationären Tendenzen des eigenen Depots bejubeln! Denn was bringt das dickste Depot, wenn die Welt nebenbei zugrunde geht? Würden dies alle bzw. die Mehrheit tun, gäbe es solche Extremsituationen nicht.
Hier nochmal in grafischer Form die Hölle die über Amerika hereinbrechen wird. Interessant daran ausschliesslich die Umsätze! Es ist immer mehr Kapital vonnöten, um den DOW oben zu halten.
Zur kurzfristigen Lage:
Die aktienmärkte sind weiterhin gnadenlos überkauft & wir kommen langsam in Regionen, die sowohl technisch als auch psychologisch denen im Februar 2000 ähneln. Deshalb wäre es mehr als gesund, wenn die Indizies einige Tage verschnaufen. Mal schaun wie die letzten Vorbereitungen hinsichtlich des kleinen Verfalltags morgen verlaufen.
Gefährlich ist weiterhin die Tatsache, dass die meisten Angst haben neue Gewinne zu verpassen. Dies könnte zu einer Fortsetzung der Rallye führen.
Die Banken sollten sich langsam entscheiden, der Druckaufbau ist mittlerweile enorm!
Argentinien tendiert weiterhin uneinheitlich. Langsam wird es auch peinlich wie oft der Präsident von seinem Umschuldungsplan berichtet, Ergebnisse jedoch weiterhin ausbleiben.
& zum Flugzeugabsturz von Montag gab es gestern überhaupt keine Meldungen. Scheint gegessen zu sein. Den wahren Grund werden wir wohl eh nie erfahren.
Zum Schluss noch die Erklärung einer charttechnischen formation, nämlich dem DOJI.
Trasurigerweise tut sich hier und in einigen Chartbüchern die Unsitte auf, ein doji müsste zwingend aus Lunte und Docht bestehen. Dem ist nicht so! Die einzigste Bedingung eines doji ist, dass der Eröffnungs- und Schlusskurs identisch sind, bzw. sehr nahe beieinander liegen. diese Kerzenform soll die Unsicherheit des Marktes darstellen und wird sehr oft mit der folgenden Kerze zu einer Trendumkehr benötigt.
Für die Feinheiten sind Docht oder Lunte bzw. deren Länge schon relevant, nur das Grundprinzip bleibt gleich: Ein Doji braucht keinen Docht und Lunte!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Eine Nullnummer lieferte die Nasdaq gestern.
Im Stundenchart ist sehr schön zu erkennen das der ausbruch gleich zu Beginn lediglich ein Antesten der wichtigen 1620 P. Marke war. Da jedoch der Bereich um 1550 P. gehalten hat, kann kein bärisches Szenario aufgestellt werden. Eben die bekannte Nullnummer.
Weiterhin wünschenswert ein gap-Schluss bei 1530 P. und Intraday-Fall bis 1480 P. Darunter würden nun größere Verkaufssignale entstehen.
Ab 1620 P. viel Platz nach oben.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Einsam und alleine stehen die letzten beiden Kerzen im Tageschart da. Dies geschieht so nah an der GD200 wie seit Sommer 2000 nicht mehr!
Erstaunlich die verdammt hohen Umsätze in den letzten beiden Tagen. Von oben herab wird an der wichtigen Marke verkauft & unten kräftig nachgekauft. Ob und wie Interventionen oder wer da was will, diese Spekulation würde zu nichts führen. =) Ergebnis abwarten!
Isle Gap unter 1550 P. weiterhin möglich.
1820 P. Ausbruchszone. 1850 P. Bestätigung.
Verrückt, nun ist es bereits eine 45%-Rallye seit Mitte September. Die Jünger der Welt glauben tatsächlich an eine Wiedergeburt der new economy.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW hat gestern endgültig das auseinanderlaufende Dreieck nach oben verlassen. Allerdings geschah dies mit einer Dynamik, da kann von Nachhaltigkeit keine Rede sein. Trotzdem ist der charttechnische Bruch da!
Bis 9950 P. weiterhin Potential.
Nach unten gilt nun eine Absicherung bei 9600/9580 P.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Große Unsicherheit tut sich im S&P auf! Die positive Kerze im Anschluss an den four-star wurde mit einem reinrassigen doji bestätigt. Gefahr Gefahr!
Bärische Signale sind dies jedoch nicht, da die lange negative Kerze fehlte, eben nur Unsicherheit.
Bei 1160 P. liegt der nächste Widerstand.
1118 P. eine verdammt wichtige Unterstützung.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Die Nemax-Rallye geht weiter! Mit einer wahrlichen Lockerheit wurde gestern der Bruch der 1150 P. bestätigt. Allerdings bewahrheitete sich auch die Befürchtung, dass nun die Zeiten des leichten Soringens vorbei sind. & ohne Luftholen wird es irgendwann zu einem totalstillstand kommen. Die Umsätze sprechen bereits Bände!
1250 - 1350 P. nächste Widerstände.
1150 P. Unterstützung. Unter 1080 P. wirds eng.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold machte gestern mittag aus dem Nichts einen Riesensatz und war genauso schnell wieder unten. Versucht sich dieser Rohstoff nun tatsächlich an einem massiven Ausbruch? Die inflationären Einzelhandelsumsätze würden es bejahen. Nächste inflationswichtige Konjunkturdaten beobachten. Werden die Tendenzen bestätigt, könnte Gold rasch in Mode kommen.
Der Euro hingegen war nicht klar zu deuten, da der Bereich um 0,8850 leider nicht zurückerobert wurde.
Termine heute:
07:00 FR / Societe Generale, Ergebnis 9 Monate, Paris
08:00 Großhandelspreise Oktober
09:30 Basler AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Ahrensburg
10:00 Linde AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Wiesbaden
10:00 MLP AG, Ergebnis 3. Quartal, Heidelberg
10:00 K+S AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Kassel
10:00 BHF-Bank AG, ao HV, Frankfurt
10:00 EU / EZB, Monatsbericht November
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US / Lagerbestaende September
18:00 US / Philadelphia-Fed-Index November
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Eon AG, Ergebnis 3. Quartal, Duesseldorf
- BHW Holding AG, Ergebnis 3. Quartal, Hameln
- Beru AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Ludwigsburg
- Biodata AG, Ergebnis 3. Quartal, Lichtenfels
- Direkt Anlage Bank AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Moebel Walther AG, Ergebnis 3. Quartal, Gruendau-Lieblos
- Loewe AG, Ergebnis 9 Monate, Kronach
- LU / Thiel Logistik AG, Ergebnis 9 Monate, Luxemburg
- FR / Credit Lyonnais, Ergebnis 9 Monate, Paris
- FR / Suez, Umsatz 3. Quartal, Paris
- US / Dell Computer, Ergebnis 3. Quartal, Round Rock
- US / Hewlett-Packard, Ergebnis 4. Quartal, Palo Alto
Happy trades...
moin germa
Moin!
Post germa
He germa was ist den Heute mit dem Nikkei????? geht ja ab wie ein moped grins
habe ich was verpasst?????
DAX am Morgen:
Leicht positive Vorgaben aus Amerika und ein dick im Plus stehender Nikkei könnten dem DAX heute erneut einen Schub nach oben geben. Allerdings steht der morgige kleine Verfallstag im Weg. Niemand weiss wie die Großen positioniert sein wollen.
Im Tageschart tut sich ein brandgefähröicher gravestone-doji auf. Dies ist das 2. große Verkaufssignal in der aktuellen Rallye. Ein neues Fehlsignal?
Spannend ist auch der Bear-Keil der heute die Range 5070 vs. 4850 P. hat. Wird die GD100 erneut halten, so wie bereits seit 18 Monaten?
Schaut man sich den Langfristchart an, bekommt man das schaudern bei der aktuell kreierten Fahnenstange. Es sollte die Größte sein die jemals im DAX gesichtet worden ist. Der Absturz sollte ein noch nie dagewesenes Inferno bringen!
Das bärische Szenario wäre ein Run zu Beginn auf 4980/4990 P. und dann nach unten hne größere Unterbrechungen. Bei 4850 P. erfolgen große Verkaufssignale, die unter 4780 P. bestätigt werden.
Zu Anfang auf 4890/4900 und dann über 5000 P. würde erneut bullische Gefühle aufkommen lassen.
Oder gibt es heute erneut eine Aufwärtsbewegung ohne größere Unterbrechungen?
Leicht positive Vorgaben aus Amerika und ein dick im Plus stehender Nikkei könnten dem DAX heute erneut einen Schub nach oben geben. Allerdings steht der morgige kleine Verfallstag im Weg. Niemand weiss wie die Großen positioniert sein wollen.
Im Tageschart tut sich ein brandgefähröicher gravestone-doji auf. Dies ist das 2. große Verkaufssignal in der aktuellen Rallye. Ein neues Fehlsignal?
Spannend ist auch der Bear-Keil der heute die Range 5070 vs. 4850 P. hat. Wird die GD100 erneut halten, so wie bereits seit 18 Monaten?
Schaut man sich den Langfristchart an, bekommt man das schaudern bei der aktuell kreierten Fahnenstange. Es sollte die Größte sein die jemals im DAX gesichtet worden ist. Der Absturz sollte ein noch nie dagewesenes Inferno bringen!
Das bärische Szenario wäre ein Run zu Beginn auf 4980/4990 P. und dann nach unten hne größere Unterbrechungen. Bei 4850 P. erfolgen große Verkaufssignale, die unter 4780 P. bestätigt werden.
Zu Anfang auf 4890/4900 und dann über 5000 P. würde erneut bullische Gefühle aufkommen lassen.
Oder gibt es heute erneut eine Aufwärtsbewegung ohne größere Unterbrechungen?
Moin miteinander
15.11.2001 06:48:00: Applied Materials mit Umsatz- und Gewinnwarnung
Applied Materials, der weltgrößte Hersteller von Halbleiterequipment, der heute seine Q4-Zahlen vorstellte (BörseGo berichtete), gab kurze Zeit später einen Ausblick auf das Q1/2002. In diesem erwarte man einen Umsatzrückgang von augenblicklich 1,26 Milliarden $ im Q4 auf nur noch 1 Milliarden $ im Q1.
Beim Ergebnis werde man "profitabel bis leicht verlustreich" sein, meinte der CEO in einem Conference Call.
Analysten erwarten bislang einen Umsatz von 1,19 Milliarden $ bei einem Gewinn von 4 Cents/Aktie nach Thomson Financial/Fist Call. Sollten die Unternehmensplanzahlen eintreffen wie ausgegeben, würde dies eine erheblich Enttäuschung darstellen.
Der AMAT-CEO erklärte weiter, daß sein Unternehmen an einer sehr schwachen Wirtschaft leide, welche noch keine Zeichen einer Besserung ausstrahlen würde.
Entsprechend beziehen AMAT-Aktien im nachbörslichen Handel derzeit Kursprügel von 5% auf 38,7$ zuletzt auf dem Island-ECN.
© BörseGo
Applied Materials, der weltgrößte Hersteller von Halbleiterequipment, der heute seine Q4-Zahlen vorstellte (BörseGo berichtete), gab kurze Zeit später einen Ausblick auf das Q1/2002. In diesem erwarte man einen Umsatzrückgang von augenblicklich 1,26 Milliarden $ im Q4 auf nur noch 1 Milliarden $ im Q1.
Beim Ergebnis werde man "profitabel bis leicht verlustreich" sein, meinte der CEO in einem Conference Call.
Analysten erwarten bislang einen Umsatz von 1,19 Milliarden $ bei einem Gewinn von 4 Cents/Aktie nach Thomson Financial/Fist Call. Sollten die Unternehmensplanzahlen eintreffen wie ausgegeben, würde dies eine erheblich Enttäuschung darstellen.
Der AMAT-CEO erklärte weiter, daß sein Unternehmen an einer sehr schwachen Wirtschaft leide, welche noch keine Zeichen einer Besserung ausstrahlen würde.
Entsprechend beziehen AMAT-Aktien im nachbörslichen Handel derzeit Kursprügel von 5% auf 38,7$ zuletzt auf dem Island-ECN.
© BörseGo
GutenMorgen Germa und all!
Auf die Zahlen bin ich gespannt !
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche
Auf die Zahlen bin ich gespannt !
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche
Der Fluch des vielen Geldes
Die Vereinigten Staaten drohen in die Liquiditätsfalle zu tappen
Von Robert von Heusinger
Alan Greenspan ist unermüdlich. Zehnmal hat der Chef der US-Notenbank in diesem Jahr die Zinsen gesenkt, von 6,5 Prozent im Januar auf 2 Prozent - sie sind jetzt so niedrig wie seit 40 Jahren nicht mehr. Man muss schon Historiker sein, um eine Periode ähnlich drastischer Zinssenkungen zu finden. Es waren die Jahre der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1931, in denen die US-Notenbank den Zinssatz im gleichen Ausmaß nach unten gedrückt hat. Ist Greenspans Manöver reiner Aktionismus, wie die zunehmende Zahl seiner Kritiker meint? Oder steht es um die US-Wirtschaft tatsächlich so schlecht? Letzteres ist der Fall. Nicht Inflation, sondern Deflation heißt heute das Problem - die Preise fallen. Und da helfen nur Zinssenkungen.
Die Terminsätze an den Finanzmärkten legen längst ein weiteres Abrutschen der Zinsen auf 1,5 Prozent nahe. Einige Volkswirte, etwa von der Investmentbank Credit Suisse First Boston, prophezeien gar einen US-Zins von einem Prozent. Gewiss ist nur, dass die Notenbank bei null Prozent aufhören muss.
Null Prozent Zinsen, das gibt`s doch gar nicht? Doch, in Japan. Dort verlangt die Notenbank seit Frühjahr 1999 keine Zinsen mehr - ohne Erfolg. Die Wirtschaft schrumpft, und es herrscht Deflation. Die Ohnmacht der Geldpolitik ist es, die die Gilde der modernen Ökonomen schreckt. Den USA drohen "japanische Verhältnisse". Das ist Greenspans Sorge, die den Zinssenkungsmarathon erklärt.
Denn wie Japan Anfang der neunziger Jahre haben die USA heute mit den Folgen der geplatzten Blase an den Aktienmärkten und der hohen Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen zu kämpfen. Zudem leiden sie unter dem drastischen Kapazitätsabbau, der Folge fehlgeleiteter Investitionen ist. Japan ist im Laufe der Krise in die Liquiditätsfalle getappt. Ihr möchte Greenspan unter allen Umständen ausweichen. Dieses einst von John Maynard Keynes thematisierte Phänomen verschwand in den siebziger Jahren nach dem Ölpreisschock und hoher Inflation aus den volkswirtschaftlichen Lehrbüchern. Seit Ende der neunziger Jahre feiert die Liquiditätsfalle dank Japans Malaise ihre Wiederauferstehung in den akademischen Zirkeln.
Als Liquiditätsfalle bezeichnet man den Zustand, in dem die Geldpolitik weder reale noch nominale Zinssätze beeinflussen kann. Selbst wenn die Notenbank immer mehr Geld in die Wirtschaft pumpt, zieht die Nachfrage nicht an. Die Unternehmen investieren nicht, die Verbraucher konsumieren nicht. Wachstumsraten und Preise sinken. Fällt die Inflationsrate unter null und verharrt dort, herrscht Deflation. Das heißt, die Konsumenten haben allen Grund, ihren Konsum in die Zukunft zu verlegen, denn die Preise der Güter werden immer günstiger.
Für alle, die verschuldet sind, ist Deflation Gift, erhöht sie doch Jahr für Jahr die Schulden. Firmen können ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen, und schließlich gehen die Banken wegen zu vieler fauler Kredite pleite. So kann der Niedergang der japanischen Wirtschaft skizziert werden, der nach dem Platzen der Blase 1989 einsetzte. Das Problem, vor dem die japanischen Notenbanker stehen, lautet: Wie erzeuge ich Inflation? Denn erst dann lohnt es sich, heute Geld auszugeben, weil die Verbraucher höhere Preise befürchten müssen; erst dann lohnen sich Investitionen, da die Firmen auf höhere Preise hoffen. Die Notenbanker müssen die Erwartungen der Wirtschaftsteilnehmer ändern.
Genau das versucht Greenspan. Von Japan hat er gelernt, dass er nicht zögern darf und Deflation verhindern muss. Greenspan nutzt die noch positive Inflationsrate, um die Realzinsen durch nominale Zinssenkungen zu drücken. Das ist fast alles, was Notenbanken tun können. Sinkende Realzinsen haben drei Effekte: Erstens rechnen sich jetzt Investitionen, die vorher unprofitabel waren. Je kurzfristiger eine Volkswirtschaft finanziert ist, desto größer der Effekt der Zinspolitik. Dann verbilligen sich zweitens nicht nur die Raten für neue, sondern auch für bestehende Konsumkredite oder Hypotheken. Dadurch haben die Konsumenten mehr Geld in der Tasche. Drittens können über nachgebende Zinsen Aktien- und Immobilienmarkt stabilisiert oder sogar stimuliert werden, was die Vermögen der Privaten erhöht und ebenfalls ihre Kauflust steigern dürfte.
Mit dem jüngsten Zinsschritt hat die US-Notenbank sogar negative Realzinsen in Höhe von 0,6 Prozent am kurzen Ende erzeugt. Die Inflationsrate liegt bei 2,6 Prozent, der Notenbankzins bei 2 Prozent. Das ist sehr aggressiv, denn es bestraft das Halten von Geld. Alle, die ihr Geld nicht ausgeben oder investieren, sondern auf dem Konto parken, verlieren totsicher. Selbst diese Strafe könnte für die Konsumverweigerer aber noch zu gering sein. Denn die amerikanischen Haushalte haben gerade erst wieder begonnen, etwas auf die hohe Kante zu legen. Zudem hat sich ihr Aktien- und Immobilienvermögen seit März vergangenen Jahres um rund 30 Prozent verringert. Das ist nicht der Stoff für einen neuen Kaufrausch. Die Unternehmen wissen um die Gemütslage der Verbraucher und verzichten deshalb auf Investitionen, negativer Realzins hin oder her. Alles hängt von den Erwartungen über die künftige Inflationsrate ab. Diese aber tendieren weiter nach unten.
Greenspan wird die Zinsen also weiter senken müssen. Doch sein Spielraum ist fast ausgeschöpft. Springt die Konjunktur nicht bald an, sitzt auch er in der Liquiditätsfalle. Hat die Notenbank erst einmal die Kontrolle über die Inflationserwartungen verloren, ist guter Rat teuer. In Japan haben die klassischen Keynesianischen Konjunkturprogramme, die jetzt auch die Regierung Bush plant, kläglich versagt. Der letzte, radikale Ausweg lautet dann Reflationierung der Wirtschaft: Die Notenbank würde unbegrenzt Aktien, Anleihen und Immobilien von den Privaten kaufen, bis auch der Letzte einsieht, dass Geld im Überfluss in der Wirtschaft ist und es zur Inflation kommen muss. Gleichzeitig sollte sie sich verpflichten, nichts gegen die erwünschte Inflation zu unternehmen, damit die Erwartungen sich tatsächlich ändern.
Noch ist die US-Wirtschaft nicht in einer solch miserablen Lage. Vielleicht wirkt Greenspans Arznei ja doch. Zinssenkungen stimulieren die Konjunktur immer zeitverzögert, lediglich der Zeitraum ist strittig. Sind es mehr als vier Quartale, liefe die expansive Geldpolitik der US-Notenbank Gefahr, im kommenden Jahr hohe Inflation zu provozieren.
Dieses Risiko nimmt Greenspan in Kauf, ahnt er doch, dass der längste und exzessivste Wirtschaftsboom in der Geschichte der USA nicht von der kürzesten und mildesten Rezession abgelöst werden dürfte. Zu hohe Inflation ist allemal besser als Deflation. Inflation können Notenbanken mit restriktiver Geldpolitik bekämpfen, das haben sie oft genug bewiesen.
Da es sehr schwierig ist, sich aus der Liquiditätsfalle zu befreien, müssen die Notenbanken alles tun, um gar nicht erst hineinzugeraten. Das verlangt aber genügend Spielraum für kräftige Zinssenkungen. Wird eine zu niedrige Inflationsrate angestrebt - wie im Fall der Europäischen Zentralbank (EZB), die die Inflation unter zwei Prozent halten will -, sind die Zinssätze der Notenbank in guten Zeiten oft zu niedrig, um einen ausreichenden Puffer für einen Nachfrageschock á la US-Wirtschaft zu bieten. Das ist die Lehre, die die EZB aus der Debatte um die Liquiditätsfalle ziehen sollte.
Ein symmetrisches Inflationsziel, wie es die Bank of England verfolgt, ist die richtige Antwort. Das heißt, die EZB dürfte nicht mehr, aber auch nicht weniger Inflation als 2,5 oder 3 Prozent anstreben. Sonst könnte auch sie eines Tages in der Liquiditätsfalle zappeln.
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Die Vereinigten Staaten drohen in die Liquiditätsfalle zu tappen
Von Robert von Heusinger
Alan Greenspan ist unermüdlich. Zehnmal hat der Chef der US-Notenbank in diesem Jahr die Zinsen gesenkt, von 6,5 Prozent im Januar auf 2 Prozent - sie sind jetzt so niedrig wie seit 40 Jahren nicht mehr. Man muss schon Historiker sein, um eine Periode ähnlich drastischer Zinssenkungen zu finden. Es waren die Jahre der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1931, in denen die US-Notenbank den Zinssatz im gleichen Ausmaß nach unten gedrückt hat. Ist Greenspans Manöver reiner Aktionismus, wie die zunehmende Zahl seiner Kritiker meint? Oder steht es um die US-Wirtschaft tatsächlich so schlecht? Letzteres ist der Fall. Nicht Inflation, sondern Deflation heißt heute das Problem - die Preise fallen. Und da helfen nur Zinssenkungen.
Die Terminsätze an den Finanzmärkten legen längst ein weiteres Abrutschen der Zinsen auf 1,5 Prozent nahe. Einige Volkswirte, etwa von der Investmentbank Credit Suisse First Boston, prophezeien gar einen US-Zins von einem Prozent. Gewiss ist nur, dass die Notenbank bei null Prozent aufhören muss.
Null Prozent Zinsen, das gibt`s doch gar nicht? Doch, in Japan. Dort verlangt die Notenbank seit Frühjahr 1999 keine Zinsen mehr - ohne Erfolg. Die Wirtschaft schrumpft, und es herrscht Deflation. Die Ohnmacht der Geldpolitik ist es, die die Gilde der modernen Ökonomen schreckt. Den USA drohen "japanische Verhältnisse". Das ist Greenspans Sorge, die den Zinssenkungsmarathon erklärt.
Denn wie Japan Anfang der neunziger Jahre haben die USA heute mit den Folgen der geplatzten Blase an den Aktienmärkten und der hohen Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen zu kämpfen. Zudem leiden sie unter dem drastischen Kapazitätsabbau, der Folge fehlgeleiteter Investitionen ist. Japan ist im Laufe der Krise in die Liquiditätsfalle getappt. Ihr möchte Greenspan unter allen Umständen ausweichen. Dieses einst von John Maynard Keynes thematisierte Phänomen verschwand in den siebziger Jahren nach dem Ölpreisschock und hoher Inflation aus den volkswirtschaftlichen Lehrbüchern. Seit Ende der neunziger Jahre feiert die Liquiditätsfalle dank Japans Malaise ihre Wiederauferstehung in den akademischen Zirkeln.
Als Liquiditätsfalle bezeichnet man den Zustand, in dem die Geldpolitik weder reale noch nominale Zinssätze beeinflussen kann. Selbst wenn die Notenbank immer mehr Geld in die Wirtschaft pumpt, zieht die Nachfrage nicht an. Die Unternehmen investieren nicht, die Verbraucher konsumieren nicht. Wachstumsraten und Preise sinken. Fällt die Inflationsrate unter null und verharrt dort, herrscht Deflation. Das heißt, die Konsumenten haben allen Grund, ihren Konsum in die Zukunft zu verlegen, denn die Preise der Güter werden immer günstiger.
Für alle, die verschuldet sind, ist Deflation Gift, erhöht sie doch Jahr für Jahr die Schulden. Firmen können ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen, und schließlich gehen die Banken wegen zu vieler fauler Kredite pleite. So kann der Niedergang der japanischen Wirtschaft skizziert werden, der nach dem Platzen der Blase 1989 einsetzte. Das Problem, vor dem die japanischen Notenbanker stehen, lautet: Wie erzeuge ich Inflation? Denn erst dann lohnt es sich, heute Geld auszugeben, weil die Verbraucher höhere Preise befürchten müssen; erst dann lohnen sich Investitionen, da die Firmen auf höhere Preise hoffen. Die Notenbanker müssen die Erwartungen der Wirtschaftsteilnehmer ändern.
Genau das versucht Greenspan. Von Japan hat er gelernt, dass er nicht zögern darf und Deflation verhindern muss. Greenspan nutzt die noch positive Inflationsrate, um die Realzinsen durch nominale Zinssenkungen zu drücken. Das ist fast alles, was Notenbanken tun können. Sinkende Realzinsen haben drei Effekte: Erstens rechnen sich jetzt Investitionen, die vorher unprofitabel waren. Je kurzfristiger eine Volkswirtschaft finanziert ist, desto größer der Effekt der Zinspolitik. Dann verbilligen sich zweitens nicht nur die Raten für neue, sondern auch für bestehende Konsumkredite oder Hypotheken. Dadurch haben die Konsumenten mehr Geld in der Tasche. Drittens können über nachgebende Zinsen Aktien- und Immobilienmarkt stabilisiert oder sogar stimuliert werden, was die Vermögen der Privaten erhöht und ebenfalls ihre Kauflust steigern dürfte.
Mit dem jüngsten Zinsschritt hat die US-Notenbank sogar negative Realzinsen in Höhe von 0,6 Prozent am kurzen Ende erzeugt. Die Inflationsrate liegt bei 2,6 Prozent, der Notenbankzins bei 2 Prozent. Das ist sehr aggressiv, denn es bestraft das Halten von Geld. Alle, die ihr Geld nicht ausgeben oder investieren, sondern auf dem Konto parken, verlieren totsicher. Selbst diese Strafe könnte für die Konsumverweigerer aber noch zu gering sein. Denn die amerikanischen Haushalte haben gerade erst wieder begonnen, etwas auf die hohe Kante zu legen. Zudem hat sich ihr Aktien- und Immobilienvermögen seit März vergangenen Jahres um rund 30 Prozent verringert. Das ist nicht der Stoff für einen neuen Kaufrausch. Die Unternehmen wissen um die Gemütslage der Verbraucher und verzichten deshalb auf Investitionen, negativer Realzins hin oder her. Alles hängt von den Erwartungen über die künftige Inflationsrate ab. Diese aber tendieren weiter nach unten.
Greenspan wird die Zinsen also weiter senken müssen. Doch sein Spielraum ist fast ausgeschöpft. Springt die Konjunktur nicht bald an, sitzt auch er in der Liquiditätsfalle. Hat die Notenbank erst einmal die Kontrolle über die Inflationserwartungen verloren, ist guter Rat teuer. In Japan haben die klassischen Keynesianischen Konjunkturprogramme, die jetzt auch die Regierung Bush plant, kläglich versagt. Der letzte, radikale Ausweg lautet dann Reflationierung der Wirtschaft: Die Notenbank würde unbegrenzt Aktien, Anleihen und Immobilien von den Privaten kaufen, bis auch der Letzte einsieht, dass Geld im Überfluss in der Wirtschaft ist und es zur Inflation kommen muss. Gleichzeitig sollte sie sich verpflichten, nichts gegen die erwünschte Inflation zu unternehmen, damit die Erwartungen sich tatsächlich ändern.
Noch ist die US-Wirtschaft nicht in einer solch miserablen Lage. Vielleicht wirkt Greenspans Arznei ja doch. Zinssenkungen stimulieren die Konjunktur immer zeitverzögert, lediglich der Zeitraum ist strittig. Sind es mehr als vier Quartale, liefe die expansive Geldpolitik der US-Notenbank Gefahr, im kommenden Jahr hohe Inflation zu provozieren.
Dieses Risiko nimmt Greenspan in Kauf, ahnt er doch, dass der längste und exzessivste Wirtschaftsboom in der Geschichte der USA nicht von der kürzesten und mildesten Rezession abgelöst werden dürfte. Zu hohe Inflation ist allemal besser als Deflation. Inflation können Notenbanken mit restriktiver Geldpolitik bekämpfen, das haben sie oft genug bewiesen.
Da es sehr schwierig ist, sich aus der Liquiditätsfalle zu befreien, müssen die Notenbanken alles tun, um gar nicht erst hineinzugeraten. Das verlangt aber genügend Spielraum für kräftige Zinssenkungen. Wird eine zu niedrige Inflationsrate angestrebt - wie im Fall der Europäischen Zentralbank (EZB), die die Inflation unter zwei Prozent halten will -, sind die Zinssätze der Notenbank in guten Zeiten oft zu niedrig, um einen ausreichenden Puffer für einen Nachfrageschock á la US-Wirtschaft zu bieten. Das ist die Lehre, die die EZB aus der Debatte um die Liquiditätsfalle ziehen sollte.
Ein symmetrisches Inflationsziel, wie es die Bank of England verfolgt, ist die richtige Antwort. Das heißt, die EZB dürfte nicht mehr, aber auch nicht weniger Inflation als 2,5 oder 3 Prozent anstreben. Sonst könnte auch sie eines Tages in der Liquiditätsfalle zappeln.
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Moin germa
ich tippe für morgen unter 5000P.,sonst hätte man die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den DAX schon deutlich drüber gehoben..........
ich tippe für morgen unter 5000P.,sonst hätte man die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den DAX schon deutlich drüber gehoben..........
der Future 1597
Schon verrückt wie der Nikkei heute morgen steigt. Vor allem die Umsätze - gigantisch!
Gabs dort was neues?
Gabs dort was neues?
Servus,
der run geht erst richtig los, wer jetzt nicht dabei ist, der hat den Trend verpasst.
Heute auf zu neuen Höhen.
MfG
Sonnenläufer
der run geht erst richtig los, wer jetzt nicht dabei ist, der hat den Trend verpasst.
Heute auf zu neuen Höhen.
MfG
Sonnenläufer
Der Nikkei ist der einzigste Index der ein sauberes W ausgebildet hat.
Wer weiss, vll. ist doch wieder Asien der neue Boommarkt. Sobald die Japaner merken bzw. meinen dem ist so, wird Amerika bluten, denn dann fliesst das viele japanische Geld wieder zurück in die Heimat.
guten morgen.
als ich gestern abend zum letztenmal auf den future schaute, stand der bei 1579. jetzt 1605.
als ich gestern abend zum letztenmal auf den future schaute, stand der bei 1579. jetzt 1605.
die Amis werfen die Märkte zu mit dem Geld !
mfg
mfg
1606 steht der Future !
Klar das der Future explodiert, bei dem Nikkei-Plus.
Im DAX denkt wohl gleich wieder jeder Basse wäre vorbei.
Im DAX denkt wohl gleich wieder jeder Basse wäre vorbei.
Der Ölpreis stürzt immer weiter
Das Erdölkartell Opec macht eine weitere Förderdrosselung davon abhängig, dass auch Russland und Norwegen das Gleiche tun.
Von Dieter Claassen, London
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) werde nur dann ihre Förderung um weitere 1,5 Mio. Fass pro Tag drosseln, wenn Nicht-Opec-Produzenten wie etwa Russland, Mexiko und Norwegen ihrerseits 0,5 Mio. Fass aus der Produktion nähmen. Auf diese Forderung einigten sich die zehn Erdölminister des Kartells gestern nach Verhandlungen in Wien.
"Keine Kontrolle"
Die bereits vierte Förderkürzung in diesem Jahr, werde nur dann am 1. Januar 2002 "implementiert", wenn bis dahin auch die wichtigsten Ölländer ausserhalb der Organisation ihren Kürzungsbeitrag leisteten. Ohne ihre Hilfe "haben wir keine Kontrolle mehr über den Markt", warnte der Ölminister Kuwaits.
Die Märkte reagierten mit einem wahren Preissturz auf die neue Patt-Situation. In New York war der Preis bis 20 Uhr MEZ um über 8% auf 19.87 Dollar abgestürzt. Er notierte damit 30% unter dem Stand vom 11. September und um gar 40% niedriger als vor einem Jahr. Damals näherte er sich mit 36 Dollar einem neuen Zehnjahreshöchst. Nordseeöl schloss mit einem Tagesverlust von 1.67 mit 19.15 Dollar.
Das neue Förderregime hat zum Ziel, den in immer weitere Tiefen fallenden Preis bei einem Wert von 20 Dollar zu stabilisieren. Sollte es im Januar tatsächlich zur Kürzung kommen, hätten die zehn Opec-Länder (ohne den Irak) ihre Förderquote in diesem Jahr um fast ein Fünftel auf nur noch 21,7 Mio. Barrel pro Tag gesenkt. Da sie wegen mangelnder Disziplin von dem bisher deklarierten Schnitt von 3,5 Mio. Fass aber nur etwa 2,6 Mio. tatsächlich durchgeführt hatten, stand der Markt einer weiteren Förderkürzung skeptisch gegenüber. Russland, Norwegen und Mexiko, die grössten ungebundenen Produzenten, haben bisher keine Bereitschaft zu nennenswerten Förderverzichten erkennen lassen. Der saudische Ölminister Ali al-Naimi hatte sich vor dem Treffen enttäuscht über das russische "Angebot" gezeigt, die Förderung von 7 Mio. Fass um lediglich 30 000 Fass zu senken. Norwegen hatte abgewunken, Mexiko und Oman wollen angeblich um 150 000 Einheiten kürzen.
"Die Opec wird mit ihrer Preisstrategie letztlich scheitern", urteilt Ola Lorentzon, Chef von Frontline Ltd, der grössten Tankerflotte der Welt.
Das scheinen nun auch die Märkte nicht mehr auszuschliessen. Diese "verarbeiten" derzeit die jüngste Analyse der Internationalen Energieagentur in Paris. Deren Kernaussage: ein bis Mitte 2002 stagnierender Ölverbrauch und eine Steigerung der Ölförderung ausserhalb der Opec um 630 000 Barrel 2001 und 940 000 Barrel im kommenden Jahr - der grösste Teil davon aus Russland.
Das Erdölkartell Opec macht eine weitere Förderdrosselung davon abhängig, dass auch Russland und Norwegen das Gleiche tun.
Von Dieter Claassen, London
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) werde nur dann ihre Förderung um weitere 1,5 Mio. Fass pro Tag drosseln, wenn Nicht-Opec-Produzenten wie etwa Russland, Mexiko und Norwegen ihrerseits 0,5 Mio. Fass aus der Produktion nähmen. Auf diese Forderung einigten sich die zehn Erdölminister des Kartells gestern nach Verhandlungen in Wien.
"Keine Kontrolle"
Die bereits vierte Förderkürzung in diesem Jahr, werde nur dann am 1. Januar 2002 "implementiert", wenn bis dahin auch die wichtigsten Ölländer ausserhalb der Organisation ihren Kürzungsbeitrag leisteten. Ohne ihre Hilfe "haben wir keine Kontrolle mehr über den Markt", warnte der Ölminister Kuwaits.
Die Märkte reagierten mit einem wahren Preissturz auf die neue Patt-Situation. In New York war der Preis bis 20 Uhr MEZ um über 8% auf 19.87 Dollar abgestürzt. Er notierte damit 30% unter dem Stand vom 11. September und um gar 40% niedriger als vor einem Jahr. Damals näherte er sich mit 36 Dollar einem neuen Zehnjahreshöchst. Nordseeöl schloss mit einem Tagesverlust von 1.67 mit 19.15 Dollar.
Das neue Förderregime hat zum Ziel, den in immer weitere Tiefen fallenden Preis bei einem Wert von 20 Dollar zu stabilisieren. Sollte es im Januar tatsächlich zur Kürzung kommen, hätten die zehn Opec-Länder (ohne den Irak) ihre Förderquote in diesem Jahr um fast ein Fünftel auf nur noch 21,7 Mio. Barrel pro Tag gesenkt. Da sie wegen mangelnder Disziplin von dem bisher deklarierten Schnitt von 3,5 Mio. Fass aber nur etwa 2,6 Mio. tatsächlich durchgeführt hatten, stand der Markt einer weiteren Förderkürzung skeptisch gegenüber. Russland, Norwegen und Mexiko, die grössten ungebundenen Produzenten, haben bisher keine Bereitschaft zu nennenswerten Förderverzichten erkennen lassen. Der saudische Ölminister Ali al-Naimi hatte sich vor dem Treffen enttäuscht über das russische "Angebot" gezeigt, die Förderung von 7 Mio. Fass um lediglich 30 000 Fass zu senken. Norwegen hatte abgewunken, Mexiko und Oman wollen angeblich um 150 000 Einheiten kürzen.
"Die Opec wird mit ihrer Preisstrategie letztlich scheitern", urteilt Ola Lorentzon, Chef von Frontline Ltd, der grössten Tankerflotte der Welt.
Das scheinen nun auch die Märkte nicht mehr auszuschliessen. Diese "verarbeiten" derzeit die jüngste Analyse der Internationalen Energieagentur in Paris. Deren Kernaussage: ein bis Mitte 2002 stagnierender Ölverbrauch und eine Steigerung der Ölförderung ausserhalb der Opec um 630 000 Barrel 2001 und 940 000 Barrel im kommenden Jahr - der grösste Teil davon aus Russland.
Guten Morgen, Germa,
bullische Grüße aus dem Süden!
bullische Grüße aus dem Süden!
Moin,
3x wurde versucht die 5.00er Marke zu durchbrechen.
Heute das 4. Mal und Stillstand darüber, wäre ziemlich bullisch bis mind. 5070 (GD100), wenn nicht sogar 5.570 (GD200).
Letzteres gelingt, wenn die Amis den Dow doch noch über 10.000 sehen wollen
3x wurde versucht die 5.00er Marke zu durchbrechen.
Heute das 4. Mal und Stillstand darüber, wäre ziemlich bullisch bis mind. 5070 (GD100), wenn nicht sogar 5.570 (GD200).
Letzteres gelingt, wenn die Amis den Dow doch noch über 10.000 sehen wollen
Hallo fr24
Es läuft doch genau so wie vor einigen Wochen vermutet.
Aber rot ist sexy, nicht grün. Die Märkte erkennen die neue Mode mal wieder nicht!
Es läuft doch genau so wie vor einigen Wochen vermutet.
Aber rot ist sexy, nicht grün. Die Märkte erkennen die neue Mode mal wieder nicht!
Dem Euro scheinen die bullischen Aktienmärkte heute morgen egal zu sein.
@Germanasti,
...Es läuft doch genau so wie vor einigen Wochen vermutet...
schau mal, was unter Punkt 18 steht:
EuTr
...Es läuft doch genau so wie vor einigen Wochen vermutet...
schau mal, was unter Punkt 18 steht:
EuTr
Eurotrader:
Der Beitrag war nicht für Dich bestimmt, da Du die Zusammenhänge nicht kennst.
Der Beitrag war nicht für Dich bestimmt, da Du die Zusammenhänge nicht kennst.
#26 von Eurotrader
hauptsache die 14 kommt noch mal !
Kommt sie denn nochmal ??????????????????????
mfg
hauptsache die 14 kommt noch mal !
Kommt sie denn nochmal ??????????????????????
mfg
Future beruhigt sich auch wieder !
Germa,
der Geist in Hop Sings Kleiderschrank hat ihr
eine rote Kluft zugeschmissen
der Geist in Hop Sings Kleiderschrank hat ihr
eine rote Kluft zugeschmissen
FR24:
Eine rote Kluft?
Sag bloss sie ist nun wieder eine Bärin?
Eine rote Kluft?
Sag bloss sie ist nun wieder eine Bärin?
1596
. in der Nähe von Leipzig in Sachsen. Ein Vater möchte seinem
8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen
Hochsitz.
Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater
beobachtet den Süden und sieht eine nackte Frau.
Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: Baba, Figgse. Figgse!!!
Daraufhin der Vater: Nür, wenn de de Muddi nüscht soochst!!
8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen
Hochsitz.
Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater
beobachtet den Süden und sieht eine nackte Frau.
Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: Baba, Figgse. Figgse!!!
Daraufhin der Vater: Nür, wenn de de Muddi nüscht soochst!!
Germa,
ich glaube nicht, sie verfeuert unser sauer verdientes
Geld in Calls
ich glaube nicht, sie verfeuert unser sauer verdientes
Geld in Calls
Asiens Börsen legen kräftig zu - US-Konjunkturdaten beflügeln
Tokio/Hongkong, 15. Nov (Reuters) - Die Börsen in Asien haben am Donnerstag Händlern zufolge auf positive Konjunkturdaten aus den USA mit kräftigen Kurssteigerungen reagiert. In Tokio schnellte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index bis Handelsschluss um vier Prozent auf 10.489,89 Punkte in die Höhe. Als Grund nannten Händler die überraschend guten Zahlen zur Entwicklung des US-Einzelhandels vom Vortag. Diese gelten als wichtiger Indikator für die Situation der amerikanischen Konjunktur und ließen nach Händlerangaben schon bald wieder auf bessere Zeiten hoffen.
Ferner habe neuerlich ein Gerücht, der von den USA für die Anschläge in New York und Washington verantwortlich gemachte Osama bin Laden sei möglicherweise gefasst oder getötet worden, der Börse einen Schub gegeben. Wenngleich sich dies als pure Spekulation herausgestellt habe, so würde zumindest kaum noch jemand verkaufen oder auf niederigere Kurse spekulieren wollen, hieß es. Besonders Technologiewerte wie Sony , die fast zehn Prozent auf 5400 Yen stiegen, profitierten von der Rally.
In Hongkong tendierten die Märkte ebenso freundlich. Der Hang-Seng-Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel (Ortszeit) mit einem Plus von 1,49 Prozent bei 11.113,59 Zählern. Bei wieder deutlich höheren Umsätzen profitierten auch dort Technologietitel und die so genannten Blue Chips. Händlern zufolge werteten die Anleger die offensichtlichen militärischen Erfolge der Nordallianz sowie der USA in Afghanistan als positives Zeichen. Die Unsicherheiten über den Ausgang und die Dauer der Kämpfe in dem Krisengebiet hätten die Märkte zuletzt stark belastet, hieß es.
zap/mer
Tokio/Hongkong, 15. Nov (Reuters) - Die Börsen in Asien haben am Donnerstag Händlern zufolge auf positive Konjunkturdaten aus den USA mit kräftigen Kurssteigerungen reagiert. In Tokio schnellte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index bis Handelsschluss um vier Prozent auf 10.489,89 Punkte in die Höhe. Als Grund nannten Händler die überraschend guten Zahlen zur Entwicklung des US-Einzelhandels vom Vortag. Diese gelten als wichtiger Indikator für die Situation der amerikanischen Konjunktur und ließen nach Händlerangaben schon bald wieder auf bessere Zeiten hoffen.
Ferner habe neuerlich ein Gerücht, der von den USA für die Anschläge in New York und Washington verantwortlich gemachte Osama bin Laden sei möglicherweise gefasst oder getötet worden, der Börse einen Schub gegeben. Wenngleich sich dies als pure Spekulation herausgestellt habe, so würde zumindest kaum noch jemand verkaufen oder auf niederigere Kurse spekulieren wollen, hieß es. Besonders Technologiewerte wie Sony , die fast zehn Prozent auf 5400 Yen stiegen, profitierten von der Rally.
In Hongkong tendierten die Märkte ebenso freundlich. Der Hang-Seng-Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel (Ortszeit) mit einem Plus von 1,49 Prozent bei 11.113,59 Zählern. Bei wieder deutlich höheren Umsätzen profitierten auch dort Technologietitel und die so genannten Blue Chips. Händlern zufolge werteten die Anleger die offensichtlichen militärischen Erfolge der Nordallianz sowie der USA in Afghanistan als positives Zeichen. Die Unsicherheiten über den Ausgang und die Dauer der Kämpfe in dem Krisengebiet hätten die Märkte zuletzt stark belastet, hieß es.
zap/mer
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 15. November 2001
TOP AKTUELL I:
Die Chemieindustrie in Deutschland hat nach Angaben des Branchenverbandes VCI im dritten Quartal mit 51,3 Milliarden Mark 4,1 Prozent weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Produktion sei um 2,7 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag in Frankfurt mit. Insgesamt kennzeichne die Branche eine Rezessionsstimmung. Die Unternehmen hätten alle Hoffnungen auf eine rasche Belebung der deutschen Chemiekonjunktur aufgegeben. Die Branche stelle sich auf ein weiteres, schwieriges Geschäftsjahr ein.
Zusatzinfo unter: ["VCI"]
TOP AKTUELL II:
Der Finanzdienstleister MLP hat in den ersten neun Monaten das Konzernergebnis vor Steuern um 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro gesteigert und lag damit unter den Erwartungen von Analysten. Für das Gesamtjahr sei ein Wachstum um 30 Prozent und somit ein Vorsteuerergebnis von rund 150 Millionen Euro zu erwarten, teilte MLP am Donnerstag mit. "Zudem erwartet der Vorstand auch für 2002 ein unverändert hohes Expansionstempo des Konzerns." Der konsolidierte Konzernerlös habe sich auf 654,5 Millionen Euro im Vergleich zu 495,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erhöht. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt ein Ergebnis vor Steuern von 86,93 Millionen Euro bei einem Gesamterlös von 694,06 Millionen Euro erwartet.
Zusatzinfo: Doppelklick auf ["MLP"]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Quartalszahlen werden heute von dem im Dax notierten Gas-Hersteller und Anlagenbauer Linde erwartet. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 136 Millionen Euro und ein Ebit von 196 Millionen Euro.
* Neun-Monatszahlen werden von dem Energiekonzern E.ON erwartet. Im Durchschnitt erwarten die von Reuters befragten Analysten ein Betriebsergebnis von 2,803 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern dürfte dem Mittel der Prognosen zufolge 3,057 Milliarden Euro betragen.
* Eine Reihe von Unternehmen des Nemax-All-Share-Index wollen ihre Quartalsergebnisse vorlegen [L14430138].
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Für die Übernahme des größten deutschen Gasgroßhändlers Ruhrgas wird der Energiekonzern E.ON einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge rund sieben Milliarden Mark aufwenden.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Donnerstag zum Dollar etwas von den Verlusten der vergangenen Tage erholt. Am Dienstag war die Gemeinschaftswährung auf ein neues Drei-Monats-Tief von 0,8772 Dollar gefallen. Der Dollar habe nach den jüngsten Gewinnen eine Atempause eingelegt. Man warte die weiteren Entwicklungen in Afghanistan ab, sagten Händler. Insgesamt habe die Aussicht auf ein Ende zumindest der ersten Phase des Konflikts dem Dollar neuen Schub gegeben. Weitere Gründe, die nach Angaben von Händlern für einen festeren Dollar sprechen, sind die positiven US-Konjunkturdaten vom Mittwoch sowie die Koalitionskrise in Deutschland. Mit Spannung werde der Monatsbericht der Europäischen Zentralbank erwartet.
Der Euro notierte gegen 07.20 Uhr MEZ mit 0,8810/20 Dollar nach einem Schlusskurs von 0,8827/32 Dollar am Vorabend in New York. Zum Yen kletterte der Euro leicht auf 107,69/74 Yen nach rund 107,25 Yen. Der Dollar kletterte indes auf 122,18/20 Yen nach rund 121,56 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Börsen in Asien haben am Donnerstag Händlern zufolge auf positive Konjunkturdaten aus den USA mit kräftigen Kurssteigerungen reagiert. In Tokio schnellte der Nikkei-Index bis Handelsschluss um vier Prozent auf 10.489,89 Punkte in die Höhe. Als Grund nannten Händler die überraschend guten Zahlen zur Entwicklung des US-Einzelhandels vom Vortag. Diese gelten als wichtiger Indikator für die Situation der amerikanischen Konjunktur und ließen nach Händlerangaben schon bald wieder auf bessere Zeiten hoffen. In Hongkong tendierten die Märkte ebenso freundlich. Der Hang-Seng-Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel (Ortszeit) mit einem Plus von 1,49 Prozent bei 11.113 Zählern.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Besser als erwartet ausgefallene Quartalsergebnisse des Drucker- und Computerherstellers Hewlett-Packard (HP) und die Hoffnung auf ein rasches Ende des Krieges in Afghanistan haben nach Händlerangaben am Mittwoch an den New Yorker Aktienmärkten im späten Geschäft zu Kursgewinnen geführt. Auch positive US-Einzelhandelsdaten hätten dem Markt geholfen, sagten Händler. Der Industriewerte-Index Dow Jones schloss 0,75 Prozent fester auf 9823,61 Punkten, der Technologieindex Nasdaq lag zu diesem Zeitpunkt 0,59 Prozent im Plus auf 1903,19 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index stieg 0,19 Prozent auf 1141,21 Zähler.
Am US-Rentenmarkt notierten die 30-jährigen Bonds zuletzt 1-20/32 tiefer auf 105-13/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,02 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR Handelsbilanz SEP 0,5 Mrd .
0850 FR Industrieproduktion SEP -0,4 vH .
0850 FR ------ J/J SEP 1,5 vH 1,7
0900 IT Industrieproduktion SEP . vH 0,6
0900 IT ------ J/J SEP . vH -1,5
1000 IT BIP vorl. Q3 0,4 vH 0,0
1000 IT ------ J/J Q3 . vH 2,1
1030 GB Einzelhandelsumsätze OKT 0,1 vH 0,5
1030 GB ------ J/J OKT 5,8 vH 6,3
1430 US Lagerbestände SA SEP -0,3 vH -0,1
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 466 T .
1800 US Phil. Fed Survey NOV -24,3 Ind .
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL I:
Die Chemieindustrie in Deutschland hat nach Angaben des Branchenverbandes VCI im dritten Quartal mit 51,3 Milliarden Mark 4,1 Prozent weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Produktion sei um 2,7 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag in Frankfurt mit. Insgesamt kennzeichne die Branche eine Rezessionsstimmung. Die Unternehmen hätten alle Hoffnungen auf eine rasche Belebung der deutschen Chemiekonjunktur aufgegeben. Die Branche stelle sich auf ein weiteres, schwieriges Geschäftsjahr ein.
Zusatzinfo unter: ["VCI"]
TOP AKTUELL II:
Der Finanzdienstleister MLP hat in den ersten neun Monaten das Konzernergebnis vor Steuern um 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro gesteigert und lag damit unter den Erwartungen von Analysten. Für das Gesamtjahr sei ein Wachstum um 30 Prozent und somit ein Vorsteuerergebnis von rund 150 Millionen Euro zu erwarten, teilte MLP am Donnerstag mit. "Zudem erwartet der Vorstand auch für 2002 ein unverändert hohes Expansionstempo des Konzerns." Der konsolidierte Konzernerlös habe sich auf 654,5 Millionen Euro im Vergleich zu 495,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erhöht. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt ein Ergebnis vor Steuern von 86,93 Millionen Euro bei einem Gesamterlös von 694,06 Millionen Euro erwartet.
Zusatzinfo: Doppelklick auf ["MLP"]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Quartalszahlen werden heute von dem im Dax notierten Gas-Hersteller und Anlagenbauer Linde erwartet. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 136 Millionen Euro und ein Ebit von 196 Millionen Euro.
* Neun-Monatszahlen werden von dem Energiekonzern E.ON erwartet. Im Durchschnitt erwarten die von Reuters befragten Analysten ein Betriebsergebnis von 2,803 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern dürfte dem Mittel der Prognosen zufolge 3,057 Milliarden Euro betragen.
* Eine Reihe von Unternehmen des Nemax-All-Share-Index wollen ihre Quartalsergebnisse vorlegen [L14430138].
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Für die Übernahme des größten deutschen Gasgroßhändlers Ruhrgas wird der Energiekonzern E.ON einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge rund sieben Milliarden Mark aufwenden.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Donnerstag zum Dollar etwas von den Verlusten der vergangenen Tage erholt. Am Dienstag war die Gemeinschaftswährung auf ein neues Drei-Monats-Tief von 0,8772 Dollar gefallen. Der Dollar habe nach den jüngsten Gewinnen eine Atempause eingelegt. Man warte die weiteren Entwicklungen in Afghanistan ab, sagten Händler. Insgesamt habe die Aussicht auf ein Ende zumindest der ersten Phase des Konflikts dem Dollar neuen Schub gegeben. Weitere Gründe, die nach Angaben von Händlern für einen festeren Dollar sprechen, sind die positiven US-Konjunkturdaten vom Mittwoch sowie die Koalitionskrise in Deutschland. Mit Spannung werde der Monatsbericht der Europäischen Zentralbank erwartet.
Der Euro notierte gegen 07.20 Uhr MEZ mit 0,8810/20 Dollar nach einem Schlusskurs von 0,8827/32 Dollar am Vorabend in New York. Zum Yen kletterte der Euro leicht auf 107,69/74 Yen nach rund 107,25 Yen. Der Dollar kletterte indes auf 122,18/20 Yen nach rund 121,56 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Börsen in Asien haben am Donnerstag Händlern zufolge auf positive Konjunkturdaten aus den USA mit kräftigen Kurssteigerungen reagiert. In Tokio schnellte der Nikkei-Index bis Handelsschluss um vier Prozent auf 10.489,89 Punkte in die Höhe. Als Grund nannten Händler die überraschend guten Zahlen zur Entwicklung des US-Einzelhandels vom Vortag. Diese gelten als wichtiger Indikator für die Situation der amerikanischen Konjunktur und ließen nach Händlerangaben schon bald wieder auf bessere Zeiten hoffen. In Hongkong tendierten die Märkte ebenso freundlich. Der Hang-Seng-Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel (Ortszeit) mit einem Plus von 1,49 Prozent bei 11.113 Zählern.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Besser als erwartet ausgefallene Quartalsergebnisse des Drucker- und Computerherstellers Hewlett-Packard (HP) und die Hoffnung auf ein rasches Ende des Krieges in Afghanistan haben nach Händlerangaben am Mittwoch an den New Yorker Aktienmärkten im späten Geschäft zu Kursgewinnen geführt. Auch positive US-Einzelhandelsdaten hätten dem Markt geholfen, sagten Händler. Der Industriewerte-Index Dow Jones schloss 0,75 Prozent fester auf 9823,61 Punkten, der Technologieindex Nasdaq lag zu diesem Zeitpunkt 0,59 Prozent im Plus auf 1903,19 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index stieg 0,19 Prozent auf 1141,21 Zähler.
Am US-Rentenmarkt notierten die 30-jährigen Bonds zuletzt 1-20/32 tiefer auf 105-13/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,02 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR Handelsbilanz SEP 0,5 Mrd .
0850 FR Industrieproduktion SEP -0,4 vH .
0850 FR ------ J/J SEP 1,5 vH 1,7
0900 IT Industrieproduktion SEP . vH 0,6
0900 IT ------ J/J SEP . vH -1,5
1000 IT BIP vorl. Q3 0,4 vH 0,0
1000 IT ------ J/J Q3 . vH 2,1
1030 GB Einzelhandelsumsätze OKT 0,1 vH 0,5
1030 GB ------ J/J OKT 5,8 vH 6,3
1430 US Lagerbestände SA SEP -0,3 vH -0,1
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 466 T .
1800 US Phil. Fed Survey NOV -24,3 Ind .
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
33 von COOLMOVE den hab ich nicht verstanden
moin
Ölpreis steuert auf die 10 USD zu
Guten morgen germanasti.
Wann geht die Berichtssaison für die Unternehmen in Amerika los?
Danke schon im voraus
Wann geht die Berichtssaison für die Unternehmen in Amerika los?
Danke schon im voraus
#39 von flo2323
die Nachfrage geht in den Keller - die Wirtschaft ist im Arsch und braucht weniger Erdöl
mfg
die Nachfrage geht in den Keller - die Wirtschaft ist im Arsch und braucht weniger Erdöl
mfg
ham die nen knall
meinen öl call kann ich wohl zum tapezieren nehmen
42 von prinzeugen
das ist das einzigste wo ich noch nicht in Sch.. gefasst habe - einen Öl Call
das ist das einzigste wo ich noch nicht in Sch.. gefasst habe - einen Öl Call
+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung
Jüngsten Gerüchten zufolge will Germanasti, einst zweifelhafter Guru des Interboards WO bei 2000 Punkten im Composite aufhören, jeden Tag seine umstrittenen, meist jedoch schwachsinnigen Threads zu posten. Was wird sich Onkel Alan G. diesen Spass wohl kosten lassen?
vwd/23.1.02
..and uuuupppp!
Jüngsten Gerüchten zufolge will Germanasti, einst zweifelhafter Guru des Interboards WO bei 2000 Punkten im Composite aufhören, jeden Tag seine umstrittenen, meist jedoch schwachsinnigen Threads zu posten. Was wird sich Onkel Alan G. diesen Spass wohl kosten lassen?
vwd/23.1.02
..and uuuupppp!
Guten Morgen
Ich tippe mal auf ein Eroeffnungsgap im DAX von +2%.
Das waere das mindeste
Um die 6000 diese Woche zu markieren, muessen die sich
sowieso etwas beeilen
Guten Morgen, BB
and UP
Das waere das mindeste
Um die 6000 diese Woche zu markieren, muessen die sich
sowieso etwas beeilen
Guten Morgen, BB
and UP
1608 jetzt wird er hochgeprügelt
von germa:
Das bärische Szenario wäre ein Run zu Beginn auf 4980/4990 P. und dann nach unten hne größere Unterbrechungen. Bei 4850 P. erfolgen große Verkaufssignale, die unter 4780 P. bestätigt werden.
Zu Anfang auf 4890/4900 und dann über 5000 P. würde erneut bullische Gefühle aufkommen lassen.
Oder gibt es heute erneut eine Aufwärtsbewegung ohne größere Unterbrechungen?
dem schliesse ich an.
mein Szenario kennt ihr ja...
der DAX wird so um die 5020/5030 eroeffnen, dann
bis 5070/5080 rennen um spaeter (wenn die Amis ihr
Handel beginnen) ueber 5100 zu schliessen
and UP
Das bärische Szenario wäre ein Run zu Beginn auf 4980/4990 P. und dann nach unten hne größere Unterbrechungen. Bei 4850 P. erfolgen große Verkaufssignale, die unter 4780 P. bestätigt werden.
Zu Anfang auf 4890/4900 und dann über 5000 P. würde erneut bullische Gefühle aufkommen lassen.
Oder gibt es heute erneut eine Aufwärtsbewegung ohne größere Unterbrechungen?
dem schliesse ich an.
mein Szenario kennt ihr ja...
der DAX wird so um die 5020/5030 eroeffnen, dann
bis 5070/5080 rennen um spaeter (wenn die Amis ihr
Handel beginnen) ueber 5100 zu schliessen
and UP
@germa
Ich berfürchte wir schätzen die Lage derzeit zwar richtig ein, ziehen aber die falschen Schlüsse.
Deinen Text da unten finde ich sehr gut!
Fazit:
-Zinssenkungen haben nicht gewirkt
-Anschlag kam: Daher begann Greenspan frühzeitig mit der Liquiditätsflutung - Aktien, Bonds, alles wird hochgekauft und zwar Tag für Tag - genau das erleben wir doch im Moment. Greenspan wird wohl nicht ruhen was das angeht sondern den Markt ins unendliche hochziehen.
-Ölpreis: Zwar dürfte den Amis nicht an einem niedrigen Ölpreis gelegen sein, wenn Inflation angestrebt wird, doch steht die Wirtschaft in der Tat so schlecht da, dass selbst die positiven Ölbegleitumstände (Winter, OPEC-Drosselung, etc.) den Ölpreis nicht mehr retten kann ---> wenig Hoffnung fürs Öl.
Schlussfazit:
Weder Puts noch Öl Calls - Märkte werden weiter hochlaufen und entweder es klappt oder es endet irgendwann schlagartig im Inferno!
Ich berfürchte wir schätzen die Lage derzeit zwar richtig ein, ziehen aber die falschen Schlüsse.
Deinen Text da unten finde ich sehr gut!
Fazit:
-Zinssenkungen haben nicht gewirkt
-Anschlag kam: Daher begann Greenspan frühzeitig mit der Liquiditätsflutung - Aktien, Bonds, alles wird hochgekauft und zwar Tag für Tag - genau das erleben wir doch im Moment. Greenspan wird wohl nicht ruhen was das angeht sondern den Markt ins unendliche hochziehen.
-Ölpreis: Zwar dürfte den Amis nicht an einem niedrigen Ölpreis gelegen sein, wenn Inflation angestrebt wird, doch steht die Wirtschaft in der Tat so schlecht da, dass selbst die positiven Ölbegleitumstände (Winter, OPEC-Drosselung, etc.) den Ölpreis nicht mehr retten kann ---> wenig Hoffnung fürs Öl.
Schlussfazit:
Weder Puts noch Öl Calls - Märkte werden weiter hochlaufen und entweder es klappt oder es endet irgendwann schlagartig im Inferno!
Moin Cetinje
& an alle Langschläfer
Pignicker:
Anfang Januar. Also noch lange hin.
& an alle Langschläfer
Pignicker:
Anfang Januar. Also noch lange hin.
Noch was: falls die Maerkte heute schwaechen solltnen,
oder nicht mindestens 3% nach oben schiessen, gibt es
heute fuer die noch eine Rettung. Und zwar die Arbeitsmarktdaten
aus den USA um 14:30. Egal wie die ausfallen, wirden
die Maerkte danach explodieren! Sind die genuegend
schlecht, dann sehe ich den DOW heute ueber 10.000
and UP
Gruss, BB
oder nicht mindestens 3% nach oben schiessen, gibt es
heute fuer die noch eine Rettung. Und zwar die Arbeitsmarktdaten
aus den USA um 14:30. Egal wie die ausfallen, wirden
die Maerkte danach explodieren! Sind die genuegend
schlecht, dann sehe ich den DOW heute ueber 10.000
and UP
Gruss, BB
Flo:
Jo, fürs Öl schauts net so gut aus. Geschickte Intrigen die Amerika da startet. So kloppen sich die Ölländer gegenseitig selbst den Preis runter & Amerika braucht diese inflationäre Tendenz nicht zu fürchten.
Inwieweit die Aktienmärkte noch weitersteigen bleibt abzuwarten. Eines mag sicher sein, der nächste Absturz wird alles übertreffen was wir in den letzten 18 Monaten gesehen haben.
& 80-90% der vielen Sieger die wir momentan um uns herum haben, werden ihre Performance wieder verlieren. Nach 4-6 Wochen Rallye setzt sich im Kopf die Trendwende durch und man verkauft nicht mehr. Hat man den Sommer über sehr schön gesehen. Verkaufspanik kam erst auf, als der DAX schon bei 4500 P. notierte.
Jo, fürs Öl schauts net so gut aus. Geschickte Intrigen die Amerika da startet. So kloppen sich die Ölländer gegenseitig selbst den Preis runter & Amerika braucht diese inflationäre Tendenz nicht zu fürchten.
Inwieweit die Aktienmärkte noch weitersteigen bleibt abzuwarten. Eines mag sicher sein, der nächste Absturz wird alles übertreffen was wir in den letzten 18 Monaten gesehen haben.
& 80-90% der vielen Sieger die wir momentan um uns herum haben, werden ihre Performance wieder verlieren. Nach 4-6 Wochen Rallye setzt sich im Kopf die Trendwende durch und man verkauft nicht mehr. Hat man den Sommer über sehr schön gesehen. Verkaufspanik kam erst auf, als der DAX schon bei 4500 P. notierte.
@germa
Aber wollen die USA - zumindest laut deinem Text - nicht die Inflation?
Einziger Weg um Konsum anzukurbeln!
Aber wollen die USA - zumindest laut deinem Text - nicht die Inflation?
Einziger Weg um Konsum anzukurbeln!
GUTEN MORGEN
CITI funzt schon wieder nicht
bei wem klappt es ????????
1802
CITI funzt schon wieder nicht
bei wem klappt es ????????
1802
!
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Flo:
Inflationäre Tendenzen ist nicht gleichbedeutend mit Inlfation.
Bush und Greenspan wollen mit aller Macht den Konsum ankurbeln, was logischerweise bei den niedrigen Zinsen und vielen Liquidität eine Inlfation zur Folge hat. Da man dies jedoch nicht ausser Kontrolle geraten lassen will, müssen andere Inflationsposten geblockt werden. So z.B. Öl.
Wenn sie denn mal einsetzt, wird Amerika eh sang- und klanglos untergehen. Die letzte Zeit hat eindrucksvoll bewiesen, dass es 3-4 Quartal braucht, ehe die Zinspolitik wirkt. Zinserhöhungen, so stark wie sie auch sein werden, verpuffen in der ersten Zeit wirkungslos.
Inflationäre Tendenzen ist nicht gleichbedeutend mit Inlfation.
Bush und Greenspan wollen mit aller Macht den Konsum ankurbeln, was logischerweise bei den niedrigen Zinsen und vielen Liquidität eine Inlfation zur Folge hat. Da man dies jedoch nicht ausser Kontrolle geraten lassen will, müssen andere Inflationsposten geblockt werden. So z.B. Öl.
Wenn sie denn mal einsetzt, wird Amerika eh sang- und klanglos untergehen. Die letzte Zeit hat eindrucksvoll bewiesen, dass es 3-4 Quartal braucht, ehe die Zinspolitik wirkt. Zinserhöhungen, so stark wie sie auch sein werden, verpuffen in der ersten Zeit wirkungslos.
Moin @ all!!
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SPIEGEL ONLINE - 15. November 2001, 08:33
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,167771,00.html
Börsenausblick
Gute Chancen für eine nächste Rallye-Etappe
Die Vorgaben der Wall Street und der Tokioter Börse lassen einen festen Auftakt in Deutschland erwarten. Der Finanzdienstleister MLP kann sein Ergebnis deutlich steigern und will auch 2002 wachsen. Am Neuen Markt überrascht Thiel Logistik die Analysten mit guten Daten.
Frankfurt am Main - Die US-Börsen legten nach Handelsschluss in Deutschland noch zu und schlossen im grünen Bereich. Der Dow Jones rückte bis zur Schlussglocke 0,8 Prozent auf 9823 Zähler vor. Der Nasdaq Composite drehte die Richtung und schloss mit plus 0,6 Prozent auf 1903 Punkte.
Der US-Hersteller von Maschinen für die Chipproduktion APPLIED MATERIALS berichtete nach Börsenschluss in New York von einem deutlichen Gewinn- und Umsatzeinbruch im abgelaufenen vierten Quartal. Der ausgewiesene GEWINN von drei Cent je Aktie fiel auch geringer aus, als von Experten erwartet. Gleichwohl zeichnete Applied-Chef Morgan einen SILBERSTREIF an den Horizont der Branche. Unternehmen, die stark genug seien, würden auch weiterhin investieren, um ihre Fabriken mit den neuesten Technologien auszurüsten. Der RÜCKGANG BEIM AUFTRAGSEINGANG VERLANGSAME SICH.
MLP wächst kräftig
Indes setzt sich der Reigen der Quartalszahlen in Deutschland heute fort. Bereits vor Handelsbeginn legte der Finanzdienstleister MLP seine Neun-Monatsdaten vor. Nach ersten Ad-hoc-Meldungen am Morgen hat MLP die Umsätze im Konzern auf 654,5 Millionen Euro erhöht - ein Plus von 32 Prozent gegenüber den 495 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Steuern stieg eigenen Angaben zufolge um 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro. Das Vorjahresergebnis für den Vergleichszeitraum betrug 51,4 Millionen Euro. MLP gehe für das Gesamtjahr ebenfalls von einem ein Wachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus und erwartet ein Konzernjahresergebnis vor Steuern von rund 150 Millionen Euro. Im Jahr 2000 lag dieser Wert bei 114,8 Millionen Euro. Zudem erwarte der Vorstand auch für 2002 ein unverändert hohes Expansionstempo.
Der Düsseldorfer Energie-Versorger Eon legt heute seine Zahlen für das dritte Quartal sowie für die ersten neun Monate vor. Analysten erwarten (ohne den Wafer-Hersteller MEMC) einen operativen Gewinn zwischen 2,894 und 2,984 Milliarden Euro. Die Abgabe von MEMC wird nach Angaben von Eon das Ergebnis des dritten Quartals noch belasten. MEMC werde mit 860 Millionen Euro in 2001 negativ zu Buche schlagen.
Branchenexperten rechnen für die ersten neun Monate mit einem Gruppenumsatz zwischen 65,08 und 65,935 Milliarden Euro. Ein Blick auf die verschiedenen Branchen zeige, dass sich der Chemiebereich verschlechtern werde, sagt der DZ Bank-Analyst Rainer Münch. Die Eon-Tochter Degussa habe ihre Schätzung für das Ebita im Oktober nach unten revidiert. Eon hält noch 64,5 Prozent an dem Düsseldorfer Spezialchemieunternehmen. Damit werde auch das Ebita für den gesamten Eon-Konzern "leicht" und der operative Gewinn und "erheblich" unter dem Vorjahreswert liegen.
Unter den Dax30-Konzernen erwarten Börsianer zudem die Quartalsuzahlen die Quartalszahlen des Maschinenbauers und Gase-Herstellers Linde . Linde dürfte auch im dritten Quartal wieder eine solide Geschäftsentwicklung aufweisen. Analysten rechnen mit einem Ebit-Anstieg in diesem Zeitraum in einer Bandbreite von 180 Millionen Euro bis 196 Millionen Euro gegenüber 166 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern wird in einer Range von 130 bis 145 (117) Millionen Euro gesehen. Den Umsatz taxieren die Analysten auf 2,2 Milliarden bis 2,3 (2,15) Milliarden Euro.
Thiel übertrifft Analysten-Erwartungen
Erfreuliche Nachrichten gab es vorbörslich vom Thiel Logistik . Der im Nemax 50 notierte Logistikdienstleister hat in den ersten neun Monaten 2001 beim Umsatzzuwachs die Erwartungen der Analysten klar übertroffen und sein Ergebnis deutlich gesteigert.
Der Umsatz habe sich auf 652,2 Millionen Euro von 217,80 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich auf 43,3 Millionen Euro nach 15,50 Millionen Euro in der Vorjahresperiode belaufen. Analysten hatten im Schnitt für die ersten neun Monate einen Umsatz von 642,06 Millionen Euro und ein Ebit von 43,12 Millionen Euro erwartet.
In ersten Ad-hoc-Meldungen berichtete dagegen die Direktbank DAB Bank von rückläufigen Erträgen im dritten Quartal.
Kursrallye in Tokio
Die stärker als erwartet gestiegenen Einzelhandelsumsätze in den USA im Oktober haben nach Einschätzung von Händlern nicht nur die Wall Street, sondern auch die Börse in Tokio beflügelt. Die Kurse erlebten nach der Veröffentlichung der US-Zahlen eine regelrechte Rallye.
Der Nikkei schloss mit einem Plus von 4,0 Prozent auf 10.489 Punkte. Aktienhändler in Tokio sagten, die Eroberung mehrerer Städte in Afghanistan durch die Nordallianz habe die Stimmung der Anleger zusätzlich aufgehellt. Insbesondere Technologietitel konnten zulegen.
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Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
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SPIEGEL ONLINE - 15. November 2001, 08:33
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,167771,00.html
Börsenausblick
Gute Chancen für eine nächste Rallye-Etappe
Die Vorgaben der Wall Street und der Tokioter Börse lassen einen festen Auftakt in Deutschland erwarten. Der Finanzdienstleister MLP kann sein Ergebnis deutlich steigern und will auch 2002 wachsen. Am Neuen Markt überrascht Thiel Logistik die Analysten mit guten Daten.
Frankfurt am Main - Die US-Börsen legten nach Handelsschluss in Deutschland noch zu und schlossen im grünen Bereich. Der Dow Jones rückte bis zur Schlussglocke 0,8 Prozent auf 9823 Zähler vor. Der Nasdaq Composite drehte die Richtung und schloss mit plus 0,6 Prozent auf 1903 Punkte.
Der US-Hersteller von Maschinen für die Chipproduktion APPLIED MATERIALS berichtete nach Börsenschluss in New York von einem deutlichen Gewinn- und Umsatzeinbruch im abgelaufenen vierten Quartal. Der ausgewiesene GEWINN von drei Cent je Aktie fiel auch geringer aus, als von Experten erwartet. Gleichwohl zeichnete Applied-Chef Morgan einen SILBERSTREIF an den Horizont der Branche. Unternehmen, die stark genug seien, würden auch weiterhin investieren, um ihre Fabriken mit den neuesten Technologien auszurüsten. Der RÜCKGANG BEIM AUFTRAGSEINGANG VERLANGSAME SICH.
MLP wächst kräftig
Indes setzt sich der Reigen der Quartalszahlen in Deutschland heute fort. Bereits vor Handelsbeginn legte der Finanzdienstleister MLP seine Neun-Monatsdaten vor. Nach ersten Ad-hoc-Meldungen am Morgen hat MLP die Umsätze im Konzern auf 654,5 Millionen Euro erhöht - ein Plus von 32 Prozent gegenüber den 495 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Steuern stieg eigenen Angaben zufolge um 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro. Das Vorjahresergebnis für den Vergleichszeitraum betrug 51,4 Millionen Euro. MLP gehe für das Gesamtjahr ebenfalls von einem ein Wachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus und erwartet ein Konzernjahresergebnis vor Steuern von rund 150 Millionen Euro. Im Jahr 2000 lag dieser Wert bei 114,8 Millionen Euro. Zudem erwarte der Vorstand auch für 2002 ein unverändert hohes Expansionstempo.
Der Düsseldorfer Energie-Versorger Eon legt heute seine Zahlen für das dritte Quartal sowie für die ersten neun Monate vor. Analysten erwarten (ohne den Wafer-Hersteller MEMC) einen operativen Gewinn zwischen 2,894 und 2,984 Milliarden Euro. Die Abgabe von MEMC wird nach Angaben von Eon das Ergebnis des dritten Quartals noch belasten. MEMC werde mit 860 Millionen Euro in 2001 negativ zu Buche schlagen.
Branchenexperten rechnen für die ersten neun Monate mit einem Gruppenumsatz zwischen 65,08 und 65,935 Milliarden Euro. Ein Blick auf die verschiedenen Branchen zeige, dass sich der Chemiebereich verschlechtern werde, sagt der DZ Bank-Analyst Rainer Münch. Die Eon-Tochter Degussa habe ihre Schätzung für das Ebita im Oktober nach unten revidiert. Eon hält noch 64,5 Prozent an dem Düsseldorfer Spezialchemieunternehmen. Damit werde auch das Ebita für den gesamten Eon-Konzern "leicht" und der operative Gewinn und "erheblich" unter dem Vorjahreswert liegen.
Unter den Dax30-Konzernen erwarten Börsianer zudem die Quartalsuzahlen die Quartalszahlen des Maschinenbauers und Gase-Herstellers Linde . Linde dürfte auch im dritten Quartal wieder eine solide Geschäftsentwicklung aufweisen. Analysten rechnen mit einem Ebit-Anstieg in diesem Zeitraum in einer Bandbreite von 180 Millionen Euro bis 196 Millionen Euro gegenüber 166 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern wird in einer Range von 130 bis 145 (117) Millionen Euro gesehen. Den Umsatz taxieren die Analysten auf 2,2 Milliarden bis 2,3 (2,15) Milliarden Euro.
Thiel übertrifft Analysten-Erwartungen
Erfreuliche Nachrichten gab es vorbörslich vom Thiel Logistik . Der im Nemax 50 notierte Logistikdienstleister hat in den ersten neun Monaten 2001 beim Umsatzzuwachs die Erwartungen der Analysten klar übertroffen und sein Ergebnis deutlich gesteigert.
Der Umsatz habe sich auf 652,2 Millionen Euro von 217,80 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich auf 43,3 Millionen Euro nach 15,50 Millionen Euro in der Vorjahresperiode belaufen. Analysten hatten im Schnitt für die ersten neun Monate einen Umsatz von 642,06 Millionen Euro und ein Ebit von 43,12 Millionen Euro erwartet.
In ersten Ad-hoc-Meldungen berichtete dagegen die Direktbank DAB Bank von rückläufigen Erträgen im dritten Quartal.
Kursrallye in Tokio
Die stärker als erwartet gestiegenen Einzelhandelsumsätze in den USA im Oktober haben nach Einschätzung von Händlern nicht nur die Wall Street, sondern auch die Börse in Tokio beflügelt. Die Kurse erlebten nach der Veröffentlichung der US-Zahlen eine regelrechte Rallye.
Der Nikkei schloss mit einem Plus von 4,0 Prozent auf 10.489 Punkte. Aktienhändler in Tokio sagten, die Eroberung mehrerer Städte in Afghanistan durch die Nordallianz habe die Stimmung der Anleger zusätzlich aufgehellt. Insbesondere Technologietitel konnten zulegen.
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siemens will wohl wirklich bis auf 68 wa
manager-magazin.de, 15.11.2001, 08:29 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,167770,00.…
M L P
Auf Wachstumskurs
Der Finanzdienstleister steigert sein Ergebnis. Auch die Zahl der Mitarbeiter wächst.
Frankfurt - MLP hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 das Konzernergebnis überproportional gesteigert. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg um 32 Prozent auf 654,5 Millionnen Euro, teilte der Dax-Konzern mit.
Das Konzernergebnis vor Steuern legte mit einem Plus von 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro noch deutlicher zu. Der Gewinn je Aktie betrage nach den ersten neun Monaten 0,44 Euro nach 0,33 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Optimistisch auch für das Jahr 2002
Im vierten Quartal erwarte der Konzern üblicherweise mehr als eine Verdoppelung des Konzernergebnisses vor Steuern. MLP rechnet den Angaben zufolge damit, dass das Konzernjahresergebnis vor Steuern um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 150 Millionen Euro steigen wird. Zudem gehe der Vorstand auch für 2002 von einem "unverändert hohen Wachstumstempo" des Konzerns aus. Dies schließe eine "erhebliche Zunahme der Mitarbeiter- und Geschäftsstellen-Zahl" mit ein.
Zahl der Kunden und Mitarbeiter wächst
Ende September 2001 beschäftigte MLP 2442 Finanzberater und damit 542 mehr als zwölf Monate zuvor, hieß es. Sie betreuten Ende September 2001 insgesamt 434.000 Kunden. MLP habe die Kundenzahl seit dem 1. Oktober 2000 um 79.000 gesteigert. Die Zahl der Geschäftsstellen habe sich auf 310 erhöht. Allein in diesem Jahr seien 90 Geschäftsstellen hinzugekommen.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,167770,00.…
M L P
Auf Wachstumskurs
Der Finanzdienstleister steigert sein Ergebnis. Auch die Zahl der Mitarbeiter wächst.
Frankfurt - MLP hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 das Konzernergebnis überproportional gesteigert. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg um 32 Prozent auf 654,5 Millionnen Euro, teilte der Dax-Konzern mit.
Das Konzernergebnis vor Steuern legte mit einem Plus von 34,2 Prozent auf 69,0 Millionen Euro noch deutlicher zu. Der Gewinn je Aktie betrage nach den ersten neun Monaten 0,44 Euro nach 0,33 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Optimistisch auch für das Jahr 2002
Im vierten Quartal erwarte der Konzern üblicherweise mehr als eine Verdoppelung des Konzernergebnisses vor Steuern. MLP rechnet den Angaben zufolge damit, dass das Konzernjahresergebnis vor Steuern um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 150 Millionen Euro steigen wird. Zudem gehe der Vorstand auch für 2002 von einem "unverändert hohen Wachstumstempo" des Konzerns aus. Dies schließe eine "erhebliche Zunahme der Mitarbeiter- und Geschäftsstellen-Zahl" mit ein.
Zahl der Kunden und Mitarbeiter wächst
Ende September 2001 beschäftigte MLP 2442 Finanzberater und damit 542 mehr als zwölf Monate zuvor, hieß es. Sie betreuten Ende September 2001 insgesamt 434.000 Kunden. MLP habe die Kundenzahl seit dem 1. Oktober 2000 um 79.000 gesteigert. Die Zahl der Geschäftsstellen habe sich auf 310 erhöht. Allein in diesem Jahr seien 90 Geschäftsstellen hinzugekommen.
Moin Germa, all
habe den gestrigen Tag genutzt mein Depot etwas mit Einzelwerten aufzustocken. DTE, DCX und MLP zum jeweiligen Schlußkurs gekauft. Relativ enge Stops müssen allerdings für jeden selbstverständlich sein.
habe den gestrigen Tag genutzt mein Depot etwas mit Einzelwerten aufzustocken. DTE, DCX und MLP zum jeweiligen Schlußkurs gekauft. Relativ enge Stops müssen allerdings für jeden selbstverständlich sein.
Lufthansa-Tradingziel vom 14.09. erreicht. Call brachte 516,2%
Soll mer LH nun shorten?
Soll mer LH nun shorten?
So nun zur Lufthansa:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wie am 18.09. geschrieben besteht noch Restpotential bis 18 Euro. Spätestens dann sollten massive Verkaufssignale in Kraft treten.
Neue Zielzone: €4,80
Erreichbar innerhalb der nächsten 8-10,5 Monate.
Optionsscheinvorstellung:
Put WKN 535310 der DZ-Bank
Laufzeit: Dezember 2002
Basis: 8 Euro
Aktueller Kurs: 0,02 / 0,03€
Zielzone des Puts: + 1.000%!
Es sollte lediglich ein hochspekulativer Teil des Depots investiert werden.
Stop-loss gibt es keines!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wie am 18.09. geschrieben besteht noch Restpotential bis 18 Euro. Spätestens dann sollten massive Verkaufssignale in Kraft treten.
Neue Zielzone: €4,80
Erreichbar innerhalb der nächsten 8-10,5 Monate.
Optionsscheinvorstellung:
Put WKN 535310 der DZ-Bank
Laufzeit: Dezember 2002
Basis: 8 Euro
Aktueller Kurs: 0,02 / 0,03€
Zielzone des Puts: + 1.000%!
Es sollte lediglich ein hochspekulativer Teil des Depots investiert werden.
Stop-loss gibt es keines!
Prinz:
Falls Du bei dem LH-Put wieder mitmachst, lass ihn dieses Mal liegen bis zur Verdammnis, sprich bis zu den 1000% oder Sommer 2002
Langfristanlagen müssen auch sein!
Falls Du bei dem LH-Put wieder mitmachst, lass ihn dieses Mal liegen bis zur Verdammnis, sprich bis zu den 1000% oder Sommer 2002
Langfristanlagen müssen auch sein!
ja germa du hast recht
ich werde ihn zu 2cent ordern
dann hab ch nnur 50% verlustrisiko denn DZ garantiert noch den 1cent gnadenbrot
ich werde ihn zu 2cent ordern
dann hab ch nnur 50% verlustrisiko denn DZ garantiert noch den 1cent gnadenbrot
ja germa du hast recht
ich werde ihn zu 2cent ordern
dann hab ch nnur 50% verlustrisiko denn DZ garantiert noch den 1cent gnadenbrot
ich werde ihn zu 2cent ordern
dann hab ch nnur 50% verlustrisiko denn DZ garantiert noch den 1cent gnadenbrot
die Versicherer wieder die groessten Verlierer im DAX
@germa
Gratulation zu dem LHA-Call. Sauber
and UP
@germa
Gratulation zu dem LHA-Call. Sauber
and UP
Min Germa
Mit LH PUT würde ich noch ein bischen warten.
Schau Dir an was da los ist.
Sogar Siemens hat schon einen eigenen Trend.
and UP
Gruss
Thomfly
Mit LH PUT würde ich noch ein bischen warten.
Schau Dir an was da los ist.
Sogar Siemens hat schon einen eigenen Trend.
and UP
Gruss
Thomfly
@Germa zum Thema Aschen:
Der Aschen hat einfach voll einen an der Waffel.
So einen Schlag und keine eigene Meinung.
Der braucht professionelle Hilfe.
Gruss
Thomfly
Der Aschen hat einfach voll einen an der Waffel.
So einen Schlag und keine eigene Meinung.
Der braucht professionelle Hilfe.
Gruss
Thomfly
Thom:
Der Schein steht momentan bei 0,02 zu 0,03. Was soll da noch viel passieren?
Steigt Lufthansa auf 18 Euro steht er vll. bei 0,02. Kommt heute nacht ein Crash, macht er mehrere 100%.
Kaufen, ins Depot einschliessen und erst bei 5 Euro oder nächstes Jahr im Sommer wieder angucken.
Als ich im September schrieb, Lufthansa wird stark steigen, glaubte mir niemand, schliesslich wäre die Firma fast bankrott.
Dies ist sie auch! die nächsten Quartale werden noch viel schlimmer. Ergo geht man jetzt shorten und net erst bei der nächsten Gewinnwarnung!
& geschieht über nacht das Unglaubliche und die Lufthansa kommt zu viel Geld, hat man eben Pech gehabt.
Der Schein steht momentan bei 0,02 zu 0,03. Was soll da noch viel passieren?
Steigt Lufthansa auf 18 Euro steht er vll. bei 0,02. Kommt heute nacht ein Crash, macht er mehrere 100%.
Kaufen, ins Depot einschliessen und erst bei 5 Euro oder nächstes Jahr im Sommer wieder angucken.
Als ich im September schrieb, Lufthansa wird stark steigen, glaubte mir niemand, schliesslich wäre die Firma fast bankrott.
Dies ist sie auch! die nächsten Quartale werden noch viel schlimmer. Ergo geht man jetzt shorten und net erst bei der nächsten Gewinnwarnung!
& geschieht über nacht das Unglaubliche und die Lufthansa kommt zu viel Geld, hat man eben Pech gehabt.
habe mir heut morgen mal zu 0,031 den Siemens call
538425 gezogen das teil ist 80% unterbewertet
nurmale Vola bei kurzläufern 50-55
bei dem teil 38er vola
spätestens bei 70 siemens bekommt die citi kalte füsse da wette ch für
538425 gezogen das teil ist 80% unterbewertet
nurmale Vola bei kurzläufern 50-55
bei dem teil 38er vola
spätestens bei 70 siemens bekommt die citi kalte füsse da wette ch für
@Prinz
Warum mag ich wohl LH-Calls nicht und warum besitze ich seit fast einem halben Jahr eine Vierlingsflak.
Warum mag ich wohl LH-Calls nicht und warum besitze ich seit fast einem halben Jahr eine Vierlingsflak.
Nun, der Dax der 4. Versuch die 5.000 zu knacken ist gelungen.
Nun Test von oben? Oder war`s das
Nun Test von oben? Oder war`s das
vergleicht mal die beiden scheine
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
Germa
Lufthansa ist relativ stark.
Ich hab sogar noch Aktien LH.
In DM gekauft.
Sind wieder im Plus.
Bin aber völligg mit Dir einer Meinung.
Jahrelang wurde LH übersehen.
Raus aus Eurostox.
Waren immer relativ stark.
...................
Jetzt werden sie plötzlich zu Lieblingen.
Frustkäufe.
Wie bei Siemens.
Da liegt mein Problem.
Gruss
Thomfly
Lufthansa ist relativ stark.
Ich hab sogar noch Aktien LH.
In DM gekauft.
Sind wieder im Plus.
Bin aber völligg mit Dir einer Meinung.
Jahrelang wurde LH übersehen.
Raus aus Eurostox.
Waren immer relativ stark.
...................
Jetzt werden sie plötzlich zu Lieblingen.
Frustkäufe.
Wie bei Siemens.
Da liegt mein Problem.
Gruss
Thomfly
@germa
wo kaufst du den 535310?
Ich habe in Frankfurt einen Limitkurs von 0,02 eingegeben, bekomme ihn aber leider nicht.
Gruß Bernd
wo kaufst du den 535310?
Ich habe in Frankfurt einen Limitkurs von 0,02 eingegeben, bekomme ihn aber leider nicht.
Gruß Bernd
Aber Germa, ließ `mal in Deinem Text # 11
"Der letzte, radikale Ausweg lautet dann Reflationierung der Wirtschaft: Die Notenbank würde unbegrenzt Aktien, Anleihen und Immobilien von den Privaten kaufen, bis auch der Letzte einsieht, dass Geld im Überfluss in der Wirtschaft ist und es zur Inflation kommen muss. "
Wo wurde er übrigens publiziert ?
B.
"Der letzte, radikale Ausweg lautet dann Reflationierung der Wirtschaft: Die Notenbank würde unbegrenzt Aktien, Anleihen und Immobilien von den Privaten kaufen, bis auch der Letzte einsieht, dass Geld im Überfluss in der Wirtschaft ist und es zur Inflation kommen muss. "
Wo wurde er übrigens publiziert ?
B.
Bis zum Wochende wäre nett!!!
Bernd:
Wenn er 0,02 zu 0,03 gestellt wird bekommst du ihn auch nicht zu 0,02 - sondern zu o,03
Wenn er 0,02 zu 0,03 gestellt wird bekommst du ihn auch nicht zu 0,02 - sondern zu o,03
Schon verrückt was das bereits nach 90 Minuten für gewaltige Umsätze sind.
Oder andersrum gesagt: Wieso kommt der DAX dabei nicht richtig hoch.
Oder andersrum gesagt: Wieso kommt der DAX dabei nicht richtig hoch.
@germa
der kommt aber gleich hoch
zu den Umsaetzen: es sind viele kleinere Kauforder,
die an groesseren Asks knabbern...
Die dummen Kleinaktionaere kaufen den Grossen das teure
Zeug ab?
and UP
der kommt aber gleich hoch
zu den Umsaetzen: es sind viele kleinere Kauforder,
die an groesseren Asks knabbern...
Die dummen Kleinaktionaere kaufen den Grossen das teure
Zeug ab?
and UP
banolo:
Ich hole mir diese immer bei www.finanznachrichten.de und www.sharper.de
Ich hole mir diese immer bei www.finanznachrichten.de und www.sharper.de
Hm, Dax marschiert vom Monats-Höchstkurs zum Monats-Höchstkurs ohne Bremse.
@Eurotrader
und das tut er so lange, wie es noch Leute gibt, die
an eine Korrekturbewegung glauben/hoffen. Erst wenn
die letzten Baeren aufgegeben haben und auf den Zug
aufgesprungen sind, erst dann gibt es keine Anschlusskaeufer
mehr und erst dann kann es vll. etwas nach unten gehen
Gruss, BB
and UP
und das tut er so lange, wie es noch Leute gibt, die
an eine Korrekturbewegung glauben/hoffen. Erst wenn
die letzten Baeren aufgegeben haben und auf den Zug
aufgesprungen sind, erst dann gibt es keine Anschlusskaeufer
mehr und erst dann kann es vll. etwas nach unten gehen
Gruss, BB
and UP
@BoBa2,
irgendwie stimmt Dein Szenario.
Und wann ist Schluß?
bei 6.000, 7.000, oder 9.000
irgendwie stimmt Dein Szenario.
Und wann ist Schluß?
bei 6.000, 7.000, oder 9.000
Hans Bernecker: Bandbreiten erreicht
Mails/Nachrichten vom 15.11.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Sie erleben jetzt, was Überliquidität bewirkt, wenn gleichzeitig ein Blitzkrieg-Sieg psychologisch entlastet und beide zusammen eine Dynamik erzeugen, die zwar höchst erfreulich ist, aber auch Risiken birgt. Stellen Sie sich einmal vor: Der DAX marschiert von 3600 im Tief auf 5500, und das sind knapp 53 % in 6 oder 7 Wochen. Das hat es noch nie gegeben. Aber so sehen Erholungspotentiale aus, wie ich sie häufig beschrieben habe. Der Dow Jones ist weniger gefallen, und deshalb kann er nur weniger steigen, aber er erreicht inzwischen ebenfalls die alte Bandbreite, die ich schon früher beschrieben habe: Zwischen 9400 im Tief und 11 300 im Hoch. Höchst zufrieden wäre ich, wenn er sich nun in den nächsten Wochen in dieser Range bewegen wird. Damit überspielt die Markttechnick auch alle bisherigen Ansätze einer techn. Korrektur, die aufgeschoben, aber nicht ganz aufgehoben bleibt. Wäre der Bundeskanzler ein Ökonom oder gar Börsianer, so hätte er gestern bei der Vorlage des Gutachtens der 5 Weisen nicht so läppisch reagiert, sondern eine ganz andere Wortwahl finden können. Sie wissen: Die Börse ist der beste Antizipationsmechanismus, den es gibt. Diesen Satz kennen Sie von mir schon seit 30 Jahren. Und: Er war nie falsch.
Wall Street konkret: Schlußstand im Dow Jones 9823 sind ein befriedigender Stand. Mehr ist dazu nicht zu sagen, siehe oben. Gegenüber Jahrsanfang sind das nur noch 8,9 % Verlust. Somit der beste Stand aller Börsen, abgesehen von Madrid und Wien, die aber wohl nicht zu vergleichen sind. Der Spitzenwert war gestern Hewlett Packard mit `besser als erwartetem Ergebnis `, aber immerhin - 88 %, das zeigt, was in den Köpfen der Analysten zur Zeit so rumspukt. Vergessen Sie das und ich erinnere auch daran: Die Kurse von Epcos, Infineon und SAP stiegen dann, als die Analyse-Teams der bekannten Investmentbanken gerade ihre Verkaufsbegründungen mühsam formuliert haben. Darin steckt keine Schadenfreude, sondern eine wesentliche Erkenntnis, die in den nächsten Monaten noch einige Probleme aufwerfen wird.
Wie geht`s weiter? An der Erholung der Technik-Titel zweifel ich weiterhin nicht. In der nächsten AB konkretisiere ich die weiteren Käufe für die Chip-Titel in meiner Dispoliste. Vorab: Sie können auch jetzt allesamt kaufen, wenn Sie bereit sind, 10 - 15 % Abschläge in einer technischen Korrektur entweder durchzustehen, oder aber für weitere Käufe zu nutzen. Es muß ja nicht überall so schnell gehen wie bei AMD, die gestern die ersten 100 % gegenüber dem Tiefstkurs ganz knapp verfehlt haben. Noch schneller machte es Broadvision mit inzwischen 3,11 $ im Hoch und nirgendwo haben sich Zukäufe in der Krise so bezahlt gemacht. Gewinn in 6 Tagen 50 %. Auch hier beachten Sie das, was ich in der letzten AB geschrieben habe. Die nächste Aktie dieser Art lesen Sie in der nächsten AB. Ich bitte um Beachtung. Dritter in diesem Bunde ist Palm mit ebenfalls 100 % Zwischengewinn und eine beliebte Streit-Aktie auf meinem Board in den letzten Wochen. Der Chef ist gegangen und nun beginnen die neuen Spekulationen über die Qualität des nächsten Produktes (Handcomputer).
In Frankfurt läuft es noch eindeutiger. Gestern waren 28 von 30 DAX-Aktien permanent im Plus, was sich gegen Abend dann relativiert hat. Wenn eine Aktie wie Infineon bei der Vorlage wahrlich problematischer Zahlen bis gut 24 E. gewann, so zeigt das die beschriebene Schieflage in den Ergebnis-Beurteilungen. Das bleibt ein Thema der nächsten Wochen. Die FAZ titelt heute `Anleger-Wetten auf ein Ergebnis-Wunder`. Ich kann Sie beruhigen: Es wird kein Wunder, sondern nur die Rückkehr zur Normalität. Dennoch argumentiere ich vorerst sehr allgemein, so auch in der nächsten AB. Warum? Wenn in dieser erwarteten und inzwischen bestätigten Erholungsphase 95 % aller Titel die gleiche Tagestendenz zeigen, ist dies zwar fast langweilig, aber höchst aufschlußreich. Dies signalisiert nämlich, wo der Markt wirklich hin will. Die Ausreißer gibt es natürlich immer, so gestern mit + 19 % Pro Sieben und Software mit + 10 %, die ich Ihnen letzthin in der AB noch ausdrücklich empfohlen hatte. Ich könnte die Liste noch um einige ergänzen. Selbst Conti war gestern mit + 5,2 % einer der großen Gewinner, siehe letzte AB.
Gesamteindruck für Sie: Für Gewinnmitnahmen bin ich nach wie vor nicht, aber ich habe Probleme, bei festen Tagen massiv auf der Käuferseite zu stehen. Mit etwas Geduld erwischen Sie auch Korrekturtage mit besseren Kaufkursen. Aber: Meine Bandbreite 5000/5500 im DAX ist erreicht und mit der eingangs erwähnten Liquiditäts-Fülle sind eben auch 5500 noch machbar. Dann würde es aber bedenklich werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
-----------------------
Das ist mehr mit einem letzten Zucken zu vergleichen.
DAX-Ziel im Laufe des nächsten Jahres: Unter 2000 P.!
Mails/Nachrichten vom 15.11.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Sie erleben jetzt, was Überliquidität bewirkt, wenn gleichzeitig ein Blitzkrieg-Sieg psychologisch entlastet und beide zusammen eine Dynamik erzeugen, die zwar höchst erfreulich ist, aber auch Risiken birgt. Stellen Sie sich einmal vor: Der DAX marschiert von 3600 im Tief auf 5500, und das sind knapp 53 % in 6 oder 7 Wochen. Das hat es noch nie gegeben. Aber so sehen Erholungspotentiale aus, wie ich sie häufig beschrieben habe. Der Dow Jones ist weniger gefallen, und deshalb kann er nur weniger steigen, aber er erreicht inzwischen ebenfalls die alte Bandbreite, die ich schon früher beschrieben habe: Zwischen 9400 im Tief und 11 300 im Hoch. Höchst zufrieden wäre ich, wenn er sich nun in den nächsten Wochen in dieser Range bewegen wird. Damit überspielt die Markttechnick auch alle bisherigen Ansätze einer techn. Korrektur, die aufgeschoben, aber nicht ganz aufgehoben bleibt. Wäre der Bundeskanzler ein Ökonom oder gar Börsianer, so hätte er gestern bei der Vorlage des Gutachtens der 5 Weisen nicht so läppisch reagiert, sondern eine ganz andere Wortwahl finden können. Sie wissen: Die Börse ist der beste Antizipationsmechanismus, den es gibt. Diesen Satz kennen Sie von mir schon seit 30 Jahren. Und: Er war nie falsch.
Wall Street konkret: Schlußstand im Dow Jones 9823 sind ein befriedigender Stand. Mehr ist dazu nicht zu sagen, siehe oben. Gegenüber Jahrsanfang sind das nur noch 8,9 % Verlust. Somit der beste Stand aller Börsen, abgesehen von Madrid und Wien, die aber wohl nicht zu vergleichen sind. Der Spitzenwert war gestern Hewlett Packard mit `besser als erwartetem Ergebnis `, aber immerhin - 88 %, das zeigt, was in den Köpfen der Analysten zur Zeit so rumspukt. Vergessen Sie das und ich erinnere auch daran: Die Kurse von Epcos, Infineon und SAP stiegen dann, als die Analyse-Teams der bekannten Investmentbanken gerade ihre Verkaufsbegründungen mühsam formuliert haben. Darin steckt keine Schadenfreude, sondern eine wesentliche Erkenntnis, die in den nächsten Monaten noch einige Probleme aufwerfen wird.
Wie geht`s weiter? An der Erholung der Technik-Titel zweifel ich weiterhin nicht. In der nächsten AB konkretisiere ich die weiteren Käufe für die Chip-Titel in meiner Dispoliste. Vorab: Sie können auch jetzt allesamt kaufen, wenn Sie bereit sind, 10 - 15 % Abschläge in einer technischen Korrektur entweder durchzustehen, oder aber für weitere Käufe zu nutzen. Es muß ja nicht überall so schnell gehen wie bei AMD, die gestern die ersten 100 % gegenüber dem Tiefstkurs ganz knapp verfehlt haben. Noch schneller machte es Broadvision mit inzwischen 3,11 $ im Hoch und nirgendwo haben sich Zukäufe in der Krise so bezahlt gemacht. Gewinn in 6 Tagen 50 %. Auch hier beachten Sie das, was ich in der letzten AB geschrieben habe. Die nächste Aktie dieser Art lesen Sie in der nächsten AB. Ich bitte um Beachtung. Dritter in diesem Bunde ist Palm mit ebenfalls 100 % Zwischengewinn und eine beliebte Streit-Aktie auf meinem Board in den letzten Wochen. Der Chef ist gegangen und nun beginnen die neuen Spekulationen über die Qualität des nächsten Produktes (Handcomputer).
In Frankfurt läuft es noch eindeutiger. Gestern waren 28 von 30 DAX-Aktien permanent im Plus, was sich gegen Abend dann relativiert hat. Wenn eine Aktie wie Infineon bei der Vorlage wahrlich problematischer Zahlen bis gut 24 E. gewann, so zeigt das die beschriebene Schieflage in den Ergebnis-Beurteilungen. Das bleibt ein Thema der nächsten Wochen. Die FAZ titelt heute `Anleger-Wetten auf ein Ergebnis-Wunder`. Ich kann Sie beruhigen: Es wird kein Wunder, sondern nur die Rückkehr zur Normalität. Dennoch argumentiere ich vorerst sehr allgemein, so auch in der nächsten AB. Warum? Wenn in dieser erwarteten und inzwischen bestätigten Erholungsphase 95 % aller Titel die gleiche Tagestendenz zeigen, ist dies zwar fast langweilig, aber höchst aufschlußreich. Dies signalisiert nämlich, wo der Markt wirklich hin will. Die Ausreißer gibt es natürlich immer, so gestern mit + 19 % Pro Sieben und Software mit + 10 %, die ich Ihnen letzthin in der AB noch ausdrücklich empfohlen hatte. Ich könnte die Liste noch um einige ergänzen. Selbst Conti war gestern mit + 5,2 % einer der großen Gewinner, siehe letzte AB.
Gesamteindruck für Sie: Für Gewinnmitnahmen bin ich nach wie vor nicht, aber ich habe Probleme, bei festen Tagen massiv auf der Käuferseite zu stehen. Mit etwas Geduld erwischen Sie auch Korrekturtage mit besseren Kaufkursen. Aber: Meine Bandbreite 5000/5500 im DAX ist erreicht und mit der eingangs erwähnten Liquiditäts-Fülle sind eben auch 5500 noch machbar. Dann würde es aber bedenklich werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
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Das ist mehr mit einem letzten Zucken zu vergleichen.
DAX-Ziel im Laufe des nächsten Jahres: Unter 2000 P.!
@germa
schon moeglich, aber vorher sehen wir 6000 (naechste Woche? :laugh
und vll. auch 7000 & 8000
@Eurotrader
denk dir ein laecherlichstes Szenario, was dir nur durch
den Kopf geht, schreibe es auf, und du wirst sehen,
dass es schneller eintritt, als man glaubt
Gruss, BB
and UP
schon moeglich, aber vorher sehen wir 6000 (naechste Woche? :laugh
und vll. auch 7000 & 8000
@Eurotrader
denk dir ein laecherlichstes Szenario, was dir nur durch
den Kopf geht, schreibe es auf, und du wirst sehen,
dass es schneller eintritt, als man glaubt
Gruss, BB
and UP
KAUFPANIK!!!
bei mir auch Panik!
wovon werde ich leben in den naechsten Jahren
wovon werde ich leben in den naechsten Jahren
@BoBa2
Ich tippe Dax auf 9000 und dann, nach vorläufigem Kriegsende mit wiederkehrender realistischer Sichtweise der Marktlage und steigenden Ölpreisen, runter auf 4000...
Ich tippe Dax auf 9000 und dann, nach vorläufigem Kriegsende mit wiederkehrender realistischer Sichtweise der Marktlage und steigenden Ölpreisen, runter auf 4000...
WKN
541490
28.11 Q zahlen
541490
28.11 Q zahlen
@Bernd.P
an deinem Szenario ist auch was dran!
Dann nichts wie
and UP
an deinem Szenario ist auch was dran!
Dann nichts wie
and UP
Kann mir jemand von euch erklären, was da los ist
Habe von Goldman Sachs Glob. Oil Basket Nr. 624091
Olpreis sinkt, und das Zertifikat legt weiter zu. Heute +5%
Habe von Goldman Sachs Glob. Oil Basket Nr. 624091
Olpreis sinkt, und das Zertifikat legt weiter zu. Heute +5%
Boba:
Den meisten ist gar nicht bewusst welche wirtschaftlichen Folgen ein DAX-Rückgang von diesem Niveau auf 2000 P. hat.
Den meisten ist gar nicht bewusst welche wirtschaftlichen Folgen ein DAX-Rückgang von diesem Niveau auf 2000 P. hat.
And up!!
Für die (dumme) Masse ist nach dem Blitzkrieg-Sieg die Welt wieder in Ordnung und
zwar besser als es vor dem 11.09. war! (Milzbrand, Rezession, 0%-Realzins, Konsum heute Zahlung
in Jahren...spielt alles keine Rolle) Folglicherweise (die Börse spiegelt lediglich
das Vertrauen der Masse wider) steigen die Börsen... Für den DAX nenne ich mal 5800-6300
als realistisches Ziel, der Dow hat sogar Platz bis an die alten Highs.
Wehe, wehe wenn ich an das Ende sehe!
Den (ersten) Einbruch prognostizier ich mal auf Ende Januar, Anfang Februar wenn klar wird, dass der Aufschwung
immer noch nicht da ist den zweiten (großen) traditionell im Mai
Aber natürlich kommt alles anders...
mfg
Schließer
bullischer Dauerbär
Für die (dumme) Masse ist nach dem Blitzkrieg-Sieg die Welt wieder in Ordnung und
zwar besser als es vor dem 11.09. war! (Milzbrand, Rezession, 0%-Realzins, Konsum heute Zahlung
in Jahren...spielt alles keine Rolle) Folglicherweise (die Börse spiegelt lediglich
das Vertrauen der Masse wider) steigen die Börsen... Für den DAX nenne ich mal 5800-6300
als realistisches Ziel, der Dow hat sogar Platz bis an die alten Highs.
Wehe, wehe wenn ich an das Ende sehe!
Den (ersten) Einbruch prognostizier ich mal auf Ende Januar, Anfang Februar wenn klar wird, dass der Aufschwung
immer noch nicht da ist den zweiten (großen) traditionell im Mai
Aber natürlich kommt alles anders...
mfg
Schließer
bullischer Dauerbär
Mullah Omar kündigt baldige Zerstörung der USA an
Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar hat die baldige Zerstörung der Vereinigten Staaten angekündigt. Es gebe einen "großen Plan" für die Vernichtung der USA, die "mit Gottes Hilfe" bald erfolgen werden, sagte Mullah Omar in einem Interview mit dem britischen Rundfunksender BBC am Donnerstag. [...]
Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar hat die baldige Zerstörung der Vereinigten Staaten angekündigt. Es gebe einen "großen Plan" für die Vernichtung der USA, die "mit Gottes Hilfe" bald erfolgen werden, sagte Mullah Omar in einem Interview mit dem britischen Rundfunksender BBC am Donnerstag. [...]
Die Aktie Deutsche Telekom hat immerhin die Marke 20€ überwunden
Ob sie tatsächlich Bernecker`s Ziel 35€ erreicht?
Ob sie tatsächlich Bernecker`s Ziel 35€ erreicht?
MX 150:
Dies nimmt die USA wohl nun genauso gelassen dahin wie die Ankündigungen vor dem 11.09. Man ist ja unfehlbar.
Dies nimmt die USA wohl nun genauso gelassen dahin wie die Ankündigungen vor dem 11.09. Man ist ja unfehlbar.
@MX 150
Todgesagte leben länger...
Todgesagte leben länger...
brrrrrrrrrrrrr - guten morgen +++ meinen dax puter habe ich ja schon rausgeschmissen....ich gucke nur noch zu
bis denne
gruß trine
bis denne
gruß trine
Dresdner stuft Lufthansa auf "Buy" hoch - Kursziel bei 18 Euro
London, 15. Nov (Reuters) - Die Dresdner Bank hat die Aktien der Lufthansa auf "Buy" von zuvor "Add" hochgestuft. Das Kursziel werde auf 18 Euro von 15 Euro angehoben, teilten die Analysten am Donnerstag in London mit. Die Papiere tendierten gegen Mittag in einem festen Marktumfeld 9,86 Prozent höher bei 15,82 Euro. Die Experten der Dresdner Bank seien zunehmend optimistisch hinsichtlich einer Erholung der Geschäfte, hieß es. Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich.
ers/mer
------------------
Deutsche Bank stuft Lufthansa auf "Buy" - Kursziel 17,50 Euro
Frankfurt, 15. Nov (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die Aktien der Deutschen Lufthansa AG hochgestuft auf ""Buy" von zuvor "market perform". Wie die Bank am Donnerstag weiter mitteilte, wurde das Kursziel zugleich auf 17,50 Euro festgelegt. Die Deutsche Bank begründete ihre Einstufung damit, dass die Fluggesellschaft mit ihren am Vortag präsentierten Neun-Monats-Zahlen die Markterwartungen übertroffen habe.
Die Aktie der Lufthansa notierte am Donnerstagmittag mit 15,75 Euro 10,5 Prozent über ihrem Vortagesschluss.
zap/
---------------------
Die Kauflawine auf DAX-Werte beginnt. Ein Zeichen das die Großen nun drin sind. Nun sollen die Kleinen rein.
JETZT ein Crash per externem Ereignis wäre ein Traum, bzw. Alptraum für alle Fonds.
London, 15. Nov (Reuters) - Die Dresdner Bank hat die Aktien der Lufthansa auf "Buy" von zuvor "Add" hochgestuft. Das Kursziel werde auf 18 Euro von 15 Euro angehoben, teilten die Analysten am Donnerstag in London mit. Die Papiere tendierten gegen Mittag in einem festen Marktumfeld 9,86 Prozent höher bei 15,82 Euro. Die Experten der Dresdner Bank seien zunehmend optimistisch hinsichtlich einer Erholung der Geschäfte, hieß es. Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich.
ers/mer
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Deutsche Bank stuft Lufthansa auf "Buy" - Kursziel 17,50 Euro
Frankfurt, 15. Nov (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die Aktien der Deutschen Lufthansa AG hochgestuft auf ""Buy" von zuvor "market perform". Wie die Bank am Donnerstag weiter mitteilte, wurde das Kursziel zugleich auf 17,50 Euro festgelegt. Die Deutsche Bank begründete ihre Einstufung damit, dass die Fluggesellschaft mit ihren am Vortag präsentierten Neun-Monats-Zahlen die Markterwartungen übertroffen habe.
Die Aktie der Lufthansa notierte am Donnerstagmittag mit 15,75 Euro 10,5 Prozent über ihrem Vortagesschluss.
zap/
---------------------
Die Kauflawine auf DAX-Werte beginnt. Ein Zeichen das die Großen nun drin sind. Nun sollen die Kleinen rein.
JETZT ein Crash per externem Ereignis wäre ein Traum, bzw. Alptraum für alle Fonds.
@germa
dann bekomme ich den P535310 doch noch für 0,02..
dann bekomme ich den P535310 doch noch für 0,02..
Der DAX klebt nun direkt an der Oberkante des bear-keils.
Entscheidung Entscheidung
Ob der Bear-Keil auch heute hält?
So recht kann ich mir heute kein großes Gap up vorstellen. Eher in die andere Richtung! Oder hat der Markt bereits vorbörslich die heftige Gewinnwarnung aus dem Chipsektor heute nacht gefressen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Bernd:
Vll. hast du glück
Vll. hast du glück
der unterbeweetete siemens call schon 100% gemacht
wenn normal getaxt springt er auf 15cent
wenn normal getaxt springt er auf 15cent
Freundlichen Gruß an den Anfänger-Thread!
Immer wieder erheitend, wie ihr euch in eurer Unkenntnis gegenseitig
auf die Schulter klopft!
dat schieberle
Immer wieder erheitend, wie ihr euch in eurer Unkenntnis gegenseitig
auf die Schulter klopft!
dat schieberle
15.11.2001
Münchener Rück "buy"
SEB
Die Analysten der SEB stufen die Aktie der Münchener Rück AG (WKN 843002) mit "buy" ein.
Die Münchener Rück statte die American Re Corp, Princeton, ihre Tochtergesellschaft mit zusätzlichem Kapital in Höhe von über 1 Milliarde US-Dollar aus. Der US-Rückversicherer habe im dritten Quartal 2001 aufgrund der Geschehnisse vom 11. September einen Verlust von 506,5 Mio. US-Dollar auf US-GAAP-Basis ausweisen müssen. Münchener Rück wolle mit der zusätzlichen Kapitalausstattung die Chancen auf dem US-Versicherungsmarkt nutzen.
Das Anlageurteil der SEB-Analysten für die Münchener Rück lautet "buy".
---------------------
15.11.2001
Siemens Kursziel deutlich erhöht
Schroder Salomon S. B.
Die Analysten der Investmentbank Schroder Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Siemens (WKN 723610) unverändert mit "neutral" ein.
Das Kursziel für die Aktien des Münchener Technologiekonzerns werde allerdings um 65 Prozent auf 66 von zuvor 40 Euro angehoben. Man erwarte Fortschritte in den Siemens-Bereichen Medizintechnik, Energieerzeugung und im Mobilfunkbereich ICM. Siemens kämen langzyklische Aktivitäten zu Gute, die neben ihren positiven Ergebniswirkungen auch den Umbau in den Technologiesparten finanzieren helfen würden.
Man sei nun bezüglich der weiteren Aussichten positiver eingestellt und überzeugter, dass Siemens zu einer Restrukturierungs-Story werde.
Die Experten von Schroder Salomon Smith Barney erwarten von der Siemens-Aktie derzeit eine marktkonforme Entwicklung.
-----------------
Lauter Kaufempfehlungen auf DAX-Werte. JETZT, wo der Index bereits 50% zugelegt hat.
Münchener Rück "buy"
SEB
Die Analysten der SEB stufen die Aktie der Münchener Rück AG (WKN 843002) mit "buy" ein.
Die Münchener Rück statte die American Re Corp, Princeton, ihre Tochtergesellschaft mit zusätzlichem Kapital in Höhe von über 1 Milliarde US-Dollar aus. Der US-Rückversicherer habe im dritten Quartal 2001 aufgrund der Geschehnisse vom 11. September einen Verlust von 506,5 Mio. US-Dollar auf US-GAAP-Basis ausweisen müssen. Münchener Rück wolle mit der zusätzlichen Kapitalausstattung die Chancen auf dem US-Versicherungsmarkt nutzen.
Das Anlageurteil der SEB-Analysten für die Münchener Rück lautet "buy".
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15.11.2001
Siemens Kursziel deutlich erhöht
Schroder Salomon S. B.
Die Analysten der Investmentbank Schroder Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Siemens (WKN 723610) unverändert mit "neutral" ein.
Das Kursziel für die Aktien des Münchener Technologiekonzerns werde allerdings um 65 Prozent auf 66 von zuvor 40 Euro angehoben. Man erwarte Fortschritte in den Siemens-Bereichen Medizintechnik, Energieerzeugung und im Mobilfunkbereich ICM. Siemens kämen langzyklische Aktivitäten zu Gute, die neben ihren positiven Ergebniswirkungen auch den Umbau in den Technologiesparten finanzieren helfen würden.
Man sei nun bezüglich der weiteren Aussichten positiver eingestellt und überzeugter, dass Siemens zu einer Restrukturierungs-Story werde.
Die Experten von Schroder Salomon Smith Barney erwarten von der Siemens-Aktie derzeit eine marktkonforme Entwicklung.
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Lauter Kaufempfehlungen auf DAX-Werte. JETZT, wo der Index bereits 50% zugelegt hat.
@prinz
der zweite?
Irre der hat Aufgeld ohne Ende und läuft.
Gratulation.
Du darfst dich Zockerking nennen.
Ne im Ernst. Dass nenn ich MUT.
Gruss
Thomfly
der zweite?
Irre der hat Aufgeld ohne Ende und läuft.
Gratulation.
Du darfst dich Zockerking nennen.
Ne im Ernst. Dass nenn ich MUT.
Gruss
Thomfly
Deutsche Bank research, 15.11.2001
Die US-Einzelhandelsumsätze haben im Oktober vor allem wegen höherer Pkw-Absatzzahlen ein Rekordplus verzeichnet, welches am Mittwochnachmittag an den Finanzmärkten massive Kursbewegungen ausgelöst hat. Die Umsätze sind um 7,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen nach einem Rückgang um revidiert 2,2 Prozent im September, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Das ist der stärkste monatliche Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1968. Die Umsätze sind vor allem durch günstige Finanzierungsmöglichkeiten im Automobilsektor gestützt worden. Ohne den Automobilsektor lag der Anstieg bei 1,0 Prozent. Die Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen auf die Zahlen. Die Kurse der Staatsanleihen in den USA und Europa gaben deutlich nach. Der Bund-Future ist am Mittwoch zeitweise um über 20 Ticks gefallen. Die Rendite der zweijährigen Schatzanweisungen stieg um fast acht Basispunkte auf 3,20%. Der Euro fiel gestern zum Dollar - nach höher als erwarteten Inflationszahlen in Frankreich und weiteren Meldungen über militärische Erfolge der Nordallianz in Afghanistan - auf ein Zweimonatstief bei 0,8770 USD. Am Nachmittag konnte sich die Gemeinschaftswährung leicht erholen und kletterte in der Spitze über 0,8840 USD. Heute Morgen handelt das Währunspaar bei 0,8810 USD.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht kaum mehr Zinssenkungsspielraum für die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr. Der Ratsvorsitzende Jürgen Donges sagte am Mittwoch bei Vorstellung des neuen Gutachtens der so genannten "Fünf Weisen", wenn man die notwendigen Daten und Reaktionsweisen zu Grunde lege, "dann kommt man zu dem Ergebnis, dass eigentlich viel Zinssenkungsspielraum nicht mehr vorhanden ist". Die EZB habe nach seiner Auffassung "ihr Pulver für dieses Jahr weitgehend verschossen". Mit Blick auf die US-Zinssenkungspolitik in den letzten Monaten sagte Donges, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine aggressive Zinspolitik unter Umständen auch Nebenwirkungen haben könne, die unerwünscht seien.
Trotz kräftiger Gewinne am japanischen Aktienmarkt - zum Berichtszeitpunkt handelte der Nikkei Index 4,0% über dem Vortagsniveau - gab der Yen heute Morgen zum US-Dollar weiter nach. USD-JPY handelt zur Zeit bei 122,20 JPY.
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) hat ihre Fördermengenkürzung bis Januar verschoben und macht sie von einer Exportdrosselung in Nicht-Opec-Ländern abhängig. Das Ölkartell werde die Produktion um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) reduzieren, aber nur, wenn Nicht-Opec-Staaten wie Russland und Norwegen die Förderquoten um 500.000 bpd zurücknähmen, sagte der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Obaid el Nasseri, am Mittwoch nach dem Treffen des Kartells in Wien. Ohne eine Kooperation der unabhängigen Exporteure könne der Markt nicht mehr gestützt werden. Rußland, nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Ölexporteur weltweit, hatte angeboten, die Fördermenge um 30.000 von sieben Millionen bpd zu reduzieren. Der Ölpreis rutschte am Londoner Terminmarkt um mehr als zwei Dollar auf ein neues Zwei-Jahres-Tief von 18,65 Dollar je Barrel. Derzeit lastet vor allem die schwache Weltkonjunktur auf dem Ölmarkt, die zu sinkender Nachfrage führt.
In den USA wird heute ein Stimmungsindiaktor für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Der Philli-Fed-Geschäftsklimaindex, der im Oktober durch die Unsicherheit in Folge der terroristischen Anschläge nach unten verzerrt war, sollte sich im November leicht von den Tiefständen erholen. Wir erwarten -20 Punkte nach -27,4 Punkten im Oktober. Dieser Wert liegt aber immer noch unter dem Niveau vor dem 11. September und signalisiert, dass sich das verarbeitende Gewerbe weiterhin in einer tiefen Rezession befindet. Die wichtigste Datenveröffentlichung aus Euroland ist das vorläufige BIP-Wachstum in Italien im dritten Quartal. Italien ist das erste Euroland, dass BIP-Zahlen für Q3 veröffentlicht. Wir rechnen mit einer Wachstumsrate von 1,6% nach 2,1% in Q2, und damit einer Bestätigung der Erwartung einer Konjunkturverlangsamung in Euroland. In Großbritannien dürften die Einzelhandelsumsätze im Oktober gegenüber dem Vormonat stagniert haben. Die Vorjahresrate sollte damit von 5,9% auf 5,8% sinken.
Die US-Einzelhandelsumsätze haben im Oktober vor allem wegen höherer Pkw-Absatzzahlen ein Rekordplus verzeichnet, welches am Mittwochnachmittag an den Finanzmärkten massive Kursbewegungen ausgelöst hat. Die Umsätze sind um 7,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen nach einem Rückgang um revidiert 2,2 Prozent im September, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Das ist der stärkste monatliche Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1968. Die Umsätze sind vor allem durch günstige Finanzierungsmöglichkeiten im Automobilsektor gestützt worden. Ohne den Automobilsektor lag der Anstieg bei 1,0 Prozent. Die Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen auf die Zahlen. Die Kurse der Staatsanleihen in den USA und Europa gaben deutlich nach. Der Bund-Future ist am Mittwoch zeitweise um über 20 Ticks gefallen. Die Rendite der zweijährigen Schatzanweisungen stieg um fast acht Basispunkte auf 3,20%. Der Euro fiel gestern zum Dollar - nach höher als erwarteten Inflationszahlen in Frankreich und weiteren Meldungen über militärische Erfolge der Nordallianz in Afghanistan - auf ein Zweimonatstief bei 0,8770 USD. Am Nachmittag konnte sich die Gemeinschaftswährung leicht erholen und kletterte in der Spitze über 0,8840 USD. Heute Morgen handelt das Währunspaar bei 0,8810 USD.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht kaum mehr Zinssenkungsspielraum für die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr. Der Ratsvorsitzende Jürgen Donges sagte am Mittwoch bei Vorstellung des neuen Gutachtens der so genannten "Fünf Weisen", wenn man die notwendigen Daten und Reaktionsweisen zu Grunde lege, "dann kommt man zu dem Ergebnis, dass eigentlich viel Zinssenkungsspielraum nicht mehr vorhanden ist". Die EZB habe nach seiner Auffassung "ihr Pulver für dieses Jahr weitgehend verschossen". Mit Blick auf die US-Zinssenkungspolitik in den letzten Monaten sagte Donges, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine aggressive Zinspolitik unter Umständen auch Nebenwirkungen haben könne, die unerwünscht seien.
Trotz kräftiger Gewinne am japanischen Aktienmarkt - zum Berichtszeitpunkt handelte der Nikkei Index 4,0% über dem Vortagsniveau - gab der Yen heute Morgen zum US-Dollar weiter nach. USD-JPY handelt zur Zeit bei 122,20 JPY.
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) hat ihre Fördermengenkürzung bis Januar verschoben und macht sie von einer Exportdrosselung in Nicht-Opec-Ländern abhängig. Das Ölkartell werde die Produktion um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) reduzieren, aber nur, wenn Nicht-Opec-Staaten wie Russland und Norwegen die Förderquoten um 500.000 bpd zurücknähmen, sagte der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Obaid el Nasseri, am Mittwoch nach dem Treffen des Kartells in Wien. Ohne eine Kooperation der unabhängigen Exporteure könne der Markt nicht mehr gestützt werden. Rußland, nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Ölexporteur weltweit, hatte angeboten, die Fördermenge um 30.000 von sieben Millionen bpd zu reduzieren. Der Ölpreis rutschte am Londoner Terminmarkt um mehr als zwei Dollar auf ein neues Zwei-Jahres-Tief von 18,65 Dollar je Barrel. Derzeit lastet vor allem die schwache Weltkonjunktur auf dem Ölmarkt, die zu sinkender Nachfrage führt.
In den USA wird heute ein Stimmungsindiaktor für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Der Philli-Fed-Geschäftsklimaindex, der im Oktober durch die Unsicherheit in Folge der terroristischen Anschläge nach unten verzerrt war, sollte sich im November leicht von den Tiefständen erholen. Wir erwarten -20 Punkte nach -27,4 Punkten im Oktober. Dieser Wert liegt aber immer noch unter dem Niveau vor dem 11. September und signalisiert, dass sich das verarbeitende Gewerbe weiterhin in einer tiefen Rezession befindet. Die wichtigste Datenveröffentlichung aus Euroland ist das vorläufige BIP-Wachstum in Italien im dritten Quartal. Italien ist das erste Euroland, dass BIP-Zahlen für Q3 veröffentlicht. Wir rechnen mit einer Wachstumsrate von 1,6% nach 2,1% in Q2, und damit einer Bestätigung der Erwartung einer Konjunkturverlangsamung in Euroland. In Großbritannien dürften die Einzelhandelsumsätze im Oktober gegenüber dem Vormonat stagniert haben. Die Vorjahresrate sollte damit von 5,9% auf 5,8% sinken.
Der Profi
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@Alle,
interessant, wie aus dem denglischen valse breack "false break" gestern eine "grenzenlose Euphorie" wurde.
Aus falsch mach "false", aus Bruch mach "break". Angeberlatein ist derzeit Pidgeon Denglisch.
Auch der Sturz wurde "Crash".
>JETZT ein Crash per externem Ereignis wäre ein Traum, bzw. >Alptraum für alle Fonds.
Bemerkenswert der Zynismus, ein terroristisches Ereignis einen "Traum" zu nennen.
Übrigens, wie wär`s mit "dream"?
Oder "reve" (den Akzent krieg ich hier leider nicht)?
Oder "sueno" (s.o.)?
Immer nur Denglisch ist langweilig. Bitte Chinesisch, Japanisch, Hindi, Sanskrit, Arabisch, Spanisch, Französisch und Russisch nicht vergessen, damit es ein bißchen Abwechslung gibt.
Njet? Candleschatten, amigo? Which Sprache parlez-usted?
Kurswechsel
interessant, wie aus dem denglischen valse breack "false break" gestern eine "grenzenlose Euphorie" wurde.
Aus falsch mach "false", aus Bruch mach "break". Angeberlatein ist derzeit Pidgeon Denglisch.
Auch der Sturz wurde "Crash".
>JETZT ein Crash per externem Ereignis wäre ein Traum, bzw. >Alptraum für alle Fonds.
Bemerkenswert der Zynismus, ein terroristisches Ereignis einen "Traum" zu nennen.
Übrigens, wie wär`s mit "dream"?
Oder "reve" (den Akzent krieg ich hier leider nicht)?
Oder "sueno" (s.o.)?
Immer nur Denglisch ist langweilig. Bitte Chinesisch, Japanisch, Hindi, Sanskrit, Arabisch, Spanisch, Französisch und Russisch nicht vergessen, damit es ein bißchen Abwechslung gibt.
Njet? Candleschatten, amigo? Which Sprache parlez-usted?
Kurswechsel
thommy ja der
also der hat vola von 40 normal also wenn der emi nicht mehr sicher ist das er ins geld kommen kann
dann hat er vola 50 so das wäre eine verdoppelung
also der hat vola von 40 normal also wenn der emi nicht mehr sicher ist das er ins geld kommen kann
dann hat er vola 50 so das wäre eine verdoppelung
Hi,
hat mal jemand schnell ein Put für DAX und NEMAX 50!!
Puste geht aus...sieht man immer mehr...
Wird heute noch abknicken...Gruss
hat mal jemand schnell ein Put für DAX und NEMAX 50!!
Puste geht aus...sieht man immer mehr...
Wird heute noch abknicken...Gruss
Mahlzeit germa
die Märkte sind einfach nicht runterzubringen, mir kommen die Anstiege einzelner Aktien nicht geheuer vor, jedoch lasse ich Gewinne laufen
Optionsscheine halte ich keine z.Z., schade hätte gern einen Call gehabt die letzten Tage
Auskenner
die Märkte sind einfach nicht runterzubringen, mir kommen die Anstiege einzelner Aktien nicht geheuer vor, jedoch lasse ich Gewinne laufen
Optionsscheine halte ich keine z.Z., schade hätte gern einen Call gehabt die letzten Tage
Auskenner
@Quanta,
es schwächelt nicht, sondern holt Luft > könnte momentan als Trendbestätigung gelten.
Evtl. bist Du erst morgen abend mit nen Put besser bedient.
es schwächelt nicht, sondern holt Luft > könnte momentan als Trendbestätigung gelten.
Evtl. bist Du erst morgen abend mit nen Put besser bedient.
Ich habe alle meine Freunde schon benachrichtigt, dass
wir die Silvesterparty auf naechste Woche vorverlegen...
Zumindest sollten wir, wenn es nach TechnicalInvestor
gehen sollte. Die geben naemlich DAX-Ziel zu Jahresende
5150 . Das werden wir aber schon am Montag haben .
Dann fuehlt man sich aber so, als wuerden einem 1,5 Monate
vom 2001 geraubt
and UP
Gruss, BB
wir die Silvesterparty auf naechste Woche vorverlegen...
Zumindest sollten wir, wenn es nach TechnicalInvestor
gehen sollte. Die geben naemlich DAX-Ziel zu Jahresende
5150 . Das werden wir aber schon am Montag haben .
Dann fuehlt man sich aber so, als wuerden einem 1,5 Monate
vom 2001 geraubt
and UP
Gruss, BB
Der Siemens PUT war keine gute Idee
Bin zwar heute Morgen noch rausgekommen, aber hat mich 20% gekostet
naja was solls...
Habe Rückzug auf allen Fronten durchgezogen - alle Puts sind nun draussen, sogar Ebay!
Ebenfalls Rückzug aus Öl!
Bin nun zu 90% Cash + 10% im Nasdaq (RIGL, UNTD).
Ich beobachte jetzt und hoffe auf neue ATHs, sobald der MArkt dann Schwäche zeigt, schlage ich mit Puts zu. Vielleicht bedeutet das Pause bis Anfang-Mitte nöchsten Jahres!
Bin zwar heute Morgen noch rausgekommen, aber hat mich 20% gekostet
naja was solls...
Habe Rückzug auf allen Fronten durchgezogen - alle Puts sind nun draussen, sogar Ebay!
Ebenfalls Rückzug aus Öl!
Bin nun zu 90% Cash + 10% im Nasdaq (RIGL, UNTD).
Ich beobachte jetzt und hoffe auf neue ATHs, sobald der MArkt dann Schwäche zeigt, schlage ich mit Puts zu. Vielleicht bedeutet das Pause bis Anfang-Mitte nöchsten Jahres!
@prinz tip top !!!
Siemens ist ein Frustkauf.
Aber was solls??
Gruss
Thomfly
Siemens ist ein Frustkauf.
Aber was solls??
Gruss
Thomfly
@thomfly
sag mal, wo bleibt denn dein Arm?
Gruss, BB
sag mal, wo bleibt denn dein Arm?
Gruss, BB
na alle drin? - fasten your sitzgurte (für dat schieberle)
runter kommen sie nach sprichwort alle.......
gruß
dat frusttrine
runter kommen sie nach sprichwort alle.......
gruß
dat frusttrine
@boba
Die Unsicherheit ist scheinbar erstmal raus.
Der kommt nicht jeden Tag der Arm.
Aber er war da und dann wurde ich auch noch angepöbelt.
Der kommt schon wieder.
Ich habe schon eine schöne PUT Liste.
Jetzt läufts aber erstmal.
Gruss
Thomfly
Die Unsicherheit ist scheinbar erstmal raus.
Der kommt nicht jeden Tag der Arm.
Aber er war da und dann wurde ich auch noch angepöbelt.
Der kommt schon wieder.
Ich habe schon eine schöne PUT Liste.
Jetzt läufts aber erstmal.
Gruss
Thomfly
Deutschland ist seit gestern zur Fußballweltmeisterschaft dabei.
Und wird WELTMEISTER
Kann man das an der Börse (Zukunft) handeln??
Und wird WELTMEISTER
Kann man das an der Börse (Zukunft) handeln??
Ha ha im Bullenthread sind mehr Bären als hier.
In der Telekom scheint nun wirklich alles eingepreist.
Verluste Voicestream, Schulden, event. Verkäufe im NOV/DEZ
wegen nachfolgender Meldung hab ich heute morgen zum ersten Kurs nicht zugeschlagen,
ROUNDUP: VoiceStream belastet Telekom-Bilanz mit Milliarden-Verlusten
BONN (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkbetreiber VoiceStream belastet die Bilanz der Deutschen Telekom in diesem Jahr mit Milliarden- Verlusten. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sei bei der Tochtergesellschaft ein Fehlbetrag von 2,3 Milliarden US-Dollar (rund 5 Mrd. DM) aufgelaufen, teilte die Deutsche Telekom am Mittwochabend in Bonn mit. Das bereinigte negative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im Laufe der ersten drei Quartale aber kontinuierlich.
Ende September telefonierten nach weiteren Angaben der Telekom 6,3 Millionen Kunden im Netz von VoiceStream. Dabei wurde ein Umsatz von 2,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Vergleichszahlen wurden nicht genannt. Bis Ende 2001 soll die Zahl der Kunden um rund eine halbe Million steigen und 3,5 Milliarden Dollar Umsatz erzielt werden.
NUR SONDERERTRÄGE KÖNNEN ROTE ZAHLEN VERHINDERN
Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick hatte vor wenigen Tagen in Berlin bestätigt, dass der größte Telekommunikationskonzern Europas das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich mit Verlusten abschließen wird. Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag führt Eick diese Entwicklung vor allem auf die UMTS-Kosten und auf Firmenwertabschreibungen der ausländischen Akquisitionen zurück.
Nur durch Sondererträge wie beispielsweise aus dem Verkauf der Kabelnetze an Liberty Media könnten rote Zahlen noch vermieden werden. Der Verkauf wird aller Voraussicht nach aber erst 2002 vereinnahmt. Auch die angekündigte Steuerrückzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Euro (2,7 Mrd DM) durch die Finanzbehörden werde daran nichts ändern. Sie sei bereits in den Prognosen für das laufende Geschäftsjahr berücksichtigt.
T-AKTIE ÜBERSPINGT 20 EURO-MARKE
Trotz der bevorstehenden Verluste für 2001 übersprang die T-Aktie am Donnerstag beim freundlichem Börsenumfeld seit drei Monaten erstmals wieder die 20 Euro-Marke. Das Papier war infolge der Übernahme von VoiceStream und dem Verkauf von größeren Aktienpaketen im August unter diesen Wert abgesackt. Bis zum Mittag notierte die T- Aktie mit 20,39 Euro gut 5 Prozent im Plus./ls/DP/rw
Verluste Voicestream, Schulden, event. Verkäufe im NOV/DEZ
wegen nachfolgender Meldung hab ich heute morgen zum ersten Kurs nicht zugeschlagen,
ROUNDUP: VoiceStream belastet Telekom-Bilanz mit Milliarden-Verlusten
BONN (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkbetreiber VoiceStream belastet die Bilanz der Deutschen Telekom in diesem Jahr mit Milliarden- Verlusten. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sei bei der Tochtergesellschaft ein Fehlbetrag von 2,3 Milliarden US-Dollar (rund 5 Mrd. DM) aufgelaufen, teilte die Deutsche Telekom am Mittwochabend in Bonn mit. Das bereinigte negative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im Laufe der ersten drei Quartale aber kontinuierlich.
Ende September telefonierten nach weiteren Angaben der Telekom 6,3 Millionen Kunden im Netz von VoiceStream. Dabei wurde ein Umsatz von 2,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Vergleichszahlen wurden nicht genannt. Bis Ende 2001 soll die Zahl der Kunden um rund eine halbe Million steigen und 3,5 Milliarden Dollar Umsatz erzielt werden.
NUR SONDERERTRÄGE KÖNNEN ROTE ZAHLEN VERHINDERN
Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick hatte vor wenigen Tagen in Berlin bestätigt, dass der größte Telekommunikationskonzern Europas das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich mit Verlusten abschließen wird. Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag führt Eick diese Entwicklung vor allem auf die UMTS-Kosten und auf Firmenwertabschreibungen der ausländischen Akquisitionen zurück.
Nur durch Sondererträge wie beispielsweise aus dem Verkauf der Kabelnetze an Liberty Media könnten rote Zahlen noch vermieden werden. Der Verkauf wird aller Voraussicht nach aber erst 2002 vereinnahmt. Auch die angekündigte Steuerrückzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Euro (2,7 Mrd DM) durch die Finanzbehörden werde daran nichts ändern. Sie sei bereits in den Prognosen für das laufende Geschäftsjahr berücksichtigt.
T-AKTIE ÜBERSPINGT 20 EURO-MARKE
Trotz der bevorstehenden Verluste für 2001 übersprang die T-Aktie am Donnerstag beim freundlichem Börsenumfeld seit drei Monaten erstmals wieder die 20 Euro-Marke. Das Papier war infolge der Übernahme von VoiceStream und dem Verkauf von größeren Aktienpaketen im August unter diesen Wert abgesackt. Bis zum Mittag notierte die T- Aktie mit 20,39 Euro gut 5 Prozent im Plus./ls/DP/rw
Hallo alle, vor 30 Min in oil eingetiegen 711396 ( Call ).
Begründung: Es gibt keinen einzigen Grund mehr warum Oil
ab heute steigen sollte. So einfach ist das!
Gruß Aborigine.
Begründung: Es gibt keinen einzigen Grund mehr warum Oil
ab heute steigen sollte. So einfach ist das!
Gruß Aborigine.
legen die den verfallstag gerade vor?
das ist eben typisch unser DAX. In der letzten Zeit geht
er mit dem Nasi-Future nur nach oben. Wenn die Futures
aber fallen, ruehrt er sich nicht von der Stelle
and DOWN
er mit dem Nasi-Future nur nach oben. Wenn die Futures
aber fallen, ruehrt er sich nicht von der Stelle
and DOWN
flooooo himmel
wenn das mal nicht auf dem Hoch war
Hallo. Citi verarscht mal wieder die Leute. Calls auf Nas100 sind abartig teuer durch erhöte Vola. Komisch. Ob die auf irgendwas warten?
Cuerdo:
Nun geht auch den stärksten Bären endgültig die Luft aus - wir haben der Liquiditätsflutung nichts mehr entgegenzusetzen!
1998 wiederholt sich 1:1!!!
gut möglich, dass wir im April 2002 wieder da stehen, wo wir im Nasdaq im April 2000 standn un dim Dow noch viel höher als damals.
Die Liquidität machts
Nun geht auch den stärksten Bären endgültig die Luft aus - wir haben der Liquiditätsflutung nichts mehr entgegenzusetzen!
1998 wiederholt sich 1:1!!!
gut möglich, dass wir im April 2002 wieder da stehen, wo wir im Nasdaq im April 2000 standn un dim Dow noch viel höher als damals.
Die Liquidität machts
Ok, Tagesunterstüzung 5.020 hält.
Jetzt auf zu neuen Höhen
Jetzt auf zu neuen Höhen
London bereits auf Tagestief und im Minus.
Heute darf unser Bübchen nicht im minus schliessen, ansonsten war der Bereich 5050/5070 P. sehr nachhaltig.
Heute darf unser Bübchen nicht im minus schliessen, ansonsten war der Bereich 5050/5070 P. sehr nachhaltig.
germanasti - gehen wir gold kaufen bzw. ich?
schwarzes gold fett im minus .......
fragen über fragen
muß wat tun
bis bald
dat trine
schwarzes gold fett im minus .......
fragen über fragen
muß wat tun
bis bald
dat trine
der DAX tut sich aber noch schwer
@germa
da bin ich aber anderer Meinung: der DAX soll
heute im Minus schliessen. Dann wirds erneut spannend
und wir haetten eine Art bearish engulfing
and DOWN
@germa
da bin ich aber anderer Meinung: der DAX soll
heute im Minus schliessen. Dann wirds erneut spannend
und wir haetten eine Art bearish engulfing
and DOWN
Hallo ihr Lieben!
Frage: Ich kann über meine österreichische Bank zwar schon Aktien handeln,
aber nur bis 20:00, das ist nicht gut für Amerika. Kann man
bei Comdirect etwa bis 22:00 handeln? Wie sind eure Erfahrungen?
Wer ist gut und schnell?
Frage: Ich kann über meine österreichische Bank zwar schon Aktien handeln,
aber nur bis 20:00, das ist nicht gut für Amerika. Kann man
bei Comdirect etwa bis 22:00 handeln? Wie sind eure Erfahrungen?
Wer ist gut und schnell?
WEnn du mutig bist, kannst du kaufen - Trinchen.
Ist aber hohes risiko
Also an Kontraindikatoren mangelt es langsam nicht mehr
1. Hier im Board wird wieder zunehmend gepostet - 2 bis 3 Postings im NM-Forum statt 0,5.
2.
1. Hier im Board wird wieder zunehmend gepostet - 2 bis 3 Postings im NM-Forum statt 0,5.
2.
Leisten wir unseren Beitrag?
Manno:
Die deutschen Direktbanken haben bis 22.00, manche sogar 23.00 Uhr Handel.
Fimatex sind die Besten.
Die deutschen Direktbanken haben bis 22.00, manche sogar 23.00 Uhr Handel.
Fimatex sind die Besten.
Die Commercials scheinen keine Parallele zu 1998 zu sehen:
kann mir jemand sagen, warum der DAX so stark bleibt???
immer noch 1,5% im Plus
runter mit dem Dreck
immer noch 1,5% im Plus
runter mit dem Dreck
!
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@ Trinchen
#125 und Gruß Aborigine. ( Frei nach BOBA - Methode.)
#125 und Gruß Aborigine. ( Frei nach BOBA - Methode.)
@Aborigine
8:30am 11/15/01 FIRST-TIME JOBLESS CLAIMS -8,000 TO 444,000
8:31am 11/15/01 CONTINUOUS JOBLESS CLAIMS RISE TO 3.8 MLN; 1983 LOW
8:31am 11/15/01 CONTINUOUS JOBLESS CLAIMS RISE TO 3.8 MLN; 1983 LOW
Bauabzugsteuer:
Schwerer Schlag gegen die Baukonjunktur
Bauabzugsteuer treffe seriöse Bauunternehmen hart, während sie bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit kaum Wirkung zeige
Berlin - Die Immobilienwirtschaft verschärft ihre Kritik am neuen Gesetz zur Eindämmung illegaler Bautätigkeit. Die damit verbundene Einführung der so genannten Bauabzugsteuer werde sich als schwerer Schlag gegen die Baukonjunktur und die Beschäftigungslage auf dem Bausektor erweisen, warnte Günter Haber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Juristen bezeichnen die Regelung als "bürokratisches Monster".
Nach BFW-Auffassung treffe die Bauabzugsteuer seriöse Bauunternehmen hart, während sie bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit kaum Wirkung zeige. Völlig überzogen sei, dass beim Kauf einer Wohnung oder eines Hauses vom Bauträger der Steuerabzug gleich mehrmals anfalle. Durch die Steuerabführung auf der Ebene des Bauträgers und des Erwerbers werde ein und dieselbe Bauleistung gleich mehrfach belastet. Die von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) vorgelegte Korrektur, nur Vermieter mit mehr als zwei Wohnungen zum Steuerabzug zu verpflichten, bewertete Haber als Nachbesserung, die zur Lösung des Problems bei weitem nicht ausreiche. Es müssten alle, die eine Eigentumswohnung zur Vermietung vom Bauträger erwerben und auch alle Wohnungseigentümergemeinschaften freigestellt werden.
Auch für die praktische Umsetzung sieht Haber schwarz: "Wenn am 1. Januar 2002 bundesweit alle Bauunternehmen Freistellungsbescheinigungen vorlegen müssen, um der Steuerabzugspflicht zu entgehen, bricht bei den Finanzämtern das Chaos aus." Und dieses werde sich beim Bundesamt der Finanzen mit jeder Raten- oder Abschlagszahlung fortsetzen. Dabei handele es sich um über 25 Millionen Zahlungsvorgänge jährlich allein im Wohnungsbau. "Ein unzumutbarer Verwaltungsaufwand", kritisierte Haber. ru
Absurd, was hat sich der Eichel da bloss ausgedacht ??
MfG
Schwerer Schlag gegen die Baukonjunktur
Bauabzugsteuer treffe seriöse Bauunternehmen hart, während sie bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit kaum Wirkung zeige
Berlin - Die Immobilienwirtschaft verschärft ihre Kritik am neuen Gesetz zur Eindämmung illegaler Bautätigkeit. Die damit verbundene Einführung der so genannten Bauabzugsteuer werde sich als schwerer Schlag gegen die Baukonjunktur und die Beschäftigungslage auf dem Bausektor erweisen, warnte Günter Haber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Juristen bezeichnen die Regelung als "bürokratisches Monster".
Nach BFW-Auffassung treffe die Bauabzugsteuer seriöse Bauunternehmen hart, während sie bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit kaum Wirkung zeige. Völlig überzogen sei, dass beim Kauf einer Wohnung oder eines Hauses vom Bauträger der Steuerabzug gleich mehrmals anfalle. Durch die Steuerabführung auf der Ebene des Bauträgers und des Erwerbers werde ein und dieselbe Bauleistung gleich mehrfach belastet. Die von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) vorgelegte Korrektur, nur Vermieter mit mehr als zwei Wohnungen zum Steuerabzug zu verpflichten, bewertete Haber als Nachbesserung, die zur Lösung des Problems bei weitem nicht ausreiche. Es müssten alle, die eine Eigentumswohnung zur Vermietung vom Bauträger erwerben und auch alle Wohnungseigentümergemeinschaften freigestellt werden.
Auch für die praktische Umsetzung sieht Haber schwarz: "Wenn am 1. Januar 2002 bundesweit alle Bauunternehmen Freistellungsbescheinigungen vorlegen müssen, um der Steuerabzugspflicht zu entgehen, bricht bei den Finanzämtern das Chaos aus." Und dieses werde sich beim Bundesamt der Finanzen mit jeder Raten- oder Abschlagszahlung fortsetzen. Dabei handele es sich um über 25 Millionen Zahlungsvorgänge jährlich allein im Wohnungsbau. "Ein unzumutbarer Verwaltungsaufwand", kritisierte Haber. ru
Absurd, was hat sich der Eichel da bloss ausgedacht ??
MfG
Guten Tag
das haben sich die bullen aber anders vorgestellt, mit der 5.000 marke im dax
das haben sich die bullen aber anders vorgestellt, mit der 5.000 marke im dax
TABELLE - US-Lagerbestände im September gesunken
Washington, 15. Nov (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im September 2001 im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gesunken. Das Handelsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende Daten:
SEP 2001 AUG 2001
Veränderung gg. Vormonat - 0,5 vH - 0,2 vH
(rev. v. - 0,1)
Gesamtvolumen 1173,5 1179,1 Mrd Dollar
(rev. v. 1180,6)
Verarbeitendes Gewerbe 460,9 464,9 Mrd Dollar
(rev. v. 465,3)
Einzelhändler 414,7 415,9 Mrd Dollar
(rev. v. 416,7)
NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten im Monatsvergleich mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet.
----------------------------------------------------------
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gefallen
Washington, 15. Nov (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 10. November 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
10. Nov 03. Nov
2001 2001
ERSTANTRÄGE 444.000 452.000
(rev. v. 450.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 474.750 487.750
(rev. v. 487.250)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 466.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/fun
Washington, 15. Nov (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im September 2001 im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent gesunken. Das Handelsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende Daten:
SEP 2001 AUG 2001
Veränderung gg. Vormonat - 0,5 vH - 0,2 vH
(rev. v. - 0,1)
Gesamtvolumen 1173,5 1179,1 Mrd Dollar
(rev. v. 1180,6)
Verarbeitendes Gewerbe 460,9 464,9 Mrd Dollar
(rev. v. 465,3)
Einzelhändler 414,7 415,9 Mrd Dollar
(rev. v. 416,7)
NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten im Monatsvergleich mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet.
----------------------------------------------------------
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gefallen
Washington, 15. Nov (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 10. November 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
10. Nov 03. Nov
2001 2001
ERSTANTRÄGE 444.000 452.000
(rev. v. 450.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 474.750 487.750
(rev. v. 487.250)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 466.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/fun
@Trinchen,
spitze! "Fasten your Sitzgurte"!
Faste bis die belts passen?
Mit amüsiertem Gruß,
Kurswechsel, Sprachbreibär
spitze! "Fasten your Sitzgurte"!
Faste bis die belts passen?
Mit amüsiertem Gruß,
Kurswechsel, Sprachbreibär
Jo, is denn heut schon Weihnachten?
#149
gute Nachricten = fallende Kurse?
Oder Warum kackt der DAX jetzt ab, Nachdem ich vorhin bei 5050 SL meine puts rausgeschmissen habe?
gute Nachricten = fallende Kurse?
Oder Warum kackt der DAX jetzt ab, Nachdem ich vorhin bei 5050 SL meine puts rausgeschmissen habe?
was ist denn im DAX los?
Die Übertragungsrate von ISDN schafft das gar nicht?
Die Übertragungsrate von ISDN schafft das gar nicht?
@LVA
@yess
Ja, gute Nachrichten = fallende Kurse?
War schon immer so
Die Amis werden aber ganz schoen staunen, wenn sie wirklich
mit so nem Gap-down eroeffnen sollten
Die Zeiten, wo es ab und zu passierte, haben die schon
laengst vergessen...
Gruss, BB
and strong DOWN
@yess
Ja, gute Nachrichten = fallende Kurse?
War schon immer so
Die Amis werden aber ganz schoen staunen, wenn sie wirklich
mit so nem Gap-down eroeffnen sollten
Die Zeiten, wo es ab und zu passierte, haben die schon
laengst vergessen...
Gruss, BB
and strong DOWN
Ja, die scheißen sich an, weil sie fürchten, daß sich die unnatürliche
Greenspan-Pumpe umdrehen könnte wegen der besseren Wirtschaftsaussichten.
Germa, danke für den Tipp mit der Bank.
Ich würd gern bei Comdirect ein Konto eröffnen, weil ich ja ständig drauf lese,
dann sollen die mit mir auch bisschen Umsatz machen, geht denen eh nicht so gut.
sind die technisch in Ordnung? funzt alles? Kann mir jemand da was sagen??
Greenspan-Pumpe umdrehen könnte wegen der besseren Wirtschaftsaussichten.
Germa, danke für den Tipp mit der Bank.
Ich würd gern bei Comdirect ein Konto eröffnen, weil ich ja ständig drauf lese,
dann sollen die mit mir auch bisschen Umsatz machen, geht denen eh nicht so gut.
sind die technisch in Ordnung? funzt alles? Kann mir jemand da was sagen??
November 15, 2001
MARKETS
SEC May Act on Pro Forma Reports Earnings: Chairman Harvey Pitt says some companies are taking liberties with their financial reporting to investors. He warns of enforcement actions.
The Securities and Exchange Commission is sizing up possible enforcement actions against companies that mislead investors with bogus "pro forma" earnings reports, Chairman Harvey Pitt said Wednesday.
The agency is considering "cases in which we may be able to demonstrate that some companies took inappropriate liberties ... that created misleading impressions. We`re looking at some situations and, if they warrant it, we will take enforcement action," he told reporters at a conference in New York.
It was the first signal from the top that the SEC is ready to crack heads on this issue, though Pitt declined to say how many companies are being examined. While it has always been illegal for companies to deliberately misstate results, Pitt`s comments point to an escalation of the SEC`s publicly stated intent to focus on the much-used "pro forma" style of financial reporting.
Annual and quarterly corporate statements issued on a "pro forma" basis often skate over accounting rules, either to reveal good results obscured by outmoded conventions or, more frequently, to hide bad results by ignoring unpleasant facts.
Use of the pro forma approach has exploded recently. Forty-eight companies in the Standard & Poor`s 500 index this year issued pro forma results, up from just a handful as recently as 1998, according to earnings tracker Thomson Financial/First Call Corp.
"If there are instances of misleading pro forma disclosures, our staff will pounce on them. We have existing ample authority to take action against them," Pitt said.
For information about reprinting this article, go to http://www.lats.com/rights/register.htm
MARKETS
SEC May Act on Pro Forma Reports Earnings: Chairman Harvey Pitt says some companies are taking liberties with their financial reporting to investors. He warns of enforcement actions.
The Securities and Exchange Commission is sizing up possible enforcement actions against companies that mislead investors with bogus "pro forma" earnings reports, Chairman Harvey Pitt said Wednesday.
The agency is considering "cases in which we may be able to demonstrate that some companies took inappropriate liberties ... that created misleading impressions. We`re looking at some situations and, if they warrant it, we will take enforcement action," he told reporters at a conference in New York.
It was the first signal from the top that the SEC is ready to crack heads on this issue, though Pitt declined to say how many companies are being examined. While it has always been illegal for companies to deliberately misstate results, Pitt`s comments point to an escalation of the SEC`s publicly stated intent to focus on the much-used "pro forma" style of financial reporting.
Annual and quarterly corporate statements issued on a "pro forma" basis often skate over accounting rules, either to reveal good results obscured by outmoded conventions or, more frequently, to hide bad results by ignoring unpleasant facts.
Use of the pro forma approach has exploded recently. Forty-eight companies in the Standard & Poor`s 500 index this year issued pro forma results, up from just a handful as recently as 1998, according to earnings tracker Thomson Financial/First Call Corp.
"If there are instances of misleading pro forma disclosures, our staff will pounce on them. We have existing ample authority to take action against them," Pitt said.
For information about reprinting this article, go to http://www.lats.com/rights/register.htm
Die Versicherer im DAX schon fast 4% im Minus
Ich wuerde ungerne Parallelen ziehen zu den juengsten
Ereignissen
Hoffen wir dass es nur ein Arbeitsunfall ist...
and strong DOWN
Ich wuerde ungerne Parallelen ziehen zu den juengsten
Ereignissen
Hoffen wir dass es nur ein Arbeitsunfall ist...
and strong DOWN
Es gibt nicht nur gute Nachrichten ...
Bloomberg meldet:
"Nasdaq 100 Index futures fell, erasing gains, after Applied Materials Inc.,
the biggest semiconductor-equipment maker, said it may have a loss this quarter as chipmakers cut spending."
Bloomberg meldet:
"Nasdaq 100 Index futures fell, erasing gains, after Applied Materials Inc.,
the biggest semiconductor-equipment maker, said it may have a loss this quarter as chipmakers cut spending."
Nasdaq 100 Pre market indicator bricht grad nieder.
@Kurswechsel (oder soltte ich schreiben: sehr geehrter Herr Spotswap?)
Ich finde es ja bemerkenswert, dass es Menschen gibt, die sich bemüht zeigen, unsere (schöne)
Sprache nicht kampflos den Trendbegriffen und Anglizismen zu überlassen.
Aber hier am Börsenbrett im Zwischennetz haben Deine Belehrungen wenig Sinn.
1. gibt es einfach zu viele (naja immerhin einige) Begriffe, die kein passendes deutsches Pendant (sorry Gegenstück)
haben. Und es gibt weitaus mehr Lehnwörter aus anderen Sprachen und Zeiten. (z.B. Fenster oder das Verb schreiben)
Das weißt Du aber sicherlich auch.
2. Börsianer (oder solche, die denken sie wären welche) belehren zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit,
da ja jeder mit seinem Investment denkt, er wäre schlauer als die Mehrheit.
mfg
Schließer
Ich finde es ja bemerkenswert, dass es Menschen gibt, die sich bemüht zeigen, unsere (schöne)
Sprache nicht kampflos den Trendbegriffen und Anglizismen zu überlassen.
Aber hier am Börsenbrett im Zwischennetz haben Deine Belehrungen wenig Sinn.
1. gibt es einfach zu viele (naja immerhin einige) Begriffe, die kein passendes deutsches Pendant (sorry Gegenstück)
haben. Und es gibt weitaus mehr Lehnwörter aus anderen Sprachen und Zeiten. (z.B. Fenster oder das Verb schreiben)
Das weißt Du aber sicherlich auch.
2. Börsianer (oder solche, die denken sie wären welche) belehren zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit,
da ja jeder mit seinem Investment denkt, er wäre schlauer als die Mehrheit.
mfg
Schließer
kurze frage komme grad von draussen
öhmmm warum iss der future auf 1572?
öhmmm warum iss der future auf 1572?
JETZT ein Gap down im Nasdaq Compx, dann hätten wir ein Island Gap und
auch noch einen Evening-Star in einer Zeit, in der der Anstieg von allen
mit Unglauben verfolgt wurde, in der jeder von der Liquiditätsblase weiß.
Gut ist das nicht, oder?
auch noch einen Evening-Star in einer Zeit, in der der Anstieg von allen
mit Unglauben verfolgt wurde, in der jeder von der Liquiditätsblase weiß.
Gut ist das nicht, oder?
@mannohmann
abgesehen von kleineren Aussetzer, die wahrscheinlich
bei jedem Broker ab und zu passieren, bin (war) ich
mit der Comdirect (2 Jahre) sehr zufrieden. Haben auch
paar kleinere Fehler in ihrer Software, die nicht ganz
legale Dinge erlauben, man muss nur aufpassen, dass man
sich dabei die Finger nicht verbrennt
Ne, im ernst, die sind schnell, uebersichtlich und
sehr kulant. Was mich als Daytrader stoerte, die haben
nur hoechstens 100 TANs pro Liste und eine neue Liste
kannst du erst dann bestellen, wenn du die letzte
angefangen hast. Da es 2-3 Tage dauert bis die neue
ankommt, war ich schon paar mal 1 Tag ohne TANs.
Dann kann man aber immer noch telefonisch ordern.
In der letzten Zeit neigen die aber zu schnell einem
sein Depot zu kuendigen
Fazit: ich wuerde die mit gutem Gewissen empfehlen.
Gruss, BB
abgesehen von kleineren Aussetzer, die wahrscheinlich
bei jedem Broker ab und zu passieren, bin (war) ich
mit der Comdirect (2 Jahre) sehr zufrieden. Haben auch
paar kleinere Fehler in ihrer Software, die nicht ganz
legale Dinge erlauben, man muss nur aufpassen, dass man
sich dabei die Finger nicht verbrennt
Ne, im ernst, die sind schnell, uebersichtlich und
sehr kulant. Was mich als Daytrader stoerte, die haben
nur hoechstens 100 TANs pro Liste und eine neue Liste
kannst du erst dann bestellen, wenn du die letzte
angefangen hast. Da es 2-3 Tage dauert bis die neue
ankommt, war ich schon paar mal 1 Tag ohne TANs.
Dann kann man aber immer noch telefonisch ordern.
In der letzten Zeit neigen die aber zu schnell einem
sein Depot zu kuendigen
Fazit: ich wuerde die mit gutem Gewissen empfehlen.
Gruss, BB
der DAX...
jetzt aber ab, hush, hush nach Sueden!
jetzt aber ab, hush, hush nach Sueden!
so wie ichs sehe muss man mit haus und hof in dax puts!!!
@ BoBa
Danke Dir! Lieb von Dir, das zu schreiben, jetzt kenn ich mich besser aus.
Gestern hab ich Verlust gemacht, weil ich in Amerika die Avici kaufte. Die Dame
beim Tel.Order sagte mir, ich könne frühestens am nächsten Tag mit einer
Kaufbestätigung rechnen, wenn man den Broker in den Staaten schon früher fragen
würde ob man die Dinger jetzt gekriegt hat oder nicht, würden die Herren ordentlich
sauer werden.
Ich meine, das ist ja kein Zustand. Ich kaufe da für viel Geld Aktien und kann
nicht mal eine Kaufbestätigung erwarten.
Kurz nach dem Kauf gings runter, ich wurde nervös und hab ziemlich niedrig verkauft, da
ja auch noch die 2 Stunden von 8 bis 10 sind, in denen ich über meine Bank überhaupt nicht
handeln kann. Also da wars bei mir dann zu viel
Scheiß Österreichische Bank, lebt noch in der K&K-Zeit!
Jetzt wird eben gewechselt. Will das so nicht mehr.
Danke Dir! Lieb von Dir, das zu schreiben, jetzt kenn ich mich besser aus.
Gestern hab ich Verlust gemacht, weil ich in Amerika die Avici kaufte. Die Dame
beim Tel.Order sagte mir, ich könne frühestens am nächsten Tag mit einer
Kaufbestätigung rechnen, wenn man den Broker in den Staaten schon früher fragen
würde ob man die Dinger jetzt gekriegt hat oder nicht, würden die Herren ordentlich
sauer werden.
Ich meine, das ist ja kein Zustand. Ich kaufe da für viel Geld Aktien und kann
nicht mal eine Kaufbestätigung erwarten.
Kurz nach dem Kauf gings runter, ich wurde nervös und hab ziemlich niedrig verkauft, da
ja auch noch die 2 Stunden von 8 bis 10 sind, in denen ich über meine Bank überhaupt nicht
handeln kann. Also da wars bei mir dann zu viel
Scheiß Österreichische Bank, lebt noch in der K&K-Zeit!
Jetzt wird eben gewechselt. Will das so nicht mehr.
LONDON, Nov 15 (Reuters) - European shares abruptly shed their gains on Thursday afternoon as widespread talk of an explosion in Texas rattled investors.
Dealer sources said the blast was some 20 miles from Dallas. President George W. Bush and Russian President Vladimir Putin are spending Thursday at Bush`s ranch in Texas.
The Eurotop 300 index fell 0.11 percent after being sharply higher in morning trade.
U.S. stock futures also turned sharply lower, with Nasdaq 100 futures off 1.35 percent, and the S&P 500 stock futures off 0.33 percent.
((Huw Jones, European stock market team, +44-20-7542-3209))
Dealer sources said the blast was some 20 miles from Dallas. President George W. Bush and Russian President Vladimir Putin are spending Thursday at Bush`s ranch in Texas.
The Eurotop 300 index fell 0.11 percent after being sharply higher in morning trade.
U.S. stock futures also turned sharply lower, with Nasdaq 100 futures off 1.35 percent, and the S&P 500 stock futures off 0.33 percent.
((Huw Jones, European stock market team, +44-20-7542-3209))
Was ich nicht verstehe:
Auf der Nasdaq-Seite steht: Futures are flat as investors avait
economical reports.
Ihr habt sie schon, viele sehr gute Zahlen, Arbeitslose, Lagerbestände...
und der pre market indicator ist immer noch unten.
Kann ja nicht sein, daß ihr die Infos vor den Amerikanern habt,
die jetzt traden, oder?
Auf der Nasdaq-Seite steht: Futures are flat as investors avait
economical reports.
Ihr habt sie schon, viele sehr gute Zahlen, Arbeitslose, Lagerbestände...
und der pre market indicator ist immer noch unten.
Kann ja nicht sein, daß ihr die Infos vor den Amerikanern habt,
die jetzt traden, oder?
@boba
leider nicht ganz aktuell der Eurochart
A.G. hat aufgepasst
leider nicht ganz aktuell der Eurochart
A.G. hat aufgepasst
It´s time to say good-bye, da dü da da...
@schloss
Ja, der hat seine Sensoren ueberall
aber dann:
and DOWN
Ja, der hat seine Sensoren ueberall
aber dann:
and DOWN
Hallo Ihr,
wollte sowieso mal fragen, wie Ihr Aktien/Optionsscheine kauft?
Mit Telefon Maus oder Spiel-Knüppel?
wollte sowieso mal fragen, wie Ihr Aktien/Optionsscheine kauft?
Mit Telefon Maus oder Spiel-Knüppel?
antarra, du mir noch fehlen zum glück .
gold ist nix gegen eine cisco oder emtv
wie auch immer.
wütend grüßt vom letzten chip
dat trine
gold ist nix gegen eine cisco oder emtv
wie auch immer.
wütend grüßt vom letzten chip
dat trine
heute sone komische Trendwende Kerze morgen schwarz bis 58 dann siehts gut aus oder?
@mannohmann
sieh dir mal direktanlage.at an
handel von 0800 - 2300 Uhr(außerbörslich über
L&S und andere)
Depot kannst du in jeder CA-Filiale eröffnen
http://www.direktanlage.at/023/das/homepage.nsf/framesets/Ho…
sieh dir mal direktanlage.at an
handel von 0800 - 2300 Uhr(außerbörslich über
L&S und andere)
Depot kannst du in jeder CA-Filiale eröffnen
http://www.direktanlage.at/023/das/homepage.nsf/framesets/Ho…
Schon verrückt wie sich der DAX heute mal wieder hält!
Dafür wird am Gold und Euro wieder gekloppt. Pumpenfüllung läuft auf Hochtouren!
Dafür wird am Gold und Euro wieder gekloppt. Pumpenfüllung läuft auf Hochtouren!
@eurotrade
Nee, mit Geld (kann man natuerlich auch Mäuse dazu sagen)
Nee, mit Geld (kann man natuerlich auch Mäuse dazu sagen)
@trinchen
Mit Cisco hättest Du jetzt schon fast 100% gemacht.
Mit Cisco hättest Du jetzt schon fast 100% gemacht.
tag zusammen,
hat von euch jemand einen vorschlag für eine bezahlbare tradingsoftware bzw. ein tradingsystem
germa, deine prognose nasdaq für heute. 1600 anklopfen und dan runter?
vielen dank
euer
weisserwal
hat von euch jemand einen vorschlag für eine bezahlbare tradingsoftware bzw. ein tradingsystem
germa, deine prognose nasdaq für heute. 1600 anklopfen und dan runter?
vielen dank
euer
weisserwal
@red
Danke.
Die Diraba hatte ich mal, aber mein alter compi hat die Datenmengen beim Hochfahren
der Masken nie gepackt. Hab jetzt einen Neuen. Mal sehen.
Gap Down im Nasdaq????
Danke.
Die Diraba hatte ich mal, aber mein alter compi hat die Datenmengen beim Hochfahren
der Masken nie gepackt. Hab jetzt einen Neuen. Mal sehen.
Gap Down im Nasdaq????
@antarra
So sieht der Vergleich Cisco-Gold in Realität aus!
Aber Du darfst natürlich weiter von mehreren 100% träumen
So sieht der Vergleich Cisco-Gold in Realität aus!
Aber Du darfst natürlich weiter von mehreren 100% träumen
Jo, Weihnachten vorbei
and UP?
and UP?
hat germa seine bücher für heute geschlossen?
@Schloss
Das hat sich schon ausgeträumt, weil ich fast alle kurz vor den Zahlen geschmissen hatte.
D.h. ich habe knapp 80 mitgenommen.
Davon abgesehen ist Cisco jetzt wohl ziemlich ausgereizt nach oben.
Das hat sich schon ausgeträumt, weil ich fast alle kurz vor den Zahlen geschmissen hatte.
D.h. ich habe knapp 80 mitgenommen.
Davon abgesehen ist Cisco jetzt wohl ziemlich ausgereizt nach oben.
@Boba,
Nasdaq im Minus gestartet.
Was Besseres hätte nicht geben können. GAP wird zugemacht, dann auf zu neue Höhen.
Dax hat die Türen bei 5.000 hinter sich geschlossen. Jetzt kann`s losgehen.
Erst Nicolaus, dann Weihnacht.
Nasdaq im Minus gestartet.
Was Besseres hätte nicht geben können. GAP wird zugemacht, dann auf zu neue Höhen.
Dax hat die Türen bei 5.000 hinter sich geschlossen. Jetzt kann`s losgehen.
Erst Nicolaus, dann Weihnacht.
@Eurotrader
Oh shit, hab vergessen, dass wir jetzt nach dem islamischen
Kalender zaehlen...
Da gibt es gar keine Weihnachten
and DOWN
Oh shit, hab vergessen, dass wir jetzt nach dem islamischen
Kalender zaehlen...
Da gibt es gar keine Weihnachten
and DOWN
@eurotrader
...und der Dax hat die Türen bei 5000 hinter sich geschlossen!!
Für immer???
...und der Dax hat die Türen bei 5000 hinter sich geschlossen!!
Für immer???
Heute Evening Doij-Star Vollendung bei 1875, morgen Gap down
Eröffnung bei 1845????
Tja, dann würden wir wieder mal Kaufkurse sehen, so nach Weihnachten...
Eröffnung bei 1845????
Tja, dann würden wir wieder mal Kaufkurse sehen, so nach Weihnachten...
Das kommt mir heute vor, als sitzt der Bär heute auf den Bullen und will nicht runter.
Aber das wird noch, die Bullen haben scharfe Kufen
Aber das wird noch, die Bullen haben scharfe Kufen
Wahnsinn wieviel schlechter heute der S&p zum DOW ist
9:44am 11/15/01 PENTAGON: `NO EVIDENCE` THOSE KILLED INCLUDED BIN LADEN
Zum glueck bin kein Deutscher. Als solcher wuerde ich
mich fuer den DAX sehr schaemen
Kein eigener Wille, dreht sich nur nach dem sagen der Nasdaq.
Jeden Punkt, egal in welche Richtung, muss er mitmachen.
Gibt es hier keine Haendler, die ihr eigenen Verstand
nutzen koennen und die Lage selber beurteilen koennen?
Ach ja, hab vergessen, die Fundamentals zaehlen sowieso
nicht. Na dann dreh dich, DAX, nach der Ami-Musik
and UP oder DOWN oder
mich fuer den DAX sehr schaemen
Kein eigener Wille, dreht sich nur nach dem sagen der Nasdaq.
Jeden Punkt, egal in welche Richtung, muss er mitmachen.
Gibt es hier keine Haendler, die ihr eigenen Verstand
nutzen koennen und die Lage selber beurteilen koennen?
Ach ja, hab vergessen, die Fundamentals zaehlen sowieso
nicht. Na dann dreh dich, DAX, nach der Ami-Musik
and UP oder DOWN oder
@ germa
Es sieht wohl so aus, dass die grossen für Morgen so positioniert sind, dass es nur steigen kann:
aus WO Chartanalayse: Zitat von gestern:
"CHARTCHECK: Dax nimmt Kurs auf 5.300 Punkte
Die Wahrscheinlichkeit für neue Höchstkurse ist groß
Das am 7. November mit einem Schlusskurs höher als 4.880 ausgelöste Kaufsignal des Buysetup ist auf dem Weg in die richtige Richtung. Trotz gestrigem Kurstief unterhalb 4.700 wurde noch kein Ausstiegssignal produziert. Das damals ausgearbeitete Kursziel 5.308 kommt langsam in Sicht. Ob das Ende der Fahnenstange damit erreicht sein wird, steht in den Sternen. Zumindest sieht es im Moment nicht so aus.
Drei Tage mit Kursen oberhalb von 4.880 kann man getrost als gutes Kaufsignal des Buysetup bezeichnen. Grundlage dieses Widereinstiegssignals sind die 9- und 18-Tage-Linie, die auf Kauf stehen (9- über 18-Linie). In einer Konsolidierung ergibt sich die Situation, dass die kurze Linie waagerecht verläuft und man ein Verkauf-Signal erwartet.
Mit dem Schwenker nach unten jenseits der 4.700 hat sich eine neue Trendlinie ins Bild geschoben, die in Zukunft sehr wichtig sein dürfte. Im Chart sind – wie vergangene Woche - die eventuell möglichen Kursziele eingezeichnet, die bei 5.308 Punkten liegen. Damals eine reine Rechenübung, ist mit dem Anstieg am Dienstag (13. November) eine sehr gute Ausgangsbasis dafür geschaffen worden.
Durch die neue Trendlinie hat sich ebenfalls ein normalerweise für fallende Kurse stehender Aufwärtskeil gebildet. Diese fallenden Kurse nehmen jedoch erst Gestalt im letzten Drittel der Formation Gestalt an. Es kann also auch hier mit einem Bruch der oberen Trendlinie gerechnet werden. Kommt es dazu, heißt es Anschnallen. Ähnliche Situatinen hatten bisher meist einen raketenartigen Anstieg zur Folge.
Betreffend des Buysetups kam es im Zeitraum 1989 bis April 2001 im DAX zu 25 Ausbrüchen nach oben, die allesamt zu einem Gewinn geführt hätten. Als Durchschnittsgewinn konnte 4,57 Prozent verbucht werden. Das Mindest-Kursziel wäre dann 5.100 Punkte. Bitte laden Sie sich auf www.zyklusanalyst.de die komplette Handelsbeschreibung herunter.
In Bild 2 sehen sie die nächsten Widerstandslinien, die ebenfalls morgen überschritten werden könnten.
Der Höchstkurs der Zyklushochprognose wurde ausgenommen - ein sehr bullisches Signal. Aktuell macht sich in diesem Chart nur die obere Trendlinie als Widerstand bemerkbar. Im mittelfristigen Chart sieht es somit ebenfalls gut aus
Der eingezeichnete Widerstand ist schon längst durchbrochen (Bild 3). Die nächste Hürde ist bei 5.107 zu finden. Nur diesen Chart begutachtet, sieht es am Mittwoch nach einem Bruch eben dieses nächsten Widerstands aus. Mit einem langfristigen Zyklushoch im Dezember ist ein Erreichen der oberen Trendlinie bis dahin möglich.
Fazit
Ein Verkaufstag, der am nächsten Tag mit fast neuen Höchstkurse abgeschlossen wird, war in der Vergangenheit immer bullish. Charttechniker gehen immer von der Vergangenheit aus. Demzufolge ist das Ergebnis dieser Analyse: Die Prognose des Kursziels von 5.300 Punkten kommt ist Sicht. Wenn sich jemand mit den vergangenen Preisbewegungen des DAX für den am Freitag anstehenden Verfalltag der Indexoptionen beschäftigt hat, hat er bestimmt festgestellt, dass an diesem besagten Tag oft mit einem Extremkurs zu rechnen ist – in Trendrichtung. Der Verlauf des Dax im September zeigt das: Extremes Tief am 21.9., gleichzeitig Verfall von Futures und Optionen – und der Trend war abwärts. Diesmal ist er aufwärts. Es muss nicht zu einem extremen Höchstkurs kommen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr groß.
Autor: Thomas Bopp, "Der Zyklusanalyst"
Autor: , 10:33 14.11.01
Alle Angaben ohne Gewähr
© wallstreet:online "
Ich kann leider die Charts nicht rein kopieren, (weiss nicht wie es geht)
Fazit?= Morgen: Trendbestätigung DAX 5200 um 13.00 UHR= Puttime?
Es sieht wohl so aus, dass die grossen für Morgen so positioniert sind, dass es nur steigen kann:
aus WO Chartanalayse: Zitat von gestern:
"CHARTCHECK: Dax nimmt Kurs auf 5.300 Punkte
Die Wahrscheinlichkeit für neue Höchstkurse ist groß
Das am 7. November mit einem Schlusskurs höher als 4.880 ausgelöste Kaufsignal des Buysetup ist auf dem Weg in die richtige Richtung. Trotz gestrigem Kurstief unterhalb 4.700 wurde noch kein Ausstiegssignal produziert. Das damals ausgearbeitete Kursziel 5.308 kommt langsam in Sicht. Ob das Ende der Fahnenstange damit erreicht sein wird, steht in den Sternen. Zumindest sieht es im Moment nicht so aus.
Drei Tage mit Kursen oberhalb von 4.880 kann man getrost als gutes Kaufsignal des Buysetup bezeichnen. Grundlage dieses Widereinstiegssignals sind die 9- und 18-Tage-Linie, die auf Kauf stehen (9- über 18-Linie). In einer Konsolidierung ergibt sich die Situation, dass die kurze Linie waagerecht verläuft und man ein Verkauf-Signal erwartet.
Mit dem Schwenker nach unten jenseits der 4.700 hat sich eine neue Trendlinie ins Bild geschoben, die in Zukunft sehr wichtig sein dürfte. Im Chart sind – wie vergangene Woche - die eventuell möglichen Kursziele eingezeichnet, die bei 5.308 Punkten liegen. Damals eine reine Rechenübung, ist mit dem Anstieg am Dienstag (13. November) eine sehr gute Ausgangsbasis dafür geschaffen worden.
Durch die neue Trendlinie hat sich ebenfalls ein normalerweise für fallende Kurse stehender Aufwärtskeil gebildet. Diese fallenden Kurse nehmen jedoch erst Gestalt im letzten Drittel der Formation Gestalt an. Es kann also auch hier mit einem Bruch der oberen Trendlinie gerechnet werden. Kommt es dazu, heißt es Anschnallen. Ähnliche Situatinen hatten bisher meist einen raketenartigen Anstieg zur Folge.
Betreffend des Buysetups kam es im Zeitraum 1989 bis April 2001 im DAX zu 25 Ausbrüchen nach oben, die allesamt zu einem Gewinn geführt hätten. Als Durchschnittsgewinn konnte 4,57 Prozent verbucht werden. Das Mindest-Kursziel wäre dann 5.100 Punkte. Bitte laden Sie sich auf www.zyklusanalyst.de die komplette Handelsbeschreibung herunter.
In Bild 2 sehen sie die nächsten Widerstandslinien, die ebenfalls morgen überschritten werden könnten.
Der Höchstkurs der Zyklushochprognose wurde ausgenommen - ein sehr bullisches Signal. Aktuell macht sich in diesem Chart nur die obere Trendlinie als Widerstand bemerkbar. Im mittelfristigen Chart sieht es somit ebenfalls gut aus
Der eingezeichnete Widerstand ist schon längst durchbrochen (Bild 3). Die nächste Hürde ist bei 5.107 zu finden. Nur diesen Chart begutachtet, sieht es am Mittwoch nach einem Bruch eben dieses nächsten Widerstands aus. Mit einem langfristigen Zyklushoch im Dezember ist ein Erreichen der oberen Trendlinie bis dahin möglich.
Fazit
Ein Verkaufstag, der am nächsten Tag mit fast neuen Höchstkurse abgeschlossen wird, war in der Vergangenheit immer bullish. Charttechniker gehen immer von der Vergangenheit aus. Demzufolge ist das Ergebnis dieser Analyse: Die Prognose des Kursziels von 5.300 Punkten kommt ist Sicht. Wenn sich jemand mit den vergangenen Preisbewegungen des DAX für den am Freitag anstehenden Verfalltag der Indexoptionen beschäftigt hat, hat er bestimmt festgestellt, dass an diesem besagten Tag oft mit einem Extremkurs zu rechnen ist – in Trendrichtung. Der Verlauf des Dax im September zeigt das: Extremes Tief am 21.9., gleichzeitig Verfall von Futures und Optionen – und der Trend war abwärts. Diesmal ist er aufwärts. Es muss nicht zu einem extremen Höchstkurs kommen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr groß.
Autor: Thomas Bopp, "Der Zyklusanalyst"
Autor: , 10:33 14.11.01
Alle Angaben ohne Gewähr
© wallstreet:online "
Ich kann leider die Charts nicht rein kopieren, (weiss nicht wie es geht)
Fazit?= Morgen: Trendbestätigung DAX 5200 um 13.00 UHR= Puttime?
Was da heute Kapital aus Bonds, Euro und Gold abgezogen wird.
Wie gehabt, an wichtigen charttechn. Stellen fängt die FED an zu intervenieren. Schon verrückt
Yess:
sie waren eher falsch positioniert, zumindest im DAX in den letzten Tagen.
Eine normale Korrektur kann es nun gar nicht mehr geben. Jahresende so nahe und die Rallye ist mittlerweile völlig aus den Fugen geraten. Entweder es rennt bis 6000 weiter oder komplett nach unten durch.
sie waren eher falsch positioniert, zumindest im DAX in den letzten Tagen.
Eine normale Korrektur kann es nun gar nicht mehr geben. Jahresende so nahe und die Rallye ist mittlerweile völlig aus den Fugen geraten. Entweder es rennt bis 6000 weiter oder komplett nach unten durch.
Jaaaaa!
The sky is the limit
live and let the bubble live
and UP
The sky is the limit
live and let the bubble live
and UP
endlich ist es raus:
>Entweder es rennt bis 6000 weiter oder komplett nach unten durch.<
die wichtigste erkenntnis : entweder es steigt oder es fällt. manchmal bleibt es auch wie es ist. haupsache die fed stützt.
wer ist hier bekloppt?
>Entweder es rennt bis 6000 weiter oder komplett nach unten durch.<
die wichtigste erkenntnis : entweder es steigt oder es fällt. manchmal bleibt es auch wie es ist. haupsache die fed stützt.
wer ist hier bekloppt?
Tach auch
@germanasti
-smilies.de/lach.gif[/img]
DER KING
@germanasti
-smilies.de/lach.gif[/img]
DER KING
Ich glaube gleich tuts einen mordsmässigen Schlag.
@germa da haste recht
entweder sind wir bei 5500 nächste woche oder bei 4400
entweder sind wir bei 5500 nächste woche oder bei 4400
germa, ich glaube eher das die börse steigt wenn sie nicht fällt! (oder es geht halt seitwärts weiter)
KOTZ KOTZ KOTZ
Ich koennte nur noch kotzen!!! Was ist das fuer ein Markt, wo z.b. die Nasdaq im Future kurv vor 15:30 .20 pkt. hat um dann die Nasdaq mit laecherlichen 8 pkt. minus startet, un wie nichts nach oben rennt.Gewinnwarnungen werden ebenfalls ignoriert. Der Dax faellt mal eben um 50 pkt. auf 4980 um dann mit dem ersten pos. tick der Amis auf 5030 zu gehen. Locker 50 Pkt. in 10 min. DAX Zahlen sind einfach nur gtausam von der Unternehmenseite, egal. alles rein in den Markt.
Die Märkte kotzen mich nur noch an...Werde mich jetzt hinlegen, da ich wieder kopfschmerzen vom Aufregen habe und mir beinahe mein Hand gebrochen habe, aks ich wieder vor wut auf die Tastatur eingedroschen habe....
PS: Habe keine Puts, aber dieser Markt ist einfach nur krank.!!
Gruss
Ich koennte nur noch kotzen!!! Was ist das fuer ein Markt, wo z.b. die Nasdaq im Future kurv vor 15:30 .20 pkt. hat um dann die Nasdaq mit laecherlichen 8 pkt. minus startet, un wie nichts nach oben rennt.Gewinnwarnungen werden ebenfalls ignoriert. Der Dax faellt mal eben um 50 pkt. auf 4980 um dann mit dem ersten pos. tick der Amis auf 5030 zu gehen. Locker 50 Pkt. in 10 min. DAX Zahlen sind einfach nur gtausam von der Unternehmenseite, egal. alles rein in den Markt.
Die Märkte kotzen mich nur noch an...Werde mich jetzt hinlegen, da ich wieder kopfschmerzen vom Aufregen habe und mir beinahe mein Hand gebrochen habe, aks ich wieder vor wut auf die Tastatur eingedroschen habe....
PS: Habe keine Puts, aber dieser Markt ist einfach nur krank.!!
Gruss
Prinz:
Schon verrückt wie die Nasdaq in den letzten Tagen ständig an die 1600er Marke gedrückt wird, dort aber einen gealtigen Verkaufsdruck erlebt.
Ob das echte Verkäufer sind, oder Shorties die ihre Bastion verteidigen? Ich könnte mir gut vorstellen das viele langfr. Leerverkäufer an der GD200 ihr SL liegen haben.
Schon verrückt wie die Nasdaq in den letzten Tagen ständig an die 1600er Marke gedrückt wird, dort aber einen gealtigen Verkaufsdruck erlebt.
Ob das echte Verkäufer sind, oder Shorties die ihre Bastion verteidigen? Ich könnte mir gut vorstellen das viele langfr. Leerverkäufer an der GD200 ihr SL liegen haben.
Schmidtbank benötigt offenbar Hilfe von anderen Banken
In Bankenkreisen wird über eine Auffanglösung für die Hofer SchmidtBank spekuliert. Die Privatbank habe offensichtlich ein Problem, hieß es am Donnerstag. Die Bank sei bereits auf mehrere Institute zugegangen. Im Gespräch sei eine Auffanglösung unter Führung der Bayerischen Landesbank unter Beteiligung der HypoVereinsbank. Die Landesbank dementierte allerdings: "Wir verhandeln nicht mit der Schmidtbank." Das Kreditinstitut gab zunächst keine Stellungnahme ab.
dpa-afx HOF/SAALE/MÜNCHEN. Die "Börsen- Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtete, der mögliche Wertberichtigungsbedarf, den es bei der SchmidtBank laut Medienberichten gibt, liege unter den kursierenden 400 Mill. Euro (782 Mio DM).
Für die HypoVereinsbank würde eine Beteiligung nach Einschätzung aus Branchenkreisen kaum Sinn machen. Das Institut sei in der Region gut vertreten, weitere Filialen in dem strukturschwachen Gebiet würden nicht benötigt. Daher bliebe bei einer Übernahme der Bank nur die Schließung. Eigentlich sieht es bei der Landesbank ähnlich aus. Die Schmidtbank steht in direkter Konkurrenz zu den Sparkassen, denen die Landesbank zu 50 % gehört. Die andere Hälfte gehört dem Freistaat, der sicher am Erhalt der Schmidtbank interessiert wäre.
Am Wochenanfang hatte die Schmidtbank die Spekulationen über einen bedrohlichen Finanzengpass dementiert. Die derzeitige wirtschaftliche Lage habe das Kreditgeschäft bei der SchmidtBank wie auch bei anderen Instituten schwierig werden lassen, das sei aber weder ungewöhnlich noch bedrohlich. Die Ertragslage sei derzeit gedämpft, im Betriebsergebnis würden jedoch schwarze Zahlen geschrieben. Allerdings bestätigte die Schmidtbank im Lauf der Woche, dass sie unter Umständen bereit ist, ihre Mehrheitsbeteiligung an der Direkt-Bank Consors zu verkaufen.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. November 2001
---------------------
Hoffentlich meldet die Schmidtbank nicht schon in den nächsten Insolvenz an. Das wäre der Supergau für Consors und den Nemax.
In Bankenkreisen wird über eine Auffanglösung für die Hofer SchmidtBank spekuliert. Die Privatbank habe offensichtlich ein Problem, hieß es am Donnerstag. Die Bank sei bereits auf mehrere Institute zugegangen. Im Gespräch sei eine Auffanglösung unter Führung der Bayerischen Landesbank unter Beteiligung der HypoVereinsbank. Die Landesbank dementierte allerdings: "Wir verhandeln nicht mit der Schmidtbank." Das Kreditinstitut gab zunächst keine Stellungnahme ab.
dpa-afx HOF/SAALE/MÜNCHEN. Die "Börsen- Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtete, der mögliche Wertberichtigungsbedarf, den es bei der SchmidtBank laut Medienberichten gibt, liege unter den kursierenden 400 Mill. Euro (782 Mio DM).
Für die HypoVereinsbank würde eine Beteiligung nach Einschätzung aus Branchenkreisen kaum Sinn machen. Das Institut sei in der Region gut vertreten, weitere Filialen in dem strukturschwachen Gebiet würden nicht benötigt. Daher bliebe bei einer Übernahme der Bank nur die Schließung. Eigentlich sieht es bei der Landesbank ähnlich aus. Die Schmidtbank steht in direkter Konkurrenz zu den Sparkassen, denen die Landesbank zu 50 % gehört. Die andere Hälfte gehört dem Freistaat, der sicher am Erhalt der Schmidtbank interessiert wäre.
Am Wochenanfang hatte die Schmidtbank die Spekulationen über einen bedrohlichen Finanzengpass dementiert. Die derzeitige wirtschaftliche Lage habe das Kreditgeschäft bei der SchmidtBank wie auch bei anderen Instituten schwierig werden lassen, das sei aber weder ungewöhnlich noch bedrohlich. Die Ertragslage sei derzeit gedämpft, im Betriebsergebnis würden jedoch schwarze Zahlen geschrieben. Allerdings bestätigte die Schmidtbank im Lauf der Woche, dass sie unter Umständen bereit ist, ihre Mehrheitsbeteiligung an der Direkt-Bank Consors zu verkaufen.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. November 2001
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Hoffentlich meldet die Schmidtbank nicht schon in den nächsten Insolvenz an. Das wäre der Supergau für Consors und den Nemax.
US/Lagerbestände September -0,5 (PROG: -0,2) Prozent gg Vm
Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im September im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent auf saisonbereinigt 1,174 Bill USD gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognose einen Rückgang um 0,2 Prozent erwarten lassen. Damit sind die Lagerbestände den achten Monat in Folge rückläufig gewesen. Zugleich revidierte das US-Handelsministerium am Donnerstag den Wert für August auf minus 0,2 Prozent, nachdem vorläufig ein Rückgang um 0,1 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis zwischen Lagerbeständen und Umsätzen stellte sich den Angaben zufolge auf 1,45 (August: 1,42)
Beobachter äußerten die Einschätzung, dass der Abbau der Lagerbestände nun seinem Ende entgegen gehen könnte, da im kommenden Jahr mit einer Erholung der US-Wirtschaft gerechnet werde. Angesichts der durch die Attentate vom 11. September ausgelöste Unsicherheit über die weitere Entwicklung, sei aber auch ein fortgesetzter Lagerbestandsabbau nicht auszuschließen. Die Daten waren mit Spannung erwartet worden, da sie erstmals Aufschluss über die Auswirkungen der Anschläge geben - die August-Zahlen waren noch vor den Attentaten erhoben worden.
vwd/DJ/15.11.2001/cv
Washington (vwd) - Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im September im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent auf saisonbereinigt 1,174 Bill USD gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognose einen Rückgang um 0,2 Prozent erwarten lassen. Damit sind die Lagerbestände den achten Monat in Folge rückläufig gewesen. Zugleich revidierte das US-Handelsministerium am Donnerstag den Wert für August auf minus 0,2 Prozent, nachdem vorläufig ein Rückgang um 0,1 Prozent gemeldet worden war. Das Verhältnis zwischen Lagerbeständen und Umsätzen stellte sich den Angaben zufolge auf 1,45 (August: 1,42)
Beobachter äußerten die Einschätzung, dass der Abbau der Lagerbestände nun seinem Ende entgegen gehen könnte, da im kommenden Jahr mit einer Erholung der US-Wirtschaft gerechnet werde. Angesichts der durch die Attentate vom 11. September ausgelöste Unsicherheit über die weitere Entwicklung, sei aber auch ein fortgesetzter Lagerbestandsabbau nicht auszuschließen. Die Daten waren mit Spannung erwartet worden, da sie erstmals Aufschluss über die Auswirkungen der Anschläge geben - die August-Zahlen waren noch vor den Attentaten erhoben worden.
vwd/DJ/15.11.2001/cv
das sind Shorties die gleich gesqueezet werden
es gibt schliesslich nur eine Richtung und die ist
and UP
es gibt schliesslich nur eine Richtung und die ist
and UP
Scheiss 1600 Marke. (Die Gier geht mit mir durch ) Irsinnig finde ich die Sprünge im Nasdaq Future am Vormittag bei uns. Wer da eingestiegen wäre.
ftd.de, Do, 15.11.2001, 14:09
Öl-Länder streiten um Förderquoten
Einen Tag nach dem Drosselungsbeschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wächst der Druck auf die Öl-Länder außerhalb des Kartells. Norwegen hat bisher Kürzungen der eigenen Produktion strikt abgelehnt.
Der norwegische Ölminister Einar Steensnaes sagte am Donnerstag im norwegischen Rundfunk lediglich: "Wenn es die Situation erfordert, wird Norwegen selbstverständlich mit Verantwortung für die Stabilisierung des Ölpreises übernehmen."
Mexiko sicherte hingegen zu, seine Ölexporte vom 1. Januar an um bis zu 100.000 Barrel pro Tag (bpd) zu kürzen. Das mexikanische Energieministerium teilte aber auch mit, die Kürzungen hingen davon ab, ob Opec- und Nicht-Opec-Staaten wie Russland und Norwegen ebenfalls drosselten.
Russland: Keine deutlich Senkung
Die Opec hatte am Mittwoch in Wien beschlossen, ihre Förderung vom 1. Januar an um 1,5 Millionen Barrel (159 Liter) täglich zu kürzen. Voraussetzung sei jedoch, dass auch die Öl-Länder außerhalb der Opec ihre Produktion um wenigstens 0,5 Millionen Barrel senken. Die von Russland angekündigte Kürzung um täglich 30.000 Barrel wird von der Opec als nicht ausreichend bewertet. Der russische Ministerpräsident Michail Kasjanow sagte am Donnerstag in Madrid, eine deutliche Senkung der Ausfuhren werde es nicht geben.
Medienberichten zufolge will Norwegen nur handeln, wenn der Ölpreis unter die aktuelle 20-$-Marke falle. In der derzeitigen Lage halte man Kürzungen nicht für notwendig. Zum bislang letzten Mal habe man Produktionskürzungen verfügt, als der Ölpreis 1998 unter zehn $ pro Barrel gefallen sei, sagte Steensnaes im Rundfunk. Aber man wolle gewappnet sein, um einen unkontrollierten Preisrutsch zu verhindern.
Analysten des Londoner Ölmarktes zeigten sich am Donnerstag wenig optimistisch über eine Stabilisierung der Rohölpreise nach der jüngsten Opec-Entscheidung. "Diese Konfrontationshaltung macht alles nur noch schlimmer", sagte John Waterlow von der Beraterfirma Wood McKenzie. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent wurde am Donnerstagvormittag in London mit 18,52 $ notiert. Das waren 18 Cent weniger als am Vortag.
© 2001 Financial Times Deutschland
Öl-Länder streiten um Förderquoten
Einen Tag nach dem Drosselungsbeschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wächst der Druck auf die Öl-Länder außerhalb des Kartells. Norwegen hat bisher Kürzungen der eigenen Produktion strikt abgelehnt.
Der norwegische Ölminister Einar Steensnaes sagte am Donnerstag im norwegischen Rundfunk lediglich: "Wenn es die Situation erfordert, wird Norwegen selbstverständlich mit Verantwortung für die Stabilisierung des Ölpreises übernehmen."
Mexiko sicherte hingegen zu, seine Ölexporte vom 1. Januar an um bis zu 100.000 Barrel pro Tag (bpd) zu kürzen. Das mexikanische Energieministerium teilte aber auch mit, die Kürzungen hingen davon ab, ob Opec- und Nicht-Opec-Staaten wie Russland und Norwegen ebenfalls drosselten.
Russland: Keine deutlich Senkung
Die Opec hatte am Mittwoch in Wien beschlossen, ihre Förderung vom 1. Januar an um 1,5 Millionen Barrel (159 Liter) täglich zu kürzen. Voraussetzung sei jedoch, dass auch die Öl-Länder außerhalb der Opec ihre Produktion um wenigstens 0,5 Millionen Barrel senken. Die von Russland angekündigte Kürzung um täglich 30.000 Barrel wird von der Opec als nicht ausreichend bewertet. Der russische Ministerpräsident Michail Kasjanow sagte am Donnerstag in Madrid, eine deutliche Senkung der Ausfuhren werde es nicht geben.
Medienberichten zufolge will Norwegen nur handeln, wenn der Ölpreis unter die aktuelle 20-$-Marke falle. In der derzeitigen Lage halte man Kürzungen nicht für notwendig. Zum bislang letzten Mal habe man Produktionskürzungen verfügt, als der Ölpreis 1998 unter zehn $ pro Barrel gefallen sei, sagte Steensnaes im Rundfunk. Aber man wolle gewappnet sein, um einen unkontrollierten Preisrutsch zu verhindern.
Analysten des Londoner Ölmarktes zeigten sich am Donnerstag wenig optimistisch über eine Stabilisierung der Rohölpreise nach der jüngsten Opec-Entscheidung. "Diese Konfrontationshaltung macht alles nur noch schlimmer", sagte John Waterlow von der Beraterfirma Wood McKenzie. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent wurde am Donnerstagvormittag in London mit 18,52 $ notiert. Das waren 18 Cent weniger als am Vortag.
© 2001 Financial Times Deutschland
Müss ma jetzt die 1600 auch noch knacken!
Das hält ja der stärkste Bulle nicht mehr aus!
Das hält ja der stärkste Bulle nicht mehr aus!
15.11.2001
DAX Kursziel 6.400 Punkte
WGZ-Bank
Zu Anfang der Woche prognostizierten die Analysten der WGZ-Bank eine Korrektur, die mit Erreichen des Zwischenhochs bei 5.005 Punkten im DAX beginnen sollte.
Zwischenzeitlich habe sich heraus gestellt, dass eben dieser Hochkurs nochmals übertroffen wurde: Gestern habe der Index in der Spitze knapp 5.050 Zähler geschafft. Auch wenn die Gewinne gegen Sitzungsende wieder abgegeben wurden, gebe es kein charttechnisches Anzeichen für eine kurzfristige Trendumkehr.
Unter elliott-technischen Gesichtspunkten befinde sich das deutsche Börsenbarometer
------------------
Mich erinnert der DAX in den letzten Tagen stark an den Nemax im März 2000 oder den Nikkei in 1990, wo die 100.000 P. anvisiert wurden.
DAX Kursziel 6.400 Punkte
WGZ-Bank
Zu Anfang der Woche prognostizierten die Analysten der WGZ-Bank eine Korrektur, die mit Erreichen des Zwischenhochs bei 5.005 Punkten im DAX beginnen sollte.
Zwischenzeitlich habe sich heraus gestellt, dass eben dieser Hochkurs nochmals übertroffen wurde: Gestern habe der Index in der Spitze knapp 5.050 Zähler geschafft. Auch wenn die Gewinne gegen Sitzungsende wieder abgegeben wurden, gebe es kein charttechnisches Anzeichen für eine kurzfristige Trendumkehr.
Unter elliott-technischen Gesichtspunkten befinde sich das deutsche Börsenbarometer
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Mich erinnert der DAX in den letzten Tagen stark an den Nemax im März 2000 oder den Nikkei in 1990, wo die 100.000 P. anvisiert wurden.
An der 1600er Marke wehren sich die Shorties. Wenn die geknackt wird gibt es mal eben 30 Punkte dazu. Hoffentlich. Sorry Bären. Ihr hattet 1 1/2 Jahre Zeit.
@torsten
Na dann, AND UP (mid. 30 Pkte)
And Up!
Na dann, AND UP (mid. 30 Pkte)
And Up!
Quanta:
Das ist der amerikanische Weg eine völlig natürliche Krise zu bewältigen. Andere Länder, andere Sitten.
Mit Grausen sehe ich den kommenden Konjunktur- und Unternehmensdaten entgegen, wenn der nächste Crash eintrifft.
Amiland scheint einen Gefallen daran gefunden zu haben, 1929 ff. zu kopieren. Damals war es in 1930/1931 die Börse, die die eigentliche Weltwirtschaftskrise auslöste.
Das ist der amerikanische Weg eine völlig natürliche Krise zu bewältigen. Andere Länder, andere Sitten.
Mit Grausen sehe ich den kommenden Konjunktur- und Unternehmensdaten entgegen, wenn der nächste Crash eintrifft.
Amiland scheint einen Gefallen daran gefunden zu haben, 1929 ff. zu kopieren. Damals war es in 1930/1931 die Börse, die die eigentliche Weltwirtschaftskrise auslöste.
An die geschätzten Leser!
Ihr wißt, daß das Germanasti´s erster Trendwechsel ist und er sowas noch nicht kennt!
Bitte Thread mit äußerster Vorsicht genießen und bei Putvorschlägen bei erfahrenen Börsianern Rückfrage halte!
Kasi
Ihr wißt, daß das Germanasti´s erster Trendwechsel ist und er sowas noch nicht kennt!
Bitte Thread mit äußerster Vorsicht genießen und bei Putvorschlägen bei erfahrenen Börsianern Rückfrage halte!
Kasi
Scheint zu klappen. Glück gehabt. Seit ich in diesem Tread lese habe ich irgendwie ein glückliches Händchen.
wie hoch ist bei bankenpleite in deutschland die einlagensicherung? wenn die schmidt-bank hops geht, ist consors auch hops. ich habe da noch 30.000 DM bargeld liegen. die wertpapiere sind ja sowieso unbegrenzt gesichert, aber guthaben nicht endlos??? bitte um antwort. danke!
FOKUS 1 - US-Truppen machen Jagd auf Bin Laden
- von Sayed Salahuddin und Charles Aldinger -
Kabul/Washington, 15. Nov (Reuters) - Nach der Vertreibung der radikal-islamischen Taliban aus den meisten afghanischen Provinzen haben US-Spezialtruppen am Donnerstag ihre Suche nach Osama bin Laden verstärkt. "Unsere Bodentruppen sind auf der Jagd nach ihm", sagte US-Präsident George W. Bush. Er hatte den Krieg am 7. Oktober begonnen, um Bin Laden zu fassen, den die USA für die Anschläge in New York und Washington verantwortlich machen. Die Taliban, die ihm Unterschlupf boten, sind inzwischen fast völlig aufgerieben. Ihr Anführer Mullah Mohammad Omar ließ jedoch verkünden, sie würden sich neu organisieren und bis zum Tod kämpfen. Der UNO-Sicherheitsrat hat am Vortag einem Plan zur Bildung einer Übergangsregierung in Afghanistan zugestimmt.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verglich die Jagd nach Bin Laden mit der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Sie sei kompliziert und werde Zeit brauchen. Die USA bereiteten sich darauf vor, mit ihren Truppen das südafghanische Bergland und die dortigen Höhlensysteme zu durchkämmen, um Bin Laden aus seinem Bau zu holen, hieß es in Regierungskreisen. "Wir werden hinter ihm her sein bis wir ihn ausräuchern und zur Strecke bringen", bekräftigte Vizepräsident Dick Cheney. Die afghanische Nachrichtenagentur AIP zitierte einen Taliban-Sprecher mit den Worten, Bin Laden sei an einem sicheren Ort. Er werde lieber sterben, als von den USA gefangen genommen zu werden.
Die Taliban haben inzwischen die meisten Provinzen weitgehend kampflos aufgegeben. Offenbar hielten sie sich am Donnerstag aber noch in Kandahar verschanzt, dem Zentrum ihrer Bewegung. Ihre Gegner haben bereits die Einnahme des Flughafens der Stadt gemeldet. In Kandahar selbst herrsche völliges Chaos, sagte der Außenminister der Nordallianz, Abdullah Abdullah.
Diesem Eindruck versuchte Taliban-Chef Omar entgegenzutreten. Über seinen Sprecher teilte er dem britischen Sender BBC mit, seine Truppen würden sich nun umgruppieren und den Kampf fortsetzen. Omar wurde mit den Worten zitiert: "Die Lage in Afghanistan ist Teil eines großen Planes, der die Zerstörung der Vereinigten Staaten einschließt." Auf die Frage, ob die Taliban sich an einer Regierung auf breiter Basis beteiligen würden, ließ er erklären: "Wir ziehen den Tod einer Regierung von Faschisten vor."
Die internationale Gemeinschaft intensivierte wegen der schnellen Erfolge der Anti-Taliban-Kräfte ihre Bemühungen um eine Übergangsregierung, die alle Volksgruppen und Stämme repräsentieren soll. Ein Machtvakuum könnte zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den Afghanen führen.
Zwischen der im Norden operierenden Allianz, die vor allem aus Usbeken und Tadschiken besteht, und der größten Volksgruppe Afghanistans, den Paschtunen, herrscht tiefe Abneigung. Die Gruppen der heutigen Nordallianz hatten nach der Vertreibung der sowjetischen Besatzungstruppen 1989 die Macht an sich gerissen und waren gewaltsam gegen Paschtunen vorgegangen. Später zerstritten sie sich. Die Kämpfe zwischen den Fraktionen führten zur weitgehenden Zerstörung Kabuls; rund 50.000 Afghanen wurden dabei getötet. Vertrieben wurden die heutigen Allianz-Mitglieder dann Mitte der 90er Jahre von den Taliban.
Der UNO-Sicherheitsrat stimmte am Dienstag einmütig für die Vorschläge des UNO-Sonderbeauftragten für Afghanistan, Lakhdar Brahimi, die eine zweijährige Übergangsregierung für Afghanistan vorsehen. In ihr sollen alle Volksgruppen vertreten sein. Später soll eine traditionelle Versammlung der Stammesführer, die Loja Dschirga, über die Zukunft des Landes entscheiden. Außerdem soll nach Brahimis Vorstellungen eine multinationale Truppe für die Sicherheit in den Städten Afghanistans sorgen. Großbritannien und Frankreich erklärten, sie könnten innerhalb von wenigen Tagen Truppen nach Afghanistan entsenden.
Am Donnerstag traf der US-Gesandte James Dobbins in Pakistan mit Regierungsvertretern zusammen, um die politische Zukunft Afghanistans zu erörtern. Von Pakistan aus sollte er möglicherweise auch nach Kabul reisen. Dobbins hatte mit dem in Italien im Exil lebenden afghanischen Ex-König, Mohammad Sahir Schah, über die Lage beraten. Dieser rief seine Landsleute zur Einheit auf und dazu, Leben und Besitz der Mitbürger zu schützen. Der 87-Jährige gilt als mögliche Integrationsfigur für eine Übergangsregierung.
akr/ast
---------------------
Wenn man sowas schon liest.
Amerika braucht sich in keinster Weise wundern und beschweren wenn dort ein weiteres Inferno vonstatten geht. Wer mit solcher Großspurigkeit auftritt muss damit rechnen sehr bald den Sack vollzubekommen.
- von Sayed Salahuddin und Charles Aldinger -
Kabul/Washington, 15. Nov (Reuters) - Nach der Vertreibung der radikal-islamischen Taliban aus den meisten afghanischen Provinzen haben US-Spezialtruppen am Donnerstag ihre Suche nach Osama bin Laden verstärkt. "Unsere Bodentruppen sind auf der Jagd nach ihm", sagte US-Präsident George W. Bush. Er hatte den Krieg am 7. Oktober begonnen, um Bin Laden zu fassen, den die USA für die Anschläge in New York und Washington verantwortlich machen. Die Taliban, die ihm Unterschlupf boten, sind inzwischen fast völlig aufgerieben. Ihr Anführer Mullah Mohammad Omar ließ jedoch verkünden, sie würden sich neu organisieren und bis zum Tod kämpfen. Der UNO-Sicherheitsrat hat am Vortag einem Plan zur Bildung einer Übergangsregierung in Afghanistan zugestimmt.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verglich die Jagd nach Bin Laden mit der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Sie sei kompliziert und werde Zeit brauchen. Die USA bereiteten sich darauf vor, mit ihren Truppen das südafghanische Bergland und die dortigen Höhlensysteme zu durchkämmen, um Bin Laden aus seinem Bau zu holen, hieß es in Regierungskreisen. "Wir werden hinter ihm her sein bis wir ihn ausräuchern und zur Strecke bringen", bekräftigte Vizepräsident Dick Cheney. Die afghanische Nachrichtenagentur AIP zitierte einen Taliban-Sprecher mit den Worten, Bin Laden sei an einem sicheren Ort. Er werde lieber sterben, als von den USA gefangen genommen zu werden.
Die Taliban haben inzwischen die meisten Provinzen weitgehend kampflos aufgegeben. Offenbar hielten sie sich am Donnerstag aber noch in Kandahar verschanzt, dem Zentrum ihrer Bewegung. Ihre Gegner haben bereits die Einnahme des Flughafens der Stadt gemeldet. In Kandahar selbst herrsche völliges Chaos, sagte der Außenminister der Nordallianz, Abdullah Abdullah.
Diesem Eindruck versuchte Taliban-Chef Omar entgegenzutreten. Über seinen Sprecher teilte er dem britischen Sender BBC mit, seine Truppen würden sich nun umgruppieren und den Kampf fortsetzen. Omar wurde mit den Worten zitiert: "Die Lage in Afghanistan ist Teil eines großen Planes, der die Zerstörung der Vereinigten Staaten einschließt." Auf die Frage, ob die Taliban sich an einer Regierung auf breiter Basis beteiligen würden, ließ er erklären: "Wir ziehen den Tod einer Regierung von Faschisten vor."
Die internationale Gemeinschaft intensivierte wegen der schnellen Erfolge der Anti-Taliban-Kräfte ihre Bemühungen um eine Übergangsregierung, die alle Volksgruppen und Stämme repräsentieren soll. Ein Machtvakuum könnte zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den Afghanen führen.
Zwischen der im Norden operierenden Allianz, die vor allem aus Usbeken und Tadschiken besteht, und der größten Volksgruppe Afghanistans, den Paschtunen, herrscht tiefe Abneigung. Die Gruppen der heutigen Nordallianz hatten nach der Vertreibung der sowjetischen Besatzungstruppen 1989 die Macht an sich gerissen und waren gewaltsam gegen Paschtunen vorgegangen. Später zerstritten sie sich. Die Kämpfe zwischen den Fraktionen führten zur weitgehenden Zerstörung Kabuls; rund 50.000 Afghanen wurden dabei getötet. Vertrieben wurden die heutigen Allianz-Mitglieder dann Mitte der 90er Jahre von den Taliban.
Der UNO-Sicherheitsrat stimmte am Dienstag einmütig für die Vorschläge des UNO-Sonderbeauftragten für Afghanistan, Lakhdar Brahimi, die eine zweijährige Übergangsregierung für Afghanistan vorsehen. In ihr sollen alle Volksgruppen vertreten sein. Später soll eine traditionelle Versammlung der Stammesführer, die Loja Dschirga, über die Zukunft des Landes entscheiden. Außerdem soll nach Brahimis Vorstellungen eine multinationale Truppe für die Sicherheit in den Städten Afghanistans sorgen. Großbritannien und Frankreich erklärten, sie könnten innerhalb von wenigen Tagen Truppen nach Afghanistan entsenden.
Am Donnerstag traf der US-Gesandte James Dobbins in Pakistan mit Regierungsvertretern zusammen, um die politische Zukunft Afghanistans zu erörtern. Von Pakistan aus sollte er möglicherweise auch nach Kabul reisen. Dobbins hatte mit dem in Italien im Exil lebenden afghanischen Ex-König, Mohammad Sahir Schah, über die Lage beraten. Dieser rief seine Landsleute zur Einheit auf und dazu, Leben und Besitz der Mitbürger zu schützen. Der 87-Jährige gilt als mögliche Integrationsfigur für eine Übergangsregierung.
akr/ast
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Wenn man sowas schon liest.
Amerika braucht sich in keinster Weise wundern und beschweren wenn dort ein weiteres Inferno vonstatten geht. Wer mit solcher Großspurigkeit auftritt muss damit rechnen sehr bald den Sack vollzubekommen.
Also 30000 sind wohl gerade noch gesichert. Keine Sorge Consors geht nicht pleite.
derwish:
Dein Geld wäre bestimmt nicht futsch! Ich meine bis zu 3 Mio. gilt die Einlagensicherung.
Ärgerlich wäre es vielmehr für die Investierten. Möglich das tagelang kein Zugang zum Depot möglich wäre, siehe Systracom.
Dein Geld wäre bestimmt nicht futsch! Ich meine bis zu 3 Mio. gilt die Einlagensicherung.
Ärgerlich wäre es vielmehr für die Investierten. Möglich das tagelang kein Zugang zum Depot möglich wäre, siehe Systracom.
Ich schalte jetzt die Kiste aus (nicht weil ich nicht
zugucken will, sonder muss erstmal weg...).
Wenn ich zurueck bin um 20:00, dann steht die Nasi
bei 1650 und der DAX bei 5170
and UP
zugucken will, sonder muss erstmal weg...).
Wenn ich zurueck bin um 20:00, dann steht die Nasi
bei 1650 und der DAX bei 5170
and UP
derwish,
da hat germa recht! schlimm ist´ nur wenn du bis zur halskrause in puts steckst und der markt rennt nach oben. wäre grausam!
da hat germa recht! schlimm ist´ nur wenn du bis zur halskrause in puts steckst und der markt rennt nach oben. wäre grausam!
Derwish!
Meine Freundin hat gestern ihr Geld abgezogen! Hat was von gesichert bis 20.000,- DM gesagt! Hatten allerdings nur kurz telefoniert und nicht genauer darüber geredet!
Das mit den 3 Millionen stand kürzlich im Spiegel(?)!
Meine Freundin hat gestern ihr Geld abgezogen! Hat was von gesichert bis 20.000,- DM gesagt! Hatten allerdings nur kurz telefoniert und nicht genauer darüber geredet!
Das mit den 3 Millionen stand kürzlich im Spiegel(?)!
Hallo Bullen und Bären,
Wie ich sehe, wird die Bullen-Party fortgesetzt.
Mein Depot profitiert weiterhin von der Buy-and-Hold-Strategie.
Leichter geht´s wirklich nicht.
Wie ich sehe, wird die Bullen-Party fortgesetzt.
Mein Depot profitiert weiterhin von der Buy-and-Hold-Strategie.
Leichter geht´s wirklich nicht.
Jedes Fake geht einmal vorbei.
danke an alle! hoffentlich findet consors bald einen partner! wenn man denkt, wieviel die schmidtbank vor 2 jahren für consors bekommen hätte! und der consors schmidt war noch anfang des jahres manager des jahres bei irgendeinem wirtschaftsblatt!!!
gruss d
gruss d
@germa
tagelang wäre ja nicht so schlimm gewesen.
Bei Systracom musste ich 2 Monate auf mein Geld warten. Zugang zum Depot hatte ich auch keinen.
Das war schon grausam für Leute mit OS.
tagelang wäre ja nicht so schlimm gewesen.
Bei Systracom musste ich 2 Monate auf mein Geld warten. Zugang zum Depot hatte ich auch keinen.
Das war schon grausam für Leute mit OS.
Ich gebe Kasi ja ungern recht ( ) doch stimmt das mit der Einlagensicherung schon so.
Systracom hatte die 3 Mio. pro Depot. Kann man aber mehr als "good-will" bezeichnen.
Lt. EU-Recht beträgt die Grundsicherung 20.000 Euro pro DEpot, mehr nicht! Darüberhinaus ist die Entschädigungsleistung auf 90% beschränkt werden. d.h. einer der 20.000 Euro auf dem Depot hat, bekommt nur 18.000 Euro zurück. Jemand mit 50.000 Euro erhält 20.000.
So schön wäre das alles nicht.
Systracom hatte die 3 Mio. pro Depot. Kann man aber mehr als "good-will" bezeichnen.
Lt. EU-Recht beträgt die Grundsicherung 20.000 Euro pro DEpot, mehr nicht! Darüberhinaus ist die Entschädigungsleistung auf 90% beschränkt werden. d.h. einer der 20.000 Euro auf dem Depot hat, bekommt nur 18.000 Euro zurück. Jemand mit 50.000 Euro erhält 20.000.
So schön wäre das alles nicht.
Ich würde von den Geschichten die zur Zeit über die Schmidt Bank verbreitet werden, nur die Hälfte glauben. Derartige Gerüchte könnten auch gezielt gestreut werden, um den Preis für Consors zu drücken oder Kunden zu verunsichern und zum Abwandern zu bringen.
Einen Käufer für Consors zu finden ist m.E. überhaupt kein Problem, da es genug Interessenten gibt. Es geht ausschließlich um den Preis.
Einen Käufer für Consors zu finden ist m.E. überhaupt kein Problem, da es genug Interessenten gibt. Es geht ausschließlich um den Preis.
Ich nehme aber stark an, dass Consors dem Einlagensicherungsfonds des BdB angehört. Damit ist praktisch jedes Depot voll gedeckt.
Keine Angst um das Geld, weg ist es nicht. Es sagt lediglich für längere Zeit nicht guten Tag
Keine Angst um das Geld, weg ist es nicht. Es sagt lediglich für längere Zeit nicht guten Tag
Michael:
Aus welchem Grunde sollte jemand Interesse an Consors haben?
Aus welchem Grunde sollte jemand Interesse an Consors haben?
Germa,
frag mal die Deutsche Bank. Die haben bis heute keine Ahnung wie Online Broking geht, obwohl sie viel Geld an SinnerSchrader bezahlt haben. Aber wer Sinner Schrader für derartige Aufgaben anheuert, hat schon verloren. Auch die Allianz hat definitiv Interesse. Die anderen Online Broker wie Postbank und Comdirekt ebenfalls. Die Amis wie E-Trade werden sich hier in Deutschland ebenfalls eine blutige Nase holen und schon deshalb eher eine Übernahme anstreben.
frag mal die Deutsche Bank. Die haben bis heute keine Ahnung wie Online Broking geht, obwohl sie viel Geld an SinnerSchrader bezahlt haben. Aber wer Sinner Schrader für derartige Aufgaben anheuert, hat schon verloren. Auch die Allianz hat definitiv Interesse. Die anderen Online Broker wie Postbank und Comdirekt ebenfalls. Die Amis wie E-Trade werden sich hier in Deutschland ebenfalls eine blutige Nase holen und schon deshalb eher eine Übernahme anstreben.
@all,
weiß jemand, was passiert, wenn man als Kunde z.B. bei Consors Kreditschulden hat und Consors nun Insolvenz beantragt. Wie wird dann mit den ausstehenden Schulden verfahren. Werden die dann von der Bank abgeschrieben? Und kommt der Kunde dann an einer Rückzahlung der Schulden vorbei?
Gruß Dialektiker
weiß jemand, was passiert, wenn man als Kunde z.B. bei Consors Kreditschulden hat und Consors nun Insolvenz beantragt. Wie wird dann mit den ausstehenden Schulden verfahren. Werden die dann von der Bank abgeschrieben? Und kommt der Kunde dann an einer Rückzahlung der Schulden vorbei?
Gruß Dialektiker
Nun hält sich die Nasdaq über 1600 P. uznd die Banken sidn nach oben ausgebrochen.
Wenn es jetzt nicht schleunigst in den Keller geht, ohweh ohweh!
Wenn es jetzt nicht schleunigst in den Keller geht, ohweh ohweh!
@Dialektiker
Nee, nee, das wäre ja auch zu schön
Die Schulden der Kunden sind so ziemlich das erste, auf dass sich der Insolvenzverwalter
stürzt. Dann heißt es entweder Rückzahlung oder es findet sich jemand, der die Forderungen übernimmt
Deine Schulden behältst Du deswegen trotzdem.
mfg
Schließer
Nee, nee, das wäre ja auch zu schön
Die Schulden der Kunden sind so ziemlich das erste, auf dass sich der Insolvenzverwalter
stürzt. Dann heißt es entweder Rückzahlung oder es findet sich jemand, der die Forderungen übernimmt
Deine Schulden behältst Du deswegen trotzdem.
mfg
Schließer
@ Dialektiker,
klar die Schulden werden Dir vom Insolvenzverwalter erlassen
klar die Schulden werden Dir vom Insolvenzverwalter erlassen
dialektiker
mach dir keine hoffnung ......
mach dir keine hoffnung ......
Michael:
Nicht nur die deutsche Bank ist eine Lachnummer in Sachen Online-Brokerage. Ausser den Direktbanken ist nicht viel Fortschritt zu erkennen.
Trotzdem, was will die Deutsche Bank oder ein anderer mit Consors?
Dieser Laden macht minus ohne Ende und das nicht ohne Grund. Ich möchte nicht wissen wieviele Spekulationskredite dort noch offen stehen.
& wenn ein Ausländer a´la Charles Schwab Zutritt nach Deutschland suchen würde, hätte er es schon lange getan. Denke ich zumindest.
Consors hat meine Alarmglocken klingeln lassen, als die masslos unverschämte Abwerbeaktion der DAB-Kunden begann. Wenn ein Broker zu solchen Mitteln greift, muss das Wasser schon verdammt hoch stehen.
Nicht nur die deutsche Bank ist eine Lachnummer in Sachen Online-Brokerage. Ausser den Direktbanken ist nicht viel Fortschritt zu erkennen.
Trotzdem, was will die Deutsche Bank oder ein anderer mit Consors?
Dieser Laden macht minus ohne Ende und das nicht ohne Grund. Ich möchte nicht wissen wieviele Spekulationskredite dort noch offen stehen.
& wenn ein Ausländer a´la Charles Schwab Zutritt nach Deutschland suchen würde, hätte er es schon lange getan. Denke ich zumindest.
Consors hat meine Alarmglocken klingeln lassen, als die masslos unverschämte Abwerbeaktion der DAB-Kunden begann. Wenn ein Broker zu solchen Mitteln greift, muss das Wasser schon verdammt hoch stehen.
Dialetiker:
Tja, das habe ich mir schon gedacht...;-)
glücklich ist, wer vergißt, wo das geld geblieben ist.....
11:15am 11/15/01 O`NEILL: ARGENTINA SITUATION `QUITE ENCOURAGING`
11:13am 11/15/01 O`NEILL THINKS US WILL BEAT IMF`S 0.7% GROWTH FORECAST
11:11am 11/15/01 O`NEILL SEES MORE PROGRESS IN BLOCKING TERRORIST FUNDS
11:11am 11/15/01 O`NEILL: SENATE CENTRISTS` FISCAL PLAN STEP FORWARD
11:09am 11/15/01 O`NEILL: `WE NEED A STIMULUS. WE NEED IT NOW`
11:09am 11/15/01 O`NEILL URGES IMMEDIATE ACTION ON FISCAL STIMULUS
11:13am 11/15/01 O`NEILL THINKS US WILL BEAT IMF`S 0.7% GROWTH FORECAST
11:11am 11/15/01 O`NEILL SEES MORE PROGRESS IN BLOCKING TERRORIST FUNDS
11:11am 11/15/01 O`NEILL: SENATE CENTRISTS` FISCAL PLAN STEP FORWARD
11:09am 11/15/01 O`NEILL: `WE NEED A STIMULUS. WE NEED IT NOW`
11:09am 11/15/01 O`NEILL URGES IMMEDIATE ACTION ON FISCAL STIMULUS
Nun aber genug mit den Höllenszenarien zu Consors. Wir wollen hier schliesslich keine Panik erzeugen!
Auch wenn ich die Pleite schon im April vermutet hatte.
& sollte das traurige Ereignis tatsächlich eintreten, ist eh jeder selber "schuld". Depots bei einem no name wie der Schmidt-Bank sind immer spekulativ.
Auch wenn ich die Pleite schon im April vermutet hatte.
& sollte das traurige Ereignis tatsächlich eintreten, ist eh jeder selber "schuld". Depots bei einem no name wie der Schmidt-Bank sind immer spekulativ.
@germa
no name ist definitiv falsch!
Die Schmidt Bank lässt (ließ) sich eher mit dem Prädikat "klein aber fein" bezeichnen.
Nur mit Consors hat sich wohl der Junior leicht verhoben und damit den Ruf und die
Substanz der Schmidt Bank in den Dreck gezogen...
mfg
Schließer
no name ist definitiv falsch!
Die Schmidt Bank lässt (ließ) sich eher mit dem Prädikat "klein aber fein" bezeichnen.
Nur mit Consors hat sich wohl der Junior leicht verhoben und damit den Ruf und die
Substanz der Schmidt Bank in den Dreck gezogen...
mfg
Schließer
@germanasti
Jeder darf sicher seine Meinung haben, es fällt aber schon auf wie Du gegen Consors schiesst. Schlechte Erfahrungen oder was?
Jeder darf sicher seine Meinung haben, es fällt aber schon auf wie Du gegen Consors schiesst. Schlechte Erfahrungen oder was?
Schloss:
No name ist nicht gleichbedeutend mit Abfall. Eben klein und eher unbekannt.
Das mit Consors war ein riesiger Schuss in den Ofen. Der Bbue Schmidt hat sich damit völlig übernommen.
No name ist nicht gleichbedeutend mit Abfall. Eben klein und eher unbekannt.
Das mit Consors war ein riesiger Schuss in den Ofen. Der Bbue Schmidt hat sich damit völlig übernommen.
Das ist doch der helle Wahnsinn
mal zuruck zur börse
tanken wird billiger hehehe
tanken wird billiger hehehe
habe berufsmässig viel mit consors zu tuen. ich wäre da auch sehr vorsichtig. scheinen große probleme zu haben.
die aktuelle diskussion u.a. auch hier in den boards ist für einen discountbroker natürlich extrem schlecht.
bei geld hört der spass auf und die leute werden hellhörig.
diesen nun entstehenden schaden durch die öffentliche diskussion verschärft die krise bei consors und schmidt wohl weiter.
thomas
die aktuelle diskussion u.a. auch hier in den boards ist für einen discountbroker natürlich extrem schlecht.
bei geld hört der spass auf und die leute werden hellhörig.
diesen nun entstehenden schaden durch die öffentliche diskussion verschärft die krise bei consors und schmidt wohl weiter.
thomas
rein logisch musste dieser hier doch jetzt weiter upppppp
@germa
Wir brauchen doch die niedrigen Ölpreise, damit die Grünen (falls es sie dann noch gibt) die
Ökosteuer weiter erhöhen können...
Denn am Öl soll doch lieber das Land verdienen, in dem es verbraucht wird als die Länder, wo es herkommt.
Schließer
Wir brauchen doch die niedrigen Ölpreise, damit die Grünen (falls es sie dann noch gibt) die
Ökosteuer weiter erhöhen können...
Denn am Öl soll doch lieber das Land verdienen, in dem es verbraucht wird als die Länder, wo es herkommt.
Schließer
Datum: 15.11. 15:41 Verschiedene Tech-Meldungen
Umsätze im optischen Markt gehen zurück
Nach Angaben des Markforschungsunternehmen Dell`Oro Group ist der Umsatz im Markt für optischen Übertragungen im dritten Quartal um 11% auf 3,4 Mrd. US-$ im Vergleich zum zweiten Quartal gefallen.
Dabei konnte als einziger der Top Fünf nur Alcatel seinen Umsatz um 11% steigern. Dagegen machten Lucent 17%, Nortel 18%, Fujitsu 22% und Ciena 19% weniger Umsatz als im Vorquartal.
Bell Microproducts - Vertrag mit Compaq
Bell Microproducts hat seine Zustimmung gegeben, die ProLiant Servers und StorageWorks Netzwerk Produkte von Compaq in den USA zu vertreiben. Nähere finanzielle Details wurden nicht genannt.
Loudcloud von britischer Regierung gewählt
Loudcloud teilte mit, dass die britische Regierung das Internetservice Unternehmen gewählt habe, um eine Onlineseite, die die Dienstleistungen der Regierung anbietet, zu erstellen und zu betreiben.
Dieser Deal soll die britische Regierung bei ihren Ziel bis 2005 alle Dienstleistungen des Staates online zu machen unterstützen.
© Godmode-Trader.de
Umsätze im optischen Markt gehen zurück
Nach Angaben des Markforschungsunternehmen Dell`Oro Group ist der Umsatz im Markt für optischen Übertragungen im dritten Quartal um 11% auf 3,4 Mrd. US-$ im Vergleich zum zweiten Quartal gefallen.
Dabei konnte als einziger der Top Fünf nur Alcatel seinen Umsatz um 11% steigern. Dagegen machten Lucent 17%, Nortel 18%, Fujitsu 22% und Ciena 19% weniger Umsatz als im Vorquartal.
Bell Microproducts - Vertrag mit Compaq
Bell Microproducts hat seine Zustimmung gegeben, die ProLiant Servers und StorageWorks Netzwerk Produkte von Compaq in den USA zu vertreiben. Nähere finanzielle Details wurden nicht genannt.
Loudcloud von britischer Regierung gewählt
Loudcloud teilte mit, dass die britische Regierung das Internetservice Unternehmen gewählt habe, um eine Onlineseite, die die Dienstleistungen der Regierung anbietet, zu erstellen und zu betreiben.
Dieser Deal soll die britische Regierung bei ihren Ziel bis 2005 alle Dienstleistungen des Staates online zu machen unterstützen.
© Godmode-Trader.de
habe eine idee was das fass zum uberlaufen bringen konnte oder die börse zum explodieren den schub der noch fehlt !!!
in sehr kurzer zeit kommt die meldung bin laden gefasst merkt euch das!!!
in sehr kurzer zeit kommt die meldung bin laden gefasst merkt euch das!!!
Prinzeugen?
@fanthomas,
Du hast völlig recht: Consors hatte während der 1999/2000-Blase und danach Kredite in einer Gesamthöhe von ca. 700 Mio. Euro vergeben. Jeder kann sich selbst ausrechnen, was das angesichts der 1 1/2-jährigen Baisse bedeuten dürfte...
Dialektiker
Du hast völlig recht: Consors hatte während der 1999/2000-Blase und danach Kredite in einer Gesamthöhe von ca. 700 Mio. Euro vergeben. Jeder kann sich selbst ausrechnen, was das angesichts der 1 1/2-jährigen Baisse bedeuten dürfte...
Dialektiker
was man an diesem 3 Tageschart vom Nasdaq nun erkennen kann, ist daß der Trend sich deutlich abschwächt...
es komt zwar noch zu käufen, aber es reicht nicht mehr aus. Dieses Bild ist ein erstes deutliches Anzeichen für eine Schwäche im Markt...
Aber wie immer bei diesen roundings, erst wenn der Mittelpunkt überschritten ist und es nach unten geht kann man sich sicher sein....
ups falscher Thread
@germa
Öl Calls jetzt kaufen oder?? Hast du da vielelicht ein guten?
danke
Öl Calls jetzt kaufen oder?? Hast du da vielelicht ein guten?
danke
Viele Kunden, die 1999/2000 und danach auf Kredit spekuliert hatten, wurden von Consors im Zuge der Baisse zwangsliquidiert und sind nun ihrerseits insolvent. Wo will Consors also das Geld zurückholen? Die waren ja selbst schuld, dass sie ihre Kredite damals so leichtfertig (und nach Bankrecht auch gesetzwidrig!) vergeben hatten.
Ich persönlich hoffe, dass dieser Laden ganz den Bach runter geht! Die Direkt-Broker sind maßgeblich mitbeteiligt an der Misere, die sich seit 1999/2000 entwickelt.
Dialektiker
Ich persönlich hoffe, dass dieser Laden ganz den Bach runter geht! Die Direkt-Broker sind maßgeblich mitbeteiligt an der Misere, die sich seit 1999/2000 entwickelt.
Dialektiker
Amerika bestimmt die Konjunkturentwicklung
Von Stefan von Borstel
Chancen auf einen "höheren Wachstumspfad", einen "soliden Aufschwung", ein Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent - das hatten die fünf Weisen in ihrem letzten Gutachten für das Jahr 2001 vorhergesagt. Und damit komplett daneben gelegen, wie so viele andere Konjunkturforscher auch. In diesem Jahr sind die Sachverständigen zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung weitaus vorsichtiger. Nur 0,6 Prozent Wachstum erwarten sie für 2001, im nächsten Jahr gerade einmal 0,7 Prozent - wenn es denn gut geht.
Auch Rezession ist möglich
Es könnte auch schlimmer kommen, das verhehlt das Gutachten nicht. Zu dem optimistischen, als "wahrscheinlich" bezeichneten Szenario stellen die fünf Weisen ein pessimistisches Szenario. Danach ist auch eine Rezession, wenn auch nur eine leichte, in Deutschland im kommenden Jahr nicht ausgeschlossen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte dann um einen halben Prozentpunkt schrumpfen.
Der Schlüssel für die Konjunkturentwicklung in Deutschland und in Europa liegt in Amerika. Erholt sich die US-Wirtschaft im nächsten Jahr, und entfalten die zehn Zinssenkungen der US-Notenbank und die Steuersenkungen des US-Präsidenten endlich ihre Wirkung, könnte es auch hier zu Lande mit der Wirtschaft wieder Berg auf gehen. Doch was wäre, wenn die Verbraucher und Investoren in den USA, nicht zuletzt durch die Terroranschläge des 11. September und ihre Folgen, zutiefst verunsichert sind? Wenn die Amerikaner sparen, statt zu konsumieren? Die konjunkturelle Wende in den USA bliebe dann aus, der Investitionsstandort Amerika verlöre an Attraktivität, im schlimmsten Fall könnte der Dollar abrupt abwerten. Die Folgen für die Weltwirtschaft, gerade auch für den Exportvizeweltmeister Deutschland, wären fatal. Drei Prozentpunkte weniger Wachstum in den USA kosten Deutschland ein Prozent BIP-Zuwachs.
Ausdrücklich unterstreichen die fünf Weisen in ihrem Gutachten die enge Verflechtung der deutschen mit der amerikanischen Konjunktur. Damit räumen sie endgültig mit der hoffnungsvollen These auf, dank des europäischen Binnenmarktes und der gemeinsamen Währung könne sich Europa von der Konjunkturentwicklung in Amerika abkoppeln.
Das Gegenteil ist der Fall: Der Konjunkturverbund ist in den 90er Jahren noch stärker geworden. Nicht zuletzt auch auf Grund des rasanten technischen Fortschritts sind die Kontinente enger aneinander gerückt, überträgt sich die Stimmung in Unternehmen, bei Verbrauchern und an den Finanzmärkten von einer Seite des Atlantiks rasch auf die andere. Trotz der vergleichsweise geringen direkten Handelsverflechtungen zwischen Europa und Amerika - nur neun Prozent der europäischen Exporte gehen in die USA - hat der Abschwung der US-Wirtschaft rasch auch die europäische Wirtschaft nach unten gezogen. Eine wichtige Rolle spielten dabei die multinationalen Unternehmen. Läuft das Geschäft in den USA schlecht, brechen dort die Gewinne ein, investieren multinationale Konzerne auch in Europa weniger. Ein wichtiger Transmissionsriemen sind auch die Finanzmärkte: Kursverluste an der Wall Street dämpfen auch Europas Börsen, verschlechtern die Stimmung der europäischen Aktienbesitzer und die Finanzierungsmöglichkeiten dort notierter Unternehmen. Die Hoffnung, die Europäer könnten auf einer "Insel der Seligen" allen Stürmen der Weltwirtschaft trotzen, ist damit Illusion.
Risiko Weltpolitik
Das pessimistische Szenario einer weiteren Konjunkturabschwächung in Amerika, das die fünf Weisen in ihrem Gutachten entwerfen, beschreibt dabei noch nicht einmal den "worst case" für die Weltkonjunktur. Die größten Risiken gehen von der weltpolitischen Lage aus. So unterstellt das Jahresgutachten, dass sich die kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan nicht auf andere Staaten ausweiten und der Ölpreis stabil bleibt. Und falls sich der 11. September wiederholen würde, falls es zu neuen Terroranschlägen in Amerika oder auch Europa kommen würde, wären die Prognosen des Jahresgutachtens hinfällig.
welt.de, 15.11.01
Von Stefan von Borstel
Chancen auf einen "höheren Wachstumspfad", einen "soliden Aufschwung", ein Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent - das hatten die fünf Weisen in ihrem letzten Gutachten für das Jahr 2001 vorhergesagt. Und damit komplett daneben gelegen, wie so viele andere Konjunkturforscher auch. In diesem Jahr sind die Sachverständigen zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung weitaus vorsichtiger. Nur 0,6 Prozent Wachstum erwarten sie für 2001, im nächsten Jahr gerade einmal 0,7 Prozent - wenn es denn gut geht.
Auch Rezession ist möglich
Es könnte auch schlimmer kommen, das verhehlt das Gutachten nicht. Zu dem optimistischen, als "wahrscheinlich" bezeichneten Szenario stellen die fünf Weisen ein pessimistisches Szenario. Danach ist auch eine Rezession, wenn auch nur eine leichte, in Deutschland im kommenden Jahr nicht ausgeschlossen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte dann um einen halben Prozentpunkt schrumpfen.
Der Schlüssel für die Konjunkturentwicklung in Deutschland und in Europa liegt in Amerika. Erholt sich die US-Wirtschaft im nächsten Jahr, und entfalten die zehn Zinssenkungen der US-Notenbank und die Steuersenkungen des US-Präsidenten endlich ihre Wirkung, könnte es auch hier zu Lande mit der Wirtschaft wieder Berg auf gehen. Doch was wäre, wenn die Verbraucher und Investoren in den USA, nicht zuletzt durch die Terroranschläge des 11. September und ihre Folgen, zutiefst verunsichert sind? Wenn die Amerikaner sparen, statt zu konsumieren? Die konjunkturelle Wende in den USA bliebe dann aus, der Investitionsstandort Amerika verlöre an Attraktivität, im schlimmsten Fall könnte der Dollar abrupt abwerten. Die Folgen für die Weltwirtschaft, gerade auch für den Exportvizeweltmeister Deutschland, wären fatal. Drei Prozentpunkte weniger Wachstum in den USA kosten Deutschland ein Prozent BIP-Zuwachs.
Ausdrücklich unterstreichen die fünf Weisen in ihrem Gutachten die enge Verflechtung der deutschen mit der amerikanischen Konjunktur. Damit räumen sie endgültig mit der hoffnungsvollen These auf, dank des europäischen Binnenmarktes und der gemeinsamen Währung könne sich Europa von der Konjunkturentwicklung in Amerika abkoppeln.
Das Gegenteil ist der Fall: Der Konjunkturverbund ist in den 90er Jahren noch stärker geworden. Nicht zuletzt auch auf Grund des rasanten technischen Fortschritts sind die Kontinente enger aneinander gerückt, überträgt sich die Stimmung in Unternehmen, bei Verbrauchern und an den Finanzmärkten von einer Seite des Atlantiks rasch auf die andere. Trotz der vergleichsweise geringen direkten Handelsverflechtungen zwischen Europa und Amerika - nur neun Prozent der europäischen Exporte gehen in die USA - hat der Abschwung der US-Wirtschaft rasch auch die europäische Wirtschaft nach unten gezogen. Eine wichtige Rolle spielten dabei die multinationalen Unternehmen. Läuft das Geschäft in den USA schlecht, brechen dort die Gewinne ein, investieren multinationale Konzerne auch in Europa weniger. Ein wichtiger Transmissionsriemen sind auch die Finanzmärkte: Kursverluste an der Wall Street dämpfen auch Europas Börsen, verschlechtern die Stimmung der europäischen Aktienbesitzer und die Finanzierungsmöglichkeiten dort notierter Unternehmen. Die Hoffnung, die Europäer könnten auf einer "Insel der Seligen" allen Stürmen der Weltwirtschaft trotzen, ist damit Illusion.
Risiko Weltpolitik
Das pessimistische Szenario einer weiteren Konjunkturabschwächung in Amerika, das die fünf Weisen in ihrem Gutachten entwerfen, beschreibt dabei noch nicht einmal den "worst case" für die Weltkonjunktur. Die größten Risiken gehen von der weltpolitischen Lage aus. So unterstellt das Jahresgutachten, dass sich die kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan nicht auf andere Staaten ausweiten und der Ölpreis stabil bleibt. Und falls sich der 11. September wiederholen würde, falls es zu neuen Terroranschlägen in Amerika oder auch Europa kommen würde, wären die Prognosen des Jahresgutachtens hinfällig.
welt.de, 15.11.01
Unterdessen machen Kopfgeldjäger massiv Hatz auf den Terror-Chef. Die USA haben auf den Kopf Osama bin Ladens eine Prämie von 25 Millionen Dollar ausgesetzt – so viel wie noch nie! Laut Geheimdienstberichten hat sich bin Laden möglicherweise nach Pakistan abgesetzt!
bei 25mio werden sogar die gläubigen ungläubig wer sich jetzt spekulant nennt der kauft einen call!!!
bin ladens verhaftung ist jetzt die einzige nachricht die die kurse uber alle hurden heben konnte!!!
bei 25mio werden sogar die gläubigen ungläubig wer sich jetzt spekulant nennt der kauft einen call!!!
bin ladens verhaftung ist jetzt die einzige nachricht die die kurse uber alle hurden heben konnte!!!
hatte ich fast vergessen the girl of day!!!
so naiv kann man doch kaum sein. auch wenn bin laden gefastt wird, hat das nur kurze auswirkungen.
der gegenschlag der terroristen ist wohl nur eine frage der zeit. auch dieser komische und überstürzt wirkende rückzug der taliban wird wohl ein trojanisches pferd für die amerikaner werden.
ich wäre sehr, sehr vorsichtig in den nächsten wochen
das sieht viel zu glatt und konstruiert aus.
thomas
der gegenschlag der terroristen ist wohl nur eine frage der zeit. auch dieser komische und überstürzt wirkende rückzug der taliban wird wohl ein trojanisches pferd für die amerikaner werden.
ich wäre sehr, sehr vorsichtig in den nächsten wochen
das sieht viel zu glatt und konstruiert aus.
thomas
es ist alles eine frage des glaubens dh morgen beginnt ramadan somit waffenruhe oder doch nicht wer ist wohl mehr wert die $ oder ein allah der keiner ist?
ps ein gegenschlag ist frage der zeit wie du sagst also auch in 2003 möglich dann von 5000 auf 4500 -10%,also wirklich wwr glaubt schon daran?
ps ein gegenschlag ist frage der zeit wie du sagst also auch in 2003 möglich dann von 5000 auf 4500 -10%,also wirklich wwr glaubt schon daran?
was fur kursbewegungen eben hier entscheidet sich grade etwas fragt sich nur was?
Matthew Freedman
CEO confidence tumbles.
11/15/2001 12:08:00 PM
According to survey results released today by the Conference Board, confidence among chief executive officers has fallen sharply in the wake of the terrorist attacks. The Board’s index fell to 40 in the fourth quarter, down from 48 in the third. Lynn Franco, director of the Conference Board’s Consumer Research Center, noted that “the latest survey shows lowered expectations for both profits and capital spending and concerns that another round of layoffs are ahead.”
The survey, which was conducted after September 11 and reflects responses received up through November 9, revealed that 94% of chief executive’s believe that economic conditions are worse now than six months ago, up from 70% in the third quarter. Over 39% of CEOs plan to scale back capital spending plans over the next year, while only 3% plan to increase spending plans. Over 47% plan to cut staff over the next 12 months, compared to 6% who plan to hire.
The Conference Board`s survey may paint an overly bleak picture of current conditions. Given the time frame during which the survey was conducted, some of the initial responses may have been skewed by CEOs` knee-jerk negative reaction to the terrorist attacks, and may not fully reflect more recent positive economic news. Should consumer spending hold up over the holidays, many planned layoffs and spending cuts may not come to pass.
CEO confidence tumbles.
11/15/2001 12:08:00 PM
According to survey results released today by the Conference Board, confidence among chief executive officers has fallen sharply in the wake of the terrorist attacks. The Board’s index fell to 40 in the fourth quarter, down from 48 in the third. Lynn Franco, director of the Conference Board’s Consumer Research Center, noted that “the latest survey shows lowered expectations for both profits and capital spending and concerns that another round of layoffs are ahead.”
The survey, which was conducted after September 11 and reflects responses received up through November 9, revealed that 94% of chief executive’s believe that economic conditions are worse now than six months ago, up from 70% in the third quarter. Over 39% of CEOs plan to scale back capital spending plans over the next year, while only 3% plan to increase spending plans. Over 47% plan to cut staff over the next 12 months, compared to 6% who plan to hire.
The Conference Board`s survey may paint an overly bleak picture of current conditions. Given the time frame during which the survey was conducted, some of the initial responses may have been skewed by CEOs` knee-jerk negative reaction to the terrorist attacks, and may not fully reflect more recent positive economic news. Should consumer spending hold up over the holidays, many planned layoffs and spending cuts may not come to pass.
Business Confidence Continues to Fall
15 November 2001
Chief executives` confidence, which had declined in the third quarter, has fallen again in the fourth quarter, The Conference Board reports today.
The Conference Board`s Measure of Business Confidence now stands at 40, down 8 points from last quarter (a reading of more than 50 points reflects more positive than negative responses). The survey was taken after the terrorist attacks of September 11.
"Rising uncertainty in the aftermath of September 11 continues to dim business confidence," says Lynn Franco, Director of The Conference Board`s Consumer Research Center. "The latest survey shows lowered expectations for both profits and capital spending and concerns that another round of layoffs are ahead."
CEO confidence about the current state of the economy has eroded significantly. Currently, 94 percent of chief executives say economic conditions are worse than six months ago, up from 70 percent last quarter. Less than 2 percent say economic conditions are better. In assessing their own industries, 80 percent feel conditions have deteriorated, up from 65 percent last quarter. Those holding the opposite view decreased to 7 percent, down from more than 12 percent.
The outlook for the economy over the next six months is less optimistic. Those expecting conditions to improve declined to 41 percent, down from approximately 44 percent in the third quarter. Those anticipating conditions to worsen rose to nearly 32 percent, up from almost 21 percent last quarter. In assessing conditions in their own industries, about 37 percent of business leaders expect an improvement in the next six months, down from 42 percent. Those anticipating conditions to deteriorate over the next six months rose to 27 percent, up from 22 percent.
PROFITS EXPECTATIONS CUT -- MORE LAYOFFS AHEAD
More than 65 percent of CEOs report a downward revision in their companies’ profits expectations following the terrorist attacks, while less than 3 percent have lifted their profits projections.
More than 39 percent of business leaders plan to scale back capital spending plans over the next year. Less than 3 percent plan to increase spending plans.
15 November 2001
Chief executives` confidence, which had declined in the third quarter, has fallen again in the fourth quarter, The Conference Board reports today.
The Conference Board`s Measure of Business Confidence now stands at 40, down 8 points from last quarter (a reading of more than 50 points reflects more positive than negative responses). The survey was taken after the terrorist attacks of September 11.
"Rising uncertainty in the aftermath of September 11 continues to dim business confidence," says Lynn Franco, Director of The Conference Board`s Consumer Research Center. "The latest survey shows lowered expectations for both profits and capital spending and concerns that another round of layoffs are ahead."
CEO confidence about the current state of the economy has eroded significantly. Currently, 94 percent of chief executives say economic conditions are worse than six months ago, up from 70 percent last quarter. Less than 2 percent say economic conditions are better. In assessing their own industries, 80 percent feel conditions have deteriorated, up from 65 percent last quarter. Those holding the opposite view decreased to 7 percent, down from more than 12 percent.
The outlook for the economy over the next six months is less optimistic. Those expecting conditions to improve declined to 41 percent, down from approximately 44 percent in the third quarter. Those anticipating conditions to worsen rose to nearly 32 percent, up from almost 21 percent last quarter. In assessing conditions in their own industries, about 37 percent of business leaders expect an improvement in the next six months, down from 42 percent. Those anticipating conditions to deteriorate over the next six months rose to 27 percent, up from 22 percent.
PROFITS EXPECTATIONS CUT -- MORE LAYOFFS AHEAD
More than 65 percent of CEOs report a downward revision in their companies’ profits expectations following the terrorist attacks, while less than 3 percent have lifted their profits projections.
More than 39 percent of business leaders plan to scale back capital spending plans over the next year. Less than 3 percent plan to increase spending plans.
Consors scheint sich in guter Gesellschaft zu befinden..!
Ich selbst nutze die Matrix von Comdirect. Dadurch hat sich ein vorübergehendes minus auf meinem Konto von ca 300DM aufgebaut.
Heute erhielt ich doch tatsächlich ein Anschreiben, in dem ich aufgefordert werde, schnellstens den Minusbetrag auszugleichen.....!
..sind die etwa auch Pleite?
Ich selbst nutze die Matrix von Comdirect. Dadurch hat sich ein vorübergehendes minus auf meinem Konto von ca 300DM aufgebaut.
Heute erhielt ich doch tatsächlich ein Anschreiben, in dem ich aufgefordert werde, schnellstens den Minusbetrag auszugleichen.....!
..sind die etwa auch Pleite?
mit Oil Call ( #125 ) hatte ich ja eine tolle Idee.
Inzwischen ca. 25% tiefer nachgekauft! Gruß Aborigine.
Inzwischen ca. 25% tiefer nachgekauft! Gruß Aborigine.
@fanthomas,
ich stimme Dir vollkommen zu! Was wir zur Zeit an Manipulation an der Börse und in der Politik sehen, spottet jeder Beschreibung. Hier sind die letzten verzweifelten Maßnahmen des Großkapitals am Werk, um die US- und Weltwirtschaft vor der Depression bzw. dem Crash zu bewahren. Ich glaube, die großen Wirtschaftsfunktionäre sind sich sehr wohl bewusst, dass die Weltwirtschaft am Abgrund steht.
Wie fadenscheinig der offensichtliche Terrorschlag des jüngsten Flugzeugabsturzes als "Technischer Unglücksfall" dargestellt wurde. Hier wurde offensichtlich die Welt getäuscht, denn hätte man zugegeben, dass der Absturz ein Terrorakt gewesen wäre, hätten die Börsen ihren kurzzeitigen Crash weiter ausgebaut und wir stünden heute im Dax wieder bei oder unter 4000.
Doch hier wird a la "Trueman-Show" oder "Wag the dog" eine Volksverarsche im ganz großen Stil zur Rettung der Weltwirtschaft abgezogen. Leider aber mündet das alles unvermeidlich in die Katastrophe, denn das Kapital, das jetzt von den Fonds in die Märkte fließt, wird spätestens im nächsten Jahr elendig verbrennen...
Alles obige gibt nur meine persönliche Meinung wider!
Dialektiker
ich stimme Dir vollkommen zu! Was wir zur Zeit an Manipulation an der Börse und in der Politik sehen, spottet jeder Beschreibung. Hier sind die letzten verzweifelten Maßnahmen des Großkapitals am Werk, um die US- und Weltwirtschaft vor der Depression bzw. dem Crash zu bewahren. Ich glaube, die großen Wirtschaftsfunktionäre sind sich sehr wohl bewusst, dass die Weltwirtschaft am Abgrund steht.
Wie fadenscheinig der offensichtliche Terrorschlag des jüngsten Flugzeugabsturzes als "Technischer Unglücksfall" dargestellt wurde. Hier wurde offensichtlich die Welt getäuscht, denn hätte man zugegeben, dass der Absturz ein Terrorakt gewesen wäre, hätten die Börsen ihren kurzzeitigen Crash weiter ausgebaut und wir stünden heute im Dax wieder bei oder unter 4000.
Doch hier wird a la "Trueman-Show" oder "Wag the dog" eine Volksverarsche im ganz großen Stil zur Rettung der Weltwirtschaft abgezogen. Leider aber mündet das alles unvermeidlich in die Katastrophe, denn das Kapital, das jetzt von den Fonds in die Märkte fließt, wird spätestens im nächsten Jahr elendig verbrennen...
Alles obige gibt nur meine persönliche Meinung wider!
Dialektiker
Verrückt wie punktgenau meine ganzen Kursziele aktuell erreicht werden.
Dies soll nun keine Selbstbeweihrücherung sein, sondern der Versuch die kommende Zeit zu deuten.
Alle folgenden Kursziele stammen aus der Zeit um oder knapp nach Mitte September:
Allianz KZ 280 - punktgenau erreicht in den letzten Tagen
Münchner Rück KZ 340 - Hoch war 325
Daimler Chrysler KZ 38 oder 46 - 56,70 waren es heute
Comroad KZ 13,20 - im Hoch waren es 12
Porsche ging völlig in die Hose. Daher lieber kein Vergleich
Infineon KZ 28,50 oder 37,60 - im Hoch waren es bislang knapp über 25
Lufthansa Call KZ 500% - am heutigen Tag erreicht
D.Logistics KZ 8,60 - dort hängt der Chart schon seit Wochen
Norcom KZ 3,20 bis zum Ausbruch - die Marke ist seit Tagen eine Mauer
Senator KZ 5,50 - Zielzone gestern punktgenau erreicht
Nemax Call KZ 1.000% - am heutigen Tag erreicht !!!
Das verrückte dabei:
Dies waren die MAxi-Kursziele für das erste Quartal 2002 und anschliesend mega-down. Deshalb vll. schon jetzt?
----------------------------------------------
#1 von germanasti 24.09.01 06:08:55
........
Idealerweise sollte im Laufe der nächsten Woche eine volatilve Bodenbildungsphase eingeleitet werden, die nach 8-15 Handelstagen abgeschlossen ist und eine Aufwärtsbewegung von 1 bis max. 3 Monaten folgt. Erste Dellen im November durch einen neuen Wirtschaftscrash der emerging Märkte und Fortsetzung des Supergaus an den Weltmärkten zum jahreswechsel.
Psychologisch lässt sich das mit der Euphorie nach dem Fall der ersten Bombe begründen, die jedoch nicht lange anhalten wird, da der Feind viele Geister sind.
Charttechnisch wäre die Begründung ebenso vorhanden. In den letzten Tagen wurden teilw. 20jährige Aufwärtstrends nachhaltig durchbrochen. Ich kenne keinen Chart, bei dem kurz darauf kein brutal heftiges Pullback erfolgte, ehe es in weiteren Stufen abwärts geht.
Ob sich die Börse so einfach analysieren lässt?
-----------------------------
Einzig die Bodenbildungsphase hat gefehlt, sonst stimmte alles.
Wird das Szenario fortgesetzt, müssten nun erste Dellen auftreten (Argentinien?) und der Supergau zum Jahreswechsel stattfinden. Das sind nur noch 6 Wochen.
===))
Was ich damit sagen will:
Börse ist weiterhin nicht 100%ig vorhersagbar. Trotzdem würde ich mir langsam als Bulle allergrößte Gedanken machen!
Dies soll nun keine Selbstbeweihrücherung sein, sondern der Versuch die kommende Zeit zu deuten.
Alle folgenden Kursziele stammen aus der Zeit um oder knapp nach Mitte September:
Allianz KZ 280 - punktgenau erreicht in den letzten Tagen
Münchner Rück KZ 340 - Hoch war 325
Daimler Chrysler KZ 38 oder 46 - 56,70 waren es heute
Comroad KZ 13,20 - im Hoch waren es 12
Porsche ging völlig in die Hose. Daher lieber kein Vergleich
Infineon KZ 28,50 oder 37,60 - im Hoch waren es bislang knapp über 25
Lufthansa Call KZ 500% - am heutigen Tag erreicht
D.Logistics KZ 8,60 - dort hängt der Chart schon seit Wochen
Norcom KZ 3,20 bis zum Ausbruch - die Marke ist seit Tagen eine Mauer
Senator KZ 5,50 - Zielzone gestern punktgenau erreicht
Nemax Call KZ 1.000% - am heutigen Tag erreicht !!!
Das verrückte dabei:
Dies waren die MAxi-Kursziele für das erste Quartal 2002 und anschliesend mega-down. Deshalb vll. schon jetzt?
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#1 von germanasti 24.09.01 06:08:55
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Idealerweise sollte im Laufe der nächsten Woche eine volatilve Bodenbildungsphase eingeleitet werden, die nach 8-15 Handelstagen abgeschlossen ist und eine Aufwärtsbewegung von 1 bis max. 3 Monaten folgt. Erste Dellen im November durch einen neuen Wirtschaftscrash der emerging Märkte und Fortsetzung des Supergaus an den Weltmärkten zum jahreswechsel.
Psychologisch lässt sich das mit der Euphorie nach dem Fall der ersten Bombe begründen, die jedoch nicht lange anhalten wird, da der Feind viele Geister sind.
Charttechnisch wäre die Begründung ebenso vorhanden. In den letzten Tagen wurden teilw. 20jährige Aufwärtstrends nachhaltig durchbrochen. Ich kenne keinen Chart, bei dem kurz darauf kein brutal heftiges Pullback erfolgte, ehe es in weiteren Stufen abwärts geht.
Ob sich die Börse so einfach analysieren lässt?
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Einzig die Bodenbildungsphase hat gefehlt, sonst stimmte alles.
Wird das Szenario fortgesetzt, müssten nun erste Dellen auftreten (Argentinien?) und der Supergau zum Jahreswechsel stattfinden. Das sind nur noch 6 Wochen.
===))
Was ich damit sagen will:
Börse ist weiterhin nicht 100%ig vorhersagbar. Trotzdem würde ich mir langsam als Bulle allergrößte Gedanken machen!
Eine Erkenntnis brachten die letzten Wochen:
Als langfristinvestor hätte man es doch einfacher gehabt...urgs..
Als langfristinvestor hätte man es doch einfacher gehabt...urgs..
Leute, nach meinem heutigen Timing zur Folge müsste der
DAX ab jetzt steigen. Eben Put gekauft! gruß Aborigine.
DAX ab jetzt steigen. Eben Put gekauft! gruß Aborigine.
@germa
schönen guten abend herr oberbär. war doch ein ganz schön volatiler tag heute. sag mal könntest du den chart der eben diese volatilität anzeigt mal wieder reinstellen. vielen dank.
gruß
spinout
schönen guten abend herr oberbär. war doch ein ganz schön volatiler tag heute. sag mal könntest du den chart der eben diese volatilität anzeigt mal wieder reinstellen. vielen dank.
gruß
spinout
@germa
Bitte verschone uns mit Selbstbeweihräucherung ala NoggerT!!!
Wir wissen auch so, was wir an dir haben
Bitte verschone uns mit Selbstbeweihräucherung ala NoggerT!!!
Wir wissen auch so, was wir an dir haben
ja germa
ich denke auch wir bekommen brutalen downmove in kürze
woher soll die fantasie für steigende Kurse kommen
ausserdem wolln uns die Grossen jetzt ihre Aktien mit Kaufempfehlungen andrehn also raus
ich denke auch wir bekommen brutalen downmove in kürze
woher soll die fantasie für steigende Kurse kommen
ausserdem wolln uns die Grossen jetzt ihre Aktien mit Kaufempfehlungen andrehn also raus
#273
Germa, das aus deinem Mund:
Eine Erkenntnis brachten die letzten Wochen:
Als langfristinvestor hätte man es doch einfacher gehabt...urgs..
Willst du jetzt meine Strategie übernehmen?
Germa, das aus deinem Mund:
Eine Erkenntnis brachten die letzten Wochen:
Als langfristinvestor hätte man es doch einfacher gehabt...urgs..
Willst du jetzt meine Strategie übernehmen?
@germanisti zu infineon da glaub ich noch fest daran das die 28 erreicht und uberschritten werden und soeben ist future nach oben abgedreht nach heisem kampf also weiter nordwarts hab dir gesagt diesmal testen wir die langeabwartstrendlinie und bin ladens verhaftung konnte dazu fuhren
Bernd:
Das war keine Selbstbeweihräucherung, sondern der "Beweis" das die Märkte bereits jetzt an dem Punkt angelangt sind, der normalerweise erst in 4-6 Wochen erreicht werden sollte.
Das war keine Selbstbeweihräucherung, sondern der "Beweis" das die Märkte bereits jetzt an dem Punkt angelangt sind, der normalerweise erst in 4-6 Wochen erreicht werden sollte.
@germanasti, prinzeugen,
leider ist bei unserem Crash-Szenario noch überhaupt nicht abzusehen, ob wir uns dann über unsere Gewinne mit Puts noch wirklich freuen können werden. Wenn die Weltwirtschaft crasht, kann das die übelsten Auswirkungen auf unser aller Leben annehmen. Z.B. wenn das weltweite Bankensystem zusammenbricht, dann ist unser Geld auch nichts mehr wert.
Dialektiker
leider ist bei unserem Crash-Szenario noch überhaupt nicht abzusehen, ob wir uns dann über unsere Gewinne mit Puts noch wirklich freuen können werden. Wenn die Weltwirtschaft crasht, kann das die übelsten Auswirkungen auf unser aller Leben annehmen. Z.B. wenn das weltweite Bankensystem zusammenbricht, dann ist unser Geld auch nichts mehr wert.
Dialektiker
@all
kann mir vielleicht irgend jemand diese ausschläge erklären. sind das womöglich bullenausschläge
kann mir vielleicht irgend jemand diese ausschläge erklären. sind das womöglich bullenausschläge
germanasti wird (leider?!) recht behalten mit seiner Prognose der Weltwirtschaft, genauso wie MMunna in seinem Thread. Was wir momentan an den Börsen sehen ist eine irrsinnige Verblendung! Aktien werden auf Jahre nur noch Kapital vernichten. Da helfen auch solche kurzfristigen Liquiditätsblasen nichts, wie wir sie jetzt gerade sehen.
Oh Welt, wie tief bist Du gesunken...
Dialektiker
Oh Welt, wie tief bist Du gesunken...
Dialektiker
ps die p/c ratio momentan bei 0,94 also noch nicht mal annahrend so bullish wie sie sein sollte was zudem zu steigenden kursen fuhren musst
@dialektiker
genau stell dir vor du machst millionen mit puts und die zwei tage bis sie auf konnto sind ist wegen der inflation das geld nix mehr wert dh zwei brotchen kannst du noch kaufen hehehe
ab 1924pkt verkauf ich meine kleine position an puts und steige zu hundert % in calls ein das selbe solltest du germa auch machen bis 2024 ist fett noch was zu holen
@dialektiker
genau stell dir vor du machst millionen mit puts und die zwei tage bis sie auf konnto sind ist wegen der inflation das geld nix mehr wert dh zwei brotchen kannst du noch kaufen hehehe
ab 1924pkt verkauf ich meine kleine position an puts und steige zu hundert % in calls ein das selbe solltest du germa auch machen bis 2024 ist fett noch was zu holen
cain:
Infineon hätte ab 15 Euro starten sollen, sie fielen aber bis unter 12. Fraglich ob die Aktie noch soviel Potential hat.
Atze:
Kloar, aber mit Puts.
Spinout:
Datenübertragungsfehler nehme ich an. Ist in den letzten öfters zu sehen.
Infineon hätte ab 15 Euro starten sollen, sie fielen aber bis unter 12. Fraglich ob die Aktie noch soviel Potential hat.
Atze:
Kloar, aber mit Puts.
Spinout:
Datenübertragungsfehler nehme ich an. Ist in den letzten öfters zu sehen.
@germa
glaub mir sie hat es da der sox kein doppeltopgebildet hat ich bin mir sicher wir testen jetzt ohne lange abschweifungen die lange abwartstrendlinie im compx!
das wird unteranderem infineon noch mitziehen,was nach testen sein wird weis ich net hab aber schon gesagt werde bei erreichen zu 50%von calls in puts wechseln !!!
ps grade bei öl auch ein fight zwischen bulle und bär diesmal aber bären werden wohl gewinnen dh die heimlichen bullen
glaub mir sie hat es da der sox kein doppeltopgebildet hat ich bin mir sicher wir testen jetzt ohne lange abschweifungen die lange abwartstrendlinie im compx!
das wird unteranderem infineon noch mitziehen,was nach testen sein wird weis ich net hab aber schon gesagt werde bei erreichen zu 50%von calls in puts wechseln !!!
ps grade bei öl auch ein fight zwischen bulle und bär diesmal aber bären werden wohl gewinnen dh die heimlichen bullen
Dialetiker:
Wieso? Ich beschreibe doch schon seit Monaten hin und wieder die Zukunft der nächsten 10 Jahre.
Das Kapital wird nur noch in Goldform wertbeständig bleiben. Bargeld wird von der Inflation mit Haut und Haaren gefressen werden.
Und die Welt selbst?
Dank der greenspanischen Pumpe der letzten 3 Monate bin ich mir ziemlich sicher, dass wir in 5-7 Jahren kein Leben mehr in so geordneten Bahnen wie momentan führen werden. Insbesondere Amerika wird sang- und klanglos untergehen. Bürgerkriegsähnliche Zustände in einigen Teilen werden wohl unausweichlich werden. Der verdammte Kapitalismus wird es möglich machen.
Ob und wie weit Europa mit in diese Hölle fährt bleibt abzuwarten. Sollte die EZB noch ein paar Mal den Popo-Putzer von Greenspan spieeln, werden wir Amerika 1:1 folgen.
Wieso? Ich beschreibe doch schon seit Monaten hin und wieder die Zukunft der nächsten 10 Jahre.
Das Kapital wird nur noch in Goldform wertbeständig bleiben. Bargeld wird von der Inflation mit Haut und Haaren gefressen werden.
Und die Welt selbst?
Dank der greenspanischen Pumpe der letzten 3 Monate bin ich mir ziemlich sicher, dass wir in 5-7 Jahren kein Leben mehr in so geordneten Bahnen wie momentan führen werden. Insbesondere Amerika wird sang- und klanglos untergehen. Bürgerkriegsähnliche Zustände in einigen Teilen werden wohl unausweichlich werden. Der verdammte Kapitalismus wird es möglich machen.
Ob und wie weit Europa mit in diese Hölle fährt bleibt abzuwarten. Sollte die EZB noch ein paar Mal den Popo-Putzer von Greenspan spieeln, werden wir Amerika 1:1 folgen.
nabend
öl bei 16,5 festgebissen sollte es wirklich auf 22 steigen mannoman fette gewinne aber wie fett wären sie wohl erst wenn es von 12 auf 22 steigt
Funktioniert bei Euch Quote.com? Danke Aborigine.
klar wirds einen bürgerkrieg geben! weils den put`s so gut tut. und unsere deutschen exportabhängigen wirtschaft.
aber trotzdem, ich glaube das die aktien steigen werden wenn sie nicht fallen. und der euro fällt auch weiter oder er steigt. je nachdem.
kurzziel euro 0,6 wenn der dollar steigt kurzziel 1 wenn er fällt
aber trotzdem, ich glaube das die aktien steigen werden wenn sie nicht fallen. und der euro fällt auch weiter oder er steigt. je nachdem.
kurzziel euro 0,6 wenn der dollar steigt kurzziel 1 wenn er fällt
achso:
entweder sie bekommen bin laden oder auch nicht! denkt an meine worte!
bin ich bescheuert?
entweder sie bekommen bin laden oder auch nicht! denkt an meine worte!
bin ich bescheuert?
@ Dialektiker
Warum tief gesunken?
Seit Otto Normalverbraucher in Aktien investiert, ist die Börse ein Spielplatz für Zocker geworden.
Die letzten Wochen beweisen, dass Aktienkurse inzwischen nichts mehr mit der Unternehmensentwicklung zu tun haben, sondern einfach grundlos nach oben schießen.
Vielleicht sollte man sich daran gewöhnen, es macht ja auch vieles einfacher.
Warum tief gesunken?
Seit Otto Normalverbraucher in Aktien investiert, ist die Börse ein Spielplatz für Zocker geworden.
Die letzten Wochen beweisen, dass Aktienkurse inzwischen nichts mehr mit der Unternehmensentwicklung zu tun haben, sondern einfach grundlos nach oben schießen.
Vielleicht sollte man sich daran gewöhnen, es macht ja auch vieles einfacher.
12:03pm 11/15/01 NOV. PHILLY FED SHIPMENTS -23.6 VS. -16.9 IN OCT
Deswegen fiel es um 18.00 Uhr unter extrem hohen Umsätzen. Dabei wurde interveniert ohne Ende.
Der anschliessende Anstieg hat bislang teilw. nichtmal 100 Kontrakte/Minute.
Muss man aufpassen das es nach 20.00 Uhr nicht doch noch zu einem sell-out kommt"
Deswegen fiel es um 18.00 Uhr unter extrem hohen Umsätzen. Dabei wurde interveniert ohne Ende.
Der anschliessende Anstieg hat bislang teilw. nichtmal 100 Kontrakte/Minute.
Muss man aufpassen das es nach 20.00 Uhr nicht doch noch zu einem sell-out kommt"
Wird das Warten auf den Crash nicht langsam ermüdend?
Die Bullen verdienen die enorme Kohle und ihr wartet auf den Weltuntergang?
Diese Stimmung erinnert mich genau an Herbst 1999 - da gab es hier auch fast nur Bären. Wohin das für die Bären geführt hat, das weiß man ja.
Die Bullen verdienen die enorme Kohle und ihr wartet auf den Weltuntergang?
Diese Stimmung erinnert mich genau an Herbst 1999 - da gab es hier auch fast nur Bären. Wohin das für die Bären geführt hat, das weiß man ja.
Pentagon meldet Tod mehrerer al-Kaida-Mitglieder
Nach den Gebietsverlusten der vergangenen Tage werden die Taliban von massiven Luftangriffen der USA weiter unter Druck gesetzt. Das Pentagon meldete den Tod mehrerer Führungsmitglieder der Taliban und des Terrornetzwerkes al-Kaida.
Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass Osama Bin Laden unter den Opfern sei, hieß es. Über Zahl und Identität der getöteten al-Kaida-Mitglieder und Taliban-Führer äußerte sich Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke nicht. Es handelt es sich aber offenbar nicht um Personen auf der höchster Führungsebene. Eine Feuerpause während des Fastenmonats Ramadan lehnte sie ab.
Die einzige größere Stadt, die sich noch ganz in der Hand der Taliban befindet, ist offenbar Kundus. Ein Kommandeur der Nordallianz, Sajaf Baick, teilte mit, es werde eine Offensive gegen Kundus vorbereitet. Aus der südafghanischen Stadt Kandahar, dem Zentrum der islamisch-fundamentalistischen Taliban, wurden am Donnerstag Straßenkämpfe gemeldet. Bei Luftangriffen in der Umgebung von Kandahar wurden nach einer Meldung der unabhängigen Nachrichtenagentur AIP acht Zivilisten getötet und 22 verletzt.
Verstärkte Suche nach Bin Laden
US-Spezialtruppen haben am Donnerstag ihre Suche nach Osama Bin Laden verstärkt. "Unsere Bodentruppen sind auf der Jagd nach ihm", sagte US-Präsident George W. Bush. Die Taliban, die ihm Unterschlupf boten, sind inzwischen fast völlig aufgerieben. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verglich die Jagd nach Bin Laden mit der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Die USA bereiteten sich darauf vor, mit ihren Truppen das südafghanische Bergland und die dortigen Höhlensysteme zu durchkämmen, um Bin Laden aus seinem Bau zu holen, hieß es in Regierungskreisen.
Taliban-Chef Mullah Mohammed Omar hat in einem Interview mit der britischen BBC die "Zerstörung Amerikas" angedroht. Auf die Frage, ob die Taliban sich an einer Regierung auf breiter Basis beteiligen würden, ließ er erklären: "Wir ziehen den Tod einer Regierung von Faschisten vor."
Afghanische Stammesführer wollen friedliche Kapitulation
Eine Delegation afghanischer Stammesführer will hingegen mit den Taliban über deren friedliche Kapitulation verhandeln. Vertreter von sechs afghanischen Provinzen wollten zu entsprechenden Friedensverhandlungen nach Kandahar reisen, sagte ein Vertreter des früheren Königs Mohammed Sahir Schah am Donnerstag im pakistanischen Quetta. "Wir wollen diese Angelegenheit friedlich regeln. Wir wollen keinen Kampf", betonte Schahs Mitarbeiter Abdul Chalik.
Die internationale Gemeinschaft intensivierte wegen der schnellen Erfolge der Anti-Taliban-Kräfte ihre Bemühungen um eine Übergangsregierung, die alle Volksgruppen und Stämme repräsentieren soll. Ein Machtvakuum könnte zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den Afghanen führen. Zwischen der im Norden operierenden Allianz, die vor allem aus Usbeken und Tadschiken besteht, und der größten Volksgruppe Afghanistans, den Paschtunen, herrscht tiefe Abneigung.
© 2001 Financial Times Deutschland
-
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Das war nocht nicht alles. Dafür war der 11.09. zu gut vorbereitet.
Nach den Gebietsverlusten der vergangenen Tage werden die Taliban von massiven Luftangriffen der USA weiter unter Druck gesetzt. Das Pentagon meldete den Tod mehrerer Führungsmitglieder der Taliban und des Terrornetzwerkes al-Kaida.
Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass Osama Bin Laden unter den Opfern sei, hieß es. Über Zahl und Identität der getöteten al-Kaida-Mitglieder und Taliban-Führer äußerte sich Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke nicht. Es handelt es sich aber offenbar nicht um Personen auf der höchster Führungsebene. Eine Feuerpause während des Fastenmonats Ramadan lehnte sie ab.
Die einzige größere Stadt, die sich noch ganz in der Hand der Taliban befindet, ist offenbar Kundus. Ein Kommandeur der Nordallianz, Sajaf Baick, teilte mit, es werde eine Offensive gegen Kundus vorbereitet. Aus der südafghanischen Stadt Kandahar, dem Zentrum der islamisch-fundamentalistischen Taliban, wurden am Donnerstag Straßenkämpfe gemeldet. Bei Luftangriffen in der Umgebung von Kandahar wurden nach einer Meldung der unabhängigen Nachrichtenagentur AIP acht Zivilisten getötet und 22 verletzt.
Verstärkte Suche nach Bin Laden
US-Spezialtruppen haben am Donnerstag ihre Suche nach Osama Bin Laden verstärkt. "Unsere Bodentruppen sind auf der Jagd nach ihm", sagte US-Präsident George W. Bush. Die Taliban, die ihm Unterschlupf boten, sind inzwischen fast völlig aufgerieben. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verglich die Jagd nach Bin Laden mit der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Die USA bereiteten sich darauf vor, mit ihren Truppen das südafghanische Bergland und die dortigen Höhlensysteme zu durchkämmen, um Bin Laden aus seinem Bau zu holen, hieß es in Regierungskreisen.
Taliban-Chef Mullah Mohammed Omar hat in einem Interview mit der britischen BBC die "Zerstörung Amerikas" angedroht. Auf die Frage, ob die Taliban sich an einer Regierung auf breiter Basis beteiligen würden, ließ er erklären: "Wir ziehen den Tod einer Regierung von Faschisten vor."
Afghanische Stammesführer wollen friedliche Kapitulation
Eine Delegation afghanischer Stammesführer will hingegen mit den Taliban über deren friedliche Kapitulation verhandeln. Vertreter von sechs afghanischen Provinzen wollten zu entsprechenden Friedensverhandlungen nach Kandahar reisen, sagte ein Vertreter des früheren Königs Mohammed Sahir Schah am Donnerstag im pakistanischen Quetta. "Wir wollen diese Angelegenheit friedlich regeln. Wir wollen keinen Kampf", betonte Schahs Mitarbeiter Abdul Chalik.
Die internationale Gemeinschaft intensivierte wegen der schnellen Erfolge der Anti-Taliban-Kräfte ihre Bemühungen um eine Übergangsregierung, die alle Volksgruppen und Stämme repräsentieren soll. Ein Machtvakuum könnte zu neuen Auseinandersetzungen zwischen den Afghanen führen. Zwischen der im Norden operierenden Allianz, die vor allem aus Usbeken und Tadschiken besteht, und der größten Volksgruppe Afghanistans, den Paschtunen, herrscht tiefe Abneigung.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Das war nocht nicht alles. Dafür war der 11.09. zu gut vorbereitet.
bin laden wird sich niemals vor ein gericht stellen lassen.
niemals
meine meinung.
we´ll bring him to justice - ich höre die nachricht, aber nicht einmal bush glaubt sie - meine meinung.
wen haben die amis eigentlich damals in vietnam gerettet?
eigentlich immer nur sich selbst.
die krüppel werden es amerika danken.
WTC war hinterhältig.....na und
dat trine
niemals
meine meinung.
we´ll bring him to justice - ich höre die nachricht, aber nicht einmal bush glaubt sie - meine meinung.
wen haben die amis eigentlich damals in vietnam gerettet?
eigentlich immer nur sich selbst.
die krüppel werden es amerika danken.
WTC war hinterhältig.....na und
dat trine
Telekom Austria vor Total-Verkauf
Andrang potenzieller Käufer lässt Aktienkurs auf neun Euro steigen.
Franz Jandrasits
15.11.2001, 16:23:29
Die Telekom Austria dürfte noch im nächsten Jahr einen neuen Eigentümer bekommen. Obwohl der Hauptaktionär ÖIAG (47,8 Prozent) und die Telecom Italia (die TI hält 29,8 Prozent) offiziell erst am Basteln eines „Ausstiegsszenarios“ sind, dürfte ÖIAG-intern die Grundsatzentscheidung bereits gefallen sein. Die Staatsholding wird sich beim Ausstieg der Italiener ebenfalls zur Gänze von ihrem TA-Anteil trennen. Ein entsprechendes Konzept will sich ÖIAG-Vorstand und TA-Aufsichtratschef Peter Michaelis bis Jahresende vom Aufsichtsrat absegnen lassen.
Viele Käufer
Der Andrang potentieller Käufer in der Wiener Kantgasse (ÖIAG-Sitz) ist entsprechend groß. Ein konkretes Angebot für die gesamte TA-Gruppe will eine Investorengruppe rund um den britischen Fonds Providence Equity legen. Ebenfalls bereits Interesse angemeldet hat die amerikanische Buyout-Firma Kohlberg, Kravis, Roberts angemeldet. Bei beiden Varianten wollen heimische Industrielle wie Hans-Peter Haselsteiner (Bau Holding) und Großbanken (Bank Austria, RZB, Bawag/PSK) über eine Art Steuerungsholding die Konzernzentrale in Österreich halten. Dafür würden sie sich – der KURIER berichtete – mit ein paar Prozent am rund fünf Mrd. € (fast 70 Mrd. S) schweren Deal beteiligen.
Als neuer Interessent ist der britische Beteiligungsfonds CWC aufgetaucht. Die Investorengruppe hatte im heurigen Frühjahr den Kauf des Faser-Riesen Lenzing von der Bank Austria ausgehandelt, der Deal scheiterte aber am Veto der EU-Kartellbehörden.
Neu erwacht sein dürfte das Interesse der Deutschen Telekom sein. Die DT hatte 1998 mit der Telecom Italia und der US-Firma Ameritech um die Sperrminorität (25 Prozent plus eine Aktie) an der TA gerittert. Im letzten Augenblick hatte die DT ihr Angebot aber wieder zurückgezogen, weil sie bei einem Einstieg aus kartellrechtlichen Gründen den heimischen Handynetz-Betreiber max.mobil hätte verkaufen müssen. Bei einer Total-Übernahme der TA würde die DT jetzt die TA-Handy-Tochter Mobilkom verkaufen. Geografisch würde die TA (siehe Bericht darunter) ideal zur DT passen.
Für die Kleinaktionäre ist das Griss um die Telekom Austria ein Segen: Am Donnerstag stieg der Kurs der TA-Aktie erstmals seit dem Börsegang vor fast genau einem Jahr (21. Nov. 2000) auf den Ausgabekurs von neun Euro.
Vor einigen Wochen hat hier jemand einen Call auf Telekom Austria empfohlen.
Andrang potenzieller Käufer lässt Aktienkurs auf neun Euro steigen.
Franz Jandrasits
15.11.2001, 16:23:29
Die Telekom Austria dürfte noch im nächsten Jahr einen neuen Eigentümer bekommen. Obwohl der Hauptaktionär ÖIAG (47,8 Prozent) und die Telecom Italia (die TI hält 29,8 Prozent) offiziell erst am Basteln eines „Ausstiegsszenarios“ sind, dürfte ÖIAG-intern die Grundsatzentscheidung bereits gefallen sein. Die Staatsholding wird sich beim Ausstieg der Italiener ebenfalls zur Gänze von ihrem TA-Anteil trennen. Ein entsprechendes Konzept will sich ÖIAG-Vorstand und TA-Aufsichtratschef Peter Michaelis bis Jahresende vom Aufsichtsrat absegnen lassen.
Viele Käufer
Der Andrang potentieller Käufer in der Wiener Kantgasse (ÖIAG-Sitz) ist entsprechend groß. Ein konkretes Angebot für die gesamte TA-Gruppe will eine Investorengruppe rund um den britischen Fonds Providence Equity legen. Ebenfalls bereits Interesse angemeldet hat die amerikanische Buyout-Firma Kohlberg, Kravis, Roberts angemeldet. Bei beiden Varianten wollen heimische Industrielle wie Hans-Peter Haselsteiner (Bau Holding) und Großbanken (Bank Austria, RZB, Bawag/PSK) über eine Art Steuerungsholding die Konzernzentrale in Österreich halten. Dafür würden sie sich – der KURIER berichtete – mit ein paar Prozent am rund fünf Mrd. € (fast 70 Mrd. S) schweren Deal beteiligen.
Als neuer Interessent ist der britische Beteiligungsfonds CWC aufgetaucht. Die Investorengruppe hatte im heurigen Frühjahr den Kauf des Faser-Riesen Lenzing von der Bank Austria ausgehandelt, der Deal scheiterte aber am Veto der EU-Kartellbehörden.
Neu erwacht sein dürfte das Interesse der Deutschen Telekom sein. Die DT hatte 1998 mit der Telecom Italia und der US-Firma Ameritech um die Sperrminorität (25 Prozent plus eine Aktie) an der TA gerittert. Im letzten Augenblick hatte die DT ihr Angebot aber wieder zurückgezogen, weil sie bei einem Einstieg aus kartellrechtlichen Gründen den heimischen Handynetz-Betreiber max.mobil hätte verkaufen müssen. Bei einer Total-Übernahme der TA würde die DT jetzt die TA-Handy-Tochter Mobilkom verkaufen. Geografisch würde die TA (siehe Bericht darunter) ideal zur DT passen.
Für die Kleinaktionäre ist das Griss um die Telekom Austria ein Segen: Am Donnerstag stieg der Kurs der TA-Aktie erstmals seit dem Börsegang vor fast genau einem Jahr (21. Nov. 2000) auf den Ausgabekurs von neun Euro.
Vor einigen Wochen hat hier jemand einen Call auf Telekom Austria empfohlen.
Der 1998 aus München abgeschobene "Mehmet" darf nach einem Urteil des bayrischen Verwaltungsgerichtshofes wieder nach Deutschland zurückkehren.
Gut, er hatte bereits als 14jähriger über 60 Straftaten auf dem Kerbholz, aber wer von uns ohne Sünde ist soll den ersten Stein werfen.
Es ist eine völlig korrekte Entscheidung seitens der Richter, die in der Bevölkerung sicherlich auf breite Zustimmung stossen wird. Wer weiß was "Mehmet" zu einem Kriminellen gemacht hat, vermutlich war es seine schwere Kindheit.
Wenn die Abschiebung unrecht war, dann verlange ich eine finanzielle Entschädigung für den Armen.
Das Geld lässt dürfte ja da sein, schliesslich sind "Mehmets" Opfer (oder besser: Diejenigen, die ihn seinerzeit provoziert haben) damals leer ausgegangen.
Jetzt, wo "Mehmet" geläutert ist dürfen wir uns wieder freuen (naja, ganz geläutert ist er noch nicht, in der Türkei hat er sich kleine Fehltritte erlaubt, u.a. Diebstahl und versuchte Vergewaltigung).
Herzlich willkommen, Mehmet, und Entschuldigung für alles, für alles, was dir von unserem Land angetan wurde!
Gut, er hatte bereits als 14jähriger über 60 Straftaten auf dem Kerbholz, aber wer von uns ohne Sünde ist soll den ersten Stein werfen.
Es ist eine völlig korrekte Entscheidung seitens der Richter, die in der Bevölkerung sicherlich auf breite Zustimmung stossen wird. Wer weiß was "Mehmet" zu einem Kriminellen gemacht hat, vermutlich war es seine schwere Kindheit.
Wenn die Abschiebung unrecht war, dann verlange ich eine finanzielle Entschädigung für den Armen.
Das Geld lässt dürfte ja da sein, schliesslich sind "Mehmets" Opfer (oder besser: Diejenigen, die ihn seinerzeit provoziert haben) damals leer ausgegangen.
Jetzt, wo "Mehmet" geläutert ist dürfen wir uns wieder freuen (naja, ganz geläutert ist er noch nicht, in der Türkei hat er sich kleine Fehltritte erlaubt, u.a. Diebstahl und versuchte Vergewaltigung).
Herzlich willkommen, Mehmet, und Entschuldigung für alles, für alles, was dir von unserem Land angetan wurde!
wird echt zeit das schill hier was tut!
@ all
Macht ihr eigentlich beim Brokerpoker-Börsenspiel der Comdirect mit?
Macht ihr eigentlich beim Brokerpoker-Börsenspiel der Comdirect mit?
Bernd:
Langfristig hat sich die Börse noch nie von der Masse beeinflussen lassen.
Das ist momentan genauso wie mit der new economy zu Beginn des Jahres 2000. Dort wurden damals auch alle alten Regeln ausser Kraft gesetzt und die Welt neu erfunden. Das Ergebnis ist bekannt.
Mit bzw. nach dem nächsten Crash sollte auch der letzten Leuchte auffallen, dass die Wirtschaftskrise nicht zu verhindern ist. Dann verschwindet die Masse von ganz alleine.
Trinchen:
Heute bist du aber grob.
Langfristig hat sich die Börse noch nie von der Masse beeinflussen lassen.
Das ist momentan genauso wie mit der new economy zu Beginn des Jahres 2000. Dort wurden damals auch alle alten Regeln ausser Kraft gesetzt und die Welt neu erfunden. Das Ergebnis ist bekannt.
Mit bzw. nach dem nächsten Crash sollte auch der letzten Leuchte auffallen, dass die Wirtschaftskrise nicht zu verhindern ist. Dann verschwindet die Masse von ganz alleine.
Trinchen:
Heute bist du aber grob.
Seit Wochen startet fast jeden Tag zw. 18.00 und 18.30 Uhr eine 45 Grad - Aufwärtsbewegung bei den US-Indizies. Langsam reicht es wirklich mit der Pumperei.
Prinzeugen:
Mehmet darf also wieder zurück. Womöglich bekommt er noch ein Begrüssungsgeld und zwei Jahre Überbrückungsgeld für die harte Zeit in der Türkei.
Weisste was mit dir passieren würde, wenn du in Ankara dreimal hintereinander einen Laden ausraubst?
Das deutsche Mädchen sitzt noch immer in einem türkischen Gefängnis bei Wasser und Brot. Drogenschmuggel soll es gewesen sein.
Mehmet darf also wieder zurück. Womöglich bekommt er noch ein Begrüssungsgeld und zwei Jahre Überbrückungsgeld für die harte Zeit in der Türkei.
Weisste was mit dir passieren würde, wenn du in Ankara dreimal hintereinander einen Laden ausraubst?
Das deutsche Mädchen sitzt noch immer in einem türkischen Gefängnis bei Wasser und Brot. Drogenschmuggel soll es gewesen sein.
#7 von prinzeugen 15.11.01 18:55:04 Beitrag Nr.:4.893.758 Posting versenden 4893758
der Penner
und was ist mit der 17 jährigen Schülerin die die Türken im Knast versauern lassen?
mann eh hier stinkts gewaltig
wenn ein deutscher in der Türkei soviel wie der Mehmet verbrochen hätte würde der im finstersten Loch schimmlen
Skandalurteil!!
-----
germa doch 2 dumme selbe gedanken wa
der Penner
und was ist mit der 17 jährigen Schülerin die die Türken im Knast versauern lassen?
mann eh hier stinkts gewaltig
wenn ein deutscher in der Türkei soviel wie der Mehmet verbrochen hätte würde der im finstersten Loch schimmlen
Skandalurteil!!
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germa doch 2 dumme selbe gedanken wa
Der Nasdaq 100 hat die 1600 geknackt.
and UP
and UP
AND pUmPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
US/Philadelphia-Fed-Index November -20,2 (PROG: -26,2)
New York (vwd)
Der von der Federal Reserve of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region hat sich im November auf minus 20,2 VERBESSERT.
Von vwd befragte Volkswirte hatten im Vorfeld hingegen einen Indexstand von minus 26,2 erwartet.
Im Oktober hatte der Index bei minus 27,4 notiert. Wie die Federal Reserve of Philadelphia am Donnerstag weiter mitteilte, stellte sich der Index für die bezahlten Preise im November auf minus 18,4 nach minus 22,1 im Vormonat.
Der Index für die erzielten Preise wurde den Angaben zufolge mit minus 15,0 (Oktober: minus 14,9) ausgewiesen, jener für die Auftragseingänge mit minus 15,7 (minus 17,1). Der Beschäftigungs-Index wurde aufminus 23,1 (minus 27,0) beziffert.
vwd/12/15.11.2001/cv
New York (vwd)
Der von der Federal Reserve of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region hat sich im November auf minus 20,2 VERBESSERT.
Von vwd befragte Volkswirte hatten im Vorfeld hingegen einen Indexstand von minus 26,2 erwartet.
Im Oktober hatte der Index bei minus 27,4 notiert. Wie die Federal Reserve of Philadelphia am Donnerstag weiter mitteilte, stellte sich der Index für die bezahlten Preise im November auf minus 18,4 nach minus 22,1 im Vormonat.
Der Index für die erzielten Preise wurde den Angaben zufolge mit minus 15,0 (Oktober: minus 14,9) ausgewiesen, jener für die Auftragseingänge mit minus 15,7 (minus 17,1). Der Beschäftigungs-Index wurde aufminus 23,1 (minus 27,0) beziffert.
vwd/12/15.11.2001/cv
@BerndP,
ja genau, das meine ich ja: die Börse hat sich zur Zockerei mit leerer Liquidität entwickelt, abgekoppelt von der Realwirtschaft. Und genau das bedeutet langfristig den Ruin für die Wirtschaft, denn der langfristig orientierte Anleger wird dabei drauf gehen -> Renten reichen nicht mehr -> Staat geht bankrott.
@Atze2,
Du scheinst zu genau jener Zielgruppe zu gehören, die sich von der aktuellen Geld-Pumperei verblenden lässt. Kann sein, dass Du noch ein paar Tage oder Wochen davon profitierst. Aber das wird sich danach nur als Scheinprofit herausstellen, denn im Crash wendet sich das Blatt sehr schnell...unser Baisse wird sich noch jahrelang fortsetzen und immer nur kurzfristig von Bärenrallies unterbrochen.
Dialektiker
ja genau, das meine ich ja: die Börse hat sich zur Zockerei mit leerer Liquidität entwickelt, abgekoppelt von der Realwirtschaft. Und genau das bedeutet langfristig den Ruin für die Wirtschaft, denn der langfristig orientierte Anleger wird dabei drauf gehen -> Renten reichen nicht mehr -> Staat geht bankrott.
@Atze2,
Du scheinst zu genau jener Zielgruppe zu gehören, die sich von der aktuellen Geld-Pumperei verblenden lässt. Kann sein, dass Du noch ein paar Tage oder Wochen davon profitierst. Aber das wird sich danach nur als Scheinprofit herausstellen, denn im Crash wendet sich das Blatt sehr schnell...unser Baisse wird sich noch jahrelang fortsetzen und immer nur kurzfristig von Bärenrallies unterbrochen.
Dialektiker
laßt mehmet doch in ruhe - der war jetzt ein paar jahre in der türkei, ist älter geworden und hoffentlich vernünftiger
Germa, Prinz,
wenn ich das so höre wird es Zeit, daß Bayern mal ne politisch korrekte Regierung bekommt. Schily z.B
wenn ich das so höre wird es Zeit, daß Bayern mal ne politisch korrekte Regierung bekommt. Schily z.B
Prinz:
Dieses Urteil steht für die Unfähigkeit der deutschen Regierung und Politik!
Dieses Urteil steht für die Unfähigkeit der deutschen Regierung und Politik!
trinchen meinst du das im ernst
das ist assoziales dreckspack der kerl
traurig das er unseren Staat so viel geld kostet
der hat keinerlei nutzen für unsere welt
seine Brut die er mit irgendner Schlampe auf die Welt setzen wird wird genauso wie er werden
das ist assoziales dreckspack der kerl
traurig das er unseren Staat so viel geld kostet
der hat keinerlei nutzen für unsere welt
seine Brut die er mit irgendner Schlampe auf die Welt setzen wird wird genauso wie er werden
@ Dialektiker,
weshalb sollte ich in der Baisse investiert bleiben?
Ich wollte dann eigentlich meine Gewinne einsacken. Mir wird noch genug übrig bleiben, denke ich.
Ich fahre die Buy-and-Hold-Strategie nur im Aufwärtstrend. Bei einem Trendbruch gehe ich komplett in den Cash-Zustand.
Man lernt ja dazu.
weshalb sollte ich in der Baisse investiert bleiben?
Ich wollte dann eigentlich meine Gewinne einsacken. Mir wird noch genug übrig bleiben, denke ich.
Ich fahre die Buy-and-Hold-Strategie nur im Aufwärtstrend. Bei einem Trendbruch gehe ich komplett in den Cash-Zustand.
Man lernt ja dazu.
Push Daddy:
Wenn es in Deutschland drei Schill´s an der Macht geben würde, könnte man dieses Land wegen Terror für alle Zeiten schliessen.
Wir sind nach dem 2. Weltkrieg den Weg der Multikultigesellschaft gegangen und werden diesen auch beibehalten bzw. beibehalten müssen.
Wem das nicht passt der kann nach Österreich gehen. Die Damen und Herren dort hatten keine so bewegte Vergangenheit & somit einen akzeptablen Poltiker Namens Haider.
Nun genug der Poltiik.
In Amerika deutet sich ein Intradaycrash an.
Wenn es in Deutschland drei Schill´s an der Macht geben würde, könnte man dieses Land wegen Terror für alle Zeiten schliessen.
Wir sind nach dem 2. Weltkrieg den Weg der Multikultigesellschaft gegangen und werden diesen auch beibehalten bzw. beibehalten müssen.
Wem das nicht passt der kann nach Österreich gehen. Die Damen und Herren dort hatten keine so bewegte Vergangenheit & somit einen akzeptablen Poltiker Namens Haider.
Nun genug der Poltiik.
In Amerika deutet sich ein Intradaycrash an.
Prinzeugen hör auf hier solch einen blödsinnigen Müll zu schreiben !!!!!!!!!!!!!
hey hmm bei 9900
dabei beginnt der siemens call erst zu laufen
dabei beginnt der siemens call erst zu laufen
@Prinzeugen
Die Türken werden heilfroh sein, dass sie Mehmet endlich loswerden.
Die Türken werden heilfroh sein, dass sie Mehmet endlich loswerden.
Rekord-Volumen an der Eurex
Zürich, 15. Nov (Reuters) - An der Eurex haben am Donnerstag Roche und CS Group enorme Volumen verzeichnet. "Das ist einmalig, das ist ein Rekordumsatz," erklärte ein Händler. In CS Group wechselten 89.000 Calls und 91.000 Puts die Hand. In Roche gingen 75.000 Calls und 45.000 Puts um. Dies ist ein Mehrfaches des Durchschnittswertes. Händler erklärten, nur ein Teil des hohen Volumens dürfte auf Roll-over-Transaktionen vor dem November-Verfall am Freitag entfallen sein. Die Roche- und CS Group-Aktien befinden sich knapp unter wichtigen Ausübungskursen. Der grössere Teil entfalle auf Spread-Transaktionen, bei denen Arbitrage zwischen verschiedenen Verfallsmonaten betrieben wird, hiess es.
Auch in anderen Eurex-Produkten verlief der Handel rege. Um 17.30 Uhr wurde insgesamt ein Rekordvolumen von 5,3 Millionen Kontrakten festgestellt. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,7 zu eins gingen 1,4 Millionen Aktienoptionen um, rund 1,9 Millionen Kontrakte entfielen auf die grossen Zinsfutures Bund und Bobl. Unter den Schweizer Aktienoptionen kamen Novartis auf 20.000 Calls und 37.000 Puts, UBS auf 23.000 Calls und 8000 Puts sowie Zurich auf 19.000 Calls und 6000 Puts.
Bei den Schweizer Warrants erzielten die von der UBS emmittierten Calls UBSRA auf UBS mit rund neun Millionen sfr den höchsten Umsatz. Ebenfalls ansprechende Umsätze entfielen auf RUKKI auf Swiss Re sowie auf NOVKO auf Novartis.
Die impliziten Volatilitäten waren leicht rückläufig. Der von der Bank Leu berechnete Volatilitätsindex sank um 0,29 Prozentpunkte auf 32,30 Prozent. CS Group verzeichneten den stärksten Rückgang.
Bei den SMI-Futures gingen gute 32.000 Kontrakte um. Händler erklärten, angesichts der anhaltenden Kursgewinne des Basismarktes hätten die Anleger in den Futures Deckungskäufe getätigt. Der Dezember-SMI-Future gewann 137 Zähler auf 6570, während die Kasse 128,1 Punkte auf 6544,1 anzog. Die Bank Vontobel gab den fairen Aufpreis des Futures zur Kasse mit 14 Punkten an.
och/kdo
----------------------
Gut möglich das ab Montag die Vola. urplötzlich weg ist.
Zürich, 15. Nov (Reuters) - An der Eurex haben am Donnerstag Roche und CS Group enorme Volumen verzeichnet. "Das ist einmalig, das ist ein Rekordumsatz," erklärte ein Händler. In CS Group wechselten 89.000 Calls und 91.000 Puts die Hand. In Roche gingen 75.000 Calls und 45.000 Puts um. Dies ist ein Mehrfaches des Durchschnittswertes. Händler erklärten, nur ein Teil des hohen Volumens dürfte auf Roll-over-Transaktionen vor dem November-Verfall am Freitag entfallen sein. Die Roche- und CS Group-Aktien befinden sich knapp unter wichtigen Ausübungskursen. Der grössere Teil entfalle auf Spread-Transaktionen, bei denen Arbitrage zwischen verschiedenen Verfallsmonaten betrieben wird, hiess es.
Auch in anderen Eurex-Produkten verlief der Handel rege. Um 17.30 Uhr wurde insgesamt ein Rekordvolumen von 5,3 Millionen Kontrakten festgestellt. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,7 zu eins gingen 1,4 Millionen Aktienoptionen um, rund 1,9 Millionen Kontrakte entfielen auf die grossen Zinsfutures Bund und Bobl. Unter den Schweizer Aktienoptionen kamen Novartis auf 20.000 Calls und 37.000 Puts, UBS auf 23.000 Calls und 8000 Puts sowie Zurich auf 19.000 Calls und 6000 Puts.
Bei den Schweizer Warrants erzielten die von der UBS emmittierten Calls UBSRA auf UBS mit rund neun Millionen sfr den höchsten Umsatz. Ebenfalls ansprechende Umsätze entfielen auf RUKKI auf Swiss Re sowie auf NOVKO auf Novartis.
Die impliziten Volatilitäten waren leicht rückläufig. Der von der Bank Leu berechnete Volatilitätsindex sank um 0,29 Prozentpunkte auf 32,30 Prozent. CS Group verzeichneten den stärksten Rückgang.
Bei den SMI-Futures gingen gute 32.000 Kontrakte um. Händler erklärten, angesichts der anhaltenden Kursgewinne des Basismarktes hätten die Anleger in den Futures Deckungskäufe getätigt. Der Dezember-SMI-Future gewann 137 Zähler auf 6570, während die Kasse 128,1 Punkte auf 6544,1 anzog. Die Bank Vontobel gab den fairen Aufpreis des Futures zur Kasse mit 14 Punkten an.
och/kdo
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Gut möglich das ab Montag die Vola. urplötzlich weg ist.
@germanasti
Na er hat doch Recht *auchsauersei*
Na er hat doch Recht *auchsauersei*
ein satz mit x: war wohl (vorerst) nix!
@germa
schade daß du mir das nicht erklären konntest!
gruß
spinout
@germa
schade daß du mir das nicht erklären konntest!
gruß
spinout
Kuwait Oil Min Warns $10/Bbl Oil Price Possible
VIENNA(Austria-major oil exporting country) -(Dow Jones)- Crude oil prices could fall as low as $10 a barrel if the current standoff between the Organization of Petroleum Exporting Countries and non-OPEC producers over oil output cuts continues, Kuwaiti Oil Minister Adel al- Sabeeh said Thursday.
He was speaking to a small group of reporters after OPEC agreed Wednesday to only implement a 1.5-million-barrel-a-day quota cut Jan. 1 on condition that key non-OPEC exporters cut production by 500,000 b/d.
He said he was optimistic that OPEC`s request would be fulfilled, because non- OPEC producers would get a good rate of return on the "investment" of making a relatively small output cut and seeing a rise in oil prices.
"It`s an offer that`s hard to refuse," he said of OPEC`s request to non-OPEC producers Russia, Norway, Oman and Mexico. Russia, the world`s second-largest oil producer, has offered a token output cut of just 30,000 b/d.
(This story was originally published by Dow Jones Newswires)
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved
Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
Germa probier mal das hier, dann siehst Du vielleicht besser was sich wo andeutet.
http://www.fielmann.de/images/head_sehtest.gif
http://www.fielmann.de/images/head_sehtest.gif
Spinout:
Wie soll ich dir einen Datenübertragungsfehler erklären?
Wie soll ich dir einen Datenübertragungsfehler erklären?
Jörg Haider akzeptabel???
Der ist extrem rechts,so wie Euer Hamburger Spinner.
Der ist extrem rechts,so wie Euer Hamburger Spinner.
DAS ZUSÄTZLICHE KONJUNKTURPROGRAMM:
Datum: 15.11.01: ÖLPREIS BRICHT WELTWEIT DEUTLICH EIN(!!!).
Aktuell wird nach dem "Light Sweet Crude Oil" Future ein Barrel Öl auf 17,65 US $ gefixt. Nach dem gestrigen Absturz ein weiteres Minus von über 10 %.
(...)
Godmode-Trader.de
Datum: 15.11.01: ÖLPREIS BRICHT WELTWEIT DEUTLICH EIN(!!!).
Aktuell wird nach dem "Light Sweet Crude Oil" Future ein Barrel Öl auf 17,65 US $ gefixt. Nach dem gestrigen Absturz ein weiteres Minus von über 10 %.
(...)
Godmode-Trader.de
@derwish1 #217 und ff.
RICHTIGSTELLUNG:
ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
RICHTIGSTELLUNG:
ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
Nach dem Erfolg mit dem 1000% Nemax-Call mache ich am Wochenende ein neues Thread dazu auf. Dieses Mal 1800% mit einem Nemax-Put.
WKN 712120
Kursziel Nemax50 250-350 P. bis voraussichtlich Oktober/November 2002
WKN 712120
Kursziel Nemax50 250-350 P. bis voraussichtlich Oktober/November 2002
nasdaq dieses konjunkturprogramm kostet nix..........
schon komisch
dat trine
schon komisch
dat trine
MM10:
die Sicherungsgrenze bei Consors liegt pro Kunde bei gerade mal 130.000 Euro ???
Als hauptberuflicher Trader mit Consors-Depot würde ich mir da aber schleunigst ernste Gedanken machen. Sooooooo ganz abwägig ist ein Supergau dort nämlich auch nicht!
& sicher ist die Mutter der Porzellankiste. Hinterher ist es zu spät
die Sicherungsgrenze bei Consors liegt pro Kunde bei gerade mal 130.000 Euro ???
Als hauptberuflicher Trader mit Consors-Depot würde ich mir da aber schleunigst ernste Gedanken machen. Sooooooo ganz abwägig ist ein Supergau dort nämlich auch nicht!
& sicher ist die Mutter der Porzellankiste. Hinterher ist es zu spät
PrinzEugen oder PrinzAdolf???
hahaha
Wo er recht hat hat er Recht!
@Germa! Hast du den Call solange gehalten???
hahahaa
KK
hahaha
Wo er recht hat hat er Recht!
@Germa! Hast du den Call solange gehalten???
hahahaa
KK
@germanasti:
Sicherungsgrenze liegt bei umgerechnet
134.162.000,-- €uro (einhundertvierunddreißig Millionen €uro)...
Absicherung für die meisten Börsianer somit ausreichend
Sicherungsgrenze liegt bei umgerechnet
134.162.000,-- €uro (einhundertvierunddreißig Millionen €uro)...
Absicherung für die meisten Börsianer somit ausreichend
Weiß jemand, wieso die 30jährigen US-Renditen stark steigen?
@germa
is doch auch egal, was das war. hauptsache es bringt den markt zum steigen, damit wir uns endlich so richtig mit puts eindecken können.
sag mal germa, ich lese jetzt wirklich schon lange zeit und gerne deinen thread. ist für mich jeden morgen ein absolutes "muß". sag mal wie alt bist du eigentlich, wieviele jahre hast du börsenerfahrung und was machst du eigentlich hauptberuflich?
spinout
is doch auch egal, was das war. hauptsache es bringt den markt zum steigen, damit wir uns endlich so richtig mit puts eindecken können.
sag mal germa, ich lese jetzt wirklich schon lange zeit und gerne deinen thread. ist für mich jeden morgen ein absolutes "muß". sag mal wie alt bist du eigentlich, wieviele jahre hast du börsenerfahrung und was machst du eigentlich hauptberuflich?
spinout
so verkauf siemens call 538425 kk 3,5 cent zu 7,5 cent
kauf siemens put 538424 gleiuch
kauf siemens put 538424 gleiuch
Kläuschen:
Will ich angeben, sage ich ja und gratuliere meinem Depot zu dem 1000%-Call!
Bin ich ehrlich, habe ich ihn gar nie gehabt. Zuerst wollte ich net und dann ist er mir irgendwie raus.
Was solls, den 1500%-Put mache ich aber mit.
MM10:
Ein jeder der hauptberuflich Börse betreibt kann mit 130.000€ nie und nimmer überleben. Deshalb verwundert mich die niedrige Einlagensicherung doch sehr.
Will ich angeben, sage ich ja und gratuliere meinem Depot zu dem 1000%-Call!
Bin ich ehrlich, habe ich ihn gar nie gehabt. Zuerst wollte ich net und dann ist er mir irgendwie raus.
Was solls, den 1500%-Put mache ich aber mit.
MM10:
Ein jeder der hauptberuflich Börse betreibt kann mit 130.000€ nie und nimmer überleben. Deshalb verwundert mich die niedrige Einlagensicherung doch sehr.
Spinout:
Bist du neugierig?
Darüber hatten wir hier diese Woche schonmal einen netten Abend. Ich meine am Dienstag wäre es gewesen. Schau mal im dortigen Thread nach. War ab ca. 19.00 Uhr.
Bist du neugierig?
Darüber hatten wir hier diese Woche schonmal einen netten Abend. Ich meine am Dienstag wäre es gewesen. Schau mal im dortigen Thread nach. War ab ca. 19.00 Uhr.
20:00 UHR
AND UPPPP
AND UPPPP
germa,
ich würde langsam die klappe halten wenn ich keine ahnung habe. depots bei consors sind wesentlich höher abgesichert!
aber ansonsten steigen die aktien wenn sie nicht fallen.
ich würde langsam die klappe halten wenn ich keine ahnung habe. depots bei consors sind wesentlich höher abgesichert!
aber ansonsten steigen die aktien wenn sie nicht fallen.
prinzeugen,
Siemens put?? Ich denke das Siemens trotz erreichen fast
aller KZ morgen weiterlaufen wird. Momentan hört man auf
das was toll ist und das ist die DB mit 90€ KZ!!
Das waren vom gestrigen Stand fast 50% und ist für meine
Augen unseriös. Und diese Schnösel haben immer über Förtsch
gemeckert wegen dessen Kurszielen.
by lister
Germa,
die einzige Chance für Deine Puts wäre morgen ein Debakel
bei der Abstimmung gegen Schröder. Dies dürfte aber eher
unwahrscheinlich sein. Der Verfallstag dürfte weniger eine
Rolle spielen. DAX 6000 im Dezember.
Siemens put?? Ich denke das Siemens trotz erreichen fast
aller KZ morgen weiterlaufen wird. Momentan hört man auf
das was toll ist und das ist die DB mit 90€ KZ!!
Das waren vom gestrigen Stand fast 50% und ist für meine
Augen unseriös. Und diese Schnösel haben immer über Förtsch
gemeckert wegen dessen Kurszielen.
by lister
Germa,
die einzige Chance für Deine Puts wäre morgen ein Debakel
bei der Abstimmung gegen Schröder. Dies dürfte aber eher
unwahrscheinlich sein. Der Verfallstag dürfte weniger eine
Rolle spielen. DAX 6000 im Dezember.
germanasti, bekommst züge von einer ältlichen frau, die meint, jünger zu wirken.....
gucken sie in den dienstagthread oder so. ich nehme wieder eine krise
dat trine
gucken sie in den dienstagthread oder so. ich nehme wieder eine krise
dat trine
US-ARBEITSMARKT IST ERSTAUNLICH STARK
Der US-Arbeitsmarkt scheint sich zu erholen. In der Woche zum 10.November ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe von 452.000 auf 444.000 gesunken.
Bereits in der Vorwoche waren die Erstanträge unerwartet stark um mehr als 50.000 gesunken.
Damit zeichnet sich auf dem Arbeitsmarkt eine Entspannung ab und das wird den Hoffnungen auf eine Erholung der Konjunktur wieder Auftrieb geben.
Dafür sprechen auch die stärker als erwartet gesunkenen LAGERBSTÄNDE.
© 2001 sharper.de, 15.11.01
Der US-Arbeitsmarkt scheint sich zu erholen. In der Woche zum 10.November ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe von 452.000 auf 444.000 gesunken.
Bereits in der Vorwoche waren die Erstanträge unerwartet stark um mehr als 50.000 gesunken.
Damit zeichnet sich auf dem Arbeitsmarkt eine Entspannung ab und das wird den Hoffnungen auf eine Erholung der Konjunktur wieder Auftrieb geben.
Dafür sprechen auch die stärker als erwartet gesunkenen LAGERBSTÄNDE.
© 2001 sharper.de, 15.11.01
Der DAX veliert fast 20 P. in der Schlussauktion. Das wird das noch erleben dürfen.
Ich rechne eben den möglichen DAx-Stand zum kleinen Verfall morgen um 13.00 Uhr. Moment.
Ich rechne eben den möglichen DAx-Stand zum kleinen Verfall morgen um 13.00 Uhr. Moment.
Mein lieber Push Daddy,
-----------------------------
ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
------------------------------
Es wäre sehr freundlich wenn Du mir in den nächsten 2 Stunden die korrekte Sicherungsgrenze mit Quellenangabe liefern könntest. Consors ist nämlich Teil des morgigen Tagesthreads.
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ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
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Es wäre sehr freundlich wenn Du mir in den nächsten 2 Stunden die korrekte Sicherungsgrenze mit Quellenangabe liefern könntest. Consors ist nämlich Teil des morgigen Tagesthreads.
@kk
sooooo jetzt eine flasche Pino Noir die mir Joven geschickt hat
ein Rindsfiletsteak und
auf DVD Snatch
und als begleitmusik einen roten Future bitte
sooooo jetzt eine flasche Pino Noir die mir Joven geschickt hat
ein Rindsfiletsteak und
auf DVD Snatch
und als begleitmusik einen roten Future bitte
die haben die arbeitslosen in die leeren lager gesteckt.
and up
bis du in amerika arbeitslos bist, biste echt arm dran oder arm ab.
dat trine
and up
bis du in amerika arbeitslos bist, biste echt arm dran oder arm ab.
dat trine
Trinchen:
Nee, ich möchte hier nur nicht ständig meine Privatschatulle öffnen. Sie ist nämlich nicht börsenrelevant.
Nasdaq10.000:
Weswegen sollen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe JETZt weitersteigen?
Im Herbst gibt es bekannterweise immer etwas mehr Arbeit.
Nee, ich möchte hier nur nicht ständig meine Privatschatulle öffnen. Sie ist nämlich nicht börsenrelevant.
Nasdaq10.000:
Weswegen sollen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe JETZt weitersteigen?
Im Herbst gibt es bekannterweise immer etwas mehr Arbeit.
Index der Philadelphia-Fed im November weiter negativ
Philadelphia, 15. Nov (Reuters), SHARPER.de
Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia liegt im November den zwölften Monat hintereinander im negativen Bereich, allerdings hat sich das ABWÄRTSTEMPO VERLANGSAMT.
Wie die Notenbank von Philadelphia am Donnerstag mitteilte, wies der Index im November einen Stand von minus 20,2 nach minus 27,4 im Oktober.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat mit einem Stand des Konjunkturindexes von minus 24,3 gerechnet.
Negative Indexwerte signalisieren ein Schrumpfen des Verarbeitenden Gewerbes in der Region um Philadelphia.
Den Angaben zufolge verbesserte sich der Indikator des AUFTRAGSEINGANGS im November auf minus 15,7 von minus 17,1 Punkten.
Der Index der Lagerbestände kletterte auf minus 14,1 von minus 15,9 Punkten.
Der Index für die Wirtschaftsaussichten für die kommenden sechs Monate verschlechterte sich im November auf 44,3 von 52,3 Stellen im Oktober.
Philadelphia, 15. Nov (Reuters), SHARPER.de
Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia liegt im November den zwölften Monat hintereinander im negativen Bereich, allerdings hat sich das ABWÄRTSTEMPO VERLANGSAMT.
Wie die Notenbank von Philadelphia am Donnerstag mitteilte, wies der Index im November einen Stand von minus 20,2 nach minus 27,4 im Oktober.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat mit einem Stand des Konjunkturindexes von minus 24,3 gerechnet.
Negative Indexwerte signalisieren ein Schrumpfen des Verarbeitenden Gewerbes in der Region um Philadelphia.
Den Angaben zufolge verbesserte sich der Indikator des AUFTRAGSEINGANGS im November auf minus 15,7 von minus 17,1 Punkten.
Der Index der Lagerbestände kletterte auf minus 14,1 von minus 15,9 Punkten.
Der Index für die Wirtschaftsaussichten für die kommenden sechs Monate verschlechterte sich im November auf 44,3 von 52,3 Stellen im Oktober.
Vielleicht nur mal als Idee: Fall Mehmet!
Wie soll ( und ich muss inzwischen ) ich meinem 14 jährigen
Sohn 60 schwere Straftaten erklären.
Soll ich sagen, He super D......... machste genau so?
Gruß Aborigine.
Sollte jemand die www. für Schill in Bayern haben, wäre
ich dankbar!
Wie soll ( und ich muss inzwischen ) ich meinem 14 jährigen
Sohn 60 schwere Straftaten erklären.
Soll ich sagen, He super D......... machste genau so?
Gruß Aborigine.
Sollte jemand die www. für Schill in Bayern haben, wäre
ich dankbar!
@germanasti
moin
heute keine bullen hier???
grüße O 3
moin
heute keine bullen hier???
grüße O 3
Warum verlässt heute soviel Geld die Bonds?
@germa,
bist du blind?
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ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
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umrechnungsfaktor eur>dem 1,95583
desweiteren hab ich ein schriftstück von consors in dem es genauso drinsteht!
zufrieden?
bist du blind?
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ConSors ist Mitglied im Einlagensicherungsfond. Gemäß §6 Abs. 1 des Status des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen bis zu einer Sicherungsgrenze von derzeit 262.398.000 DM (pro Kunde)
geschützt.
Quelle: Bundesverband deutscher Banken
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umrechnungsfaktor eur>dem 1,95583
desweiteren hab ich ein schriftstück von consors in dem es genauso drinsteht!
zufrieden?
Moin O3,
Auch schon wach?
Ich muss sagen heute ist es hier im Thread ein richtig angenehmes arbeiten! Keine Stänkereien und auch keine Prahlereien.
Bald kommt Crash!
Auch schon wach?
Ich muss sagen heute ist es hier im Thread ein richtig angenehmes arbeiten! Keine Stänkereien und auch keine Prahlereien.
Bald kommt Crash!
@germanasti:
Sicherungsgrenze ConSors:
134.162.000,00 €uro entspricht 262.398.000,00 DM
Bitte richtig lesen: es handelt sich hierbei um
Millionenbeträge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sicherungsgrenze ConSors:
134.162.000,00 €uro entspricht 262.398.000,00 DM
Bitte richtig lesen: es handelt sich hierbei um
Millionenbeträge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006 japadapaduuuuu!!! 5006
@germanasti
das "moin" habe ich von den nordlichtern.
die sagen das zu jeder tages und nachtzeit.
sowas wie:
guten tag, wie geht es dir ......
galube nicht an einen crash vor dezember aber iergendwas ist
im busch.
O 3
das "moin" habe ich von den nordlichtern.
die sagen das zu jeder tages und nachtzeit.
sowas wie:
guten tag, wie geht es dir ......
galube nicht an einen crash vor dezember aber iergendwas ist
im busch.
O 3
paar scheinen in palladium zu sein
da ist germas depot wohl nur zu einem viertel abgesichert
@spin
sieht ja wunderschön aus.
blühende landschaften.
grüße O 3
sieht ja wunderschön aus.
blühende landschaften.
grüße O 3
germa, #347:
Überraschend ist, dass sich die Zahl der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe stabilisiert.
Die Arbeitslosenzahlen werden wohl im High um die 6% - 6,5% bleiben.
Die letzte Zahl war für Oktober 5,4%
Gruss, n.
Überraschend ist, dass sich die Zahl der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe stabilisiert.
Die Arbeitslosenzahlen werden wohl im High um die 6% - 6,5% bleiben.
Die letzte Zahl war für Oktober 5,4%
Gruss, n.
Ach, das sind Millionenbeträge.
Ok, dann reicht es natürlich aus.
& nun bitte Themenwechsel.
O3:
Jo, es könnte sowas wie ein Vorcrash sein.
Ok, dann reicht es natürlich aus.
& nun bitte Themenwechsel.
O3:
Jo, es könnte sowas wie ein Vorcrash sein.
Na mir sei Dank, Oil noch vor ne`r halben Stunde insgesamt
annähernd +- rausgebracht. Schwitz Aborigine.
Also Timing letztendlich doch nicht schlecht, genauso
mit Dax put einstieg bei 5025 gruß Aborigine.
annähernd +- rausgebracht. Schwitz Aborigine.
Also Timing letztendlich doch nicht schlecht, genauso
mit Dax put einstieg bei 5025 gruß Aborigine.
@optim3
logisch ist was im busch. ich sag nur 1000, 1000 und noch mal dausnd. also nächstes ziel 6000 im daxerl
so mache für heute schluß!
mfg
spinout
logisch ist was im busch. ich sag nur 1000, 1000 und noch mal dausnd. also nächstes ziel 6000 im daxerl
so mache für heute schluß!
mfg
spinout
Die Oberkante des bear-Keils hält wie eine Mauer!
Allerdings muss man aufpassen das es keine inverse SKS gibt. Wenn ja, ist der DAX binnen weniger Tage bei 5420 P.
Ich hätte auf einen DAx bei 4750 P. zum kleinen Verfall um 13.00 Uhr getippt. Doch das ist ein wenig arg weit unten.
4820/4830 P. wäre möglich. Wenn ja, dort Call-Limit für 13.00 Uhr zum Minutenzock reinlegen.
germanasti,
was mich noch interessieren würde: wenn Dein prophezeiter Riesencrash kommt, ist WO pleite! Wo postest Du dann weiter? Oder gehst Du in diesem Fall in die Landwirtschaft auf die Schwäbische Alb oder in den Schutterwald????
fragend d.
was mich noch interessieren würde: wenn Dein prophezeiter Riesencrash kommt, ist WO pleite! Wo postest Du dann weiter? Oder gehst Du in diesem Fall in die Landwirtschaft auf die Schwäbische Alb oder in den Schutterwald????
fragend d.
sodele!!!
das wars.
alle weicheier sind weg und alle bären in puts.
and upppp!!!
O 3
PS:
kinowelt heute plus 75 % ?!?!?!
wow.
das wars.
alle weicheier sind weg und alle bären in puts.
and upppp!!!
O 3
PS:
kinowelt heute plus 75 % ?!?!?!
wow.
Nasdaq10.000:
Im vorläufigen High wohl ja. Die ganz großen Entlassungsankündigungen gibt es momentan nicht mehr & ehrlich gesagt ist der Sprung in den letzten 12 Monaten groß genug.
Mit dem nächsten Börsencrash wird es aber weitergehen.
Arbeitslosenquote 10-12% bleibt weiterhin die mittelfr. Zielzone.
Biat du momentan bullisch oder bärisch?
Im vorläufigen High wohl ja. Die ganz großen Entlassungsankündigungen gibt es momentan nicht mehr & ehrlich gesagt ist der Sprung in den letzten 12 Monaten groß genug.
Mit dem nächsten Börsencrash wird es aber weitergehen.
Arbeitslosenquote 10-12% bleibt weiterhin die mittelfr. Zielzone.
Biat du momentan bullisch oder bärisch?
O3:
Am Nemax fangen die müden Krieger an zu laufen. Rallye nähert sich dem Ende. Call-Ziel dausend Prozent wurde heute erreicht.
derwish:
Hm, ich dachte dann übernehmen wir WO?
Am Nemax fangen die müden Krieger an zu laufen. Rallye nähert sich dem Ende. Call-Ziel dausend Prozent wurde heute erreicht.
derwish:
Hm, ich dachte dann übernehmen wir WO?
@Germa!
Bin auf dem Weg ins Bärenlager!
KK
Bin auf dem Weg ins Bärenlager!
KK
Kläuschen:
Es gibt selten Tage an denen ich mir steigende Kurse wünsche.
-------------------------------------
#184 von Maestro 14.11.01 00:38:54 Beitrag Nr.:4.875.496 Posting versenden 4875496
YES, ich verwette mein M3, daß wir am Donnerstag unter 1600 schließen
-------------------------------------
Aber heute schon.
Es gibt selten Tage an denen ich mir steigende Kurse wünsche.
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#184 von Maestro 14.11.01 00:38:54 Beitrag Nr.:4.875.496 Posting versenden 4875496
YES, ich verwette mein M3, daß wir am Donnerstag unter 1600 schließen
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Aber heute schon.
zu #369
so jetzt aber schluß. guts nächtle!
spinout
so jetzt aber schluß. guts nächtle!
spinout
Gleich rummst es gewaltig.
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZ> deutsch
Auseinandersetzung mit Telsim belastet das dritte Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Auseinandersetzung mit Telsim
belastet das dritte Quartal
Köln, 15. November 2001 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat beschlossen, dem
möglichen Ausfall von Forderungen gegenüber dem türkischen Netzbetreiber Telsim
im Abschluss des dritten Quartals 2001 Rechnung zu tragen. Das Quartalsergebnis
wird hierdurch mit 6 Mio. Euro belastet. Telsim hatte im Sommer 2001 ein
laufendes Projekt gestoppt und offene Forderungen der TelesensKSCL bislang
nicht beglichen. Heute erlangte Telsim die Auszahlung einer Liefer- und
Leistungsgarantie, die TelesensKSCL bei Vertragsabschluss über eine Bank hatte
bereitstellen lassen. TelesensKSCL hält den Anspruch von Telsim für
gegenstandslos und wird geeignete Schritte einleiten, um die offenen Beträge
beizutreiben. Sollten diese nicht beizutreiben sein, wird die im
Restrukturierungsplan angenommene Liquidität von TelesensKSCL erst in 2002 und
in einem deutlich geringeren Umfang als der jetzt getroffenen Vorsorge belastet
werden.
TelesensKSCL wird ihren dritten Quartalsbericht am 29. November 2001
veröffentlichen.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: http://www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 500
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529970; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Auseinandersetzung mit Telsim belastet das dritte Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Auseinandersetzung mit Telsim
belastet das dritte Quartal
Köln, 15. November 2001 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat beschlossen, dem
möglichen Ausfall von Forderungen gegenüber dem türkischen Netzbetreiber Telsim
im Abschluss des dritten Quartals 2001 Rechnung zu tragen. Das Quartalsergebnis
wird hierdurch mit 6 Mio. Euro belastet. Telsim hatte im Sommer 2001 ein
laufendes Projekt gestoppt und offene Forderungen der TelesensKSCL bislang
nicht beglichen. Heute erlangte Telsim die Auszahlung einer Liefer- und
Leistungsgarantie, die TelesensKSCL bei Vertragsabschluss über eine Bank hatte
bereitstellen lassen. TelesensKSCL hält den Anspruch von Telsim für
gegenstandslos und wird geeignete Schritte einleiten, um die offenen Beträge
beizutreiben. Sollten diese nicht beizutreiben sein, wird die im
Restrukturierungsplan angenommene Liquidität von TelesensKSCL erst in 2002 und
in einem deutlich geringeren Umfang als der jetzt getroffenen Vorsorge belastet
werden.
TelesensKSCL wird ihren dritten Quartalsbericht am 29. November 2001
veröffentlichen.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: http://www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 500
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2001
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WKN: 529970; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Citigroup streicht 7800 weitere Stellen
Mehr zum Thema
Aktienkurs: Citigroup
(sda/dpa) Der US-Finanzkonzern Citigroup wird weitere 7800 Stellen weltweit streichen. Dies geht aus einer Mitteilung des Finanzhauses an die amerikanische Börsenaufsicht SEC hervor. Allein 3600 Arbeitsplätze stehen bei der erst kürzlich erworbenen mexikanischen Tochter Grupo Financiero Banamex zur Disposition. Weitere 4200 Stellen entfallen auf zahlreiche Geschäftszweige der Grossbank.
Citigroup beschäftigt total 250`000 Mitarbeiter. Der US-Konzern hatte die Finanzgruppe Banamex im Mai für 12,5 Mrd. $ gekauft. Banamex hatte erst im vergangenen Monat angekündigt, rund 10% seiner 27`790 Mitarbeiter zu entlassen.
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Von wegen Höhepunkt der Entlassungen erreicht.
Aktienkurs: Citigroup
(sda/dpa) Der US-Finanzkonzern Citigroup wird weitere 7800 Stellen weltweit streichen. Dies geht aus einer Mitteilung des Finanzhauses an die amerikanische Börsenaufsicht SEC hervor. Allein 3600 Arbeitsplätze stehen bei der erst kürzlich erworbenen mexikanischen Tochter Grupo Financiero Banamex zur Disposition. Weitere 4200 Stellen entfallen auf zahlreiche Geschäftszweige der Grossbank.
Citigroup beschäftigt total 250`000 Mitarbeiter. Der US-Konzern hatte die Finanzgruppe Banamex im Mai für 12,5 Mrd. $ gekauft. Banamex hatte erst im vergangenen Monat angekündigt, rund 10% seiner 27`790 Mitarbeiter zu entlassen.
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Von wegen Höhepunkt der Entlassungen erreicht.
@antarra
was macht das gold???
O 3
was macht das gold???
O 3
"Es braucht viel, um Amerikaner vom Shopping abzuhalten"
Konjunktur. Die Stimmung in der US-Wirtschaft hat sich nach den militärischen Erfolgen in Afghanistan gedreht. Wird die Rezession nun "kurz und milde"?
Von unserem Korrespondenten LUCIAN CASPAR
WASHINGTON. Wie rasch sich die Dinge ändern können: Noch vor zwei Wochen befanden sich die USA tief im Schock. Die tragischen Ereignisse des 11. September hatten nicht nur New York, sondern die ganze Nation ins Herz getroffen. Die Anthrax (Milzbrand-) Fälle waren ein weiterer Grund zur Panik, vor allem in Washington. Aber jetzt hat sich die Stimmung merklich aufgehellt, zumindest in Washington und an der Wallstreet.
Die Leute konzentrieren sich nicht mehr auf den Terrorismus, sondern schauen wieder auf die wirtschaftlichen Fakten. Und diese seien gut, meint zumindest Vizepräsident Cheney. Die USA hätten nach wie vor die stärkste Wirtschaft der Welt und langfristig seien die Aussichten glänzend.
Die jüngsten Einzelhandelszahlen stärkten den Optimismus weiter. Sie zeigten, daß die Amerikaner im Oktober trotz allem wieder Geld ausgaben. "Es braucht ungeheuer viel, um uns Amerikaner vom Shopping abzuhalten", meinte ein Wallstreet-Ökonom. Die guten Konsumzahlen (plus 7,1 Prozent) waren freilich zum größten Teil den Autoverkäufen zu verdanken, die wegen großzügiger Verkaufsanreize - zinsfreie Abzahlungskredite - um 26 Prozent in die Höhe schnellten. Weitere gute Nachrichten: Erstanträge auf Arbeitslosenleistungen sind zuletzt nicht, wie erwartet, gestiegen, sondern überraschend gefallen. Und die Lagerbestände der Produktionsbetriebe sind in der Vorwoche um 0,5 Prozent zurückgegangen.
Bei vielen Amerikanern wirkt der Schock freilich nach. Die Leute haben nach wie vor Angst vor dem Fliegen. Der Tourismus hat einen schweren Schlag erlitten. Selbst im High Tech-Bereich ist es heute schwierig geworden, einen Job zu kriegen.
"Jedermann sorgt sich um den Arbeitsplatz", sagt Delos Smith vom "Conference Board". Dies drücke natürlich auf die Konsumlust. Denn anders als in Europa könnten die US-Arbeitgeber ihre Angestellten fast von einem Tag auf den andern entlassen. (Die Frist beträgt meistens weniger als eine Woche). Das Weihnachtsgeschäft lasse sich deshalb nicht gut an, glaubt Smith.
Aber die meisten übrigen Ökonomen sind optimistischer. Die Mehrheit erwartet nur eine "milde und kurze" Rezession, wie einer kürzlichen Umfrage der "National Association of Business Economists" entnommen werden kann. Bereits in der ersten Hälfte des kommenden Jahres soll die Rezession vorbei sein. Und einige Ökonomen glauben sogar, daß der Umschwung bereits zum Jahreswechsel erreicht sein könnte.
Wallstreet zumindest nimmt einen kommenden Aufschwung bereits vorweg. Merrill Lynch und andere Brokerhäuser predigen bereits seit Wochen, die jetzige Baisse sei nur das Vorspiel zu einem kräftigen Aufschwung.
Die extrem tiefen Zinsen seien für die Banken ein fast unwiderstehlicher Anreiz, wieder mehr Kredite zu gewähren. Zudem würden jetzt die fiskalischen Maßnahmen zu greifen beginnen. Seit dem 11. September hat die Bundesregierung bereits 55 Mrd. Dollar (850 Mill. S/61,7 Mill. Euro) in die Wirtschaft gepumpt, und das jetzt zur Debatte stehende Impulsprogramm dürfte weitere 100 Milliarden bringen.
Die Rezession könnte also milde ausfallen. Aber die Kehrseite der Medaille ist offenbar, daß der Aufschwung, der der Rezession folgen soll, vermutlich ebenfalls ziemlich schwach sein wird. Die meisten Ökonomen rechnen mit einer "Recovery" im kommenden Frühling, aber in den ersten paar Quartalen erwarten sie lediglich Wachstumsraten zwischen 2,5 und 3,5 Prozent.
16.11.2001 Quelle: Print-Presse
-------------------
Wie 1930/1931
Konjunktur. Die Stimmung in der US-Wirtschaft hat sich nach den militärischen Erfolgen in Afghanistan gedreht. Wird die Rezession nun "kurz und milde"?
Von unserem Korrespondenten LUCIAN CASPAR
WASHINGTON. Wie rasch sich die Dinge ändern können: Noch vor zwei Wochen befanden sich die USA tief im Schock. Die tragischen Ereignisse des 11. September hatten nicht nur New York, sondern die ganze Nation ins Herz getroffen. Die Anthrax (Milzbrand-) Fälle waren ein weiterer Grund zur Panik, vor allem in Washington. Aber jetzt hat sich die Stimmung merklich aufgehellt, zumindest in Washington und an der Wallstreet.
Die Leute konzentrieren sich nicht mehr auf den Terrorismus, sondern schauen wieder auf die wirtschaftlichen Fakten. Und diese seien gut, meint zumindest Vizepräsident Cheney. Die USA hätten nach wie vor die stärkste Wirtschaft der Welt und langfristig seien die Aussichten glänzend.
Die jüngsten Einzelhandelszahlen stärkten den Optimismus weiter. Sie zeigten, daß die Amerikaner im Oktober trotz allem wieder Geld ausgaben. "Es braucht ungeheuer viel, um uns Amerikaner vom Shopping abzuhalten", meinte ein Wallstreet-Ökonom. Die guten Konsumzahlen (plus 7,1 Prozent) waren freilich zum größten Teil den Autoverkäufen zu verdanken, die wegen großzügiger Verkaufsanreize - zinsfreie Abzahlungskredite - um 26 Prozent in die Höhe schnellten. Weitere gute Nachrichten: Erstanträge auf Arbeitslosenleistungen sind zuletzt nicht, wie erwartet, gestiegen, sondern überraschend gefallen. Und die Lagerbestände der Produktionsbetriebe sind in der Vorwoche um 0,5 Prozent zurückgegangen.
Bei vielen Amerikanern wirkt der Schock freilich nach. Die Leute haben nach wie vor Angst vor dem Fliegen. Der Tourismus hat einen schweren Schlag erlitten. Selbst im High Tech-Bereich ist es heute schwierig geworden, einen Job zu kriegen.
"Jedermann sorgt sich um den Arbeitsplatz", sagt Delos Smith vom "Conference Board". Dies drücke natürlich auf die Konsumlust. Denn anders als in Europa könnten die US-Arbeitgeber ihre Angestellten fast von einem Tag auf den andern entlassen. (Die Frist beträgt meistens weniger als eine Woche). Das Weihnachtsgeschäft lasse sich deshalb nicht gut an, glaubt Smith.
Aber die meisten übrigen Ökonomen sind optimistischer. Die Mehrheit erwartet nur eine "milde und kurze" Rezession, wie einer kürzlichen Umfrage der "National Association of Business Economists" entnommen werden kann. Bereits in der ersten Hälfte des kommenden Jahres soll die Rezession vorbei sein. Und einige Ökonomen glauben sogar, daß der Umschwung bereits zum Jahreswechsel erreicht sein könnte.
Wallstreet zumindest nimmt einen kommenden Aufschwung bereits vorweg. Merrill Lynch und andere Brokerhäuser predigen bereits seit Wochen, die jetzige Baisse sei nur das Vorspiel zu einem kräftigen Aufschwung.
Die extrem tiefen Zinsen seien für die Banken ein fast unwiderstehlicher Anreiz, wieder mehr Kredite zu gewähren. Zudem würden jetzt die fiskalischen Maßnahmen zu greifen beginnen. Seit dem 11. September hat die Bundesregierung bereits 55 Mrd. Dollar (850 Mill. S/61,7 Mill. Euro) in die Wirtschaft gepumpt, und das jetzt zur Debatte stehende Impulsprogramm dürfte weitere 100 Milliarden bringen.
Die Rezession könnte also milde ausfallen. Aber die Kehrseite der Medaille ist offenbar, daß der Aufschwung, der der Rezession folgen soll, vermutlich ebenfalls ziemlich schwach sein wird. Die meisten Ökonomen rechnen mit einer "Recovery" im kommenden Frühling, aber in den ersten paar Quartalen erwarten sie lediglich Wachstumsraten zwischen 2,5 und 3,5 Prozent.
16.11.2001 Quelle: Print-Presse
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Wie 1930/1931
@optim
Es nähert sich seiner Bestimmung.
Es nähert sich seiner Bestimmung.
Nun aber runter.
antarra - bestimmt sicherer als dollars
hallo@all
he germa ist echt der wahnsinn 1000% in der Zeit !!
5000.-€ * 1000% = 50 000,-€
10 000. -€ * 1000% = 100 000,-€
bin echt platt brauche erstmal schnell ein schluck rotwein( und trink auf Dich ) verrückt!!!!
Will erst gar nicht wissen wer alles auf Dein Rat mit mehr Kohle rein ist ......verrückt echt klasse....
he germa ist echt der wahnsinn 1000% in der Zeit !!
5000.-€ * 1000% = 50 000,-€
10 000. -€ * 1000% = 100 000,-€
bin echt platt brauche erstmal schnell ein schluck rotwein( und trink auf Dich ) verrückt!!!!
Will erst gar nicht wissen wer alles auf Dein Rat mit mehr Kohle rein ist ......verrückt echt klasse....
@antarra
du bist ein bär???
nix da!!!!
der dow muß auf mind 11000 und das gold auf 220 $
dann kann ich E N D L I C H umschichten und mir 10 jahre
diesen mist nicht mehr ansehen.
and uppppp!!!
O 3
du bist ein bär???
nix da!!!!
der dow muß auf mind 11000 und das gold auf 220 $
dann kann ich E N D L I C H umschichten und mir 10 jahre
diesen mist nicht mehr ansehen.
and uppppp!!!
O 3
@porsche996
den call hat sicherlich keiner bis zu den 1000% durchgezogen.
O 3
den call hat sicherlich keiner bis zu den 1000% durchgezogen.
O 3
@optim
Du weisst doch was passiert wenn ich Bär spiele.
Du weisst doch was passiert wenn ich Bär spiele.
F R E I T A G, 16. November:
08:00 Comdirect Bank AG, Ergebnis 3. Quartal, Quickborn
14:30 US / Realeinkommen Oktober
14:30 US / Verbraucherpreise Oktober
15:15 US / Industrieproduktion und Kapazitaetsauslastung Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Fielmann AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
- Stada Arzneimittel AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Vilbel
- IM Internationalmedia AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Triplan AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Soden
- Porsche AG, Jahresergebnis, Stuttgart
- JP / Bank of Japan, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
----------------------
Morgen gibt es inflationsentscheidende Konmjunkturdaten.
Mag sein das bei Bestätigung das GOld intraday einen megahüpfer macht. Callen bleibt trotzdem riskant.
Japan gibt Zinsbeschluss. Morgen down?
& Porsche bringt die Zahlen. Ab mittag shorten?
08:00 Comdirect Bank AG, Ergebnis 3. Quartal, Quickborn
14:30 US / Realeinkommen Oktober
14:30 US / Verbraucherpreise Oktober
15:15 US / Industrieproduktion und Kapazitaetsauslastung Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Fielmann AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
- Stada Arzneimittel AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Vilbel
- IM Internationalmedia AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Triplan AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Soden
- Porsche AG, Jahresergebnis, Stuttgart
- JP / Bank of Japan, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
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Morgen gibt es inflationsentscheidende Konmjunkturdaten.
Mag sein das bei Bestätigung das GOld intraday einen megahüpfer macht. Callen bleibt trotzdem riskant.
Japan gibt Zinsbeschluss. Morgen down?
& Porsche bringt die Zahlen. Ab mittag shorten?
@antarra
kannst du dir noch nen kleinen, sehr kleinen put kaufen???
danke!!!!
O 3
kannst du dir noch nen kleinen, sehr kleinen put kaufen???
danke!!!!
O 3
Porsche:
Hattest du den Call?
O3:
Wieso soll den Call keiner volldurchgezogen haben?
Bis 1000 P. hat er sich kaum bewegt & darüber gab es bislang noch keine richtigen Verkaufssignale. Ich denke eher das verkaufen JETZT würde sehr schwer fallen.
Hattest du den Call?
O3:
Wieso soll den Call keiner volldurchgezogen haben?
Bis 1000 P. hat er sich kaum bewegt & darüber gab es bislang noch keine richtigen Verkaufssignale. Ich denke eher das verkaufen JETZT würde sehr schwer fallen.
germa, #368:
Sagen wir mal vorsichtig beobachtend "optimistisch". Die Daten sehen gut aus - sie werden sich verbessern:
Im Sommer 2002 werde ich eine positive wirtschaftliche Entwicklung in den USA feiern, die auch - von dort ausgehend - Europa erfassen wird.
Es wird keinen Crash im Sinne eines 30-40-prozentigen Einbrechens geben. Die Börse antizipiert die positive Wirtschaft in 2002!!
Wie sagt Bernecker in seiner heutigen Mail: "Die Börse ist der beste Antizipationsmechanismus, den es gibt. Diesen Satz
kennen Sie von mir schon seit 30 Jahren. Und: Er war nie falsch".
Beste Grüsse, nasdaq10.000
Sagen wir mal vorsichtig beobachtend "optimistisch". Die Daten sehen gut aus - sie werden sich verbessern:
Im Sommer 2002 werde ich eine positive wirtschaftliche Entwicklung in den USA feiern, die auch - von dort ausgehend - Europa erfassen wird.
Es wird keinen Crash im Sinne eines 30-40-prozentigen Einbrechens geben. Die Börse antizipiert die positive Wirtschaft in 2002!!
Wie sagt Bernecker in seiner heutigen Mail: "Die Börse ist der beste Antizipationsmechanismus, den es gibt. Diesen Satz
kennen Sie von mir schon seit 30 Jahren. Und: Er war nie falsch".
Beste Grüsse, nasdaq10.000
@optim
Damit ich auch bei jedem kleinen Zuckler nach unten von crash und Untergang rede.
Kein Bock auf sowas.
Damit ich auch bei jedem kleinen Zuckler nach unten von crash und Untergang rede.
Kein Bock auf sowas.
@germanasti
mein ariba call hatte sich auch lange nicht bewegt.
dann 1600 % an einem tag.
heute hat der 75 % verlust.
trotz steigender ariba.
so ein teil ist immer auf dem sprung und wird bei der ersten
verunsicherung geschmissen.
lange vor den aktien.
grüße O 3
mein ariba call hatte sich auch lange nicht bewegt.
dann 1600 % an einem tag.
heute hat der 75 % verlust.
trotz steigender ariba.
so ein teil ist immer auf dem sprung und wird bei der ersten
verunsicherung geschmissen.
lange vor den aktien.
grüße O 3
Antarra:
Wenn Du Bär wirst rede ich kein Wort mehr mit dir. Das Debakel beim letzten Mal reichte völlig aus.
Nasdaq10.000:
Ohweh, ob das was wird mit der Erholung im Sommer 2002?
Die Hier etwas zu verpassen ist noch immer viel zu groß
Wenn Du Bär wirst rede ich kein Wort mehr mit dir. Das Debakel beim letzten Mal reichte völlig aus.
Nasdaq10.000:
Ohweh, ob das was wird mit der Erholung im Sommer 2002?
Die Hier etwas zu verpassen ist noch immer viel zu groß
SPIEGEL ONLINE - 15. November 2001, 13:05
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,167712,00.html
US-Börsenwerbung
Aktien als Waffen
Von Thomas Hillenbrand
Seit den Terroranschlägen vom 11. September hat die Wall Street wacklige Knie. Eine amerikanische Werbeagentur will die Börsianer jetzt mit patriotischen Slogans in einen Kaufrausch versetzen.
New York – Der Werbespot kommt martialisch daher. "Dies ist das Schlachtfeld", sagt eine sonore Männerstimme, während die Kamera auf die New Yorker Börse zufährt. "Wir sind die Soldaten." Unterlegt ist der Kurzfilm mit Paukenschlägen und heroisch anmutenden Streichereinlagen. "Unsere Investments", beschwört der Sprecher die Zuschauer, "sind unsere Waffen".
Nach den terroristischen Anschlägen auf New York und Washington D.C. ist die ohnehin schon geschwächte US-Wirtschaft "von der Klippe gestürzt", wie David Jones, Chefökonom bei Aubrey G. Lanston, es ausdrückt. Die Börse stürzte mit. Der ganze Markt wurde von Panik erfasst, verunsicherte Investoren warfen ihre Aktien gleich waschkörbeweise auf den Markt: In den ersten zwei Wochen nach dem 11. September verloren die wichtigsten amerikanischen Indizes etwa 20 Prozent. Der ökonomische Schaden solch eines Crashs ist erheblich. Allein der Absturz der in den beiden Leitindizes Standard & Poor`s 500 und Nasdaq 100 enthaltenen Aktien vernichtete ein Vermögen in Höhe von mehreren Billionen Dollar.
Selbst zwei Monate nach den Anschlägen, der Markt hat sich inzwischen einigermaßen erholt, reagieren die Börsianer noch panisch auf vermeintliche Katastrophenmeldungen. Als am vergangenen Montag ein Passagierflugzeug über dem New Yorker Stadtteil Queens abstürzte, gerieten die Märkte sogleich ins Taumeln – die Wall Street vermutete eine weitere Terrorattacke.
Propaganda für die Wall Street
Danny Gregory, Kreativdirektor bei der New Yorker Werbeagentur Doremus, wollte dem Klima der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Deshalb ließ er seine Leute die Kampagne "Invest in US" entwerfen, welche die Anleger davon überzeugen soll, weiter in US-Aktien zu investieren. Das Motto der Aktion: "Holt den Bullen zurück".
"Wir wollten etwas sehr Direktes machen", erklärt Frauke Tiemann, Art Direktorin bei Doremus, "es sollte `right in your face` sein". Das zumindest ist gelungen. Eines der Poster zeigt einen stilisierten Osama Bin Laden, der wie eine Art Anti-Che-Guevara wirkt. Die Unterzeile lautet: "Er will, dass ihr verkauft." Ein weiteres Motiv zeigt hemdsärmelige Arbeiter und erinnert an sowjetische oder deutsche Agitprop-Plakate aus den dreißiger und vierziger Jahren. Die Ähnlichkeit ist laut Tiemann durchaus beabsichtigt: "Der Ursprung des Advertising ist Propaganda."
Die umfangreiche Kampagne wäre für Doremus aus eigener Tasche nicht zu finanzieren gewesen. Neben dem kämpferischen Fernsehspot versucht die Agentur, mit 1000 Postern, 80.000 Gratispostkarten, 50 Taxiaufbauten, Radiowerbung und Aufklebern, Stimmung für den Bullenmarkt zu machen. Außerdem hat Doremus Printanzeigen und Internetbanner bei solch feinen Adressen wie dem Finanzmagazin "Barron`s", der "New York Times" oder dem "Economist" geschaltet.
Gekostet haben die Werbeträger nach Angaben von Doremus keinen Cent: Die Agentur, die Anzeigen und TV-Spots für Kunden wie die Investmentbank Credit Suisse First Boston oder die Nachrichtenagentur Bloomberg entwirft, konnte ihre guten Kontakte zur Finanzszene nutzen. "Der Media Space wurde vollständig von Sponsoren bezahlt", so Frauke Tiemann.
Ist die Kampagne Ernst gemeint? Vermutlich schon. Aber können ein paar Anzeigen die Investoren dazu bewegen, mitten in der Rezession ihre Wertpapiere zu halten oder gar weitere zu kaufen? Können einige originelle Plakate "eine Rallye mit allem drum und ran" auslösen, wie von "Invest in US" gefordert? Vermutlich nicht. In der Woche nach den Anschlägen, als die Wall Street nach dreitägiger Pause wiedereröffnet wurde, gab es kurzzeitig eine Stimmung, die sich am besten mit "Patrioten kaufen jetzt" zusammenfassen ließ. Inzwischen wird auf der `Street` jedoch wieder normal gehandelt – für patriotische oder sonstige Gefühle ist da wenig Platz.
Trotzdem glauben die Doremus-Leute, dass ihre Kampagne, die Amerikaner von einer Anlagestrategie der ruhigen Hand überzeugen kann. "Versucht, langfristig zu denken", sagt Tiemann. Ob dies gelingt, wird sich nur schwer nachprüfen lassen.. Auf jeden Fall ist die Kampagne ein weiteres Beispiel für die Widerstandsfähigkeit der New Yorker. "Die Wirtschaft", behauptet die Invest-in-US-Webseite "ist zäh, weil wir zäh sind."
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,167712,00.html
US-Börsenwerbung
Aktien als Waffen
Von Thomas Hillenbrand
Seit den Terroranschlägen vom 11. September hat die Wall Street wacklige Knie. Eine amerikanische Werbeagentur will die Börsianer jetzt mit patriotischen Slogans in einen Kaufrausch versetzen.
New York – Der Werbespot kommt martialisch daher. "Dies ist das Schlachtfeld", sagt eine sonore Männerstimme, während die Kamera auf die New Yorker Börse zufährt. "Wir sind die Soldaten." Unterlegt ist der Kurzfilm mit Paukenschlägen und heroisch anmutenden Streichereinlagen. "Unsere Investments", beschwört der Sprecher die Zuschauer, "sind unsere Waffen".
Nach den terroristischen Anschlägen auf New York und Washington D.C. ist die ohnehin schon geschwächte US-Wirtschaft "von der Klippe gestürzt", wie David Jones, Chefökonom bei Aubrey G. Lanston, es ausdrückt. Die Börse stürzte mit. Der ganze Markt wurde von Panik erfasst, verunsicherte Investoren warfen ihre Aktien gleich waschkörbeweise auf den Markt: In den ersten zwei Wochen nach dem 11. September verloren die wichtigsten amerikanischen Indizes etwa 20 Prozent. Der ökonomische Schaden solch eines Crashs ist erheblich. Allein der Absturz der in den beiden Leitindizes Standard & Poor`s 500 und Nasdaq 100 enthaltenen Aktien vernichtete ein Vermögen in Höhe von mehreren Billionen Dollar.
Selbst zwei Monate nach den Anschlägen, der Markt hat sich inzwischen einigermaßen erholt, reagieren die Börsianer noch panisch auf vermeintliche Katastrophenmeldungen. Als am vergangenen Montag ein Passagierflugzeug über dem New Yorker Stadtteil Queens abstürzte, gerieten die Märkte sogleich ins Taumeln – die Wall Street vermutete eine weitere Terrorattacke.
Propaganda für die Wall Street
Danny Gregory, Kreativdirektor bei der New Yorker Werbeagentur Doremus, wollte dem Klima der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Deshalb ließ er seine Leute die Kampagne "Invest in US" entwerfen, welche die Anleger davon überzeugen soll, weiter in US-Aktien zu investieren. Das Motto der Aktion: "Holt den Bullen zurück".
"Wir wollten etwas sehr Direktes machen", erklärt Frauke Tiemann, Art Direktorin bei Doremus, "es sollte `right in your face` sein". Das zumindest ist gelungen. Eines der Poster zeigt einen stilisierten Osama Bin Laden, der wie eine Art Anti-Che-Guevara wirkt. Die Unterzeile lautet: "Er will, dass ihr verkauft." Ein weiteres Motiv zeigt hemdsärmelige Arbeiter und erinnert an sowjetische oder deutsche Agitprop-Plakate aus den dreißiger und vierziger Jahren. Die Ähnlichkeit ist laut Tiemann durchaus beabsichtigt: "Der Ursprung des Advertising ist Propaganda."
Die umfangreiche Kampagne wäre für Doremus aus eigener Tasche nicht zu finanzieren gewesen. Neben dem kämpferischen Fernsehspot versucht die Agentur, mit 1000 Postern, 80.000 Gratispostkarten, 50 Taxiaufbauten, Radiowerbung und Aufklebern, Stimmung für den Bullenmarkt zu machen. Außerdem hat Doremus Printanzeigen und Internetbanner bei solch feinen Adressen wie dem Finanzmagazin "Barron`s", der "New York Times" oder dem "Economist" geschaltet.
Gekostet haben die Werbeträger nach Angaben von Doremus keinen Cent: Die Agentur, die Anzeigen und TV-Spots für Kunden wie die Investmentbank Credit Suisse First Boston oder die Nachrichtenagentur Bloomberg entwirft, konnte ihre guten Kontakte zur Finanzszene nutzen. "Der Media Space wurde vollständig von Sponsoren bezahlt", so Frauke Tiemann.
Ist die Kampagne Ernst gemeint? Vermutlich schon. Aber können ein paar Anzeigen die Investoren dazu bewegen, mitten in der Rezession ihre Wertpapiere zu halten oder gar weitere zu kaufen? Können einige originelle Plakate "eine Rallye mit allem drum und ran" auslösen, wie von "Invest in US" gefordert? Vermutlich nicht. In der Woche nach den Anschlägen, als die Wall Street nach dreitägiger Pause wiedereröffnet wurde, gab es kurzzeitig eine Stimmung, die sich am besten mit "Patrioten kaufen jetzt" zusammenfassen ließ. Inzwischen wird auf der `Street` jedoch wieder normal gehandelt – für patriotische oder sonstige Gefühle ist da wenig Platz.
Trotzdem glauben die Doremus-Leute, dass ihre Kampagne, die Amerikaner von einer Anlagestrategie der ruhigen Hand überzeugen kann. "Versucht, langfristig zu denken", sagt Tiemann. Ob dies gelingt, wird sich nur schwer nachprüfen lassen.. Auf jeden Fall ist die Kampagne ein weiteres Beispiel für die Widerstandsfähigkeit der New Yorker. "Die Wirtschaft", behauptet die Invest-in-US-Webseite "ist zäh, weil wir zäh sind."
O3:
Wie planst du Deine OS?
Bevor ich auf längere Sicht einen OS kaufe, analysiere ich den Chart entsprechender Aktie bzw. Index aufs genaueste und rechen eine Zeit- und zielzone aus. Bislang klappt es ganz gut.
Wie planst du Deine OS?
Bevor ich auf längere Sicht einen OS kaufe, analysiere ich den Chart entsprechender Aktie bzw. Index aufs genaueste und rechen eine Zeit- und zielzone aus. Bislang klappt es ganz gut.
@antarra
der put war nur als treibstoff für ein gewaltiges
and uppp!!! gedacht.
O 3
der put war nur als treibstoff für ein gewaltiges
and uppp!!! gedacht.
O 3
@Germa
Du kannst mich mal.
Du kannst mich mal.
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#184 von Maestro 14.11.01 00:38:54 Beitrag Nr.:4.875.496 Posting versenden 4875496
YES, ich verwette mein M3, daß wir am Donnerstag unter 1600 schließen
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And up
#184 von Maestro 14.11.01 00:38:54 Beitrag Nr.:4.875.496 Posting versenden 4875496
YES, ich verwette mein M3, daß wir am Donnerstag unter 1600 schließen
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And up
Mittwoch 14. November 2001, 11:40 Uhr
Wirtschaftsweise: Deutlicher Konjunktur-Einfluss der USA
Berlin (Reuters) - Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat einen wachsenden Einfluss der US-Konjunktur auf die Wirtschaftentwicklung in Deutschland festgestellt. Negative Impulse zeigten sich dabei deutlicher als positive, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresgutachten. Die Verlangsamung der wirtschaftlichen Expansion in den Vereinigten Staaten um rund drei Prozentpunkte führe alleine 2001 zu einem Rückgang der deutschen Zuwachsrate des Bruttoinlandproduktes (BIP) von knapp einem Prozentpunkt. Insgesamt gehen die Wirtschaftsweisen von einer schlechteren Entwicklung als die Bundesregierung aus.
Die fünf Sachverständigen rechnen für das kommende Jahr mit einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 0,7 Prozent. Das Wachstum in diesem Jahr beträgt nach Einschätzung des Gremiums lediglich 0,6 Prozent. Die Bundesregierung prognostiziert für 2001 ein Wachstum von 0,75 und für 2002 von 1,25 Prozent.
Wirtschaftsweise: Deutlicher Konjunktur-Einfluss der USA
Berlin (Reuters) - Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat einen wachsenden Einfluss der US-Konjunktur auf die Wirtschaftentwicklung in Deutschland festgestellt. Negative Impulse zeigten sich dabei deutlicher als positive, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresgutachten. Die Verlangsamung der wirtschaftlichen Expansion in den Vereinigten Staaten um rund drei Prozentpunkte führe alleine 2001 zu einem Rückgang der deutschen Zuwachsrate des Bruttoinlandproduktes (BIP) von knapp einem Prozentpunkt. Insgesamt gehen die Wirtschaftsweisen von einer schlechteren Entwicklung als die Bundesregierung aus.
Die fünf Sachverständigen rechnen für das kommende Jahr mit einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 0,7 Prozent. Das Wachstum in diesem Jahr beträgt nach Einschätzung des Gremiums lediglich 0,6 Prozent. Die Bundesregierung prognostiziert für 2001 ein Wachstum von 0,75 und für 2002 von 1,25 Prozent.
@germanasti
ich stecke in meine langfrist os (max 2 monate)nur einen sehr kleinen teil meiner kohle.
dann schau ich mir die bis 3-4 wochen vor ablauf nicht mehr
an.
meinte nur daß viele brutalo-os zum kurzfristzocken benutzen.
stecken dann zuviel kohle rein, schwitzen blut und wasser
und werfen das gute teil zu früh raus.
sollte einer mit deinem schein 1000 % gemacht haben freue
ich mich für denjenigen.
glaube jedoch nicht daran.
O 3
ich stecke in meine langfrist os (max 2 monate)nur einen sehr kleinen teil meiner kohle.
dann schau ich mir die bis 3-4 wochen vor ablauf nicht mehr
an.
meinte nur daß viele brutalo-os zum kurzfristzocken benutzen.
stecken dann zuviel kohle rein, schwitzen blut und wasser
und werfen das gute teil zu früh raus.
sollte einer mit deinem schein 1000 % gemacht haben freue
ich mich für denjenigen.
glaube jedoch nicht daran.
O 3
15.11.2001 20:48:00: AOL: Weihnachtsgeschäft wird ein Knaller!
Der weltgrößte Internetprovider AOL ließ heute verlauten, daß man von einem kräftigen Anziehen des Kaufumsatzes über das Internet in den letzten Monaten diesen Jahres ausgehe.
"Die Zahlen sehen bislang sehr gut aus", erklärte die AOL-Handelsdirektorin Mary Humphrey im Hinblick darauf, daß im Oktober bereits 2,7 Milliarden $ von AOL-Kunden umgesetzt worden sind, ein Anstieg von 80% gegenüber dem Vorjahr. Erst am Mittwoch hatte das US-Handelsministerium einen ähnlichen Bericht herausgegeben (BörseGo berichtete).
Alles andere als Hiobsbotschaften sind das für den Online-Retailer Amazon.com, der bereits gestern über 30% im Kurs zulegen konnte, heute aber aufgrund von Gewinnmitnahmen über 6% bislang abgeben muß.
Aber auch AOL wolle seinen Beitrag dazu leisten, damit das Weihnachtsgeschäft florieren könne: Mit der neu eingeführten "Geld-zurück-Garantie" bei Internetkäufen würden sich die Kunden sicher fühlen können.
In einer in Kürze erscheinenden Studie sollen Konsumenten in den USA in diesem Jahr mehr Zeit zu Hause verbringen wollen als noch im letzten Jahr. Das würde aber gleichzeitig bedeuten, daß mehr Kunden über das Internet bestellen würden als die Einkaufszentren zu säumen. Zudem sollen nach der Studie 80% aller Käufer sich über die Produkte via Internet schlau machen, bevor sie sie einkaufen gehen.
Trotz schwacher Wirtschaft gehen auch die Analysten davon aus, daß die Weihnachtsperiode erfolgversprechend für viele Unternehmen aus dem Online-Retail werden würde.
© BörseGo
-----------------
Darauf bauten auch viele Prognosen bei den letzten Zahlen auf.
Sollten sich diese Wünsche nicht erfüllen, sehen wir nach Monatsmitte Dezember eine gewaltige Gewinnwarnungswelle!
Der weltgrößte Internetprovider AOL ließ heute verlauten, daß man von einem kräftigen Anziehen des Kaufumsatzes über das Internet in den letzten Monaten diesen Jahres ausgehe.
"Die Zahlen sehen bislang sehr gut aus", erklärte die AOL-Handelsdirektorin Mary Humphrey im Hinblick darauf, daß im Oktober bereits 2,7 Milliarden $ von AOL-Kunden umgesetzt worden sind, ein Anstieg von 80% gegenüber dem Vorjahr. Erst am Mittwoch hatte das US-Handelsministerium einen ähnlichen Bericht herausgegeben (BörseGo berichtete).
Alles andere als Hiobsbotschaften sind das für den Online-Retailer Amazon.com, der bereits gestern über 30% im Kurs zulegen konnte, heute aber aufgrund von Gewinnmitnahmen über 6% bislang abgeben muß.
Aber auch AOL wolle seinen Beitrag dazu leisten, damit das Weihnachtsgeschäft florieren könne: Mit der neu eingeführten "Geld-zurück-Garantie" bei Internetkäufen würden sich die Kunden sicher fühlen können.
In einer in Kürze erscheinenden Studie sollen Konsumenten in den USA in diesem Jahr mehr Zeit zu Hause verbringen wollen als noch im letzten Jahr. Das würde aber gleichzeitig bedeuten, daß mehr Kunden über das Internet bestellen würden als die Einkaufszentren zu säumen. Zudem sollen nach der Studie 80% aller Käufer sich über die Produkte via Internet schlau machen, bevor sie sie einkaufen gehen.
Trotz schwacher Wirtschaft gehen auch die Analysten davon aus, daß die Weihnachtsperiode erfolgversprechend für viele Unternehmen aus dem Online-Retail werden würde.
© BörseGo
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Darauf bauten auch viele Prognosen bei den letzten Zahlen auf.
Sollten sich diese Wünsche nicht erfüllen, sehen wir nach Monatsmitte Dezember eine gewaltige Gewinnwarnungswelle!
15.11.2001 20:48:00:
AOL: Weihnachtsgeschäft wird ein Knaller!
Der weltgrößte Internetprovider AOL ließ heute verlauten, daß man von einem kräftigen Anziehen des Kaufumsatzes über das Internet in den letzten Monaten diesen Jahres ausgehe.
"Die Zahlen sehen bislang sehr gut aus", erklärte die AOL-Handelsdirektorin Mary Humphrey im Hinblick darauf, daß im Oktober bereits 2,7 Milliarden $ von AOL-Kunden umgesetzt worden sind, ein Anstieg von 80% gegenüber dem Vorjahr. Erst am Mittwoch hatte das US-Handelsministerium einen ähnlichen Bericht herausgegeben (BörseGo berichtete).
Alles andere als Hiobsbotschaften sind das für den Online-Retailer Amazon.com, der bereits gestern über 30% im Kurs zulegen konnte, heute aber aufgrund von Gewinnmitnahmen über 6% bislang abgeben muß.
Aber auch AOL wolle seinen Beitrag dazu leisten, damit das Weihnachtsgeschäft florieren könne: Mit der neu eingeführten "Geld-zurück-Garantie" bei Internetkäufen würden sich die Kunden sicher fühlen können.
In einer in Kürze erscheinenden Studie sollen Konsumenten in den USA in diesem Jahr mehr Zeit zu Hause verbringen wollen als noch im letzten Jahr. Das würde aber gleichzeitig bedeuten, daß mehr Kunden über das Internet bestellen würden als die Einkaufszentren zu säumen. Zudem sollen nach der Studie 80% aller Käufer sich über die Produkte via Internet schlau machen, bevor sie sie einkaufen gehen.
Trotz schwacher Wirtschaft gehen auch die Analysten davon aus, daß die Weihnachtsperiode erfolgversprechend für viele Unternehmen aus dem Online-Retail werden würde.
© BörseGo
AOL: Weihnachtsgeschäft wird ein Knaller!
Der weltgrößte Internetprovider AOL ließ heute verlauten, daß man von einem kräftigen Anziehen des Kaufumsatzes über das Internet in den letzten Monaten diesen Jahres ausgehe.
"Die Zahlen sehen bislang sehr gut aus", erklärte die AOL-Handelsdirektorin Mary Humphrey im Hinblick darauf, daß im Oktober bereits 2,7 Milliarden $ von AOL-Kunden umgesetzt worden sind, ein Anstieg von 80% gegenüber dem Vorjahr. Erst am Mittwoch hatte das US-Handelsministerium einen ähnlichen Bericht herausgegeben (BörseGo berichtete).
Alles andere als Hiobsbotschaften sind das für den Online-Retailer Amazon.com, der bereits gestern über 30% im Kurs zulegen konnte, heute aber aufgrund von Gewinnmitnahmen über 6% bislang abgeben muß.
Aber auch AOL wolle seinen Beitrag dazu leisten, damit das Weihnachtsgeschäft florieren könne: Mit der neu eingeführten "Geld-zurück-Garantie" bei Internetkäufen würden sich die Kunden sicher fühlen können.
In einer in Kürze erscheinenden Studie sollen Konsumenten in den USA in diesem Jahr mehr Zeit zu Hause verbringen wollen als noch im letzten Jahr. Das würde aber gleichzeitig bedeuten, daß mehr Kunden über das Internet bestellen würden als die Einkaufszentren zu säumen. Zudem sollen nach der Studie 80% aller Käufer sich über die Produkte via Internet schlau machen, bevor sie sie einkaufen gehen.
Trotz schwacher Wirtschaft gehen auch die Analysten davon aus, daß die Weihnachtsperiode erfolgversprechend für viele Unternehmen aus dem Online-Retail werden würde.
© BörseGo
was ist jetzt eigentlich mit consors? hatten die nicht eine analystenkonferenz wegen einer wichtigen ankündigung verschoben?
Das war jetzt aber ein intraday Crash.
Nasdaq10.000:
Beitrag #400 war 6 Sekunden schneller.
Beitrag #400 war 6 Sekunden schneller.
O3:
Will man mit solchen Scheinen zocken, sollte man das eingesetzte Kapital in überschaubarem Rahmen halten.
Trotzdem, diese Zockerei hat mir früher nie viel eingebracht. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen solche Brutalo-OS mit langer Laufzeit zu versehen. Sie machen trotzdem ihre €€€, wie aktuell der LH- oder Nemax-Call zeigt.
Push:
Jo, ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Man hat wohl noch nix zum sagen.
Will man mit solchen Scheinen zocken, sollte man das eingesetzte Kapital in überschaubarem Rahmen halten.
Trotzdem, diese Zockerei hat mir früher nie viel eingebracht. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen solche Brutalo-OS mit langer Laufzeit zu versehen. Sie machen trotzdem ihre €€€, wie aktuell der LH- oder Nemax-Call zeigt.
Push:
Jo, ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Man hat wohl noch nix zum sagen.
Einen wunderschönen Guten Abend!
Hier halten sich ja immer noch Leute auf.
Klickrate weiter rückläufig.
Im Januar 02 noch 4127 PI` s !
Bin ich bekloppt??
Bei Gelegenheit müssen ein paar Schmankerl
von Germanasti von Ende Sep./Anfang Oktober
ausgegraben werden.
@Cloneaktie was macht dein Put?
Hier halten sich ja immer noch Leute auf.
Klickrate weiter rückläufig.
Im Januar 02 noch 4127 PI` s !
Bin ich bekloppt??
Bei Gelegenheit müssen ein paar Schmankerl
von Germanasti von Ende Sep./Anfang Oktober
ausgegraben werden.
@Cloneaktie was macht dein Put?
@germanasti
habe gerade gelesen daß du gold unter 277 eine schlimme
zukunft vorhersagst.
steht es im moment nicht bei 275 ?????
O 3
habe gerade gelesen daß du gold unter 277 eine schlimme
zukunft vorhersagst.
steht es im moment nicht bei 275 ?????
O 3
O3:
Nicht schlimme Zukunft.
Kurzfr. hingegen schaut es nimmer so gut aus. Muss allerdings morgen noch bestätigt werden.
Ich meine irgendwo im Bereich 268 ist die endgültige dead-line
Nicht schlimme Zukunft.
Kurzfr. hingegen schaut es nimmer so gut aus. Muss allerdings morgen noch bestätigt werden.
Ich meine irgendwo im Bereich 268 ist die endgültige dead-line
@germanasti
der tausch von aktien in geld und geld in gold wird
verd. schwierig zu timen.
O 3
der tausch von aktien in geld und geld in gold wird
verd. schwierig zu timen.
O 3
Wenn Gold mal rennt, wird es kein halten mehr geben. Das zieht sich mittlerweile aber so arg weit raus, man sollte den Bruch der 300er Marke abwarten.
so wieder back aus der Südseebadewanne und mein entchen war auch dabei ...
@gema wo denkst du hin 1000% ich nie
@gema wo denkst du hin 1000% ich nie
@germanasti
man sieht es schön hier in der bärenecke.
die bullen suchen überall nach neuen tips und die bären
sind müde.
alle zocker gehen aus gold und sammeln ihre kohle zum
einstieg in akten.
öl wurde schön verbilligt.
adele inflation.
die nächsten arbeitsmarktdaten werden pos. sein.
der krieg scheint gewonnen zu sein.
bin laden flieht und wird bald an die amis verkauft.
milzbrand gibt es auch keinen mehr.
kohle ist in unmengen vorhanden.
der tag heute war nur ein luftschnappen für die bullen.
wir werden die 11.000 dieses jahr sehen. grüße O 3
man sieht es schön hier in der bärenecke.
die bullen suchen überall nach neuen tips und die bären
sind müde.
alle zocker gehen aus gold und sammeln ihre kohle zum
einstieg in akten.
öl wurde schön verbilligt.
adele inflation.
die nächsten arbeitsmarktdaten werden pos. sein.
der krieg scheint gewonnen zu sein.
bin laden flieht und wird bald an die amis verkauft.
milzbrand gibt es auch keinen mehr.
kohle ist in unmengen vorhanden.
der tag heute war nur ein luftschnappen für die bullen.
wir werden die 11.000 dieses jahr sehen. grüße O 3
@germa
Es rennt doch schon.
Allerdings in meine Richtung.
Es rennt doch schon.
Allerdings in meine Richtung.
@porsche996
zu den 10000 %
von meinen 2 lieblingen hat noch einer überlebt.
für neo sehe ich eine goldene zukunft.
bei p1 lässt mich nur noch die gier dabeibleiben.
grüße O 3
zu den 10000 %
von meinen 2 lieblingen hat noch einer überlebt.
für neo sehe ich eine goldene zukunft.
bei p1 lässt mich nur noch die gier dabeibleiben.
grüße O 3
@antarra
nenn mir doch mal dein ziel fürs gold.
O 3
nenn mir doch mal dein ziel fürs gold.
O 3
Porsche:
Hattest Du tatsächlich den Schein?
O3:
Mag sein das es noch viel weiter steigt, doch langsam sollte man sich ernsthafte Sorgen um dieses riesige V machen. Dies grenzt schon an historisch einmalige Dimensionen. Großes V mit Super-Gau. Obacht!
Antarra:
Hat Dich schonmal jemand in den Himmel gewünscht?
Hattest Du tatsächlich den Schein?
O3:
Mag sein das es noch viel weiter steigt, doch langsam sollte man sich ernsthafte Sorgen um dieses riesige V machen. Dies grenzt schon an historisch einmalige Dimensionen. Großes V mit Super-Gau. Obacht!
Antarra:
Hat Dich schonmal jemand in den Himmel gewünscht?
@optim
In der Übertreibung 230,-, ansonsten wird es sich bei knapp 250,-einpendeln.
In der Übertreibung 230,-, ansonsten wird es sich bei knapp 250,-einpendeln.
@germanasti
dein crash kommt.
keine frage.
es ist nix mehr zu retten, deshalb versucht es auch
keiner.
die letzte übertreibung wird gigantisch sein.
mit dieser übertreibung sollte man die kohle für den
abgang schaffen.
hirn und fundis bringen dabei nix.
sobald hier die bullen tanzen und richtig unverschämt
werden ist es noch zeit genug umzusatteln.
grüße and upp!! O 3
dein crash kommt.
keine frage.
es ist nix mehr zu retten, deshalb versucht es auch
keiner.
die letzte übertreibung wird gigantisch sein.
mit dieser übertreibung sollte man die kohle für den
abgang schaffen.
hirn und fundis bringen dabei nix.
sobald hier die bullen tanzen und richtig unverschämt
werden ist es noch zeit genug umzusatteln.
grüße and upp!! O 3
@germa nein ich und OS
Du hast Post germa und das ist kein Clown
Du hast Post germa und das ist kein Clown
Und schon wieder ein nachboerslicher Crash
Eben von 1597 auf nun 1585,5
In dieser optimistischen Stimmung sage ich also
gute Nacht
Eben von 1597 auf nun 1585,5
In dieser optimistischen Stimmung sage ich also
gute Nacht
antarra entschwindet, wenn gold steigt........
was soll man sich nun wünschen?
was soll man sich nun wünschen?
@antarra
puh!!!
ich hatte in so nem langfristchart die 100 $ als übertreibung ausgemacht.
bei 235 lege ich zu meinen bisherigen 20 % nochmal
60 % nach.
grüße O 3
puh!!!
ich hatte in so nem langfristchart die 100 $ als übertreibung ausgemacht.
bei 235 lege ich zu meinen bisherigen 20 % nochmal
60 % nach.
grüße O 3
wünsche allen ein gutes nächtle.
N 8 and upppp!!!! O 3
N 8 and upppp!!!! O 3
Irgendwann nagele ich Antarra ans Kreuz
Trinchen:
Sollen wir uns einen entschwindenden Antarra wünschen, im Sinne unserer Gold-Calls?
O3:
Keine Übertreibung wird unendlich andauern.
Mein Szenario von Ende September hat nach wie vor bestand: Kompletter zusammenbruch um den Jahreswechsel herum, +/- 2 Wochen
Trinchen:
Sollen wir uns einen entschwindenden Antarra wünschen, im Sinne unserer Gold-Calls?
O3:
Keine Übertreibung wird unendlich andauern.
Mein Szenario von Ende September hat nach wie vor bestand: Kompletter zusammenbruch um den Jahreswechsel herum, +/- 2 Wochen
@Germa
Das ist mir vor 2000 Jahren schon mal passiert.
Das ist mir vor 2000 Jahren schon mal passiert.
@antarra
dann hoffe ich mal daß ich diesesmal nicht wieder zu deiner
rechten seite hänge.
O 3
dann hoffe ich mal daß ich diesesmal nicht wieder zu deiner
rechten seite hänge.
O 3
Antarra + O3:
Was glaubt ihr, wer euch ans Kreuz genagelt hat?
Was glaubt ihr, wer euch ans Kreuz genagelt hat?
o3
inzwischen glaub sogar ich an die 11.000.
inzwischen glaub sogar ich an die 11.000.
@germanasti
denke mal die römer!!!
schau dir mal an wo die jetzt stehen.
O 3
denke mal die römer!!!
schau dir mal an wo die jetzt stehen.
O 3
Hallo Optim, hast Du auch einen Call auf die Schreiner gekauft?
hier noch ein kleiner scheißer von mir.
plug power
hier suche ich den einstieg.
O 3
plug power
hier suche ich den einstieg.
O 3
4:21pm 11/15/01 [DELL] DELL EXPECTS Q4 EARNS OF 16C, IN LINE WITH ESTIMATES
Dell erwartet in Q4 das gleiche Ergebnis wie in Q3.
Erstaunlich das man in den Monaten des Weihnachtsgeschäfts das gleiche Ergebnis erzielen will wie während des WTC-Anschlags.
Dell erwartet in Q4 das gleiche Ergebnis wie in Q3.
Erstaunlich das man in den Monaten des Weihnachtsgeschäfts das gleiche Ergebnis erzielen will wie während des WTC-Anschlags.
@antarra
du hast ein bild von uns von damals!!!!!!
wow!!!!
war ne schlimme zeit!
irgendwie sehen wir auf dem bild aber sehr mutig und
optimistisch aus.
nur die langen schwarzen locken.
ogotogottt o gott.
unser aussehen hat sich ja seit damals gottseidank viiiel
verbessert.
blonder hühne und so.
O 3
du hast ein bild von uns von damals!!!!!!
wow!!!!
war ne schlimme zeit!
irgendwie sehen wir auf dem bild aber sehr mutig und
optimistisch aus.
nur die langen schwarzen locken.
ogotogottt o gott.
unser aussehen hat sich ja seit damals gottseidank viiiel
verbessert.
blonder hühne und so.
O 3
O3:
4:29pm 11/15/01 NTSB: "INVESTIGATION CONTINUES TO POINT TO AN ACCIDENT"
Wir werden die Wahrheit niemals erfahren!
4:29pm 11/15/01 NTSB: "INVESTIGATION CONTINUES TO POINT TO AN ACCIDENT"
Wir werden die Wahrheit niemals erfahren!
@antarra
ähm.
wer ist schreiner????
O 3
ähm.
wer ist schreiner????
O 3
Call auf die Schreiner?
@antarra
ich habs jetzt!!
nö!!
leider nicht.
hatte nen call auf die römer.
gottseidank rechtzeitig verkauft.
O 3
ich habs jetzt!!
nö!!
leider nicht.
hatte nen call auf die römer.
gottseidank rechtzeitig verkauft.
O 3
Übrigens hatte Germanasti doch Recht.
Der Crash kam,
nämlich für ihn und seine
Anhänger!
Sie müssen nur in ihr Depot schauen.
Die brauchen keine WWK mehr
Wo ist cloneaktie
Mein 19-jähriger Freund Börsen-Mario ist auch verschwunden
Der Crash kam,
nämlich für ihn und seine
Anhänger!
Sie müssen nur in ihr Depot schauen.
Die brauchen keine WWK mehr
Wo ist cloneaktie
Mein 19-jähriger Freund Börsen-Mario ist auch verschwunden
@stahlbaer
grüße dich!!!
hoffe du hast mit den 11000 recht!!!
grüße O 3
PS:
größere investitionen mit schulden würde ich im moment
nicht eingehen!!!
grüße dich!!!
hoffe du hast mit den 11000 recht!!!
grüße O 3
PS:
größere investitionen mit schulden würde ich im moment
nicht eingehen!!!
@realthing
11000 o. 12000 bis märz 2002 ???
O 3
11000 o. 12000 bis märz 2002 ???
O 3
@optim
Irgendjemand muss doch damals die Kreuze zusammen genagelt haben.
Irgendjemand muss doch damals die Kreuze zusammen genagelt haben.
Hallo optim,
na ja ich tippe auf 12.000
(und ich rede vom Dax )
na ja ich tippe auf 12.000
(und ich rede vom Dax )
So Leute heute hat es auch nicht gelangt.....
Womit?
um endgültig mit den geschäften aufzuhören>>soll heissen
Muss wohl Morgen doch wieder in die Fa.
aber nur bis 12.00Uhr tja in Heidelberg laufen die Uhren ja auch schneller
wünsch ne gute Nacht
cu
Womit?
um endgültig mit den geschäften aufzuhören>>soll heissen
Muss wohl Morgen doch wieder in die Fa.
aber nur bis 12.00Uhr tja in Heidelberg laufen die Uhren ja auch schneller
wünsch ne gute Nacht
cu
Grüß Dich o3
das beruhigt mich sehr, habe die Sache nämlich heute abgesagt. Mein Gefühl sagte mir: keine neue Schulden, eher das Gegenteil.
So ganz langsam verstehe ich die Irrationalität der Börse, daher das ungläubige Glauben an die 11.000.
Ich erwische mich manchmal mit Gedanken, daß es doch nicht so schlimm kommt und tatsächlich 2002 ein neuer Aufschwung beginnt. Greeni hat gesiegt. Dann sehe ich die Zahlen in der Firma und Ernüchterung macht sich breit.
das beruhigt mich sehr, habe die Sache nämlich heute abgesagt. Mein Gefühl sagte mir: keine neue Schulden, eher das Gegenteil.
So ganz langsam verstehe ich die Irrationalität der Börse, daher das ungläubige Glauben an die 11.000.
Ich erwische mich manchmal mit Gedanken, daß es doch nicht so schlimm kommt und tatsächlich 2002 ein neuer Aufschwung beginnt. Greeni hat gesiegt. Dann sehe ich die Zahlen in der Firma und Ernüchterung macht sich breit.
Schaut euch die Umsätze bei Infineon an (heutiger Tag fehlt auf diesem Chart noch).
Das sind glasklar panikartige shorteindeckungen in den letzten Tagen.
IFX könnte morgen nach Börsenschluss bzw. sogar schon ab 13.00 Uhr short-Kandidat werden.
sooooo.
betti schreit schon.
N 8 O 3
betti schreit schon.
N 8 O 3
Meines auch
Schlaft gut
Schlaft gut
#438 von realthing
Cloneaktie ist Pleite und hat Probleme mit sein DSL Zugang weil Net Cologne Technische Probleme hat ich komm nur am späten Abend rein !!
Was solls dann lern ich für die Prüfung
Cloneaktie ist Pleite und hat Probleme mit sein DSL Zugang weil Net Cologne Technische Probleme hat ich komm nur am späten Abend rein !!
Was solls dann lern ich für die Prüfung
ein letzter Blick auf die Futures bevor ich das Bett
ansteuere und was sehe ich?
Erneut ein nachboerslicher Crash!
Schon der zweite heute
Jetzt aber gute Nacht
and DOWN
ansteuere und was sehe ich?
Erneut ein nachboerslicher Crash!
Schon der zweite heute
Jetzt aber gute Nacht
and DOWN
1583 im us future - da waren wir schonmal vor 2 wochen
wo jetzt mein Zugang wieder läuft - sind alle weg
Woher seid ihr so sicher, daß wir uns in einem Bullenmarkt befinden?
Noch zeigen die Indikatoren alle auf Schrumpfung der Wirtschaft, auch wenn sie
langsamer schrumpfen sollte.
Allerdings der Philadelphia-Index für Wirtschaftsaussichten ist nicht gerade
gut: 44,3 nach 52,3 im letzten Monat.
Die Liquiditätsblase fängt langsam an, euch zu überzeugen?
Mich nicht so recht.
Wir haben im Nasdaq Combined Composite ein Gap up vor 3 Tagen,
jetzt fast einen Morning Star, allerdings ist die 3.Kerze weiß.
Sonst stimmt die Formation.
Im Vergleich mit 1929 ist auch der letzte Hüpfer extrem, dann eine
sehr kurze Schräge nach unten, dann gehts richtig los.
Also ich bin noch nicht überzeugt.
Öl ist billig. Gut. Das heißt aber nur, daß für den derzeitigen
Bedarf der Wirtschaft an Öl einfach noch immer zu viel gefördert wird,
daß also die Wirtschaft jetzt viel weniger verbraucht. Jetzt.
Die Zahlen kommen später. Und ich denke nicht, daß daran nur die
Flugstornos schuld sind.
Ich denke, daß es mit Beginn der nächsten Gewinnwarnsaison
spätestens zu bröckeln beginnen wird.
Interessiert sich denn keiner mehr für Fundamentaldaten?
Dell ist ja so super mit seinen 16 cent.
Die haben jetzt ein KGV von 173!!!
Die würde am NM keiner kaufen!
Noch zeigen die Indikatoren alle auf Schrumpfung der Wirtschaft, auch wenn sie
langsamer schrumpfen sollte.
Allerdings der Philadelphia-Index für Wirtschaftsaussichten ist nicht gerade
gut: 44,3 nach 52,3 im letzten Monat.
Die Liquiditätsblase fängt langsam an, euch zu überzeugen?
Mich nicht so recht.
Wir haben im Nasdaq Combined Composite ein Gap up vor 3 Tagen,
jetzt fast einen Morning Star, allerdings ist die 3.Kerze weiß.
Sonst stimmt die Formation.
Im Vergleich mit 1929 ist auch der letzte Hüpfer extrem, dann eine
sehr kurze Schräge nach unten, dann gehts richtig los.
Also ich bin noch nicht überzeugt.
Öl ist billig. Gut. Das heißt aber nur, daß für den derzeitigen
Bedarf der Wirtschaft an Öl einfach noch immer zu viel gefördert wird,
daß also die Wirtschaft jetzt viel weniger verbraucht. Jetzt.
Die Zahlen kommen später. Und ich denke nicht, daß daran nur die
Flugstornos schuld sind.
Ich denke, daß es mit Beginn der nächsten Gewinnwarnsaison
spätestens zu bröckeln beginnen wird.
Interessiert sich denn keiner mehr für Fundamentaldaten?
Dell ist ja so super mit seinen 16 cent.
Die haben jetzt ein KGV von 173!!!
Die würde am NM keiner kaufen!
#453 von mannohmann
ja - bin absolut deiner Meinung
nach her ist das geschrei wieder groß am Neuen Markt, wenn da die Blase platzt
mfg
ja - bin absolut deiner Meinung
nach her ist das geschrei wieder groß am Neuen Markt, wenn da die Blase platzt
mfg
KGV von 173 ???
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