1. INFO - Thread, NUR FÜR AKTUELLE INFOS ÜBER LBC UND SHOP-EBRANCH - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.01 17:08:14 von
neuester Beitrag 22.11.01 00:54:31 von
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Hiermit eröffne ich den 1. Info-Thread für alle aktuellsten Informationen über und um LBC, ebenso Rand-Infos über Mitbewerber und Umfragen. Bitte keine Komentare - nur für News !!!
Und, bitte keinen recycelten BIOMÜLL.
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@F50
Wiso keinen Müll? DU hast doch mit dem Scherz angefangen...
<frechgrins>
Wiso keinen Müll? DU hast doch mit dem Scherz angefangen...
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Insgesamt will jeder Vierte mehr als 500 DM ausgeben
Online-Weihnachtsgeschäft soll fast eine Milliarde Mark bringen
Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft werden nach Schätzungen des Einzelhandels in Deutschland fast eine Milliarde Mark per Internet umgesetzt.
afp BERLIN. Die Deutschen würden bei Online-Anbietern mehr als 978 Mill. DM (500 Mill. Euro) für Geschenke ausgeben, sagte Holger Wenzel vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Mittwoch in Berlin voraus. Der Online-Handel werde damit mindestens ein Zehntel seines Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft erzielen. Darunter fällt traditionell der Umsatz, der im November und Dezember über das normale Maß hinaus erwirtschaftet wird.
Die Mehrheit der Deutschen will zum Fest Geschenke von bis zu 500 DM (knapp 256 Euro) machen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage gab zugleich aber auch jeder Vierte an, dass er mehr Geld für seine Liebsten ausgeben wolle. Bei 17 % der Deutschen werden die Geschenke zwischen 500 und tausend DM kosten, bei 9 % sogar noch mehr. Bis zu 200 DM wollen 34 % der für "Bildwoche" Befragten ausgeben, zwischen 200 und 500 DM planen 29 % ein. Auffällig ist dabei, dass die Ostdeutschen im Durchschnitt spendabler sind als die Menschen in den alten Bundesländern. Das meiste Geld gibt allgemein die Generation der 45- bis 59-Jährigen aus. Hier planen 23 % Gaben zwischen 500 und 1000 DM. 12 % wollen sogar mehr als 1000 DM ausgeben.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2001
Online-Weihnachtsgeschäft soll fast eine Milliarde Mark bringen
Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft werden nach Schätzungen des Einzelhandels in Deutschland fast eine Milliarde Mark per Internet umgesetzt.
afp BERLIN. Die Deutschen würden bei Online-Anbietern mehr als 978 Mill. DM (500 Mill. Euro) für Geschenke ausgeben, sagte Holger Wenzel vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Mittwoch in Berlin voraus. Der Online-Handel werde damit mindestens ein Zehntel seines Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft erzielen. Darunter fällt traditionell der Umsatz, der im November und Dezember über das normale Maß hinaus erwirtschaftet wird.
Die Mehrheit der Deutschen will zum Fest Geschenke von bis zu 500 DM (knapp 256 Euro) machen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage gab zugleich aber auch jeder Vierte an, dass er mehr Geld für seine Liebsten ausgeben wolle. Bei 17 % der Deutschen werden die Geschenke zwischen 500 und tausend DM kosten, bei 9 % sogar noch mehr. Bis zu 200 DM wollen 34 % der für "Bildwoche" Befragten ausgeben, zwischen 200 und 500 DM planen 29 % ein. Auffällig ist dabei, dass die Ostdeutschen im Durchschnitt spendabler sind als die Menschen in den alten Bundesländern. Das meiste Geld gibt allgemein die Generation der 45- bis 59-Jährigen aus. Hier planen 23 % Gaben zwischen 500 und 1000 DM. 12 % wollen sogar mehr als 1000 DM ausgeben.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2001
Stattdessen Kunden-Terminals geplant
Mittelständische Händler kehren dem Internet den Rücken
Mittelständische Händler kehren dem Internet den Rücken. Dies ergab eine Umfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE).
dpa-afx FRANKFURT. Einige unserer Mitglieder, die sich durch das Internet hauptsächlich mehr Kundenbindung erhofft hatten, beabsichtigen, den elektronischen Verkauf einzustellen, erklärte Holger Wenzel, HDE-Hauptgeschäftsführer am Mittwoch in Frankfurt. Konkrete Angaben, wie viele Einzelhändler den Online-Vertrieb aufgeben, wollte er nicht nennen.
Stattdessen planen die Mittelständler nun in ihren Geschäften, so genannte Kunden-Terminals aufzustellen, mit denen sich die Kunden über das Warenangebot informieren können. Der Grund für die Abkehr vom World Wide Web dürften die nach wie vor dürftigen Umsätze des Handels im Online-Vertrieb sein: Der HDE erwartet für 2001 fünf Mrd. Euro (9,8 Mrd. DM) durch Internet-Shopping.
Dies sind nur ein Prozent vom prognostizierten Gesamtumsatz im deutschen Einzelhandel. Im nächsten Jahr soll der E-Commerce-Umsatz nach HDE-Angaben auf 8,5 Mrd. Euro und damit auf 1,6 % des Handelsumsatzes klettern.
Mittelständische Händler kehren dem Internet den Rücken
Mittelständische Händler kehren dem Internet den Rücken. Dies ergab eine Umfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE).
dpa-afx FRANKFURT. Einige unserer Mitglieder, die sich durch das Internet hauptsächlich mehr Kundenbindung erhofft hatten, beabsichtigen, den elektronischen Verkauf einzustellen, erklärte Holger Wenzel, HDE-Hauptgeschäftsführer am Mittwoch in Frankfurt. Konkrete Angaben, wie viele Einzelhändler den Online-Vertrieb aufgeben, wollte er nicht nennen.
Stattdessen planen die Mittelständler nun in ihren Geschäften, so genannte Kunden-Terminals aufzustellen, mit denen sich die Kunden über das Warenangebot informieren können. Der Grund für die Abkehr vom World Wide Web dürften die nach wie vor dürftigen Umsätze des Handels im Online-Vertrieb sein: Der HDE erwartet für 2001 fünf Mrd. Euro (9,8 Mrd. DM) durch Internet-Shopping.
Dies sind nur ein Prozent vom prognostizierten Gesamtumsatz im deutschen Einzelhandel. Im nächsten Jahr soll der E-Commerce-Umsatz nach HDE-Angaben auf 8,5 Mrd. Euro und damit auf 1,6 % des Handelsumsatzes klettern.
Trotz Zuwachs
Internet-Shopping kann Einkaufsbummel nicht verdrängen
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern tätigt Einkäufe im Internet. Der Anteil am Gesamtumsatz hält sich aber deutlich in Grenzen.
ddp/vwd BERLIN. Nach Angaben des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) vom Mittwoch werden die Kunden allein im laufenden Weihnachtsgeschäft gut 978 Mill. DM (500 Mill. Euro) für Geschenke aus dem Internet ausgeben. Der Online-Handel werde damit in diesem Jahr mindestens zehn Prozent seines Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft erzielen, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel in Berlin.
In diesem Jahr nutzen nach HDE-Angaben bereits über 70 % der Einzelhandelsbetriebe das Internet für gewerbliche Zwecke. Etwa 25 % bieten ihren Kunden Waren und Dienstleistungen auf diesem Weg an. Wenzel hob hervor, dass in diesem Jahr etwa ein Drittel mehr Geschäfte im Bereich Online-Shopping aktiv sind als im Vorjahr. Der dabei erzielte Jahresumsatz werde auf etwa 9,8 Mrd. DM steigen.
Dies entspreche einem Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz von rund ein Prozent. Das sei gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um etwa 100 %. Für die kommenden Jahre sei aber mit einem flacheren Wachstum zu rechnen. Für 2002 erwartet der HDE im Online-Shopping Umsätze in Höhe von 16,6 Mrd. DM. Der Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz dürfte dann bei etwa 1,6 % liegen.
Dies macht nach Einschätzung des HDE deutlich, dass die große Mehrheit der Verbraucher nach wie vor die reale Einkaufswelt und den damit verbundenen Bummel schätzt. Zudem zeigen sich von Branche zu Branche deutliche Unterschiede. So lag der Umsatzanteil des Online-Handels im Lebensmittelbereich im vergangenen Jahr bei unter 0,15 %, im Bekleidungsbereich bei knapp 0,5 % und im Handel mit Produkten der Konsumelektronik bei weniger als einem Prozent. Selbst bei Warengruppen, die sich besonders gut über das Internet verkaufen lassen, werden nur selten Anteile von über zwei Prozent am Gesamtumsatz erzielt, unterstrich Wenzel. Auch auf lange Sicht werde der virtuelle Handel den stationären keineswegs verdrängen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2001
Internet-Shopping kann Einkaufsbummel nicht verdrängen
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern tätigt Einkäufe im Internet. Der Anteil am Gesamtumsatz hält sich aber deutlich in Grenzen.
ddp/vwd BERLIN. Nach Angaben des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) vom Mittwoch werden die Kunden allein im laufenden Weihnachtsgeschäft gut 978 Mill. DM (500 Mill. Euro) für Geschenke aus dem Internet ausgeben. Der Online-Handel werde damit in diesem Jahr mindestens zehn Prozent seines Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft erzielen, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel in Berlin.
In diesem Jahr nutzen nach HDE-Angaben bereits über 70 % der Einzelhandelsbetriebe das Internet für gewerbliche Zwecke. Etwa 25 % bieten ihren Kunden Waren und Dienstleistungen auf diesem Weg an. Wenzel hob hervor, dass in diesem Jahr etwa ein Drittel mehr Geschäfte im Bereich Online-Shopping aktiv sind als im Vorjahr. Der dabei erzielte Jahresumsatz werde auf etwa 9,8 Mrd. DM steigen.
Dies entspreche einem Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz von rund ein Prozent. Das sei gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um etwa 100 %. Für die kommenden Jahre sei aber mit einem flacheren Wachstum zu rechnen. Für 2002 erwartet der HDE im Online-Shopping Umsätze in Höhe von 16,6 Mrd. DM. Der Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz dürfte dann bei etwa 1,6 % liegen.
Dies macht nach Einschätzung des HDE deutlich, dass die große Mehrheit der Verbraucher nach wie vor die reale Einkaufswelt und den damit verbundenen Bummel schätzt. Zudem zeigen sich von Branche zu Branche deutliche Unterschiede. So lag der Umsatzanteil des Online-Handels im Lebensmittelbereich im vergangenen Jahr bei unter 0,15 %, im Bekleidungsbereich bei knapp 0,5 % und im Handel mit Produkten der Konsumelektronik bei weniger als einem Prozent. Selbst bei Warengruppen, die sich besonders gut über das Internet verkaufen lassen, werden nur selten Anteile von über zwei Prozent am Gesamtumsatz erzielt, unterstrich Wenzel. Auch auf lange Sicht werde der virtuelle Handel den stationären keineswegs verdrängen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. November 2001
@F50
dein Zeug möchte auch keiner lesen
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Deine unqalifizierten Threads auch nicht !
Online-Umsätze im Einzelhandel auch 2002 deutlich höher
Die Online-Umsätze des deutschen Einzelhandels werden sich nach einer Prognose des größten Branchenverbandes im kommenden Jahr erneut deutlich erhöhen. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) teilte am Mittwoch mit, nachdem sich die Erlöse 2001 auf etwa 9,8 Milliarden fast verdoppelt hätten werde für das kommende Jahr eine Steigerung auf 16,6 Milliarden Mark erwartet. Mindestens zehn Prozent des diesjährigen Online-Umsatzes erziele der Handel mit dem Weihnachtsgeschäft im November und Dezember. Insgesamt werde der Warenvertrieb über das Internet mit einem Anteil von 1,6 Prozent am gesamten Einzelhandelsumsatz aber auch 2002 noch einen vergleichsweise geringen Stellenwert haben.
Bei der Prognose für das kommende Jahr handele es sich um eine vorsichtige Schätzung, sagte eine HDE-Sprecherin in Berlin. Einer Umfrage des Verbandes zufolge nutzen inzwischen 70 Prozent aller Einzelhandelsbetriebe das Internet für geschäftliche Zwecke. Ein Viertel böten ihren Kunden über diesen Weg Waren und Dienstleistungen an. Das Web sei zu einem normalen Bestandteil der Beziehungen zwischen Verbrauchern, Handel und Herstellern geworden, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel. Die meisten Kunden bevorzugten aber weiter "die realen Einkaufswelten in den Städten und Gemeinden", was besonders für die umsatzstärksten Sparten der Branche gelte. So habe der Anteil des Online-Verkaufs von Lebensmitteln im vergangenen Jahr bei unter 0,15 Prozent, bei Bekleidung unter einem halben Prozent gelegen.
Die Online-Umsätze des deutschen Einzelhandels werden sich nach einer Prognose des größten Branchenverbandes im kommenden Jahr erneut deutlich erhöhen. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) teilte am Mittwoch mit, nachdem sich die Erlöse 2001 auf etwa 9,8 Milliarden fast verdoppelt hätten werde für das kommende Jahr eine Steigerung auf 16,6 Milliarden Mark erwartet. Mindestens zehn Prozent des diesjährigen Online-Umsatzes erziele der Handel mit dem Weihnachtsgeschäft im November und Dezember. Insgesamt werde der Warenvertrieb über das Internet mit einem Anteil von 1,6 Prozent am gesamten Einzelhandelsumsatz aber auch 2002 noch einen vergleichsweise geringen Stellenwert haben.
Bei der Prognose für das kommende Jahr handele es sich um eine vorsichtige Schätzung, sagte eine HDE-Sprecherin in Berlin. Einer Umfrage des Verbandes zufolge nutzen inzwischen 70 Prozent aller Einzelhandelsbetriebe das Internet für geschäftliche Zwecke. Ein Viertel böten ihren Kunden über diesen Weg Waren und Dienstleistungen an. Das Web sei zu einem normalen Bestandteil der Beziehungen zwischen Verbrauchern, Handel und Herstellern geworden, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Holger Wenzel. Die meisten Kunden bevorzugten aber weiter "die realen Einkaufswelten in den Städten und Gemeinden", was besonders für die umsatzstärksten Sparten der Branche gelte. So habe der Anteil des Online-Verkaufs von Lebensmitteln im vergangenen Jahr bei unter 0,15 Prozent, bei Bekleidung unter einem halben Prozent gelegen.
KONZEPTE 21.11.2001
Versandhandel glaubt an das Internet
Der Versandhandel setzt auch weiter große Hoffnungen auf das Internet, obwohl der elektronische Handel nur schleppend in die Gänge kommt. "Bis 2010 wird der Versandhandel in Deutschland etwa zehn Prozent seines Umsatzes mit Hilfe des Internets erwirtschaften", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels, Thomas Steinmark, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Branche trifft sich an diesem Mittwoch und Donnerstag zum "Deutschen Versandhandelskongress" in Wiesbaden.
Zur Zeit machen die über das Netz aufgegebenen Bestellungen nach Angaben Steinmarks rund drei Prozent des Branchenumsatzes aus, der im vergangenen Jahr bei 41,9 Milliarden Mark lag. Einzelne Unternehmen wiesen allerdings bereits einen Anteil von bis zu 40 Prozent auf. Zwar sei dem E-Commerce ein schnelleres Wachstum prophezeit worden, die Versandhändler hätten sich aber nicht von der übertriebenen Euphorie blenden lassen. "Wir wussten, dass der Teufel im Detail steckt", sagte Steinmark. Dennoch werde sich das Internet etablieren, allein schon wegen des Komforts, den es dem Kunden verschaffe. Statt per Post oder mit einem Anruf lasse sich die Bestellung über einige Mausklicks bewerkstelligen.
Internet kann Händlern neue Kunden bringen Den Unternehmen wiederum biete es die Möglichkeit, sich neue Kundenkreise zu erschließen. Außerdem mache es ihnen das Internet einfacher als bisher, die Käufer zu binden - etwa indem sie auf deren Interessen zugeschnittene Angebote unterbreiten könnten. Das Hauptgeschäft werden die Versandhändler nach Einschätzung von Steinmark aber auf absehbare Zeit auch weiterhin auf herkömmlichem Wege machen. "Der gute alte Katalog hat noch lange nicht ausgedient", sagte Steinmark.
Für das laufende Jahr rechnet der Verband, zu dessen rund 190 Mitgliedern Versand-Riesen wie Quelle und Otto, aber auch zahlreiche kleinere Spezialversender zählen, mit einem gleich bleibenden Branchenumsatz. Vor allem vom Weihnachtsgeschäft erwarte man sich noch einmal einen Schub, sagte Steinmark. "Die Leute wollen sich doch das Gedrängel in den Geschäften ersparen."
net-business
Versandhandel glaubt an das Internet
Der Versandhandel setzt auch weiter große Hoffnungen auf das Internet, obwohl der elektronische Handel nur schleppend in die Gänge kommt. "Bis 2010 wird der Versandhandel in Deutschland etwa zehn Prozent seines Umsatzes mit Hilfe des Internets erwirtschaften", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels, Thomas Steinmark, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Branche trifft sich an diesem Mittwoch und Donnerstag zum "Deutschen Versandhandelskongress" in Wiesbaden.
Zur Zeit machen die über das Netz aufgegebenen Bestellungen nach Angaben Steinmarks rund drei Prozent des Branchenumsatzes aus, der im vergangenen Jahr bei 41,9 Milliarden Mark lag. Einzelne Unternehmen wiesen allerdings bereits einen Anteil von bis zu 40 Prozent auf. Zwar sei dem E-Commerce ein schnelleres Wachstum prophezeit worden, die Versandhändler hätten sich aber nicht von der übertriebenen Euphorie blenden lassen. "Wir wussten, dass der Teufel im Detail steckt", sagte Steinmark. Dennoch werde sich das Internet etablieren, allein schon wegen des Komforts, den es dem Kunden verschaffe. Statt per Post oder mit einem Anruf lasse sich die Bestellung über einige Mausklicks bewerkstelligen.
Internet kann Händlern neue Kunden bringen Den Unternehmen wiederum biete es die Möglichkeit, sich neue Kundenkreise zu erschließen. Außerdem mache es ihnen das Internet einfacher als bisher, die Käufer zu binden - etwa indem sie auf deren Interessen zugeschnittene Angebote unterbreiten könnten. Das Hauptgeschäft werden die Versandhändler nach Einschätzung von Steinmark aber auf absehbare Zeit auch weiterhin auf herkömmlichem Wege machen. "Der gute alte Katalog hat noch lange nicht ausgedient", sagte Steinmark.
Für das laufende Jahr rechnet der Verband, zu dessen rund 190 Mitgliedern Versand-Riesen wie Quelle und Otto, aber auch zahlreiche kleinere Spezialversender zählen, mit einem gleich bleibenden Branchenumsatz. Vor allem vom Weihnachtsgeschäft erwarte man sich noch einmal einen Schub, sagte Steinmark. "Die Leute wollen sich doch das Gedrängel in den Geschäften ersparen."
net-business
LBCc hat im Monaco die Miete der Jacht für Kimble gesponsort.
armes kleines
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