Lion Bioscience - Weg nach oben ist nun offen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.01 15:41:55 von
neuester Beitrag 28.11.01 15:59:35 von
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11:37 Uhr: Meinung von Mark Ehren
IBM-Allianz als Ritterschlag für Lion Bioscience
Die Allianz mit IBM kommt einem Ritterschlag für Lion Bioscience gleich. IBM und Lion werden ihre informationstechnischen Produkte für die Biotech-Forschung und -Entwicklung miteinander verbinden und gemeinsam vertreiben. Bereits vor einigen Wochen gab es erste Berichte über eine mögliche Zusammenarbeitung. Die Bestätigung wird nun die Lion-Aktie beflügeln. Denn es gab immer wieder Befürchtungen, dass IBM Lion Konkurrenz machen könnte.
Mit dieser Allianz stärkt Lion Bioscience seinen Bioinformatikbereich. Kern der Vereinbarung ist die Verbindung von Lions SRS Integationsplattform mit der IBM DiscoveryLink Datenintegrationssoftware. Mit Hilfe dieser neuen Lösung soll es möglich sein, mit einer einzigen Abfrage auf mehr als 450 öffentlichen und privaten wissenschaftlichen Datenbanken zuzugreifen. Damit soll die Forschung und Entwicklung von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen beschleunigt werden.
Denn viele Biotechnologie- und Pharmaunternehmen stehen vor einem Problem. Die große Datenflut, die bei der Suche nach neuen Wirkstoffen anfällt, ist mit herkömmlichen Methoden kaum noch zu bewältigen. Um die Wirkstoffsuche zu beschleunigen, wird daher verstärkt in Hard- und Software aus dem Bioinformatikbereich investiert. So erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan, dass das Volumen des Bioinformatikmarktes von 1,4 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr bis auf sieben Milliarden im Jahr 2007 ansteigt.
Die Vereinbarung bietet ein Reihe von Vorteilen für Lion. Einerseits wird Lion einen sehr starken Konkurrenten los. Andererseits kann Lion von IBMs enormer Vertriebskraft profitieren. Es ist zu erwarten, dass Lion mit Hilfe von IBM eine Vielzahl von neuen Kunden gewinnen kann. Damit besteht die berechtigte Hoffnung, dass Lion damit die Abhängigkeit vom Großkunden Bayer deutlich reduziert. Denn im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahren erzielte Lion immerhin 49 Prozent des Umsätzes mit den Leverkusenern.
Auch wenn die Allianz nach den Gerüchten der vergangenen Wochen keine wirkliche Überraschung mehr war, ist sie in jedem Fall sehr positiv für Lion. Spätestens wenn sich erste Vertriebserfolge abzeichnen, ist wieder mit anziehenden Kursen zu rechnen.
© 2001 sharper.de
IBM-Allianz als Ritterschlag für Lion Bioscience
Die Allianz mit IBM kommt einem Ritterschlag für Lion Bioscience gleich. IBM und Lion werden ihre informationstechnischen Produkte für die Biotech-Forschung und -Entwicklung miteinander verbinden und gemeinsam vertreiben. Bereits vor einigen Wochen gab es erste Berichte über eine mögliche Zusammenarbeitung. Die Bestätigung wird nun die Lion-Aktie beflügeln. Denn es gab immer wieder Befürchtungen, dass IBM Lion Konkurrenz machen könnte.
Mit dieser Allianz stärkt Lion Bioscience seinen Bioinformatikbereich. Kern der Vereinbarung ist die Verbindung von Lions SRS Integationsplattform mit der IBM DiscoveryLink Datenintegrationssoftware. Mit Hilfe dieser neuen Lösung soll es möglich sein, mit einer einzigen Abfrage auf mehr als 450 öffentlichen und privaten wissenschaftlichen Datenbanken zuzugreifen. Damit soll die Forschung und Entwicklung von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen beschleunigt werden.
Denn viele Biotechnologie- und Pharmaunternehmen stehen vor einem Problem. Die große Datenflut, die bei der Suche nach neuen Wirkstoffen anfällt, ist mit herkömmlichen Methoden kaum noch zu bewältigen. Um die Wirkstoffsuche zu beschleunigen, wird daher verstärkt in Hard- und Software aus dem Bioinformatikbereich investiert. So erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan, dass das Volumen des Bioinformatikmarktes von 1,4 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr bis auf sieben Milliarden im Jahr 2007 ansteigt.
Die Vereinbarung bietet ein Reihe von Vorteilen für Lion. Einerseits wird Lion einen sehr starken Konkurrenten los. Andererseits kann Lion von IBMs enormer Vertriebskraft profitieren. Es ist zu erwarten, dass Lion mit Hilfe von IBM eine Vielzahl von neuen Kunden gewinnen kann. Damit besteht die berechtigte Hoffnung, dass Lion damit die Abhängigkeit vom Großkunden Bayer deutlich reduziert. Denn im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahren erzielte Lion immerhin 49 Prozent des Umsätzes mit den Leverkusenern.
Auch wenn die Allianz nach den Gerüchten der vergangenen Wochen keine wirkliche Überraschung mehr war, ist sie in jedem Fall sehr positiv für Lion. Spätestens wenn sich erste Vertriebserfolge abzeichnen, ist wieder mit anziehenden Kursen zu rechnen.
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Hey das ist klasse ,bis ez gingen nur gerüchte um.....
Lauf Lion Lauf......
Lauf Lion Lauf......
!
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JA JA JA Jetzt tut sich was.....
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