China/Südkorea/Thailand,die neuen Marktführer in Asien? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 09.12.01 12:19:59 von
neuester Beitrag 20.12.07 10:54:37 von
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ZTE Corp - China macht Ericsson, Cisco und Nortel Angst
Thursday, 17. Feb 2005, 10:47
Unternehmen: ZTE Corp
17.02.05 (www.emfis.com)
ZTE Corp ist nach HUAWEI Technologies der zweitgrößte Anbieter von Telekommunikationsinfrastruktur in China.
Von der Produktaufstellung und Marktausrichtung gibt es bei ZTE Corp nur gutes zu melden. Nicht nur, dass man mit China Telecom, China Netcom, China Unicom und China Mobile, die vier wichtigsten Telefonanbieter zu seinen Kunden zählt. Nein, auch in den Wachstumsmärkten Russland, Rumänien, Indien, Indonesien, Pakistan, Thailand, Nigeria und Ägypten, verfügt ZTE über ausgezeichnete Exportverbindungen, meist zu den dort führenden Telekommunikationsanbietern.
Der gesamte Bericht mit Analyse
10:47 (il) - copyright EMFIS
Thursday, 17. Feb 2005, 10:47
Unternehmen: ZTE Corp
17.02.05 (www.emfis.com)
ZTE Corp ist nach HUAWEI Technologies der zweitgrößte Anbieter von Telekommunikationsinfrastruktur in China.
Von der Produktaufstellung und Marktausrichtung gibt es bei ZTE Corp nur gutes zu melden. Nicht nur, dass man mit China Telecom, China Netcom, China Unicom und China Mobile, die vier wichtigsten Telefonanbieter zu seinen Kunden zählt. Nein, auch in den Wachstumsmärkten Russland, Rumänien, Indien, Indonesien, Pakistan, Thailand, Nigeria und Ägypten, verfügt ZTE über ausgezeichnete Exportverbindungen, meist zu den dort führenden Telekommunikationsanbietern.
Der gesamte Bericht mit Analyse
10:47 (il) - copyright EMFIS
Hier nochmal was zu 0590
http://www.quamnet.com/qrweekly/newsletter20050103.pdf
und den neuen Faber etwas ausführlicher
http://www.quamnet.com/fcgi-bin/columnists.fpl?par2=5&par3=1…
http://www.quamnet.com/qrweekly/newsletter20050103.pdf
und den neuen Faber etwas ausführlicher
http://www.quamnet.com/fcgi-bin/columnists.fpl?par2=5&par3=1…
Der 30 seitige Quamnet Newsletter war sehr interessant,
auch wenn er schon von Anfang Januar war.
So langsam rundet sich damit das Bild von möglichen Kaufkandidaten ab, vor allem auch, was die Retailer im Hinblick auf einen erwarteten Konsum-Boom anbetrifft.
Bei Luk Fook halte ich mich erstmal zurück, bis sich der
Wahnsinn an der Börse Berlin wieder gelegt hat. Halte auch eine leichte Korrektur in Hong Kong für möglich.
China Travel ist von Dao Heng Securities zu 2,60 € in das
Musterdepot aufgenommen worden. Davon verspreche ich mir weiteres Aufwärtspotential bis auf 3,30 HKD.
Aus den Marc Faber Beiträgen konnte ich nichts entnehmen. Du?
auch wenn er schon von Anfang Januar war.
So langsam rundet sich damit das Bild von möglichen Kaufkandidaten ab, vor allem auch, was die Retailer im Hinblick auf einen erwarteten Konsum-Boom anbetrifft.
Bei Luk Fook halte ich mich erstmal zurück, bis sich der
Wahnsinn an der Börse Berlin wieder gelegt hat. Halte auch eine leichte Korrektur in Hong Kong für möglich.
China Travel ist von Dao Heng Securities zu 2,60 € in das
Musterdepot aufgenommen worden. Davon verspreche ich mir weiteres Aufwärtspotential bis auf 3,30 HKD.
Aus den Marc Faber Beiträgen konnte ich nichts entnehmen. Du?
Zu Faber...
Sehr schön die Graphik mit dem Kapazitätsüberhang.
Ansonsten habe ich auch ABN-Zertifikate auf Corn, Wheat, Coffee. Zucker habe ich inzwischen verkauft.
Corn nahe 30 Jahretiefs, auf welche anderen Assets trifft das sonst noch zu?
Nur eins sollte man bedenken, wenn man um langjährige Tiefstände kauft, könnte auch die Erholung einige Monate, wenn nicht Jahre brauchen.
Sehr schön die Graphik mit dem Kapazitätsüberhang.
Ansonsten habe ich auch ABN-Zertifikate auf Corn, Wheat, Coffee. Zucker habe ich inzwischen verkauft.
Corn nahe 30 Jahretiefs, auf welche anderen Assets trifft das sonst noch zu?
Nur eins sollte man bedenken, wenn man um langjährige Tiefstände kauft, könnte auch die Erholung einige Monate, wenn nicht Jahre brauchen.
Mit Rohstoff-Zertifikaten incl. Coffee, Zucker etc. habe ich nichts am Hut. Ist vielleicht ein Fehler. Coffee müßte jetzt eigentlich steigen.
In dem Zertifikate-Thread geht es schwerpunktmäßig darum.
Zertifikate+++Fragen und Antworten+++ 9477 pcy 17.02.05 22:33:08
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
In dem Zertifikate-Thread geht es schwerpunktmäßig darum.
Zertifikate+++Fragen und Antworten+++ 9477 pcy 17.02.05 22:33:08
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
@bmann025
Wie ist denn Deine Meinung zum erwarteten Konsum Boom in China?
-------------
LG Electronics strebt europäischen Markt an
Thursday, 17. Feb 2005, 14:37
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 17.02.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektroniker LG Electronics plant in Russland eine Produktionsstätte aufzubauen. Dadurch versucht LG Electronics den Zugang auf den europäischen Wirtschaftsraum zu verstärken. In der geplanten Fabrik in Russland wird LG Electronics Fernsehgeräte, Kühlschränke, Waschmaschinen und Audi-Geräte herstellen. Die Fabrik soll bis Mitte 2006 fertiggestellt sein.
Die Aktie der LG Electronics legte weiterhin um 1,1 Prozent zu.
Wie ist denn Deine Meinung zum erwarteten Konsum Boom in China?
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LG Electronics strebt europäischen Markt an
Thursday, 17. Feb 2005, 14:37
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 17.02.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektroniker LG Electronics plant in Russland eine Produktionsstätte aufzubauen. Dadurch versucht LG Electronics den Zugang auf den europäischen Wirtschaftsraum zu verstärken. In der geplanten Fabrik in Russland wird LG Electronics Fernsehgeräte, Kühlschränke, Waschmaschinen und Audi-Geräte herstellen. Die Fabrik soll bis Mitte 2006 fertiggestellt sein.
Die Aktie der LG Electronics legte weiterhin um 1,1 Prozent zu.
Telecoms giant AIS posts record profit
STEVE DAVIS
THE Shinawatra family-controlled telecoms giant Advanced Info Service Plc (AIS) saw a record profit in 2004, while Shin Satellite, the family-controlled satellite operator, posted disappointing, if not entirely unexpected, numbers for the year.
AIS reported a consolidated net profit of 20.3 billion baht for 2004, up 9.3 percent from the previous year and informed the Stock Exchange of Thailand (SET) that it intended to pay a dividend for July-December 2004 performance of 2.6 baht a share, bringing the dividend for the year to 4.75 baht.
The company had 15.18 million subscribers at the end of 2004, of which 13.06 million were prepaid users. Total subscriber numbers were up 14.7 percent from 2003. The company reported that its market share fell by 2.9 percent to 57.1 percent, but attributed the slide to its decision not to compete for low revenue, price sensitive customers. Subscriber growth for all cellular operators has slowed as Thailand’s market reaches maturity.
Meanwhile, ADVANC saw its revenue increase 8 percent, principally from mobile phone service revenue growth, which grew 14.4 percent to 83.91 billion baht. The firm’s postpaid average revenue per subscriber was 1,200 baht a month, while prepaid average subscriber revenue was 359 baht a month, both up slightly from the previous year.
The firm blamed its slower profit growth relative to revenue on a 41 percent rise in tax payment as subsidiary Digital Phone had large retained losses in 2002 which it burnt through as a tax shield in 2003.
ADVANC’s revenue from handset sales dropped to 12.03 billion baht from 15.74 billion baht in 2003 as volumes and sales prices declined. Gross margin from handset sales dropped significantly to 11.9 percent from 21.6 percent in 2003, indicative of heightened price-led competition for mobile phone sales. Total costs rose 7.2 percent to 52.99 billion baht, of which 19.97 billion baht went to concession fees and excise taxes, up 12.6 percent.
Selling and administrative expenses were 13.3 billion baht, down 10.5 percent in 2003, which the firm attributed to a sharp fall in bad debts and allowances for doubtful accounts.
Interest expenses fell by 447 million baht for 2004 to 2.13 billion baht due to the redemption of an eight billion baht debenture, a 1.9 billion baht loan repayment and prepayment of a 2.96 billion baht syndicated loan.
AIS has two major advantages over its private sector competitors in Thailand. It is the country’s only dual-band operator with bandwidth in both the 900 megahertz spectrum which enables cheap coverage in rural areas, and the 1,800 megahertz spectrum more suitable in heavy traffic locations. Associated company Shin Satellite Plc, Thailand’s only satellite operator, reported disappointing results for 2004. Net profit fell 21 percent from last year to 856.1 million baht. Sales were down 12 percent to 5.12 billion baht.
The firm’s 2004 revenues were hit by the loss of a major customer, the Indian Department of Space. It also saw a foreign exchange loss as the baht strengthened against the dollar.
STEVE DAVIS
THE Shinawatra family-controlled telecoms giant Advanced Info Service Plc (AIS) saw a record profit in 2004, while Shin Satellite, the family-controlled satellite operator, posted disappointing, if not entirely unexpected, numbers for the year.
AIS reported a consolidated net profit of 20.3 billion baht for 2004, up 9.3 percent from the previous year and informed the Stock Exchange of Thailand (SET) that it intended to pay a dividend for July-December 2004 performance of 2.6 baht a share, bringing the dividend for the year to 4.75 baht.
The company had 15.18 million subscribers at the end of 2004, of which 13.06 million were prepaid users. Total subscriber numbers were up 14.7 percent from 2003. The company reported that its market share fell by 2.9 percent to 57.1 percent, but attributed the slide to its decision not to compete for low revenue, price sensitive customers. Subscriber growth for all cellular operators has slowed as Thailand’s market reaches maturity.
Meanwhile, ADVANC saw its revenue increase 8 percent, principally from mobile phone service revenue growth, which grew 14.4 percent to 83.91 billion baht. The firm’s postpaid average revenue per subscriber was 1,200 baht a month, while prepaid average subscriber revenue was 359 baht a month, both up slightly from the previous year.
The firm blamed its slower profit growth relative to revenue on a 41 percent rise in tax payment as subsidiary Digital Phone had large retained losses in 2002 which it burnt through as a tax shield in 2003.
ADVANC’s revenue from handset sales dropped to 12.03 billion baht from 15.74 billion baht in 2003 as volumes and sales prices declined. Gross margin from handset sales dropped significantly to 11.9 percent from 21.6 percent in 2003, indicative of heightened price-led competition for mobile phone sales. Total costs rose 7.2 percent to 52.99 billion baht, of which 19.97 billion baht went to concession fees and excise taxes, up 12.6 percent.
Selling and administrative expenses were 13.3 billion baht, down 10.5 percent in 2003, which the firm attributed to a sharp fall in bad debts and allowances for doubtful accounts.
Interest expenses fell by 447 million baht for 2004 to 2.13 billion baht due to the redemption of an eight billion baht debenture, a 1.9 billion baht loan repayment and prepayment of a 2.96 billion baht syndicated loan.
AIS has two major advantages over its private sector competitors in Thailand. It is the country’s only dual-band operator with bandwidth in both the 900 megahertz spectrum which enables cheap coverage in rural areas, and the 1,800 megahertz spectrum more suitable in heavy traffic locations. Associated company Shin Satellite Plc, Thailand’s only satellite operator, reported disappointing results for 2004. Net profit fell 21 percent from last year to 856.1 million baht. Sales were down 12 percent to 5.12 billion baht.
The firm’s 2004 revenues were hit by the loss of a major customer, the Indian Department of Space. It also saw a foreign exchange loss as the baht strengthened against the dollar.
Peking-Botschafter: China hält wichtige Nordkorea-Karte in der Hand
Friday, 18. Feb 2005, 09:10
Radio Korea International 2005-02-17
Nach Einschätzung des südkoreanischen Botschafters in Peking, Kim Ha-joong, hält China im Atomstreit mehr Karten in der Hand, als sich Südkorea vorstellt. Die Frage sei, ob China die Karten ziehe oder nicht.
Als Beispiel nannte der Diplomat auf einer Pressekonferenz in Seoul, dass über 70 Prozent der ausländischen Materialien in Nordkorea aus China stammten. Nach Kims Einschätzung müsse China jedoch mit einer Beeinträchtigung der 55-jährigen Freundschaftsbeziehungen mit Nordkorea rechnen, sollte das Land eine Nordkoreakarte ziehen. Aus diesem Grund sieht Kim nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sich China bald für eine stärkere Druckausübung auf Nordkorea entscheiden wird.
Kim sagte weiter, dass China als Organisator der Sechser-Gespräche die Priorität auf die Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel lege. Das zweite Hauptgewicht liege auf Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel. Peking beharre zudem auf dem Prinzip, dass beide Ziele mit friedlichen Mitteln erreicht werden sollten, was Südkoreas Schritten genau entspreche.
Unterdessen war aus diplomatischen Kreisen in Peking zu vernehmen, dass sich der oberste chinesische Funktionär für Parteibeziehungen, Wang Jiarui, am 19. in Pjöngjang dafür einsetzen werde, Nordkorea zum Dialog zu überreden.
Friday, 18. Feb 2005, 09:10
Radio Korea International 2005-02-17
Nach Einschätzung des südkoreanischen Botschafters in Peking, Kim Ha-joong, hält China im Atomstreit mehr Karten in der Hand, als sich Südkorea vorstellt. Die Frage sei, ob China die Karten ziehe oder nicht.
Als Beispiel nannte der Diplomat auf einer Pressekonferenz in Seoul, dass über 70 Prozent der ausländischen Materialien in Nordkorea aus China stammten. Nach Kims Einschätzung müsse China jedoch mit einer Beeinträchtigung der 55-jährigen Freundschaftsbeziehungen mit Nordkorea rechnen, sollte das Land eine Nordkoreakarte ziehen. Aus diesem Grund sieht Kim nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sich China bald für eine stärkere Druckausübung auf Nordkorea entscheiden wird.
Kim sagte weiter, dass China als Organisator der Sechser-Gespräche die Priorität auf die Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel lege. Das zweite Hauptgewicht liege auf Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel. Peking beharre zudem auf dem Prinzip, dass beide Ziele mit friedlichen Mitteln erreicht werden sollten, was Südkoreas Schritten genau entspreche.
Unterdessen war aus diplomatischen Kreisen in Peking zu vernehmen, dass sich der oberste chinesische Funktionär für Parteibeziehungen, Wang Jiarui, am 19. in Pjöngjang dafür einsetzen werde, Nordkorea zum Dialog zu überreden.
DJ MARKET TALK:Luk Fook At Record High;Upside Likely Limited
Feb 18, 2005 12:09
1205 [Dow Jones] Luk Fook (0590.HK [News / Quote]) stands out among retail stocks, +3.8% at all-time of HK$2.725; but volume small at HK$2.58 million. Broker says LF `has become some fund managers` favorite`; expects jewelry retailer to continue benefitting from mainland tourist influx, local consumption recovery. In near term, further upside for stock likely capped after recent run-up although Macquarie has rather aggressive target price of HK$3.20.(RLI)
Quelle: Dao Heng Securities
Feb 18, 2005 12:09
1205 [Dow Jones] Luk Fook (0590.HK [News / Quote]) stands out among retail stocks, +3.8% at all-time of HK$2.725; but volume small at HK$2.58 million. Broker says LF `has become some fund managers` favorite`; expects jewelry retailer to continue benefitting from mainland tourist influx, local consumption recovery. In near term, further upside for stock likely capped after recent run-up although Macquarie has rather aggressive target price of HK$3.20.(RLI)
Quelle: Dao Heng Securities
DJ MARKET TALK: KGI Keeps Sa Sa As Outperform; Eyes HK$4.58
Feb 17, 2005 13:51
1345 [Dow Jones] STOCK CALL: KGI expects opening of HK Disneyland in September 2005 will sustain growth of Sa Sa`s (0178.HK [News / Quote]) retail business at current level; adds noticeable improvement of local consumer demand and confidence provides additional support. Notes Sa Sa plans to open 12-18 new stores in FY06, which exceeds KGI`s original expectation of 10-12 new stores. KGI increases in net profit forecasts for FY05 by 1.5% and for FY06 by 3.6%, mainly to reflect improving retail performance in HK. Raises target price to HK$4.58 from HK$4.42; keeps outperform rating.(SMG)
Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com
Quelle: Dao Heng Securities
Feb 17, 2005 13:51
1345 [Dow Jones] STOCK CALL: KGI expects opening of HK Disneyland in September 2005 will sustain growth of Sa Sa`s (0178.HK [News / Quote]) retail business at current level; adds noticeable improvement of local consumer demand and confidence provides additional support. Notes Sa Sa plans to open 12-18 new stores in FY06, which exceeds KGI`s original expectation of 10-12 new stores. KGI increases in net profit forecasts for FY05 by 1.5% and for FY06 by 3.6%, mainly to reflect improving retail performance in HK. Raises target price to HK$4.58 from HK$4.42; keeps outperform rating.(SMG)
Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com
Quelle: Dao Heng Securities
Bonjour (0653) sales during Lunar New Year up 20%
2005/02/18 10:46
(Infocast News) Bonjour Holdings (0653) announced that its sales of cosmetics during the Chinese New Year holiday (February 9 to 15) increased by 20% compared to the last corresponding period. The increase was due to higher demand of both local and mainland Chinese visitors.
Bonjour`s chain stores recorded customer flow of 200,000 people during the new-year holiday (up 10% compared to the previous corresponding period), of whom 37% were visitors from the mainland who spent $459-500 each and 63% were local citizen who spent $200-250 each
Quelle: Chon Hing Securities
2005/02/18 10:46
(Infocast News) Bonjour Holdings (0653) announced that its sales of cosmetics during the Chinese New Year holiday (February 9 to 15) increased by 20% compared to the last corresponding period. The increase was due to higher demand of both local and mainland Chinese visitors.
Bonjour`s chain stores recorded customer flow of 200,000 people during the new-year holiday (up 10% compared to the previous corresponding period), of whom 37% were visitors from the mainland who spent $459-500 each and 63% were local citizen who spent $200-250 each
Quelle: Chon Hing Securities
Kann diese Meldung den Hutchison-Kurs bewegen?
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(AFX UK Focus) 2005-02-18 11:42 GMT:
Hong Kong-listed Hutchison Telecom obtains Vietnam investment license
HONG KONG (AFX) - Hutchison Telecommunications International Ltd said it has
obtained approval from Vietnam`s Ministry of Planning and Investment to build,
operate and develop a mobile telecom network in the country.
Chief Executive Officer Dennis Lui said a Hutchison subsidiary has obtained an
investment license that permits it to enter into a business cooperation contract
(BCC) with Hanoi Telecommunication Joint Stock Co for the development of a
mobile phone network.
Under the BCC, both parties will develop a CDMA 2000 network to provide mobile
telecom services in Vietnam.
The license will have a duration of 15 years.
jun.concepcion@xfn.com
jc/net
Quelle: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5215277&su…
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(AFX UK Focus) 2005-02-18 11:42 GMT:
Hong Kong-listed Hutchison Telecom obtains Vietnam investment license
HONG KONG (AFX) - Hutchison Telecommunications International Ltd said it has
obtained approval from Vietnam`s Ministry of Planning and Investment to build,
operate and develop a mobile telecom network in the country.
Chief Executive Officer Dennis Lui said a Hutchison subsidiary has obtained an
investment license that permits it to enter into a business cooperation contract
(BCC) with Hanoi Telecommunication Joint Stock Co for the development of a
mobile phone network.
Under the BCC, both parties will develop a CDMA 2000 network to provide mobile
telecom services in Vietnam.
The license will have a duration of 15 years.
jun.concepcion@xfn.com
jc/net
Quelle: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5215277&su…
@rhum
Kenne mich da nicht aus, kann also nur generelles von mir geben:
Wenn man da rein will, möglichst in was unspannendes, kein Business, an dem zu viele reich werden wollen und sich damit die Preise verderben (Hi-Tech, Automobile...). Ansonsten niedriges KGV, hohe Dividende, Wachstum und keine Schulden. Hab mir nur Luk Fook angeschaut und die passt so ungefähr in dieses Muster. Sie muss aber noch beweisen, dass man durch bloßes Eröffnen von Filialen in Umsatz und Gewinn wachsen kann, dann wird das ein Renner, ansonsten ist sie aber duerch KGV gut abgesichert.
Kenne mich da nicht aus, kann also nur generelles von mir geben:
Wenn man da rein will, möglichst in was unspannendes, kein Business, an dem zu viele reich werden wollen und sich damit die Preise verderben (Hi-Tech, Automobile...). Ansonsten niedriges KGV, hohe Dividende, Wachstum und keine Schulden. Hab mir nur Luk Fook angeschaut und die passt so ungefähr in dieses Muster. Sie muss aber noch beweisen, dass man durch bloßes Eröffnen von Filialen in Umsatz und Gewinn wachsen kann, dann wird das ein Renner, ansonsten ist sie aber duerch KGV gut abgesichert.
Ergänzung zu # 2512:
Go-ahead for HTIL mobile joint venture in Vietnam
Mark Lee
February 19, 2005
http://www.thestandard.com.hk/stdn/std/Business/GB19Ae06.htm…
Sehr lesenswert. Behandelt auch die Entwicklung im Thailand-Geschäft.
Go-ahead for HTIL mobile joint venture in Vietnam
Mark Lee
February 19, 2005
http://www.thestandard.com.hk/stdn/std/Business/GB19Ae06.htm…
Sehr lesenswert. Behandelt auch die Entwicklung im Thailand-Geschäft.
Handelsministerium rechnet mit schneller Entwicklung des Konsummarktes
Das chinesische Handelsministerium rechnet mit einer stabilen und schnellen Entwicklung des Konsummarktes im Lande.
Wie es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des chinesischen Handelsministeriums weiter hieß, sollen der Einzelhandel mit Gebrauchsartikeln und das gesamte Absatzvolumen der Produktionsmittel um mehr als 10% im Vergleich zum Vorjahr steigen.
Mit der kontinuierlichen und gesunden Wirtschaftsentwicklung habe sich die Beschäftigungssituation in Städten weiter verbessert, obwohl es immer noch das Konsumwachstum einschränkende Faktoren gebe, hieß es in dem Bericht weiter.
Außerdem hätten die Einkommen von Niedriglohnverdienern und Bauern beachtlich zugenommen, und es bestehe großes Potential für ein weiteres Konsumwachstum der chinesischen Bevölkerung, so das Handelsministerium.
(CRI, 18. Februar 2005)
Quelle: http://china.org.cn/german/158499.htm
Das chinesische Handelsministerium rechnet mit einer stabilen und schnellen Entwicklung des Konsummarktes im Lande.
Wie es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des chinesischen Handelsministeriums weiter hieß, sollen der Einzelhandel mit Gebrauchsartikeln und das gesamte Absatzvolumen der Produktionsmittel um mehr als 10% im Vergleich zum Vorjahr steigen.
Mit der kontinuierlichen und gesunden Wirtschaftsentwicklung habe sich die Beschäftigungssituation in Städten weiter verbessert, obwohl es immer noch das Konsumwachstum einschränkende Faktoren gebe, hieß es in dem Bericht weiter.
Außerdem hätten die Einkommen von Niedriglohnverdienern und Bauern beachtlich zugenommen, und es bestehe großes Potential für ein weiteres Konsumwachstum der chinesischen Bevölkerung, so das Handelsministerium.
(CRI, 18. Februar 2005)
Quelle: http://china.org.cn/german/158499.htm
Chinas Banken sollen Aktien kaufen
Monday, 21. Feb 2005, 08:34
Unternehmen: IND.+COM.BANK - ICBC (ASIA)
Peking 21.02.2005 (www.Emfis.com) trotz der guten Wachstumsraten befindet sich der inländische Aktienmarkt in China bereits seit Jahren in einem Bärenmarkt. Geringe und ineffiziente Regulierung, Betrug und mangelnde Liquidität für Kapitalanlagen aufgrund hoher kreditfinanzierter Investitionsprojekte, belasten den Aktienmarkt im Inland Chinas.
Doch die chinesische Regierung möchte den Aktienmarkt stützen und plant deshalb einzelnen Banken den Zutritt zu Aktienmarktinvestitionen zu erlauben. Bislang war Chinas Banken- und Brokersektor strikt voneinander getrennt, um Missbrauch von Krediten vorzubeugen.
Banken soll es ab dem 20. Februar 2005 gestattet sein Aktienfonds, Rentenfonds und Geldmarktfonds zu verkaufen. Dies meldet die chinesische Zentralbank, die Börsenaufsicht sowie die Bankenaufsichtsbehörde.
Hierzu müssen die Banken eine Lizenz beantragen, die im Falle der Industrial & Commercial Bank of China erstmals erteilt wurde. Die ICBC darf nach Angaben von Beijing News eine eigene Fondsmanagementgesellschaft ins Leben rufen.
Monday, 21. Feb 2005, 08:34
Unternehmen: IND.+COM.BANK - ICBC (ASIA)
Peking 21.02.2005 (www.Emfis.com) trotz der guten Wachstumsraten befindet sich der inländische Aktienmarkt in China bereits seit Jahren in einem Bärenmarkt. Geringe und ineffiziente Regulierung, Betrug und mangelnde Liquidität für Kapitalanlagen aufgrund hoher kreditfinanzierter Investitionsprojekte, belasten den Aktienmarkt im Inland Chinas.
Doch die chinesische Regierung möchte den Aktienmarkt stützen und plant deshalb einzelnen Banken den Zutritt zu Aktienmarktinvestitionen zu erlauben. Bislang war Chinas Banken- und Brokersektor strikt voneinander getrennt, um Missbrauch von Krediten vorzubeugen.
Banken soll es ab dem 20. Februar 2005 gestattet sein Aktienfonds, Rentenfonds und Geldmarktfonds zu verkaufen. Dies meldet die chinesische Zentralbank, die Börsenaufsicht sowie die Bankenaufsichtsbehörde.
Hierzu müssen die Banken eine Lizenz beantragen, die im Falle der Industrial & Commercial Bank of China erstmals erteilt wurde. Die ICBC darf nach Angaben von Beijing News eine eigene Fondsmanagementgesellschaft ins Leben rufen.
Shin Corp raises dividend payment
staff writer
The 2004 results of Shinawatra family-controlled holding company Shin Corp show that it is taking a breather from the spectacular earnings growth seen in recent years. But the firm is trying to maintain investor interest with dividend payments.
Despite Shin Corp reporting a reduced 2004 profit of 8.69 billion baht, down 9.3 percent from the previous year (in 2003 it saw 82 percent profit growth), the company will pay a dividend for six-month performance that will bring its payout for the year to two baht a share.
To some extent, Shin’s 2003 numbers were skewed upwards after it “negotiated the release of a corporate guarantee to a former subsidiary with a third party” for $3.1 million that allowed it to reverse a provision for liability of 1.549 billion baht, according the company’s 2003 annual report.
Stripping out the 2003 provision reversal, Shin would have recorded an 8.1 percent rise in profit for 2004, a little less than the profit rise at cellphone operator Advanced Info Service Plc (AIS). AIS accounts for most of Shin’s revenues and 91 percent of the value of its publicly listed investment portfolio.
Advanced Info Service reported 2004 profit growth of 9.3 percent to 20.3 billion baht (in 2003 it reported 62 percent year-on-year profit growth). But according to a report by KGI Securities released Friday, 2004 profit growth is overstated somewhat due to an extraordinary expense in 2003 that dampened bottom line earnings for the year.
Revenue and profit growth in the cellular telecoms industry is slowing as the market approaches maturity and competition has cut margins. AIS’s full-year dividend was Bt4.75 a share, equating to a 69 percent payout, just one percent short of the maximum 70 percent payout allowed under the firm’s rules. The figure was higher than many analysts expected.
KGI Securities said in a recent report that it expected to see “much more aggressive moves” from AIS’s rivals this year “which is negative for the whole sector”.
A February 4 report by SCB Securities expressed concern that there appeared to be a lot confusion with regard to telecoms regulatory reform. “With revenue-sharing discussions formally making little progress of late and in the presence of the widening possibilities for new and more diverse solutions, we are concerned that should a final outcome be vastly different from current market expectations, the market as a whole will correct,” said the report.
Another Shin subsidiary, Shin Satellite, reported disappointing, but expected, earnings of 856 million baht, down 21 percent from 2003. Last year, Thailand’s only satellite operator lost a major longstanding client, the Indian Department of Space. Moreover, the launch of its iPSTAR broadband satellite has been delayed from March to June of next year. It will need two to three months of in-orbit tests before it goes into commercial operation, so may not see significant revenue until well into 2006.
However, Shin’s portfolio got a boost last year after subsidiary television broadcaster ITV negotiated a 74.4 percent reduction in its annual concession fee to 230 million baht a year (from 900 million baht previously) with the Office of the Prime Minister. The concession fee reduction enabled ITV to post a profit for the first time in its history.
Historically, Shin Corp has traded at a significant discount to the value of its investment portfolio. That gap started to close in 2003 when the company started paying dividends in anticipation of slowing profit growth.
staff writer
The 2004 results of Shinawatra family-controlled holding company Shin Corp show that it is taking a breather from the spectacular earnings growth seen in recent years. But the firm is trying to maintain investor interest with dividend payments.
Despite Shin Corp reporting a reduced 2004 profit of 8.69 billion baht, down 9.3 percent from the previous year (in 2003 it saw 82 percent profit growth), the company will pay a dividend for six-month performance that will bring its payout for the year to two baht a share.
To some extent, Shin’s 2003 numbers were skewed upwards after it “negotiated the release of a corporate guarantee to a former subsidiary with a third party” for $3.1 million that allowed it to reverse a provision for liability of 1.549 billion baht, according the company’s 2003 annual report.
Stripping out the 2003 provision reversal, Shin would have recorded an 8.1 percent rise in profit for 2004, a little less than the profit rise at cellphone operator Advanced Info Service Plc (AIS). AIS accounts for most of Shin’s revenues and 91 percent of the value of its publicly listed investment portfolio.
Advanced Info Service reported 2004 profit growth of 9.3 percent to 20.3 billion baht (in 2003 it reported 62 percent year-on-year profit growth). But according to a report by KGI Securities released Friday, 2004 profit growth is overstated somewhat due to an extraordinary expense in 2003 that dampened bottom line earnings for the year.
Revenue and profit growth in the cellular telecoms industry is slowing as the market approaches maturity and competition has cut margins. AIS’s full-year dividend was Bt4.75 a share, equating to a 69 percent payout, just one percent short of the maximum 70 percent payout allowed under the firm’s rules. The figure was higher than many analysts expected.
KGI Securities said in a recent report that it expected to see “much more aggressive moves” from AIS’s rivals this year “which is negative for the whole sector”.
A February 4 report by SCB Securities expressed concern that there appeared to be a lot confusion with regard to telecoms regulatory reform. “With revenue-sharing discussions formally making little progress of late and in the presence of the widening possibilities for new and more diverse solutions, we are concerned that should a final outcome be vastly different from current market expectations, the market as a whole will correct,” said the report.
Another Shin subsidiary, Shin Satellite, reported disappointing, but expected, earnings of 856 million baht, down 21 percent from 2003. Last year, Thailand’s only satellite operator lost a major longstanding client, the Indian Department of Space. Moreover, the launch of its iPSTAR broadband satellite has been delayed from March to June of next year. It will need two to three months of in-orbit tests before it goes into commercial operation, so may not see significant revenue until well into 2006.
However, Shin’s portfolio got a boost last year after subsidiary television broadcaster ITV negotiated a 74.4 percent reduction in its annual concession fee to 230 million baht a year (from 900 million baht previously) with the Office of the Prime Minister. The concession fee reduction enabled ITV to post a profit for the first time in its history.
Historically, Shin Corp has traded at a significant discount to the value of its investment portfolio. That gap started to close in 2003 when the company started paying dividends in anticipation of slowing profit growth.
Schnelle Entwicklung der Privatwirtschaft in China
Sunday, 20. Feb 2005, 09:05
China Radio International 2005-02-18
Die chinesische Privatwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren anhaltend schnell weiterentwickelt. Das geht aus einem vor Kurzem veröffentlichten Bericht entsprechender Behörden in Beijing hervor, die stichprobenartig die Entwicklung von chinesischen Privatunternehmen untersucht haben. Danach spiele die Entwicklung von Privatbetrieben eine bedeutende Rolle für die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in China, schreiben die Experten in dem Bericht.
Seit Ende der 70er Jahre erlaubt die chinesische Regierung Privatpersonen, Handel zu treiben und eigene Betriebe zu gründen. Das hat die Entwicklung der nichtstaatlichen Wirtschaft in China seitdem stark beflügelt. Die Zahl der Privatbetriebe nimmt im Durchschnitt jährlich um mehr als 20 Prozent zu. Laut Statistiken hat es bis zur ersten Jahreshälfte 2004 über 3,3 Millionen Privatbetriebe mit rund 48 Millionen Beschäftigten in China gegeben. Die Jahresproduktion der Betriebe hat zwei Billionen Yuan übertroffen.
Der Vorsitzende der chinesischen Industrie- und Handelsvereinigung, Huang Mengfu, betonte die wachsende Bedeutung der Privatwirtschaft in China:
"Die chinesische Privatwirtschaft ist bereits zu einem wichtigen Bestandteil der Volkswirtschaft und zur neuen Antriebskraft des wirtschaftlichen Wachstums geworden. Sie hat sehr viel dazu beigetragen, den ständig wachsenden Konsumbedarf und die kulturellen Bedürfnisse der Menschen zu decken, zusätzliche Arbeitsstellen zu schaffen und die Reform des wirtschaftlichen Systems und die wirtschaftliche Umstrukturierung zu fördern. Nicht zuletzt hat sie zur Wahrung der gesellschaftlichen Stabilität und zur Garantie der Wirtschaftssicherheit des Staates beigetragen."
In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung mehrere Gesetze und rechtliche Bestimmungen verabschiedet und zahlreiche Maßnahmen erarbeitet, um die Entwicklung der Privatwirtschaft zu unterstützen. Außerdem ist die legitime Stellung der Privatwirtschaft in der Verfassung festgeschrieben worden. Darüber hinaus wurde die Unantastbarkeit des legitimen Privateigentums der Bürger in der Verfassung verankert. Der Staat bemüht sich zudem darum, das Entwicklungsumfeld der Privatwirtschaft kontinuierlich weiter zu verbessern. Dazu ist ein spezielles Verzeichnis zur Anleitung der Sektoren angefertigt und Sonderentwicklungsfonds aufgelegt worden. Der Staat bietet außerdem Beratungsdienstleistungen an und lockert zunehmend die Einschränkungen für einen Marktzugang von Privatunternehmen.
20.02.05 (il) - copyright EMFIS
Sunday, 20. Feb 2005, 09:05
China Radio International 2005-02-18
Die chinesische Privatwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren anhaltend schnell weiterentwickelt. Das geht aus einem vor Kurzem veröffentlichten Bericht entsprechender Behörden in Beijing hervor, die stichprobenartig die Entwicklung von chinesischen Privatunternehmen untersucht haben. Danach spiele die Entwicklung von Privatbetrieben eine bedeutende Rolle für die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in China, schreiben die Experten in dem Bericht.
Seit Ende der 70er Jahre erlaubt die chinesische Regierung Privatpersonen, Handel zu treiben und eigene Betriebe zu gründen. Das hat die Entwicklung der nichtstaatlichen Wirtschaft in China seitdem stark beflügelt. Die Zahl der Privatbetriebe nimmt im Durchschnitt jährlich um mehr als 20 Prozent zu. Laut Statistiken hat es bis zur ersten Jahreshälfte 2004 über 3,3 Millionen Privatbetriebe mit rund 48 Millionen Beschäftigten in China gegeben. Die Jahresproduktion der Betriebe hat zwei Billionen Yuan übertroffen.
Der Vorsitzende der chinesischen Industrie- und Handelsvereinigung, Huang Mengfu, betonte die wachsende Bedeutung der Privatwirtschaft in China:
"Die chinesische Privatwirtschaft ist bereits zu einem wichtigen Bestandteil der Volkswirtschaft und zur neuen Antriebskraft des wirtschaftlichen Wachstums geworden. Sie hat sehr viel dazu beigetragen, den ständig wachsenden Konsumbedarf und die kulturellen Bedürfnisse der Menschen zu decken, zusätzliche Arbeitsstellen zu schaffen und die Reform des wirtschaftlichen Systems und die wirtschaftliche Umstrukturierung zu fördern. Nicht zuletzt hat sie zur Wahrung der gesellschaftlichen Stabilität und zur Garantie der Wirtschaftssicherheit des Staates beigetragen."
In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung mehrere Gesetze und rechtliche Bestimmungen verabschiedet und zahlreiche Maßnahmen erarbeitet, um die Entwicklung der Privatwirtschaft zu unterstützen. Außerdem ist die legitime Stellung der Privatwirtschaft in der Verfassung festgeschrieben worden. Darüber hinaus wurde die Unantastbarkeit des legitimen Privateigentums der Bürger in der Verfassung verankert. Der Staat bemüht sich zudem darum, das Entwicklungsumfeld der Privatwirtschaft kontinuierlich weiter zu verbessern. Dazu ist ein spezielles Verzeichnis zur Anleitung der Sektoren angefertigt und Sonderentwicklungsfonds aufgelegt worden. Der Staat bietet außerdem Beratungsdienstleistungen an und lockert zunehmend die Einschränkungen für einen Marktzugang von Privatunternehmen.
20.02.05 (il) - copyright EMFIS
Börse Korea: Sovereign Asset Management lässt Markt LG Group explodieren [21.02.2005 - 09:03]
Knapp ein halbes Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren gewann der Aktienmarkt in Südkorea und wurde von den explodierenden LG Gruppen angetrieben, nachdem die Sovereign Asset Management bekannt gegeben hat, 975 Mio. US$ in die LG Electronics und die LG Corp. investiert zu haben.
Der Kospi Index schloss mit einem Mehr von 0,47 Prozent auf 988,71 Stellen, dem höchsten Stand seit dem 4. Januar 2000.
In einer überraschenden Meldung am Freitag hat die Sovereign verlautbaren lassen, ihren Anteil an der LG Electronics um 5,70 Prozent und bei der LG Group um 5,46 Prozent erhöht zu haben.
LG Electronics (576798), der weltweit größte Hersteller von Klimaanlagen, schoss 7,07% auf 80300 Won nach oben und die LG Corp. explodierte limit up 15% auf 28950 Won.
Vermutlich wird die Sovereign die Unternehmensführung verbessern und mehr Transparenz schaffen, so Stimmen. Der Konzern betonte aber, keine Wechsel im Management vornehmen zu wollen.
Die Telekomsparten der LG Group, Dacom Corp. und LG Telecom rasten 15%, respektive 5,42% nach oben.
Anderen Telekomwerte gaben ab und Mobilfunktitan SK Telecom (902578) fiel 0,28% auf 179000 Won, während Festnetzanbieter KT Corp. (922613) 1,32% auf 41250 Won verlor.
Bei der SK Corp. (892585), die als zweitgrößten Aktionär die Sovereign hat, avancierte 3,2% auf 58000 Won.
Knapp ein halbes Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren gewann der Aktienmarkt in Südkorea und wurde von den explodierenden LG Gruppen angetrieben, nachdem die Sovereign Asset Management bekannt gegeben hat, 975 Mio. US$ in die LG Electronics und die LG Corp. investiert zu haben.
Der Kospi Index schloss mit einem Mehr von 0,47 Prozent auf 988,71 Stellen, dem höchsten Stand seit dem 4. Januar 2000.
In einer überraschenden Meldung am Freitag hat die Sovereign verlautbaren lassen, ihren Anteil an der LG Electronics um 5,70 Prozent und bei der LG Group um 5,46 Prozent erhöht zu haben.
LG Electronics (576798), der weltweit größte Hersteller von Klimaanlagen, schoss 7,07% auf 80300 Won nach oben und die LG Corp. explodierte limit up 15% auf 28950 Won.
Vermutlich wird die Sovereign die Unternehmensführung verbessern und mehr Transparenz schaffen, so Stimmen. Der Konzern betonte aber, keine Wechsel im Management vornehmen zu wollen.
Die Telekomsparten der LG Group, Dacom Corp. und LG Telecom rasten 15%, respektive 5,42% nach oben.
Anderen Telekomwerte gaben ab und Mobilfunktitan SK Telecom (902578) fiel 0,28% auf 179000 Won, während Festnetzanbieter KT Corp. (922613) 1,32% auf 41250 Won verlor.
Bei der SK Corp. (892585), die als zweitgrößten Aktionär die Sovereign hat, avancierte 3,2% auf 58000 Won.
Sovereign will Vorschlag für besseres Management bei LG vorlegen
Tuesday, 22. Feb 2005, 08:11
Unternehmen: LG GROUP - LG ELECTRONICS
Radio Korea International 2005-02-21
Die Beteiligungsgesellschaft Sovereign Asset Management wird möglicherweise einen Vorschlag für eine bessere Unternehmensführung bei der südkoreanischen LG-Gruppe vorlegen.
Sovereign wolle über das Thema einen offenen Dialog mit den betroffenen Konzerntöchtern führen, kündigten heute Vertreter der in Monaco ansässigen Gesellschaft an.
Sovereign hatte in der vergangenen Woche für etwa eine Milliarde Dollar Anteile von jeweils mehr als fünf Prozent an LG Corp. und LG Electronics erworben.
Die jüngste Ankündigung wurde in Seoul als Absicht von Sovereign interpretiert, indirekt an den Entscheidungsprozessen in den beiden LG-Töchtern teilzunehmen. Die Gesellschaft unterstütze jedoch das jetzige Management bei LG, betonte Sovereign. Auch wolle es keine Empfehlungen für Vorstandsmitglieder abgeben.
Tuesday, 22. Feb 2005, 08:11
Unternehmen: LG GROUP - LG ELECTRONICS
Radio Korea International 2005-02-21
Die Beteiligungsgesellschaft Sovereign Asset Management wird möglicherweise einen Vorschlag für eine bessere Unternehmensführung bei der südkoreanischen LG-Gruppe vorlegen.
Sovereign wolle über das Thema einen offenen Dialog mit den betroffenen Konzerntöchtern führen, kündigten heute Vertreter der in Monaco ansässigen Gesellschaft an.
Sovereign hatte in der vergangenen Woche für etwa eine Milliarde Dollar Anteile von jeweils mehr als fünf Prozent an LG Corp. und LG Electronics erworben.
Die jüngste Ankündigung wurde in Seoul als Absicht von Sovereign interpretiert, indirekt an den Entscheidungsprozessen in den beiden LG-Töchtern teilzunehmen. Die Gesellschaft unterstütze jedoch das jetzige Management bei LG, betonte Sovereign. Auch wolle es keine Empfehlungen für Vorstandsmitglieder abgeben.
Südkorea: raus aus dem USD rein in den Euro
Tuesday, 22. Feb 2005, 08:50
Seoul 22.02.05 (www.emfis.com)
Wie heute Morgen verschiedene Nachrichtenagenturen meldeten, wird Südkorea seine Devisenreserven aus dem US-$ in den Euro umschichten. Auch andere Währungen sollen in den Euro gewandelt werden, heißt es.
!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tuesday, 22. Feb 2005, 08:50
Seoul 22.02.05 (www.emfis.com)
Wie heute Morgen verschiedene Nachrichtenagenturen meldeten, wird Südkorea seine Devisenreserven aus dem US-$ in den Euro umschichten. Auch andere Währungen sollen in den Euro gewandelt werden, heißt es.
!!!!!!!!!!!!!!!!!
jetzt wirds spannend.
@bum
seh ich auch so. Die Frage nur, wohin geht nun die Reise mit dem USD?
Kann ein koreanischer Won überhaupt Einfluß auf einen Dollar haben?
Wird nun der Euro noch teuro?
Wie schätzt ihr hier die Lage ein?
seh ich auch so. Die Frage nur, wohin geht nun die Reise mit dem USD?
Kann ein koreanischer Won überhaupt Einfluß auf einen Dollar haben?
Wird nun der Euro noch teuro?
Wie schätzt ihr hier die Lage ein?
Li Ning, die Aktie des chinesischen Sportbekleidungsherstellers, zieht heute in Hong Kong
ohne besondere Nachrichten um 7,59 % auf 3,90 HKD an.
China Fair Land, Immobilienentwickler mit einem P/E von 5,23 steigt um 11,54 % auf 0,58 HKD/ 0,0569241 €.
ohne besondere Nachrichten um 7,59 % auf 3,90 HKD an.
China Fair Land, Immobilienentwickler mit einem P/E von 5,23 steigt um 11,54 % auf 0,58 HKD/ 0,0569241 €.
@Nobody
Recht bezahlbar kann man in HK, Sinagpore etc über die Comdirekt handeln!
Recht bezahlbar kann man in HK, Sinagpore etc über die Comdirekt handeln!
Danke Jogi!
China stocks top Asia gains as inflation cools
Zhang Shidong
February 23, 2005
China`s stock indexes had Asia`s biggest gains, after consumer prices last month rose at the slowest pace in more than a year, making an increase in interest rates to curb inflation less likely.
Baoshan Iron & Steel, the publicly-traded unit of the world`s No6 steelmaker, led gains by the biggest companies by market value.
``Inflation is rather mild and positive for stocks,`` Guotai Asset Management`s Zhang Shuntai said. ``Investor concerns about an immediate interest rate rise have eased.``
Cosco Shipping, a unit of China`s biggest shipping company, and TCL, the Chinese owner of the world`s largest maker of televisions, also climbed after announcing sales surged.
The Shanghai Composite Index, which tracks yuan-denominated A shares and foreign-currency B shares on the city`s stock exchange, ended up 24.80 points, or 1.9 percent, at 1,309.28, its highest close since December 15.
The Shenzhen Composite Index, which tracks the smaller of the two Chinese markets, gained 8.27 points, or 2.6 percent, to 325.39, the highest since December 22.
China`s stock indexes were among the world`s worst performers last year, after the government in March announced measures to tighten lending and clamp down on industrial expansion in a bid to head off inflation.
Baoshan Iron & Steel gained 0.14 yuan (HK$0.13), or 2.2 percent, to 6.50 yuan. China Petroleum & Chemical, Asia`s largest oil refiner and the biggest constituent of the Shanghai index, rose 0.02 yuan, or 0.4 percent, to 4.52, its highest since November 26.
China United Telecommunications, which controls the nation`s second-largest cell phone operator, rose 0.04 yuan, or 1.2 percent, to 3.28, its highest since October 8.
Stocks were also buoyed by speculation the government will come up with more measures to increase confidence in the market and boost share prices.
TCL surged 0.36 yuan, or the 10 percent daily limit, to 3.99, extending a gain of 3.4 percent on Monday. The stock closed at its highest since December 14. Television sales abroad increased to 762,885 sets in January from 286,050 a year earlier, bolstered by its venture with France`s Thomson, TCL said. Domestic sales rose 41 percent to 1.59 million sets in the period, it said.
China Minsheng Banking, the nation`s first privately-controlled lender, gained 0.10 yuan, or 1.7 percent, to 6.12, for the highest close since October 19.
China Southern Airlines, the country`s largest carrier by fleet, added 0.12 yuan, or 2.7 percent, to 4.64. It carried 25 percent more passengers in January than a year earlier as rising incomes encouraged more people to travel.
China Yangtze Power, the owner of the world`s biggest hydropower project, rose 0.09 yuan, or 1 percent, to 8.85. The company said profit last year more than doubled on higher sales.
Shenzhen Expressway, a toll-road operator, gained 0.02 yuan, or 0.4 percent, to 4.84, the highest since December 6.
The company said it may spend as much as 7.15 billion yuan (HK$8.77 billion) in the next five years expanding its road network in southern China, according to newspaper reports, citing chairman Chen Chao.
BLOOMBERG
Quelle: THE STANDARD
Zhang Shidong
February 23, 2005
China`s stock indexes had Asia`s biggest gains, after consumer prices last month rose at the slowest pace in more than a year, making an increase in interest rates to curb inflation less likely.
Baoshan Iron & Steel, the publicly-traded unit of the world`s No6 steelmaker, led gains by the biggest companies by market value.
``Inflation is rather mild and positive for stocks,`` Guotai Asset Management`s Zhang Shuntai said. ``Investor concerns about an immediate interest rate rise have eased.``
Cosco Shipping, a unit of China`s biggest shipping company, and TCL, the Chinese owner of the world`s largest maker of televisions, also climbed after announcing sales surged.
The Shanghai Composite Index, which tracks yuan-denominated A shares and foreign-currency B shares on the city`s stock exchange, ended up 24.80 points, or 1.9 percent, at 1,309.28, its highest close since December 15.
The Shenzhen Composite Index, which tracks the smaller of the two Chinese markets, gained 8.27 points, or 2.6 percent, to 325.39, the highest since December 22.
China`s stock indexes were among the world`s worst performers last year, after the government in March announced measures to tighten lending and clamp down on industrial expansion in a bid to head off inflation.
Baoshan Iron & Steel gained 0.14 yuan (HK$0.13), or 2.2 percent, to 6.50 yuan. China Petroleum & Chemical, Asia`s largest oil refiner and the biggest constituent of the Shanghai index, rose 0.02 yuan, or 0.4 percent, to 4.52, its highest since November 26.
China United Telecommunications, which controls the nation`s second-largest cell phone operator, rose 0.04 yuan, or 1.2 percent, to 3.28, its highest since October 8.
Stocks were also buoyed by speculation the government will come up with more measures to increase confidence in the market and boost share prices.
TCL surged 0.36 yuan, or the 10 percent daily limit, to 3.99, extending a gain of 3.4 percent on Monday. The stock closed at its highest since December 14. Television sales abroad increased to 762,885 sets in January from 286,050 a year earlier, bolstered by its venture with France`s Thomson, TCL said. Domestic sales rose 41 percent to 1.59 million sets in the period, it said.
China Minsheng Banking, the nation`s first privately-controlled lender, gained 0.10 yuan, or 1.7 percent, to 6.12, for the highest close since October 19.
China Southern Airlines, the country`s largest carrier by fleet, added 0.12 yuan, or 2.7 percent, to 4.64. It carried 25 percent more passengers in January than a year earlier as rising incomes encouraged more people to travel.
China Yangtze Power, the owner of the world`s biggest hydropower project, rose 0.09 yuan, or 1 percent, to 8.85. The company said profit last year more than doubled on higher sales.
Shenzhen Expressway, a toll-road operator, gained 0.02 yuan, or 0.4 percent, to 4.84, the highest since December 6.
The company said it may spend as much as 7.15 billion yuan (HK$8.77 billion) in the next five years expanding its road network in southern China, according to newspaper reports, citing chairman Chen Chao.
BLOOMBERG
Quelle: THE STANDARD
Südkoreas Zentralbank dementiert Umschichtungen
Wednesday, 23. Feb 2005, 08:22
Seoul 23.02.05 (www.emfis.com)
Nachdem gestern Meldungen aufkamen das Südkorea seine Devisenreserven aus dem USD in den Euro umschichten wird, dementierte heute die südkoreanische Zentralbank diese Meldungen.
-----------------
kann man mal sehen, war also auch Gerüchteküche.
Wednesday, 23. Feb 2005, 08:22
Seoul 23.02.05 (www.emfis.com)
Nachdem gestern Meldungen aufkamen das Südkorea seine Devisenreserven aus dem USD in den Euro umschichten wird, dementierte heute die südkoreanische Zentralbank diese Meldungen.
-----------------
kann man mal sehen, war also auch Gerüchteküche.
Brilliance China mit Kursexplosion - Nachhaltig?
Wednesday, 23. Feb 2005, 09:44
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hong Kong 23.02.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des chinesischen Automobilhersteller und Partner der deutschen BMW AG Namen Brilliance China konnte am Mittwoch einen satten Kursgewinn von 6,6 Prozent verbuchen. Hintergrund dieser Kursexplosion ist eine Meldung von Staatsaufträgen zur Lieferung von Fahrzeugen. Wie wir bereits gestern berichteten, scheint sich im chinesischen Luxus-Automobilgeschäft ein neuer Kampf zwischen Audi und BMW zu entwickeln.
Die Aktie der Brilliance China ist nach unserer Verkaufsempfehlung um über 80 Prozent gefallen. Möglicherweise ergeben sich beim aktuellen Niveau Tradingchancen. Konservativ ausgelegte Investoren sollten aufgrund der Überkapazitäten weiterhin Vorsicht bewahren.
Wednesday, 23. Feb 2005, 09:44
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hong Kong 23.02.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des chinesischen Automobilhersteller und Partner der deutschen BMW AG Namen Brilliance China konnte am Mittwoch einen satten Kursgewinn von 6,6 Prozent verbuchen. Hintergrund dieser Kursexplosion ist eine Meldung von Staatsaufträgen zur Lieferung von Fahrzeugen. Wie wir bereits gestern berichteten, scheint sich im chinesischen Luxus-Automobilgeschäft ein neuer Kampf zwischen Audi und BMW zu entwickeln.
Die Aktie der Brilliance China ist nach unserer Verkaufsempfehlung um über 80 Prozent gefallen. Möglicherweise ergeben sich beim aktuellen Niveau Tradingchancen. Konservativ ausgelegte Investoren sollten aufgrund der Überkapazitäten weiterhin Vorsicht bewahren.
DER FONDS.com
Dienstag, 22. Februar 2005 19:20
China im Konsumfieber
Li Ning (41) ist ein Nationalheld in China. Bei den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles war er einer der erfolgreichsten Athleten. Als Turner gewann er drei Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Inzwischen ist Li Ning Unternehmer und führt unter seinem Namen eine der größten Sportartikel-Firmen Chinas. Li Ning ist zu einer der wenigen chinesischen Marken geworden. Die sind im Kommen, meint Samantha Ho von Invesco.
DER FONDS.com sprach mit der Fondsmanagerin über die Konsumfreude der Chinesen, die Reformen der Regierung und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
DER FONDS.com: China wandelt sich im Zeitraffer vom Entwicklungsland zum ökonomischen Schwergewicht. Kommt die Wirtschaft nun langsam ins Stolpern?
Samantha Ho: Nein, 2005 wird Chinas Wirtschaft voraussichtlich um mehr als 8 Prozent wachsen. Vor allem der Konsum wird der Schlüssel zu Chinas Erfolg sein.
DER FONDS.com: Die aktuellen Wachstumsraten werden aber doch überwiegend durch große staatliche Infrastrukturinvestitionen und durch die hohe Nachfrage aus dem Ausland erreicht.
Ho: Das ändert sich aber langsam. Die Regierung zieht sich aus Bereichen, in denen genug privates und ausländisches Geld ist, zurück und investiert verstärkt in die soziale Wohlfahrt. Zudem wächst die Kaufkraft der Chinesen rasant. Das Pro-Kopf-Einkommen lag 2000 noch bei 856 Dollar, 2004 bereits bei 1.265 Dollar. Das steigende Einkommen veranlasst die Chinesen mehr Geld auszugeben.
DER FONDS.com: Das dürfte vor allem für die Stadtbevölkerung gelten. Die Mehrheit der Chinesen lebt jedoch auf dem Land.
Ho: Auch deren Kaufkraft steigt. 2000 lag das Pro-Kopf-Einkommen auf dem Land noch bei 2.253 Dollar, 2004 hatten die Bauern bereits 3,029 Dollar zur Verfügung. Die meisten haben sich inzwischen ihre Grundausstattung wie Handy und Fernseher angeschafft und werden nun vom Konsumfieber gepackt. Das ist ein ganz normaler Zyklus. Ausländische Marken wie Nike oder Volkswagen sind derzeit sehr beliebt in China.
DER FONDS.com: Was nützt das Chinas Wirtschaft?
Ho: Nicht alles Geld fließt ins Ausland. Auch chinesische Marken wie die vom Olympiasieger Li Ning werden immer beliebter. Und weil die ausländischen Produkte für viele Chinesen zu teuer sind, werden immer mehr günstige „Hausmarken“ aus dem Boden gestampft.
DER FONDS.com: Der Aktienmarkt macht da aber scheinbar nicht mit. Nachdem es 2003 mit einem Plus von über 80 Prozent steil bergauf ging, verlor der MSCI China in den vergangenen zwölf Monaten rund 5 Prozent. Ist es jetzt vorbei mit der guten Performance in China?
Ho: Nein, auf keinen Fall. Der langfristige Trend an der chinesischen Börse zeigt nach wie vor nach oben. Dass es kurz- und mittelfristig zu Schwankungen kommt, ist vollkommen normal und kein Grund zur Beunruhigung.
INFO: Samantha Ho ist seit rund 15 Jahren im Investmentgeschäft tätig. Von 1989 bis 1993 arbeitete sie bei Jardine Fleming Securities als Analystin für den chinesischen Markt. 1994 ging sie als Senior Portfoliomanager zur SEB Investment Management. Bevor sie im November 2004 zu Invesco wechselte, war sie als Vorstand bei Manulife Asset Management tätig, wo sie 2000 als Gründungspartnerin einstieg. Ho analysiert für Invesco von Hongkong aus die Aktienmärkte in China, Taiwan und Hongkong und managt die China-Fonds Invesco GT Greater China Opportunities (WKN 973 792) und PRC (WKN 974 759).
DER FONDS.com 22.02.05 al
Dienstag, 22. Februar 2005 19:20
China im Konsumfieber
Li Ning (41) ist ein Nationalheld in China. Bei den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles war er einer der erfolgreichsten Athleten. Als Turner gewann er drei Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Inzwischen ist Li Ning Unternehmer und führt unter seinem Namen eine der größten Sportartikel-Firmen Chinas. Li Ning ist zu einer der wenigen chinesischen Marken geworden. Die sind im Kommen, meint Samantha Ho von Invesco.
DER FONDS.com sprach mit der Fondsmanagerin über die Konsumfreude der Chinesen, die Reformen der Regierung und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
DER FONDS.com: China wandelt sich im Zeitraffer vom Entwicklungsland zum ökonomischen Schwergewicht. Kommt die Wirtschaft nun langsam ins Stolpern?
Samantha Ho: Nein, 2005 wird Chinas Wirtschaft voraussichtlich um mehr als 8 Prozent wachsen. Vor allem der Konsum wird der Schlüssel zu Chinas Erfolg sein.
DER FONDS.com: Die aktuellen Wachstumsraten werden aber doch überwiegend durch große staatliche Infrastrukturinvestitionen und durch die hohe Nachfrage aus dem Ausland erreicht.
Ho: Das ändert sich aber langsam. Die Regierung zieht sich aus Bereichen, in denen genug privates und ausländisches Geld ist, zurück und investiert verstärkt in die soziale Wohlfahrt. Zudem wächst die Kaufkraft der Chinesen rasant. Das Pro-Kopf-Einkommen lag 2000 noch bei 856 Dollar, 2004 bereits bei 1.265 Dollar. Das steigende Einkommen veranlasst die Chinesen mehr Geld auszugeben.
DER FONDS.com: Das dürfte vor allem für die Stadtbevölkerung gelten. Die Mehrheit der Chinesen lebt jedoch auf dem Land.
Ho: Auch deren Kaufkraft steigt. 2000 lag das Pro-Kopf-Einkommen auf dem Land noch bei 2.253 Dollar, 2004 hatten die Bauern bereits 3,029 Dollar zur Verfügung. Die meisten haben sich inzwischen ihre Grundausstattung wie Handy und Fernseher angeschafft und werden nun vom Konsumfieber gepackt. Das ist ein ganz normaler Zyklus. Ausländische Marken wie Nike oder Volkswagen sind derzeit sehr beliebt in China.
DER FONDS.com: Was nützt das Chinas Wirtschaft?
Ho: Nicht alles Geld fließt ins Ausland. Auch chinesische Marken wie die vom Olympiasieger Li Ning werden immer beliebter. Und weil die ausländischen Produkte für viele Chinesen zu teuer sind, werden immer mehr günstige „Hausmarken“ aus dem Boden gestampft.
DER FONDS.com: Der Aktienmarkt macht da aber scheinbar nicht mit. Nachdem es 2003 mit einem Plus von über 80 Prozent steil bergauf ging, verlor der MSCI China in den vergangenen zwölf Monaten rund 5 Prozent. Ist es jetzt vorbei mit der guten Performance in China?
Ho: Nein, auf keinen Fall. Der langfristige Trend an der chinesischen Börse zeigt nach wie vor nach oben. Dass es kurz- und mittelfristig zu Schwankungen kommt, ist vollkommen normal und kein Grund zur Beunruhigung.
INFO: Samantha Ho ist seit rund 15 Jahren im Investmentgeschäft tätig. Von 1989 bis 1993 arbeitete sie bei Jardine Fleming Securities als Analystin für den chinesischen Markt. 1994 ging sie als Senior Portfoliomanager zur SEB Investment Management. Bevor sie im November 2004 zu Invesco wechselte, war sie als Vorstand bei Manulife Asset Management tätig, wo sie 2000 als Gründungspartnerin einstieg. Ho analysiert für Invesco von Hongkong aus die Aktienmärkte in China, Taiwan und Hongkong und managt die China-Fonds Invesco GT Greater China Opportunities (WKN 973 792) und PRC (WKN 974 759).
DER FONDS.com 22.02.05 al
Rhum,
zu Süd-Korea:
Ein Dementi war das nicht.
Auch wenn man keine US$ verkauft, könnte man die neu auflaufenden Überschüsse in anderen Währungen anlegen, was am Ende auf das gleiche hinausläuft.
Japan hat allerdings eindeutig dementiert zu diversifizieren.
FOREX-Dollar bounces back on S.Korea reserve comments
By Carolyn Cohn
LONDON, Feb 23 (Reuters) - The dollar bounced back against the euro and the yen on Wednesday after South Korea said long-term plans to diversify its foreign exchange reserves did not mean it would sell the U.S. currency.
The dollar`s recovery gained momentum after a Japanese Finance Ministry official told Reuters that Japan had no plans to diversify its foreign exchange reserves -- the largest in the world at almost $850 billion -- by buying euros.
On Tuesday the dollar suffered its biggest one-day fall against major currencies since December as the market seized on reports South Korea`s central bank planned to spread its $200 billion of reserves, the world`s fourth largest, among a wider array of currencies.
The currency volatility prompted the Bank of Korea to clarify on Wednesday that its reserve diversification plans were not new and did not mean the central bank would soon sell dollars for other currencies.
zu Süd-Korea:
Ein Dementi war das nicht.
Auch wenn man keine US$ verkauft, könnte man die neu auflaufenden Überschüsse in anderen Währungen anlegen, was am Ende auf das gleiche hinausläuft.
Japan hat allerdings eindeutig dementiert zu diversifizieren.
FOREX-Dollar bounces back on S.Korea reserve comments
By Carolyn Cohn
LONDON, Feb 23 (Reuters) - The dollar bounced back against the euro and the yen on Wednesday after South Korea said long-term plans to diversify its foreign exchange reserves did not mean it would sell the U.S. currency.
The dollar`s recovery gained momentum after a Japanese Finance Ministry official told Reuters that Japan had no plans to diversify its foreign exchange reserves -- the largest in the world at almost $850 billion -- by buying euros.
On Tuesday the dollar suffered its biggest one-day fall against major currencies since December as the market seized on reports South Korea`s central bank planned to spread its $200 billion of reserves, the world`s fourth largest, among a wider array of currencies.
The currency volatility prompted the Bank of Korea to clarify on Wednesday that its reserve diversification plans were not new and did not mean the central bank would soon sell dollars for other currencies.
#2530 von NOBODY_III
Sehr interessanter Artikel.
@bmann025
So könnte es laufen. Dennoch bleibt da eine Signalwirkung, wobei die eigentlich nicht neu ist, denn die arabische Welt schichtete schon letztes und vorletztes Jahr um.
Sehr interessanter Artikel.
@bmann025
So könnte es laufen. Dennoch bleibt da eine Signalwirkung, wobei die eigentlich nicht neu ist, denn die arabische Welt schichtete schon letztes und vorletztes Jahr um.
als dementi seh ich das auch nicht.und den naechsten rutsch des us $ seh ich auch.mein naechstes planziel seh ich immer noch bei 1,44.
@bum
Ich würde sogar an 1,50 glauben. Dann aber stehen so manche Märkte lichterloh in Flammen.
Das dürfte dann auch Asien betreffen.
Ich würde sogar an 1,50 glauben. Dann aber stehen so manche Märkte lichterloh in Flammen.
Das dürfte dann auch Asien betreffen.
@ Rhum56 und bman025
Nachdem sich mehr und mehr abzeichnet, daß Konsumwerte die nächsten Profiteure in China sein dürften, schlage ich vor, einen Thread zu eröffnen, der sich speziell mit diesem Bereich befaßt. Könnte heißen:
Konsum-Boom in China?
oder
Konsum-Revolution in China?
In diesem Thread sollten Infos und Diskussionen zu interessanten Konsumwerten unter hoffentlich reger Beteiligung gesammelt werden.
Könnte einer von Euch beiden das freundlicherweise übernehmen?
Nachdem sich mehr und mehr abzeichnet, daß Konsumwerte die nächsten Profiteure in China sein dürften, schlage ich vor, einen Thread zu eröffnen, der sich speziell mit diesem Bereich befaßt. Könnte heißen:
Konsum-Boom in China?
oder
Konsum-Revolution in China?
In diesem Thread sollten Infos und Diskussionen zu interessanten Konsumwerten unter hoffentlich reger Beteiligung gesammelt werden.
Könnte einer von Euch beiden das freundlicherweise übernehmen?
In der ARD lief gerade ein Interview mit Wolfgang Hirn vom Manager-Magazin zu den Aussichten in China.
Der Moderator zitierte Kostolany mit dessen Empfehlung, man solle eine Party dann verlassen, wenn es am schönsten sei und fragte, ob in China jetzt für die Aktionäre der beste Moment gekommen wäre, Kasse zu machen.
Wolfgang Hirn ist weiterhin fest für den chinesischen Markt und erwartet, daß die Party noch 30 Jahre weitergeht.
Der Moderator zitierte Kostolany mit dessen Empfehlung, man solle eine Party dann verlassen, wenn es am schönsten sei und fragte, ob in China jetzt für die Aktionäre der beste Moment gekommen wäre, Kasse zu machen.
Wolfgang Hirn ist weiterhin fest für den chinesischen Markt und erwartet, daß die Party noch 30 Jahre weitergeht.
Chinas IT-Produzenten als Weltmarken
Dutzende chinesische Großunternehmen sind derzeit im Elektroniksektor erfolgreich und setzten 2004 nicht weniger als 210 Milliarden Dollar um | Unternehmen könnten in den nächsten Jahren zu Weltmarken werden.
Mittwoch, 23.02.05
Die chinesischen Elektronikhersteller haben im Vorjahr einen Rekordumsatz eingefahren - nämlich nicht weniger als 209,5 Milliarden US-Dollar.
Damit konnte ein Wachstum von 13 Prozent gegenüber dem Jahr davor erzielt werden, so der Marktbeobachter iSuppli. Viele Elektronikhersteller in China setzen nicht auf Komponenten aus Eigenfertigung, sondern bauen Produkte aus bestehenden Komponenten zusammen bzw. übernehmen Auftragsarbeiten.
Diese im Westen noch weitgehend unbekannten Marken könnten aber in den nächsten Jahren eine führende Rolle im Weltmarkt übernehmen, so Experten.
Chinesische Hersteller gewinnen an Bedeutung
Erst kürzlich haben die Namen einiger so genannter OEMs an Bedeutung gewonnen - wie etwa der Computerhersteller Lenovo, der IBMs PC-Sparte übernommen hat. Ein weiteres Beispiel ist TCL, der das TV-Business des renommierten Herstellers Thomson übernommen hat.
94 Millionen Netznutzer in China
Haier, TCL, Huawei, Lenovo, ZTE als Top Five
Die größten chinesischen Hersteller waren 2004 Haier, TCL, Huawei, Lenovo und ZTE, gefolgt von Konka, Bird, Skyworth, Changhong und Hisense.
Wachstumskönig unter den Top Ten ist Huawei - das Unternehmen konnte seinen Umsatz um nicht weniger als 71,8 Prozent steigern. Huawei ist Mitbewerber von Cisco, Lucent und Alcatel. Das Unternehmen geht davon aus, dass rund 40 Prozent seiner Einnahmen bereits ausserhalb Chinas erzielt werden.
Große Hersteller wachsen
Derzeit decken die größten 50 Hersteller 76 Prozent der Elektronikproduktion aus China ab. Isuppli rechnet mit einer Steigerung dieses Anteils. ]b]Im Jahr 2008 könnten die 50 größten Hersteller bereits 90 Prozent der chinesischen Elektronik produzieren.[/b]
ZTE will Siemens-Handysparte nicht
[Futurezone / Asia Biz Tech]
Quelle: http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=26219…
Dutzende chinesische Großunternehmen sind derzeit im Elektroniksektor erfolgreich und setzten 2004 nicht weniger als 210 Milliarden Dollar um | Unternehmen könnten in den nächsten Jahren zu Weltmarken werden.
Mittwoch, 23.02.05
Die chinesischen Elektronikhersteller haben im Vorjahr einen Rekordumsatz eingefahren - nämlich nicht weniger als 209,5 Milliarden US-Dollar.
Damit konnte ein Wachstum von 13 Prozent gegenüber dem Jahr davor erzielt werden, so der Marktbeobachter iSuppli. Viele Elektronikhersteller in China setzen nicht auf Komponenten aus Eigenfertigung, sondern bauen Produkte aus bestehenden Komponenten zusammen bzw. übernehmen Auftragsarbeiten.
Diese im Westen noch weitgehend unbekannten Marken könnten aber in den nächsten Jahren eine führende Rolle im Weltmarkt übernehmen, so Experten.
Chinesische Hersteller gewinnen an Bedeutung
Erst kürzlich haben die Namen einiger so genannter OEMs an Bedeutung gewonnen - wie etwa der Computerhersteller Lenovo, der IBMs PC-Sparte übernommen hat. Ein weiteres Beispiel ist TCL, der das TV-Business des renommierten Herstellers Thomson übernommen hat.
94 Millionen Netznutzer in China
Haier, TCL, Huawei, Lenovo, ZTE als Top Five
Die größten chinesischen Hersteller waren 2004 Haier, TCL, Huawei, Lenovo und ZTE, gefolgt von Konka, Bird, Skyworth, Changhong und Hisense.
Wachstumskönig unter den Top Ten ist Huawei - das Unternehmen konnte seinen Umsatz um nicht weniger als 71,8 Prozent steigern. Huawei ist Mitbewerber von Cisco, Lucent und Alcatel. Das Unternehmen geht davon aus, dass rund 40 Prozent seiner Einnahmen bereits ausserhalb Chinas erzielt werden.
Große Hersteller wachsen
Derzeit decken die größten 50 Hersteller 76 Prozent der Elektronikproduktion aus China ab. Isuppli rechnet mit einer Steigerung dieses Anteils. ]b]Im Jahr 2008 könnten die 50 größten Hersteller bereits 90 Prozent der chinesischen Elektronik produzieren.[/b]
ZTE will Siemens-Handysparte nicht
[Futurezone / Asia Biz Tech]
Quelle: http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=26219…
@Nobody_III
Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, was auf China zukommt, wenn nun der Dollar weiter schwächelt?
China wird m.E. gezwungen sein, seine Währung vom Dollar zu entkoppeln, zumindest ein Stück, damit der Handel mit anderen Ländern nicht zu sehr belastet wird.
Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, was auf China zukommt, wenn nun der Dollar weiter schwächelt?
China wird m.E. gezwungen sein, seine Währung vom Dollar zu entkoppeln, zumindest ein Stück, damit der Handel mit anderen Ländern nicht zu sehr belastet wird.
Ja, ich bin immer noch der Meinung, daß die Börsianer hierzulande davon nur profitieren können.
Und die Chinesen bekommen mehr Kaufkraft, vor allem auch auf ihren Auslandsreisen.
Der Boom im Export könnte zwar einen kleinen Dämpfer erhalten. Das ersetzt sonst notwendige Bremsmanöver.
China wird durch einen weiter schwächelnden Dollar gezwungen, nicht bis zum St. Nimmerleins-Tag weiter zu pokern, sondern muß zur Tat schreiten...
Was sagst Du zu # 2535? Ich habe bereits 5 Threads im Asien-Forum laufen. Es geht nur um die Eröffnung unter einem anderen Namen. Ansonsten werde ich mich weiter um die Thematik bemühen wie bisher.
Und die Chinesen bekommen mehr Kaufkraft, vor allem auch auf ihren Auslandsreisen.
Der Boom im Export könnte zwar einen kleinen Dämpfer erhalten. Das ersetzt sonst notwendige Bremsmanöver.
China wird durch einen weiter schwächelnden Dollar gezwungen, nicht bis zum St. Nimmerleins-Tag weiter zu pokern, sondern muß zur Tat schreiten...
Was sagst Du zu # 2535? Ich habe bereits 5 Threads im Asien-Forum laufen. Es geht nur um die Eröffnung unter einem anderen Namen. Ansonsten werde ich mich weiter um die Thematik bemühen wie bisher.
hallo nobody,
von mir aus können wir hier drin bleiben, passend wäre auch Thread: China im Konsumfieber (China im Konsumfieber).
von mir aus können wir hier drin bleiben, passend wäre auch Thread: China im Konsumfieber (China im Konsumfieber).
hallo bmann,
Mir wird im Prinzip auch nichts anderes übrig bleiben.
Ich fürchte nur, daß der Bereich zu weit gefaßt ist, als daß man ein spezielles Thema wie den Konsum-Boom hier herausarbeiten könnte. Damit ist keinem gedient, weder Rhum, der dem Konsum-Boom wohl noch nicht richtig traut,wenn ich mich nicht irre noch dem User, der die Thematik hier nicht gezielt suchen kann noch mir selbst.
Der Thread "China im Konsumfieber" wäre ideal, wenn er nicht auf einem Abstellgleis unter WNews angelegt worden wäre. Hast Du mal verfolgt, wie sich die Threads in diesem Bereich entwickeln? Das ist frustrierend. die meisten werden zum Alleinunterhalter. Ich frage mal an, ob man den Thread ins Asien-Forum umswitchen kann.
Mir wird im Prinzip auch nichts anderes übrig bleiben.
Ich fürchte nur, daß der Bereich zu weit gefaßt ist, als daß man ein spezielles Thema wie den Konsum-Boom hier herausarbeiten könnte. Damit ist keinem gedient, weder Rhum, der dem Konsum-Boom wohl noch nicht richtig traut,wenn ich mich nicht irre noch dem User, der die Thematik hier nicht gezielt suchen kann noch mir selbst.
Der Thread "China im Konsumfieber" wäre ideal, wenn er nicht auf einem Abstellgleis unter WNews angelegt worden wäre. Hast Du mal verfolgt, wie sich die Threads in diesem Bereich entwickeln? Das ist frustrierend. die meisten werden zum Alleinunterhalter. Ich frage mal an, ob man den Thread ins Asien-Forum umswitchen kann.
@Nobody_III
#2539
Dein Optimismus in Ehren. Es wird aber mindestens genau so viele Verlierer geben. Wollen wir ja nicht zu zählen.
Hab noch was mitgebracht:
Das Platowteam
Nr. 8 Donnerstag, 24. Februar 2005
China
Shanda kauft 19,5% an Sina.Com
Chinas Internetprimus Sina (21,70 Euro; WKN
929 917) fiel offenbar nicht nur in unseren
Augen jüngst zu tief (EM v. 10.2.). Noch vergangene
Woche drohte sogar der jähe Fall des Kurses
der auch an der Nasdaq gelisteten Sina-Aktien,
nachdem US-Anwälte eine Sammelklage einreichten:
Sina soll nicht ausreichend darauf hingewiesen
haben, mit der Vermarktung von Horoskopen
ordentlich Geschäft zu machen – das hatte die
Regierung in Peking wie nun bekannt verboten.
Chinas Online-Spielehersteller Shanda Interactive
(22,40 Euro; US81941Q2030; WKN
A0C AS4) scherte das herzlich wenig. Shanda,
ebenfalls an der Nasdaq zweitgelistet und dort
seit Jahreswechsel mit Abschlägen von in der
Spitze 30% gegen Gewinnmitnahmen (Verdreifachung
seit Mai) kämpfend, gab am Freitag bekannt,
seit dem 12. Januar über die Tochter Skyline
Media insgesamt 19,5% an Sina gekauft zu
haben. Der Kaufpreis lag bei knapp 180 Mio. Euro.
Shanda schloss eine Übernahme oder eine
Fusion mit dem Vertriebspartner nicht aus.
Sina selbst ließ verlauten, die neue Aktionärsstruktur
ändere nichts an Strategie und Zielen.
Dabei müsste dem operativ etwas angeschlagenen
Internet-Portal gerade jetzt ein künftig wohl
exklusiver Absatz der erfolgreichen Shanda-
Produkte gelegen kommen. Sie liegen seit Kauf
vor 2 Wochen schon wieder 10% im Plus. Ziehen
Sie zunächst nur den Stopp auf 18 Euro.
Fonds
Wenige Fonds steuern sicher
durch Chinas Anlagedschungel
Chinas Börsendrache speit wieder Feuer:
IPOs sind regelmäßig überzeichnet. Für ein
Stück mehr Vertrauen sorgte zum Wochenende
die Regierung in Peking, die einen Sicherungsfonds
für Aktieninvestoren initiierte. Details waren
bislang nicht zu erfahren. Doch reichte das Signal,
um den Aufwärtstrend seit Anfang Februar in
Shanghai, Shenzhen und Hongkong zu stützen.
Doch Zeichen setzt das Reich des Lächelns,
das nach dem langen Frühjahrsfest endlich
ins neue Jahr gerutscht ist, ohne Unterlass,
positive und negative Schlagzeilen wechseln
wellenartig. Der sozialistische Kapitalismus
bleibt eben ein Wagnis. Im Wirrwarr von A- (nur
für Inländer), unbedeutenden B- (in China gelistet,
aber Ausländern zugänglich) und H-Aktien (in
Hongkong gelistet) griff schon so mancher Kleinanleger
daneben. Machen es die Fonds besser?
Deren Werbestrategen haben es einfach:
China zeichnet aus BIP-Zuwächse um 8 bis 9%
p.a., Handelsbilanzüberschüsse, Direktinvestitionen
auf Rekordlevel, steigende Gold- und Devisenreserven,
die (noch) ein fixes Yuan/Dollar-
Verhältnis sichern, sinkende Inflationsraten usw.
Risiken sind ein korrupter Beamtenapparat,
eine kaum entwickelte Justiz, mangelnde Innovationskraft,
die durch Patentklau nur bedingt ausgeglichen
wird, Sozialsysteme, die für die rasante
Überalterung nicht gerüstet sind, Energiemangel,
eine hohe Volatilität des Marktes und intransparente
Bilanzen (was Gewinnprognosen erschwert)
sowie ein marodes Bankensystem, dem mit Ablauf
der von der WTO genehmigten Schonfrist
(Ende 2006) der Kollaps droht, wenn nicht Ausländer
für die faulen Kredite gerade stehen.
Doch die Werber stehen Schlange: Die
Bank of China (14,75 HKD; 1,40 Euro; WKN
661 725; abwarten), jüngst noch wegen Korruptionsskandalen
in den Schlagzeilen (EM v. 10.2.),
legte jetzt eine Liste vor mit Kandidaten für eine
strategische Beteiligung. Mit RBOS und UBS
stehen europäische Top-Institute ganz oben.
Doch während es Konzerne gleich welcher
Branche eilig haben, sich Marktanteile in China zu
sichern, zögern Finanzinvestoren. Der Shanghai
A-Index hat sich in den verg. zwei Wochen gerade
mal um 6% von seinem 6-Jahrestief erholt.
Immerhin liegt der Hang Seng mit 14 100 Zählern
nur knapp unter dem 05er Hoch bei 14 266 –
dem höchsten Stand seit Frühjahr 2001.
Die nach Volumen größten China-Fonds
(HSBC, JPM, DIW…) schlängeln sich knapp um
die beiden wichtigsten Indizes. Sie fokussieren
sich auf die Energie-/Rohstoffwerte Petrochina,
China Petroleum und CNOOC, die Telcos China
Mobile und China Telecom und flechten dann
meist noch China Life (Versicherer) und/oder die
Bank of China ein. Auf 12-Monatssicht dümpeln
die besten knapp über der Nulllinie.
Solange die großen Fonds keine Portfolioverschiebungen
vornehmen, empfehlen wir Ihnen
eher das Indexzertifikat der Deutschen Bank
(DE0003721411; Spread nur 0,72% auf den Briefkurs)
auf den Hang Seng. Spekulative Anleger
setzen mit dem am 29.6. fälligen Call der Soc.
Gén. (0,50 Euro; DE000A0CN9N0) kurzfristig auf
einen Test des Jahreshochs. Stopp bei 0,40
Euro, bei 0,70 Euro Gewinne mitnehmen.
Mittelfristig orientierten Fondsanlegern raten
wir zum ISF Hong Kong (4 S&P Fund Sterne)
von Schroder (10,30 Euro; LU0149534421). Der
Fonds verdoppelte soeben seinen Wert seit
Auflage im August 2002 und rechtfertigt damit
seinen etwas höheren Ausgabeaufschlag von
5,26%. Nur HSBC ist mit einem Anteil von 9,17%
mit über 5% im Fonds. Die nächstgrößeren Posten
sind die interessante, hier aber dennoch fast
unbekannte Finanz-/Konsum-Holding Jardine
Matheson und die hier nur sporadisch gehandelte
Immo-Gesellschaft Swire Pacific.
-----------------------------------------------------
Wenn man das liest, bekommt man langsam ein Gefühl für die Gefährlichkeit des chinesischen Börsenparketts. Da gilt es besonders hinzuschauen.
Sehe zwar auch Chancen mehrheitlich positiv bei einer Währungsanpassung, aber da ich gut investiert bin, geh ich nicht unbedingt jedes Risiko ein.
Nicht vergessen sollten wir, das die anderen Tigerländer aktuell die gleichen Konsumzeichen setzen, wobei Korea im Binnenkonsum noch etwas nachhinkt.
Und vor allem dabei beachten, das die Börse immer vorlebt. Viele Deiner Artikel erzählen aber von Ergebnissen. Dann ist regelmäßig alles bereits im Kurs!
Einen weiteren Thread? Brauchen wir den? Wirds dadurch übersichtlicher? Eigentlich nicht.
so long
#2539
Dein Optimismus in Ehren. Es wird aber mindestens genau so viele Verlierer geben. Wollen wir ja nicht zu zählen.
Hab noch was mitgebracht:
Das Platowteam
Nr. 8 Donnerstag, 24. Februar 2005
China
Shanda kauft 19,5% an Sina.Com
Chinas Internetprimus Sina (21,70 Euro; WKN
929 917) fiel offenbar nicht nur in unseren
Augen jüngst zu tief (EM v. 10.2.). Noch vergangene
Woche drohte sogar der jähe Fall des Kurses
der auch an der Nasdaq gelisteten Sina-Aktien,
nachdem US-Anwälte eine Sammelklage einreichten:
Sina soll nicht ausreichend darauf hingewiesen
haben, mit der Vermarktung von Horoskopen
ordentlich Geschäft zu machen – das hatte die
Regierung in Peking wie nun bekannt verboten.
Chinas Online-Spielehersteller Shanda Interactive
(22,40 Euro; US81941Q2030; WKN
A0C AS4) scherte das herzlich wenig. Shanda,
ebenfalls an der Nasdaq zweitgelistet und dort
seit Jahreswechsel mit Abschlägen von in der
Spitze 30% gegen Gewinnmitnahmen (Verdreifachung
seit Mai) kämpfend, gab am Freitag bekannt,
seit dem 12. Januar über die Tochter Skyline
Media insgesamt 19,5% an Sina gekauft zu
haben. Der Kaufpreis lag bei knapp 180 Mio. Euro.
Shanda schloss eine Übernahme oder eine
Fusion mit dem Vertriebspartner nicht aus.
Sina selbst ließ verlauten, die neue Aktionärsstruktur
ändere nichts an Strategie und Zielen.
Dabei müsste dem operativ etwas angeschlagenen
Internet-Portal gerade jetzt ein künftig wohl
exklusiver Absatz der erfolgreichen Shanda-
Produkte gelegen kommen. Sie liegen seit Kauf
vor 2 Wochen schon wieder 10% im Plus. Ziehen
Sie zunächst nur den Stopp auf 18 Euro.
Fonds
Wenige Fonds steuern sicher
durch Chinas Anlagedschungel
Chinas Börsendrache speit wieder Feuer:
IPOs sind regelmäßig überzeichnet. Für ein
Stück mehr Vertrauen sorgte zum Wochenende
die Regierung in Peking, die einen Sicherungsfonds
für Aktieninvestoren initiierte. Details waren
bislang nicht zu erfahren. Doch reichte das Signal,
um den Aufwärtstrend seit Anfang Februar in
Shanghai, Shenzhen und Hongkong zu stützen.
Doch Zeichen setzt das Reich des Lächelns,
das nach dem langen Frühjahrsfest endlich
ins neue Jahr gerutscht ist, ohne Unterlass,
positive und negative Schlagzeilen wechseln
wellenartig. Der sozialistische Kapitalismus
bleibt eben ein Wagnis. Im Wirrwarr von A- (nur
für Inländer), unbedeutenden B- (in China gelistet,
aber Ausländern zugänglich) und H-Aktien (in
Hongkong gelistet) griff schon so mancher Kleinanleger
daneben. Machen es die Fonds besser?
Deren Werbestrategen haben es einfach:
China zeichnet aus BIP-Zuwächse um 8 bis 9%
p.a., Handelsbilanzüberschüsse, Direktinvestitionen
auf Rekordlevel, steigende Gold- und Devisenreserven,
die (noch) ein fixes Yuan/Dollar-
Verhältnis sichern, sinkende Inflationsraten usw.
Risiken sind ein korrupter Beamtenapparat,
eine kaum entwickelte Justiz, mangelnde Innovationskraft,
die durch Patentklau nur bedingt ausgeglichen
wird, Sozialsysteme, die für die rasante
Überalterung nicht gerüstet sind, Energiemangel,
eine hohe Volatilität des Marktes und intransparente
Bilanzen (was Gewinnprognosen erschwert)
sowie ein marodes Bankensystem, dem mit Ablauf
der von der WTO genehmigten Schonfrist
(Ende 2006) der Kollaps droht, wenn nicht Ausländer
für die faulen Kredite gerade stehen.
Doch die Werber stehen Schlange: Die
Bank of China (14,75 HKD; 1,40 Euro; WKN
661 725; abwarten), jüngst noch wegen Korruptionsskandalen
in den Schlagzeilen (EM v. 10.2.),
legte jetzt eine Liste vor mit Kandidaten für eine
strategische Beteiligung. Mit RBOS und UBS
stehen europäische Top-Institute ganz oben.
Doch während es Konzerne gleich welcher
Branche eilig haben, sich Marktanteile in China zu
sichern, zögern Finanzinvestoren. Der Shanghai
A-Index hat sich in den verg. zwei Wochen gerade
mal um 6% von seinem 6-Jahrestief erholt.
Immerhin liegt der Hang Seng mit 14 100 Zählern
nur knapp unter dem 05er Hoch bei 14 266 –
dem höchsten Stand seit Frühjahr 2001.
Die nach Volumen größten China-Fonds
(HSBC, JPM, DIW…) schlängeln sich knapp um
die beiden wichtigsten Indizes. Sie fokussieren
sich auf die Energie-/Rohstoffwerte Petrochina,
China Petroleum und CNOOC, die Telcos China
Mobile und China Telecom und flechten dann
meist noch China Life (Versicherer) und/oder die
Bank of China ein. Auf 12-Monatssicht dümpeln
die besten knapp über der Nulllinie.
Solange die großen Fonds keine Portfolioverschiebungen
vornehmen, empfehlen wir Ihnen
eher das Indexzertifikat der Deutschen Bank
(DE0003721411; Spread nur 0,72% auf den Briefkurs)
auf den Hang Seng. Spekulative Anleger
setzen mit dem am 29.6. fälligen Call der Soc.
Gén. (0,50 Euro; DE000A0CN9N0) kurzfristig auf
einen Test des Jahreshochs. Stopp bei 0,40
Euro, bei 0,70 Euro Gewinne mitnehmen.
Mittelfristig orientierten Fondsanlegern raten
wir zum ISF Hong Kong (4 S&P Fund Sterne)
von Schroder (10,30 Euro; LU0149534421). Der
Fonds verdoppelte soeben seinen Wert seit
Auflage im August 2002 und rechtfertigt damit
seinen etwas höheren Ausgabeaufschlag von
5,26%. Nur HSBC ist mit einem Anteil von 9,17%
mit über 5% im Fonds. Die nächstgrößeren Posten
sind die interessante, hier aber dennoch fast
unbekannte Finanz-/Konsum-Holding Jardine
Matheson und die hier nur sporadisch gehandelte
Immo-Gesellschaft Swire Pacific.
-----------------------------------------------------
Wenn man das liest, bekommt man langsam ein Gefühl für die Gefährlichkeit des chinesischen Börsenparketts. Da gilt es besonders hinzuschauen.
Sehe zwar auch Chancen mehrheitlich positiv bei einer Währungsanpassung, aber da ich gut investiert bin, geh ich nicht unbedingt jedes Risiko ein.
Nicht vergessen sollten wir, das die anderen Tigerländer aktuell die gleichen Konsumzeichen setzen, wobei Korea im Binnenkonsum noch etwas nachhinkt.
Und vor allem dabei beachten, das die Börse immer vorlebt. Viele Deiner Artikel erzählen aber von Ergebnissen. Dann ist regelmäßig alles bereits im Kurs!
Einen weiteren Thread? Brauchen wir den? Wirds dadurch übersichtlicher? Eigentlich nicht.
so long
@ Rhum56,
Der Beitrag "Weniger Fonds steuern sicher durch den Anlagedschungel" hätte besser ins Fonds-Forum gepaßt oder in den so beliebten "China Krisen Thread" für die Befürchtungsabteilung.
Was will uns der Schreiber damit sagen außer destruktiver Kritik? Wenn Du solche Artikel bemerkenswert findest, kannst Du sie ja gern lesen, aber hier reinstellen??
Du schreibst selbst, daß sich die meisten meiner Postings
mit Ergebnissen befassen und das wäre dann Vergangenheit...
Der Beitrag zu den Fonds ist wohl keine Vergangenheit?
Das kann sich doch in Zukunft alles ändern.
Was die User hier im Board lesen wollen, sind doch in erster Linie Anregungen, die man umsetzen kann. Oder?
Ich selbst habe den China Fund WKN 884475 im Depot, der allerdings in D nicht zum Handel zugelassen ist. Lt. Fondscheck-Depot habe ich damit eine Performance von rund 75 %. Allerdings halte ich den Fonds auch länger als 1 Jahr. Die Gewinnausschüttung incl. Div. hat übrigens im Januar 3,57 USD ausgemacht bei einem Fondskurs von 26 €.
Es ist doch wohl eine Binsenweisheit:
Wenn die Aktien in China 2004 nicht gestiegen sind, können auch die Fonds kaum steigen, da sie ja in diesen Aktien anlegen, es sei denn, hier wäre ein guter Stockpicker am Werk.
Meine China Travel Aktien haben 2004 eine Performance von
59,33 % erzielt.
Warum geben die meisten Börsenbriefe bei der Herausstellung der Performance einen längeren Zeitraum an?
Weil sie dann besser aussehen.
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse aus 2004 unter den Tisch fallen lassen und sich auf die
schlechtere Performance aus 2004 einlassen wo doch ohnehin
immer gesagt wird, die Performance eines Fonds solle man über einen mehrjährigen Zeitraum vergleichen.
Hast Du vielleicht auch eine Quelle für den Fondsartikel?
Denkbar ist, daß manche andere Fonds durch den Kakao ziehen, um ihre eigenen Produkte in ein besseres Licht zu rücken bzw, an den Mann zu bringen,
Die Geschichte mit den maroden Banken etc. hat inzwischen schon so einen Bart! Heute habe ich irgendwo gelesen, daß das auch gar nicht so schlimm sei wie zuerst befürchtet.
Außerdem hat die Bank of China einen amerikanischen Manager angeheuert. Na, das sind doch Fortschritte.
In Thailand und Korea gibt`s wohl keine Probleme? da macht es sich dann ganz gut, wenn man die chinesichen Probleme
hier immer wieder von neuem auf`s Brot schmiert.
Nicht übersehen sollte man, daß die schlechten Ergebnisse
der China Fonds durch die Anbindung der chin. Währung an den USD auf dessen Kursverfall zurückzuführen sind. Wie hoch der 2004 war, dürfte hinlänglich bekannt sein.
Dafür winken 2005/2006 ggf. Währungsgewinne.
Schade, daß ich den Artikel aus der FAZ nicht mehr habe, in dem beschrieben wird, in welchem Maße der Manager des Jens Ehrhardt Fonds LUX Topic-Pacific-Fonds
ISIN: LU 188847478 von den Anlagemöglichkeiten in viele
spottbillige Hong Kong Aktien schwärmt. Vielleicht kann jemand anders den Artikel hier nochmal hereinstellen.
Als Beispiel wurde genannt:
Pico Far East (Messeveranstalter) Code 0752.HK mit KGV 7,4 Kurs 1,04 HKD und
Hon Kwok Land (Immobilienentwickler) P/E 4,42
Code 0160.HK Kurs 1,92
Was interessieren die User hier die chinesischen A- und B-Aktien, die sie ohnehin nicht kaufen können? Gott sei Dank.
Auf die Chancen von Zertifikaten auf die Shanghai- und Shenzen Composite Indizes durch die geplanten Stützungsfonds hatte ich hier im Thread lang und breit hingewiesen, ohne auch nur 1 einzige Antwort zu bekommen.
Vielleicht gibt es die auch nicht.
Das beweist doch aber, daß sich die Regierung überhaupt um
die Kursverluste kümmert ebenso wie damals bei den Kursverlusten an der Börse HK während der Asienkrise.
Wer hat sich denn bei uns während des Jahrhundert-Salami-Crashs um die Kursverluste gekümmert, z.B. bei der Dt. Telekom, die viele Anleger als Altersvorsorge geplant hatten? Der Kanzler ließ verlauten, daß er für die Aktienkurse nicht zuständig sei.
Sowie es aber zum Aufschwung kam, nannte er diesen seinen Aufschwung...
Bei uns gelingt es den geprellten Aktionären ja noch nicht einmal, Schadensersatz zu bekommen. Siehe jüngstes Beispiel Jack White BGH-Urteil zum JB Creativ-Fonds und dessen Manager Kurt Ochner. Auch die Haffa-Brüder hat man bisher kaum zur Verantwortung gezogen. Da lob ich mir doch
die amerikanische Justiz, und ich glaube, selbst die chinesiche Justiz wäre da konsequenter als unsere Herren in Berlin und Karlsruhe.
Da die ganzen Probleme aber von gestern waren und die Kurse vieler chinesischen Aktien sich inzwischen gesund geschrumpft haben, gibt es wieder viele Chancen, wie der Jens Ehrhardt Fondsmanager zu Recht geschildert hat.
Und um die herauszustreichen brauchen wir einen neuen Thread!
So long!
Der Beitrag "Weniger Fonds steuern sicher durch den Anlagedschungel" hätte besser ins Fonds-Forum gepaßt oder in den so beliebten "China Krisen Thread" für die Befürchtungsabteilung.
Was will uns der Schreiber damit sagen außer destruktiver Kritik? Wenn Du solche Artikel bemerkenswert findest, kannst Du sie ja gern lesen, aber hier reinstellen??
Du schreibst selbst, daß sich die meisten meiner Postings
mit Ergebnissen befassen und das wäre dann Vergangenheit...
Der Beitrag zu den Fonds ist wohl keine Vergangenheit?
Das kann sich doch in Zukunft alles ändern.
Was die User hier im Board lesen wollen, sind doch in erster Linie Anregungen, die man umsetzen kann. Oder?
Ich selbst habe den China Fund WKN 884475 im Depot, der allerdings in D nicht zum Handel zugelassen ist. Lt. Fondscheck-Depot habe ich damit eine Performance von rund 75 %. Allerdings halte ich den Fonds auch länger als 1 Jahr. Die Gewinnausschüttung incl. Div. hat übrigens im Januar 3,57 USD ausgemacht bei einem Fondskurs von 26 €.
Es ist doch wohl eine Binsenweisheit:
Wenn die Aktien in China 2004 nicht gestiegen sind, können auch die Fonds kaum steigen, da sie ja in diesen Aktien anlegen, es sei denn, hier wäre ein guter Stockpicker am Werk.
Meine China Travel Aktien haben 2004 eine Performance von
59,33 % erzielt.
Warum geben die meisten Börsenbriefe bei der Herausstellung der Performance einen längeren Zeitraum an?
Weil sie dann besser aussehen.
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse aus 2004 unter den Tisch fallen lassen und sich auf die
schlechtere Performance aus 2004 einlassen wo doch ohnehin
immer gesagt wird, die Performance eines Fonds solle man über einen mehrjährigen Zeitraum vergleichen.
Hast Du vielleicht auch eine Quelle für den Fondsartikel?
Denkbar ist, daß manche andere Fonds durch den Kakao ziehen, um ihre eigenen Produkte in ein besseres Licht zu rücken bzw, an den Mann zu bringen,
Die Geschichte mit den maroden Banken etc. hat inzwischen schon so einen Bart! Heute habe ich irgendwo gelesen, daß das auch gar nicht so schlimm sei wie zuerst befürchtet.
Außerdem hat die Bank of China einen amerikanischen Manager angeheuert. Na, das sind doch Fortschritte.
In Thailand und Korea gibt`s wohl keine Probleme? da macht es sich dann ganz gut, wenn man die chinesichen Probleme
hier immer wieder von neuem auf`s Brot schmiert.
Nicht übersehen sollte man, daß die schlechten Ergebnisse
der China Fonds durch die Anbindung der chin. Währung an den USD auf dessen Kursverfall zurückzuführen sind. Wie hoch der 2004 war, dürfte hinlänglich bekannt sein.
Dafür winken 2005/2006 ggf. Währungsgewinne.
Schade, daß ich den Artikel aus der FAZ nicht mehr habe, in dem beschrieben wird, in welchem Maße der Manager des Jens Ehrhardt Fonds LUX Topic-Pacific-Fonds
ISIN: LU 188847478 von den Anlagemöglichkeiten in viele
spottbillige Hong Kong Aktien schwärmt. Vielleicht kann jemand anders den Artikel hier nochmal hereinstellen.
Als Beispiel wurde genannt:
Pico Far East (Messeveranstalter) Code 0752.HK mit KGV 7,4 Kurs 1,04 HKD und
Hon Kwok Land (Immobilienentwickler) P/E 4,42
Code 0160.HK Kurs 1,92
Was interessieren die User hier die chinesischen A- und B-Aktien, die sie ohnehin nicht kaufen können? Gott sei Dank.
Auf die Chancen von Zertifikaten auf die Shanghai- und Shenzen Composite Indizes durch die geplanten Stützungsfonds hatte ich hier im Thread lang und breit hingewiesen, ohne auch nur 1 einzige Antwort zu bekommen.
Vielleicht gibt es die auch nicht.
Das beweist doch aber, daß sich die Regierung überhaupt um
die Kursverluste kümmert ebenso wie damals bei den Kursverlusten an der Börse HK während der Asienkrise.
Wer hat sich denn bei uns während des Jahrhundert-Salami-Crashs um die Kursverluste gekümmert, z.B. bei der Dt. Telekom, die viele Anleger als Altersvorsorge geplant hatten? Der Kanzler ließ verlauten, daß er für die Aktienkurse nicht zuständig sei.
Sowie es aber zum Aufschwung kam, nannte er diesen seinen Aufschwung...
Bei uns gelingt es den geprellten Aktionären ja noch nicht einmal, Schadensersatz zu bekommen. Siehe jüngstes Beispiel Jack White BGH-Urteil zum JB Creativ-Fonds und dessen Manager Kurt Ochner. Auch die Haffa-Brüder hat man bisher kaum zur Verantwortung gezogen. Da lob ich mir doch
die amerikanische Justiz, und ich glaube, selbst die chinesiche Justiz wäre da konsequenter als unsere Herren in Berlin und Karlsruhe.
Da die ganzen Probleme aber von gestern waren und die Kurse vieler chinesischen Aktien sich inzwischen gesund geschrumpft haben, gibt es wieder viele Chancen, wie der Jens Ehrhardt Fondsmanager zu Recht geschildert hat.
Und um die herauszustreichen brauchen wir einen neuen Thread!
So long!
# 2543
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse aus 2004 unter den Tisch fallen lassen
Sorry, es muß heißen;
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse
aus 2003 unter den Tisch fallen lassen
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse aus 2004 unter den Tisch fallen lassen
Sorry, es muß heißen;
Warum sollte ein Fondsmanager seine positiven Ergebnisse
aus 2003 unter den Tisch fallen lassen
Shanda, Sina und Sohu
Thursday, 24. Feb 2005, 08:59
Unternehmen: SOHU.COM - SINA.COM - SHANDA INTERACTIVE
China Economic Net 2005-02-24
Der größte chinesische Internetspielbetreiber Shanda Entertainment hat vor kurzem an der Börse Nasdaq mit 230 Mio. USD 19,5% der Aktien des führenden chinesischen Internetportals Sina erworben und wird damit der größte Aktienbesitzer Sina’s. Dies wurde bereits von beiden Seiten bestätigt.
Laut Brancheninsider sei die Transaktion ein Schritt für Shanda’s Umwandlung zum Gigant für Netzunterhaltung. Der Vorstandsvorsitzende und CEO von Shanda, Chen Tianqiao, äußerte auf einem Interview auch, dass Shanda den wachsenden chinesischen Unterhaltungsmarkt führen wollte. Dem Jahresbericht von Shanda zufolge haben seine Einnahmen im vergangen Jahr mit 1,367 Mrd. RMB verdoppelt, davon machten die Einkommen durch Nichtkerngeschäfte mit 41,30 Mio. RMB 9% aus.
Auf den Kauf von Shanda reagierte Sina bereits mit Antifusionsaktionen. Ein anderes führendes Internetportal Sohu kündigte Dienstag an, dass es in den abgelaufenen zehn Monaten mehr als 2,2 Mio. Aktien, 6% seiner allen umlaufenden Aktien, eingezogen.
@Nobody_III
#2543
Du hast in vielem recht, auch der Fondsartikel behandelt geschehenes. Die Quelle stand drüber, nebenbei.
Es gibt ganz sicher gute Invests in China, auch bei den Textilern. Esprit meldet auch Heute wieder Rekordzahlen.
Ich hielt ihn nur für interessant, um mal wieder auf de Risiken hinzuweisen, wobei es natürlich auch wieder nur eine journalistische Meinung darstellt.
so long
Thursday, 24. Feb 2005, 08:59
Unternehmen: SOHU.COM - SINA.COM - SHANDA INTERACTIVE
China Economic Net 2005-02-24
Der größte chinesische Internetspielbetreiber Shanda Entertainment hat vor kurzem an der Börse Nasdaq mit 230 Mio. USD 19,5% der Aktien des führenden chinesischen Internetportals Sina erworben und wird damit der größte Aktienbesitzer Sina’s. Dies wurde bereits von beiden Seiten bestätigt.
Laut Brancheninsider sei die Transaktion ein Schritt für Shanda’s Umwandlung zum Gigant für Netzunterhaltung. Der Vorstandsvorsitzende und CEO von Shanda, Chen Tianqiao, äußerte auf einem Interview auch, dass Shanda den wachsenden chinesischen Unterhaltungsmarkt führen wollte. Dem Jahresbericht von Shanda zufolge haben seine Einnahmen im vergangen Jahr mit 1,367 Mrd. RMB verdoppelt, davon machten die Einkommen durch Nichtkerngeschäfte mit 41,30 Mio. RMB 9% aus.
Auf den Kauf von Shanda reagierte Sina bereits mit Antifusionsaktionen. Ein anderes führendes Internetportal Sohu kündigte Dienstag an, dass es in den abgelaufenen zehn Monaten mehr als 2,2 Mio. Aktien, 6% seiner allen umlaufenden Aktien, eingezogen.
@Nobody_III
#2543
Du hast in vielem recht, auch der Fondsartikel behandelt geschehenes. Die Quelle stand drüber, nebenbei.
Es gibt ganz sicher gute Invests in China, auch bei den Textilern. Esprit meldet auch Heute wieder Rekordzahlen.
Ich hielt ihn nur für interessant, um mal wieder auf de Risiken hinzuweisen, wobei es natürlich auch wieder nur eine journalistische Meinung darstellt.
so long
In HK sind heute die Textilwerte explodiert, wahrscheinlich ausgelöst durch die guten Esprit-Zahlen.
Kurse in HKD / Veränderunen in %
Esprit 55,25 + 17,55
Tack Fat 1,06 + 13,98
Bossini 2,025 + 7,14
Ports Design 4,70 + 6,21
Veeko Intl 0,455 + 5,81
Texwinca 7,25 + 5,07
Weiqiao 11,85 + 4,41
Glorious Sun 3,475 + 4,51
Art Textile 0,67 + 4,69
Fountain Set 5,15 + 4,04
Li Ning 4,00 + 3,90
Aber auch einige Retailer aus anderen Branchen können profitieren:
Natural Bio-Technology
oder neuerdings Natural Beauty 0,59 + 5,36
Bonjour 4,10 + 3,80
(Retailing of beauty- and health-care products)
Moiselle 3,10 + 3,33
Sa Sa 4,125 + 3,13
Wenn das kein Feuerwerk in der Konsumbranche ist?!!
Kurse in HKD / Veränderunen in %
Esprit 55,25 + 17,55
Tack Fat 1,06 + 13,98
Bossini 2,025 + 7,14
Ports Design 4,70 + 6,21
Veeko Intl 0,455 + 5,81
Texwinca 7,25 + 5,07
Weiqiao 11,85 + 4,41
Glorious Sun 3,475 + 4,51
Art Textile 0,67 + 4,69
Fountain Set 5,15 + 4,04
Li Ning 4,00 + 3,90
Aber auch einige Retailer aus anderen Branchen können profitieren:
Natural Bio-Technology
oder neuerdings Natural Beauty 0,59 + 5,36
Bonjour 4,10 + 3,80
(Retailing of beauty- and health-care products)
Moiselle 3,10 + 3,33
Sa Sa 4,125 + 3,13
Wenn das kein Feuerwerk in der Konsumbranche ist?!!
@Nobody_III
Der geht klar an Dich, alle Achtung!
-----------------------
Börse Korea: Posco schießt nach oben. [24.02.2005 - 08:52]
Der Aktienmarkt in Südkorea notierte heute mit einem satten Plus von knapp zwei Prozent, ließen doch die Sorgen ob einer US-Inflation nach, während Stahltitan Posco ein Rekordhoch erreichte.
Ein Fall des Won unterdessen, verhalf den Exporteuren zu Gewinnen, nachdem Finanzminister Lee Hun-jai den jüngsten Ausbruch als „temporär“ bezeichnet hat.
Der Kospi Index schloss mit einem Mehr von 1,93 Prozent auf 987,10 Stellen.
Im Exportsektor sah es heute wieder sehr viel besser aus: Die überraschend geringe Teuerung in den USA im Januar hat am Montag die Befürchtungen vor wachsenden Inflationsgefahren und stärker steigenden Zinsen an der Wall Street gedämpft und die Investoren auch hier zu neuen Käufen ermutigt.
Der größte Automobilhersteller des Landes, die Hyundai Motor (885166), avancierte 2,15% auf 57100 Won, während Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) satte 3,85% auf 14850 Won nach oben schoss.
Der weltweit fünftgrößte Stahlhersteller Posco (893094) schoss 3,47% auf 208500 Won nach oben.
Man geht davon aus, dass der Konzern wegen der steigenden Rohmaterialkosten, die heimischen Stahlpreise erhöhen wird.
Bei den Fluggesellschaften ging es ebenfalls Richtung Norden, bauen sie doch auf eine Reduzierung des Volumens ihrer Schulden in US$.
Korean Air raste 6,46% auf 20600 Won nach oben.
Der geht klar an Dich, alle Achtung!
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Börse Korea: Posco schießt nach oben. [24.02.2005 - 08:52]
Der Aktienmarkt in Südkorea notierte heute mit einem satten Plus von knapp zwei Prozent, ließen doch die Sorgen ob einer US-Inflation nach, während Stahltitan Posco ein Rekordhoch erreichte.
Ein Fall des Won unterdessen, verhalf den Exporteuren zu Gewinnen, nachdem Finanzminister Lee Hun-jai den jüngsten Ausbruch als „temporär“ bezeichnet hat.
Der Kospi Index schloss mit einem Mehr von 1,93 Prozent auf 987,10 Stellen.
Im Exportsektor sah es heute wieder sehr viel besser aus: Die überraschend geringe Teuerung in den USA im Januar hat am Montag die Befürchtungen vor wachsenden Inflationsgefahren und stärker steigenden Zinsen an der Wall Street gedämpft und die Investoren auch hier zu neuen Käufen ermutigt.
Der größte Automobilhersteller des Landes, die Hyundai Motor (885166), avancierte 2,15% auf 57100 Won, während Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) satte 3,85% auf 14850 Won nach oben schoss.
Der weltweit fünftgrößte Stahlhersteller Posco (893094) schoss 3,47% auf 208500 Won nach oben.
Man geht davon aus, dass der Konzern wegen der steigenden Rohmaterialkosten, die heimischen Stahlpreise erhöhen wird.
Bei den Fluggesellschaften ging es ebenfalls Richtung Norden, bauen sie doch auf eine Reduzierung des Volumens ihrer Schulden in US$.
Korean Air raste 6,46% auf 20600 Won nach oben.
Innerkoreanischer Handel im Aufschwung (2005/02/25)
KOREAheute
Man geht davon aus, dass der innerkoreanische Handel in diesem Jahr trotz der nordkoreanischen Atomkrise zunehmen wird. Die Zunahme der Handelsaktivitäten ist auf den Industriekomplex Gaeseong in Nordkorea zurückzuführen.
Laut der Korea International Trade Association (KITA) nahm der Handel zwischen Süd- und Nordkorea im Vergleich zum Vorjahr um 34,7 Prozent zu und erreichte im Januar diesen Jahres ein Volumen von 49,42 Millionen US-Dollar.
Der Süden verschiffte laut der KITA Waren im Wert von 22,64 Millionen US-Dollar in den Norden. Das ist ein Anstieg um 41,9 Prozent im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres. Südkorea erwarb von Nordkorea Waren im Wert von 26,78 Millionen US-Dollar, das ist ein Anstieg um 29,2 Prozent.
Die KITA führte die Zunahme des Handels auf Südkoreas steigende Exporte von Industriemaschinen wie Gabelstaplern an den Norden in Verbindung mit dem Industriekomplex Gaeseong zurück.
Nordkoreas Exporte nach Südkorea von handgearbeiteter Kleidung nahmen vor dem koreanischen Neujahrsfest (Seollal) zu. "Trotz der Spannungen in neuester Zeit, die das nordkoreanische Atomwaffenprogramm umgeben, geht man davon aus, dass der innerkoreanische Handel in diesem Jahr dank der stetigen Entwicklung des Industriekomplexes Gaeseong zunehmen wird", sagte Lee Jong-keun, ein leitender Forscher der KITA.
KOREAheute
Man geht davon aus, dass der innerkoreanische Handel in diesem Jahr trotz der nordkoreanischen Atomkrise zunehmen wird. Die Zunahme der Handelsaktivitäten ist auf den Industriekomplex Gaeseong in Nordkorea zurückzuführen.
Laut der Korea International Trade Association (KITA) nahm der Handel zwischen Süd- und Nordkorea im Vergleich zum Vorjahr um 34,7 Prozent zu und erreichte im Januar diesen Jahres ein Volumen von 49,42 Millionen US-Dollar.
Der Süden verschiffte laut der KITA Waren im Wert von 22,64 Millionen US-Dollar in den Norden. Das ist ein Anstieg um 41,9 Prozent im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres. Südkorea erwarb von Nordkorea Waren im Wert von 26,78 Millionen US-Dollar, das ist ein Anstieg um 29,2 Prozent.
Die KITA führte die Zunahme des Handels auf Südkoreas steigende Exporte von Industriemaschinen wie Gabelstaplern an den Norden in Verbindung mit dem Industriekomplex Gaeseong zurück.
Nordkoreas Exporte nach Südkorea von handgearbeiteter Kleidung nahmen vor dem koreanischen Neujahrsfest (Seollal) zu. "Trotz der Spannungen in neuester Zeit, die das nordkoreanische Atomwaffenprogramm umgeben, geht man davon aus, dass der innerkoreanische Handel in diesem Jahr dank der stetigen Entwicklung des Industriekomplexes Gaeseong zunehmen wird", sagte Lee Jong-keun, ein leitender Forscher der KITA.
Börse Hong Kong:
Öltitel legen zu, HSBC stagniert vor Bekanntgabe der Zahlen [25.02.2005 - 10:28]
Auf ein acht-Wochen-Hoch stieg der Aktienmarkt in Hong Kong und wurde vor allem von Gewinnen im Ölsektor angetrieben, die den sprudelnden Rohölpreis im Rücken haben.
Modekonzern Esprit Holdings unterdessen scheint Gefallen am Erfolg gefunden zu haben und baute die gestrige Meisterleistung aus.
Der Hang Seng Index legte bis Börsenschluss 0,68 Prozent auf 14157,09 Punkte zu.
Das Wochenplus belief sich auf 0,49 Prozent, dennoch hat der HSI seit Jahresanfang 0,51 Prozent nachgegeben.
Die H-shares gewannen 1,83 Prozent auf 5024,92 Punkte.
„Bevor die Hong Konger Banken ihre endgültigen Ergebnisse bekannt geben, hält sich der Markt relativ solide“, so ein Händler.
Die Analysten warten frohen Mutes auf die HSBC-Ergebnisse, partizipiert der Titan doch noch an der Household International, die 2003 für knapp 15 Mrd. US$ erworben worden war.
Die HSBC Holdings (923893) stagnierte zunächst auf 133 HK$.
Modekonzern Esprit Holdings, die gestern über 17% explodiert war, legte heute noch einmal bescheidenere 0,9% auf 55,75 HK$ nach.
Im ersten Geschäftshalbjahr (bis zum 31. Dezember) lag der Umsatz mit 10,45 Mrd. HK$ um 31 Prozent über dem Vorjahresertrag. Der Nettogewinn legte überraschend stark um 76 Prozent auf 1,65 Mrd. HK$ zu.
Der über 51 US$ je barrel sprudelnde Ölpreis inspirierte Chinas größten Öl- und Gasproduzent CNOOC (626532) zu einem Plus von satten 2,31% auf 4,425 HK$.
Computerriese Lenovo Group (894983) stieg satte 2,27% auf 2,25 HK$.
Quelle: Boersenreport.de
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Natürlich haben die Börsen in Korea und Thailand wesentlich besser abgeschnitten seit Jahresbeginn, aber das Jahr ist ja noch nicht vorüber. Wahrscheinlich verläuft es wie bei Kostolany und seinem Hund.
Wenn man bei der Branchenrotation das richtige Timing erwischt, ist da auch in China wesentlich mehr drin.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier einige Highlights der Börse Hong Kong aus meiner Sicht:
Kurse in HKD/Veränderungen in %
Aus der Konsumbranche:
Moiselle 3,225 + 4,03 (gestern bereits + 3,33 %)
Bossini 1,95 - 3,70 (gestern + 7,14 %)
Ports Design 4,925 + 4,79 (gestern bereits + 6,21 %
Weiqiao Textile 12,15 + 2,53 (gestern bereits + 4,41 %)
Lifestyle 13,25 + 6,00
Starlight International 0,76 + 4,11
Starlight ist Auftragsfertiger in der Elektrobranche analog Medion.
Yue Yuen 22,05 + 4,75
Gestern ging der hohe Anteil der chinesischen Schuhroduktion am Weltmarkt durch die Presse. Heute profitiert Yue Yuen davon. Hier einige Details zu dem Unternehmen aus dem Olympia Thread:
World’s largest manufacturer of branded footwear Yue Yuen Industrial (Holdings) Ltd has reported a ‘satisfactory’ rise in sales for the year, but stated that profits were hurt by a rise in raw material prices.
The Hong Kong-based supplier to companies such as Nike, Reebok, Adidas, Asics and Timberland, revealed that turnover for the year ended 30 September 2004 increased by 8.4 percent to $2.7 billion (€2bn).
Proview 1,63 + 7,95 % Hersteller von Monitoren etc.
Chaoda Modern Agriculture 3,30 + 3,94
Andere Branchen:
Asia Aluminium 0,94 + 4,44
Dongfang Electrical 5,25 + 3,69
produziert power generatin equipment incl. Hydro turbine generator.
Sinopec 3,425 + 4,58
Pico Far East (Messe-Veranstalter) 1,11 + 4,72
Hon Kwok Land 2,025 + 3,85 (Immobilien-Entwickler)
Öltitel legen zu, HSBC stagniert vor Bekanntgabe der Zahlen [25.02.2005 - 10:28]
Auf ein acht-Wochen-Hoch stieg der Aktienmarkt in Hong Kong und wurde vor allem von Gewinnen im Ölsektor angetrieben, die den sprudelnden Rohölpreis im Rücken haben.
Modekonzern Esprit Holdings unterdessen scheint Gefallen am Erfolg gefunden zu haben und baute die gestrige Meisterleistung aus.
Der Hang Seng Index legte bis Börsenschluss 0,68 Prozent auf 14157,09 Punkte zu.
Das Wochenplus belief sich auf 0,49 Prozent, dennoch hat der HSI seit Jahresanfang 0,51 Prozent nachgegeben.
Die H-shares gewannen 1,83 Prozent auf 5024,92 Punkte.
„Bevor die Hong Konger Banken ihre endgültigen Ergebnisse bekannt geben, hält sich der Markt relativ solide“, so ein Händler.
Die Analysten warten frohen Mutes auf die HSBC-Ergebnisse, partizipiert der Titan doch noch an der Household International, die 2003 für knapp 15 Mrd. US$ erworben worden war.
Die HSBC Holdings (923893) stagnierte zunächst auf 133 HK$.
Modekonzern Esprit Holdings, die gestern über 17% explodiert war, legte heute noch einmal bescheidenere 0,9% auf 55,75 HK$ nach.
Im ersten Geschäftshalbjahr (bis zum 31. Dezember) lag der Umsatz mit 10,45 Mrd. HK$ um 31 Prozent über dem Vorjahresertrag. Der Nettogewinn legte überraschend stark um 76 Prozent auf 1,65 Mrd. HK$ zu.
Der über 51 US$ je barrel sprudelnde Ölpreis inspirierte Chinas größten Öl- und Gasproduzent CNOOC (626532) zu einem Plus von satten 2,31% auf 4,425 HK$.
Computerriese Lenovo Group (894983) stieg satte 2,27% auf 2,25 HK$.
Quelle: Boersenreport.de
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Natürlich haben die Börsen in Korea und Thailand wesentlich besser abgeschnitten seit Jahresbeginn, aber das Jahr ist ja noch nicht vorüber. Wahrscheinlich verläuft es wie bei Kostolany und seinem Hund.
Wenn man bei der Branchenrotation das richtige Timing erwischt, ist da auch in China wesentlich mehr drin.
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Hier einige Highlights der Börse Hong Kong aus meiner Sicht:
Kurse in HKD/Veränderungen in %
Aus der Konsumbranche:
Moiselle 3,225 + 4,03 (gestern bereits + 3,33 %)
Bossini 1,95 - 3,70 (gestern + 7,14 %)
Ports Design 4,925 + 4,79 (gestern bereits + 6,21 %
Weiqiao Textile 12,15 + 2,53 (gestern bereits + 4,41 %)
Lifestyle 13,25 + 6,00
Starlight International 0,76 + 4,11
Starlight ist Auftragsfertiger in der Elektrobranche analog Medion.
Yue Yuen 22,05 + 4,75
Gestern ging der hohe Anteil der chinesischen Schuhroduktion am Weltmarkt durch die Presse. Heute profitiert Yue Yuen davon. Hier einige Details zu dem Unternehmen aus dem Olympia Thread:
World’s largest manufacturer of branded footwear Yue Yuen Industrial (Holdings) Ltd has reported a ‘satisfactory’ rise in sales for the year, but stated that profits were hurt by a rise in raw material prices.
The Hong Kong-based supplier to companies such as Nike, Reebok, Adidas, Asics and Timberland, revealed that turnover for the year ended 30 September 2004 increased by 8.4 percent to $2.7 billion (€2bn).
Proview 1,63 + 7,95 % Hersteller von Monitoren etc.
Chaoda Modern Agriculture 3,30 + 3,94
Andere Branchen:
Asia Aluminium 0,94 + 4,44
Dongfang Electrical 5,25 + 3,69
produziert power generatin equipment incl. Hydro turbine generator.
Sinopec 3,425 + 4,58
Pico Far East (Messe-Veranstalter) 1,11 + 4,72
Hon Kwok Land 2,025 + 3,85 (Immobilien-Entwickler)
wie bei Kostolany und seinem Hund.
ftd.de, Fr, 25.2.2005, 10:28
Samsung investiert Milliarden-Summe in LCD-Monitore
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics will das Geschäft mit LCD-Bildschirmen profitabler machen. Das Unternehmen investiert dafür rund 1,6 Mrd. Euro.
Weltweite Nachfrage nach großen Plasma- und LCD-Flachbildschirmen
Ziel sei es eine Produktionsreihe zu stärken und die Kosten zu senken, teilte der weltgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen am Freitag mit. Samsung leidet unter einem Preisrückgang bei Flachbildschirmen von mehr als zehn Prozent.
Die Nachfrage hält mit der gesteigerten Produktion nicht Schritt. Das Unternehmen rechnet jedoch mit einer Erholung der Preise in der zweiten Jahreshälfte.
ftd.de, Fr, 25.2.2005, 10:28
Samsung investiert Milliarden-Summe in LCD-Monitore
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics will das Geschäft mit LCD-Bildschirmen profitabler machen. Das Unternehmen investiert dafür rund 1,6 Mrd. Euro.
Weltweite Nachfrage nach großen Plasma- und LCD-Flachbildschirmen
Ziel sei es eine Produktionsreihe zu stärken und die Kosten zu senken, teilte der weltgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen am Freitag mit. Samsung leidet unter einem Preisrückgang bei Flachbildschirmen von mehr als zehn Prozent.
Die Nachfrage hält mit der gesteigerten Produktion nicht Schritt. Das Unternehmen rechnet jedoch mit einer Erholung der Preise in der zweiten Jahreshälfte.
Das hast Du aber schön hingekriegt!
Dao Heng Securities schreiben in Ihrem heutigen Newsletter, daß die China-Rallye vielleicht schon wieder vorbei sein könnte.
Vielleicht ist damit auch nur die Immobilienbranche gemeint. Es ist die Frage, ob sie damit richtig liegen.
Als Broker haben sie natürlich das Interesse an einem hohen
Trading-Volumen. Meist werden dort Trading Buys empfohlen
mit entsprechender Wirkung.
Denkbar, daß die Korrektur dann auch in anderen Regionen läuft, wenn auch nicht in allen Branchen gleichmäßig.
Was hältst Du davon?
Dao Heng Securities schreiben in Ihrem heutigen Newsletter, daß die China-Rallye vielleicht schon wieder vorbei sein könnte.
Vielleicht ist damit auch nur die Immobilienbranche gemeint. Es ist die Frage, ob sie damit richtig liegen.
Als Broker haben sie natürlich das Interesse an einem hohen
Trading-Volumen. Meist werden dort Trading Buys empfohlen
mit entsprechender Wirkung.
Denkbar, daß die Korrektur dann auch in anderen Regionen läuft, wenn auch nicht in allen Branchen gleichmäßig.
Was hältst Du davon?
@Nobody_III
Hab noch einen negativen auf Lager, leider auch von Faber.
Wollte ich nur Heut nicht reinstellen, damit Du mir nicht unbedingt zum Wochenende "Negativdenken" nachsagen kannst. Ist das nicht rücksichtsvoll?
Nur eins noch.
Bei den 10 Nationen in Asien, die die Freihandelszone ausgehandelt haben, ist China und Korea nicht dabei. Finde, das sollte man auch mit berücksichtigen.
so long
Hab noch einen negativen auf Lager, leider auch von Faber.
Wollte ich nur Heut nicht reinstellen, damit Du mir nicht unbedingt zum Wochenende "Negativdenken" nachsagen kannst. Ist das nicht rücksichtsvoll?
Nur eins noch.
Bei den 10 Nationen in Asien, die die Freihandelszone ausgehandelt haben, ist China und Korea nicht dabei. Finde, das sollte man auch mit berücksichtigen.
so long
@ Rhum56
Womit habe ich das verdient?
Ich bin da eher für den direkten Weg. Also her mit der
Faber-Prognose! Besser jetzt schon darauf einstellen, als gleich zu Wochenbeginn eine kalte Dusche zu kriegen. Dabei hat er doch kürzlich das Gegenteil behauptet. Oder?
Wir müssen uns halt auch in Asien auf schnellere Trendwechsel und mehr Trading einstellen, abgesehen mal von Aktien, die man längerfristig sieht wie z.B. China Travel, die Dao Heng Securities zu 2,60 HKD in sein Musterdepot aufgenommen hat.
Genauso muß man sehen, daß auch die Prognosen der Gurus immer kurzfristiger werden.
Gehen die Ölpreise wieder runter, steigen auch die Aktien wieder.
Außerdem läuft in China die Berichtssaison. Bei guten Zahlen wie jetzt bei Esprit können auch andere Aktien noch für Überraschungen sorgen.
Womit habe ich das verdient?
Ich bin da eher für den direkten Weg. Also her mit der
Faber-Prognose! Besser jetzt schon darauf einstellen, als gleich zu Wochenbeginn eine kalte Dusche zu kriegen. Dabei hat er doch kürzlich das Gegenteil behauptet. Oder?
Wir müssen uns halt auch in Asien auf schnellere Trendwechsel und mehr Trading einstellen, abgesehen mal von Aktien, die man längerfristig sieht wie z.B. China Travel, die Dao Heng Securities zu 2,60 HKD in sein Musterdepot aufgenommen hat.
Genauso muß man sehen, daß auch die Prognosen der Gurus immer kurzfristiger werden.
Gehen die Ölpreise wieder runter, steigen auch die Aktien wieder.
Außerdem läuft in China die Berichtssaison. Bei guten Zahlen wie jetzt bei Esprit können auch andere Aktien noch für Überraschungen sorgen.
@Nobody_III
geht leider jetzt nicht, habs auf nem Rechner in der Fa, vielleicht Morgen.
Er sieht große Gefahren für Finanztitel, auch in Asien, ist aber bullisch für Rohstoffe, außer Kohle.
geht leider jetzt nicht, habs auf nem Rechner in der Fa, vielleicht Morgen.
Er sieht große Gefahren für Finanztitel, auch in Asien, ist aber bullisch für Rohstoffe, außer Kohle.
Laß Dir ruhig Zeit bis Montag. Hört sich schon weniger dramatisch an.
Schönes Wochenende!
Schönes Wochenende!
Chinas Sportschuhhersteller Yue Yuen gut im Plus
Friday, 25. Feb 2005, 16:20
Unternehmen: YUE YUEN
Hongkong 25.02.05 (www.emfis.com)
Einer der weltweit größten Sportschuhhersteller die chinesische Yue Yuen Int. Hld. 0551-HK teilte mit, dass der konsolidierte operative Gewinn im Januar bei 264 Millionen US-$ lag.
Für das erste Quartal des laufenden Fiskaljahres ( 31. Dezember ) konnte ein Umsatz von 745 Millionen US-$ ausgewiesen werden, eine Zunahme um 15 %. Für das Gesamtjahr soll es bei einem zweistelligen Wachstum bleiben.
Das Unternehmen will bis 2008 seine Geschäfte ich China von derzeit 350 auf 1000 ausbauen, so der Managing Direktor David Tsai.
Die Anleger scheinen von den Zahlen und Aussichten angetan und die Aktie ging mit einem kräftigen Plus von 4,75 % auf 22,05 HK-$ aus dem Handel.
Friday, 25. Feb 2005, 16:20
Unternehmen: YUE YUEN
Hongkong 25.02.05 (www.emfis.com)
Einer der weltweit größten Sportschuhhersteller die chinesische Yue Yuen Int. Hld. 0551-HK teilte mit, dass der konsolidierte operative Gewinn im Januar bei 264 Millionen US-$ lag.
Für das erste Quartal des laufenden Fiskaljahres ( 31. Dezember ) konnte ein Umsatz von 745 Millionen US-$ ausgewiesen werden, eine Zunahme um 15 %. Für das Gesamtjahr soll es bei einem zweistelligen Wachstum bleiben.
Das Unternehmen will bis 2008 seine Geschäfte ich China von derzeit 350 auf 1000 ausbauen, so der Managing Direktor David Tsai.
Die Anleger scheinen von den Zahlen und Aussichten angetan und die Aktie ging mit einem kräftigen Plus von 4,75 % auf 22,05 HK-$ aus dem Handel.
China Life Insurance initiated with "outperform"
Friday, February 25, 2005 1:13:22 PM ET
Bear Stearns
NEW YORK, February 25 (newratings.com) - Analyst Patrick Ho of Bear Stearns initiates coverage of China Life Insurance Company (ticker: LFC) with an "outperform" rating. The target price is set to HK$5.92.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company is the leading life insurer in China, with a 46.9% share in the country’s life insurance market in 2004 in terms of premiums. China Life Insurance has successfully migrated to long-term endowment products that yield higher margins, the analyst says. The company is poised to witness market share gains in the foreseeable future, driven by anticipated growth in renewal premiums, its robust distribution network and new products, Bear Stearns adds.
Quelle: http://www.newratings.com/analyst_news/article_710353.html
Friday, February 25, 2005 1:13:22 PM ET
Bear Stearns
NEW YORK, February 25 (newratings.com) - Analyst Patrick Ho of Bear Stearns initiates coverage of China Life Insurance Company (ticker: LFC) with an "outperform" rating. The target price is set to HK$5.92.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company is the leading life insurer in China, with a 46.9% share in the country’s life insurance market in 2004 in terms of premiums. China Life Insurance has successfully migrated to long-term endowment products that yield higher margins, the analyst says. The company is poised to witness market share gains in the foreseeable future, driven by anticipated growth in renewal premiums, its robust distribution network and new products, Bear Stearns adds.
Quelle: http://www.newratings.com/analyst_news/article_710353.html
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Wer sind die chinesischen Samsungs und Sonys von morgen? Wer aus dem fernen China wird in nicht allzu ferner Zukunft Siemens und BASF , Vodafone und Nokia , Cisco und ThyssenKrupp attackieren? Eine Auswahl von zehn Kandidaten:
Baosteel: Lieblingskind der Regierung. 1978 in Schanghai geboren. Von den Machthabern hochgepäppelt. Bekam immer die besten Manager und die neuesten Technologien aus dem Westen, egal was sie kosteten. Heute Chinas größter und effizientester Stahlhersteller. 1,6 Milliarden Dollar Gewinn bei 14 Milliarden Dollar Umsatz. Beteiligte sich an Eisenerzminen in Australien und Stahlkochern in Brasilien.
China Mobile: Der größte Mobilfunkbetreiber der Welt . Unvorstellbar: 170 Millionen Kunden! Jeden Monat kommen 4 Millionen neue hinzu. Sehr profitabel: 4,3 Milliarden Dollar Gewinn bei 19 Milliarden Dollar Umsatz.
China State Construction Engineering: Die größte Baufirma des Landes. Hat viel Erfahrung bei Großprojekten in China und in Entwicklungsländern. Nun will sie die Industrienationen erobern. Der Grundstein ist bereits gelegt: Mitten in New York zieht sie einen Bürokomplex samt Luxushotel hoch. Präsident Sun Wenjie hat aber noch höhere Ziele: "Wir wollen eine der zehn größten Baufirmen der Welt werden."
Haier : Vorzeigemulti mit Vorzeigechef Zhang Ruimin, Chinas bekanntestem Manager. Umsatz: rund acht Milliarden Euro. Global wie kein anderes chinesisches Unternehmen: Produziert seine weiße Ware (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchenherde) in 13 Ländern und verkauft sie in 165. Hat schon eine Fabrik in den USA.
Huawei: Aufstrebender Technologiekonzern im Bereich Telekom-Ausrüstung . Die Hälfte der 22.000 Beschäftigten sind Forscher. Viele von ihnen leben und arbeiten auf einem idyllischen Campus in Shenzhen, der Nachbarstadt von Hongkong. Hat schon 32 Verkaufsbüros in aller Welt, eins davon in Eschborn bei Frankfurt.
Lenovo: Startete als Garagenfirma Mitte der 80er Jahre. Gründer war der Wissenschaftler Liu Chuanzhi. Heute Chinas größter Computerhersteller. Umsatz: drei Milliarden Dollar. Hieß früher Legend, seit dem Frühjahr 2004 Lenovo. Derzeit am Beginn des dritten Zehn-Jahres-Plans. Dessen Ziel: "ein führendes internationales Unternehmen".
Li Ning: Ein gewisser Li Ning war 1984 dreifacher Olympiasieger im Turnen. Ist sehr populär. Gründete 1989 einen Sportbekleidungskonzern . Hat 450 Shops in China. Verkauft seine Klamotten und Schuhe um einiges billiger als Adidas und Nike . Möchte mit seinem Unternehmen auch Weltmeister werden - wie einst im Turnen.
SAIC: Shanghai Automotive Industry Corporation ist Chinas größter Autokonzern. Hat zwei große Joint Ventures mit Volkswagen und General Motors. Steigt sukzessive in den koreanischen Automarkt ein: Hat sich zuerst mit 10 Prozent an Daewoo beteiligt und übernahm kürzlich sogar den viertgrößten Hersteller, Ssangyong. Befindet sich in Gesprächen mit Rover, die in einer Übernahme des britischen Herstellers enden könnten.
Sinopec: Einer der drei Ölgiganten Chinas. Jetzt schon Asiens größter Raffinerie- und Petrochemiekonzern . Kauft sich zunehmend in Öl- und Gasfelder im Ausland ein, vor allem im Nahen Osten. Hatte einmal 1,3 Millionen Beschäftigte, jetzt - nach einer Schlankheitskur - sind es nur noch rund 400.000.
TCL: Stark bei brauner Ware (Geräte der Unterhaltungselektronik) und Handys. Aggressiver Aufkäufer. In Deutschland bereits als Käufer der insolventen Schneider Electronics aufgefallen. Hat Joint Ventures mit den beiden französischen Herstellern Thomson (TV-Geräte) und Alcatel (Handys). Hält an beiden die Mehrheit.
Warren
__________________
"Kaufe nur was Du verstehst!"
UND? Verstehn wir es???
In diesem Sinne allen ein schönes weißes WE!
Wer sind die chinesischen Samsungs und Sonys von morgen? Wer aus dem fernen China wird in nicht allzu ferner Zukunft Siemens und BASF , Vodafone und Nokia , Cisco und ThyssenKrupp attackieren? Eine Auswahl von zehn Kandidaten:
Baosteel: Lieblingskind der Regierung. 1978 in Schanghai geboren. Von den Machthabern hochgepäppelt. Bekam immer die besten Manager und die neuesten Technologien aus dem Westen, egal was sie kosteten. Heute Chinas größter und effizientester Stahlhersteller. 1,6 Milliarden Dollar Gewinn bei 14 Milliarden Dollar Umsatz. Beteiligte sich an Eisenerzminen in Australien und Stahlkochern in Brasilien.
China Mobile: Der größte Mobilfunkbetreiber der Welt . Unvorstellbar: 170 Millionen Kunden! Jeden Monat kommen 4 Millionen neue hinzu. Sehr profitabel: 4,3 Milliarden Dollar Gewinn bei 19 Milliarden Dollar Umsatz.
China State Construction Engineering: Die größte Baufirma des Landes. Hat viel Erfahrung bei Großprojekten in China und in Entwicklungsländern. Nun will sie die Industrienationen erobern. Der Grundstein ist bereits gelegt: Mitten in New York zieht sie einen Bürokomplex samt Luxushotel hoch. Präsident Sun Wenjie hat aber noch höhere Ziele: "Wir wollen eine der zehn größten Baufirmen der Welt werden."
Haier : Vorzeigemulti mit Vorzeigechef Zhang Ruimin, Chinas bekanntestem Manager. Umsatz: rund acht Milliarden Euro. Global wie kein anderes chinesisches Unternehmen: Produziert seine weiße Ware (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchenherde) in 13 Ländern und verkauft sie in 165. Hat schon eine Fabrik in den USA.
Huawei: Aufstrebender Technologiekonzern im Bereich Telekom-Ausrüstung . Die Hälfte der 22.000 Beschäftigten sind Forscher. Viele von ihnen leben und arbeiten auf einem idyllischen Campus in Shenzhen, der Nachbarstadt von Hongkong. Hat schon 32 Verkaufsbüros in aller Welt, eins davon in Eschborn bei Frankfurt.
Lenovo: Startete als Garagenfirma Mitte der 80er Jahre. Gründer war der Wissenschaftler Liu Chuanzhi. Heute Chinas größter Computerhersteller. Umsatz: drei Milliarden Dollar. Hieß früher Legend, seit dem Frühjahr 2004 Lenovo. Derzeit am Beginn des dritten Zehn-Jahres-Plans. Dessen Ziel: "ein führendes internationales Unternehmen".
Li Ning: Ein gewisser Li Ning war 1984 dreifacher Olympiasieger im Turnen. Ist sehr populär. Gründete 1989 einen Sportbekleidungskonzern . Hat 450 Shops in China. Verkauft seine Klamotten und Schuhe um einiges billiger als Adidas und Nike . Möchte mit seinem Unternehmen auch Weltmeister werden - wie einst im Turnen.
SAIC: Shanghai Automotive Industry Corporation ist Chinas größter Autokonzern. Hat zwei große Joint Ventures mit Volkswagen und General Motors. Steigt sukzessive in den koreanischen Automarkt ein: Hat sich zuerst mit 10 Prozent an Daewoo beteiligt und übernahm kürzlich sogar den viertgrößten Hersteller, Ssangyong. Befindet sich in Gesprächen mit Rover, die in einer Übernahme des britischen Herstellers enden könnten.
Sinopec: Einer der drei Ölgiganten Chinas. Jetzt schon Asiens größter Raffinerie- und Petrochemiekonzern . Kauft sich zunehmend in Öl- und Gasfelder im Ausland ein, vor allem im Nahen Osten. Hatte einmal 1,3 Millionen Beschäftigte, jetzt - nach einer Schlankheitskur - sind es nur noch rund 400.000.
TCL: Stark bei brauner Ware (Geräte der Unterhaltungselektronik) und Handys. Aggressiver Aufkäufer. In Deutschland bereits als Käufer der insolventen Schneider Electronics aufgefallen. Hat Joint Ventures mit den beiden französischen Herstellern Thomson (TV-Geräte) und Alcatel (Handys). Hält an beiden die Mehrheit.
Warren
__________________
"Kaufe nur was Du verstehst!"
UND? Verstehn wir es???
In diesem Sinne allen ein schönes weißes WE!
Hallo Kanter,
Dein Posting schien mir interessant zu sein, weil mir die Pionier-Tätigkeit gefällt.
Allerdings hat mich dann Dein Schlußtext verunsichert:
" Kaufe nur was Du verstehst!"
UND? Verstehn wir es???
Was willst Du uns nun mit Deinem Posting sagen, abgesehen davon, daß mir die Botschaft in einem Board-Mail heute schon mal "über den Weg gelaufen ist"?
Das Orakel von Omaha hat Glück gehabt, weil seine Standardwerte den Jahrhundert-Salami-Crash besser überstanden haben als die NM-Werte oder die meisten Internet-Aktien und weil ihm jetzt die Gilette-Übernahme
den Windfall-Profit von einigen Milliarden USD eingebracht hat.
Also was sollen wir jetzt Deiner Meinung nach tun? Coca Cola- und McDonalds-Aktien kaufen, weil wir die chinesischen Unternehmen noch nicht kennen?
Wie gesagt, Dein Posting hätte mir gefallen, aber aufgrund der letzten Passage bin ich nicht sicher, was Du uns damit überhaupt sagen willst.
Es gibt Experten, die vergleichen die Entwicklung in China
mit den Gründerjahren von Amerika und gehen davon aus, daß der Boom in China noch 30 Jahre anhält, natürlich mit kleinen auf`s und ab`s zwischendurch.
Warren Buffet hat sich nicht irritieren lassen und seine einmal für richtig erkannten Aktien durch dick und dünn gehalten. Das mag gestern richtig gewesen sein, aber die Zeit wird immer schneller, und auch an der Börse versuchen die Anleger durch geschicktes Trading möglichst von jeder Richtung zu profitieren.
Dabei sei es dahin gestellt, ob es sich bei den Tradern um Kleinanleger, Vermögensverwalter, Fondsmanager oder mehr als 6.000 Hedge Fonds handelt. Es soll ja auch Leute geben,
die seit dem Jahr 2000 glauben, sie bräuchten nicht mehr zu arbeiten, weil sie das Geld an der Börse einfacher verdienen könnten.
Die Börsendienste und Broker passen sich diesem Trend an
und empfehlen immer mehr Trading Buy`s. Kostolanys berühmte Schlaftablette hat leider ausgedient.
Trotzdem starren noch alle Börsianer auf die Entwicklung der amerikanischen Börse wie das Kaninchen auf die Schlange.
Heute schlossen Dow Jones und S&P auf Jahreshoch.
Dow Jones + 0,8 %
Nasdaq + 0,67 %
Das dürfte sich auch auf die asiatischen Börsen auswirken, egal was von einigen Börsendiensten oder Brokern prognostiziert wurde, zumindest zum Wochenbeginn.
Gruß
N.
Dein Posting schien mir interessant zu sein, weil mir die Pionier-Tätigkeit gefällt.
Allerdings hat mich dann Dein Schlußtext verunsichert:
" Kaufe nur was Du verstehst!"
UND? Verstehn wir es???
Was willst Du uns nun mit Deinem Posting sagen, abgesehen davon, daß mir die Botschaft in einem Board-Mail heute schon mal "über den Weg gelaufen ist"?
Das Orakel von Omaha hat Glück gehabt, weil seine Standardwerte den Jahrhundert-Salami-Crash besser überstanden haben als die NM-Werte oder die meisten Internet-Aktien und weil ihm jetzt die Gilette-Übernahme
den Windfall-Profit von einigen Milliarden USD eingebracht hat.
Also was sollen wir jetzt Deiner Meinung nach tun? Coca Cola- und McDonalds-Aktien kaufen, weil wir die chinesischen Unternehmen noch nicht kennen?
Wie gesagt, Dein Posting hätte mir gefallen, aber aufgrund der letzten Passage bin ich nicht sicher, was Du uns damit überhaupt sagen willst.
Es gibt Experten, die vergleichen die Entwicklung in China
mit den Gründerjahren von Amerika und gehen davon aus, daß der Boom in China noch 30 Jahre anhält, natürlich mit kleinen auf`s und ab`s zwischendurch.
Warren Buffet hat sich nicht irritieren lassen und seine einmal für richtig erkannten Aktien durch dick und dünn gehalten. Das mag gestern richtig gewesen sein, aber die Zeit wird immer schneller, und auch an der Börse versuchen die Anleger durch geschicktes Trading möglichst von jeder Richtung zu profitieren.
Dabei sei es dahin gestellt, ob es sich bei den Tradern um Kleinanleger, Vermögensverwalter, Fondsmanager oder mehr als 6.000 Hedge Fonds handelt. Es soll ja auch Leute geben,
die seit dem Jahr 2000 glauben, sie bräuchten nicht mehr zu arbeiten, weil sie das Geld an der Börse einfacher verdienen könnten.
Die Börsendienste und Broker passen sich diesem Trend an
und empfehlen immer mehr Trading Buy`s. Kostolanys berühmte Schlaftablette hat leider ausgedient.
Trotzdem starren noch alle Börsianer auf die Entwicklung der amerikanischen Börse wie das Kaninchen auf die Schlange.
Heute schlossen Dow Jones und S&P auf Jahreshoch.
Dow Jones + 0,8 %
Nasdaq + 0,67 %
Das dürfte sich auch auf die asiatischen Börsen auswirken, egal was von einigen Börsendiensten oder Brokern prognostiziert wurde, zumindest zum Wochenbeginn.
Gruß
N.
@Nobody_III
Sehe das Posting von Kanter anders. Im Grunde ist es nur eine andere Ausdrucksweise für Vorsicht.
Habe z.B. eine China Mobile seit Jahren im Depot, nur von deren sagenhaften Gewinnen nix gespürt.
Da geht es mir mit Thailand, Südkorea, ja selbst Deutschland erheblich besser. (Ich gucke aus der Brille: Seit 12.02 gut 110% Depot Plus)
Deine letzten beiden Sätze würde ich auch unterschreiben.
so, nun zum Faber.
„Wer auf Nummer
sicher gehen will, sollte auf Gold setzen!“
Asien vor einer deutlichen Korrektur, Gold auf
dem Weg zu mehr als 1.000 US$ je Unze.
Seine Warnungen vor den Asienkrisen 1987 und 1998 sind
legendär: Marc Faber, promovierter Ökonom der Universität
Zürich, wanderte 1973 nach Hongkong aus und stieg
dort zum Direktor bei Drexel Burnham Lambert auf. 1990
machte er sich selbständig. Faber lebt als antizyklischer Vermögensverwalter
in Thailand.
Hier seine neuesten Einschätzungen:
◆ Harte Landung für Chinas Wirtschaft. Hier entstehen
große industrielle Überkapazitäten, während die bislang
boomende Nachfrage abzuebben beginnt.
◆ Negativ schätzt Faber den US$ (kurzfristig hält er aber
eine Erholung für möglich), den US-Immobilienmarkt
und Aktien der Finanzbranche ein.
◆ Wer sicher gehen will, sollte auf Gold setzen. Hier ist in
den kommenden Jahren ein Preisanstieg bis auf 1.000
US$ je Unze möglich.
◆ Interessant sind Immobilien in Thailand, Vietnam oder
Indien. Für Privatanleger kommen solche Investitionen
allerdings nur bedingt in Frage.
◆ Die bevorstehenden Korrekturen an den asiatischen
Aktienmärkten bieten günstige Einstiegschancen für
neue Engagements. Die Zukunft gehört Asien. Bislang
entfallen nur 13% der weltweiten Börsenkapitalisierung
auf die asiatischen Länder, auf die USA hingegen 52%.
Hier steht eine radikale Veränderung bevor. Die
Realeinkommen in den westlichen Ländern werden
stagnieren, die neuen Zentren des Reichtums entstehen
in Asien.
◆ Gefahren sieht Faber konkret für folgende Aktien: USKreditinstitute:
Capital One, Accredited Home Lenders,
Countrywide; US-Immobilienwerte: Lennar, Pulte
Homes, Hovnanian Enterprises; Tankschiff-Linien: Nordic
American, Teekay-Shipping, Frontline.
ZC-Einschätzung: Es ist immer wieder erfrischend, die
längerfristigen, antizyklischen Einschätzungen von Marc Faber
zu lesen (oder bei Vorträgen seinen trockenen Humor
zu genießen). Auch wir sehen Gold als wichtige Absicherung
gegen finanzielle Turbulenzen. Asiatische Aktien haben
wir 2004 mit hohen Gewinnen abgebaut und ebenso
wie Faber vor dem US-Immobilienmarkt sowie vor US-Kreditinstituten
gewarnt.
Und was ist mit China?
Häufig erreichen die Redaktion Anfragen zum Thema China.
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert von einer
bedeutenden Verschiebung der Wirtschaftskraft und folglich
auch des Wohlstands geprägt sein wird. Nordamerika
und Westeuropa werden damit leben müssen, dass Ostasien
zu einem Wirtschaftsriesen aufsteigt – zum Teil auf Kosten
der etablierten Industrieländer. Die Konsequenzen spüren
wir schon heute. Zum Beispiel den Verlust ungezählter Arbeitsplätze
in der produzierenden Industrie infolge der Verlagerung
in Billiglohnländer. Diese Tendenz wird sich fortsetzen,
und keine Bundesregierung gleich welcher Couleur
wird Grundlegendes daran ändern können.
Für Kapitalanleger stellt sich die Frage, wie man von dieser
Wohlstandsverschiebung profitieren kann. Die auf den ersten
Blick am nächsten liegende Lösung, der Kauf chinesischer
Aktien, hat sich schon Ende der 90er Jahre und nun
wieder im Börsenjahr 2004 als äußerst riskant erwiesen. Abgesehen
von länderspezifischen Risiken, auf die man in China
ebenso stößt wie in anderen Emerging Markets auch, besteht
oft das Problem mangelnder Transparenz. Es ist schon schwer
genug, eine vernünftige Unternehmensanalyse über Siemens
oder IBM zu erstellen, aber wer jemals versucht hat, zum Beispiel
das tatsächliche Kurs-Buchwert-Verhältnis einer chinesischen
Aktie zu ermitteln, dem wird zwangsläufig der Philosoph
Sokrates in den Sinn gekommen sein: Ich weiß, dass
ich nichts weiß.
Im Lauf der Wirtschaftsgeschichte hat es sich immer wieder
erwiesen, dass man von manchen Trends am besten und
sichersten auf indirekte Weise profitieren kann. Beim
Goldrausch in Kalifornien 1848/49 sind einige Goldsucher
reich geworden, aber wesentlich mehr sind dabei umgekommen.
Das meiste Geld haben diejenigen verdient,
die den Goldgräbern das verkauften, was sie brauchten:
Picks and pans, wie die Amerikaner sagen, also Pickel
und Goldwaschpfannen. Oder die nötige Bekleidung,
wie es ein armer deutscher Einwanderer namens Levi Strauss
tat, der Begründer eines noch heute florierenden Jeans-
Imperiums.
Was aber brauchen die Chinesen, oder besser gefragt: Was
werden sie auch in zehn Jahren noch importieren müssen,
und zwar in größeren Mengen als heute, weil sie es selbst
weder haben noch herstellen können? Die Antwort liegt auf
der Hand: Rohstoffe, denn China ist angesichts seiner geografischen
Ausdehnung – nach Russland und Kanada das
drittgrößte Land der Erde – erstaunlich arm an Erz- oder
Energieträgervorkommen. Die einzige Ausnahme ist Kohle.
Nun könnte man einwenden, dass die Rohstoffpreise ja
schon seit einiger Zeit steigen und dass eine Investition in
diesem Bereich demzufolge keine wirklich antizyklische Idee
mehr ist. Das stimmt jedoch nur auf den ersten Blick. In
seinem vor wenigen Tagen erschienenen Buch Hot Commodities
– How Anyone can invest in the World’s best Market hat
Jim Rogers, früher Partner von George Soros und einer der
profiliertesten Antizykliker in den USA, eine andere Rechnung
aufgemacht. Im 20. Jahrhundert, so weist er nach, gab
es drei starke Haussephasen an den Rohstoffmärkten. Alle
drei dauerten 17 bis 18 Jahre lang. Datiert man nun den Beginn
der aktuellen Aufwärtsbewegung auf die langjährigen
Tiefs der wichtigsten Rohstoffindizes, dann begann dieser
Aufwärtstrend im Jahr 1999 bzw. Anfang 2000. Dass dies
zeitlich ziemlich genau mit dem Beginn der schlimmsten
Aktienbaisse seit 1929 zusammenfiel, war kein Zufall. Wenn
man der Börsengeschichte trauen kann, haben wir also noch
etliche Jahre mit steigenden Rohstoffpreisen vor uns.
Nutzen Sie die Rohstoffe-Hausse
Eine Wiederholung erscheint noch wahrscheinlicher, wenn
man bedenkt, dass gerade jetzt mit China und Indien die
beiden bevölkerungsstärksten Staaten der Erde auf der
Schwelle zu hoch entwickelten Industrieländern stehen.
Noch jede starke Rohstoffhausse war von deutlichen Korrekturphasen
geprägt, die zum Teil monatelang dauerten.
Wenn also heute jemand das Ende der Hausse verkündet,
weil gestern der Kupferpreis um 5 Prozent gefallen ist, dann
begeht er einen entscheidenden Denkfehler. Spekulative
Übertreibungen werden immer wieder vorkommen. Sie sollten
sie ignorieren oder zu vorübergehenden Gewinnmitnahmen
nutzen, falls Sie früh genug
eingestiegen sind. Bei alledem darf
man aber nicht das „große Bild“ aus
den Augen verlieren: Die Rohstoffpreise
werden langfristig weiter steigen.
Nicht nur, aber auch wegen
China.
Das gilt insbesondere
auch für den Bereich der
Edelmetalle.
----------------------------------------------------------
Die Aktien internationaler
Ölkonzerne werden in den
Publikums-Anlegerzeitschriften immer
wieder zum Kauf empfohlen. Wieder
einmal zu spät, denn das Kurspotenzial
ist zunächst weitgehend erschöpft. Wir
raten von Engagements in diesem Sektor
ab und haben unsere Öl- und Ga
sinvestments in den vergangenen Monaten mit hohen Gewinnen
verkauft.
Hier ist unser antizyklischer Standpunkt für Sie: Die Eigenkapitalrenditen
der großen europäischen Ölkonzerne
haben mit 23% schon im Jahr 2000 ihren bisherigen
Höchststand erreicht und sanken in 2003 – trotz vergleichbar
hoher Ölpreise – auf 15%. Die Gründe dieser
Entwicklung liegen in der schwieriger und teurer gewordenen
Erschließung neuer Ölfelder. Dies führte von 1999
bis 2003 zu einem Anstieg der Explorations- und Entwicklungskosten
von 3,60 auf etwa 6,70 US$ je Barrel
Rohöl. Negativ wirkt sich auch die Anhebung der Ölsteuer
in mehreren Ländern aus. In Russland stieg der Steuersatz
um 90%, in Argentinien von 20 auf 25%. Zudem sind die
Ausgaben für Investitionen hinter das Produktionsvolumen
zurückgefallen. Die aktuellen Investitionsprognosen lassen
bis 2007 auf eine Investitionslücke von 10 Mrd. US$
schließen. Nehmen die Investitionsausgaben in den nächsten
Jahren noch weiter zu, wovon wir ausgehen, dann werden
die Renditen erst recht unter Druck geraten. Derzeit
erscheint es aus unserer Sicht daher nicht sinnvoll, in Ölmultis
zu investieren. In der Wirtschaftspresse taucht zwar
immer wieder das Argument der recht hohen Dividendenrenditen
in diesem Sektor auf, aber hohe Dividenden bieten
derzeit auch Aktien aus Branchen, die aus antizyklischer
Sicht wesentlich interessanter erscheinen, zum Beispiel einige
europäische Automobilhersteller. Das Potenzial dieser
Branche wird stark unterschätzt. Mehr dazu in der nächsten
Ausgabe.
Die Produktionskosten sind zu hoch, die Investitionsprognosen zu niedrig.
Quelle: Morgan Stanley, Oktober 2004
Explorations- und Produktionsausgaben in Mio. US$. 2007 droht
eine Lücke von 10 Mrd. Dollar
Explorations- und Produktionsausgaben Mio. US$
10 Milliarden US$-Lücke zum Trend
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Ist doch mal interessant
Sehe das Posting von Kanter anders. Im Grunde ist es nur eine andere Ausdrucksweise für Vorsicht.
Habe z.B. eine China Mobile seit Jahren im Depot, nur von deren sagenhaften Gewinnen nix gespürt.
Da geht es mir mit Thailand, Südkorea, ja selbst Deutschland erheblich besser. (Ich gucke aus der Brille: Seit 12.02 gut 110% Depot Plus)
Deine letzten beiden Sätze würde ich auch unterschreiben.
so, nun zum Faber.
„Wer auf Nummer
sicher gehen will, sollte auf Gold setzen!“
Asien vor einer deutlichen Korrektur, Gold auf
dem Weg zu mehr als 1.000 US$ je Unze.
Seine Warnungen vor den Asienkrisen 1987 und 1998 sind
legendär: Marc Faber, promovierter Ökonom der Universität
Zürich, wanderte 1973 nach Hongkong aus und stieg
dort zum Direktor bei Drexel Burnham Lambert auf. 1990
machte er sich selbständig. Faber lebt als antizyklischer Vermögensverwalter
in Thailand.
Hier seine neuesten Einschätzungen:
◆ Harte Landung für Chinas Wirtschaft. Hier entstehen
große industrielle Überkapazitäten, während die bislang
boomende Nachfrage abzuebben beginnt.
◆ Negativ schätzt Faber den US$ (kurzfristig hält er aber
eine Erholung für möglich), den US-Immobilienmarkt
und Aktien der Finanzbranche ein.
◆ Wer sicher gehen will, sollte auf Gold setzen. Hier ist in
den kommenden Jahren ein Preisanstieg bis auf 1.000
US$ je Unze möglich.
◆ Interessant sind Immobilien in Thailand, Vietnam oder
Indien. Für Privatanleger kommen solche Investitionen
allerdings nur bedingt in Frage.
◆ Die bevorstehenden Korrekturen an den asiatischen
Aktienmärkten bieten günstige Einstiegschancen für
neue Engagements. Die Zukunft gehört Asien. Bislang
entfallen nur 13% der weltweiten Börsenkapitalisierung
auf die asiatischen Länder, auf die USA hingegen 52%.
Hier steht eine radikale Veränderung bevor. Die
Realeinkommen in den westlichen Ländern werden
stagnieren, die neuen Zentren des Reichtums entstehen
in Asien.
◆ Gefahren sieht Faber konkret für folgende Aktien: USKreditinstitute:
Capital One, Accredited Home Lenders,
Countrywide; US-Immobilienwerte: Lennar, Pulte
Homes, Hovnanian Enterprises; Tankschiff-Linien: Nordic
American, Teekay-Shipping, Frontline.
ZC-Einschätzung: Es ist immer wieder erfrischend, die
längerfristigen, antizyklischen Einschätzungen von Marc Faber
zu lesen (oder bei Vorträgen seinen trockenen Humor
zu genießen). Auch wir sehen Gold als wichtige Absicherung
gegen finanzielle Turbulenzen. Asiatische Aktien haben
wir 2004 mit hohen Gewinnen abgebaut und ebenso
wie Faber vor dem US-Immobilienmarkt sowie vor US-Kreditinstituten
gewarnt.
Und was ist mit China?
Häufig erreichen die Redaktion Anfragen zum Thema China.
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert von einer
bedeutenden Verschiebung der Wirtschaftskraft und folglich
auch des Wohlstands geprägt sein wird. Nordamerika
und Westeuropa werden damit leben müssen, dass Ostasien
zu einem Wirtschaftsriesen aufsteigt – zum Teil auf Kosten
der etablierten Industrieländer. Die Konsequenzen spüren
wir schon heute. Zum Beispiel den Verlust ungezählter Arbeitsplätze
in der produzierenden Industrie infolge der Verlagerung
in Billiglohnländer. Diese Tendenz wird sich fortsetzen,
und keine Bundesregierung gleich welcher Couleur
wird Grundlegendes daran ändern können.
Für Kapitalanleger stellt sich die Frage, wie man von dieser
Wohlstandsverschiebung profitieren kann. Die auf den ersten
Blick am nächsten liegende Lösung, der Kauf chinesischer
Aktien, hat sich schon Ende der 90er Jahre und nun
wieder im Börsenjahr 2004 als äußerst riskant erwiesen. Abgesehen
von länderspezifischen Risiken, auf die man in China
ebenso stößt wie in anderen Emerging Markets auch, besteht
oft das Problem mangelnder Transparenz. Es ist schon schwer
genug, eine vernünftige Unternehmensanalyse über Siemens
oder IBM zu erstellen, aber wer jemals versucht hat, zum Beispiel
das tatsächliche Kurs-Buchwert-Verhältnis einer chinesischen
Aktie zu ermitteln, dem wird zwangsläufig der Philosoph
Sokrates in den Sinn gekommen sein: Ich weiß, dass
ich nichts weiß.
Im Lauf der Wirtschaftsgeschichte hat es sich immer wieder
erwiesen, dass man von manchen Trends am besten und
sichersten auf indirekte Weise profitieren kann. Beim
Goldrausch in Kalifornien 1848/49 sind einige Goldsucher
reich geworden, aber wesentlich mehr sind dabei umgekommen.
Das meiste Geld haben diejenigen verdient,
die den Goldgräbern das verkauften, was sie brauchten:
Picks and pans, wie die Amerikaner sagen, also Pickel
und Goldwaschpfannen. Oder die nötige Bekleidung,
wie es ein armer deutscher Einwanderer namens Levi Strauss
tat, der Begründer eines noch heute florierenden Jeans-
Imperiums.
Was aber brauchen die Chinesen, oder besser gefragt: Was
werden sie auch in zehn Jahren noch importieren müssen,
und zwar in größeren Mengen als heute, weil sie es selbst
weder haben noch herstellen können? Die Antwort liegt auf
der Hand: Rohstoffe, denn China ist angesichts seiner geografischen
Ausdehnung – nach Russland und Kanada das
drittgrößte Land der Erde – erstaunlich arm an Erz- oder
Energieträgervorkommen. Die einzige Ausnahme ist Kohle.
Nun könnte man einwenden, dass die Rohstoffpreise ja
schon seit einiger Zeit steigen und dass eine Investition in
diesem Bereich demzufolge keine wirklich antizyklische Idee
mehr ist. Das stimmt jedoch nur auf den ersten Blick. In
seinem vor wenigen Tagen erschienenen Buch Hot Commodities
– How Anyone can invest in the World’s best Market hat
Jim Rogers, früher Partner von George Soros und einer der
profiliertesten Antizykliker in den USA, eine andere Rechnung
aufgemacht. Im 20. Jahrhundert, so weist er nach, gab
es drei starke Haussephasen an den Rohstoffmärkten. Alle
drei dauerten 17 bis 18 Jahre lang. Datiert man nun den Beginn
der aktuellen Aufwärtsbewegung auf die langjährigen
Tiefs der wichtigsten Rohstoffindizes, dann begann dieser
Aufwärtstrend im Jahr 1999 bzw. Anfang 2000. Dass dies
zeitlich ziemlich genau mit dem Beginn der schlimmsten
Aktienbaisse seit 1929 zusammenfiel, war kein Zufall. Wenn
man der Börsengeschichte trauen kann, haben wir also noch
etliche Jahre mit steigenden Rohstoffpreisen vor uns.
Nutzen Sie die Rohstoffe-Hausse
Eine Wiederholung erscheint noch wahrscheinlicher, wenn
man bedenkt, dass gerade jetzt mit China und Indien die
beiden bevölkerungsstärksten Staaten der Erde auf der
Schwelle zu hoch entwickelten Industrieländern stehen.
Noch jede starke Rohstoffhausse war von deutlichen Korrekturphasen
geprägt, die zum Teil monatelang dauerten.
Wenn also heute jemand das Ende der Hausse verkündet,
weil gestern der Kupferpreis um 5 Prozent gefallen ist, dann
begeht er einen entscheidenden Denkfehler. Spekulative
Übertreibungen werden immer wieder vorkommen. Sie sollten
sie ignorieren oder zu vorübergehenden Gewinnmitnahmen
nutzen, falls Sie früh genug
eingestiegen sind. Bei alledem darf
man aber nicht das „große Bild“ aus
den Augen verlieren: Die Rohstoffpreise
werden langfristig weiter steigen.
Nicht nur, aber auch wegen
China.
Das gilt insbesondere
auch für den Bereich der
Edelmetalle.
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Die Aktien internationaler
Ölkonzerne werden in den
Publikums-Anlegerzeitschriften immer
wieder zum Kauf empfohlen. Wieder
einmal zu spät, denn das Kurspotenzial
ist zunächst weitgehend erschöpft. Wir
raten von Engagements in diesem Sektor
ab und haben unsere Öl- und Ga
sinvestments in den vergangenen Monaten mit hohen Gewinnen
verkauft.
Hier ist unser antizyklischer Standpunkt für Sie: Die Eigenkapitalrenditen
der großen europäischen Ölkonzerne
haben mit 23% schon im Jahr 2000 ihren bisherigen
Höchststand erreicht und sanken in 2003 – trotz vergleichbar
hoher Ölpreise – auf 15%. Die Gründe dieser
Entwicklung liegen in der schwieriger und teurer gewordenen
Erschließung neuer Ölfelder. Dies führte von 1999
bis 2003 zu einem Anstieg der Explorations- und Entwicklungskosten
von 3,60 auf etwa 6,70 US$ je Barrel
Rohöl. Negativ wirkt sich auch die Anhebung der Ölsteuer
in mehreren Ländern aus. In Russland stieg der Steuersatz
um 90%, in Argentinien von 20 auf 25%. Zudem sind die
Ausgaben für Investitionen hinter das Produktionsvolumen
zurückgefallen. Die aktuellen Investitionsprognosen lassen
bis 2007 auf eine Investitionslücke von 10 Mrd. US$
schließen. Nehmen die Investitionsausgaben in den nächsten
Jahren noch weiter zu, wovon wir ausgehen, dann werden
die Renditen erst recht unter Druck geraten. Derzeit
erscheint es aus unserer Sicht daher nicht sinnvoll, in Ölmultis
zu investieren. In der Wirtschaftspresse taucht zwar
immer wieder das Argument der recht hohen Dividendenrenditen
in diesem Sektor auf, aber hohe Dividenden bieten
derzeit auch Aktien aus Branchen, die aus antizyklischer
Sicht wesentlich interessanter erscheinen, zum Beispiel einige
europäische Automobilhersteller. Das Potenzial dieser
Branche wird stark unterschätzt. Mehr dazu in der nächsten
Ausgabe.
Die Produktionskosten sind zu hoch, die Investitionsprognosen zu niedrig.
Quelle: Morgan Stanley, Oktober 2004
Explorations- und Produktionsausgaben in Mio. US$. 2007 droht
eine Lücke von 10 Mrd. Dollar
Explorations- und Produktionsausgaben Mio. US$
10 Milliarden US$-Lücke zum Trend
----------------------------------------------
Ist doch mal interessant
@ Rhum56
Danke, sehr interessant!
Allerdings darf man dabei das Datum nicht übersehen.
Quelle: Morgan Stanley, Oktober 2004
◆ Gefahren sieht Faber konkret für folgende Aktien:
USKreditinstitute:
Capital One, Accredited Home Lenders,
Countrywide; US-Immobilienwerte: Lennar, Pulte
Homes, Hovnanian Enterprises; Tankschiff-Linien: Nordic
American, Teekay-Shipping, Frontline.
◆ Die bevorstehenden Korrekturen an den asiatischen
Aktienmärkten bieten günstige Einstiegschancen für
neue Engagements. Die Zukunft gehört Asien. Bislang
entfallen nur 13% der weltweiten Börsenkapitalisierung
auf die asiatischen Länder, auf die USA hingegen 52%.
Hier steht eine radikale Veränderung bevor. Die
Realeinkommen in den westlichen Ländern werden
stagnieren, die neuen Zentren des Reichtums entstehen
in Asien.
Sag`ich doch: günstige Einstiegschancen.
(Ich gucke aus der Brille: Seit 12.02 gut 110% Depot Plus)
Donnerwetter! Alle Achtung! Gratuliere!
Dazu haben doch aber sicher Optionsgeschäfte beigetragen.
Oder hast Du das koreanische Papier im Depot, das sich seit Jahresbeginn im Kurs versechsfacht hat?
Heute kam ein interessanter Newsletter von Börse Inside.
Schade, daß ich ihn schon gelöscht habe.
Ein großes Loblied auf die Chancen der Emerging Markets,
insbesondere für Südkorea.
Trotz der großen Marktkapitalisierung, die etwa der von mehreren asiatischen Staaten entspreche, käme man bei der Bewertung nur auf ein KGV von etwa 7,9. Das sei unglaublich.
Wenn man davon profitieren wolle, solle man auf Calls von
Samsung und LG setzen.
Na dann weiterhin viel Erfolg!
Gruß
Nobody
Danke, sehr interessant!
Allerdings darf man dabei das Datum nicht übersehen.
Quelle: Morgan Stanley, Oktober 2004
◆ Gefahren sieht Faber konkret für folgende Aktien:
USKreditinstitute:
Capital One, Accredited Home Lenders,
Countrywide; US-Immobilienwerte: Lennar, Pulte
Homes, Hovnanian Enterprises; Tankschiff-Linien: Nordic
American, Teekay-Shipping, Frontline.
◆ Die bevorstehenden Korrekturen an den asiatischen
Aktienmärkten bieten günstige Einstiegschancen für
neue Engagements. Die Zukunft gehört Asien. Bislang
entfallen nur 13% der weltweiten Börsenkapitalisierung
auf die asiatischen Länder, auf die USA hingegen 52%.
Hier steht eine radikale Veränderung bevor. Die
Realeinkommen in den westlichen Ländern werden
stagnieren, die neuen Zentren des Reichtums entstehen
in Asien.
Sag`ich doch: günstige Einstiegschancen.
(Ich gucke aus der Brille: Seit 12.02 gut 110% Depot Plus)
Donnerwetter! Alle Achtung! Gratuliere!
Dazu haben doch aber sicher Optionsgeschäfte beigetragen.
Oder hast Du das koreanische Papier im Depot, das sich seit Jahresbeginn im Kurs versechsfacht hat?
Heute kam ein interessanter Newsletter von Börse Inside.
Schade, daß ich ihn schon gelöscht habe.
Ein großes Loblied auf die Chancen der Emerging Markets,
insbesondere für Südkorea.
Trotz der großen Marktkapitalisierung, die etwa der von mehreren asiatischen Staaten entspreche, käme man bei der Bewertung nur auf ein KGV von etwa 7,9. Das sei unglaublich.
Wenn man davon profitieren wolle, solle man auf Calls von
Samsung und LG setzen.
Na dann weiterhin viel Erfolg!
Gruß
Nobody
Mir gefällt besonders die Richtung der Story, wo ja nun Zusammenhänge aufgezeigt werden, die nicht überall abgedruckt werden.
So hatte ich z.B. seit ca 1,5 Jahren noch Huaneng Power in der Watchlist, sie aber nicht gekauft. Nun sieht man den Grund für die negative Entwicklung trotz Zukunftschancen ein wenig.
LG hingegen bin ich seit langem dabei. O-Scheine hasse ich im Grunde, hab aber noch etliche von Land&House, wofür ich allerdings nix bezahlt habe, weil wir sie damals geschenkt bekamen, als sie keine Div zahlen konnten. Bis Heute entwickelte sich der zum größten Geschenk, was ich je erhielt. Werde ihn jedoch bald verkaufen.
Wie siehst Du denn z.B. Goldwerte?
So hatte ich z.B. seit ca 1,5 Jahren noch Huaneng Power in der Watchlist, sie aber nicht gekauft. Nun sieht man den Grund für die negative Entwicklung trotz Zukunftschancen ein wenig.
LG hingegen bin ich seit langem dabei. O-Scheine hasse ich im Grunde, hab aber noch etliche von Land&House, wofür ich allerdings nix bezahlt habe, weil wir sie damals geschenkt bekamen, als sie keine Div zahlen konnten. Bis Heute entwickelte sich der zum größten Geschenk, was ich je erhielt. Werde ihn jedoch bald verkaufen.
Wie siehst Du denn z.B. Goldwerte?
Hey
hier noch ein kleiner Betrag dazu
Wenn eine Abschwächung der Konsumnachfrage in China eintreten wird, werden die meisten Marktteilnehmer überrascht sein, so Andreas Lambrou, Spezialist für Emerging Markets von der Beratungsfirma EMFIS. Man solle sich deshalb eher auf das chinesische Wachstum stützen, welches auch in Zukunft erhalten bleiben werde. Er empfiehlt, nicht zu 100 Prozent zu investieren, sondern immer etwas Liquidität in der Hinterhand zu behalten, um gegebenenfalls günstiger nachkaufen zu können.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2261275,00.html
aber auch das ist bezeichnend, wirft man den chinesen, wohl zu recht, Piraterie und unfaires Handeln vor, schlagen sie jetzt zurück, könnte für Siemens letztlich nicht so günstig laufe
Brisant: Chinas HiSense mit massiven Vorwürfen gegen Siemens
Friday, 25. Feb 2005, 17:56
25.02.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Haushaltsgerätehersteller die HiSense Group befindet sich in einem massiven Streit mit Siemens, das berichtet XFN-Asia.
Der Bosch-Siemens Household Co Ltd (BSH), an welcher Siemens 50 % hält, wird vorgeworfen, dass das Unternehmen den Markennamen „HiSense“ 1999 in Deutschland hat registrieren lassen hat, um so dem Unternehmen einen Eintritt in den deutschen Markt zu verwehren.
Der Anwalt des Unternehmens, Zhang Baoguo weist darauf hin, dass HiSense bereits in über 40 Staaten registriert ist. Nachdem das chinesische Unternehmen seine Produkte unter seinem Namen nicht in Deutschland verkaufen durfte, kam es 2002 zu einer Auseinandersetzung, wobei HiSense überzeugt ist jeglichen Gerichtsstreit zu gewinnen, da die Handhabung von Seiten Siemens unrechtens ist.
Im September 2003 hatte Siemens dann dem Unternehmen angeboten für 10 Millionen Euro das eingetragene Warenzeichen zurückzukaufen. HiSense lehnte das ab worauf Siemens im Februar 2004 40 Millionen Euro verlangte. HiSense verkauft jetzt in Deutschland unter dem eingetragenen Namen „Hsense“ seine Produkte.
Allein im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 100.000 LCD-Fernseher in Europa verkauft.
Wie HiSense mitteilt, hätte Siemens weitere 6 Namen illegal eintragen lassen. Darunter sollen sich die Unternehmen Firefly Lighting Co Ltd (Firefly ) und Orion Machinery (Shanghai) Co Ltd ( ORION ) befinden.
Siemens wird Angst vor zunehmender Konkurrenz aus China vorgeworfen. Die Praxis von Siemens andere Unternehmen als Warenzeichen registrieren zu lassen verstoße gegen die Grundregeln der Welthandelsorganisation, heißt es. Dieses unehrliche Verhalten schadet Siemens Bild in China. Dort sei das Unternehmen in 45 Joint Ventures tätig und seine Umsätze seien bis Ende September kräftig um 28 % auf 38,4 Mrd. Yuan gestiegen. Für dieses Jahr erwarte man 50 Mrd. Yuan.
Auf einem Symposium zum Schutz von Warenzeichen im Ausland am Donnerstag in Peking warfen chinesische Experten und Gelehrte dem deutschen Konzern Siemens vor, dass Warenzeichen "Hisense" unberechtigt in Deutschland eingetragen zu haben. Das gleiche galt zu den anderen genannten 6 Unternehmen. Wie es von dem Symposium weiter verlautete, verstoße der Raub von Warenzeichen gegen das grundlegende Prinzip vom Schutz des geistigen Eigentums sowie gegen entsprechende WTO-Bestimmungen. Siemens bedrohe damit die Wettbewerbsordnung auf den internationalen Märkten, so die Experten weiter.
17:56 (il) - copyright EMFIS
http://www.emfis.com/Index.1+M5e341370cba.0.html
Bis dann
hier noch ein kleiner Betrag dazu
Wenn eine Abschwächung der Konsumnachfrage in China eintreten wird, werden die meisten Marktteilnehmer überrascht sein, so Andreas Lambrou, Spezialist für Emerging Markets von der Beratungsfirma EMFIS. Man solle sich deshalb eher auf das chinesische Wachstum stützen, welches auch in Zukunft erhalten bleiben werde. Er empfiehlt, nicht zu 100 Prozent zu investieren, sondern immer etwas Liquidität in der Hinterhand zu behalten, um gegebenenfalls günstiger nachkaufen zu können.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2261275,00.html
aber auch das ist bezeichnend, wirft man den chinesen, wohl zu recht, Piraterie und unfaires Handeln vor, schlagen sie jetzt zurück, könnte für Siemens letztlich nicht so günstig laufe
Brisant: Chinas HiSense mit massiven Vorwürfen gegen Siemens
Friday, 25. Feb 2005, 17:56
25.02.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Haushaltsgerätehersteller die HiSense Group befindet sich in einem massiven Streit mit Siemens, das berichtet XFN-Asia.
Der Bosch-Siemens Household Co Ltd (BSH), an welcher Siemens 50 % hält, wird vorgeworfen, dass das Unternehmen den Markennamen „HiSense“ 1999 in Deutschland hat registrieren lassen hat, um so dem Unternehmen einen Eintritt in den deutschen Markt zu verwehren.
Der Anwalt des Unternehmens, Zhang Baoguo weist darauf hin, dass HiSense bereits in über 40 Staaten registriert ist. Nachdem das chinesische Unternehmen seine Produkte unter seinem Namen nicht in Deutschland verkaufen durfte, kam es 2002 zu einer Auseinandersetzung, wobei HiSense überzeugt ist jeglichen Gerichtsstreit zu gewinnen, da die Handhabung von Seiten Siemens unrechtens ist.
Im September 2003 hatte Siemens dann dem Unternehmen angeboten für 10 Millionen Euro das eingetragene Warenzeichen zurückzukaufen. HiSense lehnte das ab worauf Siemens im Februar 2004 40 Millionen Euro verlangte. HiSense verkauft jetzt in Deutschland unter dem eingetragenen Namen „Hsense“ seine Produkte.
Allein im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 100.000 LCD-Fernseher in Europa verkauft.
Wie HiSense mitteilt, hätte Siemens weitere 6 Namen illegal eintragen lassen. Darunter sollen sich die Unternehmen Firefly Lighting Co Ltd (Firefly ) und Orion Machinery (Shanghai) Co Ltd ( ORION ) befinden.
Siemens wird Angst vor zunehmender Konkurrenz aus China vorgeworfen. Die Praxis von Siemens andere Unternehmen als Warenzeichen registrieren zu lassen verstoße gegen die Grundregeln der Welthandelsorganisation, heißt es. Dieses unehrliche Verhalten schadet Siemens Bild in China. Dort sei das Unternehmen in 45 Joint Ventures tätig und seine Umsätze seien bis Ende September kräftig um 28 % auf 38,4 Mrd. Yuan gestiegen. Für dieses Jahr erwarte man 50 Mrd. Yuan.
Auf einem Symposium zum Schutz von Warenzeichen im Ausland am Donnerstag in Peking warfen chinesische Experten und Gelehrte dem deutschen Konzern Siemens vor, dass Warenzeichen "Hisense" unberechtigt in Deutschland eingetragen zu haben. Das gleiche galt zu den anderen genannten 6 Unternehmen. Wie es von dem Symposium weiter verlautete, verstoße der Raub von Warenzeichen gegen das grundlegende Prinzip vom Schutz des geistigen Eigentums sowie gegen entsprechende WTO-Bestimmungen. Siemens bedrohe damit die Wettbewerbsordnung auf den internationalen Märkten, so die Experten weiter.
17:56 (il) - copyright EMFIS
http://www.emfis.com/Index.1+M5e341370cba.0.html
Bis dann
Hey
@Rhum
interessant,
da hab ich auch gleich noch was zu:
„Was unsere Unternehmer in China machen, ist Harakiri“
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20041205
Bis dann
@Rhum
interessant,
da hab ich auch gleich noch was zu:
„Was unsere Unternehmer in China machen, ist Harakiri“
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20041205
Bis dann
@Asiate
Da muß man sich ja bremsen, um nicht zum Negativdenker zu werden.
Ich seh die ganze Entwicklung doch etwas gelassener.
Immerhin gab es da ja die Japaner als Vorreiter. Und wo es dann am Ende hinführte, haben wir auch gesehen.
Es gibt zwar erheblich mehr Chinesen. Aber von denen, so steht es ja auch in dem Artikel, bleiben viele arm, beteiligen sich ..
Da muß man sich ja bremsen, um nicht zum Negativdenker zu werden.
Ich seh die ganze Entwicklung doch etwas gelassener.
Immerhin gab es da ja die Japaner als Vorreiter. Und wo es dann am Ende hinführte, haben wir auch gesehen.
Es gibt zwar erheblich mehr Chinesen. Aber von denen, so steht es ja auch in dem Artikel, bleiben viele arm, beteiligen sich ..
Hey
@Rhum
hatte ich ja schon mal im Krisenthread geschrieben, etwas mehr Nüchterheit ist wohl notwendig
irgendwo hatte ich letzens gelesen das an dem Bom nur 5 % der Chinesen teilhaben.
Bis dann
@Rhum
hatte ich ja schon mal im Krisenthread geschrieben, etwas mehr Nüchterheit ist wohl notwendig
irgendwo hatte ich letzens gelesen das an dem Bom nur 5 % der Chinesen teilhaben.
Bis dann
Hallo Ihr zwei beiden,
In euren Zyklus paßt folgender Evergreen (Wiederholung):
WIRTSCHAFTSMACHT
China greift bald in Europa zu
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,314818,…
unter besonderer Berücksichtigung des Endes von Teil 2:
Das Land wird eher früher als später ein ernsthafter Konkurrent für die derzeit noch führenden Wirtschaftsmächte werden. Wir sollten China mit der Situation der USA gegen Ende des 19. Jahrhunderts vergleichen: Die Entwicklung der USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat die globalen Kräfteverhältnisse verschoben. Das Gleiche wird China zu Beginn des 21. Jahrhunderts leisten.
In euren Zyklus paßt folgender Evergreen (Wiederholung):
WIRTSCHAFTSMACHT
China greift bald in Europa zu
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,314818,…
unter besonderer Berücksichtigung des Endes von Teil 2:
Das Land wird eher früher als später ein ernsthafter Konkurrent für die derzeit noch führenden Wirtschaftsmächte werden. Wir sollten China mit der Situation der USA gegen Ende des 19. Jahrhunderts vergleichen: Die Entwicklung der USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat die globalen Kräfteverhältnisse verschoben. Das Gleiche wird China zu Beginn des 21. Jahrhunderts leisten.
# 2567
@ asiate
Man sollte allerdings nicht übersehen, daß diese 5 % knapp
so viel sind wie Deutschlands Bevölkerung.
Außerdem bemüht sich die chinesische Regierung darum, daß es auch den Bauern besser geht.
Dazu noch ein Auszug aus # 2530:
DER FONDS.com
Dienstag, 22. Februar 2005 19:20
China im Konsumfieber
DER FONDS.com sprach mit der Fondsmanagerin über die Konsumfreude der Chinesen, die Reformen der Regierung und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
DER FONDS.com: China wandelt sich im Zeitraffer vom Entwicklungsland zum ökonomischen Schwergewicht. Kommt die Wirtschaft nun langsam ins Stolpern?
Samantha Ho: Nein, 2005 wird Chinas Wirtschaft voraussichtlich um mehr als 8 Prozent wachsen. Vor allem der Konsum wird der Schlüssel zu Chinas Erfolg sein.
DER FONDS.com: Die aktuellen Wachstumsraten werden aber doch überwiegend durch große staatliche Infrastrukturinvestitionen und durch die hohe Nachfrage aus dem Ausland erreicht.
Ho: Das ändert sich aber langsam. Die Regierung zieht sich aus Bereichen, in denen genug privates und ausländisches Geld ist, zurück und investiert verstärkt in die soziale Wohlfahrt. Zudem wächst die Kaufkraft der Chinesen rasant. Das Pro-Kopf-Einkommen lag 2000 noch bei 856 Dollar, 2004 bereits bei 1.265 Dollar. Das steigende Einkommen veranlasst die Chinesen mehr Geld auszugeben.
DER FONDS.com: Das dürfte vor allem für die Stadtbevölkerung gelten. Die Mehrheit der Chinesen lebt jedoch auf dem Land.
Ho: Auch deren Kaufkraft steigt. 2000 lag das Pro-Kopf-Einkommen auf dem Land noch bei 2.253 Dollar, 2004 hatten die Bauern bereits 3,029 Dollar zur Verfügung. Die meisten haben sich inzwischen ihre Grundausstattung wie Handy und Fernseher angeschafft und werden nun vom Konsumfieber gepackt. Das ist ein ganz normaler Zyklus. Ausländische Marken wie Nike oder Volkswagen sind derzeit sehr beliebt in China.
DER FONDS.com: Was nützt das Chinas Wirtschaft?
Ho: Nicht alles Geld fließt ins Ausland. Auch chinesische Marken wie die vom Olympiasieger Li Ning werden immer beliebter. Und weil die ausländischen Produkte für viele Chinesen zu teuer sind, werden immer mehr günstige „Hausmarken“ aus dem Boden gestampft.
DER FONDS.com: Der Aktienmarkt macht da aber scheinbar nicht mit. Nachdem es 2003 mit einem Plus von über 80 Prozent steil bergauf ging, verlor der MSCI China in den vergangenen zwölf Monaten rund 5 Prozent. Ist es jetzt vorbei mit der guten Performance in China?
Ho: Nein, auf keinen Fall. Der langfristige Trend an der chinesischen Börse zeigt nach wie vor nach oben. Dass es kurz- und mittelfristig zu Schwankungen kommt, ist vollkommen normal und kein Grund zur Beunruhigung.
DER FONDS.com 22.02.05 al
@ asiate
Man sollte allerdings nicht übersehen, daß diese 5 % knapp
so viel sind wie Deutschlands Bevölkerung.
Außerdem bemüht sich die chinesische Regierung darum, daß es auch den Bauern besser geht.
Dazu noch ein Auszug aus # 2530:
DER FONDS.com
Dienstag, 22. Februar 2005 19:20
China im Konsumfieber
DER FONDS.com sprach mit der Fondsmanagerin über die Konsumfreude der Chinesen, die Reformen der Regierung und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
DER FONDS.com: China wandelt sich im Zeitraffer vom Entwicklungsland zum ökonomischen Schwergewicht. Kommt die Wirtschaft nun langsam ins Stolpern?
Samantha Ho: Nein, 2005 wird Chinas Wirtschaft voraussichtlich um mehr als 8 Prozent wachsen. Vor allem der Konsum wird der Schlüssel zu Chinas Erfolg sein.
DER FONDS.com: Die aktuellen Wachstumsraten werden aber doch überwiegend durch große staatliche Infrastrukturinvestitionen und durch die hohe Nachfrage aus dem Ausland erreicht.
Ho: Das ändert sich aber langsam. Die Regierung zieht sich aus Bereichen, in denen genug privates und ausländisches Geld ist, zurück und investiert verstärkt in die soziale Wohlfahrt. Zudem wächst die Kaufkraft der Chinesen rasant. Das Pro-Kopf-Einkommen lag 2000 noch bei 856 Dollar, 2004 bereits bei 1.265 Dollar. Das steigende Einkommen veranlasst die Chinesen mehr Geld auszugeben.
DER FONDS.com: Das dürfte vor allem für die Stadtbevölkerung gelten. Die Mehrheit der Chinesen lebt jedoch auf dem Land.
Ho: Auch deren Kaufkraft steigt. 2000 lag das Pro-Kopf-Einkommen auf dem Land noch bei 2.253 Dollar, 2004 hatten die Bauern bereits 3,029 Dollar zur Verfügung. Die meisten haben sich inzwischen ihre Grundausstattung wie Handy und Fernseher angeschafft und werden nun vom Konsumfieber gepackt. Das ist ein ganz normaler Zyklus. Ausländische Marken wie Nike oder Volkswagen sind derzeit sehr beliebt in China.
DER FONDS.com: Was nützt das Chinas Wirtschaft?
Ho: Nicht alles Geld fließt ins Ausland. Auch chinesische Marken wie die vom Olympiasieger Li Ning werden immer beliebter. Und weil die ausländischen Produkte für viele Chinesen zu teuer sind, werden immer mehr günstige „Hausmarken“ aus dem Boden gestampft.
DER FONDS.com: Der Aktienmarkt macht da aber scheinbar nicht mit. Nachdem es 2003 mit einem Plus von über 80 Prozent steil bergauf ging, verlor der MSCI China in den vergangenen zwölf Monaten rund 5 Prozent. Ist es jetzt vorbei mit der guten Performance in China?
Ho: Nein, auf keinen Fall. Der langfristige Trend an der chinesischen Börse zeigt nach wie vor nach oben. Dass es kurz- und mittelfristig zu Schwankungen kommt, ist vollkommen normal und kein Grund zur Beunruhigung.
DER FONDS.com 22.02.05 al
JUNGS!
Ich zieh den Hut!! Echt Klasse Beiträge,sehr informativ ,macht riesigen Spass den Thread zu lesen!
Weiter so!
Gruß KANTER
Ich zieh den Hut!! Echt Klasse Beiträge,sehr informativ ,macht riesigen Spass den Thread zu lesen!
Weiter so!
Gruß KANTER
@ Kanter
Dann werden wir Dich hier im Thread demnächst hoffentlich des öfteren begrüßen dürfen.
@ Rhum56
Mir geht es so ähnlich mit den Gratisoptionsscheinen von China Travel, die sich innerhalb eines Jahres im Wert verfünffachen konnten.
Bei Goldwerten halte ich mich zurück. Selbst wenn sie noch Potential haben sollten, konzentriere ich mich doch lieber auf niedrig bewertete Aktien.
Einzige Ausnahme:
Der Goldschmuck-Retailer Luk Fook (0590.HK)
Hier warte ich noch auf einen günstigen Einstiegskurs.
Ist in letzter Zeit schon stark gelaufen, vor allem nach dem FOCUS MONEY Beitrag.
Sehr gespannt bin ich auf die Dairy Farm Zahlen am Montag.
(WKN 928180)
Hatte der Konsum-Wert unter der Dollarschwäche zu leiden?
Oder übertrafen die Zuwächse im Konsumbereich diesen Aspekt?
China Life Insurance 2628.HK, der größte Lebensversicherer
des Landes wurde von Bear Stearns mit outperform
empfohlen.
Market Capitalisation: HKD 39,066,168,750
Financial Year End Date: 31/12/2003
Net Asset Value: RMB 62,436,000,000
Die Marktkapitalisierung liegt deutlich unter NAV.
Man darf gespannt sein auf die nächsten Zahlen.
Dividende wurden bisher nicht gezahlt. Hat vielleicht damit zu tun, daß das Unternehmen erst am 18.12.2003 an die Börse gegangen ist.
WKN 358060 Kurs Mchn/Fra 0,51 €
Hoch /Tief 52 Wochen 0,60/0,41 €
KGV 2006 14,21
langfr. Wachstum 23,9 % p.a. bis 2006
Im Zuge der Branchenrotation ist es eine Frage der Zeit, bis auch die Versicherer mal entdeckt werden.
Meinungen dazu?
Yue Yuen (siehe # 2556) meldet Zahlen.
Das Unternehmen will bis 2008 seine Geschäfte ich China von derzeit 350 auf 1000 ausbauen, so der Managing Direktor David Tsai.
Yue Yuen, einer der größten Schuhhersteller der Welt, ist auch in dem Beijing-2008-Select-Zertifikat (WKN 699720)
der West LB enthalten.
Der Esprit-Kurs explodierte kürzlich nach den Zahlen.
Begleiteffekt: Die ganze Textilbranche konnte kursmäßig davon profitieren.
Man darf gespannt sein, ob aus dieser Entwicklung ein Trend für andere Konsumwerte wird.
Gruß
N.
Dann werden wir Dich hier im Thread demnächst hoffentlich des öfteren begrüßen dürfen.
@ Rhum56
Mir geht es so ähnlich mit den Gratisoptionsscheinen von China Travel, die sich innerhalb eines Jahres im Wert verfünffachen konnten.
Bei Goldwerten halte ich mich zurück. Selbst wenn sie noch Potential haben sollten, konzentriere ich mich doch lieber auf niedrig bewertete Aktien.
Einzige Ausnahme:
Der Goldschmuck-Retailer Luk Fook (0590.HK)
Hier warte ich noch auf einen günstigen Einstiegskurs.
Ist in letzter Zeit schon stark gelaufen, vor allem nach dem FOCUS MONEY Beitrag.
Sehr gespannt bin ich auf die Dairy Farm Zahlen am Montag.
(WKN 928180)
Hatte der Konsum-Wert unter der Dollarschwäche zu leiden?
Oder übertrafen die Zuwächse im Konsumbereich diesen Aspekt?
China Life Insurance 2628.HK, der größte Lebensversicherer
des Landes wurde von Bear Stearns mit outperform
empfohlen.
Market Capitalisation: HKD 39,066,168,750
Financial Year End Date: 31/12/2003
Net Asset Value: RMB 62,436,000,000
Die Marktkapitalisierung liegt deutlich unter NAV.
Man darf gespannt sein auf die nächsten Zahlen.
Dividende wurden bisher nicht gezahlt. Hat vielleicht damit zu tun, daß das Unternehmen erst am 18.12.2003 an die Börse gegangen ist.
WKN 358060 Kurs Mchn/Fra 0,51 €
Hoch /Tief 52 Wochen 0,60/0,41 €
KGV 2006 14,21
langfr. Wachstum 23,9 % p.a. bis 2006
Im Zuge der Branchenrotation ist es eine Frage der Zeit, bis auch die Versicherer mal entdeckt werden.
Meinungen dazu?
Yue Yuen (siehe # 2556) meldet Zahlen.
Das Unternehmen will bis 2008 seine Geschäfte ich China von derzeit 350 auf 1000 ausbauen, so der Managing Direktor David Tsai.
Yue Yuen, einer der größten Schuhhersteller der Welt, ist auch in dem Beijing-2008-Select-Zertifikat (WKN 699720)
der West LB enthalten.
Der Esprit-Kurs explodierte kürzlich nach den Zahlen.
Begleiteffekt: Die ganze Textilbranche konnte kursmäßig davon profitieren.
Man darf gespannt sein, ob aus dieser Entwicklung ein Trend für andere Konsumwerte wird.
Gruß
N.
Also die Goldstory sollte man nicht vorbei ziehen lassen. China ist Heute schon weltweit größter Schmuckkäufer.
Und die 5%, die an dem Wirtschaftsboom nur teilhaben sollen, darf man wohl getrost belächeln.
In einem der Artikel stand ja drinn, das jährlich 20.000.000 vom Land in die Städte ziehen, somit schon das Potenzial sichtbarer wird.
Mag ja sein, das wir es hier nur sehr dürftig einschätzen können, aber 1/3tel der Bevölkerung könnte doch mittelfristig dabei sein. Das sind dann natürlich nicht alles reiche, aber eben auch nicht mehr Bauern.
@Nobody_III
Man sollte dennoch auch nicht die anderen Länder, besonders die der Freihandelszone, vernachlässigen.
Und die 5%, die an dem Wirtschaftsboom nur teilhaben sollen, darf man wohl getrost belächeln.
In einem der Artikel stand ja drinn, das jährlich 20.000.000 vom Land in die Städte ziehen, somit schon das Potenzial sichtbarer wird.
Mag ja sein, das wir es hier nur sehr dürftig einschätzen können, aber 1/3tel der Bevölkerung könnte doch mittelfristig dabei sein. Das sind dann natürlich nicht alles reiche, aber eben auch nicht mehr Bauern.
@Nobody_III
Man sollte dennoch auch nicht die anderen Länder, besonders die der Freihandelszone, vernachlässigen.
@Nobody,
danke für die "Einladung",werd darauf zurückkommen!
Ach ja,um nochmal kurz auf das "Schlusswort" von Buffet zurückzukommen,....würde da nich allzuviel hineininterpretieren,letztendlich lässt es viele Schlüsse zu ,nich zuletzt wenn man es in Bezug auf die chinesische Sprache beziehtund lassen wir es doch einfach mal so im Raum stehen.
Um mal noch ganz kurz bei den GROßEN zu bleiben,folgendes kann man beherzigen und sollte an jedem Läppi kleben
Erfolgreiche Börsenstrategien
Es gibt zahlreiche gute Börsenstrategien. Diese in ein persönliches Konzept zu integrieren, fällt vielen nicht ganz leicht. Wirklich schwer aber ist, sich an das Konzept konsequent zu halten. Das schaffen nur die wenigsten Anleger. Daher gilt es, eine klare Strategie festzulegen und sich streng daran zu halten.
Selbstdisziplin : Versuche nicht den Markt zu kontrollieren, sondern dich selbst. Konsequenz statt Emotionen. Die festgelegten Maßnahmen sollten auch wirklich umgesetzt werden, anstatt sich von allen möglichen Strömungen, Tipps und Meinungen verunsichern zu lassen. Nicht auf gut Glück oder je nach Lust und Laune handeln, sondern konsequent der Strategie folgen.
Eine clevere Strategie entwickeln : Eine eindeutige und auf den Erkenntnissen des Börsengeschehens aufbauenden Strategie entwickeln und diese im Laufe der Zeit immer mehr verfeinern. Der wohl erfolgreichste Fondsmanager, Peter Lynch, ist der Meinung: "Jeder private Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er nur seine Hausaufgaben macht." Also auch hier gilt: Aus nichts wird nichts.
Fehler eingestehen und korrigieren : Peter Lynch sagt dazu: "Sie müssen wissen, wenn Sie schief liegen. Dann müssen Sie verkaufen." Einer der ganz Großen auf dem internationalen Spekulationsparkett, George Soros, ist der Überzeugung: "Mein Ansatz funktioniert, nicht weil er zutreffende Prognosen macht, sondern weil er mir erlaubt, falsche Prognosen wieder zu korrigieren." Fehler sollten also sofort registriert und so billig wie möglich gehalten werden.
Bei Optimismus raus, bei Pessimismus rein
Falls Interesse für den gesamten Beitrag besteht hier mal reinschauen:http://www.skripta.at/BoersenPsych-text.html
Gruß KANTER
danke für die "Einladung",werd darauf zurückkommen!
Ach ja,um nochmal kurz auf das "Schlusswort" von Buffet zurückzukommen,....würde da nich allzuviel hineininterpretieren,letztendlich lässt es viele Schlüsse zu ,nich zuletzt wenn man es in Bezug auf die chinesische Sprache beziehtund lassen wir es doch einfach mal so im Raum stehen.
Um mal noch ganz kurz bei den GROßEN zu bleiben,folgendes kann man beherzigen und sollte an jedem Läppi kleben
Erfolgreiche Börsenstrategien
Es gibt zahlreiche gute Börsenstrategien. Diese in ein persönliches Konzept zu integrieren, fällt vielen nicht ganz leicht. Wirklich schwer aber ist, sich an das Konzept konsequent zu halten. Das schaffen nur die wenigsten Anleger. Daher gilt es, eine klare Strategie festzulegen und sich streng daran zu halten.
Selbstdisziplin : Versuche nicht den Markt zu kontrollieren, sondern dich selbst. Konsequenz statt Emotionen. Die festgelegten Maßnahmen sollten auch wirklich umgesetzt werden, anstatt sich von allen möglichen Strömungen, Tipps und Meinungen verunsichern zu lassen. Nicht auf gut Glück oder je nach Lust und Laune handeln, sondern konsequent der Strategie folgen.
Eine clevere Strategie entwickeln : Eine eindeutige und auf den Erkenntnissen des Börsengeschehens aufbauenden Strategie entwickeln und diese im Laufe der Zeit immer mehr verfeinern. Der wohl erfolgreichste Fondsmanager, Peter Lynch, ist der Meinung: "Jeder private Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er nur seine Hausaufgaben macht." Also auch hier gilt: Aus nichts wird nichts.
Fehler eingestehen und korrigieren : Peter Lynch sagt dazu: "Sie müssen wissen, wenn Sie schief liegen. Dann müssen Sie verkaufen." Einer der ganz Großen auf dem internationalen Spekulationsparkett, George Soros, ist der Überzeugung: "Mein Ansatz funktioniert, nicht weil er zutreffende Prognosen macht, sondern weil er mir erlaubt, falsche Prognosen wieder zu korrigieren." Fehler sollten also sofort registriert und so billig wie möglich gehalten werden.
Bei Optimismus raus, bei Pessimismus rein
Falls Interesse für den gesamten Beitrag besteht hier mal reinschauen:http://www.skripta.at/BoersenPsych-text.html
Gruß KANTER
@ Kanter
Einverstanden.
Bin übrigens auch ein Peter Lynch - Fan.
Motto: Der Börse einen Schritt voraus
Schön, wenn`s klappt, aber meist ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
Allerdings beanspruche ich für mich, China Travel in D
publik gemacht zu haben. Das läßt sich in zahlreichen Threads zurückverfolgen.
Es kommt auch vor, daß man auf die richtigen Aktien und Trends setzt, aber das Timing nicht stimmt.
Oder, daß man ein zu knappes Limit setzt, was genauso falsch ist, wie sofort zu jedem Preis einzusteigen.
Ein weiterer Faktor ist das Abwägen zwischen Risiko, Chancen und Sicherheit. Nicht ganz einfach, da Disziplin zu halten, zumal, wenn man nur einmal im Leben einen solchen Jahrhundert-Salami-Crash mitgemacht hat.
Mal ist man zu stürmisch, mal zu ängstlich. C´est la vie!
@ Rhum56
Welches sind denn die Mitglieder der Freihandelszone?
Bin ja mit Luk Fook, dem Gold-Retailer, dabei. Warte nur noch einen günstigen Einstiegskurs ab.
Schön, daß du die 5 % und das Potential etwas relativierst.
Einverstanden.
Bin übrigens auch ein Peter Lynch - Fan.
Motto: Der Börse einen Schritt voraus
Schön, wenn`s klappt, aber meist ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
Allerdings beanspruche ich für mich, China Travel in D
publik gemacht zu haben. Das läßt sich in zahlreichen Threads zurückverfolgen.
Es kommt auch vor, daß man auf die richtigen Aktien und Trends setzt, aber das Timing nicht stimmt.
Oder, daß man ein zu knappes Limit setzt, was genauso falsch ist, wie sofort zu jedem Preis einzusteigen.
Ein weiterer Faktor ist das Abwägen zwischen Risiko, Chancen und Sicherheit. Nicht ganz einfach, da Disziplin zu halten, zumal, wenn man nur einmal im Leben einen solchen Jahrhundert-Salami-Crash mitgemacht hat.
Mal ist man zu stürmisch, mal zu ängstlich. C´est la vie!
@ Rhum56
Welches sind denn die Mitglieder der Freihandelszone?
Bin ja mit Luk Fook, dem Gold-Retailer, dabei. Warte nur noch einen günstigen Einstiegskurs ab.
Schön, daß du die 5 % und das Potential etwas relativierst.
Die zehn Länder umfassende „Association of South East Asian Nations“ (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Thailand, Singapur, Vietnam) ist ein wichtiges Forum für regionale Zusammenarbeit, als Organisation aber noch weit entfernt, innerhalb der Region eine entscheidende politische Rolle einnehmen zu können. Wirtschaftspolitisch setzte mit dem Inkrafttreten der ASEAN-Freihandelszone AFTA im April 2002 eine neue Dynamik ein.
---------------------
Das ganze findet aber in Stufen statt und wird erst so um 07 richtig Auswirkungen entfalten.
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Das ganze findet aber in Stufen statt und wird erst so um 07 richtig Auswirkungen entfalten.
@ Rhum56
Danke für die Info.
Dann dürfte ja Dairy Farm ein richtiges Basis-Investment sein. Morgen kommen die Zahlen raus.
WKN 928180 Börsen Berlin und Frankfurt
Hier einige Grundsatzinfos zu Dairy Farm:
DAIRY FARM INT`L HOLDINGS LTD
Full Company Name: Dairy Farm International Holdings Limited
Incorporated in : BERMUDA
Incorporated on : 5 Sep 1986
ISIN Code : BMG2624N1535
Registered Office : Jardine House
33-35 Reid St
Hamilton
Bermuda
Telephone: 1 441 2920515
Fax: 1 441 2924072
Secretary: CH Wilken
Link to Internet Website http://www.dairyfarmgroup.com
SHARE CAPITAL
-
Authorised Capital : USD125,000,000 ordinary shares Par Value : USD0.056 ordinary shares
Authorised Capital (Pref) : USD400,000,000 preference shares Par Value (Pref) : US$800.000 preference shares
Issued & Paid-up Capital : USD75,387,711 Trading Currency : USD
LISTINGS
Listed on 20 February 1991 on SGX Mainboard
OTHER STOCK EXCHANGE LISTINGS
London (primary)
Bermuda (secondary)
Singapore (secondary)
REGISTRAR
Jardine Matheson International Services Ltd (Principal) Capita IRG (Offshore) Ltd (Jersey)
Capita Registrars (UK)
M & C Services Pte Ltd (Singapore)
Jardine Matheson International Services Ltd
PO Box HM 1068
Hamilton HM EX
Bermuda Capita IRG (Offshore) Ltd
P O Box 378
St Helier, Jersey JE4 0FF
Channel Islands Capita Registrars
The Registry
34 Beckenham Road
Beckenham, Kent BR3 4TU
England M & C Services Pte Ltd
138 Robinson Road #17-00
The Corporate Office
Singapore 068906
AUDITORS
PricewaterhouseCoopers LLP
BACKGROUND
Dairy Farm is a leading pan-Asian retailer. At 31 December 2003, the Group and its associates operated over 2,570 outlets - including supermarkets, hypermarkets, health and beauty stores, convenience stores, home furnishings stores and restaurants - employed some 56,800 people, and had 2003 total sales from ongoing operations of over US$4.5 billion.
The Group operates under well-known local brands, including:
Supermarkets - Wellcome in Hong Kong and Taiwan, Cold Storage in Singapore and Malaysia, Giant in Malaysia, Hero in Indonesia and Foodworld in India;
Hypermarkets - Giant in Malaysia, Singapore and Indonesia;
Health and beauty stores - Mannings in Hong Kong, Guardian in Singapore, Malaysia and Indonesia, Health and Glow in India and Olive Young in South Korea;
Convenience stores - 7-Eleven in Hong Kong, Southern China and Singapore
Home furnishing - IKEA in Hong Kong and Taiwan
Dairy Farm has a 50 percent interest in Maxim`s, Hong Kong`s leading restaurant chain.
In 2003, 32 Tops supermarkets in Malaysia and a further 22 in Indonesia were acquired. The Group also acquired the 35-store Shop N Save chain in Singapore to complement its Cold Storage supermarket operation.
Dairy Farm International Holdings Limited is incorporated in Bermuda and has its primary share listing on the London Stock Exchange, and secondary listings on the Singapore and Bermuda stock exchanges. The Group`s businesses are managed from Hong Kong by Dairy Farm Management Services Limited through its regional offices. Dairy Farm is a member of the Jardine Matheson Group.
Quelle: Börse Singapur
Danke für die Info.
Dann dürfte ja Dairy Farm ein richtiges Basis-Investment sein. Morgen kommen die Zahlen raus.
WKN 928180 Börsen Berlin und Frankfurt
Hier einige Grundsatzinfos zu Dairy Farm:
DAIRY FARM INT`L HOLDINGS LTD
Full Company Name: Dairy Farm International Holdings Limited
Incorporated in : BERMUDA
Incorporated on : 5 Sep 1986
ISIN Code : BMG2624N1535
Registered Office : Jardine House
33-35 Reid St
Hamilton
Bermuda
Telephone: 1 441 2920515
Fax: 1 441 2924072
Secretary: CH Wilken
Link to Internet Website http://www.dairyfarmgroup.com
SHARE CAPITAL
-
Authorised Capital : USD125,000,000 ordinary shares Par Value : USD0.056 ordinary shares
Authorised Capital (Pref) : USD400,000,000 preference shares Par Value (Pref) : US$800.000 preference shares
Issued & Paid-up Capital : USD75,387,711 Trading Currency : USD
LISTINGS
Listed on 20 February 1991 on SGX Mainboard
OTHER STOCK EXCHANGE LISTINGS
London (primary)
Bermuda (secondary)
Singapore (secondary)
REGISTRAR
Jardine Matheson International Services Ltd (Principal) Capita IRG (Offshore) Ltd (Jersey)
Capita Registrars (UK)
M & C Services Pte Ltd (Singapore)
Jardine Matheson International Services Ltd
PO Box HM 1068
Hamilton HM EX
Bermuda Capita IRG (Offshore) Ltd
P O Box 378
St Helier, Jersey JE4 0FF
Channel Islands Capita Registrars
The Registry
34 Beckenham Road
Beckenham, Kent BR3 4TU
England M & C Services Pte Ltd
138 Robinson Road #17-00
The Corporate Office
Singapore 068906
AUDITORS
PricewaterhouseCoopers LLP
BACKGROUND
Dairy Farm is a leading pan-Asian retailer. At 31 December 2003, the Group and its associates operated over 2,570 outlets - including supermarkets, hypermarkets, health and beauty stores, convenience stores, home furnishings stores and restaurants - employed some 56,800 people, and had 2003 total sales from ongoing operations of over US$4.5 billion.
The Group operates under well-known local brands, including:
Supermarkets - Wellcome in Hong Kong and Taiwan, Cold Storage in Singapore and Malaysia, Giant in Malaysia, Hero in Indonesia and Foodworld in India;
Hypermarkets - Giant in Malaysia, Singapore and Indonesia;
Health and beauty stores - Mannings in Hong Kong, Guardian in Singapore, Malaysia and Indonesia, Health and Glow in India and Olive Young in South Korea;
Convenience stores - 7-Eleven in Hong Kong, Southern China and Singapore
Home furnishing - IKEA in Hong Kong and Taiwan
Dairy Farm has a 50 percent interest in Maxim`s, Hong Kong`s leading restaurant chain.
In 2003, 32 Tops supermarkets in Malaysia and a further 22 in Indonesia were acquired. The Group also acquired the 35-store Shop N Save chain in Singapore to complement its Cold Storage supermarket operation.
Dairy Farm International Holdings Limited is incorporated in Bermuda and has its primary share listing on the London Stock Exchange, and secondary listings on the Singapore and Bermuda stock exchanges. The Group`s businesses are managed from Hong Kong by Dairy Farm Management Services Limited through its regional offices. Dairy Farm is a member of the Jardine Matheson Group.
Quelle: Börse Singapur
@Nobody_III
Normal hätte ich jetzt ja gesagt.
Nun der Chart:
und dann lt. ComDir ein "KGVe 23,19 "
Dat is mir zu teuer, oder woher soll man da weitere Kursfantasie nehmen?
Normal hätte ich jetzt ja gesagt.
Nun der Chart:
und dann lt. ComDir ein "KGVe 23,19 "
Dat is mir zu teuer, oder woher soll man da weitere Kursfantasie nehmen?
@ Rhum56
Du hast recht, die Aktie hätte man am besten schon 2001
gekauft. Sie ist auch nicht mehr billig.
Jetzt kann man erstmal die Zahlen abwarten und dann weiter
entscheiden:
Entweder mit einer kleinen Startposition reingehen als Basisinvest und die weitere Entwicklung beobachten
oder auf günstigere Einstiegskurse warten, wenn sie denn kommen.
So oder so sollte man Dairy Farm in seine Watchlist aufnehmen.
Ein spannender Wert in einer spannenden Region!
Man kann nicht alles mit dem KGV von Südkorea vergleichen.
Unter amerikanischen Gesichtspunkten handelt es sich um eine normale Bewertung für eine Spitzenaktie.
Dairy Farm ist in London gelistet. In Singapur handelt es sich bereits um ein Zweitlisting. Kennst Du zufällig das
durchschnittliche KGV an der Börse London?
Die holländische Ahold, die ähnlich gelagert, aber nicht so gut aufgestellt ist, weist für 2004 ein KGV von 57,67 auf, für 2005 = 20,35, nur mal so als Beispiel.
Weitere Beispiele, jeweils KGV 2005:
Carrefour 15,23
L`Oreal 24,30
Coca-Cola 20,86
Hershey Foods (USA) 27,0
Sainsbury (GB) 23,5
Wal-Mart Store 18,91
Seven Eleven (J) direkt vergleichbar 22,5
Shiseido (J) 26,8
Hutchison-Whampoa(andere Branche) 33,3
Singapore Land 23,8
Tsingtao Brewery 24,3
Metro 14,84 (demnach vergleichsweise günstig)
Nestle 17,4
Newmont Mining 30,5
Anglogold Ashanti 28,9
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Diskussionsbeitrag.
Du hast recht, die Aktie hätte man am besten schon 2001
gekauft. Sie ist auch nicht mehr billig.
Jetzt kann man erstmal die Zahlen abwarten und dann weiter
entscheiden:
Entweder mit einer kleinen Startposition reingehen als Basisinvest und die weitere Entwicklung beobachten
oder auf günstigere Einstiegskurse warten, wenn sie denn kommen.
So oder so sollte man Dairy Farm in seine Watchlist aufnehmen.
Ein spannender Wert in einer spannenden Region!
Man kann nicht alles mit dem KGV von Südkorea vergleichen.
Unter amerikanischen Gesichtspunkten handelt es sich um eine normale Bewertung für eine Spitzenaktie.
Dairy Farm ist in London gelistet. In Singapur handelt es sich bereits um ein Zweitlisting. Kennst Du zufällig das
durchschnittliche KGV an der Börse London?
Die holländische Ahold, die ähnlich gelagert, aber nicht so gut aufgestellt ist, weist für 2004 ein KGV von 57,67 auf, für 2005 = 20,35, nur mal so als Beispiel.
Weitere Beispiele, jeweils KGV 2005:
Carrefour 15,23
L`Oreal 24,30
Coca-Cola 20,86
Hershey Foods (USA) 27,0
Sainsbury (GB) 23,5
Wal-Mart Store 18,91
Seven Eleven (J) direkt vergleichbar 22,5
Shiseido (J) 26,8
Hutchison-Whampoa(andere Branche) 33,3
Singapore Land 23,8
Tsingtao Brewery 24,3
Metro 14,84 (demnach vergleichsweise günstig)
Nestle 17,4
Newmont Mining 30,5
Anglogold Ashanti 28,9
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Diskussionsbeitrag.
Gerade noch da
Durchschnitt KGV besagt doch nichts, da die Branchen unterschiedlich betrachtet werden. Und an den EMs sind Abschläge zu verzeichnen. (Sonst würden wir uns ja auch nicht da tummeln)
Wie ist denn Deine Meinung zum Dollar?
(Du weisst ja, was der beeinflussen kann)
Durchschnitt KGV besagt doch nichts, da die Branchen unterschiedlich betrachtet werden. Und an den EMs sind Abschläge zu verzeichnen. (Sonst würden wir uns ja auch nicht da tummeln)
Wie ist denn Deine Meinung zum Dollar?
(Du weisst ja, was der beeinflussen kann)
Nichts genaues weiß man nicht, was den Dollar anbetrifft.
Gehe davon aus, daß der Investor in H-Aktien z.B. nur profitieren kann, wenn die Chinesen sich mittelfristig
zur Aufwertung von Renminbi/Yuan/HKD entschließen sollten
bzw. neue Maßstäbe in der Anbindung der chinesischen Währung an den USD setzen sollten.
Was für mich aber das wichtigste ist, eines Tages die Aktien-Mauer zu kippen und die preiswerteren H-Aktien auch zum Kauf für die chinesische Bevölkerung freizugeben.
Das hätte eine Annäherung der überteuerten A- und B-Aktien
zu den günstigeren H-Aktien zur Folge.
Das ist kein Hirngespinst von mir, sondern wird bereits unter Experten diskutiert.
Überhaupt wird China alles daran setzen, bis zur Olympiade 2008 in Peking die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft
hochzuhalten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aktienkurse.
Gehe davon aus, daß der Investor in H-Aktien z.B. nur profitieren kann, wenn die Chinesen sich mittelfristig
zur Aufwertung von Renminbi/Yuan/HKD entschließen sollten
bzw. neue Maßstäbe in der Anbindung der chinesischen Währung an den USD setzen sollten.
Was für mich aber das wichtigste ist, eines Tages die Aktien-Mauer zu kippen und die preiswerteren H-Aktien auch zum Kauf für die chinesische Bevölkerung freizugeben.
Das hätte eine Annäherung der überteuerten A- und B-Aktien
zu den günstigeren H-Aktien zur Folge.
Das ist kein Hirngespinst von mir, sondern wird bereits unter Experten diskutiert.
Überhaupt wird China alles daran setzen, bis zur Olympiade 2008 in Peking die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft
hochzuhalten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aktienkurse.
BBL’s total dividend likely to be quarter of its net profit
Business Day
BANGKOK Bank Plc (BBL) said it is likely to pay a dividend to shareholders at the rate of about 25 percent of its total net profit for its 2004 operations.
Chatri Sophonpanich, chairman of BBL, said that last year BBL’s operating results were better than those in 2003.
BBL has already paid its shareholders an interim dividend of 0.75 baht per share for BBL’s first six-month operations of 2004, said Chatri.
BBL expects to be able to pay its shareholders an equal amount of dividend for BBL’s operations in the second half of 2004, said Chatri.
For the whole of last year, Chatri said he expects his bank to be able to extend a combined dividend of at least 1.50 baht per share.
In regards to BBL’s holding of a 27 percent share in Asia Credit, Chatri said the Bank of Thailand (BoT) has allowed BBL to try to bring down the total amount of BBL’s holdings in Asia Credit to less than 20 percent within the next one year.
Chatri said his bank wants to sell all its shares in Asia Credit to general investors.
That will be similar to Societe Generale’s sale of its entire 33 percent stake to general investors at the ratio of 5 percent per each investor.
“According to the BoT’s financial sector consolidation plan, BBL may hold 5 percent of Asia Credit’s total stakes. So, BBL wants to lower its total holdings by disposing of roughly 20 percent of its total stakes in Asia Credit so as to be in line with the BoT’s rule,” said Chatri.
With regard to two of BBL’s debtors – Golden Technology and Thonburi auto assembler – BBL’s vice-president Suvarn Taensathit said BBL is of the view that the businesses of both firms need to be rehabilitated for no less than 10 years. Should there be any investors interested in buying BBL’s debts, then BBL is ready to sell them, given that BBL has offered a discount of 50 million baht for the sale of BBL’s debts owed by the two firms, he said.
BBL wants to sell Golden Technology’s debts for four billion baht and wants to sell Thonburi auto assembler’s debts for a combined 2.5 billion baht, said Chatri.
However, since both debtors used to be debtors of state-run Krung Thai Bank Plc (KTB), police officers have come inspect the books at BBL and BBL has given good cooperation on the matter, said Chatri.
In any event, it is part of the BoT’s normal business practise to come and inspect for any irregularities at BBL, said Chatri.
“BBL did not know that both these debtors were also debtors of KTB. Anyway, BBL expects investors to be interested in the businesses of both these debtors. The nonperforming loans [NPLs of these two debtors occurred ever since the 1997 economic crisis. So, BBL’s sale of its stakes in both firms at a discount is the best way out. Besides, BBL will be more stringent when it comes to extending any new loans to these two debtors,” said Chatri.
Suvarn said that BBL wants to bring down the amount of its total NPLs to less than 10 percent, or less than 100 billion baht, from the current 160 billion baht.
Suvarn said the amount of NPLs at KTB has continued to come down. In 2003, NPLs accounted for 24 percent of BBL’s total credit, compared to NPLs of 16 percent of BBL’s total credit last year.
More than 50 percent of BBL’s total NPLs are going through court-prescribed business rehabilitation processes.
Kasikornbank reinstates its dividend
Reuters
KASIKORNBANK PCL , Thailand’s third largest bank, said on Thursday it will pay a dividend of 1 baht ($0.03) per share on its 2004 earnings, its first payout since the 1997-98 Asian economic crisis. The dividend, 15.45 percent of its 2004 net profit, would be paid on April 18, it said. Analysts gave the bank a 2005 net profit consensus of 12.2 billion baht, down from the 15.3 billion baht earned in 2004.
The bank said it would seek shareholders approval on details of a plan announced in 1998 to issue up to $3 billion of bonds.
Last November, the bank said it started offering 50 billion baht of 266-day notes, which were part of the $3 billion issue.
Kasikornbank, with $22.2 billion in assets, is Thailand’s third largest bank by assets after Bangkok Bank and state-owned Krung Thai Bank . Bangkok Bank, Krung Thai Bank and number four bank, Siam Commercial Bank , have already paid dividends.
buooh, wohin mit der Kohle?:O
Business Day
BANGKOK Bank Plc (BBL) said it is likely to pay a dividend to shareholders at the rate of about 25 percent of its total net profit for its 2004 operations.
Chatri Sophonpanich, chairman of BBL, said that last year BBL’s operating results were better than those in 2003.
BBL has already paid its shareholders an interim dividend of 0.75 baht per share for BBL’s first six-month operations of 2004, said Chatri.
BBL expects to be able to pay its shareholders an equal amount of dividend for BBL’s operations in the second half of 2004, said Chatri.
For the whole of last year, Chatri said he expects his bank to be able to extend a combined dividend of at least 1.50 baht per share.
In regards to BBL’s holding of a 27 percent share in Asia Credit, Chatri said the Bank of Thailand (BoT) has allowed BBL to try to bring down the total amount of BBL’s holdings in Asia Credit to less than 20 percent within the next one year.
Chatri said his bank wants to sell all its shares in Asia Credit to general investors.
That will be similar to Societe Generale’s sale of its entire 33 percent stake to general investors at the ratio of 5 percent per each investor.
“According to the BoT’s financial sector consolidation plan, BBL may hold 5 percent of Asia Credit’s total stakes. So, BBL wants to lower its total holdings by disposing of roughly 20 percent of its total stakes in Asia Credit so as to be in line with the BoT’s rule,” said Chatri.
With regard to two of BBL’s debtors – Golden Technology and Thonburi auto assembler – BBL’s vice-president Suvarn Taensathit said BBL is of the view that the businesses of both firms need to be rehabilitated for no less than 10 years. Should there be any investors interested in buying BBL’s debts, then BBL is ready to sell them, given that BBL has offered a discount of 50 million baht for the sale of BBL’s debts owed by the two firms, he said.
BBL wants to sell Golden Technology’s debts for four billion baht and wants to sell Thonburi auto assembler’s debts for a combined 2.5 billion baht, said Chatri.
However, since both debtors used to be debtors of state-run Krung Thai Bank Plc (KTB), police officers have come inspect the books at BBL and BBL has given good cooperation on the matter, said Chatri.
In any event, it is part of the BoT’s normal business practise to come and inspect for any irregularities at BBL, said Chatri.
“BBL did not know that both these debtors were also debtors of KTB. Anyway, BBL expects investors to be interested in the businesses of both these debtors. The nonperforming loans [NPLs of these two debtors occurred ever since the 1997 economic crisis. So, BBL’s sale of its stakes in both firms at a discount is the best way out. Besides, BBL will be more stringent when it comes to extending any new loans to these two debtors,” said Chatri.
Suvarn said that BBL wants to bring down the amount of its total NPLs to less than 10 percent, or less than 100 billion baht, from the current 160 billion baht.
Suvarn said the amount of NPLs at KTB has continued to come down. In 2003, NPLs accounted for 24 percent of BBL’s total credit, compared to NPLs of 16 percent of BBL’s total credit last year.
More than 50 percent of BBL’s total NPLs are going through court-prescribed business rehabilitation processes.
Kasikornbank reinstates its dividend
Reuters
KASIKORNBANK PCL , Thailand’s third largest bank, said on Thursday it will pay a dividend of 1 baht ($0.03) per share on its 2004 earnings, its first payout since the 1997-98 Asian economic crisis. The dividend, 15.45 percent of its 2004 net profit, would be paid on April 18, it said. Analysts gave the bank a 2005 net profit consensus of 12.2 billion baht, down from the 15.3 billion baht earned in 2004.
The bank said it would seek shareholders approval on details of a plan announced in 1998 to issue up to $3 billion of bonds.
Last November, the bank said it started offering 50 billion baht of 266-day notes, which were part of the $3 billion issue.
Kasikornbank, with $22.2 billion in assets, is Thailand’s third largest bank by assets after Bangkok Bank and state-owned Krung Thai Bank . Bangkok Bank, Krung Thai Bank and number four bank, Siam Commercial Bank , have already paid dividends.
buooh, wohin mit der Kohle?:O
moin rhum,
werde mal kleine stücke in die zwei größten thai banken
investieren
grüsse bei minus 12 grad
werde mal kleine stücke in die zwei größten thai banken
investieren
grüsse bei minus 12 grad
moin Jomtien
Es liegen schon erste Verkaufsempfehlungen vor! Div.-Rendite läst auch zu wünschen übrig. Nimm besser NFS, da stimmt beides, Preis und Div.
Es liegen schon erste Verkaufsempfehlungen vor! Div.-Rendite läst auch zu wünschen übrig. Nimm besser NFS, da stimmt beides, Preis und Div.
habe von n f s noch einige stücke zu 0,48 cent, werde splitten teile in NFS und Kbank
was hälts du hier von:
KOSPI 200.|C|130|12.05|GS
GS0ERM | DE000GS0ERM2 | DE000GS0ERM2
grüsse
was hälts du hier von:
KOSPI 200.|C|130|12.05|GS
GS0ERM | DE000GS0ERM2 | DE000GS0ERM2
grüsse
Zertis sind nicht meine Welt.
oki lass auch die finger weg
Die Dairy Farm Zahlen 2004 sind gut.
Unter London Stock Exchange oder Börse Singapur gibt es dazu ein 21 seitiges Announcement.
Die Highlights
Underlying earnings per share increase 32 %
Strong performances in major markets
Asset disposals raise US$ 107 Mio
Annual dividend per share up 61 %
Special dividend of US cent 25,00 per share declared
(Die Div. Angaben beziehen sich auf die in Singapur gelistete Aktie)
Unter London Stock Exchange oder Börse Singapur gibt es dazu ein 21 seitiges Announcement.
Die Highlights
Underlying earnings per share increase 32 %
Strong performances in major markets
Asset disposals raise US$ 107 Mio
Annual dividend per share up 61 %
Special dividend of US cent 25,00 per share declared
(Die Div. Angaben beziehen sich auf die in Singapur gelistete Aktie)
China: Neues Gefüge des Einzelhandelsmarktes
Tuesday, 01. Mar 2005, 08:26
Beijing Rundschau
Am 11. Dezember 2004 öffnete China in Übereinstimmung mit seinen Versprechen gegenüber der Welthandelsorganisation ausländischen Konkurrenten seinen Einzelhandelsmarkt. Alle Beschränkungen hinsichtlich des Standortes, des Aktienanteils und der Zahl von Unternehmen mit Auslandskapital sind abgeschafft worden. Das alte Gefüge des Einzelhandelmarktes ist gebrochen worden. Der freie Zugang ausländischer Einzelhandelsunternehmen führt zu einer noch heftigeren Konkurrenz in diesem Sektor.
Von Tan Wei
In den letzten Jahren, als China seinen Einzelhandelsmarkt schrittweise öffnete, begannen ausländische Einzelhändler, ihren Schritt zum weltweit bevölkerungsreichsten Land, das zweifelsohne ein riesiges Potential für die Entwicklung des Einzelhandels besitzt, zu beschleunigen.
Die „allseitige Öffnung“ am 11. Dezember 2004 hat ausländischen Einzelhändlern ermöglicht, mit ihren chinesischen Konkurrenten nach gleichen Regeln zu konkurrieren, was zu noch nie da gewesenen Veränderungen auf dem Markt führen wird.
Professor Wan Dianwu, Vizevorsitzender der Forschungsgesellschaft für Handelspolitik, der die jahrzehntelange Entwicklung des Einzelhandelssektors Chinas mit erlebt hat, sagte: „Wenn ich diesen Prozess mit einem Satz zusammenfasse, würde ich sagen, dass die Herausforderungen, mit denen die inländischen Einzelhändler konfrontiert sind, noch größer sein werden.“
Standortverteilung der Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital in China
Im Jahr 1998 wurden nur vier Pilot-Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital von China genehmigt. 2003 ist die Zahl ausländischer Einzelhandelsunternehmen in China bereits auf 34 gestiegen.
In den Monaten vor der allseitigen Öffnung des Einzelhandelssektors hat Huang Zhongjie, Manager für Public Relation von Metro China, fast ganz China bereist. Seine Reise führt dazu, dass neue Metro-Läden in Shenyang, Harbin und Nanchang eröffnet wurden. Diese Firma, die sich um die Erhöhung ihrer Präsenz in China bemüht, plant, in Nantong, Yiwu und Shenzhen neue Läden zu eröffnen.
Wal-Mart, deren Geschäfte schon lange in Shenzhen und Beijing in Betrieb genommen worden sind, beschäftigt sich momentan mit der Vorbereitung für die Eröffnung eines neuen Einkaufszentrums in Shanghai.
Carrefour will nicht hinter anderen zurückbleiben. G.L. Shereau, Generalmanager von Carrefour China, zufolge wird seine Firma im Jahr 2005 12 neue Geschäfte in Beijing, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen eröffnen.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2004 begannen Läden für Spezialartikel, die auf die Konsumenten mit Durchschnittseinkommen oder Überdurchschnittseinkommen ausgerichtet sind, in Großstädte wie Shanghai, Beijing und Guangzhou einzuziehen. Allein an der Straße Nanjing-Xilu in Shanghai gab es 458 derartige Läden, die weltbekannte Marken führen, also doppelt so viel wie im Jahr 2003.
Statistiken des Handelsministeriums zufolge belief sich im Jahr 2003 das gesamte Absatzvolumen der Handelsunternehmen mit Auslandskapital auf 210,8 Mrd. Yuan (25,46 Mrd. US$), was 4,6% des gesamten Einzelhandelsvolumens Chinas ausmachte. In den Städten, in denen ausländisches Kapital eine größere Präsenz hat, betrug dieser Anteil über 10%. Sechs Handelsunternehmen mit Auslandskapital sind in die Namensliste der 30 Top-Kettenunternehmen in China aufgenommen worden. Ihr Absatzvolumen macht 18,3% des gesamten Absatzvolumens dieser Unternehmen aus.
Die Lokalisierungsstrategie ist einer der Gründe für ihre guten Leistungen. Große ausländische Supermärkte wie Carrefour sehen wie ein chinesischer Supermarkt aus. Sie haben anderen ausländischen Unternehmen, die auch in den chinesischen Markt eintreten wollen, ein Beispiel gegeben.
Der britische Einzelhandelsgigant Tesco tat im Juli 2004 seinen ersten Schritt zum chinesischen Markt, indem er mit 260 Mio. US$ 50% der Aktien von Hymall erwarb. Er wird mit Hilfe des chinesischen Einzelhandelsnetzwerkes in den chinesischen Markt eintreten.
Auch McDonald, das seit langem seinen Schwerpunkt auf die Eröffnung von Direktverkauf-Restaurants legt, hat bekannt gegeben, dass es große Anstrengungen unternehmen werde, um im Jahr 2005 an ihm gebundene Geschäfte zu entwickeln.
Experten sagen, dass der Anteil der Akquisition von chinesischen Unternehmen durch ausländische Unternehmen nur etwa 16% des gesamten Volumens des Akquisitionshandels in China ausmache. Mit der Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen für die Akquisition von Unternehmen Chinas würden multinationale Unternehmen in der Lage sein, in China ein neues Feld zu erschließen.
Mit Herausforderungen konfrontiert sein
„Der Konkurrenzdruck ist in verschiedenen Teilen des Einzelhandelssektors verschieden“, sagte Guo Geping, Präsident der Chinesischen Gesellschaft für Ladenketten. Er meint, dass die Baustoff- und die Möbelindustrie als erste auf diesen Druck stoßen werden.
Orienthome, Home World, Easyhome und andere in China bekannte Möbelunternehmen haben den Druck längst gespürt. Zhang Hongwei, Vorstandsvorsitzender und Generalmanager von Orienthome, einem führenden chinesischen Möbelunternehmen mit 22 Kettenläden, plante ursprünglich, die Zahl seiner Läden im Jahr 2005 auf 100 zu steigern. Anscheinend kann er seinen Plan nicht mehr erfüllen.
Ladenketten wie Wumei und Chaoshifa werden kaum durch die allseitige Öffnung des chinesischen Einzelhandelsmarktes beeinträchtigt. Zhang Feng, ein Berater der Beratungsgesellschaft „Roland Berger“, erklärte: „Diese Branche ist in anderen Ländern bereits überholt. So glaube ich nicht, dass ausländisches Kapital nach der Öffnung sofort in diese Branche fließen wird.“
„Im Vergleich mit anderen Einzelhandelsunternehmen sind wir dem geringsten Konkurrenzdruck von ausländischen Rivalen ausgesetzt“, sagte Jin Ou, Generalmanager der Beijing-Filiale der Dazhong-GmbH für elektrische Haushaltsgeräte. „Bisher gibt es kein ausländisches Unternehmen für elektrische Haushaltsgeräte, das eine Drohung für uns bildet. Unser Druck kommt hauptsächlich von Gome, Suning und anderen inländischen Rivalen.“
Während Unternehmen mit Auslandskapital rapide expandieren, unternehmen inländische Einzelhandelsunternehmen große Anstrengungen, um ihren Marktanteil zu vergrößern.
Jin Ou zufolge plant Dazhong, in Tianjin, Baoding und Shijiazhuang Geschäfte zu eröffnen, um ihr Absatznetzwerk zu erweitern. Auch Suning und Gome werden mehr neue Geschäfte gründen.
Statistiken des Staatlichen Statistikamtes zufolge ist die Zahl der Ladenketten für Einzelhandel mit je einem Jahresabsatzvolumen von mehr als 5 Mio. Yuan (600 000 US$) in den letzten drei Jahren jährlich durchschnittlich um 23,6% gestiegen.
Wer wird der Gewinner sein?
Das Chinesische Wirtschaftsinformationsnetzwerk, das vom Staatlichen Informationszentrum und lokalen Informationszentren gemeinsam betrieben wird, prognostizierte im November 2004, dass Chinas Einzelhandelsbranche von 2005 bis 2010 eine Jahreswachstumsrate von 8-10% beibehalten werde.
Professor Gu Guojian, Direktor des Forschungsinstituts für Kettenunternehmen in Shanghai, sagte, dass die kommenden drei bis fünf Jahre eine rapide Expansion ausländischer Einzelhandelsunternehmen auf dem chinesischen Markt sehen würden.
McKinsey, einer globalen Beratungsfirma, zufolge werden Unternehmen mit Auslandskapital in den kommenden drei bis fünf Jahren auf dem chinesischen Einzelhandelsmarkt dominieren. Sie prophezeit, dass 60% des Einzelhandelsmarktes Chinas von drei bis fünf globalen Großkonzernen für Einzelhandel, 30% von landesweit großen chinesischen Einzelhandelsunternehmen und der Rest von großen lokalen Einzelhandelsunternehmen erobert werden würden.
Long Yongtu, Chefunterhändler über Chinas Beitritt zur WTO und Generalsekretär des Boao-Asienforums, äußerte, dass sich Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital hauptsächlich in Großstädten befinden. Er wies darauf hin, dass der Einzelhandelsmarkt in den mittleren und kleinen Städten sowie in den ländlichen Gebieten absolut unter der Kontrolle chinesischer Einzelhandelsunternehmen steht. Er fügte hinzu, dass Unternehmen mit Auslandskapital in den 20-30 Jahren nicht in der Lage sein werden, die Absatzkanäle des chinesischen Marktes, insbesondere des Marktes in den ländlichen Gebieten, zu kontrollieren
Die Konkurrenz zwischen den chinesischen und den ausländischen Einzelhandelsunternehmen wird immer heftiger werden. Das Ergebnis ist zwar noch unklar, aber eines steht fest: Die reiche Auswahl von Waren wird den chinesischen Konsumenten zugute kommen.
08:26 (il) - copyright EMFIS
Tuesday, 01. Mar 2005, 08:26
Beijing Rundschau
Am 11. Dezember 2004 öffnete China in Übereinstimmung mit seinen Versprechen gegenüber der Welthandelsorganisation ausländischen Konkurrenten seinen Einzelhandelsmarkt. Alle Beschränkungen hinsichtlich des Standortes, des Aktienanteils und der Zahl von Unternehmen mit Auslandskapital sind abgeschafft worden. Das alte Gefüge des Einzelhandelmarktes ist gebrochen worden. Der freie Zugang ausländischer Einzelhandelsunternehmen führt zu einer noch heftigeren Konkurrenz in diesem Sektor.
Von Tan Wei
In den letzten Jahren, als China seinen Einzelhandelsmarkt schrittweise öffnete, begannen ausländische Einzelhändler, ihren Schritt zum weltweit bevölkerungsreichsten Land, das zweifelsohne ein riesiges Potential für die Entwicklung des Einzelhandels besitzt, zu beschleunigen.
Die „allseitige Öffnung“ am 11. Dezember 2004 hat ausländischen Einzelhändlern ermöglicht, mit ihren chinesischen Konkurrenten nach gleichen Regeln zu konkurrieren, was zu noch nie da gewesenen Veränderungen auf dem Markt führen wird.
Professor Wan Dianwu, Vizevorsitzender der Forschungsgesellschaft für Handelspolitik, der die jahrzehntelange Entwicklung des Einzelhandelssektors Chinas mit erlebt hat, sagte: „Wenn ich diesen Prozess mit einem Satz zusammenfasse, würde ich sagen, dass die Herausforderungen, mit denen die inländischen Einzelhändler konfrontiert sind, noch größer sein werden.“
Standortverteilung der Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital in China
Im Jahr 1998 wurden nur vier Pilot-Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital von China genehmigt. 2003 ist die Zahl ausländischer Einzelhandelsunternehmen in China bereits auf 34 gestiegen.
In den Monaten vor der allseitigen Öffnung des Einzelhandelssektors hat Huang Zhongjie, Manager für Public Relation von Metro China, fast ganz China bereist. Seine Reise führt dazu, dass neue Metro-Läden in Shenyang, Harbin und Nanchang eröffnet wurden. Diese Firma, die sich um die Erhöhung ihrer Präsenz in China bemüht, plant, in Nantong, Yiwu und Shenzhen neue Läden zu eröffnen.
Wal-Mart, deren Geschäfte schon lange in Shenzhen und Beijing in Betrieb genommen worden sind, beschäftigt sich momentan mit der Vorbereitung für die Eröffnung eines neuen Einkaufszentrums in Shanghai.
Carrefour will nicht hinter anderen zurückbleiben. G.L. Shereau, Generalmanager von Carrefour China, zufolge wird seine Firma im Jahr 2005 12 neue Geschäfte in Beijing, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen eröffnen.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2004 begannen Läden für Spezialartikel, die auf die Konsumenten mit Durchschnittseinkommen oder Überdurchschnittseinkommen ausgerichtet sind, in Großstädte wie Shanghai, Beijing und Guangzhou einzuziehen. Allein an der Straße Nanjing-Xilu in Shanghai gab es 458 derartige Läden, die weltbekannte Marken führen, also doppelt so viel wie im Jahr 2003.
Statistiken des Handelsministeriums zufolge belief sich im Jahr 2003 das gesamte Absatzvolumen der Handelsunternehmen mit Auslandskapital auf 210,8 Mrd. Yuan (25,46 Mrd. US$), was 4,6% des gesamten Einzelhandelsvolumens Chinas ausmachte. In den Städten, in denen ausländisches Kapital eine größere Präsenz hat, betrug dieser Anteil über 10%. Sechs Handelsunternehmen mit Auslandskapital sind in die Namensliste der 30 Top-Kettenunternehmen in China aufgenommen worden. Ihr Absatzvolumen macht 18,3% des gesamten Absatzvolumens dieser Unternehmen aus.
Die Lokalisierungsstrategie ist einer der Gründe für ihre guten Leistungen. Große ausländische Supermärkte wie Carrefour sehen wie ein chinesischer Supermarkt aus. Sie haben anderen ausländischen Unternehmen, die auch in den chinesischen Markt eintreten wollen, ein Beispiel gegeben.
Der britische Einzelhandelsgigant Tesco tat im Juli 2004 seinen ersten Schritt zum chinesischen Markt, indem er mit 260 Mio. US$ 50% der Aktien von Hymall erwarb. Er wird mit Hilfe des chinesischen Einzelhandelsnetzwerkes in den chinesischen Markt eintreten.
Auch McDonald, das seit langem seinen Schwerpunkt auf die Eröffnung von Direktverkauf-Restaurants legt, hat bekannt gegeben, dass es große Anstrengungen unternehmen werde, um im Jahr 2005 an ihm gebundene Geschäfte zu entwickeln.
Experten sagen, dass der Anteil der Akquisition von chinesischen Unternehmen durch ausländische Unternehmen nur etwa 16% des gesamten Volumens des Akquisitionshandels in China ausmache. Mit der Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen für die Akquisition von Unternehmen Chinas würden multinationale Unternehmen in der Lage sein, in China ein neues Feld zu erschließen.
Mit Herausforderungen konfrontiert sein
„Der Konkurrenzdruck ist in verschiedenen Teilen des Einzelhandelssektors verschieden“, sagte Guo Geping, Präsident der Chinesischen Gesellschaft für Ladenketten. Er meint, dass die Baustoff- und die Möbelindustrie als erste auf diesen Druck stoßen werden.
Orienthome, Home World, Easyhome und andere in China bekannte Möbelunternehmen haben den Druck längst gespürt. Zhang Hongwei, Vorstandsvorsitzender und Generalmanager von Orienthome, einem führenden chinesischen Möbelunternehmen mit 22 Kettenläden, plante ursprünglich, die Zahl seiner Läden im Jahr 2005 auf 100 zu steigern. Anscheinend kann er seinen Plan nicht mehr erfüllen.
Ladenketten wie Wumei und Chaoshifa werden kaum durch die allseitige Öffnung des chinesischen Einzelhandelsmarktes beeinträchtigt. Zhang Feng, ein Berater der Beratungsgesellschaft „Roland Berger“, erklärte: „Diese Branche ist in anderen Ländern bereits überholt. So glaube ich nicht, dass ausländisches Kapital nach der Öffnung sofort in diese Branche fließen wird.“
„Im Vergleich mit anderen Einzelhandelsunternehmen sind wir dem geringsten Konkurrenzdruck von ausländischen Rivalen ausgesetzt“, sagte Jin Ou, Generalmanager der Beijing-Filiale der Dazhong-GmbH für elektrische Haushaltsgeräte. „Bisher gibt es kein ausländisches Unternehmen für elektrische Haushaltsgeräte, das eine Drohung für uns bildet. Unser Druck kommt hauptsächlich von Gome, Suning und anderen inländischen Rivalen.“
Während Unternehmen mit Auslandskapital rapide expandieren, unternehmen inländische Einzelhandelsunternehmen große Anstrengungen, um ihren Marktanteil zu vergrößern.
Jin Ou zufolge plant Dazhong, in Tianjin, Baoding und Shijiazhuang Geschäfte zu eröffnen, um ihr Absatznetzwerk zu erweitern. Auch Suning und Gome werden mehr neue Geschäfte gründen.
Statistiken des Staatlichen Statistikamtes zufolge ist die Zahl der Ladenketten für Einzelhandel mit je einem Jahresabsatzvolumen von mehr als 5 Mio. Yuan (600 000 US$) in den letzten drei Jahren jährlich durchschnittlich um 23,6% gestiegen.
Wer wird der Gewinner sein?
Das Chinesische Wirtschaftsinformationsnetzwerk, das vom Staatlichen Informationszentrum und lokalen Informationszentren gemeinsam betrieben wird, prognostizierte im November 2004, dass Chinas Einzelhandelsbranche von 2005 bis 2010 eine Jahreswachstumsrate von 8-10% beibehalten werde.
Professor Gu Guojian, Direktor des Forschungsinstituts für Kettenunternehmen in Shanghai, sagte, dass die kommenden drei bis fünf Jahre eine rapide Expansion ausländischer Einzelhandelsunternehmen auf dem chinesischen Markt sehen würden.
McKinsey, einer globalen Beratungsfirma, zufolge werden Unternehmen mit Auslandskapital in den kommenden drei bis fünf Jahren auf dem chinesischen Einzelhandelsmarkt dominieren. Sie prophezeit, dass 60% des Einzelhandelsmarktes Chinas von drei bis fünf globalen Großkonzernen für Einzelhandel, 30% von landesweit großen chinesischen Einzelhandelsunternehmen und der Rest von großen lokalen Einzelhandelsunternehmen erobert werden würden.
Long Yongtu, Chefunterhändler über Chinas Beitritt zur WTO und Generalsekretär des Boao-Asienforums, äußerte, dass sich Einzelhandelsunternehmen mit Auslandskapital hauptsächlich in Großstädten befinden. Er wies darauf hin, dass der Einzelhandelsmarkt in den mittleren und kleinen Städten sowie in den ländlichen Gebieten absolut unter der Kontrolle chinesischer Einzelhandelsunternehmen steht. Er fügte hinzu, dass Unternehmen mit Auslandskapital in den 20-30 Jahren nicht in der Lage sein werden, die Absatzkanäle des chinesischen Marktes, insbesondere des Marktes in den ländlichen Gebieten, zu kontrollieren
Die Konkurrenz zwischen den chinesischen und den ausländischen Einzelhandelsunternehmen wird immer heftiger werden. Das Ergebnis ist zwar noch unklar, aber eines steht fest: Die reiche Auswahl von Waren wird den chinesischen Konsumenten zugute kommen.
08:26 (il) - copyright EMFIS
Dairy Farm underlying EPS up 32%
HONG KONG: Food and drug retailer Dairy Farm International Ltd reported a 32% rise in underlying 2004 earnings yesterday, and said it was well placed to take advantage of expected Asian growth in 2005.
The group`s underlying earnings per share jumped to 12.38 US cents in 2004, from 9.36 cents in 2003. Total earnings per share were 18.87 cents.
Dairy Farm said sales, including those at associated companies, increased 14% to US$5.1bil last year, with profit growth in North and South-East Asia.
Group net profit came in at US$251mil, helped by exceptional gains of US$86mil from asset sales, mainly in Hong Kong.
“The group is well placed to take advantage of the further growth that is expected in Asia during 2005 and beyond. We plan to continue to expand in all existing markets, and look to supplement our growth with acquisitions and new ventures as opportunities arise,” chairman Simon Keswick said in a statement.
The company recommended a final dividend of 5.3 US cents per share, up from 3.2 cents a year earlier, bringing the total payout for 2004 to 7.4 cents. – Reuters
Quelle: http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?file=/2005/3/1/busi…
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Die Dairy Farm Aktie steigt in Singapur um 6,8 %.
HONG KONG: Food and drug retailer Dairy Farm International Ltd reported a 32% rise in underlying 2004 earnings yesterday, and said it was well placed to take advantage of expected Asian growth in 2005.
The group`s underlying earnings per share jumped to 12.38 US cents in 2004, from 9.36 cents in 2003. Total earnings per share were 18.87 cents.
Dairy Farm said sales, including those at associated companies, increased 14% to US$5.1bil last year, with profit growth in North and South-East Asia.
Group net profit came in at US$251mil, helped by exceptional gains of US$86mil from asset sales, mainly in Hong Kong.
“The group is well placed to take advantage of the further growth that is expected in Asia during 2005 and beyond. We plan to continue to expand in all existing markets, and look to supplement our growth with acquisitions and new ventures as opportunities arise,” chairman Simon Keswick said in a statement.
The company recommended a final dividend of 5.3 US cents per share, up from 3.2 cents a year earlier, bringing the total payout for 2004 to 7.4 cents. – Reuters
Quelle: http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?file=/2005/3/1/busi…
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Die Dairy Farm Aktie steigt in Singapur um 6,8 %.
Monday February 28, 8:08 PM
INTERVIEW: London-Listed Dairy Farm Plans Asian Expansion
By Rita Raagas De Ramos
Of DOW JONES NEWSWIRES
HONG KONG (Dow Jones)--Retail group Dairy Farm International Holdings Ltd. (D01.SG), which posted a 32% rise in underlying earnings per share to 12.38 U.S. cents in 2004, plans to expand in all of its existing markets in Asia, where it expects to benefit from rising consumer demand.
" Overall, we feel confident about the markets and the businesses we are in. We have the economies of scale and the presence and if we`re good enough we`ll be able to exploit that to improve profitability," Dairy Farm Group Finance Director Howard Mowlem said in an interview with Dow Jones Newswires.
Dairy Farm`s expansion will be achieved through organic growth, acquisitions, and new ventures. The company will stick to its strategy of focusing on developing retail operations in the region, but will keep an eye on possible new markets.
" One of the benefits of being Asian-focused is you are in growing markets rather than mature markets in other parts of the world," Mowlem said.
[b9Dairy Farm`s net profit last year was US\$251 million, up 96% from US\$128 million in 2003.[/b] Last year`s bottom line included a one-off gain of US\$86 million from disposals of assets, predominantly in Hong Kong.
Total revenue, including subsidiaries and associates, rose 14% to US\$5.12 billion last year from US\$4.50 billion in 2003.
London- and Singapore-listed Dairy Farm, a unit of Hong Kong-based Jardine Mathieson Holdings Ltd. (J36.SG), opened 349 stores, acquired 89 and closed 113 to finish the year with 2,902 outlets, up 325 from 2003. Those outlets included supermarkets, hypermarkets, health and beauty stores, convenience stores, home furnishing stores, and restaurants.
Among Dairy Farm`s local supermarket chains are Wellcome in Hong Kong and Taiwan, Cold Storage in Singapore and Malaysia, Hero in Indonesia, and Foodworld in India.
Health and beauty stores include Mannings in Hong Kong and China, Guardian in Singapore, Malaysia and Indonesia, and Olive Young in South Korea. Convenience stores include 7-Eleven in Hong Kong, Singapore, and Southern China.
The company also operates the IKEA stores in Hong Kong and Taiwan as well as Giant hypermarkets in Malaysia, Singapore, and Indonesia.
Without giving a per-country breakdown of its bottom line last year, Mowlem said operations were most profitable in Hong Kong, Singapore and Malaysia.
" Hong Kong is still the base of Dairy Farm in terms of the number of stores and it`s been a good market for us, 7-Eleven stores did particularly good this past year as did Mannings and Wellcome," Mowlem said.
Mowlem said Dairy Farm is keen to expand in Malaysia, where the company is a market leader in hypermarket stores. " That`s always a good base to build on to increase profitability," he said.
Financial results from Taiwan, South Korea, and Indonesia last year were satisfactory while China is still a " loss-making" market for the company, but the numbers are " improving," Mowlem added.
Priorities for capital expenditure in 2005 continue to be opening hypermarkets in South Asia, expanding the IKEA network, growing in mainland China, and entering new markets in the region, Mowlem said.
Among the new markets that Dairy Farm is considering are Thailand, the Philippines and Vietnam, Mowlem said, declining to go into detail.
" Hopefully within the next 12 months, we will be able to say something more concrete about that," Mowlem said.
" There`s obviously potential in countries like Vietnam, which are in a much earlier stage of development. But with the right (retail) format, it could be quite attractive," he added.
Meanwhile, Hongkong Land Holdings Ltd. (H78.SG), another unit of Jardine Mathieson Holdings, posted double-digit growth in earnings last year, boosted by a rebound in the property market in Hong Kong.
The company, the largest commercial landlord in Hong Kong`s upmarket Central business district, reported a 13% rise in underlying profit to US\$197 million last year from US\$174 million in 2003.
Hong Kong Land Chairman Simon Keswick said the company plans to continue to invest in its core commercial assets in Hong Kong, where earnings should increase provided that the momentum of rising office and retail property rents and falling vacancy is maintained.
Jardine Mathieson is set to announce its earnings results Tuesday.
INTERVIEW: London-Listed Dairy Farm Plans Asian Expansion
By Rita Raagas De Ramos
Of DOW JONES NEWSWIRES
HONG KONG (Dow Jones)--Retail group Dairy Farm International Holdings Ltd. (D01.SG), which posted a 32% rise in underlying earnings per share to 12.38 U.S. cents in 2004, plans to expand in all of its existing markets in Asia, where it expects to benefit from rising consumer demand.
" Overall, we feel confident about the markets and the businesses we are in. We have the economies of scale and the presence and if we`re good enough we`ll be able to exploit that to improve profitability," Dairy Farm Group Finance Director Howard Mowlem said in an interview with Dow Jones Newswires.
Dairy Farm`s expansion will be achieved through organic growth, acquisitions, and new ventures. The company will stick to its strategy of focusing on developing retail operations in the region, but will keep an eye on possible new markets.
" One of the benefits of being Asian-focused is you are in growing markets rather than mature markets in other parts of the world," Mowlem said.
[b9Dairy Farm`s net profit last year was US\$251 million, up 96% from US\$128 million in 2003.[/b] Last year`s bottom line included a one-off gain of US\$86 million from disposals of assets, predominantly in Hong Kong.
Total revenue, including subsidiaries and associates, rose 14% to US\$5.12 billion last year from US\$4.50 billion in 2003.
London- and Singapore-listed Dairy Farm, a unit of Hong Kong-based Jardine Mathieson Holdings Ltd. (J36.SG), opened 349 stores, acquired 89 and closed 113 to finish the year with 2,902 outlets, up 325 from 2003. Those outlets included supermarkets, hypermarkets, health and beauty stores, convenience stores, home furnishing stores, and restaurants.
Among Dairy Farm`s local supermarket chains are Wellcome in Hong Kong and Taiwan, Cold Storage in Singapore and Malaysia, Hero in Indonesia, and Foodworld in India.
Health and beauty stores include Mannings in Hong Kong and China, Guardian in Singapore, Malaysia and Indonesia, and Olive Young in South Korea. Convenience stores include 7-Eleven in Hong Kong, Singapore, and Southern China.
The company also operates the IKEA stores in Hong Kong and Taiwan as well as Giant hypermarkets in Malaysia, Singapore, and Indonesia.
Without giving a per-country breakdown of its bottom line last year, Mowlem said operations were most profitable in Hong Kong, Singapore and Malaysia.
" Hong Kong is still the base of Dairy Farm in terms of the number of stores and it`s been a good market for us, 7-Eleven stores did particularly good this past year as did Mannings and Wellcome," Mowlem said.
Mowlem said Dairy Farm is keen to expand in Malaysia, where the company is a market leader in hypermarket stores. " That`s always a good base to build on to increase profitability," he said.
Financial results from Taiwan, South Korea, and Indonesia last year were satisfactory while China is still a " loss-making" market for the company, but the numbers are " improving," Mowlem added.
Priorities for capital expenditure in 2005 continue to be opening hypermarkets in South Asia, expanding the IKEA network, growing in mainland China, and entering new markets in the region, Mowlem said.
Among the new markets that Dairy Farm is considering are Thailand, the Philippines and Vietnam, Mowlem said, declining to go into detail.
" Hopefully within the next 12 months, we will be able to say something more concrete about that," Mowlem said.
" There`s obviously potential in countries like Vietnam, which are in a much earlier stage of development. But with the right (retail) format, it could be quite attractive," he added.
Meanwhile, Hongkong Land Holdings Ltd. (H78.SG), another unit of Jardine Mathieson Holdings, posted double-digit growth in earnings last year, boosted by a rebound in the property market in Hong Kong.
The company, the largest commercial landlord in Hong Kong`s upmarket Central business district, reported a 13% rise in underlying profit to US\$197 million last year from US\$174 million in 2003.
Hong Kong Land Chairman Simon Keswick said the company plans to continue to invest in its core commercial assets in Hong Kong, where earnings should increase provided that the momentum of rising office and retail property rents and falling vacancy is maintained.
Jardine Mathieson is set to announce its earnings results Tuesday.
Hong Kong economy returns to growth
Reuters
HONG KONG - Hong Kong’s economy picked up for a second consecutive month in February as companies stepped up output and secured more business, the latest Brunswick Hong Kong Purchasing Managers’ Index shows.
The seasonally adjusted purchasing managers index (PMI) registered 52.2 in February, up from 51.1 in January.
An index reading above 50 indicates the economy is growing.
The latest survey forecast the economy would be about six percent bigger in the first quarter of 2005 than a year earlier.
News that the economy picked up last month follows on the heels of stronger-than-expected export growth for January, indicating an expected slowdown in the trade sector has yet to materialise.
Data released on Monday showed exports surged 34.8 percent by value in the 12 months through January.
Shipments were inflated by the fact there were fewer trading days in January 2004 due to the Lunar New Year holiday which this year fell in February. Still, they were well above forecasts for 17.3 percent growth.
“Exports in January and February were volatile because of the timing of Lunar New Year,“ said Henry Tsoi, senior economist at Hang Seng Bank. “But it seems the US economy is still strong and China’s exports are strong and that will continue to help our export trade.“
About 94 percent of Hong Kong’s exports are re-exports, mostly to and from China.
The economy appeared to have briefly stalled in December, when the PMI dipped below 50, indicating economic correction, having been above 50 for 18 months.
Reuters
HONG KONG - Hong Kong’s economy picked up for a second consecutive month in February as companies stepped up output and secured more business, the latest Brunswick Hong Kong Purchasing Managers’ Index shows.
The seasonally adjusted purchasing managers index (PMI) registered 52.2 in February, up from 51.1 in January.
An index reading above 50 indicates the economy is growing.
The latest survey forecast the economy would be about six percent bigger in the first quarter of 2005 than a year earlier.
News that the economy picked up last month follows on the heels of stronger-than-expected export growth for January, indicating an expected slowdown in the trade sector has yet to materialise.
Data released on Monday showed exports surged 34.8 percent by value in the 12 months through January.
Shipments were inflated by the fact there were fewer trading days in January 2004 due to the Lunar New Year holiday which this year fell in February. Still, they were well above forecasts for 17.3 percent growth.
“Exports in January and February were volatile because of the timing of Lunar New Year,“ said Henry Tsoi, senior economist at Hang Seng Bank. “But it seems the US economy is still strong and China’s exports are strong and that will continue to help our export trade.“
About 94 percent of Hong Kong’s exports are re-exports, mostly to and from China.
The economy appeared to have briefly stalled in December, when the PMI dipped below 50, indicating economic correction, having been above 50 for 18 months.
Börse Hong Kong:
Investoren in ungnädiger Stimmung, HSI verliert [01.03.2005 - 10:47]
Der Aktienmarkt in Hong Kong gab heute bis Börsenschluss ab und folgte dabei den trüben Vorgaben der Wall Street.
Auch die Tatsache, dass die Zahlen der HSB am unteren Ende der Erwartungen angesiedelt waren, bedrückte viele Investoren, auch wenn der Großteil gestern noch relativ zufrieden war.
Der Hang Seng Index verlor 0,95 Prozent auf 14061,51 Stellen.
Kritisch und nicht allzu gutmütig wurden die Daten von kleineren Firmen beäugt.
Luxuskonzern Shanghai Hotels wiesen einen Gewinnanstieg um 64 Prozent auf 574 Mio. HK$ für 2004 aus, die Aktie aber fiel 0,7% auf 7,05 HK$.
Bei der Lifestyle International ging es 1,12% auf 13,20 HK$ nach unten, nachdem das Unternehmen einen 61 prozentigen Anstieg beim Nettogewinn auf 441,30 Mio. HK$ bekannt gegeben hat.
Bankenriese HSBC Holdings (923893), der rund ein Drittel in der HSI-Gewichtung ausmacht, gab herbe 2,25% auf 130,50 HK$ ab. Eigentlich gäbe es ja keinen Grund enttäuscht zu sein, hat die HSBC 2004 doch einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Akquisitionen und organisches Wachstum trugen zu einer Gewinnsteigerung um 35% bei. Der Markt fürchtet allerdings, dass der HSBC die Kosten außer Kontrolle geraten. Zudem war man heute mal per se in wenig gnadenvoller Stimmung.
Im Fokus stand heute auch der größte chinesische Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International Corp., die 3,55% auf 1,63 HK$ einbrach, nachdem Mobilfunktitan Motorola Aktien des Konzerns veräußert hat.
Quelle: Boersenreport.de
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dazu fällt einem nichts mehr ein, außer, daß die Bäume nirgends in den Himmel wachsen und auch in China immer mehr getradet wird.
Auch die Methode "buy on rumors - sell on good news" wird immer stärker praktiziert.
Investoren in ungnädiger Stimmung, HSI verliert [01.03.2005 - 10:47]
Der Aktienmarkt in Hong Kong gab heute bis Börsenschluss ab und folgte dabei den trüben Vorgaben der Wall Street.
Auch die Tatsache, dass die Zahlen der HSB am unteren Ende der Erwartungen angesiedelt waren, bedrückte viele Investoren, auch wenn der Großteil gestern noch relativ zufrieden war.
Der Hang Seng Index verlor 0,95 Prozent auf 14061,51 Stellen.
Kritisch und nicht allzu gutmütig wurden die Daten von kleineren Firmen beäugt.
Luxuskonzern Shanghai Hotels wiesen einen Gewinnanstieg um 64 Prozent auf 574 Mio. HK$ für 2004 aus, die Aktie aber fiel 0,7% auf 7,05 HK$.
Bei der Lifestyle International ging es 1,12% auf 13,20 HK$ nach unten, nachdem das Unternehmen einen 61 prozentigen Anstieg beim Nettogewinn auf 441,30 Mio. HK$ bekannt gegeben hat.
Bankenriese HSBC Holdings (923893), der rund ein Drittel in der HSI-Gewichtung ausmacht, gab herbe 2,25% auf 130,50 HK$ ab. Eigentlich gäbe es ja keinen Grund enttäuscht zu sein, hat die HSBC 2004 doch einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Akquisitionen und organisches Wachstum trugen zu einer Gewinnsteigerung um 35% bei. Der Markt fürchtet allerdings, dass der HSBC die Kosten außer Kontrolle geraten. Zudem war man heute mal per se in wenig gnadenvoller Stimmung.
Im Fokus stand heute auch der größte chinesische Chiphersteller Semiconductor Manufacturing International Corp., die 3,55% auf 1,63 HK$ einbrach, nachdem Mobilfunktitan Motorola Aktien des Konzerns veräußert hat.
Quelle: Boersenreport.de
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Dazu fällt einem nichts mehr ein, außer, daß die Bäume nirgends in den Himmel wachsen und auch in China immer mehr getradet wird.
Auch die Methode "buy on rumors - sell on good news" wird immer stärker praktiziert.
Börse Korea: Gewinnmitnahmen belasten, Posco bricht ein [02.03.2005 - 09:19]
Der Aktienmarkt in Korea fiel am Mittwoch, nachdem der Index am Montag die 1000-Punkte-Marke geknackt hat und die Investoren nun an Gewinnmitnahmen interessiert waren.
Die Börse blieb gestern wegen des koreanischen Unabhängigkeitstages geschlossen und so blieben ihr immerhin die trüben Konjunkturdaten erspart.
Die Exporte sind mit einem Plus von 7,2 Prozent im Januar 7,2% so langsam gestiegen wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Heute indes wurde verlautbart, dass das Geschäftsvertrauen auf ein 10-Monats-Hoch im März steigt, während der Konsumentenpreisindex 3,3 Prozent gestiegen ist.
Der Kospi Index fiel 0,38 Prozent auf 1007,48 Stellen, der Hochtechnologieindex Kosdaq notierte unverändert mit einem Mehr von 0,03 Prozent auf 498,55 Stellen.
Unter heftigen Gewinnmitnahmen hatte der weltweit fünftgrößte Stahlhersteller Posco (893094) zu leiden, der 3,16% auf 213500 Won einbrach, nachdem der Wert im Februar 19 Prozent gestiegen ist. Der Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum nur 8,4 Prozent zu.
Bei der LG Electronics (576798) ging es 2,53% auf 77000 Won nach unten.
Des Landes größter Automobilhersteller Hyundai Motor (885166) verlor marginalere 0,17% auf 57800 Won, nachdem die Ergebnisse im Februar einen leichten Umsatzrückgang gezeigt hatten.
Die Korea Exchange Bank, die in der HSBC einen möglichen Käufer gesehen hat und nun wahrscheinlich enttäuscht wird, verlor herbe 2,89% auf 8750 Won.
Der Aktienmarkt in Korea fiel am Mittwoch, nachdem der Index am Montag die 1000-Punkte-Marke geknackt hat und die Investoren nun an Gewinnmitnahmen interessiert waren.
Die Börse blieb gestern wegen des koreanischen Unabhängigkeitstages geschlossen und so blieben ihr immerhin die trüben Konjunkturdaten erspart.
Die Exporte sind mit einem Plus von 7,2 Prozent im Januar 7,2% so langsam gestiegen wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Heute indes wurde verlautbart, dass das Geschäftsvertrauen auf ein 10-Monats-Hoch im März steigt, während der Konsumentenpreisindex 3,3 Prozent gestiegen ist.
Der Kospi Index fiel 0,38 Prozent auf 1007,48 Stellen, der Hochtechnologieindex Kosdaq notierte unverändert mit einem Mehr von 0,03 Prozent auf 498,55 Stellen.
Unter heftigen Gewinnmitnahmen hatte der weltweit fünftgrößte Stahlhersteller Posco (893094) zu leiden, der 3,16% auf 213500 Won einbrach, nachdem der Wert im Februar 19 Prozent gestiegen ist. Der Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum nur 8,4 Prozent zu.
Bei der LG Electronics (576798) ging es 2,53% auf 77000 Won nach unten.
Des Landes größter Automobilhersteller Hyundai Motor (885166) verlor marginalere 0,17% auf 57800 Won, nachdem die Ergebnisse im Februar einen leichten Umsatzrückgang gezeigt hatten.
Die Korea Exchange Bank, die in der HSBC einen möglichen Käufer gesehen hat und nun wahrscheinlich enttäuscht wird, verlor herbe 2,89% auf 8750 Won.
@Nobody_III
Du hast vornehme Gesellschaft bekommen für chinesische Textilaktien. Lies selbst:
Das Platowteam
Nr. 9 Donnerstag, 3. März 2005
Samsung + Esprit + China Unicom
Die Weltwirtschaft steht 2005 vor einer Verlangsamung
des Wachstums. „Die Binnennachfrage
bleibt schwach“, so Yun Jong Yong,
Vize-Chairmann von Samsung (129 Euro; WKN
881823) am Montag auf der HV in Seoul. „Die
Aussichten für unser Kerngeschäft (Flachbildschirme,
Handys, DRAM-Chips) sind nicht gut.“
Und dennoch hält Yun am 05er Umsatzziel von
58,7 (Vj. 57,6) Bill. Won (rd. 44 Mrd. Euro) fest, ja
er will sogar den Vj.-Nettogewinn von 10,8 Bill.
Won übertreffen. Analysten erwarten aber nur 8,6
Bill. Won. Größte Unbekannte: Zeichnen die Koreaner
die 1,2 Mrd. Dollar große Kapitalerhöhung
der angeschlagenen 46,5%-Tochter Samsung
Card oder nicht? Je klarer das „Ja“, desto
schneller werden die jüngsten Kursgewinne
schmelzen. Ihr akt. Gewinn seit dem Staffelkauf
aus EM v. 23.9.04 liegt bei 20%. Erste Verkaufsorder
bei 135 Euro setzen. Stopp von zuletzt 95
rauf auf 110 Euro. + + + In der Dispoliste nehmen
wir mit der nächsten Ausgabe eine Veränderung
vor. Irkutskenergo (kaum Handel in FFM, zudem
bleiben uns/Ihnen mit UES und Mosenergo noch
zwei russ. Versorger) wird gegen den Textilriesen
Esprit (5,37 Euro; BMG3122U1291; zunächst
„Halten“) getauscht. Eine Aktienanalyse folgt in
EM 10/05. + + + Weniger der Branchenprimus
China Mobile (EM v. 27.1.) als die Nr. 2, China
Unicom, profitiert vom Handyboom in Fernost. Wir
stufen auf spekulativ kaufen (Stopp: 0,56 Euro).
Du hast vornehme Gesellschaft bekommen für chinesische Textilaktien. Lies selbst:
Das Platowteam
Nr. 9 Donnerstag, 3. März 2005
Samsung + Esprit + China Unicom
Die Weltwirtschaft steht 2005 vor einer Verlangsamung
des Wachstums. „Die Binnennachfrage
bleibt schwach“, so Yun Jong Yong,
Vize-Chairmann von Samsung (129 Euro; WKN
881823) am Montag auf der HV in Seoul. „Die
Aussichten für unser Kerngeschäft (Flachbildschirme,
Handys, DRAM-Chips) sind nicht gut.“
Und dennoch hält Yun am 05er Umsatzziel von
58,7 (Vj. 57,6) Bill. Won (rd. 44 Mrd. Euro) fest, ja
er will sogar den Vj.-Nettogewinn von 10,8 Bill.
Won übertreffen. Analysten erwarten aber nur 8,6
Bill. Won. Größte Unbekannte: Zeichnen die Koreaner
die 1,2 Mrd. Dollar große Kapitalerhöhung
der angeschlagenen 46,5%-Tochter Samsung
Card oder nicht? Je klarer das „Ja“, desto
schneller werden die jüngsten Kursgewinne
schmelzen. Ihr akt. Gewinn seit dem Staffelkauf
aus EM v. 23.9.04 liegt bei 20%. Erste Verkaufsorder
bei 135 Euro setzen. Stopp von zuletzt 95
rauf auf 110 Euro. + + + In der Dispoliste nehmen
wir mit der nächsten Ausgabe eine Veränderung
vor. Irkutskenergo (kaum Handel in FFM, zudem
bleiben uns/Ihnen mit UES und Mosenergo noch
zwei russ. Versorger) wird gegen den Textilriesen
Esprit (5,37 Euro; BMG3122U1291; zunächst
„Halten“) getauscht. Eine Aktienanalyse folgt in
EM 10/05. + + + Weniger der Branchenprimus
China Mobile (EM v. 27.1.) als die Nr. 2, China
Unicom, profitiert vom Handyboom in Fernost. Wir
stufen auf spekulativ kaufen (Stopp: 0,56 Euro).
@ Rhum56
Danke für die frohe Botschaft.
Tut richtig gut, nachdem es heute in Hong Kong, sogar ganz Asien, fürchterlich gescheppert hat.
Die Heftigkeit konnte ich nicht nachvollziehen;
denn die Vorgaben aus Amerika waren eigentlich gut. Das hat der Boersenreport wohl mit dem Vortag verwechselt.
Der hohe Ölpreis allein kann es auch nicht sein, zumal man davon in gewissem Umfang auch profitiert.
Die Zinserhöhung in Australien?
Die China Aktien werden immer spekulativer. Dafür sorgt wohl die internationale Börsenspekulation. Selbst beim Traden fällt es schwer, einen angemessenen Gewinn zu erzielen, bevor es wieder zu einem Kursrückgang kommt.
Denkbar wäre, mit höheren Einsätzen auf weniger Titel zu setzen. Dann könnte man auch mit geringeren Spannen arbeiten. Letztendlich zählt nicht der jeweilige Prozentsatz, sondern der effektive Gewinn.
Natürlich werden Risikostreuung und Trefferquote dadurch eingeschränkt.
Vor lauter Schreck habe ich gleich den Gewinn bei Dairy Farm mitgenommen. Kaufe bei nächster Gelegenheit wieder nach; denn diese Aktie investiert neben China in einem spannenden Markt incl. Vietnam, Indien, Indonesien, Malaysia, Korea in der zukunftsträchtigen Konsumbranche.
Gefreut habe ich mich auch über die Aufnahme von 10 Mio China Travel Aktien in das Portfolio von The China Fund WKN 884475.
Da man mit Experten arbeitet, die sich vor Ort auskennen, gehe ich davon aus, daß man sehr genau wußte, weshalb man diese Aktie gekauft hat. Ich verspreche mir deshalb bei China Travel weiter steigende Kurse.
Dao Heng Securities hatte ein Kursziel von 3,30 HKD gesetzt. Kurs heute 2,55 HKD - 1,92 %.
Aus dem Textilbereich hat The China Fund
6.714.000 Fountain Set 0420.HK
1.854.000 Weiqiao Textile und
11.400.000 Li Ning (Sportbekleidung)
im Portfolio.
Wenn man nicht sicher ist, auf welche Werte man setzen soll, könnte es hilfreich sein, sich anhand eines gut gemanagten Fonds-Portfolios zu orientieren.
Allerdings geben nur wenige Fonds einen kompletten Überblick heraus. The China Fund tut das. Deshalb empfehle ich, folgenden Link mal anzuklicken und sich das gesamte Portfolio zu Gemüte zu führen. Es lohnt sich.
http://www.chinafundinc.com/images/downloads/mu_cfi_jan_05.p…
Man beachte auch die Dividenden-Rendite. Leider ist der Fonds in D nicht zum Vertrieb zugelassen, was steuerliche Nachteile zur Folge haben kann, wird an der Börse Berlin variabel gehandelt. Das ist eine reine Information und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Übersicht wird monatlich aktualisisert.
Danke für die frohe Botschaft.
Tut richtig gut, nachdem es heute in Hong Kong, sogar ganz Asien, fürchterlich gescheppert hat.
Die Heftigkeit konnte ich nicht nachvollziehen;
denn die Vorgaben aus Amerika waren eigentlich gut. Das hat der Boersenreport wohl mit dem Vortag verwechselt.
Der hohe Ölpreis allein kann es auch nicht sein, zumal man davon in gewissem Umfang auch profitiert.
Die Zinserhöhung in Australien?
Die China Aktien werden immer spekulativer. Dafür sorgt wohl die internationale Börsenspekulation. Selbst beim Traden fällt es schwer, einen angemessenen Gewinn zu erzielen, bevor es wieder zu einem Kursrückgang kommt.
Denkbar wäre, mit höheren Einsätzen auf weniger Titel zu setzen. Dann könnte man auch mit geringeren Spannen arbeiten. Letztendlich zählt nicht der jeweilige Prozentsatz, sondern der effektive Gewinn.
Natürlich werden Risikostreuung und Trefferquote dadurch eingeschränkt.
Vor lauter Schreck habe ich gleich den Gewinn bei Dairy Farm mitgenommen. Kaufe bei nächster Gelegenheit wieder nach; denn diese Aktie investiert neben China in einem spannenden Markt incl. Vietnam, Indien, Indonesien, Malaysia, Korea in der zukunftsträchtigen Konsumbranche.
Gefreut habe ich mich auch über die Aufnahme von 10 Mio China Travel Aktien in das Portfolio von The China Fund WKN 884475.
Da man mit Experten arbeitet, die sich vor Ort auskennen, gehe ich davon aus, daß man sehr genau wußte, weshalb man diese Aktie gekauft hat. Ich verspreche mir deshalb bei China Travel weiter steigende Kurse.
Dao Heng Securities hatte ein Kursziel von 3,30 HKD gesetzt. Kurs heute 2,55 HKD - 1,92 %.
Aus dem Textilbereich hat The China Fund
6.714.000 Fountain Set 0420.HK
1.854.000 Weiqiao Textile und
11.400.000 Li Ning (Sportbekleidung)
im Portfolio.
Wenn man nicht sicher ist, auf welche Werte man setzen soll, könnte es hilfreich sein, sich anhand eines gut gemanagten Fonds-Portfolios zu orientieren.
Allerdings geben nur wenige Fonds einen kompletten Überblick heraus. The China Fund tut das. Deshalb empfehle ich, folgenden Link mal anzuklicken und sich das gesamte Portfolio zu Gemüte zu führen. Es lohnt sich.
http://www.chinafundinc.com/images/downloads/mu_cfi_jan_05.p…
Man beachte auch die Dividenden-Rendite. Leider ist der Fonds in D nicht zum Vertrieb zugelassen, was steuerliche Nachteile zur Folge haben kann, wird an der Börse Berlin variabel gehandelt. Das ist eine reine Information und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Übersicht wird monatlich aktualisisert.
@Nobody_III
#2595
Wie gräbt man denn solche Links aus?
Alle Achtung!
.---------------------
BBL’s total dividend likely to be quarter of its net profit
Business Day
BANGKOK Bank Plc (BBL) said it is likely to pay a dividend to shareholders at the rate of about 25 percent of its total net profit for its 2004 operations.
Chatri Sophonpanich, chairman of BBL, said that last year BBL’s operating results were better than those in 2003.
BBL has already paid its shareholders an interim dividend of 0.75 baht per share for BBL’s first six-month operations of 2004, said Chatri.
BBL expects to be able to pay its shareholders an equal amount of dividend for BBL’s operations in the second half of 2004, said Chatri.
For the whole of last year, Chatri said he expects his bank to be able to extend a combined dividend of at least 1.50 baht per share.
In regards to BBL’s holding of a 27 percent share in Asia Credit, Chatri said the Bank of Thailand (BoT) has allowed BBL to try to bring down the total amount of BBL’s holdings in Asia Credit to less than 20 percent within the next one year.
Chatri said his bank wants to sell all its shares in Asia Credit to general investors.
That will be similar to Societe Generale’s sale of its entire 33 percent stake to general investors at the ratio of 5 percent per each investor.
“According to the BoT’s financial sector consolidation plan, BBL may hold 5 percent of Asia Credit’s total stakes. So, BBL wants to lower its total holdings by disposing of roughly 20 percent of its total stakes in Asia Credit so as to be in line with the BoT’s rule,” said Chatri.
With regard to two of BBL’s debtors – Golden Technology and Thonburi auto assembler – BBL’s vice-president Suvarn Taensathit said BBL is of the view that the businesses of both firms need to be rehabilitated for no less than 10 years. Should there be any investors interested in buying BBL’s debts, then BBL is ready to sell them, given that BBL has offered a discount of 50 million baht for the sale of BBL’s debts owed by the two firms, he said.
BBL wants to sell Golden Technology’s debts for four billion baht and wants to sell Thonburi auto assembler’s debts for a combined 2.5 billion baht, said Chatri.
However, since both debtors used to be debtors of state-run Krung Thai Bank Plc (KTB), police officers have come inspect the books at BBL and BBL has given good cooperation on the matter, said Chatri.
In any event, it is part of the BoT’s normal business practise to come and inspect for any irregularities at BBL, said Chatri.
“BBL did not know that both these debtors were also debtors of KTB. Anyway, BBL expects investors to be interested in the businesses of both these debtors. The nonperforming loans [NPLs of these two debtors occurred ever since the 1997 economic crisis. So, BBL’s sale of its stakes in both firms at a discount is the best way out. Besides, BBL will be more stringent when it comes to extending any new loans to these two debtors,” said Chatri.
Suvarn said that BBL wants to bring down the amount of its total NPLs to less than 10 percent, or less than 100 billion baht, from the current 160 billion baht.
Suvarn said the amount of NPLs at KTB has continued to come down. In 2003, NPLs accounted for 24 percent of BBL’s total credit, compared to NPLs of 16 percent of BBL’s total credit last year.
More than 50 percent of BBL’s total NPLs are going through court-prescribed business rehabilitation processes.
na ja, schon besseres erlebt.
#2595
Wie gräbt man denn solche Links aus?
Alle Achtung!
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BBL’s total dividend likely to be quarter of its net profit
Business Day
BANGKOK Bank Plc (BBL) said it is likely to pay a dividend to shareholders at the rate of about 25 percent of its total net profit for its 2004 operations.
Chatri Sophonpanich, chairman of BBL, said that last year BBL’s operating results were better than those in 2003.
BBL has already paid its shareholders an interim dividend of 0.75 baht per share for BBL’s first six-month operations of 2004, said Chatri.
BBL expects to be able to pay its shareholders an equal amount of dividend for BBL’s operations in the second half of 2004, said Chatri.
For the whole of last year, Chatri said he expects his bank to be able to extend a combined dividend of at least 1.50 baht per share.
In regards to BBL’s holding of a 27 percent share in Asia Credit, Chatri said the Bank of Thailand (BoT) has allowed BBL to try to bring down the total amount of BBL’s holdings in Asia Credit to less than 20 percent within the next one year.
Chatri said his bank wants to sell all its shares in Asia Credit to general investors.
That will be similar to Societe Generale’s sale of its entire 33 percent stake to general investors at the ratio of 5 percent per each investor.
“According to the BoT’s financial sector consolidation plan, BBL may hold 5 percent of Asia Credit’s total stakes. So, BBL wants to lower its total holdings by disposing of roughly 20 percent of its total stakes in Asia Credit so as to be in line with the BoT’s rule,” said Chatri.
With regard to two of BBL’s debtors – Golden Technology and Thonburi auto assembler – BBL’s vice-president Suvarn Taensathit said BBL is of the view that the businesses of both firms need to be rehabilitated for no less than 10 years. Should there be any investors interested in buying BBL’s debts, then BBL is ready to sell them, given that BBL has offered a discount of 50 million baht for the sale of BBL’s debts owed by the two firms, he said.
BBL wants to sell Golden Technology’s debts for four billion baht and wants to sell Thonburi auto assembler’s debts for a combined 2.5 billion baht, said Chatri.
However, since both debtors used to be debtors of state-run Krung Thai Bank Plc (KTB), police officers have come inspect the books at BBL and BBL has given good cooperation on the matter, said Chatri.
In any event, it is part of the BoT’s normal business practise to come and inspect for any irregularities at BBL, said Chatri.
“BBL did not know that both these debtors were also debtors of KTB. Anyway, BBL expects investors to be interested in the businesses of both these debtors. The nonperforming loans [NPLs of these two debtors occurred ever since the 1997 economic crisis. So, BBL’s sale of its stakes in both firms at a discount is the best way out. Besides, BBL will be more stringent when it comes to extending any new loans to these two debtors,” said Chatri.
Suvarn said that BBL wants to bring down the amount of its total NPLs to less than 10 percent, or less than 100 billion baht, from the current 160 billion baht.
Suvarn said the amount of NPLs at KTB has continued to come down. In 2003, NPLs accounted for 24 percent of BBL’s total credit, compared to NPLs of 16 percent of BBL’s total credit last year.
More than 50 percent of BBL’s total NPLs are going through court-prescribed business rehabilitation processes.
na ja, schon besseres erlebt.
Die neue Website wurde mal bei www.finanznachrichten.de
vorgestellt.
Es gibt sogar einen Thread dazu:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
vorgestellt.
Es gibt sogar einen Thread dazu:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ADVANC posts 18.8% drop in new users
Business Day
ADVANCED Info Service Plc (ADVANC), Thailand’s largest mobile phone operator, said the number of its new cellphone users dropped 18.8 percent in January from a month earlier.
The company said in a statement Thursday the number of its new clients was 133,700 in January, down from 164,700 in December last year, but up from 103,300 recorded in November the same year.
In December last year, the number of ADVANC cellphone users increased from the same period a year ago by 59 percent, the first rise after a seven-month decline in new cellphone subscription, the company said.
Analysts said the run-up to New Year celebrations is typically considered a peak period for cellphone firms.
ADVANC said the number of its new prepaid cellphone users in January totalled 121,100, compared with 142,900 in December last year. But the number of ADVANC’s new prepaid cellphone users in January was higher than 90,000 in November last year, it said.
On average revenue per user, ADVANC said it had a revenue of 348 baht in January from prepaid cellphone business, which accounts for 86 percent of ADVANC’s total revenue.
ADVANC earned a revenue per user of 349 baht from prepaid cellphone business in December last year.
As of end-January, ADVANC had 15.2 million cellphone users, up from 13.48 million users recorded until January 31 last year, the statement says.
ADVANC has a 55 percent market share in Thai cellphone market where 27 million of the country’s 62 million people own mobile phones.
The company, 43 percent owned by Shin Corporation Plc (Shin), is 19.35 percent owned by Singapore Telecommunication, the largest cellphone operator in Southeast Asia, it said.
By contrast, Total Access Communication Plc (TAC), the country’s second-largest cellphone operator, said in its statement that the number of its new cellphone users in January rose 44.5 percent from a month earlier, representing a rise for two months in a row. TAC said the number of its new cellphone users in January totalled 63,135 against 43,688 in December last year and 41,473 in November the same year.
TAC put a significant rise in its new prepaid cellphone subscription in January down to its new sales campaign. As of end-January, TAC with a 30 percent market share had 7.85 cellphone users, 83.6 percent of them were prepaid clients, it said.
Business Day
ADVANCED Info Service Plc (ADVANC), Thailand’s largest mobile phone operator, said the number of its new cellphone users dropped 18.8 percent in January from a month earlier.
The company said in a statement Thursday the number of its new clients was 133,700 in January, down from 164,700 in December last year, but up from 103,300 recorded in November the same year.
In December last year, the number of ADVANC cellphone users increased from the same period a year ago by 59 percent, the first rise after a seven-month decline in new cellphone subscription, the company said.
Analysts said the run-up to New Year celebrations is typically considered a peak period for cellphone firms.
ADVANC said the number of its new prepaid cellphone users in January totalled 121,100, compared with 142,900 in December last year. But the number of ADVANC’s new prepaid cellphone users in January was higher than 90,000 in November last year, it said.
On average revenue per user, ADVANC said it had a revenue of 348 baht in January from prepaid cellphone business, which accounts for 86 percent of ADVANC’s total revenue.
ADVANC earned a revenue per user of 349 baht from prepaid cellphone business in December last year.
As of end-January, ADVANC had 15.2 million cellphone users, up from 13.48 million users recorded until January 31 last year, the statement says.
ADVANC has a 55 percent market share in Thai cellphone market where 27 million of the country’s 62 million people own mobile phones.
The company, 43 percent owned by Shin Corporation Plc (Shin), is 19.35 percent owned by Singapore Telecommunication, the largest cellphone operator in Southeast Asia, it said.
By contrast, Total Access Communication Plc (TAC), the country’s second-largest cellphone operator, said in its statement that the number of its new cellphone users in January rose 44.5 percent from a month earlier, representing a rise for two months in a row. TAC said the number of its new cellphone users in January totalled 63,135 against 43,688 in December last year and 41,473 in November the same year.
TAC put a significant rise in its new prepaid cellphone subscription in January down to its new sales campaign. As of end-January, TAC with a 30 percent market share had 7.85 cellphone users, 83.6 percent of them were prepaid clients, it said.
HYUNDAI: Ziele für 2005
Friday, 04. Mar 2005, 10:36
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 04.03.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor will seinen Umsatz im Jahr 2005 um zwölf Prozent steigern, dies teilte das Unternehmen am Freitag in Seoul mit. Insgesamt soll der Umsatz auf 36,5 Billionen Won wachsen. Auch das Verkaufsziel der Hyundai Fahrzeuge wurde um 14,6 Prozent auf 2,4 Millionen Einheiten angehoben. Das Ziel soll insbesondere mit Hilfe weiterer Produktionsstätten im Ausland wie den USA, China und Indien erzielt werden.
Friday, 04. Mar 2005, 10:36
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 04.03.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor will seinen Umsatz im Jahr 2005 um zwölf Prozent steigern, dies teilte das Unternehmen am Freitag in Seoul mit. Insgesamt soll der Umsatz auf 36,5 Billionen Won wachsen. Auch das Verkaufsziel der Hyundai Fahrzeuge wurde um 14,6 Prozent auf 2,4 Millionen Einheiten angehoben. Das Ziel soll insbesondere mit Hilfe weiterer Produktionsstätten im Ausland wie den USA, China und Indien erzielt werden.
(AFX UK Focus) 2005-03-04 10:39 GMT:
China`s Nanajing Panda Mobile executive arrested over irregularities - report
BEIJING (AFX) - Ma Zhiping, a director and owner of a 49 pct stake in Nanjing
Panda Mobile Communication Equipment Co Ltd, has been arrested for alleged
irregular practices, the West China Metropolis Daily reported.
" We are not allowed to comment on the matter," a spokesman from Nanjing Panda
Mobile, who declined to be named, told XFN-Asia.
No further details were provided.
Nanjing Panda Electronics, which owns the other 51 pct interest in the company,
has several joint ventures with multinational companies including Nanjing
Ericsson Panda Communication Co Ltd, its 27 pct owned joint venture with
Ericsson; and Ericsson Beijing Mobile Communications, its 20 pct owned joint
venture with Sony Ericsson Mobile Communications.
Nanjing Panda Electronics, which is due to issue its 2004 annual report on April
28, closed at 4.49 yuan today in Shanghai, down 8.37 pct, or 0.41 yuan.
(1 usd = 8.3 yuan)
tom.wang@xinhuafinance.com
tom/ap/wpf
Quelle: Interactive Investor (GB)
China`s Nanajing Panda Mobile executive arrested over irregularities - report
BEIJING (AFX) - Ma Zhiping, a director and owner of a 49 pct stake in Nanjing
Panda Mobile Communication Equipment Co Ltd, has been arrested for alleged
irregular practices, the West China Metropolis Daily reported.
" We are not allowed to comment on the matter," a spokesman from Nanjing Panda
Mobile, who declined to be named, told XFN-Asia.
No further details were provided.
Nanjing Panda Electronics, which owns the other 51 pct interest in the company,
has several joint ventures with multinational companies including Nanjing
Ericsson Panda Communication Co Ltd, its 27 pct owned joint venture with
Ericsson; and Ericsson Beijing Mobile Communications, its 20 pct owned joint
venture with Sony Ericsson Mobile Communications.
Nanjing Panda Electronics, which is due to issue its 2004 annual report on April
28, closed at 4.49 yuan today in Shanghai, down 8.37 pct, or 0.41 yuan.
(1 usd = 8.3 yuan)
tom.wang@xinhuafinance.com
tom/ap/wpf
Quelle: Interactive Investor (GB)
Half of China`s companies plan to invest overseas¡¡
Last Updated(Beijing Time):2005-03-04 16:53
The Academy of International Trade and Economic Cooperation of the Ministry of Commerce announced yesterday that according to its recent survey on Chinese companies` overseas investment, nearly 50% of survey participants said they were planning to begin its globalization and internationalization in the next two years.
With the rapid development of China`s economy, China has become the world`s top investment destination, and is beginning to turn into an exporter of investment capital. As a result, the academy studied Chinese companies` investment trends and their concerns in Europe and North America at the request of the Welsh Development Agency.
According to the survey involving top leaders from 102 Chinese companies in China`s 13 provinces and cities, 48.4% said that they were planning to invest overseas in the next two years. 70% of them said they would be well prepared for the expansion of overseas business in four years and 20% predicted that their overseas investment would exceed 10 million US dollars. The survey also showed that the majority of participants would take the US, Germany and the UK as their first choices of investment.
Source:Xinhuanet
Last Updated(Beijing Time):2005-03-04 16:53
The Academy of International Trade and Economic Cooperation of the Ministry of Commerce announced yesterday that according to its recent survey on Chinese companies` overseas investment, nearly 50% of survey participants said they were planning to begin its globalization and internationalization in the next two years.
With the rapid development of China`s economy, China has become the world`s top investment destination, and is beginning to turn into an exporter of investment capital. As a result, the academy studied Chinese companies` investment trends and their concerns in Europe and North America at the request of the Welsh Development Agency.
According to the survey involving top leaders from 102 Chinese companies in China`s 13 provinces and cities, 48.4% said that they were planning to invest overseas in the next two years. 70% of them said they would be well prepared for the expansion of overseas business in four years and 20% predicted that their overseas investment would exceed 10 million US dollars. The survey also showed that the majority of participants would take the US, Germany and the UK as their first choices of investment.
Source:Xinhuanet
Zweites Gasfeld im Ostmeer entdeckt
Date 03-03-2005
Ein zweites koreanisches Gasfeld wurde in der Nähe von Donghae-1, dem ersten Gasfeld im Ostmeer, 60 Kilometer vor der Industriestadt Ulsan im Südosten Koreas entdeckt. Das gab die Korea National Oil Corporation (KNOC) am Donnerstag, den 3. März, bekannt.
Das staatliche Unternehmen plant die Ausschöpfung der Reserven ab der zweiten Hälfte von 2007, indem es die Einrichtungen von Donghae-1 nutzt und die beiden Gasfelder mit einer Pipeline verbindet.
Die KNOC hat seit Ende des letzten Jahres in zwei Gebieten nach Gas gesucht – Korae-8 und Korae-9, die in der Nähe des Donghae-1-Gasfelds liegen. Die Corporation gab im letzten Monat bekannt, dass es ihr nicht gelungen sei, Gasreserven in Korae-9 zu finden.
Das zweite Gasfeld lässt Hoffnung auf weitere Gasreserven im Festlandsockel des Ostmeers aufkommen. Die KNOC fügte hinzu, dass es die umliegenden Gebiete bis 2006 weiter erforschen werde.
Date 03-03-2005
Ein zweites koreanisches Gasfeld wurde in der Nähe von Donghae-1, dem ersten Gasfeld im Ostmeer, 60 Kilometer vor der Industriestadt Ulsan im Südosten Koreas entdeckt. Das gab die Korea National Oil Corporation (KNOC) am Donnerstag, den 3. März, bekannt.
Das staatliche Unternehmen plant die Ausschöpfung der Reserven ab der zweiten Hälfte von 2007, indem es die Einrichtungen von Donghae-1 nutzt und die beiden Gasfelder mit einer Pipeline verbindet.
Die KNOC hat seit Ende des letzten Jahres in zwei Gebieten nach Gas gesucht – Korae-8 und Korae-9, die in der Nähe des Donghae-1-Gasfelds liegen. Die Corporation gab im letzten Monat bekannt, dass es ihr nicht gelungen sei, Gasreserven in Korae-9 zu finden.
Das zweite Gasfeld lässt Hoffnung auf weitere Gasreserven im Festlandsockel des Ostmeers aufkommen. Die KNOC fügte hinzu, dass es die umliegenden Gebiete bis 2006 weiter erforschen werde.
ftd.de, Sa, 5.3.2005, 14:35
China drosselt Wirtschaftswachstum
http://www.ftd.de/pw/in/1110009213415.html?nv=cd-divnews
China drosselt Wirtschaftswachstum
http://www.ftd.de/pw/in/1110009213415.html?nv=cd-divnews
dpa-afx
Egana-Goldpfeil übernimmt Salamander
Freitag 4. März 2005, 22:06 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/050304/36/4g004.html
Egana-Goldpfeil übernimmt Salamander
Freitag 4. März 2005, 22:06 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/050304/36/4g004.html
EganaGoldpfeil übernimmt Salamander - 52 Läden gerettet
Stuttgart (dpa) - Der deutsch-chinesische Luxusgüterkonzern EganaGoldpfeil übernimmt den insolventen Kornwestheimer Schuhkonzern Salamander. Dies hat der Insolvenzverwalter Hendrik Hefermehl nach Medienberichten am Freitagabend mitgeteilt.
Hefermehl und auch der Betriebsrat von Salamander bezeichneten den Einstieg von EganaGoldpfeil als beste Lösung. 52 Läden mit 720 Beschäftigten sollen weitergeführt werden. «Ich bin zuversichtlich, dass wir mit EganaGoldpfeil jetzt die sinnvollste und tragfähigste Lösung gefunden haben», meinte Hefermehl. Die Betriebsratsvorsitzende Anja Mücke sagte der «Stuttgarter Zeitung»: «Wir stehen diesem Ergebnis sehr positiv gegenüber. Jetzt ist endlich die Chance für einen richtigen Neuanfang gegeben.» Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Anfang November hatten die Salamander Schuhe GmbH und deren Tochtergesellschaften Insolvenzantrag beim Amtsgericht Ludwigsburg gestellt. Die Insolvenz war die Folge der Zahlungsunfähigkeit des Einkaufsverbundes Garant Schuh + Mode AG, Düsseldorf, der sich beim Kauf von Salamander zuvor verhoben hatte.
EganaGoldpfeil erhält nach den Berichten auch die Markenrechte für die Schuhmarken Salamander und Lurchi (Kinderschuhe), die noch beim früheren Salamander-Besitzer Energie Baden-Württemberg (EnBW/Karlsruhe)lagen.
Die EganaGoldpfeil-Gruppe (Offenbach/Main) erzielte im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Mai) einen Umsatz von 379 Millionen Euro. Die Gruppe vertreibt 34 eigene Marken und 14 Lizenzmarken. Dazu gehören unter anderem Goldpfeil, Junghans, JOOP!, Dugena und Pierre Cardin. Ende 2003 kaufte der Konzern bereits die ehemalige Salamander-Tochter Sioux aus Walheim. Weltweit beschäftigt das an der Börse in Hongkong notierte Unternehmen 5200 Mitarbeiter, davon rund 1000 in Deutschland.
05.03.2005 - aktualisiert: 05.03.2005, 15:50 Uhr
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/887376
Stuttgart (dpa) - Der deutsch-chinesische Luxusgüterkonzern EganaGoldpfeil übernimmt den insolventen Kornwestheimer Schuhkonzern Salamander. Dies hat der Insolvenzverwalter Hendrik Hefermehl nach Medienberichten am Freitagabend mitgeteilt.
Hefermehl und auch der Betriebsrat von Salamander bezeichneten den Einstieg von EganaGoldpfeil als beste Lösung. 52 Läden mit 720 Beschäftigten sollen weitergeführt werden. «Ich bin zuversichtlich, dass wir mit EganaGoldpfeil jetzt die sinnvollste und tragfähigste Lösung gefunden haben», meinte Hefermehl. Die Betriebsratsvorsitzende Anja Mücke sagte der «Stuttgarter Zeitung»: «Wir stehen diesem Ergebnis sehr positiv gegenüber. Jetzt ist endlich die Chance für einen richtigen Neuanfang gegeben.» Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Anfang November hatten die Salamander Schuhe GmbH und deren Tochtergesellschaften Insolvenzantrag beim Amtsgericht Ludwigsburg gestellt. Die Insolvenz war die Folge der Zahlungsunfähigkeit des Einkaufsverbundes Garant Schuh + Mode AG, Düsseldorf, der sich beim Kauf von Salamander zuvor verhoben hatte.
EganaGoldpfeil erhält nach den Berichten auch die Markenrechte für die Schuhmarken Salamander und Lurchi (Kinderschuhe), die noch beim früheren Salamander-Besitzer Energie Baden-Württemberg (EnBW/Karlsruhe)lagen.
Die EganaGoldpfeil-Gruppe (Offenbach/Main) erzielte im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Mai) einen Umsatz von 379 Millionen Euro. Die Gruppe vertreibt 34 eigene Marken und 14 Lizenzmarken. Dazu gehören unter anderem Goldpfeil, Junghans, JOOP!, Dugena und Pierre Cardin. Ende 2003 kaufte der Konzern bereits die ehemalige Salamander-Tochter Sioux aus Walheim. Weltweit beschäftigt das an der Börse in Hongkong notierte Unternehmen 5200 Mitarbeiter, davon rund 1000 in Deutschland.
05.03.2005 - aktualisiert: 05.03.2005, 15:50 Uhr
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/887376
Habt Ihr ne Einschätzung zu China Mobile?
Weltgrößter Provider, Zukunftsmarkt, niedrige Bewertung, akzeptable Div.-Rendite und dennoch schwer wie Blei
thanx
ballard1
Weltgrößter Provider, Zukunftsmarkt, niedrige Bewertung, akzeptable Div.-Rendite und dennoch schwer wie Blei
thanx
ballard1
Sorry, habe ich bisher nicht verfolgt....
@ballard1
China Mobile gehört in jedes Asiendepot, so sagt man. Hab sie seit Jahren, sag nur langweilig, mehr nicht.
China Mobile gehört in jedes Asiendepot, so sagt man. Hab sie seit Jahren, sag nur langweilig, mehr nicht.
06.03.2005
ÜBERNAHME
Deutscher in China rettet Salamander
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
Wichtig vor allem der Anhang:
Hans-Jörg Seeberger
Die deutsche Antwort auf den Luxuskonzern LVMH
Teil 1: Der Globetrotter
Teil 2: Der "verrückte Deutsche"
Teil 3: Von Kontinent zu Kontinent
Teil 4: Seebergers Markenpyramide
Teil 5: "Im Grunde ein Einzelgänger"
ÜBERNAHME
Deutscher in China rettet Salamander
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
Wichtig vor allem der Anhang:
Hans-Jörg Seeberger
Die deutsche Antwort auf den Luxuskonzern LVMH
Teil 1: Der Globetrotter
Teil 2: Der "verrückte Deutsche"
Teil 3: Von Kontinent zu Kontinent
Teil 4: Seebergers Markenpyramide
Teil 5: "Im Grunde ein Einzelgänger"
Kospi mit 1,2%+ eröffnet und mit 0,5%- geschlossen, nur wegen dem Rücktritt des Finanzministers, aha
ToT, Egat expected to help boost SET index to 1,000
Siriphan Pongthanee, Business Day
The Stock Exchange of Thailand (SET) said the entry of both ToT Corporation Plc and the Electricity Generating Authority of Thailand (Egat) will help push the benchmark SET index up to 1,000 points from about 700 now.
“The two companies are considered as lucrative among investors and will help boost the activeness of the market,” SET president Kittiratt Na-Ranong said on the sidelines of the “Top Executive Networking Forum 2005” in Phuket.
Egat has said it wants to mobilise about 30 billion baht from the share sale. The fund will be used to pay debt and finance new power plant development. ToT has yet to come up with the expected proceeds.
Phatra Securities, one of the advisors on the listing plan of Egat, said this year could be the right timing for Egat to sell shares to the public and be listed in the SET as investors are highly interested in large-market capitalisation shares.
The other advisors of Egat comprise Tisco Securities, SCB Securities, Morgan Stanley, Citigroup and JP Morgan.
The stock exchange recently said it projects its market capitalisation would increase to more than seven trillion baht within the end this year on the back of the market’s bullish trend and many more companies are going to list and raise fresh capital for business expansion through the SET.
SET president Kittiratt Na Ranong said the investment trend this year is considered to be brighter than that seen last year and there is a high potential that the market capitalisation is likely to climb up to seven trillion baht, a substantial increase from the five trillion baht last year.
He added that this is due mainly to several big initial public offering shares planned for next year, including Thai Beverage, Thailand’s biggest producer of alcohol, coupled with expected higher stock prices.
He said about 90 companies are expected to list in the country’s capital market this year.
The exchange said the total trading value in 2004 exceeded five trillion baht, with an average daily trading of more than 20 billion baht.
The SET said the total trading turnover in 2004 reached five trillion baht, or about $125 billion, which was an increase of 7 percent over that in 2003. The daily trading value was recorded at about 20 billion baht, with total market capitalisation at 4.5 trillion baht. Nevertheless, for the year, the SET Index decreased by 14 percent, due to both internal and external factors.
SET president Kittiratt Na-Ranong, said that the total trading turnover in 2004, as of December 29, 2004, was recorded at 5.01 trillion baht, an increase of 7.3 percent over the 4.67 trillion baht in 2003.
Meanwhile, the daily trading value of 20 billion baht in 2004 represented a rise of 8.66 percent over 2003’s 18.9 billion baht. The market price-earnings ratio (P/E) was about 9.34.
As for trading by customer group, local institutions and foreign investors had net buy values of 3.97 billion baht and 4.19 billion baht respectively. At the same time, local individual investors had a net sell figure of 8.16 billion baht.
The SET Index closed on December 30, 2004, at 668.1 points, a decrease of 104.5 points, or 13.48 percent, from year-end 2003, which closed at 772.15 points. The Index reached its trough at 576.63 points on May 18, 2004, and its peak at 802.19 points on January 13, 2004.
Siriphan Pongthanee, Business Day
The Stock Exchange of Thailand (SET) said the entry of both ToT Corporation Plc and the Electricity Generating Authority of Thailand (Egat) will help push the benchmark SET index up to 1,000 points from about 700 now.
“The two companies are considered as lucrative among investors and will help boost the activeness of the market,” SET president Kittiratt Na-Ranong said on the sidelines of the “Top Executive Networking Forum 2005” in Phuket.
Egat has said it wants to mobilise about 30 billion baht from the share sale. The fund will be used to pay debt and finance new power plant development. ToT has yet to come up with the expected proceeds.
Phatra Securities, one of the advisors on the listing plan of Egat, said this year could be the right timing for Egat to sell shares to the public and be listed in the SET as investors are highly interested in large-market capitalisation shares.
The other advisors of Egat comprise Tisco Securities, SCB Securities, Morgan Stanley, Citigroup and JP Morgan.
The stock exchange recently said it projects its market capitalisation would increase to more than seven trillion baht within the end this year on the back of the market’s bullish trend and many more companies are going to list and raise fresh capital for business expansion through the SET.
SET president Kittiratt Na Ranong said the investment trend this year is considered to be brighter than that seen last year and there is a high potential that the market capitalisation is likely to climb up to seven trillion baht, a substantial increase from the five trillion baht last year.
He added that this is due mainly to several big initial public offering shares planned for next year, including Thai Beverage, Thailand’s biggest producer of alcohol, coupled with expected higher stock prices.
He said about 90 companies are expected to list in the country’s capital market this year.
The exchange said the total trading value in 2004 exceeded five trillion baht, with an average daily trading of more than 20 billion baht.
The SET said the total trading turnover in 2004 reached five trillion baht, or about $125 billion, which was an increase of 7 percent over that in 2003. The daily trading value was recorded at about 20 billion baht, with total market capitalisation at 4.5 trillion baht. Nevertheless, for the year, the SET Index decreased by 14 percent, due to both internal and external factors.
SET president Kittiratt Na-Ranong, said that the total trading turnover in 2004, as of December 29, 2004, was recorded at 5.01 trillion baht, an increase of 7.3 percent over the 4.67 trillion baht in 2003.
Meanwhile, the daily trading value of 20 billion baht in 2004 represented a rise of 8.66 percent over 2003’s 18.9 billion baht. The market price-earnings ratio (P/E) was about 9.34.
As for trading by customer group, local institutions and foreign investors had net buy values of 3.97 billion baht and 4.19 billion baht respectively. At the same time, local individual investors had a net sell figure of 8.16 billion baht.
The SET Index closed on December 30, 2004, at 668.1 points, a decrease of 104.5 points, or 13.48 percent, from year-end 2003, which closed at 772.15 points. The Index reached its trough at 576.63 points on May 18, 2004, and its peak at 802.19 points on January 13, 2004.
China beachtet Euro-Anteil am Devisenvorrat
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cri
Beijing
Die als Zentralbank fungierende Volksbank Chinas achtet nach Worten ihres Präsidenten Zhou Xiaochuan bei ihren Devisenreserven auf einen angemessenen Anteil an Euro.
Damit solle die Risikogefahr eingeschränkt werden, erklärte Zhou am Montag weiter. Auf die Frage nach der Devisenstruktur Chinas antwortete Zhou, dass die Devisen hauptsächlich aus dem Handelsüberschuss, dem Überschuss aus dem Nichthandelsbereich sowie aus Kapitalinvestitionen stammten. Dabei betonte er, dass dank Devisenkontrollen nicht viel spekulatives Kapital nach China gelangen könne.
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cri
Beijing
Die als Zentralbank fungierende Volksbank Chinas achtet nach Worten ihres Präsidenten Zhou Xiaochuan bei ihren Devisenreserven auf einen angemessenen Anteil an Euro.
Damit solle die Risikogefahr eingeschränkt werden, erklärte Zhou am Montag weiter. Auf die Frage nach der Devisenstruktur Chinas antwortete Zhou, dass die Devisen hauptsächlich aus dem Handelsüberschuss, dem Überschuss aus dem Nichthandelsbereich sowie aus Kapitalinvestitionen stammten. Dabei betonte er, dass dank Devisenkontrollen nicht viel spekulatives Kapital nach China gelangen könne.
Dabei betonte er, dass dank Devisenkontrollen nicht viel spekulatives Kapital nach China gelangen könne.
es sei denn in Form von Aktienkäufen.....
EganaGoldpfeil ist noch ausgesetzt.
Die heutigen Tops/Flops aus Hong Kong:
First Natural Foods 0,61 + 5,17 %
Hersteller von Tiefkühlkost und konventionellen Nahrungsmitteln
Shun Tak 7,75 HKD + 4,73 %
(air transport, shipping, property, hotel, finance, restaurant) China Travel ist an shipping beteiligt.
Yue Yuen 22,70 HKD + 4,13 % (könnten ja für Salamander fertigen)
Hon Kwok Land 2,125 HKD + 3,66 %
China Shipping 7,60 HKD + 3,40 %
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Tack Fat (Textil) 1,06 HKD - 5,36 %
Solomon Systech 2,35 HKD -4,08 %
Beijing Capital 2,40 HKD - 4,00 %
Glorious Sun 3,20 HKD - 3,76 %
Moiselle 3,05 HKD - 2,40 %
es sei denn in Form von Aktienkäufen.....
EganaGoldpfeil ist noch ausgesetzt.
Die heutigen Tops/Flops aus Hong Kong:
First Natural Foods 0,61 + 5,17 %
Hersteller von Tiefkühlkost und konventionellen Nahrungsmitteln
Shun Tak 7,75 HKD + 4,73 %
(air transport, shipping, property, hotel, finance, restaurant) China Travel ist an shipping beteiligt.
Yue Yuen 22,70 HKD + 4,13 % (könnten ja für Salamander fertigen)
Hon Kwok Land 2,125 HKD + 3,66 %
China Shipping 7,60 HKD + 3,40 %
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Tack Fat (Textil) 1,06 HKD - 5,36 %
Solomon Systech 2,35 HKD -4,08 %
Beijing Capital 2,40 HKD - 4,00 %
Glorious Sun 3,20 HKD - 3,76 %
Moiselle 3,05 HKD - 2,40 %
@Nobody
Manchmal schimmer eben noch kommunistische Züge durch.
Wie bei uns ja auch die sozialistischen immer wieder mal durhschimmern.
Manchmal schimmer eben noch kommunistische Züge durch.
Wie bei uns ja auch die sozialistischen immer wieder mal durhschimmern.
@ Rhum56
Ich bin zwar weder Kommunist noch Sozialdemokrat, aber von Devisenspekulationen à la George Soros halte ich auch nichts.
Ich bin zwar weder Kommunist noch Sozialdemokrat, aber von Devisenspekulationen à la George Soros halte ich auch nichts.
Hutchison Telecommunications: Gewinn- und Ergebnisverbesserung
Die Hutchison Telecommunications International Ltd., eine Tochter des in Hongkong ansässigen Mischkonzerns Hutchison Whampoa Ltd., veröffentlichte am Montag ihre Ergebnisse des gesamten Fiskaljahres 2004.
Das Unternehmen konnte demnach einen Nettogewinn in Höhe von 72 Mio. HK-Dollar verbuchen. Im Vorjahr hatte Hutchison Telecommunications hier noch einen Verlust in Höhe von 214 KH-Dollar erwirtschaftet. Dementsprechend konnte auch ein EPS in Höhe von 2 HK-Cents erzielt werden, nachdem sich der Verlust je Aktie im Vorjahr noch auf 5 HK-Cents belaufen hatte.
Wie das Unternehmen erklärte, konnte es seinen operativen Gewinn um 113,9 Prozent auf 1,86 Mrd. HK-Dollar verbessern. Im Vorjahr hatte es hier noch einen Wert von 869 Mio. HK-Dollar erwirtschaftet. Jedoch war diese Steigerung vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen. Ohne diese belief sich der operative Gewinn auf 559 Mio. HK-Dollar, was eine Verringerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (869 Mio. HK-Dollar) von 35,7 Prozent darstellt.
Der Umsatz wurde auf 14,96 Mrd. HK-Dollar beziffert. Dies entspricht einem Wachstum von 48,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert, welcher sich noch auf 10,10 Mrd. HK-Dollar belaufen hatte.
Die Aktie von Hutchison Telecommunications notierte heute in Hongkong unverändert bei 8,20 HK-Dollar, während das Papier des Mutterkonzerns Hutchison Whampoa 2,19 HK-Dollar auf 67,00 HK-Dollar abgab.
Quelle: finanzen.net
Die Hutchison Telecommunications International Ltd., eine Tochter des in Hongkong ansässigen Mischkonzerns Hutchison Whampoa Ltd., veröffentlichte am Montag ihre Ergebnisse des gesamten Fiskaljahres 2004.
Das Unternehmen konnte demnach einen Nettogewinn in Höhe von 72 Mio. HK-Dollar verbuchen. Im Vorjahr hatte Hutchison Telecommunications hier noch einen Verlust in Höhe von 214 KH-Dollar erwirtschaftet. Dementsprechend konnte auch ein EPS in Höhe von 2 HK-Cents erzielt werden, nachdem sich der Verlust je Aktie im Vorjahr noch auf 5 HK-Cents belaufen hatte.
Wie das Unternehmen erklärte, konnte es seinen operativen Gewinn um 113,9 Prozent auf 1,86 Mrd. HK-Dollar verbessern. Im Vorjahr hatte es hier noch einen Wert von 869 Mio. HK-Dollar erwirtschaftet. Jedoch war diese Steigerung vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen. Ohne diese belief sich der operative Gewinn auf 559 Mio. HK-Dollar, was eine Verringerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (869 Mio. HK-Dollar) von 35,7 Prozent darstellt.
Der Umsatz wurde auf 14,96 Mrd. HK-Dollar beziffert. Dies entspricht einem Wachstum von 48,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert, welcher sich noch auf 10,10 Mrd. HK-Dollar belaufen hatte.
Die Aktie von Hutchison Telecommunications notierte heute in Hongkong unverändert bei 8,20 HK-Dollar, während das Papier des Mutterkonzerns Hutchison Whampoa 2,19 HK-Dollar auf 67,00 HK-Dollar abgab.
Quelle: finanzen.net
DER FONDS.com Fondsnews
Montag, 7. März 2005 15:13
China: Ein zweites Japan?
Erst Höhenflug, dann Absturz – wiederholt sich Japans Geschichte am chinesischen Aktienmarkt? Während Anleger 2003 noch satte Gewinne einstrichen, lagen sie 2004 mit 12 bis 20 Prozent im Minus. DER FONDS.com sprach mit Marco Wong, Chef des Portfolio-Managements für den asiatischen Raum bei der Fondsgesellschaft Société Générale Asset Management, über die Chancen und Risiken im Land der Mitte.
DER FONDS.com: Müssen Anleger in den kommenden Jahren mit weiteren Minusrunden am chinesischen Aktienmarkt rechnen?
Marco Wong: Kurz- und mittelfristig wird es sicher auch in Zukunft zu starken Schwankungen kommen. Die Korrekturen im vergangenen Jahr waren nötig, weil der Aktienmarkt zu hoch hinaus wollte. Langfristig zeigt der Trend an der chinesischen Börse jedoch klar nach oben.
DER FONDS.com: Woran machen Sie das fest?
Wong: Chinas Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich um 8 Prozent zulegen. 2004 lag das Wirtschaftswachstum bereits bei 9,5 Prozent. Den chinesischen Firmen geht es gut; das wird auch den Aktienmarkt beflügeln. Die Gewinne der Unternehmen steigen in diesem Jahr voraussichtlich um 4,9 Prozent. Und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,1 sind die Firmen durchaus attraktiv bewertet. Zum Vergleich: Deutsche Unternehmen haben ein KGV von 14,6.
DER FONDS.com: Es gibt aber auch Probleme. Chinas Geschäftsbanken beispielsweise sitzen immer noch auf einem Haufen Not leidender Kredite. Das erinnert an Japan. Dort ging es damals steil bergab.
Wong: Japans und Chinas Bankensysteme sind jedoch vollkommen unterschiedlich. Während Japans Banken scharf auf die Bremse getreten sind, hat man in China aus den Krisenjahren 1993 und 1994 gelernt und nicht sofort alles dicht gemacht. Die chinesischen Banken handeln inzwischen zwar wesentlich differenzierter und vergeben nicht mehr leichtfertig Kredite, aber sie verleihen noch Geld und halten die Wirtschaft am Laufen.
DER FONDS.com: Zu einer ähnlichen Entwicklung wie in Japan wird es in China also nicht kommen?
Wong: Nein, höchstens im positiven Sinne, denn der japanische Bankensektor hat das schlimmste überstanden. Die Kreditkosten der Institute sind 2004 zum ersten Mal seit 1993 unter die operativen Gewinne gefallen. Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Auch Japans Aktienmarkt ist durchaus nicht uninteressant.
DER FONDS.com: Können Sie das genauer erläutern?
Wong: Die Deflation, also der Rückgang der Preise, wird Ende 2005 beendet sein. Sie tritt ein, wenn das gesamte Angebot an Gütern und Dienstleistungen über die kaufkräftige Nachfrage hinausgeht. Diese Lücke ist im vergangenen Jahr weiter geschrumpft. Die Unternehmensgewinne wachsen kontinuierlich und japanische Firmen sind nicht mehr teuer: Mit einem KGV von 16,7 sind sie sogar billiger als US-Titel.
INFO: Marco Wong startete 1986 bei der Société Générale Asset Management in Tokio als Analyst, wenig später wurde er Portfolio-Manager mit Schwerpunkt japanische Aktien und Derivate. 1990 wechselte er als Chef-Stratege nach Singapur. Dort leitete er das Management-Team für die Pazifik-Region (ohne Japan). Zudem war er für die Entwicklung und Umsetzung der Investment-Strategien für den Raum Asien/Pazifik inklusive Japan zuständig. Seit Januar 2005 ist Wong wieder zurück in Tokio, von wo aus er ein Team von 30 Investment- und Portfolio-Managern für die Region Asien/Pazifik inklusive Japan leitet. Wong und sein Team beraten unter anderem einige der größten Pensionsfonds in Europa und den USA bei ihren Asien-Investments. Insgesamt verwalten sie 25 Milliarden Dollar.
DER FONDS.com 07.03.05 al
Montag, 7. März 2005 15:13
China: Ein zweites Japan?
Erst Höhenflug, dann Absturz – wiederholt sich Japans Geschichte am chinesischen Aktienmarkt? Während Anleger 2003 noch satte Gewinne einstrichen, lagen sie 2004 mit 12 bis 20 Prozent im Minus. DER FONDS.com sprach mit Marco Wong, Chef des Portfolio-Managements für den asiatischen Raum bei der Fondsgesellschaft Société Générale Asset Management, über die Chancen und Risiken im Land der Mitte.
DER FONDS.com: Müssen Anleger in den kommenden Jahren mit weiteren Minusrunden am chinesischen Aktienmarkt rechnen?
Marco Wong: Kurz- und mittelfristig wird es sicher auch in Zukunft zu starken Schwankungen kommen. Die Korrekturen im vergangenen Jahr waren nötig, weil der Aktienmarkt zu hoch hinaus wollte. Langfristig zeigt der Trend an der chinesischen Börse jedoch klar nach oben.
DER FONDS.com: Woran machen Sie das fest?
Wong: Chinas Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich um 8 Prozent zulegen. 2004 lag das Wirtschaftswachstum bereits bei 9,5 Prozent. Den chinesischen Firmen geht es gut; das wird auch den Aktienmarkt beflügeln. Die Gewinne der Unternehmen steigen in diesem Jahr voraussichtlich um 4,9 Prozent. Und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,1 sind die Firmen durchaus attraktiv bewertet. Zum Vergleich: Deutsche Unternehmen haben ein KGV von 14,6.
DER FONDS.com: Es gibt aber auch Probleme. Chinas Geschäftsbanken beispielsweise sitzen immer noch auf einem Haufen Not leidender Kredite. Das erinnert an Japan. Dort ging es damals steil bergab.
Wong: Japans und Chinas Bankensysteme sind jedoch vollkommen unterschiedlich. Während Japans Banken scharf auf die Bremse getreten sind, hat man in China aus den Krisenjahren 1993 und 1994 gelernt und nicht sofort alles dicht gemacht. Die chinesischen Banken handeln inzwischen zwar wesentlich differenzierter und vergeben nicht mehr leichtfertig Kredite, aber sie verleihen noch Geld und halten die Wirtschaft am Laufen.
DER FONDS.com: Zu einer ähnlichen Entwicklung wie in Japan wird es in China also nicht kommen?
Wong: Nein, höchstens im positiven Sinne, denn der japanische Bankensektor hat das schlimmste überstanden. Die Kreditkosten der Institute sind 2004 zum ersten Mal seit 1993 unter die operativen Gewinne gefallen. Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Auch Japans Aktienmarkt ist durchaus nicht uninteressant.
DER FONDS.com: Können Sie das genauer erläutern?
Wong: Die Deflation, also der Rückgang der Preise, wird Ende 2005 beendet sein. Sie tritt ein, wenn das gesamte Angebot an Gütern und Dienstleistungen über die kaufkräftige Nachfrage hinausgeht. Diese Lücke ist im vergangenen Jahr weiter geschrumpft. Die Unternehmensgewinne wachsen kontinuierlich und japanische Firmen sind nicht mehr teuer: Mit einem KGV von 16,7 sind sie sogar billiger als US-Titel.
INFO: Marco Wong startete 1986 bei der Société Générale Asset Management in Tokio als Analyst, wenig später wurde er Portfolio-Manager mit Schwerpunkt japanische Aktien und Derivate. 1990 wechselte er als Chef-Stratege nach Singapur. Dort leitete er das Management-Team für die Pazifik-Region (ohne Japan). Zudem war er für die Entwicklung und Umsetzung der Investment-Strategien für den Raum Asien/Pazifik inklusive Japan zuständig. Seit Januar 2005 ist Wong wieder zurück in Tokio, von wo aus er ein Team von 30 Investment- und Portfolio-Managern für die Region Asien/Pazifik inklusive Japan leitet. Wong und sein Team beraten unter anderem einige der größten Pensionsfonds in Europa und den USA bei ihren Asien-Investments. Insgesamt verwalten sie 25 Milliarden Dollar.
DER FONDS.com 07.03.05 al
Retailer of luxury goods makes an exception for China
Nicholas Zamiska
March 7, 2005
http://www.thestandard.com.hk/stdn/std/Business/GC07Ae06.htm…
Nicholas Zamiska
March 7, 2005
http://www.thestandard.com.hk/stdn/std/Business/GC07Ae06.htm…
@Nobody_III
Und wie isz nun Deine Meinung zu dem Fonds.com Interview?
Fühle mich in meiner Skepsis ein wenig bestätigt.
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Thailands Wirtschaft wuchs im 4.Q schneller als erwartet
Monday, 07. Mar 2005, 08:58
Bangkok 07.03.2005 (www.emfis.com) Thailands Wirtschaft ist im vierten Quartal 2004 überraschend stark gewachsen, dies teilte das zuständige Ministerium am Montag in der Hauptstadt mit. Das Ministerium geht sogar davon aus, dass die Wirtschaft in den letzten drei Monaten um über 6,5 Prozent gewachsen ist. Auch gegenüber dem Vorquartal ist die Wirtschaft um 1,8 Prozent gewachsen.
Und wie isz nun Deine Meinung zu dem Fonds.com Interview?
Fühle mich in meiner Skepsis ein wenig bestätigt.
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Thailands Wirtschaft wuchs im 4.Q schneller als erwartet
Monday, 07. Mar 2005, 08:58
Bangkok 07.03.2005 (www.emfis.com) Thailands Wirtschaft ist im vierten Quartal 2004 überraschend stark gewachsen, dies teilte das zuständige Ministerium am Montag in der Hauptstadt mit. Das Ministerium geht sogar davon aus, dass die Wirtschaft in den letzten drei Monaten um über 6,5 Prozent gewachsen ist. Auch gegenüber dem Vorquartal ist die Wirtschaft um 1,8 Prozent gewachsen.
@ Rhum56
Marco Wong: Kurz- und mittelfristig wird es sicher auch in Zukunft zu starken Schwankungen kommen. Die Korrekturen im vergangenen Jahr waren nötig, weil der Aktienmarkt zu hoch hinaus wollte. Langfristig zeigt der Trend an der chinesischen Börse jedoch klar nach oben.
Ist doch schön, daß wir uns beide bestätigt fühlen.
Schwankungen gehen von Natur aus nach beiden Seiten.
Ich empfehle schon die ganze Zeit, auch in China mehr zu traden, weil die Schlaftablette dort nicht mehr funktioniert und solche Schwankungen zu nutzen.
Schlimm ist nur, wenn Unternehmen ein Gewinnplus von mehr als 70 % melden und die Aktie trotzdem fällt wie kürzlich geschehen. Es kommt also noch hinzu, buy on rumors, sell on good news. Aber das ist ja auch kein Dauerzustand.
Und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,1 sind die Firmen durchaus attraktiv bewertet. Zum Vergleich: Deutsche Unternehmen haben ein KGV von 14,6.
Am besten ist, mit Stockpicking unterbewertete Aktien herauszusuchen oder Trends aufzuspüren wie den Tourismus
nach der SARS-Krise oder die Konsumbranche, die von dem höheren Einkommen profitiert oder von der Olympia-Fantasie.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei der Gelegenheit:
Hast Du die Beiträge zu EganaGoldpfeil gelesen? Was hältst Du von dem Unternehmen? Würdest Du einen separaten Thread aufmachen?
Ich habe mich schon immer gewundert, daß die Pierre Cardin Angebote in den Textilhäusern immer günstiger wurden. Jetzt weiß ich, warum.
Ist Dir bekannt, wer den Handtaschen-Hersteller Goldpfeil aus Offenbach vor zig Jahren übernommen hat?
Nicht umsonst ist die deutsche Adresse für EganaGoldpfeil
Offenbach. Dort ist ja auch parallel zur Frankfurter Messe
immer die Lederwarenmesse.
Marco Wong: Kurz- und mittelfristig wird es sicher auch in Zukunft zu starken Schwankungen kommen. Die Korrekturen im vergangenen Jahr waren nötig, weil der Aktienmarkt zu hoch hinaus wollte. Langfristig zeigt der Trend an der chinesischen Börse jedoch klar nach oben.
Ist doch schön, daß wir uns beide bestätigt fühlen.
Schwankungen gehen von Natur aus nach beiden Seiten.
Ich empfehle schon die ganze Zeit, auch in China mehr zu traden, weil die Schlaftablette dort nicht mehr funktioniert und solche Schwankungen zu nutzen.
Schlimm ist nur, wenn Unternehmen ein Gewinnplus von mehr als 70 % melden und die Aktie trotzdem fällt wie kürzlich geschehen. Es kommt also noch hinzu, buy on rumors, sell on good news. Aber das ist ja auch kein Dauerzustand.
Und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,1 sind die Firmen durchaus attraktiv bewertet. Zum Vergleich: Deutsche Unternehmen haben ein KGV von 14,6.
Am besten ist, mit Stockpicking unterbewertete Aktien herauszusuchen oder Trends aufzuspüren wie den Tourismus
nach der SARS-Krise oder die Konsumbranche, die von dem höheren Einkommen profitiert oder von der Olympia-Fantasie.
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Bei der Gelegenheit:
Hast Du die Beiträge zu EganaGoldpfeil gelesen? Was hältst Du von dem Unternehmen? Würdest Du einen separaten Thread aufmachen?
Ich habe mich schon immer gewundert, daß die Pierre Cardin Angebote in den Textilhäusern immer günstiger wurden. Jetzt weiß ich, warum.
Ist Dir bekannt, wer den Handtaschen-Hersteller Goldpfeil aus Offenbach vor zig Jahren übernommen hat?
Nicht umsonst ist die deutsche Adresse für EganaGoldpfeil
Offenbach. Dort ist ja auch parallel zur Frankfurter Messe
immer die Lederwarenmesse.
@Nobody
Nee hatte ich nicht gelesen, Du weisst ja, man kann nicht überall
Überhaupt hab ich die letzte Zeit auch des öfteren in D nachgeschaut und bin börsenmäßig wirklich zufrieden. Letzte Woche dann noch Augusta dabei genommen, ein paar Wochen vorher EM.TV Im Oktober MüRü etc.
gehört nicht in diesen Thread, ich weissss.
Aber so am Rand kann man ja mal
Das thailändische Wachstum hat mich doch etwas überascht. Mal sehen, wie sich dieses Jahr entwickeln wird, die Prognosen waren ja schwächer.
so long
Nee hatte ich nicht gelesen, Du weisst ja, man kann nicht überall
Überhaupt hab ich die letzte Zeit auch des öfteren in D nachgeschaut und bin börsenmäßig wirklich zufrieden. Letzte Woche dann noch Augusta dabei genommen, ein paar Wochen vorher EM.TV Im Oktober MüRü etc.
gehört nicht in diesen Thread, ich weissss.
Aber so am Rand kann man ja mal
Das thailändische Wachstum hat mich doch etwas überascht. Mal sehen, wie sich dieses Jahr entwickeln wird, die Prognosen waren ja schwächer.
so long
Listed firms record 37% profit rise, debt drops
Business Day
THE Stock Exchange of Thailand (SET) said listed firms recorded a combined profit of 464 billion baht last year, a 37 percent rise from 338 billion baht in 2003.
SET president Kittiratt Na-Ranong, pictured above, said most listed firms in the rehabco group also had profits for 2004 .
Kittiratt said 98 percent of the 468 firms listed on SET and the Market for Alternative Investment (MAI) recorded a combined profit of 464 billion baht for 2004.
Overall sales revenue of SET-listed firms totalled 3.75 trillion baht last year, he said.
Operations of top three trade groups with highest profits for 2004 included natural resources, finance, property and building materials sectors, Kittiratt said.
Firms in the SET 50 group last year recorded a combined profit of 326 billion baht, a 38 percent rise from 2003, he said.
The profits of listed firms in the SET 50 group accounted for 70 percent of the profits of the firms listed on SET for 2004 operations, said Kittiratt.
Top five SET-listed earners for 2004 included PTT Plc (PTT), Siam Cement Plc (SCC), Advanced Info Service Plc (Advanc), Siam Commercial Bank Plc (SCB) and Bangkok Bank Plc (BBL), he said.
Kittiratt said 35 of the 40 firms listed in the rehabco group last year recorded a combined profit of 28.6 billion baht, a 5 percent rise from 2003.
Overall sales revenue of firms listed in the rehabco group last year totalled 80.9 billion baht, a 62 percent rise from 2003, said Kittiratt.
The rehabco-listed firms had a combined profit of 21.4 billion baht from undertaking debts restructure last year.
As of the end of 2004, rehabco-listed firms recorded a combined outstanding debt of 242 billion baht, a 49.5 billion baht drop from 291 billion baht in 2003.
“Positive signs for 2004 are that the outstanding debts of rehabco-listed firms dropped and their operating results have continued to improve,” Kittiratt said.
SET plans to abolish the rehabco group early next year, given that most rehabco-listed firms showed a continued profit for 2004 operations and would be eligible to return to trading in their previous trading groups.
Business Day
THE Stock Exchange of Thailand (SET) said listed firms recorded a combined profit of 464 billion baht last year, a 37 percent rise from 338 billion baht in 2003.
SET president Kittiratt Na-Ranong, pictured above, said most listed firms in the rehabco group also had profits for 2004 .
Kittiratt said 98 percent of the 468 firms listed on SET and the Market for Alternative Investment (MAI) recorded a combined profit of 464 billion baht for 2004.
Overall sales revenue of SET-listed firms totalled 3.75 trillion baht last year, he said.
Operations of top three trade groups with highest profits for 2004 included natural resources, finance, property and building materials sectors, Kittiratt said.
Firms in the SET 50 group last year recorded a combined profit of 326 billion baht, a 38 percent rise from 2003, he said.
The profits of listed firms in the SET 50 group accounted for 70 percent of the profits of the firms listed on SET for 2004 operations, said Kittiratt.
Top five SET-listed earners for 2004 included PTT Plc (PTT), Siam Cement Plc (SCC), Advanced Info Service Plc (Advanc), Siam Commercial Bank Plc (SCB) and Bangkok Bank Plc (BBL), he said.
Kittiratt said 35 of the 40 firms listed in the rehabco group last year recorded a combined profit of 28.6 billion baht, a 5 percent rise from 2003.
Overall sales revenue of firms listed in the rehabco group last year totalled 80.9 billion baht, a 62 percent rise from 2003, said Kittiratt.
The rehabco-listed firms had a combined profit of 21.4 billion baht from undertaking debts restructure last year.
As of the end of 2004, rehabco-listed firms recorded a combined outstanding debt of 242 billion baht, a 49.5 billion baht drop from 291 billion baht in 2003.
“Positive signs for 2004 are that the outstanding debts of rehabco-listed firms dropped and their operating results have continued to improve,” Kittiratt said.
SET plans to abolish the rehabco group early next year, given that most rehabco-listed firms showed a continued profit for 2004 operations and would be eligible to return to trading in their previous trading groups.
China beflügelt deutschen Außenhandel
Tuesday, 08. Mar 2005, 07:05
China Economic Net / CRI 2005-03-08
Das Wachstum des deutschen Außenhandels ist im Rekordjahre 2004 vom Handel mit China beflügelt worden. Das teilte das deutsche Statistische Bundesamt mit.
Bei den deutschen Exporten seien vor allem die Ausfuhren nach China gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dagegen hätten die Exporte in die USA, nach Japan und in die anderen EU-Mitgliedsländer unter ihrem durchschnittlichen Wachstum geblieben. Insgesamt stiegen die Ausfuhren aus Deutschland im Jahre 2004 um 10,4% auf einen Wert von 733,5 Mrd. EUR. Auch bei den Importen aus China läge das Wachstum über dem durchschnittlichen Wert von 8%.
Die Ausfuhren nach China legten um 15% auf 21 Mrd. EUR zu. Die Einfuhren aus China stiegen um 26,4% auf 32,5 Mrd. EUR.
Tuesday, 08. Mar 2005, 07:05
China Economic Net / CRI 2005-03-08
Das Wachstum des deutschen Außenhandels ist im Rekordjahre 2004 vom Handel mit China beflügelt worden. Das teilte das deutsche Statistische Bundesamt mit.
Bei den deutschen Exporten seien vor allem die Ausfuhren nach China gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dagegen hätten die Exporte in die USA, nach Japan und in die anderen EU-Mitgliedsländer unter ihrem durchschnittlichen Wachstum geblieben. Insgesamt stiegen die Ausfuhren aus Deutschland im Jahre 2004 um 10,4% auf einen Wert von 733,5 Mrd. EUR. Auch bei den Importen aus China läge das Wachstum über dem durchschnittlichen Wert von 8%.
Die Ausfuhren nach China legten um 15% auf 21 Mrd. EUR zu. Die Einfuhren aus China stiegen um 26,4% auf 32,5 Mrd. EUR.
TOPS/FLOPS von heute:
Gome Electrical (0493.HK) 8,30 HKD + 9,21 %
Das Unternehmen ist ähnlich gelagert wie der Media Markt.
Medtech Group (1031.HK) 0,30 HKD + 9,09 % (m.E. überbewertet)
XTEAM SOFTWARE (8178.HK) 0,12 HKD + 9,09 %
Company/Securities Name: Xteam Software International Ltd.
Principal Activities: Provision of the Chinese Linux operating system with kernel rewritten to cater for Chinese users and software based on Linux operating platform; technical support and after-sales services to customers.
Listing Date : 11/12/2001
Market Capitalisation: HKD 451,016,610
Financial Data
Financial Year End Date: 31/3/2004
Net Asset Value: HKD 27,124,000
Net Profit (Loss): (HKD 34,847,000)
Shun Tak (0242.HK) 8,25 HKD + 6,45 %
(air transport, shipping, property, hotel, finance, restaurant) China Travel ist an shipping beteiligt.
Die Aktie stieg gestern bereits um 4,73 %
Life Style (1212.HK) 12,50 HKD + 5,93 %
Principal Activities: Operation of lifestyle department store and other retail outlets and ownership of properties.
HK & S Hotels (0045.HK) 7,30 HKD + 4,29 %
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
China Fair Land (0169.HK) 0,53 HKD - 5,36 %
Li Ning (2331.HK) 3,625 HKD - 3,33 %
First Natural Foods (1076.HK) 0,59 HKD - 3,28 %
Hutchison Telecom (2332.HK) 7,95 HKD - 3,05 %
Haier ELEC (1169.HK) 0,224 HKD - 3,03 %
Fountain Set (0420.HK) 5,10 HKD- 2,86 %
Bei diesen Flops handelt es sich mehr oder weniger um Gewinnmitnahmen bis auf Haier ELEC.
Hierzu näheres in dem Haier Thread.
Gome Electrical (0493.HK) 8,30 HKD + 9,21 %
Das Unternehmen ist ähnlich gelagert wie der Media Markt.
Medtech Group (1031.HK) 0,30 HKD + 9,09 % (m.E. überbewertet)
XTEAM SOFTWARE (8178.HK) 0,12 HKD + 9,09 %
Company/Securities Name: Xteam Software International Ltd.
Principal Activities: Provision of the Chinese Linux operating system with kernel rewritten to cater for Chinese users and software based on Linux operating platform; technical support and after-sales services to customers.
Listing Date : 11/12/2001
Market Capitalisation: HKD 451,016,610
Financial Data
Financial Year End Date: 31/3/2004
Net Asset Value: HKD 27,124,000
Net Profit (Loss): (HKD 34,847,000)
Shun Tak (0242.HK) 8,25 HKD + 6,45 %
(air transport, shipping, property, hotel, finance, restaurant) China Travel ist an shipping beteiligt.
Die Aktie stieg gestern bereits um 4,73 %
Life Style (1212.HK) 12,50 HKD + 5,93 %
Principal Activities: Operation of lifestyle department store and other retail outlets and ownership of properties.
HK & S Hotels (0045.HK) 7,30 HKD + 4,29 %
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China Fair Land (0169.HK) 0,53 HKD - 5,36 %
Li Ning (2331.HK) 3,625 HKD - 3,33 %
First Natural Foods (1076.HK) 0,59 HKD - 3,28 %
Hutchison Telecom (2332.HK) 7,95 HKD - 3,05 %
Haier ELEC (1169.HK) 0,224 HKD - 3,03 %
Fountain Set (0420.HK) 5,10 HKD- 2,86 %
Bei diesen Flops handelt es sich mehr oder weniger um Gewinnmitnahmen bis auf Haier ELEC.
Hierzu näheres in dem Haier Thread.
Südkorea: Goldman Sachs hebt Wachstumsschätzung an
Tuesday, 08. Mar 2005, 13:16
Seoul 08.03.2005 (www.emfis.com) Die US amerikanische Investmentbank Goldman Sachs hat die Wachstumsprognose für Südkorea auf 4,5 Prozent für das laufende Jahr angehoben. Zuvor schätzten die Experten das Wachstum auf 3,7 Prozent. Auch für das nächste Jahr 2006 geht Goldman Sachs von einem 5,3 prozentigen Wachstum in Südkorea aus. Zuvor wurden 4,7 Prozent erwartet.
Tuesday, 08. Mar 2005, 13:16
Seoul 08.03.2005 (www.emfis.com) Die US amerikanische Investmentbank Goldman Sachs hat die Wachstumsprognose für Südkorea auf 4,5 Prozent für das laufende Jahr angehoben. Zuvor schätzten die Experten das Wachstum auf 3,7 Prozent. Auch für das nächste Jahr 2006 geht Goldman Sachs von einem 5,3 prozentigen Wachstum in Südkorea aus. Zuvor wurden 4,7 Prozent erwartet.
NFS plans to raise auto loans by 12% to 60bn baht
Ekarin Petsiri, Business Day
National Finance (NFS), Thailand’s largest finance company, said it plans to raise its auto credit portfolio by about 12 percent to 60 billion baht and will increase its emphasis on the second-hand car segment to be able to achieve the car loan extension target.
The company said it wants to finance about 150,000 vehicles, worth totally 60 billion baht, an increase of about 6.3 billion baht, or 12 percent, from the previous year.
Of the total new credit loans, about 47 billion baht will likely come from about 105,000 new cars, while the remainder will be from about 49,500 second-hand ones.
The company said it wants to increase the used car loan proportion to 22 percent in 2005 from last year’s 17 percent, foreseeing the return on investment from the segment is higher than that from the new car market.
In the first two months of this year, NFS has already lent 8.6 billion baht to finance about 22,000 vehicles, of which about 80 percent were new cars and trucks.
The Federation of Thai Industries (FTI) has said that Thailand’s car production this year will top the million mark for the first time. It forecast that total production in 2005 will rise by 18.39 percent to 1,098,751 units.
It estimated that the domestic market would absorb almost 700,000 vehicles – to be exact, 696,797 units, or 63.42 percent of production.
FTI’s automotive industrial group spokesperson, Surapong Phaisitpatanapong, confirmed over the weekend that the country’s total vehicle output last year increased from a year earlier by 23.66 percent to 928,081 cars and trucks. He added that the production of passenger cars increased by 32.26 percent to 299,439 vehicles.
On the other hand, there was a sharp drop in the output of sports utility vehicles (SUVs) of 45.23 percent to 4,910 units because of an increase in imports and lower domestic demand.
In financial terms, the motor industry made an even greater contribution. Thailand exported a total of 332,053 units of finished vehicles with a combined worth of 149.23 billion baht in 2004, an increase of 47.02 billion baht, or 41.23 percent from that seen a year earlier.
He said the country’s exports of automotive machinery fell by 18.42 percent to 4.36 billion baht, while exports of autoparts in 2004 increased from the previous year by 60.08 percent to 45.59 billion baht.
The motor industry is continuing to boom in Thailand, both for the domestic market and for export. Recently, FTI said total car sales in Thailand last year rose by 17.4 percent from 2003. With continuing expansion of the economy, overall car sales are expected to grow by 10 percent this year.
Ninnath Chaitheerapinyo, chairman of FTI’s automobile group, said that total car sales in the Thai market last year topped 626,000 against the 533,176 cars sold in 2003.
The new total was a landmark because it surpassed Thailand’s previous record car sales of 589,126 achieved in 1996 before the financial crisis hit home, Ninnath said.
Of the total, Toyota had the highest market share of 37.4 percent, followed by Isuzu (23.9 percent) and Honda (12 percent).
He forecast the total number of cars sold in the domestic market this year would rise by 10 percent to reach 680,000, while Thailand’s overall car exports this year are expected to top 500,000 cars.
Siam Panich Leasing Plc (SPL), one of the country’s leading higher-purchase business operators, has forecast its 2005 car loan portfolio will increase by a minimum of 20 percent on the back of expansion of the automobile industry.
SPL managing director Karun Loaharatchatanand said net profit in 2004 is expected to stand at 850 million baht, a substantial increase from the 780 million baht SPL posted in 2003.
“We granted 36 billion baht in lending over the first nine months of 2004, generating a total profit of 690 million baht during the period,” Karun told reporters.
Ekarin Petsiri, Business Day
National Finance (NFS), Thailand’s largest finance company, said it plans to raise its auto credit portfolio by about 12 percent to 60 billion baht and will increase its emphasis on the second-hand car segment to be able to achieve the car loan extension target.
The company said it wants to finance about 150,000 vehicles, worth totally 60 billion baht, an increase of about 6.3 billion baht, or 12 percent, from the previous year.
Of the total new credit loans, about 47 billion baht will likely come from about 105,000 new cars, while the remainder will be from about 49,500 second-hand ones.
The company said it wants to increase the used car loan proportion to 22 percent in 2005 from last year’s 17 percent, foreseeing the return on investment from the segment is higher than that from the new car market.
In the first two months of this year, NFS has already lent 8.6 billion baht to finance about 22,000 vehicles, of which about 80 percent were new cars and trucks.
The Federation of Thai Industries (FTI) has said that Thailand’s car production this year will top the million mark for the first time. It forecast that total production in 2005 will rise by 18.39 percent to 1,098,751 units.
It estimated that the domestic market would absorb almost 700,000 vehicles – to be exact, 696,797 units, or 63.42 percent of production.
FTI’s automotive industrial group spokesperson, Surapong Phaisitpatanapong, confirmed over the weekend that the country’s total vehicle output last year increased from a year earlier by 23.66 percent to 928,081 cars and trucks. He added that the production of passenger cars increased by 32.26 percent to 299,439 vehicles.
On the other hand, there was a sharp drop in the output of sports utility vehicles (SUVs) of 45.23 percent to 4,910 units because of an increase in imports and lower domestic demand.
In financial terms, the motor industry made an even greater contribution. Thailand exported a total of 332,053 units of finished vehicles with a combined worth of 149.23 billion baht in 2004, an increase of 47.02 billion baht, or 41.23 percent from that seen a year earlier.
He said the country’s exports of automotive machinery fell by 18.42 percent to 4.36 billion baht, while exports of autoparts in 2004 increased from the previous year by 60.08 percent to 45.59 billion baht.
The motor industry is continuing to boom in Thailand, both for the domestic market and for export. Recently, FTI said total car sales in Thailand last year rose by 17.4 percent from 2003. With continuing expansion of the economy, overall car sales are expected to grow by 10 percent this year.
Ninnath Chaitheerapinyo, chairman of FTI’s automobile group, said that total car sales in the Thai market last year topped 626,000 against the 533,176 cars sold in 2003.
The new total was a landmark because it surpassed Thailand’s previous record car sales of 589,126 achieved in 1996 before the financial crisis hit home, Ninnath said.
Of the total, Toyota had the highest market share of 37.4 percent, followed by Isuzu (23.9 percent) and Honda (12 percent).
He forecast the total number of cars sold in the domestic market this year would rise by 10 percent to reach 680,000, while Thailand’s overall car exports this year are expected to top 500,000 cars.
Siam Panich Leasing Plc (SPL), one of the country’s leading higher-purchase business operators, has forecast its 2005 car loan portfolio will increase by a minimum of 20 percent on the back of expansion of the automobile industry.
SPL managing director Karun Loaharatchatanand said net profit in 2004 is expected to stand at 850 million baht, a substantial increase from the 780 million baht SPL posted in 2003.
“We granted 36 billion baht in lending over the first nine months of 2004, generating a total profit of 690 million baht during the period,” Karun told reporters.
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor McDATA Technology Systems GmbH verantwortlich.
LG Electronics steigert seine globale Wettbewerbsfähigkeit durch Upgrade auf Direktoren und Management-Software von McDATA
Der weltweit aktive und in Korea ansässige Hersteller LG Electronics hat sich für die Installation eines hoch verfügbaren, konsolidierten Speichernetzwerks (SAN) von McDATA (Nasdaq: MCDTA/MCDT), einem führenden Anbieter von Speichernetzwerklösungen, entschieden, um so ein 15 Mal höheres Datenaufkommen bewältigen zu können, als dies mit seiner bisherigen Installation möglich gewesen wäre. Die Intrepid-Direktoren und die SAN-Management-Software SANavigator von McDATA ermöglichten die notwendigen Infrastruktur-Upgrades für die Ressourcenplanung und erfüllten die Skalierungsanforderungen der ERP-Daten und -Anwendungen des Unternehmens. Mit der Neu-Installation konnte LG Electronics seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und zugleich die Kooperationen mit seinen in- und ausländischen Partnern intensivieren.
Im Jahr 2004 konnte LG Electronics, der in Korea ansässige Hersteller von elektronischen Geräten, Telekommunikationsprodukten sowie Haushalts-, Display- und Multimediageräten, einen Gewinn von 23 Milliarden US-Dollar mit der weltweiten Elektronikfertigung in 76 Branchen verbuchen. "Uns blieb gar nichts anderes übrig, als unsere Systeme zu standardisieren, zu modernisieren und zu integrieren, um konzernweit den Überblick zu behalten," erklärt Mun-seob Song, Leiter der IT-Infrastruktur-Gruppe von LG Electronics. "Wir haben nicht nur diese Herausforderung bewältigt, sondern auch unser Management verbessert, indem wir die Netzwerkverwaltung (in Stunden) um 30 Prozent reduziert haben."
Die IT-Manager von LG Electronics modernisierten Oracle - die ERP-Anwendung des Unternehmens - und konsolidierten das Netzwerk unter Einsatz von McDATA Intrepid-Direktoren. Gleichzeitig wurden die Finanz-, Personal-, Marketing- und Service-Systeme in eine einzige Datenbank integriert. Das Unternehmen konnte die SAN-Konsolidierung der einzelnen Abteilungssysteme zu einem integrierten Unternehmensnetzwerk in weniger als sechs Monaten abschließen.
Die Intrepid-Direktoren von McDATA lenken den Datenverkehr zwischen einem Lightning-Festplattenarray, das ausschließlich für ERP-Anwendungen eingesetzt wird, und fast 90 heterogenen Servern. Die SANavigator-Software ermöglicht nicht nur den IT-Managern die Bewältigung des um 30 TB höheren Datenaufkommens sondern versetzt das Unternehmen auch in die Lage, dem zu erwartenden Wachstum beim Datenvolumen und dem Netzausbau auf Jahre hinaus zu begegnen.
Wenngleich hohe, im Labor erzielte Benchmark-Ergebnisse generell wichtig sind, so zählt für die IT-Manager von LG Electronics die Leistungsfähigkeit ihres installierten Netzwerks unter realen Betriebsbedingungen jedoch am meisten. Dies gilt insbesondere für die Verfügbarkeitsanforderungen der eingesetzten ERP-Anwendung Oracle. Zu diesem Thema ergänzt Mun-seob: "Seit wir die McDATA-Lösung in Betrieb genommen haben, ist es zu keinem einzigen Fehler gekommen. Das ist für uns ein eindeutiges Indiz für überragende Stabilität!"
"Kunden in aller Welt vertrauen auf McDATA, wenn sie Unterstützung bei der Optimierung ihrer Dateninfrastrukturen brauchen", erklärt Wayne Morris, Senior Vice President für weltweites Marketing, McDATA. "Schließlich hilft McDATA den Kunden, ein globales Unternehmensrechenzentrum zu implementieren, in dem sie jederzeit einen unmittelbaren und sicheren Zugriff auf ihre unternehmenskritischen Informationen haben."
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über erwartete zukünftige Ereignisse, die zukunftsbezogen sind und Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Der Leser wird dazu angehalten, Erklärungen, die Wörter wie glauben", "Glaube", "erwarten", "planen", "Ziele", vorhersehen", "vorhaben", "anstreben" oder ähnliche Ausdrücke enthalten, als ungewiss und zukunftsbezogen anzusehen. Unter anderem können folgende, jedoch nicht auf diese beschränkte, Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen: Unsere Geschäftsbeziehungen mit EMC, IBM und HDS sowie die Höhe ihrer Aufträge, aggressive Preispoliti zahlreicher anderer SAN- und IP-Switch-Hersteller, die OEM-Qualifikation unserer neuen Produkte, Fertigungsengpässe und andere Risikofaktoren, die in unseren früher und von Zeit zu Zeit bei der Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Berichten aufgeführt sind. Diese Warnhinweise erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind in keiner Weise als Eingeständnis unsererseits bezüglich der Angemessenheit unserer Mitteilungen anzusehen. Sämtliche Warnhinweise beziehen sich auf alle zukunftsbezogenen Aussagen, gleich in welchem Zusammenhang. Wir verpflichten uns in keiner Weise, diese zukunftsbezogenen Aussagen öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen.
LG Electronics steigert seine globale Wettbewerbsfähigkeit durch Upgrade auf Direktoren und Management-Software von McDATA
Der weltweit aktive und in Korea ansässige Hersteller LG Electronics hat sich für die Installation eines hoch verfügbaren, konsolidierten Speichernetzwerks (SAN) von McDATA (Nasdaq: MCDTA/MCDT), einem führenden Anbieter von Speichernetzwerklösungen, entschieden, um so ein 15 Mal höheres Datenaufkommen bewältigen zu können, als dies mit seiner bisherigen Installation möglich gewesen wäre. Die Intrepid-Direktoren und die SAN-Management-Software SANavigator von McDATA ermöglichten die notwendigen Infrastruktur-Upgrades für die Ressourcenplanung und erfüllten die Skalierungsanforderungen der ERP-Daten und -Anwendungen des Unternehmens. Mit der Neu-Installation konnte LG Electronics seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und zugleich die Kooperationen mit seinen in- und ausländischen Partnern intensivieren.
Im Jahr 2004 konnte LG Electronics, der in Korea ansässige Hersteller von elektronischen Geräten, Telekommunikationsprodukten sowie Haushalts-, Display- und Multimediageräten, einen Gewinn von 23 Milliarden US-Dollar mit der weltweiten Elektronikfertigung in 76 Branchen verbuchen. "Uns blieb gar nichts anderes übrig, als unsere Systeme zu standardisieren, zu modernisieren und zu integrieren, um konzernweit den Überblick zu behalten," erklärt Mun-seob Song, Leiter der IT-Infrastruktur-Gruppe von LG Electronics. "Wir haben nicht nur diese Herausforderung bewältigt, sondern auch unser Management verbessert, indem wir die Netzwerkverwaltung (in Stunden) um 30 Prozent reduziert haben."
Die IT-Manager von LG Electronics modernisierten Oracle - die ERP-Anwendung des Unternehmens - und konsolidierten das Netzwerk unter Einsatz von McDATA Intrepid-Direktoren. Gleichzeitig wurden die Finanz-, Personal-, Marketing- und Service-Systeme in eine einzige Datenbank integriert. Das Unternehmen konnte die SAN-Konsolidierung der einzelnen Abteilungssysteme zu einem integrierten Unternehmensnetzwerk in weniger als sechs Monaten abschließen.
Die Intrepid-Direktoren von McDATA lenken den Datenverkehr zwischen einem Lightning-Festplattenarray, das ausschließlich für ERP-Anwendungen eingesetzt wird, und fast 90 heterogenen Servern. Die SANavigator-Software ermöglicht nicht nur den IT-Managern die Bewältigung des um 30 TB höheren Datenaufkommens sondern versetzt das Unternehmen auch in die Lage, dem zu erwartenden Wachstum beim Datenvolumen und dem Netzausbau auf Jahre hinaus zu begegnen.
Wenngleich hohe, im Labor erzielte Benchmark-Ergebnisse generell wichtig sind, so zählt für die IT-Manager von LG Electronics die Leistungsfähigkeit ihres installierten Netzwerks unter realen Betriebsbedingungen jedoch am meisten. Dies gilt insbesondere für die Verfügbarkeitsanforderungen der eingesetzten ERP-Anwendung Oracle. Zu diesem Thema ergänzt Mun-seob: "Seit wir die McDATA-Lösung in Betrieb genommen haben, ist es zu keinem einzigen Fehler gekommen. Das ist für uns ein eindeutiges Indiz für überragende Stabilität!"
"Kunden in aller Welt vertrauen auf McDATA, wenn sie Unterstützung bei der Optimierung ihrer Dateninfrastrukturen brauchen", erklärt Wayne Morris, Senior Vice President für weltweites Marketing, McDATA. "Schließlich hilft McDATA den Kunden, ein globales Unternehmensrechenzentrum zu implementieren, in dem sie jederzeit einen unmittelbaren und sicheren Zugriff auf ihre unternehmenskritischen Informationen haben."
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über erwartete zukünftige Ereignisse, die zukunftsbezogen sind und Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Der Leser wird dazu angehalten, Erklärungen, die Wörter wie glauben", "Glaube", "erwarten", "planen", "Ziele", vorhersehen", "vorhaben", "anstreben" oder ähnliche Ausdrücke enthalten, als ungewiss und zukunftsbezogen anzusehen. Unter anderem können folgende, jedoch nicht auf diese beschränkte, Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen: Unsere Geschäftsbeziehungen mit EMC, IBM und HDS sowie die Höhe ihrer Aufträge, aggressive Preispoliti zahlreicher anderer SAN- und IP-Switch-Hersteller, die OEM-Qualifikation unserer neuen Produkte, Fertigungsengpässe und andere Risikofaktoren, die in unseren früher und von Zeit zu Zeit bei der Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Berichten aufgeführt sind. Diese Warnhinweise erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind in keiner Weise als Eingeständnis unsererseits bezüglich der Angemessenheit unserer Mitteilungen anzusehen. Sämtliche Warnhinweise beziehen sich auf alle zukunftsbezogenen Aussagen, gleich in welchem Zusammenhang. Wir verpflichten uns in keiner Weise, diese zukunftsbezogenen Aussagen öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen.
Die heutigen Tops/Flops an der Börse Hong Kong
EganaGoldpfeil (48) 1,79 HKD + 7,83 %
Ports Design (589) 5,20 HKD + 5,05 %
Li Ning (2331) 3,775 HKD + 4,14 %
Sinotrans (598) 2,60 HKD + 4,00 %
TCL Comm. (2618) 0,58 HKD + 3,57 %
Proview (334) 1,52 HKD + 3,40 %
TCL Intl. Holding (1070) 1,93 HKD + 3,21 %
BYD (1211) 25,00 HKD + 3,09 %
ING Beijing (1062) 0,17 HKD - 15,00 %
Haier ELEC (1169) 0,215 HKD - 4,02 %
Varitronix (710) 9,00 HKD - 2,17 %
Beijing Capital Land (2868) 2,425 HKD - 2,02 %
Schön, daß die Plus-Zeichen überwogen.
EganaGoldpfeil (48) 1,79 HKD + 7,83 %
Ports Design (589) 5,20 HKD + 5,05 %
Li Ning (2331) 3,775 HKD + 4,14 %
Sinotrans (598) 2,60 HKD + 4,00 %
TCL Comm. (2618) 0,58 HKD + 3,57 %
Proview (334) 1,52 HKD + 3,40 %
TCL Intl. Holding (1070) 1,93 HKD + 3,21 %
BYD (1211) 25,00 HKD + 3,09 %
ING Beijing (1062) 0,17 HKD - 15,00 %
Haier ELEC (1169) 0,215 HKD - 4,02 %
Varitronix (710) 9,00 HKD - 2,17 %
Beijing Capital Land (2868) 2,425 HKD - 2,02 %
Schön, daß die Plus-Zeichen überwogen.
Musterdepot dhsec
http://www.dhsec.com/articles/MPUpdate-10Mar05.pdf
Jetzt ist meine Luk Fookauch drin...
http://www.dhsec.com/articles/MPUpdate-10Mar05.pdf
Jetzt ist meine Luk Fookauch drin...
Another tough year for TAC
We expect this year to be a very tough year for UCOM`s 41.6%-owned TAC due to heated competition, TA-Orange has aggressive promotions and TAC has rising financial costs. Consequently, we have revised down the TAC 2005 earnings forecast by 8% to Bt4.7bn and trimmed the DCF-derived fair value of TAC shares from Bt112/share to Bt107/share based on the current regulatory regime.
Based on this downgrade and our changing assumptions of the earnings-contribution percentage from TAC, our UCOM 2005 earnings estimate is revised down by 18% to Bt2.bn.
Due mainly to the downgrade in TAC fair value, we are revising down UCOM`s sum-of-the-parts value from Bt61.7/share to Bt59.5/share, based on the telecom regulations.
In addition, we have downgraded our rating from ACCUMULATE to FULLY VALUED, since my previous telecom sector report on February 28. As we expect the progress of sector reform to be delayed from what the market anticipates, our FULLY VALUED rating on UCOM stock is maintained.
Hat einer ne Idee?
We expect this year to be a very tough year for UCOM`s 41.6%-owned TAC due to heated competition, TA-Orange has aggressive promotions and TAC has rising financial costs. Consequently, we have revised down the TAC 2005 earnings forecast by 8% to Bt4.7bn and trimmed the DCF-derived fair value of TAC shares from Bt112/share to Bt107/share based on the current regulatory regime.
Based on this downgrade and our changing assumptions of the earnings-contribution percentage from TAC, our UCOM 2005 earnings estimate is revised down by 18% to Bt2.bn.
Due mainly to the downgrade in TAC fair value, we are revising down UCOM`s sum-of-the-parts value from Bt61.7/share to Bt59.5/share, based on the telecom regulations.
In addition, we have downgraded our rating from ACCUMULATE to FULLY VALUED, since my previous telecom sector report on February 28. As we expect the progress of sector reform to be delayed from what the market anticipates, our FULLY VALUED rating on UCOM stock is maintained.
Hat einer ne Idee?
es qualmt wohl
SEOUL (Dow Jones)--Die koreanische Notenbank hat angesichts der anhaltenden Talfahrt des US-Dollar gegenüber dem Won die Marktteilnehmer gewarnt. "Sollten weiterhin Spekulanten am Markt auftreten oder irrationales Verhalten zu beobachten sein, werden wir handeln", sagte der Gouverneur der Notenbank, Park Seung, am Donnerstag. Park reagierte damit auf den zwischenzeitlichen Fall des Dollar unter die psychologisch wichtige Marke von 1.000 KRW je Dollar.
Er betonte, die Wechselkursentwicklung sei exzessiv, keine andere Währung habe 2005 stärker gegenüber dem Dollar an Wert gewonnen als der Won. Zuvor hatte die Notenbank beschlossen, die Leitzinsen unverändert bei 3,25% zu belassen. Nach den Bermerkungen Parks legte der Dollar wieder gegenüber dem Won zu.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.3.2005/DJN/ptr
SEOUL (Dow Jones)--Die koreanische Notenbank hat angesichts der anhaltenden Talfahrt des US-Dollar gegenüber dem Won die Marktteilnehmer gewarnt. "Sollten weiterhin Spekulanten am Markt auftreten oder irrationales Verhalten zu beobachten sein, werden wir handeln", sagte der Gouverneur der Notenbank, Park Seung, am Donnerstag. Park reagierte damit auf den zwischenzeitlichen Fall des Dollar unter die psychologisch wichtige Marke von 1.000 KRW je Dollar.
Er betonte, die Wechselkursentwicklung sei exzessiv, keine andere Währung habe 2005 stärker gegenüber dem Dollar an Wert gewonnen als der Won. Zuvor hatte die Notenbank beschlossen, die Leitzinsen unverändert bei 3,25% zu belassen. Nach den Bermerkungen Parks legte der Dollar wieder gegenüber dem Won zu.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.3.2005/DJN/ptr
hallo bmann025,
China Travel ist auch in diesem 4 Werte umfassenden Musterdepot vertreten.
Was hältst Du eigentlich von EganaGoldpfeil? Der Presserummel um die Salamander-Übernahme war ja nicht zu übersehen?
Jetzt fehlt nur noch eine Empfehlung von FOCUS Money.
Gruß
N.
China Travel ist auch in diesem 4 Werte umfassenden Musterdepot vertreten.
Was hältst Du eigentlich von EganaGoldpfeil? Der Presserummel um die Salamander-Übernahme war ja nicht zu übersehen?
Jetzt fehlt nur noch eine Empfehlung von FOCUS Money.
Gruß
N.
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050310015
pte050310015" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050310015
pte050310015
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen
Hutchisons Mobilfunktochter expandiert in Asien
Erwirbt 60 Prozent an Marktneuling PT Cyber Access Communications
Hongkong (pte, 10. März 2005 11:25) - Hutchison Telecommunications International http://www.htil.com.hk/eng/global/home.php , die Mobilfunktochter des Hongkonger Industriekonglomerates Hutchison Whampoa, expandiert in Südostasien. Wie das Wall Street Journal heute, Donnerstag, berichtet, wird das Unternehmen, in dem der Hongkonger Konzern seine Handyaktivitäten in verschiedenen Wachstumsmärkten zusammengefasst hat, 60 Prozent am indonesischen Marktneuling PT Cyber Access Communications übernehmen. Hutchison Telecom wird dafür 120 Mio. Dollar auf den Tisch legen.
Unter dem Dach von Hutchison Telecommunications International hat das Hongkonger Unternehmen, Mutter des weltweit agierenden UMTS-Betreibers 3, im Vorjahr seine Gesellschaften in Indien, Hongkong, Thailand, Israel, Macau, Sri Lanka, Ghana und Paraquay vereinigt. Im vorigen Monat hat Hutchison Telecom darüber hinaus mit dem Start von Mobilfunkaktivitäten in Vietnam begonnen. Der Markteintritt in Indonesien folge der Strategie seines Unternehmens, sagte Finanzchef Tim Pennington. "Wir gehen in Märkte mit großer Bevölkerung, niedriger Handypenetration und schnellen Wachstumsaussichten."
Hutchisons Gang nach Indonesien dürfte aber nicht leicht werden, meinen Analysten. In dem riesigen Land mit 210 Mio. Einwohnern tummeln sich bereits mehrere internationale Anbieter, die es auf das viel versprechende Wachstumspotenzial Indonesiens abgesehen haben. Der südostasiatische Platzhirsch Singapore Telecommunications etwa besitzt einen Anteil an PT Telekomunikasi Selular Indonesia, dem größten Mobilfunkprovider des Landes. Ebenso ist Telekom Malaysia in Indonesien engagiert.
Nach Meinung von ABN-Amro-Analyst Mayur Nallamala wird es zumindest ein Jahr dauern, bis Hutchison in Indonesien mit einer nennenswerten Abdeckung aufwarten kann. Hutchison will jedenfalls mit der CP Group, bisher Alleineigentümer von PT Cyber Access Communications, gemeinsam 300 Mio. Dollar in den Rollout eines Services auf Java investieren. Insgesamt wird der Netzausbau auf eine Mrd. Dollar veranschlagt, sagte Unternehmens-CEO Dennis Lui. In einem späteren Stadium soll Cyber Access auch 3G-Services anbieten. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Georg Panovsky
email: panovsky@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-319
pte050310015" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050310015
pte050310015
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen
Hutchisons Mobilfunktochter expandiert in Asien
Erwirbt 60 Prozent an Marktneuling PT Cyber Access Communications
Hongkong (pte, 10. März 2005 11:25) - Hutchison Telecommunications International http://www.htil.com.hk/eng/global/home.php , die Mobilfunktochter des Hongkonger Industriekonglomerates Hutchison Whampoa, expandiert in Südostasien. Wie das Wall Street Journal heute, Donnerstag, berichtet, wird das Unternehmen, in dem der Hongkonger Konzern seine Handyaktivitäten in verschiedenen Wachstumsmärkten zusammengefasst hat, 60 Prozent am indonesischen Marktneuling PT Cyber Access Communications übernehmen. Hutchison Telecom wird dafür 120 Mio. Dollar auf den Tisch legen.
Unter dem Dach von Hutchison Telecommunications International hat das Hongkonger Unternehmen, Mutter des weltweit agierenden UMTS-Betreibers 3, im Vorjahr seine Gesellschaften in Indien, Hongkong, Thailand, Israel, Macau, Sri Lanka, Ghana und Paraquay vereinigt. Im vorigen Monat hat Hutchison Telecom darüber hinaus mit dem Start von Mobilfunkaktivitäten in Vietnam begonnen. Der Markteintritt in Indonesien folge der Strategie seines Unternehmens, sagte Finanzchef Tim Pennington. "Wir gehen in Märkte mit großer Bevölkerung, niedriger Handypenetration und schnellen Wachstumsaussichten."
Hutchisons Gang nach Indonesien dürfte aber nicht leicht werden, meinen Analysten. In dem riesigen Land mit 210 Mio. Einwohnern tummeln sich bereits mehrere internationale Anbieter, die es auf das viel versprechende Wachstumspotenzial Indonesiens abgesehen haben. Der südostasiatische Platzhirsch Singapore Telecommunications etwa besitzt einen Anteil an PT Telekomunikasi Selular Indonesia, dem größten Mobilfunkprovider des Landes. Ebenso ist Telekom Malaysia in Indonesien engagiert.
Nach Meinung von ABN-Amro-Analyst Mayur Nallamala wird es zumindest ein Jahr dauern, bis Hutchison in Indonesien mit einer nennenswerten Abdeckung aufwarten kann. Hutchison will jedenfalls mit der CP Group, bisher Alleineigentümer von PT Cyber Access Communications, gemeinsam 300 Mio. Dollar in den Rollout eines Services auf Java investieren. Insgesamt wird der Netzausbau auf eine Mrd. Dollar veranschlagt, sagte Unternehmens-CEO Dennis Lui. In einem späteren Stadium soll Cyber Access auch 3G-Services anbieten. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Georg Panovsky
email: panovsky@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-319
TOPS/FLOPS Börse Hong Kong 10.03.05
1062 ING Beijing 0,20 HKD + 17,65 %
2878 Solomon Systech 2,55 HKD + 8,51 % (Cebit läßt grüßen)
1070 TCL Intl. Holdings 2,05 HKD + 6,22 %
0048 EganaGoldpfeil 1,84 HKD + 2,79 %
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0763 ZTE 26,60 HKD - 5,34 %
1138 China Shipping Development 7,25 HKD - 3,33 %
0213 National Electronics 0,232 HKD - 3,33 %
1169 Haier ELEC 0,209 HKD - 2,79 %
1062 ING Beijing 0,20 HKD + 17,65 %
2878 Solomon Systech 2,55 HKD + 8,51 % (Cebit läßt grüßen)
1070 TCL Intl. Holdings 2,05 HKD + 6,22 %
0048 EganaGoldpfeil 1,84 HKD + 2,79 %
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0763 ZTE 26,60 HKD - 5,34 %
1138 China Shipping Development 7,25 HKD - 3,33 %
0213 National Electronics 0,232 HKD - 3,33 %
1169 Haier ELEC 0,209 HKD - 2,79 %
Der Westen unterschätzt den fauchenden Drachen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C345403%2C00.html
"Es wächst ein Volk von Egoisten heran"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C345613%2C00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C345403%2C00.html
"Es wächst ein Volk von Egoisten heran"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C345613%2C00.html
India economy may grow 8.5%
Bloomberg
BOMBAY – ICICI Bank, India’s second-biggest lender, predicts the economy may grow as much as 8.5 percent in the year starting April 1, exceeding the government target, chief executive KV Kamath said in an interview.
Indian Finance Minister P Chidambaram last week said he wants to create conditions for growth of as much as 8 percent in the next fiscal year, up from an estimated 6.9 percent in the 12 months ending March 31.
“The bank believes India would grow at 8 percent to 8.5 percent and we said it because the services sector was going to be the growth engine of the future,” Kamath said. “The manufacturing sector is in revival mode and is today competitive. Clearly, this would add to the economic momentum.”
Chidambaram on February 28 cut the effective corporate tax rate by three percentage points to encourage businesses to spend more to expand production and modernise factories.
Chidambaram also promised to increase spending on rural areas and infrastructure to generate greater demand from the countryside, the main source of livelihood for about two thirds of India’s one billion people.
The government plans to increase spending on health by 22 percent to 102.8 billion rupees and boost outlays on roads by four fifths to 93.2 billion in the next fiscal year. Chidambaram pledged a “massive” programme to bring electricity to 125,000 rural villages. ICICI Bank’s top 300 customers plan to borrow up to $50 billion during the coming two years to expand facilities, Kamath said.
“Companies in India are doing well as a consequence of certain hard decisions they took in the past to improve processes, productivity and quality and cut costs,” said Kamath. “Today, they have the confidence to say we can challenge the factory of the world, ie, China.”
Demand for loans from companies and consumers in India could add up to $100 billion in next two years, the ICICI chairman said. Consumer borrowing from banks has risen an average 40 percent over the past three years, driven mainly by housing loans.
ICICI Bank has one third of the consumer loans market in India and between 15 percent and 20 percent of lending to companies, Kamath said.
The outlook on interest rates will depend on the demand for loans by consumers and companies in the coming months and inflation, Kamath said.
Bloomberg
BOMBAY – ICICI Bank, India’s second-biggest lender, predicts the economy may grow as much as 8.5 percent in the year starting April 1, exceeding the government target, chief executive KV Kamath said in an interview.
Indian Finance Minister P Chidambaram last week said he wants to create conditions for growth of as much as 8 percent in the next fiscal year, up from an estimated 6.9 percent in the 12 months ending March 31.
“The bank believes India would grow at 8 percent to 8.5 percent and we said it because the services sector was going to be the growth engine of the future,” Kamath said. “The manufacturing sector is in revival mode and is today competitive. Clearly, this would add to the economic momentum.”
Chidambaram on February 28 cut the effective corporate tax rate by three percentage points to encourage businesses to spend more to expand production and modernise factories.
Chidambaram also promised to increase spending on rural areas and infrastructure to generate greater demand from the countryside, the main source of livelihood for about two thirds of India’s one billion people.
The government plans to increase spending on health by 22 percent to 102.8 billion rupees and boost outlays on roads by four fifths to 93.2 billion in the next fiscal year. Chidambaram pledged a “massive” programme to bring electricity to 125,000 rural villages. ICICI Bank’s top 300 customers plan to borrow up to $50 billion during the coming two years to expand facilities, Kamath said.
“Companies in India are doing well as a consequence of certain hard decisions they took in the past to improve processes, productivity and quality and cut costs,” said Kamath. “Today, they have the confidence to say we can challenge the factory of the world, ie, China.”
Demand for loans from companies and consumers in India could add up to $100 billion in next two years, the ICICI chairman said. Consumer borrowing from banks has risen an average 40 percent over the past three years, driven mainly by housing loans.
ICICI Bank has one third of the consumer loans market in India and between 15 percent and 20 percent of lending to companies, Kamath said.
The outlook on interest rates will depend on the demand for loans by consumers and companies in the coming months and inflation, Kamath said.
Kasikornbank ist die letzten Handelstage tüchtig abgestürzt.
Hat jemand genauere Info´s hier zu. Sind die Banken auf dem Level aktuell, bzw zuletzt noch haltenswert?
danke für ne Einschätzung
gruß
ballard1
Hat jemand genauere Info´s hier zu. Sind die Banken auf dem Level aktuell, bzw zuletzt noch haltenswert?
danke für ne Einschätzung
gruß
ballard1
China Linux im Vormarsch-Xteam Kursschub, Reda Hat & Novell dabei
Friday, 11. Mar 2005, 11:05
Unternehmen: XTEAM SOFTWARE
Peking 11.03.05 (www.emfis.com)
Das Linux-System befindet sich in China weiter auf dem Vormarsch. Laut einem Bericht der International Data Corp (IDC) ist der Umsatz in diesem Bereich im vergangenen Jahr um 20 % auf 9,3 Millionen US-$ gestiegen. Für dieses Jahr erwartet man eine Zunahme um 13 % auf dann 11 Millionen US-$, so IDC.
Die Wachstumrate für Linux wird voraussichtlich bis 2009 pro Jahr im Durchschnitt etwa 24 % betragen.
Die großen Linux-Player in China sind u.a. die Read Flag Software Co Ltd und Turbolinux Inc in Peking, die China Standard Software Co Ltd in Shanghai, sowie die US-Unternehmen Red Hat Inc (RHAT) und Novell Inc (NOVL).
Red Flag will in diesem Jahr seinen Umsatz um 50 % gegenüber des Vorjahr auf 4 Millionen US-$ steigern. Man erwartet einen guten Absatz des auf Linux basierenden neuen Produktes Asianux 2.0.
Red Hat hatte im vergangenen Jahr November seine erste Niederlassung in Peking eröffnet. Das Unternehmen erwartet in den nächsten 12 bis 18 Monaten mit seinen China-Unternehmungen den Break Even zu schaffen, so der Chairman Matthew Szulik. Er hob die sehr gute Zusammenarbeit mit den Universitäten von Tsinghua und Nanjing hervor.
Der an der Hongkonger Börse gelistete chinesische Linuxanbieter Xteam Software (China) Co. Ltd 8178-HK kann heute von der frohen Botschaft kräftig profitieren. [Die Aktie ging mit einem satten Plus von 13 % auf 0,138 HK-$ aus dem Handel. Auch die 9,84 Millionen gehandelten Shares sind ein höheres Volumen als sonst üblich.
11:05 (il) - copyright EMFIS
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Wochenplus Xteam 25,5 %
Friday, 11. Mar 2005, 11:05
Unternehmen: XTEAM SOFTWARE
Peking 11.03.05 (www.emfis.com)
Das Linux-System befindet sich in China weiter auf dem Vormarsch. Laut einem Bericht der International Data Corp (IDC) ist der Umsatz in diesem Bereich im vergangenen Jahr um 20 % auf 9,3 Millionen US-$ gestiegen. Für dieses Jahr erwartet man eine Zunahme um 13 % auf dann 11 Millionen US-$, so IDC.
Die Wachstumrate für Linux wird voraussichtlich bis 2009 pro Jahr im Durchschnitt etwa 24 % betragen.
Die großen Linux-Player in China sind u.a. die Read Flag Software Co Ltd und Turbolinux Inc in Peking, die China Standard Software Co Ltd in Shanghai, sowie die US-Unternehmen Red Hat Inc (RHAT) und Novell Inc (NOVL).
Red Flag will in diesem Jahr seinen Umsatz um 50 % gegenüber des Vorjahr auf 4 Millionen US-$ steigern. Man erwartet einen guten Absatz des auf Linux basierenden neuen Produktes Asianux 2.0.
Red Hat hatte im vergangenen Jahr November seine erste Niederlassung in Peking eröffnet. Das Unternehmen erwartet in den nächsten 12 bis 18 Monaten mit seinen China-Unternehmungen den Break Even zu schaffen, so der Chairman Matthew Szulik. Er hob die sehr gute Zusammenarbeit mit den Universitäten von Tsinghua und Nanjing hervor.
Der an der Hongkonger Börse gelistete chinesische Linuxanbieter Xteam Software (China) Co. Ltd 8178-HK kann heute von der frohen Botschaft kräftig profitieren. [Die Aktie ging mit einem satten Plus von 13 % auf 0,138 HK-$ aus dem Handel. Auch die 9,84 Millionen gehandelten Shares sind ein höheres Volumen als sonst üblich.
11:05 (il) - copyright EMFIS
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Wochenplus Xteam 25,5 %
China präsentiert sich auf CeBIT
Die Computermesse CeBIT ist am Mittwochabend in Hannover eröffnet worden. Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder hat eine Rede gehalten und die Messe eröffnet. Auf der Computermesse, an der sich über 6.000 Aussteller aus zirka 70 Ländern und Regionen mit fortgeschrittenen digitalen Produkten beteiligen, werden 500.000 Besucher erwartet.
Auch China ist bei der Messe stark vertreten. Das chinesische Festland präsentiert sich mit 301 Unternehmen und übertrifft damit erstmals die Zahl der US-Aussteller. Aus der chinesischen Inselprovinz Taiwan nehmen 777 Unternehmen teil.
Die Messe wird bis zum 16. März dauern.
(CRI, 11. März 2005)
http://china.org.cn/german/162870.htm
Die Computermesse CeBIT ist am Mittwochabend in Hannover eröffnet worden. Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder hat eine Rede gehalten und die Messe eröffnet. Auf der Computermesse, an der sich über 6.000 Aussteller aus zirka 70 Ländern und Regionen mit fortgeschrittenen digitalen Produkten beteiligen, werden 500.000 Besucher erwartet.
Auch China ist bei der Messe stark vertreten. Das chinesische Festland präsentiert sich mit 301 Unternehmen und übertrifft damit erstmals die Zahl der US-Aussteller. Aus der chinesischen Inselprovinz Taiwan nehmen 777 Unternehmen teil.
Die Messe wird bis zum 16. März dauern.
(CRI, 11. März 2005)
http://china.org.cn/german/162870.htm
China beflügelt deutschen Außenhandel
Das Wachstum des deutschen Außenhandels ist im Rekordjahre 2004 vom Handel mit China beflügelt worden. Das teilte das deutsche Statistische Bundesamt mit.
Bei den deutschen Exporten seien vor allem die Ausfuhren nach China gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Dagegen hätten die Exporte in die USA, nach Japan und in die anderen EU-Mitgliedsländer unter ihrem durchschnittlichen Wachstum geblieben. Insgesamt stiegen die Ausfuhren aus Deutschland im Jahre 2004 um 10,4 Prozent auf einen Wert von 733,5 Milliarden Euro. Auch bei den Importen aus China läge das Wachstum über dem durchschnittlichen Wert von acht Prozent.
Die Ausfuhren nach China legten um 15 Prozent auf 21 Milliarden Euro zu. Die Einfuhren aus China stiegen um 26,4 Prozent auf 32,5 Milliarden Euro.
(CRI, 8. März 2005)
China Textilexporte explodieren
mehr dazu im Textilwerte-Thread:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die TOP/Flop-Übersicht der letzten Tage kann ich mir wohl schenken.
Heute geht`s rauf und morgen wieder runter. Unterm Strich
besagt das wenig, und wahrscheinlich interessiert das auch niemanden.
Es sollte halt dazu dienen, bemerkenswerte Aktien herauszufiltern.
Einige Ausreißer kann ich mir aber doch nicht verkneifen:
Xteam Software (siehe separates Posting) schoß heute um 13,11 % nach oben. Kurs 0,138 HKD. Wochenplus damit 25,45 %.
EganaGoldpfeil (siehe separaten Thread)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
konnte in dieser Woche 10,8 % zulegen. Kurs 1,84 HKD heute unverändert.
Nach den Rückgängen der letzten Tage konnte Haier ELEC sich heute um 5,74 % auf 0,221 HKD erholen.
Gome Electrical legte um 8,43 % auf 9,00 HKD zu.
Wochenplus damit 18,4 %. (Vergleichbar mit Media-Markt)
Im Rahmen der Branchenrotation stieg dann auch Starlight Intl. um 4,23 % auf 0,74 HKD. (vergleichbar mit Medion)
Medtech kletterte um 5,17 % auf 0,305 HKD. Wochenplus damit 10,9 %.
mehr dazu im Textilwerte-Thread:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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Die TOP/Flop-Übersicht der letzten Tage kann ich mir wohl schenken.
Heute geht`s rauf und morgen wieder runter. Unterm Strich
besagt das wenig, und wahrscheinlich interessiert das auch niemanden.
Es sollte halt dazu dienen, bemerkenswerte Aktien herauszufiltern.
Einige Ausreißer kann ich mir aber doch nicht verkneifen:
Xteam Software (siehe separates Posting) schoß heute um 13,11 % nach oben. Kurs 0,138 HKD. Wochenplus damit 25,45 %.
EganaGoldpfeil (siehe separaten Thread)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
konnte in dieser Woche 10,8 % zulegen. Kurs 1,84 HKD heute unverändert.
Nach den Rückgängen der letzten Tage konnte Haier ELEC sich heute um 5,74 % auf 0,221 HKD erholen.
Gome Electrical legte um 8,43 % auf 9,00 HKD zu.
Wochenplus damit 18,4 %. (Vergleichbar mit Media-Markt)
Im Rahmen der Branchenrotation stieg dann auch Starlight Intl. um 4,23 % auf 0,74 HKD. (vergleichbar mit Medion)
Medtech kletterte um 5,17 % auf 0,305 HKD. Wochenplus damit 10,9 %.
Hi,
Interessanter Artikel......
Outsourcing Innovation
http://www.businessweek.com/magazine/content/05_12/b3925601.…
Grüße
TC
Interessanter Artikel......
Outsourcing Innovation
http://www.businessweek.com/magazine/content/05_12/b3925601.…
Grüße
TC
Wochenende, Kolumne aus dem Thailand Tip
Mit dem Problem der Diskriminierung von Ausländern habe ich mich vor meiner Übersiedlung nach Thailand nur theoretisch befaßt und die offizielle, „liberale“ Staatsmeinung und Argumentation übernommen. Ich dachte wirklich, alle Menschen seien gleich, und alle Regierungen, die demokratisch gewählt werden, hätten keine andere Wahl als in der gleichen idealistischen, weltfremden Art und Weise ihre Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik zu gestalten. Ich konzentrierte mich darauf, Ungerechtigkeiten zu sehen, meine Aufnahmefähigkeit dafür zu schärfen, und ich legte mich in vielen Diskussionen engagiert mit Nazis und Gesinnungsgenossen an. Dabei erfaßte ich im Eifer die unrealistische Ausgangsposition dieser Theoretiker gar nicht. Erst als ich hier in Thailand als Ausländer lebte, merkte ich, wie idiotisch und weltfremd die in Deutschland jetzt mit Meinungsterror, Berufsverbot und öffentlicher Ächtung verbreitete Staatsmeinung ist.
Mit dem offiziellen Befehl: Liebet alle Ausländer, und ganz besonders eine spezielle Sorte davon, wird die Gegenreaktion heraufbeschworen. Jeder Mensch hat das Recht, sich Leute, die ihm unsympathisch sind, aus seinem Privatleben fernzuhalten und sie NICHT ZU LIEBEN. Und wer MIR unsympathisch ist, das bestimme ICH SELBST und kein Gesetz und Richter. Wer dies schon als Diskriminierung bezeichnet, der mißachtet die Grundsätze menschlichen Zusammenlebens. Man ist erstaunt, wie weit die offizielle Gehirnwäsche in Deutschland schon fortgeschritten ist. Demnächst ist wohl auch noch die Quotenregelung beim Heiraten auf der Agenda der Turnschuh-Terroristen – wer eine Deutsche heiratet, handelt diskriminierend gegenüber allen Ausländerinnen, die ja Mitbürgerinnen in Deutschland sind. Die Perversion des Denkens und besonders des staatlichen Handelns hat ungeahnte Ausmaße angenommen. Das zeigt sich nicht zuletzt auch im wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands unter dem in masochistischem Genuß freiwillig übernommenen Diktat der EG und einer unverantwortlichen Schmarotzer-Förderungspolitik, die man nun stümperhaft modifizieren will, weil sie gegen die Wand fährt, anstatt echte Reformen durchzuführen.
Nun werden natürlich die „seriösen“, wissenden, durchblickenden, sozialdenkenden, verantwortungsbewußten Realpolitiker in Deutschland empört sein über eine solche pauschale Verurteilung ihrer unermüdlichen Anstrengungen um das Beste ihrer Schutzbefohlenen. Meine obenstehende dialektisch-tendenziöse Zusammenfassung ist aber von namhaften Publizisten und Wissenschaftlern bis in Kleinste begründet worden. Es sind ganze Bibliotheken damit gefüllt worden, den ganz normalen Wahnsinn in Deutschland zu entlarven. Aber was passiert? Laut Tucholsky muß in Deutschland wirklich was passieren, bevor etwas passiert… und das wird in Thailand auch nicht anders werden. Niemand mißachtet ungestraft auf Dauer die finanziellen und menschlichen Grundregeln…
Mit dem Problem der Diskriminierung von Ausländern habe ich mich vor meiner Übersiedlung nach Thailand nur theoretisch befaßt und die offizielle, „liberale“ Staatsmeinung und Argumentation übernommen. Ich dachte wirklich, alle Menschen seien gleich, und alle Regierungen, die demokratisch gewählt werden, hätten keine andere Wahl als in der gleichen idealistischen, weltfremden Art und Weise ihre Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik zu gestalten. Ich konzentrierte mich darauf, Ungerechtigkeiten zu sehen, meine Aufnahmefähigkeit dafür zu schärfen, und ich legte mich in vielen Diskussionen engagiert mit Nazis und Gesinnungsgenossen an. Dabei erfaßte ich im Eifer die unrealistische Ausgangsposition dieser Theoretiker gar nicht. Erst als ich hier in Thailand als Ausländer lebte, merkte ich, wie idiotisch und weltfremd die in Deutschland jetzt mit Meinungsterror, Berufsverbot und öffentlicher Ächtung verbreitete Staatsmeinung ist.
Mit dem offiziellen Befehl: Liebet alle Ausländer, und ganz besonders eine spezielle Sorte davon, wird die Gegenreaktion heraufbeschworen. Jeder Mensch hat das Recht, sich Leute, die ihm unsympathisch sind, aus seinem Privatleben fernzuhalten und sie NICHT ZU LIEBEN. Und wer MIR unsympathisch ist, das bestimme ICH SELBST und kein Gesetz und Richter. Wer dies schon als Diskriminierung bezeichnet, der mißachtet die Grundsätze menschlichen Zusammenlebens. Man ist erstaunt, wie weit die offizielle Gehirnwäsche in Deutschland schon fortgeschritten ist. Demnächst ist wohl auch noch die Quotenregelung beim Heiraten auf der Agenda der Turnschuh-Terroristen – wer eine Deutsche heiratet, handelt diskriminierend gegenüber allen Ausländerinnen, die ja Mitbürgerinnen in Deutschland sind. Die Perversion des Denkens und besonders des staatlichen Handelns hat ungeahnte Ausmaße angenommen. Das zeigt sich nicht zuletzt auch im wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands unter dem in masochistischem Genuß freiwillig übernommenen Diktat der EG und einer unverantwortlichen Schmarotzer-Förderungspolitik, die man nun stümperhaft modifizieren will, weil sie gegen die Wand fährt, anstatt echte Reformen durchzuführen.
Nun werden natürlich die „seriösen“, wissenden, durchblickenden, sozialdenkenden, verantwortungsbewußten Realpolitiker in Deutschland empört sein über eine solche pauschale Verurteilung ihrer unermüdlichen Anstrengungen um das Beste ihrer Schutzbefohlenen. Meine obenstehende dialektisch-tendenziöse Zusammenfassung ist aber von namhaften Publizisten und Wissenschaftlern bis in Kleinste begründet worden. Es sind ganze Bibliotheken damit gefüllt worden, den ganz normalen Wahnsinn in Deutschland zu entlarven. Aber was passiert? Laut Tucholsky muß in Deutschland wirklich was passieren, bevor etwas passiert… und das wird in Thailand auch nicht anders werden. Niemand mißachtet ungestraft auf Dauer die finanziellen und menschlichen Grundregeln…
Gome Electrical (Code 493) legte in der letzten Woche 18,4 % zu. Hier ein Bericht über den Chef Huang Guangyu aus der heutigen EURO am Sonntag:
China wird zur Werkbank der Welt Als die Kommunisten die ersten zögerlichen Schritte Richtung Marktwirtschaft wagten, begann der Stern von Huang Guangyu aufzugehen. Mit 18 Jahren lieh sich der heute 36jährige umgerechnet 4000 Dollar, mietete einen kleinen Laden in Peking und verscherbelte billige Elektrogeräte. Heute gehört dem zweitreichsten Mann Chinas die größte Elektronikladenkette des Landes, Gome. Chinas Aufstieg vollzog sich ähnlich atemberaubend. Vor 20 Jahren wirtschaftlich abgeschlagen, spielt das Land heute in der ersten Liga der Industrienationen mit. Mit rund 50 Milliarden Dollar lockt das Reich der Mitte weltweit am meisten ausländisches Direktinvestitionen an. Das Geld fließt häufig in den Aufbau von Produktionsstätten. Waren früher westliche Produkte verfemt, kommt heute schon weltweit jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jeder vierte Kühlschrank aus den chinesischen Werkshallen.
Und diese werden nicht mehr nur für den Export produziert. "Dank der steigenden Konsumlust der Chinesen läuft unser Geschäft außerordentlich gut", erklärt Guangyu. Wohl wahr. Um über 100 Prozent stieg der Gome-Gewinn 2004. Für zwei Milliarden Dollar brachten die himmelblau-gekleideten Gome-Verkäuferinnen in über 100 Verkaufstellen Videos, Fernseher und DVD-Rekorder unters Volk. Mitte des vergangenen Jahres wagte Gome den Sprung an die Hongkonger Börse.
Das brachte dem Unternehmen frisches Kapital für die weitere Expansion, die auch ins Ausland führen kann. "Chinesische Markenunternehmen wie Gome werden sich definitiv global ausbreiten", prophezeit Glen Murphy, Direktor der Unternehmensberatung ACNielsen in China. "Mit ihren Ressourcen und ihren Produktionsstätten sind sie groß genug, die Welt zu erobern."
Quelle: finanzen.net
China wird zur Werkbank der Welt Als die Kommunisten die ersten zögerlichen Schritte Richtung Marktwirtschaft wagten, begann der Stern von Huang Guangyu aufzugehen. Mit 18 Jahren lieh sich der heute 36jährige umgerechnet 4000 Dollar, mietete einen kleinen Laden in Peking und verscherbelte billige Elektrogeräte. Heute gehört dem zweitreichsten Mann Chinas die größte Elektronikladenkette des Landes, Gome. Chinas Aufstieg vollzog sich ähnlich atemberaubend. Vor 20 Jahren wirtschaftlich abgeschlagen, spielt das Land heute in der ersten Liga der Industrienationen mit. Mit rund 50 Milliarden Dollar lockt das Reich der Mitte weltweit am meisten ausländisches Direktinvestitionen an. Das Geld fließt häufig in den Aufbau von Produktionsstätten. Waren früher westliche Produkte verfemt, kommt heute schon weltweit jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jeder vierte Kühlschrank aus den chinesischen Werkshallen.
Und diese werden nicht mehr nur für den Export produziert. "Dank der steigenden Konsumlust der Chinesen läuft unser Geschäft außerordentlich gut", erklärt Guangyu. Wohl wahr. Um über 100 Prozent stieg der Gome-Gewinn 2004. Für zwei Milliarden Dollar brachten die himmelblau-gekleideten Gome-Verkäuferinnen in über 100 Verkaufstellen Videos, Fernseher und DVD-Rekorder unters Volk. Mitte des vergangenen Jahres wagte Gome den Sprung an die Hongkonger Börse.
Das brachte dem Unternehmen frisches Kapital für die weitere Expansion, die auch ins Ausland führen kann. "Chinesische Markenunternehmen wie Gome werden sich definitiv global ausbreiten", prophezeit Glen Murphy, Direktor der Unternehmensberatung ACNielsen in China. "Mit ihren Ressourcen und ihren Produktionsstätten sind sie groß genug, die Welt zu erobern."
Quelle: finanzen.net
BEC-Tero expects IPO, listing to happen this year
Business Day
BEC-Tero, a subsidiary of BEC World Entertainment Plc, said it expects to sell shares to the public for the first time and be listed in the Stock Exchange of Thailand within this year, despite the poor sentiment in the market triggered by the negative forces related to rising oil prices.
BEC-Tero deputy managing director Chacree Tirachuli said the sentiment in the market had been plagued by the rising oil prices and is awaiting the direction of the new government, which will be in the office by this week after the royal appointment last Friday by His Majesty the King.
“We are not in a rush to sell shares as the market remains sluggish and the new government has yet to be formed,” Chacree said. “The upward trend of oil prices could affect the public’s purchasing power and could encourage local companies to cut their advertising budgets, but we aim to complete our share sale within this year.”
He expects revenue this year could increase by 16-17 percent from the income of about 1.2 billion baht last year, when it posted a net profit of 115 million baht.
Its media business alone could grow 10 percent from 2004.
The company had earlier expected to raise an additional 240 million baht in fresh funds by issuing 240 million new shares at a par value of one baht apiece.
It had planned to allocate 190 million shares to existing shareholders, with the remaining 50 million shares being earmarked for the general public.
The company has appointed Asia Plus Securities Plc as its financial advisor.
Chacree added the company expected to generate 16 percent growth in revenue next year due to new business generated from its strategic partners, Traffic Holding Plc (Traf) and Horus.
He said the radio business in which the company had joined up with Traf in the third quarter of this year is expected to start realising revenue in the first quarter of next year.
Meantime, parent company BEC World Plc (BEC), the Channel 3 television network operator, said its total revenue this year is expected to rise by 10 percent over that of last year when a significant slump in its ad revenue for the year led to a lower-than-projected revenue.
BEC chief financial officer Chatchai Tiamthong said he remain optimistic that BEC’s ad revenue is likely to rise significantly during the second half of this year, given that direct investments in the country by the state and private sectors during that period are expected to be strong and which could, in turn, result in a rise in consumer confidence.
As such, BEC’s ad revenue in the second half is expected to be much better than that in the first, said Chatchai.
“BEC was rather disappointed with last year’s revenue figure. Originally, we expected that, overall, the Thai manufacturing sector would grow in line with the expanding Thai economy, but it turned out that consumer confidence then was down, prompting a larger number of product merchandisers to reduce their 2004 ad budgets,” Chatchai told reporters.
During the middle of last year, Chatchai said he expected BEC’s full-year revenue for 2004 to rise by an average of 15 percent from the six billion baht recorded in 2003, said Chatchai.
But later Chatchai said BEC’s total revenue for 2004 was expected to rise from that in 2003 by only 2-3 percent since BEC’s total ad revenue for 2004 was unlikely to be in line with the original projection because of several major negative factors, ranging from the bird flu epidemics, oil price hikes and the tsunami incident.
Chatchai said all these negative factors led to a slump in consumer confidence and prompted product merchandisers to slash their 2004 ad budgets.
To make up for any ad revenue slump last year, BEC decided to extend the period for airing soap operas during the 6pm-early-evening slot so that it could attract more ads, said Chatchai.
This marketing strategy enabled BEC to bring in more ad revenue but BEC faced strong competition in the market, given that other television station operators also employed the same strategy to boost their ad revenues.
That kind of investment by BEC pushed up its operating costs while the overall revenue was not in line with its original projection, said Chatchai.
Nonetheless, Chatchai said BEC’s ad revenue is expected to show an improvement in the second half of this year because of strong direct investments in the country by the state and private sectors.
“I expect BEC’s full-year revenue for 2005 to rise from 2004’s by an average of 10 percent. Besides, BEC is keen to retain its market share of between 23-24 percent,” said Chatchai.
As for its management plan for 2005, BEC wants to focus on building up its corporate image in a way that could enable it to win recognition among Thai viewers, said Chatchai.
Chatchai said BEC still has a substantial amount of cash in hand for new investments this year.
Chatchai said once the national committee entrusted with allocating radio and television frequencies is established in the country in line with the government’s telecom master plan, BEC is ready to ask the regulator to give it a new licence in the hope of expanding its current television networks further.
nit so juut
Business Day
BEC-Tero, a subsidiary of BEC World Entertainment Plc, said it expects to sell shares to the public for the first time and be listed in the Stock Exchange of Thailand within this year, despite the poor sentiment in the market triggered by the negative forces related to rising oil prices.
BEC-Tero deputy managing director Chacree Tirachuli said the sentiment in the market had been plagued by the rising oil prices and is awaiting the direction of the new government, which will be in the office by this week after the royal appointment last Friday by His Majesty the King.
“We are not in a rush to sell shares as the market remains sluggish and the new government has yet to be formed,” Chacree said. “The upward trend of oil prices could affect the public’s purchasing power and could encourage local companies to cut their advertising budgets, but we aim to complete our share sale within this year.”
He expects revenue this year could increase by 16-17 percent from the income of about 1.2 billion baht last year, when it posted a net profit of 115 million baht.
Its media business alone could grow 10 percent from 2004.
The company had earlier expected to raise an additional 240 million baht in fresh funds by issuing 240 million new shares at a par value of one baht apiece.
It had planned to allocate 190 million shares to existing shareholders, with the remaining 50 million shares being earmarked for the general public.
The company has appointed Asia Plus Securities Plc as its financial advisor.
Chacree added the company expected to generate 16 percent growth in revenue next year due to new business generated from its strategic partners, Traffic Holding Plc (Traf) and Horus.
He said the radio business in which the company had joined up with Traf in the third quarter of this year is expected to start realising revenue in the first quarter of next year.
Meantime, parent company BEC World Plc (BEC), the Channel 3 television network operator, said its total revenue this year is expected to rise by 10 percent over that of last year when a significant slump in its ad revenue for the year led to a lower-than-projected revenue.
BEC chief financial officer Chatchai Tiamthong said he remain optimistic that BEC’s ad revenue is likely to rise significantly during the second half of this year, given that direct investments in the country by the state and private sectors during that period are expected to be strong and which could, in turn, result in a rise in consumer confidence.
As such, BEC’s ad revenue in the second half is expected to be much better than that in the first, said Chatchai.
“BEC was rather disappointed with last year’s revenue figure. Originally, we expected that, overall, the Thai manufacturing sector would grow in line with the expanding Thai economy, but it turned out that consumer confidence then was down, prompting a larger number of product merchandisers to reduce their 2004 ad budgets,” Chatchai told reporters.
During the middle of last year, Chatchai said he expected BEC’s full-year revenue for 2004 to rise by an average of 15 percent from the six billion baht recorded in 2003, said Chatchai.
But later Chatchai said BEC’s total revenue for 2004 was expected to rise from that in 2003 by only 2-3 percent since BEC’s total ad revenue for 2004 was unlikely to be in line with the original projection because of several major negative factors, ranging from the bird flu epidemics, oil price hikes and the tsunami incident.
Chatchai said all these negative factors led to a slump in consumer confidence and prompted product merchandisers to slash their 2004 ad budgets.
To make up for any ad revenue slump last year, BEC decided to extend the period for airing soap operas during the 6pm-early-evening slot so that it could attract more ads, said Chatchai.
This marketing strategy enabled BEC to bring in more ad revenue but BEC faced strong competition in the market, given that other television station operators also employed the same strategy to boost their ad revenues.
That kind of investment by BEC pushed up its operating costs while the overall revenue was not in line with its original projection, said Chatchai.
Nonetheless, Chatchai said BEC’s ad revenue is expected to show an improvement in the second half of this year because of strong direct investments in the country by the state and private sectors.
“I expect BEC’s full-year revenue for 2005 to rise from 2004’s by an average of 10 percent. Besides, BEC is keen to retain its market share of between 23-24 percent,” said Chatchai.
As for its management plan for 2005, BEC wants to focus on building up its corporate image in a way that could enable it to win recognition among Thai viewers, said Chatchai.
Chatchai said BEC still has a substantial amount of cash in hand for new investments this year.
Chatchai said once the national committee entrusted with allocating radio and television frequencies is established in the country in line with the government’s telecom master plan, BEC is ready to ask the regulator to give it a new licence in the hope of expanding its current television networks further.
nit so juut
Art Textile (565) führt heute mit + 6,35 % auf 0,67 HKD die
Tops an,
gefolgt von Dongfang ELEC (1072) mit + 5,61 % auf 5,65 HKD.
Dongfang ELEC liefert power generating equipment incl. hydro turbine generator.
Xteam Software (8178) setzt mit + 4,35 % auf 0,144 HKD den Aufwärtstrend fort.
Chow Sang Sang (116) klettert um 3,70 % auf 4,90 HKD.
(manufacture and retail of jewellery products, the wholesale of precious metals (Edelmetall) and securities and commodity broking)
Auf der Gewinnerseite sind mit + 3,54 % auf 2,05 HKD auch
TCL Intl. Hold.
und Haier ELEC mit + 3,17 % auf 0,228 HKD.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Renner der letzten Tage Gome Electrical (493) gibt heute aufgrund von Gewinnmitnahmen um 5 % auf 8,55 HKD nach.
Proview (334) gibt um 3,16 % auf 1,53 HKD nach,
CR Power (836) um 3,05 % auf 3,975 HKD.
Pico Far East (752) 1,22 HKD - 2,40 %
Veeko (Hersteller und Retailer von Damenbekleidung) (1173)
verliert 2,35 % auf 0,415 HKD.
Weiqiao 11,75 HKD - 2,08 %
Tops an,
gefolgt von Dongfang ELEC (1072) mit + 5,61 % auf 5,65 HKD.
Dongfang ELEC liefert power generating equipment incl. hydro turbine generator.
Xteam Software (8178) setzt mit + 4,35 % auf 0,144 HKD den Aufwärtstrend fort.
Chow Sang Sang (116) klettert um 3,70 % auf 4,90 HKD.
(manufacture and retail of jewellery products, the wholesale of precious metals (Edelmetall) and securities and commodity broking)
Auf der Gewinnerseite sind mit + 3,54 % auf 2,05 HKD auch
TCL Intl. Hold.
und Haier ELEC mit + 3,17 % auf 0,228 HKD.
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Der Renner der letzten Tage Gome Electrical (493) gibt heute aufgrund von Gewinnmitnahmen um 5 % auf 8,55 HKD nach.
Proview (334) gibt um 3,16 % auf 1,53 HKD nach,
CR Power (836) um 3,05 % auf 3,975 HKD.
Pico Far East (752) 1,22 HKD - 2,40 %
Veeko (Hersteller und Retailer von Damenbekleidung) (1173)
verliert 2,35 % auf 0,415 HKD.
Weiqiao 11,75 HKD - 2,08 %
News@CHS@nline
GOME (0493) to open 130 branches in mainland in `05
2005/03/14 16:16
(Infocast News) GOME Electrical Appliances (0493) Chairman Wong Kwong-yu said that the company will focus on optimising construction of store network, raising sales and increasing market-share this year - the first year of the company`s four year strategic plan. GOME plans to add 130 new stores nationwide this year, and the new chains will mainly be in major cities where the population is above 500,000 people, like Beijing, Tianjin and Shenzhen, he said.
GOME`s gross profit margin increased to 9.8% for the nine months ended December 2004 from 8.1% for the twelve months ended March 2004. The operating profit margin and net profit margin also increased to 6.2% and 3.9% respectively. The increase in profit margins was due mainly to sales of products exclusively available at the company`s stores, enhanced bargaining power when negotiating with suppliers, network expansion and economy of scale.
As at the end of December 2004, the company`s cash and cash equivalents amounted to $1.565 billion, compared to just $337 million as at the end of March 2004. At end of 2004, the company had a total of 144 stores.
Quelle: Chong Hing Securities
GOME (0493) to open 130 branches in mainland in `05
2005/03/14 16:16
(Infocast News) GOME Electrical Appliances (0493) Chairman Wong Kwong-yu said that the company will focus on optimising construction of store network, raising sales and increasing market-share this year - the first year of the company`s four year strategic plan. GOME plans to add 130 new stores nationwide this year, and the new chains will mainly be in major cities where the population is above 500,000 people, like Beijing, Tianjin and Shenzhen, he said.
GOME`s gross profit margin increased to 9.8% for the nine months ended December 2004 from 8.1% for the twelve months ended March 2004. The operating profit margin and net profit margin also increased to 6.2% and 3.9% respectively. The increase in profit margins was due mainly to sales of products exclusively available at the company`s stores, enhanced bargaining power when negotiating with suppliers, network expansion and economy of scale.
As at the end of December 2004, the company`s cash and cash equivalents amounted to $1.565 billion, compared to just $337 million as at the end of March 2004. At end of 2004, the company had a total of 144 stores.
Quelle: Chong Hing Securities
China’s exports up 37%
Bloomberg
BEIJING – China’s export growth gathered pace in the first two months of the year as factories shipped more textiles and electronic goods to the US, Europe and Japan.
Overseas sales rose 37 percent from a year earlier to $95.3 billion after climbing 33 percent in December, the commerce ministry said on its Web site.
Imports increased 8.3 percent to $84.2 billion, and the trade surplus reached $11.1 billion, rebounding from a $7.9 billion deficit.
The trade surplus may fuel calls for China to loosen the yuan’s peg to the dollar, which the US and Japan say helps Chinese exporters by keeping the currency’s value artificially low.
The US had a record $162 billion trade deficit with China last year and that may widen as a government clampdown on industrial expansion cools Chinese demand for imports.
“The global economy continues to do well and that’s supporting the export story,” said Tim Condon, an economist with ING Bank in Singapore. “Coming against the backdrop of the publication of US January trade data today, which will probably show a deficit with China, the obvious political message will be made.”
The yuan is allowed to fluctuate within 0.3 percent of the pegged rate of 8.277 per dollar and Condon said he expects this trading band to be widened to about five percent in the second quarter. China’s government has said it plans to move to a more flexible system, without giving a timetable. A sharp appreciation of the yuan may curb an increase in exports by companies such as Weiqiao Textile, which are helping sustain growth in the world’s seventh-largest economy as investment is reined in.
Bloomberg
BEIJING – China’s export growth gathered pace in the first two months of the year as factories shipped more textiles and electronic goods to the US, Europe and Japan.
Overseas sales rose 37 percent from a year earlier to $95.3 billion after climbing 33 percent in December, the commerce ministry said on its Web site.
Imports increased 8.3 percent to $84.2 billion, and the trade surplus reached $11.1 billion, rebounding from a $7.9 billion deficit.
The trade surplus may fuel calls for China to loosen the yuan’s peg to the dollar, which the US and Japan say helps Chinese exporters by keeping the currency’s value artificially low.
The US had a record $162 billion trade deficit with China last year and that may widen as a government clampdown on industrial expansion cools Chinese demand for imports.
“The global economy continues to do well and that’s supporting the export story,” said Tim Condon, an economist with ING Bank in Singapore. “Coming against the backdrop of the publication of US January trade data today, which will probably show a deficit with China, the obvious political message will be made.”
The yuan is allowed to fluctuate within 0.3 percent of the pegged rate of 8.277 per dollar and Condon said he expects this trading band to be widened to about five percent in the second quarter. China’s government has said it plans to move to a more flexible system, without giving a timetable. A sharp appreciation of the yuan may curb an increase in exports by companies such as Weiqiao Textile, which are helping sustain growth in the world’s seventh-largest economy as investment is reined in.
Art Textile (565) wird heute von Dao Heng Securities als TRADING BUY empfohlen.
Dagegen wird den Investoren von Esprit (330) geraten, Gewinne mitzunehmen,
weil auch die leitenden Direktoren Aktien des Unternehmens verkaufen.
Das geisterte schon im letzten Jahr durch die Medien. Auch Rhum hatte darauf hingewiesen.
Prompt ist denn auch Esprit heute um 2,26 % auf 54,00 HKD zurückgegangen. Ähnlich erging es allerdings heute vielen Aktien in Hong Kong.
Schlimmer kam es bei Varitronix (710).
Abstufung von BUY auf SELL durch Dao Heng Securities
u.a. auch wegen Aktienverkäufen des Chairmans und der leitenden Direktoren.
Nach der Ernennung eines neuen CEO`s liegt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Wechsel "in controlling Shareholders" nahe.
Varitronix stürzte daraufhin um 7,73 % auf 8,35 HKD ab.
Die Liste der Aktien mit mehr als 2 % Minus würde heute zu lang werden. Deshalb hier nur die wichtigsten Veränderungen:
763 ZTE 26,40 HKD - 4,86 %
2332 Hutchison Telecomm. 7,40 HKD - 4,52 %
242 Shun Tak 7,70 HKD - 4,94 %
1138 China Shipping Dev. 7,15 HKD - 3,38 %
2866 China Shipping Container Lines 3,725 HKD - 3,25 %
588 Beijing North Star 1,83 HKD - 3,17 %
386 Sinopec 3,25 HKD - 2,99 %
2878 Solomon Systech 2,45 HKD - 3,92 %
769 China Rare Earth 1,02 HKD - 3,77 %
Im grünen Bereich über 2 % gab es nur wenige Ausnahmen, jedenfalls bei den Aktien, die ich beobachte:
2618 TCL Comm. 0,60 HKD + 3,45 %
2877 China Shineway Pharmaceuticals 4,05 HKD + 3,18 %
752 Pico Far East 1,25 HKD + 2,46 %
45 HK & S Hotels 7,45 HKD + 2,05 %
Es zeigt sich wieder einmal, Kostolanys Schlaftablette bei chinesischen Einzelwerten zu nehmen, wäre ein schlechtes Rezept.
Dagegen wird den Investoren von Esprit (330) geraten, Gewinne mitzunehmen,
weil auch die leitenden Direktoren Aktien des Unternehmens verkaufen.
Das geisterte schon im letzten Jahr durch die Medien. Auch Rhum hatte darauf hingewiesen.
Prompt ist denn auch Esprit heute um 2,26 % auf 54,00 HKD zurückgegangen. Ähnlich erging es allerdings heute vielen Aktien in Hong Kong.
Schlimmer kam es bei Varitronix (710).
Abstufung von BUY auf SELL durch Dao Heng Securities
u.a. auch wegen Aktienverkäufen des Chairmans und der leitenden Direktoren.
Nach der Ernennung eines neuen CEO`s liegt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Wechsel "in controlling Shareholders" nahe.
Varitronix stürzte daraufhin um 7,73 % auf 8,35 HKD ab.
Die Liste der Aktien mit mehr als 2 % Minus würde heute zu lang werden. Deshalb hier nur die wichtigsten Veränderungen:
763 ZTE 26,40 HKD - 4,86 %
2332 Hutchison Telecomm. 7,40 HKD - 4,52 %
242 Shun Tak 7,70 HKD - 4,94 %
1138 China Shipping Dev. 7,15 HKD - 3,38 %
2866 China Shipping Container Lines 3,725 HKD - 3,25 %
588 Beijing North Star 1,83 HKD - 3,17 %
386 Sinopec 3,25 HKD - 2,99 %
2878 Solomon Systech 2,45 HKD - 3,92 %
769 China Rare Earth 1,02 HKD - 3,77 %
Im grünen Bereich über 2 % gab es nur wenige Ausnahmen, jedenfalls bei den Aktien, die ich beobachte:
2618 TCL Comm. 0,60 HKD + 3,45 %
2877 China Shineway Pharmaceuticals 4,05 HKD + 3,18 %
752 Pico Far East 1,25 HKD + 2,46 %
45 HK & S Hotels 7,45 HKD + 2,05 %
Es zeigt sich wieder einmal, Kostolanys Schlaftablette bei chinesischen Einzelwerten zu nehmen, wäre ein schlechtes Rezept.
CITIC Pacific verdreifacht Gewinn in 2004
Der in Hongkong ansässige Mischkonzern CITIC Pacific Ltd. konnte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 nahezu verdreifachen. Das Unternehmen erläuterte am Dienstag, dass diese Steigerung auf die Erholung im Bereich Luftfahrt und die hohe chinesische Nachfrage nach Energie und Stahl zurückzuführen ist.
Demnach erhöhte sich der Nettogewinn im Jahr 2004 auf 3,58 Mrd. HK-Dollar. Im Vorjahr 2003 hatte das Unternehmen noch einen Überschuss in Höhe von 1,30 Mrd. HK-Dollar erwirtschaftet. Dementsprechend verbesserte sich auch das EPS von 59 HK-Cents im Vorjahr auf nun 1,63 HK-Dollar.
Während CITIC Pacific seine Umsätze im Energie-Bereich um 30 Prozent auf 308,0 Mio. HK-Dollar steigern konnte und auch die Stahl-Sparte ein Plus von 56 Prozent auf 7,18 Mrd. Dollar aufwies, verringerte sich der Gesamtumsatz im Jahr 2004 auf 22,91 Mrd. HK-Dollar. Im Jahr 2003 hatte das Unternehmen noch Erlöse in Höhe von 26,18 Mrd. HK-Dollar erzielt.
CITIC Pacific wird eine abschließende Dividende in Höhe von 80 HK-Cents je Aktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch 70 HK-Cents je Aktie gezahlt. Infolge dessen wird sich die Gesamtjahres-Dividende auf 1,10 HK-Dollar belaufen, nachdem sie im Vorjahr bei 1,00 HK-Dollar gelegen hatte.
Die Aktie von CITIC Pacific gab im heutigen Handel an der Börse Hongkong 1,08 Prozent auf 22,95 HK-Dollar ab.
Wertpapiere des Artikels:
CITIC PACIFIC LTD
Quelle: finanzen.net
Der in Hongkong ansässige Mischkonzern CITIC Pacific Ltd. konnte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 nahezu verdreifachen. Das Unternehmen erläuterte am Dienstag, dass diese Steigerung auf die Erholung im Bereich Luftfahrt und die hohe chinesische Nachfrage nach Energie und Stahl zurückzuführen ist.
Demnach erhöhte sich der Nettogewinn im Jahr 2004 auf 3,58 Mrd. HK-Dollar. Im Vorjahr 2003 hatte das Unternehmen noch einen Überschuss in Höhe von 1,30 Mrd. HK-Dollar erwirtschaftet. Dementsprechend verbesserte sich auch das EPS von 59 HK-Cents im Vorjahr auf nun 1,63 HK-Dollar.
Während CITIC Pacific seine Umsätze im Energie-Bereich um 30 Prozent auf 308,0 Mio. HK-Dollar steigern konnte und auch die Stahl-Sparte ein Plus von 56 Prozent auf 7,18 Mrd. Dollar aufwies, verringerte sich der Gesamtumsatz im Jahr 2004 auf 22,91 Mrd. HK-Dollar. Im Jahr 2003 hatte das Unternehmen noch Erlöse in Höhe von 26,18 Mrd. HK-Dollar erzielt.
CITIC Pacific wird eine abschließende Dividende in Höhe von 80 HK-Cents je Aktie vorschlagen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch 70 HK-Cents je Aktie gezahlt. Infolge dessen wird sich die Gesamtjahres-Dividende auf 1,10 HK-Dollar belaufen, nachdem sie im Vorjahr bei 1,00 HK-Dollar gelegen hatte.
Die Aktie von CITIC Pacific gab im heutigen Handel an der Börse Hongkong 1,08 Prozent auf 22,95 HK-Dollar ab.
Wertpapiere des Artikels:
CITIC PACIFIC LTD
Quelle: finanzen.net
15.03.2005 12:07
China mit starkem Einzelhandelswachstum
Laut dem statistischen Büro in Beijing sind in China in den ersten beiden Monaten 2005 die Einzelhandelserlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent auf 1,03 Bio Yuan bzw $124,3 Mrd gestiegen, was einer Anknüpfung des Aufwärtstrends vom vierten Quartal 2004 entspricht. Ein Volkswirt hat die Zahlen als ermutigend bezeichnet. Hiedurch werde das Wachstum des Konsums bestätigt. Es sei zu erwarten, dass sich die Wachstumsraten des Restjahres erneut im zweistelligen Bereich bewegen.
Quelle: BörseGo
China mit starkem Einzelhandelswachstum
Laut dem statistischen Büro in Beijing sind in China in den ersten beiden Monaten 2005 die Einzelhandelserlöse gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent auf 1,03 Bio Yuan bzw $124,3 Mrd gestiegen, was einer Anknüpfung des Aufwärtstrends vom vierten Quartal 2004 entspricht. Ein Volkswirt hat die Zahlen als ermutigend bezeichnet. Hiedurch werde das Wachstum des Konsums bestätigt. Es sei zu erwarten, dass sich die Wachstumsraten des Restjahres erneut im zweistelligen Bereich bewegen.
Quelle: BörseGo
Einzelhandel in Korea wieder optimistischer
Wednesday, 16. Mar 2005, 09:16
Radio Korea International
Die Erholung des Binnenkonsums hat im Handel für Optimismus gesorgt.
Branchen-Insider beurteilen die Aussichten laut den Ergebnissen einer Umfrage der koreanischen Handelskammer mehrheitlich positiv. Die landesweit bei 855 Einzelhändlern durchgeführte Umfrage ergab einen Konjunkturklimaindex von 106 für das zweite Jahresquartal. Die Indexziffer stieg verglichen mit dem ersten Quartal um 38 Punkte.
Die Indexziffer über 100 bedeutet, dass die Mehrheit der befragten Unternehmen eine positive Konjunkturentwicklung in den kommenden Monaten erwartet. 30,7 Prozent der befragten Unternehmen, und damit rund 25 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal, rechneten mit einer zusätzlichen Verschlechterung der Konjunkturlage. Die Zahl der optimistisch gestimmten Unternehmer nahm dagegen von 19,5 auf 37 Prozent zu.
Wednesday, 16. Mar 2005, 09:16
Radio Korea International
Die Erholung des Binnenkonsums hat im Handel für Optimismus gesorgt.
Branchen-Insider beurteilen die Aussichten laut den Ergebnissen einer Umfrage der koreanischen Handelskammer mehrheitlich positiv. Die landesweit bei 855 Einzelhändlern durchgeführte Umfrage ergab einen Konjunkturklimaindex von 106 für das zweite Jahresquartal. Die Indexziffer stieg verglichen mit dem ersten Quartal um 38 Punkte.
Die Indexziffer über 100 bedeutet, dass die Mehrheit der befragten Unternehmen eine positive Konjunkturentwicklung in den kommenden Monaten erwartet. 30,7 Prozent der befragten Unternehmen, und damit rund 25 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal, rechneten mit einer zusätzlichen Verschlechterung der Konjunkturlage. Die Zahl der optimistisch gestimmten Unternehmer nahm dagegen von 19,5 auf 37 Prozent zu.
Chinas Versorger Huaneng Power - Gewinnrückgang - UPDATE
Wednesday, 16. Mar 2005, 08:45
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hongkong 16.03.05 (www.emfis.com)
Gestern hatte der chinesische Energieversorger Huaneng Power 0902-HK seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2004 veröffentlicht, wir berichteten. Heute wurden die Zahlen konkretisiert:
net profit 5,39 bln. yuan vs 5,43 bln. yuan (China Standard)
net profit 5.32 bln yuan vs 5.43 bln yuan (int. Standard)
production costs 22.55 bln yuan vs 15.69 bln yuan
Total revenue 30.29 bln yuan vs 23.48 bln yuan
Earnings per share 0.45 yuan vs 0.91 yuan
114.28 bln kWh up 25.7 pct
total assets were valued 71.32 bln yuan vs 53.28 bln
Die Aktie gibt im Nachmittagshandel um 0,85 % auf 5,85 HK-$ ab.
Wednesday, 16. Mar 2005, 08:45
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hongkong 16.03.05 (www.emfis.com)
Gestern hatte der chinesische Energieversorger Huaneng Power 0902-HK seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2004 veröffentlicht, wir berichteten. Heute wurden die Zahlen konkretisiert:
net profit 5,39 bln. yuan vs 5,43 bln. yuan (China Standard)
net profit 5.32 bln yuan vs 5.43 bln yuan (int. Standard)
production costs 22.55 bln yuan vs 15.69 bln yuan
Total revenue 30.29 bln yuan vs 23.48 bln yuan
Earnings per share 0.45 yuan vs 0.91 yuan
114.28 bln kWh up 25.7 pct
total assets were valued 71.32 bln yuan vs 53.28 bln
Die Aktie gibt im Nachmittagshandel um 0,85 % auf 5,85 HK-$ ab.
16.03.2005
WIRTSCHAFTSMACHT
In Chinas Einkaufskorb
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,343…
Als dieser Beitrag geschrieben wurde, ahnten die Autoren sicher nicht, wie schnell er neue Nahrung bekäme; denn seit gestern über ein verstärktes Interesse der Chinesen
an Fiat.
Chinas größter Autokonzern zeigt Interesse an Fiat
http://news.orf.at/index.html?url=http%3A//news.orf.at/ticke…
WIRTSCHAFTSMACHT
In Chinas Einkaufskorb
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,343…
Als dieser Beitrag geschrieben wurde, ahnten die Autoren sicher nicht, wie schnell er neue Nahrung bekäme; denn seit gestern über ein verstärktes Interesse der Chinesen
an Fiat.
Chinas größter Autokonzern zeigt Interesse an Fiat
http://news.orf.at/index.html?url=http%3A//news.orf.at/ticke…
@Nobody
Das mit Fiat find ich so interessant, das ich es mal copiert hab:
Chinas größter Autokonzern zeigt Interesse an Fiat
Chinas größter Autokonzern, die Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC), will nach einem Pressebericht groß beim angeschlagenen italienischen Autoproduzenten Fiat einsteigen.
Zwischen beiden Seiten liefen Sondierungsgespräche, berichtete die "WirtschaftsWoche" heute vorab aus ihrer neuen Ausgabe. Demnach strebt SAIC-Präsident Hu Maoyuan eine möglichst hohe Beteiligung an dem italienischen Traditionshersteller an.
Auf Allianzen angewiesen
Fiat wäre eine Beteiligung der Chinesen hoch willkommen, hieß es in dem Bericht. Nach dem Ende des Joint Ventures mit dem US-Hersteller General Motors (GM) seien die Italiener dringend auf neue Allianzen angewiesen.
Erst vor einem Monat hatte sich GM für 1,55 Milliarden Euro von allen Joint Ventures und einer Put-Option, die GM zum Kauf der Fiat-Autosparte verpflichtet hätte, freigekauft. Fiat-Präsident Luca di Montezemolo sagte damals, der Konzern habe "jetzt wieder die notwendige Freiheit, um strategische Wachstumsalternativen für Fiat Auto zu entwickeln".
Bereits Joint Venture in China
Erste Bande mit SAIC sind bereits geschlossen, wie es in dem Bericht heißt. Im Dezember hatte Fiat demnach in China mit SAIC ein Rahmenabkommen zur Entwicklung einer langfristigen Partnerschaft im kommerziellen Fahrzeuggeschäft in China unterzeichnet.
Fiats Nutzfahrzeug-Tochter Iveco produziere in China in einem Joint Venture mit dem Staatsunternehmen Nanjing Auto Lastwagen und Limousinen.
Rover-Übernahme vor Abschluss
Derzeit ist SAIC dabei, die Übernahme des britischen Autobauers MG Rover abzuschließen. Mit den Zukäufen und Kooperationen will sich die chinesische Gesellschaft, die schon mit knapp 49 Prozent auch an dem südkoreanischen Autobauer Ssang Yong beteiligt ist, als international produzierender Automobilhersteller etablieren.
--------------------------------
Ich finde es lediglich interessant, es ist aber nicht von Börsenrelevants.
Grund:
Italienische Aktien fasse ich mit der Kneifzange nicht an!
Und was sich da zusammenbraut, ist noch lange nicht gut und erfolgreich.
Im KFZ Markt in der EU erfolgreich zu werden, dauert 1 Jahrzehnt und mehr, siehe Hyundai!
Hier zeichnet sich einzig ab, das die Chinesen es sehr ernst meinen, sich Standbeine in der EU aufzubauen. Ob es der richtige Weg ist, steht woanders. Immerhin hat Schremp ja auch versucht sich durch Zukauf kranker Konzerne (außer bei Hyundai) einen Weltladen zusammen zu basteln. Umgekehrt hat Hyundai immer nur neue Fabriken gebaut, ist so zum Weltkonzern mit Erfolg geworden
Das mit Fiat find ich so interessant, das ich es mal copiert hab:
Chinas größter Autokonzern zeigt Interesse an Fiat
Chinas größter Autokonzern, die Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC), will nach einem Pressebericht groß beim angeschlagenen italienischen Autoproduzenten Fiat einsteigen.
Zwischen beiden Seiten liefen Sondierungsgespräche, berichtete die "WirtschaftsWoche" heute vorab aus ihrer neuen Ausgabe. Demnach strebt SAIC-Präsident Hu Maoyuan eine möglichst hohe Beteiligung an dem italienischen Traditionshersteller an.
Auf Allianzen angewiesen
Fiat wäre eine Beteiligung der Chinesen hoch willkommen, hieß es in dem Bericht. Nach dem Ende des Joint Ventures mit dem US-Hersteller General Motors (GM) seien die Italiener dringend auf neue Allianzen angewiesen.
Erst vor einem Monat hatte sich GM für 1,55 Milliarden Euro von allen Joint Ventures und einer Put-Option, die GM zum Kauf der Fiat-Autosparte verpflichtet hätte, freigekauft. Fiat-Präsident Luca di Montezemolo sagte damals, der Konzern habe "jetzt wieder die notwendige Freiheit, um strategische Wachstumsalternativen für Fiat Auto zu entwickeln".
Bereits Joint Venture in China
Erste Bande mit SAIC sind bereits geschlossen, wie es in dem Bericht heißt. Im Dezember hatte Fiat demnach in China mit SAIC ein Rahmenabkommen zur Entwicklung einer langfristigen Partnerschaft im kommerziellen Fahrzeuggeschäft in China unterzeichnet.
Fiats Nutzfahrzeug-Tochter Iveco produziere in China in einem Joint Venture mit dem Staatsunternehmen Nanjing Auto Lastwagen und Limousinen.
Rover-Übernahme vor Abschluss
Derzeit ist SAIC dabei, die Übernahme des britischen Autobauers MG Rover abzuschließen. Mit den Zukäufen und Kooperationen will sich die chinesische Gesellschaft, die schon mit knapp 49 Prozent auch an dem südkoreanischen Autobauer Ssang Yong beteiligt ist, als international produzierender Automobilhersteller etablieren.
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Ich finde es lediglich interessant, es ist aber nicht von Börsenrelevants.
Grund:
Italienische Aktien fasse ich mit der Kneifzange nicht an!
Und was sich da zusammenbraut, ist noch lange nicht gut und erfolgreich.
Im KFZ Markt in der EU erfolgreich zu werden, dauert 1 Jahrzehnt und mehr, siehe Hyundai!
Hier zeichnet sich einzig ab, das die Chinesen es sehr ernst meinen, sich Standbeine in der EU aufzubauen. Ob es der richtige Weg ist, steht woanders. Immerhin hat Schremp ja auch versucht sich durch Zukauf kranker Konzerne (außer bei Hyundai) einen Weltladen zusammen zu basteln. Umgekehrt hat Hyundai immer nur neue Fabriken gebaut, ist so zum Weltkonzern mit Erfolg geworden
@ Rhum56
Hatte die Meldung auch etwas überschätzt.
Statt ner schnellen Mark ist jetzt ein Minus dabei herausgekommen. Aber heute geht ja alles runter.
Hatte die Meldung auch etwas überschätzt.
Statt ner schnellen Mark ist jetzt ein Minus dabei herausgekommen. Aber heute geht ja alles runter.
Mittwoch, 16. März 2005 12:25
China ist noch nicht am Ende
China beeindruckt die Welt mit seiner boomenden Wirtschaft. „Dieses Wunder ist bald zu Ende“, sagt jedoch Pan Yue, Vizeminister der staatlichen Umweltbehörde Chinas. Die Rohstoffe werden immer knapper und die Umwelt könne der zunehmenden Industrialisierung nicht länger standhalten. DER FONDS.com sprach mit Dieter Rentsch (46), Manager des China Quant (WKN 913 268) von Aquila, über die Risiken des chinesischen Wirtschaftswachstums und die ökologischen Schäden im Land.
DER FONDS.com: 2004 wuchs die chinesische Wirtschaft um 9,4 Prozent. Ist dieses Wachstum noch gesund?
Dieter Rentsch: Um ihr Wachstum auf einem so hohen Niveau halten zu können, verbrauchen die Chinesen sehr viele Rohstoffe. Dies führt zwangsläufig zu einer Verknappung der Ressourcen. Zudem kommt es durch die zunehmende Industrialisierung zu Verspannungen im Umweltbereich. Die Luft ist stark verschmutzt, daher tragen viele Chinesen im Sommer Atemschutzmasken und im Winter kommt der Schnee bereits braun vom Himmel. Dennoch würde die Drosselung des Wirtschaftswachstums sehr viel größere Schwierigkeiten für die Regierung bedeuten.
DER FONDS.com: Welche wären das?
Rentsch: Das größte Problem der chinesischen Regierung ist die hohe Arbeitslosigkeit. Etwa 120 bis 160 Millionen Menschen haben in China derzeit keine Arbeit. Um diese Zahl nicht noch größer werden zu lassen, müssen jährlich rund 20 bis 30 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Erreicht die Regierung dieses Ziel nicht, werden sich die sozialen Spannungen im Land dramatisch verschärfen. Die chinesische Regierung hat somit gar keine Wahl; sie muss das Wirtschaftswachstum auf dem höchstmöglichen Niveau halten. Die Menschen in China wissen, dass das nicht ohne Opfer seitens der Umwelt oder der Bevölkerung erreicht werden kann. Trotzdem sind sie bereit diese Opfer zu bringen.
DER FONDS.com: Wie stark drückt die Umweltverschmutzung auf das Wirtschaftswachstum?
Rentsch: Der Gesundheitszustand der Bevölkerung leidet naturgemäß unter der Umweltverschmutzung. Dadurch werden über kurz oder lang die Leistungsfähigkeit und somit auch die Produktivität stark beeinträchtigt. Auf lange Sicht wird die enorme Umweltverschmutzung also indirekt zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen. Dieser Effekt ist jedoch zeitlich nicht messbar.
DER FONDS.com: Und was bedeutet das für die Aktienmärkte?
Rentsch: Die Aktienmärkte werden zunächst weiter von den positiven Impulsen der chinesischen Wirtschaft profitieren. Kommt es langfristig jedoch zu einer Beeinträchtigung des Wirtschaftswachstums, so wird sich zwangsläufig auch das Wachstum am chinesischen Aktienmarkt verlangsamen. Wann und in welchem Umfang dies jedoch stattfindet, kann man derzeit nicht vorhersagen.
DER FONDS.com: Kann China seine Umweltprobleme in den Griff bekommen?
Rentsch: Die Chinesen sind sich der Problematik im Umweltbereich durchaus bewusst und wollen auch etwas ändern. Das sieht man beispielsweise am Aufbau einer Solaranlage, die genauso viel Strom produziert wie drei herkömmliche Atomkraftwerke. Allerdings erfolgen die Fortschritte im Umweltbereich sehr sprunghaft: Jahrelang passiert gar nichts und dann wird direkt auf die modernsten Technologien aus dem Ausland gesetzt. Die Chinesen entwickeln und testen in diesem Bereich nichts selbst. Daher hinken sie in Sachen Umweltschutz den westeuropäischen Ländern auch hinterher.
DER FONDS.com: Ist das Wirtschaftswunder China dann tatsächlich bald am Ende?
Rentsch: In den kommenden drei bis fünf Jahren wird das Wunder ganz sicher nicht zu Ende sein. 2008 finden die Olympischen Spiele in Peking statt und 2010 ist die Weltausstellung in China. Beides sind wichtige Ereignisse, bei denen sich China nach außen hin von seiner besten Seite präsentieren will. Allerdings wird die chinesische Wirtschaft immer wieder starken Schwankungen nach oben und unten ausgesetzt sein. Zu einer Überhitzung wird es jedoch nicht kommen, da die Wirtschaft sich ab einem gewissen Punkt immer wieder selbst reguliert.
INFO: Dieter Rentsch (46) ist Gründungsgesellschafter von Aquila Capital und managt den Aquila China Quant (WKN 913 268) seit seiner Auflegung im Oktober 2003. In den vergangenen zwölf Monaten erzielte der Fonds ein Plus von 0,89 Prozent und liegt damit in der Statistik der Rating-Agentur Standard & Poor’s auf Platz 3 von 10 China-Fonds. Im Schnitt verloren die Fonds dieser Gruppe 8,65 Prozent.
DER FONDS.com 16.03.05 kj
China ist noch nicht am Ende
China beeindruckt die Welt mit seiner boomenden Wirtschaft. „Dieses Wunder ist bald zu Ende“, sagt jedoch Pan Yue, Vizeminister der staatlichen Umweltbehörde Chinas. Die Rohstoffe werden immer knapper und die Umwelt könne der zunehmenden Industrialisierung nicht länger standhalten. DER FONDS.com sprach mit Dieter Rentsch (46), Manager des China Quant (WKN 913 268) von Aquila, über die Risiken des chinesischen Wirtschaftswachstums und die ökologischen Schäden im Land.
DER FONDS.com: 2004 wuchs die chinesische Wirtschaft um 9,4 Prozent. Ist dieses Wachstum noch gesund?
Dieter Rentsch: Um ihr Wachstum auf einem so hohen Niveau halten zu können, verbrauchen die Chinesen sehr viele Rohstoffe. Dies führt zwangsläufig zu einer Verknappung der Ressourcen. Zudem kommt es durch die zunehmende Industrialisierung zu Verspannungen im Umweltbereich. Die Luft ist stark verschmutzt, daher tragen viele Chinesen im Sommer Atemschutzmasken und im Winter kommt der Schnee bereits braun vom Himmel. Dennoch würde die Drosselung des Wirtschaftswachstums sehr viel größere Schwierigkeiten für die Regierung bedeuten.
DER FONDS.com: Welche wären das?
Rentsch: Das größte Problem der chinesischen Regierung ist die hohe Arbeitslosigkeit. Etwa 120 bis 160 Millionen Menschen haben in China derzeit keine Arbeit. Um diese Zahl nicht noch größer werden zu lassen, müssen jährlich rund 20 bis 30 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Erreicht die Regierung dieses Ziel nicht, werden sich die sozialen Spannungen im Land dramatisch verschärfen. Die chinesische Regierung hat somit gar keine Wahl; sie muss das Wirtschaftswachstum auf dem höchstmöglichen Niveau halten. Die Menschen in China wissen, dass das nicht ohne Opfer seitens der Umwelt oder der Bevölkerung erreicht werden kann. Trotzdem sind sie bereit diese Opfer zu bringen.
DER FONDS.com: Wie stark drückt die Umweltverschmutzung auf das Wirtschaftswachstum?
Rentsch: Der Gesundheitszustand der Bevölkerung leidet naturgemäß unter der Umweltverschmutzung. Dadurch werden über kurz oder lang die Leistungsfähigkeit und somit auch die Produktivität stark beeinträchtigt. Auf lange Sicht wird die enorme Umweltverschmutzung also indirekt zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen. Dieser Effekt ist jedoch zeitlich nicht messbar.
DER FONDS.com: Und was bedeutet das für die Aktienmärkte?
Rentsch: Die Aktienmärkte werden zunächst weiter von den positiven Impulsen der chinesischen Wirtschaft profitieren. Kommt es langfristig jedoch zu einer Beeinträchtigung des Wirtschaftswachstums, so wird sich zwangsläufig auch das Wachstum am chinesischen Aktienmarkt verlangsamen. Wann und in welchem Umfang dies jedoch stattfindet, kann man derzeit nicht vorhersagen.
DER FONDS.com: Kann China seine Umweltprobleme in den Griff bekommen?
Rentsch: Die Chinesen sind sich der Problematik im Umweltbereich durchaus bewusst und wollen auch etwas ändern. Das sieht man beispielsweise am Aufbau einer Solaranlage, die genauso viel Strom produziert wie drei herkömmliche Atomkraftwerke. Allerdings erfolgen die Fortschritte im Umweltbereich sehr sprunghaft: Jahrelang passiert gar nichts und dann wird direkt auf die modernsten Technologien aus dem Ausland gesetzt. Die Chinesen entwickeln und testen in diesem Bereich nichts selbst. Daher hinken sie in Sachen Umweltschutz den westeuropäischen Ländern auch hinterher.
DER FONDS.com: Ist das Wirtschaftswunder China dann tatsächlich bald am Ende?
Rentsch: In den kommenden drei bis fünf Jahren wird das Wunder ganz sicher nicht zu Ende sein. 2008 finden die Olympischen Spiele in Peking statt und 2010 ist die Weltausstellung in China. Beides sind wichtige Ereignisse, bei denen sich China nach außen hin von seiner besten Seite präsentieren will. Allerdings wird die chinesische Wirtschaft immer wieder starken Schwankungen nach oben und unten ausgesetzt sein. Zu einer Überhitzung wird es jedoch nicht kommen, da die Wirtschaft sich ab einem gewissen Punkt immer wieder selbst reguliert.
INFO: Dieter Rentsch (46) ist Gründungsgesellschafter von Aquila Capital und managt den Aquila China Quant (WKN 913 268) seit seiner Auflegung im Oktober 2003. In den vergangenen zwölf Monaten erzielte der Fonds ein Plus von 0,89 Prozent und liegt damit in der Statistik der Rating-Agentur Standard & Poor’s auf Platz 3 von 10 China-Fonds. Im Schnitt verloren die Fonds dieser Gruppe 8,65 Prozent.
DER FONDS.com 16.03.05 kj
China baut Umweltschutz-Sektoren auf
Wednesday, 16. Mar 2005, 14:56
China Radio International
Das schnelle Wachstum einer Volkswirtschaft führt unausweichlich zu einer großen Belastung der Ressourcen und der Umwelt. Darin bildet China keine Ausnahme. Um den immer kritischer werdenden Problemen zu begegnen, hat die chinesische Regierung beschlossen, die Kontrolle über eine unrationelle Ressourcennutzung und über die Schadstoff-Emission zu verstärken, indem sie vor allem energiesparende und umweltschonende Dienstleistungssektoren und Hightech-Branchen fördert.
Chen Shangqin ist Vize-Präsidentin des chinesischen Verbands für Umweltschutz bezogene Industriezweige. Ihren Angaben zufolge begann China bereits vor über 30 Jahren damit, eine eigene Umweltschutzbranche zu entwickeln. Seitdem hat die Branche Gestalt angenommen, denn inzwischen gibt es landeweit über 20.000 in diesem Bereich tätige Unternehmen. Mit einem Wachstum von 15 % konnte Chinas Umweltschutzbranche inzwischen jährlich 230 Milliarden Yuan RMB erwirtschaften. Dazu sagte Chen Shangqin in einem Gespräch mit Radio China International
"Die schnelle Entwicklung der Umweltschutzbranche ist in erster Linie auf Anleitung und Unterstützung der chinesischen Regierung zurückzuführen. Der Staat hat die Entwicklungsziele angesetzt und notwendige technische Standards erlassen und eine entsprechende Marktordnung geschaffen. Dadurch wurde die Branche tatkräftig gefördert. Ein weiterer Grund ist das verstärkte Umweltbewusstsein der chinesischen Öffentlichkeit, das ummittelbar zu einem ständigen Wachstum des Marktes für Umweltprodukte geführt hat. Eine Vielzahl von Umweltschutzsektoren ist dadurch entstanden."
Laut Chen Shangqin hat die chinesische Regierung in den vergangenen Jahren eine Reihe von Schwerpunktprojekten zur Luft- und Gewässerreinhaltung in Stadt und Land eingeleitet. Dies trug einerseits zur Eindämmung der Umweltverschmutzung bei und führte andererseits zur Entwicklung der Umweltschutzbranchen, die mittlerweile nicht nur auf staatliche Investitionen angewiesen sind, sondern insbesondere mit Hilfe der Kapitalbeschaffung am Börsenmarkt gefördert werden. Gekennzeichnet sind die Branchen inzwischen durch zahlreiche vielversprechende Unternehmen mit ihrer Kapitalstärke sowie ihren modernen Technologien und Markenprodukten.
Das Unternehmen Qinghua Ziguang Umweltschutz GmbH spezialisiert sich beispielsweise auf die Umweltregulierung und den entsprechenden Beratungsservice mit einem Stammkapital von 1,1 Milliarden Yuan RMB. Der Jahresumsatz des Unternehmens beträgt mehr als 100 Millionen Yuan. Zur schnellen Geschäftsentwicklung sagte der Unternehmenschef Li Xingwen zum Radio China International, dass seit der Unternehmensgründung vor drei Jahren seine der Universität Qinghua unterstehenden Firma eine große Unterstützung bei der Gewinnung von Fachkräften und dem Technologietransfer erhalten habe. Er sprach zudem von der Zusammenarbeit mit internationalen Umweltunternehmen sowie von der Erschließung neuer Geschäftsfelder:
"Die Entwicklung eines Umweltschutzunternehmens soll sich keinesfalls auf die Abwasser- und Abfallaufbereitung beschränken. Unsere Geschäftsmöglichkeiten sehen wir vielmehr im ökologischen Aufbau. Wir sind derzeit dabei, im ostchinesischen Qingdao einen Öko-Industriepark mit einer Gesamtfläche von 330 Hektar aufzubauen. Unser Ziel ist es, einen Standort für internationale Zusammenarbeit im Umweltschutz zu schaffen."
Dabei ist Ziguang GmbH nur ein Beispiel der zahlreichen Erfolgsgeschichten. In vielen Regionen stellt der Umweltschutz sogar die tragende Säule der lokalen Wirtschaft dar. Zunehmend aktiv ist zudem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
14:56 (il) - copyright EMFIS
Wednesday, 16. Mar 2005, 14:56
China Radio International
Das schnelle Wachstum einer Volkswirtschaft führt unausweichlich zu einer großen Belastung der Ressourcen und der Umwelt. Darin bildet China keine Ausnahme. Um den immer kritischer werdenden Problemen zu begegnen, hat die chinesische Regierung beschlossen, die Kontrolle über eine unrationelle Ressourcennutzung und über die Schadstoff-Emission zu verstärken, indem sie vor allem energiesparende und umweltschonende Dienstleistungssektoren und Hightech-Branchen fördert.
Chen Shangqin ist Vize-Präsidentin des chinesischen Verbands für Umweltschutz bezogene Industriezweige. Ihren Angaben zufolge begann China bereits vor über 30 Jahren damit, eine eigene Umweltschutzbranche zu entwickeln. Seitdem hat die Branche Gestalt angenommen, denn inzwischen gibt es landeweit über 20.000 in diesem Bereich tätige Unternehmen. Mit einem Wachstum von 15 % konnte Chinas Umweltschutzbranche inzwischen jährlich 230 Milliarden Yuan RMB erwirtschaften. Dazu sagte Chen Shangqin in einem Gespräch mit Radio China International
"Die schnelle Entwicklung der Umweltschutzbranche ist in erster Linie auf Anleitung und Unterstützung der chinesischen Regierung zurückzuführen. Der Staat hat die Entwicklungsziele angesetzt und notwendige technische Standards erlassen und eine entsprechende Marktordnung geschaffen. Dadurch wurde die Branche tatkräftig gefördert. Ein weiterer Grund ist das verstärkte Umweltbewusstsein der chinesischen Öffentlichkeit, das ummittelbar zu einem ständigen Wachstum des Marktes für Umweltprodukte geführt hat. Eine Vielzahl von Umweltschutzsektoren ist dadurch entstanden."
Laut Chen Shangqin hat die chinesische Regierung in den vergangenen Jahren eine Reihe von Schwerpunktprojekten zur Luft- und Gewässerreinhaltung in Stadt und Land eingeleitet. Dies trug einerseits zur Eindämmung der Umweltverschmutzung bei und führte andererseits zur Entwicklung der Umweltschutzbranchen, die mittlerweile nicht nur auf staatliche Investitionen angewiesen sind, sondern insbesondere mit Hilfe der Kapitalbeschaffung am Börsenmarkt gefördert werden. Gekennzeichnet sind die Branchen inzwischen durch zahlreiche vielversprechende Unternehmen mit ihrer Kapitalstärke sowie ihren modernen Technologien und Markenprodukten.
Das Unternehmen Qinghua Ziguang Umweltschutz GmbH spezialisiert sich beispielsweise auf die Umweltregulierung und den entsprechenden Beratungsservice mit einem Stammkapital von 1,1 Milliarden Yuan RMB. Der Jahresumsatz des Unternehmens beträgt mehr als 100 Millionen Yuan. Zur schnellen Geschäftsentwicklung sagte der Unternehmenschef Li Xingwen zum Radio China International, dass seit der Unternehmensgründung vor drei Jahren seine der Universität Qinghua unterstehenden Firma eine große Unterstützung bei der Gewinnung von Fachkräften und dem Technologietransfer erhalten habe. Er sprach zudem von der Zusammenarbeit mit internationalen Umweltunternehmen sowie von der Erschließung neuer Geschäftsfelder:
"Die Entwicklung eines Umweltschutzunternehmens soll sich keinesfalls auf die Abwasser- und Abfallaufbereitung beschränken. Unsere Geschäftsmöglichkeiten sehen wir vielmehr im ökologischen Aufbau. Wir sind derzeit dabei, im ostchinesischen Qingdao einen Öko-Industriepark mit einer Gesamtfläche von 330 Hektar aufzubauen. Unser Ziel ist es, einen Standort für internationale Zusammenarbeit im Umweltschutz zu schaffen."
Dabei ist Ziguang GmbH nur ein Beispiel der zahlreichen Erfolgsgeschichten. In vielen Regionen stellt der Umweltschutz sogar die tragende Säule der lokalen Wirtschaft dar. Zunehmend aktiv ist zudem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
14:56 (il) - copyright EMFIS
Autos für China - oder alles was man dazu wissen sollte
Wednesday, 16. Mar 2005, 13:45
16.03.05 (www.emfis.com)
Das Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen hat einen neuen News-Letter herausgegeben welcher tiefe Einblicke in die Entwicklung des chinesischen Autosektors gibt. Diese reichen von einem Rückblick über die Gegenwart (welche nicht gerade rosig aussieht) bis hin zu Aussichten.
Es werden Kredit- und Finanzierungsgebaren beleuchtet und der staatliche Einfluß aufgedeckt.
http://xiucai.oai.de/XiuCai/XiuCaiNo55.pdf
18 Seiten
Wednesday, 16. Mar 2005, 13:45
16.03.05 (www.emfis.com)
Das Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen hat einen neuen News-Letter herausgegeben welcher tiefe Einblicke in die Entwicklung des chinesischen Autosektors gibt. Diese reichen von einem Rückblick über die Gegenwart (welche nicht gerade rosig aussieht) bis hin zu Aussichten.
Es werden Kredit- und Finanzierungsgebaren beleuchtet und der staatliche Einfluß aufgedeckt.
http://xiucai.oai.de/XiuCai/XiuCaiNo55.pdf
18 Seiten
Wochenbericht Asien
Wednesday, 16. Mar 2005, 19:51
Asien
In dieser Woche konnten die asiatischen Märkte kaum Fortschritte machen, wie bereits in der letzten Woche standen vor allem die Chipwerte unter Druck.
In Südkorea und Taiwan verloren vor allem die Speicherchiphersteller Hynix, Samsung, ProMOS, United Microelectronics und Taiwan Semiconductor. Nachdem die DRAM Preise ein neues Rekordtief verzeichneten und sowohl der Taiwan Dollar, als auch der Korea Won gegenüber dem US-Dollar aufwerten, stehen in diesem Sektor schwache Ergebnisse an. Zudem lastete in Taiwan, der forschere Ton aus China bezüglich einer möglichen Militärintervention auf den Gemütern und führten vor allem von ausländischer Seite zu erheblichen Kapitalabflüssen.
Ebenso unter Kapitalabflüssen zu leiden hatte der thailändische Aktienmarkt, der aus einer Mischung von Inflationsängsten, Gewinnmitnahmen und einem sich etwas zurückhaltenden Privatkonsum seit Anfang März fast sieben Prozent verloren hat. Thailand litt zudemstark von den relativ hohen Ölpreisen.
In China waren das Highlight der Woche die Zahlen von Petrochina, die von einem hohen Ölpreis unterstützt wurden. Der Nettogewinn lag bei 102,93 Mrd. Yuan, ein Anstieg um 47,9 % gegenüber dem Vorjahr, damit schlägt man das Schwergewicht der Hongkonger Börse HSBC, welche einen Nettogewinn von 92,2 Mrd. HK-$ ausgewiesen hatten und dennoch eine etwa doppelt so hohe Marktkapitalisierung besitzen wie Petrochina. Auch im Flugliniensektor übertrug sich die Kauflaune von Lufthansa nach Asien. So plant die erst kürzlich an die Börse gebrachte Air China eventuell rund 50 Prozent an Cathay Pacific zum Preis von rund 2,5 Milliarden Euro zu übernehmen. Dies beflügelte die Aktien von Cathay Pacific. Zudem soll im Stahlbereich mit der Fusion von Anshan und Benxi Steel die Nummer zwei hinter Baosteel entstehen, die wiederum 2004 erstmals in der Geschichte Chinas über 20 Millionen Tonnen Jahresproduktion erreichten.
In Indonesien stiegen am Wochenanfang vor allem Aktien aus dem eher defensiven und vernachlässigten Nahrungsmittelsektor, nachdem Philip Morris, die relative Unterbewertung erkannte und den drittgrößten Zigarettenhersteller Indonesiens, die HM Sampoerna, für fünf Milliarden US-Dollar übernahm. Vor allem der größte Tabakhersteller Gudang Garam und der Nudelproduzent Indofood waren daraufhin stark nachgefragt.
Australien profitierte dagegen weiterhin von dem Kapitalzufluss in den Rohstoffsektor. In den nächsten Monaten möchte man hier mittels eines Freihandelsabkommens mit China sogar noch weitere Fortschritte erzielen.
Wochenausblick
Trotz der volkswirtschaftlich gesunden Gesamtlage haben wir in den letzten Wochen vor möglichen Rückschlagsgefahren in Asien gewarnt und sehen uns in der aktuellen Entwicklung bestätigt. Ein reger Handel mit Long- und Shortzertifikaten dürfte daher weiterhin angesagt bleiben. Langfristig investierte Investoren dürfen schon bald auf attraktive Nachkaufgelegenheiten in Südkorea und Thailand sowie ausgewählten China Titeln hoffen.
19:51 (al) - copyright EMFIS
Wednesday, 16. Mar 2005, 19:51
Asien
In dieser Woche konnten die asiatischen Märkte kaum Fortschritte machen, wie bereits in der letzten Woche standen vor allem die Chipwerte unter Druck.
In Südkorea und Taiwan verloren vor allem die Speicherchiphersteller Hynix, Samsung, ProMOS, United Microelectronics und Taiwan Semiconductor. Nachdem die DRAM Preise ein neues Rekordtief verzeichneten und sowohl der Taiwan Dollar, als auch der Korea Won gegenüber dem US-Dollar aufwerten, stehen in diesem Sektor schwache Ergebnisse an. Zudem lastete in Taiwan, der forschere Ton aus China bezüglich einer möglichen Militärintervention auf den Gemütern und führten vor allem von ausländischer Seite zu erheblichen Kapitalabflüssen.
Ebenso unter Kapitalabflüssen zu leiden hatte der thailändische Aktienmarkt, der aus einer Mischung von Inflationsängsten, Gewinnmitnahmen und einem sich etwas zurückhaltenden Privatkonsum seit Anfang März fast sieben Prozent verloren hat. Thailand litt zudemstark von den relativ hohen Ölpreisen.
In China waren das Highlight der Woche die Zahlen von Petrochina, die von einem hohen Ölpreis unterstützt wurden. Der Nettogewinn lag bei 102,93 Mrd. Yuan, ein Anstieg um 47,9 % gegenüber dem Vorjahr, damit schlägt man das Schwergewicht der Hongkonger Börse HSBC, welche einen Nettogewinn von 92,2 Mrd. HK-$ ausgewiesen hatten und dennoch eine etwa doppelt so hohe Marktkapitalisierung besitzen wie Petrochina. Auch im Flugliniensektor übertrug sich die Kauflaune von Lufthansa nach Asien. So plant die erst kürzlich an die Börse gebrachte Air China eventuell rund 50 Prozent an Cathay Pacific zum Preis von rund 2,5 Milliarden Euro zu übernehmen. Dies beflügelte die Aktien von Cathay Pacific. Zudem soll im Stahlbereich mit der Fusion von Anshan und Benxi Steel die Nummer zwei hinter Baosteel entstehen, die wiederum 2004 erstmals in der Geschichte Chinas über 20 Millionen Tonnen Jahresproduktion erreichten.
In Indonesien stiegen am Wochenanfang vor allem Aktien aus dem eher defensiven und vernachlässigten Nahrungsmittelsektor, nachdem Philip Morris, die relative Unterbewertung erkannte und den drittgrößten Zigarettenhersteller Indonesiens, die HM Sampoerna, für fünf Milliarden US-Dollar übernahm. Vor allem der größte Tabakhersteller Gudang Garam und der Nudelproduzent Indofood waren daraufhin stark nachgefragt.
Australien profitierte dagegen weiterhin von dem Kapitalzufluss in den Rohstoffsektor. In den nächsten Monaten möchte man hier mittels eines Freihandelsabkommens mit China sogar noch weitere Fortschritte erzielen.
Wochenausblick
Trotz der volkswirtschaftlich gesunden Gesamtlage haben wir in den letzten Wochen vor möglichen Rückschlagsgefahren in Asien gewarnt und sehen uns in der aktuellen Entwicklung bestätigt. Ein reger Handel mit Long- und Shortzertifikaten dürfte daher weiterhin angesagt bleiben. Langfristig investierte Investoren dürfen schon bald auf attraktive Nachkaufgelegenheiten in Südkorea und Thailand sowie ausgewählten China Titeln hoffen.
19:51 (al) - copyright EMFIS
Da kam den Herren von EMFIS dann ja die Gewinnwarnung von GM gerade recht.
Vielen Dank für die Li Ning - Analyse. Den Schluß fand ich allerdings etwas übertrieben und in Sachen Olympiade hat adidas Li Ning ganz schön in die Suppe gespuckt.
Wenn ich mich nicht irre, zählt adidas nach Zahlung von etwa 50 MIO Dollar oder Euro zu den Hauptsponsoren und darf
dafür auch die chinesische Olympia-Mannschaft ausstatten.
Bei der Siegerehrung dürfen die Sportler nur adidas tragen.
Hast Du übrigens den EMFIS Beitrag aus # 2659 in Sachen Umweltschutz gelesen? Du hast die Thematik doch verfolgt
und könntest jetzt vielleicht Aktien empfehlen, die von diesen Bemühungen der Chinesen profitieren.
Vielen Dank für die Li Ning - Analyse. Den Schluß fand ich allerdings etwas übertrieben und in Sachen Olympiade hat adidas Li Ning ganz schön in die Suppe gespuckt.
Wenn ich mich nicht irre, zählt adidas nach Zahlung von etwa 50 MIO Dollar oder Euro zu den Hauptsponsoren und darf
dafür auch die chinesische Olympia-Mannschaft ausstatten.
Bei der Siegerehrung dürfen die Sportler nur adidas tragen.
Hast Du übrigens den EMFIS Beitrag aus # 2659 in Sachen Umweltschutz gelesen? Du hast die Thematik doch verfolgt
und könntest jetzt vielleicht Aktien empfehlen, die von diesen Bemühungen der Chinesen profitieren.
@Nobody,
ganz klar ein Thema für die Zukunft!
Hier nochmal der Beitrag aus dem China Gas-Thread:
@Nobody
Bio-Treat Technology Ltd. Registered Shares
Hier mal einige Kennzahlen,Fondsbeteiligungen und ein nicht ganz aktuelles Analystenstatement.
Kennzahlen - Analystenschätzung
Kennzahl 2005
Gewinn pro Aktie Median 0,034
KGV Median 9,30
Dividende pro Aktie Median 0,010
Dividendenrendite Median 3,29
Fonds, die in diesen Wert investieren
Name Fonds-
Beteiligung WKN/
LocalID Fondspreis Datum S&P-Stars Perform.
1 Monat Perform.
3 Monate Perform.
1 Jahr
DAC-FONDS UI / Inhab... - 978172 58,87 04.02.05 1,15% 3,59% -8,39%
J.B.Multipartner - S... - 763763 113,31 04.02.05 2,03% 4,83% 14,93%
J.Baer Multipart.-SA... - A0BL6T 97,69 04.02.05 3,18% 5,53% -0,36%
J.B.MULTIPARTNER - S... - 763763 115,70 07.02.05 1,21% 3,01%
desweiteren folgende Fonds:
8 Fonds, die Aktien mit der WKN " A0BMDY" in den Top-Holdings besitzen.
WKN Name
Prozent
A0BL6T SAM SUSTAINABLE PIONIER B 4,45%
763763 SAM SUSTAINABLE WATER FUND 4,30%
978172 DAC-FONDS UI 2,36%
693811 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO EUR A 1,05%
798090 MELLON ASIAN EQUITY PORTOFOLIO B USD 1,05%
798091 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO C USD 1,05%
693813 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO C EUR 1,05%
798089 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO USD A
natürlich alle Angaben ohne Gewähr!
Zu guter letzt das Statement:
Die Experten von " Tury Invest" sehen bei Bio Treat Technology (/ WKN A0BMDY) ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis. China habe ein Umweltproblem. Bereits 1998 habe die World Health Organization (WHO) darauf hingewiesen, dass von den zehn am meisten verschmutzten Städten weltweit sieben in China zu finden seien. Schwefeldioxid und saurer Regen seien zwei der vordringlichsten Probleme. 50 bis 80% aller Abwässer (je nach Schätzung) würden in China gänzlich ungereinigt in natürliche Wasserläufe geleitet. Es verwundere daher nicht, dass alle Flüsse in China als (mehr oder weniger) verschmutzt gelten und rund die Hälfte der Bevölkerung keinen direkten Zugang zu sauberem Wasser habe. Verschiedene Studien würden besagen, dass die Umweltverschmutzung China jährlich zwischen 7 und 10% an potentiellem Wirtschaftswachstum koste. Diese Problematik sei nicht neu - auch der politischen Führung sei bewusst, dass diese Situation unhaltbar sei und habe das für Umweltschutzprojekte vorgesehene Budget stark angehoben. Der Analyst Kevin Chong von ABN-Amro habe berichtet, dass 2003 bereits USD 20 Mrd. in Umweltschutzprojekte geflossen seien. Er halte eine jährliche Steigerungsrate dieser Summe von 20% für realistisch. Hier würden die Olympischen Spiele 2008 in der regelmäßig Smog-eingehüllten Stadt Peking ihre Schatten voraus werfen, da in den Bewerbungsunterlagen für die Spiele verschiedene Umweltauflagen vorgesehen seien. Profiteure dieser Situation seien Hersteller von Kläranlagen. Von den börsennotierten Unternehmen in dieser Branche (u.a. Asia Environment, Hyflux, Sinomem) habe man Bio Treat Technology (BTT) etwas näher betrachtet. Seit 2001 habe BTT über 200 Projekte mit einem Gesamtwert von über 800 Mio. Renminbi (1 EUR entspreche ca. 9,82 RMB) abgeschlossen. Der Durchschnittswert dieser Projekte habe bei " nur" rund 3,5 Mio. RMB gelegen. Dieser Durchschnittswert erhöhe sich nun schlagartig. BTT habe in den letzten Wochen vier Aufträge von Stadtregierungen zum Bau von vier patentierten BMS-Kläranlagen erhalten, die einen Gesamtwert von 664,5 Mio. RMB hätten. Für drei weitere Projekte im Wert von insgesamt 423,5 Mio. RMB würden bereits unterschriebene Letters of Intent mit der Stadt Guanzhou vorliegen. Anzumerken sei, dass BTT bei den erwähnten Projekten den Zuschlag bekommen habe, obwohl das Unternehmen nicht das billigste Angebot unterbreitet habe. Dies sei ein klarer Hinweis darauf, dass die Vorteile der BMS-Technologie beim Kunden ankomme. Ein Umsatzwachstum von +30% pro Jahr bis 2007 erscheine den Analysten für Bio Treat angesichts des starken Marktwachstums und der überlegenden Technologie des Unternehmens durchaus realistisch. Das Gewinnwachstum könnte sich ähnlich stark entwickeln. Auch wenn die Nettomargen (von derzeit 28%) durch die höhere durchschnittliche Projektgröße wohl fallen würden. Achten müsse man jedoch darauf dass BTT nicht " zu" schnell wachse. BTT habe bislang keine Aufträge in der Größenordnung der jüngst gewonnenen Projekte durchgeführt. Das Unternehmen werde sich zur Bewältigung dieser Projekte Sub-Unternehmen bedienen - insbesondere für arbeitsintensivere und margenschwache Arbeiten. Diese berge ein gewisses Execution Risk. Hinzu komme, dass nur ein relativ kleiner Teil der Vertragssumme bei Arbeitsbeginn gezahlt werde und das Unternehmen somit einen großen Teil vorfinanzieren müsse, was Kreditlinien beanspruche. Nach Meinung der Experten von " Tury Invest" sind diese Risiken aber überschaubar und relativ klein im Vergleich zum Wachstumspotential des Unternehmens.
Kurze Anmerkung zum Kursverlauf des letzten Jahres.
Ich denke schon,das es sich auch hier,wie bei anderen Investments in diesem Sektor,vor allem in China,um ein spekulatives Invest handelt.Bei näherer Betrachtung des Kursverlaufs möge man zweifeln zu investieren,aber unter der Tatsache,das Chinas Börsen seit geraumer Zeit (Bio-Treat Tech. wird unter anderem in Fernost in Singapore gehandelt)im Sinkflug sind,sollte man daher dem Kursverlauf nicht allzu große Bedeutung zumessen.
Das ist übrigens meine persöhnliche Meinung.
Gruß KANTER
ganz klar ein Thema für die Zukunft!
Hier nochmal der Beitrag aus dem China Gas-Thread:
@Nobody
Bio-Treat Technology Ltd. Registered Shares
Hier mal einige Kennzahlen,Fondsbeteiligungen und ein nicht ganz aktuelles Analystenstatement.
Kennzahlen - Analystenschätzung
Kennzahl 2005
Gewinn pro Aktie Median 0,034
KGV Median 9,30
Dividende pro Aktie Median 0,010
Dividendenrendite Median 3,29
Fonds, die in diesen Wert investieren
Name Fonds-
Beteiligung WKN/
LocalID Fondspreis Datum S&P-Stars Perform.
1 Monat Perform.
3 Monate Perform.
1 Jahr
DAC-FONDS UI / Inhab... - 978172 58,87 04.02.05 1,15% 3,59% -8,39%
J.B.Multipartner - S... - 763763 113,31 04.02.05 2,03% 4,83% 14,93%
J.Baer Multipart.-SA... - A0BL6T 97,69 04.02.05 3,18% 5,53% -0,36%
J.B.MULTIPARTNER - S... - 763763 115,70 07.02.05 1,21% 3,01%
desweiteren folgende Fonds:
8 Fonds, die Aktien mit der WKN " A0BMDY" in den Top-Holdings besitzen.
WKN Name
Prozent
A0BL6T SAM SUSTAINABLE PIONIER B 4,45%
763763 SAM SUSTAINABLE WATER FUND 4,30%
978172 DAC-FONDS UI 2,36%
693811 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO EUR A 1,05%
798090 MELLON ASIAN EQUITY PORTOFOLIO B USD 1,05%
798091 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO C USD 1,05%
693813 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO C EUR 1,05%
798089 MELLON ASIAN EQUITY PORTFOLIO USD A
natürlich alle Angaben ohne Gewähr!
Zu guter letzt das Statement:
Die Experten von " Tury Invest" sehen bei Bio Treat Technology (/ WKN A0BMDY) ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis. China habe ein Umweltproblem. Bereits 1998 habe die World Health Organization (WHO) darauf hingewiesen, dass von den zehn am meisten verschmutzten Städten weltweit sieben in China zu finden seien. Schwefeldioxid und saurer Regen seien zwei der vordringlichsten Probleme. 50 bis 80% aller Abwässer (je nach Schätzung) würden in China gänzlich ungereinigt in natürliche Wasserläufe geleitet. Es verwundere daher nicht, dass alle Flüsse in China als (mehr oder weniger) verschmutzt gelten und rund die Hälfte der Bevölkerung keinen direkten Zugang zu sauberem Wasser habe. Verschiedene Studien würden besagen, dass die Umweltverschmutzung China jährlich zwischen 7 und 10% an potentiellem Wirtschaftswachstum koste. Diese Problematik sei nicht neu - auch der politischen Führung sei bewusst, dass diese Situation unhaltbar sei und habe das für Umweltschutzprojekte vorgesehene Budget stark angehoben. Der Analyst Kevin Chong von ABN-Amro habe berichtet, dass 2003 bereits USD 20 Mrd. in Umweltschutzprojekte geflossen seien. Er halte eine jährliche Steigerungsrate dieser Summe von 20% für realistisch. Hier würden die Olympischen Spiele 2008 in der regelmäßig Smog-eingehüllten Stadt Peking ihre Schatten voraus werfen, da in den Bewerbungsunterlagen für die Spiele verschiedene Umweltauflagen vorgesehen seien. Profiteure dieser Situation seien Hersteller von Kläranlagen. Von den börsennotierten Unternehmen in dieser Branche (u.a. Asia Environment, Hyflux, Sinomem) habe man Bio Treat Technology (BTT) etwas näher betrachtet. Seit 2001 habe BTT über 200 Projekte mit einem Gesamtwert von über 800 Mio. Renminbi (1 EUR entspreche ca. 9,82 RMB) abgeschlossen. Der Durchschnittswert dieser Projekte habe bei " nur" rund 3,5 Mio. RMB gelegen. Dieser Durchschnittswert erhöhe sich nun schlagartig. BTT habe in den letzten Wochen vier Aufträge von Stadtregierungen zum Bau von vier patentierten BMS-Kläranlagen erhalten, die einen Gesamtwert von 664,5 Mio. RMB hätten. Für drei weitere Projekte im Wert von insgesamt 423,5 Mio. RMB würden bereits unterschriebene Letters of Intent mit der Stadt Guanzhou vorliegen. Anzumerken sei, dass BTT bei den erwähnten Projekten den Zuschlag bekommen habe, obwohl das Unternehmen nicht das billigste Angebot unterbreitet habe. Dies sei ein klarer Hinweis darauf, dass die Vorteile der BMS-Technologie beim Kunden ankomme. Ein Umsatzwachstum von +30% pro Jahr bis 2007 erscheine den Analysten für Bio Treat angesichts des starken Marktwachstums und der überlegenden Technologie des Unternehmens durchaus realistisch. Das Gewinnwachstum könnte sich ähnlich stark entwickeln. Auch wenn die Nettomargen (von derzeit 28%) durch die höhere durchschnittliche Projektgröße wohl fallen würden. Achten müsse man jedoch darauf dass BTT nicht " zu" schnell wachse. BTT habe bislang keine Aufträge in der Größenordnung der jüngst gewonnenen Projekte durchgeführt. Das Unternehmen werde sich zur Bewältigung dieser Projekte Sub-Unternehmen bedienen - insbesondere für arbeitsintensivere und margenschwache Arbeiten. Diese berge ein gewisses Execution Risk. Hinzu komme, dass nur ein relativ kleiner Teil der Vertragssumme bei Arbeitsbeginn gezahlt werde und das Unternehmen somit einen großen Teil vorfinanzieren müsse, was Kreditlinien beanspruche. Nach Meinung der Experten von " Tury Invest" sind diese Risiken aber überschaubar und relativ klein im Vergleich zum Wachstumspotential des Unternehmens.
Kurze Anmerkung zum Kursverlauf des letzten Jahres.
Ich denke schon,das es sich auch hier,wie bei anderen Investments in diesem Sektor,vor allem in China,um ein spekulatives Invest handelt.Bei näherer Betrachtung des Kursverlaufs möge man zweifeln zu investieren,aber unter der Tatsache,das Chinas Börsen seit geraumer Zeit (Bio-Treat Tech. wird unter anderem in Fernost in Singapore gehandelt)im Sinkflug sind,sollte man daher dem Kursverlauf nicht allzu große Bedeutung zumessen.
Das ist übrigens meine persöhnliche Meinung.
Gruß KANTER
Hi,
@Rhum56
....Infos
MINT ist derzeit leider zu teuer - sonst stimmt bei dieser Firma aber alles .....
Grüße
TC
MINT
MINT board of directors’ meeting approved a plan to pay stock dividend of 242.97m shares (ratio 10:1) and give away 263.4m free warrant (conversion price of Bt6). In addition the company also plans to issue debentures up to a value of Bt5bn to refinance loans it used to acquire property and increase its stake-holdings. We maintain our forecast for 2005-07F but stock dividend dilutes EPS for 2005-07F by 6.5%. We have not diluted additional warrants since the conversion price of Bt6 is higher than market price of Bt4 and the plan still await shareholders’ approval. The new target of Bt4 (previously Bt4.2) is based on a sum-of-the-parts valuation. We assume a WACC of 7.1% for the hotel business and a PER of 12.8x for fast-food operations. With the stock and cash dividend totaling Bt0.52 (based on a market value of Bt4), the yield is a high 12.9%. The key risk is a slow recovery of tourist destinations along the Andaman coast. We maintain a HOLD rating.
@Rhum56
....Infos
MINT ist derzeit leider zu teuer - sonst stimmt bei dieser Firma aber alles .....
Grüße
TC
MINT
MINT board of directors’ meeting approved a plan to pay stock dividend of 242.97m shares (ratio 10:1) and give away 263.4m free warrant (conversion price of Bt6). In addition the company also plans to issue debentures up to a value of Bt5bn to refinance loans it used to acquire property and increase its stake-holdings. We maintain our forecast for 2005-07F but stock dividend dilutes EPS for 2005-07F by 6.5%. We have not diluted additional warrants since the conversion price of Bt6 is higher than market price of Bt4 and the plan still await shareholders’ approval. The new target of Bt4 (previously Bt4.2) is based on a sum-of-the-parts valuation. We assume a WACC of 7.1% for the hotel business and a PER of 12.8x for fast-food operations. With the stock and cash dividend totaling Bt0.52 (based on a market value of Bt4), the yield is a high 12.9%. The key risk is a slow recovery of tourist destinations along the Andaman coast. We maintain a HOLD rating.
@ThaiClaus
thanks
Ist ja heftig, wobei ich das mit der stock-Div, erneuter Split eigentlich nich so prickelnd finde. Was soll das bringen?
Die hatten doch letztes Jahr schon gezehntelt, als sie noch RGR hießen. Das ist doch eigentlich auch für Thaiverhältnisse ein Pennystock.
Na ja, Du hast recht, der Rest der Strory stimmt wunderbar, hab mittlerweile locker 130% + Div drinn.
thanks
Ist ja heftig, wobei ich das mit der stock-Div, erneuter Split eigentlich nich so prickelnd finde. Was soll das bringen?
Die hatten doch letztes Jahr schon gezehntelt, als sie noch RGR hießen. Das ist doch eigentlich auch für Thaiverhältnisse ein Pennystock.
Na ja, Du hast recht, der Rest der Strory stimmt wunderbar, hab mittlerweile locker 130% + Div drinn.
17.03.2005
Schwellenländer-Märkte im Blick
Threadneedle
Der FTSE World Asia Pacific ex. Japan-Index tendierte im Wochenverlauf in lokaler Währung seitwärts, berichten die Fondsexperten von Threadneedle in ihrem Marktüberblick vom 08. bis zum 14. März 2005.
Die Märkte Südamerikas hätten sich weiter schwankend entwickelt, wobei der brasilianische Bovespa-Index in USD 7,7 Prozent nachgegeben habe. China habe sehr gute Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen, der Industrieproduktion und zur Inflation bekannt gegeben. Es gebe Spekulationen, dass die Zinsen noch ein weiteres Mal angehoben werden müssten.
Die Ersetzung des Verwaltungschefs von Hongkong durch Beijing, die sich über lokale Gesetze hinweggesetzt habe, habe negative Implikationen für Taiwan. Dem Immobilienmarkt in Hongkong schien kurzfristig die Luft wegzubleiben, jedoch bleibe dieser langfristig attraktiv. Philip Morris habe ein sehr gutes Übernahmeangebot für das indonesische Tabakunternehmen Sampoerna abgegeben, in dem man positioniert sei.
Schwellenländer-Märkte im Blick
Threadneedle
Der FTSE World Asia Pacific ex. Japan-Index tendierte im Wochenverlauf in lokaler Währung seitwärts, berichten die Fondsexperten von Threadneedle in ihrem Marktüberblick vom 08. bis zum 14. März 2005.
Die Märkte Südamerikas hätten sich weiter schwankend entwickelt, wobei der brasilianische Bovespa-Index in USD 7,7 Prozent nachgegeben habe. China habe sehr gute Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen, der Industrieproduktion und zur Inflation bekannt gegeben. Es gebe Spekulationen, dass die Zinsen noch ein weiteres Mal angehoben werden müssten.
Die Ersetzung des Verwaltungschefs von Hongkong durch Beijing, die sich über lokale Gesetze hinweggesetzt habe, habe negative Implikationen für Taiwan. Dem Immobilienmarkt in Hongkong schien kurzfristig die Luft wegzubleiben, jedoch bleibe dieser langfristig attraktiv. Philip Morris habe ein sehr gutes Übernahmeangebot für das indonesische Tabakunternehmen Sampoerna abgegeben, in dem man positioniert sei.
HSBC LAGERT AUS
12.000 Stellen nach Asien
Telefonberatung und Büroarbeiten lässt HSBC, die zweitgrößte Bank der Welt, vorzugsweise über Asien abwickeln. Pro Arbeitsplatz in den Billiglohnländern spart der Konzern 20.000 Dollar pro Jahr, sagt Topmanager Alan Jebson. Binnen drei Jahren soll die Zahl der asiatischen Mitarbeiter nun auf 25.000 verdoppelt werden.
Kuala Lumpur / London - Die internationale Großbank HSBC will im Rahmen ihres milliardenschweren Kostensenkungsprogramms binnen drei Jahren weitere Arbeitsplätze aus westlichen Ländern nach Asien verlagern.
Bevorzugte Outsourcing-Region Indien: Foto vom "Women Self Development Meeting 2004" in Ahmadabad
Die nach Marktkapitalisierung weltweit zweitgrößte Bank beschäftigt derzeit insgesamt 13.000 Mitarbeiter in zehn Back-Office-Dienstleistungszentren in Asien. Die Beschäftigten bieten von dort vorwiegend telefonische Auskünfte für die Bank weltweit an und erledigen Standard-Büroarbeiten - die Kosten dafür sind wesentlich geringer als bei einer Beschäftigung in Europa oder den USA.
Alan Jebson, der im HSBC-Vorstand das operative Geschäft verantwortet, sagte am Mittwoch vor Journalisten in Kuala Lumpur, dass im Vergleich zu einem Arbeitsplatz in einer Industrienation das Einsparpotenzial bei 20.000 Dollar pro Jahr liege.
Jebson: Bislang keine Klagen von Kunden
Jebson sagte weiter, es gebe zwar derzeit noch kein konkretes Ziel für die Schaffung von Arbeitsplätzen in China, Vietnam oder Indien. Es sei aber durchaus vorstellbar, dass HSBC in drei Jahren 15 solcher Dienstleistungszentren habe und darin mehr als 25.000 Beschäftigte arbeiteten.
Jebson will bis Ende 2007 mehr als eine Milliarde Dollar einsparen. Er setzt dabei auch vermehrt auf die Verlagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere Länder. Diese Entwicklung, die jüngst auch bei anderen Unternehmen Schule machte, hat in den Medien und bei Politikern sowohl in den USA als auch in Europa zu Protesten geführt.
· HSBC: Höchster Gewinn der Bankengeschichte (28.02.2005)
Jebson sagte, er gehe nicht davon aus, dass das Vorhaben politische Hürden nehmen müsse. Am Ende zähle die Reaktion der Kunden und nicht die der Politik oder der Medien. Bislang gebe es keine negative Reaktion von Kundenseite.
Derzeit beschäftigt HSBC 56.000 Mitarbeiter in Großbritannien, 43.000 in den USA, 28.000 in Brasilien, 26.000 in Hongkong, 20.000 in Mexiko, 14.000 in Frankreich und 66.000 in anderen Staaten.
12.000 Stellen nach Asien
Telefonberatung und Büroarbeiten lässt HSBC, die zweitgrößte Bank der Welt, vorzugsweise über Asien abwickeln. Pro Arbeitsplatz in den Billiglohnländern spart der Konzern 20.000 Dollar pro Jahr, sagt Topmanager Alan Jebson. Binnen drei Jahren soll die Zahl der asiatischen Mitarbeiter nun auf 25.000 verdoppelt werden.
Kuala Lumpur / London - Die internationale Großbank HSBC will im Rahmen ihres milliardenschweren Kostensenkungsprogramms binnen drei Jahren weitere Arbeitsplätze aus westlichen Ländern nach Asien verlagern.
Bevorzugte Outsourcing-Region Indien: Foto vom "Women Self Development Meeting 2004" in Ahmadabad
Die nach Marktkapitalisierung weltweit zweitgrößte Bank beschäftigt derzeit insgesamt 13.000 Mitarbeiter in zehn Back-Office-Dienstleistungszentren in Asien. Die Beschäftigten bieten von dort vorwiegend telefonische Auskünfte für die Bank weltweit an und erledigen Standard-Büroarbeiten - die Kosten dafür sind wesentlich geringer als bei einer Beschäftigung in Europa oder den USA.
Alan Jebson, der im HSBC-Vorstand das operative Geschäft verantwortet, sagte am Mittwoch vor Journalisten in Kuala Lumpur, dass im Vergleich zu einem Arbeitsplatz in einer Industrienation das Einsparpotenzial bei 20.000 Dollar pro Jahr liege.
Jebson: Bislang keine Klagen von Kunden
Jebson sagte weiter, es gebe zwar derzeit noch kein konkretes Ziel für die Schaffung von Arbeitsplätzen in China, Vietnam oder Indien. Es sei aber durchaus vorstellbar, dass HSBC in drei Jahren 15 solcher Dienstleistungszentren habe und darin mehr als 25.000 Beschäftigte arbeiteten.
Jebson will bis Ende 2007 mehr als eine Milliarde Dollar einsparen. Er setzt dabei auch vermehrt auf die Verlagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere Länder. Diese Entwicklung, die jüngst auch bei anderen Unternehmen Schule machte, hat in den Medien und bei Politikern sowohl in den USA als auch in Europa zu Protesten geführt.
· HSBC: Höchster Gewinn der Bankengeschichte (28.02.2005)
Jebson sagte, er gehe nicht davon aus, dass das Vorhaben politische Hürden nehmen müsse. Am Ende zähle die Reaktion der Kunden und nicht die der Politik oder der Medien. Bislang gebe es keine negative Reaktion von Kundenseite.
Derzeit beschäftigt HSBC 56.000 Mitarbeiter in Großbritannien, 43.000 in den USA, 28.000 in Brasilien, 26.000 in Hongkong, 20.000 in Mexiko, 14.000 in Frankreich und 66.000 in anderen Staaten.
PT Indofood 16.03.2005
Gewinnanstieg für 2005 erwartet
Der indonesische Nudelhersteller PT Indofood (WKN: 891724) rechnet für 2005 mit dem ersten Gewinnanstieg der letzten drei Jahre. Hintergrund dafür seien zum einen niedrigere Verluste aus Währungstransaktionen und zum anderen eine anziehende Nachrage nach den Produkten. Die Aktie musste dennoch etwas einstecken und verlor um 1,25 % auf 0,079 Euro (Berlin).
Mögliches Kursziel: 0,15 Euro!
Gewinnanstieg für 2005 erwartet
Der indonesische Nudelhersteller PT Indofood (WKN: 891724) rechnet für 2005 mit dem ersten Gewinnanstieg der letzten drei Jahre. Hintergrund dafür seien zum einen niedrigere Verluste aus Währungstransaktionen und zum anderen eine anziehende Nachrage nach den Produkten. Die Aktie musste dennoch etwas einstecken und verlor um 1,25 % auf 0,079 Euro (Berlin).
Mögliches Kursziel: 0,15 Euro!
DER FONDS.com Fondsnews
Donnerstag, 17. März 2005 19:10
China ist kein Modethema mehr
„Der Modecharakter von Anlagen in China ist in den vergangenen Monaten deutlich abgeebbt“, sagt Julian Mayo von der britischen Fondsgesellschaft Charlemagne Capital. Die Aussichten für eine weiterhin positive Entwicklung auf dem chinesischen Aktienmarkt hätten sich dadurch wieder deutlich verbessert. Hinzu komme, dass derzeit viele Aktien sehr günstig bewertet seien. „Mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von neun ist der chinesische Markt der günstigste der gesamten Schwellenländer“, so der Fondsmanager des Magna Greater China (WKN 913 385). Zum Vergleich: Das KGV der Schwellenländer liege im Schnitt bei 11; das KGV westeuropäischer Länder durchschnittlich bei 14.
Obwohl das vergangene Jahr eher ernüchternd für die Anleger im Reich der Mitte war, ist Mayo langfristig sehr optimistisch: „Die Korrekturen waren nötig. In den kommenden fünf bis zehn Jahren wird es an den Aktienmärkten jedoch weiter bergauf gehen.“ Den Unternehmen gehe es gut, und die Wirtschaft sei stabil. Nach einem Wirtschaftswachstum von 9,4 Prozent im vergangenen Jahr, sei 2005 ein Wachstum von rund 8 Prozent realistisch. Auf einige Stolpersteine sollten Anleger dennoch gefasst sein. Mayo: „China ist nach wie vor ein Schwellenland, da braucht man als Anleger einen langen Atem und die entsprechende Portion Risikobereitschaft.“
In seinem Magna Greater China ist Mayo außer im Reich der Mitte auch noch in Taiwan und Hongkong investiert. Der Fondsmanager setzt dabei vor allem auf Finanztitel wie die Cathay Financial Holding, Cheung Kong Holdings und Chinatrust. Der Finanzsektor ist mit 36 Prozent auch das Schwergewicht im Fonds, gefolgt von Technologiewerten mit 18 Prozent und der Industriebranche mit 15 Prozent. Gute Chancen sieht der Asien-Experte zudem im Rohstoffsektor. „Vor allem die Bereiche Kohle und Eisenerz haben gute Wachstumsaussichten und sind derzeit sehr günstig bewertet“, so Mayo.
INFO: Julian Mayo ist seit August 2003 als Fondsmanager im Asia Portfolio Management Team bei Charlemagne Capital tätig, wo er unter anderem die Verantwortung für den Magna Greater China (WKN 913 385) trägt. Mayo startete seine Karriere 1983 bei Schroders in Hongkong. 1985 wechselte er zu Thornton Management, für die er 1987 eine Dependance in Tokio eröffnete und später in London tätig war. Von 1999 bis 2003 kehrte er nach Hongkong zurück und arbeitete dort als Portfoliomanager bei Regent Pacific.
DER FONDS.com 17.03.05 kj
Donnerstag, 17. März 2005 19:10
China ist kein Modethema mehr
„Der Modecharakter von Anlagen in China ist in den vergangenen Monaten deutlich abgeebbt“, sagt Julian Mayo von der britischen Fondsgesellschaft Charlemagne Capital. Die Aussichten für eine weiterhin positive Entwicklung auf dem chinesischen Aktienmarkt hätten sich dadurch wieder deutlich verbessert. Hinzu komme, dass derzeit viele Aktien sehr günstig bewertet seien. „Mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von neun ist der chinesische Markt der günstigste der gesamten Schwellenländer“, so der Fondsmanager des Magna Greater China (WKN 913 385). Zum Vergleich: Das KGV der Schwellenländer liege im Schnitt bei 11; das KGV westeuropäischer Länder durchschnittlich bei 14.
Obwohl das vergangene Jahr eher ernüchternd für die Anleger im Reich der Mitte war, ist Mayo langfristig sehr optimistisch: „Die Korrekturen waren nötig. In den kommenden fünf bis zehn Jahren wird es an den Aktienmärkten jedoch weiter bergauf gehen.“ Den Unternehmen gehe es gut, und die Wirtschaft sei stabil. Nach einem Wirtschaftswachstum von 9,4 Prozent im vergangenen Jahr, sei 2005 ein Wachstum von rund 8 Prozent realistisch. Auf einige Stolpersteine sollten Anleger dennoch gefasst sein. Mayo: „China ist nach wie vor ein Schwellenland, da braucht man als Anleger einen langen Atem und die entsprechende Portion Risikobereitschaft.“
In seinem Magna Greater China ist Mayo außer im Reich der Mitte auch noch in Taiwan und Hongkong investiert. Der Fondsmanager setzt dabei vor allem auf Finanztitel wie die Cathay Financial Holding, Cheung Kong Holdings und Chinatrust. Der Finanzsektor ist mit 36 Prozent auch das Schwergewicht im Fonds, gefolgt von Technologiewerten mit 18 Prozent und der Industriebranche mit 15 Prozent. Gute Chancen sieht der Asien-Experte zudem im Rohstoffsektor. „Vor allem die Bereiche Kohle und Eisenerz haben gute Wachstumsaussichten und sind derzeit sehr günstig bewertet“, so Mayo.
INFO: Julian Mayo ist seit August 2003 als Fondsmanager im Asia Portfolio Management Team bei Charlemagne Capital tätig, wo er unter anderem die Verantwortung für den Magna Greater China (WKN 913 385) trägt. Mayo startete seine Karriere 1983 bei Schroders in Hongkong. 1985 wechselte er zu Thornton Management, für die er 1987 eine Dependance in Tokio eröffnete und später in London tätig war. Von 1999 bis 2003 kehrte er nach Hongkong zurück und arbeitete dort als Portfoliomanager bei Regent Pacific.
DER FONDS.com 17.03.05 kj
Prost Mahlzeit!
http://www.chinaintern.de/article.php?article_file=111112719…
Kennt jemand gute Shorts auf den Taiwan Weighted ?
http://www.chinaintern.de/article.php?article_file=111112719…
Kennt jemand gute Shorts auf den Taiwan Weighted ?
Habe nicht gedacht, daß es so ernst ist. Wie kommt man an den Artikel ran? Ist das jedermann zugänglich?
Hört sich schlimm an, wird aber allgemein als Säbelrasseln abgetan.
Bush muß klar sein, was er anzetteln würde, legte er sich mit China an. Dann gute Nacht für alle und alles.
Wird er schön sein lassen, sowie es China wohl eher auch mit Taiwan läßt. Immerhin exportiert Taiwan ja wohl schön brav das meiste nach China.
Hab noch was, später
Bush muß klar sein, was er anzetteln würde, legte er sich mit China an. Dann gute Nacht für alle und alles.
Wird er schön sein lassen, sowie es China wohl eher auch mit Taiwan läßt. Immerhin exportiert Taiwan ja wohl schön brav das meiste nach China.
Hab noch was, später
18.03.2005 - 10:52
Australien u.China vor FTA-Verhandlungen
Es mehren sich die Anzeichen, dass Australien den Startschuss für den Beginn von Verhandlungen mit China zur Errichtung einer Freihandelszone (FTA) geben wird. So hat eine Durchführbarkeitsstudie keine Nachteile für Australien hinsichtlich strittiger Fragen über den wirtschaftlichen Status ausgewiesen. Zudem wird der australische Ministerpräsident John Howard im April nach China reisen. Die australischen Exporte nach China sind im bisherigen Jahresverlauf um 22,2 Prozent auf A$1,2 Mrd bzw $950,28 Mio gestiegen. Zugleich sprangen die Importe aus China um 32,2 Prozent auf A$3 Mrd bzw $2,38 Mrd nach oben.
China wird sich zur ULTRA MACHT entwickeln.
mfg
Australien u.China vor FTA-Verhandlungen
Es mehren sich die Anzeichen, dass Australien den Startschuss für den Beginn von Verhandlungen mit China zur Errichtung einer Freihandelszone (FTA) geben wird. So hat eine Durchführbarkeitsstudie keine Nachteile für Australien hinsichtlich strittiger Fragen über den wirtschaftlichen Status ausgewiesen. Zudem wird der australische Ministerpräsident John Howard im April nach China reisen. Die australischen Exporte nach China sind im bisherigen Jahresverlauf um 22,2 Prozent auf A$1,2 Mrd bzw $950,28 Mio gestiegen. Zugleich sprangen die Importe aus China um 32,2 Prozent auf A$3 Mrd bzw $2,38 Mrd nach oben.
China wird sich zur ULTRA MACHT entwickeln.
mfg
@bmann025
@ThaiClaus
War nicht Eure Meinung zu Rohstoffen auch bullisch?
Was sagt Ihr zu Kaffee?
Die wichtigsten Argumente kurz zusammengefasst Jim Rogers gilt als lebende Investment-
Legende. In den 70er Jahren gründete er zusammen mit George Soros den
Quantum Fund, der innerhalb weniger Jahre um über 4.000 Prozent zulegte.
Rogers bevorzugt eine einfache Sicht der Dinge: An der Börse geht es
ausschließlich um Angebot und Nachfrage. Und er weist nach, dass es bei
den meisten Rohstoffen aufgrund verschiedener Faktoren zu einem starken
Nachfrageüberhang gekommen ist. Dieser ist kurzfristig nicht behebbar
und wird noch jahrelang für steigende Preise sorgen. Ein Konjunktureinbruch
in China, mit dem er für 2005 rechnet, könnte zunächst für Turbulenzen
sorgen, die sich auf lange Sicht aber als großartige Investmentchancen
erweisen werden. Gold und Silber sieht Rogers weniger optimistisch als die anderen
Referenten. Beim Gold, so seine Meinung, sind im Gegensatz zu anderen
Rohstoffen riesige Vorräte vorhanden, die in den Tresoren der Notenbanken
ruhen. Die besten Chancen sieht er bei landwirtschaftlichen Rohstoffen wie
Kaffee, Zucker oder Orangensaft und einigen Industriemetallen, vor allem bei
Blei. Rogers rät allgemein dazu, statt der Aktien von Rohstoffproduzenten die
Rohstoffe selbst zu kaufen – und zwar in Form von Futures-Kontrakten an den
Terminmärkten.
Für Privatanleger ist das natürlich nicht so einfach. Seit einiger Zeit haben
deutsche Anleger zum Glück die Möglichkeit, auf entsprechende Zertifikate
zurückzugreifen. Im Februar- Communiqué haben wir zum Beispiel
ein Palladium-Zertifikat empfohlen und im März ein Kaffee-Zertifikat besprochen.
Jens Erhardt brachte im Gegensatz zu Rogers vor allem volkswirtschaftliche
Argumente vor, kam aber zum gleichen Ergebnis: Die Rohstoffpreise werden
anziehen. Inflationsbereinigt, so Erhardt, seien die Preise trotz der jüngsten
Steigerungen noch immer auf sehr niedrigem Niveau. Hohe internationale
Liquidität wird dazu führen, dass mehr institutionelle Anleger ihr Geld
teilweise in Rohstoffen anlegen werden. Beim Gold dürfte der eigentliche starke
Preisanstieg erst noch kommen. Negative Realzinsen haben in der Vergangenheit
immer zu starken Goldhaussen geführt. Das Argument der Notenbank-
Vorräte wiegt für Erhardt weniger schwer als für Rogers. So hat zum
Beispiel die Schweiz Gold für 21 Milliarden Euro verkauft, hört jetzt aber
damit auf. Auch die Bank of England hat diesbezüglich ihr Pulver verschossen,
und zwar, wie Erhardt süffisant anmerkte, zum denkbar dümmsten Zeitpunkt.
Zudem rechnet Erhardt damit, dass der Goldpreis nicht nur in Dollar,
sondern auch in Euro nachhaltig steigen wird, weil sich der Dollar weiter
abschwächt und Gold allmählich nicht nur als Alternative zum Dollar, sondern
als lukratives Investment entdeckt wird. Das dürfte den Preis in sämtlichen
wichtigen Währungen dieser Welt steigen lassen.
Schwacher Dollar,
teures Gold Auch von den meisten anderen Rednern
wurde immer wieder die
Schwäche des Dollars als Argument für steigende Goldpreise genannt.
Markus Mezger von der BW-Bank zeigte zudem die mathematischen
Korrelationen zwischen Gold, Aktien, Währungen und Inflationsraten auf.
Klares Ergebnis: Gold ist die beste Absicherung gegen einen Wertverfall des
US-Dollar und auf lange Sicht auch ein guter Inflationsschutz – obwohl
dieses Argument heute ziemlich in Vergessenheit geraten ist, weil die Inflationsraten
seit langem auf niedrigem Niveau liegen. Das, so Mezger,
Erhardt und einige andere Referenten,
könnte sich aber in Zukunft wieder deutlich ändern.
◆ Ein weiteres, oft vorgebrachtes Argument
für steigende Goldpreise war die weltweit ausufernde Staatsverschuldung,
was vor allem am Beispiel der USA dargelegt wurde.
So argumentierte Jens Erhardt, dass
Staatsanleihen – die ja letzten Endes der Ausdruck der staatlichen
Verschuldung sind – heute im Vergleich zu Aktien oder gar Rohstoffen
in den Depots der Anleger eine so hohe Gewichtung haben wie
noch nie. Anleihen haben in den vergangenen 25 Jahren sehr gute Erträge
gebracht. Sollten allerdings die Zinsen steigen und die Anleihenkurse
entsprechend fallen, so könnte dabei das Überschreiten einer gewissen
Schmerzgrenze bei den Anlegern zu einer Flucht aus Anleihen
und zu heftigen Kursstürzen führen. Eine solche Entwicklung würde dagegen
den Goldpreis beflügeln. Die Aktienmärkte kämen allerdings
nicht ungeschoren davon, weil stark
steigende Zinsen nicht nur für Anleihen, sondern auch für Aktien
Gift sind.
Einschätzung: Ein Fazit dieses hochinteressanten Kongresses könnte
lauten: Gold und andere Rohstoffe haben es verdient, als eigenständige Anlageklasse
betrachtet zu werden und in den Depots der Privatanleger eine
deutlich höhere Gewichtung zu erhalten als bisher. Dafür sprechen nicht
nur die positiven Aussichten, sondern auch die Tatsache, dass es einen negativen
Zusammenhang zwischen Rohstoffen und Gold, Anleihen oder Aktien
gibt. Insofern sind Rohstoffe nicht nur Instrumente zur Spekulation
auf Kursgewinne, sondern sie dienen zunächst einmal zur Risikominimierung.
Ein Depot, das Rohstoffe enthält, ist nachweislich weniger anfällig
für starke Verluste als eines, das nur aus Aktien und Anleihen besteht.
Eine gewisse Sonderrolle nehmen dabei Rohstoffaktien ein, die ja gewissermaßen
in zwei Kategorien fallen. Einerseits handelt es sich um Aktien,
die bestimmten Gesamtmarktrisiken unterliegen, andererseits wird ihre
Entwicklung langfristig vor allem von den Rohstoffpreisen bestimmt. Goldminen
und andere Rohstoffaktien, vom OXFORD CLUB schon in der Vergangenheit
immer wieder zum Kauf empfohlen, dürften also weiterhin gut
abschneiden. ◆
@ThaiClaus
War nicht Eure Meinung zu Rohstoffen auch bullisch?
Was sagt Ihr zu Kaffee?
Die wichtigsten Argumente kurz zusammengefasst Jim Rogers gilt als lebende Investment-
Legende. In den 70er Jahren gründete er zusammen mit George Soros den
Quantum Fund, der innerhalb weniger Jahre um über 4.000 Prozent zulegte.
Rogers bevorzugt eine einfache Sicht der Dinge: An der Börse geht es
ausschließlich um Angebot und Nachfrage. Und er weist nach, dass es bei
den meisten Rohstoffen aufgrund verschiedener Faktoren zu einem starken
Nachfrageüberhang gekommen ist. Dieser ist kurzfristig nicht behebbar
und wird noch jahrelang für steigende Preise sorgen. Ein Konjunktureinbruch
in China, mit dem er für 2005 rechnet, könnte zunächst für Turbulenzen
sorgen, die sich auf lange Sicht aber als großartige Investmentchancen
erweisen werden. Gold und Silber sieht Rogers weniger optimistisch als die anderen
Referenten. Beim Gold, so seine Meinung, sind im Gegensatz zu anderen
Rohstoffen riesige Vorräte vorhanden, die in den Tresoren der Notenbanken
ruhen. Die besten Chancen sieht er bei landwirtschaftlichen Rohstoffen wie
Kaffee, Zucker oder Orangensaft und einigen Industriemetallen, vor allem bei
Blei. Rogers rät allgemein dazu, statt der Aktien von Rohstoffproduzenten die
Rohstoffe selbst zu kaufen – und zwar in Form von Futures-Kontrakten an den
Terminmärkten.
Für Privatanleger ist das natürlich nicht so einfach. Seit einiger Zeit haben
deutsche Anleger zum Glück die Möglichkeit, auf entsprechende Zertifikate
zurückzugreifen. Im Februar- Communiqué haben wir zum Beispiel
ein Palladium-Zertifikat empfohlen und im März ein Kaffee-Zertifikat besprochen.
Jens Erhardt brachte im Gegensatz zu Rogers vor allem volkswirtschaftliche
Argumente vor, kam aber zum gleichen Ergebnis: Die Rohstoffpreise werden
anziehen. Inflationsbereinigt, so Erhardt, seien die Preise trotz der jüngsten
Steigerungen noch immer auf sehr niedrigem Niveau. Hohe internationale
Liquidität wird dazu führen, dass mehr institutionelle Anleger ihr Geld
teilweise in Rohstoffen anlegen werden. Beim Gold dürfte der eigentliche starke
Preisanstieg erst noch kommen. Negative Realzinsen haben in der Vergangenheit
immer zu starken Goldhaussen geführt. Das Argument der Notenbank-
Vorräte wiegt für Erhardt weniger schwer als für Rogers. So hat zum
Beispiel die Schweiz Gold für 21 Milliarden Euro verkauft, hört jetzt aber
damit auf. Auch die Bank of England hat diesbezüglich ihr Pulver verschossen,
und zwar, wie Erhardt süffisant anmerkte, zum denkbar dümmsten Zeitpunkt.
Zudem rechnet Erhardt damit, dass der Goldpreis nicht nur in Dollar,
sondern auch in Euro nachhaltig steigen wird, weil sich der Dollar weiter
abschwächt und Gold allmählich nicht nur als Alternative zum Dollar, sondern
als lukratives Investment entdeckt wird. Das dürfte den Preis in sämtlichen
wichtigen Währungen dieser Welt steigen lassen.
Schwacher Dollar,
teures Gold Auch von den meisten anderen Rednern
wurde immer wieder die
Schwäche des Dollars als Argument für steigende Goldpreise genannt.
Markus Mezger von der BW-Bank zeigte zudem die mathematischen
Korrelationen zwischen Gold, Aktien, Währungen und Inflationsraten auf.
Klares Ergebnis: Gold ist die beste Absicherung gegen einen Wertverfall des
US-Dollar und auf lange Sicht auch ein guter Inflationsschutz – obwohl
dieses Argument heute ziemlich in Vergessenheit geraten ist, weil die Inflationsraten
seit langem auf niedrigem Niveau liegen. Das, so Mezger,
Erhardt und einige andere Referenten,
könnte sich aber in Zukunft wieder deutlich ändern.
◆ Ein weiteres, oft vorgebrachtes Argument
für steigende Goldpreise war die weltweit ausufernde Staatsverschuldung,
was vor allem am Beispiel der USA dargelegt wurde.
So argumentierte Jens Erhardt, dass
Staatsanleihen – die ja letzten Endes der Ausdruck der staatlichen
Verschuldung sind – heute im Vergleich zu Aktien oder gar Rohstoffen
in den Depots der Anleger eine so hohe Gewichtung haben wie
noch nie. Anleihen haben in den vergangenen 25 Jahren sehr gute Erträge
gebracht. Sollten allerdings die Zinsen steigen und die Anleihenkurse
entsprechend fallen, so könnte dabei das Überschreiten einer gewissen
Schmerzgrenze bei den Anlegern zu einer Flucht aus Anleihen
und zu heftigen Kursstürzen führen. Eine solche Entwicklung würde dagegen
den Goldpreis beflügeln. Die Aktienmärkte kämen allerdings
nicht ungeschoren davon, weil stark
steigende Zinsen nicht nur für Anleihen, sondern auch für Aktien
Gift sind.
Einschätzung: Ein Fazit dieses hochinteressanten Kongresses könnte
lauten: Gold und andere Rohstoffe haben es verdient, als eigenständige Anlageklasse
betrachtet zu werden und in den Depots der Privatanleger eine
deutlich höhere Gewichtung zu erhalten als bisher. Dafür sprechen nicht
nur die positiven Aussichten, sondern auch die Tatsache, dass es einen negativen
Zusammenhang zwischen Rohstoffen und Gold, Anleihen oder Aktien
gibt. Insofern sind Rohstoffe nicht nur Instrumente zur Spekulation
auf Kursgewinne, sondern sie dienen zunächst einmal zur Risikominimierung.
Ein Depot, das Rohstoffe enthält, ist nachweislich weniger anfällig
für starke Verluste als eines, das nur aus Aktien und Anleihen besteht.
Eine gewisse Sonderrolle nehmen dabei Rohstoffaktien ein, die ja gewissermaßen
in zwei Kategorien fallen. Einerseits handelt es sich um Aktien,
die bestimmten Gesamtmarktrisiken unterliegen, andererseits wird ihre
Entwicklung langfristig vor allem von den Rohstoffpreisen bestimmt. Goldminen
und andere Rohstoffaktien, vom OXFORD CLUB schon in der Vergangenheit
immer wieder zum Kauf empfohlen, dürften also weiterhin gut
abschneiden. ◆
Brilliance China: negative Kommentare von Investmenthäusern
Monday, 21. Mar 2005, 08:40
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hong Kong 21.03.20205 (www.emfis.com) Die negativen Schlagzeilen des chinesischen Automobilherstellers Brilliance China sorgen bei den international ausgerichteten Investmenthäusern für Abstufungen. So hat beispielsweise die Citigroup die Gewinnschätzung für Brilliance China um 77 Prozent gesenkt. Auch für das Geschäftsjahr 2005 wurde die Gewinnprognose um 25 Prozent gesenkt. Grund dafür ist unter anderem der Joint Venture Partner BMW, der seine Gewinnschätzung mit Brilliance China deutlich senkte.
Das Investmenthaus Daiwa Securities behält seine Verkaufsempfehlung bei. Citigroup empfiehlt stattdessen Brilliance China zum Kauf, da nach Meinung des Investmenthauses die schlechten Nachrichten bereits im Kurs enthalten sind.
Chinas Handy-Hersteller Ningbo Bird mit Gewinnrückgang
Monday, 21. Mar 2005, 08:10
Peking 21.03.05 (www.emfis.com)
Einer der größten Handyhersteller China`s, die in Shanghai gelistete Ningbo Bird Co Ltd, mußte für das abgelaufene Jahr 2004 einen Gewinnrückgang von 15,3 % vermelden. Der Nettogewinn lag bei 207,46 Millionen Yuan, 37,56 Millionen weniger als in 2003.
Der Umsatz ging um 5,5 % auf 10,25 Mrd. Yuan zurück. Insgesamt wurden 13,66 Millionen Mobiltelefone verkauft, wovon 3,38 Millionen in den Export gingen.
Das Earning pro Shares liegt bei 1,08 Yuan gegenüber 1,53 Yuan in 2003.
Laut dem Ministry of Information Industry hat Ningbo Bird in China einen Marktanteil von 9,46 %.
Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen seinen Handyabsatz in China um 20 % auf 12 Millionen und den Export auf 6 Millionen erhöhen zu können.
Monday, 21. Mar 2005, 08:40
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hong Kong 21.03.20205 (www.emfis.com) Die negativen Schlagzeilen des chinesischen Automobilherstellers Brilliance China sorgen bei den international ausgerichteten Investmenthäusern für Abstufungen. So hat beispielsweise die Citigroup die Gewinnschätzung für Brilliance China um 77 Prozent gesenkt. Auch für das Geschäftsjahr 2005 wurde die Gewinnprognose um 25 Prozent gesenkt. Grund dafür ist unter anderem der Joint Venture Partner BMW, der seine Gewinnschätzung mit Brilliance China deutlich senkte.
Das Investmenthaus Daiwa Securities behält seine Verkaufsempfehlung bei. Citigroup empfiehlt stattdessen Brilliance China zum Kauf, da nach Meinung des Investmenthauses die schlechten Nachrichten bereits im Kurs enthalten sind.
Chinas Handy-Hersteller Ningbo Bird mit Gewinnrückgang
Monday, 21. Mar 2005, 08:10
Peking 21.03.05 (www.emfis.com)
Einer der größten Handyhersteller China`s, die in Shanghai gelistete Ningbo Bird Co Ltd, mußte für das abgelaufene Jahr 2004 einen Gewinnrückgang von 15,3 % vermelden. Der Nettogewinn lag bei 207,46 Millionen Yuan, 37,56 Millionen weniger als in 2003.
Der Umsatz ging um 5,5 % auf 10,25 Mrd. Yuan zurück. Insgesamt wurden 13,66 Millionen Mobiltelefone verkauft, wovon 3,38 Millionen in den Export gingen.
Das Earning pro Shares liegt bei 1,08 Yuan gegenüber 1,53 Yuan in 2003.
Laut dem Ministry of Information Industry hat Ningbo Bird in China einen Marktanteil von 9,46 %.
Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen seinen Handyabsatz in China um 20 % auf 12 Millionen und den Export auf 6 Millionen erhöhen zu können.
Moin Moin,
wer kann mir denn mal Seiten zukommen lassen,wo man einigermaßen verlässliche Informationen über Marktkapitalisierung,Umsätze und KGV`s asiatischer Werte bekommt?
Gruß und erfolgreiche Woche,KANTER
wer kann mir denn mal Seiten zukommen lassen,wo man einigermaßen verlässliche Informationen über Marktkapitalisierung,Umsätze und KGV`s asiatischer Werte bekommt?
Gruß und erfolgreiche Woche,KANTER
Am besten gehst Du an die Börsen selbst:
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…
Code 388 durch gewünschten Code auswechseln
Börse Hong Kong
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…
Code 388 durch gewünschten Code auswechseln
Börse Hong Kong
Indofood: Kursgewinne nach höheren Gewinnerwartungen
Monday, 21. Mar 2005, 13:08
Unternehmen: INDOFOOD
Jakarta 21.03.2005 (www.emfis.com) Indonesiens größter Nahrungsmittelproduzent Indofood erwartet im Geschäftsjahr 2005 eine deutliche Gewinnsteigerung. Nachdem im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Einbruch im Nettoergebnis von 37 Prozent verbucht wurde, geht der Konzern 2005 von einem höheren Gewinn als 2003 aus. Dies beflügelte die Aktie in den vergangenen Tagen. Allein am Freitag und am heutigen Montag stieg die Aktie um jeweils über sechs Prozent an Wert.
Der Gewinneinbruch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 war insbesondere auf Währungsverluste zurückzuführen.
EMFIS rät seinen Investierten Kunden beim aktuellen Niveau zu ersten Gewinnmitnahmen. EMFIS hat den Wert bei einem jetzigen Discount von 50 Prozent zum Kaufen empfohlen!
---------------------------------
Das seh ich anders. Die indonesische Währung hat mittelfristig noch sehr viel Spiel nach oben.
Monday, 21. Mar 2005, 13:08
Unternehmen: INDOFOOD
Jakarta 21.03.2005 (www.emfis.com) Indonesiens größter Nahrungsmittelproduzent Indofood erwartet im Geschäftsjahr 2005 eine deutliche Gewinnsteigerung. Nachdem im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Einbruch im Nettoergebnis von 37 Prozent verbucht wurde, geht der Konzern 2005 von einem höheren Gewinn als 2003 aus. Dies beflügelte die Aktie in den vergangenen Tagen. Allein am Freitag und am heutigen Montag stieg die Aktie um jeweils über sechs Prozent an Wert.
Der Gewinneinbruch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 war insbesondere auf Währungsverluste zurückzuführen.
EMFIS rät seinen Investierten Kunden beim aktuellen Niveau zu ersten Gewinnmitnahmen. EMFIS hat den Wert bei einem jetzigen Discount von 50 Prozent zum Kaufen empfohlen!
---------------------------------
Das seh ich anders. Die indonesische Währung hat mittelfristig noch sehr viel Spiel nach oben.
@Nobody_III
Immobilienblase in China - Warnung
Tuesday, 22. Mar 2005, 07:07
Unternehmen: CHINA FAIR LAND HOLDINGS
Peking 22.03.05 (www.Emfis.com) Der Direktor der State Administration of Foreign Exchange, Guo Shuqing warnte vor einem spekulativen Kapitalfluss nach China.
Vor allem die massive Spekulation in den küstennahen Immobilienmärkten stellen für Guo ein Problem dar. Ausländische Gelder dienen nicht mehr dazu produktive Investitionen anzuschieben, sondern fließen vor allem in Finanzspekulationen und Immobilien, so Guo.
Laut Guo hat eine einzige im Ausland ansässige Person rund 100 Häuser in den Küstenstädten Chinas gekauft. Dies zeigt, wie weit die Spekulation fortgeschritten ist.
Nach dem korruptionsbedingten Rücktritt des China Construction Bank Vorsitzenden, über den Emfis.com berichtete, wird Guo auch dort regulierend eingreifen.
-------------------------------------
Das sind die Nachrichtem, die besondere Aufmerksamkeit bekommen solten!
Immobilienblase in China - Warnung
Tuesday, 22. Mar 2005, 07:07
Unternehmen: CHINA FAIR LAND HOLDINGS
Peking 22.03.05 (www.Emfis.com) Der Direktor der State Administration of Foreign Exchange, Guo Shuqing warnte vor einem spekulativen Kapitalfluss nach China.
Vor allem die massive Spekulation in den küstennahen Immobilienmärkten stellen für Guo ein Problem dar. Ausländische Gelder dienen nicht mehr dazu produktive Investitionen anzuschieben, sondern fließen vor allem in Finanzspekulationen und Immobilien, so Guo.
Laut Guo hat eine einzige im Ausland ansässige Person rund 100 Häuser in den Küstenstädten Chinas gekauft. Dies zeigt, wie weit die Spekulation fortgeschritten ist.
Nach dem korruptionsbedingten Rücktritt des China Construction Bank Vorsitzenden, über den Emfis.com berichtete, wird Guo auch dort regulierend eingreifen.
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Das sind die Nachrichtem, die besondere Aufmerksamkeit bekommen solten!
Na, ich war das nicht!!
Die Börse Hong Kong ist heute, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, wohl ziemlich in den Keller gerauscht.
Die Börse Hong Kong ist heute, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, wohl ziemlich in den Keller gerauscht.
#2680
Hab ich ja nicht behauptet
Samsung Electronics: überrascht das 1.Quartal?
Tuesday, 22. Mar 2005, 10:34
Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
Seoul 22.03.2005 (www.emfis.com) Trotz des gesunkenen Spot-Preises bei DRAM Chips wird Samsung Electronics, der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, voraussichtlich keine Einbusen im Ergebnis haben. Wie das Unternehmen erklärte, sind die Verkaufszahlen beinahe dreimal so hoch, als zunächst geschätzt. Dies wird nach Unternehmensinformationen den erwarteten Wachstumsrückgang auffangen können.
Die Samsung Electronics Aktie konnte leicht zulegen.
Hab ich ja nicht behauptet
Samsung Electronics: überrascht das 1.Quartal?
Tuesday, 22. Mar 2005, 10:34
Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
Seoul 22.03.2005 (www.emfis.com) Trotz des gesunkenen Spot-Preises bei DRAM Chips wird Samsung Electronics, der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, voraussichtlich keine Einbusen im Ergebnis haben. Wie das Unternehmen erklärte, sind die Verkaufszahlen beinahe dreimal so hoch, als zunächst geschätzt. Dies wird nach Unternehmensinformationen den erwarteten Wachstumsrückgang auffangen können.
Die Samsung Electronics Aktie konnte leicht zulegen.
22.03.2005 11:55
Beijing Capital Airport steigert Gewinn und Umsatz in 2004 deutlich
Der chinesische Flughafenbetreiber Beijing Capital International Airport Co. Ltd. teilte am Dienstag mit, dass er seinen Nettogewinn im Jahr 2004 um 87 Prozent steigern konnte.
Demnach belief sich der Überschuss auf 749,4 Mio. Yuan, nachdem im Jahr 2003 noch ein Gewinn in Höhe von 400,1 Mio. Yuan erzielt worden war. Der Umsatz wurde auf 3,13 Mrd. Yuan beziffert. Hier hatte das Unternehmen im Vorjahr noch einen Wert in Höhe von 2,27 Mrd. Yuan erwirtschaftet. Ferner wurde erklärt, dass die Abschlussdividende bei 6,49 Fen je Aktie liegen wird. Im Vorjahr waren noch 4,01 Fen je Aktie ausgeschüttet worden.
Die Aktie des Beijing Capital International Airport notierte heute in Hongkong mit einem Plus von 0,86 Prozent und schloss bei 2,95 HK-Dollar.
Quelle: finanzen.net
Beijing Capital Airport steigert Gewinn und Umsatz in 2004 deutlich
Der chinesische Flughafenbetreiber Beijing Capital International Airport Co. Ltd. teilte am Dienstag mit, dass er seinen Nettogewinn im Jahr 2004 um 87 Prozent steigern konnte.
Demnach belief sich der Überschuss auf 749,4 Mio. Yuan, nachdem im Jahr 2003 noch ein Gewinn in Höhe von 400,1 Mio. Yuan erzielt worden war. Der Umsatz wurde auf 3,13 Mrd. Yuan beziffert. Hier hatte das Unternehmen im Vorjahr noch einen Wert in Höhe von 2,27 Mrd. Yuan erwirtschaftet. Ferner wurde erklärt, dass die Abschlussdividende bei 6,49 Fen je Aktie liegen wird. Im Vorjahr waren noch 4,01 Fen je Aktie ausgeschüttet worden.
Die Aktie des Beijing Capital International Airport notierte heute in Hongkong mit einem Plus von 0,86 Prozent und schloss bei 2,95 HK-Dollar.
Quelle: finanzen.net
Anschnallen!
Lockert China seine Bindung am USD ?
Wednesday, 23. Mar 2005, 07:45
23.03.05 (www.emfis.com)
Wie Bloomberg heute Morgen berichtete, sind derzeit Gerüchte im Umlauf, wonach es bereits im Mai zu einer Lockerung des Yuan an den US-$ kommen könnte.
Es wird davon gesprochen das China seine Landeswährung an einem Korb mit 8 verschiedenen Länderwährungen koppeln könnte.
Lockert China seine Bindung am USD ?
Wednesday, 23. Mar 2005, 07:45
23.03.05 (www.emfis.com)
Wie Bloomberg heute Morgen berichtete, sind derzeit Gerüchte im Umlauf, wonach es bereits im Mai zu einer Lockerung des Yuan an den US-$ kommen könnte.
Es wird davon gesprochen das China seine Landeswährung an einem Korb mit 8 verschiedenen Länderwährungen koppeln könnte.
Dann werd doch mal etwas konkreter,welche Konsequenzen das nachsichziehen würde!?
#2684
Na Du bist mir ja ein Schlauberger.
Bin ich Hellseher?
Ein paar Konsequenzen sind wohl logisch, vornehmlich aber Richtuung USA. Der Rest bleibt deshalb nur ganz schwer einschätzbbar, weil man noch nicht weiss, an welche Größen (vermutlich einen Währungsstrauß) sich China binden will. Ich glaube nicht, das die in absehbarer Zeit ihre Währung frei handelbar machen werden/wollen.
Und selbst wenn das geschehen würde, es gibt keine verläßlichen Daten für eine Währungsentwicklung, siehe auch Euro/USD.
Deshalb wage ich nur die eine These, (hab ich auch schon oft gepostet) das die Unterbewertung gegenüber dem Euro sich mittelfristig erledigt und damit ihren Beitrag zur Harmonisierung bei der Globalisierung beiträgt.
Na Du bist mir ja ein Schlauberger.
Bin ich Hellseher?
Ein paar Konsequenzen sind wohl logisch, vornehmlich aber Richtuung USA. Der Rest bleibt deshalb nur ganz schwer einschätzbbar, weil man noch nicht weiss, an welche Größen (vermutlich einen Währungsstrauß) sich China binden will. Ich glaube nicht, das die in absehbarer Zeit ihre Währung frei handelbar machen werden/wollen.
Und selbst wenn das geschehen würde, es gibt keine verläßlichen Daten für eine Währungsentwicklung, siehe auch Euro/USD.
Deshalb wage ich nur die eine These, (hab ich auch schon oft gepostet) das die Unterbewertung gegenüber dem Euro sich mittelfristig erledigt und damit ihren Beitrag zur Harmonisierung bei der Globalisierung beiträgt.
Na nun fühl dich mal nich auf den Schlips getreten!!:O
Die ersten beiden Sätze hättest du dir sparen können,der Rest war doch das was meine Frage beinhaltet,mehr wollt ich doch gar nich lesen,also!!
Gruß KANTER
Die ersten beiden Sätze hättest du dir sparen können,der Rest war doch das was meine Frage beinhaltet,mehr wollt ich doch gar nich lesen,also!!
Gruß KANTER
Hey
hallo Leud`s nich so heftig
hier:
JPMorgen empfiehlt China-Werte mit US-Bezug
Monday, 21. Mar 2005, 07:40
Hongkong 21.03.05 (www.emfis.com)
JPMorgen erwartet eine Bewegung in der Yuan-Koppelung zum US-$ noch in der ersten Hälfte dieses Jahres. Bei einer Aufwertung der chinesischen Währung würden vor allem chinesische Unternehmen mit einem Listing in den USA profitieren, so JPMorgen und empfiehlt diese Werte zum Kauf.
21.03.05 (il) - copyright EMFIS
also irgend was scheint tatsächlich zu köcheln, nur was, dass werden wir wohl erst erfahren wenns so weit iss
Bis dann
hallo Leud`s nich so heftig
hier:
JPMorgen empfiehlt China-Werte mit US-Bezug
Monday, 21. Mar 2005, 07:40
Hongkong 21.03.05 (www.emfis.com)
JPMorgen erwartet eine Bewegung in der Yuan-Koppelung zum US-$ noch in der ersten Hälfte dieses Jahres. Bei einer Aufwertung der chinesischen Währung würden vor allem chinesische Unternehmen mit einem Listing in den USA profitieren, so JPMorgen und empfiehlt diese Werte zum Kauf.
21.03.05 (il) - copyright EMFIS
also irgend was scheint tatsächlich zu köcheln, nur was, dass werden wir wohl erst erfahren wenns so weit iss
Bis dann
# 2683
Genau das geht bereits aus folgendem Beitrag hervor:
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Bulle & Bär
Spekulanten erwarten eine Aufwertung des Renminbis
Sonntag 2. Januar 2005, 06:47 Uhr
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
siehe Posting # 188
Interessant auch das Posting # 175:
(29.12.2004 )
CHINA UND DER DOLLAR Das Wechselkursregime bröckelt
Devisenmärkte wetten gegen China
Quelle: Tagesspiegel Online
# 164 Chinas Geldwesen: Einer allseitigen Öffnung entgegengehen
Quelle: Beijing Rundschau/China.org.cn, 10. Dezember 2004
# 161 China: Vor einer Flexibilisierung des Renminbi
Genau das geht bereits aus folgendem Beitrag hervor:
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Bulle & Bär
Spekulanten erwarten eine Aufwertung des Renminbis
Sonntag 2. Januar 2005, 06:47 Uhr
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
siehe Posting # 188
Interessant auch das Posting # 175:
(29.12.2004 )
CHINA UND DER DOLLAR Das Wechselkursregime bröckelt
Devisenmärkte wetten gegen China
Quelle: Tagesspiegel Online
# 164 Chinas Geldwesen: Einer allseitigen Öffnung entgegengehen
Quelle: Beijing Rundschau/China.org.cn, 10. Dezember 2004
# 161 China: Vor einer Flexibilisierung des Renminbi
Weil hier vielleicht Interesse besteht, nachfolgend in Kurzform ein Rezept für einen leckeren Salat vom Thai:
Kim-chi
Chinakohl etwas aufbrechen, einschneiden, kräftig salzen, einige Stunden ziehen lassen, damit das Salz Flüssigkeit zieht; Flüssigkeit abgießen und den Kohl leicht abspülen.
Den Chinakohl, Porre, Möhren und Rettich klein schneiden bzw. stifteln.
Knoblauch und Ingwer hinzufügen, weiterhin etwas Sardellenpaste (keinesfalls weglassen) und etwas getrocknete Pepperoni.
Guten Appetit
zeitreisen
Kim-chi
Chinakohl etwas aufbrechen, einschneiden, kräftig salzen, einige Stunden ziehen lassen, damit das Salz Flüssigkeit zieht; Flüssigkeit abgießen und den Kohl leicht abspülen.
Den Chinakohl, Porre, Möhren und Rettich klein schneiden bzw. stifteln.
Knoblauch und Ingwer hinzufügen, weiterhin etwas Sardellenpaste (keinesfalls weglassen) und etwas getrocknete Pepperoni.
Guten Appetit
zeitreisen
China verstärkt Entwicklung und Kontrolle des Wertpapiermarktes
Wednesday, 23. Mar 2005, 18:10
China Radio International
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat nach der vor kurzem beendeten Jahrestagung des Chinesischen Nationalen Volkskongresses in Beijing wichtige Maßnahmen zur verstärkten Entwicklung und Kontrolle des Wertpapiermarktes vorgestellt. Diese Maßnahmen zielen auf eine optimale Entwicklung des chinesischen Börsenhandels.
Ministerpräsident Wen Jiabao nannte mehrere konkrete Schritte zur Regulierung des Börsenmarktes. Eine erste Maßnahme zielt auf die Erhöhung der Qualität der börsennotierten Unternehmen. Eine zweite Maßnahme zielt auf einen öffentlichen fairen und transparenten Wertpapierhandel an Chinas Börsen. Eine dritte Maßnahme sieht vor, die Überwachung und Verwaltung der chinesischen Börsen zu verstärken und gegen regelwidriges Verhalten schärfer vorzugehen. In einer vierten Maßnahme soll der systematische und strukturelle Aufbau des Wertpapiermarktes intensiviert werden. Und eine fünfte Maßnahme zielt auf Sicherung der Interessen von Investoren, vor allem den Kleininvestoren, so Wen Jiabao weiter.
Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist Chinas Wertpapiermarkt immer noch in der Entwicklungsphase. In den Jahren 1990 und 1991 wurde in den Wirtschaftsmetropolen Shanghai und Shenzhen jeweils eine Wertpapierbörse gegründet. In den darauffolgenden fünfzehn Jahren hat der chinesische Aktienhandel mehr und mehr Gestalt angenommen, viele Länder haben dafür über 100 Jahre gebraucht. Heute hat sich in chinesischen Börsen ein beträchtlicher Handel entwickelt, mit einer Marktkapitalisierung von 4,6 Billionen Yuan, insgesamt 1063 börsennotierten Unternehmen und 55 Millionen Aktionären.
Mit dem Gang an die Börse konnten staatseigene Unternehmen ihre Reformen und Umstrukturierungen vorantreiben, der Aktienhandel ermöglichte den reibungslosen Übergang der Firmen in die Marktwirtschaft. In den vergangenen mehr als zehn Jahren gelang zahlreichen großen staatseigenen Unternehmen die Umstrukturierung durch die Nutzung von Aktienbörsen. Diese Umstrukturierung erfolgte nach den Regeln des Marktes, sie war realisierbar und ein Impuls für mittelgroße und kleine Unternehmen, sich in Aktiengesellschaften umzuwandeln. Im Rahmen der neuen Wirtschaftspolitik wurden Privatunternehmen ermutigt, an die Börse zu gehen und dort mit staatseigenen Betrieben gleichberechtigt zu konkurrieren. Der Gang an die Börse ermöglichte es diesen Unternehmen, auf verschiedenen Kanälen Kapital zu beschaffen und Unternehmensobligationen zu emittieren. Somit konnte eines der Schlüsselprobleme auf dem Weg von der Plan- zur Marktwirtschaft gelöst werden. Auch für die einfache Bevölkerung sind Sparguthaben nun nicht mehr der einzige Weg für eine private Geldanlage, Börsen gewinnen als Investitionsmöglichkeit wachsende Bedeutung.
23.03.05 (il) - copyright EMFIS
Wednesday, 23. Mar 2005, 18:10
China Radio International
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat nach der vor kurzem beendeten Jahrestagung des Chinesischen Nationalen Volkskongresses in Beijing wichtige Maßnahmen zur verstärkten Entwicklung und Kontrolle des Wertpapiermarktes vorgestellt. Diese Maßnahmen zielen auf eine optimale Entwicklung des chinesischen Börsenhandels.
Ministerpräsident Wen Jiabao nannte mehrere konkrete Schritte zur Regulierung des Börsenmarktes. Eine erste Maßnahme zielt auf die Erhöhung der Qualität der börsennotierten Unternehmen. Eine zweite Maßnahme zielt auf einen öffentlichen fairen und transparenten Wertpapierhandel an Chinas Börsen. Eine dritte Maßnahme sieht vor, die Überwachung und Verwaltung der chinesischen Börsen zu verstärken und gegen regelwidriges Verhalten schärfer vorzugehen. In einer vierten Maßnahme soll der systematische und strukturelle Aufbau des Wertpapiermarktes intensiviert werden. Und eine fünfte Maßnahme zielt auf Sicherung der Interessen von Investoren, vor allem den Kleininvestoren, so Wen Jiabao weiter.
Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist Chinas Wertpapiermarkt immer noch in der Entwicklungsphase. In den Jahren 1990 und 1991 wurde in den Wirtschaftsmetropolen Shanghai und Shenzhen jeweils eine Wertpapierbörse gegründet. In den darauffolgenden fünfzehn Jahren hat der chinesische Aktienhandel mehr und mehr Gestalt angenommen, viele Länder haben dafür über 100 Jahre gebraucht. Heute hat sich in chinesischen Börsen ein beträchtlicher Handel entwickelt, mit einer Marktkapitalisierung von 4,6 Billionen Yuan, insgesamt 1063 börsennotierten Unternehmen und 55 Millionen Aktionären.
Mit dem Gang an die Börse konnten staatseigene Unternehmen ihre Reformen und Umstrukturierungen vorantreiben, der Aktienhandel ermöglichte den reibungslosen Übergang der Firmen in die Marktwirtschaft. In den vergangenen mehr als zehn Jahren gelang zahlreichen großen staatseigenen Unternehmen die Umstrukturierung durch die Nutzung von Aktienbörsen. Diese Umstrukturierung erfolgte nach den Regeln des Marktes, sie war realisierbar und ein Impuls für mittelgroße und kleine Unternehmen, sich in Aktiengesellschaften umzuwandeln. Im Rahmen der neuen Wirtschaftspolitik wurden Privatunternehmen ermutigt, an die Börse zu gehen und dort mit staatseigenen Betrieben gleichberechtigt zu konkurrieren. Der Gang an die Börse ermöglichte es diesen Unternehmen, auf verschiedenen Kanälen Kapital zu beschaffen und Unternehmensobligationen zu emittieren. Somit konnte eines der Schlüsselprobleme auf dem Weg von der Plan- zur Marktwirtschaft gelöst werden. Auch für die einfache Bevölkerung sind Sparguthaben nun nicht mehr der einzige Weg für eine private Geldanlage, Börsen gewinnen als Investitionsmöglichkeit wachsende Bedeutung.
23.03.05 (il) - copyright EMFIS
Wenn China tatsächlich an 8 Währungen anstelle des Dollars koppeln würde, ist das erstmal keine Aufwertung.
Sofern der Dollar demnächst - wie von manchen prognostiziert - ansteigt, wäre es sogar eine Abwertung.
Sofern der Dollar demnächst - wie von manchen prognostiziert - ansteigt, wäre es sogar eine Abwertung.
Dann stellt sich doch die Frage;
Weshalb sollte China das in der Form tun?
M.E. könnte China von einer Aufwertung nur profitieren und dadurch die Importpreise senken, nicht zuletzt auch für die
Rohstoffe.
Wie schätzt Du denn die Entwicklung ein?
Weshalb sollte China das in der Form tun?
M.E. könnte China von einer Aufwertung nur profitieren und dadurch die Importpreise senken, nicht zuletzt auch für die
Rohstoffe.
Wie schätzt Du denn die Entwicklung ein?
Meiner Meinung nach hat China wenig Grund etwas zu verändern.
Die Industrialisierung läuft mit höchster Geschwindigkeit, Kapital fließt ins Land, die Devisenreserven steigen täglich, im Westen werden Industrien abgebaut.
Zugleich ist das Weltfinanzsystem in diversen Ungleichgewichten und so vernetzt, dass eine Änderung zu nicht absehbaren Folgen führen kann.
Deshalb allenfalls Minischritte.
Es sei denn, man legt es auf Destabilisierung an (z.B. wegen Taiwan oder die EU mit der Aufhebung des Waffenembargos gegen China).
Andererseits ist es fraglich, ob die wachsenden Ungleichgewichte ohne Krise abbaubar sind, bzw. ob die Krise nicht umso größer wird je später sie kommt. Wenn China zu dieser Überzeugung kommt, dann passiert was, das muß aber keine Aufwertung sein.
Die Industrialisierung läuft mit höchster Geschwindigkeit, Kapital fließt ins Land, die Devisenreserven steigen täglich, im Westen werden Industrien abgebaut.
Zugleich ist das Weltfinanzsystem in diversen Ungleichgewichten und so vernetzt, dass eine Änderung zu nicht absehbaren Folgen führen kann.
Deshalb allenfalls Minischritte.
Es sei denn, man legt es auf Destabilisierung an (z.B. wegen Taiwan oder die EU mit der Aufhebung des Waffenembargos gegen China).
Andererseits ist es fraglich, ob die wachsenden Ungleichgewichte ohne Krise abbaubar sind, bzw. ob die Krise nicht umso größer wird je später sie kommt. Wenn China zu dieser Überzeugung kommt, dann passiert was, das muß aber keine Aufwertung sein.
#2690 Nobody
Somit konnte eines der Schlüsselprobleme auf dem Weg von der Plan- zur Marktwirtschaft gelöst werden
Die tun ja so, als währen sie schon am Ziel? Asien läuft anders. China ganz besonders, weil sich das Gefälle von arm zu reich dort besonders ausprägen wird.
Und die börsen dort haben einen Bewertungsabschlag wegen der Korruption im Land, man traut ihnen nicht so, wie in allen anderen Emerging Markets. Ob das richtig so ist, wird sich zeigen. M.M.n. sind die Abschläge in einigen Ländern dort überzogen, nicht weil weniger Korruption, sondern weil in den Industrienationen genau so betrogen wird, Kohle verbrannt wird.
Somit konnte eines der Schlüsselprobleme auf dem Weg von der Plan- zur Marktwirtschaft gelöst werden
Die tun ja so, als währen sie schon am Ziel? Asien läuft anders. China ganz besonders, weil sich das Gefälle von arm zu reich dort besonders ausprägen wird.
Und die börsen dort haben einen Bewertungsabschlag wegen der Korruption im Land, man traut ihnen nicht so, wie in allen anderen Emerging Markets. Ob das richtig so ist, wird sich zeigen. M.M.n. sind die Abschläge in einigen Ländern dort überzogen, nicht weil weniger Korruption, sondern weil in den Industrienationen genau so betrogen wird, Kohle verbrannt wird.
#2693 von bmann025
Oh doch hat China einen Grund etwas zu verändern. Einfacher Logik entspringt doch, das der Konsum der Amis auf Pump nicht ewig so weiter gehen kann. Damit gewinnt die EU nochmal an Bedeutung für China, Im- und Exportmäßig, Japan und die anderen asiatischen Nationen ebenfalls.
Und wenn dann, wie seinerzeit z.B. vom Irak geschehen, die Rohstoffe, wie Öl, in Euro gehandelt werden, kommt noch ein wichtiger Grund hinzu.
Oh doch hat China einen Grund etwas zu verändern. Einfacher Logik entspringt doch, das der Konsum der Amis auf Pump nicht ewig so weiter gehen kann. Damit gewinnt die EU nochmal an Bedeutung für China, Im- und Exportmäßig, Japan und die anderen asiatischen Nationen ebenfalls.
Und wenn dann, wie seinerzeit z.B. vom Irak geschehen, die Rohstoffe, wie Öl, in Euro gehandelt werden, kommt noch ein wichtiger Grund hinzu.
PEKING (Dow Jones-VWD)--Die chinesische Notenbank hat eine Fortsetzung ihrer "umsichtigen" Geldpolitik angekündigt und zugleich davor gewarnt, dass der inflationäre Druck angesichts eines starken Investitionswachstums noch nicht abgebbt ist. In einem Statement nach ihrer Quartalssitzung erklärte die People`s Bank of China (PBoC) zudem, dass sie den Wechselkursmechanismus "weiter perfektionieren" und den Yuan-Wechselkurs "grundsätzlich stabil" halten wolle. Insgesamt bestehe noch Raum für eine Verbesserung der Geldpolitik, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung.
Im vergangenen Oktober hatte die PBoC erstmals seit mehr als neun Jahren die Leitzinsen angehoben, um das übermäßige Wirtschaftswachstum und die hohe Teuerung in China zu bändigen. Beobachter wollen für die kommenden Monate weitere restriktive Schritte nicht ausschließen, nachdem die Notenbank in der vergangenen Woche die Regeln für die Vergabe von Hypothekenkrediten verschärft hatte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.3.2005/DJN/ptr
Im vergangenen Oktober hatte die PBoC erstmals seit mehr als neun Jahren die Leitzinsen angehoben, um das übermäßige Wirtschaftswachstum und die hohe Teuerung in China zu bändigen. Beobachter wollen für die kommenden Monate weitere restriktive Schritte nicht ausschließen, nachdem die Notenbank in der vergangenen Woche die Regeln für die Vergabe von Hypothekenkrediten verschärft hatte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.3.2005/DJN/ptr
Consumer sentiment hits 2-year high
Date March 25, 2005
The consumer confidence index rose above the benchmark 100 for the first time in the first quarter in two years, indicating that consumers may spend more in the coming months on improving income and economic prospects.
The Bank of Korea (BOK) reported on Thursday (March 24) that the composite consumer sentiment index, a key indicator measuring the future consumer spending trend, surged to 108 in the first quarter from 87 in the previous quarter.
An index reading above 100 indicates optimists outnumber pessimists in consumer sentiment while a reading below 100 means the opposite.
After posting 101 in the first quarter of 2003, the index has stayed below 100 for the past two years due to large-scale household debt and tight job market conditions.
The BOK said households and small business operators are more optimistic about their income on growing hopes of recovery in domestic demand.
“Many respondents expected their earnings to increase in the coming months. Self-employed businessmen have also become more upbeat about business conditions,” said Yang Jae-ryong, chief of the economic survey team at the BOK.
The sub-index measuring households` outlook on income climbed to 99 in the first quarter from 86 in the fourth quarter last year.
In particular, the index for income outlook among households whose monthly income is over 3 million won improved to 104.
The consumer expenditure outlook index also rose to the highest level in nearly two years, recording 106, up from 97 a quarter ago.
Yang said the spending index signals growing optimism among households, but added it does not necessarily mean they will increase spending right now. “It means that they could spend more about three or so months later,” he said.
From this year, the BOK began calculating the composite consumer sentiment index, which includes a variety of survey indices such as those for living standards, income outlook, economic conditions and spending outlook.
Date March 25, 2005
The consumer confidence index rose above the benchmark 100 for the first time in the first quarter in two years, indicating that consumers may spend more in the coming months on improving income and economic prospects.
The Bank of Korea (BOK) reported on Thursday (March 24) that the composite consumer sentiment index, a key indicator measuring the future consumer spending trend, surged to 108 in the first quarter from 87 in the previous quarter.
An index reading above 100 indicates optimists outnumber pessimists in consumer sentiment while a reading below 100 means the opposite.
After posting 101 in the first quarter of 2003, the index has stayed below 100 for the past two years due to large-scale household debt and tight job market conditions.
The BOK said households and small business operators are more optimistic about their income on growing hopes of recovery in domestic demand.
“Many respondents expected their earnings to increase in the coming months. Self-employed businessmen have also become more upbeat about business conditions,” said Yang Jae-ryong, chief of the economic survey team at the BOK.
The sub-index measuring households` outlook on income climbed to 99 in the first quarter from 86 in the fourth quarter last year.
In particular, the index for income outlook among households whose monthly income is over 3 million won improved to 104.
The consumer expenditure outlook index also rose to the highest level in nearly two years, recording 106, up from 97 a quarter ago.
Yang said the spending index signals growing optimism among households, but added it does not necessarily mean they will increase spending right now. “It means that they could spend more about three or so months later,” he said.
From this year, the BOK began calculating the composite consumer sentiment index, which includes a variety of survey indices such as those for living standards, income outlook, economic conditions and spending outlook.
Chinas Aktienmarkt braucht eine Strukturreform
"Dringende strukturelle Reformen zur Revitalisierung des Aktienmarktes" hat eine chinesische Wirtschaftszeitung gefordert. Die chinesische Börse befindet sich seit einigen Jahren in einer Baisse.
"Obwohl China in den letzten Jahren ein bedeutendes Wirtschaftswachstum erreicht hat, ist der Aktienmarkt eingebrochen," schrieb die China Business Times am Montag.
Chinas Wirtschaft wuchs 2004 um 9%, aber die beiden Aktienmärkte des Landes in Shanghai und Shenzhen sind die beiden Aktienmärkte mit der schlechtesten Performance weltweit, zitiert die Zeitung Donald Straszheim, den früheren Chefökonomen von Merril Lynch Capital Market.
"China muss Maßnahmen ergreifen, um die Probleme im Handel am Aktienmarkt zu lösen und das Management sowie die Kontrolle der notierten Unternehmen zu verbessern, um das Vertrauen der Anleger zu stärken," so Straszheim. "Informationen und Daten über notierte Unternehmen sollten transparent sein, sonst sind weder chinesische noch ausländische Investoren bereit in China Aktien zu kaufen."
Eine offizielle Umfrage unter 45.000 Personen zeigte, das Dreiviertel der Befragten mehr um die Reform des Akteinmarktes besorgt sind, als über das Problem der Korruption und die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich.
"Ich würde keine Aktien kaufen, weder in Shanghai noch in Shenzhen, weil es dort zu viele glückspielähnliche Faktoren gibt", sagt Straszheim. Er empfehle Investoren bei dem Kauf von Aktien sehr vorsichtig zu sein, es sei denn,sie haben Vertrauen in die Daten und Informationen,die von den Unternehmen veröffentlicht wurden.
Investoren hoffen, dass die Aufteilung der Aktien aufgehoben wird, ein Überbleibsel der Planwirtschaft. Bis heute werden nur rund ein Drittel der Aktien von in China gelisteten Unternehmen gehandelt. Der Rest sind nichthandelbare Aktien die sich im Besitz des Staates und der Besitzer der notierten Unternehmen befinden. Diese Struktur wird von vielen Experten als eines der Hauptprobleme bezeichnet. Sie bringt Investoren in eine schlechtere Position als die Personen und Organe, die die notierten Unternehmen kontrollieren.
(China.org.cn, Xinhua, 24. März 2005)
"Dringende strukturelle Reformen zur Revitalisierung des Aktienmarktes" hat eine chinesische Wirtschaftszeitung gefordert. Die chinesische Börse befindet sich seit einigen Jahren in einer Baisse.
"Obwohl China in den letzten Jahren ein bedeutendes Wirtschaftswachstum erreicht hat, ist der Aktienmarkt eingebrochen," schrieb die China Business Times am Montag.
Chinas Wirtschaft wuchs 2004 um 9%, aber die beiden Aktienmärkte des Landes in Shanghai und Shenzhen sind die beiden Aktienmärkte mit der schlechtesten Performance weltweit, zitiert die Zeitung Donald Straszheim, den früheren Chefökonomen von Merril Lynch Capital Market.
"China muss Maßnahmen ergreifen, um die Probleme im Handel am Aktienmarkt zu lösen und das Management sowie die Kontrolle der notierten Unternehmen zu verbessern, um das Vertrauen der Anleger zu stärken," so Straszheim. "Informationen und Daten über notierte Unternehmen sollten transparent sein, sonst sind weder chinesische noch ausländische Investoren bereit in China Aktien zu kaufen."
Eine offizielle Umfrage unter 45.000 Personen zeigte, das Dreiviertel der Befragten mehr um die Reform des Akteinmarktes besorgt sind, als über das Problem der Korruption und die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich.
"Ich würde keine Aktien kaufen, weder in Shanghai noch in Shenzhen, weil es dort zu viele glückspielähnliche Faktoren gibt", sagt Straszheim. Er empfehle Investoren bei dem Kauf von Aktien sehr vorsichtig zu sein, es sei denn,sie haben Vertrauen in die Daten und Informationen,die von den Unternehmen veröffentlicht wurden.
Investoren hoffen, dass die Aufteilung der Aktien aufgehoben wird, ein Überbleibsel der Planwirtschaft. Bis heute werden nur rund ein Drittel der Aktien von in China gelisteten Unternehmen gehandelt. Der Rest sind nichthandelbare Aktien die sich im Besitz des Staates und der Besitzer der notierten Unternehmen befinden. Diese Struktur wird von vielen Experten als eines der Hauptprobleme bezeichnet. Sie bringt Investoren in eine schlechtere Position als die Personen und Organe, die die notierten Unternehmen kontrollieren.
(China.org.cn, Xinhua, 24. März 2005)
Anhaltende Verkäufe durch ausländische Investoren und die Sorgen über eine mögliche Zinserhöhung im Schlüsselexportmarkt China, die Schwergewicht Posco stark mitgenommen haben, trieben die Börse in Korea nach unten.
Der Kospi Index verlor 1,08 Prozent und schloss damit auf 956,33 Stellen.
Zudem beunruhigten sich die Investoren ob des Inflationsdrucks in den USA, der den heimischen Exportern, die ohnehin mit den steigenden Ölpreisen und dem starken Won zu hadern haben, noch mehr Kopfzerbrechen bereitet.
Zwar wurde heute verlautbart, dass der Konsumentenindex im ersten Quartal auf ein zwei-Jahres-Hoch bei 108 geschossen ist, im Vergleich zu 87 im Quartal davor. Angesichts des Ölpreises und den US-Inflationssorgen verfehlte die Nachricht aber eine Wirkung auf den Markt.
Spekulationen, dass China, dessen Währung am US$ hängt, die Zinsen nach der gestrigen Erhöhung der FED ebenfalls erhöht, ließ den weltweit fünftgrößten Stahlhersteller Posco (893094) 3,6% auf 201000 Won einstürzen.
Rund 40 Prozent der Posco-Exporte gehen nach China, so ein Analyst.
Koreas drittgrößter Ölraffinierer S-Oil Corp. rauschte 5,7% auf 74500 Won nach unten, bangt das Unternehmen doch um seine Umsätze in China.
Schiffsgesellschaft Hyundai Merchant Marine krachte bittere 6,45% auf 17400 Won nach unten. Das starke Handelsvolumen mit China hat den Sektor jüngst angetrieben.
Der Kospi Index verlor 1,08 Prozent und schloss damit auf 956,33 Stellen.
Zudem beunruhigten sich die Investoren ob des Inflationsdrucks in den USA, der den heimischen Exportern, die ohnehin mit den steigenden Ölpreisen und dem starken Won zu hadern haben, noch mehr Kopfzerbrechen bereitet.
Zwar wurde heute verlautbart, dass der Konsumentenindex im ersten Quartal auf ein zwei-Jahres-Hoch bei 108 geschossen ist, im Vergleich zu 87 im Quartal davor. Angesichts des Ölpreises und den US-Inflationssorgen verfehlte die Nachricht aber eine Wirkung auf den Markt.
Spekulationen, dass China, dessen Währung am US$ hängt, die Zinsen nach der gestrigen Erhöhung der FED ebenfalls erhöht, ließ den weltweit fünftgrößten Stahlhersteller Posco (893094) 3,6% auf 201000 Won einstürzen.
Rund 40 Prozent der Posco-Exporte gehen nach China, so ein Analyst.
Koreas drittgrößter Ölraffinierer S-Oil Corp. rauschte 5,7% auf 74500 Won nach unten, bangt das Unternehmen doch um seine Umsätze in China.
Schiffsgesellschaft Hyundai Merchant Marine krachte bittere 6,45% auf 17400 Won nach unten. Das starke Handelsvolumen mit China hat den Sektor jüngst angetrieben.
Deficit falls to $525m
Business Day
THAILAND posted a trade deficit of $525 million in February, the second straight month of a shortfall, as exports slowed and imports surged, according to preliminary data supplied by the Customs Department Thursday.
Imports rose 22 percent to $8.27 billion, the department said in a statement. Exports in the month rose only 5.4 percent to $7.75 billion, the lowest since April, it said.
Thailand had a January trade deficit of $1.34 billion, its biggest since April 1997. It also recorded a current account deficit of $942 million, its highest monthly number since April 1997.
The figures are preliminary and are regarded as indicative. Bank of Thailand statistics, which are due out at the end of the month, exclude goods in transit and include some items that do not passs through customs.
The oversized current account deficit was exacerbated by a sharp drop in visitor arrivals in the wake of the December 26 Tsunami, and tourism spending should rebound soon.
Of more concern is that Thailand’s imports appear to be increasing at four times the rate of its exports. An external shock, such as a recession in the US, Thailand’s biggest export market, could seriously dampen Thai GDP growth. In 2001 a mild American recession caused Thai GDP growth to fall to 2.2 percent from 4.8 percent in 2000.
“The trade deficit figure adds one more piece of negative news to the economy whose growth is already slowing,`` said Sasikorn Charoensuwan, head of research at Phillip Securities. “The trade deficit may remain in March because gasoline and energy consumption is very strong.”
The SET Index fell 1.2 percent to 685.06 at its close on Thursday, the lowest since January 5. The Finance & Securities Index lost 1.16 percent, the Petrochemicals Index dropped 2.18 percent, Property & Construction 1.22 percent, Energy 2.14 percent and Transportation 1.09 percent.
The baht dropped 0.59 percent to 38.90, the biggest one-day decline in six weeks as foreign stock market investors sold up stocks and repatriated the proceeds. The currency fell to its lowest level since January 13.
Thailand is facing slower growth in 2005. It currently is seeing falling overseas sales of rice, electronics parts and other products.
According to Amporn Kittiampon, secretary general of the National Economic and Social Development Board (NESDB), GDP growth could drop as much as 75 basis points if the current high oil prices are sustained and the drought endures. “But the GDP growth this year won’t be lower than 5.25 percent,” he said. The NESDB has, reduced its GDP growth projection range for 2005 by 25 basis points to between 5.25 and 6.25 percent.
The University of Thai Chamber of Commerce had a much tougher forecast Tuesday. It said the economy may expand as little as 4.7 percent this year, from 6.1 percent in 2004, on worsening drought, rising fuel costs and falling tourist numbers.
Thailand, the world’s biggest rice exporter, exported 19 percent less of the grain in February from a year earlier as drought reduced the harvest and the baht’s strength made shipments more expensive for overseas buyers, the Ministry of Commerce said March 3.
The country has mostly run monthly trade surpluses since 1998. Monthly import figures did not exceed the pre-1997 crisis peak of $6.50 billion, which was recorded in November 1995, until October 2003 when goods worth $6.99 billion were imported.
Business Day
THAILAND posted a trade deficit of $525 million in February, the second straight month of a shortfall, as exports slowed and imports surged, according to preliminary data supplied by the Customs Department Thursday.
Imports rose 22 percent to $8.27 billion, the department said in a statement. Exports in the month rose only 5.4 percent to $7.75 billion, the lowest since April, it said.
Thailand had a January trade deficit of $1.34 billion, its biggest since April 1997. It also recorded a current account deficit of $942 million, its highest monthly number since April 1997.
The figures are preliminary and are regarded as indicative. Bank of Thailand statistics, which are due out at the end of the month, exclude goods in transit and include some items that do not passs through customs.
The oversized current account deficit was exacerbated by a sharp drop in visitor arrivals in the wake of the December 26 Tsunami, and tourism spending should rebound soon.
Of more concern is that Thailand’s imports appear to be increasing at four times the rate of its exports. An external shock, such as a recession in the US, Thailand’s biggest export market, could seriously dampen Thai GDP growth. In 2001 a mild American recession caused Thai GDP growth to fall to 2.2 percent from 4.8 percent in 2000.
“The trade deficit figure adds one more piece of negative news to the economy whose growth is already slowing,`` said Sasikorn Charoensuwan, head of research at Phillip Securities. “The trade deficit may remain in March because gasoline and energy consumption is very strong.”
The SET Index fell 1.2 percent to 685.06 at its close on Thursday, the lowest since January 5. The Finance & Securities Index lost 1.16 percent, the Petrochemicals Index dropped 2.18 percent, Property & Construction 1.22 percent, Energy 2.14 percent and Transportation 1.09 percent.
The baht dropped 0.59 percent to 38.90, the biggest one-day decline in six weeks as foreign stock market investors sold up stocks and repatriated the proceeds. The currency fell to its lowest level since January 13.
Thailand is facing slower growth in 2005. It currently is seeing falling overseas sales of rice, electronics parts and other products.
According to Amporn Kittiampon, secretary general of the National Economic and Social Development Board (NESDB), GDP growth could drop as much as 75 basis points if the current high oil prices are sustained and the drought endures. “But the GDP growth this year won’t be lower than 5.25 percent,” he said. The NESDB has, reduced its GDP growth projection range for 2005 by 25 basis points to between 5.25 and 6.25 percent.
The University of Thai Chamber of Commerce had a much tougher forecast Tuesday. It said the economy may expand as little as 4.7 percent this year, from 6.1 percent in 2004, on worsening drought, rising fuel costs and falling tourist numbers.
Thailand, the world’s biggest rice exporter, exported 19 percent less of the grain in February from a year earlier as drought reduced the harvest and the baht’s strength made shipments more expensive for overseas buyers, the Ministry of Commerce said March 3.
The country has mostly run monthly trade surpluses since 1998. Monthly import figures did not exceed the pre-1997 crisis peak of $6.50 billion, which was recorded in November 1995, until October 2003 when goods worth $6.99 billion were imported.
China fördert Entwicklung der Privatwirtschaft
Die chinesische Staatliche Verwaltung für Industrie und Handel hat die zuständigen Behörden aufgefordert, alle Beschränkungen, die eine Entwicklung der Privatwirtschaft behindern, zu überarbeiten oder ganz aufzuheben.
Außerdem sollen die Beschränkungen für den Marktzugang von privaten Unternehmen gelockert werden. So soll ein besseres gesetzliches und politisches Umfeld für die Konkurrenz von öffentlichen und privaten Unternehmen geschaffen werden.
(China.org.cn, CRI, 25. März. 2005)
Die chinesische Staatliche Verwaltung für Industrie und Handel hat die zuständigen Behörden aufgefordert, alle Beschränkungen, die eine Entwicklung der Privatwirtschaft behindern, zu überarbeiten oder ganz aufzuheben.
Außerdem sollen die Beschränkungen für den Marktzugang von privaten Unternehmen gelockert werden. So soll ein besseres gesetzliches und politisches Umfeld für die Konkurrenz von öffentlichen und privaten Unternehmen geschaffen werden.
(China.org.cn, CRI, 25. März. 2005)
Samsung-Forscher erwarten Erholung des Binnenkonsums im 2. Halbjahr
Tuesday, 29. Mar 2005, 08:35
Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
Radio Korea International
Forscher des Samsung-Wirtschaftsforschungsinstituts rechnen in der zweiten Jahreshälfte mit einer spürbaren Erholung des Binnenkonsums.
Die Prognose veröffentlichte das Institut nach aktuellen Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Konsumklima und der effektiven Entwicklung des Binnenkonsums. Demnach kündigten die zurzeit langsam steigenden Indizes eine in ein bis zwei Quartalen einsetzende Konsumerholung an. Mit einer deutlichen Wiederbelebung des Konsums sei ab dem dritten Quartal zu rechnen.
Der Binnenkonsum wuchs dem Bericht des Instituts zufolge bereits im Schlussquartal des Vorjahres um 0,6 Prozent im Jahresvergleich. Damit konnte das Minuswachstum beendet werden, das seit dem zweiten Quartal 2003 angedauert hatte.
Tuesday, 29. Mar 2005, 08:35
Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
Radio Korea International
Forscher des Samsung-Wirtschaftsforschungsinstituts rechnen in der zweiten Jahreshälfte mit einer spürbaren Erholung des Binnenkonsums.
Die Prognose veröffentlichte das Institut nach aktuellen Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Konsumklima und der effektiven Entwicklung des Binnenkonsums. Demnach kündigten die zurzeit langsam steigenden Indizes eine in ein bis zwei Quartalen einsetzende Konsumerholung an. Mit einer deutlichen Wiederbelebung des Konsums sei ab dem dritten Quartal zu rechnen.
Der Binnenkonsum wuchs dem Bericht des Instituts zufolge bereits im Schlussquartal des Vorjahres um 0,6 Prozent im Jahresvergleich. Damit konnte das Minuswachstum beendet werden, das seit dem zweiten Quartal 2003 angedauert hatte.
Chinas Zentralbank zum Wechselkus des RMB
Tuesday, 29. Mar 2005, 11:46
Peking 29.03.05 (www.emfis.com)
Der Präsident der Chinesischen Volksbank, Zhou Xiaochuan, hat in einem Interview mit der chinesischen Tageszeitung Renmin Ribao mitgeteilt, dass China sich zur Zeit noch nicht in einer Zinszuwachsperiode befindet. Weiter sagte er, dass Chinas Wirtschaft auf dem Wege von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft sei. Die Wirtschaft ist allerdings noch nicht so stabil, dass China nicht wie ausgereifte Marktwirtschaftsländer die Zinsrate regelmäßig regulieren kann. Die Zentralbank werde die Änderung der Wirtschafts- und Finanzlage ständig beobachten und die Fakten der Makrowirtschaft, wie die Lage der Volkswirtschaft und das Preisniveau, rechtzeitig analysieren. Später wird die Zentralbank entscheiden, ob sie die Zinsrate verändern wird.
Zhou Xiaochuan verwies auf eine marktorientierte Zinsänderung, die von der chinesischen Zentralbank mit Währungspolitik geführt werden wird.
Die chinesische Volksbank will in diesem Jahr mit finanziellen Steuerungsmaßnahmen die Stabilität des Finanzsystems in China bewahren. Durch die Maßnahmen sollen Tendenzen in der Wirtschafts- und Finanzwelt besser vorhersehbar sein. Er wies weiter darauf hin, dass man auch zukünftig an einer sicheren Geldpolitik festhalten wolle, um eine Inflation zu vermeiden und finanziellen Risiken vorzubeugen.
Die zuständigen Behörden forderte er auf, den Finanzinstituten bei der Verbesserung ihrer Kreditstruktur zu helfen sowie Wirtschafts- und Finanzentwicklungen im Ausland aufmerksam zu verfolgen. Dabei sollte stets eine ausgewogene Balance zwischen Ein- und Ausgaben gewährleistet sein, so der Zentralbankchef
Tuesday, 29. Mar 2005, 11:46
Peking 29.03.05 (www.emfis.com)
Der Präsident der Chinesischen Volksbank, Zhou Xiaochuan, hat in einem Interview mit der chinesischen Tageszeitung Renmin Ribao mitgeteilt, dass China sich zur Zeit noch nicht in einer Zinszuwachsperiode befindet. Weiter sagte er, dass Chinas Wirtschaft auf dem Wege von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft sei. Die Wirtschaft ist allerdings noch nicht so stabil, dass China nicht wie ausgereifte Marktwirtschaftsländer die Zinsrate regelmäßig regulieren kann. Die Zentralbank werde die Änderung der Wirtschafts- und Finanzlage ständig beobachten und die Fakten der Makrowirtschaft, wie die Lage der Volkswirtschaft und das Preisniveau, rechtzeitig analysieren. Später wird die Zentralbank entscheiden, ob sie die Zinsrate verändern wird.
Zhou Xiaochuan verwies auf eine marktorientierte Zinsänderung, die von der chinesischen Zentralbank mit Währungspolitik geführt werden wird.
Die chinesische Volksbank will in diesem Jahr mit finanziellen Steuerungsmaßnahmen die Stabilität des Finanzsystems in China bewahren. Durch die Maßnahmen sollen Tendenzen in der Wirtschafts- und Finanzwelt besser vorhersehbar sein. Er wies weiter darauf hin, dass man auch zukünftig an einer sicheren Geldpolitik festhalten wolle, um eine Inflation zu vermeiden und finanziellen Risiken vorzubeugen.
Die zuständigen Behörden forderte er auf, den Finanzinstituten bei der Verbesserung ihrer Kreditstruktur zu helfen sowie Wirtschafts- und Finanzentwicklungen im Ausland aufmerksam zu verfolgen. Dabei sollte stets eine ausgewogene Balance zwischen Ein- und Ausgaben gewährleistet sein, so der Zentralbankchef
@bmann025
Warst Du nicht mit Rohstoffen beschäftigt, u.a. Kaffee?
Bin da doch am Graben, es hieß, die Bauern hätten wegen schlechter Preise umgestellt und nun sinkt der Vorrat weltweit?
Jetzt höre ich, das Vietnam sich in Sachen Kaffee zum Bigplayer gemausert haben soll?
Wenn das stimmt, würde es je keinen Engpass geben.
Hast Du Info?
Oder natürlich ein anderer?
Warst Du nicht mit Rohstoffen beschäftigt, u.a. Kaffee?
Bin da doch am Graben, es hieß, die Bauern hätten wegen schlechter Preise umgestellt und nun sinkt der Vorrat weltweit?
Jetzt höre ich, das Vietnam sich in Sachen Kaffee zum Bigplayer gemausert haben soll?
Wenn das stimmt, würde es je keinen Engpass geben.
Hast Du Info?
Oder natürlich ein anderer?
@bmann
Hat sich erledigt, beim Kaffeeverband sind alle notwendigen Informationen.
Es gibt keine Kaffee Speku, denn Vietnam drängt derart heftig in den Weltmarkt, sodaß es wohl erst noch den Krise bei den Anbauern gibt.
Hat sich erledigt, beim Kaffeeverband sind alle notwendigen Informationen.
Es gibt keine Kaffee Speku, denn Vietnam drängt derart heftig in den Weltmarkt, sodaß es wohl erst noch den Krise bei den Anbauern gibt.
Industrieproduktion mit stärkstem Einbruch im Korea seit sechs Jahren
Wednesday, 30. Mar 2005, 07:39
Radio Korea International
Die Industrieproduktion ist im Februar erstmals seit 21 Monaten wieder geschrumpft.
Wie das Statistische Amt bekannt gab, fiel das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,3 Prozent geringer aus. Das ist der höchste Rückgang seit sechs Jahren und vier Monaten.
Das schlechte Ergebnis wird mit den langen Feiertagen zum lunaren Neujahrstag erklärt. Der Export wuchs lediglich um 0,8 Prozent; auch dies war das schlechteste Ergebnis seit Monaten. Die Investitionen in Maschinen und Anlagen schrumpften um 3,6 Prozent.
Das Statistische Amt hat trotz schwacher Wirtschaftsdaten im Februar noch Hoffnung für eine Wirtschaftserholung. Denn der Frühindikator sei zwei Monate in Folge gestiegen. Der Absatz im Einzelhandel sei um sechs Prozent gestiegen und lag erstmals nach sieben Monaten wieder im Plus. Ein Sprecher des Amtes prognostizierte, dass im zweiten Jahresquartal langsam eine Konjunkturerholung sichtbar werden könne.
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Toyota nutzt Thailand-Aufschwung
Wednesday, 30. Mar 2005, 09:20
Unternehmen: TOYOTA MOTOR CORP.
Tokyo / Bangkok 30.03.2005 (www.emfis.com) Der japanische Automobilhersteller Toyota Motor will in Thailand weiter ausbauen. Toyota plant nun weitere 50 Milliarden Yen in eine dritte Fabrik Nahe Bangkoks zu investieren. Toyota erklärt sein steigendes Engagement in Thailand mit der hohen Nachfrage im Inland.
Toyota vertreibt die in Thailand produzierten Fahrzeuge auch teilweise ins südostasiatische Ausland. Der jährliche Output beträgt aktuell knapp unter 300.000 Fahrzeuge.
Chinas Börse und Metallunternehmen unter Druck-IPO Baotou Aluminum
Wednesday, 30. Mar 2005, 08:59
Unternehmen: JIANGXI COPPER - Aluminium Corp of China
Shanghai 30.03.05 (www.emfis.com)
Wie die Shanghai Securities News berichtet, sind die an der Shanghaier Börse gelisteten Metall-Unternehmen heute durch das A-Shares IPO der Baotou Aluminum Co Ltd. unter erheblichen Druck geraten.
Baotou brachte 140 Millionen Aktien an die Börse. Der Druck wird voraussichtlich bleiben, da die Aluminum Corp of China (Chalco) 2600-HK A-Shares mit einem Volumen von 1,5 Mrd. ebenfalls an die Shanghaier Börse bringen will. Es wird von einer Einnahme von etwa 8 Mrd. Yuan ausgegangen.
So gab die Shandong Aluminium Industry Co Ltd um 4,4 % auf 9,73 Yuan nach. Die Jiangxi Copper Co Ltd 0358-HK fiel um 3 % auf 4,83 Yuan. In Hongkong kann die Aktie um 1,2 % auf 4,225 HK-$ hinzugewinnen. Auch Chalco kann in Hongkong leicht um 0,5 % auf 4,575 HK-$ zulegen.
Huludao Zinc Industry Co Ltd gibt um 6,8 % auf 3,29 Yuan ab und die Shenzhen Zhongjin Lingnan Nonfemet Co Ltd um 4,25 % auf 6,09 Yuan.
Der Shanghai Composite Index verlor um 1,09 % auf 1.181,98 Punkte und rutscht in den Bereich eines 6 Jahres-Tief.
Marktbeobachter erwarten ein weiteres abgleiten der Festlandsbörsen, da die zu erwartende Flut von Börsengängen ihrer Auffassung nach zu viel Kapital abziehen.
28 Mar 4:22PM : NFS < Bt13.90 : LONG-TERM BUY > 1Q05 earnings expected to rise 10.4% yoy
NATIONAL FINANCE PCL
NFS < Bt13.90 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt16.25
1Q05 earnings expected to rise 10.4% yoy
We expect NFS to report 1Q05 net profit of Bt652mn, up 10.4% yoy . Net interest income is projected to rise in line with its automobile hire purchase portfolio. However, earnings are forecast to fall 29.7% qoq given that NFS booked extra profits in 4Q04, particularly gains from debt settlement from its AMC subsidiary.
NFS aims to expand its loan book by 25% or Bt30bn this year. The company is targeting a 25% jump in its automobile hire purchase portfolio following a 43% increase last year. NFS also plans to boost its loan portfolio portion for second hand vehicles from 16% last year to 22% in 2005 in an effort to be the market leader in this segment. Other areas where NFS plans to grow its loan book are mortgages and loans to SMEs.
NFS`s net profit is forecast to dip 2.8% to Bt2.90bn in 2005 due to a decline in non-interest income after the company realised extra gains in the last few years. Also, NFS`s expenses should rise as it expands its branch network. However, net interest income is projected to grow in line with NFS`s HP loans while net interest margins are likely to widen from 3.4% in 2004 to 3.5% this year as the company concentrates more on the higher-yielding second hand car HP market.
NFS is trading at just 0.85x of its projected 2005 BVPS, substantially below the ratings of TISCO (1.3x) and KK (1.0x). The company will pay a 2H04 dividend of Bt0.40/share, bringing its full year dividend to Bt0.70/share, a yield of 5%. The stock will go XD on May 11, with payment on May 25. We reiterate our LONG-TERM BUY recommendation on NFS, with a fair value estimate of Bt16.25/share, representing a projected 2005 BVPS of 1x.
Wednesday, 30. Mar 2005, 07:39
Radio Korea International
Die Industrieproduktion ist im Februar erstmals seit 21 Monaten wieder geschrumpft.
Wie das Statistische Amt bekannt gab, fiel das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,3 Prozent geringer aus. Das ist der höchste Rückgang seit sechs Jahren und vier Monaten.
Das schlechte Ergebnis wird mit den langen Feiertagen zum lunaren Neujahrstag erklärt. Der Export wuchs lediglich um 0,8 Prozent; auch dies war das schlechteste Ergebnis seit Monaten. Die Investitionen in Maschinen und Anlagen schrumpften um 3,6 Prozent.
Das Statistische Amt hat trotz schwacher Wirtschaftsdaten im Februar noch Hoffnung für eine Wirtschaftserholung. Denn der Frühindikator sei zwei Monate in Folge gestiegen. Der Absatz im Einzelhandel sei um sechs Prozent gestiegen und lag erstmals nach sieben Monaten wieder im Plus. Ein Sprecher des Amtes prognostizierte, dass im zweiten Jahresquartal langsam eine Konjunkturerholung sichtbar werden könne.
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Toyota nutzt Thailand-Aufschwung
Wednesday, 30. Mar 2005, 09:20
Unternehmen: TOYOTA MOTOR CORP.
Tokyo / Bangkok 30.03.2005 (www.emfis.com) Der japanische Automobilhersteller Toyota Motor will in Thailand weiter ausbauen. Toyota plant nun weitere 50 Milliarden Yen in eine dritte Fabrik Nahe Bangkoks zu investieren. Toyota erklärt sein steigendes Engagement in Thailand mit der hohen Nachfrage im Inland.
Toyota vertreibt die in Thailand produzierten Fahrzeuge auch teilweise ins südostasiatische Ausland. Der jährliche Output beträgt aktuell knapp unter 300.000 Fahrzeuge.
Chinas Börse und Metallunternehmen unter Druck-IPO Baotou Aluminum
Wednesday, 30. Mar 2005, 08:59
Unternehmen: JIANGXI COPPER - Aluminium Corp of China
Shanghai 30.03.05 (www.emfis.com)
Wie die Shanghai Securities News berichtet, sind die an der Shanghaier Börse gelisteten Metall-Unternehmen heute durch das A-Shares IPO der Baotou Aluminum Co Ltd. unter erheblichen Druck geraten.
Baotou brachte 140 Millionen Aktien an die Börse. Der Druck wird voraussichtlich bleiben, da die Aluminum Corp of China (Chalco) 2600-HK A-Shares mit einem Volumen von 1,5 Mrd. ebenfalls an die Shanghaier Börse bringen will. Es wird von einer Einnahme von etwa 8 Mrd. Yuan ausgegangen.
So gab die Shandong Aluminium Industry Co Ltd um 4,4 % auf 9,73 Yuan nach. Die Jiangxi Copper Co Ltd 0358-HK fiel um 3 % auf 4,83 Yuan. In Hongkong kann die Aktie um 1,2 % auf 4,225 HK-$ hinzugewinnen. Auch Chalco kann in Hongkong leicht um 0,5 % auf 4,575 HK-$ zulegen.
Huludao Zinc Industry Co Ltd gibt um 6,8 % auf 3,29 Yuan ab und die Shenzhen Zhongjin Lingnan Nonfemet Co Ltd um 4,25 % auf 6,09 Yuan.
Der Shanghai Composite Index verlor um 1,09 % auf 1.181,98 Punkte und rutscht in den Bereich eines 6 Jahres-Tief.
Marktbeobachter erwarten ein weiteres abgleiten der Festlandsbörsen, da die zu erwartende Flut von Börsengängen ihrer Auffassung nach zu viel Kapital abziehen.
28 Mar 4:22PM : NFS < Bt13.90 : LONG-TERM BUY > 1Q05 earnings expected to rise 10.4% yoy
NATIONAL FINANCE PCL
NFS < Bt13.90 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt16.25
1Q05 earnings expected to rise 10.4% yoy
We expect NFS to report 1Q05 net profit of Bt652mn, up 10.4% yoy . Net interest income is projected to rise in line with its automobile hire purchase portfolio. However, earnings are forecast to fall 29.7% qoq given that NFS booked extra profits in 4Q04, particularly gains from debt settlement from its AMC subsidiary.
NFS aims to expand its loan book by 25% or Bt30bn this year. The company is targeting a 25% jump in its automobile hire purchase portfolio following a 43% increase last year. NFS also plans to boost its loan portfolio portion for second hand vehicles from 16% last year to 22% in 2005 in an effort to be the market leader in this segment. Other areas where NFS plans to grow its loan book are mortgages and loans to SMEs.
NFS`s net profit is forecast to dip 2.8% to Bt2.90bn in 2005 due to a decline in non-interest income after the company realised extra gains in the last few years. Also, NFS`s expenses should rise as it expands its branch network. However, net interest income is projected to grow in line with NFS`s HP loans while net interest margins are likely to widen from 3.4% in 2004 to 3.5% this year as the company concentrates more on the higher-yielding second hand car HP market.
NFS is trading at just 0.85x of its projected 2005 BVPS, substantially below the ratings of TISCO (1.3x) and KK (1.0x). The company will pay a 2H04 dividend of Bt0.40/share, bringing its full year dividend to Bt0.70/share, a yield of 5%. The stock will go XD on May 11, with payment on May 25. We reiterate our LONG-TERM BUY recommendation on NFS, with a fair value estimate of Bt16.25/share, representing a projected 2005 BVPS of 1x.
Schanghai: Zu hoch, zu spekulativ
Der Immobilienmarkt in Chinas grösster Metropole boomt. Analysten warnen trotz verlockenden Renditen vor dem Platzen der Blase.
Für Eddie Wong ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Spekulationsblase platzt. «Gebaut und finanziert wird wie wild, die Preise stiegen zuletzt monatlich um 5 bis 10%, aber die Bäume wachsen nun eben einmal auch in China nicht in den Himmel», sagt der Asien-Stratege der Bank ABN Amro in Hongkong. «Die Zinsschraube müsste rabiater angezogen werden, um den spekulativen Dampf herauszubringen. Und das so schnell wie möglich.»
*Heisse Kreditnachfrage*
Der überhitzte Immobilienmarkt in der mit 18 Mio Einwohnern grössten Metropole Chinas, die rund 5,5% zum nationalen Sozialprodukt beiträgt, war ein heiss debattiertes Thema auf der Sitzung des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) im März. Nach offiziellen Zahlen betrug die Preishausse im letzten Jahr 16%, im Jahr zuvor waren es 20%. Im Zentrum der Stadt lag die Steigerung zum Teil deutlich darüber. Die Risiken für die Banken sind beträchtlich. Drei Viertel der im letzten Jahr in Schanghai vergebenen Kredite finanzierten Wohnungen und kommerzielle Immobilienobjekte. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres lagen die Immobilienkredite um satte 64% über dem Vorjahresvergleichswert.
Nicht nur für Premier Wen Jinbao ist das ein alarmierendes Zeichen dafür, dass inländische wie ausländische Spekulanten immer eifriger mitmischen. «Das reicht von hausgemachten Investmentklubs über grenzüberschreitende familiäre und andere Seilschaften bis hin zu in Schanghai sehr aktive Investoren aus Taiwan», berichtet River Chang, ein Investment Consultant und Autor von drei in Taiwan populären Büchern über Anlageoptionen in der Region Schanghai. Er schätzt, dass derzeit um die 400000 taiwanesische Anleger im Immobilienmarkt der Stadt aktiv sind. Hinzu kommen andere ausländische Investoren, die zudem auf einen zusätzlichen Bonus nach einer Aufwertung des Yuan gegenüber dem Dollar setzen.
«Der Markt ist ausser Rand und Band», urteilt Tao Dong, Asien-Analyst der Credit Suisse First Bos-ton (CSFB) in Hongkong. Er verweist darauf, dass der Immobilienmarkt auch anderswo in Bewegung gerät. Gemäss Angaben der Zent-ralbank in Peking stiegen im letzten Jahr landesweit die Immobilienkredite um 29%; sie bringen mittlerweile 13% des gesamten Kreditvolumens chinesischer Banken auf die Waage. Jun Ma, China-Experte der Deutschen Bank in Hong-kong, ist jedoch überzeugt: «Im Städtevergleich sehen wir allerdings vorerst nur ernstere Probleme in Schanghai. Es sollte nicht übersehen werden, dass landesweit eine echte Nachfrage nach Ersterwerbungen besteht.»
Nach mehreren Warnsignalen schritt die Regierung Mitte März ein. Die chinesische Zentralbank hob die Zinsen um 0,2 Prozentpunkte an und legte den Banken in Schanghai nahe, den Eigenkapitalsatz von 20 auf 30% heraufzusetzen. Schanghais Banken grollen. «Eine solide Risikobewertung ist nicht unbedingt die erste Tugend des dortigen Bankenplatzes, da geistern zu viele kurz-fristige Kalkulationen herum», moniert Eddie Wong. «Die Eigenkapitalquote von 30% hätte verordnet werden müssen.» Die Mehrheit der Analysten zweifelt wie Wong, dass die von Peking verordnete Kur ausreicht.
Befürchtet werden weit reichende abträgliche wirtschaftliche Folgen, wenn der Markt schliesslich die Preishausse nicht mehr trägt und auf Gegenkurs geht. «Sinken die Preise um mehr als 20%, wird es ernst», argumentiert Wong. «Neben den Immobilieneignern wäre der gesamte Bankensektor betroffen, danach die Bauwirtschaft und die Produzenten von Baumaterialien von Stahl, Zement, Aluminium, und dort haben wir bereits beträchtliche Überkapazitäten.»
Im Klartext: Eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft wäre in diesem Fall wahrscheinlicher. 8% Wachstum sind das weiche Landungsziel Pekings für das laufende Jahr. Analysten nennen ein Minimum von 6%, wenn sie gefragt werden, wo die Grenze liegt, ab der soziale Warnlichter aufleuchten.
Der Immobilienmarkt in Chinas grösster Metropole boomt. Analysten warnen trotz verlockenden Renditen vor dem Platzen der Blase.
Für Eddie Wong ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Spekulationsblase platzt. «Gebaut und finanziert wird wie wild, die Preise stiegen zuletzt monatlich um 5 bis 10%, aber die Bäume wachsen nun eben einmal auch in China nicht in den Himmel», sagt der Asien-Stratege der Bank ABN Amro in Hongkong. «Die Zinsschraube müsste rabiater angezogen werden, um den spekulativen Dampf herauszubringen. Und das so schnell wie möglich.»
*Heisse Kreditnachfrage*
Der überhitzte Immobilienmarkt in der mit 18 Mio Einwohnern grössten Metropole Chinas, die rund 5,5% zum nationalen Sozialprodukt beiträgt, war ein heiss debattiertes Thema auf der Sitzung des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) im März. Nach offiziellen Zahlen betrug die Preishausse im letzten Jahr 16%, im Jahr zuvor waren es 20%. Im Zentrum der Stadt lag die Steigerung zum Teil deutlich darüber. Die Risiken für die Banken sind beträchtlich. Drei Viertel der im letzten Jahr in Schanghai vergebenen Kredite finanzierten Wohnungen und kommerzielle Immobilienobjekte. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres lagen die Immobilienkredite um satte 64% über dem Vorjahresvergleichswert.
Nicht nur für Premier Wen Jinbao ist das ein alarmierendes Zeichen dafür, dass inländische wie ausländische Spekulanten immer eifriger mitmischen. «Das reicht von hausgemachten Investmentklubs über grenzüberschreitende familiäre und andere Seilschaften bis hin zu in Schanghai sehr aktive Investoren aus Taiwan», berichtet River Chang, ein Investment Consultant und Autor von drei in Taiwan populären Büchern über Anlageoptionen in der Region Schanghai. Er schätzt, dass derzeit um die 400000 taiwanesische Anleger im Immobilienmarkt der Stadt aktiv sind. Hinzu kommen andere ausländische Investoren, die zudem auf einen zusätzlichen Bonus nach einer Aufwertung des Yuan gegenüber dem Dollar setzen.
«Der Markt ist ausser Rand und Band», urteilt Tao Dong, Asien-Analyst der Credit Suisse First Bos-ton (CSFB) in Hongkong. Er verweist darauf, dass der Immobilienmarkt auch anderswo in Bewegung gerät. Gemäss Angaben der Zent-ralbank in Peking stiegen im letzten Jahr landesweit die Immobilienkredite um 29%; sie bringen mittlerweile 13% des gesamten Kreditvolumens chinesischer Banken auf die Waage. Jun Ma, China-Experte der Deutschen Bank in Hong-kong, ist jedoch überzeugt: «Im Städtevergleich sehen wir allerdings vorerst nur ernstere Probleme in Schanghai. Es sollte nicht übersehen werden, dass landesweit eine echte Nachfrage nach Ersterwerbungen besteht.»
Nach mehreren Warnsignalen schritt die Regierung Mitte März ein. Die chinesische Zentralbank hob die Zinsen um 0,2 Prozentpunkte an und legte den Banken in Schanghai nahe, den Eigenkapitalsatz von 20 auf 30% heraufzusetzen. Schanghais Banken grollen. «Eine solide Risikobewertung ist nicht unbedingt die erste Tugend des dortigen Bankenplatzes, da geistern zu viele kurz-fristige Kalkulationen herum», moniert Eddie Wong. «Die Eigenkapitalquote von 30% hätte verordnet werden müssen.» Die Mehrheit der Analysten zweifelt wie Wong, dass die von Peking verordnete Kur ausreicht.
Befürchtet werden weit reichende abträgliche wirtschaftliche Folgen, wenn der Markt schliesslich die Preishausse nicht mehr trägt und auf Gegenkurs geht. «Sinken die Preise um mehr als 20%, wird es ernst», argumentiert Wong. «Neben den Immobilieneignern wäre der gesamte Bankensektor betroffen, danach die Bauwirtschaft und die Produzenten von Baumaterialien von Stahl, Zement, Aluminium, und dort haben wir bereits beträchtliche Überkapazitäten.»
Im Klartext: Eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft wäre in diesem Fall wahrscheinlicher. 8% Wachstum sind das weiche Landungsziel Pekings für das laufende Jahr. Analysten nennen ein Minimum von 6%, wenn sie gefragt werden, wo die Grenze liegt, ab der soziale Warnlichter aufleuchten.
China faces 10 economic challenges
(People`s Daily Online)
Updated: 2005-03-30 14:43
The research group on the strategy for China`s modernization pointed out early this year ten major challenges ahead of China`s economic modernization drive during the first half of the 21st century.
The ten challenges are: sustained and rapid growth of labor productivity; the transition from three-way economy to knowledge-based economy; agricultural modernization; sustained supply of energy and resources; maintaining financial stability; ecological modernization and the balanced development of the economy and ecology; coordinated development among different regions and between cities and rural areas; overall enhancement of workforce quality; major improvement of the capability and efficiency of innovation; participation in globalization and safeguarding the national interest.
Along with the challenges, China will embrace three major opportunities during its economic modernization drive: information-based economy and economic globalization, green economy and bio-economy, and experience economy and cultural economy.
"We must make serious studies on these opportunities and should not miss them," said He Chuanqi, head of he research group.
He said, China had missed three historical opportunities for economic modernization: first, the spread of the First Industrial Revolution in 1793; second, the kick-off of the Second Industrial Revolution during 1842 and 1860; third, the technological transfer during the third industrial revolution from 1957 to 1976.
He said, the past 160 years were a period from slumber to awakening for China while the future one hundred years will see China catch up in its economic modernization drive. If we can seize the opportunities, brave and conquer the new challenges, China will realize the economic modernization and the great rejuvenation of the entire Chinese nation in the 21st century
(People`s Daily Online)
Updated: 2005-03-30 14:43
The research group on the strategy for China`s modernization pointed out early this year ten major challenges ahead of China`s economic modernization drive during the first half of the 21st century.
The ten challenges are: sustained and rapid growth of labor productivity; the transition from three-way economy to knowledge-based economy; agricultural modernization; sustained supply of energy and resources; maintaining financial stability; ecological modernization and the balanced development of the economy and ecology; coordinated development among different regions and between cities and rural areas; overall enhancement of workforce quality; major improvement of the capability and efficiency of innovation; participation in globalization and safeguarding the national interest.
Along with the challenges, China will embrace three major opportunities during its economic modernization drive: information-based economy and economic globalization, green economy and bio-economy, and experience economy and cultural economy.
"We must make serious studies on these opportunities and should not miss them," said He Chuanqi, head of he research group.
He said, China had missed three historical opportunities for economic modernization: first, the spread of the First Industrial Revolution in 1793; second, the kick-off of the Second Industrial Revolution during 1842 and 1860; third, the technological transfer during the third industrial revolution from 1957 to 1976.
He said, the past 160 years were a period from slumber to awakening for China while the future one hundred years will see China catch up in its economic modernization drive. If we can seize the opportunities, brave and conquer the new challenges, China will realize the economic modernization and the great rejuvenation of the entire Chinese nation in the 21st century
China rüstet für neue Mobilfunktechnik
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Interessanter Aspekt: China versteigert die Lizenzen nicht, sondern vergibt sie.
Von einer derartigen Praxis hätte hierzulande sowohl die Heerschar der T-Aktionäre profitiert als auch der Finanzminister, von der Aktienkultur ganz zu schweigen.
Im Westen sitzen noch viele auf dem hohen Roß. Dabei kann man von China noch was lernen.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Interessanter Aspekt: China versteigert die Lizenzen nicht, sondern vergibt sie.
Von einer derartigen Praxis hätte hierzulande sowohl die Heerschar der T-Aktionäre profitiert als auch der Finanzminister, von der Aktienkultur ganz zu schweigen.
Im Westen sitzen noch viele auf dem hohen Roß. Dabei kann man von China noch was lernen.
Wednesday March 30, 5:08 PM
Toyota to invest 467 mln dlrs in Thailand to set up third factory
Japan`s top automaker Toyota Motor Corp. will invest 50 billion yen (467 million dollars) to set up its third auto plant in Thailand on the back of strong local demand, a report said.
The new plant, to be built near Bangkok, will start operations in 2008 with annual production capacity of 200,000 units, Japan`s top-selling daily Yomiuri Shimbun said.
A Toyota spokeswoman declined to confirm the report, saying nothing has been decided at the moment.
Toyota currently runs two auto plants in Thailand. The Yomiuri said the company has decided to build its third factory thanks to better-than expected sales in the country.
At Toyota`s Samrong factory near the capital, the company mainly makes pick-up trucks for the Thai market and exports to Southeast Asia and Australia.
In February, Toyota upgraded the Samrong factory`s annual output capacity to 300,000 units from 280,000. In 2004, the factory produced 128,000 units.
Toyota`s other plant in Chachoengsao, some 100 kilometers (62 miles) east of Bangkok, makes passenger cars including the popular Corolla. In 2004, the Chachoengsao factory produced 145,000 units.
Toyota to invest 467 mln dlrs in Thailand to set up third factory
Japan`s top automaker Toyota Motor Corp. will invest 50 billion yen (467 million dollars) to set up its third auto plant in Thailand on the back of strong local demand, a report said.
The new plant, to be built near Bangkok, will start operations in 2008 with annual production capacity of 200,000 units, Japan`s top-selling daily Yomiuri Shimbun said.
A Toyota spokeswoman declined to confirm the report, saying nothing has been decided at the moment.
Toyota currently runs two auto plants in Thailand. The Yomiuri said the company has decided to build its third factory thanks to better-than expected sales in the country.
At Toyota`s Samrong factory near the capital, the company mainly makes pick-up trucks for the Thai market and exports to Southeast Asia and Australia.
In February, Toyota upgraded the Samrong factory`s annual output capacity to 300,000 units from 280,000. In 2004, the factory produced 128,000 units.
Toyota`s other plant in Chachoengsao, some 100 kilometers (62 miles) east of Bangkok, makes passenger cars including the popular Corolla. In 2004, the Chachoengsao factory produced 145,000 units.
30.03.2005
HERAUSFORDERUNG CHINA
Erst Schuhe, nun Raketen
Von Wolfgang Hirn
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0,2828…
HERAUSFORDERUNG CHINA
Erst Schuhe, nun Raketen
Von Wolfgang Hirn
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0,2828…
#2711 von NOBODY_III
Deshalb ist ja auch die Diskussion hier über die Streichung des Waffenembargos so putzig. Deutsches Gutmenschentum will nicht exportieren an die ach so bösen Chinesen.
Arbeitsplätze egal, wir habens ja. Ähnlich mit der Hanauer Brennelemente-Anlage.
Deshalb ist ja auch die Diskussion hier über die Streichung des Waffenembargos so putzig. Deutsches Gutmenschentum will nicht exportieren an die ach so bösen Chinesen.
Arbeitsplätze egal, wir habens ja. Ähnlich mit der Hanauer Brennelemente-Anlage.
Hi,
zu China:
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000039&refer=colu…
zu Rohstoffe:
http://www.faz.net/s/Rub3B5979848A5C48F18F2FF729A7211ACE/Doc…
Grüße
TC
zu China:
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000039&refer=colu…
zu Rohstoffe:
http://www.faz.net/s/Rub3B5979848A5C48F18F2FF729A7211ACE/Doc…
Grüße
TC
Rhum56
Mögen täten se schon wollen, aber dürfen haben se sich nicht getraut, weil big brother doesn`t want.
Thai Claus
In Sachen Rohstoffe kann man nur sagen "Gott sei Dank!"
Interessant dabei, zu beobachten, wie viele von einem 10 Jahres-Zyklus predigen, während andere schon den Gipfel gesehen haben wollen.
Heute läuft vieles schneller. Die letzten beißen wieder die Hunde. Dann ist wieder die Rede von der berühmten Halskrankheit und Gier .....
Mögen täten se schon wollen, aber dürfen haben se sich nicht getraut, weil big brother doesn`t want.
Thai Claus
In Sachen Rohstoffe kann man nur sagen "Gott sei Dank!"
Interessant dabei, zu beobachten, wie viele von einem 10 Jahres-Zyklus predigen, während andere schon den Gipfel gesehen haben wollen.
Heute läuft vieles schneller. Die letzten beißen wieder die Hunde. Dann ist wieder die Rede von der berühmten Halskrankheit und Gier .....
hallo rhum
haste den peter scholl latour bericht ueber nord korea gestern gesehen.mag ihn ja eigentlich nich besonders aber dr bericht war spitze.den sued koreanern geht heut schon der arsch auf grundeis,wenn es mal zu ner grenzoeffnung kaeme.die sehn dann wirtschaftlich alles den bach runtergehn.die bilder waren spitze und deckten sich mit den berichten eines bekannten der letztens da urlaub gemacht hat.der meinte das nordkorea das letzte grosse abenteuer der heutigen zeit sei.naja frueher oder spaeter werden wirs taeglich im fernsehen nahegebracht kriegen.dafuer werden die amis und chinesen schon sorgen
haste den peter scholl latour bericht ueber nord korea gestern gesehen.mag ihn ja eigentlich nich besonders aber dr bericht war spitze.den sued koreanern geht heut schon der arsch auf grundeis,wenn es mal zu ner grenzoeffnung kaeme.die sehn dann wirtschaftlich alles den bach runtergehn.die bilder waren spitze und deckten sich mit den berichten eines bekannten der letztens da urlaub gemacht hat.der meinte das nordkorea das letzte grosse abenteuer der heutigen zeit sei.naja frueher oder spaeter werden wirs taeglich im fernsehen nahegebracht kriegen.dafuer werden die amis und chinesen schon sorgen
@bum
Klaro, der hat doch glatt mein Geschichtswissen poliert
Hattes Du gewußt, das die Amis damals bis zur chinesischen Grenze durchmarschierten und dann von den Schlitzaugen auf die heutige Grenze zurück getrieben wurden?
Und das die riesen Wohnblocks leer stehen, ist ja auch der Hammer. Der Scholl-Latour hat wirklich tolle Sachen, hätte dem Kim bestimmt nicht gefallen.
Und deshalb wird der CowBoy Tschorsch Dabbel Ju wohl etwas zahmer bleiben
Find ich auch besser, er soll erst mal die letzten Kröten verdauen, hat er noch genug zu tun.
Und was die Börse angeht, ist das Risko mit Abschlägen im Kurs. Vielleicht zeichnet sich ja doch am Ende ne positive Lösung ab. Die Grenzen werden jedenfalls vorläufig maximal zu Transportzwecken geöffnet. Se basteln ja auch an einem Industriepark in Nordkorea.
Klaro, der hat doch glatt mein Geschichtswissen poliert
Hattes Du gewußt, das die Amis damals bis zur chinesischen Grenze durchmarschierten und dann von den Schlitzaugen auf die heutige Grenze zurück getrieben wurden?
Und das die riesen Wohnblocks leer stehen, ist ja auch der Hammer. Der Scholl-Latour hat wirklich tolle Sachen, hätte dem Kim bestimmt nicht gefallen.
Und deshalb wird der CowBoy Tschorsch Dabbel Ju wohl etwas zahmer bleiben
Find ich auch besser, er soll erst mal die letzten Kröten verdauen, hat er noch genug zu tun.
Und was die Börse angeht, ist das Risko mit Abschlägen im Kurs. Vielleicht zeichnet sich ja doch am Ende ne positive Lösung ab. Die Grenzen werden jedenfalls vorläufig maximal zu Transportzwecken geöffnet. Se basteln ja auch an einem Industriepark in Nordkorea.
Waffenlieferungen an China
Schröder will Bundestag notfalls ignorieren
Bundeskanzler Gerhard Schröder will sich im Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargo gegen China notfalls über den Bundestag hinweg setzen. Die Verfassungslage sei "eindeutig", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit": "In der Verfassung steht, dass die Außenpolitik von der Bundesregierung gemacht wird."
Er werde zwar das Votum des Bundestags zur Kenntnis nehmen. Er habe aber nicht die Absicht, seine Haltung zu ändern. Das Embargo sei 1989 nicht wegen einer aggressiven, militärisch unterstützten Außenpolitik verhängt worden, sondern wegen des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Er "setze weiter auf eine Entwicklung zu mehr Liberalität".
Grüne bleiben unnachgiebigDie Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, erklärte, für ihre Partei komme eine Aufhebung des Embargos "derzeit nicht in Frage". Das Land erfülle weder in der Innen- noch in der Außenpolitik die Bedingungen dafür, die der Bundestag einmütig beschlossen hatte. Die Aufhebung des Embargos sei an klare Kriterien gebunden, vor allem an die umfassende Achtung der Menschenrechte. In China gebe es aber noch immer eklatante Menschenrechtsverletzungen.
Auch Frankreich will handelnDie EU hatte das Waffenembargo nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989 verhängt. Schröder und der französische Präsident Jacques Chirac streben eine möglichst schnelle Aufhebung an. In der EU gibt es aber Widerstand.
Insbesondere Chinas jüngste Drohungen gegen Taiwan haben Großbritannien und andere EU-Staaten zögerlich werden lassen. Für eine Aufhebung des Embargos ist aber ein einstimmiger Beschluss notwendig.
Zudem steht die EU wegen der Pläne unter scharfer Kritik der USA, die in China einen strategischen Rivalen sehen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Aufhebung, anders als zuletzt geplant, nicht mehr im Juni beschlossen werden, sondern zu einem unklaren späteren Zeitpunkt.
Stand: 30.03.2005 16:42 Uhr
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0%2C1185%2COID420…
Schröder will Bundestag notfalls ignorieren
Bundeskanzler Gerhard Schröder will sich im Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargo gegen China notfalls über den Bundestag hinweg setzen. Die Verfassungslage sei "eindeutig", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit": "In der Verfassung steht, dass die Außenpolitik von der Bundesregierung gemacht wird."
Er werde zwar das Votum des Bundestags zur Kenntnis nehmen. Er habe aber nicht die Absicht, seine Haltung zu ändern. Das Embargo sei 1989 nicht wegen einer aggressiven, militärisch unterstützten Außenpolitik verhängt worden, sondern wegen des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Er "setze weiter auf eine Entwicklung zu mehr Liberalität".
Grüne bleiben unnachgiebigDie Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, erklärte, für ihre Partei komme eine Aufhebung des Embargos "derzeit nicht in Frage". Das Land erfülle weder in der Innen- noch in der Außenpolitik die Bedingungen dafür, die der Bundestag einmütig beschlossen hatte. Die Aufhebung des Embargos sei an klare Kriterien gebunden, vor allem an die umfassende Achtung der Menschenrechte. In China gebe es aber noch immer eklatante Menschenrechtsverletzungen.
Auch Frankreich will handelnDie EU hatte das Waffenembargo nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989 verhängt. Schröder und der französische Präsident Jacques Chirac streben eine möglichst schnelle Aufhebung an. In der EU gibt es aber Widerstand.
Insbesondere Chinas jüngste Drohungen gegen Taiwan haben Großbritannien und andere EU-Staaten zögerlich werden lassen. Für eine Aufhebung des Embargos ist aber ein einstimmiger Beschluss notwendig.
Zudem steht die EU wegen der Pläne unter scharfer Kritik der USA, die in China einen strategischen Rivalen sehen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Aufhebung, anders als zuletzt geplant, nicht mehr im Juni beschlossen werden, sondern zu einem unklaren späteren Zeitpunkt.
Stand: 30.03.2005 16:42 Uhr
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0%2C1185%2COID420…
Hey
@Rhum
"Hattes Du gewußt, das die Amis damals bis zur chinesischen Grenze durchmarschierten und dann von den Schlitzaugen auf die heutige Grenze zurück getrieben wurden?"
mußte mal das Buch "NSA der größte Geheimdienst" von Bamfort lesen, http://www.buch.de/buch/02797/176_nsa.html da gehen einem die Augen über. Ganze Seiten beschäftigen sich mit dem Krieg, wie es dazu kam und die Entwicklung, alles aus dem Lausch und Geheimdienstwinkel der NSA, war bestens im "Staatsfeind Nr. 1" zu sehen was die Firma so drauf hat, da wird einem ziemlich mulmig. Da kannste auch nachlesen wie die Chinesen die Amis ins schleudern gebracht haben.
Bis dann
@Rhum
"Hattes Du gewußt, das die Amis damals bis zur chinesischen Grenze durchmarschierten und dann von den Schlitzaugen auf die heutige Grenze zurück getrieben wurden?"
mußte mal das Buch "NSA der größte Geheimdienst" von Bamfort lesen, http://www.buch.de/buch/02797/176_nsa.html da gehen einem die Augen über. Ganze Seiten beschäftigen sich mit dem Krieg, wie es dazu kam und die Entwicklung, alles aus dem Lausch und Geheimdienstwinkel der NSA, war bestens im "Staatsfeind Nr. 1" zu sehen was die Firma so drauf hat, da wird einem ziemlich mulmig. Da kannste auch nachlesen wie die Chinesen die Amis ins schleudern gebracht haben.
Bis dann
@Nobody
Wie ist denn Deine Meinung dazu?
Ich finde, es ist mal wieder typisch Politik, man behindert sich ohne nachvollziehbaren Grund. China ist längs atomare Weltmacht und wird seine Verantwortung tragen müssen. daran ändern ein paar Waffen aus Deutschland mal nix, das dürfte klar sein. Ich steh da ausnahmsweise zu Schröder.
Wie ist denn Deine Meinung dazu?
Ich finde, es ist mal wieder typisch Politik, man behindert sich ohne nachvollziehbaren Grund. China ist längs atomare Weltmacht und wird seine Verantwortung tragen müssen. daran ändern ein paar Waffen aus Deutschland mal nix, das dürfte klar sein. Ich steh da ausnahmsweise zu Schröder.
@ Rhum56
So sehe ich das auch.
Die Amis beurteilen das natürlich im Zusammenhang mit Taiwan, und nach den mühsam wieder verbesserten Kontakten
droht dann wieder eine Eiszeit.
Schön, daß D auch mal eigene Ansichten vertritt im Schulterschluß mit Paris. Trotzdem bleibt das eine Gratwanderung.
Schade, daß ich gestern die Sendung mit Peter Scholl-Latour
versäumt habe.
Sehr interessant war gestern auch die Sendung über den Bibel-Code auf n-tv.
Danach hat ein Wissenschaftler entdeckt, daß im alten Testament Voraussagen enthalten sind, die bis in die heutige Zeit reichen und eine erstaunliche Trefferquote haben.
Versuche ergaben einen Code, wenn man jeden 50. Buchstaben
herauszog.
U.a. wurde auch ein Attentat auf Rabin prophezeit. Man warnte Rabin deswegen, aber dieser ignorierte die Warnungen und fiel 1 Jahr später einem Attentat zum Opfer.
Das war aber nur eines von zahlreichen eindrucksvollen Beispielen.
Der Beitrag gipfelte dann darin, daß man für 2006 ein Atombombendesaster voraussagte.
Wenn man die heutige politische Landschaft betrachtet, fällt es einem nicht schwer, sich Vorstellungen davon zu machen.
Manche Wertpapiere dürften dann nur noch Papierwert haben.
Hat sonst noch jemand die Sendung gesehen und kann seine Meinung dazu posten?
Viele belächeln die Sorge der Amerikaner, daß Atomwaffen in die falschen Hände geraten könnten und deren Versuche,
diesbezügliche Aktivitäten im Keim zu ersticken. Aber m.E.
ist das eine todernste Angelegenheit. Dabei empfiehlt es sich schon, an einem Strang zu ziehen.
So sehe ich das auch.
Die Amis beurteilen das natürlich im Zusammenhang mit Taiwan, und nach den mühsam wieder verbesserten Kontakten
droht dann wieder eine Eiszeit.
Schön, daß D auch mal eigene Ansichten vertritt im Schulterschluß mit Paris. Trotzdem bleibt das eine Gratwanderung.
Schade, daß ich gestern die Sendung mit Peter Scholl-Latour
versäumt habe.
Sehr interessant war gestern auch die Sendung über den Bibel-Code auf n-tv.
Danach hat ein Wissenschaftler entdeckt, daß im alten Testament Voraussagen enthalten sind, die bis in die heutige Zeit reichen und eine erstaunliche Trefferquote haben.
Versuche ergaben einen Code, wenn man jeden 50. Buchstaben
herauszog.
U.a. wurde auch ein Attentat auf Rabin prophezeit. Man warnte Rabin deswegen, aber dieser ignorierte die Warnungen und fiel 1 Jahr später einem Attentat zum Opfer.
Das war aber nur eines von zahlreichen eindrucksvollen Beispielen.
Der Beitrag gipfelte dann darin, daß man für 2006 ein Atombombendesaster voraussagte.
Wenn man die heutige politische Landschaft betrachtet, fällt es einem nicht schwer, sich Vorstellungen davon zu machen.
Manche Wertpapiere dürften dann nur noch Papierwert haben.
Hat sonst noch jemand die Sendung gesehen und kann seine Meinung dazu posten?
Viele belächeln die Sorge der Amerikaner, daß Atomwaffen in die falschen Hände geraten könnten und deren Versuche,
diesbezügliche Aktivitäten im Keim zu ersticken. Aber m.E.
ist das eine todernste Angelegenheit. Dabei empfiehlt es sich schon, an einem Strang zu ziehen.
@Nobody
Mit dem Code ist ja en Ding. Gibt auch noch andere interessante Dinge da, hab die Sendung zu Moses gesehn, na ja.
Die Sorge der Amis sind berechtigt. Und dennoch wird man wohl nicht ganz auch eigennützige Anteile weg diskutieren können. Hoffen wir, das der Code an der Stelle sich mindestens 100 Jahre vertan hat
Und das die Chinesen damals, wohl unter größten Verlusten, die Amis zurück gedrängt hatten, spricht doch auch für sich, oder?
Bis Mojen, hoffentlich mit Grünen Kurszahlen
Mit dem Code ist ja en Ding. Gibt auch noch andere interessante Dinge da, hab die Sendung zu Moses gesehn, na ja.
Die Sorge der Amis sind berechtigt. Und dennoch wird man wohl nicht ganz auch eigennützige Anteile weg diskutieren können. Hoffen wir, das der Code an der Stelle sich mindestens 100 Jahre vertan hat
Und das die Chinesen damals, wohl unter größten Verlusten, die Amis zurück gedrängt hatten, spricht doch auch für sich, oder?
Bis Mojen, hoffentlich mit Grünen Kurszahlen
DAYTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Governor Ben Bernanke ist erneut Befürchtungen entgegen getreten, die USA seien zu abhängig von ausländischen Kapitalströmen und ausländischen Notenbanken. Das ausländische Kapital, das in die USA ströme sei ein Ausdruck einer höheren gesamtwirtschaftlichen Ersparnis dieser Länder. Diese wollten die Mittel möglichst Gewinn bringend anlegen, zum Beispiel in Vorbereitung auf ein absehbares Rentenproblem.
Das sei ebenfalls eine Ursache für die Ungleichgewichte in den USA, sagte Bernanke am Mittwochabend bei einem Symposium der University of Dayton. Der Anteil von Notenbanken an diesen Kapitalströmen variiere in größeren Zeiträumen. Insgesamt erwarte er für die nächste Zeit aber keine Änderung des derzeitigen Zustands, sagte er.
Das sei ebenfalls eine Ursache für die Ungleichgewichte in den USA, sagte Bernanke am Mittwochabend bei einem Symposium der University of Dayton. Der Anteil von Notenbanken an diesen Kapitalströmen variiere in größeren Zeiträumen. Insgesamt erwarte er für die nächste Zeit aber keine Änderung des derzeitigen Zustands, sagte er.
Inflation puts pressure on 14-day repurchase rate
Ekarin Petsiri, Business Day
Bank of Thailand governor, Pridiyathorn Devakula yesterday said the central bank may raise its reference 14-day repurchase rate by about 1 percentage point this year in line with the higher inflation level – a move that could drive up local interest rates.
“We will have to increase the repurchase rate further this year in line with the higher inflationary pressure in the economic system,” Pridiyathorn said.
The central bank increased the repurchase rate by 0.25 percent to 2.25 percent on March 2 this year.
The central bank’s monetary policy committee will have another meeting on April 20 to discuss its interest rate direction.
“Any decision on interest rates will be made after the committee weighs the pros and cons of inflationary pressures and the possible impact on economic growth,” Pridiyathorn said.
The governor said despite rising interest rates, the Thai economy could grow at least 5 percent this year, supported by exports and revenue from the tourism industry.
The Ministry of Finance forecast a current account surplus of about $3 billion this year, despite the expected trade deficit of $1.6 billion – caused mainly by the higher oil prices.
The ministry’s spokesman, Somchai Sujjapongse, said the MoF will closely monitor imports of luxury goods and that the trade deficit is not the point of concern as the situation is a consequence of higher imports of oil and capital goods.
“A trade deficit is a normal phenomenon during which the country needs more capital goods to serve the expanding economy,” Somchai said.
According to a survey by the Economic and Business Forecasting Center at the University of the Thai Chamber of Commerce, the tsunami disaster, the current severe drought and the oil price hike could cut Thailand’s gross domestic product (GDP) to 4.7-5.2 percent this year, compared with the previous projection of 5.5-6.0 percent.
The center’s director, Thanawat Ponwichai, said if the retail price of diesel fuel is to be free-floated, there is a possibility that the country will experience economic growth of less than 4 percent.
He said the tsunami that hit the six southern coastal provinces of Thailand on December 26 last year resulted in a decrease in the incomes of businesses, particularly those in the tourism industry of 30-50 billion baht.
He said the tsunami disaster would impact negatively on GDP growth by about 0.3 percent.
Thanawat said the severe drought conditions would reduce the business sector’s income by about 37.32 billion baht, slashing GDP by 0.37 percent.
He added that the government’s recent decision to raise the retail price of diesel by three baht a litre will reduce the purchasing power of Thai people by 7.5 billion baht a month.
Thanawat said the higher price of diesel would result in a reduction in GDP growth of 0.6-0.7 percent while the inflation rate is projected to increase by about 5-10 percent.
Thanawat said if the drought continued until June or July, the income of Thai farmers would fall by about 56.80 billion baht and GDP growth would decline by about 0.56 percent.
He added that if diesel prices were raised to six baht a litre, GDP growth would fall to 4.1-4.6 percent since every one baht increase in the diesel price will affect GDP growth by 0.2 percent.
Kasikorn Research Center said in a report that even though the higher diesel price will have a negative impact on the economy, it would also be beneficial to the current account as the diesel price hike would lead to lower fuel consumption.
The oil import bill increased by 79.9 percent in January year-on-year, the research centre added.
Ekarin Petsiri, Business Day
Bank of Thailand governor, Pridiyathorn Devakula yesterday said the central bank may raise its reference 14-day repurchase rate by about 1 percentage point this year in line with the higher inflation level – a move that could drive up local interest rates.
“We will have to increase the repurchase rate further this year in line with the higher inflationary pressure in the economic system,” Pridiyathorn said.
The central bank increased the repurchase rate by 0.25 percent to 2.25 percent on March 2 this year.
The central bank’s monetary policy committee will have another meeting on April 20 to discuss its interest rate direction.
“Any decision on interest rates will be made after the committee weighs the pros and cons of inflationary pressures and the possible impact on economic growth,” Pridiyathorn said.
The governor said despite rising interest rates, the Thai economy could grow at least 5 percent this year, supported by exports and revenue from the tourism industry.
The Ministry of Finance forecast a current account surplus of about $3 billion this year, despite the expected trade deficit of $1.6 billion – caused mainly by the higher oil prices.
The ministry’s spokesman, Somchai Sujjapongse, said the MoF will closely monitor imports of luxury goods and that the trade deficit is not the point of concern as the situation is a consequence of higher imports of oil and capital goods.
“A trade deficit is a normal phenomenon during which the country needs more capital goods to serve the expanding economy,” Somchai said.
According to a survey by the Economic and Business Forecasting Center at the University of the Thai Chamber of Commerce, the tsunami disaster, the current severe drought and the oil price hike could cut Thailand’s gross domestic product (GDP) to 4.7-5.2 percent this year, compared with the previous projection of 5.5-6.0 percent.
The center’s director, Thanawat Ponwichai, said if the retail price of diesel fuel is to be free-floated, there is a possibility that the country will experience economic growth of less than 4 percent.
He said the tsunami that hit the six southern coastal provinces of Thailand on December 26 last year resulted in a decrease in the incomes of businesses, particularly those in the tourism industry of 30-50 billion baht.
He said the tsunami disaster would impact negatively on GDP growth by about 0.3 percent.
Thanawat said the severe drought conditions would reduce the business sector’s income by about 37.32 billion baht, slashing GDP by 0.37 percent.
He added that the government’s recent decision to raise the retail price of diesel by three baht a litre will reduce the purchasing power of Thai people by 7.5 billion baht a month.
Thanawat said the higher price of diesel would result in a reduction in GDP growth of 0.6-0.7 percent while the inflation rate is projected to increase by about 5-10 percent.
Thanawat said if the drought continued until June or July, the income of Thai farmers would fall by about 56.80 billion baht and GDP growth would decline by about 0.56 percent.
He added that if diesel prices were raised to six baht a litre, GDP growth would fall to 4.1-4.6 percent since every one baht increase in the diesel price will affect GDP growth by 0.2 percent.
Kasikorn Research Center said in a report that even though the higher diesel price will have a negative impact on the economy, it would also be beneficial to the current account as the diesel price hike would lead to lower fuel consumption.
The oil import bill increased by 79.9 percent in January year-on-year, the research centre added.
hi rhum
auch der gestrige beitrag.lunte am oelfass ueber die saudis war mal wieder eine erstaunlich gute reportage.die interviews mit den jungen saudis brachten die gleichen eindruecke wie meine eigenen gespraeche mit den jungs in meinen arabischen cafes in thailand.viele fahrn da ja zum urlaub hin um mal richtig abzuspannen.zuhause stehen probleme genug vor der tuer.pulverfass is kein schlechter vergleich.......
auch der gestrige beitrag.lunte am oelfass ueber die saudis war mal wieder eine erstaunlich gute reportage.die interviews mit den jungen saudis brachten die gleichen eindruecke wie meine eigenen gespraeche mit den jungs in meinen arabischen cafes in thailand.viele fahrn da ja zum urlaub hin um mal richtig abzuspannen.zuhause stehen probleme genug vor der tuer.pulverfass is kein schlechter vergleich.......
Das muß man sich mal vorstellen. Mädchen verbrennen, weil
sie aus einem in Flammen stehenden Haus von Religionswächtern ohne Kopftuch nicht rausgelassen werden.
In was für einer Welt leben die eigentlich?
sie aus einem in Flammen stehenden Haus von Religionswächtern ohne Kopftuch nicht rausgelassen werden.
In was für einer Welt leben die eigentlich?
Wollen wir mal wieder von den Gruselthemen weg kommen?
Hyundai Motor steigert erneut Verkaufszahlen
Friday, 01. Apr 2005, 08:59
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 01.04.2005 (www.emfis.com) Südkoreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor hat im März gegenüber dem Vorjahr eine Verkaufsstegierung von 18,8 Prozent erzielt, dies teilte das Unternehmen am Freitag mit. Insgesamt verkaufte der Autobauer 220.784 Fahrzeuge.
Im Inland stieg dabei der Verkauf um 0,8 Prozent auf 55.742 Einheiten. Die Exporte stiegen um 24,5 Prozent auf 175.042 Autos.
Hyundai Motor steigert erneut Verkaufszahlen
Friday, 01. Apr 2005, 08:59
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 01.04.2005 (www.emfis.com) Südkoreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor hat im März gegenüber dem Vorjahr eine Verkaufsstegierung von 18,8 Prozent erzielt, dies teilte das Unternehmen am Freitag mit. Insgesamt verkaufte der Autobauer 220.784 Fahrzeuge.
Im Inland stieg dabei der Verkauf um 0,8 Prozent auf 55.742 Einheiten. Die Exporte stiegen um 24,5 Prozent auf 175.042 Autos.
01 Apr 1:58PM : KBANK < Bt54.50 : LONG-TERM BUY > Resumption of tax payment expected to trigger 29% yoy drop in 1Q05 earnings
Kasikorn Bank
KBANK < Bt54.50 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt62.00
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Resumption of tax payment expected to trigger 29% yoy drop in 1Q05 earnings
We expect KBANK to achieve 1Q05 net profit of Bt3.12bn, down 29.4% qoq and 28.6% yoy. The major reasons for this hefty decline is a projected 17.4% drop in non-interest income and the resumption of corporate tax payments. However, we are maintaining our positive view on KBANK given higher net interest income and a fall in NPLs in 1Q05.
Net interest income is expected to grow 13.3% yoy, aided by KBANK`s loan growth of 9.1% last year. However, non-interest income fell an estimated 17.4% while non-interest expenses are believed to have jumped 14.7% due to higher staffing and marketing costs as a result of the bank`s business expansion. We expect lacklustre loan growth in the first quarter given that KBANK`s loan book expanded by only Bt3.7bn or 0.7% YTD in the first two months of the year.
Even though KBANK`s 2005 net profit is expected to fall 19.3% to Bt12.38bn this year due to its resumption of corporate tax payments at the full rate of 30%, we are maintaining our LONG-TERM BUY recommendation on the stock. KBANK`s capital adequacy ratio is strong at 13.13% while its profitability remains high, with an expected ROE of 16.5% this year and a net interest margin of 2.9%. Based on our fair value estimate of Bt62/share, which represents a projected 2.0x 2005 BVPS, the stock offers 14% upside at current levels.
Kasikorn Bank
KBANK < Bt54.50 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt62.00
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Resumption of tax payment expected to trigger 29% yoy drop in 1Q05 earnings
We expect KBANK to achieve 1Q05 net profit of Bt3.12bn, down 29.4% qoq and 28.6% yoy. The major reasons for this hefty decline is a projected 17.4% drop in non-interest income and the resumption of corporate tax payments. However, we are maintaining our positive view on KBANK given higher net interest income and a fall in NPLs in 1Q05.
Net interest income is expected to grow 13.3% yoy, aided by KBANK`s loan growth of 9.1% last year. However, non-interest income fell an estimated 17.4% while non-interest expenses are believed to have jumped 14.7% due to higher staffing and marketing costs as a result of the bank`s business expansion. We expect lacklustre loan growth in the first quarter given that KBANK`s loan book expanded by only Bt3.7bn or 0.7% YTD in the first two months of the year.
Even though KBANK`s 2005 net profit is expected to fall 19.3% to Bt12.38bn this year due to its resumption of corporate tax payments at the full rate of 30%, we are maintaining our LONG-TERM BUY recommendation on the stock. KBANK`s capital adequacy ratio is strong at 13.13% while its profitability remains high, with an expected ROE of 16.5% this year and a net interest margin of 2.9%. Based on our fair value estimate of Bt62/share, which represents a projected 2.0x 2005 BVPS, the stock offers 14% upside at current levels.
@rhum56; danke für die "Thread-Pflege" allen anderen natürlich auch. Mal schauen wohin uns die Kaufempfehlung der Kasikornbank hinführt.
so long
ballard1
so long
ballard1
02.04.2005
Chinas Wirtschaft soll weich landen
Es geht ums Geld
Im Streit um den festen Wechselkurs der chinesischen Währung gegenüber dem US-Dollar scheint eine Lösung absehbar. Peking könnte seine Devisenpolitik kurzfristig ändern.
Von einer weichen Landung ist bei weitem noch nicht die Rede: Trotz Abbremsungen durch die Pekinger Regierung wuchs die chinesische Wirtschaft 2004 um 9,5 Prozent. Eine Studie der Universität Peking besagt, die Wachstumsrate 2005 betrage immer noch zwischen acht und neun Prozent. Im Vergleich zur liberalen Wirtschaftspolitik verfolgt die chinesische Zentralbank eine restriktive Geldpolitik. Der Wechselkurs zwischen der chinesischen Währung Renminbi - auch Yuan - und dem US-Dollar ist seit 1994 auf 8,28 Yuan je Dollar fixiert.
Droht ein Handelskrieg?
Dies gewährt der chinesischen Außenwirtschaft Sicherheit und einfache Abrechnungen, wirkt sich aber negativ auf die gesamte Volkswirtschaft aus. Die USA kritisieren die Bindung der chinesischen Währung an den US-Dollar. Dem US-Senat liegt bereits ein Gesetzentwurf vor, nach dem ein Handelskrieg nicht zu vermeiden scheint.
Der Entwurf sieht Strafzölle von 27,5 Prozent auf alle importierten Waren aus der Volksrepublik China vor, wenn das Land innerhalb von 180 Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes seine Währung nicht aufwerte. Sowohl Demokraten als auch Republikaner stehen solidarisch hinter der Initiative.
Sind Strafmaßnahmen unwahrscheinlich?
Bislang stehe dem Entwurf nur das Weiße Haus im Wege, das sein Ja-Wort nicht ohne weiteres gebe, meint der Finanzexperte der Deutschen Bank in Hongkong, Marco Spencer: "Der Gesetzesentwurf mit Strafzöllen als Instrument stellt seit mehr als einem Jahr eine Handelsbedrohung für China dar. Das Weiße Haus begründet die ablehnende Haltung damit, dass es nicht im Interesse der USA liege. Wir sind davon überzeugt, dass es unwahrscheinlich ist, dass die USA diese Strafmaßnahmen gegen China anwenden."
Das chinesische Handelsministerium weist darauf hin, dass sich dieses Gesetz lediglich auf die nationalen Rechte der USA stütze. Die Freigabe des Wechselkurses sei nicht Bestandteil des Versprechens, das China beim Beitritt zur Welthandelsorganisation gab. Dennoch ist die chinesische Regierung über die negativen Folgen der festen Bindung zwischen Renminbi und US-Dollar besorgt.
Chinesische Strukturreformen
Zhou Xiaochuan, Direktor der chinesischen Zentralbank, verkündete Ende März 2005, China werde eine Reihe von Strukturreformen im Bereich der Wechselkurse durchführen und nicht den Kurs zu einer bestimmten Währung ändern. Das heißt: China werde sich nicht dem Druck der USA beugen und nur den Kurs zum US-Dollar ändern.
Die chinesische Währung solle langsam aufgewertet, die Bildung der Wechselkurse liberalisiert werden, sagt Hong Liang, Chefökonomin vom Finanzberatungsunternehmen Goldman Sachs in Hongkong: "Die Neubewertung der chinesischen Währung ist eine beschlossene Sache, nachdem die Wirtschaftsexperten die Pro- und Contra-Meinungen offengelegt haben. Die chinesische Regierung wartet jetzt auf eine solide Marktchance, um die Freigabe und deren Rahmen bekannt zu geben. Dass es in diesem Jahr geschieht, dessen bin ich mir zu 50 Prozent sicher, wahrscheinlich schon zum Ende des dritten Quartals." Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao kündigte Ende März an, eine Änderung der Devisenpolitik könne unerwartet kommen.
Weiche Landung statt Inflation
Finanzexperten warnen, ohne eine Aufwertung des Renminbi käme es entweder zu einer Inflation großen Ausmaßes in China oder zu Strafmaßnahmen der chinesischen Handelspartner wie den USA oder der EU gegen billige Produkte "Made in China". Im Vergleich dazu sei die Aufwertung eine schmerzlose Lösung: "Die Aufwertung ist für eine weiche Landung der chinesischen Wirtschaft von maßgebender Bedeutung. Die Überhitzung der Wirtschaft ist in erster Linie auf den zunehmenden Export zurückzuführen. Wenn die Währung auch noch unterbewertet ist, wird die Nachfrage nach den billigen Waren aus dem Ausland größer, so dass große Mengen von Devisen nach China fließen. Das schränkt die Steuerungsmaßnahmen der Zentralbank ein, wie zum Beispiel die Erhöhung der Leitzinsen, was zum Import von noch mehr Devisen führen wird", sagt Hong Liang von Goldman Sachs. Dass der Renminbi in absehbarer Zeit teurer wird, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
Hao Gui
Quelle: DW-WORLD.DE DEUTSCHE WELLE
http://www.dw-world.de/dw/article/0%2C%2C1538162%2C00.html?m…
Chinas Wirtschaft soll weich landen
Es geht ums Geld
Im Streit um den festen Wechselkurs der chinesischen Währung gegenüber dem US-Dollar scheint eine Lösung absehbar. Peking könnte seine Devisenpolitik kurzfristig ändern.
Von einer weichen Landung ist bei weitem noch nicht die Rede: Trotz Abbremsungen durch die Pekinger Regierung wuchs die chinesische Wirtschaft 2004 um 9,5 Prozent. Eine Studie der Universität Peking besagt, die Wachstumsrate 2005 betrage immer noch zwischen acht und neun Prozent. Im Vergleich zur liberalen Wirtschaftspolitik verfolgt die chinesische Zentralbank eine restriktive Geldpolitik. Der Wechselkurs zwischen der chinesischen Währung Renminbi - auch Yuan - und dem US-Dollar ist seit 1994 auf 8,28 Yuan je Dollar fixiert.
Droht ein Handelskrieg?
Dies gewährt der chinesischen Außenwirtschaft Sicherheit und einfache Abrechnungen, wirkt sich aber negativ auf die gesamte Volkswirtschaft aus. Die USA kritisieren die Bindung der chinesischen Währung an den US-Dollar. Dem US-Senat liegt bereits ein Gesetzentwurf vor, nach dem ein Handelskrieg nicht zu vermeiden scheint.
Der Entwurf sieht Strafzölle von 27,5 Prozent auf alle importierten Waren aus der Volksrepublik China vor, wenn das Land innerhalb von 180 Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes seine Währung nicht aufwerte. Sowohl Demokraten als auch Republikaner stehen solidarisch hinter der Initiative.
Sind Strafmaßnahmen unwahrscheinlich?
Bislang stehe dem Entwurf nur das Weiße Haus im Wege, das sein Ja-Wort nicht ohne weiteres gebe, meint der Finanzexperte der Deutschen Bank in Hongkong, Marco Spencer: "Der Gesetzesentwurf mit Strafzöllen als Instrument stellt seit mehr als einem Jahr eine Handelsbedrohung für China dar. Das Weiße Haus begründet die ablehnende Haltung damit, dass es nicht im Interesse der USA liege. Wir sind davon überzeugt, dass es unwahrscheinlich ist, dass die USA diese Strafmaßnahmen gegen China anwenden."
Das chinesische Handelsministerium weist darauf hin, dass sich dieses Gesetz lediglich auf die nationalen Rechte der USA stütze. Die Freigabe des Wechselkurses sei nicht Bestandteil des Versprechens, das China beim Beitritt zur Welthandelsorganisation gab. Dennoch ist die chinesische Regierung über die negativen Folgen der festen Bindung zwischen Renminbi und US-Dollar besorgt.
Chinesische Strukturreformen
Zhou Xiaochuan, Direktor der chinesischen Zentralbank, verkündete Ende März 2005, China werde eine Reihe von Strukturreformen im Bereich der Wechselkurse durchführen und nicht den Kurs zu einer bestimmten Währung ändern. Das heißt: China werde sich nicht dem Druck der USA beugen und nur den Kurs zum US-Dollar ändern.
Die chinesische Währung solle langsam aufgewertet, die Bildung der Wechselkurse liberalisiert werden, sagt Hong Liang, Chefökonomin vom Finanzberatungsunternehmen Goldman Sachs in Hongkong: "Die Neubewertung der chinesischen Währung ist eine beschlossene Sache, nachdem die Wirtschaftsexperten die Pro- und Contra-Meinungen offengelegt haben. Die chinesische Regierung wartet jetzt auf eine solide Marktchance, um die Freigabe und deren Rahmen bekannt zu geben. Dass es in diesem Jahr geschieht, dessen bin ich mir zu 50 Prozent sicher, wahrscheinlich schon zum Ende des dritten Quartals." Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao kündigte Ende März an, eine Änderung der Devisenpolitik könne unerwartet kommen.
Weiche Landung statt Inflation
Finanzexperten warnen, ohne eine Aufwertung des Renminbi käme es entweder zu einer Inflation großen Ausmaßes in China oder zu Strafmaßnahmen der chinesischen Handelspartner wie den USA oder der EU gegen billige Produkte "Made in China". Im Vergleich dazu sei die Aufwertung eine schmerzlose Lösung: "Die Aufwertung ist für eine weiche Landung der chinesischen Wirtschaft von maßgebender Bedeutung. Die Überhitzung der Wirtschaft ist in erster Linie auf den zunehmenden Export zurückzuführen. Wenn die Währung auch noch unterbewertet ist, wird die Nachfrage nach den billigen Waren aus dem Ausland größer, so dass große Mengen von Devisen nach China fließen. Das schränkt die Steuerungsmaßnahmen der Zentralbank ein, wie zum Beispiel die Erhöhung der Leitzinsen, was zum Import von noch mehr Devisen führen wird", sagt Hong Liang von Goldman Sachs. Dass der Renminbi in absehbarer Zeit teurer wird, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
Hao Gui
Quelle: DW-WORLD.DE DEUTSCHE WELLE
http://www.dw-world.de/dw/article/0%2C%2C1538162%2C00.html?m…
@Nobody
high
Nun geht es los und wird uns spannend über die nächsten Jahrzehnte begleiten.
Glaub ich fest drann.
Nice Weekend
high
Nun geht es los und wird uns spannend über die nächsten Jahrzehnte begleiten.
Glaub ich fest drann.
Nice Weekend
China Travel auf Erholungskurs
Monday, 04. Apr 2005, 07:15
Unternehmen: CHINA TRAVEL INTL
Hongkong 04.04.05 (www.emfis.com)
Die Aktie von China Travel Int. 0308-HK scheint sich auf einen Erholungskurs zu begeben. Nachdem sie am 30. März mit 2,30 HK-$ ihr bisheriges Tief des laufenden Jahres erreicht hatte, befindet sie sich im Aufwärtstrend. Heute kann sie bis zur Mittagspause um 2 % auf 2,50 HK-$ hinzugewinnen.
In der nächsten Zeit dürften auch die Geschäftszahlen anstehen.
Fulbright Securities verweits auf die anstehende Eröffnung von Hongkongs Disneyland in der zweiten Jahreshälfte, voraussichtlich September, was dem Unternehmen weitere Gewinne und Umsätze in die Kasse bringen dürfte. Auch das Macau Engagement wird positiv hervorgehoben, da dass Glücksspielparadies am Anfang eines kräftigen Boomes steht.
Fulbright empfiehlt ein Kauf der Aktie bei etwa 2,45 HK-$ und Verkauf bei 2,20 HK-$. Der Richtpreis wird mit 3,00 HK-$ vorgegeben.
Monday, 04. Apr 2005, 07:15
Unternehmen: CHINA TRAVEL INTL
Hongkong 04.04.05 (www.emfis.com)
Die Aktie von China Travel Int. 0308-HK scheint sich auf einen Erholungskurs zu begeben. Nachdem sie am 30. März mit 2,30 HK-$ ihr bisheriges Tief des laufenden Jahres erreicht hatte, befindet sie sich im Aufwärtstrend. Heute kann sie bis zur Mittagspause um 2 % auf 2,50 HK-$ hinzugewinnen.
In der nächsten Zeit dürften auch die Geschäftszahlen anstehen.
Fulbright Securities verweits auf die anstehende Eröffnung von Hongkongs Disneyland in der zweiten Jahreshälfte, voraussichtlich September, was dem Unternehmen weitere Gewinne und Umsätze in die Kasse bringen dürfte. Auch das Macau Engagement wird positiv hervorgehoben, da dass Glücksspielparadies am Anfang eines kräftigen Boomes steht.
Fulbright empfiehlt ein Kauf der Aktie bei etwa 2,45 HK-$ und Verkauf bei 2,20 HK-$. Der Richtpreis wird mit 3,00 HK-$ vorgegeben.
Matsushita (Panasonic) schließt mit LG Electronics Patentvereinbarung
Monday, 04. Apr 2005, 08:54
Unternehmen: MATSUSHITA EL.IND. - LG ELECTRONICS
Tokyo 04.04.2005 (www.emfis.com) Der japanische Elektronikhersteller Matsushita Electric Industrial hat bereits am Samstag mit der südkoreanischen LG Electronics eine Vereinbarung zum gemeinsamen Produzieren von Plasma Displays geschlossen. Beide Unternehmen werden in diesem Geschäftsfeld ihre Technologie und Know How einfließen lassen. Darunter befinden sich auch Patente. Beide Unternehmen sind dann berechtigt, die Patente des Partner zu nutzen.
Monday, 04. Apr 2005, 08:54
Unternehmen: MATSUSHITA EL.IND. - LG ELECTRONICS
Tokyo 04.04.2005 (www.emfis.com) Der japanische Elektronikhersteller Matsushita Electric Industrial hat bereits am Samstag mit der südkoreanischen LG Electronics eine Vereinbarung zum gemeinsamen Produzieren von Plasma Displays geschlossen. Beide Unternehmen werden in diesem Geschäftsfeld ihre Technologie und Know How einfließen lassen. Darunter befinden sich auch Patente. Beide Unternehmen sind dann berechtigt, die Patente des Partner zu nutzen.
88 chinesische Unternehmen in die Forbes-Topliste aufgenommen
Tuesday, 05. Apr 2005, 07:19
Unternehmen: CHINA PETRO.+ CHEM. - PETROCHINA CO. LTD - CHINA MOBILE - CHINA UNICOM - CNOOC LTD. - HUTCHISON WHAMPOA - SUN HUNG KAI PTIES - CHINA TELECOM - BANK of CHINA
China Economic Net
Die amerikanische Zeitschrift "Forbes" veröffentlichte letzte Woche die Rangliste der weltweit Top-2000 Unternehmen. 88 chinesische Firmen wurden in die Liste aufgenommen.
Die erste zehn Unternehmen sind: Citigroup, General Electric, American Intl Group, Bank of America, HSBC Group, ExxonMobile, Royal Dutch/Shell Group, BP, ING Group und Toyota Motor.
Die vereinigten Staaten haben mit 711 die größte Anzahl von Top-Unternehmen, gefolgt von Japan mit 326, Großbritannien mit 140, China mit 88 (25 aus dem Festland, 35 aus Taiwan und 28 aus Hongkong), Kanada mit 67, Deutschland mit 63, Frankreich mit 62 etc.
Die 99 Petro- und Naturgasunternehmen haben wegen der schnellen Preissteigerung von Erdöl ihre Gewinne um 50,5% erhöht. Die Unternehmen aus den Branchen Bau (+39,6%), Handel (+37,6%), Rohstoffe (+34,3%) und Chemie (+33,6%) haben sich auch gut profitiert.
Die Bankwesen verfügt über das größte Kapital von 35.505 Bio. USD, den höchsten Marktwert von 3.701 Bio. USD und den größten Gewinn von 209 Mrd. USD.
Tuesday, 05. Apr 2005, 07:19
Unternehmen: CHINA PETRO.+ CHEM. - PETROCHINA CO. LTD - CHINA MOBILE - CHINA UNICOM - CNOOC LTD. - HUTCHISON WHAMPOA - SUN HUNG KAI PTIES - CHINA TELECOM - BANK of CHINA
China Economic Net
Die amerikanische Zeitschrift "Forbes" veröffentlichte letzte Woche die Rangliste der weltweit Top-2000 Unternehmen. 88 chinesische Firmen wurden in die Liste aufgenommen.
Die erste zehn Unternehmen sind: Citigroup, General Electric, American Intl Group, Bank of America, HSBC Group, ExxonMobile, Royal Dutch/Shell Group, BP, ING Group und Toyota Motor.
Die vereinigten Staaten haben mit 711 die größte Anzahl von Top-Unternehmen, gefolgt von Japan mit 326, Großbritannien mit 140, China mit 88 (25 aus dem Festland, 35 aus Taiwan und 28 aus Hongkong), Kanada mit 67, Deutschland mit 63, Frankreich mit 62 etc.
Die 99 Petro- und Naturgasunternehmen haben wegen der schnellen Preissteigerung von Erdöl ihre Gewinne um 50,5% erhöht. Die Unternehmen aus den Branchen Bau (+39,6%), Handel (+37,6%), Rohstoffe (+34,3%) und Chemie (+33,6%) haben sich auch gut profitiert.
Die Bankwesen verfügt über das größte Kapital von 35.505 Bio. USD, den höchsten Marktwert von 3.701 Bio. USD und den größten Gewinn von 209 Mrd. USD.
05 Apr 2:39PM : SCB < Bt50.50 : BUY > 1Q05F earnings expected to rise 37.2% qoq
Siam Commercial Bank
SCB < Bt50.50 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
1Q05F earnings expected to rise 37.2% qoq
We expect SCB will report a 1Q05 net profit of Bt4.3bn, up 37.2% qoq. We expect general provisioning to likely to decrease from Bt600mn/quarter to Bt300mn. In addition, SCB will realise some gains from dividend payments from the Vayupak Fund this quarter, as well as a small gain from the sale of some investments. In comparison with 1Q04, however, the net profit will drop 37.5%, as there were a lot of extra gains from investments in that period.
We also expect net interest income to continue to increase by 11.9% yoy in line with 2004 net loan growth of 11.4%. Non interest expenses are expected to rise 9.2% yoy from business expansion and personnel expenses, especially the reserve for bonuses. For the first 2 months, SCB had the highest net loan growth among its peers, which increased by 1.8% or Bt8.8bn.
The management expects NPLs will drop from 14% last year to 10% at the end of this year, despite adopting a more stringent qualitative asset evaluation approach from the BOT.
SCB has announced a dividend of Bt2.0/share, representing a 3.7% yield at the current share price. The XD is on April 12 and the payment date is April 28.
SCB management also informed us that there will not be any revision of its business target, even though there are several risk factors facing the Thai economy, such as rising diesel prices and higher interest rates. This is due to the conservative target of net loan growth of 6.7% or Bt60bn for this year, as well as maintaining a policy to be leader in mortgage loans, of which SCB has a 28% market share, and the strong growth in credit cards by 300,000 units this year.
Given the increase in 1Q05 performance expected and dividend yield of 3.7%. We reiterate our BUY recommendation on SCB with a fair market value of Bt60.0 per share, representing 2.2x 2005F BVPS.
China baut Fregatten für Pakistans Marine
Tuesday, 05. Apr 2005, 10:59
Islamabad 05.04.05 (www.emfis.com)
Im Vorfeld des Beginnenden Staatsbesuches von Chinas Premier Wen Jiabao in Pakistan, berichtet das pakistanische Verteidigungsministerium, dass China mit Pakistan einen Vertrag zur Herstellung und Lieferung von vier F-22P Fregatten unterzeichnen werden. Diese sollen in der Pakistan Navy eingesetzt werden.
Die Fregatten sind u.a. mit Anti-Submarine Hubschrauber, Boden-Boden- und Boden-Luftraketen sowie weiteren Verteidigungssystemen ausgestattet.
Über den Preis und Fertigstellung wurden keine Angaben gemacht. Pakistan und China bezeichnen sich gegenseitig als Bündnispartner.
------------------------
Wird wohl günstiger als ne deutsche Fregatte sein.
Tuesday, 05. Apr 2005, 10:59
Islamabad 05.04.05 (www.emfis.com)
Im Vorfeld des Beginnenden Staatsbesuches von Chinas Premier Wen Jiabao in Pakistan, berichtet das pakistanische Verteidigungsministerium, dass China mit Pakistan einen Vertrag zur Herstellung und Lieferung von vier F-22P Fregatten unterzeichnen werden. Diese sollen in der Pakistan Navy eingesetzt werden.
Die Fregatten sind u.a. mit Anti-Submarine Hubschrauber, Boden-Boden- und Boden-Luftraketen sowie weiteren Verteidigungssystemen ausgestattet.
Über den Preis und Fertigstellung wurden keine Angaben gemacht. Pakistan und China bezeichnen sich gegenseitig als Bündnispartner.
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Wird wohl günstiger als ne deutsche Fregatte sein.
Brandenburger Unternehmen erfolgreich in China
Tuesday, 05. Apr 2005, 14:11
Potsdam 05.04.05 (www.emfis.com)
Der Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck weilte eine Woche als Bundesratspräsident in China. Es war eine Station seiner Asientour. In seinem Gefolge befanden sich Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Brandenburger Unternehmer, vorrangig aus dem Mittelstandsbereich.
Presseberichten zufolge gestalteten sich die Gespräche im Reich der Mitte für die Wirtschaft recht erfolgreich.
Der Wirtschaftsminister hofft nun auf intensivere Wirtschaftskontakte. Zusammenkünfte in Peking, Shanghai sowie der Provinz Hebei seien gut verlaufen, so Junghanns.
In Shanghai hatte er unter anderem Gespräche mit zwei chinesischen Fluggesellschaften geführt und warb für eine direkte Flugverbindung zwischen der Metropole und der deutschen Hauptstadt. Den chinesischen Partnern boten Junghanns an, ein touristisches Gesamtpaket für Flüge aus China zu erstellen.
Wie es in den Presseinformationen weiter hieß, führte Junghanns Gespräche mit Shanghais Verkehrsminister. In der chinesischen Millionenstadt sollen bis zur Expo 2010 etwa 400 Kilometer U-Bahn-Linien gebaut werden. Derzeit umfasst das Netz rund 100 Kilometer. Noch in diesem Jahr werden 112 Kilometer neu geschaffen. Auf den bisherigen Strecken sind auch U-Bahn-Züge der Bombardier Transportation Hennigsdorf unterwegs. Weitere Aufträge könnten folgen.
Wie die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet, hat die Firma Vemmtec aus Potsdam, welche Gas- und Flüssigkeitszähler für die Industrie herstellt, am Sonntag in Shanghai ein Vertriebsbüro eröffnet. Vemmtech wolle die Präsenz auf dem chinesischen Markt verstärken, sagte Geschäftsführer Karst van Dellen gegenüber der Zeitung. Derzeit exportiert die Firma jährlich 250 bis 300 Gaszähler, die Hälfte seiner Produktion, nach China. "Unser Ziel ist eine Verdoppelung", so van Dellen.
Wie Wirtschaftsminister Junghanns der Märkische Allgemeine Zeitung sagte, wollen immer mehr chinesische Unternehmen im Ausland investieren, was die Regierung unterstütze. Die bereits in Rathenow (Havelland) aktive chinesische Firma Huapeng habe während des Aufenthalts in Shanghai ein Treffen mit Unternehmern organisiert. "Einige Firmen haben außerordentliches Interesse an einer Investition in der Hauptstadtregion um Berlin signalisiert", so Junghanns. Im Laufe des Jahres werde eine chinesische Delegation in Brandenburg erwartet, um dieses Interesse zu konkretisieren.
Die Deligation befindet sich zur Zeit in Vietnam.
Tuesday, 05. Apr 2005, 14:11
Potsdam 05.04.05 (www.emfis.com)
Der Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck weilte eine Woche als Bundesratspräsident in China. Es war eine Station seiner Asientour. In seinem Gefolge befanden sich Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Brandenburger Unternehmer, vorrangig aus dem Mittelstandsbereich.
Presseberichten zufolge gestalteten sich die Gespräche im Reich der Mitte für die Wirtschaft recht erfolgreich.
Der Wirtschaftsminister hofft nun auf intensivere Wirtschaftskontakte. Zusammenkünfte in Peking, Shanghai sowie der Provinz Hebei seien gut verlaufen, so Junghanns.
In Shanghai hatte er unter anderem Gespräche mit zwei chinesischen Fluggesellschaften geführt und warb für eine direkte Flugverbindung zwischen der Metropole und der deutschen Hauptstadt. Den chinesischen Partnern boten Junghanns an, ein touristisches Gesamtpaket für Flüge aus China zu erstellen.
Wie es in den Presseinformationen weiter hieß, führte Junghanns Gespräche mit Shanghais Verkehrsminister. In der chinesischen Millionenstadt sollen bis zur Expo 2010 etwa 400 Kilometer U-Bahn-Linien gebaut werden. Derzeit umfasst das Netz rund 100 Kilometer. Noch in diesem Jahr werden 112 Kilometer neu geschaffen. Auf den bisherigen Strecken sind auch U-Bahn-Züge der Bombardier Transportation Hennigsdorf unterwegs. Weitere Aufträge könnten folgen.
Wie die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet, hat die Firma Vemmtec aus Potsdam, welche Gas- und Flüssigkeitszähler für die Industrie herstellt, am Sonntag in Shanghai ein Vertriebsbüro eröffnet. Vemmtech wolle die Präsenz auf dem chinesischen Markt verstärken, sagte Geschäftsführer Karst van Dellen gegenüber der Zeitung. Derzeit exportiert die Firma jährlich 250 bis 300 Gaszähler, die Hälfte seiner Produktion, nach China. "Unser Ziel ist eine Verdoppelung", so van Dellen.
Wie Wirtschaftsminister Junghanns der Märkische Allgemeine Zeitung sagte, wollen immer mehr chinesische Unternehmen im Ausland investieren, was die Regierung unterstütze. Die bereits in Rathenow (Havelland) aktive chinesische Firma Huapeng habe während des Aufenthalts in Shanghai ein Treffen mit Unternehmern organisiert. "Einige Firmen haben außerordentliches Interesse an einer Investition in der Hauptstadtregion um Berlin signalisiert", so Junghanns. Im Laufe des Jahres werde eine chinesische Delegation in Brandenburg erwartet, um dieses Interesse zu konkretisieren.
Die Deligation befindet sich zur Zeit in Vietnam.
Tom Group mit weiteren Indien-Ambitionen
Wednesday, 06. Apr 2005, 07:21
Unternehmen: TOMGROUP - TOM ONLINE
Hongkong 06.04.05 (www.emfis.com)
Nachdem die Tochter der Tom Group 2383-HK, TOM Online 8282-HK im Februar die Übernahme von Indiagames abgeschlossen hatte, drängt es jetzt auch das Mutterunternehmen auf den Indischen Markt.
Wie The Standard, bezugnehmend auf den Chief Executive Sing Wang, berichtet, will das Unternehmen in den Bereichen Film, Online-Markt und Mobile-Gaming einsteigen. Seiner Auffassung nach sind dabei die sprachlichen und kulturellen Unterschiede kein Hindernis.
Indien hat derzeit mit 30 Millionen IT-Nutzern nur halb so viel wie China und stellt ein großes Potential dar.
Die Aktie von Tom Group kann bis zur Mittagspause um 6 % auf 1,60 HK-$ zulegen. Bei TOM Onlie gehts es dagegen um 0,8 % auf 1,22 HK-$ nach unten.
-----------------------------------------------------------
Hat einer Meinung zu der Bude?
Wednesday, 06. Apr 2005, 07:21
Unternehmen: TOMGROUP - TOM ONLINE
Hongkong 06.04.05 (www.emfis.com)
Nachdem die Tochter der Tom Group 2383-HK, TOM Online 8282-HK im Februar die Übernahme von Indiagames abgeschlossen hatte, drängt es jetzt auch das Mutterunternehmen auf den Indischen Markt.
Wie The Standard, bezugnehmend auf den Chief Executive Sing Wang, berichtet, will das Unternehmen in den Bereichen Film, Online-Markt und Mobile-Gaming einsteigen. Seiner Auffassung nach sind dabei die sprachlichen und kulturellen Unterschiede kein Hindernis.
Indien hat derzeit mit 30 Millionen IT-Nutzern nur halb so viel wie China und stellt ein großes Potential dar.
Die Aktie von Tom Group kann bis zur Mittagspause um 6 % auf 1,60 HK-$ zulegen. Bei TOM Onlie gehts es dagegen um 0,8 % auf 1,22 HK-$ nach unten.
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Hat einer Meinung zu der Bude?
@ Rhum56
Schau Dir am besten mal den TOM Group Thread an
und bilde Dir Dein eigenes Urteil:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zum Traden nach Kursrückgang immer wieder interessant.
Als Langfrist-Anlage haben sich viele daran schon die Finger verbrannt.
Alle Papiere, bei denen Li Ka-shing seine Finger im Spiel hat, sind undurchsichtig und entsprechend unberechenbar.
Versuch mal rauszukriegen, woraus die Rechte/Übertragungsrechte an den Olympischen Spielen 2008 bestehen. Es kann Dir niemand genau sagen incl. EMFIS.
Auf diesbezügliche E-Mails erhältst Du von der IR-Abteilung keine antwort.
Wie schon bei PCCW glaubt man auch bei TOM Group, durch Zukäufe ein interessantes und profitables Unternehmen aufzubauen. Bis jetzt war davon nicht viel zu sehen.
Deine Meinung?
Schau Dir am besten mal den TOM Group Thread an
und bilde Dir Dein eigenes Urteil:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zum Traden nach Kursrückgang immer wieder interessant.
Als Langfrist-Anlage haben sich viele daran schon die Finger verbrannt.
Alle Papiere, bei denen Li Ka-shing seine Finger im Spiel hat, sind undurchsichtig und entsprechend unberechenbar.
Versuch mal rauszukriegen, woraus die Rechte/Übertragungsrechte an den Olympischen Spielen 2008 bestehen. Es kann Dir niemand genau sagen incl. EMFIS.
Auf diesbezügliche E-Mails erhältst Du von der IR-Abteilung keine antwort.
Wie schon bei PCCW glaubt man auch bei TOM Group, durch Zukäufe ein interessantes und profitables Unternehmen aufzubauen. Bis jetzt war davon nicht viel zu sehen.
Deine Meinung?
Viele glauben, an der Börse Hong Kong sei nichts zu holen im Vergleich zu Korea oder Thailand.
Das mag ja weitgehend stimmen. Wenn man sich allerdings die TOP 20 Kursgewinner anschaut, muß man den Eindruck gewinnen, daß wir uns nur mit den falschen Aktien befassen.
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/top_rise_…
Stock Code Stock Name Nominal
Price($) Change Change(%) Turnover
(`000) Volume
(`000) Related Information
519 APPLIED INT`L 0.355 0.204 +135.10% 7,666 26,033
339 EARNEST INV 0.031 0.008 34.78 3 100
193 CAPITAL ESTATE 0.023 0.005 27.78 1,981 94,164
39 WEALTHMARK INTL 0.58 0.12 26.09 286 542
109 WONDERFUL WORLD 0.168 0.034 25.37 17 114
544 DAIDO GROUP 0.124 0.024 24.00 10,044 79,540
8071 GLORY FUTURE GP 0.021 0.004 23.53 5 232
619 SOUTH CHINA BRO 0.115 0.021 22.34 737 6,650
621 CIG-WH INT`L 0.208 0.033 18.86 1,668 7,502
8202 INNO-TECH HOLD 0.083 0.011 15.28 129 1,850
8090 EVI EDUCATION 0.069 0.008 13.11 22 340
720 WO KEE HONG 0.055 0.006 12.24 4,489 84,611
115 GRAND FIELD GP 0.142 0.015 11.81 3,456 24,140
8092 ITE HOLDINGS 0.05 0.005 11.11
84 STELUX HOLDINGS 1.01 0.1 10.99 2,798 2,807
2379 ZHONGTIAN INT`L 0.83 0.08 10.67 20 24
8088 TECHPACIFIC CAP 0.147 0.014 10.53 3,716 24,124
1177 SINO BIOPHARM 2.75 0.25 10.00 1,778 660
8222 CKLIFE SCIENCES 1.16 0.1 9.43 14,981 12,917
8153 M21 TECHNOLOGY 1.86 0.16 9.41 2,807 1,450
Vielleicht kann uns ja mal jemand verraten, wie man an solche Informationen vorher rankommt. Hinterher wissen es ja eh alle.
Die TOP 20 Losers sind auch nicht von schlechten
Eltern:
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/top_rise_…
Ergänzt wird die Statistik noch durch TOP 20 by Turnover
und
TOP 20 by Volume
Interessant noch folgender Link für Recherchen und Bokers-Tips, den bmann025 empfohlen hat:
http://www.aastocks.com/eng/default.asp
Bei Interesse für die Börse Hong Kong am besten gleich unter Favoriten speichern.
Das mag ja weitgehend stimmen. Wenn man sich allerdings die TOP 20 Kursgewinner anschaut, muß man den Eindruck gewinnen, daß wir uns nur mit den falschen Aktien befassen.
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/top_rise_…
Stock Code Stock Name Nominal
Price($) Change Change(%) Turnover
(`000) Volume
(`000) Related Information
519 APPLIED INT`L 0.355 0.204 +135.10% 7,666 26,033
339 EARNEST INV 0.031 0.008 34.78 3 100
193 CAPITAL ESTATE 0.023 0.005 27.78 1,981 94,164
39 WEALTHMARK INTL 0.58 0.12 26.09 286 542
109 WONDERFUL WORLD 0.168 0.034 25.37 17 114
544 DAIDO GROUP 0.124 0.024 24.00 10,044 79,540
8071 GLORY FUTURE GP 0.021 0.004 23.53 5 232
619 SOUTH CHINA BRO 0.115 0.021 22.34 737 6,650
621 CIG-WH INT`L 0.208 0.033 18.86 1,668 7,502
8202 INNO-TECH HOLD 0.083 0.011 15.28 129 1,850
8090 EVI EDUCATION 0.069 0.008 13.11 22 340
720 WO KEE HONG 0.055 0.006 12.24 4,489 84,611
115 GRAND FIELD GP 0.142 0.015 11.81 3,456 24,140
8092 ITE HOLDINGS 0.05 0.005 11.11
84 STELUX HOLDINGS 1.01 0.1 10.99 2,798 2,807
2379 ZHONGTIAN INT`L 0.83 0.08 10.67 20 24
8088 TECHPACIFIC CAP 0.147 0.014 10.53 3,716 24,124
1177 SINO BIOPHARM 2.75 0.25 10.00 1,778 660
8222 CKLIFE SCIENCES 1.16 0.1 9.43 14,981 12,917
8153 M21 TECHNOLOGY 1.86 0.16 9.41 2,807 1,450
Vielleicht kann uns ja mal jemand verraten, wie man an solche Informationen vorher rankommt. Hinterher wissen es ja eh alle.
Die TOP 20 Losers sind auch nicht von schlechten
Eltern:
http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/top_rise_…
Ergänzt wird die Statistik noch durch TOP 20 by Turnover
und
TOP 20 by Volume
Interessant noch folgender Link für Recherchen und Bokers-Tips, den bmann025 empfohlen hat:
http://www.aastocks.com/eng/default.asp
Bei Interesse für die Börse Hong Kong am besten gleich unter Favoriten speichern.
Nobody
Du bestätigst direkt miene Meinung, hab die Story von Anfang an verfolgt. Viele, sehr viele haben ihr Geld verloren. Da ich bei PCCW Geld verlor, war ich nun erst mal vorsichtig. Nur Watchlist und beobachten. Konnte mich bis Heute nicht überwinden, auch nicht mehr bei PCCW, wo ich neulich wieder zuckte. Schnaggel dann öfter mal mit nem guten Mitarbeiter in der Wertpap.Abt meiner Hausbank. Er macht selber und auch Asien.
"Die müssen mal langsam Taten folgen lassen. Immer nur Ad Hocs machen keine Kurse."
Habs dann wieder gelassen, trotzdem ich immer die Storys über Li Ka-shing gelesen hatte und um seine Sonderrechte in China wußte.
Du bestätigst direkt miene Meinung, hab die Story von Anfang an verfolgt. Viele, sehr viele haben ihr Geld verloren. Da ich bei PCCW Geld verlor, war ich nun erst mal vorsichtig. Nur Watchlist und beobachten. Konnte mich bis Heute nicht überwinden, auch nicht mehr bei PCCW, wo ich neulich wieder zuckte. Schnaggel dann öfter mal mit nem guten Mitarbeiter in der Wertpap.Abt meiner Hausbank. Er macht selber und auch Asien.
"Die müssen mal langsam Taten folgen lassen. Immer nur Ad Hocs machen keine Kurse."
Habs dann wieder gelassen, trotzdem ich immer die Storys über Li Ka-shing gelesen hatte und um seine Sonderrechte in China wußte.
06.04.2005
China öffnet den Fondsmarkt
DER FONDS
Ausgewählte Geschäftsbanken dürfen in China künftig Fondsgesellschaften gründen, so die Experten des Fondsmagazins "DER FONDS".
Ab sofort werde ihnen gestattet. Aktien-. Renten- und Geldmarktfonds aufzulegen. hätten die chinesische Zentralbank, die China Securities Regulatory Commission und die China Banking Regulatory Commission mitgeteilt. Die neue Offenheit solle den Kapitalmarkt stärken und die Banken wettbewerbsfähiger machen.
Der chinesische Staatsrat habe bereits im September vergangenen Jahres die Weichen für die Gründung von Fondsgesellschaften gestellt. Die neuen Freiheiten seien jedoch an Auflagen gebunden. Die Geschäftsbanken müssten ihrer Aufsichtsbehörde einen detaillierten Risikomanagementplan vorlegen. Dort müsse unter anderem beschrieben werden, wie das Fonds- und Bankgeschäft getrennt werde.
Quelle: fondscheck.de
China öffnet den Fondsmarkt
DER FONDS
Ausgewählte Geschäftsbanken dürfen in China künftig Fondsgesellschaften gründen, so die Experten des Fondsmagazins "DER FONDS".
Ab sofort werde ihnen gestattet. Aktien-. Renten- und Geldmarktfonds aufzulegen. hätten die chinesische Zentralbank, die China Securities Regulatory Commission und die China Banking Regulatory Commission mitgeteilt. Die neue Offenheit solle den Kapitalmarkt stärken und die Banken wettbewerbsfähiger machen.
Der chinesische Staatsrat habe bereits im September vergangenen Jahres die Weichen für die Gründung von Fondsgesellschaften gestellt. Die neuen Freiheiten seien jedoch an Auflagen gebunden. Die Geschäftsbanken müssten ihrer Aufsichtsbehörde einen detaillierten Risikomanagementplan vorlegen. Dort müsse unter anderem beschrieben werden, wie das Fonds- und Bankgeschäft getrennt werde.
Quelle: fondscheck.de
@Rhum56
Chairman SIXT Frank John
Issued Capital 3,890M Shares
Par Value (HKD) 0.1
Market Capitalisation (HKD) 6,185M
Corporate Profile TOM Group ("TOM") is a JV between Hutchison Whampoa, Cheung Kong and other strategic investors (e.g. Handel & Schumann). Started as a pure online portal operator, TOM has successfully evolved into a leading Chinese-language cross-media enterprise in the Greater China region via acquisition and organic growth. While online revenue grew approx. 131.6% to HK$592mn, the offline revenue reached HK$2.089bn. On the other hand, its net profit for the year was HK$12.6mn, compared with a net loss of HK$409.6mn for the previous year.
With diverse media interests spanning Online, Publishing, Outdoor and Sports & Entertainment, TOM has secured its top-player position in each of the 4 sectors. Currently, TOM`s Online Division is the largest and fastest growing telecom VAS provider among Chinese portals. By the end of 2003, TOM has recorded over 27mn registered SMS users sending 7mn short messages daily and over 1mn MMS registered users with 40,000 messages sent daily. In Nov 2003, the Internet Group acquired LTWJi, a leading operator in wireless interactive voice response (IVR) services. LTWJi is one of the first five entrants into the IVR market, and has been a leader based on its first mover advantage and comprehensive range of services. In March 2004, TOM`s Online Division, TOM Online Inc. (8282), was spinned off and listed separately on GEM. After the listing, TOM will own 71.6% interest of TOM Online Inc.
Holding over 60 magazine titles and more than 10,000 book titles, TOM`s Publishing Division is now the most profitable publishing group in Taiwan. In Mainland China, TOM is the 1st foreign entity with official approval to engage in full-scale publishing operations. Restructuring of the original five individual business units of the Taiwan Publishing division into a single common holding platform was completed in July. The restructuring resulted in an overall attributable 83% shareholding to TOM. A joint venture agreement was entered into with Sanlian Shiji Wenhua Chuanbo Company Ltd., a Sino-foreign co-operative joint venture that will handle full-scale publishing operations in the PRC. The joint venture will be 49% held by TOM Group. The TOM Outdoor Media Group has built its mainland largest billboard and unipole network across 30 key cities nationwide. Major advertising campaigns undertaken during the year included a nationwide contract with Amoisonic, a major domestic mobile phone manufacturer with outdoor advertising placed across 30 cities in the PRC. In Shanghai, the Outdoor Media Group pioneered a new form of outdoor advertising, with a building-wrap wall signage advertisement for Intel. While for the Sports & Entertainment Division, TOM is now the No.1 domestic sports marketing company in Mainland China. A joint venture, China Open Sports Marketing Co. Ltd., was formed with Beijing Youth Daily to market and promote the China Open event, which is scheduled to be held in Beijing in Sept 2004. For the TOM Television and Entertainment Group, acquisition of a 64.07% stake in CETV, a 24-hour Putonghua channel with cable carriage rights in the PRC, was completed. Planning and preparation began and an overall channel revamp is targeted for the second half in 2004. In future, TOM will continue to consolidate and build its position as one of the leading media organizations in the Greater China region.
(The listing status has been transferred from GEM to Main Board on 4 Aug 2004 with new stock code of 2383.)
Vieleicht hilft es dir ja.
mfg
Chairman SIXT Frank John
Issued Capital 3,890M Shares
Par Value (HKD) 0.1
Market Capitalisation (HKD) 6,185M
Corporate Profile TOM Group ("TOM") is a JV between Hutchison Whampoa, Cheung Kong and other strategic investors (e.g. Handel & Schumann). Started as a pure online portal operator, TOM has successfully evolved into a leading Chinese-language cross-media enterprise in the Greater China region via acquisition and organic growth. While online revenue grew approx. 131.6% to HK$592mn, the offline revenue reached HK$2.089bn. On the other hand, its net profit for the year was HK$12.6mn, compared with a net loss of HK$409.6mn for the previous year.
With diverse media interests spanning Online, Publishing, Outdoor and Sports & Entertainment, TOM has secured its top-player position in each of the 4 sectors. Currently, TOM`s Online Division is the largest and fastest growing telecom VAS provider among Chinese portals. By the end of 2003, TOM has recorded over 27mn registered SMS users sending 7mn short messages daily and over 1mn MMS registered users with 40,000 messages sent daily. In Nov 2003, the Internet Group acquired LTWJi, a leading operator in wireless interactive voice response (IVR) services. LTWJi is one of the first five entrants into the IVR market, and has been a leader based on its first mover advantage and comprehensive range of services. In March 2004, TOM`s Online Division, TOM Online Inc. (8282), was spinned off and listed separately on GEM. After the listing, TOM will own 71.6% interest of TOM Online Inc.
Holding over 60 magazine titles and more than 10,000 book titles, TOM`s Publishing Division is now the most profitable publishing group in Taiwan. In Mainland China, TOM is the 1st foreign entity with official approval to engage in full-scale publishing operations. Restructuring of the original five individual business units of the Taiwan Publishing division into a single common holding platform was completed in July. The restructuring resulted in an overall attributable 83% shareholding to TOM. A joint venture agreement was entered into with Sanlian Shiji Wenhua Chuanbo Company Ltd., a Sino-foreign co-operative joint venture that will handle full-scale publishing operations in the PRC. The joint venture will be 49% held by TOM Group. The TOM Outdoor Media Group has built its mainland largest billboard and unipole network across 30 key cities nationwide. Major advertising campaigns undertaken during the year included a nationwide contract with Amoisonic, a major domestic mobile phone manufacturer with outdoor advertising placed across 30 cities in the PRC. In Shanghai, the Outdoor Media Group pioneered a new form of outdoor advertising, with a building-wrap wall signage advertisement for Intel. While for the Sports & Entertainment Division, TOM is now the No.1 domestic sports marketing company in Mainland China. A joint venture, China Open Sports Marketing Co. Ltd., was formed with Beijing Youth Daily to market and promote the China Open event, which is scheduled to be held in Beijing in Sept 2004. For the TOM Television and Entertainment Group, acquisition of a 64.07% stake in CETV, a 24-hour Putonghua channel with cable carriage rights in the PRC, was completed. Planning and preparation began and an overall channel revamp is targeted for the second half in 2004. In future, TOM will continue to consolidate and build its position as one of the leading media organizations in the Greater China region.
(The listing status has been transferred from GEM to Main Board on 4 Aug 2004 with new stock code of 2383.)
Vieleicht hilft es dir ja.
mfg
Danke Ihr Zwei.
EZB nimmt Chinas RMB in Wechselkursliste auf
Thursday, 07. Apr 2005, 06:59
China Economic Net / China.org
Die Europäisch Zentralbank (EZB) hat die chinesische Währung Renminbi (RMB)in ihre tägliche Liste der Wechselkurse internationaler Währungen aufgenommen.
Die Übersicht der EZB beinhaltet nun Euro-Referenzkurse für 35 Währungen. Außer dem RMB wurden die indonesische Rupie, der malaysische Ringgit, der philippinische Peso, der thailändische Bath, der russische Rubel und die kroatische Kuna in die Liste aufgenommen.
Die EZB teilte mit, dass die Entscheidung zur Aufnahme der sieben Währungen auf Grund von Faktoren wie des Transaktionsvolumens der jeweiligen Währung getroffen worden sei.
Yi Xianrong, ein Finanzexperte der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, sagte, das schnelle Wachstum der chinesischen Wirtschaft führe zu Schwankungen des Wechselkurses des RMB, die nicht nur Einfluss auf andere asiatische Länder hätten, sondern auch beginnen den Euro zu beeinflussen.
EZB nimmt Chinas RMB in Wechselkursliste auf
Thursday, 07. Apr 2005, 06:59
China Economic Net / China.org
Die Europäisch Zentralbank (EZB) hat die chinesische Währung Renminbi (RMB)in ihre tägliche Liste der Wechselkurse internationaler Währungen aufgenommen.
Die Übersicht der EZB beinhaltet nun Euro-Referenzkurse für 35 Währungen. Außer dem RMB wurden die indonesische Rupie, der malaysische Ringgit, der philippinische Peso, der thailändische Bath, der russische Rubel und die kroatische Kuna in die Liste aufgenommen.
Die EZB teilte mit, dass die Entscheidung zur Aufnahme der sieben Währungen auf Grund von Faktoren wie des Transaktionsvolumens der jeweiligen Währung getroffen worden sei.
Yi Xianrong, ein Finanzexperte der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, sagte, das schnelle Wachstum der chinesischen Wirtschaft führe zu Schwankungen des Wechselkurses des RMB, die nicht nur Einfluss auf andere asiatische Länder hätten, sondern auch beginnen den Euro zu beeinflussen.
Heute Post von Mint, früher Royal Garden Ressort:
per EX 3.5.5 10:1 gratis Stücke. Bin gespannt, was der Kurs macht?
Müßte ja dann um 0,4Baht fallen.
per EX 3.5.5 10:1 gratis Stücke. Bin gespannt, was der Kurs macht?
Müßte ja dann um 0,4Baht fallen.
Softbank heute stark im Plus
Friday, 08. Apr 2005, 08:53
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 08.04.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des japanischen Telekommunikationskonzern Softbank Corp konnte im japanischen Handel um knapp fünf Prozent anziehen. Fundamental Gründe liegen EMFIS zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor. Viel mehr kann man davon ausgehen, dass Händler aufgrund der positiven Vorgaben aus den US-Technologiewerten den Wert kauften und die Softbank Aktie zusätzlich charttechnisch kurzfristig überverkauft war.
Friday, 08. Apr 2005, 08:53
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 08.04.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des japanischen Telekommunikationskonzern Softbank Corp konnte im japanischen Handel um knapp fünf Prozent anziehen. Fundamental Gründe liegen EMFIS zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor. Viel mehr kann man davon ausgehen, dass Händler aufgrund der positiven Vorgaben aus den US-Technologiewerten den Wert kauften und die Softbank Aktie zusätzlich charttechnisch kurzfristig überverkauft war.
... WEIL DIE ENORMEN CHANCEN IM ASIATISCHEN LOGISTIKSEKTOR NOCH NICHT ANNÄHERND EINGEPREIST SIND!
#2747
So tickt da keiner drauf. Mußt Du schon was nachvollziehbares reinstellen.
------------------------
Kookmin Bank macht den Dividenden Anfang dieses Jahr, zwar nur etwas über 1%, aber schon da. Vielleicht gibts ja noch paar Gratisstücke, wie es früher häufig war.
So tickt da keiner drauf. Mußt Du schon was nachvollziehbares reinstellen.
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Kookmin Bank macht den Dividenden Anfang dieses Jahr, zwar nur etwas über 1%, aber schon da. Vielleicht gibts ja noch paar Gratisstücke, wie es früher häufig war.
@ Rhum56
DAS SOLL AUCH NUR EIN ORIGINELLER, ABER AUCH SEHR ERNST GEMEINTER HINWEIS SEIN, AUF DIE WKN 880212 MAL EINEN BLICK ZU WERFEN. ZUM PUSHEN IST DIE AKTIE OHNEHIN NICHT GEEIGNET, EHER EIN ETWAS KONSERVATIVER WERT FÜR`S ASIATISCHE DEPOT. INFOS ÜBER DIE GESELLSCHAFT FINDET MAN BEIM "GOOGLEN" EINE GANZE MENGE.
WAS IM CHART AUF DEN ERSTEN BLICK ABSCHRECKEN MAG, IST EIN VERMEINTLICHER KURSRUTSCH AM 21.12. LETZTEN JAHRES. ES HANDELT SICH ABER UM DIE AUSSCHÜTTUNG UND DEN EINER SONDERDIVIDENDE AUS DEM ERLÖS DURCH DEN VERKAUF EINER ÜBERKREUZBETEILIGUNG AN KÜHNE&NAGEL, SIEHE FOLGENDEN ARTIKEL:
Handelsblatt Nr. 198 vom 12.10.04 Seite 16
Kühne + Nagel trennt sich von Asien-Partner
Überkreuzbeteiligung mit Sembcorp wird aufgelöst
HANDELSBLATT, 12.10.2004 agr DÜSSELDORF. Der Schweizer LogistikkonzernKühne + Nagel (K+N), und die Sembcorp Logistics aus Singapur gehen künftig getrennte Wege. Gleichzeitig werde die Überkreuzbeteiligung der Unternehmenentflochten, teilte K+N mit. Die Kooperation im Asiengeschäft habe die Erwartungen nicht erfüllt, hieß es bei K+N. Analysten begrüßten die bereits erwartete Beendigung der Kooperation. Die Aufkündigung der Partnerschaft sei sinnvoll, hieß es in Bankenkreisen. Die Zunahme des Streubesitzes von 21 auf 34 Prozent bei K+N sei ein positiver Nebeneffekt.
Semblog verkauft seinen 20-Prozent-Anteil an K+N für 974,4 Mill. Schweizer Franken (203 Franken je Aktie). Sieben Prozent übernimmt der Schweizer Konzern. Die restlichen 13 Prozent werden an der Börse platziert. K+N hat die Deutsche Bank als Bookrunner beauftragt. Die Angebotsphase, die von einer Roadshow inEuropa und den USA begleitet wird, beginnt am 12. Oktober. DiePreisfestsetzung ist für den 19. Oktober vorgesehen. K+N will seine fünf Prozent Beteiligung an Semblog ebenfalls veräußern.
"Trotz unserer guten Beziehungen ist die Auflösung der Verbindung in beiderseitigem Interesse", sagte Klaus-Michael Kühne, Präsident des Verwaltungsrates und Großaktionär von K+N. Der Schweizer Konzern wolle sein Asien-Geschäft künftig in eigener Regie ausbauen. Gleichzeitig gewinne die Aktie durch den steigenden Streubesitz an Attraktivität, sagte Kühne.
Er hatte jüngst angedeutet, dass er seinen 55,5-prozentigen Anteil an K+N reduzieren werde, sollte der Konzern für beabsichtigte Übernahmen Kapitalbrauchen. Finanzvorstand Gerard van Kesteren sagte laut Agenturberichten, dass K+N auf der Suche nach Verstärkungen im Bereich der landgestützten Logistik sei. Der Fokus liege aber auf organischem Wachstum.
Ursprünglich wollten K+N und Semblog mit der Ende 2000 geschlossenenKooperation einen weltweiten Verbund im Bereich der Kontraktlogistik schaffen, der umfassende Logistikdienstleistungen für Kunden aus Industrie und Handel auflangfristiger Vertragsbasis bietet. K+N sollte dabei Europa und Nordamerika und Semblog den asiatisch-pazifischen Raum abdecken. "Im Laufe der Zusammenarbeitgelangten beide Partner immer stärker zu der Erkenntnis, dass Geschäftsmodell, Branchenfokus und Dienstleistungsstandards wesentlich voneinander abwichen",teilte K+N jetzt mit.
K+N hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 20,8 Prozent auf 8,4 Mrd. Schweizer Franken gesteigert. Das operative Ergebnislegte 33,4 Prozent auf 283,3 Mill. Franken zu. Der Reingewinn verbesserte sich um 21,6 Prozent auf 162,4 Mill. Franken. Überdurchschnittliche Zuwächse meldet K+N in der See- und Luftfracht mit einem Plus von 28 bzw. 15 Prozent.
EINEN SEHR HOHEN MARKEN- UND ERINNERUNGSWERT HAT ÜBRIGENS DAS FIRMENLOGO VON SEMBLOG. SPÄTESTENS BEIM BETRACHTEN DIESES LOGOS WIRST DU FESTSTELLEN, DASS DU DIE FIRMA SCHON HÄUFIG UNBEWUSST WAHRGENOMMEN HAST.
DAS SOLL AUCH NUR EIN ORIGINELLER, ABER AUCH SEHR ERNST GEMEINTER HINWEIS SEIN, AUF DIE WKN 880212 MAL EINEN BLICK ZU WERFEN. ZUM PUSHEN IST DIE AKTIE OHNEHIN NICHT GEEIGNET, EHER EIN ETWAS KONSERVATIVER WERT FÜR`S ASIATISCHE DEPOT. INFOS ÜBER DIE GESELLSCHAFT FINDET MAN BEIM "GOOGLEN" EINE GANZE MENGE.
WAS IM CHART AUF DEN ERSTEN BLICK ABSCHRECKEN MAG, IST EIN VERMEINTLICHER KURSRUTSCH AM 21.12. LETZTEN JAHRES. ES HANDELT SICH ABER UM DIE AUSSCHÜTTUNG UND DEN EINER SONDERDIVIDENDE AUS DEM ERLÖS DURCH DEN VERKAUF EINER ÜBERKREUZBETEILIGUNG AN KÜHNE&NAGEL, SIEHE FOLGENDEN ARTIKEL:
Handelsblatt Nr. 198 vom 12.10.04 Seite 16
Kühne + Nagel trennt sich von Asien-Partner
Überkreuzbeteiligung mit Sembcorp wird aufgelöst
HANDELSBLATT, 12.10.2004 agr DÜSSELDORF. Der Schweizer LogistikkonzernKühne + Nagel (K+N), und die Sembcorp Logistics aus Singapur gehen künftig getrennte Wege. Gleichzeitig werde die Überkreuzbeteiligung der Unternehmenentflochten, teilte K+N mit. Die Kooperation im Asiengeschäft habe die Erwartungen nicht erfüllt, hieß es bei K+N. Analysten begrüßten die bereits erwartete Beendigung der Kooperation. Die Aufkündigung der Partnerschaft sei sinnvoll, hieß es in Bankenkreisen. Die Zunahme des Streubesitzes von 21 auf 34 Prozent bei K+N sei ein positiver Nebeneffekt.
Semblog verkauft seinen 20-Prozent-Anteil an K+N für 974,4 Mill. Schweizer Franken (203 Franken je Aktie). Sieben Prozent übernimmt der Schweizer Konzern. Die restlichen 13 Prozent werden an der Börse platziert. K+N hat die Deutsche Bank als Bookrunner beauftragt. Die Angebotsphase, die von einer Roadshow inEuropa und den USA begleitet wird, beginnt am 12. Oktober. DiePreisfestsetzung ist für den 19. Oktober vorgesehen. K+N will seine fünf Prozent Beteiligung an Semblog ebenfalls veräußern.
"Trotz unserer guten Beziehungen ist die Auflösung der Verbindung in beiderseitigem Interesse", sagte Klaus-Michael Kühne, Präsident des Verwaltungsrates und Großaktionär von K+N. Der Schweizer Konzern wolle sein Asien-Geschäft künftig in eigener Regie ausbauen. Gleichzeitig gewinne die Aktie durch den steigenden Streubesitz an Attraktivität, sagte Kühne.
Er hatte jüngst angedeutet, dass er seinen 55,5-prozentigen Anteil an K+N reduzieren werde, sollte der Konzern für beabsichtigte Übernahmen Kapitalbrauchen. Finanzvorstand Gerard van Kesteren sagte laut Agenturberichten, dass K+N auf der Suche nach Verstärkungen im Bereich der landgestützten Logistik sei. Der Fokus liege aber auf organischem Wachstum.
Ursprünglich wollten K+N und Semblog mit der Ende 2000 geschlossenenKooperation einen weltweiten Verbund im Bereich der Kontraktlogistik schaffen, der umfassende Logistikdienstleistungen für Kunden aus Industrie und Handel auflangfristiger Vertragsbasis bietet. K+N sollte dabei Europa und Nordamerika und Semblog den asiatisch-pazifischen Raum abdecken. "Im Laufe der Zusammenarbeitgelangten beide Partner immer stärker zu der Erkenntnis, dass Geschäftsmodell, Branchenfokus und Dienstleistungsstandards wesentlich voneinander abwichen",teilte K+N jetzt mit.
K+N hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 20,8 Prozent auf 8,4 Mrd. Schweizer Franken gesteigert. Das operative Ergebnislegte 33,4 Prozent auf 283,3 Mill. Franken zu. Der Reingewinn verbesserte sich um 21,6 Prozent auf 162,4 Mill. Franken. Überdurchschnittliche Zuwächse meldet K+N in der See- und Luftfracht mit einem Plus von 28 bzw. 15 Prozent.
EINEN SEHR HOHEN MARKEN- UND ERINNERUNGSWERT HAT ÜBRIGENS DAS FIRMENLOGO VON SEMBLOG. SPÄTESTENS BEIM BETRACHTEN DIESES LOGOS WIRST DU FESTSTELLEN, DASS DU DIE FIRMA SCHON HÄUFIG UNBEWUSST WAHRGENOMMEN HAST.
DaimlerChrysler will LKWs in China direkt produzieren
Monday, 11. Apr 2005, 08:48
Peking 11.04.05 (www.emfis.com)
Die zu DaimlerChrysler gehörende Mercedes-Benz Trucks will mit seinem chinesischen Partner seine Vans und LKWs in China komplett produzieren, so ein Bericht der China Daily.
Dazu sei Mercedes-Benz dereits auf der Suche nach einem entsprechenden Standort für die Produktion. Es sollen zukünftig die Serien von Actros, Axor, Atego und Unimog vom Band laufen.
Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen in China in diesem Bereich einen Marktanteil von 32 %, welcher in den nächsten Jahren auf 40 % erhöht werden soll.
Bis jetzt hat Mercedes-Benz in China neun LKW Verkaufs- und Service-Center welche weiter ausgebaut werden.
Monday, 11. Apr 2005, 08:48
Peking 11.04.05 (www.emfis.com)
Die zu DaimlerChrysler gehörende Mercedes-Benz Trucks will mit seinem chinesischen Partner seine Vans und LKWs in China komplett produzieren, so ein Bericht der China Daily.
Dazu sei Mercedes-Benz dereits auf der Suche nach einem entsprechenden Standort für die Produktion. Es sollen zukünftig die Serien von Actros, Axor, Atego und Unimog vom Band laufen.
Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen in China in diesem Bereich einen Marktanteil von 32 %, welcher in den nächsten Jahren auf 40 % erhöht werden soll.
Bis jetzt hat Mercedes-Benz in China neun LKW Verkaufs- und Service-Center welche weiter ausgebaut werden.
By Mek Meksarikul
11 Apr 11:32AM : BBL < Bt101.00 : BUY > Earnings forecast to jump 40% in 1Q05
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt101.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt133.00
Earnings forecast to jump 40% in 1Q05
BBL`s 1Q05 net profit is forecast to jump 40% to Bt4.6bn thanks to a 28.3% fall in interest expenses due to the redemption of its high cost CAPS instruments last year. Earnings are expected to fall 13.6% qoq, however, as BBL pocketed extra gains in 4Q04 from loan restructuring and the sale of TOP shares.
Net loan growth in 1Q05 is likely to weaken, according to management. This is due to debt settlement from restructured loans, repayment of corporate loans and a fall in demand for foreign currency loans following recent baht weakness. In the first two months of 2005, BBL`s loan book declined by Bt11.4bn or 1.4%. Although non-performing loan are expected to show little change from end-2004, BBL management remains upbeat that it can cut NPLs from 17% last year to 10% at the end of 2005.
This year we expect BBL`s net profit to grow 19% to Bt21bn. Earnings growth will be driven by investment gains from the sale of assets and debt restructuring of companies such as TPI, ACL and Bua Luang Finance. BBL expects both net loans and fee-based income to grow at 5-7% this year.
We maintain our BUY recommendation on BBL with a fair value estimate of Bt133/share, representing 2.0x of its projected 2005 BVPS. The stock is currently trading on 1.46x of projected BVPS.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?c…
#2749 von IchEmpfehleSembCorp
werden wir uns mal mit beschäftigen
11 Apr 11:32AM : BBL < Bt101.00 : BUY > Earnings forecast to jump 40% in 1Q05
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt101.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt133.00
Earnings forecast to jump 40% in 1Q05
BBL`s 1Q05 net profit is forecast to jump 40% to Bt4.6bn thanks to a 28.3% fall in interest expenses due to the redemption of its high cost CAPS instruments last year. Earnings are expected to fall 13.6% qoq, however, as BBL pocketed extra gains in 4Q04 from loan restructuring and the sale of TOP shares.
Net loan growth in 1Q05 is likely to weaken, according to management. This is due to debt settlement from restructured loans, repayment of corporate loans and a fall in demand for foreign currency loans following recent baht weakness. In the first two months of 2005, BBL`s loan book declined by Bt11.4bn or 1.4%. Although non-performing loan are expected to show little change from end-2004, BBL management remains upbeat that it can cut NPLs from 17% last year to 10% at the end of 2005.
This year we expect BBL`s net profit to grow 19% to Bt21bn. Earnings growth will be driven by investment gains from the sale of assets and debt restructuring of companies such as TPI, ACL and Bua Luang Finance. BBL expects both net loans and fee-based income to grow at 5-7% this year.
We maintain our BUY recommendation on BBL with a fair value estimate of Bt133/share, representing 2.0x of its projected 2005 BVPS. The stock is currently trading on 1.46x of projected BVPS.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?c…
#2749 von IchEmpfehleSembCorp
werden wir uns mal mit beschäftigen
LG Electronics auf dem Weg nach Osteuropa
Tuesday, 12. Apr 2005, 09:32
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 12.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikgerätehersteller LG Electronics wird in Polen seine zweite Produktionsstätte errichten. LG, Südkoreas zweitgrößter Elektroniker nach Samsung, wird in der neuen Fabrik in Osteuropa Digitalfernsehgeräte produzieren. Dadurch will LG Electronics den europäischen Markt weiter pentrieren.
LG Electronics plant insgesamt 110 Millionen US Dollar in die neue Fabrik zu investieren. Bis 2010 soll die Fabrik produktionsfähig sein.
Die Aktie der LG Electronics verlor am Dienstag bei einem schwachen Marktumfeld 0,6 Prozent an Wert.
Tuesday, 12. Apr 2005, 09:32
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 12.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikgerätehersteller LG Electronics wird in Polen seine zweite Produktionsstätte errichten. LG, Südkoreas zweitgrößter Elektroniker nach Samsung, wird in der neuen Fabrik in Osteuropa Digitalfernsehgeräte produzieren. Dadurch will LG Electronics den europäischen Markt weiter pentrieren.
LG Electronics plant insgesamt 110 Millionen US Dollar in die neue Fabrik zu investieren. Bis 2010 soll die Fabrik produktionsfähig sein.
Die Aktie der LG Electronics verlor am Dienstag bei einem schwachen Marktumfeld 0,6 Prozent an Wert.
China Pharmaceutical stürzt nach Gewinneinbruch ab
Tuesday, 12. Apr 2005, 08:35
Unternehmen: CHINA PHARMACEUTICAL GROUP
Hongkong 12.04.05 (www.emfis.com)
Nachdem gestern China Pharmaceutical Group Limited 1093-HK für das abgelaufene Jahr 2004 einen Gewinneinbruch von über 50 % bekannt geben musste, wir berichteten, stürzt die Aktie ab. Im Nachmittagshandel verliert sie 4,2 % auf 1,84 Hk-$, Tagestief. Bereits gestern musste sie massive Kursverluste hinnehmen.
Wie der Chariman Cai Dongchen mitteilte, war der Preis für Vitamins C im vergangenen Jahr gegenüber 2003 erheblich gesunken. Er betrug im Durchschnitt 4,30 US-$ pro Kg, was um 27 % unter dem von 2003 lag (5,90 US-$). Bezeichnend war dabei, dass die Produktiuonsmenge sich im vergangenen Jahr um 30 % auf 18.434 Tonnen erhöht hatte.
Die Herstellung von Penicillin ging im vergangenen Jahr um 7 % 4.889 Tonnen zurück. Auch hier musste das Unternehmen mit einem Preisdruck am Markt kämpfen. Dazu kam, dass sich die allgemeinen Betriebs- und Produktionskosten nach oben schraubten.
Das Unternehmen nimmt demnächst eine neue Produktionsstätte in der inneren Mongolei in Betrieb und wird voraussichtlich in diesem Quartal seine volle Kapazität aufnehmen. Vorteilhaft erweisen sich hier geringere Kosten die dem Unternehmen in diesem Jahr wohl zu besseren Zahlen verhelfen könnten, da sich die Gewinnspanne erhöht. Auch wird darüber der Ausbau des chinesischen Marktanteiles erreicht.
Tuesday, 12. Apr 2005, 08:35
Unternehmen: CHINA PHARMACEUTICAL GROUP
Hongkong 12.04.05 (www.emfis.com)
Nachdem gestern China Pharmaceutical Group Limited 1093-HK für das abgelaufene Jahr 2004 einen Gewinneinbruch von über 50 % bekannt geben musste, wir berichteten, stürzt die Aktie ab. Im Nachmittagshandel verliert sie 4,2 % auf 1,84 Hk-$, Tagestief. Bereits gestern musste sie massive Kursverluste hinnehmen.
Wie der Chariman Cai Dongchen mitteilte, war der Preis für Vitamins C im vergangenen Jahr gegenüber 2003 erheblich gesunken. Er betrug im Durchschnitt 4,30 US-$ pro Kg, was um 27 % unter dem von 2003 lag (5,90 US-$). Bezeichnend war dabei, dass die Produktiuonsmenge sich im vergangenen Jahr um 30 % auf 18.434 Tonnen erhöht hatte.
Die Herstellung von Penicillin ging im vergangenen Jahr um 7 % 4.889 Tonnen zurück. Auch hier musste das Unternehmen mit einem Preisdruck am Markt kämpfen. Dazu kam, dass sich die allgemeinen Betriebs- und Produktionskosten nach oben schraubten.
Das Unternehmen nimmt demnächst eine neue Produktionsstätte in der inneren Mongolei in Betrieb und wird voraussichtlich in diesem Quartal seine volle Kapazität aufnehmen. Vorteilhaft erweisen sich hier geringere Kosten die dem Unternehmen in diesem Jahr wohl zu besseren Zahlen verhelfen könnten, da sich die Gewinnspanne erhöht. Auch wird darüber der Ausbau des chinesischen Marktanteiles erreicht.
Monday April 11, 3:04 PM
Most Thai Bks To Post Better 1Q Net Pft On Wider Margins
By Phisanu Phromchanya
Of DOW JONES NEWSWIRES
BANGKOK (Dow Jones)--Most Thai banks are expected to report higher first-quarter net profits than they did last year due to wider net interest margins on strong lending growth and the redemption of expensive hybrid securities which had been used to raise funds after the Asian financial crisis of 1997-98.
Some banks will post lower net profits, however, due to an absence of extraordinary gains or the resumption of tax payments following the expiry of a tax shield related to losses incurred after the crisis, analysts said.
Thai banks are scheduled to report their first quarter earnings by April 21.
"Despite declines in bottom lines at some banks on the operating level, all banks are going to report better profit thanks to wider net interest margins," said Kavee Chukitkasem, banking analyst at Capital Nomura Securities.
Net interest margins widened as a result of lending growth and the reduction in funding costs following the redemption of the hybrid issues of debt and preferential shares.
Bangkok Bank PCL (BBL.TH), Thailand`s largest commercial bank, is expected to be the sector`s top profit generator in the first quarter, thanks to healthy growth in net interest income.
The bank`s cost of funds dropped substantially on year after the redemption of THB28.5 billion worth of high-interest hybrid debt in April of last year.
Trinity Securities projects that Bangkok Bank will report steep net profit growth of 60.6% on year to THB5.33 billion in the first quarter, as its net interest margin widened to 2.58% from 2.05% in the same quarter last year.
Thai Military Bank PCL (TMB.TH), the country`s sixth-largest bank, will likely report only a slight on year increase in first quarter net profit, despite its three-way merger with DBS Thai Danu Bank PCL (DTDB.TH) and the Industrial Finance Corp. of Thailand PCL (IFCT.TH) in the second half of last year.
Higher net interest income in the quarter is expected to be mostly offset by a steep rise in non-interest expenses related to the merger.
Kim Eng Securities (Thailand) projects that Thai Military Bank will report a net profit of THB1.57 billion, up 10% from the same quarter last year. Net interest income is expected to surge 63.8% on year to THB3.58 billion, while non-interest expenses are projected to have risen 65.9% to THB2.74 billion.
The medium-sized Bank of Ayudhya PCL (BAY.TH), ranked number five in terms of assets, is also expected to book slightly better earnings thanks to greater net interest income. But most of the gains will probably be eaten up by larger non-interest expenses and higher loan-loss provisions.
Asia Plus Securities projects that the bank will book a net profit of THB1.29 billion in the first quarter, up 6.3% on year. The research house expects Bank of Ayudhya to set aside additional provisions of THB750 million, up from THB600 million set aside in the first quarter last year.
Negative Earnings Growth Anticipated At Some Banks
Kasikornbank PCL (KBANK.TH), the country`s third largest bank, will likely post a steep drop in first quarter earnings due mainly to the resumption of corporate tax payments after the expiry of its tax shields, analysts said.
"Kasikornbank will have to start paying tax from this quarter onwards and that should drag earnings substantially lower. However, most other banks will soon be following suit," said Chalee Keuyen, banking analyst at Trinity Securities.
Capital Nomura projects that the bank will post a net profit of THB3.26 billion, down 25.5% from the same quarter last year. The broker expects Kasikornbank to book tax expenses of THB1.03 billion in the quarter.
Kasikornbank is the first among Thai banks to resume paying corporate tax at 30% of pretax profit in the first quarter, analysts said.
All banks have used their accumulated losses after the 1997 crisis as tax shields for the past several years. Most banks will have to resume tax payments later this year, while the remainder will resume paying tax by next year at the latest.
Number four-ranked Siam Commercial Bank PCL`s (SCB.TH) net profit is expected to drop substantially due to an absence of significant extraordinary gains from investments booked in the first quarter of last year.
Kim Eng forecasts that the bank`s first quarter net profit will plunge 37.5% on year to THB4.29 billion. The bank`s non-interest income is expected to tumble to THB3.43 billion from THB6.52 billion in the year-ago period.
In the first quarter of last year Siam Commercial Bank recorded extraordinary gains on investment worth THB3.67 billion.
Most Thai Bks To Post Better 1Q Net Pft On Wider Margins
By Phisanu Phromchanya
Of DOW JONES NEWSWIRES
BANGKOK (Dow Jones)--Most Thai banks are expected to report higher first-quarter net profits than they did last year due to wider net interest margins on strong lending growth and the redemption of expensive hybrid securities which had been used to raise funds after the Asian financial crisis of 1997-98.
Some banks will post lower net profits, however, due to an absence of extraordinary gains or the resumption of tax payments following the expiry of a tax shield related to losses incurred after the crisis, analysts said.
Thai banks are scheduled to report their first quarter earnings by April 21.
"Despite declines in bottom lines at some banks on the operating level, all banks are going to report better profit thanks to wider net interest margins," said Kavee Chukitkasem, banking analyst at Capital Nomura Securities.
Net interest margins widened as a result of lending growth and the reduction in funding costs following the redemption of the hybrid issues of debt and preferential shares.
Bangkok Bank PCL (BBL.TH), Thailand`s largest commercial bank, is expected to be the sector`s top profit generator in the first quarter, thanks to healthy growth in net interest income.
The bank`s cost of funds dropped substantially on year after the redemption of THB28.5 billion worth of high-interest hybrid debt in April of last year.
Trinity Securities projects that Bangkok Bank will report steep net profit growth of 60.6% on year to THB5.33 billion in the first quarter, as its net interest margin widened to 2.58% from 2.05% in the same quarter last year.
Thai Military Bank PCL (TMB.TH), the country`s sixth-largest bank, will likely report only a slight on year increase in first quarter net profit, despite its three-way merger with DBS Thai Danu Bank PCL (DTDB.TH) and the Industrial Finance Corp. of Thailand PCL (IFCT.TH) in the second half of last year.
Higher net interest income in the quarter is expected to be mostly offset by a steep rise in non-interest expenses related to the merger.
Kim Eng Securities (Thailand) projects that Thai Military Bank will report a net profit of THB1.57 billion, up 10% from the same quarter last year. Net interest income is expected to surge 63.8% on year to THB3.58 billion, while non-interest expenses are projected to have risen 65.9% to THB2.74 billion.
The medium-sized Bank of Ayudhya PCL (BAY.TH), ranked number five in terms of assets, is also expected to book slightly better earnings thanks to greater net interest income. But most of the gains will probably be eaten up by larger non-interest expenses and higher loan-loss provisions.
Asia Plus Securities projects that the bank will book a net profit of THB1.29 billion in the first quarter, up 6.3% on year. The research house expects Bank of Ayudhya to set aside additional provisions of THB750 million, up from THB600 million set aside in the first quarter last year.
Negative Earnings Growth Anticipated At Some Banks
Kasikornbank PCL (KBANK.TH), the country`s third largest bank, will likely post a steep drop in first quarter earnings due mainly to the resumption of corporate tax payments after the expiry of its tax shields, analysts said.
"Kasikornbank will have to start paying tax from this quarter onwards and that should drag earnings substantially lower. However, most other banks will soon be following suit," said Chalee Keuyen, banking analyst at Trinity Securities.
Capital Nomura projects that the bank will post a net profit of THB3.26 billion, down 25.5% from the same quarter last year. The broker expects Kasikornbank to book tax expenses of THB1.03 billion in the quarter.
Kasikornbank is the first among Thai banks to resume paying corporate tax at 30% of pretax profit in the first quarter, analysts said.
All banks have used their accumulated losses after the 1997 crisis as tax shields for the past several years. Most banks will have to resume tax payments later this year, while the remainder will resume paying tax by next year at the latest.
Number four-ranked Siam Commercial Bank PCL`s (SCB.TH) net profit is expected to drop substantially due to an absence of significant extraordinary gains from investments booked in the first quarter of last year.
Kim Eng forecasts that the bank`s first quarter net profit will plunge 37.5% on year to THB4.29 billion. The bank`s non-interest income is expected to tumble to THB3.43 billion from THB6.52 billion in the year-ago period.
In the first quarter of last year Siam Commercial Bank recorded extraordinary gains on investment worth THB3.67 billion.
The Empty Village
What about the 750 million Chinese who aren`t getting rich? By Henry Blodget
Posted Friday, April 8, 2005, at 5:14 AM PT
After a few days in Shanghai, it is easy to think that China has already become the world`s leading economic superpower. This illusion is not dispelled in Beijing. When I lug my bags from the train station to the Grand Hyatt, I walk right by the Lamborghini dealer.
Of course, as many observers have noted, China is two countries, urban and rural, and they are as different as Los Angeles and Appalachia. The Appalachian part would have remained theoretical for me, but one morning I was invited to ride shotgun in a dusty Jeep Cherokee with Tim Clissold, the author of Mr. China, for a drive to the north.
Statistics in China are easy to come by and hard to have faith in. But here goes: About 750 million Chinese are farmers, and about 85 million make less than $75 a year. The average rural per-capita income in Sichuan province in 2002 was $253, less than the fees required to attend a local middle school. Rural incomes have almost doubled since the mid-1990s, but taxes have jumped four to five times. (To register to get married, for example, you have to pay 14 taxes.)
Of course, poverty alone doesn`t lead to social unrest, which many people cite as one of the biggest threats to the Chinese economic miracle (the others being overinvestment and a fistfight with Taiwan). To trigger the class riots that frequently occur in China these days, you also need a sense of unfairness. There is plenty of that, stemming from corruption, limited opportunities, and income inequality. Experts disagree about exactly how China`s rural/urban income gap compares with that of other countries, but the dispute is confined to whether it is the most extreme in the world or merely extreme. In an extraordinary series in the New York Times, Joseph Kahn told the story of Zheng Qingming, a brilliant farmer boy who aced his high-school admission test but couldn`t scratch together the $80 necessary to take the college entrance exam—and solved the problem by stepping in front of an express train. In China, Inc., Ted Fishman described a villager, who, after demanding that the spending of local authorities be publicly audited, was taken into custody and beaten to death.
Clissold and I drove until the city`s superhighways narrowed to single-lane strips and brown mountains appeared. Then, after winding through a dusty town near the Ming Tombs, we parked near a cluster of stuccoed brick buildings and walked. Compared to the poorer parts of China, of course, the village was well-off. Beijing money flows out of the city into the surrounding towns, and many of the brick buildings here had been recently rebuilt. The village`s inhabitants, meanwhile, flow the other way, so the town was deserted except for old people, dogs, and kids. The town`s dirt lanes were strewn with burned coal ash and garbage, the air smelled of brush smoke, and an ancient farmer pedaled by occasionally on a bicycle overloaded with sticks. We hiked through a field into a walled, unkempt area—the grave of an emperor`s concubine—then up the side of a hill. From there, we could see across the valley to an incongruous, nearly flat, snow-covered field, which was apparently a ski area. Now that they have some money, Clissold explained, the Chinese want to do things people with money do, such as skiing and golf. Unfortunately, equipment and skills have yet to catch up with desire, so the broken-leg-repair industry is burgeoning, too.
Later, we drove northeast, past an abandoned reservoir project and a military base inside a hollowed-out mountain, and stopped at an empty roadside restaurant for lunch. The menu promised a veritable banquet of foods, but after a long exchange with the excited waitress (Customers! Laowai!), Clissold reported that the only ingredients in the larder were potatoes, chicken, and celery. Then it was another 45 minutes in the Jeep up and down steep hillsides and through tunnels until a familiar ribbon of stone appeared on a distant ridgeline, snaking away as far as we could see. Richard Nixon will forever be ridiculed for his assessment of this architectural wonder, but he got it right: "It sure is a great wall." In fact, when one imagines the labor required merely to haul the massive rocks up to the ridge, let alone carve and fit them into place, it`s no wonder people have such respect for the awesome power of the Chinese workforce.
Fearful that social unrest will weaken its power—and also because it is the right thing to do—the Chinese government is aggressively addressing the income gap. The answer, for now, is not more-efficient farming but easier migration to cities and the establishment of ever more factories. Like other governments, however, the party is not a single unified entity, and intelligent reforms in Beijing can often be negated by local officials in the countryside. Creating jobs for a billion people, moreover, does not happen overnight. Even with China`s frantic rate of growth, the lack of rural opportunities and the death of many state-run enterprises have resulted in mass unemployment. Fishman suggests that China may have more unemployed industrial workers than the rest of the world combined.
Which is why, when one has seen the other side of the coin, it is even harder to wave the pompoms in support of U.S. protectionist rhetoric aimed at whipping up fear of the "China threat" and saving "our" jobs. It`s easy to have sympathy for those whose jobs disappear across the Pacific, but hard not to also feel excited about the opportunities created for millions of Chinese so desperate to have them. As Thomas Friedman observes unapologetically in a recent New York Times piece, like it or not, the world has changed, and globalization is here to stay. If we fail to react, or resort to whining instead of innovating, China will indeed prove a massive threat (and might regardless). But ultimately, the answer is not tariffs, quotas, or safeguards, but figuring out what we can do better than the Chinese—or with their cooperation. And then helping our companies and workers get on with it.
Henry Blodget, a former securities analyst, lives in New York City
What about the 750 million Chinese who aren`t getting rich? By Henry Blodget
Posted Friday, April 8, 2005, at 5:14 AM PT
After a few days in Shanghai, it is easy to think that China has already become the world`s leading economic superpower. This illusion is not dispelled in Beijing. When I lug my bags from the train station to the Grand Hyatt, I walk right by the Lamborghini dealer.
Of course, as many observers have noted, China is two countries, urban and rural, and they are as different as Los Angeles and Appalachia. The Appalachian part would have remained theoretical for me, but one morning I was invited to ride shotgun in a dusty Jeep Cherokee with Tim Clissold, the author of Mr. China, for a drive to the north.
Statistics in China are easy to come by and hard to have faith in. But here goes: About 750 million Chinese are farmers, and about 85 million make less than $75 a year. The average rural per-capita income in Sichuan province in 2002 was $253, less than the fees required to attend a local middle school. Rural incomes have almost doubled since the mid-1990s, but taxes have jumped four to five times. (To register to get married, for example, you have to pay 14 taxes.)
Of course, poverty alone doesn`t lead to social unrest, which many people cite as one of the biggest threats to the Chinese economic miracle (the others being overinvestment and a fistfight with Taiwan). To trigger the class riots that frequently occur in China these days, you also need a sense of unfairness. There is plenty of that, stemming from corruption, limited opportunities, and income inequality. Experts disagree about exactly how China`s rural/urban income gap compares with that of other countries, but the dispute is confined to whether it is the most extreme in the world or merely extreme. In an extraordinary series in the New York Times, Joseph Kahn told the story of Zheng Qingming, a brilliant farmer boy who aced his high-school admission test but couldn`t scratch together the $80 necessary to take the college entrance exam—and solved the problem by stepping in front of an express train. In China, Inc., Ted Fishman described a villager, who, after demanding that the spending of local authorities be publicly audited, was taken into custody and beaten to death.
Clissold and I drove until the city`s superhighways narrowed to single-lane strips and brown mountains appeared. Then, after winding through a dusty town near the Ming Tombs, we parked near a cluster of stuccoed brick buildings and walked. Compared to the poorer parts of China, of course, the village was well-off. Beijing money flows out of the city into the surrounding towns, and many of the brick buildings here had been recently rebuilt. The village`s inhabitants, meanwhile, flow the other way, so the town was deserted except for old people, dogs, and kids. The town`s dirt lanes were strewn with burned coal ash and garbage, the air smelled of brush smoke, and an ancient farmer pedaled by occasionally on a bicycle overloaded with sticks. We hiked through a field into a walled, unkempt area—the grave of an emperor`s concubine—then up the side of a hill. From there, we could see across the valley to an incongruous, nearly flat, snow-covered field, which was apparently a ski area. Now that they have some money, Clissold explained, the Chinese want to do things people with money do, such as skiing and golf. Unfortunately, equipment and skills have yet to catch up with desire, so the broken-leg-repair industry is burgeoning, too.
Later, we drove northeast, past an abandoned reservoir project and a military base inside a hollowed-out mountain, and stopped at an empty roadside restaurant for lunch. The menu promised a veritable banquet of foods, but after a long exchange with the excited waitress (Customers! Laowai!), Clissold reported that the only ingredients in the larder were potatoes, chicken, and celery. Then it was another 45 minutes in the Jeep up and down steep hillsides and through tunnels until a familiar ribbon of stone appeared on a distant ridgeline, snaking away as far as we could see. Richard Nixon will forever be ridiculed for his assessment of this architectural wonder, but he got it right: "It sure is a great wall." In fact, when one imagines the labor required merely to haul the massive rocks up to the ridge, let alone carve and fit them into place, it`s no wonder people have such respect for the awesome power of the Chinese workforce.
Fearful that social unrest will weaken its power—and also because it is the right thing to do—the Chinese government is aggressively addressing the income gap. The answer, for now, is not more-efficient farming but easier migration to cities and the establishment of ever more factories. Like other governments, however, the party is not a single unified entity, and intelligent reforms in Beijing can often be negated by local officials in the countryside. Creating jobs for a billion people, moreover, does not happen overnight. Even with China`s frantic rate of growth, the lack of rural opportunities and the death of many state-run enterprises have resulted in mass unemployment. Fishman suggests that China may have more unemployed industrial workers than the rest of the world combined.
Which is why, when one has seen the other side of the coin, it is even harder to wave the pompoms in support of U.S. protectionist rhetoric aimed at whipping up fear of the "China threat" and saving "our" jobs. It`s easy to have sympathy for those whose jobs disappear across the Pacific, but hard not to also feel excited about the opportunities created for millions of Chinese so desperate to have them. As Thomas Friedman observes unapologetically in a recent New York Times piece, like it or not, the world has changed, and globalization is here to stay. If we fail to react, or resort to whining instead of innovating, China will indeed prove a massive threat (and might regardless). But ultimately, the answer is not tariffs, quotas, or safeguards, but figuring out what we can do better than the Chinese—or with their cooperation. And then helping our companies and workers get on with it.
Henry Blodget, a former securities analyst, lives in New York City
Henry Blodget, a former securities analyst
Und warum ist er kein Analyst mehr?
Und jetzt will er dem staunenden Leser erzählen, was in China noch im Argen liegt. Ausgerechnet er!
Das ist doch alles bekannt. Aber es macht sich halt in Amerika gut, die Kehrseite in China in den Vordergrund zu rücken. Den Amerikanern kann es gar nicht recht sein, daß China an die Weltspitze drängt und sich von ihnen keine Vorschriften machen lassen will.
Natürlich ist es nicht gut, was man sich da in Sachen Taiwan geleistet hat, und auch die Aktivitäten gegen
Japan tragen nicht gerade zur Vertrauensbildung bei, aber die Kritik amerikanischer Journalisten ist oft zu durchsichtig und einseitig.
Vielleicht sollte sich Mr. Blodget mal folgenden Beitrag zu Gemüte führen:
Herausforderung China: Kennen Sie Huawei?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0%2C28…
Und warum ist er kein Analyst mehr?
Und jetzt will er dem staunenden Leser erzählen, was in China noch im Argen liegt. Ausgerechnet er!
Das ist doch alles bekannt. Aber es macht sich halt in Amerika gut, die Kehrseite in China in den Vordergrund zu rücken. Den Amerikanern kann es gar nicht recht sein, daß China an die Weltspitze drängt und sich von ihnen keine Vorschriften machen lassen will.
Natürlich ist es nicht gut, was man sich da in Sachen Taiwan geleistet hat, und auch die Aktivitäten gegen
Japan tragen nicht gerade zur Vertrauensbildung bei, aber die Kritik amerikanischer Journalisten ist oft zu durchsichtig und einseitig.
Vielleicht sollte sich Mr. Blodget mal folgenden Beitrag zu Gemüte führen:
Herausforderung China: Kennen Sie Huawei?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0%2C28…
China und Indien: Tiger Asiens
Tuesday, 12. Apr 2005, 16:11
China und Indien haben mit ihrem erstaunlichen Wirtschaftswachstum, das nicht nur die Wirtschaft und Politik Asiens, sondern auch die der Welt überhaupt, beeinflusst, die globale Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Nach zwei Jahrhunderten der Weltherrschaft des Westens beginnen China und Indien, sich unter die führenden Länder der zukünftigen Welt einzureihen.
http://www.emfis.com/Index.1+M53c30ba5c26.0.html
auch mal interessant
Tuesday, 12. Apr 2005, 16:11
China und Indien haben mit ihrem erstaunlichen Wirtschaftswachstum, das nicht nur die Wirtschaft und Politik Asiens, sondern auch die der Welt überhaupt, beeinflusst, die globale Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Nach zwei Jahrhunderten der Weltherrschaft des Westens beginnen China und Indien, sich unter die führenden Länder der zukünftigen Welt einzureihen.
http://www.emfis.com/Index.1+M53c30ba5c26.0.html
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Antwort auf Beitrag Nr. 16.353.860 - erstellt von NOBODY_III am 12.04.05 13:09:59
Muß mich mal der neuen Boardmode anpassen
Hab den ersten Teil gelesen, find ihn wenig berauschend. Die Chinesen haben bei Rover in letzter Minute HALT STOP gemacht. War/Ist es Taktik, oder echt Ende? Werden sehen.
Nun sind se an Fiat drann, die Italiener würde es freuen.
Der Haken
Sie würden Schremps Fehler wiederholen. Und das hieße, viele Jahre richtig Probleme mit korrupten Italienern stemmen. Viel Spaß, kann man da nur sagen.
Aber sie werden kommen, hab ich keine Zweifel.
Muß mich mal der neuen Boardmode anpassen
Hab den ersten Teil gelesen, find ihn wenig berauschend. Die Chinesen haben bei Rover in letzter Minute HALT STOP gemacht. War/Ist es Taktik, oder echt Ende? Werden sehen.
Nun sind se an Fiat drann, die Italiener würde es freuen.
Der Haken
Sie würden Schremps Fehler wiederholen. Und das hieße, viele Jahre richtig Probleme mit korrupten Italienern stemmen. Viel Spaß, kann man da nur sagen.
Aber sie werden kommen, hab ich keine Zweifel.
Aber sie werden kommen, hab ich keine Zweifel.
Das will ich doch schwer hoffen. Sonst müßte ich nämlich meine Fiat-Aktien wieder verkaufen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß wir z.B. koreanische Unternehmen vor Jahren noch belächelt haben.
Wenn die Entwicklung bei chinesichen Unternehmen so verläuft, wie wir sie bei den genannten japanischen und koreanischen Unternehmen verfolgen konnten, dürfte das die westlichen Märkte in einem ungeahnten Ausmaß revolutionieren.
Wo sind denn Nordmende, Saba und Grundig geblieben? Nur mal so als Beispiel.
Kameras und Geräte der Unterhaltungselektronik werden - abgesehen von ein paar kleinen Nischenanbietern - im Westen überhaupt nicht mehr hergestellt.
Erstaunlich finde ich, daß in der illustren Runde der chinesichen Zukunftsunternehmen auch Li Ning genannt wird.
Li Ning: Der Unternehmer Li Ning war 1984 dreifacher Olympiasieger im Turnen und ist sehr populär. Gründete deshalb 1989 als 26-Jähriger unter seinem Namen einen Sportbekleidungskonzern. Engagierte eine große ausländische Werbeagentur. Hat 450 Geschäfte in China. Verkauft seine Kleidung und Schuhe um einiges billiger als Adidas und Nike. Möchte mit seinem Unternehmen so erfolgreich werden wie einst im Turnen.
Die Li Ning Aktie wird m.E. sowohl in China als auch bei uns noch unterschätzt. Im übrigen kenne ich Beiträge, in denen von 2.500 Outlets die Rede ist. Deshalb stolpere ich hier über die Zahl 450. Hängt wohl damit zusammen, daß die meisten "franchised" sind.
30.03.2005
As at the end of 2004, the company has 2,887 outlets, up 34.6% from 2003 and 2,526 of the outlets are franchised shops. Tan expects the company to increase its outlet total to 3,200 this year.
--------------------------------------------------------------------------------
Quelle: Chong Hing Securities Ltd.
Das will ich doch schwer hoffen. Sonst müßte ich nämlich meine Fiat-Aktien wieder verkaufen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß wir z.B. koreanische Unternehmen vor Jahren noch belächelt haben.
Wenn die Entwicklung bei chinesichen Unternehmen so verläuft, wie wir sie bei den genannten japanischen und koreanischen Unternehmen verfolgen konnten, dürfte das die westlichen Märkte in einem ungeahnten Ausmaß revolutionieren.
Wo sind denn Nordmende, Saba und Grundig geblieben? Nur mal so als Beispiel.
Kameras und Geräte der Unterhaltungselektronik werden - abgesehen von ein paar kleinen Nischenanbietern - im Westen überhaupt nicht mehr hergestellt.
Erstaunlich finde ich, daß in der illustren Runde der chinesichen Zukunftsunternehmen auch Li Ning genannt wird.
Li Ning: Der Unternehmer Li Ning war 1984 dreifacher Olympiasieger im Turnen und ist sehr populär. Gründete deshalb 1989 als 26-Jähriger unter seinem Namen einen Sportbekleidungskonzern. Engagierte eine große ausländische Werbeagentur. Hat 450 Geschäfte in China. Verkauft seine Kleidung und Schuhe um einiges billiger als Adidas und Nike. Möchte mit seinem Unternehmen so erfolgreich werden wie einst im Turnen.
Die Li Ning Aktie wird m.E. sowohl in China als auch bei uns noch unterschätzt. Im übrigen kenne ich Beiträge, in denen von 2.500 Outlets die Rede ist. Deshalb stolpere ich hier über die Zahl 450. Hängt wohl damit zusammen, daß die meisten "franchised" sind.
30.03.2005
As at the end of 2004, the company has 2,887 outlets, up 34.6% from 2003 and 2,526 of the outlets are franchised shops. Tan expects the company to increase its outlet total to 3,200 this year.
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Quelle: Chong Hing Securities Ltd.
Das würde ich an Deiner stelle eh tun.
MIT DER KNEIFZANGHE WUERD ICH KEINE FIAT AKTIEN
MIT DER KNEIFZANGHE WUERD ICH KEINE FIAT AKTIEN
Du weißt doch
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
und
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei der Gelegenheit:
Heute ist auf arte der Themenabend:
China - Geburt einer Weltmacht
20.45 h Der rote Milliardär
Herr Li (TCL)
21.30 h Good Bye Mao
Doku , F 2005
Kiek mol in!
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
und
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Bei der Gelegenheit:
Heute ist auf arte der Themenabend:
China - Geburt einer Weltmacht
20.45 h Der rote Milliardär
Herr Li (TCL)
21.30 h Good Bye Mao
Doku , F 2005
Kiek mol in!
Leider wurde der vorgesehene Themenabend China
kurzfristig geändert
in das allgemein interessierende Thema Vatikan, Kirche, Zölibat, Frauen im Priesterdienst, Papstwahl.
Es ließ sich anscheinend keine andere Sendezeit für diese
Thematik finden.
Die Thematik Vatikan und katholische Kirche ist ja auch so kurz gekommen in letzter Zeit.
kurzfristig geändert
in das allgemein interessierende Thema Vatikan, Kirche, Zölibat, Frauen im Priesterdienst, Papstwahl.
Es ließ sich anscheinend keine andere Sendezeit für diese
Thematik finden.
Die Thematik Vatikan und katholische Kirche ist ja auch so kurz gekommen in letzter Zeit.
Dann wirds wohl ein anderes mal kommen.
Fiat
Da sitzen ein paar Maffiosos am Ruder, die selber sehr viel Geld verloren haben. Der Laden wurde von den Amis zum Pokerspiel freigegeben, indem GM ihn fallen ließ. Wollten die Italiener nun gegen GM klagen, müßten sie das in den USA tun. Dann ginge es um MRD und die Kosten würden FIAT vernichten. Genau da drauf setzen die Amis.
Und damit willst Du Geld verdienen?
Nee, wenn schon Zock, dann bitte mit Story und Fanatsie for future.
Fiat
Da sitzen ein paar Maffiosos am Ruder, die selber sehr viel Geld verloren haben. Der Laden wurde von den Amis zum Pokerspiel freigegeben, indem GM ihn fallen ließ. Wollten die Italiener nun gegen GM klagen, müßten sie das in den USA tun. Dann ginge es um MRD und die Kosten würden FIAT vernichten. Genau da drauf setzen die Amis.
Und damit willst Du Geld verdienen?
Nee, wenn schon Zock, dann bitte mit Story und Fanatsie for future.
Südkorea gewinnt erste Runde des Werftenstreits mit EU
Wednesday, 13. Apr 2005, 08:45
Radio Korea International
Südkorea hat die erste Runde des über zweijährigen Werftenstreits mit der Europäischen Union (EU) gewonnen.
Beide Streitparteien haben das im März gesprochene Urteil der Welthandelsorganisation (WTO) angenommen. Bei einer Sitzung des Schlichtungsgremiums bestätigten beide Seiten, keine Einwände gegen das Urteil zu erheben.
Die Welthandelsorganisation (WTO) hatte darin den Vorwurf der EU zurückgewiesen, dass die südkoreanische Regierung die Restrukturierung der einheimischen Schiffbauindustrie mit staatlichen Geldern illegal unterstützt habe.
Es herrschten jedoch Meinungsunterschiede über den Umgang mit Exporthilfen südkoreanischer Schiffbauer. In dem Urteil hieß es, dass Südkorea innerhalb der nächsten drei Monate manche Finanzierungshilfen durch die staatliche Koreanische Export-Importbank einstellen müsse.
Wednesday, 13. Apr 2005, 08:45
Radio Korea International
Südkorea hat die erste Runde des über zweijährigen Werftenstreits mit der Europäischen Union (EU) gewonnen.
Beide Streitparteien haben das im März gesprochene Urteil der Welthandelsorganisation (WTO) angenommen. Bei einer Sitzung des Schlichtungsgremiums bestätigten beide Seiten, keine Einwände gegen das Urteil zu erheben.
Die Welthandelsorganisation (WTO) hatte darin den Vorwurf der EU zurückgewiesen, dass die südkoreanische Regierung die Restrukturierung der einheimischen Schiffbauindustrie mit staatlichen Geldern illegal unterstützt habe.
Es herrschten jedoch Meinungsunterschiede über den Umgang mit Exporthilfen südkoreanischer Schiffbauer. In dem Urteil hieß es, dass Südkorea innerhalb der nächsten drei Monate manche Finanzierungshilfen durch die staatliche Koreanische Export-Importbank einstellen müsse.
355 Automarken in China
Rund 355 verschieden Automarken streiten derzeit im chinesischen Markt um die Gunst der Kunden. Davon sind 69 Prozent einheimisch und 31 Prozent ausländisch. Von 100 PKW-Marken sind 37 chinesisch, sagte der Vertreter des chinesischen Autoindustrievereins, Jiang Lei, auf der Ausstellung für Autoindustrie in Peking.
2004 wurden in China über 5 Millionen Autos produziert. Damit ist China der viertgrößte Autoproduzent und der drittgrößte Absatzmarkt weltweit, sagte Jiang.
Einheimische Autobauer sind besonders stark im LKW- und Busbereich. 90 Prozent aller LKW-Marken und 76 Prozent Bus-Marken sind chinesisch. Währenddessen spielen die ausländischen Marken im PKW-Markt eine dominierende Rolle. Die Entwicklung der eigenen PKW-Marken zum Marktführer zu fördern, sei die Hauptaufgabe Chinas in den kommenden fünf Jahren, sagte Jiang.
Es mangelt jedoch an großen chinesischen Autokonzernen, die über große Produktionskapazität, hohen technischen Niveau und einen guten Ruf verfügen.
Einheimische Automobileunternehmen wie Geely, Chery und Hafei, konzentrieren sich hauptsächlich auf die Produktion billiger, kleiner Autos.
(China.org.cn, CE.cn, 13. April 2005)
Rund 355 verschieden Automarken streiten derzeit im chinesischen Markt um die Gunst der Kunden. Davon sind 69 Prozent einheimisch und 31 Prozent ausländisch. Von 100 PKW-Marken sind 37 chinesisch, sagte der Vertreter des chinesischen Autoindustrievereins, Jiang Lei, auf der Ausstellung für Autoindustrie in Peking.
2004 wurden in China über 5 Millionen Autos produziert. Damit ist China der viertgrößte Autoproduzent und der drittgrößte Absatzmarkt weltweit, sagte Jiang.
Einheimische Autobauer sind besonders stark im LKW- und Busbereich. 90 Prozent aller LKW-Marken und 76 Prozent Bus-Marken sind chinesisch. Währenddessen spielen die ausländischen Marken im PKW-Markt eine dominierende Rolle. Die Entwicklung der eigenen PKW-Marken zum Marktführer zu fördern, sei die Hauptaufgabe Chinas in den kommenden fünf Jahren, sagte Jiang.
Es mangelt jedoch an großen chinesischen Autokonzernen, die über große Produktionskapazität, hohen technischen Niveau und einen guten Ruf verfügen.
Einheimische Automobileunternehmen wie Geely, Chery und Hafei, konzentrieren sich hauptsächlich auf die Produktion billiger, kleiner Autos.
(China.org.cn, CE.cn, 13. April 2005)
Wie lange wohl werden die chinesischen Preis im Keller sein?
Auch BHP Billiton mit 71,5% Erzanhebung, China-Australien verstimmt?
Wednesday, 13. Apr 2005, 15:26
Unternehmen: BHP BILLITON - RIO TINTO LTD
13.04.05 (www.emfis.com)
Das australische Minenunternehmen BHP Billiton teilte mit, dass man der allgemeinen Erzpreisanhebung von 71,5 % pro Tonne ebenfalls folgen wird. Diese Anhebung hatten bereits Konkurrent Rio Tinto und Brasliens Companhia Vale Rio Doce (CVRD) durchgeführt und gegenüber den Stahlunternehmen aus Japan und China durchgesetzt.
BHP wäre aber laut seinem Präsidenten Graeme Hunt bereit über Frachtkosten zu verhandeln. Weiter führte er aus, dass die steigende Nachfrage nach Stahl eben auch eine bedeutende Zunahme der Nachfrage an den eigenen Produkten sei. Die höheren Eisenerzpreise reflektieren die zusätzlichen Kosten die entstehen um die Kundenbedürfnisse durch neue Investition jetzt und zukünftig zu erfüllen.
Die drastische Anhebung der Erzpreise hatte bereits im vergangenen Monat zu Verstimmungen zwischen China und Australien geführt und das zu einem Zeitpunkt wo man gemeinsam über ein Freihandelsabkommen verhandelt.
Der australische Handelsminister Mark Vaile sagte dazu, dass seine Regierung nicht in die Preisgestaltung eingreifen werde. Sollte China jedoch versuchen, auf welcher Art auch immer, die Preise drücken zu wollen, so würde sich Australien an die WTO wenden.
Das könnte passieren, wenn China im Mai ein neues Lizenzsystem für den Erzimport aufstellt. Danach würden die Zahl der Erzimporteure von jetzt 500 auf etwa 100 gesenkt.
Auch BHP Billiton mit 71,5% Erzanhebung, China-Australien verstimmt?
Wednesday, 13. Apr 2005, 15:26
Unternehmen: BHP BILLITON - RIO TINTO LTD
13.04.05 (www.emfis.com)
Das australische Minenunternehmen BHP Billiton teilte mit, dass man der allgemeinen Erzpreisanhebung von 71,5 % pro Tonne ebenfalls folgen wird. Diese Anhebung hatten bereits Konkurrent Rio Tinto und Brasliens Companhia Vale Rio Doce (CVRD) durchgeführt und gegenüber den Stahlunternehmen aus Japan und China durchgesetzt.
BHP wäre aber laut seinem Präsidenten Graeme Hunt bereit über Frachtkosten zu verhandeln. Weiter führte er aus, dass die steigende Nachfrage nach Stahl eben auch eine bedeutende Zunahme der Nachfrage an den eigenen Produkten sei. Die höheren Eisenerzpreise reflektieren die zusätzlichen Kosten die entstehen um die Kundenbedürfnisse durch neue Investition jetzt und zukünftig zu erfüllen.
Die drastische Anhebung der Erzpreise hatte bereits im vergangenen Monat zu Verstimmungen zwischen China und Australien geführt und das zu einem Zeitpunkt wo man gemeinsam über ein Freihandelsabkommen verhandelt.
Der australische Handelsminister Mark Vaile sagte dazu, dass seine Regierung nicht in die Preisgestaltung eingreifen werde. Sollte China jedoch versuchen, auf welcher Art auch immer, die Preise drücken zu wollen, so würde sich Australien an die WTO wenden.
Das könnte passieren, wenn China im Mai ein neues Lizenzsystem für den Erzimport aufstellt. Danach würden die Zahl der Erzimporteure von jetzt 500 auf etwa 100 gesenkt.
Hyundai wächst in China rasant - Marktanteil steigt!
Thursday, 14. Apr 2005, 09:08
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul / Peking 14.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat im ersten Quartal einen starken Verkaufsanstieg seiner Fahrzeuge in China erreicht. Gemeinsam mit dem chinesischen Partner Beijing Automotive Industry Corp konnte Hyundai in China einen 9,8 prozentigen Marktanteil erreichen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Anstieg. Im Vorjahr erzielte Hyundai noch einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Beijing Hyundai verkaufte im ersten Quartal 2,6 mal soviel Fahrzeuge als im Vorjahr.
Hyundai Motor steigert seine Marktanteile beinahe in jedem Land. In Russland hat Hyundai mittlerweile den höchsten Marktanteil erzielt und somit Toyota Motor überholt. Weltweit ist Hyundai Motor der am schnellsten wachsende Automobilkonzern.
Und hier bei uns machen se sich in die Hose vor den Chinesen.
@Nobody
Das sind die Nachrichten, die mir das Fürchten lehren vor China. TCL wird als zukünftiger weltweiter Global Player gehandelt und nun das.
Hongkong: TCL Corp dramatischer Gewinneinbruch – Zahlen
Thursday, 14. Apr 2005, 07:21
Unternehmen: TCL INT. HOLD. - TCL COMMUNICATIONS TECHNOLOGY
Hongkong 14.04.05 (www.emfis.com)
Die in Shanghai gelistete TCL Corporation teilte mit, dass der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 56,9 % auf 245,94 Millionen Yuan eingebrochen ist. Gleichzeitig stieg aber der Umsatz des Gesamtunternehmens um 44,68 % auf 40,88 Mrd. Yuan. Das Earnings pro Shares stürzte dramatisch um 73,47 % auf 0,0951 Yuan nach unten. Der Wert des Unternehmens wird mit 30,74 Mrd. Yuan beziffert gegenüber 15,97 Mtd. Yuan Ende 2003, dass ist ein Anstieg um 92,5 %.
Die genauen Zahlen von TCL Corp. werden am 28. April veröffentlicht.
Die Tochtergesellschaft TCL Comm. 2618-HK hat heute bekannt geben, dass die Verkäufe von Mobilfunkgeräten im Februar mit 200.298 gegenüber dem Januar völlig eingebrochen sind. Im Januar hatte das Unternehmen noch das dreifache, 643.405 Geräte verkauft.
Die Aktie gibt bis zur Mittagspause um 3,45 % auf 0,56 HK-$ ab.
Nicht viel besser sieht der Kursverlauf der TCL Multimedia (ehem. Int.) 1070-HK aus. Sie gibt um 3,64 % auf 1,85 HK-$ ab.
Thursday, 14. Apr 2005, 09:08
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul / Peking 14.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat im ersten Quartal einen starken Verkaufsanstieg seiner Fahrzeuge in China erreicht. Gemeinsam mit dem chinesischen Partner Beijing Automotive Industry Corp konnte Hyundai in China einen 9,8 prozentigen Marktanteil erreichen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Anstieg. Im Vorjahr erzielte Hyundai noch einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Beijing Hyundai verkaufte im ersten Quartal 2,6 mal soviel Fahrzeuge als im Vorjahr.
Hyundai Motor steigert seine Marktanteile beinahe in jedem Land. In Russland hat Hyundai mittlerweile den höchsten Marktanteil erzielt und somit Toyota Motor überholt. Weltweit ist Hyundai Motor der am schnellsten wachsende Automobilkonzern.
Und hier bei uns machen se sich in die Hose vor den Chinesen.
@Nobody
Das sind die Nachrichten, die mir das Fürchten lehren vor China. TCL wird als zukünftiger weltweiter Global Player gehandelt und nun das.
Hongkong: TCL Corp dramatischer Gewinneinbruch – Zahlen
Thursday, 14. Apr 2005, 07:21
Unternehmen: TCL INT. HOLD. - TCL COMMUNICATIONS TECHNOLOGY
Hongkong 14.04.05 (www.emfis.com)
Die in Shanghai gelistete TCL Corporation teilte mit, dass der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 56,9 % auf 245,94 Millionen Yuan eingebrochen ist. Gleichzeitig stieg aber der Umsatz des Gesamtunternehmens um 44,68 % auf 40,88 Mrd. Yuan. Das Earnings pro Shares stürzte dramatisch um 73,47 % auf 0,0951 Yuan nach unten. Der Wert des Unternehmens wird mit 30,74 Mrd. Yuan beziffert gegenüber 15,97 Mtd. Yuan Ende 2003, dass ist ein Anstieg um 92,5 %.
Die genauen Zahlen von TCL Corp. werden am 28. April veröffentlicht.
Die Tochtergesellschaft TCL Comm. 2618-HK hat heute bekannt geben, dass die Verkäufe von Mobilfunkgeräten im Februar mit 200.298 gegenüber dem Januar völlig eingebrochen sind. Im Januar hatte das Unternehmen noch das dreifache, 643.405 Geräte verkauft.
Die Aktie gibt bis zur Mittagspause um 3,45 % auf 0,56 HK-$ ab.
Nicht viel besser sieht der Kursverlauf der TCL Multimedia (ehem. Int.) 1070-HK aus. Sie gibt um 3,64 % auf 1,85 HK-$ ab.
Unternehmen aus China übernimmt 70 % der deutschen Zimmermann GmbH
Thursday, 14. Apr 2005, 09:22
Peking 14.04.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht von China Radio International hat Chinas größter Hersteller für Werkzeugmaschinen, die Dalianer Werkzeugmaschinengruppe, bekannt gegeben, dass man 70 % der Aktien des deutschen Unternehmens für Werkzeugmaschinenbau, der deutschen Zimmermann GmbH, angekauft habe. Damit hat Chinas Werkzeugmaschinenunternehmen einen Fuß in den internationalen Markt gesetzt.
09:22 (il) - copyright EMFIS
Thursday, 14. Apr 2005, 09:22
Peking 14.04.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht von China Radio International hat Chinas größter Hersteller für Werkzeugmaschinen, die Dalianer Werkzeugmaschinengruppe, bekannt gegeben, dass man 70 % der Aktien des deutschen Unternehmens für Werkzeugmaschinenbau, der deutschen Zimmermann GmbH, angekauft habe. Damit hat Chinas Werkzeugmaschinenunternehmen einen Fuß in den internationalen Markt gesetzt.
09:22 (il) - copyright EMFIS
IWF hebt Wachstum Chinas an
Thursday, 14. Apr 2005, 07:37
Hongkong 14.04.05 (www.emfis.com)
Der Internationale Währungsfond hat seine Wachstumsprognose für China in 2005 von bisher 7,5 auf 8,5 % angehoben. Getrieben wird das Wachstum derzeit vor allem durch einen starken Anstieg des Exportes des Landes. Dieser hatte allein im März um 33 % zugelegt.
07:37 (il) - copyright EMFIS
Thursday, 14. Apr 2005, 07:37
Hongkong 14.04.05 (www.emfis.com)
Der Internationale Währungsfond hat seine Wachstumsprognose für China in 2005 von bisher 7,5 auf 8,5 % angehoben. Getrieben wird das Wachstum derzeit vor allem durch einen starken Anstieg des Exportes des Landes. Dieser hatte allein im März um 33 % zugelegt.
07:37 (il) - copyright EMFIS
NEWS
China hofft auf friedliche Beilegung des Streits um das Ostchinesische Meer
Thursday, 14. Apr 2005, 15:28
China Radio International
Beijing
Das chinesische Außenministerium hat sich für diplomatische Verhandlungen zur friedlichen Beilegung der Kontroverse zwischen China und Japan über den Grenzverlauf und die Erschließungsrechte im Ostchinesischen Meer ausgesprochen.
Wie Außenamtssprecher Qin Gang am Donnerstag in Beijing mitteilte, habe die chinesische Regierung vorgeschlagen, die Streitigkeiten beiseite zu räumen und die Resourcen im Ostchinesischen Meer gemeinsam zu erschließen. China erwarte nun eine positive Reaktion von japanischer Seite, so der Sprecher weiter.
15:28 (rh) - copyright EMFIS
China hofft auf friedliche Beilegung des Streits um das Ostchinesische Meer
Thursday, 14. Apr 2005, 15:28
China Radio International
Beijing
Das chinesische Außenministerium hat sich für diplomatische Verhandlungen zur friedlichen Beilegung der Kontroverse zwischen China und Japan über den Grenzverlauf und die Erschließungsrechte im Ostchinesischen Meer ausgesprochen.
Wie Außenamtssprecher Qin Gang am Donnerstag in Beijing mitteilte, habe die chinesische Regierung vorgeschlagen, die Streitigkeiten beiseite zu räumen und die Resourcen im Ostchinesischen Meer gemeinsam zu erschließen. China erwarte nun eine positive Reaktion von japanischer Seite, so der Sprecher weiter.
15:28 (rh) - copyright EMFIS
Eigentlich wollte ich ja den folgenden Beitrag übergehen,
aber nachdem lt. n-tv ein Analyst im Zusammenhang mit General Motors das Wort "Konkurs" in den Mund genommen hat,
bekommen alle Meldungen zum Automobilsektor eine besondere
Bedeutung.
Wolken über dem Automarkt China
Deutsche Hersteller verfehlen Ziele
http://www.automobilindustrie.de/news/ai_beitrag_1879521.htm…
Zweifellos zeichnen sich im Automobilbereich Überkapazitäten ab. Die abzubauen, ist gar nicht so einfach. Da hängen Zulieferer und Banken mit drin, und wenn die Branche erstmal ins Trudeln kommt, ist das auch ein Schock für den Konsumbereich und die Börse schlechthin.
Dann ist es vorbei mit allen Hoffnungen für einen Börsenaufschwung, und nachdem alle Börsen der NYSE auf dem Fuß folgen, wird sich keine Börse von dem Geschehen abkoppeln.
Ich kann nur hoffen, daß ich mich irre und Dow Jones und Nasdaq morgen eine kleine Rallye starten, weil heute ein einzelner Analyst möglicherweise übertrieben hat.
Vorher dürften allerdings die Börsen in Asien und Europa
auf Tauchstation gehen. Alles andere wäre eine positive Überraschung.
Meinungen dazu?
aber nachdem lt. n-tv ein Analyst im Zusammenhang mit General Motors das Wort "Konkurs" in den Mund genommen hat,
bekommen alle Meldungen zum Automobilsektor eine besondere
Bedeutung.
Wolken über dem Automarkt China
Deutsche Hersteller verfehlen Ziele
http://www.automobilindustrie.de/news/ai_beitrag_1879521.htm…
Zweifellos zeichnen sich im Automobilbereich Überkapazitäten ab. Die abzubauen, ist gar nicht so einfach. Da hängen Zulieferer und Banken mit drin, und wenn die Branche erstmal ins Trudeln kommt, ist das auch ein Schock für den Konsumbereich und die Börse schlechthin.
Dann ist es vorbei mit allen Hoffnungen für einen Börsenaufschwung, und nachdem alle Börsen der NYSE auf dem Fuß folgen, wird sich keine Börse von dem Geschehen abkoppeln.
Ich kann nur hoffen, daß ich mich irre und Dow Jones und Nasdaq morgen eine kleine Rallye starten, weil heute ein einzelner Analyst möglicherweise übertrieben hat.
Vorher dürften allerdings die Börsen in Asien und Europa
auf Tauchstation gehen. Alles andere wäre eine positive Überraschung.
Meinungen dazu?
@Nobody
Die Überkapazitäten sind nicht neu, im Gegenteil. Einzig der Chinaboom in den letzten Jahren hat das etwas nach hinten gestellt.
Dennoch ist hier ein normales marktwirtschaftliches Geschehen im Gang, in dem besonders die Japse nun ein Jahrzehnt litten. Und da zeichnet sich schon ab, wohin die Reise geht, z.B. Toyota der winner
später
Die Überkapazitäten sind nicht neu, im Gegenteil. Einzig der Chinaboom in den letzten Jahren hat das etwas nach hinten gestellt.
Dennoch ist hier ein normales marktwirtschaftliches Geschehen im Gang, in dem besonders die Japse nun ein Jahrzehnt litten. Und da zeichnet sich schon ab, wohin die Reise geht, z.B. Toyota der winner
später
Besonders interessant ist auch, das Hyundai, ein Koreaner, es schaftt, seinen Absatz in so einem Markt um 50% zu steigern, siehe unten Posting #2768.
In den USA wird auch seit Jahrzehnten mit Überkapazitäten gekämpft. Man fragt sich, wo das hin geht? Und dennoch, irgendwie wurden die Krisen dann überwunden.
Empfehle in dem Zusammenhang die Story von Lee Iacocca zu lesen, der seinerzeit Chrysler aus dem Keller geholt hat, bevor Daimler überhaupt im Gespräch war. Übrigens, der Kerkorian ist ein Freund von Lee.(Der jüngst die Klage gegen DC verlor)
Fazit
Die Panikmache, besonders hier in Deutschland, ist vollkommen fehl am Platze. Kursgewinne, seh ich wie Du, werden aber auch nicht großartig sein.
Bin gespannt, wie es weiter geht und ob Fiat überlebt.
so long
In den USA wird auch seit Jahrzehnten mit Überkapazitäten gekämpft. Man fragt sich, wo das hin geht? Und dennoch, irgendwie wurden die Krisen dann überwunden.
Empfehle in dem Zusammenhang die Story von Lee Iacocca zu lesen, der seinerzeit Chrysler aus dem Keller geholt hat, bevor Daimler überhaupt im Gespräch war. Übrigens, der Kerkorian ist ein Freund von Lee.(Der jüngst die Klage gegen DC verlor)
Fazit
Die Panikmache, besonders hier in Deutschland, ist vollkommen fehl am Platze. Kursgewinne, seh ich wie Du, werden aber auch nicht großartig sein.
Bin gespannt, wie es weiter geht und ob Fiat überlebt.
so long
Hinzu kommt noch:
Unter Druck hatte im Dow Jones auch die Aktie der General Motors Corp. gestanden. Ermittlungen der Börsenaufsicht SEC und negative Analystenkommentare drückten die Aktie fast auf ein 12-Jahrestief. Zuvor war bekannt geworden, dass die US-Börsenaufsicht SEC ihr Ermittlungsverfahren gegen den Automobilzulieferer Delphi Corp. nun auch auf GM ausgedehnt hat.
Delphi, welches im Jahr 2001 von GM abgespaltet worden war, wird unter anderem eine irreguläre Buchführungs-Methode vorgeworfen.
Quelle: Auszug aus finanzen.net
IBM belastet zusätzlich. Nachdem die selbst gesteckten Ziele verfehlt wurden, verliert die Aktie 6,2 %.
Hong Kong konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen.
Hyundai gehört zu den Unternehmen, die von vielen noch belächelt werden, aber in einigen Jahren zusammen mit chinesichen Unternehmen die Industrielandschaft im Westen nachhaltig verändern werden.
Inwieweit der Markt ständig neue Hersteller verkraften kann, ohne daß sich etablierte Unternehmen vom Markt verabschieden, muß sich zeigen.
Schwache Unternehmen im Interesse der Arbeitsplätze durch ständig neue Spritzen am Leben zu erhalten, ist fragwürdig.
Aber da spielen immer auch regionale Interessen mit.
Unter Druck hatte im Dow Jones auch die Aktie der General Motors Corp. gestanden. Ermittlungen der Börsenaufsicht SEC und negative Analystenkommentare drückten die Aktie fast auf ein 12-Jahrestief. Zuvor war bekannt geworden, dass die US-Börsenaufsicht SEC ihr Ermittlungsverfahren gegen den Automobilzulieferer Delphi Corp. nun auch auf GM ausgedehnt hat.
Delphi, welches im Jahr 2001 von GM abgespaltet worden war, wird unter anderem eine irreguläre Buchführungs-Methode vorgeworfen.
Quelle: Auszug aus finanzen.net
IBM belastet zusätzlich. Nachdem die selbst gesteckten Ziele verfehlt wurden, verliert die Aktie 6,2 %.
Hong Kong konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen.
Hyundai gehört zu den Unternehmen, die von vielen noch belächelt werden, aber in einigen Jahren zusammen mit chinesichen Unternehmen die Industrielandschaft im Westen nachhaltig verändern werden.
Inwieweit der Markt ständig neue Hersteller verkraften kann, ohne daß sich etablierte Unternehmen vom Markt verabschieden, muß sich zeigen.
Schwache Unternehmen im Interesse der Arbeitsplätze durch ständig neue Spritzen am Leben zu erhalten, ist fragwürdig.
Aber da spielen immer auch regionale Interessen mit.
@Nobody
Dazu kommt wohl auch noch, das ab einer gewissen Größenordnung der Lug und Truch keine Grenze mehr zu kennen scheint. Würde so ein Großkonzern, wie GM, kippen, riß er ein derartiges Loch in alle möglichen anderen Konzerne, das man lieber wieder mal was kittet, bevor man es fallen läßt. Dann hat man erst mal wieder Zeit zum Atmen. Ist doch überall das Gleiche.
Hyundai wird eigentlich nur noch von wenigen uninformierten Dummköpfen in Deutschland belächelt.(Schremp gehört dazu )Längst haben sie Platz 1 in Rußland, in Indien und vielen anderen Ländern, sogar innerhalb der EU stehen sie z.B. in Griechenland an der Spitze mit.
Das interessante für mich ist, wie die nun sich in einem Land entfalten, das im Grunde zu Korea so steht, wie Polen und Tschechien zu Deutschland.
Aber auch deutsche Konzerne machen einen guten Play im europäischen Umfeld.
Und dabei hab ich keine Hyundai Aktien, wegen der Überkapazitäten. Ich hätte 98 nicht gedacht, das die Heute so darstehen, muß ich zugeben. Aber es gibt ja noch viele schöne Töchter in Korea.
So schickte mir letzte Woche die Kookmin Bank eine kleine Bardividende, so ca 1,5%, hatte ich nichtmals mit gerechnet.
Halbjahresdiv. von Shin ist auch schon da 2,5%
Dazu kommt wohl auch noch, das ab einer gewissen Größenordnung der Lug und Truch keine Grenze mehr zu kennen scheint. Würde so ein Großkonzern, wie GM, kippen, riß er ein derartiges Loch in alle möglichen anderen Konzerne, das man lieber wieder mal was kittet, bevor man es fallen läßt. Dann hat man erst mal wieder Zeit zum Atmen. Ist doch überall das Gleiche.
Hyundai wird eigentlich nur noch von wenigen uninformierten Dummköpfen in Deutschland belächelt.(Schremp gehört dazu )Längst haben sie Platz 1 in Rußland, in Indien und vielen anderen Ländern, sogar innerhalb der EU stehen sie z.B. in Griechenland an der Spitze mit.
Das interessante für mich ist, wie die nun sich in einem Land entfalten, das im Grunde zu Korea so steht, wie Polen und Tschechien zu Deutschland.
Aber auch deutsche Konzerne machen einen guten Play im europäischen Umfeld.
Und dabei hab ich keine Hyundai Aktien, wegen der Überkapazitäten. Ich hätte 98 nicht gedacht, das die Heute so darstehen, muß ich zugeben. Aber es gibt ja noch viele schöne Töchter in Korea.
So schickte mir letzte Woche die Kookmin Bank eine kleine Bardividende, so ca 1,5%, hatte ich nichtmals mit gerechnet.
Halbjahresdiv. von Shin ist auch schon da 2,5%
Hab übrlegt, ob es in den Kriesenthread gehört.
egal
Chinas Huaneng Power - Gewinneinbruch im 1.Quartal über 40 %
Monday, 18. Apr 2005, 08:56
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hongkong 18.04.05 (www.emfis.com)
Wie die Huaneng Power International 0902-HK heute mitteilte, ist der Nettogewinn im 1. Quartal um 44 % auf 789 Millionen Yuan gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebrochen. Der Umsatz war um 44 % auf 9,32 Mrd. Yuan gestiegen.
Der Einbruch ist nach Unternehmensangaben auf die drastisch gestiegenen Kosten zurückzuführen. So seien die Kohlepreise seit April vorigen Jahres gestiegen und verharren auf einem hohem Niveau. Auch machen dem Unternehmen die Kraftstoffpreise erheblich zu schaffen. Gleichzeitig sind aber die Strompreise nicht weiter angestiegen.
Die Aktie gibt im Nachmittagshandel um 4,3 % auf 5,55 HK-$ nach.
egal
Chinas Huaneng Power - Gewinneinbruch im 1.Quartal über 40 %
Monday, 18. Apr 2005, 08:56
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hongkong 18.04.05 (www.emfis.com)
Wie die Huaneng Power International 0902-HK heute mitteilte, ist der Nettogewinn im 1. Quartal um 44 % auf 789 Millionen Yuan gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebrochen. Der Umsatz war um 44 % auf 9,32 Mrd. Yuan gestiegen.
Der Einbruch ist nach Unternehmensangaben auf die drastisch gestiegenen Kosten zurückzuführen. So seien die Kohlepreise seit April vorigen Jahres gestiegen und verharren auf einem hohem Niveau. Auch machen dem Unternehmen die Kraftstoffpreise erheblich zu schaffen. Gleichzeitig sind aber die Strompreise nicht weiter angestiegen.
Die Aktie gibt im Nachmittagshandel um 4,3 % auf 5,55 HK-$ nach.
ziemlich schwierig Heute was positives zu finden.
China Life: Ergebnis besser als erwartet
Monday, 18. Apr 2005, 11:15
Unternehmen: CHINA LIFE
Hong Kong 18.04.2005 (www.emfis.com) Der chinesische Lebensversicherer China Life hat zum Wochenauftakt sein Ergebnis präsentiert. Chinas größter Versicherer hat gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung im Ergebnis erzielt. Nachdem im Vorjahr ein Nettoverlust von 1,428 Milliarden Yuan ausgewiesen wurde, erwirtschaftet China Life nun einen Nettogewinn von 7,171 Milliarden Yuan. Der Umsatz ist dagegen von 78 Milliarden auf 76 Milliarden Yuan leicht zurückgegangen.
Analysten gingen durchschnittlich von einem Nettogewinn in Höhe von6,14 Milliarden Yuan aus.
China Life: Ergebnis besser als erwartet
Monday, 18. Apr 2005, 11:15
Unternehmen: CHINA LIFE
Hong Kong 18.04.2005 (www.emfis.com) Der chinesische Lebensversicherer China Life hat zum Wochenauftakt sein Ergebnis präsentiert. Chinas größter Versicherer hat gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung im Ergebnis erzielt. Nachdem im Vorjahr ein Nettoverlust von 1,428 Milliarden Yuan ausgewiesen wurde, erwirtschaftet China Life nun einen Nettogewinn von 7,171 Milliarden Yuan. Der Umsatz ist dagegen von 78 Milliarden auf 76 Milliarden Yuan leicht zurückgegangen.
Analysten gingen durchschnittlich von einem Nettogewinn in Höhe von6,14 Milliarden Yuan aus.
Es gibt zumindest etwas zum Lachen:
http://www.physiklaborant.de/funstuff/Computer/Put.jpg
freundlicherweise übermittelt von nasdaq10.000
http://www.physiklaborant.de/funstuff/Computer/Put.jpg
freundlicherweise übermittelt von nasdaq10.000
LG Electronics hat weniger Handys verkauft
Tuesday, 19. Apr 2005, 09:05
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 19.04.2005 (www.emfis.com) LG Electronics hat im Zuge seiner Ergebnisveröffentlichung die Verkaufszahlen seiner Mobilfunkgeräte im ersten Quartal bekannt gegeben. Insgesamt verkaufte der Elektronikhersteller 11,1 Millionen Handys. Im vierten Quartal verkaufte LG Electronics noch 13,9 Millionen Mobilfunkgeräte. Darüber hinaus ist die Gewinnspanne deutlich zurückgegangen.
LG Electronics hat am Dienstag darüber hinaus einen Gewinneinbruch von 85,8 Prozent bekannt gegeben. Stärker soll jedoch das zweite Quartal werden, für welches LG Electronics die Prognosen angehoben hat. Die Aktie der LG Electronics konnte am Dienstag aufgrund der besseren Aussichten um 3,5 Prozent zulegen.
Beachten sollte man auch die gestern auf EMFIS veröffentlichten Überkapazitäten chinesischer Mobilfunkhersteller. Dies könnte durchaus zu weiteren Preissenkungen führen.
Tuesday, 19. Apr 2005, 09:05
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 19.04.2005 (www.emfis.com) LG Electronics hat im Zuge seiner Ergebnisveröffentlichung die Verkaufszahlen seiner Mobilfunkgeräte im ersten Quartal bekannt gegeben. Insgesamt verkaufte der Elektronikhersteller 11,1 Millionen Handys. Im vierten Quartal verkaufte LG Electronics noch 13,9 Millionen Mobilfunkgeräte. Darüber hinaus ist die Gewinnspanne deutlich zurückgegangen.
LG Electronics hat am Dienstag darüber hinaus einen Gewinneinbruch von 85,8 Prozent bekannt gegeben. Stärker soll jedoch das zweite Quartal werden, für welches LG Electronics die Prognosen angehoben hat. Die Aktie der LG Electronics konnte am Dienstag aufgrund der besseren Aussichten um 3,5 Prozent zulegen.
Beachten sollte man auch die gestern auf EMFIS veröffentlichten Überkapazitäten chinesischer Mobilfunkhersteller. Dies könnte durchaus zu weiteren Preissenkungen führen.
19.04.2005 13:07
China will Schäden an japan. Botschaft ersetzen
Im Streit zwischen den asiatischen Riesen China und Japan zeigt sich China zu einem leichten Entgegenkommen gegenüber seinem Nachbarn bereit. So ist laut der „Financial Times Deutschland“ China gewillt, die im Rahmen anti-japanischer Großdemonstrationen aufgetretenen Schäden an der japanischen Botschaft zu ersetzen. Chinesische Demonstranten hatten aus Empörung über ein japanisches Schulbuch, dass angeblich Kriegsverbrechen von Japan in China während des zweiten Weltkriegs verharmlost, am 9. April mehr als 20 Fenster der japanischen Vertretung zerstört.
Zuletzt verschärfte sich der Konflikt, nachdem Japan in der vergangenen Woche den Unternehmen des Landes die Erlaubnis zur Bohrung von Gasvorkommen in einem von beiden Staaten beanspruchten angrenzenden Seegebiet erteilte.
Darüberhinaus lehnte zuletzt ein Berufungsgericht in Tokio Entschädigungszahlungen an Chinesen ab, die im Zweiten Weltkrieg durch die japanische Kriegsführung zu Schaden gekommen sind. Mittlerweile forderte UNO-Generalsekretär Kofi Annan beide Länder auf, den Konflikt mit friedlichen Mitteln beizulegen.
Quelle: BoerseGo
China will Schäden an japan. Botschaft ersetzen
Im Streit zwischen den asiatischen Riesen China und Japan zeigt sich China zu einem leichten Entgegenkommen gegenüber seinem Nachbarn bereit. So ist laut der „Financial Times Deutschland“ China gewillt, die im Rahmen anti-japanischer Großdemonstrationen aufgetretenen Schäden an der japanischen Botschaft zu ersetzen. Chinesische Demonstranten hatten aus Empörung über ein japanisches Schulbuch, dass angeblich Kriegsverbrechen von Japan in China während des zweiten Weltkriegs verharmlost, am 9. April mehr als 20 Fenster der japanischen Vertretung zerstört.
Zuletzt verschärfte sich der Konflikt, nachdem Japan in der vergangenen Woche den Unternehmen des Landes die Erlaubnis zur Bohrung von Gasvorkommen in einem von beiden Staaten beanspruchten angrenzenden Seegebiet erteilte.
Darüberhinaus lehnte zuletzt ein Berufungsgericht in Tokio Entschädigungszahlungen an Chinesen ab, die im Zweiten Weltkrieg durch die japanische Kriegsführung zu Schaden gekommen sind. Mittlerweile forderte UNO-Generalsekretär Kofi Annan beide Länder auf, den Konflikt mit friedlichen Mitteln beizulegen.
Quelle: BoerseGo
@Nobody
Das wird schon werden. China will nur mal zeigen, wer da der Herr ist.
Das wird schon werden. China will nur mal zeigen, wer da der Herr ist.
Köln schafft gute Bedingungen für chinesische Investoren
Tuesday, 19. Apr 2005, 13:31
China Radio International
Mit einer "China-Offensive" baut die Stadt Köln ihr China-Engagement massiv aus. Die Stadt Köln, die Messegesellschaft Köln, die Kölner Industrie- und Handelskammer und KölnTourismus stellten vor Kurzem auf einer Pressekonferenz das gemeinsame Konzept und die geplanten Aktivitäten der Öffentlichkeit vor. Ehrgeiziges Ziel der Offensive ist, die Zahl der in Köln angesiedelten Unternehmen aus der Volksrepublik China in den nächsten zwei Jahren von 50 auf 100 zu verdoppeln.
Mit der Initiative reagiert die Stadt auf die enorme Wachstumsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft. China zählt heute bereits zu den Top-Ten der deutschen Handelspartner. Mit einem Zuwachs um 26,4 Prozent belegt die Volksrepublik im Jahr 2004 bei den Importen Deutschlands Platz sechs. Als Abnehmer deutscher Waren rangiert China auf dem 10. Platz. Deutschland ist für chinesische Unternehmen längst nicht mehr nur als Absatzmarkt interessant. Zunehmend ist die Bundesrepublik auch als Investitionsstandort gefragt. So ist Deutschland nach einer Studie der China Academy of International Trade and Economic Cooperation mittlerweile zum zweitwichtigsten Zielland für chinesische Auslandsinvestitionen hinter den USA aufgestiegen.
Wie Oberbürgermeister Fritz Schramma ausführte, verfügt Köln über ein engmaschiges China-Netzwerk und über eine geballte China-Kompetenz.
"Wir wissen als Stadt starke Partner an unserer Seite - denn mit der IHK Köln, der Koelnmesse und KölnTourismus sitzen die zentralen Akteure des China-Geschäftes mit am Tisch". Weiter sagte Oberbürgermeister:
"Was ist das Ziel unserer Gemeinschaftsinitiative? Wir wollen an dieser Entwicklung partizipieren und Köln als Brückenkopf für die chinesische Wirtschaft in Deutschland weiter ausbauen. Unsere Ziele lauten daher: Köln soll als Knotenpunkt für den Handel mit der Volksrepublik China gestärkt werden. Den wirtschaftlichen Austausch zu fördern, dient auch dem Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum der Stadt. Chinesische Investitionen sollen in größerem Maße als bislang nach Köln geholt werden. Es sollen auch noch mehr Touristen aus der Volksrepublik China die Domstadt besuchen und Köln in ihrer Heimat noch bekannter machen."
In der Vergangenheit hat sich insbesondere das Genehmigungsverfahren für ansiedlungsinteressierte chinesische Unternehmen als ein zentraler Hemmschuh bzw. Engpassfaktor erwiesen. Hier wurde von chinesischer Seite nicht selten zu Recht Klage über zu bürokratische Strukturen und zu langwierige Verfahren geführt.
Gerade an diesem Schwachpunkt setzt die Kölner Initiative an. So ist die Optimierung des Genehmigungsverfahrens für Firmenansiedlungen aus der Volksrepublik Herzstück der "China-Offensive". Die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Verfahren zur Aufenthaltserlaubnis in Köln war zwar dank eines unter den örtlichen Akteuren abgestimmten, eingespielten Verfahrens schon in der Vergangenheit in der Regel deutlich kürzer als in anderen Städten. Damit wollte die Stadt sich allerdings nicht zufrieden geben. Die beteiligten Institutionen, Ausländerbehörde, Industrie- und Handelskammer und Wirtschaftsförderung, haben sich zusammengesetzt und Möglichkeiten über eine weitere Verbesserung des Verfahrens erörtert.
Konkretes Ergebnis ist, wie Stadtkämmerer Peter Michael Soénius, der das Dezernat für Finanzen, Wirtschaft, Recht, Sicherheit und Ordnung leitet, mit Zufriedenheit feststellte:
"Heute kann einem chinesischen Unternehmer zugesagt werden, dass die Bearbeitungszeit seines Antrages auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis mit dem Ziel der selbständigen Erwerbstätigkeit vor Ort nicht länger als maximal 4 Wochen beträgt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Antragstellung im Vorfeld von der Wirtschaftsförderung oder der IHK Köln betreut wurde und die Unterlagen vollständig eingereicht sind."
Damit dies kein leeres Versprechen bleibt, hat die Stadt auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, den reibungslosen Ablauf und diese kurze Bearbeitungszeit sicherzustellen. So wurden sowohl in der Ausländerbehörde als auch im Amt für Wirtschaftsförderung jeweils eine neue Stelle eingerichtet, die sich ausschließlich um Antragsverfahren für chinesische Unternehmen kümmert.
Für ausreichendes Informationsmaterial in chinesischer Sprache ist gesorgt. 1989 und 1995 hatte die Kölner Wirtschaftsförderung bereits einen Marketing Guide Cologne mit praktischen Hinweisen für chinesische Firmen herausgebracht. Zusammen mit der IHK Köln wurde nunmehr erneut ein praktischer Investitionsleitfaden erstellt, der chinesische Unternehmen über alle Aspekte rund um eine Unternehmensgründung in Deutschland und die notwendigen Schritte informiert.
Damit dieser "Investitionsführer Köln" mit dem Titel "Köln - Die beste Plattform für Ihren Einstieg in den europäischen Markt" auch für chinesische Unternehmen zu Hause nutzbar ist, ist er auch auf den Seiten der Außenhandelskammer im Internet eingestellt, und zwar auf der Startseite für Business-Infos unter www.china.ahk.de in der Rubrik mit ausgewählten Empfehlungen.
Wie Dr. Herbert Ferger, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, erklärte, unterstützt die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Köln ausdrücklich und tatkräftig die China-Offensive der Domstadt. Als Schwerpunkt-IHK für das China-Geschäft in Nordrhein-Westfalen informiert und berät sie deutsche Unternehmen über den chinesischen Markt. Gleichzeitig ist die IHK Köln auch Ansprechpartnerin für eine Vielzahl chinesischer Wirtschaftsdelegationen, die Geschäftskontakte in Deutschland suchen:
Tuesday, 19. Apr 2005, 13:31
China Radio International
Mit einer "China-Offensive" baut die Stadt Köln ihr China-Engagement massiv aus. Die Stadt Köln, die Messegesellschaft Köln, die Kölner Industrie- und Handelskammer und KölnTourismus stellten vor Kurzem auf einer Pressekonferenz das gemeinsame Konzept und die geplanten Aktivitäten der Öffentlichkeit vor. Ehrgeiziges Ziel der Offensive ist, die Zahl der in Köln angesiedelten Unternehmen aus der Volksrepublik China in den nächsten zwei Jahren von 50 auf 100 zu verdoppeln.
Mit der Initiative reagiert die Stadt auf die enorme Wachstumsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft. China zählt heute bereits zu den Top-Ten der deutschen Handelspartner. Mit einem Zuwachs um 26,4 Prozent belegt die Volksrepublik im Jahr 2004 bei den Importen Deutschlands Platz sechs. Als Abnehmer deutscher Waren rangiert China auf dem 10. Platz. Deutschland ist für chinesische Unternehmen längst nicht mehr nur als Absatzmarkt interessant. Zunehmend ist die Bundesrepublik auch als Investitionsstandort gefragt. So ist Deutschland nach einer Studie der China Academy of International Trade and Economic Cooperation mittlerweile zum zweitwichtigsten Zielland für chinesische Auslandsinvestitionen hinter den USA aufgestiegen.
Wie Oberbürgermeister Fritz Schramma ausführte, verfügt Köln über ein engmaschiges China-Netzwerk und über eine geballte China-Kompetenz.
"Wir wissen als Stadt starke Partner an unserer Seite - denn mit der IHK Köln, der Koelnmesse und KölnTourismus sitzen die zentralen Akteure des China-Geschäftes mit am Tisch". Weiter sagte Oberbürgermeister:
"Was ist das Ziel unserer Gemeinschaftsinitiative? Wir wollen an dieser Entwicklung partizipieren und Köln als Brückenkopf für die chinesische Wirtschaft in Deutschland weiter ausbauen. Unsere Ziele lauten daher: Köln soll als Knotenpunkt für den Handel mit der Volksrepublik China gestärkt werden. Den wirtschaftlichen Austausch zu fördern, dient auch dem Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum der Stadt. Chinesische Investitionen sollen in größerem Maße als bislang nach Köln geholt werden. Es sollen auch noch mehr Touristen aus der Volksrepublik China die Domstadt besuchen und Köln in ihrer Heimat noch bekannter machen."
In der Vergangenheit hat sich insbesondere das Genehmigungsverfahren für ansiedlungsinteressierte chinesische Unternehmen als ein zentraler Hemmschuh bzw. Engpassfaktor erwiesen. Hier wurde von chinesischer Seite nicht selten zu Recht Klage über zu bürokratische Strukturen und zu langwierige Verfahren geführt.
Gerade an diesem Schwachpunkt setzt die Kölner Initiative an. So ist die Optimierung des Genehmigungsverfahrens für Firmenansiedlungen aus der Volksrepublik Herzstück der "China-Offensive". Die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Verfahren zur Aufenthaltserlaubnis in Köln war zwar dank eines unter den örtlichen Akteuren abgestimmten, eingespielten Verfahrens schon in der Vergangenheit in der Regel deutlich kürzer als in anderen Städten. Damit wollte die Stadt sich allerdings nicht zufrieden geben. Die beteiligten Institutionen, Ausländerbehörde, Industrie- und Handelskammer und Wirtschaftsförderung, haben sich zusammengesetzt und Möglichkeiten über eine weitere Verbesserung des Verfahrens erörtert.
Konkretes Ergebnis ist, wie Stadtkämmerer Peter Michael Soénius, der das Dezernat für Finanzen, Wirtschaft, Recht, Sicherheit und Ordnung leitet, mit Zufriedenheit feststellte:
"Heute kann einem chinesischen Unternehmer zugesagt werden, dass die Bearbeitungszeit seines Antrages auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis mit dem Ziel der selbständigen Erwerbstätigkeit vor Ort nicht länger als maximal 4 Wochen beträgt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Antragstellung im Vorfeld von der Wirtschaftsförderung oder der IHK Köln betreut wurde und die Unterlagen vollständig eingereicht sind."
Damit dies kein leeres Versprechen bleibt, hat die Stadt auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, den reibungslosen Ablauf und diese kurze Bearbeitungszeit sicherzustellen. So wurden sowohl in der Ausländerbehörde als auch im Amt für Wirtschaftsförderung jeweils eine neue Stelle eingerichtet, die sich ausschließlich um Antragsverfahren für chinesische Unternehmen kümmert.
Für ausreichendes Informationsmaterial in chinesischer Sprache ist gesorgt. 1989 und 1995 hatte die Kölner Wirtschaftsförderung bereits einen Marketing Guide Cologne mit praktischen Hinweisen für chinesische Firmen herausgebracht. Zusammen mit der IHK Köln wurde nunmehr erneut ein praktischer Investitionsleitfaden erstellt, der chinesische Unternehmen über alle Aspekte rund um eine Unternehmensgründung in Deutschland und die notwendigen Schritte informiert.
Damit dieser "Investitionsführer Köln" mit dem Titel "Köln - Die beste Plattform für Ihren Einstieg in den europäischen Markt" auch für chinesische Unternehmen zu Hause nutzbar ist, ist er auch auf den Seiten der Außenhandelskammer im Internet eingestellt, und zwar auf der Startseite für Business-Infos unter www.china.ahk.de in der Rubrik mit ausgewählten Empfehlungen.
Wie Dr. Herbert Ferger, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, erklärte, unterstützt die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Köln ausdrücklich und tatkräftig die China-Offensive der Domstadt. Als Schwerpunkt-IHK für das China-Geschäft in Nordrhein-Westfalen informiert und berät sie deutsche Unternehmen über den chinesischen Markt. Gleichzeitig ist die IHK Köln auch Ansprechpartnerin für eine Vielzahl chinesischer Wirtschaftsdelegationen, die Geschäftskontakte in Deutschland suchen:
@ Rhum56
Ich fürchte nur, daß da jemand zuviel Oberwasser hat und ihm der Erfolg zu Kopf gestiegen ist. Wenn man sich gleichzeitig mit Amerika, Taiwan und Japan anlegt, verbessert das nicht unbedingt das Image, und die Aktionäre haben darunter zu leiden.
Hinzu kommt, daß man sich selbst schadet, je länger man eine Yuan-Aufwertung hinausschiebt. Bisherige Dämpfungsmaßnahmen bleiben ohne Wirkung. Warum also nicht bei der Währung ansetzen?
Vielleicht will sich der neue Präsident als starker Mann profilieren. Hoffentlich geht der Schuß nicht nach hinten los.
20.04.2005 10:07
China: BIP übertrifft Erwartungen
China hat im vierten Quartal 2004 ein Wirtschaftswachstum von 9,5 Prozent erzielt. Dies lag oberhalb der Erwartungen von Volkswirten, die im Durchschnitt bei 9 Prozent angesiedelt gewesen waren. Das Wachstumsziel der Regierung war bei 8 Prozent angesetzt.
Wie ein Regierungssprecher erklärte, hätten die Maßnahmen Chinas zur Eindämmung des Wirtschaftsbooms zu wenig Wirkung gezeigt. Man werde deshalb die entsprechenden Kontrollen und restriktiven Maßnahmen noch einmal verschärfen müssen. Das derzeitige Wachstum befördere inflationäre Tendenzen und gefährde das angeschlagene Bankensystem. So waren die Investitionen in Immobilien, Firmen, Produktionsanlagen und sonstige chinesische Assets um 22,8 Prozent auf 133 Milliarden Dollar angewachsen. Der Ausstoß der Industrie kletterte um 16,2 Prozent auf 169 Milliarden Dollar, die Einzelhandelsumsätze stiegen um 13,7 Prozent auf 182 Milliarden Dollar.
Quelle: BörseGo
Ich fürchte nur, daß da jemand zuviel Oberwasser hat und ihm der Erfolg zu Kopf gestiegen ist. Wenn man sich gleichzeitig mit Amerika, Taiwan und Japan anlegt, verbessert das nicht unbedingt das Image, und die Aktionäre haben darunter zu leiden.
Hinzu kommt, daß man sich selbst schadet, je länger man eine Yuan-Aufwertung hinausschiebt. Bisherige Dämpfungsmaßnahmen bleiben ohne Wirkung. Warum also nicht bei der Währung ansetzen?
Vielleicht will sich der neue Präsident als starker Mann profilieren. Hoffentlich geht der Schuß nicht nach hinten los.
20.04.2005 10:07
China: BIP übertrifft Erwartungen
China hat im vierten Quartal 2004 ein Wirtschaftswachstum von 9,5 Prozent erzielt. Dies lag oberhalb der Erwartungen von Volkswirten, die im Durchschnitt bei 9 Prozent angesiedelt gewesen waren. Das Wachstumsziel der Regierung war bei 8 Prozent angesetzt.
Wie ein Regierungssprecher erklärte, hätten die Maßnahmen Chinas zur Eindämmung des Wirtschaftsbooms zu wenig Wirkung gezeigt. Man werde deshalb die entsprechenden Kontrollen und restriktiven Maßnahmen noch einmal verschärfen müssen. Das derzeitige Wachstum befördere inflationäre Tendenzen und gefährde das angeschlagene Bankensystem. So waren die Investitionen in Immobilien, Firmen, Produktionsanlagen und sonstige chinesische Assets um 22,8 Prozent auf 133 Milliarden Dollar angewachsen. Der Ausstoß der Industrie kletterte um 16,2 Prozent auf 169 Milliarden Dollar, die Einzelhandelsumsätze stiegen um 13,7 Prozent auf 182 Milliarden Dollar.
Quelle: BörseGo
@Nobody
Denke, sie werden nur mit dem "Säbel rasseln", allerdings auf Asiatisch und das kann dauern.
Und die Währung wird auch angepaßt, mittelfristig kann man sich in der Marktwirtschaft nicht gegen einen halbwegs freien Wechselkurs stellen. Wobei wir ja auch mit ansehen, wie die Amis den Markt manipulieren.
Es wird spannend bleiben, glaub ich wenigstens.
Neu Engagements in China würde ich jetzt drei mal wenden, bevor ich drann ginge.
Denke, sie werden nur mit dem "Säbel rasseln", allerdings auf Asiatisch und das kann dauern.
Und die Währung wird auch angepaßt, mittelfristig kann man sich in der Marktwirtschaft nicht gegen einen halbwegs freien Wechselkurs stellen. Wobei wir ja auch mit ansehen, wie die Amis den Markt manipulieren.
Es wird spannend bleiben, glaub ich wenigstens.
Neu Engagements in China würde ich jetzt drei mal wenden, bevor ich drann ginge.
Da hast Du völlig recht.
Schön wär`s, wenn es nur um Neu-Engagements ginge.
Schön wär`s, wenn es nur um Neu-Engagements ginge.
Thailand: Autoabsatz im 1.Quatal um 12,8 % gestiegen
Wednesday, 20. Apr 2005, 10:54
Bangkok 20.04.2005 (www.emfis.com) In Thailand ist der Autoverkauf im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12,8 Prozent gestiegen. In den ersten drei Monaten diesen Jahres sind in Thailand 166.486 Fahrzeuge verkauft worden.
Toyota Motor, der Marktführer in Thailand erklärte den starken Verkaufsanstieg mit dem anhaltenden Wirtschaftswachstum Thailands.
----------------------
Und die größte und erfolgreiche Leasinggesellschaft NFS notiert 3 Baht unter Buchwert.
Wer kann mir die Perversion erklären?
Wednesday, 20. Apr 2005, 10:54
Bangkok 20.04.2005 (www.emfis.com) In Thailand ist der Autoverkauf im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12,8 Prozent gestiegen. In den ersten drei Monaten diesen Jahres sind in Thailand 166.486 Fahrzeuge verkauft worden.
Toyota Motor, der Marktführer in Thailand erklärte den starken Verkaufsanstieg mit dem anhaltenden Wirtschaftswachstum Thailands.
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Und die größte und erfolgreiche Leasinggesellschaft NFS notiert 3 Baht unter Buchwert.
Wer kann mir die Perversion erklären?
Bangkok Bank übertrifft alle Erwartungen: Top-Ergebnis
Wednesday, 20. Apr 2005, 14:19
Unternehmen: BANGKOK BANK
Bangkok 20.04.2005 (www.emfis.com) Die Bangkok Bank hat am Mittwoch ihr Ergebnis für das erste Quartal veröffentlicht und dabei einen satten Gewinnsprung erzielt. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 81 Prozent angestiegen. Insgesamt erwirtschaftet Thailands Großbank einen Nettogewinn von 6 Milliard THB. Dies sind 151,5 Milionen US Dollar. Analysten haben zuvor den Nettogewinn auf 5,12 Milliarden THB geschätzt.
Außer der schnell wachsenden Witschaft Thailands hat auch der Börsengang von Thai Oil zum positiven Ergebnis beigetragen. Die Bangkok Bank hatte zuvor mehrere Anteile an dem Ölunternehmen, welches über die Börse veräußert wurde.
Wednesday, 20. Apr 2005, 14:19
Unternehmen: BANGKOK BANK
Bangkok 20.04.2005 (www.emfis.com) Die Bangkok Bank hat am Mittwoch ihr Ergebnis für das erste Quartal veröffentlicht und dabei einen satten Gewinnsprung erzielt. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 81 Prozent angestiegen. Insgesamt erwirtschaftet Thailands Großbank einen Nettogewinn von 6 Milliard THB. Dies sind 151,5 Milionen US Dollar. Analysten haben zuvor den Nettogewinn auf 5,12 Milliarden THB geschätzt.
Außer der schnell wachsenden Witschaft Thailands hat auch der Börsengang von Thai Oil zum positiven Ergebnis beigetragen. Die Bangkok Bank hatte zuvor mehrere Anteile an dem Ölunternehmen, welches über die Börse veräußert wurde.
Ein MUSS für jedes Asiendepot:
LG Electronics produziert bald auch in Russland
Wednesday, 20. Apr 2005, 09:44
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul / Moskau 20.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics will bis 2010 bis zu 100 Millionen US Dollar in seine Produktionsstätte in Russland investieren, dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. In der neuen Fabrik will LG Electronics Kühlschränke und Fernsehgeräte für den wachsenden Markt Russland produzieren.
LG Electronics produziert bald auch in Russland
Wednesday, 20. Apr 2005, 09:44
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul / Moskau 20.04.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics will bis 2010 bis zu 100 Millionen US Dollar in seine Produktionsstätte in Russland investieren, dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. In der neuen Fabrik will LG Electronics Kühlschränke und Fernsehgeräte für den wachsenden Markt Russland produzieren.
hallo rhum
na das mit den guten bank zahlen der bangkok muss man doch mal vor ort ueberpruefen.hab mich deshalb kurzerhand entschlossen naechste woche mal runterzufliegen und nach dem rechten zu schaun.
bei dem scheiss wetter hier wars ne leichte entscheidung.
na das mit den guten bank zahlen der bangkok muss man doch mal vor ort ueberpruefen.hab mich deshalb kurzerhand entschlossen naechste woche mal runterzufliegen und nach dem rechten zu schaun.
bei dem scheiss wetter hier wars ne leichte entscheidung.
@bum
Na dann jrüß mir ma datt Seebad schön.
Also hier schien bis eben die Sonne.
Watt is denn mit Watcher los?
Gruß
Na dann jrüß mir ma datt Seebad schön.
Also hier schien bis eben die Sonne.
Watt is denn mit Watcher los?
Gruß
Hi Rhum56,
ThaiOil hat schon im Q4/04 positiv zum Ergebnis der BBL beigetragen - wurde schon im Q4/04 verbucht.
EMFIS Meldung ist da nicht ganz richtig .....
Grüße
TC
......Bangkok Bank, a barometer for the health of the Thai banking industry, said in a statement it made a net profit of 6.0 billion baht ($151.5 million), or 3.15 baht per share, in the first quarter, up from 3.32 billion baht a year earlier.
The results, which came after the market closed, beat an average analyst forecast of 5.12 billion baht and compared with the previous quarter`s 5.38 billion baht, when it had gains from selling a stake in Thai Oil in Thailand`s .........
ThaiOil hat schon im Q4/04 positiv zum Ergebnis der BBL beigetragen - wurde schon im Q4/04 verbucht.
EMFIS Meldung ist da nicht ganz richtig .....
Grüße
TC
......Bangkok Bank, a barometer for the health of the Thai banking industry, said in a statement it made a net profit of 6.0 billion baht ($151.5 million), or 3.15 baht per share, in the first quarter, up from 3.32 billion baht a year earlier.
The results, which came after the market closed, beat an average analyst forecast of 5.12 billion baht and compared with the previous quarter`s 5.38 billion baht, when it had gains from selling a stake in Thai Oil in Thailand`s .........
hallo rhum
hab ich gar nicht gesehen,dass der 2 wochen nix mehr geschrieben hatte da ich selbst ja ein paar wochen gar nicht in wallstreet war.vielleicht is er ja im urlaub.oder er hat wieder viel fruehjahrsarbeit im garten.muss mal anrufen die tage.
hab ich gar nicht gesehen,dass der 2 wochen nix mehr geschrieben hatte da ich selbst ja ein paar wochen gar nicht in wallstreet war.vielleicht is er ja im urlaub.oder er hat wieder viel fruehjahrsarbeit im garten.muss mal anrufen die tage.
Hi Rhum56,
Thursday April 21, 3:17 PM
DRDGOLD Mch qtr gold output sags to 187,651 ounces
JOHANNESBURG, April 21 (Reuters) - South African gold mining firm DRDGOLD said on Thursday group attributable gold production for the quarter to March fell to 187,651 ounces from 223,297 ounces in the previous quarter.
"This reflects a decline in production at both the North West operations in South Africa and at the Australasian operations of 37 percent and 10 percent respectively," the company said in a statement.
DRDGOLD said it focused efforts in the last quarter on restoring its South African operations to stability after a dismal preceeding six months. It said its main action was the provisional liquidation of Buffelsfontein Gold Mine Limited and the discontinuation of mining at the North West operations.
"The effect of this was to immediately staunch the unsustainable drain on DRDGOLD`s resources, thus providing a platform for recovery and further growth," the company said.
DRDGOLD said its safety record had shown a "disheartening deterioration" at its South African operations where five employees died in work-related incidents. It blamed three of the deaths on an earthquake and seismic events.
Thursday April 21, 3:17 PM
DRDGOLD Mch qtr gold output sags to 187,651 ounces
JOHANNESBURG, April 21 (Reuters) - South African gold mining firm DRDGOLD said on Thursday group attributable gold production for the quarter to March fell to 187,651 ounces from 223,297 ounces in the previous quarter.
"This reflects a decline in production at both the North West operations in South Africa and at the Australasian operations of 37 percent and 10 percent respectively," the company said in a statement.
DRDGOLD said it focused efforts in the last quarter on restoring its South African operations to stability after a dismal preceeding six months. It said its main action was the provisional liquidation of Buffelsfontein Gold Mine Limited and the discontinuation of mining at the North West operations.
"The effect of this was to immediately staunch the unsustainable drain on DRDGOLD`s resources, thus providing a platform for recovery and further growth," the company said.
DRDGOLD said its safety record had shown a "disheartening deterioration" at its South African operations where five employees died in work-related incidents. It blamed three of the deaths on an earthquake and seismic events.
#2792 von ThaiClaus
Danke, das sind die kleinen extra Nachrichten. In der Hinsicht gleichen sich ja Emfis und Boersenreport.
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Minidividende von Delta 0,8 Baht auch eingetroffen. Langsam müßte sich das schweizer Abenteuer auch verdaut haben.
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VW bricht um 38% in China ein. Das wird aber jetzt sehr hart.
Danke, das sind die kleinen extra Nachrichten. In der Hinsicht gleichen sich ja Emfis und Boersenreport.
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Minidividende von Delta 0,8 Baht auch eingetroffen. Langsam müßte sich das schweizer Abenteuer auch verdaut haben.
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VW bricht um 38% in China ein. Das wird aber jetzt sehr hart.
Samsung SDI mit dramatischem Gewinneinbruch
Thursday, 21. Apr 2005, 13:47
Seoul 21.04.2005 (www.emfis.com) Der weltweit Größte Hersteller von Plasma-Panels, Samsung SDI, hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und wie seine Schwestergesellschaft Samsung Electronics einen erheblichen Rückschlag verzeichnet. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 77 Prozent eingebrochen. Samsung SDI erklärte nach der Zahlenveröffentlichung, dass das schwache Ergebnis auf einen Preiskampf in diesem Marktsegment zurückzuführen sei. Darüber hinaus habe der schwache US Dollar die Verkäufe in den USA behindert.
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Motto: Nur wer keine Ausrede mehr hat, wird erschlagen
Thursday, 21. Apr 2005, 13:47
Seoul 21.04.2005 (www.emfis.com) Der weltweit Größte Hersteller von Plasma-Panels, Samsung SDI, hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und wie seine Schwestergesellschaft Samsung Electronics einen erheblichen Rückschlag verzeichnet. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 77 Prozent eingebrochen. Samsung SDI erklärte nach der Zahlenveröffentlichung, dass das schwache Ergebnis auf einen Preiskampf in diesem Marktsegment zurückzuführen sei. Darüber hinaus habe der schwache US Dollar die Verkäufe in den USA behindert.
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Motto: Nur wer keine Ausrede mehr hat, wird erschlagen
Phönix aus der Asche?
Südkoreas Hynix wird Schulden früher als geplant begleichen
Friday, 22. Apr 2005, 08:27
Unternehmen: HYNIX SEMICONDUCTOR
Radio Korea International
Der südkoreanische Halbleiterhersteller Hynix wird seine Schulden früher als geplant begleichen.
Wie heute nachträglich bekannt gegeben wurde, haben Kreditgeber des Chipherstellers am 13. März einen Rettungsplan festgelegt. Die Gläubiger wollen zunächst 30 Prozent der Anleihen an Hynix in Höhe von 81,4 Prozent verkaufen. Die restlichen 51,4 Prozent sollen bis Ende 2007 verkauft werden.
Nach dem Anziehen des Halbleitermarktes im vergangenen Jahr sind die Investoren zuversichtlich, dass Hynix seine Schulden bald und damit 18 Monate früher als geplant begleichen kann.
An der Börse legten die Aktien von Hynix am heutigen Tag um 4,78 Prozent zu. Die Ratingagentur Moodys hat zudem angekündigt, die Aufstufung der Kreditwürdigkeit der juristischen Körperschaft von Hynix in den USA zu überprüfen.
Südkoreas Hynix wird Schulden früher als geplant begleichen
Friday, 22. Apr 2005, 08:27
Unternehmen: HYNIX SEMICONDUCTOR
Radio Korea International
Der südkoreanische Halbleiterhersteller Hynix wird seine Schulden früher als geplant begleichen.
Wie heute nachträglich bekannt gegeben wurde, haben Kreditgeber des Chipherstellers am 13. März einen Rettungsplan festgelegt. Die Gläubiger wollen zunächst 30 Prozent der Anleihen an Hynix in Höhe von 81,4 Prozent verkaufen. Die restlichen 51,4 Prozent sollen bis Ende 2007 verkauft werden.
Nach dem Anziehen des Halbleitermarktes im vergangenen Jahr sind die Investoren zuversichtlich, dass Hynix seine Schulden bald und damit 18 Monate früher als geplant begleichen kann.
An der Börse legten die Aktien von Hynix am heutigen Tag um 4,78 Prozent zu. Die Ratingagentur Moodys hat zudem angekündigt, die Aufstufung der Kreditwürdigkeit der juristischen Körperschaft von Hynix in den USA zu überprüfen.
Leitartikel: Trügerische Stabilität in China
Auf den ersten Blick scheint mit der chinesischen Wirtschaft alles in bester Ordnung. Aber eben nur auf den ersten Blick.
Das Wachstum hat sich mit einer Jahresrate von 9,5 Prozent auf hohem Niveau stabilisiert. Erfreulich ist auch, dass der Preisdruck abnimmt. Zuletzt lag die Inflation gerade noch bei 2,7 Prozent - Tendenz fallend. Befürchtungen, das Wachstum könnte aus dem Ruder laufen und zu einem kräftigen Inflationsanstieg mit einer anschließenden Rezession führen, scheinen damit ad acta gelegt. Für eine Weltwirtschaft, die zunehmend auf den Milliardenstaat als Wachstumsmotor angewiesen ist, wäre das eine gute Nachricht.
Tatsächlich aber sind die Konjunkturrisiken in China weit größer, als es die Daten vermuten lassen. Was im vergangenen Jahr zu beobachten war, war kein klassisches Überhitzungsszenario, sondern eine Welle von Überinvestitionen in einzelne Sektoren - vergleichbar mit dem New-Economy-Boom 1999/2000 im Rest der Welt. In Bereichen wie Büroimmobilien, Stahl- und Autofabriken werden weiter rapide Überkapazitäten aufgebaut. Inzwischen fließt fast die Hälfte der chinesischen Wirtschaftsleistung in neue Investitionen.
Die Gefahr ist groß, dass irgendwann die Firmen feststellen, dass nur ein Teil der neuen Fabriken auch profitabel ausgelastet werden kann - wie sich 2000 auch plötzlich die weltweiten Glasfaserkapazitäten als übertrieben herausstellten. Was dann folgen könnte, wäre weit dramatischer als ein Überhitzen der Wirtschaft mit einer leichten Rezession: Die Investitionen dürften einbrechen, die Wirtschaft möglicherweise über mehrere Jahre stagnieren - ganz wie in Europa nach dem New-Economy-Boom.
Aus der FTD vom 21.04.2005
Oder der hier, auch interessant
Markteintritt früher als erwartet
Der Wettbewerb auf dem von Überkapazitäten und Preiskämpfen geprägten deutschen und europäischen Automarkt dürfte sich mit der Ankunft der Chinesen verschärfen.
Der Markteintritt der Chinesen kommt deutlich früher, als er von den meisten europäischen Automanagern erwartet wurde. Sie hatten erst 2010 mit neuer Konkurrenz aus Asien gerechnet. Chery ist beim Export der zur Zeit aggressivste chinesische Autobauer. Seit 2002 bietet das Unternehmen seine Kleinwagen auch in Überseemärkten an, zunächst jedoch nur in Südamerika, Asien und Afrika. In diesem Jahr will Chery jedoch mit einem neuen, größeren Modell in die USA gehen.
Zwei Jahre später ist der Markteintritt in Europa geplant: "Wir reden bereits mit möglichen Partner über den Vertrieb", sagte Chery-Manager Lin. Dabei will Chery mit Händlergruppen und privaten Importeuren zusammenarbeiten. Zudem suche das Unternehmen einen Produktionsstandort in Mittel- oder Osteuropa. "Wir testen zur Zeit mehrere mögliche Standorte in Ländern wie Polen, Tschechien, Rumänien", so Lin.
Italienisches Design für chinesische Autos
Für den Export entwickelt Chery fünf neue Automodelle. Dazu arbeiten die Chinesen unter anderem mit dem britischen Sportwagenhersteller und Autoentwickler Lotus zusammen. Das Design, das bei den chinesischen Autoherstellern noch in den Kinderschuhen steckt, überlässt der chinesische Hersteller italienischen Designbüros wie Bertone und Pininfarina. Die europäischen Sicherheits- und Umweltstandards werden die neuen Autos erfüllen, sagte Lin. "Unsere neue Motorengeneration ist Euro-4 fähig." Das ist die derzeit strengste europäische Abgasnorm.
Die Produktion von Autos ist in China, anders als bei DVD- Playern, Mikrowellengeräten oder Fernsehern nicht unbedingt kostengünstiger als an anderen Standorten: "Die Arbeitskosten sind zwar niedrig, machen aber nur rund zehn Prozent der Gesamtkosten aus", sagte Nick Reilly, Chef der General-Motors-Tocher GM Daewoo. "Aber die Preise der Zulieferer sind 20 Prozent höher als bei uns in Südkorea." Deshalb werde GM auf absehbare Zeit China nicht als Exportbasis nutzen.
Dennoch plant der größte chinesische Autohersteller, Shanghai Automotive (SAIC) den Export von Fahrzeugen: "Chinas Autoindustrie steht vor einer neuen Ära", sagte Hu Maoyuan, Vorstandschef von SAIC in Shanghai, "wir sind nun auf dem Weg hinaus zu gehen und international präsent zu sein." SAIC hatte mit dem mittlerweile bankrotten englischen Autohersteller MG Rover über einen Kauf verhandelt. Das Geschäft platzte jedoch in letzter Minute, weil die Chinesen bei Rover versteckte Risiken vermuteten. "SAIC ist aber weiter an dem Kauf einer Marke interessiert, um auf den europäischen oder nordamerikanischen Markt zu gehen", sagte ein Unternehmens-Insider. Es gebe jedoch, anders als bei Chery, noch keinen Zeitplan für eine Export-Offensive.
Auf den ersten Blick scheint mit der chinesischen Wirtschaft alles in bester Ordnung. Aber eben nur auf den ersten Blick.
Das Wachstum hat sich mit einer Jahresrate von 9,5 Prozent auf hohem Niveau stabilisiert. Erfreulich ist auch, dass der Preisdruck abnimmt. Zuletzt lag die Inflation gerade noch bei 2,7 Prozent - Tendenz fallend. Befürchtungen, das Wachstum könnte aus dem Ruder laufen und zu einem kräftigen Inflationsanstieg mit einer anschließenden Rezession führen, scheinen damit ad acta gelegt. Für eine Weltwirtschaft, die zunehmend auf den Milliardenstaat als Wachstumsmotor angewiesen ist, wäre das eine gute Nachricht.
Tatsächlich aber sind die Konjunkturrisiken in China weit größer, als es die Daten vermuten lassen. Was im vergangenen Jahr zu beobachten war, war kein klassisches Überhitzungsszenario, sondern eine Welle von Überinvestitionen in einzelne Sektoren - vergleichbar mit dem New-Economy-Boom 1999/2000 im Rest der Welt. In Bereichen wie Büroimmobilien, Stahl- und Autofabriken werden weiter rapide Überkapazitäten aufgebaut. Inzwischen fließt fast die Hälfte der chinesischen Wirtschaftsleistung in neue Investitionen.
Die Gefahr ist groß, dass irgendwann die Firmen feststellen, dass nur ein Teil der neuen Fabriken auch profitabel ausgelastet werden kann - wie sich 2000 auch plötzlich die weltweiten Glasfaserkapazitäten als übertrieben herausstellten. Was dann folgen könnte, wäre weit dramatischer als ein Überhitzen der Wirtschaft mit einer leichten Rezession: Die Investitionen dürften einbrechen, die Wirtschaft möglicherweise über mehrere Jahre stagnieren - ganz wie in Europa nach dem New-Economy-Boom.
Aus der FTD vom 21.04.2005
Oder der hier, auch interessant
Markteintritt früher als erwartet
Der Wettbewerb auf dem von Überkapazitäten und Preiskämpfen geprägten deutschen und europäischen Automarkt dürfte sich mit der Ankunft der Chinesen verschärfen.
Der Markteintritt der Chinesen kommt deutlich früher, als er von den meisten europäischen Automanagern erwartet wurde. Sie hatten erst 2010 mit neuer Konkurrenz aus Asien gerechnet. Chery ist beim Export der zur Zeit aggressivste chinesische Autobauer. Seit 2002 bietet das Unternehmen seine Kleinwagen auch in Überseemärkten an, zunächst jedoch nur in Südamerika, Asien und Afrika. In diesem Jahr will Chery jedoch mit einem neuen, größeren Modell in die USA gehen.
Zwei Jahre später ist der Markteintritt in Europa geplant: "Wir reden bereits mit möglichen Partner über den Vertrieb", sagte Chery-Manager Lin. Dabei will Chery mit Händlergruppen und privaten Importeuren zusammenarbeiten. Zudem suche das Unternehmen einen Produktionsstandort in Mittel- oder Osteuropa. "Wir testen zur Zeit mehrere mögliche Standorte in Ländern wie Polen, Tschechien, Rumänien", so Lin.
Italienisches Design für chinesische Autos
Für den Export entwickelt Chery fünf neue Automodelle. Dazu arbeiten die Chinesen unter anderem mit dem britischen Sportwagenhersteller und Autoentwickler Lotus zusammen. Das Design, das bei den chinesischen Autoherstellern noch in den Kinderschuhen steckt, überlässt der chinesische Hersteller italienischen Designbüros wie Bertone und Pininfarina. Die europäischen Sicherheits- und Umweltstandards werden die neuen Autos erfüllen, sagte Lin. "Unsere neue Motorengeneration ist Euro-4 fähig." Das ist die derzeit strengste europäische Abgasnorm.
Die Produktion von Autos ist in China, anders als bei DVD- Playern, Mikrowellengeräten oder Fernsehern nicht unbedingt kostengünstiger als an anderen Standorten: "Die Arbeitskosten sind zwar niedrig, machen aber nur rund zehn Prozent der Gesamtkosten aus", sagte Nick Reilly, Chef der General-Motors-Tocher GM Daewoo. "Aber die Preise der Zulieferer sind 20 Prozent höher als bei uns in Südkorea." Deshalb werde GM auf absehbare Zeit China nicht als Exportbasis nutzen.
Dennoch plant der größte chinesische Autohersteller, Shanghai Automotive (SAIC) den Export von Fahrzeugen: "Chinas Autoindustrie steht vor einer neuen Ära", sagte Hu Maoyuan, Vorstandschef von SAIC in Shanghai, "wir sind nun auf dem Weg hinaus zu gehen und international präsent zu sein." SAIC hatte mit dem mittlerweile bankrotten englischen Autohersteller MG Rover über einen Kauf verhandelt. Das Geschäft platzte jedoch in letzter Minute, weil die Chinesen bei Rover versteckte Risiken vermuteten. "SAIC ist aber weiter an dem Kauf einer Marke interessiert, um auf den europäischen oder nordamerikanischen Markt zu gehen", sagte ein Unternehmens-Insider. Es gebe jedoch, anders als bei Chery, noch keinen Zeitplan für eine Export-Offensive.
Hört sich nach dem nächsten Milliardengrab an...
Daimler to make cars in China
http://www.businessstandard.com/common/storypage.php?hpFlag=…
Daimler to make cars in China
http://www.businessstandard.com/common/storypage.php?hpFlag=…
@bmann025
seh ich auch so. Mal sehen, wie lange Schremp sich noch halten kann?
Allein schon, wie lange der brauchte, um China überhaupt zu registrieren.
seh ich auch so. Mal sehen, wie lange Schremp sich noch halten kann?
Allein schon, wie lange der brauchte, um China überhaupt zu registrieren.
zwar nicht direkt Börse, aber hoch brisant:
Die Immobilienblase in China
Saturday, 23. Apr 2005, 08:52
China Intern
Um den Immobilienmarkt abzukühlen hat die chinesische Zentralbank die Zinsen erhöht und die fälligen Anzahlungsbeträge für Kreditnehmer angehoben. Die Kommunal-Regierung von Shanghai erhebt inzwischen Spekulationssteuer auf Immobilienverkäufe, die innerhalb eines Jahres nach Kauf getätigt werden.
Der chinesische Premierminister Wen Jiabao hat in seiner diesjährigen Regierungserklärung als eines der wichtigsten Regierungsziele genannt, dass ein zu schnelles Ansteigen der Immobilienpreise zu verhindern sei.
Extreme Immobilienpreise als Gefährdung für soziale Stabilität?
Die Entwicklung der Immobilienbranche in China hat eine breite Auswirkung, da der Wert von Immobilien schneller steigt als das Einkommen der Bevölkerung. In der Öffentlichkeit herrscht inzwischen Besorgnis darüber, dass dieser Trend die soziale Stabilität gefährden könnte.
Der nationalen Statistikbehörde zufolge hat sich der durchschnittliche Verkaufspreis von Gewerbe-Immobilien in 2004 um 14,4 % erhöht, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 10,6 % bedeutet. Der durchschnittliche Preiszuwachs bei Privat-Immobilien lag bei ungefähr 15,2 %. Der Anstieg des Preisniveaus im Stadtzentrum von Shanghai belief sich auf 28 %, während im übrigen Stadtgebiet ein Wert von 15,8 % ermittelt wurde. Im gleichen Zeitraum hat sich das Einkommen der Einwohner Shanghais im Vergleich zum Vorjahr nur um 7,7 % erhöht.
Das „Immobilienphänomen“ wird in Regierungskreisen anders eingeschätzt als in Kreisen der Wissenschaftler, aber beide Seiten und ebenso internationale Finanzkreise sind sich darin einig, dass der Immobilienmarkt in Peking, Shanghai und anderen wichtigen Großstädten Chinas überhitzt ist. Xie Zhongguo, der Chefökonom von Morgan Stanley für den asiatisch-pazifischen Raum, ist der Meinung, dass Shanghai die weltgrößte Immobilienblase darstellt. Die Blase könnte allerdings erst platzen, wenn ausländische Investoren ihre Einstellung ändern.
Mannigfaltige Missstände am Immobilienmarkt
Am 19. März 2005 nannte Ha Jiming, Ökonom bei der chinesischen „International Capital Corporation“, einem Forum, die niedrigen Zinsen in China, das unvollständige Steuersystem und den Finanzmittelzufluss aus dem Ausland als die drei wichtigsten Faktoren, die zum Steigen der Immobilienpreise geführt haben.
Nach Li Qingming, der über mehrjährige Research-Erfahrung bei Chinas Construction Bank verfügt, liegt der wahre Grund für die hohen Immobilienpreise in Peking und Shanghai bei den Immobilienmaklern, die auf maximalen Eigenprofit und Kontrolle aus sind.
Li`s Forschungsergebnissen zufolge setzen die Immobilienmakler vornehmlich folgende Methoden ein: Bestechung von Regierungsbeamten zum billigeren Grundstückserwerb; Kungelei mit den Banken zum Erhalten ungerechtfertigter Kredite; Eröffnung von Konten unter falschem Namen und gefälschte Gewinn-Angaben zur Vermeidung von Steuerzahlungen; sowie Veranstaltung öffentlicher Auktionen und Präsentation von Vorzeigebauten. Die Baufirma, die den Auftrag erhält, arbeitet üblicherweise im Schwarzbau, wodurch die Kosten erheblich gesenkt und der Gewinn gesteigert wird.
Einem Journalisten der Xinhua Nachrichtenagentur zufolge versuchen viele Regierungsbeamte Hauptanbieter am Markt zu werden und so an den riesigen Gewinnen beim Immobilienhandel teilzuhaben; sie begnügen sich nicht mit den Bestechungsgeldern der Immobilienmakler.
Bau Yonghui, Journalist der Xinhua Nachrichtenagentur, berichtet von dem Besitzer eines nationalen Immobilienunternehmens in der Provinz Jiangsu, der sagte, dass: „der schnelle Anstieg der Immobilienpreise in einigen Städten nicht nur mit der Marktnachfrage zusammenhängt, sondern auch die Folge von Manipulation durch Regierungsbehörden ist.“
Er erwähnte ebenfalls, dass in einigen Gebieten der Veräußerungs- Gewinn von Grundstücken zu einer wichtigen Einkommensquelle der Regierung geworden ist. Je mehr Bauland verkauft wird und je höher der Preis ist, umso reicher ist die Regierung. Eine Kommunalregierung hat einen Strohmann gebeten mit anderen Unternehmen bei der Auktion von Grundstücken zu konkurrieren, um das Bauland zu höheren Preisen zu verkaufen.
Als diese Person sich Sorgen darüber machte, dass die Auktion zu überhöhten Preisen führen und außer Kontrolle geraten könnte, erklärte ihm ein Beamter der örtlichen Regierung, „Sie müssen sich nur darauf konzentrieren, den Preis in die Höhe zu treiben. Im schlimmsten Falle, wenn das Grundstück nicht verkauft wird, geben sie es einfach an die Kommune zurück.“ Mit dieser Absicherung im Rücken fühlte sich der Strohmann ermutigt an der Auktion teilzunehmen. Verständlicherweise stieg der Preis während der Auktion schnell an und setzte eine neue Rekordmarke für diese Stadt.
Notdürftige Lösungen werden kaum helfen
Für die Zentralregierung in Peking und für die Verwaltung der größten Städte stellt sich das Immobilien-Szenario anders dar. Ob und wann die Immobilienblase platzt bestimmt auch, ob Banken zusammenbrechen, die Wirtschaft geschwächt wird, Menschenleben in Gefahr geraten und vor allem, ob für die soziale Stabilität, die für das Überleben der Kommunistischen Partei Chinas von größter Wichtigkeit ist, Gefahr besteht.
Wird das Wissen über die Methoden von Maklern und Lokalregierungen den chinesischen Immobilienmarkt abkühlen? Einem Kommentar, der kürzlich im Hong Kong Economic Journal erschien, lässt anderes erwarten, er gibt ein Beispiel: „Die chinesische Zentralbank versuchte zu Beginn des letzten Jahres das Kreditvolumen für Immobilieninvestitionen zu senken. Die Immobilienpreise stiegen jedoch weiterhin. Daraufhin hat die Bank die Strategie geändert, indem sie den Verkauf und die Auktion von Grundstücken ins Visier nahm. Auch dies blieb erfolglos.“
Vermutlich wird sich bestätigen, dass in dem riesigen Gewinnnetzwerk von Lokalregierungen, Projektentwicklern, Banken und anderen Gruppen niemand daran interessiert ist den Immobilienmarkt abzukühlen oder die Immobilienblase zu beseitigen.
Die Immobilienblase in China
Saturday, 23. Apr 2005, 08:52
China Intern
Um den Immobilienmarkt abzukühlen hat die chinesische Zentralbank die Zinsen erhöht und die fälligen Anzahlungsbeträge für Kreditnehmer angehoben. Die Kommunal-Regierung von Shanghai erhebt inzwischen Spekulationssteuer auf Immobilienverkäufe, die innerhalb eines Jahres nach Kauf getätigt werden.
Der chinesische Premierminister Wen Jiabao hat in seiner diesjährigen Regierungserklärung als eines der wichtigsten Regierungsziele genannt, dass ein zu schnelles Ansteigen der Immobilienpreise zu verhindern sei.
Extreme Immobilienpreise als Gefährdung für soziale Stabilität?
Die Entwicklung der Immobilienbranche in China hat eine breite Auswirkung, da der Wert von Immobilien schneller steigt als das Einkommen der Bevölkerung. In der Öffentlichkeit herrscht inzwischen Besorgnis darüber, dass dieser Trend die soziale Stabilität gefährden könnte.
Der nationalen Statistikbehörde zufolge hat sich der durchschnittliche Verkaufspreis von Gewerbe-Immobilien in 2004 um 14,4 % erhöht, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 10,6 % bedeutet. Der durchschnittliche Preiszuwachs bei Privat-Immobilien lag bei ungefähr 15,2 %. Der Anstieg des Preisniveaus im Stadtzentrum von Shanghai belief sich auf 28 %, während im übrigen Stadtgebiet ein Wert von 15,8 % ermittelt wurde. Im gleichen Zeitraum hat sich das Einkommen der Einwohner Shanghais im Vergleich zum Vorjahr nur um 7,7 % erhöht.
Das „Immobilienphänomen“ wird in Regierungskreisen anders eingeschätzt als in Kreisen der Wissenschaftler, aber beide Seiten und ebenso internationale Finanzkreise sind sich darin einig, dass der Immobilienmarkt in Peking, Shanghai und anderen wichtigen Großstädten Chinas überhitzt ist. Xie Zhongguo, der Chefökonom von Morgan Stanley für den asiatisch-pazifischen Raum, ist der Meinung, dass Shanghai die weltgrößte Immobilienblase darstellt. Die Blase könnte allerdings erst platzen, wenn ausländische Investoren ihre Einstellung ändern.
Mannigfaltige Missstände am Immobilienmarkt
Am 19. März 2005 nannte Ha Jiming, Ökonom bei der chinesischen „International Capital Corporation“, einem Forum, die niedrigen Zinsen in China, das unvollständige Steuersystem und den Finanzmittelzufluss aus dem Ausland als die drei wichtigsten Faktoren, die zum Steigen der Immobilienpreise geführt haben.
Nach Li Qingming, der über mehrjährige Research-Erfahrung bei Chinas Construction Bank verfügt, liegt der wahre Grund für die hohen Immobilienpreise in Peking und Shanghai bei den Immobilienmaklern, die auf maximalen Eigenprofit und Kontrolle aus sind.
Li`s Forschungsergebnissen zufolge setzen die Immobilienmakler vornehmlich folgende Methoden ein: Bestechung von Regierungsbeamten zum billigeren Grundstückserwerb; Kungelei mit den Banken zum Erhalten ungerechtfertigter Kredite; Eröffnung von Konten unter falschem Namen und gefälschte Gewinn-Angaben zur Vermeidung von Steuerzahlungen; sowie Veranstaltung öffentlicher Auktionen und Präsentation von Vorzeigebauten. Die Baufirma, die den Auftrag erhält, arbeitet üblicherweise im Schwarzbau, wodurch die Kosten erheblich gesenkt und der Gewinn gesteigert wird.
Einem Journalisten der Xinhua Nachrichtenagentur zufolge versuchen viele Regierungsbeamte Hauptanbieter am Markt zu werden und so an den riesigen Gewinnen beim Immobilienhandel teilzuhaben; sie begnügen sich nicht mit den Bestechungsgeldern der Immobilienmakler.
Bau Yonghui, Journalist der Xinhua Nachrichtenagentur, berichtet von dem Besitzer eines nationalen Immobilienunternehmens in der Provinz Jiangsu, der sagte, dass: „der schnelle Anstieg der Immobilienpreise in einigen Städten nicht nur mit der Marktnachfrage zusammenhängt, sondern auch die Folge von Manipulation durch Regierungsbehörden ist.“
Er erwähnte ebenfalls, dass in einigen Gebieten der Veräußerungs- Gewinn von Grundstücken zu einer wichtigen Einkommensquelle der Regierung geworden ist. Je mehr Bauland verkauft wird und je höher der Preis ist, umso reicher ist die Regierung. Eine Kommunalregierung hat einen Strohmann gebeten mit anderen Unternehmen bei der Auktion von Grundstücken zu konkurrieren, um das Bauland zu höheren Preisen zu verkaufen.
Als diese Person sich Sorgen darüber machte, dass die Auktion zu überhöhten Preisen führen und außer Kontrolle geraten könnte, erklärte ihm ein Beamter der örtlichen Regierung, „Sie müssen sich nur darauf konzentrieren, den Preis in die Höhe zu treiben. Im schlimmsten Falle, wenn das Grundstück nicht verkauft wird, geben sie es einfach an die Kommune zurück.“ Mit dieser Absicherung im Rücken fühlte sich der Strohmann ermutigt an der Auktion teilzunehmen. Verständlicherweise stieg der Preis während der Auktion schnell an und setzte eine neue Rekordmarke für diese Stadt.
Notdürftige Lösungen werden kaum helfen
Für die Zentralregierung in Peking und für die Verwaltung der größten Städte stellt sich das Immobilien-Szenario anders dar. Ob und wann die Immobilienblase platzt bestimmt auch, ob Banken zusammenbrechen, die Wirtschaft geschwächt wird, Menschenleben in Gefahr geraten und vor allem, ob für die soziale Stabilität, die für das Überleben der Kommunistischen Partei Chinas von größter Wichtigkeit ist, Gefahr besteht.
Wird das Wissen über die Methoden von Maklern und Lokalregierungen den chinesischen Immobilienmarkt abkühlen? Einem Kommentar, der kürzlich im Hong Kong Economic Journal erschien, lässt anderes erwarten, er gibt ein Beispiel: „Die chinesische Zentralbank versuchte zu Beginn des letzten Jahres das Kreditvolumen für Immobilieninvestitionen zu senken. Die Immobilienpreise stiegen jedoch weiterhin. Daraufhin hat die Bank die Strategie geändert, indem sie den Verkauf und die Auktion von Grundstücken ins Visier nahm. Auch dies blieb erfolglos.“
Vermutlich wird sich bestätigen, dass in dem riesigen Gewinnnetzwerk von Lokalregierungen, Projektentwicklern, Banken und anderen Gruppen niemand daran interessiert ist den Immobilienmarkt abzukühlen oder die Immobilienblase zu beseitigen.
Chinas Wertpapiergesetz wird revidiert
Monday, 25. Apr 2005, 13:26
China Radio International
Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses berät auf seiner derzeitigen Sitzung auch noch über die Revidierung des chinesischen Wertpapiergesetzes. Mit der Revidierung soll das Gesetz an die neuen Umstände auf dem Wertpapiermarkt angepasst und damit die Entwicklung des Kapitalmarktes gefördert werden. Die Revidierung des Wertpapiergesetzes ist ein wichtiger Bestandteil der Reform und Öffnung des chinesischen Kapitalmarktes. Noch vor kurzem hat der chinesische Staatsrat auf eine fristgerechte Revidierung des Gesetzes gedrängt, um den Aufbau der Grundlagensysteme des chinesischen Wertpapiermarktes voranzutreiben.
Das chinesische Wertpapiergesetz war im Juli 1999 in Kraft getreten. Seitdem hat das Gesetz bei der Standardisierung der Emission und des Handels von Wertpapieren in China sowie beim Schutz der legitimen Interessen und Rechte der Investoren eine große Rolle gespielt. Wie der Vizedirektor des Finanzausschusses des Nationalen Volkskongresses, Zhou Zhengqing betonte, habe das Wertpapiergesetz zudem zur Wahrung der Wirtschaftsordnung sowie zur Entwicklung der sozialistischen Marktwirtschaft beigetragen. Der Wertpapiermarkt in China hat sich mit der Entwicklung der sozialistischen Marktwirtschaft drastisch verändert. Darauf begründete sich die Notwendigkeit, das Wertpapiergesetz zu revidieren.
Zhou Zhengqing hat auf der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses über die neue Lage auf dem chinesischen Wertpapiermarkt informiert. Dabei kritisierte er die noch unvollkommene Verwaltungsstruktur und das lückenhafte System des Informationsaustausches bei zahlreichen registrierten Gesellschaften. Zudem bemängelte er locker gehandhabte innerbetriebliche Kontrollen, eigenwillige Handelsgepflogenheiten einiger Wertpapiergesellschaften sowie mangelnde Kontrollmöglichkeiten von außen. Darüber hinaus seien Investoren und insbesondere die mittelständigen und kleinen Investoren nicht ausreichend geschützt. Zhou Zhenqing forderte in diesem Zusammenhang eine weitere Verbesserung des Systems der Emission und des Handels von Wertpapieren. Die neuen Umständen auf den Kapitalmärkten erforderten eine stärkere Kontrolle des Handelsablaufes. Doch gerade daran mangele es derzeit noch auf dem chinesischen Kapitalmarkt.
Quelle: EMFIS
Monday, 25. Apr 2005, 13:26
China Radio International
Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses berät auf seiner derzeitigen Sitzung auch noch über die Revidierung des chinesischen Wertpapiergesetzes. Mit der Revidierung soll das Gesetz an die neuen Umstände auf dem Wertpapiermarkt angepasst und damit die Entwicklung des Kapitalmarktes gefördert werden. Die Revidierung des Wertpapiergesetzes ist ein wichtiger Bestandteil der Reform und Öffnung des chinesischen Kapitalmarktes. Noch vor kurzem hat der chinesische Staatsrat auf eine fristgerechte Revidierung des Gesetzes gedrängt, um den Aufbau der Grundlagensysteme des chinesischen Wertpapiermarktes voranzutreiben.
Das chinesische Wertpapiergesetz war im Juli 1999 in Kraft getreten. Seitdem hat das Gesetz bei der Standardisierung der Emission und des Handels von Wertpapieren in China sowie beim Schutz der legitimen Interessen und Rechte der Investoren eine große Rolle gespielt. Wie der Vizedirektor des Finanzausschusses des Nationalen Volkskongresses, Zhou Zhengqing betonte, habe das Wertpapiergesetz zudem zur Wahrung der Wirtschaftsordnung sowie zur Entwicklung der sozialistischen Marktwirtschaft beigetragen. Der Wertpapiermarkt in China hat sich mit der Entwicklung der sozialistischen Marktwirtschaft drastisch verändert. Darauf begründete sich die Notwendigkeit, das Wertpapiergesetz zu revidieren.
Zhou Zhengqing hat auf der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses über die neue Lage auf dem chinesischen Wertpapiermarkt informiert. Dabei kritisierte er die noch unvollkommene Verwaltungsstruktur und das lückenhafte System des Informationsaustausches bei zahlreichen registrierten Gesellschaften. Zudem bemängelte er locker gehandhabte innerbetriebliche Kontrollen, eigenwillige Handelsgepflogenheiten einiger Wertpapiergesellschaften sowie mangelnde Kontrollmöglichkeiten von außen. Darüber hinaus seien Investoren und insbesondere die mittelständigen und kleinen Investoren nicht ausreichend geschützt. Zhou Zhenqing forderte in diesem Zusammenhang eine weitere Verbesserung des Systems der Emission und des Handels von Wertpapieren. Die neuen Umständen auf den Kapitalmärkten erforderten eine stärkere Kontrolle des Handelsablaufes. Doch gerade daran mangele es derzeit noch auf dem chinesischen Kapitalmarkt.
Quelle: EMFIS
Tankgaki: Japan weiter in milder Deflation
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Japan befindet sich nach Einschätzung seines Finanzministers Sadakazu Tanigaki weiter in einer milden Deflation. "Der Verbraucherpreisindex für Tokio bleibt im negativen Bereich, also haben wir weiter eine milde Deflation", sagte Tanigaki am Dienstag nach Veröffentlichung von Verbraucherpreisdaten. Im Großraum Tokio sind die Lebenshaltungskosten im April auf Jahressicht um 0,5% gefallen, Volkswirte hatten nur ein Minus von 0,4% erwartet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.4.2005/DJN/hab
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Japan befindet sich nach Einschätzung seines Finanzministers Sadakazu Tanigaki weiter in einer milden Deflation. "Der Verbraucherpreisindex für Tokio bleibt im negativen Bereich, also haben wir weiter eine milde Deflation", sagte Tanigaki am Dienstag nach Veröffentlichung von Verbraucherpreisdaten. Im Großraum Tokio sind die Lebenshaltungskosten im April auf Jahressicht um 0,5% gefallen, Volkswirte hatten nur ein Minus von 0,4% erwartet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/26.4.2005/DJN/hab
Softbank Investment: Gewinn mehr als Versechsfacht
Tuesday, 26. Apr 2005, 13:26
Unternehmen: SOFTBANK INV. INTL
Tokyo 26.04.2005 (www.emfis.com) Die japanische Investmentgesellschaft Softbank Investment hat am Dienstag nach Börsenschluss das Ergebnis veröffentlicht. Dabei ist der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr sechsmal so hoch ausgefallen. Insgesamt wurde ein Nettogewinn von 25,6 Milliarden Yen ausgewiesen. Außerdem wurde die Dividende auf 350 Yen je Aktie angehoben.
Das positive Ergebnis ist insbesondere durch eine Umsatzsteigerung der Online-Broker E*Trade erzielt worden. Auch im Asset Management ist der Umsatz von 12,4 auf 24 Milliarden Yen angestiegen.
Softbank Investment ist eine Tochter des japanischen Telekommunikationskonzerns Softbank Corp.
Tuesday, 26. Apr 2005, 13:26
Unternehmen: SOFTBANK INV. INTL
Tokyo 26.04.2005 (www.emfis.com) Die japanische Investmentgesellschaft Softbank Investment hat am Dienstag nach Börsenschluss das Ergebnis veröffentlicht. Dabei ist der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr sechsmal so hoch ausgefallen. Insgesamt wurde ein Nettogewinn von 25,6 Milliarden Yen ausgewiesen. Außerdem wurde die Dividende auf 350 Yen je Aktie angehoben.
Das positive Ergebnis ist insbesondere durch eine Umsatzsteigerung der Online-Broker E*Trade erzielt worden. Auch im Asset Management ist der Umsatz von 12,4 auf 24 Milliarden Yen angestiegen.
Softbank Investment ist eine Tochter des japanischen Telekommunikationskonzerns Softbank Corp.
Hyundai Peking stellt für Betriebsausbau die Produktion ein
Wednesday, 27. Apr 2005, 07:09
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
China Economic Net
Hyundai Peking wird ab Ende dieses Monats seine Produktion für voraussichtlich einen Monat einstellen, um seine Produktionskapazität auszubauen, kündigte der südkoreanische Autohersteller vor kurzem an.
Hyundai Peking kann zur Zeit monatlich 12.500 Autos herstellen, was die derzeitige Nachfrage von rund 18.000 Stück pro Monat nicht deckt. Mit dem Ausbau solle Hyundai seine jährliche Produktionskapazität von bisher 150.000 auf 300.000 Stück erweitern, erklärte ein Verantwortlicher von Hyundai.
Anstatt schleppenden Absatzes erzielt Hyundai seit Monaten eine wachsende Umsatzmenge. Sein Modell Elantra war der Bestseller im ersten Quartal des laufenden Jahres. Mehrere Vertreiber von Hyundai bestätigten die extrem hohe Nachfrage.
Brancheninsider sehen aber die Gefahr einer Einstellung in der Hochsaison, nämlich dass Konkurrenten diese Chance nutzen könnten, ihre Marktanteile zu erhöhen.
Wednesday, 27. Apr 2005, 07:09
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
China Economic Net
Hyundai Peking wird ab Ende dieses Monats seine Produktion für voraussichtlich einen Monat einstellen, um seine Produktionskapazität auszubauen, kündigte der südkoreanische Autohersteller vor kurzem an.
Hyundai Peking kann zur Zeit monatlich 12.500 Autos herstellen, was die derzeitige Nachfrage von rund 18.000 Stück pro Monat nicht deckt. Mit dem Ausbau solle Hyundai seine jährliche Produktionskapazität von bisher 150.000 auf 300.000 Stück erweitern, erklärte ein Verantwortlicher von Hyundai.
Anstatt schleppenden Absatzes erzielt Hyundai seit Monaten eine wachsende Umsatzmenge. Sein Modell Elantra war der Bestseller im ersten Quartal des laufenden Jahres. Mehrere Vertreiber von Hyundai bestätigten die extrem hohe Nachfrage.
Brancheninsider sehen aber die Gefahr einer Einstellung in der Hochsaison, nämlich dass Konkurrenten diese Chance nutzen könnten, ihre Marktanteile zu erhöhen.
Softbank soll doch Mobilfunklizenz erhalten
Thursday, 28. Apr 2005, 08:10
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 28.04.2005 (www.emfis.com) Der japanische Telekommunikationsriese Softbank Corp soll nach Informationen der Yomiuri Shimbun doch eine Lizenz für den künftigen Mobilfunkstandard erhalten. Softbank soll dem Bericht zufolge bereits in Kürze mit der Testphase starten dürfen. Softbank könnte somit seinem Ziel, im Jahr 2007 mit dem Mobilfunkservice zu starten, näher kommen. Zuvor hat Softbank gegen die japanische Regulierungsbehörde für Telekommunikation geklagt.
Allerdings soll der angestrebt 800 Megahertz Space nicht an Softbank gegeben werden. Die Regulierungsbehörde will Softbank die 1,7 Gigahertz Space-Lizenz anbieten.
Softbanks Unternehmenssprecher haben sich bislang zu dem Artikel nicht geäußert.
Thursday, 28. Apr 2005, 08:10
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 28.04.2005 (www.emfis.com) Der japanische Telekommunikationsriese Softbank Corp soll nach Informationen der Yomiuri Shimbun doch eine Lizenz für den künftigen Mobilfunkstandard erhalten. Softbank soll dem Bericht zufolge bereits in Kürze mit der Testphase starten dürfen. Softbank könnte somit seinem Ziel, im Jahr 2007 mit dem Mobilfunkservice zu starten, näher kommen. Zuvor hat Softbank gegen die japanische Regulierungsbehörde für Telekommunikation geklagt.
Allerdings soll der angestrebt 800 Megahertz Space nicht an Softbank gegeben werden. Die Regulierungsbehörde will Softbank die 1,7 Gigahertz Space-Lizenz anbieten.
Softbanks Unternehmenssprecher haben sich bislang zu dem Artikel nicht geäußert.
China: USA will weitere Schutzzölle für Textilien einführen
Friday, 29. Apr 2005, 08:39
Washington 29.04.2005 (www.emfis.com) Die US-amerikanische Regierung hat weitere Schutzzölle für chinesische Textilimporte in Erwägung gezogen. Nachdem die Textilimporte in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres 2005 mehr das das fünffache gestiegen sind, will die Bush-Administration nun entgegenwirken. Dabei handelt es sich erneut um Unterwäsche. Zusätzlich sollen fünf weitere Textilbereich in die Schutzzölle einfließen.
--------------------------
Immer das Gleiche, jetzt erst mal Protektionismus, dann wieder zurück rudern.
Friday, 29. Apr 2005, 08:39
Washington 29.04.2005 (www.emfis.com) Die US-amerikanische Regierung hat weitere Schutzzölle für chinesische Textilimporte in Erwägung gezogen. Nachdem die Textilimporte in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres 2005 mehr das das fünffache gestiegen sind, will die Bush-Administration nun entgegenwirken. Dabei handelt es sich erneut um Unterwäsche. Zusätzlich sollen fünf weitere Textilbereich in die Schutzzölle einfließen.
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Immer das Gleiche, jetzt erst mal Protektionismus, dann wieder zurück rudern.
Japans Notenbank kündigt Ende der Null-Zins-Politik an
Tokio - Die Bank von Japan (BOJ) hat ihre extrem lockere Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert gelassen, diesen Beschluß aber wieder nicht einstimmig gefaßt. Für das kommende Fiskaljahr signalisierte die japanische Notenbank ein mögliches Anziehen der Zinszügel, da sich nach ihrer Einschätzung ein Ende der Preisabschwächung abzeichnet.
Die Entscheidung der neun Währungshüter sei mehrheitlich mit sieben zu zwei Stimmen gefällt worden, hieß es in einer Mitteilung der BOJ. Normalerweise macht die Notenbank das Abstimmungsverhalten nicht unmittelbar nach der Zins-Entscheidung bekannt. Bereits Anfang April hatte ein BOJ-Mitglied für eine Änderung des Zinssatzes gestimmt. Dagegen waren alle Entscheidungen des vergangenen Jahres einstimmig gewesen. Daß die Währungshüter danach unterschiedlicher Meinung waren, hatte an den Märkten Spekulationen genährt, die Notenbank könnte angesichts der anziehenden Konjunktur bald die geldpolitischen Zügel anziehen.
Die japanische Notenbank hält die Leitzinsen seit Jahren nahe null Prozent und versorgt das Finanzsystem des Landes auf diese Weise mit günstigem Geld. Sie hofft, daß die Banken dieses an die Firmen weitergeben, damit die Erholung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft weiter an Fahrt gewinnt. Für das Fiskaljahr 2006/2007 rechnet die japanische Notenbank in ihrem halbjährlichen Ausblick im Mittel mit einem Zuwachs der Verbraucherpreise in der Kernrate von 0,3 Prozent. Dies wäre der erste Anstieg nach neun Jahren und könnte zu steigenden Zinsen führen.
Die BOJ teilte mit, daß die Möglichkeit eines Endes der seit vier Jahren anhaltenden lockeren Geldpolitik, an der die Währungshüter bis zum Schluß der Deflationsphase festhalten wollten, ab 2006/07 gestiegen sei. Für die gerade begonnene Fiskalperiode 2005/2006 geht die Notenbank von einem Rückgang der Verbraucherpreise um 0,1 Prozent aus. Bei der Vorhersage im Oktober 2004 war die BOJ noch von plus 0,1 Prozent ausgegangen. rtr
Tokio - Die Bank von Japan (BOJ) hat ihre extrem lockere Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert gelassen, diesen Beschluß aber wieder nicht einstimmig gefaßt. Für das kommende Fiskaljahr signalisierte die japanische Notenbank ein mögliches Anziehen der Zinszügel, da sich nach ihrer Einschätzung ein Ende der Preisabschwächung abzeichnet.
Die Entscheidung der neun Währungshüter sei mehrheitlich mit sieben zu zwei Stimmen gefällt worden, hieß es in einer Mitteilung der BOJ. Normalerweise macht die Notenbank das Abstimmungsverhalten nicht unmittelbar nach der Zins-Entscheidung bekannt. Bereits Anfang April hatte ein BOJ-Mitglied für eine Änderung des Zinssatzes gestimmt. Dagegen waren alle Entscheidungen des vergangenen Jahres einstimmig gewesen. Daß die Währungshüter danach unterschiedlicher Meinung waren, hatte an den Märkten Spekulationen genährt, die Notenbank könnte angesichts der anziehenden Konjunktur bald die geldpolitischen Zügel anziehen.
Die japanische Notenbank hält die Leitzinsen seit Jahren nahe null Prozent und versorgt das Finanzsystem des Landes auf diese Weise mit günstigem Geld. Sie hofft, daß die Banken dieses an die Firmen weitergeben, damit die Erholung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft weiter an Fahrt gewinnt. Für das Fiskaljahr 2006/2007 rechnet die japanische Notenbank in ihrem halbjährlichen Ausblick im Mittel mit einem Zuwachs der Verbraucherpreise in der Kernrate von 0,3 Prozent. Dies wäre der erste Anstieg nach neun Jahren und könnte zu steigenden Zinsen führen.
Die BOJ teilte mit, daß die Möglichkeit eines Endes der seit vier Jahren anhaltenden lockeren Geldpolitik, an der die Währungshüter bis zum Schluß der Deflationsphase festhalten wollten, ab 2006/07 gestiegen sei. Für die gerade begonnene Fiskalperiode 2005/2006 geht die Notenbank von einem Rückgang der Verbraucherpreise um 0,1 Prozent aus. Bei der Vorhersage im Oktober 2004 war die BOJ noch von plus 0,1 Prozent ausgegangen. rtr
Hyundai will in Indien weiter ausbauen
Monday, 02. May 2005, 09:08
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 02.05.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor will seine Tätigkeiten in Indien weiter ausbauen. Südkoreas größter Autobauer will außer seiner zweiten Produktionsstätte in Indien zusätzlich ein Design-Entwicklungszentrum aufbauen.
Für Hyundai sind die Schwellenmärkte wichtige Zukunftsprojekte. Hyundai ist in den Ländern Indien, Brasilien, China und Russland mit dem Aufbau neuer Kapazitäten sehr aktiv. Die zweite Produktionsstätte in Indien soll eine Kapazität von 150.000 Fahrzeugen je Jahr haben.
Monday, 02. May 2005, 09:08
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 02.05.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor will seine Tätigkeiten in Indien weiter ausbauen. Südkoreas größter Autobauer will außer seiner zweiten Produktionsstätte in Indien zusätzlich ein Design-Entwicklungszentrum aufbauen.
Für Hyundai sind die Schwellenmärkte wichtige Zukunftsprojekte. Hyundai ist in den Ländern Indien, Brasilien, China und Russland mit dem Aufbau neuer Kapazitäten sehr aktiv. Die zweite Produktionsstätte in Indien soll eine Kapazität von 150.000 Fahrzeugen je Jahr haben.
DER FONDS.com Fondsnews
Dienstag, 3. Mai 2005 09:36
Fondsmanager: China ist auf dem richtigen Weg
„Die Aufwertung des chinesischen Yuan ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Henrik Steensgaard von der dänischen Fondsgesellschaft Sydinvest. Eine Lockerung der Dollar-Bindung sei längst überfällig; der Yuan sei schon viel zu lange künstlich an den Dollar geknüpft gewesen. „Es ist davon auszugehen, dass die chinesische Regierung den Yuan in den kommenden zwölf Monaten um rund 15 Prozent aufwertet“, so der Fondsmanager des ISI BRIC Equities (WKN A0B 8NK).
Für den chinesischen Aktienmarkt sei eine Aufwertung in einem Schritt dabei die beste Lösung, da es bei kleineren Lockerungen in mehreren Stufen schnell zu Spekulationen über den nächsten Schritt komme, so Steensgaard zu DER FONDS.com. Diese Unsicherheit würde sich sehr negativ auf den gesamten Aktienmarkt auswirken.
Eine bessere Möglichkeit sieht Steensgaard daher in der Einführung eines Währungsregimes. „Dies wäre ein sehr kluger Schachzug von der chinesischen Regierung, da sie sich nicht dem äußeren Druck beugen muss und dennoch ihr Ziel erreicht“, so Steensgaard. Für sinnvoll hält er die Bindung des Yuan an einen Währungskorb, in dem sich neben dem Dollar auch noch der Euro und andere asiatische Währungen befinden. Dies würde die Abhängigkeit vom Dollar mindern und nicht zu allzu großen Spekulationen am Markt führen.
Für die Zukunft des chinesischen Aktienmarktes ist der Fondsmanager jedoch naxh wie vor positiv gestimmt: „Auch wenn es immer wieder zu kleineren Schwankungen kommen wird, hat der Markt noch sehr viel Potenzial nach oben. Bis Jahresende rechnen wir mit einem Wachstum von 5 bis 10 Prozent“, so Steensgaard. Aktuell ist er mit rund 23 Prozent seines Portfolios in China investiert; dies soll auch beibehalten werden. Allerdings will der Schwellenländer-Experte künftig verstärkt auf Branchen setzen, die Unkosten in ausländischen Währungen haben, vom Öl abhängig sind und somit von der Aufwertung des Yuan profitieren. Dazu gehören in erster Linie Fluggesellschaften wie Air China oder South Airlines und Firmen, die Öl veredeln.
INFO: Henrik Steensgaard (29) arbeitet seit 2001 im Portfoliomanagement bei der dänischen Gesellschaft Sydinvest. Der Schwellenländer-Experte hat sich auf die Wachstumsstaaten Brasilien, Indien, China und Russland spezialisiert. Er betreut den ISI BRIC Equities (WKN A0B 8NK) seit dessen Auflegung im November 2004. Bevor Steensgaard bei Sydinvest startete, hat er Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Aarhus studiert.
DER FONDS.com 03.05.05 kj
Dienstag, 3. Mai 2005 09:36
Fondsmanager: China ist auf dem richtigen Weg
„Die Aufwertung des chinesischen Yuan ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Henrik Steensgaard von der dänischen Fondsgesellschaft Sydinvest. Eine Lockerung der Dollar-Bindung sei längst überfällig; der Yuan sei schon viel zu lange künstlich an den Dollar geknüpft gewesen. „Es ist davon auszugehen, dass die chinesische Regierung den Yuan in den kommenden zwölf Monaten um rund 15 Prozent aufwertet“, so der Fondsmanager des ISI BRIC Equities (WKN A0B 8NK).
Für den chinesischen Aktienmarkt sei eine Aufwertung in einem Schritt dabei die beste Lösung, da es bei kleineren Lockerungen in mehreren Stufen schnell zu Spekulationen über den nächsten Schritt komme, so Steensgaard zu DER FONDS.com. Diese Unsicherheit würde sich sehr negativ auf den gesamten Aktienmarkt auswirken.
Eine bessere Möglichkeit sieht Steensgaard daher in der Einführung eines Währungsregimes. „Dies wäre ein sehr kluger Schachzug von der chinesischen Regierung, da sie sich nicht dem äußeren Druck beugen muss und dennoch ihr Ziel erreicht“, so Steensgaard. Für sinnvoll hält er die Bindung des Yuan an einen Währungskorb, in dem sich neben dem Dollar auch noch der Euro und andere asiatische Währungen befinden. Dies würde die Abhängigkeit vom Dollar mindern und nicht zu allzu großen Spekulationen am Markt führen.
Für die Zukunft des chinesischen Aktienmarktes ist der Fondsmanager jedoch naxh wie vor positiv gestimmt: „Auch wenn es immer wieder zu kleineren Schwankungen kommen wird, hat der Markt noch sehr viel Potenzial nach oben. Bis Jahresende rechnen wir mit einem Wachstum von 5 bis 10 Prozent“, so Steensgaard. Aktuell ist er mit rund 23 Prozent seines Portfolios in China investiert; dies soll auch beibehalten werden. Allerdings will der Schwellenländer-Experte künftig verstärkt auf Branchen setzen, die Unkosten in ausländischen Währungen haben, vom Öl abhängig sind und somit von der Aufwertung des Yuan profitieren. Dazu gehören in erster Linie Fluggesellschaften wie Air China oder South Airlines und Firmen, die Öl veredeln.
INFO: Henrik Steensgaard (29) arbeitet seit 2001 im Portfoliomanagement bei der dänischen Gesellschaft Sydinvest. Der Schwellenländer-Experte hat sich auf die Wachstumsstaaten Brasilien, Indien, China und Russland spezialisiert. Er betreut den ISI BRIC Equities (WKN A0B 8NK) seit dessen Auflegung im November 2004. Bevor Steensgaard bei Sydinvest startete, hat er Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Aarhus studiert.
DER FONDS.com 03.05.05 kj
Hyundai Motor steigert Verkaufszahlen im April überraschend stark
Tuesday, 03. May 2005, 08:35
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 03.05.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat im Monat April die Verkaufszahlen um 14 Prozent auf 213.412 Fahrzeuge gesteigert. Insbesondere sind die Absatzzahlen in China, Indien und Russland gestiegen. In diesen Emerging Markets baut Hyundai seine Produktionsstätten und Engagement weiter aus. Im Inland fielen die Verkaufszahlen um 13 Prozent.
Auch die Preise sollen im Gesamtjahr angehoben werden. Hyundai will seinen durchschnittlichen Verkaufspreis von 10.200 US Dollar im Jahr 2003 auf 11.100 US Dollar in 2005 anheben. Erst in der vergangenen Woche überraschte Hyundai Motor mit einem erneut starken Ergebnis. Der Nettogewinn ist im Vorjahresvergleich in den ersten drei Monaten um 14 Prozent gestiegen.
Tuesday, 03. May 2005, 08:35
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 03.05.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat im Monat April die Verkaufszahlen um 14 Prozent auf 213.412 Fahrzeuge gesteigert. Insbesondere sind die Absatzzahlen in China, Indien und Russland gestiegen. In diesen Emerging Markets baut Hyundai seine Produktionsstätten und Engagement weiter aus. Im Inland fielen die Verkaufszahlen um 13 Prozent.
Auch die Preise sollen im Gesamtjahr angehoben werden. Hyundai will seinen durchschnittlichen Verkaufspreis von 10.200 US Dollar im Jahr 2003 auf 11.100 US Dollar in 2005 anheben. Erst in der vergangenen Woche überraschte Hyundai Motor mit einem erneut starken Ergebnis. Der Nettogewinn ist im Vorjahresvergleich in den ersten drei Monaten um 14 Prozent gestiegen.
Und dann das hier
Shanghai Automotive mit starken Gewinneinbruch
Tuesday, 03. May 2005, 09:00
Unternehmen: SHANGHAI AUTOMOTIVE INDUSTRY
Shanghai 03.05.2005 (www.emfis.com) Chinas zweitgrößter Automobilhersteller Shanghai Automotive Co Ltd hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und dabei einen schweren Gewinneinbruch verbucht. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 78,7 Prozent förmlich eingebrochen. Insgesamt wurden 151,6 Millionen Yuan ausgewiesen. Auch der Umsatz ist im Vorjahresvergleich um 26,8 Prozent auf 1,5 Milliarden Yuan gesunken. Zusätzlich sind die Produktionskosten um 14 Prozent gestiegen. Dadurch ist der hohe Gewinneinbruch zustand gekommen. Die hohen Produktionskosten sind sowohl auf steigende Energiekosten, als auch auf erhöhte Rohstoffpreise zurückzuführen.
Die Überkapazitäten im chinesischen Automobilmarkt sind mittlerweile kein Geheimnis mehr. Internationale Hersteller und die chinesischen Automobilhersteller leiden unter den Überkapazitäten entstandenen Preiskämpfen. Auch der Joint Venture Partner der BMW AG, Brilliance China, hat einen Gewinneinbruch von 95 Prozent ausgewiesen.
Shanghai Automotive mit starken Gewinneinbruch
Tuesday, 03. May 2005, 09:00
Unternehmen: SHANGHAI AUTOMOTIVE INDUSTRY
Shanghai 03.05.2005 (www.emfis.com) Chinas zweitgrößter Automobilhersteller Shanghai Automotive Co Ltd hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und dabei einen schweren Gewinneinbruch verbucht. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 78,7 Prozent förmlich eingebrochen. Insgesamt wurden 151,6 Millionen Yuan ausgewiesen. Auch der Umsatz ist im Vorjahresvergleich um 26,8 Prozent auf 1,5 Milliarden Yuan gesunken. Zusätzlich sind die Produktionskosten um 14 Prozent gestiegen. Dadurch ist der hohe Gewinneinbruch zustand gekommen. Die hohen Produktionskosten sind sowohl auf steigende Energiekosten, als auch auf erhöhte Rohstoffpreise zurückzuführen.
Die Überkapazitäten im chinesischen Automobilmarkt sind mittlerweile kein Geheimnis mehr. Internationale Hersteller und die chinesischen Automobilhersteller leiden unter den Überkapazitäten entstandenen Preiskämpfen. Auch der Joint Venture Partner der BMW AG, Brilliance China, hat einen Gewinneinbruch von 95 Prozent ausgewiesen.
INDOFOOD mit Quartalsergebnis
Wednesday, 04. May 2005, 08:32
Unternehmen: INDOFOOD
Jakarta 04.05.2005 (www.emfis.com) Der indonesische Nahrungmittelproduzent PT Indofood Sukses Makmur (Indofood) hat am Mittwoch das Ergebnis für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Dabei konnte das Unternehmen seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 117,27 Milliarden IR steigern. Allerdings ist der operative Gewinn um 12 Prozent auf 482,94 Milliarden IR eingebüßt. Die operative Gewinnmarge ist sogar um 25,3 Prozent zurückgegangen. Ein wesentlicher Faktor für die opertiven Gewinnrückgänge sind Währungsverluste, die um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind.
Wednesday, 04. May 2005, 08:32
Unternehmen: INDOFOOD
Jakarta 04.05.2005 (www.emfis.com) Der indonesische Nahrungmittelproduzent PT Indofood Sukses Makmur (Indofood) hat am Mittwoch das Ergebnis für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Dabei konnte das Unternehmen seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 117,27 Milliarden IR steigern. Allerdings ist der operative Gewinn um 12 Prozent auf 482,94 Milliarden IR eingebüßt. Die operative Gewinnmarge ist sogar um 25,3 Prozent zurückgegangen. Ein wesentlicher Faktor für die opertiven Gewinnrückgänge sind Währungsverluste, die um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind.
Thaksin plans asset reform
NIWAT PHUPUAK,staff writer
PRIME Minister Thaksin Shinawatra reportedly plans to reform the country’s asset regulation system, asking relevant government agencies to register assets and file accounting reports. This will expose the country’s real financial status and the asset reports will form the basis in planning to use those assets and resources most effectively.
Thaksin is holding a meeting later this week to discuss the issue with relevant state agencies, according to Prachachat Dhurakit, a business newspaper published three days a week, quoted an informed source at the Government House as saying.
The National Economic and Social Development Board (NESDB), the Bank of Thailand (BOT), and the Ministry of Finance’s Budget Bureau Office are among the agencies likely taking part in the meeting, said the same source.
The agencies are supposed to formulate methods to appraise the country’s assets which lands – rented or otherwise – energy concessions as well as radio and television frequencies.
This assessment will take into account both the liabilities and assets so as to find out the actual figures representing the whole spectrum.
Adding the assets of the state and that of the private sector will reveal the country’s overall asset-liability picture.
This data will help planners decide how the country should go about making investments or where to put the investments in.
The government plans to invest 1.5 trillion baht over the next four years. This requires the government to draw up plans to raise fresh funds.
The source cited plans to eradicate poverty, to introduce the use of special purpose vehicles (SPVs), to boost agricultural output, educational projects, etc.
He added that generally, the country requires to make its assets account systemically in order to use it as the key data in planning and setting the country’s monetary policy.
The government needs to come up with an investment plan that is attractive to private sector businesses so that they will come in and co-invest in various investment projects.
Besides, the investment plan should be drawn in such a way as to ensure private investors of reasonable return on investments.
It should also clarify how much profit the country will make from concessions given to the private sector and how the concession, and how the earnings will be reinvested in other projects to add value in investment budget.
The source said, regarding mega projects, the government may consider establishment of a super holding company to oversee its investments.
Nipat Pukkanasut, a former advisor to the prime minister, said he agrees with the prime minister’s plan to reform the asset regulation system.
“We tend to evaluate the country’s financial status by looking only at its the debt side, we never think of the assets’side. While the government has been allocating its budget to invest in infrastructure projects such as construction of roads, buildings, canals, etc every year, hardly anyone knows how much those projects are worth.”
According to report late March, Prime Minister Thaksin Shinawatra had invited representatives from state agencies and enterprises late March to introduce them about the government’s eight strategic plans.
He had also asked the representatives to file their annual reports as comprehensively as those of the companies that listed on the Stock Exchange of Thailand (SET), said the report. The key information include revenues, expenses, balance-sheet, profit-loss, assets and liabilities.
Thaksin stresses the annual reports will provide the key data – the operational results of each state agencies and enterprises – which will inturn reveal the country’s actual financial status.
Besides, the data will come in useful in evaluating the agencies’ operational efficiency, he said.
There are 60 state enterprises whose combined assets are worth 5.33 trillion baht. They have 4.1 trillion baht in total liabilities. Total public debt stood at 3.10 trillion baht as of end-January 2005.
NIWAT PHUPUAK,staff writer
PRIME Minister Thaksin Shinawatra reportedly plans to reform the country’s asset regulation system, asking relevant government agencies to register assets and file accounting reports. This will expose the country’s real financial status and the asset reports will form the basis in planning to use those assets and resources most effectively.
Thaksin is holding a meeting later this week to discuss the issue with relevant state agencies, according to Prachachat Dhurakit, a business newspaper published three days a week, quoted an informed source at the Government House as saying.
The National Economic and Social Development Board (NESDB), the Bank of Thailand (BOT), and the Ministry of Finance’s Budget Bureau Office are among the agencies likely taking part in the meeting, said the same source.
The agencies are supposed to formulate methods to appraise the country’s assets which lands – rented or otherwise – energy concessions as well as radio and television frequencies.
This assessment will take into account both the liabilities and assets so as to find out the actual figures representing the whole spectrum.
Adding the assets of the state and that of the private sector will reveal the country’s overall asset-liability picture.
This data will help planners decide how the country should go about making investments or where to put the investments in.
The government plans to invest 1.5 trillion baht over the next four years. This requires the government to draw up plans to raise fresh funds.
The source cited plans to eradicate poverty, to introduce the use of special purpose vehicles (SPVs), to boost agricultural output, educational projects, etc.
He added that generally, the country requires to make its assets account systemically in order to use it as the key data in planning and setting the country’s monetary policy.
The government needs to come up with an investment plan that is attractive to private sector businesses so that they will come in and co-invest in various investment projects.
Besides, the investment plan should be drawn in such a way as to ensure private investors of reasonable return on investments.
It should also clarify how much profit the country will make from concessions given to the private sector and how the concession, and how the earnings will be reinvested in other projects to add value in investment budget.
The source said, regarding mega projects, the government may consider establishment of a super holding company to oversee its investments.
Nipat Pukkanasut, a former advisor to the prime minister, said he agrees with the prime minister’s plan to reform the asset regulation system.
“We tend to evaluate the country’s financial status by looking only at its the debt side, we never think of the assets’side. While the government has been allocating its budget to invest in infrastructure projects such as construction of roads, buildings, canals, etc every year, hardly anyone knows how much those projects are worth.”
According to report late March, Prime Minister Thaksin Shinawatra had invited representatives from state agencies and enterprises late March to introduce them about the government’s eight strategic plans.
He had also asked the representatives to file their annual reports as comprehensively as those of the companies that listed on the Stock Exchange of Thailand (SET), said the report. The key information include revenues, expenses, balance-sheet, profit-loss, assets and liabilities.
Thaksin stresses the annual reports will provide the key data – the operational results of each state agencies and enterprises – which will inturn reveal the country’s actual financial status.
Besides, the data will come in useful in evaluating the agencies’ operational efficiency, he said.
There are 60 state enterprises whose combined assets are worth 5.33 trillion baht. They have 4.1 trillion baht in total liabilities. Total public debt stood at 3.10 trillion baht as of end-January 2005.
06 May 10:25AM : SHIN < Bt38.50 : LONG-TERM BUY > Expect soft 1Q05 results, but with solid long-term prospects
Shin Corporations
SHIN < Bt38.50 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt51.20
Expect soft 1Q05 results, but with solid long-term prospects
We expect SHIN to report a 1Q05 normalised earnings of Bt2.08bn, down 3% qoq and yoy, due to the expected loss of contributions from new investment and the expected soft performance of SATTEL, despite the maintained performance of ADVANC and the ITV improvements.
Although we do not expect to see rapid growth in the near future, the long-term prospects remain solid with ADVANC`s plan to invest in new technology under a new license to improve the cost structure. Also, SATTEL has a new satellite that is scheduled to begin commercial operations in 2H05, while broadband demand in the Asia-Pacific region has been rising rapidly. Furthermore, Thai Air Asia and Capital OK are expected to reach profit breakeven this year and next year, respectively.
We have slightly revised down SATTEL fair value so that the sum-of-the-parts value has also been adjusted slightly from Bt51.25/share to Bt51.20/share.
With a sizeable potential upside, solid financials and an attractive dividend yield, but with slow earnings growth, we are maintaining our LONG-TERM BUY recommendation on SHIN.
We expect SHIN to report 1Q05 normalised earnings of Bt2.08bn, down 3% qoq and yoy due to an expected loss of contributions from new investments and the expected soft performance of SATTEL, despite the maintained performance of ADVANC and improvements in ITV performance. In addition, we estimate contributions from investments will drop by 6% from the previous quarter to Bt2.12bn.
ADVANC is expected to report a 1Q05 normalised earnings of Bt5bn, or around the same level as the same period of last year. The subscriber base grew continually, but was only a 28% market share of net additions in 1Q05, due to aggressive promotions by competitors. Although we do not expect to see impressive growth in the near future, we still like the potential growth over the long term. ADVANC management plans to use their financial strength to invest in 3G technology and operate under a new license system by 4Q06 and will gradually migrate customers to the new license operation. Thus, the company is likely to enjoy a better cost structure and advanced technology with or without a telecom concession conversion.
We expect SATTEL to have soft performance this year before potential growth over the longer term, mainly from the new satellite, iPSTAR. With the slowdown in conventional satellite business, the high iPSTAR marketing expenses and no extra item as in the previous quarter, we estimate that SATTEL 1Q05 earnings will drop 54% qoq to Bt140mn.
Only ITV is likely to report impressive growth. Due to rising utilisation, aided by higher ratings and a 25% ad rate hike on the prime-time news, we estimate ITV profit will increase 354% yoy to Bt109mn.
In addition, Thai Air Asia and Capital OK, the latest investments, are expected to contribute losses, as they are still in early stages the business operation.
Shin Corporations
SHIN < Bt38.50 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt51.20
Expect soft 1Q05 results, but with solid long-term prospects
We expect SHIN to report a 1Q05 normalised earnings of Bt2.08bn, down 3% qoq and yoy, due to the expected loss of contributions from new investment and the expected soft performance of SATTEL, despite the maintained performance of ADVANC and the ITV improvements.
Although we do not expect to see rapid growth in the near future, the long-term prospects remain solid with ADVANC`s plan to invest in new technology under a new license to improve the cost structure. Also, SATTEL has a new satellite that is scheduled to begin commercial operations in 2H05, while broadband demand in the Asia-Pacific region has been rising rapidly. Furthermore, Thai Air Asia and Capital OK are expected to reach profit breakeven this year and next year, respectively.
We have slightly revised down SATTEL fair value so that the sum-of-the-parts value has also been adjusted slightly from Bt51.25/share to Bt51.20/share.
With a sizeable potential upside, solid financials and an attractive dividend yield, but with slow earnings growth, we are maintaining our LONG-TERM BUY recommendation on SHIN.
We expect SHIN to report 1Q05 normalised earnings of Bt2.08bn, down 3% qoq and yoy due to an expected loss of contributions from new investments and the expected soft performance of SATTEL, despite the maintained performance of ADVANC and improvements in ITV performance. In addition, we estimate contributions from investments will drop by 6% from the previous quarter to Bt2.12bn.
ADVANC is expected to report a 1Q05 normalised earnings of Bt5bn, or around the same level as the same period of last year. The subscriber base grew continually, but was only a 28% market share of net additions in 1Q05, due to aggressive promotions by competitors. Although we do not expect to see impressive growth in the near future, we still like the potential growth over the long term. ADVANC management plans to use their financial strength to invest in 3G technology and operate under a new license system by 4Q06 and will gradually migrate customers to the new license operation. Thus, the company is likely to enjoy a better cost structure and advanced technology with or without a telecom concession conversion.
We expect SATTEL to have soft performance this year before potential growth over the longer term, mainly from the new satellite, iPSTAR. With the slowdown in conventional satellite business, the high iPSTAR marketing expenses and no extra item as in the previous quarter, we estimate that SATTEL 1Q05 earnings will drop 54% qoq to Bt140mn.
Only ITV is likely to report impressive growth. Due to rising utilisation, aided by higher ratings and a 25% ad rate hike on the prime-time news, we estimate ITV profit will increase 354% yoy to Bt109mn.
In addition, Thai Air Asia and Capital OK, the latest investments, are expected to contribute losses, as they are still in early stages the business operation.
UPDATED: 14:35, May 07, 2005
China: Do not expect 40% rise in yuan value
China said on Friday upward pressure on its rigid yuan currency was not so great and urged speculators betting on an imminent revaluation to be patient.
Vice Finance Minister Li Yong told participants at the annual meeting of the Asian Development Bank (ADB) in Istanbul that he believed the pressure for the currency to appreciate stemmed from domestic, not external, factors.
"I don`t feel the upward pressure is that strong. I feel the pressure is not from the outside but from domestic needs," he said.
Li reiterated there was no timeframe for floating the yuan and said establishing market mechanisms and pushing financial sector reform were pre-requisites for a change in the currency regime.
Some analysts say rather than U.S. pressure, it is China`s uphill battle to tame its overheading economy that has raised the chances of a long-awaited yuan appreciation this year, which could spark a rally in Asia`s carefully managed currencies.
Li said China would take into account the impact on regional and global economies in reforming the yuan.
China`s Finance Minister Jin Renqing on Wednesday said Beijing was determined to reform the its currency regime but intense market speculation on the exchange rate made it very difficult for Beijing to move now.
On Friday, Li pleaded with speculators to be patient. Li said some speculators were buying yuan-denominated assets hoping their value would go up by as much as 40 percent in the event of currency appreciation.
"Forty percent is astonishing. I urge them not to do such speculation. They need patience," he said.
"One big concern to me is that too much hot money is flowing into China."
SPECULATION HOTS UP
Investors placed fresh bets on Friday on a near-term appreciation of the yuan as Chinese central bankers prepared to meet U.S. Treasury officials and bankers next week to discuss currency plans, traders said.
The absence of top Chinese central bankers from the Istanbul meeting and their planned visit to New York has fueled speculation that Beijing is set to move soon on the yuan.
"In my view, this Sunday (May 8) would be the first `Golden Opportunity` for China to move," said Frank Gong of JPMorgan.
"It`s a working day for China (the first working day after the "Golden Week" holidays) when all the other markets are closed... Domestic markets/people can have the first chance to react to the big news," he said in a research note.
Three-month yuan non-deliverable forward contracts, which investors use to bet on any change in the yuan`s value in the near term, factored in a 2.5 percent appreciation on Friday, compared with 2 percent the day earlier.
The yuan is pegged in a narrow band around 8.28 per dollar. As the dollar has broadly weakened over the last three and a half years, the falling yuan has made Chinese exports cheaper.
Li said China shared the concerns of other countries about imbalances which threaten the global economy. He said China would spend part of its massive foreign exchange reserves, the world`s second largest at over $650 billion, to support its financial reforms.
"China will spend the necessary resources to support reforms," he said, citing Beijing`s past decisions to inject capital into three state banks as examples.
Asked if China`s surging economy could achieve a soft-landing, he told Reuters: "That is certainly achievable."
Li also said Beijing would continue adjusting its macro-economic policies as it tries to cool its economy, which grew at 9.5 percent in the first quarter of 2005.
"(Our 2005 priority) is to strengthen and improve macro-economic management. We will continue our macro-economic adjustment, which is so important for steady growth," he said.
Source: China Daily
China: Do not expect 40% rise in yuan value
China said on Friday upward pressure on its rigid yuan currency was not so great and urged speculators betting on an imminent revaluation to be patient.
Vice Finance Minister Li Yong told participants at the annual meeting of the Asian Development Bank (ADB) in Istanbul that he believed the pressure for the currency to appreciate stemmed from domestic, not external, factors.
"I don`t feel the upward pressure is that strong. I feel the pressure is not from the outside but from domestic needs," he said.
Li reiterated there was no timeframe for floating the yuan and said establishing market mechanisms and pushing financial sector reform were pre-requisites for a change in the currency regime.
Some analysts say rather than U.S. pressure, it is China`s uphill battle to tame its overheading economy that has raised the chances of a long-awaited yuan appreciation this year, which could spark a rally in Asia`s carefully managed currencies.
Li said China would take into account the impact on regional and global economies in reforming the yuan.
China`s Finance Minister Jin Renqing on Wednesday said Beijing was determined to reform the its currency regime but intense market speculation on the exchange rate made it very difficult for Beijing to move now.
On Friday, Li pleaded with speculators to be patient. Li said some speculators were buying yuan-denominated assets hoping their value would go up by as much as 40 percent in the event of currency appreciation.
"Forty percent is astonishing. I urge them not to do such speculation. They need patience," he said.
"One big concern to me is that too much hot money is flowing into China."
SPECULATION HOTS UP
Investors placed fresh bets on Friday on a near-term appreciation of the yuan as Chinese central bankers prepared to meet U.S. Treasury officials and bankers next week to discuss currency plans, traders said.
The absence of top Chinese central bankers from the Istanbul meeting and their planned visit to New York has fueled speculation that Beijing is set to move soon on the yuan.
"In my view, this Sunday (May 8) would be the first `Golden Opportunity` for China to move," said Frank Gong of JPMorgan.
"It`s a working day for China (the first working day after the "Golden Week" holidays) when all the other markets are closed... Domestic markets/people can have the first chance to react to the big news," he said in a research note.
Three-month yuan non-deliverable forward contracts, which investors use to bet on any change in the yuan`s value in the near term, factored in a 2.5 percent appreciation on Friday, compared with 2 percent the day earlier.
The yuan is pegged in a narrow band around 8.28 per dollar. As the dollar has broadly weakened over the last three and a half years, the falling yuan has made Chinese exports cheaper.
Li said China shared the concerns of other countries about imbalances which threaten the global economy. He said China would spend part of its massive foreign exchange reserves, the world`s second largest at over $650 billion, to support its financial reforms.
"China will spend the necessary resources to support reforms," he said, citing Beijing`s past decisions to inject capital into three state banks as examples.
Asked if China`s surging economy could achieve a soft-landing, he told Reuters: "That is certainly achievable."
Li also said Beijing would continue adjusting its macro-economic policies as it tries to cool its economy, which grew at 9.5 percent in the first quarter of 2005.
"(Our 2005 priority) is to strengthen and improve macro-economic management. We will continue our macro-economic adjustment, which is so important for steady growth," he said.
Source: China Daily
Thaksin plans asset reform
NIWAT PHUPUAK,staff writer
PRIME Minister Thaksin Shinawatra reportedly plans to reform the country’s asset regulation system, asking relevant government agencies to register assets and file accounting reports. This will expose the country’s real financial status and the asset reports will form the basis in planning to use those assets and resources most effectively.
Thaksin is holding a meeting later this week to discuss the issue with relevant state agencies, according to Prachachat Dhurakit, a business newspaper published three days a week, quoted an informed source at the Government House as saying.
The National Economic and Social Development Board (NESDB), the Bank of Thailand (BOT), and the Ministry of Finance’s Budget Bureau Office are among the agencies likely taking part in the meeting, said the same source.
The agencies are supposed to formulate methods to appraise the country’s assets which lands – rented or otherwise – energy concessions as well as radio and television frequencies.
This assessment will take into account both the liabilities and assets so as to find out the actual figures representing the whole spectrum.
Adding the assets of the state and that of the private sector will reveal the country’s overall asset-liability picture.
This data will help planners decide how the country should go about making investments or where to put the investments in.
The government plans to invest 1.5 trillion baht over the next four years. This requires the government to draw up plans to raise fresh funds.
The source cited plans to eradicate poverty, to introduce the use of special purpose vehicles (SPVs), to boost agricultural output, educational projects, etc.
He added that generally, the country requires to make its assets account systemically in order to use it as the key data in planning and setting the country’s monetary policy.
The government needs to come up with an investment plan that is attractive to private sector businesses so that they will come in and co-invest in various investment projects.
Besides, the investment plan should be drawn in such a way as to ensure private investors of reasonable return on investments.
It should also clarify how much profit the country will make from concessions given to the private sector and how the concession, and how the earnings will be reinvested in other projects to add value in investment budget.
The source said, regarding mega projects, the government may consider establishment of a super holding company to oversee its investments.
Nipat Pukkanasut, a former advisor to the prime minister, said he agrees with the prime minister’s plan to reform the asset regulation system.
“We tend to evaluate the country’s financial status by looking only at its the debt side, we never think of the assets’side. While the government has been allocating its budget to invest in infrastructure projects such as construction of roads, buildings, canals, etc every year, hardly anyone knows how much those projects are worth.”
According to report late March, Prime Minister Thaksin Shinawatra had invited representatives from state agencies and enterprises late March to introduce them about the government’s eight strategic plans.
He had also asked the representatives to file their annual reports as comprehensively as those of the companies that listed on the Stock Exchange of Thailand (SET), said the report. The key information include revenues, expenses, balance-sheet, profit-loss, assets and liabilities.
Thaksin stresses the annual reports will provide the key data – the operational results of each state agencies and enterprises – which will inturn reveal the country’s actual financial status.
Besides, the data will come in useful in evaluating the agencies’ operational efficiency, he said.
There are 60 state enterprises whose combined assets are worth 5.33 trillion baht. They have 4.1 trillion baht in total liabilities. Total public debt stood at 3.10 trillion baht as of end-January 2005.
NIWAT PHUPUAK,staff writer
PRIME Minister Thaksin Shinawatra reportedly plans to reform the country’s asset regulation system, asking relevant government agencies to register assets and file accounting reports. This will expose the country’s real financial status and the asset reports will form the basis in planning to use those assets and resources most effectively.
Thaksin is holding a meeting later this week to discuss the issue with relevant state agencies, according to Prachachat Dhurakit, a business newspaper published three days a week, quoted an informed source at the Government House as saying.
The National Economic and Social Development Board (NESDB), the Bank of Thailand (BOT), and the Ministry of Finance’s Budget Bureau Office are among the agencies likely taking part in the meeting, said the same source.
The agencies are supposed to formulate methods to appraise the country’s assets which lands – rented or otherwise – energy concessions as well as radio and television frequencies.
This assessment will take into account both the liabilities and assets so as to find out the actual figures representing the whole spectrum.
Adding the assets of the state and that of the private sector will reveal the country’s overall asset-liability picture.
This data will help planners decide how the country should go about making investments or where to put the investments in.
The government plans to invest 1.5 trillion baht over the next four years. This requires the government to draw up plans to raise fresh funds.
The source cited plans to eradicate poverty, to introduce the use of special purpose vehicles (SPVs), to boost agricultural output, educational projects, etc.
He added that generally, the country requires to make its assets account systemically in order to use it as the key data in planning and setting the country’s monetary policy.
The government needs to come up with an investment plan that is attractive to private sector businesses so that they will come in and co-invest in various investment projects.
Besides, the investment plan should be drawn in such a way as to ensure private investors of reasonable return on investments.
It should also clarify how much profit the country will make from concessions given to the private sector and how the concession, and how the earnings will be reinvested in other projects to add value in investment budget.
The source said, regarding mega projects, the government may consider establishment of a super holding company to oversee its investments.
Nipat Pukkanasut, a former advisor to the prime minister, said he agrees with the prime minister’s plan to reform the asset regulation system.
“We tend to evaluate the country’s financial status by looking only at its the debt side, we never think of the assets’side. While the government has been allocating its budget to invest in infrastructure projects such as construction of roads, buildings, canals, etc every year, hardly anyone knows how much those projects are worth.”
According to report late March, Prime Minister Thaksin Shinawatra had invited representatives from state agencies and enterprises late March to introduce them about the government’s eight strategic plans.
He had also asked the representatives to file their annual reports as comprehensively as those of the companies that listed on the Stock Exchange of Thailand (SET), said the report. The key information include revenues, expenses, balance-sheet, profit-loss, assets and liabilities.
Thaksin stresses the annual reports will provide the key data – the operational results of each state agencies and enterprises – which will inturn reveal the country’s actual financial status.
Besides, the data will come in useful in evaluating the agencies’ operational efficiency, he said.
There are 60 state enterprises whose combined assets are worth 5.33 trillion baht. They have 4.1 trillion baht in total liabilities. Total public debt stood at 3.10 trillion baht as of end-January 2005.
von DaoHeng, Hongkonk
...The public offer of Bauhaus (483)was over-subscribed by 598 times.
We expect the share price to be volatile on debut trading this Thursday...
...The public offer of Bauhaus (483)was over-subscribed by 598 times.
We expect the share price to be volatile on debut trading this Thursday...
China Energieversorger Huaneng Power erhöht Strompreise
Tuesday, 10. May 2005, 14:59
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hong Kong 10.05.2005 (www.emfis.com) Nachdem in den vergangenen Tagen die chinesischen Energieversorger verstärkt ihre Preise angehoben haben, hat am heutigen Dienstag auf der Energieversorger Huaneng Power International diesen Schritt angekündigt. Die chinesische Regierung hat eine Preiserhöhung für Strom genehmigt, zumal die Rohstoffkosten wie Öl und Kohle stark gestiegen sind. Die Preise werden zwischen drei und 53 Yuan je Megawattstunde je nach Provinz angehoben.
Tuesday, 10. May 2005, 14:59
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hong Kong 10.05.2005 (www.emfis.com) Nachdem in den vergangenen Tagen die chinesischen Energieversorger verstärkt ihre Preise angehoben haben, hat am heutigen Dienstag auf der Energieversorger Huaneng Power International diesen Schritt angekündigt. Die chinesische Regierung hat eine Preiserhöhung für Strom genehmigt, zumal die Rohstoffkosten wie Öl und Kohle stark gestiegen sind. Die Preise werden zwischen drei und 53 Yuan je Megawattstunde je nach Provinz angehoben.
Kookmin Bank 02.05.2005
Quartalsgewinn mehr als verdoppelt
Auf ein überaus erfreuliches und erfolgreiches erste Quartal konnte die südkoreanische Kookmin Bank (WKN: 765348) zurückblicken. Denn gegenüber dem Vorjahresquartal konnte der Überschuss von 151,3 auf 345,3 Mrd. Won gesteigert werden nachdem 70 % weniger Provisionen beiseite gelegt werden mussten um u.a. Kreditausfälle zu begleichen. Damit lag das Gewinnergebnis auch deutlich über den Analystenschätzungen von im Durchschnitt 250 Mrd. Won. Die Aktie musste im Frankfurter Handel dennoch gegen ein Minus von 6,13 % auf 32,30 Euro kämpfen.
Quartalsgewinn mehr als verdoppelt
Auf ein überaus erfreuliches und erfolgreiches erste Quartal konnte die südkoreanische Kookmin Bank (WKN: 765348) zurückblicken. Denn gegenüber dem Vorjahresquartal konnte der Überschuss von 151,3 auf 345,3 Mrd. Won gesteigert werden nachdem 70 % weniger Provisionen beiseite gelegt werden mussten um u.a. Kreditausfälle zu begleichen. Damit lag das Gewinnergebnis auch deutlich über den Analystenschätzungen von im Durchschnitt 250 Mrd. Won. Die Aktie musste im Frankfurter Handel dennoch gegen ein Minus von 6,13 % auf 32,30 Euro kämpfen.
Huaneng Power: welche Analysten haben nun Recht?
Wednesday, 11. May 2005, 11:00
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hong Kong 11.05.2005 (www.emfis.com) Nachdem heute die Investmentgesellschaft UBS die Aktie des chinesischen Energieversorgers Huaneng Power auf Reduzieren gestellt hat und das Kursziel von 5,85 HK Dollar auf 5,25 HK Dollar gesenkt hat, folgt nun von Goldman Sachs eine gegenteilige Darstellung. Goldman Sachs hat sein Kursziel von 6,6 HK Dollar auf 7,3 HK Dollar angehoben. Der Grund liegt in den angehobenen Strompreisen, die Huaneng Power am gestrigen Dienstag bekannt gegeben hat. Dadurch erwartet Goldman Sachs eine Gewinnsteigerung in 2005 von 9,6 Prozent und 2006 eine Gewinnsteigerung von 10 Prozent. Goldman Sachs beläßt sein Rating weiterhin auf Outperformer.
Auch EMFIS hat in seiner China-Energie-Analyse die Aktie der Huaneng Power als Outperformer dargestellt. Am Mittwoch verlor die Aktie um 1,7 Prozent
Wednesday, 11. May 2005, 11:00
Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
Hong Kong 11.05.2005 (www.emfis.com) Nachdem heute die Investmentgesellschaft UBS die Aktie des chinesischen Energieversorgers Huaneng Power auf Reduzieren gestellt hat und das Kursziel von 5,85 HK Dollar auf 5,25 HK Dollar gesenkt hat, folgt nun von Goldman Sachs eine gegenteilige Darstellung. Goldman Sachs hat sein Kursziel von 6,6 HK Dollar auf 7,3 HK Dollar angehoben. Der Grund liegt in den angehobenen Strompreisen, die Huaneng Power am gestrigen Dienstag bekannt gegeben hat. Dadurch erwartet Goldman Sachs eine Gewinnsteigerung in 2005 von 9,6 Prozent und 2006 eine Gewinnsteigerung von 10 Prozent. Goldman Sachs beläßt sein Rating weiterhin auf Outperformer.
Auch EMFIS hat in seiner China-Energie-Analyse die Aktie der Huaneng Power als Outperformer dargestellt. Am Mittwoch verlor die Aktie um 1,7 Prozent
Börse Korea weiter unter Druck: LG Philips, Posco, Samsung Electronics Down [11.05.2005 - 10:34]
Unter deutlichem Abgabedruck mussten die koreanischen Aktien heute in ihrem Leitindex Kospi weiter in Richtung Süden streben. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel büsste sehr deutlich um enorme 1,17 % auf einen Endstand von nur noch 923,38 Zählern ein.
Einzig erfreulich stimmte die Tatsache, dass der heutige erneute scharfe Indexrückgang nur von dem niedrigsten Handelsvolumen innerhalb der letzten vier Monate begleitet worden ist.
Die Verluste wurden durch nahezu alle Branchen vollzogen. Zu den grössten Verlierern unter den Blue Chips zählte der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) mit einem Kursverlust von 1,88 % auf 183.000 Won.
Wenig Gefallen fanden die Anleger auf der Halbinsel auch am weltweit zweitgrössten Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Kursverlust von 2 % auf 49.000 Won.
Auch die grösste Bank Koreas Kookmin Bank (902872) konnte die heutige Sitzung nur mit einem deutlichen Kursabschlag von 1,98 % leichter bei 42.050 Won verlassen.
Die heutige Korrektur ging auch nicht am Marktschwergewicht dem weltweit grössten Chiphersteller Samsung Electronics (881823) spurlos vorbei. Der Chipriese verlor 1,05 % auf 472.000 Won.
Zu den wenigen Werten auf der Sonnenseite zählte eine CJ Corp. mit einem Kursplus von 3,03 % auf 68.000 Won als Ölpreisgewinner.
Unter deutlichem Abgabedruck mussten die koreanischen Aktien heute in ihrem Leitindex Kospi weiter in Richtung Süden streben. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel büsste sehr deutlich um enorme 1,17 % auf einen Endstand von nur noch 923,38 Zählern ein.
Einzig erfreulich stimmte die Tatsache, dass der heutige erneute scharfe Indexrückgang nur von dem niedrigsten Handelsvolumen innerhalb der letzten vier Monate begleitet worden ist.
Die Verluste wurden durch nahezu alle Branchen vollzogen. Zu den grössten Verlierern unter den Blue Chips zählte der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) mit einem Kursverlust von 1,88 % auf 183.000 Won.
Wenig Gefallen fanden die Anleger auf der Halbinsel auch am weltweit zweitgrössten Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Kursverlust von 2 % auf 49.000 Won.
Auch die grösste Bank Koreas Kookmin Bank (902872) konnte die heutige Sitzung nur mit einem deutlichen Kursabschlag von 1,98 % leichter bei 42.050 Won verlassen.
Die heutige Korrektur ging auch nicht am Marktschwergewicht dem weltweit grössten Chiphersteller Samsung Electronics (881823) spurlos vorbei. Der Chipriese verlor 1,05 % auf 472.000 Won.
Zu den wenigen Werten auf der Sonnenseite zählte eine CJ Corp. mit einem Kursplus von 3,03 % auf 68.000 Won als Ölpreisgewinner.
Thais Advanced Info S. kann Gewinn nach Steuersenkung steigern
Thursday, 12. May 2005, 12:05
Unternehmen: ADVANCED INFO
Bangkok 12.05.2005 (www.emfis.com) Der thailändische Mobilfunkanbieter Advanced Info Service PCL hat am Donnerstag sein Quartalsergebnis bekannt gegeben. Das Wachstum ist im Vergleich zu den letzten Jahren etwas schwächer ausgefallen. Der Nettogewinn ist um 6,8 Prozent auf 5,368 Milliarden THB gestiegen. Der Gewinn wurde jedoch insgebesondere durch Steuersenkungsprogramme erzielt. Dies ist vor allem am Umsatz zu erkennen, der im Vorjahresvergleich von 24 Milliarden THB auf 23,7 Milliarden THB zurückgegangen. Zudem sind die Umsätze je Kunde zurückgegangen.
Im operativen Gewinn ist ein Rückgang von 8,66 Milliarden THB auf 8,52 Milliarden THB verbucht worden. Insgesamt werden 15,52 Millionen Kunden gezählt. Thailands Mischkonzern, die Shin Corp, ist mit einem großen Anteil an der AIS beteiligt.
Thursday, 12. May 2005, 12:05
Unternehmen: ADVANCED INFO
Bangkok 12.05.2005 (www.emfis.com) Der thailändische Mobilfunkanbieter Advanced Info Service PCL hat am Donnerstag sein Quartalsergebnis bekannt gegeben. Das Wachstum ist im Vergleich zu den letzten Jahren etwas schwächer ausgefallen. Der Nettogewinn ist um 6,8 Prozent auf 5,368 Milliarden THB gestiegen. Der Gewinn wurde jedoch insgebesondere durch Steuersenkungsprogramme erzielt. Dies ist vor allem am Umsatz zu erkennen, der im Vorjahresvergleich von 24 Milliarden THB auf 23,7 Milliarden THB zurückgegangen. Zudem sind die Umsätze je Kunde zurückgegangen.
Im operativen Gewinn ist ein Rückgang von 8,66 Milliarden THB auf 8,52 Milliarden THB verbucht worden. Insgesamt werden 15,52 Millionen Kunden gezählt. Thailands Mischkonzern, die Shin Corp, ist mit einem großen Anteil an der AIS beteiligt.
Quingling Motors bricht nach möglichem Isuzu Rückzug ein
Thursday, 12. May 2005, 13:40
Unternehmen: QINGLING MOTORS
Hong Kong 12.05.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des chinesischen LKW-Herstellers Quingling Motors notiert mit einem hohen Volumen mit knapp zehn Prozent im Minus. Hintergrund für die hohen Kursverluste ist ein möglicher Rückzug des japanischen LKW-Herstellers Isuzu Motors, der nun doch nicht seine Beteiligung erhöhen will. Außerdem sind die Verkaufs- und Gewinnerwartungen weiter schlecht, welches zusätzlich die Verkaufsaktionen angeheizt hat.
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Thail. SiamComerBank Div von 3,6% Netto auch eingetroffen
Thursday, 12. May 2005, 13:40
Unternehmen: QINGLING MOTORS
Hong Kong 12.05.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des chinesischen LKW-Herstellers Quingling Motors notiert mit einem hohen Volumen mit knapp zehn Prozent im Minus. Hintergrund für die hohen Kursverluste ist ein möglicher Rückzug des japanischen LKW-Herstellers Isuzu Motors, der nun doch nicht seine Beteiligung erhöhen will. Außerdem sind die Verkaufs- und Gewinnerwartungen weiter schlecht, welches zusätzlich die Verkaufsaktionen angeheizt hat.
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Thail. SiamComerBank Div von 3,6% Netto auch eingetroffen
Korea: Zentralbank rechnet ab 3. Quartal mit spürbarer Konjunkturerholung
Friday, 13. May 2005, 08:28
RADIO KOREA
Die Koreanische Zentralbank hält eine sichtbare Konjunkturerholung ab dem dritten Jahresquartal für möglich.
Nach Einschätzung der Bank erhole sich die Wirtschaft, wenn auch langsam, da die langsame Erholung des Binnenkonsums jüngste Einbußen beim Export ausgleiche. Die Binnennachfrage müsse sich jedoch wesentlich stärker erholen, um einen Stimmungswandel herbeiführen zu können, hieß es weiter.
Friday, 13. May 2005, 08:28
RADIO KOREA
Die Koreanische Zentralbank hält eine sichtbare Konjunkturerholung ab dem dritten Jahresquartal für möglich.
Nach Einschätzung der Bank erhole sich die Wirtschaft, wenn auch langsam, da die langsame Erholung des Binnenkonsums jüngste Einbußen beim Export ausgleiche. Die Binnennachfrage müsse sich jedoch wesentlich stärker erholen, um einen Stimmungswandel herbeiführen zu können, hieß es weiter.
Börse Korea freundlich: Samsung Electronics, LG Philips Up - Posco Down [13.05.2005 - 12:50]
Leicht freundlicher konnten sich heute die Aktienwerte an der koreanischen Börse in Seoul präsentieren. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel der Kospi notierte zum Handelsende mit 0,21 % leicht im grünen Bereich und schloss auf einem Stand von 923,19 Zählern.
Erfreulich stimmte vor allem die Tatsache, dass der Index damit weit entfernt von seinem im Handelsverlauf bei 910,72 Zählern markierten 2-Wochen-Tief aus dem Handel gehen konnte.
Getrieben von den gut ausgefallenen Ergebniszahlen des amerikanischen PC-Giganten Dell Computer (121092) konnten sich die koreanischen Zulieferer und Konkurrenten heute sehr positiv entwickeln.
Der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) präsentierte sich in bester Hausselaune mit einem satten Tagesgewinn von 3,42 % auf 51.400 Won. Die Anteilscheine des Flachbildschirmriesen haben sich in diesem Monat bereits um satte 11,3 % verbessern können.
Gesucht auch die Anteilscheine des weltgrössten Chipherstellers Samsung Electronics (881823) mit einem Plus von 1,37 % auf 481.500 Won.
Keinen Gefallen im Zuge des deutlich gesunkenen Ölpreises fanden die Anleger an einer SK Corp. (892585), die 5,19 % auf 53.000 Won einbrach.
Die Angst der Anleger vor rückläufigen Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte drückte sich heute in einem Kursverlust von 1,37 % auf 179.500 Won beim weltweit fünftgrössten Stahlkocher Posco (893094) aus.
Leicht freundlicher konnten sich heute die Aktienwerte an der koreanischen Börse in Seoul präsentieren. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel der Kospi notierte zum Handelsende mit 0,21 % leicht im grünen Bereich und schloss auf einem Stand von 923,19 Zählern.
Erfreulich stimmte vor allem die Tatsache, dass der Index damit weit entfernt von seinem im Handelsverlauf bei 910,72 Zählern markierten 2-Wochen-Tief aus dem Handel gehen konnte.
Getrieben von den gut ausgefallenen Ergebniszahlen des amerikanischen PC-Giganten Dell Computer (121092) konnten sich die koreanischen Zulieferer und Konkurrenten heute sehr positiv entwickeln.
Der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) präsentierte sich in bester Hausselaune mit einem satten Tagesgewinn von 3,42 % auf 51.400 Won. Die Anteilscheine des Flachbildschirmriesen haben sich in diesem Monat bereits um satte 11,3 % verbessern können.
Gesucht auch die Anteilscheine des weltgrössten Chipherstellers Samsung Electronics (881823) mit einem Plus von 1,37 % auf 481.500 Won.
Keinen Gefallen im Zuge des deutlich gesunkenen Ölpreises fanden die Anleger an einer SK Corp. (892585), die 5,19 % auf 53.000 Won einbrach.
Die Angst der Anleger vor rückläufigen Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte drückte sich heute in einem Kursverlust von 1,37 % auf 179.500 Won beim weltweit fünftgrössten Stahlkocher Posco (893094) aus.
test
testtest
Hi Rhum,
nur mal wieder ein Kompliment für die Pflege eines meiner Lieblingsthreads. Hast Du ne kurze Einschätzung zu ThaiAirways und Kasikornbank.
danke vorab
so long
ballard1
nur mal wieder ein Kompliment für die Pflege eines meiner Lieblingsthreads. Hast Du ne kurze Einschätzung zu ThaiAirways und Kasikornbank.
danke vorab
so long
ballard1
@ballard1
Zahlen hab ich adhoc nicht zur Hand, seh ich auch nicht als das wichtigste.
KBank hab ich auch nur noch 1/3tel, hatte 1/3tel letztes Jahr in Kookmin zusätzlich reingesteckt und 1/3tel in SiamComBank Thai, weil die Div zahlten und KBank trotz Ankündigung nicht.
An sonsten gehen die doch relativ parallel, bin überall sauber im Plus.
Thai Air könnte spekulativ gut sein.
Die letzte KBank Anal von Kelieve müßte aber weiter unten im Thread sein.
China
In China hält starke Ölnachfrage an
Beim weltweit zweitgrößten Överbraucher China stellte sich den zweiten Monat in Folge ein Anstieg bei Einfuhren von importierten Heizöl ein. So stiegen laut offiziellen chinesischen Stellen im April die Ölimporte des Landes um 22,5 Prozent auf 12,3 Millionen Tonnen. Die Importe stiegen im März um 23 Prozent, nachdem in den Monaten Februar und Januar Rückgänge um 1,6 Prozent bzw 24 Prozent zu registrieren waren. Der erneute Anstieg dämpfe die Erwartungen, dass die hohen Preise eine Verlangsamung des Verbrauchs bedingen.
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Und bei der Währungsanpassung tun se sich immer noch schwer. Aber das kommt.
Zahlen hab ich adhoc nicht zur Hand, seh ich auch nicht als das wichtigste.
KBank hab ich auch nur noch 1/3tel, hatte 1/3tel letztes Jahr in Kookmin zusätzlich reingesteckt und 1/3tel in SiamComBank Thai, weil die Div zahlten und KBank trotz Ankündigung nicht.
An sonsten gehen die doch relativ parallel, bin überall sauber im Plus.
Thai Air könnte spekulativ gut sein.
Die letzte KBank Anal von Kelieve müßte aber weiter unten im Thread sein.
China
In China hält starke Ölnachfrage an
Beim weltweit zweitgrößten Överbraucher China stellte sich den zweiten Monat in Folge ein Anstieg bei Einfuhren von importierten Heizöl ein. So stiegen laut offiziellen chinesischen Stellen im April die Ölimporte des Landes um 22,5 Prozent auf 12,3 Millionen Tonnen. Die Importe stiegen im März um 23 Prozent, nachdem in den Monaten Februar und Januar Rückgänge um 1,6 Prozent bzw 24 Prozent zu registrieren waren. Der erneute Anstieg dämpfe die Erwartungen, dass die hohen Preise eine Verlangsamung des Verbrauchs bedingen.
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Und bei der Währungsanpassung tun se sich immer noch schwer. Aber das kommt.
Softbank: Charttechnischer Bruch führt zu Kursverlusten
Tuesday, 17. May 2005, 08:42
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 17.05.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des japanischen Telekommunikationskonzern Softbank Corp geriet am Dienstag mächtig unter die Räder. Die Aktie verlor nach dem Bruch charttechnisch wichtiger Marken 3,6 Prozent an Wert.
EMFIS hat in seinem Tiger-Depot einen Put-Optionsschein auf die Softbank-Aktie gekauft und konnte nach wiederholter Bekräftigung nun einen satten Gewinn verbuchen. Für EMFIS ist liegt die Begründung für den Kursrückgang in den unveränderten Verlusten. In der vergangenen Woche hat Softbank das vierte Jahr in Folge einen Nettoverlust ausgewiesen.
Tuesday, 17. May 2005, 08:42
Unternehmen: SOFTBANK CORP.
Tokyo 17.05.2005 (www.emfis.com) Die Aktie des japanischen Telekommunikationskonzern Softbank Corp geriet am Dienstag mächtig unter die Räder. Die Aktie verlor nach dem Bruch charttechnisch wichtiger Marken 3,6 Prozent an Wert.
EMFIS hat in seinem Tiger-Depot einen Put-Optionsschein auf die Softbank-Aktie gekauft und konnte nach wiederholter Bekräftigung nun einen satten Gewinn verbuchen. Für EMFIS ist liegt die Begründung für den Kursrückgang in den unveränderten Verlusten. In der vergangenen Woche hat Softbank das vierte Jahr in Folge einen Nettoverlust ausgewiesen.
17 May 1:10PM : SPALI < Bt2.46 : ACCUMULATE > Stronger-than-expected 1Q05 results
SUPALAI PLC.
SPALI < Bt2.46 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Fair Value : Bt3.46
Stronger-than-expected 1Q05 results
SPALI reported stronger-than-expected 1Q05 results of Bt79mn derived from strong booked revenue with high gross margins. The normalised profit rose 42% yoy and 30% qoq to Bt78mn. However, net profit fell 44% yoy as the company booked extra gain from early bond redemption and debt restructuring in the same quarter last year. Revenue grew 32% yoy, but dropped 30% qoq to Bt462mn. Overall gross margins remain high at 46.6% as the company has a number of finished houses at old costs on hand. SG&A, meanwhile, stabilised yoy at Bt85mn.
SPALI booked strong presales of Bt1.05bn in 1Q05, bringing its presales backlog to Bt2.36bn. Of this, presales from low-rise projects and Supalai Park of Bt457mn, should be recognised in 2Q05, as these projects are pre-built and ready for transfer within 2-3 weeks after sale.
In addition, the company is looking to launch a condominium project worth Bt1.6bn with total of 1,429 units in the Ratchada location next month. This project should receive a good response given the target of the middle-to-low end segment, which still has high demand. The company will also launch a pre-built housing project, Supalai Suvarnabhumi, in 2Q05, with a total of 249 units worth Bt1.65bn.
We are maintaining our revenue estimate and earnings for 2005 at Bt3.24bn and Bt540mn, respectively. At the current price, SPALI still offers an upside potential of 41% to our fair value estimate. We are maintaining our ACCUMULATE recommendation on SPALI.
Na bei ca 8% Dividende bleiben wir mal dabei
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
http://www.supalai.com/index.phtml
SUPALAI PLC.
SPALI < Bt2.46 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Fair Value : Bt3.46
Stronger-than-expected 1Q05 results
SPALI reported stronger-than-expected 1Q05 results of Bt79mn derived from strong booked revenue with high gross margins. The normalised profit rose 42% yoy and 30% qoq to Bt78mn. However, net profit fell 44% yoy as the company booked extra gain from early bond redemption and debt restructuring in the same quarter last year. Revenue grew 32% yoy, but dropped 30% qoq to Bt462mn. Overall gross margins remain high at 46.6% as the company has a number of finished houses at old costs on hand. SG&A, meanwhile, stabilised yoy at Bt85mn.
SPALI booked strong presales of Bt1.05bn in 1Q05, bringing its presales backlog to Bt2.36bn. Of this, presales from low-rise projects and Supalai Park of Bt457mn, should be recognised in 2Q05, as these projects are pre-built and ready for transfer within 2-3 weeks after sale.
In addition, the company is looking to launch a condominium project worth Bt1.6bn with total of 1,429 units in the Ratchada location next month. This project should receive a good response given the target of the middle-to-low end segment, which still has high demand. The company will also launch a pre-built housing project, Supalai Suvarnabhumi, in 2Q05, with a total of 249 units worth Bt1.65bn.
We are maintaining our revenue estimate and earnings for 2005 at Bt3.24bn and Bt540mn, respectively. At the current price, SPALI still offers an upside potential of 41% to our fair value estimate. We are maintaining our ACCUMULATE recommendation on SPALI.
Na bei ca 8% Dividende bleiben wir mal dabei
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
http://www.supalai.com/index.phtml
Ab heute Devisenhandel in China
Wednesday, 18. May 2005, 08:54
Peking 18.05.05 (www.emfis.com)
Ab heute können 7 ausländische Banken in Shanghai mit dem Devisenhandel beginnen. Zu den Banken gehören u.a. die Deutsche Bank, ABN Amro sowie Citigroup. Erstmals ist es damit in China möglich internationale Währungen untereinander zu handeln.
Wednesday, 18. May 2005, 08:54
Peking 18.05.05 (www.emfis.com)
Ab heute können 7 ausländische Banken in Shanghai mit dem Devisenhandel beginnen. Zu den Banken gehören u.a. die Deutsche Bank, ABN Amro sowie Citigroup. Erstmals ist es damit in China möglich internationale Währungen untereinander zu handeln.
Chinas Autoriesen planen eigene Marken !!!
Tuesday, 17. May 2005, 09:57
Shanghai 17.05.2005 (www.emfis.com) Chinas zweitgrößter Automobilhersteller und Partner der größten Autobauer der Welt wie General Motors und Volkswagen AG, Shanghai Automotive, will nun eine eigene Marke auf den Markt bringen. Dabei haben sich bereits einige Autoriesen bei der Unterstützung bereit erklärt. Darunter befindet sich auch der weltweit größte Autobauer General Motors, der unter anderem ein Joint Venture mit dem chinesischen Autohersteller hat. Andere Partner sehen der Entwicklung skeptisch entgegen, da das Know How von den vielen Partnern in Shanghai Automotive teuer eingeflossen ist und nun eine harte Konkurrenz aus und in China selbst entsteht.
EMFIS warnt bereits seit mehreren Monaten über eine finanzielle und technologische Ausbeutung der weltweiten Autokonzerne. Erst vor Kurzem hat Shanghai Auto eine Investition in die britische Rover abgelehnt und wird den Rover 75, welcher in Form eine Joint Venture in China aufgebaut wurde, selbst produzieren.
Tuesday, 17. May 2005, 09:57
Shanghai 17.05.2005 (www.emfis.com) Chinas zweitgrößter Automobilhersteller und Partner der größten Autobauer der Welt wie General Motors und Volkswagen AG, Shanghai Automotive, will nun eine eigene Marke auf den Markt bringen. Dabei haben sich bereits einige Autoriesen bei der Unterstützung bereit erklärt. Darunter befindet sich auch der weltweit größte Autobauer General Motors, der unter anderem ein Joint Venture mit dem chinesischen Autohersteller hat. Andere Partner sehen der Entwicklung skeptisch entgegen, da das Know How von den vielen Partnern in Shanghai Automotive teuer eingeflossen ist und nun eine harte Konkurrenz aus und in China selbst entsteht.
EMFIS warnt bereits seit mehreren Monaten über eine finanzielle und technologische Ausbeutung der weltweiten Autokonzerne. Erst vor Kurzem hat Shanghai Auto eine Investition in die britische Rover abgelehnt und wird den Rover 75, welcher in Form eine Joint Venture in China aufgebaut wurde, selbst produzieren.
Volkswagen bald mit Billigautos in China?
Wednesday, 18. May 2005, 18:19
Wolfsburg 18.05.2005 (www.emfis.com) Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen AG will in den nächsten Jahren ein "Billigauto" in China auf den Markt bringen. Mit dem günstigen Auto will Volkswagen verstärkt die Masse erreichen, nachdem zunächst die Mittelklasse und mit Audi die Luxusklasse bedient wurde. Für die günstigere Produktion sollen zunehmend chinesische Zulieferer in die Partnerschaft eingebunden werden.
Textilstreit zwischen China und der EU spitzt sich zu
Thursday, 19. May 2005, 07:53
China Economic Net / CRI
Im Streit mit China über steigende Textillieferungen in die Europäische Union hat der EU-Handelskommissar Peter Mandelson die chinesische Regierung zu formellen Beratungen aufgefordert.
Mandelson sagte am Dienstag, die Einfuhren von T-Shirts aus China seien in den ersten Monaten dieses Jahres um 187% angestiegen, die Lieferungen von Leinengarn um 58%.
Mandelson verlangte deswegen von der chinesischen Seite, effektive Maßnahmen zur Exportbeschränkung. Nur falls dies innerhalb von kurzer Zeit nicht geschehe, werde die EU Beschränkungen vorschlagen. Ziel sei es, dass der Zuwachs der chinesischen Textileinfuhr nach Europa jährlich maximal um 7,5% steigt.
Mandelson hat gleichzeitig die aktive Position der chinesischen Regierung bei der Diskussion mit der EU in dieser Frage gewürdigt.
Japan: Gegenbewegung bei Softbank und Sony
Thursday, 19. May 2005, 08:32
Tokyo 19.05.2005 (www.emfis.com) Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag eine starke Gegenbewegung erfahren. Die Aktien legten in Tokio durchschnittlich um 2,3 Prozent zu, nachdem der japanische Aktienmarkt in den letzten Tagen stark unter die Räder kam. Zu den Spitzengewinnern zählten die Unternehmen aus der Technologiebranche. Hier profitierten sowohl die Softbank Aktie, als auch die Sony Corp. Beide legten um 4,5 Prozent zu.
Wednesday, 18. May 2005, 18:19
Wolfsburg 18.05.2005 (www.emfis.com) Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen AG will in den nächsten Jahren ein "Billigauto" in China auf den Markt bringen. Mit dem günstigen Auto will Volkswagen verstärkt die Masse erreichen, nachdem zunächst die Mittelklasse und mit Audi die Luxusklasse bedient wurde. Für die günstigere Produktion sollen zunehmend chinesische Zulieferer in die Partnerschaft eingebunden werden.
Textilstreit zwischen China und der EU spitzt sich zu
Thursday, 19. May 2005, 07:53
China Economic Net / CRI
Im Streit mit China über steigende Textillieferungen in die Europäische Union hat der EU-Handelskommissar Peter Mandelson die chinesische Regierung zu formellen Beratungen aufgefordert.
Mandelson sagte am Dienstag, die Einfuhren von T-Shirts aus China seien in den ersten Monaten dieses Jahres um 187% angestiegen, die Lieferungen von Leinengarn um 58%.
Mandelson verlangte deswegen von der chinesischen Seite, effektive Maßnahmen zur Exportbeschränkung. Nur falls dies innerhalb von kurzer Zeit nicht geschehe, werde die EU Beschränkungen vorschlagen. Ziel sei es, dass der Zuwachs der chinesischen Textileinfuhr nach Europa jährlich maximal um 7,5% steigt.
Mandelson hat gleichzeitig die aktive Position der chinesischen Regierung bei der Diskussion mit der EU in dieser Frage gewürdigt.
Japan: Gegenbewegung bei Softbank und Sony
Thursday, 19. May 2005, 08:32
Tokyo 19.05.2005 (www.emfis.com) Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag eine starke Gegenbewegung erfahren. Die Aktien legten in Tokio durchschnittlich um 2,3 Prozent zu, nachdem der japanische Aktienmarkt in den letzten Tagen stark unter die Räder kam. Zu den Spitzengewinnern zählten die Unternehmen aus der Technologiebranche. Hier profitierten sowohl die Softbank Aktie, als auch die Sony Corp. Beide legten um 4,5 Prozent zu.
Südkorea hält sich Möglichkeit der Dollar-Intervention offen
Friday, 20. May 2005, 09:04
Radio Korea International
Laut dem Vizeministerpräsidenten und Minister für Finanzen und Wirtschaft, Han Deok-soo, wird die südkoreanische Regierung die Option auf Interventionen am Finanzmarkt nicht aufgeben.
Seine Äußerung bezieht sich auf einen gestrigen Bericht der britischen Tageszeitung „Financial Times“. Die Zeitung hatte unter Berufung auf den südkoreanischen Notenbankchef Park Seung geschrieben, dass Südkorea möglicherweise nicht mehr intervenieren wolle.
Park sagte in einem Interview mit der Zeitung, dass sein Land nun über ausreichend Reserven an ausländischen Devisen verfüge. Die Kreditwürdigkeit und der souveräne Handlungsspielraum gälten als gesichert. Dementsprechend wolle man jetzt keine Dollar-Zukäufe mehr vornehmen, hieß es.
Vizeministerpräsident Han sagte, er habe heute mit Park darüber gesprochen. Ihm zufolge sei die Zeitung bei der Analyse seiner Äußerungen zu weit gegangen. Han versicherte zudem, dass die südkoreanische Regierung, falls notwendig, jederzeit am Markt intervenieren wolle.
Südkorea verfügt mit einem Bestand von 206 Milliarden US-Dollar über die weltweit viertgrößten Dollarreserven.
------------------
Denen muß die Asienkrise ja noch immer in den Knochen stecken.
Friday, 20. May 2005, 09:04
Radio Korea International
Laut dem Vizeministerpräsidenten und Minister für Finanzen und Wirtschaft, Han Deok-soo, wird die südkoreanische Regierung die Option auf Interventionen am Finanzmarkt nicht aufgeben.
Seine Äußerung bezieht sich auf einen gestrigen Bericht der britischen Tageszeitung „Financial Times“. Die Zeitung hatte unter Berufung auf den südkoreanischen Notenbankchef Park Seung geschrieben, dass Südkorea möglicherweise nicht mehr intervenieren wolle.
Park sagte in einem Interview mit der Zeitung, dass sein Land nun über ausreichend Reserven an ausländischen Devisen verfüge. Die Kreditwürdigkeit und der souveräne Handlungsspielraum gälten als gesichert. Dementsprechend wolle man jetzt keine Dollar-Zukäufe mehr vornehmen, hieß es.
Vizeministerpräsident Han sagte, er habe heute mit Park darüber gesprochen. Ihm zufolge sei die Zeitung bei der Analyse seiner Äußerungen zu weit gegangen. Han versicherte zudem, dass die südkoreanische Regierung, falls notwendig, jederzeit am Markt intervenieren wolle.
Südkorea verfügt mit einem Bestand von 206 Milliarden US-Dollar über die weltweit viertgrößten Dollarreserven.
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Denen muß die Asienkrise ja noch immer in den Knochen stecken.
Ein Gerangel around the globe.
Schon wieder konnten sich die USA durchsetzen.
Textilstreit: China erhöht Ausfuhrzölle
China gibt im Textilstreit nach
China bemüht sich um eine Entschärfung des Textilstreits. Mit höheren Ausfuhrzöllen will Peking die Warenflut eindämmen und so Forderungen aus den USA und der EU erfüllen.
Das Finanzministerium in Peking kündigte an, die Exportzölle für 74 Produktgruppen würden vom 1. Juni an um durchschnittlich 400 Prozent erhöht. Nach Einschätzung von Analysten wird der Schritt die chinesischen Textilausfuhren ein wenig dämpfen.
Die US-Handelskammer in Peking zeigte sich zufrieden, die EU-Kommission in Brüssel verlangte allerdings mehr Details und kündigte Gespräche mit China an. Nötig seien präzisere Informationen zu den angekündigten Ausfuhrzöllen, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission.
China reagierte mit der Entscheidung auf den gewachsenen Druck aus Washington und Brüssel. Die USA hatten wegen der seit Jahresbeginn rasant gestiegenen Textileinfuhren aus China bereits Importbeschränkungen verhängt, die Europäische Union mit solchen gedroht.
Noch gestern Donnerstag hatte Chinas Handelsminister betont, Peking werde in dem Streit nicht nachgeben und notfalls sein Recht bei der Welthandelsorganisation WTO durchsetzen.
Die betroffenen Produktgruppen gehören zu 148 Kategorien, für die China schon zum 1. Januar die Ausfuhrzölle erhöht hatte, als die weltweiten Textilquoten aufgehoben wurden. Im Schnitt lagen die Aufschläge bisher bei zwei bis vier Prozent des Warenwertes. Diese werden nach einer vom Finanzministerum veröffentlichten Tabelle nun verdrei- bis verfünffacht.
Gleichzeitig wird Leinengarn, bisher noch nicht den Ausfuhrzöllen unterworfen, mit der Exportabgabe belegt. Für dieses Produkt hatte die EU-Kommission neben T-Shirts mit Importbeschränkungen gedroht, sollte China seine Ausfuhr nach Europa nicht selbst einschränken.
Bei Woll- und Reithosen werden die bisherigen Zölle mit dem Faktor 15 multipliziert, bei Baumwollhosen für Frauen mit dem Faktor 13. In drei Kategorien senkte China allerdings die Ausfuhraufschläge auf ein Viertel und hob sie in zwei weiteren Gruppen vollständig auf. (sda)
Schon wieder konnten sich die USA durchsetzen.
Textilstreit: China erhöht Ausfuhrzölle
China gibt im Textilstreit nach
China bemüht sich um eine Entschärfung des Textilstreits. Mit höheren Ausfuhrzöllen will Peking die Warenflut eindämmen und so Forderungen aus den USA und der EU erfüllen.
Das Finanzministerium in Peking kündigte an, die Exportzölle für 74 Produktgruppen würden vom 1. Juni an um durchschnittlich 400 Prozent erhöht. Nach Einschätzung von Analysten wird der Schritt die chinesischen Textilausfuhren ein wenig dämpfen.
Die US-Handelskammer in Peking zeigte sich zufrieden, die EU-Kommission in Brüssel verlangte allerdings mehr Details und kündigte Gespräche mit China an. Nötig seien präzisere Informationen zu den angekündigten Ausfuhrzöllen, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission.
China reagierte mit der Entscheidung auf den gewachsenen Druck aus Washington und Brüssel. Die USA hatten wegen der seit Jahresbeginn rasant gestiegenen Textileinfuhren aus China bereits Importbeschränkungen verhängt, die Europäische Union mit solchen gedroht.
Noch gestern Donnerstag hatte Chinas Handelsminister betont, Peking werde in dem Streit nicht nachgeben und notfalls sein Recht bei der Welthandelsorganisation WTO durchsetzen.
Die betroffenen Produktgruppen gehören zu 148 Kategorien, für die China schon zum 1. Januar die Ausfuhrzölle erhöht hatte, als die weltweiten Textilquoten aufgehoben wurden. Im Schnitt lagen die Aufschläge bisher bei zwei bis vier Prozent des Warenwertes. Diese werden nach einer vom Finanzministerum veröffentlichten Tabelle nun verdrei- bis verfünffacht.
Gleichzeitig wird Leinengarn, bisher noch nicht den Ausfuhrzöllen unterworfen, mit der Exportabgabe belegt. Für dieses Produkt hatte die EU-Kommission neben T-Shirts mit Importbeschränkungen gedroht, sollte China seine Ausfuhr nach Europa nicht selbst einschränken.
Bei Woll- und Reithosen werden die bisherigen Zölle mit dem Faktor 15 multipliziert, bei Baumwollhosen für Frauen mit dem Faktor 13. In drei Kategorien senkte China allerdings die Ausfuhraufschläge auf ein Viertel und hob sie in zwei weiteren Gruppen vollständig auf. (sda)
LGE und Hyundai haben diese Woche richtig Freude bereitet.
Hyundai werde ich die nächsten Jahre mit Sicherheit halten, da dies wohl neben Toyota der Top-Automobilwert ist. LGE kann ich aktuel schwer einschätzen. Zuletzt Korrektur und nun Konsolidierung?
Hyundai werde ich die nächsten Jahre mit Sicherheit halten, da dies wohl neben Toyota der Top-Automobilwert ist. LGE kann ich aktuel schwer einschätzen. Zuletzt Korrektur und nun Konsolidierung?
Div von Land &House auch eingetroffen.
Mit 0,3 Baht immer noch 4% bei 7,5 Baht Kurs.
Na ja, zwar nicht schlecht, aber unter der Hälfte vom Vorjahr.
Mit 0,3 Baht immer noch 4% bei 7,5 Baht Kurs.
Na ja, zwar nicht schlecht, aber unter der Hälfte vom Vorjahr.
Tapetenwechsel in NRW jäääh
Erdölförderung in China stieg um 5 % im 1. Quartal
Monday, 23. May 2005, 09:11
Peking 23.05.05 (www.emfis.com)
Die Ölförderung stieg in China im 1. Quartal um 5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,67 Millionen Barrel, so Shan Weiguo, Research Director der China National Petroleum Corp. (CNPC) gegenüber Xinhua. Das bedeutete 180.000 Barrel pro Tag mehr. Durch die weiterhin starke Nachfrage und der hohen Importabhängigkeit, wurden die Forschungen nach Ölvorkommen weiter beschleunigt und die Reserven um 25 % erhöht. Im vergangenen Jahr wurden 120 Millionen Tonnen importiert, 34,8 % des Gesamtverbauches, gegenüber 91 Millionen Tonnen in 2003.
Erdölförderung in China stieg um 5 % im 1. Quartal
Monday, 23. May 2005, 09:11
Peking 23.05.05 (www.emfis.com)
Die Ölförderung stieg in China im 1. Quartal um 5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,67 Millionen Barrel, so Shan Weiguo, Research Director der China National Petroleum Corp. (CNPC) gegenüber Xinhua. Das bedeutete 180.000 Barrel pro Tag mehr. Durch die weiterhin starke Nachfrage und der hohen Importabhängigkeit, wurden die Forschungen nach Ölvorkommen weiter beschleunigt und die Reserven um 25 % erhöht. Im vergangenen Jahr wurden 120 Millionen Tonnen importiert, 34,8 % des Gesamtverbauches, gegenüber 91 Millionen Tonnen in 2003.
Komisch, rechnen die 6,8% Div vor. Ich krieg nur 4% zusammen bei dem Kurs? :O
By Surasak Anutarasoth
19 May 8:42AM : LH < Bt7.65 : ACCUMULATE > Net profit fell 9% yoy due to lower gain on sale of investments
Land and Houses
LH < Bt7.65 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Fair Value : Bt9.30
Net profit fell 9% yoy due to lower gain on sale of investments
LH reported strong growth of normalised profit of 15% yoy to Bt897mn, mainly supported by strong revenue bookings. But this is still lower than previous quarter by 19%. LH`s net profit fell by 9%, given lower extra gains from investment sales. In 1Q05, LH booked an investment gain of Bt199mn (mainly from the sale of AP shares), compared with Bt452mn in the same period last year (mainly from sales of Asset Plus).
LH`s revenue rose by 35% yoy to Bt4.39bn with a transfer volume of 818 units. This accounts for 21% of our full-year revenue estimate. However, when compared with the previous quarter, revenue fell 8% given high sales season in the last quarter of each year. Gross margins dropped further to only 33.4% from 36.0% last quarter due to rising construction costs and higher portion of revenue from low-margin condo projects. SG&A rose 24% to Bt432mn due to higher advertising costs and higher employees` benefits.
To reflect lower-than-expected gross margins in 1Q05, we have trimmed our gross margins assumption for 2005 to 35.4%. Our earnings estimate for 2005, therefore, has been adjusted down to Bt5.06bn. Based on our revised projection, our NPV estimate has also been adjusted downward to Bt9.3/share.
Given its current lion`s share of the single detached house property market, LH should trade on a premium PER. The current share price offers 27% upside potential to our fair value estimate of Bt9.30. We, therefore, maintain our ACCUMULATE recommendation for LH.
Tabellen hier:
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
By Surasak Anutarasoth
19 May 8:42AM : LH < Bt7.65 : ACCUMULATE > Net profit fell 9% yoy due to lower gain on sale of investments
Land and Houses
LH < Bt7.65 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Fair Value : Bt9.30
Net profit fell 9% yoy due to lower gain on sale of investments
LH reported strong growth of normalised profit of 15% yoy to Bt897mn, mainly supported by strong revenue bookings. But this is still lower than previous quarter by 19%. LH`s net profit fell by 9%, given lower extra gains from investment sales. In 1Q05, LH booked an investment gain of Bt199mn (mainly from the sale of AP shares), compared with Bt452mn in the same period last year (mainly from sales of Asset Plus).
LH`s revenue rose by 35% yoy to Bt4.39bn with a transfer volume of 818 units. This accounts for 21% of our full-year revenue estimate. However, when compared with the previous quarter, revenue fell 8% given high sales season in the last quarter of each year. Gross margins dropped further to only 33.4% from 36.0% last quarter due to rising construction costs and higher portion of revenue from low-margin condo projects. SG&A rose 24% to Bt432mn due to higher advertising costs and higher employees` benefits.
To reflect lower-than-expected gross margins in 1Q05, we have trimmed our gross margins assumption for 2005 to 35.4%. Our earnings estimate for 2005, therefore, has been adjusted down to Bt5.06bn. Based on our revised projection, our NPV estimate has also been adjusted downward to Bt9.3/share.
Given its current lion`s share of the single detached house property market, LH should trade on a premium PER. The current share price offers 27% upside potential to our fair value estimate of Bt9.30. We, therefore, maintain our ACCUMULATE recommendation for LH.
Tabellen hier:
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
....
3. That the annual dividend payment for the operation from January 1,2004
to December 31,2004 will be Baht 0.60 per share, but the board of director had
agreed and made the interim payments Baht 0.30 per share so the balance of
Baht 0.30 per share will be paid to shareholders on May 11, 2005, be approved.
That the allocation for legal reserve at 5% of the net profit of 2004 equal to
Baht 305.04 million, be approved.
.....
Es handelt sich somit bei der Dividende um die Halbjahresdividende, die anderen 0,3 Baht wurden bereits ausgezahlt. Macht zusammen 0,6 Baht
3. That the annual dividend payment for the operation from January 1,2004
to December 31,2004 will be Baht 0.60 per share, but the board of director had
agreed and made the interim payments Baht 0.30 per share so the balance of
Baht 0.30 per share will be paid to shareholders on May 11, 2005, be approved.
That the allocation for legal reserve at 5% of the net profit of 2004 equal to
Baht 305.04 million, be approved.
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Es handelt sich somit bei der Dividende um die Halbjahresdividende, die anderen 0,3 Baht wurden bereits ausgezahlt. Macht zusammen 0,6 Baht
@garfi
Das hab ich aber garnicht drauf. Muß ich mal die Unterlagen durchwühlen.
Das hab ich aber garnicht drauf. Muß ich mal die Unterlagen durchwühlen.
Chinas Festnetznutzerzahl + 15 % Mobilfunk + 19 %
Wednesday, 25. May 2005, 08:18
Peking 25.05.05 (www.emfis.com)
Das Ministry of Information Industry gab die Zahlen für die ersten vier Monate bekannt. Danach stieg die Kundenzahl im Mobilfunkbereich insgesamt um 19,6 % auf 353,71 Millionen. Im Festnetzbereich wurde ein Anstieg von 15,4 % auf 329,47 Millionen Kunden registriert.
Das Einkommen beider Bereiche zusammen stieg um 9,8 % auf 184,88 Mrd. Yuan. Die Durchdringungsrate im Mobilfunkbereich betrug 25,9 % und im Festnetzbereich 24,9 %.
Wednesday, 25. May 2005, 08:18
Peking 25.05.05 (www.emfis.com)
Das Ministry of Information Industry gab die Zahlen für die ersten vier Monate bekannt. Danach stieg die Kundenzahl im Mobilfunkbereich insgesamt um 19,6 % auf 353,71 Millionen. Im Festnetzbereich wurde ein Anstieg von 15,4 % auf 329,47 Millionen Kunden registriert.
Das Einkommen beider Bereiche zusammen stieg um 9,8 % auf 184,88 Mrd. Yuan. Die Durchdringungsrate im Mobilfunkbereich betrug 25,9 % und im Festnetzbereich 24,9 %.
Börse Korea freundlich: Samsung Securities Up, Orion Corp. haussiert - Hyundai Motor Up [26.05.2005 - 13:31]
Nach dem gestrigen Ausverkauf konnten die koreanischen Aktienwerte technisch bedingt leicht freundlicher den Handelstag in ihrem Kospi-Index verlassen.
Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der koreanischen Börse mit 0,28 % im grünen Terrain auf einem Endstand von 943,91 Zählern.
Negativ stimmte neben dem geringen Ausmass des nötigen Rebounds vor allem die Tatsache, dass der leichte Indexgewinn von dem niedrigsten Umsatzvolumina der letzten vier Monate begleitet wurden ist.
Grössere Indexgewinne wurden zusätzlich durch den wieder anziehenden Ölpreis verhindert, da Korea aufgrund eigener nicht vorhandener Ölvorkommen zu den grössten weltweiten Ölimporteuren zählt.
Im Focus der Anleger vor allem ausgesuchte inländisch agierende Werte aus dem Handelsbereich. Hier hievten vor allem Schnäppchenjäger die Titel aus Nachholphantasie in die Höhe. Shinsegai , Koreas drittgrösster Einzelhändler, legte um 2,13 % auf 335.000 und eine Orion Corp. sogar um sagenhafte 7,42 % auf 137.500 Won zu.
Im Aufwind auch der jüngst enorm unter Druck gestandene grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) mit einem Zugewinn von 1,09 % auf 55.400 Won im Zuge entfachter Modellphantasie.
Starke Kursgewinne konnten auch ausgesuchte Brokerwerte vermelden, nachdem hier die Hoffnung auf stark steigende Provisionserträge im 2. Halbjahr den nötigen Rückenwind für Kursgewinne schenkte.
Koreas grösster Broker Samsung Securities legte um satte 3,59 % auf 26.000 Won zu.
Nach dem gestrigen Ausverkauf konnten die koreanischen Aktienwerte technisch bedingt leicht freundlicher den Handelstag in ihrem Kospi-Index verlassen.
Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der koreanischen Börse mit 0,28 % im grünen Terrain auf einem Endstand von 943,91 Zählern.
Negativ stimmte neben dem geringen Ausmass des nötigen Rebounds vor allem die Tatsache, dass der leichte Indexgewinn von dem niedrigsten Umsatzvolumina der letzten vier Monate begleitet wurden ist.
Grössere Indexgewinne wurden zusätzlich durch den wieder anziehenden Ölpreis verhindert, da Korea aufgrund eigener nicht vorhandener Ölvorkommen zu den grössten weltweiten Ölimporteuren zählt.
Im Focus der Anleger vor allem ausgesuchte inländisch agierende Werte aus dem Handelsbereich. Hier hievten vor allem Schnäppchenjäger die Titel aus Nachholphantasie in die Höhe. Shinsegai , Koreas drittgrösster Einzelhändler, legte um 2,13 % auf 335.000 und eine Orion Corp. sogar um sagenhafte 7,42 % auf 137.500 Won zu.
Im Aufwind auch der jüngst enorm unter Druck gestandene grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) mit einem Zugewinn von 1,09 % auf 55.400 Won im Zuge entfachter Modellphantasie.
Starke Kursgewinne konnten auch ausgesuchte Brokerwerte vermelden, nachdem hier die Hoffnung auf stark steigende Provisionserträge im 2. Halbjahr den nötigen Rückenwind für Kursgewinne schenkte.
Koreas grösster Broker Samsung Securities legte um satte 3,59 % auf 26.000 Won zu.
Koreas Börse erhält mit 1. Juni neuen Index - Korea Exchange 100
Friday, 27. May 2005, 10:06
Radio Korea International
Die Seouler Aktienbörse will vom 1. Juni an einen neuen Börsenindex einführen. Im Korea Exchange 100, kurz KRX100, sollen 100 so genannte „Blue Chips“ oder hoch bewertete Unternehmen der Hauptbörse sowie des kleineren Technologie-Handelsplatzes Kosdaq zusammengefasst werden. In dem neuen Index soll der ermittelte Preis der 100 Werte vom 1. Januar 2001 als 1000 Basispunkte genutzt werden.
Gemischter Index
KRX100 wird ein gemischter Index aus den maßgeblichen Indizes der Seouler Börse, KOSPI und des KOSDAQ-Marktes, sein. Die wichtigsten Werte und Futures wurden bereits in den Korea Exchange (KRX) integriert, doch ihre Indizes müssen noch zusammengefasst werden.
Der Korea Exchange
Die Regierung entschied vor zwei Jahren, die Hauptbörse, den Kosdaq-Markt und den Future-Handelsplatz zusammenzuführen. Der neue Korea Exchange wurde als Verwaltungszentrale der drei Märkte im Januar 2005 gegründet. Mit der Integration will Südkorea auf die aktuellen Trends des globalen Finanzmarkts reagieren und eine Internationalisierung der heimischen Börsenplätze erreichen.
Zurzeit sind 1.571 Unternehmen an den beiden Börsenmärkten notiert. Ihr Marktwert beträgt 813 Milliarden Dollar. Damit stellen sie den weltweit zehntgrößten Index dar. Das Handelsvolumen für Futures und Optionen rangieren weltweit an neunter beziehungsweise an erster Stelle.
KRX100
Der Korea Exchange 100 (KRX100) soll die Marktbedingungen besser reflektieren. Da der bestehende KOSPI-Index selbst zahlungsunfähige Unternehmen aufnimmt, kann er nicht als angemessene Messziffer für alle aufgeführten Werte gelten.
Wie beispielsweise der S&P500 oder FTSE100 trägt der neue Index die Zahl der Unternehmen im Namen. Die symbolische Bedeutung der Marktintegration und die einfache Aussprache wurden bei der Kreierung des Namens berücksichtigt. Auf die 100 Werte entfallen 72,3 Prozent des gesamten Werts des KOSPI-Markts.
Freies Handeln
Der neue Index umschließt 87 Kospi- und 13 Kosdaq-Titel. Die konstituierenden Werte sollen einmal im Jahr – an einem Freitag der zweiten Juniwoche - geändert werden. KRX100 basiert auf dem Prinzip, dass die Aktien frei an der Börse gehandelt werden (Streubesitz).
Der Markwert eines Unternehmens sollte nicht mehr als 15 Prozent des Index betragen. Von 26 Industriebereichen sollen jeweils zwei führende Werte ausgewählt werden. Der Index soll Aktien von Großaktionären, Anteilsscheine im Unternehmensbesitz, Regierungsanteile usw. ausschließen.
Der neue maßgebliche Index soll dazu beitragen, dass sich die Investitionen weiter verfächern, die Kapitalinvestitionen fördern und Handelskosten einsparen. Da die bestehende Messziffer weiter bestehen wird, wird ein scharfer Wettbewerb zwischen den Indizes erwartet.
Friday, 27. May 2005, 10:06
Radio Korea International
Die Seouler Aktienbörse will vom 1. Juni an einen neuen Börsenindex einführen. Im Korea Exchange 100, kurz KRX100, sollen 100 so genannte „Blue Chips“ oder hoch bewertete Unternehmen der Hauptbörse sowie des kleineren Technologie-Handelsplatzes Kosdaq zusammengefasst werden. In dem neuen Index soll der ermittelte Preis der 100 Werte vom 1. Januar 2001 als 1000 Basispunkte genutzt werden.
Gemischter Index
KRX100 wird ein gemischter Index aus den maßgeblichen Indizes der Seouler Börse, KOSPI und des KOSDAQ-Marktes, sein. Die wichtigsten Werte und Futures wurden bereits in den Korea Exchange (KRX) integriert, doch ihre Indizes müssen noch zusammengefasst werden.
Der Korea Exchange
Die Regierung entschied vor zwei Jahren, die Hauptbörse, den Kosdaq-Markt und den Future-Handelsplatz zusammenzuführen. Der neue Korea Exchange wurde als Verwaltungszentrale der drei Märkte im Januar 2005 gegründet. Mit der Integration will Südkorea auf die aktuellen Trends des globalen Finanzmarkts reagieren und eine Internationalisierung der heimischen Börsenplätze erreichen.
Zurzeit sind 1.571 Unternehmen an den beiden Börsenmärkten notiert. Ihr Marktwert beträgt 813 Milliarden Dollar. Damit stellen sie den weltweit zehntgrößten Index dar. Das Handelsvolumen für Futures und Optionen rangieren weltweit an neunter beziehungsweise an erster Stelle.
KRX100
Der Korea Exchange 100 (KRX100) soll die Marktbedingungen besser reflektieren. Da der bestehende KOSPI-Index selbst zahlungsunfähige Unternehmen aufnimmt, kann er nicht als angemessene Messziffer für alle aufgeführten Werte gelten.
Wie beispielsweise der S&P500 oder FTSE100 trägt der neue Index die Zahl der Unternehmen im Namen. Die symbolische Bedeutung der Marktintegration und die einfache Aussprache wurden bei der Kreierung des Namens berücksichtigt. Auf die 100 Werte entfallen 72,3 Prozent des gesamten Werts des KOSPI-Markts.
Freies Handeln
Der neue Index umschließt 87 Kospi- und 13 Kosdaq-Titel. Die konstituierenden Werte sollen einmal im Jahr – an einem Freitag der zweiten Juniwoche - geändert werden. KRX100 basiert auf dem Prinzip, dass die Aktien frei an der Börse gehandelt werden (Streubesitz).
Der Markwert eines Unternehmens sollte nicht mehr als 15 Prozent des Index betragen. Von 26 Industriebereichen sollen jeweils zwei führende Werte ausgewählt werden. Der Index soll Aktien von Großaktionären, Anteilsscheine im Unternehmensbesitz, Regierungsanteile usw. ausschließen.
Der neue maßgebliche Index soll dazu beitragen, dass sich die Investitionen weiter verfächern, die Kapitalinvestitionen fördern und Handelskosten einsparen. Da die bestehende Messziffer weiter bestehen wird, wird ein scharfer Wettbewerb zwischen den Indizes erwartet.
Börse Korea mit Rallye: Samsung Electronics, Hyundai Motor, Hynix Up [27.05.2005 - 12:01]
Die guten Nachrichten zum amerikanischen Wachstum konnten die Aktienwerte in Korea zu einem Kurssprung in ihrem Leitindex Kospi nützen. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Halbinsel mit satten 1,8 % in bester Hausselaune im positiven Terrain auf einem Endstand von 960,91 Zählern.
Zuletzt hatte der Leitindex auf einem solchen Niveau am 13. April notieren können.
Das koreanische Börsenbarometer kann damit auf einen Wochengewinn von immerhin knapp 1 % zurückblicken.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren im US-Sog vor allem die Exportwerte allen voran hier die Technologiewerte anzutreffen.
Einen der grössten Tagesgewinner konnte der Chipspezialist Hynix Semiconductor (677419) mit einem Zugewinn von satten 4,76 % auf 15.400 Won - den höchsten Tagesgewinn seit über drei Monaten - stellen.
Gefragt auch die Anteilscheine des weltweit grössten Klimaanlagenproduzent LG Electronics (576798) mit einem Plus von 1,96 % auf 72.700 und damit den höchsten Tagesgewinn seit 2 Monaten.
In diesem positiven Sog konnte auch der Chipriese Samsung Electronics (881823) nur mit einem Plus von satten 1,66 % auf 490.000 Won glänzen.
Der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) avancierte um 0,54 % auf 55.400 Won.
Die guten Nachrichten zum amerikanischen Wachstum konnten die Aktienwerte in Korea zu einem Kurssprung in ihrem Leitindex Kospi nützen. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Halbinsel mit satten 1,8 % in bester Hausselaune im positiven Terrain auf einem Endstand von 960,91 Zählern.
Zuletzt hatte der Leitindex auf einem solchen Niveau am 13. April notieren können.
Das koreanische Börsenbarometer kann damit auf einen Wochengewinn von immerhin knapp 1 % zurückblicken.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren im US-Sog vor allem die Exportwerte allen voran hier die Technologiewerte anzutreffen.
Einen der grössten Tagesgewinner konnte der Chipspezialist Hynix Semiconductor (677419) mit einem Zugewinn von satten 4,76 % auf 15.400 Won - den höchsten Tagesgewinn seit über drei Monaten - stellen.
Gefragt auch die Anteilscheine des weltweit grössten Klimaanlagenproduzent LG Electronics (576798) mit einem Plus von 1,96 % auf 72.700 und damit den höchsten Tagesgewinn seit 2 Monaten.
In diesem positiven Sog konnte auch der Chipriese Samsung Electronics (881823) nur mit einem Plus von satten 1,66 % auf 490.000 Won glänzen.
Der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) avancierte um 0,54 % auf 55.400 Won.
#2842 von garfi
LH Div
Hab alles nochmals durchforstet. Deffinitiv dieses Jahre die erste Div von LH.
Wenn ich das richtig interpretiere, steht da auch so was wie Rückstelung, oder ähnlich.
LH Div
Hab alles nochmals durchforstet. Deffinitiv dieses Jahre die erste Div von LH.
Wenn ich das richtig interpretiere, steht da auch so was wie Rückstelung, oder ähnlich.
[n]test[/n]
Südkorea schließt Abkommen mit Japan und China über Devisentausch
Monday, 30. May 2005, 09:25
Radio Korea International
Die südkoreanische Zentralbank hat heute mit der japanischen und chinesischen Notenbank jeweils ein Abkommen über den Devisentausch in Zeiten einer Finanzkrise geschlossen.
Das Volumen des Devisentauschs beläuft sich nach Angaben der Bank of Korea im Fall des Abkommens mit der Bank of Japan auf drei Milliarden Dollar, im Fall der Bank of China auf vier Milliarden Dollar.
Ähnliche Abkommen unter den Mitgliedern des Verbandes südostasiatischer Staaten und den drei ostasiatischen Ländern Südkorea, China und Japan werde das Vertrauen in die asiatischen Finanzmärkte stärken, hieß es.
Monday, 30. May 2005, 09:25
Radio Korea International
Die südkoreanische Zentralbank hat heute mit der japanischen und chinesischen Notenbank jeweils ein Abkommen über den Devisentausch in Zeiten einer Finanzkrise geschlossen.
Das Volumen des Devisentauschs beläuft sich nach Angaben der Bank of Korea im Fall des Abkommens mit der Bank of Japan auf drei Milliarden Dollar, im Fall der Bank of China auf vier Milliarden Dollar.
Ähnliche Abkommen unter den Mitgliedern des Verbandes südostasiatischer Staaten und den drei ostasiatischen Ländern Südkorea, China und Japan werde das Vertrauen in die asiatischen Finanzmärkte stärken, hieß es.
@Rhum56
dieses Jahr schon die erste Dividende, diese bezieht sich doch aber auf das Jahr 2004, und davon ist es der zweite Teil. Im ganzen für 04 also 0,6 Baht. Für 05 wird ja noch keine Dividende gezahlt, es ist ja noch nicht einmal das 1.HJ vorbei.
bisher wurden folgende Dividenden gezahlt für LH
Zahltag Dividende
22.04.05 0,30 THB
25.08.04 0,30 THB
30.04.04 0,70 THB
26.11.03 0,25 THB
26.08.03 0,20 THB
06.05.03 0,10 THB
für welchen Zeitraum die Dividenden gezahlt wurden kann ich im Moment nicht sagen, ist aus den Abrechnungen nicht ersichtlich. Ist jedoch sicherlich unter http://www.set.or.th/ im Archiv zu finden
dieses Jahr schon die erste Dividende, diese bezieht sich doch aber auf das Jahr 2004, und davon ist es der zweite Teil. Im ganzen für 04 also 0,6 Baht. Für 05 wird ja noch keine Dividende gezahlt, es ist ja noch nicht einmal das 1.HJ vorbei.
bisher wurden folgende Dividenden gezahlt für LH
Zahltag Dividende
22.04.05 0,30 THB
25.08.04 0,30 THB
30.04.04 0,70 THB
26.11.03 0,25 THB
26.08.03 0,20 THB
06.05.03 0,10 THB
für welchen Zeitraum die Dividenden gezahlt wurden kann ich im Moment nicht sagen, ist aus den Abrechnungen nicht ersichtlich. Ist jedoch sicherlich unter http://www.set.or.th/ im Archiv zu finden
[posting]16.751.205 von garfi am 30.05.05 19:58:45[/posting]@garfi
nä nä, so seh ich das nicht. Die Zahlungen, die Du nanntest sind richtig, aber es wird wohl nicht mehr geben für 04, als die 0,3 Baht. Da wurden, so verstand ich es jedenfalls, Rückstellungen gebildet, wofür auch immmer. Werden sehen.
nä nä, so seh ich das nicht. Die Zahlungen, die Du nanntest sind richtig, aber es wird wohl nicht mehr geben für 04, als die 0,3 Baht. Da wurden, so verstand ich es jedenfalls, Rückstellungen gebildet, wofür auch immmer. Werden sehen.
im Archiv der SET finden sich nur die News der letzten 6 Monate.
Unter http://www.lh.co.th/LHWeb/investor/frontweb/invest_news_eng.…
findet man die News bis 1999
so weit....
Unter http://www.lh.co.th/LHWeb/investor/frontweb/invest_news_eng.…
findet man die News bis 1999
so weit....
Südkorea: BIP-Wachstum unter 4%
Tuesday, 31. May 2005, 12:01
Seoul 31.05.2005 (www.emfis.com) Nach Ansicht der südkoreanischen Zentralbank wird das Wachstum für 2005 unter vier Prozent liegen. Die entsprechenden Zentralbanker erklärten darüber hinaus, dass die Wirtschaft selbst bei einer Belebung im zweiten Halbjahr die erwarteten vier Prozent Wachstum nicht erreichen wird. Im vergangenen Jahr wuchs die südkoreanische Wirtschaft um 4,5 Prozent.
Das erwartet schwächere Wachstum im laufenden Jahr ist auf einen sinkenden Export zurückzuführen.
Tuesday, 31. May 2005, 12:01
Seoul 31.05.2005 (www.emfis.com) Nach Ansicht der südkoreanischen Zentralbank wird das Wachstum für 2005 unter vier Prozent liegen. Die entsprechenden Zentralbanker erklärten darüber hinaus, dass die Wirtschaft selbst bei einer Belebung im zweiten Halbjahr die erwarteten vier Prozent Wachstum nicht erreichen wird. Im vergangenen Jahr wuchs die südkoreanische Wirtschaft um 4,5 Prozent.
Das erwartet schwächere Wachstum im laufenden Jahr ist auf einen sinkenden Export zurückzuführen.
[posting]16.751.205 von garfi am 30.05.05 19:58:45[/posting]Du hattest ja den Englischtext dazu eingestellt. Wenn man es langsam liest, ist es wohl ziemlich klar und wurde letztes Jahr auch so gemacht.
Die 0,3 Baht Rückstellungen wurden deshalb gemacht, weil man 5% Mindestgewinn vorätig haben muß, per Gesetz.
Somit wird der andere 0,3Baht Anteil im 2. Halbjahr gezahlt, wie gehabt.
Die 0,3 Baht Rückstellungen wurden deshalb gemacht, weil man 5% Mindestgewinn vorätig haben muß, per Gesetz.
Somit wird der andere 0,3Baht Anteil im 2. Halbjahr gezahlt, wie gehabt.
Börse Japan behauptet: Mobilfunkphantasie lässt Softbank Technologies explodieren - Nippon Steel Up [31.05.2005 - 11:27]
Marginal höher konnten am heutigen Handelstag die japanischen Dividendenvertreter sich in ihren beiden Leitindices zum Handelsschluss präsentieren.
Der Nikkei-Index avancierte leicht um 0,1 % auf einen Endstand von 11.279,58 Yen und kann damit auf dem höchsten Stand seit dem 15. April notieren.
Wesentlich deutlicher fiel der Aufschlag bei marktbreiter angelegten Topix-Index mit einem Zugewinn von 0,26 % auf einen Endstand von 1.144,33 Zählern aus.
Gesucht waren heute nach den stolzen Verluste der jüngsten Vergangenheit die Stahlwerte. Allen voran konnte eine Nippon Steel (859164) sich 3 auf 254 Yen nach oben entwickeln, nachdem das Unternehmen eine Preiserhöhung von 20 % für Stahlprodukte an den Autoriesen Toyota Motor (853510) erfolgreich durchsetzen konnte.
Einen der Stars des heutigen Handelstages konnte erneut der Lastwagenhersteller Isuzu Motors (858329) mit einem Kursplus von noch einmal stolzen 2,16 % auf 284 Yen nach gestern über den Erwartungen ausgefallenen Ergebniszahlen stellen.
Der Innovationsführer unter Nippons Telekommunikationsriesen Softbank (891624) konnte gestern nach Börsenschluss den Erhalt einer Testlizens für den Mobilfunk im 3G Bereich vermelden. Die Lizens erlaubt Mobilfunk der dritten Generation über das 1,7 GHz-Band via W-CMDA Technologie anbieten zu können.
Dem Erhalt der Testlizens kommt eine tiefgreifende Richtungsänderung der japanischen Telekommunikationsbehörde gleich, die damit den Kurs für mehr Wettbewerb auch im Mobilfunkbereich aufzunehmen scheint.
Die Anleger honorierten die damit neu verbundende Mobilfunkphantasie mit einem Kursplus von satten 7,12 % auf 2.030 Yen bei der Softbanktochter Softbank Techn. (924324) und einem ebenfalls deutlichen Kursanstieg bei der Softbanktochter Softbank Investment (591037) mit einem Kursplus von 4,06 % auf 35.900 Yen.
Die Mutter Softbank (891624) jedoch musste sogar entgegen dem allgemein leicht freundlichen Gesamtmarkt einen kleinen Tagesverlust von 0,26 % auf 3.910 Yen verkraften.
Marginal höher konnten am heutigen Handelstag die japanischen Dividendenvertreter sich in ihren beiden Leitindices zum Handelsschluss präsentieren.
Der Nikkei-Index avancierte leicht um 0,1 % auf einen Endstand von 11.279,58 Yen und kann damit auf dem höchsten Stand seit dem 15. April notieren.
Wesentlich deutlicher fiel der Aufschlag bei marktbreiter angelegten Topix-Index mit einem Zugewinn von 0,26 % auf einen Endstand von 1.144,33 Zählern aus.
Gesucht waren heute nach den stolzen Verluste der jüngsten Vergangenheit die Stahlwerte. Allen voran konnte eine Nippon Steel (859164) sich 3 auf 254 Yen nach oben entwickeln, nachdem das Unternehmen eine Preiserhöhung von 20 % für Stahlprodukte an den Autoriesen Toyota Motor (853510) erfolgreich durchsetzen konnte.
Einen der Stars des heutigen Handelstages konnte erneut der Lastwagenhersteller Isuzu Motors (858329) mit einem Kursplus von noch einmal stolzen 2,16 % auf 284 Yen nach gestern über den Erwartungen ausgefallenen Ergebniszahlen stellen.
Der Innovationsführer unter Nippons Telekommunikationsriesen Softbank (891624) konnte gestern nach Börsenschluss den Erhalt einer Testlizens für den Mobilfunk im 3G Bereich vermelden. Die Lizens erlaubt Mobilfunk der dritten Generation über das 1,7 GHz-Band via W-CMDA Technologie anbieten zu können.
Dem Erhalt der Testlizens kommt eine tiefgreifende Richtungsänderung der japanischen Telekommunikationsbehörde gleich, die damit den Kurs für mehr Wettbewerb auch im Mobilfunkbereich aufzunehmen scheint.
Die Anleger honorierten die damit neu verbundende Mobilfunkphantasie mit einem Kursplus von satten 7,12 % auf 2.030 Yen bei der Softbanktochter Softbank Techn. (924324) und einem ebenfalls deutlichen Kursanstieg bei der Softbanktochter Softbank Investment (591037) mit einem Kursplus von 4,06 % auf 35.900 Yen.
Die Mutter Softbank (891624) jedoch musste sogar entgegen dem allgemein leicht freundlichen Gesamtmarkt einen kleinen Tagesverlust von 0,26 % auf 3.910 Yen verkraften.
sehe ich genauso.
In China wird die Steuer auf Kohle angehoben-Yanzhou Coal unter Druck
Wednesday, 01. Jun 2005, 07:47
Unternehmen: YANZHOU COAL MNG
Peking 01.05.05 (www.emfis.com)
Die Shanghai Securities News teilte mit, dass China`s State Administration of Taxation (SAT) und das Ministry of Finance (MoF) beschlossen haben in 8 Regionen Chinas die Steuern auf Kohle anzuheben.
Das betrifft Henan, Anhui, Ningxia, Chongqing, Guizhou, Yunnan, Fujian und Shandong. Die Entscheidung wird rückwirkend mit dem 01. Mai durchgeführt und wird je nach Region zwischen 2 und 3,6 Yuan pro Tonne betragen. In China werden im Jahr bis zu 2 Mrd. Tonnen produziert.
Marktbeobachter erwarten, dass sich die Entscheidung negativ auf die Kohleproduzenten auswirken wird. So wird beispielsweise bei Yanzhou Coal Mining 1171-HK die Steuer von bisher 2,4 Yuan auf 3,6 Yuan pro Tonne steigen was eine höhere Aufwendung für das Unternehmen von 30,4 Millionen Yuan in diesem Jahr bedeutet.
Die Aktie verliert bis zur Mittagspause um 0,8 % auf 6,15 HK-$.
Bank of China revidiert Gewinn aus 2003 um 370 % nach oben
Wednesday, 01. Jun 2005, 07:37
Unternehmen: BANK of CHINA
Peking 01.05.05 (www.emfis.com)
Die Bank of China, welche wahrscheinlich im kommenden Jahr sein IPO durchführen wird, hat ihren Gewinn aus dem Jahr 2003 jetzt um 370 % nach oben revidiert. Dieser betrug ursprünglich 4,59 Mrd. Yuan.
Nachdem die Bank jetzt ihre Rückstellungen für faule Kredite in die Bilanz eingerechnet hat, betrug der Nettogewinn nun 21,55 Mrd. Yuan.
Wednesday, 01. Jun 2005, 07:47
Unternehmen: YANZHOU COAL MNG
Peking 01.05.05 (www.emfis.com)
Die Shanghai Securities News teilte mit, dass China`s State Administration of Taxation (SAT) und das Ministry of Finance (MoF) beschlossen haben in 8 Regionen Chinas die Steuern auf Kohle anzuheben.
Das betrifft Henan, Anhui, Ningxia, Chongqing, Guizhou, Yunnan, Fujian und Shandong. Die Entscheidung wird rückwirkend mit dem 01. Mai durchgeführt und wird je nach Region zwischen 2 und 3,6 Yuan pro Tonne betragen. In China werden im Jahr bis zu 2 Mrd. Tonnen produziert.
Marktbeobachter erwarten, dass sich die Entscheidung negativ auf die Kohleproduzenten auswirken wird. So wird beispielsweise bei Yanzhou Coal Mining 1171-HK die Steuer von bisher 2,4 Yuan auf 3,6 Yuan pro Tonne steigen was eine höhere Aufwendung für das Unternehmen von 30,4 Millionen Yuan in diesem Jahr bedeutet.
Die Aktie verliert bis zur Mittagspause um 0,8 % auf 6,15 HK-$.
Bank of China revidiert Gewinn aus 2003 um 370 % nach oben
Wednesday, 01. Jun 2005, 07:37
Unternehmen: BANK of CHINA
Peking 01.05.05 (www.emfis.com)
Die Bank of China, welche wahrscheinlich im kommenden Jahr sein IPO durchführen wird, hat ihren Gewinn aus dem Jahr 2003 jetzt um 370 % nach oben revidiert. Dieser betrug ursprünglich 4,59 Mrd. Yuan.
Nachdem die Bank jetzt ihre Rückstellungen für faule Kredite in die Bilanz eingerechnet hat, betrug der Nettogewinn nun 21,55 Mrd. Yuan.
31 May 10:56AM : SCB < Bt48.25 : BUY > SCB`s loans expected to grow 8-9% this year
Siam Commercial Bank
SCB < Bt48.25 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
SCB`s loans expected to grow 8-9% this year
Siam Commercial Bank (SCB) has been named Thailand`s best retail bank by Asian Banker Magazine, reflecting its strong universal banking platform. SCB`s management said that it planned to step up its retail banking operations as this business offered room for the bank to grow. Management expects retail banking revenue to grow 20% this year, accounting for 40% of its total income. It plans to raise that ratio to 50% over the next 3-5 years.
For the first four months of this year, SCB`s loan book expanded 4.1%, the highest among its peers and well above the industry average of 1.1%. Management said that the bank would likely achieve its loan growth target of 8-9% this year despite a slowdown in loan growth in 2H05 in line with economic trends. It also believes that NPLs will fall from 13% to 10% at the end of this year while forecasting a loan loss coverage ratio of 82%.
Given its strong universal banking platform and continued high loan growth, we reiterate our BUY recommendation for SCB, with a fair value estimate of Bt60/share, representing a 2005 P/BVPS of 2.2x.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
hört sich doch gut an
Siam Commercial Bank
SCB < Bt48.25 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
SCB`s loans expected to grow 8-9% this year
Siam Commercial Bank (SCB) has been named Thailand`s best retail bank by Asian Banker Magazine, reflecting its strong universal banking platform. SCB`s management said that it planned to step up its retail banking operations as this business offered room for the bank to grow. Management expects retail banking revenue to grow 20% this year, accounting for 40% of its total income. It plans to raise that ratio to 50% over the next 3-5 years.
For the first four months of this year, SCB`s loan book expanded 4.1%, the highest among its peers and well above the industry average of 1.1%. Management said that the bank would likely achieve its loan growth target of 8-9% this year despite a slowdown in loan growth in 2H05 in line with economic trends. It also believes that NPLs will fall from 13% to 10% at the end of this year while forecasting a loan loss coverage ratio of 82%.
Given its strong universal banking platform and continued high loan growth, we reiterate our BUY recommendation for SCB, with a fair value estimate of Bt60/share, representing a 2005 P/BVPS of 2.2x.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
hört sich doch gut an
Chairman von PCCW mit Aktienkauf
Thursday, 02. Jun 2005, 07:05
Unternehmen: PCCW
Hongkong 02.06.05 (www.emfis.com)
Der Chairman von PCCW 0008-HK Richard Li hatte am Freitag voriger Woche weitere 898.000 Aktien des Unternehmens aufegkauft. Meldungen zufolge soll er dafür 4,685 Millionen HK-$ gezahlt haben und besitzt jetzt einen Anteil an PCCW von 26,36 %.
Thursday, 02. Jun 2005, 07:05
Unternehmen: PCCW
Hongkong 02.06.05 (www.emfis.com)
Der Chairman von PCCW 0008-HK Richard Li hatte am Freitag voriger Woche weitere 898.000 Aktien des Unternehmens aufegkauft. Meldungen zufolge soll er dafür 4,685 Millionen HK-$ gezahlt haben und besitzt jetzt einen Anteil an PCCW von 26,36 %.
Thailand will Exporte um 15% steigern
Thursday, 02. Jun 2005, 11:45
Bangkok 02.06.2005 (www.emfis.com) Die thailändischen Exporte sollen nach Meinung des thailändischen Wirtschaftsministers im Gesamtjahr um mindestens 15 Prozent gesteigert werden. Im letzten Jahr stiegen die Exporte um 23 Prozent.
Durch die weiterhin hohen Exporte, die insbesondere im zweiten Halbjahr anziehen sollen, geht Thailand von einem 5-prozentigen Wirtschaftswachstum im Gesamtjahr aus. Im vergangenen Jahr betrug das Wachstum des BIPs 6,1 Prozent.
Thursday, 02. Jun 2005, 11:45
Bangkok 02.06.2005 (www.emfis.com) Die thailändischen Exporte sollen nach Meinung des thailändischen Wirtschaftsministers im Gesamtjahr um mindestens 15 Prozent gesteigert werden. Im letzten Jahr stiegen die Exporte um 23 Prozent.
Durch die weiterhin hohen Exporte, die insbesondere im zweiten Halbjahr anziehen sollen, geht Thailand von einem 5-prozentigen Wirtschaftswachstum im Gesamtjahr aus. Im vergangenen Jahr betrug das Wachstum des BIPs 6,1 Prozent.
Tris rates SCBS ‘stable A+’
Business Day
TRIS Rating said in a statement on Thursday that it has assigned to SCB Securities (SCBS), a wholly-owned subsidiary of Siam Commercial Bank Plc (SCB), an “A+” rating, with a “stable” rating outlook.
Tris added that the rating is based on SCBS’s stand-alone credit profile, which has demonstrated business strengths, including a steady increase in brokerage market share, a strong investment banking unit and diverse income sources.
Tris said SCBS also has a sound capital base and liquidity after a capital increase in 2004. Furthermore, the rating firm added, the rating is enhanced by the company’s status as a “core” subsidiary of SCB.
Business Day
TRIS Rating said in a statement on Thursday that it has assigned to SCB Securities (SCBS), a wholly-owned subsidiary of Siam Commercial Bank Plc (SCB), an “A+” rating, with a “stable” rating outlook.
Tris added that the rating is based on SCBS’s stand-alone credit profile, which has demonstrated business strengths, including a steady increase in brokerage market share, a strong investment banking unit and diverse income sources.
Tris said SCBS also has a sound capital base and liquidity after a capital increase in 2004. Furthermore, the rating firm added, the rating is enhanced by the company’s status as a “core” subsidiary of SCB.
Südkorea will Liberalisierung des Devisenmarkts vorziehen
Saturday, 04. Jun 2005, 09:51
Radio Korea International
Südkorea will die Liberalisierung des Devisenmarkts vorziehen und bereits vor 2011 abschließen. Die Entscheidung sei im Hinblick auf die angestrebte Rolle als Finanzdrehscheibe in Nordostasien getroffen worden, erklärte das Finanz- und Wirtschaftsministerium am Freitag.
Das Ministerium nannte jedoch keine genauen Termine für die Liberalisierung. Ursprünglich war vorgesehen, den Devisenhandel mit Ausnahme von Sicherheitsvorkehrungen im Zeitraum 2009-2011 zu liberalisieren.
Laut dem Ministerium müssten im Falle der Liberalisierung Devisentransaktionen nicht mehr wie zurzeit noch gemeldet und von der Regierung abgesegnet werden. Auch hätten Unternehmen und Privatpersonen mehr Freiheiten bei der Vermögensverwaltung und könnten beispielsweise in Auslandsimmobilien investieren.
Saturday, 04. Jun 2005, 09:51
Radio Korea International
Südkorea will die Liberalisierung des Devisenmarkts vorziehen und bereits vor 2011 abschließen. Die Entscheidung sei im Hinblick auf die angestrebte Rolle als Finanzdrehscheibe in Nordostasien getroffen worden, erklärte das Finanz- und Wirtschaftsministerium am Freitag.
Das Ministerium nannte jedoch keine genauen Termine für die Liberalisierung. Ursprünglich war vorgesehen, den Devisenhandel mit Ausnahme von Sicherheitsvorkehrungen im Zeitraum 2009-2011 zu liberalisieren.
Laut dem Ministerium müssten im Falle der Liberalisierung Devisentransaktionen nicht mehr wie zurzeit noch gemeldet und von der Regierung abgesegnet werden. Auch hätten Unternehmen und Privatpersonen mehr Freiheiten bei der Vermögensverwaltung und könnten beispielsweise in Auslandsimmobilien investieren.
hallo rhum
bin mal wieder zurueck aus thailand.taksin will nicht,sondern er muss die exporte anheben.da dies aber nun mal nicht in seiner macht liegt sondern nur wunschdenken ist,wird er wohl bald recht derbe auf die fresse fliegen.die realitaet sieht nun mal anders aus.die noch vor kurzem so positive einstellung fuer ihn im land,besonders im isan,hat sich nun binnen kuerze,genau gesagt nur wenige wochen nach der wahl komplett gedreht.die unzufriedenheit mit seiner politik waechst und er muss sich ganz schnell was einfallen lassen.
kurzfristig seh ich da nur die moeglichkeit,dass er freibier und frei wisky verschenkt.
die thais sprechen jetzt schon offen aus,dass er seine neue amtszeit wohl nicht zu ende bringen wird.da er nach demokratischen spielregeln da nahezu unverwundbar ist,wird man sich im volk was anderes einfallen lassen.die thailaendische loesung ist ja ein besonderer terminus,der uns nachrichtentechnisch schon oft mit unterhaltsamen varianten ueberrascht hat
was nachvollziehbar ist ist der aufstieg der siam comercial.dioe bauen im moment filialen dass es nur so raucht.aber das ist ja nomal in thailand.die banken wechseln sich da im 2 jahresrythmus mit solchen hyperaktivitaeten ab.dafuer schliessen die kasikornfilialen zunehmend.ne logik hab ich aus diesem typischen thaibanken verhalten noch nicht erkannt,aber so wie ich die thaibanken kenn isses ne ...........
Hallo bum, alter Weltenbummler
Wieder Urlaub nach Maß gemacht?
Das hier kennen wir doch auch irgend wo her. ??
Südkorea will gegen Steuerflucht von Ausländern durchgreifen
Monday, 06. Jun 2005, 10:42
Radio Korea International
Die südkoreanische Regierung will gegen Steuerflucht ausländischer Unternehmen härter durchgreifen.
Unter anderem sollen Steuerabkommen revidiert werden. Der Schritt resultiere nach Angaben des Wirtschaftsministeriums daraus, dass viele ausländische Unternehmen trotz Gewinnen in Millionenhöhe in Südkorea wegen Lücken in Steuerabkommen keinen Cent Steuern zahlten.
Die Regierung wolle daher unter anderem mit Malaysia darüber verhandeln, dessen Insel Labuan vom Geltungsbereich des bilateralen Doppelbesteuerungsabkommens auszuschließen. In Labuan haben die meisten ausländischen Fondsgesellschaften, die in Südkorea Geschäfte machen, ihren Hauptsitz.
Wieder Urlaub nach Maß gemacht?
Das hier kennen wir doch auch irgend wo her. ??
Südkorea will gegen Steuerflucht von Ausländern durchgreifen
Monday, 06. Jun 2005, 10:42
Radio Korea International
Die südkoreanische Regierung will gegen Steuerflucht ausländischer Unternehmen härter durchgreifen.
Unter anderem sollen Steuerabkommen revidiert werden. Der Schritt resultiere nach Angaben des Wirtschaftsministeriums daraus, dass viele ausländische Unternehmen trotz Gewinnen in Millionenhöhe in Südkorea wegen Lücken in Steuerabkommen keinen Cent Steuern zahlten.
Die Regierung wolle daher unter anderem mit Malaysia darüber verhandeln, dessen Insel Labuan vom Geltungsbereich des bilateralen Doppelbesteuerungsabkommens auszuschließen. In Labuan haben die meisten ausländischen Fondsgesellschaften, die in Südkorea Geschäfte machen, ihren Hauptsitz.
06.06.2005 14:57
Andy Xie, Morgan Stanley: "Wenn China aufwertet, brechen die USA ein"
http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
Andy Xie, Morgan Stanley: "Wenn China aufwertet, brechen die USA ein"
http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
[posting]16.817.293 von NOBODY_III am 06.06.05 16:19:35[/posting]Nobody
Wie ist denn Deine Meinung dazu ?
Ich denke, die Chinesen werden aufwerten, auch wenn 10 Millionen Amis in den Handel involviert sind. Das ist irrelevant.
----------------
Asiens e-Commerce-Markt und Internet, China und Indien mit Potential
Tuesday, 07. Jun 2005, 09:22
07.06.05 (www.emfis.com)
Nach einer Studie von eMarketer ist Japan in der Asien-Region der größte e-Commerce-Markt. Hier wurden im vergangenen Jahr 38,4 Mrd. US-$ umgesetzt, etwa ein Drittel gegenüber dem US-Online-Markt. An zweiter Stelle folgt Südkorea mit 6,3 Mrd. US-$. An dritter Stelle kommen China und Taiwan mit jeweils etwa 1,1 Mrd. US-$. Das chinesische Research-Unternehmen iResearch erwartet einen Anstieg in China bis 2007 auf 6,5 Mrd. US-$.
China sei zwar nicht der größte e-Commerce-Markt, noch nicht, verspricht aber eine starke Entwicklung, so Jeffrey Grau Analyst von eMarketer. Bisher seien erst 7,2 % online und die Breitband-Durchdringung sei noch sehr gering. Trotz der geringen Durchdringungsrate sei China mit seinen IT-Nutzern bereits auf dem zweiten Platz weltweit.
Wie ist denn Deine Meinung dazu ?
Ich denke, die Chinesen werden aufwerten, auch wenn 10 Millionen Amis in den Handel involviert sind. Das ist irrelevant.
----------------
Asiens e-Commerce-Markt und Internet, China und Indien mit Potential
Tuesday, 07. Jun 2005, 09:22
07.06.05 (www.emfis.com)
Nach einer Studie von eMarketer ist Japan in der Asien-Region der größte e-Commerce-Markt. Hier wurden im vergangenen Jahr 38,4 Mrd. US-$ umgesetzt, etwa ein Drittel gegenüber dem US-Online-Markt. An zweiter Stelle folgt Südkorea mit 6,3 Mrd. US-$. An dritter Stelle kommen China und Taiwan mit jeweils etwa 1,1 Mrd. US-$. Das chinesische Research-Unternehmen iResearch erwartet einen Anstieg in China bis 2007 auf 6,5 Mrd. US-$.
China sei zwar nicht der größte e-Commerce-Markt, noch nicht, verspricht aber eine starke Entwicklung, so Jeffrey Grau Analyst von eMarketer. Bisher seien erst 7,2 % online und die Breitband-Durchdringung sei noch sehr gering. Trotz der geringen Durchdringungsrate sei China mit seinen IT-Nutzern bereits auf dem zweiten Platz weltweit.
Rhum56
Natürlich werden die Chinesen aufwerten.
Nur wann und in welchem Umfang?
Ich fürchte, das dauert länger als wir erwarten.
Die Aufwertung hat nicht nur den Vorteil der billigeren Importe, sondern bringt auch Nachteile für die Chinesen mit sich. Hinzu kommt die politische Dimension.
Natürlich werden die Chinesen aufwerten.
Nur wann und in welchem Umfang?
Ich fürchte, das dauert länger als wir erwarten.
Die Aufwertung hat nicht nur den Vorteil der billigeren Importe, sondern bringt auch Nachteile für die Chinesen mit sich. Hinzu kommt die politische Dimension.
Chinas Aktienkurse fallen auf 8-Jahres Tief
Die Zukunft des chinesischen Aktienmarkts hat sich seit Wochenbeginn weiter verdüstert. Die Kurse fielen am Montag zeitweise auf den historischen Tiefststand von 998 Punkten seit 1997. Zum Handelende lag der Kurs zwar wieder leicht über der wichtigen 1000-Punkt-Grenze, Analysten halten aber eine Vorhersage der Kursentwicklung an den chinesischen Börsen für sehr schwer.
Die jüngsten Kurseinbrüche erfolgten, nachdem die chinesischen Regulierungsbehörden ankündigt hatten, dass Problem der nichthandelbaren Aktien in Staatsbesitz lösen zu wollen.
"Die Kurse fallen seit Jahren und die Investoren sind wie betäubt", sagt Zhang Qi, Analyst bei Haitong Securities. "Der Schlüssel ist, das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen. Es gibt noch einiges, was die Regierung tun kann, um die Investoren besser zu fördern."
Im April hatte Beijing zögerlich begonnen die Börsen zu stützen, nicht nur um den finanziellen Verfall zu stoppen, sondern auch als ersten Stich in eine bereits seit Jahren offene Wunde.
Die Kommission für Kontrolle und Verwaltung des chinesischen Wertpapiermarktes, die chinesische Börsenaufsicht, wählte 4 Unternehmen aus, deren nichthandelbare Aktien an den Markt gebracht werden sollen. In der letzten Woche kündigte die Börsenaufsicht an, 10 weitere Unternehmen aussuchen zu wollen.
Ängstliche Investoren reagierten mit dem Verkauf ihrer Aktien. Es ist nicht das erste Mal, dass versucht wird, eine Lösung für den gewaltigen Überhang an Aktien zu finden. Der Anteil der nichthandelbaren Aktien der 1200 notierten Unternehmen macht 66 Prozent der Marktkapitalisierung im Wert von 3,52 Billionen Yuan (ca. 290 Milliarden Euro) aus.
Das Wachstum der Börsen wurde durch die vom Staat gehaltenen Anteile vollkommen zum Halt gebracht. Das Gegenteil von dem, was man von einer Wirtschaft erwarten würde, die seit mehr als zwei Dekaden mit mehr als 8 Prozent jährlich wächst.
Zum ersten Mal wurde 2001 versucht, das Problem der vom Staat gehaltenen Aktien zu lösen und Kapital zur Finanzierung des noch in den Kinderschuhen steckenden chinesischen Sozialsystems zu gewinnen. Aber panische Investoren sorgten für in den Keller fallende Kurse und der Plan wurde abgebrochen.
Seitdem hat Beijing zwar wiederholt versprochen, das Problem zu lösen. Die Situation hat sich aber nur verschlimmert, da die Regierung ständig vor den Forderungen der privaten und der institutionellen Investoren zurückschreckte, ihre Interessen in jedwedem Verkaufsplan zu schützen.
Der letzte Höchststand des Markts bei 2245 Punkten liegt vier Jahre zurück. Es sei keine Überraschung, dass die Märkte weiter abgestürzt sein, sagt ein Shanghaier Fondsmanager, der anonym bleiben möchte.
"Die Kurse sind gefallen, weil die ersten Pläne wirklich nicht besonders gut waren. Wir glauben, dass die nächsten auch nicht besonders gut sein werden", sagt der Fondsmanager.
Der Grund dafür, dass die chinesischen Aktienmärkte am Rande des Zusammenbruchs stehen, hat mit ihrem ursprünglichen Design und ihrer Aufgabe zu tun. Vor 15 Jahren kam die Zentralregierung auf die Idee Kapitalmärkte zu schaffen, als sie nach einer Möglichkeit suchte, nicht die großen Schulden der Staatsunternehmen bezahlen zu müssen, sowie ein Sozialsystem zu finanzieren, das einst in der Verantwortlichkeit der chronisch Verluste machenden Staatsunternehmen lag.
Nach vorgegebenen Quoten suchten Provinzregierungen schwache Unternehmen aus, in der Hoffnung die Schuldenberge abbauen zu können, die in den Tagen entstanden waren, als Arbeiter noch von der Wiege bis ins Grab von ihren Unternehmen versorgt wurden.
Das Ergebnis war, dass die Börsen niemals so funktionierten wie westliche Börsen. Sie waren eher ein politisches Werkzeug der Regierung, das Korruption und Diebstahl hervorbrachte.
Obwohl den Marktakteuren klar ist, dass das Problem der Staatsaktien gelöst werden muss, haben jahrelange halbgare und unverbindliche Maßnahmen der Regierung den durchschnittlichen Investor zu Recht argwöhnisch gemacht.
"Die Investoren mussten annehmen, dass dieser Plan zum Verkauf der Staatsaktien nichts positives ist", sagt Yi Linming, Analyst bei Industrial Securities.
"Und je größer die Zweifel wurden, je mehr geriet der Markt in Panik und je mehr der Markt in Panik geriet, je mehr zweifelten sie", erklärt Yi.
Der neue langsamere und besser durchdachte Ansatz zur Durchführung der Reformen wird zwar weithin als notwendig anerkannt, ist aber nach wie vor unter Kritik, da die Investoren beklagen, die Regierung würde nur ihre eigenen Interessen berücksichtigen.
"Was die Investoren brauchen ist eine Entschädigung und es ist die Regierung, die dafür verantwortlich sein sollte", sagt Yi.
(China.org.cn, China Daily, 7. Juni 2005)
Die Zukunft des chinesischen Aktienmarkts hat sich seit Wochenbeginn weiter verdüstert. Die Kurse fielen am Montag zeitweise auf den historischen Tiefststand von 998 Punkten seit 1997. Zum Handelende lag der Kurs zwar wieder leicht über der wichtigen 1000-Punkt-Grenze, Analysten halten aber eine Vorhersage der Kursentwicklung an den chinesischen Börsen für sehr schwer.
Die jüngsten Kurseinbrüche erfolgten, nachdem die chinesischen Regulierungsbehörden ankündigt hatten, dass Problem der nichthandelbaren Aktien in Staatsbesitz lösen zu wollen.
"Die Kurse fallen seit Jahren und die Investoren sind wie betäubt", sagt Zhang Qi, Analyst bei Haitong Securities. "Der Schlüssel ist, das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen. Es gibt noch einiges, was die Regierung tun kann, um die Investoren besser zu fördern."
Im April hatte Beijing zögerlich begonnen die Börsen zu stützen, nicht nur um den finanziellen Verfall zu stoppen, sondern auch als ersten Stich in eine bereits seit Jahren offene Wunde.
Die Kommission für Kontrolle und Verwaltung des chinesischen Wertpapiermarktes, die chinesische Börsenaufsicht, wählte 4 Unternehmen aus, deren nichthandelbare Aktien an den Markt gebracht werden sollen. In der letzten Woche kündigte die Börsenaufsicht an, 10 weitere Unternehmen aussuchen zu wollen.
Ängstliche Investoren reagierten mit dem Verkauf ihrer Aktien. Es ist nicht das erste Mal, dass versucht wird, eine Lösung für den gewaltigen Überhang an Aktien zu finden. Der Anteil der nichthandelbaren Aktien der 1200 notierten Unternehmen macht 66 Prozent der Marktkapitalisierung im Wert von 3,52 Billionen Yuan (ca. 290 Milliarden Euro) aus.
Das Wachstum der Börsen wurde durch die vom Staat gehaltenen Anteile vollkommen zum Halt gebracht. Das Gegenteil von dem, was man von einer Wirtschaft erwarten würde, die seit mehr als zwei Dekaden mit mehr als 8 Prozent jährlich wächst.
Zum ersten Mal wurde 2001 versucht, das Problem der vom Staat gehaltenen Aktien zu lösen und Kapital zur Finanzierung des noch in den Kinderschuhen steckenden chinesischen Sozialsystems zu gewinnen. Aber panische Investoren sorgten für in den Keller fallende Kurse und der Plan wurde abgebrochen.
Seitdem hat Beijing zwar wiederholt versprochen, das Problem zu lösen. Die Situation hat sich aber nur verschlimmert, da die Regierung ständig vor den Forderungen der privaten und der institutionellen Investoren zurückschreckte, ihre Interessen in jedwedem Verkaufsplan zu schützen.
Der letzte Höchststand des Markts bei 2245 Punkten liegt vier Jahre zurück. Es sei keine Überraschung, dass die Märkte weiter abgestürzt sein, sagt ein Shanghaier Fondsmanager, der anonym bleiben möchte.
"Die Kurse sind gefallen, weil die ersten Pläne wirklich nicht besonders gut waren. Wir glauben, dass die nächsten auch nicht besonders gut sein werden", sagt der Fondsmanager.
Der Grund dafür, dass die chinesischen Aktienmärkte am Rande des Zusammenbruchs stehen, hat mit ihrem ursprünglichen Design und ihrer Aufgabe zu tun. Vor 15 Jahren kam die Zentralregierung auf die Idee Kapitalmärkte zu schaffen, als sie nach einer Möglichkeit suchte, nicht die großen Schulden der Staatsunternehmen bezahlen zu müssen, sowie ein Sozialsystem zu finanzieren, das einst in der Verantwortlichkeit der chronisch Verluste machenden Staatsunternehmen lag.
Nach vorgegebenen Quoten suchten Provinzregierungen schwache Unternehmen aus, in der Hoffnung die Schuldenberge abbauen zu können, die in den Tagen entstanden waren, als Arbeiter noch von der Wiege bis ins Grab von ihren Unternehmen versorgt wurden.
Das Ergebnis war, dass die Börsen niemals so funktionierten wie westliche Börsen. Sie waren eher ein politisches Werkzeug der Regierung, das Korruption und Diebstahl hervorbrachte.
Obwohl den Marktakteuren klar ist, dass das Problem der Staatsaktien gelöst werden muss, haben jahrelange halbgare und unverbindliche Maßnahmen der Regierung den durchschnittlichen Investor zu Recht argwöhnisch gemacht.
"Die Investoren mussten annehmen, dass dieser Plan zum Verkauf der Staatsaktien nichts positives ist", sagt Yi Linming, Analyst bei Industrial Securities.
"Und je größer die Zweifel wurden, je mehr geriet der Markt in Panik und je mehr der Markt in Panik geriet, je mehr zweifelten sie", erklärt Yi.
Der neue langsamere und besser durchdachte Ansatz zur Durchführung der Reformen wird zwar weithin als notwendig anerkannt, ist aber nach wie vor unter Kritik, da die Investoren beklagen, die Regierung würde nur ihre eigenen Interessen berücksichtigen.
"Was die Investoren brauchen ist eine Entschädigung und es ist die Regierung, die dafür verantwortlich sein sollte", sagt Yi.
(China.org.cn, China Daily, 7. Juni 2005)
#2869 von NOBODY_III
Der beste Artikel, den Du hier je reingestellt hast.
Und die "drohende" Aufwertung ist dann die nächste Marktbelastung.
Der beste Artikel, den Du hier je reingestellt hast.
Und die "drohende" Aufwertung ist dann die nächste Marktbelastung.
Achterbahn auf dem Automarkt.
Mai war guter Absatzmonat auf Chinas Automarkt
Wednesday, 08. Jun 2005, 07:56
Peking 08.06.05 (www.emfis.com)
Der Monat Mai hat sich bei den PKW-Absatzzahlen als sehr gut herausgestellt. Die China Automobile Manufacturers Association teilte mit, dass insgesamt 249.624 PKWs verkauft wurden, das waren 24 % mehr als im Vorjahresmonat. Damit wurden in den ersten fünf Monaten insgesamt 1,04 Millionen Fahrezuge abgesetzt, eine Zunahme von 9,8 % zum Vorjahr. Die Produktion sank gleichzeitig um 1,8 % auf 990.819 Fahrzeuge.
Mai war guter Absatzmonat auf Chinas Automarkt
Wednesday, 08. Jun 2005, 07:56
Peking 08.06.05 (www.emfis.com)
Der Monat Mai hat sich bei den PKW-Absatzzahlen als sehr gut herausgestellt. Die China Automobile Manufacturers Association teilte mit, dass insgesamt 249.624 PKWs verkauft wurden, das waren 24 % mehr als im Vorjahresmonat. Damit wurden in den ersten fünf Monaten insgesamt 1,04 Millionen Fahrezuge abgesetzt, eine Zunahme von 9,8 % zum Vorjahr. Die Produktion sank gleichzeitig um 1,8 % auf 990.819 Fahrzeuge.
Ich muss kurzfristig umschichten, habe Kasikornbank und LGE zur Auswahl, wie seht Ihr die weitere Perspektive?
LGE hab ich mit knapp 70% und Kasikorn mit 10% im Plus
danke
ballard1
LGE hab ich mit knapp 70% und Kasikorn mit 10% im Plus
danke
ballard1
hatte auch beide im Depot. Hab LG bei 16,15 verkauft, weil Momentum rausging und Umsaetze nachliessen; bin bereit, wieder einzusteigen, wenn Kurse in Korea anziehen. Bei Kasikorn ist aktuell mehr Musik drin, und das bei recht vernuenftigen Umsaetzen; kann aber wieder verpuffen, bevor die 1,30 erreicht sind.
Schwierig, schwierig... vielleicht waere Teilverkauf von beiden die Loesung.
Schwierig, schwierig... vielleicht waere Teilverkauf von beiden die Loesung.
#2875; danke; hab nen Teilverkauf von LGE zu 16,37 veranlasst Kasikornbank ist in der Tat interessant, zumal der SET im Vergleich zu anderen asiat. Indices Nachholpotential hat
[posting]16.838.257 von ballard1 am 08.06.05 16:04:23[/posting]Wären für mich jetzt beides nur Haltepositionen, vielleicht im Herbst noch laden.
LG Phillips hat doch gerade wieder super Austrag aus USA und dazu in Indien stärkere Positionierung, könnte mittelfristig mehr drin sein als KBank.
LG Phillips hat doch gerade wieder super Austrag aus USA und dazu in Indien stärkere Positionierung, könnte mittelfristig mehr drin sein als KBank.
Versteh einer BMW?
Brilliance China Auto - BMW will 20 % übernehmen !?
Thursday, 09. Jun 2005, 07:27
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hongkong 09.06.05 (www.emfis.com)
Heute rauschte in Hongkong der Pressewald und ließ eine gefallene Autoaktie nach oben schnellen. Hong Kong Daily News berichtete, dass die Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) panen, von ihrem Jiont Venture Partner, der Brilliance China Automotive Holdings Ltd 1114-HK, einen 20 %-Anteil zu übernehmen. Nähere Informationen wurden bisher nicht bekannt.
Der Analyst Raymond Sen von Dao Heng Securities meinte dazu, dass BCA nichts besseres passieren könnte. BMW ist im augenblicklich angespannten Markt im Luxussegment gut aufgestellt und auch sehr optimistisch. Beide Unternehmen betreiben bisher ein 50/50 Joint Venture.
Nach bekannt werden dieser Meldung schnellte die Aktie der BCA um etwa 10 % bis auf 1,61 HK-$ nach oben. In die Mittagspause ging es mit einem Plus von 6,8 % auf 1,57 HK-$. Mit bisher über 84 Millionen gehandelten Aktien gehört der Wert unter den Top 5.
Brilliance China Auto - BMW will 20 % übernehmen !?
Thursday, 09. Jun 2005, 07:27
Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
Hongkong 09.06.05 (www.emfis.com)
Heute rauschte in Hongkong der Pressewald und ließ eine gefallene Autoaktie nach oben schnellen. Hong Kong Daily News berichtete, dass die Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) panen, von ihrem Jiont Venture Partner, der Brilliance China Automotive Holdings Ltd 1114-HK, einen 20 %-Anteil zu übernehmen. Nähere Informationen wurden bisher nicht bekannt.
Der Analyst Raymond Sen von Dao Heng Securities meinte dazu, dass BCA nichts besseres passieren könnte. BMW ist im augenblicklich angespannten Markt im Luxussegment gut aufgestellt und auch sehr optimistisch. Beide Unternehmen betreiben bisher ein 50/50 Joint Venture.
Nach bekannt werden dieser Meldung schnellte die Aktie der BCA um etwa 10 % bis auf 1,61 HK-$ nach oben. In die Mittagspause ging es mit einem Plus von 6,8 % auf 1,57 HK-$. Mit bisher über 84 Millionen gehandelten Aktien gehört der Wert unter den Top 5.
Sollte man dieses Angebot annehmen ?
Die Nomura Int. Ltd (im Auftrag der Isuzu Motors Ltd.) bietet den Aktionären der Qingling Motors Co. Ltd. an, ihre Aktien wie folgt zu übernehmen:
Rückkaufpreis: HKD 1,92 pro Aktie
Aktueller Preis: EUR 1,55 per 07.06.2005 Börse Hong Kong
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Angebot auf insgesamt 324960400 Aktien begrenzt ist, d.h. es kann zu Pro-Rata Zuteilungen kommen.
Die Nomura Int. Ltd (im Auftrag der Isuzu Motors Ltd.) bietet den Aktionären der Qingling Motors Co. Ltd. an, ihre Aktien wie folgt zu übernehmen:
Rückkaufpreis: HKD 1,92 pro Aktie
Aktueller Preis: EUR 1,55 per 07.06.2005 Börse Hong Kong
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Angebot auf insgesamt 324960400 Aktien begrenzt ist, d.h. es kann zu Pro-Rata Zuteilungen kommen.
[posting]16.844.589 von grama am 09.06.05 10:22:04[/posting]Sind doch deutlich über 20%, schon fast verdächtig.
Ich würd es machen.
Der Automarkt in China durchläuft eine Achterbahn, sehr schwer einzuschätzen und somit geringe Verdienstmöglichkeiten.
Ich hatte Qingling nach dem Dividendeneinbruch bereits verkauft, vor Jahren.
Ich würd es machen.
Der Automarkt in China durchläuft eine Achterbahn, sehr schwer einzuschätzen und somit geringe Verdienstmöglichkeiten.
Ich hatte Qingling nach dem Dividendeneinbruch bereits verkauft, vor Jahren.
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Thai central bank raises interest rate to curb inflation
EKARIN PETSIRI,chief reporter
Bangkok — Thailand`s central bank raised its key interest rate by a quarter-point to it’s highest level since Dec. 2001 to curb inflation fueled by surging oil prices.
The Bank of Thailand raised the 14-day repurchase rate to 2.5 percent, Deputy Governor Bandid Nijathaworn told a press conference in Bangkok Thursday. All eight economists surveyed by Bloomberg News expected the increase, which was the fifth since last August when rates where at a record low of 1.25 percent.
The BoT’s decision was anticipated by the market as 10 out of 11 analysts surveyed by Reuters new agency gave their view the authority would raise the rate to bar capital outflow.
The BoT’s movement yesterday was the fifth increase since August last year.
The authority surprised the market by maintaining the repurchase rate in a meeting in April, despite lagging domestic consumption.
Thailand’s inflation rate accelerated in May to a six-year high as fuel prices increased, reinforcing expectations the central bank will raise interest rates for a fifth time in less than a year.
Consumer prices rose 3.7 percent from a year earlier, the highest rate since December 1998, compared with 3.6 percent in April, Dhumnoon Cheosakul, deputy permanent secretary at the Ministry of Commerce, told a press briefing today in Bangkok.
Central banks in India, the Philippines and Taiwan have raised benchmark interest rates this year to cool inflation. Higher borrowing costs may make it harder for Prime Minister Thaksin Shinawatra to revive growth in an economy that shrank in the first quarter for the first time in four years.
”The central bank needs to trade off growth with long-term economic stability,`` said Charl Kengchon, an economist at Kasikorn Research Center Ltd., a research unit of Kasikornbank Pcl. ”A gradual rise in the benchmark rate is needed this year to slow inflation and narrow the current account deficit.``
Thailand`s inflation rate reached a six-year high of 3.7 percent last month after Thaksin`s government in March raised the price of diesel by about 20 percent. Inflationary pressures may continue over the next few months as a result of further fuel price increases.
”Pressure on economic stability heightened,`` Bandid said in a faxed statement. ”Core inflation accelerated from 0.8 to 1.2 percent year on year in May and was likely to rise further in part to higher production costs and tightening labor market conditions.``
PTT Pcl, Bangchak Petroleum Pcl, Royal Dutch/Shell Group and seven other oil companies on June 2 increased diesel prices for the third time this year after the government allowed them to set their own prices.
Thailand may post a current account deficit for the full year, the central bank said today in a faxed statement. Until now, official forecasts had maintained a small surplus.
High oil prices have widened the current-account deficit and weakened Southeast Asia`s second-largest economy. Thailand had a monthly current-account deficit of $1.61 billion in April, the biggest gap since before the 1997 Asian financial crisis. Thailand`s economy shrank a seasonally adjusted 0.6 percent in the first quarter from the previous three months.
”The economy had expanded reasonably against the backdrop of many negative factors,`` Bandid said in today`s statement. ”While the growth momentum was expected to remain, risks to inflation were higher`` than at the last monetary policy meeting six weeks ago.
The Bank of Thailand expects the economy to expand 4.5 percent this year, down from 6.1 percent in 2004.
The Reserve Bank of India on April 28 increased the rate it pays commercial banks to borrow overnight to 5 percent, from 4.75 percent. The Philippine central bank raised its benchmark lending rate a quarter point to 9.25 percent on April 7. Taiwan raised its key rate by an eighth of a percentage point to 1.875 percent on March 24.
US Federal Reserve policy makers on May 3 raised the benchmark US interest rate a quarter point to 3 percent.
The central bank predicted the current account deficit this year could amount to about US$1-2 billion.
The key issue now is the inflation rate as that has a lot to do with economic stability, said Chakramon Pasukvanich, permanent secretary to the Ministry of Industry and among the members of the Monetary Policy Committee.
(Additional reporting by Bloomberg)
EKARIN PETSIRI,chief reporter
Bangkok — Thailand`s central bank raised its key interest rate by a quarter-point to it’s highest level since Dec. 2001 to curb inflation fueled by surging oil prices.
The Bank of Thailand raised the 14-day repurchase rate to 2.5 percent, Deputy Governor Bandid Nijathaworn told a press conference in Bangkok Thursday. All eight economists surveyed by Bloomberg News expected the increase, which was the fifth since last August when rates where at a record low of 1.25 percent.
The BoT’s decision was anticipated by the market as 10 out of 11 analysts surveyed by Reuters new agency gave their view the authority would raise the rate to bar capital outflow.
The BoT’s movement yesterday was the fifth increase since August last year.
The authority surprised the market by maintaining the repurchase rate in a meeting in April, despite lagging domestic consumption.
Thailand’s inflation rate accelerated in May to a six-year high as fuel prices increased, reinforcing expectations the central bank will raise interest rates for a fifth time in less than a year.
Consumer prices rose 3.7 percent from a year earlier, the highest rate since December 1998, compared with 3.6 percent in April, Dhumnoon Cheosakul, deputy permanent secretary at the Ministry of Commerce, told a press briefing today in Bangkok.
Central banks in India, the Philippines and Taiwan have raised benchmark interest rates this year to cool inflation. Higher borrowing costs may make it harder for Prime Minister Thaksin Shinawatra to revive growth in an economy that shrank in the first quarter for the first time in four years.
”The central bank needs to trade off growth with long-term economic stability,`` said Charl Kengchon, an economist at Kasikorn Research Center Ltd., a research unit of Kasikornbank Pcl. ”A gradual rise in the benchmark rate is needed this year to slow inflation and narrow the current account deficit.``
Thailand`s inflation rate reached a six-year high of 3.7 percent last month after Thaksin`s government in March raised the price of diesel by about 20 percent. Inflationary pressures may continue over the next few months as a result of further fuel price increases.
”Pressure on economic stability heightened,`` Bandid said in a faxed statement. ”Core inflation accelerated from 0.8 to 1.2 percent year on year in May and was likely to rise further in part to higher production costs and tightening labor market conditions.``
PTT Pcl, Bangchak Petroleum Pcl, Royal Dutch/Shell Group and seven other oil companies on June 2 increased diesel prices for the third time this year after the government allowed them to set their own prices.
Thailand may post a current account deficit for the full year, the central bank said today in a faxed statement. Until now, official forecasts had maintained a small surplus.
High oil prices have widened the current-account deficit and weakened Southeast Asia`s second-largest economy. Thailand had a monthly current-account deficit of $1.61 billion in April, the biggest gap since before the 1997 Asian financial crisis. Thailand`s economy shrank a seasonally adjusted 0.6 percent in the first quarter from the previous three months.
”The economy had expanded reasonably against the backdrop of many negative factors,`` Bandid said in today`s statement. ”While the growth momentum was expected to remain, risks to inflation were higher`` than at the last monetary policy meeting six weeks ago.
The Bank of Thailand expects the economy to expand 4.5 percent this year, down from 6.1 percent in 2004.
The Reserve Bank of India on April 28 increased the rate it pays commercial banks to borrow overnight to 5 percent, from 4.75 percent. The Philippine central bank raised its benchmark lending rate a quarter point to 9.25 percent on April 7. Taiwan raised its key rate by an eighth of a percentage point to 1.875 percent on March 24.
US Federal Reserve policy makers on May 3 raised the benchmark US interest rate a quarter point to 3 percent.
The central bank predicted the current account deficit this year could amount to about US$1-2 billion.
The key issue now is the inflation rate as that has a lot to do with economic stability, said Chakramon Pasukvanich, permanent secretary to the Ministry of Industry and among the members of the Monetary Policy Committee.
(Additional reporting by Bloomberg)
Korea steigt zur zehntgrößten Wirtschaft der Welt auf
Friday, 10. Jun 2005, 10:48
KoreaHeute
Südkorea hat 2004 Mexiko überholt und ist zur zehntgrößten Wirtschaft der Welt aufgestiegen, was das Bruttoinlandsprodukt (GDP) angeht. Südkorea erzielte 2004 ein Bruttoinlandsprodukt von 668 Milliarden US$ und verwies Mexiko mit seinem Bruttoinlandsprodukt von 660,8 Milliarden US$ auf den 11. Platz. Das ging aus den „Main Economic Indicators, May 2005" hervor, die von der OECD veröffentlicht wurden.
Es ist das erste Mal, dass Korea in dem OECD-Bericht auf Platz 10 kam. Auch die Vereinten Nationen haben Koreas Wirtschaft auf Rang 10 eingestuft.
Friday, 10. Jun 2005, 10:48
KoreaHeute
Südkorea hat 2004 Mexiko überholt und ist zur zehntgrößten Wirtschaft der Welt aufgestiegen, was das Bruttoinlandsprodukt (GDP) angeht. Südkorea erzielte 2004 ein Bruttoinlandsprodukt von 668 Milliarden US$ und verwies Mexiko mit seinem Bruttoinlandsprodukt von 660,8 Milliarden US$ auf den 11. Platz. Das ging aus den „Main Economic Indicators, May 2005" hervor, die von der OECD veröffentlicht wurden.
Es ist das erste Mal, dass Korea in dem OECD-Bericht auf Platz 10 kam. Auch die Vereinten Nationen haben Koreas Wirtschaft auf Rang 10 eingestuft.
Neues aus der Fälscherwerkstatt - Ein Blick auf Chinas Zahlungsbilanz
02.07.2004 China manipuliert seine Zahlungsbilanz in erstaunlichem Ausmaß. Bei der 2003 veröffentlichten Statistik der Kapitalzuflüsse wurde ein Viertel unterschlagen. Somit hat die Regierung Zuflüsse in Höhe von 45 Milliarden USD nicht veröffentlicht. Die offiziellen Zahlen wurden mit 162 Milliarden USD angegeben.
Lächeln über die Gutgläubigkeit des Westens...
( Die Zahlungsbilanz ist die systematische Aufzeichnung des Werts aller ökonomischen Transaktionen an Gütern Waren, Dienstleistungen und Forderungen bzw. Verbindlichkeiten zwischen In- und Ausländern in einer Periode )
Was steckt dahinter?
Mit Hilfe der Unterschlagung der Zuflüsse kann die Regierung verschleiern, wie sehr die chinesische Wirtschaft von Zuflüssen aus dem Ausland abhängig ist. Würde sich der gegenwärtige Geld- und Investitionsfluß aus dem Ausland nicht verringern, könnte die sogenannte "Überhitzungsblase" länger am Leben erhalten werden, bis sie zusammenbricht, was durchaus noch ein oder zwei Jahre sein könnte, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die internationale Finanzwelt immer bei ihren Berechnungen bez. Chinas permanent von geschönten Zahlen ausgeht. Wirtschaft ist schließlich auch Psychologie.
Ein Crash würde zu einer Kapitalflucht auch der ausländischen Anleger führen ( Wie sehr inländisches Kapital bereits zu Fluchtgeld wurde, haben wir in einigen Artikeln schon dargelegt, wenngleich einiges davon als spekulatives Geld wegen der erwarteten Anhebung des Yuan zurückgeflossen ist )
Zum abgewickelten Coup:
Am 31. Dez. lud die Zentralbank 45 Milliarden USD ihrer Devisenreserven auf die vier quasi-bankrotten Staatsbanken ab. Das offizielle China präsentierte den Überraschungscoup als wichtiges Großreinemachen bei den Banken. Die internationale Finanzwelt, die großen Ratingagenturen eingeschlossen, lobten China für diese Maßnahme, ohne über den etwas seltsamen Zeitpunkt nachzudenken.
Nachdem im April die Zahlungsbilanz-Statistik veröffentlicht wurde, wird klar, warum der Zeitpunkt so gewählt wurde. Gemäß der buchhalterischen Definition muß der Zahlungsbilanzüberschuß oder das Defizit eines Landes gleich der Nettoveränderung bei den ausländischen Währungsreserven sein. Das Verschieben von 45 Milliarden USD am Ende des Jahres erlaubt es China, zu behaupten, die Währungsreserven seien von 448 Milliarden USD auf 403 Mrd. USD gefallen, und man kann ebenso behaupten, dass der Zahlungsbilanzüberschuß um den gleichen Betrag gefallen ist.
Kapitalzuflüsse werden hierbei in zwei Kategorien unterteilt:
Festkonten und laufende Konten. Was ungeklärt ist, wird unter dem Konto "Errors and Omissions" ( E & O ) geführt, was undokumentierte Kapitalzuflüsse beinhaltet, die allgemein als Maßeinheit für die Richtung ( oder sogar der Größe ) der illegalen Kapitalflüsse gilt, welche Chinas Devisenkontrollen umgehen. Ein großes "Errors and Omissions" - Konto würde die Illusion zerstören, dass Chinas Politiker in den letzten 25 Jahren Fachkenntnisse dabei erworben hätten, den Kapitalfluß zu kontrollieren.
Chinas E & O-Konto wies von 1990 bis 2001 einen Nettoabfluß vom Lande auf, der jedes Jahr ca. 11 Mrd. USD betrug, was auf eine überbewertete Währung hinweist, ebenfalls auf löchrige Devisenkontrollen.
2002 änderte plötzlich das E & O- Konto seine Richtung und zum ersten Mal in der modernen Geschichte wies es einen , wenn auch moderaten Zufluß auf. Im letzten Jahr paßte es auch in den neuen Trend. Wenn man aber die Zahlungsbilanz um die 45 Mrd USD aus den Devisenreserven, die auf die Banken verteilt wurden, anpaßt, dann würde das "Errors & Omissions"- Konto plötzlich auf augenfällige 63 Mrd. anwachsen. Wenn man öffentlich zugeben würde, dass dieses Konto ein solche Höhe erreicht hat, wäre es wie eine Ohrfeige für die chinesischen Wirtschaftslenker, es bedeutete, dass diese nicht in der Lage seien, die Wirtschaft feinzusteuern.
Ebenfalls würde die Löchrigkeit der chinesischen Kapitalkontrollen aufgedeckt.
Angesichts Chinas Reputation als "Wachstumsstory der Welt" wäre es kein Wunder, dass Auslandskapital mit unklarer Herkunft, wie es im E & O-Konto gemessen wird, zurückflösse, nachdem es eine Dekade lang wegsickerte. Überraschend dabei wäre der Umfang der Zuflüsse und die Dauerhaftigkeit derselben, wie es in dem Wachstum der ausländischen Devisenreserven der chinesischen Notenbank widergespiegelt wird.
In den ersten drei Monaten 2002 wuchsen ausländische Devisenreserven um durchschnittlich sechs Mrd. pro Monat. Im ersten Quartal 2003 wuchsen sie um 10 Mrd. pro Monat. Trotz eines plötzlichen und scharfen Rückgangs bei Chinas Handelsbilanz im ersten Quartal dieses Jahres , was zu einem Defizit von acht Mrd. USD führte, wuchsen die Devisenreserven um unglaubliche 12 Mrd. USD im Monat. Das Muster der Beschleunigung beim Anwachsen von Chinas Devisenreserven fällt mit exakt mit einem Anstieg der Wirtschaftsindikatoren seit Beginn letzten Jahres zusammen.
Chinas ausufernde Devisenreserven trieben also das exzessive Geldmengenwachstum, die Kreditblase und die damit zusammenhängenden Exzesse bei den Investitionsgütern und im Anlagenbaubereich an, was heute Überhitzung der Wirtschaft genannt wird.
Wenn das Anwachsen ausländischen Geldes nicht auf ein erträglicheres Maß reduziert wird, etwa zurück auf das Niveau von 2002, werden die jetzigen Blasen in vielen Sektoren sich langfristig weiter aufblähen, egal was die Politiker auch immer machen.
Die Wirtschaftslenker haben drei verschiedene Optionen, die Luft aus dem Überinvestitionsboom herauszunehmen:
Sie könnten die strukturellen Reformen beschleunigen, oder die Währung anpassen um die Spekulationsgelder aus dem Ausland auszutrocknen, oder sie hoffen, dass die Zuflüsse von allein versiegen.
Angesichts politischer und wirtschaftlicher Zwänge gegen schnellere Strukturreformen wählten sie den dritten Weg, durch den sie sich etwas Zeit erkaufen, um die schlimmsten Exzesse der Blase mit administrativen und gesetzlichen Maßnahmen zu deflationieren. Der dritte Weg ist der langfristig gesehen schlechteste Weg.
02.07.2004 China manipuliert seine Zahlungsbilanz in erstaunlichem Ausmaß. Bei der 2003 veröffentlichten Statistik der Kapitalzuflüsse wurde ein Viertel unterschlagen. Somit hat die Regierung Zuflüsse in Höhe von 45 Milliarden USD nicht veröffentlicht. Die offiziellen Zahlen wurden mit 162 Milliarden USD angegeben.
Lächeln über die Gutgläubigkeit des Westens...
( Die Zahlungsbilanz ist die systematische Aufzeichnung des Werts aller ökonomischen Transaktionen an Gütern Waren, Dienstleistungen und Forderungen bzw. Verbindlichkeiten zwischen In- und Ausländern in einer Periode )
Was steckt dahinter?
Mit Hilfe der Unterschlagung der Zuflüsse kann die Regierung verschleiern, wie sehr die chinesische Wirtschaft von Zuflüssen aus dem Ausland abhängig ist. Würde sich der gegenwärtige Geld- und Investitionsfluß aus dem Ausland nicht verringern, könnte die sogenannte "Überhitzungsblase" länger am Leben erhalten werden, bis sie zusammenbricht, was durchaus noch ein oder zwei Jahre sein könnte, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die internationale Finanzwelt immer bei ihren Berechnungen bez. Chinas permanent von geschönten Zahlen ausgeht. Wirtschaft ist schließlich auch Psychologie.
Ein Crash würde zu einer Kapitalflucht auch der ausländischen Anleger führen ( Wie sehr inländisches Kapital bereits zu Fluchtgeld wurde, haben wir in einigen Artikeln schon dargelegt, wenngleich einiges davon als spekulatives Geld wegen der erwarteten Anhebung des Yuan zurückgeflossen ist )
Zum abgewickelten Coup:
Am 31. Dez. lud die Zentralbank 45 Milliarden USD ihrer Devisenreserven auf die vier quasi-bankrotten Staatsbanken ab. Das offizielle China präsentierte den Überraschungscoup als wichtiges Großreinemachen bei den Banken. Die internationale Finanzwelt, die großen Ratingagenturen eingeschlossen, lobten China für diese Maßnahme, ohne über den etwas seltsamen Zeitpunkt nachzudenken.
Nachdem im April die Zahlungsbilanz-Statistik veröffentlicht wurde, wird klar, warum der Zeitpunkt so gewählt wurde. Gemäß der buchhalterischen Definition muß der Zahlungsbilanzüberschuß oder das Defizit eines Landes gleich der Nettoveränderung bei den ausländischen Währungsreserven sein. Das Verschieben von 45 Milliarden USD am Ende des Jahres erlaubt es China, zu behaupten, die Währungsreserven seien von 448 Milliarden USD auf 403 Mrd. USD gefallen, und man kann ebenso behaupten, dass der Zahlungsbilanzüberschuß um den gleichen Betrag gefallen ist.
Kapitalzuflüsse werden hierbei in zwei Kategorien unterteilt:
Festkonten und laufende Konten. Was ungeklärt ist, wird unter dem Konto "Errors and Omissions" ( E & O ) geführt, was undokumentierte Kapitalzuflüsse beinhaltet, die allgemein als Maßeinheit für die Richtung ( oder sogar der Größe ) der illegalen Kapitalflüsse gilt, welche Chinas Devisenkontrollen umgehen. Ein großes "Errors and Omissions" - Konto würde die Illusion zerstören, dass Chinas Politiker in den letzten 25 Jahren Fachkenntnisse dabei erworben hätten, den Kapitalfluß zu kontrollieren.
Chinas E & O-Konto wies von 1990 bis 2001 einen Nettoabfluß vom Lande auf, der jedes Jahr ca. 11 Mrd. USD betrug, was auf eine überbewertete Währung hinweist, ebenfalls auf löchrige Devisenkontrollen.
2002 änderte plötzlich das E & O- Konto seine Richtung und zum ersten Mal in der modernen Geschichte wies es einen , wenn auch moderaten Zufluß auf. Im letzten Jahr paßte es auch in den neuen Trend. Wenn man aber die Zahlungsbilanz um die 45 Mrd USD aus den Devisenreserven, die auf die Banken verteilt wurden, anpaßt, dann würde das "Errors & Omissions"- Konto plötzlich auf augenfällige 63 Mrd. anwachsen. Wenn man öffentlich zugeben würde, dass dieses Konto ein solche Höhe erreicht hat, wäre es wie eine Ohrfeige für die chinesischen Wirtschaftslenker, es bedeutete, dass diese nicht in der Lage seien, die Wirtschaft feinzusteuern.
Ebenfalls würde die Löchrigkeit der chinesischen Kapitalkontrollen aufgedeckt.
Angesichts Chinas Reputation als "Wachstumsstory der Welt" wäre es kein Wunder, dass Auslandskapital mit unklarer Herkunft, wie es im E & O-Konto gemessen wird, zurückflösse, nachdem es eine Dekade lang wegsickerte. Überraschend dabei wäre der Umfang der Zuflüsse und die Dauerhaftigkeit derselben, wie es in dem Wachstum der ausländischen Devisenreserven der chinesischen Notenbank widergespiegelt wird.
In den ersten drei Monaten 2002 wuchsen ausländische Devisenreserven um durchschnittlich sechs Mrd. pro Monat. Im ersten Quartal 2003 wuchsen sie um 10 Mrd. pro Monat. Trotz eines plötzlichen und scharfen Rückgangs bei Chinas Handelsbilanz im ersten Quartal dieses Jahres , was zu einem Defizit von acht Mrd. USD führte, wuchsen die Devisenreserven um unglaubliche 12 Mrd. USD im Monat. Das Muster der Beschleunigung beim Anwachsen von Chinas Devisenreserven fällt mit exakt mit einem Anstieg der Wirtschaftsindikatoren seit Beginn letzten Jahres zusammen.
Chinas ausufernde Devisenreserven trieben also das exzessive Geldmengenwachstum, die Kreditblase und die damit zusammenhängenden Exzesse bei den Investitionsgütern und im Anlagenbaubereich an, was heute Überhitzung der Wirtschaft genannt wird.
Wenn das Anwachsen ausländischen Geldes nicht auf ein erträglicheres Maß reduziert wird, etwa zurück auf das Niveau von 2002, werden die jetzigen Blasen in vielen Sektoren sich langfristig weiter aufblähen, egal was die Politiker auch immer machen.
Die Wirtschaftslenker haben drei verschiedene Optionen, die Luft aus dem Überinvestitionsboom herauszunehmen:
Sie könnten die strukturellen Reformen beschleunigen, oder die Währung anpassen um die Spekulationsgelder aus dem Ausland auszutrocknen, oder sie hoffen, dass die Zuflüsse von allein versiegen.
Angesichts politischer und wirtschaftlicher Zwänge gegen schnellere Strukturreformen wählten sie den dritten Weg, durch den sie sich etwas Zeit erkaufen, um die schlimmsten Exzesse der Blase mit administrativen und gesetzlichen Maßnahmen zu deflationieren. Der dritte Weg ist der langfristig gesehen schlechteste Weg.
Koreas Finanzminister hält Sorge über Konjunkturlage für unbegründet
Monday, 13. Jun 2005, 08:56
Radio Korea International
Der Vizeministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft, Han Deok-soo, hat sich gegen Kritik an der Wirtschaftslage des Landes gewehrt.
Von einer „kollektiven Krise“ könne nicht die Rede sein. Eine solche Krise habe es während der Finanzkrise Ende 1997 gegeben, als das Land ein Minuswachstum erzielte, über kaum Desivenreserven verfügte, und die Landeswährung rapide an Wert verlor. Die heutige südkoreanische Wirtschaft wachse stattdessen. Ein leichter Rückgang der Wachstumsrate zum Vorjahr könne nicht als Krise betrachtet werden, sagte der Minister weiter.
Han hatte vor kurzem eingestanden, dass das ursprünglich für dieses Jahr erklärte Wachstumsziel von fünf Prozent nicht mehr zu erreichen sei. Während der laufenden Sondersitzungsperiode des Parlaments war im Zuge der Regierungsbefragung Kritik an der Wirtschaftspolitik geäußert worden.
Monday, 13. Jun 2005, 08:56
Radio Korea International
Der Vizeministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft, Han Deok-soo, hat sich gegen Kritik an der Wirtschaftslage des Landes gewehrt.
Von einer „kollektiven Krise“ könne nicht die Rede sein. Eine solche Krise habe es während der Finanzkrise Ende 1997 gegeben, als das Land ein Minuswachstum erzielte, über kaum Desivenreserven verfügte, und die Landeswährung rapide an Wert verlor. Die heutige südkoreanische Wirtschaft wachse stattdessen. Ein leichter Rückgang der Wachstumsrate zum Vorjahr könne nicht als Krise betrachtet werden, sagte der Minister weiter.
Han hatte vor kurzem eingestanden, dass das ursprünglich für dieses Jahr erklärte Wachstumsziel von fünf Prozent nicht mehr zu erreichen sei. Während der laufenden Sondersitzungsperiode des Parlaments war im Zuge der Regierungsbefragung Kritik an der Wirtschaftspolitik geäußert worden.
LG Electronics will 3G-Handys an NTT DoCoMo verkaufen
Monday, 13. Jun 2005, 11:33
Unternehmen: NTT DOCOMO INC. - LG ELECTRONICS
Seoul 13.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics erklärte am Montag, dass man gemeinsam mit dem japanischen Mobilfunkanbieter NTT DOCOMO Mobilfunkgeräte für die dritte Generation entwickeln wolle. Die neuen Geräte sollen dann ab nächstem Jahr in den japanischen Handel gehen. Die neuen Geräte sollen sowohl für das 3G Netz, als auch für das GSM / GPRS System betrieben werden können.
LG Electronics wäre nach Vertragsabschluss der dritte ausländische Handylieferant für NTT DOCOMO. Bislang sind die einzigen ausländischen Lieferanten Nokia und Motorola.
LG Electronics steigert ihre Marktanteile jährlich. Im vergangenen Jahr hat LG weltweit 44 Millionen Handys verkauft und konzentriert sich auf das 3G Handy-geschäft.
Monday, 13. Jun 2005, 11:33
Unternehmen: NTT DOCOMO INC. - LG ELECTRONICS
Seoul 13.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics erklärte am Montag, dass man gemeinsam mit dem japanischen Mobilfunkanbieter NTT DOCOMO Mobilfunkgeräte für die dritte Generation entwickeln wolle. Die neuen Geräte sollen dann ab nächstem Jahr in den japanischen Handel gehen. Die neuen Geräte sollen sowohl für das 3G Netz, als auch für das GSM / GPRS System betrieben werden können.
LG Electronics wäre nach Vertragsabschluss der dritte ausländische Handylieferant für NTT DOCOMO. Bislang sind die einzigen ausländischen Lieferanten Nokia und Motorola.
LG Electronics steigert ihre Marktanteile jährlich. Im vergangenen Jahr hat LG weltweit 44 Millionen Handys verkauft und konzentriert sich auf das 3G Handy-geschäft.
BBL sees flat profit ahead
Reuters
Bangkok Bank, Thailand’s biggest bank, said yesterday it expects a 2005 net profit similar to last year’s 17.6 billion baht ($433 million) as Thai economic growth slows.
Executive chairman Kosit Panpiemras said the business sector was still growing and the bank’s investments in money and debt markets were yielding good revenues, but he expected the domestic economy to grow less than 5 percent this year.
”There is a good chance that our profitability will be similar to last year,“ Kosit said in an interview with Reuters.
Bangkok Bank, a barometer for the health of the Thai banking industry, is expected to make a profit of 21 billion baht this year, up 19 percent from last year, according to 19 analysts polled by Reuters Estimates in April and May.
In the first quarter of 2005, the bank’s net profit rose 81 percent to 6 billion baht, due mainly to lower costs from early debt redemption.
”The second quarter should be similar to the first in terms of operating income. We don’t earn only from loans but also other sources,“ Kosit said, referring to fee incomes and investments.
Kosit, a 62-year-old former finance minister and economics graduate from the University of Maryland, said the bank maintained its loan growth forecast of 6 percent despite the 5 percent growth forecast.
”Our efforts to promote business investments should help. If they are good, our loan growth of 6 percent this year is possible,“ he said.
Bangkok Bank, which has $35 billion in assets, had outstanding loans of 923 billion baht at the end of March, down slightly from the end of 2004. Its loans grew 10 percent last year.
The second- and third-biggest banks, state-owned Krung Thai Bank and Kasikornbank, forecast 7 percent loan growth this year.
Last week, the government trimmed its 2005 growth forecasts by a percentage point to 4.5-5.5 percent from a March projection, citing high oil prices, drought and the Dec 26 tsunami.
Bangkok Bank had a strong financial position with its capital adequacy ratio at 15 percent, far above the minimum requirement of 8.5 percent by the Bank of Thailand, Kosit said.
But high oil prices and currency volatility could disrupt the bank’s loan growth target, he said.
”The big question is how to weather external volatility. We have to focus on more efficiency and risk management,“ he said.
The bank’s bad loans should drop this year after the restructuring of major debtor Thai Petrochemical Industry is completed later this year, he said. TPI owes the bank about 27 billion baht
Bangkok Bank has said it aims to reduce its non-performing loans (NPLs) to below 10 percent of lending by the end of this year from 17.1 percent at the end of March.
The Bank of Thailand raised rates by 25 basis points to 2.5 percent last week to ease inflationary pressure and said it expected a current account deficit this year.
The bank was likely to raise interest rates this year, probably in the fourth quarter.
”We are watching the situation closely, but when to take action will be months away,“ he said.
Bangkok Bank is 48 percent owned by foreign investors, including the Bank of New York, HSBC Holdings Plc and State Street Bank Corp.
Reuters
Bangkok Bank, Thailand’s biggest bank, said yesterday it expects a 2005 net profit similar to last year’s 17.6 billion baht ($433 million) as Thai economic growth slows.
Executive chairman Kosit Panpiemras said the business sector was still growing and the bank’s investments in money and debt markets were yielding good revenues, but he expected the domestic economy to grow less than 5 percent this year.
”There is a good chance that our profitability will be similar to last year,“ Kosit said in an interview with Reuters.
Bangkok Bank, a barometer for the health of the Thai banking industry, is expected to make a profit of 21 billion baht this year, up 19 percent from last year, according to 19 analysts polled by Reuters Estimates in April and May.
In the first quarter of 2005, the bank’s net profit rose 81 percent to 6 billion baht, due mainly to lower costs from early debt redemption.
”The second quarter should be similar to the first in terms of operating income. We don’t earn only from loans but also other sources,“ Kosit said, referring to fee incomes and investments.
Kosit, a 62-year-old former finance minister and economics graduate from the University of Maryland, said the bank maintained its loan growth forecast of 6 percent despite the 5 percent growth forecast.
”Our efforts to promote business investments should help. If they are good, our loan growth of 6 percent this year is possible,“ he said.
Bangkok Bank, which has $35 billion in assets, had outstanding loans of 923 billion baht at the end of March, down slightly from the end of 2004. Its loans grew 10 percent last year.
The second- and third-biggest banks, state-owned Krung Thai Bank and Kasikornbank, forecast 7 percent loan growth this year.
Last week, the government trimmed its 2005 growth forecasts by a percentage point to 4.5-5.5 percent from a March projection, citing high oil prices, drought and the Dec 26 tsunami.
Bangkok Bank had a strong financial position with its capital adequacy ratio at 15 percent, far above the minimum requirement of 8.5 percent by the Bank of Thailand, Kosit said.
But high oil prices and currency volatility could disrupt the bank’s loan growth target, he said.
”The big question is how to weather external volatility. We have to focus on more efficiency and risk management,“ he said.
The bank’s bad loans should drop this year after the restructuring of major debtor Thai Petrochemical Industry is completed later this year, he said. TPI owes the bank about 27 billion baht
Bangkok Bank has said it aims to reduce its non-performing loans (NPLs) to below 10 percent of lending by the end of this year from 17.1 percent at the end of March.
The Bank of Thailand raised rates by 25 basis points to 2.5 percent last week to ease inflationary pressure and said it expected a current account deficit this year.
The bank was likely to raise interest rates this year, probably in the fourth quarter.
”We are watching the situation closely, but when to take action will be months away,“ he said.
Bangkok Bank is 48 percent owned by foreign investors, including the Bank of New York, HSBC Holdings Plc and State Street Bank Corp.
Börse Thailand sehr fest: Solartron korrigiert weiter - Shin, True, Bangkok Bank Up [14.06.2005 - 14:06]
Der thailändische Aktienmarkt konnte sich heute in bester Hausselaune auf breiter Front präsentieren. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Börse in Bangkok mit enormen 1,3 % im grünen Bereich um auf einem Stand von 683,68 Zählern aus dem Markt sehr fest zu gehen. Der SET-Index konnte mit der heutigen Performance einen der grössten Gewinner unter den asiatischen Indices stellen.
Der weiter anziehende Ölpreis konnte den Energiewerte zu Kursgewinnen verhelfen. Der Energieriese PTT (811962) avancierte um 1,9 % auf 212 und war der heutige Umsatzspitzenreiter. Gesucht auch die erdölaffine Aromatics (A0B9WG) mit einem deutlichen Kursplus von 3,9 % auf 53,50 Baht.
Weniger Gefallen fanden die Investoren jedoch weiterhin am jüngsten Börsenstar Solartron (A0EAJ9) mit einem Kursverlust von weiteren 2,47 % auf 15,80 Baht. Positiv stimmte hier lediglich die Tatsache, dass die Fortsetzung der weiteren Korrektur nur von einem durchschnittlichen Handelvolumina mit 35.917.500 Stück begleitet worden ist.
Gesucht in Reboundmanier die Telekommunikationsvertreter. Den Star des heutigen Handelstages konnte hier eine Shin (887180) mit einem deutlichen Kursgewinn von 4 % auf 38,75 Baht stellen. Gesucht auch die Anteilscheine des grössten thailändischen Mobilfunkanbieters Advanced Info Service (889577) mit einem Zugewinn von satten 3,1 % auf 99 Baht. Der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) setzte seine jüngste Rallye mit einem satten Plus von 4,1 % auf 10,20 Baht weiter fort.
Bei den Banken konnte der Branchenprimus Bangkok Bank (883565) mit einem Tagesplus von 0,98 % auf 102 und eine Kasikornbank Plc (878347) mit einem Kursgewinn von enormen 2,52 % auf 60,52 Baht glänzen.
Der thailändische Aktienmarkt konnte sich heute in bester Hausselaune auf breiter Front präsentieren. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Börse in Bangkok mit enormen 1,3 % im grünen Bereich um auf einem Stand von 683,68 Zählern aus dem Markt sehr fest zu gehen. Der SET-Index konnte mit der heutigen Performance einen der grössten Gewinner unter den asiatischen Indices stellen.
Der weiter anziehende Ölpreis konnte den Energiewerte zu Kursgewinnen verhelfen. Der Energieriese PTT (811962) avancierte um 1,9 % auf 212 und war der heutige Umsatzspitzenreiter. Gesucht auch die erdölaffine Aromatics (A0B9WG) mit einem deutlichen Kursplus von 3,9 % auf 53,50 Baht.
Weniger Gefallen fanden die Investoren jedoch weiterhin am jüngsten Börsenstar Solartron (A0EAJ9) mit einem Kursverlust von weiteren 2,47 % auf 15,80 Baht. Positiv stimmte hier lediglich die Tatsache, dass die Fortsetzung der weiteren Korrektur nur von einem durchschnittlichen Handelvolumina mit 35.917.500 Stück begleitet worden ist.
Gesucht in Reboundmanier die Telekommunikationsvertreter. Den Star des heutigen Handelstages konnte hier eine Shin (887180) mit einem deutlichen Kursgewinn von 4 % auf 38,75 Baht stellen. Gesucht auch die Anteilscheine des grössten thailändischen Mobilfunkanbieters Advanced Info Service (889577) mit einem Zugewinn von satten 3,1 % auf 99 Baht. Der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) setzte seine jüngste Rallye mit einem satten Plus von 4,1 % auf 10,20 Baht weiter fort.
Bei den Banken konnte der Branchenprimus Bangkok Bank (883565) mit einem Tagesplus von 0,98 % auf 102 und eine Kasikornbank Plc (878347) mit einem Kursgewinn von enormen 2,52 % auf 60,52 Baht glänzen.
Chinas größter Autobauer FAW mit Gewinnwarnung
Wednesday, 15. Jun 2005, 07:26
Unternehmen: DENWAY MOTORS - BRILLIANCE CHINA
Hongkong 15.06.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Autobauer, die saatliche First Automotive Works (FAW), welches mit etlichen internationalen Autokonzernen ein Joint Venture betreibt, hat heute mitgeteilt, dass man für das erste Halbjahr 2005 mit einem Gewinnrückgang von 50 % gegenüber dem Vorjahr rechnet.
Auch wenn die Absatzzahlen in den ersten 5 Monaten gestiegen waren, so müssen die Autohersteller mit einem massiven Preisverfall kämpfen.
Die Brilliance China Auto 1114-HK bricht bis zur Mittagspause um 4,6 % auf 1,44 HK-$ ein. Die Denway Motors 0203-HK hat mit einem Minus von 1,74 % auf 2,825 HK-$ zu tun.
Wednesday, 15. Jun 2005, 07:26
Unternehmen: DENWAY MOTORS - BRILLIANCE CHINA
Hongkong 15.06.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Autobauer, die saatliche First Automotive Works (FAW), welches mit etlichen internationalen Autokonzernen ein Joint Venture betreibt, hat heute mitgeteilt, dass man für das erste Halbjahr 2005 mit einem Gewinnrückgang von 50 % gegenüber dem Vorjahr rechnet.
Auch wenn die Absatzzahlen in den ersten 5 Monaten gestiegen waren, so müssen die Autohersteller mit einem massiven Preisverfall kämpfen.
Die Brilliance China Auto 1114-HK bricht bis zur Mittagspause um 4,6 % auf 1,44 HK-$ ein. Die Denway Motors 0203-HK hat mit einem Minus von 1,74 % auf 2,825 HK-$ zu tun.
Hyundai im Gespräch mit Guangzhou Auto
Wednesday, 15. Jun 2005, 09:23
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 15.06.2005 (www.emfis.com) Hyundai Motor befindet sich nach eigenen Angaben in Gesprächen mit der Guangzhou Automobile Industry Group, um ein Automobil Joint Venture in China zu starten. Beijing Hyundai Motor möchte bis 2010 rund 20 Prozent seiner weltweit verkauften Automobile in China produzieren. Damit würde Hyundai ein weiteres Joint Venture in China beginnen. Bereits im September 2004 gab das Unternehmen bekannt, dass es in der Provinz Anhui eine 780 Millionen US-Dollar teure Anlage zur Fertigung von 90 000 LKW, 10 000 Bussen und 50 000 Kleinbusmotoren jährlich errichten wird. Diese Anlage ist in einem Joint Venture mit der Jianghuai Automobile Co eingegangen worden.
Das bisherige Kernstück Beijing Hyundai plant in diesem Jahr eine Absatzsteigerung von 40 Prozent auf 200 000 Autos und dürfte damit auf einen Marktanteil von 9 Prozent kommen. Im Gegensatz zu anderen globalen Herstellern sind die Gewinnmargen von Hyundai China die höchsten innerhalb des Konzerns. Die meisten Automobilhersteller in China mussten in den ersten vier Monaten dieses Jahres Gewinnrückgänge in Höhe von 70-80 Prozent verkraften. Gestiegene Stahlpreise und ein extremer Wettbewerb haben zu dieser Entwicklung beigetragen.Insgesamt sind die beiden koreanischen Hersteller Kia Motors und Hyundai Motors hervorragend positioniert, um den westlichen Herstellern auf allen Weltmärkten das Leben schwer zu machen.
Wednesday, 15. Jun 2005, 09:23
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 15.06.2005 (www.emfis.com) Hyundai Motor befindet sich nach eigenen Angaben in Gesprächen mit der Guangzhou Automobile Industry Group, um ein Automobil Joint Venture in China zu starten. Beijing Hyundai Motor möchte bis 2010 rund 20 Prozent seiner weltweit verkauften Automobile in China produzieren. Damit würde Hyundai ein weiteres Joint Venture in China beginnen. Bereits im September 2004 gab das Unternehmen bekannt, dass es in der Provinz Anhui eine 780 Millionen US-Dollar teure Anlage zur Fertigung von 90 000 LKW, 10 000 Bussen und 50 000 Kleinbusmotoren jährlich errichten wird. Diese Anlage ist in einem Joint Venture mit der Jianghuai Automobile Co eingegangen worden.
Das bisherige Kernstück Beijing Hyundai plant in diesem Jahr eine Absatzsteigerung von 40 Prozent auf 200 000 Autos und dürfte damit auf einen Marktanteil von 9 Prozent kommen. Im Gegensatz zu anderen globalen Herstellern sind die Gewinnmargen von Hyundai China die höchsten innerhalb des Konzerns. Die meisten Automobilhersteller in China mussten in den ersten vier Monaten dieses Jahres Gewinnrückgänge in Höhe von 70-80 Prozent verkraften. Gestiegene Stahlpreise und ein extremer Wettbewerb haben zu dieser Entwicklung beigetragen.Insgesamt sind die beiden koreanischen Hersteller Kia Motors und Hyundai Motors hervorragend positioniert, um den westlichen Herstellern auf allen Weltmärkten das Leben schwer zu machen.
Elektrogerätunternehmen
Thursday, 16. Jun 2005, 09:35
Unternehmen: HAIER-CCT
China Economic Net
Haier will den amerikanischen Elektrogerätmagnat Maytag aufkaufen, um seine Auslandmärkte auszubauen.
Einem Journalist zufolge steht es festgestellt, dass Haier den Gedanken hat, das amerikanische Elektrogerätunternehmen zu übernehmen. Falls es klappt, würde Haier das größte Elektrogerätunternehmen der Welt sein. Dies würde, nachdem Lenovo IBMs PC-Sparte kaufte, eine weitere wichtige Firmenfusion eines chinesischen Unternehmens sein.
Ein Chef von Haier verneinte die Meldung nicht und sagte weiter, dass Verhandelungen im Gange seien.
Maytag ist bekannt für seine Staubsauger, liegt auf Platz 361 auf der Liste der 500 Starken in Amerika und hat einen jährlichen Umsatz von 4,7 Mrd. USD. Aber die Firma ist auf dem absteigenden Ast. Um ihre Konkurrenzfähigkeit zu steigern, wollte die Firma 20% ihrer Verwaltungspersonal entlassen, um jährlich 150 Mio. USD zu sparen.
Letzten Monat hat Maytag ein Angebot von 2,1 Mrd. USD von Ripplewood angenommen. Der Vereinbarung nach kann Maytag innerhalb von 30 Tagen andere Firmen suchen, die Maytag aufkaufen wollen. Die Frist läuft am 17. Juni aus. Das bedeutet, es wird sich diesen Freitag (17. Juni) herausstellen ob Haier erfolgreich war.
--------------------
Jetzt fallen schon chinesische Heuschrecken in Amerika in die Unternehmen ein
Thursday, 16. Jun 2005, 09:35
Unternehmen: HAIER-CCT
China Economic Net
Haier will den amerikanischen Elektrogerätmagnat Maytag aufkaufen, um seine Auslandmärkte auszubauen.
Einem Journalist zufolge steht es festgestellt, dass Haier den Gedanken hat, das amerikanische Elektrogerätunternehmen zu übernehmen. Falls es klappt, würde Haier das größte Elektrogerätunternehmen der Welt sein. Dies würde, nachdem Lenovo IBMs PC-Sparte kaufte, eine weitere wichtige Firmenfusion eines chinesischen Unternehmens sein.
Ein Chef von Haier verneinte die Meldung nicht und sagte weiter, dass Verhandelungen im Gange seien.
Maytag ist bekannt für seine Staubsauger, liegt auf Platz 361 auf der Liste der 500 Starken in Amerika und hat einen jährlichen Umsatz von 4,7 Mrd. USD. Aber die Firma ist auf dem absteigenden Ast. Um ihre Konkurrenzfähigkeit zu steigern, wollte die Firma 20% ihrer Verwaltungspersonal entlassen, um jährlich 150 Mio. USD zu sparen.
Letzten Monat hat Maytag ein Angebot von 2,1 Mrd. USD von Ripplewood angenommen. Der Vereinbarung nach kann Maytag innerhalb von 30 Tagen andere Firmen suchen, die Maytag aufkaufen wollen. Die Frist läuft am 17. Juni aus. Das bedeutet, es wird sich diesen Freitag (17. Juni) herausstellen ob Haier erfolgreich war.
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Jetzt fallen schon chinesische Heuschrecken in Amerika in die Unternehmen ein
15 Jun 10:52AM : SCB < Bt47.75 : BUY > Moody`s upgrades SCB`s financial strength rating
Siam Commercial Bank
SCB < Bt47.75 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
Moody`s upgrades SCB`s financial strength rating
Moody`s Investors Service has upgraded Siam Commercial Bank`s (SCB) bank financial strength rating (BFSR) to D+ from D. The rating outlook is stable. Moody`s says the upgrade recognised SCB`s successful restoration of its core earnings and capital adequacy after the shocks of the past several years.
SCB is one of our top picks in the banking sector. Its bank financial strength rating of D+ is one notch up from BBL and KBANK which are rated D with a positive rating outlook.
SCB`s capital adequacy ratio of 14.7% is the highest among Thai commercial banks and compares favourably with BBL`s 13.7% and KBANK `s 13.1%. SCB`s loan loss reserve ratio is also the highest among major banks at 81.9%. This compares with 68.6% for BBL and 56.2% for KBANK. We reiterate our BUY recommendation on SCB, with a fair value estimate of Bt60/share.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?c…
Div Yield 4,1%!
Siam Commercial Bank
SCB < Bt47.75 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
Moody`s upgrades SCB`s financial strength rating
Moody`s Investors Service has upgraded Siam Commercial Bank`s (SCB) bank financial strength rating (BFSR) to D+ from D. The rating outlook is stable. Moody`s says the upgrade recognised SCB`s successful restoration of its core earnings and capital adequacy after the shocks of the past several years.
SCB is one of our top picks in the banking sector. Its bank financial strength rating of D+ is one notch up from BBL and KBANK which are rated D with a positive rating outlook.
SCB`s capital adequacy ratio of 14.7% is the highest among Thai commercial banks and compares favourably with BBL`s 13.7% and KBANK `s 13.1%. SCB`s loan loss reserve ratio is also the highest among major banks at 81.9%. This compares with 68.6% for BBL and 56.2% for KBANK. We reiterate our BUY recommendation on SCB, with a fair value estimate of Bt60/share.
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?c…
Div Yield 4,1%!
Börse Korea behauptet: Kookmin Bank bricht ein - Posco, Hyundai Motor Up [16.06.2005 - 09:58]
Die pyschologisch wichtige 1.000 Zähler-Marke konnte der koreanische Aktienmarkt heute erfolgreich verteidigen. Vor allem die sehr währungssensitiven Exportwerte, die von einem weiter anhaltenden schwachen Won gegenüber dem US-Dollar profitieren konnten, schenktem dem Leitindex Kospi den nötigen Rückenwind für einen leichten Indexgewinn von 0,12 % auf einen Endstand von 1.003,14 Zählern.
Der führende koreanische Benchmarkindex kann damit auf dem höchsten Stand seit dem 14. März schliessen.
Einer der grössten Gewinner der Währungskonstellation der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) konnte sich um weitere 1,03 % auf einen Endstand von 58.800 Won verbessern.
Gesucht auch die Anteilscheine des Telekommunikationsriesen SK Telecom (902578) mit einem Zugewinn von 1,06 % auf 191.500 Won. Noch deutlicher ging es für den grössten Tabakkonzern der Halbinsel KT&G Corp. mit einem Zugewinn von 2,67 % auf 40.350 Richtung Norden.
Der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) konnte von dem Rebound im Sektor im Zuge einer ungebrochenen chinesischen Nachfrage profitieren und sich um 1,97 % auf 32.350 Won verbessern.
Einen der grössten Verlierer unter den Blue Chips musste das grösste Kreditinstitut des Landes die Kookmin Bank (902872) mit einem Verlust von 3,93 % auf 46.500 Won stellen. Hier belastete die Nachricht, dass der Bankriese einen 8%igen selber gehaltenden Anteil der Bank mit einem 5%igen Diskount veräussert hat um demnächst die Dividendenzahlungen wieder aufnehmen zu können.
---------------
1. Die Dividende ist lange da, es war bei mir die erste in diesem Jahr.
2. Der Kursrückgang erfolgt auf einen gestriegen noch höheren Anstieg
3. Koreaner drücken sich, für uns, schon mal etwas mißverständlich aus. Die Bank hat früher immer mal ein paar Gratisstück geschickt. Man kann das verwässern nennen, die Thai Banken sollen es ja auch machen. Nur die Koreanische läßt auch ihre Kleinaktionäre daran teilhaben. In den zurückliegenden 2 Jahren gab es nix, vielleicht ja jetzt auch wieder.
Die pyschologisch wichtige 1.000 Zähler-Marke konnte der koreanische Aktienmarkt heute erfolgreich verteidigen. Vor allem die sehr währungssensitiven Exportwerte, die von einem weiter anhaltenden schwachen Won gegenüber dem US-Dollar profitieren konnten, schenktem dem Leitindex Kospi den nötigen Rückenwind für einen leichten Indexgewinn von 0,12 % auf einen Endstand von 1.003,14 Zählern.
Der führende koreanische Benchmarkindex kann damit auf dem höchsten Stand seit dem 14. März schliessen.
Einer der grössten Gewinner der Währungskonstellation der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) konnte sich um weitere 1,03 % auf einen Endstand von 58.800 Won verbessern.
Gesucht auch die Anteilscheine des Telekommunikationsriesen SK Telecom (902578) mit einem Zugewinn von 1,06 % auf 191.500 Won. Noch deutlicher ging es für den grössten Tabakkonzern der Halbinsel KT&G Corp. mit einem Zugewinn von 2,67 % auf 40.350 Richtung Norden.
Der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) konnte von dem Rebound im Sektor im Zuge einer ungebrochenen chinesischen Nachfrage profitieren und sich um 1,97 % auf 32.350 Won verbessern.
Einen der grössten Verlierer unter den Blue Chips musste das grösste Kreditinstitut des Landes die Kookmin Bank (902872) mit einem Verlust von 3,93 % auf 46.500 Won stellen. Hier belastete die Nachricht, dass der Bankriese einen 8%igen selber gehaltenden Anteil der Bank mit einem 5%igen Diskount veräussert hat um demnächst die Dividendenzahlungen wieder aufnehmen zu können.
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1. Die Dividende ist lange da, es war bei mir die erste in diesem Jahr.
2. Der Kursrückgang erfolgt auf einen gestriegen noch höheren Anstieg
3. Koreaner drücken sich, für uns, schon mal etwas mißverständlich aus. Die Bank hat früher immer mal ein paar Gratisstück geschickt. Man kann das verwässern nennen, die Thai Banken sollen es ja auch machen. Nur die Koreanische läßt auch ihre Kleinaktionäre daran teilhaben. In den zurückliegenden 2 Jahren gab es nix, vielleicht ja jetzt auch wieder.
Vietnam erwartet für dieses Jahr 8,5 % Wirtschaftswachstum
Thursday, 16. Jun 2005, 17:18
Hanoi 16.06.05 (www.emfis.com)
Vietnam erwartet für das Gesamtjahr 2005 ein Wirtschaftswachstum (GDP) von 8,5 %. Im 1. Quartal lag es bei 7,23 %. Für die folgenden Monate werden 8,8 % prognostiziert. Im vergangenen Jahr lag das GDP-Wachstum bei 7,7 % und in 2003 bei 7,4 %.
Ökonomen warnen vor einer Überhitzung und einer drohenden Inflation. Die CPI-Rate darf nicht die 6,5 % übersteigen was ein "Drahtseilakt" werden dürfte, welcher kaum zu beherrschen ist, so die Ökonomen. Mehr als die Hälfte der notwendigen Investitionen die zu dieser Wachstumsrate gehören kommen derzeit nicht aus der Wirtschaft, sondern aus dem Staatshaushalt. Das hat zur Folge, dass viele Projekte "sinnlos" hochgezogen werden und letztlich nutzlos sind. Eine zunehmende Vergeudung durch Beamte bahnt sich an. Um gerade private Invstitionen weiter anzuregen, muss der Zinzsatz weiterhin niedrig bleiben.
Es wird in diesem Zusammenhang empfohlen den Privatsektor verstärkt zu fördern und auszubauen. In den ersten 5 Monaten wurden 11.000 neue, mehr oder weniger große, Privatunternehmungen registriert welche zusammen ein Kapital von 1,91 Mrd. US-$ aufweisen.
Thursday, 16. Jun 2005, 17:18
Hanoi 16.06.05 (www.emfis.com)
Vietnam erwartet für das Gesamtjahr 2005 ein Wirtschaftswachstum (GDP) von 8,5 %. Im 1. Quartal lag es bei 7,23 %. Für die folgenden Monate werden 8,8 % prognostiziert. Im vergangenen Jahr lag das GDP-Wachstum bei 7,7 % und in 2003 bei 7,4 %.
Ökonomen warnen vor einer Überhitzung und einer drohenden Inflation. Die CPI-Rate darf nicht die 6,5 % übersteigen was ein "Drahtseilakt" werden dürfte, welcher kaum zu beherrschen ist, so die Ökonomen. Mehr als die Hälfte der notwendigen Investitionen die zu dieser Wachstumsrate gehören kommen derzeit nicht aus der Wirtschaft, sondern aus dem Staatshaushalt. Das hat zur Folge, dass viele Projekte "sinnlos" hochgezogen werden und letztlich nutzlos sind. Eine zunehmende Vergeudung durch Beamte bahnt sich an. Um gerade private Invstitionen weiter anzuregen, muss der Zinzsatz weiterhin niedrig bleiben.
Es wird in diesem Zusammenhang empfohlen den Privatsektor verstärkt zu fördern und auszubauen. In den ersten 5 Monaten wurden 11.000 neue, mehr oder weniger große, Privatunternehmungen registriert welche zusammen ein Kapital von 1,91 Mrd. US-$ aufweisen.
#2152 von petrone aus Lapalmitas Thread
Hab mich weiter mit Ethanol beschäftigt. Ford hatte schon vor ein paar Jahren begonnen ethanolfähige Motoren in Serienautos anzubieten, vornehmlich in Schweden. Es wurde ein Renner, weshalb man nun damit auch in Deutschland anfanhen will. Auch hat die Bundesregierung die Besteuerung bis Ende 2009 ausgesetzt. Dann werden wohl die Karten neu gemischt.
Aktuell laufen somit verschiedene Trends. Es werden Gasantriebe und andere Alternativantriebe stärker in den Vordergrund rücken, die Frage welche am meisten?
Hab mich weiter mit Ethanol beschäftigt. Ford hatte schon vor ein paar Jahren begonnen ethanolfähige Motoren in Serienautos anzubieten, vornehmlich in Schweden. Es wurde ein Renner, weshalb man nun damit auch in Deutschland anfanhen will. Auch hat die Bundesregierung die Besteuerung bis Ende 2009 ausgesetzt. Dann werden wohl die Karten neu gemischt.
Aktuell laufen somit verschiedene Trends. Es werden Gasantriebe und andere Alternativantriebe stärker in den Vordergrund rücken, die Frage welche am meisten?
China Mobile über 220 Mio. Kunden
Monday, 20. Jun 2005, 07:21
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 20.06.05 (www.emfis.com)
Mit Ende Mai verzeichnete China Mobile 0941-HK 220,51 Millionen Kunden. Der Zuwachs gegenüber dem April lag bei 3,399 Millionen. Für die ersten 5 Monate insgesamt lag die Zahl der Neukunden bei 16,213 Millionen.
Zur Mittagspause steht die Aktie mit + 0,5 % bei 28,70 HK-$.
Monday, 20. Jun 2005, 07:21
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 20.06.05 (www.emfis.com)
Mit Ende Mai verzeichnete China Mobile 0941-HK 220,51 Millionen Kunden. Der Zuwachs gegenüber dem April lag bei 3,399 Millionen. Für die ersten 5 Monate insgesamt lag die Zahl der Neukunden bei 16,213 Millionen.
Zur Mittagspause steht die Aktie mit + 0,5 % bei 28,70 HK-$.
Starker Won größere Gefahr als Ölpreisanstieg
Monday, 20. Jun 2005, 15:53
Radio Korea International
Nach Einschätzung von Finanzminister Han Duck-soo ist die Stärke der Landeswährung Won eine größere Gefahr für Südkorea als der Anstieg der internationalen Ölpreise.
Bei einem Treffen zur Koordinierung der Wirtschaftspolitik sagte der Ressortchef, dass Südkorea Schocks wegen gestiegener Ölpreise verkraftet habe. Die Aufwertung des Won gefährde die Gewinne und Umsätze der Exporteure deutlich stärker als die Ölpreise.
Han, gleichzeitig stellvertretender Ministerpräsident, erklärte, dass zurzeit eine langsame Wirtschaftserholung stattfinde. Zudem seien seit Mai 460.000 Menschen in ein Beschäftigungsverhältnis gebracht worden. Der Anstieg der Arbeitslosenrate liege daher deutlich unter dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Für das zweite Halbjahr rechnet der Minister mit einem Anhalten des Trends und dem Erreichen des Wachstumsziels im zweiten Halbjahr.
Monday, 20. Jun 2005, 15:53
Radio Korea International
Nach Einschätzung von Finanzminister Han Duck-soo ist die Stärke der Landeswährung Won eine größere Gefahr für Südkorea als der Anstieg der internationalen Ölpreise.
Bei einem Treffen zur Koordinierung der Wirtschaftspolitik sagte der Ressortchef, dass Südkorea Schocks wegen gestiegener Ölpreise verkraftet habe. Die Aufwertung des Won gefährde die Gewinne und Umsätze der Exporteure deutlich stärker als die Ölpreise.
Han, gleichzeitig stellvertretender Ministerpräsident, erklärte, dass zurzeit eine langsame Wirtschaftserholung stattfinde. Zudem seien seit Mai 460.000 Menschen in ein Beschäftigungsverhältnis gebracht worden. Der Anstieg der Arbeitslosenrate liege daher deutlich unter dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Für das zweite Halbjahr rechnet der Minister mit einem Anhalten des Trends und dem Erreichen des Wachstumsziels im zweiten Halbjahr.
Börse Bangkok in Hausselaune: Hana Microelectronic, KCE Electronics explodieren [21.06.2005 - 13:11]
In bester Hausselaune konnten sich nach langer Lethargie die thailändischen Dividendenpapiere am heutigen Handelstag an der Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET präsentieren. Das führende Börsenbarometer Thailands notierte zum Handelsende mit enormen 1,5 % im Plus auf einem Stand von 689,64 Zählern und konnte damit die Gewinner unter den asiatischen Indices mit anführen.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem Titel aus den Bereichen Versorger- und Elektronikwerten anzutreffen. Hier griffen die Anleger in Schnäppchenjagdmanier beherzt in Hoffnung auf eine Aufholjagdrallye beherzt zu.
Zu den grössten Gewinner dieser Bewegung zählte eine Hana Microelectronics (886863) mit einem enormen Tagesgewinn von 6,1 % auf 21 Baht. Mit einem sensationellen Rebound als Reaktion auf Jahre voller schleichender Kursverluste meldete sich eine KCE Electronics (883693) mit einem sagenhaften Kursgewinn von 23,8 % auf 5,35 thailändische Baht unter extrem hohen Umsätzen heute eindrucksvoll zurück.
Sehr gesucht auch der Hersteller vom Computerventilatoren Compass East Industry mit einem ebenfalls enormen Kursgewinn von 9,1 % auf 3,82 Baht.
Gesucht im Zuge des weiter nahe eines Rekordstandes verharrenden Ölpreise auch die Energiewerte. Der Energieriese PTT Exploration & Production (893245) avancierte um satte 4,34 % auf 375,63 Baht.
Bei den Telekommunikationswerten konnte der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) mit einem Tagesgewinn von enormen 7,54 % auf 10,70 und der Mobilfunkgigant Advanced Info Service (889577) immerhin noch mit einem Aufschlag von 3,06 % auf 100,14 Baht brillieren.
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Ne Erklärung dafür ist das aber für mich nicht.
In bester Hausselaune konnten sich nach langer Lethargie die thailändischen Dividendenpapiere am heutigen Handelstag an der Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET präsentieren. Das führende Börsenbarometer Thailands notierte zum Handelsende mit enormen 1,5 % im Plus auf einem Stand von 689,64 Zählern und konnte damit die Gewinner unter den asiatischen Indices mit anführen.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem Titel aus den Bereichen Versorger- und Elektronikwerten anzutreffen. Hier griffen die Anleger in Schnäppchenjagdmanier beherzt in Hoffnung auf eine Aufholjagdrallye beherzt zu.
Zu den grössten Gewinner dieser Bewegung zählte eine Hana Microelectronics (886863) mit einem enormen Tagesgewinn von 6,1 % auf 21 Baht. Mit einem sensationellen Rebound als Reaktion auf Jahre voller schleichender Kursverluste meldete sich eine KCE Electronics (883693) mit einem sagenhaften Kursgewinn von 23,8 % auf 5,35 thailändische Baht unter extrem hohen Umsätzen heute eindrucksvoll zurück.
Sehr gesucht auch der Hersteller vom Computerventilatoren Compass East Industry mit einem ebenfalls enormen Kursgewinn von 9,1 % auf 3,82 Baht.
Gesucht im Zuge des weiter nahe eines Rekordstandes verharrenden Ölpreise auch die Energiewerte. Der Energieriese PTT Exploration & Production (893245) avancierte um satte 4,34 % auf 375,63 Baht.
Bei den Telekommunikationswerten konnte der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) mit einem Tagesgewinn von enormen 7,54 % auf 10,70 und der Mobilfunkgigant Advanced Info Service (889577) immerhin noch mit einem Aufschlag von 3,06 % auf 100,14 Baht brillieren.
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Ne Erklärung dafür ist das aber für mich nicht.
Südkorea und USA wollen FTA-Vorbereitungsgespräche aufnehmen
Wednesday, 22. Jun 2005, 08:34
Radio Korea International
Südkorea und die USA werden voraussichtlich in naher Zukunft Vorbereitungsgespräche zum Abschluss eines Freihandelsabkommens (FTA) aufnehmen.
Das sagte der US-amerikanische Handelsbeauftragte Rob Portman beim südkoreanisch-amerikanischen Wirtschaftsgespräch in Washington.
Wie Portman sagte, würde ein Freihandelsabkommen sowohl den USA, als auch Südkorea großen Gewinn bringen. Voraussetzung für FTA-Verhandlungen seien jedoch die Aufhebung des Importverbots für Rindfleisch und die Lockerung der Beschränkungen durch das sogenannte Filmquotensystem.
Seoul hatte die Importe vor 17 Monaten nach dem Auftreten von BSE-Fällen in den USA gestoppt.
Wednesday, 22. Jun 2005, 08:34
Radio Korea International
Südkorea und die USA werden voraussichtlich in naher Zukunft Vorbereitungsgespräche zum Abschluss eines Freihandelsabkommens (FTA) aufnehmen.
Das sagte der US-amerikanische Handelsbeauftragte Rob Portman beim südkoreanisch-amerikanischen Wirtschaftsgespräch in Washington.
Wie Portman sagte, würde ein Freihandelsabkommen sowohl den USA, als auch Südkorea großen Gewinn bringen. Voraussetzung für FTA-Verhandlungen seien jedoch die Aufhebung des Importverbots für Rindfleisch und die Lockerung der Beschränkungen durch das sogenannte Filmquotensystem.
Seoul hatte die Importe vor 17 Monaten nach dem Auftreten von BSE-Fällen in den USA gestoppt.
Kasikorn Bank looks to expand services in China
Reuters
BANGKOK – Kasikornbank Plc, Thailand’s third largest bank, said on Monday it is considering a tie-up with a Chinese bank to expand business in the world’s fastest-growing major economy.
”One possible option is to join with a Chinese bank to provide loans jointly, and placing our focus on small-and medium-sized businesses,’’ bank chief executive Banthoon Lamsam told reporters without giving details of the plan.
The value of a Chinese small-and medium-sized business is 10 times higher than an equivalent Thai firm and Kasikornbank may raise capital for its 4 representative offices in China to facilitate the expansion, he said.
Only about 20 percent of such firms in China were getting loans from domestic banks, so ”there is room to grow,’’ Banthoon said.
Kasikornbank has representative offices in Shanghai, Beijing, Yunnan and Kunming, and branches in Hong Kong and Shenzhen.
Kasikornbank, which has 848 billion baht ($21 billion) in assets, is Thailand’s number three bank after Bangkok Bank and Krung Thai Bank. Bangkok Bank also has operations in China.
At the midday break, shares in Kasikornbank were down 0.86 percent at 57.50 baht, while the overall stock market was 0.33 percent lower. ($140.89 baht)
Reuters
BANGKOK – Kasikornbank Plc, Thailand’s third largest bank, said on Monday it is considering a tie-up with a Chinese bank to expand business in the world’s fastest-growing major economy.
”One possible option is to join with a Chinese bank to provide loans jointly, and placing our focus on small-and medium-sized businesses,’’ bank chief executive Banthoon Lamsam told reporters without giving details of the plan.
The value of a Chinese small-and medium-sized business is 10 times higher than an equivalent Thai firm and Kasikornbank may raise capital for its 4 representative offices in China to facilitate the expansion, he said.
Only about 20 percent of such firms in China were getting loans from domestic banks, so ”there is room to grow,’’ Banthoon said.
Kasikornbank has representative offices in Shanghai, Beijing, Yunnan and Kunming, and branches in Hong Kong and Shenzhen.
Kasikornbank, which has 848 billion baht ($21 billion) in assets, is Thailand’s number three bank after Bangkok Bank and Krung Thai Bank. Bangkok Bank also has operations in China.
At the midday break, shares in Kasikornbank were down 0.86 percent at 57.50 baht, while the overall stock market was 0.33 percent lower. ($140.89 baht)
LG Electronics wählt Thailand als größten Produktionsstandort
Thursday, 23. Jun 2005, 09:36
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Bangkok 23.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics will in Thailand weitere Produktionskapazitäten aufbauen. Zur Herstellung von Fernsehgeräten, Klimaanlagen und Kompressoren wird LG Electronics einem Zeitungsbericht zufolge 19,4 Millionen US Dollar investieren.
Mit dieser Investition wird Thailand der größte Produktionsstandort für LG Electronics und löst somit die indonesischen Fabriken ab.
Thursday, 23. Jun 2005, 09:36
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Bangkok 23.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics will in Thailand weitere Produktionskapazitäten aufbauen. Zur Herstellung von Fernsehgeräten, Klimaanlagen und Kompressoren wird LG Electronics einem Zeitungsbericht zufolge 19,4 Millionen US Dollar investieren.
Mit dieser Investition wird Thailand der größte Produktionsstandort für LG Electronics und löst somit die indonesischen Fabriken ab.
China Mobile springt über 30 HKD
Thursday, 23. Jun 2005, 08:32
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 23.06.05 (www.emfis.com)
Heute gelang der Aktie von China Mobile 0941-HK der Sprung über die 30 HK-$ Marke. Mit 30,10 HK-$ erreichte sie ein neues 52 Wochen-Hoch.
Im Nachmittagshandel kann die Aktie diesen Stand nicht behaupten und gibt leicht um 0,17 % auf 29,65 HK-$ nach.
Thursday, 23. Jun 2005, 08:32
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 23.06.05 (www.emfis.com)
Heute gelang der Aktie von China Mobile 0941-HK der Sprung über die 30 HK-$ Marke. Mit 30,10 HK-$ erreichte sie ein neues 52 Wochen-Hoch.
Im Nachmittagshandel kann die Aktie diesen Stand nicht behaupten und gibt leicht um 0,17 % auf 29,65 HK-$ nach.
Korea: POSCO erwartet besseres 2.Quartal
Friday, 24. Jun 2005, 11:07
Unternehmen: POSCO
Seoul 24.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Stahlhersteller POSCO erwartet ein besseres zweites Quartal als von den Analysten allgemein geschätzt. Für das Gesamtjahr 2005 geht POSCO von einem Umsatz von insgesamt 23,9 Bilionen Won aus.
Die Analysten erwarteten ein schwächeres Ergebnis, nachdem die Rohstoffpreise gestiegen sind.
Friday, 24. Jun 2005, 11:07
Unternehmen: POSCO
Seoul 24.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Stahlhersteller POSCO erwartet ein besseres zweites Quartal als von den Analysten allgemein geschätzt. Für das Gesamtjahr 2005 geht POSCO von einem Umsatz von insgesamt 23,9 Bilionen Won aus.
Die Analysten erwarteten ein schwächeres Ergebnis, nachdem die Rohstoffpreise gestiegen sind.
Wochenende
Amerika gibt Lebensmittel für Nordkoreaner
Die Vereinigten Staaten wollen der notleidenden Bevölkerung Nordkoreas mit Lebensmitteln helfen. Das Außenministerium in Washington teilte mit, über das Welternährungsprogramm der UN würden 50000 Tonnen Lebensmittel in das kommunistische Land geliefert. Im vergangenen Jahr hatte Washington 100000 Tonnen Nahrungsmittel nach Nordkorea geschickt. Der stellvertretende Außenamtssprecher Adam Ereli sagte, die humanitäre Geste habe mit dem Streit um das Atomwaffenprogramm Pjöngjangs nichts zu tun. Die nordkoreanische Regierung hatte im Februar mitgeteilt, das Land verfüge bereits über Nuklearwaffen und werde an der Entwicklung weiterer Atomsprengköpfe weiterarbeiten. Zuletzt hatte Pjöngjang aber durchblicken lassen, daß Nordkorea zur Wiederaufnahme der Sechser-Gespräche über das verbotene Atomwaffenprogramm bereit sein könnte. Die bisher zwei Gesprächsrunden mit Vertretern Chinas, Japans, Rußlands, Südkoreas und der Vereinigten Staaten wurden ergebnislos vertagt. Der für die Verhandlungen mit Nordkorea zuständige Abteilungsleiter im amerikanischen Außenministerium, Christopher Hill, zeigte sich zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-il bereit. Pjöngjang drängt seit langem zu direkten Gesprächen mit Washington, während die amerikanische Regierung auf der Fortsetzung der Verhandlungen gemeinsam mit den Partnern und Verbündeten in der Region pocht.
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da kann man sich auch seinen Teil denken.
Amerika gibt Lebensmittel für Nordkoreaner
Die Vereinigten Staaten wollen der notleidenden Bevölkerung Nordkoreas mit Lebensmitteln helfen. Das Außenministerium in Washington teilte mit, über das Welternährungsprogramm der UN würden 50000 Tonnen Lebensmittel in das kommunistische Land geliefert. Im vergangenen Jahr hatte Washington 100000 Tonnen Nahrungsmittel nach Nordkorea geschickt. Der stellvertretende Außenamtssprecher Adam Ereli sagte, die humanitäre Geste habe mit dem Streit um das Atomwaffenprogramm Pjöngjangs nichts zu tun. Die nordkoreanische Regierung hatte im Februar mitgeteilt, das Land verfüge bereits über Nuklearwaffen und werde an der Entwicklung weiterer Atomsprengköpfe weiterarbeiten. Zuletzt hatte Pjöngjang aber durchblicken lassen, daß Nordkorea zur Wiederaufnahme der Sechser-Gespräche über das verbotene Atomwaffenprogramm bereit sein könnte. Die bisher zwei Gesprächsrunden mit Vertretern Chinas, Japans, Rußlands, Südkoreas und der Vereinigten Staaten wurden ergebnislos vertagt. Der für die Verhandlungen mit Nordkorea zuständige Abteilungsleiter im amerikanischen Außenministerium, Christopher Hill, zeigte sich zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-il bereit. Pjöngjang drängt seit langem zu direkten Gesprächen mit Washington, während die amerikanische Regierung auf der Fortsetzung der Verhandlungen gemeinsam mit den Partnern und Verbündeten in der Region pocht.
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da kann man sich auch seinen Teil denken.
Korea: Hynix zahlt Schulden zurück!
Monday, 27. Jun 2005, 09:31
Unternehmen: HYNIX SEMICONDUCTOR
Seoul 27.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Chiphersteller und vor einigen Jahren beinahe Insolventen Unternehmen, Hynix Semiconductor, hat am Samstag 500 Millionen US Dollar an ausländische Investoren zurückgezahlt. Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller bezahlt für seine Anleihen knapp zehn Prozent Zinsen.
Hynix Semiconductor konnte seine Schulden von 11 Billionen Won auf 1,8 Billionen Won (1,78 Milliarden US Dollar) senken.
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Meinungen dazu?
Monday, 27. Jun 2005, 09:31
Unternehmen: HYNIX SEMICONDUCTOR
Seoul 27.06.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Chiphersteller und vor einigen Jahren beinahe Insolventen Unternehmen, Hynix Semiconductor, hat am Samstag 500 Millionen US Dollar an ausländische Investoren zurückgezahlt. Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller bezahlt für seine Anleihen knapp zehn Prozent Zinsen.
Hynix Semiconductor konnte seine Schulden von 11 Billionen Won auf 1,8 Billionen Won (1,78 Milliarden US Dollar) senken.
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Meinungen dazu?
Vietnam: Industrie-Output steigt weiter stark an! (1.Hj.)
Monday, 27. Jun 2005, 09:53
Hanoi 27.06.2005 (www.emfis.com) Der Industrie-Output ist in Vietnam im ersten Halbjahr um 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Output betrug in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 205,3 Billionen Dong (12,98 Milliarden US Dollar). Der Monat Juni war dabei mit einem 17,8-prozentigen Anstieg der Stärkste. Im Gesamtjahr strebt Vietnam einen Anstieg im Industrie-Output von 16 Prozent gegenüber 2004 an.
Stark waren außerdem die hoch gestiegenen Auslandsinvestitionen. Diese sind gegenüber dem Vorjahr um knapp 20 Prozent gestiegen.
Monday, 27. Jun 2005, 09:53
Hanoi 27.06.2005 (www.emfis.com) Der Industrie-Output ist in Vietnam im ersten Halbjahr um 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Output betrug in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 205,3 Billionen Dong (12,98 Milliarden US Dollar). Der Monat Juni war dabei mit einem 17,8-prozentigen Anstieg der Stärkste. Im Gesamtjahr strebt Vietnam einen Anstieg im Industrie-Output von 16 Prozent gegenüber 2004 an.
Stark waren außerdem die hoch gestiegenen Auslandsinvestitionen. Diese sind gegenüber dem Vorjahr um knapp 20 Prozent gestiegen.
Börse Korea leidet unter Ölpreis: Korea Electric Power, Hynix, SK Telekom Down [27.06.2005 - 10:22]
Gedrückt vom auf Rekordniveau stagnierenden Ölpreis oberhalb der pyschologisch wichtigen 60 USD-Marke mussten die koreanischen Dividendenwerte heute den Rückwärtsgang fortzsetzen. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Halbinsel der Kospi-Index mit stolzen 1,1 % im negativen Bereich auf einem Schlussstand von 991,11 Zählern. Der Leitindex musste damit den grössten Tagesverlust seit dem 11. Mai hinnehmen an dem es um stolze 1,17 % noch deutlicher nach unten ging.
Einen der grössten Verlierer unter den Standardwerten musste der Energiegigant Korea Electric Power (893161) im Zuge des hohen Ölpreises mit einem enormen Tagesverlust von 4,37 % auf 31.750 Won stellen. Hier belastete vor allem die Empfehlung der Investmentbank JP Morgan bei dem Wert nach den stolzen Kursgewinnen der jüngsten Vergangenheit Gewinne mitzunehmen.
Wenig Gefallen fanden die Anleger auch am weltweit zweitgrössten Flachbilschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem deutlichen Kursminus von 1,28 % auf 46.100 Won. Noch deutlicher ging es für den Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Kursverlust von 3,78 % auf 16.550 Won in den Keller. Hier belastete vor allem die Tatsache, dass der jüngste Bonddeal mit einem Volumen von 500 Mio. USD das Unternehmen doch teurer als zuvor gedacht kommen könnte.
Der Ölpreis drückte erneut auf die Transportwerte. Die grösste Airline der Halbinsel Korean Air verlor noch einmal staatliche 3,26 % auf 17.800 Won.
Unter Druck auch der Telekommunikationsriese SK Telecom (902578) mit einem deutlichen Kursrückgang von 2,72 % auf 178.500 Won, nachdem die SK Corp. (892585) der amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC mitgeteilt hat, eine 1,05 Milliarden USD schwere Beteiligung an der SK Telecom (902578) für den Liquiditätsbedarf bei der Wandelung der auslaufenden Anleihe verkaufen zu wollen.
Gedrückt vom auf Rekordniveau stagnierenden Ölpreis oberhalb der pyschologisch wichtigen 60 USD-Marke mussten die koreanischen Dividendenwerte heute den Rückwärtsgang fortzsetzen. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der Halbinsel der Kospi-Index mit stolzen 1,1 % im negativen Bereich auf einem Schlussstand von 991,11 Zählern. Der Leitindex musste damit den grössten Tagesverlust seit dem 11. Mai hinnehmen an dem es um stolze 1,17 % noch deutlicher nach unten ging.
Einen der grössten Verlierer unter den Standardwerten musste der Energiegigant Korea Electric Power (893161) im Zuge des hohen Ölpreises mit einem enormen Tagesverlust von 4,37 % auf 31.750 Won stellen. Hier belastete vor allem die Empfehlung der Investmentbank JP Morgan bei dem Wert nach den stolzen Kursgewinnen der jüngsten Vergangenheit Gewinne mitzunehmen.
Wenig Gefallen fanden die Anleger auch am weltweit zweitgrössten Flachbilschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem deutlichen Kursminus von 1,28 % auf 46.100 Won. Noch deutlicher ging es für den Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Kursverlust von 3,78 % auf 16.550 Won in den Keller. Hier belastete vor allem die Tatsache, dass der jüngste Bonddeal mit einem Volumen von 500 Mio. USD das Unternehmen doch teurer als zuvor gedacht kommen könnte.
Der Ölpreis drückte erneut auf die Transportwerte. Die grösste Airline der Halbinsel Korean Air verlor noch einmal staatliche 3,26 % auf 17.800 Won.
Unter Druck auch der Telekommunikationsriese SK Telecom (902578) mit einem deutlichen Kursrückgang von 2,72 % auf 178.500 Won, nachdem die SK Corp. (892585) der amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC mitgeteilt hat, eine 1,05 Milliarden USD schwere Beteiligung an der SK Telecom (902578) für den Liquiditätsbedarf bei der Wandelung der auslaufenden Anleihe verkaufen zu wollen.
Thai exports up 14% to $9.1bn
Dow Jones
Thailand`s exports were up 14 percent over last year to $9.12 billion, while imports rose 38 percent over last year to $10.88 billion, data from the Ministry of Finance`s customs department showed Monday.
The trade deficit for the month was $1.76 billion, according to raw data supplied by an official from the customs department.
Dow Jones
Thailand`s exports were up 14 percent over last year to $9.12 billion, while imports rose 38 percent over last year to $10.88 billion, data from the Ministry of Finance`s customs department showed Monday.
The trade deficit for the month was $1.76 billion, according to raw data supplied by an official from the customs department.
Tokio: Softbank gefragt
Tuesday, 28. Jun 2005, 09:06
(www.Instock.de) Nach mißglücktem Wochenauftakt legte der Nikkei-225-Index am zweiten Tag der Handelswoche 0,9 Prozent auf 11.513,83 Punkte zu. Der breiter aufgestellte Topix-Index verbuchte ein Plus von 0,8 Prozent auf 1.170,10 Punkte. Der Nebenwerte-Index Jasdaq legt 0,7 Prozent auf 98,1 Punkte zu.
Die bisher eher ungeliebten Finanzwerte konnten mehrheitlich überzeugen. Resona (+ 2,0 Prozent auf 208 Yen) und Nikko (+ 0,8 Prozent auf 485 Yen) erfreuten sich reger Naschfrage. Darauf warteten die Aktionäre von und MFTG (- 0,5 Prozent auf 926.000 Yen) und Mizuho (- 0,2 Prozent auf 503.000 Yen) vergebens. Ähnlich ging es verkaufswilligen Besitzern von Suzuki-Papieren. Die Aktie gab leicht um 0,2 Prozent auf 1.716 Yen nach, während vor allem Mazda (+ 2,2 Prozent auf 414 Yen) und Mitsubishi Motors (+ 0,7 Prozent auf 141 Yen) gefragt waren.
Die begehrtesten Technologiewerte am Dienstag waren Konica-Minolta (+ 3,0 Prozent auf 1.039 Yen), Konami (+ 2,9 Prozent auf 2.3150 Yen) und Toshiba (+ 2,6 Prozent auf 438 Yen). Auf der Gegenseite gerieten die Papiere von Seiko Epson (- 2,1 Prozent auf 3.720 Yen), Tokyo Electron (- 1,7 Prozent auf 5.800 Yen) und Sony (- 1,3 Prozent auf 3.780 Yen) unter Druck. Zu den gefragtesten Aktien des Tages gehörten die von Softbank (+ 5,2 Prozent auf 4.270 Yen). Rakuten (+ 2,2 Prozent auf 85.200 Yen) machte ebenfalls Boden gut.
Tuesday, 28. Jun 2005, 09:06
(www.Instock.de) Nach mißglücktem Wochenauftakt legte der Nikkei-225-Index am zweiten Tag der Handelswoche 0,9 Prozent auf 11.513,83 Punkte zu. Der breiter aufgestellte Topix-Index verbuchte ein Plus von 0,8 Prozent auf 1.170,10 Punkte. Der Nebenwerte-Index Jasdaq legt 0,7 Prozent auf 98,1 Punkte zu.
Die bisher eher ungeliebten Finanzwerte konnten mehrheitlich überzeugen. Resona (+ 2,0 Prozent auf 208 Yen) und Nikko (+ 0,8 Prozent auf 485 Yen) erfreuten sich reger Naschfrage. Darauf warteten die Aktionäre von und MFTG (- 0,5 Prozent auf 926.000 Yen) und Mizuho (- 0,2 Prozent auf 503.000 Yen) vergebens. Ähnlich ging es verkaufswilligen Besitzern von Suzuki-Papieren. Die Aktie gab leicht um 0,2 Prozent auf 1.716 Yen nach, während vor allem Mazda (+ 2,2 Prozent auf 414 Yen) und Mitsubishi Motors (+ 0,7 Prozent auf 141 Yen) gefragt waren.
Die begehrtesten Technologiewerte am Dienstag waren Konica-Minolta (+ 3,0 Prozent auf 1.039 Yen), Konami (+ 2,9 Prozent auf 2.3150 Yen) und Toshiba (+ 2,6 Prozent auf 438 Yen). Auf der Gegenseite gerieten die Papiere von Seiko Epson (- 2,1 Prozent auf 3.720 Yen), Tokyo Electron (- 1,7 Prozent auf 5.800 Yen) und Sony (- 1,3 Prozent auf 3.780 Yen) unter Druck. Zu den gefragtesten Aktien des Tages gehörten die von Softbank (+ 5,2 Prozent auf 4.270 Yen). Rakuten (+ 2,2 Prozent auf 85.200 Yen) machte ebenfalls Boden gut.
By Mek Meksarikul
28 Jun 11:20AM : SCB < Bt47.75 : BUY > 2Q05 earnings expected to decline due to lower investment gains
Siam Commercial Bank
SCB < Bt47.75 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt60.00
2Q05 earnings expected to decline due to lower investment gains
We expect Siam Commercial Bank (SCB) to report 2Q05 earnings of Bt4.35bn, down 12% qoq and 11% yoy. The weaker performance is mainly due to drop in dividend income from the Vayupak Fund and lower investment gains. Non-interest expenses and provisioning for possible loan losses are expected to be flat compared with the previous quarter.
SCB`s loan book in the first five months of 2005 expanded 5.2% from end-2004, the highest growth among major banks and well above the industry average of 2.3%. Management said that loan growth was driven by demand in the corporate and retail sectors, particularly from provincial areas. The market had expected SCB`s NPLs to increase due to qualitative debt reclassification by the Bank of Thailand. However, SCB`s management said that total NPLs at the end of this month would not rise as some problem loans would be written off instead.
Despite the projected decline in SCB`s earnings, we are reiterating our BUY recommendation on the stock due to the bank`s strong financial status and continuing business expansion. The stock offers 25% upside potential to our fair value estimate of Bt60/share, which is based on a projected BVPS of 2.2x.
Div Rend 4,2% is auch ok
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Börse Korea freundlich: SK Corp., LG Philips Up - Korea Electric Power Down [28.06.2005 - 11:48]
Freundlicher konnten sich heute auf der Halbinsel in Korea die Dividendenwerte in Seoul in ihrem Leitindex Kospi präsentieren. Das führende Börsenbarometer Koreas legte heute um 0,37 % auf einen Endstand von 994,74 Zählern zu.
Das heutige Handelsgeschehen war nach der enormen jüngsten Korrektur von Schnäppchenkäufen geprägt.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem die Werte, die die grössten Abschläge innerhalb der letzten beiden Sitzungen zu beklagen hatten, anzutreffen.
Hierzu zählte der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmbolide LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Zugewinn von 1,74 % auf 46.900 Won. Der Wert hatte im Zuge der jüngsten - drei Handelstage anhaltenden - Korrektur 3,8 % an Wert einbüssen müssen.
Gesucht auch das grösste Kreditinstitut der Halbinsel Kookmin Bank (902872) mit einem Plus von 1,28 % auf 47.400 Won. Der grösste Festnetzanbieter Koreas KT Corp. (922613) avancierte ebenfalls um erfreuliche 1,66 % auf 42.900 Won.
Gesucht im Zuge des nahe eines Allzeithoch notierenden Ölpreises der grösste Ölraffineriebetreiber der Halbinsel SK Corp. (892585) mit einem Plus von 0,79 % auf 31.500 Won.
Keinen Gefallen fanden die Anleger hingegen erneut an dem weltgrössten Klimaproduzenten LG Electronics (576798) mit einem Kursminus von 0,45 % auf 65.900 und dem staatlich kontrollierten Energieriesen Korea Electric Power (893161) mit einem Kursrückgang von 0,79 % auf 31.500 Won
Freundlicher konnten sich heute auf der Halbinsel in Korea die Dividendenwerte in Seoul in ihrem Leitindex Kospi präsentieren. Das führende Börsenbarometer Koreas legte heute um 0,37 % auf einen Endstand von 994,74 Zählern zu.
Das heutige Handelsgeschehen war nach der enormen jüngsten Korrektur von Schnäppchenkäufen geprägt.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem die Werte, die die grössten Abschläge innerhalb der letzten beiden Sitzungen zu beklagen hatten, anzutreffen.
Hierzu zählte der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmbolide LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Zugewinn von 1,74 % auf 46.900 Won. Der Wert hatte im Zuge der jüngsten - drei Handelstage anhaltenden - Korrektur 3,8 % an Wert einbüssen müssen.
Gesucht auch das grösste Kreditinstitut der Halbinsel Kookmin Bank (902872) mit einem Plus von 1,28 % auf 47.400 Won. Der grösste Festnetzanbieter Koreas KT Corp. (922613) avancierte ebenfalls um erfreuliche 1,66 % auf 42.900 Won.
Gesucht im Zuge des nahe eines Allzeithoch notierenden Ölpreises der grösste Ölraffineriebetreiber der Halbinsel SK Corp. (892585) mit einem Plus von 0,79 % auf 31.500 Won.
Keinen Gefallen fanden die Anleger hingegen erneut an dem weltgrössten Klimaproduzenten LG Electronics (576798) mit einem Kursminus von 0,45 % auf 65.900 und dem staatlich kontrollierten Energieriesen Korea Electric Power (893161) mit einem Kursrückgang von 0,79 % auf 31.500 Won
Bangkok Bank poised for greater expansion in China
EKARIN PETSIRI,chief reporter
Bangkok Bank Plc (BBL), Thailand’s largest commercial bank, said it set a target to boost credit-lending activity in China by 25 percent in 2005 and 2006 after the Chinese government approved its plan to upgrade its representative office into a full-fledged branch.
BBL currently has the greatest assets among Thai commercial banks with 1.4 trillion baht, of which about 120 billion baht is tied to its overseas operations.
”Our target market is the industrial sector, which still needs a great deal of investment funds,’’ said BBL executive vice president Prasong Uthaisangchai. ”One major market are the Taiwanese investor groups, which account for more than half of China’s foreign direct investment – about $50-60 billion each year.’’
Prasong, who oversees the bank’s foreign operations, said BBL has already loaned about 12 billion baht in China, about 70 percent of which went directly to the Taiwanese. It hopes to lend 15-20 billion baht this year.
He also expects that BBL’s full-scale banking operation in China will help boost its credit portfolio by a quarter to 25 billion baht in 2006.
Prasong said its banking services in China will cover credit, imports and exports, currency, and credit guarantees.
”Our main customers are Thai businesses and other investors doing business in Beijing and Tianjin, the rapidly developing port city near the Chinese capital,’’ said Prasong, adding Tianjin is the second largest port city and the largest air transportation centre in China.
”When the office becomes a branch in Beijing, we will have 19 branches and a representative office, including a subsidiary, Bangkok Bank Berhard Malaysia, in which we own the total stake,’’ Prasong said.
The new Beijing branch will have between 25-30 staff at the beginning and will be servicing the capital city and the surrounding cities such as Shenyang, Tianjin, Qingdao and Dalian.
The Beijing office was opened in 1986 and was the first Thai banking operation in China. It later opened an office in Shantou in 1992, one in Shanghai in 1993 and another in Xiamen in 1998.
BBL chairman Chatri Sophonpanich said BBL set a target to acquire clients in northern China, having already successfully penetrated the southern and eastern zones.
BBL said the extension of credit by commercial banks is likely to slow down in the second half of the year in line with the world economy, which is being cooled down by the increase in oil prices.
BBL also projected its lending portfolio in 2005 will expand by 8-9 percent as planned despite the current oil price hike’s adverse effect on economic growth, but it may revise the target in June this year.
The bank still hopes its lending portfolio will increase 5 percent this year. Last year, BBL boosted its portfolio by nearly 10 percent to 933 billion baht.
BBL reported its lending portfolio growth rate in 2004 at 9.9 percent, raising the total to 933 billion baht.
According to information from the Bank of Thailand, mortgage loans are expanding, as its outstanding loans stand at 1.08 trillion baht.
The central bank said financial institutions approved more than 34 billion baht in mortgage loans in the first quarter.
Financial institutions reported their overall outstanding mortgage loans at 1,082,605 million baht at the end of the first quarter, up 34,532 million baht from the 1,048,073 million baht in the fourth quarter of last year.
Das gibt noch Zoff hier:
Chinas ZTE lässt sich in Deutschland nieder, Mrd.-Auftrag könnte....
Tuesday, 28. Jun 2005, 15:33
Unternehmen: ZTE Corp
Frankfurt 28.06.05 (www.emfis.com)
Chinas zweitgrößter Equipment Hersteller für Telekommunikation, die ZTE Corp, will anscheinend in Deutschland "sesshaft" werden, dass berichtet XFN-Asia bezugnehmend auf die Financial Times Deutschland. Der Zeitung gegenüber hat der CFO Wei Zaisheng mitgeteilt, dass man eine Niederlassung aufbauen will, um seine Produkte zukünftig auch auf den deutschen Markt anzubieten.
Ling Haifeng, verantwortlich für das Deutschlandgeschäft, sagte, dass der Umfang des Engagements von dem Umfang des Auftragsvolumens abhänge.
Für den Markteintritt in Deutschland hatte das Unternehmen mit der 3G-Roadshow "Let`s go Next Generation Network mit ZTE" gestartet.
Wie die Wirtschafts Woche Anfang Juni berichtete, winkt der ZTE Corp möglicherweise ein Mrd. Euro schwerer Auftrag des Bundesinnenministeriums. Es geht um den Aufbau eines digitalen Funknetzes für die Polizei, Feuerwehr sowie Rettungsdienste. Hier hat das chinesische Unternehmen gemeinsam mit dem US-Konzern Lucent Technologie ein Gebot abgegeben welches, laut Wirtschafts Woche, um ein drittel günstiger sein soll als das der Mitwettbewerber. Das sind im Verbund die EADS mit Siemens und Nokia, die T-Systems zusammen mit Motorola sowie Vodafone, ohne Partner.
Dem Vernehmen nach soll das Auftragvolumen zwischen 3 und 4 Mrd. Euro liegen.
Wird de Maffia ausgehebelt?
Chinas ZTE lässt sich in Deutschland nieder, Mrd.-Auftrag könnte....
Tuesday, 28. Jun 2005, 15:33
Unternehmen: ZTE Corp
Frankfurt 28.06.05 (www.emfis.com)
Chinas zweitgrößter Equipment Hersteller für Telekommunikation, die ZTE Corp, will anscheinend in Deutschland "sesshaft" werden, dass berichtet XFN-Asia bezugnehmend auf die Financial Times Deutschland. Der Zeitung gegenüber hat der CFO Wei Zaisheng mitgeteilt, dass man eine Niederlassung aufbauen will, um seine Produkte zukünftig auch auf den deutschen Markt anzubieten.
Ling Haifeng, verantwortlich für das Deutschlandgeschäft, sagte, dass der Umfang des Engagements von dem Umfang des Auftragsvolumens abhänge.
Für den Markteintritt in Deutschland hatte das Unternehmen mit der 3G-Roadshow "Let`s go Next Generation Network mit ZTE" gestartet.
Wie die Wirtschafts Woche Anfang Juni berichtete, winkt der ZTE Corp möglicherweise ein Mrd. Euro schwerer Auftrag des Bundesinnenministeriums. Es geht um den Aufbau eines digitalen Funknetzes für die Polizei, Feuerwehr sowie Rettungsdienste. Hier hat das chinesische Unternehmen gemeinsam mit dem US-Konzern Lucent Technologie ein Gebot abgegeben welches, laut Wirtschafts Woche, um ein drittel günstiger sein soll als das der Mitwettbewerber. Das sind im Verbund die EADS mit Siemens und Nokia, die T-Systems zusammen mit Motorola sowie Vodafone, ohne Partner.
Dem Vernehmen nach soll das Auftragvolumen zwischen 3 und 4 Mrd. Euro liegen.
Wird de Maffia ausgehebelt?
Börse Thailand freundlich: Advanced Info Service, Shin Up - Siam Cement Down [29.06.2005 - 13:41]
Leicht freundlicher konnten sich die thailändischen Dividendenwerte am heutigen Handelstag an der Börse in Bangkok aus dem heutigen Handelstag verabschieden. Zur Schlussglocke notierte der Leitindex SET mit 0,88 Punkten oder prozentual 0,1 % im grünen Bereich auf einem Endstand von 685,56 Zählern.
Im Aufwind heute vor allem die Telekommunikationsvertreter, nachdem die Mehrzahl der Anleger auf Fortschritte bei der Liberalisierung des thailändischen Telekommunikationsmarktes und damit einhergehender erhoffter steigender Gewinne setzte.
Thailands grösster Mobilfunkanbieter Advanced Info Service (889577) legte um stolze 1 % auf 98,50 und seine Mutter Shin Corp. NVDRS (676052) immerhin noch um 0,7 % auf 38 Baht zu. Der zumeist volatilere Festnetzanbieter True Corp. NVDRS (676053) konnte sogar um immense 3,9 % auf 10,60 Baht zulegen.
Leichter hingegen auf breiter Front vor allem Industriewerte im Vorfeld der am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Wirtschaftsdaten der thailändischen Zentralbank für den Mai.
Siam Cement (878444) beklagte einen Verlust von 0,9 % auf 228 und eine TPI Polene (880214) musste die Sitzung ebenfalls im roten Bereich mit einem Tagesverlust vomn 1,7 % bei 29,50 Baht verlassen.
Leicht freundlicher konnten sich die thailändischen Dividendenwerte am heutigen Handelstag an der Börse in Bangkok aus dem heutigen Handelstag verabschieden. Zur Schlussglocke notierte der Leitindex SET mit 0,88 Punkten oder prozentual 0,1 % im grünen Bereich auf einem Endstand von 685,56 Zählern.
Im Aufwind heute vor allem die Telekommunikationsvertreter, nachdem die Mehrzahl der Anleger auf Fortschritte bei der Liberalisierung des thailändischen Telekommunikationsmarktes und damit einhergehender erhoffter steigender Gewinne setzte.
Thailands grösster Mobilfunkanbieter Advanced Info Service (889577) legte um stolze 1 % auf 98,50 und seine Mutter Shin Corp. NVDRS (676052) immerhin noch um 0,7 % auf 38 Baht zu. Der zumeist volatilere Festnetzanbieter True Corp. NVDRS (676053) konnte sogar um immense 3,9 % auf 10,60 Baht zulegen.
Leichter hingegen auf breiter Front vor allem Industriewerte im Vorfeld der am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Wirtschaftsdaten der thailändischen Zentralbank für den Mai.
Siam Cement (878444) beklagte einen Verlust von 0,9 % auf 228 und eine TPI Polene (880214) musste die Sitzung ebenfalls im roten Bereich mit einem Tagesverlust vomn 1,7 % bei 29,50 Baht verlassen.
SCB to enlarge presence in China
Business Day
SIAM Commercial Bank will enlarge its presence in China by entering into an agreement on economic and financial cooperation with the Export-Import Bank of China (China Exim Bank).
Under the agreement, SCB will be given the important role of a gateway enhancing connections with regional and worldwide businesses and it will also extend Sino-Thai trading and investment collaboration. SCB is officially selected to be the only Thai financial institute to provide funding, credit and international financial instruments and services to both Thai and Chinese business enterprises.
The signing ceremony of the agreement by Dr Vichit Suraphongchai, chairman of SCB’s executive committee, and Yang Zilin, chairman and president of China Exim Bank, will be presided over by Prime Minister Thaksin Shinawatra of Thailand and President Hu Jintao of China. The ceremony will be held on July 1, 2005, at the People’s Great Hall of China in Beijing, China.
Was zieht die ausgerechnet jetzt alle nach China?
Business Day
SIAM Commercial Bank will enlarge its presence in China by entering into an agreement on economic and financial cooperation with the Export-Import Bank of China (China Exim Bank).
Under the agreement, SCB will be given the important role of a gateway enhancing connections with regional and worldwide businesses and it will also extend Sino-Thai trading and investment collaboration. SCB is officially selected to be the only Thai financial institute to provide funding, credit and international financial instruments and services to both Thai and Chinese business enterprises.
The signing ceremony of the agreement by Dr Vichit Suraphongchai, chairman of SCB’s executive committee, and Yang Zilin, chairman and president of China Exim Bank, will be presided over by Prime Minister Thaksin Shinawatra of Thailand and President Hu Jintao of China. The ceremony will be held on July 1, 2005, at the People’s Great Hall of China in Beijing, China.
Was zieht die ausgerechnet jetzt alle nach China?
Ooooh, man achte auf die Feinheiten!
Stahlpreise in China fallen
Thursday, 30. Jun 2005, 07:45
Unternehmen: ANGANG NEW STEEL - CHONGQING IRON
Peking 30.06.05 (www.emfis.com)
Wie wir bereits berichteten, bahnt sich in China eine Überkapazität in der Stahlbranche an. Seit April sind die Stahlpreise in Bewegung, nach unten.
Wie die in Shanghai gelistete Wuhan Steel Processing Co Ltd mitteilt, werden die meisten ihrer Stahlprodukte ab August um etwa 10 % im Preis gesenkt. So wird die Tonne warmgewalzter Stahl um 600 Yuan nach unten gehen und der kaltgewalzte Stahl um 500 Yuan pro Tonne.
Diese Bewegung wiederspiegeln die Kurse der meisten in Hongkong gelisteten Stahlunternehmen. Die Maanshan Iron 0323-HK verliert um 1 % auf 2,50 HK-$. Anfang des Jahres mußten noch über 3 HK-$ pro Aktie gezahlt werden.
Bei der Angang Newsteel 0347-HK geht es um 1,3 % auf 3,75 HK-$ runter. Anfang März hatte der Wert noch ein 52 Wochen-Hoch von 5,20 HK-$ erreicht.
Chonqing Iron 1053-HK steht bei 2,60 HK-$. Auch hier wurde im März ein 52 Wochen-Hoch erreicht. Dieses lag bei 3,80 HK-$.
Stahlpreise in China fallen
Thursday, 30. Jun 2005, 07:45
Unternehmen: ANGANG NEW STEEL - CHONGQING IRON
Peking 30.06.05 (www.emfis.com)
Wie wir bereits berichteten, bahnt sich in China eine Überkapazität in der Stahlbranche an. Seit April sind die Stahlpreise in Bewegung, nach unten.
Wie die in Shanghai gelistete Wuhan Steel Processing Co Ltd mitteilt, werden die meisten ihrer Stahlprodukte ab August um etwa 10 % im Preis gesenkt. So wird die Tonne warmgewalzter Stahl um 600 Yuan nach unten gehen und der kaltgewalzte Stahl um 500 Yuan pro Tonne.
Diese Bewegung wiederspiegeln die Kurse der meisten in Hongkong gelisteten Stahlunternehmen. Die Maanshan Iron 0323-HK verliert um 1 % auf 2,50 HK-$. Anfang des Jahres mußten noch über 3 HK-$ pro Aktie gezahlt werden.
Bei der Angang Newsteel 0347-HK geht es um 1,3 % auf 3,75 HK-$ runter. Anfang März hatte der Wert noch ein 52 Wochen-Hoch von 5,20 HK-$ erreicht.
Chonqing Iron 1053-HK steht bei 2,60 HK-$. Auch hier wurde im März ein 52 Wochen-Hoch erreicht. Dieses lag bei 3,80 HK-$.
Aus dem Platow Brief
Auch mal interessant, besser stark
Absolut im Trend
Präsentation der Stadt Suzhou in Frankfurt erweckt großes Aufsehen
▲ Dass China als der Wachstumsmarkt schlechthin gilt, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wer allerdings auf der Präsentation
der Stadt Suzhou in Frankfurt war, bekommt bei über 1 000 Teilnehmern einen guten Eindruck, wie riesig das
Interesse wirklich ist. Zu Recht. Die Stadt ist mit ihrer guten Infrastruktur und ihrer Nähe zu Shanghai sehr beliebt bei
ausländischen Investoren. Über 14 000 Unternehmen, darunter Firmen wie Siemens, Infineon und BASF, haben bereits
in Suzhou Stützpunkte. Auch an Human Capital mangelt es vor Ort nicht: „Arbeitskräfte haben bei uns im Durchschnitt
eine Ausbildungszeit von rund 14 Jahren hinter sich“, so der mächtig stolze Bürgermeister Yan Li. Er will erreichen,
dass die großen Konzerne in Zukunft auch viel Forschung und Entwicklung nach China verlagern. Die Chancen dafür sind
nicht schlecht. Jüngst bezeichnete sogar das US-Magazin „Newsweek“ Suzhou als eine der neuen Wissensstädte. Geld für
Bildung ist allemal vorhanden. Seit 26 Jahren ist das Wirtschaftswachstum in der Stadt nicht mehr unter 24% gefallen. Von
solchen Zahlen können deutsche Städte nur träumen. Allerdings profitieren davon nicht nur die Chinesen. Das Handelsvolumen
allein zwischen Suzhou und Deutschland expandierte 2004 um sage und schreibe 174% auf rund 5,01 Mrd. Dollar.
Deutscher Profifußball
Auch mal interessant, besser stark
Absolut im Trend
Präsentation der Stadt Suzhou in Frankfurt erweckt großes Aufsehen
▲ Dass China als der Wachstumsmarkt schlechthin gilt, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wer allerdings auf der Präsentation
der Stadt Suzhou in Frankfurt war, bekommt bei über 1 000 Teilnehmern einen guten Eindruck, wie riesig das
Interesse wirklich ist. Zu Recht. Die Stadt ist mit ihrer guten Infrastruktur und ihrer Nähe zu Shanghai sehr beliebt bei
ausländischen Investoren. Über 14 000 Unternehmen, darunter Firmen wie Siemens, Infineon und BASF, haben bereits
in Suzhou Stützpunkte. Auch an Human Capital mangelt es vor Ort nicht: „Arbeitskräfte haben bei uns im Durchschnitt
eine Ausbildungszeit von rund 14 Jahren hinter sich“, so der mächtig stolze Bürgermeister Yan Li. Er will erreichen,
dass die großen Konzerne in Zukunft auch viel Forschung und Entwicklung nach China verlagern. Die Chancen dafür sind
nicht schlecht. Jüngst bezeichnete sogar das US-Magazin „Newsweek“ Suzhou als eine der neuen Wissensstädte. Geld für
Bildung ist allemal vorhanden. Seit 26 Jahren ist das Wirtschaftswachstum in der Stadt nicht mehr unter 24% gefallen. Von
solchen Zahlen können deutsche Städte nur träumen. Allerdings profitieren davon nicht nur die Chinesen. Das Handelsvolumen
allein zwischen Suzhou und Deutschland expandierte 2004 um sage und schreibe 174% auf rund 5,01 Mrd. Dollar.
Deutscher Profifußball
TOKIO (Dow Jones--VWD)--Die Stimmung in den japanischen Unternehmen hat sich am Ende des zweiten Quartal unerwartet deutlich verbessert. Wie aus dem am Freitag veröffentlichten Tankan-Bericht der Bank of Japan (BoJ) hervorgeht, stieg der Diffusionsindex der Wirtschaftsstimmung auf 18 Punkte. Volkswirte hatte einen Anstieg auf nur 15 erwartet, nachdem der Index im Vorquartal bei 14 Punkten gelegen hatte. Für die September-Umfrage rechnen die Unternehmen mit einem Rückgang des Index auf 17 Punkte.
Dow Jones Newswires/1.7.2005/DJN/hab
Dow Jones Newswires/1.7.2005/DJN/hab
Chinas Kohleunternehmen weiter auf Gewinnkurs
Monday, 04. Jul 2005, 09:31
Peking 04.07.2005 (www.emfis.com) Chinas Kohleunternehmen steigern ihren Gewinn unaufhoerlich. So hat am Montag die Henan Shenhuo Coal angekuendigt, dass im ersten Halbjahr der Gewinn gegenueber dem Vorjahr um 50 Prozent gestiegen sei. Fuer das Gesamtjahr schaetzt das Unternehmen sogar eine Gewinnverdoppelung.
Trotz der Steuererhoehung im chinesischen Kohlesektor wird auch Chinas zweitgroesster Kohlfoerderer, Yanzhou Coal, seine Gewinne steigern koennen. Hintergrund fuer den starken Gewinnanstieg sind die hohen Kohlepreise, welche durch die steigende Energienachfrage zustand kommen.
Monday, 04. Jul 2005, 09:31
Peking 04.07.2005 (www.emfis.com) Chinas Kohleunternehmen steigern ihren Gewinn unaufhoerlich. So hat am Montag die Henan Shenhuo Coal angekuendigt, dass im ersten Halbjahr der Gewinn gegenueber dem Vorjahr um 50 Prozent gestiegen sei. Fuer das Gesamtjahr schaetzt das Unternehmen sogar eine Gewinnverdoppelung.
Trotz der Steuererhoehung im chinesischen Kohlesektor wird auch Chinas zweitgroesster Kohlfoerderer, Yanzhou Coal, seine Gewinne steigern koennen. Hintergrund fuer den starken Gewinnanstieg sind die hohen Kohlepreise, welche durch die steigende Energienachfrage zustand kommen.
Bayer AG mit neuem Unternehmen ab August in Shanghai
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cri
Shanghai
Der Integrationsprojekt im Shanghaier Chemieindustriegebiet des Chemie-Riesen Bayer AG kann wieder mit einem neuen Rekord aufwarten. Die Chemieanlagen mit einer jährlich geschätzten Produktion von 40.000 Tonnen Polykarbonaten (PC) und Legierungen der Polycarbonate nahmen am Donnerstag im Chemie-Industriegebiet in Shanghai die Produktion auf. Gleichzeitig wird sich die Bayer Handels GmbH ab August in Shanghai niederlassen. Bayer wird nach Chinas Öffnung und WTO-Beitritt das erste Unternehmen mit auswärtigem Kapital sein, das die Genehmigung der chinesischen Regierung erhalten hat, unmittelbar das RMB-Währungsgeschäft im Bereich der Chemieprodukte zu betreiben.
Diese Handels GmbH besitzt außer ihrem Hauptquartier in Shanghai noch Filialen in Beijing, Qingdao und Guangzhou. Voraussichtlich wird diese neu gegründete Firma in den nächsten fünf Jahren ein jährliches Absatzvolumen von einer Milliarde US Dollar vorweisen.
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cri
Shanghai
Der Integrationsprojekt im Shanghaier Chemieindustriegebiet des Chemie-Riesen Bayer AG kann wieder mit einem neuen Rekord aufwarten. Die Chemieanlagen mit einer jährlich geschätzten Produktion von 40.000 Tonnen Polykarbonaten (PC) und Legierungen der Polycarbonate nahmen am Donnerstag im Chemie-Industriegebiet in Shanghai die Produktion auf. Gleichzeitig wird sich die Bayer Handels GmbH ab August in Shanghai niederlassen. Bayer wird nach Chinas Öffnung und WTO-Beitritt das erste Unternehmen mit auswärtigem Kapital sein, das die Genehmigung der chinesischen Regierung erhalten hat, unmittelbar das RMB-Währungsgeschäft im Bereich der Chemieprodukte zu betreiben.
Diese Handels GmbH besitzt außer ihrem Hauptquartier in Shanghai noch Filialen in Beijing, Qingdao und Guangzhou. Voraussichtlich wird diese neu gegründete Firma in den nächsten fünf Jahren ein jährliches Absatzvolumen von einer Milliarde US Dollar vorweisen.
04 Jul 2:24PM : KBANK < Bt55.00 : LONG-TERM BUY > KBANK raises long-term deposit and loan rates
Kasikorn Bank
KBANK < Bt55.00 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt62.00
KBANK raises long-term deposit and loan rates
We are positive on KBANK after the bank announced that it has raised 2-3 year deposit rates by 0.50 percentage points and its lending rate by 0.25 percentage points, effective from today, July 4. We believe that the lending rate hike will increase the bank`s interest income and overall net interest margin over the long term.
The bank announced that the increase in long-term deposit rates will give the bank greater flexibility in managing its assets and liabilities. The move is also in line with the long-term money market trend and brings KBANK`s interest rates up in line with other large banks. The bank still has excess liquidity and its savings and 3-month deposit rates remain unchanged. We believe that this point was what KBANK`s Chief Executive, Banthoon Lamsam, referred to when he mentioned earlier that the bank had no plans to raise interest rates this year.
For near-term earnings growth, we are estimating that KBANK would report 2Q05 earnings of Bt3.61bn, up 12.7% yoy. This is mainly due to an increase in net interest income from inter-bank market and non-interest income. Non-interest expenses and provisioning expenses are expected to increase slightly. On a quarterly basis, however, we expect to see a drop in net profit of 6.1% due to a decline in interest and dividend income.
Given expectations of rising interest income on the back of the interest rate hike and the recent weakness in its share price, we are reiterating our LONG-TERM BUY recommendation with fair value estimate of Bt62.0/share based on a 2.0x BVPS.
Tabellen hier:
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Kasikorn Bank
KBANK < Bt55.00 >
Recommendation
New : LONG-TERM BUY
Previous : LONG-TERM BUY
Fair Value : Bt62.00
KBANK raises long-term deposit and loan rates
We are positive on KBANK after the bank announced that it has raised 2-3 year deposit rates by 0.50 percentage points and its lending rate by 0.25 percentage points, effective from today, July 4. We believe that the lending rate hike will increase the bank`s interest income and overall net interest margin over the long term.
The bank announced that the increase in long-term deposit rates will give the bank greater flexibility in managing its assets and liabilities. The move is also in line with the long-term money market trend and brings KBANK`s interest rates up in line with other large banks. The bank still has excess liquidity and its savings and 3-month deposit rates remain unchanged. We believe that this point was what KBANK`s Chief Executive, Banthoon Lamsam, referred to when he mentioned earlier that the bank had no plans to raise interest rates this year.
For near-term earnings growth, we are estimating that KBANK would report 2Q05 earnings of Bt3.61bn, up 12.7% yoy. This is mainly due to an increase in net interest income from inter-bank market and non-interest income. Non-interest expenses and provisioning expenses are expected to increase slightly. On a quarterly basis, however, we expect to see a drop in net profit of 6.1% due to a decline in interest and dividend income.
Given expectations of rising interest income on the back of the interest rate hike and the recent weakness in its share price, we are reiterating our LONG-TERM BUY recommendation with fair value estimate of Bt62.0/share based on a 2.0x BVPS.
Tabellen hier:
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Börse Korea auf 4-Monatshoch: Hynix, Samsung, Hyundai, Daewoo Securities Up [04.07.2005 - 10:35]
Weiter deutlich in Richtung Norden ging es heute am koreanischen Aktienmarkt auf breiter Front im Zuge der insbesondere für Exportwerte sich sehr günstig entwickelnden Crossrate des Won gegenüber dem US-Dollar.
Getrieben von einem 6-Monats-Tief des Won gegenüber dem Greenback konnten die währungssenstiven Exportwerte dem Leitindex Kospi einen Tagesgewinn von 0,36 % auf einen Endstand von 1.021,71 Zählern schenken.
Das führende Börsenbarometer der Halbinsel konnte damit seine bereits fünf Handelstage in Folge anhaltende Gewinnserie noch einmal ausbauen.
Der koreanische Leitindex befindet sich sehr nahe seines fünf-Jahres Hoch, dass einige Analysten bereits in dieser Handelswoche für erreichbar halten.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger im Zuge des schwachen Won die Exportwerte. Allen voran konnte der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) mit einem Plus von satten 2,05 % auf 59.700 Won. Gesucht auch die Anteilscheine des Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Zugewinn von stolzen Zugewinn von 4,12 % auf 17.700 Won. Der konnte intraday bereits mit einem Stand von 18.050 ein neues 52-Woch erklimmen.
Der weltgrösste Chipproduzent das Marktschwergewicht Samsung Electronics (881823) avancierte um 0,40 % auf 503.000 Won.
Am deutlichsten nach oben ging es aber für die Brokerwerte in ansteigender Provisionsertraghoffnung der Anleger. Daewoo Securities avancierte um satte 3,14 % auf 8.870, nachdem der Wert intraday bereits ein 52-Woch bei 9050 Won erklimmen konnte.
Weiter deutlich in Richtung Norden ging es heute am koreanischen Aktienmarkt auf breiter Front im Zuge der insbesondere für Exportwerte sich sehr günstig entwickelnden Crossrate des Won gegenüber dem US-Dollar.
Getrieben von einem 6-Monats-Tief des Won gegenüber dem Greenback konnten die währungssenstiven Exportwerte dem Leitindex Kospi einen Tagesgewinn von 0,36 % auf einen Endstand von 1.021,71 Zählern schenken.
Das führende Börsenbarometer der Halbinsel konnte damit seine bereits fünf Handelstage in Folge anhaltende Gewinnserie noch einmal ausbauen.
Der koreanische Leitindex befindet sich sehr nahe seines fünf-Jahres Hoch, dass einige Analysten bereits in dieser Handelswoche für erreichbar halten.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger im Zuge des schwachen Won die Exportwerte. Allen voran konnte der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) mit einem Plus von satten 2,05 % auf 59.700 Won. Gesucht auch die Anteilscheine des Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Zugewinn von stolzen Zugewinn von 4,12 % auf 17.700 Won. Der konnte intraday bereits mit einem Stand von 18.050 ein neues 52-Woch erklimmen.
Der weltgrösste Chipproduzent das Marktschwergewicht Samsung Electronics (881823) avancierte um 0,40 % auf 503.000 Won.
Am deutlichsten nach oben ging es aber für die Brokerwerte in ansteigender Provisionsertraghoffnung der Anleger. Daewoo Securities avancierte um satte 3,14 % auf 8.870, nachdem der Wert intraday bereits ein 52-Woch bei 9050 Won erklimmen konnte.
Der hier ist auch interessant:
17.06.2005 - 12:15
Denken Sie an Rohstoffe? Denken Sie an China!
Warum fällt uns immer zuerst China ein, wenn es um Rohstoffe geht. Anerkannte, bevölkerungsreiche Wachstumsregionen sind daneben auch Indien, Russland und Brasilien. Die Unterschiede sind aber beträchtlich. Indien wächst zwar in ähnlichem Tempo, verdankt diesen Aufschwung aber einigen Hightech- und Servicezentren, nicht dem Ausbau der industriellen Fertigung und der landesweiten Infrastruktur, für die Rohstoffe so dringend gebraucht werden . Die großen Bevölkerungsmassen bleiben im Kastensystem gefangen und entwickeln keine industriellen Fähigkeiten (wir werden in der nächsten Ausgabe des Rohstoff-Report gesondert auf Indien eingehen). Russland ist dabei, seine industrielle Dynamik durch neuerliche Verstaatlichungen zu bremsen, und Brasilien verdankt sein Wachstum gerade den Rohstoffen, die dort reichlich vorhanden sind. Außer China verfügt keines dieser Länder über ein historisch gewachsenes, religiös und sprachlich einheitliches Volk, das bereit ist, sich einem auf Erfolg ausgerichtetem Wertesystem unterzuordnen und dessen im Ausland lebende Volksangehörige loyal zum Mutterland stehen. Wenn man nun China mit anderen asiatischen Ländern wie Japan, Thailand, Taiwan, Singapur oder Südkorea vergleicht, so ereignet sich dort heute nichts Außergewöhnliches. Denn als diese Länder sich im etwa gleichen Entwicklungsstadium befanden wie heute China, wuchsen sie mit gleicher und Japan sogar mit deutlich höherer Geschwindigkeit. Wenn nun aus diesem Vergleich Rückschlüsse zu ziehen sind, so befindet sich China erst am Anfang eines, noch viele Jahre andauernden Wirtschaftswachstums. Auch bei den anderen asiatischen Ländern hielt dieses hohe Wachstumstempo über Jahrzehnte an. Außer bei Japan haben wir es nur nicht registriert, weil diese Länder so viel kleiner sind. China ist deshalb eher mit den USA zu Beginn des 20sten Jahrhunderts zu vergleichen.
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um langfristig hohes Wachstum zu gewährleisten? Wir möchten hier – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit – folgende nennen:
Die Entwicklung einer landesweiten Infrastruktur und der Aufbau industrieller Fertigungen im frühen Stadium der Entwicklung
Hohe Reserven an billigen qualifizierten oder schnell zu qualifizierenden Arbeitskräften. Die Fähigkeit, diese Reserven durch anhaltende Abwanderung aus der Agrarwirtschaft immer wieder aufzufüllen, um dauerhafte Produktivitätssteigerungen zu erreichen.
Eine hohe Sparquote, verbunden mit dem Wunsch großer Bevölkerungsschichten, in dauerhafte Konsumgüter zu investieren, um mit Bürgern entwickelter Gesellschaften gleichzuziehen.
Anhaltende Bereitschaft ausländischer Investoren zu Kapital- und Technologietransfer.
Liberalisierung der wirtschaftlichen Prozesse.
Ein effizientes Bankensystem.
Politische Stabilität
Der erste Schritt ist getan. In nur wenigen Jahren hat China ein dichtes, höchst modernes Netz an Autobahnen, Eisenbahnen, Kommunikationsverbindungen, Flughäfen und Häfen aufgebaut. Trotzdem ist diese moderne Logistik immer wieder überfordert, weil jährlich zunehmende Massen an Rohstoffen bewegt werden müssen. Der Ausbau dieser Netze wird weitergehen. Allein in Shanghai werden pro Jahr mehr Wohn- und Bürotürme gebaut als in Europa in zehn Jahren. Der Wunsch einer zunehmenden Anzahl reicher Chinesen, Wohn- und Büroeigentum zu besitzen, wird diese Entwicklung noch beschleunigen. Kein Land der Welt produziert für die eigene Nachfrage so viele langfristige Konsumgüter wie China.
Die Reserven an motivierten Arbeitskräften erscheinen nahezu unerschöpflich. Schätzungen gehen davon aus, dass noch bis zu 250 Mio. neue Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft gewonnen werden können. China wird für viele Jahrzehnte nicht auf Fremdarbeiter angewiesen sein. Durch die schnelle Qualifizierung der bestehenden Arbeiterschaft werden hohe Produktivitätsfortschritte erzielt.
Die Sparquote liegt wegen niedriger Produktionskosten bei nahezu 40%. Sie bietet ausreichend Spielraum für den weiteren Ausbau der Industrie und den Kauf dauerhafter Konsumgüter, wie Wohnungen, Küchen, Klimageräte und Autos.
Der Kapitaltransfer aus dem Ausland nimmt ständig zu. Es sind vor allem die reichen Auslandschinesen, die neben hohen Kapitalinvestitionen für den wachsenden Technologietransfer sorgen.
Die Direktinvestitionen der Nachbarländer, wie Taiwan, Hongkong, Südkorea und Singapur, aber vor allem auch Japan, nehmen ständig zu. Sie haben China einen enormen Zahlungsbilanzüberschuss beschert. Auch Amerikaner und Europäer sehen ihre Chancen für Wachstum in China. Microsoft hat inzwischen ihr wichtigstes Forschungszentrum nach China verlegt. Gerade im IT-Sektor tätigt die chinesische Regierung hohe Investitionen in Aus- und Weiterbildung.
Die Liberalisierung der Wirtschaft macht große Fortschritte, obwohl hier noch manches zu tun bleibt. Insbesondere die Investitionsentscheidungen der Regionalregierungen gehen noch oft am Bedarf vorbei. Hier liegt auch das Risiko für das Bankensystem, dem Kredite aufgezwungen werden, die nie zurückgezahlt werden können. Es werden aber große Anstrengungen unternommen, um diese Fehlentwicklungen zu stoppen, und sie waren ja auch nicht unüblich in früheren Wachstumsregionen. Auf der anderen Seite zollt die kommunistische Regierung dem chinesischen Unternehmertum hohe Anerkennung. Es ist nicht mehr selten, dass erfolgreiche Unternehmer wichtige Positionen in der Partei einnehmen und großes Gewicht bei der Beratung der Zentral- und Regionalregierungen haben.
Auch wenn immer wieder Kriegsdrohungen gegen Taiwan die Weltöffentlichkeit beunruhigen, scheint die chinesische Regierung nicht zu abenteuerlichen Experimenten zu neigen. Sie ist geradezu von dem Willen besessen, China möglichst reibungslos zur größten Wirtschaftsmacht der Welt zu entwickeln.
Wegen all´ dieser Faktoren hält die Weltbank in den nächsten 5 bis 10 Jahren ein Wachstum der chinesischen Wirtschaft von 7% p. a. für realistisch.
So weit gibt es nur Positives zu berichten. Was ist nun aber das Problem? Die Antwort ist einfach: China erwirtschaftet 6% der weltweiten Sozialprodukts, trägt aber schon 13,5% zur weltweiten Wachstumsrate bei und verbraucht mehr als 30% aller weltweit produzierten Rohstoffe (Zement: 50%, Eisenerz: 35%, Kohle: 30%, Aluminium: 25%, Soja: 25%, Erdöl: 15%). Und die Tendenz steigt, muss aber auch steigen, sollen die Wachstumsraten bei den Rohstoffen auch weiter nachgefragt werden. Bisher scheint dies der Fall zu sein.
Sorgen sind aber berechtigt:
Bremst die chinesische Regierung das Wirtschaftswachstum zu stark, kann es zu einem Rohstoffschock kommen. Wir glauben nicht daran. Der Wunsch der chinesischen Regierung, den Anschluss an die entwickelten Industrienationen zu erreichen, ist zu stark. Volksaufstände für mehr Freiheit, die das Wachstum bremsen könnten, sind sowohl bei der Regierung, wie bei den Unternehmern und bedeutenden Volksschichten unwillkommen, ja sogar verhasst. Zu präsent ist die Erinnerung an das Desaster der russischen Perestroika. Auch das Taiwanproblem sollte nicht über die bisherigen Drohgebärden hinaus eskalieren.
Mangel an Investivkapital könnte das Wachstum bremsen. China ist die einzige bisher bekannte Wachstumsregion, die nicht unter gelegentlichem Kapitalmangel leidet. Wir glauben, dass wegen der hohen Sparquote und der Bereitschaft der Auslandschinesen, im Mutterland zu investieren, dieser Mangel nicht – jedenfalls nicht in absehbarer Zeit - eintreten wird.
Alle Wachstumsregionen hatten gelegentliche Rückschläge. Diese werden sich auch in China nicht vermeiden lassen. Deshalb ist es durchaus gerechtfertigt, als Rohstoffanalyst China eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Allerdings glauben wir nicht, dass ein solcher Rückschlag unmittelbar bevorsteht. Er würde aber auch große Chancen bieten, in verbilligte Rohstoffe zu investieren. Denn die Nachfrage wird dann beim erneuten Aufschwung umso stärker steigen.
Zusammenfassung
Die Voraussetzungen für ein langfristiges kontinuierliches Wirtschaftswachstum Chinas sind gut. China wird mittelfristig ca. 40% aller weltweit produzierten Rohstoffe konsumieren. Andere Regionen, wie Indien und Russland sollten hinzukommen, spielen aber heute kaum eine Rolle. Wenn es um Rohstoffe geht, ist heute China mit sehr großem Abstand zu anderen Nationen die alles beherrschende Größe.
(Quelle: Rohstoff-Report Ausgabe 25)
17.06.2005 - 12:15
Denken Sie an Rohstoffe? Denken Sie an China!
Warum fällt uns immer zuerst China ein, wenn es um Rohstoffe geht. Anerkannte, bevölkerungsreiche Wachstumsregionen sind daneben auch Indien, Russland und Brasilien. Die Unterschiede sind aber beträchtlich. Indien wächst zwar in ähnlichem Tempo, verdankt diesen Aufschwung aber einigen Hightech- und Servicezentren, nicht dem Ausbau der industriellen Fertigung und der landesweiten Infrastruktur, für die Rohstoffe so dringend gebraucht werden . Die großen Bevölkerungsmassen bleiben im Kastensystem gefangen und entwickeln keine industriellen Fähigkeiten (wir werden in der nächsten Ausgabe des Rohstoff-Report gesondert auf Indien eingehen). Russland ist dabei, seine industrielle Dynamik durch neuerliche Verstaatlichungen zu bremsen, und Brasilien verdankt sein Wachstum gerade den Rohstoffen, die dort reichlich vorhanden sind. Außer China verfügt keines dieser Länder über ein historisch gewachsenes, religiös und sprachlich einheitliches Volk, das bereit ist, sich einem auf Erfolg ausgerichtetem Wertesystem unterzuordnen und dessen im Ausland lebende Volksangehörige loyal zum Mutterland stehen. Wenn man nun China mit anderen asiatischen Ländern wie Japan, Thailand, Taiwan, Singapur oder Südkorea vergleicht, so ereignet sich dort heute nichts Außergewöhnliches. Denn als diese Länder sich im etwa gleichen Entwicklungsstadium befanden wie heute China, wuchsen sie mit gleicher und Japan sogar mit deutlich höherer Geschwindigkeit. Wenn nun aus diesem Vergleich Rückschlüsse zu ziehen sind, so befindet sich China erst am Anfang eines, noch viele Jahre andauernden Wirtschaftswachstums. Auch bei den anderen asiatischen Ländern hielt dieses hohe Wachstumstempo über Jahrzehnte an. Außer bei Japan haben wir es nur nicht registriert, weil diese Länder so viel kleiner sind. China ist deshalb eher mit den USA zu Beginn des 20sten Jahrhunderts zu vergleichen.
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um langfristig hohes Wachstum zu gewährleisten? Wir möchten hier – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit – folgende nennen:
Die Entwicklung einer landesweiten Infrastruktur und der Aufbau industrieller Fertigungen im frühen Stadium der Entwicklung
Hohe Reserven an billigen qualifizierten oder schnell zu qualifizierenden Arbeitskräften. Die Fähigkeit, diese Reserven durch anhaltende Abwanderung aus der Agrarwirtschaft immer wieder aufzufüllen, um dauerhafte Produktivitätssteigerungen zu erreichen.
Eine hohe Sparquote, verbunden mit dem Wunsch großer Bevölkerungsschichten, in dauerhafte Konsumgüter zu investieren, um mit Bürgern entwickelter Gesellschaften gleichzuziehen.
Anhaltende Bereitschaft ausländischer Investoren zu Kapital- und Technologietransfer.
Liberalisierung der wirtschaftlichen Prozesse.
Ein effizientes Bankensystem.
Politische Stabilität
Der erste Schritt ist getan. In nur wenigen Jahren hat China ein dichtes, höchst modernes Netz an Autobahnen, Eisenbahnen, Kommunikationsverbindungen, Flughäfen und Häfen aufgebaut. Trotzdem ist diese moderne Logistik immer wieder überfordert, weil jährlich zunehmende Massen an Rohstoffen bewegt werden müssen. Der Ausbau dieser Netze wird weitergehen. Allein in Shanghai werden pro Jahr mehr Wohn- und Bürotürme gebaut als in Europa in zehn Jahren. Der Wunsch einer zunehmenden Anzahl reicher Chinesen, Wohn- und Büroeigentum zu besitzen, wird diese Entwicklung noch beschleunigen. Kein Land der Welt produziert für die eigene Nachfrage so viele langfristige Konsumgüter wie China.
Die Reserven an motivierten Arbeitskräften erscheinen nahezu unerschöpflich. Schätzungen gehen davon aus, dass noch bis zu 250 Mio. neue Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft gewonnen werden können. China wird für viele Jahrzehnte nicht auf Fremdarbeiter angewiesen sein. Durch die schnelle Qualifizierung der bestehenden Arbeiterschaft werden hohe Produktivitätsfortschritte erzielt.
Die Sparquote liegt wegen niedriger Produktionskosten bei nahezu 40%. Sie bietet ausreichend Spielraum für den weiteren Ausbau der Industrie und den Kauf dauerhafter Konsumgüter, wie Wohnungen, Küchen, Klimageräte und Autos.
Der Kapitaltransfer aus dem Ausland nimmt ständig zu. Es sind vor allem die reichen Auslandschinesen, die neben hohen Kapitalinvestitionen für den wachsenden Technologietransfer sorgen.
Die Direktinvestitionen der Nachbarländer, wie Taiwan, Hongkong, Südkorea und Singapur, aber vor allem auch Japan, nehmen ständig zu. Sie haben China einen enormen Zahlungsbilanzüberschuss beschert. Auch Amerikaner und Europäer sehen ihre Chancen für Wachstum in China. Microsoft hat inzwischen ihr wichtigstes Forschungszentrum nach China verlegt. Gerade im IT-Sektor tätigt die chinesische Regierung hohe Investitionen in Aus- und Weiterbildung.
Die Liberalisierung der Wirtschaft macht große Fortschritte, obwohl hier noch manches zu tun bleibt. Insbesondere die Investitionsentscheidungen der Regionalregierungen gehen noch oft am Bedarf vorbei. Hier liegt auch das Risiko für das Bankensystem, dem Kredite aufgezwungen werden, die nie zurückgezahlt werden können. Es werden aber große Anstrengungen unternommen, um diese Fehlentwicklungen zu stoppen, und sie waren ja auch nicht unüblich in früheren Wachstumsregionen. Auf der anderen Seite zollt die kommunistische Regierung dem chinesischen Unternehmertum hohe Anerkennung. Es ist nicht mehr selten, dass erfolgreiche Unternehmer wichtige Positionen in der Partei einnehmen und großes Gewicht bei der Beratung der Zentral- und Regionalregierungen haben.
Auch wenn immer wieder Kriegsdrohungen gegen Taiwan die Weltöffentlichkeit beunruhigen, scheint die chinesische Regierung nicht zu abenteuerlichen Experimenten zu neigen. Sie ist geradezu von dem Willen besessen, China möglichst reibungslos zur größten Wirtschaftsmacht der Welt zu entwickeln.
Wegen all´ dieser Faktoren hält die Weltbank in den nächsten 5 bis 10 Jahren ein Wachstum der chinesischen Wirtschaft von 7% p. a. für realistisch.
So weit gibt es nur Positives zu berichten. Was ist nun aber das Problem? Die Antwort ist einfach: China erwirtschaftet 6% der weltweiten Sozialprodukts, trägt aber schon 13,5% zur weltweiten Wachstumsrate bei und verbraucht mehr als 30% aller weltweit produzierten Rohstoffe (Zement: 50%, Eisenerz: 35%, Kohle: 30%, Aluminium: 25%, Soja: 25%, Erdöl: 15%). Und die Tendenz steigt, muss aber auch steigen, sollen die Wachstumsraten bei den Rohstoffen auch weiter nachgefragt werden. Bisher scheint dies der Fall zu sein.
Sorgen sind aber berechtigt:
Bremst die chinesische Regierung das Wirtschaftswachstum zu stark, kann es zu einem Rohstoffschock kommen. Wir glauben nicht daran. Der Wunsch der chinesischen Regierung, den Anschluss an die entwickelten Industrienationen zu erreichen, ist zu stark. Volksaufstände für mehr Freiheit, die das Wachstum bremsen könnten, sind sowohl bei der Regierung, wie bei den Unternehmern und bedeutenden Volksschichten unwillkommen, ja sogar verhasst. Zu präsent ist die Erinnerung an das Desaster der russischen Perestroika. Auch das Taiwanproblem sollte nicht über die bisherigen Drohgebärden hinaus eskalieren.
Mangel an Investivkapital könnte das Wachstum bremsen. China ist die einzige bisher bekannte Wachstumsregion, die nicht unter gelegentlichem Kapitalmangel leidet. Wir glauben, dass wegen der hohen Sparquote und der Bereitschaft der Auslandschinesen, im Mutterland zu investieren, dieser Mangel nicht – jedenfalls nicht in absehbarer Zeit - eintreten wird.
Alle Wachstumsregionen hatten gelegentliche Rückschläge. Diese werden sich auch in China nicht vermeiden lassen. Deshalb ist es durchaus gerechtfertigt, als Rohstoffanalyst China eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Allerdings glauben wir nicht, dass ein solcher Rückschlag unmittelbar bevorsteht. Er würde aber auch große Chancen bieten, in verbilligte Rohstoffe zu investieren. Denn die Nachfrage wird dann beim erneuten Aufschwung umso stärker steigen.
Zusammenfassung
Die Voraussetzungen für ein langfristiges kontinuierliches Wirtschaftswachstum Chinas sind gut. China wird mittelfristig ca. 40% aller weltweit produzierten Rohstoffe konsumieren. Andere Regionen, wie Indien und Russland sollten hinzukommen, spielen aber heute kaum eine Rolle. Wenn es um Rohstoffe geht, ist heute China mit sehr großem Abstand zu anderen Nationen die alles beherrschende Größe.
(Quelle: Rohstoff-Report Ausgabe 25)
Tourismus zwischen China und Japan entwickelt sich
Tuesday, 05. Jul 2005, 08:28
Peking 05.07.05 (www.emfis.com)
Eine erfreuliche Nachricht gab gestern Xinhua bekannt. Der Tourismus zwischen China und Japan soll weiterentwickelt und gelockert werden. Dazu haben beide Länder am vergangenen Sonnabend beschlossen, die Vergabe von, vorerst, Gruppenvisa zu erweitern.
Die mit dem 25. Juli greifenden Bestimmungen ermöglichen dann Touristen aus ganz China diese Gruppenvisa zu beantragen. Bisher war das nur Bewohnern aus acht Provinzen vorbehalten.
Auch aus Richtung Japan entwickelt sich der Tourismus immer weiter. Inzwischen hat China die USA als das zweitgrößte Reiseziel der Japaner abgelöst. Eine Unternsuchung des Touristikamtes ergab, dass seit 2000 jährlich 2 Millionen Touristen aus Japan China besuchten. Im vorigen Jahr stieg die Zahl auf fast 3 Millionen.
Für die nächsten Jahre wird mit einem Anstieg der Touristenzahlen im zweistelligen Bereich gerechnet.
Tuesday, 05. Jul 2005, 08:28
Peking 05.07.05 (www.emfis.com)
Eine erfreuliche Nachricht gab gestern Xinhua bekannt. Der Tourismus zwischen China und Japan soll weiterentwickelt und gelockert werden. Dazu haben beide Länder am vergangenen Sonnabend beschlossen, die Vergabe von, vorerst, Gruppenvisa zu erweitern.
Die mit dem 25. Juli greifenden Bestimmungen ermöglichen dann Touristen aus ganz China diese Gruppenvisa zu beantragen. Bisher war das nur Bewohnern aus acht Provinzen vorbehalten.
Auch aus Richtung Japan entwickelt sich der Tourismus immer weiter. Inzwischen hat China die USA als das zweitgrößte Reiseziel der Japaner abgelöst. Eine Unternsuchung des Touristikamtes ergab, dass seit 2000 jährlich 2 Millionen Touristen aus Japan China besuchten. Im vorigen Jahr stieg die Zahl auf fast 3 Millionen.
Für die nächsten Jahre wird mit einem Anstieg der Touristenzahlen im zweistelligen Bereich gerechnet.
05 Jul 8:45AM : BBL < Bt101.00 : BUY > 2Q05 earnings forecast to rise 22.6% yoy
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt101.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt133.00 (was nun schon ziemlich lange gepredigt wird )
2Q05 earnings forecast to rise 22.6% yoy
We are expecting BBL to produce 2Q05 net profit growth of 22.6% to Bt5.3bn. This is mainly due to an increase in net interest income, as well as rising non-interest income with BBL realizing investment gains of more than Bt400mn from selling Bualuang Finance. However, based on our forecast, the bank`s earnings would still drop 12.3% qoq as BBL realized huge interest income from debt restructuring in 1Q05.
Loan growth for the first five months of this year (Jan 05-May 05) is up only about 2% or Bt16bn compared to the end of Dec 04. Although the growth is very disappointing, the bank`s management has commented that bank loans are up across the board - corporate, SME and retail loan sectors - and that there is still demand for business loans as BBL`s customers continue to plan for expansion.
However, the bank said that it will be more cautious in doing business in 2H05 as the Thai economy will likely slow due to a number of negative factors, including higher oil prices. BBL is still maintaining its loan growth target of 5-7% this year and fee-based income target of 5-7%, as well. In 2H05, we are positive on BBL as we expect the bank will realise more investment gains from the sale of assets and debt restructuring of companies such as ACL and BH. We also believe that the bank`s NPLs will decrease, especially if the TPI debt is reclassified as a normal loan at the end of this year.
Given expectations for improving of 2Q05 earnings and positive outlook for 2H05, we are maintaining our BUY recommendation on BBL with a fair value estimate of Bt133/share, representing 2.0x its projected 2005 BVPS. The stock is currently trading at only 1.46x projected BVPS.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt101.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt133.00 (was nun schon ziemlich lange gepredigt wird )
2Q05 earnings forecast to rise 22.6% yoy
We are expecting BBL to produce 2Q05 net profit growth of 22.6% to Bt5.3bn. This is mainly due to an increase in net interest income, as well as rising non-interest income with BBL realizing investment gains of more than Bt400mn from selling Bualuang Finance. However, based on our forecast, the bank`s earnings would still drop 12.3% qoq as BBL realized huge interest income from debt restructuring in 1Q05.
Loan growth for the first five months of this year (Jan 05-May 05) is up only about 2% or Bt16bn compared to the end of Dec 04. Although the growth is very disappointing, the bank`s management has commented that bank loans are up across the board - corporate, SME and retail loan sectors - and that there is still demand for business loans as BBL`s customers continue to plan for expansion.
However, the bank said that it will be more cautious in doing business in 2H05 as the Thai economy will likely slow due to a number of negative factors, including higher oil prices. BBL is still maintaining its loan growth target of 5-7% this year and fee-based income target of 5-7%, as well. In 2H05, we are positive on BBL as we expect the bank will realise more investment gains from the sale of assets and debt restructuring of companies such as ACL and BH. We also believe that the bank`s NPLs will decrease, especially if the TPI debt is reclassified as a normal loan at the end of this year.
Given expectations for improving of 2Q05 earnings and positive outlook for 2H05, we are maintaining our BUY recommendation on BBL with a fair value estimate of Bt133/share, representing 2.0x its projected 2005 BVPS. The stock is currently trading at only 1.46x projected BVPS.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Chinas Autobauer starten Vertrieb nach Europa / 1.Auto in Belgien
Tuesday, 05. Jul 2005, 16:26
Bruessel 05.07.2005 (www.emfis.com) Die ersten Made in China Autos haben am Dienstag Europa erreicht. Am Hafen in Antwerpen (Belgien) sind nun die von der deutschen Automobilindustrie gefuerchteten Konkurrenzprodukte eingetroffen. Zunaechst sollen 200 Fahrzeuge in den Niederlande verkauft werden. Bei dem Haendler i nHolland sollen in diesem Jahr 2000 Fahrzeuge verkauft werden.
Tuesday, 05. Jul 2005, 16:26
Bruessel 05.07.2005 (www.emfis.com) Die ersten Made in China Autos haben am Dienstag Europa erreicht. Am Hafen in Antwerpen (Belgien) sind nun die von der deutschen Automobilindustrie gefuerchteten Konkurrenzprodukte eingetroffen. Zunaechst sollen 200 Fahrzeuge in den Niederlande verkauft werden. Bei dem Haendler i nHolland sollen in diesem Jahr 2000 Fahrzeuge verkauft werden.
moin rhum,
habe gestern meine letzten true noch zu 0,202 verkaufen können
was ist in thialand speziell mit true los, hast du neuigkeiten,
grüsse aus dem süden
habe gestern meine letzten true noch zu 0,202 verkaufen können
was ist in thialand speziell mit true los, hast du neuigkeiten,
grüsse aus dem süden
High Jomtien
Hast abba richtig Glück gehabt, Heute kamen richtige Kracher auf das Parket.
Scheint in erster Linie dem Property und dem bankensektor an den Kragen zu gehen.:O
Abwarten
Korea und D bin ich aktuell erheblich zufriedener.
Hast abba richtig Glück gehabt, Heute kamen richtige Kracher auf das Parket.
Scheint in erster Linie dem Property und dem bankensektor an den Kragen zu gehen.:O
Abwarten
Korea und D bin ich aktuell erheblich zufriedener.
moin rhum
das gemetzel geht ja weiter, ich bleibe zur zeit mal außen vor...
grüsse
das gemetzel geht ja weiter, ich bleibe zur zeit mal außen vor...
grüsse
@jomtien
moin. Et süd eh su us:O
Economy is hard-pressed: MoF
NIWAT PHUPUAK,staff writer
THE Ministry of Finance said that the country’s economy is now facing its hardest time on the back of the higher global oil price. It therefore urges the Ministry of Commerce to generate income from tourism in a bid to compensate for the expenditure on oil imports.
Deputy Prime Minister and Finance Minister Somkid Jatusripitak, pictured, said the oil price hike is the country’s major problem now. The government is trying its best to oversee the issue.
However, he said that the country’s economic fundamentals are still strong.
Recently, oil has been imported in enormous quantities, which has resulted in the country’s trade deficit posting as much as $1.6-1.7 billion in May.
Somkid added that after he had talks with oil refineries, the government decided to work together with them in order to come up with plans to deal with the import/export of oil in the second half of this year.
When the situation is under control, things will be back to a controllable stage, he said.
“Meanwhile, we have to find ways to generate more income to cover what we have spent,” he added.
He also said the commerce ministry, the Bank of Thailand and related agencies have evaluated the situation and they believe things would be better in the second half of this year.
As of now, the value of the baht is at a satisfactory level for exporters. Some products, such as electronics parts, the sales of which have long stalled, are starting to see good export signs. Most export products are likely to see brighter prospects.
He added that if exports and tourism improve while energy usage is under control, there is nothing to worry about.
Regarding the oil price hike which the government cannot control and the speculation in the market, he said the government is monitoring the issue closely. People cannot speculate on oil prices easily now. There were unusual figures of oil import only in May. Somkid said he told the energy ministry to watch firms which import unusual amount of oil closely.
Most oil refineries have shown their oil import figures to the finance ministry. So, the ministry is aware of their plans. “They have to tell us the reason why they want to import more oil,” he said.
When asked about the burdens that people have to carry on the back of the country’s economy slowdown, he said not only the government is facing a hard time, but the people are, too. So, everybody has to carefully watch and prevent vendors from taking advantage of the people by raising their prices unfairly.
But if their production costs have really increased, it is inevitable that the government has to allow them to raise their prices to reasonable levels, he added.
He added that everybody has to help each other. “We have to be patient and work harder, especially the commerce ministry and the tourism authority of Thailand [TAT],” he said.
He noted that the two agencies are the key parties in generating incomes to compensate for what the country has spent on energy imports. They have to work harder in the next six months.
Recently, the Bank of Thailand (BoT), the National Economic and Social Development Board (NESDB) and the finance ministry have forecast that Thailand’s gross domestic product will not meet the targeted projection. Somkid said this was normal. “No country can grow all the time. There is no exception, not even Korea, Taiwan or Singapore. At present, every country is affected,” he said.
“People have to realise that these are hard times for everybody. We have to save as much money as possible while trying to generate more income from other sources,” he concluded.
moin. Et süd eh su us:O
Economy is hard-pressed: MoF
NIWAT PHUPUAK,staff writer
THE Ministry of Finance said that the country’s economy is now facing its hardest time on the back of the higher global oil price. It therefore urges the Ministry of Commerce to generate income from tourism in a bid to compensate for the expenditure on oil imports.
Deputy Prime Minister and Finance Minister Somkid Jatusripitak, pictured, said the oil price hike is the country’s major problem now. The government is trying its best to oversee the issue.
However, he said that the country’s economic fundamentals are still strong.
Recently, oil has been imported in enormous quantities, which has resulted in the country’s trade deficit posting as much as $1.6-1.7 billion in May.
Somkid added that after he had talks with oil refineries, the government decided to work together with them in order to come up with plans to deal with the import/export of oil in the second half of this year.
When the situation is under control, things will be back to a controllable stage, he said.
“Meanwhile, we have to find ways to generate more income to cover what we have spent,” he added.
He also said the commerce ministry, the Bank of Thailand and related agencies have evaluated the situation and they believe things would be better in the second half of this year.
As of now, the value of the baht is at a satisfactory level for exporters. Some products, such as electronics parts, the sales of which have long stalled, are starting to see good export signs. Most export products are likely to see brighter prospects.
He added that if exports and tourism improve while energy usage is under control, there is nothing to worry about.
Regarding the oil price hike which the government cannot control and the speculation in the market, he said the government is monitoring the issue closely. People cannot speculate on oil prices easily now. There were unusual figures of oil import only in May. Somkid said he told the energy ministry to watch firms which import unusual amount of oil closely.
Most oil refineries have shown their oil import figures to the finance ministry. So, the ministry is aware of their plans. “They have to tell us the reason why they want to import more oil,” he said.
When asked about the burdens that people have to carry on the back of the country’s economy slowdown, he said not only the government is facing a hard time, but the people are, too. So, everybody has to carefully watch and prevent vendors from taking advantage of the people by raising their prices unfairly.
But if their production costs have really increased, it is inevitable that the government has to allow them to raise their prices to reasonable levels, he added.
He added that everybody has to help each other. “We have to be patient and work harder, especially the commerce ministry and the tourism authority of Thailand [TAT],” he said.
He noted that the two agencies are the key parties in generating incomes to compensate for what the country has spent on energy imports. They have to work harder in the next six months.
Recently, the Bank of Thailand (BoT), the National Economic and Social Development Board (NESDB) and the finance ministry have forecast that Thailand’s gross domestic product will not meet the targeted projection. Somkid said this was normal. “No country can grow all the time. There is no exception, not even Korea, Taiwan or Singapore. At present, every country is affected,” he said.
“People have to realise that these are hard times for everybody. We have to save as much money as possible while trying to generate more income from other sources,” he concluded.
rhum
alles rennt und flüchtet ..
schnell raus ...
hoffentlich kein terroranschlag??
das würde uns alle sehr treffen
grüsse
alles rennt und flüchtet ..
schnell raus ...
hoffentlich kein terroranschlag??
das würde uns alle sehr treffen
grüsse
@Jomtien
Dafür ist es jetzt zu spät, die Überreaktion ist bereits gelaufen.
Natürlich hoffe auch ich, das es kein Terroranschlag war.
Die Londoner U-Bahn soll ja eine der marodesten sein.
Heute Abend wissen wir es.
Dafür ist es jetzt zu spät, die Überreaktion ist bereits gelaufen.
Natürlich hoffe auch ich, das es kein Terroranschlag war.
Die Londoner U-Bahn soll ja eine der marodesten sein.
Heute Abend wissen wir es.
Hyundai Motor erwartet weiterhin steigende Gewinn (2.Q)
Friday, 08. Jul 2005, 07:33
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 08.07.2005 (www.emfis.com) Wie der Vorstand des suedkoreanischen Automobilherstellers Hyundai Motor bekannt gab, wird das zweite Quartal besser ausfallen, als die ersten drei Monate. Er stellt sich somit gegen Kritiker, die schwaechere Ergebnisse aufgrund des gestiegenen Won und Stahlpreise erwartet haben. Allerdings veroeffentlichte er noch keine Details.
Zumindest bleibt die Aktie des Suedkoreas groessten Autobauers auf einem Allzeithoch, nachdem im ersten Quartal der Gewinn um weitere 14 Prozent angestiegen ist. Hauptsaechlich erwartet Hyundai Gewinnzuwaechse in den Wachstumsmaerkten Chinas, Indiens und Russlands.
Friday, 08. Jul 2005, 07:33
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 08.07.2005 (www.emfis.com) Wie der Vorstand des suedkoreanischen Automobilherstellers Hyundai Motor bekannt gab, wird das zweite Quartal besser ausfallen, als die ersten drei Monate. Er stellt sich somit gegen Kritiker, die schwaechere Ergebnisse aufgrund des gestiegenen Won und Stahlpreise erwartet haben. Allerdings veroeffentlichte er noch keine Details.
Zumindest bleibt die Aktie des Suedkoreas groessten Autobauers auf einem Allzeithoch, nachdem im ersten Quartal der Gewinn um weitere 14 Prozent angestiegen ist. Hauptsaechlich erwartet Hyundai Gewinnzuwaechse in den Wachstumsmaerkten Chinas, Indiens und Russlands.
Soll mal einer sagen, im Einzelhandel bei den Industrienationen wäre keine Steigerung mehr möglich.
Japan: Einzelhaendler sind gefragt / Top-Ergebnisse erwartet
Friday, 08. Jul 2005, 07:18
Unternehmen: SEVEN-ELEVEN JAPAN - ITO YOKADO
Tokyo 08.07.2005 (www.emfis.com) Die Aktien japanischer Einzelhandelsunternehmen koennen am Freitag kraeftig zulegen und somit die negativen Vorzeichen durch die Terroranschlaege in London fuer den Gesamtmarkt eindaemmen. Hintergrund der gestiegenen Kurse fuer japanische Einzelhandelsunternehmen sind die angekuendigten guten Ergebnisse der Ito Yokado und Seven Eleven im ersten Quartal. Bei Unternehmen werden Unternehmensangaben zufolge ihre Gewinne gegenueber dem Vorjahr ueberraschend um jeweils rund zehn Prozent steigern. Dies haben selbst Analysten nicht erwartet.
Beide Aktien koennen um 2,7 beziehungsweise 1,8 Prozent zulegen.
Japan: Einzelhaendler sind gefragt / Top-Ergebnisse erwartet
Friday, 08. Jul 2005, 07:18
Unternehmen: SEVEN-ELEVEN JAPAN - ITO YOKADO
Tokyo 08.07.2005 (www.emfis.com) Die Aktien japanischer Einzelhandelsunternehmen koennen am Freitag kraeftig zulegen und somit die negativen Vorzeichen durch die Terroranschlaege in London fuer den Gesamtmarkt eindaemmen. Hintergrund der gestiegenen Kurse fuer japanische Einzelhandelsunternehmen sind die angekuendigten guten Ergebnisse der Ito Yokado und Seven Eleven im ersten Quartal. Bei Unternehmen werden Unternehmensangaben zufolge ihre Gewinne gegenueber dem Vorjahr ueberraschend um jeweils rund zehn Prozent steigern. Dies haben selbst Analysten nicht erwartet.
Beide Aktien koennen um 2,7 beziehungsweise 1,8 Prozent zulegen.
VoIP in Südkorea ab August
Friday, 08. Jul 2005, 17:18
Radio Korea International
In Südkorea wird ab August Internettelefonie (VoIP, Voice over IP) angeboten werden.
Das Ministerium für Information und Telekommunikation legte die Nutzungsgebühr für Endverbraucher auf 1.500 Won, umgerechnet etwa 1,10 Euro, fest. Die Tarife können je nach Anbieter aber variieren.
Ab Anfang August werden acht Betreiber ihren Service anbieten. Weitere sieben Betreiber wollen noch in diesem Jahr ihren Service aufnehmen.
Korea: Rekordtief der Zinsen schuert Immobilienblase
Monday, 11. Jul 2005, 09:00
Seoul 11.07.2005 (www.emfis.com) Suedkoreanische Banken sprechen immer mehr von einer Immobilienblase im Inland. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, befuerchten Brancheninsider einen angehenden Kollaps. Doch eine staatlich unterstuetzte Abwertung, wie es die japanische Regierung getan hat, wird in Suedkorea nicht in Betracht gezogen. Vielmehr erhofft sich Sudkorea eine Marktstabilisierung in dieser Branche.
Anlaysten sprechen auch darueber, dass durch die Zinssenkung verstaerkt Kapital in die Immobilien geflossen sei. Suedkorea hat diese Zinssenkung gebraucht, um den Binnenmarkt anzukurbeln. Die Zinsen bleiben nach wie vor bei 3,25 Prozent auf einem Rekordtief.
Friday, 08. Jul 2005, 17:18
Radio Korea International
In Südkorea wird ab August Internettelefonie (VoIP, Voice over IP) angeboten werden.
Das Ministerium für Information und Telekommunikation legte die Nutzungsgebühr für Endverbraucher auf 1.500 Won, umgerechnet etwa 1,10 Euro, fest. Die Tarife können je nach Anbieter aber variieren.
Ab Anfang August werden acht Betreiber ihren Service anbieten. Weitere sieben Betreiber wollen noch in diesem Jahr ihren Service aufnehmen.
Korea: Rekordtief der Zinsen schuert Immobilienblase
Monday, 11. Jul 2005, 09:00
Seoul 11.07.2005 (www.emfis.com) Suedkoreanische Banken sprechen immer mehr von einer Immobilienblase im Inland. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, befuerchten Brancheninsider einen angehenden Kollaps. Doch eine staatlich unterstuetzte Abwertung, wie es die japanische Regierung getan hat, wird in Suedkorea nicht in Betracht gezogen. Vielmehr erhofft sich Sudkorea eine Marktstabilisierung in dieser Branche.
Anlaysten sprechen auch darueber, dass durch die Zinssenkung verstaerkt Kapital in die Immobilien geflossen sei. Suedkorea hat diese Zinssenkung gebraucht, um den Binnenmarkt anzukurbeln. Die Zinsen bleiben nach wie vor bei 3,25 Prozent auf einem Rekordtief.
Börse Fernost fester: Ölpreis inspiriert - Sony, Softbank Up - Taiwan Semi explodiert [11.07.2005 - 08:41]
Die japanischen Dividendenwerte konnten heute auf breiter Front in ihren beiden Leitindices deutlich in Richtung Norden streben. Die Kombination aus sehr guten US-Vorgaben nach einem über den Erwartungen ausgefallenenen US-Arbeitsmarktbericht und einem fallenden Ölpreis konnten den Leitindex Nikkei um stolze 0,93 % auf ein 13-Wochen-Hoch auf einen Endstand von 11.674,79 Yen nach oben hieven. Der marktbreiter angelegte Topix-Index verbesserte sich leider wesentlich geringer mit einem Plus von nur 0,63 % auf 1.185,02 Zähler aber immer noch deutlich.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem exportorientierte Titel anzutreffen.
Fuji Electric (857726) avancierten um 1,81 % auf 338 und der Unterhaltungsgigant Sony (853687) konnte ebenfalls deutlich um 0,78 % auf 3.890 Yen zulegen. Sehr gefragt erneut auch die Automobilvertreter. Der Branchenprimus Toyota Motor (853510) legte um 0,74 % auf 4.100, Konkurrent Honda Motor (853226) sogar noch wesentlich deutlicher um 1,67 % auf 5.490 Yen zu.
Sehr gefragt auch die chipaffinen Werte, nachdem die Preise für den wichtigsten DRAM-Speicherchip am Freitag förmlich um 4,4 % explodiert waren. Advantest (868805) verbesserte sich um stolze 1,89 % auf 8.090 und eine NEC (853675) legte um 0,7 % auf 577 Yen zu.
Nahezu auf breiter Front konnten sich auch die Telekommunikationsvertreter Nippons in Richtung Norden schrauben. Der Branchenprimus NTT (873029) verbesserte sich um 1,05 % auf 481.000 während der Konkurrent KDDI (887603) sich um 0,39 % auf 512.000 Yen verbesserte.
Softbank (891624) legten weiter um 0,67 % auf 4.480 Yen zu. Eine in Grossbritanien durchgeführte Studie über die weltweite Entwicklung der Internettelefonie Voip hat eine wahnsinnige Wachstumsbeschleunigung gezeigt. Insbesondere Japan ist hier wegen der Vorreiterrolle beim breitbandigen Internetanschluss von Softbank (891624) einer der weltweit grössten Märkte.
Fester konnten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong zur mittäglichen Pause in ihrem Leitindex Hang Seng präsentieren. Das führende Börsenbarometer der ehemaligen Kronkolonie notierte zur Halbzeitpause mit 0,8 % deutlich im grünen Bereich auf einem Zwischenstand von 14.079,88 Zählern.
Die japanischen Dividendenwerte konnten heute auf breiter Front in ihren beiden Leitindices deutlich in Richtung Norden streben. Die Kombination aus sehr guten US-Vorgaben nach einem über den Erwartungen ausgefallenenen US-Arbeitsmarktbericht und einem fallenden Ölpreis konnten den Leitindex Nikkei um stolze 0,93 % auf ein 13-Wochen-Hoch auf einen Endstand von 11.674,79 Yen nach oben hieven. Der marktbreiter angelegte Topix-Index verbesserte sich leider wesentlich geringer mit einem Plus von nur 0,63 % auf 1.185,02 Zähler aber immer noch deutlich.
Ganz vorne in der Gunst der Anleger waren vor allem exportorientierte Titel anzutreffen.
Fuji Electric (857726) avancierten um 1,81 % auf 338 und der Unterhaltungsgigant Sony (853687) konnte ebenfalls deutlich um 0,78 % auf 3.890 Yen zulegen. Sehr gefragt erneut auch die Automobilvertreter. Der Branchenprimus Toyota Motor (853510) legte um 0,74 % auf 4.100, Konkurrent Honda Motor (853226) sogar noch wesentlich deutlicher um 1,67 % auf 5.490 Yen zu.
Sehr gefragt auch die chipaffinen Werte, nachdem die Preise für den wichtigsten DRAM-Speicherchip am Freitag förmlich um 4,4 % explodiert waren. Advantest (868805) verbesserte sich um stolze 1,89 % auf 8.090 und eine NEC (853675) legte um 0,7 % auf 577 Yen zu.
Nahezu auf breiter Front konnten sich auch die Telekommunikationsvertreter Nippons in Richtung Norden schrauben. Der Branchenprimus NTT (873029) verbesserte sich um 1,05 % auf 481.000 während der Konkurrent KDDI (887603) sich um 0,39 % auf 512.000 Yen verbesserte.
Softbank (891624) legten weiter um 0,67 % auf 4.480 Yen zu. Eine in Grossbritanien durchgeführte Studie über die weltweite Entwicklung der Internettelefonie Voip hat eine wahnsinnige Wachstumsbeschleunigung gezeigt. Insbesondere Japan ist hier wegen der Vorreiterrolle beim breitbandigen Internetanschluss von Softbank (891624) einer der weltweit grössten Märkte.
Fester konnten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong zur mittäglichen Pause in ihrem Leitindex Hang Seng präsentieren. Das führende Börsenbarometer der ehemaligen Kronkolonie notierte zur Halbzeitpause mit 0,8 % deutlich im grünen Bereich auf einem Zwischenstand von 14.079,88 Zählern.
S&P raises Asian banks’ ratings
Business Day
DBS Group Holdings, Malayan Banking and 13 other banks in Thailand, Taiwan and China had their ratings or outlook raised by Standard & Poor’s, which cited improvements made since the 1997-98 Asian financial crisis.
DBS, Singapore’s largest bank, had its counterparty credit rating raised one level to AA- from A+, joining Hongkong & Shanghai Banking and Hang Seng Bank as the highest-rated lenders in Asia, S&P said in a report yesterday.
The upgrade reflects S&P’s expectations that improvements in DBS’s risk management systems will be able to sustain its credit profile. Asian banks suffered as a result of the financial crisis triggered by a drop in the value of regional currencies, which forced lenders to set aside more money to cover mounting defaults by companies and individuals.
“While the banking sectors of emerging Asia have generally improved since the 1997-1998 Asian financial crisis, the quality of improvement has been uneven between and within sectors,” S&P said. Malayan Banking, Malaysia’s biggest lender, has recovered to a level similar to that which the bank enjoyed before the Asian crisis, S&P said.
The bank’s long-term credit rating moved up one level to A- from BBB+. Maybank, as it is known, and Public Bank, Malaysia’s third-largest lender, have the highest ratings in Malaysia. Bangkok Bank Public Plc, Siam Commercial Bank Plc and Kasikornbank Plc had their credit ratings raised to investment grade, the first time since the Asian financial crisis that any privatised Thai bank has returned to that level.
“Among the banking systems in Asia, Thailand’s has been one of the slowest to reduce its gross non-performing assets to levels closer to pre-Asian crisis ratios,” S&P said.
“Nevertheless, Thailand’s leading domestic banks have made inroads.” Thailand triggered the Asian crisis when it devalued the baht currency in July 1997. Bank of China and China Construction Bank, the country’s second- and third-largest lenders, had their outlooks raised to positive from stable.
Their ratings may be raised if both banks strengthen their capital positions and continue to improve their asset quality and profitability, S&P said.
“S&P is satisfied that Construction Bank and Bank of China are solidly embarked on the path of financial reformation, noting that both banks are likely to make initial public offerings in the near future,” the report said. In December 2003, Construction Bank and Bank of China each received $22.5 billion from the government to help cut their non-performing loans.
Construction Bank plans to sell stock for the first time by the end of this year. Chinatrust Financial Holdings, Taiwan’s sixth-biggest financial services company, had its outlook raised to positive from stable to reflect the change in rating in Chinatrust Commercial bank. Chinatrust Commercial Bank “is poised to benefit from its strengthening business franchise”, S&P said.
Standard & Poor’s Ratings Services said yesterday it raised its counterparty credit ratings on four Thai banks and assigned bank financial strength ratings (BFSR) on five Thai banks, reflecting the ongoing improving trend of the financial profiles of the rated banks in Thailand, in particular, their strengthened profitability and strengthening capitalisation.
Business Day
DBS Group Holdings, Malayan Banking and 13 other banks in Thailand, Taiwan and China had their ratings or outlook raised by Standard & Poor’s, which cited improvements made since the 1997-98 Asian financial crisis.
DBS, Singapore’s largest bank, had its counterparty credit rating raised one level to AA- from A+, joining Hongkong & Shanghai Banking and Hang Seng Bank as the highest-rated lenders in Asia, S&P said in a report yesterday.
The upgrade reflects S&P’s expectations that improvements in DBS’s risk management systems will be able to sustain its credit profile. Asian banks suffered as a result of the financial crisis triggered by a drop in the value of regional currencies, which forced lenders to set aside more money to cover mounting defaults by companies and individuals.
“While the banking sectors of emerging Asia have generally improved since the 1997-1998 Asian financial crisis, the quality of improvement has been uneven between and within sectors,” S&P said. Malayan Banking, Malaysia’s biggest lender, has recovered to a level similar to that which the bank enjoyed before the Asian crisis, S&P said.
The bank’s long-term credit rating moved up one level to A- from BBB+. Maybank, as it is known, and Public Bank, Malaysia’s third-largest lender, have the highest ratings in Malaysia. Bangkok Bank Public Plc, Siam Commercial Bank Plc and Kasikornbank Plc had their credit ratings raised to investment grade, the first time since the Asian financial crisis that any privatised Thai bank has returned to that level.
“Among the banking systems in Asia, Thailand’s has been one of the slowest to reduce its gross non-performing assets to levels closer to pre-Asian crisis ratios,” S&P said.
“Nevertheless, Thailand’s leading domestic banks have made inroads.” Thailand triggered the Asian crisis when it devalued the baht currency in July 1997. Bank of China and China Construction Bank, the country’s second- and third-largest lenders, had their outlooks raised to positive from stable.
Their ratings may be raised if both banks strengthen their capital positions and continue to improve their asset quality and profitability, S&P said.
“S&P is satisfied that Construction Bank and Bank of China are solidly embarked on the path of financial reformation, noting that both banks are likely to make initial public offerings in the near future,” the report said. In December 2003, Construction Bank and Bank of China each received $22.5 billion from the government to help cut their non-performing loans.
Construction Bank plans to sell stock for the first time by the end of this year. Chinatrust Financial Holdings, Taiwan’s sixth-biggest financial services company, had its outlook raised to positive from stable to reflect the change in rating in Chinatrust Commercial bank. Chinatrust Commercial Bank “is poised to benefit from its strengthening business franchise”, S&P said.
Standard & Poor’s Ratings Services said yesterday it raised its counterparty credit ratings on four Thai banks and assigned bank financial strength ratings (BFSR) on five Thai banks, reflecting the ongoing improving trend of the financial profiles of the rated banks in Thailand, in particular, their strengthened profitability and strengthening capitalisation.
LG Philips wieder in den schwarzen Zahlen
Monday, 11. Jul 2005, 17:23
Seoul 11.07.2005 (www.emfis.com) Der weltweit groesste Hersteller von LCD Bildschirmen, LG Philips, hat am Montag gekannt gegeben, dass im zweiten Quartal wieder ein Gewinn erzielt wurde. Nachdem im Vorjahr ein Verlust ausgewiesen wurde, wurde nun ein Gewinn von 41 Milliarden Won (39.2 Millionen US Dollar) erzielt.
Der Grund fuer den Gewinnanstieg sind wieder steigende Preise von LCD Bildschirmen.
Monday, 11. Jul 2005, 17:23
Seoul 11.07.2005 (www.emfis.com) Der weltweit groesste Hersteller von LCD Bildschirmen, LG Philips, hat am Montag gekannt gegeben, dass im zweiten Quartal wieder ein Gewinn erzielt wurde. Nachdem im Vorjahr ein Verlust ausgewiesen wurde, wurde nun ein Gewinn von 41 Milliarden Won (39.2 Millionen US Dollar) erzielt.
Der Grund fuer den Gewinnanstieg sind wieder steigende Preise von LCD Bildschirmen.
Und die Börse steigt!
KOREA ist Wachstums-Schlusslicht der Emerging Marktes im 1.Q
Wednesday, 13. Jul 2005, 08:51
Seoul 13.07.2005 (www.emfis.com) Das Wachstum in Suedkorea bildet bei seinen Nachbarstaaten im ersten Quartal in den Emerging Markets das Schlusslicht. Im ersten Quartal bis Ende Maerz erreichte Suedkorea ein Wirtschaftswachstum von gerade einmal 2,7 Prozent. Hauptsaechlich verantwortlich waren die hohen Rohstoffpreise, von welchen das Land abhaengig ist. Suedkorea import nahezu alle Produktionsrohstoffe wie Kohle und Oel.
Im Vergleich dazu steigerte China sein Wachstum um 9,5 Prozent annualisiert, Hong Kong und Malaysia steigerten das Wachstum um fuenf respektive sechs Prozent und Thailand, Taiwan sowie die Philippinen wuchsen um jeweils etwa vier Prozent.
KOREA ist Wachstums-Schlusslicht der Emerging Marktes im 1.Q
Wednesday, 13. Jul 2005, 08:51
Seoul 13.07.2005 (www.emfis.com) Das Wachstum in Suedkorea bildet bei seinen Nachbarstaaten im ersten Quartal in den Emerging Markets das Schlusslicht. Im ersten Quartal bis Ende Maerz erreichte Suedkorea ein Wirtschaftswachstum von gerade einmal 2,7 Prozent. Hauptsaechlich verantwortlich waren die hohen Rohstoffpreise, von welchen das Land abhaengig ist. Suedkorea import nahezu alle Produktionsrohstoffe wie Kohle und Oel.
Im Vergleich dazu steigerte China sein Wachstum um 9,5 Prozent annualisiert, Hong Kong und Malaysia steigerten das Wachstum um fuenf respektive sechs Prozent und Thailand, Taiwan sowie die Philippinen wuchsen um jeweils etwa vier Prozent.
Chinas Energieverorger wollen in Nuklearenergie investieren
Friday, 15. Jul 2005, 08:32
Unternehmen: CHINA POWER INTERN.
Shanghai 15.07.2005 (www.emfis.com) Der chinesische Energieversorger China Power Investment Corp plant in den chinesischen Provinzen Liaoning und Shandong zehn Nuklearreaktoren aufzubauen. Dadurch sollen die Engpaesse in der chinesischen Stromversorger besser abgedeckt werden.
Jaehrlich will China seine Nuklearenergie steigern. Bis 2020 soll bereits vier Prozent der gesamten Energie aus Nuklearkraft gewonnen werden.
Friday, 15. Jul 2005, 08:32
Unternehmen: CHINA POWER INTERN.
Shanghai 15.07.2005 (www.emfis.com) Der chinesische Energieversorger China Power Investment Corp plant in den chinesischen Provinzen Liaoning und Shandong zehn Nuklearreaktoren aufzubauen. Dadurch sollen die Engpaesse in der chinesischen Stromversorger besser abgedeckt werden.
Jaehrlich will China seine Nuklearenergie steigern. Bis 2020 soll bereits vier Prozent der gesamten Energie aus Nuklearkraft gewonnen werden.
überlege mir antizyklisch in Thailand nachzu investieren.
Wie seht Ihr die Chancen auf Sicht von 12 Monten?
danke
ballard1
Wie seht Ihr die Chancen auf Sicht von 12 Monten?
danke
ballard1
@rhum
uran aktien kaufen
uran aktien kaufen
#2940 von bum
Haste welche?
Hab jetzt so ein paar Goldwerte mal dazu gemischt, DRD und Nordgate Minerals. Sind aber beide nicht nur interessant, wenn der Goldpreis wirklich anzieht, weil ich dem noch skeptisch gegenüber stehe, einfach weil zu viele von dem Anstieg reden.
Erzähl mal was mehr, beim Dollar haste ja auch ganz gut jelegen.
Die letzte Zeit bin ich mit D Werten erheblich glücklicher, auch mit Korea. Hab sogar seit letzte Woche den ersten 200%er in D, Mobilcom 7 Euro, jetzt 21 und noch kein Ende. das Teil hab ich zum dritten mal jetzt erfolgreich.
Haste welche?
Hab jetzt so ein paar Goldwerte mal dazu gemischt, DRD und Nordgate Minerals. Sind aber beide nicht nur interessant, wenn der Goldpreis wirklich anzieht, weil ich dem noch skeptisch gegenüber stehe, einfach weil zu viele von dem Anstieg reden.
Erzähl mal was mehr, beim Dollar haste ja auch ganz gut jelegen.
Die letzte Zeit bin ich mit D Werten erheblich glücklicher, auch mit Korea. Hab sogar seit letzte Woche den ersten 200%er in D, Mobilcom 7 Euro, jetzt 21 und noch kein Ende. das Teil hab ich zum dritten mal jetzt erfolgreich.
alter welt artikel aber nennt werte
Renaissance des Brennstoffs Uran birgt Gewinnchancen
Hoher Ölpreis und Rohstoffhunger der aufstrebenden Ökonomien erhöht die Nachfrage - Aktien aber inzwischen sehr hoch bewertet
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Man könnte fast schon von einer Kettenreaktion sprechen. Als im Herbst vergangenen Jahres in London eine Investorenkonferenz zum Thema Uran abgehalten wurde, fanden sich gerade einmal vier Teilnehmer ein. Als vor wenigen Tagen zu einem ähnlichen Treffen gerufen wurde, konnten sich die Veranstalter vor Interessenten aus der Finanzbranche nicht mehr retten. Die inzwischen stark gestiegenen Uran-Notierungen hatten zu einer explosionsartigen Zunahme des Interesses geführt. Vielen Investoren ist aufgegangen, daß sich mit dem giftigen Energieträger prächtige Gewinne machen lassen.
Der Uran-Preis befindet sich auf dem höchsten Stand seit rund 20 Jahren, in etwa auf dem Niveau unmittelbar vor der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986. Viele westliche Länder kehrten damals dem radioaktiven Rohstoff den Rücken und beschlossen keine neuen Atomkraftwerke mehr in Betrieb zu nehmen. Doch der Energiehunger der aufstrebenden Wirtschaftsnationen China und Indien hat zu einer Renaissance des Energieträgers geführt. Nach Angaben des Branchenverbandes UIC entstehen aktuell vier neue Reaktoren in China und neun in Indien. In Japan ist der Bau von 13 Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp 15 000 Megawatt geplant. Vor allem der hohe Ölpreis und die stark gestiegenen Kohlenotierungen machen Uran im Wettbewerb der Energieträger wieder attraktiv.
Kein Wunder, daß sich die Aktie des aus Kanada stammenden Marktführers Cameco, der 20 Prozent an der weltweiten Produktion auf sich vereinigt, sich allein seit April 2003 vervierfacht hat. Der Kurs der Nummer Zwei auf dem Uranmarkt, der französischen Areva, schaffte noch mehr als eine Verdoppelung und um 100 Prozent legte das Papier von WMC zu.
Wie die Kursentwicklung der Aktien und auch die rege Teilnahme an Investorenveranstaltungen zum Thema Uran zeigen, steht der Trend keineswegs mehr am Anfang. Selbst wenn der Uranspreis weiter steigen sollte, ist kein schneller Euro mehr für die Anleger zu verdienen.
"Die Aktien der reinen Uran-Produzenten sind inzwischen recht hoch bewertet", sagt Daniel Balthasar, Fondsmanager bei der DWS in Frankfurt. Das liege daran, daß es mehr Investitionsdruck als Anlagemöglichkeiten gebe.
So haben die Investmentbanken die Uran-Titel zuletzt kräftig zurückgestuft. Merrill Lynch empfiehlt Anlegern die Aktien von Cameco zu verkaufen, die Deutsche Bank hält kurzfristig das Potential bei der französischen Areva für ausgereizt. Langfristig könnte sich ein Uran-Investment aber durchaus lohnen. Die Investmentbank UBS hat zuletzt ihre Prognosen für den strahlenden Energieträger kräftig nach oben genommen. Statt 15 Dollar erwartet Analystin Fleur Grose für dieses Jahr einen Durchschnittskurs von 25 Dollar, im kommenden von 27 und 2007 von 30 Dollar. Noch entscheidender: Grose die Langfristprognose von 14 auf 20 Dollar pro Pfund angehoben. Sollte die Vorhersage so eintreten, würde dies insbesondere den Minengesellschaften mit hohen Förderkosten zugute kommen. Denn bei einem Unternehmen wie Areva sind Gewinnhebel und damit auch die Kurschancen am größten.
Ian Jackson, Stratege bei Jackson Consulting, warnt die Anleger vor den Risiken. "Der Uranpreis und damit die Gewinnaussichten sind stark von politischen Entscheidungen abhängig." Sollten sich zum Beispiel die Amerikaner dazu durchringen, zur Wiederaufbereitung zurückzukehren, könnte dies die Notierungen beeinflussen. Möglich sei auch, daß die Politik den alternativen Brennstoff Plutonium wiederentdeckt, was für den Uranpreis negativ wäre.
Artikel erschienen am Do, 20. Januar 2005 in der welt
Renaissance des Brennstoffs Uran birgt Gewinnchancen
Hoher Ölpreis und Rohstoffhunger der aufstrebenden Ökonomien erhöht die Nachfrage - Aktien aber inzwischen sehr hoch bewertet
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Man könnte fast schon von einer Kettenreaktion sprechen. Als im Herbst vergangenen Jahres in London eine Investorenkonferenz zum Thema Uran abgehalten wurde, fanden sich gerade einmal vier Teilnehmer ein. Als vor wenigen Tagen zu einem ähnlichen Treffen gerufen wurde, konnten sich die Veranstalter vor Interessenten aus der Finanzbranche nicht mehr retten. Die inzwischen stark gestiegenen Uran-Notierungen hatten zu einer explosionsartigen Zunahme des Interesses geführt. Vielen Investoren ist aufgegangen, daß sich mit dem giftigen Energieträger prächtige Gewinne machen lassen.
Der Uran-Preis befindet sich auf dem höchsten Stand seit rund 20 Jahren, in etwa auf dem Niveau unmittelbar vor der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986. Viele westliche Länder kehrten damals dem radioaktiven Rohstoff den Rücken und beschlossen keine neuen Atomkraftwerke mehr in Betrieb zu nehmen. Doch der Energiehunger der aufstrebenden Wirtschaftsnationen China und Indien hat zu einer Renaissance des Energieträgers geführt. Nach Angaben des Branchenverbandes UIC entstehen aktuell vier neue Reaktoren in China und neun in Indien. In Japan ist der Bau von 13 Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp 15 000 Megawatt geplant. Vor allem der hohe Ölpreis und die stark gestiegenen Kohlenotierungen machen Uran im Wettbewerb der Energieträger wieder attraktiv.
Kein Wunder, daß sich die Aktie des aus Kanada stammenden Marktführers Cameco, der 20 Prozent an der weltweiten Produktion auf sich vereinigt, sich allein seit April 2003 vervierfacht hat. Der Kurs der Nummer Zwei auf dem Uranmarkt, der französischen Areva, schaffte noch mehr als eine Verdoppelung und um 100 Prozent legte das Papier von WMC zu.
Wie die Kursentwicklung der Aktien und auch die rege Teilnahme an Investorenveranstaltungen zum Thema Uran zeigen, steht der Trend keineswegs mehr am Anfang. Selbst wenn der Uranspreis weiter steigen sollte, ist kein schneller Euro mehr für die Anleger zu verdienen.
"Die Aktien der reinen Uran-Produzenten sind inzwischen recht hoch bewertet", sagt Daniel Balthasar, Fondsmanager bei der DWS in Frankfurt. Das liege daran, daß es mehr Investitionsdruck als Anlagemöglichkeiten gebe.
So haben die Investmentbanken die Uran-Titel zuletzt kräftig zurückgestuft. Merrill Lynch empfiehlt Anlegern die Aktien von Cameco zu verkaufen, die Deutsche Bank hält kurzfristig das Potential bei der französischen Areva für ausgereizt. Langfristig könnte sich ein Uran-Investment aber durchaus lohnen. Die Investmentbank UBS hat zuletzt ihre Prognosen für den strahlenden Energieträger kräftig nach oben genommen. Statt 15 Dollar erwartet Analystin Fleur Grose für dieses Jahr einen Durchschnittskurs von 25 Dollar, im kommenden von 27 und 2007 von 30 Dollar. Noch entscheidender: Grose die Langfristprognose von 14 auf 20 Dollar pro Pfund angehoben. Sollte die Vorhersage so eintreten, würde dies insbesondere den Minengesellschaften mit hohen Förderkosten zugute kommen. Denn bei einem Unternehmen wie Areva sind Gewinnhebel und damit auch die Kurschancen am größten.
Ian Jackson, Stratege bei Jackson Consulting, warnt die Anleger vor den Risiken. "Der Uranpreis und damit die Gewinnaussichten sind stark von politischen Entscheidungen abhängig." Sollten sich zum Beispiel die Amerikaner dazu durchringen, zur Wiederaufbereitung zurückzukehren, könnte dies die Notierungen beeinflussen. Möglich sei auch, daß die Politik den alternativen Brennstoff Plutonium wiederentdeckt, was für den Uranpreis negativ wäre.
Artikel erschienen am Do, 20. Januar 2005 in der welt
etwas aktueller
17.06.2005 16:10
Uran: BHP Biliton hat Weltmarktanteil von 40%
Der britisch-australische Minenkonzern BHP Billiton (Nachrichten) ist laut einer Pressemitteilung vom Freitag nun im Besitz von 90.59% der Aktien des Übernahmeziels WMC Resources und ist damit befähigt, auch die noch restlich ausstehenden Aktien zu übernehmen. WMC betreibt Basismetall-Minen und hat große Nickel- und Kuper-Resourcen. Zudem hält WMC 40% der weltweit bekannten Uran-Vorkommen in der Mine in Olympic Dam in Südaustralien. Mit der Übernahme wird BHP Billiton zum weltweit zweitgrößten Kupfer- und zum weltweit drittgrößten Nickel-Produzenten.
17.06.2005 16:10
Uran: BHP Biliton hat Weltmarktanteil von 40%
Der britisch-australische Minenkonzern BHP Billiton (Nachrichten) ist laut einer Pressemitteilung vom Freitag nun im Besitz von 90.59% der Aktien des Übernahmeziels WMC Resources und ist damit befähigt, auch die noch restlich ausstehenden Aktien zu übernehmen. WMC betreibt Basismetall-Minen und hat große Nickel- und Kuper-Resourcen. Zudem hält WMC 40% der weltweit bekannten Uran-Vorkommen in der Mine in Olympic Dam in Südaustralien. Mit der Übernahme wird BHP Billiton zum weltweit zweitgrößten Kupfer- und zum weltweit drittgrößten Nickel-Produzenten.
bum
Thanks, aber der Zug ist wohl schon bischen fott, mal beobachten.
Thanks, aber der Zug ist wohl schon bischen fott, mal beobachten.
LG ELECTRONICS enttaeuscht im 2.Quartal!
Monday, 18. Jul 2005, 08:29
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 18.07.2005 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Elektronikkonzern, LG Electronics, hat die Analysten im zweiten Quartal enttaeuscht! Der Nettogewinn ist bis 30.Juni mit 150,6 Milliarden Won ausgewiesen worden. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rueckgang von knapp 70 Prozent. Analysten gingen durchschnittlich von rund 180 Milliarden Won aus. Auch der Umsatz ist schwaecher ausgefallen. Nachdem im Vorjahr Gueter im Wert von sechs Millionen Won umgesetzt wurden, waren es diesmal 5,6 Billionen Won.
LG Electronics: Handyabsatz waechst langsamer
Monday, 18. Jul 2005, 08:15
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 18.07.2005 (www.emfis.com) Der Absatz von Mobilfunkgeraeten des suedkoreanischen Elektronikkonzern LG Electronics, sind im zweiten Quartal gegenueber dem letzten Quartal leicht gesteigen. Insgesamt setzte der weltweit viertgroesste Mobilfunkgeraeteproduzent 12,09 Millionen Handys ab. Im letzten Quartal waren es noch 11,1 Millionen Einheiten.
Monday, 18. Jul 2005, 08:29
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 18.07.2005 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Elektronikkonzern, LG Electronics, hat die Analysten im zweiten Quartal enttaeuscht! Der Nettogewinn ist bis 30.Juni mit 150,6 Milliarden Won ausgewiesen worden. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rueckgang von knapp 70 Prozent. Analysten gingen durchschnittlich von rund 180 Milliarden Won aus. Auch der Umsatz ist schwaecher ausgefallen. Nachdem im Vorjahr Gueter im Wert von sechs Millionen Won umgesetzt wurden, waren es diesmal 5,6 Billionen Won.
LG Electronics: Handyabsatz waechst langsamer
Monday, 18. Jul 2005, 08:15
Unternehmen: LG ELECTRONICS
Seoul 18.07.2005 (www.emfis.com) Der Absatz von Mobilfunkgeraeten des suedkoreanischen Elektronikkonzern LG Electronics, sind im zweiten Quartal gegenueber dem letzten Quartal leicht gesteigen. Insgesamt setzte der weltweit viertgroesste Mobilfunkgeraeteproduzent 12,09 Millionen Handys ab. Im letzten Quartal waren es noch 11,1 Millionen Einheiten.
Bock auf dicke Dividende? 9-10%!
19 Jul 8:45AM : SPALI < Bt2.00 : ACCUMULATE > Expectations of 2Q05 normalised earnings growth of 22% yoy
SUPALAI PLC.
SPALI < Bt2.00 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Target price with warrants (Bt) 3.06
Estimated XW price (Bt)* 1.88
Target XW price (Bt)* 2.94
Expectations of 2Q05 normalised earnings growth of 22% yoy
We expect SPALI 2Q05 normalised profit to increase 22% yoy and 113% qoq to Bt167m. This would be mainly due to strong sales recognition for developed projects. However, earnings should be flat on a year-on-year basis since last year`s bottom line was boosted by Bt32mn from sales of fixed assets.
SPALI recorded strong presales of Bt2.79bn in 2Q05, mainly driven by the launch of condominium City Home project which generated presales of Bt1.6bn within one week after launch. This brings its presales backlog to Bt4.76bn. Unrecognised presales of Bt640mn from single-detached houses, townhouses and Supalai Park condominium are likely to be recognised in 3Q05. Meanwhile around Bt1.0bn presales from condominium Supalai Oriental Place and Premier Place are expected to be recognised in 2H05.
Given weakened prospects in property market, coupled with a delay in project launch and lower-than-expected in revenue booking of condominium projects, we have cut our 2005 revenue estimate by 7% to Bt3.02bn. Our earnings projections for 2005 have been, therefore, revised down 5% to Bt514mn.
Given higher risk from the slowdown of the property market, which is reflected in our revised projection, we have downgraded our NPV estimate to Bt2.94/share. After a sharp drop in share price, however, the stock is trading on a 2005 PER of only 6.9x based on fully-diluted EPS, and offering a potential dividend yield of 9.2%. We, therefore, maintain our ACCUMULATE recommendation on SPALI.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
19 Jul 8:45AM : SPALI < Bt2.00 : ACCUMULATE > Expectations of 2Q05 normalised earnings growth of 22% yoy
SUPALAI PLC.
SPALI < Bt2.00 >
Recommendation
New : ACCUMULATE
Previous : ACCUMULATE
Target price with warrants (Bt) 3.06
Estimated XW price (Bt)* 1.88
Target XW price (Bt)* 2.94
Expectations of 2Q05 normalised earnings growth of 22% yoy
We expect SPALI 2Q05 normalised profit to increase 22% yoy and 113% qoq to Bt167m. This would be mainly due to strong sales recognition for developed projects. However, earnings should be flat on a year-on-year basis since last year`s bottom line was boosted by Bt32mn from sales of fixed assets.
SPALI recorded strong presales of Bt2.79bn in 2Q05, mainly driven by the launch of condominium City Home project which generated presales of Bt1.6bn within one week after launch. This brings its presales backlog to Bt4.76bn. Unrecognised presales of Bt640mn from single-detached houses, townhouses and Supalai Park condominium are likely to be recognised in 3Q05. Meanwhile around Bt1.0bn presales from condominium Supalai Oriental Place and Premier Place are expected to be recognised in 2H05.
Given weakened prospects in property market, coupled with a delay in project launch and lower-than-expected in revenue booking of condominium projects, we have cut our 2005 revenue estimate by 7% to Bt3.02bn. Our earnings projections for 2005 have been, therefore, revised down 5% to Bt514mn.
Given higher risk from the slowdown of the property market, which is reflected in our revised projection, we have downgraded our NPV estimate to Bt2.94/share. After a sharp drop in share price, however, the stock is trading on a 2005 PER of only 6.9x based on fully-diluted EPS, and offering a potential dividend yield of 9.2%. We, therefore, maintain our ACCUMULATE recommendation on SPALI.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
BMW verkauft im 2.Quartal mehr Autos in China
Monday, 18. Jul 2005, 10:41
Muenchen 18.07.2005 (www.emfis.com) Der deutsche Automobilhersteller BMW AG hat im zweiten Quartal in China 12 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Insgesamt wurden einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge 7.798 Fahrzeuge verkauft.
Nachdem das erste Quartal schwaecher ausgefallen ist, wurden im ersten Halbjahr 3,2 Prozent mehr Autos in China verkauft, als im Vorjahreszeitraum.
Koreas PDP Branche uebertrifft Japan: Samsung erwartet Wachstum
Tuesday, 19. Jul 2005, 08:35
Unternehmen: SAMSUNG ELEC. - MATSUSHITA EL.IND.
Seoul 19.07.2005 (www.emfis.com) Die suedkoreanischen Produzenten haben im PDP Geschaeft die Japener ueberholt! Auch kuenftig soll dies soll bleiben, und die Nachfrage in diesem Segment nimmt weiter zu. Einem Bericht des weltweit groessten PDP Produzenten, Samsung SDI, zufolge soll die Nachfrage weltweit von aktuell sieben Millionen Einheiten jaehrlich auf 17 Millionen bis 2007 steigen.
Auch der Preisrueckgang von rund 40 Prozent in den vergangenen Monaten soll sich durch eine steigende Nachfrage erholen. Kurzfristig ist die Nachfrage fuer PDPs aufgrund steigendem Interesse fuer LCD gesunken. Allerdings sprechen die Vorteile immer mehr fuer PDPs, denn das Bild ist bei PDPs auch von der Seitenansicht erkennbar. Dies ist bei LCDs nicht mit der selben Qualitaet der Fall.
Japans groesster Hersteller von PDPs ist Matsushita Electric Industrial.
Monday, 18. Jul 2005, 10:41
Muenchen 18.07.2005 (www.emfis.com) Der deutsche Automobilhersteller BMW AG hat im zweiten Quartal in China 12 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Insgesamt wurden einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge 7.798 Fahrzeuge verkauft.
Nachdem das erste Quartal schwaecher ausgefallen ist, wurden im ersten Halbjahr 3,2 Prozent mehr Autos in China verkauft, als im Vorjahreszeitraum.
Koreas PDP Branche uebertrifft Japan: Samsung erwartet Wachstum
Tuesday, 19. Jul 2005, 08:35
Unternehmen: SAMSUNG ELEC. - MATSUSHITA EL.IND.
Seoul 19.07.2005 (www.emfis.com) Die suedkoreanischen Produzenten haben im PDP Geschaeft die Japener ueberholt! Auch kuenftig soll dies soll bleiben, und die Nachfrage in diesem Segment nimmt weiter zu. Einem Bericht des weltweit groessten PDP Produzenten, Samsung SDI, zufolge soll die Nachfrage weltweit von aktuell sieben Millionen Einheiten jaehrlich auf 17 Millionen bis 2007 steigen.
Auch der Preisrueckgang von rund 40 Prozent in den vergangenen Monaten soll sich durch eine steigende Nachfrage erholen. Kurzfristig ist die Nachfrage fuer PDPs aufgrund steigendem Interesse fuer LCD gesunken. Allerdings sprechen die Vorteile immer mehr fuer PDPs, denn das Bild ist bei PDPs auch von der Seitenansicht erkennbar. Dies ist bei LCDs nicht mit der selben Qualitaet der Fall.
Japans groesster Hersteller von PDPs ist Matsushita Electric Industrial.
Ach ja, für Interessenten von Supalai (Spali), was die so machen:
http://www.supalai.com/front/bin/home.phtml
So eine Div.Rendite im Imo-Bereich gibt es in EU nicht. Da der Kurs mächtig unter die Räder gekommen ist, weil Property in Thailand etwas korregierte, sind das nun Einstiegskurse.
Geht aber nur über Bangkok, in D keine Umsätze.
http://www.supalai.com/front/bin/home.phtml
So eine Div.Rendite im Imo-Bereich gibt es in EU nicht. Da der Kurs mächtig unter die Räder gekommen ist, weil Property in Thailand etwas korregierte, sind das nun Einstiegskurse.
Geht aber nur über Bangkok, in D keine Umsätze.
was isn mit Telecomasia (TRUE CORPORATION)? Taugt der Laden was. Telekommunikation ist ja recht billig zur Zeit.
ich würde mit dem ganzen Thai-Zeugs noch warten
wenn ich mir den täglichen Marktverlauf am SET so
anschaue, löst momentan jeder Rücksetzer eine weitere
Verkaufsflut aus
die Rahmenbedingungen sind einfach zu "schlecht", wenn
man sich als Deutscher überhaupt anmaßen kann, zu einem
BIP-Wachstum von 3,x % schlecht zu sagen
aber eben zu wenig für Thailand, und das leider von
offizieller Seite bestätigt
ich denke, dass bei einem globalen Rücksetzer der Märkte
die 600 im SET getestet werden mit einem anschließenden
Seitwärtsverlauf bis Anfang 2006
Das wäre dann vielleicht ein antizyklischer
Einstiegszeitpunkt
Aber ich bin ja selbst blöd: war schon >40% mit dem Thai-
fonds im Plus und nur um die Spekusteuer zu sparen habe
ich gewartet - na ja nicht zu ändern
wenn ich mir den täglichen Marktverlauf am SET so
anschaue, löst momentan jeder Rücksetzer eine weitere
Verkaufsflut aus
die Rahmenbedingungen sind einfach zu "schlecht", wenn
man sich als Deutscher überhaupt anmaßen kann, zu einem
BIP-Wachstum von 3,x % schlecht zu sagen
aber eben zu wenig für Thailand, und das leider von
offizieller Seite bestätigt
ich denke, dass bei einem globalen Rücksetzer der Märkte
die 600 im SET getestet werden mit einem anschließenden
Seitwärtsverlauf bis Anfang 2006
Das wäre dann vielleicht ein antizyklischer
Einstiegszeitpunkt
Aber ich bin ja selbst blöd: war schon >40% mit dem Thai-
fonds im Plus und nur um die Spekusteuer zu sparen habe
ich gewartet - na ja nicht zu ändern
[posting]17.272.630 von McZocks am 19.07.05 14:13:44[/posting]Warten ist die Tugend des Aktionärs, manch einer hat zu lange gewartet, vor dem Kauf und dem Verkauf.
Übrigens, die Gewerbe-Mietpreise schweben gerade auf ein neues Rekord Hoch seit der Asienkrise. (600Baht/qm)
SCB targets Chinese companies
Bloomberg
Siam Commercial Bank Plc (SCB), Thailand`s fourth-largest lender, plans to target Chinese companies seeking to invest in Thailand in a move to boost lending, executive chairman Vichit Suraphongchai said.
The Bangkok-based lender expects the cooperation agreement it signed on July 1 with the Export-Import Bank of China to bring Chinese customers, Vichit said in an interview.
China Eximbank, as the Beijing-based provider of trade financing is also known, had 305.8 billion yuan ($36.9 billion) in assets at end 2004, according to its Web site. The state-owned lender has since 1994 supported more than 590 overseas investments and contracting projects by Chinese companies in sectors such as infrastructure, mining and energy.
”Right now, the Chinese have started looking for projects investing outside, particularly for upstream industry, raw materials, minerals,’’ Vichit said in Bangkok. ”They look at Thailand as a very interesting, very attractive country for investment. We want that business when they come.’’
China Eximbank`s agreement with SCB is its first with any Thai commercial bank. SCB entered the partnership because it`s not big enough to buy a stake in a Chinese bank and estimates that operating branches in China would not generate enough business, Vichit said.
Bangkok Bank Plc, Thailand`s largest lender by assets, said on June 26 it received Chinese regulators` approval to open a branch in Beijing by the end of the year, bringing the number of its branches in the country to four. The lender, which entered China in 1986, has branches in Shanghai and the southeastern cities of Shantou and Xiamen. Bangkok Bank expects the new branch will lend as much as $200 million in its first year, an English language newspaper reported on June 29, citing chairman Chatri Sophonpanich.
Übrigens, die Gewerbe-Mietpreise schweben gerade auf ein neues Rekord Hoch seit der Asienkrise. (600Baht/qm)
SCB targets Chinese companies
Bloomberg
Siam Commercial Bank Plc (SCB), Thailand`s fourth-largest lender, plans to target Chinese companies seeking to invest in Thailand in a move to boost lending, executive chairman Vichit Suraphongchai said.
The Bangkok-based lender expects the cooperation agreement it signed on July 1 with the Export-Import Bank of China to bring Chinese customers, Vichit said in an interview.
China Eximbank, as the Beijing-based provider of trade financing is also known, had 305.8 billion yuan ($36.9 billion) in assets at end 2004, according to its Web site. The state-owned lender has since 1994 supported more than 590 overseas investments and contracting projects by Chinese companies in sectors such as infrastructure, mining and energy.
”Right now, the Chinese have started looking for projects investing outside, particularly for upstream industry, raw materials, minerals,’’ Vichit said in Bangkok. ”They look at Thailand as a very interesting, very attractive country for investment. We want that business when they come.’’
China Eximbank`s agreement with SCB is its first with any Thai commercial bank. SCB entered the partnership because it`s not big enough to buy a stake in a Chinese bank and estimates that operating branches in China would not generate enough business, Vichit said.
Bangkok Bank Plc, Thailand`s largest lender by assets, said on June 26 it received Chinese regulators` approval to open a branch in Beijing by the end of the year, bringing the number of its branches in the country to four. The lender, which entered China in 1986, has branches in Shanghai and the southeastern cities of Shantou and Xiamen. Bangkok Bank expects the new branch will lend as much as $200 million in its first year, an English language newspaper reported on June 29, citing chairman Chatri Sophonpanich.
[posting]17.271.871 von Dr.TMHB am 19.07.05 13:05:31[/posting]Habe die Frage an lapamita gerichtet, er lebt in Thailand.
M.E. ist der richtig gravierende Kursverlauf von der Reform abhängig, die wohl noch auf sich warten läßt. Größter Nutznießer dürfte T&TT sein, deren Kurs im Keller ist und damit zeigt, das es noch dauert.
Darum geh ich mehr auf Dividenden Titel.
M.E. ist der richtig gravierende Kursverlauf von der Reform abhängig, die wohl noch auf sich warten läßt. Größter Nutznießer dürfte T&TT sein, deren Kurs im Keller ist und damit zeigt, das es noch dauert.
Darum geh ich mehr auf Dividenden Titel.
Chinas Wachstum ungebremst
Wednesday, 20. Jul 2005, 07:16
Peking 20.07.05 (www.emfis.com)
Gegen allen Erwartungen von Analysten, hat das chinesische Wachstum im 2. Quartal weiter an Fahrt gewonnen.
Im 1. Quartal lag es bei 9,4 % und die Prognose sagte eine "Verlangsamung" auf 9,2 % voraus. Wie heute gemeldet wird, legte es aber im 2. Quartal um 0,1 % auf 9,5 % zu.
Wednesday, 20. Jul 2005, 07:16
Peking 20.07.05 (www.emfis.com)
Gegen allen Erwartungen von Analysten, hat das chinesische Wachstum im 2. Quartal weiter an Fahrt gewonnen.
Im 1. Quartal lag es bei 9,4 % und die Prognose sagte eine "Verlangsamung" auf 9,2 % voraus. Wie heute gemeldet wird, legte es aber im 2. Quartal um 0,1 % auf 9,5 % zu.
Zahlen von China Mobile, neues Hoch und upgradet durch S&P
Wednesday, 20. Jul 2005, 07:32
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 20.07.05 (www.emfis.com)
Wie China Mobile 0941-HK mitteilt, sind im Juni 3,28 Millionen neuer Kunden hinzugekommen und hat damit die Gesamtkundenzahl des Unternehmens auf 223,78 Millionen ansteigen lassen. Davon sind 163,15 Millionen Prepaid-Kunden und 60,63 Millionen mit einem Vertrag.
Insgesamt hat China Mobile in diesem Jahr bisher 19,49 Millionen neur Kunden gewonnen.
Standard & Poor`s Ratings Services hat sein Langfrist-Kreditrating für China Mobile von "BBB+" auf "A-" angehoben mit positiven Ausblick.
Die Aktie erreichte bis zur Mittagspause ein neues 52 Wochen-Hoch von 30,80 HK-$. Im Augenblick beträgt das Plus 0,33 % auf 30,50 HK-$.
Wednesday, 20. Jul 2005, 07:32
Unternehmen: CHINA MOBILE
Hongkong 20.07.05 (www.emfis.com)
Wie China Mobile 0941-HK mitteilt, sind im Juni 3,28 Millionen neuer Kunden hinzugekommen und hat damit die Gesamtkundenzahl des Unternehmens auf 223,78 Millionen ansteigen lassen. Davon sind 163,15 Millionen Prepaid-Kunden und 60,63 Millionen mit einem Vertrag.
Insgesamt hat China Mobile in diesem Jahr bisher 19,49 Millionen neur Kunden gewonnen.
Standard & Poor`s Ratings Services hat sein Langfrist-Kreditrating für China Mobile von "BBB+" auf "A-" angehoben mit positiven Ausblick.
Die Aktie erreichte bis zur Mittagspause ein neues 52 Wochen-Hoch von 30,80 HK-$. Im Augenblick beträgt das Plus 0,33 % auf 30,50 HK-$.
Suedkoreas Exporte steigen weiter
Thursday, 21. Jul 2005, 08:12
Seoul 21.07.2005 (www.emfis.com) Die suedkoreanischen Exporte haben sich im Monat Juni um das Doppelte erhoeht, dies erklaerte die Regierung am Donnerstag. Auch fuer den laufenden Monat wird eine kraeftige Steigerung erwartet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sind die Exporte gegenueber dem Vorjahr bereits um 11 Prozent gestiegen. Die Exporte machen in Suedkorea beinahe die Haelfte des Bruttoinlandsproduktes aus.
Thursday, 21. Jul 2005, 08:12
Seoul 21.07.2005 (www.emfis.com) Die suedkoreanischen Exporte haben sich im Monat Juni um das Doppelte erhoeht, dies erklaerte die Regierung am Donnerstag. Auch fuer den laufenden Monat wird eine kraeftige Steigerung erwartet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sind die Exporte gegenueber dem Vorjahr bereits um 11 Prozent gestiegen. Die Exporte machen in Suedkorea beinahe die Haelfte des Bruttoinlandsproduktes aus.
Nach Thailand also hier auch ne Ehrenrunde?
Ölpreisanstieg überschattet Südkoreas Wirtschaftsprognose
Thursday, 21. Jul 2005, 08:52
Radio Korea International
Der anhaltende Ölpreisanstieg überschattet die Prognosen für die südkoreanische Wirtschaft.
Sollte der Preis für Dubai-Öl im Jahresdurchschnitt über 50 US-Dollar pro Barrel liegen, wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes voraussichtlich bis auf 2,8 Prozent fallen. Wie das Hyundai-Wirtschaftsforschungsinstitut weiter berichtete, seien die internationalen Öl-Preise wertmäßig so hoch wie zur Zeit des Golf-Kriegs 1991.
Auch Citibank-Korea prognostiziert, dass Südkoreas Wirtschaftswachstumsrate bei einem anhaltenden Ölpreisanstieg auf 3,1 Prozent fallen wird.
Die südkoreanische Regierung hatte bei der Festlegung des Wirtschaftsplans für 2005 mit einem Preis von Dubai Crude in Höhe von 35 US-Dollar gerechnet. Die Regierung hatte im Juni ihr Wachstumsziel im laufenden Jahr von über fünf Prozent endgültig aufgegeben. Südkorea war letztes Jahr weltweit der siebtgrößte Ölkonsument. Die vier größten Ölverbraucher waren die USA, China, Japan und Deutschland.
Ölpreisanstieg überschattet Südkoreas Wirtschaftsprognose
Thursday, 21. Jul 2005, 08:52
Radio Korea International
Der anhaltende Ölpreisanstieg überschattet die Prognosen für die südkoreanische Wirtschaft.
Sollte der Preis für Dubai-Öl im Jahresdurchschnitt über 50 US-Dollar pro Barrel liegen, wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes voraussichtlich bis auf 2,8 Prozent fallen. Wie das Hyundai-Wirtschaftsforschungsinstitut weiter berichtete, seien die internationalen Öl-Preise wertmäßig so hoch wie zur Zeit des Golf-Kriegs 1991.
Auch Citibank-Korea prognostiziert, dass Südkoreas Wirtschaftswachstumsrate bei einem anhaltenden Ölpreisanstieg auf 3,1 Prozent fallen wird.
Die südkoreanische Regierung hatte bei der Festlegung des Wirtschaftsplans für 2005 mit einem Preis von Dubai Crude in Höhe von 35 US-Dollar gerechnet. Die Regierung hatte im Juni ihr Wachstumsziel im laufenden Jahr von über fünf Prozent endgültig aufgegeben. Südkorea war letztes Jahr weltweit der siebtgrößte Ölkonsument. Die vier größten Ölverbraucher waren die USA, China, Japan und Deutschland.
21 Jul 11:11AM : BBL < Bt98.00 : BUY > BBL achieves 2Q05 earnings growth of 29.8%
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt98.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt123.00
BBL achieves 2Q05 earnings growth of 29.8%
Bangkok Bank (BBL) reported 2Q05 net profit growth of 29.8% to Bt5.57bn. This was mainly due to an increase in net interest income, as well as higher non-interest income, which included an investment gain of more than Bt400mn from selling Bualuang Finance. However, non-interest expenses increased 13.4% from rising personnel expenses, IT expenses and a charge on the impairment on property foreclosed. Compared with previous quarter, BBL`s earnings dropped 7.2% as the bank recognised extra-interest income from debt restructuring the previous quarter.
BBL`s loan book increased 2.7% ytd, or Bt25.4bn, in line with the bank`s 2005 full-year target of 5%. Non-performing loans dropped to 15.82% from 17.06% in 1Q05, which the bank said was due to debt restructuring.
BBL remains our favourite banking share for several reasons. The bank`s NPL portfolio should continue to decline, particularly with the TPI debt restructuring plan being completed by the end of this year. In addition, we believe that BBL will have more investment gains from selling non-core assets. With short-term money market rates rising, BBL also stands to earn higher interest income from its net lender position in the inter-bank market. Lastly, BBL`s share price looks quite attractive at the current level.
To be more conservative in a slowing economy, we have revised down our fair market value estimate on BBL shares by 7.5% to Bt123.0/share based on 1.8x 2005F BVPS. The stock, currently trading at only 1.48x projected BVPS, still offers a 25% upside potential to the revised fair value. We continue to rate BBL as a BUY.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
Bangkok Bank PCL
BBL < Bt98.00 >
Recommendation
New : BUY
Previous : BUY
Fair Value : Bt123.00
BBL achieves 2Q05 earnings growth of 29.8%
Bangkok Bank (BBL) reported 2Q05 net profit growth of 29.8% to Bt5.57bn. This was mainly due to an increase in net interest income, as well as higher non-interest income, which included an investment gain of more than Bt400mn from selling Bualuang Finance. However, non-interest expenses increased 13.4% from rising personnel expenses, IT expenses and a charge on the impairment on property foreclosed. Compared with previous quarter, BBL`s earnings dropped 7.2% as the bank recognised extra-interest income from debt restructuring the previous quarter.
BBL`s loan book increased 2.7% ytd, or Bt25.4bn, in line with the bank`s 2005 full-year target of 5%. Non-performing loans dropped to 15.82% from 17.06% in 1Q05, which the bank said was due to debt restructuring.
BBL remains our favourite banking share for several reasons. The bank`s NPL portfolio should continue to decline, particularly with the TPI debt restructuring plan being completed by the end of this year. In addition, we believe that BBL will have more investment gains from selling non-core assets. With short-term money market rates rising, BBL also stands to earn higher interest income from its net lender position in the inter-bank market. Lastly, BBL`s share price looks quite attractive at the current level.
To be more conservative in a slowing economy, we have revised down our fair market value estimate on BBL shares by 7.5% to Bt123.0/share based on 1.8x 2005F BVPS. The stock, currently trading at only 1.48x projected BVPS, still offers a 25% upside potential to the revised fair value. We continue to rate BBL as a BUY.
Tabellen hier
http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
21.07.2005 14:17
China wertet Yuan auf
Die chinesische Regierung hat heute die Landeswährung Yuan aufgewertet. Wie die Notenbank in Peking heute mitteilte, wurde der Wechselkurs zum US-Dollar mit 8,11 Yuan festgelegt. Bisher war ein Wechselkurs von 8,2765 Yuan fix. Das entspricht einer Aufwertung von rund 2 Prozent.
Zudem soll der Yuan an einer Währungskorb angebunden werden. Die genaue Zusammensetzung wurde allerdings noch nicht bekannt gegeben. Die Bandbreiten in denen der Yuan-Kurs zu den anderen Währungen schwanken kann, werden noch festgelegt.
Nach Angaben von Händler sei dies der erste Schritt zur weiteren Liberalisierung der Weltwirtschaft, auch wenn die Aufwertung geringer ausgefallen ist als erwartet. Generell sei dieser Schritt aber gut für die Außenwirtschaft. Es sollten daher vor allem die Exportwerte profitieren, hieß es.
Quelle: BörseGo
China wertet Yuan auf
Die chinesische Regierung hat heute die Landeswährung Yuan aufgewertet. Wie die Notenbank in Peking heute mitteilte, wurde der Wechselkurs zum US-Dollar mit 8,11 Yuan festgelegt. Bisher war ein Wechselkurs von 8,2765 Yuan fix. Das entspricht einer Aufwertung von rund 2 Prozent.
Zudem soll der Yuan an einer Währungskorb angebunden werden. Die genaue Zusammensetzung wurde allerdings noch nicht bekannt gegeben. Die Bandbreiten in denen der Yuan-Kurs zu den anderen Währungen schwanken kann, werden noch festgelegt.
Nach Angaben von Händler sei dies der erste Schritt zur weiteren Liberalisierung der Weltwirtschaft, auch wenn die Aufwertung geringer ausgefallen ist als erwartet. Generell sei dieser Schritt aber gut für die Außenwirtschaft. Es sollten daher vor allem die Exportwerte profitieren, hieß es.
Quelle: BörseGo
@Nobody
Hab ich immer drann geglaubt, jetzt ist s da. China geht einen bewundernswerten Weg in die Marktwirtschaft. Das war jetzt mal ein Schritt, dem sicher noch etliche folgen, bis man irgendwann die Währung frei geben könnte.
Bin gespannt, wie die Börsen das aufnehmen werden?
lapamita sieht es als möglichen Beginn einer Aufwärtsbewegung.
Rohstoffe aus dem Dollarbereich verbilligen sich nun etwas für die CH., die Folgen sind klar.
Wie siehst Du es?
Hab ich immer drann geglaubt, jetzt ist s da. China geht einen bewundernswerten Weg in die Marktwirtschaft. Das war jetzt mal ein Schritt, dem sicher noch etliche folgen, bis man irgendwann die Währung frei geben könnte.
Bin gespannt, wie die Börsen das aufnehmen werden?
lapamita sieht es als möglichen Beginn einer Aufwärtsbewegung.
Rohstoffe aus dem Dollarbereich verbilligen sich nun etwas für die CH., die Folgen sind klar.
Wie siehst Du es?
Hey
im augenblick raucht es ja gewaltig,
indiens währung auf 6 jahreshoch http://in.news.yahoo.com/050721/137/5zfh3.html
yen klettert http://today.reuters.com/news/newsarticle.aspx?type=business…
Seit 13.00 Uhr MEZ neuer Wechselkurs von Chinas Währung
Thursday, 21. Jul 2005, 15:54
21.07.05 (www.emfis.com)
Überraschung ? oder doch nicht ? Seit 13.00 Uhr MEZ wurde der erste Kurs des Yuan mit 8,11 pro US-$ festgelegt.
Die People`s Bank of China, welche als Zentralbank fungiert, gab heute bekannt, dass mit dem heutigen Tag die Landeswährung Yuan gegenüber dem US-$ von bisher 8,28 auf 8,11 Yuan aufgewertet ( + 2,1 %) und die Währung zukünftig an ein Währungskorb und nicht mehr an den US-$ gekoppelt sein wird. Seit 1997 lag der Wechselkurs zur US-Währung unverändert bei 8,28 Yuan. Zudem erhält die Notenbank mehr Möglichkeiten, die Leitzinsen anzuheben und das anhaltend starke Wachstum zu dämpfen.
Welche Auswirkungen diese Maßnahme nun auf den Devisenmarkt haben wird, ist noch nicht klar, da nicht bekannt ist, wie sich der Währungskorb zusammensetzen wird.
Der „Kampf“ um die Lockerung der chinesischen Währung hält öffentlich nun schon seit gut einem Jahr an und mit dieser Entscheidung kommt China u.a. der Forderung der USA nach. Diese sehen den Yuan bereits seit längerem als unterbewertet an und warfen China vor, dadurch die eigenen Exporte stützen zu wollen.
Aber nicht nur um des Willen der USA scheint die neue Regelung gut zu sein, kann doch die Aufwertung des Yuan dem Land helfen die Inflation zu kontrollieren. China als einer der größten Rohstoffimporteure wird zukünftig weniger Geld für Rohstoffe wie Kupfer oder Öl bezahlen müssen, welche in Dollar gehandelt werden. Das diese in Dimensionen importiert werden dürfte sich das spürbar auswirken.
Die Landeswährung wird ab sofort in einer Spanne von minus 0,3 bis plus 0,3 % zum US-$ gehandelt. Wie die People`s Bank dazu mitteilte, wird der jeweilige Kurs für den Folgetag nach Handelsende bekannt gegeben.
Die Reaktion auf die doch überraschende (plötzliche) Entscheidung aus China hatte kurszeitig Auswirkung auf die Börsenlandschaft Europas. Die Kurse zogen kräftig an verdauten dann aber auch relativ schnell die Mitteilung. Analysten und Marktbeobachter sehen dem aber relativ gelassen entgegen. Eine gewisse Unaufgeregtheit ist festzustellen. So sagte Marions Marathefis von der Bank Standard Chartered gegenüber Bloomberg, dass diese Maßnahme ein kleiner, aber symbolischer Schritt auf einem langen Weg sei. Jim O´Neill von Goldman Sachs meinte dazu, dass ohne eine Änderungen beim Wechselkurs Chinas Behörden wachsende Schwierigkeiten bekommen würden das Wachstum zu dämpfen.
15:54 (rh) - copyright EMFIS
B-Shares an Chinas Börsen werden nach Yuan-Entscheidung fallen
Thursday, 21. Jul 2005, 16:49
Shanghai 21.07.05 (www.emfis.com)
Pei Xiaoyan, Analyst von United Securities erwartet, dass nach der heutigen Währungs-Entscheidung die B-Shares im morgigen Handel an Chinas Börsen zwischen 3 und 4 % absacken werden. Ein weiterer Einbruch wird wahrscheinlich nicht erfolgen, da die Aktien auf Grund von Neubewertungen bereits erheblich nachgelassen hatten.
Für die A-Shares der China Eastern Airlines und China Southern Airlines erwartet er einen Anstieg von bis zu 5 %. Hintergrund ist, dass ihre Verschuldungen auf US-$ Basis laufen.
Börsenkurse heute:
Shanghai
Do
1.020,63
-0,04%
Shenzhen
Do
2.724,26
+0,29%
Insgesamt dürfte es morgen spannend werden wie die China-Werte an der Hongkonger Börse reagieren, vor allem die die im Im- oder Exportbereich tätig sind.
16:49 (rh) - copyright EMFIS
na da schaun wir mal morgen was geht
Bis dann
im augenblick raucht es ja gewaltig,
indiens währung auf 6 jahreshoch http://in.news.yahoo.com/050721/137/5zfh3.html
yen klettert http://today.reuters.com/news/newsarticle.aspx?type=business…
Seit 13.00 Uhr MEZ neuer Wechselkurs von Chinas Währung
Thursday, 21. Jul 2005, 15:54
21.07.05 (www.emfis.com)
Überraschung ? oder doch nicht ? Seit 13.00 Uhr MEZ wurde der erste Kurs des Yuan mit 8,11 pro US-$ festgelegt.
Die People`s Bank of China, welche als Zentralbank fungiert, gab heute bekannt, dass mit dem heutigen Tag die Landeswährung Yuan gegenüber dem US-$ von bisher 8,28 auf 8,11 Yuan aufgewertet ( + 2,1 %) und die Währung zukünftig an ein Währungskorb und nicht mehr an den US-$ gekoppelt sein wird. Seit 1997 lag der Wechselkurs zur US-Währung unverändert bei 8,28 Yuan. Zudem erhält die Notenbank mehr Möglichkeiten, die Leitzinsen anzuheben und das anhaltend starke Wachstum zu dämpfen.
Welche Auswirkungen diese Maßnahme nun auf den Devisenmarkt haben wird, ist noch nicht klar, da nicht bekannt ist, wie sich der Währungskorb zusammensetzen wird.
Der „Kampf“ um die Lockerung der chinesischen Währung hält öffentlich nun schon seit gut einem Jahr an und mit dieser Entscheidung kommt China u.a. der Forderung der USA nach. Diese sehen den Yuan bereits seit längerem als unterbewertet an und warfen China vor, dadurch die eigenen Exporte stützen zu wollen.
Aber nicht nur um des Willen der USA scheint die neue Regelung gut zu sein, kann doch die Aufwertung des Yuan dem Land helfen die Inflation zu kontrollieren. China als einer der größten Rohstoffimporteure wird zukünftig weniger Geld für Rohstoffe wie Kupfer oder Öl bezahlen müssen, welche in Dollar gehandelt werden. Das diese in Dimensionen importiert werden dürfte sich das spürbar auswirken.
Die Landeswährung wird ab sofort in einer Spanne von minus 0,3 bis plus 0,3 % zum US-$ gehandelt. Wie die People`s Bank dazu mitteilte, wird der jeweilige Kurs für den Folgetag nach Handelsende bekannt gegeben.
Die Reaktion auf die doch überraschende (plötzliche) Entscheidung aus China hatte kurszeitig Auswirkung auf die Börsenlandschaft Europas. Die Kurse zogen kräftig an verdauten dann aber auch relativ schnell die Mitteilung. Analysten und Marktbeobachter sehen dem aber relativ gelassen entgegen. Eine gewisse Unaufgeregtheit ist festzustellen. So sagte Marions Marathefis von der Bank Standard Chartered gegenüber Bloomberg, dass diese Maßnahme ein kleiner, aber symbolischer Schritt auf einem langen Weg sei. Jim O´Neill von Goldman Sachs meinte dazu, dass ohne eine Änderungen beim Wechselkurs Chinas Behörden wachsende Schwierigkeiten bekommen würden das Wachstum zu dämpfen.
15:54 (rh) - copyright EMFIS
B-Shares an Chinas Börsen werden nach Yuan-Entscheidung fallen
Thursday, 21. Jul 2005, 16:49
Shanghai 21.07.05 (www.emfis.com)
Pei Xiaoyan, Analyst von United Securities erwartet, dass nach der heutigen Währungs-Entscheidung die B-Shares im morgigen Handel an Chinas Börsen zwischen 3 und 4 % absacken werden. Ein weiterer Einbruch wird wahrscheinlich nicht erfolgen, da die Aktien auf Grund von Neubewertungen bereits erheblich nachgelassen hatten.
Für die A-Shares der China Eastern Airlines und China Southern Airlines erwartet er einen Anstieg von bis zu 5 %. Hintergrund ist, dass ihre Verschuldungen auf US-$ Basis laufen.
Börsenkurse heute:
Shanghai
Do
1.020,63
-0,04%
Shenzhen
Do
2.724,26
+0,29%
Insgesamt dürfte es morgen spannend werden wie die China-Werte an der Hongkonger Börse reagieren, vor allem die die im Im- oder Exportbereich tätig sind.
16:49 (rh) - copyright EMFIS
na da schaun wir mal morgen was geht
Bis dann
@ Rhum56
Ich sehe es auch als Schritt in die richtige Richtung, dem hoffentlich bald weitere folgen werden. Aber so eilig dürften es die Chinesen auch wieder nicht haben.
Sie haben erstmal ihren guten Willen gezeigt und damit mögliche Sanktionen der USA abgeblockt.
M.E. war das eine Reaktion auf die guten Witschaftsdaten.
Plus 9,5 % trotz der Bremsmaßnahmen.
Wir hatten ja schon immer gesagt, daß eine Aufwertung die beste Maßnahme gegen eine drohende Überhitzung sei.
Die Chinesen werden wissen, weshalb sie so lange damit gewartet haben.
Natürlich verbilligen sich dadurch die Importe, z.B. auch der Rohstoffe.
Allerdings dürften die Exporte die Importe bei weitem überflügeln, und hier könnte es zu Einbußen kommmen.
Vernünftig ist es trotzdem; denn die Textilien, nur mal so als Beispiel, müssen ja nicht unbedingt so viel billiger sein als die ohnehin schon extrem billigen Produkte aus Indien.
Mit rund 2 % Aufwertung wird allerdings nur der gute Wille bewiesen, aber noch keine spürbare Verbesserung der Problematik erreicht.
Bin auch gespannt, wie die Aktienmärkte morgen reagieren.
Der DAX ist ja im ersten Moment regelrecht hochgeschossen.
Bei n-tv rätselte man, worauf das wohl zurückzuführen sei.
Zunächst glaubte man, das hinge mit der angekündigten TV-Ansprache von Bundespräsident Köhler zusammen, bis dann die Meldungen von der Aufwertung über den Ticker liefen.
Die Ereignisse in London dämpften die Euphorie dann wieder etwas.
In Amerika alles im roten Bereich.
Ich sehe es auch als Schritt in die richtige Richtung, dem hoffentlich bald weitere folgen werden. Aber so eilig dürften es die Chinesen auch wieder nicht haben.
Sie haben erstmal ihren guten Willen gezeigt und damit mögliche Sanktionen der USA abgeblockt.
M.E. war das eine Reaktion auf die guten Witschaftsdaten.
Plus 9,5 % trotz der Bremsmaßnahmen.
Wir hatten ja schon immer gesagt, daß eine Aufwertung die beste Maßnahme gegen eine drohende Überhitzung sei.
Die Chinesen werden wissen, weshalb sie so lange damit gewartet haben.
Natürlich verbilligen sich dadurch die Importe, z.B. auch der Rohstoffe.
Allerdings dürften die Exporte die Importe bei weitem überflügeln, und hier könnte es zu Einbußen kommmen.
Vernünftig ist es trotzdem; denn die Textilien, nur mal so als Beispiel, müssen ja nicht unbedingt so viel billiger sein als die ohnehin schon extrem billigen Produkte aus Indien.
Mit rund 2 % Aufwertung wird allerdings nur der gute Wille bewiesen, aber noch keine spürbare Verbesserung der Problematik erreicht.
Bin auch gespannt, wie die Aktienmärkte morgen reagieren.
Der DAX ist ja im ersten Moment regelrecht hochgeschossen.
Bei n-tv rätselte man, worauf das wohl zurückzuführen sei.
Zunächst glaubte man, das hinge mit der angekündigten TV-Ansprache von Bundespräsident Köhler zusammen, bis dann die Meldungen von der Aufwertung über den Ticker liefen.
Die Ereignisse in London dämpften die Euphorie dann wieder etwas.
In Amerika alles im roten Bereich.
#2961 von NOBODY_III
...der gute Wille....ja.
Die Platow Leute sehen es auch als balance-Akt. Würde China zu stark aufwerten, hätte es inflationäre Folgen für die USA, was eh schon sich leicht abzeichnet.
Hatten wir also alle erwartet.
Wenn nur die Börse auch immer so zuverläßig wäre.
...der gute Wille....ja.
Die Platow Leute sehen es auch als balance-Akt. Würde China zu stark aufwerten, hätte es inflationäre Folgen für die USA, was eh schon sich leicht abzeichnet.
Hatten wir also alle erwartet.
Wenn nur die Börse auch immer so zuverläßig wäre.
China löst heimische Währung von Dollar-Bindung
Peking - China hat nach mehr als einem Jahrzehnt überraschend die heimische Währung von der Dollar-Bindung gelöst. Zugleich wurde der Yuan aufgewertet und an einen Währungskorb gebunden. Das Wechselkurssystem werde flexibler, teilte die Notenbank in Peking mit.
Führende Industrienationen, vor allem die USA, hatten seit längerem eine Aufwertung und Flexibilisierung der chinesischen Währung verlangt. Die Entscheidung Pekings wurde als erster Schritt in die richtige Richtung bewertet.
Die US-Notenbank hat die Aufwertung des chinesischen Yuan begrüßt. Es sei ein «erster guter Schritt» sagte Notenbankchef Alan Greenspan während einer Anhörung vor dem US-Senat. Erst am Mittwoch hatte Greenspan gesagt, dass eine Anpassung im Interesse Chinas sei. Die Käufe von US-Bonds durch China seien ein Risiko für das Weltwirtschaftssystem und damit auch für China.
Der Wechselkurs der chinesischen Währung zur US-Währung wurde neu auf 8,11 Yuan für einen Dollar festgesetzt und damit um 2,1 Prozent aufgewertet. Obwohl seit langem erwartet, hat die Entscheidung Chinas die Märkte überrascht. Der US-Dollar gab als Reaktion weltweit gegen alle führenden Währungen nach. Der deutsche Rentenmarkt rutschte zeitweilig in die Verlustzone. Der Aktienmarkt baute seine Kursgewinne dagegen aus.
Seit 1994 war der Yuan fest an den Dollar gebunden, zuletzt mit einer minimalen Spanne: 8,2765 Yuan für einen Dollar. Die Spanne von plus/minus 0,3 Prozent soll nach Angaben der Notenbank in Peking auch künftig beibehalten werden. Die Notenbank will täglich einen Kurs festlegen.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sprach von einem positiven Schritt. «Davon dürfte auch die deutsche Wirtschaft profitieren», sagte Eichel in Berlin. Darüber hinaus geht er davon aus, dass die Aufwertung auch zu einem «ausgewogeneren Wachstum» der chinesischen Wirtschaft beiträgt.
Die Aufwertung der chinesischen Währung war seit langem von Europa und den USA gefordert worden, weil der Wirtschaftsboom Chinas und das kräftige Exportwachstum durch die niedrig bewertete Währung des Landes begünstigt wurden. Besonders die USA haben angesichts ihres hohen Handelsdefizits mit China auf eine Aufwertung des Yuan gedrängt.
Die chinesische Notenbank gab die Zusammensetzung des neuen Währungskorbs noch nicht bekannt. Der Kurs des Yuan zu den anderen Korbwährungen werde - in später noch genauer zu benennenden Bandbreiten - frei schwanken, hieß es. Die Notenbank werde entsprechend der Marktentwicklung sowie der wirtschaftlichen und fiskalischen Situation Anpassungen vornehmen.
Noch am Rande des Gipfeltreffen der führenden Industriestaaten und Russlands (G8) Anfang Juli im schottischen Gleneagles gab es aus China kein Signal, die feste Bindung des Yuan zum Dollar aufzugeben. Experten halten den Yuan um bis zu 40 Prozent für unterbewertet. China machte jedoch klar, dass es nur eine vorsichtige Reform verfolgt, um die eigene Exportindustrie nicht zu gefährden. Anders als die USA mit ihrem enormen Haushalts- und Handelsdefizit ist die Handelsbilanz Chinas weitgehend ausgeglichen. Gefahren werden auch für das marode chinesische Bankensystem durch eine zu starke Aufwertung gesehen.
Die Aufwertung des Yuan ist nach Einschätzung von Experten denn auch geringer als erwartet ausgefallen. «Der Markt hatte einen deutlicheren Schritt nach oben erwartet», sagte Devisenhändler Jan Koczawa von der Heleba. «Immerhin: Es ist der erste Schritt - der Markt rechnet nun mit weiteren», sagte Koczawa.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat China ermutigt, den Spielraum innerhalb der neuen Regelungen für die Festlegung des Wechselkurses auszuschöpfen. Eine größere Flexibilität beim Wechselkurs liege im eigenen Interesse Chinas, sagte der Direktor der Presseabteilung, Thomas Dawson, in Washington. Damit werde mehr Spielraum für finanzielle Unabhängigkeit eingeräumt. Zugleich könne die Regierung besser die Wirtschaft lenken. Der IWF sei bereit, bei der weiteren Entwicklung eines Wechselkurssystems zu helfen.
Volkswirte zeigten sich insbesondere über den Zeitpunkt der Maßnahmen in China überrascht. China hat nach Einschätzung der HVB einen relativ großen Schritt in Richtung Wechselkursflexibilisierung gemacht. «Das ist aber nur der erste Schritt», sagte HVB-Experte Armin Mekelburg. Aus Sicht von Analyst Boris Schlossberg von Forex Capital Markets ist Japan größter Profiteur der Aufwertung des Yuan. Der Weg hin zu einem frei schwankenden Wechselkurs sei aber noch lang. (dpa)
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
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Kennt jemand die Gesamtsumme der von China gehaltenen US-Bonds?
Die dürften für China ja nun entsprechend weniger wert sein. Oder sehe ich das falsch?
Peking - China hat nach mehr als einem Jahrzehnt überraschend die heimische Währung von der Dollar-Bindung gelöst. Zugleich wurde der Yuan aufgewertet und an einen Währungskorb gebunden. Das Wechselkurssystem werde flexibler, teilte die Notenbank in Peking mit.
Führende Industrienationen, vor allem die USA, hatten seit längerem eine Aufwertung und Flexibilisierung der chinesischen Währung verlangt. Die Entscheidung Pekings wurde als erster Schritt in die richtige Richtung bewertet.
Die US-Notenbank hat die Aufwertung des chinesischen Yuan begrüßt. Es sei ein «erster guter Schritt» sagte Notenbankchef Alan Greenspan während einer Anhörung vor dem US-Senat. Erst am Mittwoch hatte Greenspan gesagt, dass eine Anpassung im Interesse Chinas sei. Die Käufe von US-Bonds durch China seien ein Risiko für das Weltwirtschaftssystem und damit auch für China.
Der Wechselkurs der chinesischen Währung zur US-Währung wurde neu auf 8,11 Yuan für einen Dollar festgesetzt und damit um 2,1 Prozent aufgewertet. Obwohl seit langem erwartet, hat die Entscheidung Chinas die Märkte überrascht. Der US-Dollar gab als Reaktion weltweit gegen alle führenden Währungen nach. Der deutsche Rentenmarkt rutschte zeitweilig in die Verlustzone. Der Aktienmarkt baute seine Kursgewinne dagegen aus.
Seit 1994 war der Yuan fest an den Dollar gebunden, zuletzt mit einer minimalen Spanne: 8,2765 Yuan für einen Dollar. Die Spanne von plus/minus 0,3 Prozent soll nach Angaben der Notenbank in Peking auch künftig beibehalten werden. Die Notenbank will täglich einen Kurs festlegen.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sprach von einem positiven Schritt. «Davon dürfte auch die deutsche Wirtschaft profitieren», sagte Eichel in Berlin. Darüber hinaus geht er davon aus, dass die Aufwertung auch zu einem «ausgewogeneren Wachstum» der chinesischen Wirtschaft beiträgt.
Die Aufwertung der chinesischen Währung war seit langem von Europa und den USA gefordert worden, weil der Wirtschaftsboom Chinas und das kräftige Exportwachstum durch die niedrig bewertete Währung des Landes begünstigt wurden. Besonders die USA haben angesichts ihres hohen Handelsdefizits mit China auf eine Aufwertung des Yuan gedrängt.
Die chinesische Notenbank gab die Zusammensetzung des neuen Währungskorbs noch nicht bekannt. Der Kurs des Yuan zu den anderen Korbwährungen werde - in später noch genauer zu benennenden Bandbreiten - frei schwanken, hieß es. Die Notenbank werde entsprechend der Marktentwicklung sowie der wirtschaftlichen und fiskalischen Situation Anpassungen vornehmen.
Noch am Rande des Gipfeltreffen der führenden Industriestaaten und Russlands (G8) Anfang Juli im schottischen Gleneagles gab es aus China kein Signal, die feste Bindung des Yuan zum Dollar aufzugeben. Experten halten den Yuan um bis zu 40 Prozent für unterbewertet. China machte jedoch klar, dass es nur eine vorsichtige Reform verfolgt, um die eigene Exportindustrie nicht zu gefährden. Anders als die USA mit ihrem enormen Haushalts- und Handelsdefizit ist die Handelsbilanz Chinas weitgehend ausgeglichen. Gefahren werden auch für das marode chinesische Bankensystem durch eine zu starke Aufwertung gesehen.
Die Aufwertung des Yuan ist nach Einschätzung von Experten denn auch geringer als erwartet ausgefallen. «Der Markt hatte einen deutlicheren Schritt nach oben erwartet», sagte Devisenhändler Jan Koczawa von der Heleba. «Immerhin: Es ist der erste Schritt - der Markt rechnet nun mit weiteren», sagte Koczawa.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat China ermutigt, den Spielraum innerhalb der neuen Regelungen für die Festlegung des Wechselkurses auszuschöpfen. Eine größere Flexibilität beim Wechselkurs liege im eigenen Interesse Chinas, sagte der Direktor der Presseabteilung, Thomas Dawson, in Washington. Damit werde mehr Spielraum für finanzielle Unabhängigkeit eingeräumt. Zugleich könne die Regierung besser die Wirtschaft lenken. Der IWF sei bereit, bei der weiteren Entwicklung eines Wechselkurssystems zu helfen.
Volkswirte zeigten sich insbesondere über den Zeitpunkt der Maßnahmen in China überrascht. China hat nach Einschätzung der HVB einen relativ großen Schritt in Richtung Wechselkursflexibilisierung gemacht. «Das ist aber nur der erste Schritt», sagte HVB-Experte Armin Mekelburg. Aus Sicht von Analyst Boris Schlossberg von Forex Capital Markets ist Japan größter Profiteur der Aufwertung des Yuan. Der Weg hin zu einem frei schwankenden Wechselkurs sei aber noch lang. (dpa)
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
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Kennt jemand die Gesamtsumme der von China gehaltenen US-Bonds?
Die dürften für China ja nun entsprechend weniger wert sein. Oder sehe ich das falsch?
Luk Fook heute mit Jahreszahlen
- das erste mal seit 1.5 Jahren (?!)
Hab noch nichts gefunden, Anstieg heute bisher wegen Hang Fung Gold 0870?
http://www.aastocks.com/marketcomment/pdf/16661.pdf
Date Stock Code Company Name Period
Jul 22 0126 Tak Sing Alliance Final
0248 Hkc Int`l Holdings Final
0275 Hanny Holdings Final
0279 Hansom Eastern Final
0306 Kwoon Chung Bus Final
0343 Culturecom Holdings Final
0372 Itc Corporation Final
0455 Yunnan Enterprises Final
0464 Kenford Group Final
0498 Paul Y-ITC Final
0526 Magician Industries Final
0567 Daisho Microline Final
0577 Paul Y. Engineering Final
0590 Luk Fook Holdings Final
0627 U-Right Int`l Final
0638 Kin Yat Holdings Final
0681 Chi People Gas Final
0726 South East Group Final
0736 Northern Int`l Final
0752 Pico Far East Interim
0768 Uba Investments Final
2322 Sam Woo Final
8158 Bm Intelligence Final
Jul 23 0485 Starlight Int`l Final
Jul 25 0120 Cosmopol Int`l Final
0199 Cheung Tai Hong Final
0262 Deson Dev Int`l Final
0290 Ch Conservation Final
0348 Lung Cheong Final
0499 Hycomm Wireless Final
0600 Pearl Oriental Final
0611 Tack Hsin Holdings Final
0684 Allan Int`l Final
0718 Bestway Int`l Final
0723 Anex Int`l Final
0835 Wanji Pharma Final
0859 Zida Tech Final
0912 Suga Int`l Final
0918 Takson Holdings Final
0985 China Sci-Tech Final
1174 Pacific Andes Final
1218 Easyknit Int`l Final
2326 Bep Int`l Holdings Final
Jul 26 0522 Asm Pacific Interim
Jul 28 0045 HK&Shanghai Hotels Interim
- das erste mal seit 1.5 Jahren (?!)
Hab noch nichts gefunden, Anstieg heute bisher wegen Hang Fung Gold 0870?
http://www.aastocks.com/marketcomment/pdf/16661.pdf
Date Stock Code Company Name Period
Jul 22 0126 Tak Sing Alliance Final
0248 Hkc Int`l Holdings Final
0275 Hanny Holdings Final
0279 Hansom Eastern Final
0306 Kwoon Chung Bus Final
0343 Culturecom Holdings Final
0372 Itc Corporation Final
0455 Yunnan Enterprises Final
0464 Kenford Group Final
0498 Paul Y-ITC Final
0526 Magician Industries Final
0567 Daisho Microline Final
0577 Paul Y. Engineering Final
0590 Luk Fook Holdings Final
0627 U-Right Int`l Final
0638 Kin Yat Holdings Final
0681 Chi People Gas Final
0726 South East Group Final
0736 Northern Int`l Final
0752 Pico Far East Interim
0768 Uba Investments Final
2322 Sam Woo Final
8158 Bm Intelligence Final
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Jul 25 0120 Cosmopol Int`l Final
0199 Cheung Tai Hong Final
0262 Deson Dev Int`l Final
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0348 Lung Cheong Final
0499 Hycomm Wireless Final
0600 Pearl Oriental Final
0611 Tack Hsin Holdings Final
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2326 Bep Int`l Holdings Final
Jul 26 0522 Asm Pacific Interim
Jul 28 0045 HK&Shanghai Hotels Interim
Luk Fook Holdings International Ltd. - Hong Kong (0590.HK [News / Quote] or 0590)
12 Months Ended March 31:
2005 2004
Revenue HK$1,961,720,000 HK$1,598,123,000
Net Profit 125,988,000 76,965,000
Per Share
Earnings 0.261 0.161
Final Div 0.060 0.050
Full-Yr Div 0.100 0.070
US$1=HK$7.80
12 Months Ended March 31:
2005 2004
Revenue HK$1,961,720,000 HK$1,598,123,000
Net Profit 125,988,000 76,965,000
Per Share
Earnings 0.261 0.161
Final Div 0.060 0.050
Full-Yr Div 0.100 0.070
US$1=HK$7.80
[posting]17.303.177 von NOBODY_III am 21.07.05 19:03:15[/posting]#2963
Das seh ich auch so, obwohl ich die Gesamtsumme auch nicht kenne, dürfte wohl im 3stelligen MRD Bereich liegen, sonst hätten die keinen Einfluß nehmen können, aber das taten sie.
Das seh ich auch so, obwohl ich die Gesamtsumme auch nicht kenne, dürfte wohl im 3stelligen MRD Bereich liegen, sonst hätten die keinen Einfluß nehmen können, aber das taten sie.
Noch ein paar Meinungen zum Yuan
Weniger für Rohstoffe wie Kupfer zu bezahlen
„Das ist ein kleiner, aber symbolischer Schritt auf einem langen Weg”, sagte Marions Marathefis, Devisenstratege der Bank Standard Chartered in London, zu Bloomberg. „Wenn ein gewisses Maß an Flexibilität erlaubt wird, nachdem es bisher gar keine gegeben hatte, dann wird der Yuan gegen den Dollar aufwerten.”
Eine Aufwertung dürfte die Inflation dämpfen, da China fortan weniger Geld für Rohstoffe wie Kupfer oder Öl bezahlen muß, die in Dollar gehandelt werden. Zudem erhält die Notenbank mehr Möglichkeiten, die Leitzinsen anzuheben und das weiter rasante Wachstum zu dämpfen. Zuletzt wuchs die nationale Wirtschaft unerwartet stark mit 9,5 Prozent. „Ohne Änderungen beim Wechselkurs hätten die Behörden erhebliche Schwierigkeiten, das Wachstum zu dämpfen”, so Jim O´Neill von Goldman Sachs zu Bloomberg.
„Deutsche Wettbewerbsfähigkeit nicht dramatisch verändert”
Volkswirte äußerten sich in ersten Reaktionen zu den Folgen des Endes der Dollar-Bindung unaufgeregt: „Das ist ein vernünftiger Schritt, aber die wirtschaftliche Bedeutung wird wahrscheinlich maßlos übertrieben. Es ist wichtig für das Klima”, sagte Eric Lonergan von der Privatbank Cazenove. „Der zentrale Punkt ist, daß der Yuan ab sofort gegen einen Korb von Währungen gehandelt wird. Die Auswirkungen auf den Devisenmarkt lassen sich derzeit nur schlecht abschätzen, da die Zusammensetzung des Korbes noch unklar ist”, sagte Rainer Sartorius von der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt zu Reuters.
Und Ralph Solveen von der Commerzbank meint: „Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wird sich durch die Wechselkursanpassung nicht dramatisch verändert. Eine Währungsveränderung um 2,1 Prozent ist nicht sehr groß. Realwirtschaftlich ist das für Deutschland zu vernachlässigen. Auch das Leistungsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten wird nicht dadurch geschlossen.”
Weniger für Rohstoffe wie Kupfer zu bezahlen
„Das ist ein kleiner, aber symbolischer Schritt auf einem langen Weg”, sagte Marions Marathefis, Devisenstratege der Bank Standard Chartered in London, zu Bloomberg. „Wenn ein gewisses Maß an Flexibilität erlaubt wird, nachdem es bisher gar keine gegeben hatte, dann wird der Yuan gegen den Dollar aufwerten.”
Eine Aufwertung dürfte die Inflation dämpfen, da China fortan weniger Geld für Rohstoffe wie Kupfer oder Öl bezahlen muß, die in Dollar gehandelt werden. Zudem erhält die Notenbank mehr Möglichkeiten, die Leitzinsen anzuheben und das weiter rasante Wachstum zu dämpfen. Zuletzt wuchs die nationale Wirtschaft unerwartet stark mit 9,5 Prozent. „Ohne Änderungen beim Wechselkurs hätten die Behörden erhebliche Schwierigkeiten, das Wachstum zu dämpfen”, so Jim O´Neill von Goldman Sachs zu Bloomberg.
„Deutsche Wettbewerbsfähigkeit nicht dramatisch verändert”
Volkswirte äußerten sich in ersten Reaktionen zu den Folgen des Endes der Dollar-Bindung unaufgeregt: „Das ist ein vernünftiger Schritt, aber die wirtschaftliche Bedeutung wird wahrscheinlich maßlos übertrieben. Es ist wichtig für das Klima”, sagte Eric Lonergan von der Privatbank Cazenove. „Der zentrale Punkt ist, daß der Yuan ab sofort gegen einen Korb von Währungen gehandelt wird. Die Auswirkungen auf den Devisenmarkt lassen sich derzeit nur schlecht abschätzen, da die Zusammensetzung des Korbes noch unklar ist”, sagte Rainer Sartorius von der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt zu Reuters.
Und Ralph Solveen von der Commerzbank meint: „Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wird sich durch die Wechselkursanpassung nicht dramatisch verändert. Eine Währungsveränderung um 2,1 Prozent ist nicht sehr groß. Realwirtschaftlich ist das für Deutschland zu vernachlässigen. Auch das Leistungsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten wird nicht dadurch geschlossen.”
# 2965
Die Bandbreite bei Luk Fook ging heute von 2,35 - 2,50 HKD.
Der Schlußkurs hielt sich mit 2,375 HKD in Grenzen.
Die Bandbreite bei Luk Fook ging heute von 2,35 - 2,50 HKD.
Der Schlußkurs hielt sich mit 2,375 HKD in Grenzen.
In China wurden gestern über 5.000 Kohlegruben geschlossen
Friday, 22. Jul 2005, 16:46
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Gestern wurden auf staatlicher Anordnung hin in China 5.290 Kohlegruben geschlossen, da diese Sicherheitsmängel aufwiesen, bzw. sich nicht die erforderlichen Sicherheitslizenzen, welche nach einer Überprüfung erteilt werden, einholten, das teilte Li Yizhong, Direktor der State Administration of Work Safety, mit. Der 21. Juli war Stichtag für den Nachweis entsprechender Sicherheitsgenehmigung für den Betrieb von Kohlegruben.
Im 1. Halbjahr kamen nach offizieller Meldung 2.672 Bergleute ums Leben, 3,3 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Friday, 22. Jul 2005, 16:46
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Gestern wurden auf staatlicher Anordnung hin in China 5.290 Kohlegruben geschlossen, da diese Sicherheitsmängel aufwiesen, bzw. sich nicht die erforderlichen Sicherheitslizenzen, welche nach einer Überprüfung erteilt werden, einholten, das teilte Li Yizhong, Direktor der State Administration of Work Safety, mit. Der 21. Juli war Stichtag für den Nachweis entsprechender Sicherheitsgenehmigung für den Betrieb von Kohlegruben.
Im 1. Halbjahr kamen nach offizieller Meldung 2.672 Bergleute ums Leben, 3,3 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Kohlereserven in China für 40 Jahre und trotzdem Mangel
Friday, 22. Jul 2005, 10:24
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Auf einer heute in Peking statt findenden nationalen Kohlekonferenz teilte Zhang Xiaoqiang von der National Development and Reform Commission (NDRC) mit, dass die bisher bekannten Kohlereserven Chinas für die naächsten 40 Jahre ausreichend sind. Sie umfassen 1 Bio. Tonnen. Derzeit werden jährlich im Durschschnitt 2 Mrd. Tonnen benötigt.
Trotz der vorhandenen Reserven wird sich bis 2010 ein Mangel von 50 Mrd. und bis 2020 von 125 Mrd. Tonnen aufstauen. Schon jetzt ist die Kohlewirtschaft nicht in der Lage den Bedarf durch Förderung abzudecken und der Export wird zunehmend zurückgefahren.
China`s Kohleproduktion stieg in den ersten fünf Monaten, gegenüber dem Vorjahreszeitraum, um 8,8 % auf 753,05 Millionen Tonnen. In den Export gingen 30 Millionen Tonnen, was ein Rückgang von 18,4 % bedeutet, so die China Coal Industry Association (CCIA). Der Lagerbestand lag mit 105 Millionen Tonnen um 1,4 % höher als zum Jahresanfang.
Ein zweiter großer Schwachpunkt ist nach wie vor die völlig unzureichende Transportkapazität von den Produzenten zu den Verbrauchern, so Zhang.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der Direktor des Coal Industry Development Research Center, Guo Yuntao mitgeteilt, dass der Kohlebedarf in diesem Jahr bei 2,13 Mrd. Tonnen liegen wird. Er wird sich bis 2010 auf 2,5 Mrd. und bis 2020 auf 2,9 Mrd. Tonnen erhöhen. Schon er verwies darauf, dass die Eigenförderung wird unter der Nachfrage liegen wird.
Die Energieversorger werden im gleichen Zeitraum 1,1 Mrd., 1,5 Mrd. und 1,9 Mrd. Tonnen Kohle benötigen.
-------------------
Is ja was los in China.
Friday, 22. Jul 2005, 10:24
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Auf einer heute in Peking statt findenden nationalen Kohlekonferenz teilte Zhang Xiaoqiang von der National Development and Reform Commission (NDRC) mit, dass die bisher bekannten Kohlereserven Chinas für die naächsten 40 Jahre ausreichend sind. Sie umfassen 1 Bio. Tonnen. Derzeit werden jährlich im Durschschnitt 2 Mrd. Tonnen benötigt.
Trotz der vorhandenen Reserven wird sich bis 2010 ein Mangel von 50 Mrd. und bis 2020 von 125 Mrd. Tonnen aufstauen. Schon jetzt ist die Kohlewirtschaft nicht in der Lage den Bedarf durch Förderung abzudecken und der Export wird zunehmend zurückgefahren.
China`s Kohleproduktion stieg in den ersten fünf Monaten, gegenüber dem Vorjahreszeitraum, um 8,8 % auf 753,05 Millionen Tonnen. In den Export gingen 30 Millionen Tonnen, was ein Rückgang von 18,4 % bedeutet, so die China Coal Industry Association (CCIA). Der Lagerbestand lag mit 105 Millionen Tonnen um 1,4 % höher als zum Jahresanfang.
Ein zweiter großer Schwachpunkt ist nach wie vor die völlig unzureichende Transportkapazität von den Produzenten zu den Verbrauchern, so Zhang.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der Direktor des Coal Industry Development Research Center, Guo Yuntao mitgeteilt, dass der Kohlebedarf in diesem Jahr bei 2,13 Mrd. Tonnen liegen wird. Er wird sich bis 2010 auf 2,5 Mrd. und bis 2020 auf 2,9 Mrd. Tonnen erhöhen. Schon er verwies darauf, dass die Eigenförderung wird unter der Nachfrage liegen wird.
Die Energieversorger werden im gleichen Zeitraum 1,1 Mrd., 1,5 Mrd. und 1,9 Mrd. Tonnen Kohle benötigen.
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Is ja was los in China.
Die Aufwertung der chinesichen Währung macht Produkte aus China teurer und erleichtert Importe.
Ein Prozent Aufwertung bedeuten aber auch 5 Milliarden Dollar Verluste für den Staat, der rund 500 Milliarden Dollar als Währungsreserven hält.
Eine Yuan-Aufwertung um zehn Prozent bedeutet einen Kapitalverlust von 50 Milliarden Dollar.
Die Liebesaffäre privater asiatischer Investoren mit dem Dollar könnte aus dem gleichen Grund abkühlen. Das setzt den Dollar unter Druck und könnte die US-Notenbank zu stärker als gewollten Zinserhöhungen drängen, um den Dollar attraktiv zu halten.
Auszug aus dem Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung
"China wird dem Druck nicht weiter nachgeben"
23.07.05
Ein Prozent Aufwertung bedeuten aber auch 5 Milliarden Dollar Verluste für den Staat, der rund 500 Milliarden Dollar als Währungsreserven hält.
Eine Yuan-Aufwertung um zehn Prozent bedeutet einen Kapitalverlust von 50 Milliarden Dollar.
Die Liebesaffäre privater asiatischer Investoren mit dem Dollar könnte aus dem gleichen Grund abkühlen. Das setzt den Dollar unter Druck und könnte die US-Notenbank zu stärker als gewollten Zinserhöhungen drängen, um den Dollar attraktiv zu halten.
Auszug aus dem Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung
"China wird dem Druck nicht weiter nachgeben"
23.07.05
[posting]17.321.630 von NOBODY_III am 23.07.05 17:46:16[/posting]Auch noch unawechs?
Währungen ist sehr schwer, aber das Gefüge wird sich verändern, da irrt sich der Schreiber. Nehm doch ruhig den Dollar zum Euro. Wieviel Verlußt bedeutete das denn erst mal?
Und dann haben die Asiaten durch die vieln Bonds-Käufe in Dollar ja noch mehr verloren, durch die Dollarabwertug.
Wirtschaftsstarke Länder haben i.d.R. auch eine starke Währung, nach deren Logik müßte der Yuan steigen. Es gibt namhafte Leute, die ihm eine 40%ige Unterbewertung zusprechen. Kommt mir zwar auch was hart vor, aber schon ein drittel davon würde vieles verändern. Und das ein kommunistisches Regime es deutlich manipulierte, wird wohl auch keiner bestreiten wollen.
Währungen ist sehr schwer, aber das Gefüge wird sich verändern, da irrt sich der Schreiber. Nehm doch ruhig den Dollar zum Euro. Wieviel Verlußt bedeutete das denn erst mal?
Und dann haben die Asiaten durch die vieln Bonds-Käufe in Dollar ja noch mehr verloren, durch die Dollarabwertug.
Wirtschaftsstarke Länder haben i.d.R. auch eine starke Währung, nach deren Logik müßte der Yuan steigen. Es gibt namhafte Leute, die ihm eine 40%ige Unterbewertung zusprechen. Kommt mir zwar auch was hart vor, aber schon ein drittel davon würde vieles verändern. Und das ein kommunistisches Regime es deutlich manipulierte, wird wohl auch keiner bestreiten wollen.
@ Rhum56
Sollte man meinen, auch wenn der Yuan ja an den Dollar gekoppelt war. Wie ist das denn mit dem rechnerischen Wert des Euro zu 1,95583?
Wenn du allerdings glaubst, daß so ein kleiner Redakteur von der Rhein-Neckar-Zeitung sich hier irrt, es handelt sich um einen dpa-Beitrag aus Peking, der von der RNZ übernommen wurde. Da steckt schon einiges dahinter.
Zitiert wurden in dem Beitrag die Meinungen von Goldman Sachs Asia, Yi Xianrong vom internationalen Finanzforschungszentrum der chinesischen Academy of Social Science, die Tageszeitung China Daily, die Construction Bank und Nicholas Lardy vom International Institute of Economics.
Leider gab es den Beitrag heute noch nicht zum Kopieren. Das wichtigste ist auch gesagt.
Schönes Wochenende!
Sollte man meinen, auch wenn der Yuan ja an den Dollar gekoppelt war. Wie ist das denn mit dem rechnerischen Wert des Euro zu 1,95583?
Wenn du allerdings glaubst, daß so ein kleiner Redakteur von der Rhein-Neckar-Zeitung sich hier irrt, es handelt sich um einen dpa-Beitrag aus Peking, der von der RNZ übernommen wurde. Da steckt schon einiges dahinter.
Zitiert wurden in dem Beitrag die Meinungen von Goldman Sachs Asia, Yi Xianrong vom internationalen Finanzforschungszentrum der chinesischen Academy of Social Science, die Tageszeitung China Daily, die Construction Bank und Nicholas Lardy vom International Institute of Economics.
Leider gab es den Beitrag heute noch nicht zum Kopieren. Das wichtigste ist auch gesagt.
Schönes Wochenende!
#2973 von NOBODY_III
Das mag ja sein, aber schwächt es meine Aussage?
Denke nein. Wir haben doch schon soviel Müll von ANALysten gelesen und wissen auch, das viele Schreiberlinge keinen Stoff mehr bekommen, wenn sie negativ berichten.
Es ist doch förmlich ein Dschungel geworden, da die echten Nachrichten heraus zu fischen.
Und da vermag ich eben nicht, einem halbwegs aus dem Kommunismus entronnenen Land, mehr finanzielle Folgen zu zusprechen, als der Wirtschaftsweltmacht USA, noch nicht. Auch nicht, wenn die Bevölkerung 5 mal so groß ist.
Das mag ja sein, aber schwächt es meine Aussage?
Denke nein. Wir haben doch schon soviel Müll von ANALysten gelesen und wissen auch, das viele Schreiberlinge keinen Stoff mehr bekommen, wenn sie negativ berichten.
Es ist doch förmlich ein Dschungel geworden, da die echten Nachrichten heraus zu fischen.
Und da vermag ich eben nicht, einem halbwegs aus dem Kommunismus entronnenen Land, mehr finanzielle Folgen zu zusprechen, als der Wirtschaftsweltmacht USA, noch nicht. Auch nicht, wenn die Bevölkerung 5 mal so groß ist.
China hat den Kurs gewechselt
http://www.wams.de/data/2005/07/24/749946.html?s=1
Quelle: Welt am Sonntag
http://www.wams.de/data/2005/07/24/749946.html?s=1
Quelle: Welt am Sonntag
Chinas Hauptstadt erreichte Energie-Spitzenverbrauch
Monday, 25. Jul 2005, 07:52
Peking 25.07.05 (www.emfis.com)
Die Hauptstadt Chinas erreichte am vergangenen Donnerstag sein bisheriges Hoch im Energieverbrauch in diesem Sommer. So wurde an diesem Tag in Peking 10,7 Millionen KW verbraucht. Die Stadtregierung hat die Stufe "rot" ausgelöst und die Unternehmen aufgefortdert, jeweils bis Mitte August für eine Woche die Produktion einzustellen. Durch diese und weitere Maßnahmen will man täglich 390.000 KW einsparen.
Monday, 25. Jul 2005, 07:52
Peking 25.07.05 (www.emfis.com)
Die Hauptstadt Chinas erreichte am vergangenen Donnerstag sein bisheriges Hoch im Energieverbrauch in diesem Sommer. So wurde an diesem Tag in Peking 10,7 Millionen KW verbraucht. Die Stadtregierung hat die Stufe "rot" ausgelöst und die Unternehmen aufgefortdert, jeweils bis Mitte August für eine Woche die Produktion einzustellen. Durch diese und weitere Maßnahmen will man täglich 390.000 KW einsparen.
Korea: Finanzaufsichtsbehörde verwarnt Deutsche Bank in Seoul
Monday, 25. Jul 2005, 08:39
Radio Korea International
Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde hat die Niederlassung der Deutschen Bank in Seoul verwarnt.
Die Behörde wirft der Deutschen Bank vor, südkoreanische staatliche Unternehmen über die finanzielle Risiken und Konditionen im Zusammenhang mit dem Handel von Derivaten nicht ausreichend und wie gesetzlich vorgeschrieben, informiert zu haben. Dies habe bei den Staatsunternehmen großen Schaden angerichtet, so die Aufsichtsbehörde.
Der Leiter der Seouler Filiale der Deutschen Bank wurde für einen Monat von seinem Amt suspendiert. Die Seoul-Niederlassung der Deutschen Bank akzeptierte die Verwarnung und teilte mit, die entsprechenden Gesetze für den Handel mit Derivaten künftig einzuhalten.
Monday, 25. Jul 2005, 08:39
Radio Korea International
Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde hat die Niederlassung der Deutschen Bank in Seoul verwarnt.
Die Behörde wirft der Deutschen Bank vor, südkoreanische staatliche Unternehmen über die finanzielle Risiken und Konditionen im Zusammenhang mit dem Handel von Derivaten nicht ausreichend und wie gesetzlich vorgeschrieben, informiert zu haben. Dies habe bei den Staatsunternehmen großen Schaden angerichtet, so die Aufsichtsbehörde.
Der Leiter der Seouler Filiale der Deutschen Bank wurde für einen Monat von seinem Amt suspendiert. Die Seoul-Niederlassung der Deutschen Bank akzeptierte die Verwarnung und teilte mit, die entsprechenden Gesetze für den Handel mit Derivaten künftig einzuhalten.
Thai banks report solid growth
Business Day
THAI commercial banks reported substantial growth in net profit over the first half of this year on the back of sizeable increases in interest and non-interest income.
Bangkok Bank Plc (BBL), the country’s largest commercial bank, said its net profit in the first half grew by 52.1 percent. BBL added that its net profit as of the end of June 30, 2005, amounted to 11.6 billion baht, up some 7.6 billion baht from the same period last year.
BBL said its net profit for the second quarter of 2005 rose by 29.8 percent year-on-year but fell by 429 million baht, or 7.1 percent, when compared with the previous quarter.
BBL president Chartsiri Sophonpanich said that his bank is still on track to meet its loan target for the year, “Despite weaker economic conditions at a macro level, at a business level there’s still considerable demand with lending up by 2.7 percent for the year-to-date. The bank’s gross loans increased by 25.4 billion baht to 958.3 billion baht since the amount reported at the end of 2004,” he added.
According to BBL, its interest income rose by 13.9 percent to 4.2 billion baht in the first half of the year, while interest expenses fell by 11.4 percent. Fee income improved by 11.6 percent over the six-month period, while total non-interest income increased by 10.6 percent.
“BBL has been seeing a steady increase in fee income each year, broadly in line with our strategy to offer a wider range of products and services for different customer segments,” said Chartsiri.
According to him, BBL’s non-performing loans (NPLs) declined by 15.8 percent to 153.9 billion baht at the end of June, from 158.7 billion baht reported at the end of 2004. BBL set aside a total provision for bad debt of 2.1 billion baht over the first half, with total loan loss reserves now standing at 107 billion baht or 69.5 percent of the bank’s total NPLs.
However, he added, since the beginning of the year, BBL’s deposits slightly declined by 5.5 billion baht to 1,180.6 billion.
Meanwhile, Krung Thai Bank Plc (KTC), Thailand’s second-largest bank in term of asset, said it posted a total net profit of 7.62 billion baht over the first half of this year, an increase of 12.59 percent from the same period last year.
KTB president Apisak Tantivorawong said he believes that KTC will achieve this year’s loan target and reduce its NPLs to 10 percent by the end of this year as planned. He added that his bank has already granted 32 billion baht in loans to clients, and expects to meet the bank’s lending target of 70 billion baht despite having faced problems of sky-high oil prices and interest hikes.
Business Day
THAI commercial banks reported substantial growth in net profit over the first half of this year on the back of sizeable increases in interest and non-interest income.
Bangkok Bank Plc (BBL), the country’s largest commercial bank, said its net profit in the first half grew by 52.1 percent. BBL added that its net profit as of the end of June 30, 2005, amounted to 11.6 billion baht, up some 7.6 billion baht from the same period last year.
BBL said its net profit for the second quarter of 2005 rose by 29.8 percent year-on-year but fell by 429 million baht, or 7.1 percent, when compared with the previous quarter.
BBL president Chartsiri Sophonpanich said that his bank is still on track to meet its loan target for the year, “Despite weaker economic conditions at a macro level, at a business level there’s still considerable demand with lending up by 2.7 percent for the year-to-date. The bank’s gross loans increased by 25.4 billion baht to 958.3 billion baht since the amount reported at the end of 2004,” he added.
According to BBL, its interest income rose by 13.9 percent to 4.2 billion baht in the first half of the year, while interest expenses fell by 11.4 percent. Fee income improved by 11.6 percent over the six-month period, while total non-interest income increased by 10.6 percent.
“BBL has been seeing a steady increase in fee income each year, broadly in line with our strategy to offer a wider range of products and services for different customer segments,” said Chartsiri.
According to him, BBL’s non-performing loans (NPLs) declined by 15.8 percent to 153.9 billion baht at the end of June, from 158.7 billion baht reported at the end of 2004. BBL set aside a total provision for bad debt of 2.1 billion baht over the first half, with total loan loss reserves now standing at 107 billion baht or 69.5 percent of the bank’s total NPLs.
However, he added, since the beginning of the year, BBL’s deposits slightly declined by 5.5 billion baht to 1,180.6 billion.
Meanwhile, Krung Thai Bank Plc (KTC), Thailand’s second-largest bank in term of asset, said it posted a total net profit of 7.62 billion baht over the first half of this year, an increase of 12.59 percent from the same period last year.
KTB president Apisak Tantivorawong said he believes that KTC will achieve this year’s loan target and reduce its NPLs to 10 percent by the end of this year as planned. He added that his bank has already granted 32 billion baht in loans to clients, and expects to meet the bank’s lending target of 70 billion baht despite having faced problems of sky-high oil prices and interest hikes.
Das Tal ist immer noch nicht durchschritten
Börse Thailand leichter: PTT, Advanced Info Service, Land & Houses Down [26.07.2005 - 14:38]
Leichter unter dem Einfluss von einsetzenden Gewinnmitnahmen mussten heute die Aktienwerte an der thailändischen Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET die Sitzung verlassen. Zur Schlussglocke notierte der Leitindex SET mit 0,4 % im negativen Terrain und beendete den Handelstag auf einem Stand von 656,91 Zählern.
Negativ wirkte sich vor allem die heutige Veröffentlichung des über den Erwartungen der Anleger ausgefallene Handelsbilanzdefizit Thailands auf die Stimmung auf dem Parkett aus.
Zusätzlich belastete die Tatsache, dass die Mehrheit der Anleger sich mit Engagements vor der am Donnerstag anstehenden Veröffentlichung der Bruttosozialproduktwachstumsprognose für 2005 durch die thailändische Zentralbank zurückhielt.
Die Zurückhaltung der Anleger liess sich sehr anschaulich an dem niedrigen Umsatzvolumina mit 1,41 Milliarden gehandelten Aktienanteilen für einen Gesamtgegenwert von ca. 10,24 Milliarden Baht ablesen.
Die deutlichsten Verluste mussten grösstenteils die jüngsten Gewinner unter den Blue Chips erleiden. Der Mobilfunkriese Advanced Info Service (889577) büsste um 1 % auf 98 und der Kohleminenbetreiber Banpu (882131) sogar noch deutlicher um 2,2 % auf 133 Baht ein. Der Energieriese PTT (811962) beklagte einen Abschlag von 0,9 % auf 220 und der Immobilienriese Land & Houses (885465) ging mit einem Minus von 1,4 % leichter bei 6,95 Baht aus dem Handel.
Börse Thailand leichter: PTT, Advanced Info Service, Land & Houses Down [26.07.2005 - 14:38]
Leichter unter dem Einfluss von einsetzenden Gewinnmitnahmen mussten heute die Aktienwerte an der thailändischen Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET die Sitzung verlassen. Zur Schlussglocke notierte der Leitindex SET mit 0,4 % im negativen Terrain und beendete den Handelstag auf einem Stand von 656,91 Zählern.
Negativ wirkte sich vor allem die heutige Veröffentlichung des über den Erwartungen der Anleger ausgefallene Handelsbilanzdefizit Thailands auf die Stimmung auf dem Parkett aus.
Zusätzlich belastete die Tatsache, dass die Mehrheit der Anleger sich mit Engagements vor der am Donnerstag anstehenden Veröffentlichung der Bruttosozialproduktwachstumsprognose für 2005 durch die thailändische Zentralbank zurückhielt.
Die Zurückhaltung der Anleger liess sich sehr anschaulich an dem niedrigen Umsatzvolumina mit 1,41 Milliarden gehandelten Aktienanteilen für einen Gesamtgegenwert von ca. 10,24 Milliarden Baht ablesen.
Die deutlichsten Verluste mussten grösstenteils die jüngsten Gewinner unter den Blue Chips erleiden. Der Mobilfunkriese Advanced Info Service (889577) büsste um 1 % auf 98 und der Kohleminenbetreiber Banpu (882131) sogar noch deutlicher um 2,2 % auf 133 Baht ein. Der Energieriese PTT (811962) beklagte einen Abschlag von 0,9 % auf 220 und der Immobilienriese Land & Houses (885465) ging mit einem Minus von 1,4 % leichter bei 6,95 Baht aus dem Handel.
luk fook von dao heng und cash financial herabgestuft.
sehe ich auch so, - nicht teuer aber z.z. keine phantasie drin,
...nur 2 neueröffnungen in 2005,
...im 2. halbjahr nicht gehalten, was das erste versprochen hat,
...im jahresbericht jede menge gelaber über "brands", etc.
...habe heute verkauft.
sehe ich auch so, - nicht teuer aber z.z. keine phantasie drin,
...nur 2 neueröffnungen in 2005,
...im 2. halbjahr nicht gehalten, was das erste versprochen hat,
...im jahresbericht jede menge gelaber über "brands", etc.
...habe heute verkauft.
Optimismus für Esprit Hld. - Aufwärtstrend hält an
Tuesday, 26. Jul 2005, 19:09
Unternehmen: ESPRIT
Hongkong 26.07.05 (www.emfis.com)
Jenny Chan von Sun Hung Kai Securities sieht die weitere Entwicklung von Esprit Hld. 0330-HK äusserst positiv. Es wird erwartet, dass der Euro gegenüber dem US-$ wieder an Stärke gewinnen wird, die Yuan -Aufwertung sollte da etwas helfen, so Chan.
Da Esprit vor allem in Europa auf Euro-Basis aktiv ist, würde sich bei einem Erstarken des Euros das sich entsprechend positiv auf den Gewinn niederschlagen. Jenny Chang gibt einen Richtpreis für die Aktie von 63 HK-$ vor.
Die Aktie ging mit einem Aufschlag von 2,6 % auf 57,70 Hk-$ aus dem Handel und setzt damit seinen vor etwa 14 Tagen begonnen Aufwärtstrend fort. Seit dem hat die Aktie etwa 10 % an Wert zugewonnen.
Tuesday, 26. Jul 2005, 19:09
Unternehmen: ESPRIT
Hongkong 26.07.05 (www.emfis.com)
Jenny Chan von Sun Hung Kai Securities sieht die weitere Entwicklung von Esprit Hld. 0330-HK äusserst positiv. Es wird erwartet, dass der Euro gegenüber dem US-$ wieder an Stärke gewinnen wird, die Yuan -Aufwertung sollte da etwas helfen, so Chan.
Da Esprit vor allem in Europa auf Euro-Basis aktiv ist, würde sich bei einem Erstarken des Euros das sich entsprechend positiv auf den Gewinn niederschlagen. Jenny Chang gibt einen Richtpreis für die Aktie von 63 HK-$ vor.
Die Aktie ging mit einem Aufschlag von 2,6 % auf 57,70 Hk-$ aus dem Handel und setzt damit seinen vor etwa 14 Tagen begonnen Aufwärtstrend fort. Seit dem hat die Aktie etwa 10 % an Wert zugewonnen.
Börse Korea baut 10 Jahreshoch weiter aus: Kookmin Bank, Hynix, Samsung Fire & Marine Up [27.07.2005 - 11:32]
Das Uprating der renommierten Ratingagentur S&P für den koreanischen Won konnten heute die Aktienwerte an der Börse in Seoul für weitere Kursgewinne nützen.
Das führende Börsenbarometer der Börse in Seoul der Kospi-Index notierte zum Handelsende mit 0,22 % im grünen Bereich auf einem erneuten neuen 10-Jahreshoch bei 1.093,03 Zählern.
Die grössten Profiteure der Ratinganhebung für die koreanische Währung sah die Mehrzahl der Anleger im Bankensektor und bei ausgewählten Blue Chips.
Die grösste Bank der Halbinsel Kookmin Bank (902872) verbesserte sich um 1,33 % auf 53.500 Won. Einen der grössten Stars des heutigen Handelstages konnte bei den Standardwerten aber der Versicherungsriese Samsung Fire & Marine mit einem sensationellen Tagesaufschlag von 4,49 % auf 93.100 Won stellen. Intraday konnte der Wert im Hoch mit einem Stand bei 93.200 Won sogar ein neues 52-Wochen-Hoch erklimmen.
Gesucht auch die Anteilscheine des zumeist sehr volatilen Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Kursgewinn von 1,32 % auf 22.950 Won, nachdem das Unternehmen über einen deutlichen Nettogewinnrückgang im letzten Quartal berichten musste, aber mit der Prognose, dass sich die Speicherchippreise deutlich in der zweiten Jahreshälfte nach oben entwickeln sollen, die Anleger zu neuen Käufen inspirieren konnte.
Das Uprating der renommierten Ratingagentur S&P für den koreanischen Won konnten heute die Aktienwerte an der Börse in Seoul für weitere Kursgewinne nützen.
Das führende Börsenbarometer der Börse in Seoul der Kospi-Index notierte zum Handelsende mit 0,22 % im grünen Bereich auf einem erneuten neuen 10-Jahreshoch bei 1.093,03 Zählern.
Die grössten Profiteure der Ratinganhebung für die koreanische Währung sah die Mehrzahl der Anleger im Bankensektor und bei ausgewählten Blue Chips.
Die grösste Bank der Halbinsel Kookmin Bank (902872) verbesserte sich um 1,33 % auf 53.500 Won. Einen der grössten Stars des heutigen Handelstages konnte bei den Standardwerten aber der Versicherungsriese Samsung Fire & Marine mit einem sensationellen Tagesaufschlag von 4,49 % auf 93.100 Won stellen. Intraday konnte der Wert im Hoch mit einem Stand bei 93.200 Won sogar ein neues 52-Wochen-Hoch erklimmen.
Gesucht auch die Anteilscheine des zumeist sehr volatilen Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) mit einem Kursgewinn von 1,32 % auf 22.950 Won, nachdem das Unternehmen über einen deutlichen Nettogewinnrückgang im letzten Quartal berichten musste, aber mit der Prognose, dass sich die Speicherchippreise deutlich in der zweiten Jahreshälfte nach oben entwickeln sollen, die Anleger zu neuen Käufen inspirieren konnte.
Ausgaben der Koreaner im Ausland stark gestiegen
Wednesday, 27. Jul 2005, 17:03
Radio Korea International
Die Ausgaben der koreanischen Haushalte im Ausland sind im zweiten Quartal um 30 Prozent gestiegen.
Dies trug laut der Koreanischen Zentralbank bedeutend zum Wachstum des Binnenkonsums bei. Der Binnenkonsum verzeichnete im betreffenden Quartal mit 2,7 Prozent das höchste Wachstum seit zehn Quartalen.
Die Ausgaben im Inland wuchsen jedoch nur um 1,8 Prozent. Höhere Ausgaben für Auslandsreisen, Studien, Ausbildung bzw. Sprachkurse im Ausland waren nach weiteren Angaben der Notenbank entscheidende Gründe für das starke Wachstum der Auslandsausgaben.
Wednesday, 27. Jul 2005, 17:03
Radio Korea International
Die Ausgaben der koreanischen Haushalte im Ausland sind im zweiten Quartal um 30 Prozent gestiegen.
Dies trug laut der Koreanischen Zentralbank bedeutend zum Wachstum des Binnenkonsums bei. Der Binnenkonsum verzeichnete im betreffenden Quartal mit 2,7 Prozent das höchste Wachstum seit zehn Quartalen.
Die Ausgaben im Inland wuchsen jedoch nur um 1,8 Prozent. Höhere Ausgaben für Auslandsreisen, Studien, Ausbildung bzw. Sprachkurse im Ausland waren nach weiteren Angaben der Notenbank entscheidende Gründe für das starke Wachstum der Auslandsausgaben.
Börse Bangkok fester: Bangkok Bank, Krung Thai Bank, Bank of Ayudhya Up [28.07.2005 - 13:54]
Erneut fester konnten sich am heutigen Handelstag die Aktienwerte an der thailändischen Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET präsentieren. Der SET-Index notierte zur Schlussglocke mit 4,37 Punkten oder prozentual 0,7 % im grünen Bereich auf einem Endstand von 670,09 Zählern.
Intraday konnte der führende Benchmarkindex der Börse in Thailand sogar auf einem Tageshoch bei 676,17 Indexpunkten notieren.
Erfreulicherweise wurde der heutige weitere Indexanstieg von einem deutlich anziehenden Handelsvolumina mit einem Gegenwert von ca. 19,58 Milliarden Baht mit 2,36 Milliarden gehandelten Anteilscheinen massgeblich unterstützt. Gestern waren nur 1,67 Milliarden Aktien im Gegenwert von ca. 12,04 Milliarden Baht umgesetzt worden.
Die heutige, durch die thailändische Zentralbank abgesenkte Bruttosozialprodukt-Prognose für 2005 war von den meisten Marktteilnehmern weitestgehend antizipiert worden und hatte deshalb nur einen minimalen negativen Einfluss auf das heutige Handelsgeschehen.
So prognostiziert die thailändische Zentralbank nun ein Wachstum von 3,5-4,5 % gegenüber der vorherigen Prognose mit noch einem Wachstum von 4,5-5,5 % für 2005.
Sehr positiv stimmte heute die Tatsache, dass die für den thailändischen Markt immens wichtigen ausländischen Investoren wieder den dritten Handelstag in Folge zu den Nettokäufern zählten.
Gesucht eine PTT (811962) mit einem Plus von 2,7 % auf 228 und der Telekommunikationsgigant True Corp. NVDRS (676053) mit einem Zugewinn von 4,4 % auf 9,55 Baht. Gefragt auch die Anteilscheine des Kohleminenbetreibers Banpu (882131) mit einem Tagesgewinn von 2,9 % auf 140 Baht.
Sehr fest auch die Bankwerte auf breiter Front. Der Branchenprimus Bangkok Bank (883565) verbesserte sich um 1,03 % auf 98,50, Bank of Ayudhya (879313) legten um 1,72 % auf 11,80 und eine Siam Commercial Bank (879259) sogar um stolze 2,65 % auf 48,50 Baht zu.
Erneut fester konnten sich am heutigen Handelstag die Aktienwerte an der thailändischen Börse in Bangkok in ihrem Leitindex SET präsentieren. Der SET-Index notierte zur Schlussglocke mit 4,37 Punkten oder prozentual 0,7 % im grünen Bereich auf einem Endstand von 670,09 Zählern.
Intraday konnte der führende Benchmarkindex der Börse in Thailand sogar auf einem Tageshoch bei 676,17 Indexpunkten notieren.
Erfreulicherweise wurde der heutige weitere Indexanstieg von einem deutlich anziehenden Handelsvolumina mit einem Gegenwert von ca. 19,58 Milliarden Baht mit 2,36 Milliarden gehandelten Anteilscheinen massgeblich unterstützt. Gestern waren nur 1,67 Milliarden Aktien im Gegenwert von ca. 12,04 Milliarden Baht umgesetzt worden.
Die heutige, durch die thailändische Zentralbank abgesenkte Bruttosozialprodukt-Prognose für 2005 war von den meisten Marktteilnehmern weitestgehend antizipiert worden und hatte deshalb nur einen minimalen negativen Einfluss auf das heutige Handelsgeschehen.
So prognostiziert die thailändische Zentralbank nun ein Wachstum von 3,5-4,5 % gegenüber der vorherigen Prognose mit noch einem Wachstum von 4,5-5,5 % für 2005.
Sehr positiv stimmte heute die Tatsache, dass die für den thailändischen Markt immens wichtigen ausländischen Investoren wieder den dritten Handelstag in Folge zu den Nettokäufern zählten.
Gesucht eine PTT (811962) mit einem Plus von 2,7 % auf 228 und der Telekommunikationsgigant True Corp. NVDRS (676053) mit einem Zugewinn von 4,4 % auf 9,55 Baht. Gefragt auch die Anteilscheine des Kohleminenbetreibers Banpu (882131) mit einem Tagesgewinn von 2,9 % auf 140 Baht.
Sehr fest auch die Bankwerte auf breiter Front. Der Branchenprimus Bangkok Bank (883565) verbesserte sich um 1,03 % auf 98,50, Bank of Ayudhya (879313) legten um 1,72 % auf 11,80 und eine Siam Commercial Bank (879259) sogar um stolze 2,65 % auf 48,50 Baht zu.
Leichte Beruhigung auf Chinas Ölsektor
Thursday, 28. Jul 2005, 15:34
Peking 28.07.05 (www.emfis.com)
Die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten wird sich in diesem Jahr gegenüber 2004 verlangsamen, dass teilte das Development Research Center (DRC) mit.
Im vergangenen Jahr betrug der Nachfrageanstieg 15,63 %, in diesem Jahr voraussichtlich 9,7 %. Ähnlich sieht es bei raffinierten Produkten aus. Hier betrug der Nachfrageanstieg im vorigen Jahr 19,8 % und wir in diesem Jahr bei 8,43 % erwartet.
Der Verbrauch von Rohöl wird in diesem Jahr bei 318 Millionen Tonnen liegen. Davon kann China 183 Millionen Tonnen selbst bereitstellen, eine Zunahme um 4,1 % zum Vorjahr. Das Importvolumen liegt danach bei 135 Millionen Tonnen und damit um 40,5 % mehr als im Vorjahr. Auch wenn die Nachfrage sich verlangsamt, kommt China mit seiner eigenen Kapazität nicht hinterher.
Bis jetzt wurden seit Anfang des Jahres 63,42 Millionen Tonnen importiert.
Bei raffinierten Erdölerzeugnissen wird erwartet, dass 174 Millionen Tonnen benötigt werden. Das Produktionsvolumen wird bei 175 Millionen Tonnen liegen. In den letzten 6 Monaten wurden 79,87 Millionen Tonnen verbraucht.
Thursday, 28. Jul 2005, 15:34
Peking 28.07.05 (www.emfis.com)
Die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten wird sich in diesem Jahr gegenüber 2004 verlangsamen, dass teilte das Development Research Center (DRC) mit.
Im vergangenen Jahr betrug der Nachfrageanstieg 15,63 %, in diesem Jahr voraussichtlich 9,7 %. Ähnlich sieht es bei raffinierten Produkten aus. Hier betrug der Nachfrageanstieg im vorigen Jahr 19,8 % und wir in diesem Jahr bei 8,43 % erwartet.
Der Verbrauch von Rohöl wird in diesem Jahr bei 318 Millionen Tonnen liegen. Davon kann China 183 Millionen Tonnen selbst bereitstellen, eine Zunahme um 4,1 % zum Vorjahr. Das Importvolumen liegt danach bei 135 Millionen Tonnen und damit um 40,5 % mehr als im Vorjahr. Auch wenn die Nachfrage sich verlangsamt, kommt China mit seiner eigenen Kapazität nicht hinterher.
Bis jetzt wurden seit Anfang des Jahres 63,42 Millionen Tonnen importiert.
Bei raffinierten Erdölerzeugnissen wird erwartet, dass 174 Millionen Tonnen benötigt werden. Das Produktionsvolumen wird bei 175 Millionen Tonnen liegen. In den letzten 6 Monaten wurden 79,87 Millionen Tonnen verbraucht.
[posting]17.397.890 von NOBODY_III am 30.07.05 12:46:44[/posting]100 Shanghai Automotive 7,491
das hätte ich nicht gedacht.
das hätte ich nicht gedacht.
Klarer Fall von
kannst mal seh´n
kannst mal seh´n
Der hier gehört zwar nicht unbedingt ins Asienboard, aber ich fand ihn doch so gut, das er in die Sammlung kommt. Eigentlich wußten wir das alle, nur handeln tun wir seltener danach:
Äpfel und Birnen – Vorsicht beim Indexvergleich!
Oft kann man in Zeitungen und Zeitschriften lesen, ein bestimmter Aktienmarkt
sei „teurer“ als ein anderer.Belegt wird diese Behauptung damit,
dass das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des wichtigsten
Index dieses Markts höher ausfällt als bei den Indizes anderer Märkte.
Zum Beispiel wird derzeit gern argumentiert, der amerikanische Aktienmarkt
sei viel teurer als der deutsche, weil die 30 Aktien im Dow Jones Industrial
Average ein durchschnittliches KGV von 17 oder 18 aufweisen,
während die 30 DAX-Aktien mit einem KGV von 13 bewertet sind. Solange
aus einem solchen Vergleich keine unmittelbaren Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
abgeleitet werden, ist auch nichts dagegen zu sagen. Aber
man muss wissen, dass er seine Tücken hat – und dass seine Aussagekraft
gegen null tendiert.
Auf die einzelnen Aktien
kommt es an
Ein sehr kluger Börsianer hat es einmal so formuliert: Das durchschnittliche
KGV eines Aktienmarkts zu berechnen ist ungefähr so sinnvoll, als
würde ein Chefarzt die durchschnittliche Körpertemperatur sämtlicher Patienten
in seiner Klinik ermitteln und daraus die Therapie ableiten. Man
kann es auch direkt auf den Aktienmarkt beziehen. Nehmen wir einmal
an, Sie interessieren sich für eine bestimmte amerikanische Aktie, die im
Dow Jones-Index vertreten ist. Als willkürliches Beispiel wählen wir
Caterpillar, den weltgrößten Hersteller schwerer Baumaschinen. Die Aktie,
so lesen Sie in einem Börsenfachblatt, hat auf Basis der für 2006 erwarteten
Gewinne ein KGV von etwa 10. Spielt es bei Ihrer Entscheidung
für oder gegen den Kauf dieser Aktie eine Rolle, dass im Dow Jones auch
die Aktie von General Motors (GM) vertreten ist, die ein KGV von 22 aufweist?
Natürlich nicht. Beide Titel haben überhaupt nichts miteinander zu
tun und nur eine gemeinsame Eigenschaft: Sie sind beide im Dow vertreten.
Während GM aufgrund enormer Pensionsverpflichtungen und des
Rabattkampfs auf dem amerikanischen Automarkt ums Überleben kämpft,
scheffelt Caterpillar Rekordgewinne und steht so blendend da wie noch nie
in seiner Geschichte.
Irreführende Schlussfolgerungen
Für oder gegen den Kauf dieser Aktie gibt es zahllose Argumente, die man
gründlich bedenken sollte. Eines aber spielt dabei garantiert keine Rolle:
Das Durchschnitts-KGV des Dow. Vollends irreführend wird ein Indexvergleich,
wenn mehrere darin vertretene Unternehmen in der Verlustzone
arbeiten. Und das ist gar nicht so selten, wie man meinen möchte.
Mangels eines Gewinns lässt sich für die Aktien solcher Unternehmen
nämlich gar kein KGV berechnen. Das führt regelmäßig dazu, dass diese
Aktien außen vor bleiben. Wenn von 30 Aktien in einem Index fünf
Verluste schreiben, dann ist das in den Medien veröffentlichte Index-KGV in
Wirklichkeit das durchschnittliche KGV der 25 anderen.
Und dieser Unsinn kann die seltsamsten Blüten treiben, was sich an einem
Beispiel veranschaulichen lässt. Nehmen wir an, von den 30 Unternehmen
eines Index schreiben fünf Verluste. Und zwar heftige Verluste: im
Durchschnitt 10 Euro je Aktie. Da es so etwas wie ein Kurs-Verlust-Verhältnis
nicht gibt (man könnte es zwar berechnen, ich kenne aber niemanden,
der das tut), spielt es auch keine Rolle, ob ein Unternehmen nur
marginale oder aber extreme Verluste schreibt. Zumindest fließt dies in keiner
Weise in das Index-KGV ein. Und nun nehmen wir weiter an, dass diese
fünf Unternehmen alle im folgenden Jahr den Turnaround schaffen.
Statt hoher Verluste verzeichnen sie nun Gewinne, allerdings nur sehr
kleine. Immerhin aber schreiben sie Gewinne, und daher lässt sich nun ein
KGV berechnen. Da unsere fünf Unternehmen nur ganz knapp den
Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft haben und nur wenige Cent
je Aktie verdienen, fallen ihre KGVs extrem hoch aus. Im Durchschnitt liegen
sie bei 50. Nehmen wir nun weiter an, bei den 25 anderen Unternehmen
habe sich nichts geändert. Alle verdienen exakt so viel wie im Vorjahr,
als ihr Durchschnitts KGV bei 15 lag. Nun kommen aber die fünf
Turnaround-Unternehmen mit ihren extrem hohen KGVs hinzu. Das
Durchschnitts-KGV des Index steigt dramatisch an, was auf den ersten
Blick eine deutliche Verschlechterung der Situation anzeigen würde. In
Wirklichkeit aber haben sich die Dinge markant verbessert, und die Aktien
sind im Prinzip „billiger“ geworden, denn die fünf Sorgenkinder, die
im Vorjahr hohe Verluste schrieben, haben die Rückkehr in die Gewinnzone
geschafft.
Hoch und niedrig
bewertete Branchen
Von Bedeutung ist auch die Zusammensetzung der Indizes, und da muss
man schon genau hinschauen, wenn man zu einem sinnvollen Urteil kommen
will. So haben Aktien aus konjunkturanfälligen Branchen (z. B.
Rohstoffe, Chemie, Stahl, Papier usw.) in aller Regel deutlich niedrigere
KGVs als solche aus konjunkturresistenten Branchen (z. B. Pharmazie,
Versicherungen, Lebensmittel). Und Technologiewerte weisen meist stark
überdurchschnittliche Bewertungen auf. Da ist es ganz natürlich, dass ein
Index, der viele Aktien aus hoch bewerteten Branchen enthält – zum Beispiel
der Dow Jones –, ein viel höheres Durchschnitts-KGV aufweist als
ein Index, auf den das nicht zutrifft. Ein Musterbeispiel wäre hier der
österreichische ATX, der von Bankund Energietiteln dominiert wird,
während Technologietitel gänzlich fehlen.
Ist ein Indexvergleich also völlig sinnlos, oder bringt er manchmal doch
wichtige Erkenntnisse? Eine sinnvolle Anwendungsmöglichkeit gibt es
tatsächlich. Wir haben ja schon festgehalten, dass zum Beispiel der Vergleich
zwischen DAX-30 und Dow Jones wenig aussagt, weil in beiden
Branchen gänzlich unterschiedliche Aktien repräsentiert sind. Eine Gegenüberstellung
anhand des KGV hieße Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Sinnvoll ist aber ein KGV-Vergleich ein und desselben Index über
die Zeit. Vor allem dann, wenn sich an seiner Zusammensetzung wenig
geändert hat. So kann man zum Beispiel feststellen, dass der DAX-30 Anfang
2000 ein KGV von gut 30 aufwies und nach allen sinnvollen Vergleichskriterien
völlig überbewertet war. Heute, mit einem KGV von etwa
13, ist er wesentlich preiswerter. Der Vergleich ist statthaft, weil er
größtenteils dieselben Aktien betrifft.
Seither sind Degussa, Hoechst, Karstadt, Metro und Mannesmann ausgeschieden
und wurden ersetzt, die Dresdner Bank ist Teil der Allianz
geworden, Veba und Viag haben zu E.on fusioniert, sind also ebenfalls
noch vertreten. Ein solcher Vergleich kann wertvolle Erkenntnisse
liefern.
Nur die Einzelbewertung
zählt
Das entscheidende Argument ist aber ein anderes: Wenn Sie eine bestimmte
amerikanische, deutsche, kanadische oder spanische Aktie kaufen
möchten, dann ist für Ihre Entscheidung einzig und allein die Bewertung
dieser Aktie von Bedeutung, nicht aber die durchschnittliche Bewertung
anderer Aktien aus diesen Ländern. In der Tat ist das Durchschnitts-KGV
des DAX-30 deutlich niedriger als das des Dow Jones. Aber dennoch gibt es
auch in Deutschland einige sehr teure und in den USA einige ausgesprochen
preiswerte Aktien. Nur darauf kommt es an.
Sie kaufen keine Aktienmärkte, sondern einzelne Aktien.
Daher spielt die durchschnittliche Bewertung eines Markts für Ihre
Kaufentscheidung keine Rolle – es sei denn, Sie entscheiden sich für ein Indexzertifikat.
Lassen Sie sich von diesem dummen Gerede über „billige“
und „teure“ Märkte nicht irritieren. Letztlich entscheidend für Ihren Erfolg
ist die Auswahl der richtigen Einzeltitel. ◆
Äpfel und Birnen – Vorsicht beim Indexvergleich!
Oft kann man in Zeitungen und Zeitschriften lesen, ein bestimmter Aktienmarkt
sei „teurer“ als ein anderer.Belegt wird diese Behauptung damit,
dass das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des wichtigsten
Index dieses Markts höher ausfällt als bei den Indizes anderer Märkte.
Zum Beispiel wird derzeit gern argumentiert, der amerikanische Aktienmarkt
sei viel teurer als der deutsche, weil die 30 Aktien im Dow Jones Industrial
Average ein durchschnittliches KGV von 17 oder 18 aufweisen,
während die 30 DAX-Aktien mit einem KGV von 13 bewertet sind. Solange
aus einem solchen Vergleich keine unmittelbaren Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
abgeleitet werden, ist auch nichts dagegen zu sagen. Aber
man muss wissen, dass er seine Tücken hat – und dass seine Aussagekraft
gegen null tendiert.
Auf die einzelnen Aktien
kommt es an
Ein sehr kluger Börsianer hat es einmal so formuliert: Das durchschnittliche
KGV eines Aktienmarkts zu berechnen ist ungefähr so sinnvoll, als
würde ein Chefarzt die durchschnittliche Körpertemperatur sämtlicher Patienten
in seiner Klinik ermitteln und daraus die Therapie ableiten. Man
kann es auch direkt auf den Aktienmarkt beziehen. Nehmen wir einmal
an, Sie interessieren sich für eine bestimmte amerikanische Aktie, die im
Dow Jones-Index vertreten ist. Als willkürliches Beispiel wählen wir
Caterpillar, den weltgrößten Hersteller schwerer Baumaschinen. Die Aktie,
so lesen Sie in einem Börsenfachblatt, hat auf Basis der für 2006 erwarteten
Gewinne ein KGV von etwa 10. Spielt es bei Ihrer Entscheidung
für oder gegen den Kauf dieser Aktie eine Rolle, dass im Dow Jones auch
die Aktie von General Motors (GM) vertreten ist, die ein KGV von 22 aufweist?
Natürlich nicht. Beide Titel haben überhaupt nichts miteinander zu
tun und nur eine gemeinsame Eigenschaft: Sie sind beide im Dow vertreten.
Während GM aufgrund enormer Pensionsverpflichtungen und des
Rabattkampfs auf dem amerikanischen Automarkt ums Überleben kämpft,
scheffelt Caterpillar Rekordgewinne und steht so blendend da wie noch nie
in seiner Geschichte.
Irreführende Schlussfolgerungen
Für oder gegen den Kauf dieser Aktie gibt es zahllose Argumente, die man
gründlich bedenken sollte. Eines aber spielt dabei garantiert keine Rolle:
Das Durchschnitts-KGV des Dow. Vollends irreführend wird ein Indexvergleich,
wenn mehrere darin vertretene Unternehmen in der Verlustzone
arbeiten. Und das ist gar nicht so selten, wie man meinen möchte.
Mangels eines Gewinns lässt sich für die Aktien solcher Unternehmen
nämlich gar kein KGV berechnen. Das führt regelmäßig dazu, dass diese
Aktien außen vor bleiben. Wenn von 30 Aktien in einem Index fünf
Verluste schreiben, dann ist das in den Medien veröffentlichte Index-KGV in
Wirklichkeit das durchschnittliche KGV der 25 anderen.
Und dieser Unsinn kann die seltsamsten Blüten treiben, was sich an einem
Beispiel veranschaulichen lässt. Nehmen wir an, von den 30 Unternehmen
eines Index schreiben fünf Verluste. Und zwar heftige Verluste: im
Durchschnitt 10 Euro je Aktie. Da es so etwas wie ein Kurs-Verlust-Verhältnis
nicht gibt (man könnte es zwar berechnen, ich kenne aber niemanden,
der das tut), spielt es auch keine Rolle, ob ein Unternehmen nur
marginale oder aber extreme Verluste schreibt. Zumindest fließt dies in keiner
Weise in das Index-KGV ein. Und nun nehmen wir weiter an, dass diese
fünf Unternehmen alle im folgenden Jahr den Turnaround schaffen.
Statt hoher Verluste verzeichnen sie nun Gewinne, allerdings nur sehr
kleine. Immerhin aber schreiben sie Gewinne, und daher lässt sich nun ein
KGV berechnen. Da unsere fünf Unternehmen nur ganz knapp den
Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft haben und nur wenige Cent
je Aktie verdienen, fallen ihre KGVs extrem hoch aus. Im Durchschnitt liegen
sie bei 50. Nehmen wir nun weiter an, bei den 25 anderen Unternehmen
habe sich nichts geändert. Alle verdienen exakt so viel wie im Vorjahr,
als ihr Durchschnitts KGV bei 15 lag. Nun kommen aber die fünf
Turnaround-Unternehmen mit ihren extrem hohen KGVs hinzu. Das
Durchschnitts-KGV des Index steigt dramatisch an, was auf den ersten
Blick eine deutliche Verschlechterung der Situation anzeigen würde. In
Wirklichkeit aber haben sich die Dinge markant verbessert, und die Aktien
sind im Prinzip „billiger“ geworden, denn die fünf Sorgenkinder, die
im Vorjahr hohe Verluste schrieben, haben die Rückkehr in die Gewinnzone
geschafft.
Hoch und niedrig
bewertete Branchen
Von Bedeutung ist auch die Zusammensetzung der Indizes, und da muss
man schon genau hinschauen, wenn man zu einem sinnvollen Urteil kommen
will. So haben Aktien aus konjunkturanfälligen Branchen (z. B.
Rohstoffe, Chemie, Stahl, Papier usw.) in aller Regel deutlich niedrigere
KGVs als solche aus konjunkturresistenten Branchen (z. B. Pharmazie,
Versicherungen, Lebensmittel). Und Technologiewerte weisen meist stark
überdurchschnittliche Bewertungen auf. Da ist es ganz natürlich, dass ein
Index, der viele Aktien aus hoch bewerteten Branchen enthält – zum Beispiel
der Dow Jones –, ein viel höheres Durchschnitts-KGV aufweist als
ein Index, auf den das nicht zutrifft. Ein Musterbeispiel wäre hier der
österreichische ATX, der von Bankund Energietiteln dominiert wird,
während Technologietitel gänzlich fehlen.
Ist ein Indexvergleich also völlig sinnlos, oder bringt er manchmal doch
wichtige Erkenntnisse? Eine sinnvolle Anwendungsmöglichkeit gibt es
tatsächlich. Wir haben ja schon festgehalten, dass zum Beispiel der Vergleich
zwischen DAX-30 und Dow Jones wenig aussagt, weil in beiden
Branchen gänzlich unterschiedliche Aktien repräsentiert sind. Eine Gegenüberstellung
anhand des KGV hieße Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Sinnvoll ist aber ein KGV-Vergleich ein und desselben Index über
die Zeit. Vor allem dann, wenn sich an seiner Zusammensetzung wenig
geändert hat. So kann man zum Beispiel feststellen, dass der DAX-30 Anfang
2000 ein KGV von gut 30 aufwies und nach allen sinnvollen Vergleichskriterien
völlig überbewertet war. Heute, mit einem KGV von etwa
13, ist er wesentlich preiswerter. Der Vergleich ist statthaft, weil er
größtenteils dieselben Aktien betrifft.
Seither sind Degussa, Hoechst, Karstadt, Metro und Mannesmann ausgeschieden
und wurden ersetzt, die Dresdner Bank ist Teil der Allianz
geworden, Veba und Viag haben zu E.on fusioniert, sind also ebenfalls
noch vertreten. Ein solcher Vergleich kann wertvolle Erkenntnisse
liefern.
Nur die Einzelbewertung
zählt
Das entscheidende Argument ist aber ein anderes: Wenn Sie eine bestimmte
amerikanische, deutsche, kanadische oder spanische Aktie kaufen
möchten, dann ist für Ihre Entscheidung einzig und allein die Bewertung
dieser Aktie von Bedeutung, nicht aber die durchschnittliche Bewertung
anderer Aktien aus diesen Ländern. In der Tat ist das Durchschnitts-KGV
des DAX-30 deutlich niedriger als das des Dow Jones. Aber dennoch gibt es
auch in Deutschland einige sehr teure und in den USA einige ausgesprochen
preiswerte Aktien. Nur darauf kommt es an.
Sie kaufen keine Aktienmärkte, sondern einzelne Aktien.
Daher spielt die durchschnittliche Bewertung eines Markts für Ihre
Kaufentscheidung keine Rolle – es sei denn, Sie entscheiden sich für ein Indexzertifikat.
Lassen Sie sich von diesem dummen Gerede über „billige“
und „teure“ Märkte nicht irritieren. Letztlich entscheidend für Ihren Erfolg
ist die Auswahl der richtigen Einzeltitel. ◆
HANDELSMACHT CHINA / Das Reich der Mitte greift an, der Westen ist ratlos
Herr der sieben Meere
Amerika schließt die Tore – der nationalen Sicherheit wegen. Derweil schaut Europa zu, wie Peking die Wirtschaftsordnung umkrempelt.
MARKUS GÄRTNER, NEW YORK, UND STEFAN DEGES
VOLLE LADUNG: Das größte Containerschiff der Welt, die „OOCL Shenzhen“, auf seiner regulären Expressroute von China nach Europa.
Foto: Reuters
Pekings Wirtschaftsstrategen werden den 23. Juli nicht so schnell vergessen. An diesem Tag zogen sich die Herren über 700 Milliarden Dollar Devisenreserven – also jener Munition für den Vorstoß des aufsteigenden Riesen in die Weltmärkte – zum zweiten Mal innerhalb einer Woche im Ansturm auf die Freihandels-Hochburg USA eine blutige Nase zu. Am 23. Juli stockte Amerikas Hausgeräte-Primus Whirlpool in der Übernahmeschlacht um Maytag, Nummer drei der Branche, sein Angebot um 350 Millionen Dollar auf. Die drohende Übernahme durch Chinas führenden Kühlschrankproduzenten Haier war endgültig abgeschmettert.
Der 23. Juli produzierte eine weitere viel sagende Nachricht. In London meldete der letzte wichtige Hersteller der maroden britischen Autobranche – MG Rover – die Übernahme seiner kläglichen Reste durch Chinas ältesten Autobauer Nanjing Automobile. Doch ganz im Unterschied zu den USA hat niemand in Europa die rote Karte gezückt und „Invasion“ gerufen. Ganz im Gegenteil. Mehrere britische Delegationen waren zuvor nach Peking geflogen und hatten die Chinesen bekniet, die Reste des bankrotten Unternehmens doch bitte zu kaufen, um noch ein paar Arbeitsplätze zu retten.
Die Unterschiede könnten deutlicher kaum sein: Während Amerika, das die Urheberrechte auf die Liberalisierung internationaler Märkte für sich beansprucht, der neuen Handelsmacht China massiv Steine in den Weg legt, denkt Europa weniger an den Fernen Osten, sondern bewegt sich unverändert in alten geopolitischen Mustern. Italiens Notenbankchef Antonio Fazio etwa vereitelte die Übernahme zweier heimischer Banken durch niederländische beziehungsweise spanische Konkurrenten. Dem französischen Premier Dominique de Villepin ist die Eigenständigkeit des heimischen Joghurtriesen Danone wichtig genug, um ihn vor kauflustigen US-Wettbewerbern zu schützen.
Strafzölle helfen nicht
Seit Ende 2001 hat sich die globale Handelsordnung grundlegend gewandelt. Damals trat China der Welthandelsorganisation (WTO) bei. Dieser Schritt hat nicht nur fast ein Viertel der Menschheit in das multilaterale WTO-Regelgeflecht eingebunden. Er stellt auch einen gesamtpolitischen Meilenstein dar, weil er die Hierarchien durcheinander gewirbelt hat. Am 11. Dezember 2001 ist China in die Rolle eines Staates gerückt, der Forderungen im globalen Maßstab durchdrücken kann, ohne mit Waffengewalt zu drohen. Die günstigen Produktionsmöglichkeiten im Reich der Mitte stellen die etablierten Wirtschaftsmächte vor unlösbare Probleme.
Was zum Beispiel helfen Strafzölle gegen chinesische Textilprodukte, wenn europäische oder amerikanische Kunden anschließend für neue Kleidung tiefer in die Tasche greifen müssen?
„Dies wird ein kritisches Jahr zwischen China und den USA“, sagte der frühere Clinton-Berater Tim Punke schon frühzeitig für 2005 vorher. Er behält Recht. „Die chinesischen Firmen werden noch viel aggressiver angreifen“, prophezeit der Wirtschaftsanwalt Jerry Kong in Peking. „Während die USA mit China auf einer Ad-hoc-Basis umgehen, haben die Chinesen eine strategische Vision“, übt Carolyn Bartholomew vom USCC Selbstkritik. „Kein Wunder, dass uns die Chinesen über den Tisch ziehen.“
Amerika reagiert. Kühlgerätebauer Haier war in den USA binnen einer Woche der zweite chinesische Konzern, der mit dem Versuch scheiterte, bei einem US-Konkurrenten einzusteigen. Tags zuvor hatte das Top-Management des US-Energieriesen Unocal entschieden, ein mäßiges Übernahmeangebot von Chevron zu akzeptieren. Denn damit sanken die Chancen des chinesischen Offshore-Konzerns CNOOC trotz seines höheren Gebots fast auf null.
2 : 0 für die USA, die innerhalb von Tagen den Kongress zu einer nie gesehenen Abwehrschlacht mobilisierten. In einem Trommelwirbel von Lobby-Kampagnen, alarmierenden Anhörungen, TV-gerechten Hilferufen zur nationalen Sicherheit, Briefen an den Präsidenten und gesetzlichen Eilanträgen schlug eine spontane Koalition von Abgeordneten, Industrievertretern, Analysten und ehemaligen CIA-Leuten fieberhaft wie beim Deichbau Pflöcke gegen die chinesische Investoren-Flut ein. Vor wenigen Tagen verabschiedete der Senat in Rekordzeit eine Gesetzesänderung, die dem Außenminister einen Bericht an den Kongress vorschreibt, bevor ein staatlich kontrolliertes Auslandsunternehmen – gemeint waren zuvörderst chinesische Konzerne – Anteile an US-Firmen erwirbt.
Damit nicht genug: Einen Tag nachdem das zweite anstürmende chinesische Unternehmen in die Schranken gewiesen war und Chinas Regierung – auch auf Drängen der USA – den Yuan aufgewertet hatte (siehe Text unten), setzte die US-Administration im Abwehrkampf gegen den „roten Drachen“ nach: Die Regierung von US-Präsident George W. Bush verrammelte zum krönenden Wochenschluss die Einfallschleusen für Wollhosen aus China.
Eine Quoten-Notbremse, die chinesische Importe im Wert von 2,5 Milliarden Dollar aufhält. Anders als in Europa, wo EU-Vertreter erst zäh mit Peking verhandelten, bevor sie sich Anfang Juni zu bescheidenen Importlimits für zehn chinesische Textilprodukte entschlossen, schlugen die USA die Türe einfach zu. Folge: „Die Beziehungen zwischen China und den USA werden das wichtigste bilaterale Verhältnis im 21. Jahrhundert sein. Aber sie werden ernsthaft belastet“, sagt der Chinaexperte bei Morgan Stanley in Hongkong, Andy Xie.
Wie kommt es, dass sich die politischen Gemüter in Amerika derart erhitzten, obwohl CNOOC einen US-Konzern übernehmen wollte, der gerade mal 0,3 Prozent des US-Verbrauchs deckt? Was bewog konservative US-Medien, China ungefähr so oft als Feind zu plakatieren wie islamische Fundamentalisten? Warum herrscht in Kongress-Anhörungen, wo starke Worte gegen China zum Alltag gehören, mittlerweile eine Rhetorik wie im Kalten Krieg? „Die Chinesen haben den Kongress beleidigt, sie befahlen ihm, sich rauszuhalten“, bellte der ehemalige CIA-Chef Jim Woolsey in einer eilig anberaumten Anhörung des einflussreichen „House Armed Services Committee“. Woolseys wortreicher Erguss gipfelte in der Forderung: „Jemand muss das Schwert der Chinesen zerbrechen.“
Nationale Abwehrstrategie
Die USA sehen ihre Beziehung zu China an einem Wendepunkt, wo wachsende Rivalitäten das bilaterale Verhältnis zu prägen beginnen: Bei der Energiebeschaffung, bei den Anteilen am Welthandel, beim Aufteilen militärischer Sphären und bei der technologischen Führung. Das Handelsdefizit der USA mit China kletterte im vergangenen Jahr auf 162 Milliarden Dollar, das ist Rekord. Die Industrielobby wirft Peking vor, mit einem „manipulierten Wechselkurs“ drei Millionen Jobs in den USA vernichtet zu haben. Und bei einem Ölpreis von 60 Dollar je Fass wiegen selbst kleine Vorräte wie die von Unocal plötzlich viel mehr auf der Waagschale strategischer Vergleiche.
China wird in der zweiten Amtszeit von Präsident Bush immer stärker als strategischer Rivale gesehen. „Die Übernahmeversuche werfen die Frage auf, wie sehr wir als Land gewillt sind, Anteile an ein kommunistisches Regime zu verkaufen, gegen das wir eines Tages kämpfen“, sagte der Brookings-Militärexperte Michael O`Hanlon in jener Anhörung, in der auch Jim Woolsey auftrat.
Der Wirtschaftsexperte Alan Tonelson bei der US Business & Industry Educational Foundation verlangt ein völliges Umdenken der Weltmacht: „Wir brauchen eine Chinastrategie, die nationale Sicherheit mit wirtschaftlichen Zielen verbindet, lang- und kurzfristige Ziele vereinbart und harte Entscheidungen zulässt.“ Im Klartext: Der Fall Unocal hat den Kongress wachgerüttelt. Die Abwehrschlacht gegen CNOOC und Haier war allenfalls der Anfang.
© Rheinischer Merkur Nr. 30, 28.07.2005
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Herr der sieben Meere
Amerika schließt die Tore – der nationalen Sicherheit wegen. Derweil schaut Europa zu, wie Peking die Wirtschaftsordnung umkrempelt.
MARKUS GÄRTNER, NEW YORK, UND STEFAN DEGES
VOLLE LADUNG: Das größte Containerschiff der Welt, die „OOCL Shenzhen“, auf seiner regulären Expressroute von China nach Europa.
Foto: Reuters
Pekings Wirtschaftsstrategen werden den 23. Juli nicht so schnell vergessen. An diesem Tag zogen sich die Herren über 700 Milliarden Dollar Devisenreserven – also jener Munition für den Vorstoß des aufsteigenden Riesen in die Weltmärkte – zum zweiten Mal innerhalb einer Woche im Ansturm auf die Freihandels-Hochburg USA eine blutige Nase zu. Am 23. Juli stockte Amerikas Hausgeräte-Primus Whirlpool in der Übernahmeschlacht um Maytag, Nummer drei der Branche, sein Angebot um 350 Millionen Dollar auf. Die drohende Übernahme durch Chinas führenden Kühlschrankproduzenten Haier war endgültig abgeschmettert.
Der 23. Juli produzierte eine weitere viel sagende Nachricht. In London meldete der letzte wichtige Hersteller der maroden britischen Autobranche – MG Rover – die Übernahme seiner kläglichen Reste durch Chinas ältesten Autobauer Nanjing Automobile. Doch ganz im Unterschied zu den USA hat niemand in Europa die rote Karte gezückt und „Invasion“ gerufen. Ganz im Gegenteil. Mehrere britische Delegationen waren zuvor nach Peking geflogen und hatten die Chinesen bekniet, die Reste des bankrotten Unternehmens doch bitte zu kaufen, um noch ein paar Arbeitsplätze zu retten.
Die Unterschiede könnten deutlicher kaum sein: Während Amerika, das die Urheberrechte auf die Liberalisierung internationaler Märkte für sich beansprucht, der neuen Handelsmacht China massiv Steine in den Weg legt, denkt Europa weniger an den Fernen Osten, sondern bewegt sich unverändert in alten geopolitischen Mustern. Italiens Notenbankchef Antonio Fazio etwa vereitelte die Übernahme zweier heimischer Banken durch niederländische beziehungsweise spanische Konkurrenten. Dem französischen Premier Dominique de Villepin ist die Eigenständigkeit des heimischen Joghurtriesen Danone wichtig genug, um ihn vor kauflustigen US-Wettbewerbern zu schützen.
Strafzölle helfen nicht
Seit Ende 2001 hat sich die globale Handelsordnung grundlegend gewandelt. Damals trat China der Welthandelsorganisation (WTO) bei. Dieser Schritt hat nicht nur fast ein Viertel der Menschheit in das multilaterale WTO-Regelgeflecht eingebunden. Er stellt auch einen gesamtpolitischen Meilenstein dar, weil er die Hierarchien durcheinander gewirbelt hat. Am 11. Dezember 2001 ist China in die Rolle eines Staates gerückt, der Forderungen im globalen Maßstab durchdrücken kann, ohne mit Waffengewalt zu drohen. Die günstigen Produktionsmöglichkeiten im Reich der Mitte stellen die etablierten Wirtschaftsmächte vor unlösbare Probleme.
Was zum Beispiel helfen Strafzölle gegen chinesische Textilprodukte, wenn europäische oder amerikanische Kunden anschließend für neue Kleidung tiefer in die Tasche greifen müssen?
„Dies wird ein kritisches Jahr zwischen China und den USA“, sagte der frühere Clinton-Berater Tim Punke schon frühzeitig für 2005 vorher. Er behält Recht. „Die chinesischen Firmen werden noch viel aggressiver angreifen“, prophezeit der Wirtschaftsanwalt Jerry Kong in Peking. „Während die USA mit China auf einer Ad-hoc-Basis umgehen, haben die Chinesen eine strategische Vision“, übt Carolyn Bartholomew vom USCC Selbstkritik. „Kein Wunder, dass uns die Chinesen über den Tisch ziehen.“
Amerika reagiert. Kühlgerätebauer Haier war in den USA binnen einer Woche der zweite chinesische Konzern, der mit dem Versuch scheiterte, bei einem US-Konkurrenten einzusteigen. Tags zuvor hatte das Top-Management des US-Energieriesen Unocal entschieden, ein mäßiges Übernahmeangebot von Chevron zu akzeptieren. Denn damit sanken die Chancen des chinesischen Offshore-Konzerns CNOOC trotz seines höheren Gebots fast auf null.
2 : 0 für die USA, die innerhalb von Tagen den Kongress zu einer nie gesehenen Abwehrschlacht mobilisierten. In einem Trommelwirbel von Lobby-Kampagnen, alarmierenden Anhörungen, TV-gerechten Hilferufen zur nationalen Sicherheit, Briefen an den Präsidenten und gesetzlichen Eilanträgen schlug eine spontane Koalition von Abgeordneten, Industrievertretern, Analysten und ehemaligen CIA-Leuten fieberhaft wie beim Deichbau Pflöcke gegen die chinesische Investoren-Flut ein. Vor wenigen Tagen verabschiedete der Senat in Rekordzeit eine Gesetzesänderung, die dem Außenminister einen Bericht an den Kongress vorschreibt, bevor ein staatlich kontrolliertes Auslandsunternehmen – gemeint waren zuvörderst chinesische Konzerne – Anteile an US-Firmen erwirbt.
Damit nicht genug: Einen Tag nachdem das zweite anstürmende chinesische Unternehmen in die Schranken gewiesen war und Chinas Regierung – auch auf Drängen der USA – den Yuan aufgewertet hatte (siehe Text unten), setzte die US-Administration im Abwehrkampf gegen den „roten Drachen“ nach: Die Regierung von US-Präsident George W. Bush verrammelte zum krönenden Wochenschluss die Einfallschleusen für Wollhosen aus China.
Eine Quoten-Notbremse, die chinesische Importe im Wert von 2,5 Milliarden Dollar aufhält. Anders als in Europa, wo EU-Vertreter erst zäh mit Peking verhandelten, bevor sie sich Anfang Juni zu bescheidenen Importlimits für zehn chinesische Textilprodukte entschlossen, schlugen die USA die Türe einfach zu. Folge: „Die Beziehungen zwischen China und den USA werden das wichtigste bilaterale Verhältnis im 21. Jahrhundert sein. Aber sie werden ernsthaft belastet“, sagt der Chinaexperte bei Morgan Stanley in Hongkong, Andy Xie.
Wie kommt es, dass sich die politischen Gemüter in Amerika derart erhitzten, obwohl CNOOC einen US-Konzern übernehmen wollte, der gerade mal 0,3 Prozent des US-Verbrauchs deckt? Was bewog konservative US-Medien, China ungefähr so oft als Feind zu plakatieren wie islamische Fundamentalisten? Warum herrscht in Kongress-Anhörungen, wo starke Worte gegen China zum Alltag gehören, mittlerweile eine Rhetorik wie im Kalten Krieg? „Die Chinesen haben den Kongress beleidigt, sie befahlen ihm, sich rauszuhalten“, bellte der ehemalige CIA-Chef Jim Woolsey in einer eilig anberaumten Anhörung des einflussreichen „House Armed Services Committee“. Woolseys wortreicher Erguss gipfelte in der Forderung: „Jemand muss das Schwert der Chinesen zerbrechen.“
Nationale Abwehrstrategie
Die USA sehen ihre Beziehung zu China an einem Wendepunkt, wo wachsende Rivalitäten das bilaterale Verhältnis zu prägen beginnen: Bei der Energiebeschaffung, bei den Anteilen am Welthandel, beim Aufteilen militärischer Sphären und bei der technologischen Führung. Das Handelsdefizit der USA mit China kletterte im vergangenen Jahr auf 162 Milliarden Dollar, das ist Rekord. Die Industrielobby wirft Peking vor, mit einem „manipulierten Wechselkurs“ drei Millionen Jobs in den USA vernichtet zu haben. Und bei einem Ölpreis von 60 Dollar je Fass wiegen selbst kleine Vorräte wie die von Unocal plötzlich viel mehr auf der Waagschale strategischer Vergleiche.
China wird in der zweiten Amtszeit von Präsident Bush immer stärker als strategischer Rivale gesehen. „Die Übernahmeversuche werfen die Frage auf, wie sehr wir als Land gewillt sind, Anteile an ein kommunistisches Regime zu verkaufen, gegen das wir eines Tages kämpfen“, sagte der Brookings-Militärexperte Michael O`Hanlon in jener Anhörung, in der auch Jim Woolsey auftrat.
Der Wirtschaftsexperte Alan Tonelson bei der US Business & Industry Educational Foundation verlangt ein völliges Umdenken der Weltmacht: „Wir brauchen eine Chinastrategie, die nationale Sicherheit mit wirtschaftlichen Zielen verbindet, lang- und kurzfristige Ziele vereinbart und harte Entscheidungen zulässt.“ Im Klartext: Der Fall Unocal hat den Kongress wachgerüttelt. Die Abwehrschlacht gegen CNOOC und Haier war allenfalls der Anfang.
© Rheinischer Merkur Nr. 30, 28.07.2005
http://www.merkur.de/6404.0.html?&no_cache=1" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.merkur.de/6404.0.html?&no_cache=1
[posting]17.408.315 von Wavetrader am 01.08.05 00:28:45[/posting]Wavetrader
Interessanter Artikel. Leider haben die hiesigen Darstellungen der Geschehnisse immmer so einen leidenden Tatsch an sich. Dabei sind die Geschehnisse eigentlich überhaupt nicht neu, wurden von den Industrienationen, also auch von uns, in den vergangenen Jahrzehnten vorgelebt.
Nun haben wir einen neuen Industrieriesen, der jetzt anfängt, das gleiche zu tun.
Können wir ihm das denn überhaupt übel nehmen?
Nein, im Gegenteil, das ist Marktwirtschaft live und führt durch Wettbewerb am Ende zu mehr Kaufkraft, mehr Wohlstand, ein Zusammenhang, der besonders in unserem sozialistisch verklärten Land über Jahrzehnte mittlerweile negiert wird und uns nun zum staunen bringt und das mit vielen Arbeitslosen.
Royal Bank of Scotland 2,6 Mrd.USD für Bank of China
Monday, 01. Aug 2005, 08:51
Unternehmen: BANK of CHINA
Peking 01.08.05 (www.emfis.com)
Die Royal Bank of Scotland wird einem Bericht des Sunday Telegraph zufolge, am kommenden Donnerstag offiziell bekannt geben für etwa 2,6 Mrd. US-$ 10 % an der Bank of China zu erwerben. Wie es weiter heißt, seien bereits entsprechende Verträge vorbereitet. Finanziert werden soll es durch den Verkauf von 2,8 % der Beteiligung an der spanischen Banco Santander.
In der vergangenen Woche hatte die South China Morning Post noch über eine Übernahme von 15 % für 5 Mrd. US-$ spekuliert.
Ebenfalls Interesse an einer Anteilsübernahme haben HSBC, UBS und JP Morgan bekundet.
Interessanter Artikel. Leider haben die hiesigen Darstellungen der Geschehnisse immmer so einen leidenden Tatsch an sich. Dabei sind die Geschehnisse eigentlich überhaupt nicht neu, wurden von den Industrienationen, also auch von uns, in den vergangenen Jahrzehnten vorgelebt.
Nun haben wir einen neuen Industrieriesen, der jetzt anfängt, das gleiche zu tun.
Können wir ihm das denn überhaupt übel nehmen?
Nein, im Gegenteil, das ist Marktwirtschaft live und führt durch Wettbewerb am Ende zu mehr Kaufkraft, mehr Wohlstand, ein Zusammenhang, der besonders in unserem sozialistisch verklärten Land über Jahrzehnte mittlerweile negiert wird und uns nun zum staunen bringt und das mit vielen Arbeitslosen.
Royal Bank of Scotland 2,6 Mrd.USD für Bank of China
Monday, 01. Aug 2005, 08:51
Unternehmen: BANK of CHINA
Peking 01.08.05 (www.emfis.com)
Die Royal Bank of Scotland wird einem Bericht des Sunday Telegraph zufolge, am kommenden Donnerstag offiziell bekannt geben für etwa 2,6 Mrd. US-$ 10 % an der Bank of China zu erwerben. Wie es weiter heißt, seien bereits entsprechende Verträge vorbereitet. Finanziert werden soll es durch den Verkauf von 2,8 % der Beteiligung an der spanischen Banco Santander.
In der vergangenen Woche hatte die South China Morning Post noch über eine Übernahme von 15 % für 5 Mrd. US-$ spekuliert.
Ebenfalls Interesse an einer Anteilsübernahme haben HSBC, UBS und JP Morgan bekundet.
schöner Chart, nach 6 Anläufen scheint die 1000 Geschichte zu sein.
@rhum
damals 1998 hab ich die riesenrallye von 300 auf 1000 mitgenommen, war mein groesster gewinn den ich je mit ein em fund hatte ( fidelity korea), was meinst du jetzt wo man aus einer 8 jaehrigen seitwaertsphase ausbricht, und in eine neue aera reingeht ( dreieck) was rechner. vom chart eigentlich ca 1600 punkte bringen sollte, nochmal in funds einsteigen??
damals 1998 hab ich die riesenrallye von 300 auf 1000 mitgenommen, war mein groesster gewinn den ich je mit ein em fund hatte ( fidelity korea), was meinst du jetzt wo man aus einer 8 jaehrigen seitwaertsphase ausbricht, und in eine neue aera reingeht ( dreieck) was rechner. vom chart eigentlich ca 1600 punkte bringen sollte, nochmal in funds einsteigen??
[posting]17.414.968 von lapamita am 01.08.05 16:52:16[/posting]M.M. nach extrem schwierig zu beantworten. Bin selber nicht so ein Chart-Jünger, geh mehr auf "story" und langfristig, dürftest Du wissen.
Und da muß man nun die Verhältnisse Südkorea/China und Südkorea Asien, besonders Indien bei berücksichtigen. Das ist schwer, denn es liegen schon Überraschungen vor!!!
Hättest Du geglaubt, das z.B. Hyundai Motor sich in China nun breit machen kann, während VW abbaut, aber schon erheblich länger da war?
LG nicht viel anders.
Dabei hat Korea ebenfalls ein Binnenkonjunkturproblem, wie Deutschland. Rührt das nun aus dem Kreditkartenproblem, oder massiv aus anderen Hintergründen?
Für mich ist Korea ein EM, wird bei Aufschwüngen dabei sein, aber Einzeltitel sind eben angesagt, weniger Fonds. Langfristig glaube ich an mehr Steigerungen, als in D.
Aktuell würde ich jedoch nicht mehr einsteigen, eher Gewinne laufen lassen.
Die Gesamtwetterlage börsenmäßig global ist ja auch besser, als wir sie eingeschätzt hatten, besonders in Amiland, aber auch in D.!!! Mit D bin ich aktuell besonders zufrieden, dabei sind gerade mal einige Instis investiert, die Masse fehlt!!!!!!!
Meine Meinung
-----------------------
Chinas Unternehmen verlieren Anteile auf dem Server-Markt
Tuesday, 02. Aug 2005, 08:23
Unternehmen: LENOVO GROUP
Peking 02.08.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht der in Peking ansässigen Analysys International verlieren die drei größten Server-Produzenten Chinas Anteile auf dem einheimischen Markt. Bei den Unternehmen handelt es sich um die Langchao Group, Lenovo Group Ltd und Dawning Computer Corp. Sie hatten im 1. Quartal einen Marktanteil von 25 % welcher sich im 2. Quartal auf 22,7 % reduzierte.
Nach den drei Unternehmen folgt Dell Inc mit einem Server-Marktanteil von 21,9 %, IBM Corp mit 20,1 % und Hewlett-Packard Co took mit 20 %.
Und da muß man nun die Verhältnisse Südkorea/China und Südkorea Asien, besonders Indien bei berücksichtigen. Das ist schwer, denn es liegen schon Überraschungen vor!!!
Hättest Du geglaubt, das z.B. Hyundai Motor sich in China nun breit machen kann, während VW abbaut, aber schon erheblich länger da war?
LG nicht viel anders.
Dabei hat Korea ebenfalls ein Binnenkonjunkturproblem, wie Deutschland. Rührt das nun aus dem Kreditkartenproblem, oder massiv aus anderen Hintergründen?
Für mich ist Korea ein EM, wird bei Aufschwüngen dabei sein, aber Einzeltitel sind eben angesagt, weniger Fonds. Langfristig glaube ich an mehr Steigerungen, als in D.
Aktuell würde ich jedoch nicht mehr einsteigen, eher Gewinne laufen lassen.
Die Gesamtwetterlage börsenmäßig global ist ja auch besser, als wir sie eingeschätzt hatten, besonders in Amiland, aber auch in D.!!! Mit D bin ich aktuell besonders zufrieden, dabei sind gerade mal einige Instis investiert, die Masse fehlt!!!!!!!
Meine Meinung
-----------------------
Chinas Unternehmen verlieren Anteile auf dem Server-Markt
Tuesday, 02. Aug 2005, 08:23
Unternehmen: LENOVO GROUP
Peking 02.08.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht der in Peking ansässigen Analysys International verlieren die drei größten Server-Produzenten Chinas Anteile auf dem einheimischen Markt. Bei den Unternehmen handelt es sich um die Langchao Group, Lenovo Group Ltd und Dawning Computer Corp. Sie hatten im 1. Quartal einen Marktanteil von 25 % welcher sich im 2. Quartal auf 22,7 % reduzierte.
Nach den drei Unternehmen folgt Dell Inc mit einem Server-Marktanteil von 21,9 %, IBM Corp mit 20,1 % und Hewlett-Packard Co took mit 20 %.
Appropos China. Sie wollen ja nun mit allen Mitteln in Kontinental-Europa auch mit ihren Gütern richtig Fuß fassen, nun auch mit Autos.
SAIC biß erst bei Rover, dann bei FIAT, ist wohl noch nichts in trockenen Tüchern. Hatten sich mal bei Rover wieder verabschiedet, nun scheint doch wieder was zu laufen.
Die hier angestammten Sozen machen sich in die Hose, was nun käme. Ich bin fest davon überzeugt, das die hier etwas landen können, aber sie werden es schwerer haben, als sie es vermuten. Die Märkte hier, allen voran der Automarkt, sind anders strukturiert, wie in Asien. So, wie die hiesigen lernen mußten, wie Asien funktioniert, so auh umgekehrt. Mit Rover und Fiat würden sie den Schremppschen Weg gehen-->in die Falle. Mit einer eigenen Struktur, ala Hyundai, könnten sie es schaffen.
Wird spannend.
SAIC biß erst bei Rover, dann bei FIAT, ist wohl noch nichts in trockenen Tüchern. Hatten sich mal bei Rover wieder verabschiedet, nun scheint doch wieder was zu laufen.
Die hier angestammten Sozen machen sich in die Hose, was nun käme. Ich bin fest davon überzeugt, das die hier etwas landen können, aber sie werden es schwerer haben, als sie es vermuten. Die Märkte hier, allen voran der Automarkt, sind anders strukturiert, wie in Asien. So, wie die hiesigen lernen mußten, wie Asien funktioniert, so auh umgekehrt. Mit Rover und Fiat würden sie den Schremppschen Weg gehen-->in die Falle. Mit einer eigenen Struktur, ala Hyundai, könnten sie es schaffen.
Wird spannend.
Öl/Gasfeld von China National Petroleum fängt mit Förderung an
Tuesday, 02. Aug 2005, 11:35
Peking 02.08.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht von Xinhua beginnt die China National Petroleum Corp`s (CNPC) auf einem neuen Feld im Tarim Becken, Region Xinjiang im Nordwesten Chinas, mit der Förderung. Die Jahreskapazität soll bei 6 Mio. Tonnen Öl und 6,3 Mrd. m³ Gas liegen.
Tuesday, 02. Aug 2005, 11:35
Peking 02.08.05 (www.emfis.com)
Nach einem Bericht von Xinhua beginnt die China National Petroleum Corp`s (CNPC) auf einem neuen Feld im Tarim Becken, Region Xinjiang im Nordwesten Chinas, mit der Förderung. Die Jahreskapazität soll bei 6 Mio. Tonnen Öl und 6,3 Mrd. m³ Gas liegen.
Hyundai und Kia steigern Absatz in den USA
Wednesday, 03. Aug 2005, 09:03
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Los Angeles 03.08.2005 (www.emfis.com) Die zwei suedkoreanischen Automobilhersteller, Hyundai Motor und Kia Motor, haben ihre Verkaufszahlen in den USA weiter gesteigert. Gegenueber dem Vorjahr wurden 10 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Im Juli verkaufte Hyundai 44.431 Fahrzeuge in den USA.
Wednesday, 03. Aug 2005, 09:03
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Los Angeles 03.08.2005 (www.emfis.com) Die zwei suedkoreanischen Automobilhersteller, Hyundai Motor und Kia Motor, haben ihre Verkaufszahlen in den USA weiter gesteigert. Gegenueber dem Vorjahr wurden 10 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Im Juli verkaufte Hyundai 44.431 Fahrzeuge in den USA.
Korea: jetzt ist der Oelpreis schuld! Minus 2%
Friday, 05. Aug 2005, 07:39
Seoul 05.08.2005 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Aktienmarkt scheint nun wirklich sein erstes Hoch gesehen zu haben. Der KOSPI Index ist am Freitag zum Handelsauftakt um ueber zwei Prozent gefallen.
Wie EMFIS bereits seit mehreren Wochen mahnt, geben Haendler nun dem gestiegenen Oelpreis die Schuld. Der Oelpreis steigt weiter und erreicht ein neues Rekordhoch. Allerdings wird auch der zuvor bereits stark gestiegene Oelpreis die suedkoreanische Wirtschaft belasten. Suedkorea importiert naemlich sein gesamtes Oel und ist mittlerweile der weltweit viertgroesste Oelimporteur. Als Exportland kann sich dies nicht positiv auswirken!
Friday, 05. Aug 2005, 07:39
Seoul 05.08.2005 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Aktienmarkt scheint nun wirklich sein erstes Hoch gesehen zu haben. Der KOSPI Index ist am Freitag zum Handelsauftakt um ueber zwei Prozent gefallen.
Wie EMFIS bereits seit mehreren Wochen mahnt, geben Haendler nun dem gestiegenen Oelpreis die Schuld. Der Oelpreis steigt weiter und erreicht ein neues Rekordhoch. Allerdings wird auch der zuvor bereits stark gestiegene Oelpreis die suedkoreanische Wirtschaft belasten. Suedkorea importiert naemlich sein gesamtes Oel und ist mittlerweile der weltweit viertgroesste Oelimporteur. Als Exportland kann sich dies nicht positiv auswirken!
Erdölraffinerien in China machen große Verluste
Friday, 05. Aug 2005, 11:48
China Economic Net
Aufgrund der ständigen Steigerung der internationalen Rohölpreise und der säumigen Preiserhöhung von Fertigöl machten chinesische Erdölraffinerien im ersten Halbjahr große Verluste während die Förderungsfirmen stark profitierten.
Den Angaben des staatlichen Statistikamtes nach machten Raffinerien in den vergangenen sechs Monaten einen Verlust von knapp 4,2 Mrd. RMB. In der gleichen Vorjahresperiode machten sie einen Gewinn von 16,38 Mrd. RMB. Die Gewinne der Förderungsindustrie sind derweil um 73,7% auf 132,74 Mrd. RMB gestiegen.
Das Wachstum der Erdölimporte hat sich bereits sichtlich verlangsamt. Vom Januar bis Juni wurden 63,55 Mio. Tonnen Erdöl, nur 4,1% mehr als im Vorjahreszeitraum, eingeführt. Auch die Importe von Fertigöl sind um 20,9% gesunken.
Friday, 05. Aug 2005, 11:48
China Economic Net
Aufgrund der ständigen Steigerung der internationalen Rohölpreise und der säumigen Preiserhöhung von Fertigöl machten chinesische Erdölraffinerien im ersten Halbjahr große Verluste während die Förderungsfirmen stark profitierten.
Den Angaben des staatlichen Statistikamtes nach machten Raffinerien in den vergangenen sechs Monaten einen Verlust von knapp 4,2 Mrd. RMB. In der gleichen Vorjahresperiode machten sie einen Gewinn von 16,38 Mrd. RMB. Die Gewinne der Förderungsindustrie sind derweil um 73,7% auf 132,74 Mrd. RMB gestiegen.
Das Wachstum der Erdölimporte hat sich bereits sichtlich verlangsamt. Vom Januar bis Juni wurden 63,55 Mio. Tonnen Erdöl, nur 4,1% mehr als im Vorjahreszeitraum, eingeführt. Auch die Importe von Fertigöl sind um 20,9% gesunken.
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