checkAd

    Mit Hölter zum €-Millionär - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 14.01.02 18:25:45 von
    neuester Beitrag 21.02.03 15:32:50 von
    Beiträge: 571
    ID: 534.127
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 24.920
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 2

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 20:24:17
      Beitrag Nr. 501 ()
      Wer hat dich denn in deinem Hühnerverschlag aufgescheucht? Gegönnt sei es Dir, dein Jubiläum. Du hast ja sonst wenig Grund zur Freude bei deiner Lieblingsaktie. Gackere doch mal dem Magier was vor über die Zukunft von HOTK. Der hat inzwischen schon die Orientierung verloren.
      Ich sage Dir eines, lieber Hühnerhugo: Nächste Woche wird HOTK steigen, und zwar massiv. Die Kurse werden richtig explodieren und die ganze Welt wird sich um HOTK Aktien reißen. Wie gefällt Dir meine Vision? Aber paß auf bei deinen geistigen Höhenflügen. Hühnen sind nicht die besten Flieger und die Landung könnte sehr hart werden. Aber du fällst ja weich, nämlich auf deine eigene Huehnerscheie!!!

      Guckie liebt Tiere
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 15:40:07
      Beitrag Nr. 502 ()
      Hallo Leute !

      Was ist los bei der HOTK ? Dixi schon im Knast ? Man ist ja schließlich gespannt, was als nächstes passiert ! Der Magier sollte es schließlich wissen ! Aber leider kommt hier auch nur noch heiße Luft ! Wo bleiben denn die Fakten ? Welchen WAZ Artikel dürfen wir denn als nächstes zur Kenntnis nehmen ? "Und wieder hat der unheimliche Dirk Sylvester B. zugeschlagen", oder vielleicht :" Präsident auf der Flucht vor aufgebrachten Aktionären !"

      Das könnte nämlich leicht passieren, wenn er endlich mal den Mut hätte, sich für seine Aktivitäten den Aktionären in einer Hauptversammlung zu verantworten ! Da wäre es dann u.U. schon besser für ihn, wenn er an dieser HV über Video aus dem Knast teilnimmt !

      Aber er wird wohl mal wieder keine Zeit haben !

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 16:01:13
      Beitrag Nr. 503 ()
      V70T5, was soll solch eine prepuppertäre Vorstellung? Was willst du uns sagen, wenn meinst du du damit und wer hat dein Ego angekratzt? Letztendlich kommt es nur darauf an, dass wir gute Kurse sehen wollen und auch werden. Das Vorschulalter haben wir doch schon hinter uns, oder? Gefühle und wenn sie auch noch verletzt sind, sind kein guter Ratgeber, finde ich. Sachlichkeit und innere Stärke ist eine Charaktereigenschaft die nicht jeder sein eigen nennen kann.

      H., der Psychoanalytiker.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:43:08
      Beitrag Nr. 504 ()
      ***Das Imperium schlägt zurück***

      Das Licht kommt zurück aus der Finsternis, wobei einige jetzt sehr stark geblendet werden und sich die Finsternis zurück wünschen...

      Brief des Präsidenten
      Liebe Aktionäre und Aktionärinnen!

      „Totgesagte leben länger“! Eine Fülle von unzutreffenden Informationen schwirren durchs Internet. Dem unbefangenen Leser muß sich der Eindruck aufdrängen, bei der HOTK sei der Teufel los. Der Präsident im Gefängnis, die Aktie bei Null angelangt und die Geschäftsleitung unfähig auf die dargestellte Lage zu reagieren.
      Also: Hier spricht der Präsident!

      Zur aktuellen Standortbestimmung der HOTK hat die Geschäftsleitung nachfolgende Maßnahmen eingeleitet :

      Die Erfüllung bzw. Umsetzung eines „Plan of Action“ (Bilanzen, Filings, Marktsegmentwechsel) setzt ein bestehendes Auftragsverhältnis bei einer Wirtschaftsprüfungskanzlei voraus. Grundlage für das jetzt geschlossene Auftragsverhältnis war eine Einigung hinsichtlich des Alt-Auftrages der Wirtschaftsprüfer mit HOTK. Nach längeren Verhandlungen gelang des dem Direktorium, ein akzeptables „settlement“ zu erzielen und den Folge-Auftrag mit unverzüglichen Arbeitsbeginn zu erteilen. Die Bilanzen, die jetzt erstellt werden, sind die Grundlage für die notwendigen filings bzw. das Marktsegment. Das angestrebte Marktsegment ist die „american stock exchange“ (amex). Der Wechsel in dieses Marktsegment ist eine Voraussetzung, um die Akzeptanz am Finanzmarkt zu erhöhen und mögliche Kapitalerhöhungen durch Investoren zu erreichen.

      Das jetzige Marktsegment „pink sheez“ war aufgrund der geringen Transparenz der dort gehandelten Gesellschaften nur begrenzt hierzu geeignet.

      Eine angestrebte Kapitalerhöhung ist zur Zeit nur im Kreise von erfahrenen Investoren und auf der Grundlage der verfügbaren Informationen möglich, da es (s.o.) derzeit kein aktuelles filing gibt. Entsprechende Verhandlungen mit strategischen Investoren werden geführt. Die Kapitalerhöhung der Gesellschaft beschleunigt die Umsetzung des „Plan of Action“.

      Hinsichtlich möglicher Akquisitionen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen wurden zwei bindende Absichtserklärungen unterzeichnet. Eine dritte Absichtserklärung wird zur Zeit erarbeitet. Vorgenanntes beinhaltet in folgendem den Markteintritt der HOTK-Technologien im In- und Ausland. Durch Beteiligung an anderen Gesellschaften sowie das Finden strategischer Allianzen wird die Marktpräsenz der einzelnen Technologieprojekte vergrößert und somit der operative Umsatz der Beteiligungsgesellschaften erhöht.

      ,Die erste geplante Ausgliederung eines Teilbereiches der HOTK - Wasser/Philaqua - wird noch genauer erläutert. Die Ausgliederung von Teilen der Gesellschaft führt zur Erhöhung des „Shareholder value“.

      Vorbehaltlich der Bilanzerstellung bzw. der notwendigen filings gibt es eine Erweiterung des Direktoriums um zwei Direktoren. Gleichfalls wird ein advisory-board eingerichtet, das aus drei Mitgliedern besteht. Die o.g. Personen setzen sich zum Teil aus Aktionären sowie aus strategischen Investoren der HOTK zusammen. Die Erweiterung des board of directors sowie die Schaffung eines advisory boards tragen erheblich zur Unterstützung der Arbeit des Direktoriums bei. Entsprechende Boardbeschlüsse, die Vorgenanntes beschließen, sind gefasst worden.

      Im Zusammenhang mit dem relaunch HOTK-homepage - hierzu ist ein Auftrag bereits erteilt - sind drei Vorschläge für einen Namenswechsel zur Prüfung eingereicht.

      Die Zukunftsplanung der HOTK erfordert eine Erfassung der Wertigkeiten, Forderungen und Verbindlichkeiten der Tochter- bzw. Beteiligungsgesellschaften in zusammengefasster Form. Das heißt hinsichtlich der prozentualen Beteiligungen an den Gesellschaftsanteilen müssen die Bilanzen der jeweiligen Gesellschaften zu einem Gesamtbetriebsergebnis zusammengefasst werden.

      Aufgrund des Missmanagements innerhalb der von Prof. Dr. Dr. Hölter geleiteten Gesellschaften sind diese Umstände und Fakten in der Vergangenheit ständig verschleiert bzw. verfälscht dargestellt worden.

      An diesem Punkt hat das neue Direktorium der HOTK die Leitung der Gesellschaft übernommen (bis zum 07.03.2002 war Herr Prof. Dr. Dr. Hölter eingetragener Präsident der Gesellschaft mit Alleinhandlungsvollmacht). Eine Vielzahl von Fehlern sind bei dieser Aufarbeitung bisher zu Tage getreten. Die Verantwortlichen werden zu gegebener Zeit hierzu Stellung beziehen und unter Umständen auch in die jeweilige Haftung eintreten müssen; entsprechende rechtliche Maßnahmen werden nach U.S.-amerikanischem Recht geprüft.

      Der im Aktionärsbrief bereits angesprochene „Plan of Action“ wird derzeit in der Umsetzung erheblich gestört durch einen Personenkreis um Prof. Dr. Dr. Hölter, der die persönliche Bereicherung bzw. Problembewältigung durch Vortäuschung falscher Tatsachen in den Vordergrund, d.h. vor das Wohl der Gesellschaft und ihrer Aktionäre stellt.

      Dieses Verhalten der angesprochenen Personengruppe hat eine schnellere Umsetzung der Restrukturierung bisher verhindert.

      Nachdem dies erkannt wurde, konnten die angestrebten „milestones“ schnell erreicht werden.

      Die weitere Umsetzung des „Plan of Action“ wird jetzt von einer Gruppe strategischer Investoren und Aktionäre maßgeblich unterstützt und begleitet.

      Entsprechende Liquidität wird ebenfalls durch diese Gruppe zur Verfügung gestellt.

      I.

      Die nachfolgenden Ausführungen sollen nunmehr die Frage zu beantworten versuchen, welche Personen welche Ziele verfolgen, um HOTK zu schädigen.

      Prof. Dr. Hölter und andere

      Der Spiegel schreibt in seiner Ausgabe Nr. 24 vom 10.6.2002 auf Seite 106 unter der Überschrift „Gefallene Helden“, daß „Konzernlenker“ einst wie Popstars gefeiert wurden und jetzt unter dem Generalverdacht stehen, mehr das eigene Wohl als daß des Unternehmers im Auge gehabt zu haben.

      Bezüglich Prof. Hölter dürfte dies ebenfalls zutreffen.

      Hierzu im Detail:

      Prof. Hölter war letztlich faktischer Geschäftsführer sämtlicher Firmen der Hölter-Unternehmensgruppe, von denen er jeweils Gehalt bezog und sich auch durch Privatentnahmen von sämtlichen Firmenkonten bediente. Insbesondere die Entnahmen wurden vorzugsweise als Darlehen verschleiert mit der Begründung, diese Gelder für andere Bereiche der Firmengruppe und im Interesse der Entwicklung neuer Technologien zu verwenden bzw. zu investieren.

      Die vorbenannte „private“ Mittelverwendung erfolgte ohne einschränkende Kontrolle seitens der Beiräte oder Aufsichtsräte der einzelnen Gesellschaften. Die jeweiligen Geschäftsführer und Mitgesellschafter hatten und wollten keinen Einfluß auf die von Herrn Prof. Hölter vorgenommene Mittelverwendung bzw. deren Liquiditätsentzug haben.

      Die Verwendung des Kapitals bezieht sich auf operatives Kapital der einzelnen Gesellschaften als auch auf Investorenkapital der verschiedenen Finanzinstrumente der Unternehmensgruppe, die fortlaufend von Herrn Prof. Hölter „kreiert“ wurden.

      Die operativen Gelder sowie das Investorenkapital waren ursprünglich dafür bestimmt, die Aufträge bzw. Projekte, die die Unternehmensgruppe Hölter aufgrund der verschiedenen Technologien erhalten hatte, zu finanzieren. Eine dementsprechende Budgetplanung der in der Regel langjährigen Projekte war jedoch nur theoretisch möglich, da Prof. Hölter die Mittel in der Praxis zweckentfremdete bzw. nach seinem Gut-Dünken verwandte.

      Dies hatte zur Folge, daß lukrative Aufträge bzw. Projekte bereits in der Anfangsphase nicht mehr durchführbar waren. Lieferanten konnten nicht bezahlt und Projekte nicht termingerecht ausgeführt werden bis hin zur Verwirkung von Vertragsstrafen sowie der Abgabe des Projekts an andere Unternehmensgruppen mit erheblichen Nachteilen für die Firmengruppe Hölter.

      Durch das vorbenannte Verhalten schädigte Prof. Hölter nachhaltig die Firmengruppe, indem die jeweiligen Unternehmen sich schleichend über die Jahre in die fortlaufende Überschuldung bzw. Zahlungsunfähigkeit im einzelnen begaben. Dies führte dazu, daß die operativen und investiven Firmengelder von einem Unternehmen zum anderen dadurch verschoben wurden, indem mittels Darlehensvereinbarungen oder Dienstleistungen diese in Rechnung gestellt wurden, um dergestalt den tatsächlichen Liquiditätsstatus zu verschleiern.

      Sowohl die internen Entscheidungsträger und Geschäftsführer als auch die externen Berater wie Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wirkten auf die patriachische Mittelverwendung des Prof. Hölter nicht ein, da sie aufgrund der langen Firmenzugehörigkeit bzw. -verbundenheit an dem „Finanzsystem Hölter“ selbst partizipierten und diese Vorgehensweise aus Eigeninteresse geduldet bzw. hieran aktiv mitgewirkt haben.

      Insofern bestand bzw. besteht die Firmengruppe Hölter aus einer Interessensgemeinschaft, einem sog. inner circle, der die Unternehmensführung letztlich im selben Sinne wie Prof. Hölter bestimmt.

      So wurden von der Unternehmensleitung Aufträge z.B. für Fonds- und Projektkonzeptionen erteilt, die in keiner kaufmännischen Relation zu den hierzu erbrachten Leistung standen. Die gleichwohl überhöhten Rechnungen und Zahlungen wurden schlicht hingenommen bzw. akzeptiert.

      M.a.W.: nicht der günstigste Anbieter erhielt einen Auftrag von der Hölter-Gruppe, sondern der Zweckdienlichste.

      Zur Kapitalbeschaffung wurden als Finanzinstrumente der Hölter-Gruppe im Dezember 1997 die FEP Hölter Finanzvermittlung GmbH & Co. KG gegründet sowie in zeitnaher Abfolge am 11.5.1998 die B.O.O.T. GmbH als atypisch stille Beteiligung.

      Ähnliche Modelle hatten sich bei Prof. Hölter bereits in der Vergangenheit bewährt (IWF, IPF).

      Anlegern wurde das Angebot unterbreitet, sich durch ihre Beteiligung an den Technologien und Patenten der Hölter-Gruppe für Kohle-Müll-Technik, Denatuierende Filtervliese, Kohleaufbereitungstechnik, Thermomur-Bautechnik, Chemiesorptionsfiltertechnik und Ozon-UV-Technik zu beteiligen, die nach den prognostizierten Planungen über einen Zeitraum von 12 Jahren Umsätze im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich erbringen würden; mithin für die Anleger eine gewinnbringende Geldanlage darstellen würden und gleichfalls einen Vorteil durch steuerlich relevante Verluste ermöglichen.

      Die dargelegte Prognose der Umsatz-Planzahlen basierte jedoch auf keinem Bezug zu der Vergangenheit, aus der die Umsatz- und Gewinnerwartungen abgeleitet worden sind oder auf anderen konkreten Umständen wie z.B. entsprechenden umfangreiche werthaltigen Vertragsabschlüsse.

      Zu demselben Ergebnis gelangte i.ü. auch das Finanzamt Düsseldorf, die die vermeintlichen Gewinn-erzielungsabsicht der B.O.O.T. GmbH nicht anerkannte, weil die Prognosen und Darlegungen jeglicher vernünftiger kaufmännischer Beurteilung widersprachen.

      Die eingesetzten Finanzinstrumente FEP und B.O.O.T. hatten ausschließlich Kapitalbeschaffung zum Ziel ohne jedoch, wie gegenüber den Anlegern angegeben, tatsächlich die Absicht zu haben, die zur Verfügung stehenden Mittel in Forschung und Entwicklung bzw. in den obigen Projekten einzusetzen. Eine tatsächliche und valide Grundlage angeblich im Raume stehender Projekte und wahrscheinlich zu erzielender Umsätze bestand nicht, worüber sich die Unternehmensleitung und Prof. Hölter bewusst gewesen sein dürften.

      Vielmehr diente das zur Verfügung gestellte Kapital zur schlichten Deckung der laufenden Kosten der Unternehmensgruppe Hölter.

      Soweit tatsächlich durch die Unternehmensgruppe Hölter aus den oben genannten Projekten Umsätze zuflossen, wurde jedoch der hieran bestehende Forderungsanteil der FEP bzw. der B.O.O.T. nicht von der Unternehmensgruppe Hölter - wie vereinbart - bezahlt.

      3.

      Der eigentliche Geschäftsgegenstand der Unternehmensgruppe Hölter, nämlich die Projektentwicklung an hand innovativer Erfindungen, trat immer mehr in den Hintergrund. Dementsprechend erzielten die jeweiligen Unternehmen auch keine nennenswerten Umsätze mehr.

      Anstelle einer Umstrukturierung bzw. einer planmäßigen Sanierung wurde der fehlende Umsatz über die Finanzinstrumente der Unternehmensgruppe durch Investorengelder kompensiert, um hierüber die teilweise immer größer werdenden Verbindlichkeiten und Finanzlöcher zu tilgen sowie nach unter Ziff. 2 beschriebenem Sinne den persönlichen finanziellen Bedarf seitens des Prof. Hölter zu decken.

      Anstelle einer Fortentwicklung und Akquisition im umwelttechnologischen Bereich reduzierten sich die Aktivitäten von Herrn Prof. Hölter ausschließlich nur noch auf die Kapitalbeschaffung.

      Dies blieb möglichen potentiellen Auftraggebern der sog. Hölter-Technologie selbstverständlich nicht verborgen mit der Folge, daß keine seriösen Auftragnehmer eine Angebotsanfrage in Betracht zogen oder seriöse Vermittler Hölter Know How bzw. Produkte Kunden oder Projektgesellschaften unterbreiten wollten.

      Vielmehr zog die Hölter-Gruppe Interessenten bzw. Vermittler an, die nicht an der Hölter Technologie interessiert waren bzw. sind, sondern vielmehr ebenfalls an dem Finanzsystem bzw. der Kapitalbeschaffung der Unternehmensgruppe partizipieren wollten bzw. wollen. Vor dem Hintergrund der aufgelaufenen Verbindlichkeiten und des damit verbundenen erheblichen Kapitalbedarfs konnten bzw. können mittlerweile auch nur sog. weltweite Großprojekte bzw. Großaufträge die Unternehmensgruppe vor dem Konkurs retten; dies sind aber nicht in Sicht.

      Die Unternehmensleitung der einzelnen operativen Gesellschaften bzw. insbesondere Prof. Hölter hatten bzw. haben eine realistische Einschätzung der kaufmännischen Notwendigkeiten (Umstrukturierung/Sanierung) maßgeblich auch aufgrund ihrer persönlichen Interessen verloren und waren insofern sehr aufgeschlossen, wenn Vermittler die Beteiligung und deren absonderliche Finanzierungsmodelle an sog. Großprojekten in Aussicht stellten.

      Dabei stand auch hier für Herrn Prof. Hölter niemals die notwendige Projekt- bzw. Finanzierungsprüfung im Vordergrund, sondern vielmehr und ausschließlich der Erhalt neuen Kapitals um jeden Preis unter Außerachtlassung jeglicher Sorgfaltspflichten.

      Trotz eindringlicher schriftlicher und mündlicher Warnhinweise von dritter Seite, hier speziell vom Direktorium der HOTK. nahm Prof. Hölter jedoch keinen Abstand von sog. windigen Vermittlern und deren Projekten nebst Finanzierungsmodellen.

      Vielmehr interpretierte Prof. Hölter die Versprechungen der Vermittler dahingehend um, daß die Hölter-Gruppe die in Aussicht stehenden Millionenprojekte erhalten wird und das diesbezügliche Geld schon da sei.

      Angeblich valide Unterlagen bezüglich der Projektverhandlungen werden von Prof. Hölter ungeprüft als zutreffend und glaubhaft bewertet sowie als Nachweis auch dritten – insbesondere Schuldnern – für den baldigen Eingang von Kapital zur Verfügung gestellt.

      Aufgrund der fatalen wirtschaftlichen Situation der Unternehmensgruppe setzt Prof. Hölter mittlerweile alles auf eine Karte, indem er seit über einem Jahr ausschließlich seine Hoffnung auf die vermeintlichen Projektvermittler Stuckmann und Wu setzte.

      Deren Mitteilungen zum Stand der Projektverhandlungen bzw. -finanzierung transferiert Prof. Hölter an die Investoren und Schuldner der Hölter-Gruppe, indem er im fast wöchentlichen Turnus mitteilt, daß die Geldmittel bereits unterwegs sind und morgen, übermorgen oder in der nächsten Woche dem Firmenkonto gutgeschrieben seien und sodann unverzüglich die Auskehrung der Verbindlichkeiten erfolgen werde.

      Trotz des Zeitablaufs und dementsprechenden Hinweisen bzw. Zweifeln von dritter Seite täuscht Prof. Hölter nach wie vor an den von Seiten des Stuckmann und des Wu versprochenen Eingangs der Millionenbeträgen, obwohl noch nicht einmal ein Vertragsabschluß in Aussicht steht bzw. tatsächlich vollzogen wurde.

      Gleichwohl teilt Prof. Hölter der Öffentlichkeit zu dem von Stuckmann in Aussicht gestellten Ölschieferprojekt Jordanien mit : „...14 Tage vor Weihnachten wurden wir uns einig...“.

      Prof. Hölter kalkuliert darüberhinaus bereits mit den in Aussicht gestellten Geldsummen, wofür jedoch jegliche objektive Grundlage fehlt. Dabei variieren die erwarteten bzw. vermeintlich zustehenden Forderungen in einer Bandbreite zwischen 5 Mio. DM bis 30 Mio. DM.

      Gegenüber der WAZ am 31.12.2001 erklärte Prof. Hölter, daß den Verbindlichkeiten Forderungen in Höhe von 15,7 Mio. DM gegenüberstehen, von denen allein im Januar 5,7 Mio. DM erwartet werden.

      Die vorbenannte Erwartung hatte Prof. Hölter jedoch schon bereits seit Sommer 2001.

      Das vorbenannte Verhalten von Prof. Hölter dokumentiert offensichtlich, daß er die reale tatsächliche Situation nicht mehr wahrzunehmen in der Lage ist.

      Real scheint das Bewußtsein nur dahingehend, vorhandene Vermögenswerte für sich zu schützen bzw. dem Zugriff von Anlegern und Investoren entziehen zu wollen.


      Die Vermögenswerte der Hölter-Gruppe sind, wie bereits oben erwähnt, in der Hölter Technologie AG platziert. Um den absehbar immer stärker werdenden Druck der Gläubiger mit einhergehenden Maßnahmen dem Zugriff auf die vorhandenen Vermögenswerte zu entziehen, werden bzw. sollen die bestehenden Werte in eine zwischenzeitlich neu erworbene amerikanische Aktiengesellschaft namens Phileco-World transferiert werden.

      Nachzutragen bleibt, daß das AG Gladbeck am 8.3.2002 gegen Prof. Dr. Hölter Haftbefehl erlassen hat (Az. 14 M 203/02). Am 4.4.2002 gab Prof. Hölter die eidesstattliche Versicherung ab; am 15.5.2002 wurde über das Vermögen der Heinrich Hölter GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet (Az. 164 N 64/01).

      Nun zu den Personen um Prof. Hölter

      Die bestimmenden verantwortlichen Personen für Transaktionen sind : Ralf Martin, Dr. Ortwin Leitzke, Marc Walter, die angesprochenen.


      Ralf Martin : Als Dipl. Ing. mit Tätigkeitsschwerpunkt Wasseraufbereitung ist Ralf Martin als Unternehmer seit der Wiedervereinigung mit verschiedenen Firmen selbständig tätig. Aktuell bekannt sind RST Engineering GmbH, Martin System AG und das Ingenieurbüro Martin.
      Marc Walter : Eingetragener Kaufmann mit Tätigkeitsschwerpunkt Kapitalanlagen. Er war über einen längeren Zeitraum Geschäftsführer der A-Priori GmbH. Nach vorliegenden Informationen soll Marc Walter das privat placement der Phileco-Aktien verantwortlich durchführen. Erste Aktien sollen bereits verkauft sein. Bisherige Erfolgsbilanz : FEP, BOOT, HOTK. In welchem Umfang seine bisherigen Tätigkeiten zulassungspflichtig waren oder sind, ist bisher nicht geprüft.

      Dr.Ortwin Leitzke : Als Doktor der Chemie mit Tätigkeitsschwerpunkt Wasseraufbereitung ist Dr.Leitzke in verschiedenen Unternehmen in leitender Funktion tätig gewesen bzw. noch fortlaufend tätig. Bekannt sind derzeit Philaqua-Aufbereitungstechnik GmbH, Phileco-GmbH und Phileco-world.

      In der Biographie der o.g. Personen sollen sich u.U. Hinweise auf die erfolgreiche/weniger erfolgreiche unternehmerische Befähigung der jüngeren bzw. älteren Vergangenheit befinden. Nach sorgfältiger Recherche wird HOTK zeitnah berichten.

      Philaqua-Insolvenzantrag: In Fortführung der Gesellschaft unter anderem Namen bzw. Firmierung wird versucht, der HOTK bzw. den Aktionären derselbigen, im ersten Schritt den Bereich „Wasser“ zu rauben.

      Der Plan des Direktoriums der HOTK war die Ausgliederung der Division Wasser unter Beibehaltung der prozentualen Beteiligung der HOTK an der neuen Gesellschaft. Es ist ja unter der Leitung Prof. Hölter, Dr. Leitzke genug Geld der HOTK-Aktionäre für diesen Bereich ausgegeben worden. Herr Martin wollte Sachwerte einbringen; allein das Gutachten der BDO für diese Werte fehlt bis heute.

      Der Plan von Martin, Dr. Leitzke, Walter, und Prof.Hölter ist es, eine neue Gesellschaft zu formieren (Phileco GmbH, Phileco-World, usw.) und sämtliche Projekte, Know-How, Wertigkeiten in diese neue Firmengruppe einfliessen zu lassen. Dafür bekommen die o.g. Personen natürlich Aktien der Phileco-World. Nur die HOTK nicht. Warum auch? Herr Walter besorgt ja neue Aktionäre mit neuem Geld ! Wen kümmern da die alten Aktionäre ? Und wieder werden 100te Millionen Projektlisten geschmiedet, diesmal unter Leitung von Herrn Martin.

      Die entscheidenden Fragen bleiben unbeantwortet : Wo sind die Mitarbeiter, die mit welchem Eigenkapital und mit wie viel Fremdkapital von welchen Banken diese Projekte abwickeln ? Wer bekommt für die Nutzung welcher Technologien wie viel Lizenzgebühren? Wem gehören die Patente? Gibt es überhaupt Projekte ? Gibt es bestehende Verträge, die noch werthaltig sind ? Diese und viele weitere Fragen stehen zur Klärung an. Das Direktorium der HOTK erwartet gerne entsprechende Angebote der Herren und wird auch vergebens warten müssen.


      In Kürze mehr.

      gez. Dirk Brinkmann President

      Fortsetzung folgt.....
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 10:31:13
      Beitrag Nr. 505 ()
      Leute, jetzt geht es los. Manche Nasen müßen sich jetzt sehr warm anziehen, oder?
      V70T5, was sagst du denn dazu? Ich bin optimistisch. Guck, du Pappnase wo bleibt dein Kommentar?

      H., der Allwissende.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 10:59:23
      Beitrag Nr. 506 ()
      @Alle,

      hört, hört, da wird stärker Tobak geraucht. Wenn das alles stimmt müßen die Schuldigen verklagt werden. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher wem ich glauben schenken soll. Die Zeit wird es bringen.

      Amen.

      Papst.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:41:40
      Beitrag Nr. 507 ()
      @Higgins, Fels in der Brandung

      # 504 kommt mir wenig authentisch vor. Wie ein (schlecht gemachter) Aktionärsbrief für die Sonderschüler unter den Aktionären/Investoren, die auf die Klingelbeutel- und Strauchdiebe-Holding (wie ich) reingefallen sind.
      Was meinst Du?
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 23:55:55
      Beitrag Nr. 508 ()
      Hallo Leute !

      Was soll ich schon dazu sagen ? Wenn`s der Dixi so schreibt, wird`s wohl stimmen, oder ? Neu ist mir lediglich, dass Herr Brinkmann unsere Zeichnungsscheine nur unter Zwang angenommen haben will, bei meiner Qualifikation ! Interessant ist auch, dass Herr Brinkmann diese Umstände erst jetzt erkennen will, wo er doch von Anfang an in der AG eine verantwortliche Stellung hatte ? Richtig ist natürlich, dass jetzt viele Menschen um ihre Einlagen bangen, dank der Erfolgsgeschichte der HOTK ! Der Prof. hat sicherlich viele Dinge falsch gemacht und mir ist klar, dass auch er nicht alles auf Brinkmann schienben kann, selbst wenn er das gerne möchte ! Was allerdings die AG betrifft, so hatten wir Vermittler immer nur einen Ansprechpartner ! Und das war nicht der Prof. ! Von Ansprechpartner konnte man aber auch nur dann sprechen, wenn man sich seine Aufmerksamkeit durch immer neue Zeichnungsscheine erkaufen konnte ! Als die Glaubwürdigkeit nachließ und erste Zweifel an der Rentabilität der AG aufkamen, war er ständig unterwegs oder ging nie an sein Handy ! Als es dann um die Freischaltungen der Aktien ging, geschah fast ein Jahr nichts ! Erst nachdem nun die meisten Aktien mindestens zwei Jahre alt sind, funktioniert es reibungslos über Trade Well und den Magier ! Nun sind die Dinger aber nicht mehr wert und das findet keiner mehr lustig ! Wenn man sich jetzt die jüngsten Aussagen durchliest, dann könnte man u.U. annehmen, dass man es schon letztes Jahr wusste, dass es offensichtlich erhebliche Schwierigkeiten in der AG gibt und unter diesen Umständen hat hier wohl offensichtlich jemand mit dem Geld und dem Schicksal anderer Leute gespielt ! Ich hätte einfach weiter HOTK Aktien verkaufen sollen, dann hätten vielleicht einige "alte" Kunden Glück gehabt ! Damit habe ich aber Anfang 2001 nachweislich aufgehört ! Ich konnte den ewigen Versprechungen : " Filing kommt, sieht super aus, Bilanz ist fast fertig, AMEX ist fast durch, viele neue Aufträge abgeschlossen, neues Medikament erfunden (DERINAT)", u.s.w. u.s.w. keinen richtigen Glauben mehr schenken ! Schriftliche Nachfragen/Anrufe an das Unterternehmen wurden entweder garnicht beantwortet, abgewimmelt oder es kamen nur unverfängliche Antworten . Halt immer so, wie man es gerde brauchte ! Damit aber nicht genug . Es wurden munter weiter Aktien verkauft, selbst noch im Dezember 2001 ! Hierbei spiel es doch wohl keine Rolle mehr, wer wem was vorgelogen hat ! Schließlich war Herr Brinkmann da schon Präsident der AG und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die neuen Investoren seinerzeit mit der nackten Realität konfrontiert wurden und trotzdem die Aktie haben wollten !

      Erst nachdem die "unqualifizierten" Vermittler dann keine Provision mehr bekommen haben und ebenfalls die Ausstellung der Aktien sehr lange auf sich warten ließ - es soll noch heute Personen und Gesellschaften geben, die immer noch keine Aktien haben - ging der Stress los ! Da kamen dann keine Zeichnungsscheine mehr, sondern Anzeigen und Mahnungen . Erst dadurch wurde die Geldvernichtungsmaschine HOTK gestoppt und Brinkmann wusste nicht mehr weiter ! Vermitteltes Anlegerkapital wurde durch den Insolvenzverwalter der Hölter GmbH bewusst zurückgehalten und somit konnten keine dringend notwendigen Rechnungen mehr bezahlt werden .

      Dann kamen die Insolvenzen weiterer Beteiligungen und schließlich noch die Verurteilung .

      Was nun ?

      Es gibt sicherlich gute Ansätze und auch Möglichkeiten, hier etwas zu tun . Dagegen sprechen aber persönlichen Interessen der verantwortlichen Personen . So wird sich lieber wie im Kindergarten geprügelt - letztmalig heute vor Beginn unserer Phileco Veranstaltung - als hier die notwendigen Schritte gemeinschaftlich anzugehen ! Niemand wird Herrn Brinkmann vorwerfen können, dass er hier persönlich Aktiengelder der HOTK zweckentfremdet hätte . Darum geht es letztlich auch garnicht ! Es geht vielmehr um die Art und Weise, wie hier bewusst Informationen so ausgegeben wurden, dass immer wieder neue Vermittler und Investoren gezielt angelockt wurden ! War das Geld erstmal in Gladbeck, dann kamen nur noch Versprechungen und Verzögerungstaktik aus dem Hause Hölter und die teilweise gefrusteten Aktionäre wendeten sich mehr und mehr an die Vermittler . Die bekamen aber nurnoch dann Informationen, die allesamt natürlich nicht eingehalten wurden, wenn sie weiteres Geschäft brachten .

      Wendete sich der Aktionär dann direkt an die HOTK, ob persönlich oder durch seinen Anwalt, musste dieser teilweise die gleiche Erfahrung machen !

      Letztendlich wendete man sich schließlich an die Techstoxx und ich kann sehr gut nachvollziehen, welch undankbaren Job der Madier z.Z. hat !

      Die HOTK wird wahrscheinlich keinen neuen Investoren mehr bekommen, dass tut sich wohl keiner mehr an . Vielleicht wird es einen teilweisen Ausverkauf der verbleibenden Beteiligungen geben, mit Übernahme-/Akteintauschangebot an die Alt-Aktionäre . Mal sehen .

      Vielleicht findet sich ja auch jemand, der den Aktionären einen Teil einer AG im Tausch anbietet, der sich seiner Verantwortung bewusst geworden ist und der vielleicht keine Zeit mehr hat, um hier weitere Spielchen zu betreiben ?

      Letztlich ist das wahre Problem der HOTK die Glaubwürdigkeit der bisherigen Aussagen und das verlorengegangen Vertrauen in die handelnden PERSONEN ! Da können sich Prof. und Dixi die Hand geben ! Beide haben da so ihre Probleme mit und es spielt wohl keine Rolle mehr, warum wer was gesagt oder getan hat ! Nun versucht der eine verzweifelt dem anderen zu beweisen, dass dieser bewusst betrogen hat übersieht dabei aber, dass ihm mittlerweile auch keiner mehr glaubt, was u.U. mit seiner bisherigen Verhaltensweise und seiner jüngsten persönlichen Vergangenheit zusammenhängt !

      Somit wird natürlich mittlerweile alles auf die Goldwaage gelegt, was aus den unterschiedlichen Lagern kommt ! Man hat mitunter sogar das Gefühl, dass hier vorhandene Sanierungsmöglichkeiten und Personen völlig übersehen werden, nur weil es das eigene Ego so will !

      Hier geht es doch nicht um ein Wettrennen oder wer ist der Erste im Retten der maroden HOTK ! Hier will doch niemand dem anderen die Butter vom Brot nehmen - die ist doch eh schon lange geschmolzen !

      Ist doch gut wenn es sogar zwei Lösungsansätze gibt ! Soll doch der Aktionär sich für eine Seite entscheiden ! Man muss ihn nur lassen !


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 12:46:41
      Beitrag Nr. 509 ()
      Zwischen all den heißen Gefechten möchte ich den Blick nochmals auf HOTK selbst lenken. Ich zitiere:

      "13.5.2002
      HOTK Audit is Underway
      CALABASAS, Calif., May 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Hoelter Technologies Holding AG (OTC: HOTK) announced today that it has chosen an Auditor, HJ Associates, a member of McGladdery Group. Dirk Brinkmann, President and CEO of HOTK stated that this has been a very time consuming project due to the financial complexities of HOTK and it has finally been accomplished. Brinkman expects the audit to be finished by the end of May 2002 and that it will include the filings for Fiscal Years 2000 and 2001 as well as the first quarter of 2002. Mr. Brinkman also stated that due to the long delays in releasing financial data, and the resulting demands for information, a preliminary synopsis of financial data will be released later this week. "

      Ich zitiere weiter:
      "23.5.2002
      HOTK Releases Preliminary Financial Information
      CALABASAS, Calif., May 23, 2002 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Hoelter Technologies Holding AG (OTC: HOTK) announced today that preliminary numbers have been given to its Auditors for their review. Dirk Brinkman, President and CEO stated that these first numbers represent the operations of the different involved subsidiaries and divisions as of December 31, 2000. Mr. Brinkman further emphasized that these numbers are subject to review by the auditors and this review may cause adjustments to be made. Thus, he stated, no investment decision should be made until the final audited numbers are presented. Mr. Brinkman also stated that company valuations for this period and detailed numbers for December 31, 2001 would be released sometime during the week of May 27, 2002."

      Man fragt sich, was aus diesen wohlklingenden ankündigungen geworden ist. Hat sich hier President Brinkmann selbst als Lügner entlarvt, der blauäugig Versprechnungen abgibt, die er dann wiederholt nicht halten kann?

      Viele sind des Wartens auf die Erfüllung seiner Worte müde. Ich schließe mich den Gedanken einiger Mitspieler an und hoffe auf eine baldige Hauptversammlung der HOTK, damit die Aktionäre endlich aufgeklärt werden über die Vorgänge, den Zustand und vor allem über die Zukunft der Gesellschaft.

      MajorHiggins
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 19:41:30
      Beitrag Nr. 510 ()
      Für alle die meinen es würde nichts getan.....

      HOTK Sells Huta Zabrze Subsidiary for $2 Million Value

      CALABASAS, Calif., June 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Hoelter Technologies Holding AG (OTC: HOTK) announced today that it has sold its non-controlling interest in Huta Zabrze, its subsidiary in Poland for 1,000,000 shares of Ecotec Solar, Inc. Ecotec is presently seeking a listing of its stock in the US. Dirk Brinkmann, President and CEO stated that this sale was advantageous to HOTK since the audit of Huta Zabrze could not be accomplished and this was one of the holdbacks in completing the audit for HOTK this last year. Brinkmann also stated that HOTK had purchased its interest in Huta Zabrze with 1,600,000 shares of HOTK stock valued at $0.80 per share and the Ecotec stock received for this transaction is valued at $2 Million, thus the transaction is beneficial to HOTK financially and it clears the way to audit completion.

      Brinkmann also noted that Ecotec will now be a strategic partner regarding several projects in connection with HOTK and its technologies.

      The Board of Directors of HOTK have engaged the firm of HJ Associates to complete the audits for the years 2000 and 2001 as well as bringing its quarterly filings current. The arrangements with the auditor including a review of the engagement letter are being overseen by the attorneys for HOTK.

      Certain statements in this press release constitute "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such forward-looking statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors which may cause the actual results, performance or achievements of the Company, or industry results, to be materially different from any future results, performance, or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. The Company`s future operating results are dependent upon many factors including, but not limited to the Company`s ability to: (1) obtain sufficient capital or a strategic business arrangement to fund its plan of operations when needed, (2) successfully develop and continuously improve its products and planned products, (3) successfully accomplish its business development and marketing efforts to gain market acceptance for its products, (4) protect its intellectual property rights, (5) build the management resources and infrastructure necessary to support the growth of its businesses, (6) deal with competitive factors and developments beyond the Company`s control, and (7) deal with general economic conditions and conditions in the financial, technology and related markets, as well as other matters discussed in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission.

      SOURCE Hoelter Technologies Holding AG

      so long
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 22:29:57
      Beitrag Nr. 511 ()
      Wie ich sehe, wird bei HOTK doch noch etwas getan. Dirk Brinkmann verkauft die polnische Beteiligung Huta Zabze für ein paar Aktien einer Firma, die selbst noch nicht einmal an der Börse ist. Bravo - eine wahrlich tolle Aktion. Man könnte fast auf die Idee kommen, daß die genialen Macher der HOTK es geschafft haben, die wertvolle Beteiligung gegen ein paar Stück Papier zu verkaufen. Frage: Wer sagt uns eigentlich, daß diese Papiere einer Firma Ecotec 2 Millionen Dollar Wert sein sollen? Wo steht denn das?
      weitere Frage: Wer ist denn Ecotec. Kennt die jemand? Was machen die eigentlich und wer verbirgt sich dahinter. Vielleicht Freunde des Präsidenten?

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 12:33:41
      Beitrag Nr. 512 ()
      und es geht weiter...

      Liebe Aktionäre und Aktioärinnen!


      Nachdem der letzte Aktionärsbrief der Öffentlichkeit zugänglich war, bestanden die Herren Martin, Leitzke und Walter auf eine Gegendarstellung bzw. einem Widerruf, den sie auch ggf. per einstweiliger Verfügung erwirken wollten.

      Diese Aussagen wurden gegenüber Herrn M. Thomas gemacht, als dieser an einer Informationsveranstaltung der ,,Phileco – World Inc.“ teilnehmen wollte, um sich im Interesse der HOTK – Aktionäre über den Fortgang der Entwicklungen der Fa. Phileco zu informieren. Die Teilnahme wurde ihm mit dem Hinweis versagt, oben Genanntes zu bewirken.

      An dieser Stelle

      Was soll wiederrufen werden?

      Was ist faktisch falsch?

      Wer trägt welche Verantwortung?

      Stellungnahme bitte an info@hoelter.de

      Hinsichtlich der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen ist ein Rechtsanwalt im Auftrag der HOTK AG ab Anfang der kommenden Woche in Washington D. C./USA, um den hierfür notwendigen Maßnahmeplan gegen bestimmte Firmen, deren gesetzliche Vertreter sowie natürliche Personen nach amerikanischem Recht umzusetzen, insbesondere gegen solche, die HOTK Schaden zugeführt haben.

      Mit dieser Vorgehensweise folgt HOTK einem Trend, der sich nach Angaben der Wall- Street Journal in seiner Online – Ausgabe vom Montag drastisch entwickelt hat:

      Im vergangenen Jahr gab es 483 Wertpapierklagen in den USA. Im Vergleich zum Jahr 2000 (201 Klagen) also mehr als das doppelte!

      In diesem Jahr waren es bis Ende Mai bereits 95 Klagen. Es wäre nicht gänzlich unwahrscheinlich, das auch vorbenannte Personen über kurz oder lang einen U.S. amerikanischen Rechtsanwalt zur eigenen Vertretung in den USA benötigen könnten.

      Gez. Dirk Brinkmann
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 13:16:15
      Beitrag Nr. 513 ()
      @Guck
      Etwas Nachhilfe, mein Lieber, kann nicht schaden. Also: HOTK hat seinen Anteil von 23 Prozent an Huta Zabrze an das Unternehmen Ecotec Solar, Inc. verkauft. Eigentümer dieser Firma ist Dr. Detlef Brockel. Tätigkeit dieser Firma ist die Produktion und der Verkauf von Sonnenkollektoren bis hin zu ganzen Solarkraftwerken weltweit. Zum Nachlesen die deutsche Homepage http:www.ecotec-solar.de.

      Ich stimme Dirk Brinkmann zu, daß dieser Verkauf für HOTK vorteilhaft ist. Herr Brinkmann gibt selbst die Erklärung. Ein Grund für die Verzögerung und die Schwierigkeiten bei der Bilanzerstellung von HOTK war das Fehlen der bilanzzahlen von Huta Zabrze selbst. Dirk Brinkmann hat somit elegant das Problem gelöst und an die Ecotec weitergereicht. Im Gegenzug erhält HOTK 1 Million Aktien der Ecotec Solar Inc. Ich finde diesen Schritt sehr positiv und sehe darin eine glaubhafte Aktivität hin zu einer neuen Zukunft für die Aktionäre der HOTK. Ganz nebenbei hat diese Transaktion einen Gewinn von 720.000 Dollar für HOTK gebracht, wenn man sich die Mühe machen will, die Zahlen mal nachzurechnen. Es gibt wahrlich Schlimmeres für eine Gesellschaft.

      Kapiert, Guckie?

      MajorHiggins
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 15:01:37
      Beitrag Nr. 514 ()
      @MajorHiggins,
      auch wenn es mir schwerfällt, aber irgendwie muß ich dir Recht geben. Egal, wie man nun darüber denken mag, dieser Deal hat HOTK einen satten Gewinn in die Bilanz gespült. Das dürfte der erste seit langer Zeit gewesen sein. Es kommt jetzt darauf an, was Brinkmann daraus macht. Die Frage ist, was von diesen Gewinn neben den gewöhnlichen Ausgaben zum Unterhalt der Firma und des mobilen Managements noch für die Aktionäre übrig bleibt?

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 15:57:04
      Beitrag Nr. 515 ()
      Guten Tag,

      oh, ihr habt schon die Kontoauszüge gesehen, interessant. ich glaube nicht, daß da eine Müde Mark geflossen ist:D

      Und diese Ecotec-Solar Geschichte, na ich weiss nicht. Bisher nie in grossartiger Erscheinen getreten und schon an die Börse wollen. Da wird doch wieder nur geschoben, aber das kennt ma ja bei dem Stock mit seiner unendlichen Vorgeschichte.

      Bin gespannt was passiert, wenn die SEC erfährt, wer da so seine Stippen zieht.:D

      Schönes Wochenende

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 23:23:25
      Beitrag Nr. 516 ()
      Insolvenzverfahren gegen die Philaqua nicht zugelassen



      Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens, das Bernd Rauch in Bezug auf die Philaqua Aufbereitungstechnik GmbH, Beisenstraße 39-41, angestrengt hat, ist vom Amtsgericht Essen abgewiesen worden.

      "Der Antrag des Gläubigers auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Schuldnerin wird mangels Masse abgewiesen", heißt es in dem Beschluss. Zur Begründung heißt es: "Die Entscheidung beruht auf § 26, Abs, 1 InsO. Nach den Feststellungen des Gerichts liegt bei der Schuldnerin zwar ein Eröffnungsgrund vor, doch wird das schuldnerische Vermögen voraussichtlich nicht ausreichen, um nach der Eröffnung die Kosten des Insolvenzverfahrens zu decken. Vertreten wird die Philaqua durch die Geschäftsführer Prof. Hölter und Dr. Ortwin Leitzke. Rauch, der bei Philaqua arbeitete, hatte das Verfahren in Gang gebracht, da er im vergangenen Jahr - wie andere Mitarbeiter auch - fünf Monate lang kein Gehalt mehr bezahlt bekam. Immer wieder hatte Heinrich Hölter die Mitarbeiter hingehalten mit dem Versprechen, dass eine Millionensumme erwartet wird und die Gehälter dann bezahlt würden. Das aber geschah bis zum heutigen Tag nicht (die WAZ berichtete). In der Stellungnahme des Gutachters heißt es: "Die vorab genannten Zahlen dokumentieren, dass die Schulderin sich bereits seit längerer Zeit in einer akuten wirtschaftlichen Krise befand, ohne dass die Geschäftsführer hieraus die Konsequenzen des Insolvenzantrages gezogen hätten."

      Das genau werfen die ehemaligen Mitarbeiter Prof. Hölter und Dr. Leitzke vor. Denn die miserable wirtschaftliche Lage war bekannt. Zwei große Aufträge - einer in Taiwan, ein anderer in Österreich - konnten nicht abgewickelt werden, weil die Anzahlungsbürgschaft in Höhe von 10 %, die bei Auslandsgeschäften üblich ist, nicht aufgebracht werden konnte.

      17.06.2002 Von Eva Arndt - WAZ Gladbeck
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 10:09:57
      Beitrag Nr. 517 ()
      the never ending story... hier gehts weiter


      Liebe Aktionäre und Aktionärinnen!

      Wir alle fragen uns: Warum stürzte die Hölter-Aktie ab und gibt es den Ansatz einer Vision? Also: Hier spricht erneut der Präsident!

      1) Der letzte Aktionärsbrief stellte die vorläufigen Ergebnisse der Überprüfungen durch das Direktorium von HOTK, die innerhalb der letzten acht Monate durchgeführt wurden, in summarischer Form dar.

      Es geht nun bei dieser und den noch folgenden Mitteilungen der Gesellschaft darum, nachvollziehbar zu machen, wie es zu der wenig erfreulichen Geschäftsentwicklung HOTK und dem negativen Verlauf des Börsenkurses kam.

      Es scheint offenbar ein Naturgesetz zu sein, daß der Erfolg bzw. der vermeintliche Erfolg viele Väter hat - den Misserfolg hingegen keiner erzeugt haben, ja ihn unter Umständen niemand wahrhaben will.

      Tatsache ist jedoch: Der Aktienkurs der HOTK ist nahe des Altzeittiefs !

      Damit steht HOTK jedoch nicht alleine da!

      Sowohl große namhafte Unternehmen als auch die ehemalige Stars der Wachstumsbranchen stehen ähnlich oder sogar noch schlechter dar.

      Historische Analysten sprechen sogar von dem Beginn eines noch über Jahre anhaltenden Bärenmarktes!

      Die weltweite Entwicklung der Aktienmärkte hat sicherlich auch für die Aktie der HOTK eine tendenziell negative Bedeutung gehabt.

      Entscheidend war und ist - wie für jede börsennotierte Gesellschaft - die Veröffentlichung von Informationen, die dem Investor und dem Interessenten die Gesellschaft transparent darstellen und so für Ihn eine Entscheidungsgrundlage bilden, um die Aktie zu kaufen, zu verkaufen oder sie zu halten.

      Kern dieser Informationen sind nicht die werblichen Aussagen, sondern die so genannten „ Filings „ bei der amerikanische Börsenaufsicht SEC ( securities -exchange- commission) einzureichen, die Quartalsberichte , Jahresabschlüsse , plausible Planzahlen enthalten, die eine Vorrauschau ermöglichen ,da Sie mit Aussagen der Vergangenheit verglichen werden können und werbliche Aussagen in einen objektiveren Kontext zu stellen vermögen.

      Die oben angesprochene Recherche erklärt retrospektiv hinreichend, warum der Personenkreis der Verantwortlichen und Berater der deutschen Beteiligungsgesellschaften der HOTK nicht bereit war die Vorrausetzungen für o.g. filings zu schaffen.

      Die Eigenanmeldungen zur Insolvenz zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt - bevor externe Anträge von Gläubigern erfolgten - wären die – sowohl aus damaliger wie heutiger Sicht - logischen Konsequenzen bei zeitnahem Controlling gewesen, zumal einige wenige externe Berater Professor Hölter sowie den Steuerberater Warias u.a. darauf mehr als deutlich hingewiesen hatten.

      Aktuelle Finanzdaten, Projektplanungen mit realen Ertragswerten und die sich daraus ergebende Liquiditätsplanung waren und sind nicht von allen Tochtergesellschaften verfügbar.

      Da die HOTK eine Holdinggesellschaft ist, wären aber exakt die o.g. Fakten zur konsolidierten Bilanzerstellung zwingend notwendig ; diese Bilanz wiederum bildet die Grundlage des filings der HOTK.

      Diese Notwendigkeiten wurden vom Direktorium, den Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern der HOTK permanent sowohl bei Prof. Hölter und dem Management der Beteiligungsgesellschaften als auch den jeweils zuständigen Beratern angemahnt.
      Ohne Erfolg !


      Von Prof. Hölter geleitete, beeinflusste oder verbundene Gesellschaften werden diesen Standard nie erfüllen und somit zu keinem Zeitpunkt das geeignete Ziel für ein sinnvolles Investment sein, das Transparenz erwartet!

      Das Direktorium der HOTK wird trotz der desolaten Lage, die Hölter und seine Seilschaften hinterlassen haben, versuchen, die notwendigen Vorrausetzungen für einen Neuanfang zu schaffen!

      Ein weiterer Hintergrund für den Kursrückgang der HOTK- Aktie sind wahllose Verkäufe mit hohem Handelsvolumen in einer Zeitspanne, in der nur Kenner der „ Hölter Interna “ Interesse an niedrigen Kursen
      hatten, um Ihre Machenschaften im eigenen Interesse zu unterstützen.

      Es soll sogar Versuche geben, dass Personen aus vorbenanntem Kreis vermeintliche Forderungen gegen die so erstaunlich günstigen HOTK Aktien wandeln wollen.

      So würden dann aus z.B. 800.000 $ (nicht begründeter) Forderung 8.000.000 Aktien der Gesellschaft zu einem kriminell günstigen Kurs.

      Aber jetzt kommen die Retter der armen Aktionäre, die um Ihr Investment bangen und denken wie gehabt zuerst mal an sich selbst.

      Getreu nach dem Motto: wenn es Einem zuerst selbst gut geht, kann man anderen viel besser helfen.

      Entsprechende Untersuchungen sind diesbezüglich vom Direktorium in Auftrag gegeben worden.

      Aus gegebenem Anlass gibt das Direktorium auch eine Stellungnahme zu einem Internet- posting (vgl. Anlage1) ab, welches vielleicht etwas aus dem üblichen Rahmen fällt, gleichwohl aber eine deutliche Antwort verdient.

      Bei dem Verfasser handelt es sich um den bereits schon an anderer Stelle vorgestellten Vertriebsprofi Mark Walter aus Ochtendunk, der auf seine namentliche Erwähnung im letzten Aktionärsbrief der HOTK nunmehr – wenn auch anonym - zu reagieren scheint.

      Im eigentlichen Sinne ist Herr Walter lediglich im Zusammenhang mit seiner erfolgreichen Tätigkeit bei der Phileco erwähnt worden.

      Gleichwohl ist er jedoch vielen Aktionären als Vermittler bekannt, der einen nicht unerheblichen Beitrag für sich in Anspruch nehmen darf, daß die Aktie sich dort befindet, wo sie zur Zeit ist.

      Die Tätigkeit eines Anlageberaters/vermittlers besteht darin, für das Kapital seiner Kunden ein entsprechendes Investment zu suchen. Der Berater/Vermittler kennt das Anlageprofil seines Kunden und wählt dementsprechend
      die verschiedenen Produkte aus, die er auch kennt.

      Im Fall der HOTK handelte es sich um den Kauf einer Aktie.

      Für diese Tätigkeit, die sich im Fall der HOTK-Aktie in Form eines Zeichnungsscheins darstellte, erhält er eine Provision für das erfolgreiche Abwickeln des jeweiligen Geschäftes.

      Es steht außer Frage, das jeder Aktienkauf für den Berater, den Aktionär und die Gesellschaft auf freiwilliger Grundlage erfolgte, nachdem zuvor alle Beteiligten wussten, auf was man sich einlässt.

      2) Die Qualifikation von Herrn Walter war nicht Thema des letzten Aktionärsbriefs; Qualifikation ist per Definitionem das man weiß, was man tut.

      Nach seinen Erfahrungen mit den Prof. Hölter Finanzprodukten F.E.P. und B.O.O.T. ist bei Herrn Walter sicherlich davon auszugehen; zumindest wusste er, was man seinen Kunden besser nicht verkauft!

      Es ist an vielen Stellen gefragt worden, ob die „ aktien- und gesellschaftsrechtlichen Vorraussetzungen“, kurzum die rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind, damit Herr Walter seine Tätigkeit jetzt für die Phileco nahtlos fortsetzen kann?

      Fachleute halten das für bedenklich und U.S.-Anwälte haben Walter auch schon mal auf die Liste der potentiellen Beklagten gesetzt, die in den USA demnächst mit einem Schadensersatzprozeß rechnen dürften.

      Herr Brinkmann ist seit 07.03.2002 Präsident der HOTK.

      Entgegen der Aussagen von Herrn Walter gab es sehr wohl Auskünfte auf Fragen der Vermittler, obschon das Auskunftsinteresse bis auf wenige Ausnahmen ( z.B. Vermittler wie Thomas Weinand, der sich von anderen positiv abhob ) sich im Regelfall auf die sofortige Provisionszahlung beschränkte.

      Waren die Antworten, die Herr Brinkmann gab, nicht wie gewünscht (z.B.: eine Freischaltung der Aktien ist erst nach dem erneuten Filing 10 SB oder 2 Jahre nach Ausstellung der Aktien möglich, das Filing 10 S B gibt es erst, wenn die Bilanzen der Tochtergesellschaften fertig sind, das ist abhängig von Geschäftsführern, Generalbevollmächtigten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern, auf die hat die HOTK nur indirekt über Prof. Dr. Dr. Hölter Einfluss usw.) wurde Prof. Hölter direkt angesprochen.

      Wenn der dann nur im entferntesten schnelles Geld erahnte, gab es sofort wichtige meetings in Gladbeck oder im Jagdhaus Breidenbach (für die etwas mehr betuchten Anleger).

      Diese Informationsveranstaltungen wurden – wie gesagt - von Prof. Hölter und seinen „Experten“ abgehalten.
      Je mehr Investment ins Haus stand, desto mehr neue Technologien, neue Aufträge, Landesbürgschaften usw. gab es offenbar!

      Zu diesen Anlässen waren sich dann auch alle einig:

      Mit diesen Wundern der Technologie, unterstützt durch immer neue Investoren, war der Welteroberung durch „ Hölter „ Tür und Tor geöffnet.

      Was sollte da schon schief gehen? Das filing und die Aktien waren Nebensache. Es gab ja Neues mitzuteilen, der Prof. brauchte neues Geld für neue Projekte. Wie jetzt auch.

      Wie schon festgestellt: Herr Walter weiß, was er tut! Und er kennt sicher die Focus-Ausgabe Nr.23/2002,S.210 :
      Hier geht es um die Beraterhaftung!!!

      3) Die Phileco auf dem Weg zur Weltherrschaft in der Wasseraufbereitung.

      Millionen über Millionen an Aufträgen. Finanzierungen kein Problem dank Projektvorleistungen, die als Eigenkapital aktiviert werden sollen .

      Genialer Schachzug sollte man meinen; doch selbst Banken in Polen fragen auch nach werthaltigen, belastbaren Gutachten, bevor bindende Finanzierungszusagen ohne Einschränkungen auf der Grundlage von Sachwerten abgegeben werden.

      Wo sind diese? Irgendwo in weiter Ferne vermutlich !

      Dies ist eine weitere Begleiterscheinung, die im Posting von Herrn Walter auffällt:

      Fragen hinsichtlich der möglichen Erhaltung von Werten und deren Wachstumsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Anspruchs der HOTK sowie Ihrer Aktionäre werden nicht berücksichtigt.

      Ganz deutlich an dieser Stelle an die Verantwortlichen der Phileco :

      Welchen Ausgleich erhält die HOTK im Sinne Ihrer Aktionäre?

      Herr Walter wird gebeten, diese Frage im Rahmen der Phileco zu klären und zeitnah einen Vorschlag zu unterbreiten (ggf. auch wieder anonym,V70, wenn ihm dann mehr einfällt).

      Das Direktorium der HOTK würde sich freuen, ein vernünftiges Angebot auf diesem offenen Weg zu erhalten.

      Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung; Transparenz!

      Ebenfalls könnte die Phileco dem interessierten Kreis zeigen, wie ernsthaft es mit der Berücksichtigung der HOTK und Ihrer Aktionäre steht.


      4) Die Firma Techstoxx findet auch Erwähnung bei Herrn Walter.

      Aus gegebenem Anlass möchte sich das Direktorium der HOTK auch im Namen einer Vielzahl von Aktionären
      bei der Firma Techstoxx, vertreten durch Herrn Michael Thomas sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ganz herzlich bedanken.

      Im Juni 2001 wurden die Aktionäre der HOTK sowie deren zuständigen Berater über den neuen Ansprechpartner bei Aktienfragen informiert.

      Aber auch hier stand für einige der Anlageberater nicht der Service und die mögliche Erleichterung für den Kunden im Vordergrund ; vielmehr wurde über Wochen und Monate mit Herrn M. Thomas verhandelt, wie viel Provision die Firma Techstoxx denn zahlt, wenn einer der bestehenden Kunden, sprich HOTK Aktionäre, eine
      weitere Anlage abschließt.

      Bis zur Klärung dieser Frage gab es keine „ Freigabe „ seitens der zuständigen Berater für Herrn M. Thomas, mit einer Vielzahl von Aktionären zu sprechen.

      Dieser Aktionärsservice existiert somit seit gut einem Jahr.

      An diesem Beispiel wird erneut deutlich, das Herrn Walter zeitliche Einschätzungen Schwierigkeiten bereiten.

      Ebenfalls scheint er Schwierigkeiten hinsichtlich einer Aufgabenverteilung zu haben.

      HOTK hat jedem Aktionär Aktien ausgestellt und geliefert.

      Dass es sich bei diesen Aktien um gesperrte Aktien nach dem US-Aktienrecht handelt, wurde den Aktionären von der Gesellschaft mitgeteilt.

      Wie diese Aktien zu handhaben sind, muss ein Aktionär, der einen Anlageberater hat, nicht zwingend wissen.

      Diese Kenntnis und die Hilfe im Umgang mit diesen Vorgängen ist ein Teil der Gegenleistung, die ein Anlageberater für seine bereits verdiente Provision als Folgeleistung erbringen muss.

      Als sich die Nachfragen der Aktionäre in o.g. Zusammenhängen häuften, hat das Direktorium gegen das Veto von Prof. Hölter und einiger Berater die Firma Techstoxx beauftragt.

      Die zeitliche Abfolge verschiedener Fakten wird von Herrn Walter bestimmt nicht unabsichtlich unzutreffend wiedergegeben.

      Welche Motive mögen sich also dahinter verbergen?

      Die Aktien, die im Dezember verkauft wurden, waren über ein Wertpapierhandelshaus verkauft worden. Der Geschäftsführer dieser Gesellschaft hatte sich sehr gut mit dem Thema HOTK auseinandergesetzt und war über die Situation der Insolvenzprüfung der Heinrich Hölter GmbH informiert.

      Ähnlich wie in oben geschildertem Sachverhalt gab es auch hier die direkte Kommunikation mit Prof. Hölter.

      Auch hier waren die Millionen-Umsätze der Zukunft interessanter als nicht eingereichte filings und werthaltige Finanzdaten. Es reichte dieser Gesellschaft aber auf jeden Fall, um weitere Aktien zu verkaufen.

      Diesen Sachverhalt sollte Herr Walter aber besser direkt bei o.g. Geschäftsführer erfragen. Nach hier vorliegenden Informationen sind beide Herren jetzt mit dem Aufbau der Phileco befasst.

      Nun Herr Walter, man kann die Dinge doch beim Namen nennen!!!

      Solange die ganze Entwicklung im Sinne der Sache ist, gibt es doch eh keine Geheimnisse!!!

      Mit freundlichen Grüßen

      Dirk Brinkmann, Präsident

      so long...
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 15:37:09
      Beitrag Nr. 518 ()
      @Dirk Brinkmann, President HOTK
      Vorschlag: In den vergangenen Monaten hat es bei HOTK sehr viele fundamentale Veränderungen gegeben. Sollte man nicht die homepage der HOTK an die neuen Gegebenheiten anpassen? Ich denke, daß viele Aktionäre und interessierte Kreise sich darüber sehr freuen würden. Die jüngsten Pressemeldungen deuten zwar einiges an, aber es wäre doch sehr hilfreich, wenn es dazu eine Informationskampagne auf der hauseigenen homepage gäbe. Es führt doch nur zu Irriationen, wenn immer noch der Professor als zentrale Figur des Unternehmens dargestellt wird. Eine gute Informationspolitik ist der halbe Sieg!

      MajorHiggins
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 16:47:46
      Beitrag Nr. 519 ()
      Hört, hört, dass ist doch ganz großer Tobak, nicht wahr Leute? Der Dixie ist doch ganz gut drauf, aber wir hören nichts Fundamentales. Wann gibt es etwas was die Kurse bewegt und nicht nur verbales Geblapper. Damit verjagt man nur die Fliegen vom Misthaufen, dennoch hat dieses etwas in der Blume. Wer genau liest wird es erkennen, dieses große Etwas.

      H., der Denker und Dichter.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:25:01
      Beitrag Nr. 520 ()
      Wie geht es weiter bei HOTK? Keiner sagt mehr etwas. Brinkman gibt unsere Beteiligung in Polen weg für irgendwelche Aktien, die $2 Millionen Wert haben sollen. Was bleibt jetzt noch übrig? Keiner weiß das. Oder die, die das wissen schweigen.
      Was ist nun wirklich los mit Ecotec. Hilft das uns HOTK-Aktionären irgendwie weiter? Ich kann da leider nicht viel erkennen. Man könnte doch zumindest von Herrn Brinkman erwarten, daß er uns Auskunft gibt warum er Huta in Ecotec getauscht hat. Ich fühle mich wieder einmal in keiner Weise informiert, sondern mit einer Entscheidung konfrontiert, über ich ich keine Informationen habe. In meinen Augen ist das eine Entmündigung der Aktionäre.
      Wenn Herr Brinkman seit einigen Tagen schon so eifrig hier im Board schreiben kann, dann könnte er doch auch Stellung beziehen über Ecotec und HOTK?

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:14:37
      Beitrag Nr. 521 ()
      Sorry Jungs,

      wie naiv seit ihr eigentlich. Der Herr B. hat doch nichts mehr zu melden. Die SEC weiss wohl mittlerweile bescheid was da läuft. Solange kein amerikanischer Aktionär davon betroffen ist, werden die auch nichts machen. Nur hier können sie euch verschaukelt. Nach so langer Zeit sollte man doch gelernt haben, oder?

      Es wird nichts kommen. Ist wie diese Kebap Bude, die in USA gross rauskommen wollte, oder andere in der Nähe Frankfurt angesiedelte Unternehmen. Da gibt es Modellagenturen und sogar Musikproduzenten. Alles Schrott, aber wer es glaubt, der soll auch selig damit werden.

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 20:40:04
      Beitrag Nr. 522 ()
      Schluck, und wieder eins auf die Mütze. Bei HOTK geht es jetzt den Bach hinunter. Das mobile Management fährt Karussel und kommt keinen Schritt voran. Logisch, wenn einem das Steuer in der Hand nicht mehr gehorcht.

      Danke SoWhat für deine aufklärenden Bemerkungen. Der Herr. B wird wohl bald ganz schön ins Schwitzen kommen. Wenn Du Recht hast mit der SEC, dann qualmen bei Herrn B. bald nicht nur in Deutschland die Socken. Ob das dem anderen Herrn B. aus K. von der Firma E. gefällt bleibt abzuwarten.

      Aber wieso Kebab, Frankfurt, Modellagenturen und Musikproduzenten? Was haben die mit dem besagten Herrn B. oder der HOTK zu tun? Gibt es da Verflechtungen, über die die Welt bisher im Dunkeln gelassen wurde? Jetzt sag uns nur noch, daß auch hier ein gewisser Herr B. dahinter steckt. Wenn Du jetzt noch einen Herrn H. aus dem Hut zauberst, dann geht es mir wie dem alten HB-Männchen, das in die Luft geht. Ach, das wird ja immer komplizierter.
      Es wird Zeit, daß hier mal jemand so richtig aufräumt.

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 15:23:42
      Beitrag Nr. 523 ()
      Nein mein lieber Guck damit hat der B. nichts zu tun. Aber ein gewisser W. oder S., die vor längere Zeit diese Firmen als Topinvestment den Anlegern verkauft haben, mit riesen Versprechungen. Jetzt kommt die Rechnung, du kannst ja mal schauen, ob du die Firmen Immidiate oder Kings Road kennst, aber ich glaube die heissen jetzt Starnet.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 18:52:51
      Beitrag Nr. 524 ()
      Leute, nun mal halblang. Die Ecotec wird die HOTK Aktionäre übernehmen und zwar zu einem fairen Preis. Es kann noch einige Tage ins Land gehen, aber am Ende werden alle HOTK-Aktionäre gut dabei wegkommen. Der Sowhat ist ein notoricher Schwarzmaler mit wenig Weitblick, den sollte man auf dem Flohmarkt verkaufen. Ich fürchte ihr lasst euch von solchen Nasen nicht in die Irre führen, oder nicht etwa doch?

      H., der Weitblickende.
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 19:22:52
      Beitrag Nr. 525 ()
      Hallo Huehnerscheie,

      vielleicht solltest Du mal alle HOTK-Threads lesen, bevor Du wieder so grosspurig daherkommst. Habe von Anfang an gepostet, daß aus HOTK nichts wird.Alles viel zu verworen und die Leute, die da involviert sind, scheinen ja ganz tolle Börsianer zu sein. Haftbefehle, Anklagen etc.. Du diese Ecotralala, die wird HOTK ganz bestimmt nicht retten, die haben wahrscheinlich eh kein Geld. Werd mal nachforschen, wofür gibt es Auskünfte:D

      Good luck und wer will kann sich weiter einlullen lassen,

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 19:55:41
      Beitrag Nr. 526 ()
      Guten Abend,

      Hab mir heute mal die Auskunft gezogen. Die wollen an die Börse:laugh: :laugh:

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 09:04:25
      Beitrag Nr. 527 ()
      @SoWhat,
      habe ich Dich richtig verstanden, daß bei Ecotech Leute dabei sein sollen die mit Haftbefehl gesucht werden? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß die Führung von Ecotech rechtliche Probleme haben soll. Ich trau dem Doktor Brockel im Gegenteil zu, daß er die Ecotech ganz schön nach vorne bringen wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Luftnummern wird bei Ecotech richtig etwas produziert. Ein Blick auf die Referenzliste kann ich da nur empfehlen.

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 10:29:01
      Beitrag Nr. 528 ()
      @Guck
      Du hast mich falsch verstanden. Meine Aussage im Posting# 525 bezieht sich auf HOTK, nicht auf Ecotec. Die Auskunft, die mir vorliegt bezieht sich lediglich auf die Firma Ecotec. Diese Auskunft kann ich aber aus rechtlichen Gründen hier nicht reinstellen, deshalb sollte jeder selbst mal nachschauen, die paar Euros sollte man doch aufbringen können, bevor man in solche Bude investiert. Aber das wird auch nur raufgeworfenes Geld sein.

      Nehmt doch mal ein Din A-4 Blatt und schreibt die Namen auf, die involviert sind, da wird doch manches klarer, oder nicht? Kleine Hilfe gefällig? Wer betreibt denn Stocks2win und wer Techstoxx. Kennt jemand Sagamore?

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 20:49:30
      Beitrag Nr. 529 ()
      alles unfassbar
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 10:48:42
      Beitrag Nr. 530 ()
      Keine news von brinkmann und konsorten, noch nicht einmal getürkte kooperationen oder andere fantasiegeschichten?
      Mein gefühl sagt mir, daß brinki SICH über den evotec-deal mal wieder saniert hat und jetzt von unserem geld in der weltgeschichte rumreist (auf der flucht?).

      Können wir denn gar nichts gegen diesen blender und betrüger(rechtmäßig verurteilt) unternehmen?

      Können wir als aktionäre nicht auch eine hauptversammlung einberufen und brinkmann rausschmeißen?

      Wer hat zugang zum aktionärsverzeichnis? Bitte melden!!!

      Es muß etwas geschehen, sonst sind unsere HOTK bald nichts mehr wert.

      Ideen sind gefragt

      Vielleicht sollte man den brinki in einem "persönlichen gespräch" befragen, wie er den schaden, den er auf jeden fall mitzuverantworten hat, begleichen will.

      ich warte auf eure vorschläge
      pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 17:26:25
      Beitrag Nr. 531 ()
      @SoWhat

      Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Auch ein doppelter "Axel" will gelernt sein, sonst bricht bei der Landung das Eis und man fällt sehr tief.
      Äpfel und Birnen sollte man nicht in einen Korb geben, sonst fangen sie an zu gähren und es fängt an zu stinken und dann erinnert man sich an die alten 144 Zeiten...

      so long...
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 19:20:19
      Beitrag Nr. 532 ()
      @magierdermaerkte

      Ach was soll denn jetzt kommen? Mir wird ganz gruselig, ob Deiner Worte. Ich weiss was Äppel sind, und ich weiss was Birnen sind. Beide esse ich sehr gerne:) Aber eins pack ich nicht in meinen Einkaufkorb, und das sind HOTK Aktien.

      Bleib locker und entspannt Dich, vielleicht gibts ja mal wichtigere Aufgaben, als diesen Schrott weiter durchzuführen.

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:27:58
      Beitrag Nr. 533 ()
      HOTK aktuell bei 5ct

      Danke Herr Brinkmann !!!!!

      Ich hoffe es geht Ihnen gut mit Ihren Märchen und Lügengeschichten.

      Wann bekommen wir die nächst Storry aufgetischt oder müssen wir uns jetzt schon selbst zum "Nachkaufen" animieren?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 16:45:27
      Beitrag Nr. 534 ()
      Meine Kursprognose liegt bei 1 Cent. Ungefähr soviel ist meiner Meinung nach der ganze Heißluftballon wert. Aber es soll ja sogar Aktien geben, die weit unter einem Cent notieren. So gesehen, wäre 1 Cent sogar noch gut.

      Gibt es andere Meinungen vielleicht vom Magier? Ich bin gespannt, was man aus diesem Hause für Erklärungen anbieten kann. Oder gibt es mehr, von dem wir alle nichts wissen? Gibt es vielleicht sogar Hoffnung? Laß es uns wissen.

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 17:02:25
      Beitrag Nr. 535 ()
      Hallo Guck, alles wird gut, vertraue mir. Ich hatte eine Erscheinung.

      H., der Hellseher.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 00:53:20
      Beitrag Nr. 536 ()
      lasst doch die sonne scheinen
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 17:12:45
      Beitrag Nr. 537 ()
      @ alle evotec-aktionäre und interessierte

      VON NUN AN GEHT`S BERGAUF

      bezgl. informationsdefizit und fehlender unternehmenszahlen der HOTK bitte ich alle wartenden nachsicht gegenüber dem vorstand speziell herrn brinkmann zu üben, ist er doch aktiv in die weiterentwicklung vorhandener evotectechnologien eingestiegen.
      sein persönliches forschungsprojekt läuft unter der bezeichnung "innovative technologie macht frei".
      er plant die solarbetriebene eisensäge und hat schon die ersten verkaufsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen.
      die ersten großabnehmer:
      -das medelinkartell (10.000 stück)
      -die cosa nostra (15.000 stück)
      weitere werden folgen

      er selbst hat für die nächsten 4 jahre eine umsatzgarantie von 10 sägen pro woche gegeben.

      bei einem verkaufspreis von € 1.000,- und einem herstellungspreis von ca € 400,- bleibt bei einem geschätzten jahresumsatz weltweit von 100.000 ein gewinn von ca € 50.000.000,-.

      es ist für euch sicherlich ein leichtes den gewinn auf die evotec und letztendlich auf die HOTK umzurechnen.

      die gewinne der normalen geschäftsaktivitäten kämen natürlich nochdazu.


      grüßepennyjoe
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 14:10:16
      Beitrag Nr. 538 ()
      Bin ich der letzte HOTK-aktionär und habe irgendetwas verpaßt oder hat euch meine art von humor sprachlos gemacht?

      irgendwann müßten doch wieder irgendwelche infos oder zumindest meinungen rüberkommen, wie es mit HOTK und evotec weitergeht.

      oder sind mittlerweile alle beteiligten verhaftet worden?

      wo sind die regelmäßigen beiträge von euch:
      Hühnersch.., von Guck, So What, rofle, Major Higgins, V70T5, Fisch99, Hotkdog, etc?

      wäre schön mal wieder was zu höhren

      grüße pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 15:36:30
      Beitrag Nr. 539 ()
      Das ist eben wie mit Menschen, die sterben. Zum Zeitpunkt des Todes hält man ihnen die Hand, bei der Beerdigung wird um sie getrauert und danach geraten sie nach und nach in Vergessenheit.
      Hölter ist tot, nur will es noch keiner so richtig wahrhaben. Was soll den noch groß kommen? Man muss sich eben damit abfinden, dass man wieder mal ein paar tausend Euro in den Sand gesetzt und hoch gepokert hat. Man sollte sich eben immer vorher über die Risiken bewusst sein und sich die Frage stellen, ob man Geld verdienen oder zocken will.
      Ich persönlich habe ein bißchen mitgezockt und auch verloren, aber nur ein paar tausend Euro. Der Rest des Geldes arbeitet vernünftig für mich, ich will ja schließlich auch mal wieder zocken ;-)
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 00:29:03
      Beitrag Nr. 540 ()
      Bei mir, Fisch u. penny, ist es umgekehrt: Für mich arbeitet kein Geld mehr. Wg. der Betrügereien mit HOTK kann ich jetzt wieder Jahrzehnte für mein verlorenes Geld arbeiten. Macht`s besser!
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 22:46:01
      Beitrag Nr. 541 ()
      Sollten wir hotk nicht offiziell beerdigen???

      4 Cent der Aktienwert, der Präsident auf der Flucht, der alte Hölter Pleite, alle Aktienbesitzer frustriert!

      Pennyjoe, mit Hölter ins Desaster???
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 11:57:55
      Beitrag Nr. 542 ()
      @rofle
      wie wahr, wie wahr
      eigentlich wäre ein neuer thread nötig:
      "mit hölter ins desaster" kommt dem schon sehr nahe, oder
      "brinkmann braucht € - kauft hölter" oder "3.000 wertlose patente" oder "wie reise ich kostenlos um die ganze welt - tel.01715876500 oder 01783096002"

      angeblich ist ja wieder irgendetwas in der mache

      grüße pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 12:45:04
      Beitrag Nr. 543 ()
      Es ist schon ärgerlich, wenn man sieht das es den Bossen der Firma völlig egal ist, wohin der Aktienkurs geht. Vor Monaten gab es kurze Zeit mal Hoffnung, daß jetzt die Kommunikation besser geworden ist. Aber wir haben uns getäuscht - oder sind es geworden. Wo nichts ist, gibt es auch nichts zu berichten.

      Was ist eigentlich aus dem Deal mit der ECOTECH geworden? Weiß da jemand was drüber? Auf der Homepage steht, daß die ECOTECH jetzt in Moers sitzt in einem Technologiepark. Zieht man sich jetzt aufs Altenteil zurück und genießt die Schnäppchen auf der Rentnerbank in den Parkanlagen? Dirk Brinkmann hatte durch den Verkauf der Anteile an Huta Zabze einen schönen Guchgewinn erzielt. Aber wer sagt uns, daß die gekauften Aktien von ECOTECH auch wirklich 2 Millionen Dollar wert sind? Hat irgend jemand schon mal eine Bilanz zu sehen bekommen?

      Ich will das alles ja gerne glauben mit der ECOTECH und dem Wert und den Chancen, was habe ich schon für eine Alternative. Aber wäre es nicht jetzt endlich an der Zeit, den schönen Reden Taten folgen zu lassen? Sonst kommt vielleicht der eine oder andere HOTK Aktionär auf die Idee, daß diese Aktion nichts anderes gewesen sein könnte als eine großangelegte Betrügerei an den Eigentümern von Hölter Technologies Holding. Aber wer würde denn schon solch garstige Gedanken in sich tragen?

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 16:25:58
      Beitrag Nr. 544 ()
      @Guck
      ich glaube nicht, daß man irgendeinem gebeutelten HOTK-aktionär den gedanken vorenthalten sollte, der vorstand habe nur im eigenen interesse huta zabre gegen ecotec getauscht.
      über die höhe eines eventuelles kickbacks an die entscheidungsträger werden wir wohl nie etwas erfahren, sollte jedoch brinkmann einen posten bei dieser firma begleitet durch haftverschonung bekommen, weiß jeder woher der wind weht.
      aber es gibt immer noch brinkmann-gläubige - oder sind es vielleicht abhängigkeiten?
      es könnte ja auch sein, daß brinki gegen den einen oder anderen schwer belastende infos hat.

      ich für meine person traue diesem unserem vorstand alles schlechte zu und diejenigen welche HOTK verkauft haben und wußten, daß brinkmann rechtskräftig verurteilt war, gehören mit zu diesem abschaum, die nur ihren eigenen vorteil im sinn haben - koste es was es wolle.

      grüß pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 11:26:04
      Beitrag Nr. 545 ()
      guckguck.

      sind ja immer noch alle hier:) na ja fast alle, zum glück sieht man sich immer mindestens 2mal.

      meldet euch doch mal.

      cya
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 11:33:11
      Beitrag Nr. 546 ()
      Klar, MrLinux, alles unter Beobachtung. Auch wenn sich auf den ersten Blick wenig tut. Dieser Eidruck kann aber täuschen. Ein Aktienkurs von 4 Cent "provoziert" geradezu Veränderungen. Ich bin da ganz zuversichtlich, schon im Interesse gewisser Leute.

      Guckie
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 14:48:14
      Beitrag Nr. 547 ()
      sicher, früher hab ich nur 2% verloren wenn der kurs mal von 50 auf 49 ist.

      heute ist derselbe cent schon 25% wert:)
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 11:55:21
      Beitrag Nr. 548 ()
      Ich weiß gar nicht was ihr wollt, eigentlich sind wir bisher noch recht gut weggekommen oder befinden uns in guter gesellschaft.
      betrachten wir z.b. die weltfirma nortel, so stellen wir fest, daß der aktuelle wert bei 1/80tel des all time high liegt, hotk aber nur bei 1/75tel.
      hätte es uns wie worldcom getroffen (1/277tel), müßte hotk bei 0,01$ stehen.
      aber mit noch einpaar ausverkaufsaktivitäten von unserem geschätzten vorstand brinkmann haben wir bestimmt die chance mit wordcom gleichzuziehen.
      grüße pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 10:39:50
      Beitrag Nr. 549 ()
      Angebot der Ecotec Inc.

      Sehr geehrte/r Aktionär/in,

      mit diesem schreiben möchten wir Ihnen, das an uns gerichtete Angebot der Ecotec Inc. zu Ihrer Information übermitteln. Bei diesem Angebot handelt es sich um einen konditionierten Aktientausch auf der Basis 20:1. Der zugrunde liegende Aktienkurs der Ecotec Inc. liegt derzeit bei $2,--. Auf dieser Basis ist das Angebot berechnet und konzeptioniert worden.

      Bitte prüfen sie dieses Angebot und machen Sie bei Fragen und Anmerkungen Gebrauch von unserer Hotline 0211 - 1711556 bei der Firma Techstoxx in Düsseldorf wo Sie auch nähere Informationen erhalten können. Schriftliche Fragen senden sie bitte per Fax an 0211 - 1711547 oder per eMail an hoelter@techstoxx.com . Wir hoffen, das dieses Angebot Ihr Interesse finden wird und verbleiben

      Mit freundlichen Grüßen

      Dirk S. Brinkmann / Präsident

      Hölter Technologie Holding AG

      Angebot an Ihre Aktionäre

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      unseren Gesprächen folgend möchten wir Sie bitten, Ihren Aktionären in unserem Namen, folgendes Angebot zu unterbreiten:

      Die Ecotec Inc. nimmt ab einer Mindestsumme von 50.000 Stück Hölter Technologies Holding AG Common Shares , diese im Tausch gegen 2.500 Stück Aktien der Ecotec Inc., Common Shares mit 144er Sperrvermerk,( Verhältnis 20:1 ) zuzüglich einer einmaligen Beteiligung an einem Solarstromkraftwerk, auf Basis einer Kommanditbeteiligung in Höhe von € 1,- pro Stück Ecotec Aktie, mindestens aber € 2.500,-.

      Die Kommanditbeteiligung wird mit jährlich 9,5 % ausgeschüttet und hat eine Laufzeit von 20 Jahren.

      Es handelt sich hierbei um ein nicht öffentliches Angebot, dass ausschließlich Ihren Aktionären mit Blick auf unsere mögliche gemeinsame strategische Zusammenarbeit gemacht wird.

      Wir bitten Sie die Anfragen Ihrer Aktionäre über Ihre Investor Relation zu bündeln und an uns weiter zu tragen.

      Wir halten uns an dieses Angebot bis zum 15. September 2002 gebunden.

      Hochachtungsvoll

      Dr. Detlef Brockel

      Ecotec Inc. President
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 13:54:25
      Beitrag Nr. 550 ()
      Sehr interessant, aber sehr komisch! 1. Bei einem umtausch von 20:1 und einem Wert von 2 Dollar bei Ecotec komme ich auf einen Kurs von 10 Cent bei Hölter, steht aber momentan bei 1 Cent.
      2. Wieso muss man mindestens 50.000 Stück umtauschen? Wer nur 40.000 Stück besitzt, kann nicht tauschen, dies ist rechtlich nicht tragbar.
      3. Um umtauschen zu können, muss man eine Kommanditeinlage in Höhe von 2.500 Euro tätigen, auch rechtlich nicht tragbar.
      Fazit: Da das Angebot bis zum 15. September gilt, nichts tun, einfach abwarten, ich finde da ist was faul an der Sache.
      Gruß, Fisch, der Vorsichtige
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 17:57:04
      Beitrag Nr. 551 ()
      Ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen, mein lieber Fisch. Das Angebot ist wirklich lustig. Ich kann mir nicht vorstellen, das das ernstgemeint ist. Wer ist eigentlich auf die Idee mit den 50000 Aktien gekommen? Mag Doktor Brokel nur die großen Aktionäre? Denkt er vielleicht, daß die noch Geld übrig haben, um seine Kommanditbeteiligung zu finanzieren? Mal ernsthaft Leute: Bei der Vorstellung die hier abläuft, wer wird euch denn noch einen müden Cent geben. Ich wünsche euch trotzdem viel Erfolg.

      Mir drängt sich ein Gedanke auf, der mir gar nicht gefällt. Da gab es eine Meldung von HOTK, daß ECOTECH für 1 Million Aktien die Hölter-Beteiligung Huta Zabze gekauft hat. Und dann offeriert die ECOTECH kurze Zeit später ausgesuchten HOTK-Aktionären ein Umtauschangebot. Da ich zur Zeit ein wenig erkältet bin, kann es sein, daß ich einen merkwürdigen Geruch nicht wahrnehmen kann. Wie soll das rechtlich funktionieren? Gibt es Zwei-Klassen-Aktionäre bei HOTK, die einen mit, die anderen ohne Rechte? Hat nicht der kleine Aktionär die gleichen Rechte auf das Angebot von Dr. Brockel? Ich möchte Dr. Brockel dringend empfehlen, zu seinem Vorgehen juristischen Rat einzuholen. Das jetzt vorgelegte Angebot könnte sonst mehr Probleme bereiten als so mancher denkt. Wieso wurde die Summe auf 50000 Aktien festgelegt? Auf welcher Grundlage wurde dieses Umtauschverhältnis ausgerechnet. Hat eigentlich irgend jemand mal die Werthaltigkeit der ECOTECH bestimmt?

      Ich will hier nichts unterstellen, aber ein paar Informationen würden schon helfen, damit nicht der eine oder andere HOTK-Aktionär auf "falsche" Gedanken kommt.

      Guckie will wahrscheinlich auch gerne dauschen, ist aber bis jetzt noch nicht zur Bardy eingeladen worden.
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 14:54:28
      Beitrag Nr. 552 ()
      @ alle
      Auszug aus DFI-Report Nr. 40)02 (früher Gerlachreport)

      "Stephan Schröder, Initiator und Chef der unter seinem Namen agierenden Berliner Firmengruppe, reagiert auf die Probleme rund um das Solarkraftwerk RELZOW mit einem Stopp des Vertriebs, wie er uns telofonisch mitteilte.
      Nach diesen vorläufigen Informationen Schröders soll der Prospekt überarbeitet und die unklare Lage des Photo-Voltaik-Projektes geklärt werden, die sich durch die Insolvenz der Anlagenlieferantin, der Moerser ECOTEC GmbH, noch verschärft haben.............."

      Die ECOTEC-Aktien sind doch 2$ wert, wieso ist dann die ECOTEC GmbH insolvent?
      Soll hier etwa ein unverkäufliches Photo-Voltaik-Projekt mit unhaltbaren Versprechungen verkauft werden?
      Daher auch die Formulierung:"Nicht öffentliches Angebot"

      "Huta Zabze wurde gegen wertlose Aktien getausch" könnte irgendwann indem lang ersehnten Geschäftsbericht der HOTK stehen.
      Aber Herr Brinkmann hat natürlich nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, das jedenfalls sollte man von einem gutbezahlten Vorstand ertwarten.

      Wie ist Eure Meinung hierzu?
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 10:41:18
      Beitrag Nr. 553 ()
      Meine Erkältung ist zwar stärker geworden, aber jetzt merke ich sogar, daß da etwas ganz kräftig stinkt. Wenn die Ecotec Solar GmbH wirklich insolvent sein sollte wie es in dem Bericht steht, dann wird folgender Passus in Kraft treten, der im Rezlow-2-Prospekt auf Seite 11 steht:
      "Sollte es zu einer Insolvenz einer oder mehrerer Projektbeteilgten kommen, besteht das Risiko, dass vereinbarte Leistungen nicht mehr oder zu höheren Kosten erbracht werden können. Die Wirtschaftlichkeit der Beteiligung kann sich in einem solchen Fall deutlich verschlechtern. Problematisch wäre insbesondere die Insolvenz der Generalübernehmerin Stephan Schröder Energieanlagen GmbH oder der Anlagenlieferantin ECOTEC Solar GmbH, sowohl in der Investitins- als auch in der Betriebsphase".
      Immerhin hatte man im Prospekt auf dieses Risiko hingwiesen.

      Wenn man das liest, kann es mit den von Dr. Brockel angekündigten 9,5% Rendite dieser Kommanditbeteiligung nicht weit her sein.

      Was bedeutet das für das Umtauschangebot, das ja erst Ende Juli verfaßt wurde? Wußte Dr. Brockel zu diesem Zeitpunkt bereits, daß die Ecotec Solar GmbH insolvent sein soll, wie es im DFI laut Pennyjoe zu lesen steht, und damit die ganzen Prospektaussagen eigentlich schon nicht mehr haltbar waren? Wenn das so sein sollte, wäre dieses Angebot an die HOTK-Aktionäre dann nur ein Versehen oder Unachtsamkeit oder Betrug?

      Oder noch weiter gedacht. Welche Verflechtungen bestehen zwischen der möglichen insolventen Ecotec Solar GmbH und der ECOTEC Inc, mit deren Aktien das Umtauschangebot durchgeführt werden soll?
      Ist es ein Trost für uns gebeutelte HOTK-Aktionäre, daß die Ecotec Inc und nicht die Ecotec Solar GmbH die Huta Zabze gekauft hatte?
      Ist die ECOTEC Inc von der Insolvenz in irgendeiner Weise betroffen?

      Bei all diesen Entwicklungen ist es doch schon sehr merkwürdig, dass Herr Brinkmann für 2 Millionen Aktien der Ecotec Inc, die 2 Dollar Wert sein sollen, die Huta Zabze verkauft hat.

      Lieber Magier, bitte kläre uns über diese Sachverhalte auf. Jede Infomation ist wichtig, um zu stehen, was hier vorgeht.

      Guckie, ein immer noch hoffender HOTK-Aktionär.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 18:33:57
      Beitrag Nr. 554 ()
      Ecotec Solar GmbH in Moers ist insolvent seit dem 22.07.02.

      www.insolvenzen.nrw.de

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 21:15:09
      Beitrag Nr. 555 ()
      Totalausfall hat recht. Die Sch... Ecotec Solar GmbH ist tatsächlich insolvent. Der Dr. Fobel hat am 23.07.2002 Insolvenz beantragt unter Ecotec Solar GmbH, Moers, 31 IN 87/02.

      Schöne Schei...

      Der Gesalbte
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 21:18:42
      Beitrag Nr. 556 ()
      Guten Abend,

      sollte dies Angebot wirklich vorliegen, so sollte man sich an die entsprechen Ämter wenden. Der Fall ist dort bekannt und Einsendungen werden dort gern entgegengenommen;)

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 12:48:34
      Beitrag Nr. 557 ()
      Sogar die Mitarbeiter von Ecotec, Moers waren vor der Verbreitung des Angebots über die Insolvenz schon informiert.

      Gibt es wirklich schriftliche Übernahmeangebote. Bei mir liegen nur nicht unterschriebene Faxe und Internetzettel vor.
      Wer hat das Schreiben denn an seine Adresse mit einer Unterschrift von Dr. Brockel und Hr. Brinkmann bekommen.

      Ich glaube, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, greift man auch zu unredlichen Mitteln und Geldbeschaffern. In diesem Falle sind und waren eindeutig alle unredlich. Da muß, wenn möglich geahndet werden. Auch wenn man sein Geld nicht mehr wiedersehen wird.

      SoWhat: Welche Ämter. Bitte konkreter...
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 17:44:42
      Beitrag Nr. 558 ()
      Guten Tag,

      vielleicht hilft dieser Link weiter:

      [urlhttp://217.110.182.53/bank/bank_fdi.php[/url]

      Zuständig ist das Bundesamt für Finanzdienstleistungen in Ffm bzw. Bonn.

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:20:25
      Beitrag Nr. 559 ()
      Habe bei Techstoxx.de mit Herrn Thomas telefoniert. Laut seiner Auskunft ist nur die Ecotec GmbH insolvent, der Rest von Ecotec sei in Ordnung.
      Mal schauen, tiefer können wir ja nicht mehr sinken, höchstens wir bekommen noch gezehntelte Kurse bei Hölter
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:49:07
      Beitrag Nr. 560 ()
      Leider ist aus meiner Sicht das nun vorliegende Übernahmeangebot ein großer Flop.
      Alle Risiken beim Beispiel Dimbach, und derer sind meiner Ansicht nach zu viele mehr oder weniger versteckt, liegen beim Investor. Nur eine Auswahl:
      1.Wenn nicht bis 31.12.02 am Netz (und das ist wahrscheinlich für alle 11 Anlagen), welche Vergütung für die Einspeisung gilt den dann?
      2.Kalkulation berücksichtigt nur Investitionen, und da auch nicht alle. Wartung etc. ist optional.
      3.Die Anlagen sind durch das TEAM-Konzept doch gar nicht unabhängig. Verweigerung der EEG-Förderung ehr wahrscheinlich (größer als 100...) zumal die Grünen ja wohl nichts mehr zu sagen haben nach der Wahl.

      Darüberhinaus ist die Dividende ein Mittel aus 20 Jahren. Bis zur Pleite von Ecotec Inc. werden wir wohl nichts von der Dividende sehen.
      Verkaufen der Aktien geht auch nicht. Da kann ich auch T-Aktien kaufen; Die Rendite ist in 20 Jahren auf jedem Sparbuch höher und sicherer.

      Aber Dimbach ist ja auch nur ein Beispiel. Wenn das schon große Sch.... ist, was würde dann erst die Realität bringen. Laut Anschreiben können die mit dem Geld alles machen was sie wollen. Nichts ist zugesagt aber alle Verantwortung ausgeschlossen.

      Mein Tip: Aktie HOTK behalten und als warnende Erfahrung über den Schreibtisch hängen. Durch Erfahrung lernt man am besten. Hat Sokrates schon erkannt.
      Also lasst euch nicht von einem Hr.Thomas (ob bei Ecotec oder Techstoxx) oder anderen Bettlern vollquatschen. Wer hier nicht den Mut hat, seinen Opfern eine faire Beurteilung zu geben, den kann ich nicht als Berater für voll nehmen.

      Totalausfall
      der Geheilte
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 15:21:01
      Beitrag Nr. 561 ()
      Ich hätte das Angebot sowieso nicht wahrgenommen und denke genauso.
      Fisch, der Mitfühlende
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 12:16:31
      Beitrag Nr. 562 ()
      Hallo Leute, das ist ja spannender als ein Krimi. Habe gerade diese Seite von hölter gefunden und bin seit zwei Stunden am lesen. Dabei kommt ein klares Bild raus. Die HOTK kann mit Dixi nicht gewinnen, denn sein hier dargestelltes Provil ist dazu nicht fähig!! Demnach sieht er sich nur selber im Mittelpunkt und alle Aktionäre als Geldbringer für ihn, was er dann eben auch verbrauchen kann und wird.
      Übrigens unter
      urlhttp://217.110.182.53/bank/bank_fdi.php[/url]
      kann ich nichts finden.
      Gruß M.
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 09:52:22
      Beitrag Nr. 563 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:16:57
      Beitrag Nr. 564 ()
      @ alle Thomas und Brinkmann - geschädigten

      Es ist Zeit unsere Kräfte und Beweise zu bündeln !!!!!

      Ich habe vorgestern Michael Thomas (zuständig für HOTK-public-relations)in seinem Büro besucht und ihn bzgl. HOTK befragt: wie es denn jetzt weitergeht, wann sich der Wert wieder erholt, wie er zu den Aussagen Brinkmanns (innerer Wert von HOTK 76 ct) in seinem Beisein stehe und warum er Aktien ohne Lizens verkauft habe etc .......
      Antwort: 1.Er habe keine Hölter verkauft!
      2.Die Zahlen von Hölter habe er nie gesehen und somit für irgendwelche Aussagen Brinkmanns nicht verantwortlich.
      3.Sein Vertrag über die Öffentlichkeitsarbeit HOTK sei zum 01.07.02 ausgelaufen.
      4.Er habe "keinen Bock" mehr auf das Thema
      5.Seine Kunden hätten mur sehr wenig HOTK-Aktien, und diejenigen, die gekauft hätten wären sich des Risikos voll bewust gewesen.

      HALLO THOMAS-Kunden spätestens jetzt ist eine Anzeige beim BAKerd fällig !!!!!!!!!!!!!
      Thomas hatte niemals eine Genehmigung Aktien zu verkaufen und muß somit für den entstandenen Schaden aufkommen.

      Meldet Euch vielleicht können wir eine Sammelklage führen

      Übrigens alle Beiträge im Board vom magierdermärkte sind von Thomas

      Grüße Pennyjoe
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:52:35
      Beitrag Nr. 565 ()
      Hallo pennyjoe,

      ich habe unter:

      Verfahren gegen HOTK - Präsident ?? Unter Stichwort: hotk

      auch schon ein thread eröffnet und bin natürlich dabei, wenn es gegen Brinkmann geht. Da gibts es auch noch andere die mir signalisiert haben mitzumachen. Ich werd die mal auf dieses board aufmerksam machen. Offensichtlich geht das denen so wie mir, ich hab dieses thread damals auch nicht gleich gefunden.
      Übrigens, wenn man in der WAZ im Archiv unter Hölter sucht bekommt man eine Menge Informationen wie und wo überall betrogen wurde.

      http://www.waz.de/waz/waz.archiv.frameset.php

      Gruß M
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:42:53
      Beitrag Nr. 566 ()
      Also es geht ja hier um zwei Sachen:
      Zivilrechtsklage (versuchen Geld zurückzubekommen) und
      Strafrechtsklage ( Vermittler z.B. Brinkmann zu verurteilen).

      Bei einer Sammelklage zum Zivilrecht bin ich dabei!!

      Eine Strafrechtsklage kann jeder bei jeder Polizeidienstelle aufgeben. Gesammelt werden sie dann im KK23 NRW - Düsseldorf, denn die haben bereits was laufen.

      Benötigt werden:
      eigene Personalien und Beantwortung folgender Fragen
      Wie ist der Kontakt entstanden?
      Was ist gesagt bzw versprochen worden?
      Weswegen hat man gekauft?
      Wann und wie ist das Geld gezahlt worden?
      Wodurch glaubt man betrogen worden zu sein?

      Auch hier gilt: Je mehr solcher Anzeigen zusammenkommen, je mehr Zeugen erhärten den Tatbestand des Betruges!!
      Das Strafmaß für Wiederholungstäter ist durchaus anders als für Ersttäter!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 18:43:19
      Beitrag Nr. 567 ()
      Vielleicht liest diesen Thread ja außer mir doch noch jemand.

      Letzten Samstag gab es eine Meldung in der WAZ Gladbeck, dass Brinkmann inzwischen verhaftet worden sei.

      Ich war ein paar Tage in Urlaub, deshalb erst jetzt dieser Hinweis. Werde die Meldung im Netz suchen und dann zur Information einstellen!

      Hölter hofft darin anscheinend, wieder Präsident der HOTK zu werden!!! ;) :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 12:18:23
      Beitrag Nr. 568 ()
      @rofle

      ist zwar schön zu wissen, daß der Verbrecher hinter Gitter sitzt, jedoch richtig glücklich kann ich nicht sein, denn am
      Wert meiner HOTK Aktien ändert das nichts !

      Wenn der Prof. tatsächlich wieder ins Boot steigt was bringt das uns und ist überhaupt noch ein Boot da in das er steigen könnte. Welche Werte existieren eigentlich noch in der HOTK weiß das jemand ?

      Was ist eingentlich aus dem Ecotech-Deal geworden, bin mal von meiner Bank angeschrieben worden zwecks Tausch, habe aber sonst nichts mehr gehört.

      Hat jemand Infos

      Gruß
      ALI-Baba
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 21:58:28
      Beitrag Nr. 569 ()
      und?

      was gibts neues an der front :P ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 08:41:03
      Beitrag Nr. 570 ()
      Die Website von stock2win
      http://www.stocks2win.de/content/1/4/3/377.html
      und hölter
      http://www.hoelter.de/
      versuchen ihre Vergangenheit loszuwerden.
      Ich werde mal nachfragen und mich wieder melden. ;)

      Gruß M.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 15:32:50
      Beitrag Nr. 571 ()
      :cry: :mad: :confused: :cry: :cry:
      Brandheiße Meldung. Brinkmann war heute im Gefängnis beim Scheissen und hat dazu noch 2 mal onaniert. Steigt der Kurs jetzt wieder oder ist Hölter am Ende???
      • 2
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Mit Hölter zum €-Millionär