Was ist das? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.02 19:22:03 von
neuester Beitrag 28.01.02 21:34:11 von
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ID: 541.795
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Der blaue Klaus
tragbarer DVD-Mehrfachwechsler für Jogger
ein beamer für präsentationen
Ein farbiger Brezeltester!
Eindeutig ein Fluxx-Kompensator
der Kühne-Gurkenschneider? oder der neue GameCube von Nintendo...
meine sim-karte, wenn ich damit fertig bin...
Es könnte aber auch die Schleifmaschine von Hackl Schorsch sein?
Ich weiß es, aber sag es nicht!
Definitiv nicht der Fluxx-Kompensator.
Der sieht anderst aus, weiß ich, weil ich ihn habe.
Definitiv nicht der Fluxx-Kompensator.
Der sieht anderst aus, weiß ich, weil ich ihn habe.
Aber brauchen tut man den blauen Klaus nicht.
das ist eine blue box, die nur mit kaputten SIM-karten funktioniert.... ich biete dafür ein handy...
Es ist der G......E von M.......T
oder doch von N.....o??
Die LÖSUNG (für steigende Kurse):
GAMECUBE
Die Würfel sind gefallen
Von Richard Löwenstein
Nintendos Europa-Marketingchef David Gosen überrascht mit Details zum bevorstehenden Europa-Start der Videospiel-Konsole GameCube. Was er zu sagen hat, wird Sony und Microsoft Kopfschmerzen bereiten. Der Preiskrieg beginnt, noch bevor die Konsolen in den Läden liegen.
Angriff der Spielewürfel: Der Preis könnte die kantige Kiste zu einer runden Sache machen
Monatelang hielt Nintendo still, verriet weder, wann das brandneue Videospielsystem GameCube in Europa erscheinen würde, noch zu welchem Preis. Innerhalb der Videospiele-Branche wurde munter spekuliert, doch Genaues wusste lange niemand. Heute früh um halb acht Uhr begab sich Nintendos Europa-Marketingchef David Gosen aus der Deckung und plauderte über Termine, Preise und Software - ausgerechnet per Videostream, live auf Nintendos Webseite. Ganz schön mutig, wenn man bedenkt, dass kein einziges von Nintendos Unterhaltungs-Systemen für einen solchen Surf tauglich ist.
Der Zeitpunkt war allerdings wohl überlegt, denn am 31. Januar eröffnet die Nürnberger Spielwarenmesse. Hier entscheiden die Einkäufer von Karstadt und Co., welche Waren sie für den Rest des Jahres ordern. Sie wollte Nintendo wohl mit einem echten Leckerbissen an den eigenen Messe-Stand locken. Mission gelungen.
Gerade mal 249 Euro soll der GameCube kosten. Ein Knüllerpreis.
Für Sonys bestens etablierte, aber eben auch schon knapp zwei Jahre alte PlayStation 2 sind derzeit noch 50 Euro mehr fällig. Richtig schwer hat es Microsofts Xbox, wenn sie am 14. März debütiert. 479 Euro, sagt Bill Gates` Konsolen-Team, sei sie locker wert. Sieben Wochen lang bleiben Microsoft und Sony unter sich, ab dem 3. Mai mischt der GameCube mit.
Der Preis ist heiß
Der Kampfpreis allein müsste die Konkurrenz kaum beunruhigen, würde Nintendo ausschließlich auf eigenem Terrain wildern. Doch das haben die Japaner nicht vor.
David Goosen: Nett servierte Ankündigung eines Preiskrieges
Im knapp siebenminütigen Video rammt David Gosen Sony und Microsoft den Fehdehandschuh regelrecht in den Magen. Die Kunden von Nintendo sollen nicht länger zu anderen Videospiel-Herstellern überlaufen, wenn ihnen die ersten Barthaare sprießen. Mit dem GameCube will Nintendo die Pokémon-Generation der kleinen Kids begeistern und auch dann noch ein Geschäft mit ihnen machen, wenn sie zu Erwachsenen heranreifen.
David Gosen formuliert es diplomatisch: "Spaß am Spiel ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung". Und er spricht im Videostream über Games, deren Namen Nintendo-Mitarbeiter noch vor wenigen Monaten kaum öffentlich auszusprechen gewagt hätten. Über "Resident Evil GameCube" beispielsweise, einen knallharten Grusel-Thriller. Oder "Batman Vengeance", das düstere Game zum Comic. Und "Rogue Leader", den explosiven Action-Flugsimulator aus George Lucas` Star Wars-Universum. Vorbei die Zeiten, als Super Nintendo, Nintendo 64 oder Game Boy Advance ausschließlich mit Unterstützung kunterbunter Kiddie-Games an den Start gingen. 50 Titel möchten Nintendo und seine alliierten Softwarehersteller bis zum Sommer in den Handel bringen.
(Preis-) Krieg im Kinderzimmer
Eine respektable Zahl; aber Microsoft geht mit genauso vielen Titeln auf Kundenfang. Auch Sonys PlayStation 2 hat den Malus, mit zu schlechten Spielen zu früh an den Start gegangen zu sein, längst abgelegt. Ein paar Games gibt`s exklusiv hier, ein paar andere da und dort, bemerkenswerte Vorteile sind da für keine der streitenden Parteien zu erkennen. So wird der Kampf um Marktanteile wohl vor allem über die Werbung ausgetragen - und den Preis. So gesehen geht die erste Runde klar an Nintendo.
Der wahre Gewinner sind die Daddler. Denn PlayStation 2, Xbox und GameCube sind technisch geeignet, großartige neue Spiele hervorzubringen; visuell dem Fotorealismus nahe, mit deutlich mehr Tiefe und Inhalt als Videogames der vorhergehenden PSOne- und Nintendo-64-Generation. Der starke Konkurrenzdruck sollte für fallende Preise sorgen, höhere Software-Qualität und frische Ideen.
GAMECUBE
Die Würfel sind gefallen
Von Richard Löwenstein
Nintendos Europa-Marketingchef David Gosen überrascht mit Details zum bevorstehenden Europa-Start der Videospiel-Konsole GameCube. Was er zu sagen hat, wird Sony und Microsoft Kopfschmerzen bereiten. Der Preiskrieg beginnt, noch bevor die Konsolen in den Läden liegen.
Angriff der Spielewürfel: Der Preis könnte die kantige Kiste zu einer runden Sache machen
Monatelang hielt Nintendo still, verriet weder, wann das brandneue Videospielsystem GameCube in Europa erscheinen würde, noch zu welchem Preis. Innerhalb der Videospiele-Branche wurde munter spekuliert, doch Genaues wusste lange niemand. Heute früh um halb acht Uhr begab sich Nintendos Europa-Marketingchef David Gosen aus der Deckung und plauderte über Termine, Preise und Software - ausgerechnet per Videostream, live auf Nintendos Webseite. Ganz schön mutig, wenn man bedenkt, dass kein einziges von Nintendos Unterhaltungs-Systemen für einen solchen Surf tauglich ist.
Der Zeitpunkt war allerdings wohl überlegt, denn am 31. Januar eröffnet die Nürnberger Spielwarenmesse. Hier entscheiden die Einkäufer von Karstadt und Co., welche Waren sie für den Rest des Jahres ordern. Sie wollte Nintendo wohl mit einem echten Leckerbissen an den eigenen Messe-Stand locken. Mission gelungen.
Gerade mal 249 Euro soll der GameCube kosten. Ein Knüllerpreis.
Für Sonys bestens etablierte, aber eben auch schon knapp zwei Jahre alte PlayStation 2 sind derzeit noch 50 Euro mehr fällig. Richtig schwer hat es Microsofts Xbox, wenn sie am 14. März debütiert. 479 Euro, sagt Bill Gates` Konsolen-Team, sei sie locker wert. Sieben Wochen lang bleiben Microsoft und Sony unter sich, ab dem 3. Mai mischt der GameCube mit.
Der Preis ist heiß
Der Kampfpreis allein müsste die Konkurrenz kaum beunruhigen, würde Nintendo ausschließlich auf eigenem Terrain wildern. Doch das haben die Japaner nicht vor.
David Goosen: Nett servierte Ankündigung eines Preiskrieges
Im knapp siebenminütigen Video rammt David Gosen Sony und Microsoft den Fehdehandschuh regelrecht in den Magen. Die Kunden von Nintendo sollen nicht länger zu anderen Videospiel-Herstellern überlaufen, wenn ihnen die ersten Barthaare sprießen. Mit dem GameCube will Nintendo die Pokémon-Generation der kleinen Kids begeistern und auch dann noch ein Geschäft mit ihnen machen, wenn sie zu Erwachsenen heranreifen.
David Gosen formuliert es diplomatisch: "Spaß am Spiel ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung". Und er spricht im Videostream über Games, deren Namen Nintendo-Mitarbeiter noch vor wenigen Monaten kaum öffentlich auszusprechen gewagt hätten. Über "Resident Evil GameCube" beispielsweise, einen knallharten Grusel-Thriller. Oder "Batman Vengeance", das düstere Game zum Comic. Und "Rogue Leader", den explosiven Action-Flugsimulator aus George Lucas` Star Wars-Universum. Vorbei die Zeiten, als Super Nintendo, Nintendo 64 oder Game Boy Advance ausschließlich mit Unterstützung kunterbunter Kiddie-Games an den Start gingen. 50 Titel möchten Nintendo und seine alliierten Softwarehersteller bis zum Sommer in den Handel bringen.
(Preis-) Krieg im Kinderzimmer
Eine respektable Zahl; aber Microsoft geht mit genauso vielen Titeln auf Kundenfang. Auch Sonys PlayStation 2 hat den Malus, mit zu schlechten Spielen zu früh an den Start gegangen zu sein, längst abgelegt. Ein paar Games gibt`s exklusiv hier, ein paar andere da und dort, bemerkenswerte Vorteile sind da für keine der streitenden Parteien zu erkennen. So wird der Kampf um Marktanteile wohl vor allem über die Werbung ausgetragen - und den Preis. So gesehen geht die erste Runde klar an Nintendo.
Der wahre Gewinner sind die Daddler. Denn PlayStation 2, Xbox und GameCube sind technisch geeignet, großartige neue Spiele hervorzubringen; visuell dem Fotorealismus nahe, mit deutlich mehr Tiefe und Inhalt als Videogames der vorhergehenden PSOne- und Nintendo-64-Generation. Der starke Konkurrenzdruck sollte für fallende Preise sorgen, höhere Software-Qualität und frische Ideen.
Ohhh, doch nicht die Met@box 10000?
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