Probleme beim Übertrag Moneyshelf-Maxblue (Deutsche Bank) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.02 16:39:28 von
neuester Beitrag 14.02.02 00:32:45 von
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ID: 548.932
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Hat ein ehemaliger Moneyshelf Kunde ähnliche Probleme mit der Deutschen Bank:
Nachdem am 15.01.01 der Kontozugang zu Moneyshelf online nicht mehr möglich war, kontaktierte ich einen Kundenbetreuer telefonisch und veranlasste die Überweisung des Kontoguthabens bei Moneyshelf zu Maxblue, da dies nicht automatisch durch die Deutsche Bank geschah.
Da bis heute kein Guthaben auf dem Konto einging, die Moneyshelf Kundenbetreuer seit 31.01.02 nicht mehr erreichbar sind und Maxblue Betreuer trotz telefonischer und schriftlicher Bitte bzw. später Mahnung sich nicht mehr zurückmeldeten, würde ich gerne wissen, ob es anderen Moneyshelf Kunden ähnlich ergeht oder ob jemand eine Lösung im Umgang mit der Deutschen Bank gefunden hat.
Nachdem am 15.01.01 der Kontozugang zu Moneyshelf online nicht mehr möglich war, kontaktierte ich einen Kundenbetreuer telefonisch und veranlasste die Überweisung des Kontoguthabens bei Moneyshelf zu Maxblue, da dies nicht automatisch durch die Deutsche Bank geschah.
Da bis heute kein Guthaben auf dem Konto einging, die Moneyshelf Kundenbetreuer seit 31.01.02 nicht mehr erreichbar sind und Maxblue Betreuer trotz telefonischer und schriftlicher Bitte bzw. später Mahnung sich nicht mehr zurückmeldeten, würde ich gerne wissen, ob es anderen Moneyshelf Kunden ähnlich ergeht oder ob jemand eine Lösung im Umgang mit der Deutschen Bank gefunden hat.
würde an deiner stelle kündigen. würde mich nicht so behandeln lassen... DU bist der kunde und DEIN geld liegt bei denen!!! das würden die nicht mit mir machen! ausserdem sind die sooooooooooooo teuer. hast du dir mal die gebühren angesehen??!! geh doch zu consors oder dab oder comdirect oder oder oder... maxblue hat mit abstand die höchsten gebühren...
Schau doch mal in die letzten Diskussionsbeiträge im Thread von Kniebohrer (moneyshelf, welches ist das Mehrzinskonto?) hier im Rentenforum.....
Ich hatte (nachdem ich mich zuvor schwarz geärgert hatte) mein Konto zum 15.12.2001 gekündigt. Ich bin mittlerweile bei Etrade und der Diba mit meinem Tagesgeld.
Jede Bank macht mal Fehler, aber moneyshelf taugt nur als Vorlage für Slapstick...
Ich habe mir geschworen: Nie mehr Kunde zu werden bei einem Unternehmen, welches zur DB gehört!
Ich hatte (nachdem ich mich zuvor schwarz geärgert hatte) mein Konto zum 15.12.2001 gekündigt. Ich bin mittlerweile bei Etrade und der Diba mit meinem Tagesgeld.
Jede Bank macht mal Fehler, aber moneyshelf taugt nur als Vorlage für Slapstick...
Ich habe mir geschworen: Nie mehr Kunde zu werden bei einem Unternehmen, welches zur DB gehört!
Die DB ist schon ein feiner Haufen. Ich habe bei den Brüdern ein Depot mit Unternehmensanleihen. Anfang des Jahres wurde mir ein Depotauszug mit falschen Fälligkeitsdaten übersandt. Mein prompt eingelegter Einwand gegen den Depotauszug ist bis heute noch unbeantwortet.
Wahrscheinlich gehört die DB zu der Sorte Bank, der man erstmal penetrant auf die Füße treten muß, bevor die irgendwas merken.
Nun gut, wenn`s hilft. Das können die Jungs gerne haben.
DesasterArea
Wahrscheinlich gehört die DB zu der Sorte Bank, der man erstmal penetrant auf die Füße treten muß, bevor die irgendwas merken.
Nun gut, wenn`s hilft. Das können die Jungs gerne haben.
DesasterArea
Die DB Private Banking macht zwar auch nicht alles richtig, aber sie regulieren etwaige Schäden normalerweise auch ohne Weiteres. Und der Service ist (für mich) das Geld wert. Für Anleger mit mehr als 250.000 € Depotwert, die nicht nur 08/15-Geschäfte tätigen, durchaus eine Alternative.
Aber dieser e-financial Bereich bei der Deutschen Bank, egal ob DB24 oder moneyshelf oder maxblue scheint eine Katastrophe zu sein. Für DB24 und Maxblue kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Aber dieser e-financial Bereich bei der Deutschen Bank, egal ob DB24 oder moneyshelf oder maxblue scheint eine Katastrophe zu sein. Für DB24 und Maxblue kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Hallo Shortqueeze,
leider fahre ich jetzt gleich ins Wochenende aber ich
werde mich danach mit Maxblue in Verbindung setzen.
Ich hatte nämlich dasselbe Problem:
Die Vorgeschichte:
- Zuerst hatte Maxblue alle Unterlagen zu meiner alten
Adresse geschickt (und nicht zu meiner Versandadresse
die ich im Kto-eröffnungsantrag angegeben habe)
sodaß ich von der Sache erst erfuhr als ich money-
shelf kurz vor Ablauf des 5%-Kontos zum 31.12. kontak-
tierte. Ich war ziemlich baff als man mir sagte man
hätte mir Tan-Liste und Pins zugeschickt.
Dann auch Probleme (wie Du):
- Vergebliche Bemühung bei moneyshelf:
dann hatte ich zum Jahreswechsel versucht mich in mein
moneyshelf-Konto einzuloggen. Das letzte mal am 03.Januar.
Selbst am 03.Januar war das Geld noch auf dem Moneyshelf
-Konto. Nur war es nicht mehr möglich das Geld zu trans-
ferieren. Es kamen dann die dümmsten Fehlermeldungen, das
Geld war dort aber noch auf dem Bildschirm.
- Danach kams nie bei Maxblue an:
Jedoch kam des Geld dann auf den Maxblue-Konto auch nie
an.
Dann habe ich etwa am 15.01. nach mehrmaligen Anrufen
den Richtigen erreicht. Die Dame sagte mir, daß alles
in der Bearbeitung liegt (und noch jeder auf sein Geld
zu warten hätte - also die Verzögerung betreffe jeden
Kunden).
Durch meinen Anruf versprach man mir, daß man die Über-
weisung zu meiner Bank (DAB) noch am selben Tag ausführen
werde. Das ist dann auch geschehen. Dabei sind dann aber
noch Extragebühren dazugekommen (ich glaube ca. 50,00 DM)
weil ich keine Telefonpin hatte (weshalb auch).
Ich weiß jetzt nicht wie lange die anderen Kunden dann
noch länger auf ihr Geld warten mußten.
Auf alle Fälle werde ich Schadensersatz verlangen:
1. Für die entgangenen Zinsen (bei einer vergleichbaren
Anlage in Festgeld oder Geldmarkfonds). Wahrscheinlich
nehme ich da 4,5%.
2. Für die vielen vergeblichen Telefonate zu deren
0180x-er Servicenummern.
3. Für die zusätzlichen Kosten (wohl 50,00 DM, die ich
zahlen muß, weil ich keine Telefonpin beantragt habe
/ aber wozu hätte ich die denn überhaupt sonst gebraucht)
Wie ich den Schadensersatz grob berechne:
Ich habe mit Zinseszinsformel ausgerechnet, daß mir bei
86.000,00 DM ein täglicher Zinsverlust von 8,00 bis 9,00 DM
entstand:
Maxblue 1,0 %
Alternativanlage 4,5 %
----------------------
Differenz 3,5 %
Zinsen für einen Tag = ((365-igste Wurzel aus 1,035)-1)x86.000,00
habe jetzt leider keinen Taschenrechner! (und die Formel ist wohl nur zu 99% mathematisch richtig (man müßte wohl
die Wurzel aus 1,045 und 1,01 einzeln nehmen und dann subtrahieren))
Ich finde das unverschämt wie die Deutsche Bank mit ihren Kunden herumspringt und das die einzelnen Töchter
Maxblue moneyshelf und DB24 die Verantwortung immer auf die andere Tochter schieben.
leider fahre ich jetzt gleich ins Wochenende aber ich
werde mich danach mit Maxblue in Verbindung setzen.
Ich hatte nämlich dasselbe Problem:
Die Vorgeschichte:
- Zuerst hatte Maxblue alle Unterlagen zu meiner alten
Adresse geschickt (und nicht zu meiner Versandadresse
die ich im Kto-eröffnungsantrag angegeben habe)
sodaß ich von der Sache erst erfuhr als ich money-
shelf kurz vor Ablauf des 5%-Kontos zum 31.12. kontak-
tierte. Ich war ziemlich baff als man mir sagte man
hätte mir Tan-Liste und Pins zugeschickt.
Dann auch Probleme (wie Du):
- Vergebliche Bemühung bei moneyshelf:
dann hatte ich zum Jahreswechsel versucht mich in mein
moneyshelf-Konto einzuloggen. Das letzte mal am 03.Januar.
Selbst am 03.Januar war das Geld noch auf dem Moneyshelf
-Konto. Nur war es nicht mehr möglich das Geld zu trans-
ferieren. Es kamen dann die dümmsten Fehlermeldungen, das
Geld war dort aber noch auf dem Bildschirm.
- Danach kams nie bei Maxblue an:
Jedoch kam des Geld dann auf den Maxblue-Konto auch nie
an.
Dann habe ich etwa am 15.01. nach mehrmaligen Anrufen
den Richtigen erreicht. Die Dame sagte mir, daß alles
in der Bearbeitung liegt (und noch jeder auf sein Geld
zu warten hätte - also die Verzögerung betreffe jeden
Kunden).
Durch meinen Anruf versprach man mir, daß man die Über-
weisung zu meiner Bank (DAB) noch am selben Tag ausführen
werde. Das ist dann auch geschehen. Dabei sind dann aber
noch Extragebühren dazugekommen (ich glaube ca. 50,00 DM)
weil ich keine Telefonpin hatte (weshalb auch).
Ich weiß jetzt nicht wie lange die anderen Kunden dann
noch länger auf ihr Geld warten mußten.
Auf alle Fälle werde ich Schadensersatz verlangen:
1. Für die entgangenen Zinsen (bei einer vergleichbaren
Anlage in Festgeld oder Geldmarkfonds). Wahrscheinlich
nehme ich da 4,5%.
2. Für die vielen vergeblichen Telefonate zu deren
0180x-er Servicenummern.
3. Für die zusätzlichen Kosten (wohl 50,00 DM, die ich
zahlen muß, weil ich keine Telefonpin beantragt habe
/ aber wozu hätte ich die denn überhaupt sonst gebraucht)
Wie ich den Schadensersatz grob berechne:
Ich habe mit Zinseszinsformel ausgerechnet, daß mir bei
86.000,00 DM ein täglicher Zinsverlust von 8,00 bis 9,00 DM
entstand:
Maxblue 1,0 %
Alternativanlage 4,5 %
----------------------
Differenz 3,5 %
Zinsen für einen Tag = ((365-igste Wurzel aus 1,035)-1)x86.000,00
habe jetzt leider keinen Taschenrechner! (und die Formel ist wohl nur zu 99% mathematisch richtig (man müßte wohl
die Wurzel aus 1,045 und 1,01 einzeln nehmen und dann subtrahieren))
Ich finde das unverschämt wie die Deutsche Bank mit ihren Kunden herumspringt und das die einzelnen Töchter
Maxblue moneyshelf und DB24 die Verantwortung immer auf die andere Tochter schieben.
Nochmal ich:
Ja bei Dir ist das was ganz besonderes. Du kannst aber sagen, daß Du schon
am 03.01. den Zugriff versucht hast (dann hast Du bessere Karten bei
Schadensersatzansprüchen, als wenn Du sagst Du hättest Dich
am 15.01. erst um Dein Geld gekümmert. Schon nach Neujahr lief
nämlich onlinemäß nichts mehr mit Überweisung.
Ich frage mich nur warum Du kein anderes Referenzkonto am
Telefon für die Überweisung angegeben hast (wie ich).
Die Übertragung zu Maxblue wäre ja auch ohne Deinem Zutuen
automatisch gelaufen (allerdings noch nicht am 15.01).
Also die Sache scheint bei Dir äußerst verzwickt zu sein.
Ja bei Dir ist das was ganz besonderes. Du kannst aber sagen, daß Du schon
am 03.01. den Zugriff versucht hast (dann hast Du bessere Karten bei
Schadensersatzansprüchen, als wenn Du sagst Du hättest Dich
am 15.01. erst um Dein Geld gekümmert. Schon nach Neujahr lief
nämlich onlinemäß nichts mehr mit Überweisung.
Ich frage mich nur warum Du kein anderes Referenzkonto am
Telefon für die Überweisung angegeben hast (wie ich).
Die Übertragung zu Maxblue wäre ja auch ohne Deinem Zutuen
automatisch gelaufen (allerdings noch nicht am 15.01).
Also die Sache scheint bei Dir äußerst verzwickt zu sein.
kündigen, kündigen, kündigen... weg von der DB und weg von solchen banken, die nicht funktionieren...
die haben es halt nicht nötig sich mit euch (bzw. uns) kleinkunden abzugeben.
aber die werden es auch noch merken - nur dann ist es längst zu spät. ein kunde vergisst nie!!!
die haben es halt nicht nötig sich mit euch (bzw. uns) kleinkunden abzugeben.
aber die werden es auch noch merken - nur dann ist es längst zu spät. ein kunde vergisst nie!!!
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