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    +ANNA rät T-Aktie den Fonds zum Kauf: Scheitern von Liberty-Deal eingepreist mit 15 E - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.02 18:34:25 von
    neuester Beitrag 23.02.02 10:11:19 von
    Beiträge: 19
    ID: 551.701
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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:34:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liberty -Scheitern ist im Kurs drin, liebe schnauzbärtige Fondsverwalter:p
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:44:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich rate Dir, dass Segment zu wechseln:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:46:58
      Beitrag Nr. 3 ()


      Ihr müßt jetzt rein
      Tiefer gehts nich mehr, Ihr Schnauzbartträger
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:47:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      dass oder das Hohli:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:48:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es wird auf weit unter 5,- Euro runter gehen.

      Schonmal die Optionsscheine auf Telekom und Dax angesehen?

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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:51:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Anna ,I love you,
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:57:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deckt sich Malone heute mit T-Aktien, weil er auf die Forderungen des Kartellamtes eingehen wir???

      Clever wärs ja!!!
      Würde ANNA an seiner Stelle machen

      Nur ANNAS Meinung
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:59:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Anna hat recht!

      Und wenn man dann noch hoffentlich davon ausgehen darf, dass die Vertragsparteien nicht so naiv waren, keine Alternativszenarien für den Fall eines Veto durch das Bundeskartellamt durchzuspielen, der Deal daher also, gleich wie im einzelnen auch immer, auf jeden Fall zustandekommen wird, sollte es jedenfalls kurzfristig mit der Aktie wieder nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:04:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dr.Dax kann Dir nur zustimmen, komm doch mal ins NM-Forum, mach einfach immer das was ANNA macht, brauchst keine Angst vor den Zockerwerten zu haben:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:06:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      sehen wir die 15 EURO gleich,legt jetzt die Order rein, bevors die Fonds mit 200000 Stücken.

      First come firs served, denkt dran,
      jetzt zu 15 ordern, die müssen wir testen

      aktuell 15,11
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:08:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja Anna, es wird alles wieder gut.

      Die Telekom wird von allen Seiten nach unten gezogen.

      Wie lange halten die ganzen Stützkäufer das noch aus.

      Ich hoffe mal, dass die Telekom unter 15 Euro fällt. Würde dann gerne wissen, wie man sich da raus redet.

      Meint ihr, Melone lässt sich auf so ein Spiel ein???

      Wir werden sehen..
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 16:28:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sorry, zu den INDU zahlen, range 9500/10100
      8500 support wird durchbrochen, dann7500.

      @kinski
      Ich nehme einmal an, daß sie CDT positionen, zumindest letztes Frühjahr länger gehalten haben. Normalerweise bewegen sich erfahrene trader nicht in marktengen Papieren.
      Wir kenne beide das Papier.

      candles, ostillatoren, indikatoren zeigen die psychologischen Zustand des Marktes.

      Man kann die Marktgeschehenn der letzten zwei Wochen beim INDU auch folgendermaßen, ohne Rücksichtnahme der events interpretieren:

      vorletzte woche: volatil down durch die range 9500/knapp 10000, candles keine Aussage, aber Freitag an der unterkante der range bei 9500 massive eindeckung der shorts vor dem Wochenende.

      letzte woche: up bis exakt 10000 und (!) longs stellen vor dem Wochenende glatt. Unabhängig des negativen Verbrauchervertrauens.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 16:33:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn der dax bis mitte april bei 2850 steht,sehen wir telekom bei 8 euro,daimler bei 25 euro,sap bei 80 euro usw...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 23:38:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Anna denke bitte an die Amis!Geht es im Irak los,wird sich
      für manchem das Warten lohnen.Ostereier einsammeln ist dann nach ein paar Tagen angesagt!

      Aus der FTD vom 18.2.2002 www.ftd.de/terror
      USA werfen Europäern wegen Irak ´weiche Knie´ vor
      Von Thomas Klau, Brüssel, und Yvonne Esterhazy, Washington

      Nach fast fünf Monaten transatlantischer Solidaritätsbekundungen im Gefolge des 11. September stehen Europäer und Amerikaner vor einem ernsthaften Zerwürfnis. Auslöser sind die Pläne der USA für einen Militärschlag gegen den Irak.

      Führende Regierungsmitglieder aus EU-Staaten, darunter auch Bundesaußenminister Joschka Fischer, haben sich am Wochenende deutlich von Washington distanziert und in teils scharfer Form vor Militärschlägen gegen Irak gewarnt. Die US-Regierung hält jedoch an ihrer harten Linie fest.

      Die Europäer befürchten, dass eine US-Militäroffensive zum Sturz Saddam Husseins den gesamten arabischen Raum - möglicherweise einschließlich Iraks - gefährlich destabilisieren könnte. Auch sind sie empört darüber, dass US-Präsident George W. Bush, der Iran zusammen mit Irak und Nordkorea die "Achse des Bösen" nannte, der EU-Politik der Unterstützung reformorientierter Kräfte in der iranischen Führung eine brutale Absage erteilte. Schließlich beunruhigt die Europäer auch der Eindruck, dass die USA allein entscheiden wollen, ob, wann und wie sie am Persischen Golf militärisch intervenieren.



      EU-Aussenminister besorgt


      Der sich zuspitzende Konflikt mit den USA dürfte am Montag auch die Außenminister der EU beschäftigen, die zu einem Routinetreffen in Brüssel zusammenkommen. Offiziell steht das Thema nicht auf der Tagesordnung, doch dürfte es die Flurgespräche der Minister beherrschen. Diese amerikanische Politik der "Achse des Bösen" sei unnötig aggressiv und entspreche nicht der europäischen Sichtweise, so der Tenor der Kritik. Auch arabische und russische Spitzenpolitiker rieten Washington am Wochenende von einem Angriff auf Irak dringend ab.


      In einem "Spiegel"-Interview sagte Fischer, die internationale Anti-Terror-Koalition sei kein Freibrief für eine Invasion in ein Land - "erst recht nicht im Alleingang". "Mir hat man bis jetzt keine Beweise präsentiert, dass der Terror des Osama Bin Laden mit dem Regime in Irak zu tun hat", sagte er. Kritisch äußerten sich auch der konservative spanische Regierungschef und amtierende EU-Ratsvorsitzende José María Aznar, der EU-Repräsentant für Außenpolitik Javier Solana und EU-Außenkommissar Chris Patten.


      Der russische Außenminister Igor Iwanow warnte am Freitag in Paris, jede Einzelaktion gegen Irak werde die Lage verschlimmern. Stattdessen müsse das Irak-Problem auf der Basis der Uno-Resolutionen gelöst werden. Bagdad müsse seinerseits die Rückkehr der Uno-Waffeninspekteure zulassen. Vor einem US-Vorgehen gegen Irak warnten ebenfalls Syrien und Jemen.


      Ungeachtet der europäischen Empörung hält die Bush-Regierung aber an ihrer harten Linie fest. Der Präsident wiederholte kurz vor der Abreise zu seiner mehrtägigen Asienreise nochmals die Drohung eines Militärschlages gegen Irak. Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz wies die Kritik zurück. "Man muss mit dem Problem umgehen, und kann nicht davor weglaufen."



      Powell will Kritiker besänftigen


      Allerdings bemüht man sich gleichzeitig um Schadensbegrenzung. Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice betonte am Sonntag, Bush habe im Hinblick auf Irak noch nicht entschieden. "In Europa gibt es eine gewisse Aufregung, aber diese dürften wir mit Konsultationen in den Griff bekommen", sagte US-Außenminister Colin Powell. Wenn die Europäer hörten, was Bush in seiner "klugen, disziplinierten und entschlossenen Art" plane, dann würden sie verstehen. Er relativierte dies allerdings mit der Bemerkung: "Wir müssen uns alle Optionen offen halten und das betrifft auch die Option, allein zu handeln."


      Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf "Freunde und enge Berater", Bush sei wütend auf die "knieweichen europäischen Eliten" und verängstigten arabischen Führer, denen es an Courage fehle. Darauf angesprochen wiegelte Rice ab. "Der Präsident respektiert seine europäischen Kollegen."


      Am Freitag hatte US-Vizepräsident Dick Cheney noch voller Überzeugung gesagt, ungeachtet der kritischen Stimmen aus Europa, dürften die USA im Fall eines Militärschlags gegen Irak mit internationaler Unterstützung rechnen. Aber: "Amerika hat in dieser Sache Freunde und Verbündete, aber nur wir können die Führung übernehmen", sagte er.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:26:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na, wie war meine Prognose
      auf Bloomberg und n-tv haben sie nur ein Thema,

      Liberty -Scheitern war "eingepreist"

      Noch Fragen???
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 21:26:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      oh Bernd, wie oft ist in Kursen angeblich schon etwas eingepreist gewesen und der Kurs stürzte anschließend doch ab? :laugh:
      brauchst nur mal auf Deine "Buy-Liste" zu schauen :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:04:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      ANNAS T-Prognose war nich schlecht, oder:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:38:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      und? schon verkauft? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 10:11:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ron Sommer,

      alle Achtung. Sehr clever eingefädelt. Zuerst alle Erwartungen aus dem Markt nehmen: Kabelnetzverkauf an Liberty geplatzt und Börsengang T-Mobile in 2002 in Frage gestellt. Aber trotzdem wird an IPO T-Mobile in 2002 weitergearbeitet - sogar 2 Termine sind weiterhin vorgesehen. Vielleicht stehen die Finanzinvestoren für das Kabelnetz bereits Schlange? Somit hat er das Feld für positive Überaschungen professionell vorbereitet.

      WE1


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