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    Der Börsentalk für Montag, den 18. Februar 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.02 18:37:17 von
    neuester Beitrag 18.02.02 18:10:28 von
    Beiträge: 117
    ID: 551.702
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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:37:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde;)

      eine durchwachsene Börsenwoche liegt hinter uns - am Montag hätten wir freie Fahrt, da die Amis Feiertag haben. Leider kann unser Daxl immer nur ergeben hinterherhinken und zeigt in den seltensten Fällen (und dann leider meist nur down:D) ein Eigenleben.

      Meinen call habe ich noch, da ich jetzt mit einem kleinen Rebound rechne - aber über Nacht halten, weiss ich noch nicht.

      Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende ohne Börsenstress!

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:42:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe meine Call auch zurück geholt und Menge erhöht.
      Gruß melko
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:42:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      .....ein erholsames WE:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:47:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es bleibt alles beim Alten:D

      Dax-Ausblick: Es bleiben Risiken

      Die jüngsten Zahlen aus den USA zeigen:
      Noch ist die Konjunktur nicht über den Berg
      bzw. durch das Tal. Der Optimismus unter
      den Analysten wächst zwar, doch es
      bleiben Risiken. Lesen Sie, was aus
      Experten-Sicht in der kommenden Woche
      zu erwarten ist.

      vwd. Die Nervosität unter
      den Anlegern dürfte auch in
      der kommenden Woche
      anhalten. Damit wird der
      Dax weiter ohne
      einheitliche Tendenz und
      mit sehr dünnen Umsätzen
      sein Dasein fristen. Es
      bleibt also alles beim Alten.
      Nach dem Durchschreiten wichtiger
      Unterstützungsmarken schien die erste
      Februar-Woche noch eine Abwärtsbewegung
      einzuleiten, die nun in der vergangenen
      Börsenwoche nicht nur gestoppt wurde,
      sondern einer Kurserholung Platz gemacht
      hat. Ein besonderer Anlass für diese
      erfreuliche Wende war jedoch nicht zu
      erkennen. Inzwischen liegen die Indizes von
      EuroStoxx-50 und Dax wieder oberhalb der
      alten Unterstützungsmarken, wodurch sich die
      charttechnische Situation etwas verbessert
      hat. Eine Entwarnung kann aber nicht gegeben
      werden.

      Trotz des auf mittlere Sicht berechtigten
      Konjunktur-Optimismus müssen zunächst noch
      einige Risiken verarbeitet werden. So
      berichteten die Unternehmen immer noch sehr
      schlechte Geschäftszahlen für das vierte
      Quartal und auch für das erste Quartal
      zeichne sich lediglich eine Abflachung des
      Schrumpfungsprozesses, jedoch noch keine
      wirkliche Trendwende ab, sagen die Analysten
      der Bankgesellschaft Berlin. Nach den
      schweren Ertragseinbrüchen hätten bereits
      einige Unternehmen, darunter
      Daimler-Chrysler, die Dividenden erheblich
      gekürzt, weitere Unternehmen könnten folgen.
      Die Ertrags- und Dividenden-Unsicherheiten
      würden seit dem Enron-Debakel durch die ins
      Gerede gekommenen Bilanzierungspraktiken
      verstärkt. Inzwischen mehren sich sogar die
      Berichte, wonach die Gewinne in den
      ausgewiesenen Bilanzen deutlich über den
      bereinigten Daten lägen, heißt es weiter.

      Auf den Prüfstand geraten jetzt besonders
      Unternehmen, die sich durch
      Expansionsfreudigkeit, komplexe Strukturen
      und eine hohe Verschuldung auszeichnen. „Bis
      sich hier der Nebel lichtet, dürften viele
      Anleger es vorziehen, auf Nummer Sicher zu
      gehen und dazu neigen, ihre Engagements
      zurückzustellen“, befürchten die Experten der
      Bankgesellschaft Berlin. Und genau diese
      Tendenz ist ja bereits in den vergangenen
      Wochen in den USA zu beobachten gewesen.
      Auch die deutlich gestiegenen Goldpreise
      zeigten, dass Anleger immer mehr in
      konservative Anlagen flüchten.

      Wichtige Termine in der nächsten
      Börsenwoche

      Wenn die Konjunktur schlecht läuft, laufen die
      Geschäfte von Discountern, also von
      preiswerten Einzelhändlern, gut. Denn die
      Verbraucher drehen jeden Cent zweimal um.
      So erklären Analysten den rasanten Anstieg
      der Wal-Mart-Aktie. Mit einem Plus von 30
      Prozent seit dem 11. September übertraf der
      größte Einzelhandelskonzern der Welt alle
      übrigen Werte im Dow-Jones-Index. Zudem
      profitierte Wal Mart von der Pleite des
      Konkurrenten K-Mart. Am kommenden
      Dienstag legt der Einzelhandelsriese seine
      Bilanz für 2001 vor. Den Umsatz hat er schon
      genannt: Mit Einnahmen von 218 Milliarden
      Dollar avanciert Wal Mart zum
      umsatzstärksten Konzern der Welt und
      verdrängt den Ölmulti Exxon Mobil. Die
      Analysten sind auch angesichts der
      aggressiven Expansion voll des Lobes für Wal
      Mart. Am Dienstag berichten außerdem
      Volkswagen, Deutsche Börse, Schwarz Pharma
      und Beiersdorf über den Geschäftsverlauf.

      Weitere Schwergewichte, die am Mittwoch ihre
      Zahlen vorlegen: Daimler-Chrysler
      (Bilanzpressekonferenz), die
      Hypo-Vereinsbank, Air France und Hugo Boss.

      Der Donnerstag ist geprägt durch die
      Veröffentlichung der US-Frühindikatoren sowie
      von den Quartalsergebnissen von Techem und
      Babcock Borsig. Zum Wochenschluss wird
      dann noch Heidelberger Zement Angaben zum
      Jahresumsatz bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:47:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es bleibt alles beim Alten:D

      Dax-Ausblick: Es bleiben Risiken

      Die jüngsten Zahlen aus den USA zeigen:
      Noch ist die Konjunktur nicht über den Berg
      bzw. durch das Tal. Der Optimismus unter
      den Analysten wächst zwar, doch es
      bleiben Risiken. Lesen Sie, was aus
      Experten-Sicht in der kommenden Woche
      zu erwarten ist.

      vwd. Die Nervosität unter
      den Anlegern dürfte auch in
      der kommenden Woche
      anhalten. Damit wird der
      Dax weiter ohne
      einheitliche Tendenz und
      mit sehr dünnen Umsätzen
      sein Dasein fristen. Es
      bleibt also alles beim Alten.
      Nach dem Durchschreiten wichtiger
      Unterstützungsmarken schien die erste
      Februar-Woche noch eine Abwärtsbewegung
      einzuleiten, die nun in der vergangenen
      Börsenwoche nicht nur gestoppt wurde,
      sondern einer Kurserholung Platz gemacht
      hat. Ein besonderer Anlass für diese
      erfreuliche Wende war jedoch nicht zu
      erkennen. Inzwischen liegen die Indizes von
      EuroStoxx-50 und Dax wieder oberhalb der
      alten Unterstützungsmarken, wodurch sich die
      charttechnische Situation etwas verbessert
      hat. Eine Entwarnung kann aber nicht gegeben
      werden.

      Trotz des auf mittlere Sicht berechtigten
      Konjunktur-Optimismus müssen zunächst noch
      einige Risiken verarbeitet werden. So
      berichteten die Unternehmen immer noch sehr
      schlechte Geschäftszahlen für das vierte
      Quartal und auch für das erste Quartal
      zeichne sich lediglich eine Abflachung des
      Schrumpfungsprozesses, jedoch noch keine
      wirkliche Trendwende ab, sagen die Analysten
      der Bankgesellschaft Berlin. Nach den
      schweren Ertragseinbrüchen hätten bereits
      einige Unternehmen, darunter
      Daimler-Chrysler, die Dividenden erheblich
      gekürzt, weitere Unternehmen könnten folgen.
      Die Ertrags- und Dividenden-Unsicherheiten
      würden seit dem Enron-Debakel durch die ins
      Gerede gekommenen Bilanzierungspraktiken
      verstärkt. Inzwischen mehren sich sogar die
      Berichte, wonach die Gewinne in den
      ausgewiesenen Bilanzen deutlich über den
      bereinigten Daten lägen, heißt es weiter.

      Auf den Prüfstand geraten jetzt besonders
      Unternehmen, die sich durch
      Expansionsfreudigkeit, komplexe Strukturen
      und eine hohe Verschuldung auszeichnen. „Bis
      sich hier der Nebel lichtet, dürften viele
      Anleger es vorziehen, auf Nummer Sicher zu
      gehen und dazu neigen, ihre Engagements
      zurückzustellen“, befürchten die Experten der
      Bankgesellschaft Berlin. Und genau diese
      Tendenz ist ja bereits in den vergangenen
      Wochen in den USA zu beobachten gewesen.
      Auch die deutlich gestiegenen Goldpreise
      zeigten, dass Anleger immer mehr in
      konservative Anlagen flüchten.

      Wichtige Termine in der nächsten
      Börsenwoche

      Wenn die Konjunktur schlecht läuft, laufen die
      Geschäfte von Discountern, also von
      preiswerten Einzelhändlern, gut. Denn die
      Verbraucher drehen jeden Cent zweimal um.
      So erklären Analysten den rasanten Anstieg
      der Wal-Mart-Aktie. Mit einem Plus von 30
      Prozent seit dem 11. September übertraf der
      größte Einzelhandelskonzern der Welt alle
      übrigen Werte im Dow-Jones-Index. Zudem
      profitierte Wal Mart von der Pleite des
      Konkurrenten K-Mart. Am kommenden
      Dienstag legt der Einzelhandelsriese seine
      Bilanz für 2001 vor. Den Umsatz hat er schon
      genannt: Mit Einnahmen von 218 Milliarden
      Dollar avanciert Wal Mart zum
      umsatzstärksten Konzern der Welt und
      verdrängt den Ölmulti Exxon Mobil. Die
      Analysten sind auch angesichts der
      aggressiven Expansion voll des Lobes für Wal
      Mart. Am Dienstag berichten außerdem
      Volkswagen, Deutsche Börse, Schwarz Pharma
      und Beiersdorf über den Geschäftsverlauf.

      Weitere Schwergewichte, die am Mittwoch ihre
      Zahlen vorlegen: Daimler-Chrysler
      (Bilanzpressekonferenz), die
      Hypo-Vereinsbank, Air France und Hugo Boss.

      Der Donnerstag ist geprägt durch die
      Veröffentlichung der US-Frühindikatoren sowie
      von den Quartalsergebnissen von Techem und
      Babcock Borsig. Zum Wochenschluss wird
      dann noch Heidelberger Zement Angaben zum
      Jahresumsatz bekannt gegeben.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:55:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....kaufen, wenn es nicht danach aussieht..

      Die T-Aktie ist am heutigen Handelstag der größte Verlierer im DAX. Aktuell verliert das Papier 2,47 Prozent auf 15,43 Euro.

      Wie die New York Times berichtet, will Liberty Media den Forderungen des Kartellamtes, hinsichtlich dem geplanten Kauf des Kabelnetzes, nicht nachkommen. Liberty Media erhielt eine Frist die heute Mitternacht endet. Das Geschäft droht damit zu scheitern.

      Die Verkaufserlöse in Höhe von 5 Mrd. USD habe die Deutsche Telekom bereits fest für den Schuldenabbau eingeplant. Sollte der Deal scheitern müsse die Telekom andere finanzielle Mittel erschliessen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:57:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      einen schönes WE wünsch ich allen
      halte nix...cash rulez
      könnte mir noch nen kleinen sell-off am ende vorstellen,
      da langes WE.in diesen zeiten könnte es teuer werden übers WE zu halten.
      wer weiss wen die amis als nächste ENRON entlarven

      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:59:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ebenfalls schönes Wochenende, halte Matchnet und Nordex sowie eine kleine Position Lion...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:04:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Stimmung ist so schön schlecht:D - wir können alle nur noch positiv überrascht werden;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:06:03
      Beitrag Nr. 10 ()

      http://informer2.comdirect.de/?nop=0&sid=

      Ein schönes Wochenende wünsche ich
      Gruß: EUROATTACK:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:16:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich liebe schlechte news, Insolvenzen:D

      Kreise: Dt Bank kann sich mit Kirch-Strategie nicht durchsetzen

      München (vwd) - Bei den Gesprächen über die Zukunft der hoch
      verschuldeten KirchGruppe, Ismaning, hat sich die Deutsche Bank AG,
      Frankfurt, mit ihrer Strategie zur Aufteilung des Medienkonzerns offenbar
      nicht durchsetzen können. Die beteiligten Banken seien sich mehrheitlich
      einig gewesen, "den Patienten Kirch auf der Intensivstation zu behandeln und
      zur Genesung zu führen", erfuhr vwd am Freitagabend in Branchenkreisen. Die
      Zielsetzung, die KirchGruppe noch stärker in finanzielle Bedrängnis zu
      bringen, werde nicht verfolgt. Allerdings werde die "Genesung des Patienten"
      nicht ohne "Amputationen" erfolgen können, hieß es in den Kreisen weiter.

      Demnach wird sich die Kirch-Gruppe, wie in Branchenkreisen bereits
      diskutiert, von ihrem 40-prozentigen Anteil am Axel Springer Verlag trennen.
      Auch beim Bezahlfernsehen Premiere World wird es den Kreisen zufolge
      Umstrukturierungen geben. Die HypoVereinsbank (HVB) AG werde bei den
      Transaktionen die Führung übernehmen, hieß es weiter.

      Die HVB hatte Kirch angeboten, für rund 1,1 Mrd EUR die Anteile am
      Springer Verlag zu übernehmen. Demgegenüber hatte der Vorstandsvorsitzende
      der Deutschen Bank Rolf Breuer öffentlich an der Kreditwürdigkeit der
      Kirch-Gruppe gezweifelt und damit in der Finanzbranche Kritik an seinem
      Umgang mit Kunden ausgelöst. Der Münchner Medienkonzern ist nach
      Medienberichten mit rund sechs Mrd EUR verschuldet und muss in den kommenden
      Monaten mehrere Großkredite ablösen.

      Inzwischen berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagausgabe) vorab,
      Kirch setze auf ein "Einlenken von Springer". Die KirchGruppe will demnach
      vom Springer Verlag, der für den verabredeten Ausstieg aus der gemeinsamen
      Fernsehfamilie (Sat 1, Pro Sieben, Kabel 1) 770 Mio EUR verlangt, bis zu 45
      Prozent Preisnachlass erreichen. Leo Kirch hoffe ferner auf eine Übernahme
      des Abonennten-Fernsehens Premiere World durch Rupert Murdoch.
      +++ Rolf Neumann
      vwd/15.2.2002/rne/sa


      15.02.2002 - 18:51 Uh
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:56:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Trauerspiel tue ich mir jetzt nicht mehr an und werde nachher nochmal schauen, was die big player wirklich wollen.

      Allen nochmal ein schönes WE;)

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 20:00:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Amis werden ein Reversal vom edelsten hinlegen!
      Habe meine Daxcalls nochmals aufgestockt!
      Halte auch gerne übers Wochenende!Hauptsache der
      Rubelt rollt!
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:22:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      wünsche ein schönes Weekend :D


      MM
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 06:56:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      moin zusammen

      ``Accounting and bookkeeping and finance ... are the raw material for Wall Street,``
      jep...das isses was im mom. "in" ist.
      fast jeden tag eine neue firma,die unter verdacht steht.
      gestern NVDA & IBM.
      ENRON & KMART stecken noch tief in den knochen der inves-
      toren.begleitet man die ENRON verhandlung(live auf CNBC),
      wird einem eh nur schlecht.fast niemand kann sich erinnern,
      wusste von nix,ex CEO LAY verweigert die aussage.
      viele,darunter auch sehr viele kleinanleger haben ne menge
      kohle verloren,verständlich das es dann bei "accounting"
      ungereimtheiten zu solchen abverkäufen kommt(schaut man
      sich die interviews auf CNBC mit den INSTIS an,so hatten von
      denen ne menge ENRON shares am top verkauft,oder,nie be-
      sessen)
      "die firma ist schuldig bis das gegenteil bewiesen ist!!"
      dieses zitat vom trader parkett rulez.

      da aber in dieser "accounting" zeit auch die eine oder
      andere (unbescholtene) firma mit in den sog gerät bietet
      sich manch gute gelegenheit hier und dort was einzusammeln.

      ich wünsch euch allen ein schönes WE
      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 16:00:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Neues von Consors

      Consors ist "Bester Online-Broker" in Deutschland

      Börse Online-Leser küren Consors bereits zum zweiten Mal zum Klassenprimus der Online-Broker.


      Zum zweiten Mal nach 1999 wurde Consors von den Lesern der Börse-Online zum besten Online-Broker Deutschlands gewählt (Börse-Online Nr. 7, 2002). Mit der ausgezeichneten Gesamtnote von 1,52 ließ Consors den Mitbewerbern keine Chance.


      Die Wahl ist Ergebnis einer Internetumfrage. Fünf Hauptkriterien waren bei der Befragung ausschlaggebend. Erreichbarkeit, Orderabwicklung, Kundenorientierung, Internetauftritt und Preis-Leistungs-Verhältnis. Sowohl bei der Erreichbarkeit als auch bei der Orderabwicklung und der Qualität des Internetauftritts liegt Consors an erster Stelle. Neben dem ausgereiften Angebot für den Heavy Trader fand auch die breite Palette der Produkte und Services vom Fondssparplan über Beratung bis zum Terminbörsenhandel viel Lob und Anerkennung.


      Dazu Karl Matthäus Schmidt, CEO von Consors:


      "Wir freuen uns und sind stolz auf diese Auszeichnung. Sie ist für uns gleichzeitig Bestätigung und Ansporn. Dass wir schon zum zweiten Mal gewinnen, ist ein tolles Kompliment an alle Mitarbeiter und zeigt, dass der eingeschlagene Weg konsequenter Kundenorientierung richtig ist. Wir sind drauf und dran zum Seriensieger zu werden."



      Gruss
      L.;)

      Schönes We euch allen;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 17:44:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Senkrechtstarter und Mitkämpfer,

      hier gibts ein paar Anregungen. Vielleicht könnt ihr auch
      paar tipps weitergeben.

      Danke
      baracoa

      Kleine Zocker-Fibel

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:00:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi

      Top shortkandidaten im Dax
      --------------------------





      Bei SAP hat sich laut Candlesticklehre ein Evening Doji Star gebildet(direkt am 38 durchschn.) was ein starkes Verkaufsignal darstellt Kursziel 150 -145 Euro

      Optionsschein 714312
      Basis 150







      Candles mit verkaufssignal 1.KZ. 62-60 Euro






      Candles mit Verkaufssignal , direkt am 200 Tagesdurchschnitt nach unten gedreht .
      1. KZ 24,00 -22 Euro


      Ich bin zwar short eingestellt für ein paar werte und für den Dax selber auch aber was mir nicht gefällt ist das,dass Put Call Ratio bei 1,14 abgeschlossen hat (USA) der Markt ist schon sehr negativ eingestellt reversal versuche können somit gestartet werden .

      MFG
      MM
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 06:59:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Morgen und erfolgreiches Traden.
      Gruß: EUROATTACK :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 07:00:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Morgen und erfolgreiches Traden.
      Gruß: EUROATTACK :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 07:35:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten Morgen und eine schöne Woche
      :)
      F.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 07:58:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Montag, 18.02.2002, 07:45
      Ad hoc: D.Logistics AG deutsch
      Vorläufiges EBIT und EBITA 2001 der D.Logistics unter den Erwartungen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. AD-HOC - Mitteilung nach §15 WpHG Vorläufiges EBIT und EBITA 2001 der D.Logistics unter den Erwartungen Umfassende Konsolidierung in 2002 Hofheim, 17.2.02: Nach vorläufigen Zahlen hat das EBIT der D.Logistics AG im Ge- schäftsjahr 2001 voraussichtlich bei Euro 0 bis 4 Mio. gelegen. Das vorläufige EBITA er-reicht damit voraussichtlich rund Euro 20 bis 24 Mio. (2000: Euro 25 Mio.). Für die deutlich un-ter den Erwartungen liegende Entwicklung sind zwei Gründe ausschlaggebend: Norma-le Firmenwertabschreibungen von rund Euro 12 Mio. sowie außerordentliche Firmenwert-abschreibungen von rund Euro 7 Mio. belasteten das EBIT mit insgesamt etwa Euro 19 Mio. (2000: insgesamt Euro 1 Mio). Zudem verlief die Geschäftsentwicklung in den Segmenten IT-/E-Commerce sowie Airport Services deutlich unter Plan. Beide Segmente schließen das Jahr 2001 mit Verlust ab. Kosten und Firmenwertabschreibungen für zwischenzeit-lich umgesetzte Verkäufe und Rückabwicklungen verlustreicher Tochtergesellschaften sind in den obigen Zahlen berücksichtigt. Die operative Entwicklung in den Kernseg-menten Packaging Technologies, Consumer Goods und Automotive war trotz des schwierigen Umfelds gut. Die Infraserv Logistics GmbH, deren Erwerb unter dem Vor-behalt der kartellrechtlichen Zustimmung steht, schloss voraussichtlich mit einem aus- geglichenen Ergebnis ab. Im sonstigen betrieblichen Ergebnis des Jahres 2001 entfal-len rund Euro 12 Mio. auf Gewinne aus Wertpapiertransaktionen. Die D.Logistics AG wird die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 am 26. März 2002 vorlegen. Der neue Vorstand der D.Logistics AG strebt für das laufende Geschäftsjahr 2002 eine um-fassende Konsolidierung der Konzernaktivitäten an. Die Restrukturierung von Organisa-tions- und Finanzstrukturen sowie die Fokussierung auf die unverändert stabilen und gut positionierten Kernaktivitäten werden im Vordergrund stehen. Diese Maßnahmen werden flankiert von einem am 7. Februar begonnen intensiven rechtlichen und finan-ziellen due diligence Prozess. Anlässlich der starken Kursbewegung der D.Logistics Aktie am 15. Februar 2002 wird der Vorstand der D.Logistics AG das Bundesauf-sichtsamt für den Wertpapierhandel am 18. Februar 2002 um Unterstützung bei der Aufklärung des Sachverhalts ersuchen. D.Logistics AG Judith Huppert Tel. +49.(0)6122/50-1118 e-mail: judith.huppert@dlogistics.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002 WKN: 510 150; ISIN: DE0005101505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 07:58:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      WOCHENAUSBLICK: Börsen zwischen Pleiten-Angst und Konjunktur-Hoffnung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt steht nächste Woche im Spannungsfeld zwischen Angst und Hoffnung. Auf den Börsen lastet die Angst vor neuen Bilanzierungsfälschungs-Skandalen im Sog der Pleite des US-Energiehändlers Enron. Gleichzeitig hoffen Marktbeobachter auf weitere Anzeichen eines baldiges Ende der weltweiten Konjunkturmisere.

      Sowohl der deutlich gestiegene Gold-Preis als auch der unerwartet schwach ausgefallene US-Verbrauchervertrauensindex zeige, dass die Verunsicherung wieder steige, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Am Markt fehle bisher der entscheidende Impuls in eine Richtung. Ob dieser in der nächsten Woche komme und den Startschuss für deutliche Kursgewinne oder ein erneutes Abrutsches des Deutschen Aktienindex (DAX) gebe, sei eher unwahrscheinlich. Nach Einschätzung von Marktanalyst Guiseppe Amato von Lang & Schwarz überwiegen derzeit die Risiken.

      FLUT VON JAHRESBILANZEN

      Anleger und Finanzanalysten dürften auf jeden Fall sehr genau auf die neuesten Konjunkturdaten und Unternehmensbilanzen achten. In Deutschland werden unter anderem Volkswagen , die Deutsche Börse und das Biotech-Unternehmen Qiagen am Dienstag ihre Geschäftszahlen melden. Einen Tag später werden die DAX-Unternehmen DaimlerChrysler und HypoVereinsbank sowie der MDAX-Wert Hugo Boss Rechenschaft über das vergangene Jahr ablegen. Am Donnerstag präsentiert dann der Allianz-Konzern seine Ergebnisse.

      "Die Anleger erwarten von den Unternehmen konkrete Hinweise für eine nahende Wende zu wieder steigenden Gewinnen", sagte Analyst Amato. Zwar deuteten bereits eine Reihe von US-Konjunkturdaten auf eine baldige Erholung der größten Weltwirtschaft hin. Dies habe sich aber noch nicht ausreichend in den Ergebnissen und Ausblicken der Firmen widergespiegelt. "Bisher fehlt es schlicht an einem Katalysator für steigende Kurse", sagte der Experte.

      FRÜHINDIKATOREN UND VERBRAUCHERPREISE

      An der Konjunkturfront steht ebenfalls eine Reihe wichtiger Termine an, unter anderem die Zahlen zur Industrieproduktion in der Europäischen Union sowie die Frühindikatoren für Japan und die USA. Zudem werden die viel beachteten US-Verbraucherpreise veröffentlicht: Sie geben Aufschluss über den Stand der Inflationsentwicklung und den möglichen Spielraum der US-Notenbank Federal Reserve bei ihrer künftigen Zinsentscheidungen./rh/bi/ar



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 18.02.02 08:04:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten Morgen und gute Geschäfte

      Charly ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:04:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heard in New York am Freitag vom 16.02.2002 10:28:00 Uhr

      Zum Wochenende wurde die Wall Street von Wirtschaftsdaten durchgeschüttelt. So ist weiter keine Inflationsgefahr auszumachen. Der Produzenten Prepdis Index (PPI) fiel mit 0,1% um 0,1% niedriger aus als erwartet. Positiv überrascht gab sich der Rentenmarkt, dass die Kernrate des PPI (ohne saisonal schwankende Lebensmittel und Energiekosten) mit Minus 0,1% veröffentlicht wurde; erwartet war ein Plus von 0,1%. Dies half dem US-Rentenmarkt, in allen Laufzeitbereichen Kursgewinne zu verbuchen.
      Die Industrieproduktion sank im Januar um 0,1% (erwartet waren Minus 0,2%) was noch mit dem Auslaufen der 0%-Kreditangebote der Autohersteller zusammenhängt. Die Kapazitätsauslastung der Industrie konnte sich auf 74,2% einpendeln. Im Dezember hatte sie noch bei 74,4% gelegen; erwartet waren 74,3%.

      Mit Argwohn musste der Markt jedoch den Konsumentenzuversichtsindex der University of Michigan verdauen. Dieser fiel mit 90,9 weit unter den erwarteten 93,8 aus. Vor dem verlängerten Wochenende hielten sich Käufer so zurück und der Dow Jones steckte schon in der ersten halben Stunde des Handels eine 70 Punkte Spanne ab, in sich der Markt bis zur New Yorker Mittagszeit bewegte. Am Nachmittag konnte der Markt sich nicht erholen, hatte er doch auf das „Smart Money“ (Fondskäufe) gewartet. Die Schnäppchenjäger ließen sich jedoch nicht blicken und so bauten die Marktteilnehmer Positionen ab, um ihr Marktrisiko über das Wochenende zu verringern.

      Vize-President Dick Cheney hatte am Freitag Nachmittag, in bester Cowboymanier, bemerkt, das „aggressive Handlung“ benötigt würden um den internationalen Terrorismus Einhalt zu gebieten. Diese Äußerungen waren an den Irak gerichtet, welcher seit President Bush’s Vaters Zeiten ein Dorn im Auge Amerikas ist. Der Ölpreis konnte am Freitag so auch um $ 0,27 auf $ 21,50 pro Barrel anziehen. Die gleiche Reaktion hatten US-Rüstungswerte, welche sich durch die Bank verbessern konnten. Der Kursverlust von IBM übte jedoch Druck auf den Dow Jones wie auch auf den breiten Markt aus.

      International Business Machines Corp. (IBM, WKN : 851399) hatte am Freitag unter einem Artikel in der New York Times zu leiden. Big Blue habe im Vorjahr den Verkauf einer Geschäftssparte als Senkung der operativen Kosten in der Bilanz ausgewiesen und nicht (wie dies üblich sei) als einmaliger Ertrag. Der Unterschied liegt darin, das Investoren davon ausgehen würden, dass die operativen Kosten auch in Zukunft niedrig sein würden; d.h. die Ertragsmargen positiv beeinflussen werden. Bei einer Verbuchung als einmaliger Ertrag würde diese Annahme nicht aufkommen. Auch wenn es sich „nur“ um $ 300 Mio. handelt, welche bei einem Koloss wie IBM weniger ins Gewicht fallen, bediente sich die amerikanische Vorzeigefirma nun des neuen Bausatzes für „schwarze Schafe“. Analysten merkten in dem New York Times Artikel an, dass die Verbuchung als einmaliger Ertrag direkt von den Kosten (Verluste durch Beteiligungen) hätte abgesetzt werden können, was den Ertrag pro Aktie in diesem Quartal um bis zu $ 0,12 hätte anheben können. Gleichzeitig sagten viele Analysten jedoch auch, dass kurzfristige Schwächephasen im Kurs von Big Blue zu Kauf genutzt werden sollten. IBM beendete den Handelstag bei $ 102.89, ein Minus von $ 5.00. Im Handelsverlauf war IBM bis auf $ 101,70 abgerutscht. Nach dem Enron-Skandal werden buchhalterische Ungereimtheiten nicht mehr als Kavaliersdelikte abgetan.

      Etwas positiver hörte sich an, was der weltgrößte Computerhersteller Dell (DELL:WKN 875403) zu berichten hatte. Trotz eines Umsatzrückgangs um 6,5% konnte der Gewinn im vierten Quartal um 5% gesteigert werden. Das Unternehmen weist einen Gewinn von 17 Cent pro Aktie aus, welches den Analystenerwartungen entsprach. Zu verdanken hat DELL diesen Gewinnzuwachs vor allem den Privatkunden, die 58% mehr Computer kauften als im Vorjahresquartal. Die Firmenkunden lassen bei der Nachfrage weiter auf sich warten. CEO Michael Dell gibt sich so bedingt optimistisch. Für das laufende Quartal rechnet Dell noch mit einem Umsatzrückgang zwischen 3% bis 5%, was für die Monate nach dem Weihnachtgeschäft typisch sei. Wenn es mit der Konjunktur allerdings wieder aufwärts gehe, „sei Dell das best positionierte Unternehmen im Computersektor“, so der Konzernchef. Die Aktie konnte sich am Freitag nicht gegen den Trend des Marktes stemmen und gab um $ 1.18 nach um die Handelswoche bei $25.63 zu beenden.

      Am Montag dem 18.02.2002 sind die US-Aktienmärkte wegen des „Presidentsday“ geschlossen. Am Presidentsday wurden die ehemaligen Feiertage, George Washingtons und Abraham Lincolns Geburtstag, zusammengefasst.

      Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:12:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Markteinschätzung für den 18. +19. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt


      Zu den Indizes:
      Der DAX hat wie Eingangs schon erwähnt, typischerweise gerade in den letzten Handelsstunden nochmals massiv verloren.
      Nach RSI ist der Index bereits wieder leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik bleibt, auf dem Weg nach Unten, bei Ihrem Verkaufssignal. Eine Bodenbildung ist noch nicht zu erkennen.MACD und Momentum sind negativ. Der Tradingstopp und somit der schwache Aufwärtstrend, hat zwar auf Schlusskursbasis bei 4860 Punkten gerade noch gehalten, wird aber sicherlich am Montag oder Dienstag endgültig fallen. Eine schwache Unterstützung erhält der Index im Bereich von 4730 Punkten (2-Monatstief) und bei 4648 Punkten (3-Monatstief und ungefähre untere Begrenzung eines einzuzeichnenden Abwärtstrends)
      Klar ist, dass gerade am Montag wieder fleißig hin und her manipuliert werden wird, da der Leitbulle USA fehlt. Der Index wird wahrscheinlich am Montag über Tagestief schließen. Am Dienstag kommt es dann nur wieder auf die US-Futures an und in der Folge auf die Entwicklung an der Wallstreet. Wir rechnen unterm Strich mit fallenden Notierungen. Abstauberlimits können spekulativ an genannte untere Begrenzung des Abwärtstrends (4648 Punkte) gesetzt werden. Grundsätzlich ist zunächst die weitere Entwicklung in USA abzuwarten! Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
      Dow Jones und S+P500 gaben ebenfalls wie erwartet nach. Nach RSI ist der S+P500 weiterhin leicht überverkauft, der Dow Jones befindet sich auf den Weg dahin. Die Fast-Stochastik bleibt auch hier bei Ihrem kurzfristigen Verkaufssignal und ist auf den Weg nach Unten. Bodenbildung, Fehlanzeige. Der MACD zeigt noch ein positives Signal (welches wie vor drei Tagen berichtet, zunächst wieder einmal ein Fehlsignal zu sein scheint), das Momentum liegt beim Dow Jones im neutralen, beim S+P500 im negativen Bereich. Der seit sechs Tagen bestehende steile Aufwärtstrend bei beiden Indizes ist gebrochen, der Tradingstopp bei 9900 Punkten kann lediglich noch pro forma aufrecht erhalten werden, der Tradingstopp bei 1112 Punkten wurde erwartungsgemäß unterschritten. Unterstützung erhält der Dow Jones bei 9700 Punkte (mehrtägiges Zwischentief Mitte Januar) und danach bei 9580-9530 Punkten (Jahrestief 2002). Beim S+P500 muss die nächste Unterstützung bei 1080 Punkten gesehen werden. Außerdem kann man hier seit 09.01.2002 einen Abwärtstrend einzeichnen, dessen untere Be-grenzung um 1054 Punkte verläuft, welche sich aktuell mit dem Zwischentief im Oktober 2001 deckt. Ziel der Übung wird eine Bodenbildung in der Fast-Stochastik und ein damit verbundenes Trendwendesignal sein, welches den Startschuss zur nächsten technischen Gegenbewegung geben sollte. Wir erwarten nochmals fallende Notierungen. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
      Auch bei Nasdaq und Internet-Index ging es weiter Richtung Süden, nachdem die Abwärtstrends, wie berichtet, nicht überwunden werden konnten. Nach RSI ist die Nasdaq leicht, der Internet-Index etwas stärker, als überverkauft einzuordnen.
      Die Fast-Stochastik hat, in Begleitung des weiterhin bestehenden Verkaufssignals, schon stark nach Unten reagiert, eine Bodenbildung steht aber noch aus. Ein nochmaliger Tag mit schwächeren Kursen könnte dies aber schon bewirken.
      MACD und Momentum sind negativ. Die Tradingstoppkurse wurden wie erwartet unterschritten. Unterstützung erhält die Nasdaq durch das noch immer nicht geschlossene GAP vom 05.11.2001 bei 1759 – 1768 Punkten. Danach folgt die untere Begrenzung des Abwärtstrends bei ca. 1720 Punkten (zunächst mögliche Zielmarke für ein Abstauberlimit). Die obere Begrenzung des arretierten Abwärtstrends und damit der nächste Widerstand, liegt bei 1860 Punkten, ein überwinden der Marke von 1880 Punkten würde das technische Bild aufhellen. Interessant noch am Rande zu bemerken, bei einem Rückgang bis auf 1742,50 Punkten, wären genau 50% der vorherigen Aufwärtsbewegung (1387 – 2098 Punkte) wieder revidiert.
      Weiterhin steht die umgedrehte Schulter bei 1619 Punkten im Raum. Diese wird aber mit ziemlicher Sicherheit in dieser Runde noch nicht erreicht, da müssten schon irgendwelche sehr unangenehmen Ereignisse von Außen auf den Index einwirken!
      Der Internet-Index erhält Unterstützung im Bereich des Freitagsschlusskurses bei 119 Punkten, da diese Marke schon am 7/8. Februar 2002 das Tief markierte. Als weitere schwache Unterstützung wäre auch noch der Bereich um 116 Punkte zu bemerken. Hält diese Zone nicht, was man befürchten muss, ist ein Durchrutschen bis an die untere Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends möglich. Die Auffanglinie wäre dann der Bereich von 110-108 Punkten (mögliches Abstauberlimit). Im Idealfall sollte von hier aus die nächste technische Gegenbewegung starten. Wenn es soweit ist, muss man sehen, wie sich die technischen Indikatoren dazu äußern. Aufgrund der technischen Signale muss mit nochmaligen Kursabschlägen gerechnet werden.
      Da aber der RSI schon jetzt überverkauft ist und auch die Fast-Stochastik bereits wieder stark korrigiert hat, wird die nächste technische Gegenbewegung nicht lange auf sich warten lassen. Vermutlich kommt es bereits am Mittwoch oder Donnerstag zu einer vorläufigen Bodenbildung. Dies bleibt aber, unter Berücksichtigung der Indikatoren, abzuwarten.
      Auch der Biotech-Index musste nochmals Federn lassen, wenn auch mit 0,6% der Abschlag recht gering ausgefallen ist.
      Nach RSI ist der Index weiterhin überverkauft. Die Fast-Stochastik bleibt auf den Weg nach Unten bei Ihrem Verkaufssignal, eine Bodenbildung ist nicht zu erkennen. Der MACD ist positiv, das Momentum negativ. Der Candlesticks zeigt einen „Hammer“ und signalisiert damit eine gewisse innere Stärke, da der Index über Tagestief (493 Punkte) geschlossen hat, Schlusskurs 500 Punkte. Unterstützung erhält der Index durch den zuvor verlassenen Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung heute bei 484 Punkten verläuft und sich weiter abwärts bewegt. Falls die Nasdaq nochmals eine schwache Vorstellung abgibt, wovon auszugehen ist, wird der Index trotz des „Hammers“ kaum zulegen können. Als mögliche Zielmarke für die nächsten Tage sehen wir weiterhin 480 Punkte. Die weitere Entwicklung um neue Tradingpositionen aufzubauen, bleibt abzuwarten. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
      Am Neuen Markt (Nemax 50) ging es weiter abwärts. Nach RSI ist der Index weiterhin ordentlich überverkauft.
      Die Fast-Stochastik ist auch hier mit einem Verkaufssignal auf den Weg nach Unten. MACD und Momentum sind negativ.
      Der Tradingstopp bei 1060 Punkten wurde unterschritten. Der Index hat, ähnlich wie der Internet-Index, exakt am Tief vom 7/8. Februar 2002 bei 1027 Punkten gestoppt. Diese Marke bildet eine schwache Unterstützung. Angesichts der negativen Vorgaben aus USA, wird diese aber kaum halten. Die nächste Unterstützungszone für den Nemax 50 sind 1000 Punkte, nicht zuletzt auch psychologisch wichtig (außerdem markierte dieser Bereich ein, allerdings relativ unbedeutendes, Zwischentief vom 31.10.2001), danach folgt der Bereich um 960 Punkte. Zunächst ist mit weiter fallenden Kursen zurechnen.
      Es ist eine Bodenbildung abzuwarten.
      wir allerdings nicht, denn die Markttechnik drückt zu stark auf die Kurse. Vorsichtshalber können die Futures auf starke Bewegungen hin beobachtet werden (aber Achtung, lassen Sie sich, gerade am Montag, nicht von leicht anziehenden Futures verscheißern!). Stand des Nasdaq Futures am Freitag gegen 22.00 Uhr, 1440 Punkte, S+P Future 1105 Punkte. Bei erreichen jener Oben genannten unteren Begrenzungen der Abwärtstrends oder den untersten Unterstützungslinien (es sind die jeweils tieferen Zielmarken zu berücksichtigen), kann man intraday versuchen spekulative Abstauberlimits anzusetzen. Die sicherere Variante ist, ein weiteres Trendwendesignal abzuwarten, welches wahrscheinlich schon Mitte oder spätestens Ende der kommenden Woche auftauchen sollte! Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse in USA weiter nachgeben ist deutlich höher als jene, dass sich die Amis übers verlängerte Wochenende besinnen und durchstarten!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:18:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Morgen ;)


      hier mein lieblingssatz aus der D.log Ad Hoc

      . Im sonstigen betrieblichen Ergebnis des Jahres 2001 entfal-len rund Euro 12 Mio. auf Gewinne aus Wertpapiertransaktionen :laugh: gut gezockt oder was ?



      MM
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:27:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Guten Morgen;)

      @Money:cool:

      dies entspricht genau meiner Einschätzung (auch wenn ich wieder von einigen hier "geschlachtet" werde:D) - es gibt noch viel zu viele Zockerbuden am NM. Siehe auch die adhoc von Matchnet:(


      DGAP-Ad hoc: MatchNet PLC <MHJG> deutsch

      Veränderung der Aktionärsstruktur bei Machnet plc

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veränderung der Aktionärsstruktur bei Machnet plc

      Frankfurt, den 18. Februar 2002 - MatchNet plc, die am Neuen Markt gelistete
      Betreiberin führender internationaler Single-Dating-Services, meldet eine
      Veränderung der Aktionärsstruktur. Ein Altaktionär reduzierte seinen Anteil von
      ca.15% auf deutlich unter 10% durch außerbörsliche Verkäufe an das renommierte
      Schweizer Bankhaus Julius Bär AG. Des Weiteren wurden Stücke an zwei weitere
      namhafte deutsche Fonds und das Senior Management abgegeben.

      Kontakt:

      Elmar Bob (elmar@matchnet.com)
      Tel.: +49 69 7409 3788
      MatchNet plc
      Arndtstrasse 51
      60325 Frankfurt am Main

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 930129; ISIN: US5766601042; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Für heute erwarte ich nichts grossartiges, evtl. sogar eine kleine Intradayerholung. Ohne die Amis reissen wir sowieso nichts:(

      Ende des Jahres wird wohl dann die nächste "Bude" untergehen:


      DGAP-Ad hoc: Helkon Media AG <HE5> deutsch

      Helkon gibt Abschluss der Konsortialkreditvereinbarung bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Helkon gibt Abschluss der Konsortialkreditvereinbarung bekannt

      München, 18.02.2002 Unter Führung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg, und
      der Stadtsparkasse Köln wurden die bestehenden Kreditvereinbarungen der Helkon
      Media AG gegenüber diesen beiden Banken in einen neuen Konsortialkredit mit
      einer Laufzeit bis zum 31.12.2002 übergeführt. Dadurch stehen der Helkon Media
      AG rund 20 Mio. EUR an zusätzlicher Liquidität zur Verfügung.

      Die Finanzierung stellt die konsequente Weiterführung der im Herbst 2001
      seitens Helkon eingeleiteten Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen
      sowie die Deckung des operativen Finanzbedarfs sicher.

      Die eingeleiteten Schritte werden bis Ende 2002 insgesamt zu einer Reduktion
      der Bankverbindlichkeiten der Helkon Media AG sowie einer Verbesserung der
      Eigenkapitalquote führen.

      Der Vorstand wird bei der Umsetzung diesen Prozesses von einem von Helkon
      speziell eingesetzten Interim Manager begleitet.





      Für Rückfragen:
      Helkon Media AG
      Anke Lüdemann
      Manager Investor Relations
      Tel.: 089/ 99805-842
      e-mail: anke.luedemann@helkon.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 608050; ISIN: DE0006080500; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, München und Stuttgart

      Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Tag.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:32:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Money

      ...und dies ist mein Lieblingssatz (kopfschüttel ob dieser dreist positiven Darstellung:mad): "Entgegen der allgemeinen konjunkturellen Lage im Markt konnte
      die net AG deutlich positive Signale im letzten Quartal verzeichnen. Trotz eines
      Umsatzrückgangs von 18,2% auf TEUR 10.165 - verglichen mit dem entsprechenden
      Vorjahresquartal - befindet sich die net AG ergebnisseitig mit einem negativen
      EBITDA von TEUR -965 voll im Rahmen der Planungen"



      DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch

      net AG behauptet sich trotz schwierigem konjunkturellem Umfeld

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      net AG behauptet sich trotz schwierigem konjunkturellem Umfeld

      - Positive Trendwende in der Ergebnisentwicklung
      - Mobility Umsätze deutlich über Plan
      - Positives EBITDA für laufendes Geschäftsjahr angekündigt
      - Netzwerkbereich leidet unter schwierigem Umfeld

      Köln, 18.02.2002. - Heute veröffentlichte die net AG (WKN 786740)das
      Quartalsergebnis. Entgegen der allgemeinen konjunkturellen Lage im Markt konnte
      die net AG deutlich positive Signale im letzten Quartal verzeichnen. Trotz eines
      Umsatzrückgangs von 18,2% auf TEUR 10.165 - verglichen mit dem entsprechenden
      Vorjahresquartal - befindet sich die net AG ergebnisseitig mit einem negativen
      EBITDA von TEUR -965 voll im Rahmen der Planungen.
      Der Bereich Software & Mobility wird durch die positive Entwicklung der Sparte
      Mobility getrieben. Im laufenden Quartal werden weitere Umsatzzuwächse und eine
      Ertragsverbesserung erwartet.
      Betroffen durch die konjunkturelle Schwäche war besonders das Segment "IP
      Networks". Hier musste ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von TEUR 2.061
      verzeichnet werden. Im laufenden Quartal kann eine erfreuliche Verbesserung des
      Auftragsbestandes verzeichnet werden, jedoch kann man noch nicht von einer
      generellen Trendwende sprechen.
      Die Gesellschaft geht davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte 2002 eine
      spürbare und nachhaltige Verbesserung des Geschäftsklimas eintritt. Vor diesem
      Hintergrund, sowie der erfreulichen Entwicklung der Mobility Sparte, wird im
      laufenden Geschäftsjahr mit einem positiven EBITDA gerechnet.
      Rückfragen bitte an: Frank Klabunde, Leiter Corporate Communication net AG,
      Fon: 0221-2726718, Mobil: 0170-4479999, E-Mail: frank.klabunde@netag.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:32:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Elliottwaves - Dax: Fallende Kurse am Montag
      Technisch bleibt alles offen. Wichtigster Anhaltspunkt ist aktuell das für Ende Februar zu erwartende Tief, dem eine ausgedehnte, volatile Seitwärtsbewegung vorgeht. Am Montag sind fallende Preise wahrscheinlich. Es wird spannend, ob sich der Dax bei 4.800 stabilisiert, da sonst ein Rutsch bis 4.400 droht.

      KURZUPDATE Elliottwave Analyse DAXTageschart Dax:

      Kurzfristiger 90-Minuten-Chart mit Detailabzählung:

      Die vergangene Woche reiht sich wieder einmal in die seit Anfang Dezember ein. Denn: Auch diesmal durchbrach der Index die genannten wichtigen Chartbereich, die im Regelfall Trendsignalen gleich zu setzen sind. Tatsächlich sieht es so aus, als ob sich auch jetzt dieses `Signal` als Fehlausbruch herausstellt. Der lang- und mittelfristige Ausblick bleibt weiter unverändert. Details sind den letzten Analysen zu entnehmen.Insbesondere im Hinblick auf einen Prognosezeitraum von 1-3 Wochen bleibt eine Vorwegnahme des künftigen Kursverlaufs ein `Rätselraten` auf akademischen Niveau. Das liegt insbesondere darin, dass unverändert verschiedene kurzfristige Kursverläufe mit fast identischen Wahrscheinlichkeiten möglich sind. Erst wenn der Dax signifikant die Seitwärtsrange der vergangenen Wochen verlässt, machen Prognose für diesen Zeitraum wieder Sinn. Anders verhält es sich beim sehr kurzfristigen (Intraday) oder mittelfristigen (6-12 Monate) Horizont. Trotz dieser analytische Probleme werden nachfolgend die beiden realistischsten Wellenabzählungen vorgestellt, damit der Leser zumindest einen Überblick erhält, welche Kursentwicklung aus technischer Sicht denkbar wäre.Grundsätzlich muss an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden, dass uunverändert ein Ende der Korrektur in der letzten Februar-Woche präferiert wird. Gelingt zu diesem Zeitpunkt keine Trendwende, so kann erst für Mitte April der nächste Termin für ein Extrema (Tiefpunkt) ermittelt werden. Die zeitliche Ausdehnung ist eng mit einer preislichen Ausdehnung (nach unten) verbunden.Szenario eins: Es handelt sich um den bislang sehr kurzfristig nur alternativ betrachteten Wellencount. Die Korrekturwave a endete am 17. Dezember, die Wave b am 24. Januar und die Wave c bei 4.730 am 07. Februar. Ohne zu sehr auf die Details einzugehen sei erwähnt, dass der Anstieg der vergangenen Woche wellentechnisch nur als Korrekturmuster (Flat) abzählbar ist. Daraus folgt, dass seit Anfang Dezember ein großes Triangle-Muster gebildet wird. Der Anstieg der vergangenen Woche ist Bestandteil der Welle d. Es ist davon auszugehen, dass der Dax im Verlauf der bevorstehenden Handelswoche bei einem volatilen Verlauf nochmals bis knapp über 5.000 Punkte ansteigt. Erst in der letzten Februar-Woche wird ein endgültiges Tief bei rund 4.700 ausgebildet. Unterm Strich wird der Dax hier in den nächsten zwei bzw. drei Wochen zwischen 4.700 und 5.000 Punkte seitwärts notieren. Anfang März gibt es dann den Ausbruch nach oben - gefolgt von einem dynamischen Haussemove.Szenario zwei: Die Kursmuster und deren Bezeichnung bleiben gegenüber dem bislang präferierten Wellencount fast völlig identisch. Die Welle b endet lediglich am 02. Februar bei 5.166 Zählern. Der eindeutige Abwärtsimpuls bleibt ebenfalls Bestandteil der Welle c. Diese kann aber wegen des Korrekturcharakters der vergangenen Woche nicht bei 4.730 zu Ende gegangen sein. Folglich bleibt nur das Label als Wave 1` und 2` von c. Die Konsequenz daraus ist einfach zu erkennen: Der Dax wird in den nächsten Wochen noch die fehlende Wave 3`, 4` und 5` ausbilden. Die nächste Woche wird daher von stark fallenden Preisen geprägt sein, so dass zügig Kurse von unter 4.400 angesteuert werden. Erst bei knapp unter 4.200 ist mit einer Bodenbildung zu rechnen, von der ausgehend die Dezember-Hochs zumindest getestet, idealerweise aber überschritten werden.Auch externe Sedimente sind nicht sonderlich hilfreich. Die Markttechnik auf Tagesbasis ist eindeutig negativ. Weiterhin gültige Verkaufssignale verbunden mit steigender Volatilität(-sindikatoren). Erkennbar ist dies unter anderem beim V-Dax, deren zu erwartende Entwicklung eindeutig das kurzfristig negative Szenario präferieren lässt. Die nachfolgende Chart sollte auf Grund analytischer Probleme nicht als exakte Prognose, sondern nur als Trendskizzierung benutzt werden. Zeitzyklisch ist dem entgegen ein Aufwärtstrend von März bis Juni eindeutig zu präferieren, was also das erste Szenario stützt.Tageschart V-DAX:

      Weiterhin sei erwähnt, das andere europäische Indizes, wie beispielsweise der SMI oder FTSE, beim Intermarket-Vergleich sehr kurzfristig bedeutend vielversprechender aussehen, als der Dax. Es kann davon zwar nicht unmittelbar auf die Kursentwicklung des DAX geschlossen werden, jedoch ist es ein Pluspunkt auf der Strichliste bei Szenario eins.An dieser Stelle kann man noch weitere Sedimente heranziehen, wobei sich am Ergebnis nichts ändert: Patt-Situation. So lange keine weiteren Erkenntnisse vorliegen sollte aus analytischer Sicht da Szenario eins bevorzugt werden, da dieses besser in den mittelfristigen Ausblick paßt.Sehr kurzfristig: Der Downmove am Freitag war eindeutig impulsiv. In der letzten Handelsstunde begann bereits eine niedergradige Welle fünf. Deshalb ist am Montag zunächst mit einer schwachen Eröffnung zu rechnen (4.827). Im Handelsverlauf sollte es dann eine Gegenbewegung bis 4.885 Punkte geben. Wellentechnisch wird dieser Anstieg entweder als Wave ii` oder b`` bezeichnet. Aus aktueller Sicht ist aber am Montag (ggf. bis Dienstag) mit einem zweiten Abwärtsfünfer zu rechnen, der den Dax bis knapp unter 4.800 fallen lassen wird. Gelingt es an dieser Stelle nicht wieder nach oben abzudrehen folgen sofort Abgaben bis 4.650 Punkte - später wahrscheinlich sogar bis 4.400. Die beschriebene Kursentwicklung ist im obigen 90-Minuten-Chart eingezeichnet.Fazit: Technisch bleibt alles offen. Wichtigster Anhaltspunkt ist aktuell das für Ende Februar zu erwartende Tief, dem eine ausgedehnte, volatile Seitwärtsbewegung vorgeht. Am Montag sind fallende Preise wahrscheinlich. Es wird spannend, ob sich der Dax bei 4.800 stabilisiert, da sonst ein Rutsch bis 4.400 droht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:39:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Montag, 18.02.2002, 08:23
      Ad hoc: ABIT AG (deutsch)
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ABIT AG ABIT erzielt im 4. Quartal erstmals seit dem IPO positives operatives Ergebnis

      Meerbusch, 18.02.2002 - - ABIT bestätigt Prognosen - Abschließende Bilanzbereinigung durch Sonderabschreibungen zum Jahres-Ultimo 2001 - Vorstand Volker Neuwirth wechselt zu ABIT USA

      Die ABIT AG, Anbieter von Software und Services rund um das Forderungsmanagement, erzielte im 4. Quartal 2001 ein vorläufiges positives EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) von 0,5 Millionen Euro. Mit dem ersten positiven operativen Quartalsergebnis seit dem Börsengang setzt das Unternehmen den kontinuierlichen Aufwärtstrend der vorangegangenen fünf Quartale fort. Aufgrund der positiven Entwicklung im 4. Quartal wird auch das EBITDA für das 2. Halbjahr 2001 insgesamt positiv ausfallen. ABIT bestätigt damit die auf der Hauptversammlung im Mai 2001 abgegebene Prognose. Die Gesamtleistung im 4. Quartal stellt mit voraussichtlich 6 Millionen Euro den besten Quartalswert in 2001 dar; die Gesamtleistung in 2001 beträgt rund 20 Millionen Euro. Das operative Nettoergebnis für das letzte Quartal in 2001 wird voraussichtlich unter minus 0,5 Millionen Euro liegen.

      Ein positiver operativer Geschäftsverlauf wird sich künftig noch deutlicher unverzerrt im Nettoergebnis widerspiegeln. Mit diesem Ziel soll im Jahresabschluß 2001 eine abschließende Bereinigung der Bilanz durch einmalige Sondermaßnahmen in Höhe von rund 7 Millionen Euro vorgenommen werden. Die bilanziellen und buchungstechnischen Einmaleffekte berühren das operative Ergebnis und die stabile Liquiditätssituation nicht.

      Den vollständigen Jahresabschluß wird die Gesellschaft am 21. März 2002 in Düsseldorf auf der Bilanzpressekonferenz und einer anschließenden Analystenkonferenz erläutern.

      Einen wesentlichen Anteil von 35 Prozent an der Gesamtleistung sowie ein positives operatives Ergebnis im Gesamtjahr erwirtschaftete ABIT in 2001 auf dem US-amerikanischen Markt. Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung und zur weiteren Stärkung des Engagements wird ABIT Mitbegründer Volker Neuwirth, unter anderem bisher schon verantwortlich für das internationale Geschäft der ABIT Gruppe, zum 30.06.2002 aus dem Vorstand der ABIT AG ausscheiden und als Chief Executive Officer der ABIT USA, Ogden/Utah, die amerikanischen Aktivitäten vor Ort führen. Mit der Bündelung und Straffung des US-Vertriebs unter dem Dach der ABIT USA strebt ABIT auf diesem Markt ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum von 30 Prozent im laufenden Jahr an, bei deutlich positiven Ergebnissen.

      Mit dem Ausscheiden von Volker Neuwirth wird der bisherige Vorstandssprecher, Jürgen Baltes, Alleinvorstand der ABIT AG. Volker Neuwirth bleibt mit dem bisher gehaltenen Anteil des Aktienkapitals in der ABIT AG investiert.

      Rückfragehinweis: Frau Brigitte Gray, Tel. 02150-9153-200 Tel: +49(0)2150 9153 0 FAX: +49(0)2150 9153 294 Email: investor@abit.de

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 512250 ISIN: DE0005122501 Marktsegment: , Freiverkehr an der Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:46:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Achtung!

      Die Ahag WKN 501330 plant am 6.3.02 einen Kapitalschnitt von 5:1 was normalerweise ja eher schlecht zu bewerten ist, wenn da nicht im gleichem Atemzug eine Kapitalerhöhung im Verhältnis von 1:1 beschloßen werden würde, bei dem die Aktionäre ein Bezugsrecht von 1:1 erhalten, zu einem Bezugswert von 1.06 Euro!!!!!

      Jetziger Kurs 0.27 Euro...mal 5 = 1.35 Euro...sprich, wer sich jetzt noch eindeckt hat beim Bezugsrecht schon 30% gut gemacht...so dachten sich das wohl auch die neuen Großaktionäre aus Österreich ( Investor.com ).

      Ich persönlich denke, dass sich der Kurs bis zur H.V am 6.3.02 auf 0.40 Euro bewegen wird und wenn es richtig bekannt wird, sehe ich weiteres Potenzial.

      Schaut euch nur mal die neusten Meldungen an...Das Restrukturierungsprogramm greift anscheinend sehr gut, da man seit 9 Monaten erstmals wieder einen kleinen Gewinn ausweisen konnte und das bei solch schlechten Börsenumfeld.

      Also zu einer kleinen kurzfristigen Position rate ich euch.

      WKN 501330 Ahag


      Good Trades

      GK
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 08:52:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      An LOI werden sich wohl noch viele die Finger verbrennen!

      07:52 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger





      D.Logistics strapaziert
      Anleger-Nerven







      D.Logistics bereitet seinen Anlegern zurzeit nur
      wenig Freude. Das gilt auch für die
      Präsentation der vorläufigen Zahlen für 2001.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern wird
      irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro
      und damit weit unter den Erwartungen liegen.
      Normale und außerordentliche
      Firmenwertabschreibungen sind der Grund.
      Außerdem liefen die Geschäfte im
      IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles
      andere als profitabel. Damit bestätigen die
      Logistiker, dass sie kein gutes Händchen beim
      Einkauf haben. Die Aktie dürfte nach einem
      ordentlichen Dämpfer weiter vor sich hin
      dümpeln.

      Henrietta
      Rumberger
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:09:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Montag, 18.02.2002, 09:00
      Ad hoc: STEAG HamaTech AG deutsch
      STEAG HamaTech - vorläufige Ergebnisse für 2001 entsprechen den Erwartungen Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. STEAG HamaTech - vorläufige Ergebnisse für 2001 entsprechen den Erwartungen STEAG HamaTech AG, Sternenfels, weltweit führender Lieferant von Produktionsausrüstung für die Optical Disc und Photomaskenindustrie, veröffentlicht vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001: Auf Basis des Konzernabschlusses für die STEAG HamaTech Gruppe wurde gemäß US GAAP bei einem Umsatz von 123 Mio. Euro ein Ergebnis vor Steuern von - 65 Mio. Euro verzeichnet. Das Ergebnis entspricht damit den zuletzt veröffentlichten Erwartungen und ist in hohem Maße durch einmalige Sonderbelastungen in Höhe von 49 Mio. Euro geprägt. Mit einem Betrag von fast 40 Mio. Euro entfällt der weit überwiegende Teil davon auf die vollständige Wertberichtigung aller Vermögensgegenstände der US-Tochtergesellschaft STEAG HamaTech Inc. im vierten Quartal 2001. Vor Sonderaufwendungen stellt sich das operative Ergebnis (EBT) auf ca. - 17 Mio. Euro vor Steuern. Die Unternehmensgruppe weist zum 31.12.2001 ein Eigenkapital in Höhe von 61% der Bilanzsumme aus und hat die bestehenden Kreditlinien von 55 Mio. Euro nur mit einem Betrag von netto 3,3 Mio. Euro in Anspruch genommen. Wie auch im dritten Quartal 2001 konnte der operative Verlust für das vierte Quartal auf eine Größenordnung von - 3,5 Mio. Euro vor Steuern gegenüber den Vorquartalen zurückgeführt werden. Bei einem Umsatz von fast 24 Mio. Euro wirkte sich im vierten Quartal der höhere Umsatzanteil im Segment Photomasken positiv auf die Bruttomarge aus, die bei etwa 20% liegt. Gleichfalls wirkten die ergriffenen Kostensenkungsmaßnahmen verlustmindernd. In Mio Euro 2001 2001 2000 2000 (inkl. Einmal- (exkl. Einmal- (inkl. Einmal- (exkl. Einmal- effekte) effekte) effekte) effekte) Umsatz 122,9 122,9 215,5 215,5 EBIT - 64,6 - 16,0 - 6,5 18,9 EBT - 65,2 - 16,6 - 9,6 19,5 Nettoergebnis - 52,2 - 13,7 - 19,1 13,6 Tabelle: Vorläufige und ungeprüfte Zahlen STEAG HamaTech Gruppe Geschäftsjahr Wie bereits früher berichtet, strebt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2002 in Folge der fortgesetzten Kostenreduzierung weiterhin ein ausgeglichenes operatives Ergebnis an. Der Umsatz wird mit etwa 125 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Dabei wird das zweite Quartal 2002 erstmals wieder mit einem operativen Break-Even abschließen. Aus der sukzessiven Teilrealisierung der in 2001 abgeschriebenen Vermögensgegenstände bei STEAG HamaTech Inc. wird zusätzlich ein positives außerordentliches Ergebnis erwartet. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Justus Wehmer hat als Konsequenz aus dem enttäuschenden Ergebnis der STEAG HamaTech Inc. mit sofortiger Wirkung sein Mandat als stellvertretender Vorstandsvorsitzender zum 1. Januar 2002 und als Nachfolger von Dr. Stephan Mohren zum 1. Juli 2002 niedergelegt und den Aufsichtsrat gebeten, ihn von seinem Dienstvertrag zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen. Auf besonderen Wunsch des Aufsichtsrats hat sich Dr. Stephan Mohren bereit erklärt, dem Unternehmen weiterhin als Vorstandsvorsitzender zur Verfügung zu stehen. Damit ist die Kontinuität in der Unternehmensführung sichergestellt, um die getroffenen Maßnahmen zur Umstrukturierung und deutlichen Ertragsverbesserung erfolgreich abzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:22:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Moin,Moin!

      Wie am Freitag vermutet, heute werden die Schwergewichte im Nemax von den Shorties angegriffen. Das Shortzertifikat liegt ganz gut im Markt. Werde jetzt Werte wie Thiel abfischen gehen. Die Umsätze sind für so einen Selloff zu niedrig.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:24:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kauf Thiel, Comroad, Teleplan
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:34:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Guten Morgen
      Sehe auch für heute u.morgen zumindest Dax im grünen!
      Habe meine Puts gegen Calls getauscht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:39:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:42:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Guten Morgen,

      Großangriff auf die 1.000 im NMAX
      - gerade gefallen.

      Ist Zeit für ein paar Limits im Markt

      Dlog, RD4, TPL, CEW,

      ansonsten WL Call 582092 Put 538922
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:42:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo Euroattack;)

      Du hast es mir "aus der Tastatur" genommen - wir sollten feiern:D - Nemax wieder 3stellig!

      Es lebe der Zock!:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:46:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      @hhcom

      Vorsicht bei RD4! Habe auch gerade wieder verkauft. Englischer Partner ist insolvent, Planzahlen sollen nach unten angepasst werden. Noch keine Adhoc draussen...
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:46:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Morgen zusammen!

      Moin Younga!

      Das ist doch alles nicht mehr zu glauben. Ein Bekannter von mir steckt dick in LOI, hab ihn schon informiert. Volle Frustration...Für deine Net-Aktien tuts mir auch leid. RD4 würde ich nicht mehr anfassen.
      Ich hab mir nur ESF zu 15,70 geholt heute morgen, alles andere warte ich noch ab, das sieht mir nach einem sell-off aus. Die EaS schrieb gestern wohl, man soll GRO erst wieder bei 18 anfassen, gleichzeitig wollen sie das Ding in ihr Depot aufnehmen...was sind das nur für Sitten langsam! Bis später.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:51:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hi Hurri!
      Bei Net würde mich heute ein Intradayreversal nicht wundern. Die Zahlen waren in meinen Augen ok. RD4 ist wirklich unter aller Kanone. Da müsste heute morgen schon lange eine Adhoc kommen. Da wird das BAW wohl bald ermitteln. Der Neue Markt ist tot, es lebe mein Shortzertifikat ;). Dürfte sich immer noch lohnen dieses zu kaufen. Thiel wieder 19,65 E. , man kann am Neuen Markt also doch noch Geld auf der Longseite verdienen :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:52:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ younga - Danke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:54:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      @citibank
      macht nur so weiter ......



      MM
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:00:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      Gerne, hhcom, es reicht ja, wenn ich meine 20 Cent pro RD4 verloren habe ;) ; aber die hole ich mir hoffentlich mit LOI wieder zurück. Der Kursabschlag ist in meinen Augen da im Gegensatz zu Comroad zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:04:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Bis 4900 hat der Dachs m.M.nach Luft!
      Dann fliegen die Calls wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:11:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      @vorurteil

      Widerstand im Dax ist die Gegend 4875/4880, 4900 ist nur eine psychologische , optische Barriere.

      Thiel wieder bei 20 Euro :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:13:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo Vorurteil;)

      der kurzfristige Trend ist schon eine leichte Erholung - ich werde trotzdem immer nur paar Cent beim call mitnehmen und auf den nächsten Rücksetzer warten.

      Diese DTE-Euphorie im Moment steht auf wackeligen Füssen und spätestens nächste Woche sollten wir den Bärenmarkttrend weiterverfolgen - ich persönlich rechne nochmal mit der Marke 4500.

      Kartellamt: Keine Details zu Liberty/Telekom-Stellungnahmen

      Düsseldorf (vwd) - Nach dem Eingang der Stellungnahmen von Liberty Media
      Corp, Englewood, und der Deutschen Telekom AG, Bonn, will das
      Bundeskartellamt vorerst keine Stellung zu Umfang und Inhalt der Schreiben
      nehmen. Die Bonner Behörde teilte am Montag mit, beide Unternehmen hätten
      fristgerecht am 15. Februar ihre Positionen zum Zusammenschlussverfahren
      Liberty Media/KDG (Breitbandkabelnetze der Telekom u. a.) dargelegt. Die
      Prüffrist für das Vorhaben ende am 28. Februar.
      vwd/12/18.2.2002/har/mr


      18.02.2002 - 09:30 Uhr

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:24:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:34:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Younga

      Kauf LOI zu 3,77.
      Was hältst du von QIA? Morgen kommen die Zahlen, zu gefährlich weil Shorties drin sind?
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:37:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Übrigens, Glückwunsch zu Thiel. Bin leider nicht mehr reingeschuppst worden. Dafür läuft Eurofins sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:38:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      hallo senke,

      gleiche Tagesstrategie wie Du,
      ist wohl egal, ob man heute
      mit Call oder Put spielt,
      für ein paar Cent sind beide gut,
      bin zZ im Put 582092 K 2,03
      wird aber gleich gegeben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:40:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      Moin Big:laugh:

      wenn das Abenteuer sein soll:confused: - ich sehe nur riesengrosse Verar.......e!

      Ich schaue mir das Geplänkel mit wenig Volumen an und habe beschlossen, heute nur "Zaungast" zu sein.
      Wie soll der Dax was ordentliches zustande bringen, wenn die Amis fehlen?

      Das bisschen plus werden wir wohl spät. heute Abend in ehrfürchtigem Erschauern vor den Amis morgen wieder abgeben.
      Für mich aktuell - kein Handlungsbedarf und die Pommesbuden im NM zu zocken, habe ich heute keinen Geist.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:40:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      Moin Big:laugh:

      wenn das Abenteuer sein soll:confused: - ich sehe nur riesengrosse Verar.......e!

      Ich schaue mir das Geplänkel mit wenig Volumen an und habe beschlossen, heute nur "Zaungast" zu sein.
      Wie soll der Dax was ordentliches zustande bringen, wenn die Amis fehlen?

      Das bisschen plus werden wir wohl spät. heute Abend in ehrfürchtigem Erschauern vor den Amis morgen wieder abgeben.
      Für mich aktuell - kein Handlungsbedarf und die Pommesbuden im NM zu zocken, habe ich heute keinen Geist.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:41:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Montag, 18.02.2002, 10:08
      DAX erneut in kritischer Situation
      Zum Zeitpunkt des SEB-AnlageFlash vom 8. Februar war der DAX erstmals seit seiner Konstituierung aus dem Rechteck nach unten ausgebrochen. Der Test der Unterstützung bei 4.780 Punkten verlief dabei erfolgreich. Auf Grund des verschlechterten technischen Umfeldes war die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass der Ausbruch nach unten schließlich signifikant erfolgen würde. Auf der anderen Seite würde ein möglicher Rücklauf in das Rechteck dem DAX zwar ein Aufwärtskorrekturpotenzial bis zur 5.200 Punkte Marke eröffnen, doch erachteten wir diese Möglichkeit als weniger wahrscheinlich.

      In der Folge konnte sich der DAX relativ schnell wieder in das Rechteck zurück bewegen, ohne dabei eine dynamische Aufwärtsbewegung einzuleiten. Immerhin konnte sich der Index am vergangenen Donnerstag etwas deutlicher von der unteren Begrenzung des Rechtecks absetzen. Am Freitag jedoch wurde diese positive Entwicklung wieder egalisiert. Der Index schloss am Ende des Handels mit 4.862 Punkten praktisch auf der unteren Begrenzung des Rechtecks (4.874 Punkte.



      Das technische Umfeld konnte sich im Zuge dieser Entwicklung nur wenig verbessern. Die Trendindikatoren MACD und Momentum befinden sich weiter im negativen Bereich. Der MACD zeigt immerhin leichte Anzeichen der Stabilisierung und könnte heute seine Triggerlinie nach oben schneiden. Das Momentum tendiert im negativen Bereich eher seitwärts und bescheinigt dem DAX damit die Abwärtsdynamik. Insgesamt weisen die (mittelfristigen) Trendindikatoren dem DAX damit einen Überhang von Abwärtspotenzial und –dynamik aus, der jedoch zuletzt nicht mehr weiter ausgebaut wurde, es aber auf der anderen Seite noch keine Anzeichen für einen signifikanten Abbau gibt. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks tendieren in den neutralen Zonen aufwärts. Allerdings zeigen sich auch hier erste Anzeichen einer Abschwächung. Beide Indikatoren sind leicht nach unten abgedreht, haben aber ihre Triggerlinien noch nicht nach unten geschnitten. Bestätigt sich diese Tendenz, wird sich das Aufwärtskorrekturpotenzial wieder verringern und die Kräfte nach unten eher zunehmen. Die Volatilität liegt bei 111,50 (114,31) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,29 (2,35) Prozent entspricht.



      Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage muss zunächst der 4.874er Marke eine besondere Beachtung geschenkt werden. Handelt es sich bei der Bewegung am Freitag um eine Pullback Reaktion auf die untere Begrenzung des Rechtecks, sollte diese Unterstützung gehalten werden können. Eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung wird dann einsetzen. Allerdings messen wir dem DAX eine nur begrenzte Kraft nach oben bei, solange die Trendindikatoren die Aufwärtsbewegung noch nicht bestätigen. Den Rücklauf an den 5.212er Widerstand erwarten wir in diesem Fall kurzfristig nicht. Kann die 4.874er Marke jedoch zunächst nicht gehalten werden, muss sich zeigen, ob die 4.780er Unterstützung abermals die Abwärtsbewegung bremst. Erst nach einem Durchbruch durch diese Marke nach unten stufen wir den Ausbruch aus dem Rechteck als signifikant ein. Dann allerdings sollte der (vorläufige) Abwärtstrendkanal die mittelfristige Richtung des DAX angeben. Dessen untere Begrenzung liegt bei 4.770 Punkten. Die nächste starke Unterstützung nach wie vor bei 4.446 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:43:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      Noch eine spezielle Nachricht an Seuchenvogel, der sehr lange schon vor LOI gewarnt hat:


      Lieber Seuchenvogel:
      Du hattest Recht mit Deiner Einschätzung, aber verdient haben die anderen, wenn sie mit LOI gezockt haben:D

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:49:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Danke hurri, gerade verkauft zu 20,5. Qiagen ist mir zu gefährlich, die Shorties werden immer stärker, je weiter es runtergeht. Bist Du schon im Nemax50 Shortzertifikat investiert? Bei GRO kann man gleich nochmal die Hände aufhalten...
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:01:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ganz schön miese Stimmung heute,

      K GRO zu 19,75 in F
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:02:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wirklich verlockend und dazu noch Preindikator:D



      Bis heute nachmittag!

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:05:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nee, noch nicht. Gibst du mir nochmal die Wkn des Zertifikats? GRO wird nachgekauft unter 20, meinst du die 18 sind wirklich drin?
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:07:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Verstärke meine Depotabsicherung der verbliebenen NM-Positionen noch neben dem Nemax-Shortzertifikat über eine kleine Position Daxputs 582091, SL Indexstand > 4880; bin zusätzlich auch bei GRO zum Zuge gekommen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:08:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      moje

      halte weiterhin 582091
      gekauft schon fr 0,92 deshalb laß ich liegen
      dax gerade aus dreieck nach unten ausgebrochen
      über 4870 hat dax keine kraft

      hanse
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:09:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      PS: HLGD + IEM gefallen mir weiterhin sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:11:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Moin! Wollte auch mal kurz "Hallo" sagen. Bin seit einer Woche 90% cash, werde aber im Laufe der Woche wieder aktiver werden. Danke, Senke, für die nette Begrüßung!

      Bis bäldle,

      :)

      Wall
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:13:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo miteinander:),

      ich hoffe es geht euch gut und eure Trades laufen auch gut.

      Komme leider nicht mehr zum Posten.....durch konsequente verpflichtungen die sich jetzt verstärkt haben.

      Trade jetzt nur noch Futures.....und keine OS mehr.

      Ich wünsche euch allen Viel Erfolg und alles gute.

      Anbei eine Analyse von Rüdiger Maaß einer der besten Elliottwaver in Europa und wenn nicht der beste.

      DAX:

      18.02.2002 (08:30): Der Widerstand bei 4980 wurde am Freitag nicht berührt und hat in der letzten Woche eine wichtige Aufgabe als Warnsignal erfüllt. Der Markt fiel um 2,2 % und durchbrach den Widerstand bei 4926. Widerstand und Make oder Break für eine Welle iv sind bis auf einen 1 Punkt identisch. Sollte der Markt die Make or Break Linie nicht überschreiten können, erwarten wir eine Welle v bis 4811 (level).

      euer trad1:)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:23:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      @hurri

      Momentan ist am NM alles in jede Richtung möglich. Gerade bei GRO scheinen noch ein paar Jungs ihre Shortpositionen ausbauen zu wollen. Da hilft nur eins: In drei bis vier Tranchen zuschlagen und danach einfach ein paar Wochen/ Monate liegenlassen. Bei der nächsten Nemax50 Umschichtung müsste GRO dabei sein.

      Das Shortzertifikat hat die WKN.:527547 und liegt heute mal wieder gut 6 % vorne.

      Gruß Y.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:29:42
      Beitrag Nr. 68 ()
      Auch die anderen Shortzertifikate von ABN Amro sind nicht übel. Keine Abzocke a la Citibank, keine Vola, kein willkürliches hin und hertaxen... Hier das Angebot der ABN Amro:

      http://www.abn-zertifikate.de/kurse/kurse_uebersicht.asp?Rub…
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:48:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Danke Younga, bis heut nachmittag.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:53:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo trad1

      POOOOST... Eilt nicht!

      Gruß Lala
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 12:24:27
      Beitrag Nr. 71 ()


      Mal wieder typich Citigangster :mad:
      SAP Put ins Minus getaxt obwohl sap -1,6% (2.gröster verlierer im dax ) ....... Hab mein Anwalt(siehe rechts oben) schon zu euch geschickt ....

      MM



      Avatar
      schrieb am 18.02.02 12:37:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 12:51:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      Bei Softmatic (727170) scheint
      sich was zu bewegen.

      Werft mal ein Auge drauf:



      zu 0,21€ wurde alles weggekauft..
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:57:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Grade schon 0,23€ gesehen :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:59:45
      Beitrag Nr. 75 ()
      Irgendwie scheint der Markt tot heute:( - wenig volumen - aber NOkia rulez;)

      @Younga
      Du wirst ja noch zum Oberbären:laugh:

      Der Dax sieht im Moment aus, wie ich will - aber darf ich denn?:D - ich hoffe, er setzt seinen Weg rotzefrech ohne Amis heute weiter

      Liberty: Geben Kartellverfahren nicht verloren

      Frankfurt (vwd) - Die Liberty Media Corp, Englewood, gibt das
      Kartellverfahren im Zusammenhang mit Übernahme des Fernsehkabels der
      Deutschen Telekom AG, Bonn, nicht verloren. Entsprechend äußerte sich am
      Montag der Verfahrensbevollmächtigte des US-Konzerns, der Rechtsanwalt Frank
      Montag. Liberty rechne auch nicht damit, dass ein Antrag auf
      Ministererlaubnis bei der Bundesregierung gestellt werden müsse. Montag
      dementierte ferner, dass Liberty Media mit der Deutschen Telekom über einen
      Preisnachlass verhandele.

      Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet in seiner neuesten
      Ausgabe, Liberty habe auf eine drastische Reduzierung des Verkaufspreises
      von 5,5 Mrd EUR für die sechs bei der Telekom verbliebenen Kabelregionen
      gedrängt.
      vwd/18.2.2002/stm/rio


      18.02.2002 - 13:30 Uhr

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:00:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Halte Daxcall bis 4950!!!!!!!Bin stur!Sollte spätestens
      morgen erreicht werden.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:17:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hallo Vorurteil!

      ich drücke Dir die Daumen und hoffe, Du hast einen call im Geld.



      Alles Peanuts??
      Kirch-Verbindlichkeiten offenbar höher als bisher angenommen

      Frankfurt (vwd) - Die tief in die roten Zahlen gerutschte KirchGruppe
      hat offenbar noch höhere Verbindlichkeiten, als bislang angenommen. Während
      das "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe) unter Berufung auf ein
      Gutachten der Kirch-Gläubigerbanken von mindestens 13 Mrd EUR
      Gesamtverbindlichkeiten ausgeht, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in
      seiner aktuellen Ausgabe von gut neun Mrd EUR an Verpflichtungen. Weder die
      Deutsche Bank noch die Bayerische Landesbank (BayernLB) wollten dazu am
      Montag Stellung nehmen.

      Auch die Bemühungen Kirchs, die "ungeliebte Kreditgeberin Deutsche Bank"
      per Verkauf des Anteils am Springer-Verlag an ein Bankenkonsortium los zu
      werden, könnten Frankfurter Bankenkreisen zufolge ins Leere laufen. Zur
      Begründung wurde auf die am Wochenende bekannt gewordene nachrangige
      Besicherung der Kirch-Kredite der Bayerischen Landesbank und der US-Banken
      J.P. Morgan Chase und Lehman Brothers mit dem Springer-Anteil verwiesen.
      Letzterer dient aber zunächst zur vorrangigen Besicherung der Kredite der
      Deutschen Bank.

      Die Lösung, dass ein Bankenkonsortium einen anständigen Preis für die
      Springer-Anteile zahle und die Deutsche Bank herauslöst, funktioniere daher
      nicht, hieß es in Frankfurt weiter. Die Banken müssten sich offenbar doch
      noch verständigen, sonst bekämen einige Institute auf Grund der nur
      nachrangigen Besicherung Probleme. Ein Sprecher der BayernLB erklärte
      lediglich zu den unterschiedlichen Rettungsversuchen für die KirchGruppe:
      "Wir sind weiterhin in den Gesprächen mit dabei." Bis wann das angeschlagene
      Unternehmen eine abschließende Lösung mit Hilfe der Banken verlegen wird,
      dazu äußerte er sich nicht.

      Die KirchGruppe soll nach Informationen des "Wall Street Journal Europe"
      um acht Mrd EUR an Schulden und fünf Mrd EUR an anderweitigen
      Verpflichtungen haben. Focus" beziffert die Darlehensschulden dagegen auf
      6,11 Mrd EUR und die offenen Rechnungen auf 2,935 Mrd EUR.
      +++ Marion Brucker/Christian Streckert
      vwd/18.2.2002/mbu/ces/mr


      18.02.2002 - 12:42 Uhr

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:17:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hallo Vorurteil!

      ich drücke Dir die Daumen und hoffe, Du hast einen call im Geld.



      Alles Peanuts??
      Kirch-Verbindlichkeiten offenbar höher als bisher angenommen

      Frankfurt (vwd) - Die tief in die roten Zahlen gerutschte KirchGruppe
      hat offenbar noch höhere Verbindlichkeiten, als bislang angenommen. Während
      das "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe) unter Berufung auf ein
      Gutachten der Kirch-Gläubigerbanken von mindestens 13 Mrd EUR
      Gesamtverbindlichkeiten ausgeht, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in
      seiner aktuellen Ausgabe von gut neun Mrd EUR an Verpflichtungen. Weder die
      Deutsche Bank noch die Bayerische Landesbank (BayernLB) wollten dazu am
      Montag Stellung nehmen.

      Auch die Bemühungen Kirchs, die "ungeliebte Kreditgeberin Deutsche Bank"
      per Verkauf des Anteils am Springer-Verlag an ein Bankenkonsortium los zu
      werden, könnten Frankfurter Bankenkreisen zufolge ins Leere laufen. Zur
      Begründung wurde auf die am Wochenende bekannt gewordene nachrangige
      Besicherung der Kirch-Kredite der Bayerischen Landesbank und der US-Banken
      J.P. Morgan Chase und Lehman Brothers mit dem Springer-Anteil verwiesen.
      Letzterer dient aber zunächst zur vorrangigen Besicherung der Kredite der
      Deutschen Bank.

      Die Lösung, dass ein Bankenkonsortium einen anständigen Preis für die
      Springer-Anteile zahle und die Deutsche Bank herauslöst, funktioniere daher
      nicht, hieß es in Frankfurt weiter. Die Banken müssten sich offenbar doch
      noch verständigen, sonst bekämen einige Institute auf Grund der nur
      nachrangigen Besicherung Probleme. Ein Sprecher der BayernLB erklärte
      lediglich zu den unterschiedlichen Rettungsversuchen für die KirchGruppe:
      "Wir sind weiterhin in den Gesprächen mit dabei." Bis wann das angeschlagene
      Unternehmen eine abschließende Lösung mit Hilfe der Banken verlegen wird,
      dazu äußerte er sich nicht.

      Die KirchGruppe soll nach Informationen des "Wall Street Journal Europe"
      um acht Mrd EUR an Schulden und fünf Mrd EUR an anderweitigen
      Verpflichtungen haben. Focus" beziffert die Darlehensschulden dagegen auf
      6,11 Mrd EUR und die offenen Rechnungen auf 2,935 Mrd EUR.
      +++ Marion Brucker/Christian Streckert
      vwd/18.2.2002/mbu/ces/mr


      18.02.2002 - 12:42 Uhr

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:18:54
      Beitrag Nr. 79 ()
      spätestens jetzt sollten die Instis gemerkt haben, dass heute in USA nicht gehandelt wird:D - ich hoffe nicht, dass die jetzt das grosse Schmeissen anfangen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:24:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Senke
      Schmeissen??Die kaufen sich gerade klein,klein fleißig ein.
      Die Lemminge dürften jetzt auf Puts sitzen.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:24:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      @Senke
      Schmeissen??Die kaufen sich gerade klein,klein fleißig ein.
      Die Lemminge dürften jetzt auf Puts sitzen.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:27:32
      Beitrag Nr. 82 ()
      Morgen zusammen!

      Nach einem durchfeierten Wochenende bin ich noch nicht ganz wieder `auf der Höhe`:)

      Senke: bei Kirch versuchen scheinbar einige, jetzt noch ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen ;)

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:31:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      ja, was seh ich denn da:



      Unser einstiger Lieblingsindex ist wieder dreistellig!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:33:52
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:34:21
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Vorurteil,

      nix für ungut: aber das sind wirklich kleine Positionen:eek:

      @e.maxx
      dafür hängen sie schon etwas zu hoch:D

      Mir ist langweilig - mache eine cappucchipause;)

      Viel Erfolg!
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:40:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      e.maxx:D

      naja NM wurde doch nur nochmal über die 1000 gezogen, damit unsere weitsichtigen Big Player nochmal bisschen zocken konnten:D

      Für mich ist der NM so gut wie tot - ich warte auf die Nasi Europe:D

      Grüsse
      Senke

      PS:
      aha, endlich haben die Instis begriffen, dass Amiland heute zu ist:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:55:04
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff:eek:

      Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - MobilCom-Vorstandsmitglied Vianney Hennes tritt nach Angaben des Unternehmens mit sofortiger Wirkung zurück. Die am Neuen Markt gelistete Mobilfunk-Gesellschaft teilte am Montag weiter mit, Vorstandschef Gerhard Schmid werde zunächst die Aufgaben von Hennes, der für den Bereich Business Development zuständig gewesen sei, übernehmen. Hennes habe vor seiner Tätigkeit bei MobilCom in verschiedenen Funktionen bei France Telecom gearbeitet. France Telecom hält indirekt 28,5 Prozent an MobiCom.

      [img]http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_gatrixx.gfx?b=400&h=320&…
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:57:41
      Beitrag Nr. 88 ()
      nochmal:

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:59:15
      Beitrag Nr. 89 ()
      :D


      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:01:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      Was ist jetzt mit Softmatic?

      Kein Interesse, keine Meinung!?
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:05:07
      Beitrag Nr. 91 ()
      hi folks

      US news

      Das Netzwerkunternehmen Ciena übernimmt den Konkurrenten ONI Systems für $900 Mio. in Aktien, um das Metropolitan Optical Networking Business zu stärken, dem man in Expertenkreisen bei einer Markterholung höheres Potenzial als dem Langstrecken Netzwerk Bereich zutraut. Die ONI Aktionäre werden am zukünftigen kombinierten Unternehmen noch 24% der Anteile halten. Nach Meinung von Ciena`s CEO Gary Smith werde die Übernahme Ciena`s Rückkehr in die Profitabilität beschleunigen.

      Zum Handelsende am Freitag besass ONI Systems eine Marktkapitalisierung von knapp $774 Millionen.


      © Godmode-Trader.de

      Die Rechtsantwaltskanzlei Glancy & Binkow LLP hat J.P. Morgan Chase & Co. verklagt. Grund sei die verspätete Bekanntgabe der vollen Geschäftsbeziehungen und Kapitalbeteiligungen zu Enron. Die erste Stellungnahme von J.P. Morgan habe die Details verschwiegen und habe zu einem erhöhten Aktienpreis geführt, der die Anleger verunsichere.

      © Godmode-Trader.de

      jep.so sollte es sein,das ist es was uns in fuc...germany fehlt.

      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:09:41
      Beitrag Nr. 92 ()


      mir fehlt die NAZDAQ

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:13:09
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hallo Zittrige;)

      ohne die Amis kriegen wir nix zustande:( - ausser, wenn die Instis merken, dass die Amis nicht mitspielen:D - das hat doch prima geklappt, da hätte ich blind einen puter ordern können:laugh:

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:13:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      Handelt einer von Euch heute überhaupt noch? Dieser Tag an Langweile mal nicht wieder zu überbieten. Ein Deal heute gemacht mit 70 DM Provisionsverlust. Na ja, werde heute mit Sicherheit eher Schluß machen, wenn nicht noch was aufregendes passieren sollte.

      mfg BL
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:25:17
      Beitrag Nr. 95 ()
      nöö...ich mach heut nix....
      warum auch!? passiert eh nix....iss zwar sehr beschämend für die deutsche börse,aber so isses nun mal.
      werde den " freien " nachmittag nutzen und in die sauna
      springen.

      @ MM
      warum nimmst du überhaupt noch die CITI verbrecher??

      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:27:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      Keine Reaktion hat auch was zu bedeuten...

      0,24/0,25 in Frankfurt!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:29:10
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ne, handeln eigendlich nicht,

      schaue nur fassungslos zu,
      und freue mich über meinen Put :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:49:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hello again

      @Senke
      Was sagt denn dein grüner Daumen zum Nemax?

      @Younga
      Servus Younga, das sieht ja ganz schön böse aus hier. GRO könnte die 20 halten, was meinste? Bei LOI wurde ich ausgestoppt (SL sei Dank...) Außerdem hat noch ein Limit bei CSO gegriffen, das Übernahmeangebot übertrifft meiner Meinung nach 14-15€. Meinste bei QIA sind nur Shorties drin?
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:51:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      @zitrigehand

      gute frage ? manchmal nehm ich auch Goldman Sachs aber die citischeine kann man eigentlich am besten handeln (vor-nachbörslich) (wenn sie fair pricen ).

      Werde in Zukunft den Optionsscheinen entsagen und zurück zu den Futures +Optionen gehen hab die nase gestrichen voll von den gangstern .

      MFG

      MM
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:51:48
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo Hurrican!

      mit dem Nemax habe ich abgeschlossen - sorry, aber den grünen Daumen kann ich wirklich nicht mit dem Nemax in Verbindung bringen.

      Viel Glück!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:04:55
      Beitrag Nr. 101 ()
      jetzt wachen sie auf - wenn andere schon fast wieder am buy-Knopf hängen:D

      Ausblick/Analysten erwarten bei HypoVereinsbank Gewinneinbruch

      München (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, wird für das
      abgelaufene Geschäftsjahr 2001 nach Einschätzung von Analysten ähnlich wie
      andere deutsche Großbanken einen herben Gewinneinbruch sowie eine deutlich
      gestiegene Risikovorsorge ausweisen müssen. Das Münchner Finanzinstitut legt
      am Mittwoch vorläufige Zahlen für 2001 vor, die nach Ansicht der Experten
      maßgeblich durch die schwierige Lage an den Kapitalmärkten und die schwache
      Konjunktur geprägt sein werden. Beim Nachsteuerergebnis geht die
      Konsens-Schätzung der von vwd befragten Analysten von 656 (Vj 1.079) Mio EUR
      aus, wobei die Bandbreite der Prognosen von 544 Mio bis 770 Mio EUR reicht.

      Die Risikovorsorge wird den Schätzungen zufolge auf 2,016 (Vj. 1,186) Mrd
      EUR anwachsen. Die Spanne der Prognosen reicht von 1,95 Mrd bis 2,1 Mrd EUR.
      Analyst Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler sieht die HVB durch den Anstieg
      der inländischen Insolvenzen um 18 Prozent 2001 etwas stärker als andere
      deutsche Großbanken betroffen, weil sie stärker auf kleinere und mittlere
      Firmenkunden ausgerichtet sei. Fraglich bleibe allerdings, wie stark der
      Negativ-Effekt aus der abgeschwächten Konjunktur bereits in die Rechnung für
      2001 einbezogen bzw ob er sich noch auf das laufende Geschäftsjahr auswirken
      werde.

      Bei der Integration der Bank Austria (BA) erwartet Hoymann "keine großen
      Hindernisse", wenngleich im Kreditportfolio der österreichischen Bank
      möglicherweise einige Unsicherheiten enthalten seien. Insgesamt schätzt er
      die Baustellen der Bank - neben der BA-Integration die Zusammenlegung des
      Immobiliengeschäfts sowie die Umstrukturierung des Privatkundengeschäfts -
      als "nicht dramatisch" ein. Nach Auffassung von Georg Kanders von der WestLB
      leidet die HVB wie die Finanzbranche insgesamt unter den schwachen
      Aktienmärkten. Allerdings sei die HVB im Investment Banking etwa im
      Vergleich zur Deutschen Bank etwas schlechter aufgestellt.

      Wegen der Flaute an den Kapitalmärkten hatte HVB-Vorstandssprecher
      Albrecht Schmidt zum Jahreswechsel angekündigt, die Expansionspläne in
      Südost- und Westeuropa zurückzustellen. Zudem hatte die Münchner Bank mit
      mehreren Nachrichten in den vergangenen Wochen ein Indiz geliefert, dass der
      für 2001 angekündigte "Innenausbau" des Instituts doch nicht so reibungslos
      wie ursprünglich geplant zu erreichen ist: Demnach verschob die HVB die
      Integration der Norisbank AG, Nürnberg, wegen zu hoher Aufwendungen vor
      allem bei der Informationstechnik.

      Die im Dezember 2001 angekündigte Integration der Westfalenbank AG,
      Bochum, kommt nicht zu stande. Statt dessen wird die nordrhein-westfälische
      Bank nun vollkommen verkauft. Auch scheint fraglich, ob die HVB wie bisher
      angenommen für die zum Verkauf stehende Direktbank Consors Discount Broker
      AG mitbieten wird. Daher werden mit der Vorlage der Zahlen für das
      abgelaufene Jahr zugleich auch Aussagen für 2002 erwartet. +++ Rolf Neumann
      vwd/18.2.2002/rne/rio


      18.02.2002 - 15:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:12:52
      Beitrag Nr. 102 ()
      Senke,
      kann ich langsam aber sicher nachvollziehen. Der Nemax deklassiert sich von Tag zu Tag immer mehr.
      Vielleicht sind Younga und ich die letzten, die hier dabei sind. Wir machen dann das Licht aus...
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:15:41
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hurrican:laugh:

      dann macht es aber gründlich aus:D

      Die nächste Zockerbude ist ja schon am entstehen, da können die paar übriggebliebenen NM-Werte dann mitspielen bei der Nasi-Europe.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:22:11
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hallo zusammen!

      @Hurri
      Hallo Hurri, hab gelesen das du auch bei Consors eingestiegen bist heute morgen. Ich bin auch investiert und wollte dich fragen, wo du den Übernahmepreis siehst. Im Moment gibt sie gerade wieder ab (11,30). Ansonsten hab ich noch in NDX investiert. Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:34:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      Eine aussterbende Rasse
      Der Nemax Lemming :D die fetten zeiten sind vorbei :laugh:


      und hier der heutige Nemaxlemming :D




      MM
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:34:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Servus Investi,

      bei CSO muß man abwarten. Manche reden von 16-18€, andere wiederum von 15€ und wieder andere reden davon, das der Übernahmepreis unter dem jetzigen Kurs liegt. Ich bin eingestiegen weil ich mir den Preis um 14-15€ vorstelle. Kann, muß aber nicht sein. Heute springen wieder Zittrige ab, die Volatilität wird die Tage noch öfters extrem hoch sein. NDX ist eine gute Wahl, leider kommt sie nicht vom Fleck. Werde erst wieder zuschlagen, wenn sie die 7 nachhaltig genommen hat. Bis dann
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:35:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      jetzt wird Tacheles geredet!

      Ausblick/Präzisere Gewinnprognose von DaimlerChrysler erwartet

      Stuttgart (vwd) - Eine präzisere Gewinnprognose für das laufenden
      Geschäftsjahr wird von der Bilanz-Pressekonferenz der DaimlerChrysler AG,
      Stuttgart, am Mittwoch in Sindelfingen, dem Sitz des größten
      Mercedes-Pkw-Werks, erwartet. Frank Biller, Analyst der
      Baden-Württembergischen Bank AG (BW-Bank), Stuttgart, rechnet dabei mit
      einer konservativen Gewinnvorgabe für 2002 aus. Interessant ist nach Meinung
      von Analysten auch, wie es bei den US-Gesellschaften von DaimlerChrysler
      weitergehen wird.

      Vor zwei Wochen hatte DaimlerChrysler bei der Veröffentlichung
      vorläufiger Eckdaten für 2001 erklärt, es werde "2002 im Konzern ein
      Operating Profit ohne Einmaleffekte erwartet, der das Doppelte des
      Vorjahresnveaus sehr deutlich übertrifft". Am 6. Februar wurde der
      Aktienmarkt mit der Ankündigung verschreckt, dass DaimlerChrysler die
      Dividende für 2001 auf 1,00 (2,35) EUR kürzt und der Operating Profit auf
      minus 1,318 (plus 9,752) Mrd EUR zurückgegangen ist. Ohne Einmaleffekte ging
      erreichte der Operating Profit plus 1,345 (plus 5,213) Mrd EUR.

      Der Konzernumsatz verminderte sich im Zuge der Verkleinerung des
      Konsolidierungskreises auf 152,873 (162,384) Mrd EUR. Die Hauptversammlung
      findet am 10. April wieder in Berlin statt. Analysten erwarten von der
      Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Sindelfingen auch Hinweise auf
      den Fortschritt der Restrukturierungsaktionen in den USA. Wird die Chrysler
      Group ihre Rabattpolitik auf dem US-Automarkt gegenüber dem großen
      Konkurrenten General Motors, Detroit, durchhalten, lautet eine Frage.
      Derzeit beträgt der Rabatt pro Pkw rund 2.000 USD. Nach jüngsten Äußerungen
      eines US-Analysten wird DaimlerChrysler in den USA bereits als ein
      europäischer Konzern angesehen.

      Früheren Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp zufolge
      erreichte die US-Sparte Chrysler als erste das Konjunkturtal; sie werde
      dafür jetzt als erste wieder herauskommen. Chrysler werde seine starken
      Sparten wie Jeep, Pickup und Van ausbauen und in den kommenden Monaten aus
      den roten Zahlen herauskommen, ließ der Konzern verlauten. Die dezititäre
      US-Nutzfahrzeugtochter Freightliner LLC, Portland, soll 2003 und die
      37,5-Prozent-Beteiligung Mitsubishi Motors Corp, Tokio, bereits Ende des
      Geschäftsjahrs 2001/02 (31. März) die roten Zahlen verlassen.
      +++ Volker Haasemann
      vwd/18.2.2002/haa/rio


      18.02.2002 - 16:00

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:40:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      Koimichiua zusammen.

      @Senke: Post

      Angenehmes Zocken noch zusammen

      Ambassadeur
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:51:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hallo Ambassadeur;))

      schön, dass Du wieder aus der VerSENKung auftauchst:D.
      Danke für Deine mail - habe leider keine Bilder erhalten - bin schon ganz gespannt - schicke sie bitte nochmal dringend.

      Viele Grüsse auch an Deine bessere Hälfte;)
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 17:06:10
      Beitrag Nr. 110 ()
      Das Gedaddel geht mit auf den Geist,
      Put mit ein paar Ct Gewinn raus.

      Neu auf die WL:

      Die Hamburger Mafia -
      von Geld verstehen die was:


      WCM erhöht Commerzbank-Anteil auf rund 5,5 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat am heutigen Montag ihre bisherige Minderheitsposition von rund 1 Prozent an der Commerzbank AG auf einen Stimmrechtsanteil von rund 5,5 Prozent erhöht. Das Unternehmen beabsichtige, seinen Anteil auf knapp unter 10 Prozent zu erhöhen, teilte das Unternehmen am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Für Marijn Smit von der niederländischen Großbank ABN Amro ist das "wieder so eine Geschichte, die alles mögliche bedeuten könnte". Zum einen könnten sich in der Mitteilung lediglich die Auswirkungen neuer Veröffentlichungspflichten widerspiegeln. Zum anderen habe die WCM in der Vergangenheit öfter mit der so genannten Cobra-Gruppe zusammengearbeitet, die ebenfalls an der Commerzbank beteiligt ist. Es könnte sich also auch um einen Transfer von Anteilen zwischen Aktionären der Frankfurter Großbank handeln. Smit zufolge hat WCM schon auf der letzten Hauptversammlung 5 Prozent der Stimmrechte wahrgenommen. `EINE GESCHICHTE, DIE ALLES MÖGLICHE BEDEUTEN KÖNNTE`

      "Vorstellbar wäre, dass WCM nicht unbedingt eine Übernahme plant, aber eine größere Rolle im laufenden Akqusitionsprozess spielen und dabei das Aufwärtspotenzial vom derzeitigen Kursniveau nutzen will", sagte Stefan Hentschel vom Düsseldorfer Bankhaus Lampe. Offen sei die Rolle der Münchener Rück und ob es zu einer Verständigung mit der Cobra-Gruppe gekommen sei. Dass die Commerzbank einen Partner braucht, steht für Hentschel außer Frage. "Man hat vieles verschlafen und auch nicht die richtige Strategie", sagte der Analyst im Gespräch mit dpa-AFX.

      Bereits Anfang des Monats hatte WCM-Vorstandschef Roland Flach im Gespräch mit dem "Handelsblatt" angekündigt, es sei gut möglich, "dass wir schon in absehbarer Zeit eine größere Beteiligung an einem bedeutenden Unternehmen aus dem Dax 100 bekannt geben." Mit dem aktuellen Investment erwirbt die WCM bereits Anfang des Jahres einen bedeutenden Anteil an einem DAX-30-Wert . Weitere Anteile an der Commerzbank werden den Angaben zufolge von den Großaktionären der WCM, den Mitgliedern der Familie Ehlerding, gehalten.

      WCM SIEHT COMMERZBANK-EINSTIEG ALS `MITTELFRISTIGES` ENGAGEMENT

      Die Beteiligungsgesellschaft sieht ihr Engagement bei der Commerzbank mittelfristig. "Wir unterstützen die Arbeit des Vorstands der Commerzbank und werden mit dazu beitragen, Spekulationen über Veränderungen auf der Eigentümerseite zu beenden", sagte Flach am Montag. "Ihre Interessen als einer der wesentlichen Aktionäre der Commerzbank wird die WCM gebündelt mit dem Aktienbesitz der Familie Ehlerding ausschließlich selbst wahrnehmen", fügte er hinzu.

      Im Rahmen von mittelfristigen Transaktionen hat die WCM in den vergangenen Jahren mehrere bedeutende Wertpapiertransaktionen und Unternehmensübernahmen im Bereich des Dax 100 vorgenommen. So ist die WCM Mehrheitsaktionär der Klöckner-Werke AG sowie größter Aktionär der IVG Holding AG . Als Übernahmekandidaten wurden bislang in erster Linie Konglomerate gehandelt, deren Summe der Unternehmensteile mehr wert ist, als die Marktkapitalisierung des Gesamtunternehmens.

      Nähere Einzelheiten zum Einstieg von WCM bei der Commerzbank sollen auf einer Pressekonferenz am Dienstag um 13.00 Uhr bekannt gegeben werden./hi/mur/
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 17:24:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      Und nochmal:
      @Senke POST

      Ambassadeur
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 17:35:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      Schlachtfest:D

      Gruss
      L.;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 17:45:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      Hallo Ambassadeur;)

      mir war`s zu langweilig, habe Pause gemacht - antworte gleich.

      @hhcom
      ich gebe dem puter noch ein bisschen.

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:00:42
      Beitrag Nr. 114 ()
      Hallo hurri!
      War für ein paar Stunden weg.
      Das am NM ist ein einziger Teufelskreislauf: Shorties verkaufen, bringen Fonds und Private unter Druck, auch die verkaufen etc... dazu noch teilweise schlechte Meldungen, von Shorties gestreute Gerüchte... da haben wir den Salat. Meine Konsequenz daraus: Positionstrading sowie Bottomfishing an Tagen wie heute, abgesichert durch Shortzertifikate und Daxputs.

      LOI ist auch bei mir durch SL rausgeflogen. Bei QIA spielt sich og. Szenario ab, Fonds müssen natürlich wg. Mittelabflüssen verkaufen. GRO ist noch einer der Lichtblicke heute. Habe mir gerade eine AAnfangsposition Consors gesichert.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:06:44
      Beitrag Nr. 115 ()
      D.Logistics: Schlechte Ergebnisse drücken Kurs um 35 Prozent


      Nachdem die D.Logistics AG heute Morgen schlechter als erwartete Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 bekannt gab, gibt die Aktie des Systemhauses für logistische Komplettlösungen deutlich ab.

      Das Unternehmen erwirtschaftete nach vorläufigen Zahlen ein EBIT von 0-4 Mio. Euro und ein EBITA von voraussichtlich rund 20-24 Mio. Euro nach 25 Mio. Euro in 2000. Die deutlich unter den Erwartungen liegende Entwicklung wird mit normalen Firmenwertabschreibungen von rund 12 Mio. Euro sowie außerordentlichen Firmenwertabschreibungen von rund 7 Mio. Euro erklärt.

      Der neue D.Logistics-Vorstand will im laufenden Geschäftsjahr 2002 eine umfassende Konsolidierung der Konzernaktivitäten durchführen. Die Restrukturierung von Organisations- und Finanzstrukturen sowie die Fokussierung auf die Kernaktivitäten werden im Vordergrund stehen. Diese Maßnahmen werden flankiert von einem am 7. Februar begonnen intensiven rechtlichen und finanziellen Due Diligence-Prozess.

      Aktuell bricht das Papier des am Neuen Markt notierten Dienstleisters um 35,09 Prozent auf 3,57 Euro ein. Der Anteilsschein von D.Logistics, der einst über 100 Euro (September 2000) wert war, notiert seit Juni 2001 unter 20 Euro.

      Quelle: Finance Online 18.02.2002 14:06
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:09:52
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hallo Letrala + Younga;)

      ohne SL kann man nichts halten.

      Ich habe jetzt den neuen thread eröffnet und werde für heute Feierabend machen.

      Einen schönen Abend!

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:10:28
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.


      Foto: Reuters
      Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.

      Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.

      Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.

      Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.


      Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.


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      Der Börsentalk für Montag, den 18. Februar 2002 mit Freunden