Kleindienst - Neuer Kooperationsvertrag und Zahlen Q 1 am 15.05. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 06.05.02 19:00:27 von
neuester Beitrag 01.03.05 11:19:24 von
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Moin zusammen,
es sind immer wieder Blockkäufe zu sehen. Gerade eben auf Xetra ca. 18000 Stck von 6,20 bis 6,30 alles weggekauft......? Ich denke, dass wir die 7,50 sehen werden ! Gut Glück !!
es sind immer wieder Blockkäufe zu sehen. Gerade eben auf Xetra ca. 18000 Stck von 6,20 bis 6,30 alles weggekauft......? Ich denke, dass wir die 7,50 sehen werden ! Gut Glück !!
@reisender
Think so,
bei den Stückzahlen muss einer wissen, was er da macht, sprich verfügt über Info´s, die wir nicht haben.
verbleibe hoffnungsvoll und genau beobachtend
Think so,
bei den Stückzahlen muss einer wissen, was er da macht, sprich verfügt über Info´s, die wir nicht haben.
verbleibe hoffnungsvoll und genau beobachtend
Und wer verkauft in der derzeitigen Situation die Blöcke?
MfG
MfG
Blockkäufe nach oben sind nun wirklich positiv zu sehen, anders herum würde es mich dann wirklich sehr bedenklich stimmen !!
# 503 Hast du mal über eine Änderung deines Usernames nachgedacht? pessimiscos oder kritikos oder negativos oder ..
Sollte nur ein kleiner Witz zur späten Handelsstunde sein... Bitte nicht böse sein
Sollte nur ein kleiner Witz zur späten Handelsstunde sein... Bitte nicht böse sein
#503 / #505
Konnte mich z.T. dieses Eindrucks auch nicht erwehren. Andererseits finde ich es immer gut, mind. eine kritische Stimme im Thread zu haben. Das kann mitunter hilfreich sein, die Objektivität nicht aus den Augen zu verlieren und verhindert ätzende "Pusherthreads".
MfG
Konnte mich z.T. dieses Eindrucks auch nicht erwehren. Andererseits finde ich es immer gut, mind. eine kritische Stimme im Thread zu haben. Das kann mitunter hilfreich sein, die Objektivität nicht aus den Augen zu verlieren und verhindert ätzende "Pusherthreads".
MfG
@isleman
Danke für die unerwartet differenzierte Einlassung.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme tatsächlich wächst, sollte man allerdings die sich herauskristallisierenden Zwischentöne nicht gänzlich überhören.
Der Hintergrund einer öffentlich gemachten Telefonnummer hinsichtlich der "Übernehmer" gibt mir immerhin zu denken.
Wenn kritische Diskussionen so offenbar nicht gewünscht sind, Informationen nicht abgefragt werden, Meinungen nicht hinterfragt werden und namentlich bewußt nicht benannte User so offensichtlich trotz/wegen ihrer Profession mit der nur Teilen der Bereichsöffentlichkeit verfügbaren Informationen hinter dem Berg halten, ist es auch nicht an mir, die "Pseudo-Solidargemeinschaft" der gemeinen Anleger in diesem Börsenboard etwas schlauer zu machen.
Zur weiteren Information sei immerhin angemerkt, daß die Anteile von Breyer und Kahl nicht gepoolt sind und das Haus es einem offen hält, sich zu diesem Fakt eigene Gedanken zu machen.
Nicht umsonst verweist die Börsenaufsicht ständig auf manipulative Tendenzen in diversen Börsenboards.
Die blökende, den Anheizern hinterherhechelnde Masse in diesem Board zeigt mir, daß der gemeine Anleger die immer wiederkehrende Schlacht um seine Anlagegelder nicht erkennt oder verdrängt und manch Anderer in dieses Spiel involviert sein dürfte.
Es ist Krieg (im übertragenen Sinn), es geht um Euer Geld und die Wahrheit bleibt standardmäßig auf der Strecke.
So long, Geld ist nicht unbegrenzt verfügbar und ich mag Subvention und Fehlallokation nicht unterstützen.
M.F.G.
Danke für die unerwartet differenzierte Einlassung.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme tatsächlich wächst, sollte man allerdings die sich herauskristallisierenden Zwischentöne nicht gänzlich überhören.
Der Hintergrund einer öffentlich gemachten Telefonnummer hinsichtlich der "Übernehmer" gibt mir immerhin zu denken.
Wenn kritische Diskussionen so offenbar nicht gewünscht sind, Informationen nicht abgefragt werden, Meinungen nicht hinterfragt werden und namentlich bewußt nicht benannte User so offensichtlich trotz/wegen ihrer Profession mit der nur Teilen der Bereichsöffentlichkeit verfügbaren Informationen hinter dem Berg halten, ist es auch nicht an mir, die "Pseudo-Solidargemeinschaft" der gemeinen Anleger in diesem Börsenboard etwas schlauer zu machen.
Zur weiteren Information sei immerhin angemerkt, daß die Anteile von Breyer und Kahl nicht gepoolt sind und das Haus es einem offen hält, sich zu diesem Fakt eigene Gedanken zu machen.
Nicht umsonst verweist die Börsenaufsicht ständig auf manipulative Tendenzen in diversen Börsenboards.
Die blökende, den Anheizern hinterherhechelnde Masse in diesem Board zeigt mir, daß der gemeine Anleger die immer wiederkehrende Schlacht um seine Anlagegelder nicht erkennt oder verdrängt und manch Anderer in dieses Spiel involviert sein dürfte.
Es ist Krieg (im übertragenen Sinn), es geht um Euer Geld und die Wahrheit bleibt standardmäßig auf der Strecke.
So long, Geld ist nicht unbegrenzt verfügbar und ich mag Subvention und Fehlallokation nicht unterstützen.
M.F.G.
#505
Gegen scepticissimos hätte ich nichts einzuwenden.
Hat man Kassandra eigentlich gesteinigt?
MfG
Gegen scepticissimos hätte ich nichts einzuwenden.
Hat man Kassandra eigentlich gesteinigt?
MfG
@panicos / #507
Du hast Dir ja richtig Mühe gegeben, aber sorry, für mich klingt hinter Deinen kritischen Ausführungen unterschwellig so etwas wie Verbitterung gegenüber der Börse bis hin zu Verschwörungstheorien in den Boards mit (die es sicherlich z.T. bei marktengen Werten mit Erfolg gibt). Auch kann ich Deine Intention hier zu posten nicht recht erkennen, denn Du scheinst nicht investiert zu sein bzw. hast evtl. Geld verloren ?
Wie auch immer, machen wir uns nichts vor - die Börse ist ein Haifischbecken. Alle wollen unsere Kohle und das mit allen Mitteln (und sei es bewusste Desinformation in den Boards, abhängigen Analysten etc.) Die massgeblichen und relevanten Meinungen und Fakten rauszufiltern ist eine Kunst, die m.E. nur mit jahrelanger (Börsen)Erfahrung ansatzweise möglich ist. Mir dienen verschiedene Boards (qualitativ hochwertige gibt es wirklich noch) deshalb als zusätzliche Informationsquelle, die ich nicht missen möchte. Wie ich diese Info´s letztlich bewerte, obliegt meines hoffentlich objektiv gebliebenen Beurteilungsvermögens.
So, jetzt bin ich aber gerade ziemlich weit weg von Kleindienst. Habe morgen keine Zeit zum Verfolgen und das könnte tödlich sein. Weiss nocht nicht welchen SL ich in den Markt lege. Ziemlich schwierig bei den Spreads, die hier z.T. herrschen.
Good Luck for all
Du hast Dir ja richtig Mühe gegeben, aber sorry, für mich klingt hinter Deinen kritischen Ausführungen unterschwellig so etwas wie Verbitterung gegenüber der Börse bis hin zu Verschwörungstheorien in den Boards mit (die es sicherlich z.T. bei marktengen Werten mit Erfolg gibt). Auch kann ich Deine Intention hier zu posten nicht recht erkennen, denn Du scheinst nicht investiert zu sein bzw. hast evtl. Geld verloren ?
Wie auch immer, machen wir uns nichts vor - die Börse ist ein Haifischbecken. Alle wollen unsere Kohle und das mit allen Mitteln (und sei es bewusste Desinformation in den Boards, abhängigen Analysten etc.) Die massgeblichen und relevanten Meinungen und Fakten rauszufiltern ist eine Kunst, die m.E. nur mit jahrelanger (Börsen)Erfahrung ansatzweise möglich ist. Mir dienen verschiedene Boards (qualitativ hochwertige gibt es wirklich noch) deshalb als zusätzliche Informationsquelle, die ich nicht missen möchte. Wie ich diese Info´s letztlich bewerte, obliegt meines hoffentlich objektiv gebliebenen Beurteilungsvermögens.
So, jetzt bin ich aber gerade ziemlich weit weg von Kleindienst. Habe morgen keine Zeit zum Verfolgen und das könnte tödlich sein. Weiss nocht nicht welchen SL ich in den Markt lege. Ziemlich schwierig bei den Spreads, die hier z.T. herrschen.
Good Luck for all
Tut mir Leid.
Stichwort Mühe: War nicht die Mühe (wert), zumal der eigentliche Beitrag (gücklicher Weise) geschluckt wurde.
Wahr ist die (offenkundige) Mühe der kleinen (benutzten) Anheizer (darfs ein weiterer Thread sein?).
Motivation: Diese Frage kannst Du jedem stellen, auf eine nachprüfbare Beantwortung wirst Du in den meisten Fällen verzichten müssen.
Ego-Shooting: In Dich selbst mal hineingehorcht?
Manipulation: In anderen Fällen mit positiver Kenntnis.
Interesse: Denkspiele und Echtzeitanalyse
Anreißen von Informationen: Anheizen, ohne konkret zu werden.
Glaubwürdigkeit: Künstlich aufgebautes Gebilde durch teils echte Informationen, teils Herausstellen des Professionals.
Jemand, der sich honerig in allzu offensichtliche Nesseln gesetzt hat, steckt jetzt in der Glaubwürdigkeitsfalle, denn einmal wahr, zweimal unwahr , hat ein Ergebnis.
MfG
Stichwort Mühe: War nicht die Mühe (wert), zumal der eigentliche Beitrag (gücklicher Weise) geschluckt wurde.
Wahr ist die (offenkundige) Mühe der kleinen (benutzten) Anheizer (darfs ein weiterer Thread sein?).
Motivation: Diese Frage kannst Du jedem stellen, auf eine nachprüfbare Beantwortung wirst Du in den meisten Fällen verzichten müssen.
Ego-Shooting: In Dich selbst mal hineingehorcht?
Manipulation: In anderen Fällen mit positiver Kenntnis.
Interesse: Denkspiele und Echtzeitanalyse
Anreißen von Informationen: Anheizen, ohne konkret zu werden.
Glaubwürdigkeit: Künstlich aufgebautes Gebilde durch teils echte Informationen, teils Herausstellen des Professionals.
Jemand, der sich honerig in allzu offensichtliche Nesseln gesetzt hat, steckt jetzt in der Glaubwürdigkeitsfalle, denn einmal wahr, zweimal unwahr , hat ein Ergebnis.
MfG
ich find die Diskussion echt geil! Ehrlich!
Perfekt!
Ich auch.
Und jetzt bitte von Deinem Co und Wertpapierexperten auch noch einen Einzeiler, bitte, danke.
Und wie schrieb die FAZ? "Undurchsichtige Geschäfte"
FAZit: Undurchsichtig.
Also, warum so und nicht anders?
MfG
Ich auch.
Und jetzt bitte von Deinem Co und Wertpapierexperten auch noch einen Einzeiler, bitte, danke.
Und wie schrieb die FAZ? "Undurchsichtige Geschäfte"
FAZit: Undurchsichtig.
Also, warum so und nicht anders?
MfG
News aus der Börsenzeitung (S.14)
Frist zur Einreichung der Angebotsunterlage für das Pflichtangebot ist vom Bafin bis zum 09. April verlängert worden.
Frist zur Einreichung der Angebotsunterlage für das Pflichtangebot ist vom Bafin bis zum 09. April verlängert worden.
das hört sich zumindest so an, als hätte das bafin nach erster sichtung der finanzierung der verlängerung zugestimmt, denn wenn es keine finanzierung gäbe, müsste man auch keinem pflichtangebot mehr eine fristverlängerung geben oder sehe ich das falsch?
Wenn ich jetzt laut lachen muß, dann ist es mir egal, ob mir dies jemand übel nimmt.
MfG
P.S. Morgen 7,50 Euro
MfG
P.S. Morgen 7,50 Euro
Morgen ist Samstag
#469 von Berta Roker 25.03.03 11:58:06 Beitrag Nr.: 8.979.311 KLEIND.DATENTECHNIK O.N.
kleindienst erste insider
sieht nach 7,50 euro morgen aus
vielleicht heute noch
kleindienst erste insider
sieht nach 7,50 euro morgen aus
vielleicht heute noch
@dummkopf
nach den massiven insiderkäufen kam es ja tatsächlich zu der erwarteten guten meldung und etwa 30% kursplus
BROSCHENALARM???
nach den massiven insiderkäufen kam es ja tatsächlich zu der erwarteten guten meldung und etwa 30% kursplus
BROSCHENALARM???
Rosetten-Warnung.
MfG
MfG
Vor Montag wird nichts mehr passieren. Schätze eher das wir heute noch mal unter die 6 Euro kommen.
Mal sehen, wie es weitergeht!
Bin gespannt ob wir bald die 7 Euro sehen.
Mal sehen, wie es weitergeht!
Bin gespannt ob wir bald die 7 Euro sehen.
Läuft heute nicht die Frist zur Bezahlung für die Ausübung aus?
An die Banker: Bis wieviel Uhr kann heute banktechnisch, z.B. in anderen Zeitzonen, gezahlt werden?
Übrigens schönen Dank an Sushi für die Meldung in der Börsenzeitung.
MfG
An die Banker: Bis wieviel Uhr kann heute banktechnisch, z.B. in anderen Zeitzonen, gezahlt werden?
Übrigens schönen Dank an Sushi für die Meldung in der Börsenzeitung.
MfG
Aktuell ´ne leichte Schwäche auf Xetra. Letzte Kurse bei 5,69 Euro
sitzen wir hier wieder mal dem typischen betrug am nm uaf oder haben wir wirklich ne story?
der dönerbude ist langsam echt nicht mehr zu trauen, die infopolitik ist weniger als unter aller sau
und kld an sich ist ja keineswegs verpflichtet, überhaupt was zu melden, denn bislang haben sie mit der dönerbude ja gar nichts zu tun
der dönerbude ist langsam echt nicht mehr zu trauen, die infopolitik ist weniger als unter aller sau
und kld an sich ist ja keineswegs verpflichtet, überhaupt was zu melden, denn bislang haben sie mit der dönerbude ja gar nichts zu tun
die information ist wirklich unter aller sau, von einem ex-manager dieser klasse kann man auch nicht anders erwarten. entweder ist das geld noch nicht überwiesen, oder das geld ist angekommen, er muß ihm aber nachtrauern und ist bis 9.april nicht ansprechbar....alles spekulation.
die zittrigen verabschieden sich jetzt und die mutigen warten auf das urteil, so ist das. bis jetzt eigentlich nur verzögerungstaktik.
die zittrigen verabschieden sich jetzt und die mutigen warten auf das urteil, so ist das. bis jetzt eigentlich nur verzögerungstaktik.
28.03. 13:20
US-Börsenaufsicht verhaftet "Zeitreisenden"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse.
„Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte. Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.
„Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“
Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.
„Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter.
Quelle: http://62.146.24.165/news.php?show=110083
US-Börsenaufsicht verhaftet "Zeitreisenden"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse.
„Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte. Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.
„Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“
Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.
„Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter.
Quelle: http://62.146.24.165/news.php?show=110083
Die Verzögerungstaktik kann auch noch bis ca. 08. Mai andauern.
Ausnahmsweise hat der stetig schlecht informierte Bert Recht, wenn er die "Vermutung" äußert, Kleindienst müsse (nach eigener Aussage) nicht melden.
Erstens wird dieses in der einschlägigen Literatur aber angezweifelt (das Zurechnen-Lassen-Müssen von Kenntnis) des AR-Vorsitzenden und Veräußerers (German Manager Advisors) Osterrieth.
Zweitens sah sich die BAFin (hat man mir so mitgeteilt) schon im letzten Fall genötigt, die entsprechende Meldung zu veröffentlichen, da eine nur Teilen der Bereichsöffentlichkeit bekannte Mitteilung nicht offiziell (Ad Hoc) bekannt wurde und damit Handlungszwang ( das Wohlergehen der normalen Anleger unterstellt) entstand.
Dieses unterstellt, halte ich Ermittlungen bzgl. des Umfelds für immerhin möglich bzw. hielte ich diese für begrüßenswert.
Schon mal nachgerechnet, wieviel Aktien seit 18.12.02 über die Börse gehandelt wurden?
Zur Information: Gesamtaktienanzahl 4 Millionen.
MfG
Ausnahmsweise hat der stetig schlecht informierte Bert Recht, wenn er die "Vermutung" äußert, Kleindienst müsse (nach eigener Aussage) nicht melden.
Erstens wird dieses in der einschlägigen Literatur aber angezweifelt (das Zurechnen-Lassen-Müssen von Kenntnis) des AR-Vorsitzenden und Veräußerers (German Manager Advisors) Osterrieth.
Zweitens sah sich die BAFin (hat man mir so mitgeteilt) schon im letzten Fall genötigt, die entsprechende Meldung zu veröffentlichen, da eine nur Teilen der Bereichsöffentlichkeit bekannte Mitteilung nicht offiziell (Ad Hoc) bekannt wurde und damit Handlungszwang ( das Wohlergehen der normalen Anleger unterstellt) entstand.
Dieses unterstellt, halte ich Ermittlungen bzgl. des Umfelds für immerhin möglich bzw. hielte ich diese für begrüßenswert.
Schon mal nachgerechnet, wieviel Aktien seit 18.12.02 über die Börse gehandelt wurden?
Zur Information: Gesamtaktienanzahl 4 Millionen.
MfG
" Die Vorgänge um den im Nemax All Share Index gelisteten Software-Dienstleister für das Dokumentenmanagement zeigen damit wieder einmal, wie gefährlich und verlustträchtig es sein kann, sich auf undurchsichtige Geschäfte einzulassen.
Alleine in der Hoffnung auf die Übernahme durch einen offenbar zwielichtigen Interessenten eine Aktie zu kaufen, kann zu einem bösen Erwachen führen. Bei Geschäften dieser Art sollten sich nur Zocker die Finger verbrennen, seriöse Anleger aber besser die Finger aus dem Spiel lassen."
Zutreffend geschildert, bitte, danke.
MfG
Alleine in der Hoffnung auf die Übernahme durch einen offenbar zwielichtigen Interessenten eine Aktie zu kaufen, kann zu einem bösen Erwachen führen. Bei Geschäften dieser Art sollten sich nur Zocker die Finger verbrennen, seriöse Anleger aber besser die Finger aus dem Spiel lassen."
Zutreffend geschildert, bitte, danke.
MfG
So Jungs und Mädels, jetzt mal runter mit den Hosen ... Auf welcher Seite liegt Ihr?
Ich bin ..... long !! Aber noch für wie lange
Ich bin ..... long !! Aber noch für wie lange
das volumen ist gering, von der nachrichtenlage her nichts zu erwarten. nächste wo. werden wir mehr wissen. auszusteigen ist zu spät, fürs einsteigen braucht man ein bissi mut. erinnert mich stark an die übernahme von consors.
bin mit kleinem gewinn raus.......die sollen wen anderen verarschen.......wünsch euch allen viel glück..
mfg
mfg
Hallo,
folgendes möchte ich festhalten :
@panicos #521 : Banktechnisch ist der Zeitpunkt völlig irrelevant, da es darauf ankommt was im Optionsvertrag drin steht. Da kann theoretisch 24 Uhr drinstehen, solange die überweisende bank der empfangenden Bank einen entsprechenden Zahlungsfluss bestätigt.
@Berta Roker #523 und panicos #526: Mikonos muss KLD informieren, sobald Sie im Besitz der Aktien sind (ist der Fall nach Bezahlung). KLD muss dies dann wiederum per AD Hoc unverzüglich melden. Also bezüglich der korrekten Optionsausübung wissen wir spätestens per Montag bescheid. Dies hat aber nichts mit dem Pflichtangebot an die "freien" Aktionäre zu tun. Dies kann tatsächlich bis zum 9.April oder eventuell länger (Maximal kann die Frist um 4 Wochen verlängert werden, also nochmals 2 Wochen nach dem 9. April) dauern.
@sushi138 #528 : Ich bin auch long und glaub dran und bleib drin.
@invest2hot #529: vollkommen richtig... ich hab mut und kauf noch was zu.
Ich hoffe ich hab für etwas Klarheit gesorgt... Ich will nicht pushen oder irgendwas ähnliches, ich will auch keine Panik verbreiten. Ich versuche das hier neutral zu halten und teile nur meine persönliche Meinung mit.
Jeder muss hier wissen was er tut.
Ich stelle auf jeden Fall fest, daß die ganze Sache wesentlich professioneller hätte laufen können, bzw. müssen.
So wie`s im Moment läuft, ists jedenfalls dilletantisch.
Man muss aber auch sagen, daß Kunzmann eben halt kein Investmentbanker bzw. M&A spezialist ist, aber er hätte auf jeden Fall besser Hilfe bzw. Beratung in Anspruch nehmen sollen.
So long
DAX (xe)
folgendes möchte ich festhalten :
@panicos #521 : Banktechnisch ist der Zeitpunkt völlig irrelevant, da es darauf ankommt was im Optionsvertrag drin steht. Da kann theoretisch 24 Uhr drinstehen, solange die überweisende bank der empfangenden Bank einen entsprechenden Zahlungsfluss bestätigt.
@Berta Roker #523 und panicos #526: Mikonos muss KLD informieren, sobald Sie im Besitz der Aktien sind (ist der Fall nach Bezahlung). KLD muss dies dann wiederum per AD Hoc unverzüglich melden. Also bezüglich der korrekten Optionsausübung wissen wir spätestens per Montag bescheid. Dies hat aber nichts mit dem Pflichtangebot an die "freien" Aktionäre zu tun. Dies kann tatsächlich bis zum 9.April oder eventuell länger (Maximal kann die Frist um 4 Wochen verlängert werden, also nochmals 2 Wochen nach dem 9. April) dauern.
@sushi138 #528 : Ich bin auch long und glaub dran und bleib drin.
@invest2hot #529: vollkommen richtig... ich hab mut und kauf noch was zu.
Ich hoffe ich hab für etwas Klarheit gesorgt... Ich will nicht pushen oder irgendwas ähnliches, ich will auch keine Panik verbreiten. Ich versuche das hier neutral zu halten und teile nur meine persönliche Meinung mit.
Jeder muss hier wissen was er tut.
Ich stelle auf jeden Fall fest, daß die ganze Sache wesentlich professioneller hätte laufen können, bzw. müssen.
So wie`s im Moment läuft, ists jedenfalls dilletantisch.
Man muss aber auch sagen, daß Kunzmann eben halt kein Investmentbanker bzw. M&A spezialist ist, aber er hätte auf jeden Fall besser Hilfe bzw. Beratung in Anspruch nehmen sollen.
So long
DAX (xe)
Danke für die "Mühe", Lob für die sachlichen Infos (sind selten geworden).
Bzgl. Ad Hoc-Pflicht bleibe ich bei meiner Darstellung.
Sowohl das Haus KLD als auch die Behörde unterliegen der rechtsirrigen Meinung, nicht melden zu müssen.
Dies ist nur insoweit richtig, als ein mögliches Fehlverhalten von Mikonos bzw. kunzmann der KLD nicht zuzurechnen ist.
Das mögliche Fehlverhalten eines Organs, hier Aufsichtsrat, der Gesellschaft ist dem Unternehmen sehr wohl zuzurechnen; Schnittstelle ist und bleibt also Osterrieth.
Hier hat KLD also dafür Sorge zu tragen, die Nachricht ohne schuldhaftes Zögern zu erhalten und dementsprechend weiterzumelden.
Über die Kursrelevanz einer solchen Nachricht werden wir wohl keine Gutachter bemühen müssen.
MfG
Bzgl. Ad Hoc-Pflicht bleibe ich bei meiner Darstellung.
Sowohl das Haus KLD als auch die Behörde unterliegen der rechtsirrigen Meinung, nicht melden zu müssen.
Dies ist nur insoweit richtig, als ein mögliches Fehlverhalten von Mikonos bzw. kunzmann der KLD nicht zuzurechnen ist.
Das mögliche Fehlverhalten eines Organs, hier Aufsichtsrat, der Gesellschaft ist dem Unternehmen sehr wohl zuzurechnen; Schnittstelle ist und bleibt also Osterrieth.
Hier hat KLD also dafür Sorge zu tragen, die Nachricht ohne schuldhaftes Zögern zu erhalten und dementsprechend weiterzumelden.
Über die Kursrelevanz einer solchen Nachricht werden wir wohl keine Gutachter bemühen müssen.
MfG
Hallo,
melden muss nur das Unternehmen, also KLD, sonst keiner.
Es ist aber so, dass sowohl Mikonos als auch BaFin oder eine andere Behörde verpflichtet sind, das Unternehmen bei
bedeutenden Nachrichten in Kenntnis zu setzen.
D.h. Mikonos muss KLD und/oder BaFin bescheid sagen, sobald Sie einen bestimmten Prozentsatz an der Firma halten. Hier kann z.B. die Meldung direkt von Mikonos an KLD gehen, KLD macht AdHoc, oder von Mikonos ans BaFin, BaFin informiert KLD, KLD macht AdHoc.
DAX (xe)
melden muss nur das Unternehmen, also KLD, sonst keiner.
Es ist aber so, dass sowohl Mikonos als auch BaFin oder eine andere Behörde verpflichtet sind, das Unternehmen bei
bedeutenden Nachrichten in Kenntnis zu setzen.
D.h. Mikonos muss KLD und/oder BaFin bescheid sagen, sobald Sie einen bestimmten Prozentsatz an der Firma halten. Hier kann z.B. die Meldung direkt von Mikonos an KLD gehen, KLD macht AdHoc, oder von Mikonos ans BaFin, BaFin informiert KLD, KLD macht AdHoc.
DAX (xe)
Richtig,
nur stellt sich das Unternehmen auf einen anderen Standpunkt.
"Wir haben damit nichts zu tun!"
Und die Meldung landet quasi-automatisch bei Osterrieth; dies ist so gut, wie eine Nachricht an den Vorstandsvorsitzenden.
MfG
nur stellt sich das Unternehmen auf einen anderen Standpunkt.
"Wir haben damit nichts zu tun!"
Und die Meldung landet quasi-automatisch bei Osterrieth; dies ist so gut, wie eine Nachricht an den Vorstandsvorsitzenden.
MfG
wieder insiderkäufe bei kld!?
als ich das das letzte mal sagte, kam kurz danach die meldung zur optionsausübung!
kz 7,3-7,5 also montag
schönes we@all
als ich das das letzte mal sagte, kam kurz danach die meldung zur optionsausübung!
kz 7,3-7,5 also montag
schönes we@all
Toll big berta,
ich liebe dich.
...
ich liebe dich.
...
warum macht ihr euch eigentlich alle so in die Hose? Di Diskussion dauert jetzt schon einige Wochen an. Zuerst bei 3,50 dann bei 4,50 und jetzt bei 6,00 EURO.
Mal vereinfacht ausgedrückt: Kleindienst hat gute Zahlen gemeldet und der Kurs steigt trotz einiger Rücksetzer.
Ich bin Kleindienst-Aktionär ( kein Zocker ) und glücklich!
Mal vereinfacht ausgedrückt: Kleindienst hat gute Zahlen gemeldet und der Kurs steigt trotz einiger Rücksetzer.
Ich bin Kleindienst-Aktionär ( kein Zocker ) und glücklich!
Wenn der Kaufpreis nicht bezahlt worden wäre, dann hätte das BaFin sich schon gemeldet. Denn dort müssen die Unterlagen eingegangen sein. Wenn diese nicht vollständig wären, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung und Mikonos die Option nur ausgeübt hätte,um während der 2 Tage wieder günstig aussteigen zu können, dann hätte
das Bafin den Kurs aussetzen lassen. Dies hatte man beim letzten Mal auch getan.
das Bafin den Kurs aussetzen lassen. Dies hatte man beim letzten Mal auch getan.
Auch wenn ich ansonsten Deine Beiträege schätze, halte ich diese uninspirierte Aussage für Blödsinn.
Zu den Gründen ihres Handeln hat sich die Bundesanstalt vollkommen anders eingelassen.
Die Komplettheit der Unterlagen braucht sie nicht zu kommentieren und nach eigenen Aussagen hat sie keinerlei Pflicht zur Veröffentlichung.
Die Kaufpreiszahlung mit nochmaligem Verlängerungsvorbehalt hat originär nichts mit der Einreichung der Unterlagen zu tun.
Frist- und Termingenauigkeit ist wie bei anderen Behörden auch durch Einreichen eines Mantels (Mantelbogen) zu erreichen.
Für die neuerliche Abgabe eines Übernahmeangebots (kein Pflichtangebot)in Höhe von 12,50 Euro stelle ich gerne einen GmbH-Mantel zur Verfügung, kostenfrei excl. Strohgeschäftsführer.
Da die Bearbeitung der Unterlagen keine Vorauszahlung gegenüber der Bundesanstalt bedingt, ergibt sich hier doch eine beinahe risikofreie Einnahmequelle ohne Einsatz von größeren Geldmitteln, oder?
Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
MfG
Zu den Gründen ihres Handeln hat sich die Bundesanstalt vollkommen anders eingelassen.
Die Komplettheit der Unterlagen braucht sie nicht zu kommentieren und nach eigenen Aussagen hat sie keinerlei Pflicht zur Veröffentlichung.
Die Kaufpreiszahlung mit nochmaligem Verlängerungsvorbehalt hat originär nichts mit der Einreichung der Unterlagen zu tun.
Frist- und Termingenauigkeit ist wie bei anderen Behörden auch durch Einreichen eines Mantels (Mantelbogen) zu erreichen.
Für die neuerliche Abgabe eines Übernahmeangebots (kein Pflichtangebot)in Höhe von 12,50 Euro stelle ich gerne einen GmbH-Mantel zur Verfügung, kostenfrei excl. Strohgeschäftsführer.
Da die Bearbeitung der Unterlagen keine Vorauszahlung gegenüber der Bundesanstalt bedingt, ergibt sich hier doch eine beinahe risikofreie Einnahmequelle ohne Einsatz von größeren Geldmitteln, oder?
Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
MfG
Disclaimer:
Das Angebot zur kostenfreien Abgabe eines GmbH-Mantels erfolgte in dem beschriebenen Kontext selbstverständlich nur mit einem die Ernsthaftigkeit des Angebots gefährdenden Augenzwinkern.
MfG
Das Angebot zur kostenfreien Abgabe eines GmbH-Mantels erfolgte in dem beschriebenen Kontext selbstverständlich nur mit einem die Ernsthaftigkeit des Angebots gefährdenden Augenzwinkern.
MfG
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik
31.03.2003 08:29:00
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik deutsch
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH bisher nicht erfolgt ist. Die als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien erforderliche Zahlung soll nach Angaben der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH auch in Abstimmung mit den Verkäufern noch im Laufe dieser Woche geleistet werden. Grund für die Verzögerung sei die noch nicht erfolgte Klärung einer offenen Finanzierungsvoraussetzung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Wer macht ein Gegengebot?
31.03.2003 08:29:00
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik deutsch
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH bisher nicht erfolgt ist. Die als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien erforderliche Zahlung soll nach Angaben der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH auch in Abstimmung mit den Verkäufern noch im Laufe dieser Woche geleistet werden. Grund für die Verzögerung sei die noch nicht erfolgte Klärung einer offenen Finanzierungsvoraussetzung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Wer macht ein Gegengebot?
Moin zusammen.
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
... und tschüss.
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch
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... und tschüss.
Moin,
der Glaube an eine Übernahme schwindet dramatisch ! Die Kleinanleger werden wieder einmal als Spielball benutzt ! Ich werde mich verabschieden ! Wieviel Aufschübe erhalten wir noch und warum steht die Fananzierung immmer noch auf wackeligen Beinen; wenn er es bis jetzt nicht geschafft hat, warum dann in den nächsten Wochen ? Do you believe ?
der Glaube an eine Übernahme schwindet dramatisch ! Die Kleinanleger werden wieder einmal als Spielball benutzt ! Ich werde mich verabschieden ! Wieviel Aufschübe erhalten wir noch und warum steht die Fananzierung immmer noch auf wackeligen Beinen; wenn er es bis jetzt nicht geschafft hat, warum dann in den nächsten Wochen ? Do you believe ?
Normalerweise dürfte mit Verfall der Option auch das Pflichtangebot vom Tisch sein.
Explizit wurde von einer rechtswirksamen Fristverlängerung bzgl. der Kaufpreiszahlung nichts gesagt.
Und zu Verträgen gehören Daten und nicht die Formulierung " innerhalb der nächsten Woche."
MfG
Explizit wurde von einer rechtswirksamen Fristverlängerung bzgl. der Kaufpreiszahlung nichts gesagt.
Und zu Verträgen gehören Daten und nicht die Formulierung " innerhalb der nächsten Woche."
MfG
#538 von Seebaer 30.03.03 18:30:18 Beitrag Nr.: 9.031.100 KLEIND.DATENTECHNIK O.N.
Wenn der Kaufpreis nicht bezahlt worden wäre, dann hätte das BaFin sich schon gemeldet. Denn dort müssen die Unterlagen eingegangen sein. Wenn diese nicht vollständig wären, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung und Mikonos die Option nur ausgeübt hätte,um während der 2 Tage wieder günstig aussteigen zu können, dann hätte
das Bafin den Kurs aussetzen lassen. Dies hatte man beim letzten Mal auch getan.
Soviel zu den grundsätzlichen Optimisten.
MfG
Wenn der Kaufpreis nicht bezahlt worden wäre, dann hätte das BaFin sich schon gemeldet. Denn dort müssen die Unterlagen eingegangen sein. Wenn diese nicht vollständig wären, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung und Mikonos die Option nur ausgeübt hätte,um während der 2 Tage wieder günstig aussteigen zu können, dann hätte
das Bafin den Kurs aussetzen lassen. Dies hatte man beim letzten Mal auch getan.
Soviel zu den grundsätzlichen Optimisten.
MfG
#514 von Berta Roker 28.03.03 10:39:36 Beitrag Nr.: 9.015.367
KLEIND.DATENTECHNIK O.N.
das hört sich zumindest so an, als hätte das bafin nach erster sichtung der finanzierung der verlängerung zugestimmt, denn wenn es keine finanzierung gäbe, müsste man auch keinem pflichtangebot mehr eine fristverlängerung geben oder sehe ich das falsch?
Wie lange, meinst Du, gibt es noch ein Pflichtangebot?
MfG
KLEIND.DATENTECHNIK O.N.
das hört sich zumindest so an, als hätte das bafin nach erster sichtung der finanzierung der verlängerung zugestimmt, denn wenn es keine finanzierung gäbe, müsste man auch keinem pflichtangebot mehr eine fristverlängerung geben oder sehe ich das falsch?
Wie lange, meinst Du, gibt es noch ein Pflichtangebot?
MfG
was soll man davon nun halten
die adhoc liest sich wie zahlung diese woche
aber ob dönerbude es schafft?
wer weiss
die adhoc liest sich wie zahlung diese woche
aber ob dönerbude es schafft?
wer weiss
Hallo,
die Ad Hoc sieht natürlich nicht besonders gut aus. Ich glaube aber dennoch dran, daß alles durchgeht.
Man siehts auch an den Umsätzen.
Der Kurs wird nicht nach unten geprügelt.
Umsätze sind gering und der Kurs geht auch schon wieder hoch.
Viele Grüße
DAX (xe)
die Ad Hoc sieht natürlich nicht besonders gut aus. Ich glaube aber dennoch dran, daß alles durchgeht.
Man siehts auch an den Umsätzen.
Der Kurs wird nicht nach unten geprügelt.
Umsätze sind gering und der Kurs geht auch schon wieder hoch.
Viele Grüße
DAX (xe)
Könnte ja auch sein, daß der Kurs künstlich oben gehalten wird.
Da Kunzmann ("kunzi kommt an mir net vorbei" ) nicht unabhängig agieren dürfte, tut er mir etwas Leid, trotz der professionellen M&A-Berater langsam aber sicher seinen Namen als seriös Arbeitender verspielt haben zu können.
Wie immer: Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.
MfG
Da Kunzmann ("kunzi kommt an mir net vorbei" ) nicht unabhängig agieren dürfte, tut er mir etwas Leid, trotz der professionellen M&A-Berater langsam aber sicher seinen Namen als seriös Arbeitender verspielt haben zu können.
Wie immer: Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.
MfG
Man darf aber nicht außer Acht lassen, daß immer 2 zu dem Geschäft gehören. D.h. Permira macht auch bei dem ganzen
wissentlich mit. Ansonsten hätten Sie ja auch sagen können...
nicht bezahlt, sorry aber die Option ist jetzt verfallen...!
Also wieder einmal : Abwarten und "Nerven-" Tee trinken.
Dax (Xe)
wissentlich mit. Ansonsten hätten Sie ja auch sagen können...
nicht bezahlt, sorry aber die Option ist jetzt verfallen...!
Also wieder einmal : Abwarten und "Nerven-" Tee trinken.
Dax (Xe)
#549 Glaube nicht, dass der Kurs künstlich oben gehalten werden.
Der Kurs bleibt oben, da der Verkaufsdruck ausbleibt.
Der Kurs bleibt oben, da der Verkaufsdruck ausbleibt.
Die Kernaussage lautete:
Permira macht auch bei dem ganzen wissentlich mit.
Dies bitte schriftlich noch mit Unterschrift von O.
MfG
Permira macht auch bei dem ganzen wissentlich mit.
Dies bitte schriftlich noch mit Unterschrift von O.
MfG
Um es klarer auszudrücken:
Sollte die Prämisse mit dem "wissentlichen Mitmachen" stimmen, dann wären wir dem Grund für die außer-/ungewöhnlichen Verzögerungen ein ganzes Stück näher gekommen.
Eine "informelle" Verlängerung - und die Verlautbarung läßt darauf schließen, daß es sich um eine solche handelt, - läßt als solche die besagte Aktienoption verfallen und macht es ggfs. einseitig vom guten Willen des Veräußerers (nicht mehr vom Willen des Erwerbers) abhängig, ob diese noch einlösbar ist.
Gibt es keine schriftliche, m.E. notariell beurkundete gleichlautende Willenserklärung über die nochmalige Verlängerung, hätte sich das Pflichtangebot m.E. nach erledigt und die BAFin könnte/müsste ggfs. untersagen?
Was sagen die Juristen?
MfG
Sollte die Prämisse mit dem "wissentlichen Mitmachen" stimmen, dann wären wir dem Grund für die außer-/ungewöhnlichen Verzögerungen ein ganzes Stück näher gekommen.
Eine "informelle" Verlängerung - und die Verlautbarung läßt darauf schließen, daß es sich um eine solche handelt, - läßt als solche die besagte Aktienoption verfallen und macht es ggfs. einseitig vom guten Willen des Veräußerers (nicht mehr vom Willen des Erwerbers) abhängig, ob diese noch einlösbar ist.
Gibt es keine schriftliche, m.E. notariell beurkundete gleichlautende Willenserklärung über die nochmalige Verlängerung, hätte sich das Pflichtangebot m.E. nach erledigt und die BAFin könnte/müsste ggfs. untersagen?
Was sagen die Juristen?
MfG
31Mar2003 RTRS-Kleindienst-Aktien geben nach Verzögerungen bei Übernahme nach
Augsburg, 31. Mär (Reuters) - Die Aktien des Augsburger Software-Anbieters Kleindienst Datentechnik<KLDG.DE> haben am Montag deutlich nachgegeben, nachdem sich die Übernahme durch einen ehemaligen Manager offenbar weiter verzögert.
Das Papier gab um neun Prozent auf 5,31 Euro nach, nachdem es in der vergangenen Woche bis auf 6,95 Euro hoch geschnellt war. Die von dem früheren Kleindienst-Geschäftsführer Hubert Kunzmann initiierte Übernahme-Gesellschaft Mikonos hatte ihre Option auf die Übernahme von 48,5 Prozent zwar ausgeübt, den am vergangenen Freitag fälligen Kaufpreis von 14,55 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - nach Kleindienst-Angaben vom Montag bisher nicht bezahlt. Eine Voraussetzung für die Finanzierung sei noch nicht erfüllt.
Der Verkäufer des Kleindienst-Pakets, die Investmentfirma Permira (früher Schroder Ventures) habe die Zahlungsfrist aber verlängert. Nach Angaben von Mikonos solle das Geld im Laufe dieser Woche fließen, teilte Kleindienst weiter mit. Kunzmann wollte sich auf Anfrage nicht zu den Entwicklungen äußern. Er hatte einen strategischen Investor gesucht, der die insgesamt rund 30 Millionen Euro teure Übernahme mitfinanzieren sollte. Kunzmann will den Spezialisten für Dokumentenmanagement stärker auf Finanzdienstleister als Kunden ausrichten.
Für die Abgabe des Pflichtangebots an die übrigen Aktionäre von Kleindienst hat Mikonos noch bis zum 9. April Zeit. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat die Frist nach eigenen Angaben um zwei Wochen verlängert.
axh/wes
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[GER] [OE] [SWI] [DNP] [DE] [WEU] [EUROPE] [GEE] [DPR] [BUS] [MRG] [LDE] [RTRS] [KLDG.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
<KLDG.DE>
Monday, 31 March 2003 10:41:33
RTRS [nL31561627] {DE}
ENDS
Augsburg, 31. Mär (Reuters) - Die Aktien des Augsburger Software-Anbieters Kleindienst Datentechnik<KLDG.DE> haben am Montag deutlich nachgegeben, nachdem sich die Übernahme durch einen ehemaligen Manager offenbar weiter verzögert.
Das Papier gab um neun Prozent auf 5,31 Euro nach, nachdem es in der vergangenen Woche bis auf 6,95 Euro hoch geschnellt war. Die von dem früheren Kleindienst-Geschäftsführer Hubert Kunzmann initiierte Übernahme-Gesellschaft Mikonos hatte ihre Option auf die Übernahme von 48,5 Prozent zwar ausgeübt, den am vergangenen Freitag fälligen Kaufpreis von 14,55 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - nach Kleindienst-Angaben vom Montag bisher nicht bezahlt. Eine Voraussetzung für die Finanzierung sei noch nicht erfüllt.
Der Verkäufer des Kleindienst-Pakets, die Investmentfirma Permira (früher Schroder Ventures) habe die Zahlungsfrist aber verlängert. Nach Angaben von Mikonos solle das Geld im Laufe dieser Woche fließen, teilte Kleindienst weiter mit. Kunzmann wollte sich auf Anfrage nicht zu den Entwicklungen äußern. Er hatte einen strategischen Investor gesucht, der die insgesamt rund 30 Millionen Euro teure Übernahme mitfinanzieren sollte. Kunzmann will den Spezialisten für Dokumentenmanagement stärker auf Finanzdienstleister als Kunden ausrichten.
Für die Abgabe des Pflichtangebots an die übrigen Aktionäre von Kleindienst hat Mikonos noch bis zum 9. April Zeit. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat die Frist nach eigenen Angaben um zwei Wochen verlängert.
axh/wes
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Da ich so offensichtlich fehlgeleitet zu sein scheine, gebe ich mir jetzt die Kugel.
Sportpalastsyndrom läßt grüssen.
MfG
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7500 block in frankfurt gehandelt.
da weiss einer mehr!!!!!
der kurs steigt und steigt
wer kann mir sagen wann der diel steigt?
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zu #556
Mein persönlicher Deal steigt erst bei Kursen über 20,00€.
Wie ich bereits in früheren Postings geschrieben habe, gibt es Anzeichen, dass es mit dem Geschäft bei Kleindienst aufwärts geht.
Alles nur eine Frage der Zeit.
Mein persönlicher Deal steigt erst bei Kursen über 20,00€.
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Was`n hier los ?
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auf XETRA +2,5% zum Freitag
LASST DIE KURSE SPRECHEN!
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dann verkaufe ich nicht und warte auf ein neues gebot.
wenn kleindienst wirklich so viel wert ist kriegt der käufer
bestimmt keine 75% zusammen und die müssen nachlegen.
der kuntzmann kennt den wert von der aktien.
wenn kleindienst wirklich so viel wert ist kriegt der käufer
bestimmt keine 75% zusammen und die müssen nachlegen.
der kuntzmann kennt den wert von der aktien.
brauche realtimekurse!!!!!
bitte tip, wo kostenlos
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frankfurt zieht an
Frankfurt hat um 19:30 Uhr geschlossen!
habe keine realtime und keinen tipp
frankfurt von 5,75 auf 6 tageshoch
morgen sehen wir die 7
frankfurt von 5,75 auf 6 tageshoch
morgen sehen wir die 7
hi junxx
ist n lahmer chat hier
glaubt ausser mir niemand an die übergabe??????????????
morgen bin ich reich
hi sushi
hab mir mal die geile spanieren in deinem buenas dia tröd angesehen.
habe ich mir kopiert
guter geschmack
ist das deine freundin?????
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Guten Morgen zusammen!
Heute ist wieder ein kleiner Bericht in der Börsenzeitung zu finden. Keine Neuigkeiten ... nur Wiedergabe der bereits veröffentlichten Tatsachen.
Good Trades
Sushi
Heute ist wieder ein kleiner Bericht in der Börsenzeitung zu finden. Keine Neuigkeiten ... nur Wiedergabe der bereits veröffentlichten Tatsachen.
Good Trades
Sushi
es ist schon 14:00 Uhr und panicos hat immer noch nichts negatives oder kritisches geschrieben.
sollte dies ein indiz dafür sein, dass die übernahme klappt?
bitte dieses posting nicht zu ernst nehmen. danke!
sollte dies ein indiz dafür sein, dass die übernahme klappt?
bitte dieses posting nicht zu ernst nehmen. danke!
was is nu? wetten, dass diese woche ohne meldung vergeht?
die lassen uns am ausgestreckten arm verhungern......
die lassen uns am ausgestreckten arm verhungern......
Die Spannung steigt ins unermessliche. Wieder wird bis zur letzten Minute gewartet. Bisher wurden wir immer negativ überrascht. Ich bin trotzdem noch dabei. Man sagt ja so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Um ehrlich zu sein, habe ich so etwas unseriöses noch nie erlebt. Oder ist das alles ein abgekartetes Spiel?
Viel Glück an alle mutigen KLD-Aktionäre!
Der Analyst
Viel Glück an alle mutigen KLD-Aktionäre!
Der Analyst
Bin auch noch dabei obwohl die Nachrichtenlage z.Zt. recht dünn ist.
Naja, hoffen wir mal das Beste!
Naja, hoffen wir mal das Beste!
bin raus...wünsch euch allen viel glück, ihr werdet es brauchen....
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos gefährdet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos gefährdet
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH noch immer nicht erfolgt ist. Die Zahlung ist als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien an die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH erforderlich. Die Verkäufer haben das Recht, wegen der nicht erfolgten Zahlung vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Recht wollen sie nach eigenen Angaben ausüben, wenn der Kaufpreis nicht bis zum 9. April eingegangen ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2003
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WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:25 07.04.2003
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos gefährdet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos gefährdet
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH noch immer nicht erfolgt ist. Die Zahlung ist als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien an die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH erforderlich. Die Verkäufer haben das Recht, wegen der nicht erfolgten Zahlung vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Recht wollen sie nach eigenen Angaben ausüben, wenn der Kaufpreis nicht bis zum 9. April eingegangen ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2003
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WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:25 07.04.2003
Kleindienst Datentechnik AG
WKN: 629020
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos ungewiss
vom 07.04.2003 09:15:00 Uhr
Die Kleindienst Datentechnik AG, ein Anbieter im Dokumenten-Management, teilt mit, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung zum Erwerb von insgesamt 48,5 Prozent aller Kleindienst Datentechnik Aktien durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH noch immer nicht erfolgt ist. Diese kann die Aktien aufgrund von Aktienoptionsverträgen zu einem Preis von 7,50 Euro pro Aktie erwerben.
Die Zahlung ist als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien erforderlich. Aufgrund der nicht erfolgten Zahlung haben die Verkäufer das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Recht wollen sie ausüben, wenn der Kaufpreis nicht bis zum 09. April eingegangen ist.
Die Aktien fielen am Freitag um 2,95 Prozent und schlossen bei 5,60 Euro.
:O
WKN: 629020
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos ungewiss
vom 07.04.2003 09:15:00 Uhr
Die Kleindienst Datentechnik AG, ein Anbieter im Dokumenten-Management, teilt mit, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung zum Erwerb von insgesamt 48,5 Prozent aller Kleindienst Datentechnik Aktien durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH noch immer nicht erfolgt ist. Diese kann die Aktien aufgrund von Aktienoptionsverträgen zu einem Preis von 7,50 Euro pro Aktie erwerben.
Die Zahlung ist als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien erforderlich. Aufgrund der nicht erfolgten Zahlung haben die Verkäufer das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Recht wollen sie ausüben, wenn der Kaufpreis nicht bis zum 09. April eingegangen ist.
Die Aktien fielen am Freitag um 2,95 Prozent und schlossen bei 5,60 Euro.
:O
Um den Vorgaben meines hochkompetenten "zweitbesten" Freundes und "Bierschütt" Intimus Markus zu entsprechen, nur soviel für die "Anheizer" (incl. Markus) der letzten Monate:
Kleindienst kommuniziert jetzt zum wiederholten Mal, man sei "in Kenntnis gesetzt" worden.
Die Quelle dieser Kenntnis wird wohlweislich nicht genannt, wiewohl eigentlich klar sein dürfte, daß nach aller Wahrscheinlichkeit sich diese unternehmensnah bzw. inhausig befinden dürfte.
Die erste Quelle, also Mikonos, verharrt immer noch auf dem persönlichen Kenntnisstand vom 03.03.2003, siehe Homepage.
Daß die letztmalige Fristverlängerung (auf Zahlung) des Verkäufers, also Osterr...., unkommentiert auffällig korreliert zu der Frist der BaFin (auf Einreichung der Angebotsunnterlagen) am 09.04.2003, ist natürlich nur rein zufällig, an den Haaren herbeigezogen und ohne jegliche Bedeutung.
Sachen gibt`s, noch Fragen?
Ach so, das Unterehmen ist ja sowieso viel mehr wert.
Ob Kunzmann an ihm wohl vorbei gekommen ist?
Ciao
Kleindienst kommuniziert jetzt zum wiederholten Mal, man sei "in Kenntnis gesetzt" worden.
Die Quelle dieser Kenntnis wird wohlweislich nicht genannt, wiewohl eigentlich klar sein dürfte, daß nach aller Wahrscheinlichkeit sich diese unternehmensnah bzw. inhausig befinden dürfte.
Die erste Quelle, also Mikonos, verharrt immer noch auf dem persönlichen Kenntnisstand vom 03.03.2003, siehe Homepage.
Daß die letztmalige Fristverlängerung (auf Zahlung) des Verkäufers, also Osterr...., unkommentiert auffällig korreliert zu der Frist der BaFin (auf Einreichung der Angebotsunnterlagen) am 09.04.2003, ist natürlich nur rein zufällig, an den Haaren herbeigezogen und ohne jegliche Bedeutung.
Sachen gibt`s, noch Fragen?
Ach so, das Unterehmen ist ja sowieso viel mehr wert.
Ob Kunzmann an ihm wohl vorbei gekommen ist?
Ciao
Missing in action:
betterthantherest
isleman
sushi
macaroni
honeymoon
sdaxking
torstenbringts
happybörsday
bertaroker
weltensegler
daxxe
und weitere armleuchter (heimleuchter)
betterthantherest
isleman
sushi
macaroni
honeymoon
sdaxking
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happybörsday
bertaroker
weltensegler
daxxe
und weitere armleuchter (heimleuchter)
Missing in action (Part 2):
biglui
invest2hot
seebaer
sipper
powerinfo
taras
biglui
invest2hot
seebaer
sipper
powerinfo
taras
Und wenn der 09. April z.B. durch Kopplung der Zahlung an die Genehmigung durch die BaFin letztmalig zu überstehen wäre, wäre die Schafsweide perfekt.
Verdächtig, daß keiner mehr trommelt.
Ciao
Verdächtig, daß keiner mehr trommelt.
Ciao
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt egal, ob nun die Übernahme zustande kommt oder nicht.
Ich habe meine Aktien bereits vor Bekanntgabe des Übernahmeangebots gekauft und ich hätte auch noch zugekauft, wenn mir nicht der Herr Kunzmann in die Quere gekommen wäre.
Sollten die Kurse wieder auf ein entsprechendes Niveau zurückfallen, so werde ich weiter aufstocken.
Also liebe Leute ich kann euch nur empfehlen zu verkaufen!!
Ich habe meine Aktien bereits vor Bekanntgabe des Übernahmeangebots gekauft und ich hätte auch noch zugekauft, wenn mir nicht der Herr Kunzmann in die Quere gekommen wäre.
Sollten die Kurse wieder auf ein entsprechendes Niveau zurückfallen, so werde ich weiter aufstocken.
Also liebe Leute ich kann euch nur empfehlen zu verkaufen!!
@..Calabrese
was heißt hier trommeln.
Hab hier nur versucht die Diskussion am Laufen zu halten.
Wenn ich meinen Senf dazubeitragen wollte, habe ich das auch getan.
Ansonsten ist jeder selbst groß und kann selber entscheiden, ob er kaufen will oder nicht.
Ohne Zweifel konnte man bisher gut verdienen in dieser Aktie (Im Gegensatz zum Gesamtmarkt). Mehrmals konnte man bequem bei 4-5 Euro einsteigen und darüber wieder abgeben.
Ob das mit den 7,50 noch was wird, weiß ich auch nicht.
Habe meine (vor dem fundamentalen Hintergrund) aber die ganze Zeit gehalten und werde das auch bis mindestens Mittwoch tun.
MfG
Happy Börsday
was heißt hier trommeln.
Hab hier nur versucht die Diskussion am Laufen zu halten.
Wenn ich meinen Senf dazubeitragen wollte, habe ich das auch getan.
Ansonsten ist jeder selbst groß und kann selber entscheiden, ob er kaufen will oder nicht.
Ohne Zweifel konnte man bisher gut verdienen in dieser Aktie (Im Gegensatz zum Gesamtmarkt). Mehrmals konnte man bequem bei 4-5 Euro einsteigen und darüber wieder abgeben.
Ob das mit den 7,50 noch was wird, weiß ich auch nicht.
Habe meine (vor dem fundamentalen Hintergrund) aber die ganze Zeit gehalten und werde das auch bis mindestens Mittwoch tun.
MfG
Happy Börsday
missing in action? ich bin short auf kleindienst! mit CFD (contract for difference) ist alles möglich, weiter so, noch einmal -20% wäre mir sehr recht!!
ich kann jedem !!http://www.hanseatic-brokerhouse.de/CFD/AKTIEN-CFDs.htm wärmstens empfehlen. don´t worry, be happy
ich kann jedem !!http://www.hanseatic-brokerhouse.de/CFD/AKTIEN-CFDs.htm wärmstens empfehlen. don´t worry, be happy
SPANNUNG
und tschüss...
anlegerverarsche hat nu n ende.
hoffentlich wird jemand zur verantwortung gezogen
anlegerverarsche hat nu n ende.
hoffentlich wird jemand zur verantwortung gezogen
Zur Komplettierung der historischen Chronologie, ähm Hysterie
oder
ist die Quelle der (Er-)Kenntnis jetzt bekannt?
Kreise: Kleindienst-Übernahme geplatzt - Finanzierungsprobleme
Die geplante Übernahme der Kleindienst Datentechnik [KLD.ETR] durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH ist nach Angaben unternehmensnaher Kreise geplatzt. Hintergrund seien Finanzierungsprobleme, erfuhr dpa-AFX am Mittwoch. Eine entsprechende Ad-hoc-Mitteilung von Kleindienst werde nach Ablauf der offiziellen Frist am Donnerstag (10. April) veröffentlicht, hieß es weiter.
Mikonos hatte am 26. Februar eine Kaufoption für 48,5 Prozent aller Kleindienst-Aktien mit dem Hauptaktionär Premira (ehemals Schroder Ventures) unterzeichnet und 7,50 Euro je Anteilschein geboten. Nachdem Mikonos die Option bereits am 27. März ausgeübt hatte, aber die ursprüngliche Zahlungsfrist von zwei Werktagen am 31. März verstrichen war, läuft seitdem die von Premira eingeräumte Verlängerung. Doch diese endet am 9. April. Sollte die Kaufpreiszahlung nicht bis zum Mittwochabend erfolgen, will der Fonds von der bestehenden Verkaufsoption zurücktreten.
PREMIRA GEWÄHRT KEINE ERNEUTE FRISTVERLÄNGERUNG
Premira ist die Übernahme-Wirren unterdessen leid. "Wir sind definitiv nicht bereit, Mikonos eine erneute Fristverlängerung zu gewähren", sagte der zuständige Premira-Fondsmanager und Kleindienst-Aufsichtsratschef Robert A. Osterrieth auf Anfrage von dpa-AFX am Mittwoch. Neben der Zahlungsfrist läuft am Mittwoch außerdem die Genehmigungsfrist durch das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) aus. Tritt Premira von der Option zurück, wird voraussichtlich auch das BaFin seine Frist nicht mehr verlängern. Eine Übernahme wäre damit vom Tisch.
AKTIE UNTER DRUCK
Nachdem die Kleindienst-Übernahme bereits in den vergangenen Tagen immer unwahrscheinlicher geworden war, verbilligte sich die Aktie von ihrem zwischenzeitlichen Hoch bei 6,95 Euro wieder auf 4,65 Euro. Marktteilnehmer [außer einem honerigen Einzelnen]hatten den gebotenen Preis von 7,50 Euro bereits vor dem endgültigen Aus der Übernahme als "zu hoch" [die aktie ist 12,50 -20,00 Euro wert] beurteilt./yh/tv/hn
09.04.2003 - 16:43
Quelle: dpa-AFX
oder
ist die Quelle der (Er-)Kenntnis jetzt bekannt?
Kreise: Kleindienst-Übernahme geplatzt - Finanzierungsprobleme
Die geplante Übernahme der Kleindienst Datentechnik [KLD.ETR] durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH ist nach Angaben unternehmensnaher Kreise geplatzt. Hintergrund seien Finanzierungsprobleme, erfuhr dpa-AFX am Mittwoch. Eine entsprechende Ad-hoc-Mitteilung von Kleindienst werde nach Ablauf der offiziellen Frist am Donnerstag (10. April) veröffentlicht, hieß es weiter.
Mikonos hatte am 26. Februar eine Kaufoption für 48,5 Prozent aller Kleindienst-Aktien mit dem Hauptaktionär Premira (ehemals Schroder Ventures) unterzeichnet und 7,50 Euro je Anteilschein geboten. Nachdem Mikonos die Option bereits am 27. März ausgeübt hatte, aber die ursprüngliche Zahlungsfrist von zwei Werktagen am 31. März verstrichen war, läuft seitdem die von Premira eingeräumte Verlängerung. Doch diese endet am 9. April. Sollte die Kaufpreiszahlung nicht bis zum Mittwochabend erfolgen, will der Fonds von der bestehenden Verkaufsoption zurücktreten.
PREMIRA GEWÄHRT KEINE ERNEUTE FRISTVERLÄNGERUNG
Premira ist die Übernahme-Wirren unterdessen leid. "Wir sind definitiv nicht bereit, Mikonos eine erneute Fristverlängerung zu gewähren", sagte der zuständige Premira-Fondsmanager und Kleindienst-Aufsichtsratschef Robert A. Osterrieth auf Anfrage von dpa-AFX am Mittwoch. Neben der Zahlungsfrist läuft am Mittwoch außerdem die Genehmigungsfrist durch das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) aus. Tritt Premira von der Option zurück, wird voraussichtlich auch das BaFin seine Frist nicht mehr verlängern. Eine Übernahme wäre damit vom Tisch.
AKTIE UNTER DRUCK
Nachdem die Kleindienst-Übernahme bereits in den vergangenen Tagen immer unwahrscheinlicher geworden war, verbilligte sich die Aktie von ihrem zwischenzeitlichen Hoch bei 6,95 Euro wieder auf 4,65 Euro. Marktteilnehmer [außer einem honerigen Einzelnen]hatten den gebotenen Preis von 7,50 Euro bereits vor dem endgültigen Aus der Übernahme als "zu hoch" [die aktie ist 12,50 -20,00 Euro wert] beurteilt./yh/tv/hn
09.04.2003 - 16:43
Quelle: dpa-AFX
VIELEN DANK HERR KUNZMANN (besser Strohmann) und Herr BÖHM(im übrigen Östereicher)
"Kunzmann kommt an mir net vorbei"
Quelle?
"Die Schweizer"
Quelle?
Quelle?
"Die Schweizer"
Quelle?
#580 von GiulioCalabrese 07.04.03 13:52:25 Beitrag Nr.: 9.102.268 KLEIND.DATENTECHNIK O.N.
.....
Kleindienst kommuniziert jetzt zum wiederholten Mal, man sei "in Kenntnis gesetzt" worden.
Die Quelle dieser Kenntnis wird wohlweislich nicht genannt, wiewohl eigentlich klar sein dürfte, daß nach aller Wahrscheinlichkeit sich diese unternehmensnah bzw. inhausig befinden dürfte.
Die erste Quelle, also Mikonos, verharrt immer noch auf dem persönlichen Kenntnisstand vom 03.03.2003, siehe Homepage.
Daß die letztmalige Fristverlängerung (auf Zahlung) des Verkäufers, also Osterr...., unkommentiert auffällig korreliert zu der Frist der BaFin (auf Einreichung der Angebotsunnterlagen) am 09.04.2003, ist natürlich nur rein zufällig, an den Haaren herbeigezogen und ohne jegliche Bedeutung.
Sachen gibt`s, noch Fragen?
Ach so, das Unternehmen ist ja sowieso viel mehr wert.
Ob Kunzmann an ihm wohl vorbei gekommen ist?
Ciao
.....
Kleindienst kommuniziert jetzt zum wiederholten Mal, man sei "in Kenntnis gesetzt" worden.
Die Quelle dieser Kenntnis wird wohlweislich nicht genannt, wiewohl eigentlich klar sein dürfte, daß nach aller Wahrscheinlichkeit sich diese unternehmensnah bzw. inhausig befinden dürfte.
Die erste Quelle, also Mikonos, verharrt immer noch auf dem persönlichen Kenntnisstand vom 03.03.2003, siehe Homepage.
Daß die letztmalige Fristverlängerung (auf Zahlung) des Verkäufers, also Osterr...., unkommentiert auffällig korreliert zu der Frist der BaFin (auf Einreichung der Angebotsunnterlagen) am 09.04.2003, ist natürlich nur rein zufällig, an den Haaren herbeigezogen und ohne jegliche Bedeutung.
Sachen gibt`s, noch Fragen?
Ach so, das Unternehmen ist ja sowieso viel mehr wert.
Ob Kunzmann an ihm wohl vorbei gekommen ist?
Ciao
Während der Angebotsfrist hat der Bieter gemäß § 23 Abs. 1 WpÜG regelmäßig den Stand seines Angebots im Internet zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichung muss bis zur letzten Woche der Angebotsfrist wöchentlich und in der letzten Woche täglich erfolgen. Weiter ist unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist sowie einer eventuellen weiteren Annahmefrist das Ergebnis des Übernahmeangebots zu veröffentlichen
Quelle:BaFin.de
Quelle:BaFin.de
Die Kontrolle ist erlangt, wenn mindestens 30 % der Stimmrechte an der Zielgesellschaft gehalten werden.
Mit der Definition von Kontrolle tue nicht nur ich mich bei der Einräumung einer Option mit aufschiebend/auflösender Bedingung schwer, da eine Option keine Stimmrechte verbrieft.
Den Spagat sollte die BaFin mal erklären, denn
Mit der Definition von Kontrolle tue nicht nur ich mich bei der Einräumung einer Option mit aufschiebend/auflösender Bedingung schwer, da eine Option keine Stimmrechte verbrieft.
Den Spagat sollte die BaFin mal erklären, denn
wichtige Ziele des WpÜG sind
* Gewährleistung umfassender Transparenz bei Übernahmen
* Gleichbehandlung aller Aktionäre der Zielgesellschaft
* Sicherstellung eines raschen Übernahmeverfahrens
* Regelung von Erwerbs-, Übernahme- und Pflichtangeboten
* Regelung der Gegenleistung des Bieters
* Vorgaben für das Verhalten von Vorstand und Aufsichtsrat
während des Übernahmeverfahrens.
Mit der Bewertung der Stichworte Transparenz und Gleichbehandlung tue ich mich schon wieder schwer.
* Gewährleistung umfassender Transparenz bei Übernahmen
* Gleichbehandlung aller Aktionäre der Zielgesellschaft
* Sicherstellung eines raschen Übernahmeverfahrens
* Regelung von Erwerbs-, Übernahme- und Pflichtangeboten
* Regelung der Gegenleistung des Bieters
* Vorgaben für das Verhalten von Vorstand und Aufsichtsrat
während des Übernahmeverfahrens.
Mit der Bewertung der Stichworte Transparenz und Gleichbehandlung tue ich mich schon wieder schwer.
Erste Frage an die BaFin:
Hat Mikonos hinreichend die für Verwaltungsakte erforderliche Zuverlässigkeit nachgewiesen?
Hat Mikonos also z.B. die Gebühren für das erste Übernahmeangebot vom 18.12.02 bereits entrichtet oder besteht die Gefahr, daß die Gebühren von der Gesamtheit aller Steuerzahler zu übernehmen ist?
Wenn nein, ist bisher überhaupt ein Gebührenbescheid ergangen?
U.A.w.g.
Hat Mikonos hinreichend die für Verwaltungsakte erforderliche Zuverlässigkeit nachgewiesen?
Hat Mikonos also z.B. die Gebühren für das erste Übernahmeangebot vom 18.12.02 bereits entrichtet oder besteht die Gefahr, daß die Gebühren von der Gesamtheit aller Steuerzahler zu übernehmen ist?
Wenn nein, ist bisher überhaupt ein Gebührenbescheid ergangen?
U.A.w.g.
Neue Meldung mit gradueller Abwandlung - unbestätigt
09/04/2003 18:34 Kreise - Übernahme von Kleindienst vorerst gescheitert~
Augsburg, 09. Apr (Reuters) - Die Übernahme der Augsburger Kleindienst Datentechnik [KLD.GER] ist laut Verhandlungskreisen vorerst geplatzt.
Der Großaktionär des Dokumentenmanagement-Spezialisten, die Fondsgesellschaft Permira (früher Schroder Ventures), habe die Verkaufsoption für seine 48,5-Prozent-Beteiligung an Kleindienst zurückgezogen, erfuhr Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Damit ist der Versuch der Mikonos Vermögensverwaltung um den früheren Kleindienst-Manager Hubert Kunzmann, das Unternehmen zu kaufen, auch im zweiten Anlauf gescheitert. Permira hatte Kunzmann eine letzte Fristverlängerung bis zum Mittwoch eingeräumt , den Preis von 14,5 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - für die Anteile aufzubringen.
Eine weitere Verlängerung sei Kleindienst nicht zuzumuten(ja, wem denn nun, Kleindienst oder Permira), erklärte Permira nach Angaben aus den Kreisen. Permira-Manager Robert Osterrieth ist auch Aufsichtsratschef von Kleindienst. Am Mittwoch lief auch die Frist der Finanzdienstleistungsaufsicht BAFin aus, bis zu der Mikonos ein Übernahmeangebot vorzulegen hatte. Kunzmann hatte zuletzt versucht, strategische Investoren zu gewinnen, um die insgesamt 30 Millionen Euro teure Übernahme zu finanzieren. Dabei kam er offenbar nicht zur rechten Zeit(aber demnächst doch bestimmt wieder?) zum Ziel. Er war im Streit um die strategische Ausrichtung vor einem Jahr aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Kunzmann und Permira (wieso, Osterrieth ist doch gefragt worden?) waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
09/04/2003 18:34 Kreise - Übernahme von Kleindienst vorerst gescheitert~
Augsburg, 09. Apr (Reuters) - Die Übernahme der Augsburger Kleindienst Datentechnik [KLD.GER] ist laut Verhandlungskreisen vorerst geplatzt.
Der Großaktionär des Dokumentenmanagement-Spezialisten, die Fondsgesellschaft Permira (früher Schroder Ventures), habe die Verkaufsoption für seine 48,5-Prozent-Beteiligung an Kleindienst zurückgezogen, erfuhr Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Damit ist der Versuch der Mikonos Vermögensverwaltung um den früheren Kleindienst-Manager Hubert Kunzmann, das Unternehmen zu kaufen, auch im zweiten Anlauf gescheitert. Permira hatte Kunzmann eine letzte Fristverlängerung bis zum Mittwoch eingeräumt , den Preis von 14,5 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - für die Anteile aufzubringen.
Eine weitere Verlängerung sei Kleindienst nicht zuzumuten(ja, wem denn nun, Kleindienst oder Permira), erklärte Permira nach Angaben aus den Kreisen. Permira-Manager Robert Osterrieth ist auch Aufsichtsratschef von Kleindienst. Am Mittwoch lief auch die Frist der Finanzdienstleistungsaufsicht BAFin aus, bis zu der Mikonos ein Übernahmeangebot vorzulegen hatte. Kunzmann hatte zuletzt versucht, strategische Investoren zu gewinnen, um die insgesamt 30 Millionen Euro teure Übernahme zu finanzieren. Dabei kam er offenbar nicht zur rechten Zeit(aber demnächst doch bestimmt wieder?) zum Ziel. Er war im Streit um die strategische Ausrichtung vor einem Jahr aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Kunzmann und Permira (wieso, Osterrieth ist doch gefragt worden?) waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
es gibt am nm viele betrüger, als anleger kann man nur geld verlieren! wenn BAfin ermittlungen wegen kursmanipulation einleitet, wird man als endresultat nur eines wissen: nämlich gar nichts.
kunzmann ist für mich ein "smarter investor", allein die homepage von mikronos ist unschlagbar.
kunzmann ist für mich ein "smarter investor", allein die homepage von mikronos ist unschlagbar.
TTT
Fragt sich nur, wer von den Beteiligten diese Devise beherzigt hat.
Wetten werden noch angenommen.
Wenn als Argument für die elendig immerwährend wiederkehrenden Fristverlängerungen seitens der BaFin das Argument der Staatshaftung als möglicher Knüppel der potentiellen Übernehmer genannt wurde, was ist dann nach einem Scheitern nach unzumutbar langer (kurstreibender)Gewährung von Fristen mit Staatshaftungsansprüchen potentiell geschädigter Anleger oder weiterer potentieller Übernehmer (die Gründe der vorzeitigen Abgabe des Angebots sollen nach Kunzmanns Einlassungen ja noch erklärt werden)?
Fragt sich nur, wer von den Beteiligten diese Devise beherzigt hat.
Wetten werden noch angenommen.
Wenn als Argument für die elendig immerwährend wiederkehrenden Fristverlängerungen seitens der BaFin das Argument der Staatshaftung als möglicher Knüppel der potentiellen Übernehmer genannt wurde, was ist dann nach einem Scheitern nach unzumutbar langer (kurstreibender)Gewährung von Fristen mit Staatshaftungsansprüchen potentiell geschädigter Anleger oder weiterer potentieller Übernehmer (die Gründe der vorzeitigen Abgabe des Angebots sollen nach Kunzmanns Einlassungen ja noch erklärt werden)?
@powerinfo
Wer ist Herr Böhm?
Wer ist Herr Böhm?
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch
Kleindienst: Aktienpaketerwerb durch Mikonos gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst: Aktienpaketerwerb durch Mikonos gescheitert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht erfolgt ist.
Nachdem der Kaufpreis bisher nicht eingegangen sei, haben die Verkäufer nach eigenen Angaben ihr Recht, wegen der nicht erfolgten Zahlung vom Vertrag zurückzutreten, ausgeübt. Die nach den Aktienoptionsverträgen vorgesehene Übertragung der Aktien an die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH findet daher nicht statt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:21 09.04.2003
Kommentar: Eine Ad Hoc, zwar zu spät, aber zeitnah , die zu erwarten war - auch vom Zeitpunkt her - nachdem die Kenntnis im Unternehmen (durch jedwedes Organ) so offensichtlich klar schien.
Ob die Frage nach Kenntnis qua defitione eine akademische Übung bleibt, überlasse ich anderen Stellen.
Daß die Sache weder sein Bewenden, noch sein Ende gefunden hat, darum wette ich.
Quittenessenz: Nichts ist, wie es scheint.
de bello gallico
Kleindienst: Aktienpaketerwerb durch Mikonos gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienpaketerwerb durch Mikonos gescheitert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht erfolgt ist.
Nachdem der Kaufpreis bisher nicht eingegangen sei, haben die Verkäufer nach eigenen Angaben ihr Recht, wegen der nicht erfolgten Zahlung vom Vertrag zurückzutreten, ausgeübt. Die nach den Aktienoptionsverträgen vorgesehene Übertragung der Aktien an die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH findet daher nicht statt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2003
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WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:21 09.04.2003
Kommentar: Eine Ad Hoc, zwar zu spät, aber zeitnah , die zu erwarten war - auch vom Zeitpunkt her - nachdem die Kenntnis im Unternehmen (durch jedwedes Organ) so offensichtlich klar schien.
Ob die Frage nach Kenntnis qua defitione eine akademische Übung bleibt, überlasse ich anderen Stellen.
Daß die Sache weder sein Bewenden, noch sein Ende gefunden hat, darum wette ich.
Quittenessenz: Nichts ist, wie es scheint.
de bello gallico
Tolle Verarsche......
@ Carlo
Die junxx, die hier im Board mitgemischt haben, haben sich deshalb ? auch schon zurückgezogen - incl. der Berufstrommler.
Die junxx, die hier im Board mitgemischt haben, haben sich deshalb ? auch schon zurückgezogen - incl. der Berufstrommler.
Der Countdown für die unter Elfriede Sixt freigeschaltete, werblich gewerbliche sog. Homepage von Mikonos läuft.
Auch nach Auskunft der BaFin ist der Vorgang - übrigens auch das Scheitern der Übernahme, da jetzt kein Pflichtangebot mehr möglich ist und damit automatisch Versagung durch die BaFin erfolgt - in JEDEM einzelnen Fall meldepflichtig durch Mikonos GmbH, ges. vertr. d.d. GF Herbert Kunzmann.
Pflichtangebot, Stand Uhrzeit des Postings:
Kontrollerwerb im Sinne von § 35 Abs 1 WpÜG
Mit dem am 26. Februar 2003 unterschriebenen Akienoptionsvertrag mit der Investorengruppe unter der Führung von Premira (vormals Schroder Ventures) ist es Mikonos gelungen eine Vereinbarung mit dem Hauptaktionär zu treffen.
Die gewährten Optionsrechte können innerhalb von drei Wochen zu einem Kaufpreis von Euro 7,50 pro Aktie ausgeübt werden.
Mikonos plant, die vom Vorstand der Kleindienst Datentechnik AG eingeschlagene Strategie im Bereich Enterprise Systems zu unterstützen und gemeinsam mit diesem fortzuführen. Diese sieht für die Zukunft eine starke Positionierung des Unternehmens in neuen Bereichen des Marktes für EDM-(Elektronisches Dokumentenmanagement)-Lösungen vor. Dabei sollen die bestehenden Kernkompetenzen und Strukturen für die Entwicklung neuer, innovativer Lösungen eingesetzt und weitere Ertragssäulen neben den Zahlungsverkehrslösungen etabliert werden. Mit dieser, vom Unternehmen bereits erfolgreich begonnenen Erweiterung des traditionellen Produktportfolios soll der langfristig rückläufigen Nachfrage nach Lösungen des beleghaften Zahlungsverkehrs entgegengetreten und eine langfristig positive sowie stabile Unternehmensentwicklung sichergestellt werden.
Mit Unterfertigung des Aktienoptionsvertrages hat die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 WpÜG erlangt und ist verpflichtet, allen übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik AG den Erwerb ihrer Aktien zum Preis von Euro 7,50 anzubieten (Pflichtangebot). Gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ist der Bieter damit auch verpflichtet, innerhalb von vier Wochen (am 26. März 2003) hiernach dem BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln..
Mikonos Vermögensverwaltung GmbH 3. März 2003
Auch nach Auskunft der BaFin ist der Vorgang - übrigens auch das Scheitern der Übernahme, da jetzt kein Pflichtangebot mehr möglich ist und damit automatisch Versagung durch die BaFin erfolgt - in JEDEM einzelnen Fall meldepflichtig durch Mikonos GmbH, ges. vertr. d.d. GF Herbert Kunzmann.
Pflichtangebot, Stand Uhrzeit des Postings:
Kontrollerwerb im Sinne von § 35 Abs 1 WpÜG
Mit dem am 26. Februar 2003 unterschriebenen Akienoptionsvertrag mit der Investorengruppe unter der Führung von Premira (vormals Schroder Ventures) ist es Mikonos gelungen eine Vereinbarung mit dem Hauptaktionär zu treffen.
Die gewährten Optionsrechte können innerhalb von drei Wochen zu einem Kaufpreis von Euro 7,50 pro Aktie ausgeübt werden.
Mikonos plant, die vom Vorstand der Kleindienst Datentechnik AG eingeschlagene Strategie im Bereich Enterprise Systems zu unterstützen und gemeinsam mit diesem fortzuführen. Diese sieht für die Zukunft eine starke Positionierung des Unternehmens in neuen Bereichen des Marktes für EDM-(Elektronisches Dokumentenmanagement)-Lösungen vor. Dabei sollen die bestehenden Kernkompetenzen und Strukturen für die Entwicklung neuer, innovativer Lösungen eingesetzt und weitere Ertragssäulen neben den Zahlungsverkehrslösungen etabliert werden. Mit dieser, vom Unternehmen bereits erfolgreich begonnenen Erweiterung des traditionellen Produktportfolios soll der langfristig rückläufigen Nachfrage nach Lösungen des beleghaften Zahlungsverkehrs entgegengetreten und eine langfristig positive sowie stabile Unternehmensentwicklung sichergestellt werden.
Mit Unterfertigung des Aktienoptionsvertrages hat die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH die Kontrolle im Sinne von § 35 Abs. 1 WpÜG erlangt und ist verpflichtet, allen übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik AG den Erwerb ihrer Aktien zum Preis von Euro 7,50 anzubieten (Pflichtangebot). Gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ist der Bieter damit auch verpflichtet, innerhalb von vier Wochen (am 26. März 2003) hiernach dem BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln..
Mikonos Vermögensverwaltung GmbH 3. März 2003
Wieder eine tolle verarsche!!!
Anbei ein Teil meines Schriftverkehres mit Herrn Kunzmann.
Betreff: WG: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Absender: "Oliver Nittel" <Oliver-Nittel@T-Online.de>
Empfänger: <hubert.kunzmann@epost.de>
Datum: 09. Apr 2003 22:18
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Abend Herr Kunzmann,
naja, mit Ruhm haben Sie sich diesmal auch wieder nicht bekleckert!
Was Sie hier abziehen, ist schon sehr dubios.
Gott sei Dank habe ich mich vor 2 Wochen von meinen Aktien getrennt.
Naja, wenigstens reagieren jetzt auch die Gerichte teilweise. (Haffa-Brüder)
Viel Spaß noch beim Leute verarschen.
Mfg.
Nittel
---Ursprüngliche Nachricht---
From: "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de>
To: <Oliver.Nittel@t-online.de>
Subject: WG: WG: Antwort Kleindienst
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
Gesendet: Montag, 3. März 2003 18:22
An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
Betreff: AW: WG: Antwort Kleindienst
Hallo Herr Nittel,
es ist eine lange Geschichte mit der Finanzierung
und war nicht unser Verschulden, aber leider kann
ich Ihnen das nicht erzählen. Es ärgert mich nur
dass es in der Außenwelt unprofessionell aussieht
und ich mich nicht verteidigen darf.
Wenn wir wild kaufen würden, ohne Bedingung, dann
könnte man uns Spekulationen unterstellen und
außerdem wüssten wir nicht wie viel wir am Ende
erhalten. Dann sitzen wir zum Beispiel mit 20%
der Aktien da, haben viel Geld ausgegeben aber unser Ziel
nicht erreicht.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Kunzmann
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Oliver Nittel [mailto:Oliver.Nittel@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 2. März 2003 11:08
An: hubert.kunzmann
Betreff: Re: WG: Antwort Kleindienst
Sehr geehrter Herr Kunzmann,
das leuchtet mir ein.
Allerdings war auch bei den letzten Versuchen die Kleindienst
Datentechnik zu übernehmen die Finanzierung nicht gesichert.
Wenn die Finanzierung mit Ihren Partnern gesichert ist bzw. feststeht,
warum kauft man nicht auf dem derzeitigen Niveau alle Aktien bis 7,50
Euro auf und spart eine Menge Geld?
Vielen Dank schon mal im voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichsten Grüßen
Oliver Nittel
"hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de> schrieb:
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
> Gesendet: Samstag, 1. März 2003 17:30
> An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
> Betreff: AW: Antwort Kleindienst
>
> Sehr geehrter Herr Nittel,
> das darf ich aus vertraglichen und gesetzlichen
> Gründen nicht beantworten. Ich möchte nicht vom
> Bafin mit Bußgeld belegt werden.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Kunzmann
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Oliver Nittel [mailto:Oliver.Nittel@t-online.de]
> Gesendet: Samstag, 1. März 2003 18:17
> An: hubert.kunzmann
> Betreff: Re: Antwort Kleindienst
>
> Sehr geehrter Herr Kunzmann,
>
> vielen Dank für Ihre Antwort.
>
> Allerdings traten zwischenzeitlich meinerseits noch Fragen auf.
>
> Das angekündigte Pflichtangebot wird erst fällig, wenn die Kaufoption
an
> Permira ihrerseits auch fristgerecht eingelöst wird.
>
> Wann ist mit dem Kauf der Aktienoption von Permira zu rechnen?
>
> Ist die komplette Finanzierung bereits gesichert?
>
> Wer ist der große Investor im Hintergrund?
>
> Bitte beantworten Sie mir noch meine offenen Fragen.
>
> Vielen Dank.
>
> Mit freundlichsten Grüßen
>
> Oliver Nittel
>
>
>
> "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de> schrieb:
> > Sehr geehrter Herr Nittel,
> >
> > das Angebot wurde fristgerecht eingereicht am 12.2.03.
> > Das Bafin hat Mängel festgestellt. Wir haben diese nicht mehr
> > nachgebessert da abzusehen war, dass wir ein Pfichtangebot
> > ankündigen müssen. Dieses muss am 25.3.03 beim Bafin zum
> > Prüfen eingereicht werden. Voraussichtlich nach 10 Werktagen
> > Prüfung wird das Angebot veröffentlicht.
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> > Hubert Kunzmann
> >
> >
>
>
>
Anbei ein Teil meines Schriftverkehres mit Herrn Kunzmann.
Betreff: WG: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Absender: "Oliver Nittel" <Oliver-Nittel@T-Online.de>
Empfänger: <hubert.kunzmann@epost.de>
Datum: 09. Apr 2003 22:18
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Abend Herr Kunzmann,
naja, mit Ruhm haben Sie sich diesmal auch wieder nicht bekleckert!
Was Sie hier abziehen, ist schon sehr dubios.
Gott sei Dank habe ich mich vor 2 Wochen von meinen Aktien getrennt.
Naja, wenigstens reagieren jetzt auch die Gerichte teilweise. (Haffa-Brüder)
Viel Spaß noch beim Leute verarschen.
Mfg.
Nittel
---Ursprüngliche Nachricht---
From: "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de>
To: <Oliver.Nittel@t-online.de>
Subject: WG: WG: Antwort Kleindienst
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
Gesendet: Montag, 3. März 2003 18:22
An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
Betreff: AW: WG: Antwort Kleindienst
Hallo Herr Nittel,
es ist eine lange Geschichte mit der Finanzierung
und war nicht unser Verschulden, aber leider kann
ich Ihnen das nicht erzählen. Es ärgert mich nur
dass es in der Außenwelt unprofessionell aussieht
und ich mich nicht verteidigen darf.
Wenn wir wild kaufen würden, ohne Bedingung, dann
könnte man uns Spekulationen unterstellen und
außerdem wüssten wir nicht wie viel wir am Ende
erhalten. Dann sitzen wir zum Beispiel mit 20%
der Aktien da, haben viel Geld ausgegeben aber unser Ziel
nicht erreicht.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Kunzmann
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Oliver Nittel [mailto:Oliver.Nittel@t-online.de]
Gesendet: Sonntag, 2. März 2003 11:08
An: hubert.kunzmann
Betreff: Re: WG: Antwort Kleindienst
Sehr geehrter Herr Kunzmann,
das leuchtet mir ein.
Allerdings war auch bei den letzten Versuchen die Kleindienst
Datentechnik zu übernehmen die Finanzierung nicht gesichert.
Wenn die Finanzierung mit Ihren Partnern gesichert ist bzw. feststeht,
warum kauft man nicht auf dem derzeitigen Niveau alle Aktien bis 7,50
Euro auf und spart eine Menge Geld?
Vielen Dank schon mal im voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichsten Grüßen
Oliver Nittel
"hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de> schrieb:
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
> Gesendet: Samstag, 1. März 2003 17:30
> An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
> Betreff: AW: Antwort Kleindienst
>
> Sehr geehrter Herr Nittel,
> das darf ich aus vertraglichen und gesetzlichen
> Gründen nicht beantworten. Ich möchte nicht vom
> Bafin mit Bußgeld belegt werden.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Kunzmann
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Oliver Nittel [mailto:Oliver.Nittel@t-online.de]
> Gesendet: Samstag, 1. März 2003 18:17
> An: hubert.kunzmann
> Betreff: Re: Antwort Kleindienst
>
> Sehr geehrter Herr Kunzmann,
>
> vielen Dank für Ihre Antwort.
>
> Allerdings traten zwischenzeitlich meinerseits noch Fragen auf.
>
> Das angekündigte Pflichtangebot wird erst fällig, wenn die Kaufoption
an
> Permira ihrerseits auch fristgerecht eingelöst wird.
>
> Wann ist mit dem Kauf der Aktienoption von Permira zu rechnen?
>
> Ist die komplette Finanzierung bereits gesichert?
>
> Wer ist der große Investor im Hintergrund?
>
> Bitte beantworten Sie mir noch meine offenen Fragen.
>
> Vielen Dank.
>
> Mit freundlichsten Grüßen
>
> Oliver Nittel
>
>
>
> "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de> schrieb:
> > Sehr geehrter Herr Nittel,
> >
> > das Angebot wurde fristgerecht eingereicht am 12.2.03.
> > Das Bafin hat Mängel festgestellt. Wir haben diese nicht mehr
> > nachgebessert da abzusehen war, dass wir ein Pfichtangebot
> > ankündigen müssen. Dieses muss am 25.3.03 beim Bafin zum
> > Prüfen eingereicht werden. Voraussichtlich nach 10 Werktagen
> > Prüfung wird das Angebot veröffentlicht.
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> > Hubert Kunzmann
> >
> >
>
>
>
Es konnte keiner sagen, dass nicht immer wieder gewarnt worden wäre vor diesem ominösen Angebot. Das Einzige, was man daraus lernen kann, ist wie man in D-Land vollkommen gesetzestreu Lemminge abzocken kann.
a) GmbH gründen (z.B. 67. D. Trump Vermögensverwaltung GmbH, Adresse Postfach)
b) Aktien von Unternehmen X kaufen (noch besser Calls !)
c) Bei der Bafin ein Übernahmeangebot abgeben (Nachweis einer Finanzierung nicht beifügen !)
d) ev. Interviews in diversen Blättchen geben um die Lemmingsgemeinde zu überzeugen
e) Aktien verkaufen (Bevor die Ablehnung des Bafins aus formalen Gründen erteilt wird)
f) Nachdem Bafin negativ entschieden hat ev. 2. Runde des Abzockens z.B. durch erneute Ankündigung einer Übernahme
Schon toll, was einem der deutsche Gesetzgeber ermöglicht. Warum eigentlich noch mühsam versuchen Aktien mit Kurschancen zu suchen, wenn das Geld auf der Strasse liegt ?
doby
a) GmbH gründen (z.B. 67. D. Trump Vermögensverwaltung GmbH, Adresse Postfach)
b) Aktien von Unternehmen X kaufen (noch besser Calls !)
c) Bei der Bafin ein Übernahmeangebot abgeben (Nachweis einer Finanzierung nicht beifügen !)
d) ev. Interviews in diversen Blättchen geben um die Lemmingsgemeinde zu überzeugen
e) Aktien verkaufen (Bevor die Ablehnung des Bafins aus formalen Gründen erteilt wird)
f) Nachdem Bafin negativ entschieden hat ev. 2. Runde des Abzockens z.B. durch erneute Ankündigung einer Übernahme
Schon toll, was einem der deutsche Gesetzgeber ermöglicht. Warum eigentlich noch mühsam versuchen Aktien mit Kurschancen zu suchen, wenn das Geld auf der Strasse liegt ?
doby
Und die Trommler?
Missing in action?
Missing in action?
die trommler sind missing in arsch
eines haben aber alle gelernt:
wenn nächstes mal etwas von kunzmann kommt, dann ist
alles ente!!
als geschäftsmann ist er unten durch!!
eines haben aber alle gelernt:
wenn nächstes mal etwas von kunzmann kommt, dann ist
alles ente!!
als geschäftsmann ist er unten durch!!
nur ein kleiner detail am rande:
kleindienst hat 4,9 euro cash pro aktie, der kurs ist bei 4,01 euro
kleindienst hat 4,9 euro cash pro aktie, der kurs ist bei 4,01 euro
Man sollte die Rolle von Kunzmann nicht überschätzen.
Bin gespannt, ob er sich bei seinem Abgang wenigstens zu den Hintergründen einläßt, die er angekündigt veröffentlichen wollte.
Kunzmann repräsentativ als ausgewiesenen Fachmann und Unternehmenskenner nach vorne zu stellen, entbehrte nicht einer gewissen Logik.
Die Frage nach den Hintermännern, also den Leuten, die die Hoffnung auf Geldfluß verkörperten, ist entscheidender.
Bin außerdem gespannt, ob und wann Mikonos zum Amtsgericht geht.
Zweimal Gebühren und mögliche Strafgelder von der BaFin könnten das Gesellschaftsvermögen der Voratsgesellschaft übersteigen.
Bin gespannt, ob er sich bei seinem Abgang wenigstens zu den Hintergründen einläßt, die er angekündigt veröffentlichen wollte.
Kunzmann repräsentativ als ausgewiesenen Fachmann und Unternehmenskenner nach vorne zu stellen, entbehrte nicht einer gewissen Logik.
Die Frage nach den Hintermännern, also den Leuten, die die Hoffnung auf Geldfluß verkörperten, ist entscheidender.
Bin außerdem gespannt, ob und wann Mikonos zum Amtsgericht geht.
Zweimal Gebühren und mögliche Strafgelder von der BaFin könnten das Gesellschaftsvermögen der Voratsgesellschaft übersteigen.
machen wir uns nichts vor:
kunzman und seine möglichen hintermänner oder sonstige mafiaverbindungen interessieren hier
kein schwein!
es zählen fakten fakten und noch einmal fakten!
Zitat:
Kunzmann repräsentativ als ausgewiesenen Fachmann und Unternehmenskenner
kunzman und seine möglichen hintermänner oder sonstige mafiaverbindungen interessieren hier
kein schwein!
es zählen fakten fakten und noch einmal fakten!
Zitat:
Kunzmann repräsentativ als ausgewiesenen Fachmann und Unternehmenskenner
Mit Kunzmann schlägst Du auf den Falschen ein.
Diese Art von Schuldzuweisungen sind allzu simpel.
Aber Mafiaverbindungen, ts, ts, will garnicht daran denken.
Diese Art von Schuldzuweisungen sind allzu simpel.
Aber Mafiaverbindungen, ts, ts, will garnicht daran denken.
ist der ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
was kunzmann betrifft, ist mir ziemlich schnuppe und ob die schuldzuweisungen simpel oder komplex sind, haben die anderen das nun zu beurteilen. an urteilsvermögen von kunzman glaubt sowieso keiner mehr.
wenn er geld braucht, bekommt er von mir sicherlich nicht!
was kunzmann betrifft, ist mir ziemlich schnuppe und ob die schuldzuweisungen simpel oder komplex sind, haben die anderen das nun zu beurteilen. an urteilsvermögen von kunzman glaubt sowieso keiner mehr.
wenn er geld braucht, bekommt er von mir sicherlich nicht!
" Es gab Zwänge, weshalb ein Angebot sehr schnell erfolgen musste"
Und so etwas nennt man nicht fremdbestimmt?
Wenn ich dem Unternehmen Kenntnis unterstelle, ist dies auch Fakt.
Bring Fakten.
B.t.w., von der Mafia zu reden, ist politisch nicht korrekt.
Und so etwas nennt man nicht fremdbestimmt?
Wenn ich dem Unternehmen Kenntnis unterstelle, ist dies auch Fakt.
Bring Fakten.
B.t.w., von der Mafia zu reden, ist politisch nicht korrekt.
Fakt?
"Das angekündigte Pflichtangebot wird erst fällig, wenn die Kaufoption an Permira ihrerseits auch fristgerecht eingelöst wird." (Lettin29)
Das würde doch bedeuten, daß das Pflichtangebot kein Pflichtangebot gewesen und damit ein Fake gewesen wäre, oder?
Die Frage wurde von Kunzman ausweislich der E-Mail-Korrespondenz mit Lettin29 nicht beantwortet.
"Das angekündigte Pflichtangebot wird erst fällig, wenn die Kaufoption an Permira ihrerseits auch fristgerecht eingelöst wird." (Lettin29)
Das würde doch bedeuten, daß das Pflichtangebot kein Pflichtangebot gewesen und damit ein Fake gewesen wäre, oder?
Die Frage wurde von Kunzman ausweislich der E-Mail-Korrespondenz mit Lettin29 nicht beantwortet.
GiulioCalabrese=Kunzmann?
GiulioCalabrese
Registriert seit: 03.04.2003 [ seit 7 Tagen ]
Threads des Users
Suche Anlegerurteile bzw. Verfahren, z.B Wertpapierkauf auf Kredit
für so ein theater bin ich wirklich nicht zu haben!
GiulioCalabrese
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für so ein theater bin ich wirklich nicht zu haben!
Bleibe mal bei den Fakten und versuche nicht, Deinem großen Vorbild Honeymoon nachzueifern.
Wenn Kunzmann sich hier unter einem Nick äußern würde, wäre er mehr als blöd.
Wenn Kunzmann sich hier unter einem Nick äußern würde, wäre er mehr als blöd.
glaub mir, habe schon noch dämlicheres erlebt.
für heute genug, kunzmann gehört als dubios nichteinbringliche forderung restlos abgeschrieben.
für heute genug, kunzmann gehört als dubios nichteinbringliche forderung restlos abgeschrieben.
Noch etwas zum Hochschreiben des Firmenwertes:
Nachdem schon die Zahlen des Geschäftsjahres 2001 in Börsenkreisen aufgrund des Ansatzes kreativer und transparenter Buchhaltung ("Mehrwertabschreibungen") für negative Aufmerksamkeit sorgten, konnten die Zahlen des Vertreibers von Dokumenten-Management-Systemen im Jahr 2002 trotz eines Sprungs in die Gewinnzone mit einem Plus von 6,1 Millionen Euro nicht überzeugen, da das Ergebnis je Aktie mit 0,78 Euro die Erwartungen der Analysten mit 1,53 Euro unterschritt.
Nachdem schon die Zahlen des Geschäftsjahres 2001 in Börsenkreisen aufgrund des Ansatzes kreativer und transparenter Buchhaltung ("Mehrwertabschreibungen") für negative Aufmerksamkeit sorgten, konnten die Zahlen des Vertreibers von Dokumenten-Management-Systemen im Jahr 2002 trotz eines Sprungs in die Gewinnzone mit einem Plus von 6,1 Millionen Euro nicht überzeugen, da das Ergebnis je Aktie mit 0,78 Euro die Erwartungen der Analysten mit 1,53 Euro unterschritt.
Hi GulioCalabrese,
der Mann im Hintergrund ist Herr Böhm (Fa. Proforst oder so ähnlich aus Wien) War früher Vorstand bei Yline.
Konkursunternehmen in Östereich. Hat einige Klagen am Hals.
Sein Adlatus ist Frau Sixt
der Mann im Hintergrund ist Herr Böhm (Fa. Proforst oder so ähnlich aus Wien) War früher Vorstand bei Yline.
Konkursunternehmen in Östereich. Hat einige Klagen am Hals.
Sein Adlatus ist Frau Sixt
Danke für die konstruktive Info.
Der ehemalige Chef des Pleite gegangenen Wiener Softwarehauses YLine, Werner Böhm, ist zurück. Er und sein ehemaliger Pressesprecher Willi Berner sind Anfang des Jahres (2002) als Geschäftsführer der neu gegründeten Firma Proforce (Financial Project Enforcement and Consulting GmbH) aufgetaucht. Das neue Unternehmen bleibt aber in der Branche. Wie Berner auf Anfrage der APA erklärte, beschäftigt sich das Unternehmen mit Firmen, die vor dem Zusammenbruch stehen. "Das YLine-Knowhow" kommt uns dabei zugute", so Berner.
Konkret versucht Proforce, Firmen, die gute Ideen hätten aber wirtschaftlich daniederlägen, mit anderen Unternehmen zusammenzubringen und zu einem erfolgreichen Unternehmen zu verschmelzen. Im Zuge der Marktbereinigung tue sich hier einiges und die Tendenz des Marktes sei steigend. "In Deutschland gibt es hunderte, wenn nicht tausende YLines", meint Berner.
Steht es denn wirklich so schlimm um Kleindienst?
Es wäre nett, wenn Du mir die Verbindung mit Werner böhm noch etwas detaillierter schildern könntest, ggf. per BoardMail.
Mit kalibriertem Gruß
Giulio
Konkret versucht Proforce, Firmen, die gute Ideen hätten aber wirtschaftlich daniederlägen, mit anderen Unternehmen zusammenzubringen und zu einem erfolgreichen Unternehmen zu verschmelzen. Im Zuge der Marktbereinigung tue sich hier einiges und die Tendenz des Marktes sei steigend. "In Deutschland gibt es hunderte, wenn nicht tausende YLines", meint Berner.
Steht es denn wirklich so schlimm um Kleindienst?
Es wäre nett, wenn Du mir die Verbindung mit Werner böhm noch etwas detaillierter schildern könntest, ggf. per BoardMail.
Mit kalibriertem Gruß
Giulio
Wie geht das mit dem Board mail
P.S. Kleindienst wird trotzdem übernommen
Donnerstag, 10. April
Beteiligung von Ex-Mitarbeiter Kunzmann an Kleindienst gerät ins Wanken
Der DMS-Spezialist Kleindienst AG teilte heute mit, dass die Vermögensverwaltung Mikonos, die dem Ex-Kleindienst -Manager Kunzmann gehört, fällige Zahlungen für eine Pflichtofferte über ein 48-prozentiges Aktienpaket nicht geleistet hat. Kunzmann will eine Beteiligung an Kleindienst weiter verfolgen, auch wenn die aktuelle Offerte scheitern sollte.
Quelle: Informationweek
@powerinfo
oben links neben meinem nick auf briefumschlag klicken und schreiben.
du mußt eingeloggt sein.
Beteiligung von Ex-Mitarbeiter Kunzmann an Kleindienst gerät ins Wanken
Der DMS-Spezialist Kleindienst AG teilte heute mit, dass die Vermögensverwaltung Mikonos, die dem Ex-Kleindienst -Manager Kunzmann gehört, fällige Zahlungen für eine Pflichtofferte über ein 48-prozentiges Aktienpaket nicht geleistet hat. Kunzmann will eine Beteiligung an Kleindienst weiter verfolgen, auch wenn die aktuelle Offerte scheitern sollte.
Quelle: Informationweek
@powerinfo
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In der unteren Zeile neben Mails die 0 anklicken,
dann schreiben und absenden.
Sollte neben Mails eine 1 etc. auftauchen, ist ein Mail eingegangen.
Anklicken und lesen.
Antworten kannst Du auf das eingegangene Mail mit der
Antwortfunktion.
Alles klar?
dann schreiben und absenden.
Sollte neben Mails eine 1 etc. auftauchen, ist ein Mail eingegangen.
Anklicken und lesen.
Antworten kannst Du auf das eingegangene Mail mit der
Antwortfunktion.
Alles klar?
@powerinfo
Ja,
ich habe Dir 3 Mails geschrieben.
Ruf die Mails so auf, wie von NOBODY beschrieben.
Giulio
Ja,
ich habe Dir 3 Mails geschrieben.
Ruf die Mails so auf, wie von NOBODY beschrieben.
Giulio
Danke, ich mach das nicht so oft hier
Hi powerinfo,
nachdem in diesem board o viele Leute mehr zu wissen schienen und sich nicht offenbart haben, ist Deine "Andeutung" Werner Böhm hochinteressant.
Mir ist sehr gut (Hören&Sagen ) erinnerlich, daß dem BaFin die im Hintergrund stehenden Personen nicht bekannt waren; auch in der Begründung für die erste Ablehnung wurde so argumentiert.
Deshalb interessieren die Hintermänner, Hintergründe, Planungsansätze und Gedankenmodelle, hintergründe des Scheiterns und die exzellenten kontakte des werner Böhm zu dem KLD-Konkurrenten IBM, der bei Böhm schon einmal Kapitalgeber war.
Generell ist das Geschäftsmodell von KLD interessant, wiewohl ich an das präsentierte Zahlenwerk in Bezug auf das zweite halbjahr 2002 NICHT baue und keinesfalls vertraue.
Giulio
nachdem in diesem board o viele Leute mehr zu wissen schienen und sich nicht offenbart haben, ist Deine "Andeutung" Werner Böhm hochinteressant.
Mir ist sehr gut (Hören&Sagen ) erinnerlich, daß dem BaFin die im Hintergrund stehenden Personen nicht bekannt waren; auch in der Begründung für die erste Ablehnung wurde so argumentiert.
Deshalb interessieren die Hintermänner, Hintergründe, Planungsansätze und Gedankenmodelle, hintergründe des Scheiterns und die exzellenten kontakte des werner Böhm zu dem KLD-Konkurrenten IBM, der bei Böhm schon einmal Kapitalgeber war.
Generell ist das Geschäftsmodell von KLD interessant, wiewohl ich an das präsentierte Zahlenwerk in Bezug auf das zweite halbjahr 2002 NICHT baue und keinesfalls vertraue.
Giulio
Ja Ja es gibt viele hier im Board die meinen was zu wissen.
Böhm ist der Drahtzieher und er wollte den Outsourcinteil teuer vertickern. EDS Unisys IBM oder wer auch immer.
Gruß
powerinfo
P.S. hab noch ne paar Aktien und bleibe dabei
Böhm ist der Drahtzieher und er wollte den Outsourcinteil teuer vertickern. EDS Unisys IBM oder wer auch immer.
Gruß
powerinfo
P.S. hab noch ne paar Aktien und bleibe dabei
Wenn dem so wäre/ist, hätte Böhm den Kunzmann aufgesetzt, denn an ihm hätte es möglicherweise gelegen, die Finanzierung darzustellen.
Wenn die Finanzierung und damit die Übernahme gescheitert ist, muß die Frage nach dem Warum erlaubt sein, zumal selbst die SDK "Kursbetrug" vermutete, die BaFin angeblich mit Argusaugen betrachtete und nicht ausgeschlossen werden kann, daß der eine oder andere besser oder vorzeitig Informierte die Gelegenheit zu Spekulationsgewinnen genutzt haben könnte.
Giulio
P.S. Wenn es Fakten gibt, die Du in der Öffentlichkeit nicht verbreiten kannst/darfst, immer nur per BM, da nur dann vertraulich zu behandeln.
Wenn die Finanzierung und damit die Übernahme gescheitert ist, muß die Frage nach dem Warum erlaubt sein, zumal selbst die SDK "Kursbetrug" vermutete, die BaFin angeblich mit Argusaugen betrachtete und nicht ausgeschlossen werden kann, daß der eine oder andere besser oder vorzeitig Informierte die Gelegenheit zu Spekulationsgewinnen genutzt haben könnte.
Giulio
P.S. Wenn es Fakten gibt, die Du in der Öffentlichkeit nicht verbreiten kannst/darfst, immer nur per BM, da nur dann vertraulich zu behandeln.
@powerinfo
Du hattest in einem früheren Beitrag interessante Berechnungen angestellt.
23 Mio. strategischer Investor
7 Mio. Kunzmann o.a.
Unterstellt, die Berechnung stimmte, wäre das Problem und das Scheitern möglicherweise vom größeren Teil der Finanzierung, dem strategischen Investor, also EDS, UNISYS, IBM ausgehend.
Aber warum?
Spielt hier nicht das im Beitrag #420 erwähnte kartellrechtliche Beschlußverfahren eine Rolle und könnte nicht eine Voranfrage beim Kartellamt noch nicht beschieden sein?
Nicht inhaltlich erwähnte aufschiebende Bedingung erinnerlich?
Kann eine solche Übernahme aus kartellrechtlichen Erwägungen überhaupt durchgehen, nachdem KLD in manchen Bereichen über mehr als 30 % Marktanteil verfügt?
Giulio
Du hattest in einem früheren Beitrag interessante Berechnungen angestellt.
23 Mio. strategischer Investor
7 Mio. Kunzmann o.a.
Unterstellt, die Berechnung stimmte, wäre das Problem und das Scheitern möglicherweise vom größeren Teil der Finanzierung, dem strategischen Investor, also EDS, UNISYS, IBM ausgehend.
Aber warum?
Spielt hier nicht das im Beitrag #420 erwähnte kartellrechtliche Beschlußverfahren eine Rolle und könnte nicht eine Voranfrage beim Kartellamt noch nicht beschieden sein?
Nicht inhaltlich erwähnte aufschiebende Bedingung erinnerlich?
Kann eine solche Übernahme aus kartellrechtlichen Erwägungen überhaupt durchgehen, nachdem KLD in manchen Bereichen über mehr als 30 % Marktanteil verfügt?
Giulio
seid ihr alle schon schlafen ??
Antwort von Kunzmann!!!
Betreff: WG: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Absender: "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de>
Empfänger: <Oliver.Nittel@t-online.de>
Datum: 10. Apr 2003 19:11
--------------------------------------------------------------------------------
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
Gesendet: Donnerstag, 10. April 2003 16:15
An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
Betreff: AW: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Sehr geehrter Herr Nittel,
es sieht so aus wie Sie sich äußern. Wer den Schaden
hat ....... (altes Sprichwort).
Tatsächlich hat uns einfach die Zeit nicht gereicht.
Den Aufwand (Kosten, Zeit und Nerven) investiert man
nicht um Leute zu verarschen. Da war schon eine
ernsthafte Absicht dahinter. Trotzdem sorry für Ihren Ärger.
Mit freundlichen Grüßen
Kunzmann
Betreff: WG: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Absender: "hubert.kunzmann" <hubert.kunzmann@epost.de>
Empfänger: <Oliver.Nittel@t-online.de>
Datum: 10. Apr 2003 19:11
--------------------------------------------------------------------------------
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hubert.kunzmann [mailto:hubert.kunzmann@epost.de]
Gesendet: Donnerstag, 10. April 2003 16:15
An: `Oliver-Nittel@T-Online.de`
Betreff: AW: WG: Antwort Kleindienst (fwd)
Sehr geehrter Herr Nittel,
es sieht so aus wie Sie sich äußern. Wer den Schaden
hat ....... (altes Sprichwort).
Tatsächlich hat uns einfach die Zeit nicht gereicht.
Den Aufwand (Kosten, Zeit und Nerven) investiert man
nicht um Leute zu verarschen. Da war schon eine
ernsthafte Absicht dahinter. Trotzdem sorry für Ihren Ärger.
Mit freundlichen Grüßen
Kunzmann
armer herr kunzmann
Reihe: "Eine Provokation"
Werner Böhm
Sklaven der Gier
Börsenmanipulation zwischen New Economy und Osama bin Laden
231 Seiten, Format 21 x 13 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-129-5
EURO 24,90 / SFr 45.-
Ob hier noch ein Kapitel anzufügen sein wird?
Die Staatsanwaltschaft Wien hat unter der Aktenzahl (Aktenzeichen) 245UR/335/02s gerichtliche Vorerhebungen (staatsanwaltliche Ermittlungen) wegen des Verdachts des schweren Betruges, der Bilanzfälschung sowie mehrerer Verstöße gegen das Aktiengesetz eingeleitet.
Ciao a tutti
Werner Böhm
Sklaven der Gier
Börsenmanipulation zwischen New Economy und Osama bin Laden
231 Seiten, Format 21 x 13 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-129-5
EURO 24,90 / SFr 45.-
Ob hier noch ein Kapitel anzufügen sein wird?
Die Staatsanwaltschaft Wien hat unter der Aktenzahl (Aktenzeichen) 245UR/335/02s gerichtliche Vorerhebungen (staatsanwaltliche Ermittlungen) wegen des Verdachts des schweren Betruges, der Bilanzfälschung sowie mehrerer Verstöße gegen das Aktiengesetz eingeleitet.
Ciao a tutti
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken:
Die Ermittlungen stehen nur in Zusammenhang mit YLine und wurden im Januar 2003 öffentlich.
Der Name Böhm muß nicht zwangsläufig in Zusammenhang mit Mikonos stehen, wurde von powerinfo als Hintergrundinfo ins Board gestellt und wird hoffentlich von der BaFin noch ausermittelt werden.
Sollte Böhm einer der Investoren/Initiatoren im Hintergrund sein, wäre dies per se nicht anrüchig.
Ciao
Die Ermittlungen stehen nur in Zusammenhang mit YLine und wurden im Januar 2003 öffentlich.
Der Name Böhm muß nicht zwangsläufig in Zusammenhang mit Mikonos stehen, wurde von powerinfo als Hintergrundinfo ins Board gestellt und wird hoffentlich von der BaFin noch ausermittelt werden.
Sollte Böhm einer der Investoren/Initiatoren im Hintergrund sein, wäre dies per se nicht anrüchig.
Ciao
frage....
wer kann mir das relative hohe handelsvolumen mit leicht steigenden kursen erklären???
thx 4 help
versager
wer kann mir das relative hohe handelsvolumen mit leicht steigenden kursen erklären???
thx 4 help
versager
Abgesang
Das war der Stern von Mikonos,
das war sein Boot, sein Le-hehehe-ben.
Und wenn die Sonne untergeht,
wer weiß wohin der Wind uns weht?
Katja Epstein, die alles vorhergesehen hat
Das war der Stern von Mikonos,
das war sein Boot, sein Le-hehehe-ben.
Und wenn die Sonne untergeht,
wer weiß wohin der Wind uns weht?
Katja Epstein, die alles vorhergesehen hat
Ich gehe nach wie vor davon aus, daß eine Übernahme kommen wird, weil sich ansonsten der stabile Kurs nach der negativen Meldung nicht erklären läßt.
Wenn es richtig ist, daß ein Großunternehmen für ca. 23 Mio einen Teil von KLD übernehmen sollte, die ganze Übernahme aber nur 30 Mio kostet, dann liegt es doch nahe, daß dieses Großunternehmen den Spieß umdreht und den ganzen Laden kauft, um dann den anderen TEil zu verkaufen, für den man dann bestimmt mehr als die 7,0 mio bekommt. Bis man dann das neue Angebot zur Übernahme herausgibt, kauft man in Ruhe Aktien auf, was man darf, da es kein Insiderhandel wäre. Dadurch wird das ganze dann noch einmal billiger.
Was haltet Ihr von dieser Theorie ?
Wenn es richtig ist, daß ein Großunternehmen für ca. 23 Mio einen Teil von KLD übernehmen sollte, die ganze Übernahme aber nur 30 Mio kostet, dann liegt es doch nahe, daß dieses Großunternehmen den Spieß umdreht und den ganzen Laden kauft, um dann den anderen TEil zu verkaufen, für den man dann bestimmt mehr als die 7,0 mio bekommt. Bis man dann das neue Angebot zur Übernahme herausgibt, kauft man in Ruhe Aktien auf, was man darf, da es kein Insiderhandel wäre. Dadurch wird das ganze dann noch einmal billiger.
Was haltet Ihr von dieser Theorie ?
Wenn die Aussichten von Kleindienst so gut sind, dass sich jemand findet der das ganze Unternehmen kauft, so ist es für die Aktionäre doch eigentlich Schade, da man an der zukünftig positiven Entwicklung nicht mehr teilhaben kann.
Bei dem ganzen Mist der an deutschen Börsen notiert ist, ist es schwierig genug etwas mit guten Zukunftsaussichten zu finden.
Durch die Übernahmen von den aussichtsreichsten Unternehmen bleibt am Schluß doch nur noch Schrott übrig.
Bei dem ganzen Mist der an deutschen Börsen notiert ist, ist es schwierig genug etwas mit guten Zukunftsaussichten zu finden.
Durch die Übernahmen von den aussichtsreichsten Unternehmen bleibt am Schluß doch nur noch Schrott übrig.
Was mich erstaunt, ist die Tatsache, daß immer noch nichts über das Scheitern des Pflichtangebots verlautbart wurde.
Da weder Kleindienst,
noch die BaFin
und schon gar nicht Mikonos, die nach wie vor auf ihrer HP das Pflichtangebot bereithalten, zur Aufklärung beitragen,
bleibt es dem interpretativen Ermessen der Anleger überlassen zu befinden, ob mit Scheitern des Aktien-deals zwischen Permira und Mikonos das Pflichtangebot vom Tisch ist.
Giulio
Da weder Kleindienst,
noch die BaFin
und schon gar nicht Mikonos, die nach wie vor auf ihrer HP das Pflichtangebot bereithalten, zur Aufklärung beitragen,
bleibt es dem interpretativen Ermessen der Anleger überlassen zu befinden, ob mit Scheitern des Aktien-deals zwischen Permira und Mikonos das Pflichtangebot vom Tisch ist.
Giulio
Incroyable mais vrai,
das Pflichtangebot scheint immer noch nicht vom Tisch zu sein.
Warum?
Giulio
das Pflichtangebot scheint immer noch nicht vom Tisch zu sein.
Warum?
Giulio
Kleindienst Datentechnik - Auf dem richtigen Weg
In der letzten Woche teilte Kleindienst Datentechnik mit, dass die Erwerb eines Aktienpakets durch die Mikonos Vermögensverwaltung geplatzt sei. So oder so ist der Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen auf dem richtigen Weg: Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern nach einem Verlust ein deutlich positives Ergebnis.
Übernahme geplatzt
Die geplante Übernahme eines Aktienpakets von Kleindienst Datentechnik sorgte in den letzten Monaten für Verwirrung. Hubert Kunzmann, ehemaliger Geschäftsführer einer Kleindienst-Tochtergesellschaft plante die Übernahme des Konzerns. Eigens zu diesem Zweck wurde die Mikonos Vermögensverwaltung gegründet, die bereits Ende des vergangenen Jahres einen ersten Übernahmeversuch startete. Damals schob die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einen Riegel vor, weil keine ausreichende Finanzierungszusage einer Bank vorlag. Ende Februar unterzeichnete Mikonos abermals eine Kaufoption mit dem Großaktionär Premira. 7,50 Euro je Aktie wollte man für 48,5 Prozent der Kleindienst-Anteile bezahlen. Die durch Premira bis zum 09. April verlängerte Zahlungsfrist verstrich allerdings, ohne dass Mikonos den vereinbarten Kaufpreis bezahlte. Der Grund waren wohl Finanzierungsprobleme. Damit scheint die Übernahme nun endgültig geplatzt.
In Deutschland führend
Der Aktienkurs, der im Zuge der bevorstehenden Übernahme bis auf über sechs Euro geklettert war, kam in den letzten Tagen wieder bis auf vier Euro zurück. Aber auch ohne die Übernahme ist Kleindienst aber auf dem richtigen Weg. Das Augsburger Unternehmen entwickelt und vertreibt Dokumenten-Management-Systeme und bietet damit verbundene Dienstleistungen an. Mit den Computersystemen lassen sich Dokumente elektronisch erfassen, speichern und verwalten. Bei Lösungen für den Zahlungsverkehr ist das Unternehmen in Deutschland führend. Zu den Abnehmern zählen insbesondere Banken und Versicherungen.
Gutes Ergebnis
Mit dem Ergebnis des zurückliegenden Jahres übertraf Kleindienst die Erwartungen. Der Umsatz lag mit 75,3 Millionen Euro knapp über dem Vorjahresniveau. Nach einem Verlust von 4,2 Millionen Euro ein Jahr zuvor erzielte man einen Überschuss von 6,1 Millionen Euro. Mindestens ebenso erfreulich: Dank des hohen Cash-Flows von 13,2 Millionen Euro gelang es, die Nettobankverbindlichkeiten von 10,8 auf nur noch 2,3 Millionen Euro zu reduzieren.
Interessanter Nebenwert
Der Markt für Dokumenten-Management verspricht weiteres Wachstum. In Europa dürfte dieser Markt um rund 30 Prozent pro Jahr wachsen. Die Kleindienst-Aktie ist mit einem einstelligen KGV günstig bewertet und außerdem auch charttechnisch interessant. Mit dem jüngsten Rückgang testete die Aktie erfolgreich ihren seit Oktober intakten Aufwärtstrend und hat Potenzial bis mindestens sechs Euro. Engagements bei dem relativ umsatzschwachen Titel sollten aber auf jeden Fall mit einem Stopp bei 3,60 Euro abgesichert werden.
Quelle: BörseGo
In der letzten Woche teilte Kleindienst Datentechnik mit, dass die Erwerb eines Aktienpakets durch die Mikonos Vermögensverwaltung geplatzt sei. So oder so ist der Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen auf dem richtigen Weg: Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern nach einem Verlust ein deutlich positives Ergebnis.
Übernahme geplatzt
Die geplante Übernahme eines Aktienpakets von Kleindienst Datentechnik sorgte in den letzten Monaten für Verwirrung. Hubert Kunzmann, ehemaliger Geschäftsführer einer Kleindienst-Tochtergesellschaft plante die Übernahme des Konzerns. Eigens zu diesem Zweck wurde die Mikonos Vermögensverwaltung gegründet, die bereits Ende des vergangenen Jahres einen ersten Übernahmeversuch startete. Damals schob die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einen Riegel vor, weil keine ausreichende Finanzierungszusage einer Bank vorlag. Ende Februar unterzeichnete Mikonos abermals eine Kaufoption mit dem Großaktionär Premira. 7,50 Euro je Aktie wollte man für 48,5 Prozent der Kleindienst-Anteile bezahlen. Die durch Premira bis zum 09. April verlängerte Zahlungsfrist verstrich allerdings, ohne dass Mikonos den vereinbarten Kaufpreis bezahlte. Der Grund waren wohl Finanzierungsprobleme. Damit scheint die Übernahme nun endgültig geplatzt.
In Deutschland führend
Der Aktienkurs, der im Zuge der bevorstehenden Übernahme bis auf über sechs Euro geklettert war, kam in den letzten Tagen wieder bis auf vier Euro zurück. Aber auch ohne die Übernahme ist Kleindienst aber auf dem richtigen Weg. Das Augsburger Unternehmen entwickelt und vertreibt Dokumenten-Management-Systeme und bietet damit verbundene Dienstleistungen an. Mit den Computersystemen lassen sich Dokumente elektronisch erfassen, speichern und verwalten. Bei Lösungen für den Zahlungsverkehr ist das Unternehmen in Deutschland führend. Zu den Abnehmern zählen insbesondere Banken und Versicherungen.
Gutes Ergebnis
Mit dem Ergebnis des zurückliegenden Jahres übertraf Kleindienst die Erwartungen. Der Umsatz lag mit 75,3 Millionen Euro knapp über dem Vorjahresniveau. Nach einem Verlust von 4,2 Millionen Euro ein Jahr zuvor erzielte man einen Überschuss von 6,1 Millionen Euro. Mindestens ebenso erfreulich: Dank des hohen Cash-Flows von 13,2 Millionen Euro gelang es, die Nettobankverbindlichkeiten von 10,8 auf nur noch 2,3 Millionen Euro zu reduzieren.
Interessanter Nebenwert
Der Markt für Dokumenten-Management verspricht weiteres Wachstum. In Europa dürfte dieser Markt um rund 30 Prozent pro Jahr wachsen. Die Kleindienst-Aktie ist mit einem einstelligen KGV günstig bewertet und außerdem auch charttechnisch interessant. Mit dem jüngsten Rückgang testete die Aktie erfolgreich ihren seit Oktober intakten Aufwärtstrend und hat Potenzial bis mindestens sechs Euro. Engagements bei dem relativ umsatzschwachen Titel sollten aber auf jeden Fall mit einem Stopp bei 3,60 Euro abgesichert werden.
Quelle: BörseGo
Dann warten wir mal auf neue Verlautbarungen spätestens nach Ostern.
Giulio
Giulio
Übernahmetransaktion beendet
Bedingt dadurch dass der strategische Partner, ein internationaler IT-Konzern, seine Investitions- und Finanzierungsverpflichtung gegenüber der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht fristgerecht erfüllte, war es der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht möglich, die gegebenen Zeitfristen (9. April 2003: Ende der Zahlungsfrist gegenüber dem Großaktionär, sowie Einreichung der Pflichtangebotsunterlage bei der BAFin) einzuhalten. Die vereinbarungswidrige Vorgangsweise unseres Partners war nicht durch Gründe, die in der Sphäre der Partnerschaft, der Transaktion bzw. des Zielunternehmens lagen, verursacht und folglich durch Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht adressier- und behebbar.
In Absprache mit dem Vertreter der Großaktionäre war daher die Übernahmetransaktion im Interesse aller Beteiligten und vor allem im Sinne des Zielunternehmens und seiner Aktionäre zwingend zu beenden. Eine detaillierte Information zum strategischen Partner und den Umständen, die zur Beendigung führten, ist aufgrund der bestehenden Vertraulichkeitsvereinbarungen, von welchen Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht entbunden wurde, derzeit nicht möglich.
Mikonos Vermögensverwaltung GmbH, 10. April 2003
Bedingt dadurch dass der strategische Partner, ein internationaler IT-Konzern, seine Investitions- und Finanzierungsverpflichtung gegenüber der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht fristgerecht erfüllte, war es der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht möglich, die gegebenen Zeitfristen (9. April 2003: Ende der Zahlungsfrist gegenüber dem Großaktionär, sowie Einreichung der Pflichtangebotsunterlage bei der BAFin) einzuhalten. Die vereinbarungswidrige Vorgangsweise unseres Partners war nicht durch Gründe, die in der Sphäre der Partnerschaft, der Transaktion bzw. des Zielunternehmens lagen, verursacht und folglich durch Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht adressier- und behebbar.
In Absprache mit dem Vertreter der Großaktionäre war daher die Übernahmetransaktion im Interesse aller Beteiligten und vor allem im Sinne des Zielunternehmens und seiner Aktionäre zwingend zu beenden. Eine detaillierte Information zum strategischen Partner und den Umständen, die zur Beendigung führten, ist aufgrund der bestehenden Vertraulichkeitsvereinbarungen, von welchen Mikonos Vermögensverwaltung GmbH nicht entbunden wurde, derzeit nicht möglich.
Mikonos Vermögensverwaltung GmbH, 10. April 2003
was haltet ihr von dem aktienrückkauf-programm??
Welches Aktienrückkaufprogramm?
Hat sich hier eigentlich schon mal jemand die Bilanz 2002 angesehen.
Mir erscheint Kleindienst als absolut billig.
Trotzdem liebe Leute, ich rate allen zum Verkauf ihrer Aktien.
Ich würde liebend gerne noch mal zu niedrigeren Kursen nachkaufen.
Hat sich hier eigentlich schon mal jemand die Bilanz 2002 angesehen.
Mir erscheint Kleindienst als absolut billig.
Trotzdem liebe Leute, ich rate allen zum Verkauf ihrer Aktien.
Ich würde liebend gerne noch mal zu niedrigeren Kursen nachkaufen.
unter punkt 7 bei der einladung zur hauptversammlung steht:
....bla bla bla
vorstand und aufsichtsrat schlagen vor
a) die gesellschaft wird unter aufhebung der von der hauptversammlung am 22. 5. 2002 erteilten ermächtigung ermächtigt,eigene aktien in höhe non bis zu 10% des derzeitigen grundkapitals zu jedem zulässigen zweck zu erwerben. der handel in eigenen aktien ist ausgeschlossen. die ermächtigung wird am 21. 5. 2003 wirksam und gilt bis zum 20.11 2004. der erwerb erfolgt über die börse....usw usw...
mfg versager
....bla bla bla
vorstand und aufsichtsrat schlagen vor
a) die gesellschaft wird unter aufhebung der von der hauptversammlung am 22. 5. 2002 erteilten ermächtigung ermächtigt,eigene aktien in höhe non bis zu 10% des derzeitigen grundkapitals zu jedem zulässigen zweck zu erwerben. der handel in eigenen aktien ist ausgeschlossen. die ermächtigung wird am 21. 5. 2003 wirksam und gilt bis zum 20.11 2004. der erwerb erfolgt über die börse....usw usw...
mfg versager
Ich sehen ein Rückkaufprogramm als positiv an, wenn die Aktien von den Unternehmen anschließend eingezogen werden und sich damit die Anzahl der ausgegebenen Aktien reduziert.
Wenn ich die Zahlen der Bilanz 2002 richtig deutet so beträgt allein der Buchwert 6,85€ pro Aktie.
Bei 8 Mio. liquider Mittel sind das 2€ pro Aktie.
Für das Jahr 2002 errechnet sich ein KGV von knapp über 5
Wie ich bereits geschrieben habe, stehe ich in geschäftlicher Verbindung zu Kleindienst und daher ist mir bekannt, dass das Unternehmen bestrebt ist, die Kosten weiter zu senken.
Schon bei gleichbleibendem Geschäft führt allein dieser Umstand zu einer Gewinnsteigerung.
Somit ist der derzeitige Aktienkurs aus meiner Sicht extrem niedrig und warum sollte das Kleindienst nicht zum Rückkauf nutzen.
Wenn ich die Zahlen der Bilanz 2002 richtig deutet so beträgt allein der Buchwert 6,85€ pro Aktie.
Bei 8 Mio. liquider Mittel sind das 2€ pro Aktie.
Für das Jahr 2002 errechnet sich ein KGV von knapp über 5
Wie ich bereits geschrieben habe, stehe ich in geschäftlicher Verbindung zu Kleindienst und daher ist mir bekannt, dass das Unternehmen bestrebt ist, die Kosten weiter zu senken.
Schon bei gleichbleibendem Geschäft führt allein dieser Umstand zu einer Gewinnsteigerung.
Somit ist der derzeitige Aktienkurs aus meiner Sicht extrem niedrig und warum sollte das Kleindienst nicht zum Rückkauf nutzen.
die qualität der beitraege lässt zu wünschen übrig.
die geschichte mit der beschlussvorlage zum rückkauf eigener aktien ist üblich, nicht ungewöhnlich und deshalb keinen eigenen beitrag wert.
die letzten beiträge erinnern an ein fingiertes selbstgespräch.
der einzige wahre grund für einen rückkauf wäre die verringerung des schwellenwertes bis zum squeeze-out und deshalb für den kurs kontraproduktiv.
der einzige fakt, der etwas hergibt, ist das datum der veröffentlichung von mikonos über bttr, da zu diesem zeitpunkt nicht und schon gar nicht am 10.04.03 von mikonos veröffentlicht.
wie bttr an diese nachricht kam, das müsst ihr bttr fragen.
wenn ihr diese nachricht bekommt, wisst ihr ggfs. auch, warum diese diskussion von ihm gepflegt wird.
die veritablen nachrichten kommen noch und laufen in der konsequenz etwas anders.
dass die bafin den vorgang kommentiert hat und dies von den medien bisher nicht aufgenommen wurde, möchte ich nicht verschweigen.
dass nicht immer ech(zeit)informationen die boards erreichen, liegt in der natur der sache und diesbezüglich werde ich- ihr werdet es mir nachsehen - auch keine abhilfe schaffen.
gruss
die geschichte mit der beschlussvorlage zum rückkauf eigener aktien ist üblich, nicht ungewöhnlich und deshalb keinen eigenen beitrag wert.
die letzten beiträge erinnern an ein fingiertes selbstgespräch.
der einzige wahre grund für einen rückkauf wäre die verringerung des schwellenwertes bis zum squeeze-out und deshalb für den kurs kontraproduktiv.
der einzige fakt, der etwas hergibt, ist das datum der veröffentlichung von mikonos über bttr, da zu diesem zeitpunkt nicht und schon gar nicht am 10.04.03 von mikonos veröffentlicht.
wie bttr an diese nachricht kam, das müsst ihr bttr fragen.
wenn ihr diese nachricht bekommt, wisst ihr ggfs. auch, warum diese diskussion von ihm gepflegt wird.
die veritablen nachrichten kommen noch und laufen in der konsequenz etwas anders.
dass die bafin den vorgang kommentiert hat und dies von den medien bisher nicht aufgenommen wurde, möchte ich nicht verschweigen.
dass nicht immer ech(zeit)informationen die boards erreichen, liegt in der natur der sache und diesbezüglich werde ich- ihr werdet es mir nachsehen - auch keine abhilfe schaffen.
gruss
@die.bosenaufsicht
"die qualität der beitraege lässt zu wünschen übrig."
Ja, besonders die des letzten Beitrags!
"der einzige wahre grund für einen rückkauf wäre die verringerung des schwellenwertes bis zum squeeze-out und deshalb für den kurs kontraproduktiv."
Aktiengesellschaften dürfen lediglich 10% der Aktien zurückkaufen und wer soll hier einen squeeze-out vorhaben?
"der einzige fakt, der etwas hergibt, ist das datum der veröffentlichung von mikonos über bttr, da zu diesem zeitpunkt nicht und schon gar nicht am 10.04.03 von mikonos veröffentlicht."
Welche Veröffentlichung über was?
"die veritablen nachrichten kommen noch und laufen in der konsequenz etwas anders."
Ja holla, bist du Hellseher?
"dass nicht immer ech(zeit)informationen die boards erreichen, liegt in der natur der sache und diesbezüglich werde ich- ihr werdet es mir nachsehen - auch keine abhilfe schaffen."
Welche Abhilfe?
"die qualität der beitraege lässt zu wünschen übrig."
Ja, besonders die des letzten Beitrags!
"der einzige wahre grund für einen rückkauf wäre die verringerung des schwellenwertes bis zum squeeze-out und deshalb für den kurs kontraproduktiv."
Aktiengesellschaften dürfen lediglich 10% der Aktien zurückkaufen und wer soll hier einen squeeze-out vorhaben?
"der einzige fakt, der etwas hergibt, ist das datum der veröffentlichung von mikonos über bttr, da zu diesem zeitpunkt nicht und schon gar nicht am 10.04.03 von mikonos veröffentlicht."
Welche Veröffentlichung über was?
"die veritablen nachrichten kommen noch und laufen in der konsequenz etwas anders."
Ja holla, bist du Hellseher?
"dass nicht immer ech(zeit)informationen die boards erreichen, liegt in der natur der sache und diesbezüglich werde ich- ihr werdet es mir nachsehen - auch keine abhilfe schaffen."
Welche Abhilfe?
ja kennst du denn doch deinen dünnen beitrag und das datum des postings # 646 etwa nicht? die fragen sind schon beantwortet und hellseher doch nur in einem anderen leben.
frage: ich habe dich in münchen gesehen, wohnst du dort?
antwort: nein, ich war noch nie in regensburg.
liebe grüsse
frage: ich habe dich in münchen gesehen, wohnst du dort?
antwort: nein, ich war noch nie in regensburg.
liebe grüsse
@die.boesenaufsicht
Das Posting #646 stammt von versager69.
Ich bin auf diesem Board einmalig.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Dein Deutsch ist furchtbar.
Was du da von dir gibst ist kaum oder nicht zu verstehen.
Das Posting #646 stammt von versager69.
Ich bin auf diesem Board einmalig.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Dein Deutsch ist furchtbar.
Was du da von dir gibst ist kaum oder nicht zu verstehen.
reich bitte die quelle nach.
ob du grossartig oder einmalig oder einzigartig bist, können dir nur deine fans beantworten.
ob du grossartig oder einmalig oder einzigartig bist, können dir nur deine fans beantworten.
Ein wenig mehr hätte ich mir schon erwartet.
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik deutsch Freitag, 09.05.03, 08:44
Kleindienst: Umsatz und Ergebnis in Q1 entsprechen den Erwartungen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Kleindienst: Umsatz und Ergebnis in Q1 entsprechen den Erwartungen Im ersten Quartal 2003 hat die Kleindienst Datentechnik AG einen Konzernumsatz von 16,6 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von minus 0,4 Mio. Euro erzielt. Damit liegt der Umsatz 3,5 Mio. Euro, das Betriebsergebnis 0,7 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt minus 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). Umsatz und Ergebnis in Q1 2003 liegen erwartungsgemäß unter Vorjahr: Im Geschäftsbereich Enterprise Systems hatte die Abwicklung eines Großauftrags im Ausland einen deutlich positiven Einfluss auf Umsatz und Ergebnis in 2002, während das laufende Jahr von konjunktureller Zurückhaltung geprägt ist. Zusätzlich führt in diesem Bereich im Inland die zunehmende Konzentration auf große Systeme im Zahlungsverkehr zu einem Umsatzrückgang bei Wartung und Support. Dieser planmäßige Rückgang kann im Ausland trotz der dort wachsenden Installationsbasis und der damit verbundenen Wartungs- und Serviceleistungen nicht vollständig kompensiert werden. Im Geschäftsbereich Outsourcing Service hat sich der Umsatz mit einer Steigerung um 1,3 Mio. Euro (ein Plus von ca. 50%) positiv entwickelt. Aufgrund von Sondereffekten liegt das Ergebnis hier trotz des Umsatzwachstums auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. Insgesamt erwartet der Vorstand, die für das aktuelle Geschäftsjahr gesteckten Ziele - Konzernumsatz etwa auf Vorjahresniveau und ein deutlich positives EBIT - zu erreichen. Der vollständige Quartalsbericht wird am 15. Mai auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik deutsch Freitag, 09.05.03, 08:44
Kleindienst: Umsatz und Ergebnis in Q1 entsprechen den Erwartungen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Kleindienst: Umsatz und Ergebnis in Q1 entsprechen den Erwartungen Im ersten Quartal 2003 hat die Kleindienst Datentechnik AG einen Konzernumsatz von 16,6 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von minus 0,4 Mio. Euro erzielt. Damit liegt der Umsatz 3,5 Mio. Euro, das Betriebsergebnis 0,7 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt minus 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). Umsatz und Ergebnis in Q1 2003 liegen erwartungsgemäß unter Vorjahr: Im Geschäftsbereich Enterprise Systems hatte die Abwicklung eines Großauftrags im Ausland einen deutlich positiven Einfluss auf Umsatz und Ergebnis in 2002, während das laufende Jahr von konjunktureller Zurückhaltung geprägt ist. Zusätzlich führt in diesem Bereich im Inland die zunehmende Konzentration auf große Systeme im Zahlungsverkehr zu einem Umsatzrückgang bei Wartung und Support. Dieser planmäßige Rückgang kann im Ausland trotz der dort wachsenden Installationsbasis und der damit verbundenen Wartungs- und Serviceleistungen nicht vollständig kompensiert werden. Im Geschäftsbereich Outsourcing Service hat sich der Umsatz mit einer Steigerung um 1,3 Mio. Euro (ein Plus von ca. 50%) positiv entwickelt. Aufgrund von Sondereffekten liegt das Ergebnis hier trotz des Umsatzwachstums auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. Insgesamt erwartet der Vorstand, die für das aktuelle Geschäftsjahr gesteckten Ziele - Konzernumsatz etwa auf Vorjahresniveau und ein deutlich positives EBIT - zu erreichen. Der vollständige Quartalsbericht wird am 15. Mai auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
hat keiner news von der hv??
Kleindienst ist weiter am Einsparen.
Jetzt spart man sich ein Vorstandsmitglied.
Kleindienst: Veränderung im Vorstand Dienstag, 03.06.03, 09:16
Die Kleindienst Datentechnik AG meldete am Dienstag, dass Dr. Götz Möller zum 30. Juni 2003 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet. In diesem Zusammenhang wird der Vorstand von drei auf zwei Mitglieder verkleinert. Ulf Schweda, seit 1. September 2002 Vorstandsmitglied, übernimmt innerhalb des Vorstands die Verantwortung für den Bereich Outsourcing Service.
Dr. Möller wechselt zum 15. Juli 2003 in den Vorstand der neu gegründeten Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG, einer vollständigen Tochter der DZ BANK AG.
Die Aktie von Kleindienst Datentechnik schloss gestern bei 3,21 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Jetzt spart man sich ein Vorstandsmitglied.
Kleindienst: Veränderung im Vorstand Dienstag, 03.06.03, 09:16
Die Kleindienst Datentechnik AG meldete am Dienstag, dass Dr. Götz Möller zum 30. Juni 2003 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet. In diesem Zusammenhang wird der Vorstand von drei auf zwei Mitglieder verkleinert. Ulf Schweda, seit 1. September 2002 Vorstandsmitglied, übernimmt innerhalb des Vorstands die Verantwortung für den Bereich Outsourcing Service.
Dr. Möller wechselt zum 15. Juli 2003 in den Vorstand der neu gegründeten Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG, einer vollständigen Tochter der DZ BANK AG.
Die Aktie von Kleindienst Datentechnik schloss gestern bei 3,21 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Nachdem ich den großen Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs bei der Kleindienst AG gesehen hatte, entschloß ich mich wieder einmal etwas zur Schönung meines Depots zu unternehmen.
Ich orderte deshalb 200 Aktien zu 3,90 da der Briefkurs bei 3,95 stand. Es hätte ja sein können, dass mich der Kursanstieg wieder mal nichts gekostet hätte.
Aber die Order wurde doch ausgeführt.
Was mich aber erstaunt ist der Umstand, dass der Kurs nun bei 3,95 steht und das ohne Umsatz.
Ich frage mich wie derartige Kurse letztendlich gesetzt werden.
Und noch etwas, was mir weniger gut gefällt. Kleindienst ruft kaum noch Teile für ihre Maschinen bei uns ab. Dies könnte auf ein schlechter laufendes Geschäft hindeuten.
Ich orderte deshalb 200 Aktien zu 3,90 da der Briefkurs bei 3,95 stand. Es hätte ja sein können, dass mich der Kursanstieg wieder mal nichts gekostet hätte.
Aber die Order wurde doch ausgeführt.
Was mich aber erstaunt ist der Umstand, dass der Kurs nun bei 3,95 steht und das ohne Umsatz.
Ich frage mich wie derartige Kurse letztendlich gesetzt werden.
Und noch etwas, was mir weniger gut gefällt. Kleindienst ruft kaum noch Teile für ihre Maschinen bei uns ab. Dies könnte auf ein schlechter laufendes Geschäft hindeuten.
Steigende Umsätze.
Steigende Kurse.
Keine Nachrichten.
Kommt jetzt der nächste Übernahmeversuch?
Steigende Kurse.
Keine Nachrichten.
Kommt jetzt der nächste Übernahmeversuch?
Nachtigall ick hör Dir trapsen.......
Kursanstiege unter vglw. hohen Umsätzen und das bei dem schwachem Gesamtmarkt- Zufall?
Ist doch eigentlich nur eine Frage der Zeit und des Preises, wann Primoris seine Stücke abgibt.......
Kursanstiege unter vglw. hohen Umsätzen und das bei dem schwachem Gesamtmarkt- Zufall?
Ist doch eigentlich nur eine Frage der Zeit und des Preises, wann Primoris seine Stücke abgibt.......
jetzt stell ich mal ne provokante frage:
könnte people soft dahinter stecken??
die wollten doch im deutschen markt aktiv werden
....bitte keine schelte aber an mikonos will ich nicht glauben,die waren einfach zu stümperhaft
mfg versager69
könnte people soft dahinter stecken??
die wollten doch im deutschen markt aktiv werden
....bitte keine schelte aber an mikonos will ich nicht glauben,die waren einfach zu stümperhaft
mfg versager69
Ist im Prinzip wurscht, wer KLD übernimmt, die Frage ist eigentlich nur wann und zu welchem Preis.
Die Sache macht irgendwo auch Sinn, da die Stücke des Großaktionärs zum Verkauf stehen und Kleindienst kein unattraktives Unternehmen ist.
Die Sache macht irgendwo auch Sinn, da die Stücke des Großaktionärs zum Verkauf stehen und Kleindienst kein unattraktives Unternehmen ist.
Wie bereits in #659 bin ich nach wie vor der Ansicht, dass es im Hardwarebereich nicht so gut läuft.
Auf Nachfrage, hieß es allerdings die Geschäfte entwickelten normal.
Diese Aussage bezieht sich wohl mehr auf den Softwarebereich.
Auf Nachfrage, hieß es allerdings die Geschäfte entwickelten normal.
Diese Aussage bezieht sich wohl mehr auf den Softwarebereich.
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Ich habe noch etwas Urlaub gemacht und bin daher erst jetzt auf diese Meldung gestossen.
Zumindest gibt es neue Produktentwicklungen bei Kleindienst.
Produktlaunch: Kleindienst erweitert Palette im oberen Leistungsbereich
01.10.2003 (15:41)
Neue Scanner/Sorter bieten noch mehr Durchsatz
Kleindienst Solutions, Augsburg, bringt zwei neue Scanner/Sorter auf den Markt, die mit noch mehr Leistungsfähigkeit den Aufwand für das Scannen und Sortieren von Dokumenten weiter reduzieren. Die vielseitigen Geräte scannen unterschiedliche Formate ohne manuelle Vorsortierung und sortieren die Dokumente im gleichen Arbeitsgang automatisch in Ablagefächer – und das jetzt noch schneller.
Kleindienst erweitert mit den neuen Scanner/Sortermodellen SC 60 HC und SC 80 H das Produktspektrum im oberen Leistungssegment. So wird das bisher schnellste Modell der H-Serie ab sofort auch mit Farbkamera angeboten. Damit ermöglicht dieser Scanner/Sorter einen um siebzig Prozent höheren Durchsatz bei Farbimages gegenüber dem bisherigen Spitzenmodell, und zwar 100 DIN A 6-Dokumente oder 55 DIN A 4-Dokumente pro Minute.
Der neue Scanner/Sorter für Graustufenbilder, der für Ende des Jahres angekündigt wird, ist um mehr als dreissig Prozent schneller als das bisherige Modell mit dem höchsten Durchsatz. Er verarbeitet 135 DIN A6- bzw. 75 DIN A4-Dokumente pro Minute – und erspart ebenfalls die Vor- und Nachsortierung. Damit nähert sich Kleindienst den einzigen vergleichbaren Highend-Geräten auf dem Markt weiter an, und das zu einem deutlich günstigeren Preis.
Auch der Kleindienst-Abzug für besonders zuverlässige Papiervereinzelung wurde weiter verbessert, so dass jetzt von extrem dünnen Papieren (30g/m2) bis hin zu Material mit bis zu fünf Millimetern ein breites Spektrum von den Scanner/Sortern verarbeitet werden kann. Damit bieten die Geräte ein großes Einsatzgebiet, das vom Scannen von Kreditkartenbelegen bis hin zum Einlesen der Adressen von Rückläufern bei Prospektauslieferungen und anderen Massensendungen reicht.
Der neue Mail-Recognition-Scanner, den Kleindienst ebenfalls noch in diesem Jahr verfügbar machen wird, soll speziell beim Postein- und -ausgang großer Unternehmen und bei Post-Dienstleistern zum Einsatz kommen. Das Gerät wird geschlossene Briefumschläge sortieren können, beispielsweise bereits während des Scannens die Adresse mit dem Adressbestand abgleichen und die Post nach vorgegebenen Kriterien in verschiedene Fächer für die jeweilige weitere Bearbeitung ablegen.
Die vielseitigen Kleindienst Scanner/Sorter verfügen über weitere vielfältige Funktionen und sind daher für komplexe Anwendungen prädestiniert. Sie erzeugen je nach Modell in einem Arbeitsgang Schwarz/Weiß-, Grau- und/oder Farbbilder von Vorder- und Rückseite sowie Bild-Ausschnitte – ohne Reduzierung der Geschwindigkeit. Die wirtschaftliche automatische Sortierung während des Scanvorgangs bieten die Geräte anhand zahlreicher Kriterien wie Dokumentgröße, Barcode- oder Patchcode-, OCR- oder MICR-Erkennung. Und wenn es die Organisation im Unternehmen erfordert, drucken sie bis zu acht Zeilen Text, Barcodes und Grafiken auf die Dokumente und kodieren beliebig in OCR- oder Magnetschrift (E13B, CMC). Kleindienst vertreibt die Scanner/Sorter der H-Serie nicht nur direkt, sondern mit großem Erfolg auch über qualifizierte Partner in Deutschland und weltweit.
© 1996-2003 financial.de, Datum: 01.10.2003 Uhr: 15:41
Zumindest gibt es neue Produktentwicklungen bei Kleindienst.
Produktlaunch: Kleindienst erweitert Palette im oberen Leistungsbereich
01.10.2003 (15:41)
Neue Scanner/Sorter bieten noch mehr Durchsatz
Kleindienst Solutions, Augsburg, bringt zwei neue Scanner/Sorter auf den Markt, die mit noch mehr Leistungsfähigkeit den Aufwand für das Scannen und Sortieren von Dokumenten weiter reduzieren. Die vielseitigen Geräte scannen unterschiedliche Formate ohne manuelle Vorsortierung und sortieren die Dokumente im gleichen Arbeitsgang automatisch in Ablagefächer – und das jetzt noch schneller.
Kleindienst erweitert mit den neuen Scanner/Sortermodellen SC 60 HC und SC 80 H das Produktspektrum im oberen Leistungssegment. So wird das bisher schnellste Modell der H-Serie ab sofort auch mit Farbkamera angeboten. Damit ermöglicht dieser Scanner/Sorter einen um siebzig Prozent höheren Durchsatz bei Farbimages gegenüber dem bisherigen Spitzenmodell, und zwar 100 DIN A 6-Dokumente oder 55 DIN A 4-Dokumente pro Minute.
Der neue Scanner/Sorter für Graustufenbilder, der für Ende des Jahres angekündigt wird, ist um mehr als dreissig Prozent schneller als das bisherige Modell mit dem höchsten Durchsatz. Er verarbeitet 135 DIN A6- bzw. 75 DIN A4-Dokumente pro Minute – und erspart ebenfalls die Vor- und Nachsortierung. Damit nähert sich Kleindienst den einzigen vergleichbaren Highend-Geräten auf dem Markt weiter an, und das zu einem deutlich günstigeren Preis.
Auch der Kleindienst-Abzug für besonders zuverlässige Papiervereinzelung wurde weiter verbessert, so dass jetzt von extrem dünnen Papieren (30g/m2) bis hin zu Material mit bis zu fünf Millimetern ein breites Spektrum von den Scanner/Sortern verarbeitet werden kann. Damit bieten die Geräte ein großes Einsatzgebiet, das vom Scannen von Kreditkartenbelegen bis hin zum Einlesen der Adressen von Rückläufern bei Prospektauslieferungen und anderen Massensendungen reicht.
Der neue Mail-Recognition-Scanner, den Kleindienst ebenfalls noch in diesem Jahr verfügbar machen wird, soll speziell beim Postein- und -ausgang großer Unternehmen und bei Post-Dienstleistern zum Einsatz kommen. Das Gerät wird geschlossene Briefumschläge sortieren können, beispielsweise bereits während des Scannens die Adresse mit dem Adressbestand abgleichen und die Post nach vorgegebenen Kriterien in verschiedene Fächer für die jeweilige weitere Bearbeitung ablegen.
Die vielseitigen Kleindienst Scanner/Sorter verfügen über weitere vielfältige Funktionen und sind daher für komplexe Anwendungen prädestiniert. Sie erzeugen je nach Modell in einem Arbeitsgang Schwarz/Weiß-, Grau- und/oder Farbbilder von Vorder- und Rückseite sowie Bild-Ausschnitte – ohne Reduzierung der Geschwindigkeit. Die wirtschaftliche automatische Sortierung während des Scanvorgangs bieten die Geräte anhand zahlreicher Kriterien wie Dokumentgröße, Barcode- oder Patchcode-, OCR- oder MICR-Erkennung. Und wenn es die Organisation im Unternehmen erfordert, drucken sie bis zu acht Zeilen Text, Barcodes und Grafiken auf die Dokumente und kodieren beliebig in OCR- oder Magnetschrift (E13B, CMC). Kleindienst vertreibt die Scanner/Sorter der H-Serie nicht nur direkt, sondern mit großem Erfolg auch über qualifizierte Partner in Deutschland und weltweit.
© 1996-2003 financial.de, Datum: 01.10.2003 Uhr: 15:41
Mittwoch, 22. Oktober 2003 | 12:30 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <DE0006290208> deutsch
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen
Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von plus 0,3 Mio. Euro
erzielt. Damit liegt der Umsatz 4,6 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 1,0 Mio.
Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt nach einem guten dritten Quartal
(EBIT von 0,5 Mio. Euro) jetzt plus 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,7 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems erzielte einen Umsatz von 38,9 Mio.
Euro, 6,8 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hauptursache hierfür ist die mit
Ausnahme des US-Geschäfts noch unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Mit dem
Umsatz fällt auch das Ergebnis in Enterprise Systems niedriger aus als im
Vorjahr; die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur hat diesen Rückgang
aber deutlich begrenzt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service erzielte eine signifikante
Umsatzsteigerung auf 11,6 Mio. Euro, ein deutliches Plus nach 8,9 Mio. Euro im
Vorjahr. Diese Steigerung resultiert hauptsächlich aus der Akquisition neuer
Kunden im vergangenen Jahr. Aufgrund des Umsatzwachstums hat der
Geschäftsbereich ein deutlich besseres Ergebnis erzielt, obwohl zu Beginn des
Jahres einmalige Aufwendungen zu verbuchen waren.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden aufgrund eines positiven Cash
Flows im Berichtszeitraum von 2,3 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro reduziert.
Vor dem Hintergrund eines erwartungsgemäß umsatz- und ergebnisstarken vierten
Quartals bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2003:
Rückgang des Konzernumsatzes in der Größenordnung von 5% im Vergleich zum
Vorjahr und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere
Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG,
Tel: 0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <DE0006290208> deutsch
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen
Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von plus 0,3 Mio. Euro
erzielt. Damit liegt der Umsatz 4,6 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 1,0 Mio.
Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt nach einem guten dritten Quartal
(EBIT von 0,5 Mio. Euro) jetzt plus 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,7 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems erzielte einen Umsatz von 38,9 Mio.
Euro, 6,8 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hauptursache hierfür ist die mit
Ausnahme des US-Geschäfts noch unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Mit dem
Umsatz fällt auch das Ergebnis in Enterprise Systems niedriger aus als im
Vorjahr; die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur hat diesen Rückgang
aber deutlich begrenzt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service erzielte eine signifikante
Umsatzsteigerung auf 11,6 Mio. Euro, ein deutliches Plus nach 8,9 Mio. Euro im
Vorjahr. Diese Steigerung resultiert hauptsächlich aus der Akquisition neuer
Kunden im vergangenen Jahr. Aufgrund des Umsatzwachstums hat der
Geschäftsbereich ein deutlich besseres Ergebnis erzielt, obwohl zu Beginn des
Jahres einmalige Aufwendungen zu verbuchen waren.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden aufgrund eines positiven Cash
Flows im Berichtszeitraum von 2,3 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro reduziert.
Vor dem Hintergrund eines erwartungsgemäß umsatz- und ergebnisstarken vierten
Quartals bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2003:
Rückgang des Konzernumsatzes in der Größenordnung von 5% im Vergleich zum
Vorjahr und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere
Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG,
Tel: 0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ist zwar noch aus dem September - trotzdem :
26.09.03 Finanzen exklusiv:
Kleindienst Datentechnik
Nach Übernahmeversuch vergessen
Kleindienst Datentechnik: Übernahme-Euphorie verraucht
Investmentidee: Die Aktie des AugsburgerSoftware und IT-Unternehmens Kleindienst Datentechnik war Anfang des Jahres in den Schlagzeilen. Ein ehemaliger Geschäftsführer bot über die Mikonos Vermögensverwaltung 7,50 Euro pro Aktie. Da Mikonos gegenüber dem Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, BaFin, keine ausreichenden Unterlagen präsentieren konnte, scheiterte das Angebot.
Abgehakt, das jedenfalls schienen die Anleger zu denken und verkauften die Aktien. Die Aktie von Kleindienst fiel von ihrem Höchstkurs von 6,95 Euro deutlich auf aktuell vier Euro. Doch bei genauerem Betrachten war das Angebots keineswegs zu hoch gewesen.
Kommt ein neuer Bieter, hat die Aktie sicherlich das Potenzial, sich fast zu verdoppeln.
Kleindienst Datentechnik ist eine Holding mit Tochtergesellschaften in Deutschland, USA, Polen und Nigeria. Die Gruppe, die seit über 30 Jahren auf dem Markt ist, hat das Spezialgebiet Dokumentenmanagement.
Das Unternehmen bietet unter anderem Softwarelösungen für die Migration zwischen Papier und elektronischer Datenverarbeitung. So kann beispielsweise die Eingangspost auf elektronischem Wege zur richtigen Stelle gelangen und auch elektronisch archiviert werden. Kleindienst gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche. Enterprise Systems bietet Kunden (Unternehmen und Behörden) als Systemhaus die Produkte des Hauses sowie Produkte von Partnern als Gesamtlösung an. Ein gutes Beispiel ist der jüngste Millionenauftrag für das Land Baden-Württemberg,
bei dem Kleindienst die Grundbuchdaten auf elektronische Medien überführt.
Das zweite Tätigkeitsfeld ist Outsourcing-Service. Hier verarbeitet das Unternehmen für Banken und Sparkassen Dokumente aus dem Zahlungsverkehr und bietet Sicherheitslösungen durch Backup-Rechenzentren. Der Bereich wurde im vergangenen Jahr durch die Übernahme der Aktivitäten der GZ Bank gestärkt und konnte seinen Betriebserfolg erheblich ausweiten.
Kleindienst Datentechnik erzielte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 75 Millionen Euro einen Gewinn von mehr als sechs Millionen Euro. Allerdings war das Ergebnis von Sondereinflüssen in Höhe von drei Millionen Euro gestützt. Im laufenden Jahr dürfte sich der Umsatz auf Vorjahreshöhe bewegen, das Ergebnis wird aber niedriger sein. Nach einem Ertrag pro Aktie von 0,78 Euro für 2002 wird das Ergebnisspektrum bei 0,50 Euro bis 0,60 Euro liegen. Die Gesellschaft verfügt über eine solide Bilanz, die Nettoverbindlichkeiten betragen nur 4,6 Millionen Euro.
Was kann ein Unternehmen, dessen Schwerpunkte Software und Outsourcing sind, mit deutlich mehr als 70 Millionen Umsatz wert sein? Bei einem nachhaltig erzielbaren Gewinn
von drei Millionen Euro, wäre ein Börsenwert von 35 Millionen Euro sicherlich gerechtfertigt. Bei vier Millionen ausgegebenen Aktien ergibt sich aktuell aber nur eine Marktkapitalisierung von lediglich 16 Millionen Euro. Die Differenz ist eine faire Investment-Chance.
Kurs aktuell 4,00 ¤
52-Wochen-Hoch 6,95 ¤
52-Wochen-Tief 1,40 ¤
Gewinn/Aktie ’03 0,50 ¤
KGV ’03 8,0
ISIN DE0006290208
Kursziel 6,00 ¤
Stop-Loss –
1. Widerstand 4,50 ¤
2. Widerstand 5,00 ¤
1. Unterstützung 3,50 ¤
2. Unterstützung 3,00 ¤
26.09.03 Finanzen exklusiv:
Kleindienst Datentechnik
Nach Übernahmeversuch vergessen
Kleindienst Datentechnik: Übernahme-Euphorie verraucht
Investmentidee: Die Aktie des AugsburgerSoftware und IT-Unternehmens Kleindienst Datentechnik war Anfang des Jahres in den Schlagzeilen. Ein ehemaliger Geschäftsführer bot über die Mikonos Vermögensverwaltung 7,50 Euro pro Aktie. Da Mikonos gegenüber dem Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, BaFin, keine ausreichenden Unterlagen präsentieren konnte, scheiterte das Angebot.
Abgehakt, das jedenfalls schienen die Anleger zu denken und verkauften die Aktien. Die Aktie von Kleindienst fiel von ihrem Höchstkurs von 6,95 Euro deutlich auf aktuell vier Euro. Doch bei genauerem Betrachten war das Angebots keineswegs zu hoch gewesen.
Kommt ein neuer Bieter, hat die Aktie sicherlich das Potenzial, sich fast zu verdoppeln.
Kleindienst Datentechnik ist eine Holding mit Tochtergesellschaften in Deutschland, USA, Polen und Nigeria. Die Gruppe, die seit über 30 Jahren auf dem Markt ist, hat das Spezialgebiet Dokumentenmanagement.
Das Unternehmen bietet unter anderem Softwarelösungen für die Migration zwischen Papier und elektronischer Datenverarbeitung. So kann beispielsweise die Eingangspost auf elektronischem Wege zur richtigen Stelle gelangen und auch elektronisch archiviert werden. Kleindienst gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche. Enterprise Systems bietet Kunden (Unternehmen und Behörden) als Systemhaus die Produkte des Hauses sowie Produkte von Partnern als Gesamtlösung an. Ein gutes Beispiel ist der jüngste Millionenauftrag für das Land Baden-Württemberg,
bei dem Kleindienst die Grundbuchdaten auf elektronische Medien überführt.
Das zweite Tätigkeitsfeld ist Outsourcing-Service. Hier verarbeitet das Unternehmen für Banken und Sparkassen Dokumente aus dem Zahlungsverkehr und bietet Sicherheitslösungen durch Backup-Rechenzentren. Der Bereich wurde im vergangenen Jahr durch die Übernahme der Aktivitäten der GZ Bank gestärkt und konnte seinen Betriebserfolg erheblich ausweiten.
Kleindienst Datentechnik erzielte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 75 Millionen Euro einen Gewinn von mehr als sechs Millionen Euro. Allerdings war das Ergebnis von Sondereinflüssen in Höhe von drei Millionen Euro gestützt. Im laufenden Jahr dürfte sich der Umsatz auf Vorjahreshöhe bewegen, das Ergebnis wird aber niedriger sein. Nach einem Ertrag pro Aktie von 0,78 Euro für 2002 wird das Ergebnisspektrum bei 0,50 Euro bis 0,60 Euro liegen. Die Gesellschaft verfügt über eine solide Bilanz, die Nettoverbindlichkeiten betragen nur 4,6 Millionen Euro.
Was kann ein Unternehmen, dessen Schwerpunkte Software und Outsourcing sind, mit deutlich mehr als 70 Millionen Umsatz wert sein? Bei einem nachhaltig erzielbaren Gewinn
von drei Millionen Euro, wäre ein Börsenwert von 35 Millionen Euro sicherlich gerechtfertigt. Bei vier Millionen ausgegebenen Aktien ergibt sich aktuell aber nur eine Marktkapitalisierung von lediglich 16 Millionen Euro. Die Differenz ist eine faire Investment-Chance.
Kurs aktuell 4,00 ¤
52-Wochen-Hoch 6,95 ¤
52-Wochen-Tief 1,40 ¤
Gewinn/Aktie ’03 0,50 ¤
KGV ’03 8,0
ISIN DE0006290208
Kursziel 6,00 ¤
Stop-Loss –
1. Widerstand 4,50 ¤
2. Widerstand 5,00 ¤
1. Unterstützung 3,50 ¤
2. Unterstützung 3,00 ¤
Zur Zeit happert es bei Kleindienst eindeutig am Vertrieb.
Die Hardware ist derzeit führend und unterscheidet das Unternehmen eindeutig von den üblichen Softwarehäusern.
Der technologische Vorsprung müsste dementsprechend zu erhöhtem Umsatz und einem damit einhergehenden Gewinn führen.
Dann klappt es auch wieder mit der Aktie.
Die Hardware ist derzeit führend und unterscheidet das Unternehmen eindeutig von den üblichen Softwarehäusern.
Der technologische Vorsprung müsste dementsprechend zu erhöhtem Umsatz und einem damit einhergehenden Gewinn führen.
Dann klappt es auch wieder mit der Aktie.
ÜBERNAHME KOMMT SO......ODER SO.....
Der Quartalsbericht zum 30. September 2003 steht zu download bereit.
http://www.kld.de/de/data/pdf/kld_finanzberichte/kld303d.pdf
http://www.kld.de/de/data/pdf/kld_finanzberichte/kld303d.pdf
Da sieht der Thorsten aber noch viel Luft.
Kleindienst “buy,” estimates reduced
Thursday, November 20, 2003 9:19:09 AM ET
DZ BANK
LONDON, November 20 (New Ratings) – Analyst Thorsten Reigber of DZ Bank maintains his “buy” rating on Kleindienst (KLDG.F), while reducing his estimates for the company. The target price is set to €6.20.
© 2003 New Ratings
Kleindienst “buy,” estimates reduced
Thursday, November 20, 2003 9:19:09 AM ET
DZ BANK
LONDON, November 20 (New Ratings) – Analyst Thorsten Reigber of DZ Bank maintains his “buy” rating on Kleindienst (KLDG.F), while reducing his estimates for the company. The target price is set to €6.20.
© 2003 New Ratings
Hallo betterthantherest !
Wenn ich mich nicht sehr irre war vor einigen Wochen auf der Kleindienst-Seite noch eine Analystenkonferenz für Ende November angekündigt. Davon ist jetzt allerdings nirgendwo mehr die Rede. Hast Du eine Ahnung, was dahinter steckt ?
Gruß baley
Wenn ich mich nicht sehr irre war vor einigen Wochen auf der Kleindienst-Seite noch eine Analystenkonferenz für Ende November angekündigt. Davon ist jetzt allerdings nirgendwo mehr die Rede. Hast Du eine Ahnung, was dahinter steckt ?
Gruß baley
Könnte mir jemand bitte die Studie zur Verfügung stellen?
Danke im Voraus!
Danke im Voraus!
zu #672
Sehr geehrter Herr verrate ich nicht,
unsere Analystenkonferenz findet wie angekündigt am 26. November in
Frankfurt statt im Rahmen des Eigenkapitalforums der Deutschen Börse.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter
www.eigenkapitalforum.com
Freundliche Grüße,
Monika Bezler
Sehr geehrter Herr verrate ich nicht,
unsere Analystenkonferenz findet wie angekündigt am 26. November in
Frankfurt statt im Rahmen des Eigenkapitalforums der Deutschen Börse.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter
www.eigenkapitalforum.com
Freundliche Grüße,
Monika Bezler
Und noch mal zu #672
Analystenkonferenzen
Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum Herbst 2003 werden 85 börsennotierte Unternehmen ihre Analystenkonferenz zu den Finanzzahlen des 3. Quartals 2003 abhalten. Die Präsentationen werden von Experten unserer Hauptsponsoren betreut und moderiert.
Der Zeitplan der Analystenkonferenzen erhalten Sie hier:
Zeitplan Analystenkonferenzen
Analystenkonferenzen
Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum Herbst 2003 werden 85 börsennotierte Unternehmen ihre Analystenkonferenz zu den Finanzzahlen des 3. Quartals 2003 abhalten. Die Präsentationen werden von Experten unserer Hauptsponsoren betreut und moderiert.
Der Zeitplan der Analystenkonferenzen erhalten Sie hier:
Zeitplan Analystenkonferenzen
Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2003
Analystenkonferenz im Congress Center Frankfurt a.M.: Kleindienst Datentechnik wird am Mittwoch den 26.11.03 von 16:20 - 17:00 Uhr Raum "Hamburg" präsentiert, betreut durch die Baden-Württembergische Bank. Teilnahmegebühren für Investoren, Berater, Finanzdienstleister, sonstige Teilnehmer 550 € zzgl. MwSt.
Geht jemand hin ?
Analystenkonferenz im Congress Center Frankfurt a.M.: Kleindienst Datentechnik wird am Mittwoch den 26.11.03 von 16:20 - 17:00 Uhr Raum "Hamburg" präsentiert, betreut durch die Baden-Württembergische Bank. Teilnahmegebühren für Investoren, Berater, Finanzdienstleister, sonstige Teilnehmer 550 € zzgl. MwSt.
Geht jemand hin ?
02.12.2003(Manager-Magazin) drucken verschicken
S P A R K A S S E N
Mit der Technik wachsen
Die IT-Tochter Sparkassen-Informatik will vom Outsourcing-Trend profitieren. Das Unternehmen hat sich für 2005 vorgenommen, verstärkt Lösungen für andere Banken anzubieten. Auch weitere Zusammenschlüsse schließt Geschäftsführer Fridolin Neumann nicht aus
Frankfurt - Die IT-Sparte Sparkassen-Informatik will ihre Dienste künftig verstärkt Dritten anbieten. Im Visier hat das Unternehmen die private Banken. Realistisch sei dies aber erst 2005, sagte Geschäftsführungsvorsitzender Fridolin Neumann der "Financial Times Deutschland". Erst dann sei auch die Zeit für weitere Zusammenschlüsse unter den öffentlich-rechtlichen IT-Anbietern gekommen.
Wachstumswünsche: Sparkassen-Informatik
Die Sparkassen-Informatik selbst ging bereits 2001 aus der Fusion dreier regionaler IT-Dienstleister hervor. Bisher arbeitet die Sparkassen-Informatik vor allem für die Sparkassen-Institute. Das Unternehmen betreut mittlerweile nach eigenen Angaben mehr als 250 Sparkassen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Im Oktober hatte die Sparkassen-Informatik zum Beispiel den Rechenzentrumsbetrieb für die rheinischen und rheinland-pfälzischen Sparkassen übernommen, das zuvor von der Sparkassen-Informatik-Services West betrieben wurde.
Aggressiv im Markt
Ein Marktteilnehmer sagte gegenüber manager-magazin.de, dass die IT-Töchter der Sparkassen und Volksbanken den Markt für beispielsweise die Betreuung von Rechenzentren äußerst preisaggressiv angingen. Im Zuge der Outsourcing-Diskussion habe man den Markt entdeckt, und wolle nun auf Biegen und Brechen daran teilhaben.
Martin Weitmann, Leiter des Zentralstabs der Geschäftsführung der Sparkassen-Informatik, bestätigte gegenüber manager-magazin.de, dass das Unternehmen derzeit bei verschiedenen Ausschreibung für den Betrieb von Rechenzentren mitmache, die nicht aus dem Umfeld der Sparkassen stammten. Preislich wolle man attraktiv und wettbewerbsfähig sein, gleichzeitig aber auch für Qualität bürgen.
Neben den "einfachen" IT-Dienstleistungen will sich die Sparkassen-Tochter auch dem Markt für Softwarelösungen öffnen. Geplant sei, ab etwa 2005 entsprechende Bankenlösungen für Dritte anzubieten, sagte Neumann der "FTD" zufolge. Bis dahin will das Unternehmen die 238 Sparkassen auf eine einheitliche Software überführen. Bisher hätten nur 150 Sparkassen das System der Sparkassen-Informatik OS-Plus im Einsatz.
Fusion der Sparkassen-Töchter
Angesichts des zunehmenden Kostendrucks hält Neumann eine weitere Konsolidierung des Marktes für betriebswirtschaftlich sinnvoll. Damit meint er weitere Zusammenschlüsse der verschiedenen Sparkassen-IT-Töchter. In Bayern versorgt die IZB die Geldinstitute, für den Norden und Osten ist die Finanz-IT zuständig. In den vergangen Jahren sei die Zahl der Sparkassen-Anbieter von zehn auf drei geschrumpft. Jedoch sei eine Fusion derzeit kein Thema. Alleine die Sparkassen-Informatik macht jährlich etwa einen Umsatz von 700 Millionen Euro. Für dieses Jahr erwartet das Haus ein ausgeglichenes Ergebnis, sagte Weitmann.
Dass die Sparkassen-Informatik wie viele andere IT-Dienstleister auch, vom wachsenden Outsourcing-Markt profitieren möchte, ist anzunehmen. Im Fokus hat sie dabei Finanzinstitute. Dass diese offener für das Thema Auslagerung geworden sind, zeigt nicht zuletzt die Deutsche Bank [Chart zeigen] , die vor einigen Monaten einige IT-Bereiche an IBM [Chart zeigen] und Accenture auslagerte. Die Commerzbank [Chart zeigen] wollte ebenfalls IT-Aufgaben abgeben, jedoch scheiterte das Vorhaben zunächst.
Vor kurzem hatte die Dresdner Bank zudem bekannt gegeben, dass sie bei der Wertpapierabwicklung künftig mit der DWP Bank zusammenarbeiten wolle, einem Unternehmen der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Zuvor waren Verhandlungen zwischen der Dresdner Bank und der Deutschen Bank gescheitert, sich beim Zahlungsverkehr und der Wertpapierabwicklung auf einen gemeinsamen Standard zu einigen.
Neumann hofft indes, eine Bankenlösung zu präsentieren, die auch bei den privaten Banken ankommt. Das Ideal: eine Standardlösung zu schaffen. Hoffnung gibt ihm das DWP-Geschäft. Denn die Berührungsängste zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Geldinstituten schrumpfen ganz offensichtlich.
S P A R K A S S E N
Mit der Technik wachsen
Die IT-Tochter Sparkassen-Informatik will vom Outsourcing-Trend profitieren. Das Unternehmen hat sich für 2005 vorgenommen, verstärkt Lösungen für andere Banken anzubieten. Auch weitere Zusammenschlüsse schließt Geschäftsführer Fridolin Neumann nicht aus
Frankfurt - Die IT-Sparte Sparkassen-Informatik will ihre Dienste künftig verstärkt Dritten anbieten. Im Visier hat das Unternehmen die private Banken. Realistisch sei dies aber erst 2005, sagte Geschäftsführungsvorsitzender Fridolin Neumann der "Financial Times Deutschland". Erst dann sei auch die Zeit für weitere Zusammenschlüsse unter den öffentlich-rechtlichen IT-Anbietern gekommen.
Wachstumswünsche: Sparkassen-Informatik
Die Sparkassen-Informatik selbst ging bereits 2001 aus der Fusion dreier regionaler IT-Dienstleister hervor. Bisher arbeitet die Sparkassen-Informatik vor allem für die Sparkassen-Institute. Das Unternehmen betreut mittlerweile nach eigenen Angaben mehr als 250 Sparkassen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Im Oktober hatte die Sparkassen-Informatik zum Beispiel den Rechenzentrumsbetrieb für die rheinischen und rheinland-pfälzischen Sparkassen übernommen, das zuvor von der Sparkassen-Informatik-Services West betrieben wurde.
Aggressiv im Markt
Ein Marktteilnehmer sagte gegenüber manager-magazin.de, dass die IT-Töchter der Sparkassen und Volksbanken den Markt für beispielsweise die Betreuung von Rechenzentren äußerst preisaggressiv angingen. Im Zuge der Outsourcing-Diskussion habe man den Markt entdeckt, und wolle nun auf Biegen und Brechen daran teilhaben.
Martin Weitmann, Leiter des Zentralstabs der Geschäftsführung der Sparkassen-Informatik, bestätigte gegenüber manager-magazin.de, dass das Unternehmen derzeit bei verschiedenen Ausschreibung für den Betrieb von Rechenzentren mitmache, die nicht aus dem Umfeld der Sparkassen stammten. Preislich wolle man attraktiv und wettbewerbsfähig sein, gleichzeitig aber auch für Qualität bürgen.
Neben den "einfachen" IT-Dienstleistungen will sich die Sparkassen-Tochter auch dem Markt für Softwarelösungen öffnen. Geplant sei, ab etwa 2005 entsprechende Bankenlösungen für Dritte anzubieten, sagte Neumann der "FTD" zufolge. Bis dahin will das Unternehmen die 238 Sparkassen auf eine einheitliche Software überführen. Bisher hätten nur 150 Sparkassen das System der Sparkassen-Informatik OS-Plus im Einsatz.
Fusion der Sparkassen-Töchter
Angesichts des zunehmenden Kostendrucks hält Neumann eine weitere Konsolidierung des Marktes für betriebswirtschaftlich sinnvoll. Damit meint er weitere Zusammenschlüsse der verschiedenen Sparkassen-IT-Töchter. In Bayern versorgt die IZB die Geldinstitute, für den Norden und Osten ist die Finanz-IT zuständig. In den vergangen Jahren sei die Zahl der Sparkassen-Anbieter von zehn auf drei geschrumpft. Jedoch sei eine Fusion derzeit kein Thema. Alleine die Sparkassen-Informatik macht jährlich etwa einen Umsatz von 700 Millionen Euro. Für dieses Jahr erwartet das Haus ein ausgeglichenes Ergebnis, sagte Weitmann.
Dass die Sparkassen-Informatik wie viele andere IT-Dienstleister auch, vom wachsenden Outsourcing-Markt profitieren möchte, ist anzunehmen. Im Fokus hat sie dabei Finanzinstitute. Dass diese offener für das Thema Auslagerung geworden sind, zeigt nicht zuletzt die Deutsche Bank [Chart zeigen] , die vor einigen Monaten einige IT-Bereiche an IBM [Chart zeigen] und Accenture auslagerte. Die Commerzbank [Chart zeigen] wollte ebenfalls IT-Aufgaben abgeben, jedoch scheiterte das Vorhaben zunächst.
Vor kurzem hatte die Dresdner Bank zudem bekannt gegeben, dass sie bei der Wertpapierabwicklung künftig mit der DWP Bank zusammenarbeiten wolle, einem Unternehmen der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Zuvor waren Verhandlungen zwischen der Dresdner Bank und der Deutschen Bank gescheitert, sich beim Zahlungsverkehr und der Wertpapierabwicklung auf einen gemeinsamen Standard zu einigen.
Neumann hofft indes, eine Bankenlösung zu präsentieren, die auch bei den privaten Banken ankommt. Das Ideal: eine Standardlösung zu schaffen. Hoffnung gibt ihm das DWP-Geschäft. Denn die Berührungsängste zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Geldinstituten schrumpfen ganz offensichtlich.
"Finanzen" (01/2004) bleibt dabei:
.Kleindienst gehört zu den 30 Top-Empfehlungen für das Jahr 2004:
... ist im Vergleich vom Börsenwert und Umsatz unterbewertet. Der Softwarehersteller und Outsourcing-Spezialist war Anfang 2003 Ziel eines Übernahmeversuchs zu deutlich höheren Kursen - nicht zum letzten Mal.
Also in diesem Sinne - allen ein frohes 2004 !!
.Kleindienst gehört zu den 30 Top-Empfehlungen für das Jahr 2004:
... ist im Vergleich vom Börsenwert und Umsatz unterbewertet. Der Softwarehersteller und Outsourcing-Spezialist war Anfang 2003 Ziel eines Übernahmeversuchs zu deutlich höheren Kursen - nicht zum letzten Mal.
Also in diesem Sinne - allen ein frohes 2004 !!
Seh ich genauso. Und wer Ende letzten Jahres gekauf hat bekommt seinen Gewinn nunmehr steuerfrei.
ich kann mich nur anschließen...ich habe alles durchsucht. nirgendwo ist eine studie oder sonstiges zu mosaic zu finden. es würde mich nicht wundern, wenn dieser wert in kürze in einer postille -prior boerse etc auftaucht
Am 26.November, dem Tag der Analystenkonferenz, sahen wir beim Kurs einen Sprung nach oben und nach einem leichten Rücksetzter steigt die Aktie nun kontinuierlich.
Eine Frage der Zeit bis sich die Unterbewertung der Kleindienst Datentechnik AG herumspricht bzw. bis es ein weiteres Übernahmeangebot für dieses Schnäppchen geben wird.
Bei nur geringen Umsätzen, kann bereits eine geringe Steigerung des Interesses zu Kurssprüngen führen.
Kleindienst bleibt für mich auch weiterhin ein lohnendes Investment.
Seit meinem Kauf ergibt sich für mich, zum derzeitigen Stand, ein Plus von über 90% und dies betrachte ich erst als den Anfang.
Eine Frage der Zeit bis sich die Unterbewertung der Kleindienst Datentechnik AG herumspricht bzw. bis es ein weiteres Übernahmeangebot für dieses Schnäppchen geben wird.
Bei nur geringen Umsätzen, kann bereits eine geringe Steigerung des Interesses zu Kurssprüngen führen.
Kleindienst bleibt für mich auch weiterhin ein lohnendes Investment.
Seit meinem Kauf ergibt sich für mich, zum derzeitigen Stand, ein Plus von über 90% und dies betrachte ich erst als den Anfang.
Eigentlich käme mir ein Übernahmeangebot gar nicht so recht.
Die 22 im Kurs (etwas Übertreibung darf schon sein) hätte ich schon noch gerne gesehen.
Die 22 im Kurs (etwas Übertreibung darf schon sein) hätte ich schon noch gerne gesehen.
Kleindienst erhält weiteren Auftrag für FrontCollect® Invoices
14.01.2004 (17:43)
Audi nutzt Erkennungssoftware gemeinsam mit Volkswagen
Die Volkswagen AG hat Kleindienst Solutions, Augsburg, im vierten Quartal 2003 erneut einen Auftrag über Erkennungssoftware erteilt. Die Erweiterung des skalierbaren Systems einschließlich des Upgrades von FormsRec AI•DA® for Invoices auf die neue Softwaregeneration FrontCollect® Invoices wurde nötig, weil die AUDI AG von Beginn des Jahres 2004 an ihre Eingangsrechnungen gemeinsam mit der Konzernmutter in Wolfsburg automatisch verarbeiten will. Durch den Einsatz von FrontCollect® Invoices wird der manuelle Erfassungsaufwand minimiert und die anschließende Buchung der Rechnungen in der Kreditorenbuchhaltung beschleunigt. Die Anwender von Audi in Ingolstadt werden über WAN auf die Systemplattform in Wolfsburg zugreifen.
Bereits seit 2001 hat Volkswagen den Rechnungsleser von Kleindienst erfolgreich im Einsatz. Inzwischen werden 1,5 Millionen Seiten im Jahr von der innovativen Software taggleich verarbeitet: Aus den unstrukturierten Dokumenten mit unterschiedlichsten Layouts und aus verschiedenen Ländern werden die Lieferanten automatisch erkannt, die Rechnungsdaten ausgelesen und an das interne Dokumenten-Management-System übergeben. Durch den unscharfen Datenbankabgleich mit den Stammdaten und durch die integrierte Validierung wird darüber hinaus die Datenqualität verbessert.
Nun wird auch die AUDI AG von der etablierten Technologie profitieren: künftig sollen die Daten aus 350.000 Eingangsrechnungen von Audi automatisch erfasst werden. Dabei ist einer der großen Vorteile des Systems von Kleindienst, dass auch bisher unbekannte Rechnungs-Layouts neuer Lieferanten sofort vom System erkannt werden, ohne dass die Lesefelder definiert oder trainiert werden müssen – bei über 35.000 aktiven Lieferanten bei Volkswagen und ca. 15.000 bei Audi ein erheblicher Kosten- und Zeitfaktor.
Darüber hinaus wird Audi von der Knowledge-Base über Rechnungsformulare gemeinsamer Lieferanten profitieren, die das System von Volkswagen in den vergangenen zwei Jahren bereits selbständig aufgebaut hat. So können von Anfang an besonders gute Erkennungsergebnisse gewährleistet werden.
14.01.2004 (17:43)
Audi nutzt Erkennungssoftware gemeinsam mit Volkswagen
Die Volkswagen AG hat Kleindienst Solutions, Augsburg, im vierten Quartal 2003 erneut einen Auftrag über Erkennungssoftware erteilt. Die Erweiterung des skalierbaren Systems einschließlich des Upgrades von FormsRec AI•DA® for Invoices auf die neue Softwaregeneration FrontCollect® Invoices wurde nötig, weil die AUDI AG von Beginn des Jahres 2004 an ihre Eingangsrechnungen gemeinsam mit der Konzernmutter in Wolfsburg automatisch verarbeiten will. Durch den Einsatz von FrontCollect® Invoices wird der manuelle Erfassungsaufwand minimiert und die anschließende Buchung der Rechnungen in der Kreditorenbuchhaltung beschleunigt. Die Anwender von Audi in Ingolstadt werden über WAN auf die Systemplattform in Wolfsburg zugreifen.
Bereits seit 2001 hat Volkswagen den Rechnungsleser von Kleindienst erfolgreich im Einsatz. Inzwischen werden 1,5 Millionen Seiten im Jahr von der innovativen Software taggleich verarbeitet: Aus den unstrukturierten Dokumenten mit unterschiedlichsten Layouts und aus verschiedenen Ländern werden die Lieferanten automatisch erkannt, die Rechnungsdaten ausgelesen und an das interne Dokumenten-Management-System übergeben. Durch den unscharfen Datenbankabgleich mit den Stammdaten und durch die integrierte Validierung wird darüber hinaus die Datenqualität verbessert.
Nun wird auch die AUDI AG von der etablierten Technologie profitieren: künftig sollen die Daten aus 350.000 Eingangsrechnungen von Audi automatisch erfasst werden. Dabei ist einer der großen Vorteile des Systems von Kleindienst, dass auch bisher unbekannte Rechnungs-Layouts neuer Lieferanten sofort vom System erkannt werden, ohne dass die Lesefelder definiert oder trainiert werden müssen – bei über 35.000 aktiven Lieferanten bei Volkswagen und ca. 15.000 bei Audi ein erheblicher Kosten- und Zeitfaktor.
Darüber hinaus wird Audi von der Knowledge-Base über Rechnungsformulare gemeinsamer Lieferanten profitieren, die das System von Volkswagen in den vergangenen zwei Jahren bereits selbständig aufgebaut hat. So können von Anfang an besonders gute Erkennungsergebnisse gewährleistet werden.
Habe mich mit einer Anfangsposition bei Kleindienst zu Euch gesellt. 4,59 bezahlt, damit Ihr heute auch bei K. mal im grünen Bereich seid.
Bei Kleindienst wird intensiv an der Entwicklung neuer Maschinen gearbeitet.
In der letzten Zeit wurden auch wieder vermehrt Teile für die bestehende Hardware bei uns abgerufen.
Es deutet einiges darauf hin, dass sich das Geschäft wieder stärker belebt.
Die finanzielle Situation hat sich verbessert. Das haben die Zahlen der letzten Quartale gezeigt.
Für mich ist und bleibt die Kleindienst Datentechnik AG eine interessante Anlage.
In der letzten Zeit wurden auch wieder vermehrt Teile für die bestehende Hardware bei uns abgerufen.
Es deutet einiges darauf hin, dass sich das Geschäft wieder stärker belebt.
Die finanzielle Situation hat sich verbessert. Das haben die Zahlen der letzten Quartale gezeigt.
Für mich ist und bleibt die Kleindienst Datentechnik AG eine interessante Anlage.
Hi, bin auch dabei :--))))))
Die Zahlen sind gut, frei nach der Trendfolgestrategie habe ich einen Einstieg gewagt.
Habe das nur gepostet, um die Schreinen von betterthantherest&Co unter meine Favoriten zu speichern.
Zu 682: Die 18 reicht mir = 400 %
Die Zahlen sind gut, frei nach der Trendfolgestrategie habe ich einen Einstieg gewagt.
Habe das nur gepostet, um die Schreinen von betterthantherest&Co unter meine Favoriten zu speichern.
Zu 682: Die 18 reicht mir = 400 %
Börsenexperten
ExtraChancen: Kleindienst Datentechnik - Die Ruhe vor dem Sturm?
28.01.2004 (19:16)
Unserer heutiger Investmentcheck könnte eigentlich unter dem Titel: „Was macht eigentlich....“ erscheinen. Im vergangenen Jahr hatten wir Kleindienst Datentechnik im Zusammenhang mit einer Übernahmeofferte empfohlen und danach im Bereich der Höchstkurse wieder veräußert. Die Übernahme scheiterte jedoch und um das Augsburger Unternehmen wurde es ruhig. Nach dem jüngsten Kursrückgang ist der Wert aber nun fundamental wieder attraktiv. Die günstige Bewertung könnte vielleicht abermals einen Käufer auf den Plan rufen.
Aktie von Kleindienst Datentechnik weiterhin unterbewertet
Im vergangenen Jahr scheiterte die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch den ehemaligen Manager der Gesellschaft, Hubert Kunzmann. Grund: die bietende Mikonos Vermögensverwaltung hatte der Aufsichtsbehörde keine ausreichenden Unterlagen eingereicht. Geboten worden waren 7,50 Euro je Aktie. Nach dieser Enttäuschung, die freien Aktionäre hatten auf ein Pflichtangebot gehofft, legte die Aktie den Rückwärtsgang ein.
Mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Ende Oktober kam jedoch wieder etwas Bewegung in den Wert. Der Kurs zog von unter 4 auf über 5 Euro an. Die aktuelle Konsolidierung dieses Anstiegs bietet abermals eine Chance, sich in diesem attraktiv bewerteten Unternehmen zu positionieren.
Denn Kleindienst Datentechnik profitiert vom anhaltenden Trend zum Outsourcing. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Dokumenten-Management-Systeme (DMS), die Dokumente und Informationen während ihrer gesamten „Laufbahn“ in einem Unternehmen verwalten. Diese Lösungen ermöglichen eine automatische Aufbereitung und Vernetzung der relevanten Daten, um diese gleichzeitig effektiv in Prozesse einzubinden und notwendige Transaktionen zu starten.
Damit eröffnen sich den Kunden erhebliche Kostensenkungspotenziale. Zu den Abnehmern zählen Banken, Versicherungen sowie Industrie- und Handelsunternehmen auf der ganzen Welt. Da der Trend im Zahlungsverkehr zur Zentralisierung geht, gründen viele Banken gemeinsame „Outsourcing-Zentren“ oder vergeben die Verarbeitung der Dokumente an externe Dienstleister.
In den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte ein Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 0,3 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Diese Werte lagen zwar unter dem Vorjahresniveau, was aber zum Teil durch Einmalaufwendungen begründet ist. Wichtiger ist aber, der Trend stimmt. So wurde allein im dritten Quartal ein EBIT von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Durch den positiven Cash-flow konnten die Nettoverbindlichkeiten von 2,3 Mio. auf 1 Mio. Euro reduziert werden. Das < vierte>sollte unter dem Strich für das Jahr 2003 ein deutlich positives EBIT und ein Umsatzniveau von 67 Mio. Euro liefern.
An der Börse werden gerade einmal 18 Mio. Euro für das gesamte Unternehmen gezahlt. Die DZ Bank prognostiziert zudem für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. Damit ergibt sich auch ein attraktives KGV von 10. Vielleicht ruft dieses Szenario auch einen neuen Interessenten auf den Plan. Spekulativ orientierte Anleger nutzen diese ExtraChance für den Aufbau einer Position.
ExtraChancen: Kleindienst Datentechnik - Die Ruhe vor dem Sturm?
28.01.2004 (19:16)
Unserer heutiger Investmentcheck könnte eigentlich unter dem Titel: „Was macht eigentlich....“ erscheinen. Im vergangenen Jahr hatten wir Kleindienst Datentechnik im Zusammenhang mit einer Übernahmeofferte empfohlen und danach im Bereich der Höchstkurse wieder veräußert. Die Übernahme scheiterte jedoch und um das Augsburger Unternehmen wurde es ruhig. Nach dem jüngsten Kursrückgang ist der Wert aber nun fundamental wieder attraktiv. Die günstige Bewertung könnte vielleicht abermals einen Käufer auf den Plan rufen.
Aktie von Kleindienst Datentechnik weiterhin unterbewertet
Im vergangenen Jahr scheiterte die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch den ehemaligen Manager der Gesellschaft, Hubert Kunzmann. Grund: die bietende Mikonos Vermögensverwaltung hatte der Aufsichtsbehörde keine ausreichenden Unterlagen eingereicht. Geboten worden waren 7,50 Euro je Aktie. Nach dieser Enttäuschung, die freien Aktionäre hatten auf ein Pflichtangebot gehofft, legte die Aktie den Rückwärtsgang ein.
Mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Ende Oktober kam jedoch wieder etwas Bewegung in den Wert. Der Kurs zog von unter 4 auf über 5 Euro an. Die aktuelle Konsolidierung dieses Anstiegs bietet abermals eine Chance, sich in diesem attraktiv bewerteten Unternehmen zu positionieren.
Denn Kleindienst Datentechnik profitiert vom anhaltenden Trend zum Outsourcing. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Dokumenten-Management-Systeme (DMS), die Dokumente und Informationen während ihrer gesamten „Laufbahn“ in einem Unternehmen verwalten. Diese Lösungen ermöglichen eine automatische Aufbereitung und Vernetzung der relevanten Daten, um diese gleichzeitig effektiv in Prozesse einzubinden und notwendige Transaktionen zu starten.
Damit eröffnen sich den Kunden erhebliche Kostensenkungspotenziale. Zu den Abnehmern zählen Banken, Versicherungen sowie Industrie- und Handelsunternehmen auf der ganzen Welt. Da der Trend im Zahlungsverkehr zur Zentralisierung geht, gründen viele Banken gemeinsame „Outsourcing-Zentren“ oder vergeben die Verarbeitung der Dokumente an externe Dienstleister.
In den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte ein Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 0,3 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Diese Werte lagen zwar unter dem Vorjahresniveau, was aber zum Teil durch Einmalaufwendungen begründet ist. Wichtiger ist aber, der Trend stimmt. So wurde allein im dritten Quartal ein EBIT von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Durch den positiven Cash-flow konnten die Nettoverbindlichkeiten von 2,3 Mio. auf 1 Mio. Euro reduziert werden. Das < vierte>sollte unter dem Strich für das Jahr 2003 ein deutlich positives EBIT und ein Umsatzniveau von 67 Mio. Euro liefern.
An der Börse werden gerade einmal 18 Mio. Euro für das gesamte Unternehmen gezahlt. Die DZ Bank prognostiziert zudem für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. Damit ergibt sich auch ein attraktives KGV von 10. Vielleicht ruft dieses Szenario auch einen neuen Interessenten auf den Plan. Spekulativ orientierte Anleger nutzen diese ExtraChance für den Aufbau einer Position.
zu #687
Kommt jetzt der Sturm oder warum steigen die Umsätze?
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#686 Für die 1. Woche nicht schlecht
Habe auch nur diese Meldung gefunden. Aber vielleicht ist das ja der Grund ?!
EXTRACHANCEN
Kleindienst Datentechnik kaufen Datum: 29.01.2004
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Kleindienst Datentechnik (ISIN DE0006290208/ WKN 629020) zu kaufen. Im vergangenen Jahr sei die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch den ehemaligen Manager der Gesellschaft, Hubert Kunzmann, gescheitert. Grund: die bietende Mikonos Vermögensverwaltung habe der Aufsichtsbehörde keine ausreichenden Unterlagen eingereicht. Geboten worden seien 7,50 Euro je Aktie. Nach dieser Enttäuschung, die freien Aktionäre hätten auf ein Pflichtangebot gehofft, habe die Aktie den Rückwärtsgang eingelegt. Mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Ende Oktober sei jedoch wieder etwas Bewegung in den Wert gekommen. Der Kurs habe von unter 4 auf über 5 Euro angezogen. Die aktuelle Konsolidierung dieses Anstiegs biete abermals eine Chance, sich in diesem attraktiv bewerteten Unternehmen zu positionieren. Denn Kleindienst Datentechnik profitiere vom anhaltenden Trend zum Outsourcing. Das Unternehmen entwickle und vertreibe Dokumenten-Management-Systeme (DMS), die Dokumente und Informationen während ihrer gesamten "Laufbahn" in einem Unternehmen verwalten würden. Diese Lösungen würden eine automatische Aufbereitung und Vernetzung der relevanten Daten ermöglichen, um diese gleichzeitig effektiv in Prozesse einzubinden und notwendige Transaktionen zu starten. Damit würden sich den Kunden erhebliche Kostensenkungspotenziale eröffnen. Zu den Abnehmern würden Banken, Versicherungen sowie Industrie- und Handelsunternehmen auf der ganzen Welt zählen. Da der Trend im Zahlungsverkehr zur Zentralisierung gehe, würden viele Banken gemeinsame "Outsourcing-Zentren" gründen oder die Verarbeitung der Dokumente an externe Dienstleister vergeben. In den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres habe ein Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 0,3 Mio. Euro erwirtschaftet werden können. Diese Werte hätten zwar unter dem Vorjahresniveau gelegen, was aber zum Teil durch Einmalaufwendungen begründet sei. Wichtiger sei aber, der Trend stimme. So sei allein im dritten Quartal ein EBIT von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet worden Durch den positiven Cash-flow hätten die Nettoverbindlichkeiten von 2,3 Mio. auf 1 Mio. Euro reduziert werden können. Das sollte unter dem Strich für das Jahr 2003 ein deutlich positives EBIT und ein Umsatzniveau von 67 Mio. Euro liefern. An der Börse würden gerade einmal 18 Mio. Euro für das gesamte Unternehmen gezahlt. Die DZ Bank prognostiziere zudem für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. Damit ergebe sich auch ein attraktives KGV von 10. Vielleicht rufe dieses Szenario auch einen neuen Interessenten auf den Plan. Spekulativ orientierte Anleger würden diese "ExtraChance" für den Aufbau einer Position nutzen. Die Kleindienst Datentechnik-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
EXTRACHANCEN
Kleindienst Datentechnik kaufen Datum: 29.01.2004
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Kleindienst Datentechnik (ISIN DE0006290208/ WKN 629020) zu kaufen. Im vergangenen Jahr sei die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch den ehemaligen Manager der Gesellschaft, Hubert Kunzmann, gescheitert. Grund: die bietende Mikonos Vermögensverwaltung habe der Aufsichtsbehörde keine ausreichenden Unterlagen eingereicht. Geboten worden seien 7,50 Euro je Aktie. Nach dieser Enttäuschung, die freien Aktionäre hätten auf ein Pflichtangebot gehofft, habe die Aktie den Rückwärtsgang eingelegt. Mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Ende Oktober sei jedoch wieder etwas Bewegung in den Wert gekommen. Der Kurs habe von unter 4 auf über 5 Euro angezogen. Die aktuelle Konsolidierung dieses Anstiegs biete abermals eine Chance, sich in diesem attraktiv bewerteten Unternehmen zu positionieren. Denn Kleindienst Datentechnik profitiere vom anhaltenden Trend zum Outsourcing. Das Unternehmen entwickle und vertreibe Dokumenten-Management-Systeme (DMS), die Dokumente und Informationen während ihrer gesamten "Laufbahn" in einem Unternehmen verwalten würden. Diese Lösungen würden eine automatische Aufbereitung und Vernetzung der relevanten Daten ermöglichen, um diese gleichzeitig effektiv in Prozesse einzubinden und notwendige Transaktionen zu starten. Damit würden sich den Kunden erhebliche Kostensenkungspotenziale eröffnen. Zu den Abnehmern würden Banken, Versicherungen sowie Industrie- und Handelsunternehmen auf der ganzen Welt zählen. Da der Trend im Zahlungsverkehr zur Zentralisierung gehe, würden viele Banken gemeinsame "Outsourcing-Zentren" gründen oder die Verarbeitung der Dokumente an externe Dienstleister vergeben. In den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres habe ein Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 0,3 Mio. Euro erwirtschaftet werden können. Diese Werte hätten zwar unter dem Vorjahresniveau gelegen, was aber zum Teil durch Einmalaufwendungen begründet sei. Wichtiger sei aber, der Trend stimme. So sei allein im dritten Quartal ein EBIT von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet worden Durch den positiven Cash-flow hätten die Nettoverbindlichkeiten von 2,3 Mio. auf 1 Mio. Euro reduziert werden können. Das sollte unter dem Strich für das Jahr 2003 ein deutlich positives EBIT und ein Umsatzniveau von 67 Mio. Euro liefern. An der Börse würden gerade einmal 18 Mio. Euro für das gesamte Unternehmen gezahlt. Die DZ Bank prognostiziere zudem für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. Damit ergebe sich auch ein attraktives KGV von 10. Vielleicht rufe dieses Szenario auch einen neuen Interessenten auf den Plan. Spekulativ orientierte Anleger würden diese "ExtraChance" für den Aufbau einer Position nutzen. Die Kleindienst Datentechnik-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Wer steckt den eigentlich hinter Extrachancen?
Ich fang meine Postings in Zukunft mit:
Der Experte betterthantherest empfiehlt ....
uns schon steigen die Aktien.
Ich fang meine Postings in Zukunft mit:
Der Experte betterthantherest empfiehlt ....
uns schon steigen die Aktien.
Von der Kleindienst-Homepage:
Eckdaten Konzern
(ungeprüft, nach US-GAAP)
01.01. -
30.09.2003
01.01. -
30.09.2002
Umsatz, in € `000
48.785
53.392
EBITDA, in € `000
3.749
4.346
Betriebsergebnis, in € `000
347
1.320
EBIT, in € `000
58
669
Periodenergebnis, in € `000
(885)
364
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG), in €
(0,22)
0,09
Netto Cash Flow aus dem betrieblichen Bereich,
in € `000
2.382
3.864
Netto Cash Flow aus dem Investitionsbereich,
in € `000
(910)
(4.608)
Eigenkapitalquote zum 30. September, in %
45,8
38,5
Mitarbeiter zum 30. September
575
622
(negative Zahlen in Klammern gesetzt)
Eckdaten Konzern
(ungeprüft, nach US-GAAP)
01.01. -
30.09.2003
01.01. -
30.09.2002
Umsatz, in € `000
48.785
53.392
EBITDA, in € `000
3.749
4.346
Betriebsergebnis, in € `000
347
1.320
EBIT, in € `000
58
669
Periodenergebnis, in € `000
(885)
364
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG), in €
(0,22)
0,09
Netto Cash Flow aus dem betrieblichen Bereich,
in € `000
2.382
3.864
Netto Cash Flow aus dem Investitionsbereich,
in € `000
(910)
(4.608)
Eigenkapitalquote zum 30. September, in %
45,8
38,5
Mitarbeiter zum 30. September
575
622
(negative Zahlen in Klammern gesetzt)
Hallo, diese Woche wird es wahrscheinlich zu der schon mal geplanten übernahme kommen. warum schreiben die sonst grade jetzt diesen artikel? und erwähnen sie geschichte auch noch. damaliges gebot bei 7,5-da wird wohl jetzt schon ein bisschen mehr geboten werden müssen.vielleicht 8 € ? was sind eure meinungen. ich rechne mit einem gebot diese woche.was sollen sonst die extrachancen sein ???
"ExtraChancen" heißt der Börsendienst.
5,6
Nur noch eine Verdreikommaneunfachung bis 22,00.
Alles eine Frage der Zeit.
Alles eine Frage der Zeit.
Der "Gustloff-Börsenbrief" empfiehlt heute Kleindienst und sieht bis Anfang April Kurse von 6 Euro:
http://www.gustloff-online.de/boerse/musterdepot_0204.htm
Kennt jemand diesen Börsenbrief und hat Erfahrungen damit gemacht?
http://www.gustloff-online.de/boerse/musterdepot_0204.htm
Kennt jemand diesen Börsenbrief und hat Erfahrungen damit gemacht?
Geht der Kurs höher, so steig die Aktie. Bleibt sie jedoch gleich, so dürfte sie stagnieren. Die Aktie könnte aber auch fallen, dann geht der Kurs allerdings wieder runter.
Alles klar?
Kleindienst
WKN: 629020 ISIN: DE0006290208
Kursstand : -5,60% au 5,23 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Von Juni 1999 bis September 2001 bewegte sich die Aktie in einem steilen Abwärtstrend. Anfang September 2001 wurde das Alltimelow bei 1,0 Euro erreicht. Mitte November 2001 explodierte die Aktie innerhalb von nur 2 Wochen auf ein Hoch bei 6,5 Euro. Der Bereich von 6,5-6,95 Euro stellt nun eine "hammerharte" charttechnische Widerstandszone dar. Seit August 2003 hat die Aktie einen Aufwärtstrend etablieren können. Dieser steuert nun auf die übergeordnete Widerstandszone zu. Bei 5,55 Euro ist darüberhinaus ein untergeordneter Widerstand gelegen. Insofern wird es in den kommenden Wochen extrem "hot" für die Aktie.
Prognose: Die Aktie bewegt sich im Einzugsgebiets eines vielschichtigen starken Widerstandsclusters, das bei 5,55 Euro beginnt, bei 5,98 Euro eine Ergänzung hat und bei 6,5-6,95 Euro final gedeckelt ist. Die Aktie ist in diesem Kursbereich stark anfällig für Konsolidierungen.
Die mittelfristige Prognose für diese Aktie machen wir vom weitere Kursverlauf im Bereich der Widerstandszone bei 6,5-6,95 Euro abhängig. Wenn in den kommenden Monaten ein Anstieg über das Widerstandscluster erfolgen kann, können charttechnisch stark bullishe Kursziele ausgesprochen werden.
Alles klar?
Kleindienst
WKN: 629020 ISIN: DE0006290208
Kursstand : -5,60% au 5,23 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Von Juni 1999 bis September 2001 bewegte sich die Aktie in einem steilen Abwärtstrend. Anfang September 2001 wurde das Alltimelow bei 1,0 Euro erreicht. Mitte November 2001 explodierte die Aktie innerhalb von nur 2 Wochen auf ein Hoch bei 6,5 Euro. Der Bereich von 6,5-6,95 Euro stellt nun eine "hammerharte" charttechnische Widerstandszone dar. Seit August 2003 hat die Aktie einen Aufwärtstrend etablieren können. Dieser steuert nun auf die übergeordnete Widerstandszone zu. Bei 5,55 Euro ist darüberhinaus ein untergeordneter Widerstand gelegen. Insofern wird es in den kommenden Wochen extrem "hot" für die Aktie.
Prognose: Die Aktie bewegt sich im Einzugsgebiets eines vielschichtigen starken Widerstandsclusters, das bei 5,55 Euro beginnt, bei 5,98 Euro eine Ergänzung hat und bei 6,5-6,95 Euro final gedeckelt ist. Die Aktie ist in diesem Kursbereich stark anfällig für Konsolidierungen.
Die mittelfristige Prognose für diese Aktie machen wir vom weitere Kursverlauf im Bereich der Widerstandszone bei 6,5-6,95 Euro abhängig. Wenn in den kommenden Monaten ein Anstieg über das Widerstandscluster erfolgen kann, können charttechnisch stark bullishe Kursziele ausgesprochen werden.
Das langfristige Kursziel liegt bei 36 €, wenn die 6,95 überschritten werden. Das ist doch eine klare Aussage, oder ?
zu #699
Eine klare Aussage, aber wie ich meine etwas zu undifferenziert.
Eine klare Aussage, aber wie ich meine etwas zu undifferenziert.
Ist es nicht so, dass der Hauptaktionär seine Beteiligungen für gewöhnlich über 4 bis 6 Jahre hält, um sich dann von den Firmen zu trennen?
Vielleicht tut sich da ja was.
Vielleicht tut sich da ja was.
.
Was ist eigentlich, wenn Kleindienst nicht übernommen wird ? Machen Kleindienst dann bald pleite? Oder wird es eines Tages ein grosser Marktführer? Mal ganz im Ernst. Was kann man denn von Kleindienst erwarten, wenn nie jemand vorhat hat zu übernehmen?
Hallo Mad Dargel,
mein Unternehmen liefert Zubehör für die Dokumentenbearbeitungsmaschinen an Kleindienst Datentechnik, daher haben wir persönliche Kontakte zu Mitarbeitern dieses Unternehmens. Wir sehen also auch sehr früh, wie sich der Verkauf der Hardware entwickelt, wobei in der Regel die Software im Zusammenhang mit den Erfassungsgeräten steht.
Aus diesen Gesprächen heraus, haben wir erfahren, dass KLD auch schon richtig gute Zeiten erleben durfte, jedoch die Kaufzurückhaltung der letzten Jahre das Unternehmen nicht unerheblich belastete. Es gab auch Fehler durch das Management, welche sich negativ auf das Geschäftsergebnis ausgewirkt haben. Inzwischen hat man aber wohl die meisten Probleme behoben und es kommt jetzt nur noch darauf an, dass die Kunden ihre Investitionen in erwartetem Umfang durchführen. Es gibt derzeit Anzeichen, welche auf eine Besserung der Geschäftslage hindeuten.
Sobald sich die Umsätze erhöhen, erwarte ich überproportionale Gewinnsteigerungen. Diese dürften sich entsprechend auf die Kurse auswirken.
Einer Übernahme bedarf es dabei nicht.
Auf längere Sicht stellt sich die Frage, in wie weit elektronische Medien das Papier ersetzen werden. Entgegen früherer Annahmen wird heute mehr auf Papier gedruckt als je zuvor.
Das Geschäft von KLD liegt nun darin, Dokumente in elektronische Daten umzuwandeln. Wer daran glaubt, dass dies auch in Zukunft erforderlich sein wird, kann auch langfristig in KLD investieren.
Mein Kursziel für die nächsten Jahre liegt bei 22,00€ und das ist mein Ernst. Bei den von mir erwarteten Gewinnen ist dies keine Utopie.
mein Unternehmen liefert Zubehör für die Dokumentenbearbeitungsmaschinen an Kleindienst Datentechnik, daher haben wir persönliche Kontakte zu Mitarbeitern dieses Unternehmens. Wir sehen also auch sehr früh, wie sich der Verkauf der Hardware entwickelt, wobei in der Regel die Software im Zusammenhang mit den Erfassungsgeräten steht.
Aus diesen Gesprächen heraus, haben wir erfahren, dass KLD auch schon richtig gute Zeiten erleben durfte, jedoch die Kaufzurückhaltung der letzten Jahre das Unternehmen nicht unerheblich belastete. Es gab auch Fehler durch das Management, welche sich negativ auf das Geschäftsergebnis ausgewirkt haben. Inzwischen hat man aber wohl die meisten Probleme behoben und es kommt jetzt nur noch darauf an, dass die Kunden ihre Investitionen in erwartetem Umfang durchführen. Es gibt derzeit Anzeichen, welche auf eine Besserung der Geschäftslage hindeuten.
Sobald sich die Umsätze erhöhen, erwarte ich überproportionale Gewinnsteigerungen. Diese dürften sich entsprechend auf die Kurse auswirken.
Einer Übernahme bedarf es dabei nicht.
Auf längere Sicht stellt sich die Frage, in wie weit elektronische Medien das Papier ersetzen werden. Entgegen früherer Annahmen wird heute mehr auf Papier gedruckt als je zuvor.
Das Geschäft von KLD liegt nun darin, Dokumente in elektronische Daten umzuwandeln. Wer daran glaubt, dass dies auch in Zukunft erforderlich sein wird, kann auch langfristig in KLD investieren.
Mein Kursziel für die nächsten Jahre liegt bei 22,00€ und das ist mein Ernst. Bei den von mir erwarteten Gewinnen ist dies keine Utopie.
wie kommst Du auf 22 Euro!
(steht das irgendwo hier im Thread?)
(steht das irgendwo hier im Thread?)
Unternehmen welche Gewinne erzielen werden zumeist mit etwa Umsatz gleich Marktkapitalisierung gehandelt. Ausnahmen Handelsgeschäfte, Banken, Versicherungen usw. usw.
KLD hat derzeit eine Marktkapitalisierung von ca. 23 Mio bei einem Umsatz von 75 Mio. in 2002. Um Gewinne zu erzielen muss der Umsatz bei der derzeitigen Kostenstruktur erhöht werden. 75 geteilt durch 23 ergibt etwas mehr als 3. Drei mal den derzeitigen Kurs von ca 6 ergibt 18. Plus Erhöhung des Umsatzes, plus ein wenig Übertreibung ergibt 22,00€.
Spätestens wenn die rotgrüne, also die schlechteste aller Regierungen unter der die Bundesrepublik Deutschland je zu leiden hatte weg ist, geht es hier im Land auch wieder richtig auf und dann ist sogar noch mehr drin.
KLD hat derzeit eine Marktkapitalisierung von ca. 23 Mio bei einem Umsatz von 75 Mio. in 2002. Um Gewinne zu erzielen muss der Umsatz bei der derzeitigen Kostenstruktur erhöht werden. 75 geteilt durch 23 ergibt etwas mehr als 3. Drei mal den derzeitigen Kurs von ca 6 ergibt 18. Plus Erhöhung des Umsatzes, plus ein wenig Übertreibung ergibt 22,00€.
Spätestens wenn die rotgrüne, also die schlechteste aller Regierungen unter der die Bundesrepublik Deutschland je zu leiden hatte weg ist, geht es hier im Land auch wieder richtig auf und dann ist sogar noch mehr drin.
Das sieht doch gut aus.
happyYuppie Prognose-Performance
Betrachtungszeitraum: 5.Jan 2001 - 3.Nov 2003
Gewinn bei Befolgung des Handelssignals: +71.71 %
Änderung der Aktie: +53.23 %
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
7.Feb 2004/ 5.70 /Prognosezeit
8.Mär 2004/ 6.18 /+8.42
8.Apr 2004/ 6.71 /+17.72
10.Mai 2004/ 7.27 /+27.54
10.Jun 2004/ 7.89 /+38.42
12.Jul 2004/ 8.56 /+50.18
Keine Ahnung ob diese Prognosen zutreffend sind, aber es ist doch mal interessant sie zu beobachten.
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00062…
happyYuppie Prognose-Performance
Betrachtungszeitraum: 5.Jan 2001 - 3.Nov 2003
Gewinn bei Befolgung des Handelssignals: +71.71 %
Änderung der Aktie: +53.23 %
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
7.Feb 2004/ 5.70 /Prognosezeit
8.Mär 2004/ 6.18 /+8.42
8.Apr 2004/ 6.71 /+17.72
10.Mai 2004/ 7.27 /+27.54
10.Jun 2004/ 7.89 /+38.42
12.Jul 2004/ 8.56 /+50.18
Keine Ahnung ob diese Prognosen zutreffend sind, aber es ist doch mal interessant sie zu beobachten.
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00062…
Ich hatte das langfristige Handelssignal vergessen.
happyYuppie Prognose-Performance
Betrachtungszeitraum: 5.Jan 2001 - 3.Nov 2003
Gewinn bei Befolgung des Handelssignals: +74.72 %
Änderung der Aktie: +55.91 %
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
12.Feb 2004 /5.80 /Prognosezeit
11.Mär 2004 /6.31 /+8.79
13.Apr 2004 /6.86 /+18.28
13.Mai 2004 /7.47 /+28.79
14.Jun 2004 /8.12 /+40.00
14.Jul 2004 /8.84 /+52.41
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (72)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
happyYuppie Prognose-Performance
Betrachtungszeitraum: 5.Jan 2001 - 3.Nov 2003
Gewinn bei Befolgung des Handelssignals: +74.72 %
Änderung der Aktie: +55.91 %
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
12.Feb 2004 /5.80 /Prognosezeit
11.Mär 2004 /6.31 /+8.79
13.Apr 2004 /6.86 /+18.28
13.Mai 2004 /7.47 /+28.79
14.Jun 2004 /8.12 /+40.00
14.Jul 2004 /8.84 /+52.41
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (72)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
Für Heute könntest du recht haben
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra KLD EUR 5,79 5,80 + 0,010 + 0,17 16.124 2.793 12. Feb 10:38
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra KLD EUR 5,79 5,80 + 0,010 + 0,17 16.124 2.793 12. Feb 10:38
Vergleich 12.02.04 zum 18.02.04
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
18.Feb 2004/ 6.15 /Prognosezeit
17.Mär 2004 /6.76 /+9.92
19.Apr 2004 /7.42 /+20.65
19.Mai 2004 /8.15 /+32.52
21.Jun 2004 /8.96 /+45.69
21.Jul 2004 /9.84 /+60.00
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (74)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
12.Feb 2004 /5.80 /Prognosezeit
11.Mär 2004 /6.31 /+8.79
13.Apr 2004 /6.86 /+18.28
13.Mai 2004 /7.47 /+28.79
14.Jun 2004 /8.12 /+40.00
14.Jul 2004 /8.84 /+52.41
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (72)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
18.Feb 2004/ 6.15 /Prognosezeit
17.Mär 2004 /6.76 /+9.92
19.Apr 2004 /7.42 /+20.65
19.Mai 2004 /8.15 /+32.52
21.Jun 2004 /8.96 /+45.69
21.Jul 2004 /9.84 /+60.00
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (74)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
Prognosen
Datum /Prognose (EUR) /Änderung (%)
12.Feb 2004 /5.80 /Prognosezeit
11.Mär 2004 /6.31 /+8.79
13.Apr 2004 /6.86 /+18.28
13.Mai 2004 /7.47 /+28.79
14.Jun 2004 /8.12 /+40.00
14.Jul 2004 /8.84 /+52.41
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (72)
Signal akkumulieren seit dem 3.Jan 2004 (4.8 EUR)
CeBIT-Premiere für Weiterentwicklung von FrontCollect(R) Invoice - Kleindienst erweitert Rechnungsleser um branchenspezifische Funktionen
[18.03.2004 - 08:00 Uhr]
Augsburg (ots) - Kleindienst Solutions bringt den bewährten
Rechnungsleser FrontCollect(R) Invoice in immer mehr Branchen zum
Einsatz und entwickelt dazu schnell implementierbare Lösungspakete
mit spezifischen Erweiterungen für typische Informationen und
Bearbeitungsprozesse der jeweiligen Branche. Auf der CeBIT wird das
Programm nun erstmals in einer für Flottenmanagement optimierten
Version präsentiert.
Flottenbetreiber sowie Anbieter für Outsourcing von
Flottenmanagement und KFZ-Service-Leasing müssen viele Rechnungen in
kurzer Zeit erfassen, bearbeiten, zuordnen und gegebenenfalls
weiterbelasten. Manuelle Erfassung der Rechnungsdaten und -beträge
kostet sie wertvolle Zeit - der Aufwand für das Einlesen von Summen
und Daten wie Vertragsnummer, Kilometerstand und KFZ-Kennzeichen, für
automatisches Zuordnen zum Lieferanten und gegebenenfalls zur eigenen
Bestellung sowie der Abgleich mit den Kundenvertragsdaten sind ein
entscheidender wirtschaftlicher Faktor. Kleindienst verzeichnet
folglich eine starke Nachfrage für automatische Rechnungserfassung
gerade aus dieser Kundengruppe und stellt daher zur CeBIT 2004 eine
spezialisierte Variante des Rechnungslesers vor, die zusätzlich zu
den üblichen Rechnungsdaten die im Fleetmanagement wichtigen Daten
erfasst.
In das neue Lösungspaket sind die Erfahrungen eingeflossen, die
Kleindienst in einem Projekt bei einem großen deutschen
Automobilhersteller gesammelt hat; es gewinnt alle wichtigen Daten
für Eingangsrechnungen im Flottenmanagement: Nummer und Datum der
Rechnung, Kilometerstand, Auftragsnummer, und -datum, KFZ-Kennzeichen
und Fahrzeug-Identnummer, Vertragsnummer, Netto- und Bruttobeträge
sowie die Steueranteile, Auslagen und Altteil-Umsatzsteuer. Mit dem
Rechnungsleser stehen diese Informationen für den Export und die
automatische Bearbeitung in Folgesystemen wie SAP(R) R/3(R) bereit.
FrontCollect(R) Invoice entlastet die Sachbearbeitung von
zeitraubenden Routinearbeiten; der Einsatz der Lösung reduziert die
Aufwände für Erfassung und Bearbeitung von Rechnungen je nach
Unternehmen um ein Drittel bis die Hälfte. Die Bearbeitungszeit wird
entsprechend verkürzt, so können alle Skonti genutzt werden und es
bleibt mehr Zeit für zusätzliche inhaltliche Prüfungen der
Rechnungen. Optional ist sogar die automatische Verbuchung einfacher
Einzelrechnungen wie Reifenwechsel möglich, dadurch können saisonale
Spitzen leichter aufgefangen werden. Das System ordnet jede Rechnung
dem richtigen Vertrag und Kunden zu, was Weiterbelastungen und
betriebswirtschaftliche Auswertungen erleichtert. Darüber hinaus
können mit der automatischen Erfassung nicht nur Daten in höherer
Qualität gewonnen werden, sondern ohne zusätzlichen Aufwand auch mehr
Daten als es bei manueller Erfassung möglich wäre - als Grundlage für
verfeinerte Kalkulationen. Selbstverständlich können mit dem
Rechnungsleser neben Werkstatt- und Zuliefererrechnungen auch eigene
Gemeinkostenrechnungen verarbeitet werden.
Inhaltlich sind Rechnungen im Prinzip gleich, aber das Aussehen
variiert von Lieferant zu Lieferant. Daher kann eine Softwarelösung
zur Informationsextraktion aus diesen Dokumenten die Daten nicht an
vorgegebenen Positionen suchen wie ein klassischer Formularleser. Um
aber zu guten Erkennungsergebnissen und hohem Durchsatz zu kommen,
müssen Lesesysteme auf vorhandenen Informationen aufbauen können, das
heißt hier: das Wissen darum, wo im Rechnungslayout eines bestimmten
Lieferanten welche Informationen in welcher Form stehen.
FrontCollect(R) Invoice erkennt selbstständig den Lieferanten und
nutzt dazu die bereits im ERP-System vorhandenen Informationen. Auf
dem Beleg wird nach Merkmalen wie Name, Adresse, Telefon, Fax,
Bankverbindungen oder Steuernummer gesucht. Die gefundenen
Informationen werden im "Fuzzyserver" unscharf mit den Stammdaten
verglichen und der Lieferant wird sicher erkannt. Ist das geschehen,
kann der Rechnungsleser das vorhandene Wissen über den Aufbau der
Rechnungen des jeweiligen Lieferanten für die schnelle und sichere
Interpretation des Dokuments nutzen.
Aber auch aus unbekannten Rechnungslayouts extrahiert
FrontCollect(R) Invoice die gesuchten Informationen zuverlässig: Bei
neuen Lieferanten sucht FrontCollect(R) Invoice die Daten an
typischen Positionen, zudem erkennt das System bestimmte
Informationen anhand von Formatierungen und Schlüsselwörtern, nutzt
ein integriertes Regelwerk über den Aufbau von Rechnungen an sich.
Das erspart die aufwändige Definition jedes einzelnen Feldes für jede
Rechnung jedes Lieferanten, wie bei formularbasierten Systemen
üblich. Andererseits muss der Rechnungsleser auch nicht aufwändig
vorab alle Rechnungen jedes Lieferanten trainieren und lernen.
FrontCollect(R) Invoice kann also im Gegensatz zu Wettbewerbssystemen
sofort nach der Installation Rechnungen lesen. Ergänzend "lernt" das
System durch die automatische Analyse manuell durchgeführter
Korrekturen und verbessert dadurch die Erkennungsqualität und
-geschwindigkeit permanent weiter.
[18.03.2004 - 08:00 Uhr]
Augsburg (ots) - Kleindienst Solutions bringt den bewährten
Rechnungsleser FrontCollect(R) Invoice in immer mehr Branchen zum
Einsatz und entwickelt dazu schnell implementierbare Lösungspakete
mit spezifischen Erweiterungen für typische Informationen und
Bearbeitungsprozesse der jeweiligen Branche. Auf der CeBIT wird das
Programm nun erstmals in einer für Flottenmanagement optimierten
Version präsentiert.
Flottenbetreiber sowie Anbieter für Outsourcing von
Flottenmanagement und KFZ-Service-Leasing müssen viele Rechnungen in
kurzer Zeit erfassen, bearbeiten, zuordnen und gegebenenfalls
weiterbelasten. Manuelle Erfassung der Rechnungsdaten und -beträge
kostet sie wertvolle Zeit - der Aufwand für das Einlesen von Summen
und Daten wie Vertragsnummer, Kilometerstand und KFZ-Kennzeichen, für
automatisches Zuordnen zum Lieferanten und gegebenenfalls zur eigenen
Bestellung sowie der Abgleich mit den Kundenvertragsdaten sind ein
entscheidender wirtschaftlicher Faktor. Kleindienst verzeichnet
folglich eine starke Nachfrage für automatische Rechnungserfassung
gerade aus dieser Kundengruppe und stellt daher zur CeBIT 2004 eine
spezialisierte Variante des Rechnungslesers vor, die zusätzlich zu
den üblichen Rechnungsdaten die im Fleetmanagement wichtigen Daten
erfasst.
In das neue Lösungspaket sind die Erfahrungen eingeflossen, die
Kleindienst in einem Projekt bei einem großen deutschen
Automobilhersteller gesammelt hat; es gewinnt alle wichtigen Daten
für Eingangsrechnungen im Flottenmanagement: Nummer und Datum der
Rechnung, Kilometerstand, Auftragsnummer, und -datum, KFZ-Kennzeichen
und Fahrzeug-Identnummer, Vertragsnummer, Netto- und Bruttobeträge
sowie die Steueranteile, Auslagen und Altteil-Umsatzsteuer. Mit dem
Rechnungsleser stehen diese Informationen für den Export und die
automatische Bearbeitung in Folgesystemen wie SAP(R) R/3(R) bereit.
FrontCollect(R) Invoice entlastet die Sachbearbeitung von
zeitraubenden Routinearbeiten; der Einsatz der Lösung reduziert die
Aufwände für Erfassung und Bearbeitung von Rechnungen je nach
Unternehmen um ein Drittel bis die Hälfte. Die Bearbeitungszeit wird
entsprechend verkürzt, so können alle Skonti genutzt werden und es
bleibt mehr Zeit für zusätzliche inhaltliche Prüfungen der
Rechnungen. Optional ist sogar die automatische Verbuchung einfacher
Einzelrechnungen wie Reifenwechsel möglich, dadurch können saisonale
Spitzen leichter aufgefangen werden. Das System ordnet jede Rechnung
dem richtigen Vertrag und Kunden zu, was Weiterbelastungen und
betriebswirtschaftliche Auswertungen erleichtert. Darüber hinaus
können mit der automatischen Erfassung nicht nur Daten in höherer
Qualität gewonnen werden, sondern ohne zusätzlichen Aufwand auch mehr
Daten als es bei manueller Erfassung möglich wäre - als Grundlage für
verfeinerte Kalkulationen. Selbstverständlich können mit dem
Rechnungsleser neben Werkstatt- und Zuliefererrechnungen auch eigene
Gemeinkostenrechnungen verarbeitet werden.
Inhaltlich sind Rechnungen im Prinzip gleich, aber das Aussehen
variiert von Lieferant zu Lieferant. Daher kann eine Softwarelösung
zur Informationsextraktion aus diesen Dokumenten die Daten nicht an
vorgegebenen Positionen suchen wie ein klassischer Formularleser. Um
aber zu guten Erkennungsergebnissen und hohem Durchsatz zu kommen,
müssen Lesesysteme auf vorhandenen Informationen aufbauen können, das
heißt hier: das Wissen darum, wo im Rechnungslayout eines bestimmten
Lieferanten welche Informationen in welcher Form stehen.
FrontCollect(R) Invoice erkennt selbstständig den Lieferanten und
nutzt dazu die bereits im ERP-System vorhandenen Informationen. Auf
dem Beleg wird nach Merkmalen wie Name, Adresse, Telefon, Fax,
Bankverbindungen oder Steuernummer gesucht. Die gefundenen
Informationen werden im "Fuzzyserver" unscharf mit den Stammdaten
verglichen und der Lieferant wird sicher erkannt. Ist das geschehen,
kann der Rechnungsleser das vorhandene Wissen über den Aufbau der
Rechnungen des jeweiligen Lieferanten für die schnelle und sichere
Interpretation des Dokuments nutzen.
Aber auch aus unbekannten Rechnungslayouts extrahiert
FrontCollect(R) Invoice die gesuchten Informationen zuverlässig: Bei
neuen Lieferanten sucht FrontCollect(R) Invoice die Daten an
typischen Positionen, zudem erkennt das System bestimmte
Informationen anhand von Formatierungen und Schlüsselwörtern, nutzt
ein integriertes Regelwerk über den Aufbau von Rechnungen an sich.
Das erspart die aufwändige Definition jedes einzelnen Feldes für jede
Rechnung jedes Lieferanten, wie bei formularbasierten Systemen
üblich. Andererseits muss der Rechnungsleser auch nicht aufwändig
vorab alle Rechnungen jedes Lieferanten trainieren und lernen.
FrontCollect(R) Invoice kann also im Gegensatz zu Wettbewerbssystemen
sofort nach der Installation Rechnungen lesen. Ergänzend "lernt" das
System durch die automatische Analyse manuell durchgeführter
Korrekturen und verbessert dadurch die Erkennungsqualität und
-geschwindigkeit permanent weiter.
Leider wird das Einsparpotenzial durch die Produkte der Kleindienst Datentechnik AG noch nicht in ausreichendem Maße erkannt.
Ansonsten müsste sich dieses Unternehmen vor Aufträgen kaum retten können.
Ansonsten müsste sich dieses Unternehmen vor Aufträgen kaum retten können.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------Deutlich positives EBIT - Nettobankverbindlichkeiten vollständig abgebaut
Der Kleindienst Datentechnik Konzern hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 68,6 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 4,4 Mio. Euro erzielt. Obwohl der Umsatz 6,7 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert liegt, ist das Betriebsergebnis nahezu konstant geblieben (Vorjahr 4,6 Mio. Euro). Mit einem EBIT von 4,2 Mio. Euro wurde das wesentliche finanzielle Ziel der Gesellschaft für 2003 - ein deutlich positives EBIT - erreicht. Hierzu haben kontinuierliche Aktivitäten zur Kostenreduzierung wesentlich beigetragen.
Das Konzernergebnis vor Steuern, Minderheitenanteilen und einmaligen Erträgen wurde in 2003 um über 17% auf 3,3 Mio. Euro verbessert. Aufgrund von nicht liquiditätswirksamen Bewertungseffekten (einmalige Erträge in 2002 und Änderungen der Wertberichtigungen auf latente Steuern in 2002 und in 2003) ist jedoch das Jahresergebnis in 2003 mit 0,8 Mio. Euro deutlich geringer als im Vorjahr (6,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) vermindert sich damit auf 0,19 Euro (Vorjahr 0,78 Euro).
Die Nettobankverbindlichkeiten in Höhe von 2,3 Mio. Euro zum Jahresende 2002 wurden vollständig abgebaut, zum Jahresende 2003 bestand ein Nettobankguthaben von 1,0 Mio. Euro.
In 2003 lag der Auftragseingang bei 27,5 Mio. Euro (Vorjahr 31,8 Mio. Euro), der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2003 betrug 8,5 Mio. Euro (Vorjahr 10,5 Mio. Euro). Ursache hierfür war die unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Nach Umsetzung interner organisatorischer Maßnahmen wird hier in 2004 eine Verbesserung erwartet.
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand mit einem ansteigenden Konzernumsatz und einem deutlich positiven EBIT.
Der Geschäftsbericht 2003 wird am 24. März 2004 auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------Deutlich positives EBIT - Nettobankverbindlichkeiten vollständig abgebaut
Der Kleindienst Datentechnik Konzern hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 68,6 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 4,4 Mio. Euro erzielt. Obwohl der Umsatz 6,7 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert liegt, ist das Betriebsergebnis nahezu konstant geblieben (Vorjahr 4,6 Mio. Euro). Mit einem EBIT von 4,2 Mio. Euro wurde das wesentliche finanzielle Ziel der Gesellschaft für 2003 - ein deutlich positives EBIT - erreicht. Hierzu haben kontinuierliche Aktivitäten zur Kostenreduzierung wesentlich beigetragen.
Das Konzernergebnis vor Steuern, Minderheitenanteilen und einmaligen Erträgen wurde in 2003 um über 17% auf 3,3 Mio. Euro verbessert. Aufgrund von nicht liquiditätswirksamen Bewertungseffekten (einmalige Erträge in 2002 und Änderungen der Wertberichtigungen auf latente Steuern in 2002 und in 2003) ist jedoch das Jahresergebnis in 2003 mit 0,8 Mio. Euro deutlich geringer als im Vorjahr (6,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) vermindert sich damit auf 0,19 Euro (Vorjahr 0,78 Euro).
Die Nettobankverbindlichkeiten in Höhe von 2,3 Mio. Euro zum Jahresende 2002 wurden vollständig abgebaut, zum Jahresende 2003 bestand ein Nettobankguthaben von 1,0 Mio. Euro.
In 2003 lag der Auftragseingang bei 27,5 Mio. Euro (Vorjahr 31,8 Mio. Euro), der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2003 betrug 8,5 Mio. Euro (Vorjahr 10,5 Mio. Euro). Ursache hierfür war die unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Nach Umsetzung interner organisatorischer Maßnahmen wird hier in 2004 eine Verbesserung erwartet.
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand mit einem ansteigenden Konzernumsatz und einem deutlich positiven EBIT.
Der Geschäftsbericht 2003 wird am 24. März 2004 auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
DGAP-Ad hoc: Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG - Teil 1 / 2
18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2
Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG
- Erwerb von 51,31% an Kleindienst Datentechnik AG durch Beta Systems Software
AG und Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebots zum Erwerb der übrigen Aktien
Berlin, 18. März 2004 - Die Beta Systems Software AG (ISIN DE 0005224406) hat am
18. März 2004 2.052.251 Stück Inhaberaktien der Kleindienst Datentechnik AG,
mit Sitz in Augsburg (ISIN DE0006290208) zu einem Kaufpreis von 7,50 Euro pro
Aktie gekauft. Dies entspricht einem Anteil von 51,31% des stimmberechtigten
Grundkapitals. Verkäufer waren eine Investorengruppe unter Führung der German
Venture Managers (2000) Limited sowie der Aufsichtsratsvorsitzende und der
Vorstandsvorsitzende der Kleindienst Datentechnik AG. Die Beta Systems Software
AG wird den übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik AG ein
Pflichtangebot zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Aktien gemäß den Vorschriften
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von ebenfalls 7,50
Euro pro Aktie unterbreiten. Bei Erwerb aller 4.000.000 Aktien der Kleindienst
Datentechnik AG ergibt sich für die Beta Systems Software AG aus den
Kaufverträgen über die 2.052.251 Aktien an der Kleindienst Datentechnik AG und
dem Pflichtangebot ein Gesamtkaufpreis von 30,0 Millionen Euro. Zur Zahlung des
Kaufpreises für die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG stehen der Beta
Systems Software AG liquide Mittel und fest zugesagte Kredite in einer den
Gesamtkaufpreis übersteigenden Höhe zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kleindienst Datentechnik AG , Augsburg, Deutschland
Die Kleindienst Datentechnik AG (Deutsche Börse - Prime Standard: KLD) ist die
Holdinggesellschaft des Kleindienst Datentechnik Konzerns. Kleindienst ist
derzeit in Geschäftsfeldern tätig, die komplementär zu denen von Beta Systems
sind. Das Kerngeschäft von Kleindienst ist das Input Management im ECM-Markt
resultierend aus langjähriger Erfahrung im Spezialgebiet des beleghaften
Zahlungsverkehrs. In diesem Spezialgebiet ist Kleindienst Marktführer in
Deutschland und hat sich in weiteren Ländern (Ungarn, Polen, Nigeria) starke
Marktpositionen erarbeitet. Zunehmende Bedeutung für die Zukunft und Schwerpunkt
der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hat die Erstellung von
branchenunabhängigen Lösungen für die automatische Erkennung von Eingangspost in
Großunternehmen. Das zweite Geschäftsgebiet ist Outsourcing. Hier hat
Kleindienst auf Basis der eigenen Input Management Lösungen für über 200 Banken
und Sparkassen Dienstleistungen zur Belegerfassung im Zahlungsverkehr
übernommen. Kleindienst verfügt über langjährige Erfahrungen und Kernkompetenzen
in den Bereichen Produktentwicklung, Systemintegration, Dienstleistungen und
Support und hat weltweit rund 600 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat im
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von 68,6 Millionen Euro und einen
Vorsteuergewinn von 3,3 Millionen Euro erzielt. Das Grundkapital der Kleindienst
Datentechnik AG beträgt 12.000.000 Euro und ist eingeteilt in 4.000.000
Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 3,00 Euro.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard: BSS) ist ein
führender Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die
Verwaltung von Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen
ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des
Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher und
effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die
Automatisierung und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und intelligente
Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta
Systems` Kunden sind typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem
Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs-
und öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an
Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems
entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur und erzeugen eine
Informations-Infrastruktur, welche die bisherige Komplexität des
Informationsmanagements erheblich reduziert. Die Produkte von Beta Systems
werden weltweit über eigene Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen
vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 381 Mitarbeiter
weltweit (Stand Dezember 2003). Beta Systems erzielte im Geschäftsjahr 2003
Umsatzerlöse von 55,8 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 4,8 Millionen
Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Unternehmens unter
http://www.betasystems.com
Ansprechpartner:
Beta Systems Software AG
Investor Relations
Arne Baßler
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: ir@betasystems.com
Kleindienst Datentechnik AG
Investor Relations
Dr. Monika Bezler
Tel.: (0821) 7941 555
Fax: (0821) 7941 292
e-mail: investorrelations@kld.de
Beta Systems Software AG
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
e-mail: stf-d@betasystems.com
Ausgenommen der historischen Angaben enthält diese Mitteilung Aussagen über die
Zukunft, welche mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sein können.
Tatsächliche Ergebnisse können sich durch eine Reihe von Faktoren stark davon
unterscheiden. Diese Faktoren beinhalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit,
Risiken bezüglich der Entwicklung von Produkten und Technologien, der Einführung
neuer Produkte, der anhaltenden Produktnachfrage, der Wirkung von
Konkurrenzprodukten und -preisen, veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen im
In- und Ausland, sowie der rechtzeitigen Fertigstellung und Lieferung von
Produkten durch strategische Partnerunternehmen. Nähere Angaben hierzu finden
sich im Geschäftsbericht des Unternehmens und anderen Veröffentlichungen im
Rahmen der Publikationspflichten bei den Börsenaufsichtsbehörden.
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw.
-Logos sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
Ende Teil 1 von 2
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522440; ISIN: DE0005224406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
182207 Mär 04
DGAP-Ad hoc: Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG - Teil 2/2
18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Teil 2 von 2 Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: - Entstehung eines bedeutenden IT-Lösungsanbieters für Software-Infrastruktur im Bereich Enterprise Content Management (ECM) - Schaffung einer umfassenden ECM Lösung für Input und Output Management auf Basis komplementärer Produktportfolios beider Unternehmen Die jüngsten Unternehmenszusammenschlüsse im Bereich Enterprise Content Management (ECM) sind Ausdruck eines Marktumfeldes, das zum Einen von einem Konsolidierungsbedarf und zum Anderen von hohem Wachstumspotential gekennzeichnet ist. Mit der Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG erzielt Beta Systems eine entscheidende Stärkung seiner Wettbewerbsposition im Wachstumsmarkt Enterprise Content Management. Das Marktforschungsunternehmen META Group erwartet für dieses Segment ein Wachstum von rund 15% p. a. für die nächsten Jahre. Kleindienst Datentechnik ist als Dokumentenmanagement-Spezialist insbesondere im Bereich Dokumenteneingang (Input Management) führend. Dazu zählen die Erfassung (Scanning), die automatische Interpretation sowie die Archivierung von Dokumenten. Die Expertise von Beta Systems liegt insbesondere im Bereich der Dokumentenverteilung, -verarbeitung und -ausgabe (Output Management). Durch diese Akquisition erweitert Beta Systems sein Leistungsspektrum im Bereich Software-Infrastruktur für ECM um wesentliche Produkte im Bereich Input Management und erhöht darüber hinaus seine Kompetenz als Lösungsanbieter bis hin zur Realisierung komplexer Projekte als Generalunternehmer. Die Kombination von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik bündelt die Stärken beider Unternehmen zu einer bedeutenden Stellung im Bereich ECM: - Beta Systems eröffnet zusammen mit Kleindienst Datentechnik seinen Kunden die Perspektive einer wesentlich besseren Durchgängigkeit der Geschäftsprozesse durch eine reibungslose Dokumenten- und Informationslogistik auf der Basis einer einheitlichen Softwareinfrastruktur. - Beta Systems wird zusammen mit Kleindienst Datentechnik zu einem der wenigen Anbieter von Lösungen auf allen relevanten Plattformen wie Microsoft, Unix, Mainframe sowie im Open Source (Linux) Umfeld. - Beta Systems wird zusammen mit Kleindienst Datentechnik die maßgeblichen europäischen Märkte abdecken. Während Beta Systems mit Vertriebsgesellschaften in fast allen westeuropäischen Ländern vertreten ist, hat Kleindienst neben Deutschland einen Fokus auf Wachstumsmärkte in Mittel- und Osteuropa. Kommentar des Managements von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG sagte: "Diese Übernahme ist ein wichtiger Meilenstein in unserem auf die nächsten Jahre angelegten `Go Ahead Beta`-Programm. Unsere mit dieser Akquisition verfolgten Hauptziele sind der gezielte Vorstoß in den Open-Systems-Markt und der systematische Ausbau unseres Portfolios. Im Interesse unserer Aktionäre erwarten wir durch diese Akquisition eine starke Steigerung unseres Unternehmenswertes. Allein auf Basis der Geschäftsergebnisse 2003 würde durch unsere Akquisition ein Unternehmen mit einem Umsatz von über 120 Millionen Euro und einem Vorsteuerergebnis von über 8 Millionen Euro entstehen. Durch den Zusammenschluss gehören wir zu den TOP 10 Softwareunternehmen in Deutschland und werden eines der größten unabhängigen deutschen Softwarehäuser, womit auch unsere Bedeutung als europäischer IT-Lösungsanbieter steigt." Herr Veigel fügt hinzu: "Kleindienst ist heute Marktführer in Deutschland im Bereich Input Management/Zahlungsverkehr von Banken, die auch ein wichtiges Kundensegment von Beta Systems darstellen. Es ist Kleindienst in den letzten Jahren gelungen technologisch anspruchsvolle Produkte zu entwickeln. Durch den Zusammenschluss unserer Unternehmen wird Beta Systems ein bedeutender Marktteilnehmer im Bereich ECM, der die gesamte Bandbreite von Produkten über kundenindividuelle Lösungen bis hin zur Umsetzung von komplexen `Turn Key`- Projekten liefern kann. Nach erfolgreichem Abschluss der Akquisition wird es uns in den nächsten Schritten darum gehen, das profitable und über lange Jahre erprobte Geschäftsmodell von Kleindienst zu integrieren, Produktentwicklungszeiten zu verkürzen und Kostenvorteile zu realisieren." Robert A. Osterrieth, Aufsichtsratsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG und Vertreter der verkaufenden Investorengruppe, sagte: "Wir unterstützen die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch Beta Systems Software AG voll und ganz. Nach intensiven Diskussionen mit dem Beta Systems Management sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass der Zusammenschluss beider Unternehmen auch für die Kunden und Mitarbeiter von Kleindienst Datentechnik eine strategisch attraktive Zukunftsperspektive bietet. Den von Beta Systems angebotenen Preis halten wir für angemessen." Dietmar Breyer, Vorstandsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG, erklärte: "Unsere beiden Unternehmen verfügen über eine stabile, historisch gewachsene `Blue Chip`-Kundenbasis. Durch Kombination von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik AG können die steigenden Anforderungen der jetzigen und der künftigen Kunden besser erfüllt und eine höhere Marktpräsenz erzielt werden, ebenso wird für die meisten unserer gemeinsamen Kunden unsere Bedeutung als strategisch wichtiger Lieferant im Bereich ECM/Dokumentenmanagement steigen." Telefonkonferenz und Bilanzpressekonferenz Weitere Einzelheiten werden am 19. März 2004 in einer Telefonkonferenz bekannt gegeben und im Rahmen der am selben Tag stattfindenden Bilanz-Pressekonferenz von der Geschäftsleitung der Beta Systems Software AG erläutert. Die Telefonkonferenz findet um 11.00 Uhr unter der Telefonnummer 069/ 22227 111 (Zugangscode: "betasystems") statt. Nach Beendigung steht für 24 Stunden eine Bandaufnahme der Telefonkonferenz unter der Telefonnummer 069/ 22222 0418 (Zugangscode: 247397#) zur Verfügung. Für Fragen im Vorfeld der Telefonkonferenz steht unter der Telefonnummer 030/726 118 679 eine Hotline zur Verfügung. Die Bilanzpressekonferenz findet um 13:00 Uhr in den Räumen der Beta Systems Software AG, 10559 Berlin, Alt-Moabit 90d statt. Die Veranstaltung wird live im Internet unter http://www.webpk.de/betasystems übertragen. Gleichzeitig werden Vorstandsmitglieder beider Unternehmen am 19. März 2004 auf dem Stand der Kleindienst Datentechnik AG auf der CEBIT in Hannover, Halle 1, Stand 4k4, für Fragen zur Verfügung stehen. Ende Teil 2 von 2
DGAP-WpÜG: Bieter: Beta Systems Software AG; Zielgesellschaft: Kleindienst Datentechnik AG
18.03.2004
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG) – Pflichtangebot
Bieter:
Beta Systems Software Aktiengeselllschaft
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
Zielgesellschaft:
Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
Brixener Straße 8
86165 Augsburg
ISIN DE 0006290208, vormals WKN 629 020
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft hat am 18. März 2004 2.052.251 auf
den Inhaber lautende Stückaktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
zu einem Kaufpreis von EUR 7,50 je Aktie gekauft. Die 2.052.251 Stimmrechte aus
den gekauften Aktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft, die einer
Stimmrechtsbeteiligung von 51,31% entsprechen, sind der Beta Systems Software
Aktiengesellschaft bereits nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit
hat Beta Systems Software Aktiengesellschaft die Kontrolle im Sinne der §§ 35
Abs. 1 Satz 1 und 29 Abs. 2 WpÜG über die Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft erlangt. Verkäufer waren eine Investorengruppe unter Führung
der German Venture Managers (2000) Limited sowie der Aufsichtsratsvorsitzende
und der Vorstandsvorsitzende der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft wird in einem Pflichtangebot den
übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft anbieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 3,00
je Aktie (ISIN DE 0006290208, WKN 629 020) zu einem Preis von EUR 7,50 je Aktie
zu erwerben.
Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im
Internet unter
http://www.betasystems.com
veröffentlicht und bei der Commerzbank AG ZGS-CMAD, Mainzer Landstrasse 153,
60327 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die
Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird voraussichtlich Anfang April 2004
erfolgen.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft ist ein führender Anbieter von
hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Sie liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und des Betriebs
von Rechenzentren einfacher und effizienter zu gestalten. Das Unter-nehmen ist
spezialisiert auf die Automatisierung und Optimierung großvolumiger
Datenverarbei-tungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf
kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von
Informationen und Dokumenten. In 2003 erwirtschaftete die Beta Systems Software
Aktiengesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 55,8 Millionen Euro. Das Unternehmen
ist in 41 Ländern aktiv und hat 381 Mitarbeiter weltweit. Die Kleindienst
Datentechnik Aktiengesellschaft ist einer der führenden Anbieter im
Dokumentenmanagement mit Kernkompetenzen in den Bereichen Produktentwicklung,
Systemintegration, Dienstleistungen, Service und Support.
Berlin, den 18. März 2004
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teil 1 von 2
Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG
- Erwerb von 51,31% an Kleindienst Datentechnik AG durch Beta Systems Software
AG und Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebots zum Erwerb der übrigen Aktien
Berlin, 18. März 2004 - Die Beta Systems Software AG (ISIN DE 0005224406) hat am
18. März 2004 2.052.251 Stück Inhaberaktien der Kleindienst Datentechnik AG,
mit Sitz in Augsburg (ISIN DE0006290208) zu einem Kaufpreis von 7,50 Euro pro
Aktie gekauft. Dies entspricht einem Anteil von 51,31% des stimmberechtigten
Grundkapitals. Verkäufer waren eine Investorengruppe unter Führung der German
Venture Managers (2000) Limited sowie der Aufsichtsratsvorsitzende und der
Vorstandsvorsitzende der Kleindienst Datentechnik AG. Die Beta Systems Software
AG wird den übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik AG ein
Pflichtangebot zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Aktien gemäß den Vorschriften
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von ebenfalls 7,50
Euro pro Aktie unterbreiten. Bei Erwerb aller 4.000.000 Aktien der Kleindienst
Datentechnik AG ergibt sich für die Beta Systems Software AG aus den
Kaufverträgen über die 2.052.251 Aktien an der Kleindienst Datentechnik AG und
dem Pflichtangebot ein Gesamtkaufpreis von 30,0 Millionen Euro. Zur Zahlung des
Kaufpreises für die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG stehen der Beta
Systems Software AG liquide Mittel und fest zugesagte Kredite in einer den
Gesamtkaufpreis übersteigenden Höhe zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kleindienst Datentechnik AG , Augsburg, Deutschland
Die Kleindienst Datentechnik AG (Deutsche Börse - Prime Standard: KLD) ist die
Holdinggesellschaft des Kleindienst Datentechnik Konzerns. Kleindienst ist
derzeit in Geschäftsfeldern tätig, die komplementär zu denen von Beta Systems
sind. Das Kerngeschäft von Kleindienst ist das Input Management im ECM-Markt
resultierend aus langjähriger Erfahrung im Spezialgebiet des beleghaften
Zahlungsverkehrs. In diesem Spezialgebiet ist Kleindienst Marktführer in
Deutschland und hat sich in weiteren Ländern (Ungarn, Polen, Nigeria) starke
Marktpositionen erarbeitet. Zunehmende Bedeutung für die Zukunft und Schwerpunkt
der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hat die Erstellung von
branchenunabhängigen Lösungen für die automatische Erkennung von Eingangspost in
Großunternehmen. Das zweite Geschäftsgebiet ist Outsourcing. Hier hat
Kleindienst auf Basis der eigenen Input Management Lösungen für über 200 Banken
und Sparkassen Dienstleistungen zur Belegerfassung im Zahlungsverkehr
übernommen. Kleindienst verfügt über langjährige Erfahrungen und Kernkompetenzen
in den Bereichen Produktentwicklung, Systemintegration, Dienstleistungen und
Support und hat weltweit rund 600 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat im
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von 68,6 Millionen Euro und einen
Vorsteuergewinn von 3,3 Millionen Euro erzielt. Das Grundkapital der Kleindienst
Datentechnik AG beträgt 12.000.000 Euro und ist eingeteilt in 4.000.000
Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 3,00 Euro.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard: BSS) ist ein
führender Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die
Verwaltung von Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen
ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des
Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher und
effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die
Automatisierung und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und intelligente
Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta
Systems` Kunden sind typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem
Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs-
und öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an
Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems
entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur und erzeugen eine
Informations-Infrastruktur, welche die bisherige Komplexität des
Informationsmanagements erheblich reduziert. Die Produkte von Beta Systems
werden weltweit über eigene Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen
vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 381 Mitarbeiter
weltweit (Stand Dezember 2003). Beta Systems erzielte im Geschäftsjahr 2003
Umsatzerlöse von 55,8 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 4,8 Millionen
Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Unternehmens unter
http://www.betasystems.com
Ansprechpartner:
Beta Systems Software AG
Investor Relations
Arne Baßler
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: ir@betasystems.com
Kleindienst Datentechnik AG
Investor Relations
Dr. Monika Bezler
Tel.: (0821) 7941 555
Fax: (0821) 7941 292
e-mail: investorrelations@kld.de
Beta Systems Software AG
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
e-mail: stf-d@betasystems.com
Ausgenommen der historischen Angaben enthält diese Mitteilung Aussagen über die
Zukunft, welche mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sein können.
Tatsächliche Ergebnisse können sich durch eine Reihe von Faktoren stark davon
unterscheiden. Diese Faktoren beinhalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit,
Risiken bezüglich der Entwicklung von Produkten und Technologien, der Einführung
neuer Produkte, der anhaltenden Produktnachfrage, der Wirkung von
Konkurrenzprodukten und -preisen, veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen im
In- und Ausland, sowie der rechtzeitigen Fertigstellung und Lieferung von
Produkten durch strategische Partnerunternehmen. Nähere Angaben hierzu finden
sich im Geschäftsbericht des Unternehmens und anderen Veröffentlichungen im
Rahmen der Publikationspflichten bei den Börsenaufsichtsbehörden.
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw.
-Logos sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
Ende Teil 1 von 2
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522440; ISIN: DE0005224406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
182207 Mär 04
DGAP-Ad hoc: Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG - Teil 2/2
18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Teil 2 von 2 Beta Systems erwirbt Mehrheitsanteil an Kleindienst Datentechnik AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: - Entstehung eines bedeutenden IT-Lösungsanbieters für Software-Infrastruktur im Bereich Enterprise Content Management (ECM) - Schaffung einer umfassenden ECM Lösung für Input und Output Management auf Basis komplementärer Produktportfolios beider Unternehmen Die jüngsten Unternehmenszusammenschlüsse im Bereich Enterprise Content Management (ECM) sind Ausdruck eines Marktumfeldes, das zum Einen von einem Konsolidierungsbedarf und zum Anderen von hohem Wachstumspotential gekennzeichnet ist. Mit der Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG erzielt Beta Systems eine entscheidende Stärkung seiner Wettbewerbsposition im Wachstumsmarkt Enterprise Content Management. Das Marktforschungsunternehmen META Group erwartet für dieses Segment ein Wachstum von rund 15% p. a. für die nächsten Jahre. Kleindienst Datentechnik ist als Dokumentenmanagement-Spezialist insbesondere im Bereich Dokumenteneingang (Input Management) führend. Dazu zählen die Erfassung (Scanning), die automatische Interpretation sowie die Archivierung von Dokumenten. Die Expertise von Beta Systems liegt insbesondere im Bereich der Dokumentenverteilung, -verarbeitung und -ausgabe (Output Management). Durch diese Akquisition erweitert Beta Systems sein Leistungsspektrum im Bereich Software-Infrastruktur für ECM um wesentliche Produkte im Bereich Input Management und erhöht darüber hinaus seine Kompetenz als Lösungsanbieter bis hin zur Realisierung komplexer Projekte als Generalunternehmer. Die Kombination von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik bündelt die Stärken beider Unternehmen zu einer bedeutenden Stellung im Bereich ECM: - Beta Systems eröffnet zusammen mit Kleindienst Datentechnik seinen Kunden die Perspektive einer wesentlich besseren Durchgängigkeit der Geschäftsprozesse durch eine reibungslose Dokumenten- und Informationslogistik auf der Basis einer einheitlichen Softwareinfrastruktur. - Beta Systems wird zusammen mit Kleindienst Datentechnik zu einem der wenigen Anbieter von Lösungen auf allen relevanten Plattformen wie Microsoft, Unix, Mainframe sowie im Open Source (Linux) Umfeld. - Beta Systems wird zusammen mit Kleindienst Datentechnik die maßgeblichen europäischen Märkte abdecken. Während Beta Systems mit Vertriebsgesellschaften in fast allen westeuropäischen Ländern vertreten ist, hat Kleindienst neben Deutschland einen Fokus auf Wachstumsmärkte in Mittel- und Osteuropa. Kommentar des Managements von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG sagte: "Diese Übernahme ist ein wichtiger Meilenstein in unserem auf die nächsten Jahre angelegten `Go Ahead Beta`-Programm. Unsere mit dieser Akquisition verfolgten Hauptziele sind der gezielte Vorstoß in den Open-Systems-Markt und der systematische Ausbau unseres Portfolios. Im Interesse unserer Aktionäre erwarten wir durch diese Akquisition eine starke Steigerung unseres Unternehmenswertes. Allein auf Basis der Geschäftsergebnisse 2003 würde durch unsere Akquisition ein Unternehmen mit einem Umsatz von über 120 Millionen Euro und einem Vorsteuerergebnis von über 8 Millionen Euro entstehen. Durch den Zusammenschluss gehören wir zu den TOP 10 Softwareunternehmen in Deutschland und werden eines der größten unabhängigen deutschen Softwarehäuser, womit auch unsere Bedeutung als europäischer IT-Lösungsanbieter steigt." Herr Veigel fügt hinzu: "Kleindienst ist heute Marktführer in Deutschland im Bereich Input Management/Zahlungsverkehr von Banken, die auch ein wichtiges Kundensegment von Beta Systems darstellen. Es ist Kleindienst in den letzten Jahren gelungen technologisch anspruchsvolle Produkte zu entwickeln. Durch den Zusammenschluss unserer Unternehmen wird Beta Systems ein bedeutender Marktteilnehmer im Bereich ECM, der die gesamte Bandbreite von Produkten über kundenindividuelle Lösungen bis hin zur Umsetzung von komplexen `Turn Key`- Projekten liefern kann. Nach erfolgreichem Abschluss der Akquisition wird es uns in den nächsten Schritten darum gehen, das profitable und über lange Jahre erprobte Geschäftsmodell von Kleindienst zu integrieren, Produktentwicklungszeiten zu verkürzen und Kostenvorteile zu realisieren." Robert A. Osterrieth, Aufsichtsratsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG und Vertreter der verkaufenden Investorengruppe, sagte: "Wir unterstützen die Übernahme der Kleindienst Datentechnik AG durch Beta Systems Software AG voll und ganz. Nach intensiven Diskussionen mit dem Beta Systems Management sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass der Zusammenschluss beider Unternehmen auch für die Kunden und Mitarbeiter von Kleindienst Datentechnik eine strategisch attraktive Zukunftsperspektive bietet. Den von Beta Systems angebotenen Preis halten wir für angemessen." Dietmar Breyer, Vorstandsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG, erklärte: "Unsere beiden Unternehmen verfügen über eine stabile, historisch gewachsene `Blue Chip`-Kundenbasis. Durch Kombination von Beta Systems und Kleindienst Datentechnik AG können die steigenden Anforderungen der jetzigen und der künftigen Kunden besser erfüllt und eine höhere Marktpräsenz erzielt werden, ebenso wird für die meisten unserer gemeinsamen Kunden unsere Bedeutung als strategisch wichtiger Lieferant im Bereich ECM/Dokumentenmanagement steigen." Telefonkonferenz und Bilanzpressekonferenz Weitere Einzelheiten werden am 19. März 2004 in einer Telefonkonferenz bekannt gegeben und im Rahmen der am selben Tag stattfindenden Bilanz-Pressekonferenz von der Geschäftsleitung der Beta Systems Software AG erläutert. Die Telefonkonferenz findet um 11.00 Uhr unter der Telefonnummer 069/ 22227 111 (Zugangscode: "betasystems") statt. Nach Beendigung steht für 24 Stunden eine Bandaufnahme der Telefonkonferenz unter der Telefonnummer 069/ 22222 0418 (Zugangscode: 247397#) zur Verfügung. Für Fragen im Vorfeld der Telefonkonferenz steht unter der Telefonnummer 030/726 118 679 eine Hotline zur Verfügung. Die Bilanzpressekonferenz findet um 13:00 Uhr in den Räumen der Beta Systems Software AG, 10559 Berlin, Alt-Moabit 90d statt. Die Veranstaltung wird live im Internet unter http://www.webpk.de/betasystems übertragen. Gleichzeitig werden Vorstandsmitglieder beider Unternehmen am 19. März 2004 auf dem Stand der Kleindienst Datentechnik AG auf der CEBIT in Hannover, Halle 1, Stand 4k4, für Fragen zur Verfügung stehen. Ende Teil 2 von 2
DGAP-WpÜG: Bieter: Beta Systems Software AG; Zielgesellschaft: Kleindienst Datentechnik AG
18.03.2004
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG) – Pflichtangebot
Bieter:
Beta Systems Software Aktiengeselllschaft
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
Zielgesellschaft:
Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
Brixener Straße 8
86165 Augsburg
ISIN DE 0006290208, vormals WKN 629 020
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft hat am 18. März 2004 2.052.251 auf
den Inhaber lautende Stückaktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft
zu einem Kaufpreis von EUR 7,50 je Aktie gekauft. Die 2.052.251 Stimmrechte aus
den gekauften Aktien der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft, die einer
Stimmrechtsbeteiligung von 51,31% entsprechen, sind der Beta Systems Software
Aktiengesellschaft bereits nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit
hat Beta Systems Software Aktiengesellschaft die Kontrolle im Sinne der §§ 35
Abs. 1 Satz 1 und 29 Abs. 2 WpÜG über die Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft erlangt. Verkäufer waren eine Investorengruppe unter Führung
der German Venture Managers (2000) Limited sowie der Aufsichtsratsvorsitzende
und der Vorstandsvorsitzende der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft wird in einem Pflichtangebot den
übrigen Aktionären der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft anbieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Kleindienst Datentechnik
Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 3,00
je Aktie (ISIN DE 0006290208, WKN 629 020) zu einem Preis von EUR 7,50 je Aktie
zu erwerben.
Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im
Internet unter
http://www.betasystems.com
veröffentlicht und bei der Commerzbank AG ZGS-CMAD, Mainzer Landstrasse 153,
60327 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die
Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird voraussichtlich Anfang April 2004
erfolgen.
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft ist ein führender Anbieter von
hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Sie liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und des Betriebs
von Rechenzentren einfacher und effizienter zu gestalten. Das Unter-nehmen ist
spezialisiert auf die Automatisierung und Optimierung großvolumiger
Datenverarbei-tungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf
kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von
Informationen und Dokumenten. In 2003 erwirtschaftete die Beta Systems Software
Aktiengesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 55,8 Millionen Euro. Das Unternehmen
ist in 41 Ländern aktiv und hat 381 Mitarbeiter weltweit. Die Kleindienst
Datentechnik Aktiengesellschaft ist einer der führenden Anbieter im
Dokumentenmanagement mit Kernkompetenzen in den Bereichen Produktentwicklung,
Systemintegration, Dienstleistungen, Service und Support.
Berlin, den 18. März 2004
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
Eigentlich hatte ich ja mit Kursen über 22,00€ gerechnet. Das Übernahmeangebot kommt mir jetzt gar nicht so gelegen. Es stimmt mich bedenklich, dass der Aufsichtsratschef und der Vorstandsvorsitzende ihre Aktien abgegeben haben. Eine Zukunft unter Beta Systems könnte durchaus schlechter verlaufen als von mir erwartet. Beta Systems hat lange Zeit nur Verluste erzielt. Das zeugt nicht gerade von kaufmänischem Können.
Reuters
Beta Systems übernimmt größere Kleindienst Datentechnik
Freitag 19. März 2004, 11:43 Uhr
Berlin/München, 19. Mär (Reuters) - Der Berliner Datenverarbeitungs-Spezialist Beta Systems hat die Mehrheit an der größeren Kleindienst Datentechnik (Xetra: 629020.DE - Nachrichten - Forum) übernommen.
Durch die Fusion mit dem Dokumentenmanagement-Anbieter aus Augsburg solle ein IT-Unternehmen mit mehr als 120 Millionen
Anzeige
Euro Umsatz entstehen, das zu den größten zehn in Deutschland gehöre, teilte Beta Systems (Xetra: 522440.DE - Nachrichten - Forum) am Freitag mit. Beta Systems habe für rund 15,4 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - 51,3 Prozent an Kleindienst übernommen. Die restlichen Aktionäre sollen ein Übernahmeangebot über ebenfalls 7,50 Euro je Papier erhalten, so dass Beta Systems maximal 30 Millionen Euro für Kleindienst zahlen werde. Die Kleindienst-Aktie sprang um 29,5 Prozent auf den Wert der Kaufofferte von 7,50 Euro. Beta Systems legten um 11,4 Prozent auf 12,25 Euro zu.
Der Kleindienst-Großaktionär German Venture Managers, der Aufsichtsratschef Robert Osterrieth und Vorstandschef Dietmar Breyer hätten ihre Anteile bereits verkauft. Der Kaufpreis soll aus liquiden Mitteln und zugesagten Krediten gezahlt werden. Vor einem Jahr war ein Übernahmeversuch bei Kleindienst durch eine Gruppe um einen ehemaligen Manager an der fehlenden Finanzierung gescheitert.
Beta Systems hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mit 55,8 Millionen Euro Umsatz und 381 Mitarbeitern einen Gewinn von 4,8 Millionen Euro vor Steuern erwirtschaftet. Kleindienst war mit 600 Mitarbeitern und 68,8 Millionen Euro Umsatz größer, hat vor Steuern 2003 aber nur 3,3 Millionen Euro verdient. Beide Unternehmen sind in ähnlichen Geschäftsfeldern aktiv. Während Beta Systems große Datenmengen seiner Kunden verarbeitet, hat sich Kleindienst auf Dokumentenmanagement und dabei vor allem auf die Verarbeitung von Bank-Buchungsbelegen konzentriert.
Reuters
Beta Systems übernimmt größere Kleindienst Datentechnik
Freitag 19. März 2004, 11:43 Uhr
Berlin/München, 19. Mär (Reuters) - Der Berliner Datenverarbeitungs-Spezialist Beta Systems hat die Mehrheit an der größeren Kleindienst Datentechnik (Xetra: 629020.DE - Nachrichten - Forum) übernommen.
Durch die Fusion mit dem Dokumentenmanagement-Anbieter aus Augsburg solle ein IT-Unternehmen mit mehr als 120 Millionen
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Euro Umsatz entstehen, das zu den größten zehn in Deutschland gehöre, teilte Beta Systems (Xetra: 522440.DE - Nachrichten - Forum) am Freitag mit. Beta Systems habe für rund 15,4 Millionen Euro - 7,50 Euro je Aktie - 51,3 Prozent an Kleindienst übernommen. Die restlichen Aktionäre sollen ein Übernahmeangebot über ebenfalls 7,50 Euro je Papier erhalten, so dass Beta Systems maximal 30 Millionen Euro für Kleindienst zahlen werde. Die Kleindienst-Aktie sprang um 29,5 Prozent auf den Wert der Kaufofferte von 7,50 Euro. Beta Systems legten um 11,4 Prozent auf 12,25 Euro zu.
Der Kleindienst-Großaktionär German Venture Managers, der Aufsichtsratschef Robert Osterrieth und Vorstandschef Dietmar Breyer hätten ihre Anteile bereits verkauft. Der Kaufpreis soll aus liquiden Mitteln und zugesagten Krediten gezahlt werden. Vor einem Jahr war ein Übernahmeversuch bei Kleindienst durch eine Gruppe um einen ehemaligen Manager an der fehlenden Finanzierung gescheitert.
Beta Systems hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mit 55,8 Millionen Euro Umsatz und 381 Mitarbeitern einen Gewinn von 4,8 Millionen Euro vor Steuern erwirtschaftet. Kleindienst war mit 600 Mitarbeitern und 68,8 Millionen Euro Umsatz größer, hat vor Steuern 2003 aber nur 3,3 Millionen Euro verdient. Beide Unternehmen sind in ähnlichen Geschäftsfeldern aktiv. Während Beta Systems große Datenmengen seiner Kunden verarbeitet, hat sich Kleindienst auf Dokumentenmanagement und dabei vor allem auf die Verarbeitung von Bank-Buchungsbelegen konzentriert.
Beta will nur 50 % des Umsatzes bezahlen ... das reicht nicht !
Wenn Ihr denn mit dem Pflichtangebot unzufrieden seid, wie wollt Ihr Euch verhalten - als lästige Kleinaktionäre auf einen Squueze-out und eine höhere Abfindung warten?
ja
schau Dir mal z.B. PSB an ... oder NSE (jetzt Brain Force Financial Solutions) ...
... ich weiß, die Vergleiche hinken; aber man sollte sich m.E. nicht unter Wert abspeisen lassen. Verlustrisiko dieser Spekulation ist gering im Verhältnis zum mittelfristig erzielbaren Erfolg.
Ich erwarte ja keine 20 Euro, aber 9 - 11 Euro sollten mind. gezahlt werden ...
schau Dir mal z.B. PSB an ... oder NSE (jetzt Brain Force Financial Solutions) ...
... ich weiß, die Vergleiche hinken; aber man sollte sich m.E. nicht unter Wert abspeisen lassen. Verlustrisiko dieser Spekulation ist gering im Verhältnis zum mittelfristig erzielbaren Erfolg.
Ich erwarte ja keine 20 Euro, aber 9 - 11 Euro sollten mind. gezahlt werden ...
Hallo zusammen,
erst einmal mal "danke, danke, danke". Durch euren guten Tipp habe ich wohl 50% Plus in 2 Monaten gemacht.
Wie wird das mit der Abwicklung sein? Bekommen wir dann ein Schreiben von der Bank und wenn man einverstanden ist, werden die 7,5 Ero pro Anteil ohne Ordergebühr überwiesen? Und wann wird das sein???
Ich habe sowas mal von der AGIV AG bekommen, war auch ein ganz netter Gewinn.
Und ist dieses Abfindungsangebot schon sicher?
Falls ja: Habt ihr noch so ein paar gute Tipps für die Wiederanlage????? Weil auf meinem "Zock" Konto werden dann bald 50% mehr Euros sein als noch im Januar.
erst einmal mal "danke, danke, danke". Durch euren guten Tipp habe ich wohl 50% Plus in 2 Monaten gemacht.
Wie wird das mit der Abwicklung sein? Bekommen wir dann ein Schreiben von der Bank und wenn man einverstanden ist, werden die 7,5 Ero pro Anteil ohne Ordergebühr überwiesen? Und wann wird das sein???
Ich habe sowas mal von der AGIV AG bekommen, war auch ein ganz netter Gewinn.
Und ist dieses Abfindungsangebot schon sicher?
Falls ja: Habt ihr noch so ein paar gute Tipps für die Wiederanlage????? Weil auf meinem "Zock" Konto werden dann bald 50% mehr Euros sein als noch im Januar.
Hallo brokerbee
Meines Wissens wird man von der Bank verständigt.
Das Geld müsste man ohne Gebühren erhalten.
Das offizielle Angebot soll Anfang April kommen.
Die Sache müsste sicher sein, da es gesetzliche Bestimmungen zu Übernahmen gibt.
Mein Tipp, schau dir mal Ceotronics genau an. Das Auftragsvolumen ist dort im letzten Quartal stark angestiegen und die Bilanzrelationen sind mit unter den Besten aller deutschen Aktiengesellschaften. Hier erwarte ich in den kommenden Quartalen erfreuliche Zahlen. Der Wert ist allerdings sehr Markteng. Es kann also zu starken Kursauschlägen kommen.
Natürlich auch im positiven Sinn.
Meines Wissens wird man von der Bank verständigt.
Das Geld müsste man ohne Gebühren erhalten.
Das offizielle Angebot soll Anfang April kommen.
Die Sache müsste sicher sein, da es gesetzliche Bestimmungen zu Übernahmen gibt.
Mein Tipp, schau dir mal Ceotronics genau an. Das Auftragsvolumen ist dort im letzten Quartal stark angestiegen und die Bilanzrelationen sind mit unter den Besten aller deutschen Aktiengesellschaften. Hier erwarte ich in den kommenden Quartalen erfreuliche Zahlen. Der Wert ist allerdings sehr Markteng. Es kann also zu starken Kursauschlägen kommen.
Natürlich auch im positiven Sinn.
@betterthantherest. Danke für die Infos. CeoTronics ist schon sehr sehr gut gelaufen. Tief war 1,0, jetzt 3,5. Das Kursziel vom "Performaxx-Anlegerbrief" ist schon erreicht. Kennst du noch Werte wie "CeoTronics vor 3 Monaten?"
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen den Titel von CeoTronics (ISIN DE0005407407/ WKN 540740) zum Kauf. Der Tätigkeitsbereich des 1985 in Rödermark gegründeten Unternehmens sei die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von elektronischen Audio-, Video- und Datenübertragungssystemen. CeoTronics habe sich dabei im Nischenmarkt auf technologisch hoch entwickelte Kommunikationsgeräte für Spezialanwendungen fokussiert. Die erst kürzlich veröffentlichten Quartalzahlen würden dabei eine baldige Rückkehr zur Profitabilität erwarten lassen, sollte sich die Erholung des Geschäfts fortsetzen. Nach Meinung der Experten würden die charttechnischen Chancen für eine bevorstehende positive Kursentwicklung sehr gut stehen, wenngleich das Kaufsignal mit Bruch der Bodenbegrenzung noch abzuwarten bleibe. Mit Bruch des Widerstandsbollwerks bei 2,30 Euro sehe man Potenzial in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei 3,40 Euro. Um daran zu partizipieren, empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ein direktes Aktieninvestment (limitierte Kauforder) bei CeoTronics, das anfangs mit einem Stop-Loss-Limit bei 2,00 Euro nach unten hin abzusichern ist.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen den Titel von CeoTronics (ISIN DE0005407407/ WKN 540740) zum Kauf. Der Tätigkeitsbereich des 1985 in Rödermark gegründeten Unternehmens sei die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von elektronischen Audio-, Video- und Datenübertragungssystemen. CeoTronics habe sich dabei im Nischenmarkt auf technologisch hoch entwickelte Kommunikationsgeräte für Spezialanwendungen fokussiert. Die erst kürzlich veröffentlichten Quartalzahlen würden dabei eine baldige Rückkehr zur Profitabilität erwarten lassen, sollte sich die Erholung des Geschäfts fortsetzen. Nach Meinung der Experten würden die charttechnischen Chancen für eine bevorstehende positive Kursentwicklung sehr gut stehen, wenngleich das Kaufsignal mit Bruch der Bodenbegrenzung noch abzuwarten bleibe. Mit Bruch des Widerstandsbollwerks bei 2,30 Euro sehe man Potenzial in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei 3,40 Euro. Um daran zu partizipieren, empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ein direktes Aktieninvestment (limitierte Kauforder) bei CeoTronics, das anfangs mit einem Stop-Loss-Limit bei 2,00 Euro nach unten hin abzusichern ist.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Hallo brokerbee,
Ceotronics ist wirklich sehr gut gelaufen. Allerdings sehe ich hier Kurse über 6,00 Euro, auf längere Sicht auch noch höher, als gerechtfertigt an. Bei Kleindienst bin ich im Durchschnitt bei etwas über 2,00 Euro eingestiegen und jetzt stehen sie bei 7,50.
Die Entwicklung eines Aktiekurses ist für mich erst einmal nebensächlich. Wichtig ist sich ein Bild vom Wert des gesamten Unternehmens zu machen. Am Besten wäre es man würde den Kurs einer Aktie nicht kennen, dann wäre man bei der Beurteilung auch unvoreingenommen.
Ein weiterer Wert der mir ausichtsreich erscheint ist Fresh Del Monte. Hervorragende Bilanzrelationen und ein niedriges KGV bei hohen Wachstumsraten zeichnen diese Aktie aus. Der Kurs stagniert seit etwa 8 Monaten. In meinen Augen ein absolutes Schnäppchen. Für mich nur eine Frage der Zeit, bis sich der Kurs verdoppelt.
Ceotronics ist wirklich sehr gut gelaufen. Allerdings sehe ich hier Kurse über 6,00 Euro, auf längere Sicht auch noch höher, als gerechtfertigt an. Bei Kleindienst bin ich im Durchschnitt bei etwas über 2,00 Euro eingestiegen und jetzt stehen sie bei 7,50.
Die Entwicklung eines Aktiekurses ist für mich erst einmal nebensächlich. Wichtig ist sich ein Bild vom Wert des gesamten Unternehmens zu machen. Am Besten wäre es man würde den Kurs einer Aktie nicht kennen, dann wäre man bei der Beurteilung auch unvoreingenommen.
Ein weiterer Wert der mir ausichtsreich erscheint ist Fresh Del Monte. Hervorragende Bilanzrelationen und ein niedriges KGV bei hohen Wachstumsraten zeichnen diese Aktie aus. Der Kurs stagniert seit etwa 8 Monaten. In meinen Augen ein absolutes Schnäppchen. Für mich nur eine Frage der Zeit, bis sich der Kurs verdoppelt.
Und noch mal Hallo brokerbee.
Wer sagt dir eigentlich, dass die "Experten" vom Performaxx-Anlegerbrief wirklich Experten sind? Offensichtlich legt man dort großen Wert auf die Charttechnik. Charttechniker glauben zu wissen was in den Köpfen der Anleger vorgeht, was aber nicht wirklich funktioniert. So konnte kein Charttechniker voraussehen, dass mir Ceotronics so gut gefällt, dass ich mir über 2% der Freefloats kaufen würde. Ein nicht geringer Anteil des vergangenen Anstieges war auf meine Käufe zurück zu führen. Genauso gut könnte ich meine Aktien wieder auf den Markt werfen und die lieben Charttechniker wären überrascht, warum es plötzlich so steil nach unten geht. Was wirklich zählt ist der Wert des gesamten Unternehmens. Ein Kurs zeigt nur, ob gerade jemand dabei ist, eine Dummheit zu machen, meint Warren Buffett. Ich verlasse mich nicht auf die Ratschläge irgendwelcher "Experten", schon gar nicht wenn sie aus der technischen Ecke stammen. Ich versuche einen angemessenen Preis für die entsprechenden Aktiengesellschaften zu ermitteln. Solltest du vielleicht auch mal probieren.
Wie hoch ist der Wert von Ceotronics und wie begründest du diesen Wert? Solltest du hierauf keine Antwort haben, so spielst du mit dem Feuer.
Du bist dann ein potenzielles Opfer für so genannte "Experten", welche sich auf deine Kosten die Taschen füllen.
Wer sagt dir eigentlich, dass die "Experten" vom Performaxx-Anlegerbrief wirklich Experten sind? Offensichtlich legt man dort großen Wert auf die Charttechnik. Charttechniker glauben zu wissen was in den Köpfen der Anleger vorgeht, was aber nicht wirklich funktioniert. So konnte kein Charttechniker voraussehen, dass mir Ceotronics so gut gefällt, dass ich mir über 2% der Freefloats kaufen würde. Ein nicht geringer Anteil des vergangenen Anstieges war auf meine Käufe zurück zu führen. Genauso gut könnte ich meine Aktien wieder auf den Markt werfen und die lieben Charttechniker wären überrascht, warum es plötzlich so steil nach unten geht. Was wirklich zählt ist der Wert des gesamten Unternehmens. Ein Kurs zeigt nur, ob gerade jemand dabei ist, eine Dummheit zu machen, meint Warren Buffett. Ich verlasse mich nicht auf die Ratschläge irgendwelcher "Experten", schon gar nicht wenn sie aus der technischen Ecke stammen. Ich versuche einen angemessenen Preis für die entsprechenden Aktiengesellschaften zu ermitteln. Solltest du vielleicht auch mal probieren.
Wie hoch ist der Wert von Ceotronics und wie begründest du diesen Wert? Solltest du hierauf keine Antwort haben, so spielst du mit dem Feuer.
Du bist dann ein potenzielles Opfer für so genannte "Experten", welche sich auf deine Kosten die Taschen füllen.
Hallo betterthantherest. Also mit meinen paar Aktien pro Position kann ich keine Kurse langfristig verändern. Nicht mal bei kleinen Firmen. Als größere Positionen halte ich nur Werte größerer Firmen mit langjähriger Dividendenkontuinietät (das sind hauptsächlich Versorger (EON, RWE Vz, MVV Energie, aber auch Daimler Scheißler ) und ein Genussscheinbasketzertifikat als "ruhenden Pol". Und ich setze halt ab und an ein paar Euro als "Zock" auf Werte von denen ich glaube, die könnten maschieren. Oft sogar nur aus dem Gefühl heraus. Und das sogar manchmal mit Erfolg. (siehe z.B. "Bauwirtschaft vor dem Auf" von mir. Das Nordwest Handel wirklich wieder hochkommt, habe ich nicht gewußt aber trotzden gezockt.) Frei nach dem Motto "Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln".... Aber schon Kostolyany hat bemerkt, dass zu wissenschaftliches Vorgehen, gleich welcher Art, nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen führt. Und auch wenn die Zahlen und Fakten jetzt stimmen, jedes Geschäftsjahr ist eine neue Herausforderung und keiner weiß, was kommen wird. "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel", auch an der Börse........ Zurzeit fahre ich noch einen Zock "Sally Malay". Da war ich auch noch nicht auf der Hauptversammlung....... (Soll heißen, "Viel Ahnung habe ich wenig"). Und ich bin blöd genug zu glauben, Energiekontor wird der Renner des ersten Jahrzehnts 2000. So, und jetzt schaue ich mir mal Fresh Del Monte an, brauche noch einen vierten Zock (Ersatz für Kleindienst)
Hi mochmal, WKN: 910307 ISIN: KYG367381053 gefällt mir schon besser. (voraussichtlich steigende Dividenden können ja nur durch zunehmedem Gewinn kommen) Sind die Zahlen von Onvista so, wie du es auch siehst??
Fundamentalkennzahlen :
02/03 03/04 04/05
Ergebnis/Aktie (in EUR) 2,96 2,66 2,90
KGV 6,53 7,59 6,97
Dividende/Aktie (in EUR) 0,16 0,37 0,63
Dividendenrendite (in %) 0,82 1,84 3,10
Fundamentalkennzahlen :
02/03 03/04 04/05
Ergebnis/Aktie (in EUR) 2,96 2,66 2,90
KGV 6,53 7,59 6,97
Dividende/Aktie (in EUR) 0,16 0,37 0,63
Dividendenrendite (in %) 0,82 1,84 3,10
Hallo brokerbee,
du bist ja viel aktiver als ich gedacht hätte. Glück spielt bei Aktien natürlich auch immer eine Rolle. Ich meine man kann seinem Glück aber schon ein wenig auf die Sprünge helfen, in dem man sich nicht gerade die unwahrscheinlichsten Fälle raussucht.
Die Zahlen von Onvista hinken der Realität schon arg hinterher.
Einen ersten Eindruck kannst du dir auf dieser Seite machen.
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=FDP
Hier die Highlights.
P/E unter 7
PEG bei 0,8. Alles unter 1 ist interessant.
Earning Growth im laufenden Finanzjahr sogar über 100%. In den letzten 5 Jahren lag das Wachstum bei über 22%.
Es gibt 0,80$ Dividende, was eine Dividendenrendite von 3,23% bedeutet.
Die Verschuldung ist minimalst, für mich die beste Vorausetzung.
Was ich besonders wichtig finde ist die Einstellung des Managements. Chairman und CEO Abu-Ghazaleh hat meiner Ansicht nach reichlich Ehrgeiz. Der Mann möchte aus FDP etwas wirklich Großes machen und ich bin dabei.
du bist ja viel aktiver als ich gedacht hätte. Glück spielt bei Aktien natürlich auch immer eine Rolle. Ich meine man kann seinem Glück aber schon ein wenig auf die Sprünge helfen, in dem man sich nicht gerade die unwahrscheinlichsten Fälle raussucht.
Die Zahlen von Onvista hinken der Realität schon arg hinterher.
Einen ersten Eindruck kannst du dir auf dieser Seite machen.
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=FDP
Hier die Highlights.
P/E unter 7
PEG bei 0,8. Alles unter 1 ist interessant.
Earning Growth im laufenden Finanzjahr sogar über 100%. In den letzten 5 Jahren lag das Wachstum bei über 22%.
Es gibt 0,80$ Dividende, was eine Dividendenrendite von 3,23% bedeutet.
Die Verschuldung ist minimalst, für mich die beste Vorausetzung.
Was ich besonders wichtig finde ist die Einstellung des Managements. Chairman und CEO Abu-Ghazaleh hat meiner Ansicht nach reichlich Ehrgeiz. Der Mann möchte aus FDP etwas wirklich Großes machen und ich bin dabei.
hallo better! zu 723
gilt aber mehr für so kleine Firmen wie cek!
bei der dte könnte es schon anders aussehen!
da sind doch mehrere Player dabei!
Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht!
deswegen bist ja auch besser wie wir.
gilt aber mehr für so kleine Firmen wie cek!
bei der dte könnte es schon anders aussehen!
da sind doch mehrere Player dabei!
Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht!
deswegen bist ja auch besser wie wir.
Hallo Mannerl,
bei der DTE sind dafür Akteure mit richtig viel Kohle am Werk. Auch da kann ein einzelner Fondmanager die Kurse massiv bewegen. Gerade hier hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, sich eigene Gedanken über den tatsächlichen Wert eines Unternehmens zu machen. In der Hochphase der Spekulation lag die Marktkapitalisierung bei über 300 Mrd. Euro und das für einen Beamtenapparat der gerade mal 50 Mrd. Euro umsetzte und dabei über 60 Mrd. Euro Schulden hatte. Das hätte eigentlich jeden vernünftig denkenden Menschen abstossen müssen.
Man muss sich einfach nur vorstellen, man übernimmt das ganze Unternehmen und es gibt keinen Aktienkurs mehr. Dann zählt nur noch der zu erwartende, zukünftige Gewinn. Steht der in keiner Relation zum Kaufpreis, dann macht es keinen Sinn auch nur eine einzige Aktie zu kaufen.
Denn letzten beißen die Hunde und im Einkauf liegt der Gewinn. So ist das Leben.
bei der DTE sind dafür Akteure mit richtig viel Kohle am Werk. Auch da kann ein einzelner Fondmanager die Kurse massiv bewegen. Gerade hier hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, sich eigene Gedanken über den tatsächlichen Wert eines Unternehmens zu machen. In der Hochphase der Spekulation lag die Marktkapitalisierung bei über 300 Mrd. Euro und das für einen Beamtenapparat der gerade mal 50 Mrd. Euro umsetzte und dabei über 60 Mrd. Euro Schulden hatte. Das hätte eigentlich jeden vernünftig denkenden Menschen abstossen müssen.
Man muss sich einfach nur vorstellen, man übernimmt das ganze Unternehmen und es gibt keinen Aktienkurs mehr. Dann zählt nur noch der zu erwartende, zukünftige Gewinn. Steht der in keiner Relation zum Kaufpreis, dann macht es keinen Sinn auch nur eine einzige Aktie zu kaufen.
Denn letzten beißen die Hunde und im Einkauf liegt der Gewinn. So ist das Leben.
Nabeent,
und an welcher Börse ordert man die am günstigsten ?
Liegt in München bei ca. 20,5 aber mit 0 Umsatz ?!?!
FRESH DEL MONTE PRODUCE INC. REGISTERED SHARES DL -,01
WKN ISIN Ticker Sektor Branche Land
910307 KYG367381053 FDM n.a. n.a. USA
Börsenkurs (+15 Minuten)Börse Datum Uhrzeit Kurs Veränderung Garant.
Size Akt.
Geld Akt.
Brief Garant.
Size Range Volumen
abs. in % Hoch Tief Letztes Gesamt
München 25.03.2004 09:03:58 20,39 -0,13 -0,63% 240 20,57 20,91 240 20,39 20,39 0
und an welcher Börse ordert man die am günstigsten ?
Liegt in München bei ca. 20,5 aber mit 0 Umsatz ?!?!
FRESH DEL MONTE PRODUCE INC. REGISTERED SHARES DL -,01
WKN ISIN Ticker Sektor Branche Land
910307 KYG367381053 FDM n.a. n.a. USA
Börsenkurs (+15 Minuten)Börse Datum Uhrzeit Kurs Veränderung Garant.
Size Akt.
Geld Akt.
Brief Garant.
Size Range Volumen
abs. in % Hoch Tief Letztes Gesamt
München 25.03.2004 09:03:58 20,39 -0,13 -0,63% 240 20,57 20,91 240 20,39 20,39 0
Also in München oder Frankfurt kann man kleinere Mengen schon kaufen. In den USA rentiert es sich wegen der höheren Spesen erst bei größeren Volumen. In München stehen gerade 240 Stück im Geld und im Brief. Da müsste schon was gehen.
München paßt, auch Stücke über die angegebene Zahl gehen um! "Selbsterfahrung"!
- Veröffentlichung der Angebotsunterlage zum Pflichtangebot
- Beta Systems steigert durch börsliche Zukäufe Mehrheitsanteil
an Kleindienst auf 64,84%
- Positive Reaktionen auf die Übernahme
Berlin (ots) - Die Beta Systems Software AG (ISIN DE 0005224406)
hat am 6. April 2004 die Angebotsunterlage zum Pflichtangebot an die
Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG, Augsburg, (ISIN
DE0006290208) veröffentlicht.
Pflichtangebot
Das Angebot zielt auf den Erwerb aller bisher nicht von Beta
Systems gehaltenen Aktien der Kleindienst Datentechnik AG. Im Rahmen
dieses Angebots bietet Beta Systems den Aktionären der Kleindienst
Datentechnik AG an, die von ihnen gehaltenen Aktien gemäss den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem
Preis von 7,50 Euro pro Aktie zu erwerben. Das Angebot und seine
Durchführung sind nicht vom Eintritt aufschiebender Bedingungen
abhängig. Die Annahmefrist läuft vom 6. April 2004 bis 18. Mai 2004,
12.00 Uhr (Mitteleuropäische Sommerzeit).
Mehrheitsanteil
Bei Unterzeichnung der Angebotsunterlage hielt Beta Systems
2`593`651 Kleindienst Aktien. Dies entspricht einer Beteiligung von
64,84% des Grundkapitals der Kleindienst Datentechnik AG. Zusätzlich
zu dem am 18. März 2004 von einer Investorengruppe unter Führung der
German Venture Managers (2000) Limited sowie dem
Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden der Kleindienst
Datentechnik AG erworbenen Aktienpaket von 51,31% hatte Beta Systems
im Zeitraum vom 19. März 2004 bis einschliesslich 1. April 2004
541.400 Kleindienst Aktien bzw. 13,53% zu einem Preis von höchstens
7,50 Euro pro Aktie über die Börse gekauft.
Kommentar des Managements
Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems
Software AG, sagte: "Die positiven Reaktion der Kunden, Aktionäre,
Mitarbeiter und Partner beider Unternehmen auf die Übernahme haben
uns sehr gefreut. Wir sehen dies als Ansporn, die Akquisition zügig
abzuschliessen und planen im Moment detailliert und in enger
Abstimmung mit dem Vorstand von Kleindienst die Massnahmen und
Folgeschritte zur schnellen Integration unserer beiden Unternehmen."
Angebotsunterlage
Die Angebotsunterlage über das Pflichtangebot von Beta Systems an
die Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG wird ab dem 6. April
2004 in deutscher Sprache bei der Commerzbank AG, ZGS-CMAD, Mainzer
Landstrasse 153, D-60327 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten. In der Bundesrepublik Deutschland ansässige Aktionäre
der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft können die
Angebotsunterlage zur kostenlosen Versendung in der Bundesrepublik
Deutschland bei der Commerzbank AG, ZGS-CMAD, Telefax-Nr.
069-136-44598 anfordern. Die Angebotsunterlage wird auch unter der
Internet-Adresse http://www.betasystems.com veröffentlicht. Unter
dieser Adresse und in der Börsen-Zeitung erfolgen auch alle weiteren
Veröffentlichungen und Bekanntmachungen.
- Ende der Mitteilung -
Kleindienst Datentechnik AG , Augsburg, Deutschland Die
Kleindienst Datentechnik AG (Deutsche Börse - Prime Standard: KLD)
ist die Holdinggesellschaft des Kleindienst Datentechnik Konzerns.
Kleindienst ist derzeit in Geschäftsfeldern tätig, die komplementär
zu denen von Beta Systems sind. Das Kerngeschäft von Kleindienst ist
das Input Management im ECM-Markt resultierend aus langjähriger
Erfahrung im Spezialgebiet des beleghaften Zahlungsverkehrs. In
diesem Spezialgebiet ist Kleindienst Marktführer in Deutschland und
hat sich in weiteren Ländern (Ungarn, Polen, Nigeria) starke
Marktpositionen erarbeitet. Zunehmende Bedeutung für die Zukunft und
Schwerpunkt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hat die
Erstellung von branchenunabhängigen Lösungen für die automatische
Erkennung von Eingangspost in Grossunternehmen. Das zweite
Geschäftsgebiet ist Outsourcing. Hier hat Kleindienst auf Basis der
eigenen Input Management Lösungen für über 200 Banken und Sparkassen
Dienstleistungen zur Belegerfassung im Zahlungsverkehr übernommen.
Kleindienst verfügt über langjährige Erfahrungen und Kernkompetenzen
in den Bereichen Produktentwicklung, Systemintegration,
Dienstleistungen und Support und hat weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von
68,6 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 3,3 Millionen Euro
erzielt. Das Grundkapital der Kleindienst Datentechnik AG beträgt
12`000`000 Euro und ist eingeteilt in 4`000`000 Inhaberstückaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 3,00 Euro.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard:
BSS) ist ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen und
intelligenten Lösungen für die Verwaltung von Massendaten. Beta
Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und
des Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu
gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung
und Optimierung grossvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen
und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise grosse
Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und
öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen
Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von
Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur
und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche die bisherige
Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das
Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 381 Mitarbeiter
weltweit (Stand Dezember 2003). Beta Systems erzielte im
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse von 55,8 Millionen Euro und einen
Vorsteuergewinn von 4,8 Millionen Euro. Weitere Informationen finden
Sie auf der Homepage des Unternehmens unter www.betasystems.com
ots Originaltext: BETA Systems Software AG
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Beta Systems Software AG
Investor Relations
Arne Bassler
Tel. +49/30/726`118-170
Fax: +49/30/726`118-881
E-Mail: ir@betasystems.com Kleindienst Datentechnik AG
Investor Relations
Dr. Monika Bezler
Tel. +49/821/7941`555
Fax: +49/821/7941`292
E-Mail: investorrelations@kld.de Beta Systems Software AG
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Tel. +49/30/726`118-674
Fax: +49/30/726`118-852
E-Mail: stf-d@betasystems.com
- Beta Systems steigert durch börsliche Zukäufe Mehrheitsanteil
an Kleindienst auf 64,84%
- Positive Reaktionen auf die Übernahme
Berlin (ots) - Die Beta Systems Software AG (ISIN DE 0005224406)
hat am 6. April 2004 die Angebotsunterlage zum Pflichtangebot an die
Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG, Augsburg, (ISIN
DE0006290208) veröffentlicht.
Pflichtangebot
Das Angebot zielt auf den Erwerb aller bisher nicht von Beta
Systems gehaltenen Aktien der Kleindienst Datentechnik AG. Im Rahmen
dieses Angebots bietet Beta Systems den Aktionären der Kleindienst
Datentechnik AG an, die von ihnen gehaltenen Aktien gemäss den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem
Preis von 7,50 Euro pro Aktie zu erwerben. Das Angebot und seine
Durchführung sind nicht vom Eintritt aufschiebender Bedingungen
abhängig. Die Annahmefrist läuft vom 6. April 2004 bis 18. Mai 2004,
12.00 Uhr (Mitteleuropäische Sommerzeit).
Mehrheitsanteil
Bei Unterzeichnung der Angebotsunterlage hielt Beta Systems
2`593`651 Kleindienst Aktien. Dies entspricht einer Beteiligung von
64,84% des Grundkapitals der Kleindienst Datentechnik AG. Zusätzlich
zu dem am 18. März 2004 von einer Investorengruppe unter Führung der
German Venture Managers (2000) Limited sowie dem
Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden der Kleindienst
Datentechnik AG erworbenen Aktienpaket von 51,31% hatte Beta Systems
im Zeitraum vom 19. März 2004 bis einschliesslich 1. April 2004
541.400 Kleindienst Aktien bzw. 13,53% zu einem Preis von höchstens
7,50 Euro pro Aktie über die Börse gekauft.
Kommentar des Managements
Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems
Software AG, sagte: "Die positiven Reaktion der Kunden, Aktionäre,
Mitarbeiter und Partner beider Unternehmen auf die Übernahme haben
uns sehr gefreut. Wir sehen dies als Ansporn, die Akquisition zügig
abzuschliessen und planen im Moment detailliert und in enger
Abstimmung mit dem Vorstand von Kleindienst die Massnahmen und
Folgeschritte zur schnellen Integration unserer beiden Unternehmen."
Angebotsunterlage
Die Angebotsunterlage über das Pflichtangebot von Beta Systems an
die Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG wird ab dem 6. April
2004 in deutscher Sprache bei der Commerzbank AG, ZGS-CMAD, Mainzer
Landstrasse 153, D-60327 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten. In der Bundesrepublik Deutschland ansässige Aktionäre
der Kleindienst Datentechnik Aktiengesellschaft können die
Angebotsunterlage zur kostenlosen Versendung in der Bundesrepublik
Deutschland bei der Commerzbank AG, ZGS-CMAD, Telefax-Nr.
069-136-44598 anfordern. Die Angebotsunterlage wird auch unter der
Internet-Adresse http://www.betasystems.com veröffentlicht. Unter
dieser Adresse und in der Börsen-Zeitung erfolgen auch alle weiteren
Veröffentlichungen und Bekanntmachungen.
- Ende der Mitteilung -
Kleindienst Datentechnik AG , Augsburg, Deutschland Die
Kleindienst Datentechnik AG (Deutsche Börse - Prime Standard: KLD)
ist die Holdinggesellschaft des Kleindienst Datentechnik Konzerns.
Kleindienst ist derzeit in Geschäftsfeldern tätig, die komplementär
zu denen von Beta Systems sind. Das Kerngeschäft von Kleindienst ist
das Input Management im ECM-Markt resultierend aus langjähriger
Erfahrung im Spezialgebiet des beleghaften Zahlungsverkehrs. In
diesem Spezialgebiet ist Kleindienst Marktführer in Deutschland und
hat sich in weiteren Ländern (Ungarn, Polen, Nigeria) starke
Marktpositionen erarbeitet. Zunehmende Bedeutung für die Zukunft und
Schwerpunkt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hat die
Erstellung von branchenunabhängigen Lösungen für die automatische
Erkennung von Eingangspost in Grossunternehmen. Das zweite
Geschäftsgebiet ist Outsourcing. Hier hat Kleindienst auf Basis der
eigenen Input Management Lösungen für über 200 Banken und Sparkassen
Dienstleistungen zur Belegerfassung im Zahlungsverkehr übernommen.
Kleindienst verfügt über langjährige Erfahrungen und Kernkompetenzen
in den Bereichen Produktentwicklung, Systemintegration,
Dienstleistungen und Support und hat weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von
68,6 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 3,3 Millionen Euro
erzielt. Das Grundkapital der Kleindienst Datentechnik AG beträgt
12`000`000 Euro und ist eingeteilt in 4`000`000 Inhaberstückaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 3,00 Euro.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard:
BSS) ist ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen und
intelligenten Lösungen für die Verwaltung von Massendaten. Beta
Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und
des Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu
gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung
und Optimierung grossvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen
und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise grosse
Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und
öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen
Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von
Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur
und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche die bisherige
Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das
Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 381 Mitarbeiter
weltweit (Stand Dezember 2003). Beta Systems erzielte im
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse von 55,8 Millionen Euro und einen
Vorsteuergewinn von 4,8 Millionen Euro. Weitere Informationen finden
Sie auf der Homepage des Unternehmens unter www.betasystems.com
ots Originaltext: BETA Systems Software AG
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Beta Systems Software AG
Investor Relations
Arne Bassler
Tel. +49/30/726`118-170
Fax: +49/30/726`118-881
E-Mail: ir@betasystems.com Kleindienst Datentechnik AG
Investor Relations
Dr. Monika Bezler
Tel. +49/821/7941`555
Fax: +49/821/7941`292
E-Mail: investorrelations@kld.de Beta Systems Software AG
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Tel. +49/30/726`118-674
Fax: +49/30/726`118-852
E-Mail: stf-d@betasystems.com
Hallo,
Ich war eine Woche in Spanien und bin heute zurück. Habe die Woche wohl mehr verdient als ausgegeben...
Habe von meiner Bank das Angebot bekommen. Ich nehme es an.
Frohe Ostern
Ich war eine Woche in Spanien und bin heute zurück. Habe die Woche wohl mehr verdient als ausgegeben...
Habe von meiner Bank das Angebot bekommen. Ich nehme es an.
Frohe Ostern
DGAP-News: Kleindienst Datentechnik deutsch
Kleindienst gibt Designated Sponsor auf und wechselt in den General Standard
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst gibt Designated Sponsor auf und wechselt in den General Standard
Augsburg, 9. Juni 2004. Die Kleindienst Datentechnik AG gibt die Kündigung ihres
Designated Sponsor-Vertrags bekannt: Die DZ BANK AG stellt ihre diesbezügliche
Tätigkeit für die Kleindienst Datentechnik AG nach dem 9. Juni 2004 ein.
Zusätzlich hat die Kleindienst Datentechnik AG die Zulassung zum Teilbereich des
geregelten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard)
widerrufen und damit den Wechsel in den General Standard beantragt.
Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik
AG, Tel: 0821/7941-555.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Kleindienst gibt Designated Sponsor auf und wechselt in den General Standard
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst gibt Designated Sponsor auf und wechselt in den General Standard
Augsburg, 9. Juni 2004. Die Kleindienst Datentechnik AG gibt die Kündigung ihres
Designated Sponsor-Vertrags bekannt: Die DZ BANK AG stellt ihre diesbezügliche
Tätigkeit für die Kleindienst Datentechnik AG nach dem 9. Juni 2004 ein.
Zusätzlich hat die Kleindienst Datentechnik AG die Zulassung zum Teilbereich des
geregelten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard)
widerrufen und damit den Wechsel in den General Standard beantragt.
Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik
AG, Tel: 0821/7941-555.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ich dachte die wird nicht mehr gehandelt
wegen übernahme bei 7,50 €
wegen übernahme bei 7,50 €
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
KLEIND.DATENTECHNIK O.N. KLD DE0005290208 16:25H CET ADHOC/COMP. ANNOUNCEMENT
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
KLEIND.DATENTECHNIK O.N. KLD DE0005290208 16:25H CET ADHOC/COMP. ANNOUNCEMENT
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Unternehmenszusammenschlüsse
Kleindienst Datentechnik AG: Verschmelzung mit Beta Systems angestrebt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst Datentechnik AG strebt Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik
AG auf die Beta Systems Software AG an
Augsburg, 23. Dezember 2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der Kleindienst
Datentechnik AG (General Standard: KLD, ISIN: DE 0006290208) geben bekannt,
dass am heutigen Tage die Vorstände der Kleindienst Datentechnik AG und der
Beta Systems Software AG mit Zustimmung des jeweiligen Aufsichtsrates
übereingekommen sind, eine Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik AG auf
die Beta Systems Software AG anzustreben. Die Verschmelzung schafft auf
gesellschaftsrechtlicher Ebene eine wichtige Basis für den weiteren
Integrationsprozess beider Gesellschaften.
Die Verschmelzung wird zu einem Umtausch der Aktien der außenstehenden
Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG in Aktien der Beta Systems Software
AG führen. Beta Systems hatte bereits im Rahmen von Paketerwerben,
öffentlichem Pflichtangebot und börslichen Käufen einen Anteil von rund 90%
der Aktien und Stimmrechte der Kleindienst Datentechnik AG erworben.
Beide Gesellschaften werden nun die notwendigen Schritte einleiten, um die
Bedingungen der Verschmelzung zu vereinbaren. Verschmelzungsstichtag soll der
1. Januar 2005 sein. Die Werte beider Unternehmen werden in den nächsten
Monaten unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben, insbesondere
dem Ertragswertverfahren und den als IDW S1 bekannten Bewertungsrichtlinien
des Instituts der Wirtschaftsprüfer e.V., ermittelt. Das Umtauschverhältnis
wird dann auf der Grundlage der Bewertung beider Gesellschaften festgelegt.
Das Umtauschverhältnis wird anschließend von einem gerichtlich bestellten
Verschmelzungsprüfer geprüft.
Die für die Verschmelzung erforderlichen Beschlüsse sollen den voraussichtlich
im Juni nächsten Jahres stattfindenden ordentlichen Hauptversammlungen beider
Gesellschaften zur Zustimmung vorgelegt werden. Die Kleindienst Datentechnik
AG erwartet, dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 wirksam wird,
nachdem die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind. Mit
Wirksamkeit der Verschmelzung endet die Börsennotierung der Kleindienst
Datentechnik AG.
Kleindienst Datentechnik AG
Brixener Straße 8
86165 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0006290208
WKN: 629020
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Mit der Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik AG ("Kleindienst") auf die
Beta Systems Software AG ("Beta Systems") wird die weitere Integration der
beiden Unternehmen, welche bereits mit Übernahme des Mehrheitsanteils zu
Beginn des Jahres 2004 begonnen wurde, vorangetrieben. Kleindienst geht davon
aus, dass sich durch diese Maßnahme wesentliche Erleichterungen bei der
Nutzung von regionalen, produkt- und lösungsbezogenen Cross-Selling-
Potenzialen sowie bei der Erzielung von Kosteneinsparungen ergeben. Durch die
Bündelung der bisherigen Aktivitäten von Kleindienst im Bereich Input
Management (Geschäftsfeld "Enterprise Systems") mit denen von Beta Systems im
Bereich Document/Output Management im neuen strategischen Geschäftssegment
"Enterprise Content Management" soll die Wettbewerbsposition als europäischer
IT-Lösungsanbieter für Infrastructure Software gestärkt werden. Die
Integration von Kleindienst und Beta Systems ermöglicht einen optimalen und
durchgängigen Marktauftritt als strategischer Lieferant der gemeinsamen
Kundenbasis und vereinfacht das Angebot von kombinierten Lösungspaketen aus
einer Hand. Zu den Eckpunkten gehört auch, dass der Geschäftsbereich
"Outsourcing Service" der Kleindienst wie bisher auch als eigenständige
organisatorische Einheit mit eigenem Management und eigener Gewinn- und
Verlust-Verantwortung geführt werden soll.
Kleindienst und Beta Systems werden für die Festlegung des
Umtauschverhältnisses voraussichtlich die PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung von den rechtlichen
Anforderungen entsprechenden Bewertungsgutachten für beide Unternehmen
beauftragen. Diese dienen als Grundlage für die Bestimmung des
Umtauschverhältnisses. Die Bewertungen der beiden Unternehmen werden auf den
als IDW S1 bekannten Bewertungsrichtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer
e.V. basieren. Sowohl IDW S1 als auch deutsches Recht geben für die
Erstellung derartiger Bewertungsgutachten, die für die Bestimmung des
Umtauschverhältnisses maßgeblich sind, klare Rahmenbedingungen vor. Das
Umtauschverhältnis wird dann von einem unabhängigen, vom Gericht bestellten
Verschmelzungsprüfer auf seine Angemessenheit für die Aktionäre beider
Gesellschaften geprüft werden.
- Ende der Mitteilung -
Ansprechpartner für Rückfragen:
Arne Baßler
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: investorrelations@kld.de
Es wird empfohlen, nach Verfügbarkeit die Berichte über den hier beschriebenen
Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser wichtige Informationen
enthalten wird. Sobald die Unterlagen vorliegen, können diese über die Beta
Systems Software AG, Investor Relations, Alt-Moabit 90d, 10559 Berlin,
Deutschland bezogen werden.
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen
und Schätzungen der Unternehmensleitung der Kleindienst Datentechnik AG
beruhen. Obwohl angenommen wird, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden
Aussagen realistisch sind, kann nicht garantiert werden, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten
bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u.a. Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen,
Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder
Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung
der vorausschauenden Aussagen durch Kleindienst ist weder geplant noch
übernimmt das Unternehmen die Verpflichtung dazu. Alle in dieser Mitteilung
verwendeten Unternehmens-, Produkt- und Dienstleistungs-Markennamen bzw. -
Logos sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Unternehmenszusammenschlüsse
Kleindienst Datentechnik AG: Verschmelzung mit Beta Systems angestrebt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst Datentechnik AG strebt Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik
AG auf die Beta Systems Software AG an
Augsburg, 23. Dezember 2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der Kleindienst
Datentechnik AG (General Standard: KLD, ISIN: DE 0006290208) geben bekannt,
dass am heutigen Tage die Vorstände der Kleindienst Datentechnik AG und der
Beta Systems Software AG mit Zustimmung des jeweiligen Aufsichtsrates
übereingekommen sind, eine Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik AG auf
die Beta Systems Software AG anzustreben. Die Verschmelzung schafft auf
gesellschaftsrechtlicher Ebene eine wichtige Basis für den weiteren
Integrationsprozess beider Gesellschaften.
Die Verschmelzung wird zu einem Umtausch der Aktien der außenstehenden
Aktionäre der Kleindienst Datentechnik AG in Aktien der Beta Systems Software
AG führen. Beta Systems hatte bereits im Rahmen von Paketerwerben,
öffentlichem Pflichtangebot und börslichen Käufen einen Anteil von rund 90%
der Aktien und Stimmrechte der Kleindienst Datentechnik AG erworben.
Beide Gesellschaften werden nun die notwendigen Schritte einleiten, um die
Bedingungen der Verschmelzung zu vereinbaren. Verschmelzungsstichtag soll der
1. Januar 2005 sein. Die Werte beider Unternehmen werden in den nächsten
Monaten unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Vorgaben, insbesondere
dem Ertragswertverfahren und den als IDW S1 bekannten Bewertungsrichtlinien
des Instituts der Wirtschaftsprüfer e.V., ermittelt. Das Umtauschverhältnis
wird dann auf der Grundlage der Bewertung beider Gesellschaften festgelegt.
Das Umtauschverhältnis wird anschließend von einem gerichtlich bestellten
Verschmelzungsprüfer geprüft.
Die für die Verschmelzung erforderlichen Beschlüsse sollen den voraussichtlich
im Juni nächsten Jahres stattfindenden ordentlichen Hauptversammlungen beider
Gesellschaften zur Zustimmung vorgelegt werden. Die Kleindienst Datentechnik
AG erwartet, dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 wirksam wird,
nachdem die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind. Mit
Wirksamkeit der Verschmelzung endet die Börsennotierung der Kleindienst
Datentechnik AG.
Kleindienst Datentechnik AG
Brixener Straße 8
86165 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0006290208
WKN: 629020
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Mit der Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik AG ("Kleindienst") auf die
Beta Systems Software AG ("Beta Systems") wird die weitere Integration der
beiden Unternehmen, welche bereits mit Übernahme des Mehrheitsanteils zu
Beginn des Jahres 2004 begonnen wurde, vorangetrieben. Kleindienst geht davon
aus, dass sich durch diese Maßnahme wesentliche Erleichterungen bei der
Nutzung von regionalen, produkt- und lösungsbezogenen Cross-Selling-
Potenzialen sowie bei der Erzielung von Kosteneinsparungen ergeben. Durch die
Bündelung der bisherigen Aktivitäten von Kleindienst im Bereich Input
Management (Geschäftsfeld "Enterprise Systems") mit denen von Beta Systems im
Bereich Document/Output Management im neuen strategischen Geschäftssegment
"Enterprise Content Management" soll die Wettbewerbsposition als europäischer
IT-Lösungsanbieter für Infrastructure Software gestärkt werden. Die
Integration von Kleindienst und Beta Systems ermöglicht einen optimalen und
durchgängigen Marktauftritt als strategischer Lieferant der gemeinsamen
Kundenbasis und vereinfacht das Angebot von kombinierten Lösungspaketen aus
einer Hand. Zu den Eckpunkten gehört auch, dass der Geschäftsbereich
"Outsourcing Service" der Kleindienst wie bisher auch als eigenständige
organisatorische Einheit mit eigenem Management und eigener Gewinn- und
Verlust-Verantwortung geführt werden soll.
Kleindienst und Beta Systems werden für die Festlegung des
Umtauschverhältnisses voraussichtlich die PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung von den rechtlichen
Anforderungen entsprechenden Bewertungsgutachten für beide Unternehmen
beauftragen. Diese dienen als Grundlage für die Bestimmung des
Umtauschverhältnisses. Die Bewertungen der beiden Unternehmen werden auf den
als IDW S1 bekannten Bewertungsrichtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer
e.V. basieren. Sowohl IDW S1 als auch deutsches Recht geben für die
Erstellung derartiger Bewertungsgutachten, die für die Bestimmung des
Umtauschverhältnisses maßgeblich sind, klare Rahmenbedingungen vor. Das
Umtauschverhältnis wird dann von einem unabhängigen, vom Gericht bestellten
Verschmelzungsprüfer auf seine Angemessenheit für die Aktionäre beider
Gesellschaften geprüft werden.
- Ende der Mitteilung -
Ansprechpartner für Rückfragen:
Arne Baßler
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: investorrelations@kld.de
Es wird empfohlen, nach Verfügbarkeit die Berichte über den hier beschriebenen
Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser wichtige Informationen
enthalten wird. Sobald die Unterlagen vorliegen, können diese über die Beta
Systems Software AG, Investor Relations, Alt-Moabit 90d, 10559 Berlin,
Deutschland bezogen werden.
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen
und Schätzungen der Unternehmensleitung der Kleindienst Datentechnik AG
beruhen. Obwohl angenommen wird, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden
Aussagen realistisch sind, kann nicht garantiert werden, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten
bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u.a. Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen,
Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder
Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung
der vorausschauenden Aussagen durch Kleindienst ist weder geplant noch
übernimmt das Unternehmen die Verpflichtung dazu. Alle in dieser Mitteilung
verwendeten Unternehmens-, Produkt- und Dienstleistungs-Markennamen bzw. -
Logos sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
Ende der Meldung (c)DGAP
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