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    Keine Mehrheit mehr für SCHWARZ-GELB - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.02 13:34:46 von
    neuester Beitrag 12.06.02 17:44:11 von
    Beiträge: 12
    ID: 596.931
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      Avatar
      schrieb am 12.06.02 13:34:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,200413,00.h…

      Perking, LauraGerhard und KVExperte

      ohne Eure Hilfe hätten wir das nicht geschafft!!
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 13:45:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      das freut mich zu hören, auch wenn es bei der inhaltslosen politik der schwarzen und der spaltungspolitik der gelben nur eine frage der zeit war, bis die menschen verstehen, was passiert.

      Ariana
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 13:47:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch schon bemerkt?

      Liest Du eigentlich keine anderen Threads?

      Dazu kommt Dein völliger Fehlschluß, denn die FDP hat ja zugelegt, die Union hat verloren. Also: Zuerst einen Artikel lesen, dann seine Meinung posten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 13:49:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      menacher, Du übersiehst leider nur, dass die FDP vorher schon reichlich verloren hat, und das ist auch gut so!
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:00:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Leute hier glauben Statistiken und Umfragen, die sie selbst nicht
      gefälscht haben! :laugh: :laugh: :laugh:
      Forsa: das politisch korrekte Meinungsbildungsinstitut!

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      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:08:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      beim SPD-nahen Spiegel hätte mich ein anderes Umfrageergebnis auch sehr gewundert.
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:25:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      so wie mich die Umfrageergebnisse in der der schwarzen Presse auch gewundert haben!
      Der Trend läuft gegen die Schwarz-Gelben, darauf kommt es an!
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:36:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Umfrageergebnisse vor dieser Wahl kannst Du in den Ofen stecken.
      Die Leute trauen sich nicht mehr zu sagen, dass sie die FDP wählen
      werden, weil sie nicht als Antisemiten gelten wollen. Es wird eine
      große Differenz geben zwischen Sagen und Tun.
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:21:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Strohhalm, ein Meinungsforschungsinstitut, naja, was solls?

      Hier die Realität:

      http://www.wahlrecht.de/umfragen/

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:09:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dein Strohhalm scheint Allensbach zu sein. Die sehen, im Gegensatz zu 4 anderen Instituten die SPD 2,5% schlechter.
      Wenn überhaupt, dann ist im besten Falle der Vorsprung der UNION/FDP noch gerade 1%

      Also ein Klacks, wenn Perkins und LauraGerhard uns weiterhin so unterstützen wie bisher!
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:33:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ach gernedabei !! Du tust mir ja sooo leid !!!

      Das allerletzte Ergebnis stammt von Allensbach (12.6.2002)
      und da hat die CDU 39 % und die FDP 12,4 % , was eine
      satte Mehrheit für schwarz/gelb ist !!! Manchmal habe ich
      das Gefühl, dass Du Tagträume hast und die Realität
      nicht mehr wahrnimmst !!! Ja wo bleibt jetzt überhaupt
      der Rückgang der FDP !!! Sollen die ganzen Bemühungen
      der Medien der letzten Wochen vergeblich gewesen sein !!!!
      Das kann doch nicht wahr sein, fragen sich hier verduzt viele
      !!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:44:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      12.06.2002 12:00

      Forsa-Institut

      Keine Mehrheit mehr für Schwarz-Gelb

      Union und FDP liegen nach einer Forsa-Umfrage derzeit mit 48 Prozent in der Wählergunst gleich auf mit SPD, Grünen und PDS zusammen.

      Nach der Befragung von 3.005 Bundesbürgern im Zeitraum vom 3. bis 8. Juni für das Hamburger Magazin ?Stern? fielen die Unionsparteien im Vergleich zur Vorwoche auf 38 Prozent. Dagegen konnte die SPD zum fünften mal in Folge einen Prozentpunkt gewinnen.

      Die Partei von Kanzler Schröder kommt damit inwzischen auf 36 Prozent. Die Sozialdemokraten liegen nur noch um zwei Punkte hinter der Union von Kanzler-Herausforderer Edmund Stoiber.

      Die FPD hat sich um einen Prozentpunkt gesteigert und liegt somit in der Wählergunst bei zehn Prozent.

      Die Grünen und die PDS konnten wie seit Wochen unverändert jeweils sechs Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen.

      Schröder liegt vor Stoiber

      Das Ansehen des Bundeskanzlers ist in der Bevölkerung gestiegen. Auf die Frage: ?Wen würden Sie direkt zum Kanzler wählen?? entschieden sich 44 Prozent der von Forsa Befragten für Gerhard Schröder. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.

      Der Unions-Kandidat und CSU-Chef Edmund Stoiber liegt unverändert bei 28 Prozent und damit 16 Prozentpunkte hinter Schröder.

      FDP-Chef Guido Westerwelle würden zehn Prozent als Bundeskanzler wählen.

      Schlecht kam in der Umfrage vor allem Jürgen Möllemann weg. 74 der Befragten wollen nicht, dass der FDP-Vizechef in der Bundespolitik eine größere Rolle spielt, nur 15 Prozent sprachen sich für Möllemann aus. Selbst aus seiner eigenen Partei kann Möllemann nur mit wenig Zuspruch rechnen. Nur 28 Prozent der FDP-Anhänger wünschen sich, dass er in der Bundespolitik eine größere Rolle spielen sollte, 65 Prozent der Sympahisanten der Liberalen sind jedoch dagegen.

      (sueddeutsche.de/dpa/AP)


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