checkAd

    Absolute Einstiegskurse in Österreich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.00 18:29:19 von
    neuester Beitrag 08.03.00 17:47:12 von
    Beiträge: 19
    ID: 59.755
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.043
    Aktive User: 0

    ISIN: AT0000776307 · WKN: 919963
    0,8340
     
    EUR
    -48,44 %
    -0,7835 EUR
    Letzter Kurs 09.12.19 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    3,5800+922,86
    1,0400+48,57
    0,5400+38,46
    5,4000+27,06
    1,9900+26,75

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 18:29:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bekanntlich sind in Österreich die Kurse stark zurückgeblieben, nicht zuletzt wegen des regierungslosen Jahres 1999 (ja gibts denn so`was!!).

      Nun hat es ein gewisser Politiker Haider tatsächlich geschafft, die Börse nochmals runterzudrücken. Aber jetzt muss man nun wirklich einsteigen. Wundert mich, dass es so wenige Diskutanten hier gibt bezüglich Ösiland (ausgenommen Brain Force, urghh).

      Die Topfavoriten 2000 sind Asien und Österreich!
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 18:44:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      was gibts denn in oesterreich ausser sachertorten, mozartkugeln und kühen zu kaufen?
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 19:01:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      BÖRSENSTEINZEIT
      außer Yline und eventuell Cybertron
      DAS BÖSE ERWACHEN KOMMT ERST!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 21:53:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schon mal was von Adcon Telemetry gehört?

      Was ein regierungsloses Jahr 1999 gewesen sein soll, ist mir nicht
      klar.
      Aber wie sich gezeigt hat, weiß das Ausland ohnehin viel mehr über
      Österreich als die Österreicher selber.

      Ab Sommer soll es in Wien übrigens die Ost-Börse geben, als
      Kooperation der deutschen und österreichischen Börse.

      Gruß
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 13:31:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      An Frosty: 1999 war ein regierungsloses Jahr, zumindest mehr als 4 Monate. So haben ua. die Bauwerte mächtig gelitten, da öffentliche Aufträge "vertagt" worden sind.

      Doch jetzt sollten die Riesenwerte Wienerberger und Bau Holding doch bald massiv anspringen, nehme ich mal stark an.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3900EUR -1,52 %
      +600% mit dieser Biotech-Aktie?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 13:43:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist war für mich tot und jetzt ist es ncoh töter.
      Auch wenn es sich mainstreammäßig anhört. Jetzt kaufe ich aus Prinzip nichts mehr und ich hoffe, daß andere genau so handeln. Sonst kommen die radikalen noch auf den Gedanken, daß sie den Aufschwung eingeleitet haben.

      SK
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 20:49:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt geht`s langsam los in Ösiland. BWT uvm. legen sich mächtig ins Zeug.
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 21:26:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bin ganz Deiner Meinung. BWT bietet bald wieder Einstiegskurse.

      Gewinner und Verlierer

      Die zehn größten Kursgewinner von Mittwoch:

      1. ANKERBROT VZG 12,50 Prozent
      2. AVW INVEST VZG 8,33 Prozent
      3. VOGEL & NOOT VZG 7,19 Prozent
      4. AVW INVEST ST 7,14 Prozent
      5. CONSTANTIA-VERP. 2,50 Prozent
      6. UNTERNEHMENS INV 2,15 Prozent
      7. OMV 2,08 Prozent
      8. ADOLF DARBO 1,78 Prozent
      9. BAU HOLDING ST 1,65 Prozent
      10. BAU HOLDING VZ 1,30 Prozent

      Die zehn größten Kursverlierer von Mittwoch:

      1. UNION BAUMAT VZG -11,30 Prozent
      2. BWT -11,01 Prozent
      3. ATB Austria -9,23 Prozent
      4. SCHLUMBERGER ST -5,97 Prozent
      5. SCHWECHATER -5,26 Prozent
      6. VA STAHL -4,72 Prozent
      7. SCHLUMBERGER VZG -3,67 Prozent
      8. LIBRO AG -3,62 Prozent
      9. RATH -3,36 Prozent
      10. BAUMAX VZG -3,17 Prozent

      (APA)
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 22:05:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also da soll noch jemand sagen, daß man mit öster. Aktien nichts
      verdienen kann. BWT und S&T, beide heiß bei http://go.to/boersenforum diskutiert legten gestern bzw. heute um 40% bzw. 80% zu. Gerade S&T wird von vielen als äußerst positiv gesehen. Die sind jetzt sozusagen aus dem Winterschlaf aufgewacht!
      Avatar
      schrieb am 02.03.00 15:27:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      BWT legt heute wieder kräftig zu. Laut go.to/boersenforum steigen weitere Fonds in den Wert ein. Ich habe mir mal die Umsätze genauer angesehen. Um 14:30 kamen einige große Orders hinein. Nur der Grund, das ist die offene Frage. Ist es wirklich diese ominöse Membran-Technologie?
      Avatar
      schrieb am 02.03.00 16:12:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      BWT läuft wie Ballard Power. Kleinere Gewinnmitnahmen geben nur
      neue Möglichkeiten nachzukaufen


      Wachstumswerte leiden unter Gewinnentnahmen

      Die wenigen in den letzten Tagen favorisieren Wachstumswerte wie BWT,
      CyberTron oder Libro litten unter Gewinnmitnahmen. So vollzogen Libro mit
      einem Minus von 4,93 Prozent auch die größte Kursbewegung im A-Segment
      des Fließhandels. Gehandelt wurden in Libro bis dato 28.820 Stück Aktien in
      Einfachzählung. BWT wurden um 2,23 Prozent zurückgestuft (3.515 Stück).
      Nach der Kursrally von Dienstag liegt die Aktie damit seit Jahresbeginn immer
      noch über 100 Prozent im Plus.
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 14:22:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schaut Euch mal die Libro AG an.



      LIBRO ist ein österreichischer Marktführer bei Buch, CDs,
      Videos, Papier und Neue Medien und ist in 4
      Geschäftsbereichen tätig. Die LIBRO und AMADEUS Filialen
      decken den klassischen Retail-Bereich ab. Mit
      www.LION.cc stieg die LIBRO AG vor kurzem ins Internet
      e-commerce ein. Und LIBRO TEL bietet Festnetzttelefonie
      zu günstigen Preisen. Außerdem gehören noch der
      Versandhandel LIBRO Mail und der LIBRO Verlag zur
      Unternehmensgruppe.

      Wem gehört LIBRO?

      LIBRO gehört einem Finanzkonsortium unter Leitung der
      Unternehmens Invest AG und dem Management. Die
      Telekom Austria AG hat sich (vorbehaltlich der
      Zustimmung durch die Kartellbehörde) an der LIBRO AG
      beteiligt, um nach dem Börsegang 25% und eine Aktie an
      der LIBRO AG zu halten.

      Wie hoch ist der Umsatz der LIBRO Gruppe?

      4,3 Mrd Schilling, davon entfallen rund 500 Millionen auf
      AMADEUS, die restlichen 3,8 Milliarden auf LIBRO.
      (Geschäftsjahr 1998/99)

      Wie hoch ist der Gewinn/Ertrag?

      203 Mio Schilling beträgt das Betriebsergebnis der LIBRO
      Gruppe. (Geschäftsjahr
      1998/99)

      Wieviele Filialen hat LIBRO

      259, davon sind 17 AMADEUS Filialen, 237 LIBRO Filialen in
      Österreich und 5 LIBRO Filialen in Deutschland (Stand 31.
      August)

      Wieviele Mitarbeiter hat LIBRO?

      Rund 2.100, davon ca. 420 bei Amadeus.

      Wer ist die AMADEUS-Kette?

      AMADEUS ist eine Buchhandelskette mit 17 Filialen in
      Österreich.

      Was ist der Unterschied zwischen LIBRO und
      AMADEUS?

      LIBRO spricht jüngere preisbewußte, Amadeus die stärker
      serviceorientierten Kunden an.

      Was heißt eigentlich LION.cc?

      LION steht für LIBRO Online, das cc für Content (englisch
      für Inhalt) und Commerce (englisch für Handel).

      Was ist an der LIBRO-Homepage LION.cc so
      besonders?

      www.LION.cc bietet nicht nur die Möglichkeit, über
      Internet alle LIBRO-Produkte (1,5 Millionen deutsch- und
      englischsprachige Bücher, 300.000 CDs, Videos, etc.) zu
      bestellen, sondern auch Inhalte wie z.B. Nachrichten aus
      Politik und Kultur. Weiters ist von www.LION.cc auch
      Kontakt auf andere Plattformen möglich.

      Warum mischt LIBRO jetzt auch im
      Festnetz-Telefongeschäft mit (LIBROTEL)?

      LIBRO TEL ist mit "Free Surf" und "Free Internet" eine
      ideale Verknüpfung zu WWW.LION.CC.

      In welche Länder möchte LIBRO expandieren?

      In erster Linie nach Deutschland und in die Schweiz,
      denkbar wären auch die romanischen Länder.
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 23:50:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Austria is out.
      Die Regierungsbeteiligung der rechtspopulistischen FPÖ kostet dem Land und der Wirtschaft viel Reputation und Geld. Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaft sind unumgänglich.
      Die meisten Minister der FPÖ sind konservative Personen ohne Phantasie und Wirtschaftskompetenz.
      Daher: Mit Ausnahme der wenigen techo - Aktien: Finger weg.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 09:26:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Du hast recht, laufen werden nur die Hi-Tech Aktien, wie an allen
      Börsen.
      Was die Regierung angeht, haben politische Börsen kurze Beine.
      Jetzt muss man einsteigen.
      In Deutschland war im Vorfeld der Wahlen 1998 an den Börsen auch
      nichts los. Wie man sieht hat nun keiner mehr angst vor Rot/Grün.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 11:43:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das mit Haider ist doch längst kein Thema mehr! Steigen tut die Wiener Börse höchstens deswegen gerade nicht, weil ausschließlich Internet und Biotech gefragt sind (und die steigen sogar in Österreich mächtigst).
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:13:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Weil es gerade passt!
      Heutiger Tagessieger am Neuen Markt ist Sanochemia WKN: 919963
      +49,47% !!! - auch aus Ösiland

      Grüsse Karl
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 19:13:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wiener Börse plant Wachstumsindex und
      Marketing-Offensive




      Neuer Vorstand Stefan Zapotocky setzt große Erwartungen
      ins Internet

      Wien - Die am Montagabend erfolgte Bestellung des neuen Börsevorstands
      Stefan Zapotocky ist nur eine der Erneuerungen, mit welcher sich die
      schwächelnde Wiener Börse selbst einen Vitaminstoß versetzen will. Bereits
      in wenigen Wochen ist die Einführung eines Wachstumsindex für junge
      dynamisch wachsende Unternehmen geplant, Mitte März erfolgt der
      Startschuss für eine groß angelegte gemeinsame Marketing-Offensive
      zusammen mit Vertretern notierter Unternehmen, kündigten die beiden
      Vorstände Erich Obersteiner und Stefan Zapotocky bei einer Pressekonferenz
      am heutigen Dienstag an.

      Der Wachstumsindex mit dem Arbeitstitel "Austrian Growth Index" oder AGX
      soll die Entwicklung kleinerer wachstumsorientierter Unternehmen abbilden und
      später über derivative Produkte auch handelbar machen. Intern werden
      unterschiedliche Varianten des Index bereits seit einiger Zeit berechnet. Jetzt
      befinde sich das Projekt in der "Fine-tuning-Phase", sagte Obersteiner, der das
      neue Mitglied der ATX-Index-Familie in wenigen Wochen präsentieren will.

      "Kritische Masse" zwischen fünf und zehn Werten

      Die genaue Zusammensetzung eines solchen Index steht noch nicht fest, als
      konkrete Kandidaten wurden Libro, CyberTron, AMS oder BWT genannt. Die
      erforderliche "kritische Masse" liege zwischen fünf und zehn Werten, hieß es.
      Der Einführung des neuen Index könnte gekoppelt sein mit einem Relaunch
      des glücklosen Wachstumssegments Austrian Growth Markets, der drei Jahre
      nach seinem Start noch immer erst zwei Unternehmen - SW Umwelttechnik
      und Hirsch Servo - umfasst.

      Für die auf Initiative von Emittenten zustande gekommene Marketing-Offensive
      steht ein Budget in einer Größenordnung von 20 Mill. S (1,45 Mill. Euro) bereit.
      In die internationale Offensive sind Banken, Emittentenvertreter und
      Institutionen wie das Aktienforum eingebunden. Unter dem Motto "Xetra Wien"
      soll die Botschaft vermittelt werden, dass Wiener Aktien über die Anbindung an
      das in Frankfurt entwickelte Handelssystem Xetra in ganz Europa gehandelt
      werden können. Besonders angelsächsischen Großinvestoren soll vermittelt
      werden, dass die Wiener Börse derzeit "sehr gute Unternehmen zu einer
      extrem niedrigen Bewertung" anzubieten hat.

      Auch weitere "Hemmschuhe" werden wegfallen, kündigte Obersteiner an.
      Verstärkt konzentrieren will sich die WBAG auf das Medium Internet. "In den
      nächsten Jahren wird sich die Zahl der Internet-Transaktionen verachtfachen",
      erwartet Zapotocky. Die Wiener Börse müsse sich verstärkt in diese Richtung
      vernetzen. Die von der neuen Bundesregierung geäußerten Pläne, die
      Börsenumsatzsteuer (BUSt) abschaffen und eine Spekulationssteuer auf
      Aktiengewinne gar nicht erst einführen zu wollen, seien eine "große Chance,
      die die Wiener Börse nutzen sollte.

      Der weltweite Trend zu verlängerten Börsehandelszeiten stelle auch Wien vor
      eine große Herausforderung, sagte Zapotocky. Dieser Trend sei gerade im
      Hinblick auf das Internet nicht aufzuhalten, es sei dabei aber auch die
      zusammenhängende Abwicklung in den Banken zu berücksichtigen.

      (APA)
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 22:56:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na ist doch toll, dass die neue österreichische Regierung alte Krusten aufbricht.
      Das darf man zwar nicht laut sagen, ist aber so.
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 17:47:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wiener Börse behauptet sich gegen negatives
      Umfeld




      Kräftige Erholung bei AUA, OMV, Austria Tabak - RHI nach
      Zahlen tiefer

      Wien - Die Wiener Börse präsentierte sich Mittwoch zu
      Mittag bei niedrigerem Volumen deutlich über dem Niveau
      vom Vortages-Schluss. Im internationalen Vergleich konnte
      sich die Wiener Börse heute mit einem Plus von 1,46 Prozent
      vom negativem gesamteuropäischen Grundton abkoppeln.
      Zum Vergleich: DAX/Frankfurt -1,11 Prozent, FTSE/London -0,43 Prozent und
      CAC-40/Paris -0,64 Prozent.

      Der ATX errechnete sich um 12:00 Uhr MEZ mit 1.044,45 Punkten nach
      1.029,37 Einheiten zum Dienstag-Schluss. Das ist ein Plus von 15,08 Punkten
      bzw. 1,46 Prozent.

      Stabilisierung des Marktes denkbar

      Der Wiener Aktienmarkt konnte sich gegen das negative Börsenumfeld
      behaupten und nach einem sehr festen Start im Verlauf weiter zulegen. Händler
      zeigten sich unisono überrascht über die Erholung und das plötzliche
      Kundeninteresse. "Da wurden viele Market Maker auf dem falschen Fuß
      erwischt", berichtete ein Händler. Insgesamt sei nach dem jüngsten Kursrutsch
      eine nachhaltige Stabilisierung des Marktes nun denkbar. "Vielleicht haben wir
      ja jetzt bei den 1.020 Punkten im ATX wirklich einen Boden gesehen",
      mutmaßte ein Marktteilnehmer.

      AUA, Austria Tabak und Bank Austria deutlich gesucht

      Vor allem für die noch teilweise in Staatseigentum stehenden Titel wie AUA,
      Austria Tabak und die beiden Stahlaktien wurde nach der jüngsten Talfahrt
      wieder Kaufinteresse von Kundenseite registriert. Deutlich gesucht war auch
      das Indexschwergewicht Bank Austria.

      Die größte Kursbewegung im A-Segment des Fließhandels vollzogen AUA. Die
      Aktie konnte bei einem Umsatz von 41.388 Stück (Einfachzählung) 6,83
      Prozent zulegen. Händler sprachen von einer Gegenreaktion auf die massiven
      Verluste des Vortages. Am Dienstag hatte die Aktie nach einer
      Gewinnwarnung der Flugliniengruppe 14 Prozent eingebüßt.

      OMV legen stark zu

      Das Kursplus der OMV von 4,17 Prozent (40.236 Stück) wurde im Handel mit
      der international guten Nachfrage nach Ölwerten und der günstigen Bewertung
      des Papiers erklärt. Austria Tabak konnte sich mit einem Aufschlag von 3,28
      Prozent ebenfalls von den Vortagesverlusten erholen. Die Aktie war in den
      letzten Wochen mit den Sorgen um einen drohenden Wegfall von Lizenzen im
      Falle einer Vollprivatisierung deutlich unter Verkaufsdruck geraten.

      Gut gesucht war auch die schwer gewichtete Bank Austria (plus 1,88 Prozent
      bei 86.945 Stück). Das Papier litt damit nicht unter der Meldung über die
      Streichung aus dem Musterdepot von Salomon Smith Barney. Größere
      Nachfrage wurde für die beiden Stahlaktien verzeichnet. Böhler-Uddeholm
      verbesserten sich um 1,37 Prozent (62.438 Stück), VA Stahl verteuerten sich
      um 0,34 Prozent (45.009 Stück).

      RHI verlieren nach Ergebniszahlen

      Größter Kursverlierer waren mit einem Minus von 2,72 Prozent RHI (2.726
      Stück). Die jungen Aktien der RHI verloren 1,97 Prozent (130 Stück). Händler
      sprachen von einer Reaktion auf die in der Früh vermeldeten und unter den
      Analysten-Schätzungen gelegenen Ergebnisse des Konzerns. Unter den
      weiteren Verlierern fanden sich Brau Union (minus 1,35 Prozent bei lediglich
      130 Stück) und Semperit (minus 1,26 Prozent bei 9.863 Stück).

      Im B-Segment vollzogen Bau Holding Vorzüge mit einem Abschlag von 5,94
      Prozent (1.735 Stück) die größte Kursbewegung. Unter Druck gerieten auch
      die jüngst favorisierten CyberTron und büßten 1,89 Prozent ein (1.462 Stück).
      Unternehmensinvest gewannen hingegen 3,59 Prozent (5.731 Stück). (APA)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,67
      +0,23
      +0,17
      +0,76
      +0,22
      +3,35
      +0,10
      -1,04
      +0,39
      +0,41

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      172
      120
      78
      58
      57
      56
      54
      51
      44
      40
      Absolute Einstiegskurse in Österreich