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    EUROGS - morgen konkurs oder Besserung in sicht ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.02 14:03:45 von
    neuester Beitrag 15.06.02 14:09:48 von
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      schrieb am 15.06.02 14:03:45
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      Avatar
      schrieb am 15.06.02 14:04:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      für alle die sich mit Eurogas beschäftigen :
      ---------------------------------------------

      ( leider fehlen die letzten 10 Monate - es wäre schön, wenn z.B. R-I. diese ergänzen könnte )



      Eurogas :
      .-.-.-.-.

      Ein Jahr nach der letzten genaueren Analyse lohnt es sich zu schauen, was aus der kleinen amerikanischen Explorationsgesellschaft geworden ist. Um es vorwegzunehmen: investierte Anleger haben seitdem weitere knapp 45 % des investierten Kapitals verloren, der Kurs rutschte von 0.38 Euro (03.11.00) auf 0.21 Euro (02.11.01). Was ist passiert, was ist aus der aussichtsreichen Situation geworden, in der sich Eurogas Anfang letzten Jahres noch zu befinden schien? Wie sieht die zukünftige Entwicklung aus?


      - Blicken wir zunächst zurück:
      Anfang letzten Jahres gab Eurogas die geplante Übernahme von Teton Petroleum bekannt. Dieser Schritt sollte endlich die Notwendigkeit erfüllen, selbst ein kurzfristiges Cash-Flow Projekt zur Eigenfinanzierung nicht mehr über Aktien sondern durch eigene Einnahmen zu besitzen. Gleichzeitig geschah jedoch hinter den Kulissen etwas, was die breite Anlegerschaft erst durch genaueres Studieren der 10 Q-Quartalsberichte erfuhr: Es wurde ein 19.8 Mio. $ Versäumnisurteil gegen die Gesellschaft ausgesprochen, das zu dem Zeitpunkt im März 2000 den Quasi-Bankrott bedeutet hat. Dieses Urteil war wohl der Hauptgrund, warum es in der Folgezeit nicht zur der geplanten schnellen Übernahme von Teton Petroleum gekommen ist- einerseits scheiterte die nötige Finanzierung des Mergers durch eine im Juni 2000 angekündigte Kapitalerhöhung, weil kein Investor bereit war, unter dem Damoklesschwert "FCDC-Versäumnisurteil" den damaligen Börsenkurs von Eurogas (ca. 0.70-1.00 $) zu zahlen. Andererseits konnte Teton Petroleum aufgrund des Urteils immer wieder nachverhandeln und den alten Deal zunehmend zum eigenen Vorteil aufweichen und dabei den steigenden Ölpreis sowie die schwache Verhandlungsposition von Eurogas ausnutzen.

      Der damalige Eurogas Chairman und CEO Karl Arleth geriet stark unter Druck und begann im August/September 2000 mit dem eigenen Verkauf der im Juni zur Kapitalerhöhung angebotenen 12 Mio. Eurogas Aktien über die Börse in US (weitere 9 Mio. wurden zu anderen Zwecken ausgegeben, u.a. zur teilweisen Regelung des Versäumnisurteils und zur Regelung weiterer Rechtsstreitigkeiten). Der Kurs rutschte in einem ersten Schritt von 0.70 $ auf 0.50 $. Im Oktober 2000 wurden dann 7 Mio. dieser Aktien an eine amerikanische Finanzgruppe ohne Handelsbeschränkung und mit Kursgarantie ausgegeben. Es kam zu riesigen Umsätzen im OTC-BB Markt in US. Die gesamten Aktien wurden auf den Markt gegeben, eine Katastrophe für die Shareholder von Eurogas, denn der Kurs fiel um weitere 30 cents auf 0.20 $ am 10.11.00. Die Eskalation der Geschehnisse erreichte am darauffolgenden 11.11.00 ihren Höhepunkt. Auf einer Vorstandssitzung wurde Karl Arleth quasi entmachtet. Hauptakteur dieser Aktion war Wolfgang Rauball, der die Hauptaktionärsgruppe bei Eurogas anführt und sich an diesem Tag in den Board der Gesellschaft wählen ließ. Hintergrund war die ausweglose Situation, in der sich Eurogas befand und Vorschläge von Karl Arleth, vollkommen neu anzufangen und in einer anderen Gesellschaft nach einem schmerzvollen Kapitalschnitt aufzugehen- faktisch das Ende von Eurogas. Auf einer weiteren Vorstandssitzung am 06.12.00 übernahm dann Dr. Andraczke, der bis dato für die Polen-Geschäfte von Eurogas zuständig war, den CEO-Posten von Karl Arleth, der dann zunächst nur noch Chairman der Gesellschaft blieb.

      Mit dem Machtwechsel deutete sich eine grundlegende Richtungsentscheidung an: Teton Petroleum war nicht mehr Nummer eins auf der Prioritätenliste, da W. Rauball schon früher mehrfach Ungereimtheiten bei Teton angeprangert hatte, so die fehlenden Produktionsnachweise und die schlechten und nicht passenden Quartalszahlen. Innerhalb von zwei Monaten löste sich der Konflikt vollständig auf: die Teton Übernahme wurde Ende Dez. 2000 für beendet erklärt und Karl Arleth verließ im Jan 2001 die Gesellschaft, neuer Chairman von Eurogas wurde Wolfgang Rauball. Zurück blieb eine 12 % Beteiligung von Eurogas an Teton Petroleum und viel verlorenes Vertrauen.
      Das Management unter Karl Arleth, der von dem schon in April 2000 nach dem Versäumnisurteil ausgestiegenen Rudolf Heinz beraten wurde, hinterließ einen großen Scherbenhaufen:
      1. Es wurde kein erfolgreicher CF-Abschluss gemacht, obwohl über 1 ½ Jahre verhandelt wurde.
      2. Eurogas wurde durch das Versäumnisurteil für über 1 Jahr handlungsunfähig und befand sich dadurch am Rande des Ruins.
      3. Der Aktienkurs wurde auf neue Tiefststände heruntergeprügelt und gleichzeitig wurde enorm viel Cash verbrannt.

      Der durch diese drei Punkte und durch weitere Entwicklungen vor Karl Arleths Tätigkeit bei Eurogas ausgelöste Vertrauensschaden sollte nach dem Wechsel im Nov. 2000 und Jan. 2001 noch lange Zeit weiter belasten, zudem erst im April 2001 mit der Veröffentlichung des 10K-Jahresberichts das volle Ausmaß der Katastrophe nach außen hin sichtbar wurde: Riesige Abschreibungen, Verfahrenskosten und daraufhin notwendige Rückstellungen führten mit knapp 50 Mio. $ (0.47 $ pro Aktie) zu dem höchsten Verlust in der Unternehmensgeschichte. Aufgrund dieser Entwicklung wurde im Nachhinein deutlich, dass sowohl Karl Arleth als auch Rudolf Heinz eine katastrophale Arbeit abgeliefert hatten, eine große Enttäuschung, da gerade diese beiden Manager Anfang Dez. 1999 den Shareholdern von Eurogas auf einer Unternehmenspräsentation in Frankfurt viel versprachen, aber den Großteil nicht umsetzten:
      1. ein neues kurzfristiges CF Projekt
      2. neue Website
      3. dreimonatiger Aktionärsbrief
      4. Selbstfinanzierung ein Jahr später


      - Neuanfang im Jan 2001
      Nachdem klar war, dass Teton Petroleum bei den Überlegungen für einen schnellen CF keine Rolle mehr spielen konnte, wurde die Strategie wieder geändert. Die alten Eurogas Projekte, die von Arleth und Heinz zugunsten von Teton stark vernachlässigt und teilweise aufgegeben wurden, sollten wieder in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Es wurde jedoch auch schnell deutlich, dass das neue Management erkannt hatte, dass ebenso grundsätzlich ein Wandel im Umgang mit den Shareholdern der Gesellschaft stattfinden muss. Deswegen wurde die PR/IR Arbeit auf ein vollkommen neues Fundament gestellt: Anfang Februar 2001 wurde eine neue Website der Gesellschaft eröffnet (www.eugs.de) und auch der Informationsstil änderte sich hin zu einer transparenteren und sehr detaillierten Berichterstattung.

      Im Feb. 2001 wurde dann bekanntgegeben, dass Eurogas einen weiteren 57% Anteil an der Rozmin-Talkmine (www.rozmin.sk) in der Slowakai erwirbt, gleichzeitig wurde die Finanzierung der Kosten zur Inbetriebnahme gesichert. Dieses Projekt soll ca. Mitte 2002 mit der Produktion beginnen und laut einer von Feasibility Studie von Thyssen Schachtbau und Dorfner GmbH aus 1996 sehr konservativ zu einem Umsatz von 10 - 15 Mio. $ bei einer Jahresproduktion von 55.000 - 80.000 Mio. t Talk führen, wobei nach Produktionsbeginn ein Nettogewinn pro t von ca. 100 $ zugrundegelegt werden kann, was 5.5 - 8 Mio. $ pro Jahr entspricht. Eurogas ist in Besitz von ca. 80 % der Talkmine. Seit der Übernahme des weiteren Anteils ist hier viel passiert: Die Grundinfrastruktur ist erstellt worden und ein Tunnel wird gerade gebohrt. Das Talkprojekt ist ein Low-Risk Projekt und kann die Grundlage zur Finanzierung der laufenden Kosten bei Eurogas werden. Auch scheinen aufgrund der Größe und Reinheit des Vorkommens (28.8 Mio. t nachgewiesener Talk, hochwertiger Talk) andere Big-Player aus dem Talkgeschäft Interesse zu zeigen. Hier kann man auf neue Nachrichten gespannt sein.

      Ebenfalls im Feb. 2001 wurde eine weitere wichtige Entscheidung getroffen: Der 51% Anteil an Big Horn, einer schnellwachsenden kanadischen Tochtergesellschaft von Eurogas, sollte verkauft werden. Zum einem war klar, dass Eurogas keine weiteren Kapitalerhöhungen zur Finanzierung der laufenden Kosten machen konnte und Cash für die Talkmine und andere Projekte benötigte, zum anderen waren es strategische Gründe, die den Verkauf begründeten. Der Verkauf wurde schnell und erfolgreich ungesetzt, es ergab sich ein Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis in 1998/1999 von mehr als 1 Mio. $ und ein Gesamterlös von etwa 7 Mio. $. Eurogas hält heute des weiteren noch knapp 5% an Big Horn, die mittlerweile mit Westlink fusionierten.

      Im April 2001 gab es eine gute Meldung von den Beaver River Projekt in Kanada. Das erste Loch ging in Testproduktion und erreichte Tagesraten von 18 Millionen Kubikfuss Gas. In Kürze werden hier Meldungen über die weiteren Fortschritte erwartet, so z.B. die Resultate aus einem weiteren Bohrloch. In 2002 kann das Beaver River Projekt bei dem jetzigen Anteil von ca. 7% von Eurogas zu einem Gewinn von bis zu 1 Mio. $ pro Quartal führen, dabei entstehen für Eurogas aufgrund des bisherigen Vertrages mit dem Operator Questerre keine eigenen Kosten. Gleichzeitig gibt es Spekulationen über eine mögliche Erhöhung des Eurogas Anteils bei guter Entwicklung an diesem Gasfeld in British Columbia.

      Ende Juli 2001 konnte auch das FCDC- Versäumnisurteil ohne weiteren Schaden ad acta gelegt werden. FCDC verzichtete auf eine Option mit einer Kursgarantie von 7.050.000 $. Entscheidend waren dabei ein hervorragendes Krisenmanagement des neuen Eurogas Managements und eigene Schwierigkeiten bei FCDC.

      Ende Oktober 2001 kam es dann zu einer weiteren sehr wichtigen Meldung: Eurogas wird in Zukunft in Kasachstan mit einem 50%-JV zusammen mit der renommierten US-Privatgesellschaft First International Oil Corporation (FIOC) tätig und sicherte den eigenen Anteil an der Finanzierung von bis zu 8 Mio. $. Die Größe diese Projektes, wie die vorhandenen nachgewiesenen Vorkommen von etwa 1.1 Mrd. barrel oil in place (eine genaue Darstellung des Projektes findet sich auf der Eurogas-Website), wovon etwa 20% förderbar sein werden, wie auch die Qualität des Partners FIOC bringt Eurogas nicht nur neues Vertrauen, sondern auch die Aussicht auf schnelles weiteres CF, das zur Weiterentwicklung der eigenen Projekte dienen kann. Hier zu nennen ist in erster Linie die Entwicklung der Lizenzen in den polnischen Karpaten, wo neuerdings in direkter Nachbarschaft zu Eurogas auch die RWE-Tochter Dea mit einem 12 Mio. $ Explorationsprogramm tätig sein wird. Dadurch erfahren die Eurogas Lizenzen in Polen, wie auch eine direkt angrenzende Lizenz in der Slowakei eine deutliche Aufwertung. Im Mai 2000 wurde das Ergebnis einer 1.5 Mio. $ Studie veröffentlicht, die zusammen mit Polish Oil and Gas, Polens nationaler Gas- und Ölgesellschaft, in den polnischen Karpaten erstellt worden ist, wonach sich unter zehn möglichen größeren Vorkommen ein bis zu 350 Mio. barrel Ölvorkommen befinden könnte. Eurogas hält einen 70 % Anteil an dieser 4327 qkm großen Konzession in den polnischen Karpaten, die restlichen 30% hält POGC.


      -Wie sieht die aktuelle interne und finanzielle Entwicklung der Gesellschaft aus?
      Anfang Juli 2001 übernahm W. Rauball vorläufig auch den CEO Posten von Eurogas. Aus unternehmensnahen Kreisen ist zu hören, dass in Zukunft jedoch wieder eine Trennung von Chairman und CEO-Posten angestrebt wird. Es werden hierüber auch schon Gespräche geführt.
      Mit Veröffentlichung des 2. Quartalsberichtes wurden die ersten Folgen der neuen Unternehmenspolitik sichtbar. Die laufenden Kosten (G&A Kosten) wurden im 2.Quartal 2001 von vorher durchschnittlich 1.5 Mio. $ auf ca. 55.000 $ abgesenkt, was einerseits auf den Verkauf von Big Horn, andererseits aber auch auf konsequente Sparmassnahmen sowohl bei den Personalkosten wie auch bei anderen Ausgaben z.B. für Geschäftsstellen etc. erreicht wurde. Der EffectenSpiegel meldete erst kürzlich, dass auch die Bilanzentwicklung nach dem desaströsen Ergebnis in 2000 wieder nach oben zeigt: Die kurzfristigen Aktiva verdoppelten sich seit Jahresbeginn auf 6.5 Mio. $ im 2. Quartal 2001, wohingegen die Verbindlichkeiten bis zum 3. Quartal 2001 auf deutlich unter 10 Mio. $ zurückgehen werden (Jahresbeginn noch 23 Mio. $). Die Gesellschaft ist damit auf dem Weg der finanziellen Gesundung und setzt durch den konsequenten Sparkurs neue Zeichen für Investoren. Es fanden in 2001 keine weiteren Kapitalerhöhungen zur Finanzierung der laufenden Kosten statt. Aktien wurden lediglich für die Übernahme der Talkmine und in geringem Maß für die Regelung alter Rechtsstreitigkeiten ausgegeben, wie auch zukünftig für das neue Projekt in Kasachstan. Wichtiger noch ist die Aussicht auf kurzfristiges und signifikantes Cash Flow in den folgenden Geschäftsbereichen: Talkmine, Beaver River und Kasachstan-JV.


      -Aktienkurs und Shareholder
      Die Aktienkurs spiegelt die aufgezeigte positive Entwicklung seit Jahresbeginn noch nicht wieder. Erst in den letzten Tagen kam es zu einem leichten Anstieg. Die anziehenden Volumen in den letzten Wochen deuten aber auf zunehmendes Interesse der Marktteilnehmer hin. Die Marktkapitalisierung von aktuell 26 Mio. $ befindet sich auf einem sehr niedrigen Niveau, zum Vergleich: 1997 erreichte sie Werte von 300-600 Mio. $.

      In Deutschland hat sich eine sehr aktive und kritische Shareholder-Gruppe gebildet, die in den letzten Monaten die niedrige Bewertung der Gesellschaft zu einer konsequenten Aufstockung ihrer Anteile an der Gesellschaft genutzt hat. Intern wird von dieser Gruppe eine faire Bewertung von 1-2 $ pro Aktie angesetzt. Diese Shareholder-Gruppe unterstützt die neue Gesellschaftsführung, insbesondere auch den jetzigen Chairman und CEO Wolfgang Rauball, in ihrer jetzigen Vorgehensweise. Gleichzeitig werden die aktuellen Unternehmensentscheidungen genau beobachtet und ein intensiver Kontakt zur Gesellschaft gesucht.
      Es ist an der Zeit, dass mit Vorurteilen gegenüber Eurogas, die sich auf hetzerische Pressekampagnen von 1997-1999 gründen, aufgeräumt wird. Mit großer Zuversicht sieht diese unabhängige Shareholder-Gruppe der weiteren Entwicklung entgegen und erwartet, dass die Marktteilnehmer zunehmend Vertrauen zur Entwicklung der Gesellschaft finden werden, wenn weitere Erfolge zu den bisher veröffentlichten dazukommen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 14:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      dieser Threat wird gelöscht
      bitte nichts hier posten

      richtiger Threat : Eurogas - Konkurs oder Rettung ?

      josé


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