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    HOFFENTLICH ALLIANZ VERSICHERT! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.02 14:57:09 von
    neuester Beitrag 31.07.02 23:00:18 von
    Beiträge: 36
    ID: 598.036
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      schrieb am 15.06.02 14:57:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wir aktuell bei der Allianz das Septembertief
      erfolgreich getestet haben sieht ja jeder.Falls der
      Verkaufsdruck abnimmt ( RSI ) werden wir den Bereich
      205 +- nach oben verlassen und dann gibts kein Halten
      für die Allianz.
      Ich meine es ist eine historische Kaufgelegenheit.
      Schaut euch aktuell die Marktkap., die Beteiligungen,
      den erwarteten Gewinn und den Chart an.

      Für mich Absolut Strong buy.Kursziel ca.240-255 bis
      April 2003.

      :):):)
      Vince
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 18:36:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... wenn da nur die Dresdner-Bank nicht wäre.

      Aus der FTD vom 13.6.2002 www.ftd.de/allianz
      Allianz-Aktionäre zweifeln an Strategie
      Von Gerhard Hegmann, München

      Die Allianz-Führung ist auf der Hauptversammlung am Mittwoch deutlich für den 16 Mrd. Euro teuren Kauf der Dresdner Bank kritisiert worden. Die Übernahme der ertragsschwachen Großbank hat nach Ansicht von Kleinaktionärssprechern den wesentlichen Anteil am Kursverfall der Allianz-Aktie.

      [Klicken für größeres Bild]
      [Zoom] Henning Schulte-Noelle
      "Man muss sich fragen, ob die Übernahme der richtige Schritt war und ob der richtige Preis bezahlt worden ist", sagte der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, Klaus Schneider. Der Kursverfall zeige, dass die plausible Strategie des integrierten Finanzdienstleisters mit der Kombination aus Versicherung und Bank bislang den Kapitalmärkten nicht überzeigend vermittelt werden konnte, sagte die Sprecherin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Daniela Bergdolt.

      Allianz-Vorstandsvorsitzender Henning Schulte-Noelle verteidigte erneut den Kauf der Frankfurter Großbank und äußerte sich davon überzeugt, dass die Strategie mittel- und langfristig richtig ist. "Zwei Drittel der Analysten und 60 Prozent der Kunden sehen das Integrationsmodell positiv", sagte der Allianz-Chef vor etwa 5300 der insgesamt 450.000 Aktionäre in der Münchner Olympiahalle. Erstmals übertrug die Versicherung die gesamte Hauptversammlung für ihre Aktionäre im Internet. "Ich bin auch heute noch der Meinung, es war der richtige Schritt", sagte der Allianz-Chef. Er räumte aber ein, dass die Ertragskraft der Dresdner Bank im vergangenen Jahr unbefriedigend war. Seiner Ansicht nach erzielt das integrierte Modell bessere Ergebnisse als das alte Kooperationsmodell mit der Dresdner Bank und der HypoVereinsbank.

      Schulte-Noelle plädiert für Geduld

      Die Allianz-Aktie notierte am Mittwoch bei rund 217 Euro, was einer Marktkapitalisierung von knapp 53 Mrd. Euro für den Konzern entspricht. Vor einem Jahr lag der Kurs bei 340 Euro und einer Marktkapitalisierung von 83 Mrd. Euro. Der Zeitpunkt der offiziellen Dresdner-Bank-Übernahme vor rund einem Jahr war nach Meinung von Experten unglücklich, weil die Bewertungsmaßstäbe noch höher waren.

      Der Allianz-Chef wiederholte die Prognosen und Sanierungsschritte bei der Dresdner Bank. Insgesamt werden bei der Bank 7800 Stellen gestrichen, davon seien bereits 50 Prozent realisiert. Erste Erfolge der Restrukturierung sollen im Abschluss 2002 sichtbar werden. Der Jahresüberschuss des Allianz-Konzerns, der auf vergleichbarer Basis 2001 durch die Terroranschläge um ein Drittel auf 1,62 Mrd. Euro einbrach, soll in diesem Jahr auf gut 3 Mrd. Euro steigen. Der Allianz-Chef: "Von einem intelligenten Zusammenspiel mit der Dresdner Bank erwarten wir Kostensynergien, vor allem aber erhebliche Ertragssynergien. Bis 2006 wollen wir eine jährliche Ertragssteigerung um mehr als 1 Mrd. Euro erreichen." Ein Schwerpunkt sei die Altersversorgung. Bisher habe der Allianz-Konzern über 470.000 Riester-Verträge zur privaten Altersvorsorge verkauft und sei mit 20 Prozent Marktanteil der Marktführer. Schulte-Noelle räumte ein, dass es noch Zurückhaltung gebe. Er gehe trotzdem von einer Belebung des Verkaufs in der zweiten Jahreshälfte aus, auch wenn er das ursprünglich genannte Ziel von 1,3 Millionen Verträgen in diesem Jahr nicht wiederholte.

      Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner sieht aus der drohenden Aufhebung der Steuerbefreiung für Beteiligungsverkäufe keinen Druck für vorgezogene Änderungen bei den Beteiligungen. Der Allianz-Konzern werde sein Beteiligungsportfolio weiterhin "aktiv managen" und frei werdende Mittel besonders im Kerngeschäft, Versicherung, Vermögensanlage und Bank investieren. Erstmals nannte er die Renditeziele für das so genannte Private-Equity-Geschäft. Die Renditeerwartung bei direkten Investitionen liege bei rund 20 Prozent. Auf Aktionärsfragen schlüsselte der Allianz-Chef die Honorare 2001 für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG auf: 22,2 Mio. Euro entfielen auf die Abschlussprüfung und gut 23 Mio. Euro auf Beratungsleistungen, wobei der US-Börsengang besonders zu Buche schlug.

      © 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP

      Gruß Agio
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 00:13:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schulte-Noelle hat eben das gleiche Pech wie Schrempp, Sommer & Co, dass Greenspan, Bin Laden, Enron und das kleine Licht Haffa, um nur einige zu nennen, ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
      Ein Schmidt von der Mobilcom, ein Bäcker Kampp usw. haben es ja auch vorglebt: eine Großbank von ihren Hegemonieansprüchen (man nennt es auch geniale Geschäftsidee) überzeugen, viel Kohle loseisen, eine Zeitlang den Markt aufrollen, viel Schulden machen, Zins und
      Tilgung ins Uferlose wachsen lassen, die Banken ruhig halten, weil sie ja garnicht mehr anders können, wenn sie
      wenigstens einen Teil ihrer Kohle wiedersehen wollen und am
      Schluss mit einem Haufen Kohle aus dem Markt gehen und sich zur Ruhe setzen.
      Nach uns die Sinflut.
      Müssen halt die Arbeitnehmer entsorgt werden, nach dem
      von der Wiwo heiß propagierten Schumpeter muss eben erst alles kaputt gehen, um dann wieder neu aufgebaut werden.
      Wie sagen unsere großen Macher immer: der Markt reinigt sich selbst.

      Restruktierung heißt es vornehm im Unternehmensjargon.

      So lange man nicht für den eigenen Bockmist haften muss,
      kann man doch eine Zeitlang so verfahren.
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 18:15:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn der VV nicht einfach nur lügt, dann stehen 3 Mrd. EUR Gewinn das nächste Mal auf der Tagesordnung.

      Der Mann ist schon so lange im Geschäft. Ich glaub der untertreibt. Also kaufen!
      Darüber hinaus kann die Allianz jetzt 20% der eigenen Aktien aufkaufen... und wird dies auch tun (das ist übrigens der Grund, warum die Aktien heute noch einmal fallen mußten, denn die Regel heißt: kaufen nicht mehr als 10% über oder unter dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten 3 Tage!)

      Ich sehe die Aktie im Frühjahr nächsten Jahres bei 300 EUR

      Grüße
      Dag:)
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:00:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,

      Schulte-Noelle hat sich aus blindem Ehrgeiz genauso verhoben wie Schrempp oder Ron Sommer und wie immer in solchen Fällen versucht man den einmal eingeschlagenen Weg solange zu verteidigen wie es nur irgendwie geht. Fakt ist, die Aktionäre haben seit dem Kauf der Dresdner Bank 30 Milliarden Euro verloren. Wenn man mit Mitarbeitern der Dresdner Bank spricht gewinnt man den Eindruck dass hier sehr unterschiedliche Unternehmenskulturen aufeinander prallen. Diese Übernahme wird allein schon aus diesem Grund in die Hose gehen. Ich steige ein wenn Schulte-Noelle zurücktritt oder die Dresdner Bank wieder verkauft wird.

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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:33:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch vor kurzem wurde von "Experten" kolportiert, dass
      der Crash-Kurs von Allianz unmittelbar etwas mit zu befürchtenden Anschlägen zu tun hat.

      Jetzt wissen es die "Experten" genau, an der Dt.Bank liegt
      es, die ihre Investments zurückfährt, um nicht selbst geschluckt zu werden.

      Just zu einem Zeitpunkt, wo der Kurs am Boden ist.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass die mit dem Kurs allein
      zufrieden sind, die haben sicher noch ein großes Rad zusätzlich gedreht.

      Selten hat das Renomme der Banken so gelitten wie momentan.
      Selten haben sich die großen Wirtschaftslenker so demaskiert wie heute.

      Ich kann es nur wiederholen, die Finanzinstrumente müssen
      so reguliert werden, dass sie nicht als Manipulationsinstrumente weiterhin missbraucht werden
      können.
      Sie müssen zu ihrer eigentlichen Bedeutung zurückgeführt
      werden, der Absicherung von Kursrisiken und nicht als
      Zockerinstrument.

      Die Folgen dieser Fehlentwicklung sieht man ja momentan
      plastisch vor Augen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 11:38:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,
      charttechnisch gibt es die nächste Unterstützung erst bei
      ca. 130 Euro. Fazit: Raus damit!

      CU Kirmi
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 12:32:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die aktuellen Bewegungen dürften auch mit der kommenden Index-Neugewichtung zusammenhängen. Deshalb halten sich Deutsche Bank und Siemens relativ gut, deren Gewicht steigt, während Telekom und Allianz, die an Gewicht verlieren, entsprechend stärker verlieren. Allerdings ist die relative Schwäche der Allianz zuletzt schon auffällig. Der Markt scheint den Prognosen des Vorstands nicht zu trauen; vielleicht vollzieht der Markt auch immer noch eine Neubewertung wegen des Bankanteils. Die drohenden (und vielleicht schon peu a peu laufenden) Anteilsverkäufe der Deutschen Bank kommen hinzu. Der Wert liegt jetzt bei den Ausverkaufskursen vom letzten September, aber er ist so schleichend hier angekommen, daß ich wenig Hoffnung habe, daß er hier dreht.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:12:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese abgedroschenen Argumente, der Markt scheint nicht zu trauen, kann ich schon nicht mehr hören.

      Wer ist momentan der Markt, Zocker (Hedgefonds, ausführende
      Organe von Instituionellen) treiben den Markt nach unten.

      So kann man einen Markt kaputtmachen, diese Halbidoten begreifen vor lauter Gier nicht, was sie anrichten.

      Der Ackermann ist ja ein ganz genialer Player, ob der seinen Kopf trotzdem retten kann, bleibt dahingestellt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:26:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen,

      auffallend ist das krasse Mißverhältnis zwischen den Kaufempfehlungen der letzten Wochen (erst gestern gab es wieder eine) und der Kursentwicklung. Und wir sprechen hier nicht von einer Nemax-Klitsche sondern von einem der größten DAX-Werte. Na hoffentlich haben die Kleinanleger nicht auf das Analystenpack gehört.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:27:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aktienschwäche zwingt Versicherer zu Verkäufen

      Reserven stark geschrumpft / Absenkung der Überschußbeteiligung wird wahrscheinlicher


      krl. FRANKFURT, 19. Juni. Die Baisse an den internationalen Aktienbörsen zehrt die stillen Reserven der Versicherungsgesellschaften auf. Einige Versicherer zwingt dies zu Aktienverkäufen - was die Aktienmärkte zusätzlich belastet. Aufgrund der Kurseinbußen dürfte eine Reihe von Lebensversicherern ihre Überschußbeteiligung zum Jahresende abermals senken müssen. Dies wird vor allem kleinere, kapitalschwächere Gesellschaften betreffen.

      Bereits im vergangenen Jahr haben viele Versicherungsgesellschaften ihre Anlageverluste durch die Auflösung stiller Reserven teilweise kompensiert. Lebensversicherer haben so ihre Überschußbeteiligung, also die Rendite des Lebensversicherungsvertrags für den Versicherten, auf einem vergleichsweise hohen Niveau gehalten. Nach Berechnungen der West-LB Panmure sind zwischenzeitlich aber mehr als 80 Prozent der seit Mitte der neunziger Jahre erwirtschafteten stillen Reserven aufgezehrt. Ohne diese zusätzlichen Mittel werden die Gesellschaften zum Jahresende nur die Erträge ausschütten können, die sie am Markt erwirtschaftet haben. Branchenkenner rechnen deshalb bei einer Reihe von Gesellschaften mit einer deutlichen Absenkung der Überschußbeteiligungen. "Bei einigen Versicherern sehen wir derzeit eher eine 5 vor dem Komma", schätzt Frank Stoffel von der West-LB Panmure. Wenn sich der Markt auch in der zweiten Jahreshälfte weiterhin schwach zeigt, könnten einige besonders kapitalschwache Gesellschaften sogar Schwierigkeiten haben, ihre Zinsgarantie von derzeit 3,25 Prozent im Jahr zu erfüllen, hieß es aus Branchenkreisen.

      Seit Ende des Jahres 2001 haben die Versicherungsunternehmen die Möglichkeit, Kapitalanlagen vom Umlaufvermögen in das Anlagevermögen der Bilanz umzubuchen. Kurzfristige Kursverluste müssen dann nicht mehr sofort abgeschrieben werden und belasten nicht mehr unmittelbar die Ergebnisrechnung. Eine Reihe von Unternehmen hat diese Möglichkeit angesichts der Kursverluste im vergangenen Jahr genutzt. Wann jedoch ein Kursverlust als langfristig oder kurzfristig eingestuft werden muß, ist nicht klar geregelt. "Bei einer fortdauernden Börsenschwäche wird auf die Versicherer ein erhöhter Erklärungsbedarf für ein abermaliges Nichtabschreiben der Kursverluste zukommen", sagte ein Sprecher der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

      Unternehmen, die erst Mitte der neunziger Jahren begonnen haben, in Aktien zu investieren, sind von der Börsenschwäche härter betroffen als Gesellschaften mit langer Aktienhistorie. Darunter fallen viele Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit sowie kleine Aktiengesellschaften. Um wettbewerbsfähig zu sein, haben sie meist über viele Jahre vergleichsweise hohe Überschüsse gezahlt und insgesamt weniger Reserven aufgebaut als die großen Anbieter.

      Um ihre Renditeverpflichtungen am Jahresende zu erfüllen, müssen reserveschwache Unternehmen bei sinkenden Kursen Aktien verkaufen und die verbliebenen Kursgewinne realisieren - selbst wenn zu erwarten ist, daß sich die Märkte mittelfristig wieder erholen. Dadurch könnten sie im zweiten Halbjahr eine Abwärtsspirale auslösen: Die Verkäufe belasten den Gesamtmarkt und führen zu weiteren Kursverlusten, so daß schließlich auch kapitalkräftigere Gesellschaften, die vergeblich auf eine Trendwende gehofft haben, ihre Aktien zu schlechten Preisen abgeben müssen - was die Kurse weiter unter Druck bringt.

      Maximilian Zimmerer, Finanzvorstand der Allianz Lebensversicherung, rechnet derzeit aber nicht mit diesem Szenario. Viele Versicherer hätten bereits im vergangenen Jahr ihre Aktienquote erheblich zurückgefahren. "Abhängig von den jeweiligen Kapitalanlagestrategien und solange es bilanziell verkraftbar ist, werden die Unternehmen die Kursflaute aussitzen und nicht verkaufen", schätzt Zimmerer. Wenn die Indizes vom derzeitigen Niveau allerdings nochmals um rund 40 Prozent einbrächen, könnte es selbst für den Branchenprimus kritisch werden. "Dann wären unsere Reserven auf der Aktivseite der Bilanz fast völlig aufgezehrt und wir müßten zwangsweise verkaufen", sagte Zimmerer. Allerdings habe Allianz Leben dann noch Reserven auf der Passivseite, so daß auch ein weiterer Kursrückgang verkraftbar sei. Einen Rückfall auf einen Dax-Stand von 2700 Punkten und darunter halten Experten derzeit allerdings für unwahrscheinlich.

      Spürbar sei, daß die Versicherer aufgrund der Kursrückgänge derzeit bei Investitionen am Aktienmarkt zurückhaltend seien, sagte Zimmerer. "Dieser Impuls fehlt am Markt für eine schnelle Trendwende", sagt Zimmerer, dessen Markteinschätzung dennoch optimistisch ist.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.06.2002, Nr. 140 / Seite 25
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:33:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, ja, die Hedge-Fonds und Leerverkäufer("kann ich schon nicht mehr hören"). So groß ist deren Einfluß, speziell bei so großen, liquiden Werten wie Allianz, auch nicht. Da können sie letztlich auch nur die Tendenz verstärken, die ohnehin "im Markt" ist, und der wird primär durch die "normalen" Fonds und Banken bestimmt. Und die scheinen sich heute stark an der Indexneugewichtung zu orientieren. Denn es ist schon auffällig, wie gut sich heute DBK und Siemens halten (trotz Nokia-Warnung), während Allianz, Telekom (wieder mal) und auch SAP auf neue Jahrestiefs fallen.
      Und zu den Verkäufen der DBK: vielleicht täte so eine Aktion wie bei der Münchner Rück vorgestern dem Kurs sogar gut, denn nach dem ersten Verkaufsdruck hat sich die Münchner gut stabilisieren können.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:49:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und die Fonds und Banken nehmen dafür große Verluste in Kauf?

      Das große Rad wurde schon vorher gedreht.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 14:40:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich hab grad gekauft, Kurse unter 200€ taugen für eine erste Position definitiv.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 15:04:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Warte lieber noch ab, was die Zocker noch anstellen.

      Ein Skandal, was hier läuft.

      Und die deutsche Börsenaufsicht, diese Heuler schauen
      tatenlos zu.
      Allianz zum Zockerwert verkommen.

      Ich sehe schon wieder die großen Analysten aus den Löchern kriechen, die eine notwendige Korrektur darin sehen.

      Die Börse ist zum Casino verkommen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 17:41:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      äußert sich einer zum chart?
      septembertief wurde getestet und mit 1 euro ( leicht
      unterschritten )
      wie wäre es mit einem rebound ???
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 18:43:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      die spirale läuft auf hochtouren.
      kaufgelegenheiten nutzen. eventueller abrutsch ins bodenlose
      nicht auszuschließen. solange verkauft wird, freut euch über die übertreibungen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 23:12:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tja die Allianz hat jetzt den Kurs von Mitte 1997 erreicht. Teuer ist die Aktie jetzt sicher nicht mehr, Substanz ist auch reichlich vorhanden. Wenn man denn schon jetzt irgendetwas kaufen will, dann ist die Allianz sicher keine schlechte Idee, charttechnisch sieht es allerdings nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:30:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kauf Allianz 191,20
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 19:55:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      aus der akt. Capital-Depesche:

      Die letzte Juni-Woche steht dann im Zeichen der Fondsmanager. Zum Halbjahresende müssen die Fonds Rechenschaftsberichte vorlegen. Folge: Die Manager versuchen einzelne Aktien nach oben zu ziehen um ihre Bilanzen zu schönen. Dieses so genannte "Window-Dressing" kann einzelne Papiere kurzfristig beflügeln. Mögliche Profiteure sind zuletzt arg gebeutelten Aktien wie Deutsche Telekom, MLP, SAPund die Allianz.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 01:06:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ne kleine Rallye nächste Woche, und sei es nur per "Window-Dressing" wär schon schön. Obwohl der Gesamtmarkteindruck am späten Freitag abend nicht unbedingt dafür spricht.
      Aber: die eher bedächtige Allianz-Aktie hat jetzt seit Mitte April rund 1/3, und seit dem letzten Zwischenhoch Mitte Mai über 1/4 ihres Wertes eingebüßt. Nach den Indikatoren ist sie extrem überverkauft, ähnlich wie im letzten September. So liegt der 14er RSI z.B. nur noch bei gut 20. Eine (Zwischen-)Erholung kann also jederzeit kommen und sehr kräftig ausfallen, da ja bekanntermaßen hier Shorties am Werk sind, die dann genauso schnell die Seite wechseln müssen, wie sie vorher den Kurs gedrückt haben.
      Aber noch gibt es auf dem Weg nach unten kein Umkehrsignal, und solange bleibt die Allianz ein Griff ins Messer für Überzeugungstäter (die es aber auch geben muß, sonst gäbe es keine Umkehr).
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 10:13:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Fundamental würde es mir nicht schwer fallen bei der Allianz auf diesem Kursniveau zu einem Überzeugungstäter zu werden, was mich jedoch im Moment noch abhält eine erste Position aufzubauen , ist die Erinnerung an den die Zeit Anfang September 2001 als Münchner Rück und Allianz auch unter einem mir damals unerklärlichen Verkaufsdruck kamen. Dann kam der 11 September und es wurde recht klar, warum sie so unter Druck gestanden haben.
      Anders als bei der Telekom, Infineon, Preussag und SAP kann ich mir dieses deutlich relative Schwäche der Allianz in letzter Zeit nicht erklären. Die Geschäftszahlen rechtfertigen jedenfalls kein 5 Jahres Tief.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 12:56:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      In der letzten "Börse Online" werden die beiden großen Versicherungstitel im DAX nochmal ausdrücklich zum Kauf empfohlen. Nach dem Kurseinbruch seien die Titel günstig bewertet, trotz der bekannten Belatungsfaktoren, und deshalb eine gute Kaufgelegenheit für Langfristanleger. Die Münchner Rück findet sich bei den Aktien-Empfehlungen der Woche, bei der Allianz wird sogar zu einem Derivat geraten (Turbo-Papier mit Basis/Knock-out 180€;). Während aber die Münchner Rück seitdem in etwa den empfohlenen Kaufkurs von 220-225€ behaupten konnte, ist die Allianz seitdem weitere 9% gefallen (von knapp 210 auf 190€;) und damit schon nahe an der Knock-out-Schwelle des Turbos.
      Nach meinem Eindruck hat die Verkaufsaktion der Deutschen Bank letzte Woche der MüRü geholfen, während die entsprechende Unsicherheit weiterhin auf der Allianz lastet. Der Kurs wird wohl erst wieder nachhaltig steigen können, wenn die DBK ihre Anteile börslich oder außerbörslich verhökert hat.
      Der Chart ist leider ein einziges Trauerspiel. Wie letzten September ist der Kurs wieder aus einem seit Herbst 2000 bestehenden Abwärtstrendkanal herausgefallen (die untere Kanalgrenze verläuft zur Zeit bei etwa 205-210€;). Nach Ende der laufenden Verkaufswelle sollte der Kurs "eigentlich" mindestens noch mal an den unteren Rand dieses Trendkanals zurückkehren (oder ihn eben wieder zurückerobern). Wohin die Reise mittelfristig geht, liegt dann aber eh daran, ob die großen Märkte für Standardwerte ihre Langfristaufwärtstrends seit 82, an die sie zur Zeit stoßen, verteidigen können oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 11:01:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo pmp,

      mir ist es ein Rätsel wie eine Zeitschrift wie Börse-Online bei einer Aktie mit stabilen Abwärtstrend ein Turbo-Zertifikat empfehlen kann. Die hatten Allianz bereits einmal im Frühjahr bei Kursen um die 270 empfohlen und wurden dann bei 237 ausgestoppt.

      Fundamental ist die Aktie zwar inzwischen ausgesprochen billig (KGV ca. 14, der langfristige Durchschnitt dürfte eher bei 20 bis 30 liegen) aber wer weiß schon ob sie auch wirklich die angekündigten Gewinne machen werden (Dresdner- Bank-Abenteuer). Interessant wird sicherlich auch ob der Verkauf der Beiersdorf-Anteile (44% hält die Allianz) in den kommenden Wochen klappt. Da werden dann wohl so um die 5 Mrd. Euro in die Kasse gespült. Eventuell stoppt diese Aktion den weiteren Verfall

      Ich bleib aber dabei. Finger weg von der Allianz bis Schulte-Noelle abgelöst oder die Dresdner Bank verkauft wird.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:05:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kurze Frage an euch. Ihr habt euch ja schon länger mit der Aktie beschäftigt.

      Stimmt es das Sie 2001 nur 1,50€ Dividende gezahlt hat?
      Steht unter Daten pro Aktie hier mi Stock Informer.

      Das kann ich gar nicht glauben, soll doch ein Fundamentalwert sein und rentiert weit unter Festgeld.
      Was hat der langfristanleger von dieser Aktie ??

      atdt
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:23:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      ADTD.


      Ich kann Dich beruhigen, die Allianz hat noch nie mehr bezahlt.

      Die hat das immer mit dem Wertzuwachs begründet.

      Was sich hier abspielt, sind meines Erachtens massive
      Machtspiele zwischen den großen Players.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:47:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schürger,

      und wenn der Wert sinkt? Kriegt der Anleger Sie dann rückwirkend?
      Eine Aktie mit der Erträge mit dem Kurs+(Kettenbriefanteil )gemacht werden ist kein Fundamentalwert sondern ein Zockerpapier.

      atdt
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 12:57:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich kann nur wiederholen, wann greift die Börsenaufsicht ein.

      Unglaublich, was das Großkapital für ein Rad dreht.

      Und die Heuler Börsenaufsicht schaut tatenlos zu.

      Was haben wir nur für Nieten im Nadelstreifen, was sind
      das für Gesetze, die so etwas zulassen.

      Versager, wo man hinschaut, unsere großen Wirtschaftslenker, unsere großen Vordenker, Spruchbeutel.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:34:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Lag ich mit dem ersten Kauf bei 194€ gut, dachte ich.....

      Aber eine zweite Position wird zugelegt, wenn das so weitergeht. Was ist denn, wenn es einen weiteren terroranschlag geben sollte? Ich seh das doch richtig - die Allianz hat 2001 trotz des Anschlags ein EPS von mehr als 6€ hingelegt, und auf mittlere Sicht werden durch die Prämienerhöhungen die Erträge stärker steigen.

      WENN es freilich einen noch schlimmeren Anschlag geben sollte, wirds ein weiteres schlechtes Jahr geben. Aber bei den Rückstellungen, die die haben.... Und wie sieht das aus, wenn es schlimmer kommt? Was ist, wenn ein AKW in die Luft fliegt und ganze Landstriche eines Industriestaats unbewohnbar werden? Mal diesen worst case-Fall herangezogen: Bin ich dann mit anderen Aktien etwa besser dran? Wer immer sich mit solchen Argumenten von Versichereren abhalten lässt, sollte konsequenterweise gleich ganz dem Aktienmarkt fernbleiben.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:44:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das Turbo-Zertifikat das Börse-Online empfohlen hat ist inzwischen ausgeknockt. Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion von Börse-Online. Allen Lesern die ihrer Empfehlung gefolgt sind haben sie innerhalb von 3 Handelstagen einen 100%-Kursverlust beschert.

      Hallo Neemann, wenn ich mich nicht irre sind Leistungen bei nuklearen Schadensfällen bei den Versicherern grundsätzlich ausgenommen. Außerdem brüten die Versicherungsgesellschaften zur Zeit ein Regelung mit der Bundesregierung aus. Demnach sollen die Versicherungen für die Folgen von Terroranschlägen nur noch mit maximal 3 Mrd. Euro belastet werden. Alles was darüberhinaus geht trägt der Staat. Die Regelung ist aber noch nicht unterzeichnet.

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:45:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aktuell läuft zur Abwechslung mal eine deutlichere Erholungsbewegung in den Versicherungswerten (ALV bei knapp 186 immerhin schon wieder gut 7€ über den Tagestiefs). Ob das nur kurzfristiges Short-Covering ist? Die Tagestiefs nahe 178 könnten (!) immerhin fürs erste ein signifikantes Tief gewesen sein, da hier noch eine Unterstützung aus 1997 liegt (und übrigens die letzte vor den schon mehrmals hier erwähnten 150€;). Was mir nicht ganz paßt dabei ist, daß der DAX die 4000 noch nicht (von unten) gesehen hat, die ich als Extremum des laufenden Downmoves schon noch erwarten würde. Wo Allianz dann wohl steht? Mal sehn. Vielleicht zeigt sie dann zur Abwechslung ja mal etwas relative Stärke. Wetten würd ich darauf aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 16:01:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      O.K. Erholung schon wieder abverkauft; mal sehn, ob die bisherigen Verlaufstiefs halten.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:17:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der zu Lasten amerikanischer Wertpapiere und des Dollar gehende Umschichtungsprozeß läßt nach Ansicht von Optimisten vermuten, daß europäische Aktien aus ihm Stützung beziehen. Sie erklären, die sich aus hochkapitalisierten europäischen Aktien zusammensetzenden Indizes wären ohne dieses Phänomen wahrscheinlich noch stärker unter die Räder geraten. Für die Zukunft versprechen sich die Optimisten eine anhaltende "relative Stärke" der europäischen Indizes gegenüber den amerikanischen.

      Mit den offenkundig veränderten internationalen Kapitalflüssen stimmen die Anleger aber wohl nur über die Risiken ab. Jedenfalls bezweifeln Skeptiker, daß unter Aspekten der absoluten Bewertung viel Substanz bei europäischen Aktien zu finden ist. Sie räumen zwar ein, daß bei einem Bewertungsvergleich Aktien in Europa besser abschneiden als in Amerika. Und sie erklären ferner, europäische Aktien seien im Vergleich zu Anleihen aus der Region ausgesprochen billig geworden. Doch sie glauben nicht, daß die künftigen Gewinne der Unternehmen Raum für sehr viel höhere Bewertungen lassen. So denken zum Beispiel Goldman Sachs und Merrill Lynch. Anderer Ansicht sind Morgan Stanley und Schroder Salomon Smith Barney, die mit Hinweis auf die Konjunkturerholung deutlich steigende Ergebnisse erwarten; die Gegenmeinung sieht zwar auch eine solide Konjunkturerholung, argwöhnt jedoch, daß trotzdem die Unternehmensergebnisse nicht nennenswert steigen werden.

      Ein besonderes Phänomen, das den europäischen Börsen, und hier offenbar vor allem der deutschen, zu schaffen macht, sind die aktuellen und die noch drohenden Aktienverkäufe seitens der Versicherungen. Sie waren in geschlosseneren Zirkeln schon lange ein herausragendes Thema, bevor es auch von den Medien entdeckt wurde und somit millionenfache Verbreitung gefunden hat.

      Kenner der Verhältnisse sprechen von dramatischen Vorgängen, die im Einzelfall die Frage aufgeworfen hätten, ob die von manchen Versicherern erteilten Verkaufsorders auf eiskalter mathematischer Kalkulation oder auf Panik beruhten. Auf Panik lasse jedenfalls der Umstand schließen, daß dem einen oder anderen Versicherer bei einer Zuspitzung der Baisse der Staatskommissar und damit die staatliche Zwangsverwaltung drohen könnten. Dies wäre ein schwerer Schlag für die gerade erst zaghaft aufgekeimte Aktienkultur in Deutschland, die sich ohne eine angemessene Beteiligung der Versicherer kaum zu angemessener Blüte entfalten kann (siehe hierzu Posting Nr. 11).

      Ciao BigLinus :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 07:30:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Big_Linus,

      die Aktienkultur in der BRD wurde mutwillig von den Banken zerstört, direkt und indirekt.

      Direkt, durch die marktschreierische Werbung und die eklatante Fehlberatung schlecht ausgebildeter Anlageberater,
      indirekt durch die kriklose Vergabe von Krediten an Schaumschläger und Visonären, die jetzt den Bach runterschwimmen und ein Loch in der Kasse hinterlassen.

      Dass diese Heuler mit ihrer "Kernkomtetenz" sich selbst ins Knie geschossen haben, scheint ihnen langsam zu dämmern.

      Und solche Chaoten führen unsere Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:07:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo zusammen,

      wie erwartet entwickelt sich das Abenteuer Dresdner Bank zur Katastrophe für die Allianz. Offenbar sind sie aber noch nicht so weit personelle Konsequenzen zu ziehen oder diesen Schrott wieder verkaufen. Das heißt weiterhin Hände weg!

      Good Trading
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 23:00:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi,
      hoffentlich (mit einem Put) GEGEN Allianz versichert, hihihi.
      edgar99


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