Kornkreise doch von Außerirdischen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.02 15:18:35 von
neuester Beitrag 10.10.02 09:30:18 von
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http://www.geo.de/themen/geoskope/02/05/kornkreise.html?SDSI…
www.invisiblecircle.de
Schaut Euch unbedingt mal die Bilder an. Sowas macht kein besoffener Bauer nachts mit der Taschenlampe!
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Kornkreise seien ein Phänomen unserer Tage oder Stoff aus Märchen und Legenden, gibt es schon seit Jahrhunderten zahlreiche glaubhafte Berichte über derartige Formationen. Sogar die renommierte Wissenschaftszeitschrift "Nature" erwähnte bereits 1880 Kornkreise im englischen Surrey. Die Entstehung der teilweise hoch komplexen, sich in kürzester Zeit bildenden geometrischen Muster in Kornfeldern allerdings blieb bislang weitgehend rätselhaft.
Die bisher größte Kreisformation fand sich im August 2001 auf 50000 Quadratmetern in einem Weizenfeld in Wiltshire, England
Schnell fanden viele Medien in selbstbekennenden Fälschern eine einfache, wenn auch die Fakten vernachlässigende Lösung - behauptet Andreas Müller, Kornkreisforscher und Leiter des "International Crop Circle Archive" in seinem Buch "KORNKREISE - Geometrie, Phänomene, Forschung" (AT Verlag).
Auch nach Gerald Hawkins, einem emeritierten Mathematiker und Astronom aus Boston, können die komplexen Geometrien der Figuren unmöglich in den wenigen Stunden der Dunkelheit in Feldern konstruiert werden. Sie basierten, so Hawkins 1992 in der Zeitschrift "Science News", auf komplizierten Theoremen der euklidischen Geometrie.
Biophysikalische Analysen stützen die Hypothese der Kornkreis-Forscher, dass die Kreise nicht menschengemacht sein können. William Levengood vom "Pinelandia Biophysical Laboratory" in Michigan fand an den Pflanzenproben signifikante Anomalien, die so noch nie in von Menschenhand angelegten Kreisen gefunden worden seien.
Einige der festgestellten Veränderungen, wie etwa geplatzte oder deutlich ausgedehnte Wachstumsknoten, konnten im Labor annähernd durch Mikrowellenbestrahlung reproduziert werden. In anderen Fällen fand sich auf Boden und Halmen eine glasurartige Eisenoxid-Schicht, welche in dieser Form wohl nur durch Temperaturen von über 500 Grad Celsius entstehen kann.
Dies bestätigt eine kürzlich abgeschlossene Studie im Auftrag von Nancy Talbott, Präsidentin der Forschungseinrichtung "BLT Research Team Inc." in Cambridge, Massachusetts. Dabei wurden Bodenproben aus einer kanadischen Kornkreisformation und Kontrollproben aus deren Umgebung einer röntgen-diffraktometrischen Analyse unterzogen, mit der sich die Kristallinstruktur der Tonmineralien untersuchen lässt. Die in den Proben nachgewiesene erhöhte Kristallinität entsteht entweder unter Hitzeeinfluss oder enorm hohem geologischem Druck. Da Letzteres wohl ausgeschlossen werden könne, komme vor allem Hitzeeinwirkung in Betracht. Da aber unwahrscheinlich sei, dass in der Natur über mehrere Stunden unbemerkt derart hohe Temperaturen aufträten, vermuten die Forscher eine deutlich intensivere, zugleich nur für Nanosekunden wirkende Hitzekomponente.
Als Hypothese hat sich ein mysteriöser "Plasma-Wirbel" herauskristallisiert - eine Art elektrisch geladenes Wirbelsystem. Dieses Modell könnte auch die bereits zahlreich dokumentierten Lichtphänomene über Kornkreisen erklären, so Terence Meaden, Gründer des "Journal of Meteorology": Denkbar wäre, dass mitgeführte Teilchen aufgrund des so genannten "triboelektrischen Effekts" durch Reibung statische Elektrizität erzeugen, dadurch die wirbelnde Luftmasse ionisieren und so das Leuchten über die Felder zaubern.
Besonders eindrucksvoll war der im August 2001 im englischen Wiltshire entstandene Gigant aus 409 Kreisen auf einer Fläche von rund 50000 Quadratmetern. Vermutlich kommen zu den mehr als 3500 bisher in über 45 Ländern dokumentierten Kornkreisen alljährlich 150 bis 300 neue Formationen rund um den Globus hinzu. Die faszinierenden Formen des vermeintlichen Naturphänomens werden also weiterhin Gegenstand der Forschung bleiben - und kontroverser Diskussionen.
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Schaut Euch unbedingt mal die Bilder an. Sowas macht kein besoffener Bauer nachts mit der Taschenlampe!
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Kornkreise seien ein Phänomen unserer Tage oder Stoff aus Märchen und Legenden, gibt es schon seit Jahrhunderten zahlreiche glaubhafte Berichte über derartige Formationen. Sogar die renommierte Wissenschaftszeitschrift "Nature" erwähnte bereits 1880 Kornkreise im englischen Surrey. Die Entstehung der teilweise hoch komplexen, sich in kürzester Zeit bildenden geometrischen Muster in Kornfeldern allerdings blieb bislang weitgehend rätselhaft.
Die bisher größte Kreisformation fand sich im August 2001 auf 50000 Quadratmetern in einem Weizenfeld in Wiltshire, England
Schnell fanden viele Medien in selbstbekennenden Fälschern eine einfache, wenn auch die Fakten vernachlässigende Lösung - behauptet Andreas Müller, Kornkreisforscher und Leiter des "International Crop Circle Archive" in seinem Buch "KORNKREISE - Geometrie, Phänomene, Forschung" (AT Verlag).
Auch nach Gerald Hawkins, einem emeritierten Mathematiker und Astronom aus Boston, können die komplexen Geometrien der Figuren unmöglich in den wenigen Stunden der Dunkelheit in Feldern konstruiert werden. Sie basierten, so Hawkins 1992 in der Zeitschrift "Science News", auf komplizierten Theoremen der euklidischen Geometrie.
Biophysikalische Analysen stützen die Hypothese der Kornkreis-Forscher, dass die Kreise nicht menschengemacht sein können. William Levengood vom "Pinelandia Biophysical Laboratory" in Michigan fand an den Pflanzenproben signifikante Anomalien, die so noch nie in von Menschenhand angelegten Kreisen gefunden worden seien.
Einige der festgestellten Veränderungen, wie etwa geplatzte oder deutlich ausgedehnte Wachstumsknoten, konnten im Labor annähernd durch Mikrowellenbestrahlung reproduziert werden. In anderen Fällen fand sich auf Boden und Halmen eine glasurartige Eisenoxid-Schicht, welche in dieser Form wohl nur durch Temperaturen von über 500 Grad Celsius entstehen kann.
Dies bestätigt eine kürzlich abgeschlossene Studie im Auftrag von Nancy Talbott, Präsidentin der Forschungseinrichtung "BLT Research Team Inc." in Cambridge, Massachusetts. Dabei wurden Bodenproben aus einer kanadischen Kornkreisformation und Kontrollproben aus deren Umgebung einer röntgen-diffraktometrischen Analyse unterzogen, mit der sich die Kristallinstruktur der Tonmineralien untersuchen lässt. Die in den Proben nachgewiesene erhöhte Kristallinität entsteht entweder unter Hitzeeinfluss oder enorm hohem geologischem Druck. Da Letzteres wohl ausgeschlossen werden könne, komme vor allem Hitzeeinwirkung in Betracht. Da aber unwahrscheinlich sei, dass in der Natur über mehrere Stunden unbemerkt derart hohe Temperaturen aufträten, vermuten die Forscher eine deutlich intensivere, zugleich nur für Nanosekunden wirkende Hitzekomponente.
Als Hypothese hat sich ein mysteriöser "Plasma-Wirbel" herauskristallisiert - eine Art elektrisch geladenes Wirbelsystem. Dieses Modell könnte auch die bereits zahlreich dokumentierten Lichtphänomene über Kornkreisen erklären, so Terence Meaden, Gründer des "Journal of Meteorology": Denkbar wäre, dass mitgeführte Teilchen aufgrund des so genannten "triboelektrischen Effekts" durch Reibung statische Elektrizität erzeugen, dadurch die wirbelnde Luftmasse ionisieren und so das Leuchten über die Felder zaubern.
Besonders eindrucksvoll war der im August 2001 im englischen Wiltshire entstandene Gigant aus 409 Kreisen auf einer Fläche von rund 50000 Quadratmetern. Vermutlich kommen zu den mehr als 3500 bisher in über 45 Ländern dokumentierten Kornkreisen alljährlich 150 bis 300 neue Formationen rund um den Globus hinzu. Die faszinierenden Formen des vermeintlichen Naturphänomens werden also weiterhin Gegenstand der Forschung bleiben - und kontroverser Diskussionen.
Der Nachweis von Kristallgittern höherer Ordnung mit Hilfe der RDA an Tonmineralen, wie Kaolinit oder den hier wohl gemeinten Illiten mit Wechsellagerung ist m.E. nicht quantifizierbar.
Auch eine rein qualitative, vergleichende Beurteilung der RDA-Spektren ist nicht eindeutig verifizierbar!
Manchmal ist die Lösung einfach:
Viele privat finanzierte Institute in USA sind auf externe Fördermittel angewiesen, um zu forschen und zu überleben!
Warum nicht auch so!
Nichts dagegen einzuwenden!
Gillybaer
Auch eine rein qualitative, vergleichende Beurteilung der RDA-Spektren ist nicht eindeutig verifizierbar!
Manchmal ist die Lösung einfach:
Viele privat finanzierte Institute in USA sind auf externe Fördermittel angewiesen, um zu forschen und zu überleben!
Warum nicht auch so!
Nichts dagegen einzuwenden!
Gillybaer
Tja, Lanci!
Da haste recht, jetzt isses raus.
Ich gebs zu -ich wars.
Da haste recht, jetzt isses raus.
Ich gebs zu -ich wars.
Das waren mal wieder die Illuminaten. Sie sind überall.
Die menschliche Rasse hat sich schon immer als die Krönung im Universum aufgespielt.
Absolut zu Recht! Wir haben in den 40er Jahren im letzten Jahrhundert die Kernfusion entdeckt und auf intelligente Weise Nutzen daraus gezogen.
Und was leisten die Außerirdischen? Schnuckelige Kornkreise.
NeuSte
Absolut zu Recht! Wir haben in den 40er Jahren im letzten Jahrhundert die Kernfusion entdeckt und auf intelligente Weise Nutzen daraus gezogen.
Und was leisten die Außerirdischen? Schnuckelige Kornkreise.
NeuSte
“SIGNS” setzt Zeichen – an der Kinokasse.
Aber was hat es mit den rätselhaften Kornkreisen wirklich auf
sich?
Roßdorf, 5. September 2002. Über Nacht waren sie plötzlich
da – mysteriöse Kreise, Zeichen und Symbole in einem Feld
bei Gerlfangen im Kreis Saarlouis (Saarland). Und das rund
drei Wochen vor dem deutschen Kino-Start des Thrillers
“SIGNS”. In dem US-Kassenschlager mit Mel Gibson geht es
um Aliens und das schreckliche Geheimnis der Kornkreise.
Worum geht es in Gerlfangen? Um eine Warnung der
Außerirdischen, das Unerforschbare besser unerforscht zu
lassen? Um einen Jux? Oder bloß ein PR-Gag, sozusagen der
Kreis zum Film?
Nein – sondern eine Demonstration zweier junger Männer aus
Landau und Saarbrücken, die zeigen wollten, wie leicht es ist,
unbemerkt ein gutes Piktogramm in die Landschaft zu
zaubern.
In der Tat sind die scheinbar rätselhaften “Signs” (“Zeichen”)
längst kein Geheimnis mehr, weiß auch Werner Walter, der
Ufo-Experte der “Gesellschaft zur wissenschaftlichen
Untersuchung von Parawissenschaften” (GWUP). Walter hat
das neuzeitliche Phänomen von Anfang an verfolgt und spricht
heute von einem “moderner Mythos”: “Zunächst gab es ja
abenteuerliche Erklärungsversuche, die nur dazu beitrugen, das
Geheimnisvolle weiter zu nähren. Von plasmatischen
Luftwirbeln und anderem war da die Rede.”
Als dann aber zwei “Korn-Greise” sich outeten und als
Kornkreis-Trampler vor den TV-Kameras ihre Kunst
vorführten, schien das Thema für die Medien und diverse
Buchautoren lange Zeit erledigt. Doch die Anzahl der Kreise
und Formationen nahm dennoch weiter sprunghaft zu, und es
gab sogar “künstlerische Weiterentwicklungen”. Bald glaubte
kaum noch jemand daran, dass zwei Pensionäre dies alles in
den Acker getreten haben sollten. Stimmt.
Walter: “Insgeheim hatte sich nämlich eine besondere “Szene"
unter der Selbstbezeichnung ,circlemakers’
zusammengefunden.” Nach den Recherchen des GWUP-
Experten gibt es seit etlichen Jahren einen regelrechten
Wettstreit unter den Kornkreis-Künstlern, die sich ähnlich wie
Graffiti-Sprüher gegenseitig übertreffen wollen. Zu ihnen
gehört u.a. der renommierte britische Grafik-Designer John
Lundberg. Dieser gestand unlängst, warum er und andere
heimlich unterwegs sind, um Jahr für Jahr neue Zeichen zu
setzen: “Wir wollen einfach nur sehen, wie sich Mythen und
die Folklore darum entwickeln.”
Genau wie die GWUP. Walter: “Hier können wir erleben, wie
aus dem Hauptstrom des Ufo-Mythos viele Nebenflüsse mit
ganz eigenständigen Ausprägungen und zum Teil quasi-
religiösem Charakter entstanden sind.”
Ernüchternd? Mag sein. Aber zum Glück gibt es da noch
Hollywood…
Verantwortlich: Werner Walter, Tel. 0621-701370.
Herausgegeben von: GWUP e.V., Arheilger Weg 11, 64380
Roßdorf. Tel. 06154-695021.
Aber was hat es mit den rätselhaften Kornkreisen wirklich auf
sich?
Roßdorf, 5. September 2002. Über Nacht waren sie plötzlich
da – mysteriöse Kreise, Zeichen und Symbole in einem Feld
bei Gerlfangen im Kreis Saarlouis (Saarland). Und das rund
drei Wochen vor dem deutschen Kino-Start des Thrillers
“SIGNS”. In dem US-Kassenschlager mit Mel Gibson geht es
um Aliens und das schreckliche Geheimnis der Kornkreise.
Worum geht es in Gerlfangen? Um eine Warnung der
Außerirdischen, das Unerforschbare besser unerforscht zu
lassen? Um einen Jux? Oder bloß ein PR-Gag, sozusagen der
Kreis zum Film?
Nein – sondern eine Demonstration zweier junger Männer aus
Landau und Saarbrücken, die zeigen wollten, wie leicht es ist,
unbemerkt ein gutes Piktogramm in die Landschaft zu
zaubern.
In der Tat sind die scheinbar rätselhaften “Signs” (“Zeichen”)
längst kein Geheimnis mehr, weiß auch Werner Walter, der
Ufo-Experte der “Gesellschaft zur wissenschaftlichen
Untersuchung von Parawissenschaften” (GWUP). Walter hat
das neuzeitliche Phänomen von Anfang an verfolgt und spricht
heute von einem “moderner Mythos”: “Zunächst gab es ja
abenteuerliche Erklärungsversuche, die nur dazu beitrugen, das
Geheimnisvolle weiter zu nähren. Von plasmatischen
Luftwirbeln und anderem war da die Rede.”
Als dann aber zwei “Korn-Greise” sich outeten und als
Kornkreis-Trampler vor den TV-Kameras ihre Kunst
vorführten, schien das Thema für die Medien und diverse
Buchautoren lange Zeit erledigt. Doch die Anzahl der Kreise
und Formationen nahm dennoch weiter sprunghaft zu, und es
gab sogar “künstlerische Weiterentwicklungen”. Bald glaubte
kaum noch jemand daran, dass zwei Pensionäre dies alles in
den Acker getreten haben sollten. Stimmt.
Walter: “Insgeheim hatte sich nämlich eine besondere “Szene"
unter der Selbstbezeichnung ,circlemakers’
zusammengefunden.” Nach den Recherchen des GWUP-
Experten gibt es seit etlichen Jahren einen regelrechten
Wettstreit unter den Kornkreis-Künstlern, die sich ähnlich wie
Graffiti-Sprüher gegenseitig übertreffen wollen. Zu ihnen
gehört u.a. der renommierte britische Grafik-Designer John
Lundberg. Dieser gestand unlängst, warum er und andere
heimlich unterwegs sind, um Jahr für Jahr neue Zeichen zu
setzen: “Wir wollen einfach nur sehen, wie sich Mythen und
die Folklore darum entwickeln.”
Genau wie die GWUP. Walter: “Hier können wir erleben, wie
aus dem Hauptstrom des Ufo-Mythos viele Nebenflüsse mit
ganz eigenständigen Ausprägungen und zum Teil quasi-
religiösem Charakter entstanden sind.”
Ernüchternd? Mag sein. Aber zum Glück gibt es da noch
Hollywood…
Verantwortlich: Werner Walter, Tel. 0621-701370.
Herausgegeben von: GWUP e.V., Arheilger Weg 11, 64380
Roßdorf. Tel. 06154-695021.
Um mich kreist nach 20 Korn alles und ich sehe Außerirdische.An der Theorie ist auf jeden Fall was dran.
Die Aufklärung kam heute mal wieder bei Stern TV. ich habe selten so gelacht. War köstlich, was die Leute alles so interpretieren, sehen und glauben wollen.
#6
Fusion? eher Spaltung!
Ansonsten Zustimmung
Fusion? eher Spaltung!
Ansonsten Zustimmung
wenn ich Korn trinke sehe ich auch immer Kreise
@walwal: Die H-Bombe
@MAx: Geht mir auch immer so
@MAx: Geht mir auch immer so
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