Pleiten, Pech und Pannen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.02 22:25:18 von
neuester Beitrag 18.04.03 00:47:07 von
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In der letzten Zeitschrift Finanzen steht für den DAX ein Kursziel für den 19.06.02 von 5200 Euro und auch im Rest der Zeitschrift steht nur Scheiße!
Der Aktionär ist natürlich das Letzte!
Der Aktionär ist natürlich das Letzte!
Kauf solche Zeitungen gar nicht mehr. Kosten mich nur eine Menge Geld und effektiv bringen sie mir gar nichts. Seit dem ich mir meine eigenen Gedanken mache geht es auch aufwärts mit meinem Aktiendepot.
CU Jack3000
CU Jack3000
Der Aktionär empfiehlt grundsätzlich Aktien die schon
ziemlich abgegangen sind!
Warum nicht welche die kurz vorm Ausbruch sind?
oder noch schlummernde Perlen!
Meist werden die empfohlen wenn das rückschlag potential
riesig ist!
Kastor
ziemlich abgegangen sind!
Warum nicht welche die kurz vorm Ausbruch sind?
oder noch schlummernde Perlen!
Meist werden die empfohlen wenn das rückschlag potential
riesig ist!
Kastor
Lies die W:0 Threads, gründlich..
bringt......mehr ..und ..mehr..an Erkenntnissen..
Gilly
bringt......mehr ..und ..mehr..an Erkenntnissen..
Gilly
Ich Hasse nach wie vor alle Börsenzeitschriften.
Wenn der Dax so weiter steigt, werden sich die Börsenzeitschriften mit Kurszielen im 10 stelligen Bereich wieder überschlagen!
17. April 2003
"Die Welt" muss zittern
Berliner Zeitungskampf: Springer Verlag droht mit dem Aus
Es ist eine Zockerrunde, die nicht nur den Berliner Zeitungsmarkt verändern wird. Im Poker um den Zusammschluss des zum Holtzbrinck-Verlag gehörenden Berliner "Tagesspiegel" mit der vormals zum Verlag Gruner + Jahr zählenden "Berliner Zeitung" droht der Axel Springer Verlag mit massiven Konsequenzen. Sollte Bundeswirtschaftminister Wolfgang Clement (SPD) den Zusammenschluss erlauben, hätte dies "zwingend zur Folge, dass Axel Springer die `Welt` einstellen müsste", schreibt Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner laut einem Vorabbericht des "Spiegel" in einem Brief an den SPD-Politiker. Auch die ebenfalls zu Springer gehörende "Berliner Morgenpost" würde Döpfner zufolge "mittelfristig" vom Markt verschwinden.
Die enge Kooperation von "Welt" und "Berliner Morgenpost", die Döpfner selbst vor mehr als einem Jahr eingeleitet hatte, beurteilte er den Angaben zufolge in seinem Schreiben pessimistisch. Nur "bis zu einem gewissen Grade" sei es gelungen, "die rückläufige Ergebnisentwicklung beider Objekte zu stabilisieren". Eine Ministererlaubnis für den Zusammenschluss der Konkurrenzblätter hieße, diese "Stabilisierungsbemühungen endgültig zunichte machen".
Um dieses Blatt wäre es auch nich schad!
"Die Welt" muss zittern
Berliner Zeitungskampf: Springer Verlag droht mit dem Aus
Es ist eine Zockerrunde, die nicht nur den Berliner Zeitungsmarkt verändern wird. Im Poker um den Zusammschluss des zum Holtzbrinck-Verlag gehörenden Berliner "Tagesspiegel" mit der vormals zum Verlag Gruner + Jahr zählenden "Berliner Zeitung" droht der Axel Springer Verlag mit massiven Konsequenzen. Sollte Bundeswirtschaftminister Wolfgang Clement (SPD) den Zusammenschluss erlauben, hätte dies "zwingend zur Folge, dass Axel Springer die `Welt` einstellen müsste", schreibt Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner laut einem Vorabbericht des "Spiegel" in einem Brief an den SPD-Politiker. Auch die ebenfalls zu Springer gehörende "Berliner Morgenpost" würde Döpfner zufolge "mittelfristig" vom Markt verschwinden.
Die enge Kooperation von "Welt" und "Berliner Morgenpost", die Döpfner selbst vor mehr als einem Jahr eingeleitet hatte, beurteilte er den Angaben zufolge in seinem Schreiben pessimistisch. Nur "bis zu einem gewissen Grade" sei es gelungen, "die rückläufige Ergebnisentwicklung beider Objekte zu stabilisieren". Eine Ministererlaubnis für den Zusammenschluss der Konkurrenzblätter hieße, diese "Stabilisierungsbemühungen endgültig zunichte machen".
Um dieses Blatt wäre es auch nich schad!
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