TA Triumph-Adler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.02 13:42:10 von
neuester Beitrag 25.05.14 12:56:03 von
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ID: 604.187
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ich habe eine erste position aufgebaut und bin daher aus folgenden gründen positiv gestimmt:
(1) das zukünftige kerngeschäft ist überzeugend aufgestellt
(2) das neue management agiert bisher glaubwürdig
(3) (fast) alle finden ta scheisse
zu (1):
- oft wird moniert, dass experts@output (hardware&service rund um das kopieren, faxen, drucken, präsentieren etc.) ein langweiliges und wachstumschwaches geschäft ist. dem möchte ich entgegen halten, dass sehr häufig mit den banalsten produkten auf grund der geringen komplexitätskosten das meiste geld verdient wird. aus dem büroalltag dürfte zudem jedem das outsourcing-potential klar sein, denn gerade peripherie-geräte sind der grösste zeit/geld/nerven-räuber.
- ta hat keine ernsthaften wettbewerber, meines wissens kann nur ta deutschlandweiten service aus einer hand anbieten (besonders aufschlussreich der third-party-maintenance auftrag von compunet, seineszeichens selber einer der grössten it-dienstleister)
- herstellerunabhängigkeit, aber mit steigendem eigenmarken-anteil (höhere deckungsbeiträge)
- allein der marktwert der marke ta wird auf die hälfte der jetzigen börsenbewertung geschätzt
zu (2):
- die komplette führungsmanschaft ist ausgetauscht worden; diese hat die unverantwortliche dividenpolitik der vorgänger sofort beendet.
- gleichzeitig wurde per abschreibung kräftig luft aus der bilanz gelassen
- verkauf der beteiligungen kommt durch den hüco-verkauf wie angekündigt voran (auch wenn der verkauferlös nur leicht über buchwert erfolgte)
zu (3):
- man braucht nur mal quer durch die threads und analysen zu lesen
- der chart ist ein katastrophe; der markt scheint eine pleite zu antizipieren
- ausnahme: analyse der schutzgemeinschaft der kleinaktionäre (immerhin), link ist auf der ta-homepage
gegen ein engagement sprechen nach wie vor unklarheiten über die stärke der bilanz, und die fragezeichen sind nicht von pappe: geringes eigenkapital, hohe immaterielle vermögensgegenstände, hohe verschuldung, unsicherheit über zukünftige verkaufserlöse aus ta beteiligungen und deren auswirkungen auf das bilanzbild. das einzig positive in diesem zusammenhang sind die hohen verlustvorträge, die die steuerquote mittelfristig stark beeinflussen.
der vorsichtige investor fast ta also solange nicht mal mit der kneifzange an, bis weitere fortschritte bei der abwicklung von ta beteiligungen erfolgt sind.
wie auch immer, sicherheit kostet performance-prozente.
(1) das zukünftige kerngeschäft ist überzeugend aufgestellt
(2) das neue management agiert bisher glaubwürdig
(3) (fast) alle finden ta scheisse
zu (1):
- oft wird moniert, dass experts@output (hardware&service rund um das kopieren, faxen, drucken, präsentieren etc.) ein langweiliges und wachstumschwaches geschäft ist. dem möchte ich entgegen halten, dass sehr häufig mit den banalsten produkten auf grund der geringen komplexitätskosten das meiste geld verdient wird. aus dem büroalltag dürfte zudem jedem das outsourcing-potential klar sein, denn gerade peripherie-geräte sind der grösste zeit/geld/nerven-räuber.
- ta hat keine ernsthaften wettbewerber, meines wissens kann nur ta deutschlandweiten service aus einer hand anbieten (besonders aufschlussreich der third-party-maintenance auftrag von compunet, seineszeichens selber einer der grössten it-dienstleister)
- herstellerunabhängigkeit, aber mit steigendem eigenmarken-anteil (höhere deckungsbeiträge)
- allein der marktwert der marke ta wird auf die hälfte der jetzigen börsenbewertung geschätzt
zu (2):
- die komplette führungsmanschaft ist ausgetauscht worden; diese hat die unverantwortliche dividenpolitik der vorgänger sofort beendet.
- gleichzeitig wurde per abschreibung kräftig luft aus der bilanz gelassen
- verkauf der beteiligungen kommt durch den hüco-verkauf wie angekündigt voran (auch wenn der verkauferlös nur leicht über buchwert erfolgte)
zu (3):
- man braucht nur mal quer durch die threads und analysen zu lesen
- der chart ist ein katastrophe; der markt scheint eine pleite zu antizipieren
- ausnahme: analyse der schutzgemeinschaft der kleinaktionäre (immerhin), link ist auf der ta-homepage
gegen ein engagement sprechen nach wie vor unklarheiten über die stärke der bilanz, und die fragezeichen sind nicht von pappe: geringes eigenkapital, hohe immaterielle vermögensgegenstände, hohe verschuldung, unsicherheit über zukünftige verkaufserlöse aus ta beteiligungen und deren auswirkungen auf das bilanzbild. das einzig positive in diesem zusammenhang sind die hohen verlustvorträge, die die steuerquote mittelfristig stark beeinflussen.
der vorsichtige investor fast ta also solange nicht mal mit der kneifzange an, bis weitere fortschritte bei der abwicklung von ta beteiligungen erfolgt sind.
wie auch immer, sicherheit kostet performance-prozente.
...das zukünftige kerngeschäft ist überzeugend aufgestellt
??????????????
Schau mal die Branche an + die veräusserten Beteiligungen !
??????????????
Schau mal die Branche an + die veräusserten Beteiligungen !
@olsenbande
was ist mit der branche?
was haben die veräusserten beteiligungen mit heute und mit dem kerngeschäft zu tun?
bitte führe deine anmerkungen etwas verständlicher aus.
was ist mit der branche?
was haben die veräusserten beteiligungen mit heute und mit dem kerngeschäft zu tun?
bitte führe deine anmerkungen etwas verständlicher aus.
Während der Markt in der zweiten Oktoberhälfte deutlich zulegen konnte, dümpelt die Aktie von Triumph Adler immer noch ohne nennenswerte Umsätze um das langjährige Tief. Ich habe heute spekulativ mal ein paar gekauft. Ich denke, dass in Relation zum Gesamtmarkt mindestens ein paar Cent aufzuholen sind, wenn eine nachhaltige Erholung auch erst mit anziehender Konjunktur zu erwarten ist.
Folgende Analyse sollte man nicht überbewerten, ich stelle sie trotzdem mal rein:
07.10.2002 - 12:58 Uhr
TA Triumph Adler: Übergewichten
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 1. Oktober die Aktie von TA Triumph Adler von `Marktneutral` auf `Übergewichten` hoch.
TA Triumph-Adler (TA) sei in seinem Kerngeschäft Experts @ Output in Deutschland in Vertrieb und Service mit über 40.000 Endkunden Marktführer für Systeme und Lösungen zum Kopieren, Drucken und Präsentieren. Das Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2002 seine Marktposition im Imaging-Sektor bei Umsatzstagnation und rückläufigen Märkten ausbauen können. Zwei Investments und ein Desinvestment in 2002 würden die fortschreitende Fokussierungsstrategie des Unternehmens verdeutlichen. Die Analysten bewerten die Fokussierungsstrategie auf den Bereich Experts @ Output als sinnvoll, da TA Triumph-Adler seine Kernkompetenzen wie Markenbekanntheit und Kundenähe voll ausnutzen könne.
Die Aktie werde derzeit mit einem EV/Sales 03e von 0,5 sowie einem KGV03e von 9 bewertet. Die Experten erwarten positive Ergebniseffekte aus der Umstrukturierung und votieren mit `Übergewichten`.
Quelle: Finanzen.net
Folgende Analyse sollte man nicht überbewerten, ich stelle sie trotzdem mal rein:
07.10.2002 - 12:58 Uhr
TA Triumph Adler: Übergewichten
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 1. Oktober die Aktie von TA Triumph Adler von `Marktneutral` auf `Übergewichten` hoch.
TA Triumph-Adler (TA) sei in seinem Kerngeschäft Experts @ Output in Deutschland in Vertrieb und Service mit über 40.000 Endkunden Marktführer für Systeme und Lösungen zum Kopieren, Drucken und Präsentieren. Das Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2002 seine Marktposition im Imaging-Sektor bei Umsatzstagnation und rückläufigen Märkten ausbauen können. Zwei Investments und ein Desinvestment in 2002 würden die fortschreitende Fokussierungsstrategie des Unternehmens verdeutlichen. Die Analysten bewerten die Fokussierungsstrategie auf den Bereich Experts @ Output als sinnvoll, da TA Triumph-Adler seine Kernkompetenzen wie Markenbekanntheit und Kundenähe voll ausnutzen könne.
Die Aktie werde derzeit mit einem EV/Sales 03e von 0,5 sowie einem KGV03e von 9 bewertet. Die Experten erwarten positive Ergebniseffekte aus der Umstrukturierung und votieren mit `Übergewichten`.
Quelle: Finanzen.net
kurzes update:
bin vor einiger zeit ausgestoppt worden. an meiner grundsätzlichen einschätzung über die chancen von ta experts@output hat sich aber nichts geändert. der punkt `bilanzrisiken` gilt allerdings in verschärfter form. es stellt sich die frage, ob ta noch selber in den genuss kommen wird das potential des zukünftigen kerngeschäfts auszuschöpfen.
ein neues engagement bietet sich erst an, wenn aus den ta beteiligungen vor allem der bereich bautech verschwunden ist. bei der derzeitigen krise in der baubranche kann man bautech wahrscheinlich nicht einmal verschenken. über die angemessenheit der wertansätze der ta beteiligungen in der bilanz lässt sich fleissig spekulieren. dazu noch das thema steuern/verlustvorträge. ich sehe erhebliche gefahren für das eh schon dezimierte eigenkapital.
zu allem überfluss leidet experts@output auch noch unter dem sparkurs des staates (25% der umsätze mit verwaltungen). auch hier ist keinerlei entspannung in sicht.
schade drum.
bin vor einiger zeit ausgestoppt worden. an meiner grundsätzlichen einschätzung über die chancen von ta experts@output hat sich aber nichts geändert. der punkt `bilanzrisiken` gilt allerdings in verschärfter form. es stellt sich die frage, ob ta noch selber in den genuss kommen wird das potential des zukünftigen kerngeschäfts auszuschöpfen.
ein neues engagement bietet sich erst an, wenn aus den ta beteiligungen vor allem der bereich bautech verschwunden ist. bei der derzeitigen krise in der baubranche kann man bautech wahrscheinlich nicht einmal verschenken. über die angemessenheit der wertansätze der ta beteiligungen in der bilanz lässt sich fleissig spekulieren. dazu noch das thema steuern/verlustvorträge. ich sehe erhebliche gefahren für das eh schon dezimierte eigenkapital.
zu allem überfluss leidet experts@output auch noch unter dem sparkurs des staates (25% der umsätze mit verwaltungen). auch hier ist keinerlei entspannung in sicht.
schade drum.
nur mal zur anregung: habt ihr schonmal an die möglichkeit, dass ta übernommen wird, gedacht...?
alfi, von wem und wozu?
Was ist da auf einmal los ? Kurssprung um 16 % auf über 1,50 €
Gibt es positive News ? Oder sollte man die Situation für eine Verlustbegrenzung nutzen ? Vermutlich war der Kurs doch zu sehr ausgebombt. Ich bleibe mal drin ( KK 1,92 und 1,15 )
Gibt es positive News ? Oder sollte man die Situation für eine Verlustbegrenzung nutzen ? Vermutlich war der Kurs doch zu sehr ausgebombt. Ich bleibe mal drin ( KK 1,92 und 1,15 )
ist schon durchgesickert ob es in diesem jahr wieder eine dividende gibt ?? und wie hoch ?
gruß uli
gruß uli
dividende
wie kommst denn darauf????
es wäre schon überraschend wenn ta dieses jahr unversehrt übersteht.
wie kommst denn darauf????
es wäre schon überraschend wenn ta dieses jahr unversehrt übersteht.
Macht sich da etwa ein Turnaround bemerkbar?
...die Zahlen waren ja nicht so berauschend...wie wird es denn wohl weitergehen? Der Kurs ist ja immer noch recht stabil. Ein Zeichen dafür, dass der Turnarround in Greifbarer Nähe ist?
Wer ist denn noch investiert?
Gruß,
EHRENWORT
Wer ist denn noch investiert?
Gruß,
EHRENWORT
so... die 2EUR wurden mit Bravour gemeistert...
Eigentlich war das nur eine Frage der Zeit... eine Bewertung von 60 MIO EUR bei einem 10fachen Umsatz ist absolut lächerlich...
Wer ist denn noch dabei?
Gruß, EHRENWORT
Eigentlich war das nur eine Frage der Zeit... eine Bewertung von 60 MIO EUR bei einem 10fachen Umsatz ist absolut lächerlich...
Wer ist denn noch dabei?
Gruß, EHRENWORT
Das sollte für Schwung sorgen....
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
-TA veräußert französische Majorette-Gruppee mit Gewinn -Kaufpreis von deutlich über 30 Mio. EUR führt zu wesentlicher Reduzierung der Konzernverschuldung -Veräußerungsabsicht der verbliebenen Gesellschaften von TA Beteiligung im Jahr 2003 bekräftigt
Nürnberg/München, 16.06.2003
Triumph-Adler hat die zum Unternehmensbereich TA Beteiligung gehörende französische Unternehmensgruppe Majorette an die ebenfalls in Frankreich ansässige Smoby S.A. veräußert. Vorbehaltlich der Zustimmung der französischen Kartellbehörde wird der Übertrag der Anteile Ende nächsten Monats erwartet. Inklusive rückzuführender TA-Ausleihungen an Majorette wurde ein Kaufpreis von deutlich über 30 Mio. EUR vereinbart. Dieser Kaufpreis entspricht den Erwartungen des TA-Vorstands. Der Mittelzufluss reduziert die Konzernverschuldung deutlich. Der Vorstand bekräftigt sein Ziel, die Fokussierung auf das Kerngeschäft im Jahr 2003 abzuschließen. Nach Endkonsolidierung der Majorette-Gruppe erhöht sich der Anteil des Kerngeschäftes am Konzernumsatz auf deutliche über 70 %. Majorette wurde 1996 von Triumph-Adler erworben und zählt mit den Marken "Majorette" und "Solido" zu den wichtigen europäischen Herstellern von Spritzguss-Automodellen. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte Majorette mit 860 Mitarbeitern einen Umsatz von 61 Mio. EUR. Käufer von Majorette ist die in Lyon börsennotierte Smoby S.A., einer der führenden Spielzeughersteller Frankreichs. Mit über 1.400 Mitarbeitern erzielte Smoby im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Konzernumsatz von 227 Mio. EUR.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG,Unternehmenskommunikation/IR,TA Triumph-Adler AG, Telefon: 089/641902-0,Fax: 089/641902-90,Implerstraße 11,D-81371 München, presse@triumph- adler.de, http://www.triumph-adler.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2003
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-TA veräußert französische Majorette-Gruppee mit Gewinn -Kaufpreis von deutlich über 30 Mio. EUR führt zu wesentlicher Reduzierung der Konzernverschuldung -Veräußerungsabsicht der verbliebenen Gesellschaften von TA Beteiligung im Jahr 2003 bekräftigt
Nürnberg/München, 16.06.2003
Triumph-Adler hat die zum Unternehmensbereich TA Beteiligung gehörende französische Unternehmensgruppe Majorette an die ebenfalls in Frankreich ansässige Smoby S.A. veräußert. Vorbehaltlich der Zustimmung der französischen Kartellbehörde wird der Übertrag der Anteile Ende nächsten Monats erwartet. Inklusive rückzuführender TA-Ausleihungen an Majorette wurde ein Kaufpreis von deutlich über 30 Mio. EUR vereinbart. Dieser Kaufpreis entspricht den Erwartungen des TA-Vorstands. Der Mittelzufluss reduziert die Konzernverschuldung deutlich. Der Vorstand bekräftigt sein Ziel, die Fokussierung auf das Kerngeschäft im Jahr 2003 abzuschließen. Nach Endkonsolidierung der Majorette-Gruppe erhöht sich der Anteil des Kerngeschäftes am Konzernumsatz auf deutliche über 70 %. Majorette wurde 1996 von Triumph-Adler erworben und zählt mit den Marken "Majorette" und "Solido" zu den wichtigen europäischen Herstellern von Spritzguss-Automodellen. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte Majorette mit 860 Mitarbeitern einen Umsatz von 61 Mio. EUR. Käufer von Majorette ist die in Lyon börsennotierte Smoby S.A., einer der führenden Spielzeughersteller Frankreichs. Mit über 1.400 Mitarbeitern erzielte Smoby im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Konzernumsatz von 227 Mio. EUR.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG,Unternehmenskommunikation/IR,TA Triumph-Adler AG, Telefon: 089/641902-0,Fax: 089/641902-90,Implerstraße 11,D-81371 München, presse@triumph- adler.de, http://www.triumph-adler.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2003
TA Triumph-Adler AG – Wichtiger Etappenerfolg auf weiterhin schwierigem Weg - 17.06.2003
Verkauf von Majorette soll die hohen Schulden des Konzerns reduzieren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die TA Triumph-Adler AG (TA) hat in ihren Bemühungen, sich auf ihr Kerngeschäft Bürokommunikation und Präsentationstechnik zu konzentrieren, einen wichtigen Teilerfolg erzielt. Das Unternehmen verkaufte den französischen Hersteller von Plastik-Automodellen „Majorette“ an die Smoby S.A. aus Frankreich. Die französische Kartellbehörde muss dem Geschäft noch zustimmen. Der Verkauf soll Ende Juni wirksam werden und bringt nach Angaben von TA mehr als 30 Mio. Euro in die Kasse des Unternehmens. Damit will der Vorstand die hohen Schulden des Konzerns reduzieren. An den Börsen wurde diese Meldung mit Wohlwollen aufgenommen. Die Aktie legte Dienstagvormittag um rund fünf Prozent zu.
Ungeachtet des jüngsten Erfolgs lässt sich aber bei Triumph Adler gegenwärtig nicht von einer durchgreifenden Konsolidierung sprechen. Die operativen Zahlen sind alles andere als berauschend. Im wieder zum Kerngeschäft erkorenen Bereich Bürokommunikation kämpft TA mit der Investitionszurückhaltung von klammen Unternehmen und nach Einsparpotenzialen suchenden Behörden. Und selbst wenn die Millionen aus dem Majorette-Verkauf wie angekündigt in die Entschuldung des Konzerns fließen, drücken das Unternehmen weiterhin erhebliche Verbindlichkeiten. Für das erste Quartal 2003 meldet TA einen Konzernfehlbetrag von 6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging auf 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 7,4 Mio. Euro) zurück. Im gesamten Geschäftsjahr 2002 musste das Unternehmen einen Konzernfehlbetrag von 23,6 Mio. Euro verbuchen.
Eine halbe Milliarde Euro Schulden drücken
Die größte Belastung für das Unternehmen stellt die nach wie vor hohe Verschuldung dar. Zum Ende März 2003 weist Triumph Adler kurz- und langfristige Verbindlichkeiten von mehr als einer halben Milliarde Euro aus, davon sind rund 180 Mill. Euro Bankschulden, die wiederum zu fast vier Fünfteln kurzfristig sind. Im Geschäftsjahr 2002 musste der Konzern 15,6 Mill. Euro Zinsen zahlen – immerhin deutlich weniger als im Vorjahr, aber immer noch so viel, um das Ergebnis ins Minus zu ziehen. Selbst wenn das Kerngeschäft wieder anziehen sollte, dürften Zinsausgaben die Ergebnisse des Unternehmens für längere Zeit belasten. Zweiter Unsicherheitsfaktor in der Bilanz ist der Bereich „immaterielle Vermögensgegenstände“. Mit mehr als 85 Mio. Euro stehen sie zum 31. März zu Buche. Trotz bereits vorgenommener Abschreibungen in erheblichem Umfang ist nicht klar, ob hier schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Und bei den angestrebten Veräußerungen von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Beteiligungen steht der schwierigste Bereich wohl noch bevor. Die unter „TA BauTech“ zusammengefassten Bausanierungs- und Energietechnikunternehmen dürften angesichts der anhaltenden Krise am Bau nur schwer einen Käufer finden und selbst dann wahrscheinlich keine besonders großen Summen einbringen. Der Vorstand bekräftigt allerdings sein Ziel, die Neustrukturierung des Konzerns bis zum Ende des Jahres abzuschließen. Je nachdem, welche Summen TA für die Firmenwerte der Beteiligungen noch in den Bilanzen stehen hat, könnte es hier noch zu unangenehmen Überraschungen kommen. Auf der anderen Seite würde ein Verkauf zu einem einigermaßen vernünftigen Preis die Situation im operativen Geschäft verbessern.
Aktie ohne Schub
Dem Aktienkurs würde ein kräftiger Ertragsschub sehr gut tun. Das Papier dümpelt seit einiger Zeit zwischen 1,20 Euro und 2 Euro hin und her. Der seit Februar anhaltende leichte Aufwärtstrend wurde Ende Mai gestoppt. Durch eine noch stärkere Kommunikation der bekannten Marke Triumph-Adler und der Stärken des Unternehmens will der Vorstand hier für eine Belebung sorgen. Eine Dividende wird es für das abgelaufene Jahr allerdings nicht geben.
© smartcaps 2003
Verkauf von Majorette soll die hohen Schulden des Konzerns reduzieren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die TA Triumph-Adler AG (TA) hat in ihren Bemühungen, sich auf ihr Kerngeschäft Bürokommunikation und Präsentationstechnik zu konzentrieren, einen wichtigen Teilerfolg erzielt. Das Unternehmen verkaufte den französischen Hersteller von Plastik-Automodellen „Majorette“ an die Smoby S.A. aus Frankreich. Die französische Kartellbehörde muss dem Geschäft noch zustimmen. Der Verkauf soll Ende Juni wirksam werden und bringt nach Angaben von TA mehr als 30 Mio. Euro in die Kasse des Unternehmens. Damit will der Vorstand die hohen Schulden des Konzerns reduzieren. An den Börsen wurde diese Meldung mit Wohlwollen aufgenommen. Die Aktie legte Dienstagvormittag um rund fünf Prozent zu.
Ungeachtet des jüngsten Erfolgs lässt sich aber bei Triumph Adler gegenwärtig nicht von einer durchgreifenden Konsolidierung sprechen. Die operativen Zahlen sind alles andere als berauschend. Im wieder zum Kerngeschäft erkorenen Bereich Bürokommunikation kämpft TA mit der Investitionszurückhaltung von klammen Unternehmen und nach Einsparpotenzialen suchenden Behörden. Und selbst wenn die Millionen aus dem Majorette-Verkauf wie angekündigt in die Entschuldung des Konzerns fließen, drücken das Unternehmen weiterhin erhebliche Verbindlichkeiten. Für das erste Quartal 2003 meldet TA einen Konzernfehlbetrag von 6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging auf 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 7,4 Mio. Euro) zurück. Im gesamten Geschäftsjahr 2002 musste das Unternehmen einen Konzernfehlbetrag von 23,6 Mio. Euro verbuchen.
Eine halbe Milliarde Euro Schulden drücken
Die größte Belastung für das Unternehmen stellt die nach wie vor hohe Verschuldung dar. Zum Ende März 2003 weist Triumph Adler kurz- und langfristige Verbindlichkeiten von mehr als einer halben Milliarde Euro aus, davon sind rund 180 Mill. Euro Bankschulden, die wiederum zu fast vier Fünfteln kurzfristig sind. Im Geschäftsjahr 2002 musste der Konzern 15,6 Mill. Euro Zinsen zahlen – immerhin deutlich weniger als im Vorjahr, aber immer noch so viel, um das Ergebnis ins Minus zu ziehen. Selbst wenn das Kerngeschäft wieder anziehen sollte, dürften Zinsausgaben die Ergebnisse des Unternehmens für längere Zeit belasten. Zweiter Unsicherheitsfaktor in der Bilanz ist der Bereich „immaterielle Vermögensgegenstände“. Mit mehr als 85 Mio. Euro stehen sie zum 31. März zu Buche. Trotz bereits vorgenommener Abschreibungen in erheblichem Umfang ist nicht klar, ob hier schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Und bei den angestrebten Veräußerungen von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Beteiligungen steht der schwierigste Bereich wohl noch bevor. Die unter „TA BauTech“ zusammengefassten Bausanierungs- und Energietechnikunternehmen dürften angesichts der anhaltenden Krise am Bau nur schwer einen Käufer finden und selbst dann wahrscheinlich keine besonders großen Summen einbringen. Der Vorstand bekräftigt allerdings sein Ziel, die Neustrukturierung des Konzerns bis zum Ende des Jahres abzuschließen. Je nachdem, welche Summen TA für die Firmenwerte der Beteiligungen noch in den Bilanzen stehen hat, könnte es hier noch zu unangenehmen Überraschungen kommen. Auf der anderen Seite würde ein Verkauf zu einem einigermaßen vernünftigen Preis die Situation im operativen Geschäft verbessern.
Aktie ohne Schub
Dem Aktienkurs würde ein kräftiger Ertragsschub sehr gut tun. Das Papier dümpelt seit einiger Zeit zwischen 1,20 Euro und 2 Euro hin und her. Der seit Februar anhaltende leichte Aufwärtstrend wurde Ende Mai gestoppt. Durch eine noch stärkere Kommunikation der bekannten Marke Triumph-Adler und der Stärken des Unternehmens will der Vorstand hier für eine Belebung sorgen. Eine Dividende wird es für das abgelaufene Jahr allerdings nicht geben.
© smartcaps 2003
@ Bucur
Bist Du eigentlich noch investiert?
Nach der Analyse von Smartcaps bin ich wirklich am überlegen, ob da kurzfristig noch eine gute Kurs-Entwicklung erreichbar ist. Die Entschuldung, d.h. weitere Unternehmensverkäufe, tut dringend Not...
Bist Du eigentlich noch investiert?
Nach der Analyse von Smartcaps bin ich wirklich am überlegen, ob da kurzfristig noch eine gute Kurs-Entwicklung erreichbar ist. Die Entschuldung, d.h. weitere Unternehmensverkäufe, tut dringend Not...
@ehrenwort
siehe #5: bin seit spätherbst draussen gewesen, seit gestern wieder drin, allerdings nur mit einer kleinen position und engem stop-loss. ist mehr ein versuch aus dem bauch heraus, mein kopf sagt: finger weg, denn die fakten sind geradezu erdrückend negativ.
der smart-caps bericht stellt meiner meinung nach die lage zutreffend dar. was noch fehlt ist das thema pensionsverpflichtungen. letztes jahr hat ta an die 11 mio euro hierfür ausgegeben. zusammen mit den bankverbindlichkeiten (GuV -15,6 mio) und den firmenwertabschreibungen (-8,9 mio) frage ich mich, wie ta jemals wieder einen positiven jahresüberschuss erwirtschaften will. die überschüsse vorangeganer jahre resultierten aus beteiligungsverkäufen. damit ist nun langsam schluss, der verlust von 2002 legt die vermutung nahe, das auch mit ta insgesamt bald schluss ist wenn sich nicht grundsätzlich etwas ändert. ich denke da an eine kapitalerhöhung, einstig eines partners etc., denn experts@output wird so bald nicht in der lage sein, das schiff alleine über wasser zu halten. ich kann mir allerdings kaum vorstellen, das von aussen jemand kommt um sich die pensionsverpflichtungen usw. ans bein zu binden, der könnte besser die pleite abwarten und dann experts@output rauskaufen.
im nachhinein kann man festhalten, dass die alte führung unter könig mit ihrer unverantwortlichen dividenpolitik die firma vor die wand gefahren hat. wären die erträge aus den beteiligungsverkäufen genutzt worden um die bilanz zu stärken anstelle sie auszuschütten (selbst in 2000 noch 32 mio euro), könnte ta in der heutigen situation den markt aufrollen. für übernahmen im kernbereich e@o sind ja geradezu lächerliche investitionen notwendig. die neue führung tut mir geradezu leid (wobei ich nicht weiss, ob sie die damalige politik nicht auch mitgetragen haben!). die können nun versuchen, das an allen seiten brennende haus mit einem löscheimer zu retten.
daher: der kauf von ta-aktien ist rational kaum zu begründen. wen es dennoch juckt, dann nur mit reissleine, sonst gibt´s ne möllemannsche landung.
siehe #5: bin seit spätherbst draussen gewesen, seit gestern wieder drin, allerdings nur mit einer kleinen position und engem stop-loss. ist mehr ein versuch aus dem bauch heraus, mein kopf sagt: finger weg, denn die fakten sind geradezu erdrückend negativ.
der smart-caps bericht stellt meiner meinung nach die lage zutreffend dar. was noch fehlt ist das thema pensionsverpflichtungen. letztes jahr hat ta an die 11 mio euro hierfür ausgegeben. zusammen mit den bankverbindlichkeiten (GuV -15,6 mio) und den firmenwertabschreibungen (-8,9 mio) frage ich mich, wie ta jemals wieder einen positiven jahresüberschuss erwirtschaften will. die überschüsse vorangeganer jahre resultierten aus beteiligungsverkäufen. damit ist nun langsam schluss, der verlust von 2002 legt die vermutung nahe, das auch mit ta insgesamt bald schluss ist wenn sich nicht grundsätzlich etwas ändert. ich denke da an eine kapitalerhöhung, einstig eines partners etc., denn experts@output wird so bald nicht in der lage sein, das schiff alleine über wasser zu halten. ich kann mir allerdings kaum vorstellen, das von aussen jemand kommt um sich die pensionsverpflichtungen usw. ans bein zu binden, der könnte besser die pleite abwarten und dann experts@output rauskaufen.
im nachhinein kann man festhalten, dass die alte führung unter könig mit ihrer unverantwortlichen dividenpolitik die firma vor die wand gefahren hat. wären die erträge aus den beteiligungsverkäufen genutzt worden um die bilanz zu stärken anstelle sie auszuschütten (selbst in 2000 noch 32 mio euro), könnte ta in der heutigen situation den markt aufrollen. für übernahmen im kernbereich e@o sind ja geradezu lächerliche investitionen notwendig. die neue führung tut mir geradezu leid (wobei ich nicht weiss, ob sie die damalige politik nicht auch mitgetragen haben!). die können nun versuchen, das an allen seiten brennende haus mit einem löscheimer zu retten.
daher: der kauf von ta-aktien ist rational kaum zu begründen. wen es dennoch juckt, dann nur mit reissleine, sonst gibt´s ne möllemannsche landung.
mhhh...
@ Bucur: Vielen Dank für Dein ausführliches Statement! Ich bin seit einem Monat wieder dabei...habe meine Entscheidung nur aufgrund charttechnischer Argumente getroffen.
OK... wir können festhalten: TA scheint unterbewertet. KUV von ca. 0,1. Aber enorme Verluste aus dem operativen Geschäft. Die finanzielle Unsicherheit ist enorm. Die Beteiligungsverkäufe sind ja eigentlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...
Wo und warum siehst Du also Erholungspotential in der Kursentwicklung? Charttechnisch? Die Zahlen werden ja kurzfristig nicht besonders überraschen...
Gruß,
Ehrenwort
@ Bucur: Vielen Dank für Dein ausführliches Statement! Ich bin seit einem Monat wieder dabei...habe meine Entscheidung nur aufgrund charttechnischer Argumente getroffen.
OK... wir können festhalten: TA scheint unterbewertet. KUV von ca. 0,1. Aber enorme Verluste aus dem operativen Geschäft. Die finanzielle Unsicherheit ist enorm. Die Beteiligungsverkäufe sind ja eigentlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...
Wo und warum siehst Du also Erholungspotential in der Kursentwicklung? Charttechnisch? Die Zahlen werden ja kurzfristig nicht besonders überraschen...
Gruß,
Ehrenwort
17.06.2003
TA Triumph Adler kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der TA Triumph Adler AG (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe die französische Majorette-Gruppe mit Gewinn verkauft. Der Kaufpreis von deutlich über 30 Millionen Euro führe zu einer wesentlichen Reduzierung der Konzernverschuldung. Der Verkauf solle noch im Verlauf des Monats Juli abgeschlossen werden und stehe noch vorbehaltlich der Genehmigung der französischen Kartellbehörden.
Der Vorstand habe das Ziel bekräftigt, die Fokussierung auf das Kerngeschäft im Jahr 2003 abzuschließen. Nach der Entkonsolidierung der Majorette-Gruppe erhöhe sich der Anteil des Kerngeschäftes am Konzernumsatz auf deutlich über 70%.
Der Vorstand habe mit diesem Verkauf nach Ansicht der Analysten von Independent Research zum jetzigen Zeitpunkt überraschend die Endphase der Desinvestitionsstrategie eingeleitet. Dies solle auch dem Aktienkurs weiter Auftrieb verleihen. Der Verkaufserlös habe dem erwarteten halben Umsatz und dem vierfachen der EBITDA-Erwartung entsprochen. Der Konzern werde allerdings derzeit nur mit dem 0,1-fachen Umsatz und dem einfachen EBITDA an der Börse bewertet. Die Fokussierungsstrategie des Konzerns auf den Kernbereich Experts at Output nehme Gestalt an.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der TA Triumph Adler AG zu kaufen.
TA Triumph Adler kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der TA Triumph Adler AG (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe die französische Majorette-Gruppe mit Gewinn verkauft. Der Kaufpreis von deutlich über 30 Millionen Euro führe zu einer wesentlichen Reduzierung der Konzernverschuldung. Der Verkauf solle noch im Verlauf des Monats Juli abgeschlossen werden und stehe noch vorbehaltlich der Genehmigung der französischen Kartellbehörden.
Der Vorstand habe das Ziel bekräftigt, die Fokussierung auf das Kerngeschäft im Jahr 2003 abzuschließen. Nach der Entkonsolidierung der Majorette-Gruppe erhöhe sich der Anteil des Kerngeschäftes am Konzernumsatz auf deutlich über 70%.
Der Vorstand habe mit diesem Verkauf nach Ansicht der Analysten von Independent Research zum jetzigen Zeitpunkt überraschend die Endphase der Desinvestitionsstrategie eingeleitet. Dies solle auch dem Aktienkurs weiter Auftrieb verleihen. Der Verkaufserlös habe dem erwarteten halben Umsatz und dem vierfachen der EBITDA-Erwartung entsprochen. Der Konzern werde allerdings derzeit nur mit dem 0,1-fachen Umsatz und dem einfachen EBITDA an der Börse bewertet. Die Fokussierungsstrategie des Konzerns auf den Kernbereich Experts at Output nehme Gestalt an.
Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien der TA Triumph Adler AG zu kaufen.
@ehrenwort
"wir können festhalten: TA scheint unterbewertet"
das würde ich nicht unterscheiben. bei wie befürchtet dauerhaft negativen jahresüberschüssen ist ta nicht unter-, sonder überbewertet (ganz nebenbei: man kann auch der meinung sein, dass es so etwas wie über- und unterbewertung gar nicht gibt. etwas ist genau das wert, was ein anderer bereit ist jetzt dafür zu zahlen; die frage ist dann: gibt es faktoren die dazu führen könnten, dass in zukunft jemand bereit ist, etwas anderes als den derzeitigen preis dafür zu bezahlen). das kuv alleine halte ich generell für ziemlich untauglich. lieber der free cash flow, der bei ta gar nicht mal so übel ist.
"enorme Verluste aus dem operativen Geschäft"
nein, genau das gegenteil ist doch der fall! die verluste stammen grossteils aus den firmenwertabschreibungen und dem finanzergebnis.
erholungspotential sehe ich vor allem dadurch, dass jetzt bewegung in die sache kommt: die wahrscheinlichkeit hat zugeommen, das ta bis jahresende seine beteiligungen abgestossen hat und die karten endlich auf dem tisch liegen. das kann natürlich auch voll nach hinten los gehen!
was mich wundert: die hier beschriebenen probleme bezüglich der bilanz sind ja allgemein bekannt. wenn die lage so aussichtslos ist, warum haben die beteiligten banken nicht längst den stecker gezogen? klar, westlb als aktionär ist eine politische bank. bei einer kleinen beteiligung fern der heimat dürfte aber selbst die westlb ziemlich schmerzfrei sein, die notbremse zu ziehen wenn es keine aussicht auf besserung gibt. vielleicht ist diese einschätzung aber auch völliger mist und die haben im moment ganz andere probleme als sich mit derartigem kleinkram ernsthaft auseinander zu setzten.
@plotin
die studien von independent research sind von ta selber in auftrag gegeben worden. daher sollten jubelperser-artige verlautbarungen zum thema ta aus dieser ecke mit vorsicht behandelt werden.
"wir können festhalten: TA scheint unterbewertet"
das würde ich nicht unterscheiben. bei wie befürchtet dauerhaft negativen jahresüberschüssen ist ta nicht unter-, sonder überbewertet (ganz nebenbei: man kann auch der meinung sein, dass es so etwas wie über- und unterbewertung gar nicht gibt. etwas ist genau das wert, was ein anderer bereit ist jetzt dafür zu zahlen; die frage ist dann: gibt es faktoren die dazu führen könnten, dass in zukunft jemand bereit ist, etwas anderes als den derzeitigen preis dafür zu bezahlen). das kuv alleine halte ich generell für ziemlich untauglich. lieber der free cash flow, der bei ta gar nicht mal so übel ist.
"enorme Verluste aus dem operativen Geschäft"
nein, genau das gegenteil ist doch der fall! die verluste stammen grossteils aus den firmenwertabschreibungen und dem finanzergebnis.
erholungspotential sehe ich vor allem dadurch, dass jetzt bewegung in die sache kommt: die wahrscheinlichkeit hat zugeommen, das ta bis jahresende seine beteiligungen abgestossen hat und die karten endlich auf dem tisch liegen. das kann natürlich auch voll nach hinten los gehen!
was mich wundert: die hier beschriebenen probleme bezüglich der bilanz sind ja allgemein bekannt. wenn die lage so aussichtslos ist, warum haben die beteiligten banken nicht längst den stecker gezogen? klar, westlb als aktionär ist eine politische bank. bei einer kleinen beteiligung fern der heimat dürfte aber selbst die westlb ziemlich schmerzfrei sein, die notbremse zu ziehen wenn es keine aussicht auf besserung gibt. vielleicht ist diese einschätzung aber auch völliger mist und die haben im moment ganz andere probleme als sich mit derartigem kleinkram ernsthaft auseinander zu setzten.
@plotin
die studien von independent research sind von ta selber in auftrag gegeben worden. daher sollten jubelperser-artige verlautbarungen zum thema ta aus dieser ecke mit vorsicht behandelt werden.
Heute geht`s ja richtig ab...jetzt sind wir schon bei 2,20 EUR im XETRA...
Bocur, Du hast natürlich Recht...habe ins operative Geschäft die Abschreibungen und Zinsbelastungen miteingerechnet, was man wahrscheinlich so nicht unbedingt machen kann...
Bocur, Du hast natürlich Recht...habe ins operative Geschäft die Abschreibungen und Zinsbelastungen miteingerechnet, was man wahrscheinlich so nicht unbedingt machen kann...
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad-hoc-Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler schließt Konzernumbau ab und erhöht Kapital -Verbliebenes Beteiligungsportfolio wird per 30.06. veräußert -Bankverbindlichkeiten im Konzern um 45% gesenkt -6,4 % Kapitalerhöhung zu EUR 2,56 pro Aktie platziert -Kerngeschäft weiterhin auf Wachstumskurs Nürnberg/München, 27.06.03: Die TA Triumph-Adler AG hat ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio per 30.06. zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert. Die Erwerberin gehört zu einer renommierten deutschen Wirtschaftsanwälte-Sozietät, ihre Geschäftsführer sind derzeit Mitglieder des Aufsichtsrates der TA. Geschäftszweck der Käuferin ist die bestmögliche Veräußerung der einzelnen übernommenen Beteiligungsunternehmen. Der Kaufpreis für die Anteile der übertragenen Aktivitäten beläuft sich auf rund 41 Mio. EUR In Anrechnung auf den Kaufpreis übernimmt die Erwerberin von der TA Triumph- Adler AG schuldbefreiend rund 26 Mio. EUR Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG. Die TA gewährt der Erwerberin eine Kaufpreisfinanzierung von rund 14 Mio. EUR. Die operativen Finanzierungen der einzelnen Tochtergesellschaften bleiben von der Transaktion unberührt. "Damit ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie aus Sicht der AG früher als geplant erfolgreich abgeschlossen.", so Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph- Adler AG. Unter Berücksichtigung des Mittelzuflusses aus der kürzlich bekanntgegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter werden sich die verbleibenden Konzernbankverbindlichkeiten auf nur noch 95 Mio. EUR fast halbieren. Einhergehend mit der Veräußerung des Beteiligungsportfolios erhöhte TA unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts das Grundkapital um rund 6,4%. Der Platzierungspreis pro Aktie von 2,56 EUR liegt um rund 20% über dem Börsenkurs vom 26.06.03. "Wir erwarten, dass sich aus dieser deutlichen Entschuldung einerseits und der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung andererseits eine wesentliche Verbesserung des Ratings der Triumph-Adler-Gruppe ergibt", so Dr. Dietmar Scheiter. Weitere Einzelheiten zu den Maßnahmen wird Scheiter auf der am Dienstag, dem 01.07.03 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der TA Triumph-Adler AG in München erläutern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Umsatzerwartung im Kerngeschäft Bürokommunikation für das laufende Jahr beträgt ca. 430 - 440 Mio. EUR, die Ertragserwartung liegt nach Zentralkosten bei rund 35 Mio. EUR EBITDA. Triumph-Adler sei, so Scheiter, aufgrund der führenden Wettbewerbsposition insbesondere im Segment Imaging exzellent für die Zukunft gerüstet.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG: Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089/641902-0, Fax: 089/641902-90, presse@triumph-adler.de, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Implerstraße 11, D-81371 München, www.triumph-adler.de Unternehmenskurzprofil: Die TA Triumph-Adler AG hat sich zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt. Triumph-Adler Experts at Output umfasst den Vertrieb und Service von Output Solutions (Umsatz in 2002: 408 Mio. EUR). Hierunter werden die Segmente Imaging (Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen) sowie Präsentations- und Medientechnik (Geräte zum professionellen Präsentieren) erfasst. Triumph-Adler Experts at Output ist im Segment Imaging Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen. Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:27 27.06.2003
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad-hoc-Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler schließt Konzernumbau ab und erhöht Kapital -Verbliebenes Beteiligungsportfolio wird per 30.06. veräußert -Bankverbindlichkeiten im Konzern um 45% gesenkt -6,4 % Kapitalerhöhung zu EUR 2,56 pro Aktie platziert -Kerngeschäft weiterhin auf Wachstumskurs Nürnberg/München, 27.06.03: Die TA Triumph-Adler AG hat ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio per 30.06. zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert. Die Erwerberin gehört zu einer renommierten deutschen Wirtschaftsanwälte-Sozietät, ihre Geschäftsführer sind derzeit Mitglieder des Aufsichtsrates der TA. Geschäftszweck der Käuferin ist die bestmögliche Veräußerung der einzelnen übernommenen Beteiligungsunternehmen. Der Kaufpreis für die Anteile der übertragenen Aktivitäten beläuft sich auf rund 41 Mio. EUR In Anrechnung auf den Kaufpreis übernimmt die Erwerberin von der TA Triumph- Adler AG schuldbefreiend rund 26 Mio. EUR Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG. Die TA gewährt der Erwerberin eine Kaufpreisfinanzierung von rund 14 Mio. EUR. Die operativen Finanzierungen der einzelnen Tochtergesellschaften bleiben von der Transaktion unberührt. "Damit ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie aus Sicht der AG früher als geplant erfolgreich abgeschlossen.", so Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph- Adler AG. Unter Berücksichtigung des Mittelzuflusses aus der kürzlich bekanntgegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter werden sich die verbleibenden Konzernbankverbindlichkeiten auf nur noch 95 Mio. EUR fast halbieren. Einhergehend mit der Veräußerung des Beteiligungsportfolios erhöhte TA unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts das Grundkapital um rund 6,4%. Der Platzierungspreis pro Aktie von 2,56 EUR liegt um rund 20% über dem Börsenkurs vom 26.06.03. "Wir erwarten, dass sich aus dieser deutlichen Entschuldung einerseits und der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung andererseits eine wesentliche Verbesserung des Ratings der Triumph-Adler-Gruppe ergibt", so Dr. Dietmar Scheiter. Weitere Einzelheiten zu den Maßnahmen wird Scheiter auf der am Dienstag, dem 01.07.03 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der TA Triumph-Adler AG in München erläutern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Umsatzerwartung im Kerngeschäft Bürokommunikation für das laufende Jahr beträgt ca. 430 - 440 Mio. EUR, die Ertragserwartung liegt nach Zentralkosten bei rund 35 Mio. EUR EBITDA. Triumph-Adler sei, so Scheiter, aufgrund der führenden Wettbewerbsposition insbesondere im Segment Imaging exzellent für die Zukunft gerüstet.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG: Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089/641902-0, Fax: 089/641902-90, presse@triumph-adler.de, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Implerstraße 11, D-81371 München, www.triumph-adler.de Unternehmenskurzprofil: Die TA Triumph-Adler AG hat sich zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt. Triumph-Adler Experts at Output umfasst den Vertrieb und Service von Output Solutions (Umsatz in 2002: 408 Mio. EUR). Hierunter werden die Segmente Imaging (Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen) sowie Präsentations- und Medientechnik (Geräte zum professionellen Präsentieren) erfasst. Triumph-Adler Experts at Output ist im Segment Imaging Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen. Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
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WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:27 27.06.2003
komme mir vor wie in einer reklame für kinderüberraschungseier: gleich drei dinge auf einmal...beteiligungsverkauf, kapitalerhöhung und vorschau auf das laufende geschäftsjahr.
als erstes mal: wer hätte gedacht das es so schnell geht. das ist schon ein echter klopfer, alle achtung. die umstände des verkaufs sind natürlich nicht ganz so wie man sie sich wünscht; angesichts des wirtschaftlichen umfeldes kann man aber vielleicht nicht mehr erwarten. das zunächst kein geld fliesst sondern in erster linie vermögenswerte verschoben werden ist meiner meinung ein schönheitsfehler, schliesslich hatte ta (bisher) kein liquiditäts- sondern ein schuldenproblem. ich bin sehr gespannt, wie sich finanzergebnis und zentralkosten (vor allem pensionsaufwendungen)in zukunft darstellen.
die aussage bezüglich erwarteten umsatz und ebitda in 2003 verstehe ich so, dass hierin die beiträge von ta beteiligungen noch anteilig enthalten sind. verglichen mit den vorjahres- und quartalszahlen deutet das auf einen leichten umsatz- und ergebnisrückgang (5-10%) bei e@o hin.
was die kleine kapitalerhöhung angeht glaube ich nicht das wir hier schon das ende der fahnenstange gesehen haben: ich schätze das wir auf grund einer sonderabschreibung auf firmenwerte nach dem jetzt erfolgten abschluss der beteiligungsverkäufe noch mal einen heftigen bilanzverlust in 2003 sehen werden, mit entsprechenden folgen für das eigenkapital. der operative cash flow wird wohl nicht reichen, um einerseits die verschuldung weiter zurückzuführen und gleichzeitig durch aquisitionen das kerngeschäft zu erweitern. hier besteht m.e. weiterhin handlungsbedarf.
nichts desdo trotz, die chancen auf eine erfolgreiche zukunft für ta haben sich deutlich verbessert und die glaubwürdigkeit der führungsmannschaft erheblich zugenommen.
als erstes mal: wer hätte gedacht das es so schnell geht. das ist schon ein echter klopfer, alle achtung. die umstände des verkaufs sind natürlich nicht ganz so wie man sie sich wünscht; angesichts des wirtschaftlichen umfeldes kann man aber vielleicht nicht mehr erwarten. das zunächst kein geld fliesst sondern in erster linie vermögenswerte verschoben werden ist meiner meinung ein schönheitsfehler, schliesslich hatte ta (bisher) kein liquiditäts- sondern ein schuldenproblem. ich bin sehr gespannt, wie sich finanzergebnis und zentralkosten (vor allem pensionsaufwendungen)in zukunft darstellen.
die aussage bezüglich erwarteten umsatz und ebitda in 2003 verstehe ich so, dass hierin die beiträge von ta beteiligungen noch anteilig enthalten sind. verglichen mit den vorjahres- und quartalszahlen deutet das auf einen leichten umsatz- und ergebnisrückgang (5-10%) bei e@o hin.
was die kleine kapitalerhöhung angeht glaube ich nicht das wir hier schon das ende der fahnenstange gesehen haben: ich schätze das wir auf grund einer sonderabschreibung auf firmenwerte nach dem jetzt erfolgten abschluss der beteiligungsverkäufe noch mal einen heftigen bilanzverlust in 2003 sehen werden, mit entsprechenden folgen für das eigenkapital. der operative cash flow wird wohl nicht reichen, um einerseits die verschuldung weiter zurückzuführen und gleichzeitig durch aquisitionen das kerngeschäft zu erweitern. hier besteht m.e. weiterhin handlungsbedarf.
nichts desdo trotz, die chancen auf eine erfolgreiche zukunft für ta haben sich deutlich verbessert und die glaubwürdigkeit der führungsmannschaft erheblich zugenommen.
Nürnberg (ots) -
Im Münchener Haus der Bayerischen Wirtschaft fand am 1.7.2003 die
ordentliche Hauptversammlung der TA Triumph-Adler AG statt. Pünktlich
um 11 Uhr begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Wolf-Albrecht
Prautzsch die anwesenden Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch
Dietmar Stanka von GSC Research. Die Organe der Gesellschaft waren
vollzählig anwesend, und nach einer kurzen Bekanntgabe der
gesetzlichen Vorschriften übergab Dr. Prautzsch das Wort an den
Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter.
Bericht des Vorstands
Dr. Dietmar Scheiter bedauerte zu Beginn seiner Ausführungen, dass
er erstmals seit 1994 über einen Verlust berichten müsse. Allerdings
liegt dieser Jahresabschluss schon einige Monate zurück, und daher
konnte er heute einige Erfolge der jüngsten Zeit darstellen, die den
Umbau des Unternehmens vorantrieben. Mit der Veräußerung von
Majorette einerseits und der Ausgliederung des verbliebenen
Restportfolios andererseits wurde der Umbau der Gesellschaft
abgeschlossen.
Die TA ist nun ausschließlich ein operativ tätiges Unternehmen in
einem attraktiven Markt und hat sowohl im Segment Imaging als auch im
Segment Präsentationstechnik eine marktführende Position inne. Durch
die hohe Bedeutung des Servicegeschäfts ist die TA relativ
krisensicher aufgestellt, das Geschäftsmodell ist wieder transparent
und die Schulden wurden gesenkt. Hier wird man nach Angaben von Dr.
Scheiter Ende Juli 2003 noch 90 bis 95 Mio. EUR ausweisen, Mitte 2000
waren dies noch rund 260 Mio. EUR.
Im abgelaufenen Jahr erreichte TA einen Konzernumsatz in Höhe von
638 Mio. EUR, und das EBITDA betrug 35 Mio. EUR. Bei TA Experts
wurden Umsatz und Ertrag gesteigert, womit beim Kerngeschäft im
vierten Jahr in Folge das Geschäftsvolumen ausgeweitet wurde. 1998
lag der Umsatz noch bei 210 Mio. EUR, 2002 waren es 403 Mio. EUR.
Dieses Umsatzwachstum wurde sowohl beim Imaging als auch bei der
Präsentations- und Medientechnik erzielt. Wesentlicher
Wachstumstreiber im Segment Imaging war wiederum der Absatz von
digitalen Kopier- und Drucksystemen mit der Marke "Triumph-Adler".
Auch die beiden im Jahr 2002 getätigten Akquisitionen Kannengießer
und CAN.Media beeinflussten das Ergebnis positiv. TA Experts at
Output trug mit 43 Mio. EUR zum Ergebnis bei.
TA Beteiligung verbuchte nach Angaben von Dr. Scheiter einen
Umsatz von 230 Mio. EUR und ein EBITDA in Höhe von 11 Mio. EUR. Die
Veräußerungsgewinne, hauptsächlich auf die ehemalige TA electronic
zurückzuführen, beliefen sich auf 1 Mio. EUR. Der Konzernfehlbetrag
betrug knapp 24 Mio. EUR. Die Unternehmensgruppe beschäftigte im
Jahresdurchschnitt 3.678 Arbeitnehmer gegenüber 4.509 im Vorjahr. Im
Zuge der Neuordnung der Aktienindizes hat TA die Zulassung zum Prime
Standard erhalten. Die Aktie hat sich seit dem Jahrestiefstand im
Februar 2002 von 1,15 EUR auf 2,55 EUR gestern Abend entwickelt.
Sämtliche Beteiligungen wurden mittlerweile veräußert. Der
französische Spielwarenhersteller Smoby SA hat die Majorette SA
erworben, die Zustimmung der französischen Kartellbehörden wird in
den kommenden Wochen erwartet und die Transaktion voraussichtlich
Ende Juli vollzogen sein. Der Kaufpreis und die Rückführung von
Ausleihungen der TA an die Majorette Group belaufen sich auf deutlich
mehr als 30 Mio. EUR und werden zur Tilgung von Bankverbindlichkeiten
verwendet.
Die Corona Vermögensverwaltung hat per 30.6.2003 das verbliebene
Beteiligungsportfolio erworben. Die Corona ist eine so genannte
Vorrats-GmbH von Herrn Pöllath, einem Aufsichtsratsmitglied, der
zusammen mit Dr. Wibbe, ebenfalls Aufsichtsrat von TA, bis auf
weiteres die Geschäfte der Corona führen wird. Zweck dieser
Gesellschaft ist die sukzessive Verwertung der Beteiligungen im
Interesse der TA sowie der finanzierenden Banken.
Der Kaufpreis entspricht dem Buchwert bei der AG und wird in Höhe
von 26 Mio. EUR dadurch erbracht, dass die Corona
Bankverbindlichkeiten der AG übernimmt. Die AG verbürgt hiervon einen
Teilbetrag von 12 Mio. EUR. In Höhe von 14,6 Mio. EUR stundet die AG
den Kaufpreis und gewährt damit eine Kaufpreisfinanzierung. Mit der
Übernahme der TA Beteiligungs GmbH hat die Corona indirekt die
Bankverbindlichkeiten der veräußerten Tochtergesellschaften
übernommen, die sich per 30.6.2003 auf rund 27 Mio. EUR belaufen. Der
schuldenfreie Kaufpreis aus Konzernsicht beträgt somit rund 67 Mio.
EUR.
Des Weiteren wurde in den vergangenen Tagen eine Kapitalerhöhung
um 6,4 Prozent bei den Großaktionären platziert. Der Mittelzufluss
beläuft sich auf rund 5,3 Mio. EUR und dient der Finanzierung des
Kerngeschäfts. In einem letzten Hinweis im Zusammenhang mit den
beschriebenen Maßnahmen erklärte Dr. Scheiter, dass im
Geschäftsbericht 2000 der zu realisierende Wert des
Beteiligungsportfolios mit "über 200 Mio. EUR" beziffert wurde.
Seither wurde eine Summe von 223 Mio. EUR realisiert.
"Wohin geht nun die Reise mit der TA?", so Dr. Scheiter
philosophisch. Imaging und Präsentationstechnik sind Wachstumsmärkte,
auch wenn man momentan die Investitionszurückhaltung spürt. Der hohe
Serviceanteil trägt viel zum Gewinn des Unternehmens bei. Die Marke
Triumph-Adler hat in Deutschland einen Bekanntheitsgrad von 94
Prozent, die Wettbewerbsposition ist gut, bei den digitalen
Kopiergeräten nähert sich der Marktanteil der 10-Prozent-Grenze und
die Kostenstruktur hält jedem Vergleich stand.
Vier strategische Maßnahmen bestimmen nach Aussage von Dr.
Scheiter das zukünftige Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Der
Marktanteilsgewinn wird durch die Eigenmarke getrieben. Die
Eigenmarkenstrategie bietet durch die Bündelung des Einkaufsvolumens
zum einen Vorteile bei der Beschaffung, und zum anderen benötigt
jedes unter den Marken TA und UTAX vertriebene System über seine
gesamte Lebenszeit das von Triumph-Adler gelieferte
Verbrauchsmaterial, und das unabhängig von einem Servicevertrag.
Die zweite wesentliche Initiative ist das Third Party Maintenance-
Geschäft. Durch den in Deutschland flächendeckenden Service ist TA
ein wichtiger Partner für Handelshäuser und Markenhersteller, die
über keine eigenen Servicekapazitäten verfügen. Im Jahr 2002 konnte
hier das Umsatzvolumen fast verdoppelt und Neukunden wie Schauland,
CompuNet und Geha gewonnen werden. Kürzlich kam der Druckerhersteller
OKI als neuer Großkunde dazu.
Die dritte Säule stellt das strikte Kostenmanagement dar.
Potenzial besteht hier in den Bereichen Ablauforganisation,
Verwaltung und Logistik. Im Bereich Imgaging ist man derzeit damit
befasst, verschiedene Verwaltungseinheiten zusammenzufassen und zu
verschlanken. Im Bereich Präsentations- und Medientechnik soll
künftig auf die derzeit existierenden Zwischenholdings verzichtet
werden. Darüber hinaus wird die Vereinheitlichung der Beschaffung,
EDV und Verwaltung zu Einsparungen von Kosten führen.
Als vierte Säule nannte Dr. Scheiter die Akquisition von neuen
Unternehmen im Bereich Experts at Output. Dieser Markt befindet sich
momentan in einem Konsolidierungsprozess und bietet damit gute
Gelegenheiten zum Zukauf neuer Unternehmen. Neben Wachstum können
dabei weitere Skaleneffekte erzielt werden. Durch verbesserte
Einkaufskonditionen können die Rohertragsmargen um 3 Prozent steigen
und gleichzeitig die operativen Kosten um 3 Prozent gesenkt werden.
Im Anschluss an die Ausführungen des Vorstandsvorsitzenden gab
Heiko Arnold einen Überblick über die Finanzdaten des Konzerns und de
Einzelabschluss der TA Triumph-Adler AG. Die wesentlichen
Kernaussagen für das Jahr 2002 sind:
Triumph-Adler Experts at Output hat zum vierten Mal in Folge
Umsatz und Ergebnis gesteigert. Bei TA Beteiligung ergibt sich ein
geplanter Umsatzrückgang durch die abgeschlossene Restrukturierung
bei Majorette und ein deutliches Ergebniswachstum bei Majorette und
Concord sowie ein Ergebnisrückgang im Bereich TA BauTech. Im
Zentralbereich lagen die Kosten, bedingt durch hohe einmalige
Effekte, höher als im Vorjahr, und bei den Veräußerungserlösen
konnten die Ziele nicht erreicht werden, diese lagen wesentlich
niedriger als 2001.
Da aufgrund des schwierigen Marktumfelds im Bereich Mergers &
Acquistions 2002 die geplanten Veräußerungen der Beteiligungen nicht
durchgeführt werden konnten, wurde lediglich ein Gewinn in Höhe von
1,4 Mio. EUR durch den Verkauf der Hüco-Gruppe erzielt. Dies führte
dazu, dass das EBITDA im Vorjahresvergleich von 70,6 Mio. EUR auf
35,1 Mio. EUR rückläufig war. Der operative Cashflow belief sich 2002
auf 14,6 Mio. nach 54 Mio. EUR im Vorjahr. Diese Veränderung erklärt
sich im Wesentlichen mit 29,8 Mio. EUR aus dem Rückgang des
Konzernergebnisses und mit 9,3 Mio. EUR aus den gezahlten
Ertragssteuern.
Zusammenfassend stellte der Finanzvorstand fest, dass zwar in den
operativen Bereichen Experts at Output und TA Beteiligung
Ertragssteigerungen erzielt worden sind, dass aber die geplanten,
aber nicht realisierten Veräußerungsgewinne sowie die einmaligen und
außerordentlichen Aufwendungen im Zentralbereich nicht kompensiert
werden konnten.
Im Zusammenhang mit dem Einzelabschluss der Triumph-Adler AG
erklärte Herr Arnold, dass in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
nach wie vor der unverändert rückläufige Handel mit Schreibmaschinen
enthalten ist. Daneben enthält die GuV die Effekte als Zentralbereich
und Muttergesellschaft für die Geschäftsfelder Experts at Output und
TA Beteiligung. Diesbezüglich war die GuV in 2002 durch Sondereffekte
geprägt. Es handelte sich dabei um Effekte aus einer im Geschäftsjahr
2002 durchgeführten konzerninternen Markentransaktion und um Effekte
aus Beteiligungs- und Forderungswertberichtigungen im Verbundbereich.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die TA-Gruppe im ersten Quartal
einen Umsatz von 135,6 Mio. EUR und ein EBITDA in Höhe von 7,2 Mio.
EUR.
Das in den letzten Monaten geschnürte Maßnahmenpaket brachte der
TA wesentliche Vorteile. Dies waren die Halbierung der Bankschulden
auf rund 95 Mio. EUR und ein erheblicher Abbau der
Konzernbilanzsumme, die nahezu vollständige Entschuldung der
Triumph-Adler AG und der erhebliche Abbau der einzelbilanziellen
Bilanzsumme. Damit wird sich implizit die Eigenkapitalquote im
Konzern und im Einzelabschluss erhöhen, und es wird sich eine
Verbesserung der Kapitalkosten durch die Verbesserung des Ratings der
TA und die Eröffnung neuer Finanzierungsmöglichkeiten durch den
Wegfall des Beteiligungsgeschäfts ergeben.
Die Fokussierung auf den Kernbereich Experts at Output ist somit
abgeschlossen. Künftig werden alle Anstrengungen gebündelt, um die
Marktposition im attraktiven Kerngeschäft weiter auszubauen. Zum
Schluss seiner Ausführungen bat der Finanzvorstand um Zustimmung zu
allen Tagesordnungspunkten.
Allgemeine Diskussion
Von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW)
sprach Markus Jaeckel. Seiner Ansicht nach war 2002 für die TA ein
schwaches Jahr, und der Aktienkurs verlief sehr enttäuschend. Als
erfreulich erwähnte er die Erfolge im Kerngeschäft Experts at Output.
Seine erste Frage bezog sich dann auf die Aktionäre im Bereich
institutioneller Anleger. Diesbezüglich wollte er wissen, ob Fonds
aussteigen und ob das Unternehmen ohne Auftrag gecovered wird.
Hierauf antwortete Dr. Dietmar Scheiter, dass tatsächlich Small-
und Midcapfonds ausgestiegen sind, wodurch der Preis der Aktie
erheblich unter Druck geriet. Es sind allerdings immer noch
institutionelle Anleger dem Unternehmen verbunden, so z.B. die WestLB
und die AxaColonia. Es gibt kein Coverage, es gibt einen Sponsor und
das ist Warburg.
Auf die Frage von Herrn Jaeckel, ob Studien über das Unternehmen
angefertigt wurden, für die TA bezahlt hat, erklärte der Vorstand,
Independent Research habe eine Studie über TA erstellt, und dies
werde auch auf der Homepage des Unternehmens kommuniziert. Des
Weiteren sprach er den Autor dieses Berichts an, da dieser Bericht
über die Hauptversammlung auf der Internet-Seite von TA
veröffentlicht wird, damit die nicht anwesenden Aktionäre über die
Veranstaltung informiert werden können.
Als sinnvoll bezeichnete der DSW-Sprecher die Auslagerung des
Beteiligungsbereichs. Er begrüßte die Entschuldungsmaßnahmen und
wollte wissen, wofür die Einnahmen aus dem Verkauf verwendet werden
sollen. Diese sollen laut Vorstand zur Tilgung der Verbindlichkeiten
verwendet werden. Des Weiteren erkundigte sich Herr Jaeckel, ob eine
Verkleinerung des Aufsichtsrats angestrebt wird. Für frühere
Vorstandsmitglieder wurden Rückstellungen in Höhe von mehr als 20
Mio. EUR gebildet. Hierzu wollte Herr Jaeckel wissen, ob es sich
hier um einen Druckfehler handelt. Nach Angaben des Finanzvorstands
handelt es sich um sämtliche jemals dem Unternehmen zugehörigen
Mitglieder des Vorstands. Es liegt keine Unterdeckung vor.
Kritisch betrachtete der DSW-Vertreter auch die seiner Meinung
nach hohen Aufsichtsratsvergütungen, schlimmer sei aber noch ein
Beratungshonorar an Mitglieder des Aufsichtsrats in Höhe von 210
TEUR. Daher werde die DSW auch dieses Jahr dem Aufsichtsrat die
Entlastung verweigern. Weiter bezeichnete Herr Jaeckel dieses
Vorgehen als klaren Verstoß gegen die Corporate Governance.
Dr. Dietmar Scheiter erklärte zu diesem Komplex, man könne hier
keine bessere Unterstützung als von diesen beiden
Aufsichtsratsmitgliedern erwarten, und man werde sich deswegen auch
nicht anderweitig orientieren. Dr. Wibbe und Herr Pöllath sind im
Gesellschaftsrecht zu Hause und unterstützen die Unternehmensführung
bei ihren Entscheidungen im juristischen Rahmen. Der
Aufsichtsratsvorsitzende äußerte auf die Vorwürfe von Herrn Jaeckel,
seiner Meinung nach sei das Aufsichtsratshonorar eher zu niedrig, was
bei einigen anwesenden Aktionären Unmutsäußerungen hervorrief.
Zum Schluss seiner Ausführungen meinte Herr Jaeckel, der Anleger
benötige noch viel Geduld. Er sprach nochmals die Beratungstätigkeit
einzelner Aufsichtsräte an und kündigte an, aufgrund der Duldung
dieser Maßnahmen durch den Vorstand werde er sich bei der Entlastung
enthalten.
Herr Gerhard Jäger von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
(SdK) betonte zunächst, dass die Ziele im Jahr 2002 zusammenfassend
gesehen nicht erreicht werden konnten, was zu dem bekannten
Jahresfehlbetrag geführt habe. Auch der SdK-Sprecher begrüßte die
Rückkehr zum Kerngeschäft, meinte aber, dass diese Maßnahmen zu spät
eingeleitet wurden. Da die Zustimmung zum Verkauf von Majorette noch
nicht vorliegt, fragte er den Vorstand, ob es möglicherweise noch
Gründe einer Ablehnung geben könnte. Das Vorstandsmitglied Thomas
Trautmannsdorff erwiderte hierauf, es gebe keine Anzeichen für eine
Ablehnung, dies sei eine reine Formalie.
Auf die Frage von Herrn Jäger nach den zentralen Kosten im Jahr
2003 wurden diese von Seiten der Unternehmensführung mit etwa 13 Mio.
EUR beziffert. Wegen der durchgeführten Kapitalerhöhung fragte der
SdK- Sprecher nach der momentanen Aktionärsstruktur. Nach Angaben der
Verwaltung hält ein namentlich nicht in der Antwort genanntes
Vorstandsmitglied über 5 Prozent, 12 Prozent verteilen sich einzelne
Aufsichtsratsmitglieder und 19 Prozent entfallen auf die WestTA
Beteiligungs AG.
Dem Corporate Governance-Kodex wurde laut Geschäftsbericht
zugestimmt, so der SdK-Sprecher weiter. Diesbezüglich wollte er
wissen, ob einzelnen Punkten nicht entsprochen wird. Der
Aufsichtsratsvorsitzende teilte hierzu mit, dass es keine
Selbstbeteiligung bei der D&O-Versicherung gibt, zwei Mitglieder
haben mehr als fünf Mandate bei anderen Gesellschaften, und es gibt
keine variable und damit erfolgsabhängige Vergütung für die
Aufsichtsratsmitglieder.
Im Hinblick auf die Beratungsmandate einzelner
Aufsichtsratsmitglieder, namentlich nannte er hier Dr. Petra Wibbe
und Reinhard Pöllath, erklärte Herr Jäger, er schließe sich der
Meinung seines Vorredners an. Man sollte doch künftig Beratung und
Aufsichtsratsmandat ganz klar trennen.
Ein weiterer Redner wollte wissen, wann das Unternehmen wieder
dividendenfähig wird. Hierauf erwiderte Dr. Dietmar Scheiter, er und
seine Vorstandskollegen seien nicht dividendenfeindlich eingestellt
und das Unternehmen werde schnellstmöglich wieder eine Dividende
ausschütten.
Abstimmungen
Bei einer Präsenz von 60,08 Prozent wurde abgestimmt über die
Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl
der PwC München zum Abschlussprüfer (TOP 4), verschiedene
Satzungsänderungen (TOP 5) und die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien (TOP 6). Alle Beschlüsse wurden nahezu einstimmig gefasst.
Fazit und eigene Meinung
Die TA Triumph-Adler AG ist endlich befreit von den Beteiligungen,
die weit weg vom Kerngeschäft des Unternehmens waren. Die
Konzentration auf Experts at Output und der weitere Ausbau von
Marktanteilen ist die wesentliche Aufgabe des Vorstands und seiner
Mitarbeiter. Die Qualität ist unbestritten hoch, der Bekanntheitsgrad
zumindest in Deutschland groß, und die Servicestellen tragen zu einem
guten Teil zum Erfolg bei.
Aufgrund der Reduzierung auf das Kerngeschäft, und diese Maßnahme
war sehr sinnvoll, sollte über eine Verringerung des Aufsichtsrats
auf sechs Personen nachgedacht werden. Dies wäre nicht nur eine
Kosten senkende Maßnahme, sondern auch ein positives Zeichen des
Unternehmens in Richtung seiner Anleger. Auf der nächsten
Hauptversammlung sollte zudem darüber nachgedacht werden, ein anderes
und besseres System zur Stimmenfeststellung zu verwenden. Die
ansonsten sehr zügig durchgeführte Veranstaltung wurde durch das
Abstimmungsverfahren mit "Zuruf aus dem Zuschauerraum" unnötig
verzögert und ist bei einer modernen Gesellschaft wie der TA Triumph-
Adler AG nicht mehr zeitgemäß.
Interessierte Anleger seien auf die vor einem Jahr publizierte,
jedoch in ihrem Kern so aktuell wie damals bestehende Studie von GSC
Research hingewiesen, in der die nach Veräußerung der verbliebenen
Beteiligungen nunmehr entstandene Struktur und deren Auswirkungen
ausführlich erläutert werden.
Über GSC Research:
GSC Research ist ein unabhängiges Research-Haus und operiert mit
einem dezentralen Netzwerk von rund 70 festen und freien Mitarbeitern
in Deutschland und Österreich. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die
Erstellung von umfassenden Studien, Analysen, Interviews und
HV-Berichten.
Pro Jahr berichtet GSC über rund 1.000 Hauptversammlungen in
Deutschland und Österreich. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien
mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu börsennotierten und
unnotierten Unternehmen sowie ausführliche Interviews mit Vorständen
und Firmensprechern publiziert.
Kunden von GSC Research sind private und institutionelle Anleger,
die kostenpflichtige Teile des Internetangebots in Form eines
Jahresabonnements oder im Einzelabruf nutzen, sowie börsennotierte
und vorbörsliche Unternehmen der Bereiche Small und Mid Caps, welche
die unabhängigen Research-Berichte von GSC zur Information ihrer
Aktionäre verwenden.
ots Originaltext: TA Triumph-Adler AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontaktadresse
TA Triumph-Adler AG
Implerstr. 11
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Tel.: 089 / 641 902 - 0
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Autor: news aktuell (© news aktuell),15:10 03.07.2003
Im Münchener Haus der Bayerischen Wirtschaft fand am 1.7.2003 die
ordentliche Hauptversammlung der TA Triumph-Adler AG statt. Pünktlich
um 11 Uhr begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Wolf-Albrecht
Prautzsch die anwesenden Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch
Dietmar Stanka von GSC Research. Die Organe der Gesellschaft waren
vollzählig anwesend, und nach einer kurzen Bekanntgabe der
gesetzlichen Vorschriften übergab Dr. Prautzsch das Wort an den
Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter.
Bericht des Vorstands
Dr. Dietmar Scheiter bedauerte zu Beginn seiner Ausführungen, dass
er erstmals seit 1994 über einen Verlust berichten müsse. Allerdings
liegt dieser Jahresabschluss schon einige Monate zurück, und daher
konnte er heute einige Erfolge der jüngsten Zeit darstellen, die den
Umbau des Unternehmens vorantrieben. Mit der Veräußerung von
Majorette einerseits und der Ausgliederung des verbliebenen
Restportfolios andererseits wurde der Umbau der Gesellschaft
abgeschlossen.
Die TA ist nun ausschließlich ein operativ tätiges Unternehmen in
einem attraktiven Markt und hat sowohl im Segment Imaging als auch im
Segment Präsentationstechnik eine marktführende Position inne. Durch
die hohe Bedeutung des Servicegeschäfts ist die TA relativ
krisensicher aufgestellt, das Geschäftsmodell ist wieder transparent
und die Schulden wurden gesenkt. Hier wird man nach Angaben von Dr.
Scheiter Ende Juli 2003 noch 90 bis 95 Mio. EUR ausweisen, Mitte 2000
waren dies noch rund 260 Mio. EUR.
Im abgelaufenen Jahr erreichte TA einen Konzernumsatz in Höhe von
638 Mio. EUR, und das EBITDA betrug 35 Mio. EUR. Bei TA Experts
wurden Umsatz und Ertrag gesteigert, womit beim Kerngeschäft im
vierten Jahr in Folge das Geschäftsvolumen ausgeweitet wurde. 1998
lag der Umsatz noch bei 210 Mio. EUR, 2002 waren es 403 Mio. EUR.
Dieses Umsatzwachstum wurde sowohl beim Imaging als auch bei der
Präsentations- und Medientechnik erzielt. Wesentlicher
Wachstumstreiber im Segment Imaging war wiederum der Absatz von
digitalen Kopier- und Drucksystemen mit der Marke "Triumph-Adler".
Auch die beiden im Jahr 2002 getätigten Akquisitionen Kannengießer
und CAN.Media beeinflussten das Ergebnis positiv. TA Experts at
Output trug mit 43 Mio. EUR zum Ergebnis bei.
TA Beteiligung verbuchte nach Angaben von Dr. Scheiter einen
Umsatz von 230 Mio. EUR und ein EBITDA in Höhe von 11 Mio. EUR. Die
Veräußerungsgewinne, hauptsächlich auf die ehemalige TA electronic
zurückzuführen, beliefen sich auf 1 Mio. EUR. Der Konzernfehlbetrag
betrug knapp 24 Mio. EUR. Die Unternehmensgruppe beschäftigte im
Jahresdurchschnitt 3.678 Arbeitnehmer gegenüber 4.509 im Vorjahr. Im
Zuge der Neuordnung der Aktienindizes hat TA die Zulassung zum Prime
Standard erhalten. Die Aktie hat sich seit dem Jahrestiefstand im
Februar 2002 von 1,15 EUR auf 2,55 EUR gestern Abend entwickelt.
Sämtliche Beteiligungen wurden mittlerweile veräußert. Der
französische Spielwarenhersteller Smoby SA hat die Majorette SA
erworben, die Zustimmung der französischen Kartellbehörden wird in
den kommenden Wochen erwartet und die Transaktion voraussichtlich
Ende Juli vollzogen sein. Der Kaufpreis und die Rückführung von
Ausleihungen der TA an die Majorette Group belaufen sich auf deutlich
mehr als 30 Mio. EUR und werden zur Tilgung von Bankverbindlichkeiten
verwendet.
Die Corona Vermögensverwaltung hat per 30.6.2003 das verbliebene
Beteiligungsportfolio erworben. Die Corona ist eine so genannte
Vorrats-GmbH von Herrn Pöllath, einem Aufsichtsratsmitglied, der
zusammen mit Dr. Wibbe, ebenfalls Aufsichtsrat von TA, bis auf
weiteres die Geschäfte der Corona führen wird. Zweck dieser
Gesellschaft ist die sukzessive Verwertung der Beteiligungen im
Interesse der TA sowie der finanzierenden Banken.
Der Kaufpreis entspricht dem Buchwert bei der AG und wird in Höhe
von 26 Mio. EUR dadurch erbracht, dass die Corona
Bankverbindlichkeiten der AG übernimmt. Die AG verbürgt hiervon einen
Teilbetrag von 12 Mio. EUR. In Höhe von 14,6 Mio. EUR stundet die AG
den Kaufpreis und gewährt damit eine Kaufpreisfinanzierung. Mit der
Übernahme der TA Beteiligungs GmbH hat die Corona indirekt die
Bankverbindlichkeiten der veräußerten Tochtergesellschaften
übernommen, die sich per 30.6.2003 auf rund 27 Mio. EUR belaufen. Der
schuldenfreie Kaufpreis aus Konzernsicht beträgt somit rund 67 Mio.
EUR.
Des Weiteren wurde in den vergangenen Tagen eine Kapitalerhöhung
um 6,4 Prozent bei den Großaktionären platziert. Der Mittelzufluss
beläuft sich auf rund 5,3 Mio. EUR und dient der Finanzierung des
Kerngeschäfts. In einem letzten Hinweis im Zusammenhang mit den
beschriebenen Maßnahmen erklärte Dr. Scheiter, dass im
Geschäftsbericht 2000 der zu realisierende Wert des
Beteiligungsportfolios mit "über 200 Mio. EUR" beziffert wurde.
Seither wurde eine Summe von 223 Mio. EUR realisiert.
"Wohin geht nun die Reise mit der TA?", so Dr. Scheiter
philosophisch. Imaging und Präsentationstechnik sind Wachstumsmärkte,
auch wenn man momentan die Investitionszurückhaltung spürt. Der hohe
Serviceanteil trägt viel zum Gewinn des Unternehmens bei. Die Marke
Triumph-Adler hat in Deutschland einen Bekanntheitsgrad von 94
Prozent, die Wettbewerbsposition ist gut, bei den digitalen
Kopiergeräten nähert sich der Marktanteil der 10-Prozent-Grenze und
die Kostenstruktur hält jedem Vergleich stand.
Vier strategische Maßnahmen bestimmen nach Aussage von Dr.
Scheiter das zukünftige Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Der
Marktanteilsgewinn wird durch die Eigenmarke getrieben. Die
Eigenmarkenstrategie bietet durch die Bündelung des Einkaufsvolumens
zum einen Vorteile bei der Beschaffung, und zum anderen benötigt
jedes unter den Marken TA und UTAX vertriebene System über seine
gesamte Lebenszeit das von Triumph-Adler gelieferte
Verbrauchsmaterial, und das unabhängig von einem Servicevertrag.
Die zweite wesentliche Initiative ist das Third Party Maintenance-
Geschäft. Durch den in Deutschland flächendeckenden Service ist TA
ein wichtiger Partner für Handelshäuser und Markenhersteller, die
über keine eigenen Servicekapazitäten verfügen. Im Jahr 2002 konnte
hier das Umsatzvolumen fast verdoppelt und Neukunden wie Schauland,
CompuNet und Geha gewonnen werden. Kürzlich kam der Druckerhersteller
OKI als neuer Großkunde dazu.
Die dritte Säule stellt das strikte Kostenmanagement dar.
Potenzial besteht hier in den Bereichen Ablauforganisation,
Verwaltung und Logistik. Im Bereich Imgaging ist man derzeit damit
befasst, verschiedene Verwaltungseinheiten zusammenzufassen und zu
verschlanken. Im Bereich Präsentations- und Medientechnik soll
künftig auf die derzeit existierenden Zwischenholdings verzichtet
werden. Darüber hinaus wird die Vereinheitlichung der Beschaffung,
EDV und Verwaltung zu Einsparungen von Kosten führen.
Als vierte Säule nannte Dr. Scheiter die Akquisition von neuen
Unternehmen im Bereich Experts at Output. Dieser Markt befindet sich
momentan in einem Konsolidierungsprozess und bietet damit gute
Gelegenheiten zum Zukauf neuer Unternehmen. Neben Wachstum können
dabei weitere Skaleneffekte erzielt werden. Durch verbesserte
Einkaufskonditionen können die Rohertragsmargen um 3 Prozent steigen
und gleichzeitig die operativen Kosten um 3 Prozent gesenkt werden.
Im Anschluss an die Ausführungen des Vorstandsvorsitzenden gab
Heiko Arnold einen Überblick über die Finanzdaten des Konzerns und de
Einzelabschluss der TA Triumph-Adler AG. Die wesentlichen
Kernaussagen für das Jahr 2002 sind:
Triumph-Adler Experts at Output hat zum vierten Mal in Folge
Umsatz und Ergebnis gesteigert. Bei TA Beteiligung ergibt sich ein
geplanter Umsatzrückgang durch die abgeschlossene Restrukturierung
bei Majorette und ein deutliches Ergebniswachstum bei Majorette und
Concord sowie ein Ergebnisrückgang im Bereich TA BauTech. Im
Zentralbereich lagen die Kosten, bedingt durch hohe einmalige
Effekte, höher als im Vorjahr, und bei den Veräußerungserlösen
konnten die Ziele nicht erreicht werden, diese lagen wesentlich
niedriger als 2001.
Da aufgrund des schwierigen Marktumfelds im Bereich Mergers &
Acquistions 2002 die geplanten Veräußerungen der Beteiligungen nicht
durchgeführt werden konnten, wurde lediglich ein Gewinn in Höhe von
1,4 Mio. EUR durch den Verkauf der Hüco-Gruppe erzielt. Dies führte
dazu, dass das EBITDA im Vorjahresvergleich von 70,6 Mio. EUR auf
35,1 Mio. EUR rückläufig war. Der operative Cashflow belief sich 2002
auf 14,6 Mio. nach 54 Mio. EUR im Vorjahr. Diese Veränderung erklärt
sich im Wesentlichen mit 29,8 Mio. EUR aus dem Rückgang des
Konzernergebnisses und mit 9,3 Mio. EUR aus den gezahlten
Ertragssteuern.
Zusammenfassend stellte der Finanzvorstand fest, dass zwar in den
operativen Bereichen Experts at Output und TA Beteiligung
Ertragssteigerungen erzielt worden sind, dass aber die geplanten,
aber nicht realisierten Veräußerungsgewinne sowie die einmaligen und
außerordentlichen Aufwendungen im Zentralbereich nicht kompensiert
werden konnten.
Im Zusammenhang mit dem Einzelabschluss der Triumph-Adler AG
erklärte Herr Arnold, dass in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
nach wie vor der unverändert rückläufige Handel mit Schreibmaschinen
enthalten ist. Daneben enthält die GuV die Effekte als Zentralbereich
und Muttergesellschaft für die Geschäftsfelder Experts at Output und
TA Beteiligung. Diesbezüglich war die GuV in 2002 durch Sondereffekte
geprägt. Es handelte sich dabei um Effekte aus einer im Geschäftsjahr
2002 durchgeführten konzerninternen Markentransaktion und um Effekte
aus Beteiligungs- und Forderungswertberichtigungen im Verbundbereich.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die TA-Gruppe im ersten Quartal
einen Umsatz von 135,6 Mio. EUR und ein EBITDA in Höhe von 7,2 Mio.
EUR.
Das in den letzten Monaten geschnürte Maßnahmenpaket brachte der
TA wesentliche Vorteile. Dies waren die Halbierung der Bankschulden
auf rund 95 Mio. EUR und ein erheblicher Abbau der
Konzernbilanzsumme, die nahezu vollständige Entschuldung der
Triumph-Adler AG und der erhebliche Abbau der einzelbilanziellen
Bilanzsumme. Damit wird sich implizit die Eigenkapitalquote im
Konzern und im Einzelabschluss erhöhen, und es wird sich eine
Verbesserung der Kapitalkosten durch die Verbesserung des Ratings der
TA und die Eröffnung neuer Finanzierungsmöglichkeiten durch den
Wegfall des Beteiligungsgeschäfts ergeben.
Die Fokussierung auf den Kernbereich Experts at Output ist somit
abgeschlossen. Künftig werden alle Anstrengungen gebündelt, um die
Marktposition im attraktiven Kerngeschäft weiter auszubauen. Zum
Schluss seiner Ausführungen bat der Finanzvorstand um Zustimmung zu
allen Tagesordnungspunkten.
Allgemeine Diskussion
Von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW)
sprach Markus Jaeckel. Seiner Ansicht nach war 2002 für die TA ein
schwaches Jahr, und der Aktienkurs verlief sehr enttäuschend. Als
erfreulich erwähnte er die Erfolge im Kerngeschäft Experts at Output.
Seine erste Frage bezog sich dann auf die Aktionäre im Bereich
institutioneller Anleger. Diesbezüglich wollte er wissen, ob Fonds
aussteigen und ob das Unternehmen ohne Auftrag gecovered wird.
Hierauf antwortete Dr. Dietmar Scheiter, dass tatsächlich Small-
und Midcapfonds ausgestiegen sind, wodurch der Preis der Aktie
erheblich unter Druck geriet. Es sind allerdings immer noch
institutionelle Anleger dem Unternehmen verbunden, so z.B. die WestLB
und die AxaColonia. Es gibt kein Coverage, es gibt einen Sponsor und
das ist Warburg.
Auf die Frage von Herrn Jaeckel, ob Studien über das Unternehmen
angefertigt wurden, für die TA bezahlt hat, erklärte der Vorstand,
Independent Research habe eine Studie über TA erstellt, und dies
werde auch auf der Homepage des Unternehmens kommuniziert. Des
Weiteren sprach er den Autor dieses Berichts an, da dieser Bericht
über die Hauptversammlung auf der Internet-Seite von TA
veröffentlicht wird, damit die nicht anwesenden Aktionäre über die
Veranstaltung informiert werden können.
Als sinnvoll bezeichnete der DSW-Sprecher die Auslagerung des
Beteiligungsbereichs. Er begrüßte die Entschuldungsmaßnahmen und
wollte wissen, wofür die Einnahmen aus dem Verkauf verwendet werden
sollen. Diese sollen laut Vorstand zur Tilgung der Verbindlichkeiten
verwendet werden. Des Weiteren erkundigte sich Herr Jaeckel, ob eine
Verkleinerung des Aufsichtsrats angestrebt wird. Für frühere
Vorstandsmitglieder wurden Rückstellungen in Höhe von mehr als 20
Mio. EUR gebildet. Hierzu wollte Herr Jaeckel wissen, ob es sich
hier um einen Druckfehler handelt. Nach Angaben des Finanzvorstands
handelt es sich um sämtliche jemals dem Unternehmen zugehörigen
Mitglieder des Vorstands. Es liegt keine Unterdeckung vor.
Kritisch betrachtete der DSW-Vertreter auch die seiner Meinung
nach hohen Aufsichtsratsvergütungen, schlimmer sei aber noch ein
Beratungshonorar an Mitglieder des Aufsichtsrats in Höhe von 210
TEUR. Daher werde die DSW auch dieses Jahr dem Aufsichtsrat die
Entlastung verweigern. Weiter bezeichnete Herr Jaeckel dieses
Vorgehen als klaren Verstoß gegen die Corporate Governance.
Dr. Dietmar Scheiter erklärte zu diesem Komplex, man könne hier
keine bessere Unterstützung als von diesen beiden
Aufsichtsratsmitgliedern erwarten, und man werde sich deswegen auch
nicht anderweitig orientieren. Dr. Wibbe und Herr Pöllath sind im
Gesellschaftsrecht zu Hause und unterstützen die Unternehmensführung
bei ihren Entscheidungen im juristischen Rahmen. Der
Aufsichtsratsvorsitzende äußerte auf die Vorwürfe von Herrn Jaeckel,
seiner Meinung nach sei das Aufsichtsratshonorar eher zu niedrig, was
bei einigen anwesenden Aktionären Unmutsäußerungen hervorrief.
Zum Schluss seiner Ausführungen meinte Herr Jaeckel, der Anleger
benötige noch viel Geduld. Er sprach nochmals die Beratungstätigkeit
einzelner Aufsichtsräte an und kündigte an, aufgrund der Duldung
dieser Maßnahmen durch den Vorstand werde er sich bei der Entlastung
enthalten.
Herr Gerhard Jäger von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
(SdK) betonte zunächst, dass die Ziele im Jahr 2002 zusammenfassend
gesehen nicht erreicht werden konnten, was zu dem bekannten
Jahresfehlbetrag geführt habe. Auch der SdK-Sprecher begrüßte die
Rückkehr zum Kerngeschäft, meinte aber, dass diese Maßnahmen zu spät
eingeleitet wurden. Da die Zustimmung zum Verkauf von Majorette noch
nicht vorliegt, fragte er den Vorstand, ob es möglicherweise noch
Gründe einer Ablehnung geben könnte. Das Vorstandsmitglied Thomas
Trautmannsdorff erwiderte hierauf, es gebe keine Anzeichen für eine
Ablehnung, dies sei eine reine Formalie.
Auf die Frage von Herrn Jäger nach den zentralen Kosten im Jahr
2003 wurden diese von Seiten der Unternehmensführung mit etwa 13 Mio.
EUR beziffert. Wegen der durchgeführten Kapitalerhöhung fragte der
SdK- Sprecher nach der momentanen Aktionärsstruktur. Nach Angaben der
Verwaltung hält ein namentlich nicht in der Antwort genanntes
Vorstandsmitglied über 5 Prozent, 12 Prozent verteilen sich einzelne
Aufsichtsratsmitglieder und 19 Prozent entfallen auf die WestTA
Beteiligungs AG.
Dem Corporate Governance-Kodex wurde laut Geschäftsbericht
zugestimmt, so der SdK-Sprecher weiter. Diesbezüglich wollte er
wissen, ob einzelnen Punkten nicht entsprochen wird. Der
Aufsichtsratsvorsitzende teilte hierzu mit, dass es keine
Selbstbeteiligung bei der D&O-Versicherung gibt, zwei Mitglieder
haben mehr als fünf Mandate bei anderen Gesellschaften, und es gibt
keine variable und damit erfolgsabhängige Vergütung für die
Aufsichtsratsmitglieder.
Im Hinblick auf die Beratungsmandate einzelner
Aufsichtsratsmitglieder, namentlich nannte er hier Dr. Petra Wibbe
und Reinhard Pöllath, erklärte Herr Jäger, er schließe sich der
Meinung seines Vorredners an. Man sollte doch künftig Beratung und
Aufsichtsratsmandat ganz klar trennen.
Ein weiterer Redner wollte wissen, wann das Unternehmen wieder
dividendenfähig wird. Hierauf erwiderte Dr. Dietmar Scheiter, er und
seine Vorstandskollegen seien nicht dividendenfeindlich eingestellt
und das Unternehmen werde schnellstmöglich wieder eine Dividende
ausschütten.
Abstimmungen
Bei einer Präsenz von 60,08 Prozent wurde abgestimmt über die
Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl
der PwC München zum Abschlussprüfer (TOP 4), verschiedene
Satzungsänderungen (TOP 5) und die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien (TOP 6). Alle Beschlüsse wurden nahezu einstimmig gefasst.
Fazit und eigene Meinung
Die TA Triumph-Adler AG ist endlich befreit von den Beteiligungen,
die weit weg vom Kerngeschäft des Unternehmens waren. Die
Konzentration auf Experts at Output und der weitere Ausbau von
Marktanteilen ist die wesentliche Aufgabe des Vorstands und seiner
Mitarbeiter. Die Qualität ist unbestritten hoch, der Bekanntheitsgrad
zumindest in Deutschland groß, und die Servicestellen tragen zu einem
guten Teil zum Erfolg bei.
Aufgrund der Reduzierung auf das Kerngeschäft, und diese Maßnahme
war sehr sinnvoll, sollte über eine Verringerung des Aufsichtsrats
auf sechs Personen nachgedacht werden. Dies wäre nicht nur eine
Kosten senkende Maßnahme, sondern auch ein positives Zeichen des
Unternehmens in Richtung seiner Anleger. Auf der nächsten
Hauptversammlung sollte zudem darüber nachgedacht werden, ein anderes
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ansonsten sehr zügig durchgeführte Veranstaltung wurde durch das
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verzögert und ist bei einer modernen Gesellschaft wie der TA Triumph-
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Interessierte Anleger seien auf die vor einem Jahr publizierte,
jedoch in ihrem Kern so aktuell wie damals bestehende Studie von GSC
Research hingewiesen, in der die nach Veräußerung der verbliebenen
Beteiligungen nunmehr entstandene Struktur und deren Auswirkungen
ausführlich erläutert werden.
Über GSC Research:
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ots Originaltext: TA Triumph-Adler AG
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Autor: news aktuell (© news aktuell),15:10 03.07.2003
...was sagt uns dieses Woche?!?
Die Fokussierung aufs profitable und wachsende Kerngeschäft wurde fortgesetzt/abgeschlossen
Die Schulden wurden auf 90 - 95 Mio EUR gesenkt
Der Aktienkurs hat unter ordentlichen Umsätzen um etwa 30 % zugelegt
Jetzt ist die Fantasie gefragt... wo ist eine realistische Bewertung von TA anzusiedeln?
Gruß,
Ehrenwort
Die Fokussierung aufs profitable und wachsende Kerngeschäft wurde fortgesetzt/abgeschlossen
Die Schulden wurden auf 90 - 95 Mio EUR gesenkt
Der Aktienkurs hat unter ordentlichen Umsätzen um etwa 30 % zugelegt
Jetzt ist die Fantasie gefragt... wo ist eine realistische Bewertung von TA anzusiedeln?
Gruß,
Ehrenwort
Zementol, sagt euch dieser Name etwas, wenn nicht dann lest mal die Mnagementfähigkeiten der TA Riege anhand dieses Beispiels nach. Dieser Herrn agieren rücksichtlos wie virtuelle Anleger, ohne Rücksicht auf gewachsene Firmen und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bzw. anderen NGOs. Management nach bester New Economy Manier. Meinungen ?
http://www.die-zeit.de/2003/31/Zementol_2
Zusammenbruch
Gemütlich in die Pleite
Wohlstand, Sicherheit, Erfolg – die heile Welt der schwäbischen Baufirma Zementol schien unzerstörbar zu sein. Missmanagement, Trägheit, Mutlosigkeit – jetzt ist Zementol am Ende. Die Geschichte eines deutschen Zusammenbruchs
Von Roland Kirbach
Die Welt von Hans Scheufele* hatte stets ihre fest gefügte Ordnung. Nie in seinem Leben ist er umgezogen, noch mit 50 Jahren wohnt er, zusammen mit Mutter und Schwester, in seinem Elternhaus in Wendlingen bei Nürtingen; der Vater starb vor einem Jahr. Welche Hose er morgens anzieht, welches Hemd, das bestimmt bis heute seine Mutter. Seinen Urlaub verbringt Scheufele jahraus, jahrein am Bodensee, mit seiner Familie, in der eigenen Ferienwohnung. „M’r halta halt z’amma“, sagt der zierliche Mann schüchtern lächelnd.
Nach der Realschule lernte Hans Scheufele Speditionskaufmann und arbeitete 13 Jahre lang bei einer Stuttgarter Spedition. 1986 kam die Ordnung in seiner Welt vorübergehend ins Wanken, als Scheufele arbeitslos wurde und nicht sofort eine neue Stelle fand. Er absolvierte eine Fortbildung, und bald wurde er hier, bei der Firma Zementol in Frickenhausen bei Nürtingen, eingestellt. Das sei für ihn ganz günstig gewesen, sagt Hans Scheufele, der weder Führerschein noch Auto besitzt. Mit der Bahn von Wendlingen nach Nürtingen sind es nur sieben Minuten, dann hat er gleich Anschluss mit der Tälesbahn, die in sechs Minuten in Frickenhausen ist, von dort nimmt er den Bus ins Gewerbegebiet.
Bei Zementol hat Herr Scheufele bisher die Spesenabrechnungen gemacht, die Überstunden-, Urlaubs- und Krankenlisten geführt, die Post im Haus verteilt und Botengänge erledigt. Eine nicht sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die zurückreicht in eine Zeit, als Unternehmer es sich noch gestatteten, jemanden aus sozialen Gründen einzustellen.
Zementol konnte es sich damals leisten, großzügig gegenüber den Mitarbeitern zu sein; das mittelständische Unternehmen war äußerst liquide, der Marktführer in Deutschland auf dem Gebiet der Bauwerkabdichtungen. Der Bauingenieur Kurt Köder, ein schwäbischer Tüftler, hatte nach dem Krieg ein Verfahren entwickelt, um Bauwerke besser gegen Grundwasser zu schützen. Köder erkannte, dass der Beton durch Beigabe bestimmter Zusätze selbst zu einer Art Dichtungsmasse werden kann. Ein enormer Fortschritt zu dem bis dahin üblichen Verfahren. Köders Methode ermöglichte es, das neue Gebäude gleich in die Grube zu bauen, dank des wasserdichten Betons. Köder schwärmt noch heute: „Milliarden volkswirtschaftlicher Werte haben wir eingespart!“
Die Firma, 1952 gegründet, expandierte rasch, hatte am Ende zehn Niederlassungen in Deutschland, sogar nach Österreich und in die Schweiz wagte man sich vor. Die Liste der Referenzobjekte wurde immer länger. Dank des Wirkens von Zementol ist die Olympiaschwimmhalle in München wasserdicht, ebenso der Arlberg-Tunnel in den österreichischen Alpen, der Fährhafen in Konstanz, die Wasserstadt Spandau direkt an der Havel, das Festspielgelände mit Kasino in Bregenz am Bodensee. Zu besten Zeiten hatte das Unternehmen 180 Beschäftigte auf der Gehaltsliste, Mitarbeiter, denen es prächtig ging. Jeder Zweite fuhr einen Dienstwagen, es wurden mehrtägige Betriebsausflüge unternommen. Geld spielte keine Rolle, es war ja da. „Ich hatte schuldenfreie Immobilien“, sagt Kurt Köder, „und so viele Rücklagen, dass ich meine 180 Angestellten ein Dreivierteljahr im Voraus hätte entlohnen können.“
In der wunderbaren Erfolgsgeschichte von Zementol/Frickenhausen spiegelt sich beispielhaft die Wirtschaftsgeschichte der alten Bundesrepublik: Aufstieg in den Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahren, jahrzehntelang patriarchalisch-solide geführt, Wohlstand für alle. Aber auch das traurige Ende ist beispielhaft: Der Patriarch fand keinen Nachfolger, musste verkaufen, eine Ära endete; im Hype der neunziger Jahre fiel das Unternehmen in die Hände von Leuten, die vom Baufach offenkundig nichts verstanden und nur am Gewinn interessiert waren. Ein möglicher Rettungsversuch unterblieb, aus mangelndem Mut der leitenden Angestellten; schließlich der Crash, der Verlust Dutzender Arbeitsplätze, durchkreuzte Lebensplanungen.
Im März dieses Jahres hat Zementol Insolvenz angemeldet. Zementol ist pleite. Ende August wird der Betrieb eingestellt, mit Hans Scheufeles gewohnter Ordnung ist es längst vorbei. Die meisten der zuletzt 87 Beschäftigten sind bereits arbeitslos gemeldet, nur ein kleiner Trupp von sieben Leuten räumt noch auf, wickelt ab, macht am Ende das Licht aus. Hans Scheufele wird eigentlich nicht mehr gebraucht, aber er ist immer noch im Haus für diese Aufgaben. Der Mann habe ihm leid getan, sagt der Insolvenzverwalter, der Anwalt Oliver Kirschnek, der nur auf den ersten Blick wie ein dynamischer, kühler Wirtschaftsanwalt wirkt. Er habe es nicht übers Herz gebracht, sagt er, Scheufele wie den meisten anderen zu kündigen. Eine Galgenfrist also, denn dass Herr Scheufele danach noch einmal anderswo eine Anstellung findet, das kann sich bei Zementol niemand vorstellen. „Ein sympathischer Mensch“ sei er, sagt eine Kollegin, „aber er passt nicht in diese Zeit.“ Macht er sich Sorgen um seine Zukunft? „Ha, noi, a kleine Pause wird m’r jetzt erscht mal gut tua“, sagt er. „Aber a bissle weh tut’s scho.“ Verärgert hat ihn, dass er in den ersten drei Monaten seiner Arbeitslosigkeit nicht in den Urlaub fahren darf. Sonst werde nämlich das Arbeitslosengeld gestrichen, und selbst versichern müsse er sich dann auch, sagt er. Er werde das aber wohl in Kauf nehmen. Schließlich wolle er mit seiner Mutter und seiner Schwester im August drei Wochen an den Bodensee fahren, wie jedes Jahr.
Zementol pleite? Er konnte es zunächst nicht glauben, als er es hörte, sagt Uwe Kassube. Der Diplom-Ökonom arbeitet im Büro von Insolvenzanwalt Kirschnek; Uwe Kassube soll nun für ein geordnetes Ende der Firma sorgen. Die Baubranche kennt er seit 20 Jahren. Er hat Banken über die Bonität und Solidität von Baufirmen beraten. Zementol ist ihm viele Jahre ein Begriff gewesen – als eine Vorzeigefirma: „Zementol war hier eine echte Nummer!“
Als er dann gerufen wurde, zum ersten Mal das Firmengebäude betrat, „wurde ich gefeiert, als wäre ich der Messias“. Der solide wirkende, unprätentiös auftretende Kassube nährte bei den Beschäftigten die Erwartung, er werde den Karren schon wieder aus dem Dreck ziehen. Viele betrachteten ihn als „Beichtvater“, einige begannen damit, Kollegen zu denunzieren, um so die eigenen Chancen auf Weiterbeschäftigung zu erhöhen.
Aus Trotz haben Mitarbeiter die Firmenwagen einfach behalten
Eine so genannte Sanierungsinsolvenz jedoch, eine Auffanglösung, die wenigstens einen Teil der Arbeitsplätze gerettet hätte, sei nicht mehr hinzukriegen gewesen, meint Kassube. Zum Termin Ende August wurde allen Beschäftigten gekündigt, von Februar bis April bezogen sie Insolvenzgeld vom Arbeitsamt, anschließend wurden sie, bis auf die sieben Abwickler, freigestellt, seitdem erhalten sie Arbeitslosengeld. Eine Zäsur, mit der sich so mancher nicht abfinden kann. Es gibt Mitarbeiter in den Außenstellen, die bis heute ihre Leasing-Autos nicht zurückgegeben haben.
Ein leiser Abschied. In der Regel scheiden die Unternehmen still und ohne Aufsehen aus dem Wirtschaftsleben. Seit Anfang der neunziger Jahre ist mit jedem neuen Jahr, mit Ausnahme von 1999, ein neues Pleiterekordjahr zu vermelden. Knapp 38000 Unternehmen verabschiedeten sich allein 2002 vom Markt, fast 600000 Arbeitsplätze waren davon betroffen, nur wenige konnten durch Sanierung oder Verkauf von Firmenteilen erhalten werden. Glaubt man den Prognosen, wird auch das laufende Jahr wieder ein Rekordjahr der Pleiten. Für Schlagzeilen jedoch sorgen nur die großen Fälle, wenn etwa der Baugigant Holzmann zusammenkracht, ein Imperium wie das von Leo Kirch am Ende ist oder die Firma Grundig, Inbegriff des deutschen Wirtschaftswunders, die Pforten schließt.
Das große Scheitern der vielen kleinen Firmen ist selbst den Lokalblättern meist keine Meldung wert. Als Zementol zugrunde ging, nahm die Nürtinger Zeitung davon nicht Notiz, obwohl die Redaktion nur drei Gewerbegebiete weiter, am Stadtrand von Nürtingen, sitzt. Bei Baufirmen werde mangels Masse ein ordentliches Insolvenzverfahren oftmals abgelehnt, schildert Insolvenzverwalter Kassube die Situation. Immerhin, ein solches Ende soll Zementol erspart bleiben; wenn die Firma schon sterben muss, so will er wenigstens für ein würdiges Begräbnis sorgen. Und natürlich geht es darum, den Gläubigern – der Volksbank, den Lieferanten, dem Arbeitsamt und nicht zuletzt den Mitarbeitern – so viel Geld zu retten wie möglich.
Kurz und schmerzlos soll der Abschied sein, deshalb bescherte Eleonore Mackenroth* dem Malermeister Erb, sozusagen Haus- und Hofmaler bei Zementol, noch einen Großauftrag: Die Fassaden der Firmenzentrale in Frickenhausen mit dem Schriftzug „Zementol“ sollen neu gestrichen werden, und zwar ganz schnell, als müsse der Name rasch getilgt werden. Aber das Übertünchen hilft nichts, Frau Mackenroths Augen hinter den dicken Brillengläsern schimmern feucht, als sie vom letzten Auftrag erzählt. „Es ist grausam, ein Unternehmen sterben zu sehen“, sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Vor 28 Jahren kam sie zu Zementol, bis heute ist sie die rechte Hand des Firmengründers Köder. An Zementol „hängt mein Herzblut dran“, seufzt die 64-Jährige.
Die enge emotionale Bindung wird auch nicht dadurch geschmälert, dass Frau Mackenroth offiziell gar nicht mehr bei Zementol angestellt ist. Kurt Köder hat das Unternehmen bereits vor zehn Jahren verkauft, eine Weile ließen ihn die neuen Inhaber noch als Geschäftsführer im Amt, 1997 schied er ganz aus, mit ihm Frau Mackenroth. Doch beide blieben im Haus, zogen nur ein paar Büros weiter, in Köders Grundstücksverwaltungsfirma, deren einzige Beschäftigte sie sind. Köder war so vorausschauend, seinen über ganz Deutschland verteilten Immobilienbesitz in einer eigenen Firma, getrennt von Zementol, zu verwalten. Deshalb gehören die Firmengebäude jetzt auch nicht zur Insolvenzmasse. Für Eleonore Mackenroth hat sich durch den Wechsel von Zementol zur Grundstücksverwaltung kaum etwas geändert; sie hatte bis zuletzt engen Kontakt zu den früheren Kollegen, nur mit dem Unterschied, dass sich diese weniger vor Frau Mackenroth ängstigten, weil sie ihnen nichts mehr zu sagen hatte.
Die rechte Hand des oft auf Dienstreisen abwesenden Chefs war früher gefürchtet im Haus. Wenn sie mit ihrer donnernden Stimme und dem rollenden R Mitarbeiter, auch die leitenden, über die Sprechanlage zu sich bestellte, dann zuckten die Leute in ihren Büros zusammen; auch Vertreter, die im Foyer warteten, rissen in solchen Momenten ihre Köpfe herum. Vor allem den schüchternen Hans Scheufele jagte Frau Mackenroth allzu gern die Treppen hinauf und hinunter. „Herr Scheufele, bitte zu Frau Mackenroth kommen!“, schallte es durch die Flure. Und fast direkt hinterher: „Herr Scheufele, wo bleiben Sie?“ – „Ja, ich war hier der Haus- und Hofhund“, gibt Frau Mackenroth mit leiser Selbstironie zu. Dass sie bei ihrem Wechsel von Zementol zur Grundstücksverwaltung ihr großes Büro auf der Vorderseite, mit Blick auf den Hof und den Eingang, zugunsten eines Büros nach hinten hinaus, mit Blick ins Grüne, räumen musste, hat sie lange nicht verwinden können. Sie mochte es, über alles im Bilde zu sein.
Vielleicht hätte Zementol eine Chance gehabt, vielleicht wäre es ganz anders gekommen, hätte Eigentümer Kurt Köder damals, 1993, seinen Betrieb nicht verkauft. Dies aber sagen Mitarbeiter nur hinter vorgehaltener Hand. Käufer ist damals die Firma IMM gewesen, die alsbald im Unternehmen TA aufging, als sich die IMM-Gesellschafter dort einkauften. TA war einmal der angesehene Schreibmaschinenhersteller Triumph-Adler, heute ist TA, nachdem der Sprung ins Computerzeitalter misslang und die Firma mehrfach den Eigentümer wechselte, auf der Suche nach einem neuen Profil. Bis vor kurzem war TA ein Gemischtwarenladen, unter anderem mit einer Bauabteilung, die nun abgestoßen wurde.
Die IMM-Leute damals, glaubt man in Frickenhausen, seien bereits Strohmänner von TA gewesen, der Konzern habe geplant, mit den satten Rücklagen und Gewinnen von Zementol die eigenen Verluste zu minimieren. Kurt Köder allerdings hält es für ausgeschlossen, dass IMM eine Tarnfirma gewesen sei; schließlich sei sie ihm von der Deutschen Bank als seriöses Unternehmen empfohlen worden. IMM sei erst später zu TA gekommen, davon ist er überzeugt. 15 Millionen Mark erlöste er damals mit dem Verkauf seiner Firma – nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass dies in guten Zeiten dem Reingewinn von drei, vier Jahren entsprach.
Der Sohn des Gründers wollte Beamter sein, nicht Unternehmer
Bereut er es, damals verkauft zu haben? „Nein!“, antwortet der inzwischen 72 Jahre alte Köder ohne zu zögern. Was hätte er tun sollen? Sein Sohn wollte die Nachfolge nicht antreten – „obwohl ich ihn dazu gekriegt habe, ein Ingenieurstudium zu machen, Fachrichtung konstruktiver Ingenieurbau“. Eine gute Voraussetzung für den Einstieg bei Zementol. Doch nach dem Studium zog der Sohn es vor, Beamter im Landesstraßenbauamt zu werden. „Papa, ich danke dir für die Ausbildung“, habe er gesagt, „aber ich möchte nicht das Leben führen, das du geführt hast.“ Natürlich, sagt der Vater, „Lebensqualität habe ich nicht viel gehabt, immer bis spätabends in der Firma, viel auf Reisen, selbst im Urlaub zweimal am Tag mit dem Betrieb telefoniert.“ Ist er verbittert? „Ich bin traurig. Wie kann man ein Unternehmen mit so einem Potenzial derart zerschlagen?“
Wie genau die neuen Herren das grundsolide, florierende Unternehmen in den Ruin trieben, das können auch Insolvenzanwalt Kirschnek und sein Helfer Kassube noch nicht nachvollziehen. Fest steht: Sie lösten Teile der Verwaltung kurzerhand auf. Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags „gab es hier keine klassische kaufmännische Organisation, keinen Abteilungsleiter für Buchhaltung, keinen Prokuristen“, sagt Kassube. „Es gab keine Kontrolle über Erlöse.“ Baustellen wurden nicht kalkuliert, Controlling war ein Fremdwort.
In Frickenhausen haben sie von den Besitzerwechseln zunächst wenig mitbekommen. Kurt Köder war die erste Zeit ja selbst noch Geschäftsführer. Erst nach seinem Ausscheiden mischten sich „die Münchner“ ein, wie die Zementol-Leute die TA-Abgesandten nur nannten. Sie stellten dem von Köder protegierten Nachfolger, dem Bauingenieur Jochen Hohler, weitere häufig wechselnde Manager zur Seite. Ständig hätten die ihn bei wichtigen Entscheidungen überstimmt, sagt Hohler. „Das waren Nadelstreifenheinis, die noch nie im Leben eine Baustelle gesehen haben. Als sie einmal bei Regen mit auf einer Baustelle waren, haben sie sich mit Tempotaschentüchern die Lackschuhe sauber gewischt.“ Ihm seien sie wie „Firmenmakler“ vorgekommen, nur daran interessiert, wie man ein Unternehmen am besten ausschlachten könne. Heute sind sie über alle Berge. Vor einem Jahr gab Hohler entnervt auf, legte die Geschäftsführung nieder. „Das war der Schock meines Lebens. Fragen Sie nicht, wie es hier drinnen aussieht!“, sagt er und schlägt sich gegen die Brust. „Geschäftsführer bei Zementol! Ich hatte mir davon eine Lebensstellung erwartet.“
Als der Insolvenzverwalter kam, waren alle Akten vernichtet
Das Ende kam rasch, vor allem nachdem Zementol im Juni vorigen Jahres mit einem anderen Unternehmen aus dem TA-Konzern, einem Konkurrenten aus dem Münsterland, zwangsfusioniert worden war. Die Mitarbeiter hatten den Eindruck, dass bei der münsterländischen Firma fortan die Einnahmen eingingen, während über Zementol die Ausgaben liefen. Belegen kann Insolvenzanwalt Kirschnek dies, wie so vieles andere, noch nicht. Es gab viele undurchsichtige Transaktionen – Anteilsübertragungen, Verschmelzungen, Liquidationsbeschlüsse, für die sich womöglich noch die Staatsanwaltschaft interessieren könnte, meint der Anwalt. Noch laufen die Ermittlungen im Insolvenzverfahren in dieser Sache. Als alles zu Ende ging, wurden die Spuren getilgt, Akten fortgeschafft, Dateien im Rechner gelöscht. Kassube führt ins Büro des letzten Geschäftsführers, der die Insolvenz angemeldet hat, öffnet die Aktenschränke, sie sind leer. „So habe ich es hier vorgefunden.“
Die verkrusteten Strukturen, die fehlende Organisation und Effizienz – das sei keineswegs das Werk von TA, das sei hausgemacht bei Zementol, weist Miriam Trauttmansdorff, bei TA zuständig für Investor Relations, die Vorwürfe zurück. Der alte Herr Köder, der habe den Laden noch im Griff gehabt; aber als er ausgeschieden war, habe sich eben gezeigt, wie stark die ganze Firma auf ihn zugeschnitten gewesen sei. Es habe keine Regeln gegeben; als Köder weg war, habe jeder gemacht, was er wollte. Die Niederlassungsleiter hätten sich wie kleine Bezirksfürsten aufgeführt und keine einheitlichen Angebote berechnet. Und dies alles angesichts eines verschärften Wettbewerbs, mit mehr Konkurrenten auf einem schrumpfenden Markt.
Über 2,3 Millionen Euro Verlust fuhr Zementol zuletzt, im Jahr 2002, ein. Im Februar kündigte die Hausbank sämtliche Kredite in Höhe von 1,35 Millionen Euro. Zementol wurde zahlungsunfähig, die Februargehälter konnten schon nicht mehr überwiesen werden. Für einen symbolischen Euro verkaufte TA die Firma an einen Unternehmensberater aus Bad Hellbrunn, der meldete nach drei Wochen Insolvenz an. „Stellen Sie sich vor, der hat zu uns gesagt: Ihr seid doch Schwaben, Ihr habt doch sicher Geld gespart, könnt Ihr nicht die Firma weiterführen?“, erzählt Frau Mackenroth empört. „Ein Totengräber“ sei der Mann gewesen, schimpft Ex-Inhaber Köder, angeheuert nur, um den Namen TA aus dem Insolvenzverfahren herauszuhalten.
Zementol erlebte als Farce, was in den neunziger Jahren, vor allem in der zweiten Hälfte, die Wirtschaft insgesamt erlebte: den Wahn der Egomanen. Es war die Zeit der vermeintlichen Visionäre, die mit atemberaubenden Strategien auf die Globalisierung reagieren wollten. Oft dienten die Visionen jedoch nur der persönlichen Eitelkeit vieler Manager oder der Verschleierung ihrer Geldgier. In der Provinz gaben sie sich gar nicht erst große Mühe mit dem Vertuschen ihrer wahren Motive.
Das inzwischen nahezu menschenleere Firmengebäude von Zementol, ein zweigeschossiger Flachdachbau mit Glasfenstern vom Boden bis zur Decke, verströmt das Flair gediegenen, leicht spießigen und abgestandenen Wohlstands: die Sitzgarnitur im Foyer aus weißem Leder, davor Marmortischchen, die Flure mit roten Teppichen ausgelegt, die Büros mit edlem Holz vertäfelt. Nach draußen fällt der Blick auf einen kleinen herzförmigen Gartenteich mit Springbrunnen und zwei Reihern aus Metall.
Das Büro von Vera Nadler* ist eine der wenigen Oasen im Haus, wo es noch geschäftig zugeht. Die beiden Telefone auf ihrem Schreibtisch klingeln unaufhörlich. „Frau Bauer, ich muss Ihnen was sagen“, unterbricht sie eine Anruferin, „wir befinden uns im Insolvenzverfahren, ich habe gar niemanden mehr, den ich Ihnen schicken kann.“ Die zierliche 52-Jährige war für die Kundenkontakte zuständig, zehneinhalb Jahre war sie hier Sekretärin, Buchhalterin, Disponentin gewesen – „ach, eigentlich hatte ich einen Allroundjob“, sagt sie. Wer Zementol einen Auftrag erteilen wollte, wer etwas zu reklamieren hatte – alle landeten früher oder später bei Frau Nadler. Und immer noch rufen Kunden an, die meisten wissen nichts von der Insolvenz. Wieder klingelt das Telefon. „Ja, im Insolvenzverfahren“, sagt Frau Nadler, „nein, wir haben keine Materialien mehr. Ja, das ist schlimm. Ja, da befinden wir uns in bester Gesellschaft, haha.“ Sie empfindet die Gespräche wie ständiges Stochern in einer Wunde. „Ich schaffe das nur, indem ich die Dinge nicht so an mich ranlasse, damit sie mich nicht so niederdrücken“, sagt Vera Nadler. „Das wirkt vielleicht manchmal etwas kalt, ich weiß, aber…“ Sie beendet den Satz nicht. „Ich hab mir selbst die Kündigung ausgestellt.“
Frau Nadler ist eine jener sieben Leute, die bis Ende August noch aufräumen dürfen, letzte Rechnungen schreiben, Zeugnisse ausstellen, Akten sortieren und in Container verladen. Zehn Jahre werden die Zementol-Unterlagen in einer Spedition gelagert, erst dann laufen die letzten Garantieansprüche von Kunden ab. Neben Frau Nadlers Schreibtisch steht ein Aldi-Einkaufswagen, in den sie alles wirft, was nicht aufbewahrt werden muss. Kassube kommt herein, fragt, ob sie noch ein paar von den kleinen runden Jubiläumsaufklebern „50 Jahre Zementol“ vom vorigen Jahr übrig habe, damit ließen sich die Ordner des Insolvenzverfahrens gut markieren. Im Besprechungszimmer nebenan blättert Herr Scheufele gerade einen Stapel Fotos durch: „Das war bei unserem Betriebsausflug nach Ruhpolding und an den Königssee.“ Frau Mackenroth sagt streng: „Herr Scheufele, wenn Sie die Sachen ins kleine Räumle bringen könnten!“
Eine Kollegin aus der Münchner Filiale ruft an, sie ist bereits arbeitslos gemeldet. „Darf ich fragen, was Sie kriegen?“, fragt Frau Nadler. „Waaas? Nur 650 Euro? Ach so, Sie haben nur Teilzeit gearbeitet.“ Als sie auflegt, sagt sie: „Mit so wenig Arbeitslosengeld würde ich nie auskommen! Ich habe ja schon 1000 Euro Fixkosten im Monat.“ Frau Nadler hat vier Kinder im Alter von 18 bis 30 Jahren, drei Töchter und einen Sohn. Die beiden jüngsten wohnen noch bei ihr, und auch den 30-jährigen Sohn, der in Stuttgart Betriebswirtschaft studiert, unterstützt sie. Ausgerechnet jetzt ist nach drei Jahrzehnten auch noch ihre Ehe zerbrochen, der Mann zu Hause ausgezogen. Frau Nadler versucht, tapfer zu lächeln, trotz allem.
Sie hat die gemeinsame Wohnung behalten, eine große, helle Wohnung in einem Sozialwohnungsblock am Hang. Vom breiten Balkon geht der Blick ins Grüne. Im Regal neben dem Esstisch stehen Porträtfotos ihrer vier Kinder. Vier hübsche, aparte Gesichter. Sie hat noch keine neue Stelle in Aussicht. „Ich möchte gern hier in der Gegend bleiben, schon weil es meiner Mutter schlechter geht und ich an manchen Tagen dreimal nach ihr sehen muss“, sagt sie. Mit 52 noch einmal auf Stellensuche zu gehen – das schiebt sie vor sich her; sie hat Angst, wegen ihres Alters abgelehnt zu werden. „Ich bin nur mit Frauen aufgewachsen, mit Mutter, Tante, Schwestern.“ Macht das nicht stark? „Nein, das macht schwach. Meine Mami war voller Komplexe.“
„Man war sich bei Zementol immer so sicher“, sagt Frau Nadler. „Wir dachten, uns erwischt es nicht. Schließlich hatten wir einen guten Ruf, die Baufirmen und Architekten kamen auf uns zu. Es gab Rahmenverträge mit großen Wohnungsbaugesellschaften.“ Ein so hervorragender Ruf, hat Uwe Kassube rasch festgestellt, ist auch nicht so ohne weiteres zu zerstören – er lässt sich schnell wieder in bare Münze verwandeln. Um den Gläubigern die Insolvenzkasse aufzufüllen, hat er noch ein bisschen „das operative Geschäft weitergeführt“, wie er sagt. Er hat bestehende Baustellen abgeschlossen und Restaufträge ausgeführt. Fast von allein wäre das Geschäft wieder angesprungen. Manche Kunden hätten gern Folgeaufträge erteilt, auch um auf diese Weise Zementol zu retten.
Hätte es demnach eine Chance gegeben, das Unternehmen fortzuführen? Ja, glaubt Kassube, zumal Alteigentümer Köder bereit war zu helfen. Doch die leitenden Mitarbeiter, das heißt die Hand voll Ingenieure des Hauses, zuckten zurück. Es fehlte ihnen der Mut – und die Solidarität mit den anderen Beschäftigten. Denn nur sie, die leitenden Angestellten, hätten den Betrieb weiterführen können. Die Büroangestellten und Bauarbeiter waren dazu nicht in der Lage. Sie sind es aber, die es nun am schwersten haben, wieder einen neuen Job zu finden. Leute wie Ralf Härtle*.
800 Meter hoch auf der Schwäbischen Alb wohnt er, im letzten Haus am Ortsrand, von seiner riesigen Terrasse blickt er hinunter ins Tal, auf einen Schlepplift. Das Haus, zehn Jahre alt, ist noch längst nicht abbezahlt. Härtle, 41 Jahre alt, gelernter Maurer und Betonbauer, hat bei Zementol Baustellen betreut, hat darauf geachtet, dass der Beton die richtige Beimischung erhielt. Auf die Kollegen im Büro ist er schlecht zu sprechen, die hätten doch schon lange gewusst, dass es mit der Firma zu Ende geht, hätten ihre Überstunden abgefeiert und ihren Urlaub rechtzeitig genommen. Aber den Außendienstlern hätten sie nichts gesagt.
Wie es weitergeht, weiß er noch nicht. Auf Stellenanzeigen zu antworten hält er für aussichtslos, er bewirbt sich lieber bei Firmen aufs Geratewohl, in der Hoffnung, dort vorgemerkt zu werden. Die meisten reagieren aber nicht. In diesen Zeiten, da macht er sich keine Illusionen, wird er auf dem Bau wohl keine Stelle mehr finden. Aber was gibt es hier oben sonst? Ein paar Kilometer entfernt steht eine Fabrik, die Dekobezüge für Möbel herstellt. „Da dät i au hin ganga ond in drei Schichta schaffa“, sagt er. Vor zwei Jahren hätte Härtle in seinem Dorf Leiter des Bauhofs werden können, jetzt ärgert er sich, dass er das Angebot ausschlug. Erst einmal leben er und seine Familie vom Arbeitslosengeld, das sind 67 Prozent seines letzten Nettogehalts. Außerdem jobbt seine Frau noch als Verkäuferin und Kellnerin.
So gewinnt er dem momentanen Nichtstun positive Seiten ab, freut sich, mit seinen Söhnen, acht und dreizehn Jahre alt, Radtouren zu unternehmen. Für die sei er ja „fast ein Fremdkörper“ gewesen in den vergangenen Jahren. Und er hat für die Familie jetzt trotz allem ein neues Auto gekauft, einen Opel Zafira, einen Halbjahreswagen. Das alte Auto sei einfach zu eng geworden, sagt er; der Kleine sei auf dem Rücksitz mit den Füßen zuletzt immer gegen die Lehne des Vordersitzes gestoßen.
Das Schicksal seiner zumeist langjährigen Beschäftigten ließ dem Alteigentümer Köder keine Ruhe. „Ich wache nachts auf und frage mich: Wie kann ich ihnen helfen?“, vertraute er dem Insolvenzanwalt Kirschnek an. Eines Montagmorgens um neun rief er alle leitenden Zementol-Angestellten, auch die aus den Niederlassungen, zu sich. Im Interesse der vielen Arbeitsplätze appellierte er an die Ingenieure, Zementol zu übernehmen, einen Neustart zu wagen, dabei bot er auch eigene finanzielle Hilfe an. Doch die lehnten ab, wollten das Risiko nicht eingehen.
Konnte man denn wissen, welche Machenschaften von TA noch ans Licht kommen, welche versteckten Altlasten noch zutage gefördert würden? So fragt Daniel Woywod, einer der Ingenieure, die sich jetzt böse Fragen gefallen lassen müssen. Die Altlasten wären im Insolvenzverfahren beseitigt worden, sagt dazu Anwalt Kirschnek, der Neustart wäre unbelastet gewesen. Aber war der Name Zementol durch die Ereignisse der vergangenen Jahre nicht diskreditiert bei Kunden und Lieferanten? Wäre das Image nicht auch weiterhin beschädigt als eine aus der Insolvenz hervorgegangene Firma? Nein, nein, die Unwägbarkeiten seien viel zu groß gewesen. „Sie müssen auch mal sehen, was ein Insolvenzverfahren emotional bedeutet“, sagt Woywod. „Jeden Tag hören Sie neue Nachrichten, neue Gerüchte, wie an der Börse, damit müssen Sie zurechtkommen!“
So ging Zementol auch an der Zögerlichkeit und am mangelnden Engagement seiner leitenden Angestellten zugrunde. Firmengründer Köder gibt sich eine Mitschuld daran: „Ich war immer ein autoritärer Typ, ich habe zwar diskutiert, aber am Ende habe ich allein entschieden“, sagt er. „Dadurch sind die völlig verwöhnt gewesen. Ich habe denen ja noch das Klopapier mitgeliefert, nur den Hintern mussten sie sich selbst abwischen!“ Auch jetzt wäre es ihnen am liebsten gewesen, der Alte hätte selbst noch einmal das Ruder und die Verantwortung übernommen, dann würden sie auch mitmachen, erklärten sie. „Aber das kann ich nicht mehr“, sagt Köder, „nicht mehr aktiv – passiv ja.“
Die Ingenieure bekamen üppige Gehälter. Sie dankten es nicht
Die Ingenieure dankten es der Firma schlecht, die es ihnen so lange gut gehen ließ. Ihre Gehälter lagen bei 6000 Euro im Monat, dazu erhielten sie eine Umsatzbeteiligung, die leicht noch einmal so hoch ausfallen konnte, sie hatten große Dienstwagen, und einige von ihnen betrieben nebenher eigene Büros, die ihnen stattliche Nebeneinnahmen bescherten. Die Bürokräfte bekamen zwischen 2000 und 2500 Euro brutto im Monat, manche lagen auch darunter. Dass die leitenden Angestellten am Umsatz und nicht am Gewinn beteiligt waren, hält Abwickler Kassube für „einen großen strategischen Fehler“ der Firma: „Selbst bei Verlustgeschäften bekamen die noch eine hohe Provision.“ Und niemand hat sie kontrolliert.
Inzwischen haben sie eine neue, eigene GmbH gegründet: Hydraton. Stammkapital 25000 Euro, verteilt auf sechs Leute, ein überschaubares Risiko. Hydraton soll nun die Nachfolge von Zementol antreten, freilich ohne dessen Personal mit zu übernehmen. Erst 14 Leute, davon zehn Festangestellte, beschäftigt Hydraton derzeit – fast nur Ingenieure, kaum kaufmännisches Personal oder Baustellenbetreuer.
Gleichwohl machen sich die Büroleute von Zementol Hoffnung, von Hydraton übernommen zu werden. Alle sprachen sie schon vor, auch Hans Scheufele. Und weil sie hoffen, ihre Chancen bei Hydraton zu erhöhen, indem sie den Umsatz der Firma steigern helfen, rühren sie kräftig die Werbetrommel für das junge Unternehmen. Frau Nadler pflegt am Telefon ihrem stereotypen „Ich kann Ihnen leider gar nichts mehr liefern“ stets hinzuzusetzen: „Aber ich kann Ihnen die Firma Hydraton empfehlen, die hat unser ganzes Lager aufgekauft.“
„Mein Lebenswerk ist zerstört“, klagt die Assistentin des Chefs
Auch Frau Mackenroth hilft nach Kräften. „Immer wenn ich sehe, dass irgendwo ein Bagger ein Loch aufreißt, dann rufe ich die Hydraton-Leute an und sage denen: Bewerbt euch um die Bauwerksabdichtung!“ Frau Mackenroth geht es nicht um einen neuen Job, sondern um Genugtuung. Die Leute, die Zementol ruiniert haben, „die haben mein Lebenswerk zerstört! Ich bin so voller Aggression, ich könnte die umbringen!“, sagt sie laut. Damit nicht alles vergebens gewesen sein möge, „will ich, dass das Pflänzchen Hydraton wächst“. Wenn Hydraton läuft, sagt sie, könne sie auch beruhigt in Rente gehen.
Von Personalaufstockung wollen die Hydraton-Leute derzeit nichts wissen. „Die Firma muss sich erst noch weiter entwickeln“, sagt der Geschäftsführer. „Wir müssen mehr aus dem Stuttgarter Raum raus.“ Das werde nicht leicht, schließlich sei der Bau in einer Krise, die Umsätze sinken, die Gewinne auch. „Unser Einkommen ist schon sehr viel geringer als früher, wir können uns nicht 5000 Euro zahlen“, sagt der ehemalige Zementol-Geschäftsführer Hohler, der nun auch bei Hydraton untergekommen ist. „Wir müssen überhaupt erst mal sehen, ob was am Jahresende übrig bleibt“ – und wofür dann Geld da ist. Er hat sich schon beschwert, dass er sich mit einem Ford Fiesta als Dienstwagen begnügen muss.
In seinem großen holzvertäfelten Chefbüro mit der wuchtigen Sitzgruppe aus schwarzem Leder, auf dem Sideboard die Biografie von Michail Gorbatschow, sitzt Altunternehmer Köder und verfolgt das Treiben seiner verwöhnten Jungs. Aller Enttäuschung zum Trotz ist er am Ende noch einmal großzügig gewesen: Die Räume unter seinem Büro hat er Hydraton bis auf weiteres mietfrei überlassen; die Einrichtung der Büros, seine eigene aus alten Zementol-Tagen, hat er aus der Insolvenzmasse herausgekauft; er ist, wenn gewünscht, mit Rat und Tat zur Stelle. Auch Köder hofft, dass die Hydraton-Leute, wenn sie Erfolg haben, ehemalige Zementol-Mitarbeiter einstellen. Aber ob die Firma wirklich erfolgreich ist? Er macht keinen Hehl daraus, dass er seine Jungs für ziemlich chaotisch hält. So war Köder es, der an der Einfahrt zum Gewerbegebiet in Frickenhausen ein unübersehbares Hinweisschild „Hydraton“ anbringen ließ.
Und dann gibt es noch die Konkurrenz, eine ziemlich gute, eine harte, die Hydraton nichts schenkt. Köder spricht von ihr sehr respektvoll, voller Wärme. Kein Wunder: Auch das waren einmal seine Jungs. Vor zwei Jahren schon haben vier Ingenieure entnervt die Brocken hingeworfen und ein eigenes Unternehmen gegründet. Es hat gegenüber Hydraton nicht nur einen Vorsprung von zwei Jahren, den vier Gründern eilt auch der Ruf voraus, die zupackendsten Ingenieure bei Zementol gewesen zu sein. Rund 60 Beschäftigte in acht Niederlassungen hat das neue Unternehmen schon. Vor kurzem eröffnete es ein Büro in Nürtingen, vor der Nase von Hydraton. Eine Kampfansage.
Was bleibt? Die Ingenieure haben allesamt wieder ihr Auskommen, wenn auch nicht mehr auf so hohem Niveau wie früher. Diejenigen, die gern ein bisschen mutig gewesen wären und für ihre Firma gekämpft hätten, wissen nicht, wie es weitergeht. Auf der Strecke bleiben wird gewiss Hans Scheufele. Frau Mackenroth wird sich irgendwann verbittert in den Ruhestand verabschieden. Und der Gründer Kurt Köder wird noch ein Weilchen die Hydraton-Jungs päppeln und sich nach neuen Mietern umsehen für seine vielen leer stehenden Immobilien.
Einen neuen Job haben bisher nur wenige der Bauarbeiter und Büroleute, so wie Eva Kramer*. Sie war nur ein Jahr bei Zementol, ihr Herz hing nicht so sehr an der Firma wie das der meisten anderen. Vielleicht hat sie deswegen so schnell etwas Neues gefunden. Und vielleicht tun sich deswegen die anderen so schwer, sie können sich nicht umorientieren. „Der Firma ging es einfach zu gut“, glaubt Frau Kramer. Sie arbeitet jetzt bei einem Insolvenzanwalt. Er musste sein Büro erweitern und neues Personal einstellen, um der rapide steigenden Zahl von Pleiten beizukommen. „Ich bin erstaunt, was da jetzt für ein Markt dranhängt“, sagt sie. Wo früher Inventar und Anlagen zugrunde gegangener Firmen einfach versteigert wurden, operieren nun professionelle Verwertungsfirmen weltweit. Die Zusammenarbeit mit ihnen gehört zu ihrem neuen Job. Das Aufkommen an Insolvenzmassen bankrotter Firmen sei inzwischen so enorm, dass nur noch ein Bruchteil im Inland loszuschlagen sei. Was den allseits herbeigesehnten Konjunkturaufschwung angeht, ist Eva Kramer im Zwiespalt: „Für mich und meinen neuen Job muss ich natürlich hoffen, dass es nicht so schnell wieder aufwärts geht.“
* Name von der Redaktion geändert
(c) DIE ZEIT 24.07.2003 Nr.31
ZUM ARTIKELANFANG
http://www.die-zeit.de/2003/31/Zementol_2
Zusammenbruch
Gemütlich in die Pleite
Wohlstand, Sicherheit, Erfolg – die heile Welt der schwäbischen Baufirma Zementol schien unzerstörbar zu sein. Missmanagement, Trägheit, Mutlosigkeit – jetzt ist Zementol am Ende. Die Geschichte eines deutschen Zusammenbruchs
Von Roland Kirbach
Die Welt von Hans Scheufele* hatte stets ihre fest gefügte Ordnung. Nie in seinem Leben ist er umgezogen, noch mit 50 Jahren wohnt er, zusammen mit Mutter und Schwester, in seinem Elternhaus in Wendlingen bei Nürtingen; der Vater starb vor einem Jahr. Welche Hose er morgens anzieht, welches Hemd, das bestimmt bis heute seine Mutter. Seinen Urlaub verbringt Scheufele jahraus, jahrein am Bodensee, mit seiner Familie, in der eigenen Ferienwohnung. „M’r halta halt z’amma“, sagt der zierliche Mann schüchtern lächelnd.
Nach der Realschule lernte Hans Scheufele Speditionskaufmann und arbeitete 13 Jahre lang bei einer Stuttgarter Spedition. 1986 kam die Ordnung in seiner Welt vorübergehend ins Wanken, als Scheufele arbeitslos wurde und nicht sofort eine neue Stelle fand. Er absolvierte eine Fortbildung, und bald wurde er hier, bei der Firma Zementol in Frickenhausen bei Nürtingen, eingestellt. Das sei für ihn ganz günstig gewesen, sagt Hans Scheufele, der weder Führerschein noch Auto besitzt. Mit der Bahn von Wendlingen nach Nürtingen sind es nur sieben Minuten, dann hat er gleich Anschluss mit der Tälesbahn, die in sechs Minuten in Frickenhausen ist, von dort nimmt er den Bus ins Gewerbegebiet.
Bei Zementol hat Herr Scheufele bisher die Spesenabrechnungen gemacht, die Überstunden-, Urlaubs- und Krankenlisten geführt, die Post im Haus verteilt und Botengänge erledigt. Eine nicht sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die zurückreicht in eine Zeit, als Unternehmer es sich noch gestatteten, jemanden aus sozialen Gründen einzustellen.
Zementol konnte es sich damals leisten, großzügig gegenüber den Mitarbeitern zu sein; das mittelständische Unternehmen war äußerst liquide, der Marktführer in Deutschland auf dem Gebiet der Bauwerkabdichtungen. Der Bauingenieur Kurt Köder, ein schwäbischer Tüftler, hatte nach dem Krieg ein Verfahren entwickelt, um Bauwerke besser gegen Grundwasser zu schützen. Köder erkannte, dass der Beton durch Beigabe bestimmter Zusätze selbst zu einer Art Dichtungsmasse werden kann. Ein enormer Fortschritt zu dem bis dahin üblichen Verfahren. Köders Methode ermöglichte es, das neue Gebäude gleich in die Grube zu bauen, dank des wasserdichten Betons. Köder schwärmt noch heute: „Milliarden volkswirtschaftlicher Werte haben wir eingespart!“
Die Firma, 1952 gegründet, expandierte rasch, hatte am Ende zehn Niederlassungen in Deutschland, sogar nach Österreich und in die Schweiz wagte man sich vor. Die Liste der Referenzobjekte wurde immer länger. Dank des Wirkens von Zementol ist die Olympiaschwimmhalle in München wasserdicht, ebenso der Arlberg-Tunnel in den österreichischen Alpen, der Fährhafen in Konstanz, die Wasserstadt Spandau direkt an der Havel, das Festspielgelände mit Kasino in Bregenz am Bodensee. Zu besten Zeiten hatte das Unternehmen 180 Beschäftigte auf der Gehaltsliste, Mitarbeiter, denen es prächtig ging. Jeder Zweite fuhr einen Dienstwagen, es wurden mehrtägige Betriebsausflüge unternommen. Geld spielte keine Rolle, es war ja da. „Ich hatte schuldenfreie Immobilien“, sagt Kurt Köder, „und so viele Rücklagen, dass ich meine 180 Angestellten ein Dreivierteljahr im Voraus hätte entlohnen können.“
In der wunderbaren Erfolgsgeschichte von Zementol/Frickenhausen spiegelt sich beispielhaft die Wirtschaftsgeschichte der alten Bundesrepublik: Aufstieg in den Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahren, jahrzehntelang patriarchalisch-solide geführt, Wohlstand für alle. Aber auch das traurige Ende ist beispielhaft: Der Patriarch fand keinen Nachfolger, musste verkaufen, eine Ära endete; im Hype der neunziger Jahre fiel das Unternehmen in die Hände von Leuten, die vom Baufach offenkundig nichts verstanden und nur am Gewinn interessiert waren. Ein möglicher Rettungsversuch unterblieb, aus mangelndem Mut der leitenden Angestellten; schließlich der Crash, der Verlust Dutzender Arbeitsplätze, durchkreuzte Lebensplanungen.
Im März dieses Jahres hat Zementol Insolvenz angemeldet. Zementol ist pleite. Ende August wird der Betrieb eingestellt, mit Hans Scheufeles gewohnter Ordnung ist es längst vorbei. Die meisten der zuletzt 87 Beschäftigten sind bereits arbeitslos gemeldet, nur ein kleiner Trupp von sieben Leuten räumt noch auf, wickelt ab, macht am Ende das Licht aus. Hans Scheufele wird eigentlich nicht mehr gebraucht, aber er ist immer noch im Haus für diese Aufgaben. Der Mann habe ihm leid getan, sagt der Insolvenzverwalter, der Anwalt Oliver Kirschnek, der nur auf den ersten Blick wie ein dynamischer, kühler Wirtschaftsanwalt wirkt. Er habe es nicht übers Herz gebracht, sagt er, Scheufele wie den meisten anderen zu kündigen. Eine Galgenfrist also, denn dass Herr Scheufele danach noch einmal anderswo eine Anstellung findet, das kann sich bei Zementol niemand vorstellen. „Ein sympathischer Mensch“ sei er, sagt eine Kollegin, „aber er passt nicht in diese Zeit.“ Macht er sich Sorgen um seine Zukunft? „Ha, noi, a kleine Pause wird m’r jetzt erscht mal gut tua“, sagt er. „Aber a bissle weh tut’s scho.“ Verärgert hat ihn, dass er in den ersten drei Monaten seiner Arbeitslosigkeit nicht in den Urlaub fahren darf. Sonst werde nämlich das Arbeitslosengeld gestrichen, und selbst versichern müsse er sich dann auch, sagt er. Er werde das aber wohl in Kauf nehmen. Schließlich wolle er mit seiner Mutter und seiner Schwester im August drei Wochen an den Bodensee fahren, wie jedes Jahr.
Zementol pleite? Er konnte es zunächst nicht glauben, als er es hörte, sagt Uwe Kassube. Der Diplom-Ökonom arbeitet im Büro von Insolvenzanwalt Kirschnek; Uwe Kassube soll nun für ein geordnetes Ende der Firma sorgen. Die Baubranche kennt er seit 20 Jahren. Er hat Banken über die Bonität und Solidität von Baufirmen beraten. Zementol ist ihm viele Jahre ein Begriff gewesen – als eine Vorzeigefirma: „Zementol war hier eine echte Nummer!“
Als er dann gerufen wurde, zum ersten Mal das Firmengebäude betrat, „wurde ich gefeiert, als wäre ich der Messias“. Der solide wirkende, unprätentiös auftretende Kassube nährte bei den Beschäftigten die Erwartung, er werde den Karren schon wieder aus dem Dreck ziehen. Viele betrachteten ihn als „Beichtvater“, einige begannen damit, Kollegen zu denunzieren, um so die eigenen Chancen auf Weiterbeschäftigung zu erhöhen.
Aus Trotz haben Mitarbeiter die Firmenwagen einfach behalten
Eine so genannte Sanierungsinsolvenz jedoch, eine Auffanglösung, die wenigstens einen Teil der Arbeitsplätze gerettet hätte, sei nicht mehr hinzukriegen gewesen, meint Kassube. Zum Termin Ende August wurde allen Beschäftigten gekündigt, von Februar bis April bezogen sie Insolvenzgeld vom Arbeitsamt, anschließend wurden sie, bis auf die sieben Abwickler, freigestellt, seitdem erhalten sie Arbeitslosengeld. Eine Zäsur, mit der sich so mancher nicht abfinden kann. Es gibt Mitarbeiter in den Außenstellen, die bis heute ihre Leasing-Autos nicht zurückgegeben haben.
Ein leiser Abschied. In der Regel scheiden die Unternehmen still und ohne Aufsehen aus dem Wirtschaftsleben. Seit Anfang der neunziger Jahre ist mit jedem neuen Jahr, mit Ausnahme von 1999, ein neues Pleiterekordjahr zu vermelden. Knapp 38000 Unternehmen verabschiedeten sich allein 2002 vom Markt, fast 600000 Arbeitsplätze waren davon betroffen, nur wenige konnten durch Sanierung oder Verkauf von Firmenteilen erhalten werden. Glaubt man den Prognosen, wird auch das laufende Jahr wieder ein Rekordjahr der Pleiten. Für Schlagzeilen jedoch sorgen nur die großen Fälle, wenn etwa der Baugigant Holzmann zusammenkracht, ein Imperium wie das von Leo Kirch am Ende ist oder die Firma Grundig, Inbegriff des deutschen Wirtschaftswunders, die Pforten schließt.
Das große Scheitern der vielen kleinen Firmen ist selbst den Lokalblättern meist keine Meldung wert. Als Zementol zugrunde ging, nahm die Nürtinger Zeitung davon nicht Notiz, obwohl die Redaktion nur drei Gewerbegebiete weiter, am Stadtrand von Nürtingen, sitzt. Bei Baufirmen werde mangels Masse ein ordentliches Insolvenzverfahren oftmals abgelehnt, schildert Insolvenzverwalter Kassube die Situation. Immerhin, ein solches Ende soll Zementol erspart bleiben; wenn die Firma schon sterben muss, so will er wenigstens für ein würdiges Begräbnis sorgen. Und natürlich geht es darum, den Gläubigern – der Volksbank, den Lieferanten, dem Arbeitsamt und nicht zuletzt den Mitarbeitern – so viel Geld zu retten wie möglich.
Kurz und schmerzlos soll der Abschied sein, deshalb bescherte Eleonore Mackenroth* dem Malermeister Erb, sozusagen Haus- und Hofmaler bei Zementol, noch einen Großauftrag: Die Fassaden der Firmenzentrale in Frickenhausen mit dem Schriftzug „Zementol“ sollen neu gestrichen werden, und zwar ganz schnell, als müsse der Name rasch getilgt werden. Aber das Übertünchen hilft nichts, Frau Mackenroths Augen hinter den dicken Brillengläsern schimmern feucht, als sie vom letzten Auftrag erzählt. „Es ist grausam, ein Unternehmen sterben zu sehen“, sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Vor 28 Jahren kam sie zu Zementol, bis heute ist sie die rechte Hand des Firmengründers Köder. An Zementol „hängt mein Herzblut dran“, seufzt die 64-Jährige.
Die enge emotionale Bindung wird auch nicht dadurch geschmälert, dass Frau Mackenroth offiziell gar nicht mehr bei Zementol angestellt ist. Kurt Köder hat das Unternehmen bereits vor zehn Jahren verkauft, eine Weile ließen ihn die neuen Inhaber noch als Geschäftsführer im Amt, 1997 schied er ganz aus, mit ihm Frau Mackenroth. Doch beide blieben im Haus, zogen nur ein paar Büros weiter, in Köders Grundstücksverwaltungsfirma, deren einzige Beschäftigte sie sind. Köder war so vorausschauend, seinen über ganz Deutschland verteilten Immobilienbesitz in einer eigenen Firma, getrennt von Zementol, zu verwalten. Deshalb gehören die Firmengebäude jetzt auch nicht zur Insolvenzmasse. Für Eleonore Mackenroth hat sich durch den Wechsel von Zementol zur Grundstücksverwaltung kaum etwas geändert; sie hatte bis zuletzt engen Kontakt zu den früheren Kollegen, nur mit dem Unterschied, dass sich diese weniger vor Frau Mackenroth ängstigten, weil sie ihnen nichts mehr zu sagen hatte.
Die rechte Hand des oft auf Dienstreisen abwesenden Chefs war früher gefürchtet im Haus. Wenn sie mit ihrer donnernden Stimme und dem rollenden R Mitarbeiter, auch die leitenden, über die Sprechanlage zu sich bestellte, dann zuckten die Leute in ihren Büros zusammen; auch Vertreter, die im Foyer warteten, rissen in solchen Momenten ihre Köpfe herum. Vor allem den schüchternen Hans Scheufele jagte Frau Mackenroth allzu gern die Treppen hinauf und hinunter. „Herr Scheufele, bitte zu Frau Mackenroth kommen!“, schallte es durch die Flure. Und fast direkt hinterher: „Herr Scheufele, wo bleiben Sie?“ – „Ja, ich war hier der Haus- und Hofhund“, gibt Frau Mackenroth mit leiser Selbstironie zu. Dass sie bei ihrem Wechsel von Zementol zur Grundstücksverwaltung ihr großes Büro auf der Vorderseite, mit Blick auf den Hof und den Eingang, zugunsten eines Büros nach hinten hinaus, mit Blick ins Grüne, räumen musste, hat sie lange nicht verwinden können. Sie mochte es, über alles im Bilde zu sein.
Vielleicht hätte Zementol eine Chance gehabt, vielleicht wäre es ganz anders gekommen, hätte Eigentümer Kurt Köder damals, 1993, seinen Betrieb nicht verkauft. Dies aber sagen Mitarbeiter nur hinter vorgehaltener Hand. Käufer ist damals die Firma IMM gewesen, die alsbald im Unternehmen TA aufging, als sich die IMM-Gesellschafter dort einkauften. TA war einmal der angesehene Schreibmaschinenhersteller Triumph-Adler, heute ist TA, nachdem der Sprung ins Computerzeitalter misslang und die Firma mehrfach den Eigentümer wechselte, auf der Suche nach einem neuen Profil. Bis vor kurzem war TA ein Gemischtwarenladen, unter anderem mit einer Bauabteilung, die nun abgestoßen wurde.
Die IMM-Leute damals, glaubt man in Frickenhausen, seien bereits Strohmänner von TA gewesen, der Konzern habe geplant, mit den satten Rücklagen und Gewinnen von Zementol die eigenen Verluste zu minimieren. Kurt Köder allerdings hält es für ausgeschlossen, dass IMM eine Tarnfirma gewesen sei; schließlich sei sie ihm von der Deutschen Bank als seriöses Unternehmen empfohlen worden. IMM sei erst später zu TA gekommen, davon ist er überzeugt. 15 Millionen Mark erlöste er damals mit dem Verkauf seiner Firma – nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass dies in guten Zeiten dem Reingewinn von drei, vier Jahren entsprach.
Der Sohn des Gründers wollte Beamter sein, nicht Unternehmer
Bereut er es, damals verkauft zu haben? „Nein!“, antwortet der inzwischen 72 Jahre alte Köder ohne zu zögern. Was hätte er tun sollen? Sein Sohn wollte die Nachfolge nicht antreten – „obwohl ich ihn dazu gekriegt habe, ein Ingenieurstudium zu machen, Fachrichtung konstruktiver Ingenieurbau“. Eine gute Voraussetzung für den Einstieg bei Zementol. Doch nach dem Studium zog der Sohn es vor, Beamter im Landesstraßenbauamt zu werden. „Papa, ich danke dir für die Ausbildung“, habe er gesagt, „aber ich möchte nicht das Leben führen, das du geführt hast.“ Natürlich, sagt der Vater, „Lebensqualität habe ich nicht viel gehabt, immer bis spätabends in der Firma, viel auf Reisen, selbst im Urlaub zweimal am Tag mit dem Betrieb telefoniert.“ Ist er verbittert? „Ich bin traurig. Wie kann man ein Unternehmen mit so einem Potenzial derart zerschlagen?“
Wie genau die neuen Herren das grundsolide, florierende Unternehmen in den Ruin trieben, das können auch Insolvenzanwalt Kirschnek und sein Helfer Kassube noch nicht nachvollziehen. Fest steht: Sie lösten Teile der Verwaltung kurzerhand auf. Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags „gab es hier keine klassische kaufmännische Organisation, keinen Abteilungsleiter für Buchhaltung, keinen Prokuristen“, sagt Kassube. „Es gab keine Kontrolle über Erlöse.“ Baustellen wurden nicht kalkuliert, Controlling war ein Fremdwort.
In Frickenhausen haben sie von den Besitzerwechseln zunächst wenig mitbekommen. Kurt Köder war die erste Zeit ja selbst noch Geschäftsführer. Erst nach seinem Ausscheiden mischten sich „die Münchner“ ein, wie die Zementol-Leute die TA-Abgesandten nur nannten. Sie stellten dem von Köder protegierten Nachfolger, dem Bauingenieur Jochen Hohler, weitere häufig wechselnde Manager zur Seite. Ständig hätten die ihn bei wichtigen Entscheidungen überstimmt, sagt Hohler. „Das waren Nadelstreifenheinis, die noch nie im Leben eine Baustelle gesehen haben. Als sie einmal bei Regen mit auf einer Baustelle waren, haben sie sich mit Tempotaschentüchern die Lackschuhe sauber gewischt.“ Ihm seien sie wie „Firmenmakler“ vorgekommen, nur daran interessiert, wie man ein Unternehmen am besten ausschlachten könne. Heute sind sie über alle Berge. Vor einem Jahr gab Hohler entnervt auf, legte die Geschäftsführung nieder. „Das war der Schock meines Lebens. Fragen Sie nicht, wie es hier drinnen aussieht!“, sagt er und schlägt sich gegen die Brust. „Geschäftsführer bei Zementol! Ich hatte mir davon eine Lebensstellung erwartet.“
Als der Insolvenzverwalter kam, waren alle Akten vernichtet
Das Ende kam rasch, vor allem nachdem Zementol im Juni vorigen Jahres mit einem anderen Unternehmen aus dem TA-Konzern, einem Konkurrenten aus dem Münsterland, zwangsfusioniert worden war. Die Mitarbeiter hatten den Eindruck, dass bei der münsterländischen Firma fortan die Einnahmen eingingen, während über Zementol die Ausgaben liefen. Belegen kann Insolvenzanwalt Kirschnek dies, wie so vieles andere, noch nicht. Es gab viele undurchsichtige Transaktionen – Anteilsübertragungen, Verschmelzungen, Liquidationsbeschlüsse, für die sich womöglich noch die Staatsanwaltschaft interessieren könnte, meint der Anwalt. Noch laufen die Ermittlungen im Insolvenzverfahren in dieser Sache. Als alles zu Ende ging, wurden die Spuren getilgt, Akten fortgeschafft, Dateien im Rechner gelöscht. Kassube führt ins Büro des letzten Geschäftsführers, der die Insolvenz angemeldet hat, öffnet die Aktenschränke, sie sind leer. „So habe ich es hier vorgefunden.“
Die verkrusteten Strukturen, die fehlende Organisation und Effizienz – das sei keineswegs das Werk von TA, das sei hausgemacht bei Zementol, weist Miriam Trauttmansdorff, bei TA zuständig für Investor Relations, die Vorwürfe zurück. Der alte Herr Köder, der habe den Laden noch im Griff gehabt; aber als er ausgeschieden war, habe sich eben gezeigt, wie stark die ganze Firma auf ihn zugeschnitten gewesen sei. Es habe keine Regeln gegeben; als Köder weg war, habe jeder gemacht, was er wollte. Die Niederlassungsleiter hätten sich wie kleine Bezirksfürsten aufgeführt und keine einheitlichen Angebote berechnet. Und dies alles angesichts eines verschärften Wettbewerbs, mit mehr Konkurrenten auf einem schrumpfenden Markt.
Über 2,3 Millionen Euro Verlust fuhr Zementol zuletzt, im Jahr 2002, ein. Im Februar kündigte die Hausbank sämtliche Kredite in Höhe von 1,35 Millionen Euro. Zementol wurde zahlungsunfähig, die Februargehälter konnten schon nicht mehr überwiesen werden. Für einen symbolischen Euro verkaufte TA die Firma an einen Unternehmensberater aus Bad Hellbrunn, der meldete nach drei Wochen Insolvenz an. „Stellen Sie sich vor, der hat zu uns gesagt: Ihr seid doch Schwaben, Ihr habt doch sicher Geld gespart, könnt Ihr nicht die Firma weiterführen?“, erzählt Frau Mackenroth empört. „Ein Totengräber“ sei der Mann gewesen, schimpft Ex-Inhaber Köder, angeheuert nur, um den Namen TA aus dem Insolvenzverfahren herauszuhalten.
Zementol erlebte als Farce, was in den neunziger Jahren, vor allem in der zweiten Hälfte, die Wirtschaft insgesamt erlebte: den Wahn der Egomanen. Es war die Zeit der vermeintlichen Visionäre, die mit atemberaubenden Strategien auf die Globalisierung reagieren wollten. Oft dienten die Visionen jedoch nur der persönlichen Eitelkeit vieler Manager oder der Verschleierung ihrer Geldgier. In der Provinz gaben sie sich gar nicht erst große Mühe mit dem Vertuschen ihrer wahren Motive.
Das inzwischen nahezu menschenleere Firmengebäude von Zementol, ein zweigeschossiger Flachdachbau mit Glasfenstern vom Boden bis zur Decke, verströmt das Flair gediegenen, leicht spießigen und abgestandenen Wohlstands: die Sitzgarnitur im Foyer aus weißem Leder, davor Marmortischchen, die Flure mit roten Teppichen ausgelegt, die Büros mit edlem Holz vertäfelt. Nach draußen fällt der Blick auf einen kleinen herzförmigen Gartenteich mit Springbrunnen und zwei Reihern aus Metall.
Das Büro von Vera Nadler* ist eine der wenigen Oasen im Haus, wo es noch geschäftig zugeht. Die beiden Telefone auf ihrem Schreibtisch klingeln unaufhörlich. „Frau Bauer, ich muss Ihnen was sagen“, unterbricht sie eine Anruferin, „wir befinden uns im Insolvenzverfahren, ich habe gar niemanden mehr, den ich Ihnen schicken kann.“ Die zierliche 52-Jährige war für die Kundenkontakte zuständig, zehneinhalb Jahre war sie hier Sekretärin, Buchhalterin, Disponentin gewesen – „ach, eigentlich hatte ich einen Allroundjob“, sagt sie. Wer Zementol einen Auftrag erteilen wollte, wer etwas zu reklamieren hatte – alle landeten früher oder später bei Frau Nadler. Und immer noch rufen Kunden an, die meisten wissen nichts von der Insolvenz. Wieder klingelt das Telefon. „Ja, im Insolvenzverfahren“, sagt Frau Nadler, „nein, wir haben keine Materialien mehr. Ja, das ist schlimm. Ja, da befinden wir uns in bester Gesellschaft, haha.“ Sie empfindet die Gespräche wie ständiges Stochern in einer Wunde. „Ich schaffe das nur, indem ich die Dinge nicht so an mich ranlasse, damit sie mich nicht so niederdrücken“, sagt Vera Nadler. „Das wirkt vielleicht manchmal etwas kalt, ich weiß, aber…“ Sie beendet den Satz nicht. „Ich hab mir selbst die Kündigung ausgestellt.“
Frau Nadler ist eine jener sieben Leute, die bis Ende August noch aufräumen dürfen, letzte Rechnungen schreiben, Zeugnisse ausstellen, Akten sortieren und in Container verladen. Zehn Jahre werden die Zementol-Unterlagen in einer Spedition gelagert, erst dann laufen die letzten Garantieansprüche von Kunden ab. Neben Frau Nadlers Schreibtisch steht ein Aldi-Einkaufswagen, in den sie alles wirft, was nicht aufbewahrt werden muss. Kassube kommt herein, fragt, ob sie noch ein paar von den kleinen runden Jubiläumsaufklebern „50 Jahre Zementol“ vom vorigen Jahr übrig habe, damit ließen sich die Ordner des Insolvenzverfahrens gut markieren. Im Besprechungszimmer nebenan blättert Herr Scheufele gerade einen Stapel Fotos durch: „Das war bei unserem Betriebsausflug nach Ruhpolding und an den Königssee.“ Frau Mackenroth sagt streng: „Herr Scheufele, wenn Sie die Sachen ins kleine Räumle bringen könnten!“
Eine Kollegin aus der Münchner Filiale ruft an, sie ist bereits arbeitslos gemeldet. „Darf ich fragen, was Sie kriegen?“, fragt Frau Nadler. „Waaas? Nur 650 Euro? Ach so, Sie haben nur Teilzeit gearbeitet.“ Als sie auflegt, sagt sie: „Mit so wenig Arbeitslosengeld würde ich nie auskommen! Ich habe ja schon 1000 Euro Fixkosten im Monat.“ Frau Nadler hat vier Kinder im Alter von 18 bis 30 Jahren, drei Töchter und einen Sohn. Die beiden jüngsten wohnen noch bei ihr, und auch den 30-jährigen Sohn, der in Stuttgart Betriebswirtschaft studiert, unterstützt sie. Ausgerechnet jetzt ist nach drei Jahrzehnten auch noch ihre Ehe zerbrochen, der Mann zu Hause ausgezogen. Frau Nadler versucht, tapfer zu lächeln, trotz allem.
Sie hat die gemeinsame Wohnung behalten, eine große, helle Wohnung in einem Sozialwohnungsblock am Hang. Vom breiten Balkon geht der Blick ins Grüne. Im Regal neben dem Esstisch stehen Porträtfotos ihrer vier Kinder. Vier hübsche, aparte Gesichter. Sie hat noch keine neue Stelle in Aussicht. „Ich möchte gern hier in der Gegend bleiben, schon weil es meiner Mutter schlechter geht und ich an manchen Tagen dreimal nach ihr sehen muss“, sagt sie. Mit 52 noch einmal auf Stellensuche zu gehen – das schiebt sie vor sich her; sie hat Angst, wegen ihres Alters abgelehnt zu werden. „Ich bin nur mit Frauen aufgewachsen, mit Mutter, Tante, Schwestern.“ Macht das nicht stark? „Nein, das macht schwach. Meine Mami war voller Komplexe.“
„Man war sich bei Zementol immer so sicher“, sagt Frau Nadler. „Wir dachten, uns erwischt es nicht. Schließlich hatten wir einen guten Ruf, die Baufirmen und Architekten kamen auf uns zu. Es gab Rahmenverträge mit großen Wohnungsbaugesellschaften.“ Ein so hervorragender Ruf, hat Uwe Kassube rasch festgestellt, ist auch nicht so ohne weiteres zu zerstören – er lässt sich schnell wieder in bare Münze verwandeln. Um den Gläubigern die Insolvenzkasse aufzufüllen, hat er noch ein bisschen „das operative Geschäft weitergeführt“, wie er sagt. Er hat bestehende Baustellen abgeschlossen und Restaufträge ausgeführt. Fast von allein wäre das Geschäft wieder angesprungen. Manche Kunden hätten gern Folgeaufträge erteilt, auch um auf diese Weise Zementol zu retten.
Hätte es demnach eine Chance gegeben, das Unternehmen fortzuführen? Ja, glaubt Kassube, zumal Alteigentümer Köder bereit war zu helfen. Doch die leitenden Mitarbeiter, das heißt die Hand voll Ingenieure des Hauses, zuckten zurück. Es fehlte ihnen der Mut – und die Solidarität mit den anderen Beschäftigten. Denn nur sie, die leitenden Angestellten, hätten den Betrieb weiterführen können. Die Büroangestellten und Bauarbeiter waren dazu nicht in der Lage. Sie sind es aber, die es nun am schwersten haben, wieder einen neuen Job zu finden. Leute wie Ralf Härtle*.
800 Meter hoch auf der Schwäbischen Alb wohnt er, im letzten Haus am Ortsrand, von seiner riesigen Terrasse blickt er hinunter ins Tal, auf einen Schlepplift. Das Haus, zehn Jahre alt, ist noch längst nicht abbezahlt. Härtle, 41 Jahre alt, gelernter Maurer und Betonbauer, hat bei Zementol Baustellen betreut, hat darauf geachtet, dass der Beton die richtige Beimischung erhielt. Auf die Kollegen im Büro ist er schlecht zu sprechen, die hätten doch schon lange gewusst, dass es mit der Firma zu Ende geht, hätten ihre Überstunden abgefeiert und ihren Urlaub rechtzeitig genommen. Aber den Außendienstlern hätten sie nichts gesagt.
Wie es weitergeht, weiß er noch nicht. Auf Stellenanzeigen zu antworten hält er für aussichtslos, er bewirbt sich lieber bei Firmen aufs Geratewohl, in der Hoffnung, dort vorgemerkt zu werden. Die meisten reagieren aber nicht. In diesen Zeiten, da macht er sich keine Illusionen, wird er auf dem Bau wohl keine Stelle mehr finden. Aber was gibt es hier oben sonst? Ein paar Kilometer entfernt steht eine Fabrik, die Dekobezüge für Möbel herstellt. „Da dät i au hin ganga ond in drei Schichta schaffa“, sagt er. Vor zwei Jahren hätte Härtle in seinem Dorf Leiter des Bauhofs werden können, jetzt ärgert er sich, dass er das Angebot ausschlug. Erst einmal leben er und seine Familie vom Arbeitslosengeld, das sind 67 Prozent seines letzten Nettogehalts. Außerdem jobbt seine Frau noch als Verkäuferin und Kellnerin.
So gewinnt er dem momentanen Nichtstun positive Seiten ab, freut sich, mit seinen Söhnen, acht und dreizehn Jahre alt, Radtouren zu unternehmen. Für die sei er ja „fast ein Fremdkörper“ gewesen in den vergangenen Jahren. Und er hat für die Familie jetzt trotz allem ein neues Auto gekauft, einen Opel Zafira, einen Halbjahreswagen. Das alte Auto sei einfach zu eng geworden, sagt er; der Kleine sei auf dem Rücksitz mit den Füßen zuletzt immer gegen die Lehne des Vordersitzes gestoßen.
Das Schicksal seiner zumeist langjährigen Beschäftigten ließ dem Alteigentümer Köder keine Ruhe. „Ich wache nachts auf und frage mich: Wie kann ich ihnen helfen?“, vertraute er dem Insolvenzanwalt Kirschnek an. Eines Montagmorgens um neun rief er alle leitenden Zementol-Angestellten, auch die aus den Niederlassungen, zu sich. Im Interesse der vielen Arbeitsplätze appellierte er an die Ingenieure, Zementol zu übernehmen, einen Neustart zu wagen, dabei bot er auch eigene finanzielle Hilfe an. Doch die lehnten ab, wollten das Risiko nicht eingehen.
Konnte man denn wissen, welche Machenschaften von TA noch ans Licht kommen, welche versteckten Altlasten noch zutage gefördert würden? So fragt Daniel Woywod, einer der Ingenieure, die sich jetzt böse Fragen gefallen lassen müssen. Die Altlasten wären im Insolvenzverfahren beseitigt worden, sagt dazu Anwalt Kirschnek, der Neustart wäre unbelastet gewesen. Aber war der Name Zementol durch die Ereignisse der vergangenen Jahre nicht diskreditiert bei Kunden und Lieferanten? Wäre das Image nicht auch weiterhin beschädigt als eine aus der Insolvenz hervorgegangene Firma? Nein, nein, die Unwägbarkeiten seien viel zu groß gewesen. „Sie müssen auch mal sehen, was ein Insolvenzverfahren emotional bedeutet“, sagt Woywod. „Jeden Tag hören Sie neue Nachrichten, neue Gerüchte, wie an der Börse, damit müssen Sie zurechtkommen!“
So ging Zementol auch an der Zögerlichkeit und am mangelnden Engagement seiner leitenden Angestellten zugrunde. Firmengründer Köder gibt sich eine Mitschuld daran: „Ich war immer ein autoritärer Typ, ich habe zwar diskutiert, aber am Ende habe ich allein entschieden“, sagt er. „Dadurch sind die völlig verwöhnt gewesen. Ich habe denen ja noch das Klopapier mitgeliefert, nur den Hintern mussten sie sich selbst abwischen!“ Auch jetzt wäre es ihnen am liebsten gewesen, der Alte hätte selbst noch einmal das Ruder und die Verantwortung übernommen, dann würden sie auch mitmachen, erklärten sie. „Aber das kann ich nicht mehr“, sagt Köder, „nicht mehr aktiv – passiv ja.“
Die Ingenieure bekamen üppige Gehälter. Sie dankten es nicht
Die Ingenieure dankten es der Firma schlecht, die es ihnen so lange gut gehen ließ. Ihre Gehälter lagen bei 6000 Euro im Monat, dazu erhielten sie eine Umsatzbeteiligung, die leicht noch einmal so hoch ausfallen konnte, sie hatten große Dienstwagen, und einige von ihnen betrieben nebenher eigene Büros, die ihnen stattliche Nebeneinnahmen bescherten. Die Bürokräfte bekamen zwischen 2000 und 2500 Euro brutto im Monat, manche lagen auch darunter. Dass die leitenden Angestellten am Umsatz und nicht am Gewinn beteiligt waren, hält Abwickler Kassube für „einen großen strategischen Fehler“ der Firma: „Selbst bei Verlustgeschäften bekamen die noch eine hohe Provision.“ Und niemand hat sie kontrolliert.
Inzwischen haben sie eine neue, eigene GmbH gegründet: Hydraton. Stammkapital 25000 Euro, verteilt auf sechs Leute, ein überschaubares Risiko. Hydraton soll nun die Nachfolge von Zementol antreten, freilich ohne dessen Personal mit zu übernehmen. Erst 14 Leute, davon zehn Festangestellte, beschäftigt Hydraton derzeit – fast nur Ingenieure, kaum kaufmännisches Personal oder Baustellenbetreuer.
Gleichwohl machen sich die Büroleute von Zementol Hoffnung, von Hydraton übernommen zu werden. Alle sprachen sie schon vor, auch Hans Scheufele. Und weil sie hoffen, ihre Chancen bei Hydraton zu erhöhen, indem sie den Umsatz der Firma steigern helfen, rühren sie kräftig die Werbetrommel für das junge Unternehmen. Frau Nadler pflegt am Telefon ihrem stereotypen „Ich kann Ihnen leider gar nichts mehr liefern“ stets hinzuzusetzen: „Aber ich kann Ihnen die Firma Hydraton empfehlen, die hat unser ganzes Lager aufgekauft.“
„Mein Lebenswerk ist zerstört“, klagt die Assistentin des Chefs
Auch Frau Mackenroth hilft nach Kräften. „Immer wenn ich sehe, dass irgendwo ein Bagger ein Loch aufreißt, dann rufe ich die Hydraton-Leute an und sage denen: Bewerbt euch um die Bauwerksabdichtung!“ Frau Mackenroth geht es nicht um einen neuen Job, sondern um Genugtuung. Die Leute, die Zementol ruiniert haben, „die haben mein Lebenswerk zerstört! Ich bin so voller Aggression, ich könnte die umbringen!“, sagt sie laut. Damit nicht alles vergebens gewesen sein möge, „will ich, dass das Pflänzchen Hydraton wächst“. Wenn Hydraton läuft, sagt sie, könne sie auch beruhigt in Rente gehen.
Von Personalaufstockung wollen die Hydraton-Leute derzeit nichts wissen. „Die Firma muss sich erst noch weiter entwickeln“, sagt der Geschäftsführer. „Wir müssen mehr aus dem Stuttgarter Raum raus.“ Das werde nicht leicht, schließlich sei der Bau in einer Krise, die Umsätze sinken, die Gewinne auch. „Unser Einkommen ist schon sehr viel geringer als früher, wir können uns nicht 5000 Euro zahlen“, sagt der ehemalige Zementol-Geschäftsführer Hohler, der nun auch bei Hydraton untergekommen ist. „Wir müssen überhaupt erst mal sehen, ob was am Jahresende übrig bleibt“ – und wofür dann Geld da ist. Er hat sich schon beschwert, dass er sich mit einem Ford Fiesta als Dienstwagen begnügen muss.
In seinem großen holzvertäfelten Chefbüro mit der wuchtigen Sitzgruppe aus schwarzem Leder, auf dem Sideboard die Biografie von Michail Gorbatschow, sitzt Altunternehmer Köder und verfolgt das Treiben seiner verwöhnten Jungs. Aller Enttäuschung zum Trotz ist er am Ende noch einmal großzügig gewesen: Die Räume unter seinem Büro hat er Hydraton bis auf weiteres mietfrei überlassen; die Einrichtung der Büros, seine eigene aus alten Zementol-Tagen, hat er aus der Insolvenzmasse herausgekauft; er ist, wenn gewünscht, mit Rat und Tat zur Stelle. Auch Köder hofft, dass die Hydraton-Leute, wenn sie Erfolg haben, ehemalige Zementol-Mitarbeiter einstellen. Aber ob die Firma wirklich erfolgreich ist? Er macht keinen Hehl daraus, dass er seine Jungs für ziemlich chaotisch hält. So war Köder es, der an der Einfahrt zum Gewerbegebiet in Frickenhausen ein unübersehbares Hinweisschild „Hydraton“ anbringen ließ.
Und dann gibt es noch die Konkurrenz, eine ziemlich gute, eine harte, die Hydraton nichts schenkt. Köder spricht von ihr sehr respektvoll, voller Wärme. Kein Wunder: Auch das waren einmal seine Jungs. Vor zwei Jahren schon haben vier Ingenieure entnervt die Brocken hingeworfen und ein eigenes Unternehmen gegründet. Es hat gegenüber Hydraton nicht nur einen Vorsprung von zwei Jahren, den vier Gründern eilt auch der Ruf voraus, die zupackendsten Ingenieure bei Zementol gewesen zu sein. Rund 60 Beschäftigte in acht Niederlassungen hat das neue Unternehmen schon. Vor kurzem eröffnete es ein Büro in Nürtingen, vor der Nase von Hydraton. Eine Kampfansage.
Was bleibt? Die Ingenieure haben allesamt wieder ihr Auskommen, wenn auch nicht mehr auf so hohem Niveau wie früher. Diejenigen, die gern ein bisschen mutig gewesen wären und für ihre Firma gekämpft hätten, wissen nicht, wie es weitergeht. Auf der Strecke bleiben wird gewiss Hans Scheufele. Frau Mackenroth wird sich irgendwann verbittert in den Ruhestand verabschieden. Und der Gründer Kurt Köder wird noch ein Weilchen die Hydraton-Jungs päppeln und sich nach neuen Mietern umsehen für seine vielen leer stehenden Immobilien.
Einen neuen Job haben bisher nur wenige der Bauarbeiter und Büroleute, so wie Eva Kramer*. Sie war nur ein Jahr bei Zementol, ihr Herz hing nicht so sehr an der Firma wie das der meisten anderen. Vielleicht hat sie deswegen so schnell etwas Neues gefunden. Und vielleicht tun sich deswegen die anderen so schwer, sie können sich nicht umorientieren. „Der Firma ging es einfach zu gut“, glaubt Frau Kramer. Sie arbeitet jetzt bei einem Insolvenzanwalt. Er musste sein Büro erweitern und neues Personal einstellen, um der rapide steigenden Zahl von Pleiten beizukommen. „Ich bin erstaunt, was da jetzt für ein Markt dranhängt“, sagt sie. Wo früher Inventar und Anlagen zugrunde gegangener Firmen einfach versteigert wurden, operieren nun professionelle Verwertungsfirmen weltweit. Die Zusammenarbeit mit ihnen gehört zu ihrem neuen Job. Das Aufkommen an Insolvenzmassen bankrotter Firmen sei inzwischen so enorm, dass nur noch ein Bruchteil im Inland loszuschlagen sei. Was den allseits herbeigesehnten Konjunkturaufschwung angeht, ist Eva Kramer im Zwiespalt: „Für mich und meinen neuen Job muss ich natürlich hoffen, dass es nicht so schnell wieder aufwärts geht.“
* Name von der Redaktion geändert
(c) DIE ZEIT 24.07.2003 Nr.31
ZUM ARTIKELANFANG
@herby24
Solche Gechichten gibt es heutzutage zu Hauf...leider... dass TA seine Finger damals drin hatte, ist eine Altlast vergangener Tage als man noch keine Strategie in Richtung Kernkompetenz hatte. Damals waren TA halt noch ein Bauchladen...die neue Ausrichtung klingt da schon besser.... meinste nicht?
An der Börse sind Sentimentalitäten leider fehl am Platze... so böse ist die Wirtschaft nun mal...
EHRENWORT
Solche Gechichten gibt es heutzutage zu Hauf...leider... dass TA seine Finger damals drin hatte, ist eine Altlast vergangener Tage als man noch keine Strategie in Richtung Kernkompetenz hatte. Damals waren TA halt noch ein Bauchladen...die neue Ausrichtung klingt da schon besser.... meinste nicht?
An der Börse sind Sentimentalitäten leider fehl am Platze... so böse ist die Wirtschaft nun mal...
EHRENWORT
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahres-Ergebnis Geschäftsjahr 20033
Nürnberg/München, 14.8.2003: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für die ersten
sechs Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt.
Die Unternehmensgruppe erreichte zum Stichtag (30.6.2003) einen Konzernumsatz
von 274,2 Mio. EUR. (Vj. 309,8 Mio. EUR), das EBITDA erhöhte sich auf 18,7 Mio.
EUR (Vj. 18,0 Mio. EUR), das EBIT vor Firmenwertabschreibungen stieg um 2,8 Mio.
EUR auf 4,0 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR).
Das Ergebnis zum 30.6.03 enthält positive Ergebniseffekte aus den im Juni
stattgefundenen Veräußerungen von Majorette und des restlichen
Beteiligungsbereichs in Höhe von insgesamt 7,2 Mio. EUR. Das Vorjahresergebnis
beinhaltet hingegen Ergebnisbeiträge in Höhe von
1,3 Mio. EUR und Veräußerungsgewinne in Höhe von 1,4 Mio. EUR von Unternehmen,
die aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden sind.
Die das Kerngeschäft Experts at Output bildenden Geschäftssegmente Imaging und
Präsentations- und Medientechnik trugen zum Halbjahresergebnis unterschiedlich
bei.
Imaging erreichte zum Stichtag in schwierigem Marktumfeld einen Halbjahres-
Umsatz von 152,9 Mio. EUR, der sich auf Vorjahresniveau (Vj. 153,9 Mio. EUR)
bewegte. Das EBITDA konnte zum 30.6.03 auf 18,8 Mio. EUR gesteigert werden; dies
bedeutet einen Zuwachs von 1,4 Mio. EUR gegenüber Vorjahr.
Die Präsentations- und Medientechnik verzeichnete aufgrund der
Investitionszurückhaltung von Kunden, von denen insbesondere CAN.media betroffen
war, einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Zum Stichtag belief sich der Umsatz
dieses Segmentes auf 47,2 Mio. EUR (Vj. 49,7 Mio EUR). Das EBITDA ging aufgrund
erhöhter Aufwendungen in absatzfördernde Maßnahmen auf 0,2 Mio. EUR zurück (Vj.
3,6 Mio. EUR). Durch weitreichende Kostensenkungsmaßnahmen im zweiten Halbjahr
2003 wird den sich veränderten Marktgegebenheiten begegnet.
Die ehemaligen Konzernunternehmen des Bereichs TA Beteiligung werden bis zum
30.6.03 mitkonsolidiert und erzielten einen Umsatz von 74,2 Mio. EUR (Vj. 106,2
Mio. EUR) sowie ein EBITDA (vor Veräußerungserlösen) von -0,2 Mio. EUR (Vj. 3,4
Mio. EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Zentralbereich (vor Veräußerungseffekten) belastete das Halbjahresergebnis
des Konzerns mit 7,3 Mio. EUR (Vj. 7,7 Mio. EUR).
Der Cashflow liegt im ersten Halbjahr 2003 mit 7,0 Mio.EUR auf Vorjahresniveau.
Das Halbjahres-Konzernergebnis verbesserte sich auf -1,5 Mio. EUR (Vj. -10,4
Mio. EUR.)
Die Konzernbilanzsumme verminderte sich auf 473,2 Mio. EUR (30.6.03) nach 583,1
Mio. EUR (31.12.02).
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641902-0,
Fax: 089 / 641902-90, presse@triumph-adler.de, Postanschrift: Implerstraße 11,
D-81371 München
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Triumph-Adler Experts at Output umfasst den Vertrieb und Service von Output
Solutions (Umsatz in 2002: 408 Mio. EUR). Hierunter werden die Segmente Imaging
(Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen) sowie Präsentations- und Medientechnik
(Geräte zum professionellen Präsentieren) erfasst.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Experts at Output Marktführer in
Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine
marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit
durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahres-Ergebnis Geschäftsjahr 20033
Nürnberg/München, 14.8.2003: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für die ersten
sechs Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt.
Die Unternehmensgruppe erreichte zum Stichtag (30.6.2003) einen Konzernumsatz
von 274,2 Mio. EUR. (Vj. 309,8 Mio. EUR), das EBITDA erhöhte sich auf 18,7 Mio.
EUR (Vj. 18,0 Mio. EUR), das EBIT vor Firmenwertabschreibungen stieg um 2,8 Mio.
EUR auf 4,0 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR).
Das Ergebnis zum 30.6.03 enthält positive Ergebniseffekte aus den im Juni
stattgefundenen Veräußerungen von Majorette und des restlichen
Beteiligungsbereichs in Höhe von insgesamt 7,2 Mio. EUR. Das Vorjahresergebnis
beinhaltet hingegen Ergebnisbeiträge in Höhe von
1,3 Mio. EUR und Veräußerungsgewinne in Höhe von 1,4 Mio. EUR von Unternehmen,
die aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden sind.
Die das Kerngeschäft Experts at Output bildenden Geschäftssegmente Imaging und
Präsentations- und Medientechnik trugen zum Halbjahresergebnis unterschiedlich
bei.
Imaging erreichte zum Stichtag in schwierigem Marktumfeld einen Halbjahres-
Umsatz von 152,9 Mio. EUR, der sich auf Vorjahresniveau (Vj. 153,9 Mio. EUR)
bewegte. Das EBITDA konnte zum 30.6.03 auf 18,8 Mio. EUR gesteigert werden; dies
bedeutet einen Zuwachs von 1,4 Mio. EUR gegenüber Vorjahr.
Die Präsentations- und Medientechnik verzeichnete aufgrund der
Investitionszurückhaltung von Kunden, von denen insbesondere CAN.media betroffen
war, einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Zum Stichtag belief sich der Umsatz
dieses Segmentes auf 47,2 Mio. EUR (Vj. 49,7 Mio EUR). Das EBITDA ging aufgrund
erhöhter Aufwendungen in absatzfördernde Maßnahmen auf 0,2 Mio. EUR zurück (Vj.
3,6 Mio. EUR). Durch weitreichende Kostensenkungsmaßnahmen im zweiten Halbjahr
2003 wird den sich veränderten Marktgegebenheiten begegnet.
Die ehemaligen Konzernunternehmen des Bereichs TA Beteiligung werden bis zum
30.6.03 mitkonsolidiert und erzielten einen Umsatz von 74,2 Mio. EUR (Vj. 106,2
Mio. EUR) sowie ein EBITDA (vor Veräußerungserlösen) von -0,2 Mio. EUR (Vj. 3,4
Mio. EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Zentralbereich (vor Veräußerungseffekten) belastete das Halbjahresergebnis
des Konzerns mit 7,3 Mio. EUR (Vj. 7,7 Mio. EUR).
Der Cashflow liegt im ersten Halbjahr 2003 mit 7,0 Mio.EUR auf Vorjahresniveau.
Das Halbjahres-Konzernergebnis verbesserte sich auf -1,5 Mio. EUR (Vj. -10,4
Mio. EUR.)
Die Konzernbilanzsumme verminderte sich auf 473,2 Mio. EUR (30.6.03) nach 583,1
Mio. EUR (31.12.02).
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641902-0,
Fax: 089 / 641902-90, presse@triumph-adler.de, Postanschrift: Implerstraße 11,
D-81371 München
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Triumph-Adler Experts at Output umfasst den Vertrieb und Service von Output
Solutions (Umsatz in 2002: 408 Mio. EUR). Hierunter werden die Segmente Imaging
(Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen) sowie Präsentations- und Medientechnik
(Geräte zum professionellen Präsentieren) erfasst.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Experts at Output Marktführer in
Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine
marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit
durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
die geht auch bald ab:
++++++++++++++++++++++
Kursdaten 25.08.2003 XETRA
Kurs:
17:52:57 2,78 +1,09%
+0,03
Taxe Stück
Bid: 2,80 1.500
Ask: 2,90 700
++++++++++++++++++++++
14.08. TA Triumph-Adler AG deutsch
21.07. TA Triumph-Adler: Kaufen (Korr.)
21.07. TA Triumph-Adler: Kaufen
30.06. TA Triumph-Adler: Kaufen
27.06. TA Triumph-Adler erhöht Grundkapital um rund 6,4 Prozent
27.06. TA Triumph-Adler AG deutsch
17.06. TA Triumph-Adler: Kaufen
+++++++++++++++++++++++
++++++++++++++++++++++
Kursdaten 25.08.2003 XETRA
Kurs:
17:52:57 2,78 +1,09%
+0,03
Taxe Stück
Bid: 2,80 1.500
Ask: 2,90 700
++++++++++++++++++++++
14.08. TA Triumph-Adler AG deutsch
21.07. TA Triumph-Adler: Kaufen (Korr.)
21.07. TA Triumph-Adler: Kaufen
30.06. TA Triumph-Adler: Kaufen
27.06. TA Triumph-Adler erhöht Grundkapital um rund 6,4 Prozent
27.06. TA Triumph-Adler AG deutsch
17.06. TA Triumph-Adler: Kaufen
+++++++++++++++++++++++
+++++++++++++++++++++
Kursdaten 25.08.2003 München
Kurs:
20:01:56 2,86 +7,93%
+0,21
Taxe Stück
Bid: 2,80 1.000
Ask: 2,91 1.000
+++++++++++++++++++++
Kursdaten 26.08.2003 München
Kurs:
20:02:05 2,99 +4,55%
+0,13
Taxe Stück
Bid: 2,90 1.000
Ask: 3,08 1.000
Kurs:
20:02:05 2,99 +4,55%
+0,13
Taxe Stück
Bid: 2,90 1.000
Ask: 3,08 1.000
...beklagen kann man sich eigentlich nicht mit dem Kursverlauf.... 3,00 EUR
Schade, dass hier keiner dabei zu sein scheint. Ich denke, TA ist jetzt ordentlich aufgestellt. Die Wirtschaft kommt und dass wird nicht an TA vorübergehen. Die Profitabilität wird kommen und Kurse im 2stelligen Bereich sind durchaus denkbar...
sorry, aber kurse im zweistelligen bereich, das ist selbst mittelfristig schwer vorstellbar
bevor ta nicht bewiesen hat, dass sie auch nachsteuer schwarze zahlen produzieren können stehen weitere kurssteigerungen auf wackeligen beinen, da nützt auch das heraufbeten hier im thread in den letzten tagen nix. allein um den heutigen kurs zu rechtfertigen müssen nächstes jahr schon bald 10 mio euro unterm strich stehen. das sehe ich im moment nicht.
bevor ta nicht bewiesen hat, dass sie auch nachsteuer schwarze zahlen produzieren können stehen weitere kurssteigerungen auf wackeligen beinen, da nützt auch das heraufbeten hier im thread in den letzten tagen nix. allein um den heutigen kurs zu rechtfertigen müssen nächstes jahr schon bald 10 mio euro unterm strich stehen. das sehe ich im moment nicht.
...was für ein Glück, dass an der Börse die Zukunft bewertet wird. Und hier hat TA viel Fantasie. Und wer sagt denn, dass 10 Mio EUR Profit notwendig seien um diese Kapitalisierung zu rechtfertigen?!? Welches KGV ist vertretbar (10?!?)? Welches KUV ist ok (0,25?!?)? Wenn TA es erst mal bewiesen haben, dass sie profitabel sind, dann ist der Zug schon abgefahren. Das einzig Ware ist: Gewinne laufen lassen - davon ist noch niemand arm geworden...und beten tun wir doch nur in der Kirche, oder Bucur?
@ehrenwort
`und beten tun wir doch nur in der Kirche`
diesbezüglich scheinen deiner fantasie ja äusserst enge grenzen gesetzt. ganz im gegensatz zu kurszielen bei ta.
ich bleibe dabei: ohne erhebliches internes und externes wachstum wird es für ta schwer werden, auf nachsteuerbasis deutlich positiv zu werden. das verhindern einfach die hohen fixkostenblöcke zinsen+pensionskosten.
es ist natürlich möglich, dass ein paar glücksritter den kurs weiter nach oben prügeln, mir solls recht sein. da gilt dann, um eine deiner binsenweisheiten zu bemühen: an gewinnmitnahmen ist auch noch keiner verarmt.
`und beten tun wir doch nur in der Kirche`
diesbezüglich scheinen deiner fantasie ja äusserst enge grenzen gesetzt. ganz im gegensatz zu kurszielen bei ta.
ich bleibe dabei: ohne erhebliches internes und externes wachstum wird es für ta schwer werden, auf nachsteuerbasis deutlich positiv zu werden. das verhindern einfach die hohen fixkostenblöcke zinsen+pensionskosten.
es ist natürlich möglich, dass ein paar glücksritter den kurs weiter nach oben prügeln, mir solls recht sein. da gilt dann, um eine deiner binsenweisheiten zu bemühen: an gewinnmitnahmen ist auch noch keiner verarmt.
@ehrenwort
#35 ist doch etwas garstig geraten. sorry, ist nicht so gemeint.
#35 ist doch etwas garstig geraten. sorry, ist nicht so gemeint.
...immer schön locker bleiben. Deine Meinung ist ja ok und bilanziell auch untermauert. Die Börse ist halt aber nicht n u r berechenbar...
10`000 stück in fra für 3,1euro!
10`000 zu 3,25 in fra.
...ich habe es auch gesehen. Da ist was im Busche
... na dann aufi ....
08.10.2003 - 12:37 Uhr
TA Triumph-Adler AG deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad-hoc-Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Strategische Partnerschaft von Kyocera und Triumph-Adler
Kyoto, Nürnberg, 08.10.03: Kyocera Mita und Triumph-Adler geben bekannt, dass sie die gegenseitige Geschäftsbeziehung deutlich ausbauen wollen. Die japanische Kyocera Corporation, mit Hauptsitz in Kyoto, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von $ 8,9 Mrd. und ist via Kyocera Mita einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen. Triumph-Adler ist mit den Marken TA Triumph-Adler und UTAX mit ihrer flächendeckenden Vertriebs- und Serviceorganisation der führende herstellerunabhängige Anbieter solcher Systeme in Deutschland.
Die vereinbarte strategische Allianz sieht vor, dass Triumph-Adler als bedeutendstes europäisches Partnerunternehmen von Kyocera Mita die gesamte Produktpalette von Kyocera Mita unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX in Deutschland und weiteren europäischen Ländern vertreiben wird. Im Gegenzug erhält Triumph-Adler Einfluss auf die Produktentwicklung von Kyocera für den europäischen Markt. Die Marketingaktivitäten von Triumph-Adler sollen mit Unterstützung durch Kyocera deutlich ausgeweitet werden. Basis dieser Partnerschaft ist ein langfristig angelegter Distributionsvertrag. Kyocera Mita wird die strategische Allianz mit einer 25% Beteiligung am Kapital von Triumph-Adler unterlegen - diese Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Kartellbehörden.
Koji Seki, Präsident der Kyocera Mita Corporation bezeichnet die vereinbarte Partnerschaft als "historischen Meilenstein für Kyocera in Europa" - "gemeinsam mit Triumph-Adler werden wir in Europa deutlich an Marktanteil gewinnen und die Servicequalität für unsere Kunden nochmals erhöhen".Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph-Adler AG, betont den "langfristig gesicherten Zugang zu der kostengünstigen Drucktechnologie ECOSYS von Kyocera, die nach unserer Einschätzung gegenüber Wettbewerbsprodukten deutlich überlegen ist". Mit der Erweiterung der Vertriebsmöglichkeiten auf andere Märkte und dem Marketing-Support von Kyocera werde Triumph-Adler sein Geschäftsvolumen in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2003
08.10.2003 - 12:37 Uhr
TA Triumph-Adler AG deutsch
Mitteilung gemäß § 15 WpHG - Ad-hoc-Mitteilung der TA Triumph-Adler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Strategische Partnerschaft von Kyocera und Triumph-Adler
Kyoto, Nürnberg, 08.10.03: Kyocera Mita und Triumph-Adler geben bekannt, dass sie die gegenseitige Geschäftsbeziehung deutlich ausbauen wollen. Die japanische Kyocera Corporation, mit Hauptsitz in Kyoto, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von $ 8,9 Mrd. und ist via Kyocera Mita einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen. Triumph-Adler ist mit den Marken TA Triumph-Adler und UTAX mit ihrer flächendeckenden Vertriebs- und Serviceorganisation der führende herstellerunabhängige Anbieter solcher Systeme in Deutschland.
Die vereinbarte strategische Allianz sieht vor, dass Triumph-Adler als bedeutendstes europäisches Partnerunternehmen von Kyocera Mita die gesamte Produktpalette von Kyocera Mita unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX in Deutschland und weiteren europäischen Ländern vertreiben wird. Im Gegenzug erhält Triumph-Adler Einfluss auf die Produktentwicklung von Kyocera für den europäischen Markt. Die Marketingaktivitäten von Triumph-Adler sollen mit Unterstützung durch Kyocera deutlich ausgeweitet werden. Basis dieser Partnerschaft ist ein langfristig angelegter Distributionsvertrag. Kyocera Mita wird die strategische Allianz mit einer 25% Beteiligung am Kapital von Triumph-Adler unterlegen - diese Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Kartellbehörden.
Koji Seki, Präsident der Kyocera Mita Corporation bezeichnet die vereinbarte Partnerschaft als "historischen Meilenstein für Kyocera in Europa" - "gemeinsam mit Triumph-Adler werden wir in Europa deutlich an Marktanteil gewinnen und die Servicequalität für unsere Kunden nochmals erhöhen".Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph-Adler AG, betont den "langfristig gesicherten Zugang zu der kostengünstigen Drucktechnologie ECOSYS von Kyocera, die nach unserer Einschätzung gegenüber Wettbewerbsprodukten deutlich überlegen ist". Mit der Erweiterung der Vertriebsmöglichkeiten auf andere Märkte und dem Marketing-Support von Kyocera werde Triumph-Adler sein Geschäftsvolumen in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2003
das tempo der veränderungen bei ta ist schon atemberaubend. wer hätte das dem laden vor einem halben jahr zugetraut?
die spannende frage ist: wo kommen denn die 25% her?
die spannende frage ist: wo kommen denn die 25% her?
die spannende frage ist nicht, wo die anteile herkommen ...
Aktienbesitz:
19,0% WestTA Beteilig..
14,0% Aufsichtsrat
12,0% Vorstand
.... sondern welcher preis dafür gezahlt wird!
Aktienbesitz:
19,0% WestTA Beteilig..
14,0% Aufsichtsrat
12,0% Vorstand
.... sondern welcher preis dafür gezahlt wird!
der preis der dafür bezahlt wird dürfte wesentlich mit der herkunft zusammenhängen. vielleicht ist z.b. die nächste kapitalerhöhung oder kombinationen aus ke und ausstieg eines alteigentümers im busch.
wie`s auch kommt ... es ist extrem gut für ta als vertrauensbildende massnahme. am schönsten wär`s natürlich, wenn die 19% der ta-beteiligungen genommen würden, denn damit wären die schulden ein weiteres mal satt gesenkt.
das war vor der meldung:
21.07.2003 - 15:21 Uhr
TA Triumph-Adler: Kaufen (Korr.)
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Analyse vom 17. Juli die Aktien des deutschen Spezialmaschinenbauers TA Triumph-Adler mit `Kaufen`.
Zum 30.06.2003 habe der Konzern den Bereich TA Beteiligungen veräußert, der aus den Baubeteiligungen und dem Kindersitzhersteller Concord bestanden habe. Zwei Wochen zuvor habe bereits der Verkauf des Spielzeugunternehmens Majorette bekannt gegeben werden können. 2003 erwarte der Konzern einen Umsatzanstieg im Kerngeschäft auf 430 (Vorjahr 408) Mio. Euro. Das EBITDA nach Zentralbereichskosten und vor Veräußerungsgewinnen solle 35 Mio. Euro betragenIm Rahmen des Beteiligungsverkaufs habe der Konzern eine Kapitalerhöhung unterAusschluss des Bezugrechts durchgeführt, die Aktienanzahl habe sich hierdurch um 6,4% erhöht.
Der Aktienkurs weise seit seinem Tief im Frühjahr diesen Jahres einen kontinuierlichen Aufwärtstrend auf und habe im Zuge der Meldung über die vorzeitige Veräußerung des Beteiligungsbereiches die Marke von 2,50 Euro überspringen können.
Die Analysten halten die Bewertung mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von rund 90 Mio. Euro immer noch für zu gering. Auf mittlere Sicht halten Sie einen Anstieg des Aktienkurses um rund 50% auf 3,90 Euro für möglich.
21.07.2003 - 15:21 Uhr
TA Triumph-Adler: Kaufen (Korr.)
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Analyse vom 17. Juli die Aktien des deutschen Spezialmaschinenbauers TA Triumph-Adler mit `Kaufen`.
Zum 30.06.2003 habe der Konzern den Bereich TA Beteiligungen veräußert, der aus den Baubeteiligungen und dem Kindersitzhersteller Concord bestanden habe. Zwei Wochen zuvor habe bereits der Verkauf des Spielzeugunternehmens Majorette bekannt gegeben werden können. 2003 erwarte der Konzern einen Umsatzanstieg im Kerngeschäft auf 430 (Vorjahr 408) Mio. Euro. Das EBITDA nach Zentralbereichskosten und vor Veräußerungsgewinnen solle 35 Mio. Euro betragenIm Rahmen des Beteiligungsverkaufs habe der Konzern eine Kapitalerhöhung unterAusschluss des Bezugrechts durchgeführt, die Aktienanzahl habe sich hierdurch um 6,4% erhöht.
Der Aktienkurs weise seit seinem Tief im Frühjahr diesen Jahres einen kontinuierlichen Aufwärtstrend auf und habe im Zuge der Meldung über die vorzeitige Veräußerung des Beteiligungsbereiches die Marke von 2,50 Euro überspringen können.
Die Analysten halten die Bewertung mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von rund 90 Mio. Euro immer noch für zu gering. Auf mittlere Sicht halten Sie einen Anstieg des Aktienkurses um rund 50% auf 3,90 Euro für möglich.
jaja, die von ta bei independent research bestellte und bezahlte jubelanalyse...
fakt ist, dass der markt trotz dieser bemerkenswerten adhoc heute relativ verhalten reagiert hat. dies dürfte der ungewissheit darüber geschuldet sein, wie die 25% zustande kommen.
fakt ist, dass der markt trotz dieser bemerkenswerten adhoc heute relativ verhalten reagiert hat. dies dürfte der ungewissheit darüber geschuldet sein, wie die 25% zustande kommen.
300keuro im xetra und 170keuro in frankfurt gehandelt ... das ist nicht "normal".
das volumen bleibt hoch, der kurs steigt. nächster charttechnischer widerstand bei 4euro?
Erst müssen wir über 3,31 Euro rüber. Altes 52 Wochen Hoch=Widerstand. Dann bis 4 Euro.
...wusste ich es doch... an der Börse wird die Zukunft gehandelt und ein gutes Bauchgefühl ist manchmal auch goldeswert!
Allen Investierten einen weiterhin guten Lauf! Da ist noch Musike drinne!!
Allen Investierten einen weiterhin guten Lauf! Da ist noch Musike drinne!!
was bedeutet der einstieg von kyocera wohl für das third-party-maintenance geschäft von ta? ob z.b. canon das sehr witzig findet?
zukünftig werden kyocera-produkte unter dem namen von ta verkauft: ob ta da wohl den reibach mit verbrauchsmaterialien macht?
unbestritten: der deal verbessert ganz entscheident die zukunftsperspektiven. ta könnte hierdurch schnell in ganz andere dimensionen vorstossen als es aus einger kraft möglich wäre. es verträgt sich aber u.u. nicht besonderes mit der bisherigen strategie als freelancer.
zukünftig werden kyocera-produkte unter dem namen von ta verkauft: ob ta da wohl den reibach mit verbrauchsmaterialien macht?
unbestritten: der deal verbessert ganz entscheident die zukunftsperspektiven. ta könnte hierdurch schnell in ganz andere dimensionen vorstossen als es aus einger kraft möglich wäre. es verträgt sich aber u.u. nicht besonderes mit der bisherigen strategie als freelancer.
da scheinen profis am werk zu sein: letzte woche zwei tage lang hohe umsätze (bei steigenden kursen), dann kurspflege nach unten mit taschengeld. nach ein paar tagen abstinenz werden heute wieder 1000-er blöcke (und grösser) gehandelt.
12150 stück auf einmal im xetra.
steigen die fonds firmen ein ?
mir ist etwas rätselhaft, was da abläuft, weil zu grossen bid-ordern zeitgleich ebenso grosse asks gegenübergestellt werden. kyocera hat ja interesse an einem 25%-paket, doch haben die es nötig, das über die börse zu kaufen?
Kyocera wird NEUE Aktien gegen Cash bekommen. Von einem Kauf über die Börse würde TA als Unternehmen nicht profitieren, lediglich die Aktionäre in Form eines erhöhten Aktienkurses.
@bonobo
gib bitte die quelle dieser info an.
gib bitte die quelle dieser info an.
schon gelesen?
++++++++++++++
10.10.2003
TA Triumph-Adler kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) mit "kaufen" ein.
Die Marke Triumph-Adler sei in Deutschland bekannt wie der sprichwörtliche "bunte Hund". 94% der Deutschen würden das fränkische Unternehmen kennen. Der Konzern selbst sehe sich als ein "operatives Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation". Das Traditions-Unternehmen vertreibe unter den Marken TA Triumph-Adler, UTAX und Anders+Kern Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen und zum professionellen Präsentieren. Trotz der derzeitigen Investitionszurückhaltung in der Tat ein Wachstumsmarkt.
Die so genannte "Eigenmarkenstrategie" biete durch die Bündelung des Volumens vor allem Vorteile beim Einkauf. Durch verbesserte Konditionen könnten die Rohertragsmargen gesteigert und gleichzeitig die operativen Kosten gesenkt werden. Aber auch dem Wartungs- und Servicegeschäft werde eine hohe Bedeutung beigemessen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Umsatz bei 274,2 Mio. Euro gelegen. (Vorjahr: 309,8 Mio. Euro). Das EBITDA habe sich um 0,7 Mio. auf 18,7 Mio. Euro erhöht. Das EBIT vor Firmenwertabschreibungen sei von 1,2 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 4,0 Mio. Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr erwarte das Unternehmen einen Umsatzanstieg im Kerngeschäft auf 420 Mio. Euro. Das EBITDA solle bei 33 Mio. liegen.
Im Rahmen der Neuausrichtung habe Triumph-Adler im Sommer den Bereich "TA Beteiligungen" abgestoßen. Dort seien verschiedene Baubeteiligungen sowie der Kindersitzhersteller Concord gebündelt gewesen. Mit dem anschließenden Verkauf des französischen Spielzeugunternehmens Majorette sei der Umbau der Gesellschaft vorerst abgeschlossen worden. Die Verkaufserlöse dieser nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereiche würden dem Vernehmen nach zum weiteren Abbau der Konzernverschuldung eingesetzt.
Durch die strategische Allianz mit der Kyocera Corporation - mit einem Jahresumsatz von 8,9 Mrd. USD einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen - sichere sich das Unternehmen den Zugang zu der kostengünstigen und technisch ausgereiften Drucktechnologie der Japaner. Darüber hinaus würden sich mit dem Brachenprimus als Partner die Einkaufkonditionen noch einmal erheblich verbessern - das Interesse potenzieller Neukunden werde geweckt.
Die Expansionsstrategie sei ausgerichtet auf eine Verdopplung der Umsätze in den nächsten vier Jahren bei überproportionaler Steigerung der Marge. Für das kommende Jahr erwarte das Unternehmen einen Umsatz von 450 Mio. Euro und einen Gewinn pro Aktie von 0,18 Euro. Dieser solle bei weiter anziehenden Umsätzen bis 2005 auf 0,46 Euro steigen. Angesichts der jüngsten Meldungen eine eher konservative Schätzung. Mit einem 2004er KGV von 16 (2005e: 6,5) sei die Aktie derzeit recht günstig bewertet.
Der Aufwärtstrend sei intakt. Werde der Widerstand im Bereich um 3,30 Euro nach oben durchbrochen, sei der Weg aus charttechnischer Sicht bis 4 Euro frei. Die Experten würden die Meßlatte für das "Top-Investment der Woche" allerdings nicht ganz so hoch legen. Ihr Kursziel liege bei 3,75 Euro. Langfristig werde die Reise bei Triumph-Adler aber auch über die 4-Euro-Marke hinaus gehen.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler zu kaufen.
++++++++++++++
10.10.2003
TA Triumph-Adler kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) mit "kaufen" ein.
Die Marke Triumph-Adler sei in Deutschland bekannt wie der sprichwörtliche "bunte Hund". 94% der Deutschen würden das fränkische Unternehmen kennen. Der Konzern selbst sehe sich als ein "operatives Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation". Das Traditions-Unternehmen vertreibe unter den Marken TA Triumph-Adler, UTAX und Anders+Kern Geräte zum Kopieren, Drucken, Faxen und zum professionellen Präsentieren. Trotz der derzeitigen Investitionszurückhaltung in der Tat ein Wachstumsmarkt.
Die so genannte "Eigenmarkenstrategie" biete durch die Bündelung des Volumens vor allem Vorteile beim Einkauf. Durch verbesserte Konditionen könnten die Rohertragsmargen gesteigert und gleichzeitig die operativen Kosten gesenkt werden. Aber auch dem Wartungs- und Servicegeschäft werde eine hohe Bedeutung beigemessen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Umsatz bei 274,2 Mio. Euro gelegen. (Vorjahr: 309,8 Mio. Euro). Das EBITDA habe sich um 0,7 Mio. auf 18,7 Mio. Euro erhöht. Das EBIT vor Firmenwertabschreibungen sei von 1,2 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 4,0 Mio. Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr erwarte das Unternehmen einen Umsatzanstieg im Kerngeschäft auf 420 Mio. Euro. Das EBITDA solle bei 33 Mio. liegen.
Im Rahmen der Neuausrichtung habe Triumph-Adler im Sommer den Bereich "TA Beteiligungen" abgestoßen. Dort seien verschiedene Baubeteiligungen sowie der Kindersitzhersteller Concord gebündelt gewesen. Mit dem anschließenden Verkauf des französischen Spielzeugunternehmens Majorette sei der Umbau der Gesellschaft vorerst abgeschlossen worden. Die Verkaufserlöse dieser nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereiche würden dem Vernehmen nach zum weiteren Abbau der Konzernverschuldung eingesetzt.
Durch die strategische Allianz mit der Kyocera Corporation - mit einem Jahresumsatz von 8,9 Mrd. USD einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen - sichere sich das Unternehmen den Zugang zu der kostengünstigen und technisch ausgereiften Drucktechnologie der Japaner. Darüber hinaus würden sich mit dem Brachenprimus als Partner die Einkaufkonditionen noch einmal erheblich verbessern - das Interesse potenzieller Neukunden werde geweckt.
Die Expansionsstrategie sei ausgerichtet auf eine Verdopplung der Umsätze in den nächsten vier Jahren bei überproportionaler Steigerung der Marge. Für das kommende Jahr erwarte das Unternehmen einen Umsatz von 450 Mio. Euro und einen Gewinn pro Aktie von 0,18 Euro. Dieser solle bei weiter anziehenden Umsätzen bis 2005 auf 0,46 Euro steigen. Angesichts der jüngsten Meldungen eine eher konservative Schätzung. Mit einem 2004er KGV von 16 (2005e: 6,5) sei die Aktie derzeit recht günstig bewertet.
Der Aufwärtstrend sei intakt. Werde der Widerstand im Bereich um 3,30 Euro nach oben durchbrochen, sei der Weg aus charttechnischer Sicht bis 4 Euro frei. Die Experten würden die Meßlatte für das "Top-Investment der Woche" allerdings nicht ganz so hoch legen. Ihr Kursziel liege bei 3,75 Euro. Langfristig werde die Reise bei Triumph-Adler aber auch über die 4-Euro-Marke hinaus gehen.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler zu kaufen.
TA Triumph-Adler AG: Marktführer zum Schnäppchenpreis
TA Triumph Adler AG; WKN: 749 500 / Symbol: TWN
Highlights:
Strategische Allianz mit Kyocera unterlegt mit Kapitalbeteiligung
Profitables Wachstum durch starke Marken und selektive Zukäufe
Third-Party-Maintenance als Wachstumstreiber
Hoher Anteil an langfristigen Kundenverträgen sorgt für gute Planbarkeit bei überschaubaren Risiken
Halbierung der Bankschulden auf rund 95 Mio. EUR reduziert Zinsbelastung
Kurzanalyse
Geschäftsmodell und Marktumfeld
Für manchen Anleger wirkte TA bislang als Holding für mittelständische Beteiligungen verschiedener Branchen, aber nun hat die TA Triumph-Adler AG ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio per 30.06.2003 zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert.
Die TA ist nun ausschließlich ein operativ tätiges Unternehmen in einem attraktiven Wachstumsmarkt und hat sowohl im Segment Imaging (Geräte zum Drucken, Kopieren, Faxen) als auch im Segment Präsentationstechnik (Geräte zum professionellen Präsentieren) eine marktführende Position inne. Triumph-Adler Experts @ Output steigerte in 2002 zum vierten Mal in Folge Umsatz und Ergebnis.
Einerseits vertreibt TA Imaging-Systemen sowohl Produkte von OEM-Herstellern, zunehmend aber auch unter dem Label der Hausmarke „TA Triumph-Adler“ über eigene Solution Center direkt an Endkunden. Andererseits vertreibt TA hochwertige Imaging-Systeme, die von Kyocera Mita hergestellt und unter der Marke „UTAX“ vertrieben werden, über den Fachhandel. Neben digitalen Druckern, Kopierern und Faxgeräten zählen auch Kopierer und Plotter für Großformate zum Programm.
Neben dem reinen Vertrieb der Geräte stellt der Service ein wesentliches Standbein von TA dar. Zum Dienstleistungsangebot zählen u.a. Wartung, Reparatur und Ersatz defekter Geräte sowie die Installation bei den Kunden. Mit fast 1.000 Servicetechnikern, die deutschlandweit fast flächendeckend im Einsatz sind, ist dieser Bereich von Triumph-Adler die größte herstellerunabhängige Serviceorganisation in Deutschland.
Dazu zählt auch der stark wachsenden Bereich Third-Party-Maintenance (TPM), d.h. Servicedienstleistungen im Bereich der Imagingsysteme für Drittkunden. Wichtige Vereinbarungen bestehen mit Saturn-Hansa, Media Markt, Compunet und Hewlett Packard. Im Jahr 2002 konnte hier das Umsatzvolumen fast verdoppelt und Neukunden wie Schauland, CompuNet und Geha gewonnen werden. Kürzlich kam der Druckerhersteller OKI als neuer Großkunde dazu.
Das stärkste Wachstum kann TA im Segment Präsentations- und Medientechnik vorweisen. Das Angebot von TA in diesem Bereich umfasst Produkte für die klassische Präsentation wie z.B. Overhead-Projektoren, Leinwände, Plasmabildschirme sowie Daten- und Video-Projektoren.
Imaging und Präsentationstechnik sind Wachstumsmärkte, auch wenn TA momentan die Investitionszurückhaltung spürt. Von einer anziehenden Konjunktur sollte Triumph Adler stark profitieren.
Strategische Allianz mit Kyocera
Kyocera Mita und Triumph-Adler gaben Anfang Oktober bekannt, dass sie die gegenseitige Geschäftsbeziehung deutlich ausbauen wollen. Die japanische Kyocera Corporation ist via Kyocera Mita einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen.
Die vereinbarte strategische Allianz sieht vor, dass Triumph-Adler als bedeutendstes europäisches Partnerunternehmen von Kyocera Mita die gesamte Produktpalette von Kyocera Mita unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX in Deutschland und weiteren europäischen Ländern vertreiben wird. Im Gegenzug erhält Triumph-Adler Einfluss auf die Produktentwicklung von Kyocera für den europäischen Markt. Die Marketingaktivitäten von Triumph-Adler sollen mit Unterstützung durch Kyocera deutlich ausgeweitet werden. Basis dieser Partnerschaft ist ein langfristig angelegter Distributionsvertrag. Kyocera Mita wird die strategische Allianz mit einer 25 Prozent Beteiligung am Kapital von Triumph-Adler unterlegen. Dies wird höchstwahrscheinlich im Rahmen einer Kapitalerhöhung erfolgen. Das Geld kann dann dem weiteren Schuldenabbau und dem erfolgreichen Markteintritt im Bereich Drucker und Fax dienen.
Das japanische Blue Chip Unternehmen sieht diesen Schritt als „historischen Meilenstein in Europa". TA profitiert von einem langfristig gesicherten Zugang zu der kostengünstigen Drucktechnologie ECOSYS von Kyocera, die anderen Wettbewerbsprodukten gegenüber deutlich überlegen ist". Mit der Erweiterung der Vertriebsmöglichkeiten auf andere Märkte und dem Marketing-Support von Kyocera wird Triumph-Adler sein Geschäftsvolumen in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.
FAZIT
In den Geschäftsbereichen Imaging bzw. Präsentation- und Medientechnik gehen wir von einer Fortsetzung des Wachstums der vergangenen Jahre aus und erwarten jährliche Umsatzsteigerungen von rund 10 Prozent im Bereich Imaging und ca. 20 Prozent im Bereich Präsentations- und Medientechnik.
Während der Umsatz in den Kernbereichen Imaging sowie Präsentations- und Medientechnik durch organisches Wachstum und Akquisitionen zunehmen wird, sollte sich die EBITDA-Marge durch die effektive Auslastung der vorhandenen Infrastruktur überdurchschnittlich verbessern. Aufgrund der guten langfristigen Planbarkeit durch laufende mehrjährige Support-Verträge dürften die Ergebnisse auch künftig eine kontinuierliche Entwicklung aufweisen. Durch die hohe Bedeutung des Servicegeschäfts ist die TA also relativ krisensicher aufgestellt.
Dank des Verkaufs der Beteiligungssparte konnte TA die Bankschulden auf rund 95 Mio. EUR halbieren. Damit verbessert sich die Eigenkapitalquote und sollte sich neben einem besseren Rating in niedrigeren Kapitalkosten niederschlagen. Die „neue“ TA hat infolgedessen eine wesentlich kleinere Zinslast zu tragen, mit entsprechenden positiven Konsequenzen für das Ergebnis.
Mit der Marke „TA“ bzw. „TA Triumph-Adler“ besitzt das Unternehmen zudem ein wertvolles Asset, das nach Angaben des Unternehmens von externen Fachleuten auf bis zu 50 Mio. Euro geschätzt wurde.
Nach dem Verkauf der Beteiligungen und der strategischen Kooperation mit Kyocera dürfte der Markt das bisher kaum beachtete Kerngeschäft von TA und die Wachstumsstory verstärkt wahrnehmen. Eine Rückkehr zu regelmäßigen Dividendenzahlungen dürfte auch nicht lange auf sich warten lassen.
Zudem sind weitere Akquisition von Unternehmen im Bereich Experts @ Output geplant. Dieser Markt befindet sich momentan in einem Konsolidierungsprozess und bietet damit gute Kaufgelegenheiten. Neben anorganischem Wachstum dürften dabei weitere Skaleneffekte erzielt werden. Durch verbesserte Einkaufskonditionen könnten die Rohertragsmargen um 3 Prozent steigen und gleichzeitig die operativen Kosten um 3 Prozent gesenkt werden. Eine Wiederaufnahme in den SDAX wird von TA angestrebt, so dass auch das Interesse institutioneller Investoren deutlich zunehmen sollte.
Aufgrund der dargelegten Fakten halten wir ein Kursziel von 8 bis 10 Euro auf Sicht von 12 bis 18 Monaten für realistisch und empfehlen mittel- bis langfristig orientierten Anlegern die Aktie zum Kauf. Insbesondere die Kooperation mit Kyocera ist ein Ritterschlag für das deutsche Unternehmen. Mittelfristig erscheint eine vollständige Übernahme von TA durch Kyocera durchaus im Bereich des Möglichen. Bei einem KGV 04e von weniger als 4 und einem Kurs-/Umsatzverhältnis von 0,2 ist die Aktie deutlich unterbewertet, auch wenn eine Kapitalerhöhung (Kyocera) das Ergebnis etwas verwässern sollte. Genaue Details sind bisher noch nicht bekannt.
Planzahlen
2002 2003e 2004e 2005e
Umsatz 637.800 500.000 490.000 540.000
EBIT - 6.900 15.000 45.700 60.500
Gewinn nach Steuern - 22.900 3.000 28.400 40.200
Gewinn / Aktie - 0,72 0,09 0,82 1,16
e = eigene Schätzung
Zahlen in TEUR
bei 34,7 Mio. Aktien
Kurs aktuell:~ 2,80 Euro
Marktkapitalisierung: ca. 105 Mio. €
Unsere Erwartung > 12 bis 18 Monate :
Kursziel: 8-10 Euro
TA Triumph Adler AG; WKN: 749 500 / Symbol: TWN
Highlights:
Strategische Allianz mit Kyocera unterlegt mit Kapitalbeteiligung
Profitables Wachstum durch starke Marken und selektive Zukäufe
Third-Party-Maintenance als Wachstumstreiber
Hoher Anteil an langfristigen Kundenverträgen sorgt für gute Planbarkeit bei überschaubaren Risiken
Halbierung der Bankschulden auf rund 95 Mio. EUR reduziert Zinsbelastung
Kurzanalyse
Geschäftsmodell und Marktumfeld
Für manchen Anleger wirkte TA bislang als Holding für mittelständische Beteiligungen verschiedener Branchen, aber nun hat die TA Triumph-Adler AG ihr verbliebenes Beteiligungsportfolio per 30.06.2003 zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH veräußert.
Die TA ist nun ausschließlich ein operativ tätiges Unternehmen in einem attraktiven Wachstumsmarkt und hat sowohl im Segment Imaging (Geräte zum Drucken, Kopieren, Faxen) als auch im Segment Präsentationstechnik (Geräte zum professionellen Präsentieren) eine marktführende Position inne. Triumph-Adler Experts @ Output steigerte in 2002 zum vierten Mal in Folge Umsatz und Ergebnis.
Einerseits vertreibt TA Imaging-Systemen sowohl Produkte von OEM-Herstellern, zunehmend aber auch unter dem Label der Hausmarke „TA Triumph-Adler“ über eigene Solution Center direkt an Endkunden. Andererseits vertreibt TA hochwertige Imaging-Systeme, die von Kyocera Mita hergestellt und unter der Marke „UTAX“ vertrieben werden, über den Fachhandel. Neben digitalen Druckern, Kopierern und Faxgeräten zählen auch Kopierer und Plotter für Großformate zum Programm.
Neben dem reinen Vertrieb der Geräte stellt der Service ein wesentliches Standbein von TA dar. Zum Dienstleistungsangebot zählen u.a. Wartung, Reparatur und Ersatz defekter Geräte sowie die Installation bei den Kunden. Mit fast 1.000 Servicetechnikern, die deutschlandweit fast flächendeckend im Einsatz sind, ist dieser Bereich von Triumph-Adler die größte herstellerunabhängige Serviceorganisation in Deutschland.
Dazu zählt auch der stark wachsenden Bereich Third-Party-Maintenance (TPM), d.h. Servicedienstleistungen im Bereich der Imagingsysteme für Drittkunden. Wichtige Vereinbarungen bestehen mit Saturn-Hansa, Media Markt, Compunet und Hewlett Packard. Im Jahr 2002 konnte hier das Umsatzvolumen fast verdoppelt und Neukunden wie Schauland, CompuNet und Geha gewonnen werden. Kürzlich kam der Druckerhersteller OKI als neuer Großkunde dazu.
Das stärkste Wachstum kann TA im Segment Präsentations- und Medientechnik vorweisen. Das Angebot von TA in diesem Bereich umfasst Produkte für die klassische Präsentation wie z.B. Overhead-Projektoren, Leinwände, Plasmabildschirme sowie Daten- und Video-Projektoren.
Imaging und Präsentationstechnik sind Wachstumsmärkte, auch wenn TA momentan die Investitionszurückhaltung spürt. Von einer anziehenden Konjunktur sollte Triumph Adler stark profitieren.
Strategische Allianz mit Kyocera
Kyocera Mita und Triumph-Adler gaben Anfang Oktober bekannt, dass sie die gegenseitige Geschäftsbeziehung deutlich ausbauen wollen. Die japanische Kyocera Corporation ist via Kyocera Mita einer der weltweit führenden Hersteller von digitalen Kopier- und Drucksystemen.
Die vereinbarte strategische Allianz sieht vor, dass Triumph-Adler als bedeutendstes europäisches Partnerunternehmen von Kyocera Mita die gesamte Produktpalette von Kyocera Mita unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX in Deutschland und weiteren europäischen Ländern vertreiben wird. Im Gegenzug erhält Triumph-Adler Einfluss auf die Produktentwicklung von Kyocera für den europäischen Markt. Die Marketingaktivitäten von Triumph-Adler sollen mit Unterstützung durch Kyocera deutlich ausgeweitet werden. Basis dieser Partnerschaft ist ein langfristig angelegter Distributionsvertrag. Kyocera Mita wird die strategische Allianz mit einer 25 Prozent Beteiligung am Kapital von Triumph-Adler unterlegen. Dies wird höchstwahrscheinlich im Rahmen einer Kapitalerhöhung erfolgen. Das Geld kann dann dem weiteren Schuldenabbau und dem erfolgreichen Markteintritt im Bereich Drucker und Fax dienen.
Das japanische Blue Chip Unternehmen sieht diesen Schritt als „historischen Meilenstein in Europa". TA profitiert von einem langfristig gesicherten Zugang zu der kostengünstigen Drucktechnologie ECOSYS von Kyocera, die anderen Wettbewerbsprodukten gegenüber deutlich überlegen ist". Mit der Erweiterung der Vertriebsmöglichkeiten auf andere Märkte und dem Marketing-Support von Kyocera wird Triumph-Adler sein Geschäftsvolumen in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.
FAZIT
In den Geschäftsbereichen Imaging bzw. Präsentation- und Medientechnik gehen wir von einer Fortsetzung des Wachstums der vergangenen Jahre aus und erwarten jährliche Umsatzsteigerungen von rund 10 Prozent im Bereich Imaging und ca. 20 Prozent im Bereich Präsentations- und Medientechnik.
Während der Umsatz in den Kernbereichen Imaging sowie Präsentations- und Medientechnik durch organisches Wachstum und Akquisitionen zunehmen wird, sollte sich die EBITDA-Marge durch die effektive Auslastung der vorhandenen Infrastruktur überdurchschnittlich verbessern. Aufgrund der guten langfristigen Planbarkeit durch laufende mehrjährige Support-Verträge dürften die Ergebnisse auch künftig eine kontinuierliche Entwicklung aufweisen. Durch die hohe Bedeutung des Servicegeschäfts ist die TA also relativ krisensicher aufgestellt.
Dank des Verkaufs der Beteiligungssparte konnte TA die Bankschulden auf rund 95 Mio. EUR halbieren. Damit verbessert sich die Eigenkapitalquote und sollte sich neben einem besseren Rating in niedrigeren Kapitalkosten niederschlagen. Die „neue“ TA hat infolgedessen eine wesentlich kleinere Zinslast zu tragen, mit entsprechenden positiven Konsequenzen für das Ergebnis.
Mit der Marke „TA“ bzw. „TA Triumph-Adler“ besitzt das Unternehmen zudem ein wertvolles Asset, das nach Angaben des Unternehmens von externen Fachleuten auf bis zu 50 Mio. Euro geschätzt wurde.
Nach dem Verkauf der Beteiligungen und der strategischen Kooperation mit Kyocera dürfte der Markt das bisher kaum beachtete Kerngeschäft von TA und die Wachstumsstory verstärkt wahrnehmen. Eine Rückkehr zu regelmäßigen Dividendenzahlungen dürfte auch nicht lange auf sich warten lassen.
Zudem sind weitere Akquisition von Unternehmen im Bereich Experts @ Output geplant. Dieser Markt befindet sich momentan in einem Konsolidierungsprozess und bietet damit gute Kaufgelegenheiten. Neben anorganischem Wachstum dürften dabei weitere Skaleneffekte erzielt werden. Durch verbesserte Einkaufskonditionen könnten die Rohertragsmargen um 3 Prozent steigen und gleichzeitig die operativen Kosten um 3 Prozent gesenkt werden. Eine Wiederaufnahme in den SDAX wird von TA angestrebt, so dass auch das Interesse institutioneller Investoren deutlich zunehmen sollte.
Aufgrund der dargelegten Fakten halten wir ein Kursziel von 8 bis 10 Euro auf Sicht von 12 bis 18 Monaten für realistisch und empfehlen mittel- bis langfristig orientierten Anlegern die Aktie zum Kauf. Insbesondere die Kooperation mit Kyocera ist ein Ritterschlag für das deutsche Unternehmen. Mittelfristig erscheint eine vollständige Übernahme von TA durch Kyocera durchaus im Bereich des Möglichen. Bei einem KGV 04e von weniger als 4 und einem Kurs-/Umsatzverhältnis von 0,2 ist die Aktie deutlich unterbewertet, auch wenn eine Kapitalerhöhung (Kyocera) das Ergebnis etwas verwässern sollte. Genaue Details sind bisher noch nicht bekannt.
Planzahlen
2002 2003e 2004e 2005e
Umsatz 637.800 500.000 490.000 540.000
EBIT - 6.900 15.000 45.700 60.500
Gewinn nach Steuern - 22.900 3.000 28.400 40.200
Gewinn / Aktie - 0,72 0,09 0,82 1,16
e = eigene Schätzung
Zahlen in TEUR
bei 34,7 Mio. Aktien
Kurs aktuell:~ 2,80 Euro
Marktkapitalisierung: ca. 105 Mio. €
Unsere Erwartung > 12 bis 18 Monate :
Kursziel: 8-10 Euro
Ergänzung zu #62: Das Ganze war aus "Der Börsen Newsletter von wallstreet:austria" vom 18.10.2003
alles dubiöse kauf empfehlungen .
ich würde nicht jetzt kaufen.
die analysten und solche zeitschriften haben auch mär2000
zum kauf empfohlen.
@ 64
Tolle Begründung. Den Kommentar hättest Du Dir sparen können.
Tolle Begründung. Den Kommentar hättest Du Dir sparen können.
Muss ja nichts heissen. Die 9-Monatszahlen kommen im November und ich "kümmere" mich jetzt mal um die Aktie.
Am 06.10.2003 hat uns Frau Ellen Scheiter, Grünwald, gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG die Vornahme folgenden Geschäftes mitgeteilt:
Person, welche die Mitteilungspflicht auslöst: Dr. Dietmar Scheiter
Funktion: Vorstandsvorsitzender des Emittenten
Beziehung: Ehepartner
WKN: 749 500
Datum des Geschäftsabschlusses: 06.10.2003
Kauf/Verkauf: Verkauf
Stückzahl: 157.847
Kurs/Preis: € 2,80 / Stück
Nürnberg, 07.10.2003
Am 06.10.2003 hat uns Frau Ellen Scheiter, Grünwald, gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG die Vornahme folgenden Geschäftes mitgeteilt:
Person, welche die Mitteilungspflicht auslöst: Dr. Dietmar Scheiter
Funktion: Vorstandsvorsitzender des Emittenten
Beziehung: Ehepartner
WKN: 749 500
Datum des Geschäftsabschlusses: 06.10.2003
Kauf/Verkauf: Verkauf
Stückzahl: 157.847
Kurs/Preis: € 2,80 / Stück
Nürnberg, 07.10.2003
In der EURAMS heute eine zweiseitiger Artikel nur über TA.
Fazit: "Triumph-Adler ist auf dem besten Weg, den Turnaround zu schaffen. Langfristanleger, die an die neue Story glauben, steigen jetzt günstig ein".
Eröffnung morgen daher wahrscheinlich > 3 Öre.
Fazit: "Triumph-Adler ist auf dem besten Weg, den Turnaround zu schaffen. Langfristanleger, die an die neue Story glauben, steigen jetzt günstig ein".
Eröffnung morgen daher wahrscheinlich > 3 Öre.
Das folgenden mal unabhängig von "Fundamentals" und nur ne "kurzfristige" Betrachtung und nur rein hype- und charttechnisch:
Warum könnte der Kurs diese Woche drastisch steigen ?
1. Hype mit zahlreicher Leserschaft: In der EURAMS heute ein zweiseitiger Artikel nur über TA, Fazit: "Triumph-Adler ist auf dem besten Weg, den Turnaround zu schaffen. Langfristanleger, die an die neue Story glauben, steigen jetzt günstig ein" . Meinetwegen.
2. Charttechnick: CUP & HANDLE
TA hat ne Tasse mit Henkel ausgebildet (Juli 02 bis heute). Widerstand so um 3, nächster Widerstand um die 4 ... ? Na egal, wenn der EURMAS-Artikel nun den Anschub gibt, um einen "richtigen" Henkelausbruch auszulösen, dann sollte der Kurs kräftig ansteigen diese Woche. Die Indikatoren liessen das zumindest zu, IMO. Was weiss ich, ich habe von nichts eine Ahnung.
Warum könnte der Kurs diese Woche drastisch steigen ?
1. Hype mit zahlreicher Leserschaft: In der EURAMS heute ein zweiseitiger Artikel nur über TA, Fazit: "Triumph-Adler ist auf dem besten Weg, den Turnaround zu schaffen. Langfristanleger, die an die neue Story glauben, steigen jetzt günstig ein" . Meinetwegen.
2. Charttechnick: CUP & HANDLE
TA hat ne Tasse mit Henkel ausgebildet (Juli 02 bis heute). Widerstand so um 3, nächster Widerstand um die 4 ... ? Na egal, wenn der EURMAS-Artikel nun den Anschub gibt, um einen "richtigen" Henkelausbruch auszulösen, dann sollte der Kurs kräftig ansteigen diese Woche. Die Indikatoren liessen das zumindest zu, IMO. Was weiss ich, ich habe von nichts eine Ahnung.
Gap Up mit 3 eröffnet,
Letzter SK 2.85, da sollten wir im Intraday nochmal hin, oder morgen ...: "Gaps will be filled"
und dann Richtung 4.
Letzter SK 2.85, da sollten wir im Intraday nochmal hin, oder morgen ...: "Gaps will be filled"
und dann Richtung 4.
Siehe #69,
2.85 erwischt, Gap geschlossen ...
Kann es nun endlich losgehen ?
Man wird sehen, gelle ?
2.85 erwischt, Gap geschlossen ...
Kann es nun endlich losgehen ?
Man wird sehen, gelle ?
Ähem, naja,
Kauf:
4 700 2,70
1 400 2,75
26 350 2,76
5 600 2,78
3 180 2,80
920 2,81
1 500 2,82
854 2,83
1 114 2,85
3 440 2,88
Verkauf:
2,94 2 250
2,95 3 550
2,97 2 000
2,98 5 189
3,00 3 440
3,03 3 000
3,04 4 500
3,08 1 000
3,12 1 734
3,15 5 100
Kauf: 49 058
Verkauf: 31 763
Kauf:
4 700 2,70
1 400 2,75
26 350 2,76
5 600 2,78
3 180 2,80
920 2,81
1 500 2,82
854 2,83
1 114 2,85
3 440 2,88
Verkauf:
2,94 2 250
2,95 3 550
2,97 2 000
2,98 5 189
3,00 3 440
3,03 3 000
3,04 4 500
3,08 1 000
3,12 1 734
3,15 5 100
Kauf: 49 058
Verkauf: 31 763
Wer 6 Monate Zeit mitbringt, wird sein Geld vermutlich verdoppeln!
Wer deckelt seit einigen Tagen den Kurs?
Immer wieder größere Verkaufsblöcke..
Immer wieder größere Verkaufsblöcke..
Meinst Du vielleicht, dass Kyocera an einer künftigen teueren Beteiligung interessiert ist?
... wird wohl doch ein längerer Henkel an der Tasse ... ? Aber dann.
@74, wurde das nicht vorher "festgelegt", als der Vertrag getintet wurde ?
Kauf:
650 2,76
5 600 2,78
1 900 2,80
1 280 2,81
1 000 2,82
854 2,83
350 2,84
6 542 2,85
500 2,87
40 2,88
Verkauf:
2,89 327
2,90 5 040
2,91 814
2,92 1 000
2,95 5 000
2,97 2 000
2,98 2 000
3,01 950
3,04 2 500
3,05 1 000
Kauf: 18 716
Verkauf: 20 631
650 2,76
5 600 2,78
1 900 2,80
1 280 2,81
1 000 2,82
854 2,83
350 2,84
6 542 2,85
500 2,87
40 2,88
Verkauf:
2,89 327
2,90 5 040
2,91 814
2,92 1 000
2,95 5 000
2,97 2 000
2,98 2 000
3,01 950
3,04 2 500
3,05 1 000
Kauf: 18 716
Verkauf: 20 631
TA ist für mich sowohl aus kurz- als auch aus langfristiger Sicht ein klarer Kauf !
Kurzfristig sollte aber die 50-Tagelinie nicht unterschritten werden.
Kurzfristig sollte aber die 50-Tagelinie nicht unterschritten werden.
#76
Ob denen das reicht?
Ob denen das reicht?
Nachtrag zu #59, aber auch sonst beachtenswert:
Sehr geehrte XXXX,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Transaktion der Beteiligung von Kyocera
Mita in Höhe 25% des Aktienkapitals der TA Triumph-Adler AG erfolgt,
vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden, durch eine
Veräußerung der Aktien durch Privataktionäre außerhalb der Börse. Die TA
Triumph-Adler AG wird in diesem Zusammenhang keine Kapitalerhöhung
durchführen.
Ich hoffe, damit Ihre Anfrage beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Uschie Wühr
*************************************************
Uschie Wühr
TA Triumph-Adler AG
Implerstraße 11
D - 81371 München
Tel.: +49 / 89 / 641 902 - 58
Fax: +49 / 89 / 641 902 - 90
e-mail: uschie.wuehr@triumph-adler.de
Sehr geehrte XXXX,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Transaktion der Beteiligung von Kyocera
Mita in Höhe 25% des Aktienkapitals der TA Triumph-Adler AG erfolgt,
vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden, durch eine
Veräußerung der Aktien durch Privataktionäre außerhalb der Börse. Die TA
Triumph-Adler AG wird in diesem Zusammenhang keine Kapitalerhöhung
durchführen.
Ich hoffe, damit Ihre Anfrage beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Uschie Wühr
*************************************************
Uschie Wühr
TA Triumph-Adler AG
Implerstraße 11
D - 81371 München
Tel.: +49 / 89 / 641 902 - 58
Fax: +49 / 89 / 641 902 - 90
e-mail: uschie.wuehr@triumph-adler.de
Abprallen von der unteren Trendlinie morgen ?
Wäre sicher nicht verkehrt ...
Wäre sicher nicht verkehrt ...
Tech...das Teil ist interesant..beobachte noch..könnte bald Schub reinkommen...
Jo ich weiss, die Tasse, der Henkel, die Trendlinien ... NUR DAS MIT DEM SCHUB ... charttechnisch ist das jetzt spannend ... falls Schub kommt oder Leute sich an die Charttechnik halten, sehe ich das Ding erstmal bis 4 laufen ...
PS: Naja, kuckma WKN 565970, das war Schub gelle ? Bei WKN 549365 kommt der hoffentlich auch nochmal ... und VION war der gestern DER OBERHAMMER.
PPS: Bei Dialog habe ich heute mal Gewinn mitgenommen.
PPPS: Was hält man denn von Plenum hier, WKN: 690100 ?
PS: Naja, kuckma WKN 565970, das war Schub gelle ? Bei WKN 549365 kommt der hoffentlich auch nochmal ... und VION war der gestern DER OBERHAMMER.
PPS: Bei Dialog habe ich heute mal Gewinn mitgenommen.
PPPS: Was hält man denn von Plenum hier, WKN: 690100 ?
nicht zu viele Baustellen...bin heut bei Dialog mit mächtig plus raus..da geht noch viel mehr...die Amis kacken gerade richtig ab..schaun wer mal
OFFTOPIC: Jo, ich warte auch auf den Wiedereinstieg mit der Tradingpos. bei DLG
"Diese Expansionsstrategie ist ausgerichtet auf eine Verdopplung unserer Umsätze in den nächsten vier Jahren bei überproportionaler Steigerung der Marge.
Mit dieser neuen Equity Story werden wir durch verstärkte Investor Relations institutionelle und private Anlegerkreise ansprechen, um die Aktionärsbasis deutlich zu erweitern.
Triumph-Adler Experts at Output ist im Segment Imaging Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations-
und Medientechnik hat in Europa eine marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen."
http://www.triumph-adler.de/ta/content.nsf/framesets/tairdeu…
Mit dieser neuen Equity Story werden wir durch verstärkte Investor Relations institutionelle und private Anlegerkreise ansprechen, um die Aktionärsbasis deutlich zu erweitern.
Triumph-Adler Experts at Output ist im Segment Imaging Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations-
und Medientechnik hat in Europa eine marktführende Stellung inne. Ziel ist es, die starke Marktstellung europaweit durch internes Wachstum wie auch Unternehmensakquisitionen weiter auszubauen."
http://www.triumph-adler.de/ta/content.nsf/framesets/tairdeu…
eine starke zunahme der umsätze wird ta auch bitter nötig haben, um nach abschreibungen auf firmenwerte und pensionskosten unter dem strich so viel zu verdienen, was die hier herbeigeredeten kursziele nachhaltig rechtfertigen könnte.
ich frage mich wie rosig die aussichten tatsächlich sind wenn altaktionäre, darunter auch die frau des vv, im grossen stihl aussteigen. das macht doch keinen sinn.
ich frage mich wie rosig die aussichten tatsächlich sind wenn altaktionäre, darunter auch die frau des vv, im grossen stihl aussteigen. das macht doch keinen sinn.
Tech..denke das die Amis weiter fallen..was meinst du zum Wiedereinstiegspunkt bei Dialog..denke so bis 3,30 könnte es runterkommen...
OT: Sehe ich auch so --- evtl. ne "Schulter" bei 3.50 ... das + schlechtes Marktumfeld + dass es bis zum Ankündigen der nächsten Zahlen noch was dauert ... führt das evtl. in Richtung 3.30. Es sei denn, es kommt eine Mega-PR dazwischen
@87, das stimmt, aber die Schickis leben so in Saus und Braus, dass die manchmal nur so wieder liquide werden, um 1. den Status zu halten und 2. müssen ja die verwöhnten Blagen weiter verwöhnt werden. Dennoch sehe ich 4 Euro als wahrscheinlich, wenn (d.h. wenn!) Schub aufkommt.
na dann..good trades...
Nun scheint endlich Leben in den Wert zu kommen.
Alles wartet auf die Zahlen am 13.11.
Alles wartet auf die Zahlen am 13.11.
Ad-hoc: TA Triumph-Adler AG - 29.10.2003
(Für den den Inhalt dieser Mitteilung ist ausschließlich der Emittent verantwortlich)
Nürnberg/München, 29. Oktober 2003: Herr Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch, ehemaliger
stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Westdeutschen Landesbank, legt
sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der TA Triumph-Adler AG nieder und
scheidet aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft aus.
(Für den den Inhalt dieser Mitteilung ist ausschließlich der Emittent verantwortlich)
Nürnberg/München, 29. Oktober 2003: Herr Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch, ehemaliger
stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Westdeutschen Landesbank, legt
sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der TA Triumph-Adler AG nieder und
scheidet aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft aus.
#93
kennt denn einer auch die hintergründe ? wie ist das zu bewerten ? wirft da einer das handtuch oder kommt ein besserer macher ?
kennt denn einer auch die hintergründe ? wie ist das zu bewerten ? wirft da einer das handtuch oder kommt ein besserer macher ?
Vielleicht machen sich die "Japsen" langsam breit?
P.S.
Ich würde hier kein Stück aus der Hand geben, da diese momentanen Mini-Umsätze bei fallenden Kursen recht eindeutig sind.
Ich teile das KZ von 8-10 EURO der ganzen Schreiberlinge nicht ganz (höchstens langfristig), allerdings sind hier locker über EURO 4,00 drin und dieses relativ schnell.
Ich würde hier kein Stück aus der Hand geben, da diese momentanen Mini-Umsätze bei fallenden Kursen recht eindeutig sind.
Ich teile das KZ von 8-10 EURO der ganzen Schreiberlinge nicht ganz (höchstens langfristig), allerdings sind hier locker über EURO 4,00 drin und dieses relativ schnell.
Liegt um die 2.70 rum nicht ne Unterstützung ? Wollte der Kurs wohl nochmal hin. 4 Euro sollte kurzfristig das Ziel sein, wenn dann doch noch mal der Ausbruch kommt ...
sieht irgendwie nicht gut aus... wenn es so weiter geht, fliegen die bei mir automatisch raus. die vk-orders gefallen mir gar net
Das sind relativ geringe Umsätze. Falls die Zahlen in der nächsten Woche gut ausfallen sollten, gibt es ein Kursfeuerwerk!
also ich habe die mittlerweile geschmissen. wenn sich die stimmung bessert nehme ich vielleicht wieder welche....
SL-Lawine !!!!
Mal sehen, was die morgigen Zahlen bringen?
Mal sehen, was die morgigen Zahlen bringen?
spätestens nach den q3-zahlen dürften nun die letzten eingesehen haben, dass bei ta die bäume nicht in den himmel wachsen. der hinweis im bericht, dass alle stakeholder geduld mitbringen müssen, ist mehr als berechtigt. meine prognose heisst: kursziel = 7,5 euro, und zwar nicht vor 2008. so lange dürfte es dauern, bis unterm strich ernsthaft etwas hängenbleibt. den ersten positiven jahresüberschuss im niedrigen einstelligen mio euro bereich gibt es (wenn die konjunktur mitspielt) frühestens 2005/06. cash-flow-seitig müsste es wegen der hohen abschreibungen auf firmenwerte und der latenten steuern besser aussehen.
übel ist doch diese verarschung mit der abschreibung von 8 mio euro auf forderungen gegen die alte ta beteiligungen. da lache ich mich tot. noch mehr solche dinger und ich nehme eine sonderabschreibung auf meine obenstehenes kursziel vor, ungefähr in der höhe von 7,50 euro.
übel ist doch diese verarschung mit der abschreibung von 8 mio euro auf forderungen gegen die alte ta beteiligungen. da lache ich mich tot. noch mehr solche dinger und ich nehme eine sonderabschreibung auf meine obenstehenes kursziel vor, ungefähr in der höhe von 7,50 euro.
Bucur, nix für ungut: Aber Prognosen bis 2008 sind recht gewagt, in Zeiten, wo keiner die Tendenzen der nächsten 6 Monate vorhersagen kann
#103
ja, ist schon richtig. man sollte sich auch nicht in die zahlen verbeissen. die eigentliche aussage ist: ich bin der meinung, dass es viel länger dauern wird als einige das hier träumen.
ja, ist schon richtig. man sollte sich auch nicht in die zahlen verbeissen. die eigentliche aussage ist: ich bin der meinung, dass es viel länger dauern wird als einige das hier träumen.
der absturz heute könnte auf das konto von hp gehen. ich sehe in der ankündigung allerdings eher ein problem für die hersteller von kopierern.
bei aller kritik: ta ist jetzt fast wieder so bewertet wie vor der abspaltung der ta beteiligungen, vor der kapitalerhöhung und vor dem einstieg von kyocera (man kann natürlich auch der meinung sein, das die aktie diese veränderungen bereits vorher vorweggenommen hatte).
meiner meiung nach finden hier veränderugen im aktienärskreis statt: den abgebenden altaktionären stehen nicht genügend institutionelle kaufinteressenten gegenüber. das wird sich auch nicht grundlegend ändern bis ta glaubhaft dargelegt hat, wie es nach-steuer wieder auf die beine kommen will.
das dürfte insbesondere bei der heutigen marktverfassung fast nur über externes wachstum gehen. ausreichend finanzielle spielräume sollte ta nach den o.a. veränderungen jetzt haben. ausserdem: billiger werden kaufkanditaten wohl nicht mehr. ein blick auf die karte der ta-servicestellen in deutschland zeigt, dass hier noch wachstum möglich ist.
bei aller kritik: ta ist jetzt fast wieder so bewertet wie vor der abspaltung der ta beteiligungen, vor der kapitalerhöhung und vor dem einstieg von kyocera (man kann natürlich auch der meinung sein, das die aktie diese veränderungen bereits vorher vorweggenommen hatte).
meiner meiung nach finden hier veränderugen im aktienärskreis statt: den abgebenden altaktionären stehen nicht genügend institutionelle kaufinteressenten gegenüber. das wird sich auch nicht grundlegend ändern bis ta glaubhaft dargelegt hat, wie es nach-steuer wieder auf die beine kommen will.
das dürfte insbesondere bei der heutigen marktverfassung fast nur über externes wachstum gehen. ausreichend finanzielle spielräume sollte ta nach den o.a. veränderungen jetzt haben. ausserdem: billiger werden kaufkanditaten wohl nicht mehr. ein blick auf die karte der ta-servicestellen in deutschland zeigt, dass hier noch wachstum möglich ist.
na langsam sehen die orderbücher ja wieder besser aus... oder ist es nur ein kurzes strohfeuer ?
wenn wir die 2,50 nehmen, siehts sehr gut aus charttechnisch
ich hoff, die meisten haben sich nicht rauskicken lassen!?
ich hoff, die meisten haben sich nicht rauskicken lassen!?
Die 2,50 wurden genommen, nun geht es aufwärts. Die Quartalszahlen sind verarbeitet. Der Turnaround kann beginnen.
Komet
Komet
Sieht ja heute schon recht gut aus. Denke mit ein wenig Glück und einer netten adhoc kommen wir bis zum Jahresende auf einen Kurs von 3,20€
cu
allgu
cu
allgu
Und nun ist sie da die Meldung. Kann doch nur positiv sein oder? Bin neu bei TA investiert.
Hier mal im Detail (von financial.de):
Kyocera-Einstieg bei Triumph-Adler perfekt
09.12.2003 (17:04)
· Kartellamt genehmigt Beteiligung
· Neuer Großaktionär stellt zwei Aufsichtsräte
· Erste gemeinsame Projekte bereits in der Realisierung
Nürnberg/München, 09.12.2003: Das Bundeskartellamt hat die Genehmigung einer Beteiligung von Kyocera Mita an der TA Triumph-Adler AG erteilt. Damit konnte die Anfang Oktober angekündigte strategische Partnerschaft zwischen dem japanischen Unternehmen, das zu den weltweit führenden Herstellern von Kopierern und Druckern zählt, und dem deutschen Marktführer für Distribution und Service von Bürokommunikation vollzogen werden.
Kyocera, die über ihre Tochtergesellschaft Kyocera Mita 25,01 Prozent des Triumph-Adler Aktienkapitals erwarb, wird zwei Sitze im Aufsichtsrat besetzen. Katsumi Komaguchi und Tetsuo Okada, beide im Vorstand der japanischen Gruppe tätig, lösen Dr. Petra Wibbe und Günther B. Pamberg ab.
Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender von Triumph-Adler, knüpft an seinen neuen Großaktionär hohe Erwartungen. „Kyocera Mita passt als strategischer Partner ideal zu uns. Wir werden die Zusammenarbeit in allen Bereichen deutlich intensivieren, das reicht von der Produktentwicklung über gemeinsame Absatzmaßnahmen bis hin zu Serviceinitiativen. Mit der Realisierung der ersten Projekte haben wir bereits begonnen.“ Kyocera Mita zählt bereits seit vielen Jahren zu Triumph-Adlers Hauptlieferanten und ist der Hersteller aller Produktlinien im Kopierer- und Druckerbereich, die unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX vertrieben werden. „Wir kennen und schätzen das Innovationspotenzial und die Vermarktungsressourcen von Kyocera Mita,“ erläutert Scheiter „gebündelt mit unserem Kunden-Know-how und flächendeckendem Marktzugang hier in Deutschland, können wir gemeinsam einiges bewegen“.
Scheiter weist darauf hin, dass Kyocera Mita ein Wunschpartner des Vorstandes gewesen sei, garantiere er doch einerseits die weitere Unabhängigkeit des im Prime Standard notierten Unternehmens, andererseits erhalte man Zugriff auf die gesamte Kyocera Mita- Produktpalette. Für Triumph-Adler ergäben sich hierdurch, und durch die Ausweitung der Vertriebsrechte auf andere europäische und afrikanische Länder, zahlreiche Wachstumsoptionen, die das Unternehmen konsequent nutzen will.
Kyocera-Einstieg bei Triumph-Adler perfekt
09.12.2003 (17:04)
· Kartellamt genehmigt Beteiligung
· Neuer Großaktionär stellt zwei Aufsichtsräte
· Erste gemeinsame Projekte bereits in der Realisierung
Nürnberg/München, 09.12.2003: Das Bundeskartellamt hat die Genehmigung einer Beteiligung von Kyocera Mita an der TA Triumph-Adler AG erteilt. Damit konnte die Anfang Oktober angekündigte strategische Partnerschaft zwischen dem japanischen Unternehmen, das zu den weltweit führenden Herstellern von Kopierern und Druckern zählt, und dem deutschen Marktführer für Distribution und Service von Bürokommunikation vollzogen werden.
Kyocera, die über ihre Tochtergesellschaft Kyocera Mita 25,01 Prozent des Triumph-Adler Aktienkapitals erwarb, wird zwei Sitze im Aufsichtsrat besetzen. Katsumi Komaguchi und Tetsuo Okada, beide im Vorstand der japanischen Gruppe tätig, lösen Dr. Petra Wibbe und Günther B. Pamberg ab.
Dr. Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender von Triumph-Adler, knüpft an seinen neuen Großaktionär hohe Erwartungen. „Kyocera Mita passt als strategischer Partner ideal zu uns. Wir werden die Zusammenarbeit in allen Bereichen deutlich intensivieren, das reicht von der Produktentwicklung über gemeinsame Absatzmaßnahmen bis hin zu Serviceinitiativen. Mit der Realisierung der ersten Projekte haben wir bereits begonnen.“ Kyocera Mita zählt bereits seit vielen Jahren zu Triumph-Adlers Hauptlieferanten und ist der Hersteller aller Produktlinien im Kopierer- und Druckerbereich, die unter den Marken TA Triumph-Adler und UTAX vertrieben werden. „Wir kennen und schätzen das Innovationspotenzial und die Vermarktungsressourcen von Kyocera Mita,“ erläutert Scheiter „gebündelt mit unserem Kunden-Know-how und flächendeckendem Marktzugang hier in Deutschland, können wir gemeinsam einiges bewegen“.
Scheiter weist darauf hin, dass Kyocera Mita ein Wunschpartner des Vorstandes gewesen sei, garantiere er doch einerseits die weitere Unabhängigkeit des im Prime Standard notierten Unternehmens, andererseits erhalte man Zugriff auf die gesamte Kyocera Mita- Produktpalette. Für Triumph-Adler ergäben sich hierdurch, und durch die Ausweitung der Vertriebsrechte auf andere europäische und afrikanische Länder, zahlreiche Wachstumsoptionen, die das Unternehmen konsequent nutzen will.
Na also wer sagt es denn
Längerfristig wird Kyocera wohl eher 51 % anstreben. Außerdem hat Kyocera für das Paket ganz bestimmt deutlich mehr als den derzeitigen Börsenkurs bezahlt!
Da sich Kyocera über TA damit endgültig den Zugang zum deutschen Markt gesichert hat, bleiben langfristig durchaus noch weitere Optionen denkbar.
Wer weiß vielleicht gibt`s ja irgendwann die komplette Übernahme? Dann sollten Kurse von 5 Euro kein Problem mehr sein.
Da sich Kyocera über TA damit endgültig den Zugang zum deutschen Markt gesichert hat, bleiben langfristig durchaus noch weitere Optionen denkbar.
Wer weiß vielleicht gibt`s ja irgendwann die komplette Übernahme? Dann sollten Kurse von 5 Euro kein Problem mehr sein.
Hallo Jonnycheck,
Dein Wort in Gottes Ohr.
Stimme Dir aber voll zu, denke auch an einen mittelfristigen Kurs von 4,50 bis 5,00
Naja warten wir mal ab was nach dem Jahreswechsel geht.
cu
allgu
Dein Wort in Gottes Ohr.
Stimme Dir aber voll zu, denke auch an einen mittelfristigen Kurs von 4,50 bis 5,00
Naja warten wir mal ab was nach dem Jahreswechsel geht.
cu
allgu
Der Kurs erhält zur Zeit Unterstützung von der 200-Tagelinie.
Hier bei ca. 2,35 Euro hat sich seit Dezember ein deutlicher Boden gebildet.
Gelingt es dem Kurs mit Tagesschluß endlich die 38-Tagelinie nachhaltig zu überschreiten wäre ein Kaufsignal gegeben!
Hier bei ca. 2,35 Euro hat sich seit Dezember ein deutlicher Boden gebildet.
Gelingt es dem Kurs mit Tagesschluß endlich die 38-Tagelinie nachhaltig zu überschreiten wäre ein Kaufsignal gegeben!
Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gekommen das Kyocera den Kurs drückt um bei einem Pflichtangebot nicht allzuviel zahlen zu müssen. Bin mal gespannt wie lange sie den Kurs unter 2,60 halten können. Bei anziehender Nachfrage könnte der Widerstand bald gebrochen sein.
ich glaube der kurs wird erst dann nachhaltig anziehen, wenn sich abzeichnet dass ta zukünftig schwarze zahlen schreiben kann. 2003 dürfte deutlich negativ abschliessen mit dem resultat, dass die ek-quote wieder richtung einstelligkeit marschiert.
ich schätze das ta bei vergleichbarer profitablität mindestens 20% umsatz zukaufen muss, um die verlustzone zu verlassen. von dieser front braucht es zunächst gute nachrichten, denn organisch wird das kaum klappen bzw. zu lange dauern.
ich schätze das ta bei vergleichbarer profitablität mindestens 20% umsatz zukaufen muss, um die verlustzone zu verlassen. von dieser front braucht es zunächst gute nachrichten, denn organisch wird das kaum klappen bzw. zu lange dauern.
hier noch ein paar olle kamellen, sind im board irgendwie nicht angekommen (hoffentlich ein weiterer schritt zur verringerung der zentralkosten):
Pressemitteilung, 22.12.2003
Nolte neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Triumph-Adler, Trauttmansdorff aus Vorstand ausgeschieden
Nürnberg/München: 22.12.2003: Der Aufsichtsrat der TA Triumph-Adler AG hat Dr. Wolfram Nolte am 11. Dezember 2003 zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Dr. Wolfram Nolte gehört dem Aufsichtsgremium von Triumph-Adler bereits seit 2001 an. Er löst Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch ab, der aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Weiterhin gibt das Unternehmen bekannt, dass Thomas Trauttmansdorff, Vorstand für den Beteiligungsbereich von Triumph-Adler, das Unternehmen zum 30. November 2003 verlassen hat. Trauttmansdorff gehörte der Triumph-Adler Gruppe seit 1994 an und wurde, nachdem er im Beteiligungsbereich des Unternehmens mehrere leitende Positionen innehatte, 2001 zum Vorstand der Triumph-Adler bestellt. Mit dem im vergangenen Sommer abgeschlossenen vollständigen Verkauf des Beteiligungsbereiches hat Trauttmansdorff den Umbau der früheren Mittelstandsholding zum nunmehr ausschließlich operativen Unternehmen maßgeblich und erfolgreich begleitet, wofür ihm der Aufsichtsrat seinen Dank und Annerkennung aussprach. Trauttmansdorff hat nach Abschluss seiner Aufgaben bei Triumph-Adler noch keine Aussagen zu seinen weiteren Plänen getroffen.
Pressemitteilung, 22.12.2003
Nolte neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Triumph-Adler, Trauttmansdorff aus Vorstand ausgeschieden
Nürnberg/München: 22.12.2003: Der Aufsichtsrat der TA Triumph-Adler AG hat Dr. Wolfram Nolte am 11. Dezember 2003 zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Dr. Wolfram Nolte gehört dem Aufsichtsgremium von Triumph-Adler bereits seit 2001 an. Er löst Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch ab, der aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Weiterhin gibt das Unternehmen bekannt, dass Thomas Trauttmansdorff, Vorstand für den Beteiligungsbereich von Triumph-Adler, das Unternehmen zum 30. November 2003 verlassen hat. Trauttmansdorff gehörte der Triumph-Adler Gruppe seit 1994 an und wurde, nachdem er im Beteiligungsbereich des Unternehmens mehrere leitende Positionen innehatte, 2001 zum Vorstand der Triumph-Adler bestellt. Mit dem im vergangenen Sommer abgeschlossenen vollständigen Verkauf des Beteiligungsbereiches hat Trauttmansdorff den Umbau der früheren Mittelstandsholding zum nunmehr ausschließlich operativen Unternehmen maßgeblich und erfolgreich begleitet, wofür ihm der Aufsichtsrat seinen Dank und Annerkennung aussprach. Trauttmansdorff hat nach Abschluss seiner Aufgaben bei Triumph-Adler noch keine Aussagen zu seinen weiteren Plänen getroffen.
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Februarstudie die Aktie des Unternehmens TA Triumph-Adler mit "Kaufen".
2003 sei der Verkauf des Geschäftsbereiches Beteiligungen wie vom Unternehmen angekündigt abgeschlossen worden. Das Unternehmen konzentriere sich damit auf die Geschäftsfelder Imaging und Präsentations-/Medientechnik. Im Geschäftsfeld Imaging habe TA die Umsätze 2003 steigern und Marktanteile gewinnen können. Mit dem japanischen Weltkonzern Kyocera habe TA einen strategischen Partner gewinnen können, der sich mit 25% an der TA Triumph-Adler AG beteiligte habe. Durch den Einstieg von Kyocera habe sich die Marktposition von TA Triumph-Adler in Deutschland entscheidend verbessert. Die Analysten votieren weiterhin mit "Kaufen".
© finanzen.net
2003 sei der Verkauf des Geschäftsbereiches Beteiligungen wie vom Unternehmen angekündigt abgeschlossen worden. Das Unternehmen konzentriere sich damit auf die Geschäftsfelder Imaging und Präsentations-/Medientechnik. Im Geschäftsfeld Imaging habe TA die Umsätze 2003 steigern und Marktanteile gewinnen können. Mit dem japanischen Weltkonzern Kyocera habe TA einen strategischen Partner gewinnen können, der sich mit 25% an der TA Triumph-Adler AG beteiligte habe. Durch den Einstieg von Kyocera habe sich die Marktposition von TA Triumph-Adler in Deutschland entscheidend verbessert. Die Analysten votieren weiterhin mit "Kaufen".
© finanzen.net
Da hat heute jemand eingekauft. Ein Umsatz auf Xetra waren allein 16.000 Stücke.
Hallo Leute,
heute wurde TA Adler von einem Börsenbrief empfohlen und es gab eine sehr ausführliche Analyse! Außerdem hat Kycera an TA ein interesse!
Die Zahlen sollen für das letztes Finanzjahr erwartungsgemäß schlecht sein! Für dieses Jahr sieht es um so besser aus und der Breakeneven soll bereits im 1. Quartal geschafft werden! Der Ausblick soll wirklich sehr gut sein für die nächsten zwei Jahre und für das Jahr 2005 sollen 0,48Euro Gewinn pro Aktie erreicht werden!
Kursziel: 5 Euro
Gruß Albatoss
P.S.: Bin mit 2% vom Depotwert eingestiegen!
heute wurde TA Adler von einem Börsenbrief empfohlen und es gab eine sehr ausführliche Analyse! Außerdem hat Kycera an TA ein interesse!
Die Zahlen sollen für das letztes Finanzjahr erwartungsgemäß schlecht sein! Für dieses Jahr sieht es um so besser aus und der Breakeneven soll bereits im 1. Quartal geschafft werden! Der Ausblick soll wirklich sehr gut sein für die nächsten zwei Jahre und für das Jahr 2005 sollen 0,48Euro Gewinn pro Aktie erreicht werden!
Kursziel: 5 Euro
Gruß Albatoss
P.S.: Bin mit 2% vom Depotwert eingestiegen!
Es heißt natürlich "Kyocera"!
welcher Börsenbrief??
Danke.
Gruss
timesystem
Danke.
Gruss
timesystem
Hallo timesystem,
es waren die www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/ ta-triumph-adler.asp - 36k - 29. März 2004.
Der Link funktioniert noch nicht, wurde erst einmal als PDF - file an das interessierte Publikum versendet.
es waren die www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/ ta-triumph-adler.asp - 36k - 29. März 2004.
Der Link funktioniert noch nicht, wurde erst einmal als PDF - file an das interessierte Publikum versendet.
TA Triumph-Adler AG - Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat bestellt neues Vorstandsmitglied
Nürnberg/München, 30.03.2004: TA Triumph-Adler gab das Ergebnis für das
Geschäftsjahr 2003 bekannt: Mit 484 Mio. EUR ging der Konzernumsatz im
Geschäftsjahr 2003 (31.12.) um rund 24 % zurück (Vj. 638 Mio. EUR). Ursache
hierfür ist die Veräußerung der restlichen Unternehmen der TA Beteiligung im
Juni 2003.
Der Umsatz im Kerngeschäft Office Kommunikation belief sich auf 408 Mio. EUR und
entsprach dem Vorjahresniveau. Davon wurden im Geschäftsfeld Imaging 314 Mio.
EUR erzielt (Vj. 304 Mio. EUR) und im Geschäftsfeld Präsentations- und
Medientechnik 94 Mio. EUR (Vj. 104 Mio. EUR). Auf die veräußerten Unternehmen
der TA Beteiligung (konsolidiert bis 30.6.03) entfiel ein Umsatz von 76 Mio. EUR
(Vj. 230 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis des Konzerns (EBITDA) betrug 14 Mio. EUR (Vj. 35 Mio.
EUR). Das Geschäftsfeld Imaging trug hierzu 40 Mio. EUR bei (Vj. 37 Mio.EUR). Im
Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik war das Ergebnis ausgeglichen
(Vj. 6 Mio. EUR). Ausgeglichen war das EBITDA der TA Beteiligung bis zum
Zeitpunkt der Endkonsolidierung. Die in 2003 erfolgten Unternehmensveräußerungen
führten im Saldo zu einem Aufwand in Höhe von ca. 10 Mio. EUR. Darüber hinaus
belastete der Zentralbereich das Ergebnis mit 16 Mio. EUR (Vj. 21 Mio. EUR).
Nach Abschreibungen aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb in Höhe von 28 Mio.
EUR (Vj. 33 Mio. EUR), dem Nettozinsaufwand von 11 Mio. EUR (Vj. 16 Mio. EUR)
und Aufwendungen für Minderheitenanteile und Steuern von insgesamt 3 Mio. EUR
(Vj. 5 Mio. EUR) belief sich das Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen und
latenten Steuern auf -28 Mio. EUR (Vj. -19 Mio. EUR). Der
Konzernjahresfehlbetrag betrug 26 Mio. EUR (Vj. 24 Mio. EUR).
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich am Bilanzstichtag auf 435 Mio. EUR
(31.12.02: 583 Mio. EUR). Dabei konnte die Bankverschuldung des Konzerns von 183
Mio. EUR im Vorjahr auf 90 Mio. EUR zum 31.12.2003 zurückgeführt werden.
Eine Dividende für das Geschäftsjahr 2003 wird nicht ausgeschüttet.
Am 30.03.2004 bestellte der Aufsichtsrat Masahiro Watashi (45) mit Wirkung zum
01.05.2004 zum Vorstand der TA Triumph-Adler AG. Herr Watashi ist Ingenieur und
heute beim Triumph-Adler Großaktionär Kyocera Mita Corporation, Osaka, als
General Manager zuständig für Produktentwicklung. Herr Watashi wird bei Triumph-
Adler verantwortlich zeichnen für den gesamten Bereich Produktplanung und
Technik.
Durch die Veräußerung und Beendigung der Beteiligungsaktivitäten kann die
Unternehmensgruppe Triumph-Adler in Zukunft alle unternehmerischen Ressourcen
auf das Kerngeschäft Office Kommunikation konzentrieren. Ziel ist es, in diesem
attraktiven Markt die marktführende Rolle weiter auszubauen und in die
Gewinnzone zurückzukehren. Im ersten Quartal 2004 bestätigt sich die Strategie
der Konzentration auf den Kernbereich. So konnte in diesem Zeitraum der Absatz
der unter dem Markennamen TA Triumph-Adler verkauften Produkte um mehr als 20%
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641902 - 58,
Fax: 089 / 641902 - 90, presse@triumph-adler.de, http:// www.triumph-adler.de ,
Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
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WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:17 30.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat bestellt neues Vorstandsmitglied
Nürnberg/München, 30.03.2004: TA Triumph-Adler gab das Ergebnis für das
Geschäftsjahr 2003 bekannt: Mit 484 Mio. EUR ging der Konzernumsatz im
Geschäftsjahr 2003 (31.12.) um rund 24 % zurück (Vj. 638 Mio. EUR). Ursache
hierfür ist die Veräußerung der restlichen Unternehmen der TA Beteiligung im
Juni 2003.
Der Umsatz im Kerngeschäft Office Kommunikation belief sich auf 408 Mio. EUR und
entsprach dem Vorjahresniveau. Davon wurden im Geschäftsfeld Imaging 314 Mio.
EUR erzielt (Vj. 304 Mio. EUR) und im Geschäftsfeld Präsentations- und
Medientechnik 94 Mio. EUR (Vj. 104 Mio. EUR). Auf die veräußerten Unternehmen
der TA Beteiligung (konsolidiert bis 30.6.03) entfiel ein Umsatz von 76 Mio. EUR
(Vj. 230 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis des Konzerns (EBITDA) betrug 14 Mio. EUR (Vj. 35 Mio.
EUR). Das Geschäftsfeld Imaging trug hierzu 40 Mio. EUR bei (Vj. 37 Mio.EUR). Im
Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik war das Ergebnis ausgeglichen
(Vj. 6 Mio. EUR). Ausgeglichen war das EBITDA der TA Beteiligung bis zum
Zeitpunkt der Endkonsolidierung. Die in 2003 erfolgten Unternehmensveräußerungen
führten im Saldo zu einem Aufwand in Höhe von ca. 10 Mio. EUR. Darüber hinaus
belastete der Zentralbereich das Ergebnis mit 16 Mio. EUR (Vj. 21 Mio. EUR).
Nach Abschreibungen aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb in Höhe von 28 Mio.
EUR (Vj. 33 Mio. EUR), dem Nettozinsaufwand von 11 Mio. EUR (Vj. 16 Mio. EUR)
und Aufwendungen für Minderheitenanteile und Steuern von insgesamt 3 Mio. EUR
(Vj. 5 Mio. EUR) belief sich das Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen und
latenten Steuern auf -28 Mio. EUR (Vj. -19 Mio. EUR). Der
Konzernjahresfehlbetrag betrug 26 Mio. EUR (Vj. 24 Mio. EUR).
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich am Bilanzstichtag auf 435 Mio. EUR
(31.12.02: 583 Mio. EUR). Dabei konnte die Bankverschuldung des Konzerns von 183
Mio. EUR im Vorjahr auf 90 Mio. EUR zum 31.12.2003 zurückgeführt werden.
Eine Dividende für das Geschäftsjahr 2003 wird nicht ausgeschüttet.
Am 30.03.2004 bestellte der Aufsichtsrat Masahiro Watashi (45) mit Wirkung zum
01.05.2004 zum Vorstand der TA Triumph-Adler AG. Herr Watashi ist Ingenieur und
heute beim Triumph-Adler Großaktionär Kyocera Mita Corporation, Osaka, als
General Manager zuständig für Produktentwicklung. Herr Watashi wird bei Triumph-
Adler verantwortlich zeichnen für den gesamten Bereich Produktplanung und
Technik.
Durch die Veräußerung und Beendigung der Beteiligungsaktivitäten kann die
Unternehmensgruppe Triumph-Adler in Zukunft alle unternehmerischen Ressourcen
auf das Kerngeschäft Office Kommunikation konzentrieren. Ziel ist es, in diesem
attraktiven Markt die marktführende Rolle weiter auszubauen und in die
Gewinnzone zurückzukehren. Im ersten Quartal 2004 bestätigt sich die Strategie
der Konzentration auf den Kernbereich. So konnte in diesem Zeitraum der Absatz
der unter dem Markennamen TA Triumph-Adler verkauften Produkte um mehr als 20%
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641902 - 58,
Fax: 089 / 641902 - 90, presse@triumph-adler.de, http:// www.triumph-adler.de ,
Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:17 30.03.2004
Jetzt aber! Mit neuem Fokus und japanischer Unterstützung im Bereich Technologie auf Wachstumskurs. Der Aufschwung in Wirtschaft sollte das ihre tun
mein gott sind die zahlen schlecht. es stellt sich die frage, wann (nicht ob!)die nächste kapitalerhöhung kommt. das eigenkapital dürfte noch knapp über 10% liegen, und auch 2004 wird rot.
die aktie hängt nur noch an der übernahmespekulation.
die aktie hängt nur noch an der übernahmespekulation.
Bist Du Hellseher oder was?
Warum wird 2004 auch rot?
Auftragseingang in Quartal 1: +20%, alle Belastungen in 2003 verbucht,
Japaner als VV.
Also, was soll so eine unfundierte Aussage??
timesystem
Warum wird 2004 auch rot?
Auftragseingang in Quartal 1: +20%, alle Belastungen in 2003 verbucht,
Japaner als VV.
Also, was soll so eine unfundierte Aussage??
timesystem
zum thema fundierte aussagen:
- ein japaner wurde in den vorstand berufen, nicht zum vorstandsvorsitzenden
- vom auftragseingang steht in der ad-hoc gar nichts
- woraus schliesst du, dass alle lasten im abschluss 2003 verbucht wurden (welche sind denn über die bereits bekannten in q4 noch dazu gekommen? die 10 mio waren schon in q3 ausgewiesen)
- um 20% ist der absatz von ta-produkten gestiegen, nicht unbedingt der gesamtabsatz. wenn diese produkte in erster linie verkäufe anderer (i.d.r. teurerer) hersteller ersetzen, kann der gesamtumsatz sogar gefallen sein (auch kann der absatz von drittegeräten stärker gefallen sein als die zunahme der verkäufe von ta-produkten, mit der gleichen wirkung auf den gesamtabsatz). insgesamt eine völlig schwammige angabe, über deren auswirkung man keine gesicherte aussage machen kann.
- rechne mir bitte vor, unter welchen (realistischen) annahmen bezüglich umsatz- und margenentwicklung, pensions- und zinskosten sowie abschreibungen auf firmenwerte ta in 2004 einen positiven jahresüberschuss erzielen soll.
darüber hinaus finde ich deine aufregung angesichts der offensichtlichen oberflächlichkeit deiner anmerkungen ziemlich unangemessen.
- ein japaner wurde in den vorstand berufen, nicht zum vorstandsvorsitzenden
- vom auftragseingang steht in der ad-hoc gar nichts
- woraus schliesst du, dass alle lasten im abschluss 2003 verbucht wurden (welche sind denn über die bereits bekannten in q4 noch dazu gekommen? die 10 mio waren schon in q3 ausgewiesen)
- um 20% ist der absatz von ta-produkten gestiegen, nicht unbedingt der gesamtabsatz. wenn diese produkte in erster linie verkäufe anderer (i.d.r. teurerer) hersteller ersetzen, kann der gesamtumsatz sogar gefallen sein (auch kann der absatz von drittegeräten stärker gefallen sein als die zunahme der verkäufe von ta-produkten, mit der gleichen wirkung auf den gesamtabsatz). insgesamt eine völlig schwammige angabe, über deren auswirkung man keine gesicherte aussage machen kann.
- rechne mir bitte vor, unter welchen (realistischen) annahmen bezüglich umsatz- und margenentwicklung, pensions- und zinskosten sowie abschreibungen auf firmenwerte ta in 2004 einen positiven jahresüberschuss erzielen soll.
darüber hinaus finde ich deine aufregung angesichts der offensichtlichen oberflächlichkeit deiner anmerkungen ziemlich unangemessen.
@ Bucur
bzgl. angemessener Kommentare bist Du aber auch nicht der geeignete Lehrmeister, oder?
bzgl. angemessener Kommentare bist Du aber auch nicht der geeignete Lehrmeister, oder?
genau,
wer im Glashaus sitzt...
timesystem
wer im Glashaus sitzt...
timesystem
#130
man lernt ja nie aus. du kannst mir daher gerne beipiele unangemessener beiträge von mir zumailen.
eine meinung ist aber nicht gleich unangemessen wenn sie nicht dem mainstream der boardteilnehmer entspricht. ich mache mir jedenfalls die mühe, meine meinung zu begründen. wie du an #131 siehst kommt da von anderen häufig gar nichts.
man lernt ja nie aus. du kannst mir daher gerne beipiele unangemessener beiträge von mir zumailen.
eine meinung ist aber nicht gleich unangemessen wenn sie nicht dem mainstream der boardteilnehmer entspricht. ich mache mir jedenfalls die mühe, meine meinung zu begründen. wie du an #131 siehst kommt da von anderen häufig gar nichts.
Hallo ehrenwort,
ich bitte dich einwenig das Gas von den Pedalen weg zunehmen! Danke!
Hallo Bucur,
wie ich sehe sagt niemand was zu den Zukunftsplänen der TA Triumpf Adler! Da bei dürfte es massiv den Berg hinaufgehen!
Gruß Albatossa
ich bitte dich einwenig das Gas von den Pedalen weg zunehmen! Danke!
Hallo Bucur,
wie ich sehe sagt niemand was zu den Zukunftsplänen der TA Triumpf Adler! Da bei dürfte es massiv den Berg hinaufgehen!
Gruß Albatossa
@ Albatossa
Vielen Dank für Deinen Väterlichen Ratschlag. Immer wieder schön, wenn es aufopferungsvollen und so diplomatisch geschulte Teilnehmer wie Dich hier im Board gibt, die einem so wunderbare Ratschläge geben...
Vielen Dank für Deinen Väterlichen Ratschlag. Immer wieder schön, wenn es aufopferungsvollen und so diplomatisch geschulte Teilnehmer wie Dich hier im Board gibt, die einem so wunderbare Ratschläge geben...
Dir Börse scheint dem Unternehmen Recht zu geben. Heute geht`s unter große Volumen aufwärts zu einem neuen Jahres-Hoch
Hm,
nach dem Einstieg von Kyocera habe ich eine recht große Long-Position in TA aufgebaut. Die Angaben zum ersten Quartal finde ich auch schwammig, aber TA war ja noch nie für überragende Kommunikation bekannt.
An eine notwendige Kapitalerhöhung glaube ich durch die unlängst von Kyocera überwiesenen Gelder nicht, zudem wird der Konzern darüber hinaus im Bedarfsfall großzügige Kreditlinien gewähren.
Kyoceras Geschäfte selber laufen ausgezeichnet, TA sollte also keine Probleme beim Produktabsatz haben.
Sehe trotz schwacher Finanzdaten derzeit keine großen Risiken in der Aktie. Entweder wird der Turnaround in der jetzigen Konstellation vollzogen oder Kyocera greift ernsthafter ins Ruder als bisher schon, ohne guten Grund wird der Konzern sich nicht bei TA eingekauft haben.
nach dem Einstieg von Kyocera habe ich eine recht große Long-Position in TA aufgebaut. Die Angaben zum ersten Quartal finde ich auch schwammig, aber TA war ja noch nie für überragende Kommunikation bekannt.
An eine notwendige Kapitalerhöhung glaube ich durch die unlängst von Kyocera überwiesenen Gelder nicht, zudem wird der Konzern darüber hinaus im Bedarfsfall großzügige Kreditlinien gewähren.
Kyoceras Geschäfte selber laufen ausgezeichnet, TA sollte also keine Probleme beim Produktabsatz haben.
Sehe trotz schwacher Finanzdaten derzeit keine großen Risiken in der Aktie. Entweder wird der Turnaround in der jetzigen Konstellation vollzogen oder Kyocera greift ernsthafter ins Ruder als bisher schon, ohne guten Grund wird der Konzern sich nicht bei TA eingekauft haben.
#136
"die unlängst von Kyocera überwiesenen Gelder"
welche gelder meinst du damit?
"die unlängst von Kyocera überwiesenen Gelder"
welche gelder meinst du damit?
Hallo,
ich dachte im Rahmen der letztjährigen Beteiligung sei Cash von Kyocera an TA geflossen - oder wurde die Beteiligung gegen Sacheinlage erbracht ? Hatte das nicht verfolgt.
Ob nun im Rahmen der Kyocera-Beteiligung Cash geflossen ist oder nicht, ändert trotzdem nichts an meiner unten geschilderten Investmentprämisse.
ich dachte im Rahmen der letztjährigen Beteiligung sei Cash von Kyocera an TA geflossen - oder wurde die Beteiligung gegen Sacheinlage erbracht ? Hatte das nicht verfolgt.
Ob nun im Rahmen der Kyocera-Beteiligung Cash geflossen ist oder nicht, ändert trotzdem nichts an meiner unten geschilderten Investmentprämisse.
Hallo ehrenwort,
der Kurs vom TA TRIUMPH-ADLER AG wurde gedeckelt und heute ist der Deckel vom Vulkan einfach weggeflogen!
der Kurs vom TA TRIUMPH-ADLER AG wurde gedeckelt und heute ist der Deckel vom Vulkan einfach weggeflogen!
So,
es hilft schon, den Thread zu lesen. Kyocera hat also die Aktien von Altaktionären seinerzeit erworben. Demnach also keine Cash-Zufuhr, dafür aber (bisher zumindest) noch keine Verwässerung.
Unter solchen Umständen könnte also in der Tat Kapitalbedarf existieren - es bleibt abzuwarten, ob, wie und in welcher Form dies eintritt.
Wie gesagt, meine Investmentthese wird durch diesen Irrtum meinerseits nicht beschädigt.
es hilft schon, den Thread zu lesen. Kyocera hat also die Aktien von Altaktionären seinerzeit erworben. Demnach also keine Cash-Zufuhr, dafür aber (bisher zumindest) noch keine Verwässerung.
Unter solchen Umständen könnte also in der Tat Kapitalbedarf existieren - es bleibt abzuwarten, ob, wie und in welcher Form dies eintritt.
Wie gesagt, meine Investmentthese wird durch diesen Irrtum meinerseits nicht beschädigt.
Nur vorab: Ich habe seit längerem TA
Schon interessant:
Ein halbwegs positiver Artikel mit Kaufempfehlung: Aktie marschiert hoch, um dann wieder zu bröckeln.
Diese Zeiten hatten wir doch wohl schon 1999/2000
In den letzten Jahren hat kein Mensch sich für diese zeitungsartikel interessiert.
Was sagt uns das:
Scheinbar ist die allgemeine Stimmung bei den Kleinanlegern schon wieder etwas zu gut und sie werden übermütig.
Schon interessant:
Ein halbwegs positiver Artikel mit Kaufempfehlung: Aktie marschiert hoch, um dann wieder zu bröckeln.
Diese Zeiten hatten wir doch wohl schon 1999/2000
In den letzten Jahren hat kein Mensch sich für diese zeitungsartikel interessiert.
Was sagt uns das:
Scheinbar ist die allgemeine Stimmung bei den Kleinanlegern schon wieder etwas zu gut und sie werden übermütig.
#141
stimme dir prinzipiell zu.
für kleinanleger waren das gestern allerdings recht heftige umsätze...
wie schon gesagt, die aktie hängt alleine an der übernahmephantasie. ta braucht dringend eine deutlich höhere umsatzbasis, um über die deckung der zentralkosten hinaus gewinne ausweisen zu können. organisch ist das m.e. nicht ohne weiteres zu schaffen. und für exterens wachstum ist kein geld da.
für einen übernehmenden ist ta natürlich gar nicht so unattraktiv: schliesslich gilt es, die hohen in der bilanz schlummernden aktiven latenten steuern zu nutzen. dazu muss man allerdings erst mal gewinne machen. also: umsatz mitbringen oder zukaufen. kyocera könnte beides.
stimme dir prinzipiell zu.
für kleinanleger waren das gestern allerdings recht heftige umsätze...
wie schon gesagt, die aktie hängt alleine an der übernahmephantasie. ta braucht dringend eine deutlich höhere umsatzbasis, um über die deckung der zentralkosten hinaus gewinne ausweisen zu können. organisch ist das m.e. nicht ohne weiteres zu schaffen. und für exterens wachstum ist kein geld da.
für einen übernehmenden ist ta natürlich gar nicht so unattraktiv: schliesslich gilt es, die hohen in der bilanz schlummernden aktiven latenten steuern zu nutzen. dazu muss man allerdings erst mal gewinne machen. also: umsatz mitbringen oder zukaufen. kyocera könnte beides.
Soderle, hier die Quartalszahlen. Buccur, leg` los! Zerleg` TA!
14.05.04 10:27
Autor: import DGAP.DE (© DGAP)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adlerr AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
14.05.04 10:27
Autor: import DGAP.DE (© DGAP)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adlerr AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Huhu, noch jemand da? Ich wollte nur mal über eine sehr erfreuliche Empfehlung des bekannten Börsenbriefs "Extrachancen" informieren:
"Übernahme für 5,50 Euro je Aktie? (28.05.2004)
Mit einer überaus spannenden Einschätzung bezüglich Triumph Adler (TA, WKN 749500) macht heute der „Finanzbrief Extrachancen“ auf: Nachdem der japanische Kooperationspartner Kyocera-Mita bereits 25,1 Prozent zum Preis von angeblich 5,50 Euro je Aktie (Kurs heute 2,66 Euro, Anm. d. Red.) gesichert hat, zeigt sich daran wohl nicht nur die in der Aktie steckende Fantasie. Diese besteht unter anderem aus den Vertriebs- und Labelsynergien sowie insbesondere dem Servicenetz von TA. Denn diesbezüglich ist Kyocera-Mita mangels eines eigenen Netzes auf das des Partners voll angewiesen. Während die Japaner noch damit beschäftigt sind, TA mit entsprechenden Umstrukturierungen in die schwarzen Zahlen zu hieven, gibt es „Extrachancen“ zufolge schon erste Gewinnschätzungen für 2005 und 2006: 54 bzw. nahezu 60 Cent je Aktie sollen verdient werden. Für die Experten stellt sich nur die Frage nach dem Wann der Übernahme. Sie haben ihren Angaben zufolge aus dem Markt vernommen, dass sich Kyocera-Mita um das 20-prozentige Paket der NordLB an TA bemüht. Sie halten schon kurzfristig ein Übernahmeangebot für möglich, bei dem es möglicherweise wieder weniger auf den Preis ankommt als vielmehr „mittelfristig sehr gute Margen des neu eingenommenen Marktes“. Im Fall eines Angebotes sehen die Experten deutliche Aufschläge für das „Top-Investment der Woche“. Damit sind sie nicht allein: Auch der „BörseGo Tec-Report“ ist der Meinung, dass die Gelegenheit zum Einstieg günstig ist."
Dass es langfristig nicht nur bei der 25-Prozent-Beteiligung bleiben würde, habe ich von Anfang an vermutet, denn das ist m.E. "weder Fisch noch Fleisch". Vielleicht erweist sich diese Annahme ja schon bald als richtig - hoffen wir das Beste!
"Übernahme für 5,50 Euro je Aktie? (28.05.2004)
Mit einer überaus spannenden Einschätzung bezüglich Triumph Adler (TA, WKN 749500) macht heute der „Finanzbrief Extrachancen“ auf: Nachdem der japanische Kooperationspartner Kyocera-Mita bereits 25,1 Prozent zum Preis von angeblich 5,50 Euro je Aktie (Kurs heute 2,66 Euro, Anm. d. Red.) gesichert hat, zeigt sich daran wohl nicht nur die in der Aktie steckende Fantasie. Diese besteht unter anderem aus den Vertriebs- und Labelsynergien sowie insbesondere dem Servicenetz von TA. Denn diesbezüglich ist Kyocera-Mita mangels eines eigenen Netzes auf das des Partners voll angewiesen. Während die Japaner noch damit beschäftigt sind, TA mit entsprechenden Umstrukturierungen in die schwarzen Zahlen zu hieven, gibt es „Extrachancen“ zufolge schon erste Gewinnschätzungen für 2005 und 2006: 54 bzw. nahezu 60 Cent je Aktie sollen verdient werden. Für die Experten stellt sich nur die Frage nach dem Wann der Übernahme. Sie haben ihren Angaben zufolge aus dem Markt vernommen, dass sich Kyocera-Mita um das 20-prozentige Paket der NordLB an TA bemüht. Sie halten schon kurzfristig ein Übernahmeangebot für möglich, bei dem es möglicherweise wieder weniger auf den Preis ankommt als vielmehr „mittelfristig sehr gute Margen des neu eingenommenen Marktes“. Im Fall eines Angebotes sehen die Experten deutliche Aufschläge für das „Top-Investment der Woche“. Damit sind sie nicht allein: Auch der „BörseGo Tec-Report“ ist der Meinung, dass die Gelegenheit zum Einstieg günstig ist."
Dass es langfristig nicht nur bei der 25-Prozent-Beteiligung bleiben würde, habe ich von Anfang an vermutet, denn das ist m.E. "weder Fisch noch Fleisch". Vielleicht erweist sich diese Annahme ja schon bald als richtig - hoffen wir das Beste!
Super, wie ich gerade gesehen habe, erschien der Beitrag sogar in der aktuellen Euro am Sonntag!
Schaun mer mal, was geht. Bin mit dabei!
We see, dijubi
We see, dijubi
Hat jemand die aktuelle Aktionärsstruktur und stellt sie ein?
Bitte, und voraus Danke, dijubi
Bitte, und voraus Danke, dijubi
Kyocera Mita 25.00
WestLB 20.00
Vorstand 3.00
Freefloat 52.00
WestLB 20.00
Vorstand 3.00
Freefloat 52.00
So zumindest die Angabe auf Ariva.de. Im Artikel in ExtraChancen ist von NordLB die Rede, kommt aber aufs selbe raus.
Die Wirkung des EuramS /Extrachancen Push scheint wieder nachzulassen.
Vielleicht sollten sie sich erst mal darüber klar werden, ob denn jetzt die NordLB oder die WestLB an TA beteiligt ist. Ich liebe diesen seriösen Börsenjournalismus.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 01.06.04 14:44
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
100 0,58
100 2,45
2 000 2,60
5 000 2,64
300 2,65
300 2,70
1 000 2,75
400 2,76
2 000 2,79
5 2,80
2,82 5 000
2,85 2 565
2,87 2 000
2,88 3 000
2,89 1 300
2,90 3 000
2,91 1 300
2,92 4 600
2,94 2 770
2,95 2 000
11 205 Ratio: 0,407 27 535
Eröffnung: 2,92
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Vielleicht sollten sie sich erst mal darüber klar werden, ob denn jetzt die NordLB oder die WestLB an TA beteiligt ist. Ich liebe diesen seriösen Börsenjournalismus.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 01.06.04 14:44
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
100 0,58
100 2,45
2 000 2,60
5 000 2,64
300 2,65
300 2,70
1 000 2,75
400 2,76
2 000 2,79
5 2,80
2,82 5 000
2,85 2 565
2,87 2 000
2,88 3 000
2,89 1 300
2,90 3 000
2,91 1 300
2,92 4 600
2,94 2 770
2,95 2 000
11 205 Ratio: 0,407 27 535
Eröffnung: 2,92
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
> Die Wirkung des EuramS /Extrachancen Push scheint
> wieder nachzulassen.
Welche Wirkung? Ich konnte keinerlei Wirkung erkennen. Wir waren gestern dort, wo wir auch schon im April waren.
Das "Problem" ist, dass Triumph-Adler bislang keine "Zocker-Aktie" war. Daher halten sich Kursausschläge bislang in Grenzen.
> Vielleicht sollten sie sich erst mal darüber klar werden,
Wieso sie? Der Artikel spricht ganz klar von der NordLB, während Ariva von der WestLB redet.
> wieder nachzulassen.
Welche Wirkung? Ich konnte keinerlei Wirkung erkennen. Wir waren gestern dort, wo wir auch schon im April waren.
Das "Problem" ist, dass Triumph-Adler bislang keine "Zocker-Aktie" war. Daher halten sich Kursausschläge bislang in Grenzen.
> Vielleicht sollten sie sich erst mal darüber klar werden,
Wieso sie? Der Artikel spricht ganz klar von der NordLB, während Ariva von der WestLB redet.
Ich gehe mal davon aus, das jemand, der evtl. TA übernehmen möchte, daran Interesse hat, einen gleichmäßigen Kurs über längere Zeit auf niedrigem Niveau zu halten. Dürfte bei dem marktengen Wert auch gut zu realisieren sein. Das Papier bewegt sich ja nun schon längere Zeit einschläfernt seitwärts.
@barts
Danke, d.h. wenn an der Story etwas wahres dran ist, geht es "erstmal" nur um 6 % des Freefloat. Die können aber schon lange eingesammelt sein.
Wir werden sehen, dijubi
Danke, d.h. wenn an der Story etwas wahres dran ist, geht es "erstmal" nur um 6 % des Freefloat. Die können aber schon lange eingesammelt sein.
Wir werden sehen, dijubi
@ BartS
schau Dir doch mal die Umsätze der letzten fünf Tage an.
Dann wirst Du feststellen, dass am 28.05. mittags, da ging offenbar die Empfehlung an die zahlenden Extrachancen-Abos raus, der Kurs urplötzlich um 10 % stieg.
Am 01.06 (Pfingsmontag) waren bei TA deutlich höhere Umsätze als an vielen normalen Handelstagen (das waren die EamS-Leser).
Meines Wissens ist tatsächlich die WestLB und nicht die NordLB beiteiligt.
Ich habe nichts gegen TA; ich habe nut etwas gegen den Extrachancen-Fuzzi sowie EuramS: Kategorie unseriös
schau Dir doch mal die Umsätze der letzten fünf Tage an.
Dann wirst Du feststellen, dass am 28.05. mittags, da ging offenbar die Empfehlung an die zahlenden Extrachancen-Abos raus, der Kurs urplötzlich um 10 % stieg.
Am 01.06 (Pfingsmontag) waren bei TA deutlich höhere Umsätze als an vielen normalen Handelstagen (das waren die EamS-Leser).
Meines Wissens ist tatsächlich die WestLB und nicht die NordLB beiteiligt.
Ich habe nichts gegen TA; ich habe nut etwas gegen den Extrachancen-Fuzzi sowie EuramS: Kategorie unseriös
Evtl. ist doch was dran?
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
In jedem Fall mehren sich derartige Hinweise.
Wait and see, dijubi
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
In jedem Fall mehren sich derartige Hinweise.
Wait and see, dijubi
Das Schlimme ist, das die Japaner den Kurs drücken.
Unten (um 2.60) alles kaufen und oben (ab 2,95)wieder geben.
Das Spiel geht jetzt schon wochenlang, und so kann man schön einsammeln.
Übrigens , so mache ich das auch.
Damit wollen Sie natürlich den Durchschnittskurs drücken.
Selbst haben Sie 5,5o Euro für das erste Paket bezahlt, das von der Nord LB dürfte kaum günstiger werden.
Und daraus folgt:
TA ist wenigstens 8 Euro wert (Gewinn:0,60 Euro in 2006),
meine bekommen die Japaner nicht früher)
Und versuchen werden die Japsen das mit einem Übernahmeangebot für deutlich unter 4,oo Euro...
Ihr werdet sehen.
Gruss
timesystem
Unten (um 2.60) alles kaufen und oben (ab 2,95)wieder geben.
Das Spiel geht jetzt schon wochenlang, und so kann man schön einsammeln.
Übrigens , so mache ich das auch.
Damit wollen Sie natürlich den Durchschnittskurs drücken.
Selbst haben Sie 5,5o Euro für das erste Paket bezahlt, das von der Nord LB dürfte kaum günstiger werden.
Und daraus folgt:
TA ist wenigstens 8 Euro wert (Gewinn:0,60 Euro in 2006),
meine bekommen die Japaner nicht früher)
Und versuchen werden die Japsen das mit einem Übernahmeangebot für deutlich unter 4,oo Euro...
Ihr werdet sehen.
Gruss
timesystem
Deckt sich mit meinen Beobachtungen und meiner Meinung
@timesystem:
> Und versuchen werden die Japsen das mit einem
> Übernahmeangebot für deutlich unter 4,oo Euro...
> Ihr werdet sehen.
Zumindest wenn ein Investor über die Börse kauft und später den freien Aktionären ein Übernahmeangebot macht, muss dieses in Deutschland mindestens dem höchsten Kurs entsprechen, zu dem der Investor über die Börse gekauft hat.
Wie sich das allerdings bei einer außerbörslichen Transaktion verhält, z.B. wenn Kyocera den NordLB-Anteil übernimmt, weiß ich nicht. Kennt sich jemand auf dem Gebiet aus?
> Und versuchen werden die Japsen das mit einem
> Übernahmeangebot für deutlich unter 4,oo Euro...
> Ihr werdet sehen.
Zumindest wenn ein Investor über die Börse kauft und später den freien Aktionären ein Übernahmeangebot macht, muss dieses in Deutschland mindestens dem höchsten Kurs entsprechen, zu dem der Investor über die Börse gekauft hat.
Wie sich das allerdings bei einer außerbörslichen Transaktion verhält, z.B. wenn Kyocera den NordLB-Anteil übernimmt, weiß ich nicht. Kennt sich jemand auf dem Gebiet aus?
Ich habe mich eben mal schlau gemacht, es ist folgendermaßen:
Wenn Kyocera den NordLB-Anteil erwirbt, führt das ja dazu, dass das Unternehmen mehr als 30 Prozent an Triumph-Adler hält. In dem Fall muss innerhalb von vier Wochen den freien Aktionären ein Pflichtangebot zur Übernahme ihrer Aktien unterbreitet werden, und zwar zu mindestens dem Preis pro Aktie, der an die NordLB gezahlt wurde (ob diese Transaktion börslich oder außerbörslich stattfand, spielt keine Rolle).
Wenn Kyocera den NordLB-Anteil erwirbt, führt das ja dazu, dass das Unternehmen mehr als 30 Prozent an Triumph-Adler hält. In dem Fall muss innerhalb von vier Wochen den freien Aktionären ein Pflichtangebot zur Übernahme ihrer Aktien unterbreitet werden, und zwar zu mindestens dem Preis pro Aktie, der an die NordLB gezahlt wurde (ob diese Transaktion börslich oder außerbörslich stattfand, spielt keine Rolle).
Interview mit dem VV Dr. Scheiter
http://www.financial.de/pdf/dvi/Ausgabe_09.pdf
Weiß jemand genaueres über die geplante Kapitalerhöhung?
http://www.financial.de/pdf/dvi/Ausgabe_09.pdf
Weiß jemand genaueres über die geplante Kapitalerhöhung?
Ich bin auf der HV von TA am 15.6. in München und hoffe dort mehr Informationen über viele Fragen (Kapitalerhöhung, Übernahme usw.)zu erhalten
@Daniela
Wie schauts aus, mit einer Info dann dazu?
Voraus Danke, dijubi
Wie schauts aus, mit einer Info dann dazu?
Voraus Danke, dijubi
Ich werde mich bemühen , eine aussagefähige Info über die HV der TA am 15.6. hier zu verfassen.
Super Daniela, das würde mich richtig freuen!
Ganz toll wären aktuelle Infos zur Aktionärsstruktur.
Nochmals Dank im voraus,
dijubi
Ganz toll wären aktuelle Infos zur Aktionärsstruktur.
Nochmals Dank im voraus,
dijubi
Der heutige Umsatz ist für einen Feiertag nicht schlecht.
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
> Der heutige Umsatz ist für einen Feiertag nicht
> schlecht.
Dafür ist der Anstieg angesichts der Empfehlungen der letzten Tage (siehe www.finanznachrichten.de) ziemlich enttäuschend... Aber das ist m.E. wieder ein Beleg, dass der Kurs bewusst gedrückt wird, vermutlich wegen der Kapitalerhöhung. Denn je niedriger der Kurs ist, desto weniger müssen die Institutionellen logischerweise für die neuen Aktien zahlen.
> schlecht.
Dafür ist der Anstieg angesichts der Empfehlungen der letzten Tage (siehe www.finanznachrichten.de) ziemlich enttäuschend... Aber das ist m.E. wieder ein Beleg, dass der Kurs bewusst gedrückt wird, vermutlich wegen der Kapitalerhöhung. Denn je niedriger der Kurs ist, desto weniger müssen die Institutionellen logischerweise für die neuen Aktien zahlen.
Langsam spricht es sich herum:
08.06.2004
TA Triumph-Adler kaufen
Swiss Financial Report
Die Experten vom "Swiss Financial Report" bewerten die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 74950) mit "kaufen".
Triumph-Adler, der größte Kopierer- und Druckerdistributor in Deutschland, sei schon 2003 ein sehr begehrtes Unternehmen gewesen. Im Herbst 2003 habe sich einer der größten Büromaschinenproduzenten der Welt, die Kyocera-Mita (KM), mit 25,1% an Triumph-Adler beteiligt. Einer der Gründe, warum Kyocera bei Triumph-Adler eingestiegen sei, sei die Tatsache gewesen, dass TA in Deutschland ein flächendeckendes Servicenetz mit 70 Standorten habe und eindeutig Marktführer sei.
Steigende Gewinne verspreche jetzt ein sehr straffes Restrukturierungsprogramm, das in den nächsten 2 Jahren ca. 16 Mio. Euro Einsparungen bringen solle. Der TA-Vorstand Dr. Scheiter erwarte eine Verzehnfachung des Jahresüberschusses (Gewinn nach Steuern), mit einem Sprung im Ergebnis je Aktie von knapp 3 Cent auf knapp 30 Cent auf Basis der derzeitigen Aktienstückzahl von 34,7 Mio. Aber das sei noch nicht alles. Im Jahr 2006 solle der Gewinn weiter stark steigen. Das Ergebnis solle dann bei knapp 40 Cent je Aktie liegen. Im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs von 2,75 werde die immense Unterbewertung der Aktie deutlich. Die Wertpapierspezialisten würden ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 bis 15 als angemessen erachten. Dies ergebe einen fairen Aktienkurs von 4,80 bis 6,00 Euro.
Die Experten vom "Swiss Financial Report" empfehlen die TA Triumph-Adler-Aktie mit einem 6-Monats-Kursziel von 5,30 Euro zum Kauf. Der Titel biete auch längerfristig orientierten Anlegern eine aussichtsreiche Gelegenheit, um vom Weg des Marktführers zu profitieren.
08.06.2004
TA Triumph-Adler kaufen
Swiss Financial Report
Die Experten vom "Swiss Financial Report" bewerten die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 74950) mit "kaufen".
Triumph-Adler, der größte Kopierer- und Druckerdistributor in Deutschland, sei schon 2003 ein sehr begehrtes Unternehmen gewesen. Im Herbst 2003 habe sich einer der größten Büromaschinenproduzenten der Welt, die Kyocera-Mita (KM), mit 25,1% an Triumph-Adler beteiligt. Einer der Gründe, warum Kyocera bei Triumph-Adler eingestiegen sei, sei die Tatsache gewesen, dass TA in Deutschland ein flächendeckendes Servicenetz mit 70 Standorten habe und eindeutig Marktführer sei.
Steigende Gewinne verspreche jetzt ein sehr straffes Restrukturierungsprogramm, das in den nächsten 2 Jahren ca. 16 Mio. Euro Einsparungen bringen solle. Der TA-Vorstand Dr. Scheiter erwarte eine Verzehnfachung des Jahresüberschusses (Gewinn nach Steuern), mit einem Sprung im Ergebnis je Aktie von knapp 3 Cent auf knapp 30 Cent auf Basis der derzeitigen Aktienstückzahl von 34,7 Mio. Aber das sei noch nicht alles. Im Jahr 2006 solle der Gewinn weiter stark steigen. Das Ergebnis solle dann bei knapp 40 Cent je Aktie liegen. Im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs von 2,75 werde die immense Unterbewertung der Aktie deutlich. Die Wertpapierspezialisten würden ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 bis 15 als angemessen erachten. Dies ergebe einen fairen Aktienkurs von 4,80 bis 6,00 Euro.
Die Experten vom "Swiss Financial Report" empfehlen die TA Triumph-Adler-Aktie mit einem 6-Monats-Kursziel von 5,30 Euro zum Kauf. Der Titel biete auch längerfristig orientierten Anlegern eine aussichtsreiche Gelegenheit, um vom Weg des Marktführers zu profitieren.
und noch eine Empfehlung:
10.06.2004
TA Triumph-Adler mit Kursphantasie
Der Aktionär
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" besteht bei der Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 74950) Kursphantasie.
Bei dem Traditionsunternehmen aus Nürnberg bestehe die Möglichkeit auf eine heiße Übernahmestory. So sei der Druck- und Kopiersystemspezialist auf der Suche nach einem Partner fündig geworden. Kyocera Mita, eines der weltweit führenden Unternehmen im Segment der digitalen Bürokommunikation, habe im Oktober 2003 rund 25% der Anteile zu einem Preis von 5,50 EUR je Aktie erworben. Im Blickfeld sei nun ein 20%-Paket der WestLB. Sollte hier in den kommenden Monaten eine Einigung erzielt werden, sollte Kyocera die 30%-Marke überspringen, was ein Angebot für die freien Aktionäre zur Folge habe.
Doch auch ohne die Übernahme sollte der Aktienkurs seinen aufwärts gerichteten Weg weiter fortsetzen. Denn operativ mache Triumph-Adler eine sehr gute Figur. Die eingeleitete Verschlankung des Konzerns und die intensivere Zusammenarbeit mit dem neuen Großaktionär hätten sich bereits im ersten Quartal positiv bemerkbar gemacht. Mit einem Marktanteil von 10% im Bereich "digitale Kopiergeräte" und einer Markenbekanntheit von 94% habe das Unternehmen in Deutschland eine führende Position eingenommen. Durch die engere Kooperation mit Kycocera Mita sollte diese weiter ausgebaut werden.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" spricht neben der günstigen Bewertung insbesondere die Übernahmefantasie für ein Kauf der Triumph-Adler-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 4,50 EUR, wobei ein Stoppkurs bei 2,20 EUR berücksichtigt werden sollte.
10.06.2004
TA Triumph-Adler mit Kursphantasie
Der Aktionär
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" besteht bei der Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 74950) Kursphantasie.
Bei dem Traditionsunternehmen aus Nürnberg bestehe die Möglichkeit auf eine heiße Übernahmestory. So sei der Druck- und Kopiersystemspezialist auf der Suche nach einem Partner fündig geworden. Kyocera Mita, eines der weltweit führenden Unternehmen im Segment der digitalen Bürokommunikation, habe im Oktober 2003 rund 25% der Anteile zu einem Preis von 5,50 EUR je Aktie erworben. Im Blickfeld sei nun ein 20%-Paket der WestLB. Sollte hier in den kommenden Monaten eine Einigung erzielt werden, sollte Kyocera die 30%-Marke überspringen, was ein Angebot für die freien Aktionäre zur Folge habe.
Doch auch ohne die Übernahme sollte der Aktienkurs seinen aufwärts gerichteten Weg weiter fortsetzen. Denn operativ mache Triumph-Adler eine sehr gute Figur. Die eingeleitete Verschlankung des Konzerns und die intensivere Zusammenarbeit mit dem neuen Großaktionär hätten sich bereits im ersten Quartal positiv bemerkbar gemacht. Mit einem Marktanteil von 10% im Bereich "digitale Kopiergeräte" und einer Markenbekanntheit von 94% habe das Unternehmen in Deutschland eine führende Position eingenommen. Durch die engere Kooperation mit Kycocera Mita sollte diese weiter ausgebaut werden.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" spricht neben der günstigen Bewertung insbesondere die Übernahmefantasie für ein Kauf der Triumph-Adler-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 4,50 EUR, wobei ein Stoppkurs bei 2,20 EUR berücksichtigt werden sollte.
@ dijubi(#165)und BartS.(#166)
die Empfehlung durch "Der Aktionär" erklärt auch die hohen Umsatz vom Feiertag und heute!
Der hohe Umsatz und der relativ konstante Kurs macht aber andererseits auch mehr als deutlich, daß hier jemand nicht an höheren Kursen interessiert ist. Denn der Kurs wird derzeit massiv unter € 2,90 gedeckelt! Auch in der Vergangenheit hat es bereits mehrfach erfolglose Versuche gegeben, diese Marke zu überspringen.
Hoffe, daß die Auskunft, wonach der Kurs bei einem Übernahmeangebot mindestens dem Kurs entsprechen muß, der bereits vom Investor zuvor (auch außerbörslich!) bezahlt wurde. Fraglich ist in diesem Falle allerdings, ob dies nur innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Ersterwerb von Aktien gilt und dann nach Ablauf dieser Frist die Preisbindung wieder entfällt?
Hoffen wir das Beste für den hier herbeigewünschten Fall einer möglichen Übernahme durch Kyocera.
In diesem Sinne
catweasel
die Empfehlung durch "Der Aktionär" erklärt auch die hohen Umsatz vom Feiertag und heute!
Der hohe Umsatz und der relativ konstante Kurs macht aber andererseits auch mehr als deutlich, daß hier jemand nicht an höheren Kursen interessiert ist. Denn der Kurs wird derzeit massiv unter € 2,90 gedeckelt! Auch in der Vergangenheit hat es bereits mehrfach erfolglose Versuche gegeben, diese Marke zu überspringen.
Hoffe, daß die Auskunft, wonach der Kurs bei einem Übernahmeangebot mindestens dem Kurs entsprechen muß, der bereits vom Investor zuvor (auch außerbörslich!) bezahlt wurde. Fraglich ist in diesem Falle allerdings, ob dies nur innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Ersterwerb von Aktien gilt und dann nach Ablauf dieser Frist die Preisbindung wieder entfällt?
Hoffen wir das Beste für den hier herbeigewünschten Fall einer möglichen Übernahme durch Kyocera.
In diesem Sinne
catweasel
@catweasel:
> Hoffe, daß die Auskunft, wonach der Kurs bei einem
> Übernahmeangebot mindestens dem Kurs entsprechen muß,
> der bereits vom Investor zuvor (auch außerbörslich!)
> bezahlt wurde.
Ich kann es natürlich nicht hundertprozentig garantieren, aber so interpretiere ich folgende Passage im deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (von 1. Jan. 2002):
3.2 Mindest-Gegenleistung
Das Übernahmegesetz und die Verordnung erhalten
Vorgaben für die Mindest-Gegenleistung.
Für die Bemessung der Gegenleistung gelten
folgende Regelungen:
[...]
• der Bieter darf nicht weniger bieten als den
Betrag, den der Bieter oder eine mit ihm
gemeinsam handelnde Person binnen den drei
Monaten vor der Veröffentlichung der
Entscheidung zur Abgabe eines Angebots für
die entsprechenden Wertpapiere gezahlt hat.
> Fraglich ist in diesem Falle allerdings, ob dies nur
> innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Ersterwerb
> von Aktien gilt und dann nach Ablauf dieser Frist die
> Preisbindung wieder entfällt?
Siehe oben, drei Monate. Da aber mit dem Erwerb der Aktien von der Nord-, West- oder Was-weiß-ich-LB die 30-Prozent-Grenze übersprungen wäre, müsste Kyocera innerhalb von vier Wochen ein Pflichtangebot machen (steht auch irgendwo in dem Gesetz). Und ich denke, für 3 Euro wird Kyocera den obigen Anteil nicht bekommen können...
> Hoffe, daß die Auskunft, wonach der Kurs bei einem
> Übernahmeangebot mindestens dem Kurs entsprechen muß,
> der bereits vom Investor zuvor (auch außerbörslich!)
> bezahlt wurde.
Ich kann es natürlich nicht hundertprozentig garantieren, aber so interpretiere ich folgende Passage im deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (von 1. Jan. 2002):
3.2 Mindest-Gegenleistung
Das Übernahmegesetz und die Verordnung erhalten
Vorgaben für die Mindest-Gegenleistung.
Für die Bemessung der Gegenleistung gelten
folgende Regelungen:
[...]
• der Bieter darf nicht weniger bieten als den
Betrag, den der Bieter oder eine mit ihm
gemeinsam handelnde Person binnen den drei
Monaten vor der Veröffentlichung der
Entscheidung zur Abgabe eines Angebots für
die entsprechenden Wertpapiere gezahlt hat.
> Fraglich ist in diesem Falle allerdings, ob dies nur
> innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Ersterwerb
> von Aktien gilt und dann nach Ablauf dieser Frist die
> Preisbindung wieder entfällt?
Siehe oben, drei Monate. Da aber mit dem Erwerb der Aktien von der Nord-, West- oder Was-weiß-ich-LB die 30-Prozent-Grenze übersprungen wäre, müsste Kyocera innerhalb von vier Wochen ein Pflichtangebot machen (steht auch irgendwo in dem Gesetz). Und ich denke, für 3 Euro wird Kyocera den obigen Anteil nicht bekommen können...
Es wird, es wird, was wird, werden wir sehen.
@BartS.
Vielen Dank für die Auskunft! Würde ich auch so interpretieren. Warten wir´s mal ab.
In diesem Sinne
catweasel
Vielen Dank für die Auskunft! Würde ich auch so interpretieren. Warten wir´s mal ab.
In diesem Sinne
catweasel
Hallo Leute,
wenn ich mir die Aussage in der Roadshow ansehe:" Auf einer Roadshow habe der Vorstand eine konservative Planung von knapp 430 Mio. Euro für 2006 präsentiert. Doch darin seien die erwarteten Umsätze aus den Rückrufaktionen nicht enthalten. Experten würden bereits 2005 ein Ergebnis je Aktie von 45 Cent und fast 60 Cent in 2006 erwarten. den Swiss Financial Report und dann den Chart so sieht man die Deckelung bei TA Triumph-Adler sehr genau!
Fazit: Strong buy
Gruß Albatossa
wenn ich mir die Aussage in der Roadshow ansehe:" Auf einer Roadshow habe der Vorstand eine konservative Planung von knapp 430 Mio. Euro für 2006 präsentiert. Doch darin seien die erwarteten Umsätze aus den Rückrufaktionen nicht enthalten. Experten würden bereits 2005 ein Ergebnis je Aktie von 45 Cent und fast 60 Cent in 2006 erwarten. den Swiss Financial Report und dann den Chart so sieht man die Deckelung bei TA Triumph-Adler sehr genau!
Fazit: Strong buy
Gruß Albatossa
und noch eine anmerkung!!!
die andeutung einer Kapiatlerhöhung im letzten vorstandsinterview trägt auch stark dazu bei, den kurs im augenblick möglichst niedrig zu halten!!
strong buy!!
die andeutung einer Kapiatlerhöhung im letzten vorstandsinterview trägt auch stark dazu bei, den kurs im augenblick möglichst niedrig zu halten!!
strong buy!!
Und wieder wurde auf Xetra der Kurs gedeckelt!
und heute auf der HV.
ratet mal
ratet mal
Der grosse alte NM-Pusher........
Kuuurtiii Ochner..
Ein Weissbier zischt der im Nu..
Ein Weissbier zischt der im Nu..
Der Effecten Spiegel empfiehlt die Aktie gerade zum Kauf!
Bei TA wittert die Börse Übernahmephantasie. Der jap. Großkonzern Kyocera Mita besitzt bereits 25%. Vermutet wird, daß die WestLB ihr 20% Paket abgeben könnte.
Kursziel: 3,50/3,60
Bei TA wittert die Börse Übernahmephantasie. Der jap. Großkonzern Kyocera Mita besitzt bereits 25%. Vermutet wird, daß die WestLB ihr 20% Paket abgeben könnte.
Kursziel: 3,50/3,60
Ist schon frustrierend, mit ansehen zu müssen, daß hier jemandem massiv daran gelegen ist, die Aktie möglichst bei € 2,80 zu halten.
Hoffen wir noch das Beste.
In diesem Sinne
catweasel
Hoffen wir noch das Beste.
In diesem Sinne
catweasel
Hallo catweasel,
ja das macht keinen Spass wenn man mit ansehen muß wie z.b. Washtec förmlich explodiert bei gleicher Ausgangslage wie hier! Hier wird der Kurs von irgendjemanden regelrecht platt gemacht. Ob derjenige dies auch für längerer Zeiraum durchhält?
ja das macht keinen Spass wenn man mit ansehen muß wie z.b. Washtec förmlich explodiert bei gleicher Ausgangslage wie hier! Hier wird der Kurs von irgendjemanden regelrecht platt gemacht. Ob derjenige dies auch für längerer Zeiraum durchhält?
Läßt der Kursverlauf einen Vergleich mit der Übernahme von P & I zu ???
We see, dijubi
We see, dijubi
So, ich mach mich jetzt voll (mit TA),
wait and see, dijubi
wait and see, dijubi
Entweder gehts nächste Woche durch den Deckel - oder auch nicht?
We see, dijubi
We see, dijubi
Hi dijubi,
warum gerade nächste Woche? Kann ja auch noch länger dauern, wenn sich die Verhandlungen mit der West oder NordLB weiter hinziehen!
catweasel
warum gerade nächste Woche? Kann ja auch noch länger dauern, wenn sich die Verhandlungen mit der West oder NordLB weiter hinziehen!
catweasel
Nur so ein "Gefühl" - ich lag aber damit auch schon oft daneben - also belanglos!
We see, dijubi
We see, dijubi
Nach einer Kaufempfehlung in der gestrigen "Euro am Sonntag" habe ich heute eigentlich mit steigenden Kursen gerechnet, doch trotz der hohen Börsenumsätze heute sinkt der Kurs leicht. Wie hier schon öfter vermutet soll scheinbar ein Anziehen des Kurses durch gezielte Verkäufe verhindert werden.
Lass "den" mal machen - wir werden sehen!
dijubi
dijubi
wie man anhand der letzten publikationen und nicht zuletzt auch diesem thread entnehmen kann, springen einige jetzt auf den vermeintlichen übernahmezug auf. das birgt natürlich die nicht unerhebliche gefahr in sich, dass im fall der nicht-übernahme der kurs kräftig unter die räder kommt. alle, die nicht an eine übernahme glauben und/oder ta aus einem anderen grund gekauft haben müssten sich daher eigentlich kurzfristig verabschieden, um die brocken nachher wieder aufzusammeln.
der ta-vorstand hat übrigens auf der hauptversammlung klipp und klar gesagt, dass km nicht an einer übernahme interessiert sei. diese aussage kann man nun glauben oder nicht. es stellt sich aber die frage, was km durch eine übernahme zum jetzigen zeitpunkt gewinnen würde, was sie nicht durch die minderheitsbeteiligung schon erreicht haben: vertrieb von km-produkten, vorstandsposten und die sicherheit, dass kein anderer mehr ihnen ta vor der nase wegschnappt. gewinne gibts ja fürs erste kaum zu verteilen, dagegen noch einige hausaufgaben zu erledigen: finanzierungsstruktur umkrempeln, overheadbereich straffen und den bereich medientechnik restrukturieren/verramschen (ist das nicht zum verrückt werden: ta beteiligungen ist gerade unter heftigen schmerzen amputiert worden, schon ist die nächste wurzelbehandlung fällig; wie wohl der impairment test am ende dieses jahre ausfällt - und was das wohl für den jahresüberschuss bedeutet, der doch gerade im letzten quartal durch die umstellung der bilanzierung der abschreibungen auf firmenwerte optisch aufgepeppt wurde).
km hat m.e. alle zeit der welt, um sich das erstmal in ruhe anzuschauen. bei der kapitalerhöhung werden die vielleicht sich anbieten, die stücke zu zeichnen die andere nicht bereit sind mitzugehen, vorausgesetzt der km-anteil steigt dabei nicht über die magische grenze (vgl. deutz mit same).
also weiterhin frohes spekulieren auf die übernahme.
p.s.: muss nicht der verlust von mehr als 50% des grundkapitals per adhoc-meldung mitgeteilt werden? könnte dann bei ta bald soweit sein, es sei denn die kriegen die kapitalerhöhung schneller über die bühne.
der ta-vorstand hat übrigens auf der hauptversammlung klipp und klar gesagt, dass km nicht an einer übernahme interessiert sei. diese aussage kann man nun glauben oder nicht. es stellt sich aber die frage, was km durch eine übernahme zum jetzigen zeitpunkt gewinnen würde, was sie nicht durch die minderheitsbeteiligung schon erreicht haben: vertrieb von km-produkten, vorstandsposten und die sicherheit, dass kein anderer mehr ihnen ta vor der nase wegschnappt. gewinne gibts ja fürs erste kaum zu verteilen, dagegen noch einige hausaufgaben zu erledigen: finanzierungsstruktur umkrempeln, overheadbereich straffen und den bereich medientechnik restrukturieren/verramschen (ist das nicht zum verrückt werden: ta beteiligungen ist gerade unter heftigen schmerzen amputiert worden, schon ist die nächste wurzelbehandlung fällig; wie wohl der impairment test am ende dieses jahre ausfällt - und was das wohl für den jahresüberschuss bedeutet, der doch gerade im letzten quartal durch die umstellung der bilanzierung der abschreibungen auf firmenwerte optisch aufgepeppt wurde).
km hat m.e. alle zeit der welt, um sich das erstmal in ruhe anzuschauen. bei der kapitalerhöhung werden die vielleicht sich anbieten, die stücke zu zeichnen die andere nicht bereit sind mitzugehen, vorausgesetzt der km-anteil steigt dabei nicht über die magische grenze (vgl. deutz mit same).
also weiterhin frohes spekulieren auf die übernahme.
p.s.: muss nicht der verlust von mehr als 50% des grundkapitals per adhoc-meldung mitgeteilt werden? könnte dann bei ta bald soweit sein, es sei denn die kriegen die kapitalerhöhung schneller über die bühne.
Habt ihr euch eigentlich schon den gestrigen "Money Talk" über Triumph-Adler angehört (http://www.deraktionaer.de/Interview.phtml?current=1075481)? Da werden in knapp fünf Minuten noch mal die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
ist hier noch wer???
bis zum 13.08.2004 wird es hier wohl noch so ausgestorben bleiben... aber dann sehen wir uns hier alle wieder..
und alle investierten können sich dann freuen
bis zum 13.08.2004 wird es hier wohl noch so ausgestorben bleiben... aber dann sehen wir uns hier alle wieder..
und alle investierten können sich dann freuen
> ist hier noch wer???
Klar. Nur weshalb soll man über Gähn-Kurse großartig Worte verlieren? Ich rechne immer noch stark mit der Komplettübernahme (alles andere könnte ich aus der Sicht von Kyocera nicht nachvollziehen, und das würde m.E. sonst auch die wirklich penible Deckelung zwischen 2,90 und 3 Euro nicht erklären), aber selbst wenn es nicht zu einer Übernahme kommt, wird der Kurs aufgrund des meiner Einschätzung nach erfolgreichen Turnaround langfristig deutliches Aufwärtspotenzial haben. Ich habe Zeit.
Klar. Nur weshalb soll man über Gähn-Kurse großartig Worte verlieren? Ich rechne immer noch stark mit der Komplettübernahme (alles andere könnte ich aus der Sicht von Kyocera nicht nachvollziehen, und das würde m.E. sonst auch die wirklich penible Deckelung zwischen 2,90 und 3 Euro nicht erklären), aber selbst wenn es nicht zu einer Übernahme kommt, wird der Kurs aufgrund des meiner Einschätzung nach erfolgreichen Turnaround langfristig deutliches Aufwärtspotenzial haben. Ich habe Zeit.
genau.. und das merken wir spätestens in 2monaten....
Na, geht doch!
Vielleicht!
Wann kommt die KE???
Gruss
timesystem
Gruss
timesystem
So wie jetzt der Kurs auf Xetra angezeit wird, hätte ich es gerne !!!
(28,10 Euro)
nicht nur du. und ich habe schon gejubelt!
hehe.. dann hätte ich jetzt aber schnell verkauft
Heute großes Volumen!
habe ich auch bemerkt...
nur warum???
nur warum???
Haben uns sehr gut gehalten - trotz "bescheidenem" Marktumfeld.
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
Schön, soweit nix wesentliches passiert, bleiben meine Stücke jetzt in der Ecke liegen - und ein einem Jahr;
we see, dijubi
PS: Bin mit den Zahlen recht zufrieden!
we see, dijubi
PS: Bin mit den Zahlen recht zufrieden!
> PS: Bin mit den Zahlen recht zufrieden!
Hab die Ad-Hoc zwar eben erst mal nur kurz überflogen, sehe das aber genauso. Operativ sind deutliche Verbesserungen festzustellen, und dass noch mal erhebliche Einmalaufwendungen anfallen würden, war ohnehin klar.
Hab die Ad-Hoc zwar eben erst mal nur kurz überflogen, sehe das aber genauso. Operativ sind deutliche Verbesserungen festzustellen, und dass noch mal erhebliche Einmalaufwendungen anfallen würden, war ohnehin klar.
Hm, sieht so aus, als ob die Zahlen von einigen Anlegern tatsächlich negativ aufgefasst werden.
Muss ich das verstehen?
Aha:
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Dienstag, 17. August 2004 | 15:48 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Triumph-Adler nach Kursverfall ein Kauf?
Mit einer Performance von über 70% seit Januar gehört DER BÖRSENDIENST zu den besten Börsenpublikationen in Deutschland!
Fordern Sie unverbindlich eine kostenlose Probeausgabe von DER BÖRSENDIENST an: probe@derboersendienst.de
Vor genau einer Woche haben wir unseren Lesern geraten die Aktie der TA Triumph Adler AG (WKN: 749500) bei 2,60 Euro zu verkaufen. Kurz darauf verkauften wir die TA-Aktie aus unserem Musterdepot mit Gewinn. Nach unserer Verkaufsempfehlung begann die Aktie zu sinken und erreichte heute bei 2,02 Euro ihren Tiefstkurs. Derzeit notiert das Papier wieder bei 2,20 Euro. Die Ausweitung der Verluste des Konzerns zum Halbjahr war von der Börse nicht erwartet worden.
Trotz des Kursrückgangs halten wir die Aktie derzeit nicht für interessant. Gleichwohl erwarten wir im 2. HJ eine Verbesserung des Ergebnisses. Wir werden Sie sobald sich der Einstieg wieder lohnt informieren. Meiden Sie die Aktie bis auf weiteres.
Börsendienst Autor: DerBörsendienst, 15:48 17.08.04
---
Naja, die können auch mal irren - auf jeden Fall scheinen die den "Ausverkauf" ausgelöst zu haben. Jetzt kann es wieder aufwärts gehen.
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Dienstag, 17. August 2004 | 15:48 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Triumph-Adler nach Kursverfall ein Kauf?
Mit einer Performance von über 70% seit Januar gehört DER BÖRSENDIENST zu den besten Börsenpublikationen in Deutschland!
Fordern Sie unverbindlich eine kostenlose Probeausgabe von DER BÖRSENDIENST an: probe@derboersendienst.de
Vor genau einer Woche haben wir unseren Lesern geraten die Aktie der TA Triumph Adler AG (WKN: 749500) bei 2,60 Euro zu verkaufen. Kurz darauf verkauften wir die TA-Aktie aus unserem Musterdepot mit Gewinn. Nach unserer Verkaufsempfehlung begann die Aktie zu sinken und erreichte heute bei 2,02 Euro ihren Tiefstkurs. Derzeit notiert das Papier wieder bei 2,20 Euro. Die Ausweitung der Verluste des Konzerns zum Halbjahr war von der Börse nicht erwartet worden.
Trotz des Kursrückgangs halten wir die Aktie derzeit nicht für interessant. Gleichwohl erwarten wir im 2. HJ eine Verbesserung des Ergebnisses. Wir werden Sie sobald sich der Einstieg wieder lohnt informieren. Meiden Sie die Aktie bis auf weiteres.
Börsendienst Autor: DerBörsendienst, 15:48 17.08.04
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Naja, die können auch mal irren - auf jeden Fall scheinen die den "Ausverkauf" ausgelöst zu haben. Jetzt kann es wieder aufwärts gehen.
OK, ich hab dann mal ein paar geordert. Manchmal muß man sich antizyklisch verhalten. Für mich ist TA ein klarer Turn-around-Kandidat. Und der operative Gewinn bestätigt das.
MaSche
MaSche
Bingo, 5ct unter limit zum TT bedient. Thx!!
MaSche
MaSche
finanzen.net
Triumph-Adler erzielt operativen Gewinn im ersten Halbjahr
Montag 16. August 2004, 16:54 Uhr
Aktienkurse
TA Triumph-Adler AG
749500.DE
2.300
+0.020
Der Büroartikel-Hersteller Triumph-Adler AG verbuchte im ersten Halbjahr einen operativen Gewinn, weitete den Konzernverlust jedoch weiter aus.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres verbuchte der Konzern einen Fehlbetrag von 4,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 1,5 Mio. Euro angefallen ist. Der höhere Verlust resultiert dabei aus Umstrukturierungsmaßnahmen, welche mit 3,3 Mio. Euro zu Buche geschlagen hatten.
Beim operativen Ergebnis erzielte Triumph-Adler einen Gewinn von 3,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 3,2 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 194,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreshalbjahrs.
Die Aktie von Triumph-Adler verliert aktuell 8,91 Prozent auf 2,25 Euro.
Triumph-Adler erzielt operativen Gewinn im ersten Halbjahr
Montag 16. August 2004, 16:54 Uhr
Aktienkurse
TA Triumph-Adler AG
749500.DE
2.300
+0.020
Der Büroartikel-Hersteller Triumph-Adler AG verbuchte im ersten Halbjahr einen operativen Gewinn, weitete den Konzernverlust jedoch weiter aus.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres verbuchte der Konzern einen Fehlbetrag von 4,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 1,5 Mio. Euro angefallen ist. Der höhere Verlust resultiert dabei aus Umstrukturierungsmaßnahmen, welche mit 3,3 Mio. Euro zu Buche geschlagen hatten.
Beim operativen Ergebnis erzielte Triumph-Adler einen Gewinn von 3,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 3,2 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 194,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreshalbjahrs.
Die Aktie von Triumph-Adler verliert aktuell 8,91 Prozent auf 2,25 Euro.
Der Umbau geht voran !!!
We see, dijbui
We see, dijbui
Pressemitteilung, 30.08.2004
Triumph-Adler veräußert CAN.media-Gruppe
* Erfolgreicher Schritt zur Restrukturierung des Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik (PMT)
* Künftige Strategie setzt verstärkt auf Konzernmarken und nachfolgendem Service
Nürnberg, 30.08.2004: Wie der Vorstand der TA Triumph-Adler AG heute mitteilte, wurde die zum Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik gehörende CAN.media-Gruppe veräußert. Käufer ist die Märtens Medientechnik, Hannover, eine Tochtergesellschaft der in Saarbrücken ansässigen Selltec-Gruppe, die zu den führenden Unternehmen für Digital Signage-Lösungen zählt. Nähere Einzelheiten zu den Erwerbsbedingungen teilte Triumph-Adler nicht mit. Die Veräußerung der CAN.media-Gruppe gilt als wichtiger Schritt zur Neuausrichtung des Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik von Triumph-Adler.
Während Triumph-Adler im Kerngeschäft Imaging, dem Verkauf und Service von Druckern, Kopierern und Faxgeräten, etwa drei Viertel des Konzernumsatzes erwirtschaftet, die Profitabilität in der Vergangenheit nachhaltig steigern konnte und seit Jahren kontinuierlich die führende Marktposition ausbaut, führten bei der Präsentations- und Medientechnik sich in jüngster Zeit drastisch verändernde Märkte sowie die Investitionszurückhaltung bei den gewerblichen Kunden zu deutlichen Verlusten.
Triumph-Adler passt derzeit seine Strategie im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik den neuen Gegebenheiten an und erklärte bereits im Frühjahr, dass im Zuge der Neuausrichtung dieses Geschäftsfeldes auch der Verkauf von Unternehmen geprüft werde, die nicht mehr vollständig der strategischen Zielsetzung entsprechen.
CAN.media ist Spezialist für die Planung und Installation komplexer digitaler Präsentationssysteme mit Integration unterschiedlichster Medien. Hauptabnehmer dieses Angebotes sind beispielsweise Banken und Versicherungen für Schulungs- und Informationszentren. Triumph-Adler hatte an diesem Unternehmen vor zwei Jahren eine Mehrheitsbeteiligung erworben, um das bei CAN.media vorhandene Spezialwissen zur Verlängerung der eigenen Wertschöpfungskette zu nutzen.
Die Neuausrichtung des gesamten Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik zielt jetzt darauf, den Fokus verstärkt auf Produktdistribution von Eigenmarken und nachfolgendem Service zu legen. Dies sei wesentliches Element der Neuausrichtung, erläuterte Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender von Triumph-Adler, da Eigenmarken die erforderlichen Margen gewährleisten. Die ingenieursmäßige Planung und Installation maßgeschneiderter Systeme für individuelle Erfordernisse, so wie CAN.media sie anbiete, lasse sich nicht mehr in das veränderte Gesamtvertriebskonzept integrieren. Nachteilige Auswirkungen auf die verbleibenden Aktivitäten des Geschäftsfeldes Präsentations- und Medientechnik sind nach Angaben von Herrn Dr. Scheiter nicht zu erwarten.
Mit Märtens/Selltec, ergänzte Scheiter, sei ein Käufer für CAN.media gefunden, der diese Spezialkompetenz gut in das eigene Unternehmenskonzept integrieren könne und somit auch den Mitarbeitern eine positive Zukunftsperspektive biete.
Dem Verkauf der CAN.media kommt bei der Restrukturierung des zweiten Triumph-Adler Geschäftsbereiches eine besondere Bedeutung zu, da CAN.media deutlich zu den jüngsten Problemen der Präsentations- und Medientechnik und den hieraus resultierenden Belastungen für das gesamte Triumph-Adler Zahlenwerk beigetragen hatte.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG
Unternehmenskommunikation / IR
Tel.: ++ 49 (0) 911 / 68 98 - 104
Fax: ++ 49 (0) 911 / 68 98 - 204
presse@triumph-adler.de
www.triumph-adler.de
Postanschrift:
TA Triumph-Adler AG
Südwestpark 23
D-90449 Nürnberg
Triumph-Adler veräußert CAN.media-Gruppe
* Erfolgreicher Schritt zur Restrukturierung des Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik (PMT)
* Künftige Strategie setzt verstärkt auf Konzernmarken und nachfolgendem Service
Nürnberg, 30.08.2004: Wie der Vorstand der TA Triumph-Adler AG heute mitteilte, wurde die zum Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik gehörende CAN.media-Gruppe veräußert. Käufer ist die Märtens Medientechnik, Hannover, eine Tochtergesellschaft der in Saarbrücken ansässigen Selltec-Gruppe, die zu den führenden Unternehmen für Digital Signage-Lösungen zählt. Nähere Einzelheiten zu den Erwerbsbedingungen teilte Triumph-Adler nicht mit. Die Veräußerung der CAN.media-Gruppe gilt als wichtiger Schritt zur Neuausrichtung des Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik von Triumph-Adler.
Während Triumph-Adler im Kerngeschäft Imaging, dem Verkauf und Service von Druckern, Kopierern und Faxgeräten, etwa drei Viertel des Konzernumsatzes erwirtschaftet, die Profitabilität in der Vergangenheit nachhaltig steigern konnte und seit Jahren kontinuierlich die führende Marktposition ausbaut, führten bei der Präsentations- und Medientechnik sich in jüngster Zeit drastisch verändernde Märkte sowie die Investitionszurückhaltung bei den gewerblichen Kunden zu deutlichen Verlusten.
Triumph-Adler passt derzeit seine Strategie im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik den neuen Gegebenheiten an und erklärte bereits im Frühjahr, dass im Zuge der Neuausrichtung dieses Geschäftsfeldes auch der Verkauf von Unternehmen geprüft werde, die nicht mehr vollständig der strategischen Zielsetzung entsprechen.
CAN.media ist Spezialist für die Planung und Installation komplexer digitaler Präsentationssysteme mit Integration unterschiedlichster Medien. Hauptabnehmer dieses Angebotes sind beispielsweise Banken und Versicherungen für Schulungs- und Informationszentren. Triumph-Adler hatte an diesem Unternehmen vor zwei Jahren eine Mehrheitsbeteiligung erworben, um das bei CAN.media vorhandene Spezialwissen zur Verlängerung der eigenen Wertschöpfungskette zu nutzen.
Die Neuausrichtung des gesamten Geschäftsbereiches Präsentations- und Medientechnik zielt jetzt darauf, den Fokus verstärkt auf Produktdistribution von Eigenmarken und nachfolgendem Service zu legen. Dies sei wesentliches Element der Neuausrichtung, erläuterte Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender von Triumph-Adler, da Eigenmarken die erforderlichen Margen gewährleisten. Die ingenieursmäßige Planung und Installation maßgeschneiderter Systeme für individuelle Erfordernisse, so wie CAN.media sie anbiete, lasse sich nicht mehr in das veränderte Gesamtvertriebskonzept integrieren. Nachteilige Auswirkungen auf die verbleibenden Aktivitäten des Geschäftsfeldes Präsentations- und Medientechnik sind nach Angaben von Herrn Dr. Scheiter nicht zu erwarten.
Mit Märtens/Selltec, ergänzte Scheiter, sei ein Käufer für CAN.media gefunden, der diese Spezialkompetenz gut in das eigene Unternehmenskonzept integrieren könne und somit auch den Mitarbeitern eine positive Zukunftsperspektive biete.
Dem Verkauf der CAN.media kommt bei der Restrukturierung des zweiten Triumph-Adler Geschäftsbereiches eine besondere Bedeutung zu, da CAN.media deutlich zu den jüngsten Problemen der Präsentations- und Medientechnik und den hieraus resultierenden Belastungen für das gesamte Triumph-Adler Zahlenwerk beigetragen hatte.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG
Unternehmenskommunikation / IR
Tel.: ++ 49 (0) 911 / 68 98 - 104
Fax: ++ 49 (0) 911 / 68 98 - 204
presse@triumph-adler.de
www.triumph-adler.de
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TA Triumph-Adler AG
Südwestpark 23
D-90449 Nürnberg
Da stehen in XETRA 502.500 Stück im Ask.
Ein geileres Orderbuch gibt´s ja garnicht!!!
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 500 1,65
4 500 1,81
2 000 1,82
500 1,83
2 000 1,85
850 1,90
500 1,93
1,97 502 500 <===
1,98 2 500
1,99 1 500
2,00 8 000
2,05 5 000
2,10 5 000
2,14 500
2,15 10 352
2,20 700
2,35 2 000
11 850 Ratio: 0,022 538 052
MaSche
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 500 1,65
4 500 1,81
2 000 1,82
500 1,83
2 000 1,85
850 1,90
500 1,93
1,97 502 500 <===
1,98 2 500
1,99 1 500
2,00 8 000
2,05 5 000
2,10 5 000
2,14 500
2,15 10 352
2,20 700
2,35 2 000
11 850 Ratio: 0,022 538 052
MaSche
Ich weiß auch nicht, was das soll. Heute morgen standen für etwa 1 Stunde 150.000 Stück im BID.
Allerdings finde ich die 500K jetzt auch wieder nicht sooo schlimm. Die schnappt ein Fonds bei Interesse mal eben für ne Mio. weg, also Portokasse. Ich frag mich allerdings, warum über die Börse??
MaSche
Allerdings finde ich die 500K jetzt auch wieder nicht sooo schlimm. Die schnappt ein Fonds bei Interesse mal eben für ne Mio. weg, also Portokasse. Ich frag mich allerdings, warum über die Börse??
MaSche
man sollte das schon ernst nehmen.
im bid kurz mit geld zu faken wie gestern ist kein problem, aber 500k ins ask zu stellen kann kein fake sein, denn derjenige hat die stücke tatsächlich und will sie loswerden. enger SL sollte nun gesetzt werden.
im bid kurz mit geld zu faken wie gestern ist kein problem, aber 500k ins ask zu stellen kann kein fake sein, denn derjenige hat die stücke tatsächlich und will sie loswerden. enger SL sollte nun gesetzt werden.
Allerdings könnte das auch ne plumpe Drohgebärde sein, um Zittrige hinterm Ofen vor zu locken, oder man will einen Großen ködern.
MaSche
MaSche
jetzt wirds interessant...
102.000 im bid zu 1,85 - 500.000 im ask zu 1,97
102.000 im bid zu 1,85 - 500.000 im ask zu 1,97
1 (!!) Stück gehandelt bei 1.97......
mal gucken ob der vk mit 2 stk. auf 1,85 kontert...
bringt nichts, man kann die Gegnseite im XE eh nicht mehr sehen, zentraler Kontrahent
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
@masche
das meinte ich mit bid-fakerei. der faker ist weg im bid.
sieht jetzt leider nicht gut aus für die weiteren tage.
das meinte ich mit bid-fakerei. der faker ist weg im bid.
sieht jetzt leider nicht gut aus für die weiteren tage.
Vola 1.84 Indikation Parkett 1.91 Geld
alles fake hier - nun 1.85-1.96 - wollte wohl nur einer die markttiefe sehen
1.80 Geld 200t - ASK bleibt stehen
könnte eine interessante schlussauktion geben...
nur nervöses gefake im bid, man spürt die unsicherheit förmlich.
Irgend etwas tut sich hier - nur was tut sich ???
We see, dijubi
We see, dijubi
Im Moment ist wieder nix mit Säbelrasseln...
MaSche
MaSche
Doch nich, da sind die 500K wieder
MaSche
MaSche
das sieht düster aus,
rechne demnächst mit Kursen um die 1,30-1,50
erst dann werde ich hier auf der longseite aktiv.
Der Mark übertreibt und die gute Triumph kann sich dem leider auch nicht enziehen.
rechne demnächst mit Kursen um die 1,30-1,50
erst dann werde ich hier auf der longseite aktiv.
Der Mark übertreibt und die gute Triumph kann sich dem leider auch nicht enziehen.
beängstigend finde ich die Bidseite,
was hier passiert wenn mal jmd 5-10 oder
20k schmeisst, kann sich ja jeder denken.
Und Fakt ist, da will jmd. raus noch
hat er es nicht eilig und versucht aus dem ask
Stücke los zu werden, erfolglos, hoffentlich
wird er es auch nicht irgendwann eilig haben
was hier passiert wenn mal jmd 5-10 oder
20k schmeisst, kann sich ja jeder denken.
Und Fakt ist, da will jmd. raus noch
hat er es nicht eilig und versucht aus dem ask
Stücke los zu werden, erfolglos, hoffentlich
wird er es auch nicht irgendwann eilig haben
Halte diese Kursbewegung für völlig übertrieben!
Der Abgeber will wohl eher ein Zeichen setzen (warum auch immer), wer stellt sonst schon offen 500t Stücke ins XE ein??
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Fest steht, dass man die 500K nicht so einfach der Logik folgend schmeißen kann. Wahrscheinlich würden 400K dann unter 10ct über den Tisch gehen. Der VK hat sich aber am Freitag auch nicht dazu verleiten lassen die 200K bei 1,80/1,85 zu bedienen. Die Intuition ist in der Tat dubios.
MaSche
MaSche
Interessant finde ich auch, dass seit einigen Stunden konsequent aus dem ASK gekauft wird. Anscheinend hat man keine Angst vor dem Block. Ende Dezember 2006 sind dann auch die 500.000 weggeknabbert, dann geht´s aufwärts.
MaSche
MaSche
Am Freitag wurde 1 Stück zu 1.97 gehandelt - brauchen wir nur 1370 Jahre oder so dafür
Hier geht irgendwas ab - zumindest scheint es, Jemandem sind so um 18:37 Uhr um die 21 Kilo-Oiro für TA abgegangen - oder der mehr weis ?
---
Triumph Adler
Börse: Frankfurt
Datum: 06.09.04
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
18:37:34 1,96 11250
17:28:54 bB 1,90 2800
15:46:18 1,91 400
15:23:34 1,91 300
14:19:30 bG 1,94 500
12:48:10 1,91 500
12:23:02 1,90 400
11:07:06 1,90 1000
10:24:52 1,91 230
09:06:54 1,93 300
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We see, dijubi
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Triumph Adler
Börse: Frankfurt
Datum: 06.09.04
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
18:37:34 1,96 11250
17:28:54 bB 1,90 2800
15:46:18 1,91 400
15:23:34 1,91 300
14:19:30 bG 1,94 500
12:48:10 1,91 500
12:23:02 1,90 400
11:07:06 1,90 1000
10:24:52 1,91 230
09:06:54 1,93 300
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We see, dijubi
Deutlicher Volumenanstieg auch heute morgen, und die 500.000 sind momentan wieder raus. Schaunmer mal.
MaSche
MaSche
Na endlich!!
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.09 EUR
ASK
2.14 EUR
Zeit
2004-09-07 11:40:55 Uhr
MaSche
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.09 EUR
ASK
2.14 EUR
Zeit
2004-09-07 11:40:55 Uhr
MaSche
Oh, in diesem Thread ist ja endlich mal was los.
GEEEEEIIIILLLLL!!! Wer kauft denn da ein?
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.37 EUR
ASK
2.50 EUR
Zeit
2004-09-07 16:14:41 Uhr
MaSche
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.37 EUR
ASK
2.50 EUR
Zeit
2004-09-07 16:14:41 Uhr
MaSche
Jetzt weiß ich´s!!!
Triumph Adler: Stockt Großaktionär Anteil auf?
Bei Triumph Adler (WKN 749500) stehen gute Neuigkeiten kurz vor der Veröffentlichung. Wie aus Branchekreisen zu hören ist, hat der Großaktionär Kyocera-Mita (KM), der erst im Oktober letzten Jahres bei den Münchnern mit 25,1% eingestiegen ist, seinen Anteil auf 29,9% aufgestockt. Eine entsprechende Mitteilung erwarten wir noch in dieser Woche.
KM, die bereits mit zwei Mitgliedern im Triumph-Aufsichtsrat sitzt, unternimmt seit dem Einstieg alle Anstrengungen, um TA in die Gewinnzone zu bringen. Dafür wird ordentlich aufgeräumt und kräftig an der Kostenschraube gedreht. Für das Unternehmen war der Einstieg der Asiaten goldrichtig, für die Aktionäre dagegen hat sich der Schritt noch nicht als Triumph herausgestellt.
Doch das sollte sich schon bald ändern. Wie es aussieht, kommt es zwar nicht zu einem Übernahmeangebot für die freien Aktionäre. Dennoch bleibt die Frage: Was haben die Japaner für ihre Anteile bezahlt? Beim Kauf des ersten Paketes hat sich gezeigt, dass es bei KM nicht so sehr auf den Preis ankommt. Hauptsache ist, der neu eingenommene Markt bringt mittelfristig sehr gute Margen.
Die Neuigkeit von Kyocera scheinen mittlerweile am Markt die Runde zu machen. Bei hohen Umsätzen hat die TA-Aktie bereits deutlich zugelegt. Spekulativ orientierte Anleger greifen limitiert zu.
MaSche
Triumph Adler: Stockt Großaktionär Anteil auf?
Bei Triumph Adler (WKN 749500) stehen gute Neuigkeiten kurz vor der Veröffentlichung. Wie aus Branchekreisen zu hören ist, hat der Großaktionär Kyocera-Mita (KM), der erst im Oktober letzten Jahres bei den Münchnern mit 25,1% eingestiegen ist, seinen Anteil auf 29,9% aufgestockt. Eine entsprechende Mitteilung erwarten wir noch in dieser Woche.
KM, die bereits mit zwei Mitgliedern im Triumph-Aufsichtsrat sitzt, unternimmt seit dem Einstieg alle Anstrengungen, um TA in die Gewinnzone zu bringen. Dafür wird ordentlich aufgeräumt und kräftig an der Kostenschraube gedreht. Für das Unternehmen war der Einstieg der Asiaten goldrichtig, für die Aktionäre dagegen hat sich der Schritt noch nicht als Triumph herausgestellt.
Doch das sollte sich schon bald ändern. Wie es aussieht, kommt es zwar nicht zu einem Übernahmeangebot für die freien Aktionäre. Dennoch bleibt die Frage: Was haben die Japaner für ihre Anteile bezahlt? Beim Kauf des ersten Paketes hat sich gezeigt, dass es bei KM nicht so sehr auf den Preis ankommt. Hauptsache ist, der neu eingenommene Markt bringt mittelfristig sehr gute Margen.
Die Neuigkeit von Kyocera scheinen mittlerweile am Markt die Runde zu machen. Bei hohen Umsätzen hat die TA-Aktie bereits deutlich zugelegt. Spekulativ orientierte Anleger greifen limitiert zu.
MaSche
Lass den mal machen, ich find ihn sympatisch!
Habe doch gesagt, hier ist was im Busch.
I wait and we see, dijubi
Habe doch gesagt, hier ist was im Busch.
I wait and we see, dijubi
Headline Heute bei WO:
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Dienstag, 7. September 2004 | 16:51 Uhr
Triumph Adler: Stockt Großaktionär Anteil auf?
Bei Triumph Adler (WKN 749500) stehen gute Neuigkeiten kurz vor der Veröffentlichung. Wie aus Branchekreisen zu hören ist, hat der Großaktionär Kyocera-Mita (KM), der erst im Oktober letzten Jahres bei den Münchnern mit 25,1% eingestiegen ist, seinen Anteil auf 29,9% aufgestockt. Eine entsprechende Mitteilung erwarten wir noch in dieser Woche.
KM, die bereits mit zwei Mitgliedern im Triumph-Aufsichtsrat sitzt, unternimmt seit dem Einstieg alle Anstrengungen, um TA in die Gewinnzone zu bringen. Dafür wird ordentlich aufgeräumt und kräftig an der Kostenschraube gedreht. Für das Unternehmen war der Einstieg der Asiaten goldrichtig, für die Aktionäre dagegen hat sich der Schritt noch nicht als Triumph herausgestellt.
Doch das sollte sich schon bald ändern. Wie es aussieht, kommt es zwar nicht zu einem Übernahmeangebot für die freien Aktionäre. Dennoch bleibt die Frage: Was haben die Japaner für ihre Anteile bezahlt? Beim Kauf des ersten Paketes hat sich gezeigt, dass es bei KM nicht so sehr auf den Preis ankommt. Hauptsache ist, der neu eingenommene Markt bringt mittelfristig sehr gute Margen.
Die Neuigkeit von Kyocera scheinen mittlerweile am Markt die Runde zu machen. Bei hohen Umsätzen hat die TA-Aktie bereits deutlich zugelegt. Spekulativ orientierte Anleger greifen limitiert zu.
Interessiert an einem kostenlosen Probeabo der ExtraChancen? Dann melden Sie sich unverbindlich unter www.extrachancen.de an
© wallstreet:online austria GmbH
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Echt scharf, die News!
We see, dijubi
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Dienstag, 7. September 2004 | 16:51 Uhr
Triumph Adler: Stockt Großaktionär Anteil auf?
Bei Triumph Adler (WKN 749500) stehen gute Neuigkeiten kurz vor der Veröffentlichung. Wie aus Branchekreisen zu hören ist, hat der Großaktionär Kyocera-Mita (KM), der erst im Oktober letzten Jahres bei den Münchnern mit 25,1% eingestiegen ist, seinen Anteil auf 29,9% aufgestockt. Eine entsprechende Mitteilung erwarten wir noch in dieser Woche.
KM, die bereits mit zwei Mitgliedern im Triumph-Aufsichtsrat sitzt, unternimmt seit dem Einstieg alle Anstrengungen, um TA in die Gewinnzone zu bringen. Dafür wird ordentlich aufgeräumt und kräftig an der Kostenschraube gedreht. Für das Unternehmen war der Einstieg der Asiaten goldrichtig, für die Aktionäre dagegen hat sich der Schritt noch nicht als Triumph herausgestellt.
Doch das sollte sich schon bald ändern. Wie es aussieht, kommt es zwar nicht zu einem Übernahmeangebot für die freien Aktionäre. Dennoch bleibt die Frage: Was haben die Japaner für ihre Anteile bezahlt? Beim Kauf des ersten Paketes hat sich gezeigt, dass es bei KM nicht so sehr auf den Preis ankommt. Hauptsache ist, der neu eingenommene Markt bringt mittelfristig sehr gute Margen.
Die Neuigkeit von Kyocera scheinen mittlerweile am Markt die Runde zu machen. Bei hohen Umsätzen hat die TA-Aktie bereits deutlich zugelegt. Spekulativ orientierte Anleger greifen limitiert zu.
Interessiert an einem kostenlosen Probeabo der ExtraChancen? Dann melden Sie sich unverbindlich unter www.extrachancen.de an
© wallstreet:online austria GmbH
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Echt scharf, die News!
We see, dijubi
So, und jetzt haben wir bald einen Großaktionär mit 29,99999999999 Prozent Anteilen an TA !!!
Habe soeben noch mal ein paar ins Körbchen gelegt.
Habe soeben noch mal ein paar ins Körbchen gelegt.
Und wenn KM nicht mitmacht, schenke ich denen ein Stück, aber keine mehr!
Mit der Meldung im Rücken wird´s die nächsten Tage wohl noch kräftig up gehen. Gestern hätte ich fast geschmissen, boah hätte ich mich in den Arsch gebissen!
MaSche
MaSche
@MaSche:
Du wolltest wohl alte Fehler (Stichwort Matchnet...) nicht wiederholen.
Du wolltest wohl alte Fehler (Stichwort Matchnet...) nicht wiederholen.
@BartS
wieso Fehler? MHJG zu 1,77 gekauft und bei 5,50 ausgestoppt. OK, zugegeben, ich hätte im zweistelligen Bereich schmeißen sollen!
MaSche
wieso Fehler? MHJG zu 1,77 gekauft und bei 5,50 ausgestoppt. OK, zugegeben, ich hätte im zweistelligen Bereich schmeißen sollen!
MaSche
Bliebe immer noch die Frage nach den 500.000 Stück von Freitag und Montag unbeantwortet. Wer war der Kontrahent? Vielleicht Kyocera selbst contra Zittrige? Oder was wollte er bezwecken?
Erbitte wildeste Spekulationen!
MaSche
Erbitte wildeste Spekulationen!
MaSche
Hallo MaSche,
wer glaubt den an das Märchen das Kyocera nicht so genau auf den Preis beim Aktieneinkauf bei Triumph-Adler AG hinschaut! Die haben mal 500 000Aktien mit Verkaufslimit hineingestellt die sowieso kein Abnehmer fanden und der Kurs ist durch diese Androhung allein in sich zusammengeklappt. Und das Spielchen ist noch nicht zu Ende! Seit Kyocera einsteigt sackt der Kurs immer mehr ab und das ist meiner Meinung nach volle Absicht!
Im Einkauf liegt schließlich der Gewinn!
wer glaubt den an das Märchen das Kyocera nicht so genau auf den Preis beim Aktieneinkauf bei Triumph-Adler AG hinschaut! Die haben mal 500 000Aktien mit Verkaufslimit hineingestellt die sowieso kein Abnehmer fanden und der Kurs ist durch diese Androhung allein in sich zusammengeklappt. Und das Spielchen ist noch nicht zu Ende! Seit Kyocera einsteigt sackt der Kurs immer mehr ab und das ist meiner Meinung nach volle Absicht!
Im Einkauf liegt schließlich der Gewinn!
Immerhin kann jeder, der an die Storry glaubt, im Preis mit nach unten gehen - d.h. man muß dann eben verbilligen!
Übrigens birgt ein solcher Deckel eine große Gefahr - er kann weggekauft werden - und dann ist bei einer derartigen Stückzahl ein großer Teil vom Kuchen weg. Ne, so was macht keiner auf Fernost - das hat andere Gründe.
Wait and see, dijubi
Übrigens birgt ein solcher Deckel eine große Gefahr - er kann weggekauft werden - und dann ist bei einer derartigen Stückzahl ein großer Teil vom Kuchen weg. Ne, so was macht keiner auf Fernost - das hat andere Gründe.
Wait and see, dijubi
Ach so, keiner muss bei einem Angebot angeben - dieser Gefahr sehen wir erst ins Auge, wenn KM die 95 % Anteilsbesitz erreicht. Bis dahin ist noch ein weiter Weg - auch beim Kurs!
Wait and ....,dijubi
Wait and ....,dijubi
Vielleicht!
#255
Ich zitiere mal aus dem NWJ 7/04:
...TA hat den Vorteil, die Bilanzverluste
(E 250 Mio. bei der Körperschaftssteuer und
E 350 Mio. bei der Gewerbesteuer) unbeschränkt
vortragen zu können. Dies soll ermöglichen, daß die
Eigenmittel in den nächsten zwei Jahren um E 20 Mio.
auf E 75 Mio. erhöht werden können, und zwar ohne
Kapitalerhöhung.
...Würde KM heute gleich die Mehrheit übernehmen,
wozu das zur Disposition stehende Paket der WestLB mit
gut 20 % und die Pakete von einigen Sparkassen in Nordrhein Westfalen
die Möglichkeit eröffnen würde, dann wären möglicherweise die bestehenden Verlustvorträge wertlos.
Zitat ende.
Obwohl sich der Verfasser zu dem Bestand der Verlustvorträge nach Ü. im Konjuktiv äußert,
ist davon auszugehen, daß KM den Kurs genutzt hat,
auf die möglichen knapp 30 % günstig aufzustocken und
die goldene Gans nicht schlachtet. Das käme zu teuer.
Besser jetzt schon im AR die Leine in der Hand haben
und später die verbleibenden ca. 24, 3 Mio Aktien
erwerben.
Was Ü-Spekulanten hier in der nächsten Zeit erwartet,
ist keine Ü, sondern eine KE, um die 12% EK an der Bilanz zu erhöhen.
Ich zitiere mal aus dem NWJ 7/04:
...TA hat den Vorteil, die Bilanzverluste
(E 250 Mio. bei der Körperschaftssteuer und
E 350 Mio. bei der Gewerbesteuer) unbeschränkt
vortragen zu können. Dies soll ermöglichen, daß die
Eigenmittel in den nächsten zwei Jahren um E 20 Mio.
auf E 75 Mio. erhöht werden können, und zwar ohne
Kapitalerhöhung.
...Würde KM heute gleich die Mehrheit übernehmen,
wozu das zur Disposition stehende Paket der WestLB mit
gut 20 % und die Pakete von einigen Sparkassen in Nordrhein Westfalen
die Möglichkeit eröffnen würde, dann wären möglicherweise die bestehenden Verlustvorträge wertlos.
Zitat ende.
Obwohl sich der Verfasser zu dem Bestand der Verlustvorträge nach Ü. im Konjuktiv äußert,
ist davon auszugehen, daß KM den Kurs genutzt hat,
auf die möglichen knapp 30 % günstig aufzustocken und
die goldene Gans nicht schlachtet. Das käme zu teuer.
Besser jetzt schon im AR die Leine in der Hand haben
und später die verbleibenden ca. 24, 3 Mio Aktien
erwerben.
Was Ü-Spekulanten hier in der nächsten Zeit erwartet,
ist keine Ü, sondern eine KE, um die 12% EK an der Bilanz zu erhöhen.
@solvis
Danke für die Info - wir werden sehen, war im Endergebnis bei rauskommt.
Übrigens, für mich ist TA aus den von Dir dargelegten Informationen langfristig gesehen sehr interessant. Daher habe ich jetzt auch auf rund 2,30 verbilligt.
Wait and see;
Gruß, dijubi
Danke für die Info - wir werden sehen, war im Endergebnis bei rauskommt.
Übrigens, für mich ist TA aus den von Dir dargelegten Informationen langfristig gesehen sehr interessant. Daher habe ich jetzt auch auf rund 2,30 verbilligt.
Wait and see;
Gruß, dijubi
Geht jetzt bald was? Wenig Umsatz, aber doch "Bewegung".
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
ist hier jemandem vor lauter gezocke schon mal aufgefallen, dass bei ta wegen des notverkaufs von can-media eine nette abschreibung auf den firmenwert anstehen dürfte, mit entsprechender auswirkung auf den jü. das ek schmilzt also weiter dahin. wie bei dem derzeitigen kursniveau eine kapitalerhöhung durchgeführt werden soll ist unklar, zumal ja wesentliche grossaktionäre für ein überproportionale beteiligung nicht zur verfügung stehen.
bei der dringend erforderlichen ausweitung der umsätze (=deckungsbeiträge für hohe altlasten der zentrale) sind auf grund des niedergangs der medientechnik echte fortschritte erkennbar-allerdings in die falsche richtung.
nee leute, hier muss noch einiges passieren damit der kurs nachhaltig nach norden dreht.
bei der dringend erforderlichen ausweitung der umsätze (=deckungsbeiträge für hohe altlasten der zentrale) sind auf grund des niedergangs der medientechnik echte fortschritte erkennbar-allerdings in die falsche richtung.
nee leute, hier muss noch einiges passieren damit der kurs nachhaltig nach norden dreht.
NOTVERKAUF!!
Die fokussieren sich auf´s Kerngeschäft/neue Geschäftsfelder und er redet von Notverkauf!! Auch nicht schlecht.
MaSche
Die fokussieren sich auf´s Kerngeschäft/neue Geschäftsfelder und er redet von Notverkauf!! Auch nicht schlecht.
MaSche
Not ist alle Wege!
We see, dijubi
We see, dijubi
Na geht doch!
@bucur
"Dem Verkauf der CAN.media kommt bei der Restrukturierung des zweiten Triumph-Adler Geschäftsbereiches eine besondere Bedeutung zu, da CAN.media deutlich zu den jüngsten Problemen der Präsentations- und Medientechnik und den hieraus resultierenden Belastungen für das gesamte Triumph-Adler Zahlenwerk beigetragen hatte."
Quelle: #212
Aus 1HJ/2004:
Die Neustrukturierung des Geschäftssegmentes Präsentations- und Medientechnik verläuft insgesamt planmäßig, wobei sich die inzwischen erreichten Erfolge noch nicht umfänglich in den entsprechenden Halbjahreszahlen spiegeln können. Der Umsatz dieses Segmentes fiel im Vorjahresvergleich auf 37,3 Mio. EUR (Vorjahresperiode 47,2 Mio. EUR). Gleiches gilt für die Ergebnisseite: Das EBIT (vor Einmalaufwendungen) der Vorjahresperiode belief sich auf -0,5 Mio. EUR gegenüber -1,5 Mio. EUR für den Berichtszeitraum.
Also lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Ende ohne...
Zumal der Bereich Imaging mit KM in der Hinterhand,
o-Ton Scheiter "an drei Millionen Ersatzteilen von KM haben wir mehr Freude als an 13 Millionen von Canon",
eine Perspektive in einem Massengeschäft hat.
"Dem Verkauf der CAN.media kommt bei der Restrukturierung des zweiten Triumph-Adler Geschäftsbereiches eine besondere Bedeutung zu, da CAN.media deutlich zu den jüngsten Problemen der Präsentations- und Medientechnik und den hieraus resultierenden Belastungen für das gesamte Triumph-Adler Zahlenwerk beigetragen hatte."
Quelle: #212
Aus 1HJ/2004:
Die Neustrukturierung des Geschäftssegmentes Präsentations- und Medientechnik verläuft insgesamt planmäßig, wobei sich die inzwischen erreichten Erfolge noch nicht umfänglich in den entsprechenden Halbjahreszahlen spiegeln können. Der Umsatz dieses Segmentes fiel im Vorjahresvergleich auf 37,3 Mio. EUR (Vorjahresperiode 47,2 Mio. EUR). Gleiches gilt für die Ergebnisseite: Das EBIT (vor Einmalaufwendungen) der Vorjahresperiode belief sich auf -0,5 Mio. EUR gegenüber -1,5 Mio. EUR für den Berichtszeitraum.
Also lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Ende ohne...
Zumal der Bereich Imaging mit KM in der Hinterhand,
o-Ton Scheiter "an drei Millionen Ersatzteilen von KM haben wir mehr Freude als an 13 Millionen von Canon",
eine Perspektive in einem Massengeschäft hat.
@solvis
ich stimme dir grundsätzlich zu, was deine vorliebe für ein ende mit schrecken angeht.
bei ta frage ich mich, wieviele es davon noch geben kann.
man sollte nicht vergessen, dass der medienbereich bis vor kurzem noch der hoffnungsträger in bezug auf wachstum war. übrigens ist ta in can.media überhaupt erst vor nicht allzu langer zeit eingestiegen, und wenn ich mich recht erinnere wurde der anteil vor kurzem sogar noch aufgestockt.
die ehemals verkorkste unternehmensstrategie einer mittelstandsholding und die katastrophale ausschüttungspolitik bis 2001 konnte man noch bequem dem vorhergehenden vorstand in die schuhe schieben. die probleme im medienbereich müssen sich scheiter und co. aber ganz alleine zuschreiben.
was das massengeschäft angeht, ok. wie lange glaubst du kann ta noch marktanteilge gewinnen? es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich das wachstum hier schon bald verlangsamt, denn keiner wartet auf ta in diesem markt; die anderen etablierten werden sich sicherlich nicht mit aller ruhe angucken wie ta ihnen marktanteile abnimmt. auch lassen sich die margen aus verbrauchsmaterialien und dienstleistungen nicht beliebig steigern. im ausland ist ta unbekannt. utax wird das kaum reissen können, mir scheint die marke nicht sehr stark zu sein.
wir werden es ja sehen. ta hat ja ziemlich starke sprüche geklopft, was die ergebnisentwicklung in diesem und in den nächsten jahren angeht. bis dahin werden sich allerdings die anhänger der einzeiligen (einzelligen?) schreibkunst in diesem thread lange verabschiedet haben.
ich stimme dir grundsätzlich zu, was deine vorliebe für ein ende mit schrecken angeht.
bei ta frage ich mich, wieviele es davon noch geben kann.
man sollte nicht vergessen, dass der medienbereich bis vor kurzem noch der hoffnungsträger in bezug auf wachstum war. übrigens ist ta in can.media überhaupt erst vor nicht allzu langer zeit eingestiegen, und wenn ich mich recht erinnere wurde der anteil vor kurzem sogar noch aufgestockt.
die ehemals verkorkste unternehmensstrategie einer mittelstandsholding und die katastrophale ausschüttungspolitik bis 2001 konnte man noch bequem dem vorhergehenden vorstand in die schuhe schieben. die probleme im medienbereich müssen sich scheiter und co. aber ganz alleine zuschreiben.
was das massengeschäft angeht, ok. wie lange glaubst du kann ta noch marktanteilge gewinnen? es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich das wachstum hier schon bald verlangsamt, denn keiner wartet auf ta in diesem markt; die anderen etablierten werden sich sicherlich nicht mit aller ruhe angucken wie ta ihnen marktanteile abnimmt. auch lassen sich die margen aus verbrauchsmaterialien und dienstleistungen nicht beliebig steigern. im ausland ist ta unbekannt. utax wird das kaum reissen können, mir scheint die marke nicht sehr stark zu sein.
wir werden es ja sehen. ta hat ja ziemlich starke sprüche geklopft, was die ergebnisentwicklung in diesem und in den nächsten jahren angeht. bis dahin werden sich allerdings die anhänger der einzeiligen (einzelligen?) schreibkunst in diesem thread lange verabschiedet haben.
Hallo Bucur,
wenn ich dich richtig verstanden habe wird in kürze TA zu ein Pennystock verkommen!
wenn ich dich richtig verstanden habe wird in kürze TA zu ein Pennystock verkommen!
Iren sind männlich!!
BMW hat sich vom Rover-Deal auch mehr versprochen und als man sah, dat wird nix, die Notbremse gezogen. Wohlbemerkt NotBREMSE. Also richtig: Ende mit Schrecken. Mit einem NotVERKAUF hat das aber dann noch lange nichts zu tun.
Für meine Begriffe ist die Restrukturierung korrekt auf die Schiene gebracht. Und mit einem gewissen längeren Atem wird sich das auch im Aktienkurs niederschlagen. Zudem sorgt mE auch noch Kyocera für ne gewisse Phantasie. Von 29,9% ist der Weg zu 30% und 1 Axie kurz. Und was dann kommt ist ja wohl klar...
MaSche
BMW hat sich vom Rover-Deal auch mehr versprochen und als man sah, dat wird nix, die Notbremse gezogen. Wohlbemerkt NotBREMSE. Also richtig: Ende mit Schrecken. Mit einem NotVERKAUF hat das aber dann noch lange nichts zu tun.
Für meine Begriffe ist die Restrukturierung korrekt auf die Schiene gebracht. Und mit einem gewissen längeren Atem wird sich das auch im Aktienkurs niederschlagen. Zudem sorgt mE auch noch Kyocera für ne gewisse Phantasie. Von 29,9% ist der Weg zu 30% und 1 Axie kurz. Und was dann kommt ist ja wohl klar...
MaSche
der begriff `notbremse` ist also ok, `notverkauf` nicht. na dann.
irren ist tatsächlich menschlich - das haben vor allem diejenigen erfahren, die auf den push nach dem kyocera -einstieg reingefallen sind und nun feststellen können, dass ihre aktien um einiges weniger wert sind. und bei kursen unter 2 euro war der weg zum pennystock tatsächlich nicht mehr weit (auch wennn ich das nicht für gerechtfertigt halten würde).
die derzeitige bewertung entspricht der schwachen leistung von ta auf konzernebene: unter dem strich bleibt einfach nix übrig. die synergien mit km scheinen sich ja bisher vor allem auf gemeinsame lieferschwierigkeiten für das neue all-in-one produkt zu beschränken. mal sehen, ob die gross angekündigte austauschoffensive auch ergebnisseitig was bringt. unmittelbar wohl kaum, dass dürfte erstmal geld kosten.
zu allem überfluss muss bei einer kapitalmassnahme mit einem erheblichen verwässerungseffekt gerechnet werden.
irren ist tatsächlich menschlich - das haben vor allem diejenigen erfahren, die auf den push nach dem kyocera -einstieg reingefallen sind und nun feststellen können, dass ihre aktien um einiges weniger wert sind. und bei kursen unter 2 euro war der weg zum pennystock tatsächlich nicht mehr weit (auch wennn ich das nicht für gerechtfertigt halten würde).
die derzeitige bewertung entspricht der schwachen leistung von ta auf konzernebene: unter dem strich bleibt einfach nix übrig. die synergien mit km scheinen sich ja bisher vor allem auf gemeinsame lieferschwierigkeiten für das neue all-in-one produkt zu beschränken. mal sehen, ob die gross angekündigte austauschoffensive auch ergebnisseitig was bringt. unmittelbar wohl kaum, dass dürfte erstmal geld kosten.
zu allem überfluss muss bei einer kapitalmassnahme mit einem erheblichen verwässerungseffekt gerechnet werden.
@265
Zuerst das gemeinsame:
Der Satz mit den (Smily)Einzellern hat mir gut gefallen
und hoffe auch, daß sie sich baldigst hier verabschieden.
Ja, TA hat noch einen langen Weg vor sich.
Pessimistische Realisten bremsen die Euphorie,
mach weiter so.
Aber zur verkorksten Unternehmensstrategie habe ich mir
mal den Zeitstrahl zu can.media angeschaut.
Wann sie die ersten 25% erworben haben kann suchen wer will.
8/02 wurde um 26% auf 51% aufgestockt.
Der große Schwenk mit KM-Beteiligung wurde 10/03,
also ein Jahr nach der Aufstockung gemeldet.
Ich sehe da nichts Verkorkstes dran.
TA möchte sich darauf beschränken den Leuten ihre Hardware
hinzustellen und sie in Folge mit Zubehör zu beliefern.
Auch bei der P&M-Technik; der Ansatz mit can.media war
weiter gedacht in Richtung "Systemlieferant" (#212).
Und ging bei der Zielgruppe Banken, Versicherungen wg.
Investzurückhaltung nicht auf.
Also spielen sie halt nur den "Schaufelverkäufer"
mit ihren 700 Niederlassungen in der Republik,
können jedem potentiellen Kunden sagen, daß sie
schnell da sind, wenn das Gerät mal spinnt.
Reparieren auch die Drucker für die "Ich-bin-doch-
nicht-blöd-Ketten" und bleiben bei ihren Leisten.
Was würde Herr W.B. aus Omaha zu dem Geschäftsmodell sagen?
Ein brand, der mit 50 Mio bewertet wird,
von 94% der Befragten erkannt wird.
Nicht umsonst hat KM sich zum Altar vorgedrängelt,
als es etwas von einer Hochzeit hörte.
Zur Mitgift gehören auch erweiterte Vertriebsrechte (#111).
Ich bin auch neugierig, wie das Austauschmodell von den
Kunden angenommen wird. Ob es die anderen auch machen?
Mit wem kann eine Firma CANON ein Gegenkonzept in der Republik
auf die Beine stellen? Den Kontakt zum Kunden haben die Serviceleute.
Die Konstellation ist gut, allerdings ist der Blick zZ.
in die Bilanz schlicht Scheiße, da stimme ich mit Dir überein.
Schlafen kann ich nur ruhig, wenn ich an den Preis/share
denke, den KM bezahlt hat.
Also schau ich mir mal an, was der Herr Scheiter daraus
jetzt allein macht. Die Zeit des mehrköpfigen Vorstands
(Harmonie-Disharmonie?) war vor meiner Investition bei TA.
Der Gesichtstest: Mein Bauch sagt mir zum Foto das VV
(mit 3% der Aktien), daß der Mann kein Haffa-Bruder ist.
Zuerst das gemeinsame:
Der Satz mit den (Smily)Einzellern hat mir gut gefallen
und hoffe auch, daß sie sich baldigst hier verabschieden.
Ja, TA hat noch einen langen Weg vor sich.
Pessimistische Realisten bremsen die Euphorie,
mach weiter so.
Aber zur verkorksten Unternehmensstrategie habe ich mir
mal den Zeitstrahl zu can.media angeschaut.
Wann sie die ersten 25% erworben haben kann suchen wer will.
8/02 wurde um 26% auf 51% aufgestockt.
Der große Schwenk mit KM-Beteiligung wurde 10/03,
also ein Jahr nach der Aufstockung gemeldet.
Ich sehe da nichts Verkorkstes dran.
TA möchte sich darauf beschränken den Leuten ihre Hardware
hinzustellen und sie in Folge mit Zubehör zu beliefern.
Auch bei der P&M-Technik; der Ansatz mit can.media war
weiter gedacht in Richtung "Systemlieferant" (#212).
Und ging bei der Zielgruppe Banken, Versicherungen wg.
Investzurückhaltung nicht auf.
Also spielen sie halt nur den "Schaufelverkäufer"
mit ihren 700 Niederlassungen in der Republik,
können jedem potentiellen Kunden sagen, daß sie
schnell da sind, wenn das Gerät mal spinnt.
Reparieren auch die Drucker für die "Ich-bin-doch-
nicht-blöd-Ketten" und bleiben bei ihren Leisten.
Was würde Herr W.B. aus Omaha zu dem Geschäftsmodell sagen?
Ein brand, der mit 50 Mio bewertet wird,
von 94% der Befragten erkannt wird.
Nicht umsonst hat KM sich zum Altar vorgedrängelt,
als es etwas von einer Hochzeit hörte.
Zur Mitgift gehören auch erweiterte Vertriebsrechte (#111).
Ich bin auch neugierig, wie das Austauschmodell von den
Kunden angenommen wird. Ob es die anderen auch machen?
Mit wem kann eine Firma CANON ein Gegenkonzept in der Republik
auf die Beine stellen? Den Kontakt zum Kunden haben die Serviceleute.
Die Konstellation ist gut, allerdings ist der Blick zZ.
in die Bilanz schlicht Scheiße, da stimme ich mit Dir überein.
Schlafen kann ich nur ruhig, wenn ich an den Preis/share
denke, den KM bezahlt hat.
Also schau ich mir mal an, was der Herr Scheiter daraus
jetzt allein macht. Die Zeit des mehrköpfigen Vorstands
(Harmonie-Disharmonie?) war vor meiner Investition bei TA.
Der Gesichtstest: Mein Bauch sagt mir zum Foto das VV
(mit 3% der Aktien), daß der Mann kein Haffa-Bruder ist.
@MaSche (und andere)
Schau(t) mal nach den jetzigen Mehrheitsverhältnissen!?
Wenn KM jetzt nochmal ein "Packerl" kauft, dann geht der Anteil nicht auf 30 % + 1; dann kommt schon ein wenig mehr dabei heraus.
Wieviel hält den die WestLB noch? Welche Pakete werden derzeit angeboten - eine halbe Mio. Stücke waren sogar "offen" im Angebot (oder auch nicht?).
Gruß, wait and see, dijubi (mal mit mehr als einer Zeile)
Schau(t) mal nach den jetzigen Mehrheitsverhältnissen!?
Wenn KM jetzt nochmal ein "Packerl" kauft, dann geht der Anteil nicht auf 30 % + 1; dann kommt schon ein wenig mehr dabei heraus.
Wieviel hält den die WestLB noch? Welche Pakete werden derzeit angeboten - eine halbe Mio. Stücke waren sogar "offen" im Angebot (oder auch nicht?).
Gruß, wait and see, dijubi (mal mit mehr als einer Zeile)
23.09.2004
TA Triumpf-Adler außen vor bleiben
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" raten, die Aktie von TA
Vorsicht : Analphabetentum !
++++++++++++++++++++++++++++
Triumpf-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) nicht zu kaufen.
Das Unternehmen befinde sich derzeit in einer Phase der Restrukturierung. Doch diese scheine nur langsam voranzugehen. So sei die Eigenkapitalquote zum Halbjahr von 12,4 auf 11,3% nochmals gesunken. Spekulationen über eine Anteilsaufstockung oder gar Übernahme von Kyocera würden die Experten dagegen für unwahrscheinlich halten. Doch das etwas passieren müsse sei sowohl den Experten wie auch der Unternehmensführung von TA Triumpf-Adler bewusst. Ob nun einige Beteiligungen verkauft würden oder das "Sorgenkind", der PTM-Bereich, abgestoßen werde sei noch unklar.
Bevor die Eigenkapitalquote-Situation nicht geklärt ist, sollen Anleger bei der Aktie von TA Triumpf-Adler außen vor bleiben, empfehlen die Experten von "BetaFaktor.info".
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Also nochmals: Pforsicht (Mit F wie Veuerwehr), form Betavaktor ..... die wissen noch nicht `mal, wie man die Firma schreibt, über die sie berichten ....
TA Triumpf-Adler außen vor bleiben
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" raten, die Aktie von TA
Vorsicht : Analphabetentum !
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Triumpf-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) nicht zu kaufen.
Das Unternehmen befinde sich derzeit in einer Phase der Restrukturierung. Doch diese scheine nur langsam voranzugehen. So sei die Eigenkapitalquote zum Halbjahr von 12,4 auf 11,3% nochmals gesunken. Spekulationen über eine Anteilsaufstockung oder gar Übernahme von Kyocera würden die Experten dagegen für unwahrscheinlich halten. Doch das etwas passieren müsse sei sowohl den Experten wie auch der Unternehmensführung von TA Triumpf-Adler bewusst. Ob nun einige Beteiligungen verkauft würden oder das "Sorgenkind", der PTM-Bereich, abgestoßen werde sei noch unklar.
Bevor die Eigenkapitalquote-Situation nicht geklärt ist, sollen Anleger bei der Aktie von TA Triumpf-Adler außen vor bleiben, empfehlen die Experten von "BetaFaktor.info".
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Also nochmals: Pforsicht (Mit F wie Veuerwehr), form Betavaktor ..... die wissen noch nicht `mal, wie man die Firma schreibt, über die sie berichten ....
Vermutlich denken die auch, dass Triumpf-Adler Miederwaren herstellt und sich mit Kyocera ostasiatische Höschenfetischisten einkaufen.
MaSche
MaSche
.... oder, dass km die fahrradproduktion wieder aufleben lassen will??
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
TA Triumph-Adler AG
Quelle: http://www.schoene-aktien.de/infoauto_alte_aktien.html
Das Unternehmen wurde 1880 von Heinrich Kleyer (1853-1932) als "Maschinen- und Velocipedhandlung" gegründet. 1886 wurden erstmals eigene Fahrräder gebaut. Mit Beginn der eigenen Produktion zog das Unternehmen in das Frankfurter Gallusviertel. Um 1890 zählte der Betrieb 600 Beschäftigte. 1895 wurde der Betrieb in eine Aktiengesellschaft, die Adler-Fahrradwerke vorm. Heinrich Kleyer AG, umgewandelt. 1898 verließ das 100.000 Fahrrad das Werk. Im gleichen Jahr wurde die Schreibmaschinenproduktion und 1899 die Autoproduktion aufgenommen. 1907 folgte die Umfirmierung in Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer AG. Bis zum Ersten Weltkrieg hatte Adler einen Anteil von rund 20% am deutschen Automobilmarkt. Die rasante Entwicklung zu einem international tätigen Unternehmen wurde durch den Ersten Weltkrieg gebremst, erholte sich dann aber wieder. In den 1920er Jahren zählte das Unternehmen über 10.000 Beschäftigte. 1936 wurde die 500.000 Schreibmaschine produziert. Der Zweite Weltkrieg beendete durch Zerstörung und nachfolgender Demontage das Ende der Automobilära bei Adler. Der Wiederaufbau wurde mit der Produktion von Büromaschinen, Fahrrädern und Motorrädern begonnen. Durch Mitbeteiligung an der Vereinigten Werkzeugmaschinenfabriken AG kam ein neuer Geschäftszweig hinzu. 1954 endete die Fahrradproduktion. Mit dem Kauf der Adlerwerke durch Max Grundig im Jahre 1957 wurde schließlich auch die Produktion von Motorrädern eingestellt. Es folgte die Ausrichtung zu einem Büromaschinenwerk. 1966 schloss Grundig die Adlerwerke und die 1896 in Nürnberg gegründete Triumph Fahrradwerke zur Triumph-Adler AG zusammen. Danach erfolgten Besitzerwechsel zur Litton Industrie Inc., USA (1969), VW (1979) und Olivetti (1986). Seit 1994 gehört die Triumph-Adler AG einem Konsortium aus Banken und Privatpersonen. Ende Juni 1998 wurde der Produktionsstandort Frankfurt endgültig aufgegeben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
TA Triumph-Adler AG
Quelle: http://www.schoene-aktien.de/infoauto_alte_aktien.html
Das Unternehmen wurde 1880 von Heinrich Kleyer (1853-1932) als "Maschinen- und Velocipedhandlung" gegründet. 1886 wurden erstmals eigene Fahrräder gebaut. Mit Beginn der eigenen Produktion zog das Unternehmen in das Frankfurter Gallusviertel. Um 1890 zählte der Betrieb 600 Beschäftigte. 1895 wurde der Betrieb in eine Aktiengesellschaft, die Adler-Fahrradwerke vorm. Heinrich Kleyer AG, umgewandelt. 1898 verließ das 100.000 Fahrrad das Werk. Im gleichen Jahr wurde die Schreibmaschinenproduktion und 1899 die Autoproduktion aufgenommen. 1907 folgte die Umfirmierung in Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer AG. Bis zum Ersten Weltkrieg hatte Adler einen Anteil von rund 20% am deutschen Automobilmarkt. Die rasante Entwicklung zu einem international tätigen Unternehmen wurde durch den Ersten Weltkrieg gebremst, erholte sich dann aber wieder. In den 1920er Jahren zählte das Unternehmen über 10.000 Beschäftigte. 1936 wurde die 500.000 Schreibmaschine produziert. Der Zweite Weltkrieg beendete durch Zerstörung und nachfolgender Demontage das Ende der Automobilära bei Adler. Der Wiederaufbau wurde mit der Produktion von Büromaschinen, Fahrrädern und Motorrädern begonnen. Durch Mitbeteiligung an der Vereinigten Werkzeugmaschinenfabriken AG kam ein neuer Geschäftszweig hinzu. 1954 endete die Fahrradproduktion. Mit dem Kauf der Adlerwerke durch Max Grundig im Jahre 1957 wurde schließlich auch die Produktion von Motorrädern eingestellt. Es folgte die Ausrichtung zu einem Büromaschinenwerk. 1966 schloss Grundig die Adlerwerke und die 1896 in Nürnberg gegründete Triumph Fahrradwerke zur Triumph-Adler AG zusammen. Danach erfolgten Besitzerwechsel zur Litton Industrie Inc., USA (1969), VW (1979) und Olivetti (1986). Seit 1994 gehört die Triumph-Adler AG einem Konsortium aus Banken und Privatpersonen. Ende Juni 1998 wurde der Produktionsstandort Frankfurt endgültig aufgegeben.
Was so ein Fahrrad wohl jetzt wert ist? (nur eine Zeile!)
28.09.2004 - 19:42 Uhr
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und
überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating
bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler
AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere
Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis
wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5%ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft
und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz, Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und
überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating
bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler
AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere
Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis
wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5%ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft
und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz, Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Die Alten bekommt man für 2.10 -> btw, 6:1, wäre das die Stückzahl, die der Japaner und der VS aufnehmen oder sind darüberhinaus noch welche übrig - Private scheiden ja aus...
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Bei 6 : 1 bekommt jeder, der jetzt schon 6 Stücke TA hält, 1 Stück für den genannten Preis angeboten - und jeder meint jeder!
Das große Geheimnis an der Sache ist, dass der Großaktionär erklärt hat, er nimmt diese ihm angebotenen Stücke zu diesem Preis - d.h. er zahlt diesen Preis damit sein Anteil nicht verwässert wird - oder anders, das ist es ihm wert!
Gruß, dijubi - see
Das große Geheimnis an der Sache ist, dass der Großaktionär erklärt hat, er nimmt diese ihm angebotenen Stücke zu diesem Preis - d.h. er zahlt diesen Preis damit sein Anteil nicht verwässert wird - oder anders, das ist es ihm wert!
Gruß, dijubi - see
Oder ganz einfach - es läuft gut.
Da bleiben mindestens soviele übrige, daß Du mit dem
Herrn Scheiter gleichziehen kannst. KM saugt weniger als die Hälfte der KE ab.
Herrn Scheiter gleichziehen kannst. KM saugt weniger als die Hälfte der KE ab.
das wird bestimmt ne tolle kapitalerhöhung. würde mich wundern, wenn ta eine zweistellige millionensumme zufliesst. das mit diesem mickrigen betrag die expansion vorangetrieben werden soll, ist einfach lachhaft. habe zu diesem zeitpunkt eher mit einer wandelanleihe gerechnet.
@alle: Bei 2,19 Euro doch wohl ein klarer Kauf, denn nicht nur die Japaner werden den Kurs nun hochziehen!
Welche Frischlinge und in Finanznot befindliche Investoren verkaufen denn bei solchen Aussagen zwischen 2,10 und 2,20!?
" Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen."
" Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen."
hi 7.!!
ja super,danke
die japaner werden die 4,9 prozente,die sie mehr wollen bestimmt schon jetzt anfangen zu kaufen, sinds immerhin 1,7 mio stück und wir sind jetzt bei 95000 umsatz...
da sparen die nen haufen geld zwischen 2,56 und 2,14
habe auch angefangen einzuloggen
tschüssi
spatzerl
ja super,danke
die japaner werden die 4,9 prozente,die sie mehr wollen bestimmt schon jetzt anfangen zu kaufen, sinds immerhin 1,7 mio stück und wir sind jetzt bei 95000 umsatz...
da sparen die nen haufen geld zwischen 2,56 und 2,14
habe auch angefangen einzuloggen
tschüssi
spatzerl
jeder der von uns, der mit dem Gedanken spielt, für jeweils 6 eine neue zu nehmen, der sollte besser jetzt kaufen,
noch ist sie billiger
noch ist sie billiger
@spatz: Wie schön, dass auch du hierher gefunden hast!
@kattti: Ja, weitere 2.000 Stück zu 2,15 an mich!
@kattti: Ja, weitere 2.000 Stück zu 2,15 an mich!
vielleicht haben es wieder mal viele nicht verstanden, welche Chancen hier drin sind aber die nächsten Tage geht es mit Sicherheit noch gewaltig nach oben.
TA ist vielen Börsianen nicht weiter bekannt.
Es gibt ja auch kaum Thrads mit entsprechenden Infos.
TA ist vielen Börsianen nicht weiter bekannt.
Es gibt ja auch kaum Thrads mit entsprechenden Infos.
hi!!
ists übigens jemand aufgefallen, von denen die früher schrieben, die japse hätten schon knapp 30 prozente
((Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken
spatzerl
ists übigens jemand aufgefallen, von denen die früher schrieben, die japse hätten schon knapp 30 prozente
((Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken
spatzerl
das sind dann 1,7 mios zusätzliche nachfrage + 243000 stücke vom vorstand
und
die werdens bestimmt nicht erst für 2,56 kaufen sondern sinds auch jetzt im markt
damit ist für mich klar,daß unter 2,56 also dem nennwert ab november keine aktien mehr zu holen sind
hab auch gerade um 2,18 nochmal zugelangt
spatzerl
und
die werdens bestimmt nicht erst für 2,56 kaufen sondern sinds auch jetzt im markt
damit ist für mich klar,daß unter 2,56 also dem nennwert ab november keine aktien mehr zu holen sind
hab auch gerade um 2,18 nochmal zugelangt
spatzerl
Eine KE über dem Börsenkurs durchzuführen benötigt normalerweise eine Übernahmeerklärung für von den freien Aktionären nicht abgenommene Stücke, um vollumfänglich durchgeführt werden zu können.
Kein freier Aktionär wird bei einem Börsenkurs von 2,15 Euro Stücke zu 2,56 Euro zeichnen. Generell springt dann in solchen Fällen der Großaktionär ein - in diesem Fall sehe ich aber eine solche Erklärung weder seitens des Managements noch von Kyocera, die ja nur im Rahmen ihrer Quote an der KE teilnehmen wollen.
So blöde kann TA doch gar nicht planen eigentlich - entweder ist das hier armselige Kommunikation oder die wollen gar kein Geld von ihren freien Aktionären.
Wenn die Sache so abläuft wie beschrieben, wird TA nur das Geld vom Management und von Kyocera zufliessen - und ein paar Euro von freien Aktionären, die loyal sind oder auch einfach nicht durchblicken.
Selbst der volle Betrag von 15 Mill. Euro ist viel zu wenig, um dem Unternehmen ausreichende Investitionsmittel zur Verfügung zu stellen.
Kein freier Aktionär wird bei einem Börsenkurs von 2,15 Euro Stücke zu 2,56 Euro zeichnen. Generell springt dann in solchen Fällen der Großaktionär ein - in diesem Fall sehe ich aber eine solche Erklärung weder seitens des Managements noch von Kyocera, die ja nur im Rahmen ihrer Quote an der KE teilnehmen wollen.
So blöde kann TA doch gar nicht planen eigentlich - entweder ist das hier armselige Kommunikation oder die wollen gar kein Geld von ihren freien Aktionären.
Wenn die Sache so abläuft wie beschrieben, wird TA nur das Geld vom Management und von Kyocera zufliessen - und ein paar Euro von freien Aktionären, die loyal sind oder auch einfach nicht durchblicken.
Selbst der volle Betrag von 15 Mill. Euro ist viel zu wenig, um dem Unternehmen ausreichende Investitionsmittel zur Verfügung zu stellen.
Bin schon lang dabei, und mein Vertrauen in TA ist über die Jahre nicht grad größer geworden. Aber wenn Kyocera 2,56 zahlt, werden sie etwa wissen was sie tun. Die Plazierung ist übrigens kein Problem, denn glaubt man der Ankündigung von Kyocera, auf 29,9 % zu gehen, ist der Absatz gesichert, selbst wenn gar kein anderer kauft.
Unter 2,56 sollte man wohl kaufen, und zwar bevor die Dödel von den Börsenbriefen da draufkommen.
Unter 2,56 sollte man wohl kaufen, und zwar bevor die Dödel von den Börsenbriefen da draufkommen.
@Circle_Jerk: "die loyal sind oder auch einfach nicht durchblicken." Kommt Zeit, kommt Durchblick, fragt sich nur, wer das sein wird...
@Pfandbrief: Kommt Zeit, kommt an der Börse Geld, nur zumeist so spät, dass die alten Protagonisten nichts mehr davon haben werden...
Schöner Umsatz Heute!
Kurssteigerung hätte etwas besser sein können.
Wait and see, dijubi
Kurssteigerung hätte etwas besser sein können.
Wait and see, dijubi
@dijubi: Sicher ist die TA-Sanierung nichts für Zögerer und Pessimisten! Allerdings ist Kyocera Mita auch keine Pommes-Bude. Behalten die Japaner recht, so wird es in zwei Jahren egal sein, ob man heute um 2,00 oder um 2,20 Euro kauft. TA dürfte dann zwischen 0,40 und 0,60 Euro je Aktie verdienen. Der Umsatz sollte um 420 Mio.Euro liegen, was bei ca. 40 Mio. Aktien ebenfalls interessante Bewertungs-Parameter eröffnet. Dabei ist jede Vollübernahme durch den östlichen Partner überhaupt nicht berücksichtigt!
@294
das must du mal genauer erklären, wo bei 420 mio euro umsatz plötzlich ein jahresüberschuss von 0,40 euro pro aktie herkommen soll.
das must du mal genauer erklären, wo bei 420 mio euro umsatz plötzlich ein jahresüberschuss von 0,40 euro pro aktie herkommen soll.
@Bucur: Zunächst ist das Wort "plötzlich" natürlich deplaziert, denn TA durchläuft aktuell eine Situation, die mit der KaufhofQuelle-Sanierung verglichen werden kann. Da geht es im Unternehmen knallhart zur Sache, was sich eben nicht immer mit linear ansteigenden Quartalsergebnissen (siehe 1. Halbjahr) untermauern läßt! Um nun im Jahr 2006 16 Millionen verdienen zu können (so gut wie ohne Steuerzahlungen!) müssen keine allzu großen Wunder geschehen. Kyocera Mita rechnet im Übrigen mit mehr! Im Übrigen "muss" ich das hier gar nicht näher ausführen, denn zumindest jetzt habe ich an steigenden Kursen gar kein Interesse...
@296
das ist wirklich sehr überzeugend.
das ist wirklich sehr überzeugend.
hi leute
ach das ist aber lustig wie ihr euch hier die humorsarkastischen formulierungen zuwerft
meine persönliche ansicht ist,daß wir in diesem jahr unter großen schwankungen mit der aktie auf die 2,56 zugehen
werden
was dann später wird, mal schauen,bin da noch unentschieden
spatzerl
ach das ist aber lustig wie ihr euch hier die humorsarkastischen formulierungen zuwerft
meine persönliche ansicht ist,daß wir in diesem jahr unter großen schwankungen mit der aktie auf die 2,56 zugehen
werden
was dann später wird, mal schauen,bin da noch unentschieden
spatzerl
Hallo,
langsam erkennen auch die ersten Analysten die fantastischen Chancen.
TA Triumph-Adler kaufen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (/ ) zu kaufen. Die TA Triumph-Adler AG sei dabei, sich zu einem Distributions- und Serviceunternehmen zu entwickeln. Ziel dieser Neuausrichtung sei es für die Anforderungen des Zukunftsmarkts der digitalen Bürokommunikation gewappnet zu sein. Das Kerngeschäft umfasse den Vertrieb und Service von digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und Archivieren. Die gestern angekündigte Kapitalerhöhung sei Bestandteil der bereits angekündigten Neuordnung der Gesamtfinanzierung: Erwartet werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro. Das Geld solle, so das Unternehmen, dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis werde ein deutlich besseres Rating bei den Kreditinstituten erwartet. Die 5,78 Mio. neuen Aktien würden von der Baader Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen, sie den TA-Aktionären im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis entspreche dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie. Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nehme an dieser Barkapitalerhöhung im vollen Umfang teil. Die Japaner würden darüber hinaus beabsichtigen, ihren Anteilsbesitz von 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenfalls positiv: der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter werde seinen Anteil von 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen. Das könne durchaus als Vertrauensbeweis gewertet werden. Auch operativ greife die Restrukturierung. Obwohl im ersten Halbjahr der Konzernumsatz mit 194 Mio. Euro knapp 3% unter dem Vorjahreswert gelegen habe, sei das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) im Konzern von minus 3,2 Mio. auf plus 3,4 Mio. Euro gesteigert worden. Eine Entwicklung, die sich im Aktienkurs noch nicht annähernd widerspiegle. Investierte Anleger würden dabei bleiben. Für den Aufbau einer Anfangsposition sei das aktuelle Kursniveau ebenfalls interessant. Die TA Triumph-Adler-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
Gruß
S.B.
langsam erkennen auch die ersten Analysten die fantastischen Chancen.
TA Triumph-Adler kaufen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (/ ) zu kaufen. Die TA Triumph-Adler AG sei dabei, sich zu einem Distributions- und Serviceunternehmen zu entwickeln. Ziel dieser Neuausrichtung sei es für die Anforderungen des Zukunftsmarkts der digitalen Bürokommunikation gewappnet zu sein. Das Kerngeschäft umfasse den Vertrieb und Service von digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und Archivieren. Die gestern angekündigte Kapitalerhöhung sei Bestandteil der bereits angekündigten Neuordnung der Gesamtfinanzierung: Erwartet werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro. Das Geld solle, so das Unternehmen, dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis werde ein deutlich besseres Rating bei den Kreditinstituten erwartet. Die 5,78 Mio. neuen Aktien würden von der Baader Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen, sie den TA-Aktionären im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis entspreche dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie. Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nehme an dieser Barkapitalerhöhung im vollen Umfang teil. Die Japaner würden darüber hinaus beabsichtigen, ihren Anteilsbesitz von 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenfalls positiv: der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter werde seinen Anteil von 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen. Das könne durchaus als Vertrauensbeweis gewertet werden. Auch operativ greife die Restrukturierung. Obwohl im ersten Halbjahr der Konzernumsatz mit 194 Mio. Euro knapp 3% unter dem Vorjahreswert gelegen habe, sei das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) im Konzern von minus 3,2 Mio. auf plus 3,4 Mio. Euro gesteigert worden. Eine Entwicklung, die sich im Aktienkurs noch nicht annähernd widerspiegle. Investierte Anleger würden dabei bleiben. Für den Aufbau einer Anfangsposition sei das aktuelle Kursniveau ebenfalls interessant. Die TA Triumph-Adler-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
Gruß
S.B.
auch der börsendienst ist dabei:
TA Triumph-Adler AG: Aktie bietet knapp 100 Prozent Potential
Bei der Aktie der TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500) bietet sich aktuell fuer Anleger eine einmalige Gelegenheit: Waehrend die beiden Großaktionaere (Vorstandsvorsitzender Dr. Scheiter und Kyocera Mita) eine Kapitalerhoehung bei 2,56 Euro pro Aktie zeichnen und ihre prozentualen Anteile sogar noch weiter erhoehen werden, koennen Anleger die Aktie derzeit mit einem Abschlag für 2,10 Euro kaufen.
Im Gespraech mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter erfuhr DAS VORSTANDSINTERVIEW, die Hintergruende für die positiven Aussichten des Marktfuehrers im Bereich digitale Buerokommunikation.
Gerade im wichtigsten Bereich „Imaging“ sieht es sehr gut aus. „Wir haben hier eine exzellente Position. Bei Kopierern, Faxgeräten und Druckern sind wir mit deutlichem Abstand Marktfuehrer und konnten unseren Marktanteil in letzter Zeit deutlich ueber 10% erhoehen. Zudem haben wir einen hohen Anteil lang laufender Leasingvertraege mit unseren Kunden, so dass wir über eine solide Planungsgrundlage verfuegen.“ gibt sich Dr. Scheiter zuversichtlich. Scheiter wird seinen Anteil an TA von 2,8 auf 3,5 Prozent ausbauen. Ebenfalls zuversichtlich ist der japanische Großaktionaer Kyocera Mita, der Aktien aus der anstehenden Kapitalerhoehung bei 2,56 Euro uebernimmt und seinen Anteil bei TA von 25,0 auf 29,9 Prozent erhoehen sollte. Den „freiwilligen“ Aufschlag zum aktuellen Boersenkurs von 2,10 Euro begruendet Scheiter wie folgt: „Das ist doch ein klares Signal, dass wir an die Zukunftsaussichten dieses Unternehmens glauben und uns für das kuenftige Wachstum stark machen. Wir sind unveraendert ueberzeugt, dass dasaktuelle Kursniveau nicht den realen Wert des Unternehmens widerspiegelt.“
Den von Analysten geschaetzten fairen Wert der Aktie von 4,00 Euro kommentiert Scheiter folgendermaßen: „Auf Basis der Ergebnisprognosen 2005/2006 erscheint mir 4,00 Euro als durchaus realistisch
TA Triumph-Adler AG: Aktie bietet knapp 100 Prozent Potential
Bei der Aktie der TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500) bietet sich aktuell fuer Anleger eine einmalige Gelegenheit: Waehrend die beiden Großaktionaere (Vorstandsvorsitzender Dr. Scheiter und Kyocera Mita) eine Kapitalerhoehung bei 2,56 Euro pro Aktie zeichnen und ihre prozentualen Anteile sogar noch weiter erhoehen werden, koennen Anleger die Aktie derzeit mit einem Abschlag für 2,10 Euro kaufen.
Im Gespraech mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter erfuhr DAS VORSTANDSINTERVIEW, die Hintergruende für die positiven Aussichten des Marktfuehrers im Bereich digitale Buerokommunikation.
Gerade im wichtigsten Bereich „Imaging“ sieht es sehr gut aus. „Wir haben hier eine exzellente Position. Bei Kopierern, Faxgeräten und Druckern sind wir mit deutlichem Abstand Marktfuehrer und konnten unseren Marktanteil in letzter Zeit deutlich ueber 10% erhoehen. Zudem haben wir einen hohen Anteil lang laufender Leasingvertraege mit unseren Kunden, so dass wir über eine solide Planungsgrundlage verfuegen.“ gibt sich Dr. Scheiter zuversichtlich. Scheiter wird seinen Anteil an TA von 2,8 auf 3,5 Prozent ausbauen. Ebenfalls zuversichtlich ist der japanische Großaktionaer Kyocera Mita, der Aktien aus der anstehenden Kapitalerhoehung bei 2,56 Euro uebernimmt und seinen Anteil bei TA von 25,0 auf 29,9 Prozent erhoehen sollte. Den „freiwilligen“ Aufschlag zum aktuellen Boersenkurs von 2,10 Euro begruendet Scheiter wie folgt: „Das ist doch ein klares Signal, dass wir an die Zukunftsaussichten dieses Unternehmens glauben und uns für das kuenftige Wachstum stark machen. Wir sind unveraendert ueberzeugt, dass dasaktuelle Kursniveau nicht den realen Wert des Unternehmens widerspiegelt.“
Den von Analysten geschaetzten fairen Wert der Aktie von 4,00 Euro kommentiert Scheiter folgendermaßen: „Auf Basis der Ergebnisprognosen 2005/2006 erscheint mir 4,00 Euro als durchaus realistisch
Haben sie`s endlich gerafft.
Ist aber noch ein größerer Verkäufer im Markt, wie es scheint.
Ist aber noch ein größerer Verkäufer im Markt, wie es scheint.
@Pfandbrief: Wer verkaufen will, darf dies gerne tun, möglichst ohne Limit!
TA Triumph-Adler AG - 15 Mio. Euro für neue Investitionen - 30.09.2004
Kapitalerhöhung soll die Trendwende einläuten. Noch ist davon nichts zu spüren.
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Veränderung nimmt ihren Lauf. Nachdem bereits zum Halbjahresergebnis deutlich wurde, dass die Nürnberger Gesellschaft sich einer Radikalkur unterziehen muss, haben die Manager nun Ernst gemacht. Frisches Kapital soll das Unternehmen bewegen. Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat nämlich mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Hoffen auf ein besseres Rating
Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Die Verantwortlichen von Triumph-Adler erwarten, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere Bausteine sind die Veränderungen bei Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Preis pro Aktie über aktuellem Kurswert
Die rund 5,8 Mio. neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen. Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Triumph-Adler steigert operatives Ergebnis
Bereits zum Halbjahresstichpunkt wurde nochmals deutlich, dass die Geschäftsführung handeln muss. Nahezu alle Kennzahlen waren schlechter ausgefallen als im Vorjahr. Der Konzernumsatz belief sich zum 30. Juni auf 194,0 Mio. Euro und liegt, bereinigt um inzwischen veräußerte Randaktivitäten, drei Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) konnte im Konzern von -3,2 Mio. auf 3,4 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.
Einen Lichtblick gab es im Kerngeschäftssegment Imaging, dem Vertrieb und Service von Druckern, Kopierern, Faxgeräten und Archivierungssystemen. Hier wurde der Umsatz von 152,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 156,7 Mio. Euro im Berichtszeitraum erhöht. Gleichzeitig gelang es, das EBIT um fast 45 Prozent von 7,7 Mio. Euro auf 11,1 Mio. Euro zu steigern und den Marktanteil in Deutschland weiter zu erhöhen.
„Die Neustrukturierung des Geschäftssegmentes Präsentations- und Medientechnik verlaufe insgesamt planmäßig", heißt es aus dem Unternehmen. Wobei sich die inzwischen erreichten Erfolge noch nicht umfänglich in den entsprechenden Halbjahreszahlen spiegeln könnten, so der Unternehmenssprecher. Der Umsatz dieses Segmentes fiel im Vorjahresvergleich um zehn Mio. Euro auf 37,3 Mio. Euro.
Keine Erträge aus Veräußerungen in 2004
Ähnlich sieht das Bild auf der Ergebnisseite aus: Das EBIT vor Einmalaufwendungen der Vorjahresperiode belief sich auf -0,5 Mio. Euro gegenüber -1,5 Mio. Euro für den aktuellen Berichtszeitraum. Der Zentralbereich belastete das EBIT des ersten Halbjahres mit minus 6,2 Mio. Euro (Vj.: -7,4 Mio. Euro), hierin sind vor allem Pensionsaufwendungen in Höhe von 3,7 Mio. Euro enthalten. Die Mitarbeiteranzahl im Zentralbereich wurde innerhalb Jahresfrist halbiert. „Die Verlegung des Zentralstandortes München an den Sitz der Gesellschaft in Nürnberg ist abgeschlossen", so ein Sprecher.
Im Vorjahr konnten einmalige Erträge durch Veräußerung bzw. Aufgabe des restlichen Beteiligungsbereiches in Höhe von 7,2 Mio. Euro ausgewiesen werden, die im Berichtszeitraum gänzlich entfielen. Gegenläufig sind in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004 außerordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Umbau der Unternehmensgruppe Triumph-Adler in Höhe von 3,3 Mio. Euro angefallen.
Fehlbetrag weiter angewachsen
Das Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibungen beläuft sich zum Halbjahr auf -3,5 Mio. Euro und damit nochmals 0,5 Mio. niedriger als im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt am Berichtstag -4,6 Mio. Euro nach -1,5 Mio. Euro in 2003. „Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt", heißt es aus dem Unternehmen. Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Doch dies überzeugt die Anleger anscheinend noch nicht so ganz. Der Trend des Aktienkurses ist seit Monaten eher seitwärts bis abwärts. Aktuell liegt ein Anteilsschein bei 2,17 Euro und damit erneut leicht im Minus.
© smartcaps 2004
Kapitalerhöhung soll die Trendwende einläuten. Noch ist davon nichts zu spüren.
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Veränderung nimmt ihren Lauf. Nachdem bereits zum Halbjahresergebnis deutlich wurde, dass die Nürnberger Gesellschaft sich einer Radikalkur unterziehen muss, haben die Manager nun Ernst gemacht. Frisches Kapital soll das Unternehmen bewegen. Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat nämlich mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Hoffen auf ein besseres Rating
Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Die Verantwortlichen von Triumph-Adler erwarten, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere Bausteine sind die Veränderungen bei Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Preis pro Aktie über aktuellem Kurswert
Die rund 5,8 Mio. neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen. Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Triumph-Adler steigert operatives Ergebnis
Bereits zum Halbjahresstichpunkt wurde nochmals deutlich, dass die Geschäftsführung handeln muss. Nahezu alle Kennzahlen waren schlechter ausgefallen als im Vorjahr. Der Konzernumsatz belief sich zum 30. Juni auf 194,0 Mio. Euro und liegt, bereinigt um inzwischen veräußerte Randaktivitäten, drei Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) konnte im Konzern von -3,2 Mio. auf 3,4 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.
Einen Lichtblick gab es im Kerngeschäftssegment Imaging, dem Vertrieb und Service von Druckern, Kopierern, Faxgeräten und Archivierungssystemen. Hier wurde der Umsatz von 152,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 156,7 Mio. Euro im Berichtszeitraum erhöht. Gleichzeitig gelang es, das EBIT um fast 45 Prozent von 7,7 Mio. Euro auf 11,1 Mio. Euro zu steigern und den Marktanteil in Deutschland weiter zu erhöhen.
„Die Neustrukturierung des Geschäftssegmentes Präsentations- und Medientechnik verlaufe insgesamt planmäßig", heißt es aus dem Unternehmen. Wobei sich die inzwischen erreichten Erfolge noch nicht umfänglich in den entsprechenden Halbjahreszahlen spiegeln könnten, so der Unternehmenssprecher. Der Umsatz dieses Segmentes fiel im Vorjahresvergleich um zehn Mio. Euro auf 37,3 Mio. Euro.
Keine Erträge aus Veräußerungen in 2004
Ähnlich sieht das Bild auf der Ergebnisseite aus: Das EBIT vor Einmalaufwendungen der Vorjahresperiode belief sich auf -0,5 Mio. Euro gegenüber -1,5 Mio. Euro für den aktuellen Berichtszeitraum. Der Zentralbereich belastete das EBIT des ersten Halbjahres mit minus 6,2 Mio. Euro (Vj.: -7,4 Mio. Euro), hierin sind vor allem Pensionsaufwendungen in Höhe von 3,7 Mio. Euro enthalten. Die Mitarbeiteranzahl im Zentralbereich wurde innerhalb Jahresfrist halbiert. „Die Verlegung des Zentralstandortes München an den Sitz der Gesellschaft in Nürnberg ist abgeschlossen", so ein Sprecher.
Im Vorjahr konnten einmalige Erträge durch Veräußerung bzw. Aufgabe des restlichen Beteiligungsbereiches in Höhe von 7,2 Mio. Euro ausgewiesen werden, die im Berichtszeitraum gänzlich entfielen. Gegenläufig sind in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004 außerordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Umbau der Unternehmensgruppe Triumph-Adler in Höhe von 3,3 Mio. Euro angefallen.
Fehlbetrag weiter angewachsen
Das Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibungen beläuft sich zum Halbjahr auf -3,5 Mio. Euro und damit nochmals 0,5 Mio. niedriger als im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt am Berichtstag -4,6 Mio. Euro nach -1,5 Mio. Euro in 2003. „Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt", heißt es aus dem Unternehmen. Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Doch dies überzeugt die Anleger anscheinend noch nicht so ganz. Der Trend des Aktienkurses ist seit Monaten eher seitwärts bis abwärts. Aktuell liegt ein Anteilsschein bei 2,17 Euro und damit erneut leicht im Minus.
© smartcaps 2004
@Bucur: Danke! "Noch ist davon nichts zu spüren." Wenn wir lesen, dass es zu spüren ist, kostet die Aktie schon 20% mehr!
Analysten-Bewertung - 30.09.04
TA Triumph-Adler kaufen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (/ ) zu kaufen. Die TA Triumph-Adler AG sei dabei, sich zu einem Distributions- und Serviceunternehmen zu entwickeln. Ziel dieser Neuausrichtung sei es für die Anforderungen des Zukunftsmarkts der digitalen Bürokommunikation gewappnet zu sein. Das Kerngeschäft umfasse den Vertrieb und Service von digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und Archivieren. Die gestern angekündigte Kapitalerhöhung sei Bestandteil der bereits angekündigten Neuordnung der Gesamtfinanzierung: Erwartet werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro. Das Geld solle, so das Unternehmen, dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis werde ein deutlich besseres Rating bei den Kreditinstituten erwartet. Die 5,78 Mio. neuen Aktien würden von der Baader Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen, sie den TA-Aktionären im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis entspreche dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie. Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nehme an dieser Barkapitalerhöhung im vollen Umfang teil. Die Japaner würden darüber hinaus beabsichtigen, ihren Anteilsbesitz von 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenfalls positiv: der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter werde seinen Anteil von 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen. Das könne durchaus als Vertrauensbeweis gewertet werden. Auch operativ greife die Restrukturierung. Obwohl im ersten Halbjahr der Konzernumsatz mit 194 Mio. Euro knapp 3% unter dem Vorjahreswert gelegen habe, sei das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) im Konzern von minus 3,2 Mio. auf plus 3,4 Mio. Euro gesteigert worden. Eine Entwicklung, die sich im Aktienkurs noch nicht annähernd widerspiegle. Investierte Anleger würden dabei bleiben. Für den Aufbau einer Anfangsposition sei das aktuelle Kursniveau ebenfalls interessant. Die TA Triumph-Adler-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
TA Triumph-Adler kaufen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (/ ) zu kaufen. Die TA Triumph-Adler AG sei dabei, sich zu einem Distributions- und Serviceunternehmen zu entwickeln. Ziel dieser Neuausrichtung sei es für die Anforderungen des Zukunftsmarkts der digitalen Bürokommunikation gewappnet zu sein. Das Kerngeschäft umfasse den Vertrieb und Service von digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und Archivieren. Die gestern angekündigte Kapitalerhöhung sei Bestandteil der bereits angekündigten Neuordnung der Gesamtfinanzierung: Erwartet werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro. Das Geld solle, so das Unternehmen, dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis werde ein deutlich besseres Rating bei den Kreditinstituten erwartet. Die 5,78 Mio. neuen Aktien würden von der Baader Wertpapierhandelsbank mit der Verpflichtung übernommen, sie den TA-Aktionären im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis entspreche dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie. Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nehme an dieser Barkapitalerhöhung im vollen Umfang teil. Die Japaner würden darüber hinaus beabsichtigen, ihren Anteilsbesitz von 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenfalls positiv: der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter werde seinen Anteil von 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen. Das könne durchaus als Vertrauensbeweis gewertet werden. Auch operativ greife die Restrukturierung. Obwohl im ersten Halbjahr der Konzernumsatz mit 194 Mio. Euro knapp 3% unter dem Vorjahreswert gelegen habe, sei das operative Ergebnis (EBIT vor einmaligen Effekten) im Konzern von minus 3,2 Mio. auf plus 3,4 Mio. Euro gesteigert worden. Eine Entwicklung, die sich im Aktienkurs noch nicht annähernd widerspiegle. Investierte Anleger würden dabei bleiben. Für den Aufbau einer Anfangsposition sei das aktuelle Kursniveau ebenfalls interessant. Die TA Triumph-Adler-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
hi
langsam aber stetig...noch 34 cents bis 2,56!!
spatzerl
langsam aber stetig...noch 34 cents bis 2,56!!
spatzerl
Hallo,
so langsam aber sicher kommt ja doch ein kleinwenig Schwung in den Wert. Bleibt natürlich die Frage ob Triumph Adler bis Anfang Nov. bei 2,56€ oder darüber stehen wird.
Nach den erfolgreich abgeschlossenen Umstrukturierungsmaßnahmen die ja auch schon Erfolge zeigen, hätte die Aktie auch einen Kurs deutlich über 2,56€ verdient.
Wir werden sehen.
Gruß
S.B.
so langsam aber sicher kommt ja doch ein kleinwenig Schwung in den Wert. Bleibt natürlich die Frage ob Triumph Adler bis Anfang Nov. bei 2,56€ oder darüber stehen wird.
Nach den erfolgreich abgeschlossenen Umstrukturierungsmaßnahmen die ja auch schon Erfolge zeigen, hätte die Aktie auch einen Kurs deutlich über 2,56€ verdient.
Wir werden sehen.
Gruß
S.B.
hi, noch 32 cents bis 2,56
spatz
spatz
Alles wird Gut - manchmal dauert es eben etwas länger!
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
Ich beziehe mich auf das Posting, geschrieben am 05.10.04 von dem User strong-buy und frage Ihn zugleich in welcher Welt er lebt? Denn hätte strong-buy aufmerksam die phantastische Entwicklung und die neuen Projekte von der Triumph-Adler AG in der letzten Zeit verfolgt dann würde er sich nicht die Frage stellen ob Triumph-Adler Anfang November 2004 bei 2,56 Euro steht. Herr strong-buy ich bitte Sie, denn hier bei der Triumph-Adler AG, zusammen mit den ausgezeichneten japanischen Unternehmen Kyocera sollten wir uns nicht die Frage stellen wann die 2,56 Euro/Stck. erreicht werden, vielmehr sollten wir uns überlegen, wie lang benötigt die Triumph-Adler AG
bis zu der Erreichung von der 5 Euro Marke pro Stück. Denn hier wächst ein neu geschaffener internationaler Großkonzern heran, der die Möglichkeit hat ganz vorne in Europas Weltliga mitzuspielen.
bis zu der Erreichung von der 5 Euro Marke pro Stück. Denn hier wächst ein neu geschaffener internationaler Großkonzern heran, der die Möglichkeit hat ganz vorne in Europas Weltliga mitzuspielen.
@Amph,
das die 5€ kommen ist doch klar, es ging mir doch nur um den Zeitraum bis anfang November.
Gruß
S.B.
das die 5€ kommen ist doch klar, es ging mir doch nur um den Zeitraum bis anfang November.
Gruß
S.B.
@ Amphibie:
"Europas Weltliga" - bravo! bravo! bravo! Mit Ihnen haben wir endlich wieder einen hier, der das Wort RHETORIK noch groß schreibt. Weiter so!
"Europas Weltliga" - bravo! bravo! bravo! Mit Ihnen haben wir endlich wieder einen hier, der das Wort RHETORIK noch groß schreibt. Weiter so!
hi leute
interessiert mich eigentlich gar nicht so ob ta in ein paar wochen bei 2,56 steht, da ich fast immer über ein jahr halte
die chance/risko relation ist einfach stark. fakt ist doch eben, daß der wert theoretisch bis in drei jahren wieder bei 10 stehen kann ABER nur auf null fallen und das mit null ist mit dem hauptaktionär noch viel unwahrscheinlicher als mit den zehn euros
sehe das ganz rationell
schönes wochenend von
spatzerl
interessiert mich eigentlich gar nicht so ob ta in ein paar wochen bei 2,56 steht, da ich fast immer über ein jahr halte
die chance/risko relation ist einfach stark. fakt ist doch eben, daß der wert theoretisch bis in drei jahren wieder bei 10 stehen kann ABER nur auf null fallen und das mit null ist mit dem hauptaktionär noch viel unwahrscheinlicher als mit den zehn euros
sehe das ganz rationell
schönes wochenend von
spatzerl
null euro hin oder her, sicher ist nur, dass der kurs damit noch auf das mitlerweile in diesem thread erreicht niveau fallen kann.
die null muss stehen!!
das stimmt, also bin ich heut raus, es besteht momentan zuwenig volumina um den kurs kurzfristig über die 2,25 zu drücken
seitwärtsbewegung 2 bis 2,25
ta wird seinen weg gehen (2,56 und mehr) aber in der zeit schau ich mich nach was anderem um bzw. bei 2 euro nochmals bei ta vorbei
das stimmt, also bin ich heut raus, es besteht momentan zuwenig volumina um den kurs kurzfristig über die 2,25 zu drücken
seitwärtsbewegung 2 bis 2,25
ta wird seinen weg gehen (2,56 und mehr) aber in der zeit schau ich mich nach was anderem um bzw. bei 2 euro nochmals bei ta vorbei
@Bucur & plus8050: Vielleicht ist das "Null-Niveau" ja ein Kontraindikator? Kommt Zeit, kommt Wahrheit...
das hier ein kontraindikator vorliegen könnte sehe ich ganz genau so. wir meinen aber wohl nicht denselben.
wenn man durch die verschiedenen boards liest kann man feststellen: je schlechter die qualität der postings, desdo windiger in der regel auch die aktie und umgekehrt. jedes börsennotierte unternehmen kriegt sozusagen die aktionäre und interessenten, die es verdient. auf ta scheint mir das zur zeit allemal anwendbar und stünde demnach einem nachhaltigen aufschwung entgegen.
wenn man durch die verschiedenen boards liest kann man feststellen: je schlechter die qualität der postings, desdo windiger in der regel auch die aktie und umgekehrt. jedes börsennotierte unternehmen kriegt sozusagen die aktionäre und interessenten, die es verdient. auf ta scheint mir das zur zeit allemal anwendbar und stünde demnach einem nachhaltigen aufschwung entgegen.
Mein lieber Bucur, Deine Arroganz ist hier wirklich mehr als fehl am Platze! "Wenn Deine Freundin niemals für Dich Zeit hatte", brauchst Du das nicht hier an den Aktien-Interessierten auslassen!
womit hast du ein problem?
er hat recht...
er hat recht...
@Bucur: "jedes börsennotierte unternehmen kriegt sozusagen die aktionäre und interessenten, die es verdient". Bei ca. 34 Millionen TA-Aktien kann der Einfluss von w:o und fast aller hierdurch Investierten/Nichtinvestierten so gut wie vergessen werden. Die Wertigkeit der hier oder anderswo geäußerten Worte (Postings) ist sowieso grundlegend zu hinterfragen. Auf Deutsch: Wenn Herr XY ein Interesse hätte, deutlich billiger zu kaufen, würde er hier vielleicht besonders viel Mist verzapfen...nur ein Beispiel!
@ehrenwort
dein posting #318 ist ziemlich überflüssig,
geh mal in den wald holzhacken und werd mal ruhiger
keep
@siebter sinn
es stimmt das ich über w:o auf die ta aktie aufmerksam gemacht wurde, was ja nicht verkehrt ist auf news zu reagieren (wo kämen ansonsten die kursreaktionen her
bin dann nach recherche in diesem thread zum schluss gekommen da könnt was gehen, bin bei 2,17 eingestiegen,und habe wieder konsequent verkauft da es die aktie nicht über die 2,25 geschafft hat,
ausserdem sollte man jetzt folgendes beachten:
-bruch der 38 tagelinie die seit anfang oktober als unterstützung diente,
-bruch des seit anfang september gebildeten kleinen aufwärtskanals,
-keine news, kein volumen
-heute wieder im minus
vielleicht steigt die aktie demnächst trotzdem wieder und ich bin zum verkehrten zeitpunkt raus, wer weis das schon?
ps:
jeder versucht zum bestmöglichen zeitpunkt in eine aktie zu investieren, d.h. um geld zu verdienen
oder warum machen wir das hier ,
die einen long die anderen short
ansonsten wäre es ja langweilig wenn es nur leute gäbe die long aufgestellt sind, das stimmt den ein oder anderen wohl
gruss an alle, wird schon werden mit der ta
dein posting #318 ist ziemlich überflüssig,
geh mal in den wald holzhacken und werd mal ruhiger
keep
@siebter sinn
es stimmt das ich über w:o auf die ta aktie aufmerksam gemacht wurde, was ja nicht verkehrt ist auf news zu reagieren (wo kämen ansonsten die kursreaktionen her
bin dann nach recherche in diesem thread zum schluss gekommen da könnt was gehen, bin bei 2,17 eingestiegen,und habe wieder konsequent verkauft da es die aktie nicht über die 2,25 geschafft hat,
ausserdem sollte man jetzt folgendes beachten:
-bruch der 38 tagelinie die seit anfang oktober als unterstützung diente,
-bruch des seit anfang september gebildeten kleinen aufwärtskanals,
-keine news, kein volumen
-heute wieder im minus
vielleicht steigt die aktie demnächst trotzdem wieder und ich bin zum verkehrten zeitpunkt raus, wer weis das schon?
ps:
jeder versucht zum bestmöglichen zeitpunkt in eine aktie zu investieren, d.h. um geld zu verdienen
oder warum machen wir das hier ,
die einen long die anderen short
ansonsten wäre es ja langweilig wenn es nur leute gäbe die long aufgestellt sind, das stimmt den ein oder anderen wohl
gruss an alle, wird schon werden mit der ta
hi leute
schon interessant, seit heute morgen 12000 stücke bei 2,15 im angebot und in der letzten stunde holt sich irgendwer alle diese aktien
denke im nov mit der ke und den zahlen am 12.11. wird sich vermutlich was tun, tippe mal auf steigend
spatzerl
schon interessant, seit heute morgen 12000 stücke bei 2,15 im angebot und in der letzten stunde holt sich irgendwer alle diese aktien
denke im nov mit der ke und den zahlen am 12.11. wird sich vermutlich was tun, tippe mal auf steigend
spatzerl
Das nennt man einsammeln - hoffen wir einmal, die Richtigen sammeln!
Es dauert eben noch ein wenig!
Wait and see, dijubi
Es dauert eben noch ein wenig!
Wait and see, dijubi
Mal sehen, ob die ausstehenden 20 Kilostücke noch gezogen werden?
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
@ spatz & dijubi: Ja, da läuft eine größere Umverteilung! Es sollte mich nicht wundern, wenn es sich um die Restbestände der 0,5 Millionen Aktien handelt, die vor einigen Wochen mehrmals in einem Block angeboten wurden.
Dann ist aber da noch ein erklecklicher Restbestand in petto. Mindestens 300K, so wie das Volumen in den letzten Wochen plätscherte.
MaSche
MaSche
Sag ich doch - dauert noch ein wenig.
Wait, and wait, .... and see, dijubi
Wait, and wait, .... and see, dijubi
Na, na, na, geht da Heute schon was?
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
Oder wieder nur einmal "Morgengymnastik"?
We see, dijubi
We see, dijubi
beachtet den heutigen EamS-Artikel!
hi plotin
kannst hier mal bitte den text gelegentlich reinstellen
VIELEN DANK!!
spatz
kannst hier mal bitte den text gelegentlich reinstellen
VIELEN DANK!!
spatz
geht leider nicht ... (hab`s nur auf papier).
Der Tenor war aber durchaus positiv.
Der Tenor war aber durchaus positiv.
trotzdem danke!
spatz
spatz
@Plotin & Spatz: Kommt Zeit, kommt Geld! Die Verkaufswilligen sollen sich doch vorher freuen dürfen...
wenn`s auch nicht die Empfehlung aus der eams ist:
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27.10.2004
TA Triumph-Adler kaufenswert
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) für kaufenswert.
Das Traditionsunternehmen unterziehe sich derzeit einem straffen Fitnessprogramm um im kommenden Jahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone zu feiern. Vorstandschef Dietmar Scheiter wolle insgesamt 16 Millionen Euro an Kosten einsparen. An der Personalschraube habe der Firmenchef bereits gedreht. Habe die Firma Mitte 2003 noch 1.929 Leute beschäftigt, seien es zum 30. Juni noch 1.799 Mitarbeiter gewesen. Gegen Jahresende dürfte sich diese Zahl nochmals um rund 70 Leute reduzieren. Allein dieser Prozess werde sich im kommenden Jahr positiv auf die Erträge auswirken. Zudem würden Zwischenholdings eliminiert und diverse Standorte dichtgemacht, sowie das operative Geschäft auf mehr Effizienz getrimmt.
Wegen der tieferen Einschnitte bei PMT werde der Konzern in diesem Jahr keine schwarzen Zahlen im Ergebnis darstellen können. Ursprünglich sollte im Gesamtjahr trotz Restrukturierungsaufwendungen ein leicht positives Ergebnis erzielt werden. Im ersten Halbjahr habe der Konzern 194 Millionen Euro umgesetzt und habe bereinigt um Einmaleffekte ein EBIT von 3,4 Millionen Euro erzielt. Netto habe der Bericht mit 4,6 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Die Ziele für das kommende Geschäftsjahr habe Scheiter vor kurzem bekräftigt. Er rechne in 2005 mit einem Nettogewinn von circa zehn Millionen Euro. Im Jahr 2006 wolle die Gesellschaft rund 14 Millionen Euro unterm Strich verdienen.
Anzeige
Vor kurzem habe die TA Triumph-Adler AG angekündigt, das Kapital mit Bezugsrecht zu erhöhen. Aus der Kapitalerhöhung werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Ein erheblicher Vertrauensbeweis sei in jedem Fall, dass der strategische Großaktionär Kyocera Mita, eine Tochter des japanischen Riesen Kyocera Corporation, vollumfänglich an der Barkapitalerhöhung teilnehme und darüber hinaus beabsichtige, den Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Ebenso erfreulich sei, dass der Vorstandsvorsitzende selbst seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen werde.
Für kleinere Aktionäre sei es aktuell wenig lukrativ die Aktien aus der Kapitalerhöhung zu 2,56 Euro zu beziehen, wenn das Papier an der Börse nur 2,12 Euro koste. Sehr viel Sinn mache es hingegen, die Aktie auf aktuellem Kursniveau an der Börse direkt zu kaufen. Die Wertpapierexperten würden ohnehin vermuten, dass der Kurs demnächst auf das Niveau des Bezugspreises "getrieben� werde. Halte Scheiter Wort und er verdiene in 2005 rund zehn Millionen Euro, liege das KGV lediglich bei schlappen sieben.
Früher oder später könnte Kyocera Mita den Konzern übrigens komplett schlucken. Immerhin werde das Unternehmen in Kürze knapp 30 Prozent an Triumph-Adler halten. Bisher gebe es jedoch keine konkreten Hinweise, dass sich die Japaner das Unternehmen komplett einverleiben möchten.
Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die TA Triumph-Adler-Aktie kaufenswert und selbst für etwas vorsichtigere Anleger aufgrund des ausgewogenen Chance-Risiko/Verhältnisses eine Option. Stoppkurse würden sich unter 1,80 Euro anbieten.
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27.10.2004
TA Triumph-Adler kaufenswert
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) für kaufenswert.
Das Traditionsunternehmen unterziehe sich derzeit einem straffen Fitnessprogramm um im kommenden Jahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone zu feiern. Vorstandschef Dietmar Scheiter wolle insgesamt 16 Millionen Euro an Kosten einsparen. An der Personalschraube habe der Firmenchef bereits gedreht. Habe die Firma Mitte 2003 noch 1.929 Leute beschäftigt, seien es zum 30. Juni noch 1.799 Mitarbeiter gewesen. Gegen Jahresende dürfte sich diese Zahl nochmals um rund 70 Leute reduzieren. Allein dieser Prozess werde sich im kommenden Jahr positiv auf die Erträge auswirken. Zudem würden Zwischenholdings eliminiert und diverse Standorte dichtgemacht, sowie das operative Geschäft auf mehr Effizienz getrimmt.
Wegen der tieferen Einschnitte bei PMT werde der Konzern in diesem Jahr keine schwarzen Zahlen im Ergebnis darstellen können. Ursprünglich sollte im Gesamtjahr trotz Restrukturierungsaufwendungen ein leicht positives Ergebnis erzielt werden. Im ersten Halbjahr habe der Konzern 194 Millionen Euro umgesetzt und habe bereinigt um Einmaleffekte ein EBIT von 3,4 Millionen Euro erzielt. Netto habe der Bericht mit 4,6 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Die Ziele für das kommende Geschäftsjahr habe Scheiter vor kurzem bekräftigt. Er rechne in 2005 mit einem Nettogewinn von circa zehn Millionen Euro. Im Jahr 2006 wolle die Gesellschaft rund 14 Millionen Euro unterm Strich verdienen.
Anzeige
Vor kurzem habe die TA Triumph-Adler AG angekündigt, das Kapital mit Bezugsrecht zu erhöhen. Aus der Kapitalerhöhung werde ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Ein erheblicher Vertrauensbeweis sei in jedem Fall, dass der strategische Großaktionär Kyocera Mita, eine Tochter des japanischen Riesen Kyocera Corporation, vollumfänglich an der Barkapitalerhöhung teilnehme und darüber hinaus beabsichtige, den Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Ebenso erfreulich sei, dass der Vorstandsvorsitzende selbst seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen werde.
Für kleinere Aktionäre sei es aktuell wenig lukrativ die Aktien aus der Kapitalerhöhung zu 2,56 Euro zu beziehen, wenn das Papier an der Börse nur 2,12 Euro koste. Sehr viel Sinn mache es hingegen, die Aktie auf aktuellem Kursniveau an der Börse direkt zu kaufen. Die Wertpapierexperten würden ohnehin vermuten, dass der Kurs demnächst auf das Niveau des Bezugspreises "getrieben� werde. Halte Scheiter Wort und er verdiene in 2005 rund zehn Millionen Euro, liege das KGV lediglich bei schlappen sieben.
Früher oder später könnte Kyocera Mita den Konzern übrigens komplett schlucken. Immerhin werde das Unternehmen in Kürze knapp 30 Prozent an Triumph-Adler halten. Bisher gebe es jedoch keine konkreten Hinweise, dass sich die Japaner das Unternehmen komplett einverleiben möchten.
Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die TA Triumph-Adler-Aktie kaufenswert und selbst für etwas vorsichtigere Anleger aufgrund des ausgewogenen Chance-Risiko/Verhältnisses eine Option. Stoppkurse würden sich unter 1,80 Euro anbieten.
So, jetzt mal das zum Besten, was auch unter "Nachrichten" zu TA zu finden ist:
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Ein Triumph und Adler gemeinsam im Depot!
Triumph-Adler hat den Turnaround im Visier
Das Traditionsunternehmen unterzieht sich derzeit einem straffen Fitnessprogramm um im kommenden Jahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone zu feiern. Vorstandschef Dietmar Scheiter will insgesamt 16 Millionen Euro an Kosten einsparen. An der Personalschraube hat der Firmenchef bereits gedreht. Beschäftige die Firma Mitte 2003 noch 1929 Leute, waren es zum 30. Juni noch 1799 Mitarbeiter. Gegen Jahresende dürfte sich diese Zahl nochmals um rund 70 Leute reduzieren. Allein dieser Prozess wird sich im kommenden Jahr positiv auf die Erträge auswirken Zudem werden Zwischenholdings eliminiert und diverse Standorte dichtgemacht, sowie das operative Geschäft auf mehr Effizienz getrimmt.
Äußerst gut hat sich das Geschäft bereits in der Sparte „Imaging“ in der ersten Jahreshälfte entwickelt. Unter diesen Bereich fallen Geräte und Dienstleistungen zum Kopieren, Drucken, Faxen und Archivieren. Bei leicht anziehenden Umsätzen konnte das EBIT in der Zeit von Januar bis Juni 2004 von 7,7 auf 11,1 Millionen Euro gesteigert werden. Für das Gesamtjahr erwartet der CEO die Fortsetzung dieses Trends, leicht steigende Umsätze bei überproportionaler Ergebnissteigerung, gegenüber dem Jahr 2003 bei dieser Einheit. Nach Angaben des Unternehmens beträgt der Marktanteil bei Kopierern, Faxengeräten und Druckern bereits über zehn Prozent.
Sorgenkind von Scheiter ist die Einheit Präsentations- und Medientechnik (PMT). Das Geschäft zum professionellen Präsentieren mit Diaprojektoren, Leinwänden und Flipcharts ist im ersten Halbjahr rückläufig gewesen. Der Umsatz reduzierte sich im entsprechenden Zeitraum von 47,2 auf 37,3 Millionen Euro. Das operative EBIT verschlechtere sich im Vergleich zum Vorjahr von -0,5 auf -1,5 Millionen Euro. In diesem Verlust sind einmalige Restrukturierungsaufwendungen von 0,4 Millionen Euro enthalten. Das Segment steht insgesamt auf dem Prüfstand. Die gesamten Restrukturierungskosten hat der CEO im schlimmsten Fall auf rund fünf Millionen Euro bei PMT beziffert. Die defizitäre CAN.media-Gruppe, die ihr Glück mit der Projektierung und Einrichtung von Konferenz- und Schulungszentren versucht hatte, hat Scheiter vor kurzem verkauft. Aus der Veräußerung muss das Unternehmen einen bilanziellen Buchverlust in Kauf nehmen, der sich im Zahlenwerk des dritten Quartals widerspiegeln wird. In den geplanten Restrukturierungskosten von fünf Millionen Euro ist dieser Effekt aber enthalten.
Wegen der tieferen Einschnitte bei PMT wird der Konzern in diesem Jahr keine schwarzen Zahlen im Ergebnis darstellen können. Ursprünglich sollte im Gesamtjahr trotz Restrukturierungsaufwendungen ein leicht positives Ergebnis erzielt werden. Im ersten Halbjahr setzte der Konzern 194 Millionen Euro um und erzielte bereinigt um Einmaleffekte ein EBIT von 3,4 Millionen Euro. Netto musste der Bericht mit 4,6 Millionen Euro in Rot verfasst werden. Die Ziele für das kommende Geschäftsjahr hat Scheiter vor kurzem in der Publikation „Das Vorstandsinterview“ bekräftigt. Er rechnet in 2005 mit einem Nettogewinn von circa zehn Millionen Euro. Im Jahr 2006 will die Gesellschaft rund 14 Millionen Euro unterm Strich verdienen.
Vor kurzem hat die TA Triumph-Adler AG (DE0007495004) angekündigt, das Kapital mit Bezugsrecht zu erhöhen. Aus der Kapitalerhöhung wird ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Die Firma erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten. Ausgegeben werden 5,78 Millionen frische Aktien, die den Aktionären im Verhältnis 6:1 offeriert werden. Der Bezugspreis wird laut Angaben des Unternehmens dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen. Die Transaktion soll im November über die Bühne gehen.
Ein erheblicher Vertrauensbeweis ist in jedem Fall, dass der strategische Großaktionär Kyocera Mita, eine Tochter des japanischen Riesen Kyocera Corporation, vollumfänglich an der Barkapitalerhöhung teilnimmt und darüber hinaus beabsichtigt, den Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Ebenso erfreulich ist, dass der Vorstandsvorsitzende selbst seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen wird. Das anvisierte Volumen von rund 15 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung dürfte gesichert sein. Außerdem wird die Deutsche Bank mit einem Konsortialkredit die Umschuldung der relativ hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Darlehen schultern. Zusätzlich will Scheiter rund 30 Millionen Euro Mezzanine-Kapital aufnehmen, um das Kerngeschäft auch mit Akquisitionen zu stärken.
Für kleinere Aktionäre ist es aktuell wenig lukrativ die Aktien aus der Kapitalerhöhung zu 2,56 Euro zu beziehen, wenn das Papier an der Börse nur 2,12 Euro kostet. Sehr viel Sinn macht es hingegen, die Aktie auf aktuellem Kursniveau an der Börse direkt zu kaufen. Wir vermuten ohnehin, dass der Kurs demnächst auf das Niveau des Bezugspreises „getrieben“ wird.
Hält Scheiter Wort und er verdient in 2005 rund zehn Millionen Euro, liegt das KGV lediglich bei schlappen sieben. Der Titel ist kaufenswert und selbst für etwas vorsichtigere Anleger aufgrund des ausgewogenen Chance-Risiko/Verhältnisses eine Option. Früher oder später könnte Kyocera Mita den Konzern übrigens komplett schlucken. Immerhin wird das Unternehmen in Kürze knapp 30 Prozent an Triumph-Adler halten. Bisher gibt es jedoch keine konkreten Hinweise, dass die Japaner sich das Unternehmen komplett einverleiben wollen. Stoppkurse bieten sich unter 1,80 Euro an.
Autor: TradeCentre, 20:17 26.10.04
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Wait and see, dijubi
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Ein Triumph und Adler gemeinsam im Depot!
Triumph-Adler hat den Turnaround im Visier
Das Traditionsunternehmen unterzieht sich derzeit einem straffen Fitnessprogramm um im kommenden Jahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone zu feiern. Vorstandschef Dietmar Scheiter will insgesamt 16 Millionen Euro an Kosten einsparen. An der Personalschraube hat der Firmenchef bereits gedreht. Beschäftige die Firma Mitte 2003 noch 1929 Leute, waren es zum 30. Juni noch 1799 Mitarbeiter. Gegen Jahresende dürfte sich diese Zahl nochmals um rund 70 Leute reduzieren. Allein dieser Prozess wird sich im kommenden Jahr positiv auf die Erträge auswirken Zudem werden Zwischenholdings eliminiert und diverse Standorte dichtgemacht, sowie das operative Geschäft auf mehr Effizienz getrimmt.
Äußerst gut hat sich das Geschäft bereits in der Sparte „Imaging“ in der ersten Jahreshälfte entwickelt. Unter diesen Bereich fallen Geräte und Dienstleistungen zum Kopieren, Drucken, Faxen und Archivieren. Bei leicht anziehenden Umsätzen konnte das EBIT in der Zeit von Januar bis Juni 2004 von 7,7 auf 11,1 Millionen Euro gesteigert werden. Für das Gesamtjahr erwartet der CEO die Fortsetzung dieses Trends, leicht steigende Umsätze bei überproportionaler Ergebnissteigerung, gegenüber dem Jahr 2003 bei dieser Einheit. Nach Angaben des Unternehmens beträgt der Marktanteil bei Kopierern, Faxengeräten und Druckern bereits über zehn Prozent.
Sorgenkind von Scheiter ist die Einheit Präsentations- und Medientechnik (PMT). Das Geschäft zum professionellen Präsentieren mit Diaprojektoren, Leinwänden und Flipcharts ist im ersten Halbjahr rückläufig gewesen. Der Umsatz reduzierte sich im entsprechenden Zeitraum von 47,2 auf 37,3 Millionen Euro. Das operative EBIT verschlechtere sich im Vergleich zum Vorjahr von -0,5 auf -1,5 Millionen Euro. In diesem Verlust sind einmalige Restrukturierungsaufwendungen von 0,4 Millionen Euro enthalten. Das Segment steht insgesamt auf dem Prüfstand. Die gesamten Restrukturierungskosten hat der CEO im schlimmsten Fall auf rund fünf Millionen Euro bei PMT beziffert. Die defizitäre CAN.media-Gruppe, die ihr Glück mit der Projektierung und Einrichtung von Konferenz- und Schulungszentren versucht hatte, hat Scheiter vor kurzem verkauft. Aus der Veräußerung muss das Unternehmen einen bilanziellen Buchverlust in Kauf nehmen, der sich im Zahlenwerk des dritten Quartals widerspiegeln wird. In den geplanten Restrukturierungskosten von fünf Millionen Euro ist dieser Effekt aber enthalten.
Wegen der tieferen Einschnitte bei PMT wird der Konzern in diesem Jahr keine schwarzen Zahlen im Ergebnis darstellen können. Ursprünglich sollte im Gesamtjahr trotz Restrukturierungsaufwendungen ein leicht positives Ergebnis erzielt werden. Im ersten Halbjahr setzte der Konzern 194 Millionen Euro um und erzielte bereinigt um Einmaleffekte ein EBIT von 3,4 Millionen Euro. Netto musste der Bericht mit 4,6 Millionen Euro in Rot verfasst werden. Die Ziele für das kommende Geschäftsjahr hat Scheiter vor kurzem in der Publikation „Das Vorstandsinterview“ bekräftigt. Er rechnet in 2005 mit einem Nettogewinn von circa zehn Millionen Euro. Im Jahr 2006 will die Gesellschaft rund 14 Millionen Euro unterm Strich verdienen.
Vor kurzem hat die TA Triumph-Adler AG (DE0007495004) angekündigt, das Kapital mit Bezugsrecht zu erhöhen. Aus der Kapitalerhöhung wird ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Die Firma erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten. Ausgegeben werden 5,78 Millionen frische Aktien, die den Aktionären im Verhältnis 6:1 offeriert werden. Der Bezugspreis wird laut Angaben des Unternehmens dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen. Die Transaktion soll im November über die Bühne gehen.
Ein erheblicher Vertrauensbeweis ist in jedem Fall, dass der strategische Großaktionär Kyocera Mita, eine Tochter des japanischen Riesen Kyocera Corporation, vollumfänglich an der Barkapitalerhöhung teilnimmt und darüber hinaus beabsichtigt, den Anteilsbesitz von heute 25 auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Ebenso erfreulich ist, dass der Vorstandsvorsitzende selbst seinen Aktienanteil von heute 2,8 auf bis zu 3,5 Prozent ausbauen wird. Das anvisierte Volumen von rund 15 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung dürfte gesichert sein. Außerdem wird die Deutsche Bank mit einem Konsortialkredit die Umschuldung der relativ hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Darlehen schultern. Zusätzlich will Scheiter rund 30 Millionen Euro Mezzanine-Kapital aufnehmen, um das Kerngeschäft auch mit Akquisitionen zu stärken.
Für kleinere Aktionäre ist es aktuell wenig lukrativ die Aktien aus der Kapitalerhöhung zu 2,56 Euro zu beziehen, wenn das Papier an der Börse nur 2,12 Euro kostet. Sehr viel Sinn macht es hingegen, die Aktie auf aktuellem Kursniveau an der Börse direkt zu kaufen. Wir vermuten ohnehin, dass der Kurs demnächst auf das Niveau des Bezugspreises „getrieben“ wird.
Hält Scheiter Wort und er verdient in 2005 rund zehn Millionen Euro, liegt das KGV lediglich bei schlappen sieben. Der Titel ist kaufenswert und selbst für etwas vorsichtigere Anleger aufgrund des ausgewogenen Chance-Risiko/Verhältnisses eine Option. Früher oder später könnte Kyocera Mita den Konzern übrigens komplett schlucken. Immerhin wird das Unternehmen in Kürze knapp 30 Prozent an Triumph-Adler halten. Bisher gibt es jedoch keine konkreten Hinweise, dass die Japaner sich das Unternehmen komplett einverleiben wollen. Stoppkurse bieten sich unter 1,80 Euro an.
Autor: TradeCentre, 20:17 26.10.04
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Wait and see, dijubi
Ach so, unter Kurs steht derzeit bei 2,20 Oiro.
Wait....
Wait....
Was ist da los, auf einmal getz doch aufwärts oder wie?!
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.26 EUR
ASK
2.39 EUR
Zeit
2004-10-29 09:16:57 Uhr
MaSche
WKN
749500
Name
TA TRIUMPH ADLER
BID
2.26 EUR
ASK
2.39 EUR
Zeit
2004-10-29 09:16:57 Uhr
MaSche
hi MaSche
noch nicht ganz,weils noch ein größerer verkäufer raus muß,
ABER
sehr schöne chartformation seit anfang sept. mit drei ansteigenden tiefs bei 1,95 + 2,03 + 2,10 euros
erwarte entgültigen ausbruch aus dem dreieck innerhalb der nächsten 6 wochen,vorher noch leicht rote zahlen zum 30.09. am 12.11. wie erwartet mit den letzten restrutierungskosten
kurse nächstes jahr zwischen 3,5 und 4 euros,denke ich
gruß vom spatzerl
noch nicht ganz,weils noch ein größerer verkäufer raus muß,
ABER
sehr schöne chartformation seit anfang sept. mit drei ansteigenden tiefs bei 1,95 + 2,03 + 2,10 euros
erwarte entgültigen ausbruch aus dem dreieck innerhalb der nächsten 6 wochen,vorher noch leicht rote zahlen zum 30.09. am 12.11. wie erwartet mit den letzten restrutierungskosten
kurse nächstes jahr zwischen 3,5 und 4 euros,denke ich
gruß vom spatzerl
Da stimme ich Dir zu. Das ist ne Bodenbildung wie aus dem Bilderbuch, auch weil der steile Abwärtstrend in einer Seitwärtsbewegung verlassen wurde. Die Keilformation, die dort gebildet worden ist, wurde schon nach oben verlassen. Was noch fehlt, ist Volumen für die Nachhaltigkeit. Ich glaube nicht, dass das Ganze noch 6 Wochen dauert.
MaSche
MaSche
@MaSche & Spatz: Ja, die Umschichtungen von den schwachen in die starken Hände beschleunigen sich; heute bisher 65.000 Stücke Umsatz (alle Börsenplätze)!
75.000!
TA Triumph-Adler AG: Aktien jetzt mit attraktivem Abschlag kaufen!
29.10.2004
Bei Triumph Adler sind die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung klar gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischen-holdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit ist der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4.Quartal dieses Jahres, spätestens im ersten Qurtal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Die Verbindung des japanischen Großkonzerns xKyoceraMitax (KM) mit Triumph Adler wird immer enger. Zwei Mitglieder aus der Konzernzentrale in Osaka sitzen im TA-Aufsichtsrat: Mr Watashi, ein General Manager für Produktentwicklung, kümmert sich um die Umsetzung der Wünsche der deutschen Kunden. Kopierer und Drucker im Wert von 90 Mio. Euro liefert Kyocera Mita jährlich an die Vertriebstochter Triumph Adler in Deutschland. Als sich Triumph Adler im Jahr 2000 zum Start einer Eigenmarke mit dem Japaner Kyocera Mita entschlossen hatte, waren folgende Dinge dafür maßgeblich: Zum einen sind die Betriebskosten der KM-Produkte niedriger als beim Wettbewerber Canon, zum anderen war auch die einfachere Treiber-Thematik bei den KM-Produkten ein wesentlicher Punkt, sich für KM zu entscheiden. Heute sind dies starke Verkaufsargumente für die 600 Vertriebsmitarbeiter von Triumph Adler. Zielgruppe sind gewerbliche Endkunden, die ein margenstarkes Geschäft erlauben
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
29.10.2004
Bei Triumph Adler sind die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung klar gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischen-holdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit ist der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4.Quartal dieses Jahres, spätestens im ersten Qurtal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Die Verbindung des japanischen Großkonzerns xKyoceraMitax (KM) mit Triumph Adler wird immer enger. Zwei Mitglieder aus der Konzernzentrale in Osaka sitzen im TA-Aufsichtsrat: Mr Watashi, ein General Manager für Produktentwicklung, kümmert sich um die Umsetzung der Wünsche der deutschen Kunden. Kopierer und Drucker im Wert von 90 Mio. Euro liefert Kyocera Mita jährlich an die Vertriebstochter Triumph Adler in Deutschland. Als sich Triumph Adler im Jahr 2000 zum Start einer Eigenmarke mit dem Japaner Kyocera Mita entschlossen hatte, waren folgende Dinge dafür maßgeblich: Zum einen sind die Betriebskosten der KM-Produkte niedriger als beim Wettbewerber Canon, zum anderen war auch die einfachere Treiber-Thematik bei den KM-Produkten ein wesentlicher Punkt, sich für KM zu entscheiden. Heute sind dies starke Verkaufsargumente für die 600 Vertriebsmitarbeiter von Triumph Adler. Zielgruppe sind gewerbliche Endkunden, die ein margenstarkes Geschäft erlauben
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
93.000
101.000
Na also, geht doch.
I see, dijubi
I see, dijubi
141.000 (nur fleißig raus mit deinen Stücken, lieber Verkäufer)
So langsam glaub ich wirklich, dass das der VK mit den 500K von neulich ist. So langsam müßte er dann allerdings auch fertig haben.
MaSche
MaSche
Ich kalkuliere, der hat noch so um die 100 Kilostücke.
Nächste Woche hat er fertig!?
We see, dijubi
Nächste Woche hat er fertig!?
We see, dijubi
@Siebter Sinn
Ich komme allerdings nicht auf Deine 141 Tonnen. Wenn ich lt. stocknet allen Handel an allen Börsenplätzen zusammenrechne, ergibt´s gut 120K. Und man kann ja auch nicht davon ausgehen, dass alle Stücke vom selben VK stammen.
MaSche
Ich komme allerdings nicht auf Deine 141 Tonnen. Wenn ich lt. stocknet allen Handel an allen Börsenplätzen zusammenrechne, ergibt´s gut 120K. Und man kann ja auch nicht davon ausgehen, dass alle Stücke vom selben VK stammen.
MaSche
@Masche
Stocknet funzt im Moment nicht richtig!
Stocknet funzt im Moment nicht richtig!
hi alle
159675 sinds im moment schon,hab gerade mit glück zu 2,23 auch noch mal welche eingeloggt
schön wärs wenn der kurs noch ne weile hier hängenbleibt,hihi!!!
spatzerl
159675 sinds im moment schon,hab gerade mit glück zu 2,23 auch noch mal welche eingeloggt
schön wärs wenn der kurs noch ne weile hier hängenbleibt,hihi!!!
spatzerl
Und jetzt schätze ich, hat er nur noch 90 Kilostücke.
Na, na, na, will der Verkäufer den Heute noch alles raus haben?
Have a look and see, dijubi
Have a look and see, dijubi
9.10.2004
TA Triumph-Adler klarer Kauf
Small Cap Scout
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) zum Kauf.
Bei Triumph-Adler seien die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung klar gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischenholdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit sei der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4. Quartal dieses Jahres, spätestens im 1. Quartal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Mit der Kapitalerhöhung werde auch ein Umschuldungskonzept verabschiedet, in dem die Zahl der kreditgebenden Banken von 50 auf 10 reduziert werde. Die Kapitalzufuhr erhöhe die Bonität von Triumph-Adler bei den Banken, und damit würden im kommenden Jahr wohl auch die Zinsen spürbar niedriger liegen, die 2003 immerhin 2,3% vom Umsatz ausgemacht hätten: Auch ein Pfeiler in Richtung Ertragsverstärkung.
Anzeige
Wenn am 16. November die Bezugsfrist für die Kapitalerhöhung abgeschlossen sein werde, dann stehe Triumph-Adler in neuen Startlöchern: Bezogen auf die erhöhte Anzahl von 40,4 Mio. Aktien sei im kommenden Jahr ein Ergebnis je Aktie in der Größenordnung von zirka 24 Cent wahrscheinlich, mit Tendenz, in 2006 Richtung 27 Cent zu steigen. Unkontrollierte Verkäufe von Investoren aus dem Sparkassensektor hätten in den letzten Monaten das Papier zu Unrecht gedrückt.
Bei Kursen von 2,20 Euro könnten sie jetzt an der Börse noch Aktien erwerben, die unter dem Ausgabepreis der neuen Aktien von 2,56 Euro liegen würden. Für den mittelfristig orientierten Anleger ein klares Schnäppchen, denn wenn die Ertragswende gemeldet werde, seien wahrscheinlich Kurse im Bereich von 3,00 bis 3,50 Euro wieder Realität.
Die TA Triumph-Adler-Aktie ist für die Experten von "Small Cap Scout" ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 3,50 Euro.
TA Triumph-Adler klarer Kauf
Small Cap Scout
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie von TA Triumph-Adler (ISIN DE0007495004/ WKN 749500) zum Kauf.
Bei Triumph-Adler seien die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung klar gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischenholdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit sei der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4. Quartal dieses Jahres, spätestens im 1. Quartal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Mit der Kapitalerhöhung werde auch ein Umschuldungskonzept verabschiedet, in dem die Zahl der kreditgebenden Banken von 50 auf 10 reduziert werde. Die Kapitalzufuhr erhöhe die Bonität von Triumph-Adler bei den Banken, und damit würden im kommenden Jahr wohl auch die Zinsen spürbar niedriger liegen, die 2003 immerhin 2,3% vom Umsatz ausgemacht hätten: Auch ein Pfeiler in Richtung Ertragsverstärkung.
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Wenn am 16. November die Bezugsfrist für die Kapitalerhöhung abgeschlossen sein werde, dann stehe Triumph-Adler in neuen Startlöchern: Bezogen auf die erhöhte Anzahl von 40,4 Mio. Aktien sei im kommenden Jahr ein Ergebnis je Aktie in der Größenordnung von zirka 24 Cent wahrscheinlich, mit Tendenz, in 2006 Richtung 27 Cent zu steigen. Unkontrollierte Verkäufe von Investoren aus dem Sparkassensektor hätten in den letzten Monaten das Papier zu Unrecht gedrückt.
Bei Kursen von 2,20 Euro könnten sie jetzt an der Börse noch Aktien erwerben, die unter dem Ausgabepreis der neuen Aktien von 2,56 Euro liegen würden. Für den mittelfristig orientierten Anleger ein klares Schnäppchen, denn wenn die Ertragswende gemeldet werde, seien wahrscheinlich Kurse im Bereich von 3,00 bis 3,50 Euro wieder Realität.
Die TA Triumph-Adler-Aktie ist für die Experten von "Small Cap Scout" ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 3,50 Euro.
die empfehlung ist vom 29.10.04
Nur noch 75 Kilo ausstehend?
hi leute
sinds dann gestern genau 172971 stücke umsatz geworden mit schluß bei 2,26 euros. das war der mit abstand höchste umsatz seit monaten
schönes wochenende vom
spatzerl
sinds dann gestern genau 172971 stücke umsatz geworden mit schluß bei 2,26 euros. das war der mit abstand höchste umsatz seit monaten
schönes wochenende vom
spatzerl
Chart saut geil aus. Bin jedenfalls gestern eingestiegen.
Könnte tatsächlich ein interessanter turnaround werden.
Könnte tatsächlich ein interessanter turnaround werden.
@alle: Ob die Aktie nun bereits nach oben ausbricht oder nochmals in Richtung 2,10 Euro zurückfällt, ist letztendlich ohne Bedeutung. Viel wichtiger sind die steigenden Umsätze, denn schließlich müssen die Stücke zu den richtigen Personen! Die Situation kann mit derjenigen bei BayWa vor ca. 2 Jahren verglichen werden, als die Genossenschaften ihre Bestände zwischen 5,10 und 4,70 Euro nur so hinausschmissen. Damals stiegen dann die Anleger wie Herr Dr. Jens Ehrhardt & Co. ein. Und eben das sind die Investoren, die solch einen Nebenwert nach vorne bringen können!
Im Übrigen bin ich sicherheitshalber noch nicht voll investiert, denn am 12. November kommen vermutlich letztmals rote Zahlen, da im 3. Quartal weitere Restrukturierungskosten verbucht werden. Vielleicht gibts dann an der Börse nochmals einen kleinen Ausverkauf (was sehr schön wäre)!
Meine persönliche Gewinnschätzung für 2005 lautet auf 0,25 - 0,30 Euro je Aktie; natürlich ohne jede Übernahmespekulation! Grundsätzlich stellt sich aber die weitere positive Frage, ob sich die Japaner mit knapp 30% zufrieden geben werden, wenn TA erst richtig Geld verdient?!
Im Übrigen bin ich sicherheitshalber noch nicht voll investiert, denn am 12. November kommen vermutlich letztmals rote Zahlen, da im 3. Quartal weitere Restrukturierungskosten verbucht werden. Vielleicht gibts dann an der Börse nochmals einen kleinen Ausverkauf (was sehr schön wäre)!
Meine persönliche Gewinnschätzung für 2005 lautet auf 0,25 - 0,30 Euro je Aktie; natürlich ohne jede Übernahmespekulation! Grundsätzlich stellt sich aber die weitere positive Frage, ob sich die Japaner mit knapp 30% zufrieden geben werden, wenn TA erst richtig Geld verdient?!
Hallo Zusammen,
bin seit Freitag auch dabei.
Sieht sehr interessant aus.
Vor allem, weil ich mir 100% sicher bin, dass der Kurs über kurz oder lang auf den 2,56 EUR-Ausgabepreis der neuen Aktien klettern wird.
Da wird Kyocera schon fleissig am einsammeln sein
Ich sammle jedenfalls mit :P
Bye,
Martin
bin seit Freitag auch dabei.
Sieht sehr interessant aus.
Vor allem, weil ich mir 100% sicher bin, dass der Kurs über kurz oder lang auf den 2,56 EUR-Ausgabepreis der neuen Aktien klettern wird.
Da wird Kyocera schon fleissig am einsammeln sein
Ich sammle jedenfalls mit :P
Bye,
Martin
hi leute
2. versuch zum ausbruch, irgendwann in den nächsten wochen gelingts und dann haben die mutigen ,die zwischen 2,10 und 2,20 kauften schonmal 20 prozente plus
übigens müssen die für jahre keine steuern zahlen, wegen der verlustvorträge,also noch ein argument für kgv 7 in 05!!!
spatzerl
2. versuch zum ausbruch, irgendwann in den nächsten wochen gelingts und dann haben die mutigen ,die zwischen 2,10 und 2,20 kauften schonmal 20 prozente plus
übigens müssen die für jahre keine steuern zahlen, wegen der verlustvorträge,also noch ein argument für kgv 7 in 05!!!
spatzerl
Der alte Adler scheint wirklich in Fahrt zu kommen. Der VK will da jetzt hoffentlich seine letzten Stücke raushauen. Drei fette 20k-Pakete im ASK.
MaSche
MaSche
@MaSche: "Der VK will da jetzt hoffentlich seine letzten Stücke raushauen". Warum "hoffentlich"?! Will einer von uns schnell rein und raus? Das große Geld winkt doch nur dem, der die Aktien ein paar Jahre hält. Also, wer auch immer verkaufen möchte, bitte bestens verkaufen!
@Masche
Wenn ich es richtig einschätze, dann sind diese 3 x 20 Kilo so die letzten Stücke des großen Verkäufers - naja, mal sehn ob ich richtig liege - war auch schon oft anders!
Wait and see, dijubi
Wenn ich es richtig einschätze, dann sind diese 3 x 20 Kilo so die letzten Stücke des großen Verkäufers - naja, mal sehn ob ich richtig liege - war auch schon oft anders!
Wait and see, dijubi
Na "hoffentlich" aus dem Grunde, weil die Verkäufe den Kurs seit Wochen m.o.w. auf der Stelle treten lassen. Aber es hat auch sein Gutes: alles ist ziemlich kursschonend erfolgt.
MaSche
MaSche
Bisher 128.000 Stück Umsatz, wunderbar!
Scharfes Spiel, auf Frankfurt wird gekauft bis 2,40 und an die Blöcke auf XETRA geht niemand ran - das habe ich so auch noch nicht gesehen.
Wait, learn and see, dijubi
Wait, learn and see, dijubi
hi leute
136106 stücke sinds heute geworden,
denke da kaufen mindestens zwei große anleger!!
mit den empfehlungen in den eigentlich unbedeutenderen blättchen könnens die umsätze seit einer woche nicht mehr erklärt werden
oft kommens ja die ausführungen minütlich hintereinander, jetzt wird dann täglich die veröffentlichung zur ke kommen und gleich dann die 3.quartalszahl
hab übrigesn von dritter seite gehört, daß die investorrelation-abt. bei ta seit ganz kurzem in neuen händen ist .
kanns jemand bestätigen oder dementieren???
danke von spatzerl
136106 stücke sinds heute geworden,
denke da kaufen mindestens zwei große anleger!!
mit den empfehlungen in den eigentlich unbedeutenderen blättchen könnens die umsätze seit einer woche nicht mehr erklärt werden
oft kommens ja die ausführungen minütlich hintereinander, jetzt wird dann täglich die veröffentlichung zur ke kommen und gleich dann die 3.quartalszahl
hab übrigesn von dritter seite gehört, daß die investorrelation-abt. bei ta seit ganz kurzem in neuen händen ist .
kanns jemand bestätigen oder dementieren???
danke von spatzerl
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Nürnberg, 04.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500; ISIN:
DE0007495004) hat heute die Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung
abgeschlossen. Ziel der Rekapitalisierung war es, dem Unternehmen langfristige
Mittel für den Abschluss der Restrukturierung sowie zur Finanzierung weiteren
internen und externen Wachstums zur Verfügung zu stellen und den Kreis der
finanzierenden Banken zu reduzieren.
Aufbauend auf die bereits am 28. September 2004 bekannt gegebene
Kapitalerhöhung, durch die dem Unternehmen ca. 15 Millionen EUR Eigenkapital
zufließen, wurden jetzt zwei weitere Maßnahmen zur Neustrukturierung der
Kapitalseite vollzogen. Zum einen wurde mit 11 Banken ein
Konsortialkreditvertrag über 70 Millionen EUR mit viereinhalbjähriger Laufzeit
abgeschlossen. Mit diesem Kredit löst Triumph-Adler eine große Anzahl derzeit
an unterschiedlichen Stellen des Konzerns bestehender kurzfristiger
Bankenfinanzierungen ab. Zugleich hat Triumph-Adler mit einem
Investorenkonsortium die Aufnahme von nachrangigem Mezzanine-Kapital über
weitere 30 Millionen EUR vereinbart. Diese Finanzierung hat eine Laufzeit von
fünf Jahren. Damit schließt die Gesellschaft die bereits angekündigte
Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung erfolgreich ab und sichert sich
langfristiges Wachstumskapital.
Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden den Aktionären voraussichtlich
vom 8. November 2004 bis zum 22. November 2004 zum Bezug angeboten und
voraussichtlich ab dem 25. November 2004 in die bestehende Notierung
einbezogen.
Weitere, detaillierte Informationen zum erfolgreichen Abschluss der
Neustrukturierung der Konzernfinanzierung wird die Gesellschaft am 11.
November - anlässlich der Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse - bekannt
geben.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089/510
84-912, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg,
presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen
und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:54 04.11.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Nürnberg, 04.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500; ISIN:
DE0007495004) hat heute die Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung
abgeschlossen. Ziel der Rekapitalisierung war es, dem Unternehmen langfristige
Mittel für den Abschluss der Restrukturierung sowie zur Finanzierung weiteren
internen und externen Wachstums zur Verfügung zu stellen und den Kreis der
finanzierenden Banken zu reduzieren.
Aufbauend auf die bereits am 28. September 2004 bekannt gegebene
Kapitalerhöhung, durch die dem Unternehmen ca. 15 Millionen EUR Eigenkapital
zufließen, wurden jetzt zwei weitere Maßnahmen zur Neustrukturierung der
Kapitalseite vollzogen. Zum einen wurde mit 11 Banken ein
Konsortialkreditvertrag über 70 Millionen EUR mit viereinhalbjähriger Laufzeit
abgeschlossen. Mit diesem Kredit löst Triumph-Adler eine große Anzahl derzeit
an unterschiedlichen Stellen des Konzerns bestehender kurzfristiger
Bankenfinanzierungen ab. Zugleich hat Triumph-Adler mit einem
Investorenkonsortium die Aufnahme von nachrangigem Mezzanine-Kapital über
weitere 30 Millionen EUR vereinbart. Diese Finanzierung hat eine Laufzeit von
fünf Jahren. Damit schließt die Gesellschaft die bereits angekündigte
Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung erfolgreich ab und sichert sich
langfristiges Wachstumskapital.
Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden den Aktionären voraussichtlich
vom 8. November 2004 bis zum 22. November 2004 zum Bezug angeboten und
voraussichtlich ab dem 25. November 2004 in die bestehende Notierung
einbezogen.
Weitere, detaillierte Informationen zum erfolgreichen Abschluss der
Neustrukturierung der Konzernfinanzierung wird die Gesellschaft am 11.
November - anlässlich der Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse - bekannt
geben.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089/510
84-912, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg,
presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen
und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:54 04.11.2004
@spatz: "hab übrigesn von dritter seite gehört, daß die investorrelation-abt. bei ta seit ganz kurzem in neuen händen ist." Das kann ich bestätigen!
Servus Jungs,
will auch paar TA´s ins Depot nehmen, aber halt erst am Montag wenn die Xetra-Computer ausgeschlafen haben.
Die "neuen" Aktien aus der KE werden zu 2,56 € ausgegeben, oder?
Gruss b2
will auch paar TA´s ins Depot nehmen, aber halt erst am Montag wenn die Xetra-Computer ausgeschlafen haben.
Die "neuen" Aktien aus der KE werden zu 2,56 € ausgegeben, oder?
Gruss b2
die nächste empfehlung:
http://www.financial.de/pdf/scs/scs_041105.pdf
ich hoffe, dass es funzt.
mfg hopy
http://www.financial.de/pdf/scs/scs_041105.pdf
ich hoffe, dass es funzt.
mfg hopy
hi leute
also gestern hab ich mit einem herrn telefoniert,der mich auf eine weitere idee gebracht hat, warum der kurs noch relativ unten bleibt
der kurs wird von den hauptaktionären unten gehalten!!!
man will auf jeden fall verhindern, das in der nächsten woche das bezugsrecht einen wert hat, also der kurs in richtung 2,56 oder drüber geht
so können die hauptaktionäre alle über 5 millionen aktien bei der ke beziehen ohne das auch nur einer von den kleineren bezieht. diese 5-6 mio. aktien könnten sie nämlich niemals zu diesen kursen kaufen,also zwischen 2,28 und 2,56!!!
so machen die großen einenriesendeal,weil der lange kursanstieg nach der ke so gut wie klar ist. übrigens gibts diesmal keinen rechnerischen ke-abschlag,denn der geldzufluß pro aktie liegt über dem kurs der altaktie...ein grund mehr für steigende kurs nach abschlußder kapitalerhöhung
schönes wochenende von spatzerl
also gestern hab ich mit einem herrn telefoniert,der mich auf eine weitere idee gebracht hat, warum der kurs noch relativ unten bleibt
der kurs wird von den hauptaktionären unten gehalten!!!
man will auf jeden fall verhindern, das in der nächsten woche das bezugsrecht einen wert hat, also der kurs in richtung 2,56 oder drüber geht
so können die hauptaktionäre alle über 5 millionen aktien bei der ke beziehen ohne das auch nur einer von den kleineren bezieht. diese 5-6 mio. aktien könnten sie nämlich niemals zu diesen kursen kaufen,also zwischen 2,28 und 2,56!!!
so machen die großen einenriesendeal,weil der lange kursanstieg nach der ke so gut wie klar ist. übrigens gibts diesmal keinen rechnerischen ke-abschlag,denn der geldzufluß pro aktie liegt über dem kurs der altaktie...ein grund mehr für steigende kurs nach abschlußder kapitalerhöhung
schönes wochenende von spatzerl
@spatzerl
an deine theorie glaube ich nicht.
die aktie wird derzeit von mehreren stellen zum kauf empfohlen.
am montag wird sie auf 2,40 steigen.
und dann schaun mer mal......
cf
an deine theorie glaube ich nicht.
die aktie wird derzeit von mehreren stellen zum kauf empfohlen.
am montag wird sie auf 2,40 steigen.
und dann schaun mer mal......
cf
hi clownfisch
solang sie unter 2,56 bleibt bestätigt mich das ja!!
außerdem ists nicht meine theorie sondern meinung eines profis
wie aber auch immer,ich verkaufe sowieso erst in ein paar jährchen irgendwo zwischen 5 und 10 euros
schönen sonntag von
spatzerl
solang sie unter 2,56 bleibt bestätigt mich das ja!!
außerdem ists nicht meine theorie sondern meinung eines profis
wie aber auch immer,ich verkaufe sowieso erst in ein paar jährchen irgendwo zwischen 5 und 10 euros
schönen sonntag von
spatzerl
@spatz: "so können die hauptaktionäre alle über 5 millionen aktien bei der ke beziehen ohne das auch nur einer von den kleineren bezieht. diese 5-6 mio. aktien könnten sie nämlich niemals zu diesen kursen kaufen,also zwischen 2,28 und 2,56!!!"
Ja, allerdings werden uns die Großaktionäre nicht sagen, ob sie aktuell den Kurs manipulieren!
Ja, allerdings werden uns die Großaktionäre nicht sagen, ob sie aktuell den Kurs manipulieren!
Denke auch, dass diese Vermutung richtig ist.
bis sich dieser thread mal aufgebaut hat, vergehen ja lichtjahre....
könnten wir ta-aktionäre uns nicht mal darauf einigen, in einem anderen thread zu posten?????
danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
cf
könnten wir ta-aktionäre uns nicht mal darauf einigen, in einem anderen thread zu posten?????
danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
cf
die bezugsrechte sind heute bei mir eingebucht worden.
ich werde an der ke allerdings nicht teilnehmen, das überlasse ich den grossen...
mfg hopy
ich werde an der ke allerdings nicht teilnehmen, das überlasse ich den grossen...
mfg hopy
@hopy
welchen kurs haben die bezugsrechte und wo werden sie gehandelt????
danke für eine antwort.
cf
welchen kurs haben die bezugsrechte und wo werden sie gehandelt????
danke für eine antwort.
cf
die bezugsrechte haben natürlich den wert 0, bzw. 0,001.
wkn ist A0BVU8, wo sie gehandelt werden, kann ich nicht sagen, interessiert mich eigentlich auch nicht, da ich an dieser ke nicht teilnehme. probiers mal in frankfurt.
mfg hopy
wkn ist A0BVU8, wo sie gehandelt werden, kann ich nicht sagen, interessiert mich eigentlich auch nicht, da ich an dieser ke nicht teilnehme. probiers mal in frankfurt.
mfg hopy
@alle: In jedem Fall bleibt die Aktie unten ("spatzhypothese")!
!
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ich glaube immer mehr, das ich mit dieser aktie direkt in die kloake gegriffen habe....
diese scheiß-story von wegen vv und den jappsen glaubt doch keine sau mehr!!!
DER AKTIONÄR UND ALL DIE ANDEREN BLÄTTCHEN SOLLTE MAN VERKLAGEN:
KURSZIEL: 1 euro!
cf
diese scheiß-story von wegen vv und den jappsen glaubt doch keine sau mehr!!!
DER AKTIONÄR UND ALL DIE ANDEREN BLÄTTCHEN SOLLTE MAN VERKLAGEN:
KURSZIEL: 1 euro!
cf
hi 7. sinn DAS EHRT MICH UNVERDIENT MIT DER HYPOTHESE !
hi clownf. kann es sein,daß du noch nicht lange an der börse spekulierst, wenns so ist, kaufe oder verkauf lieber so was wie allianz,vw,oder porsche. weil hier must dich schon mit sehr speziellen fachbegriffen und marktpsychologie, beteiligungsverhältnissen, sowie bilanzierungrundsätzen u.a. auskennen. nichts für ungut!
spatzerl
hi clownf. kann es sein,daß du noch nicht lange an der börse spekulierst, wenns so ist, kaufe oder verkauf lieber so was wie allianz,vw,oder porsche. weil hier must dich schon mit sehr speziellen fachbegriffen und marktpsychologie, beteiligungsverhältnissen, sowie bilanzierungrundsätzen u.a. auskennen. nichts für ungut!
spatzerl
und
nochmal an dich clownfisch ein wirklich nicht böse gemeinter rat zu deiner 384
das wir hier alle deppen sind vergess ich mal und wills auf deine buchverluste schreiben
ABER
was du da über den vorstand von ta schreibst in zeile 3 von 384 so will ich dir sagen:
ich selbst wurde schon mal von einem vorstand einer ag wegen verleumdung angezeigt,weil ich hier bei w:o was ganz ähnliches schrieb. das ist ein wenig tolles erlebnis, clownfisch!!
gut gemeint von
spatzerl
nochmal an dich clownfisch ein wirklich nicht böse gemeinter rat zu deiner 384
das wir hier alle deppen sind vergess ich mal und wills auf deine buchverluste schreiben
ABER
was du da über den vorstand von ta schreibst in zeile 3 von 384 so will ich dir sagen:
ich selbst wurde schon mal von einem vorstand einer ag wegen verleumdung angezeigt,weil ich hier bei w:o was ganz ähnliches schrieb. das ist ein wenig tolles erlebnis, clownfisch!!
gut gemeint von
spatzerl
Der clownfisch ist ein guter Kontraindikator, er kommt gleich nach dem Nabil
Bei Alstom sah er wor 3 Monaten bei einem Kurs von 0,40 € die drohende Insolvenz und warnte alle vor dem Totalverlust. (Kurs von Alstom heute übrigens 0,61€:laugh Dann kam Deutz an die Reihe und nun ist es halt TA Triumpf Adler.
Wer ihn noch nicht kennt schaut sich einfach mal seine Beiträge in den diversen w-o-boards an, sie sprechen Bände!!!!
Bei Alstom sah er wor 3 Monaten bei einem Kurs von 0,40 € die drohende Insolvenz und warnte alle vor dem Totalverlust. (Kurs von Alstom heute übrigens 0,61€:laugh Dann kam Deutz an die Reihe und nun ist es halt TA Triumpf Adler.
Wer ihn noch nicht kennt schaut sich einfach mal seine Beiträge in den diversen w-o-boards an, sie sprechen Bände!!!!
gott im himmel!
was für eine scheiß-aktie!!!!
diese kack-storys , von wegen japanischer groß-aktionär und toller vorstands-vorsitzender, der sich nochmal zu 1,2 % (!!!!!!) an dieser gurken-parade beteiligt, sind doch absurd.
das kursziel für diesen maroden wert sind 1,5 euro.
keinen cent mehr.
hätte ich diese scheiße bloß nicht ins depot genommen!!!!!!!!!!
cf
was für eine scheiß-aktie!!!!
diese kack-storys , von wegen japanischer groß-aktionär und toller vorstands-vorsitzender, der sich nochmal zu 1,2 % (!!!!!!) an dieser gurken-parade beteiligt, sind doch absurd.
das kursziel für diesen maroden wert sind 1,5 euro.
keinen cent mehr.
hätte ich diese scheiße bloß nicht ins depot genommen!!!!!!!!!!
cf
@groer.spatz
ich bin seit genau 25 jahren an der börse dabei!
ich habe vermögen gewonnen und vermögen verloren.
und im moment habe ich das gefühl, das ich (wir<9 bei dieser sausaqck-aktie wieder alle abgezogen werden.
der herr dr. erzählzt, das er die finanzierung der ag sicher gestellt hat und das er die ke mitträgt.
und wer kann das nach voll ziehen?????????
ich sehe nur fallende aktienkurse, ein bz das scheinbar gar nicht existiert und ein schweigen im walde......
und wenn du deine bank anrufst, hörst du: " mit der aktie haben wir nichts zu tun!"
wer garantiert mir denn , das der herr ceo wirklich teilnimmt an der ke??????
und wer garantiert mir, das die jappsen daran teilnehmen????????????????????????????????
es kommt mir alles wie eine dieser fiesen, perversen storys vom neuen markt vor!!
eine letzte ke, um dem ceo die rente zu sichern!!!!!!!!!!
cf
<U
ich bin seit genau 25 jahren an der börse dabei!
ich habe vermögen gewonnen und vermögen verloren.
und im moment habe ich das gefühl, das ich (wir<9 bei dieser sausaqck-aktie wieder alle abgezogen werden.
der herr dr. erzählzt, das er die finanzierung der ag sicher gestellt hat und das er die ke mitträgt.
und wer kann das nach voll ziehen?????????
ich sehe nur fallende aktienkurse, ein bz das scheinbar gar nicht existiert und ein schweigen im walde......
und wenn du deine bank anrufst, hörst du: " mit der aktie haben wir nichts zu tun!"
wer garantiert mir denn , das der herr ceo wirklich teilnimmt an der ke??????
und wer garantiert mir, das die jappsen daran teilnehmen????????????????????????????????
es kommt mir alles wie eine dieser fiesen, perversen storys vom neuen markt vor!!
eine letzte ke, um dem ceo die rente zu sichern!!!!!!!!!!
cf
<U
@BeWu: "und wenn du deine bank anrufst, hörst du: " mit der aktie haben wir nichts zu tun!", sagt doch alles. Leider! Ich hoffe nur, dass wir nochmal in Richtung 2,10 Euro gehen (siehe #360).
@ siebter Sinn
Sag nur, du verläßt dich auf die Berater deiner Bank. Wenn ich auf meinen gehört hätte, wäre ich schon seit 3 Jahren Pleite!!!
Sag nur, du verläßt dich auf die Berater deiner Bank. Wenn ich auf meinen gehört hätte, wäre ich schon seit 3 Jahren Pleite!!!
Was habt Ihr hier alle für Probleme ?
Wartet mal die KE ab, dann geht´s wieder rauf.
Wartet mal die KE ab, dann geht´s wieder rauf.
@BeWu: Ein kleines Missverständnis deinerseits! Ich wollte ja gerade durch der betreffenden Satz von clownfisch auf sein Unwissen und auf seine Naivität hinweisen. Guter Gruß von
@blockmalz
wieso die ke abwarten?
die läuft doch schon.....!!!
aber wo ist das bezugsrecht notiert?
hat es überhaupt eine notiz?
und warum sollten die über 30 mio alt-aktien sich an den kurs von knapp 6 mio neu-aktien anpassen?
weiß du warum die neuen aktien zu 2,56 kommen?
weil 2,56 genau der nennwert der neuen aktien ist.und weil man sie unter dem nennwert gar nicht ausgeben darf.
der markt wird aber diesen kurs mit der ersten notiz korrigieren.
die einzige hoffnung ist der morgige tag.
da sollte der herr dr. mal tacheles reden,damit man mal weiß,woran man ist.
cf
wieso die ke abwarten?
die läuft doch schon.....!!!
aber wo ist das bezugsrecht notiert?
hat es überhaupt eine notiz?
und warum sollten die über 30 mio alt-aktien sich an den kurs von knapp 6 mio neu-aktien anpassen?
weiß du warum die neuen aktien zu 2,56 kommen?
weil 2,56 genau der nennwert der neuen aktien ist.und weil man sie unter dem nennwert gar nicht ausgeben darf.
der markt wird aber diesen kurs mit der ersten notiz korrigieren.
die einzige hoffnung ist der morgige tag.
da sollte der herr dr. mal tacheles reden,damit man mal weiß,woran man ist.
cf
das bezugsrecht ist notiert in frankfurt unter A0BVU8!
könnt ihr hier bei wo auch finden ,wenn ihr nach ta sucht.
es findet aber kein umsatz und damit kein handel statt!
das teil notiert bei 0,01 cent, aber keiner kauft oder verkauft, obwohl es seit gestern 13.00 uhr zum handel zugelassen ist.
was für eine merkwürdige ke!
und der kurs der alt-aktien rutscht immer weiter.
jetzt schon unter der 38-tages-linie und der kurzfristige aufwärtstrend ist auch gebrochen.
merde!
das war definitiv ein griff in die kloake.....
cf
könnt ihr hier bei wo auch finden ,wenn ihr nach ta sucht.
es findet aber kein umsatz und damit kein handel statt!
das teil notiert bei 0,01 cent, aber keiner kauft oder verkauft, obwohl es seit gestern 13.00 uhr zum handel zugelassen ist.
was für eine merkwürdige ke!
und der kurs der alt-aktien rutscht immer weiter.
jetzt schon unter der 38-tages-linie und der kurzfristige aufwärtstrend ist auch gebrochen.
merde!
das war definitiv ein griff in die kloake.....
cf
Was für ein Gejammer wegen 10 Cents
mensch clown
hast das als einziger nicht kapiert
WIR WISSEN DAS ALLES
keiner will das bezugsrecht wahrnehmen!!
aber 5,5 mio.aktien werden zu 2,56 bezogen durch die hauptaktionäre, das können sie aber nur wenn sie dafür sorgen
DASS kein außenstehener aktionär bezieht!!!!!!!
das wars von mir, klinke mich jetzt aus dem gespräch mit dir aus
SORRY
spatzerl
hast das als einziger nicht kapiert
WIR WISSEN DAS ALLES
keiner will das bezugsrecht wahrnehmen!!
aber 5,5 mio.aktien werden zu 2,56 bezogen durch die hauptaktionäre, das können sie aber nur wenn sie dafür sorgen
DASS kein außenstehener aktionär bezieht!!!!!!!
das wars von mir, klinke mich jetzt aus dem gespräch mit dir aus
SORRY
spatzerl
Den clownfisch darf man nicht für voll nehmen.
zum Beispiel:
"#1 von clownfisch 03.11.04 18:22:22 Beitrag Nr.: 14.978.888 14978888
freunde,
egal wie die us-wahl ausgeht:
die großen indicies werden deutlich korrigieren, da auch der öl-preis zurückkommen wird!
schon ende der woche erwarten wir schnee in süddeutschland. europa steht vor einem harten winter.
die amis haben die lager nicht mal halbvoll.
ich sehe den ölpreis ende februar bei 75 dollar.
infolge dessen werden alle aktie der 1. und 2. reihe einbrechen.
vielleicht sogar die 3 reihe dazu.
zeit, sich nach werten der 4. reihe umzuschauen, also wertde die weder im dax,s-dax,m-dax oder tech-dax drin sind.
diese werte werden dann ihr comeback feiern,weil sie bis dat brutal unterbewertet waren.
meine ersten beiden kandidaten sind:
sekt wachenheim ag
einbecker braushaus ag
warum, könnt ihr im nebenwerte-board lesen."
"
#6 von clownfisch 03.11.04 19:07:52 Beitrag Nr.: 14.979.200 14979200
sorry freunde,
habe mir ta und höft& wessels angeschaut...steige ich nicht ein!
nichts für ungut!"
==> einfach diese Beiträge von clownfisch nicht lesen...
Er ist in TA nicht eingestiegen!!!
zum Beispiel:
"#1 von clownfisch 03.11.04 18:22:22 Beitrag Nr.: 14.978.888 14978888
freunde,
egal wie die us-wahl ausgeht:
die großen indicies werden deutlich korrigieren, da auch der öl-preis zurückkommen wird!
schon ende der woche erwarten wir schnee in süddeutschland. europa steht vor einem harten winter.
die amis haben die lager nicht mal halbvoll.
ich sehe den ölpreis ende februar bei 75 dollar.
infolge dessen werden alle aktie der 1. und 2. reihe einbrechen.
vielleicht sogar die 3 reihe dazu.
zeit, sich nach werten der 4. reihe umzuschauen, also wertde die weder im dax,s-dax,m-dax oder tech-dax drin sind.
diese werte werden dann ihr comeback feiern,weil sie bis dat brutal unterbewertet waren.
meine ersten beiden kandidaten sind:
sekt wachenheim ag
einbecker braushaus ag
warum, könnt ihr im nebenwerte-board lesen."
"
#6 von clownfisch 03.11.04 19:07:52 Beitrag Nr.: 14.979.200 14979200
sorry freunde,
habe mir ta und höft& wessels angeschaut...steige ich nicht ein!
nichts für ungut!"
==> einfach diese Beiträge von clownfisch nicht lesen...
Er ist in TA nicht eingestiegen!!!
die kapitalerhöhung wird garantiert
FAQs zur Kapitalerhöhung von www.triumph-adler.de
Fragen und Antworten zur Triumph-Adler-Aktie und zur Kapitalerhöhung
Im folgenden wird eine ganze Reihe von Fragen beantwortet. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, dann nutzen Sie unser Kontaktformular, wir bemühen uns um eine rasche Antwort.
Frage: Der Börsenkurs liegt derzeit unterhalb des Ausgabepreises für die Neuen Aktien. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, einen günstigeren Zeitpunkt abzuwarten?
Antwort: Wir stehen jetzt vor dem erfolgreichen Abschluss unserer Restrukturierung. Ein zentraler und unabdingbarer Bestandteil ist die Neuordnung unserer Konzernfinanzierung. Dazu gehört als wichtiger Baustein ein Beitrag der Aktionäre, der eben durch die Kapitalerhöhung geleistet wird.
Frage: Welche weiteren Bausteine gehören zu dieser Neuordnung der Konzernfinanzierung?
Antwort: Bislang hatten wir kleinere und kurzfristige Kreditlinien bei mehr als fünfzig Banken. Durch einen Konsortialkredit unter Führung der Deutschen Bank lösen wir diese Linien ab und ersetzen sie durch Darlehen mit Laufzeiten von bis zu viereinhalb Jahren. Diese Finanzierung ist günstiger und bietet dem Unternehmen eine größere Sicherheit. Um zusätzliche liquide Mittel für weitere Wachstumsimpulse zu erhalten, tritt die Aufnahme von Mezzanine-Kapital hinzu.
Frage: Was ist Mezzanine-Kapital?
Antwort: Unter Mezzanine-Kapital versteht man das zur Verfügung Stellen nachrangiger Mittel, die zwar verzinst und nach Ablauf zurückgezahlt werden, aber von der Besicherung her eher dem Eigenkapital ähneln. Viele vergleichen Mezzanine-Kapital mit einer Stillen Beteiligung.
Frage: Es heißt, die Kapitalerhöhung sei bereits vollständig platziert. Bedeutet das eine Einschränkung meines Bezugsrechts?
Antwort: Sie können alle Ihre Bezugsrechte in vollem Umfang ausüben. Dies tun erklärtermaßen auch Kyocera Mita als Großaktionär sowie eine Anzahl von Altaktionären, darunter der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter. Wir wollten aber bei dieser Kapitalmaßnahme nichts dem Zufall überlassen. Daher haben wir im Vorfeld dafür gesorgt, dass die Kapitalerhöhung auch dann in vollem Umfang platziert wird, wenn Bezugsrechte von Aktionären nicht genutzt werden. Zunächst also werden alle bedient, die ausüben wollen; anschließend gehen nicht bezogene Aktien an diejenigen, die ihren Anteil erhöhen wollen.
Frage: Wie verhält sich die WestLB als weiterer Großaktionär?
Antwort: Die WestLB trennt sich bekanntlich derzeit von ihren Industriebeteiligungen. Daher kam für sie ein Bezug weiterer Aktien nicht in Frage. Wir sind dabei, die WestLB bei einer kursneutralen Umplatzierung ihres Aktienpakets zu unterstützen.
Frage: Wie kann ich am Bezugsrechtshandel teilnehmen?
Antwort: Sie erhalten dazu Hinweise seitens Ihrer Depotbank, die Ihnen auch bei der Abwicklung des Bezugsrechtshandels behilflich ist. Die Bezugsrechte haben die ISIN DE000A0BVU85. Für sie werden im amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse im Zeitraum vom 8. November 2004 bis einschließlich 18. November 2004 Preise festgestellt.
Frage: Ab wann sind die neuen Aktien handelbar?
Antwort: Die Neuen Aktien sind am 5. November 2004 zum Handel im amtlichen Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen worden. Die Notierung der Neuen Aktien wird voraussichtlich am 25. November 2004 aufgenommen.
Frage: Gehe ich mit dem Bezug der Aktien ein Risiko ein?
Antwort: Jeder Aktienkauf ist mit Risiken behaftet. Auch wenn wir heute voll und ganz davon überzeugt sind, ein gutes Geschäftsmodell auf einem wachsenden Markt zu betreiben, und obwohl uns die Durchführung unserer Kapitalmaßnahmen die Finanzierung weiteren Wachstums ermöglicht, können doch Umstände eintreten, die den Erfolg in Frage stellen. Wir haben Chancen und Risiken ausführlich im Emissionsprospekt diskutiert. Bitte lesen Sie diesen sorgfältig durch, um sich ein fundiertes Urteil zu bilden.
Frage: An welche Art von Wachstumschancen denken Sie?
Antwort: Durch die Allianz mit Kyocera Mita sind wir in der Lage, den Anteil eigener Marken im bestehenden Kundenkreis deutlich zu erhöhen. Außerdem haben wir jetzt vereinbart, gemeinsam den Vertrieb in weiteren Märkten Europas, Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens anzugehen. Diese Vereinbarung werden wir jetzt entschlossen, aber mit Bedacht in die Tat umsetzen. Ein erster Schritt eröffnet uns den lukrativen südafrikanischen Markt, in Spanien sondieren wir derzeit, in Frankreich bauen wir unsere erfolgreiche Geschäftsbeziehung weiter aus.
damit dürfte alles zur kapitalerhöhung gesagt
FAQs zur Kapitalerhöhung von www.triumph-adler.de
Fragen und Antworten zur Triumph-Adler-Aktie und zur Kapitalerhöhung
Im folgenden wird eine ganze Reihe von Fragen beantwortet. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, dann nutzen Sie unser Kontaktformular, wir bemühen uns um eine rasche Antwort.
Frage: Der Börsenkurs liegt derzeit unterhalb des Ausgabepreises für die Neuen Aktien. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, einen günstigeren Zeitpunkt abzuwarten?
Antwort: Wir stehen jetzt vor dem erfolgreichen Abschluss unserer Restrukturierung. Ein zentraler und unabdingbarer Bestandteil ist die Neuordnung unserer Konzernfinanzierung. Dazu gehört als wichtiger Baustein ein Beitrag der Aktionäre, der eben durch die Kapitalerhöhung geleistet wird.
Frage: Welche weiteren Bausteine gehören zu dieser Neuordnung der Konzernfinanzierung?
Antwort: Bislang hatten wir kleinere und kurzfristige Kreditlinien bei mehr als fünfzig Banken. Durch einen Konsortialkredit unter Führung der Deutschen Bank lösen wir diese Linien ab und ersetzen sie durch Darlehen mit Laufzeiten von bis zu viereinhalb Jahren. Diese Finanzierung ist günstiger und bietet dem Unternehmen eine größere Sicherheit. Um zusätzliche liquide Mittel für weitere Wachstumsimpulse zu erhalten, tritt die Aufnahme von Mezzanine-Kapital hinzu.
Frage: Was ist Mezzanine-Kapital?
Antwort: Unter Mezzanine-Kapital versteht man das zur Verfügung Stellen nachrangiger Mittel, die zwar verzinst und nach Ablauf zurückgezahlt werden, aber von der Besicherung her eher dem Eigenkapital ähneln. Viele vergleichen Mezzanine-Kapital mit einer Stillen Beteiligung.
Frage: Es heißt, die Kapitalerhöhung sei bereits vollständig platziert. Bedeutet das eine Einschränkung meines Bezugsrechts?
Antwort: Sie können alle Ihre Bezugsrechte in vollem Umfang ausüben. Dies tun erklärtermaßen auch Kyocera Mita als Großaktionär sowie eine Anzahl von Altaktionären, darunter der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter. Wir wollten aber bei dieser Kapitalmaßnahme nichts dem Zufall überlassen. Daher haben wir im Vorfeld dafür gesorgt, dass die Kapitalerhöhung auch dann in vollem Umfang platziert wird, wenn Bezugsrechte von Aktionären nicht genutzt werden. Zunächst also werden alle bedient, die ausüben wollen; anschließend gehen nicht bezogene Aktien an diejenigen, die ihren Anteil erhöhen wollen.
Frage: Wie verhält sich die WestLB als weiterer Großaktionär?
Antwort: Die WestLB trennt sich bekanntlich derzeit von ihren Industriebeteiligungen. Daher kam für sie ein Bezug weiterer Aktien nicht in Frage. Wir sind dabei, die WestLB bei einer kursneutralen Umplatzierung ihres Aktienpakets zu unterstützen.
Frage: Wie kann ich am Bezugsrechtshandel teilnehmen?
Antwort: Sie erhalten dazu Hinweise seitens Ihrer Depotbank, die Ihnen auch bei der Abwicklung des Bezugsrechtshandels behilflich ist. Die Bezugsrechte haben die ISIN DE000A0BVU85. Für sie werden im amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse im Zeitraum vom 8. November 2004 bis einschließlich 18. November 2004 Preise festgestellt.
Frage: Ab wann sind die neuen Aktien handelbar?
Antwort: Die Neuen Aktien sind am 5. November 2004 zum Handel im amtlichen Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen worden. Die Notierung der Neuen Aktien wird voraussichtlich am 25. November 2004 aufgenommen.
Frage: Gehe ich mit dem Bezug der Aktien ein Risiko ein?
Antwort: Jeder Aktienkauf ist mit Risiken behaftet. Auch wenn wir heute voll und ganz davon überzeugt sind, ein gutes Geschäftsmodell auf einem wachsenden Markt zu betreiben, und obwohl uns die Durchführung unserer Kapitalmaßnahmen die Finanzierung weiteren Wachstums ermöglicht, können doch Umstände eintreten, die den Erfolg in Frage stellen. Wir haben Chancen und Risiken ausführlich im Emissionsprospekt diskutiert. Bitte lesen Sie diesen sorgfältig durch, um sich ein fundiertes Urteil zu bilden.
Frage: An welche Art von Wachstumschancen denken Sie?
Antwort: Durch die Allianz mit Kyocera Mita sind wir in der Lage, den Anteil eigener Marken im bestehenden Kundenkreis deutlich zu erhöhen. Außerdem haben wir jetzt vereinbart, gemeinsam den Vertrieb in weiteren Märkten Europas, Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens anzugehen. Diese Vereinbarung werden wir jetzt entschlossen, aber mit Bedacht in die Tat umsetzen. Ein erster Schritt eröffnet uns den lukrativen südafrikanischen Markt, in Spanien sondieren wir derzeit, in Frankreich bauen wir unsere erfolgreiche Geschäftsbeziehung weiter aus.
damit dürfte alles zur kapitalerhöhung gesagt
Und Morgen geht es wieder ein wenig hoch - würde vom Chart her einen guten Eindruck geben.
dijbui
dijbui
mit der ankunft des clowns hat der thread hoffentlich seinen tiefpunkt erreicht - eine art geistiger sell-off sozusagen. bin daher ab jetzt bullish für ta, denn es kann nur noch aufwärts gehen. zumindest mit dem thread.
@bucur
ich bin froh, das es so geistreiche und profunde kenner wie dich gibt.
und weil alles so gut bestellt ist bei ta ist diese wunderbare aktie auch in den totalen steilflug gen süden übergegangen.
aber keine bange: der kurs wird sich ja blitzschnell an den kurs der jungen aktien bei 2,56 anpassen.
lieber herrgott, lass es hirn regnen.
kursziel ta: 1,80 euro.
der erste notierte kurs der neuen aktien wird ebenfalls 1,80 euro betragen.
und damit ist die bodenbildung der aktie nicht abgeschlossen worden, sondern sie wird weitere 6 monate anhalten.
aber warum sag ich das...ihr großartigen experten wisst das ja eh alles!
cf
ich bin froh, das es so geistreiche und profunde kenner wie dich gibt.
und weil alles so gut bestellt ist bei ta ist diese wunderbare aktie auch in den totalen steilflug gen süden übergegangen.
aber keine bange: der kurs wird sich ja blitzschnell an den kurs der jungen aktien bei 2,56 anpassen.
lieber herrgott, lass es hirn regnen.
kursziel ta: 1,80 euro.
der erste notierte kurs der neuen aktien wird ebenfalls 1,80 euro betragen.
und damit ist die bodenbildung der aktie nicht abgeschlossen worden, sondern sie wird weitere 6 monate anhalten.
aber warum sag ich das...ihr großartigen experten wisst das ja eh alles!
cf
@dijubi
ja, das hätte in der tat einen guten eindruck gegeben...
iss aber nicht, du experte!
wenn kyocera wirklich billig an die restlichen aktien rankommen wollte, dann würden sie jetzt massivst die alt-aktien, die von den fonds abgestossen werden, aufkaufen, anstatt sich an die scheiß-teuren neuen aktien zu halten.
aber selbst bei kursen um 2,10 kommt keinerlei kauf-interesse auf.
und es wird bei diesen kursen auch immer schwerer, das paket der deutschen bank zu ordentlichen kursen zu verkaufen.
dann wird die deutsche bank da lieber drauf sitzen bleiben.
irgendetwas stimmt an dieser ganzen ke nicht.
aber das werden wir wohl erst erfahren, wenn es zu spät ist.
die aktie ist definitiv ein griff ins klo.
cf
ja, das hätte in der tat einen guten eindruck gegeben...
iss aber nicht, du experte!
wenn kyocera wirklich billig an die restlichen aktien rankommen wollte, dann würden sie jetzt massivst die alt-aktien, die von den fonds abgestossen werden, aufkaufen, anstatt sich an die scheiß-teuren neuen aktien zu halten.
aber selbst bei kursen um 2,10 kommt keinerlei kauf-interesse auf.
und es wird bei diesen kursen auch immer schwerer, das paket der deutschen bank zu ordentlichen kursen zu verkaufen.
dann wird die deutsche bank da lieber drauf sitzen bleiben.
irgendetwas stimmt an dieser ganzen ke nicht.
aber das werden wir wohl erst erfahren, wenn es zu spät ist.
die aktie ist definitiv ein griff ins klo.
cf
@groer.spatz
tut mir leid, aber du kannst den schuß doch auch nicht gehört haben,oder?
wenn die groß-aktionäre alle die neuen aktien kaufen wollen, brauchen sie dafür auch alle bezugsrechte.
es sei denn, bei diser ke geht was nicht mit rechten dingen zu.
wenn sie aber alle bezugsrechte von den anderen aktionären haben möchten, müssen sie diese über die börse käuflich erwerben.
können sie ja aber gar nicht, da diese komischen bezugsrechte ja gar nicht gehandelt werden???
also geht hier doch irgendetwas nicht mit rechten dingen zu.
habe meiner bank den auftrag gegeben, meine bezugsrechte zu verkaufen.
aber an wen und wo eigentlich?
bin mal gespannt , was meine bank mir antworten wird.
cf
tut mir leid, aber du kannst den schuß doch auch nicht gehört haben,oder?
wenn die groß-aktionäre alle die neuen aktien kaufen wollen, brauchen sie dafür auch alle bezugsrechte.
es sei denn, bei diser ke geht was nicht mit rechten dingen zu.
wenn sie aber alle bezugsrechte von den anderen aktionären haben möchten, müssen sie diese über die börse käuflich erwerben.
können sie ja aber gar nicht, da diese komischen bezugsrechte ja gar nicht gehandelt werden???
also geht hier doch irgendetwas nicht mit rechten dingen zu.
habe meiner bank den auftrag gegeben, meine bezugsrechte zu verkaufen.
aber an wen und wo eigentlich?
bin mal gespannt , was meine bank mir antworten wird.
cf
@alle: Zahlen wie erwartet! Kurs nochmal schwächer, wie von mir mit #360 erwartet, sehr schön...
@siebter sinn
das wird sich schnell zeigen, ob das wirklich der ausverkauf oder aber erst der anfang vom ende ist.....
cf
das wird sich schnell zeigen, ob das wirklich der ausverkauf oder aber erst der anfang vom ende ist.....
cf
zitat:"können sie ja aber gar nicht, da diese komischen bezugsrechte ja gar nicht gehandelt werden."
das ist natürlich nicht richtig. wenn du dir die mühe gemacht hättest nachzuschauen, nachdem ich dir die wkn bekanntgegeben habe, würdest du sehen, dass heute in frankfurt auf der briefseite ein angebot von 400.000 steht zum kurs von 0,001 (zu sehen auf comdirekt). die geldseite hat keine nachfrage, warum auch. ein handel ist somit definitiv nicht zustandegekommen. aber dass die bzr nicht gehandelt werden ist schlichtweg falsch.
mfg hopy
das ist natürlich nicht richtig. wenn du dir die mühe gemacht hättest nachzuschauen, nachdem ich dir die wkn bekanntgegeben habe, würdest du sehen, dass heute in frankfurt auf der briefseite ein angebot von 400.000 steht zum kurs von 0,001 (zu sehen auf comdirekt). die geldseite hat keine nachfrage, warum auch. ein handel ist somit definitiv nicht zustandegekommen. aber dass die bzr nicht gehandelt werden ist schlichtweg falsch.
mfg hopy
@cf
Bw
dijubi
Bw
dijubi
@clownfisch
erstaunlich wie hartnaeckig du versuchst uns zu retten,
vor dem Fall auf 1,80.
mfg
loosbet
erstaunlich wie hartnaeckig du versuchst uns zu retten,
vor dem Fall auf 1,80.
mfg
loosbet
@djubi
was gibt es zu lachen?
schau dir den kursverfall doch an......
@loosbet
ich versuche niemanden zu retten.
ärgere mich nur über mich selber, das ich in diese kloaken-aktien geld investiert habe.
schlusskurs heute 2,10.
und morgen abend wird der schlusskurs bereits unter 2 euro sein.
und all die debilen experten in diesem thread scheinen das total lustig zu finden...
cf
was gibt es zu lachen?
schau dir den kursverfall doch an......
@loosbet
ich versuche niemanden zu retten.
ärgere mich nur über mich selber, das ich in diese kloaken-aktien geld investiert habe.
schlusskurs heute 2,10.
und morgen abend wird der schlusskurs bereits unter 2 euro sein.
und all die debilen experten in diesem thread scheinen das total lustig zu finden...
cf
@clownfisch: "debilen experten"...Vorsicht!
@cf
Siehst doch, nix ist passiert, kaum Kurzveränderung, da muss ich mich mal freuen.
Und ich freu mich halt auch, oder insbesondere, über Dich.
I`m happy, dijubi
Siehst doch, nix ist passiert, kaum Kurzveränderung, da muss ich mich mal freuen.
Und ich freu mich halt auch, oder insbesondere, über Dich.
I`m happy, dijubi
die börsen haussieren , der dax und dow katapultieren sich in ungekannte höhen und diese unglaubliche schrott-aktie ta triumph-adler verliert 10% in 3 handelstagen.
eine ke, bei der kein alt-aktionär mitmacht und der kurs der neuen aktien viel höher ist als der kurs der alten aktien-und alle im ta-board freuen sich tierisch, das die aktie endlich mal wieder auf 2,10 runterrauscht.
welches kraut wird hier im board eigentlich geraucht?????????????????????????????
mal sehen, ob ihr euch hier auch noch alle totlacht, wenn diese schrott-aktie morgen unter die 2 euro taucht....
cf
eine ke, bei der kein alt-aktionär mitmacht und der kurs der neuen aktien viel höher ist als der kurs der alten aktien-und alle im ta-board freuen sich tierisch, das die aktie endlich mal wieder auf 2,10 runterrauscht.
welches kraut wird hier im board eigentlich geraucht?????????????????????????????
mal sehen, ob ihr euch hier auch noch alle totlacht, wenn diese schrott-aktie morgen unter die 2 euro taucht....
cf
ich mach jetzt einfach mal mit!
mit jeder anderen aktie hätte man in diesen tagen viel geld verdienen können, aber warum denn?
kohle versenken mit der scheiß-ta-aktie hat doch viel mehr esprit!
morgen kauf ich nach, dann kann ich meine verluste wenigstens erhöhen,wenn sich sonst schon nichts erhöht!
cf
völlig egal was du machst, wenn du kaufst wirds zu früh sein, wenn du verkauft steigt der kurs danach und wenn du nicht kaufst explodiert er...........................sorry!
@cf
Hast völlig recht, mit einer anderen Aktie hättest Du in den paar Tagen "sauviel" Geld verdienen können.
Ja, hättest Du, aber Du hast es nicht gemacht und ärgerst Dich darüber - und das freut mich - ist doch schön, oder?
Übrigens, hättest Du eine andere Aktie wie TA gekauft, hätten auch andere in diesem Board eine gewisse Freude.
Da bin ich mir sicher.
I`m ......, dijubi
PS: Ich mir ein Loch in den Hintern, dann kann ich doppelt soch schnell schei... wie Du!
Hast völlig recht, mit einer anderen Aktie hättest Du in den paar Tagen "sauviel" Geld verdienen können.
Ja, hättest Du, aber Du hast es nicht gemacht und ärgerst Dich darüber - und das freut mich - ist doch schön, oder?
Übrigens, hättest Du eine andere Aktie wie TA gekauft, hätten auch andere in diesem Board eine gewisse Freude.
Da bin ich mir sicher.
I`m ......, dijubi
PS: Ich mir ein Loch in den Hintern, dann kann ich doppelt soch schnell schei... wie Du!
@cf - Nachsatz:
Wenn Du dich noch mehr ärgerst, kauf ich eventuel Frankfurt Heute noch die 3 Cent hoch - und dann ist gar nichts, aber auch wirklich gar nichts passiert.
Mit freundlichem, dijubi
Wenn Du dich noch mehr ärgerst, kauf ich eventuel Frankfurt Heute noch die 3 Cent hoch - und dann ist gar nichts, aber auch wirklich gar nichts passiert.
Mit freundlichem, dijubi
@dijubi
na, hast du auch alle deine bezugsrechte verkauft?
ich habe alle meine bezugsrechte dem roten kreuz gespendet.als akt der menschlichkeit.sollen die die doch versuchen zu verkaufen.
und wie hoch tippst du denn morgen den tages-verlust?
ich schätze, wir landen morgen abend bei 2,05.
aber egal wie weit das teil auch den abkack-blues spielt- wir sind freudig dabei und halten dem vorstand dr. dr.haumichblau die stange!
denn der hat ja angeblich seinen anteil erhöht.....weil das so ein tolles,gut florierendes unternehmen ist.
helau! alaaf!
finde ich übrigens klasse, das er die veröffentlichung der 9-monatszahlen auf den 11.11 gelegt hat!
das hat was! der mann hat humor!
cf
na, hast du auch alle deine bezugsrechte verkauft?
ich habe alle meine bezugsrechte dem roten kreuz gespendet.als akt der menschlichkeit.sollen die die doch versuchen zu verkaufen.
und wie hoch tippst du denn morgen den tages-verlust?
ich schätze, wir landen morgen abend bei 2,05.
aber egal wie weit das teil auch den abkack-blues spielt- wir sind freudig dabei und halten dem vorstand dr. dr.haumichblau die stange!
denn der hat ja angeblich seinen anteil erhöht.....weil das so ein tolles,gut florierendes unternehmen ist.
helau! alaaf!
finde ich übrigens klasse, das er die veröffentlichung der 9-monatszahlen auf den 11.11 gelegt hat!
das hat was! der mann hat humor!
cf
@cf
Und nun, wegen 0,46 % aufregen und dem Herzkasper ein Stück näher kommen? Ich nicht, Du gerne!
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt TWN EUR 2,18 2,17 - 0,010 - 0,46 % 109.828 51.640 11. Nov 19:30
Xetra TWN EUR 2,16 2,15 - 0,010 - 0,46 % 96.180 45.134 11. Nov 17:11
Stuttgart TWN EUR 2,19 2,15 - 0,040 - 1,83 % 12.926 6.040 11. Nov 17:11
München TWN EUR 2,19 2,13 - 0,060 - 2,74 % 0 2.712 11. Nov 12:21
Düsseldorf TWN EUR 2,16 2,17 + 0,010 + 0,46 % 1.085 500 11. Nov 18:32
Berlin TWN EUR 2,26 2,12 - 0,140 - 6,19 % 0 0 11. Nov 09:06
..... und noch ganz viele ......
Und nun, wegen 0,46 % aufregen und dem Herzkasper ein Stück näher kommen? Ich nicht, Du gerne!
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt TWN EUR 2,18 2,17 - 0,010 - 0,46 % 109.828 51.640 11. Nov 19:30
Xetra TWN EUR 2,16 2,15 - 0,010 - 0,46 % 96.180 45.134 11. Nov 17:11
Stuttgart TWN EUR 2,19 2,15 - 0,040 - 1,83 % 12.926 6.040 11. Nov 17:11
München TWN EUR 2,19 2,13 - 0,060 - 2,74 % 0 2.712 11. Nov 12:21
Düsseldorf TWN EUR 2,16 2,17 + 0,010 + 0,46 % 1.085 500 11. Nov 18:32
Berlin TWN EUR 2,26 2,12 - 0,140 - 6,19 % 0 0 11. Nov 09:06
..... und noch ganz viele ......
@dijubi
nein, wegen der minus 0,46% heute rege ich mich nicht auf.
eher wegen der minus 2,48% gestern oder der minus 3,12% vorgestern.
und während der dax in 3 tagen 3% zugelegt hat, hat die tolle ta-aktie genau 6% abgegeben.
und das alles vor dem hintergrund, das es für euch ja sonnenklar war, das die alten aktien blitzschnell auf 2,56 steigen würden.......
komme mir vor wie im dschungel-camp bei rtl: da mussten die auch immer scheiße fressen!
cf
nein, wegen der minus 0,46% heute rege ich mich nicht auf.
eher wegen der minus 2,48% gestern oder der minus 3,12% vorgestern.
und während der dax in 3 tagen 3% zugelegt hat, hat die tolle ta-aktie genau 6% abgegeben.
und das alles vor dem hintergrund, das es für euch ja sonnenklar war, das die alten aktien blitzschnell auf 2,56 steigen würden.......
komme mir vor wie im dschungel-camp bei rtl: da mussten die auch immer scheiße fressen!
cf
@cf
Du lebst in der falschen Welt, im Dschungel-Camp gibts alles zum Essen was wir uns nur so vorstellen können - aber nix schlechtes, auch keine Sch...!
Ist mir auch zu mühsam mit Dir - ich freu mich eben und Du freust dich eben nicht!
- dijubi
Du lebst in der falschen Welt, im Dschungel-Camp gibts alles zum Essen was wir uns nur so vorstellen können - aber nix schlechtes, auch keine Sch...!
Ist mir auch zu mühsam mit Dir - ich freu mich eben und Du freust dich eben nicht!
- dijubi
eigentlich stehen die charttechnischen indikatoren wie momentum und stochastic auf "bullish".
eigentlich...............
cf
eigentlich...............
cf
Und du hattest ja für gestern einen Schlusskurs von 2,10 und für heute die 2,00 Euro angekündigt...
@clownfisch: "ich versuche niemanden zu retten.
ärgere mich nur über mich selber, das ich in diese kloaken-aktien geld investiert habe.
schlusskurs heute 2,10.
und morgen abend wird der schlusskurs bereits unter 2 euro sein.
und all die debilen experten in diesem thread scheinen das total lustig zu finden..."
(Gestriger Text von clownfisch)
Ich vermute, dass du zu den Anlegern gehörst, die nach den verschiedenen Empfehlungen der bekannten Unanalysten zwischen 2,30 und 2,40 kauften. Auch da gibts ja ein wochenendliches Jubelposting deinerseits!
Hättest du nur mein Posting #360 gelesen. Dieses Szenario trat mit Glück und Verstand ein! Natürlich kann ich mich auch irren, aber ich bin weiterhin der Ansicht, dass auch du mit deinen Aktien noch "viel" Geld verdienen wirst.
Nur eine Bitte hätte ich noch. Bitte versuche dir diese Verallgemeinerungsurteile ("debil etc.") abzugewöhnen. Danke!
ärgere mich nur über mich selber, das ich in diese kloaken-aktien geld investiert habe.
schlusskurs heute 2,10.
und morgen abend wird der schlusskurs bereits unter 2 euro sein.
und all die debilen experten in diesem thread scheinen das total lustig zu finden..."
(Gestriger Text von clownfisch)
Ich vermute, dass du zu den Anlegern gehörst, die nach den verschiedenen Empfehlungen der bekannten Unanalysten zwischen 2,30 und 2,40 kauften. Auch da gibts ja ein wochenendliches Jubelposting deinerseits!
Hättest du nur mein Posting #360 gelesen. Dieses Szenario trat mit Glück und Verstand ein! Natürlich kann ich mich auch irren, aber ich bin weiterhin der Ansicht, dass auch du mit deinen Aktien noch "viel" Geld verdienen wirst.
Nur eine Bitte hätte ich noch. Bitte versuche dir diese Verallgemeinerungsurteile ("debil etc.") abzugewöhnen. Danke!
Schlusskurs am 11.11.2004: 2,15 Euro
Schlusskurs am 12.11.2004. 2,20 Euro
Handelsspanne für Trader: 2,10 - 2,43 Euro
Kursziel für Investoren: 5 - 7 Euro (2006/2007)
Deren Kursrisiko: 100% (Totalverlust)
Schlusskurs am 12.11.2004. 2,20 Euro
Handelsspanne für Trader: 2,10 - 2,43 Euro
Kursziel für Investoren: 5 - 7 Euro (2006/2007)
Deren Kursrisiko: 100% (Totalverlust)
@siebter sinn
aufgrund deines postings "360" bist du ab heute mein neuer guru!
wie konnte man das nur voraussehen,das der kurs nochmal auf 2,10 zurückkommt?
total der hammer......
meine hochachtung! mein respekt!
habe ich es überhaupt verdient, eine solch geweihte aktie zu besitzen?
cf
aufgrund deines postings "360" bist du ab heute mein neuer guru!
wie konnte man das nur voraussehen,das der kurs nochmal auf 2,10 zurückkommt?
total der hammer......
meine hochachtung! mein respekt!
habe ich es überhaupt verdient, eine solch geweihte aktie zu besitzen?
cf
freunde,
diese wunderbare aktie hat heute eine ganzen cent zugelegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jawohl, eine vollen und ganzen cent!
von 2,15 auf 2,16im xetra, dem einzigen wichtigen börsenplatz.
es ist ein traum!
nachdem sie in 3 tagen 16 cent unglücklich abgegeben hat , wurde heute ein voller und ganzer,kompletter cent zurück erobert!
wir sollten ein fass aufmachen auf diese hausse!!!!!
ob wir am montag einen vollen und ganzen weiteren cent zulegen werden?
na ja, man wird doch noch mal träumen dürfen,oder?
cf
diese wunderbare aktie hat heute eine ganzen cent zugelegt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jawohl, eine vollen und ganzen cent!
von 2,15 auf 2,16im xetra, dem einzigen wichtigen börsenplatz.
es ist ein traum!
nachdem sie in 3 tagen 16 cent unglücklich abgegeben hat , wurde heute ein voller und ganzer,kompletter cent zurück erobert!
wir sollten ein fass aufmachen auf diese hausse!!!!!
ob wir am montag einen vollen und ganzen weiteren cent zulegen werden?
na ja, man wird doch noch mal träumen dürfen,oder?
cf
Hallo clownfisch,
Vergleich doch mal den Chartentwicklung der letzten 3 Monate von Alstom und deiner heißen Börsenempfehlung epcos, das ist die Aktie mit dem klaren Kaufsignal (Zitat clownfisch)!
Jeder blamiert sich so, wie er kann!!!!!
Vergleich doch mal den Chartentwicklung der letzten 3 Monate von Alstom und deiner heißen Börsenempfehlung epcos, das ist die Aktie mit dem klaren Kaufsignal (Zitat clownfisch)!
Jeder blamiert sich so, wie er kann!!!!!
sorry, clownfisch, habe mich gerade in sofern selbst blamiert, als ich im falschen Thread gepostet habe. Nichts für ungut!! BeWu
@clownfish
Du bist genau einer von den Dummen, die die Börse braucht, damit Leute wie SiebterSinn und ich Geld verdienen können.
Du bist genau einer von den Dummen, die die Börse braucht, damit Leute wie SiebterSinn und ich Geld verdienen können.
Hier noch ein kleiner Dialog von der Nogger-Seite für den geneigten Leser, die haben meistens ja auch ein ganz gutes Händchen:
Fredz hat folgendes geschrieben:
Über eine mgl. Übernahme weiss er wahrscheinlich selbst nicht viel In jedem Fall habe ich mich hier mit kleinen Stücken schonmal eingekauft. Am 29.11.2004 ist TA auf der Analystenveranstaltung SEQ - Smart Equities Conference in Frankfurt/Main vertreten. Ich rechne hier mit positiven Impulsen auf den Kurs.
voxel hat folgendes geschrieben::
Meiner Meinung nach würde eine Übernahme schon Sinn machen. Einer von Kyocera sitzt ja auch im AR.
Ich konnte dem Helge Ewald von der "TA-IR" leider nicht mehr als ein Dementi entlocken. Ansonsten hat er sich zu den Zahlen und Aussichten sehr redselig gegeben. Tel. 0911 6898-0
"Aus Rücksicht auf die laufenden Verhandlungen..." konnte er mir auch nicht sagen, wer das WestLB Paket bekommt.
Der VV hat im Aktionärinterview eine Übernahme von Kyocera nicht ausgeschlossen.
Der Wert bleibt noch auf meiner Watchlist.
Fredz hat folgendes geschrieben::
Ich sehe die Firmenwagen von denen hier immer durch Kölle fahren. Sind also präsent. Dass die eine Übernahme dementieren ist ja klar, normal müssten sie "no comment" sagen. Vielleicht spricht das Dementi ja sogar für eine Übernahme. Wer sollte hier sonst Pakete ausserbörslich kaufen...
voxel hat folgendes geschrieben::
Ich habe letzte Woche ein längeres Gespräch mit der IR Abteilung gehabt.
Sehr kompetent, freundlich und auskunftsbereit.
Die Tatsache, dass die Kapitalerhöhung zu 2,56 kommt, resultiert aus dem Nennwert 5 DM, unter dem keine KE durchgeführt werden darf.
Der Vorstandvorsitzemde, stockt seinen Anteil an TA zu 2,56 Eur auf. Er könnte auch privat über die Börse kaufen. Er macht aber die KE, damit das Geld ins UN fliesst. Finde ich gut.
Ich habe explizit noch die Gerüchte um den Großaktionär Kyocera angesprochen. Die Aussage war ziemlich eindeutig: Ganz klares Dementi. Es ist keine Komplettübernahme geplant!
Für das WestLB Paket laufen derzeit Verhandlungen zum außerbörslichen Verkauf. Dabei soll es sich aber nicht um Kyocera handeln.
Fredz hat folgendes geschrieben::
Triumph Adler 2,26 E. -> TH -> + 4,63 % ! Der Partner und Teilhaber von TA ( K. ) ist nun Trikotsponsor von Borussia Mönchengladbach und strebt daher mE ein breiteres Standing im dt. Markt an. Eine Komplettübernahme von TA ist daher mE nicht unwahrscheinlich.
Fredz hat folgendes geschrieben:
Über eine mgl. Übernahme weiss er wahrscheinlich selbst nicht viel In jedem Fall habe ich mich hier mit kleinen Stücken schonmal eingekauft. Am 29.11.2004 ist TA auf der Analystenveranstaltung SEQ - Smart Equities Conference in Frankfurt/Main vertreten. Ich rechne hier mit positiven Impulsen auf den Kurs.
voxel hat folgendes geschrieben::
Meiner Meinung nach würde eine Übernahme schon Sinn machen. Einer von Kyocera sitzt ja auch im AR.
Ich konnte dem Helge Ewald von der "TA-IR" leider nicht mehr als ein Dementi entlocken. Ansonsten hat er sich zu den Zahlen und Aussichten sehr redselig gegeben. Tel. 0911 6898-0
"Aus Rücksicht auf die laufenden Verhandlungen..." konnte er mir auch nicht sagen, wer das WestLB Paket bekommt.
Der VV hat im Aktionärinterview eine Übernahme von Kyocera nicht ausgeschlossen.
Der Wert bleibt noch auf meiner Watchlist.
Fredz hat folgendes geschrieben::
Ich sehe die Firmenwagen von denen hier immer durch Kölle fahren. Sind also präsent. Dass die eine Übernahme dementieren ist ja klar, normal müssten sie "no comment" sagen. Vielleicht spricht das Dementi ja sogar für eine Übernahme. Wer sollte hier sonst Pakete ausserbörslich kaufen...
voxel hat folgendes geschrieben::
Ich habe letzte Woche ein längeres Gespräch mit der IR Abteilung gehabt.
Sehr kompetent, freundlich und auskunftsbereit.
Die Tatsache, dass die Kapitalerhöhung zu 2,56 kommt, resultiert aus dem Nennwert 5 DM, unter dem keine KE durchgeführt werden darf.
Der Vorstandvorsitzemde, stockt seinen Anteil an TA zu 2,56 Eur auf. Er könnte auch privat über die Börse kaufen. Er macht aber die KE, damit das Geld ins UN fliesst. Finde ich gut.
Ich habe explizit noch die Gerüchte um den Großaktionär Kyocera angesprochen. Die Aussage war ziemlich eindeutig: Ganz klares Dementi. Es ist keine Komplettübernahme geplant!
Für das WestLB Paket laufen derzeit Verhandlungen zum außerbörslichen Verkauf. Dabei soll es sich aber nicht um Kyocera handeln.
Fredz hat folgendes geschrieben::
Triumph Adler 2,26 E. -> TH -> + 4,63 % ! Der Partner und Teilhaber von TA ( K. ) ist nun Trikotsponsor von Borussia Mönchengladbach und strebt daher mE ein breiteres Standing im dt. Markt an. Eine Komplettübernahme von TA ist daher mE nicht unwahrscheinlich.
#433
Schöne Zusammenfassung und gute Schlussfolgerungen - Danke für die Mühe!
dijubi
Schöne Zusammenfassung und gute Schlussfolgerungen - Danke für die Mühe!
dijubi
"Ich sehe die Firmenwagen von denen hier immer durch Kölle fahren. Sind also präsent."
geil, wenn das so ist: SOFORT KAUFEN!!
spass beiseite. ist es nicht der hammer, dass denen jetzt erst einfällt nach synergien zu suchen, nachdem das kind präsentations- und medientechnik in den brunnen gefallen ist. und komme mir keiner damit, dass ta mal davon geträumt hat, den bereich auszugliedern und an die börse zu bringen - das ist mindestens schon seit drei jahren keine realistische alternative mehr.
was dir quartalszahlen angeht, ist es der jahreszeitlich angemessene schlag ins wasser. auf nachsteuerbasis wie erwartet kein land in sicht. nicht auszudenken, wenn ta die abschreibungen auf firmenwerte nicht umgestellt hätte, dann wären die verluste jetzt schon zweistellig, das dritte jahr in folge. mindestens die hälfte (wahrscheinlich eher zwei drittel) der kapitalerhöhung werden dafür drauf gehen, das loch des laufenden jahres zu stopfen. dafür sollten aktionäre doch gerne ihr geld hergeben.
aber es gibt ja noch die goldenen zukunftsaussichten, z.b. die auslandsexpansion sowie alles, was irgendwie mit km zu tun hat.
fakt ist jedenfalls, dass ta beim schritt ins ausland genau das fehlt, was den wettbewerbsvorteil in deutschland ausmacht: das flächendeckende servicenetz und eine bekannte marke. vergleichbares aufzubauen wird sehr teuer und dauert jahre. bleibt noch das handelsgeschäft über utax. ob man sich damit gegen etablierte marktteilnehmer mit stärkeren marken durchsetzen kann (und dabei auch noch geld verdienen)?
was die kooperation mit km angeht, hängt auch hier der himmel nicht voller geigen:die probleme mit dem all-in-one gerät zeigen, dass sich ta damit auch in eine abhängigkeit begeben hat, die schaden kann. das gerät wird nun schon seit einem jahr angekündigt - auslieferungen fehlanzeige. in einem wettbewerbsintensiven markt ist das verpatzen eines solchen produktlaunches ziemlich fatal, denn die nachfrage bleibt mit sicherheit nicht unbefriedigt, sondern wird durch andere anbieter bedient. der umsatz ist ein für allemal verloren. vor dem hintergrund des ohnehin schwachen marktwachstums ist das verpassen solcher chancen schon ziemlich bitter.
lichtblicke sind die margenverbesserung, der syndizierte kredit, der cash flow und vor allem das mezzanine-kapital, das die dringend nötige ausweitung der umsatzbasis durch übernahmen erleichtern sollte.
geil, wenn das so ist: SOFORT KAUFEN!!
spass beiseite. ist es nicht der hammer, dass denen jetzt erst einfällt nach synergien zu suchen, nachdem das kind präsentations- und medientechnik in den brunnen gefallen ist. und komme mir keiner damit, dass ta mal davon geträumt hat, den bereich auszugliedern und an die börse zu bringen - das ist mindestens schon seit drei jahren keine realistische alternative mehr.
was dir quartalszahlen angeht, ist es der jahreszeitlich angemessene schlag ins wasser. auf nachsteuerbasis wie erwartet kein land in sicht. nicht auszudenken, wenn ta die abschreibungen auf firmenwerte nicht umgestellt hätte, dann wären die verluste jetzt schon zweistellig, das dritte jahr in folge. mindestens die hälfte (wahrscheinlich eher zwei drittel) der kapitalerhöhung werden dafür drauf gehen, das loch des laufenden jahres zu stopfen. dafür sollten aktionäre doch gerne ihr geld hergeben.
aber es gibt ja noch die goldenen zukunftsaussichten, z.b. die auslandsexpansion sowie alles, was irgendwie mit km zu tun hat.
fakt ist jedenfalls, dass ta beim schritt ins ausland genau das fehlt, was den wettbewerbsvorteil in deutschland ausmacht: das flächendeckende servicenetz und eine bekannte marke. vergleichbares aufzubauen wird sehr teuer und dauert jahre. bleibt noch das handelsgeschäft über utax. ob man sich damit gegen etablierte marktteilnehmer mit stärkeren marken durchsetzen kann (und dabei auch noch geld verdienen)?
was die kooperation mit km angeht, hängt auch hier der himmel nicht voller geigen:die probleme mit dem all-in-one gerät zeigen, dass sich ta damit auch in eine abhängigkeit begeben hat, die schaden kann. das gerät wird nun schon seit einem jahr angekündigt - auslieferungen fehlanzeige. in einem wettbewerbsintensiven markt ist das verpatzen eines solchen produktlaunches ziemlich fatal, denn die nachfrage bleibt mit sicherheit nicht unbefriedigt, sondern wird durch andere anbieter bedient. der umsatz ist ein für allemal verloren. vor dem hintergrund des ohnehin schwachen marktwachstums ist das verpassen solcher chancen schon ziemlich bitter.
lichtblicke sind die margenverbesserung, der syndizierte kredit, der cash flow und vor allem das mezzanine-kapital, das die dringend nötige ausweitung der umsatzbasis durch übernahmen erleichtern sollte.
ooooaaaahhhrrrrr!
sieht ja alles sehr gut aus!!!!
alle charttechnischen schweinereien schauen gen norden!!
kaufen, die sau!!!!!!
cf
sieht ja alles sehr gut aus!!!!
alle charttechnischen schweinereien schauen gen norden!!
kaufen, die sau!!!!!!
cf
@cf
Und Heute zur Abwechslung mal andersrum - oder hast Du dich geändert - oder ???
Was soll ich sagen, ich freu mich für Dich (kann es aber noch nicht so ganz fassen!).
dijubi
Und Heute zur Abwechslung mal andersrum - oder hast Du dich geändert - oder ???
Was soll ich sagen, ich freu mich für Dich (kann es aber noch nicht so ganz fassen!).
dijubi
@marschiamello
ich bewundere menschen wie dich!
cf
ich bewundere menschen wie dich!
cf
finanzen.net
Weger-Kolumne: TA Triumph-Adler - Jetzt muss der Adler richtig fliegen
Dienstag 16. November 2004, 13:25 Uhr
Aktienkurse
TA Triumph-Adler AG
749500.DE
2.230
0.000
Er hat die Münchner Barons zum Deutschen Eishockeymeister gemacht, er hat sie nach Hamburg umgezogen, er will mit Hilfe eines Sponsors in Berlin die "Arena am Ostbahnhof" bauen lassen, er hat sich zum fünftreichsten Mann der Welt emporgearbeitet – die Rede ist von Philip F. Anschutz, der jetzt, zusammen mit Dresdner Mezzinvest, Triumph-Adler 30 Mio. Euro Mezzanine-Kapital zur Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat.
Mezzanine-Kapital wird von den Banken als so genanntes
Anzeige
nachrangig haftendes Eigenkapital angesehen, das das Ergebnis je Aktie zwar nicht verwässert, aber dennoch schmälert, denn die Konditionen für Mezzanine-Kapital liegen insgesamt gesehen zwischen 13 und 15 Prozent. Allerdings hat der Finanzier dafür keinerlei Sicherheiten, sondern er stellt das Kapital im Vertrauen auf das Funktionieren des Geschäftsmodells zur Verfügung. Wenn er seine Einlage nicht zurückerhält, sondern "nur" die jährlichen Zinsen, dann ist das Kapital "in die Luft geschossen".
Und funktioniert das Geschäftsmodell bei Triumph-Adler? Die Aktionäre haben in den vergangenen drei Jahren einer ständigen Reduktion der Eigenkapitalquote zusehen müssen: Zuerst der schmerzreiche Ausstieg aus der so genannten Mittelstandsholding, die nur noch die beiden Geschäftsbereiche Imaging (Drucken, Faxen und Kopieren) sowie Präsentations- und Medientechnik (PMT) übrig ließ, dann die Schließung von PMT haben dazu geführt, dass per 30.9.04 das Eigenkapital nur noch bei 11 Prozent lag.
Kyocera-Mita musste 9 Mio. Euro in die Kapitalerhöhung einschießen, Dresdner-Anschutz Mezzinvest 30 Mio. Euro. Insgesamt fließen dem Unternehmen im November 45 Mio. Euro neue Mittel zu. Ein Konsortialkredit wurde etabliert, bei dem nur noch 11 von 50 inländischen Banken übrig geblieben sind. Dies hat auch Unruhe in den Aktionärskreis gebracht, denn weniger die fundamentalen als vielmehr die markttechnischen Gegebenheiten haben den Kurs zeitweise deutlich unter Druck gebracht.
Und dennoch hat sich Anschutz nicht beirren lassen: 16 Mio. Euro Kosteneinsparung, mittelfristig laufende Verträge mit den Kunden, Austauschaktionen mit dem japanischen Großaktionär Kyocera-Mita machen das Geschäftsmodell von Triumph-Adler für ihn plausibel. So plausibel sogar, dass der Mezzanine-Finanzier während der fünfjährigen Vertragslaufzeit keine Kündigungsmöglichkeit hat. Dies scheint für Anschutz nachteilig zu sein, aber er wäre nicht der fünftreichste Mann der Welt, wenn er sich nicht versichert hätte, dass Triuimph-Adler richtig fliegen kann. Wenn sich Anzeichen zeigen sollten, dass der Höhenflug nicht richtig gelingt, dann wird er sich schon Möglichkeiten ausbedungen haben, dem Adler das Fliegen beizubringen.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Weger-Kolumne: TA Triumph-Adler - Jetzt muss der Adler richtig fliegen
Dienstag 16. November 2004, 13:25 Uhr
Aktienkurse
TA Triumph-Adler AG
749500.DE
2.230
0.000
Er hat die Münchner Barons zum Deutschen Eishockeymeister gemacht, er hat sie nach Hamburg umgezogen, er will mit Hilfe eines Sponsors in Berlin die "Arena am Ostbahnhof" bauen lassen, er hat sich zum fünftreichsten Mann der Welt emporgearbeitet – die Rede ist von Philip F. Anschutz, der jetzt, zusammen mit Dresdner Mezzinvest, Triumph-Adler 30 Mio. Euro Mezzanine-Kapital zur Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat.
Mezzanine-Kapital wird von den Banken als so genanntes
Anzeige
nachrangig haftendes Eigenkapital angesehen, das das Ergebnis je Aktie zwar nicht verwässert, aber dennoch schmälert, denn die Konditionen für Mezzanine-Kapital liegen insgesamt gesehen zwischen 13 und 15 Prozent. Allerdings hat der Finanzier dafür keinerlei Sicherheiten, sondern er stellt das Kapital im Vertrauen auf das Funktionieren des Geschäftsmodells zur Verfügung. Wenn er seine Einlage nicht zurückerhält, sondern "nur" die jährlichen Zinsen, dann ist das Kapital "in die Luft geschossen".
Und funktioniert das Geschäftsmodell bei Triumph-Adler? Die Aktionäre haben in den vergangenen drei Jahren einer ständigen Reduktion der Eigenkapitalquote zusehen müssen: Zuerst der schmerzreiche Ausstieg aus der so genannten Mittelstandsholding, die nur noch die beiden Geschäftsbereiche Imaging (Drucken, Faxen und Kopieren) sowie Präsentations- und Medientechnik (PMT) übrig ließ, dann die Schließung von PMT haben dazu geführt, dass per 30.9.04 das Eigenkapital nur noch bei 11 Prozent lag.
Kyocera-Mita musste 9 Mio. Euro in die Kapitalerhöhung einschießen, Dresdner-Anschutz Mezzinvest 30 Mio. Euro. Insgesamt fließen dem Unternehmen im November 45 Mio. Euro neue Mittel zu. Ein Konsortialkredit wurde etabliert, bei dem nur noch 11 von 50 inländischen Banken übrig geblieben sind. Dies hat auch Unruhe in den Aktionärskreis gebracht, denn weniger die fundamentalen als vielmehr die markttechnischen Gegebenheiten haben den Kurs zeitweise deutlich unter Druck gebracht.
Und dennoch hat sich Anschutz nicht beirren lassen: 16 Mio. Euro Kosteneinsparung, mittelfristig laufende Verträge mit den Kunden, Austauschaktionen mit dem japanischen Großaktionär Kyocera-Mita machen das Geschäftsmodell von Triumph-Adler für ihn plausibel. So plausibel sogar, dass der Mezzanine-Finanzier während der fünfjährigen Vertragslaufzeit keine Kündigungsmöglichkeit hat. Dies scheint für Anschutz nachteilig zu sein, aber er wäre nicht der fünftreichste Mann der Welt, wenn er sich nicht versichert hätte, dass Triuimph-Adler richtig fliegen kann. Wenn sich Anzeichen zeigen sollten, dass der Höhenflug nicht richtig gelingt, dann wird er sich schon Möglichkeiten ausbedungen haben, dem Adler das Fliegen beizubringen.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
der wird schon wissen, was er tut..........
ich gehe davon aus, das die japaner zum ende der ke bekanntgeben werden, das sie das paket der deutschen bank gekauft haben und mit den an der börse erworbenen stücken der letzten tage über 50% und eine aktie des grundkapitales der ta triumph-adler verfügen.
diese rücksetzer der aktie im zuge der ke der letzten tage war eine perfekte möglichkeit, die aktien seelenruhig einzusammeln.
die umsätze , mit ausnahme von heute, waren auch entsprechend ordentlich.
mit 45 mio frischem kapital sehe ich den fairen wert der aktie weit höher als 2,56.
cf
ich gehe davon aus, das die japaner zum ende der ke bekanntgeben werden, das sie das paket der deutschen bank gekauft haben und mit den an der börse erworbenen stücken der letzten tage über 50% und eine aktie des grundkapitales der ta triumph-adler verfügen.
diese rücksetzer der aktie im zuge der ke der letzten tage war eine perfekte möglichkeit, die aktien seelenruhig einzusammeln.
die umsätze , mit ausnahme von heute, waren auch entsprechend ordentlich.
mit 45 mio frischem kapital sehe ich den fairen wert der aktie weit höher als 2,56.
cf
So, die KE ist durch.
Mal sehn was so kommt?
Mal sehn was so kommt?
So langsam geht mir diese Kursdrückerei auch wirklich fett auf den Sack. Immer wenn Kaufdruck aufkommt, schmeißt da irgendwo einer. Ich glaub, ich guck mir die Sache noch diese Woche an. Wenn sich nix tut fliegen meine 250.000 Stück raus, und zwar unlimitiert!!!
MaSche
MaSche
@MaSche: Das ist aber lustig, dass Du uns hier mitteilst, vielleicht bald TA-Aktien im Wert von 500.000 Euro unlimitiert auf den Markt zu werfen. Du bist ein ganz Humorvoller!
@Masche
Bitte gib mir vorher per BM Bescheid, ich stelle dann eine Order ein - so um 1 Cent das Stück - und dann sauge ich mich voll.
Bitte gib mir vorher per BM Bescheid, ich stelle dann eine Order ein - so um 1 Cent das Stück - und dann sauge ich mich voll.
TA Triumph-Adler: Kaufen
23.11.2004 10:01:59
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Studie vom 19. November die Aktie des deutschen Unternehmens TA Triumph-Adler AG mit "Kaufen". Das Kursziel liegt bei 3,30 Euro.
Im Geschäftsbereich Imaging habe TA seine Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können. Das Unternehmen werde sich nach Ansicht der Analysten mittelfristig auf die Stärkung dieses Bereiches konzentrieren. Zur Verbesserung der Finanzstruktur führe das Unternehmen eine Kapitalerhöhung im Volumen von 15 Mio. Euro durch. Der Großaktionär Kyocera werde im Zuge der Maßnahme seine Beteiligung von 25 Prozent auf knapp unter 30 Prozent ausbauen. Weiterhin werde die Finanzierung auf eine langfristige Basis gestellt und damit gesichert. Der Aktienkurs liege aktuell unter dem Bezugspreis der neuen Aktien. Der Analysteneinschätzung zufolge spiegele die aktuelle Bewertung der Aktie nicht die Chancen des Unternehmens wider.
23.11.2004 10:01:59
Die Analysten von Independent Research bewerten in ihrer Studie vom 19. November die Aktie des deutschen Unternehmens TA Triumph-Adler AG mit "Kaufen". Das Kursziel liegt bei 3,30 Euro.
Im Geschäftsbereich Imaging habe TA seine Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können. Das Unternehmen werde sich nach Ansicht der Analysten mittelfristig auf die Stärkung dieses Bereiches konzentrieren. Zur Verbesserung der Finanzstruktur führe das Unternehmen eine Kapitalerhöhung im Volumen von 15 Mio. Euro durch. Der Großaktionär Kyocera werde im Zuge der Maßnahme seine Beteiligung von 25 Prozent auf knapp unter 30 Prozent ausbauen. Weiterhin werde die Finanzierung auf eine langfristige Basis gestellt und damit gesichert. Der Aktienkurs liege aktuell unter dem Bezugspreis der neuen Aktien. Der Analysteneinschätzung zufolge spiegele die aktuelle Bewertung der Aktie nicht die Chancen des Unternehmens wider.
@linklink: Aktuell kümmert das den Kurs noch wenig, was viele ärgert und wenige freut!
Alles wird gut!
Der Chart stimmt den König milde! Ich warte noch mit meinen 250K. Habt Ihr nochmal Glück gehabt!!
Auffällig sind die dickeren Stücke, die aus dem ASK gekauft werden. Ich glaub, das Ganze nimmt endlich mal wieder Fahrt auf.
MaSche
Auffällig sind die dickeren Stücke, die aus dem ASK gekauft werden. Ich glaub, das Ganze nimmt endlich mal wieder Fahrt auf.
MaSche
@MaSche: Eben nicht, wir haben Pech gehabt!
Heute in Böse Online: Fünf Geheimtipps mit einer Menge Zug nach oben. Darunter Triumph-Adler...
Vielleicht deshalb wieder verstärktes Kaufen
Vielleicht deshalb wieder verstärktes Kaufen
Abfrage für: 749500, TA Triumph Adler AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen
22.11.2004 Alexander von Fuchs AR K 39.062 2,56 99.999
22.11.2004 JOKALOU Vermögensverwaltung GmbH J K 444.227 2,56 1.137.221
Die JOKALOU Vermögensverwaltung GmbH steht in enger Beziehung zum Vorstand Dietmar Scheiter
da kann der Kurs nur noch steigen
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen
22.11.2004 Alexander von Fuchs AR K 39.062 2,56 99.999
22.11.2004 JOKALOU Vermögensverwaltung GmbH J K 444.227 2,56 1.137.221
Die JOKALOU Vermögensverwaltung GmbH steht in enger Beziehung zum Vorstand Dietmar Scheiter
da kann der Kurs nur noch steigen
Nochmal: Alles wird gut !!!
@Plotin (#439): Anschutz, Soros & Co.! Die Wirtschaftswoche zielte neulich auch in diese Richtung. Deswegen immer daran denken, was mit dem Kurs geschieht, wenn "der Verkäufer" keine Stücke mehr hat. Ich vermute, dass es sich um eine deutsche Großbank handelt. Damit ergibt sich wieder eine Paralelle zum damaligen Schütten der BayWa-Aktien durch genossenschaftlich organisierte Kleinbanken. Die deutschen Banken haben noch "nie" etwas vom Aktiengeschäft verstanden! Sie wollen Fonds verkaufen und Geld verleihen....
@SiebterSinn
Ich glaube (ungleich wissen) das so gut wie "fertig ist".
We see, dijubi
Ich glaube (ungleich wissen) das so gut wie "fertig ist".
We see, dijubi
Nach der langen Seitwärtsbewegung des Kurses wurde endlich die 100-Tagelinie überschritten.
Ich sehe hier ein eindeutiges Kaufsignal !!
MfG
wschr
Ich sehe hier ein eindeutiges Kaufsignal !!
MfG
wschr
#453: Schweres Wort..Parallele!
Ist ja gut, wir sind hier nicht in der Schule!
hoher Umsatz aber bei 2,35 wird ständig nach gelegt ???
Lustig. Da läuft was, was es eigentlich garnicht gibt. Der Kurs wir irgendwie hoch verkauft. Erst dicke Pakete bei 2,25, dann bei 2,35. Jetzt stehen da 44000 Stück zu 2,40 drin.
MaSche
MaSche
@Masche
Ja, ich dachte auch der Verkäufer hat fertig, aber wohl nur "unten rum" - etwas höher ist offensichtlich noch Abgabeinteresse vorhanden.
So deutlich habe ich das auch noch nicht gesehen.
We see, dijubi
Ja, ich dachte auch der Verkäufer hat fertig, aber wohl nur "unten rum" - etwas höher ist offensichtlich noch Abgabeinteresse vorhanden.
So deutlich habe ich das auch noch nicht gesehen.
We see, dijubi
Und Heute sind über 200.000 Stück umgegangen.
und morgen knacken wir die 2,40 dann wird man sehen ob die Ask-Seite weiter so bestückt wird.
Nur hier Kaufen ja sicher keine Privatanleger !!!
Nur hier Kaufen ja sicher keine Privatanleger !!!
Das ist offensichtlich, WM 2006. Heute morgen ist die ASk-Seite wieder 5 ct höher bestückt. 26.500 zu 2,45.
Ja, guttt, ähhh, schaunmermal!
Kaiser Franz
Ja, guttt, ähhh, schaunmermal!
Kaiser Franz
grad beim stöbern gefunden
IR-WORLD-Presse: TA TRIUMPH-ADLER AG: TA Triumph-Adler AG: Aktie bietet knapp 100 Prozent Potential
01.10.2004 12:30:00
Bei der Aktie der TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500) bietet sich aktuell für Anleger eine einmalige Gelegenheit: Während die beiden Großaktionäre (Vorstandsvorsitzender Dr. Scheiter und Kyocera Mita) eine Kapitalerhöhung bei 2,56 Euro pro Aktie zeichnen und ihre prozentualen Anteile sogar noch weiter erhöhen werden, können Anleger die Aktie derzeit mit einem Abschlag für 2,10 Euro kaufen.
Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter erfuhr DAS VORSTANDSINTERVIEW, die Hintergründe für die positiven Aussichten des Marktführers im Bereich digitale Bürokommunikation.
Gerade im wichtigsten Bereich „Imaging“ sieht es sehr gut aus. „Wir haben hier eine exzellente Position. Bei Kopierern, Faxgeräten und Druckern sind wir mit deutlichem Abstand Marktführer und konnten unseren Marktanteil in letzter Zeit deutlich über 10% erhöhen. Zudem haben wir einen hohen Anteil lang laufender Leasingverträge mit unseren Kunden, so dass wir über eine solide Planungsgrundlage verfügen.“ gibt sich Dr. Scheiter zuversichtlich. Scheiter wird seinen Anteil an TA von 2,8 auf 3,5 Prozent ausbauen. Ebenfalls zuversichtlich ist der japanische Großaktionär Kyocera Mita, der Aktien aus der anstehenden Kapitalerhöhung bei 2,56 Euro übernimmt und seinen Anteil bei TA von 25,0 auf 29,9 Prozent erhöhen sollte. Den „freiwilligen“ Aufschlag zum aktuellen Börsenkurs von 2,10 Euro begründet Scheiter wie folgt: „Das ist doch ein klares Signal, dass wir an die Zukunftsaussichten dieses Unternehmens glauben und uns für das künftige Wachstum stark machen. Wir sind unverändert überzeugt, dass das aktuelle Kursniveau nicht den realen Wert des Unternehmens widerspiegelt.“
Den von Analysten geschätzten fairen Wert der Aktie von 4,00 Euro kommentiert Scheiter folgendermaßen: „Auf Basis der Ergebnisprognosen 2005/2006 erscheint mir 4,00 Euro als durchaus realistisch.“
Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
IR-WORLD-Presse: TA TRIUMPH-ADLER AG: TA Triumph-Adler AG: Aktie bietet knapp 100 Prozent Potential
01.10.2004 12:30:00
Bei der Aktie der TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500) bietet sich aktuell für Anleger eine einmalige Gelegenheit: Während die beiden Großaktionäre (Vorstandsvorsitzender Dr. Scheiter und Kyocera Mita) eine Kapitalerhöhung bei 2,56 Euro pro Aktie zeichnen und ihre prozentualen Anteile sogar noch weiter erhöhen werden, können Anleger die Aktie derzeit mit einem Abschlag für 2,10 Euro kaufen.
Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dietmar Scheiter erfuhr DAS VORSTANDSINTERVIEW, die Hintergründe für die positiven Aussichten des Marktführers im Bereich digitale Bürokommunikation.
Gerade im wichtigsten Bereich „Imaging“ sieht es sehr gut aus. „Wir haben hier eine exzellente Position. Bei Kopierern, Faxgeräten und Druckern sind wir mit deutlichem Abstand Marktführer und konnten unseren Marktanteil in letzter Zeit deutlich über 10% erhöhen. Zudem haben wir einen hohen Anteil lang laufender Leasingverträge mit unseren Kunden, so dass wir über eine solide Planungsgrundlage verfügen.“ gibt sich Dr. Scheiter zuversichtlich. Scheiter wird seinen Anteil an TA von 2,8 auf 3,5 Prozent ausbauen. Ebenfalls zuversichtlich ist der japanische Großaktionär Kyocera Mita, der Aktien aus der anstehenden Kapitalerhöhung bei 2,56 Euro übernimmt und seinen Anteil bei TA von 25,0 auf 29,9 Prozent erhöhen sollte. Den „freiwilligen“ Aufschlag zum aktuellen Börsenkurs von 2,10 Euro begründet Scheiter wie folgt: „Das ist doch ein klares Signal, dass wir an die Zukunftsaussichten dieses Unternehmens glauben und uns für das künftige Wachstum stark machen. Wir sind unverändert überzeugt, dass das aktuelle Kursniveau nicht den realen Wert des Unternehmens widerspiegelt.“
Den von Analysten geschätzten fairen Wert der Aktie von 4,00 Euro kommentiert Scheiter folgendermaßen: „Auf Basis der Ergebnisprognosen 2005/2006 erscheint mir 4,00 Euro als durchaus realistisch.“
Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
Weger-Kolumne: TA Triumph-Adler - Jetzt muss der Adler richtig fliegen
16.11.2004 13:24:00
Er hat die Münchner Barons zum Deutschen Eishockeymeister gemacht, er hat sie nach Hamburg umgezogen, er will mit Hilfe eines Sponsors in Berlin die "Arena am Ostbahnhof" bauen lassen, er hat sich zum fünftreichsten Mann der Welt emporgearbeitet – die Rede ist von Philip F. Anschutz, der jetzt, zusammen mit Dresdner Mezzinvest, Triumph-Adler 30 Mio. Euro Mezzanine-Kapital zur Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat.
Mezzanine-Kapital wird von den Banken als so genanntes nachrangig haftendes Eigenkapital angesehen, das das Ergebnis je Aktie zwar nicht verwässert, aber dennoch schmälert, denn die Konditionen für Mezzanine-Kapital liegen insgesamt gesehen zwischen 13 und 15 Prozent. Allerdings hat der Finanzier dafür keinerlei Sicherheiten, sondern er stellt das Kapital im Vertrauen auf das Funktionieren des Geschäftsmodells zur Verfügung. Wenn er seine Einlage nicht zurückerhält, sondern "nur" die jährlichen Zinsen, dann ist das Kapital "in die Luft geschossen".
Und funktioniert das Geschäftsmodell bei Triumph-Adler? Die Aktionäre haben in den vergangenen drei Jahren einer ständigen Reduktion der Eigenkapitalquote zusehen müssen: Zuerst der schmerzreiche Ausstieg aus der so genannten Mittelstandsholding, die nur noch die beiden Geschäftsbereiche Imaging (Drucken, Faxen und Kopieren) sowie Präsentations- und Medientechnik (PMT) übrig ließ, dann die Schließung von PMT haben dazu geführt, dass per 30.9.04 das Eigenkapital nur noch bei 11 Prozent lag.
Kyocera-Mita musste 9 Mio. Euro in die Kapitalerhöhung einschießen, Dresdner-Anschutz Mezzinvest 30 Mio. Euro. Insgesamt fließen dem Unternehmen im November 45 Mio. Euro neue Mittel zu. Ein Konsortialkredit wurde etabliert, bei dem nur noch 11 von 50 inländischen Banken übrig geblieben sind. Dies hat auch Unruhe in den Aktionärskreis gebracht, denn weniger die fundamentalen als vielmehr die markttechnischen Gegebenheiten haben den Kurs zeitweise deutlich unter Druck gebracht.
Und dennoch hat sich Anschutz nicht beirren lassen: 16 Mio. Euro Kosteneinsparung, mittelfristig laufende Verträge mit den Kunden, Austauschaktionen mit dem japanischen Großaktionär Kyocera-Mita machen das Geschäftsmodell von Triumph-Adler für ihn plausibel. So plausibel sogar, dass der Mezzanine-Finanzier während der fünfjährigen Vertragslaufzeit keine Kündigungsmöglichkeit hat. Dies scheint für Anschutz nachteilig zu sein, aber er wäre nicht der fünftreichste Mann der Welt, wenn er sich nicht versichert hätte, dass Triuimph-Adler richtig fliegen kann. Wenn sich Anzeichen zeigen sollten, dass der Höhenflug nicht richtig gelingt, dann wird er sich schon Möglichkeiten ausbedungen haben, dem Adler das Fliegen beizubringen.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-gw- / -red
16.11.2004 13:24:00
Er hat die Münchner Barons zum Deutschen Eishockeymeister gemacht, er hat sie nach Hamburg umgezogen, er will mit Hilfe eines Sponsors in Berlin die "Arena am Ostbahnhof" bauen lassen, er hat sich zum fünftreichsten Mann der Welt emporgearbeitet – die Rede ist von Philip F. Anschutz, der jetzt, zusammen mit Dresdner Mezzinvest, Triumph-Adler 30 Mio. Euro Mezzanine-Kapital zur Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat.
Mezzanine-Kapital wird von den Banken als so genanntes nachrangig haftendes Eigenkapital angesehen, das das Ergebnis je Aktie zwar nicht verwässert, aber dennoch schmälert, denn die Konditionen für Mezzanine-Kapital liegen insgesamt gesehen zwischen 13 und 15 Prozent. Allerdings hat der Finanzier dafür keinerlei Sicherheiten, sondern er stellt das Kapital im Vertrauen auf das Funktionieren des Geschäftsmodells zur Verfügung. Wenn er seine Einlage nicht zurückerhält, sondern "nur" die jährlichen Zinsen, dann ist das Kapital "in die Luft geschossen".
Und funktioniert das Geschäftsmodell bei Triumph-Adler? Die Aktionäre haben in den vergangenen drei Jahren einer ständigen Reduktion der Eigenkapitalquote zusehen müssen: Zuerst der schmerzreiche Ausstieg aus der so genannten Mittelstandsholding, die nur noch die beiden Geschäftsbereiche Imaging (Drucken, Faxen und Kopieren) sowie Präsentations- und Medientechnik (PMT) übrig ließ, dann die Schließung von PMT haben dazu geführt, dass per 30.9.04 das Eigenkapital nur noch bei 11 Prozent lag.
Kyocera-Mita musste 9 Mio. Euro in die Kapitalerhöhung einschießen, Dresdner-Anschutz Mezzinvest 30 Mio. Euro. Insgesamt fließen dem Unternehmen im November 45 Mio. Euro neue Mittel zu. Ein Konsortialkredit wurde etabliert, bei dem nur noch 11 von 50 inländischen Banken übrig geblieben sind. Dies hat auch Unruhe in den Aktionärskreis gebracht, denn weniger die fundamentalen als vielmehr die markttechnischen Gegebenheiten haben den Kurs zeitweise deutlich unter Druck gebracht.
Und dennoch hat sich Anschutz nicht beirren lassen: 16 Mio. Euro Kosteneinsparung, mittelfristig laufende Verträge mit den Kunden, Austauschaktionen mit dem japanischen Großaktionär Kyocera-Mita machen das Geschäftsmodell von Triumph-Adler für ihn plausibel. So plausibel sogar, dass der Mezzanine-Finanzier während der fünfjährigen Vertragslaufzeit keine Kündigungsmöglichkeit hat. Dies scheint für Anschutz nachteilig zu sein, aber er wäre nicht der fünftreichste Mann der Welt, wenn er sich nicht versichert hätte, dass Triuimph-Adler richtig fliegen kann. Wenn sich Anzeichen zeigen sollten, dass der Höhenflug nicht richtig gelingt, dann wird er sich schon Möglichkeiten ausbedungen haben, dem Adler das Fliegen beizubringen.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-gw- / -red
Charttechnisch sieht die Situation momentan verdammt heikel aus. Ein Bruch der 2,20 auf SK-Basis wäre ein Verkaufssignal auf allen Zeitschienen!!
MaSche
MaSche
hi Masche
laß mal charttechnik und den ganzen ramsch in dem fall weg und denke wie ein INVESTOR
"""Person, welche die Mitteilungspflicht auslöst: Alexander von Fuchs
Funktion: Aufsichtsrat des Emittenten
WKN: 749 500
Datum des Geschäftsabschlusses: 22.11.2004
Kauf/Verkauf: Kauf
Stückzahl: 39.062
Kurs/Preis: € 2,56 / Stück
Nürnberg, 23.11.2004"""
es ist also durchaus nicht so, daß nur der vorstandsv. und kyocera bezogen haben. und du weißt ja, was geschieht,wenn die japaner noch 0,1 prozente erwerben. dann kommts zum pflichtangebot
denke daß der kurs erst mit den nächsten zahlen abzieht,oder aber wenn der bankenverkäufer nichts mehr hat. sicher habn bis dahin viele die geduld verloren, worüber die großen nicht unfroh sein werden
wie z.b. der af h.fuchs mit seiner kleinen 100.tsd euro investition!!
grüßle vom
spatz
laß mal charttechnik und den ganzen ramsch in dem fall weg und denke wie ein INVESTOR
"""Person, welche die Mitteilungspflicht auslöst: Alexander von Fuchs
Funktion: Aufsichtsrat des Emittenten
WKN: 749 500
Datum des Geschäftsabschlusses: 22.11.2004
Kauf/Verkauf: Kauf
Stückzahl: 39.062
Kurs/Preis: € 2,56 / Stück
Nürnberg, 23.11.2004"""
es ist also durchaus nicht so, daß nur der vorstandsv. und kyocera bezogen haben. und du weißt ja, was geschieht,wenn die japaner noch 0,1 prozente erwerben. dann kommts zum pflichtangebot
denke daß der kurs erst mit den nächsten zahlen abzieht,oder aber wenn der bankenverkäufer nichts mehr hat. sicher habn bis dahin viele die geduld verloren, worüber die großen nicht unfroh sein werden
wie z.b. der af h.fuchs mit seiner kleinen 100.tsd euro investition!!
grüßle vom
spatz
An den 70.000 zu 2,25 wird sich wohl keiner zum Wochenende mehr den Magen verderben.
MaSche
MaSche
@masche
Ich wollt`s gerade reinstellen - ich bin gespannt ob die doch noch gezogen werden? Manchmal kommt das Gefühl aus, es geht bei dem derzeitigen "Preisdruck" darum, diesem speziellen Verkäufer billig alles abzuziehen.
---
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 03.12.04 16:44
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 500 2,10
200 2,11
2 500 2,12
500 2,13
2 000 2,15
500 2,16
1 310 2,17
300 2,18
2 500 2,19
2 500 2,20
2,24 2 800
2,25 70 000
2,27 1 500
2,28 1 000
2,29 2 322
2,31 600
2,32 1 980
2,33 4 200
2,34 1 000
2,35 1 000
18 810 Ratio: 0,218 86 402
---
We see, dijubi
Ich wollt`s gerade reinstellen - ich bin gespannt ob die doch noch gezogen werden? Manchmal kommt das Gefühl aus, es geht bei dem derzeitigen "Preisdruck" darum, diesem speziellen Verkäufer billig alles abzuziehen.
---
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 03.12.04 16:44
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 500 2,10
200 2,11
2 500 2,12
500 2,13
2 000 2,15
500 2,16
1 310 2,17
300 2,18
2 500 2,19
2 500 2,20
2,24 2 800
2,25 70 000
2,27 1 500
2,28 1 000
2,29 2 322
2,31 600
2,32 1 980
2,33 4 200
2,34 1 000
2,35 1 000
18 810 Ratio: 0,218 86 402
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We see, dijubi
montag werdet ihr in euren grundfesten erschüttert werden!
mit dem bruch von 2,20 heißt das erste kursziel 2,00!!!!
und so wirds kommen.
auf das wort eines japaners kann man sich nie verlassen!
die firma hat 70 mio eigenkapital und 70 mio schulden zu bedienen.
die japaner müssten doch mit dem reisstäbchen gepimpert sein,wenn sie sich den scheiß an die backe laden.
letztendlich handelt es sich um einen reinen dienstleister,der in deutschland tätig ist und kopier-systeme vertreibt.
ohne substanz, ohne besonderes know-how, sondern nur mit schulden behaftet.
diese aktie wird niemals die 2,56 sehen.
niemals.
cf
mit dem bruch von 2,20 heißt das erste kursziel 2,00!!!!
und so wirds kommen.
auf das wort eines japaners kann man sich nie verlassen!
die firma hat 70 mio eigenkapital und 70 mio schulden zu bedienen.
die japaner müssten doch mit dem reisstäbchen gepimpert sein,wenn sie sich den scheiß an die backe laden.
letztendlich handelt es sich um einen reinen dienstleister,der in deutschland tätig ist und kopier-systeme vertreibt.
ohne substanz, ohne besonderes know-how, sondern nur mit schulden behaftet.
diese aktie wird niemals die 2,56 sehen.
niemals.
cf
@???
Erst wollte ich dazu was schreiben - aber es lohnt nicht!
Erst wollte ich dazu was schreiben - aber es lohnt nicht!
@dijubi: Ebenso!
Zu user clownfish bleibt mir einfach die Spucke weg!!
Ob Alstom, Deutz, TA, seine Einschätzungen laufen immer nach demselben Schema ab: Erst himmelhoch jauchzend, dann zu Tode betrübt!!! In der Psychiatrie bezeichnet man dieses Verhaltensmuster auch als manisch-depressiv!!
Kann ihm jemand mal die Adresse eines guten Therapeuten nennen?? Es müsste aber schon ein verdammt guter sein, um den therapieren zu können!!
Ob Alstom, Deutz, TA, seine Einschätzungen laufen immer nach demselben Schema ab: Erst himmelhoch jauchzend, dann zu Tode betrübt!!! In der Psychiatrie bezeichnet man dieses Verhaltensmuster auch als manisch-depressiv!!
Kann ihm jemand mal die Adresse eines guten Therapeuten nennen?? Es müsste aber schon ein verdammt guter sein, um den therapieren zu können!!
schön das versucht wird TA mit geringen Umsatz weiter zu drücken und vieleicht ein SL auszulösen.
Habe mich schön postiert also Jungs laßts krachen.
Habe mich schön postiert also Jungs laßts krachen.
(Aus der aktuellen Meldung)
"Pressemitteilung, 08.12.2004
Weiterer Restrukturierungsschritt vollzogen - Geschäft mit Präsentationstechnik in UK veräußert
Nürnberg, 08.12.2004: Als nächsten Schritt der strategischen Neupositionierung ihres Geschäfts mit Präsentationstechnik hat die TA Triumph-Adler Gruppe ihre Mehrheitsbeteiligung von 51 % an der Anders + Kern UK Ltd. an den bisherigen Minderheitsaktionär und Managing Director der Firma veräußert. Anders + Kern UK Ltd. war seit 2001 in der TA Triumph-Adler Gruppe konsolidiert und setzte im Geschäftsjahr 2003 mit dem Vertrieb von Plasmabildschirmen sowie Daten-/Videoprojektoren rund € 12 Millionen um. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
TA Triumph-Adler hatte im August 2004 angekündigt, geeignete Teile des Geschäftsbereiches Präsentationstechnik in den Geschäftsbereich Imaging zu integrieren und übrige Aktivitäten zu verkaufen. Bereits im August war das defizitäre Geschäft der Medienintegration abgegeben worden. Im November hatte die Unternehmensgruppe bekannt gegeben, das Distributionsgeschäft der Präsentationstechnik in das Distributionsgeschäft des Geschäftsbereiches Imaging zu integrieren. Die Neuausrichtung dieses Bereiches laufe somit entsprechend der Planung, teilte die Gesellschaft mit...."
"Pressemitteilung, 08.12.2004
Weiterer Restrukturierungsschritt vollzogen - Geschäft mit Präsentationstechnik in UK veräußert
Nürnberg, 08.12.2004: Als nächsten Schritt der strategischen Neupositionierung ihres Geschäfts mit Präsentationstechnik hat die TA Triumph-Adler Gruppe ihre Mehrheitsbeteiligung von 51 % an der Anders + Kern UK Ltd. an den bisherigen Minderheitsaktionär und Managing Director der Firma veräußert. Anders + Kern UK Ltd. war seit 2001 in der TA Triumph-Adler Gruppe konsolidiert und setzte im Geschäftsjahr 2003 mit dem Vertrieb von Plasmabildschirmen sowie Daten-/Videoprojektoren rund € 12 Millionen um. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
TA Triumph-Adler hatte im August 2004 angekündigt, geeignete Teile des Geschäftsbereiches Präsentationstechnik in den Geschäftsbereich Imaging zu integrieren und übrige Aktivitäten zu verkaufen. Bereits im August war das defizitäre Geschäft der Medienintegration abgegeben worden. Im November hatte die Unternehmensgruppe bekannt gegeben, das Distributionsgeschäft der Präsentationstechnik in das Distributionsgeschäft des Geschäftsbereiches Imaging zu integrieren. Die Neuausrichtung dieses Bereiches laufe somit entsprechend der Planung, teilte die Gesellschaft mit...."
Und siehe da, es geht voran.
We see, dijubi
We see, dijubi
Und Heute mal andersrum - hmm.
We see, dijubi
We see, dijubi
@dijubi: Ja, da sind Profis am Werk und die schwachen Hände fallen um wie gefällte Bäume...
@siebtersinn
Laß die mal machen - im besten Fall wird bei mir verbilligt.
Für mit ist TA ein langfristiges Investment - evtl. sehr laaaaaangfristig!
Gruß, dijubi
Laß die mal machen - im besten Fall wird bei mir verbilligt.
Für mit ist TA ein langfristiges Investment - evtl. sehr laaaaaangfristig!
Gruß, dijubi
nach oben haben die Jungs es nicht geschafft nach unten läuft es besser.
Einfach Hände aufhalten wenn es knallt.
Einfach Hände aufhalten wenn es knallt.
mo. reboud, unteres ende des trndkanals erreicht!
Kurs geht runter?
Keine Aussicht auf nen schnellen Euro?
Verlassen die Zocker das Schiff?
Kyocera sieht wie ein guter Partner aus:
Kyocera feiert die ersten neun Monate diesen Jahres als neuen Rekord. Man habe nicht nur viele Drucker verkauft, sondern seinen Marktanteil bei Schwarzweiß-Laserdrucker auf 25 Prozent ausgebaut, teilte der Konzern am heutigen Dienstag mit.
Trotz der angeblichen Wirtschaftsflaute habe man das beste Ergebnis in der Firmengeschichte realisieren können. In Deutschland setzte Kyocera nach eigenen Angaben 20 728 Laserdrucker ab und will deswegen den Hauptanteil des gesamten Marktwachstums für sich verbuchen. Denn in den ersten neun Monaten habe die Branche insgesamt 10,6 Prozent mehr Geräte verkauft als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Vor allem im Vergleich zum Marktführer habe Kyocera im dritten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnen können.
Deutlich auf Wachstum sei auch der Markt der Farblaser ausgelegt. Die Stückzahlen erhöhten sich in den vergangenen neun Monaten um 85,4 Prozent auf 43 320 Systeme. Kyocera habe hier einen Marktanteil von vier Prozent erreichen können.
19.11.2004
Kyocera Mita: Jürgen Krüger wird Vertriebschef in Europa
Druckspezialist Kyocera Mita baut sein Engagement in Europa weiter aus. Eine Schlüsselrolle übernimmt dabei Jürgen Krüger (44), bisher Vertriebsdirektor Kyocera Mita Deutschland. Er wird künftig zusätzlich die neu geschaffene Funktion des europäischen Senior General Managers für Vertrieb und Marketing inne haben. Wie der Hersteller verlauten lässt, will man mit dem gleichzeitig neu etablierten European Sales and Marketing Center mit Sitz in Meerbusch die Kommunikationsstrukturen und Vertriebsprozesse europaweit stärker zentralisieren.
„Die Landesgesellschaften von Kyocera Mita haben bislang sehr stark eine eigenständige Strategie entwickeln und auch umsetzen können. Daran werden wir auch in Zukunft nicht rütteln“, erklärt Jürgen Krüger seine Strategie. „Wir erkennen aber heute in verschiedenen Bereichen, dass eine pan-europäisch einheitliche Vertriebsstruktur unerlässlich ist, um etwa Großkunden zu gewinnen, strategische Allianzen aufzubauen oder auch Distributions- und OEM-Verträge abzuschließen. Meine Vision ist klar: Wenn in Europa künftig jemand über Outputmanagement nachdenkt, wird ihm Kyocera Mita einfallen.“ (mf)
Na, dieser Herr Krueger waer wirklich ein interessanter Gespraechspartner.
Eine einheitliche Vertriebsstrukur in Europa. Bietet sich doch Triumph Adler als Zentrale an. Wuerd doch passen den Laden zu uebernehmen.
mfg
loosbet
Keine Aussicht auf nen schnellen Euro?
Verlassen die Zocker das Schiff?
Kyocera sieht wie ein guter Partner aus:
Kyocera feiert die ersten neun Monate diesen Jahres als neuen Rekord. Man habe nicht nur viele Drucker verkauft, sondern seinen Marktanteil bei Schwarzweiß-Laserdrucker auf 25 Prozent ausgebaut, teilte der Konzern am heutigen Dienstag mit.
Trotz der angeblichen Wirtschaftsflaute habe man das beste Ergebnis in der Firmengeschichte realisieren können. In Deutschland setzte Kyocera nach eigenen Angaben 20 728 Laserdrucker ab und will deswegen den Hauptanteil des gesamten Marktwachstums für sich verbuchen. Denn in den ersten neun Monaten habe die Branche insgesamt 10,6 Prozent mehr Geräte verkauft als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Vor allem im Vergleich zum Marktführer habe Kyocera im dritten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnen können.
Deutlich auf Wachstum sei auch der Markt der Farblaser ausgelegt. Die Stückzahlen erhöhten sich in den vergangenen neun Monaten um 85,4 Prozent auf 43 320 Systeme. Kyocera habe hier einen Marktanteil von vier Prozent erreichen können.
19.11.2004
Kyocera Mita: Jürgen Krüger wird Vertriebschef in Europa
Druckspezialist Kyocera Mita baut sein Engagement in Europa weiter aus. Eine Schlüsselrolle übernimmt dabei Jürgen Krüger (44), bisher Vertriebsdirektor Kyocera Mita Deutschland. Er wird künftig zusätzlich die neu geschaffene Funktion des europäischen Senior General Managers für Vertrieb und Marketing inne haben. Wie der Hersteller verlauten lässt, will man mit dem gleichzeitig neu etablierten European Sales and Marketing Center mit Sitz in Meerbusch die Kommunikationsstrukturen und Vertriebsprozesse europaweit stärker zentralisieren.
„Die Landesgesellschaften von Kyocera Mita haben bislang sehr stark eine eigenständige Strategie entwickeln und auch umsetzen können. Daran werden wir auch in Zukunft nicht rütteln“, erklärt Jürgen Krüger seine Strategie. „Wir erkennen aber heute in verschiedenen Bereichen, dass eine pan-europäisch einheitliche Vertriebsstruktur unerlässlich ist, um etwa Großkunden zu gewinnen, strategische Allianzen aufzubauen oder auch Distributions- und OEM-Verträge abzuschließen. Meine Vision ist klar: Wenn in Europa künftig jemand über Outputmanagement nachdenkt, wird ihm Kyocera Mita einfallen.“ (mf)
Na, dieser Herr Krueger waer wirklich ein interessanter Gespraechspartner.
Eine einheitliche Vertriebsstrukur in Europa. Bietet sich doch Triumph Adler als Zentrale an. Wuerd doch passen den Laden zu uebernehmen.
mfg
loosbet
@loosbet: Und am meisten erfreut mich "Verlassen die Zocker das Schiff?"
...jetzt stürzt der Adler wohl gänzlich ab.
Bucur, unser Messias hat es ja immer gewusst!!!
Bucur, unser Messias hat es ja immer gewusst!!!
Es gibt dafür wahrlich keinen nachvollziehbaren Grund! Die Restrukturierung, also der turn-around laufen gut.
MaSche
MaSche
ich vermute kurz über 2 gibt´s wieder einen Satz nach oben
Ja, den Verdacht hab ich auch. Beim Bruch der 2 Toiro (nachhaltig gesehen!) bin ich fett raus.
MaSche
MaSche
ob die 2 wohl hält
@Saturn999
Heute ja, aber was ist Morgen?
We see, dijubi
Heute ja, aber was ist Morgen?
We see, dijubi
Danke!
ich vermisse immer noch eine mitteilung, dass die ke erfolgreich abgelaufen ist. da dies bisher noch nicht kommuniziert wurde, gehe ich davon aus, dass irgendetwas schiefgelaufen ist, trotz der garantie von kyocera.
mfg hopy
mfg hopy
ich hatte gekauft weil ich dachte 2,56 zu Weihnachten
wollte mindestens die Haelfte wieder verkaufen
schnelle 15%
und Alles fundamental abgesichert
nun sind wohl meine Glaubensbrueder am abwerfen
find ich opportun meine Glaubensrichtung zu aendern:
langsame 75%, grad fuer 2,01 nachgelegt
hab Angst gekriegt, dass es schon bei 2 wieder hochdreht
natuerlich kann es noch weiter runter
hab mit schlechtem Gefuehl nachgelegt
KE schiefgelaufen - wird mir schlecht, grad erst gelesen.
Fuer ein paar Millionen wird eine japanische Firma
wohl kaum ihr Gesicht verlieren.
Spannend.
loosbet
wollte mindestens die Haelfte wieder verkaufen
schnelle 15%
und Alles fundamental abgesichert
nun sind wohl meine Glaubensbrueder am abwerfen
find ich opportun meine Glaubensrichtung zu aendern:
langsame 75%, grad fuer 2,01 nachgelegt
hab Angst gekriegt, dass es schon bei 2 wieder hochdreht
natuerlich kann es noch weiter runter
hab mit schlechtem Gefuehl nachgelegt
KE schiefgelaufen - wird mir schlecht, grad erst gelesen.
Fuer ein paar Millionen wird eine japanische Firma
wohl kaum ihr Gesicht verlieren.
Spannend.
loosbet
@493, noch ist das jahr doch nicht zuende... das chartverhalten der aktie ist mustergültig, jetzt ist die luft rein für einen anstieg
493..erfolgreiche KE wurde am 30.11.04 gemeldet. Siehe Homepage triumph-adler.de Pressemitteilungen
Kapitalerhöhung der TA Triumph-Adler AG vollständig platziert
Nürnberg, 30.11.2004: Mit Einbeziehung der rund 5,8 Millionen neuer Aktien in den Handel wurde die Barkapitalerhöhung der TA Triumph-Adler AG jetzt wie erwartet erfolgreich abgeschlossen. Sie war von der Baader Wertpapierhandelsbank AG begleitet worden. Der Mittelzufluss aus der vollständig platzierten Kapitalerhöhung in Höhe von rund € 15 Millionen sowie aus der ebenfalls im November erfolgten, zusätzlichen Aufnahme von Mezzanine-Kapital verbessert das Rating des Unternehmens bei den Banken und dient der Finanzierung internen und externen Wachstums. Der strategische Partner und Großaktionär Kyocera Mita erhöhte im Zuge der Kapitalerhöhung seine Beteiligung an Triumph-Adler von zuletzt 25% auf 29,9%, der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter stockte seinen Anteilsbesitz von knapp 3% auf nunmehr 3,5% auf.
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stimmt, ich habe immer auf eine adhoc gewartet, und nachdem ich bei wo: nichts gelesen hatte, vermutete ich eben, dass etwas im argen läge.
umso besser wenn die ke durch ist, ein problem weniger für ta.
mfg hopy
Nürnberg, 30.11.2004: Mit Einbeziehung der rund 5,8 Millionen neuer Aktien in den Handel wurde die Barkapitalerhöhung der TA Triumph-Adler AG jetzt wie erwartet erfolgreich abgeschlossen. Sie war von der Baader Wertpapierhandelsbank AG begleitet worden. Der Mittelzufluss aus der vollständig platzierten Kapitalerhöhung in Höhe von rund € 15 Millionen sowie aus der ebenfalls im November erfolgten, zusätzlichen Aufnahme von Mezzanine-Kapital verbessert das Rating des Unternehmens bei den Banken und dient der Finanzierung internen und externen Wachstums. Der strategische Partner und Großaktionär Kyocera Mita erhöhte im Zuge der Kapitalerhöhung seine Beteiligung an Triumph-Adler von zuletzt 25% auf 29,9%, der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter stockte seinen Anteilsbesitz von knapp 3% auf nunmehr 3,5% auf.
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stimmt, ich habe immer auf eine adhoc gewartet, und nachdem ich bei wo: nichts gelesen hatte, vermutete ich eben, dass etwas im argen läge.
umso besser wenn die ke durch ist, ein problem weniger für ta.
mfg hopy
@alle: Lasst euch nicht verrückt machen! Ich vermute, dass der "bekanntunbekannte" Großverkäufer seine Reststücke bis zum Jahresultimo loswerden will/muss. Aus dem Unternehmen selbst gibt es keinerlei negative Meldungen!
Aus welchem Grunde sollte er das müssen? Die einzig logische Erklärung wäre ein mögliches window dressing. Die meisten Instis haben aber diesbezüglich schon fertig.
MaSche
MaSche
@MaSche: Ich bleibe bei meiner Vermutung...("muss").
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