Ed Headricks ist tot =:-( - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.02 12:15:58 von
neuester Beitrag 15.08.02 13:02:32 von
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ID: 620.061
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VERSTORBENER FRISBEE-ERFINDER
Asche in Plastikscheiben
Seine Erfindung war Kult und ein Symbol der Freizeit- und Spaßkultur. Mehr als 200 Millionen Mal wurde Ed Headricks fliegende Plastikscheibe weltweit verkauft. Nun ist der Frisbee-Designer gestorben - er hinterließ einen bizarren letzten Wunsch.
Ed Headrick: Vater der fliegenden Plastikscheibe
San Jose - Familienangehörige erklärten gegenüber dem "San Francisco Chronicle", dass der 78-jährige Headrick vor seinem Tod den Wunsch geäußert hatte, seine Asche in Gedenk-Frisbees einarbeiten zu lassen. Durch den Verkauf der Wurfscheiben soll dann ein Museum zu Ehren des Erfinders finanziert werden, erklärte der Sohn des Verstorbenen.
Headrick, der am Montag in Kalifornien an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben war, war zusammen mit einigen seiner Lieblings-Frisbees eingeäschert worden.
In den sechziger Jahren hatte Headrick die "Pluto Platter", eine einfache Plastikwurfscheibe, neu gestaltet. Durch das Einfügen von Rillen verbesserte er Stabilität und Flugeigenschaften und schuf damit das erste professionelle Frisbee-Modell, das 1967 patentiert wurde.
Kurz vor seinem Tod hatte Headrick in einem Interview mit dem "Santa Cruz Sentinel" seine Faszination für die fliegenden Plastikscheiben erklärt. "Das Frisbee hat eine Art Seele. Es steckt mehr dahinter, als etwa einen Ball zu fangen. Es kann Kurven ziehen und wunderschöne Flüge machen."
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,209386,00.html
Ich glaub, ich kram meine Scheiben auch mal wieder raus.
Asche in Plastikscheiben
Seine Erfindung war Kult und ein Symbol der Freizeit- und Spaßkultur. Mehr als 200 Millionen Mal wurde Ed Headricks fliegende Plastikscheibe weltweit verkauft. Nun ist der Frisbee-Designer gestorben - er hinterließ einen bizarren letzten Wunsch.
Ed Headrick: Vater der fliegenden Plastikscheibe
San Jose - Familienangehörige erklärten gegenüber dem "San Francisco Chronicle", dass der 78-jährige Headrick vor seinem Tod den Wunsch geäußert hatte, seine Asche in Gedenk-Frisbees einarbeiten zu lassen. Durch den Verkauf der Wurfscheiben soll dann ein Museum zu Ehren des Erfinders finanziert werden, erklärte der Sohn des Verstorbenen.
Headrick, der am Montag in Kalifornien an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben war, war zusammen mit einigen seiner Lieblings-Frisbees eingeäschert worden.
In den sechziger Jahren hatte Headrick die "Pluto Platter", eine einfache Plastikwurfscheibe, neu gestaltet. Durch das Einfügen von Rillen verbesserte er Stabilität und Flugeigenschaften und schuf damit das erste professionelle Frisbee-Modell, das 1967 patentiert wurde.
Kurz vor seinem Tod hatte Headrick in einem Interview mit dem "Santa Cruz Sentinel" seine Faszination für die fliegenden Plastikscheiben erklärt. "Das Frisbee hat eine Art Seele. Es steckt mehr dahinter, als etwa einen Ball zu fangen. Es kann Kurven ziehen und wunderschöne Flüge machen."
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,209386,00.html
Ich glaub, ich kram meine Scheiben auch mal wieder raus.
Gut dass er nicht den Hamburger erfunden hat , wenn ich da so an Gedenkhamburger denke PFUI
Seltsam...es gibt igrendwie mehrere Erfinder der Frisbee, die in den letzten tagen gestorben sind
Erfinder von "Frisbee" und "Hula-Hoop" ist tot
Der US-Unternehmer Arthur Melin , dem die Welt die Frisbee-Scheibe und den Hula-Hoop-Reifen zu verdanken hat, ist tot. Der Mitgründer der Spielzeugfirma Wham-O starb am Freitag im Alter von 77 Jahren. Er litt zuletzt an Alzheimer.
Ein Reifen als Messlatte
"Nichts hat Amerika jemals so in seinen Bann gezogen wie Hula-Hoop", schreibt der Autor Richard Johnson in seinem Buch "American Fade". "Es bleibt der Standard, an dem sich alle neuen Verrückheiten messen lassen müssen."
Melin gründete Wham-O 1948 zusammen mit seinem Jugendfreund Richard Knerr. Sie benannten das Unternehmen nach dem Geräusch, das das Geschoss einer Steinschleuder macht, wenn es sein Ziel trifft.
Eine Scheibe fliegt um die Welt
Zuerst verkaufte die Firma vor allem Sportgeräte, wie beispielsweise Bogen. Spielzeug kam erst 1955 hinzu, als der Gebäudeinspektor Fred Morrison Wham-O eine fliegende Plastikscheibe verkaufte, die er entwickelt hatte, nachdem er Studenten der Yale Universität beim Werfen von Kuchenblechen zugesehen hatte.
Wham-O verkaufte das Sportgerät zunächst unter dem Namen "Pluto Platters" , bevor es dann zwei Jahre später nach einer Umgestaltung wieder als "Frisbee" auf den Markt kam. 1958 importierte die Firma dann eine Idee aus Australien, den Hula-Hoop, der weltweit eine wahre Hysterie auslöste. Wham-O verkaufte den Reifen schließlich 25 Millionen Mal.
Quelle: http://www.orf.at/orfon/ticker/82057.html?tmp=480
schubku
Erfinder von "Frisbee" und "Hula-Hoop" ist tot
Der US-Unternehmer Arthur Melin , dem die Welt die Frisbee-Scheibe und den Hula-Hoop-Reifen zu verdanken hat, ist tot. Der Mitgründer der Spielzeugfirma Wham-O starb am Freitag im Alter von 77 Jahren. Er litt zuletzt an Alzheimer.
Ein Reifen als Messlatte
"Nichts hat Amerika jemals so in seinen Bann gezogen wie Hula-Hoop", schreibt der Autor Richard Johnson in seinem Buch "American Fade". "Es bleibt der Standard, an dem sich alle neuen Verrückheiten messen lassen müssen."
Melin gründete Wham-O 1948 zusammen mit seinem Jugendfreund Richard Knerr. Sie benannten das Unternehmen nach dem Geräusch, das das Geschoss einer Steinschleuder macht, wenn es sein Ziel trifft.
Eine Scheibe fliegt um die Welt
Zuerst verkaufte die Firma vor allem Sportgeräte, wie beispielsweise Bogen. Spielzeug kam erst 1955 hinzu, als der Gebäudeinspektor Fred Morrison Wham-O eine fliegende Plastikscheibe verkaufte, die er entwickelt hatte, nachdem er Studenten der Yale Universität beim Werfen von Kuchenblechen zugesehen hatte.
Wham-O verkaufte das Sportgerät zunächst unter dem Namen "Pluto Platters" , bevor es dann zwei Jahre später nach einer Umgestaltung wieder als "Frisbee" auf den Markt kam. 1958 importierte die Firma dann eine Idee aus Australien, den Hula-Hoop, der weltweit eine wahre Hysterie auslöste. Wham-O verkaufte den Reifen schließlich 25 Millionen Mal.
Quelle: http://www.orf.at/orfon/ticker/82057.html?tmp=480
schubku
@schubku
Dann gehört dieser Thread eigentlich in Deine Conspiracy Theories, oder?
Dann gehört dieser Thread eigentlich in Deine Conspiracy Theories, oder?
Ich finde die Dinger scheiße. Erstens sind sie nie dahingeflogen, wo ich sie hinhaben wollte. Und zweitens sind sie mir beim fangen oft am Daumen abgeprallt oder direkt in die Fresse geflogen. Da hätte ich auch Baseball-Schläger schmeißen können.
Würde ich auch sagen Heutzutage kann man ja wirklich niemand mehr trauen...überall Falschmeldungen Nur wer profitiert nun davon bezügl Frisbee vs Erfinder
...nachdem er Studenten der Yale Universität beim Werfen von Kuchenblechen zugesehen hatte
Ich muss das nächste Mal zum Grillen ein paar von diesen Blechen aus meinem Backofen mitnehmen.
fondast
Ich muss das nächste Mal zum Grillen ein paar von diesen Blechen aus meinem Backofen mitnehmen.
fondast
Heutzutage kann man ja wirklich niemand mehr trauen...überall Falschmeldungen Nur wer profitiert nun davon bezügl Frisbee vs Erfinder
Bestimmt die CIA oder die NSA
Bestimmt die CIA oder die NSA
Lieber Grüntee,
ich glaube, da bist Du wohl einer Falschmeldung aufgesessen. Die richtige Meldung war 2001 in der finnischen Presse lanciert worden und wurde seitdem weltweit gekupfert!
VERSTORBENER FRISBEE-ERFINDER
Arsch im Plastikkleidchen
Seine Erfindung war Kult und ein Symbol der Freizeit- und Spaßkultur. Mehr als 200 Millionen Mal wurde Jarmmo Hettioeinens fliegende Plastikscheibe weltweit verkauft. Nun ist der Frisbee-Designer gestorben - er hinterließ einen bizarren letzten Wunsch.
Jarmmo Hettioeinen: Vater der fliegenden Plastikscheibe
Helsinki - Familienangehörige erklärten gegenüber dem "Suomi Dagbladde", dass der 78-jährige Jarmmo Hettioeinen vor seinem Tod den Wunsch geäußert hatte, seinen Arsch in ein Plastikkleidchen stecken zu lassen. Durch den Verkauf von Kunstdrucken dieses Ensembles soll dann ein Museum zu Ehren des Erfinders finanziert werden, erklärte der Sohn des Verstorbenen.
Jarmmo Hettioeinen, der am Montag in Helsinki an den Folgen eines Frisbeewurfs gestorben war, war zusammen mit einigen seiner Lieblings-Frisbees eingeäschert worden.
In den sechziger Jahren hatte Hettioeinen die "Pluto Platter", eine einfache Plastikwurfscheibe, neu gestaltet. Durch das Einfügen von Brillen verbesserte er Zielgenauigkeit und Punktlandevermögen und schuf damit das erste professionelle Frisbee-Modell, das 1967 patentiert wurde.
Kurz vor seinem Tod hatte Hettioeinen in einem Interview mit dem "Santa Cruz Sentinel" seine Faszination für die fliegenden Plastikscheiben erklärt. "Das Frisbee hat eine Art Seele. Es steckt mehr dahinter, als etwa eine Erkältung zu fangen. Es kann Kurven ziehen und wunderschöne Flüge machen."
Welch ein Poet!
Hoffe, zur Klarheit beigetragen zu haben!
g4
ich glaube, da bist Du wohl einer Falschmeldung aufgesessen. Die richtige Meldung war 2001 in der finnischen Presse lanciert worden und wurde seitdem weltweit gekupfert!
VERSTORBENER FRISBEE-ERFINDER
Arsch im Plastikkleidchen
Seine Erfindung war Kult und ein Symbol der Freizeit- und Spaßkultur. Mehr als 200 Millionen Mal wurde Jarmmo Hettioeinens fliegende Plastikscheibe weltweit verkauft. Nun ist der Frisbee-Designer gestorben - er hinterließ einen bizarren letzten Wunsch.
Jarmmo Hettioeinen: Vater der fliegenden Plastikscheibe
Helsinki - Familienangehörige erklärten gegenüber dem "Suomi Dagbladde", dass der 78-jährige Jarmmo Hettioeinen vor seinem Tod den Wunsch geäußert hatte, seinen Arsch in ein Plastikkleidchen stecken zu lassen. Durch den Verkauf von Kunstdrucken dieses Ensembles soll dann ein Museum zu Ehren des Erfinders finanziert werden, erklärte der Sohn des Verstorbenen.
Jarmmo Hettioeinen, der am Montag in Helsinki an den Folgen eines Frisbeewurfs gestorben war, war zusammen mit einigen seiner Lieblings-Frisbees eingeäschert worden.
In den sechziger Jahren hatte Hettioeinen die "Pluto Platter", eine einfache Plastikwurfscheibe, neu gestaltet. Durch das Einfügen von Brillen verbesserte er Zielgenauigkeit und Punktlandevermögen und schuf damit das erste professionelle Frisbee-Modell, das 1967 patentiert wurde.
Kurz vor seinem Tod hatte Hettioeinen in einem Interview mit dem "Santa Cruz Sentinel" seine Faszination für die fliegenden Plastikscheiben erklärt. "Das Frisbee hat eine Art Seele. Es steckt mehr dahinter, als etwa eine Erkältung zu fangen. Es kann Kurven ziehen und wunderschöne Flüge machen."
Welch ein Poet!
Hoffe, zur Klarheit beigetragen zu haben!
g4
Wenn ich Dich nicht hätte!
..... gings Dir wohl auch nicht schlechter!
Ihr habt wohl alle nicht aufgepasst.
In back to the Future Teil III wird doch klar gemacht wie und von wem die Frisbee Scheibe erfunden wurde.
BassaiDai [/url]
In back to the Future Teil III wird doch klar gemacht wie und von wem die Frisbee Scheibe erfunden wurde.
BassaiDai [/url]
Alles Quark! So sieht`s aus:
The flying disk, a fixture at American beaches, parks, backyards and college campuses, was first developed independently on the East and West Coasts during the 1940s and 50s.
The tradition of throwing disks for play or sport extends from ancient Greece to the modern Olympics. However, in the 1940s, students at Yale University unintentionally put a twist on this tradition: they distracted themselves between classes by tossing around the shallow tin platters in which the popular pies of the nearby William R. Frisbie bakery were sold. The fad soon spread to other New England schools.
Meanwhile, in the 1950s, Walter F. Morrison of southern California created a toy disk that would fly and hover like the alien spacecraft made popular by Hollywood at that time. Soon after switching from metal to plastic material, Morrison reached an agreement with the Wham-O Company to produce and distribute these "Flyin` Saucers" (1957), which were an instant success locally.
The next year, Wham-O`s president, Richard Knerr, made a marketing tour of the East coast. He was amazed to find Harvard and Yale students already playing with their own disks, namely the pie-pans they called "Frisbies." Knerr distributed his own improved disks and borrowed the name, which he trademarked as "Frisbee" without knowing what it meant (1959).
Quelle: http://web.mit.edu/invent/www/inventorsA-H/flyingdisk.html
Aber dennoch: Ruht alle in Frieden, ihr verstorbenen Frisbee-Erfinder!
fondast
The flying disk, a fixture at American beaches, parks, backyards and college campuses, was first developed independently on the East and West Coasts during the 1940s and 50s.
The tradition of throwing disks for play or sport extends from ancient Greece to the modern Olympics. However, in the 1940s, students at Yale University unintentionally put a twist on this tradition: they distracted themselves between classes by tossing around the shallow tin platters in which the popular pies of the nearby William R. Frisbie bakery were sold. The fad soon spread to other New England schools.
Meanwhile, in the 1950s, Walter F. Morrison of southern California created a toy disk that would fly and hover like the alien spacecraft made popular by Hollywood at that time. Soon after switching from metal to plastic material, Morrison reached an agreement with the Wham-O Company to produce and distribute these "Flyin` Saucers" (1957), which were an instant success locally.
The next year, Wham-O`s president, Richard Knerr, made a marketing tour of the East coast. He was amazed to find Harvard and Yale students already playing with their own disks, namely the pie-pans they called "Frisbies." Knerr distributed his own improved disks and borrowed the name, which he trademarked as "Frisbee" without knowing what it meant (1959).
Quelle: http://web.mit.edu/invent/www/inventorsA-H/flyingdisk.html
Aber dennoch: Ruht alle in Frieden, ihr verstorbenen Frisbee-Erfinder!
fondast
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