Der Kanzler-Macher / Westerwelle im Interview - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.02 23:58:52 von
neuester Beitrag 09.09.02 16:46:44 von
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FDP-Chef Guido Westerwelle
Der Kanzler-Macher: „Nur wer Steuern senkt, hat uns an seiner Seite“
Hamburg – FDP-Chef Guido Westerwelle (40) trägt dunklen Anzug mit Krawatte in Blau-Gelb, den Farben der FDP. Am Revers einen Button mit der Ziffer 18. Die Prozentzahl, die er bei der Wahl erreichen will. Er ist das Selbstbewusstsein in Person!
BILD bittet zum Interview. Er lacht: „Sie wissen doch, ein Politiker beantwortet nie die Frage, die ihm gestellt wird.“
BILD: Das erleben wir im Fernsehen jeden Tag. Wir fragen jetzt konkret: Wollen Sie die Steuersenkungen, die Sie in Ihrem Programm versprechen, tatsächlich durchsetzen?
Westerwelle: „Selbstverständlich! Und zwar im Interesse neuer Arbeitsplätze. Ich möchte als erster Vertreter meiner Generation mit meiner Partei in Regierungsverantwortung einen Politikwechsel hin zur wirtschaftlichen Vernunft durchsetzen.“
BILD: Und mit wem?
Westerwelle: „Mit wem sich eine neue Mehrheit rechnet, werden die Wähler erst noch entscheiden. Ob Schwarz-Gelb oder Rot-Gelb – beides ist in jedem Fall besser als Rot-Grün, womöglich noch mit der PDS.“
BILD: Wenn aber die Großen nicht mitziehen?
Westerwelle: „Wer nicht mit uns radikal Steuern senkt und das Steuersystem vereinfacht, wird uns nicht als Partner gewinnen.“
BILD: Herr Stoiber hat Sie gerade aufgefordert, Farbe zu bekennen. Warum tun Sie das nicht endlich mal?
Westerwelle: „Auch für Herrn Stoiber gibt es keinen Blankoscheck! Wir wollen Steuersenkungen als bestes Beschäftigungsprogramm. Wir wollen mehr Chancen für die junge Generation durch eine neue Bildungspolitik. Nur wer diese Politik mitträgt, kann uns an seiner Seite haben.“
BILD: Was ist mit einer Ampel aus SPD, Grünen und FDP?
Westerwelle: „Ein Bündnis mit den staatsbürokratischen Grünen ist mit mir absolut nicht zu machen.“
BILD: Was halten Sie davon, dass die Union die Wirtschaftspolitik in den Mittelpunkt ihres Sofortprogramms gerückt hat?
Westerwelle: „Die Union hat in der Wirtschaftspolitik für meinen Geschmack zu sehr herumgeeiert und bis jetzt nicht deutlich gemacht, worin sie sich von Rot-Grün wirklich unterscheidet. Wer Arbeitsplätze durch Wirtschaftswachstum schaffen will, braucht mehr Mut. Zum Beispiel muss das bestehende Tarifkartell durch mehr maßgeschneiderte Vereinbarungen in den Betrieben aufgebrochen werden.“
BILD: Welches Amt streben Sie an?
Westerwelle: „Bei uns werden die Posten nach der Wahl verteilt, nicht vorher. Das gilt auch für mich.“
BILD: Wo soll die Flutschadenhilfe von 15 Milliarden Euro herkommen?
Westerwelle: „Gerade in dieser Situation wäre doch ein Abbau von überflüssigen Staatshilfen machbar! 5,5 Milliarden Euro wären sofort verfügbar, wenn nur zehn Prozent der Subventionen eingespart würden.“
Der Kanzler-Macher: „Nur wer Steuern senkt, hat uns an seiner Seite“
Hamburg – FDP-Chef Guido Westerwelle (40) trägt dunklen Anzug mit Krawatte in Blau-Gelb, den Farben der FDP. Am Revers einen Button mit der Ziffer 18. Die Prozentzahl, die er bei der Wahl erreichen will. Er ist das Selbstbewusstsein in Person!
BILD bittet zum Interview. Er lacht: „Sie wissen doch, ein Politiker beantwortet nie die Frage, die ihm gestellt wird.“
BILD: Das erleben wir im Fernsehen jeden Tag. Wir fragen jetzt konkret: Wollen Sie die Steuersenkungen, die Sie in Ihrem Programm versprechen, tatsächlich durchsetzen?
Westerwelle: „Selbstverständlich! Und zwar im Interesse neuer Arbeitsplätze. Ich möchte als erster Vertreter meiner Generation mit meiner Partei in Regierungsverantwortung einen Politikwechsel hin zur wirtschaftlichen Vernunft durchsetzen.“
BILD: Und mit wem?
Westerwelle: „Mit wem sich eine neue Mehrheit rechnet, werden die Wähler erst noch entscheiden. Ob Schwarz-Gelb oder Rot-Gelb – beides ist in jedem Fall besser als Rot-Grün, womöglich noch mit der PDS.“
BILD: Wenn aber die Großen nicht mitziehen?
Westerwelle: „Wer nicht mit uns radikal Steuern senkt und das Steuersystem vereinfacht, wird uns nicht als Partner gewinnen.“
BILD: Herr Stoiber hat Sie gerade aufgefordert, Farbe zu bekennen. Warum tun Sie das nicht endlich mal?
Westerwelle: „Auch für Herrn Stoiber gibt es keinen Blankoscheck! Wir wollen Steuersenkungen als bestes Beschäftigungsprogramm. Wir wollen mehr Chancen für die junge Generation durch eine neue Bildungspolitik. Nur wer diese Politik mitträgt, kann uns an seiner Seite haben.“
BILD: Was ist mit einer Ampel aus SPD, Grünen und FDP?
Westerwelle: „Ein Bündnis mit den staatsbürokratischen Grünen ist mit mir absolut nicht zu machen.“
BILD: Was halten Sie davon, dass die Union die Wirtschaftspolitik in den Mittelpunkt ihres Sofortprogramms gerückt hat?
Westerwelle: „Die Union hat in der Wirtschaftspolitik für meinen Geschmack zu sehr herumgeeiert und bis jetzt nicht deutlich gemacht, worin sie sich von Rot-Grün wirklich unterscheidet. Wer Arbeitsplätze durch Wirtschaftswachstum schaffen will, braucht mehr Mut. Zum Beispiel muss das bestehende Tarifkartell durch mehr maßgeschneiderte Vereinbarungen in den Betrieben aufgebrochen werden.“
BILD: Welches Amt streben Sie an?
Westerwelle: „Bei uns werden die Posten nach der Wahl verteilt, nicht vorher. Das gilt auch für mich.“
BILD: Wo soll die Flutschadenhilfe von 15 Milliarden Euro herkommen?
Westerwelle: „Gerade in dieser Situation wäre doch ein Abbau von überflüssigen Staatshilfen machbar! 5,5 Milliarden Euro wären sofort verfügbar, wenn nur zehn Prozent der Subventionen eingespart würden.“
"Westerwelle"?
Wer soll das sein?
Ist das dieser Obdachlose, der im Auto wohnt?
Wer soll das sein?
Ist das dieser Obdachlose, der im Auto wohnt?
Gerade auf Sat.1: Interview mit Westerwelle!
Ich kenne den "Mann" nicht.
Oder ist es kein Mann?
Oder ist es kein Mann?
Westerwelle sagts mal wieder:
Er hält einen Alleingang der USA für falsch. Auch unssinnig ist ein Alleingang Deutschland.
Besonders unter Rot-Grün haben sich die Kontakte zu Europa verschlchtert. Das muß sich wieder ändern!
Ferner ist Westerwelle für eine moderne, verkleinerte Berufsarmee, die einen geringeren Etat benötigt.
Und, trotz mehrfachen Nahfragens, behielt sich Westerwelle vor, erstmal die Wahl abzuwarten und erst ggf. dann Posten etc. zu verteilen.
Bedingungen für eine Koalition wurden aber bereits gestellt:
-niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem
-630-Euro-Jobs
-Investitionen in Bildung
-Bügergeld
...
http://www.18fdp.de
Er hält einen Alleingang der USA für falsch. Auch unssinnig ist ein Alleingang Deutschland.
Besonders unter Rot-Grün haben sich die Kontakte zu Europa verschlchtert. Das muß sich wieder ändern!
Ferner ist Westerwelle für eine moderne, verkleinerte Berufsarmee, die einen geringeren Etat benötigt.
Und, trotz mehrfachen Nahfragens, behielt sich Westerwelle vor, erstmal die Wahl abzuwarten und erst ggf. dann Posten etc. zu verteilen.
Bedingungen für eine Koalition wurden aber bereits gestellt:
-niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem
-630-Euro-Jobs
-Investitionen in Bildung
-Bügergeld
...
http://www.18fdp.de
was will der schnuckelige gu i do denn nun:
Kanzler werden oder Kanzler machen?
Kanzler werden oder Kanzler machen?
Kanzler wird er selbst noch nicht werden. Es war aber von vorneherein klar. Das ist mehr als Symbolhandlung zu verstehen, um sich von den beiden anderen etwas -auch inhaltlich- zu distanzieren. Auch wenn über 10% der Deutschen ihn zum Kanzler haben wollen.
Die FDP ist keine Miniausgabe einer der beiden großen Parteien. Wer mit der FDP koalieren will, muß auch Punkte in ihrem Programm erfüllen.
Ansonsten wird sich die FDP wie in NRW und Berlin von einer Koalition distanzieren. Das nennt man Glaubwürdigkeit.
Ein Ideal, das die Grünen schon lange verloren haben!
Die FDP ist keine Miniausgabe einer der beiden großen Parteien. Wer mit der FDP koalieren will, muß auch Punkte in ihrem Programm erfüllen.
Ansonsten wird sich die FDP wie in NRW und Berlin von einer Koalition distanzieren. Das nennt man Glaubwürdigkeit.
Ein Ideal, das die Grünen schon lange verloren haben!
Guido Westerwellchen verpfeifft Edmund Stoiberlein
.. beim gemeinsamen Schiri Wolfgang Thierse und bringt sich ein weiteres unsittliches Mal vor dem Publikum in Verlegenheit.
Im Beisein der laufenden Kameras einer eRTeeL-ExKlosiv-Delegation berichtete Guido Westerwelle Westerwellchen*, Cheffchen der FDP-Bundes-Banalen, dem Bundestagspräsidenten am vorvergangenen gestern ausführlichst über einige unziemlich intime und ganz und gar nicht wissenswerte Details aus dem Liebes- und scheinbar auch Lasterleben seines bisherigen Kumpels Edmund Stoiber Stoiberlein*.
Aus verständlichen Gründen möchten wir hier lieber nicht auf die geschmacklosen Einzelheiten der Beschuldigungen eingehen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Tagespresse.
Wie der Beschuldigte laut unseren Informanten mittlerweile reuevoll dem Spielwart Thierse gestand, unterhielt er bereits seit einer gewissen oder gegebenenfalls ungewissen Weile ein frivoles Verhältnis zu der in Medien-Kreisen einschlägig bekannten Edelhure Kaia Diekmannoman.
Das pikante an der soweit für Gagaland recht harmlosen Angelegeheit ist der Anlass, der zum Beginn dieser schamlosen Liaison führte. Wie uns aus wie immer schlecht unterichteten Kreisen weiterhin berichtet wurde, lernte Stoiberlein* das damalige Strip-Luder Kaia D. ausgerechnet in dem Swinger-Lokal kennen, in dem ihn seine eigene Ehefrau Michaela Stoiberlein* geb. Spreng Sprengelchen* bereits vor einer anderen Weile mit dem nun so deftig plaudernden Guido Westerwellchen* beim Kuscheln erwischelte.
Ha, da wollen wir mal dran bleiben und sehen, was und wer da noch so kommen mag ..!
* Namen von der Redaktion geändert
Johnboy | Gagarama.de
.. beim gemeinsamen Schiri Wolfgang Thierse und bringt sich ein weiteres unsittliches Mal vor dem Publikum in Verlegenheit.
Im Beisein der laufenden Kameras einer eRTeeL-ExKlosiv-Delegation berichtete Guido Westerwelle Westerwellchen*, Cheffchen der FDP-Bundes-Banalen, dem Bundestagspräsidenten am vorvergangenen gestern ausführlichst über einige unziemlich intime und ganz und gar nicht wissenswerte Details aus dem Liebes- und scheinbar auch Lasterleben seines bisherigen Kumpels Edmund Stoiber Stoiberlein*.
Aus verständlichen Gründen möchten wir hier lieber nicht auf die geschmacklosen Einzelheiten der Beschuldigungen eingehen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Tagespresse.
Wie der Beschuldigte laut unseren Informanten mittlerweile reuevoll dem Spielwart Thierse gestand, unterhielt er bereits seit einer gewissen oder gegebenenfalls ungewissen Weile ein frivoles Verhältnis zu der in Medien-Kreisen einschlägig bekannten Edelhure Kaia Diekmannoman.
Das pikante an der soweit für Gagaland recht harmlosen Angelegeheit ist der Anlass, der zum Beginn dieser schamlosen Liaison führte. Wie uns aus wie immer schlecht unterichteten Kreisen weiterhin berichtet wurde, lernte Stoiberlein* das damalige Strip-Luder Kaia D. ausgerechnet in dem Swinger-Lokal kennen, in dem ihn seine eigene Ehefrau Michaela Stoiberlein* geb. Spreng Sprengelchen* bereits vor einer anderen Weile mit dem nun so deftig plaudernden Guido Westerwellchen* beim Kuscheln erwischelte.
Ha, da wollen wir mal dran bleiben und sehen, was und wer da noch so kommen mag ..!
* Namen von der Redaktion geändert
Johnboy | Gagarama.de
So ein Niveau habe ich schon erwartet!
Für jeden, der sich für das Programm der FDP interessiert:
http://www.18fdp.de/mehrnetto.php
http://www.18fdp.de/mehrarbeit.php
http://www.18fdp.de/mehrbildung.php
Für jeden, der sich für das Programm der FDP interessiert:
http://www.18fdp.de/mehrnetto.php
http://www.18fdp.de/mehrarbeit.php
http://www.18fdp.de/mehrbildung.php
thierri,
einerseits schliesst die FDP ne Ampel aus.
andererseits koaliert sie mit Schill.
ist das Demokratieverständnis Schills höher als das der Grünen ?
einerseits schliesst die FDP ne Ampel aus.
andererseits koaliert sie mit Schill.
ist das Demokratieverständnis Schills höher als das der Grünen ?
... Thierri,
(Deiner Aufmerksamkeit ist sicher nicht entgangen, daß der Pkt. Steuersenkung/einheitliche Steuern gar nicht von der FDP stammt, sondern nur von amerik. "Experten" übernommen wurde, beizeiten kopiere ich Dir mal den Bericht ...)
zufällig sah ich gestern Nacht G.W. auch auf Sat.
Rühmlich fand ich es nicht; die Reporterin war ja extrem anti-G.W.
Zum Thema "Niveau" :
Bitte, ich hätte gerne - zum besseren Verständnis - eine Interpretation dieser oberdämlichen "Tiefer" Radio-Raklame von Dir.
(Deiner Aufmerksamkeit ist sicher nicht entgangen, daß der Pkt. Steuersenkung/einheitliche Steuern gar nicht von der FDP stammt, sondern nur von amerik. "Experten" übernommen wurde, beizeiten kopiere ich Dir mal den Bericht ...)
zufällig sah ich gestern Nacht G.W. auch auf Sat.
Rühmlich fand ich es nicht; die Reporterin war ja extrem anti-G.W.
Zum Thema "Niveau" :
Bitte, ich hätte gerne - zum besseren Verständnis - eine Interpretation dieser oberdämlichen "Tiefer" Radio-Raklame von Dir.
@principessa....Warum muß ich das denn noch wiederholen, wenn Du die Sendung gesehen hast? Ausserdem finde ich daran nichts Schliemmes, wenn man bedenkt, was heute schon so alles zur Mittagszeit über den Äther läuft. Zumal es sich nur um eine akustische Botschaft handelte. Gemeint war damit das die Steuern "tiefer" müssen, was auch eingespielt wurde. Warum das Ganze also nicht mit einer ähnlichen Melodie wie "Je t`aime" würzen?!
Man muß heute allgemein neue Wege gehen, um Menschen für Politik zu interessieren. Nichts anderes tut die FDP. Oder soll sie wie alle anderen nur über die niedrige Wahlqoute jammern?
Man muß heute allgemein neue Wege gehen, um Menschen für Politik zu interessieren. Nichts anderes tut die FDP. Oder soll sie wie alle anderen nur über die niedrige Wahlqoute jammern?
Die Hure FDP wird sich nach der Wahl zu jedem ins Bett legen, der sie mit in die Regierung nimmt. Zu groß sind die Entzugserscheinungen nach 4 Jahren ohne Macht und Pfründe.
Steuersenkungen und Steuervereinfachung zu fordern ist ja einfach und populär. Man sollte dazu dann aber auch durchdachte Vorschläge machen. Eine Steuervereinfachung über die Tarife (15%, 25%, 35%),wie die FDP es vorschlägt, zu erreichen, zeigt wie wenig Gedanken man sich darüber gemacht hat.
Das deutsche Steuersystem ist, im Zeitalter von Taschenrechner und Computer, nicht bei den Tarifen kompliziert, sondern bei der Ermittlung der Berechnungsgrundlage; d.h. dem zu versteuerndem Einkommen. Hier für eine Vereinfachung zu sorgen (sprich die vielen Ausnahmetatbestände abzuschaffen), würde die FDP als letztes schaffen, hiesse das doch sich mit den mächtigen Interessenverbänden aus Industrie und Wirtschaft anzulegen. Dazu bräuchte es aber gestandenere Persönlichkeiten als Wischiwaschifiguren wie Westerwelle, Gerhard oder Brüderle. Bei deren Beliebigkeit und fehlendem Profil rerichts gerade mal auf den Partys für Smaltalk.
Ein Herr Westerwelle hat es ja noch nicht einmal geschafft für seine eigenen Interessen (als Homosexueller) einzustehen und zu kämpfen. Das könnte ja Wählerstimmen kosten. Darum hat er das dann doch lieber den Grünen überlassen. Erbärmlicher gehts nicht mehr.
Steuersenkungen und Steuervereinfachung zu fordern ist ja einfach und populär. Man sollte dazu dann aber auch durchdachte Vorschläge machen. Eine Steuervereinfachung über die Tarife (15%, 25%, 35%),wie die FDP es vorschlägt, zu erreichen, zeigt wie wenig Gedanken man sich darüber gemacht hat.
Das deutsche Steuersystem ist, im Zeitalter von Taschenrechner und Computer, nicht bei den Tarifen kompliziert, sondern bei der Ermittlung der Berechnungsgrundlage; d.h. dem zu versteuerndem Einkommen. Hier für eine Vereinfachung zu sorgen (sprich die vielen Ausnahmetatbestände abzuschaffen), würde die FDP als letztes schaffen, hiesse das doch sich mit den mächtigen Interessenverbänden aus Industrie und Wirtschaft anzulegen. Dazu bräuchte es aber gestandenere Persönlichkeiten als Wischiwaschifiguren wie Westerwelle, Gerhard oder Brüderle. Bei deren Beliebigkeit und fehlendem Profil rerichts gerade mal auf den Partys für Smaltalk.
Ein Herr Westerwelle hat es ja noch nicht einmal geschafft für seine eigenen Interessen (als Homosexueller) einzustehen und zu kämpfen. Das könnte ja Wählerstimmen kosten. Darum hat er das dann doch lieber den Grünen überlassen. Erbärmlicher gehts nicht mehr.
18 Gründe, warum die FDP wieder an die Regierung sollte:
18.Der Strom ist gelb.
17.Otto Graf Lambsdorff ruft die Bananenrepublik aus.
16.Gelbsucht ist keine Krankheit mehr.
15.Bei gelben Zähnen entfällt die Tabaksteuer.
14.Beim Frisör gibt es nur noch eine saure Westerwelle.
13.Genscher kriegt ein Denkmal als Flugsaurier.
12.Bundestagsdebatten werden künftig von Narhalla-Märschen unterbrochen.
11.Regierungserklärungen heißen dann Bütten-Reden.
10.Rosenmontag wird höchster gesetzlicher Feiertag.
9.Die "Bunte" wird in die "Gelbe" umbenannt.
8.Die FDP tut erst gar nicht so, als wollte sie sozial gerecht sein.
7.Die Minister kommen nur noch mit Fallschirmen zu ihren Terminen.
6.Zumindest der Vize-Kanzler wird eine Frau.
5.Skandale heißen ab sofort Jürgen.
4.Rudolf Scharping ist kein Minister mehr.
3.Homosexualität wird endlich wieder zum peinlichen Tabu-Thema für Amtsinhaber.
2.Ihr Zahnarzt ist endlich wieder nett zu Ihnen.
1.Guido Westerwelle erhält das neue Ressort Frauenfragen und Aufschneiden.
18.Der Strom ist gelb.
17.Otto Graf Lambsdorff ruft die Bananenrepublik aus.
16.Gelbsucht ist keine Krankheit mehr.
15.Bei gelben Zähnen entfällt die Tabaksteuer.
14.Beim Frisör gibt es nur noch eine saure Westerwelle.
13.Genscher kriegt ein Denkmal als Flugsaurier.
12.Bundestagsdebatten werden künftig von Narhalla-Märschen unterbrochen.
11.Regierungserklärungen heißen dann Bütten-Reden.
10.Rosenmontag wird höchster gesetzlicher Feiertag.
9.Die "Bunte" wird in die "Gelbe" umbenannt.
8.Die FDP tut erst gar nicht so, als wollte sie sozial gerecht sein.
7.Die Minister kommen nur noch mit Fallschirmen zu ihren Terminen.
6.Zumindest der Vize-Kanzler wird eine Frau.
5.Skandale heißen ab sofort Jürgen.
4.Rudolf Scharping ist kein Minister mehr.
3.Homosexualität wird endlich wieder zum peinlichen Tabu-Thema für Amtsinhaber.
2.Ihr Zahnarzt ist endlich wieder nett zu Ihnen.
1.Guido Westerwelle erhält das neue Ressort Frauenfragen und Aufschneiden.
Columbus...Du kennst das Programm doch überhaupt nicht. Die FDP hat eine konkrete Gegenfinanzierung erstellt. Ausserdem geht die FDP nicht mit jedem ins Bett. Die Grünen etwa blieben und bleiben aussen vor.
Ich glaube, manchen Sozis und insbesondere den Grünen geht der Arsch angesichts der Tatsache, daß über 30% der SPD-Anhänger eine Koalition mit der FDP wünschen, gehörig auf Grundeis.
Und erzähl bloß nichts von Huren: Wie oft wollten die Grünen schon ausstiegen, weil es Probleme mit der SPD gab? Irgendwann habe ich nicht mehr mitgezählt. Und was ist mit der Hure SPD, die nie und nimmer mit der PDS koalieren wollte? Nach der Wahl sah das plötzlich ganz anders aus. Aber sowas vergißt ein Sozi ja sehr schnell. Ohnehin scheint das Langzeitgedächtnis bei mnachem aus dem rot-grünen Lager sehr miserabel zu sein. Ansonsten würde man sich an Berlin und NRW erinnern. Hier hat die FDP trotz anfänglicher Erfolge bei den Verhandlungen diese abgebrochen, weil sie sich nicht an die Kette legen lassen wollte. Die FDP ist die glaubwürdigste Partei die wir derzeit in Deutschland haben!
Und unter den in # 9 angegeben Links erhält man detailierte Informationen zu den Vorhaben der FDP.
Steuersenkungen sind das beste
Beschäftigungsprogramm. Das geltende Steuerrecht
ist kaum noch verständlich, die Steuerbelastung viel
zu hoch. Dazu hat die rot-grüne Koalition in den
letzten Jahren kräftig beigetragen. Für die FDP steht
eines fest: In der nächsten Legislaturperiode muss
Schluss sein mit laufend neuen unsystematischen
Reformversuchen und Korrekturen am Steuersystem.
Wir schlagen daher ein völlig neues Steuerrecht vor.
Niedrige Steuersätze, einfache und verständliche
Regeln, eine gerechte Belastung aller, das sind die
Kennzeichen. Bürger und Unternehmer akzeptieren Steuern nur in maßvoller und
berechenbarer Höhe. Die Besteuerungsgrundlagen müssen zudem verständlich
sein. Beides ist heute nicht der Fall.
Niedrige Steuern erreichen wir durch unseren Einkommensteuer-Stufentarif:
Einkommensteile von 0 bis 7.500 €
0 % Steuern
Einkommensteile von 7.501 bis 15.000 €
15 % Steuern
Einkommensteile von 15.001 bis 40.000 €
25 % Steuern
Einkommensteile ab 40.001 €
35 % Steuern
Wichtig ist: Jeder, der über den Null-Steuersatz hinausverdient, zahlt immer
nur für den höheren Einkommensteil den höheren Steuersatz. So kann sich
jeder seine Steuerbelastung selbst ausrechnen. Bei Ehegatten verdoppeln sich
die Einkommensstufen. Ergebnis unseres Tarifs: Der Bürger behält das meiste
des verdienten Geldes, er muss nur einen akzeptablen Anteil beim Finanzamt
abliefern.
Zur Freistellung des Existenzminimums gibt es für jeden Bürger, also auch für
jedes Kind, einen einheitlichen Grundfreibetrag von 7.500 €. Der besonderen
Belastung von Familien einschließlich der Alleinerziehenden wird durch diese
Verdoppelung des Freibetrags für Kinder Rechnung getragen. Das Kindergeld
wird entsprechend angepasst.
Das Einkommensteuerrecht wird drastisch vereinfacht. Wir wollen die
Steuererklärung auf einem Blatt Papier ermöglichen. Es entfällt die
Unterscheidung zwischen den sieben verschiedenen Einkunftsarten. Auch für
Körperschaften gilt der Stufentarif. Ausschüttungen werden immer mit 35 % bei
der Gesellschaft belastet. Beim Anteilseigner kann diese Steuer auf Antrag
angerechnet werden. Die Besteuerung wird so rechtsformneutral. Für die
Bürger spielt es also keine Rolle, ob Einnahmen von einer Kapitalgesellschaft
oder einer Personengesellschaft, durch selbständige oder nichtselbstständige
Arbeit erzielt werden. Um Kapitalflucht zu verhindern, werden als einzige
Ausnahme hierzu Zinsen durch eine an der Quelle anonym erhobene
Abgeltungsteuer von 25 % besteuert. Die Steuer wird auf Antrag auf die
persönliche Einkommensteuerschuld angerechnet.
Voraussetzung und Folge der Gleichbehandlung aller
Einkunftsarten ist der Wegfall der Gewerbesteuer. Sie
ist eine Sonderbelastung für eine immer geringere
Zahl deutscher Unternehmen und im internationalen
Vergleich ein Wettbewerbsnachteil. Der Wegfall der
Gewerbesteuer muss einhergehen mit einer
umfassenden Reform der Gemeindefinanzen. Die
Gemeinden können mit einem eigenen Hebesatzrecht
einen Zuschlag auf die zuvor gesenkte Einkommen-
und Körperschaftsteuer erheben. Zusammen mit
einem höheren Anteil an der Umsatzsteuer erhalten sie eine ergiebige und
planbare Finanzausstattung.
Für die Alterseinkünfte wird die nachgelagerte Besteuerung schrittweise
eingeführt. Soweit Beiträge zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge
steuerlich abzugsfähig sind, müssen daraus resultierende Alterseinkünfte beim
Zufluss versteuert werden.
Das Einkommensteuerrecht wird im Übrigen durch den Wegfall von
Sondertatbeständen, Steuerbefreiungen und Steuervergünstigungen
vereinfacht. "Steuern mit Steuern" soll es künftig nicht mehr geben. Staatliche
Förderung bestimmter Zwecke ist nur noch durch direkte Zahlungen möglich.
Das schafft mehr Transparenz und zwingt Leistungsempfänger und Staat
laufend zur Rechtfertigung der Fördermaßnahme.
Ein so vereinfachtes Einkommensteuerrecht führt zu einer gerechten und damit
akzeptablen Belastung. Die Bürger können wieder mehr Eigenverantwortung
übernehmen. Unternehmen erhalten neuen finanziellen Spielraum für
Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Die Steuererhöhungen mit dem Etikett Ökosteuer sind
unsozial und ungerecht. Sie müssen rückgängig
gemacht werden. Sie haben weder positive
Umwelteffekte erzielt noch die Lohnnebenkosten
gesenkt. Im Rahmen einer umfassenden Rentenreform
werden die mit der Ökosteuer finanzierten Zuschüsse
des Staates zur Rentenversicherung und damit auch
die Ökosteuern zurückgeführt.
Darüber hinaus soll nicht mehr das Halten eines Autos
besteuert werden, sondern nur noch der Betrieb. Aus diesem Grund entfällt die
KfZ-Steuer. Sie wird auf die Mineralölsteuer umgelegt.
Die bisher nur ausgesetzte Vermögensteuer wird endgültig abgeschafft.
Unternehmen müssten sie aus der Substanz finanzieren, Bürger aus bereits
versteuertem Einkommen. Die Erbschaftsteuer auf Betriebsvermögen wird
entsprechend dem britischen Modell neu geregelt. Im Erbfall wird die
Erbschaftssteuer festgesetzt und dann auf 10 Jahre gestundet. Pro Jahr der
Fortführung des Betriebes durch die Erben wird die Erbschaftsteuer um ein
Zehntel erlassen. Die Besteuerung des Trinkgeldes und die Bauabzugsteuer
werden abgeschafft.
Der Staat muss sich aus vielen Bereichen zurückziehen, in denen er heute
kostenträchtig tätig ist. Wer deutlich weniger Steuern bezahlen möchte, kann
nicht in jeder Situation nach dem Staat rufen, er muss mehr
Eigenverantwortung übernehmen.
Ein neues einfaches Steuerrecht mit einer maßvollen und gerechten Belastung
für alle setzt voraus, dass Steuervergünstigungen, Finanzhilfen und
Subventionen umfassend abgebaut werden. Unterm Strich profitieren alle: Die
Bürger haben mehr Geld zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten neuen
Spielraum für Investitionen. Mehr Dynamik in der Wirtschaft sorgt für
Wachstum und Beschäftigung. Und: Ein schlanker Staat lebt gesünder und ist
nicht mehr anfällig für blaue Briefe aus Brüssel.
http://www.18fdp.de/nochmehrnetto.php
Beschäftigungsprogramm. Das geltende Steuerrecht
ist kaum noch verständlich, die Steuerbelastung viel
zu hoch. Dazu hat die rot-grüne Koalition in den
letzten Jahren kräftig beigetragen. Für die FDP steht
eines fest: In der nächsten Legislaturperiode muss
Schluss sein mit laufend neuen unsystematischen
Reformversuchen und Korrekturen am Steuersystem.
Wir schlagen daher ein völlig neues Steuerrecht vor.
Niedrige Steuersätze, einfache und verständliche
Regeln, eine gerechte Belastung aller, das sind die
Kennzeichen. Bürger und Unternehmer akzeptieren Steuern nur in maßvoller und
berechenbarer Höhe. Die Besteuerungsgrundlagen müssen zudem verständlich
sein. Beides ist heute nicht der Fall.
Niedrige Steuern erreichen wir durch unseren Einkommensteuer-Stufentarif:
Einkommensteile von 0 bis 7.500 €
0 % Steuern
Einkommensteile von 7.501 bis 15.000 €
15 % Steuern
Einkommensteile von 15.001 bis 40.000 €
25 % Steuern
Einkommensteile ab 40.001 €
35 % Steuern
Wichtig ist: Jeder, der über den Null-Steuersatz hinausverdient, zahlt immer
nur für den höheren Einkommensteil den höheren Steuersatz. So kann sich
jeder seine Steuerbelastung selbst ausrechnen. Bei Ehegatten verdoppeln sich
die Einkommensstufen. Ergebnis unseres Tarifs: Der Bürger behält das meiste
des verdienten Geldes, er muss nur einen akzeptablen Anteil beim Finanzamt
abliefern.
Zur Freistellung des Existenzminimums gibt es für jeden Bürger, also auch für
jedes Kind, einen einheitlichen Grundfreibetrag von 7.500 €. Der besonderen
Belastung von Familien einschließlich der Alleinerziehenden wird durch diese
Verdoppelung des Freibetrags für Kinder Rechnung getragen. Das Kindergeld
wird entsprechend angepasst.
Das Einkommensteuerrecht wird drastisch vereinfacht. Wir wollen die
Steuererklärung auf einem Blatt Papier ermöglichen. Es entfällt die
Unterscheidung zwischen den sieben verschiedenen Einkunftsarten. Auch für
Körperschaften gilt der Stufentarif. Ausschüttungen werden immer mit 35 % bei
der Gesellschaft belastet. Beim Anteilseigner kann diese Steuer auf Antrag
angerechnet werden. Die Besteuerung wird so rechtsformneutral. Für die
Bürger spielt es also keine Rolle, ob Einnahmen von einer Kapitalgesellschaft
oder einer Personengesellschaft, durch selbständige oder nichtselbstständige
Arbeit erzielt werden. Um Kapitalflucht zu verhindern, werden als einzige
Ausnahme hierzu Zinsen durch eine an der Quelle anonym erhobene
Abgeltungsteuer von 25 % besteuert. Die Steuer wird auf Antrag auf die
persönliche Einkommensteuerschuld angerechnet.
Voraussetzung und Folge der Gleichbehandlung aller
Einkunftsarten ist der Wegfall der Gewerbesteuer. Sie
ist eine Sonderbelastung für eine immer geringere
Zahl deutscher Unternehmen und im internationalen
Vergleich ein Wettbewerbsnachteil. Der Wegfall der
Gewerbesteuer muss einhergehen mit einer
umfassenden Reform der Gemeindefinanzen. Die
Gemeinden können mit einem eigenen Hebesatzrecht
einen Zuschlag auf die zuvor gesenkte Einkommen-
und Körperschaftsteuer erheben. Zusammen mit
einem höheren Anteil an der Umsatzsteuer erhalten sie eine ergiebige und
planbare Finanzausstattung.
Für die Alterseinkünfte wird die nachgelagerte Besteuerung schrittweise
eingeführt. Soweit Beiträge zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge
steuerlich abzugsfähig sind, müssen daraus resultierende Alterseinkünfte beim
Zufluss versteuert werden.
Das Einkommensteuerrecht wird im Übrigen durch den Wegfall von
Sondertatbeständen, Steuerbefreiungen und Steuervergünstigungen
vereinfacht. "Steuern mit Steuern" soll es künftig nicht mehr geben. Staatliche
Förderung bestimmter Zwecke ist nur noch durch direkte Zahlungen möglich.
Das schafft mehr Transparenz und zwingt Leistungsempfänger und Staat
laufend zur Rechtfertigung der Fördermaßnahme.
Ein so vereinfachtes Einkommensteuerrecht führt zu einer gerechten und damit
akzeptablen Belastung. Die Bürger können wieder mehr Eigenverantwortung
übernehmen. Unternehmen erhalten neuen finanziellen Spielraum für
Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Die Steuererhöhungen mit dem Etikett Ökosteuer sind
unsozial und ungerecht. Sie müssen rückgängig
gemacht werden. Sie haben weder positive
Umwelteffekte erzielt noch die Lohnnebenkosten
gesenkt. Im Rahmen einer umfassenden Rentenreform
werden die mit der Ökosteuer finanzierten Zuschüsse
des Staates zur Rentenversicherung und damit auch
die Ökosteuern zurückgeführt.
Darüber hinaus soll nicht mehr das Halten eines Autos
besteuert werden, sondern nur noch der Betrieb. Aus diesem Grund entfällt die
KfZ-Steuer. Sie wird auf die Mineralölsteuer umgelegt.
Die bisher nur ausgesetzte Vermögensteuer wird endgültig abgeschafft.
Unternehmen müssten sie aus der Substanz finanzieren, Bürger aus bereits
versteuertem Einkommen. Die Erbschaftsteuer auf Betriebsvermögen wird
entsprechend dem britischen Modell neu geregelt. Im Erbfall wird die
Erbschaftssteuer festgesetzt und dann auf 10 Jahre gestundet. Pro Jahr der
Fortführung des Betriebes durch die Erben wird die Erbschaftsteuer um ein
Zehntel erlassen. Die Besteuerung des Trinkgeldes und die Bauabzugsteuer
werden abgeschafft.
Der Staat muss sich aus vielen Bereichen zurückziehen, in denen er heute
kostenträchtig tätig ist. Wer deutlich weniger Steuern bezahlen möchte, kann
nicht in jeder Situation nach dem Staat rufen, er muss mehr
Eigenverantwortung übernehmen.
Ein neues einfaches Steuerrecht mit einer maßvollen und gerechten Belastung
für alle setzt voraus, dass Steuervergünstigungen, Finanzhilfen und
Subventionen umfassend abgebaut werden. Unterm Strich profitieren alle: Die
Bürger haben mehr Geld zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten neuen
Spielraum für Investitionen. Mehr Dynamik in der Wirtschaft sorgt für
Wachstum und Beschäftigung. Und: Ein schlanker Staat lebt gesünder und ist
nicht mehr anfällig für blaue Briefe aus Brüssel.
http://www.18fdp.de/nochmehrnetto.php
Hier können Fragen gestellt werden:
FDP + LSD = 18
.. hinsetzen - sechs!
Der Parteivorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Guido Westerwelle plant momentan einen weiteren Coup seiner bisher eher weniger als mehr spaßigen Karriere als bundesdeutscher Polit-Clown.
Wie aus Insiderkreisen verlautete, streben Westerwelle und seine lustigen Kumpels aus der eigentlich bereits verstorbenen blau-gelb-braunen FOPartei nun die länderübergreifende Legalisierung halluzinogener Drogen an.
Hintergrund zu dem neusten Vorhaben der freien schrägen VögelInnen ist eine neuerliche Kooperationsabsage seitens der Initiatoren der Loveparade, die am 13.07.2002 ein weiteres Mal die Bundeshauptstadt mit Zer- und Erbrochenem beglücken soll.
Nach deren rüder Ablehnung einer Teilnahme der FDP-Werbewürger an der, abgesehen von der deutschen Bundespolitik, größten deutschen Spaßveranstaltung, soll nun der legale Verzehr von LSD, Extasy und überhaupt alles was bunt und lustig macht, die Zuneigung der Raver sichern.
Das FDP-Funteam sitzt derweil gespannt und bereits breit in den Startlöchern und hofft, alsbald ihre Guido-Jürgen-Würgmobile wie vorgesehen auf die Berliner Straßen schicken zu können. An eine erneute Absage der Loveparader möchten zur Zeit auch die vermutlich bereits unter Drogen gestellten 18 Anhänger der freien Dummikraten nicht denken, können ohnehin nicht.
.. hinsetzen - sechs!
Der Parteivorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Guido Westerwelle plant momentan einen weiteren Coup seiner bisher eher weniger als mehr spaßigen Karriere als bundesdeutscher Polit-Clown.
Wie aus Insiderkreisen verlautete, streben Westerwelle und seine lustigen Kumpels aus der eigentlich bereits verstorbenen blau-gelb-braunen FOPartei nun die länderübergreifende Legalisierung halluzinogener Drogen an.
Hintergrund zu dem neusten Vorhaben der freien schrägen VögelInnen ist eine neuerliche Kooperationsabsage seitens der Initiatoren der Loveparade, die am 13.07.2002 ein weiteres Mal die Bundeshauptstadt mit Zer- und Erbrochenem beglücken soll.
Nach deren rüder Ablehnung einer Teilnahme der FDP-Werbewürger an der, abgesehen von der deutschen Bundespolitik, größten deutschen Spaßveranstaltung, soll nun der legale Verzehr von LSD, Extasy und überhaupt alles was bunt und lustig macht, die Zuneigung der Raver sichern.
Das FDP-Funteam sitzt derweil gespannt und bereits breit in den Startlöchern und hofft, alsbald ihre Guido-Jürgen-Würgmobile wie vorgesehen auf die Berliner Straßen schicken zu können. An eine erneute Absage der Loveparader möchten zur Zeit auch die vermutlich bereits unter Drogen gestellten 18 Anhänger der freien Dummikraten nicht denken, können ohnehin nicht.
Wer die Jungliberalen in Deutschland erreichen möchte findet einen Aussagekräftigen Link im Internet:
www.bekifft-*icken.de
Probiert einmal aus durch welchen Buchstaben der "*" ersetzt
werden muss.
ist die URL das Programm?
www.bekifft-*icken.de
Probiert einmal aus durch welchen Buchstaben der "*" ersetzt
werden muss.
ist die URL das Programm?
Die Westerwelle-Rede auf dem Sonderpeitag jetzt um 13.00 bei NTV!!!
Aekschoner ist schon ein richtig blöder, homophober Kerl. Ansgt vor Schwulen, Angst vor Neuem, Angst vor Niederlagen der SPD und der Grünen. Argumente haben ich von solchen Typen noch nie gelesen! Wirklich erbärmlich!!!
@Superman....Hier wird festgelegt, welche Bedingungen an eine Koalition geknüpft werden. Im wesentlichen wird das sein: Einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem, Reform des Gesundheitssystems, Wiedereinführung der Niedriglohnjobs (630-Euro-Basis)......
Impulse für mehr Wachstum halt!!!
@Superman....Hier wird festgelegt, welche Bedingungen an eine Koalition geknüpft werden. Im wesentlichen wird das sein: Einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem, Reform des Gesundheitssystems, Wiedereinführung der Niedriglohnjobs (630-Euro-Basis)......
Impulse für mehr Wachstum halt!!!
zu # 21....Hier mal der vollständige Text:
Zensur wie zu Nazizeiten?
Am 10.7. hängten die Jungen Liberalen in Dithmarschen in gewohnter Manier politischer Jugendorganisationen ihre Plakate zur Kampagne "Lieber bekifft
ficken, als besoffen fahren" aus.
Womit wir, die Jungen Liberalen, keineswegs rechnen konnten, war, was dann geschah:
Irgendein Provinzpolizist erstattete tatsächlich Anzeige wegen einer vermeintlichen Aufforderung zum Drogenkonsum. Offensichtlich hatte er die recht
einfache Botschaft des Plakats nicht verstanden.
Der zuständige Staatsanwalt tat sich damit weniger schwer. Für ihn war die Angelegenheit nicht verfolgungswürdig. Dennoch blieb die Aufstellung untersagt.
Ähnliches wiederholte sich in Rendsburg-Eckernförde. Einer vorläufigen Genehmigung folgend, wurden auch hier die Plakate aufgestellt. Dann begann die
Odyssee. Bauamt, Ordnungsamt, Polizei, Bürgermeisterin etc. etc. erachteten es als notwendig sich mit den Plakaten zu befassen, um ihre Aufstellung
schließlich zu verbieten. Dieses lächerliche Behördenhick-hack hätte die Bürgermeisterin mit seiner offenbaren Meinung "Keine freie Meinungsäußerung in
meiner Stadt" sicher abkürzen können.
Die Stadt Itzehoe verbot die Aufstellung der Plakate sofort.
Das ganze Geschehen war natürlich nicht im verborgenen, sondern unter enormer Medienpräsenz vor sich gegangen. Die Fernsehsender RTL und SAT1
waren sogar mit Kamerateams vor Ort.
Dass hierbei völlig der politische Inhalt der Aktion übersehen wurde, nämlich Drogenkonsumenten in vertretbarer Weise zu entkriminalisieren und das völlig
überzogene Verbot sog. leichter Drogen zu beseitigen, können wir nur schwerlich annehmen.
Eher scheint es sich hier definitiv um Zensur zu handeln.
Kleingeistige Provinzbeamten echauffierten sich in oberflächlicher Weise über die Aufmachung der JuLi-Plakate und untersagten in undemokratischer Art,
ihre eigene Meinung zum Maßstab erhebend, die Aufstellung der Plakate.
Aber die Jungen Liberalen werden sich davon nicht abschrecken lassen.
Wir werden unser Recht auf politische Meinungsäußerung wahr nehmen und in den Städten, welche ein Verbot ausgesprochen haben, Infostände
aufstellen, an denen die bald erhältliche CD: "Coffeshop d’amour" zur Kampagn verteilt werden wird.
Aekschonaer ist wohl auch so ein debiler Provinzbulle!
Zensur wie zu Nazizeiten?
Am 10.7. hängten die Jungen Liberalen in Dithmarschen in gewohnter Manier politischer Jugendorganisationen ihre Plakate zur Kampagne "Lieber bekifft
ficken, als besoffen fahren" aus.
Womit wir, die Jungen Liberalen, keineswegs rechnen konnten, war, was dann geschah:
Irgendein Provinzpolizist erstattete tatsächlich Anzeige wegen einer vermeintlichen Aufforderung zum Drogenkonsum. Offensichtlich hatte er die recht
einfache Botschaft des Plakats nicht verstanden.
Der zuständige Staatsanwalt tat sich damit weniger schwer. Für ihn war die Angelegenheit nicht verfolgungswürdig. Dennoch blieb die Aufstellung untersagt.
Ähnliches wiederholte sich in Rendsburg-Eckernförde. Einer vorläufigen Genehmigung folgend, wurden auch hier die Plakate aufgestellt. Dann begann die
Odyssee. Bauamt, Ordnungsamt, Polizei, Bürgermeisterin etc. etc. erachteten es als notwendig sich mit den Plakaten zu befassen, um ihre Aufstellung
schließlich zu verbieten. Dieses lächerliche Behördenhick-hack hätte die Bürgermeisterin mit seiner offenbaren Meinung "Keine freie Meinungsäußerung in
meiner Stadt" sicher abkürzen können.
Die Stadt Itzehoe verbot die Aufstellung der Plakate sofort.
Das ganze Geschehen war natürlich nicht im verborgenen, sondern unter enormer Medienpräsenz vor sich gegangen. Die Fernsehsender RTL und SAT1
waren sogar mit Kamerateams vor Ort.
Dass hierbei völlig der politische Inhalt der Aktion übersehen wurde, nämlich Drogenkonsumenten in vertretbarer Weise zu entkriminalisieren und das völlig
überzogene Verbot sog. leichter Drogen zu beseitigen, können wir nur schwerlich annehmen.
Eher scheint es sich hier definitiv um Zensur zu handeln.
Kleingeistige Provinzbeamten echauffierten sich in oberflächlicher Weise über die Aufmachung der JuLi-Plakate und untersagten in undemokratischer Art,
ihre eigene Meinung zum Maßstab erhebend, die Aufstellung der Plakate.
Aber die Jungen Liberalen werden sich davon nicht abschrecken lassen.
Wir werden unser Recht auf politische Meinungsäußerung wahr nehmen und in den Städten, welche ein Verbot ausgesprochen haben, Infostände
aufstellen, an denen die bald erhältliche CD: "Coffeshop d’amour" zur Kampagn verteilt werden wird.
Aekschonaer ist wohl auch so ein debiler Provinzbulle!
Zum FDP-Parteitag: Schaltet lieber mal auf N-24. Is besser, Leute!
Userinfo
allgemein
Username: Thierri
Registriert seit: 26.02.2000
User ist momentan: Online seit 08.09.2002 12:41:01
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Postings: 5393
Interessen keine Angaben
abgesehen von einigen Met@box Threads nur FDP-Pusher-Threads!!!
Thierri wenn Du represantativ für die FDP seien solltest -kann mann nur eingringlich von der Wahl der FDP warnen!
Du erheisst nichts gutes für die gelben! Und die nichts gutes für uns!
hier ein kleiner Aauszug aus den Thierri-Threads:
Der Kanzler-Macher / Westerwelle im Interview 25 Thierri 08.09.02 13:16:05
"Soldaten für Schröder" - Der neue SPD-Skandal 28 Thierri 08.09.02 11:45:36
Schröder, die SPD und der schwindende Hochwasserbonus 8 Thierri 07.09.02 21:32:58
Politische Fakten! 37 Thierri 06.09.02 19:21:24
Das aktuelle Interview mit Jürgen W. Möllemann 3 Thierri 06.09.02 12:54:50
Möllemann (FDP) fordert Radikalkur im Gesundheitswesen 24 Thierri 04.09.02 22:50:16
FDP: Die Verbindung von Ökologie und Ökonomie 25 Thierri 04.09.02 14:32:59
Aussenpolitik Schröders ist ein Desaster 11 Thierri 04.09.02 12:44:51
FDP weiterhin ohne Koalitionsaussage 21 Thierri 04.09.02 10:45:54
Wohin mit 100.000 €??? 16 Thierri 04.09.02 07:32:34
Erfolg von Stoiber macht SPD nervös 27 Thierri 03.09.02 23:23:12
Rot-Grün hat Defizit in 4 Jahren verdoppelt!!! 8 Thierri 03.09.02 22:36:17
Was die Progarmme sagen 6 Thierri 03.09.02 22:35:32
Jetzt kommts knüppeldick für Schröder 47 Thierri 03.09.02 21:13:16
Das aktuelle Interview mit Guido Westerwelle 99 Thierri 03.09.02 20:28:01
Müntefering schließt Rot-Gelb nicht mehr aus! 27 Thierri 03.09.02 15:33:17
Das Steuermodell der FDP ist finanzierbar. 57 Thierri 03.09.02 14:43:38
Hab gerade die Wahlunterlagen erhalten! 20 Thierri 03.09.02 07:34:39
FDP: Guido gleich bei Talk im Turm 17 Thierri 02.09.02 23:43:11
Studiengebühren in NRW 94 Thierri 02.09.02 17:55:46
Deutschland erhält den blauen Brief aus Brüssel 37 Thierri 02.09.02 00:00:29
München hat die teuerste Stadtverwaltung 11 Thierri 01.09.02 17:02:41
Terror: Regierung schlecht vorbereitet 25 Thierri 01.09.02 12:41:08
Schily und die V-Leute 1 Thierri 01.09.02 10:41:49
Was haltet Ihr von diesem Wahlprogramm? 105 Thierri 31.08.02 18:33:46
Die SPD, der Online-Wahlkampf und wer bezahlt wird! 19 Thierri 30.08.02 00:11:56
Wie die SPD die Wahl gewinnen will 15 Thierri 28.08.02 08:18:50
Schaltet mal auf den WDR 26 Thierri 27.08.02 23:06:12
Wer liefert Argumente für Rot-Grün???? 11 Thierri 27.08.02 22:20:14
Flut: Warum hört man nichts aus Bayern? 44 Thierri 27.08.02 18:32:22
Ausnahmsweise mal was Schönes in Rot-Grün 6 Thierri 27.08.02 16:08:15
WER M_B_S EINE BESSERE BILDUNG GEBEN WILL, WÄHLT FDP 9 Thierri 26.08.02 23:05:36
Schröder: "Stoiber setzt durch, was er verspricht." 4 Thierri 26.08.02 11:13:58
Stoiber gewinnt bei den Themen.... 14 Thierri 26.08.02 09:55:25
Politbarometer: FDP legt auf 10% zu 35 Thierri 26.08.02 09:39:44
Die Ergebnisse des TV-Duells 17 Thierri 25.08.02 23:51:40
Jetzt kommt diese "Frauen-An-Den-Herd"- Mist 9 Thierri 25.08.02 23:08:44
50% der Wahlberechtigten sind Männer! 2 Thierri 25.08.02 22:48:08
Die Analyse des TV-Duells 8 Thierri 25.08.02 22:22:32
Der Punktestand: Stoiber versus Schröder 8 Thierri 25.08.02 21:59:04Achtet mal darauf, wie oft Schröder sich versprochen hat! 10 Thierri 25.08.02 21:12:49
Schröder wird beim Duell dumm aus der Wäsche gucken! 10 Thierri 25.08.02 20:09:10
Der ideale Kanzler soll beim TV-Duell dabei sein! 17 Thierri 25.08.02 16:29:00
Emnid: Welchen Kanzler will das Volk? 22 Thierri 25.08.02 16:20:30
CDU + FDP: Der Aufwärtstrend hält an und wird sich nach dem Duell noch dramatisch 17 Thierri 25.08.02 13:21:27
Met@box: Ein neuer Stern geht auf! 19 Thierri 25.08.02 10:47:51
Kanzlerfrage: Westerwelle holt auf/Ziel 18 erreicht 32 Thierri 24.08.02 13:30:11
Deutscher Beamtenbund: Bis zu 100.000 Stellen streichen 62 Thierri 23.08.02 17:11:18
Rezzo schlaucht die Grünen 61 Thierri 23.08.02 15:54:50
Flut: FDP fordert Nachtragshaushalt 44 Thierri 23.08.02 01:44:20
Die Zeit ist reif 12 Thierri 21.08.02 02:13:55
Kanzlerumfragen 4 Thierri 21.08.02 02:12:56
Schröder will Abreitslosikeit halbieren! 21 Thierri 18.08.02 21:07:29
Rot-Grün macht Wahlkampf mit dem Leid anderer 43 Thierri 18.08.02 16:00:07
Wie macht man aus 3,89 Millionen 4,1 Millionen??? 24 Thierri 17.08.02 02:01:53
Ökosteuer wird zum Wahlkampfthema 53 Thierri 16.08.02 17:26:01
Stoiber gegen Schröder - Die erste Runde 39 Thierri 16.08.02 07:34:45
So kann Schröder die Wahl noch gewinnen! 10 Thierri 15.08.02 19:29:31
Die Spiegel-Wahlumfrage zum 22. September 39 Thierri 15.08.02 18:35:51
Die SPD will die Bombe! 60 Thierri 13.08.02 15:12:04
FDP: Vereinfachte Selbstanzeige statt Amnestie 25 Thierri 13.08.02 11:48:20
Wann sehen wir Connor in einer Zwangsjacke? 9 Thierri 13.08.02 07:38:00
Wirtschaftsforscher lehnen Hartz-Konzept ab 19 Thierri 12.08.02 19:06:26
FDP: Politiker nach Leistung bezahlen 111 Thierri 12.08.02 19:05:50
Irak, Struck und der "deutsche Gruß" 27 Thierri 12.08.02 15:22:06
CDU und SPD fahren den Karren gleicermaßen in den Dreck.... 41 Thierri 11.08.02 19:13:22
SPD nur 29% Stammwähler! 33 Thierri 11.08.02 18:06:51
Die Liberalen werden besser abschneiden! 14 Thierri 10.08.02 22:50:07
Schröder kritisiert seinen Finanzminister Eichel 11 Thierri 10.08.02 20:00:24
Ihr habt die Wahl!!! 27 Thierri 10.08.02 15:58:57
Müntefering zieht Anzeigen zurück!!! 11 Thierri 10.08.02 15:12:24
Irak: Gerhardt legt Papier zur Zusammenarbeit vor 29 Thierri 10.08.02 02:10:22
Außenpolitk und Heuchlerei 11 Thierri 09.08.02 22:02:47
Langzeitarbeitslosenzahl nimmt zu! 4 Thierri 09.08.02 19:57:33
Künast. Wir haben eine Million Arbeitsplätze geschaffen 34 Thierri 09.08.02 16:24:34
Wer übernimmt Schröders Posten??? 7 Thierri 08.08.02 15:53:47
Grüne, laßt Euch nicht länger verkaufen!!! 55 Thierri 08.08.02 08:45:12
Die PDS kommt nicht in den 15. Bundestag 6 Thierri 07.08.02 21:14:21
Neueste Umfrage von Emnid/N-TV 99 Thierri 07.08.02 11:51:34
Schröder macht Irak zum Wahlkampfthema 35 Thierri 07.08.02 02:33:11
Der Fall Rezzo Schlauch 35 Thierri 03.08.02 20:33:06
Keine Ampel mit der FDP 19 Thierri 01.08.02 22:10:47
Schröder stürzt in Wählergunst ab 34 Thierri 29.07.02 08:12:32
Özdemir-Affäre weitet sich aus 16 Thierri 29.07.02 03:56:48
Özdemir zieht sich endlich aus Bundespolitik zurück 12 Thierri 27.07.02 16:00:03
Neue Gesetze zu Nebeneinkünften oder der gläserne Abgeordnete 2 Thierri 27.07.02 04:24:23
Schlimmste Kriese seit dem Krieg 16 Thierri 25.07.02 23:49:22
Mail an WO 11 Thierri 25.07.02 22:49:57
Gilead Sciences - WOW!!!!!!!!! 1 Thierri 25.07.02 22:12:50
Was Bayern besser macht! 31 Thierri 25.07.02 17:10:27
WAZ: Die SPD will Steuer erhöhen! 21 Thierri 25.07.02 10:21:47
Özdemir, die Grünen und die "politische Eselei" 27 Thierri 23.07.02 12:12:54
Hat Rudolf Scharping Steuern hinterzogen? 6 Thierri 21.07.02 17:39:13
Minister-Dasein - Schily denkt ans Aufhören 4 Thierri 20.07.02 20:27:03
Wer wählt was? 30 Thierri 20.07.02 17:41:00
Korrektur: Scharpings Nachfolger wird Struck 19 Thierri 18.07.02 17:19:52
Honorare für Minister? Ein Staatsrechtler und seine Analyse 5 Thierri 18.07.02 17:19:35
Was ist mit dem Geld passiert? Die Scharping-Affäre 1 Thierri 18.07.02 14:14:15
Der Nachfolger Scharpings - Hans Ulrich Kolse 3 Thierri 18.07.02 14:08:14
Scharping - Noch mehr Vorwürfe 14 Thierri 18.07.02 14:03:03
Der Fall Rezzo Schlauch 35 Thierri 03.08.02 20:33:06
Keine Ampel mit der FDP 19 Thierri 01.08.02 22:10:47
Schröder stürzt in Wählergunst ab 34 Thierri 29.07.02 08:12:32
Özdemir-Affäre weitet sich aus 16 Thierri 29.07.02 03:56:48
Özdemir zieht sich endlich aus Bundespolitik zurück 12 Thierri 27.07.02 16:00:03
Neue Gesetze zu Nebeneinkünften oder der gläserne Abgeordnete 2 Thierri 27.07.02 04:24:23
Schlimmste Kriese seit dem Krieg 16 Thierri 25.07.02 23:49:22
Mail an WO 11 Thierri 25.07.02 22:49:57
Gilead Sciences - WOW!!!!!!!!! 1 Thierri 25.07.02 22:12:50
Was Bayern besser macht! 31 Thierri 25.07.02 17:10:27
WAZ: Die SPD will Steuer erhöhen! 21 Thierri 25.07.02 10:21:47
Özdemir, die Grünen und die "politische Eselei" 27 Thierri 23.07.02 12:12:54
Hat Rudolf Scharping Steuern hinterzogen? 6 Thierri 21.07.02 17:39:13
Minister-Dasein - Schily denkt ans Aufhören 4 Thierri 20.07.02 20:27:03
Wer wählt was? 30 Thierri 20.07.02 17:41:00
Korrektur: Scharpings Nachfolger wird Struck 19 Thierri 18.07.02 17:19:52
Honorare für Minister? Ein Staatsrechtler und seine Analyse 5 Thierri 18.07.02 17:19:35
Was ist mit dem Geld passiert? Die Scharping-Affäre 1 Thierri 18.07.02 14:14:15
Der Nachfolger Scharpings - Hans Ulrich Kolse 3 Thierri 18.07.02 14:08:14
Scharping - Noch mehr Vorwürfe 14 Thierri 18.07.02 14:03:03
SCHARPING SOLL ABGELÖST WERDEN. 20 Thierri 18.07.02 12:54:46
Neuer SPD-Skandal: Muß Scharping zurücktreten? 21 Thierri 18.07.02 12:26:40
Ein ganz legaler Steuertrick! 33 Thierri 18.07.02 07:52:26
Wo Fonds online kaufen? 9 Thierri 17.07.02 15:45:33
BITTE UM SPERRUNG!!! 43 Thierri 15.07.02 23:50:22
TV-Duell - FDP klagt gegen ARD und ZDF 88 Thierri 15.07.02 02:55:13
Die Versprechen des Gerhard S. - Eine Bilanz 34 Thierri 14.07.02 20:17:38
Korruption in Wuppertal - Thierse und die Spenden 14 Thierri 13.07.02 21:57:18
MultiMedia Technologies auf Touren; Metabox und Co. auf letztem Platz 303 Thierri 08.04.02 19:23:19
Sunburst rocks! 21 Thierri 04.03.02 18:18:56
Was Metabox nicht schafft, schafft Mulitmedia Technologies!!! 39 Thierri 07.11.01 19:42:08
Die besten Europa-Fonds 1 Thierri 08.10.01 17:54:37
Meinungen zum Fondsdepot 9 Thierri 06.10.01 17:43:08
GILEAD SCIENCES - Besser als Vertex und Nasdaq und keiner kennt sie 83 Thierri 16.07.01 13:17:44
Was haltet Ihr vom ABN Amro Gobal Bond/Rentenfonds 4 Thierri 18.06.01 22:40:38
GILEAD SCIENCES / GILD - Infothread 21 Thierri 12.06.01 08:45:35
In-Motion AG - Nicht selten eine TOP-Holding 3 Thierri 06.06.01 20:58:14
Metabox - Platzende Verträge längst im Kurs eingepreist 97 Thierri 03.06.01 09:50:33
Fondswechsel bei der DWS 3 Thierri 29.04.01 13:49:29
Jetzt rein in Fonds? 8 Thierri 29.04.01 09:53:30
***************
heute abend ist wieder das Kanzlerduell!
Leider darf G.Westerwelle nicht teilnehmen.
Mindestveraussetzung war ein IQ von 50!
Westerwelle hat dies leider weit unterschritten (IQ=18)
Stoiber hat`s geschafft - aber auch nur gaaaanz knapp!!!
allgemein
Username: Thierri
Registriert seit: 26.02.2000
User ist momentan: Online seit 08.09.2002 12:41:01
Threads: 191
Postings: 5393
Interessen keine Angaben
abgesehen von einigen Met@box Threads nur FDP-Pusher-Threads!!!
Thierri wenn Du represantativ für die FDP seien solltest -kann mann nur eingringlich von der Wahl der FDP warnen!
Du erheisst nichts gutes für die gelben! Und die nichts gutes für uns!
hier ein kleiner Aauszug aus den Thierri-Threads:
Der Kanzler-Macher / Westerwelle im Interview 25 Thierri 08.09.02 13:16:05
"Soldaten für Schröder" - Der neue SPD-Skandal 28 Thierri 08.09.02 11:45:36
Schröder, die SPD und der schwindende Hochwasserbonus 8 Thierri 07.09.02 21:32:58
Politische Fakten! 37 Thierri 06.09.02 19:21:24
Das aktuelle Interview mit Jürgen W. Möllemann 3 Thierri 06.09.02 12:54:50
Möllemann (FDP) fordert Radikalkur im Gesundheitswesen 24 Thierri 04.09.02 22:50:16
FDP: Die Verbindung von Ökologie und Ökonomie 25 Thierri 04.09.02 14:32:59
Aussenpolitik Schröders ist ein Desaster 11 Thierri 04.09.02 12:44:51
FDP weiterhin ohne Koalitionsaussage 21 Thierri 04.09.02 10:45:54
Wohin mit 100.000 €??? 16 Thierri 04.09.02 07:32:34
Erfolg von Stoiber macht SPD nervös 27 Thierri 03.09.02 23:23:12
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SCHARPING SOLL ABGELÖST WERDEN. 20 Thierri 18.07.02 12:54:46
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Fondswechsel bei der DWS 3 Thierri 29.04.01 13:49:29
Jetzt rein in Fonds? 8 Thierri 29.04.01 09:53:30
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heute abend ist wieder das Kanzlerduell!
Leider darf G.Westerwelle nicht teilnehmen.
Mindestveraussetzung war ein IQ von 50!
Westerwelle hat dies leider weit unterschritten (IQ=18)
Stoiber hat`s geschafft - aber auch nur gaaaanz knapp!!!
Nicht schlecht, nicht schlecht!
Westerwelle teilt ganz schön aus
Thierse, Struck, Schröder, Stoiber....alle kriegen ihr Fett weg!
Westerwelle teilt ganz schön aus
Thierse, Struck, Schröder, Stoiber....alle kriegen ihr Fett weg!
Da sich Kosto nicht auf sachlicher Ebene auseiandersetzen kaann, weil ihm hierzu die Argumente fehlen, fängt so ein Unsinn an.
Ich sag nur: Spinner für Schröder!
Ich sag nur: Spinner für Schröder!
Im übrigen besitzen die von mir eingestellten Threads im gegensatz zu manch anderem Inhalte! Nicht nur Polemik!!!
Ich sag nur: Spinner für Schröder! - Spinner für Schröder??? Dann würde Schöders SPD ja an die 90% der Stimmer erhalten - zuallerst Deine, Thierri!!!
sollte natür. heissen: zuallererst Deine!
Na wie auch immer, jedenfalls hätte Schröder die wahl längst für sich entschieden.
Auf die 90% kommt man wenn man das w:o-Politik-Board für repräsantativ hielte! -Auch 90% Spinner, und Thierrri ist ihr Häuptling!
Na wie auch immer, jedenfalls hätte Schröder die wahl längst für sich entschieden.
Auf die 90% kommt man wenn man das w:o-Politik-Board für repräsantativ hielte! -Auch 90% Spinner, und Thierrri ist ihr Häuptling!
Streng Dich nicht so an, Kosto.
90 % sind also Spinner und wählen SPD. Aha...So ist das, Kosto.
Jetzt weiß ich auch, wieso die FDP nicht sehr über 10% kommt.
Jetzt weiß ich auch, wieso die FDP nicht sehr über 10% kommt.
Mein lieber Thierrili,
der "debile Provinzbulle" Aekschonaer setzt keine Kinder in diese Welt damit blaugelbe Knallköpfe diese zum Drogenkonsum animieren!
Auf eine nun wohl folgende Diskussion über Tabak, Alkohol
und dergleichen verzichte ich dankend. Das könnt ihr drei oder vier Leute bei der nächsten Parteiversammlung der gelbblauen Spasspartei unter euch ausmachen.
Je höher die Wahlbeteiligung, umso kleiner der erreichte Prozentsatz der Kontainerluschen.
Deshalb: Wählen gehen
der "debile Provinzbulle" Aekschonaer setzt keine Kinder in diese Welt damit blaugelbe Knallköpfe diese zum Drogenkonsum animieren!
Auf eine nun wohl folgende Diskussion über Tabak, Alkohol
und dergleichen verzichte ich dankend. Das könnt ihr drei oder vier Leute bei der nächsten Parteiversammlung der gelbblauen Spasspartei unter euch ausmachen.
Je höher die Wahlbeteiligung, umso kleiner der erreichte Prozentsatz der Kontainerluschen.
Deshalb: Wählen gehen
Westerwelle hat mir eben verraten, dass er Thierri für jeden Pro-FDP-thread 500,-- € zahlt. Als Draufgabe bekommt er Lambsdorff Steuerfibel "1000 illegale Steuertipps".
dick,
Als Draufgabe bekommt er Lambsdorff Steuerfibel "1000 illegale Steuertipps".
Als Draufgabe bekommt er Lambsdorff Steuerfibel "1000 illegale Steuertipps".
für 500€ würde diese Threaderöffnungsorgie Thierrri`s ja noch sinn machen - so rein finanziell gesehen!
Ich fürchte aber thierri`s bemitleidenswertes Dasein erschöft sich darin, hier Threads zu eröffnen und darin die FDP zu pushen! Und das ohne jemals einen müden Cent zu sehen.
Wobei äusserst fraglich ist ob das zu einem zählbaren erfolg (sprich Wählerstimmen) für die FDP führen wird (von 2-3 grenzdebilen Schwachmaten mal abgesehen )
@ #33 von Thierri
Du hast da irgendetwas falch verstanden! Macht nichts ich erklär`s gern nochmal: deine Parole war: Spinner für Schröder !
Daraufhin scglussfolgerte ich (rein teheoret.) das Schröder, würde jeder Spinner hier SPD wählen - an die 90% erhalten würde! (wenn der Spinneranteil im w:o-Politboard reprsentativ für die BRD währe) Du jetzt verstanden???
Ich fürchte aber thierri`s bemitleidenswertes Dasein erschöft sich darin, hier Threads zu eröffnen und darin die FDP zu pushen! Und das ohne jemals einen müden Cent zu sehen.
Wobei äusserst fraglich ist ob das zu einem zählbaren erfolg (sprich Wählerstimmen) für die FDP führen wird (von 2-3 grenzdebilen Schwachmaten mal abgesehen )
@ #33 von Thierri
Du hast da irgendetwas falch verstanden! Macht nichts ich erklär`s gern nochmal: deine Parole war: Spinner für Schröder !
Daraufhin scglussfolgerte ich (rein teheoret.) das Schröder, würde jeder Spinner hier SPD wählen - an die 90% erhalten würde! (wenn der Spinneranteil im w:o-Politboard reprsentativ für die BRD währe) Du jetzt verstanden???
gleich kommt das sogenannte kanzlerduell.
Und Schwesterwelle darf nicht mitspielen
Und Schwesterwelle darf nicht mitspielen
tja, selbst schuld!
Hab in #26 schon erklärt warum er nicht dabei seien darf!
zu blöd! Halt IQ=18!
Hab in #26 schon erklärt warum er nicht dabei seien darf!
zu blöd! Halt IQ=18!
hab ich eben in einem anderen Thread gefunden - Westerwelle auf`m 18€-Schein - wenn`s erstmal soweit gekommen ist steht der Euro bei 10 US-Cent!
kosto,
besser kann man den blaugelben Betrug als non-valeur nicht illustrieren
besser kann man den blaugelben Betrug als non-valeur nicht illustrieren
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