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    "Frauen-Sextourismus" oder "Zweierlei Maß" !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.02 22:25:47 von
    neuester Beitrag 15.09.02 01:22:31 von
    Beiträge: 3
    ID: 633.155
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      schrieb am 14.09.02 22:25:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auszüge aus einer SPIEGEL Reportage (16.09.02)



      SEXTOURISMUS

      Wie in der Steinzeit

      Seit der Schweizerin Corinne Hofmann mit ihrem Schicksalsbericht "Die weiße Massai" ein Kassenschlager glückte, spielen in Mombasa die Hormone verrückt.

      Musa hat jetzt ein Handy. Der Massai besucht das College, um lesen und schreiben zu lernen, und voraussichtlich werden seine Füße bald nicht mehr in Sandaletten aus Autoreifen stecken. Doch bleiben wird sein folkloristischer roter Umhang, der Schlagstock und der bunte Schmuck der Krieger aus den Weiten des kenianischen Buschs.
      Musa, 34, aus Mombasa hat jetzt nicht nur ein mobiles Telefon, sondern auch eine weiße Frau: Brigitta, eine Heilpraktikerin aus der Nähe von Passau. Kennen gelernt haben sich die beiden im "Safari Inn", einer dieser Touristenfallen von Mombasa, wo Musa mit seinen Kollegen vor Bier saufenden Alemannen Stammestänze aufführt und Schmuck verkauft.

      ....
      Das Glück, das derzeit Brigitta und Musa erfasst hat, ist in den europäisch-afrikanischen Beziehungen keine Ausnahme. 30 Jahre nachdem Leni Riefenstahl die Deutschen mit Blut und Hoden der sudanesischen Nuba vertraut machte, quellen die Bücherregale neuerdings über von Schicksalsromanen weißer Frauen, die sich ihre Erlebnisse mit dem schwarzen Mann von der Seele schreiben.
      Als Pionierin unter den erotischen Kundschafterinnen gilt die Schweizer Boutiquenbesitzerin Corinne Hofmann. Sie begegnete ihrer großen Liebe in der "Bush-Baby-Disco" in Mombasa und machte ihre amourösen Erlebnisse einem größeren Kreis wortgewaltig zugänglich: "Lketinga drückt mich auf die Liege, und schon spüre ich seine erregte Männlichkeit." Doch auch wenn Lketingas "Männlichkeit", gemessen an europäischen Maß-Stäben, eher einen Ausnahme-Phall darstellte, musste Frau Hofmann in dieser Nacht "heulen vor Enttäuschung".
      .....
      Seit es auf dem Buchmarkt dermaßen schwarz-weiß zur Sache geht, boomt auch in Mombasa das reale Geschäft mit der Lust. Tausende erwartungsvoller Europäerinnen streifen durch die Discotheken und den feinen weißen Sand der Touristenmetropole am Indischen Ozean. Was viele dabei nicht wissen oder ignorieren: In Kenia hat Aids bereits epidemische Ausmaße angenommen.
      Doch Hemmungen schwinden in den feuchtheißen Tropennächten schnell, und so schwärmt der Strandverkäufer Nzilu Muthwii von den freizügigen "german girls". Sein Kollege Thomas rattert Namen herunter wie Ilse, Sabine, Gabi oder Steffi, als hätte er das Telefonbuch von Mannheim im Kopf. Und Ali deutet genießerisch auf eine Rucksacktouristin, die als "Butterfly" die Runde durch die schwarze Kommune macht.
      ............................................
      Soweit die Auszüge aus der Reportage.
      Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Feministinnen aufjaulen werden wie bei uns Männern. Nur weil wir ab und zu einer kleinen Thailänderinnen etwas Geld zustecken, damit ihre armen alten Eltern nicht hungern müssen, oder damit ihr kleiner Bruder eine vernünftige Schulausbildung bekommt, oder für eine Herztransplantation für die alte Omma. Dass diese süßen kleinen Thailänderinnen sich dann irgendwie bei uns revanchieren wollen, ist doch nur verständlich. Wir Männer lassen es halt über uns ergehen, aber nur, um diese Mädchen in ihrem Stolz nicht zu beleidigen. Denn uns treiben rein humanitäre Gründe nach Bangkok. Rezzo ist mein Zeuge!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 23:14:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      also wer mit solchen weibern ins bett steigt is wohl selber schuld!!!!!

      zanker (feinschmecker)")
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:22:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      >>>ist ja OK ...
      sollen die weiber Ihren spaß haben, und mit `nem, kräftigen Neger popeln.

      Aber NIE Ohne Gummi meine Damen, denn das reise souvenir von dort kann euch vielleicht schon bald den Garaus machen.

      Ja, wir lieben es (ich auch) möglichst überall zu punkten, aber niemals Ohne, denn ich will ja meine Rente erleben.

      Ohne wäre ich sicher schon x-mal gestorben, .... Hoffentlich Condomi versichert.

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      OK WIR NENNEN DEN TREAD >>>GIB AIDS KEINE CHANCE>>>>
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      in Afrika ist es nach wie vor DAS THEMA


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