SoftM-solide und Nachholpotential - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.02 18:26:02 von
neuester Beitrag 28.07.03 20:53:20 von
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ISIN: DE0007249104 · WKN: 724910
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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6,0000 | +2.300,00 | |
4,0000 | +100,00 | |
3,1500 | +63,21 | |
0,7000 | +32,08 | |
0,5550 | +24,72 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5,0000 | -9,91 | |
240,03 | -16,22 | |
0,6190 | -20,65 | |
1,5000 | -24,24 | |
6,8500 | -37,21 |
Seit mehreren Wochen befindet sich die Aktie von SoftM im Abwärtstrend. Bei 3,10 € scheint der Boden gefunden. Die starke Aufwärtsbewegung des Neuen Marktes wurde jedoch nicht nachvollzogen.
SoftM wird dieses Jahr definitiv 72 Mio. € umsetzen und auch das Ertragsziel von 2,4 Mio. € EBT erreichen. Damit koppelt sich das Unternehmen vom rückläufigen Trend in der ERP-Branche ab.
Der KUV liegt damit bei ca. 0,2, der KGV bei 13. Und die hervorragenden Aussichten für das nächste Jahr sind noch nicht berücksichtigt.
SoftM wird weiter ins Ausland expandieren und neben der Lebenmittelbranche und dem Pharmabereich scheint nun auch die Verpackungsindustrie (mit möglichen Folgeaufträgen) auf das Unternehmen aufmerksam geworden zu sein.
Hier wird ein solider Wert mit Potential vernachlässigt, während wesentlich schwächer aufgestellte Firmen riesige Kurssprünge vollziehen.
Ich hoffe mit diesem Thread endlich wieder etwas Leben und Interesse für SoftM zu schaffen und freue mich über Antworten.
Ich werde in Zukunft alle News in diesen Thread stellen und auch die bei der IR erfragten Hintergrundinformationen kommunizieren.
Fakt ist, dass wir mit schönen Aufträgen rechnen können und SoftM in Zukunft hoffentlich wieder einer faireren Bewertung entgegen läuft.
Mit freundlichem Gruß und viel Glück beim Investieren
rockin2
Quelle: betafaktor.info
SoftM wird dieses Jahr definitiv 72 Mio. € umsetzen und auch das Ertragsziel von 2,4 Mio. € EBT erreichen. Damit koppelt sich das Unternehmen vom rückläufigen Trend in der ERP-Branche ab.
Der KUV liegt damit bei ca. 0,2, der KGV bei 13. Und die hervorragenden Aussichten für das nächste Jahr sind noch nicht berücksichtigt.
SoftM wird weiter ins Ausland expandieren und neben der Lebenmittelbranche und dem Pharmabereich scheint nun auch die Verpackungsindustrie (mit möglichen Folgeaufträgen) auf das Unternehmen aufmerksam geworden zu sein.
Hier wird ein solider Wert mit Potential vernachlässigt, während wesentlich schwächer aufgestellte Firmen riesige Kurssprünge vollziehen.
Ich hoffe mit diesem Thread endlich wieder etwas Leben und Interesse für SoftM zu schaffen und freue mich über Antworten.
Ich werde in Zukunft alle News in diesen Thread stellen und auch die bei der IR erfragten Hintergrundinformationen kommunizieren.
Fakt ist, dass wir mit schönen Aufträgen rechnen können und SoftM in Zukunft hoffentlich wieder einer faireren Bewertung entgegen läuft.
Mit freundlichem Gruß und viel Glück beim Investieren
rockin2
Quelle: betafaktor.info
@ rockin
bin auch seit dieser woche dabei, weil ich natürlich auch davon überzeugt bin, so wie du.
softm hat in den hochzeiten des neuen marktes nicht den fehler gemacht, dass sie ihr geld durch überteuerte übernahmen usw. verprasst haben.
gruß
bin auch seit dieser woche dabei, weil ich natürlich auch davon überzeugt bin, so wie du.
softm hat in den hochzeiten des neuen marktes nicht den fehler gemacht, dass sie ihr geld durch überteuerte übernahmen usw. verprasst haben.
gruß
heute aufnahme ins 3 Sat Depot
Wissen was passiert, bevor es passiert!
Apropos die andere Perle nam NM paragon nicht vergessen
Wissen was passiert, bevor es passiert!
Apropos die andere Perle nam NM paragon nicht vergessen
Endlich schreibt mal wieder jemand über SoftM. Bin schon lange investiert mit allen Höhen und Tiefen. Es gibt für mich kein besseres IT-Unternehmen am Neuen Markt. Die Zahlen für 2002 werden super und wenn die anderen Pleitefirmen und mit ihnen die Zocker und Pusher verschwunden sind, können sich seriöse Anleger wieder auf diese u. ä. Firmen konzentrieren.
Sehe ich genauso. Aufnahme 3 Sat Depot war doch nicht, aber auch vielleicht besser so. Kaum Umsätze. Kommt da eine Meldung explodiert das Teil. Keiner weiß, das das der beste Wert 2001 war.
langsam nährt sich das Eichkätzchen. Heute schon bei 3,92. Kann so weitergehen. Nach unten bombenfest, da Zahlen fürs Gesamtjahr bereits bestätigt. Luft nach oben: 50, 100 oder 200%?
Wissen was passiert, bevor es passiert!
Wissen was passiert, bevor es passiert!
SoftM erhält einen Auftrag aus der Stahlindustrie und zeigt wiederum warum sie zu den besten Softwareanbietern derzeit gehören. Kontinuierlich wird sich hier Vertrauen erarbeitet, was vom Markt wohl bald belohnt werden sollte.
Auftrag für SoftM aus der Stahlindustrie
Marktplatz-Anbindung für Stahlwerk Thüringen
München, 23. Oktober 2002 - Die Stahlwerk Thüringen GmbH in Unterwellenborn hat sich entschieden, die Integration von Einkaufsprozessen in den Internet-basierten Marktplatz BuyForMetals und später in weitere Marktplätze mit SoftM zu realisieren. In der ersten Ausbaustufe wird noch in diesem Jahr die Übertragung von Bestellungen an den Internet-Marktplatz aus der bestehenden SoftM ERP-Umgebung heraus ermöglicht. In der zweiten Stufe, deren Umsetzung bis Ende Januar geplant ist, wird der Marktplatz vollständig in das SoftM Einkaufsmodul integriert, so dass ein durchgehender Workflow vom Katalogbrowsing bis zur geprüften Bestellung bestehen wird.
Das Stahlwerk Thüringen (SWT) gehört als Teil des ARBED Konzerns zur arcelor Gruppe, die als weltgrößter Stahlproduzent gilt. In diesem Verbund wird verstärkt den Trends Integration, Automatisierung und `Weg vom Papier` durch die Einführung von e-Business-Projekten Rechnung getragen. Dabei sollen u.a. folgende Marktplatzfunktionen angeboten werden:
e-Katalog - Recherche, Warenkorb, Bestellung, Auftragsbestätigung
Auktionen - Vormaterial- und Rohstoffauktionen
Anfragemanagement - Spezifikation und Anfrage von Aggregaten, Maschinen und Ersatzteilen
SWT führt für die Stahlproduktion, Serviceleistungen und Instandhaltung der Anlagen ca. 25.000 Einkaufsartikel, die regelmäßig oder zum Teil mit längeren zeitlichen Abständen beschafft werden müssen.
Im ersten Jahr der Marktplatzrealisierung ist geplant, ein überschaubares Mengenvolumen von ca. fünf Prozent aller Einkaufstransaktionen über den elektronischen Marktplatz abzuwickeln. In den nächsten fünf Jahren soll dieses Volumen kontinuierlich erhöht werden. Bei der Konzeption des Integrationsprojektes wurde ein erhebliches Einsparpotenzial eingeplant, wobei ein Return on Investment in ca. zwei Jahren erwartet wird.
Die zentrale Anforderungen an die Architektur der neu zu erstellenden Module waren Offenheit, Flexibilität und Wiederverwendbarkeit. Weiterhin wurde die Verwendung bereits etablierter e-Procurement-Standards, wie z.B. Dun & Bradstreet-Codes für die Zuordnung der Lieferanten und UN/SPSC-Codes für die Zuordnung der Artikelnummern, gefordert. Außerdem müssen alle neuen Applikationen unter ergonomischen Gesichtspunkten entwickelt werden. In ausreichender Menge sollen Kontroll- und Reportingmöglichkeiten mit den Integrationsmodulen zur Verfügung stehen.
Auftragsvergabe an SoftM
Aus Sicht von Dr. Rolf Wendler, Prokurist und Leiter Logistik und DV von SWT, war es "logisch und folgerichtig die Problemstellung mit den bisherigen IT-Partnern zu diskutieren und nach einer optimalen und integrierten Lösung mit vertretbarem Aufwand zu suchen". Während die anderen ARBED-Töchter vorwiegend mit SAP-Lösungen ausgestattet sind, ist bei SWT seit Mitte der 90er Jahre SoftM Basis, seit Dezember 2001 SoftM Suite 1.2 in Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Einkauf/Lager im Einsatz. Aufgrund der erfolgreichen Partnerschaft und des in einer Einsatzstudie dargelegten technologischen Konzeptes hat sich SWT entschieden, SoftM mit der Bereitstellung der erforderlichen Schnittstellenmodule zu beauftragen. Dabei wird als zusätzliche Komponente für die Integration zwischen ERP-System und elektronischen Marktplätzen ein Standard XML Konverter von B&N zum Einsatz kommen.
Die SoftM e-Procurement-Anwendung bei SWT ist so gestaltet, dass das Frontend des Marktplatzes innerhalb der SoftM ERP-Umgebung aufgerufen wird, wobei der Benutzer aufgrund User-ID und Berechtigungen automatisch in `seiner` Marktplatz-Umgebung landet. Die von ihm in den Warenkorb gelegten Produkte, die mit D&B-Codes und UN/SPSC-Codes für Lieferanten- und Artikelzuordnung identifiziert sind, werden mit den Daten des SoftM Systems für Artikel und Lieferanten gemappt. Im Einkaufsmodul von SoftM Suite wird aus der Bestellanforderung nach Durchlauf eines Genehmigungs-Workflows eine Bestellung erzeugt, die nach erneuter Konvertierung der SoftM-Bestelldaten in die Codes des Marktplatzes an diesen übergeben wird. Ein wichtiger Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass die Einkäufe über das Internet in der gleichen Umgebung erfolgen wie andere Bestellungen. Die gesamte Datenpflege und das Handling der Bestellung mit Versandvorschriften etc. wird in SoftM Suite durchgeführt.
Kurzporträt Stahlwerk Thüringen
Die Stahlwerk Thüringen GmbH mit Sitz in Unterwellenborn bei Saalfeld ist ein Unternehmen der arcelor Gruppe, die am 12. Dezember 2001 durch die drei Stahlkonzerne ARBED, Luxemburg, ACERALIA, Spanien, und USINOR, Frankreich, gegründet wurde. arcelor gilt als weltgrößter Stahlproduzent mit Produktions- und Verarbeitungsstandorten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien, der weltweit 110.000 Mitarbeiter beschäftigt. Bei SWT, das als Formstahlproduzent dem Langstahlbereich der arcelor Gruppe zugeordnet ist, sind ca. 670 Personen tätig.
Der Internet-Marktplatz BuyForMetals wurde im Jahr 2000 von den Unternehmen der arcelor Gruppe gemeinsam mit Corus und ThyssenKrupp Steel gegründet. BuyForMetals ist eine eigenständige Unternehmung, die sich zum Ziel gesetzt hat, der Metallindustrie technisch führende e-Procurement-Lösungen zur Verfügung zu stellen. (weitere Infos unter www.buyformetals.com)
Auftrag für SoftM aus der Stahlindustrie
Marktplatz-Anbindung für Stahlwerk Thüringen
München, 23. Oktober 2002 - Die Stahlwerk Thüringen GmbH in Unterwellenborn hat sich entschieden, die Integration von Einkaufsprozessen in den Internet-basierten Marktplatz BuyForMetals und später in weitere Marktplätze mit SoftM zu realisieren. In der ersten Ausbaustufe wird noch in diesem Jahr die Übertragung von Bestellungen an den Internet-Marktplatz aus der bestehenden SoftM ERP-Umgebung heraus ermöglicht. In der zweiten Stufe, deren Umsetzung bis Ende Januar geplant ist, wird der Marktplatz vollständig in das SoftM Einkaufsmodul integriert, so dass ein durchgehender Workflow vom Katalogbrowsing bis zur geprüften Bestellung bestehen wird.
Das Stahlwerk Thüringen (SWT) gehört als Teil des ARBED Konzerns zur arcelor Gruppe, die als weltgrößter Stahlproduzent gilt. In diesem Verbund wird verstärkt den Trends Integration, Automatisierung und `Weg vom Papier` durch die Einführung von e-Business-Projekten Rechnung getragen. Dabei sollen u.a. folgende Marktplatzfunktionen angeboten werden:
e-Katalog - Recherche, Warenkorb, Bestellung, Auftragsbestätigung
Auktionen - Vormaterial- und Rohstoffauktionen
Anfragemanagement - Spezifikation und Anfrage von Aggregaten, Maschinen und Ersatzteilen
SWT führt für die Stahlproduktion, Serviceleistungen und Instandhaltung der Anlagen ca. 25.000 Einkaufsartikel, die regelmäßig oder zum Teil mit längeren zeitlichen Abständen beschafft werden müssen.
Im ersten Jahr der Marktplatzrealisierung ist geplant, ein überschaubares Mengenvolumen von ca. fünf Prozent aller Einkaufstransaktionen über den elektronischen Marktplatz abzuwickeln. In den nächsten fünf Jahren soll dieses Volumen kontinuierlich erhöht werden. Bei der Konzeption des Integrationsprojektes wurde ein erhebliches Einsparpotenzial eingeplant, wobei ein Return on Investment in ca. zwei Jahren erwartet wird.
Die zentrale Anforderungen an die Architektur der neu zu erstellenden Module waren Offenheit, Flexibilität und Wiederverwendbarkeit. Weiterhin wurde die Verwendung bereits etablierter e-Procurement-Standards, wie z.B. Dun & Bradstreet-Codes für die Zuordnung der Lieferanten und UN/SPSC-Codes für die Zuordnung der Artikelnummern, gefordert. Außerdem müssen alle neuen Applikationen unter ergonomischen Gesichtspunkten entwickelt werden. In ausreichender Menge sollen Kontroll- und Reportingmöglichkeiten mit den Integrationsmodulen zur Verfügung stehen.
Auftragsvergabe an SoftM
Aus Sicht von Dr. Rolf Wendler, Prokurist und Leiter Logistik und DV von SWT, war es "logisch und folgerichtig die Problemstellung mit den bisherigen IT-Partnern zu diskutieren und nach einer optimalen und integrierten Lösung mit vertretbarem Aufwand zu suchen". Während die anderen ARBED-Töchter vorwiegend mit SAP-Lösungen ausgestattet sind, ist bei SWT seit Mitte der 90er Jahre SoftM Basis, seit Dezember 2001 SoftM Suite 1.2 in Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Einkauf/Lager im Einsatz. Aufgrund der erfolgreichen Partnerschaft und des in einer Einsatzstudie dargelegten technologischen Konzeptes hat sich SWT entschieden, SoftM mit der Bereitstellung der erforderlichen Schnittstellenmodule zu beauftragen. Dabei wird als zusätzliche Komponente für die Integration zwischen ERP-System und elektronischen Marktplätzen ein Standard XML Konverter von B&N zum Einsatz kommen.
Die SoftM e-Procurement-Anwendung bei SWT ist so gestaltet, dass das Frontend des Marktplatzes innerhalb der SoftM ERP-Umgebung aufgerufen wird, wobei der Benutzer aufgrund User-ID und Berechtigungen automatisch in `seiner` Marktplatz-Umgebung landet. Die von ihm in den Warenkorb gelegten Produkte, die mit D&B-Codes und UN/SPSC-Codes für Lieferanten- und Artikelzuordnung identifiziert sind, werden mit den Daten des SoftM Systems für Artikel und Lieferanten gemappt. Im Einkaufsmodul von SoftM Suite wird aus der Bestellanforderung nach Durchlauf eines Genehmigungs-Workflows eine Bestellung erzeugt, die nach erneuter Konvertierung der SoftM-Bestelldaten in die Codes des Marktplatzes an diesen übergeben wird. Ein wichtiger Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass die Einkäufe über das Internet in der gleichen Umgebung erfolgen wie andere Bestellungen. Die gesamte Datenpflege und das Handling der Bestellung mit Versandvorschriften etc. wird in SoftM Suite durchgeführt.
Kurzporträt Stahlwerk Thüringen
Die Stahlwerk Thüringen GmbH mit Sitz in Unterwellenborn bei Saalfeld ist ein Unternehmen der arcelor Gruppe, die am 12. Dezember 2001 durch die drei Stahlkonzerne ARBED, Luxemburg, ACERALIA, Spanien, und USINOR, Frankreich, gegründet wurde. arcelor gilt als weltgrößter Stahlproduzent mit Produktions- und Verarbeitungsstandorten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien, der weltweit 110.000 Mitarbeiter beschäftigt. Bei SWT, das als Formstahlproduzent dem Langstahlbereich der arcelor Gruppe zugeordnet ist, sind ca. 670 Personen tätig.
Der Internet-Marktplatz BuyForMetals wurde im Jahr 2000 von den Unternehmen der arcelor Gruppe gemeinsam mit Corus und ThyssenKrupp Steel gegründet. BuyForMetals ist eine eigenständige Unternehmung, die sich zum Ziel gesetzt hat, der Metallindustrie technisch führende e-Procurement-Lösungen zur Verfügung zu stellen. (weitere Infos unter www.buyformetals.com)
@alle
SoftM hat sich diese Woche ja wieder von seiner besseren Seite gezeigt.
Der Auftrag vom Stahlwerk Thüringen stellt strategisch etwasa besonderes dar.
In diesem Fall wurde eine SoftM-Lösung einer SAP Lösung vorgezogen, und das, obwohl der gesamte Konzern schon unter SAP läuft.
Weiterhin habe ich in Erfahrung bringen können, dass SoftM in der kommenden Woche zwei weitere Auträge aus der Schweiz und Österreich melden wird.
Auch hinter diesen Aufträgen verbirkt sich einige Brisanz, da SoftM außerhalb Deutschlands erst richtig Fuss fassen will. Auch hier bekommt die Softwarelösung den Vorzug und zeigt ihre Qualitäten.
SoftM schließ zudem mehr und mehr Aufträge außerhalb der Kerngeschäfte Lebensmittel und Medizin ab, was die flexiblen Einsatzmöglichkeiten zeigt.
Ich wäre auch weiterhin froh, wenn in diesem Thread konstruktiv über SoftM diskutiert wird und wir damit ein etwas positiveres Klima gegenüber der Aktie schaffen ohne sie puschen zu wollen.
Es ist zwar vermessen SoftM mit SAP zu vergleichen, aber von der Kursentwicklung haben wir dahingehend noch einiges auf zu holen.
Mit freundlichem Gruß und eine schöne nächste Woche
rockin2
SoftM hat sich diese Woche ja wieder von seiner besseren Seite gezeigt.
Der Auftrag vom Stahlwerk Thüringen stellt strategisch etwasa besonderes dar.
In diesem Fall wurde eine SoftM-Lösung einer SAP Lösung vorgezogen, und das, obwohl der gesamte Konzern schon unter SAP läuft.
Weiterhin habe ich in Erfahrung bringen können, dass SoftM in der kommenden Woche zwei weitere Auträge aus der Schweiz und Österreich melden wird.
Auch hinter diesen Aufträgen verbirkt sich einige Brisanz, da SoftM außerhalb Deutschlands erst richtig Fuss fassen will. Auch hier bekommt die Softwarelösung den Vorzug und zeigt ihre Qualitäten.
SoftM schließ zudem mehr und mehr Aufträge außerhalb der Kerngeschäfte Lebensmittel und Medizin ab, was die flexiblen Einsatzmöglichkeiten zeigt.
Ich wäre auch weiterhin froh, wenn in diesem Thread konstruktiv über SoftM diskutiert wird und wir damit ein etwas positiveres Klima gegenüber der Aktie schaffen ohne sie puschen zu wollen.
Es ist zwar vermessen SoftM mit SAP zu vergleichen, aber von der Kursentwicklung haben wir dahingehend noch einiges auf zu holen.
Mit freundlichem Gruß und eine schöne nächste Woche
rockin2
könnte schon bald losgehen. Die Umsätze sind ja minimal. Wenn da ne gute Meldung kommt, sehe ich Explosionsgefahr. Zahlen für das Jahr ja bereits bestätigt. KGV 11. Not bad
Heute in Frankfurt wieder 120 Stück gehandelt. Wenn da ein Fond reingeht. Mein Gott, kaum auszudenken.
Hi,
mal eine frage,
ist es denn möglich, das Softm mal in den NEMAX 50
aufgenommen wird, oder sind die Anforderungen zu hoch?
Mittlerweile ist ja viel Schrott im NEMAX 50 und so wie ich das sehe, ist Softm ganz gut positioniert.
Wäre auf jedenfall ein gute Schritt in Richtung Kurs Norden.
ciao steiger
mal eine frage,
ist es denn möglich, das Softm mal in den NEMAX 50
aufgenommen wird, oder sind die Anforderungen zu hoch?
Mittlerweile ist ja viel Schrott im NEMAX 50 und so wie ich das sehe, ist Softm ganz gut positioniert.
Wäre auf jedenfall ein gute Schritt in Richtung Kurs Norden.
ciao steiger
nächste Woche sehen wir die 5.
Wissen was passiert, bevor es passiert!
Wissen was passiert, bevor es passiert!
Jetzt gehts los. Mal ein Blick ins Orderbuch
4,32 not bad. Der Anfang ist gemacht
ein bißchen mehr Umsatz Freunde. Explosionsgefahr
@orawan
hi,
wie kommst du darauf, das das teil explodieren wird ?
bis wohin denkst du denn?
ein solider kursanstieg wäre doch viel netter!
ciao steiger
hi,
wie kommst du darauf, das das teil explodieren wird ?
bis wohin denkst du denn?
ein solider kursanstieg wäre doch viel netter!
ciao steiger
Natürlich wäre mir ein solider untermauerter Anstieg auch lieber. Aber die Explosionsgefahr bezog sich eher auf die sehr dünnen Umsätze. Wenn da auf einmal ein paar reinwollen...?
Hallo Leute,
wollte mich nur mal zu meiner Aussage äußern, SoftM würde 2 Aufträge melden. Ich habe heute die Korrektur bekommen. Die Meldung wird morgen oder übermorgen rauskommen.
Also viel Spaß bei hoffentlich weiter steigenden Kursen.
MfG
rockin2
wollte mich nur mal zu meiner Aussage äußern, SoftM würde 2 Aufträge melden. Ich habe heute die Korrektur bekommen. Die Meldung wird morgen oder übermorgen rauskommen.
Also viel Spaß bei hoffentlich weiter steigenden Kursen.
MfG
rockin2
Leider muss ich mich nochmals korrigieren. Nach erneuter Rücksprache mit der IR-Abteilung werden die deals jetzt erst Montag bzw. Dienstag gemeldelt, da die Auftraggeber die Meldungen erst frei geben müssen.
Sorry
rockin2
Sorry
rockin2
Wie versprochen, leider mit etwas Verspätung, aber ohne Einfluß.
SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
Neue Kunden in Österreich und der Schweiz
VFI und B&W entscheiden sich für SoftM Suite
München, 13. November 2002 - Die österreichische VFI (Vereinigte Fettwarenindustrie) GesmbH, Wels, und die B&W Loudspeakers (Schweiz) GmbH, Schlieren, haben sich für die Einführung von SoftM Suite entschieden. In beiden Fällen handelt es sich um ERP-Komplettlösungen, die alle betriebswirtschaftlichen Bereiche - Vertrieb, Lager, Einkauf, Buchhaltung und Controlling - umfassen. Beim Lebensmittelhersteller VFI kommt als weiteres Modul die Produktionsplanung und -steuerung hinzu.
Die starke Position von SoftM in den fokussierten Branchen Lebensmittel und Handel wird durch zwei neue Kunden in Österreich und der Schweiz unterstrichen. Ausschlaggebend bei der Entscheidung für SoftM waren Branchenkompetenz, hohe Funktionsabdeckung und entsprechende Referenzen.
“Neueste Entwicklungen in der Lebensmittelgesetzgebung und die positive Geschäftsentwicklung veranlassten uns, einen weiteren Modernisierungsschritt zu gehen”, erläutert VFI-Geschäftsführer Alfred Lehner den Hintergrund der Softwareentscheidung. VFI plant zurzeit umfangreiche Investitionen in Produktionsanlagen und Logistik. Ein wichtiges Ziel besteht dabei darin, die Qualitätskontrolle zu optimieren. Mit der neuen Software wappnet sich das Unternehmen für die umfassende Chargenrückverfolgung, wie sie in der neuen EU-Verordnung 178/2002 von Lebensmittelherstellern gefordert wird.
Bisher arbeitet VFI mit selbstentwickelten Anwendungen, die sich an die zusätzlichen Anforderungen, wie z.B. das Management des künftigen Hochregallagers, kaum mehr anpassen lassen. Zentrale Kriterien bei der Softwareauswahl waren:
Integration der Geschäftsabläufe im gesamten ERP-System
Schnittstelle zum Hochregallager
Unterstützung der Chargenrückverfolgung
Überwachung der Haltbarkeitsdaten
umfassende Funktionalitäten für die Produktionsplanung
Ausschlaggebend im Vergleich zu den anderen in die Auswahl einbezogenen Softwareanbietern waren, so Lehner, “die Kompetenz von SoftM in der Lebensmittelindustrie, belegt durch zahlreiche Installationen, und die Zufriedenheit der befragten SoftM-Kunden”.
“Hohe Auskunftsbereitschaft”
Bei der schweizerischen B&W Loudspeakers bestand bereits Erfahrung mit SoftM Software. Das Unternehmen hatte im Rahmen einer früheren Unternehmenskooperation mit dem SoftM Kunden Serlog die Funktionalitäten von dessen Softwareinstallation mit genutzt. Im Frühherbst 2002 wurde SoftM Suite bei B&W, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen des inzwischen eigenständigen Vertriebsunternehmens für gehobene HiFi-Elektronik, komplett neu implementiert. Seit September sind dort Anwendungen für Supply Chain Management (Vertrieb, Lager, Einkauf), Financials (Fibu, Kostenrechnung) und Business Intelligence (Reporting) im Einsatz. Hans Fehr, der als Berater die Software ausgewählt hat und betreut, hebt als Gründe für die Entscheidung “die umfassende Funktionalität und die hohe Auskunftsbereitschaft von SoftM Suite” hervor. Ein Informationssystem, das bereichsübergreifend die Daten zu einem Objekt wie z.B. ‘Kunde’ zusammenführe, habe er bei keinem anderen Anbieter gefunden.
Kurzporträt VFI
Die VFI (Vereinigte Fettwarenindustrie) GesmbH ist ein Familienunternehmen mit fast 200-jähriger Tradition. Sitz des Unternehmens ist Wels in Oberösterreich. Als Hersteller (Raffination und Abfüllung) von Speiseölen und -fetten ist VFI heute das größte Unternehmen der Branche in Österreich. Neben den eigenen Marken (Kronenöl, Osolio, Frivissa, Estermann etc.) werden auch Handelsmarken (z.B. für Spar, Billa, Hofer, Adeg, Lidl, Metro, Pfeiffer etc.) produziert. Der Marktanteil in Österreich im Segment Öle und Fette beträgt ca. 60 Prozent. Der Umsatz, der zu zwei Dritteln im heimischen österreichischen Markt erzielt wird, lag in 2001 bei 78 Mio. Euro. (weitere Informationen: www.osolio.at)
Kurzporträt B&W
B&W Bowers & Wilkins mit Hauptsitz und Produktionsstätten in England ist ein weltweit tätiger Anbieter von Audiosystemen hoher Qualität mit exklusivem Design; im Segment der Highend-Lautsprecher (ab 2000 Dollar pro Paar) hält B&W einen Marktanteil von ca. 50 Prozent. B&W erzielte in 2001 einen Umsatz von fast 290 Mio. US-Dollar. Die schweizerische Niederlassung hat ihren Sitz in Schlieren. (weitere Informationen: www.bwloudspeakers.ch)
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe.
SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
Neue Kunden in Österreich und der Schweiz
VFI und B&W entscheiden sich für SoftM Suite
München, 13. November 2002 - Die österreichische VFI (Vereinigte Fettwarenindustrie) GesmbH, Wels, und die B&W Loudspeakers (Schweiz) GmbH, Schlieren, haben sich für die Einführung von SoftM Suite entschieden. In beiden Fällen handelt es sich um ERP-Komplettlösungen, die alle betriebswirtschaftlichen Bereiche - Vertrieb, Lager, Einkauf, Buchhaltung und Controlling - umfassen. Beim Lebensmittelhersteller VFI kommt als weiteres Modul die Produktionsplanung und -steuerung hinzu.
Die starke Position von SoftM in den fokussierten Branchen Lebensmittel und Handel wird durch zwei neue Kunden in Österreich und der Schweiz unterstrichen. Ausschlaggebend bei der Entscheidung für SoftM waren Branchenkompetenz, hohe Funktionsabdeckung und entsprechende Referenzen.
“Neueste Entwicklungen in der Lebensmittelgesetzgebung und die positive Geschäftsentwicklung veranlassten uns, einen weiteren Modernisierungsschritt zu gehen”, erläutert VFI-Geschäftsführer Alfred Lehner den Hintergrund der Softwareentscheidung. VFI plant zurzeit umfangreiche Investitionen in Produktionsanlagen und Logistik. Ein wichtiges Ziel besteht dabei darin, die Qualitätskontrolle zu optimieren. Mit der neuen Software wappnet sich das Unternehmen für die umfassende Chargenrückverfolgung, wie sie in der neuen EU-Verordnung 178/2002 von Lebensmittelherstellern gefordert wird.
Bisher arbeitet VFI mit selbstentwickelten Anwendungen, die sich an die zusätzlichen Anforderungen, wie z.B. das Management des künftigen Hochregallagers, kaum mehr anpassen lassen. Zentrale Kriterien bei der Softwareauswahl waren:
Integration der Geschäftsabläufe im gesamten ERP-System
Schnittstelle zum Hochregallager
Unterstützung der Chargenrückverfolgung
Überwachung der Haltbarkeitsdaten
umfassende Funktionalitäten für die Produktionsplanung
Ausschlaggebend im Vergleich zu den anderen in die Auswahl einbezogenen Softwareanbietern waren, so Lehner, “die Kompetenz von SoftM in der Lebensmittelindustrie, belegt durch zahlreiche Installationen, und die Zufriedenheit der befragten SoftM-Kunden”.
“Hohe Auskunftsbereitschaft”
Bei der schweizerischen B&W Loudspeakers bestand bereits Erfahrung mit SoftM Software. Das Unternehmen hatte im Rahmen einer früheren Unternehmenskooperation mit dem SoftM Kunden Serlog die Funktionalitäten von dessen Softwareinstallation mit genutzt. Im Frühherbst 2002 wurde SoftM Suite bei B&W, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen des inzwischen eigenständigen Vertriebsunternehmens für gehobene HiFi-Elektronik, komplett neu implementiert. Seit September sind dort Anwendungen für Supply Chain Management (Vertrieb, Lager, Einkauf), Financials (Fibu, Kostenrechnung) und Business Intelligence (Reporting) im Einsatz. Hans Fehr, der als Berater die Software ausgewählt hat und betreut, hebt als Gründe für die Entscheidung “die umfassende Funktionalität und die hohe Auskunftsbereitschaft von SoftM Suite” hervor. Ein Informationssystem, das bereichsübergreifend die Daten zu einem Objekt wie z.B. ‘Kunde’ zusammenführe, habe er bei keinem anderen Anbieter gefunden.
Kurzporträt VFI
Die VFI (Vereinigte Fettwarenindustrie) GesmbH ist ein Familienunternehmen mit fast 200-jähriger Tradition. Sitz des Unternehmens ist Wels in Oberösterreich. Als Hersteller (Raffination und Abfüllung) von Speiseölen und -fetten ist VFI heute das größte Unternehmen der Branche in Österreich. Neben den eigenen Marken (Kronenöl, Osolio, Frivissa, Estermann etc.) werden auch Handelsmarken (z.B. für Spar, Billa, Hofer, Adeg, Lidl, Metro, Pfeiffer etc.) produziert. Der Marktanteil in Österreich im Segment Öle und Fette beträgt ca. 60 Prozent. Der Umsatz, der zu zwei Dritteln im heimischen österreichischen Markt erzielt wird, lag in 2001 bei 78 Mio. Euro. (weitere Informationen: www.osolio.at)
Kurzporträt B&W
B&W Bowers & Wilkins mit Hauptsitz und Produktionsstätten in England ist ein weltweit tätiger Anbieter von Audiosystemen hoher Qualität mit exklusivem Design; im Segment der Highend-Lautsprecher (ab 2000 Dollar pro Paar) hält B&W einen Marktanteil von ca. 50 Prozent. B&W erzielte in 2001 einen Umsatz von fast 290 Mio. US-Dollar. Die schweizerische Niederlassung hat ihren Sitz in Schlieren. (weitere Informationen: www.bwloudspeakers.ch)
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe.
Kann mir einmal jemand erklären, warum die Aktie heute fast 10% runtergeht ? Sind da finstere Kräfte am Werk oder ist der Wert wirklich so uninteressant ? Oder wird hier versucht, ein kerngesundes Unternehmen auf das übliche Neue Markt Niveau zu drücken ?
DGAP-News: SoftM AG Softw. u. Ber. <FTM>
SoftM gewinnt prominente Neukunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SoftM gewinnt prominente Neukunden
München, 21. Januar 2003 Mit Papier Union, Hamburg, und DS-Chemie, Bremen, haben sich zwei bedeutende Unternehmen aus den Zielbranchen Großhandel und chemische Industrie für SoftM Suite als ERP-Komplettlösung entschieden. Ebenfalls zum Jahresende 2002 orderten KIA Motors in Bremen und die Alfred Engelmann Gruppe in Wedemark bei Hannover SoftM Suite Financials. Zusammen bedeuten diese vier Aufträge ein Volumen von rund 1,5 Mio. Euro für Softwarelizenzen und Beratungsleistungen.
Die Hamburger Papier Union, Großhändler für Feinpapier mit einem Marktanteil von 15 Prozent in Deutschland, will ihre Wettbewerbsposition durch effiziente Prozesse weiter stärken. Das Unternehmen bietet ein Sortiment von ca. 6.000 Artikeln, das sich an die Werbebranche und Druckindustrie ebenso wie an den Büro- und Kommunikationsbedarf richtet. Ein hoch entwickeltes Logistiksystem, das per Nachtaustausch vom Zentrallager aus die Regionalläger versorgt, gewährleistet die permanente flächendeckende Verfügbarkeit des gesamten Sortiments. SoftM wird durch eine integrierte Lösung in den Bereichen Vertrieb, Logistik, Einkauf, Rechnungswesen und Controlling für Durchgängigkeit und Transparenz in den Abläufen sorgen. Die Papier Union beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter und ist in Deutschland durch 19 Niederlassungen flächendeckend vertreten. Das Unternehmen ist Teil der Inapa-Gruppe, eines börsennotierten Feinpapier-Großhandelskonzerns, der über beträchtliche Marktanteile insbesondere in Frankreich, Spanien, Portugal, der Schweiz und Luxemburg verfügt.
DS-Chemie, ein Unternehmen des ALTANA-Konzerns, das auf die Herstellung von Compounds, Dichtmassen für Metall- und Kunststoffverschlüsse, spezialisiert ist, wird SoftM Suite in Warenwirtschaft und Produktion einführen. Nachdem die bisher eingesetzte ERP-Lösung nicht mehr die gewünschte Entwicklungsperspektive bot, suchte das Bremer Unternehmen nach einem integrierten System für Vertrieb, Lager, Einkauf und Produktion inklusive Maschineninstandhaltung. "Die moderne Technologie von SoftM Suite und die Fähigkeit des Systems zur ganzheitlichen Abbildung der Geschäftsprozesse waren zentrale Kriterien bei der Softwareentscheidung", so Herbert Biet, Leiter Finance and Accounting bei DS- Chemie. Das Unter-nehmen ist seit mehr als drei Jahrzehnten international als Lieferant für Verschlusshersteller tätig und verfügt über ein weltweites Servicenetz. In Bremen, wo sich Zentrale und Hauptproduktionsstätte befinden, beschäftigt DS-Chemie ca. 140 Mitarbeiter.
Die KIA Motors Deutschland GmbH suchte eine Financials-Lösung, mit der sich die europäischen Aktivitäten des südkoreanischen Autokonzerns in einem länderüber- greifenden einheitlichen System abbilden lassen. SoftM stattet das Unternehmen, dessen europäische Verwaltungs- und Logistikzentren sich in Bremen und Eschborn befinden, mit den SoftM Suite-Anwendungen für Finanzbuchhaltung und Kosten- rechnung aus.
Auch bei der Engelmann Gruppe in Wedemark, einem Zulieferer der Autoindustrie, wird SoftM Suite Financials mit Anwendungen für Finanzbuchhaltung, Anlagen- buchhaltung und Controlling eingeführt. Das Unternehmen ist weltweit tätig und verfügt über Produktionsstätten in Deutschland, Spanien und Mexiko sowie Ver- kaufsniederlassungen in England und den USA. Das Produktspektrum umfasst Innen- und Außenspiegel, Kabelsätze, Dachträger, Tankklappenmodule sowie diverse Formteile. Zu den Engelmann-Kunden zählen Audi, BMW, Jaguar, Porsche, Seat, Skoda und VW. An den deutschen Standorten in Wedemark bei Hannover und Hattorf bei Wolfsburg werden 430, weltweit rund 900 Mitarbeiter beschäftigt.
Informationen zum Emittenten: Die SoftM Software und AG, München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum Kunden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.01.2003
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WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:57 21.01.2003
SoftM gewinnt prominente Neukunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SoftM gewinnt prominente Neukunden
München, 21. Januar 2003 Mit Papier Union, Hamburg, und DS-Chemie, Bremen, haben sich zwei bedeutende Unternehmen aus den Zielbranchen Großhandel und chemische Industrie für SoftM Suite als ERP-Komplettlösung entschieden. Ebenfalls zum Jahresende 2002 orderten KIA Motors in Bremen und die Alfred Engelmann Gruppe in Wedemark bei Hannover SoftM Suite Financials. Zusammen bedeuten diese vier Aufträge ein Volumen von rund 1,5 Mio. Euro für Softwarelizenzen und Beratungsleistungen.
Die Hamburger Papier Union, Großhändler für Feinpapier mit einem Marktanteil von 15 Prozent in Deutschland, will ihre Wettbewerbsposition durch effiziente Prozesse weiter stärken. Das Unternehmen bietet ein Sortiment von ca. 6.000 Artikeln, das sich an die Werbebranche und Druckindustrie ebenso wie an den Büro- und Kommunikationsbedarf richtet. Ein hoch entwickeltes Logistiksystem, das per Nachtaustausch vom Zentrallager aus die Regionalläger versorgt, gewährleistet die permanente flächendeckende Verfügbarkeit des gesamten Sortiments. SoftM wird durch eine integrierte Lösung in den Bereichen Vertrieb, Logistik, Einkauf, Rechnungswesen und Controlling für Durchgängigkeit und Transparenz in den Abläufen sorgen. Die Papier Union beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter und ist in Deutschland durch 19 Niederlassungen flächendeckend vertreten. Das Unternehmen ist Teil der Inapa-Gruppe, eines börsennotierten Feinpapier-Großhandelskonzerns, der über beträchtliche Marktanteile insbesondere in Frankreich, Spanien, Portugal, der Schweiz und Luxemburg verfügt.
DS-Chemie, ein Unternehmen des ALTANA-Konzerns, das auf die Herstellung von Compounds, Dichtmassen für Metall- und Kunststoffverschlüsse, spezialisiert ist, wird SoftM Suite in Warenwirtschaft und Produktion einführen. Nachdem die bisher eingesetzte ERP-Lösung nicht mehr die gewünschte Entwicklungsperspektive bot, suchte das Bremer Unternehmen nach einem integrierten System für Vertrieb, Lager, Einkauf und Produktion inklusive Maschineninstandhaltung. "Die moderne Technologie von SoftM Suite und die Fähigkeit des Systems zur ganzheitlichen Abbildung der Geschäftsprozesse waren zentrale Kriterien bei der Softwareentscheidung", so Herbert Biet, Leiter Finance and Accounting bei DS- Chemie. Das Unter-nehmen ist seit mehr als drei Jahrzehnten international als Lieferant für Verschlusshersteller tätig und verfügt über ein weltweites Servicenetz. In Bremen, wo sich Zentrale und Hauptproduktionsstätte befinden, beschäftigt DS-Chemie ca. 140 Mitarbeiter.
Die KIA Motors Deutschland GmbH suchte eine Financials-Lösung, mit der sich die europäischen Aktivitäten des südkoreanischen Autokonzerns in einem länderüber- greifenden einheitlichen System abbilden lassen. SoftM stattet das Unternehmen, dessen europäische Verwaltungs- und Logistikzentren sich in Bremen und Eschborn befinden, mit den SoftM Suite-Anwendungen für Finanzbuchhaltung und Kosten- rechnung aus.
Auch bei der Engelmann Gruppe in Wedemark, einem Zulieferer der Autoindustrie, wird SoftM Suite Financials mit Anwendungen für Finanzbuchhaltung, Anlagen- buchhaltung und Controlling eingeführt. Das Unternehmen ist weltweit tätig und verfügt über Produktionsstätten in Deutschland, Spanien und Mexiko sowie Ver- kaufsniederlassungen in England und den USA. Das Produktspektrum umfasst Innen- und Außenspiegel, Kabelsätze, Dachträger, Tankklappenmodule sowie diverse Formteile. Zu den Engelmann-Kunden zählen Audi, BMW, Jaguar, Porsche, Seat, Skoda und VW. An den deutschen Standorten in Wedemark bei Hannover und Hattorf bei Wolfsburg werden 430, weltweit rund 900 Mitarbeiter beschäftigt.
Informationen zum Emittenten: Die SoftM Software und AG, München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum Kunden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.01.2003
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WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:57 21.01.2003
Hallo!!!
Wollte mich nach längerer Zeit mal wieder melden. Bin immer noch engagiert und erwarte diese Woche Vorabzahlen, die die Erwartungen treffen werden.
Ansonsten ist SoftM immer noch eines der solideste Investments im NemaxALL. Leider momentan im Abwärtstrend, aber das kann sich schon bald enden.
Schöne Grüße aus Düsseldorf
rockin2
Wollte mich nach längerer Zeit mal wieder melden. Bin immer noch engagiert und erwarte diese Woche Vorabzahlen, die die Erwartungen treffen werden.
Ansonsten ist SoftM immer noch eines der solideste Investments im NemaxALL. Leider momentan im Abwärtstrend, aber das kann sich schon bald enden.
Schöne Grüße aus Düsseldorf
rockin2
1. Position vor einer Woche aufgebaut.
Hallo zusammen,
nach wochenlangem Schweigen endlich wieder was zu hören. Ich habe auch noch mal nochgelegt, um meine Gesamtbilanz etwas zu verbessern. Die Zahlen für 2002 werden bestimmt nicht schlecht und SoftM wird sicher wieder steigende Kurse bringen.
nach wochenlangem Schweigen endlich wieder was zu hören. Ich habe auch noch mal nochgelegt, um meine Gesamtbilanz etwas zu verbessern. Die Zahlen für 2002 werden bestimmt nicht schlecht und SoftM wird sicher wieder steigende Kurse bringen.
Mit 189 EURO den Kurs um 8,3 % runtersetzen ist ne Leistung
Das kann sich nur einer selber verkauft haben
Das kann sich nur einer selber verkauft haben
Wie finden wir das? "deutlich übertroffen" ist zwar etwas übertrieben, aber immerhin ...
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DGAP-Ad hoc: SoftM AG Softw. u. Ber. <FTM> deutsch
Vorläufige Zahlen 2002: SoftM steigert Gewinn und Umsatz deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen 2002: SoftM steigert Gewinn und Umsatz deutlich
- Ergebnissteigerung um ca. 20 Prozent auf 1,6 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vj. 1,3 Mio. Euro) - Umsatzsteigerung um 23 Prozent auf 75,9 Mio. Euro (Vj. 61,6 Mio. Euro)
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2002 ihr Ergebnis weiter verbessert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2002 um ca. 20 Prozent auf ca. 1,6 Mio. Euro (Vj. 1,3 Mio. Euro). Den Konzernumsatz steigerte SoftM gegenüber dem Vorjahr (61,6 Mio. Euro) um ca. 23 Prozent auf ca. 75,9 Mio. Euro.Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat SoftM damit die im Herbst 2002 prognostizierten Ziele von 72 Mio. Euro Umsatz und 1,5 Mio. Euro EBT deutlich übertroffen. Grund für die Übererfüllung des Planumsatzes ist vor allem das überproportional gestiegene Hardwaregeschäft.
Ein Teil der Umsatzsteigerung beruht auf der erstmaligen Vollkonsolidierung der Tochtergesellschaft SoftM Software und Beratung Hamburg GmbH, Hamburg (Vj. at equity).
Die endgültigen Zahlen werden im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 28. März 2003 in München veröffentlicht.
Weitere Informationen: Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-169; Fax: +49 (0) 89 14329-114; e-mail: johannes.weidelener@soft-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN:724910), München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3.400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum Kunden.
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WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 05.03.2003
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DGAP-Ad hoc: SoftM AG Softw. u. Ber. <FTM> deutsch
Vorläufige Zahlen 2002: SoftM steigert Gewinn und Umsatz deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen 2002: SoftM steigert Gewinn und Umsatz deutlich
- Ergebnissteigerung um ca. 20 Prozent auf 1,6 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vj. 1,3 Mio. Euro) - Umsatzsteigerung um 23 Prozent auf 75,9 Mio. Euro (Vj. 61,6 Mio. Euro)
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2002 ihr Ergebnis weiter verbessert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2002 um ca. 20 Prozent auf ca. 1,6 Mio. Euro (Vj. 1,3 Mio. Euro). Den Konzernumsatz steigerte SoftM gegenüber dem Vorjahr (61,6 Mio. Euro) um ca. 23 Prozent auf ca. 75,9 Mio. Euro.Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat SoftM damit die im Herbst 2002 prognostizierten Ziele von 72 Mio. Euro Umsatz und 1,5 Mio. Euro EBT deutlich übertroffen. Grund für die Übererfüllung des Planumsatzes ist vor allem das überproportional gestiegene Hardwaregeschäft.
Ein Teil der Umsatzsteigerung beruht auf der erstmaligen Vollkonsolidierung der Tochtergesellschaft SoftM Software und Beratung Hamburg GmbH, Hamburg (Vj. at equity).
Die endgültigen Zahlen werden im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 28. März 2003 in München veröffentlicht.
Weitere Informationen: Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-169; Fax: +49 (0) 89 14329-114; e-mail: johannes.weidelener@soft-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN:724910), München, ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Mit 3.400 Kunden ist SoftM Marktführer bei Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im deutschsprachigen Raum. 15 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum Kunden.
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WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 05.03.2003
@ Corba
finde kann man nichts dagegen sagen. vor allem wenn ich mir den aktienkurs zum ergebnis ansehe.
ob das die wende zum kursaufschwung war?
finde kann man nichts dagegen sagen. vor allem wenn ich mir den aktienkurs zum ergebnis ansehe.
ob das die wende zum kursaufschwung war?
hallo zusammen,
SoftM scheint als Aktie nicht allzu bekannt zu sein, wenn ich mir die Anzahl der Postings so ansehe. Vielleicht liegt es daran, dass das Unternehmen zu solide für einen (früheren) Neuenmarkt-Wert ist.
Mir jedenfalls gefällt der Wert und habe mir einige Stücke ins Depot gelegt. Nicht nur wegen den Geschäftszahlen, sondern auch in der Firma arbeite ich zufrieden deren Software.
So jetzt aber Schluss mit den Loorbeeren und wünsche einer weiter positiven Geschäftsverlauf.
SoftM scheint als Aktie nicht allzu bekannt zu sein, wenn ich mir die Anzahl der Postings so ansehe. Vielleicht liegt es daran, dass das Unternehmen zu solide für einen (früheren) Neuenmarkt-Wert ist.
Mir jedenfalls gefällt der Wert und habe mir einige Stücke ins Depot gelegt. Nicht nur wegen den Geschäftszahlen, sondern auch in der Firma arbeite ich zufrieden deren Software.
So jetzt aber Schluss mit den Loorbeeren und wünsche einer weiter positiven Geschäftsverlauf.
Du wolltest uns doch mit allen Neuigkeiten über SoftM versorgen. Gibt es tatsächlich nichts zu berichten?
Ich bin bei weit unter 3 nicht unbeträchtlich eingestiegen, aber so langsam wird mir die Sache fast unheimlich. Wie lange wird dieser Anstieg weiter gehen, wenn er nur durch das scheinbare Potential der Firma gestützt wird?
Ich glaube ja auch, dass SoftM viel Potential hat, aber da sollte so langsam auch der eine oder andere Erfolg gemeldet werden.
Ich bin bei weit unter 3 nicht unbeträchtlich eingestiegen, aber so langsam wird mir die Sache fast unheimlich. Wie lange wird dieser Anstieg weiter gehen, wenn er nur durch das scheinbare Potential der Firma gestützt wird?
Ich glaube ja auch, dass SoftM viel Potential hat, aber da sollte so langsam auch der eine oder andere Erfolg gemeldet werden.
Leider gibt es zur Zeit wirklich keine Neuigkeiten, die so außergewöhnlich sind, dass sie veröffentlicht werden müssten. Doch das heisst nicht, dass etwas nicht stimmt. SoftM wird im ersten Quartal im Plan sein. So lange der Aufwärtstrend intakt ist, würde ich nicht verkaufen.
Am 21. Mai kommen die Zahlen.
Gruß
rockin2
Am 21. Mai kommen die Zahlen.
Gruß
rockin2
Nächste Woche gibt es zwei neue Kunden!
Viel Spaß weiterhin.
Gruß
rockin2
Viel Spaß weiterhin.
Gruß
rockin2
Kleine Korrektur!! Meldung ist bereits draußen!!
1
SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
Neukunden für SoftM Suite
Technologie und Funktionalität entscheiden
München, 6. Juni 2003 – Die Lucia Strickwaren AG, Lüneburg, und die BÜFA
Reaktionsharze GmbH & Co. KG, Oldenburg, haben sich für SoftM Suite
entschieden. Bei LUCIA wird SoftM Suite im Bereich Financials mit Modulen
für Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Controlling eingeführt; bei
BÜFA kommen die Module für Supply Chain Management – vom Vertrieb
bis zur Produktion – zum Einsatz.
Die Lucia Strickwaren AG, die unter den Markennamen LUCIA und LECOMTE
hochwertige Strickmoden produziert und vertreibt, stellte bei der Auswahl einer
neuen Rechnungswesen-Lösung eine technologische Grundbedingung: Die
Software muss im reinen Client/Server-Betrieb laufen, so dass der vorhandene
Rechner des Typs IBM iSeries (früher AS/400) nur als Server, nicht aber in der
direkten User-Interaktion (Host-Dialog) genutzt wird. Im Unterschied zu vielen
anderen Softwaresystemen, die für die Plattform iSeries angeboten werden, unterstützt
die moderne Systemarchitektur von SoftM Suite einen reinen Client/
Server-Betrieb (siehe dazu auch die SoftM Presseinformation v. 12.05.2003:
SoftM Suite unterstützt iSeries Standard Edition). „SoftM Suite überzeugte“, so
Lucia IT-Manager und Controlling-Leiter Patrick Pfohe, „durch funktionale Vollständigkeit
und Schlankheit der Programme. Das System erfüllt die Anforderungen,
die wir an eine moderne Financials-Lösung stellen, und ist nicht mit Funktionen
überfrachtet, die wir nicht benötigen.“ Vor der Entscheidung wurde SoftM
Suite Financials auf dem Rechner bei LUCIA installiert und von den Anwendern
selbst getestet. Der Echtbetrieb der neuen Software ist für September geplant.
Die BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co. KG, hundertprozentige Tochter des mittelständischen
Chemieunternehmens Büsing & Fasch GmbH & Co, führte zunächst
eine Marktrecherche durch, bei der mehr als 30 ERP-Systeme einer Ana
2
lyse unterzogen wurden. Von den vier Anbietern, die in die engere Wahl kamen,
hatte SoftM Suite bei der Punktbewertung die Nase vorn, erklärt Jürgen Aurer,
Geschäftsführer der BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co. KG. Als weiteren Grund
für die Entscheidung zugunsten SoftM nennt er die Kompetenz der Berater: „Aus
den Gesprächen und Produktvorführungen haben wir den Eindruck gewonnen,
mit diesem Partner produktiv zusammenarbeiten zu können.“ Die Einsatzstudie
ist bereits fertiggestellt; der produktive Einsatz der Software für den Herbst geplant.
BÜFA ist nach DS-Chemie, Bremen, bereits das zweite Unternehmen der
Zielbranche Chemie, das die Hamburger SoftM Gesellschaft in diesem Jahr als
Neukunden gewinnen konnte. BÜFA wird SoftM Suite im gesamten Bereich des
Supply Chain Managements mit Modulen für Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft
und Produktion einsetzen.
Kurzporträt Lucia
Das vor 55 Jahren von Lucia und Hans Pfohe gegründete Unternehmen hat sich
auf hochwertige Strickmode spezialisiert. Heute ist die Lucia AG mit Hauptsitz in
Lüneburg ein führender deutscher Anbieter in diesem Segment der Damenoberbekleidung.
Lucia produziert und vertreibt zwei Marken, die Produktlinie LUCIA,
die sich insbesondere an die Zielgruppe der Best Ager (ab 45) richtet, sowie
LECOMTE für die Zielgruppe ab 25. Lucia verfügt über 18 eigene Shops und ein
weit verzweigtes internationales Vertriebsnetz. Dieses umfasst über 40 Kooperationspartner
sowie 1500 nationale und internationale Handelspartner (davon ca.
1000 außerhalb Deutschlands). Lucia beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter. Für
Textilhersteller inzwischen eher ungewöhnlich, wird die LUCIA-Produktlinie zum
größten Teil in Deutschland gefertigt.
Kurzporträt BÜFA
1883 als Großhandlung für Farbstoffe, Chemikalien und Öl von Ludwig Büsing
und Friedrich Fasch, gegründet, umfasst die Büsing & Fasch GmbH & Co, Oldenburg,
heute fünf operative Geschäftsbereiche in den Arbeitsgebieten Chemikalienhandel,
Polyurethane, Reaktionsharze, Reinigungssysteme und Glas. Für
diese Geschäftsbereiche sind jeweils rechtlich selbständige Gesellschaften zuständig.
Der Bereich Reaktionsharze produziert und vertreibt Produkte, die im
Bootsbau, Bauwesen, Transport- und Verkehrswesen, bei verfahrenstechnischen
3
Anlagen, Neuauskleidung von Abwasserkanälen, Windenergieanlagen, Lagerung
und Transport von Materialien Verwendung finden. BÜFA beschäftigt über 450
Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 110 Mio. Euro.
Rund ein Drittel der Beschäftigten sind in der BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co.
KG tätig, in der jetzt SoftM Suite eingeführt wird.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer
Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber
hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund
um die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware,
Dokumentenmanagement, Content Management). Komplettiert wird das Leistungsangebot
durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit einem
Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in Deutschland, Österreich,
der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr 2002 wurde ein Konzernumsatz
von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29-199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29-113
e-Mail: friedrich.koopmann@softm-ag.de
http://www.softm.com
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SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
Neukunden für SoftM Suite
Technologie und Funktionalität entscheiden
München, 6. Juni 2003 – Die Lucia Strickwaren AG, Lüneburg, und die BÜFA
Reaktionsharze GmbH & Co. KG, Oldenburg, haben sich für SoftM Suite
entschieden. Bei LUCIA wird SoftM Suite im Bereich Financials mit Modulen
für Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Controlling eingeführt; bei
BÜFA kommen die Module für Supply Chain Management – vom Vertrieb
bis zur Produktion – zum Einsatz.
Die Lucia Strickwaren AG, die unter den Markennamen LUCIA und LECOMTE
hochwertige Strickmoden produziert und vertreibt, stellte bei der Auswahl einer
neuen Rechnungswesen-Lösung eine technologische Grundbedingung: Die
Software muss im reinen Client/Server-Betrieb laufen, so dass der vorhandene
Rechner des Typs IBM iSeries (früher AS/400) nur als Server, nicht aber in der
direkten User-Interaktion (Host-Dialog) genutzt wird. Im Unterschied zu vielen
anderen Softwaresystemen, die für die Plattform iSeries angeboten werden, unterstützt
die moderne Systemarchitektur von SoftM Suite einen reinen Client/
Server-Betrieb (siehe dazu auch die SoftM Presseinformation v. 12.05.2003:
SoftM Suite unterstützt iSeries Standard Edition). „SoftM Suite überzeugte“, so
Lucia IT-Manager und Controlling-Leiter Patrick Pfohe, „durch funktionale Vollständigkeit
und Schlankheit der Programme. Das System erfüllt die Anforderungen,
die wir an eine moderne Financials-Lösung stellen, und ist nicht mit Funktionen
überfrachtet, die wir nicht benötigen.“ Vor der Entscheidung wurde SoftM
Suite Financials auf dem Rechner bei LUCIA installiert und von den Anwendern
selbst getestet. Der Echtbetrieb der neuen Software ist für September geplant.
Die BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co. KG, hundertprozentige Tochter des mittelständischen
Chemieunternehmens Büsing & Fasch GmbH & Co, führte zunächst
eine Marktrecherche durch, bei der mehr als 30 ERP-Systeme einer Ana
2
lyse unterzogen wurden. Von den vier Anbietern, die in die engere Wahl kamen,
hatte SoftM Suite bei der Punktbewertung die Nase vorn, erklärt Jürgen Aurer,
Geschäftsführer der BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co. KG. Als weiteren Grund
für die Entscheidung zugunsten SoftM nennt er die Kompetenz der Berater: „Aus
den Gesprächen und Produktvorführungen haben wir den Eindruck gewonnen,
mit diesem Partner produktiv zusammenarbeiten zu können.“ Die Einsatzstudie
ist bereits fertiggestellt; der produktive Einsatz der Software für den Herbst geplant.
BÜFA ist nach DS-Chemie, Bremen, bereits das zweite Unternehmen der
Zielbranche Chemie, das die Hamburger SoftM Gesellschaft in diesem Jahr als
Neukunden gewinnen konnte. BÜFA wird SoftM Suite im gesamten Bereich des
Supply Chain Managements mit Modulen für Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft
und Produktion einsetzen.
Kurzporträt Lucia
Das vor 55 Jahren von Lucia und Hans Pfohe gegründete Unternehmen hat sich
auf hochwertige Strickmode spezialisiert. Heute ist die Lucia AG mit Hauptsitz in
Lüneburg ein führender deutscher Anbieter in diesem Segment der Damenoberbekleidung.
Lucia produziert und vertreibt zwei Marken, die Produktlinie LUCIA,
die sich insbesondere an die Zielgruppe der Best Ager (ab 45) richtet, sowie
LECOMTE für die Zielgruppe ab 25. Lucia verfügt über 18 eigene Shops und ein
weit verzweigtes internationales Vertriebsnetz. Dieses umfasst über 40 Kooperationspartner
sowie 1500 nationale und internationale Handelspartner (davon ca.
1000 außerhalb Deutschlands). Lucia beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter. Für
Textilhersteller inzwischen eher ungewöhnlich, wird die LUCIA-Produktlinie zum
größten Teil in Deutschland gefertigt.
Kurzporträt BÜFA
1883 als Großhandlung für Farbstoffe, Chemikalien und Öl von Ludwig Büsing
und Friedrich Fasch, gegründet, umfasst die Büsing & Fasch GmbH & Co, Oldenburg,
heute fünf operative Geschäftsbereiche in den Arbeitsgebieten Chemikalienhandel,
Polyurethane, Reaktionsharze, Reinigungssysteme und Glas. Für
diese Geschäftsbereiche sind jeweils rechtlich selbständige Gesellschaften zuständig.
Der Bereich Reaktionsharze produziert und vertreibt Produkte, die im
Bootsbau, Bauwesen, Transport- und Verkehrswesen, bei verfahrenstechnischen
3
Anlagen, Neuauskleidung von Abwasserkanälen, Windenergieanlagen, Lagerung
und Transport von Materialien Verwendung finden. BÜFA beschäftigt über 450
Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 110 Mio. Euro.
Rund ein Drittel der Beschäftigten sind in der BÜFA Reaktionsharze GmbH & Co.
KG tätig, in der jetzt SoftM Suite eingeführt wird.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer
Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber
hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund
um die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware,
Dokumentenmanagement, Content Management). Komplettiert wird das Leistungsangebot
durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit einem
Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in Deutschland, Österreich,
der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr 2002 wurde ein Konzernumsatz
von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29-199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29-113
e-Mail: friedrich.koopmann@softm-ag.de
http://www.softm.com
SoftM wurde erneut unter die 50 wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern gewählt. Die Best 50 Urkunde überreicht Minister Wiesheu. Wieder ein Beiweis für eine der solidesten Software-Firmen an der Börse
Wieder neuer Auftrag bei SoftM. Leider reagiert der Aktienkurs in die falsche Richtung. Bei 4€ ist ein massiver Widerstand der bei Durchbruch eine interessante Situation darstellt. SoftM bitte nicht mit SAP vergleichen, da SoftM in einer anderen Umfeld operiert, die kontinuierliche Wachstumschancen ermöglicht. Der Auftrag in Österreich zeigt wiederum, dass auch im europäischen Ausland expandiert und erfolgreich gearbeitet wird.
Pressemitteilung:
Prominenter Kunde für SoftM Wien
Österreichische Caritaszentrale setzt auf
SoftM Suite
München, 14. Juli 2003 – Die Österreichische Caritaszentrale in Wien führt SoftM
Suite Financials ein. Ziel ist es, die Abrechnung und das Management der vielfältigen
Projekte der katholischen Hilfsorganisation noch effizienter zu gestalten
und die Datentransparenz weiter zu verbessern. Bei der Softwareauswahl setzte
sich SoftM gegen verschiedene Spezialanbieter für Non-Profit-Organisationen
durch.
Auslöser für die Suche nach einer neuen Software war der Wunsch, „Daten aus komplexen
Projektnetzwerken in einer gemeinsamen Umgebung zusammenzuführen”, so
Friedrich Altenburg, Leiter des Projektreferats im Auslandsbereich der Österreichischen
Caritaszentrale. Bisher werden die Projektdaten in drei verschiedenen Anwendungen
verwaltet, einem Buchhaltungsprogramm, Excel-Tabellen und einer Projektdatenbank
auf Access-Basis. „Mit der neuen Softwarelösung können wir unseren Verwaltungsaufwand
weiter reduzieren, die internen Arbeitsabläufe für alle Mitarbeiter
transparenter gestalten und damit unsere finanziellen Mittel noch effizienter einsetzen",
fasst der Projektverantwortliche die Ziele der Softwareeinführung zusammen.
Die Softwarelösung muss sehr unterschiedliche Aufgaben unterstützen können - von
der Beteiligung an internationalen Hilfsprogrammen über die Betreuung von Asylbewerbern
bis zum Management von Fundraising-Kampagnen. Eine wichtige Anforderung
besteht darin, schnell Übersichten generieren zu können, um zum Beispiel die
Ausgaben von Projektpartnern in komplexen Projektnetzwerken auf einen Blick anzuzeigen.
Mit SoftM Suite Financials steht eine integrierte Lösung zur Verfügung, mit der
die Anwendungen für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Controlling, Budgetierung,
2
Bilanzierung und Projektabrechnung in einem durchgängigen System zusammengeführt
werden.
Caritas Österreich
Die Österreichische Caritaszentrale in Wien koordiniert die Arbeit der neun Caritas-
Verbände in den einzelnen österreichischen Diözesen und wickelt die gemeinsame
Auslandshilfe ab. Insgesamt beschäftigt die Caritas in Österreich ca. 7.500 Personen,
wovon 36 in der Zentrale tätig sind. Die katholische Hilfsorganisation Caritas bildet ein
weltweites Netzwerk von 154 Partnern in 198 Ländern.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots steht die
ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen
in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber hinaus bietet
SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um die Standardsoftware
und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware, Dokumentenmanagement, Content
Management) an. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch Hardware und
damit verbundene Infrastruktur-Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute
3.400 Kunden mit einem Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr
2002 wurde ein Konzernumsatz von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
Pressemitteilung:
Prominenter Kunde für SoftM Wien
Österreichische Caritaszentrale setzt auf
SoftM Suite
München, 14. Juli 2003 – Die Österreichische Caritaszentrale in Wien führt SoftM
Suite Financials ein. Ziel ist es, die Abrechnung und das Management der vielfältigen
Projekte der katholischen Hilfsorganisation noch effizienter zu gestalten
und die Datentransparenz weiter zu verbessern. Bei der Softwareauswahl setzte
sich SoftM gegen verschiedene Spezialanbieter für Non-Profit-Organisationen
durch.
Auslöser für die Suche nach einer neuen Software war der Wunsch, „Daten aus komplexen
Projektnetzwerken in einer gemeinsamen Umgebung zusammenzuführen”, so
Friedrich Altenburg, Leiter des Projektreferats im Auslandsbereich der Österreichischen
Caritaszentrale. Bisher werden die Projektdaten in drei verschiedenen Anwendungen
verwaltet, einem Buchhaltungsprogramm, Excel-Tabellen und einer Projektdatenbank
auf Access-Basis. „Mit der neuen Softwarelösung können wir unseren Verwaltungsaufwand
weiter reduzieren, die internen Arbeitsabläufe für alle Mitarbeiter
transparenter gestalten und damit unsere finanziellen Mittel noch effizienter einsetzen",
fasst der Projektverantwortliche die Ziele der Softwareeinführung zusammen.
Die Softwarelösung muss sehr unterschiedliche Aufgaben unterstützen können - von
der Beteiligung an internationalen Hilfsprogrammen über die Betreuung von Asylbewerbern
bis zum Management von Fundraising-Kampagnen. Eine wichtige Anforderung
besteht darin, schnell Übersichten generieren zu können, um zum Beispiel die
Ausgaben von Projektpartnern in komplexen Projektnetzwerken auf einen Blick anzuzeigen.
Mit SoftM Suite Financials steht eine integrierte Lösung zur Verfügung, mit der
die Anwendungen für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Controlling, Budgetierung,
2
Bilanzierung und Projektabrechnung in einem durchgängigen System zusammengeführt
werden.
Caritas Österreich
Die Österreichische Caritaszentrale in Wien koordiniert die Arbeit der neun Caritas-
Verbände in den einzelnen österreichischen Diözesen und wickelt die gemeinsame
Auslandshilfe ab. Insgesamt beschäftigt die Caritas in Österreich ca. 7.500 Personen,
wovon 36 in der Zentrale tätig sind. Die katholische Hilfsorganisation Caritas bildet ein
weltweites Netzwerk von 154 Partnern in 198 Ländern.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots steht die
ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen
in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber hinaus bietet
SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um die Standardsoftware
und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware, Dokumentenmanagement, Content
Management) an. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch Hardware und
damit verbundene Infrastruktur-Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute
3.400 Kunden mit einem Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr
2002 wurde ein Konzernumsatz von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
SoftM ist ein grundsolider Wert allerdings viel zu illiquide um ernsthaft anzulegen.
Ein paar Spielereien reichen meist um den Kurs zu manipulieren.
Und wenn X,Y,Z möchte, dass der Wert sinkt so ist das kein Problem......
Ein paar Spielereien reichen meist um den Kurs zu manipulieren.
Und wenn X,Y,Z möchte, dass der Wert sinkt so ist das kein Problem......
das ist richtig.
Illiquide ist der Wert absolut. Statt 5 Mio. Aktien müßten es eben 50 Mio. sein. Aber dann wäre der Kurs ja minimal. Würde also auch nichts bringen.
Aber irgendwann steigt wieder ein Investor ein und
der Kurs wird sich wieder auf 6,x - 7,x stabilisieren.
Leider gibt es keine Übernahme von SoftM durch SAP.
Aber wenn SoftM einmal ein rendite starkes Jahr hat mit
vll. 3 Mio Euro Gewinn - und das ist nun wirklich nicht viel - dann steigt der Kurs ebenfalls auf die 6-7,x.
Das müßte 2004 zu schaffen sein. Spätestens wenn ja
"angeblich" die Konjunktur wieder anzieht.
Soviel ist ja klar.
Verlieren kann man eigentlich nicht mit dem Wert.
Und es gab und gibt von SoftM immer und grundsätzlich nur
positives zu berichten.
Irgendwie überzeugt mich die Firma.
Illiquide ist der Wert absolut. Statt 5 Mio. Aktien müßten es eben 50 Mio. sein. Aber dann wäre der Kurs ja minimal. Würde also auch nichts bringen.
Aber irgendwann steigt wieder ein Investor ein und
der Kurs wird sich wieder auf 6,x - 7,x stabilisieren.
Leider gibt es keine Übernahme von SoftM durch SAP.
Aber wenn SoftM einmal ein rendite starkes Jahr hat mit
vll. 3 Mio Euro Gewinn - und das ist nun wirklich nicht viel - dann steigt der Kurs ebenfalls auf die 6-7,x.
Das müßte 2004 zu schaffen sein. Spätestens wenn ja
"angeblich" die Konjunktur wieder anzieht.
Soviel ist ja klar.
Verlieren kann man eigentlich nicht mit dem Wert.
Und es gab und gibt von SoftM immer und grundsätzlich nur
positives zu berichten.
Irgendwie überzeugt mich die Firma.
Und schon wieder neuer Auftrag!! Na, wenn das nichts ist!!
1
SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
SoftM erhält Auftrag aus der Zielbranche Pharma
Börner will Lösung aus einer Hand
München, 24. Juli 2003 – Die Börner Berlin GmbH, renommierter Hersteller von
Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungs-Präparaten, hat sich für SoftM Suite
entschieden. Die Software wird in zwei Stufen eingeführt, noch in diesem Jahr in
den Bereichen Vertrieb, Außendienst, Lager und Einkauf, in 2004 in Produktion
und Qualitätsmanagement.
Ausschlaggebend bei der Entscheidung für SoftM Suite, erklärt EDV-Leiter Detlef Petersohn,
war „die Möglichkeit, ein integriertes System aufzubauen“. Die bisher eingesetzte
Lösung beruht auf Eigenentwicklungen, die nur noch mit großem Aufwand an
neue Anforderungen angepasst werden könnten. „SoftM Suite bietet uns moderne
Softwaretechnologie mit Programmen, in denen sich die Anwender auf Anhieb wiedergefunden
haben“, so Petersohn weiter. Für SoftM sprach auch die vorhandene Standardschnittstelle
zur bestehenden Softwarelösung im Rechnungswesen bei Börner.
Dort sind Anwendungen für Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Kostenrechnung
von Schilling Software, einer 100%-igen SoftM Tochter, im Einsatz. Die Börner GmbH
ist ein Beispiel für das Cross-Selling-Potenzial, das innerhalb des SoftM Konzerns besteht.
Für die ca. 1000 Unternehmen, die mit dem Schilling Rechnungswesen arbeiten,
stellen die in SoftM Suite verfügbaren ERP-Funktionen leicht integrierbare Erweiterungen
dar.
Ein wichtiger Gesichtspunkt war für die Berliner auch die Rechnerplattform, auf der das
ERP-System zum Einsatz kommt: „Die Rechnerfamilie IBM iSeries, besser bekannt
unter dem alten Namen AS/400, verfügt über Sicherheitsfeatures, die bei keiner anderen
Plattform gegeben sind“, erläutert IT-Experte Petersohn. „So sind etwa Virenattakken
bisher allesamt an der Sicherheitsarchitektur dieses Systems gescheitert.“
2
SoftM Suite wird bei Börner in zwei Stufen eingeführt, zunächst mit den Anwendungen
für Vertrieb, Außendienst, Lager und Einkauf im Herbst dieses Jahres. 2004 stehen die
Anwendungen für Produktion und Qualitätsmanagement auf dem Programm. Weiterhin
geplant ist die Einführung der elektronischen Archivierung mit dem von SoftM angebotenen
Dokumentenmanagement-System InfoStore.
Über Börner
Die Börner Berlin GmbH ist ein Pionier auf dem Gebiet der Naturheilmittel. 1947 vom
Drogerieinhaber F. Börner gegründet, brachte die „Fabrik zur Herstellung pharmazeutischer
Präparate und kosmetischer Erzeugnisse“ 1949 ihr erstes Erfolgsprodukt auf den
Markt, ein Knoblauchpräparat. Neben der Entwicklung weiterer Präparate auf natürlicher
Basis (Weißdorn, Artischocke etc.) hat sich Börner auch auf dem Gebiet der Darreichungsform
hervorgetan. So wurde 1954 als Weltneuheit die Kapselform kreiert, die
einen Standard in der Pharmabranche setzte. Einen weiteren Standard schuf das Unternehmen
mit der Entwicklung der Blisterpackung (Kunststoff kombiniert mit Alufolie
zum Durchdrücken). Börner vertreibt seine im oberen Qualitätssegment angesiedelten
Produkte unter zwei Dachmarken: Sanhelios in Apotheken und Drogerien sowie Bakanasan
in Reformhäusern. Das Unternehmen mit Produktions- und Verwaltungssitz in
Berlin beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots steht die
ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen
in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber hinaus bietet
SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um die Standardsoftware
und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware, Dokumentenmanagement, Content
Management) an. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch Hardware und
damit verbundene Infrastruktur-Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute
3.400 Kunden mit einem Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr
2002 wurde ein Konzernumsatz von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29-199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29-113
e-Mail: friedrich.koopmann@softm-ag.de
http://www.softm.com
1
SoftM Software und Beratung AG, München
PRESSEINFORMATION
SoftM erhält Auftrag aus der Zielbranche Pharma
Börner will Lösung aus einer Hand
München, 24. Juli 2003 – Die Börner Berlin GmbH, renommierter Hersteller von
Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungs-Präparaten, hat sich für SoftM Suite
entschieden. Die Software wird in zwei Stufen eingeführt, noch in diesem Jahr in
den Bereichen Vertrieb, Außendienst, Lager und Einkauf, in 2004 in Produktion
und Qualitätsmanagement.
Ausschlaggebend bei der Entscheidung für SoftM Suite, erklärt EDV-Leiter Detlef Petersohn,
war „die Möglichkeit, ein integriertes System aufzubauen“. Die bisher eingesetzte
Lösung beruht auf Eigenentwicklungen, die nur noch mit großem Aufwand an
neue Anforderungen angepasst werden könnten. „SoftM Suite bietet uns moderne
Softwaretechnologie mit Programmen, in denen sich die Anwender auf Anhieb wiedergefunden
haben“, so Petersohn weiter. Für SoftM sprach auch die vorhandene Standardschnittstelle
zur bestehenden Softwarelösung im Rechnungswesen bei Börner.
Dort sind Anwendungen für Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Kostenrechnung
von Schilling Software, einer 100%-igen SoftM Tochter, im Einsatz. Die Börner GmbH
ist ein Beispiel für das Cross-Selling-Potenzial, das innerhalb des SoftM Konzerns besteht.
Für die ca. 1000 Unternehmen, die mit dem Schilling Rechnungswesen arbeiten,
stellen die in SoftM Suite verfügbaren ERP-Funktionen leicht integrierbare Erweiterungen
dar.
Ein wichtiger Gesichtspunkt war für die Berliner auch die Rechnerplattform, auf der das
ERP-System zum Einsatz kommt: „Die Rechnerfamilie IBM iSeries, besser bekannt
unter dem alten Namen AS/400, verfügt über Sicherheitsfeatures, die bei keiner anderen
Plattform gegeben sind“, erläutert IT-Experte Petersohn. „So sind etwa Virenattakken
bisher allesamt an der Sicherheitsarchitektur dieses Systems gescheitert.“
2
SoftM Suite wird bei Börner in zwei Stufen eingeführt, zunächst mit den Anwendungen
für Vertrieb, Außendienst, Lager und Einkauf im Herbst dieses Jahres. 2004 stehen die
Anwendungen für Produktion und Qualitätsmanagement auf dem Programm. Weiterhin
geplant ist die Einführung der elektronischen Archivierung mit dem von SoftM angebotenen
Dokumentenmanagement-System InfoStore.
Über Börner
Die Börner Berlin GmbH ist ein Pionier auf dem Gebiet der Naturheilmittel. 1947 vom
Drogerieinhaber F. Börner gegründet, brachte die „Fabrik zur Herstellung pharmazeutischer
Präparate und kosmetischer Erzeugnisse“ 1949 ihr erstes Erfolgsprodukt auf den
Markt, ein Knoblauchpräparat. Neben der Entwicklung weiterer Präparate auf natürlicher
Basis (Weißdorn, Artischocke etc.) hat sich Börner auch auf dem Gebiet der Darreichungsform
hervorgetan. So wurde 1954 als Weltneuheit die Kapselform kreiert, die
einen Standard in der Pharmabranche setzte. Einen weiteren Standard schuf das Unternehmen
mit der Entwicklung der Blisterpackung (Kunststoff kombiniert mit Alufolie
zum Durchdrücken). Börner vertreibt seine im oberen Qualitätssegment angesiedelten
Produkte unter zwei Dachmarken: Sanhelios in Apotheken und Drogerien sowie Bakanasan
in Reformhäusern. Das Unternehmen mit Produktions- und Verwaltungssitz in
Berlin beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots steht die
ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen
in einem durchgängigen System abbilden lassen. Darüber hinaus bietet
SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um die Standardsoftware
und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware, Dokumentenmanagement, Content
Management) an. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch Hardware und
damit verbundene Infrastruktur-Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute
3.400 Kunden mit einem Team von über 450 Mitarbeitern an 16 Standorten in
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Tschechien. Im Geschäftsjahr
2002 wurde ein Konzernumsatz von 75,9 Mio. Euro erzielt.
Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29-199; Fax: +49 (0) 89 / 143 29-113
e-Mail: friedrich.koopmann@softm-ag.de
http://www.softm.com
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