Faire Wert der Mobilcomaktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.02 18:34:30 von
neuester Beitrag 25.11.02 18:59:32 von
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25.11.2002
MobilCom Underperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von MobilCom (WKN 662240) mit Underperformer ein.
MobilCom habe am Freitag per Ad hoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass die France Télécom dem Unternehmen Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 7,0 Mrd. Euro erlassen werde. Dieser Betrag setze sich zusammen aus 4,8 Mrd. Euro Bankverbindlichkeiten aus der UMTS-Finanzierung, aus 1,2 Mrd. Euro Lieferantenverbindlichkeiten von Nokia und Ericsson sowie einem Gesellschafterdarlehen in Höhe von 1,0 Mrd. Euro. Der Schuldenerlass sei an die Bedingung geknüpft, dass MobilCom im Gegenzug auf alle Ansprüche aus dem Kooperationsvertrag ("Cooperation Framework Agreement") mit France Télécom verzichte.
Des Weiteren habe sich France Télécom dazu bereit erklärt, die Finanzierung der Kosten für das "Einfrieren" des UMTS-Geschäftes bis zu einem Gesamtbetrag in Höhe von 580 Mio. Euro zu leisten. Diese Entscheidungen stünden noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlungen beider Unternehmen. Zudem habe MobilCom mitgeteilt, dass die KfW einen weiteren Kredit in Höhe von 112 Mio. Euro bereitstellen werde. Aus dem Verkauf der Vermögensgegenstände im UMTS-Sektor sei nur ein geringer Cashzufluss zu erwarten, da vereinbart worden sei, dass 90% dieser Verkaufserlöse France Télécom zukommen würden.
Zum neuen Aufsichtsratvorsitzenden der MobilCom AG sei der Verhandlungsführer Dieter Vogel bestimmt worden. In einer weiteren Ad hoc-Mitteilung vom Freitag habe MobilCom bekannt gegeben, dass das Bankenkonsortium den UMTS-Kredit ein weiteres Mal bis zum 30.11.02 gestundet habe. Bis zu diesem Zeitpunkt wollten sich France Télécom und das Konsortium dahingehend geeinigt haben, dass France Télécom die Forderungen von 4,7 Mrd. Euro gegen die Emission von Wandelschuldverschreibungen mit unbegrenzter Laufzeit übernehme.
Mit dem in dieser Form bekannt gegebenen Schuldenerlass, sei das Unternehmen aus Sicht der Analysten wieder lebensfähig. Mit dem Erlass könne MobilCom die Schulden zunächst auf ca. 300 Mio. Euro zuzüglich 162 Mio. Euro aus den Überbrückungskrediten reduzieren, zudem sei die Gefahr der Stellung eines Insolvenzantrages durch den Kredit der KfW zunächst gebannt. Positiv sehe man die Einstellung des UMTS-Geschäftes, da somit keine weiteren Investitionsauszahlungen notwendig würden und eine Konzentration auf das Kerngeschäft, die Resellertätigkeit, erfolgen könne. Nichtsdestotrotz müsse MobilCom in den folgenden Monaten den Sanierungsplan konsequent umsetzen, um in die Profitabilität zurückzukehren.
Der faire Wert der MobilCom-Aktie lasse sich anhand einer sum-of-the-parts-Analyse annähernd ermitteln. Im Kerngeschäft Mobilfunk habe man MobilCom mit debitel verglichen, da beide Unternehmen als Reseller von Mobilfunkverträgen ähnliche Geschäftsmodelle aufweisen würden. Um den unterschiedlichen Verschuldungsgraden gerecht zu werden, habe man auf den Enterprise Value (EV) je Kunde zurückgegriffen.
Für debitel errechne sich ein EV je Mobilfunkkunde von ca. 80 Euro, woraus sich für MobilCom ein induzierter EV in Höhe von 392 Mio. Euro ergebe. Der Fair Value des Segmentes Internet lasse sich über die 76,1%ige Beteiligung an der börsennotierten Tochter Freenet mit ca. 73 Mio. Euro bestimmen. Das Festnetzgeschäft, das in Kürze an Freenet veräußert werden solle, schätze man mit einem fairen Wert von ca. 200 Mio. Euro ein. In der Summe errechne sich aus dem induzierten EV für den Mobilfunksektor und den Marktwerten für Internet/Festnetz ein Wert von ca. 665 Mio. Euro.
Um zum fairen Unternehmenswert für MobilCom zu gelangen, sei diese Summe um das Fremdkapital zu reduzieren und um liquide Mittel zu erhöhen. Somit lasse sich im Rahmen dieser sum-of-the-parts-Betrachtung ein fairer Wert pro Aktie von ca. 6,3 Euro bestimmen. Man erachte diesen Ansatz aussagekräftiger als einen Peer-Group-Vergleich mit Vodafone oder Orange, der zu einem deutlich höheren Wert führen würde.
In Kürze werde man die Prognosen unter Einbeziehung des aktuellen Sanierungskonzeptes überarbeiten. In diesem Zusammenhang stehe der oben ermittelte Wert von 6,2 Euro noch unter Vorbehalt, da er sich noch im Rahmen einer DCF-Bewertung bestätigen müsse. Zudem müsse berücksichtigt werden, dass man im Rahmen der sum-of-the-parts-Analyse für den Mobilfunkbereich MobilCom mit einem Unternehmen (debitel) vergleiche, dass mit einer doppelt so hohen Kundenzahl eine bessere Marktstellung besitze.
Zudem habe debitel trotz schwieriger Marktbedingungen sowohl auf operativer Ebene als auch beim Nettoergebnis zuletzt Gewinne erwirtschaften können. Folglich sei auf den genannten Wert von 6,2 Euro ein Risikoabschlag zu bilden, da MobilCom in den folgenden Quartalen erst noch unter Beweis stellen müsse, dass das Sanierungskonzept erfolgreich umgesetzt und das Unternehmen zurück in den Gewinnzone geführt werden könne.
Aus den genannten Gründen sehe man trotz des Schuldenerlasses auf dem aktuellen Kenntnisstand kein Kurspotenzial für die Aktie. Zudem seien nicht unerhebliche Sanierungsrisiken in Betracht zu ziehen.
Folglich hat das Rating Underperformer für die Aktie von MobilCom Bestand, so die Analysten von SES Research.
Quelle Finanznachrichten de.
nur ihre Meinung
MobilCom Underperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von MobilCom (WKN 662240) mit Underperformer ein.
MobilCom habe am Freitag per Ad hoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass die France Télécom dem Unternehmen Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 7,0 Mrd. Euro erlassen werde. Dieser Betrag setze sich zusammen aus 4,8 Mrd. Euro Bankverbindlichkeiten aus der UMTS-Finanzierung, aus 1,2 Mrd. Euro Lieferantenverbindlichkeiten von Nokia und Ericsson sowie einem Gesellschafterdarlehen in Höhe von 1,0 Mrd. Euro. Der Schuldenerlass sei an die Bedingung geknüpft, dass MobilCom im Gegenzug auf alle Ansprüche aus dem Kooperationsvertrag ("Cooperation Framework Agreement") mit France Télécom verzichte.
Des Weiteren habe sich France Télécom dazu bereit erklärt, die Finanzierung der Kosten für das "Einfrieren" des UMTS-Geschäftes bis zu einem Gesamtbetrag in Höhe von 580 Mio. Euro zu leisten. Diese Entscheidungen stünden noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlungen beider Unternehmen. Zudem habe MobilCom mitgeteilt, dass die KfW einen weiteren Kredit in Höhe von 112 Mio. Euro bereitstellen werde. Aus dem Verkauf der Vermögensgegenstände im UMTS-Sektor sei nur ein geringer Cashzufluss zu erwarten, da vereinbart worden sei, dass 90% dieser Verkaufserlöse France Télécom zukommen würden.
Zum neuen Aufsichtsratvorsitzenden der MobilCom AG sei der Verhandlungsführer Dieter Vogel bestimmt worden. In einer weiteren Ad hoc-Mitteilung vom Freitag habe MobilCom bekannt gegeben, dass das Bankenkonsortium den UMTS-Kredit ein weiteres Mal bis zum 30.11.02 gestundet habe. Bis zu diesem Zeitpunkt wollten sich France Télécom und das Konsortium dahingehend geeinigt haben, dass France Télécom die Forderungen von 4,7 Mrd. Euro gegen die Emission von Wandelschuldverschreibungen mit unbegrenzter Laufzeit übernehme.
Mit dem in dieser Form bekannt gegebenen Schuldenerlass, sei das Unternehmen aus Sicht der Analysten wieder lebensfähig. Mit dem Erlass könne MobilCom die Schulden zunächst auf ca. 300 Mio. Euro zuzüglich 162 Mio. Euro aus den Überbrückungskrediten reduzieren, zudem sei die Gefahr der Stellung eines Insolvenzantrages durch den Kredit der KfW zunächst gebannt. Positiv sehe man die Einstellung des UMTS-Geschäftes, da somit keine weiteren Investitionsauszahlungen notwendig würden und eine Konzentration auf das Kerngeschäft, die Resellertätigkeit, erfolgen könne. Nichtsdestotrotz müsse MobilCom in den folgenden Monaten den Sanierungsplan konsequent umsetzen, um in die Profitabilität zurückzukehren.
Der faire Wert der MobilCom-Aktie lasse sich anhand einer sum-of-the-parts-Analyse annähernd ermitteln. Im Kerngeschäft Mobilfunk habe man MobilCom mit debitel verglichen, da beide Unternehmen als Reseller von Mobilfunkverträgen ähnliche Geschäftsmodelle aufweisen würden. Um den unterschiedlichen Verschuldungsgraden gerecht zu werden, habe man auf den Enterprise Value (EV) je Kunde zurückgegriffen.
Für debitel errechne sich ein EV je Mobilfunkkunde von ca. 80 Euro, woraus sich für MobilCom ein induzierter EV in Höhe von 392 Mio. Euro ergebe. Der Fair Value des Segmentes Internet lasse sich über die 76,1%ige Beteiligung an der börsennotierten Tochter Freenet mit ca. 73 Mio. Euro bestimmen. Das Festnetzgeschäft, das in Kürze an Freenet veräußert werden solle, schätze man mit einem fairen Wert von ca. 200 Mio. Euro ein. In der Summe errechne sich aus dem induzierten EV für den Mobilfunksektor und den Marktwerten für Internet/Festnetz ein Wert von ca. 665 Mio. Euro.
Um zum fairen Unternehmenswert für MobilCom zu gelangen, sei diese Summe um das Fremdkapital zu reduzieren und um liquide Mittel zu erhöhen. Somit lasse sich im Rahmen dieser sum-of-the-parts-Betrachtung ein fairer Wert pro Aktie von ca. 6,3 Euro bestimmen. Man erachte diesen Ansatz aussagekräftiger als einen Peer-Group-Vergleich mit Vodafone oder Orange, der zu einem deutlich höheren Wert führen würde.
In Kürze werde man die Prognosen unter Einbeziehung des aktuellen Sanierungskonzeptes überarbeiten. In diesem Zusammenhang stehe der oben ermittelte Wert von 6,2 Euro noch unter Vorbehalt, da er sich noch im Rahmen einer DCF-Bewertung bestätigen müsse. Zudem müsse berücksichtigt werden, dass man im Rahmen der sum-of-the-parts-Analyse für den Mobilfunkbereich MobilCom mit einem Unternehmen (debitel) vergleiche, dass mit einer doppelt so hohen Kundenzahl eine bessere Marktstellung besitze.
Zudem habe debitel trotz schwieriger Marktbedingungen sowohl auf operativer Ebene als auch beim Nettoergebnis zuletzt Gewinne erwirtschaften können. Folglich sei auf den genannten Wert von 6,2 Euro ein Risikoabschlag zu bilden, da MobilCom in den folgenden Quartalen erst noch unter Beweis stellen müsse, dass das Sanierungskonzept erfolgreich umgesetzt und das Unternehmen zurück in den Gewinnzone geführt werden könne.
Aus den genannten Gründen sehe man trotz des Schuldenerlasses auf dem aktuellen Kenntnisstand kein Kurspotenzial für die Aktie. Zudem seien nicht unerhebliche Sanierungsrisiken in Betracht zu ziehen.
Folglich hat das Rating Underperformer für die Aktie von MobilCom Bestand, so die Analysten von SES Research.
Quelle Finanznachrichten de.
nur ihre Meinung
fair ca 1€
war von SES nicht vor ein paar Tagen noch was von 19 Euro zu lesen...
Der SES-Laden ist so lächerlich...
Der SES-Laden ist so lächerlich...
Wenn man davon ausgeht das die Werte des NM momentan durchschnittlich über 50& unter ihrem "Fair Value" liegen kann man heute schon prophezeien wo der MOB Kurs landen wird. Mit Sicherheit unter 3 Euro.
Und da gehört er auch hin !! Keine Chance für Reseller im Mobilfunkmarkt der Zukunft
Und da gehört er auch hin !! Keine Chance für Reseller im Mobilfunkmarkt der Zukunft
Na gucke erst waren es 19 €.
Irgendwann kommen Analysten auch mal auf negative Aktienwerte...
Ich hate vor einigen Tagen geschrieben das da einige Kleinanleger wieder ausgebremmst werden, leider ist es wieder so gekommen. Möte blos wissen wer da absahnt ( etwa Hr Schid)
Nö, ich
Raus aus Mobilcom rein
in Lintec
Rakete startet grade
Da Quartalsbericht draussen und der ist super
in Lintec
Rakete startet grade
Da Quartalsbericht draussen und der ist super
Was ist denn davon zu halten ?
25.11.2002 - 16:38 Uhr
Mobilcom meldet möglicherweise Millardenverlust
Der angeschlangene Mobilfunkprovider Mobilcom wird am Donnerstag möglicherweise einen Verlust in Höhe von mehreren Mrd. Euro bekannt geben müssen. Experten rechnen damit, dass die UMTS-Lizenz ganz abgeschrieben werden muss. Diese hat einen Wert von über 8 Mrd. Euro.
Die Abschreibung der Lizenz wäre die Folge aus dem Entschluss des Unternehmens, die UMTS Aktivitäten vorerst einzustellen. Hinzu kommen noch Restrukturierungskosten, die den Verlust nach Hochrechnung von Experten auf 9-10 Mrd. Euro ansteigen lassen.
Beim Umsatz liegen die Schätzungen zwischen 500 und 610 Mio. Euro.
Die Mobilcom Aktie verliert heute 8 Prozent auf 5,63 Euro.
Quelle: Finanzen.net
25.11.2002 - 16:38 Uhr
Mobilcom meldet möglicherweise Millardenverlust
Der angeschlangene Mobilfunkprovider Mobilcom wird am Donnerstag möglicherweise einen Verlust in Höhe von mehreren Mrd. Euro bekannt geben müssen. Experten rechnen damit, dass die UMTS-Lizenz ganz abgeschrieben werden muss. Diese hat einen Wert von über 8 Mrd. Euro.
Die Abschreibung der Lizenz wäre die Folge aus dem Entschluss des Unternehmens, die UMTS Aktivitäten vorerst einzustellen. Hinzu kommen noch Restrukturierungskosten, die den Verlust nach Hochrechnung von Experten auf 9-10 Mrd. Euro ansteigen lassen.
Beim Umsatz liegen die Schätzungen zwischen 500 und 610 Mio. Euro.
Die Mobilcom Aktie verliert heute 8 Prozent auf 5,63 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Der Telekom-Kurs ging hoch, als man einen Verlust von 28,5 Mrd. Euro bekannt gab. Das sag ich dazu...
Leute, worüber haben wir denn seit Wochen geredet? Dass MOB die Lizenz ganz oder fast ganz abschreibt - und als Kompensation den Schuldenerlass als ao Ertrag hat. Die Meldung mit der UMTS-Abschreibung ist so neu wie die Unterhosen meiner Oma...
Leute, worüber haben wir denn seit Wochen geredet? Dass MOB die Lizenz ganz oder fast ganz abschreibt - und als Kompensation den Schuldenerlass als ao Ertrag hat. Die Meldung mit der UMTS-Abschreibung ist so neu wie die Unterhosen meiner Oma...
Heute werden den letzten Zockern die Aktien abgenommen, denn bei denen liegen mittlerweile die Nerven blank und genau das war mit den letzten miesen Meldungen gewünscht.
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