MLP Kniefall vor BO? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.03 09:59:04 von
neuester Beitrag 12.02.03 20:52:15 von
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12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · dpa-AFX |
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MLP baue Schulden außerhalb der Bilanz auf.
Ein Vorwurf aus der wahren MLP Story vom vergangenen Mai in der BO.
Zudem fielen Rückstellungen für in den Vorjahren getätigten Factoringgeschäfte von 120,1 Millionen Euro an.
Dies ist den vorgestellten Zahlen von MLP zu entnehmen.
Schulden, die nie Schulden waren werden nun in der Bilanz durch Rückstellungen berücksichtig.
Ein Vorwurf aus der wahren MLP Story vom vergangenen Mai in der BO.
Zudem fielen Rückstellungen für in den Vorjahren getätigten Factoringgeschäfte von 120,1 Millionen Euro an.
Dies ist den vorgestellten Zahlen von MLP zu entnehmen.
Schulden, die nie Schulden waren werden nun in der Bilanz durch Rückstellungen berücksichtig.
Im Versicherungsgeschäft heißt sowas :
Hosen runter !!!!
Ich überlege und es hat einfach keinen Sinn.
Warum ist dieser Müll im Dax ?
Hosen runter !!!!
Ich überlege und es hat einfach keinen Sinn.
Warum ist dieser Müll im Dax ?
MLP stellt Bilanz auf neue Basis und macht Verlust Seite 1/2
[ 12.02.03, 10:25 ]
Von Redaktion Börse Online
MLP bleibt im DAX - das ist für Aktionäre die vermeintlich gute Nachricht. Der Kurs wäre zumindest kurzfristig deutlich angesprungen.
MLP meldet rote Zahlen für das Geschäftsjahr 2002.
Ob sich der Finanzdienstleister mit dem Verbleib im Oberhaus eine Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt. In der zweiten Reihe würde MLP nicht mehr so im Blickpunkt des Interesses stehen, was in der aktuellen Situation ein Vorteil wäre.
Doch wie sich der Kurs angesichts des Verbleibs im Blue-Chip-Segment entwickelt hätte, ist hypothetisch: Der Heidelberger Finanzdienstleister veröffentlicht heute seine Geschäftszahlen für 2002 - und führt die Verliererliste im DAX unangefochten an.
Analysten hatten für das Geschäftsjahr 2002 bei MLP ein Ergebnis vor Steuern von 86,72 Mio. Euro prognostiziert. Herausgekommen ist aber ein Fehlbetrag von 114,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 150,8 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für die Mehrzahl der Marktteilnehmer mag dieses Resultat überraschend sein, für Leser von BÖRSE ONLINE dagegen nicht.
Wiederholt hatten wir darauf hingewiesen, dass es Ungereimtheiten in der MLP-Bilanz gibt. Der Vorstand hat laut heutiger Mitteilung die "MLP-Bilanzierung auf dem Prüfstand gestellt und entschieden, zum Abschluss des Geschäftjahres 2002 verschiedene Bilanzpositionen sehr konservativ zu beurteilen." MLP wolle die "Bilanz auf eine neue Basis stellen".
Die neue Basis ist mit einmaligen negativen Sondereffekten von minus 145,6 Mio. Euro verbunden, die sich aus Rückstellungen für in den Vorjahren getätigte Factoringgeschäfte, Risikovorsorge und Wertberichtigungen zusammensetzt.
Damit fällt beim DAX-Wert im vierten Quartal ein Verlust von 175,3 Mio. Euro an. Im November hatte es noch geheißen, dass es schwer werde, operativ 100 Mio. Euro vor Steuern zu verdienen. MLP hat es nicht geschafft.
BÖRSE ONLINE bleibt bei seiner kritischen Meinung zur Bilanzierung und den Geschäftspraktiken von MLP. Aus diesem Grund wurde die Gewinnschätzung für 2002 und 2003 schon vor Monaten auf Null reduziert und die Einschätzung VERKAUFEN ausgesprochen.
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/184844.html
[ 12.02.03, 10:25 ]
Von Redaktion Börse Online
MLP bleibt im DAX - das ist für Aktionäre die vermeintlich gute Nachricht. Der Kurs wäre zumindest kurzfristig deutlich angesprungen.
MLP meldet rote Zahlen für das Geschäftsjahr 2002.
Ob sich der Finanzdienstleister mit dem Verbleib im Oberhaus eine Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt. In der zweiten Reihe würde MLP nicht mehr so im Blickpunkt des Interesses stehen, was in der aktuellen Situation ein Vorteil wäre.
Doch wie sich der Kurs angesichts des Verbleibs im Blue-Chip-Segment entwickelt hätte, ist hypothetisch: Der Heidelberger Finanzdienstleister veröffentlicht heute seine Geschäftszahlen für 2002 - und führt die Verliererliste im DAX unangefochten an.
Analysten hatten für das Geschäftsjahr 2002 bei MLP ein Ergebnis vor Steuern von 86,72 Mio. Euro prognostiziert. Herausgekommen ist aber ein Fehlbetrag von 114,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 150,8 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für die Mehrzahl der Marktteilnehmer mag dieses Resultat überraschend sein, für Leser von BÖRSE ONLINE dagegen nicht.
Wiederholt hatten wir darauf hingewiesen, dass es Ungereimtheiten in der MLP-Bilanz gibt. Der Vorstand hat laut heutiger Mitteilung die "MLP-Bilanzierung auf dem Prüfstand gestellt und entschieden, zum Abschluss des Geschäftjahres 2002 verschiedene Bilanzpositionen sehr konservativ zu beurteilen." MLP wolle die "Bilanz auf eine neue Basis stellen".
Die neue Basis ist mit einmaligen negativen Sondereffekten von minus 145,6 Mio. Euro verbunden, die sich aus Rückstellungen für in den Vorjahren getätigte Factoringgeschäfte, Risikovorsorge und Wertberichtigungen zusammensetzt.
Damit fällt beim DAX-Wert im vierten Quartal ein Verlust von 175,3 Mio. Euro an. Im November hatte es noch geheißen, dass es schwer werde, operativ 100 Mio. Euro vor Steuern zu verdienen. MLP hat es nicht geschafft.
BÖRSE ONLINE bleibt bei seiner kritischen Meinung zur Bilanzierung und den Geschäftspraktiken von MLP. Aus diesem Grund wurde die Gewinnschätzung für 2002 und 2003 schon vor Monaten auf Null reduziert und die Einschätzung VERKAUFEN ausgesprochen.
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/184844.html
Der Verlust war für mich nicht überraschend, die Frage war nur, wann werden die bilanziellen Risiken berücksichtigt? Irgendwann mußte man es tun, da durch Bilanzierung Erträge ja immer nur periodisiert werden können.
Das ist ein guter Schritt für MLP. Der hohe Verlust heute, läßt darauf schliessen, dass einige Marktteilnehmer davon ausgegangen sind, dass die Beschuldigungen von BO völlig unberechtigt waren. Der 2.te BO Artikel war aber sehr gut recherchiert. So was wäre eigentlich eine Aufgabe von Analysten gewesen und nicht von Journalisten...
Das ist ein guter Schritt für MLP. Der hohe Verlust heute, läßt darauf schliessen, dass einige Marktteilnehmer davon ausgegangen sind, dass die Beschuldigungen von BO völlig unberechtigt waren. Der 2.te BO Artikel war aber sehr gut recherchiert. So was wäre eigentlich eine Aufgabe von Analysten gewesen und nicht von Journalisten...
@#4
Auch der erste BO Bericht war sehr gut recherchiert.
Nur laienhaft ausgedrückt könnte man BO vorwerfen.
Speziell der Hinweis auf die Abzocke durch die Kapitalerhöhung ...
Auch der erste BO Bericht war sehr gut recherchiert.
Nur laienhaft ausgedrückt könnte man BO vorwerfen.
Speziell der Hinweis auf die Abzocke durch die Kapitalerhöhung ...
Lohnt sich jetzt schon ein kleiner Zock?
So bis 7,9 eventuell.Was meint ihr?
Newman8
So bis 7,9 eventuell.Was meint ihr?
Newman8
@ Newman8
Das dürfte sehr riskant sein. MLP könnte leicht bis auf 6 Euro sinken (rein technisch).
Das dürfte sehr riskant sein. MLP könnte leicht bis auf 6 Euro sinken (rein technisch).
@ #5
Den ersten Artikel kenne ich nicht im original. Daher enthalte ich mich lieber einer Aussage.
Und die Schulden außerhalb der Bilanz sind wohl eher Eventualverbindlichkeiten (muss nochmal darüber nachdenken). Aber ob Verbindlichkeiten oder Eventualverbindlichkeiten gut ist keines von beiden...
Den ersten Artikel kenne ich nicht im original. Daher enthalte ich mich lieber einer Aussage.
Und die Schulden außerhalb der Bilanz sind wohl eher Eventualverbindlichkeiten (muss nochmal darüber nachdenken). Aber ob Verbindlichkeiten oder Eventualverbindlichkeiten gut ist keines von beiden...
@ LarsTvede!
Jo,ich weiss.Bin nun aber zu 7,35 rein. Sl bei 6,97
Mal schaun.
So bis 7,8 sollte es noch mal hoch!
Jo,ich weiss.Bin nun aber zu 7,35 rein. Sl bei 6,97
Mal schaun.
So bis 7,8 sollte es noch mal hoch!
Habe wieder verkauft! Doch kalte Füße bekommen!!
Zu 1,55€
Newman8
Bleibe aber weiter am Ball!!
Zu 1,55€
Newman8
Bleibe aber weiter am Ball!!
<< Zu 1,55 >>
Wow, wer hat dich den da übern Leisten gezogen
Wow, wer hat dich den da übern Leisten gezogen
Ne ne ich meinte natürlich 7,55!
War aber zu früh. Nun haben wir meine angepeilten 7,8 doch noch erreicht!
Naja,hatte dieses mal keine guten Nerven.
War aber zu früh. Nun haben wir meine angepeilten 7,8 doch noch erreicht!
Naja,hatte dieses mal keine guten Nerven.
Der Finanzdienstleiter MLP (WKN 656990), der im letzten Jahr durch viele Skandale zu trauriger Berühmtheit gelangt ist, hat nun seine Zahlen vorgelegt und damit die Anleger vergrault. Dabei war MLP gestern noch dem Rausschmiss aus dem Dax knapp entgangen. Eigentlich waren viele Trader in diesem Fall von steigenden Kursen ausgegangen. Aber es ist wie so oft: An den Börsen kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
So meldete MLP heute, dass letztes Jahr ein Verlust in Höhe von 114,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 150 Mio Euro im Vorjahr zu verzeichnen gewesen sei. Damit wurden sowohl die eigenen Prognosen als auch die der Analysten, die von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 85 Mio Euro ausgegangen waren, deutlich verfehlt. MLP wies jedoch darauf hin, dass in diesem Ergebnis nicht die Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung Wien in Höhe von 85 Mio € enthalten sein.
Als Grund für das überraschend schlechte Ergebnis wird eine neue Bilanzierungspraxis angegeben. Aufgrund der Medienkritik wurden viele Bilanzpositionen konservativer bewertet. So sei das Ergebnis durch Rückstellungen, Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Höhe von 145,6 Mio Euro belastet worden. Dadurch hat MLP allein im vierten Quartal einen Vorsteuerverlust von 175,3 Mio Euro ausgewiesen, nach einem Gewinn von 81,8 Mio Euro im Vorjahresquartal. Die Erlöse seien hingegen mit 1,06 Mrd Euro gleich geblieben.
Das Geschäft mir Finanzierungen verschlechterte sich um 21 % auf 888 Mio Euro. Besser ist es bei der Vermittlung von Kranken- und Lebensversicherungen gelaufen. Hier ist die Beitragssumme um 5 % gestiegen.
Beim Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003 zeigt sich MLP nun auch konservativer und gibt nur einen verhaltenen Ausblick: Das Unternehmen erwartet ein Vorsteuerergebnis von mindestens 65 Mio. Euro.
Im Prinzip muss man MLP für diesen gewagten Schritt gratulieren. Tatsächlich könnte hier ein Anfang zu neuem Vertrauen in die Aktie gewagt worden sein. So wird sich in den nächsten Jahren zeigen, ob das Geschäftsmodell tatsächlich tragfähig ist.
Schon fangen einige Analysten jedoch an, leise an dem Stuhl von Konzernchef Termühlen zu sägen. Schließlich war er es, der MLP mit geschickter Bilanzierungstaktik von Gewinn zu Gewinn getrieben hatte. Spätestens seit diesen Zahlen dürfte das bewiesen sein. Also sehen einige Analysten die Gefahr, dass Termühlen wieder "rückfällig" werden könnte, frei nach dem Motto: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Man kann es jedoch auch anders sehen: Gebranntes Kind scheut das Feuer.
In 3 Monaten wird erneut über die Dax-Zusammensetzung entschieden. Für MLP wäre es sicherlich besser gewesen abzusteigen, dann hätten Sie nach dieser Bilanzierungsbereinigung vielleicht eine kleine Position aufbauen können. So bleibt das Damoklesschwert "Daxabstieg", dass die Aktie zu sehr zu einer Zockeraktie macht. Schade eigentlich: Kein Kauf.
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So meldete MLP heute, dass letztes Jahr ein Verlust in Höhe von 114,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 150 Mio Euro im Vorjahr zu verzeichnen gewesen sei. Damit wurden sowohl die eigenen Prognosen als auch die der Analysten, die von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 85 Mio Euro ausgegangen waren, deutlich verfehlt. MLP wies jedoch darauf hin, dass in diesem Ergebnis nicht die Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung Wien in Höhe von 85 Mio € enthalten sein.
Als Grund für das überraschend schlechte Ergebnis wird eine neue Bilanzierungspraxis angegeben. Aufgrund der Medienkritik wurden viele Bilanzpositionen konservativer bewertet. So sei das Ergebnis durch Rückstellungen, Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Höhe von 145,6 Mio Euro belastet worden. Dadurch hat MLP allein im vierten Quartal einen Vorsteuerverlust von 175,3 Mio Euro ausgewiesen, nach einem Gewinn von 81,8 Mio Euro im Vorjahresquartal. Die Erlöse seien hingegen mit 1,06 Mrd Euro gleich geblieben.
Das Geschäft mir Finanzierungen verschlechterte sich um 21 % auf 888 Mio Euro. Besser ist es bei der Vermittlung von Kranken- und Lebensversicherungen gelaufen. Hier ist die Beitragssumme um 5 % gestiegen.
Beim Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003 zeigt sich MLP nun auch konservativer und gibt nur einen verhaltenen Ausblick: Das Unternehmen erwartet ein Vorsteuerergebnis von mindestens 65 Mio. Euro.
Im Prinzip muss man MLP für diesen gewagten Schritt gratulieren. Tatsächlich könnte hier ein Anfang zu neuem Vertrauen in die Aktie gewagt worden sein. So wird sich in den nächsten Jahren zeigen, ob das Geschäftsmodell tatsächlich tragfähig ist.
Schon fangen einige Analysten jedoch an, leise an dem Stuhl von Konzernchef Termühlen zu sägen. Schließlich war er es, der MLP mit geschickter Bilanzierungstaktik von Gewinn zu Gewinn getrieben hatte. Spätestens seit diesen Zahlen dürfte das bewiesen sein. Also sehen einige Analysten die Gefahr, dass Termühlen wieder "rückfällig" werden könnte, frei nach dem Motto: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Man kann es jedoch auch anders sehen: Gebranntes Kind scheut das Feuer.
In 3 Monaten wird erneut über die Dax-Zusammensetzung entschieden. Für MLP wäre es sicherlich besser gewesen abzusteigen, dann hätten Sie nach dieser Bilanzierungsbereinigung vielleicht eine kleine Position aufbauen können. So bleibt das Damoklesschwert "Daxabstieg", dass die Aktie zu sehr zu einer Zockeraktie macht. Schade eigentlich: Kein Kauf.
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