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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 30.06.05 08:35:05
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      #441 Nach "längerem" nachdenken kann ich es mir doch nicht verkneifen darauf hinzuweisen ,wo ich einem unterschied zu Dir sehe.
      Nachrichten über kriminelle hat es schon immer gegeben,neu ist durch migranten einen immer schnelleren anstieg zu erleben,der nicht einer erforderlichen siebung bei zuzug von vorne herein erfolgt.
      Der arbeitsmarkt ist nicht mehr der der 60ziger jahre,trotzdem erfolgt immer stärkerer zuzug, dem die sozialsysteme allein nicht ausreichend erscheinen und illegalen bestrebungen nachgehen.
      Kritik dagegen, als quasi ausländerfeindlich zu bezeichnen, (oder irre ich mich da?) finde ich nicht berechtigt.
      Mag manches als rechtsradikal erscheinen oder auch sein,es ändert nichts an den folgen, die gerade die bevölkerung zu tragen hat,die am meissten finanziell verarmt bei uns davon zu tragen hat.
      Wie schwer es ist diesen kriminellen kreislauf durch ungeprüften zuzug zu begrenzen bzw. durch abschiebung zu veranlassen,dürfte mittlerweile ausreichend bekannt sein.
      Von finanziell unabhängig, oder sogar davon profitierenden
      eine änderung zu verlangen ist vergebens,es bedarf in allen bereichen dem hinweis betroffener, dass es so nicht weitergehen kann ohne die demokratie auf lange sicht zu gefährden.
      Die ehemals durchaus freundlich eingestellte bevölkerung für ausländische "Gastarbeiter"hat sich geändert, führt sie doch heute zum zuzug weder für arbeit,noch zum gefühl hier sie als gäste zu haben.
      Wo dies zutrifft (Gastarbeiter) haben wohl die wenigsten was dagegen,ausser national fremdenfeindliche spinner,die dafür keine macht zur veränderung mehr haben werden.
      Sehr wohl aber der bürger der sich nicht mehr damit abfinden will für beschissene politik dauernd bluten zu müssen und sich deshalb in einem maße radikalisiert wo das ende noch nicht absehbar ist.
      Dies kann man verstärkt vorraus sehen,ein unterdrücken,verschweigen dieser empfindungen finde ich ebenso gefährlich wie nicht handeln,da m.m nach sich ein überdruck aufbauen könnte der nicht mehr beherrschbar ist.
      Hoffe du verstehst es im richtigem sinne,vergleichbar mit aktien :D die man immer neu einschätzen und für die zukunft beurteilen muss,aber immer diskussionswürdig in allen facetten sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 09:07:07
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      endaxi,

      der hohe Ausländeranteil bei bestimmten Deliktgruppen ist ein Problem, das die Politik angehen muss. Darauf den Finger zu legen, hat per se nichts mit Fremdenfeindlichkeit oder Rechtsradikalismus zu tun. Ebenso wenig hat es mit Rechtsradikalismus zu tun, wenn man sich über die Ursachen dafür (kulturell, sozial etc.) Gedanken macht.

      Wenn aber zum wiederholten Male eine gefälschte Statistik gepostet wird, nach der Ausländeranteil bei Raub und Erpressung bei 80% liegt (in Wirklichkeit war dies der Anteil der Jugendlichen unter den ausländischen Tätern dieser Deliktgruppe) dann kann ich darin nur Methode sehen.

      Ebenso wenig Sinn macht es, die Presse nach ,,einschlägigen" Meldungen zu durchforsten - ob sie nun typisch für Ausländer (oder besser, worauf xylo zu Recht hinweist, für bestimmte Gruppen von Ausländern) sind oder nicht. Dies erinnert mich doch sehr an die kürzlich gezielt aus rechtsextremer Ecke verbreiteten Computerviren, die dann Spam mit genau solchen Meldungen verbreiteten.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 11:29:37
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      studien haben doch längst bewiesen:

      nimmt man eine vergleichsgruppe von sozial (finanziell) gleich ausgestatteten ausländern mit dem durchschnittlich ausgestatten hiesigem deutschen,so sind ausländer (auch die südländischen hitzköpfe) weniger kriminell oder gleich kriminell wie die deutsche vergleichsgruppe.


      will sagen: es handelt sich nicht um ein kulturelles problem,der hitzkopf mit millionärsvater wird nicht brutal werden,auch wenn er aus dem orient kommt.


      die ursache der hohen ausländerkriminalität ist somit eindeutig nicht zufällig sondern politisch bedingt.

      einfach dadurch das wir die zuwanderung nicht kontrollieren,sondern alle armen die die hand aufhalten einwandern lassen und liessen,die sich dann hier verlustieren.


      die devise muss daher lauten: wer nicht von haus aus einen rolls royce mitbringt muss eben draussen bleiben.


      ausländerkriiminalität ist in diesem masse politisch verschuldet,wir können uns dazu bekennen,ja wir sind ein einwanderungsland,wann endlich bekennen wir. ja wir haben die falschen zuwanderer ins land geholt?

      und wann lernen wir daraus?
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 14:33:33
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Es ist so ein typischer "Grünen"-Mythos, dass angeblich sozial schlecht gestellte Menschen kriminell und gewalttätig werden, dabei haben unzählige Untersuchungen ergeben, dass Leute, die zur Gewalt neigen, fast ausschließlich Menschen sind, die in der Familie Gewalt vorgelebt bekommen haben, und zwar als Kleinkind bzw. schon als Säugling. Armut ist da möglicherweise eine Art Begleiterscheinung, aber nicht die Hauptursache. Gewalt ist etwas, was interfamiliär von Generation zu Generation weitergegeben wird.

      Interessant wäre auch zu wissen, inwiefern Armut eine FOLGE von Kriminalität, Gewalttätigkeit und schlechtem Sozialverhalten ist. Eigenartigerweise scheint es kaum von Interesse zu sein, mal zu untersuchen, inwiefern gewalttätiges Verhalten und Auftreten den sozialen Aufstieg verhindert bzw. für Abstieg mitverantwortlich ist. Anders ausgedrückt: jemand, der seinen Kunden regelmäßig eins auf die Nase haut, darf wohl über kurz oder lang mit einem sozialen Abstieg rechnen.

      Da angeblich übrigens immer nur gefälschte Statistiken im Umlauf sind, hier mal eine, die man wohl als verhältnismäßig glaubwürdig einstufen kann. Bei den Ausländern sind allerdings auch unsere Nachbarn wie Österreicher, Dänen, Holländer etc. erfasst, die die Statistik wohl eher noch nach unten ziehen, weil sie eher nicht besonders auffällig sind in krimineller Hinsicht.


      http://www.destatis.de/basis/d/recht/rechts5.php
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 15:05:42
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      bin ja gespannt wann die Gutmenschen mit dem Argument kommen, die Ausländerkriminalitätsstatistik sei unbrauchbar, da ja die Millionen von eingebürgerten Ausländer (und somit kriminalistisch weitgehend unbescholten) aus der Statistik fielen

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      schrieb am 30.06.05 15:21:47
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      [posting]17.075.158 von smirnow am 30.06.05 15:05:42[/posting]Die Leute werden eingebürgert damit die Kriminalitätsstatistik nicht so grass ausfällt !:D, da somit der Anteil der Deutschen in der Statistik wieder steigt ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 15:48:54
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      ...will sagen: es handelt sich nicht um ein kulturelles problem,der hitzkopf mit millionärsvater wird nicht brutal werden,auch wenn er aus dem orient kommt.

      Falsch geschrieben.
      Korrekt müsste es heißen:

      ...will sagen: es handelt sich nicht um ein kulturelles problem,der hitzkopf mit millionärsvater wird nicht brutal werden, nur weil er aus dem orient kommt ,sondern weil er ein Hitzkopf ist.

      Nur niemand, der nicht mit Scheuklappen durch die Welt läuft, wird bestreiten, daß unter sog. Südländern verhältnismässig viele Hitzköpfe sind.
      Ist jedenfalls meine Erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:17:34
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      in punkto armut und gewalt ist dann wohl die frage was zuerst da war,das ei oder das huhn.

      da ich in berlin mitbekomme wie zumindest die verbale aggressivität mit zunehmender armut steigt (auch wenns nursubjektiv gefühlt sein mag) spricht nichts gegen auch meine sonst vertretene these das armut gewalt produziert,selbstverständlich nicht bei allen.


      aber ich glaube in marbella hat man das thema ausländerkriminalität ebenso im griff wie in luxembourg.
      es geht ja nicht nur um geld sondern um die gesamt soziale situation.

      ich vermute mal das diejenigen die ihre kinder verprügeln nur selten millionäre sind die sich ihr geld selbst erarbeitet haben einfach deshalb weil man als millionär mit menschen umgehen können muss--die marktmechanismen steuern das schon.
      bei ererbtem oder kriminell erlangten geld wird die statistik dann natürlich verfälscht,man sollte mal neue studien ALLDERINGS NICHT NORMAL BEZAHLT SONDERN WEIL FORSCHUNGSMÄSSIG IRRELEVANT VON LANGTEITARBEITSlOSEN SOZIOLOGEN AUF EIN EURO BASIS durchführen lassen und mal schaun.


      aber ein schelm wer böses dabei denkt das die gewalt in slums besonders gross ist.
      es spielen natürlich auch andere gründe mit rein und vorsicht bei statistiken.in den usa ist der durchschnitt der bevölkerung zwar besonders reich,aber die armut produziert hier auch gewalt,zudem ist die geschundene amerikanische bevölkerung einem ganz anderen sozialen druck,arbeitsdruck,mobilitätsdruck und stress ausgesetzt als zb ein äthiopier.

      aber wenn man entspannte hochgebildete zuwanderung initiiert mit siebenstelligem kontostand ---seh ich kein problem auch bei 50 mio zuwanderern.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:25:57
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      #1448

      "...der hitzkopf mit millionärsvater wird nicht brutal werden,auch wenn er aus dem orient kommt.
      ..."

      Einer der schlimmsten und brutalsten Hitzköpfe aus dem Orient hat einen Millionär zum Vater - Osama bin Laden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 17:29:22
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      na gut die these mit dem ererbten geld nehm ich zurück.


      aber unter selfmade millionären mit glücklicher familie und hoher bildung wirst du wenig gewalt finden.


      naja man kann bei der zuwanderung ja beliebig hohe hürden aufstellen.

      schliesslich ist es unser europa :D
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 18:21:55
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      [posting]17.064.679 von detektivrockford am 29.06.05 18:50:16[/posting]Nein, so wird es leider nicht kommen. Schließlich wird hier seitens Politik und Medien alles totgeschwiegen, was mit Ausländerkriminalität zu tun hat. Hätte ja war "Rechtes"... :mad:

      Das Ding ist einfach: Zur Nazizeit gab es hier so gut wie keine Ausländer. Nur Juden halt. Aber die waren halbwegs integriert und rundum friedlich. Und deshalb kann man das heute auch nicht mit damals vergleichen.

      Deutschland ist das Land, in dem am meisten mit der Nazikeule geschwungen wird, wenn auch nur jemand zu sagen wagt, wir wollen keine Ausländer mehr hier haben. Und "raus mit kriminellen Ausländern" sowieso. Also wird jegliche Meinung, die gegen Ausländer zielt, im Keime erstickt. Deutschland ist zum Schlaraffenland für kriminelle Ausländer und Ausländer geworden. Nirgends in Europa sind sie so sicher wie hierzulande. Guckt und hört euch mal in Frankreich, den Niederlanden, England oder selbst in Dänemark um – dort herrschen ganz andere Töne gegenüber Ausländern.

      Dieses Land k... mich an. :mad:
      Genauso wie die Schar an kriminellen Ausländern. Aber immer rein damit. Kein Wunder, dass man als Deutscher keine Kinder mehr in dieses Land setzen will.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 18:28:08
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      so der zusammenhang zwischen kritik an illegaler migration,kriminalität und armut von zuwandern zum nazitum oder rechtsextremismus sein soll ist mir ein rätsel.
      lafontaine stellt ja als linksradikaler immerhin auch schon die gefahren von fremdarbeitern heraus.
      ich selbst sehe mich als links,bin jedoch strikt gegen jede zuwanderung die geld kostet,sondern wie weltweit üblich sollten alle die kosten verursachen erst gar nichts ins land kommen bzw abgeschoben werden falls möglich.
      das geld sollte dann anderen migranten ,sozial schwachen etc zugute kommen,die vermiedene kriminalität ist ein beitrag zur menschlichkeit und frieden.
      zudem kann man die entwicklungshilfe enorm aufstocken,für jeden hier lebenden illegalen kann ich dutzende afrikaner ausbilden und ernähren.

      die migrationspolitik in diesem land bevorteilt die illegalen die starken,die verdrängler,die dreisten betrüger.sie ist daher sozialdarwinistisch und rechtsextrem.wirklich schwache kommen hier nie an.



      ein wenig hoffnung verbreiten die vorzubereitenden abschiebungen der kriegsflüchtlinge.
      phne ironie kann ich sagen,das für mich jedes vollgepropfte flugzeug voller sich wehrender sympathischer menschen das in ihre heimat fliegt ein akt der gnade und sozialirität höchstem aussmasses ist.
      das gesparte geld kann in die dritte welt,für arme,migranten und schwache verwendet werden.


      ein guter wahlslogan des rechten flügels wäre: abschieben,weil es menschlich ist.für die schwachen.für die massive abschiebung von illegalen und kriminellen.abschiebung für weltoffenheit und toleranz.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 18:31:22
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      #1453

      Oder einfach japanische Ausländergesetze 1:1 übernehmen, schliesslich waren die ja Verbündete der Nazis usw....

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:17:54
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      #449 Dein glaube dürfte sich mal wieder täuschen ,was Marbella betrifft dürfte ein höchster krimineller bestand an ausländern in europa ,im verhältnis zur einwohner zahl dort vorhanden sein.
      Ein nest an steuerhinterziehern und waffenhändlern,korrupten politikern und seichten adel.
      Natürlich haben deren kindern es nicht mehr nötig anderen schuhe ,handys unsw. zu klauen,deren verkommenheit liegt mehr im hedonismus einer ansonsten überflüssigen spezies.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:26:36
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      da wurde doch gerade unglaublich viel Geld von der spanischen Polizei sichergestellt, das dort von der russischen Mafia gewaschen wird bzw. werden sollte.

      Ging vor ein paar Tagen durch die Presse.

      Auch eine Art "Zuwanderungsproblem".
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:37:32
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      [posting]17.078.023 von Alexander_der_Grosse am 30.06.05 18:21:55[/posting]Genau meine Meinung.

      Wir werden noch mindestens tausend Jahre zu tun haben uns zu entschuldigen. Auch wenn von den Beteiligten keiner mehr am leben ist. Aber sich mal ein Beispiel an anderen Ländern nehmen, kommt nicht in Frage. Ich habe selbst Angehörige in Australien und Kanada. Aber mit der Zuwanderung, kann ich mir ne Anfrage sparen. Australien und Kanada sind ja nicht Deutschland.
      Immer rein hier Fischer vergibt blanko Visa.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:41:12
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Ich wollte einmal fragen wo der Unterschied zwischen Ausländerkriminalität und Inländerkriminalität sich manifestiert.
      Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, bitte deshalb bereits vorauseilend vielmals um Entschuldigung sollte jene Frage schon befriedigend beantwortet worden sein.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:51:35
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      [posting]17.080.919 von weehaa am 30.06.05 21:41:12[/posting]Ich kann nur aus meinem Umfald berichten.

      Das heißt ich wohne in Sachsen (also im Osten für mache zur Erklärung :D)

      Bis ca. 1998 hatten wir hier null Ausländer!!
      ...und ca. 10% kriminalität in der Stadt.

      Seit der massiven Zuwanderung von Ausländern ist die kriminalität bei uns um über 60% !!! gestiegen. Die Polizei ist fast täglich in den Schulen um Waffen und Drogen zu beschlagnahmen.
      Dass kann kein Zufall sein, zumal die Straftäter zu 80% Ausländer sind. Der Rest sind Mitläufer oder wie man es nennen will.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 21:59:34
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Ich wollte einmal fragen wo der Unterschied zwischen Ausländerkriminalität und Inländerkriminalität sich manifestiert.

      Ausländerkriminalität = Staftaten begangen von Ausländern.

      Inländerkriminalität = Staftaten begangen von Inländern.

      Ist doch ganz einfach.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:00:29
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      die DDR-Zahlen zur Kriminalität würde ich nicht für bare Münze nehmen und Nazis gab es vor der Wiedervereinigung ja in der DDR auch nicht, nur Anti-Faschisten.

      Danach wuchsen sie dann wie Pilze aus dem Boden, aber an Hoyerswerda waren bestimmt auch die Ausländer schuld.....:rolleyes:

      Also, in Sachsen würde ich mal ganz vorsichtig sein. :mad: Wenn westdeutsche Schulklassen sich dort nicht mehr auf Klassenfahrt hintrauen, weil zB farbige Mitschüler nicht sicher über die Straßen gehen können, dann scheint mir da auch ein gewissen "Problem" zu liegen, das nichts mit Ausländern zu tun hat.(übrigens: es gibt auch farbige Deutsche, Beweis Asamoah und es gibt sogar farbige Ausländer, die nicht mit Drogen handeln, sondern Abitur machen und Ärzte werden, weil sie super-Leistungen bringen. Vielleicht sind manche sogar weniger korrupt als ihre gierigen Kollegen, die sich auf Kosten der Krankenkassen und ihrer Kollegen mit getürkten Rechnungen nicht existierender Patienten und nicht erbrachter Leistungen bereichern).
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:03:40
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      [posting]17.081.193 von xylophon am 30.06.05 22:00:29[/posting]DDR Zahlen :confused:

      Hallo? 1998 und DDR Zahlen. Nur zur Info die Wende war 1989. Und mein Schwager ist bei den " Bullen".

      Den seh ich jeden Tag, wenn er zur Schule fährt, um die Waffen zu beschlagnahmen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:09:34
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      [posting]17.081.252 von FreiberuflerLonni am 30.06.05 22:03:40[/posting]Es gibt auch Geschichtsbücher.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:42:37
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      ich hab mich nach einem langen Arbeitstag verlesen und die 9 mit ner 8 verwechselt, bei der kleinen Schrift kann das ja mal passieren.

      Entscheidend ist, dass Eure kahlrasierten Springerstiefen-Jugendlichen m.E. nicht ein Stück besser sind als irgendwelche ausländischen Banden, die anderen ihre Handys oder Jacken wegnehmen, wie in dem Bericht weiter oben beschrieben. Primitives Gesocks, hier wie dort.(...und es ist keine Einbildung, dass Klassenfahrten von westdeutschen Großstädtern auch aus "guten Schulen" den Bereich "5-neue Länder" immer häufiger meiden, weil es wiederholt Vorfälle gegeben hat, die nur mit Rassismus zu beschreiben sind, oft sogar mit rassistischer Gewalt).

      Beide von Grund auf faschistoid, voller Verachtung für das in ihren Augen "Schwache", ob sie es jetzt an der
      Haut- und Haarfarbe festmachen oder an der Unfähgigkeit, sich gegen eine Überzahl von 10 Leuten zu wehren. Da macht es keinen Unterschied, dass die Nazis sich ja nur gegen "Überfremdung" wehren wollen - die Ausländerbanden wehren sich ja auch nur gegen die "ungleiche Verteilung des Geldes".

      Tatsächlich treibt beide die Lust an Gewalt, daran, ihre Minderwertigkeitskomplexe in der Gruppe nicht erleben zu müssen und sich stark zu fühlen, wenn sie gemeinsam andere einschüchtern oder sogar verprügeln. Gewöhnliche Kriminelle eben, mal "antifaschistisch", mal braun, mal "revolutionär" wie es die Zeiten eben gerade ermöglichen.

      Da find ich die Ausländer fast noch besser, die kann man vielleicht noch abschieben eines Tages.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:48:27
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      [posting]17.081.837 von xylophon am 30.06.05 22:42:37[/posting]Ungleiche Verteilung des Geldes ist auch gut.:D

      Wer geht denn hier morgens Malochen. Das bin ich und meine Frau und nicht der Rest im Block. Die gucken raus, rauchen und lachen sich doch tot über uns.

      Und ich muß sagen , dass ich vor der Zuwanderung nicht`s vermisst haben. Da hatten wir in der Stadt noch Arbeit und keine krimminellen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 22:58:16
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      ..das ist ja auch nur ein "Vorwand" der Jugendbanden. Dass sie sich ja nur "wehren" gegen die "ungerechtigkeit".
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 23:09:30
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      [posting]17.082.074 von xylophon am 30.06.05 22:58:16[/posting]Tja Deutschland ist halt ungerecht.:laugh:

      Hätten sie sich mal erkundigt, bevor alle hergekommen sind. Auch hier sind die goldenen Zeiten vorbei. Das verstehe ich ja nicht. Hier (bei uns im Osten) gibt es genau so viel Arbeit wie in der Ukraine. Aber mehr Sozielleistungen.;) Auf Kosten der Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 23:48:41
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Und die Kassen sind leer.:laugh: Das heißt auch für Zuwanderer kein neuen Fernseher ohne einen Finger krumm gemacht zu haben.:laugh::laugh:

      Es wird höchste Zeit, das wir diesen Betrug nicht länger bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 00:06:35
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Mach` Dir nichts vor, Freiberufler Lonny: bevor sich da was ändert, überschreitet Eichel lieber noch bis zum Sanktnimmerleinstag den Stabilitätspakt und lässt unsere Kinder als Pisa-Krücken auf die Menschheit los. Alles andere wäre "Rassismus", damit das klar ist ;-).

      Hier noch ein Schmankerl der besonderen Art aus der Morgenpost von heute:
      ****
      Bewährung nach Mißhandlung der Freundin


      Wegen Mißhandlung seiner im zweiten Monat schwangeren Freundin ist ein 26jähriger gestern vom Amtsgericht Tiergarten zu 20 Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht verfügte außerdem ein Kontaktverbot. Der aus dem Libanon stammende Mann hatte zugegeben, die Frau durch Schläge in den Bauch mißhandelt und mit dem Tod bedroht zu haben. Wegen des Geständnisses gewährte das Gericht Bewährung. Laut Anklage wollte er die deutsche Frau zur Hochzeit zwingen. Als sich die Frau weigerte, warf er ein Messer nach ihr. Der Mann zahlt 2000 Euro als Wiedergutmachung. dpa

      ***

      Nun, der Herr aus dem Libanon hat anscheinend noch nicht so ganz gerafft, dass hierzulande Frauen vor der Heirat GEFRAGT werden möchten und Zwangsheiraten eher unüblich sind. Übrigens würde ich auch keinen Mann heiraten, der mir in den schwangeren Bauch haut und mich mit dem Tode bedroht (scheint ja ne tolle Liebesgeschichte zu sein...).

      Übrigens dachte ich Dummerchen immer, für Mordversuch gäbe es keine Bewährung mehr, aber vermutlich kam da der "kulturelle Hintergrund" mal wieder zum tragen, weil das Messerwerfen im Libanon und Mordversuch (aus Ehrengründen, oder was man da halt so nennt) da so eine Art libansische Folklore darstellt, von der man in Deutschland nicht verlangen kann, dass sich ein Libanese das mal verkneift, weil er ja sonst psychisch Schaden nehmen könnte..blablabla.... Claudia Roth, bitte einschreiten! Hier ist mal wieder ein "kritischer Dialog" gefragt...

      Man darf wohl auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt sein darf. Jede Wette, dass in ein paar Wochen der Herr aus dem Libanon seine Ex-Freundin ein zweites Mal heimsucht. Die freut sich sicher schon.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 00:14:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.07.05 00:15:09
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      [posting]17.081.837 von xylophon am 30.06.05 22:42:37[/posting]Ich hab schon seit Jahren keinen Nazi mehr gesehen. Ausländer hingegen sehe ich jeden Tag. :look:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 06:07:47
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      #459 Mag sein das deine 80% auf waffen und drogen zutreffen,eine zunahme der kriminalität um 60% im allgemeinen durch ausländer in der ex, ist wohl freiberufliche probaganda.
      Nimmt den ausländeranteil als maßstab gegenüber der dort heimischen bevölkerung:laugh:so müssten sie ca.200 mal krimineller sein als als die wendehälse,was ich rundwegs ausschliesse.
      Ist jetzt meine statistik falsch oder dein "Bullenschwager"
      noch nicht richtig in der demokratie angekommen,bzw. einer vorher dort verbotenen strömung sehr verbunden.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 10:24:13
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      [posting]17.095.460 von endaxi am 01.07.05 06:07:47[/posting]Mein sogenannter "Bullenschwager" hat erst nach der Wende bei der Polizei gelernt.

      Und eins kannste glauben. Ich würde selbts mit anfassen und die Mauer wieder aufbauen. Und zwar doppelt so hoch. Ich brauch nicht einen einzigen Wessi. Was haben die uns gebracht außer Bananen. Arbeitslosigkeit und Ausländer.
      Tote verlassene Fabriken und Städte. Kriminelle, die auf der Suche sind ihren Lebensunterhalt sicherzustellen. Was man manchmal auch verstehen kann. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 10:28:48
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      #1472

      Freiheit!!! Auch die Freiheit hier Deine Meinung sagen zu dürfen;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 12:17:15
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      [posting]17.097.179 von börsenjörg am 01.07.05 10:28:48[/posting]Immer wenn ein Posting von mir gelöscht wird, erinnert mich das an irgend etwas. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 13:38:02
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      guck Dir mal Eure Straßen und Häuser an....womit heute geheizt wird, was für Autos ihr fahrt.

      Ich glaube es hackt.:rolleyes:

      Aber klar, jetzt kann man die Mauer ja wieder aufbauen, wo der Westen die DDR erst mal wieder aufgebaut hat, in 20 Jahren kommt dann die nächste Wiedervereinigung, wenn man wieder pleite ist....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 13:45:16
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      [posting]17.099.420 von xylophon am 01.07.05 13:38:02[/posting]Aufgebaut? Was denn Arbeitsämter, Finanzämter ja und natürlich Autohäuser wo man hinschaut. Das ist was der Mensch braucht. Aber die Fabriken wurden dicht gemacht und die Produktion nach Polen und ins sonstige Ausland verlagert. Wer braucht schon Arbeit, wenn man doch schöne neue Straßen und dicke Autos hat. Es lebe die Spaßgesellschaft. Deswegen zieht es ja auch die Leute aus dem Ausland so an.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 13:58:48
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      @FreiberuflerLonni

      Mann, das müssen ja echt paradisische Zustände in der DDR gewesen sein.:eek:

      Wie dämlich muß eigentlich ein Volk sein, wenn es sowas nicht zu schätzen weiß, und auf den Straßen dagegen demonstriert.
      (Du erinnerst Dich? "Wir sind das Volk" etc.)
      :rolleyes:


      Nicht, daß ich nicht Deiner Meinung bezüglich eines Teiles unserer Ausländischen Mitbürger wäre, aber Zutstände einer Diktatur dem vorzuziehen ist doch wohl krank.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 14:13:15
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      [posting]17.099.721 von detektivrockford am 01.07.05 13:58:48[/posting]Ist die Marktwirtschaft auf Ihre Art nicht auch krank.

      Wann bist du zuletzt mal duch ehemalige Industriestädte im Osten gefahren. Trauriger gehts nicht. Wo man hinschaut 16 Jahre nach der Wende stehen immer noch Tag für Tag Bagger und reißen ab wo tausende mal Arbeit hatten.

      ... Deutsche Einheit

      Jeder Fünfte will die Mauer zurück ...

      Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/?id=529441
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 14:21:53
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Ich war als Kind vor der Wende mal in Rostock.

      Ich muß sagen, obwohl das Wetter schön war, fand ich es dort schon damals irgendwie trostlos.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 14:22:03
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Gut,man kann sich streiten. Was ist besser? Arbeit und Lohn unter einer Diktatur, oder Harz IV in der sogenannten Freiheit.;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 14:23:09
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      niemand will die mauer zurück,das ist alles nur rhetorik auf beiden seiten um noch mehr zu raffen.


      aber warum zerfleischen wir uns als ossi und wessi anstatt zu erkennen das doch die russen am ganzen dilemma schuld sind.und nach der wende flossen einige hundert mrd euro gen russland (hermes bürgschaften entschädigungen etc)
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 15:07:36
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      #1478 Ein bisschen der nostalgie wohl verfallen,kanns gut verstehen freiberufler.
      Jeder einzelne hatte noch eine bedeutung als mensch sei es in der freizeit oder beruf und nach eignung seinem arbeitsplatz.
      Man kümmerte sich noch um den anderen und die kulturprogramme waren unerschöpflich.Mir wurde mal einer LPG (Schweinezucht)vorgeführt nähe Halle a.d.Salle ,wo alle geige spielten,wo gab es sowas jemals im westen?,nitschewo.
      Der alurubel war bei befreundeten staaten noch mehr begehrt als heute der Euro und die freundschaft im sozialistischen lager unermesslich.
      Die brüderliche hilfe die der CSSR zuteil wurde um nicht zum klassenfeind überzulaufen,wollen wir mal nicht vergessen.
      Ach was schreibe ich das ,du weisst es sicher selbst das du nicht dem konsumterror selbst beim toilettenpapier u.a.ausgeliefert warst,es warimmer eine einseitige entscheidung falls vorhanden.
      Vieles wäre noch vergebliche mühe es den wessis nahezubringen,besonders die Real Sozialistische Freiheit,wie du selbst schon angemerkt hast.
      Verweigere dich einfach privat und mauere dich ein,meine herzlichsten glückwünsche begleiten dich dabei.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 15:14:56
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      [posting]17.100.899 von endaxi am 01.07.05 15:07:36[/posting]Ich will ja nicht behaupten, das ich nun der Verlierer der Wende bin. Ich hab nur berichtet,was ich um mich herum sehe. Das sind Konsumtempel für Harz IV Empfänger, Spaßbäder an jeder Ecke und leere Fabrikhallen. Und das jeder fünfte die Mauer wieder haben will, kann nicht nur Zufall sein. So gut gehts im Osten...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 15:32:32
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Aber eigentlich ging es hier ja um Ausländer-Zuwanderung.

      Was ich da eigentlich sagen wollte: Da es keine Arbeit mehr im Osten gibt, ist natürlich die Abwanderung enorm.
      Was ich aber nicht verstehe, das diese Abwanderung durch Zuzug von Ausländern kompensiert wird. Sämtliche leerstehenden Blocks werden mit Zuwanderern vollgestopft.

      Geht man dabei gleich aus, das die eh keine Arbeit finden werden und sowieso Harz IV "Patienten" für immer sein werden.:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:08:13
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      #484 Behaupte mal einfach das die kohle statt dauerhafte arbeitsplätze zu schaffen,zum großen teil sinnlos verprasst wird und wurde.Wo gibt es schon bestens ausgebaute und beleuchtete radwege kilometerlang wie in der nähe berlin,s,wo jeweils ein paar häuser stehen aber niemand rad seit jahren gefahren ist,da man immer ein auto dort braucht.Jeder PDS fuzzi hat wider aleerr logig fördergelder für schwimmbäder ,überdimensionierten kläranlagen unsw. abgerufen die heute nicht mehr zu unterhalten sind.Es waren euer seilschaften im verbund westlicher krimineller die euch die arbeitslosigkeit in rekordzeit verschaft haben.Die leistungsfähigkeit war wohl auch nicht den löhnen angepasst,wer sollt dort schon ehrlich investieren,nix robotnik die über 60% an der westlichen leistungsfähigkeit heran kam.Da hat sich die ausbeuterklasse mal m.m. nach zurecht zurückgehalten.
      Politisch hat man davon wenig gehört aus angst der wahren arbeiterpartei noch mehr wähler zuzutreiben,jetzt ist der salat für alle ein bisschen bitter,den könnt ihr ruhig mit den paar ausländern bei euch auch noch teilen,es sind wenigstens sehr anspruchslose die es dort aushalten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 21:08:32
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      selbstverständlich ist die freiheit besser. wer das aus den
      unzähligen beispielen in der historie immer noch nicht
      kapiert hat, der hat einen an der waffel.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 23:06:25
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      Man muss aufpassen, dass die Emotionen da nicht zu hochschwappen. Sicher wünscht sich keiner eine marode, undemokratische DDR zurück. Aber man muss schon sagen, dass es eine Katastrophe ist, wie die Gelder für den Aufbau da in absurde Projekte geflossen sind - vom xten Spaßbad bis hin zu diversen Gewerbegebieten, in denen kein Mensch einkauft.

      Man darf nicht vergessen, dass manche Gegenden Ostdeutschlands, insbesondere Thüringen oder Sachsen mal zum kulturellen und wirtschaftlichen Zugpferd Gesamtdeutschlands gehört haben - abgesehen von der wun-der-schö-nen Landschaft. Und es ist in der Tat deprimierend, wie viel in Sachen Aufbau schief gelaufen ist und dass eine Überregulierung dort jede Eigeninitiative im Keim erstickt, wenn man nicht ausgesprochen viel Glück und "gute Hefe" hat.

      Nun aber zurück zum Thread-Thema. Heutiges Schmankerl: "Multi-Kulti einmal anders" (bin gespannt, für welche Partei die Gutmenschen-Fraktion hier Partei ergreift, ohne sich zu verhaspeln). Typisch in dem Fall ist auch: Man gibt einer Schule einen Toleranz-Preis, geradezu so, also ob damit automatisch "drin ist, was drauf steht". Supi-Pädagogik.

      ****
      www.tagesspiegel.de

      (02.07.2005 )          

      Jüdische Gymnasiasten vonMuslimenangegriffen Ein Vorfall in der S-Bahn bestätigt eine Umfrage:

      Viele arabische Jugendliche sind antisemitisch

      Es war der 4. Mai, die Schüler des Jüdischen Gymnasiums in Mitte fuhren mit der S-Bahn nach Hause. Sie hatten mit ihrer Lehrerin einen Ausflug unternommen. Im gleichen Wagen befand sich auch eine Gruppe muslimischer Jugendlicher von der Charlottenburger Pommern- Hauptschule mit ihrer Lehrerin. Die jüdischen Gymnasiasten sprachen die Hauptschüler auf russisch an. Diese antworteten mit antisemitischen Hetzparolen und „griffen die Schüler massiv an“, sagt Albert Meyer, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde. Sie ließen sich auch von ihrer Lehrerin nicht stoppen. Meyer informierte die Bildungsverwaltung von dem Vorfall.

      Die Pommern- Schüler entschuldigten sich schriftlich bei den Gymnasiasten. Auf Anregung der Bildungsverwaltung trafen sich die Schülergruppen einen Monat später noch einmal. Dabei kam es erneut zu aggressiven Ausbrüchen der muslimischen Jugendlichen. „Sie hatten überhaupt nicht verstanden, was sie in ihrem Entschuldigungsbrief unterschrieben haben“, sagt Siegfried Arnz. Er ist in der Bildungsverwaltung für die Hauptschulen zuständig und nahm an dem Treffen teil. Ebenso wenig hätten die Jugendlichen eingesehen, warum antisemitische Äußerungen verletzend sein können. „Ich war mit dem Ergebnis des Treffens nicht zufrieden“, sagt Arnz. Deshalb hat er mit den Lehrern der Pommern- Schule eine „tiefer gehende Arbeit gegen die Vorurteile der muslimischen Schüler und ihre Unkenntnis der jüdischen Religion“ vereinbart. Außerdem werde die Schulaufsicht prüfen, ob sich die Lehrerin falsch verhalten habe.

      Besonders prekär: Die Pommern-Schule trägt die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus“. Nach dem Vorfall stelle sich schon die Frage, ob der Titel angemessen ist, so Arnz. Aber auch die beste Erziehung könne manchmal nicht verhindern, dass sich die Schüler außerhalb der Schule genau gegenteilig verhalten.

      Noch sind solche Angriffe in Berlin die Ausnahme. Doche eine gestern von der Alice-Salomon-Fachhochschule veröffentlichte Studie zeigt, wie sehr sich antisemitische Wertungen bereits in den Köpfen von 9- bis 14-jährigen Kindern aus muslimischen Familien festgesetzt haben. Studenten der Fachhochschule hatten in einer nicht-repräsentativen Umfrage rund 100 türkische und arabische Jugendliche in Jugendclubs in Neukölln und Friedrichshain nach ihrer Einstellung zum Nahost-Konflikt, zu Israel und zu Juden im allgemeinen befragt.

      Das Ergebnis: „Jude“ ist für die meisten ein Schimpfwort. „Wenn ein Jude unsere Schule betreten würde, dann wird er kaputt geschlagen“, sagt ein Junge. Ein 13-Jähriger findet, alle Juden müssten raus aus Palästina, wohin, ist ihm egal. Hauptsache, sie kommen nicht mehr zurück. Ein 18-jähriger Türke hasst Juden, „weil die Mörder sind“. Würde er einem begegnen, würde er ihn sofort verprügeln, behauptet er

      Aber es gibt auch etliche Jugendliche, die den Hass ihrer Mitschüler nicht teilen. Sie glauben, dass sich der Nahost-Konflikt friedlich lösen lässt, und sind der Meinung, dass man nicht die Juden mit dem Staat Israel gleichsetzen dürfe.

      Die Antworten fallen desto aggressiver und rassistischer aus, je weniger Chancen die Befragten für ihre eigene Zukunft sehen. Ein 21-jähriger Palästinenser, staatenlos, ohne Arbeitserlaubnis, sagt: „Ich habe keine Identität und keine Rechte. Ich bin von jedem enttäuscht. Mein Vater ist selbst enttäuscht, dass er mich nach Deutschland gebracht hat.“ Claudia Keller

      ***
      LM
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 23:07:20
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      @Xylophon: Gebe Fuller Recht. Nazis mit kahlem Kopf und Springerstiefeln, danach musst du schon genau suchen. Sehr genau, um genau zu sein. Nicht umsonst schaffen es die braunen Parteien auf Landesebene nicht mal über 2-3%, und von den Wählern sind die meisten mittlerweile ganz normale deutsche Bürger, die einfach Protest wählen oder die es satt haben, dass hierzulande ein kriminelles Ausländerheer herumläuft oder ihnen die Arbeit wegnimmt.
      Echte Nazis werden hierzulande mundtot gemacht und haben Null Chance, sich zu verbreiten. Ist ja auch gut so. Aber leider wird ähnliches nicht bei kriminellen Ausländern gemacht. Diese haben hierzulande freie Hand, was ihre Machenschaften angeht, und sind dabei selbst die größten Rassisten. :mad: Das kannst du mir glauben!

      Ich bin tagtäglich von kriminellen Ausländern umgeben und auch die Zeitungen sind voll mit deren Straftaten - trotzdem sich viele immer noch davor drücken, die Herkunft der Täter zu drucken.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 23:39:51
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      #1488, guter Beitrag, danke. Steckt viel Wahres drin.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 10:38:26
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      [posting]17.105.961 von Cole_T am 01.07.05 21:08:32[/posting]Dann haben aber auch alle die, die jetztige Regierung gewählt haben einen mächtigen an der Waffel.;)

      Ein Land so an den Rand des Abgrundes zu bringen, das hätte Erich Honecker nicht besser machen können.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 19:03:09
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Ich bin wohl ziemlich unverdächtig, besondere Sympatien für kriminelle Ausländer zu haben. Aber ich bin auch nicht bereit, Rassismus von Deutschen zu entschuldigen, wenn ich ihn bei Ausländern kritsiere. Und wieviele Nazis mit Glatze und Springerstiefeln in der ehemaligen DDR rumlaufen, weiß ich nicht.
      Ich weiß aber, dass wiederholt Kölner Schulen, und durchaus auch Gymnasien mit Schülern, die bestimmt keine Verbrecher waren, nach schlechten Erfahrungen nicht mehr auf Klassenfahrt nach Sachsen oder Mecklenburg fahren, weil dort ausländische Mitschüler nahezu jeden Abend beleidigt und in Einzelfällen auch angegriffen wurde. Bei Schwarzen oder Mischlingen war es noch extremer.



      Zu dem oben genannten Beitrag: Ich bin von jedem enttäuscht. Mein Vater ist selbst enttäuscht, dass er mich nach Deutschland gebracht hat.“

      Dem Jungen kann geholfen werden. Einfach woanders hingehen, wo man Rassisten wie ihn lieber empfängt. Pakistan, Afghanistan....es gibt viele Länder, wo er seinen Antisemitismus ausleben kann.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 23:09:33
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Xylophon

      Ich gebe Dir vollkommen Recht. Was nur oft vergessen wird: es ist bereits lange Realität und an der Tagesordnung, dass viele Menschen Multi-Kulti-Viertel meiden, weil es ihnen da ganz ähnlich ergeht. Das macht die Sache nicht besser und rechtfertigt gar nichts. Aber dennoch: darüber berichten Medien sehr selten und gesprochen wird auch nur selten darüber. Gerade Frauen meiden bestimmte Gegenden, weil sie da keine 500 m weit gehen können, ohne in eine ziemlich unangenehme Situation zu kommen, teilweise auch am hellichten Tag. Nicht immer gefährlich - oft "nur" unangenehm, aber oft auch gefährlich und mit "Körperkontakt". Beleidigungen der übelsten Art sind an der Tagesordnung. Und je blonder und jünger die Frau, desto extremer isses. Es gibt aber inzwischen auch mehr und mehr Männer, die bestimmte Gegenden meiden.

      Apropos Köln: da war ich neulich mal und habe nachts um 24 Uhr, weil noch Zeit war, mal eine Runde zu Fuß in Mühlheim gedreht. Ich bin wirklich kein ängstlicher Typ, aber nach ca. 300 m habe ich mich in ein Taxi geworfen und die Exkursion beendet. Diese in Gruppen sehr, sehr aggressiv auftretenden Jungtürken da übersteigen selbst das, was ich von meiner Stadt gewohnt bin, und das ist nicht gerade wenig. Das macht einfach keinen Spaß mehr.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 01:48:13
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      In vielen Internet caffees treffen sich jugendliche, wo mit inbrunst per pc der heilige krieg,auch gegen westliche werte geführt wird.
      Solchermaßen aufgeladen ist ausserhalb derselben besondere vorsicht angebracht,um nicht deren integrationsfähigkeit körperlich erleben zu dürfen.
      Diese mischung zwischen gangsterrappa und Muhadschedin trägt in manchen stadtteilen und straßenzügen zum allgemeinen verständnis natürlich bei.
      Weiß zwar nicht wie andere es schaffen immer erlebnnislos zu bleiben,soviel gehörlose und blinde habe ich eigentlich nie vermutet,aber wer ist davon nicht selbst schon oft betroffen davon,falls er krankenhäuser gerne meidet.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 07:45:32
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      [posting]17.113.719 von LadyMacbeth am 02.07.05 23:09:33[/posting]lady ist ja ganz schön rumgekommen. :D

      ich bin ende der woche in köln und werde mir mühlheim auch
      mal anschauen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:13:14
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      @xylophon: Ich weiß, dass du kein Sympathisant krimineller Ausländer bist. Aber wenn ich deine Beiträge richtig interpretiere, sind dir ausländische Rassisten lieber als inländische. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Ich verstehe durchaus, dass du jegliche Art von Antisemitismus verabscheust. Nur bedenke bitte, dass der immer mehr aufkeimende Ausländerhass hier wenig mit dem Ausländerhass früherer unsäglicher Zeiten zu tun hat. Damals hatten es ein paar Oberidioten darauf abgesehen, die Deutsche "arische" Rasse als Nonplusultra in die Geschichtsbücher eintragen zu lassen. Die Leidtragenden waren (besonders) Menschen, die hierzulande friedlich und fleißig gelebt haben, ohne einer Fliege was zu Leide zu tun. Im Grunde Menschen, die viel deutscher waren als sich viele Deutsche es selbst waren.

      Der heutige Hass gegenüber Ausländern wird vorwiegend, wie schon mal beschrieben, von kriminellen Machenschaften und eigenen Ausländerfeindlichkeiten gegenüber Deutschen bzw. westlichen Nationen genährt. Anders als für das, was vor 60-65 Jahren geschah, habe ich für die jetzige Abneigung gegenüber kriminellen Ausländern Verständnis.

      Wie LadyMacBeth richtig beschrieben hat, sind mittlerweile viele Stadtteile für Deutsche tabu, da man hier nicht mehr vor Gewalt, Brutalität und Belästigungen durch vorwiegend Türken sicher ist. Von diesen Menschen, die unseren Sozialstaat gleichzeitig genießen, missbrauchen und darauf sch..., musst du dir hinterher rufen lassen, dass du ein deutscher Wichs... bist und sie „deine Mutter fi....“. Einfach nur, da du einen von ihnen falsch angeguckt hast oder „ihre“ Straße benutzt.
      Und da soll man keine Ausländerfeindlichkeit aufkommen lassen? Ich freue mich auch über jeden freundlichen Ausländer, der hier ehrlich sein Geld verdient und sich halbwegs anpasst. Nur leider geht der Prozentsatz derer weiter und weiter zurück.

      Übrigens: Mir sind jegliche Rassisten, die andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft diskriminieren gleichermaßen nicht lieb gesonnen. Nur deutsche Rassisten lassen sich nun mal nicht abschieben. Ausländische wohl. Aber das erzähl mal den Millionen von Multikultis hierzulande.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 13:28:33
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Das, was in folgendem Artikel beschrieben wird, ist m. E. nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was in noch verstärkter Form bei uns in wenigen Jahren Alltag ist, zumindest in den Großstädten. Trotzdem wird in Sachen Integrationspolitik weitergemacht wie bisher - d. h. es wird mal ein Sprachkurs angeboten und ab und zu ein Sozialarbeiter in einer Hauptschule eingestellt und das war`s.

      ***

      Großaufgebot der Polizei verhindert Zwischenfälle


      700 Beamte stoppen Eskalation zwischen Neonazis und gewaltbereiten jungen Zuwanderern bei Demonstrationen in Schnelsen


      von André Zand-Vakili


      Die Demonstration von etwa 150 Neonazis hat am Sonnabend Schnelsen in einen Ausnahmezustand versetzt. Die Polizei setzte dort sieben Hundertschaften ein, um das Aufeinandertreffen von Rechtsradikalen und Gegendemonstranten zu unterbinden. Das Konzept ging auf. Zusammenstöße konnten verhindert werden.


      "Wir sind zufrieden", sagte Einsatzleiter Thomas Mülder nach dem Ende der Demonstration. Zu Schlägereien, wie beim gleichen Anlaß eine Woche zuvor, kam es angesichts des massiven Polizeiaufgebots nicht. Sorge hatten der Polizei nicht nur die 300 Jugendlichen aus dem linksautonomen Spektrum bereitet, sondern vor allem gewaltbereite jugendliche Ausländer aus den angrenzenden Wohnvierteln. Sie versuchten erneut, an den Aufzug der Rechtsradikalen, der eng von der Polizei begleitet wurde, heranzukommen. Wie gereizt die Stimmung war, konnte Polizeisprecher Ralf Meyer hautnah erleben. Der Kriminaldirektor, der in Zivil unterwegs war, wurde außerhalb des Aufzugs von Jugendlichen bedroht, die die Neonazis attackieren wollten.


      Auf der Holsteiner Chaussee riegelte die Polizei die dortige Autobahnunterführung ab, nachdem der Aufzug der Rechtsradikalen den Engpaß passiert hatte. Nachfolgende Gegendemonstranten konnten so problemlos auf Distanz gehalten werden. Pech für die Autofahrer: Viele saßen bei brütender Hitze auf den gesperrten Abfahrten fest.


      Der Aufzug der Rechtsradikalen endete früher als angekündigt am Bahnhof Schnelsen. Dort setzten Polizisten 44 Jugendliche aus dem linksautonomen Spektrum und der Punker-Szene fest, die Steine eingesteckt hatten. Mehrere Versammlungen und ein Aufzug, die Anwohner und kirchliche Gruppen angemeldet hatten, verliefen ohne Zwischenfälle. Die Rechtsradikalen selbst, die geschlossen das Feld räumten, mußten in der S-Bahn von der Polizei eskortiert werden. In Sicherheitskreisen wird davon ausgegangen, daß in den kommenden Wochen ähnliche Aufzüge in Schnelsen angemeldet werden.


      Eine Veranstaltung der NPD, die fast zeitgleich mit dem Aufzug in Schnelsen in Harburg auf dem Seevepatz stattfand, verlief ohne Zwischenfälle. Auch dort hatte die Polizei eine ganze Hundertschaft einsetzen müssen, um Zusammenstöße mit Gegendemonstranten zu verhindern.


      Insgesamt waren an diesem Sonnabend in Hamburg wegen Demonstrationen und Veranstaltungen rund 1500 Beamte im Einsatz gewesen. Neben der Hamburger Polizei waren auch Hundertschaften aus Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Bremen und der Bundespolizei eingesetzt worden.


      Artikel erschienen am Mon, 4. Juli 2005

      www.welt.de

      ****

      Ach, Cole_T,

      dann geh doch mal gegen Mitternacht vom Mühlheimer Bahnhof zu Fuß in Richtung Rhein (Wiener Platz und so). Viel Vergnügen. Besser noch: schick Deine Freundin oder Tochter (?) mal alleine so zwanzig, dreißig Meter voraus und schau Dir aus der Distanz aus, was passiert. (Voraussetzung ist natürlich, dass Deine Freundin NICHT türkisch aussieht, also nicht unbedingt schwarzhaarig ist oder gar Kopftuch trägt). Ich sage Dir, es wird ein Erlebnis der besonderen Art.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:40:51
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      war man als Norweger im 3.Reich unterwegs, hat man sicher etwas andere Erfahrungen gemacht als jene, die diverse Winkel und Sterne zu tragen hatten.

      Es kommt eben immer drauf an, wer man ist, wo man ist, und wofür man gehalten wird.

      Es wird Zeit sich von der vom Prinzip her vollkommen rassistischen Vorstellung zu verabschieden, daß nur Deutsche, Europäer oder Amis zu Rassismus und Diskriminierung fähig sind. (Wer so denkt, als sich als das offenbart, wovor er angeblich warnen will)

      Man findet diese Einstellungen auf dem ganzen Planeten, in vielen Kulturen.

      Daß man ignoriert oder ableugnet, daß speziell Moslems rassistisch und diskriminierend eingestellt sind, daß dies sogar der Kern von deren Sozialisation, Religion und Kultur ist, ist eine Form des Rassismus, wenn man sowohl diese Diskriminierungskultur als auch deren Mitglieder, die sich an die Normen ihrer Kultur halten (nicht jeder macht dabei mit, wohlgemerkt), mit anderen Kulturen und deren Mitgliedern gleichsetzt.

      Wenn Moslems sich diskriminierend und kriminell verhalten gemäß ihrer Sozialisation, und man dann sagt, Deutsche würden das genauso tun, ist das eine Gleichsetzung von unterschiedlichem Verhalten gemäß der jeweiligen Sozialisation, und eine Diskriminierung der Deutschen, bzw. Nicht-Moslems.

      Das organisierte und politisch korrekte Wegsehen bei Rassismus und Diskriminierung in Migrantenkulturen ist vom Prinzip her nicht besser, als das was man den Leuten im 3.Reich immer vorwirft, als man den jüdischen Nachbarn abgeholt hat. So sieht man jetzt weg, wenn Frauen vergewaltigt und erniedrigt werden, zwangsverheiratet und lebenslang vergewaltigt, Morde angedroht und verübt werden, die Umformung unserer freiheitlichen Gesellschaft in eine von faschistischen Zwängen geprägten betrieben wird.

      Neben der kriminellen Aktivität eines weit überproportionalen Anteils von Migranten (der dem Ansehen des sich anständig verhaltenden Migranten sehr schadet - auch weil sich die betroffenen Migrantengruppen nicht genug von ihren kriminellen Mitbürgern distanzieren) wird in Zukunft der Einfluß faschistoid und rassistsisch eingestellte Anteil, speziel islamischer Migranten, spürbarer werden.

      Während man gegen Neo-Nazis demonstriet, können rassistische, diskriminierende und faschistische Lehren innerhalb und außerhalb islamischer Gemeinden unbehelligt verbreitet werden, sind in jedem Buchladen erhältlich, und nicht einmal Handlungsanweisungen für Mißhandlungen und Mord werden beanstandet. Können deren Repräsentanten im TV ohne kritische Hinterfragung ihre Propaganda verbreiten, was bei Rechtsradikalen undenkbar ist.

      Daß diese islamischen Lehren Wirkung zeigen, sieht man an der Zunahme der Kopftücher, den massiv zunehmenden Übergriffen gegen Frauen und Juden, den vielfachen Morddrohungen und Mordversuchen an Gegnern dieser Formen des Faschismus und Diskriminierung.

      Wenn Bürger dieses Landes aufgrund ihrer kulturellen Herkunft, ihres Geschlechtes, ihrer Hautfarbe wieder regelmäßig Opfer von Übergriffen werden - dann willkommen im Diskriminierungsstaat BRD.

      Wer diese Verbrechen leugnet oder verharmlost und verschleiert, trägt seinen Anteil Mitverantwortung und Mitschuld.

      Wie heißt es bei den Linken immer so schön:

      "Stoppt den Faschismus - wehret den Anfängen"
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 15:14:34
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Während man gegen Neo-Nazis demonstriet, können rassistische, diskriminierende und faschistische Lehren innerhalb und außerhalb islamischer Gemeinden unbehelligt verbreitet werden,

      Das erzähl bitte mal den von Multikultiwahn ergriffenen Grünköpfen und den zahlreichen Linksradikalen hierzulande. Da werden sofort, aber sofortigst Augen und Ohren verschlossen. So etwas will man nicht hören, und davon will man nichts wissen, zerstört es doch ihren Irrglauben, alle Ausländer seien so lieb, nett und zuvorkommend, wie sie sie während ihres zweiwöchigen Urlaubs in Antalya oder sonst wo kennen gelernt haben und so herzlich, wie die nette Kopftuchträgerin von nebenan, die seit Jahren für’s Kinderkriegen dankend die Hand aufhält aber nur freundlich nickt, wenn man sie begrüßt, weil sie und ihr rassistischer Ehemann es nicht nötig haben, die deutsche Sprache zu erlernen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 15:28:48
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      #497 kann ich mich mal wieder ohne abstriche Denalis meinung anschliessen.habe es schon lange satt nebeneinander laufenden jugendlichen ausweichen zu müssen die es offensichtlich auf einem rempler abgesehen haben um ihre bestättigung zu finden.beleidigungen sind mittlerweile so normal falls man sie darauf hinweisst solches in ihren heimatland nicht zu erleben.im park oder am rhein und schwimbad sind sie es nicht gewohnt ihren müll mitzunehmen oder zu entsorgen,hab ja verständis dafür das es woanders als wertgut betrachtet wird,aber müssen solche gastgeschenke den immer mehr sein?.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 17:55:24
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      ein-fünf.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 18:03:40
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      [posting]17.124.166 von Alexander_der_Grosse am 04.07.05 12:13:14[/posting]...das mit dem "ausländische sind mir lieber" war ironisch gemeint, wie der Zusatz zeigen sollte, dass man "die wenigstens abschieben kann".

      Leider wird man in beiden Fällen davon ausgehen müssen, dass sich die Leute kaum bessern lassen, aber man wird sich andererseits die Mühe geben müssen, die noch zu gewinnen, die erreichbar sind und die anderen auszugrenzen. Das allerdings ist bei ausländischen Verbrechern - egal ob rassistisch oder sonst kriminell - tatsächlich einfacher, weil man eine räumliche Trennung erreichen kann.


      Langfristig wäre es vielleicht schön, wenn man Strafkolonien für Unverbesserliche einrichten könnte, in Sibirien, Rumänien, Afrika oder sonstwo, wo man in einem einsame Gebiet die Schlechtesten der Schlechten isolieren könnte. Egal, ob Deutsch oder ausländisch. Davon sind wir aber noch Jahrzehnte entfernt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 18:15:13
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Langfristig wäre es vielleicht schön, wenn man Strafkolonien für Unverbesserliche einrichten könnte, in Sibirien, Rumänien, Afrika oder sonstwo, wo man in einem einsame Gebiet die Schlechtesten der Schlechten isolieren könnte

      Glaube ich nicht. In den Staaten ist es meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit. Und dann wird es auch hierüberschwappen. Ist sehr hardlinig, aber ich befürworte jegliche Art von einer harten Linie gegenüber Kriminalität.

      Kaum realisierbar, aber wünschenswert wäre schon jetzt die weltweite Einführung einer Art von Führungszeugnissen, auf deren Fälschung drastische Strafen ständen. Nach diesen könnte man schon im Vorweg die Spreu vom Weizen trennen, welcher Art von Ausländern sich hier bei uns oder sonst wo niederlassen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 18:23:10
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Das "Glaube ich nicht" war darauf bezogen, dass wir noch Jahrzehnte davon entfernt sind, derartige Strafkolonien zu errichten. Snake Pliscin lässt grüßen. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 23:00:45
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Man könnte schon von Glück sagen, wenn zumindest Intensivstraftäter einfach mal für eine Weile hinter Gitter wandern würden. Aber hierzulande laufen ja teilweise Leute mit sechzig und mehr Straftaten (darunter schwere Körperverletzung) frei rum. Die Bevölkerung muss das also hinnehmen und sich und seine Kinder quasi "opfern", weil den Tätern eine Strafe nicht zuzumuten ist.

      Aber hier noch was anderes. In folgendem Artikel kann man sich ein Bild davon machen, wohin die Politik Joschka Fischers und anderer (gut gemeint, aber schlecht gemacht) letztlich geführt hat. Interessant auch die geschätzten Zahlen über Illegale allein in Berlin. D. h. im Klartext, dass demnach ca. 5-8 % aller in Berlin lebenden Menschen illegal im Land lebt. Der Ausländeranteil (ohne die eingebürgerten) liegt etwa bei 13 %, man kann also davon ausgehen, dass fast 20% (abzüglich ein paar Schweizer, Österreicher, Franzosen etc.) der Berliner Einwohner mit den klassischen Integrationsproblemen zu tun haben.

      Hier der Artikel (www.welt.de):

      Menschenhändler vor Gericht


      Angeklagte sollen Osteuropäerinnen zur Prostitution gezwungen haben


      von Hans H. Nibbrig


      Sieben Angeklagte, 70 Zeugen, mehr als 100 Seiten Anklageschrift, über fünfzehn Meter aufgereihte Prozeßakten - das sind die Dimensionen des Prozesses, der morgen vor einer Großen Strafkammer am Landgericht Moabit beginnt. Es geht um Zwangsprostitution, Erpressung und Menschenhandel, um schmutzige Geschäfte und brutale Gewalt.


      Die Angeklagten sollen nach Darstellung der Staatsanwaltschaft zwischen 1999 bis 2004 zahlreiche junge Frauen aus Lettland, Litauen, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt und hier durch massive Drohungen und teilweise schwere Mißhandlungen zur Prostitution gezwungen haben. Ort des Geschehens waren zwei Nachtclubs und mehrere Wohnungen in Moabit.


      Das ganze Drama, im Rotlicht-Milieu der Hauptstadt eher traurige Normalität als spektakulärer Einzelfall, zeige, so formulierte es ein Ermittler, nicht nur die Menschenverachtung und Brutalität dieses Gewerbes. Es mache auch deutlich, so der Experte für Organisierte Kriminalität (OK), wie einfach es inzwischen sei, die Opfer einzuschleusen. Wie diese Zeitung gestern berichtete, gehen mehrere Flüchtlingsinitiativen und Hilfsorganisationen davon aus, daß sich in Berlin zwischen 150 000 und 200 000 illegale Einwanderer aufhalten.


      Unter ihnen befinden sich nach Einschätzung der Polizei mehrere 1000 zur Prostitution gezwungene, junge Frauen, vorwiegend aus Ost- und Südosteuropa. "Die hier bei uns einzuschleusen, ist ein Leichtes", kritisierte der OK-Fahnder.


      Die Frauen, die in den beiden Nachtlokalen in Moabit arbeiten mußten, sollen, wie es aus Ermittlerkreisen hieß, vorwiegend über Touristen-Visa nach Deutschland gekommen und dann in die Illegalität abgetaucht sein. "Die für eine Visa-Erteilung erforderlichen Einladungen kamen von zwei Personen, bei denen jeder Konsulatsbeamte stutzig hätte werden müssen, wenn er sie denn überprüft hätte", erklärte ein Ermittler. Einer sei ganz offen als Nachtclub-Betreiber aufgetreten, der andere als Pornofilm-Produzent.


      Auch die Unterbringung der Frauen sei problemlos gewesen. Bei der Anmietung der Wohnungen habe der Barbesitzer lapidar erklärt, diese seien für Verwandte seiner litauischen Freundin gedacht. Das die Verwandtschaft ausschließlich aus jungen Frauen bestand, irritierte den Vermieter offensichtlich nicht.


      Die Staatsanwaltschaft wollte sich unter Verweis auf den morgen beginnenden Prozeß zu dem Sachverhalt nicht äußern.


      Artikel erschienen am Di, 5. Juli 2005
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 23:06:44
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      [posting]17.132.507 von LadyMacbeth am 04.07.05 23:00:45[/posting]Wo keine Nachfrage, da kein Markt!

      Sperren wir doch die Freier ein, dann erledigt sich das Thema Zwangsprostitution von ganz alleine.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 23:23:54
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Stella,

      diese flapsigen Sprüche "zur Problemlösung" sind ungefähr auf dem Niveau, wie das bei den Grünen inzwischen so üblich ist. So in etwa wie wenn Fischer im Untersuchungsausschuss sitzt und in einer Mischung aus Flapsigkeit und Überheblichkeit zu den Journalisten sagt: "Schreiben Sie: Fischer ist schuld".

      Hast Du noch mehr davon auf Lager? So was wie: die Frauen hätten ja nicht nach Deutschland kommen müssen, die hätten doch wissen müssen, was sie hier erwartet? (In Anlehnung an Deinen Spruch, die Maueropfer seien ja selbst Schuld, die hätten doch wissen müssen, was sie erwartet).

      Ich hätte nicht gedacht, dass auf Deinem ethischen Niveau noch eine "Steigerung" möglich ist, aber man wird doch immer wieder überrascht. Glückwunsch! Ich hoffe, Du hättest auch den Mumm, einer von diesen Frauen Deine Sprüche von Angesicht zu Angesicht mitzuteilen. Das könnte der Demütigung noch die Krone aufsetzen. Das könnte diesen Frauen ein realistisches Bild davon vermitteln, mit welcher Marke "Gutmensch" man es hierzulande teilweise zu tun hat.

      LM
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 00:31:39
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Ach und übrigens: wenn man den Fischer frühzeitig "eingesperrt" hätte, wäre den Betroffenen auch so einiges erspart geblieben. Wo kein Organisator, da kein Puff - um in Deiner Weltsicht zu argumentieren....

      LM
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 21:18:31
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      #1297

      13jährige ist Opfer einer Vergewaltigungs-Serie
      Jugendclique vergeht sich wochenlang an Kind - Haftbefehle
      Hildesheim - Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wird Hildesheim von einem Fall extremer Brutalität von Schülern erschüttert. Die Mitglieder einer Clique von sechs Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren sollen ein 13jähriges Mädchen wochenlang immer wieder vergewaltigt und sexuell mißhandelt haben. Die Schüler sitzen seit Mittwoch abend in Untersuchungshaft, die Polizei nahm einige direkt im Schulunterricht fest. Erst Anfang 2004 war bekanntgeworden, daß ein 17jähriger Berufsschüler in Hildesheim von Klassenkameraden monatelang gequält und mißhandelt worden war.


      Die 13jährige Schülerin hatte einen ihrer späteren Peiniger im März bei einem Internet-Chat kennengelernt und sich mit ihm verabredet. "Gleich zum ersten Treffen brachte der Jugendliche mehrere Kumpanen mit", sagte der Sprecher der Hildesheimer Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann. Bereits bei dieser Verabredung sei das Mädchen mit Drohungen und unter Anwendung von Gewalt zu sexuellen Handlungen gezwungen worden.


      Um ihr Opfer zu weiteren Treffen zu zwingen, drohten die Schüler mit der Veröffentlichung von Bildern, die sie angeblich bei den ersten Vergewaltigungen gemacht hätten, sagte Seemann. Aus Angst habe sich die 13jährige dann in den folgenden Wochen in Gartenanlagen, Gebüschen und in einem Keller mit den Schülern getroffen. Dabei soll sie dann zumeist von mehreren Jugendlichen vergewaltigt worden sein. Ans Licht kamen die grausamen Verbrechen, weil sich die Schülerin vor kurzem trotz aller Einschüchterungen der Polizei offenbarte. Diese handelte schnell. Sie nahm die aus dem Stadtteil Drispenstedt stammenden Jugendlichen zum Teil in ihren Schulen in Hildesheim fest. "Es besteht Wiederholungs- und Verdunkelungsgefahr durch Androhung von Gewalt. Deshalb wurden Haftbefehle erlassen", teilte Bernd Seemann weiter mit. Am Donnerstag nachmittag erhielten die Ermittler Hinweise, daß inzwischen auch die Familien der Verdächtigen Einschüchterungsversuche gegenüber dem Opfer und dessen Angehörigen unternommen haben sollen. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Seemann würden diese Informationen noch von Ermittlern überprüft.


      Die beschuldigten Schüler gaben vor dem Haftrichter zwar zu, mit dem Mädchen sexuelle Kontakte gehabt zu haben. "Insofern liegt ein Geständnis vor", sagte Seemann. Daß es Drohungen oder gar Gewaltanwendung gegeben habe, stritten die Schüler jedoch ab. Zudem hätten sie nicht gewußt, daß das Mädchen erst 13 Jahre alt ist. rfi/lni



      Das Urteil:

      Hildesheim – Jugendliche wegen Missbrauchs verurteilt

      Sie fühlen sich ungerecht behandelt: Opfer Anna (von links), ihr Vater und Anwalt Roman von Alvensleben. Letzterer will die Täter jetzt zivilrechtlich auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagen.
      Foto: Hartmann

      (cha) Das Jugendschöffengericht des Hildesheimer Amtsgerichts hat die sechs Drispenstedter, die eine 13-Jährige missbraucht haben, gestern zu Dauerarrest zwischen einer Woche und vier Wochen verurteilt. Weil die Untersuchungshaft angerechnet wird, konnten alle sechs den Gerichtssaal verlassen.
      Am Ende schaut die 13-jährige Anna, die in Drispenstedt von mehreren Jugendlichen missbraucht worden ist, gar nicht mehr nach oben. Sie sitzt in der ersten Zuschauerbank zwischen ihrem Anwalt Roman von Alvensleben und Psychiater Josias von Schroetter und lässt die Fragen über sich ergehen. Gerade hat das Jugendschöffengericht des Hildesheimer Amtsgerichts sein Urteil verkündet. Anna, ihre Eltern, der Anwalt und der Psychiater – sie alle sind geschockt.
      Wegen Missbrauchs eines Kindes hat das Gericht in seiner nicht-öffentlichen Sitzung die zwischen 14 und 17 Jahre alten Jugendlichen zu Arrest zwischen einer und vier Wochen verurteilt. Dass keine Gewalt mit im Spiel war, davon haben sich sowohl Staatsanwalt Oliver Paul als auch der Vorsitzende Richter Hans-Jörg Lucke von den Anwälten der Angeklagten überzeugen lassen. Eben dies bringt Opfer-Anwalt von Alvensleben in Rage. „Hier hat keinesfalls selbstbestimmtes Verhalten von Anna vorgelegen“, sagt er vor dem Gerichtssaal. „Sie hat es nur getan, weil sie dazu gezwungen wurde.“
      Doch die Opferseite bekommt keine Gelegenheit, dies vor dem Gericht auszubreiten. Weil der Vater des Opfers die Täter bedroht haben soll, und weil von Alvensleben versucht habe, den Prozess im Vorfeld über die Medien zu beeinflussen, schließt Lucke die Opferseite vom Prozess aus. „Das ist alles eine riesengroße Sauerei“, schimpft die Mutter der 13-Jährigen nach der Urteilsverkündung. „Unsere Tochter hatte ja gar keine Möglichkeit, sich zu verteidigen.“ Und der Vater fügt hinzu: „Für die sind wir doch jetzt die Täter.“
      Psychiater von Schroetter spricht davon, dass die Taten seine Patientin krank gemacht hätten. „Sie hat alle Anzeichen für posttraumatische Erlebnisse, und so etwas kann man nicht vorspielen“, sagt er.
      Zehn Zeugen hatte das Amtsgericht vorgeladen, doch kein einziger wurde gehört. Die Angeklagten räumten ihre Taten ein, bestritten allerdings, dabei auch Gewalt angewendet zu haben. Davon ließ sich Staatsanwalt Paul überzeugen. Er ließ die Vorwürfe des schweren sexuellen Missbrauchs und der Vergewaltigung fallen und klagte die sechs Jugendlichen lediglich wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes an. Dieser Variante schloss sich auch das Schöffengericht in seiner Urteilsverkündung an. Dabei spielte es wohl auch eine Rolle, dass die Jugendlichen umfassend aussagten. Alle Angeklagten hätten zudem erkennen lassen, dass sie sich intensiv mit den Taten beschäftigt und das Unrecht ihres Handelns eingesehen hätten, sagte Lucke in seiner Urteilsbegründung.
      Zu ihren Arreststrafen zwischen einer und vier Wochen, die sie wegen der langen Untersuchungshaft nicht mehr antreten müssen, bekommen sie bis zu sechs Monate einen persönlichen Betreuer zur Seite gestellt. Ein 16-Jähriger muss zudem 80 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Ein Gleichaltriger hat beim Jugendhilfeverein „Kwabsos“ einen sozialen Trainingskurs zu absolvieren.
      Am Ende entschuldigen sich alle sechs persönlich bei der 13-Jährigen. Der Reihe nach sagen sie ihr, die für die Urteilsverkündung im Saal Platz genommen hat, dass es ihnen Leid tut. Für die Familien der Täter ist es damit aber trotzdem nicht vorbei. Anwalt von Alvensleben hat angekündigt, sie innerhalb der nächsten zwei Wochen zivilrechtlich auf Schmerzensgeld und Schadensersatz zu verklagen. „Und dabei werde ich auch erneut die Frage der Gewalt thematisieren“, kündigt er an.[i/]


      Was soll man davon halten?????????????
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 21:36:45
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      ...das Urteil kommt einem zunächst mal natürlich extrem milde vor.

      Andererseits muss man sagen, dass die Gründe für den Ausschluss des Opferanwaltes scheinbar wohl stichhaltig sind. M.E. können manche Anwälte tatsächlich viel kaputt machen, als Verteidiger, aber auch als Opferanwalt.

      Es ist nie klug, einen Prozess über die Medien führen zu wollen. Das hat sich hier gezeigt. Und wenn man es übertreibt, dann wird am Ende sogar ein glaubhafter Zeuge unglaubwürdig, weil der Anwalt ihn zu sehr "geimpft" hat.


      Man weiß nicht, was hier wirklich passiert ist, weder dem Opfer noch bei Gericht. Aber es kann sein, dass das Urteil in Ordnung geht und die Familie des Opfers sich einfach den falschen Anwalt gesucht hat.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 21:56:00
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Glaubst Du wirklich, dass sich ein 13jähriges Mädchen über einen Zeitraum von mehreren Wochen von einer Gruppe junger Türken " freiwillig " Missbrauchen lässt???

      Das der Vater die Täter bedroht, ist doch verständlich oder?, vor allem, weil die Familie des Opfers ja auch von Angehörigen der Täter bedroht wurde.
      Und das solche Auswüchse einer multikulturellen Gesellschaft in den Medien Beachtung finden, ist doch verständlich und aus meiner Sicht auch zu begrüßen, kann man dafür das Opfer verantwortlich machen?


      Dass keine Gewalt mit im Spiel war, davon haben sich sowohl Staatsanwalt Oliver Paul als auch der Vorsitzende Richter Hans-Jörg Lucke von den Anwälten der Angeklagten überzeugen lassen......
      Doch die Opferseite bekommt keine Gelegenheit, dies vor dem Gericht auszubreiten. Weil der Vater des Opfers die Täter bedroht haben soll, und weil von Alvensleben versucht habe, den Prozess im Vorfeld über die Medien zu beeinflussen, schließt Lucke die Opferseite vom Prozess aus.


      Sehen so Prozesse in dt. Gerichten aus? Die Täter leugnen, verständlicherweise, die Tat und das Opfer wird nicht erhört.
      Wird Zeit, dass sich nicht nur neue Linke, sondern auch Rechte Parteien bilden, dann werden Täter vielleicht auch wie Täter behandelt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 22:05:28
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      [posting]17.173.174 von hasenbrot am 07.07.05 21:56:00[/posting]...ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Gericht das Opfer nicht anhört und den Tätern einfach so glaubt. Es könnte ja sein, dass die Zeitung, die Du da zitierst, genau die zeitung ist, die der Opferanwalt für sich einspannen wollte und will....und dass sie einfach berichtet, was ER ihr gegenüber behauptet, ohne es zu prüfen. Und er wird kaum berichten, dass er schlecht vertreten hat.

      Andernfalls wäre es allerdings ein Skandal.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 22:09:28
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      [posting]17.173.323 von xylophon am 07.07.05 22:05:28[/posting]Ich habe einige Jahre in einer Kanzlei gearbeitet und kann sagen die ganze Rechtsprechung ist ein Skandal.;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 22:34:28
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Wie kann man denn das Kind dafür verantwortlich machen, dass der Anwalt anscheinend Mist gebaut hat?

      Und welcher Mensch glaubt wirklich, dass eine 13-Jährige sich freiwillig regelmäßig von einer Horde grölender Mini-Gangster durch-----en lässt?

      Auch wenn jeder Mensch anders veranlagt sind: SO sieht die Vorstellung von romantischer Liebe eines Mädchens in dem Alter MIT SICHERHEIT NICHT aus - auch wenn das für einige Erwachsene offenbar schwer vorstellbar ist.

      Wir hatten in unserer Stadt vor kurzem einen Fall, wo eine vergleichbare Truppe regelmäßig eine 12-Jährige auf einem Spielplatz vergewaltigt hat (anders kann man das bei einer 12-Jährigen nicht nennen, auch wenn sie sich nicht gewehrt hat). Nun, wieso hat sie sich nicht gewehrt? Keiner weiß es. Tatsache aber war: das Mädchen war völlig apathisch, regelrecht traumatisiert. Der war alles nur noch egal, ob sie schwanger wird oder hiv-positiv - die hat kaum noch eine Regung von sich gegeben. Nun wird es vermutlich auch hier Leute geben, die sagen, naja, wenn sie sich nicht gewehrt hat, wird es so schlimm wohl nicht gewesen sein. Man muss aber kein Psychologe sein, um vorauszusehen, dass dieses Kind mit Sicherheit niemals im Leben mehr eine einigermaßen "normale" Beziehung zu einem Mann wird haben können - auch wenn das in den Phantasien mancher Männer so stattfindet. Ich halte es für völlig ausgeschlossen.

      Das Mädchen in Hildesheim hat zumindest Rückhalt durch die Eltern. Aber sein Vertrauen in den Rechtsstaat dürfte dahin sein.

      Aber die Täter dürften sich durch das Urteil eher ermutigt fühlen. Meine Prognose: in ein paar Wochen wird die Familie weiterterrorisiert, sie wird aus Angst, dass das Mädchen alles noch mal durchmachen muss, wegziehen.

      Ein Teil der Täter wird sich ein anderes Mädchen suchen. Wieso auch nicht, hat ihnen das Gericht doch bescheinigt, dass alles gar nicht so schlimm gewesen sein kann.

      LM

      (habe einen ähnlichen Text eben schon mal geschrieben, und dann war er weg. Falls er wieder auftaucht - tschuldigung für die zweifache Version).
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 22:42:28
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      die Quelle:http://www.haz.hildesheim.com/index.php?urlart=993


      Es könnte ja sein, dass die Zeitung, die Du da zitierst, genau die zeitung ist, die der Opferanwalt für sich einspannen wollte und will....und dass sie einfach berichtet, was ER ihr gegenüber behauptet, ohne es zu prüfen. Und er wird kaum berichten, dass er schlecht vertreten hat.

      Das glaubst Du nicht wirklich, oder ????
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 00:07:30
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      ..was ich glaube ist völlig egal. Es kommt darauf an, was man weiß.

      Und in diesem konkreten Fall wissen wir alle nicht, was war...
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 09:34:27
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      :mad::mad::mad:

      Früh übt sich was ein richtiger Macho werden will:

      Da darf man ja gespannt sein wenn der Junge erst mal 20 Jahre alt ist. Das Elternhaus scheint seine Taten ja zu dulden, schliesslich sind ja auch nur ungläubige Deutsche betroffen, da kann mal ja ein Auge zudrücken:


      Quelle:
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/07/08/vergewaltigu…

      Kann ich mein Kind nicht mehr auf den Spielplatz lassen?
      10-jähriger wollte
      6-jährige vergewaltigen

      Von DAMIAN IMÖHL

      Dortmund – Ein kleines Mädchen, vom Nachbarsjungen zwischen Sandkiste und Schaukel sexuell belästigt!
      Tatort Spielplatz – wo sind unsere Kinder überhaupt noch sicher?

      Unfaßbar: Katrin (6)* aus Dortmund war auf dem Spielplatz, nur wenige Meter von ihrem Elternhaus entfernt.

      Ihre Mutter winkte ihr noch aus dem Fenster zu, bevor sie sich wieder der Hausarbeit widmete.

      Sekunden später stand Nachbarsjunge Ali (10)* vor dem Mädchen. Der kräftige Junge aus dem Libanon zog Katrin ins Gebüsch, zwang sie zu Boden und legte sich auf sie. Dann machte der Junge Bewegungen wie beim Sex. Wollte er das Mädchen vergewaltigen?


      Eine Nachbarin beobachtete das Unglaubliche. Sie zog den Jungen von Katrin runter und brachte das völlig verstörte Mädchen zu seiner Mutter. Andrea H. (34): „Katrin spricht kaum noch, will zu der Sex-Attacke nichts sagen. Sie verdrängt das, verschließt sich total. Ich habe jetzt Angst, wenn sie zum Spielen nach draußen geht. Der Junge rennt ja auch noch frei rum, ist fast täglich auf dem Spielplatz. Ich habe Anzeige gegen ihn erstattet. Aber da wird nix passieren...“

      Der Staat ist tatsächlich machtlos. Denn der Täter ist noch nicht 14 Jahre alt und somit nicht strafmündig. Der Staatsanwalt: „Das Verfahren wurde bereits eingestellt. Die Akte wurde dem Jugendamt übergeben. Die Mitarbeiter können weitere Schritte einleiten.“

      „Das ist doch ein Skandal“, schimpft die Mutter. „Was muß denn noch passieren? Man muß die Opfer doch schützen, auch wenn die Täter selbst noch Kinder sind.“ Das Mädchen ist seit dem Angriff wieder Bettnässerin, soll jetzt zum Kinderpsychologen.

      Die Mutter sucht nach Eltern von anderen Opfern. „Notfalls demonstriere ich in Berlin, damit die Gesetze geändert werden.“

      Ihr Rechtsanwalt Volker Schröder (44): „Der Staat muß ernsthaft überlegen, die Altersgrenze im Jugendstrafrecht nach unten zu korrigieren. So kann es nicht weitergehen!“

      *Namen von der Redaktion geändert
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 09:43:43
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      die Meldung paßt mal wieder wie die Faust aufs Auge

      Europäischer Gerichtshof: auch schwer straffällig gewordene und langjährig inhaftierte Türken dürfen nicht ausgewiesen werden

      und immer wieder greift man sich fassungslos an den Kopf, welch elementare Entscheidungsrechte der einzelnen Staaten diesem Moloch namens EU bereitwillig abgetreten werden. Es läßt sich ja von den Herren Politikern hinterher dann auch so trefflich argumentieren, `tut uns leid liebe Bürger, aber darüber können wir nicht entscheiden, das ist Sache der EU`



      -----------------------


      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…

      07.07.2005 13:50
      EuGH fällt Grundsatzurteile über Rechte türkischer Arbeitnehmer


      LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zwei Grundsatzurteile über die Rechte türkischer Arbeitnehmer in der EU gefällt. Dabei ging es um die Ausweisung türkischer Staatsbürger aus Deutschland und die Gewährung von Ausbildungsförderung (BAföG) für türkische Studenten, die als Kinder von Arbeitnehmern ihren Wohnsitz in Deutschland haben. So hat der Gerichtshof entschieden, dass Kinder von Arbeitnehmern ihre Aufenthaltsrechte in den EU-Mitgliedsstaaten auch bei schwerer Straffälligkeit und mehrjähriger Inhaftierung behalten.

      Konkret ging es um die umstrittene Ausweisungsverfügung des Landes Baden-Württemberg gegen den wegen Drogendelikten verurteilten Sohn eines türkischen Arbeitnehmers. Eine solche Verfügung verstößt nach Auffassung des Gerichtshofes gegen die Vereinbarungen im EU-Assoziierungsvertrag mit der Türkei. Das Kind eines dem regulären Arbeitsmarkt angehörenden türkischen Arbeitnehmers verliere keinesfalls das Aufenthaltsrecht und die Arbeitserlaubnis, wenn es nach einer mehrjährigen Inhaftierung und anschließenden Drogentherapie nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.

      Auf diese Rechte haben die Kinder einen Anspruch, wenn sie fünf Jahre lang bei ihren Eltern gewohnt haben. Diese Rechte bleiben unberührt, auch wenn die Kinder zum Zeitpunkt der Ausweisung volljährig sind, ein unabhängiges Leben führen und nicht mehr bei dem arbeitenden Elternteil wohnen, hielt der EuGH fest (Az: C- 373/03).
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 09:56:55
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      weiter heißt es hierzu im Kölner Stadtanzeiger:

      ---------------

      "In zahlreichen Urteilen hat das EuGH bereits festgestellt, dass sich aus dem Zugangsrecht zum Arbeitsmarkt auch ein Aufenthaltsrecht ableitet. Dieses erlischt nach der Entstehungsphase des Bleiberechts nur, wenn der Betroffene dem Arbeitsmarkt grundsätzlich nicht mehr zur Verfügung steht. Arbeitslosigkeit oder längere Haftstrafen begründen einen Verlust des Rechts auf Aufenthalt nicht. Eine Ausweisung ist nach Auffassung des Gerichts nur möglich, „wenn durch das persönliche Verhalten des Betroffenen die öffentliche Ordnung, Sicherheit oder Gesundheit tatsächlich und schwerwiegend“ gefährdet wird. Abschreckung allein reicht als Grund für eine Abschiebung nach einer Haftstrafe nicht aus. Dieser Grundsatz ist bereits in den Anwendungshinweisen des Bundesinnenministeriums enthalten, die von den Behörden in Baden-Württemberg offenbar ignoriert wurden (C-373 / 03 und C-383 / 03)."

      ---------------

      das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: eine Person steht auch in der Zeit der Verbüßung einer langjährigen Haftstrafe grundsätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:45:15
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      [posting]17.176.806 von Trunkenbold am 08.07.05 09:34:27[/posting]...soll man 10-jährige etwa ins Gefängnis sperren???

      Also, manche Leute haben aber auch ein bißchen einen an der Waffel. Natürlich kann man überlegen, ob man die Strafmündigkeit heruntersetzt, aber auf 10 Jahre wäre wohl etwas früh.
      Eher sollte man mal in Elternhaus des Jungen nach dem Rechten sehen, wieso er auf solche "Spielideen" kommt. Ggf. müsste man ihn ins Heim stecken, wenn gar nix anderes hilft, aber Kinder wie Schwerverbrecher behandeln, geht wohl auch etwas weit.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:54:26
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      [posting]17.176.974 von smirnow am 08.07.05 09:43:43[/posting]So eine ähnliche Entscheidung wurde dort letztes Jahr auch schon getroffen....meines Erachtens sitzen an diesem Gericht eh nur lebensfremde Leute, die sich keinerlei Gedanken machen.

      Es gab auch einen ähnlichen Fall, wo ein Hamburger Gericht eine Strafaussetzung zur Bewährung widerrufen hatte, obwohl das Urteil gegen den "Bewährungsversager" wegen der neuen Straftat in der Bewährungszeit noch nicht rechtskräftig war.
      Das Problem war, dass die Bewährungszeit eigentlich zu Ende war, man also entscheiden musste, ob die Strafe erlassen oder widerrufen wird.
      Also hat man selbst geprüft und festgestellt, dass man davon überzeugt war, dass die neue Tat begangen wurde und deshalb die Strafe widerrufen.

      Eu.G. für Menschenrechte hebt natürlich auf, weil das gegen die Unschuldsvermutung verstieße, solange die erste Entscheidung nicht rechtskräftig war.

      Wenn nächstes Mal dann abgewartet wird bis zur Rechtskraft und dann der Widerruf erst 9 oder 10 Monate nach Ablauf der Bewährungszeit erfolgt, dann heißt es bestimmt, dass das gegen das Beschleunigungsverbot verstoßen habe und damit nicht rechtmäßig war.

      Eben praxisferne Besserwisser, oft gepaart mit Gutmenschentum.....:mad:

      Das BVerfG hat aber zum Glück entschieden, dass die Urteile dieses "Gerichts" für Deutsche Gerichte nicht bindend sind, sondern die dortige Rechtsauffassung nur "beachtet" werden müsse.

      Ich hoffe, dass ein Tony Blair sich durchsetzt und die EU sich bald wieder aus vielen Dingen raushalten muss, die sie nichts angehen. Wenn Deutschland ein Ausländergesetz hat, das eine Ausweisung bei Freiheitsstrafen von über 3 Jahren zulässt, dan sollte sich die EU schlicht und einfach da raushalten.
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 16:49:48
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      35-Jährige im Parkhaus vergewaltigt
      Polizei sucht Zeugen

      Augsburg (ziss). Eine 35-Jährige wurde, wie die Polizei erst jetzt bekannt gab, am Sonntag, 10. Juli, in der Nähe des Augsburger Königsplatzes vergewaltigt. Den Täter hatte sie in einer Gaststätte kennengelernt. Die Tat passierte im Treppenaufgang des Parkhauses im Bleigäßchen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Mann oder den Tatablauf beobachtet haben. Bei dem Täter handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 25 bis 30-jährigen Mann mit dunklen Augen und Haaren.

      Am Sonntag Nachmittag lernte die Frau ihren Peiniger in einer Gaststätte in der Nähe des Königsplatzes kennen. Im Zeitraum zwischen 17 und 23 Uhr verließen sie die Lokalität. In einem Vorraum zum Treppenaufgang des Parkhauses im Bleigäßchen verging sich der Täter dann an der Frau. Dabei habe er sie massiv bedroht und sie mit dem Kopf gegen die Wand gedrückt, so die Polizei.

      Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, rund 1,65 Meter groß, hat dunkle Augen, dunkle schulterlange Haare und ein rundliches Gesicht. Der Mann soll laut Polizeiangaben ein südländischer Typ und leicht korpulent sein. Zur Tatzeit hatte er eine dunkelblaue Jeans, Jeansjacke und ein blaues T-Shirt an.

      Nun sucht die Kriminalpolizeiinspektion Augsburg Personen, die zum genauen Tathergang und dem Täter Angaben machen können. (Kripo Augsburg, Telefon 0821/323-1411)



      http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/AugsburgStadt/sptni…
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      schrieb am 16.07.05 17:15:13
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Schlägerbande schockiert Dorfen
      Polizei sucht weitere Opfer - Stadt will Jugendarbeit ausbauen

      VON ANTON RENNER Dorfen - Nach der Festnahme dreier türkischer Jugendlicher sucht die Polizei nach möglichen weiteren Opfern des "Happy Slapping" (fröhliches Zusammenschlagen). Eine Jugendbande hatte wie berichtet in Dorfen (Kreis Erding) wahllos Jugendliche und junge Erwachsene zusammengeschlagen und die Taten mit Fotohandys festgehalten. Bürgermeister Josef Sterr zeigte sich "geschockt und bestürzt" über die Vorfälle.





      Die Polizei geht davon aus, dass sich einige Opfer der Jugendbande aus Angst vor weiteren Repressalien gar nicht gemeldet haben. Konkret haben die Ermittler ein Mädchen, das von zwei türkischen Jugendlichen ins Gesicht geschlagen und verhöhnt wurde, noch nicht identifiziert. Die Tat ist gleichfalls auf einem der sichergestellten Videos festgehalten.

      Auf die Spur der Täter, denen bislang sechs Straftaten mit sieben teils schwer verletzten Personen zur Last gelegt werden, führte die Polizei beschlagnahmte Handys. Die Telefone hatte ein Polizist nach der letzten Gewalttat konfisziert. Beim sichten der Fotodateien waren dann die Gewalttaten aufgefallen, die zu den drei Hauptverdächtigen führten. Unter ihnen ist auch ein 16-jähriger Bäckerlehrling, der sich als "Chef von Dorfen" bezeichnete. Die Polizei hat insgesamt sieben Wohnungen durchsucht und zahlreiche Computer sowie eine Vielzahl von Handys und Datenträgern sichergestellt.

      Nach dem Bekanntwerden der Gewalttaten beginnt in Dorfen die mühsame Suche nach den Motiven. Die Ursachen sind nach Ansicht der Polizei auch im familiären Umfeld zu suchen. Hinzu komme eine Gruppendynamik, ein Gruppenzwang, der die Jugendlichen regelrecht "austicken" lasse, sagte Mike Klinger, Rauschgift- und Jugendsachbearbeiter der Dorfener Polizei. In einem Fall habe einer der Schläger zu Protokoll gegeben, er habe sein Opfer "dreimal in die Fresse geschlagen", weil er auf die Polizei sauer gewesen sei. Beim "Happy Slapping", das aus Großbritannien und den USA kommt, geht es vermutlich auch um das Spiel, wer die besten Überfälle inszeniert. Die Demütigung der Opfer sei ein willkommener Nebeneffekt.

      Bürgermeister Josef Sterr kündigte in einer ersten Reaktion an, die offene Jugendarbeit in Dorfen zu verstärken. Das sei der einzige Weg, der bleibe. Er sei sprachlos angesichts dieser "neuen Dimension" der Brutalität. So etwas sei "nicht nachvollziehbar".


      mm

      14.07.2005

      http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/oberbayern/art1…
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 18:18:19
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      [posting]17.176.974 von smirnow am 08.07.05 09:43:43[/posting]Das hilft nur eines: Raus aus der EU, - der Nationalstaat kann so etwas besser lösen. Wir müssen unsere demokratische Souveränität zurück gewinnen!
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 18:33:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.07.05 21:22:01
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      (17.07.2005 )          

      Erst die Dealer, nun die Demonstranten

      Wie eine Cafébetreiberin gegen Drogenhändler vorging und sich den Vorwurf des Rassismus einhandelte

      Von Tanja Buntrock

      Die Drogendealer hat Claudia Humeniuk aus ihrem Café „An einem Sonntag im August“ vertrieben. Doch ihre neuen Probleme sind vielleicht noch nervenzehrender: Die Geschäftsfrau, die zusammen mit einer Partnerin das Café in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg betreibt, soll Rassistin sein. Dies behaupten Mitglieder des Aktionsbündnisses „Nie wieder Sonntag“. Am heutigen Sonntag plant dieses Bündnis einen Aktionstag mit Demonstration – direkt neben dem Café.

      Am 12.April wurde es Claudia Humeniuk zu viel. Sie beobachtete im hinteren Bereich ihres Lokals drei Schwarze und einen Weißen - offenbar, sagt sie, hätten die Schwarzen dem Weißen Drogen verkauft. „Ich habe daraufhin alle vier rausgeschmissen und ein Hausverbot ausgesprochen“, sagt sie. Schon länger habe sie beobachtet, dass in ihrem Laden mit Drogen gehandelt wird. „Ich habe mich auch mit der Polizei beraten.“ Und beim Ordnungsamt habe man ihr gesagt, dass unter Umständen trotzdem der Entzug der Konzession drohe, wenn sie das Problem nicht in den Griff bekomme.

      Die Polizei hat Zivilbeamte vorbeigeschickt. Der Leiter des zuständigen Abschnitts 15, Thomas Böttcher, bestätigt, dass es in der Gegend um die Kastanienallee ein Problem mit „schwarzen, aber auch arabischen und deutschen Drogendealern“ gibt. Seit es an den gängigen Umschlagplätzen am Mauerpark und am Volkspark am Weinbergsweg vermehrt Kontrollen gab, seien die Dealer dort verdrängt worden. Sie hätten die Kastanienallee und deren Lokale als Handelsort gewählt. Um die Drogenhändler aus ihrem Laden loszuwerden, hat Claudia Humeniuk im April eine Dienstanweisung für ihre Mitarbeiter geschrieben. Darin steht, dass allen Dealern Hausverbot erteilt werden soll. „Wenn Ihr Euch unsicher seid, wer zum Personenkreis gehört: Dealergang aus dem Mauerpark; schwarze Jugendliche höchstens 25 Jahre alt; betreten allein oder in Gruppen den Laden, gehen sehr oft rein und raus (...), bzw. zu zweit auf das WC; wollen immer hinten sitzen (...); kommen meist zwischen 14 Uhr und abends“. Ausgenommen seien „schwarze Studenten mit klugen Augen; schwarze Touristen; ältere, schwarze Menschen, Schwarze mit Freundin, etc.“. Seitdem macht das Bündnis gegen das Lokal mobil. „Für uns ist das eine pauschale Vorverurteilung“, sagt Sprecher Roman Schneider. Claudia Humeniuk gibt zu, dass die Formulierung „nicht richtig war“. Die interne Dienstanweisung hat sie bereits im April wieder von der Pinnwand genommen. Dafür hat Humeniuk sich in einem öffentlichen Flugblatt, das am Eingang hängt, entschuldigt. Sie betont dort, dass es ihr nicht darum gehe, alle „farbigen Gäste mit der Dealergang in einen Topf zu werfen“. „Es sind uns alle farbigen Gäste von ganzem Herzen willkommen“, heißt es weiter. Sie wolle lediglich keine Drogendealer in ihrem Laden. „Zu uns kommen auch weiterhin schwarze Gäste. Die Drogendealer habe ich nicht mehr gesehen“, sagt sie. Dem Aktionsbündnis reicht all dies nicht. Ein Gespräch mit Humeniuk lehnt Schneider ab: „Wir haben keinerlei Vertrauen.“

      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 16.07.05 22:20:24
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Ein Toter nach Bandenstreit am Bahnhof

      Ihren Ausgang nahmen die tödlichen Messerstiche auf dem U-Bahnhof Hallesches Tor – im Fokus mehrerer Videokameras. Am Sonnabend gegen 12.30 Uhr gerieten auf der Kreuzberger Station zwei aus jeweils vier Personen bestehende rumänische Gruppen aneinander. Der Streit verlagerte sich auf die Straße, auf einem Rasenstück des Mehringplatzes zog ein Mann das Messer und stach zu: zwei Mal in die Brust, zwei Mal in den Rücken. Die Täter flüchteten. Passanten holten die Feuerwehr, Sanitäter kämpften 45 Minuten um das Leben des Mannes, vergeblich.

      Seine Begleiter, eine Frau und zwei Männer, erzählten der Kripo, dass die andere Gruppe dem Opfer zuvor auf dem Bahnsteig einen Rucksack entrissen habe. Beide Gruppen sollen sich gekannt haben, hieß es bei der Polizei, möglicherweise handele es sich um eine in Berlin aktive Diebesbande.

      Obwohl das Geschehen von vielen Anwohnern beobachtet worden sein könnte, meldete sich bisher nur ein Augenzeuge bei der Kripo. Von der BVG kann die Mordkommission auch keine Hilfe erwarten. Denn die auf den beiden oberirdischen Bahnsteigen installierten Kameras dienen nur den Fahrern der Züge zur Orientierung. „Die Bilder können bei uns nicht aufgezeichnet werden“, hieß es in der Leitstelle der BVG. Derzeit streitet die BVG mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten, der eine Ausweitung der Aufzeichnung blockiert. Am Montag findet, wie berichtet, ein Gespräch zwischen Behördenleiter Alexander Dix und dem BVG-Vorstand statt. „Bilder vom Bahnsteig würden uns helfen“, sagte ein Beamter gestern am Tatort. Ha

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 11:32:04
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365713,00.html

      Brüder Alex und Vitali töten Lehrerin in Lübeck wegen schlechter Noten

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 14:23:29
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=12648

      Niebüll: Mord an Bahnbediensteten aufgeklärt
      Am 15.07.05 konnte die Mordkommission aus Flensburg in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus Niebüll zwei junge Männer festnehmen, die dringen verdächtig sind, den am 24.06.05 in dem Diakonissenkrankenhaus verstorbenen 26 jährigen Bahnbediensteten erschlagen und seinen 28 jährigen Kollegen durch Schläge verletzt zu haben.
      Zur Vorgeschichte: In der Nacht zum 16.06.05 erreichten die zwei Bahnbediensteten kurz nach Mitternacht den Bahnhof in Niebüll. Auf dem Weg vom Bahnhof in die Innenstadt kam es zwischen ihnen und zunächst unbekannten Männern zu einer Schlägerei. Der 26 jährige wurde dabei so schwer verletzt, daß er, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, am 24.06.05 starb. Die Täter nahmen dem Opfer persönliche Gegenstände, wie Jacke, Handy und Geldbörse ab.

      Die intensive Ermittlungsarbeit der Mordkommission führte sie auf die Spur von zwei jungen Übersiedlern aus Russland, 17 und 18 Jahre alt, die mit ihren Familien seit etwa 10 Jahren in Niebüll leben. Ein Tatverdächtiger gestand sofort bei Eintreffen der Polizei an seinem Wohnort, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Der zweite Tatverdächtige ist ebenfalls geständig. In seinem Besitz befand sich ein Gegenstand, der dem Opfer nach der Tat abgenommen worden war.

      Die Staatsanwaltschaft Flensburg wird Haftbefehle beantragen, über die ein Richter des Amtsgerichtes Niebüll am Sonnabend, 16.07.05, zu entscheiden hat.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:12:59
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365835,00.html

      Schon wieder ein irrer S-Bahnschubser in Hamburg

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:27:12
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      http://www.stern.de/politik/panorama/:Trickbetrug-Hochburg-H…

      Hütchenspieler

      "...Zwar sind nach seinen Worten die - meist kosovo-albanischen - Hütchenspieler auch in Metropolen wie Hamburg oder Frankfurt am Main aktiv. Jedoch habe sich Berlin zur Hochburg der Abzocker entwickelt. Allein an der Spree lauern täglich etwa 100 dieser Spieler auf Ahnungslose. ..."

      ---

      Warum ?

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:25:49
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      [posting]17.275.939 von Blue Max am 19.07.05 18:12:59[/posting]Das steht nichts davon, daß der S-Bahn Schubser auch diesmal wieder ein Ausländer war.

      Im übrigen: Anderen ins Gesicht zu schlagen, ist auch nicht die feine Englische Art.

      Das soll natürlich keine Rechtfertigung dafür sein, jemanden vor die S-Bahn zu schubsen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:05:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:21:22
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Na nu? Thraed gelöscht:confused:

      Konnte da einer die Wahrheit nicht vertragen.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:24:33
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      [posting]17.334.443 von FreiberuflerLonni am 25.07.05 13:21:22[/posting]Postings, in denen der Beifall für Mordversuche ,,verständlich" genannt wird, entsprechen nicht den Boardregeln.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:39:01
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      "Toll", dass man hier wenigstens so weit die Boardregeln "tolerant" auslegt, soweit Verständnis für die Attentäter von London aufgebracht wird (etwa zu Äußerungen, dass diese aus Wut über diese und jene Politik gehandelt hätten usw., also letztlich nicht selbst "schuld" sind, sondern die Briten, die Amis, die Kreuzzügler, die Zionisten usw., ganz nach persönlichem Geschmack). Das kann man hier täglich lesen, scheint aber mit den Boardregeln ok zu sein. ***kopfkratz***

      LM
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 14:03:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.07.05 14:08:33
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      [posting]17.334.690 von LadyMacbeth am 25.07.05 13:39:01[/posting]Lady, hat hier jemand für die Attentäter Beifall geklatscht?

      Falls ja, möchte ich dich bitten diese Postings zu nennen, damit wir sie entfernen und ggf. gegen die Urheber vorgehen können.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 21:55:33
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      "Beifall geklatscht" hat keiner, aber "verständlich" finden das hier so einige. Das kannst Du hier in einigen Threads täglich lesen, wo durchaus Verständnis dafür geäußert wird, dass angesichts des Irak-Krieges Moslems Attentate auf Unschuldige in der Londoner U-Bahn (inkl. Kinder) verübt wurden. Das kann man hier nach jedem Attentat beobachten und wird mit der größten Selbstverständlichkeit von einigen Nutzern geäußert.

      Kannst Dir ja mal die einschlägigen Threads ansehen, Du wirst mit Sicherheit fündig. Ich weiß ehrlich nicht, wo da der Unterschied ist zu dem, was FreiberuflerLonni geschrieben hat - nur das in seinem Beispiel die Täter Deutsche waren und die Opfer Ausländer.

      Ich kann übrigens damit leben, dass Leute sich so äußern und halte eine Sperrung oder Löschung für nicht erforderlich. Wir leben hier - eigentlich - in einem Land, in dem die freie Meinungsäußerung ein hohes Gut ist. Meinetwege kann sich jeder blamieren bis auf die Knochen, wenn er das will.

      Es ist ja auch ganz interessant zu sehen, auf welchem ethischen Plateau sich ein Großteil der Menschen dieses Landes bewegt, wenn allen Ernstes Verständnis für Attentäter geäußert wird, die Kinder umbringen, weil vor 1000 Jahren mal Kreuzzügler im Nahen Osten waren. Übertriebene Löschungen brächten einen doch wirklich um den Genuss dieser einzigartigen Prosa. Ich könnte Dir hier aus dem Stehgreif 5, 6 Usernamen nennen, die sich regelmäßig mit so etwas hervortun, aber erstens bin ich hier nicht die Petze vom Dienst, außerdem finde ich, gelegentlich hat man auch als Leser das Recht, zu sehen, wie manche Leute ethisch ticken. Dann ist man jedenfalls nicht überrascht, wenn sich unser Land ethisch irgendwann wirklich im Jauchpfuhl befindet. Ich für meinen Teil sehe gerne den unverfälschten Tatsachen ins Auge.

      Was ich aber hier erwarte, ist dass bei Sperrungen - wenn sie schon getätigt werden - gleiches Maß für alle gilt. Das sollte eigentlich drin sein.

      Grüße
      LM
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 22:17:03
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Ich könnte Dir hier aus dem Stehgreif 5, 6 Usernamen nennen, die sich regelmäßig mit so etwas hervortun

      Lady,

      Mach mal einen weniger.
      Ich habe den Verdacht, das PolyMod evtl. einer von diesen mit einer 2ID ist.;)

      (nur ein Scherz - selbstverständlich)
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 02:34:31
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      100 Deutsche Jahre
      Tatorte
      Kriminalität in Deutschland
      Ein Film von Rolf Stephan
      Redaktion: Beate Schlanstein



      Mord, Totschlag, Raub, Entführung, Diebstahl und Betrug - Straftaten werden mit der zunehmenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Verstädterung im Deutschland der Jahrhundertwende ein immer größeres Problem. Die gerade erst entstehende Kriminalpolizei versucht durch Anwendung moderner wissenschaftlicher Methoden dem Verbrechen in Deutschland Paroli zu bieten.

      Die Fotografie ermöglicht erste Fahndungsfotos und Verbrecheralben. Das Fingerabdruckverfahren wird als Identifizierungssystem eingeführt. Mediziner, Chemiker und Physiker unternehmen erste Versuche in der Spurenkunde.

      Nach dem Ersten Weltkrieg steigt die Kriminalitätsrate in Deutschland stark an. Grund sind die wirtschaftlichen und politischen Krisen der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wer keine Arbeit hat, beschafft sich oft seinen Lebensunterhalt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und wer seinen politischen Willen durchsetzen will, schreckt auch vor Mord nicht zurück. Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Walter Rathenau sind nur die prominentesten Opfer dieser Zeit.

      Daneben beschäftigen Serienmörder wie Friedrich Haarmann oder Peter Kürten Kriminalpolizei und Öffentlichkeit in den Zwanzigerjahren. Die Zeitungen berichten auch ausführlich über sog. Ringvereine. Das sind vereinsähnlich organisierte Verbrechergruppen, die ihren »Mitgliedern« bei Bedarf einen Anwalt beschaffen, die Familien unterstützen oder rauschende Feste feiern.

      Im »Dritten Reich« geht die Gewaltkriminalität laut den offiziellen Statistiken zurück. Das liegt zum einen an den massiven Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Nazis, zum anderen aber an der per Straffreiheitsgesetz legitimierten Niederschlagung von mehr als einer halben Million anhängiger Strafverfahren. Wer dennoch in die Fänge der Polizei gerät, ist massiv gefährdet, denn nach dem Willen der neuen Machthaber soll der »lebensunwerte und asoziale Verbrecher vernichtet« werden. So verschwinden Tausende schuldiger und unschuldiger Menschen in Konzentrationslagern oder werden hingerichtet .

      In der Nachkriegszeit herrschen Chaos und Gesetzlosigkeit in Deutschland. Viele Schwerverbrechen bleiben unaufgeklärt. Erst mit der besseren Organisation der Polizei ändern sich die Verhältnisse wieder. Allerdings steigen in Westdeutschland trotz oder gerade wegen des Wirtschaftswunders die Kriminalitätsraten.

      In Ostdeutschland sieht die Kriminalstatistik besser aus. 1970 z. B. ist die Kriminalitätsrate je Einwohner in der BRD etwa sechsmal höher als in der DDR. Der Preis, den die Ostdeutschen dafür zahlen müssen, ist die Einschränkung persönlicher Freiheiten durch Polizeipräsenz und ständige Bespitzelung seitens der Staatsmacht. Aber die Eindämmung der Gewaltverbrechen gelingt auch in der DDR nicht.

      Zum Ende des Jahrhunderts beschäftigt vor allem das organisierte Verbrechen die Bundesbürger. Ob italienische, russische oder vietnamesische Mafia, es wird für die Polizei immer schwieriger, die perfekt agierenden Banden zu verfolgen und ihrer habhaft zu werden. Da scheinen weder Computer, noch Große Lauschangriffe oder Spurennachweise im Nanogrammbereich zu helfen

      http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/gztatorte.…
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 23:23:57
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Prozeß wegen Mordversuchs aus verletzter Ehre


      Zehn Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke auf seine frühere Freundin steht ein Libanese wegen Mordversuchs vor einem Moabiter Schwurgericht. Bassam A. versuchte dort zum Prozeßauftakt seine Tat als Wutanfall darzustellen. Die Frau habe ihm nachgestellt und ihn beleidigt. "Aber ich wollte sie nicht töten", beteuerte er. Die Anklage geht jedoch davon aus, daß der 39 Jahre alte Autolackierer am 24. September vergangenen Jahres aus verletzter Ehre auf seine ehemalige Freundin eingestochen hatte. "Ich wollte ihn loswerden", bestätigte die als Zeugin geladene Maren K. vor Gericht. Ihr ehemaliger Lebensgefährte habe sie zuvor wegen "seiner krankhaften Eifersucht" schon mehrfach geschlagen und "einmal sogar durch eine Fensterscheibe gestoßen".


      Der eigentliche Trennungsgrund nach 18 Monaten, erklärte die Mutter von sieben Kindern, sei eine brutale Attacke auf ihre fünfjährige Tochter gewesen. Habe er das Kind in der S-Bahn doch ohne ersichtlichen Grund geschlagen. "Und so etwas", so die 36jährige, "lasse ich mir nicht gefallen". Der Libanese hatte seine Sachen packen und ausziehen müssen.


      Zwei Monate später hatte er der zierlichen Frau in der Bülowstraße aufgelauert. Er habe sie gepackt, erinnerte sich Maren K., anschließend gegen einen parkenden Lastkraftwagen geschleudert und gebrüllt: "Bevor dich ein anderer kriegt, bringe ich dich um." Anschließend habe sie "nur noch das Messer gesehen". Der Prozeß wird fortgesetzt. mim

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 18:46:20
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Gerade kam auf RTL ein Bericht über eine Kinderbande, die mit äußerster Dreistigkeit im Raum Nienburg ihr Unwesen treibt.
      Wie nicht anders zu erwarten kein konkretes Wort über die Nationalität der Täter.
      Erst am Schluß eine Bemerkung über die Herkunft.
      Zitat: „ ...vier der Täter sind Brüder, die Eltern sprechen kein Wort Deutsch und lehnen jede Mitarbeit ab...“

      Welch eine Überraschung. Die üblichen Verdächtigen.


      Hier ein Artikel aus der „Hannoversche Allgemeine“ aus dem näheres über die Sachlage hervorgeht:

      http://www.haz.de/niedersachsen/280675.html


      Niedersachsen

      Polizei ist wehrlos gegen Kinderbande

      Die Polizei kann eine dreiste Kinderdiebesbande aus Nienburg nicht aus dem Verkehr ziehen, obwohl sie die sechs Jungen schon mehrmals auf frischer Tat ertappt hat. Die Jungen sind zwischen acht und 14 Jahre alt und strafunmündig.

      Weder sie noch ihre Eltern können deshalb für die Diebestaten zur Verantwortung gezogen werden, berichtete Polizeisprecher Egon Dopmann.

      Die Kinder treiben seit etwa einem Jahr ihn Nienburg ihr Unwesen. Auf das Konto des Sextetts gehen mittlerweile mindestens 45 Taten . Sie sind inzwischen nicht mehr nur in der Kleinstadt aktiv, sondern stehlen auch in der Region Hannover, zum Beispiel in Wunstorf, und im Bereich Minden (Nordrhein-Westfalen).

      Die Bande tritt immer mit der gleichen Masche auf. Beispielsweise kommen die Kinder zu dritt in ein Geschäft. Während zwei die Verkäufer dadurch ablenken, dass sie einen Bekleidungsständer umstoßen, schleicht sich der Komplize in die Personalräume und leert dort die Taschen der Angestellten.

      Auch bei Wohnungsdiebstählen gehen sie mit dreisten Tricks vor. Beispielsweise kommt am helllichten Tag über die Terrasse ein kleiner, scheinbar verschüchterter Junge in ein Einfamilienhaus gelaufen. Er bittet um Hilfe, weil er von einem größeren Jungen mit einem Messer verfolgt werde. Wenn die Bewohnerin nachschaut, steht auf der Straße tatsächlich ein Junge mit einem Messer. Dieser bedroht und beschimpft die Frau, um sie noch einige Zeit abzulenken. Wenn sie wieder ins Haus zurückkehrt, ist der kleine Junge mit Geld und kleineren Wertgegenständen wie einer Digitalkamera verschwunden.

      Vier der Kinder sind Söhne einer Familie aus der Türkei, die hier geboren sind. Die Brüder, die als die Rädelsführer gelten, sind zwischen acht und 14 Jahre alt. Ihre Eltern sind anerkannte Asylbewerber.
      (so sieht echte Dankbarkeit aus):mad:
      Im Gegensatz zu ihren Kindern sprechen sie kein Wort Deutsch.
      (nach mehr als 8 Jahren ) :rolleyes:
      Nach Angaben der Polizei sind sie mit der Erziehung ihrer Kinder völlig überfordert.
      (oder völlig desinteressiert):(

      Zu der Bande gehören auch ein irakischer und ein serbischer Junge.
      Allen sechs Bandenmitgliedern ist gemeinsam, dass sie sich den Erziehungsversuchen der Behörden beharrlich widersetzen. „Wir wollen keine Hilfe von euch“, sagen sie Polizisten und Jugendamtsmitarbeitern.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 19:13:54
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      LM,

      ich denke man kann Anschläge sogenannter Islamisten die sich selbst als Freiheitskämpfer gegen die Imperialisten im okkupierten Iraq sehen; nicht mit denen vergleichen die ihre Taten aus "niedrigen Beweggründen" und ganz unpolitisch hier in D begehen.

      Die einen kämpfen gegen ihren Feind, den anderen geht es bei der Ausübung ihrer Verbrechen lediglich um wirtschaftliche Vorteile.

      Natürlich muß gemeinhin beides als Verbrechen angesehen werden, einen Unterschied gibt es da trotzdem.

      Gegen die unsichtbare Gefahr möglicher Anschläge gibts keine wirklich wirkungsvollen präventiven Mittel. Gegen die von Ausländern in D begangenen Straftaten schon.

      Wenns anders nicht geht, sollten sich die Bürger selbst helfen und milizartige Bürgerwehren ins Leben rufen um ihr Leben, Ruhe und Ordnung zu schützen. Der Staat scheint damit überfordert oder nicht willens.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 22:21:53
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Und da denkt doch der echte Multi-Kulti-Fan, in türkischen Familien, da haben sich piep-piep-piep, immer alle lieb.

      Fortsetzungsroman "Silvesterfeiern auf Türkisch"

      *****
      Anschlag aus verletzter Ehre: Familienstreit endet vor Gericht


      Ein Streit unter türkischen Familien endet vor dem Strafgericht


      von Michael Mielke


      Wenn es nach Kenan A. und seiner Ehefrau Kadime ginge, würde es diesen Prozeß im Moabiter Kriminalgericht nicht geben. Die beiden haben sich längst wieder vertragen. Doch zum Jahreswechsel war das noch anders. Da endete ihr Zwist mit einer blutigen Schlägerei, die für vier Türken mit einer Anklage wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung endete. Unter ihnen Kenan A., der sich wie seine drei Mitangeklagten vor einer Moabiter Strafkammer in Schweigen hüllt.


      Mit Hilfe des Zeugen Mürsel Ay. und Ermittlungen vor Ort läßt sich das Geschehen dann aber doch ein wenig rekonstruieren: Der 36 Jahre alte Kenan A. und die zwei Jahre jüngere Kadime A. waren schon seit Februar 2004 zerstritten. Der Maler, heißt es, habe seine Frau mit dem Tode bedroht, falls sie ihn verlasse. Ein Streitpunkt seien aber immer wieder auch die zwei und zehn Jahre alten Kinder gewesen.


      So auch an Silvester 2004. Da hielt sich Kadime A. mit den Kindern und weiteren Familienmitgliedern in der Wohnung ihres Vaters Mürsel Ay. in der Charlottenburger Haubachstraße auf. Auch Kenan A. kam hinzu. Und wieder entwickelte sich ein heftiger Disput um die Kinder - der damit endete, daß Kenan A. ein blaues Auge davontrug, die zehnjährige Tochter jedoch mitnehmen durfte.


      Doch es war für ihn offenbar nur ein halber Sieg.


      Stunden später, erinnert sich Zeuge Mürsel Ay., habe es geklingelt. "Draußen krachten schon die Silvesterböller." Und als einer der Söhne die Tür geöffnet habe, hätten ihn die Ankömmlinge sofort attackiert. Gekommen waren Kenan A., einer seiner Brüder und zwei Cousins, die nun einträchtig nebeneinander auf der Anklagebank sitzen. Sollen sie doch mit einer Schreckschußwaffe, Messern und Keulen ausgerüstet gewesen sein und diese Waffen im Kampf gegen die andere Familie auch eingesetzt haben.


      Wer wann zustach, kann am ersten Prozeßtag nicht geklärt werden. Immerhin gab es am Ende drei Verletzte, zwei Brüder von Kadime A. mußten sogar mit lebensgefährlichen Stichen in Brust und Bauch ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mürsel Ay. sagt, er wisse nur noch von einem Gerangel, dann sei er selbst gestürzt.

      Eine andere Zeugin schweigt noch konsequenter: Kadime A. hat dem Gericht schriftlich mitgeteilt, daß sie gar nicht erst erscheinen wolle; sie werde ohnehin von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, daß ihr als Ehefrau zustehe.

      Der Prozeß wird fortgesetzt.


      Artikel erschienen am Fr, 5. August 2005

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 15:14:21
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Wegen Autoreifen


      Rap-Musiker Bushido schlägt Linzer halb tot

      Der 26-jährige deutsche Rap-Musiker Bushido ist in Linz verhaftet worden. Er soll einen 20-jährigen Linzer mit zwei Leibwächtern halb tot geprügelt haben, weil er ihn verdächtigte, Reifen seines 7er-BMW zerstochen zu haben.

      Bushido, bürgerlich Anis Ferchichi, hatte am vorvergangenen Samstag eine Linzer HipHop-Veranstaltung als Zuseher besucht. Als jemand zwei
      Reifen seines 7er-BMW zerstach, sei der - wie er sich selbst
      bezeichnet - "Gangsta Rapper" wütend geworden, berichteten
      Augenzeugen. Ein Jugendlicher habe mit dem Finger auf einen 20-
      jährigen Linzer gezeigt und gerufen: "Der war`s!"

      Der 26-jährige Berliner und seine beiden Leibwächter holten den
      davonlaufenden Konzertbesucher rasch ein und rissen ihn zu Boden.
      Laut Augenzeugen traktierten die drei Männer den, wie sich später
      herausstellte unschuldigen 20-Jährigen mit Fußtritten gegen Kopf und
      Körper. Ein Leibwächter soll auf seinem Kopf eine Glasflasche
      zerschmettert haben.
      Nach dem Vorfall sei der Linzer heimgewankt.

      Er hatte seiner Mutter zunächst nichts von der Attacke erzählt.
      Erst zwei Tage später habe der junge Mann über starke Kopfschmerzen
      geklagt. In der Linzer Landesnervenklinik Wagner-Jauregg sei ein
      Schädel-Hirn-Trauma und eine Gehirnblutung festgestellt worden. Der
      20-Jährige wurde in lebensgefährlichem Zustand in die Intensivstation
      gebracht.

      Am Donnerstag wurde Bushido in einem Linzer Hotelzimmer verhaftet.

      Seine beiden Leibwächter waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach
      Deutschland abgereist. Der deutsche Rapper hat seine Rechtsanwälte
      eingeschaltet und bestreitet den Vorfall. Er sagt, er sei attackiert
      worden. Die Staatsanwaltschaft und das Landesgericht Linz ermitteln.

      Bushido, dessen Künstlername "Wege des Kriegers" bedeutet, ist
      bekannt für frauenfeindliche und Gewalt verherrlichende Songs. Er
      steht in Deutschland wegen Jugendgefährdung auf dem Index. Auf der
      offiziellen Homepage des Rappers wurde Bushidos Haft nicht
      kommentiert.


      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/…
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 15:27:22
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      [posting]17.470.945 von Fuller81 am 07.08.05 15:14:21[/posting]Anis Ferchichi

      Anus Ferchichi wäre passender.;)

      Vorausgesetzt, das ganze hat sich so zugetragen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 09:13:28
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      München - Ein Amokläufer hat in München acht Menschen in einem Linienbus und an einer Haltestelle mit einem Messer angegriffen und verletzt . Drei der Opfer erlitten lebensgefährliche Stichwunden.

      Erst Beschimpfungen, dann Messerstiche

      Nach Polizeiangaben war der aus Italien stammende Mann in den voll besetzten Linienbus eingestiegen und hatte zunächst mit Beschimpfungen wie " Scheiß-Deutschland" und " Scheiß-Deutsche" die Aufmerksamkeit auf sich gezogen . Kurz darauf zog der Täter sein knapp zwanzig Zentimeter langes Klappmesser aus der Tasche und stach wahllos auf umstehende Fahrgäste ein.

      Vier Schwerverletzte

      Dabei wurden zwei Männer im Alter von 64 und 47 Jahren sowie eine 47-jährige Frau durch Bauchstiche lebensgefährlich verletzt. Schwer verletzt wurde auch ein 56-jähriger Mann, er befindet sich aber nicht in Lebensgefahr.

      Auf der Straße weitere Menschen attackiert

      Der Busfahrer alarmierte umgehend die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft, die Polizei und Rettungswagen anforderte, und stoppte den Bus an einer Haltestelle. Der Amokläufer verließ dort den Bus und stach auf zwei weitere Menschen ein, die leicht verletzt wurden. Dann ergriff er die Flucht, wobei er von drei Fahrgästen verfolgt wurde. Wenige Minuten später konnte er unweit des Tatorts von der Polizei überwältigt werden.
      Quelle: (ia/dpa)

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:04:53
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…

      „Scheiß-Deutsche”: Amokläufer sticht auf Fahrgäste ein

      "..Ein Amokläufer hat in München acht Menschen in einem Linienbus und an einer Haltestelle mit einem Messer angegriffen und verletzt. Drei der Opfer erlitten lebensgefährliche Stichwunden. Der 48 Jahre alte, stark angetrunkene Amokläufer wurde kurz nach der Tat am Freitag abend von der Polizei überwältigt und festgenommen. Am Samstag wurde gegen den möglicherweise psychisch kranken Mann Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen. Er soll psychiatrisch untersucht werden.
      ..."



      Der irre Messerstecher von München



      Die Tatwaffe: Ein 19 Zentimeter langes Messer
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:05:42
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/…

      "Scheiß-Deutsche": Italiener läuft Amok
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:08:52
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-9293512&Res…

      "...„Nach dem Bier hatte ich Lust umzubringen “, soll der Amokläufer nach Polizeiangaben bei seiner Befragung gesagt haben. ..."
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:09:29
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Hat der eine auf die Nase bekommen?
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 18:59:45
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Die "Ideen" scheinen ja nicht auszugehen:


      Quelle:


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      Brutaler Gast wollte Taxifahrer erdrosseln

      Er warf ihm von hinten ein Seil um den Hals

      Köln – Eine Tour von Mülheim nach Deutz hätte einen Taxifahrer beinahe das Leben gekostet. Ein Fahrgast hatte am Ende der Tour versucht, den 46-Jährigen zu erdrosseln.
      Es war 23. 30 Uhr, als der Mann am Wiener Platz hinten in den Wagen einstieg und dem Fahrer das Ziel „Köln-Deutz“ angab. Dort dirigierte er den Wagen dann in die Alsenstraße, wo der Fahrer auch wunschgemäß anhielt.

      Dann kam es plötzlich zur Attacke: Von hinten warf der Gast dem überraschten Chauffeur eine Schnur um den Hals und zog dann mit voller Kraft nach hinten!

      Obwohl der Fahrer in höchste Atemnot geriet, gelang es ihm, seine Hände zwischen Schnur und Hals zu bringen. Er wehrte sich nach Leibeskräften und konnte sich schließlich befreien. Geschockt kletterte der Mann aus dem Wagen und rannte davon. Unterwegs verständigte er die Polizei. Als die am Tatort eintraf, fanden sie nur noch den Wagen mit offenen Türen vor. Der brutale Fahrgast war entkommen.

      Nun sucht die Polizei Hinweise. Augenzeugen oder Personen, die den Täter kennen, können sich unter 0221 229 / 0 melden. Einzige Beschreibung bislang: Der Mann ist 24 bis 25 Jahre, vermutlich Südländer.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 09:48:05
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2348522,00.html

      Zwischen Aufklärung und islamischer Tradition


      "...Türken stellen im Duisburger Stadtteil Marxloh den größten Anteil der Bevölkerung. Trotzdem fühlen sich viele Türken nicht mehr wohl in Marxloh, wo Gewaltkriminalität an der Tagesordnung ist. ..."

      "...Polizeihauptkommissar Hans Hermann Dickmann und sein deutsch-türkischer Kollege Markus Yildiz stehen nachts in Marxloh an vorderster Front. Das Revier der beiden Zivilpolizisten hat 200.000 Einwohner, ein großer Teil davon sind Türken. Trauriger Alltag ist die Gewaltkriminalität.

      "Da kommt es zu Messerstechereien, hin und wieder auch zu Schusswaffengebrauch", erzählt Dickmann. Eine offene Drogenszene gibt es zwar nicht mehr, doch immer wieder ertappen er und Yildiz Dealer auf frischer Tat. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 22:42:06
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Tja, also wenn man folgenden Artikel liest, dann fragt man sich schon: wenn diese kriminaltechnisch offenbar noch nicht ausgelasteten Jungs schon nicht ins Kitchen wandern, weil schwere Körperverletzung hierzulande kein Grund mehr ist, um hinter Gitter zu wandern, was dann wohl unsere Anti-Diskriminierungsbeauftragten zu solchen Sätzen sagen wie "„Scheiß Blinder, kannste nicht kieken?" zu sagen haben. Oder gilt das Antidiskriminierungsgewurschtel nur für christlich-germanische Arier, die sehende Menschen aus dem Morgenland diskriminieren?

      Guggst Du hier:


      ****
      www.tagesspiegel.de

      Gestohlen, geprügelt, Menschen gedemütigt: Sechs Araber und Türken müssen sich für jahrelange Überfälle verantworten

      Von Jörn Hasselmann

      Eine der brutalsten und gefährlichsten Jugendbanden der Stadt steht in dieser Woche vor Gericht. Am Donnerstag beginnt gegen die sechs Araber und Türken vor der 9.Großen Strafkammer der Prozess. Zwei von ihnen sind 16, drei 17, der Älteste ist 18 Jahre alt. Fünf der sechs Angeklagten stehen in der so genannten Intensivtäterliste der Staatsanwaltschaft. Drei der Angeklagten tragen den Namen der berüchtigten libanesisch-kurdischen Großfamilie El-Z. Die Staatsanwaltschaft wirft den Jugendlichen vor, „zwischen Oktober 2003 und Januar 2005 Überfälle auf überwiegend jüngere Opfer begangen“ zu haben.



       Zum Thema

      Polizeiticker: Weitere Meldungen aus Berlin
      Die Täter hatten Messer, Schreckschusspistolen oder Schlagstöcke dabei. Beute waren Bargeld und Unterhaltungselektronik, Kleidung und BVG-Fahrkarten. Zunächst versetzten sie ihren Neuköllner Kiez am Maybachufer in Angst und Schrecken, später raubten und prügelten sie berlinweit. Zur Anklage kommen gut 30 Taten. Die Brutalität der Täter kannte keine Grenzen. Am 18. Juni 2004 überfielen zwei aus der Bande einen 82-jährigen Rentner in Neukölln. Sie hatten beobachtet, wie Kurt M. bei seiner Bank 1200 Euro abgehoben hatte, ihn verfolgt und im Flur seines Hauses in der Friedelstraße zu Boden geschlagen und getreten. Den alten Mann ließen sie mit Brüchen und Prellungen liegen. Drei Monate später starb der 82-Jährige, er konnte sich von den Verletzungen nicht mehr erholen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist ein Zusammenhang seines Todes mit dem Überfall aber nicht zu beweisen. Die Witwe von Kurt M. sieht das anders. „Mein Mann war gebrochen. Ohne die Tat würde er noch leben“, sagte Margarete M. im vergangenen Jahr dem „Berliner Kurier“.

      Die arabischen und türkischen Jugendlichen schlugen aber auch zu, wenn es nicht um Geld ging. So am 27. Mai 2004: Zwei El-Z.-Familienmitglieder schlugen einen Busfahrer der BVG zusammen, weil der sich erlaubt hatte, nach dem Fahrschein zu fragen. Nur Stunden später beschimpften und beleidigten sie in einem Zug der U7 einen Blinden: „Scheiß Blinder, kannste nicht kieken? Was für eine blöde Töle hast du da?“ Dann spuckten sie dem 60-Jährigen ins Gesicht und liefen davon.

      Der behinderte Mann alarmierte die Polizei. Die nahm das Quartett fest – und ließ es am nächsten Tag wieder laufen. „Keine Haftgründe“, hieß es, obwohl der jüngste der El-Z.-Brüder schon damals als „Intensivtäter“ eingestuft war. Danach verschonten Richter die Jugendlichen noch mehrfach von der Untersuchungshaft. Der Bund deutscher Kriminalbeamter kritisierte dies mehrfach. „Haftverschonung ist wie ein Freispruch für diese Jugendlichen“, hatte der BdK-Landesvorsitzende Rolf Kaßauer im Februar gesagt.

      Eine Woche, nachdem die Staatsanwaltschaft im Mai gegen die Bande Anklage erhoben hatte, wurde der Ältere der Familie El-Z. wieder erwischt. Mit zwei neuen Kumpels versuchte er, einen in einem Beerdigungsinstitut gestohlenen Tresor in ein ebenfalls geklautes Ford-Cabrio zu wuchten. Erst danach wurde ihm die Haftverschonung gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 17:04:05
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      [posting]17.550.571 von LadyMacbeth am 14.08.05 22:42:06[/posting]Was hier in Deutschland von Seiten der Justiz gegenüber solchen Kriminellen geschieht, kann man nur als "Erziehung zur Kriminalität" bezeichnen.

      Diese Weicheier von Staatanwälten und Richtern, die immer wieder Milde walten lassen, tragen eine gehörige Mitschuld an solchen Zuständen. :mad::mad::mad:

      Aber wer weiß, vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der solches Pack zur Rechenschaft gezogen wird.
      Haftstafen würde ich bei denen jedenfalls nicht mehr verhängen.;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 22:49:24
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      [posting]17.559.001 von detektivrockford am 15.08.05 17:04:05[/posting]Man muss dazu wissen, dass diese Familie El-Z. (die allein in Berlin rund 400 Personen umfasst, von denen die meisten männlichen Personen durch Kriminalität, vor allem im Drogenbereich, aber auch schwerer Körperverletzung auffällig geworden sind), die Richter und Staatsanwälte schon des öfteren bedroht haben, und das sogar teilweise vor laufender Kamera. Jeder Berliner konnte sich solche Szenen in der städtischen Nachrichtensendung, der "Abendschau" ansehen.

      Angehörige der Familie El-Z., die auch einen Großteil der Intensivstraftäter stellt, wandern so gut wie nie in den Knast. Neulich gab es mal eine Ausnahme, da wurde einer von denen, der einen SEK-Beamten durch eine geschlossene Tür erschossen hat, tatsächlich für einige Zeit in den Knast geschickt. Der konnte es gar nicht fassen, weil er fest damit gerechnet hatte, auch in diesem Prozess den Gerichtssaal als freier Mann zu verlassen.

      Man denkt immer, hier in Deutschland gäbe es das nicht, dass Richter und Staatsanwälte dermaßen unter Druck geraten und bedroht werden, aber wenn man sich das Spektakel mit der Familie El-Z. über ein paar Jahre mal reinzieht, dann bekommt man doch gehörige Zweifel am Funktionieren unserer Justiz. Irgendwann fällt dann halt schon auch auf, dass da was nicht stimmen kann, also wenn selbst wiederholte Mordversuche und dergleichen mit Haftverschonung "belohnt" werden. Ich habe hier schon mal erwähnt, dass sich die Polizei darüber sogar über die Medien an die Staatsanwaltschaft gewandt hat (was bis dahin ein absolutes Tabu war, normalerweise wird so etwas untereinander verhandelt), weil es so einfach nicht mehr weiterging.

      Es ist unfassbar, aber hier machen ein paar Kriminelle die Spielregeln. Das Oberhaupt dieser Familie hat mal gesagt, er hätte mehr Macht als der Regierende Bürgermeister dieser Stadt. Ich habe das damals für einen Witz und die typische Großmaulmasche aus dem Morgenland gehalten. Aber inzwischen denke ich: der Mann hat tatsächlich recht.

      LM
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 17:35:12
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Kassel (ddp-hes). Eine 26-Jährige aus Kassel ist Opfer einer brutalen Vergewaltigung geworden. Die Polizei nahm fünf Tage nach der Tat, die sich bereits am vergangenen Donnerstag ereignet hatte, einen 24-jährigen Verdächtigen fest, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte.

      Der junge Mann afghanischer Abstammung wurde am Vormittag gefasst. Er hatte laut Polizei noch einen Mittäter. Der rund 50 Jahre alte Landsmann des Festgenommenen war am Nachmittag noch flüchtig. Die beiden sollen die junge Frau in der Wohnung des 24-Jährigen unter Anwendung von Gewalt festgehalten und mehrfach vergewaltigt haben. Näheres gab die Polizei nicht bekannt.


      http://de.news.yahoo.com/050816/336/4ngni.html
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 20:10:10
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Ich wundere mich immer, daß die Namen von Intensiv-Straftätern von der Presse nur abgekürzt wiedergegeben werden. Zum Beispiel Familie El-Z.

      Die Namen der Richter werden dagegen in voller Länge wiedergegeben.

      Wahrscheinlich erfordert das die pc. Die Grünen forderten doch schon Namensschilder für Polizisten bei Demo-Einsätzen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 00:04:47
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      [posting]17.605.819 von columbus am 18.08.05 20:10:10[/posting]columbus

      Ja, das liegt wohl daran, dass man als Täter Personenschutz genießt ;-).

      Hier noch einer, der als bekannter Schläger freie Bühne hat. Toll, wie der Rest der Welt als Punching-Ball für einen Bekloppten herhalten darf:

      ****

      Polizei verhaftet gefährlichen Kampfsportler


      Der 19jährige soll einen Mann fast totgetreten haben


      Beamte des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) haben auf der Reeperbahn einen 19 Jahre alten Mann verhaftet, der aus Afghanistan stammt. Dem als äußerst gewalttätig bekannten Thaiboxer wird vorgeworfen, Anfang Juli auf St. Pauli einen 21jährigen fast totgetreten zu haben. Der Kampfsportler hatte den Mann zu Boden geschlagen und dann mit großer Wucht auf den Kopf des Hilflosen eingetreten. Zufällig dazukommende Polizisten verhinderten, daß der 21jährige zu Tode kam. Der Täter und mehrere Begleiter flüchteten.


      Der Fall wurde als versuchtes Tötungsdelikt von der Mordkommission übernommen. Sie identifizierte den Täter als Kaneshka Z. Der Mann, seit Jahren als Schläger bekannt, war im November vergangenen Jahres auch als Messerstecher aufgefallen. Damals hatte er einen 20jährigen niedergestochen. Das Verfahren mußte eingestellt werden, weil das Opfer plötzlich "Erinnerungslücken" hatte. Eine Abschiebung muß Kaneshka Z. nicht mehr fürchten. Er hat mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft. zv


      ****

      www.welt.de

      Erinnerungslücken....deutsche Staatsbürgerschaft....als Schläger bekannt....Messerstecher...einfach nur toll. Spitze und danke!
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 00:11:16
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Serien-Vergewaltiger verunsichert Harburg


      Schon sieben Überfälle am Außenmühlenteich - Opfer sind Joggerinnen und Spaziergängerinnen


      von André Zand-Vakili


      Ein Seriensexualstraftäter hält die Polizei im Stadtteil Harburg in Atem. Der Unbekannte hatte vor wenigen Tagen am Außenmühlenteich eine Joggerin überfallen und versucht sie zu vergewaltigen. Die Polizei geht davon aus, daß es sich um denselben Mann handelt, der schon im vergangenen Jahr sechs ähnliche Taten verübt hat. In einem dieser Fälle hatte der Mann die überfallene Frau vergewaltigt. Die Polizei fürchtet, daß der Serientäter wieder zuschlagen wird.


      Am 1. Mai 2004 hatte sich im Harburger Stadtpark der erste Überfall auf eine Frau ereignet. Das Opfer konnte entkommen. Dann geschahen in dem weitläufigen Areal um den Außenmühlenteich eine Reihe weiterer Taten. Immer wieder fiel der Mann in dem Naherholungsgebiet über Frauen her, die dort allein joggten und spazierengingen. Im August ereigneten sich innerhalb von einer Woche drei Taten. In einem Fall wurde das Opfer von dem Mann vergewaltigt.


      Die Polizei versuchte zwei Monate lang, den Serientäter durch verstärkte Überwachung mit Zivilfahndern zu fassen. Ohne Erfolg. Dann folgte ein anderes Konzept: In den nächsten Wochen zeigten uniformierte Beamte starke Präsenz. Die Polizisten warnten Frauen vor der drohenden Gefahr. "Wir waren sehr massiv tätig", sagt Hauptkommissarin Christiane Leven. Der Serientäter ließ sich dadurch offenbar von weiteren Überfällen auf Frauen abhalten, sind die Ermittler überzeugt. Fast ein Jahr lang sah es so aus, als hätten Joggerinnen und Spaziergängerinnen nichts mehr zu fürchten. Leven: "Es sind keine weiteren Taten mehr passiert oder gemeldet worden." Am 11. August, 364 Tage nach dem letzten Überfall, schlug der Vergewaltiger dann jedoch wieder zu. Am Außenmühlendamm/Ecke Gotthelfweg fiel er über eine Joggerin her. Der Frau gelang es, dem Angreifer nach einem heftigen Tritt zu entkommen.


      Nach diesem Vergewaltigungsversuch fertigte die Polizei eine Phantomskizze des Serientäters an. Es soll sich um einen 20 bis 30 Jahre alten Südländer mit einer auffällig großen Nase handeln. Er ist etwa 1,70 Meter groß, schlank und sportlich. Der Mann spricht gebrochen Deutsch. Bei dem Überfall am 11. August trug er blaue Jeans, schwarze Schuhe und ein schwarzes T-Shirt mit roter Schrift oder einem roten Streifen. Seine kurzen, dunklen Haare hatte er nach hinten gegelt. Möglicherweise kommt der Vergewaltiger aus der näheren Umgebung. Ein besonderes Tatmuster stellte die Polizei bei den Überfällen nicht fest. Auch hat es der Täter nicht auf einen bestimmten Frauentyp abgesehen. "Die Opfer waren im Alter von 17 bis 66 Jahren", sagt Leven.


      Die Polizei hält es für möglich, daß es noch weitere Opfer gibt, die bisher keine Anzeige erstattet haben. "Sie werden dringend gebeten, sich doch noch bei uns zu melden", sagt Polizeisprecherin Leven. Hinweise nimmt das Landeskriminalamt unter Telefon 42 86-567 89 entgegen.

      www.welt.de

      Komisch, irgendwie dachte ich mir schon nach den ersten Zeilen, dass es sich um einen Südländer mit Gel im Haar handelt (ist das jetzt rassistisch?). Man muss nur mal in einen x-beliebigen städtischen Park gehen und schwupp hat man solche Typen an der Hacke, die einen zwar nicht gleich überfallen, aber die dermaßen penetrant sind, dass einen der Rest nun nicht wirklich wundern tut. Aber wir sind ja tolerant. Und ausbaden tun`s wie immer - die anderen. Supi. Jeder Multi-Kulti-Fan in HH sollte nun in den nächsten Wochen seine Frau /Tochter/Freundin dort mal entlang joggen lassen. Mal sehen, wie gut er sich dabei fühlt. Das, was man anderen zumutet, sollte man schließlich auch selbst aushalten können.


      LM
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:45:26
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Bus überrollt Radfahrerin auf der Kennedybrücke in Bonn

      Fußgänger flüchten - Sie sollen die Frau geschubst haben - Haftbefehl erlassen - Die Polizei richtet eine Mordkommission ein, fahndet nach einem 28-Jährigen und bittet um Zeugenhinweise

      Von Dagmar Blesel

      Bonn. Ein Damenfahrrad liegt auf dem Radweg, das Hinterrad auf der Fahrbahn. Das Blaulicht eines Rettungswagens blinkt, zwei Streifenwagen stehen quer auf der Straße.



      Sanitäter und Polizisten, aber auch Schaulustige, sind betroffen. Eine 76-jährige Fahrradfahrerin ist am Samstagabend bei einem Unfall auf der Kennedybrücke ums Leben gekommen. Nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft haben zwei Männer die Frau vom Rad gestoßen.

      Auf der Fahrbahn liegend hat sie dann ein Linienbus der Stadtwerke Bonn (SWB) überrollt. Der steht einige Meter weiter, Höhe Hermannstraße. Der Fahrer (44) und zwei Fahrgäste haben einen Schock erlitten. Notfallseelsorger sind im Einsatz. Der SWB-Mitarbeiter kommt ins Krankenhaus.

      Nach Polizeiangaben war die 76-Jährige wenige Minuten nach 19 Uhr mit ihrem Rad in Richtung Beuel unterwegs. In der Mitte der Brücke kommen ihr zwei Fußgänger (19, 28) entgegen. Nach ersten Erkenntnissen benutzen sie sowohl den Fuß- als auch den Radweg.

      In einer ersten Mitteilung der Polizei heißt es, dass die Frau den beiden ausweicht und mit ihrem Fahrrad zu Fall kommt. Doch schon vor Ort ist zu hören, dass sie möglicherweise geschubst worden sei und deshalb stürzte.

      Ein Bus der Linie 634 fährt nach SWB-Angaben zwar mit der Front an der auf der Straße liegenden Frau vorbei, doch mit der Hinterachse überrollt das Fahrzeug die Frau. Der Fahrer (44) bemerkt den Unfall nicht. Als Fahrgäste ihn aufmerksam machen, stoppt er den Bus. Die Fußgänger verschwinden vom Unfallort.

      Während sich der Notarzt vergeblich um die 76-Jährige bemüht, löst die Polizei eine Großfahndung aus. Zeugen haben drei Personen näher beschrieben.

      Streifenwagenbesatzungen machen die Gesuchten wenig später ausfindig und bringen sie ins Gewahrsam. Die Polizei richtet eine Mordkommission ein. Bei einer ersten Befragung gibt es Widersprüche.

      Am Sonntag werden zwei der Festgenommenen auf freien Fuß gesetzt. Ein 19-Jähriger bleibt zunächst in der Zelle. Ihn haben die Beamten nach eigenen Angaben "eindeutig als einen der beiden Fußgänger" identifiziert.

      Nach dem zweiten, den die Polizei bisher nicht ausfindig gemacht hat, wird gefahndet. Am Nachmittag erlässt der Haftrichter gegen den 19-Jährigen Haftbefehl wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Bei den Beiden Ausländer , die auf der Durchreise waren.

      Die Kennedybrücke ist seit vielen Jahren als Gefahrenstelle im Gespräch. Vor allem Radfahrer waren in Unfälle verwickelt. Mit Kontrollen hat die Polizei mehrfach versucht, die Brücke zu entschärfen. Erst einen Tag vor dem tödlichen Unfall hat der ADFC die Stadt gefordert, im Zuge der Brückensanierung Fuß- und Radweg zu verbreitern.

      Der Kreisverband Bonn schlägt Zweirichtungsradwege vor. So könne auch das Problem der Geisterfahrer beseitigt werden. Nach ADFC-Meinung dürfe auf keinen Fall aus Kostengründen auf eine Verbreiterung der Geh-und Radwege verzichtet werden.

      Für weitere Ermittlungen bittet die Mordkommission Zeugen aus dem Bus und Passanten um Hinweise zum Unfallhergang, Telefonnummr (02 28) 1 50.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:46:27
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Kurioserweise die Hälfte verschluckt...

      "Bei den Beiden handelt es sich nach GA-Informationen um Ausländer, die auf der Durchreise waren."
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:14:40
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Weil er einen Witz über Muslime machte…

      Tschetschene tötet Deutsch-Russen aus Kerpen


      Duisburg – Ein 25-jähriger Deutsch-Russe ist in der Nacht zum Samstag in Duisburg nach einem moslemfeindlichen Witz von einem Tschetschenen niedergestochen worden.

      Nach Angaben der Polizei war es wegen des Witzes in einem Kulturzentrum zu einem heftigen Streit zwischen 25 Deutsch-Russen und zwei Tschetschenen gekommen. Dabei habe ein 26-jähriger Tschetschene mit einem Messer auf den Mann aus Kerpen eingestochen.

      Das Opfer starb im Krankenhaus an inneren Blutungen. Der 26-Jährige wurde Sonntag dem Haftrichter vorgeführt.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:36:48
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      mal sehen ob der artikel des toten jungen aus berlin auch hier reinkommt,hab da so ein gefühl :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:41:43
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      ....welcher Artikel über welchen toten Jungen aus Berlin ?
      Welche Stichwörter brauchte man für die Suchmaschine ?
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:49:05
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      es wurde heute ein 16jähriger festgenommen der als mörder des 7jährigen christian schaldach gilt,ist schlimm genug,egal welcher herkunft der täter ist.tatmotiv: frust.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 15:24:05
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      [posting]17.727.775 von whitehawk am 30.08.05 14:49:05[/posting]...Der Jugendliche sei deutscher Staatsbürger und lebe bei seinen Großeltern....

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372188,00.html

      Theoretisch könnte er aus Rußland stammen oder erst eingebürgert worden.

      Schlimmer ist da mal wieder das Versagen unserer Kuscheljustiz:

      Der Hauptschüler ist nach Angaben der Ermittler mehrfach wegen verschiedener Straftaten, darunter auch Gewaltdelikten, vorbestraft. Gegen ihn habe ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung vorgelegen, sagte ein Polizeisprecher. Dieser sei jedoch gegen Auflagen ausgesetzt gewesen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 15:29:24
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      #1561 - #1564

      Wird jetzt hier schon jeder Mörder zum Ausländer gemacht?

      Nein - ein Deutscher hat noch nie gemordet. Und wenn doch, dann war er sicher nur einer deutschen Familie untergeschoben worden. Und der schlimmste deutsche Mörder war ja (wie jeder weiß) auch Österreicher. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 15:31:13
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      ein indiz ist oft auch das anfängliche betonen des "deutschen staatsbürgers"


      zwei wochen später heisst es dann oft im kleingedruckten:

      der deutsche staatsbürger mahmut p. .....
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 15:50:54
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      rv vielleicht ist dir aufgefallen das kriminalität nicht an der nationalität hängt.


      aber wenn sich in einem land taten von einwanderern überproportional ereignen hat das ursachen.

      studien beweisen: ausländer sind gesetzestreuer wenn sie aus sozial gleichen schichten wie deutsche kommen.



      es werden aber nur arme und sozial problematische zuwanderer ins land gelassen,bzw wir haben nicht die kraft jedem ein leben in saus und braus zu ermöglichen.


      zudem kann man kriminalität von zuwanderern preiswerter und leichter beenden als kriminalität von eu-bürgern oder deutschen.


      darum gehts.problematisch ist nicht der pass,sondern der soziale status der einwanderer,hier läuft was schief,oder in der menge einfach zuviel.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 15:54:06
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      und im besagten fall ist der täter hauptschüler,die meines wissens in berlin zu über 80 prozent schüler mit migrationshintergrund sind.dies ist eine sachliche beobachtung.


      ps: ich plädiere übrigens für massivste zuwanderung aller hautfarben und kulturen,auch für massive zuwanderung religiöser moslems etc SOLANGE SIE GENUG KNETE AUF DEM KONTO HABEN.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 16:05:09
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Whitehawk, erlaube mir, dass ich auf dein Posting direkt eingehe.

      rv vielleicht ist dir aufgefallen das kriminalität nicht an der nationalität hängt.
      Doch. Mir ist das schon aufgefallen - aber anscheinend einigen Usern hier nicht.

      aber wenn sich in einem land taten von einwanderern überproportional ereignen hat das ursachen.

      studien beweisen: ausländer sind gesetzestreuer wenn sie aus sozial gleichen schichten wie deutsche kommen.

      Auch das ist richtig.

      es werden aber nur arme und sozial problematische zuwanderer ins land gelassen,bzw wir haben nicht die kraft jedem ein leben in saus und braus zu ermöglichen.
      Der erste Teil des Satzes ist falsch und der zweite Teil hat nichts mit diesem Thread zu tun.

      zudem kann man kriminalität von zuwanderern preiswerter und leichter beenden als kriminalität von eu-bürgern oder deutschen.
      Bestimmt nicht, wenn sie deutsche Staatsbürger sind. Auch wenn sie hier geboren und aufgewachsen sind, halte ich eine Abschiebung für den falschen weg, die Fehler der Einwanderungspolitik der 60er und 70er Jahre zu beheben.

      darum gehts. Nicht in diesem Thread.
      problematisch ist nicht der pass,Zustimmung! sondern der soziale status der einwanderer und vieler Deutscher, hier läuft was schief,oder in der menge einfach zuviel deshalb ist die Zahl der Zuwanderer in den letzten Jahren ja auch drastisch zurückgegangen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 16:08:45
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      [posting]17.728.860 von whitehawk am 30.08.05 15:54:06[/posting]Verwechselst du nicht etwas, wenn du ,,sozialen Status" auf ,,Knete auf dem Konto" reduzierst?

      Mir wäre eine gute Ausbildung sehr viel wichtiger, als ,,Knete" (wovon die Russen-Mafia bestimmt genug hat).
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 21:43:15
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Der Berliner "Tagesspiegel" hat zum Thema Intensivtäter - unabhängig von diesem Fall des Christian S. - mal eine Untersuchung veröffentlicht. Also, es gibt in Berlin mehr als siebzig so genannte Intensivstraftäter. Das heißt, diese Jugendlichen haben oft mehr als hundert Straftaten auf dem Kerbholz, darunter oft schwere Gewalttaten, wie auch in diesem Fall.

      Ca. die Hälfte dieser Intensivtäter sind offizielle Ausländer, neun sind Deutsche mit "deutschem Hintergrund", der Rest (!) sind Deutsche mit Migrationshintergrund. (Quelle: "Berliner Tagesspiegel").

      Der Intensivstraftäter, um den es hier in diesem Fall geht, hat übrigens erst im Juni an einer Tankstelle einen anderen Jugendlichen so schwer zusammengeschlagen, dass er mit lebensgefährlichen (!) Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste (und wird wohl das ein oder anderen Trauma zurückbehalten, aber wen interessiert das...). Es ist auch nicht das erste mal, dass gerade dieser junge Intensivtäter mit Gewalttaten aktenkundig geworden ist. Und trotz dieser wiederholten, extremen Gewaltexzesse hat man ihn (das ist in Berlin leider die übliche Praxis) nicht aus dem Verkehr gezogen, sondern mit einer MELDEPFLICHT belegt. Das heißt: er musste sich ab und an bei der Polizei MELDEN, und das war`s. Spitzen-pädagogische Maßnahme. Schade nur, dass dadurch die Bevölkerung nicht vor solchen Gestörten geschützt wird.

      Nun, es kam wie es kommen musste, der Junge machte weiter wie bisher, nur - uups - diesmal mit tatsächlich tödlichem Ausgang, weil ein Siebenjähriger nun mal nicht so viel Kloppe aushält wie ein 16-Jähriger.

      Höchststrafe ist 10 Jahre, aber da man ihm keinen Mord, sondern "nur" Totschlag anhängen kann, wird er wohl nach ein paar Weihnachtsfeiern oder Ramadans wieder draußen sein.

      Nach dem, was ich eingangs sagte, steht es etwa 8:1, dass es sich um einen Immigranten handelt - er hat, wie er sagt, "Frust" gehabt.

      LM (die langsam auch irgendwie "frustriert" ist, wenn sie sieht, dass solche wandelnden Zeitbomben immer wieder mit Haftverschonung auf die Menschheit losgelassen werden)
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 22:11:23
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      http://www.welt.de/data/2005/08/31/768317.html

      Der Täter ist ein Bankert mit einem GI und einer Deutschen!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 22:24:19
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Anders als in der sonst üblichen offiziellen Dastellung ist in Berlin ein "besorgniserregender Anstieg der Gewalttaten" zu verzeichnen:


      ******
      Von der Haft verschont

      Schon vor der Tat von Zehlendorf sollte der Verdächtige ins Gefängnis. Der Richter ließ ihn frei

      Könnte Christian S. noch leben? Hat ein Haftrichter eine falsche Entscheidung gefällt, als er den Haftbefehl gegen den der Polizei bereits wegen mehrerer Gewalttaten bekannten Ken M. (Name geändert) außer Vollzug setzte? Der Staatsanwalt hat auf die Frage, ob dies die richtige Entscheidung war, leise gesagt: „Die Antwort ahnen sie wohl.“ Der Berliner Justizsprecher Michael Grunwald verweist auf die besonderen Auflagen, die sich aus dem Jugendstrafrecht ergeben. „Bevor ein Jugendlicher ins Gefängnis kommt, muss die Verhältnismäßigkeit noch einmal ganz besonders geprüft werden.“

      Allerdings soll Ken M. bei seiner Vorführung nicht nur gefährliche Körperverletzung, sondern versuchter Totschlag vorgeworfen worden sein. Er hatte bei einer Schlägerei in einer Tankstelle ein Opfer so geschlagen, dass dieses in Lebensgefahr schwebte, sagte Klaus Eisenreich, der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) gestern. Die GdP fordere sein Jahren eine gesellschaftliche Diskussion zur Ächtung von Gewalt aus der auch politische Konsequenzen gezogen werden. Nichts passiere, obwohl die jährliche Kriminalitätsstatistik schon über einen längeren Zeitraum einen besorgniserregenden Anstieg der Gewaltdelikte in Berlin belegt. „Es ist mehr als fahrlässig, wenn ein Richter für den Mörder von Christian Schaldach, der am 23. Juni 2005 wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchtem Totschlag festgenommen wurde, Haftverschonung anordnet“ erklärte gestern der Landesbezirksvorsitzende der GdP, Eberhard Schönberg. das

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 01:34:54
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Obwohl statistisch verfälscht und multi-kulti-geschönt, immer noch sehr aufschlußreich:

      http://www.destatis.de/basis/d/recht/rechts5.htm

      Denn unter den "Deutschen" befinden sich "Paßausländer", und Russlanddeutsche.

      Aussagekräftig wäre also nur eine Statistik, die nicht nach Paß unterscheidet, sondern nach Herkunft und kultureller Prägung.

      So darf man ruhig noch etliche Prozent auf den Ausländeranteil an Straftaten hinzurechnen.



      Wenn dann immer wieder pauschal in Medien und Politik, sowie im Alltag behauptet wird: "Das machen Deutsche doch genau so", ist das rassistisch motivierte Verläumdung, denn hierbei wird der quantiative Aspekt an Straftaten völlig unterschlagen, der die Vergleichsgruppen deutlich von einander unterscheidet.

      Wird Verhalten verschiedener Volks- bzw. Kulturgruppen durch Unterschlagung von Information gleichgesetzt, dient dies dem Ziel der Manipulation der öffentlichen Meinung, bzw. der Unterdrückung der Möglichkeit sich objektiv anhand der Sachlage ein Bild zu machen.

      Schon diese Manipulation paßt vom Prinzip her nicht in eine Gesellschaft die formell die Rechte auf Meinungs- und Informationsfreiheit zusichert.

      Ziel dieser Manipulation kann nur sein, durch Desinformation der Bevölkerung die Meinungsbildung zu erschweren bzw. zu lenken, und sie somit daran zu hindern, im demokratischen Entscheidungsprozeß in der Form Einfluß zu nehmen, daß sie z.B. die bisherige Politik der Massenzuwanderung nicht mehr wünscht, und eventuell sogar rückgängig machen möchte, weil die damit verbundenen Nachteile in finanzieller und kultureller Hinsicht als zu belastend empfunden werden.




      Was anderes: Warum schlüsselt man die Kriminalstatistik eigentlich nicht auch nach Geschlecht auf ?

      Wieviele MörderInnen gibt es im Verhältnis zu Mördern ?
      Bei Deutschen und bei Migranten ?
      Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Zuwanderung vorwiegend weiblicher Personen einen erheblich lindernden Effekt auf die Kriminalstatistik hätte.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 08:43:17
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      in jedem fall ist die zuwanderung hier bei uns immer noch nciht richtig gesteuert.


      auch die innere zuwanderung,sprich "zuwanderung durch geburten" so löblich kinder von migranten auch sind,in berlin lebt jedes dritte kind von stütze,jeder zweite türke ist arbeitslos,also kann man davon ausgehen das von den migrantenkindern ein sehr sehr hoher anteil von stütze lebt.


      ist das jetzt nützliche einwanderungspolitik?


      wenn hier bestritten wird das nur sozial schwache migranten ins land kommen,warum wehren sich diese verfechter gegen eine vernünftige zuwanderungsregelung wie in den usa oder in jedem anderen einwanderungsland der welt?

      entweder du hast geld,bist jung,wirst gebraucht und gibst dir mühe,dann hast du eine chance auf zeit,wenn du nicht mehr gebraucht wirst,reist du wieder ab,es sei denn du hast vorher einen dauerhaften status erworben unter extremen auflagen.bildung,sympathie und motivation reichen nicht,du musst auch noch jung ,knackig und fähig sein.

      ganz einfach.

      ausländerkriminalität zeigt einfach auf das in diesem land mit der migration vieles falsch gelaufen ist,das kann man übrigens noch viel besser im alltag,im arbeits-oder sozialamt und in den sonderschulen oder auf der strasse ablesen als durch solch spektakuläre fälle.


      wie auch immer,der täter ist nach 6 jahren wieder auf freiem fuss,bleibt die frage was er dann mit 22 mit seinem leben anfangen lässt?

      nachdem er eine wohnung,sozialknete,ausbildung,viel spass etc hatte,sollte man hoffen das er in 20 jahren wenigstens einmal an sein opfer für eine sekunde denkt.(vielleicht beim abzählen der sozialleistungen)

      damit hätte man schon viel erreicht.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 12:45:14
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      whitehawk,
      deine kleine Darstellung spricht mir aus der Seele. Nur schade dass die Politiker unseres Landes vor solchen Darstellungen die Augen schließen. Wir sind es ja schließlich, die Tag für Tag mit solchen Dingen konfrontiert sind, während sich unsere sogenannten oberen Zehntausend, in ihrer heilen Welt, die Ei.. kraulen.

      auf baldige Besserung :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:55:52
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372352,00.html

      "Junge Gewalttäter werden viel zu lasch bestraft"

      "..Der Berliner Sozialpädagoge und Anti-Aggressivitätstrainer Oliver Lück kannte den mutmaßlichen Mörder des siebenjährigen Christian S. Mit SPIEGEL ONLINE sprach Lück über die Zunahme der Gewaltkriminalität, lasche Urteile und mangelnden Druck auf die Täter.


      Sozialpädagoge Oliver Lück: "Brutalität der Taten nimmt zu"
      SPIEGEL ONLINE:Herr Lück, Sie arbeiten seit Jahren mit jugendlichen Intensivtätern zusammen. Während der Arbeit lernten sie auch den 16-jährigen Keith M. kennen, den mutmaßlichen Mörder des siebenjährigen Christian. Was können Sie uns über ihn und seine Entwicklung sagen?

      Lück: Keith M. hat sich zu einem typischen Intensivtäter entwickelt. Er ist schon früh auffällig geworden. Mit Schulschwänzen und kleineren Diebstählen fing es an, im Laufe der Zeit steigerte sich dann die Qualität seiner Delikte. Er war immer am Rand, selbst in der Clique in seiner Umgebung und ist zum Teil auch wegen seiner dunkleren Hautfarbe gehänselt worden. Er ist ein sehr verschlossener Jugendlicher. Ich habe selten jemanden erlebt, an den so schwer heranzukommen war.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:58:26
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,372427,00.html

      Prozess um Deutschlands teuersten Verkehrsunfall beginnt

      Ein Toter und mehr als 30 Millionen Euro Schaden - der Unfall auf der Autobahnbrücke Wiehltal beschäftigt das Amtsgericht Gummersbach. Die Anwohner unterhalb der Brücke waren damals nur knapp einer Katastrophe entkommen.

      Wiehltalbrücke nach dem Unfall: Sanierung soll mehr als 30 Millionen Euro kosten
      Gummersbach - Ein Jahr nach dem wohl teuersten Autounfall Deutschlands hat am Mittwoch der Prozess gegen den mutmaßlichen Verursacher begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 26-jährigen Mustapha A. vor, am 26. August vergangenen Jahres ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss mit seinem Pkw auf der Autobahnbrücke Wiehltal einen Tanklaster von der Fahrbahn gedrängt zu haben.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:01:47
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/09/01/berlin/77672…

      "..."Da wurde Keith dann sehr aggressiv, als wir ihn nicht reinlassen wollten", sagt Aziza. Solche Ausbrüche seien keine Ausnahme gewesen. Dem Jugendlichen, der oft Drogen genommen und sogar Familie und Freunde beklaut haben soll, sei hin und wieder die Hand ausgerutscht..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:03:50
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/08/31/politik/7764…

      "...Keith M. war gefürchtet und berüchtigt, sein Lebensweg vorprogrammiert. Der Vater, ein ehemaliger GI der US-Truppen, kehrte ohne den Jungen und dessen Mutter in die Staaten zurück. Die Mutter wollte ihn nicht, er wuchs bei den Großeltern aus. Von zwei Schulen wurde er verwiesen, weil er aggressiv war und Streit suchte. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:06:16
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      http://www.welt.de/data/2005/09/01/768490.html

      Rufe nach schärferer Strafe für junge Täter

      CDU und Gewerkschaft fordern nach Kindsmord Konsequenzen - 16jähriger Täter war trotz Haftbefehl frei

      "...Eine Debatte über geschlossene Heime forderte gestern auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). "Das Thema darf nicht weiter tabuisiert werden", sagte DPolG-Bundesvorsitzender Wolfgang Speck der WELT. Zugleich plädierte er dafür, die Jugendstrafgesetze konsequenter als bisher anzuwenden. "Der Festgenommene war der Justiz als Intensivtäter bekannt, der schon mehrere Straftaten begangen hat ."..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 12:56:24
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Wäre Christian S. in Bayern und nicht in Berlin aufgewachsen würde er jetzt noch leben und sein Mörder wäre schon für die vorherigen Straftaten einige Jahre inhaftiert.

      Aber so:confused: Die Berliner Justizministerin hat in einem Interview schon gesagt, das sie geschlossene Heime für Intensivstraftäter ablehnt. Die Probleme sollen also weiterhin durch Pädagogen gelöst werden, obwohl diese ihre Unfähigkeit schon seit Jahren unter Beweis stellen.

      Aber verantwortlich für die steigende Jugendkriminalität sind ja die Wähler, die weiterhin Parteien unterstützen, die der Meinung sind, das schwerstkriminelle junge Menschen weiterhin mit Abenteuerurlaub, Antikonflikttraining und im schlimmsten Fall mit ein paar Stunden Sozialarbeit "bestraft" werden sollen.
      Solange also in der Bevölkerung kein umdenken stattfindet wird sich auch an der Kriminalstatistik nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 12:10:34
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Fernsehtipp:

      Bericht über die aus Türken und Arabern bestehende Türsteher-Szene in Köln.

      Mo 05.09.2005 3 SAT - 20:15 Uhr


      >Bandenkrieg

      Die Geheimwelt der Türsteher-Gangs
      Film von Peter Schran

      ARD/WDR

      (Erstsendung: 18.10.2004)

      Sie gucken meist grimmig drein, putschen ihre Körper mit Anabolika auf und entscheiden, wer in die Discos reinkommt und wer nicht: Über 200 obskure Muskelmänner zählt die Polizei allein in Köln zur so genannten Türsteher-Szene, die über viele Jahre hinweg scheinbar harmlose Wächterdienste zu einem mafiösen und lukrativen System organisierter Kriminalität ausgebaut hat. Mit Gewalt und Erpressung etablierte sie ihr heimliches Herrschaftssystem: auf dem Vergnügungsboulevard der Kölner "Ringe" genauso wie im Drogen- und Waffengeschäft, vor allem aber im Bereich der Prostitution des Rheinlands.
      Peter Schran nahm 2004 die jüngsten Strafprozesse zum Anlass, um hinter die Kulissen dieses bizarren Reichs der organisierten Kriminalität zu schauen.<
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 13:42:09
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Multi-Kulti einmal anders:

      http://www.ksta.de/html/artikel/1125050954590.shtml

      Zeugen belasten die Angeklagte

      ERSTELLT 26.08.05, 21:28h

      Die Version der Angeklagten wird durch Zeugenaus sagen erschüttert.

      War es Notwehr, ein Unglücksfall oder ein gezielter Stich ins Herz, der einen 47-Jährigen am Karnevalsdienstag beinah das Leben kostete und ihn zum Dauerpflegefall machte? Am zweiten Verhandlungstag gegen die 24-jährige Angeklagte, die Absicht nach wie vor vehement von sich weist, scheint die Beweislast gegen sie jedoch erdrückend.

      Augenzeugen, die nur wenige Meter entfernt das Geschehen am Rande des Mülheimer Karnevalszuges beobachtet hatten, sind sich jedenfalls sicher: „Es war schon erstaunlich, mit welchem Selbstbewusstsein die Frau auf den Mann zuging, um ihn mit dem Messer zu treffen.“ Obwohl das Opfer der Täterin, die dem islamischen Glauben angehört und ein Kopftuch trägt, körperlich deutlich überlegen gewesen sei, habe sie sich „in keiner Weise davon beeindruckt gezeigt“.

      Dabei hätten Täter und Opfer sich nach der zunächst verbal geführten Auseinandersetzung getrennt, nachdem die Augenzeugen beruhigend auf die Kontrahenten eingewirkt hätten. Doch auf einmal sei die Frau wie aus dem Nichts mit einem Messer in der Hand aufgetaucht und habe dem Mann hinterhergerufen: „Komm doch her, ich mach dich tot.“

      Für die Augenzeugen war die junge Frau jedenfalls „ganz eindeutig nicht das Opfer“, sondern die Täterin.

      In ihrer polizeilichen Anhörung hatte die Angeklagte behauptet, sie habe sich von dem späteren Opfer durch dessen angeblich absichtliches Anrempeln als strenggläubige Muslimin diffamiert, bedroht und angegriffen gefühlt. (HD)

      (KStA)

      ****

      Na, das kann ja heiter werden. Wenn wir nicht-islamischen Frauen jeden Moslem, der uns anrempelt oder anschaut und erst recht anschmatzt oder anpatscht, gleich ein Messer in die Brust rammen würden, dann wäre wohl halb Berlin-Kreuzberg oder Köln-Mülheim menschenleer, dafür jedoch die Frauengefängnisse rappelvoll. Hauptsache aber ist doch, dass diese "strenggläubige Muslimin" offenbar der Ansicht ist, dass es nur für "strenggläubige Musliminnen" eine Belästigung ist, angerempelt zu werden - anderen Frauen ist das dementsprechend wohl ohne weiteres zuzumuten, oder wie darf man das verstehen?

      Nun denn, ich als Produkt einer christlichen Gesellschaft halte mich sogar für so zivilisiert, dass ich selbst bei extremeren Tätlichkeiten als Anrempeln durch muslimische Männer, die häufig ganz anders zur Sache gehen, mich bisher auf verbale Aggression beschränkt habe. Aber wer weiß: vielleicht fallen in unserer Gesellschaft bald alle Hemmungen. Gestern ist in einer deutschen Stadt ein Jugendlicher von einer Jungtürkengruppe erstochen worden, weil denen sein Haarschnitt nicht gefiel. Vielleicht war der irgendwie zu "unislamisch" (der Junge war Messdiener)?

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 17:01:00
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      ...Gestern ist in einer deutschen Stadt ein Jugendlicher von einer Jungtürkengruppe erstochen worden, weil denen sein Haarschnitt nicht gefiel. Vielleicht war der irgendwie zu " unislamisch" (der Junge war Messdiener)?


      >Tödliche Attacke: Messerstecher stellte sich
      Zwei Tage nach einer tödlichen Messerattacke auf einen 17-jährigen Jugendlichen in Essen hat sich der mutmaßliche Täter am Donnerstag (01.09.05) bei der Polizei gestellt. Der 21-Jährige sei bereits wegen Gewalt- und Drogendelikten auffällig geworden, berichtete die Polizei. Nach einer Vernehmung soll er dem Haftrichter vorgeführt werden.

      Am Dienstagabend (30.08.05) hatte er zusammen mit zwei Bekannten den 17-Jährigen auf offener Straße wegen dessen Frisur provoziert. Das Opfer war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Bei einer anschließenden Rangelei kam es zu Stichen in die Brust und in den Oberschenkel. Das mutmaßliche Tatwerkzeug war ein Klappmesser mit einer etwa 7,5 Zentimeter langen Klinge. Das Opfer wurde noch am Tatort von einem Notarzt behandelt, starb aber wenig später im Krankenhaus.<

      http://wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet06/messerstechere…
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 13:43:21
      Beitrag Nr. 1.649 ()


      Zwei Mädchen wurden vergewaltigt

      Tatort Grafenberger Waldspielplatz – Gesucht werden drei junge Männer – Wer sah das Auto?

      GRAFENBERG (lp). Nachdem in Grafenberg in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 0 und 2 Uhr zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren vergewaltigt wurden, sucht die Polizei jetzt nach den Tätern. Gefahndet wird nach drei jungen Südländern im Alter zwischen 18 und 22 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft Tübingen und die Polizeidirektion Reutlingen mitteilen. :mad:

      Die beiden Mädchen wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag von drei bislang unbekannten Tätern in einem Auto mitgenommen und anschließend vergewaltigt. Die beiden Mädchen saßen auf einer Bank an einer Bushaltestelle der Ortsdurchfahrt Grafenberg, als ein mit drei jungen Männern besetzter Pkw bei ihnen anhielt.

      Nach einem kurzen Gespräch und dem Versprechen, noch zu einer Party zu fahren, stiegen die beiden Mädchen ein. Die Fahrt führte aber statt dessen zu dem Waldspielplatz an der Kohlberger Straße. Dort vergingen sich die drei Männer an den jungen Mädchen und flüchteten.

      Es handelt sich um drei junge Südländer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren, die mit einem älteren, dunklen Pkw, vermutlich einem Audi mit Esslinger Kennzeichen, unterwegs waren.

      Von einem der Insassen konnte ein Phantombild gefertigt werden. Er trug zur Tatzeit eine Baseball-Mütze, ein weißes T-Shirt sowie blaue Jeans. Außerdem hat er einen kleinen Kinnbart.

      Die Polizei interessiert sich besonders dafür, wer im Zeitraum zwischen Freitag 24 Uhr und Samstag 2 Uhr im Bereich der Durchgangsstraße Grafenberg auf der rechten Fahrbahnseite kurz vor Ortsausgang Richtung Metzingen die beiden Mädchen gesehen hat.

      Wichtig ist auch, wer möglicherweise einen Pkw beobachtet hat, der dort im Bereich der Bushaltestelle in Grafenberg angehalten hatte.

      Freilich hofft die Polizei auch, jemanden zu finden, der den Mann auf dem Phantombild kennt. Auch wer in diesem Zusammenhang Hinweise auf einen dunklen Audi mit Esslinger Kennzeichen geben kann, in welchem statt Fußmatten geriffelte Alubleche ausgelegt waren, sollte sich melden.

      Die Kriminalpolizei Reutlingen bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter Telefon (0 71 21) 9 42-44 44 zu melden.


      http://www.ntz.de/lokalnachrichten/index.php?action=shownews…


      Was für ein widerwärtiger Abschaum.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 10:06:31
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      ich finde das gerede über bayerische und berliner justiz und was hätte man alles tun können geheuchelt.


      niemand weiss was passiert.


      ebenso ist das entsetzen geheuchelt bei obigen vergewaltigungen etc.




      ja was passiert denn jetzt mit dem kindermörder? nachdem er das schlimmste getan hat?

      was passiert denn mit der frau die den mann zum krüppel stach?
      was passiert denn mit den vergewaltigern wenn man sie fasst?



      wird den opfern respekt gezollt?


      der kindermörder ist nach 6 jahren therapie,berufsausbildung und spass mit 22 wieder draussen,kassiert sozialknete,betreutes wohnen und viele viele mio euros bis zum tod ,die auch vom vater des ermordeteten kindes aufgebracht werden.

      die frau mit dem messer bekommt vielleicht 2 jahre auf bewäährung,der täter des erstochenen jungen zählt in 5 jahren in freiheit seine sozialknete in seiner von den eltern des kindes finanzierten wohnung etc..




      in den usa wäre ruhe.keith r würde mit 85 im knast krepieren,die anderen täter würden auf stühlen gegrillt oder nach 30 jahren ohne jegliche ansprüche entlassen werden.
      manchmal sind die usa und viele andere länder ein zu schöner gerechter traum um wahr zu sein.


      unsere gesetze sind barbarisch,sie belohnen den biologischen sieger im kampf.



      die devise kann nur lauten: wehre dich im alltag extrem aggressiv,komme niemandem zu hilfe wenn du dabei was riskierst,denn auch wenn du stirbst,ist der täter nach 6 jahren wieder draussen und spuckt auf dein grab.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 12:35:06
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      DIe Konsequenz dieses Themas ist doch eigentlich ganz einfach: Ausländer bei der Einreise prüfen ob für Deutsche Gesellschaft geeingnet, wenn ja rein, sont TSCHÜSS! Wird er strafällig die ganze Familie und er raus ab nach Hausae, denn selbst wenn man denen den deutschen Paß hinterherschmeißt, sind die ja immernoch Türken, Aramäer, Rumänen, also trotz deutschem Paß keine Identifokation mit dem Land. Also wird der Paß zur "Assi Card" mit der man schön fein hier alles absahnen kann was man sich selbst nicht erarbeiten will!
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 16:16:40
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      http://de.news.yahoo.com/050905/12/4oble.html

      16-Jähriger tritt hochschwangerer Freundin in den Bauch

      "...Die Passanten hätten beobachtet, wie der junge Italiener seiner im achten Monat schwangeren 18-jährigen Freundin zuerst mit der Hand auf den Kopf schlug und ihr anschließend mit beiden angezogenen Knien in den Bauch gesprungen sei.
      ..."

      "...Gegen den 16-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen. Bei ihm handle es sich um einen polizeibekannten gewalttätigen Wiederholungstäter, der seit über einem Jahr in der Datei für so genannte jugendliche Intensivtäter geführt werde.
      ..."

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 00:09:42
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      "Wenn schon, denn schon", mag sich folgender Schlachtermeister gedacht haben:
      *****

      Acht Verletzte nach Messerangriff in Hmb.-St.Pauli
      04.09.2005

      Hamburg (ots) - Tatzeit: 03.09.2005, 02.25 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Friedrichstraße

      Ein 50-jähriger Algerier steht im Verdacht, in der Nacht zum Samstag acht Männer durch Messerstiche zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

      Der 50-jährige Tatverdächtige befand sich in einem Lokal in der Friedrichstraße. In dem Lokal herrschte aufgrund der hohen Besucherzahl starkes Gedränge. Der Tatverdächtige stieß mit einem Gast zusammen, zog daraufhin plötzlich ein Messer, stach damit auf den Mann ein und verletzte ihn am Unterarm. Der Geschädigte schlug den Angreifer zu Boden. Es entwickelte sich eine Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 50-Jährige mit seinem Messer wahllos um sich stach. Dabei verletzte er mehrere Gäste. Der Tatverdächtige konnte schließlich von zwei Türstehern unter heftiger Gegenwehr aus dem Lokal verbracht und hier von Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden. Die beiden Türsteher (38, 42) wurden durch Messerstiche, der 42-Jährige lebensgefährlich verletzt. Insgesamt sechs Gäste (26, 27, 29, 30, 39, 41) erlitten Stichverletzungen und mussten zum Teil im Krankenhaus behandelt werden. Der 41-jährige Geschädigte musste ebenso wie der 42-jährige verletzte Türsteher notoperiert werden. Beide befinden sich inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.

      Der 50-jährige Beschuldigte stand unter Alkoholeinfluss. In seiner Vernehmung räumte er die Taten nur teilweise ein. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt.

      Sy.

      www.optinews.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:04:20
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Frau an der Florastraße vergewaltigt

      ERSTELLT 06.09.05, 07:07h


      Erneut ist eine Frau an der U-Bahn-Haltestelle Florastraße in Nippes Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr wurde die 37-Jährige von einem ca. 25 Jahre alten Mann vergewaltigt.

      Die Kölnerin war aus der U-Bahn gestiegen, als ihr auf dem Bahnsteig ein Mann auffiel, der mit entblößtem Geschlechtsteil an einem Papierkorb stand. Auf der Zwischenebene holte der Fremde die Frau ein, drückte sie gegen die Wand, schlug auf sie ein und vergewaltigte sie. Zweimal konnte das Opfer sich losreißen und flüchten, doch der Täter holte sie immer wieder ein. Erst als sie laut um Hilfe schrie, lief der Mann über die Neusser Straße in Richtung Viersener Straße davon.

      Bei den Übergriffen wurde der 37-Jährigen ein Zahn ausgeschlagen, sie erlitt Hämatome im Gesicht. Der Täter ist Polizeiangaben zufolge ca. 1,65 Meter groß, hat kurz rasierte schwarze Haare und einen leichten Bartansatz über der Oberlippe. Er trug blaue Jeans, ein weißes T-Shirt und sprach mit türkischem Akzent.

      Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02 21 / 2 29-0 entgegen. Vor drei Wochen erst hatten drei Männer versucht, in derselben U-Bahn-Station eine 20-Jährige zu vergewaltigen. Die Täter sind bis heute flüchtig. (ts)


      www.ksta.de

      Schade, dass für diese Frau wohl keine Lichterketten angezündet werden.

      LM
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 23:21:23
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      POL-ME: Kinderstreit eskalierte bis zum polizeilichen Großeinsatz - Monheim - 0509039

      06.09.2005 - 00:11 Uhr

      Mettmann (ots) - Am frühen Montagabend des 05.09.2005, gegen 19.00
      Uhr, wurde die Monheimer Polizei in den Bereich Brandenburger Allee
      in Monheim gerufen, weil es dort vor dem Haus Nr. 4 zur Schlägerei
      zwischen mehreren Personen gekommen war, welche zu diesem Zeitpunkt
      auch weiterhin andauerte. Als daraufhin nur wenige Minuten später
      polizeiliche Kräfte aus Langenfeld und Monheim am Einsatzort
      eintrafen, sahen diese sich einer handgreiflichen Auseinandersetzung
      von mindestens 25 bis 30 Personen unterschiedlicher Nationalitäten
      gegenüber.
      Unter Hinzuziehung starker Unterstützungskräfte aus dem
      gesamten Bereich der Kreispolizeibehörde Mettmann gelang es danach
      erst nach mehreren Minuten, streitende Parteien voneinander zu
      trennen und die körperlichen Auseinandersetzungen zu beenden. Fünf
      Personen, darunter ein Polizeibeamter, bedurften ärztlicher
      Behandlung. Während vier Personen nur leichte Verletzungen
      davontrugen, musste ein Patient dem örtlichen Krankenhaus zur
      stationären Behandlung zugeführt werden.

      Während weiterhin eine höchst explosive Stimmung in den
      Personengruppen feststellbar war, die sich auf Anweisung der Polizei
      nur sehr zögerlich vom Ereignisort entfernten, konnte dennoch schnell
      die wahrscheinliche Ursache der Streitigkeiten ermittelt werden.
      Demnach soll es am frühen Abend zu Auseinandersetzungen zwischen
      Kindern türkischer, libanesischer und deutscher Nationalitäten
      gekommen sein, die da bereits zu Körperverletzungen zwischen den
      jungen Streitenden geführt hatten. Als die Kinder davon in ihren
      Familien berichteten, griffen die Erwachsenen die kindlichen
      Auseinandersetzungen auf. Mit Unterstützung von hinzugerufenen
      Angehörigen und Nachbarn sollte der Streit dann auf offener Straße,
      mit bekanntem Ergebnis, weitergeführt werden.


      Gegen 20.00 Uhr eskalierte die zunächst beruhigte Situation in
      Monheim erneut, als sich vor dem Monheimer Krankenhaus ca. 50
      Personen versammelten, die einen höchst aggressiven Eindruck und die
      Befürchtung vermittelten, dass man den Streit mit den im Krankenhaus
      befindlichen Kontrahenten weiterführen wolle. Deshalb wurden erneut
      und weitere Polizeikräfte zusammengezogen, um neue
      Auseinandersetzungen zu verhindern. Hierzu wurden starke polizeiliche
      Unterstützungskräfte und mehrere Polizeihunde aus den Nachbarbehörden
      Düsseldorf und Leverkusen sowie der Autobahnpolizei in den
      Großeinsatz der Mettmanner Kreispolizei eingebunden.

      Durch diese starke polizeiliche Präsenz, zahlreiche Platzverweise
      an mutmaßliche Störer sowie bisher vier Festnahmen erkannter
      Rädelsführer, konnte die Lage in Monheim derzeit komplett beruhigt
      werden. Dennoch befinden sich auch in den kommenden Nachtstunden
      weiterhin starke polizeiliche Kräfte im Bereich Monheim, um eine neue
      Eskalation der sehr emotional geführten Streitigkeiten zu
      unterbinden. Insgesamt sind und waren mehr als 120 Polizeibeamte in
      Monheim am Rhein im Einsatz.

      Parallel zu den polizeilichen Schutzmaßnahmen laufen derzeit
      intensive polizeiliche Ermittlungen, um in den sofort eingeleiteten
      Strafverfahren, alle strafbaren Tathandlungen und -beteiligungen
      sowie die detaillierten Hintergründe der Auseinandersetzungen restlos
      aufzuklären. Hierzu nehmen die Polizei in Monheim, Telefon 02173 /
      9594-4710, und in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-4610, jederzeit
      sachdienliche Hinweise und Anzeigen entgegen.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7212…


      Ich denke solche Rassenunruhen werden in baldiger Zukunft an der Tagesordnung sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 08:15:36
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Lieber Fuller #1592,

      mit dem Begriff „Rassenunruhen“ solltest Du mal besser vorsichtig sein. Um eventuelle Fehlinterpretationen auszuräumen, schreibe doch einfach:

      „Lebendig-lustvolles Happening für Jung & Alt zwecks kreativer Auflösung von Disharmonie zwischen Repräsentanten inkompatibler Kulturen im Spannungsfeld staatlicher Normen und individuellem Ehrgefühl“. :look:

      Damit lieferst Du zusätzlich der sozialpädagoischen Intellegenzia eine Steilvorlage für die x-te künstlerisch wertvolle Studie über die wahren und schockierenden Hintergründe solcher Vorfälle. Ich vermute: wie gewohnt mit sensationellen Erkenntnissen!

      Rein instinktiv würde ich als Laie bei "Aktionen" wie in #1592 beschrieben auf folgende Entschuldigungen tippen:

      (a) Kulturelle Entwurzelung
      (b) Soziale Randgruppe
      (c) Sprachliche Barrieren
      (d) Drogenprobleme
      (e) IQ<60 etc...
      (f) Ausländerfeindliches Ambiente


      Damit stehen auch die Lösungsansätze fest:

      (a)
      Großzügige Aufnahme aller Verwandten - egal ob beglaubigt oder nicht- um den Betroffenen einen soliden Heimvorteil zu verschaffen.

      (b)
      Sofortige und unbürokratische Aufstockung des Sozialetats, um den Betroffenen den Erwerb aller menschenwürdigen Statussymbole zu ermöglichen: Organizer-Handy, Mountainbike, Großbild-TV, Goldkettchen, Alu-Felgen...

      (c)
      Ausbildung und Einstellung von Sozialarbeitern (unbefristete Arbeitsverträge, steuerfreie Sonderzulagen bei Nacht-und Feiertagsarbeit) aus den Herkunftsländern der beteiligter Problemgruppen.

      Weiter: Einrichtung einer Supervisions-Gruppe für alle deutschen Mitarbeiter zwecks Sensibilisierung gegenüber den Empfindungen ihrer ausländischen Kollegen und Kolleginnen.

      (d)
      Nochmaliges Verbot aller illegalen Drogen mkt dem zusätzlichen Verbot, dieses Verbot zu ignorieren.

      Konsumenten- und Ausländerfreundliche Warnhinweise auf allen Alkoholprodukten in allen Sprachen und Dialekten dieser Welt. Der entsprechende Katalog mit den Gefahrenhinweisen muß nach Gebrauch von der Flasche/Dose leicht entfernbar sein - um eine umweltverträgliche Entsorgung im Altpaiercontainer zu ermöglichen.


      (e)
      Der IQ als diskriminierendes Instrument der technokratisch herrschenden westlichen Kultur hat ausgedient. Zunehmend wichtig sind Soft-Skills: Z.B.: Mit welcher Mimik und Biografie kann ich den Richter bei der Verhandlung einer Straftat von meiner Unschuld bzw. Nichtverantwortung überzeugen?


      (f)
      Es darf einfach nicht sein, dass 60 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges, in Deutschland immer noch Ausländer durch brutale Gewaltanwendung körperlichen Schaden erleiden. :mad:

      Dabei ist völlig irrelevant, ob die Tat von Ausländern an Ausländern begangen wurde oder nicht.


      Wir Deutschen sollten die Gelegenheit nutzen, uns durch eigenes Engagement von unserer historischen Schuld zu befreien und uns bei jedem Konflikt zwischen Ausländern sofort als harmonisierender Puffer zur Verfügung stellen.

      Das bewusste und freiwillige Erleben körperlicher Diskriminierung (durch. Zahnverlust, Knochenbrüche, Stichwunden) unterstützt dabei das sanfte Loslassen von übertriebenen deutschen Nationalstolz und fördert gleichzeitig das korrekte "Gefühl" für andere Kulturkreise. :)




      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 20:59:44
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      seit heute wird zurückgeschossen..... :laugh:


      Deutsche in Griechenland mit 100 Kilo Heroin erwischt

      Zwei Deutsche und ein US-Bürger sind im Nordosten Griechenlands mit 100 Kilogramm Heroin in ihrem Fahrzeug erwischt worden. Polizisten sei bei einer Routinekontrolle in der Nähe des Hafens von Igoumenitsa die große Nervosität der drei aufgefallen, berichtete die griechische Nachrichtenagentur Ana. Die Beamten entdeckten das Rauschgift in der Karosserie.

      Es war den Angaben zufolge einer der größten Heroinfunde in Griechenland in den vergangenen Jahren. Die mutmaßlichen Drogenkuriere wurden verhaftet und von Drogenfahndern vernommen. Laut Ana könnte das Heroin aus der Türkei oder Albanien stammen. Vermutlich sollte es per Fähre zunächst nach Italien gebracht werden. Zu den Verhafteten gab es noch keine genaueren Angaben.



      hoffen wir mal, dass es Leute waren, die hier der Allgemeinheit nur zur Last gefallen sind. Die wären wir für ein paar Järchen los...
      Wenn andere Länder ihre Kriminellen zu uns entsorgen, dann können wir das auch.....:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 22:06:31
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Der folgende Fall weist wohl alles auf, was eine waschechte Parallelgesellschaft so hergibt: verlobte und verkaufte Kinder, Probleme mit dem Aufenthaltsstatus, Ehrgepussels, der sehr leichtfertige und alltägliche Umgang mit Schnitzwerkzeugen (wozu schleppt jemand ständig ein Messer mit sich rum?), häusliche Gewalt, kurz: fast sämtliche Integrations- (und hauseigene) Probleme, die ein Mensch nur haben kann.


      *****


      Brutale Rache

      Cengiz U. ist angeklagt, weil er seine getrennt lebende Frau tötete – vordenAugendes gemeinsamen Kindes,

      Von Kerstin Gehrke

      Semra U. ging eigene Wege. Gegen den Willen ihrer Familie verließ sie ihren Cousin, den sie als 16-Jährige in der Türkei geheiratet hatte. Zwei Monate nach der Scheidung wurde die 21-Jährige auf der Straße mit über 30 Messerstichen umgebracht – vor den Augen ihrer dreijährigen Tochter. Der geständige Täter: Cengiz U., ihr Ex-Mann. Seit gestern muss sich der 26-Jährige wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten.

      Der Angeklagte, ein stämmiger Mann in dunklem Anzug, wollte sich gestern nicht zur Ehe oder Motiven äußern. Die Tat gebe Cengiz U. aber zu, sagte sein Verteidiger und kündigte für später eine genauere Erklärung an. Aus Sicht des Anwalts war es kein „Ehrenmord“. Auch habe es sich nicht um eine Zwangsehe gehandelt. Dagegen erklärte die Nebenklage-Anwältin: „Was soll es denn sonst gewesen sein?“ Der Vater habe seine Tochter „verkauft“, sagte die Anwältin.

      Die türkischstämmige Semra U. ist in Berlin aufgewachsen. Als sie zwölf war, soll sie bei einer Reise in die Osttürkei mit ihrem Cousin Cengiz verlobt worden sein. Vier Jahre später dann war Hochzeit. Der Ehemann zog mit nach Berlin. Im März 2001 wurde Tochter Eda geboren. Für Semra sei die Ehe mit dem ungeliebten Mann äußerst brutal verlaufen, sagte die Nebenklage-Anwältin. Die junge Türkin, eine traditionell-religiöse Frau, die nie ohne Kopftuch aus dem Haus ging, hielt still. Bis vor zwei Jahren ein anderer Cousin aus der Türkei kam: Es war jener Mann, den Semra schon immer geliebt hat. Sie brach aus der Familie aus, nahm ihre Tochter mit, bekam mit dem neuen Partner einen Sohn.

      Am 25. November 2004 ging Semra mit der kleinen Tochter und einer Freundin zum Jugendamt. Dort sollte Eda ihren Vater Cengiz U. treffen. Diese Zusammenkünfte waren nur unter Aufsicht erlaubt. Für Cengiz U. ging es inzwischen auch um sein Bleiberecht. Ein inniger Kontakt zu seinem Kind wäre ein gutes Argument gewesen. Doch die Kleine wollte nicht mit ihm spielen. Schlimmer noch. „Ich will nicht zu Onkel Cengiz“, sagte sie, was ein enges Verhältnis unglaubwürdig machte. Kurz nach dem Treffen im Jugendamt rief Semra U. von der Telefonzelle ihre Anwältin an. Da zog ihr Ex-Mann ein Messer.

      „Er stach mit voller Wucht zu, es war Hass, er wollte sie töten“, sagte die 42-jährige Freundin von Semra als Zeugin aus. „Nutte“, habe der Angeklagte gebrüllt und wie von Sinnen immer wieder zugestochen. Auch Passanten, die helfen wollten, seien von ihm bedroht worden. „Er war kein Mensch mehr“, erinnerte sich die Zeugin. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt.

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 18:14:28
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      die Grünen und Multi-Kultis verkaufen uns so gerne, daß es keine überproportionale Ausländerkriminalität gibt, und nennen es Rassismus, sobald dieser gradezu staatlich-diktatorisch verordneten Propaganda widerspricht, wohl damit man geächtet wird und einem niemand mehr zuhört.

      Wie wenig den Grünen und Multi-Kultis das Wohl "ihrer" Ausländer tatsächlich bedeuten, sieht man daran, daß sie nicht nur brutalste Verbrechen wie arrangierte, eheliche Vergewaltigungen, Gebärzwang, Ehrenmorde, Gewalt gegen Frauen wenn diese von Zugewanderten ausging, usw. lange versuchten zu bagatellisieren oder zu relativieren (sind doch bloß Einzelfälle, kommt doch bei Deutschen genauso vor, ist eben eine andere Kultur die man respektieren muß,....), sondern auch nicht wahr haben wollten, daß ihre Multi-Kulti-Paradiese zu Tummelplätzen der Kriminalität verkamen.

      Unsere Justiz wurde von den 68igern zum Papiertiger gegen organisierte Kriminalität demontiert. Die Polizei zu "Bullen" abgewertet. Es ist linke Politik, die staatliche Autorität ablehnt, und somit für Kriminalität enorme Freiräume geschaffen hat, unter der jetzt

      Ausländer zu leiden haben.

      Der Rassismus-Vorwurf, der einem sofort entgegen schlägt, wenn man lediglich über Tatsachen spricht, nämlich einer weit überproportionalen Kriminalität unter Migranten, ist besonders deshalb zynisch und ausländerfeindlich, weil Auländer selbst sehr oft die Opfer der Ausländerkriminalität sind.

      Unsere linken Multi-Kultis sind gemessen am Ergebnis ihrer Politik weitaus ausländerfeindlicher, als jeder Beckstein dieses Landes es je sein könnte.

      Bei so vielen "Ausländerfreunden", und so tollen "Ausländerfreunden" wie C.Roth, Fischer, den Becks, Ströbele usw. bleibt den Ausländern darum nur noch eines übrig:

      Eigeninitiative gegen Kriminalität im Multi-Kulti-Paradies:

      Diese Ausländer verdienen Respekt, Anerkennung und Solidarität. Diesen Ausländern muß man zurufen: "Laßt uns mit diesen Grünen und Multi-Kultis nicht allein". "Nieder mit dem Multi-Kulti-Zynismus".

      Diese AusländerInnen sind eine wirkliche Bereicherung für unser Land:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,373861,00.h…
      Mütter bedrohen hier Mütter

      (.....)
      Sie kennen die Dealer und die Dealer kennen sie. Arkis wurde deswegen mit dem Leben ihres Sohnes bedroht. In der Szene werden Mütter gegen Mütter aufgehetzt. "Frustrierend ist, dass es Frauen aus dem Kiez waren," erzählt sie. "Sie ließen mich wissen, dass man meinen Sohn bereits im Auge hätte". Und was macht eine Mutter, wenn das Leben ihres Sohnes bedroht ist? "Ich kann nicht anders, ich muss weiter machen." Ihre Kinder sind auch schon erwachsen, erklärt sie. Um all die Kleinen in der Gegend müsse man sich viel mehr sorgen.

      Mit dem Schritt in die Öffentlichkeit liefen der Initiative die Männer weg. "Als wir uns nachts zum ersten Mal trafen, waren plötzlich keine mehr dabei" bemerkt Arkis ein wenig bitter. Die Frauen erklären sich das so: Mütter haben, wenn es darauf ankommt, eben doch mehr Verantwortungsgefühl für ihre Kleinen, als die Väter. Als die Aktionen gefährlich und unangenehm wurden, sprangen die Männer ab. Vielleicht fürchten sie sich mehr vor der Missgunst der Szene, so die alleingelassenen Mütter.
      (....)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 18:53:04
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      [posting]17.834.564 von LadyMacbeth am 08.09.05 22:06:31[/posting]Zwei Monate nach der Scheidung wurde die 21-Jährige auf der Straße mit über 30 Messerstichen umgebracht – vor den Augen ihrer dreijährigen Tochter. Der geständige Täter: Cengiz U., ihr Ex-Mann. Seit gestern muss sich der 26-Jährige wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten.

      wegen Totschlag - unglaublich. Aber wahrscheinlich nicht ungewöhnlich. Aus einem anderen Ehrenmordprozeß weiß ich, daß der Staatsanwalt auf Mord nur deshalb plädiert hatte, weil der Mörder seiner Tochter kein frommer Moslem war, der ständig in die Moschee rannte, und ohne Verwandtschaft in der BRD lebte, so daß man ihm ein rein individuelles Tatmotiv zugestand - obwohl er natürlich auch "nur" seine verinnerlichten Werte von Ehre und Stolz "verteidigt" hatte.



      aus der "Jungen Freiheit" Auszug aus einem Interview mit der grünen Bürgermeisterin von Marxloh, über Multi-Kulti und die damit verbundenen Probleme.

      In diesem Interview wird ein gradezu unglaubliches Urteil eines wohl deutschen Grichtes erwähnt:

      J.F.:Bedeutet unterschiedliche Kultur nicht, unterschiedliche Werte zu haben? Also eine Entscheidung in Fragen wie: Wer oder was rangiert höher, Gott oder das Individuum, die Familienehre oder die Selbstverwirklichung der Familienmitglieder, die sexuelle Sittlichkeit (Verschleierung) oder die sexuelle Selbstbestimmung?

      Janicki: Vielleicht haben Sie von dem Fall einer Anklage wegen Kindesmißbrauchs gegen einen Mann mit einer neunjährigen Ehefrau gehört. Der Mann wurde freigesprochen. Das finde ich unerhört!

      J.F.:Ein kultureller Vorgang aus der Sicht einer anderen Kultur ...

      Janicki: ... ein krimineller aus unserer Sicht!


      ------------------------------------------------

      Unsere Freispruch-Justiz kennt kein Halten mehr, wenn man dem Täter attestieren kann, daß er lediglich seinem Glauben gemäß gehandelt hat. (der Islam gestattet das "heiraten" von Mädchen ab dem 9. Lebensjahr, und z.B. ist im Iran Pädophilie somit ein staatlich geschütztes und gefördertes Verbrechen, das erst kürzlich auf das Alter von 10 Jahren angehoben wurde aufgrund von internationalem Druck)

      Diesen Richtern ist das Schicksal der 9jährigen offensichtlich vollkommen gleichgültig, aber das Verständnis grenzenlos für den Verbrecher. Was geht in diesen Richtern vor sich, was sind das für Menschen, die solches "Recht" sprechen ? Noch dazu im Namen des "deutschen" Volkes.

      Rassistisch ist solch ein Urteil obendrein, denn ein Deutscher käme wohl nicht mit Freispruch davon, wenn er eine 9jährige "heiratet".

      Nach solch einem Urteil müsste es umgehend ein Amtsenthebungsverfahren Gegen die Richter geben. Denn solch ein Urteil ist Unterstützung von Pädophilie.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 21:16:56
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      ..ich glaube nicht, dass der Fall in Deutschland verhandelt wurde. Da könnte es - jedenfalls aus rechtlichen Gründen - keinen Freispruch geben, allenfalls aus Beweisgründen.


      Ansonsten kann ich diese "Totschlags"-Anklage auch nicht verstehen. Wenn das kein "niederer Beweggrund", eine Frau aus verletzter Ehre zu töten, dann weiß ich es auch nicht mehr....
      Zumal hier wohl noch ein anderes Motiv eine Rolle spielt, der drohende Verlust des Aufenthaltsrechts, gekoppelt an Ehe bzw. Familie.....wobei ja Frauen aufgrund einer Gesetzesänderung insoweit kaum noch was zu befürchten haben, da wurden die Fristen dramatisch verkürzt, die die Ehe bestanden haben muss, damit sie nicht länger in einer unerträglichen Ehe bleiben müssen.
      Allerdings ist das ein Gedanke, der dem Ausländerrecht fremd ist, dass man Leute ermöglichen will, sich früher scheiden zu lassen. Wieder so ein mißglücktes Gesetz. Vielleiht sollte der Verteidiger des "Totschlägers" sich auf "Gleichbehandlung" berufen, dass sein Mandant nicht verstehen konnte, wieso eine Frau nach 2 Jahren ein eigenes Aufenthaltsrecht erhält und der Mann nicht und aus Frust über diese Ungerechtigkeit zum Mörder wurde......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 12:38:34
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 12:45:00
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      [posting]17.856.621 von Birk35 am 11.09.05 12:38:34[/posting]bewundernswert, wie die Kreuzberger Mütter vorgehen!
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 13:58:26
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      @ Denali

      Der deutsche Bürger ist schizophren. Ich bin überzeugt, daß 80 - 90 % der Deutschen diesen Multi-Kulti-Wahnsinn nicht möchten. Dennoch ergibt sich bei Wahlen, daß ungefähr die Hälfte für Rot/Grün stimmt. Obwohl insbesondere Grün für Multi-Kulti steht, muß jeder SPD Wähler sich doch sagen, daß "seine" Partei immer mit den Grünen zusammengeht. Und die drücken nun mal ihr Multi-Kulti durch.

      Das passt nicht zusammen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 14:13:31
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Columbus,
      anscheinend ist denen die Senkung der Pendlerpauschale von 0,30€ auf 0,25€ wichtiger.:mad:

      Zu den Türkinnen aus Kreuzberg.
      Nun ja, klar können die nachts um die Häuser ziehen und Dealer "anleuchten". Sie können sich ja am nächsten Tag auch ausruhen!
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 14:18:37
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      dazu gibt es einen eigenen Thread, zufällig von mir....;)
      Thread: Diese Abwesenheit des Rechts (Anarchie, rechtsfreie Räume)
      Die können aber auch am nächsten Morgen tot sein.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:07:46
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Kann mich noch gut an die Debatten um die Dealer in Kreuzberg rund um das Kottbusser Tor erinnern. Damals hieß es in der "türkischen Community" gerne, das seien ja bloß Deutsche, die da Stoff kaufen, und solange Türken bloß VERkaufen und auf der Gewinnerseite seien, sei das ja alles nicht so schlimm.

      Überhaupt wurde lange vehement abgestritten, dass es auch süchtige türkische Jungs gibt, und AIDS war sowieso kein Thema, weil sich hartnäckig die Ansicht hielt, "türkisches Blut" sei besser und kriege ohnehin kein AIDS. Klingt wir vom anderen Stern, war aber so. Inzwischen dämmert auch den türkischen Müttern, dass das mit dem "türkischen Blut" wohl doch nicht so der Knaller ist, weil sie regelmäßig ihre kleinen Prinzen in den Hauseingängen völlig stoned auflesen müssen und regelmäßig der Notarzt kommt, um so einer türkischen Göre auf dem öffentlichen Klo eine lebensrettende Adrenalin-Spritze ins Herz zu setzen ("Pulp-Ficition"-Fans wissen, was ich meine).

      Lange Rede, kurzer Sinn: es rächt sich inzwischen die absolut hinterwäldlerische Integrationpolitik in Berlin, speziell in Kreuzberg, wo man so eine Art Reservat für anatolische Bergbauern eingerichtet hat, mit so ein paar Tupfern Kunstszene und Kneipenkultur dekoriert, damit das Elend nicht so auffällt und es noch ein bisschen "hip" wirkt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 21:03:19
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      heut abend um 22:30 auf WDR-3 (Fernsehen, 3. Programm):

      Dokumentation über den Mord an der Berliner Türkin, der vor einigen Monaten durch die Presse ging und wo demnächst der Prozess beginnt. Name ist mir leider entfallen, aber der Fall war damals bundesweit in den Zeitungen, auch weil einige Schüler die Tat hinterher im Klassenzimmer lobten.

      In unserer Zeitung wurde die Doku sehr gelobt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 21:30:27
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      [posting]17.870.102 von xylophon am 12.09.05 21:03:19[/posting]Hatun Sürücü

      und ihr Verbrechen war es, "zu leben wie eine Deutsche". Dafür wurde sie "bestraft".

      Muß man noch wissen, wie es unter einem Teil der Türken bewertet wird, "wie eine Deutsche zu leben".

      Gehört mit zum verwerflichsten, unmoralischsten, dreckigsten, wie man überhaupt leben kann aus Sicht gewisser "Rechtgläubiger".


      Man muß sich nun in eine Frau in der türkischen Gemeinde in der BRD hineinversetzen, die nicht mehr leben will "wie eine Türkin". Diese Ehrenmordserie hat extrem einschüchternde Wirkung. Türken/Türkinnen, die den Zwängen und Normen ihrer Kultur entkommen wollen, haben vorexerziert bekommen, daß
      a) die deutsche Gesellschaft ihnen keinen ausreichenden Schutz gewähren will, den Zufluchtsstätten für diese Frauen kürzt der rot-rote Senat in Berlin sogar die Mittel
      b) die deutsche Gesellschaft das als "interne Angelegenheit der Türken/Moslems" betrachtet und Zonen duldet, in denen deutsches Recht nicht mehr angewendet wird (siehe Kreuzberg)
      ; als Einzelfälle verharmlost, und nicht als Grundsatzproblem - sonst käme ein solcher Bericht nicht in einem 3.Programm um 22:30, sondern um 19:30 in ARD oder ZDF.
      c) daß die türkisch-islamischen Gesetze und Traditionen auch in der BRD voll zur Anwendung kommen, und von den Deutschen geduldet werden, solange sie nicht zu offensichtlich in Erscheinung treten.

      Da bleibt für türkisch-islamische Frauen nur noch Anpassung und Unterwerfung. Und bald werden die Multi-Kultis sagen können: "Seht her, es gibt keine Ehrenmorde mehr - wie toll klappt doch unsere Integrationspolitik".
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 12:28:52
      Beitrag Nr. 1.670 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 10:28:09
      Beitrag Nr. 1.671 ()


      An dieser Stelle wurde die 18-jährige Sarah P. in der Nacht zu Sonntag überfallen. Weil die Täter noch auf freiem Fuß sind, möchte die junge Frau lieber unerkannt bleiben



      Dortmund (wl) – Brutaler Überfall an der Kampstraße.

      Während ihre Freundin von einem jungen Mann zusammengeschlagen wird, alarmiert eine 18-Jährige verzweifelt per Notruf die Polizei. Doch auf das Eintreffen der Beamten warten die jungen Leute vergeblich. :eek:
      Zu dem skandalösen Zwischenfall kam es in der Nacht zu Sonntag. Nach einem gemütlichen Kneipenbummel will Sarah P. (Name der Redaktion bekannt) gegen 0.15 Uhr mit ihren fünf Freunden zurück nach Aplerbeck. An der Haltestelle Kampstraße wird die 18-Jährige von einem etwa gleichaltrigen Südländer, der mit zwei Kumpeln unterwegs war, rüde angerempelt. „Ich habe ihn gefragt, ob er nicht aufpassen könne“, berichtet die junge Frau, „da fing er sofort an zu pöbeln.“
      Der Angreifer spuckt ihr zweimal ins Gesicht, schubst sie, beleidigt sie als „Schlampe“. Als Sarah sich wehrt, wird der Mann noch brutaler: Er zieht sie an den Haaren auf die Knie und boxt immer wieder auf ihren Kopf ein.
      :mad: Zwei ihrer fünf Begleiter wollen helfen – ein junger Mann bekommt einen Kinnhaken, eine junge Frau wird gewürgt.
      Das Opfer berichtet: „Während ich verprügelt wurde, rief meine Freundin 110, doch wir haben fast eine halbe Stunde vergeblich auf einen Streifenwagen gewartet. Dann mussten wir den letzten Bus nehmen.“ Sarah P. hat nach dem Überfall starke Schmerzen, am nächsten Tag geht sie zum Arzt: Schädelprellung.
      Ein Polizeisprecher bestätigt: „Der Anruf ging um 0.25 Uhr ein. Eine junge Frau werde von türkischen Jugendlichen bedroht. Tatsächlich haben wir kein Einsatzmittel entsandt. :eek: :(Wir prüfen den Fall mit Hochdruck.“ Den verantwortlichen Beamten droht ein Ermittlungsverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung.

      Die Polizei sucht Zeugen. Zum Beispiel einen jungen Mann, der Sarah P. zunächst beschützt hatte. Hinweise unter Tel. 1 32 11 21.


      http://www.westline.de/index_8831.php


      Ob sowas für die Polizei schon Normalität ist und daher nix mehr unternimmt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 10:40:13
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      oder die hatten selber schiss vor dieser form der multi-kuturellen bereicherung....
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 12:32:45
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,374584,00.html

      Bruder des Opfers gesteht

      Zu Beginn des Prozesses um den Mord an der Deutschtürkin Hatun Sürücü hat der jüngste der drei angeklagten Brüder ein Geständnis abgelegt. Er habe den Lebenswandel seiner Schwester abgelehnt und sie deshalb umgebracht.

      Berlin - Er habe den Mord allein begangen, erklärte der 19-Jährige heute vor dem Berliner Landgericht. Er ließ seinen Anwalt eine Erklärung verlesen, wonach ihn der Lebenswandel seiner geschiedenen Schwester abgestoßen und er um die Entwicklung seines Neffen gefürchtet habe.
      ..."

      "...Sie begann eine Ausbildung als Elektrotechnikerin und weigerte sich beharrlich, wieder in die elterliche Wohnung zurückzukehren. Die Selbständigkeit ihrer Schwester veranlasste die streng gläubig erzogenen Brüder nach Ansicht der Staatsanwaltschaft zu der brutalen Tat
      . ..."



      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 13:03:49
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      der jüngste der brüder gesteht den mord ! er wird damit nach dem jugendstrafrecht verurteilt werden (max. 10 jahre). die beiden brüder würden bei einem tatnachweis lebenslänglich bekommen.
      so sind sie halt..... nicht mal mannsgenug die wahrheit zu sagen. aber die freundin des jüngsten muss noch aussagen. und ihre bisherigen äusserungen widersprechen dem geständnis. bin mal gespannt....
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 13:13:55
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      morgen um 0:00 gibts ne Doku in der ARD zu dem Fall.

      So spät wir möglich natürlich. Als vor Jahren ein paar Neonazis was verbrochen hatten, gabs Ansprachen höchster Politiker, massenhaft Dokus zu besten Sendezeiten.

      Das Leben von Zuwanderern ist uns nur dann besonders viel Aufmerksamkeit wert, wenn deren Mörder und Gewalttäter Deutsche waren.

      Der nun verhandelte Mordfall ist kein Einzelfall, sondern einer von vielen - über die unsere Medien schweigen.
      Es soll ein Einzelfall bleiben - weil das politisch korrekt so gewollt ist.

      Hier gibt´s noch mehr solcher "Einzelfälle" von denen man sonst wenig bis nicht hört.
      http://www.serap-cileli.de/Home.htm - auf Mahnmal recht gehen
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 16:25:20
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      [posting]17.892.776 von Denali am 14.09.05 13:13:55[/posting]Denali, das ist schlicht unwahr. Über den Fall wurde in der Presse (zu Recht) breit berichtet.

      Und dass du die (stark zunehmenden) rechtsextremen Gewalttaten so verniedlichst (,,Als vor Jahren ein paar Neonazis was verbrochen hatten...") macht deine Position nicht glaubwürdiger. Schließlich gibt es jährlich 500-1000 rechtsextreme Gewalttaten (darunter seit 1990 ca. 150 Morde) - mit hoher Dunkelziffer wieder stark zunehmender Tendenz. Die meisten dieser Gewalttaten haben einen ausländerfeindlichen Hintergrund. I.A. wird allenfalls in der Lokalpresse berichtet. Im Gegensatz zu Statistiken über Ausländerkriminalität sind aktuelle Zahlen kaum zu finden. Offizielle Statistiken gibt es nicht.

      Nur als Beispiel eine Meldung aus dem Tagesspiegel, der gemeinsam mit der FR eine jährliche Statistik erstellt (konnte ich leider im Internet auf die Schnelle nicht finden):

      NRW: starker Anstieg rechtsextremer Delikte
      Die Zahl rechtsextremistischer Gewalttaten ist in Nordrhein-Westfalen stark gestiegen. Im ersten Halbjahr 2005 wurden insgesamt 1788 politische Delikte registriert, 554 mehr als in den ersten sechs Monaten 2004. Täter sind vor allem Rechtsextremisten. Die Zahl ihrer Delikte stieg um 396 auf 1347. Die Zahl aller linken Delikte stieg von 89 auf 196. Zugenommen haben im rechten Spektrum vor allem Propagandataten wie NS-Schmierereien, Hitlergruß und ähnliches, die Zahl registrierter rechter Gewalttaten stieg von 54 auf 57, die zahl links zugeordneter Gewalttaten von 20 auf 43. Die Zahlen erfuhr der Berliner Tagesspiegel vom 30.8. unter Berufung auf Polizeikreise.

      (der Artikel findet sich in http://194.12.216.83/artikel.php?id=82&kat=82&artikelid=1402, wo sich auch eine Chronik der bekannt gewordenen Fälle findet)

      Ist es vielleicht möglich, dass deine Wahrnehmung deshalb so einseitig ist, weil die Presse über Straftaten mit ausländischen Tätern viel intensiver berichtet, als über solche mit rechtsextremistischem Hintergrund?
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 17:08:15
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      @rv
      ...Die Zahl rechtsextremistischer Gewalttaten ist in Nordrhein-Westfalen stark gestiegen....
      ..Zugenommen haben im rechten Spektrum vor allem Propagandataten wie NS-Schmierereien, Hitlergruß und ähnliches...

      Das sind natürlich schon die Hardcore-Rechtsextremisten.
      Was ist da schon ein Brudermord dagegen??:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 17:57:04
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      [posting]17.896.275 von Birk35 am 14.09.05 17:08:15[/posting]Über 50 Gewalttaten im Halbjahr interessieren dich wohl nicht.
      Und das ist NRW. Soll ich dir mal die Zahlen aus Sachsen raussuchen?

      Und die 150 Morde in ganz Deutschland in den letzten 15 Jahren. Hat die Presse darüber breit berichtet?
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:19:27
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      [posting]17.897.297 von rv am 14.09.05 17:57:04[/posting]Gibt`s auch Zahlen darüber wie viele Deutsche im selben Zeitraum von Ausländern ermordet wurden?

      Interessant wäre natürlich auch ein Vergleich mit dem europäischen Ausland.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:28:23
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      @rv
      Du hast doch das Beispiel aus NRW gebracht, auch noch in rot hervorgehoben. war dir anscheinend sehr wichtig, oder?

      ...Ist es vielleicht möglich, dass deine Wahrnehmung deshalb so einseitig ist, weil die Presse über Straftaten mit ausländischen Tätern viel intensiver berichtet, als über solche mit rechtsextremistischem Hintergrund?
      ...

      Genau das Gegenteil ist der Fall.
      Das ist ja wohl der dümmste Witz seit langem.
      Ich glaube mit Deine Wahnehmung stimmt etwas nicht!
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:44:56
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      [posting]17.897.757 von Fuller81 am 14.09.05 18:19:27[/posting]Die Zahlen gibt es sicher. Du brauchst ja nur die in diesem Thread dokumentierten Fälle durchzuzählen (aber bitte Mehrfachzählungen vermeiden)!
      Über die Straftaten mit ausländischen Tätern gibt es bekanntlich offizielle Statistiken des BKA. In wie vielen Fällen Deutsche die Opfer waren, weiß ich allerdings nicht.

      [URLHier die aktuellen Zahlen für Ostdeutschland, gesammelt von den Opferberatungsstellen (weil sie in den Polizeistatistiken nicht auftauchen):]http://194.12.216.83/artikel.php?id=5&kat=82&artikelid=1426[/URL]


      In einer gemeinsamen statistischen Erhebung ziehen die acht vom Bundesprogramm CIVITAS geförderten Projekte zur Beratung von Opfern rechtsextremer Straf- und Gewalttaten Bilanz für 2004: Bei 551 Angriffe kamen 822 Menschen zu Schaden.
      ...
      Recherchierte Straf- und Gewalttaten
      Im Jahr 2004 erlangten die Opferberatungsstellen in den fünf neuen Bundesländern und Berlin Kenntnis von insgesamt 551 rechtsextremen Angriffen. Die meisten dieser Gewalttaten ereigneten sich in Sachsen (146), gefolgt von Brandenburg (136) und Sachsen-Anhalt (109). Von den 551, in ihrer Intensität sehr unterschiedlichen Angriffen, waren mindestens 805 Personen direkt betroffen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle handelte es sich um Körperverletzungsdelikte.
      (also keine Hakenkreuzschmierereien, sondern z.T. schwere Körperverletzungen, die eine längere Betreuung erforderlich machten)
      Beratungsfälle
      Die Beratungsstellen betreuten im vergangenen Jahr insgesamt 1230 KlientInnen, darunter 822 Personen, die direkt zu Opfern rechtsextremer Gewalttaten geworden sind. Es handelte sich dabei um 675 Männer und 147 Frauen. Mindestens 360 der beratenen Personen, vor allem Flüchtlinge, MigrantInnen und AussiedlerInnen, wurden aus einer rassistischen Tatmotivation angegriffen. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei 329 meist jugendlichen Opfern, die sich mehrheitlich einem alternativen Milieu zugehörig fühlen. In 70 Prozent der Fälle erwies sich ein langfristiges Beratungsverhältnis als notwendig.

      Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, nämlich nur die Fälle, in denen die opfer eine der Beratungsstellen aufsuchte.

      Ich denke, es wäre an der Zeit, einen neuen Thread aufzumachen zum Thema

      ,,Rechtsradikale Gewalt - ein deutsches Tabuthema".

      Im Gegensatz dazu ist die Ausländerkriminalität kein Tabu-, sondern eher ein Modethema.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:05:20
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      #1618

      Zahlen:

      http://de.news.yahoo.com/050913/336/4ooxe.html

      "...Für bundesweite Empörung und Abscheu hatte nicht nur der Mord allein gesorgt, sondern die anschließende Häme und der Applaus muslimischer Jugendlicher an der Thomas-Morus-Hauptschule im Berliner Stadtteil Neukölln. «Geschieht ihr doch recht», war der Tenor der zum Teil von Achtklässlern kommenden Äußerungen, die Schulleiter Volker Steffens an die Medien gegeben und damit die Öffentlichkeit alarmiert hatte.

      Bei der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes sind allein von 1996 bis zum Juli dieses Jahres 53 Todesopfer und 68 Verletzte durch so genannte Ehrverbrechen in Deutschland aus der Presse dokumentiert . «Aber das sind nur die angezeigten Delikte. Die Dunkelziffer ist viel höher », sagt die Referentin der Organisation, Sibylle Schreiber, im ddp-Gespräch. Viele Morde an muslimischen Frauen und Mädchen würden gar nicht registriert, weil die Familien die Taten beispielsweise als Suizid tarnten.

      Oder die Opfer würden vorher außer Landes gebracht . «Die werden hier von ihren Familien bei den Behörden abgemeldet, weil sie angeblich in die Familienheimat ziehen, und dann sind sie plötzlich verschwunden», sagt Schreier. Durch Andeutungen aus dem familiären Umfeld dieser Frauen wisse man bei Terre des Femmes aber, dass viele von ihnen «im Ausland umgebracht werden».

      Dass besonders türkische Migrantinnen unter körperlicher Misshandlung oder sexueller Gewalt in ihrer Familie leiden, ergab auch eine von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) im vergangenen Herbst vorgestellte Studie: Während im Durchschnitt 40 Prozent der Frauen über solche Gewalterfahrungen berichteten, waren es bei den Frauen türkischer Herkunft 49 Prozent.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:47:46
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      [posting]17.895.620 von rv am 14.09.05 16:25:20[/posting]Danke für die Info. Es liegt mir fern, rechtsradikale Gewalt zu verharmlosen, sondern im Gegenteil, die Justiz ist hier viel zu lasch - wie bei der Ahndung von Kriminaldeliten insgesamt. Doch law-and-order wurde über Jahrzehnte verunglimpft als Rechtspolitik - und nun hat man keine Handhabe gegen Rechtsradikalismus.

      Aber immerhin gibt es überhaupt solch detaillierte Statistiken zu rassistisch-politisch motivierten Delikten bei Rechtsradikalen.

      Bei Migranten fehlt nämlich genau diese detaillierte Datenerhebung. Von daher sind die derzeit vorliegenden Statistiken ein äußerst schlechtes Vergleichsbarometer.

      Es wäre also notwendig, jede Form diskriminierender Gewalt zu erfassen. Und dazu gehört anzuerkennen, daß Kulturen, die Frauen als minderwertig erachten (oder auch Andersgläubige), bei ihren Mitgliedern die Hemmschwellen zur Gewaltausübung und Diskriminierung gegen eben diese "minderwertigen" Menschen stark herabsetzen und entsprechende Delikte einen ethischen Nährboden haben.

      Diese Form der Gewalt und Diskriminierung, die bei bestimmten Migrantengruppen bisweilen inakzeptabel stark ausgeprägt ist, wird bagatellisiert als "Anmache" oder kulturelle Eigenart, ect.

      Diese Art Übergriffe werden nicht statistisch erfaßt als Form diskriminierender Gewalt, obwohl sie zum Alltag gehören in bestimmten Stadtteilen. Viele Opfer wagen es garnicht erst, Anzeige zu erstatten, weil sie den Tätern oder deren Umfeld weiterhin schutzlos ausgeliefert bleiben, oder weil sie sich vor dem Vorwurf des "Rassismus" fürchten.


      Wir haben zusätzlich zur rechtsradikalen Gewalt ein weiteres, und tiefgreifendes Problem mit Diskriminierung und Rassismus - und das geht von einem Teil der Migranten aus, und betrifft auch sehr stark Migranten auf der Opferseite.


      Doch dazu hat sich noch kein Bundespräsident, und kein Kanzler voller Bedauern und mahnend geäußert in Extra-Ansprachen (wie nach Mölln, oder dem vorgetäuschten Mord eines Kindes im Schwimmbad durch Rechtsradikale) - das ist ein großer Unterschied in Wahrnehmung und Bewertung gegenüber Diskriminierungsverbrechen von Migranten im Vergleich zu den Verbrechen der Rechtsradikalen.

      Hinzu kommt, daß diese Ehrenmorde schon lange "Tradition" sind in der BRD, aber erst eine Mordserie in Berlin an gleich 5 Frauen auf offener Straße machte es zum Thema !!!!!!

      Davor galt es als "ausländerfeindlich", wenn man sich für solche Verbrechensopfer interessierte und mit ihnen solidarisch war. Eine unglaubliche Vertuschung war hier zugange, was beim Rechtradikalismus nie der Fall war.

      Und Diskriminierungsverbrechen von Migranten werden ganz überwiegend ohne den ideologischen Überbau, meist als Form persönlicher Kriminalität geschildert, im Kontrast zur Gewalt von Rechtsradikalen.

      Zur Mordstatisik der Rechtsradikalen: Es verhält sich wohl so, (leider hab ich die Quelle nicht mehr), daß ungefähr die Hälfte der Mordopfer Rechtsradikaler Deutsche waren. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind rechtsradikale Delikte von sehr geringem Anteil - wobei jedes dieser Verbrechen eines zuviel ist, und die Strafen für die Täter viel zu milde und keinesfalls abschreckend, die Prävention immer noch zu lasch.

      Der Anteil an Diskriminierungsverbrechen in bestimmten Migrantenkulturen ist dagegen signifikant höher, wobei es eine enorme Dunkelziffer gibt auch aufgrund der Tatsache, daß viele Migrantenghettos mittlerweile rechtsfreie Zonen und völlig intransparent geworden sind für die deutsche Justiz. Es ist somit völlig unmöglich, hier aussagekräftiges statistisches Material zu erheben.

      Ein Abgleich mit Daten zur rechtsextremen Gewalt führt somit in die Irre, weil hier eine transparente Gesellschaft mit einer intransparenten verglichen wird.

      Logisch, schneidet die intransparente Gesellschaft viel zu gut ab - in der Statistik.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 22:57:33
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Denali,

      danke für diese Klarstellung.

      Den meisten Punkten deines Postings kann ich ohne jeden Vorbehalt zustimmen, insbesondere der Klage dass detaillierte Täter/Opfer-Statistiken fehlen über rassistisch oder ethnisch motivierte Gewalttaten. Ich bin auch der Überzeugung, dass nur ein kleinerer Teil der Opfer ausländischer Gewalttäter Deutsche sind; die Dunkelziffer ist gerade bei Verbrechen innerhalb der ausländischen Bevölkerungen hoch (das gilt nicht nur für Türken, sondern z.B. auch für Chinesen).

      In einem Punkt muss ich dir allerdings widersprechen: Die rechtsradikale Gewalt richtet sich großen Teils gegen Ausländer und Angehörige von Randgruppen. Gerade Angehörige dieser Gruppen trauen sich häufig nicht, die Gewalttaten anzuzeigen, so dass auch hier mit einer hohen Dunkelziffer gerechnet werden muss.

      Schade, dass du dich selten so differenziert ausdrückst und gelegentlich der Versuchung populistischer Argumentation nicht widerstehst - was dir viel Beifall von Usern einbringt, die für rechtsextreme und ausländerfeindliche Argumente anfällig sind, und von denen du dich selten distanzierst.

      rv.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 23:33:23
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Necla Kelek ist sicher der Ausländerfeindlichkeit unverdächtig. Nun, sie spricht hier an, inwiefern der Islam in Sachen Ehrenmord ein maßgeblicher Faktor ist.

      Quelle: www.tagesspiegel.de
      *****


      „Die Söhne sind sozusagen die Ordnungsmacht der Familie“

      F.: Sie haben den Prozessauftakt im Gericht verfolgt. Hat Sie das Geständnis des jüngsten Bruders überrascht?

      A.: Ja. Denn er hat angegeben, aus eigener Entscheidung, unabhängig von der Familie gehandelt zu haben. Das ist unglaubwürdig. Damit reklamiert er ja gerade die Individualität, die es in den Familien nicht gibt, die streng nach dem Islam leben wollen.


      Wie erklären Sie sich dann die Aussage?

      Es ist die Strategie des Verteidigers. Er hat die Punkte aufgelistet, die deutsche Richter erwarten: Dass ein Täter ein Individuum ist, das seine eigene Entscheidung trifft und sie bereut oder nicht. Aber das geht an der Realität muslimischer Familien vorbei.


      Warum?

      In Familien, die in dieser Parallelgesellschaft leben, entscheiden die Väter. Sie sind nach der Scharia, dem islamischen Gesetz, die Stellvertreter Gottes in der Familie. Kinder werden zum absoluten Gehorsam erzogen. Die Väter und die Söhne wachen darüber – nicht der Staat oder weltliche Gesetze. Das ist eine innerfamiliäre Sache. Wenn sich ein Familienmitglied dieser Kontrolle entzieht, wie es Hatun Sürücü getan hat, kann die Familie eine Strafe verhängen, bis hin zur Tötung.


      Wie kommt ein Bruder dazu, seine Schwester zu töten?

      Die Töchter gelten als die Ehre der Familie. Wenn sie nicht gehorchen, ist es besonders schlimm. Die Söhne sind sozusagen die Ordnungsmacht der Familie und müssen dafür sorgen, dass die Strafe ausgeführt und Gehorsam geleistet wird. Besonders der älteste Sohn ist in der Pflicht.


      Im Fall Sürücü hat aber der jüngste Sohn die Verantwortung übernommen und nicht der älteste. Ein Widerspruch?

      Das habe ich schon öfter beobachtet. Das ist eine rein pragmatische Entscheidung der Familie. Bei dem Jüngsten ist das zu erwartende Strafmaß geringer. An sich aber ist Strafe für einen muslimischen Mann etwas Selbstverständliches. Viele wurden schon als Kind grausam bestraft und haben gelernt, Schmerzen zu ertragen.


      Necla Kelek (47) ist Soziologin und Autorin von „Die fremde Braut“. Sie arbeitet an einem neuen Buch über Erziehungsmuster in muslimischen Familien.

      Das Interview führte Claudia Keller.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 23:50:54
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      1621 #

      was dir viel Beifall von Usern einbringt, die für rechtsextreme und ausländerfeindliche Argumente anfällig sind, und von denen du dich selten distanzierst.

      sehe ich auch so.

      wenn man lautere absichten bei denali annehmen will, dann ist das einfach unverständlich.

      auch sagt er nie was er denn eigentlich will, wie will er denn die paralellgesellschaften aufbrechen ?

      mit noch mehr sozialarbeiter (geht wohl nicht da wird schwarz/gelb heftig kürzen) ?

      mit noch mehr sprachkursen und bildungsmaßnahmen ?

      mit noch mehr polizei ?

      verbot von moscheen ?

      zersiedeln ?

      umzäunen ?

      ausweisen ?
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 23:54:29
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      [posting]17.901.611 von LadyMacbeth am 14.09.05 23:33:23[/posting]Das kann doch nur bedeuten, dass die gesamte Familie ausgewiesen gehört, da sie unseren Staat ablehnt und wir nicht unbedingt unsere Feinde im Land haben müssen.

      PS: Falls sich jemand am Wort Feind stört, dem sei erklärt, wer seinen Kindern beibringt, dass in Deutschland wie ein Deutscher bzw eine Deutsche zu leben, ein mit dem Tode zu bestrafendes Verbrechen ist, für den fällt mir keine andere Bezeichnung ein.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 00:50:45
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Also ich glaub ich lebe dann jetzt wie ein Muslim, ist wohl sicherer.
      Ich glaube aber nicht das meine Freundin mich dann noch heiraten wird, oder?

      Integration ist nie wirklich erfolgt seit Rot/Grün, um 1988-1992 war es nicht einmal in ansätzen so schlimm wie heute.

      Woran könnte es liegen ? Daran das die Grünen vielleicht doch Deutschland von innen zerstören wollen ?
      In Neukölln/Kreuzberg wurde es schon erreicht, wie man hört auch schon in teilen NRW´s, dort traut sich die Staatsgewalt anscheinend nichtmalmehr einzugreifen wenn es um "täter" Türkischer herkunft geht.

      Wie weit wird es gehen, bevor etwas passiert ?

      Solange bis sich ein Sohn eines SPD/CDU/FDP/CSU/GRÜNEM Politikers einer Muslimischen Familie in den Weg stellt ?

      Was würde ein Grüner sagen wenn sein Sohn wegen seiner türkischen Freundin ermordet wird ?

      Fragen über Fragen, aber keiner weiss hier Antworten.

      K.E.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:30:46
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      [posting]17.901.682 von eierdieb am 14.09.05 23:50:54[/posting]...das hat Denali und das haben andere sachlich User wie Lady MacBeth und ich mehrfach geschrieben:

      Der erste Punkt ist, dass nicht mehr offiziell verharmlost und totgeschwiegen wird. Dies hat sich durch diese Tat und den Mord an VanGogh in den Niederlanden etwas gebessert.

      Der zweite Punkt wäre, dass man "eine Linie in den Sand zieht" und klar die Grenzen dessen markiert, was in Deutschland toleriert wird. Und dies dann auch entsprechend umsetzt. Das ist mit den Grünen an der Regierung nicht möglich, aber ab Sonntag wird sich das hoffentlich ändern.
      Das bedeutet dann tatsächlich, dass derjenige - ob politisch verfolgt, arm, reich, behindert, AIDS-krank oder in der Heimat mit dem Tode bedroht - der dieser Gesellschaft offen feindselig begegnet, ausgewiesen wird. Es ist absurd, dass Menschen, die der Meinung sind "wer lebt wie eine Deutsche, lebt wie eine Hure", in dieser Gesellschaft aufgenommen werden , am besten noch mit Sozialhilfe.

      Es gibt genügend muslimische Staaten auf der Welt. Man muss als Flüchtling nicht in ein Land kommen, dessen Grundwerte man verachtet.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:41:37
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Es ist absurd, dass Menschen, die der Meinung sind " wer lebt wie eine Deutsche, lebt wie eine Hure" , in dieser Gesellschaft aufgenommen werden

      sorry, aber ich habe dich immer für einen sachlichen, pragmatischen menschen gehalten.

      wie soll das kontrolliert werden ?

      genügt da schon die einfache diesbezügliche meinungsäußerung ?

      soll dann aus- und abgewiesen werden ?

      das hört sich doch ziemlich weltfremd an und würde wenn versucht wird dies durchzusetzen in einem überwachungs und schnüffelstaat enden.

      letztens veröffentlichte spiegel-online eine grausigen artikel über einen serienmörder, der gab an wenn er junge frauen auf der straße sah würde er an schlachtvieh denken.

      wenn ein bis dahin unbescholtener das öffentlich sagen würde sollte der dann gleich weggesperrt werden (und mit welcher begründung) - oder reicht beobachtung wie es seit jahr und tag vom verfassungsschutz in bezug auf islamische vereinigungen betrieben wird ?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:50:22
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      nachtrag :

      Man muss als Flüchtling nicht in ein Land kommen, dessen Grundwerte man verachtet.

      stimmt auch so nicht.

      es sind in der regel nicht die flüchtlinge die hier rein wollen, die diese grundwerte verachten, sondern in der regel diejenigen die hier schon lange leben, bzw. hier geboren wurden, und die der meinung sind - ob berechtigt oder unberechtigt - sie sind am rassismus, vorurteilen und vorbehalten unserer westlich-christlichen gesellschaft gescheitert.

      diejenigen die unsere gesellschaft ganz oder teilweise verachtung sind nicht die die kommen wollen, sondern es sind welche die bereits in unserer mitte leben.

      zu lady macbeth : jemand der in bezug auf türkische kinder mit vorliebe von gören spricht hat in meinen augen keinen ausgewiesenen anspruch auf sachlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:56:33
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      ...das ist doch wirklich kein Problem.

      Zum Beispiel haben sich die Familienmitglieder der ermordeten jungen Frau zum Teil klar geäußert, was für sie wichtiger sei, Gesetz oder Familienehre. Das gleiche gilt für den Araber, der damals auf der Demo sein Kind mit einem Sprengstoffgürtel ausstattete. Im Prozess gegen Metin Kaplan weigerten sich eine Menge der Zuschauer aufzustehen, wenn das Gericht den Saal betrat, weil sie dt. Gerichte nicht anerkennen und den Koran höher werten als die Pflichten der dt. Gesetze. In den Niederlanden haben sich eine Menge Marokkaner ggü dem Sohn von v.Gogh so geäußert, dass der Vater den Tod verient habe, andere schreiben Hass-Briefe, in denen sie kritische Muslime mit dem Tode bedrohen.

      Alles dies ist bzw. wäre mit unserer Verfassung nicht im Entferntesten vereinbar. Und es ist ja nun wirklich kein Problem, dass uns die Ausländer abhanden kämen, wenn wir diese Leute ausweisen. Es gibt ja genügend davon, die keine Probleme machen. Und die sich - das höre ich immer wieder - wünschen würden, wenn man gegen die schwarzen Schafe endlich mal so vorgehen würde, dass deutlich wird, wo hier die Grenzen des "anything goes" sind.

      Im Prinzip ist es ja genau das, was die Fundamentalisten der dt. Gesellschaft vorwerfen und daran verachte - womit man sich im Kreise dreht: dass sie keine Werte habe und damit dem Koran oder sonstigen Wertesystemen unterlegen sei. Genau deshalb muss man endlich mal wieder klarstellen, dass es durchaus ein paar unverzichtbare Grundwerte gibt, die nicht zur Disposition stehen.

      Und selbst wenn die Gerichte die eine oder andere Ausweisung wieder aufheben würden, weil die Leute äußern, die Sprüche wären nur einer Partylaune entsprungen. Im Ergebnis wird sich eine solche Politik doch positiv auswirken, weil zumindest die Grenzen des Erlaubten wieder markiert und verteidigt werden (die Ausweisung von Kaplan war in diesem Zusammenhang ein großer und wichtiger Schritt, leider hat das Theater bis dahin auch viel zerstört).
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:00:58
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      [posting]17.903.157 von eierdieb am 15.09.05 08:50:22[/posting]...ich beziehe mich ganz konkret auf eine Reihe von Asylanten aus arabischen Staaten, zB Algerien, die dort der Terrororganisation GIA angehört haben oder dem in Bayern lebenden El-Kaida-Mann, der eine dt. Ehefrau hat.
      Meines Erachtens wäre es zumutbar, die Ehe im Ausland zu führen, weil das Interesse Deutschlands, von solchen Menschen verschont zu bleiben, höher zu werten ist als die eheliche Lebensgemeinschaft dieses Paares. Sie können ja im Iran als Paar leben. Es muss nicht Deutschland sein.



      "Gören" hat uns unsere alte Nachbarin auch immer genannt. Und uns immer Süßigkeiten gegeben. Und war ganz begeistert, dass wir so nette Kinder waren, die ihr sogar die Tasche getragen haben.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:04:29
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      nochmal 1626 #

      so wie ich es herauslese - setzt du wie es scheint ausschließlich auf repressionen.

      damit wirst du bereits bestehenden paralellgesellschaften nicht bekommen können, sondern diese noch weiter festigen, man wird sich noch weiter abschotten und bezüglich seiner meinungen bedeckt halten.

      repressionen und vorwürfe als allheilmittel scheint mir ungeeignet.

      um hier erfolgreich tätig zu werden wird es um enorme anstrengungen in bezug auf bildung und aufklärung nicht herumkommen.

      es bedarf einem ehrlichen wollen zu intregrieren d.h. es wird personelles engagement erforderlich sein und das wird viel geld kosten - das sollte klar sein.

      leider ist der hass vieler deutscher auf ausländer bereits so groß, das es schwer werden wird diese geldmittel locker zu machen.

      aber auch die von euch geforderten repressionen und überwachungen kosten geld, viel geld da braucht man sich nichts vorzumachen.

      eure aufgezeigten lösungsvorschläge sind mir zu dünn und wenig auf durchsetzbarkeit und kosten / nutzeneffekt geprüft.

      leider habe ich eh den eindruck hier geht es nicht um tatsächliche lösungsermittlung, sondern um dampfablassen und vorurteils bzw. hassartikulierung.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:07:55
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      ich setze auf Repression, weil alles andere ja schon passiert.

      Nur Repression scheut mancher in Deutschland wie der Teufel das Weihwasser. Und es geht auch nicht um Repression der Repression willen. Sondern um "Grenzen aufzeigen".
      Vgl. aus 1629:

      m Prinzip ist es ja genau das, was die Fundamentalisten der dt. Gesellschaft vorwerfen und daran verachten - womit man sich im Kreise dreht: dass sie keine Werte habe und damit dem Koran oder sonstigen Wertesystemen unterlegen sei. Genau deshalb muss man endlich mal wieder klarstellen, dass es durchaus ein paar unverzichtbare Grundwerte gibt, die nicht zur Disposition stehen.
      ...
      Im Ergebnis wird sich eine solche Politik doch positiv auswirken, weil zumindest die Grenzen des Erlaubten wieder markiert und verteidigt werden (die Ausweisung von Kaplan war in diesem Zusammenhang ein großer und wichtiger Schritt, leider hat das Theater bis dahin auch viel zerstört).
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:11:06
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      okay xylo ich habe verstanden.

      du willst also konsequente ahndung von starftaten mit einer "weichen" auslegung von straftatsprävention.

      darüber kann man reden und ist denke ich auch nicht das problem.

      allerdings gehen wir nicht konform wenn es z.b. um ausweisen in bezug von nichtaufstehen in einem gericht geht.

      die leute gehören des gerichtes verwiesen und nicht des landes.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:12:59
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      [posting]17.903.453 von eierdieb am 15.09.05 09:11:06[/posting]normalerweise schon. Nur wenn sie erklären, dass dt. Gerichte für sie keinen Wert haben, dann ist das schon etwas anderes.

      Ich muss aber jetzt zur Arbeit. Tschö.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:19:58
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      1632 #

      einen ansatz die bestehenden paralellgesellschaften aufzuweichen sehe ich darin nicht.

      sondern sie wird noch unzugänglicher werden und damit noch unkontrollierbarer.

      die frage ist natürlich, ob man diese paralellgesellschaften tatsächlich auf biegen und brechen öffnen muß.

      will man sie brechen ist repression völlig ungeeignet.

      will man sie bestehen lassen und lediglich eine oberflächliche gesetzes bzw. verfassungstreue erreichen so sind allerdings repressionen auch in meinen augen durchaus geeignt erfolge zu zeigen.

      das beinhaltet aber eine weitestgehende akzeptanz des anderssein von teilen der hier lebenden ausländer.

      ich glaube nicht das du viele freunde hier finden wirst.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 11:07:06
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      25.07.2005 / Nr.30 / Focus Nachrichtenmagazin

      Die ihr Leben riskieren

      Integration: Eine Gruppe deutsch- türkischer Autorinnen kämpft gegen Unterdrückung in der muslimischen Gesellschaft

      Noch Mitte der Neunziger hatte die Autorin Serap Cileli bei Verlagen nur Absagen geerntet. Sie schüre Vorurteile, hieß es. Die 39- Jährige beklagt, dass sie bei ihren Lesungen- meist unter Polizeischutz- häufig beschimpft werde, „von deutschen Gutmenschen, vor allem aber von türkischen Fanatikern“. Letztere verunglimpften sie als „Nestbeschmutzerin“. Heikel ist auch das Subjet ihres Buches: im Namen der Ehre begangene Morde wie jener an Hatun Sürücü in Berlin. Der Tod gilt bei den Clans oft als die „gerechte Strafe“ für Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen.
      Als kulturelles Phänomen haben schon häufiger deutsche Gerichte derlei Morde entschuldigt und sogar Strafrabatte erwogen. Dies sei beschämend für die Justiz und dürfe nie mehr vorkommen, forderte Cileli jüngst bei einer Kundgebung in Wiesbaden.
      „Falsche Toleranz“ sei nicht hilfreich.


      Zitat eierdieb:die frage ist natürlich, ob man diese paralellgesellschaften tatsächlich auf biegen und brechen öffnen muß.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 11:19:55
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Zitat eierdieb:die frage ist natürlich, ob man diese paralellgesellschaften tatsächlich auf biegen und brechen öffnen muß.

      ja und ?

      was sagst du denn dazu ?

      möglichst ganz konkret - ohne den üblichen anklagesermon - sondern ganz eindeutig an hand von nachvollziehbaren maßnahmen.

      als einen maßnahmenkatalog bitte - damit wir beide etwas haben über das wir reden können.

      dieses runterleiern von anklagen stellt für mich keine diskussionsbasis dar.

      also was schlägst du genau vor.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 11:35:31
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Zitat eierdieb: um hier erfolgreich tätig zu werden wird es um enorme anstrengungen in bezug auf bildung und aufklärung nicht herumkommen.

      Volle Zustimmung, eierdieb. Oder hast du das von mir abgeschrieben ?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:30:00
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      lenk nicht ab denali.

      dein maßnahmenkatalog bitte.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:36:39
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Interessante Diskussion, obwohl die Ansichten vom eierdieb doch ziemlich Weltfremd sind;)


      Mal ein paar Maßnahmen, die ich ergreifen würde um die Integration zu fördern:

      1. im Rahmen der Familienzusammenführung müssen Angehörige vor der Einreise nach D ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen

      2. Sprachtest`s bei Kindern ab dem 3. Lebensjahr, bei nichtbestehen, zwangsweise Unterbringung in ganztägigen Bildungseinrichtungen

      3. Abschiebung von jedem Ausländer der zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, sofort nach der Haftentlassung

      4. Abschiebung jedes Straffällig gewordenen Asylbewerbers

      5. Abschiebung von Terrorverdächtigen, Hasspredigern usw.

      6. Beschleunigte Rückführung von Bürgerkriegsflüchtlingen die Sozialleistungen in Anspruch nehmen, soweit es die Sicherheitslage in ihrem Heimatland zulässt


      7. Änderung des GG damit Punkt 1-6. umgesetzt werden können.;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:37:06
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      [posting]17.903.157 von eierdieb am 15.09.05 08:50:22[/posting]Du regst Dich also auf, dass ich den Begriff "Gören" benutze und in Deinen Augen damit den Anspruch auf "Sachlichkeit" verspiele. Wie jeder Kreuzworträtselleser weiß, ist das Wort "Göre" ein Berliner Ausdruck für Kinde, Heranwachsende. Das Wort verwende ich - auch wenn Dich das vermutlich nicht interessiert, weil es nicht in Dein vorgefasstes Denkmuster passt - auch für deutsche Kinder. Ich finde übrigens das Wort "Göre" recht charmant, beispielsweise im Vergleich mit solchen Begriffen wie "Schlampe" oder "alte Fotze", wie man sie im Kreuzberger Alltag fast täglich hören kann.

      Im Übrigen: wer deutsche Männer pauschal für sexuelle Schwächlinge hält (wie Du es hier mal zum Genuss aller ausgeführt hast, indem Du die geringe Kinderzahl mit sexueller Schwäche gleichgesetzt hast, um dann gleich anschließende die sexuelle Potenz der Türken zu loben, ebenfalls mit der Kinderzahl begründet), der hat in meinen Augen den Anspruch auf Sachlichkeit verspielt. Vielleicht kannst Du ja mal ein paar Gänge runterschalten. Da Du Dich als Antifaschismus auf Beinen gerierst und jemand, der die Moral mit Löffeln gefressen hast (siehe Deine ständigen rechtsradikalen Unterstellungen gegenüber anderen Teilnehmer hier), musst Du Dich mal an Deinen eigenen Aussagen messen lassen. Aber der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung ist halt nicht jedem geläufig.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:59:58
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Vielleicht kann man sich in Sachen Integration etwas von den Holländern abschauen. Guggst Du hier, was gerade diskutiert wird (bitte mit einem Augenzwinkern betrachten):

      ****
      "Einwanderer sollen bereits VOR ihrer Ankunft in Holland die Sprache lernen, auch die Familiennachzügler und Importbräute! Dazu käme eine Art Gesellschaftskunde über Holland, ebenfalls vor der Einwanderung.

      Und dieses Wissen wird abgeprüft. Der potentielle Einwanderer wählt sich per Telefon aus dem Ausland in einen Sprachcomputer in den Niederlanden! An der Verfeinerung dieses Programms wird bereits gearbeitet. Ob es sicher ist?

      Ein Lehrvideo für Einwanderungswillige gibt es bereits zu kaufen oder es... ... kann in jeder niederländischen Botschaft angesehen werden und zeigt landestypische Szenen, also auch knutschende Männer, wilde Rockkonzerte und barbusige Badende am Nordseestrand. Erst nach öffentlicher Kritik schritt das Ministerium zur Selbstzensur und gab für den Hausgebrauch in streng islamischen Ländern eine entschärfte Fassung heraus. Das heiße aber nicht, beeilte sich die Ministerin zu versichern, daß bei der Prüfung Themen wie Homosexualität oder sexuelle Freizügigkeit ausgespart würden.

      Die Mühe der Einwanderer soll nach Verdonks Willen belohnt werden. Sie hat den Gemeinden unlängst Einbürgerungsfeste verordnet. Einwanderer, die ihre Prüfungen bestanden haben und alle weiteren Bedingungen erfüllen, sollten nicht einfach ihre Pässe ausgehändigt bekommen, als handele es sich um einen Parkausweis, sagt die Ministerin. Die Bürgermeister sollen die Naturalisierung in festlichem Rahmen vornehmen. Man könne ja gemeinsam ein Volkslied anstimmen, regte die Ministerin an."

      http://www.myblog.de/kewil/art/1701042#comm

      ****
      Na, das wär doch mal was für Deutschland. Viellleicht kriegen eierdieb und tenochtitlan auf dem Video noch eine Komparsenrolle.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 14:06:35
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      reg dich ab lady.

      ich denke wir beide wissen wie das jeweilige statement gemeint war.

      deswegen brauche ich mein statement auch nicht richtigstellen, da aus dem kontext zu erkennen ist gegen wen meine polemik zielte.

      ich habe den ganzen text leider nicht mehr, aber ich denke du hast ihn abgespeichert :laugh: , wenn du ein bedürfnis verspürst können wir den zusammen aufarbeiten.

      aus deinem text geht (für mich) die bewußte wahl einer negative bezeichnung für türkischen kindern hervor.

      etwas ähnliches geht aus meinem text - in bezug auf die potenz deutscher männer - nicht hervor, sondern ein polemischer konter in bezug auf eine rassistische deutschtümelei - also wenn du meinen text hervorzauberst bitte der vollständigkeit halber auch den text auf den ich bezug nehme.

      danke.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 14:13:44
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      [posting]17.907.742 von eierdieb am 15.09.05 14:06:35[/posting]Schon klar, verstehe. Wenn ich mich in Zukunft in meinen Texten mal so richtig vergaloppieren sollte, werde ich mir Deine Standardfloskel "ich denke wir beide wissen wie das jeweilige statement gemeint war" ausborgen - obwohl ich denke, dass Dein Text über den Potenzvergleich von Deutschen und Türken in umgekehrter Form zu einer Sperrung hier auf Lebenszeit geführt hätte - egal ob jemand gewusst hätte "wie das jeweilige statement gemeint war". Man stelle sich vor, Fuller oder Denali hätten die Potenz einer nichtdeutschen Volksgruppe in Frage gestellt - uiuiui, was dann gekommen wäre, kennt man ja ("Hetze", "Brandstifter", "schuld wenn Imbissbuden brennen" usw. usw.). Ein Glück, dass Du hier bei WO einen Sperr-Schutzengel hast.

      Nun, also das mit den türkischen "Gören": Dazu möchte ich sagen: "ich denke wir beide wissen wie das jeweilige statement gemeint war" :laugh:

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 14:14:44
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      hasenbrot

      na das nenne ich aber bescheiden.

      damit willst du also ehrenmorde verhindern, paralellgesellschaften aufbrechen ?

      besonders gefällt mir das :

      Sprachtest`s bei Kindern ab dem 3. Lebensjahr, bei nichtbestehen, zwangsweise Unterbringung in ganztägigen Bildungseinrichtungen

      da könntest du dann auch gleich 30 % der deutschen kinder zwangsunterbringen.

      nene - die maßnahmen werden nicht reichen, sie doktern nur an ein paar symthomen herum ohne den kern des problems zu lösen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 14:17:03
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      1644 #

      ja lady ich denke wir wissen was wir von einander zu halten haben.

      nicht viel.

      damit kann ich leben.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 15:20:12
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Integration muß nicht teuer sein. Symbolik bewirkt oft mehr als Milliarden, denn worauf es wirklich ankommt:

      Zitat eierdieb: das beinhaltet aber eine weitestgehende akzeptanz des anderssein von teilen der hier lebenden ausländer.

      Eben.

      In England ist man schon ein bißchen weiter mit der Akzeptanz des Anderseins von Teilen der dort lebenden Ausländer.

      Es wird darüber debatiert, die Gefühle der teilweise anders seinenden Migranten nicht länger mutwillig zu verletzen, um so das Zusammenleben zu harmonisieren:

      http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2087-1775068,00.html…
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 15:29:20
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      die kriminalität bleibt ein randthema.



      die wahrheit ist: auch in kreuzberg und neukölln haben sich 90 prozent der menschen lieb.



      alle haben sich lieb aber rennen zum sozialamt.


      nicht der gewalltäter ist das problem,sondern der nette bosnier der 30 jahre grundrente im alter bezieht.






      aber das macht halt nicht soviel lärm.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 16:17:48
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      1647 #

      komm denali ist es so schwer sich aus der deckung zu wagen ?

      wo bleibt dein maßnahmekatalog wie du die probleme angehen würdest.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 22:45:00
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Blutige Fehde nach Flucht vor Zwangsheirat


      Drei Menschen durch Messerstiche verletzt - Mutter der weggelaufenen Braut entführt -Täter und Opfer schweigen


      Stadtoldendorf - Die Flucht einer 15jährigen Schülerin aus Stadtoldendorf (Kreis Holzminden) vor einer drohenden Zwangsheirat hat zu einer blutigen Fehde zwischen zwei kurdischen Familien geführt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurden am Montag abend bei der Auseinandersetzung zwischen Angehörigen der geflüchteten Braut und des 21 Jahre alten Bräutigams drei Menschen durch Messerstiche teilweise schwer verletzt. Noch in der Nacht nahm die Polizei zwei 19 und 44 Jahre alte Tatverdächtige fest. Auch der 21jährige Bräutigam sei von einer Spezialeinheit der Polizei festgenommen worden, sagte Polizeisprecher Heinz Mikus. Der Mann hatte zuvor die 35jährige Mutter der geflüchteten Braut entführt.


      Der Polizei seien noch nicht alle Details der blutigen Fehde bekannt, sagte Mikus. Bisher stelle sich der Fall so dar: Die 15 Jahre alte Realschülerin aus Stadtoldendorf sollte nach dem Willen ihrer Familie den 21jährigen Sohn einer zweiten kurdischen Familie aus dem benachbarten Dielmissen heiraten. Sie wollte dies aber offenbar nicht und flüchtete deshalb mit ihrem 20 Jahre alten Freund, der zu einer dritten kurdischen Familie aus der Region gehört.


      Die Familie des verschmähten Bräutigams brachte daraufhin die Mutter der Schülerin unter einem Vorwand in ihre Gewalt und entführte sie. Zwischen männlichen Angehörigen des Bräutigams und der Braut gab es daraufhin massive Auseinandersetzungen, bei der auch Messer eingesetzt wurden. Insgesamt gab es nach Angaben von Mikus drei Verletzte. Am schlimmsten erwischte es den Vater der Braut, der Stichverletzungen im Bauch erlitt. Er ist aber inzwischen außer Lebensgefahr.


      Noch am Montag abend konnten Spezialkommandos der Polizei die mutmaßlichen Messerstecher festnehmen. Es handele sich um zwei 19 und 44 Jahre alte Angehörige des Bräutigams, sagte Mikus. Der 44jährige sollte noch am Dienstag wegen versuchter Tötung dem Haftrichter vorgeführt werden. Die entführte Mutter der Braut ist inzwischen wieder in Freiheit. Sie meldete sich am Dienstag morgen auf dem Hauptbahnhof Hannover bei der Bundespolizei. Die 15jährige Braut selbst und ihr Freund meldeten sich am Dienstag vormittag bei der Polizei in Salzgitter.


      Eine Sonderkommission der Kriminalpolizei versuche nun die Geschehnisse weiter aufzuklären, sagte Mikus. Dies sei aber nicht leicht, weil die Mitglieder der drei kurdischen Familien bislang wenig Aussagebereitschaft gezeigt hätten.


      Zwangsheiraten sollen in Deutschland künftig unter Strafe gestellt werden. Der Bundesrat hat kürzlich einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet. Demnach sollen in Fällen, bei denen Frauen mit seelischer oder körperlicher Gewalt zur Ehe gezwungen werden, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden können. Dafür soll ein neuer Paragraph ins Strafgesetzbuch eingefügt werden. lni/rfi


      www.welt.de

      Maßnahme für die Zukunft wäre vielleicht neben einer Abschiebung, dass man diese Leute für den ganzen Aufwand (SEK etc.) regresspflichtig macht, allerdings dürfte das problematisch sein insofern, als dass das dazu führen könnte, noch mehr als bisher die Dinge "untereinander zu regeln".

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:05:58
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Hallo Lady von diesem schrecklichen Fall hat mir mein Lebenspartner heute erzählt.

      wie im Mittelalter was da passiert
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:16:14
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      [posting]17.916.531 von Sanduhr am 15.09.05 23:05:58[/posting]Ja, leider aber muss man wohl davon ausgehen, dass diese Familiengeschichte bei nächster Gelegenheit ihre Fortsetzung finden wird.

      Leider ist eine Messerstecherei oder schwere Körperverletzung ja kein Grund mehr, unbedingt im Knast zu verschwinden für längere Zeit, sonst hätte man halt die Hoffnung, dass nach und nach diese Wahnsinnigen sozusagen aus dem Verkehr gezogen würden und sich die Lage allein schon daher entspannt. Die Polizei bei uns hat sich jetzt schon an die Medien gewandt, weil sie keine Lust mehr haben, quasi jede Woche die gleichen Leute zu verhaften, weil selbst bei Mordversuch teilweise Haftverschonung gewährt wird und eine Menge Intensivtäter praktisch monatlich, wenn nicht gar wöchentlich inhaftiert und wieder freigelassen werden. Und so werden derartige Familienfehden mit allem drum und dran wohl auch eine Art Fortsetzungsroman sein. Dem Mädchen kann man nur empfehlen, möglichst bald unterzutauchen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 11:52:33
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Junge Türkin festgehalten: Mutmaßliche Geiselnehmer in Haft

      Saarbrücken/Mettlach (ddp-rps). Die Polizei hat in Mettlach zwei mutmaßliche Geiselnehmer festgenommen. Die beiden 26 und 27 Jahre alten Brüder stehen nach einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Saarbrücken und der Landespolizeidirektion im Verdacht, ihre 19-jährige Cousine entführt und vergewaltigt zu haben. Die junge Frau soll sich eine Woche lang in der Gewalt der Männer befunden haben.

      Die junge Türkin hatte sich den Angaben nach zuvor geweigert, den Jüngeren der beiden zu heiraten. Daraufhin soll sie vermutlich nach Belgien entführt und bedroht worden sein. Aus Furcht um ihr Leben habe sie der Heirat dann zugestimmt. Anschließend habe sie zum Beweis gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr über sich ergehen lassen müssen. Danach sei sie in die Wohnung des 26-Jährigen nach Mettlach gebracht worden.

      Die Festnahme der Männer wurde laut Polizei durch mehrere Familienangehörige erheblich gestört, die daraufhin vorübergehend in Gewahrsam genommen wurden. Gegen die beiden Beschuldigten wurde Haftbefehl erlassen. Sie wurden nach ihrer Vernehmung in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken gebracht.

      15.09.2005 Ster



      :mad:


      http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=70816
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 23:21:34
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      PORTRÄT NECLA KELEK SOZIOLOGIN:

      „Die Söhne sind Ordnungsmacht der Familie“

      Necla Kelek kann sich sehr aufregen. Etwa über Menschen, die nicht glauben, dass es eine türkische Parallelgesellschaft in Deutschland gibt – mit eigenen Regeln, die nichts mit geltendem Recht zu tun haben. Ihre braunen Augen blitzen dann, ihre Sätze, in perfektem Deutsch, überschlagen sich fast. „Ich kann nicht verstehen, wie ein Anwalt im Namen der Freiheit ein System der totalen Unfreiheit verteidigt“, sagte Kelek, nachdem sie am Mittwoch den Prozessauftakt im Fall Sürücü verfolgt hatte. Den drei Brüdern auf der Anklagebank wird vorgeworfen, ihre Schwester Hatun ermordet zu haben, weil deren westlicher Lebensstil ihnen nicht gefallen habe und sie die Familienehre wiederherstellen wollten. Dieses Denken beruhe auf der Scharia, dem islamischen Gesetz, das keine individuelle Freiheit zulasse.

      Necla Kelek kam als Neunjährige mit ihren Eltern aus der Türkei nach Deutschland. Sie hat erlebt, wie ihre Eltern, die in Istanbul dem „American Way of Life“ nacheiferten, sich im fremden Deutschland in die Religion flüchteten. Ihr Vater hätte sie fast mit einem Beil erschlagen, weil sie ihm zu widersprechen gewagt hatte. Kelek hat geschafft, was Hatun Sürücü nicht gelungen ist: sich ihr eigenes Leben nach westlichen Maßstäben aufzubauen. Die 47-Jährige lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihrem Sohn aus einer geschiedenen Ehe.

      Mit ihrem Buch „Die fremde Braut“ hat sie Politikern bis hin zu Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) die Augen dafür geöffnet, unter welchen Bedingungen zwangsverheiratete Türkinnen leben. Für ihre Überzeugung, wonach der Islam mit westlichen Werten schwer zu vereinbaren ist, wird sie von türkischen Organisationen heftig angegriffen. Manchmal habe sie deshalb Angst, sagt die zarte Frau.

      Zurzeit arbeitet sie an dem Buch „Die verlorenen Söhne“. Es handelt von der Erziehung der Söhne in türkischen Familien und davon, wie diese Erziehung Männer dazu bringen kann, im Namen der Ehre sogar zu morden. Kelek hat dutzende Männer in Gefängnissen nach ihren Tatmotiven befragt. „Die Söhne fühlen sich als Ordnungsmacht der Familie“, sagt sie. „Der Sürücü-Prozess könnte ein Lehrstück werden, um der Praxis der Ehrenmorde Einhalt zu gebieten“, sagt Kelek. Aber nur, wenn die Richter versuchten, nicht nur die Umstände, sondern auch die Hintergründe der Tat zu ergründen. „Es würde Frauen das Leben retten, wenn klar wird, dass die deutsche Gesellschaft keinen Islambonus verteilt, sondern die Zivilisation verteidigt.“ Claudia Keller

      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 16.09.05 23:40:36
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Es gibt halt nicht, was nicht noch zu toppen wäre - frei nach der Devise "Die brauchen das doch eh` nicht mehr". Na, da er ja nicht in Haft bleiben musste, hat er ja Zeit genug für einen Schaufensterbummel und die Überlegung, was er als nächtstes mit neu erworbenen Kröten anfangen könnte.

      ****


      Todgeweihte im Sterbehospiz bestohlen


      Ein 30 Jahre alter Mitarbeiter einer Reinigungsfirma hat im Sterbehospiz Eimsbüttel todgeweihte Patienten bestohlen. Im August hatte die Diebstahlsserie begonnen. Es war vornehmlich Geld, insgesamt 1190 Euro, das verschwand. Aber auch Wertgegenstände wie Uhren wurden aus den Nachttischen von sechs 57 bis 83 Jahre alten Patienten gestohlen. Die Hospiz-Leitung schaltete die Polizei ein, die Kripo übernahm die Ermittlungen. Dabei geriet George B. (30) ins Visier der Beamten. Als der Ghanaer jetzt wieder lange Finger machte, konnte er festgenommen werden. "Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung haben wir zwei Armbanduhren sicherstellen können, die der Diebstahlsserie zugerechnet werden", sagt Hauptkommissarin Karina Sadowsky. Außerdem fand die Polizei ein gestohlenes Handy, das nicht in dem Sterbehospiz geklaut wurde. George B. bestreitet die Vorwürfe. Der Mann mußte nach seiner Vernehmung entlassen werden, da laut Polizei keine Haftgründe vorliegen.


      Erst vor wenigen Tagen war ein Zivildienstleistender festgenommen worden. Abdelhak N. hatte abends alte, schwer sehbehinderte Menschen bestohlen und in einigen Fällen überfallen, die er tagsüber als Mitarbeiter einer Sozialstation betreute. Auch er ist auf freiem Fuß, weil keine Haftgründe vorliegen. zv




      Artikel erschienen am Sam, 17. September 2005

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 15:57:47
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      FOCUS 11/2005, Seite 52-53

      Verurteilen und ausweisen

      "Justizbeamte und Unionspolitiker drängen darauf, dass ausländische Straftäter ihre Haft in der Heimat absitzen..."

      "...Nicht selten beträgt die Ausländerquote 40 Prozent. Gemessen am Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung (8.9 Prozent) ein beachtlicher Wert.

      In der JVA Köln, wo 1076 Gesetzesbrecher Busse tun, leben 406 Ausländer aus 69 Staaten. In Berlin-Tegel, mit 1722 Insassen grösster Bunker der Republik, sind 548 Kriminelle aus der Fremde untergebracht (davon 177 Türken, 46 Polen, 46 Libanesen, 35 Ex-Yugoslawen, 29 Vietnamesen, 18 Russen, 15 Rumänen und 182 aus anderen Staaten). Im Jugendvollzug Herford haben von 100 Arrestanten 39 einen ausländischen Pass.

      Fast schon wie Exoten müssen sich deutsche Häftlinge in Heilbronn vorkommen. Die Hälfte der 446 Knackis sind Ausländer oder Russlanddeutsche, 70 Türken führen die Multikultifraktion an..."

      "...12 Millionen Euro würde Baden-Württemberg sparen, wenn Ausländer in ihrer Heimat büssen..."

      "...Nach internationalem Recht ist es längst möglich, Ausländer zur Strafverbüssung in die Heimat zu schicken - auch gegen ihren Willen. Doch Rot-Grün weigert sich, das entscheidende Dokument zu ratifizieren. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:17:24
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Der deutsche lässt sich leider viel zuviel gefallen, schiebt schwerst Kriminelle nicht in ihre Heimatländer ab, stattdessen werden sie noch mit staatlichen Mitteln unterstützt...warum??? :(:(
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 23:03:32
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      „Die Tötung ist erlaubt und notwendig“ Zeugin belastet Brüder im Mordfall Sürücü schwer

      Melek war verliebt in Ayhan, drei Wochen lang. Heute trägt die 18-Jährige unter ihrem Kapuzenpullover eine schusssichere Weste, drei Bodyguards begleiten das Mädchen mit den dunklen Augen ins Gericht. Melek geht schnell durch den Saal, doch es sieht aus, als würde sie sich bei jedem Schritt selbst Regieanweisungen erteilen: Guck auf den Boden! Schau nicht zur Anklagebank! Zeig nicht den Zuschauern dein Gesicht!

      Melek A. ist die Kronzeugin im Mordfall Sürücü, sie lebt seit Monaten an einem geheimen Ort, getrennt von ihrer Familie, unter neuem Namen. Es war Ende Januar, als die Kreuzberger Schülerin die erste Liebes-SMS von Ayhan, dem 19-jährigen Bruder ihrer Freundin, erhielt. „Später hat er gesagt, dass er mich heiraten will“, sagt Melek. Die junge Türkin hat die Ellbogen auf den Tisch gelehnt, würdigt Ayhan S. aber keines Blickes.

      Die drei Angeklagten sitzen links hinter der Zeugin, manchmal lächeln die Brüder über Meleks Worte, zuweilen protestieren sie laut oder schütteln hinter der Panzerglasscheibe die Köpfe: Ayhan (19), Mutlu (26) und Alpaslan S. (24). Der Staatsanwalt glaubt, dass die drei Männer ihre Schwester Hatun Sürücü am 7.Februar ermordet haben, weil sie den Lebensstil der 23-Jährigen als „Kränkung der Familienehre“ empfanden. Hatun Sürücü war aus einer Zwangsehe mit ihrem Cousin ausgebrochen, hatte daraufhin das Kopftuch abgelegt, die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt, ihren Sohn alleine großgezogen und eine Lehre als Elektromechanikerin begonnen. „Schlampe, Hure“, so habe Ayhan S. seine Schwester genannt, sagt Melek.

      Die 18-Jährige sieht heute wieder aus wie früher: Sie trägt Jeans und Turnschuhe, das braune Haar fällt ihr offen bis auf die Schultern. Doch damals, als sie ein und aus ging in der erzkonservativen Familie Sürücü, begann auch Melek, ein Kopftuch zu tragen. Mit Ayhan habe sie viel über den Islam geredet, sagt Melek. „Er fand es nicht nötig, dass Mädchen in die Schule gehen. Weil man ihnen da nicht so gute Sachen beibringt.“

      Ayhan S. hat viel geredet damals – und es in seiner Zelle sicher oft bereut. Der 19-Jährige erzählte Melek von seiner Wut, seiner vermeintlichen Verantwortung als Sohn, von seinen Schießübungen im Görlitzer Park, dem Mordplan und einem Treffen mit seinen Brüdern. „Katli vacip“, habe Alpaslan wenige Tage vor der Tat zu dem Jüngsten gesagt. Ein Dolmetscher im Gerichtssaal übersetzt: „Die Tötung ist erlaubt und notwendig.“ Mutlu habe die Waffe besorgt, Alpaslan in der Mordnacht Schmiere gestanden.

      Das bestreiten die drei Brüder. Beim Prozessauftakt hatte Ayhan S. alle Schuld auf sich genommen, gesagt, dass niemand ihm geholfen habe. Zumindest der Staatsanwalt glaubt dem 19-Jährigen kein Wort. Und Melek? Sie wusste ja offenbar von dem Komplott, unternahm aber nichts. „Man will das nicht wahrhaben, wenn man jemanden liebt“, sagt sie. Als Melek den Saal verlässt, setzt sie sich eine Sonnenbrille auf und verbirgt ihr Gesicht hinter einem roten Schal. Katja Füchsel

      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 20.09.05 23:28:37
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Die Frau, die 24 Stunden vergewaltigt
      wurde, schildert ihre schlimmsten Qualen
      „Mit dem Messer am Hals mußte
      ich sie immer wieder befriedigen“
      Von NOEL ALTENDORFund MARCO ZITZOW



      Hamburg – „Immer wieder mußte ich ihn mit dem Mund befriedigen. Immer wieder spürte ich ein kaltes Messer an meinem Hals.“


      Immer wieder muß Tanja T. (37) weinen, während sie von den demütigenden Stunden in der Sex-Hölle berichtet

      Tanja T. (37) weint und schluchzt. Sie entkam nach mehr als 24 Stunden aus einer Sex-Hölle (BILD berichtete) . Jetzt erzählt die blonde Frau, die von zwei Männern und einer Frau in einer Hamburger Wohnung gefangengehalten worden war, von den Vergewaltigungen und ihrer Todesangst.



      „Ich mußte nackt auf einer Decke sitzen“, erinnert sich Tanja an die demütigenden Stunden. „Dann hat der Glatzkopf ein Messer geholt, hielt die Klinge an meinen Hals, brüllte mich an und zwang mich, ihn mit dem Mund zu befriedigen.“

      Der Glatzkopf – ein 37 Jahre alter Litauer – gab in der Sex-Hölle den Ton an. Während sein Komplize, ein 25 Jahre alter Pole, angeblich einmal über die wehrlose Frau hergefallen ist, wurde der bullige Litauer zum gierigen Monster. „Er vergewaltigte mich immer wieder, ich weiß nicht, wie oft er mich festhielt, mit seinem massigen Köper auf mir lag. Irgendwann habe ich das Zeitgefühl verloren.“

      Tanja zitterte. „Ich hatte Todesangst, überlegte, vom Balkon zu springen.“ Die beiden feigen Sex-Gangster feixten und tranken. Die Komplizin (37) saß teilnahmslos daneben.

      „Die Frau hat immer gesagt, daß ich gehen könnte, wenn ich alles mitmachen würde. Sie fragte mich einmal, ob ich nach Hause oder auf den Friedhof möchte. Ich wußte, sie würden mich töten, wenn mir nicht die Flucht gelingt.“

      Nach mehr als 24 Stunden entkam Tanja. Die Komplizin holte gerade Alkohol und Zigaretten, die beiden Männer stritten sich. „Ich zog mir schnell meine Jeans über und rannte aus der Wohnung.“ Nachbarn riefen die Polizei. Elitepolizisten des Mobilen Einsatzkommandos stürmten die Wohnung. Die Täter sitzen jetzt in U-Haft.


      [URL ]http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/09/21/vergewaltigung/vergewaltigung__opfer__spricht,templateId=renderKomplett.html[/URL]
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:39:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:58:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:11:10
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      @Denali: Die blauäugigen Alternativen und Ultralinken würden die Schuld uns Deutschen sogar noch selbst in die Schuhe schieben, wenn ihre eigenen Kinder Opfer dieser Schw... werden würden. Dann hieße es, dass sei eine Folge der Getthoisierung oder ähnlichem.

      Letztens ist in unserem Nachbarort ein deutscher Bahnbeamter von zwei 20-jährigen Deutsch-Russen (wenn ich dieses „Deutsch-“ schon höre ...das einzige was die mit Deutschland zu tun haben, ist, dass sie kräftig Kohle von uns einsacken) ausgeraubt und dann totgeschlagen worden. Die grüne Fraktion nahm das zum Anlass, dieses Verbrechen den Deutschen selbst in die Schuhe zu schieben. Schließlich seien die Russen nichts anderes als Opfer der Getthoisierung und Diskriminierung usw. :mad:

      Tut mir leid, aber da kann ich schwerlich locker bleiben.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:17:33
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Oh super, seh gerade, dass hier seitens w:o wieder kräftig zensiert wird. Klasse, dass man hier nicht mal seine Wut gegenüber dieser abartigen Ausländerkriminalität kundtun darf. Wäre der Täter ein Deutscher gewesen und man würde ihn hier als Schwein bezeichnen, würde es wohl nicht zensiert werden und das Posting nicht gelöscht werden. Aber hier in Deutschland etwas gegen Ausländer zu sagen, die hier in hoher Prozentahl hochkriminell tätig werden, das ist natürlich höchst rassistisch. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:24:35
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      oha, da ist mein schönes Satiere-Posting verschwunden.

      Dabei war es doch lediglich mein Anliegen, Vorurteile abzubauen.

      Was lernt man daraus:

      Über Deutsche darf man durchaus pauschalierende Aussagen machen, auch wenn sie das Gesamtbild über Deutsche negativ verzerren.

      Doch z.B. Grüne gehören eben auch zu den Deutschen.....:cool:

      @ Alexander, # 1660

      so ist es: Migranten haben bei gewissen Leuten aus einem bestimmen Politspektrum automatisch die Opferrolle fest zugewiesen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:29:33
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      so ist das eben denali.

      müll muß halt abgeräumt werden, sonst fängt er an zu stinken.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 17:57:18
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      [posting]17.978.337 von eierdieb am 21.09.05 12:29:33[/posting]Was machst Du denn dann noch hier? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 22:20:45
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      In folgendem Artikel kann man sich über "Müll" in einer ganz neuen Dimension eine Vorstellung machen. Unfassbar, dass hierzulande Menschen, die sich für Menschenrechtskämpfer halten, solch einen "Müll" auch noch mit "kulturellen Besonderheiten" schönreden. Das ist, was es ist: schmierige, hinterhältige, billige, proletige Kriminalität von ein paar "Gerne-Groß"-Möchtegern Cheffes mit Minderwertigkeitskomplexen, weil sie ihre Prinzenrolle dahinsegeln sehen, weil ihre Schwester einfach so dreist ist, ihr eigenes Glück zu suchen. (Als nächstes Opfer ist Gülsah dran).

      www.tagesspiegel.de

      21. September 2005
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      EHRENMORD-PROZESS

      Zeugin berichtet von Schlägen und Missbrauch

      Von Ferda Ataman

      Hatun Sürücü wurde wegen ihres westlichen Lebensstils von ihren Verwandten getötet, so hat ihr Bruder gestanden. Ihre Freundin Gülsah S. sagte jetzt im Prozess aus, dass Hatun sexuell missbraucht wurde - von einem der angeklagten Brüder.

      Berlin - Der Richter hat sichtlich Schwierigkeiten, die Emotionen im Gerichtssaal in den Griff zu bekommen. Gülsah S., eine langjährige Freundin der Ermordeten, berichtet völlig aufgelöst, Hatun Sürücü habe ihr erzählt, von einem der Brüder "angefasst" worden zu sein. Als sie in Tränen ausbricht, hört man jemanden auf der Anklagebank im Glaskasten auf Türkisch schimpfen. Im Saal wird es unruhig. Denn das Wort "anfassen" hat im Türkischen zwei Bedeutungen: einerseits heißt es "berühren" - andererseits, und das ist der Grund für die Unruhe, bedeutet es "sexuell missbrauchen".

      Die drei Brüder der Deutsch-Türkin müssen sich wegen des gemeinschaftlichen Mordes von Hatun Sürücü vor Gericht verantworten. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie die Tötung ihrer Schwester arrangiert haben, weil sie den Lebensstil der jungen Frau als "Kränkung der Familienehre" empfanden. Die Mutter eines mittlerweile sechsjährigen Jungen ist am 7. Februar dieses Jahres unweit ihrer Wohnung an einer Bushaltestelle in Tempelhof durch drei Kopfschüsse getötet worden.

      Zum Prozessauftakt hat der 19-jährige Bruder des Opfers, Ayhan, die Schuld auf sich genommen und erklärt, die Tat allein begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Mütlü, 26, die Waffe beschaffte und der 24-jährige Alpaslan in Tatortnähe Schmiere stand.

      Der Lebensstil des Opfers steht heute im Mittelpunkt des Untersuchungsprozesses. Unter anderem berichten ihr Nachbar Jan, die besten Freundinnen Gülsah und Jaqueline und ihr damaliger Lebensgefährte Timur, was sie über ihre Familienbeziehungen und den Tag der Tat wissen.

      Das Bild einer zerrütteten Familie kommt zum Vorschein. Der Ehemann aus der erzwungenen Ehe schlägt Hatun. Nach der Scheidung zieht sie in ein Mutter-Kind-Heim, und der Kontakt zur Familie bricht ab. Erst Jahre später bessert sich die Situation, und sie trifft einige der Familienmitglieder wieder. "Sie wollte ihre Eltern nicht besuchen, wenn Alpaslan und Mütlü da waren. Die haben sie geschlagen", erzählt Gülsah. Die beiden jungen Männer hätten ihre Schwester Hatun nicht akzeptiert.

      Hatun trug, im Gegensatz zu ihren Schwestern, kein Kopftuch. Und überhaupt hat sie sich "nicht so benommen, wie man das von Deutsch-Türkinnen kennt", sagt der Nachbar aus. "Sie zog an, was sie wollte." Auch die Mutter der Freundin Jaqueline berichtet am Rande des Prozesses, sie habe Hatun wegen ihres ungewöhnlichen Auftretens "unsere durchgeknallte Türkin" genannt. Als peppige, energische und lustige Person wird sie beschrieben. "Eine von denen, die jeden Morgen aufwachen und sich aufs Leben freuen", erinnert sie sich.

      "Ich habe so Angst"

      In den Monaten vor dem Mord habe sich Hatuns Verhalten verändert, berichtet die Freundin Gülsah. "Ich weiß, ich werde sterben", habe Hatun gesagt - mal halb im Scherz, mal aber auch unter Tränen. Sie habe früher schon Angst vor ihren Brüdern gehabt.

      Als der Richter die Zeugin fragt, welcher der Brüder Hatun "angefasst" habe, kann sie vor Schluchzen nicht sprechen. "Ich habe so Angst, verstehen Sie das denn nicht?", stößt sie schließlich gequält hervor. Alpaslan ruft von seinem Platz hinter dem Sicherheitsglas aus, sie brauche doch keine Angst zu haben: "Was soll das?" Erneut bricht Unruhe aus im Saal.

      Schließlich wiederholt es die Zeugin noch einmal: "Sie hat mir erzählt, dass sie öfter von ihrem Bruder angefasst wurde." Sie scheut sich noch immer, die genaue Bedeutung des Wortes "anfassen" auszusprechen, bis sie gegen Ende des Kreuzverhörs konkreter wird: Hatun sei vor Jahren vergewaltigt worden. Deswegen habe sie eine Therapie gemacht. "Es war Alpaslan", sagt sie schließlich. Sie habe ein Kind, deswegen habe sie große Angst gehabt, das auszusagen. "Ich weiß nicht, was auf mich zukommt", begründete sie ihre Zögerlichkeit. "Wenn einer seine eigene Schwester ermordet, wer weiß, was der später noch alles macht."

      Gegenüber ihrem Lebensgefährten hat Hatun den Aussagen zufolge nur Andeutungen über den sexuellen Übergriff gemacht. Ihr Freund gab vor Gericht an, Hatun habe erwähnt, dass mit einem von den Brüdern "etwas passiert" sei. Seinen Angaben nach sollte die Angelegenheit in der Familie aber geheim gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 22:36:27
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Keine Sorge, ich höre schon auf. Damit soll es dann für heute gewesen sein. Unsere Lokalpresse ist heute voll mit solchen Geschichten. Klar, der linksliberale "Tagesspiegel" ist ja auch als rechtsradikales Revolverblatt verschrieen, schon klar....Ach ja: und alles nur "Einzelfälle".

      Im vorigen Beitrag war die Quelle übrigens www.spiegel.de (Korrektur)
      *****

      www.tagesspiegel.de


      Geisel einer Ehe

      Prozess gegen Ali G., der seine Frau einsperrte

      Sultan G. war heiser. Vor Aufregung, wie sie sagte. Tief einatmen und gerade sitzen, hatte die Psychiaterin ihr für die Aussage geraten. Sultan G. sollte am Mittwoch vor dem Landgericht über ihre vielleicht schlimmsten Stunden erzählen. Über die Nacht vom 12. auf den 13. März, als ihr Mann und zwei fremde Männer sie gefesselt, geknebelt und in den Keller des gemeinsamen Hauses verschleppt haben.

      Ali G. (45) wird Geiselnahme und Körperverletzung vorgeworfen. Der selbstständige Bäcker soll seine 36-jährige Frau zwei Mal bedroht haben. Einmal im Oktober 2004, da hielt er ihr eine Pistole – für die er keine Erlaubnis hatte – an den Kopf. Und am 12. März 2005, als sie verschnürt wie ein Bündel in den Keller gebracht wurde. Nach Stunden konnte sie sich befreien und zum Verkaufsraum der Bäckerei schleppen. Sie hatte Prellungen und Schürfwunden – und seitdem Angst, dass ihr Mann ihr noch mal etwas antut.

      Vor Gericht gab Ali G. die Vorwürfe „zum größten Teil“ zu. Er erzählte von seiner harten Arbeit in der Bäckerei in Lichterfelde, die er im September 2000 eröffnet hat. Die Entfremdung von der Frau, mit der es immer wieder Streit gegeben habe. Es habe auf ihren Wunsch Sexspielchen mit Dritten gegeben, dann habe sie mehrere Liebhaber gehabt, sich um nichts mehr gekümmert. Er habe seine Frau immer geliebt. Die beiden Töchter hätten ihn mehrfach zur Scheidung aufgerufen. Doch das sei für ihn nie in Frage gekommen. Mit den Übergriffen habe er die Ehefrau zur Vernunft bringen wollen. Aus der Sicht der Frau stellt sich alles komplett andersrum dar. Sie allein habe fast alles gemacht: den Verkauf in der Bäckerei, den Papierkram, den Haushalt, die Kinder. Sie habe von ihrem Mann mehrfach die Trennung verlangt, dieser habe sie aber nie in Ruhe gelassen.

      Ob der Angeklagte sich gefragt habe, was in seiner Frau vorgegangen sei, als sie im Keller lag, fragte der Staatsanwalt. Nein, sagte G.. Er habe ihr gesagt: Gleich ist es vorbei. Dass das wie eine Todesdrohung klingen kann, sah G. nicht. Ob es in der Türkei, wo beide herstammen, nicht vorkomme, dass untreue Frauen getötet werden? Das wisse er nicht, sagte G..

      Als Sultan G. aus dem Keller hochkam, war die Bäckerei voller Kunden. Eine Verkäuferin rief die Polizei. Ali G. stellte sich zwei Tage später der Polizei. Der Prozess wird fortgesetzt ari
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 11:04:23
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,375888,00.html

      EHRENMORD-PROZESS

      Zeugin berichtet von Schlägen und Missbrauch

      "Hatun Sürücü wurde wegen ihres westlichen Lebensstils von ihren Verwandten getötet, so hat ihr Bruder gestanden. Ihre Freundin Gülsah S. sagte jetzt im Prozess aus, dass Hatun sexuell missbraucht wurde - von einem der angeklagten Brüder.
      ..."

      "...Der Ehemann aus der erzwungenen Ehe schlägt Hatun. Nach der Scheidung zieht sie in ein Mutter-Kind-Heim, und der Kontakt zur Familie bricht ab. Erst Jahre später bessert sich die Situation, und sie trifft einige der Familienmitglieder wieder. "Sie wollte ihre Eltern nicht besuchen, wenn Alpaslan und Mütlü da waren. Die haben sie geschlagen", erzählt Gülsah. Die beiden jungen Männer hätten ihre Schwester Hatun nicht akzeptiert.

      Hatun trug, im Gegensatz zu ihren Schwestern, kein Kopftuch. ..."


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 11:06:21
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Aus Bild.T-Online heute:



      Um 5.19 Uhr stürmten Elite-Polizisten Asylanten-Wohnungen.
      Es ging um Sozialhilfebetrug von 750 000 Euro
      Hier packen sie die Stütze-Mafia

      Von MAX SCHNEIDER u.JÜRGEN MAHNKE (Fotos)




      Offenbach – Kurz vor Sonnenaufgang stürmten schwerbewaffnete Polizisten das Hochhaus. Sie rammten mehrere Türen auf, zogen die Bewohner aus den Betten. Eine Bande von Sozialhilfebetrügern!
      Das Protokoll:

      Gestern früh, 5.19 Uhr: Polizeiwagen stoppen vor einem Mietshaus in Dietzenbach (Hessen).

      Beamte ziehen schußsichere Westen an, setzen Splitterbrillen auf. Sie sind schwer bewaffnet.


      5.52 Uhr: Durch den Notausgang stürmen 50 Polizisten ins Haus. Spezialisten der „OPE“ (Operative Einheit) stemmen Wohnung 243 auf. „Polizei, nicht rühren!“ schreien sie. Sie legen den Bewohnern Handschellen an. Eine Frau schreit: „Ich bin herzkrank!“


      6.05 Uhr: Die Polizisten stürmen Wohnung 220 im 3. Stock. Hier wohnt die kleine Jessica (2) mit ihren Geschwistern. „Mir schneiden die Handschellen ins Fleisch“, brüllt ein 150-Kilo-Mann.


      6.23 Uhr: Die Polizisten stürmen zwei weitere Wohnungen. Dann sind alle zehn Bandenmitglieder gefaßt. Die Polizei beschlagnahmt zwei Revolver, Messer, Macheten, Handys, 3000 Euro in bar und kiloweise geklauten Goldschmuck.


      6.53 Uhr: Die Clan-Mitglieder werden im Gefängnisbus zum Flughafen gebracht. Drei Stunden später werden sie nach Belgrad und Sofia ausgeflogen.


      Warum griff die Polizei so hart durch?


      Die 10 Clan-Mitglieder zweier jugoslawischer Familien waren vor 20 Jahren nach Deutschland eingereist. Sie meldeten sich als staatenlos, verlangten Unterstützung, bekamen Sozialhilfe. Gaben sich jeweils bis zu vier falsche Namen, bekamen Kinder – und kassierten und kassierten. Insgesamt 750 000 Euro Sozialhilfe! Bei der Polizei wurden danach Hunderte Diebstähle, Einbrüche und Körperverletzungen aktenkundig – aber erst jetzt konnten die echten Personalien ermittelt werden.



      Finden Sie hier mehr zum Thema:
      Bild.T-Online Web
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 12:19:54
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…

      Wiehltalbrückentäter wieder auf freiem Fuss

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 16:55:42
      Beitrag Nr. 1.735 ()

      Schöneberg - Ausgetrickst! Eine dunkelhaarige Rumänin steht an eine Hauswand gelehnt und lächelt. Sie trägt schicke Jeans und unter ihrem Jäckchen sieht man einen Babybauch. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Sie wirkt so freundlich, soll aber eine raffinierte Trickbetrügerin sein. Am Wochenende haben Polizisten die 18jährige und ihre drei Komplizen nach Trick-Diebstählen in der Kleiststraße festgenommen. Das Quartett betrügt um 10.50 Uhr eine 84jährige mit dem Stadtplan-Trick. Die Ermittler sehen alles mit an, sichern Beweise gegen die Rumänenbande. Vier Stunden später schlägt die Bande wieder zu. Derselbe Trick, diesmal ist das arglose Opfer eine 74jährige Frau. Eine halbe Stunde später ziehen die Betrüger in eine Kneipe in der Kalckreuthstraße. Hier fällt sogar ein Kellner auf die Masche rein. Als die Rumänenbande mit ihrer Beute aus der Kneipe kommt, schlagen die Ermittler zu. Alle vier Täter werden festgenommen.


      [URL ]http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/050926/schwangere.html[/URL]
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 17:30:51
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Zum Ehrenmordprozeß in Berlin aus der taz.
      Was die wichtigste Zeugin in diesem Prozeß auf sich nimmt, um überhaupt aussagen zu können, verdient höchste Anerkennung.

      Und wirft zugleich ein Licht auf einen Teil der BRD-Gesellschaft, die bisher schöngefärbt wurde aus ideologischen Motiven heraus.



      Die Last der Zeugin Melek A.

      AUS BERLIN SABINE AM ORDE

      Es war eine scheue Liebe. Heimlich trafen sie sich, verdeckt von Bäumen, auf einem Hinterhof. Per SMS tauschten sie verstohlene Liebesbotschaften aus. Er sprach vom Heiraten. Doch ihre Beziehung dauerte gerade mal vier Wochen. Das Leben von Melek A. hat sie dennoch radikal verändert.

      Nicht einmal ihr Name ist der 18-Jährigen geblieben. Seit einem halben Jahr ist sie im Zeugenschutzprogramm der Berliner Polizei, seitdem lebt sie mit einer neuen Identität ohne jeden Kontakt zu Familie und Freunden an einem geheimen Ort.

      Melek A. hat gegen ihren Exfreund Ayhan ausgesagt. Und gegen zwei seiner Brüder. Die Staatsanwaltschaft hat die drei Männer wegen gemeinschaftlichen Mordes angeklagt. Sie sollen die Tötung ihrer Schwester geplant und durchgeführt haben, weil deren Lebensstil die Familienehre verletzt habe.

      Die 23-jährige Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü wurde am 7. Februar an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof mit drei Kopfschüssen aus nächster Nähe getötet. Ihr Tod hat bundesweit eine erregte Debatte über so genannte Ehrenmorde ausgelöst. Melek A. ist die Hauptbelastungszeugin der Staatsanwaltschaft. Sie war nicht nur mit dem jüngsten Bruder, sondern auch mit einer der Schwestern der Toten eng befreundet und hat Einblick in das Leben der Familie Sürücü. Und in ihre Vorstellung von Ehre.

      Durch einen Nebeneingang betritt die schmale junge Frau den Saal B 129 des Berliner Landgerichts. Sie hält den Kopf gesenkt, die langen, hellbraunen Haare verdecken ihr Gesicht; die Zuschauer sollen es nicht sehen. Mit schnellen Schritten geht sie zu dem Stuhl in der Mitte des Saals, der für Zeugen bereitsteht. Nach links, wo Ayhan Sürücü und seine beiden älteren Brüder Mutlu und Alpaslan hinter dicken Glasscheiben sitzen, blickt sie nicht. Auch nach rechts schaut sie nicht, wo Arzu Sürücü als Nebenklägerin Platz genommen hat. Arzu ist die Schwester der Toten und der drei Angeklagten. Sie war mal Meleks beste Freundin.

      Melek trägt Turnschuhe und Jeans, unter dem weißen Kapuzenpulli zeichnet sich eine schusssichere Weste ab. Mit ihr kommen drei Polizisten in Zivil in den Saal, einer von ihnen setzt sich genau hinter sie. Als könnte jemand von hinten auf sie schießen.

      Zwei Jahre ist es jetzt her, da lernte sie Arzu Sürücü kennen, erzählt Melek dem Richter. Sie spricht leise und in kurzen Sätzen, aber ihre Stimme ist fest. Die jungen Frauen wollen ihr Fachabitur machen, in der Schule sitzen sie nebeneinander und freunden sich an. Dass die heute 22-jährige Arzu ein Kopftuch trägt und Melek nicht, stört nicht. Doch als Melek ihre Freundin zum ersten Mal zu Hause besucht, ist sie überrascht. "Ich bin auch Moslem", sagt sie in perfektem Deutsch, "aber das kannte ich nicht."

      Die strenggläubigen Sürücüs leben seit fast 30 Jahren in Berlin, sieben ihrer insgesamt neun Kinder sind hier geboren. Doch in ihrer Wohnung, die am Kottbusser Tor mitten in Berlin-Kreuzberg liegt, sitzen Männer und Frauen in getrennten Zimmern; wenn Melek kommt, werden die Türen geschlossen, damit kein Mann die Unverheiratete sieht. Den Vater, der sich häufig in der Türkei aufhält, bekommt sie fast nie zu Gesicht.

      Die jungen Frauen sprechen viel über den Islam, ihre Freundschaft wird enger. Fast täglich ist Melek jetzt bei den Sürücüs. "Ich habe Arzu als große Schwester gesehen", sagt sie dem Gericht. Immer mehr habe sie wie ihre Freundin gedacht. Anfang Januar entschließt sie sich, ein Kopftuch zu tragen. Arzu gibt ihr eins und hilft dabei, es anzulegen. Die Sürücüs hätten sich mit ihr gefreut, sagt Melek. Doch bei ihr zu Hause gibt es Krach. Die Mutter will nicht, dass Melek sich bedeckt. Die junge Frau fühlt sich unverstanden. Immer mehr fühlt sie sich bei den Sürücüs zu Hause.

      Mit Arzu besucht Melek Ayhan, Arzus 18-jährigen Bruder, der in einem Internetcafé am Bahnhof Zoo arbeitet. Auch mit ihm spricht sie über den Islam. Ayhan sei streng religiös, erzählt sie ihren Freundinnen, die sie später kaum noch treffen wird. Ayhan hält es auch nicht für nötig, dass Mädchen zur Schule gehen. Sexualkundeunterricht lehnt er ab. Frauen, die zum Kopftuch enge T-Shirts tragen, beschimpft er auf der Straße als Schlampen. "In der Zeit habe ich das akzeptiert", sagt Melek später. Sie will so sein, wie Ayhan sich ein Mädchen wünscht. "Ich hatte Gefühle für ihn."

      Am 20. Januar beginnen die beiden, sich Nachrichten per SMS zu schicken, für Melek ist das der Anfang ihrer Beziehung. Schon wenige Tage später zieht Ayhan sie unvermittelt ins Vertrauen. "Da hat er gesagt, dass er seine Schwester umbringen will." Hatun lebe nicht nach den Regeln des Islam; Schlampe und Hure habe er sie genannt. Hatuns damals fünfjährigen Sohn will Ayhan nach der Tat zu sich nehmen und ihn gemeinsam mit Melek aufziehen.

      Melek kennt Hatun kaum. In der Familie, in der Melek schon als künftige Schwiegertochter gilt, spricht man nicht über Hatun, zu Besuch kommt sie nicht. Wenn sie ihren Sohn bei der Großmutter abholt, wartet sie unten an der Haustür auf ihn. Die 23-Jährige, die sich selbst Aynur nennt, ist für ihre Familie ein Tabu. Denn sie ist eine, die ihr eigenes Leben leben will. Eine, die kein Kopftuch trägt, die sich schminkt und wechselnde Liebhaber hat. Eine, für die man sich schämt.

      Wie es zum Bruch mit der Familie kam, weiß Melek nicht. Niemand hat ihr von dem Verdacht erzählt, dass einer ihrer älteren Brüder Hatun sexuell missbraucht haben soll. Dass die Eltern ihre älteste Tochter zu einer Ehe mit einem Cousin in der Türkei gezwungen hatten. Dass Hatun sich getrennt und nach Berlin zurückgekehrt war. Dass sie hier in ein Mutter-und-Kind-Heim gezogen war, den Hauptschulabschluss nachgemacht und eine Lehre als Elektroinstallateurin begonnen hatte.

      Melek spricht mit niemandem über das, was Ayhan ihr anvertraut hat. Nicht mit ihrer Freundin Arzu, die ja Hatuns und Ayhans Schwester ist. Nicht mit ihren Eltern, die nichts von der Liebe ihrer Tochter wissen. Melek schweigt auch, als Ayhan ihr in einem Park Einschusslöcher an einem Mülleimer zeigt. Am Abend zuvor will er dort Schießübungen gemacht haben.

      "Da habe ich Angst bekommen", sagt sie dem Richter. Trotzdem glaubt sie noch immer nicht, dass ihr Freund seine Schwester wirklich töten will. "Das will man nicht wahrhaben, wenn man jemanden liebt." Nachgefragt habe sie nie, sagt Melek. Vielleicht wollte sie keinen Konflikt mit ihrem Freund riskieren, vielleicht war sie einfach zu naiv.

      Doch wenige Tage später ist es schreckliche Realität. Und wieder ist es Melek, bei der ihr Freund seine Last ablädt. Ayhan erzählt ihr, dass er seine Schwester getötet hat - und auch, wie es genau geschah. Dass er Hatun zu Hause besucht und gewartet habe, bis sie ihren Sohn ins Bett brachte. Dass er sie aufforderte, ihn zum Bus zu begleiten. Dass er sie fragte, ob sie Allah für ihre Sünden um Vergebung gebeten habe. Und dass er dann die Waffe zog. "Um Gottes willen, mach es nicht!", soll Hatun gerufen haben. Dann schoss er.

      Melek schweigt weiter. Aus Angst. Aber auch, damit ihr Freund nicht ins Gefängnis kommt. Fünf Tage später begleitet sie Ayhan auf seinen Wunsch hin zur Polizei. Er soll vernommen werden; auch sie wird befragt. Sie macht falsche Aussagen. Die Brüder hätten sie dazu gedrängt, sagt sie später vor Gericht.

      Ihre Mutter holt sie von der Polizei ab, im Auto fragt sie ihre Tochter aus. Endlich erzählt Melek, was sie weiß. "Da hatte ich Rückhalt", sagt sie leise. "Da konnte ich aussagen."

      Während Melek langsam und stockend, aber klar und strukturiert spricht, macht sich Ayhan hinter der dicken Glasscheibe Notizen. Er ist ein schmaler, ernst aussehender junger Mann mit akkurat gestutztem Bärtchen. Äußerlich hat er mit seinen beiden Brüdern, die neben ihm auf der Anklagebank sitzen, wenig gemein. Der 25-jährige Alpaslan schaut mit seinen Locken, der Intellektuellenbrille und dem bunten Ringelshirt wie ein weltoffener Student aus. Sein Anwalt betont später, dass Alpaslans Frau kein Kopftuch trägt. Mutlu dagegen, der geschieden und mit 26 Jahren der Älteste der drei ist, wirkt mit langen Haaren und Bart wie ein strenggläubiger Muslim.

      Ob Ayhan mit jemandem über die Tat gesprochen habe, will Richter Heinz Peter Pefka jetzt wissen. Immer wieder fragt er nach, was Ayhan ihr genau erzählt habe.

      Was Melek jetzt sagt, wird entscheidend dafür sein, ob die drei Brüder wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt werden. Denn Mutlu und Alpaslan bestreiten jede Beteiligung an der Tat. Ayhan dagegen, der Jüngste der drei, hat am ersten Prozesstag die Schuld auf sich genommen. Ganz allein will der 19-Jährige seine Schwester getötet haben. Experten erkennen ein bekanntes Muster darin: Der jüngste Bruder begeht die Tat, weil er mit der geringsten Strafe zu rechnen hat - aber andere männliche Familienmitglieder haben entschieden. Ayhan könnte noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden, im Höchstfall drohen ihm dann zehn Jahre Haft.
      Ganz allein will der 19-Jährige seine Schwester getötet haben. Experten erkennen ein bekanntes Muster darin: Der jüngste Bruder begeht die Tat, weil er mit der geringsten Strafe zu rechnen hat - aber andere männliche Familienmitglieder haben entschieden. Ayhan könnte noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden, im Höchstfall drohen ihm dann zehn Jahre Haft.

      Ayhan habe erzählt, sagt Melek jetzt, dass er sich vor der Tat mit Mutlu und Alpaslan getroffen und über die Tötung der Schwester gesprochen habe. Mutlu soll die Waffe besorgt und Ayhan gedrängt haben, den Mord endlich zu begehen. Mutlu habe auch in seiner Moschee gefragt, ob die Tötung der Schwester Sünde sei. Die Brüder sollen eine Moschee im Wedding besucht haben, die zu einer Abspaltung des ehemaligen "Kalifen von Köln", Metin Kaplan, gehört. Die Tat sei selig, soll Alpaslan während des Gesprächs gesagt haben. Als Ayhan seine Schwester erschoss, habe Alpaslan in der Nähe gewartet.

      Als die Verteidiger sie gestern befragen, wird Melek unsicher. "Ich weiß nicht", oder: "Ich kann mich nicht erinnern", sagt sie auf viele Fragen, die sie dem Richter vor einer Woche noch klar beantwortet hat. Dass Mutlu den Mordtermin festlegen wollte? An das Gespräch kann Melek sich nicht erinnern. Ob Alpaslan am Tag nach dem Mord überrascht gewirkt hat? Sie weiß es nicht. "Sie ist kurz davor zusammenzuklappen", sagt Meleks Anwältin nach vier Stunden Befragung. Sie beantragt eine Unterbrechung. Hinter der Glasscheibe springt Alpaslan auf. "Sie soll hier aussagen", brüllt er. "Es geht um ,lebenslänglich`." Dann beschimpft er Melek als "Lügnerin", die Journalisten im Saal als "Arschlöcher". Der Richter unterbricht die Verhandlung. Am 24. Oktober wird Melek noch einmal befragt.

      Ob sie wusste, was die Aussage für ihr Leben bedeuten wird, hat der beisitzende Richter sie im Laufe ihrer Aussage gefragt. "Nein", hat Melek leise geantwortet und sich mit der Hand durch das Gesicht gewischt. "Ich konnte damit nicht leben. Ich hatte Angst. Ich wollte ihn ja nicht heiraten. Aber die hätten mich ja nicht losgelassen."

      taz Nr. 7779 vom 27.9.2005, Seite 5, 296 Zeilen (TAZ-Bericht), SABINE AM ORDE
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 17:59:37
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Unter den Multi-Kulti-Idealisten ist die Ansicht verbreitet, daß Ehrenmorde lediglich Einzelfälle sind, und wenig aussagen über die betreffende Gesellschaft, der diese Form der "Bestrafung" entstammt.

      Tatsächlich jedoch ist der Ehrenmord nur die Endstufe einer Gesellschaft die exzessive Unterwerfung unter ihre Normen abverlangt, und nur die wenigsten in dieser Gesellschaft, die in Freiheit leben wollen, bleiben bei den Repressionen die in dieser Gesellschaft üblich sind und gestaffelt von Indoktrination zur Unterwerfung verklausuliert als Tugendverhalten, über Psychoterror und Mißhandlungen bis schließlich zum Mord, stehen dieses Martyrium durch, und befreien sich aus der Unterdrückung ihrer Kultur.

      Der Preis den sie dafür bezahlen ist sehr hoch: Bruch mit der Familie und ein Leben in Angst, Todesangst.

      Indem die deutsche Gesellschaft über Jahrzehnte die Auseinandersetzung mit diese Verbrechen als "ausländerfeindlich" tabuisiert hat, fiel sie nicht nur den Opfern dieser unmenschlichen Repression in den Rücken, sondern hat mit ihrer Duldung eine Form insgeheimer Unterstützng für die Tätern begangen.


      Skandalös im übrigen, daß der Richter es zuläßt, daß die Tatverdächtigen die Zeugen herabsetzen und beleidigen können.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?ran=on&url=http:…

      Die Angst sitzt mit im Gerichtssaal

      Manche Zeugen brechen in Tränen aus, andere bleiben seltsam vage. Gestern sagten Nachbarn und Freunde von Hatun Sürücü im Mordprozess aus

      Von Katja Füchsel

      Leichter gesagt als getan. Die Zeugin möge sich doch beruhigen, mahnt der Richter in väterlich-strengem Ton. Es hilft nichts. Gülsah S., die einst beste Freundin von Hatun Sürücü, weint hemmungslos. Immer wieder blickt die 26-Jährige im Gerichtssaal zu den drei Angeklagten, schüttelt kurz den Kopf, dann bricht es aus ihr heraus: „Ich hab’ Angst! Ich hab’ ein achtjähriges Kind! Wenn der schon seine eigene Schwester umbringt – wer weiß, wer der Nächste ist?“

      Statt einer Antwort gibt es eine Pause. Als Gülsah S. den Saal verlassen will, zischt ihr Ayhan S., der jüngste der drei angeklagten Brüder, etwas auf Türkisch zu. Die junge Frau schreit kurz auf. „Er hat mich Hure genannt“, übersetzt sie. Ayhan schüttelt den Kopf. „Das stimmt nicht! Mein Stuhl hat beim Aufstehen ein Geräusch gemacht.“

      Der Richter wirkt verärgert, hat heute aber noch Wichtigeres zu klären. Seine Kammer hat an diesem Mittwoch „Zeugen aus dem Umfeld des Opfers“ geladen, darunter die Nachbarn von Hatun Sürücü, zwei ihrer Freundinnen und ihren letzten Partner. Sie alle beschreiben die 23-jährige Deutsch-Türkin, die am 7. Februar mit drei Schüssen in den Kopf getötet wurde, mit ähnlichen Worten: selbstbewusst, fröhlich, humorvoll, offen. Über ihre Probleme habe Hatun aber nur selten gesprochen, sagt Gülsah S. „Sie hat alles in sich reingeschluckt.“

      Hatun Sürücü musste viel mit sich selbst ausmachen, seitdem sie sich gegen ihre Familie aus Ostanatolien aufgelehnt hatte. Der Staatsanwalt glaubt, dass die drei Brüder – 19, 24 und 26 Jahre alt – ihre Schwester ermordet haben, weil sie den Lebensstil der jungen Frau als „Kränkung der Familienehre empfanden“. Ayhan S., der Jüngste, hat die Tat gestanden, die älteren Brüder beteuern ihre Unschuld.

      Angst hin, Angst her. Schließlich atmet Gülsah S. durch und sagt: Hatun habe große Angst vor ihren älteren Brüdern gehabt. Weil sie von ihnen bedroht, früher auch geschlagen und missbraucht worden war. „Alpaslan hat sie betatscht“, sagt Gülsah S. Um damit klarzukommen, habe Hatun Sürücü eine Therapie besucht. Vor ihrem 26-jährigen Bruder Mutlu habe sich Hatun wegen seines strengen Glaubens besonders gefürchtet, sagt die Freundin: „Er war im Ausland, da wo bin Laden ist.“ Bei der Polizei habe sie damals „aus Angst“ nicht die Namen der Brüder genannt, sagt Gülsah, aber heute stehe sie dazu. Dann weint sie wieder.

      Ganz unberechtigt ist die Furcht von Gülsah S. nicht. Die wichtigste Zeugin der Anklage, eine 18-jährige Schülerin, lebt heute im Zeugenschutzprogramm, ebenso wie ihre Mutter. Und vielleicht bleiben deshalb auch die Antworten der anderen Zeugen oft seltsam vage. „Über ihre Familie hat sie nicht gesprochen“, sagt Hatuns Freundin Katrin (21). „Ich dachte, mit ihren Brüdern wäre wieder alles okay“, sagt Timur S. (34), mit dem Hatun seit Silvester zusammen war. Den sexuellen Missbrauch hätte Hatun Sürücü ihm gegenüber zwar einmal erwähnt, „aber Details“ habe er nie erfahren.

      Timur S. ist ein bulliger Typ, vorbestraft wegen Drogenhandels. Er sagt, dass er Hatun Sürücü nach islamischem Recht heiraten wollte. Dass sich Hatun ihre Piercings aus Zunge und Lippen entfernt habe, weil er es so wollte. Dass er ihre Briefe öffnete und las. Ob Hatun Sürücü Angst hatte, will der Richter wissen? Oder sterben wollte? Timur S. nickt. „Ich möchte tot sein“, habe sie eines Morgens beim Kaffee gesagt. „Dann spring doch aus dem Fenster“, hat Timur S. seiner Freundin geantwortet. Aber das war, wie er sich zu sagen beeilt, ironisch gemeint.

      -----------------------------------------------

      Die deutsche Justiz verhandelt diese Ehrenmorde als indviduelle Verbrechen. Doch daß die Zeugen Schutz benötigen bis hin zur neuen Identität, zeigt, daß es eben keine verwirrten Einzeltäter sind, sondern daß es unter einer bestimmten Migrantenethnie ein inakzeptabel hohes Maß an Unterstützung für diese Form der "Bestrafung", und den zugrunde liegenden Werten und Normen gibt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 18:50:23
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Der letzte Absatz ist sehr wichtig.


      Ins Zeugenschutzprogramm kommt man normalerweise, wenn es um organisierte Kriminalität geht. Mafia und ähnliche Organisationen, zu denen natürlich auch die von manchen Linken verherrlichte PKK gehört.

      Dass hier ein junges Mädchen in ein solches Programm aufgenommen werden muss, spricht Bände über die "Organisation" und die Verbreitung der anatolischen Irrlehren in Deutschland. Leider gibt es viel zu viele potentielle "Rächer", die dem Mädchen nach dem Leben trachten können, als dass sie unbefangen eine Aussage machen könnte.
      Ich glaube aus der Entfernung und aus Erfahrung jedes Wort, was sie sagt. Insbesondere über die Beteiligung der Brüder. Immerhin ein gutes Zeichen, dass der Richter sich nicht mit dem läppchen Geständnis am ersten Tag abgefunden hat. Das ja in einem Punkt offensichtlich falsch war, nämlich dass es eine spontane Tat war, aus plötzlicher Wut.

      Im Prinzip müsste man die Brüder - egal was beim Prozess herauskommt - in jedem Fall abschieben wegen einer Grundhaltung, die mit den hiesiegen Werten nicht vereinbar ist. Wer die hier lebenden Frauen generell als Nutten betrachtet, hat in diesem Land nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 23:33:18
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Richter läßt Messerstecher frei: Überfall


      Die Polizei fahndet nach dem 19jährigen Kürsat Ü., der in mehrere Überfälle und Einbrüche verwickelt sein soll. Der Türke ist der Polizei gut bekannt. Im April 2004 war der junge Mann in eine Messerstecherei am Mundsburg Kino verwickelt. Opfer waren zwei Männer, die Kürsat Ü. und dessen Kumpanen gebeten hatten, während der Vorstellung nicht zu rauchen. Der heute 19jährige saß für die Messerattacken über ein halbes Jahr in Untersuchungshaft. Er fand milde Richter und bekam eine gute Sozialprognose. Das Urteil, zwei Jahre Haft, wurde auf Vorbewährung ausgesetzt.


      Am Wochenende soll Kürsat Ü. bei dem Überfall auf eine Tankstelle an der Möllner Landstraße beteiligt gewesen sein. Der Tankwart wurde bei dem brutalen Vorgehen der Täter verletzt. Montag wurde er von einem Mann auf Fotos wiedererkannt, der in der gleichen Straße bei einem Überfall niedergeknüppelt wurde. Jetzt fahndet das Landeskriminalamt nach dem 19jährigen. zv


      www.welt.de

      Natürlich kann man sich immer irren, aber völlig rätselhaft ist mir, wie bei einer so schwerwiegenden Tat wie einem Messerangriff (und das auch noch bei einer solchen Lappalie) eine günstige Sozialprognose offenbar ausreicht, um frei herumlaufen zu können. Jemand, der wegen einer solchen Kleinigkeit wie der Bitte, das Rauchen im Kino zu unterlassen - wie soll der bitteschön so kurze Zeit nach der Tat zu einer GÜNSTIGEN SOZIALPROGNOSE kommen? Das ganze Delikt ist schon dermaßen asozial, dass es asozialer kaum geht. Ohne hier die Frau Dr. Schlauschlau zu geben, aber da würde mich doch wirklich mal die Begründung des Richters interessieren. Eigenartig auch, dass die Presse da nicht weiter nachbohrt, so als ob das das Selbstverständlichste sei von der Welt, dass so jemand auf freien Fuß gesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 23:42:53
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Tut mir leid, aber wenn ich schon diesen Namen mit diesen Ü`s lese, krieg ich einen zu viel. :mad:

      Kürsat Ü :mad:, dieses Dr...schw..., sticht mit einem Messer auf andere Kinobesucher ein, weil die ihn darum beten, mit dem Rauchen aufzuhören. :mad::mad::mad:

      Wird ihm wahrscheinlich in seiner türkischen Ehre verletzt haben, dass man ihn darum bittet, mit dem Rauchen aufzuhören. :mad:


      Aber Hauptsache hier kann er sich alles erlauben: Er fand milde Richter und bekam eine gute Sozialprognose. Das Urteil, zwei Jahre Haft, wurde auf Vorbewährung ausgesetzt.

      In was für einem Land leben wir eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 15:32:05
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      [posting]18.053.893 von LadyMacbeth am 27.09.05 23:33:18[/posting]Eigentlich müsste man die Gutachter, die im Fall dieses Kino-Messerstechers eine "günstige Sozialprognose" stellen, zur Rechenschaft ziehen, und den Richter, der diesen Stuss glaubt, gleich mit.

      Ein Architekt, der eine Brücke konstruiert, die dann zusammenklappt, verliert schließlich auch seine Lizenz.

      Wer Fehlprognosen macht bei Verbrechern, versteht entweder sein Handwerk nicht, oder es ist sowieso Humbug, hier Prognosen zu erstellen (für teuer Steuergeld). Was bliebe, wäre nach Fakten zu urteilen - und die sind: Messerstechen im Kino.

      Also wegen versuchten Mordes Höchststrafe mit anschließender lebenslanger Sicherungsverwahrung.

      Es ist erstaunlich, daß die Opfer von Wiederholungstätern nie auf die Idee kommen, Richter und Gutachter zu belangen. Denn durch deren Versagen werden Menschen ermordet, vergewaltigt, verstümmelt, gequält, ausgeraubt, in Furcht und Schrecken versetzt.

      Die Strafe die dem Kino-Stecher erlassen wurde, sollten nun sein Richter und der Gutachter mit der guten Sozialprognose absitzen. Und den Opfern obendrein Entschädigung zahlen.

      Ist leider Utopie - bleibt die stille Hoffnung, daß irgenwann einmal so ein Richter oder gutmenschlicher Gutachter, oder deren Kinder/Angehörige zu den Opfern ihrer eigenen Urteile und Gutachten gehören.

      Das Urteil müsste dann für den Messerstecher lauten: Freispruch.

      Denn schließlich halten sie es ja für eine günstige Sozialprognose, wenn Leute ausgeraubt und abgestochen werden. Es könnte ja noch schlimmer kommen - irgendwie.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:20:53
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      der Fall ist wieder mal empörend.

      Andererseits kann ich schon verstehen, wieso der Mann nach der Verhandlung den Rest zur Bewährung ausgesetzt bekommen hat, wenn man die 2 Jahre für ausreichend hält. Oft ist es ja so, dass die erste Haft Leute schon ganz stark beeindruckt und sie danach einiges auf die Beine stellen, dass sie nicht noch einmal in Haft müssen.

      Hier war es leider anders....der Bursche hat die Freilassung genutzt, gleich neue Straftaten zu begehen. Das Beste, was Deutschland passieren kann, dass er sich ins Ausland absetzt und nie mehr wieder kommt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:37:04
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      [posting]18.049.274 von xylophon am 27.09.05 18:50:23[/posting]Dass hier ein junges Mädchen in ein solches Programm aufgenommen werden muss, spricht Bände über die " Organisation" und die Verbreitung der anatolischen Irrlehren in Deutschland. Leider gibt es viel zu viele potentielle " Rächer" , die dem Mädchen nach dem Leben trachten können, als dass sie unbefangen eine Aussage machen könnte.

      Das ist eine Form der Ausländerkriminalität, die man aus Idealisierungsgründen bisher schlicht abgeleugnet oder ignoriert hat, und über die die Medien so einhellig geschwiegen haben, als lebte man in einer Diktatur die hierzu Zensur verordnet hat.

      Doch selbst wenn die Zeugin in ihrem Umfeld verbliebe, und nicht Opfer von Gewalt würde, sie wäre geächtet, würde angepöbelt auf übelste Art. Ihr Leben lang.

      Die Zeugin und ihre Angehörigen können nur unter neuer Identität wieder ein normales Leben führen. Am besten unter den ansonsten ach so ausländerfeindlichen Deutschen, irgenwo auf dem Land, weit weg vom Personenkreis ihrer ehemaligen Heimat.

      Seltsam in dem Zusammenhang, daß man Toleranz IMMER nur von den Deutschen erwartet, und nie von den Migranten. Nicht einmal dann, wenn sie sich gegenseitig derartig unmenschlich behandeln.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:41:26
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      man kann es auch umgekehrt sagen: es gibt in diesen Kreisen, speziell bei bestimmten Gruppen von Türken, Kurden, Arabern, keine funktionierende Zivilgesellschaft und keinen ausreichenden Einfluss des Staates. Man lebt nach seinen eigenen Regeln, nach denen das Mädchen nicht heldenhaft und schützenswert ist, sondern eine Verräterin und zu bestrafen.

      Diese Nebengesellschaften darf man nicht dulden, sondern man muss sie zerschlagen. Um die Zivilisierte Bevölkerung in dieser Gesellschaft zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:59:52
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Sehe ich auch so. Nur, wie soll man das machen ?

      Dieser Prozeß wirft auch ein bezeichnendes Licht auf die islamischen Länder, in denen die Sitte des Ehrenmordes verbreitet ist.

      Dort kommt es erst garnicht zu vergleichbaren Prozessen, weil der Staat weder Zeugen noch Opfern, die zufällig überlebt haben, Schutz gewährt (Stimmt nicht ganz: In Jordanien gibt es tatsächlich eine Frauenzuflucht. Es ist ein Trakt in einem Gefängnis für Entflohene aus Zwangsehen. Sie können dieses Gefängnis nie mehr verlassen, weil draußen ihre Mörder warten bis ans Ende ihres Lebens). Denn der Staat und seine Bewohner sind identisch.

      So kommt es auch, daß diese Länder ihre tatsächlichen Kriminalitätsraten weit nach unten kaschieren können, was dann von den Multi-Kulti-Romantikern wiederum dazu verwendet wird, diese Verbrechen als Randerscheinungen zu verharmlosen.

      Für die BRD hieße das, daß man von Zugewanderten aus diesen Ländern verlangen muß, ihre Traditionen und Werte abzulegen - aber welche genau ? Schließlich ist vieles mit einander untrennbar verbunden. Und wie will man die Gesinnung überprüfen ? Was wäre zu tun, wenn inhumane Werte weiterhin in Erziehung und Kulthandlungen vermittelt würden ?
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 20:27:34
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Gedemütigt, geschlagen, bedroht. Das erschütternde Schicksal einer Berlinerin, die den falschen Mann geheiratet hat

      Bitte schützt mich vor meinem Mann!

      Berlin - Wenn Petra T. (41) ihre Wohnung verläßt, ist die Angst da. Zu deutlich war die Drohung ihres Noch-Ehemanns Erdogan (45): "Auf der Straße solltest du gut aufpassen, sonst ergeht es dir wie dieser Frau in Neukölln." Gemeint hatte er damit den Mord an Lorette S. (42gest.), die im Januar von ihrem Ex-Mann erschossen worden war. "Ich muß raus aus dieser Wohnung, weg aus diesem Bezirk", sagt sie in Todesangst. Im April hatte die Kreuzbergerin ihren Mann vor die Tür gesetzt. Wieder hatte er sie geschlagen, wieder ihr Geld verzockt. Die Kindergärtnerin reichte die Scheidung ein, beantragte das Sorgerecht für die vier gemeinsamen Kinder. Der Beginn eines Scheidungsdramas. Erdogan T. lauerte ihr immer wieder auf, schlug und bedrohte sie - auf der Straße, im Hausflur, an der Wohnungstür. "Er sagt, ich hätte seine Ehre verletzt."


      Am 12. September eskalierte der Streit. Der arbeitslose Bauhelfer will mit Gewalt Sohn Can (5) aus der Wohnung holen, die Mutter stellt sich ihm im Treppenhaus entgegen. Mit den Fäusten drischt Erdogan T. auf die Wehrlose ein. Petra T. geht zu Boden, ihr Blut klebt überall an den Wänden. Mit Platzwunden, geschwollenem Gesicht und einem Schleudertrauma kommt sie ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt, zu einer Festnahme des Schlägers kommt es aber nicht. "Schützt mich vor meinem Mann", so die verzweifelte Frau. Erst mit Hilfe ihrer Anwältin kann sie vor Gericht eine einstweilige Verfügung erwirken. Jetzt darf sich Erdogan T. seiner Frau, den Töchtern Andrea (13), Filiz (10) und den Söhnen Can und Selin (11) bis auf 50 Meter nicht mehr nähern. Das Jugendamt hat sie beim Kindernotdienst untergebracht und sucht eine Fluchtwohnung für die bedrohte Familie. Erdogan T. ist untergetaucht. Seinen Kindern hat er zum Abschied gesagt: "Eure Mama bringe ich um, ihr kommt ins Heim und ich in den Knast." ok


      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/050928/tunar.html
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 20:36:15
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Wieso wird der Typ nicht einfach abgeschoben....:confused:

      Er stellt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar und wird kaum ein besonders wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein. Seine "Ehre" hat im übrigen nicht die Frau verletzt, sondern er selbst zeigt durch sein Verhalten, dass er keine Ehre besitzt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 20:36:48
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      #680 So wie der Clan schutz bietet,gehört er auch bei verbrechen komplett ausgewiesen.
      Bundesdeutsche normen werden nicht akzeptiert,da miderjährige straffrei ausgehen,ist sogar der killertourismus nicht mehr die ausnahme.
      Das selbe gilt für dem Drogenhandel etc. wo sichder gesamte Clan bereichert und in der Türkei reinvestiert.
      So kann selbst für das größte arschloch eine günstige sozialprognose für die zukunft gestellt werden,diese lächerlichen strafen weren beim erwerb einkalkuliert und trotzdem als lohnend gegenüber dem legalem erwerb von geld angesehen.
      Wer klever genug ist mit drogen zu handeln,sollte nach erwachsenem strafrecht behandelt werden,dies gilt auch für deutsche.
      Kein wunder das es für viele jugentliche das traumziel ist gangster zu werden,xylo möge es mir verzeihen,mit 10 jahren verzögerung kommt alles aus amerika auch bei uns an.
      Diese ganzen straßengangs haben dort ihrem ursprung, in der art wie sie sich in deutschland auch immer mehr breit machen.
      Deren drecks gangsterappamusik und drecksfilme versauen auch unsere jugentlichen in einem ausmaßder immer mehr zum schaffen machen wird,so das man sich bald nicht mehr abends auf die straße traut.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 22:16:05
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Man muss sich das wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da beruft die Familie Sürücü, wegen der die Zeugin sogar eine schusssichere Weste tragen muss, allen Ernstes eine Pressekonferenz ein, deren einziges Ziel es ist, sich öffentlich als OPFER darzustellen. Demnach ist nicht die getötete Hatun Sürücü ein Opfer oder die Zeugin, die jetzt in ein Zeugenschutzprogramm gebracht wurde und ohne Kontakt zu ihrer Familie leben muss, was ja nu auch nicht alle Tage vorkommt. Nein, angeblich ist die Rest-Familie Sürücü nun Opfer.

      Leider lebt die örtliche Journaille teilweise auch irgendwie hinterm Mond. Der "Tagesspiegel" ist ja noch ganz fit, aber ich habe auch Artikel gelesen, wo diese Opfer-Pressekonferenz völlig ohne Hinterfragen gebilligt wurde und die Opferrolle voll gezogen hat.

      Nun, was ist wohl der Sinn und Zweck der Pressekonferenz? Man muss nicht viel Phantasie haben, um dahinter eine Strategie zu vermuten, die die These schwächen soll, die Familie habe die Tötung von Hatun Sürücü abgesprochen. Denn wenn herauskäme, dass die Tötung im Familienrat geplant worden ist, dann kommen außer dem eigentlichen Täter Ayhan auch seine Brüder für längere Zeit in den Knast (naja, was heute halt "längere Zeit" Knast ist, man sieht ja an dem Autobahnbrückenbeispiel oder dem Kino-Messerstecher, dass das nicht viel ist. In Berlin bekamen teilweise sogar Mörder Haftverschonung, die dann auf Kronzeugen losgingen, weil die Polizei über die Freilassung nicht informiert war und die Zeugen dann nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte).

      Hier ein Artikel über diese wirklich sagenhafte "Pressekonferenz" von Papa Sürücü, der seine Tochter immerhin als Fünfzehnjährige in die Türkei zwangsverheiratet hat und außerdem wusste, dass ihr eigener Bruder sie vergewaltigt hat. Aber klar: der Patriarch ist das "EIGENTLICHE" Opfer.

      *****
      Kronzeugin will sich Druck der Sürücüs nicht beugen Türkische Familie geht an die Öffentlichkeit und stellt sich selbst als das wahre Opfer dar

      Von Sabine Beikler und Katja Füchsel

      „1001 Nacht“ heißt das Schöneberger Café, in das die Familie Sürücü geladen hat. Und als sich Vater Karim Sürücü und seine beiden Töchter Arzu (22) und Songül (15) mit einem Glas türkischen Tees auf dem Sofa niederlassen, zeigt sich die Wirklichkeit in einem wundersamen Licht. Wir sind die wahren Opfer, lautet die Botschaft: Die Familie war arglos, der Vater leidet, die Mutter ist krank, zwei Söhne sitzen unschuldig im Gefängnis. Dass die 23-jährige Tochter Hatun Sürücü mit drei Schüssen in den Kopf regelrecht hingerichtet wurde, scheint da eher zurückzutreten. „Meine Schwester hat es gut“, sagt Arzu Sürücü, mit Kopftuch und in perfektem Deutsch, in die Mikrofone. „Sie ist im Paradies.“

      Es ist eine Flucht nach vorn – und ein Angriff auf die Hauptbelastungszeugin, sagt Ulrike Zecher. Sie steht der 18-jährigen Melek A. im Mordprozess als Anwältin bei. „Die Zeugin soll damit demontiert und destabilisiert werden“, sagt Ulrike Zecher. Bereits beim letzten Verhandlungstag hat Arzu Sürücü dem Mädchen vorgeworfen, von den Mordplänen ihres damaligen Freundes zwar gewusst, aber geschwiegen zu haben. „Melek hat sich mitschuldig am Tod meiner Schwester gemacht“, sagte Arzu. „Sie gehört hinter diese Glasscheibe neben Ayhan!“

      Ayhan S. (19) hat im Prozess gestanden, dass er seine ältere Schwester tötete, weil er ihre westliche Lebensführung missbilligte. Er habe seiner Freundin Melek damals zwar die Tat in allen Einzelheiten beschrieben, aber gelogen, als er angab, dass zwei seiner älteren Brüder an dem Komplott beteiligt gewesen seien. Beim Treffen im „1001 Nacht“ übersetzt Arzu für ihren 64-jährigen Vater: Er trauere tief um Hatun. Ayhans Geständnis habe ihn erschüttert. Die Tat sei von der Familie weder geplant noch gebilligt worden.

      Giyasettin Sayan, Abgeordneter der Linkspartei und migrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion, ist sich sicher, dass der Auftritt in der Öffentlichkeit als ein „genereller Widerstand gegen die Presse und die Justiz“ zu werten sei. Denn in den Augen der betroffenen Familien handele es sich bei „Ehrenmorden“ um eine reine Privatsache. Der 55-jährige Politologe vermutet, dass der 19-jährige Bruder Ayhan den Mord nicht „aus eigener Triebkraft“ ausgeführt hat. „Die Verantwortung gegenüber der Familie ist dabei sehr groß.“ Er könnte auch „religiös beeinflusst" worden sein. Die BrüderMutlu und Ayhan S. sollen die Eshab-i Khef-Moschee in Wedding besucht haben. In dieser Moschee hat der 1997 ermordete Halil Sofu, ein Anhänger des Kalifatsstaats, seine Anhänger versammelt. Sayan bezeichnet diese als „engstirnige Sekte". In fundamentalistischen Kreisen könne es durchaus üblich sein, dass vor einem Mord die „Fatwa“, ein Rechtsgutachten eines islamischen Geistlichen, eingeholt werde. „Es gelten für Islamisten nicht nur die weltlichen Gesetze, sondern vor allem Gottes Gesetze“, sagt Sayan.

      Die Sürücüs bleiben dabei. „Von Mord war in meiner Familie keine Rede“, sagt Arzu. Melek lebt heute im Zeugenschutzprogramm, an einem geheimen fremden Ort. Die Vorwürfe der Familie und Verteidigung treffen Melek schwer, so schwer, dass die 18-Jährige am Montag beim Prozess zusammenbrach und ärztlich behandelt werden musste. Aufgeben aber will Melek nicht. „Bis zur nächsten Vernehmung wird sie sich wieder erholt haben“, sagt Ulrike Zecher.


      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 07.10.05 11:38:32
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Pressemeldung
      Eingabe: 06.10.2005 - 18:00 Uhr
      Verletzung der Familienehre – Drei Tatverdächtige erhielten Haftbefehl
      Mitte
      Wegen des Verdachtes zur Verabredung zu einem Verbrechen, des schweren Raubes in einer Wohnung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, Freiheitsberaubung und Sachbeschädigung erließ ein Ermittlungsrichter gestern Nachmittag Haftbefehl gegen drei Tatverdächtige im Alter von 43, 34 und 19 Jahren.
      Alle drei drangen am vergangenen Montag in die Wohnung eines 18-Jährigen in Moabit ein, da sie ihn verdächtigten, eine Beziehung zur 15-jährigen Tochter des 43-jährigen Mannes aus Tiergarten zu haben. Damit habe er die „Familienehre beschmutzt“. Sie schlugen den jungen Mann ins Gesicht und traten ihn. Der 43-Jährige sowie der 34-jährige Onkel der Jugendlichen bedrohten das Opfer abwechselnd mit einem Messer. Am Zustechen wurden die Männer von der 19-jährigen Schwester der 15-Jährigen gehindert. Die Täter waren sich nämlich nicht sicher, ob sie den „richtigen erwischt“ hatten. Sie raubten deshalb den Schülerausweis des jungen Mannes, um das Passbild der 15-Jährigen zu zeigen und sie zu fragen, ob das ihr Freund sei. Für den Fall einer Bestätigung drohten sie eine Rückkehr und die Tötung des 18-Jährigen an. Vorgestern nahmen alarmierte Polizeibeamte die drei Tatverdächtigen an ihren Wohnanschriften fest. Ermittlungen ergaben, dass die 15-Jährige von ihrem Onkel geschlagen worden war, außerdem wurde sie bei einer Verwandten in deren Wohnung festgehalten. Ein Arzt stellte Trommelfellrisse und multiple Prellungen an Kopf und Körper fest, die eine baldige Operation notwendig machen. Mit Einverständnis der Familie übernimmt zunächst das Jugendamt die Obhut über die Jugendliche. Der 34-Jährige bestreitet die Vorwürfe, Vater und Schwester wollten sich nicht äußern.


      http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/30848/in…
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      schrieb am 08.10.05 01:04:08
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Multi-Kulti einmal anders:


      ****

      Überfall aus verletzter Ehre: Opfer ist untergetaucht

      Der 18-jährige Kongolese, der am Montag von Mitgliedern eines kurdisch-libanesischen Familienclans aus verletztem Ehrgefühl überfallen und geschlagen worden war, ist aus Angst vor weiteren Überfällen untergetaucht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er unter Polizeischutz steht. Details wollte die Polizei dazu gestern aber nicht nennen.

      Wie berichtet, sind der 43-jährige Adnan F., seine 19-jährige Tochter sowie der 34-jährige Bruder Imad F. in die Moabiter Wohnung des 18-Jährigen eingedrungen: Sie schlugen ihn und drohten, ihn umzubringen, weil er ein Verhältnis mit der 15-jährigen Tochter der kurdisch-libanesischen Familie haben soll. Damit habe er in ihren Augen die „Familienehre beschmutzt“. Das Opfer bestritt in seiner Todesangst, der Freund des Mädchens zu sein, weswegen die Tatverdächtigen zunächst von ihm abließen. Das Mädchen, das derweil in der Wohnung einer Verwandten festgehalten wurde, schwieg. Deshalb wurde sie von einem der Tatverdächtigen, ihrem Onkel Imad F., mehrfach geschlagen. Nach Tagesspiegel-Informationen hatten sich die 15-Jährige und der Kongolese auf einem „Multi-Kulti-Fest“ kennen gelernt und heimlich ein Verhältnis angefangen.

      Nachdem der 18-Jährige Anzeige erstattet hatte, wurden die drei Tatverdächtigen verhaftet. Das Mädchen wurde aus der Familie genommen und in die Obhut des zuständigen Jugendamtes gegeben. Der Jugendstadtrat war für eine Stellungnahme gestern nicht zu erreichen. Viele Mitglieder der Großfamilie, der sie angehören, sind der Polizei durch „kriminelle Machenschaften aller Art“ bekannt, wie es hieß. tabu

      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 08.10.05 01:06:51
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Da ist Ayhan wohl mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden (kann ja mal passieren):

      ****

      Ehedrama: Mann wollte seine Frau überfahren

      Erst hatte er im Streit seine Frau verprügelt, danach versuchte der Ehemann, sie mit dem Auto zu überfahren: In der Nacht zu Freitag wurde der 28-jährige Ayhan Y. aus Charlottenburg festgenommen. Er hatte sich zuvor selbst bei einem Polizeiabschnitt gestellt. Der Streit zwischen dem Ehemann und seiner Frau Yasemin Y. (27) begann am Nachmittag vor der Wohnung in der Helmholtzstraße. Dabei soll er der Frau ins Gesicht geschlagen haben, so dass ihr Nasenbein brach. Anschließend fuhr Ayhan Y. mit seinem Ford durch das geschlossene Tor des Parkplatzes auf seine Frau zu, erfasste sie und schleifte sie einige Meter mit. Als Zeugen sich in den Weg stellten, stieg er aus und flüchtete. Die Frau erlitt Schürfwunden und kam zur Behandlung ins Krankenhaus. tabu


      www.tagesspiegel.de
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      schrieb am 10.10.05 12:21:24
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      HAMBURG

      Internet-Bekanntschaft endet mit Vergewaltigung

      Schon länger hatten sie sich im Internet geschrieben, dann verabredeten sich zwei junge Frauen mit ihren Bekanntschaften. Das Treffen endete furchtbar. Bei der Polizei sagten die Frauen aus, sie seien von drei Männern in einem Hotelzimmer vergewaltigt worden.

      Hamburg - Die Tatverdächtigten wurden nach Angaben der Polizei bereits gefasst. Am Montag soll ein Richter entscheiden, ob Haftbefehl erlassen wird. Die Opfer im Alter von 19 und 23 Jahren hatten über das Internet Bekanntschaft mit zwei 19-jährigen Männern türkischer Herkunft geschlossen. Die Männer luden die Frauen dann nach Hamburg ein. Sie holten sie vom Hauptbahnhof ab und brachten sie in ein Hotelzimmer, in dem bereits ein 21-jähriger Iraner wartete.

      Noch in der Nacht alarmierte eine der Frauen die Polizei und berichtete, sie und ihre Freundin seien von drei Männern vergewaltigt worden. Die Opfer standen so unter Schock, dass sie die Täter nicht beschreiben konnten. Daraufhin begann die Polizei mit der Sichtung von Aufnahmen der Überwachungskameras am Hauptbahnhof und an einer Tankstelle, in der um die fragliche Zeit Alkohol an einen der Verdächtigen verkauft worden war. Als einem der 19-Jährigen bekannt wurde, dass er möglicherweise von Videokameras erfasst worden sei und sein Bild vielleicht in den Zeitungen erscheinen würde, stellte er sich zusammen mit seinem Freund der Polizei. Der Iraner wurde später in seiner Wohnung festgenommen.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,378929,00.html
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      schrieb am 10.10.05 12:41:58
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      #1688: :mad:
      In deren Länder darf man als Deutscher eine Frau nicht mal ansehen ohne Gefahr zu laufen gesteinigt zu werden. :mad:

      Aber hierzulande sind Deutsche Frauen ja sowieso nur Lustobjekte und dazu da, sich vorehelich die Hörner abzustoßen, wenn`s sein muss eben mit Gewalt.

      Versteh andererseits auch Frauen nicht, dass sie sich überhaupt mit ihnen unbekannten Türken treffen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 13:21:13
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      [posting]18.211.002 von Alexander_der_Grosse am 10.10.05 12:41:58[/posting]Vermutlich waren die Frauen keine Großstädterinnen, sondern kommen vom Land, wo sie mit bestimmten Kulturen bzw. deren Vertretern nicht in dem Ausmaß in Kontakt kommen. Die Mädels gehören eventuell zu der Sorte, die jahrelang von ihren Lehrern oder im evangelischen (oder sonst einem) Jugendzentrum von ihren Sozialarbeitern zu hören bekommen haben, dass Ausländer schon aus Prinzip arme Schweine sind, denen man helfen muss - also eben prinzipiell in der Opferrolle sind. Die haben womöglich jedes Jahr beim "Tag des ausländischen Mitbürgers" mitgefeiert und jede Lichterkette mitgemacht. Solche Jugendlichen - egal ob Junge oder Mädchen - sind dann die ersten, die in der Stadt so richtig auf die Schnauze fallen.

      Neulich erst habe ich von ein paar Ländlern gehört, dass Sie in der Fußgängerzone einer Großstadt von ein paar Arabern angesprochen wurden, ob sie mal ihr Mobiltelefon benutzen dürfen. Dazu müssten sie aber mit ihnen in einer ruhige Seitengasse gehen. Unsere hilfsbereiten Landpomeranzen haben das aus lauter Gutmenschentum natürlich gemacht, und sind dann prompt von denen abgezogen - sprich: ausgeraubt worden. Kein Städter würde auf so eine plumpe Masche reinfallen, weil man diese Mär vom Ausländer="Opfer aus Prinzip und nie Täter" einfach nicht glaubt, dazu kennt man die Realitäten einfach zu gut.

      M. E. machen sich viele Lehrer, Sozialpädagogen usw., die das ewige Hohelied vom prinzipiell armen Ausländer predigen, mitschuldig an solchen Verbrechen wie in Hamburg, weil sie an der Gutgläubigkeit und Naivität vieler Jugendlicher, die keine Erfahrungen haben mit Multi-Kulti, Mitverantwortung tragen. Das heißt nicht, dass Lehrer und Sozialpädagogen schlecht über Ausländer reden sollten, aber man sollte auch mal aufhören, so zu tun, als ob die aus irgendsoeinem Nationalitätenstatus oder aus genetischen Gründen keiner Fliege was zuleide tun könnten.

      LM
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 13:24:54
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Da hat wohl wieder einer mal schief geguckt (soll man ja auch nicht tun):


      ***

      14jähriger sticht Jugendlichen in S-Bahnhof nieder


      Nach einer Messerstecherei in der U-Bahnhaltestelle Mundsburg, bei der ein 17jähriger lebensgefährlich verletzt wurde, fahndet die Mordkommission nach einem etwa 14 Jahre alten Südländer. Das Opfer war schon in der U-Bahn von dem Täter und dessen Komplizen bedroht worden.


      Mit zwei Freunden war der 17jährige in der U 2 unterwegs gewesen. Mit im Waggon: vier jugendliche Südländer. Während der Fahrt soll einer von ihnen grundlos eine Pistole gezogen und dem 17jährigen an den Hals gedrückt haben. Im U-Bahnhof Mundsburg stiegen alle aus. Auf der Treppe zur Bahnhofshalle schlug der etwa 14 Jahre alte Täter den Heranwachsenden zu Boden, dann zog er ein Messer und rammte es dem Jugendlichen in die Brust. "Danach flüchtete er mit seinen Begleitern zurück auf den Bahnsteig. Hier trennte sich die Gruppe. Zwei liefen zurück in die Bahnhofshalle und flüchteten dann in unbekannte Richtung, der Täter und ein Begleiter rannten auf den Bahngleisen bis zur Haltestelle Uhlandstraße", sagt Hauptkommissarin Ulrike Sweden. Das Opfer mußte noch im Bahnhof von einem Notarzt versorgt werden. Im Krankenhaus konnte der Zustand des Jugendlichen stabilisiert werden.


      Der Täter wird als Südländer, etwa 14 Jahre alt, knapp 160 Zentimeter groß, schmächtige Figur mit schwarzen kurzen Haaren beschrieben. Zur Tatzeit trug er hellblaue Jeans und einen hellen Pullover.


      Die Mordkommission sucht Zeugen, die in der Bahn, im Bahnhof oder Umfeld Beobachtungen zur Tat gemacht haben. Hinweise an die Kripo unter Telefon 42 86-567 89. zv

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:12:19
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      M. E. machen sich viele Lehrer, Sozialpädagogen usw., die das ewige Hohelied vom prinzipiell armen Ausländer predigen, mitschuldig an solchen Verbrechen wie in Hamburg,

      So ist es! Ich weiß nicht, wie oft ich in der Schule direkt oder indirekt zu hören bekam, dass wir alle wegen der Nazi-Zeit auf ewig böse Deutsche sind und jeder Ausländer ein hilfebedürftiges, potenzielles Nazi-Opfer sei.
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 15:29:07
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Mulit-Kulti ist schon sowas wie der heilige Kral des Gutmenschentums geworden.

      Hatte man in früheren Epochen Fremdkultur oft abschätzig runter gemacht, so ist man heute blind selbst für die dunklen Seiten fremder Kulturen, und seien sie noch so unmenschlich und grausam.

      Schon das benennen simpler Fakten die nicht zum positiven Ansehen von Fremdkulturen beitragen, gilt als rassistisch.

      Würde man Fremdkulturen die selben Maßstäbe anlegen, wie an die eigene und deren Mitglieder, wären die entsprechenden Adjektive um diese einer Beschreibung des Rechtsradikalismus nicht unähnlich.

      Aber wir sind ja soooo guuuut........und soooo blind




      die unten beschriebenen Fälle von Gewalt gegen Frauen durch Moslems, bzw. islamisch Sozialisierten, basieren auf der angelernten Verachtung gegenüber Frauen, die sich nach den Maßstäben islamischer Sozialisation unmoralisch verhalten. Der Degradierung folgt eine herabgesetzte Hemmschwelle zur Gewalt und Diskriminierung wie ein Schatten. Es geht bei solchen Delikten nicht nur um die Kategorie sexueller Übergriffe, sondern um das Ausleben eines Menschenbildes, das auf geschlechtsspezifischem Rassismus basiert.

      Die blinde Multi-Kulti-Ideologie ist ein Sprengsatz für westliche Gesellschaften, und das Gegenteil von Integration und Förderung eines friedlichen Zusammenlebens - es sei denn, die Ursprungsbevölkerungen finden sich mit ihrem erniedrigten Status einfach ab.
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 10:29:35
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Festnahmen bei Aktion gegen kurdische Großfamilie
      Von Hans H. Nibbrig und Michael Behrendt

      Der gemeinsamen Ermittlungsgruppe "Ident" des Landeskriminalamtes (LKA) und der Ausländerbehörde ist erneut ein Schlag gegen eine kurdisch-libanesische Großfamilie gelungen, deren Mitglieder im dringenden Verdacht stehen, sich die Aufenthaltsberechtigung in der Bundesrepublik durch falsche Identitätsangaben erschlichen zu haben. Wie diese Zeitung gestern aus Ermittlerkreisen erfuhr, hatte bereits am Freitag vormittag ein Großaufgebot der Berliner Polizei mehrere Wohnungen und Geschäftsräume in verschiedenen Bezirken durchsucht.

      Dabei wurde offenbar umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, daß auf Verbindungen einzelnen Mitglieder der Familie zur organisierten Kriminalität hinweist. Bei der Durchsuchung einer Wohnung an der Bergmannstraße in Kreuzberg, an der neben den Fahndern des LKA auch Beamte eines Mobilen Einsatzkommandos sowie der "Arbeitsgruppe Ausländer" der Direktion 5 beteiligt waren, wurde der 35jährige Mahmoud A. festgenommen.

      Er steht im Verdacht, an kriminellen Aktivitäten im Bereich Drogenhandel und Schutzgelderpressungen beteiligt zu sein. Ein Polizeisprecher bestätigte gestern, daß bei den Durchsuchungen Drogen und Waffen sichergestellt worden seien. Zu weiteren Einzelheiten könne sich die Behörde allerdings erst nach Abschluß der Einsatzauswertung äußern.

      Das Vorgehen der Berliner Polizei erfolgte zeitgleich mit ähnlichen Einsätzen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Dabei durchsuchten mehr als 500 Beamte in sieben Städten zwei Dutzend Wohnungen, Geschäfts- und Vereinsräume. Die Aktion richtete sich gegen 26 Tatverdächtige im gesamten Bundesgebiet, sieben davon aus Berlin.

      Den Einsätzen am Freitag gingen langjährige bundesweite Ermittlungen von "Ident" und einer Ermittlungsgruppe der Polizei in Stuttgart voraus. Die Mitglieder der ins Visier der Fahnder geratenen Großfamilie sollen nach ihrer Einreise aus der Türkei und Syrien in die Bundesrepublik untergetaucht sein. Anschließend hätten sie als angeblich staatenlose Kurden aus dem Libanon Asylanträge gestellt. "Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe", sagte ein Ermittler. :eek:

      "Unsere Ermittlungen wurden vor allem durch häufige Wohnortwechsel der Tatverdächtigen im gesamten Bundesgebiet erschwert", erklärte ein Polizeisprecher aus Stuttgart gestern. Auch die Ermittlungen bei den zuständigen Behörden in der Türkei und Syrien seien überaus schwierig und zeitaufwendig gewesen.


      http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/10/10/berlin/78476…
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 10:42:02
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe" , sagte ein Ermittler

      Und nun rechne das mal hoch...:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:10:55
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      auch hier könnte eine verzerrte wahrnehmung enstehen.

      diese familie war kriminell,aber allein der sozialhilfebezug kostete 1,mio.


      nun,ein kameruner,ein bosnier ein mensch aus irgendeinem staat in afrika braucht nichts zu verschleiern.


      wenn er mit familie angereist ist,wird er fast nie abgeschoben wegen der schulpflichtigen kinder etc. bzw erst nach jahrzehnten.

      man rechne mal generell die kosten für falsche migration hoch.
      probleme des landes gelöst....
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:15:57
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe"

      Solche Kosten sollte man direkt den Gutmenschen von Amnesty, Pro Asyl und den Grünen in Rechnung stellen.

      Es ist ja sooo einfach, und soooo nobel die eigenen Ideale von anderen finanzieren zu lassen, während man sich selbst auf dem Thron des Gutmenschentums feiert als diejenigen, die die edelsten Forderungen in Form saftiger Rechnungen an die bösen Nichtgutmenschen und Asylskeptiker stellen.

      Am Besten wäre es die Kosten für Asylanten ausschließlich von privaten Spenden finanzieren zu lassen. So viele Gutmenschen wie es in der BRD gibt, düften dann für die Asylanten luxuriöse Zeiten anbrechen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:25:01
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      denali du verwechselst da was.

      leute die bei amnesty arbeiten oder in der politik oder bei der polizei verdienen ihren lebensunterhalt mit sowas.
      sozialarbeiter,beratungsstellen etc.


      ist wie bei den angeblichen tierschützern.wenn mich jemand auf der strasse anspricht vom tierschutz,gebe ich ihm zu versehen das ich zwar tierfreund bin,es aber widerlich finde mit dem elend von tieren seinen lebensunterhalt zu verdienen----und daher geb ich da nix.


      geld wird schon gespendet,das ist dann so das die migrationsbeaftragte mit 100 000 euro im jahr in ihrer freizeit 5000 euro bei ihren (dummen?) nachbarn sammelt,und das steht dann gross in der zeitung.
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 14:45:54
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Es ist alles in den Griff zu kriegen, man muß es nur wirklich wollen.

      Dazu gehört die ersatzlose Streichung der Asylgesetze und Kündigung der internationalen Verträge über Asyl durch Deutschland und schon sind sehr viele Probleme gelöst.

      Werden dann die Asylanten in ihre Heimatländer oder ersatzweise in Länder, die sie aufnehmen wollen zurückgeführt, ist das Problem erledigt.

      Diejenigen Länder, die sich dann lauthals über Deutschland beschweren, können die Asylanten ja gerne aufnehmen und die Folgekosten tragen.

      Daß es sich bei den Asylanten zu 95 % um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, zeigen ganz deutlich die Statistiken des entsprechenden Bundesamtes.

      Und daß fast alle Asyl-Antragsteller nicht in ein Nachbarland flüchten und in ihrem Kulturkreis bleiben, sondern oft um den halben Erdball reisen um in Deutschland Asyl zu suchen unterstreicht eindeutig die These über die Wirtschaftsflüchtlinge.

      Wir können nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein und jeden aufnehmen der ein besseres Leben sucht, damit sind wir überfordert.

      Zunächst müssen wir uns um unsere eigenen Staatsbürger kümmern und unsere eigenen Schwierigkeiten lösen, wir haben mehr als genug, mit steigender Tendenz.

      Drum weg mit den Asylgesetzen, raus mit den kriminellen Ausländern, stop mit den deutschen Pässen im Gießkannenprinzip und Schluß mit den Milliarden-Geldgeschenken in alle Welt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 18:03:41
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      #1699

      So gehen Spanien und Marokko mit Asylbewerbern um: Thread: Spanien schiebt Asylbewerber bereits nach wenigen Tagen ab

      Man stelle sich mal vor, in D käme die Regierung auf die Idee Asylanten in der Wüste auszusetzen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 18:14:09
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      [posting]18.224.371 von Denali am 11.10.05 11:15:57[/posting]Die 1,2 Mio sind ja nur ein Teil der Rechnung. Da sich dieser Clan ja offenbar auch ein zweites finanzielles Standbein in der OK geschaffen hat, dürften die Kosten für Justiz und Polizei sicherlich dreimal so hoch liegen.
      Auf der anderen verotten in Berlin Bildungseinrichtungen, weil irgendwo 20.000 Euro fehlen.
      Diesem Staat ist offenbar nicht mehr zu helfen!!
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 21:58:50
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      [posting]18.230.947 von Blue Max am 11.10.05 18:03:41[/posting]auch eine Variante. Beides finde ich allerdings tatsächlich menschenverachtend und kann kein Vorbild sein. Man kann Menschen auch human behandeln und trotzdem nicht jeden hier aufnehmen. Denn selbstverständlich würde ich als Afrikaner auch versuchen, ins gelobte Land zu kommen, wenn mir dort die elementarsten Dinge trotz harter Arbeit versagt bleiben und in Deutschland - Europa gibt es Geld fürs Nichts-Tun und Kinder zeugen.....

      Nur sollte ein vernünftiger Staat sich in diesem Fall zu helfen wissen, ohne Leute in Wüsten auszusetzen, ohne sie in verstrahlten Gegenden anzusiedeln - aber auch ohne sich ausnutzen zu lassen.




      Asyl im verstrahlten Niemandsland

      Der weißrussische Diktator Lukaschenko will Flüchtlinge in Gebieten ansiedeln, die seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl verstrahlt sind. So soll die dortige Wirtschaft wieder angekurbelt werden.

      Von Volker ter Haseborg
      Bild

      Minsk - Als Sladria sieben Jahre alt war, verlor sie ihre Heimat. Mit den Eltern und ihren sechs Geschwistern floh sie aus Afghanistan, wo Krieg herrschte. In den Westen wollte die Familie. Zuerst landeten sie in Kasachstan, dann ging es weiter in Richtung Europa. Doch die Endstation war ein Land namens Weißrussland. Das gehört zwar geografisch zu Europa, nicht jedoch politisch. "In den Westen können wir nicht", sagt Sladria, heute 17 Jahre alt. Die Grenzen zu den Neu-EU-Staaten Polen, Lettland und Litauen seien dicht.

      Sladria arbeitet in einer Einrichtung für Migrationskinder in Minsk. Für ein bisschen Taschengeld bestickt das Mädchen mit anderen Kindern Tischdecken und Topflappen. Ihre Eltern haben keine Zeit für sie, beide müssen arbeiten und für die sieben Kinder sorgen. Manchmal, erzählt Sladria, als ihre staatliche Aufseherin nicht zuhört, gebe es Menschen, die sie beschimpfen. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe. Man will sie hier nicht. Der weißrussische Staat hat hier, in der Hauptstadt, keinen Platz für Ausländer.

      Nach dem Willen des weißrussischen Diktators Alexander Lukaschenko werden die über 200.000 Flüchtlinge bald aus dem Stadtbild von Städten wie Minsk, Brest und Grodno verschwunden sein. Ihre neue Heimat soll dort sein, wo nicht einmal die ärmsten Weißrussen leben wollen.

      130 Kilometer von Tschernobyl entfernt

      22.000 Einwanderer will Lukaschenko jetzt in der Region um Gomel ansiedeln. Sie können in den von der Bevölkerung verlassenen Orten wohnen. Und den Asyl-Status, der ihnen formal die gleichen Rechte sichert wie allen Weißrussen, sollen sie auch schleunigst bekommen.

      Doch die wahren Gründe für den neuen Schmusekurs in Sachen Völkerverständigung sind ganz andere: Gomel liegt ungefähr 130 Kilometer nördlich von Tschernobyl und gilt als der am stärksten verstrahlte Landstrich durch den Reaktorunfall von 1986. Durch die neue Siedlungspolitik will Lukaschenko das verseuchte Gebiet wieder in ein prosperierendes Wirtschaftsgebiet verwandeln.

      Asyl in verstrahlter Gegend

      Entsetzt reagieren Strahlen-Wissenschaftler auf den neuesten Coup Lukaschenkos: "Diese Politik ist medizinischer Unsinn", sagt Sebastian Pflugbeil, Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz. Pflugbeil kennt sich aus in der Gegend um Gomel. Mit anderen Wissenschaftlern engagiert er sich seit den 90er Jahren in der Region.

      Weißrussland gilt als das Land, das von der Tschernobyl-Katastrophe am stärksten betroffen ist. Rund 70 Prozent des radioaktiven Auswurfs, der aus dem Reaktor austrat, wurde vom Wind nach Weißrussland geweht. "Für Kinder in der Region um Gomel ist das Risiko, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, 55 Mal höher als beim Durchschnitt. Für Erwachsene ist das Risiko fünf bis sechs Mal höher", sagt Pflugbeil.

      Bereits jetzt gehe die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass jeder dritte Jugendliche in der Region, der 1986 nicht älter als vier Jahre war, im Laufe seines Lebens an Schilddrüsenkrebs erkranken wird. Pflugbeil hat beobachtet, dass sich in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen in der Region um Gomel niedergelassen haben. "Die Leute ziehen da hin, weil sie in Ruhe gelassen werden. Außerdem können sie sich unter den leerstehenden Häusern die schönsten aussuchen." Vor allem verarmte Veteranen aus den Kriegen in Afghanistan und Tschetschenien ziehen in den Sperrbezirk. Da passe die neue Siedlungspolitik für Flüchtlinge gut ins Bild: "Lukaschenko will einen Strich unter die Tschernobyl-Katastrophe ziehen und das Gebiet wieder wirtschaftlich nutzen." Vor allem die Landwirtschaft wolle die Regierung wieder auf die Beine bringen. Besonders gut gedeihen in der Region Beeren und Pilze, die Strahlung besonders bereitwillig aufnehmen. Die weißrussischen Behörden versuchen, die Strahlenbelastung herunterzuspielen, kritisiert Pflugbeil. Dabei gehe die Belastung viel langsamer zurück, als ursprünglich erwartet. "Das ist kriminell", meint der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz.

      Zwei Millionen Illegale warten

      Ursprünglich wollte Weißrusslands Diktator Alexander Lukaschenko Flüchtlinge wie die Familie von Sladria direkt in die EU durchwinken. Afghanen, Pakistaner und Vietnamesen - in den Augen von Lukaschenko kriminell und mit Atom-Waffen ausgerüstet - sollten in den Westen kommen. In den Augen des Diktators eine Möglichkeit zur Revanche dafür, dass die EU sich weigert, mit ihm politische Beziehungen zu pflegen.

      Und so rüstete sich die EU gegen einen Ansturm aus dem Osten. Nach einem BND-Bericht aus diesem Jahr warten bis zu zwei Millionen Illegale im "schwarzen Dreieck" der Region Moskau-Kiew-Minsk auf die Einreise in den Westen. 2003 stellte die EU 400 Millionen Euro zum Ausbau des europäischen Grenzschutzes zur Verfügung. Eine neue Agentur für die Sicherung der Außengrenzen wurde gegründet.

      Vor allem Weißrussland spielt in den Plänen der EU eine wichtige Rolle: 40.000 Menschen versuchen nach Informationen des UNO-Flüchtlingswerks UNHCR jährlich, durch Weißrussland in den Westen zu kommen. Mit 1128 Kilometern hat die ehemalige Sowjet-Republik die größte Grenze zur erweiterten EU. Fünf Millionen Euro investieren UNO und EU deshalb in den Grenzschutz. Die Wachhunde der Grenzposten werden scharf gemacht, ein Computersystem für illegale Einwanderer soll es bald geben.

      Den Flüchtlingen hilft das unterdessen wenig: In den Westen können sie nicht. Woanders, als im verstrahlten Gomel sind sie unerwünscht. Im ganzen Land werden Ausländer beschimpft und teilweise auch verprügelt. Strahlen-Experte Pflugbeil bleibt nur noch Sarkasmus, wenn er an die Flüchtlingspolitik der weißrussischen Regierung denkt. Die Gegend um Gomel sei doch sehr schön, meint er. "Solange man keinen Geigerzähler hat."

      © SPIEGEL ONLINE
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 11:01:30
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      #1702

      Sehe ich auch so. Die Schweiz, Japan und Australien gehen ja schliesslich auch human mit Asylbewerbern um.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 11:07:39
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      #1699

      Ersatzlos streichen braucht man die Asylgesetze in D gar nicht. Man sollte sie nur konsequent anwenden.

      Denn da 99 % von jährlich 30.000 Asylbewerbern abgelehnt werden, sollte der Staat halt diese 29.700 abgelehnten Asylbewerber zusammen mit allen illegal in D lebenden Ausländern innerhalb weniger Wochen zurück in deren Herkunftsländer abschieben.
      Tatsächlich sieht es aber so aus, dass die allermeisten von denen in D geduldet werden und sich über Jahre durch alle gerichtlichen Instanzen klagen.

      Der Zuzug von 300 anerkannten berechtigten Asylanten pro Jahr dürften kein Problem für ein wohlhabendes Land wie D darstellen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:08:01
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      [posting]18.238.760 von Blue Max am 12.10.05 11:07:39[/posting]sollte der Staat halt diese 29.700 abgelehnten Asylbewerber zusammen mit allen illegal in D lebenden Ausländern innerhalb weniger Wochen zurück in deren Herkunftsländer abschieben.


      Das Problem dabei ist, dass nicht mal die "Herkunftsländer" ihre eigenen Staatsbürger wieder zurückhaben wollen. :)

      Bleibt also nur noch ins Meer schmeißen oder behalten.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:13:52
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      [posting]18.239.673 von El_Torro am 12.10.05 12:08:01[/posting]Streichung von Wirtschaft und Entwicklungshilfe wirkt da oft Wunder.
      Nur so intelligent und diplomatisch sind unsere politischen Amateuere leider nicht. Es ist eben einfacher das Geld des Bürgers mit beiden Händen zum Fenster hinaus zu werfen, als mit solchen Aktionen die Kritik auf sich zu ziehen und nicht gleich einzuknicken.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:23:27
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      wo kommt denn jetzt die zahl von 29000 her?

      dies kann wohl nur die halbjahresbilanz sein,vor zwei jahren waren wir noch bei 55 000.

      aber ich stimme zu,ändern muss man die gesetze nicht,nur die mentalität muss sich ändern.

      integrierte bosnier die hier 10 jahre zur schule gegangen sind,das sympathische fleissige mädchen mit vielen freunden aus kamerun ----alle die fleissigen ,braven,gebildeteten geduldeten----richten immensen schaden an.

      auch wenn sie im moment arbeiten kann bleiberecht keine alternative sein.allenfalls ein abarbeiten der schulden durch die zeit der sozialhilfe und sonstige kosten würde eine jährlich zu verlängernde duldung ermöglichen,die solange gilt,bis diese menschen bis zu ihrem 69. lebensjahr nicht arbeitslos werden.danach dürfen sie rente beziehen wenn sie hier auf mindestens 35 beitragsjahre kommen bzw keine rente beziehen wollen.


      in jedem anderen fall gehören sie nach hause.n gewisser hinsicht sind die kletterer von melilla die modernen raff-kapitalisten,die oftmals ihre familien zuhause zurücklassen,ihre kultur vergessen etc---und alles für ein leben mit ein paar mark mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:33:01
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Kieferbruch wegen Pinkelgroschen

      15 Monate Haft auf Bewährung für brutale Schlägerei mit BVB-Fans

      SOEST · Böser Tumult um volle Blasen: Weil vier Schlachtenbummler nach der Rückkehr aus dem Stadion zunächst vergaßen, ihre "Pinkelgroschen" in der Bahnhofsgaststätte zu entrichten, kam es im April zu einer wüsten Keilerei im Soester Bahnhof. Ein 22-jähriger Soester wurde dabei durch eine Serie von Fausthieben erst "wie ein Brett" zu Boden gestreckt und anschließend durch einen Fußtritt mitten ins Gesicht so schwer verletzt, dass eine große Blutlache den Asphalt vorm Bahnhof tränkte.

      Das Opfer zog sich dabei eine Gehirnerschütterung und einen Bruch der Kieferhöhle zu, der operativ versorgt werden musste. Die dabei eingesetzten Metallplatten werden erst in den nächsten Tagen durch eine weitere Operation entfernt.

      "Halten Sie sich raus,

      wenn Fäuste fliegen!"

      In einer sechsstündigen Marathonsitzung und mit der Anhörung von fast einem Dutzend Zeugen versuchte das Schöffengericht Licht in die völlig unnötige Prügelei zu bringen: Ein 35-jähriger Türke aus Soest, unter anderem schon wegen schwerer räuberischer Erpressung und Kokain- und Heroinkonsum vorbestraft, musste sich wegen des brutalen Übergriffs verantworten.

      Zu viert seien die Soester nach der Rückkehr aus Dortmund ins Lokal gegangen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Wer in der Gaststätte nichts verzehrt, muss allerdings für das Geschäft 50 Cent entrichten, verlangt der Wirt. Den vermeintlichen Lauscheppern schickte er daher seinen grimmig dreinblickenden Gehilfen hinterher, um die fälligen zwei Euro Pinkelgebühr einzutreiben.

      Im Eingangsbereich des Bahnhofs kam es zu einer ersten Rangelei. Das Handgemenge eskalierte. Der Türke habe den 22-Jährigen brutal mit der Faust niedergestreckt und völlig unnötig mit dem Fuß nachgetreten, so dass Blut spritzte und Knochen barsten, so der Staatsanwalt.

      Verteidiger Jochen Libertus konterte mit mehreren Zeugen, der Türke habe nie und nimmer getreten. "Außer dem Opfer wollen nur zwei der elf Zeugen den Tritt gesehen haben."

      Ungereimtheiten und offensichtliche Falschaussagen bei manchen Entlastungszeugen nährten aber die Zweifel bei Staatsanwalt und Richterbank. Wegen der "unnötigen Brutalität ohne jedes Motiv aus nichtigem Anlass" brummten sie dem Angeklagten 15 Monate Haft auf Bewährung auf. Zudem muss er ein halbes Jahr wöchentlich 20 Sozialstunden ableisten und vom kargen Arbeitslosengeld die 300 Euro Schmerzensgeld abstottern. :mad: "Halten Sie sich künftig raus, wenn irgendwo die Fäuste fliegen", mahnten die Richter. · brü


      http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soester_anzeiger/stor…


      300 € Schmerzensgeld. Was ein Witz. Und natürlich Haft auf Bewährung, er hatte ja schließlich vorher eine lupenreine Weste... :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:42:22
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      [posting]18.239.947 von Fuller81 am 12.10.05 12:33:01[/posting]Írgendwas stimmt an der Story nicht, einerseits seinen grimmig dreinblickenden Gehilfen und andererseits vom kargen Arbeitslosengeld. Hoffentlich schickt ihm die Krankenkasse noch ne Rechnung.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:49:13
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      [posting]18.239.947 von Fuller81 am 12.10.05 12:33:01[/posting]Falls die Story wahrheitsgetreu ist:
      Wie hoch waren noch mal im Vergleich die Schmerzensgeldforderungen von Oskar an Sixt die in erster Instanz durchgegangen sind?
      (Thread: Lafontaine verhinderte Spende für Arbeitslose !) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:53:36
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Junger Messerstecher - er ist erst 14 Jahre alt

      Identifiziert: Polizei sucht Ali O.. Der Täter, der
      Fabian B. (17) schwer verletzt haben soll, ist untergetaucht. Sein Vater sagt: "Er hatte die falschen Freunde."


      Von Jan-Eric Lindner


      In ein paar Jahren, so prophezeite ein Trainer beim SC Concordia, werde Ali O. beim HSV in der Bundesliga spielen. Der Stürmer galt als großes Talent im Hamburger Jugendfußball. Das war vor zwei Jahren, als Ali zwölf war. Inzwischen ist er 14 Jahre alt. Und Alis Leben hat sich seitdem dramatisch geändert: Er ist ein junger Vielfachtäter mit einer inzwischen dicken Akte bei Polizei und Jugendbehörde. Jetzt wird wegen versuchten Mordes nach ihm gesucht, Personenfahnder verfolgen seine Spuren. Die Polizei hat ihn als den Jungen identifiziert, der am Sonnabend an der U-Bahn-Haltestelle Mundsburg grundlos mit einem Messer auf den drei Jahre älteren Fabian B. eingestochen (wir berichteten) und ihn lebensgefährlich verletzt hatte.

      Alis Vater versteht nicht, was in seinem Sohn vorgegangen sein könnte: "Wenn er nach Hause kommt, bringe ich ihn persönlich zur Polizei", sagt der im Irak geborene Mann. Seine Familie floh vor dem Krieg nach Deutschland, zwei seiner Brüder seien erschossen worden, berichtet der ehemalige Polizist. Vor einem Jahr zog er mit Frau und drei Söhnen von Wandsbek nach Dehnhaide. "Seit wir hier sind, in der Nähe dieses Hauses, komme ich nicht mehr an ihn ran." Er zeigt auf das "Haus der Jugend Flachsland". Dort, so sein schwerwiegender Vorwurf, sei der stille Junge mit Cannabis in Berührung gekommen, habe die falschen Freunde kennengelernt.

      Vieles spricht dafür, daß es sich bei der Bluttat vom Sonnabend um eine Mutprobe gehandelt hat, Fabian B. als Opfer vollkommen willkürlich ausgewählt wurde. Die Tat - ein vorläufiger Höhepunkt in der kriminellen Karriere des jungen Fußballfans. 2003 fiel Ali O. erstmals polizeilich auf, damals mit einer Sachbeschädigung. Seit Ende 2004 beging er heftigere Taten: Diebstahl, Raub, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzungen. Einmal verletzte er ein Mädchen. Mindestens zweimal war Ali O. in der offenen Jugendhilfe an der Feuerbergstraße, wo Kinder betreut werden, die zu Hause nicht mehr klarkommen, mit denen Eltern nicht mehr klarkommen. Von dort reiste er vor vier Monaten mit einer Gruppe Betreuern und weiteren "Problemkindern" in eine Einrichtung in Niebüll. Nach einer Woche verschwand er nach Aussagen des Vaters von dort, galt kurz als vermißt, tauchte dann wieder bei der Familie auf. Der Vater: "Er hatte zwei Betreuer, einer von denen hat ihn nach einer Woche aufgegeben. Er sagte, mein Sohn sei nicht zu betreuen."

      Ali besucht die Förderschule am Pröbenweg in Hamm. Seit er eine Freundin hatte - das berichtet Alis Bruder (16) -, sei er dort nur noch selten hingegangen. Schuld daran sei eben jene Freundin: "Sie selbst ist so gut wie gar nicht in der Schule gewesen, hat Ali morgens vor der Haustür abgefangen, wenn der sich auf den Weg nach Hamm machen wollte." Was die beiden den ganzen Tag gemacht haben, wisse er auch nicht. Der 14jährige hielt sich oft im Haus der Jugend Flachsland auf, nutzte Sport- und Freizeitangebote. "Dort wurden ihm von älteren Jugendlichen Drogen angeboten", glaubt Alis Vater. Eine der Mitarbeiterinnen hält das für ausgeschlossen: Sie ist empört. "Die Jugendlichen hier sind keine Dealer oder Kriminelle, sondern ganz normale Jugendliche, die zusammen Billard oder Kicker spielen wollen." Wer zu Joint oder Flasche greife, erhalte Hausverbot für einige Tage, sagt die Pädagogin. Nicht für lange, damit der Kontakt zu den oft vereinsamten Kindern und Jugendlichen nicht abreiße. Ein Mitarbeiter gibt zu: "Auch hier rauchen manche Cannabis. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß Hamburg ein massives Drogenproblem hat."

      Alis Vater schimpft auch auf die Polizei: "Mein Junge klaut, die Polizei läßt ihn gleich wieder laufen. Das ist doch nicht normal." Auch das habe seinem Jungen geschadet, glaubt der Vater. Seit Sonnabend ist Ali untergetaucht. Sein Vater hofft, daß er sich per Telefon melden wird. Am Montag habe der Junge schon einmal angerufen und gesagt, daß er an der Lübecker Straße sei und nach Hause wolle. Er habe gewartet, doch Ali sei nicht gekommen.

      erschienen am 12. Oktober 2005

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/10/12/491510.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 13:34:28
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      [posting]18.239.732 von Tetris am 12.10.05 12:13:52[/posting]Du vergißt das wir Zuwanderung brauchen, frisches Fleisch für die deutsche Wirtschaft, die Deutschen haben ja mit Kindern nix mehr am Hut. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 13:49:41
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      ...fass wir Zuwanderer-Nachwuchs brauchen, der sich gleich
      mit den Eltern in unsere Sozialsysteme verabschiedet , ist
      mir neu...
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 13:54:31
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      [posting]18.240.721 von El_Torro am 12.10.05 13:34:28[/posting]Die deutsche Wirtschaft hat doch noch 5 Millionen Körper Fleisch auf Halde geparkt...
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 14:45:32
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      #1704,

      die ersatzlose Streichung der Asylgesetze ist notwendig, um das teure Asylverfahren gar nicht erst in Gang kommen zu lassen.

      Weshalb braucht man eine teuere Administration, wenn von 30.000 Personen jährlich nur etwa 300 Personen anerkannt werden? Der GESAMTE Aufwand für das Asylverfahren sollte eingespart werden.

      Das Geld ist für Schulen und Kindergärten besser angelegt.

      Die letzten Postings zum Thema des 14jährigen Ali zeigen, daß eine generelle Straffreiheit für schwerkriminelle Kinder bis zum 14. Lebensjahr in der heutigen Zeit untauglich ist.

      Heutzutage sind die Kinder früher intelligent genug um zu erkennen was gut und böse ist. Vorbilder wie Elternhaus, Schule und Millieu können einen gewissen Einfluß darauf haben.

      Aber wir müssen umdenken und die Schuld nicht an der Gesellschaft suchen sondern am Täter - auch wenn das zur Zeit politisch unkorrekt ist.

      Logisch ist es, daß die Öffentlichkeit vor allen Personen geschützt wird, die für sie eine Gefahr darstellen - ohne wenn und aber - und nicht umgekehrt der schwierige Lebensweg oder die falschen Freunde eines Täters als Entschuldigung für eine Straftat akzeptiert werden.

      Ein Straftäter muß wissen, daß er bei einem Verstoß gegen die in Deutschland geltenden Gesetze streng bestraft wird und er konsequent im Gefängnis landet und/oder ausgewiesen wird.

      Weiterhin daß es für vorsätzliche Taten und Mehrfachtäter generell keine Bewährungsstrafen gibt.

      Das wären erste geeignete Möglichkeiten, die Kriminalität einzudämmen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 16:49:13
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      [posting]18.240.962 von Fuller81 am 12.10.05 13:54:31[/posting]dann frag mal die deutsche Wirtschaft was sie von diesen 5 Millionen auf "Halde" hält.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 22:37:38
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Folgender Zeitungsartikel lässt den Gedanken aufkommen, wieso man die Polizei nicht einfach abschafft. Die Kosteneinsparung wäre enorm. Denn was soll eine Polizei, wenn sie immerzu Leute verhaftet, die anschließend vollkommen straffrei oder mit Bewährung davonkommen - was ja in diesem Land mehr oder weniger auf dasselbe hinausläuft:


      Aus:www.welt.de

      14jähriger Messerstecher - Taten: 15, Strafen: 0


      Der Fall des 14jährgen Messerstechers von der Mundsburg wird zum Politikum. Gestern wurde bekannt, daß Ali O. bislang für keine der von ihm begangenen mindestens 15 Raubüberfälle, schwere Körperverletzungen, Diebstähle und andere Straftaten irgendeine strafrechtliche Sanktion erhalten hat. "Die Ermittlungen laufen noch", sagt Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger. Ali O. sei bisher in keinem Fall angeklagt geschweige denn verurteilt worden. Er ist seit seinem 14. Geburtstag am 13. Februar strafmündig.


      Der junge Iraker wurde gestern gegen 10.15 Uhr in Lauenburg festgenommen, wo er in einer Jugendwohnung untergetaucht war. Angeblich hatten die Betreuer bis dahin nicht geahnt, daß der 14jährige gesucht wurde. Nachdem die Polizei einen Tip bekommen hatte, wurde das Gebäude zunächst gesichert. Als Personenfahnder in die Wohnung eindrangen, versuchte sich der Jugendliche, in den ersten Stock zu flüchten. Die Beamten konnten ihn jedoch einholen und festnehmen. Ali O. kam in Untersuchungshaft. Heute soll er einem Richter zur Haftprüfung vorgeführt werden. Ali O. soll dem 17jährigen Florian B. am Wochenende im U-Bahnhof Mundsburg ein Messer in die Brust gerammt und ihn dabei lebensgefährlich verletzt haben.


      Kritik wird nun auch daran laut, daß der Jugendliche angesichts der beachtlichen Zahl seiner Straftaten nicht bereits in der Vergangenheit im geschlossenen Heim an der Feuerbergstraße untergebracht wurde. "Für Jugendliche dieses Kalibers ist die Möglichkeit des geschlossenen Heims geschaffen worden", erklärte der SPD-Innenexperte Andreas Dressel. Der aktuelle Fall erinnere in erschreckender Weise an Fälle vom Ende der neunziger Jahre, die zum Kurswechsel der SPD in der Frage der Jugendkriminalität geführt hätten. Die CDU habe offenbar aus den Fehlern anderer nichts gelernt. Dressel fordert vom Senat eine lückenlose Aufklärung des Falls.


      Kritik am Verhalten der Behörden kommt aber auch aus der Union: Er habe kein Verständnis dafür, "daß bei diesem 14jährigen Schwerstkriminellen noch nicht einmal der Versuch auf Einweisung in die geschlossene Unterbringung Feuerbergstraße gemacht wurde", sagte CDU-Jugendexperte Klaus-Peter Hesse. Das zuständige Familieninterventionsteam (FIT) müsse in solchen Fällen mehr Mut haben.


      Die Sozialbehörde verteidigte das FIT: "Die Kriterien für eine Einweisung in die geschlossene Unterbringung lagen in diesem Fall nicht vor, da andere pädagogische Maßnahmen noch nicht ausgeschöpft waren", erklärte Behördensprecher Rico Schmidt. Ali O. soll vor vier Monaten mit Betreuern in eine Jugendeinrichtung in Niebüll gebracht worden sein, war dort aber nach einer Woche verschwunden. Inga/zv




      Artikel erschienen am Don, 13. Oktober 2005
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 23:04:59
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Nicht vergessen:
      Die 15 Straftaten sind die, die ihm nachzuweisen sind.
      Da er sich sicherlich nicht jedesmal hat erwischen lassen, können wir wohl von erheblicher höher Kriminalität ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:52:09
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      #1711

      "...Alis Vater schimpft auch auf die Polizei: " Mein Junge klaut, die Polizei läßt ihn gleich wieder laufen. Das ist doch nicht normal." Auch das habe seinem Jungen geschadet, glaubt der Vater. ..."

      Erst bei der Erziehung des Sohns total versagen und dann auch noch alles auf die Polizei schieben. Wo leben wir eigentlich ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:54:24
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      #1711

      "...Alis Vater versteht nicht, was in seinem Sohn vorgegangen sein könnte: " Wenn er nach Hause kommt, bringe ich ihn persönlich zur Polizei" , sagt der im Irak geborene Mann. Seine Familie floh vor dem Krieg nach Deutschland..."

      Der Krieg im Irak ist doch längst vorbei !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 11:46:18
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      [posting]18.272.785 von Blue Max am 14.10.05 10:52:09[/posting]An diesem Beispiel wird das Anspruchsdenken vieler Migranten sehr gut deutlich. Sie erwarten nicht nur, dass der aufnehmende Staat sie rundum vollversorgt, ohne dass sie selber für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen. Nein, sie schieben sogar noch ihre Erziehungsverantwortung auf die Gesellschaft ab.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 14:18:19
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      woher wollt Ihr denn wissen, ob der Vater sich schlecht um den Sohn gekümmert hat? Und dass er von Sozialleistungen lebt???

      Immerhin soll der ja als Kind sehr normal gewesen sein und ein außergewöhnlich guter Fußballer. Erst nach einem Umzug ist er abgerutscht, die Geschwister dagegen gut integriert.

      Ob der Krieg im Irak lange vorbei ist, ist auch eine Frage, die Amis sehen das wohl anders.

      Und schließlich kann ich mich der Forderung des Vaters durchaus anschließen, dass man Jugendliche, die in erheblichem Maße Mist bauen, dafür zur Rechenschaft gezogen werden und nicht von der Polizei nach Hause geschickt....


      Im Prinzip legt er den Finger auf die Wunde, die auch in dem Posting von LadyMcBeth angesprochen wird: viel zu lange wird es "im Guten" versucht und die Täter erleben keine Konsequenzen ihres Verhaltens. Kein Wunder, dass sie dann immer weiter ausrasten. Offenbar hat in Hamburg auch nach dem Regierungswechsel die Soziallobby noch so großen Einfluss, dass Strafe zu spät kommt. Die Opfer interessieren ja nicht.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 14:20:25
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      #1722

      Früher hiess es "Eltern haften für ihre Kinder !"

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 14:20:56
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Die letzten Postings bestätigen meinen Beitrag #1715 total:

      Gäbe es keine Asylgesetze dann wäre der 14jährige Ali nicht in Deutschland und hätte hier keine Straftaten begangen.

      Bei Aufrechnung der Asylkosten und allen durch kriminelle Ausländer verursachten Kosten und Folgekosten könnten alle deutschen Kinder einen kostenlosen Ganztags-Kindergartenplatz bekommen.

      So einfach ist das. Warum belasten wir uns mit Asylanten, die nur Schwierigkeiten verursachen und Geld kosten?
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 20:12:09
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      #697 Sieht man mal von den grünen ab,so wundert mich doch, wem dein rundumschlag alles treffen soll.Mir ist nicht bekannt das pro Asyl und Amnesty International die regierung stellen ,oder je gestellt haben.Da die grünen ja auch nie alleine regiert haben,könnten dir evtl. doch auch noch andere einfallen, die das zu verantworten haben.Du zeigst dich immer mehr als hetzer, der selektiv einzelne gruppen pauschal rauspikt,die es in wirklichkeit nicht zu verantworten haben.Bei im vielem berechtigter kritik ,solltest du mit deinem freiseln ein bisschen sparsamer umgehen,zuviel jauche baden schadet dir nur.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 22:20:21
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      [posting]18.283.008 von endaxi am 14.10.05 20:12:09[/posting]Im Gegensatz zu vielen meiner Opponenten habe ich noch nie einen Opponenten als Hetzer o.ä. tituliert, sondern die Argumentation aufgegriffen. Hetzer sind eher die, die andere als solche bezeichen aus Mangel an Argumenten, womit sich zugleich ein Teil von deren Charakter offenbart.

      Worum geht es dir wg. #697:

      Zitat aus der Presse meinerseits:
      Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe"

      Mein Kommentar:
      Solche Kosten sollte man direkt den Gutmenschen von Amnesty, Pro Asyl und den Grünen in Rechnung stellen.

      Es ist ja sooo einfach, und soooo nobel die eigenen Ideale von anderen finanzieren zu lassen, während man sich selbst auf dem Thron des Gutmenschentums feiert als diejenigen, die die edelsten Forderungen in Form saftiger Rechnungen an die bösen Nichtgutmenschen und Asylskeptiker stellen.

      -------------------------------------------
      Es sind nunmal exemplarisch diese Organisationen und Gruppierungen, die sich besonders dafür einsetzen und eingesetzt haben, daß unser Asylrecht nicht besser vor Mißbrauch geschützt wird.

      Warum können denn so viele Personen, die unter Falschangaben sich den Aufenthalt in der BRD erschwindelt haben, also auf Grund von Betrug !!!!, nicht wieder abgeschoben werden ?

      Warum getraut sich denn niemand diesen zitierten Verbrecherclan in die Heimat zu schicken ?

      Oder für viele Jahre wegen Betrug ins Gefängnis zu stecken - in deren Heimat auf Kosten von deren Heimatland ?



      Sorry, wenn die Liste derjenigen, die all diese dringend nötigen und sozial gerechten Abschiebemaßnahmen bisher so erfolgreich verhindert haben, nicht vollständig ist. Du hättest ja ergänzen können. (bestimmte kirchliche Einrichtungen z.B. gehören auch dazu)

      Aber genannte Organisationen und die Grünen haben viel Verantwortung auf sich geladen durch ihre Meinungsmache und den moralischen Druck den sie erzeugt haben um die Heimführung von Asylbetrügern zu erschweren.

      Es wäre nur gerecht, wenn diese Organisationen für ihre noblen Ansichten auch finanziell einstehen, und nicht mittels Steuergelder anderer ihre sozial ungerechten Ideen finanzieren lassen, bzw. nun andere das Scheitern ihrer Ideologie finanziell und als Kriminalitätsopfer ausbaden müssen.

      Und besonders die Grünen sollten dir nicht leid tun. Diese Partei hat so ihre Spezialisten wenn es darum geht politische Gegner in moralisch schlechtestes Licht zu rücken. Rassismus, Brandstifterei.......aus grünen Mündern sind solch gehäßige Verunglimpfungen und Rufmordhetzereien zuhauf entsprungen.
      Zutreffend sind sie jedoch viel eher auf die Grünen selbst.
      Jauchebader (du hast den Begriff eingeführt, nicht ich) - da findest du bei den Grünen einige, aber natürlich nicht nur dort. Es gibt ja auch die SED-Nachfolger und auch in den bürgerlichen bisweilen einige, die sich grob in der Wortwahl vergreifen.

      Was du mir vorwerfen kannst ist lediglich, daß ich die doppelmoralische, selbstgerechte Demagogie gewisser selbsternannter Moralapostel nicht durchgehen lasse, und ihre Ansprüche am Ergebnis ihres Wirkens messe. Und da sieht es düster aus - sehr düster. Grausam, kriminiell und unmenschlich, viel zu oft.

      Dafür sollten die Verantwortlichen auch Verantwortung tragen.
      Mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.10.05 00:22:02
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Pro Asyl und Amnesty sind ihren satzungen verpflichtet und darum schon garnicht in der von dir geäusserten form anzugreifen,trifft auch für die kirchen zu, forderungen zum missbrauch sind darin nicht enthalten.Sie haben mit deinen vorwürfen garnichts zu tun,ihre aufgaben sind andere als die von politikern.Über die grünen lässt sich ja streiten,davon sollten andere parteien aber nicht ausgenommen werden,eine grundgesetz änderung oder handhabung geeigneter gesetze die so einen missbrauch etc. ermöglichen ,wäre parteiübergreifend schon lange nötig.Warum sie nicht durchgesetzt werden ,sollte dir auch mal zu denken geben,da könnten andere interessen dahinter stehen,vermute mal die wirtschaft,die sich vehemend dafür ausspricht,oder hast du je etwas anderes gehört?.Also ein grüner bin ich sicherlich keiner und unterschwellig ein anderer anhänger schon garnicht.Aber ein anhänger für berechtigtes asyl politisch verfolgter, die im gastland nicht ihre kämpfe militant ausführen,dafür ist deren heimat geeigneter und als ausweisungsgrund anzusehen.
      Ich mache dir den vorwurf selektiv vorzugehen,da sie auffällig nur bestimmte gruppen oder ethnien betreffen,nicht die berechtigten forderungen gegen missbrauch an sich selbst.So finde ich das deine glaubwürdigkeit darunter sehr leidet und zustimmung bestimmter user findet,die ich nicht mit dir im einklang sehen möchte,is wohl ein wunschdenken von mir,dem mehr nachzukommen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.05 00:55:12
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      wenn Asylbetrüger abgeschoben werden, wer schreit denn dann auf ?

      Wie soll man denn das Asylrecht konstruktiv gestalten im Parlament, wenn jeder Veränderungsversuch als unmoralisch diffamiert wird - und von wem ?

      Lobbygruppen: Ein sehr wichtiger Aspekt.
      Wer verdient denn Milliarden am Asylmißbrauch ?
      Anwälte und die Sozialindustrie - hier haben wir die wirtschaftlichen Interessen.

      Machtinteressen und wirtschaftliche Interessen treffen sich beim Thema Asylmißbrauch, und weil dieser Mißbrauch so offensichtlich ist, wird es als obszön diffamiert, wenn man an diesem Zustand etwas ändern will.

      Über moralisch erzeugten Druck werden Tabus etabliert, die massiv Problemlösungen behindern und ein Klima der Angst schaffen vor jederzeit drohenden Rufmordkampagnien der selbsternannten Moralapostel.

      Da erlaube ich mir frech den Vertretern dieser Intoleranz und diesem moralischen Despotismus den Spiegel vorzuhalten und zu sagen: Zahlt gefälligst selbst wofür ihr eintretet, und fordert es nicht von anderen.

      Aber das bleibt Utopie, keine Sorge. Die 68iger und ihre geistige Nachkommenschaft haben dieses Land fest im Würgegriff ihrer (vorgeschobenen) gutmenschlichen Moral, was ein bedeutender Faktor für den Zusammenbruch der Sozialsysteme und des gesamten Staates sein wird.

      Man hat so viele Tabus errichtet, daß man sich überhaupt nicht mehr bewegen kann, um den Panzer der Erstarrung unter dem dieses Land erstickt, aufzubrechen.


      P.S. Wenn du mir Einseitigkeit vorwirfst, hast du Recht. Wer/was für Diskriminierung und Unfreiheit eintritt - den/das lehne ich strikt ab. Egal wie es sich nennt, egal wer dies vertritt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 22:21:37
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Dieses Land macht sich endgültig zur Lachnummer: Da wird eigens eine spezielle Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen ("Ident"), um solche Fälle wie diesen Kenan Sowieso aufzuspüren, die hat dann nach Jahren auch Erfolg und schafft es sogar, diesen Typen außer Landes zu schaffen - und nach zwei Stunden ist er wieder da. Nun, jetzt ist er wieder weg, aber vermutlich nicht für lange.

      Fragt sich auch, wieso seine Ehefrau nebst acht Kindern, wovon drei bereits als Intensivtäter aktenkundig sind, nicht abgeschoben werden können. Schließlich ist SIE es ja wohl jetzt, die die Sozialhilfe beantragt bzw. erschwindelt. Wenn diese "Ident" trotz aller Bemühungen letztlich nichts erreichen kann, weil sie am Behördenirrsinn scheitert, dann kann man sie auch abschaffen und am besten gleich allen Betrügern einen Gratis-Flug von Istanbul nach Tegel spendieren. Juten Tach auch.

      ****

      Sozialbetrüger kehrt gleich nach seiner Abschiebung nach Berlin zurück


      von Hans H. Nibbrig


      Nach der Abschiebung des Sozialbetrügers Kenan G. in die Türkei prüft das Landeskriminalamt (LKA) das weitere Vorgehen gegen die in Berlin gebliebene Familie des 41jährigen. Ob und welche Maßnahmen in Bezug auf die Ehefrau sowie die acht Kinder ergriffen würden, sei derzeit noch unklar.


      Wie berichtet, war Kenan G. 1986 als angeblich staatenloser Kurde aus dem Libanon eingereist, und hatte seither unter verschiedenen Namen in mehreren Orten im Bundesgebiet Asyl und Sozialhilfe beantragt. Nach jahrelangen Ermittlungen hatte die Ermittlungsgruppe "Ident" ihm vor kurzem nachgewiesen, daß er aus der Türkei stammt und den mehrfach vorbestraften 41jährigen am vergangenen Freitag abgeschoben.


      "Was jetzt mit der Familie geschieht, müssen wir prüfen", sagte Polizeisprecher Michael Merkle gestern. Die Tatsache, daß G.s Kinder allesamt minderjährig und in Deutschland geboren seien, stelle unter Umständen ein Abschiebungshindernis dar. "Auch die Tatsache, daß drei der Söhne als Serientäter bekannt sind, ändert daran zunächst nichts", sagte ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde.


      Derweil ist man im Berliner LKA und im Auswärtigen Amt über eine Panne bei der Abschiebung verärgert. Sie führte dazu, daß G. unmittelbar nach der Landung in Istanbul die nächste Maschine zurück nach Berlin nehmen konnte. "Wir haben die türkischen Behörden über das Auswärtige Amt von der Abschiebung in Kenntnis gesetzt und den Abgeschobenen direkt nach der Landung in Istanbul den türkischen Kollegen übergeben. Wieso die ihn gleich wieder haben laufen lassen, ist mir unbegreiflich", kritisierte ein Ermittler. Vor allem, so der Beamte, interessiere ihn, woher G. das Geld gehabt habe, um sich direkt nach der Ankunft ein Ticket nach Berlin zu beschaffen.


      Den 41jährigen wird das LKA dazu nicht befragen können. Noch von Istanbul aus wurde die Polizei in Tegel über die unerwartete Rückkehr von G. informiert. Die Beamten in der Hauptstadt setzten ihn sofort in die nächste Maschine zurück nach Istanbul.


      Artikel erschienen am Di, 18. Oktober 2005

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 09:11:11
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      an diesem fall wird man mal das verhalten der krichen oder amnesty beobachten können.
      was mit den kindern geschieht steht auf einem anderen blatt so lange sie minderjährig sind sollten sie bei der mutter bleiben.
      aber human,menschlich,rechtlich,religiös und barmherzig ist es ,den betrüger solane und sooft abzuschieben bis er am ende seiner kräfte ist.

      und die mutter ebenfalls hinterher,sobald die kinder volljährig sind (wobei natürlich nicht neue kinder den aufenthalt verlängern dürfen).

      es wird so kommen,irgendwelche kirchenfuzzis oder amnesty leute werden gegen die massive erneute teuere abschiebung aus "humanen" gründen protestieren.

      dabei rettet eine solche abschiebung leben.viele leben.sowahl das leben von äthiopischen kindern (mehr entwicklungshilfe) sowie das leben von hiesigen migranten und bürgern (mehr geld/perspektive,weniger kriminalität)



      allerdings machen sich die etablierten parteien mal wieder lächerlich mit ihren abschiebhindernissen.
      die abshciebeindustrie ist die zukunftsindustrie schlechthint,noch weit von biotech oder maschbau.
      marokko und spanien begreifen das langsam.wann endlich wir?
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 14:11:18
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      aus www.bild.de

      Zwangsehe mitten in Berlin
      SIE kaufte eine Braut (13)
      für ihren Sohn

      Von KARIN HENDRICH


      Tara (heute 18) wurde mit 13 verkauft und zum Sex gezwungen


      Berlin – Nach ihrem Ritus nannten sie es Ehe. Das Gesetz nennt es „gemeinschaftliche Anstiftung zum schweren sexuellen Mißbrauch“! Gestern standen in Berlin Eltern vor Gericht, die ihrem Sohn ein 13jähriges Mädchen als Ehefrau kauften.


      Milka S. (46) auf dem Weg zum Gerichtssaal



      Der bullige Tomislav St. (44) aus dem ehemaligen Jugoslawien verbarg sein Gesicht hinter dem Arm, schlug auf dem Weg zum Gerichtssaal immer wieder um sich. Seine Frau Milka (46) kam mit schwarzer Lederjacke und rotem Zopf. Sie weinte.



      Tomislav S. (44) zahlte 10000 Euro für die Schwiegertochter



      Unfaßbar: Diese Eltern arrangierten eine Zwangsehe, mitten in Berlin! Sie kauften ihrem Sohn Sasa (18) die süße Tara* (13) als Ehefrau! Der Preis: 10000 Euro. Nach Roma-Sitte mußte sie innerhalb von drei Tagen die Ehe mit ihrem Mann vollziehen. Später gelang Tara die Flucht.


      Die Staatsanwältin zu den Angeklagten: „Sie haben ihrem Sohn eine Braut gekauft. Sie bezahlten Geld für ein junges Mädchen, das noch keine 14 Jahre alt war. Sie sind schon lange hier, leben Ihre Bräuche dennoch weiter. Sie wußten, daß es verboten ist, was Sie taten .“


      „Wir bekennen uns schuldig“, war der einzige Satz, den die Eltern über die Lippen brachten. Der Richter verlas ihr Strafregister: Acht Vorstrafen für ihn (von Betrug über Konkursverschleppung bis zu versuchter Beihilfe zur Steuerhinterziehung). Fünf Vorstrafen für sie (von Beleidigung über Steuerhinterziehung bis zur Sachbeschädigung).

      Nach einer halben Stunde war der Prozeß vorbei. Die Eltern wurden zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt . Sohn Sasa wird bald wegen schweren sexuellen Mißbrauchs vor Gericht stehen. Die Mutter (46) des Mädchens wurde bereits verurteilt: 21 Monate Haft auf Bewährung.

      Heute ist Tara 18, lebt mit ihrer Jugendliebe zusammen, einem Tennislehrer. Sie haben eine kleine Tochter. „Endlich bin ich glücklich“, sagt sie. „Ihn habe ich mir selbst ausgesucht.“ *Name geändert

      ---
      Wieso bekommen solche Unmenschen eigentlich nur Bewährungsstrafen ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 14:31:15
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Hier noch einmal das Ganze aus dem heutigen Tagesspiegel etwas weniger Bild-lastig:

      Eine Braut gekauft

      Nach Zwangsehe: Bewährungsstrafe für Eltern

      Eine Summe von 10000 Euro hatten die Eltern ausgemacht. Für diesen Preis wurde ein 13-jähriges Mädchen an einen 18-Jährigen verkauft. Der Tradition der aus Serbien stammenden Familien folgend, sollte sich Tara (Name geändert) in ihr Schicksal ergeben. Sie aber floh aus der Zwangsehe, erstattete Anzeige und brachte Ermittlungen ins Rollen. Nachdem ihre Mutter, wie berichtet, bereits verurteilt wurde, mussten sich gestern die Eltern des jungen Mannes vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten.

      Es ging um Anstiftung zum schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes. Die angeklagten Eheleute hätten im Februar 2001 ihren damals 18-jährigen Sasa mit dem minderjährigen Mädchen verheiratet, obwohl sie wussten, dass die Ehe dem Brauch entsprechend kurz nach der Hochzeit vollzogen werden würde. Die 46-jährige Milka S. und ihr zwei Jahre jüngerer Ehemann Tomislav räumten die Vorwürfe pauschal ein. Angesichts der Beweislage war das kaum überraschend. Schließlich hatte Taras Mutter den verbotenen Ehehandel mit ihrer Tochter bereits zugegeben. Im August war sie zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden.

      Das Mädchen war einen Monat nach der ungewollten Hochzeit geflohen und zu ihrer Mutter zurückgekehrt. Auf Verständnis stieß das Kind nicht. „Die Leute kamen und holten mich zurück“, sagte Tara im Prozess gegen ihre Mutter. Nach einem weiteren Monat aber schickte ihre Mutter die Polizei zur Familie des Mannes, weil Tara nicht zur Schule gehen durfte. Über Kriseneinrichtungen fand das Mädchen schließlich zu einem Mann, den sie schon lange liebte. Seine serbische Familie habe sie mit offenen Armen aufgenommen. Ohne Brautgeld.

      Die Verteidigung der bereits wegen Steuerhinterziehung vorbestraften Eltern sagten, ihre Mandanten hätten inzwischen eingesehen, dass die Ehe nicht rechtens war. Die Staatsanwältin hielt dagegen: „Sie leben schon lange in Deutschland, sie wussten, dass eine solche Ehe verboten ist.“ Das Gericht sprach von einem „schweren Bruch der deutschen Rechtsordnung“ und verhängte jeweils 18 Monate Haft auf Bewährung gegen die beiden Angeklagten. K. G.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?ran=on&url=http:…
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 16:16:39
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      #731,#732 - man muß sich einmal klarmachen, unter was für einem Druck ein 13jähriges Kind steht, wenn es seine Eltern anzeigt.
      Unvorstellbar hingegen, wie man sein Kind in einen Raum sperren kann, um es dort zum Geschlechtsverkehr zu zwingen mit dem Ziel der Schwängerung.
      Doch genau das ist einem bestimmten Kulturkreis, der uns angeblich bereichern soll, ein hoch angesehenes Ritual. Es wird als "Hochzeit" gefeiert, wo es lustig zugeht, gesungen und geklatscht wird.

      Passend hierzu Hirsi Ali in der Welt:

      http://www.welt.de/data/2005/10/17/789959.html

      Hirsi Ali: Wir müssen endlich mit den Einwanderern wie mit richtigen Staatsbürgern umgehen. Der Staat muß viel klarer agieren, auch härter, muß mehr verlangen. Nehmen Sie die Ehrenmorde an türkischen Frauen, auch ein Problem hier in den Niederlanden. Nicht nur der Mörder muß unter Strafe gestellt werden, sondern die gesamte Familie, selbst die Frau, die den Tee bringt, während der Familienrat tagt, um eine solche Bluttat vorzubereiten. Alle werden registriert, um ihnen zu signalisieren: Ihr kommt nicht durch damit. Auch im Falle der Klitorisbeschneidung brauchen wir ein Kontrollsystem, das in den Niederlanden vorerst auf freiwilliger Basis operiert. Aber immerhin ein Anfang.

      Die WELT: Warum schaffen es unsere Gesellschaften nicht, kraftvoller gegen offensichtliches Unrecht und die Unterdrückung von muslimischen Frauen vorzugehen?

      Hirsi Ali: Wenn wir in türkische Gemeinden gehen und über Werte und Verhaltenskodices reden, die nicht kompatibel sind mit Freiheit und Demokratie, dann höre ich oft: In Europa hat man die Juden umgebracht, und das wollt ihr mit uns machen, ihr wollt uns kulturell vernichten. Das sind Totschlagargumente, die jeden Europäer paralysieren. Ich als leidenschaftliche neue Europäerin sage Ihnen: Lassen Sie sich nicht an der Nase herumführen. Diese Leute meinen einzig: Laßt uns in Ruhe weiter unsere Frauen unterdrücken. Keine Zivilgesellschaft darf das akzeptieren, kein Staat darf das akzeptieren.

      ----------------------------------------------------

      In Europa hat man die Juden umgebracht, und das wollt ihr mit uns machen, ihr wollt uns kulturell vernichten. Das sind Totschlagargumente, die jeden Europäer paralysieren.

      Ein Verbrechen in der Gegenwart wird nicht weniger schlimm, weil es in der Vergangenheit Verbrechen gab.

      Wer jedoch so argumentiert, will daß die Verbrechen der Gegenwart geduldet werden. Mit dem Verweis auf Auschwitz kann man jedem Verbrechen seine "Berechtigung" geben.

      Wer so denkt und argumentiert steht definitiv nicht auf der Seite der Opfer, sondern agiert solidarisch mit den Tätern.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 17:10:28
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Der Staat sollte endlich die bestehenden Gesetze bei allen Einwohnern in D in gleicher Weise anwenden !

      Mörder und Kinderschänder gehören brutalsmöglichst bestraft, egal was diese für ihre Taten an Kultur oder Religion als Ausrede vorbringen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 22:41:27
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Hier mal wieder ein weiterer "Ehrenmord", der natürlich - wie der Fall Sürücü und dutzender anderer - nur ein "Einzelfall" ist ;-)....


      ****
      Familie Sürücü schweigt


      Angehörige der ermordeten Deutsch-Türkin verweigern Aussage - Weiterer "Ehrenmord" vor Gericht

      Von Michael Mielke


      Nebenkläger wollen eine Verurteilung und sind schon deswegen stets aussagewillige Zeugen. Bei Arzu Sürücü, Schwester der am 7. Februar 2005 ermordeten Deutsch-Türkin Hatun Sürücü, ist es nicht so. Im Gegenteil. Die 22jährige erklärt vor einer Moabiter Jugendkammer, daß sie nicht reden und von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen wolle. Das ist ihr gutes Recht. Sie ist die leibliche Schwester der drei Angeklagten. Und doch sorgt es für Verblüffung. War Arzu Sürücü doch erst vor wenigen Tagen mit ihrem Vater in einem Café in Schöneberg an die Öffentlichkeit getreten, um für Klarheit zu sorgen. Das war dort schon nicht gelungen. Ihr schweigsamer Auftritt vor Gericht verstärkt die Spekulationen.





      Schon zu Prozeßbeginn wurde vermutet, daß die Nebenklagevertretung von Arzu Sürücü in diesem Prozeß Teil einer Strategie sein könnte: Weil es absolut unüblich ist, daß sich türkische oder kurdische Familien gegenseitig mit Nebenklagen überziehen. Und weil das Fokussieren auf nur einen Täter in das Schema paßt, bei einem sogenannten "Ehrenmord" das jüngste Familienmitglied als alleinigen Täter zu präsentieren. Von Arzu Sürücü wird nur Bruder Ayhan angeprangert. Und tatsächlich hatte der 19jährige ja auch alles auf sich genommen und versucht, die beiden ebenfalls wegen gemeinschaftlichen Mordes angeklagten Brüder Alpaslan und Mutlu herauszuhalten.


      Auch in einem anderen Verfahren, das zwei Säle entfernt im Moabiter Kriminalgericht verhandelt wird, war ursprünglich das Abschieben der Tat auf den Jüngsten geplant. Auch hier ging es um einen so genannten "Ehrenmord". Cüneyt O. war 16, als er am 15. Juni 2000 den Geliebten seiner Schwester in dessen Opel Kadett erschoß. Dafür war er im Februar 2001 zu einer Jugendstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilt worden. Zwei Drittel saß er ab, anschließend wurde er in die Türkei abgeschoben - hatte jetzt also eine weite Reise als Zeuge. Schon im ersten Prozeß war als Anstifter auch der Ehemann der untreuen Frau verurteilt worden. Zu 13 Jahren wegen Totschlags. Wegen Mordes ist nun ein zweiter mutmaßlicher Anstifter angeklagt: der 29 Jahre alte Davut C., der Cüneyt O. damals die Waffe gegeben und den Jungen nachdrücklich zur Tat ermuntert haben soll. Davut C. bestreitet das. Doch Cüneyt O. rückt nicht ab von seiner Aussage, die glaubhaft wirkt, weil er sich vor Gericht noch an viele Details erinnert. Davut C. schreibt wütend mit. Und hinten im Saal sitzen, wie im Prozeß gegen die Brüder Sürücü, Angehörige mit schier versteinerten Gesichtern.


      Als Cüneyt O. im Saal 806 seine Aussage beginnt, schweigt im Saal 700 fast zeitgleich eine andere Zeugin: Die Mutter der ermordeten Hatun Sürücü. Beim Verlassen des Saales winkt die kleine Frau, die noch nicht einmal ihr genaues Alter nennen konnte, schüchtern ihren hinter Panzerglasscheiben sitzenden Söhnen zu. Auch Vater Karim Sürücü beruft sich auf sein Zeugnisverweigerungsrecht. Aber er wolle dafür gern eine Erklärung abgeben, läßt der 64jährige, der schon seit mehr als 30 Jahren in Berlin lebt, von einem Dolmetscher übersetzen. Das wird ihm vom Vorsitzenden verweigert. Worauf der alte Mann auf Türkisch laut zu schimpfen beginnt. Es wird trotz Übersetzer nicht richtig klar, was er brüllt. Es soll von einer "zerstörten Familie" die Rede sein. Und daß doch alle seine Kinder seien - Hatun und die drei Brüder.


      Wenig später erscheint im Saal 700 ein weiterer Zeuge. Ein 30 Jahre alter gebürtiger Türke, der sich Minuten vor seinem Zeugenauftritt krank schreiben ließ und von Polizisten vorgeführt werden muß. Ayhan Sürücü soll sich bei ihm vor dem Mord nach einer Waffe erkundigt haben. Ja, es sei darüber gesprochen worden, räumt Javus M. ein. Aber es sei doch alles nur Spaß gewesen. Ob er jetzt Angst habe? Nein, beteuert der Zeuge. Die Skepsis im Gesicht des Vorsitzenden Richters ist nicht zu übersehen.


      Der Prozeß wird fortgesetzt.


      www.berliner-morgenpost.de
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 22:47:05
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      danke für diese Berliner Berichte, die in der überregionalen Presse leider deutlich kürzer ausfallen...

      Man fragt sich wirklich, warum diese Familie in Deutschland lebt, wenn sie die hiesigen Gesetze nicht respektiert, sondern ein Leben im Einklang mit diesen Gesetzen ein Mordmotiv ist.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 23:04:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 08:59:57
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT

      [URLEine deutsche "Reisegruppe" geht auf Mexikaner los

      Die brandenburgische Polizei spielte nach einer Prügelei zwischen mexikanischen Musikern und sehr deutschen jungen Männern eine merkwürdige Rolle.]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=743847
      [/URL]

      VON K. CEBALLOS BETANCUR

      Der Rundfunk Berlin-Brandenburg meldete am Montag einen eher harmlos erscheinenden Vorfall. Bei einer Auseinandersetzung "zwischen einer ausländischen und einer deutschen Reisegruppe" auf einer Autobahn-Raststätte nahe Neuruppin seien Samstagfrüh vier Menschen verletzt und anschließend in einer Klinik ambulant behandelt worden. "Einen ausländerfeindlichen Hintergrund als Tatmotiv schließt die Polizei aus."

      Nun handelte es sich bei der "ausländischen Reisegruppe" um Mitglieder der mexikanischen Ska-Band "Panteón Rococó", bei der "deutschen Reisegruppe" um sechs betrunkene junge Männer. Bandmitgliedern zufolge fielen von Seiten der Deutschen Sätze wie "Verpisst Euch" und "Haut ab aus Deutschland, geht zurück dahin, wo ihr hergekommen seid", die das Attribut rassistisch durchaus nahe legen.

      Die Deutschen hätten von Anfang an Streit gesucht, als zwei Musiker die Toilette der Raststätte aufsuchten, sagt Luis Ibara, der Sänger der Combo. Er sei daraufhin zum Bus gerannt, um Hilfe zu holen, aber auch die Übermacht von etwa 15 Mexikanern habe auf die Betrunkenen keinen Eindruck gemacht. "Wir wollten uns zurückziehen, keinen Ärger. Wir sind hier auf Tour, wir arbeiten", sagt Ibara.

      Die Angreifer jedoch seien ihnen nachgesetzt und hätten sie mit Drohgebärden bis zum Bus verfolgt, bis schließlich einer von ihnen aus nächster Nähe eine Flasche auf einen der Musiker geworfen habe, die auf Höhe der Rippen zerbrach. Flaschen seien auch gegen den Bus geflogen. Gleichzeitig hätten die Deutschen auf Bandmitglieder eingeprügelt. "Da haben wir angefangen, uns zu verteidigen", sagt Ibara. Im Laufe der Auseinandersetzung wurden drei der Deutschen verletzt.

      Als die vom Tourmanager verständigte Polizei eintraf, sei es jedoch ihr Tourbus, nicht der Pkw der Deutschen gewesen, den die Beamten durch Einparken festsetzten. "Man hat uns von Anfang an zu verstehen gegeben, dass wir nicht die Opfer sind, sondern die Täter", sagt Tourmanager Humberto Pereira. "Einer der Polizisten sagte zu uns: Für mich ist die Sache klar: Sie sind junge Linke, aber deswegen muss man nicht andere schlagen, die eine andere Ideologie haben." Anschließend habe man ihnen auf der Polizeiwache nahe gelegt, auf eine Strafanzeige zu verzichten. "Es hieß: Die drei Jungs sehen auch von einer Anzeige ab, dabei können wir`s doch belassen." Ein Anwalt prüft nun, Anzeige wegen Nötigung und Strafvereitelung im Amt zu erstatten.

      Bei der Polizei in Neuruppin beteuert der stellvertretende Schutzbereichsleiter Lutz Jaenicke, er könne sich "nicht vorstellen", dass Kollegen ähnliches empfohlen hätten. Immerhin habe die Polizei selbst von Amts wegen Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erstattet - gegen beide Seiten. Und von ausländerfeindlichen Bemerkungen habe er "so in keiner Weise etwas vernommen".

      Panteón rococó
      Die Ska-Band, die den Zapatisten nahe steht und seit fünf Jahren regelmäßig in Europa auftritt, ist in der mexikanischen Alternativszene eine feste Größe. Ihr zweites Album wurde in ihrer Heimat vergoldet. Bei den mexikanischen MTV-Awards 2003 bekam die Gruppe den Preis für die besten Newcomer. kcb

      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:40:38
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      [posting]18.352.619 von rv am 20.10.05 08:59:57[/posting]bis schließlich einer von ihnen aus nächster Nähe eine Flasche auf einen der Musiker geworfen habe, die auf Höhe der Rippen zerbrach.

      Was war denn das für eine Flasche? :confused: Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie eine Flasche an einem menschlichen Oberkörper zerbrechen kann, wenn sie geworfen wird?
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:23:18
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      #1737 Ohne in Abrede stellen zu wollen, dass es sich genau so abgespielt haben kann, ist in dem Artikel aber dennoch eine starke Färbung zu sehen. Frau Ceballo Betancour (ich wußte doch, die Frau kenne ich, ist sie doch die Verfasserin von "Auf Che Guevaras Spuren", das ich zumindest ausschnittsweise gelesen habe, und "Egon Erwin Kisch in Mexiko" sowie gute Kennerin Lateinamerikas und den Leuten positiv emotional nahestehend) positioniert die Aussagen der Mexikaner und der Polizei, bestimmt aber, dass, weil die Aussagen nicht zusammenpassen, die Polizei eine merkwürdige Rolle spielen muß. Muß sie? Oder können auch andere Aussagen unwahr sein?

      Wäre es so, wie die Mexikaner es schildern, ist der Vorfall in doppeltem Maße peinlich: Denn schließlich wären da zum einen dümmliche Schläger und zum anderen eine offenbar ziellose Polizei, die aber immerhin gegen beide Seiten ermittelt. Wäre es aber nicht so, ist der Artikel stark gefärbt, ohne dass die Basis dafür stimmt. Mal sehen, wann und hoffentlich ob über den Vorfall in anderen Presseorganen berichtet wird.

      Natürlich gibt es in diesem Thread ähnliche Berichte zum Beleg von Ausländerkriminalität, die gleichartig vorverurteilend sind.

      --------------------------------------

      Zum Ehrenmordprozeß gibt es auch was Neues, wie ich dem heutigen Tagesspiegel entnehme:

      Ein Alibi für den Sürücü-Bruder Hatuns Schwägerin sagt im Mordprozess aus

      Selbstbewusst steuerte die junge Türkin auf den Zeugenstuhl zu. Ganz in Schwarz und ohne Kopftuch, ihre Handtasche fest unter dem Arm. Nur flüchtig ging ihr Blick Richtung Anklagebank, wo ihr Ehemann und seine beiden Brüder saßen. „Ja, ich möchte aussagen“, erklärte die 24-Jährige. Sie war gestern das erste Mitglied der Familie Sürücü, das zu einer Zeugenaussage im Prozess um den Mord an Hatun Sürücü bereit war. Was sie sagte, entsprach ganz der Aussage ihres Mannes.

      „Alpaslan war an jenem Abend zu Hause, kurz nach halb neun war er da“, erklärte Nalan Sürücü und bestätigte damit dessen Aussage. Die Schüsse auf Alpaslans Schwester Hatun fielen kurz vor 21 Uhr. Nach Darstellung der Zeugin saßen sie, ihr kleiner Bruder und Alpaslan zu dieser Zeit beim Abendessen. Der Vorsitzende Richter wollte wissen, warum sie sich so genau erinnere. „Wir waren frisch versöhnt, da sieht man auf die Uhr.“ Nach dem Essen habe noch Alpaslans jüngster Bruder Ayhan angerufen und erklärt, dass er an diesem Abend doch nicht mehr komme.

      Die Staatsanwaltschaft geht dagegen davon aus, dass der 25-jährige Alpaslan am Abend des 7. Februar Schmiere stand, als sein 19-jähriger Bruder Ayhan ihre Schwester Hatun durch drei Kopfschüsse tötete. Die drei angeklagten Brüder sollen die 23-Jährige ermordet haben, weil sie ihren westlichen Lebensstil als „Kränkung der Familienehre empfanden“. Zu Beginn des Prozesses hat Ayhan die Schuld allein auf sich genommen.

      Die ganze Familie habe nach Hatuns Tod geweint, versicherte die Zeugin. Dass Ayhan der Täter sei, habe die Familie bis zu seiner Festnahme eine Woche nach dem Mord nicht gewusst. Wie sie zu dem Vorwurf gegen ihren Mann stehe, wurde die junge Türkin gefragt. „Das stimmt nicht“, kam laut die Antwort. Immer wieder unterstrich Nalan Sürücü, dass ihr Mann keineswegs ein religiöser Fanatiker, sondern ein gläubiger, aber modern eingestellter Mensch sei. „Wenn er die eigene Schwester umbringt, weil sie kein Kopftuch trägt, dann müsste ich längst tot sein.“

      Der 17-jährige Bruder der Frau berichtete fast deckungsgleich über jenen Abend. Selbst einen Anruf von Ayhan, den er wie seine Schwester bei der Polizei verschwiegen hatte, erwähnte er dabei. Beide Geschwister sprachen von Druck und Beleidigungen während der damaligen Vernehmungen. Die Verteidiger kündigten an, dass sie für Alpaslan und Mutlu demnächst Haftverschonung beantragen würden. K. G.[/i]

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?ran=on&url=http:…

      Die interessante Frage wird nun sein: Hält das Alibi der Überprüfung stand? Dann gibt das dem Verfahren sicherlich eine heftige und mindestens für den mitangeklagten Bruder zu Recht eine befreiende Wendung. Oder hat sie gelogen? Dann werden diejenigen bestätigt, die einen kompletten Familienentscheid dahinter sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:35:14
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      #739 Orientalisches Märchen,natürlich wird es immer durch dem Familienrat entschieden,ebenso wie die aussage der Nalan Sürücü die zu passend zurecht geschnitten ist.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 11:39:58
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      http://www.welt.de/data/2005/10/26/794395.html

      Haftstrafen für Rachemord an Lehrerin

      Laut Gericht gilt es als erwiesen, daß die zwei 18 und 21 Jahre alten Brüder eine 55jährige Deutschlehrerin aus Ahrensburg aus Rache für schlechte Noten getötet haben
      Lübeck - Zwei Brüder sind wegen Mordes an einer Lehrerin aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Der 21 Jahre alte Vitali O. muß wegen Mordes für acht Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Sein 18 Jahre alter Bruder Alex O. wurde vom Landgericht Lübeck wegen gefährlicher Körperverletzung zu drei Jahren und zehn Monaten Jugendhaft verurteilt.


      Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die deutsch-russischen Brüder aus Verärgerung über schlechte Noten für den 18jährigen die 55 Jahre alte Lehrerin im Januar zuerst zu Boden schlugen und daß der Ältere sie dann erstach. Beide nahmen das Urteil ungerührt entgegen.
      ..."
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 00:30:17
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Na, was wohl erst hier los ist, wenn auch die Katholen und Protestanten im Namen der Relejohnsfreiheit anfangen, ihre Schwestern und Töchter zu meucheln, weil die sich mit Männern treffen (o Schreck: mit Männern treffen. Nachher REDEN die womöglich sogar noch mit denen...). Was wird dann wohl aus dem Kölner Karneval?

      Hier der Stand der Dinge im Mordfall Hatun Sürücü, die dran glauben musste, weil sie auf Partys ging und sich mit Männern traf - bei konservativen Türken reicht es schon, wenn sie mit Männern GEREDET hat, ohne dass ein familiärer Aufpasser dabei war.

      ****

      Ayhans düstere Andeutungen

      Im Mordfall Sürücü sagt ein Freund des vermeintlichen Todesschützen aus

      Unwillig fragte der 18-jährige Zeuge: „Kann ich nicht schweigen?“ Er ist der beste Freund eines der drei türkischen Brüder, die sich wegen Mordes an ihrer Schwester Hatun Sürücü vor dem Landgericht verantworten müssen. Der Jugendliche sagte gestern schließlich, dass der Angeklagte Ayhan, mit 19 Jahren der jüngste der drei Brüder, immer schlecht gelaunt gewesen sei wegen seiner Schwester und bereits vor drei Jahren angekündigt habe, dass „eine schlimme Sache passieren könnte“.

      Der streng religiöse Ayhan habe schlecht über Hatun gesprochen, sagte der Zeuge und wischte sich Schweiß von der Stirn. „Weil sie kein Kopftuch trug, sich mit Männern traf und zu Partys ging.“ Der 18-Jährige will einige Male erlebt haben, wie Ayhan verschiedene „Leute“ nach einer scharfen Waffe fragte. Über eine Tötungsabsicht habe er aber nicht direkt gesprochen. Er hätte „etwas klar zu machen“, soll Ayhan nur gesagt haben.

      Die Anklage geht dagegen davon aus, dass die drei Brüder ihre 23-jährige Schwester gemeinschaftlich ermordet haben, weil sie ihren Lebensstil als „Kränkung der Familienehre“ empfanden. Mit Ayhan hatte der jüngste Angeklagte zu Beginn des Prozesses die Schuld allein auf sich genommen. Seine Brüder bestreiten eine Beteiligung.K. G.

      www.welt.de
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      schrieb am 27.10.05 11:35:57
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Hohe Haftstrafen bei Terror-Prozeß in Düsseldorf

      Tumulte! Angeklagter flüchtete nach dem Urteil aus dem Saal


      Urteilsverkündung im Düsseldorfer Terror-Prozeß um Anschlagspläne einer deutschen Zelle des jordanischen Topterroristen Abu Mussab al- Sarkawi am Mittwoch: Plötzlich gibt es Tumulte. Einer der Angeklagten flüchtet aus dem Gerichtssaal.
      Drei der Männer aus dem Nahen Osten wurden als Mitglieder der Zelle der islamistischen El-Tawhid-Bewegung zu Haftstrafen zwischen sechs und acht Jahren verurteilt. Ein als Helfer der Gruppe angeklagter Algerier bekam fünf Jahre.

      Nach Überzeugung des Gerichts plante die Gruppe um Ismail S., Mohamed Abu D., Djamel M. und Aschraf Al D. (Foto oben von links) Attentate auf jüdische Einrichtungen in Berlin und Düsseldorf. Die Bundesanwaltschaft hatte Haftstrafen zwischen sieben
      und acht Jahren beantragt.

      Die Tumult-Szenen – was war da los?

      Nach der Urteilsverkündung protestierten die Angeklagten wütend. Der Vorsitzende Richter Ottmar Breidling forderte die verurteilten Männer zur Ruhe auf. Daraufhin stürmte Aschraf Al D. plötzlich aus dem Verhandlungssaal.

      Der Richter forderte die Justizwachtmeister auf, den Angeklagten aus den Nebenräumen des Hochsicherheitstraktes in den Verhandlungssaal zurückzubringen. Der Mann wurde schließlich mit Gewalt wieder vorgeführt und dann von der unterbrochenen Urteilsverkündung ausgeschlossen.

      Richter Breidling hatte zuvor betont, in dem Terror-Prozeß habe Extremistenführer Sarkawi, der für viele Anschläge im Irak verantwortlich gemacht wird, „mit auf der Anklagebank“ gesessen.

      Zwischen Abu D., dem zu acht Jahre Haft verurteilen Anführer der deutschen El-Tawhid-Zelle, und Sarkawi habe es ein „tiefes Vertrauensverhältnis“ gegeben. Der Vorsitzende Richter hält es für erwiesen, daß die deutsche Zelle auf Befehl von Sarkawi Anschläge in der Bundesrepublik geplante.

      Breidling prangerte nach dem Urteil Mißstände an. Er sagte: „Das Verfahren hätte bei konsequenter Anwendung des Ausländerrechts nicht stattfinden müssen.“ Angeklagte und auch Zeugen hätten unter falschem Namen eine Duldung, staatliche Unterstützung oder sogar die Einbürgerung erschleichen können.

      Das Gericht sei auf „unglaubliche Mißstände“ gestoßen. Es sei dringend angeraten, die Praxis des Ausländer- und Einbürgerungsrechts zu überprüfen.

      Breidling weiter: „Bei frühzeitiger Abschiebung wäre Deutschland nicht nur von einer ernsten Anschlags-Gefahr verschont geblieben, sondern man hätte sich abgesehen von der Sozialhilfe auch zwei überaus teure Strafverfahren ersparen können.“ Daß es nicht zu Anschlägen in Deutschland gekommen sei, sei der Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden zu verdanken.


      Quelle: www.bild.de

      ---

      Ohne Worte !!!

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 01:38:43
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Dank der lustigen türkischen Folklore, auch "Ehrenmord" genannt, ist jetzt nicht nur Melek, die Freundin eines der Verdächtigen in einer Art Zeugenschutzprogramm, sondern getrennt von ihr auch ihre Mutter. Also die Mutter der Freundin eines der Verdächtigen. Das macht in etwa klar, mit war für einer Eskalation man von Polizeiseite so ausgeht.

      Immerhin scheint es langsam eng zu werden für die Brüder:


      *****
      Sürücü-Mord:Zeugenaussage bestätigt Mutter von Melek:

      Hatun wurde hingerichtet

      Die Mutter sah die Angst in den Augen der Tochter. Doch sie machte ihr Mut: „Was auch immer passiert ist – du hast eine Familie.“ Das war nach der ersten Aussage von Melek A. im Mordfall Hatun Sürücü. Da hatte die 18-Jährige der Polizei noch verschwiegen, was ihr einer der Brüder des Opfers berichtet hatte. Kurz darauf vertraute sie sich ihrer Mutter an. Die 38-jährige Ayla A. ermutigte sie, noch einmal zur Polizei zu gehen. „Die Hinrichtung von Hatun Sürücü soll nicht einfach vergessen werden“, begründete die Mutter gestern vor dem Berliner Landgericht.

      Die Mutter lebt wie ihre Tochter Melek, die zur Hauptbelastungszeugin im Prozess wurde, seit Monaten an einem geheim gehaltenen Ort – getrennt von ihrem Ehemann und ihren Söhnen. Drei Personenschützer begleiteten die Türkin in den Gerichtssaal. Sie warf nur einen flüchtigen Blick auf die drei türkischstämmigen Brüder, die ihre Schwester Hatun ermordet haben sollen, weil sie, so die Staatsanwaltschaft, den westlichen Lebensstil der 23-Jährigen als „Kränkung der Familienehre“ empfanden. Mit Ayhan hatte der jüngste Angeklagte zu Beginn des Prozesses die Schuld allein auf sich genommen.

      Meleks Mutter berichtete von den Kontakten ihrer Tochter zur Familie Sürücü und von Meleks Veränderungen: Plötzlich trug diese ein Kopftuch. Dass Melek mit Ayhan befreundet war, erfuhr die Mutter aber erst nach Hatuns Tod. Voller Angst habe sich Melek schließlich offenbart: „Ayhan und seine Brüder haben es getan.“ Ayhan habe geschossen, Alpaslan (25) Schmiere gestanden, Mutlu (26) die Waffe besorgt. Sie habe keinerlei Anhaltspunkte, dass ihre Tochter sie über die Tat belogen habe, sagte die Mutter als Zeugin. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt. K. G.

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 09:53:41
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Berliner Morgenpost

      Ressort Berlin aus der Morgenpost vom Donnerstag, 27 Oktober 2005

      Flucht bei Freigang - Justizsenatorin droht Untersuchungsausschuß

      Ismail F. gefährlicher als angegeben - Maschinenpistole gefunden Karin Schubert muß sich vor dem Parlament rechtfertigen

      Von Gilbert Schomaker
      Nach der Flucht des Kokain-Händlers Ismail F. droht Justizsenatorin Karin Schubert (SPD) ein Untersuchungsausschuß. Einen Tag vor der heute stattfindenden Sondersitzung des Rechtsausschusses sagte der Justizexperte der CDU, Andreas Gram: "Wenn die Senatorin rumeiert, dann kann ich einen Untersuchungsausschuß nicht ausschließen."

      Gestern wurden weitere Einzelheiten über den immer noch flüchtigen Ismail F. bekannt. Danach gilt der am vergangenen Donnerstag von einer Toilette im Café Kranzler geflohene Mann als "milieugefährlicher" Schwerverbrecher mit direktem Zugang zu Waffen. Er hatte versucht, mit einem Bekannten größere Mengen Kokain aus Holland nach Berlin zu schleusen. In einem Zimmer im Hotel Estrel wollten die beiden Männer das Rauschgift in kleine Portionen umfüllen, um sie dann zu verkaufen.

      Nach einem Hinweis stürmte die Polizei am 25. Januar 1997 das Hotelzimmer und fand neben einer Restmenge von 1,563 Kilogramm Kokain noch diverse Waffen: eine Maschinenpistole Kaliber neun Millimeter, vier Pistolen Kaliber 4,65 Millimeter, drei Pistolen Kaliber neun Millimeter und einen Revolver vom Typ Taurus Brazil. Die Waffen lagen zum Teil in Taschen, die mit Vorhängeschlössern gesichert waren. Zusätzlich fanden die Beamten noch drei kugelsichere Westen. Ismail F. wurde erst später in einer Wohnung festgenommen. Auch dort fand die Polizei eine Waffe.

      Der Festgenommene war den Fahndern kein Unbekannter. Er war schon einmal wegen Waffen und Drogenbesitzes zu einer eineinhalbjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Trotz dieser "Milieugefährlichkeit" geht die Justizverwaltung weiterhin davon aus, daß der 33jährige flüchtige Gefangene, der eine zwölfjährige Haftstrafe in Tegel verbüßen mußte, keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
      :mad:

      Dagegen sagt Gram, rechtspolitische Sprecher der CDU: "Drogendealer in diesem Ausmaß müssen grundsätzlich als gefährlich eingeschätzt werden. Das ist kein Chorknabe, sondern ein Schwerverbrecher." Für Gram ist es unerklärlich, daß eine Sozialarbeiterin den "fast zwei Meter großen und offenbar gut durchtrainierten Rauschgifthändler" allein begleitete. Gram verwies auf einen ähnlich gelagerten Fall vor zwei Jahren. Damals war ein Sexualstraftäter einer Begleitung entflohen. Danach hatte Justizsenatorin Schubert im Rechtsausschuß Konsequenzen angekündigt. So sollten Strafgefangene immer von zwei JVA-Beamten bewacht werden und gar nicht erst in die Situation kommen, allein zu sein. Genau gegen diese Regeln wurde bei Ismail F. verstoßen.

      In der heutigen Sitzung will Gram von der Senatorin wissen, wieso eine Gleichstellungsbeauftragte eine Dienstanweisung verhindern konnte, nach der Männer nur noch von Männern begleitet werden sollten. "Das treibt dem Wahnsinn doch Blüten, wenn Gleichberechtigung höher gesetzt wird, als die Sicherheit der Bevölkerung." Gram sieht eine "direkte Kette" von Versäumnissen bei der Flucht vor zwei Jahren, der nicht erlassenen Anordnung und der Flucht von Ismail F.

      Aus der Justizverwaltung hieß es gestern nur, daß die Senatorin sich im Rechtsausschuß allen Fragen stellen werde. In den vergangenen Tagen hatte sie Fehler innerhalb der JVA Tegel eingeräumt, wo trotz einer Fluchtgefahr der Ausgang mit einer Sozialarbeiterin gewährt worden war.

      "Wieso ein Schwerverbrecher aber ausgerechnet am Kudamm Kaffee trinken durfte, das muß uns die Senatorin erklären", sagte Gram. "Jetzt wird es für Schubert eng."

      http://www.morgenpost.de/content/2005/10/27/berlin/788287.ht…
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 23:05:45
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Gewalttat auf Hamburger Schulhof
      Junge (13) prügelte
      Mitschüler ins Koma


      Hintergründe
      Der Fall Ali A.:
      Messer-Attacke
      in der U-Bahn
      Freitag morgen, 8.56 Uhr. Erste Pause an der Anne-Frank-Schule am Hohnerkamp im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Auf dem Schulhof streiten sich Georves L. (13) und Kevin R. (15). Wie so oft in letzter Zeit.

      Doch dieses Mal eskaliert die Auseinandersetzung auf furchtbare Weise! Die beiden rangeln erst miteinander, und plötzlich prügelt der 13jährige Georves L. mit Fäusten auf seinen älteren Mitschüler ein.

      Sofort gehen Schüler und Lehrer dazwischen, trennen die beiden. Erst sieht es so aus, als sei dem 15jährigen nichts passiert, es sind keine Verletzungen zu sehen. Doch kurze Zeit darauf klagt Kevin R. im Unterricht über Unwohlsein. Er hat die Orientierung verloren und bricht Sekunden später bewußtlos zusammen. Sein Lehrer ruft sofort die Feuerwehr. Nach der Versorgung durch einen Notarzt wird der Junge auf die Intensivstation des Universitätskrankenhauses Eppendorf gebracht.

      Polizeisprecher Andreas Schöpflin: „Es besteht akute Lebensgefahr!“

      Kripo-Beamte vernahmen den Schläger und informierten anschließend das Familieninterventionsteam (FIT) der Sozialbehörde, von dem zwei Mitarbeiter zur Polizeiwache fuhren, um mit Georves L. zu sprechen.

      Der Polizeisprecher: „Aufgrund der bei diesem Gespräch gewonnen Eindrücke und der schweren Straftat haben die Mitarbeiter des FIT entschieden, den Jungen in geschlossene Obhut zu nehmen.“

      Sie brachten ihn in das Skandal-Heim an der Feuerbergstraße. Einer der Insassen dieses Heimes büxte übrigens gestern beim begleiteten Ausgang aus.

      Wie kann Georves bestraft werden? Unklar. Mit 13 Jahren ist er noch nicht strafmündig, kann also nicht vor einem Gericht belangt werden.

      Sein Opfer rang am Freitag abend noch mit dem Tod.

      Vermutlich sind durch die Schläge Blutgefäße im Kopf geplatzt. In solchen Fällen wird die Schädeldecke geöffnet, damit das angeschwollene Gehirn Platz bekommt.

      Woher wird Georves wohl kommen?


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 16:38:25
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      http://www.abendblatt.de/daten/2005/11/05/499862.html

      Schulhofprügelei - 15jähriger liegt im Koma

      Bramfeld: Entsetzen an der Anne-Frank-Schule: Täter ist erst 13 Jahre alt.

      "...Der Täter ist erst 13 Jahre alt. Georgio L. (Name geändert) hatte mehrfach auf den 15jährigen eingeschlagen. Er traf die Schläfe. Ein Freund des 13jährigen hatte den Jungen festgehalten, möglicherweise waren auch mehrere Jugendliche an der Tat beteiligt. Kevin R. ging nach der Attacke noch in den Unterricht. Er setzte sich, so, als sei nichts gewesen, auf seinen Stuhl. Doch plötzlich erbrach er sich, sackte zusammen, wurde bewußtlos. Die Schulleitung alarmierte den Notarzt. Der brachte den Jungen auf die Intensivstation des UKE.

      Wer ist der Junge, der auf dem Schulhof beinahe zum Totschläger wurde? Mit 1,70 Meter ist L. groß und kräftig für sein Alter. Seine mittellangen, zu Zöpfen geflochtenen Haare trägt er meist nach hinten gebunden. Täglich geht er mit seinen Freunden Skateboard fahren. Mit seinen beiden jüngeren Schwestern, der Mutter und ihrem Lebensgefährten lebt er in einem kleinen Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohngegend nahe dem S-Bahnhof Poppenbüttel. Im Januar wird er 14 Jahre alt. Vor zehn Jahren war die Mutter aus Jamaika nach Hamburg gekommen. Georgio L. war auf der Karibikinsel geboren worden.

      Georgio L. ist bereits - trotz seiner erst 13 Jahre - mehrfach durch Straftaten auffällig gewesen. So erhielt er am 2. Juni 2004 das erste "normvertiefende Gespräch" mit Mitarbeitern des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) Alstertal. Ein normvertiefendes Gespräch ist nach dem Jugendrecht eine besondere erzieherische Maßnahme, um Kindern und Jugendlichen ihr Fehlverhalten zu verdeutlichen. Georgio L. hatte einen Jungen mit einem Skateboard geschlagen.

      Auch in der Schule fiel er auf - vor allem durch Aggressivität gegen Mitschüler. Am 25. Oktober benachrichtigten Rebus-Mitarbeiter (sie beraten Lehrer und Eltern in besonders schwierigen Fällen) den ASD erneut. Die Mutter - sie besitzt das alleinige Sorgerecht - hatte selber über die Schule um Hilfe gebeten, weil sie offenbar zunehmend die Kontrolle über ihren Sohn verloren hatte. Das geht aus den Akten von Georgio L. hervor. Danach soll er einmal sogar einen Hund gegen eine Wand geworfen, das Tier dann mit dem Foto-Handy abgelichtet haben. Am 1. November waren Georgio und seine Mutter wieder beim ASD. Die Betreuer rieten ihm zu einem "Coolness-Workshop", bei dem Jugendliche lernen, ihre Aggressionen in den Griff zu bekommen. Nach Aussagen der Betreuer sei die Mutter darüber wenig erbaut gewesen.

      Drei Tage später schlug er Kevin R. zusammen.
      ..."

      ---
      http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,383633,00.htm…

      13-jähriger Schläger auf freiem Fuß

      "..Der Hamburger Schüler, der letzte Woche einen 15-jährigen Mitschüler fast tot prügelte, ist wieder zu Hause. Die Mutter stimmte der Unterbringung in einem geschlossenen Heim nicht zu - und strafrechtlich ist der 13-Jährige noch ein Kind.
      ..."

      "...Besondere Brisanz erhält der Zwischenfall an der Anne-Frank-Schule, weil es vor einem Monat bereits einen ähnlichen Vorfall mit dem auffälligen Jugendlichen Ali O. gab. Der 14-Jährige aus Hamburg-Dulsberg, von der Presse auch "Gangsterzwerg" oder "Terrorknirps" genannt , hatte einen 17-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Zuvor war er bereits fast zwei Jahre lang als Serientäter mit 23 Fällen von Raub, Diebstahl und Körperverletzungen bekannt. Mehrere Behörden hatten versucht, die kriminelle Karriere des Kindes aufzuhalten.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 17:57:10
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      [posting]18.635.699 von Blue Max am 07.11.05 16:38:25[/posting]So erhielt er am 2. Juni 2004 das erste " normvertiefende Gespräch"

      mit Mitarbeitern des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) Alstertal. Ein normvertiefendes Gespräch ist nach dem Jugendrecht eine besondere erzieherische Maßnahme, um Kindern und Jugendlichen ihr Fehlverhalten zu verdeutlichen.


      Na da hat der Steuerzahler mal wieder für nix Geld abdrücken müssen.

      Halt, nicht ganz für nix. Immerhin hat man jetzt einen Toten daliegen. :mad::mad::mad::mad::mad:

      Wär mal zu überlegen, daß man solche normvertiefenden Gespräche "einspart", und die unfähigen Sozialarbeiter ihren Job verlieren.

      Schließlich hätten sie erkennen müssen, daß es mit der Normvertiefung nicht sonderlich tief ging.

      Weil sie es nicht erkannt haben, liegt mal wieder der Verdacht nahe, daß man eine Psyeudomaßnahme ergriffen hat, um so zu tun als täte man was. Ob´s was bringt, scheixxegal.


      Und der Jugendrichter hat den Tod eines Menschen mit verschuldet, in seinem blinden Glauben an "normvertiefende Gespräche".

      Wie eine solche Rechtssprechung auf die Eltern des erschlagenen Kindes wirken müssen........das fragt man viel zu wenig in diesem Land, wo man Unsummen für die "Resozialisierung" der Verbrecher ausgibt, aber für die Opfer höchstens mal Sozialhilfe rausspringt, wenn sie lebenslange Schäden davon tragen, weil irgendeiner eben gelernt hat, sich "so" zu artikulieren, und es sich einfach nicht mehr abgewöhnen wollte.

      Wieder ein Menschenleben riskiert und geopfert im Glauben an Konzepte, die schon so oft versagt haben.

      Wie lange will man noch so verfahren ?
      Wieviele werden noch sinnlos Opfer von Verbrechen werden, die man leicht verhindern könnte ?

      Oder mal ganz direkt gefragt: Wieviel Blut und Tränen müssen noch fließen, bis unsere Rechtssprechung sich solidarisch mit den Opfern zeigt, anstatt mitleidig mit den Tätern ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 18:34:22
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Essen (ots) - Altendorf, 02.11.2005: Fünf ausländische Jugendliche
      um die 18 Jahre alt traktierten am Allerheiligen (1.11.05 gegen
      10.00 Uhr) auf dem Ehrenzeller Platz einen 51-jährigen Behinderten.
      Sie beschimpften den psychisch kranken Mann, nahmen ihm seinen
      Gehstock weg und schubsten ihn herum. Mit zwei Euro Beute, die sie
      von dem verängstigten Behinderten bekamen, nachdem sie ihn bedroht
      hatten, rannten sie in Richtung Wordstraße davon. Ein Zeuge hatte die
      Polizei informiert. Das Heim, in dem der kranke Mann untergebracht
      ist, wurde telefonisch über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. (Nr.
      1087/san.)

      Essen (ots) - Südostviertel, 31.10.2005: Über zwanzig Mal ist ein
      18-jähriger junger Mann bereits in diesem Jahr polizeilich in
      Erscheinung getreten. Immer wieder verkauft er Drogen in der
      Innenstadt.
      Darüber hinaus verstößt er ständig gegen das
      Asylverfahrensgesetz
      . Der Mann stammt aus Guniea und ist in Remagen
      in einem Asylbewerberheim gemeldet
      . Gestern Nachmittag gegen 15.40
      Uhr wurde er erneut bei einem Rauschgiftgeschäft auf der
      Franziskanerstraße angetroffen und festgenommen. (Nr. 1083/ U.K.)

      Essen (ots) - Frohnhausen, 28.10.2005: Die Polizei erhielt aus
      der Bevölkerung einen Hinweis, dass im Bereich des West-Bahnhofes mit
      Rauschgift gehandelt werden soll. Gegen 20.30 Uhr überprüften die
      Beamten einen 23-jährigen Schwarzafrikaner. Er wies sich mit einer
      abgelaufenen Duldung aus und gab an, Sozialhilfeempfänger zu sein.
      Erstaunlich war für die Beamten, dass er eine größere Menge Geld bei
      sich hatte. Nach eigenen Angaben will er das Geld durch "Arbeiten
      nebenher" verdient haben
      . Da der Verdacht des illegalen Aufenthalts
      besteht, wurde der Schwarzafrikaner vorläufig festgenommen. Ob sich
      der Mann als Dealer das Geld verdient hat, muss noch geklärt werden.
      (Nr.1078 /san.)
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:05:29
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Gruppenvergewaltigung, ein typisches Ausländerdelikt,
      Scläge und Tritte noch dazu, wie krank kann man sein?

      POL-GI: Brutale Vergewaltigung in Dillenburg

      06.11.2005 - 12:16 Uhr, Polizeipräsidium Mittelhessen - Gießen [Pressemappe]
      Gießen (ots) - Vergewaltigung

      Dillenburg: Am Donnerstag, 03.11.05, gegen 22.00 Uhr, wurde eine 51-Jährige von drei bislang unbekannten Tätern brutal vergewaltigt und geschlagen. Die Frau wartete zur Tatzeit an der Ecke Siegener Straße / Marbachstraße (gegenüber dem Feuerwehrstützpunkt Dillenburg)
      auf ein Taxi, als sich ihr aus Richtung Stadion drei Männer näherten. Unvermittelt wurde sie von einem der Täter an den Armen festgehalten.
      Als die Geschädigte daraufhin um Hilfe schrie, hielt ihr ein weiterer Täter den Mund zu. Gemeinsam zerrten sie das Opfer in einen Hinterhof, wo die wehrlose Frau schließlich von allen drei Tätern vergewaltigt wurde. Während der Tatausführung boxten und traten sie ihr gepeinigtes Opfer zudem mehrmals ins Gesicht. Nach der Tat entfernten sich die Vergewaltiger in Richtung Innenstadt und ließen
      die unter Schock stehende Frau zurück, die dann gegen 23.20 Uhr auf der Fahrbahn der Marbachstraße liegend aufgefunden und in das Dillenburger Krankenhaus verbracht wurde. Die Täter konnten wie folgt beschrieben werden:
      Täter 1) südländischer Typ, 35-40 Jahre alt, ca. 178 cm groß, fettleibig, ca. 130 kg schwer, dunkle kurze Haare, rundes Gesicht mit "Hängebacken", sprach gebrochen Deutsch, trug eine schwarze Jeans und ein Oberteil mit Tarnflecken.
      Täter 2) dunkler südländischer Typ, Ende 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, dunkle Haare, sprach gebrochen Deutsch, trug Bluejeans und ebenfalls ein Oberteil mit Tarnflecken.
      Täter 3) 25-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, dunkelbraune Haare, die Frisur hinten nackenlang und das Deckhaar ohne Scheitel nach vorne gelegt, trug Bluejeans und ein Oberteil mit Tarnflecken.
      Die Kriminalpolizei in Dillenburg hat die Ermittlungen aufgenommen, um das brutale Verbrechen aufzuklären. Hinweise bitte unter Telefon
      02771/907-0.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:39:33
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      [posting]18.639.503 von tommyausol am 07.11.05 20:05:29[/posting]ie Kriminalpolizei in Dillenburg hat die Ermittlungen aufgenommen, um das brutale Verbrechen aufzuklären.

      Ich weiß gar nicht warum.
      In der Regel sind die Täter, so sie denn ermittelt werden, nach relativ kurzer Zeit wieder auf freiem Fuß.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:25:27
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      http://de.news.yahoo.com/051109/3/4rb6c.html

      "...Innenminister Nicolas Sarkozy ordnete die Ausweisung aller Ausländer an, die wegen Teilnahme an den seit zwei Wochen andauernden Krawallen verurteilt wurden..."

      "... Zuvor hatte Sarkozy angeregt, das Kindergeld zu kürzen, wenn Eltern ihrer Erziehungspflicht nicht genügten.
      ..."
      ---

      Warum machen wir das in D nicht genau so ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:32:02
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Multikulti in Flammen
      Stehen auch Deutschland Unruhen wie in Frankreich bevor?
      von Jan Bremer

      Die rot-grüne Reform des Staatsbürgerschaftsrechts sollte Schluß machen mit dem als rassistisch diffamierten deutschen „Blutrecht“, nach dem Deutscher war, wer von Deutschen abstammte. Als leuchtendes Gegenbeispiel zum alten deutschen Abstammungsprinzips wurde stets das französische „Territorialprinzip“ gefeiert: Franzose ist, wer auf französischem Boden das Licht der Welt erblickt. Das paßt zu dem Ideal der alten Republik im Westen Europas, die ihren Nationalstolz stets auf die Staatsnation, die Gemeinschaft der freiwillig unter einem Recht versammelten Menschen bezog – im Unterschied zum (traditionellen) deutschen Begriff von Nation, der sich auf die gemeinsamen kulturellen Wurzeln, die Sprache, die Überlieferung berief. Da man Letzteres nicht einfach per Dekret beim Amt abholen kann, wurde dem deutschen Prinzip vorgehalten, es grenze Zuwanderer aus, sei rassistisch und „vormodern“.

      Vor den Augen der Welt geht das so gepriesene französische Modell in Rauch auf. Die Reaktionen geben Aufschluß über das Ausmaß der Ratlosigkeit: Man müsse mehr tun für die „benachteiligten“ Jugendlichen, mehr Bildung, mehr „Betreuung“ – mehr Geld, heißt es. Eines der ersten Ziele der Gewalttäter war ein hervorragend ausgestattetes Gymnasium, es folgten Kindergärten, Sozialstationen und öffentliche Begegnungsstätten. Alles teuer errichtete Einrichtungen zur „Integrationsförderung“.

      Die deutschen Kommentatoren hatten sofort die Erklärung parat, die jungen Einwanderer gingen zur Gewalt über, weil sie – wegen ihrer „Benachteiligung durch die Gesellschaft“ – kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten. Welche Chancen ein junger Deutscher in Berlin oder (einheimischer) Franzose in Paris hätte, der mit zwölf Jahren die Schule schmeißt und bis 18 ein Vorstrafenregister aufbaut so lang wie die Pariser Ringautobahn, diese Frage wird wohlweislich nicht gestellt.(...)



      Ja, den Karneval der Kulturen, das lustig-bunte Durcheinander von Menschen aus allen Erdteilen hatten wir uns weniger steinig und angebrannt vorgestellt. Aber wir hatten ja keine Ahnung, welche Not in Frankreich herrscht. Ein benachteiligter Jugendlicher aus einem der sozialen Brennpunkte des Nachbarlandes schilderte im NDR seine trostlose Situation: Nur um sich Schuhe und Kapuzenpullover leisten zu können, habe er sich illegal Geld besorgen müssen. Arbeit habe er nämlich keine, um die Kleidungsstücke (zum Preis von je 150 Euro) selbst zu bezahlen.

      Die hohe Erwerbslosigkeit ist einer der Hauptgründe für den Tumult, sagen die Fachleute. Nach Polizeiangaben ist ein Großteil der Feuerleger zwischen zwölf und 14 Jahren alt. Die Arbeitslosenquote in dieser Altersgruppe ist nach Informationen dieser Zeitung auch in anderen Teilen der Welt erschreckend hoch. Abgesehen von Südasien, Lateinamerika und Afrika geht in den meisten Staaten der Erde die große Mehrheit der Zwölf- bis 14jährigen keiner geregelten Erwerbstätigkeit nach. Ein Alarmsignal.

      Die französische Regierung hat jahrelang den Versuch unternommen, die jungen Arbeitslosen mit allerlei Klimbim von ihrer schlimmen Lage abzulenken, und Milliarden für Schwimmbäder, Jugendzentren, Bibliotheken, Sportanlagen, Spielplätze und kostenlose Ferienreisen ausgegeben. Man kam ihnen sogar mit Schulunterricht. Die Betroffenen haben den rassistischen Hintergrund dieser Täuschungsmanöver durchschaut und schlagen zurück.

      Frankreichs Nachbarländer unternehmen seit Jahrzehnten ähnliche Verrenkungen wie die Regierung in Paris und haben nun natürlich Angst, daß es auch bei ihnen demnächst brenzlig wird. Noch versuchen Europas Politiker sich mit allerlei Erklärungen zu beruhigen, warum „so etwas“ bei ihnen nicht passieren könnte – eigentlich. Ihr Gestammel macht indes keinen sehr überzeugenden Eindruck und erinnert eher an Passagiere auf einem sinkenden Schiff, die sich gegenseitig „Es wird schon gutgehen“ zuraunen, um die Panik in den Griff zu kriegen.

      Brüssel etwa meint, vor französischen Verhältnissen gefeit zu sein, weil die Vorstädte im kleinen Belgien kleiner seien als im großen Frankreich. Vielleicht sind ja auch die Autos kleiner, so daß die Brandstifter sie gar nicht finden? Die Holländer sagen, ihre Polizei sei netter als die französische. Das wirke beruhigend. Ein Ratschlag, welchen Frankreichs Ordnungshüter unbedingt beherzigen sollten. Also, Messieurs, seien Sie nicht so grantig und lächeln Sie mal wieder, wenn Sie der nette Junge aus dem Banlieue nach Feuer fragt! Oder auch nicht: Britanniens Premier Tony Blair argumentiert nämlich entgegengesetzt und erinnert daran, daß man nach den letzten Unruhen in Nordengland eisern durchgegriffen habe, weshalb jetzt Ruhe herrsche. Na ja, die Engländer eben. Vermutlich haben sie die Aufrührer zum Essen eingeladen, woraufhin die sich kreidebleich in den Büschen verkrochen. Deutsche Experten stellen heraus, daß die Ghettoisierung in unserem Land längst nicht so weit fortgeschritten sei wie in Frankreich, weshalb wir nichts zu befürchten hätten. Bei solchen Stellungnahmen sticht nicht allein die intime Sachkenntnis unserer Fachleute hervor, sondern auch ihre erstaunliche Fähigkeit, gewaltige Teile der deutschen Großstädte in weitem Bogen zu umgehen. Wenn Sie auf der nächsten Bootstour über den Rhein jemand fragt, ob der Kahn auch in Neukölln hält, seien Sie nachsichtig: Es handelt sich vermutlich um einen Migrationsexperten.


      Quelle:
      Ostpreußenblatt
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:56:08
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      REGENSDORF


      Verletzter bei Streit zwischen Fussball-Fans



      Schwere Kopfverletzungen erlitt ein 30-jähriger Schweizer Fussball-Fan am frühen Sonntagmorgen in Regensdorf nach einem Streit mit Türkei-Anhängern, wie die Zürcher Kantonspolizei am Montag mitteilte.


      Zwei Männer waren kurz vor 2 Uhr nachts auf dem Heimweg von einem Restaurant, wo sie den Fussballmatch Schweiz-Türkei verfolgt hatten. Sie waren zu Fuss unterwegs und trugen eine Schweizer Fahne mit sich.

      Zwei Autos hielten an, mindestens vier Personen stiegen aus und pöbelten die beiden an, wie die Polizei schreibt. Die unbekannten Türkei-Fans sprachen die Schweizer auf den Fussballmatch an, teilten ihnen Schläge aus und flüchteten. Einer der beiden Schweizer erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde ins Spital gebracht werden, der andere blieb unverletzt.
      (sda/nim)


      http://www.azonline.ch/pages/index.cfm?dom=2&id=101095310&ru…
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 16:11:09
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      #1752 es lebe frankreich !:):cool:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 16:18:27
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      [posting]18.819.282 von redbulll am 15.11.05 08:32:02[/posting]Klasse
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 17:10:31
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Zu #1754:

      Daß das Mitführen der schweizer Flagge die Anhänger der gegnerischen türkischen Fußballmannschaft provoziert hätten die Schweizer wissen müssen.

      Auch ist das orientalische aufbrausende Temperament der Türken bekannt, wenn es um die nationale Ehre geht.

      Selbst schuld, kann man den Schweizern da nur sagen und den guten Rat geben: Das nächste Mal mehr Rücksicht nehmen und keine provozierenden schweizer Flaggen mehr zeigen.

      Dann klappts auch mit den ausländischen Mitbürgern.

      Das Ganze gilt auch für die Deutschen - INSBESONDERE für die Deutschen - die schon alleine auf Grund ihrer jüngeren Geschichte ein besonderes Maß an Toleranz und Entgegenkommen ihren orientalischen Gästen gegenüber schuldig sind

      und ihre Solidarität im Hinblick auf das oben genannte Ereignis durch eine Lichterkette von Hamburg bis München demonstrieren sollten.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 17:41:48
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      [posting]18.826.585 von Baldur Banane am 15.11.05 17:10:31[/posting]Wie, eine Lichterkette, weil die Türkei gegen die Schweiz verloren hat.

      Das halte ich jetzt aber doch für leicht übertrieben.

      Obwohl, falls die Türkei auch das Rückspiel verliert, wäre ein Freudenfeuer angebracht.:D

      PS
      Ich habe natürlich nichts generell gegen die Türkei bzw. die Türkische Nationalmannschaft.
      Aber auf nächtliche Autokorsos mit dauer hupen, sobald für die Türkei ein Tor fällt kann ich sehr gut verzichten.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:24:51
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Nebenbei: Glückwunsch an die Schweiz!


      So, und nun hier ein kleines Quiz, aber zunächst ein Text:

      ****

      Massenschlägerei in Kreuzberger Internetcafé

      Fünf Brüder im Alter von 25 bis 30 Jahren haben am Montagabend ein Internetcafé am Kottbusser Damm verwüstet. Die Männer schlugen offenbar mit Metallstangen auf Gäste und Mobiliar ein und versuchten, Feuer zu legen. (15.11.2005, 14:55 Uhr)
      Berlin - Vermutlich Familienstreitigkeiten und Konkurrenzdenken haben in einem Internet-Café in Berlin-Kreuzberg zu einer Massenschlägerei geführt. Wie aus einem Bericht der Polizei vom Dienstag hervorgeht, stürmten fünf Brüder im Alter von 25 bis 30 Jahren am Montagabend das Internet-Café ihrer 19-jährigen Schwester am Kottbusser Damm. Dort sollen sie nach Darstellung der Frau mit Metallstangen auf alle Anwesenden eingeschlagen haben. Als sie Polizeisirenen hörten, ergriffen sie die Flucht. Die Café-Betreiberin blieb unverletzt, ihr Lebensgefährte erlitt nach Polizeiangaben einen Bluterguss am Kopf.

      Die Brüder besitzen selbst mehrere Internet-Cafés. Dem Bericht zufolge hatten sie ihre Schwester zunächst verbal bedroht, waren aber von Lokalgästen vertrieben worden. Etwa 20 Minuten später erschienen sie erneut vor dem Lokal. Während ein 26-jähriger Bruder mit einem Hammer ein Loch in die Schaufensterscheibe des Cafés schlug, wollte ein 27-Jähriger eine vermutlich mit Benzin gefüllte Flasche in das Lokal werfen, heißt es im Polizeibericht. Die Flasche zerbrach jedoch an der Glasscheibe. Ein 29 Jahre alter Bruder habe daraufhin vergeblich versucht, diese Flüssigkeit mit einem Feuerzeug zu entzünden. (tso/dpa)

      *****
      1. Frage:
      um welche Nationalitäten könnte es sich hier handeln:

      o Deutsche
      o Russen
      o Japaner
      o Türken
      o Briten
      o Spanier
      o Österreicher?

      2. Frage:
      Was ist wohl die Ursache für die Streitigkeiten?

      o Die Schwester betreibt eine Geldwäsche
      o Die Schwester ist gar keine Schwester, sondern ein umgeschnippelter Kerl und hat damit die Familienehre beleidigt
      o Die Schwester führt einen westlichen Lebensstil (trägt Jeans und so) und hat damit die Familienehre beleidigt
      o Die Schwester hat mit einem fremden Mann geredet und damit die Familienehre beleidigt
      o Die Schwester hat sogar einen Lebensgefährten und damit die Familienehre beleidigt!
      o Der in Deutschland grassierende Rassismus hat den Brüdern keine Wahl gelassen, anders als mit einem Brandanschlag auf ihre Probleme aufmerksam zu machen
      o Die Brüder wollten auch mal ins Fernsehen
      o Es war ein Versuch, Kreuzberg endlich mal wieder zu neuen Schulen, Kidnergärten, Jugendzentren und Kirchen zu verhelfen - mit dem Brandanschlag sollten EU-Gelder eingetrieben werden. Der Vorschlag für das Bundesverdienstkreuz an die Brüder ist schon in der Prüfung. Man sieht: Multi-Kulti klappt doch.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:44:34
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      ich versuch mal das Rätsel zu lösen:

      fünf Brüder im Alter von 25 bis 30 Jahren....
      jedes Jahr ein Kind, das sind Türken,

      zur 2 Frage:
      Antwort 3

      hcu
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 13:24:51
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Zu #1758: Mehr Toleranz wäre wirklich angebracht.

      Was hatten wir denn früher bei einnem Fußballspiel? Gejubelt wurde von den Deutschen - unter Beachtung der Ruhezeit ab 22 Uhr - doch nur vor dem Fernseher, und dazu noch in Jogginganzügen aus dem Sonderangebot.

      Heute haben wir, wenn die richtigen Mannschaften spielen - den Orient auf unseren Straßen. Bunte Autokorsos erinnern uns daran, wie in anderen Ländern gefeiert wird und wir bekommen eine Ahnung, was wir bisher versäumt haben.

      Die ganzen fremden Kulturen bescheren uns einen bunten Strauß nie gekannter Eindrücke und dank Multikulti genießen wir Urlaubsstimmung das ganze Jahr über hautnah.

      Und wenn mal eine Nase blutig geschlagen wird oder die Wertsachen durch einen kleinen Raubüberfall den Besitzer wechseln - das Leben war noch nie so spannend wie heute.

      Auch wirtschaftlich bereichern uns die ausländischen Mitbürger: Wo hätten kriminelle Fleischhändler sonst ihre verdorbenen Schlachtabfälle loswerden können als zB in Dönerfabriken?

      Und, hats jemand geschadet? Hat auch nur ein einziger Kunde reklamiert oder ist davon krank geworden? Eben nicht, es wäre ansonsten durch sämtliche Publikationen gegangen.

      Ansonsten hätte die reguläre Entsorgung des verdorbenen Fleisches zehntausende, wenn nicht gar hunderttausende von Euros gekostet - ein Aufwand, der in unserer miesen wirtschaftlichen Situation hätte Arbeitsplätze kosten können.

      Denkt mal drüber nach, wenn ihr demnächst einen schmackhaften Döner eßt. Man sollte erst sein Gehirn einschalten bevor man unüberlegt Multikulti verdammt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:20:22
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      [posting]18.831.280 von LadyMacbeth am 15.11.05 22:24:51[/posting]Zu Frage 1 zum Täter

      Japaner. Die machen das doch genauso wie die vorurteilig verdächtigten Türken (Moslems). Es könnten aber auch Ösis gewesen sein. Gradezu typisch ist sowas bei Deutschen, was natürlich exakt proportional gesehen werden muß, weil sonst wäre es eine diskriminierende Aussage.
      Womit klar ist, daß z.B. 8% ählicher Verbrechen auf das Konto von Grünwählern gehen unter den Deutschen.:cry:

      Zu Frage 2 zum Motiv

      Punkt 1: Geldwäsche ! Kriminelles Verhalten bei Personen mit islamischem Sozialisationshintergrund ist äußerst selten, weil im Islam verboten. Logisch, daß das die ehrenvollen Brüder empört.

      Hier muß man lobend hervorheben, daß die ehrenhaften Brüder lediglich dem Gesetz Geltung verschafft haben, nachdem der deutsche Staat mal wieder versagt hat bei der Kriminalitätsbekämpfung.

      Vorschlag: Das Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schräpe, für den selbstlosen Einsatz zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit.

      Diese Anerkennung wäre zugleich ein wertvoller Beitrag zur Integration.

      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:45:50
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      #1762

      Ohne Stern bitte, schließlich blieb die Frau ja körperlich unversehrt und das bedeutet doch, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung verletzt wurde.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:13:49
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Zu 1762:
      Hier sollte man die Persönlichkeit strenggläubiger Musline achten und anstelle des BundesverdienstKREUZes

      den BundesverdienstHALBMOND (mit zusätzlichem Eichenlaub und Brillanten bei besonders verdienstvollem Wirken wie zB der Stiftung und dem Bau von Moscheen und Gebetshäusern)verleihen.

      Wieder ein Schritt in unseren Bemühungen um die Integration unserer orientalischen Mitbürger. Ich glaube, irgendwann werden unsere Bitten akzeptiert und unsere Angebote finden ein wohlwollendes Interesse.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:16:06
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      #1764: Tausche ein n mit einem m und hoffe, daß dieser fauxpas micht als Diskrimination verstanden wird.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:17:47
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      #1765, bei diesem Thema hängt einfach die Tastatur...
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:57:56
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      [posting]18.831.280 von LadyMacbeth am 15.11.05 22:24:51[/posting]#1759

      Ich komm nicht drauf.
      Könntes Du das Quiz nicht endlich auflösen?
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:15:02
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      Mein Tip:

      In #1759 handelt es sich um Eskimos denen es in Deutschland zu warm ist.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 21:51:04
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Also, ich glaube, Denali ist schon ziemlich nah dran - schließlich weiß doch jedes Kind, dass Japaner genauso häufig in Massenschlägereien verwickelt sind und versuchen, Geschäfte anzuzünden wie ----sagen wir: Deutsche, die ja auch dafür berühmt sind.

      Mein eigener Tipp war ja: Es waren Deutsche. Erstens, weil es ja fast immer Deutsche sind, wenn irgendwo ein Fahrrad umfällt. Zweitens sind die Deutschen in Kreuzberg häufig auch kinderreich. Sie haben vermutlich jetzt anlässlich der Unruhen in Frankreich gesehen, wie schnell man Geld für seine Interessen (peergroup) locker machen kann, wenn man mal so richtig auf die Scheiße haut.

      Vielleicht waren es aber auch Türken, die den Laden ihrer Schwester abfackeln wollten, weil die schon mal mit einem Schweizer gesprochen hat und das hat dann die Familienehre beleidigt.

      Manmanman, ist das kompliziert.

      Ich muss nochmal recherchieren.

      Bis später

      LM
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 23:43:14
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      Die Geschichte mit dem Internet-Café wurde in der Lokalpresse inzwischen aus dem Programm genommen. Stattdessen nun dies:

      ***

      Frau von vier Männern vergewaltigt


      Ein Täter auf der Flucht


      von Michael Behrendt


      Die Polizei hat am vergangenen Wochenende eine brutale Vergewaltigung schnell aufklären und drei Täter festnehmen können. Nach einem Mann wird noch gefahndet. Er und ein Mittäter gehören der berüchtigten Berliner Großfamilie A.Z. an.

      Die vier Männer - drei Araber und ein Ukrainer - hatten in der Nacht zum Sonnabend in einer Wohnung an der Lützowstraße in Tiergarten zusammengesessen. Ein Mitglied der Großfamilie kam auf die Idee, die frühere Lebensgefährtin eines Verwandten einzuladen. Ahnungslos erschien die 37jährige Frau tatsächlich bei der Anschrift, anschließend durchlebte sie die Hölle.

      Laut Informationen dieser Zeitung wurde sie von den Tätern mehrfach vergewaltigt und geschlagen. Zudem sollen die Männer glühende Zigaretten auf ihrem Körper ausgedrückt haben. Als die Täter von ihrem Opfer abließen, flüchtete die Frau aus der Wohnung. Sie wurde im Krankenhaus behandelt, dort wurden an ihrem Körper auch durch Abstriche Spuren gesichert, um damit die Täter überführen zu können.

      Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot bei der Tatort-Adresse an. Zivilfahnder und die Kriminalpolizei nahmen gegen 1.30 Uhr zwei Araber und den Ukrainer fest. Sie leisteten keinen Widerstand.


      Der vierte Mann ist noch auf der Flucht, nach ihm wird gefahndet. Die Polizei bestätigte den Vorfall gestern auf Anfrage, wollte wegen der laufenden Ermittlungen aus taktischen Gründen jedoch keine weiteren Angaben machen.

      Die Festgenommenen wurde inzwischen einem Richter vorgeführt, die beiden Araber erhielten Haftbefehle und sitzen in Untersuchungshaft, ihr mutmaßlicher Komplize aus der Ukraine wurde auf freien Fuß gesetzt.


      Artikel erschienen am Do, 17. November 2005, www.welt.de

      ***

      Bemerkenswert, dass danach einer der Täter auf freien Fuß gesetzt wird. Aber auch die Jungs der Familie al-Z. dürften nur kurz im Knast sein, weil sie es aus "unerfindlichen" Gründen fast immer schaffen, selbst nach Raubüberfällen noch Haftverschonung (mindestens) herauszuschinden (es gab nur eine Ausnahme: als einer von den Knaben mal einen SEK-Beamten durch die geschlossene Tür erschossen hat). Das ist die Familie, von der der Chef behauptet, er habe mehr Macht als der Regierende Bürgermeister von Berlin, was ich ihm ohne weiteres glaube. Die Sippe bedrohte sogar Richter und Zeugen sogar schon bei laufender Kamera, das macht denen gar nichts. Die können in der Stadt beinahe tun und lassen, was sie wollen - fast wie früher in Bonn die Araber mit Diplomatenpass.

      LM
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 00:00:50
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      [posting]18.846.649 von LadyMacbeth am 16.11.05 23:43:14[/posting]Toll,
      die Grünen fördern doch Multikulti,
      mann was haben wir für Leute in unserem Land....
      Manchmal wünschte ich mir einen gewissen Herren.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 12:20:08
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      Alice Schwarzer in der FAZ zur Kriminalität ausländischer Jugendlicher bzw. solcher mit islamischem Sozialisationshintergrund, und deren überproportionalem Anteil an Gewaltkriminalität:

      http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc…


      Auch in Deutschland warnen Jugendforscher und Soziologen seit langem vor dem Abdriften der Jungen und Männer in den muslimisch dominierten Vierteln. Aus repräsentativen Langzeit-Untersuchungen des Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer wissen wir, daß hierzulande die Hälfte aller Jugendstraftaten von nur sechs Prozent der Täter verübt wird. Zu diesem harten Kern gehört jeder zehnte türkische, aber nur jeder dreiunddreißigste deutsche Junge. Dazu paßt, daß jeder vierte türkische Junge Gewalt bejaht (jeder fünfundzwanzigste deutsche) - aber nur jedes zwanzigste türkische Mädchen.

      Die Täter sind Männer

      Die Gewalt ist in türkischen Familien dreimal so hoch wie in deutschen, die Täter sind Männer, die Opfer Frauen und Kinder. Die Mädchen aber identifizieren sich mit der Opfer-Mutter, die Jungen mit dem Täter-Vater (auch wenn sie selber sein Opfer sind). Doch solange wir uns im Namen eines blauäugigen Rassismus-Vorwurfs das Benennen dieser Tatsachen verbieten lassen, so lange werden wir auch nicht an die Wurzeln des Übels kommen.

      Denn wie soll ein Junge Achtung vor seinen Nächsten oder gar vor den Repräsentanten des Staates haben, wenn er von Kindesbeinen an lernt, seine Nächste - die eigene Mutter, Schwester, Freundin - zu verachten? Schlimmer noch: Diese Jungen sind überzeugt: Nur ein gewaltbereiter Mann ist ein echter Mann! Gewalt ist der Kern der Männerherrschaft in den Gettos. Gewalt ist cool. Gewalt ist das identitätsstiftende Element von „Männlichkeit” - am begierigsten aufgesogen in Zeiten irritierter, erschütterter Männlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 12:31:24
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      Türkische Männer sind bedauernswerte Opfer ihrer unaufgeklärten Gesellschaft, ihre Frauen und Töchter zu schlagen ist ihre einzigste Möglichkeit ihnen überhaupt etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
      Das ist eben die türkische Mentalität, andere Länder, andere Sitten. Frage mich bloß, warum sie ihre Sittlichkeit nicht in ihrem Land ausüben wollen?
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 12:36:35
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      solange wir uns im Namen eines blauäugigen Rassismus-Vorwurfs das Benennen dieser Tatsachen verbieten lassen, so lange werden wir auch nicht an die Wurzeln des Übels kommen.

      ...eine der wenigen Menschen, die es wagt zu sagen, was Sache ist!
      Auch, wenn die Schwarzer teilweise auch einen an der Waffel hat.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 23:37:24
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      Totschlags-Prozeß gegen Schüler begann mit Morddrohungen
      Vor Prozeßbeginn hatten Angehörige und Bekannte des Opfers Morddrohungen gegen den Angeklagten im Internet verbreitet
      Darmstadt - Mit tumultartigen Szenen im Gerichtssaal und lautstarken Morddrohungen gegen den Angeklagten begann vor dem Landgericht Darmstadt der Prozeß gegen einen 17 Jahre alten Schüler. Der Gymnasiast ist wegen Totschlags angeklagt, weil er einen Gleichaltrigen erstochen haben soll. Da er unter 18 Jahren alt ist, findet der Prozeß vor der Großen Jugendstrafkammer unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Nur zu Beginn waren wegen der Vereidigung eines Schöffen Zuhörer zugelassen.


      Nach einem Streit in einer Darmstädter Diskothek sollen sich die beiden Jugendlichen im Juli verabredet haben, ihre Meinungsverschiedenheit in der Tiefgarage des Staatstheaters mit Fäusten auszutragen. Laut Anklage soll der Gymnasiast dabei seinem Kontrahenten einen Messerstich in die Brust versetzt haben. Der Auszubildende wurde so schwer verletzt, daß später im Krankenhaus starb. Der mutmaßliche Täter hatte sofort den Rettungsdienst alarmiert und sich dann der Polizei gestellt.


      Angeklagter und Opfer stammen aus türkischen Familien und waren miteinander bekannt. Der 17jährige Schüler ist deutscher Staatsangehöriger.


      Vor Prozeßbeginn hatten Angehörige und Bekannte des Opfers Morddrohungen gegen den Angeklagten im Internet verbreitet. Am Eingang zum Gerichtsgebäude kontrollierten Polizeibeamte alle Prozeßteilnehmer und Zuhörer. Trotzdem gab es lautstarke Proteste von Freunden und Angehörigen des Opfers. Frauen stießen immer wieder Morddrohungen gegen den mutmaßlichen Täter aus. Sie mußten mit Polizeigewalt vor dem Beginn des nichtöffentlichen Verfahrens aus dem Gerichtssaal gebracht werden.


      Das Urteil soll am 6. Dezember verkündet werden. WELT.de/dpa




      Artikel erschienen am Do, 17. November 2005

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      © WELT.de 1995 - 2005



      "Jetzt wird mein Mann mich umbringen"
      Talkshows über Gewalt gegen Frauen brechen in der Türkei mit einem Tabu-Thema - Mord nach TV-Sendung
      von Boris Kalnoky

      Istanbul - Am 13. Juni starb Birgül Izik, nach vierwöchigem Koma, vom eigenen Sohn mit fünf Kugeln niedergestreckt. Eine alte türkische Regel besagt: Wenn eine Frau das Haus eines Mannes im Brautkleid betritt, dann verläßt sie es nur im Leichentuch. Birgül war diesem ungeschriebenen Gesetz ein Stück weit entronnen - sie hatte es bis ins Krankenhaus geschafft. Und davor nach Istanbul, zu Verwandten, zur Polizei, und schließlich zu der Frau, von der sie sich Rettung versprach, die aber letztlich zur Ursache ihres Todes wurde.

      Talkmasterin Yasemin Bozkurt, immer auf der Suche nach spektakulären Fällen, hatte Birgül in ihrer TV-Show "Stimme der Frauen" empfangen. Millionen Zuschauer lauschten gebannt, als Birgül erzählte, wie ihr Mann eine Zweitfrau genommen hatte, gesetzlich illegal, aber vom Islam erlaubt; wie er sie danach immer häufiger prügelte und mißhandelte; wie sie schließlich zu Verwandten nach Istanbul floh, die sie aber nicht aufnehmen wollten; am Ende ging sie zur Polizei, und über die Polizei geriet sie an Yasemin Bozkurt.

      Am Ende des Interviews sagte Birgül Izik: "Jetzt wird mein Mann mich umbringen." Das hielt die Moderatorin nicht davon ab, die Frau nach Hause gehen zu lassen. Sie hätte sie in ein Frauenhaus geben können, acht dieser Zufluchtstätten gibt es in der Türkei. Sie hätte ihr eine von mehreren Frauenorganisationen empfehlen können, die über Netzwerke von Helfern und Freiwilligen flüchtige Frauen verstecken. Statt dessen rief sie den Gouverneur von Birgüls Heimatprovinz an. Er versprach, sich um ihre Sicherheit zu kümmern. Doch schon als Birgül daheim aus dem Bus stieg, schoß ihr 14jähriger Sohn sie nieder. Sie hatte die "Ehre" der Familie zerstört, indem sie deren dunkle Geheimnisse vor aller Welt preisgegeben hatte.

      Die dunklen Geheimnisse türkischer Ehen, das ist ein Thema, von dem die Zuschauer und vor allem die Zuschauerinnen gar nicht genug kriegen können. Vergewaltigung, Vielweiberei, körperliche Züchtigung, Zwangsheirat - gleich vier türkische Talkshows beschäftigten sich mit diesem Themenkreis. Nach der Tragödie um Birgül wurden zwei dieser Shows jedoch eingestellt - jene von Frau Bozkurt und, am selben Tag "Du bist nicht allein" eine Show von Aysenur Yacizi. Yasemin Bozkurt ist sich keiner Schuld bewußt. Kürzlich nutzte sie eine Interview-Anfrage von CNN, um über das Internet vorab zu verbreiten: Nun werde sie ihre "wahre Geschichte" erzählen. Drei TV-Sender erschienen am Ort des Gesprächs, zum Entzücken der Talkmasterin und zum Befremden von CNN, um über das Interview zu berichten. Bozkurt verriet dann, sie werde im Herbst mit einer neuen, ähnlichen Show starten.

      Opfer gibt es genug, also Frauen, die unter der Gewalt ihrer männlichen Angehörigen leiden. Einer UN-Studie zufolge (aus dem Jahr 2005) erleidet jede dritte Frau Gewalt in der Familie, und die Türkei hält angeblich den Weltrekord in Mißbrauch von Frauen durch Ehemänner, Söhne und andere männliche "Beschützer". Den acht bestehenden - staatlichen - Frauenhäusern steht nach Angaben von Frauenorganisationen ein Bedarf von 1200 solcher Einrichtungen gegenüber.

      Statistiken zufolge gab es in den vergangenen fünf Jahren 59 "Ehrenmorde" in der Türkei. Andere Studien sprechen von rund 200 Todesopfern jährlich. Zu dieser Zahl kann man gelangen, wenn man die vielen Selbstmorde von Frauen einrechnet, bei denen man vermuten darf, daß sie in Wirklichkeit ermordet wurden, und die Täter den Fall als Freitod darstellten. Auch gab es eine Reihe eigenartiger Vergiftungen.

      Das Thema war lange tabu und ist immer noch sehr heikel. "Wir müssen diese Dinge an die Öffentlichkeit tragen", sagt Aysenur Yacizi, denn "wenn wir nicht drüber reden, dann denken viele Leute hier, es gibt kein Problem. Unsere Shows zeigen den Menschen und der Regierung, daß dies die Realität der Türkei ist". Die Beliebtheit der Frauen-Talkshows zeigt auch, daß es einen riesigen Bedarf gibt, darüber mehr zu erfahren. Eine Rückkehr ins Schweigen wird und soll es auf Dauer nicht geben; vielleicht sollten die Organisatoren jedoch mehr darüber nachdenken, wie sie die Opfer schützen können.


      Artikel erschienen am Fr, 22. Juli 2005

      © WELT.de 1995 - 2005
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      schrieb am 20.11.05 16:04:40
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      rozess um mysteriösen Mordanschlag

      Schwangere Schülerin halbtot geprügelt

      Noch ist unklar, ob für den mutmaßlichen Täter das Schwurgericht oder das Jugendgericht zuständig ist.
      Von Alexander Krug



      Es war ein raffiniert geplanter Mordanschlag, soviel steht fest. Als Kristal R. in ihre Wohnung in der Theresienhöhe kam, wartete dort bereits der Täter. Er warf eine Wolldecke über sie und hämmerte dann mit einer Gaskartusche auf ihren Kopf ein.

      Die 17-Jährige verlor das Bewusstsein, was ihr wahrscheinlich das Leben rettete. Im Glauben, sie sei tot, flüchtete der Täter. Wochenlang ermittelte die Kripo, dann war man sich sicher, in Kamal M. den Delinquenten gefasst zu haben. Seit gestern sitzt er wegen versuchten Mordes auf der Anklagebank im Schwurgericht.

      Kamal M. und Kristal R. waren etwa drei Jahre lang befreundet. Die 17-Jährige erwartete ein Kind von ihm, das angeblich vom Angeklagten nicht gewollt war, weil er auch noch eine andere Beziehung pflegte. Der Anklage zufolge entschloss er sich daher, die schwangere Schülerin zu ermorden.

      Jedes Detail geplant

      Mit einem Nachschlüssel verschaffte er sich am 23. Februar dieses Jahres Zugang zur Wohnung, drehte im Flur drei Glühbirnen locker, bewaffnete sich mit einer Gaskartusche aus der Küche und drehte im Badezimmer das Wasser auf – vermutlich um mögliche Geräusche zu dämpfen. Außerdem zog er sich eine Wollmütze mit Sehschlitzen über und stülpte sich Plastikhandschuhe über.

      Als Kristal R. gegen 14 Uhr von der Schule nach Hause kam, warf er ihr im stockdunklen Flur die Wolldecke über den Kopf und schlug sie zu Boden. Dann hämmerte er mit der Kartusche auf ihren Kopf ein, bis sie sich nicht mehr rührte.

      Soweit die Anklage, die sich vor allem auf die später in der Nähe des Tatorts gefundene Wollmütze stützt. An ihr waren DNS-Spuren vom Angeklagten gefunden worden – doch damit ist noch nicht bewiesen, dass Kamal M. sie auch zum Tatzeitpunkt getragen hat.

      In seinen bisherigen Vernehmungen hat er die Vorwürfe stets bestritten, vermutlich wird er daran auch im Prozess festhalten. Im Schwurgericht hat er sich gestern zum Auftakt nicht geäußert – denn noch ist nicht sicher, ob die Kammer überhaupt für den Angeklagten zuständig ist.

      Alter des Täters steht nicht fest

      Kamal M. stammt aus Saudi-Arabien und hat die eritreische Staatsangehörigkeit – und damit beginnen die Probleme. Denn offenbar gibt es keine eindeutigen Dokumente, die sein Alter präzise belegen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er „spätestens am 13. Mai 1983“ geboren wurde, also zum Tatzeitpunkt bereits älter als 21 Jahre alt war und damit nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden muss.

      Die Ankläger haben beim Institut für Rechtsmedizin ein Gutachten in Auftrag gegeben zur Altersbestimmung. Aufgrund von bestimmten Knochen und Zähnen kam der Gutachter zum Ergebnis, dass Kamal M. mindestens 22 Jahre alt sein muss.

      Doch Verteidiger Hartmut Wächtler sieht das anders. Er rügte gestern die Zuständigkeit des Schwurgerichts und beantragte, das Verfahren an das Jugendgericht zu verweisen. Bis zum Gutachten der Rechtsmedizin habe Kamal M. immer als „Heranwachsender“ gegolten (also unter 21 Jahre) und dies könnten auch Angehörige seiner Familie belegen.

      Zehn Jahre oder lebenslänglich

      Der Umstand ist nicht unwichtig, denn das Jugendstrafrecht sieht bei versuchtem Mord als Höchststrafe „nur“ zehn Jahre Haft vor, als Erwachsenem droht Kamal M. lebenslang.

      Anwalt Wächtler zufolge gibt es „zwei Tanten in Saudi-Arabien“, die 1985 als das Geburtsjahr von Kamal M. „sicher bezeugen“ können. Beide seien grundsätzlich bereit, als Zeugen nach Deutschland zu reisen, derzeit sei dies aber aus verschiedenen Gründen schwierig.

      Wächtler beantragte daher zusätzlich auch, das Verfahren auszusetzen. Das Gericht lehnte dies gestern ab – und handelte sich einen Antrag wegen Befangenheit ein. Nun gibt es also noch ein weiteres Problem in diesem Prozess, in dem es wahrlich nicht an strittigen Punkten mangelt: Fortsetzung am Freitag.

      (SZ vom 17.11.2005
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      schrieb am 21.11.05 10:14:21
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      für mich ein absolutes Mysterium, warum Straftäter von 18-21 Jahren anscheinend automatisch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Klingt ja hier auch wieder so durch: man führt zwei windige Tanten in Saudi Arabien an (hahaha ... welchen Stellenwert hätte wohl die Aussage von zwei Frauen in Saudi Arabien?), und schon winkt die Anwendung von Jugendstrafrecht.
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      schrieb am 21.11.05 12:20:02
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386054,00.html

      Lebenslang für Moshammer-Mörder

      Herisch A. ist wegen Mordes an Rudolph Moshammer zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Nach Überzeugung des Gerichts hat der Iraker den Münchner Modemacher im Januar nach gemeinsamen Sex-Spielen heimtückisch erdrosselt.

      München - Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft. Es sah zudem eine besondere Schwere der Schuld, womit eine vorzeitige Haftentlassung des Verurteilten bereits nach 15 Jahren unmöglich ist. Der voll schuldfähige Angeklagte habe "heimtückisch, aus Habgier und zur Ermöglichung eines Raubes getötet", sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl in der Urteilsbegründung. "Er wickelte das Kabel blitzschnell von hinten mehrmals um den Hals seines Opfers und riss Moshammer zu Boden." Herisch A. habe so lange zugezogen, bis das Kabel zerriss. Er habe dem "absolut wehrlosen Opfer" einen Todeskampf von "mindestens fünf Minuten" bereitet. Danach habe der Täter den leblosen Moshammer nach Bargeld durchsucht.

      Die Staatsanwaltschaft hatte für die besondere Schwere der Schuld angeführt, dass der inzwischen 26-Jährige keine Reue gezeigt und kein umfassendes Geständnis abgelegt habe.
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      schrieb am 21.11.05 19:41:15
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Mit Macheten Disco gestürmt

      Mehrere Verletzte bei Massenschlägerei und Messerstecherei in Hennef

      Hennef. (man) Zu einer dramatischen Schlägerei und Messerstecherei wurde die Polizei am Samstagmorgen gegen 4.45 Uhr in die Hennefer Diskothek "Castello" gerufen. Ein 37-jähriger türkischstämmiger Mann aus Bergisch Gladbach war bereits gegen ein Uhr nach einem handgreiflichen Streit von den Türstehern der Disco verwiesen worden.

      Laut Polizeibericht kam der Mann gut drei Stunden später mit rund 15 Freunden im Alter zwischen 30 und 40 Jahren zurück, um sich "zu rächen". Zeugen sagten aus, dass die Männer mit Messern und Macheten bewaffnet auftauchten und die Diskothek stürmten.


      Dabei fielen auch mehrere Schüsse. Bei der folgenden Massenschlägerei wurde ein Türsteher durch einen Messerstich in den Rücken verletzt. Auch der 37-jährige Anführer erlitt bei der Schlägerei schwere Verletzungen. Daraufhin flüchtete ein großer Teil der Mittäter in verschiedenen Autos.

      Während der sofort eingeleiteten Großfahndung wurden mehrere Tatverdächtige, teilweise auf Terrain der Kreispolizeibehörde Bergisch Gladbach, geschnappt und vorläufig festgenommen.

      Etliche Verletzte - die genaue Zahl konnte die Polizei am Sonntag noch nicht nennen - wurden teils ambulant, teils stationär in den umliegenden Krankenhäusern in Siegburg, Troisdorf, Bonn und Bergisch-Gladbach verarztet.

      Laut Ermittlungen der Polizei handelte es sich bei der Waffe, aus der die Schüsse abgegeben wurden, um eine Gaspistole. Die Polizei sucht noch Zeugen, die Hinweise zu der Schlägerei, den Tätern und deren Fahrzeugen geben können. Die Beamten sind in Hennef unter der Telefonnummer (0 22 42) 94 32 21 zu erreichen.

      (21.11.2005)

      http://www.general-anzeiger-bonn.de/
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:30:15
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/104379…

      Zuffenhausener Amoklauf
      25-Jähriger gesteht Tat

      Angeklagter wegen paranoider Schizophrenie schuldunfähig - Tamile gibt zu, auf mehrere Menschen eingeschlagen zu haben

      Stuttgart - Im Prozess um eine tödliche Schwertattacke in einer Stuttgarter Kirche hat der 25 Jahre alte Angeklagte ausgesagt, Gott habe ihm bei der Tat im April die Hand geführt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ist der Mann aus Sri Lanka wegen einer paranoiden Schizophrenie schuldunfähig. Er soll in die Psychiatrie eingewiesen werden. Am ersten Verhandlungstag gab der wegen Totschlags angeklagte Tamile zu, auf mehrere Menschen eingeschlagen zu haben.

      Er habe am Tattag den Gemeindevorstand gefragt, warum sich dessen Frau und Töchter "so sexy kleiden" würden. In der Kirche seien mehrere Gemeindemitglieder auf ihn zugekommen. "Dann nahm Jesus meine Hand und führte mehrere Schwerthiebe aus", erklärte er am Mittwoch Seit 2003 spreche Gott regelmäßig mit ihm.

      Laut Anklage soll der 25-Jährige in der Stuttgarter Christuskirche aus religiösem Wahn in einem blutigen Amoklauf eine 43-jährige Frau getötet und drei weitere Menschen schwer verletzt haben. Einem 25- jährigen Mann wurde die Hand abgetrennt. Sie konnte in einer 16- stündigen Notoperation wieder angenäht werden.
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 20:13:56
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Aus Spiegel online und berlineonline von heute:

      Wenn Mord zur Privatsache wird

      Von Annette Langer

      Monatelang bedrohte, erniedrigte und verletzte Agim E. seine Frau. Eine vom Gericht verhängte Kontaktsperre brach er rund 40 Mal - trotzdem erhielt er nur eine Bewährungsstrafe. Diese Freiheit nutzte er zum Mord.

      Hamburg - Sonntag, zweiter Advent, 17.30 Uhr. Agim E. nähert sich dem Wohnhaus seiner Ehefrau in der Kemptener Webergasse. Er wuchtet einen 14 Kilogramm schweren Stein in die Höhe und wirft ihn in die Eingangstür. Es kracht, Glas splittert, der Weg ist frei. Im Innern des Hauses hat Regina E. in Panik ihren zweijährigen Sohn und die siebenjährige Tochter gegriffen und sich in die Wohnung ihrer Mutter geflüchtet, die im selben Gebäude liegt.


      Agim E. tritt die Wohnungstür ein. Dann zerrt er seine Frau an den Haaren die Treppe hinab. Mit einem etwa 20 Zentimeter langen Messer sticht er mehrmals auf Gesicht und Oberkörper seines Opfers ein. Dann ergreift er die Flucht. Regina E. sackt blutend auf dem Fußboden zusammen.

      Gegen 22.35 Uhr stellt sich der Mann der Kemptener Polizei, die Dutzende Beamte, Hubschrauber und Hundeführer zur Fahndung eingesetzt hatte. Seine Frau lebe, klären ihn die Beamten auf. Daraufhin sagt E. nach Angaben der Beamten, er hoffe, dass seine Frau tot sei, sonst hätte sich die Tat nicht gelohnt.

      Gegen ein Uhr morgens stirbt Regina E. nach einer erfolglosen Notoperation im Krankenhaus. Später bei der Obduktion stellen die Mediziner eine Vielzahl von Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht, am Hals und an den Händen fest. Todesursache ist ein tiefer Stich im Bauchbereich.

      Die Kinder überleben den Angriff unversehrt und bleiben zunächst in der Obhut der Großmutter. Zeitungsberichten zufolge soll das Mädchen Augenzeuge des Mordes an seiner Mutter gewesen sein. Die Familie wird psychologisch betreut.

      Wenn das Eigentum verloren geht

      Was auf den ersten Blick Verzweiflungstat, Eifersuchtsdrama oder Kurzschlusshandlung sein könnte, erweist sich mittlerweile als geradezu klassische Stalking-Tragödie - mit tödlichem Ausgang.

      Volkmar von Pechstaedt ist als Rechtsanwalt auf Stalking-Fälle spezialisiert und hat die Deutsche Stalking-Opferhilfe gegründet. Er sagte SPIEGEL ONLINE kurz nach Bekanntwerden der Tat: "Das ist ein ganz typischer Fall." Gerade habe er einen ähnlichen Fall vor dem Landgericht Frankfurt am Main vertreten. Der Täter war ein Kroate. "Gerade vom Balkan stammende Männer haben kulturell bedingt eine andere Auffassung von Beziehungen. Viele von ihnen glauben, wenn ihre Frau oder Freundin sie verlässt, geht ihr Eigentum verloren."

      In Italien hatten sich Agim E. und Regina kennengelernt, sieben Jahre zusammen gelebt und die gemeinsame Tochter bekommen. Im Herbst 2002 waren sie nach Kempten gezogen, wo die Frau als Sprachlehrerin arbeitete, ihr Mann periodisch als Kellner oder Küchenhilfe.

      Seit Mai 2005 soll es der Kemptener Polizei zufolge zu massiven Problemen in der Beziehung gekommen sein. Am 31. Mai bedroht Agim E. seine Frau mit einem Messer, einen Tag später sprechen die Ordnungshüter ein Kontaktverbot aus. Das Amtsgericht Kempten zieht am 2. Juni nach und verbietet dem Mann, seine Frau persönlich, per Telefon oder SMS zu belästigen.

      Den 36-Jährigen beeindruckte das offensichtlich wenig: Insgesamt 40 Mal verstieß er bis Anfang Oktober gegen die gerichtlichen Auflagen, schickte 33 SMS, drohte seinem Schwiegervater mit einem Bombenanschlag, beleidigte und bespuckte seine Frau auf der Straße und kündigte laut "Süddeutsche Zeitung" mindestens zweimal an, sie töten zu wollen.

      In der Nacht zum 11. Oktober dringt Agim E. in das Schlafzimmer seiner Frau ein, schlägt sie und bedroht sie mit einem Schraubenzieher. Die herbeigeeilte Mutter des Opfers verletzt er mit einer Taschenlampe. Drei Tage später erlässt das Amtsgericht Haftbefehl gegen den Stalker, der sich nach kurzer Flucht auf dem Bahnhof München der Polizei stellt. Er wird bis zur Hauptverhandlung in Untersuchungshaft genommen und am 28. November zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung verurteilt.

      "Reue und Einsicht gezeigt"

      Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) erklärte gestern, sie habe "große Schwierigkeiten" nachzuvollziehen, warum der Täter in der vergangenen Woche vom Amtsgericht Kempten nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde und deshalb am Sonntagabend seine Frau umbringen konnte. Schließlich habe der Mann sein Opfer schon lange terrorisiert.

      Der Direktor des Amtsgerichtes Kempten, Gerhard Dambeck, sagte SPIEGEL ONLINE, man habe den gesetzlichen Regelungen entsprochen, als man die Strafe zur Bewährung aussetzte. Der Angeklagte sei nicht vorbestraft gewesen und habe ein vollumfängliches Geständnis abgelegt. Er habe zudem "für das Gericht in nachvollziehbarer Weise Reue und Einsicht gezeigt", indem er sich bei den Angehörigen des Opfers in aller Form entschuldigte. "Der Mann ist in Tränen ausgebrochen und sichtbar über sich selbst verzweifelt gewesen", so der Behördenleiter. E. habe sich außerdem selbst in psychologische Behandlung begeben, ein Zeichen dafür, dass er "sein Problem erkannt hatte".

      Auf die Frage, ob bei dem Vorsitzenden Richter angesichts des 40-fachen Verstoßes gegen die gerichtliche Kontaktsperre eine härte Strafe hätte verhängen müssen, betont Dambeck: "Die Mehrzahl dieser Verstöße sind in schriftlicher Form, per SMS, erfolgt." Nur einmal sei E. persönlich vor dem Haus aufgetaucht, ein späterer Angriff auf die Frau habe zu seiner sofortigen Verhaftung geführt.

      Opfer-Anwalt Pechstaedt sieht die Richter sehr wohl in der Pflicht: Während sich Polizei und Staatsanwaltschaften in der Regel bemühten, Stalking-Fälle ernst zu nehmen, seien es häufig die Richter, die solche Vorkommnisse systematisch herunterspielten. "Noch immer sind viele der Meinung, dass häusliche Gewalt oder Stalking allein die beteiligten Parteien betrifft und kaum justiziabel ist. Sie wollen solche Angelegenheiten schnell vom Tisch haben. Da werden Streitwerte viel zu niedrig angesetzt, es passieren katastrophale formelle und materielle Fehler - schlicht, weil die Richterschaft das Ganze noch immer nicht ernst nimmt", empört sich von Pechstaedt.

      Für den aktuellen Fall lässt Amtsgerichtsdirektor Dambeck solche Vorwürfe nicht gelten: "Ich muss eine solche Einschätzung entschieden zurückweisen, weil es hier nicht darum ging, sich als Macho-Richter über Fälle häuslicher Gewalt leichtfertig hinwegzusetzen. Es ist sehr wohl gesehen worden, dass hier eine ganz massive Beeinträchtigung der persönlichen Sphäre stattgefunden hat. Aber das kann nicht dazu führen, dass man sämtliche Rechtsgrundsätze bei der Urteilsfindung über Bord wirft und sagt, weil der Angeklagte Stalker ist, bleibt er in Haft - etwas, was bei anderen Tätergruppen nie passieren würde." Man dürfe nicht vergessen, dass jeder Verstoß gegen das weiterhin bestehende Kontaktverbot eine neue Straftat gewesen wäre und zum Widerruf der Bewährung geführt hätte.

      Richter auf die Schulbank

      Auch die bayerische Ministerin Merk drängt auf verbesserten Opferschutz: "Die Brisanz solcher Fälle wird oftmals nicht erkannt." Stalker dürften nicht als harmlos eingestuft werden, sagte Merk gestern und forderte die Koalition auf, das geplante Anti-Stalking-Gesetz zügig zu verabschieden. "Wir brauchen so schnell wie möglich einen eigenen Stalking-Straftatbestand, der dieses Phänomen brandmarkt", betonte Merk.

      Anwalt Pechstaedt geht noch weiter: "Papier ist geduldig, auch das Gesetz. Wenn die Richter es nicht konsequent anwenden, nützt das beste Gesetz, auch ein neuer Straftatbestand, wenig." Es mangele an Ausbildung und einer bundesweiten Stalker-Datei. Es sei ein Unding, dass man Richter nicht zur Fortbildung verpflichten könne. "Wie kann man sich ernsthaft mit Fällen beschäftigen, von denen man nichts versteht?"

      Häufig müsse es erst zum Schlimmsten kommen, bedauert der Anwalt. Er selbst habe die Justiz in anderen Fällen mehrmals auf dringenden Handlungsbedarf hingewiesen, ohne dass dies berücksichtigt worden sei. So sei in einem seiner Fälle eine einstweilige Verfügung gegen einen Stalker nicht erlassen, die betroffene Frau kurz darauf vergewaltigt worden. Erst dann habe sich die Justiz veranlasst gefühlt, zu handeln. "Nach einem solchen Trauma nützt einem auch das höchste Schmerzensgeld wenig - wenn man es denn überhaupt bekommt."

      Heute wurde Haftbefehl gegen den 36-Jährigen erlassen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand habe er seine Frau getötet, um ihr den Umgang mit den gemeinsamen Kindern unmöglich zu machen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

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      15-Jähriger trat auf Schwangere ein: Er wollte das Ungeborene töten
      Schüler misshandelte Ex-Freundin - Ärzte retten Mutter und Kind
      Lutz Schnedelbach und Eva Dorothée Schmid

      Ein 15-jähriges schwangeres Mädchen ist vom gleichaltrigen Vater ihres Kindes und dessen 14-jährigen Komplizen schwerst misshandelt worden. Die Jugendlichen wollten das ungeborene Kind töten, sagt die Polizei. Es sei ein Wunder, dass die werdende Mutter und ihr Kind überlebt haben. Eine Notoperation im Virchow-Klinikum hatte dem Säugling und der Schülerin das Leben gerettet. Das Sieben-Monats-Kind liege im Brutkasten. Sein Zustand sei den Umständen entsprechend gut, teilte die Polizei mit.

      Die Ärzte im Virchow-Klinikum, Polizisten aus dem Landeskriminalamt und Staatsanwälte sind schockiert über die Brutalität der Jugendlichen. "Ich habe in meiner mehr als zwanzigjährigen Zeit als Polizist so etwas Schlimmes noch nicht erlebt", sagte ein Beamter, der sich mit Jugendkriminalität befasst.

      Der 15-jährige aus Tiergarten war seit Monaten mit der gleichaltrigen Schülerin aus Moabit zusammen. Das Mädchen wurde schwanger. Vor einigen Wochen trennte sich das Paar. Am vergangenen Sonntag um 19 Uhr hatte sich der Libanese mit der Schülerin auf einem Spielplatz an der Hedwig-Dohm-Oberschule in Tiergarten verabredet, dort wo sich die beiden zum ersten Mal geküsst hatten. Er wollte über das gemeinsame Kind reden, von dem er erst vor kurzem erfahren habe, sagte er später der Polizei.

      Der 15-Jährige kam zu dem Treffen mit einem 14-jährigen türkischen Freund. Nach wenigen Minuten kam es zum Streit zwischen der werdenden Mutter und ihrem Ex-Freund. Die Jugendlichen schrien das Mädchen an. Als sie gehen wollte, prügelten sie auf es ein, schlugen und traten ihm gegen den Bauch. Dann zwangen sie ihr Opfer, von einer 2,50 Meter hohen Steinskulptur zu springen. Anschließend trampelten sie auf dem Bauch des Mädchens herum. Nachdem sie ihm das Handy weggenommen hatten, flüchteten sie.

      Die im siebten Monat schwangere Schülerin schleppte sich zu einer Turnhalle, in der gerade eine Weihnachtsfeier stattfand. An der Tür brach sie zusammen. Die Gäste der Feier alarmierten Polizei und Feuerwehr. Wenig später wurde das Mädchen im Virchow-Klinikum notoperiert. Die Ärzte brachten ihre Tochter zur Welt.

      Noch in der Nacht wurde der 15-jährige Vater in der Wohnung seiner Eltern an der Körnerstraße in Tiergarten festgenommen. Seine Mutter sagte, sie habe das Mädchen nicht gekannt. "Mein Sohn ist ja noch so klein, der bringt keine Mädchen mit nach Hause", sagte sie. Ihr Sohn soll vor vier Monaten von der Hedwig-Dohm-Oberschule geflogen sein, die auch das Mädchen besucht. Nachbarn erzählen, der 15-Jährige habe sich in den vergangenen zwei Jahren sehr verändert, sei immer machohafter geworden. Auch sein jüngerer Bruder habe sich verändert und die Schwestern würden abgeschottet, erzählte ein Nachbar.

      Der 14-jährige Komplize, der wenige Stunden später festgenommen wurde, räumt ein, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Der 15-Jährige dagegen schweigt zu den Vorwürfen. Inzwischen beantragte die Polizei Haftbefehle wegen versuchten Schwangerschaftsabbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Raub.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 07:38:41
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      15-Jähriger trat auf Schwangere ein: Er wollte das Ungeborene töten

      Schüler misshandelte Ex-Freundin - Ärzte retten Mutter und Kind

      Lutz Schnedelbach und Eva Dorothée Schmid

      Ein 15-jähriges schwangeres Mädchen ist vom gleichaltrigen Vater ihres Kindes und dessen 14-jährigen Komplizen schwerst misshandelt worden. Die Jugendlichen wollten das ungeborene Kind töten, sagt die Polizei. Es sei ein Wunder, dass die werdende Mutter und ihr Kind überlebt haben. Eine Notoperation im Virchow-Klinikum hatte dem Säugling und der Schülerin das Leben gerettet. Das Sieben-Monats-Kind liege im Brutkasten. Sein Zustand sei den Umständen entsprechend gut, teilte die Polizei mit.

      Die Ärzte im Virchow-Klinikum, Polizisten aus dem Landeskriminalamt und Staatsanwälte sind schockiert über die Brutalität der Jugendlichen. "Ich habe in meiner mehr als zwanzigjährigen Zeit als Polizist so etwas Schlimmes noch nicht erlebt", sagte ein Beamter, der sich mit Jugendkriminalität befasst.

      Der 15-jährige aus Tiergarten war seit Monaten mit der gleichaltrigen Schülerin aus Moabit zusammen. Das Mädchen wurde schwanger. Vor einigen Wochen trennte sich das Paar. Am vergangenen Sonntag um 19 Uhr hatte sich der Libanese mit der Schülerin auf einem Spielplatz an der Hedwig-Dohm-Oberschule in Tiergarten verabredet, dort wo sich die beiden zum ersten Mal geküsst hatten. Er wollte über das gemeinsame Kind reden, von dem er erst vor kurzem erfahren habe, sagte er später der Polizei.

      Der 15-Jährige kam zu dem Treffen mit einem 14-jährigen türkischen Freund. Nach wenigen Minuten kam es zum Streit zwischen der werdenden Mutter und ihrem Ex-Freund. Die Jugendlichen schrien das Mädchen an. Als sie gehen wollte, prügelten sie auf es ein, schlugen und traten ihm gegen den Bauch. Dann zwangen sie ihr Opfer, von einer 2,50 Meter hohen Steinskulptur zu springen. Anschließend trampelten sie auf dem Bauch des Mädchens herum. Nachdem sie ihm das Handy weggenommen hatten, flüchteten sie. :cry::mad::mad::mad:

      Die im siebten Monat schwangere Schülerin schleppte sich zu einer Turnhalle, in der gerade eine Weihnachtsfeier stattfand. An der Tür brach sie zusammen. Die Gäste der Feier alarmierten Polizei und Feuerwehr. Wenig später wurde das Mädchen im Virchow-Klinikum notoperiert. Die Ärzte brachten ihre Tochter zur Welt.

      Noch in der Nacht wurde der 15-jährige Vater in der Wohnung seiner Eltern an der Körnerstraße in Tiergarten festgenommen. Seine Mutter sagte, sie habe das Mädchen nicht gekannt. "Mein Sohn ist ja noch so klein, der bringt keine Mädchen mit nach Hause", sagte sie. Ihr Sohn soll vor vier Monaten von der Hedwig-Dohm-Oberschule geflogen sein, die auch das Mädchen besucht. Nachbarn erzählen, der 15-Jährige habe sich in den vergangenen zwei Jahren sehr verändert, sei immer machohafter geworden. Auch sein jüngerer Bruder habe sich verändert und die Schwestern würden abgeschottet, erzählte ein Nachbar.

      Der 14-jährige Komplize, der wenige Stunden später festgenommen wurde, räumt ein, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Der 15-Jährige dagegen schweigt zu den Vorwürfen. Inzwischen beantragte die Polizei Haftbefehle wegen versuchten Schwangerschaftsabbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Raub.


      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/506801.ht…


      Spiegel Online nannte gestern natürlich nicht die Nationalität der Täter...
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 07:43:33
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Wie ein Ermittler sagte, sei der 15-jährige Hussein schon mehrfach bei der Polizei aufgefallen. Körperverletzung, Diebstahl und Beleidigung wurden ihm vorgeworfen. Bislang gab es keine Verurteilung, zum Teil laufen die Ermittlungen noch.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?ran=on&url=http:…
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:56:45
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      aus #1783

      "..." Das ist ein ganz typischer Fall." Gerade habe er einen ähnlichen Fall vor dem Landgericht Frankfurt am Main vertreten. Der Täter war ein Kroate. " Gerade vom Balkan stammende Männer haben kulturell bedingt eine andere Auffassung von Beziehungen. Viele von ihnen glauben, wenn ihre Frau oder Freundin sie verlässt, geht ihr Eigentum verloren."
      ..."

      ---
      Ohne Worte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 22:14:53
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Immerhin diskutiert man jetzt inzwischen über solche Fälle. Noch vor zwei Jahren hätte sich weder eine Lehrerin offen so ausgedrückt wie es die Lehrerin in folgendem Artikel tut - noch hätte eine Zeitung dies so abgedruckt. Aber natürlich eiert auch die Lehrerin immer noch ein wenig herum, indem sie eine Mitschuld der kulturellen Prägung, die natürlich durch eine Religion bewirkt wird, schlicht leugnet.

      *****
      „Eine deutsche Ex-Freundin zählt oft nichts mehr“ Expertin erklärt Attacke gegen schwangere Jessica mit traditionellem Verhalten

      Übergriff des 15-jährigen Hussein schockiert Mitschüler in Moabit

      Von Tanja Buntrock



      Ein 15-Jähriger prügelt auf seine gleichaltrige, schwangere Ex-Freundin ein – um ihr ungeborenes Kind zu töten. Der Fall hat die Polizei genauso schockiert wie die Lehrer und Mitschüler an der Hedwig-Dohm-Oberschule in Moabit. „Die Jugendlichen müssen damit erst einmal fertig werden“, sagte gestern ein Sprecher der Schulverwaltung.

      Hussein (Name geändert) ist in Berlin geboren, seine Eltern stammen aus dem Libanon. Bislang hat die Kripo keine Erkenntnisse, dass möglicherweise die libanesische Familie den Jungen dazu angestiftet hat, das uneheliche Baby zu töten. Die Mutter von Hussein, die mit ihren fünf Kindern in einer Wohnung in Tiergarten lebt, will von der deutschen Freundin und einer Schwangerschaft nichts gewusst haben. Sie sei geschockt und „mit den Nerven am Ende“. Wie berichtet, war die im siebten Monat schwangere 15-jährige Jessica (Name geändert) am Sonntagabend von Hussein und seinem türkischen Freund auf dem Moabiter Schulhof schwer misshandelt worden. Das Baby wurde per Notoperation auf die Welt gebracht und liegt nun im Brutkasten, zu seinem Gesundheitszustand gab es gestern keine Auskunft. Noch in derselben Nacht wurde Hussein, der mutmaßliche Vater des Kindes, als Tatverdächtiger festgenommen.

      An einer Erklärung für die Motivation dieser Tat versucht sich Ingrid Sewig. Die pensionierte Lehrerin hat 35 Jahre lang in Kreuzberg vor allem Klassen mit hohem Ausländeranteil unterrichtet. Unter ihren Schülerinnen war auch die Deutsch-Türkin Hatun Sürücü, die im vergangenen Februar erschossen worden war. „Weil sie wie eine Deutsche lebte“, so hat es ihr Bruder, der die Tat gestand, erklärt. „Es liegt in der Tradition, nicht in der Religion“, sagt Ingrid Sewig. „Für viele Jungen aus ausländischen Familien sind die deutschen Frauen ’Schlampen’, bei denen man sich austoben und die Hörner abstoßen kann“, sagt sie. „Doch geheiratet wird eine ’saubere’ Frau aus der Heimat.“ Deshalb komme ein Kind mit einer Deutschen nicht in Frage. „Das passt dann nicht. Und erst recht, wenn sie die Ex-Freundin ist, zählt sie nicht mehr.“

      Erst vor kurzem soll Hussein erfahren haben, dass Jessica schwanger ist. Er soll zunächst von ihr verlangt haben, das Kind abzutreiben. Die beiden hatten sich auf der Hedwig-Dohm-Realschule kennen gelernt. Hussein ist vor einiger Zeit auf eine Hauptschule gewechselt. Und Jessica verschwieg zunächst ihre Schwangerschaft. „Seit September wissen die Lehrer, dass das Mädchen schwanger war“, sagt Jürgen Willuhn, Leiter des Schul- und Sportamtes in Mitte. Jessica habe immer wieder mal „schwangerschaftsbedingt gefehlt“. Doch dies sei immer begründet gewesen. Als sie ab dem 14. November unentschuldigt fehlte, hätten die Lehrer nach kurzer Zeit mit der Mutter Kontakt aufgenommen. „Am 1. Dezember hat der Klassenlehrer auch einen Hausbesuch bei der Familie gemacht.“ Drei Tage später wurde sie zu einer angeblichen Aussprache von Hussein auf den Schulhof gelockt und von den Jungen zusammengeschlagen.

      www.tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 23:17:48
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      14jähriger Intensivtäter schlägt Frauen in U-Bahn


      Ein als Intensivtäter bekannter 14jähriger hat am Sonnabend gegen 22 Uhr gemeinsam mit einem 17 Jahre alten Komplizen zwei Frauen belästigt und tätlich angegriffen. Die Täter hatten auf dem U-Bahnhof Nauener Platz in Wedding ohne erkennbaren Grund eine 25jährige angepöbelt, die dort mit einer Freundin wartete. Als sich die Frau mit Worten zur Wehr setzte, zog sie der 14jährige an den Haaren und schlug ihr dann ins Gesicht. Als sie am Boden lag, traten die Jugendlichen ihr gegen die Beine. Auch ihre 30 Jahre alte Bekannte erhielt von dem jüngeren Jugendlichen einen Faustschlag ins Gesicht.

      Ein 37jähriger wurde auf die Situation aufmerksam. Der Zeuge, der den Frauen zu Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls geschlagen und von dem 17jährigen zu Boden getreten. Er und die 30jährige wurden leicht verletzt, die 25jährige mußte sich ambulant im Krankenhaus behandeln lassen.


      Die Angreifer flohen aus dem U-Bahnhof Nauener Platz. Die Opfer konnten den alarmierten Polizisten eine genaue Personenbeschreibung der Flüchtigen liefern. Mit diesen Angaben gelang es den Beamten, die Flüchtigen noch in Tatortnähe festzunehmen.


      Der 14jährige war erst vor einem Monat als Straftäter gefaßt worden: Er hatte am 14. November eine Rentnerin in Wedding überfallen und der 79jährigen das Portemonnaie geraubt.


      Der Jugendliche wird von den zuständigen Behörden als Intensivtäter eingestuft und soll zudem Angehöriger einer stadtbekannten Großfamilie sein. tz

      www.welt.de


      ******
      Letzter Satz bedeutet verklausuliert, dass es sich wohl um ein Mitglied der stadtbekannten Familie Al-Z. handelt, deren Sprösslinge schon seit Jahren auf dieser U-Bahn-Linie offen den Drogenhandel betreiben und durch Gewaltdelikte auffallen und bei Langeweile (was meist der Fall ist) gerne mal junge Damen angraben (oder was man bei denen so darunter versteht).

      Ein Großteil dieser Leute gilt als Intensivtäter, geht aber so gut wie nie für länger in den Knast. Oben geschilderter Zwischenfall hätte mir selbst genausogut passieren können, da auch ich diesen Leuten schon gelegentlich mehr als deutlich gesagt habe, was ich von ihrem Gelaber halte und dass sie damit bei mir an der völlig falschen Adresse sind. Im Endeffekt ist es reine Glückssache: entweder, man bekommt richtig Ärger oder aber die sind völlig baff, weil sie ja damit rechnen, dass man durch ihr großkotziges Auftreten gleich völlig verschüchtert ist - was ja meistens auch klappt. In diesem Fall (obiger Artikel) aber mal nicht. Daraufhin haben diese Frauen "ihre Lektion erhalten". So funktioniert das. Die wollen halt, dass die Frauen spuren oder ihre "Strafe" erhalten. Das ist dermaßen krank, dass man diese Leute wirklich gnadenlos in ihr Kuhkaff verfrachten sollte, wo sie hergekommen sind.

      Jute Reise wünscht

      LM
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:25:16
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      http://de.news.yahoo.com/12122005/286/rassistische-ausschrei…

      Rassistische Ausschreitungen in Australien

      Auslöser war der Angriff von Libanesen auf zwei australische Rettungsschwimmer...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 13:04:57
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      also irgendwie haben die leute noch nichts begriffen.es herrscht längst krieg der von bestimmten gruppen der migranten ausgeht.wenn jeder passant kapieren würde,das diese 14 jährigen nach 5 jahren wieder aus dem knast sind wenn sie einen mit dem messer niederstechen,würden die leute nicht so zögernd reagieren.aufklärung sollte betrieben werden.natürlich sit das alles brutal,aber schon komisch das die zivilisation und das gutmenschentum die leute so lähmt,das sie sich nicht gegen zwei 14 jährige zur weht setzen können.notwehr ist immer erlaubt,jenseits von jedem gutmensch-gelaber.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:14:26
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      [posting]19.254.958 von Blue Max am 12.12.05 11:25:16[/posting]Es ist bezeichnend, daß man eine Reaktion auf islamischen Rassismus als "Rassismus" darstellt.

      Rassisten - das sind per Definition immer nur die westlichen Einheimische. Moslems hingegen agieren nie rassistisch oder diskriminierend, laut Medien und Politik.

      Der Fall aus #1786 von LadyMacbeth ist keineswegs ein banaler Ausrutscher irgendeines Jugendlichen. Es ist der Übergriff eines Moslems, der gelernt hat durch seine Erziehung, sein Umfeld, seine Kultur, daß Frauen und Ungläubige minderwertige Menschen sind.

      Entsprechend herabgesetzt ist die Hemmung zu Diskriminierung und Gewalt. Vom Prinzip her nicht anders als bei Rechtsradikalen: Zuerst kommt die Degradierung, dann Diskriminierung, dann Übergriffe.

      In Australien hat es eine Serie äußerst brutaler Gruppenvergewaltigungen gegeben (was für Traumata tragen eigentlich eigentlich die Opfer mit sich rum - darüber hört man nie etwas :mad::mad::mad: ). Das spricht sich natürlich herum, wie auch die alltäglichen, ganz "normalen", islamisch-rassistischen Übergriffe, seien sie verbal, massiv belästigend oder gewaltätig.

      So wie uns die Medien die "islamische Bereicherung" darstellen klafft eine immer größtere Lücke zwischen der alltäglich erlebten Realität und der multikulturellen Leit-Doktrin vom islamischen Idealmenschen als dem Inbegriff von Toleranz und Friedfertigkeit.

      Die politsch Korrekten zeichnen uns von Moslems und dem Islam ein Bild reinster Tugendbolde, die nicht den keinsten Ansatz zu Charakteristika wie Rassismus, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit oder Judenhaß aufweisen. Bis auf ein paar Einzelfälle, wo es sich einfach nicht meher verbergen läßt - und verschweigen die Systemimmanenz des Problems fast vollständig.

      Die Realtität sieht sehr oft (nicht immer) genau gegenteilig aus.

      Es ist unglaublich, daß islamischer Rassismus von Medien und Politik nicht einmal zur Kenntnis genommen wird. Das hat Züge der Berichterstattung in einer Dikatur die ihre Ziele gefährdet sieht, sobald die Wahrheit ans Licht gelangt.


      Ist natürlich eine Notwendigkeit Fakten totzuschweigen, und jeden, der an der offiziellen Darstellung auch nur leise zweifelt, oder seine persönlichen Erlebnisse mit den islamischen Tugendbolden verlautbart, als Rassisten hinzustellen.

      So kommt dann zu den Demütigungen, den Vergewaltigungen, den Übergriffen und den alltäglichen erniedrigenden Beschimpfungen noch der Rufmord der politisch Korrekten für die Opfer islamischen Rassismus hinzu.

      Die politisch Korrekten werden die Daumenschrauben weiter anziehen, je mehr die kulturellen Differenzen, begleitet von massiver Zuwanderung islamisch-rassistisch Sozialisierter, zutage treten.

      Je mehr Personen gegen die erniedrigende Opferrolle des islamischen Rassismus aufbegehren, umso stärker steigt der Druck, umso mehr wird zensiert und diffamiert von den politisch Korrekten, um ja nicht ihren Multikulturalismus in Frage stellen zu müssen. Umso mehr müssen sie ihr Feindbild vom ewig schlechten westlichen, angeblich rassistischen Mitbürger aufkochen.


      P.S. Wenn jetzt wieder jemand kommt mit "es sind nicht alle so"...bla bla.

      Natürlich benehmen sich nicht alle Moslems so - ein Totschlagargument, um die Darstellung eines Sachverhaltes von vorn herein zu diskreditieren.

      Das bedenkliche aber ist: Fast "alle" diese islamischen Zuwanderer halten die Klappe, wenn ihre Glaubensbrüder sich rassistisch aufführen. Sie tragen darum ihren Teil Mitverantwortung. So wie z.B. wir Deutschen wg. dem 3. Reich. Und die Deutschen ect. tragen natürlich erneut Mitverantwortung, wenn sie beim islamischen Rassismus wegsehen.



      Gleiche Maßstäbe und Anforderungen für alle bitte - sonst offenbart sich Rassismus. Politisch korrekter Rassismus.




      Darum ist ein Vorfall wie in Australien eben exakt das Gegenteil einer "rassistischen Ausschreitung".

      Es ist das Aufbegehren GEGEN Rassismus, der sich in der westlichen Welt mit dem Import islamischer Kultur erschreckend ausgebreitet hat.

      Grundsätzlich zeigen sich diese Formen von Verbrechen überall in der westlichen Welt, wo islamische Zuwanderung stattfindet in erstaunlich ähnlicher Form:

      http://www.quadrant.org.au/php/archive_details_list.php?arti… mitten im Text bez. Sexualverbrechen

      hier ein australischer Blog mit weiterführenden Links
      http://sigcarlfred.blogspot.com/2005/11/gang-rapes-media-and…

      was in Frankreich längst Alltag ist, aber so gut wie nie einer Zeile würde in unseren Medien, denn 1. ist das Opfer weiblich, 2. der Täter Moslem
      http://www.guardian.co.uk/international/story/0,3604,482120,…

      und hier zu rassistisch motivierten Sexualverbrechen durch Moslems in Frankreich und Australien:

      http://www.vdare.com/francis/gang_rape.htm

      The Australian Sun-Herald reports that police data show that some 70 racially motivated rapes of young white girls, one as young as 13, by Middle Eastern immigrants have taken place in the last two years. “Fifteen youths and men have so far been charged with more than 300 offenses relating to matters since mid-2000 alone. They are all of Middle Eastern extraction.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:42:04
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Libanesen sind schon eine besondere Spezies (vielleicht noch vergleichbar mit Kosovo-Albanern) ...

      Wann immer man in den Medien was von Libanesen in Deutschland liest, kann man mit 98-99% Wahrscheinlichkeit auf einen (schwer-)kriminellen Hintergrund wetten. Unter den Libanesen gibt es ja fast 50% Christen. Es wäre mehr als interessant zu erfahren, ob sich christliche Libanesen in Bezug auf Kriminalität von moslemischen Libanesen unterscheiden. Es wird nur leider keinerlei Zahlen hierzu geben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:58:37
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      [posting]19.258.906 von smirnow am 12.12.05 15:42:04[/posting]Viele dieser "Libanesen" sind in Wirkichkeit Türken oder Kurden, da sie mit der Behauptung Libanesen zu sein, garantierten lebenslangen Aufenthaltsstaus und Sozialhilfeansprüche besitzen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:59:27
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      führt zwar vom Threadthema weg, würde sich aber an die vorhergehende Fragestellung anschließen: hat es jemals schon in Israel einen Selbstmordanschlag von seiten eines christlichen Palästinensers gegeben? Gilt genauso für den Irak: hat sich unter der christlichen Minderheit im Irak schon jemals einer selbst in die Luft gesprengt?
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:23:39
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      #1789

      Das perveseste an dem Fall ist, dass ausgerechnet zwei Rettungssschwimmer attackiert wurden.

      Leute, die freiwillig ihre Freizeit und ihr Leben dafür einsetzen anderen Menschen zu helfen und anderen das Leben zu retten !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 18:16:53
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      wenn man in ab und an in diesen thread schaut drängt sich unwillkürlich der vergleich mit einem abgelegenen fischerdorf auf in dem man der bevölkerung ansieht das sie ausgiebig inzucht betreibt.

      geilen sich die leute in dem fischerdorf im familienkreise auf, so macht man sich hier mit unbewiesenen lügenmärchen, rassistischen plattitüden und missionarischer gnadenlosigkeit heiß.

      immer und immer wieder von einem zum andern und dann wird wieder eine neue story aus dem hut gezogen um den kleinen zirkel der moslem-hate-freaks aufzustacheln.

      so wie das abgelegene fischerdorf auf dauer kein angenehmer aufenthaltsort ist so ist der inhalt dieses threads auf dauer debilitätsfördernd.

      viel spaß beim interfamilieren befruchten.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 19:52:01
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      häh?

      muss man den schwachsinn in # 1794 verstehen?
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 19:55:07
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      [posting]19.260.759 von Blue Max am 12.12.05 17:23:39[/posting]Ist denn bewiesen, daß den Ausschreitungen tatsächlich ein Angriff von Libanesen (oder so) auf Rettungsschwimmer vorausging?
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 22:07:07
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Typisch an der Berichterstattung über Australien fand ich diese Meldung, einer moslemischen Frau sei ein Kopftuch heruntergerissen wurde. Donnerschlag! Falls das so gewesen sein sollte, dann ist das mit Sicherheit eine Grenzüberschreitung. Allerdings fehlt mir da so eine gewisse Verhältnismäßigkeit. Ohne die Dinge zu dramatisieren, aber wenn man jedes Mal eine Zeitungsmeldung machen würde, wenn hier in Europa einer Frau ein Kleidungsstück von einem Moslem heruntergerissen würde - die Zeitungen wären logischerweise voll davon, weil so etwas nun mal nicht selten vorkommt. Es ist nicht die Mehrheit, aber es kommt leider verdammt häufig vor - nur leider ist das unserer Journaille nur selten eine Zeile wert, und aufregen tut sich auch kaum jemand darüber, was ich schon bemerkenswert finde.


      Und eierdieb: nur weil es in Deinen Kreisen üblich ist, dass Cousin und Cousine heiraten, musst Du deshalb nicht auf andere schließen. Kann mich noch gut erinnern, wie Du ausgeflippt bist, als ich das Thema "türkische Verwandtenehen" hier mal angeschnitten habe bzw. einen Artikel aus dem durchaus seriösen "Tagesspiegel" hier eingestellt habe. Sagt viel aus, wenn Du das, was Du anderen vorwirfst, jetzt selbst als "Munition" verwendest. Du übertriffst Dich immerhin noch jedes Mal selbst. Kompliment, das schafft sonst nur Stella.

      LM
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 22:53:23
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Na, wer sagt`s denn.....:

      *****

      Jugendlicher Intensivtäter wieder frei


      Ein 14jähriger Intensivtäter, der am Sonnabend auf dem U-Bahnhof Nauener Platz in Wedding zwei Frauen geschlagen und getreten hat, ist wieder auf freiem Fuß. Eine Staatsanwältin hielt die Aussicht für zu gering, die Tat mit einer Jugendstrafe ahnden zu können. Die Voraussetzungen für einen Haftbefehl seien damit nicht gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft gestern mit.


      Der Jugendliche wird zusätzlich zur aktuellen Tat beschuldigt, im November eine Rentnerin überfallen zu haben. Damals hatte die Polizei ihn nicht zum Erlaß eines Haftbefehls vorführen lassen. Die jüngste Tat beging er mit einem Komplizen (17). tz





      Artikel erschienen am Di, 13. Dezember 2005

      ***
      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 23:20:46
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      [posting]19.266.363 von LadyMacbeth am 12.12.05 22:53:23[/posting]Eine Staatsanwältin hielt die Aussicht für zu gering, die Tat mit einer Jugendstrafe ahnden zu können.

      Was maß man denn als jugendliche Intensivtäter anstellen, damit das Vergehen strafwürdig ist. Wenn Leute diskriminieren und zusammenschlagen nicht genügt ?

      Was da jetzt wohl in den Opfer vorgeht ?



      Man stelle sich vor, da hätte ein jugendlicher Neo-Nazi (also so einer, der garnicht weiß, was das eigentlich ist, aber es regt den linken Lehrer immer so schön auf, wenn man so einen auf Adolf-Fan macht) eine Kopftuchdame samt Begleiterin zusammengeschlagen........

      Die Grünen würden ne aktuelle Stunde im Bundestag beantragen, die Zeitungen wären voll davon, daß man viel toleranter sein müsse, und daß wir eben doch sowas wie ewig latente Nazis und Rassisten sind......

      und natürlich würde ein Staatsanwalt dringenden Strafbedarf erkennen........
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 01:02:23
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Ich denke den Link haben wir hier noch nicht:


      http://www.welt.de/data/2005/12/10/814875.html?prx=1


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 08:11:39
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      #1798 Na, sauber... Leider scheint so was ja ständig vorzukommen, dass selbst bei Intensivtätern nie der wirkliche Grund gefunden wird, massiv einzuschreiten.

      Bei der Polizei ist der Frust groß. Wieder einmal ist ein 14-jähriger Krimineller, der bei der Polizei als so genannter Intensivtäter geführt wird, bei der Staatsanwaltschaft mehr oder weniger ungeschoren davon gekommen. „Wir verstehen die Entscheidung nicht“, sagte ein Ermittler, der sich darüber wunderte, dass der 14-Jährige keinen Haftbefehl bekommen hat. Der Junge gehört zu einer stadtbekannten Großfamilie, gegen die in der Vergangenheit wegen zahlreicher Straftaten ermittelt wurde. Erst am 14. November war der Jugendliche wegen einer anderen Straftat gefasst worden: Er soll einer 79-jährigen Frau den Einkaufsbeutel geraubt haben.

      Am vergangenen Sonnabend soll er, wie berichtet, gemeinsam mit einem 17-jährigen Kumpan zwei Frauen auf dem U-Bahnhof Nauener Platz in Wedding grundlos angepöbelt, dann geschlagen und getreten haben. Wie Justizsprecher Michael Grunwald sagte, habe die Staatsanwältin auf eine Vorführung vor den Haftrichter verzichtet. „Der Sachverhalt, so wie er sich zugetragen hat, reicht für eine Jugendstrafe nicht aus“, sagte Grunwald. tabu


      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.12.2005/2232518.asp

      Natürlich kennen wir den Vorgang nur aus der Zeitung, doch merkwürdig ist schon, dass eine Frau plötzlich und scheinbar spontan krankenhausreif wird und dann der Sachverhalt nicht ausreicht, gegen jemanden, der offenbar ständig auffällt, vorzugehen. Vermutlich ist die Frau über eine Treppenstufe gestolpert...

      Hey eierdieb #1794, diskutier` doch einfach mit, anstatt zu beleidigen. Viele der Quellen sind aus anerkannt seriösen Zeitungen etc. Sind das für dich Lügenmärchen?

      Hmmm Denali #1799, das kann ich so nicht stehenlassen; es ist schon oft genug - viel zu oft, wie die Übergriffe von Migranten gegen andere - vorgekommen, dass ein jugendlicher Neo-Nazi, egal, ob er weiß, was das ist oder nicht, jemanden zusammengeschlagen hat. Mir ist da immer noch ein Vorfall in Mahlow im Kopf, der dazu führte, dass der Angegriffene seinen Lebtag im Rollstuhl zubringen wird...
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:34:46
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      1801 #

      warum sollte ich in einem inzuchtdorf mitvögeln wollen ?

      wie ekelhaft.

      nur kurz zu dem fall :

      der 14-jährige ist nicht auf freien fuß gesetzt worden weil er moslem war, sondern weil unsere justiz bis jetzt kein befriedigendes konzept im umgang mit minderjährigen straftätern gefunden hat.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:46:52
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      [posting]19.259.225 von smirnow am 12.12.05 15:59:27[/posting]Selbstmordanschläge hat es m.W. nur von im Libanon lebenden Palästinensern gegeben.
      Die christlichen Falangisten haben allerdings 1982 ein unsägliches Massaker unter palästinesischen Flüchtlingen im Libanon angerichtet:

      Am Abend des 16. September wurden phalangistische Milizen unter dem Kommando von Elie Hobeika in die Lager geschickt, um die Entwaffnung der dort vermuteten militanten Palästinenser durchzuführen. Die Milizen durchkämmten die Lager und töteten wahllos die zumeist völlig unbewaffneten Insassen, einschließlich Frauen, Kindern und Alten. Viele der Opfer wurden außerdem verstümmelt. Dies geschah in voller Sicht israelischer Beobachtungsposten auf umliegenden Gebäuden, die auch Leuchtraketen abfeuerten sowie die Lagerausgänge abriegelten. Nach späteren Erkenntnissen war nicht nur die Militärführung vor Ort genauestens über die Vorgänge in den Lagern informiert, sondern auch die Regierung in Tel Aviv. Es exisitieren zudem Berichte, wonach von den Israelis Bulldozer zur Verfügung gestellt und die Milizen mit Verpflegung und Munition versorgt wurden. Erst am Morgen des 18. September fand das Töten ein Ende, nach verschiedenen Schätzungen waren von den gerade einmal 150 beteiligten Milizangehörigen vermutlich an die 2.000 Personen ermordet worden. Die PLO sprach von 3.300 Ermordeten.

      Der damalige israelische Verteidigungsminister Ariel Scharon wurde von der israelischen Kahan-Kommission für das Massaker mitverantwortlich gemacht und musste seinen Posten räumen. Die Kommission sprach ihm zudem grundsätzlich die Fähigkeit ab, das Verteidigungsministerium verantwortungsvoll führen zu können. Ministerpräsident Begin trat 1983 ebenfalls zurück. Scharon wurde allerdings noch im selben Jahr als Minister ohne Geschäftsbereich in die Regierung Schamir aufgenommen.


      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chatila

      Aber dies gehört ja nicht in diesen Thread - es ist Inländerkriminalität.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 14:13:21
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      [posting]19.271.825 von rv am 13.12.05 12:46:52[/posting]von Selbstmordanschlägen im Libanon oder von Selbstmordanschlägen von im Libanon lebenden Palästinensern auf isrelischem Territorium war nie die Rede.

      Die "Kultur des Selbstmordanschlages" ist nach allem was man dazu erfahren kann eine zutiefst moslemische, obwohl christliche Palästinenser oder christliche Iraker im gleichen Maße von den "Unterdrückern" Israel bzw. USA betroffen sind. Nun kann man sich fragen, ob Moslems sich hauptsächlich wegen der Aussicht auf 72 Jungfrauen so überproportional stark in die Luft sprengen oder ob es nicht auch wesentlich daran liegt, dass moslemische Palästinenser und moslemische Iraker (auch wenn es oft gar keine Iraker sind, sondern Araber aus den Nachbarländern) viel mehr durch eine "Kultur des Hasses" geprägt sind als ihre christlichen Landsleute.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 16:28:02
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      [posting]19.271.670 von eierdieb am 13.12.05 12:34:46[/posting]warum sollte ich in einem inzuchtdorf mitvögeln wollen ?

      wie ekelhaft.


      Ekelhaft? Klar.:laugh:

      Deshalb schaust Du auch gelegentlich mal vorbei, und läßt dich stimulieren. :D



      der 14-jährige ist nicht auf freien fuß gesetzt worden weil er moslem war, sondern weil unsere justiz bis jetzt kein befriedigendes konzept im umgang mit minderjährigen straftätern gefunden hat.

      Bei Intensiv-Straftätern ausländischer Abstammung wäre abschieben durchaus ein befriedigendes Konzept.
      Na gut, einen 14-Jährigen alleine abschieben geht wohl nicht. Aber in der Großfamilie wird sich doch jemand finden, der mitgeht.
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 16:30:52
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      [posting]19.274.996 von detektivrockford am 13.12.05 16:28:02[/posting]Freiwillig geht da keiner mit. :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:34:09
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      #1802 eierdieb, schade, dass du auf eine sehr freundliche und ernst gemeinte Frage erst mal einfach nur zurückpöbelst.

      Na ja, schade...

      Deine Antwort zum Fall sehe ich auch so, macht aber die Sache nicht besser, dass sich Serienstraftäter dieses Alters diese Lücke mächtig zunutze machen. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Moslems, dennoch ist es eben passiert und kein Einzelfall.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 18:58:49
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Das Ende einer Beziehung:



      Rotenburg (ots) - Am Freitag um 15.32 Uhr teilte ein 21-jähriger
      jugoslawischstämmiger Mann über Notruf dem Polizeikommissariat in
      Zeven mit, daß er soeben seine "Frau" in der gemeinsamen Wohnung in
      Zeven getötet habe. Die sofort entsandte Streifenbesatzung traf nur
      drei Minuten später an der genannten Anschrift in Zeven ein.

      Der Anrufer öffnete die Wohnung. Er führte die Beamten zu seiner
      im Wohnzimmer liegenden Verlobten. Die unmittelbar eintreffenden
      Rettungskräfte (Sanitäter und Notarzt) versuchten die 19jährige Frau
      erfolglos zu reanimieren. Der Tod wurde um 15.50 Uhr festgestellt.

      Die ebenfalls aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende Getötete
      weist im Bauch und Rückenbereich diverse Messerstiche auf und hat
      erhebliche Mengen Blut verloren. Eine Obduktion wird am Samstag
      durchgeführt.

      Nach ersten Aussagen des Tatverdächtigen ging ein verbaler Streit
      voraus. Hier soll die Frau angedroht haben, dass sie sich von ihrem
      Verlobten trennen und den 14 Tage alten gemeinsamen Jungen bei sich
      behalten wolle. Zur Tatzeit war der Junge bei der Mutter. Die
      Ermittlungen dauern an.

      Die Familie des Tatverdächtigen wohnt in Zeven, die Opferfamilie
      in Rotenburg. Aus präventiven Gründen wurden die Angehörigen des
      Tatverdächtigen in einer anderen Unterkunft untergebracht. Auch das
      14 Tage alte Kind wurde versorgt.



      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7634…
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:44:12
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Aus Zeit.de ein Hintergrundbericht http://www.zeit.de/2005/51/Moabit.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:04:28
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      [posting]19.328.700 von Neonjaeger am 18.12.05 16:44:12[/posting]Doch Aida Lorenz und ihre Mitstreiter stehen auf verlorenem Posten, solange die Öffentlichkeit immer nur dann hinschaut, wenn gerade wieder ein neuer Höhepunkt des Schreckens erreicht wurde. »Wir müssen hier Tag für Tag neu den Respekt für die Werte dieser Gesellschaft durchsetzen«, sagt eine verbitterte Sozialarbeiterin, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen will.



      Wer hat denn bisher so erfolgreich verhindert, daß man hinschaut, bevor es brennt ?

      Nicht DIE Öffentlichkeit, sondern

      die grüne, die linke, die multikulturelle Öffentlichkeit

      Claudia Roth, Joschka Fischer, die Becks, Gysi, Schröder.......

      all diese Leute haben doch jeden, der auch nur den Ansatz von Realität aufzeigte, mit rufmordähnlichem Vokabular nieder gemacht, wo sie nur konnten.

      Ist auffällig, wieviele Zeugen des multikulturellen Scheiterns im Artikel nicht wagen, ihren Namen zu sagen.


      Leben wir denn wieder im 3.Reich, wo man die Leitkultur nicht beschmutzen darf ?


      Ja, wir leben in einer milden Form von Diktatur, zumindest bei bestimmten Themen.

      Da will man ausgerechnet die Imame zum Integrationsgehilfen aufwerten, und ignoriert völlig, daß der Frauenhaß von Molems eben auf dem Prügel- und Besitzrecht der Männer im Koran gründet.

      Niemand käme auf die absurde Idee, die NPD zu Schutzbeauftragten gegen Gewalt an Ausländern zu machen.


      Wie man das Problem lösen könnte:

      Ganz einfach, durch Ausweisung. Nur wer die Werte unserer Verfassung auch respektiert, soll in diesem Land leben dürfen.

      Solange menschenrechtsfeindliche Migranten keine Ausweisung zu fürchten haben, und dank Sozialhilfe sogar wohlhabend werden, haben sie nicht den geringsten Grund, ihre Einstellungen zu ändern.

      Übrigens auffällig: Mit jeder neuen Moschee schreitet die Desintegration, die Gewalt gegen Frauen und Ungläubige, seit Jahrzehnten voran.

      Als es wenige Moscheen und islamische "Kultur"zentren gab, war die Integrationslage deutlich besser als heute.
      Wenn nun ein Moslem als Integrationsbeauftragter ausgerechnet Moscheen als Integrationshelfer fordert, muß man sich fragen, ob er nicht ein trojanisches Pferd ist.

      Denn die Fakten sprechen 100% gegen sein Konzept. Das kann man kaum ohne Absicht übersehen !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 22:01:15
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      S-Bahn-Schubser in die Türkei abgeschoben

      Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt: Ein 20-jähriger Türke hatte im vergangenen Jahr eine Schülerin vor eine Hamburger S-Bahn gestoßen. Mithilfe von Videoaufnahmen wurde er überführt. Jetzt ist Ugur I. in die Türkei abgeschoben worden.

      Hamburg - Der Türke sei in Begleitung von zwei Bundespolizisten vom Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel direkt nach Istanbul geflogen und dort den Behörden übergeben worden, berichtet das "Hamburger Abendblatt".

      Ugur I. war im September 2004 wegen versuchten Totschlags an einer 21-jährigen Schülerin zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Er hatte die junge Frau im Mai 2004 im S-Bahnhof Reeperbahn vor eine anfahrende Bahn gestoßen. Dem Bericht zufolge hatte im November das Amtsgericht die Rückführung des Straftäters verfügt, der bald wegen guter Führung vorzeitig hätte entlassen werden können.
      Quelle: Spiegel.de

      Der gute Geist Schills weht also noch in Hamburg...
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 22:23:35
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      bei vergleichbaren fällen,wie zb beim derzeit abkassierenden mehmet,werden die täter mit äusserster vehemenz wieder versuchen einzureisen und abzukassieren also ohne job keine existenz in der türkei,aber sozialhilfeexistenz in d.

      man sollte abwarten und wachsam sein.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 23:30:44
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Wollten Angeklagte Gewalt mit Handy fotografieren?


      Prozeß um Messerattacke auf BGS-Beamten: Laut Zeugenaussage haben Ayhan G. und Özker T. Brutaloszenen für Fotos nachgestellt


      von Florian Hanauer


      Die Tat schockierte ganz Hamburg: Vor dem Landgericht läuft das Verfahren gegen Ayhan G. (21) und Özker T. (22), die auf dem S-Bahnhof Reeperbahn erst auf einen Obdachlosen eingeprügelt und dann einen BGS-Beamten, der dazwischenging, brutal niedergestochen haben sollen. Jetzt steht eine neue Frage im Raum: Haben die beiden den Obdachlosen geschlagen, um Fotos von der Gewalttat mit Handy aufzunehmen?


      Am Montag stand Oliver M. als Zeuge vor Gericht, der mit den Angeklagten befreundet ist. Nach der Tat habe Ayhan G. ihn angerufen, und erzählt, "daß es ein Obdachloser war, daß es dumm gelaufen sei, und sie das Gleiche gemacht haben wie damals in Berlin, auch Fotos mit dem Handy". Dies hatte Oliver M. bei seiner polizeilichen Vernehmung zu Protokoll gegeben. Am Montag beteuerte er zunächst, sich an nichts zu erinnern. Dann hielt ihm der Vorsitzende Richter Egbert Walk die Vernehmungsprotokolle vor.


      Nach zähen Nachfragen gab Oliver M. zu, daß er und die beiden Angeklagten in Berlin "Figuren und Schlagtechnik" demonstriert und mit dem Handy fotografiert haben, daß es "ganz schön übel" ausgesehen haben soll, aber alles nur nachgestellt gewesen sei und niemand zu Schaden gekommen sei. Am Montag wollte Oliver M. davon aber nichts mehr wissen - obwohl es im Vernehmungsprotokoll steht.


      Der Trend, Gewalttaten mit dem Handy aufzunehmen, schwappt gerade von England nach Deutschland über. Er ist auch als "fröhliches Zuschlagen" ("happy slapping") bekannt. Dort werden Fahrradfahrer aus dem Sattel gerissen, oder Passanten mit Knüppeln traktiert, nur um Aufnahmen mit dem Handy zu machen, die dann via Internet oder MMS von Handy zu Handy ausgetauscht werden.


      Allerdings gab es bisher keinerlei Hinweise, daß Gewaltanwendung zwecks Handy-Fotografien im Raume stand. In dem Verfahren war am Montag erstmals davon die Rede. Eine Möglichkeit wäre deshalb: Erst könnten die beiden Angeklagten Szenen für Handyfotos nachgestellt haben, dann an den Obdachlosen geraten sein.


      Der BGS-Beamte Timo Mesecke war gerade als "Hamburger des Jahres" für "Fairneß und Courage" ausgezeichnet worden. In der Darstellung des Angeklagten Ayhan G., die sich auch bei Oliver M. wiederfindet, sieht sein Eingreifen freilich anders aus: Er sei den Angeklagten "gleich an den Hals gegangen". Nachdem Mesecke Özker T. im Schwitzkasten hatte, sei es Ayhan G. zuviel geworden, er wollte "ihn da herausholen". Den Beamten habe er nicht bewußt verletzen wollen. Aussagen, die Oliver M. bei seiner Vernehmung gemacht hatte und die Richter Walk ihm Satz für Satz vorlesen mußte, weil er sich nicht erinnern konnte.


      Insgesamt sieht es aber nicht gut aus für Ayhan G. und Özker T., weil die meisten Zeugen bisher ein übereinstimmendes Bild der Tat zeigten und die Darstellung von Mesecke stützten. Die beiden Angeklagten haben zusammen im Geschäft von Özkers Eltern gearbeitet. Sie sehen ziemlich jung aus, haben noch Kindergesichter, und verfolgten den Prozeß regungslos.


      "Das Beweißmaterial hat sich ziemlich verdichtet im Sinne der Anklage", meint Meseckes Rechtsanwalt Johannes Eisenberg. Ayhan G. und Özker T. sind wegen versuchten Totschlags angeklagt.

      ****
      Artikel erschienen am Die, 20. Dezember 2005, www.welt.de

      Die beiden sollte man gleich dem Ugur hinterherschicken - Kindergesicht hin oder her. Ist ja übrigens auch eine "Unverschämtheit" von dem Polizisten, dass er einen der Schläger in den Schwitzkasten genommen hat. Da MUSS man sich ja wehren als Freund. Dumm, dass man dabei gerade zufälligerweise ein Messer in der Hand hat. Verletzen wollte man freilich niemanden.

      LM (die sich über so manche Berichterstattung gelegentlich wundert)
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 00:16:57
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      Danke für diesen Bericht Lady.

      Was mich wundert, ist die Tatsache wie Deutsche Eltern ihren Nachwuchs benamen.
      Ich sollte mir noch einmal die Hitliste der aktuell bevorzugten Vornamen ansehen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 23:06:11
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass es auch in Deutschland Krawalle gab http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc…
      Vielleicht ist es mir auch bloß entfallen, war ja ein spannendes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 23:18:58
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      [posting]19.388.088 von Neonjaeger am 22.12.05 23:06:11[/posting]Dass ein 23-Jähriger mit 268 Straftaten nicht im Knast sitzt, das gibt es wohl nur in Deutschland. Schon beachtlich: da randalieren 20 Leute mit sage und schreibe 1200 Straftaten auf dem Buckel - und die sind weder inhaftiert noch abgeschoben. Und zu jeder dieser 1200 Straftaten gibt es mindestens auch ein Opfer, das u. U. sein Leben lang psychisch oder physisch mit den Folgen zu tun hat. Wow! Das ist doch ein Beispiel für eine WIRKLICH tolerante Gesellschaft. Glückwunsch an uns Deutsche.

      LM
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:19:50
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Lady,

      das hat doch alles seinen hintergrund.
      die randalierenden personen werden in freiheit zu lassen, damit sie aus ihrem harten arbeitsleben nicht herausgerissen werden.
      weiterhin will man doch damit erreichen, dasss die 20 personen sich mit ihrem opfer noch mal an einen tisch setzen können, um über alles zu reden, was dazu führen wird, dass sich alle 20 bei den opfern entschuldigen werden.
      also alles geplant;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:36:58
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      [posting]19.388.088 von Neonjaeger am 22.12.05 23:06:11[/posting]Zu den weitere Schritten gehörten ein Dialogprogramm in den Moscheen und Pläne für einen neuen Park gegenüber der Wohnanlage . Eine Lenkungsgruppe solle überwachen, daß die Pläne auch verwirklicht würden.

      Na das ist das Problem doch gelöst! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.12.05 00:12:28
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      16jähriger zu Diebstählen gezwungen


      Bande drohte dem Jungen Schläge an - Opfer wurde über ein Jahr erpreßt


      Über ein Jahr haben vier Jugendliche einen 16jährigen erpreßt. Die Täter wurden festgenommen, nachdem sie ihr Opfer zu einem Diebstahl gezwungen hatten.


      In einem Baumarkt am Rugenbarg (Lurup) war der 16jährige Deutsche ertappt worden, als er dort zwei Schachteln Zigaretten stahl. Die alarmierten Polizisten nahmen den Jugendlichen mit zur Wache. Bei der Kripo beteuerte er, daß er unter Androhung von Schlägen zu der Tat genötigt worden war. Zudem hätten ihn die vier Täter seit über einem Jahr immer wieder abgepaßt und um Geldbeträge von jeweils bis zu 30 Euro erpreßt. "Die Aussage war glaubhaft", sagt Hauptkommissarin Christiane Leven.



      Das Zentrale Ermittlungskommissariat West übernahm den Fall und leitete eine Fahndung ein. So konnten die mutmaßlichen Erpresser Erhan E. (16), Ricardo G. (16), Ali C. (17) und Ritwan C. (18) festgenommen werden. Mehrere der Jugendlichen sind bei der Polizei bereits aktenkundig.


      Haupttäter Erhan E., der sich bei der Erpressung des 16jährigen besonders hervorgetan haben soll, kam vor den Haftrichter. Seine drei Komplizen mußte die Polizei nach den Vernehmungen wieder auf freien Fuß setzen. Sie werden sich demnächst vor Gericht für ihre Taten verantworten müssen. zv




      Artikel erschienen am Sam, 24. Dezember 2005, www.welt.de

      ****

      Gut, dass Ricardo, Ali und Ritwan unverzüglich wieder freigelassen wurden, denn so können sie auf dem Rückweg bei ihrem 16jährigen deutschen Freund vorbeischauen und ihm kurz die Hand schütteln.

      LM
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 14:26:58
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      VOR DEN AUGEN DES SOHNES

      Vater bei Messerstecherei getötet


      Duisburg – Tödliche Messerstiche am Heiligen Abend. Robert S. (54) wurde vor den Augen seines Sohnes (34) niedergestochen, verstarb bei einer Notoperation.

      Das Opfer war mit seinem Sohn im Duisburger Vorort Rheinhausen unterwegs. Gegen 21.45 Uhr überquerten Vater und Sohn die Krefelder Straße. In Höhe Hausnummer 10 trafen sie auf die dreiköpfige, südländische Täter-Gruppe. Ein Mann, der ein Klappmesser in der linken Hand schwang, sprach den Sohn an. Der Sohn fühlte sich angegriffen, es kam zu einer Schlägerei. Der 34-Jährige bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden.



      Die Angreifer flüchteten. Als der Sohn nach kurzer Zeit wieder aufstehen konnte, stellte er fest, dass sein Vater blutend am Boden lag. Ein Messerstich. Der Vater wurde nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Alle Rettungsversuche waren vergeblich. Er starb während einer Notoperation an den Folgen der Stichverletzung.

      Die Polizei bittet um Mithilfe. Zeugen sollen sich bitte bei der Mordkommission unter 0203-2800 melden.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 22:34:07
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Versuchter Überfall auf Krankenhaus - Kinder zogen Messer

      28.12.2005 - 09:49 Uhr

      Essen (ots) - Bochold, 28.12.2005: Die beiden Räuber werden auf
      sieben bis acht Jahr alt geschätzt! Sie wollten gestern Mittag
      (27.12.2005 gegen 12.00 Uhr) das Elisabeth-Krankenhaus an der
      Germaniastraße überfallen. Zunächst gingen die beiden kleinen Räuber
      zum Empfang und fragten nach diversen Patienten. Dann zogen sie auf
      einmal ihre Taschenmesser und forderten von der Angestellten, die
      übrigens hinter einer Glasscheibe saß, Geld aus der Kasse. Die Frau
      nahm den Überfall aber nicht sehr ernst und gab das auch den Jungs
      zu verstehen. Als dann noch zwei Patienten auftauchten, liefen beide
      Räuber weg.
      Beschreibungen: beide etwa sieben/ acht Jahre alt; Ausländer
      (vermutlich Türken), schwarze kurze Haare, Größen 120 cm bzw. 130 cm
      groß, einer trug eine dunkle Jacke, der andere eine kakifarbene Jacke
      Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Nord unter Telefon (0201)
      829-0. (Nr. 1272/ U.K.)

      (Quelle: Polizei Essen / http://www.presseportal.de/polizeip...11562&keygroup=)
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 21:28:52
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Doppelmord in Iserlohn

      >Iserlohn - Mit Kopfschüssen wurde in der Silvesternacht auf der Straße im nordrhein-westfälischen Iserlohn ein Paar getötet und einen weiteren Partygast schwer verletzt. Die Polizei nahm am Sonntag drei Tatverdächtige fest. Es handelt sich dabei um drei Männer im Alter von 30, 38 und 43 Jahren. Sie stammen wie die Opfer aus Letmathe bei Iserlohn.
      Bei dem Doppelmord starben eine 32-jährige Frau und ihr Freund (23). Ein 18-jähriger Cousin des 23-Jährigen wurde durch einen Kopfschuss verletzt. Rund 40 Minuten vor Mitternacht waren die drei von einer Silvesterparty nach draußen gegangen und hätten sich vor der Haustür unterhalten, berichtete die Polizei am Sonntag. Plötzlich sei ein unbekannter Mann auf das Trio zugegangen und habe das Feuer eröffnet.<
      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1136075252358.sh…



      Kein einzelner durchgenknallter Mörder, sondern gleich drei !!!
      Und, wie es der "Zufall" will, ist zunächst nichts über die Herkunft der vermeindlichen Täter zu erfahren.
      Das sieht doch sehr nach "Ehren"-Mord aus.

      Heute nun mehr:

      >Im Fall des mysteriösen Doppelmordes in Iserlohn in der Silvesternacht kommt die Polizei derzeit nicht weiter. Drei Männer, die die Polizei heute als Tatverdächtige vernommen hatte, sind wieder auf freiem Fuß.

      Iserlohn/Essen - Die Polizei hatte drei Türken im Alter zwischen 30 und 43 Jahren vernommen. Unter ihnen war auch der Ex-Freund der getöteten Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes. Alle drei haben laut Polizei ein Alibi für die Silvesternacht...Mehrere Zeugen haben laut Polizei aber versichert, dass die Tatverdächtigen in der Silvesternacht mit ihnen gemeinsam in einer Gaststätte waren...<

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393225,00.html

      Ja klar, das Alibi ist sicher 100% Wasserdicht. :rolleyes:


      Na ja, schaun mer mal, wie´s weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 10:45:37
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      #1822

      War bestimmt wieder mal nur ein "Einzelfall"...(siehe den Rest des Threads)

      :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 11:02:43
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Falls es sich bei den Verdächtigen trotz des Alibis um die Täter handeln sollte, so wäre dies als weiterer Anhaltspunkt für eine recht legere Auffassung von Recht und Gesetz bei einigen (wenigen ?? ) unserer Türkischen Mitbürger zu werten.

      Schließlich hätten wir dann nicht „nur“ 3 Mörder, sondern auch noch einige offensichtliche Befürworter dieser Tat, welche ein Alibi liefern.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 18:26:26
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      >Iserlohner Doppelmord

      Freigelassenes Trio bleibt tatverdächtig

      03. Januar 2006 Bei den Ermittlungen zum Silvester-Doppelmord an einem Paar in Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) ermittelt die Polizei weiter gegen drei inzwischen freigelassene Männer. „Die drei bleiben auf jeden Fall weiter tatverdächtig”, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.


      Die Männer - unter ihnen der 30jährige ehemalige Freund der erschossenen Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes - waren am Montag vernommen worden. „Freunde und Landsleute” der Türken hätten ihnen jedoch ein Alibi gegeben, so daß sie Polizei die vorübergehend Festgenommenen wieder freigelassen habe.

      In der Silvesternacht waren in Iserlohn eine 32jährige Frau und ihr 23jähriger Freund von einem Unbekannten auf der Straße mit Kopfschüssen getötet worden. Ein 18jähriger Cousin des Mannes wurde durch einen weiteren Kopfschuß schwer verletzt. Die Frau hinterläßt zwei Kinder im Alter von elf und zwei Jahren. Am Montag suchte eine Hundertschaft der Polizei erneut den Tatort und die Umgebung nach Spuren ab. „Dabei wurden keine brauchbaren Beweismittel gefunden”, sagte der Polizeisprecher.<
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 09:29:30
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Kaum eine Woche vergeht, ohne eine solche Meldung:

      >BREMEN

      Fünf Schwerverletzte nach Schießerei

      Bei einer Schießerei in Bremen sind mindestens fünf Menschen schwer verletzt worden. Die Polizei nahm mehrere Verdächtige fest. Über die Hintergründe der blutigen Auseinandersetzung ist bisher nichts bekannt.

      Bremen - Wie Polizeisprecher Sebastian Kappner SPIEGEL ONLINE sagte, kam es auf der Amüsiermeile in der Nähe des Bremer Bahnhofs gestern gegen 22.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung, im Laufe derer der albanische Türsteher einer Diskothek zusammengeschlagen wurde. Der Mann habe sich daraufhin Verstärkung besorgt und sei mit mehreren Komplizen gegen 0.40 Uhr in einen benachbarten Nachtclub eingedrungen und habe dort mehrere Schüsse abgegeben. Nachdem diese erwidert wurden, habe sich die Schießerei auf die Straße und dann in ein angrenzendes Parkhaus verlagert. Die von Anliegern alarmierte Polizei umstellte das Gebäude und nahm mehrere Personen fest.

      Die fünf Verletzten befanden sich am Morgen noch in verschiedenen Krankenhäusern der Hansestadt. Zwar seien sie schwer verletzt, von Lebensgefahr könne man zurzeit jedoch nicht sprechen, so Kappner. Bei einem der Opfer handele es sich offenbar um einen Diskotheken-Gast, der mit dem Konflikt nichts zu tun hatte.

      Zur Zahl der Festgenommenen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Bei den Beteiligten an der Auseinandersetzung habe es sich überwiegend um Libanesen und Albaner gehandelt . Der Grund für die Auseinandersetzung ist noch unklar.<
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393745,00.html

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 09:36:32
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      >Mindestens fünf Schwerverletzte nach Schießerei in Bremen
      Bremen (dpa) - Bei einer Schießerei in Bremen sind am Morgen mindestens fünf Menschen schwer verletzt worden. Während eines Streits auf der Discomeile in der Nähe des Bahnhofs gab es mehrere Schüsse. Ein Türsteher, der zusammengeschlagen worden war, hatte Verstärkung geholt. Gemeinsam mit seinen Komplizen feuerte er Schüsse in eine andere Discothek. Von dort aus wurde zurückgeschossen , dann verlagerte sich die Schießerei auf die Straße und ein Parkhaus. Die Polizei umstellte das Gebäude und nahm mehrere Personen fest.<
      http://www.ez-online.de/ueberregional/newsticker/Artikel1051…


      Wer hat/hätte angesichts dieser Meldung - zunächst ohne Nennung der Herkunft der Tatbeteiligten - nicht sofort an unsere ausländischen Mitbürger gedacht?
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 10:18:48
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Auch in anderen Ländern die üblichen Verdächtigen:

      >Verhaftungen nach Messerstecherei in Zürich
      Zürich. AP/baz. Nach der Messerstecherei vom Weihnachtstag vor einem Zürcher Club sind aufgrund von Zeugenaussagen zwei junge Männer festgenommen worden. Der eine der beiden Verhafteten, ein 18-Jähriger aus Serbien-Montenegro, wird verdächtigt , am frühen Morgen des vergangenen 25. Dezembers drei junge Männer mit einer Stichwaffe zum Teil schwer verletzt zu haben. Der andere, ein 18-jähriger Schweizer, soll ebenfalls an der Schlägerei beteiligt gewesen sein, wie die Kantonspolizei Zürich am Donnerstag mitteilte. Hintergrund und Motiv der Täter waren weiterhin Gegenstand von Untersuchungen. Bei dem Vorfall waren drei junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren von einer Gruppe albanisch sprechender Männer bedrängt worden. Es kam zu Handgreiflichkeiten und einem Streit, bei dem die Opfer verletzt wurden, eines davon lebensgefährlich.<
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 10:24:29
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      >DUISBURG

      Messerstecherei auf offener Straße

      veröffentlicht: 26.12.05 - 10:15

      Duisburg (rpo). Bei einer Messerstecherei in Duisburg-Rheinhausen ist ein Mann getötet worden. Der 52-Jährige und sein 20 Jahre jüngerer Sohn hatten die Fahrbahn überquert, als sie von drei Männern angegriffen worden.
      Der Haupttäter hatte den Ermittlungen zufolge ein Klappmesser in der Hand. Der Hilferuf eines Zeugen vertrieb die drei Angreifer, Vater und Sohn blieben verletzt zurück. Der 52-Jährige starb kurze Zeit später nach einer Notoperation. Die Polizei sucht nach drei als südländisch beschriebenen Personen zwischen Anfang und Mitte 20.<

      http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/journal/son…
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 12:24:15
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      #1828

      Bis auf Frankreich, da sind die üblichen Verdächtigen immer nur "Jugendliche"... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 11:23:21
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Hannover
      Polizei beendet Streit zwischen 50 Libanesen


      Badenstedt: Mitglieder eines Familienclans gehen mit Waffen aufeinander los.



      Nur mit Mühe hat die Polizei in der Nacht zu Freitag in Badenstedt eine Massenschlägerei unter Familienangehörigen stoppen können – und damit vermutlich Schlimmeres verhindert. Bei dem Streit mit bis zu 50 Angehörigen eines libanesischen Familienclans, der zunächst in einer Wohnung in der Mattfeldstraße feierte, waren offenbar auch Schusswaffen, Messer und eine Säge mit im Spiel.....

      In der Nacht eskalierten die Auseinandersetzungen. Offenbar hatten einige der Kontrahenten weitere Landsleute zur Verstärkung gerufen, die sich dann vor dem Haus versammelten. Bevor sie mit Gewalt in die Wohnung eindringen konnten, rückte die Polizei an – zum Schluss war ein Großaufgebot von 30 Streifenwagen und mehreren Rettungswagen vor Ort.....



      http://www.haz.de/hannover/284134.html


      30 Streifenwagen um einen Familienstreit zu schlichten, kommt man damit ins Guinnesbuch der Rekorde:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 12:19:54
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      [posting]19.583.797 von hasenbrot am 07.01.06 11:23:21[/posting]Wunderte es angesichts solcher Meldungen eigentlich noch jemanden, daß im Libanon alles im Arsch ist?

      Wir sollten zusehen dieses Pack loszuwerden, bevor die hier ´ne neue Bürgerkriegsfront eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 19:53:47
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      aus dem Express von heute:

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      DER SCHLITZER VOM AACHENER WEIHER
      Er muss sieben Jahre in den Knast

      Köln - Freitagmittag, der letzte Akt im Prozess gegen den Schlitzer vom Aachener Weiher: Mit dunklen Ringen unter den Augen, den Kopf wie zur Buße kahl rasiert, betritt der Angeklagte Youkana Y. (34) den Gerichtssaal.
      Minuten später vergräbt er sein Gesicht in den Händen, Tränen rollen – Richter Heinz Hemmers hat das Urteil verlesen. Wegen versuchten Totschlags in einem minder schweren Fall und schwerer Körperverletzung muss Youkana Y. für sieben Jahre ins Gefängnis – das vorläufige Ende eines der dramatischsten Fälle der letzten Jahre.

      Am 17. März 2005 hatte der gebürtige Iraker in der Nähe des Aachener Weihers seine Ex-Frau Linda D. mit einem Teppichmesser attackiert, ihr dabei schwerste Schnittverletzungen im Gesicht beigebracht. Die Narben werden ewig bleiben.

      Der Grund für den Amoklauf: rasende Eifersucht. Schon Monate zuvor hatte sich Linda D. von ihm getrennt, war zu einem anderen Mann gezogen. Ein Ehebruch, der in der Welt des christlichen Assyrers Youkana Y. ein großes Verbrechen darstellt.

      Blind vor Wut fiel er über sie her, ließ sich zunächst selbst von Tritten der zur Hilfe eilenden Passanten nicht von seinem Vorhaben abringen.

      „Er saß auf ihr, wie ein Löwe auf seiner Beute“, erzählte eine Zeugin später im Prozess. Ein anderer: „Er war wie eine Maschine, wirkte wie auf Droge.“

      Trotzdem habe Youkana Y. keine Tötungsabsicht gehabt, so sein Verteidiger. Und forderte „nur“ eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft sah dagegen in der Schlitz-Attacke einen versuchten Mord.

      Für die 5. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts, unter Vorsitz von Richter Heinz Hemmers stand am Schluss fest: Youkana Y. wollte Linda D. töten. Mordmerkmale seien aber nicht erfüllt.

      „Es ist das tragische Ende einer großen Liebe“, so Richter Hemmers am Freitag in der Urteilsbegründung. „Er sieht seine Ex-Frau zwar heute noch als Engel, aber während der Attacke wollte er sie töten. Er biss sie sogar noch in die Nase, als ihm Passanten schon das Messer weggenommen hatten.“
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 20:04:22
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      [posting]19.592.777 von tommyausol am 07.01.06 19:53:47[/posting]Hier bedarf es an großer Aufklärung unserer Frauen u.jungen Mädchen.......
      Ich kann nur raten,Frauen laßt eure Finger von Männern aus anderen Kulturkreisen .....bei denen hat eine Frau keine Geltung.......
      Danke nochmals an die Grünen,
      die unser Land unbedingt zu einem Multikulti-Land machen wollen....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 20:14:08
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      [posting]19.592.777 von tommyausol am 07.01.06 19:53:47[/posting]„Es ist das tragische Ende einer großen Liebe“, so Richter Hemmers am Freitag in der Urteilsbegründung.


      Schluchz, heul, wie tragisch. :cry::cry::cry:
      "Jenseits von Afrika":cry:
      "Die Brücken am Fluss":cry:
      "Love Story":cry:

      Was für ein Schicksalsschlag, welch tragische Opfer der Umstände, zwei Liebende die sich nicht mehr lieben können, weil der Herr aus Exotistan der Dame die Nase fast abgebißen hätte. Oh weh oh jammer.:cry:

      Gott sei Dank gibt es nicht nur eiskalte Technokraten in BRD-Gerichten, sondern auch noch mitfühlende, sensible Richter die am Schicksal ihrer Fälle tief Anteil nehmen.:kiss:

      7 Jahre offiziell für den Verstümmler, real wieviel ? Jahre, höchstens 4, minus U-Haft, kaum 3 werden es wohl sein.:cool:

      Das Opfer für immer entstellt und traumatisiert. Lebenslänglich.:p:p:p

      So ist sie, unsere Täterschutzjustiz.:kiss:
      Lebenslänglich für die Opfer, ein paar Monate Knastsanatorium für die Täter.:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 21:14:00
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Ausländerkriminalität mag ein großes Tabuthema sein, die Inländerkriminalität aber auch. Jahr für Jahr werden über 130000 kleiner Menschen bei Abtreibungen getötet, zumeist von Inländern.
      Diese ungeheuerliche Verbrechensrate ist tabuisiert und wird totgeschwiegen.
      Unser Verfassungsgericht nennt Abtreibung rechtswidrig aber straffrei (wenn eine Beratung! vorausgeht); rechtswidrig meint aber das Gegenteil von legal, es bedeutet illegal also Staftat.
      Bei einer solchen Kriminalitätsrate, die ausnahmsweise!! nicht bestraft wird und zudem über die Krankenversicherung finanziert wird frage ich mich und andere, mit welcher Berechtigung sollte man überhaupt noch zumeist geringfügigere Taten bestrafen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 21:45:30
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      [posting]19.593.497 von tuuzzi am 07.01.06 21:14:00[/posting]Du kannst gerne eine Anti-Abtreibungs-Thread aufmachen.

      Die Meinung man bräuchte "geringfügigere" Taten - damit meinst Du sicher Schießerien, Drogenhandel, Straßenraub, Vergewaltigung, etc. - nicht bestafen, solange Abtreibung weitgehend Straffrei bleibt, ist gelinde gesagt Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:39:06
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      aus dem Express von heute-
      Autoverkauf auf türkisch:

      MIT AXT ZUR TANKE
      Mann hackte auf Pächter ein

      Von MATTHIAS DÜLKS


      Zeuge Nick O. wohnt gegenüber der Tankstelle, hatte drei Schüsse gehört. „Ich dachte, es wären Knaller von Silvester gewesen.

      Foto: Gottschalk






      Köln – In Mülheim ist das Kriegsbeil ausgegraben: Mit zwei Äxten bewaffnet, überfielen am Freitagabend mehrere Türken eine Tankstelle an der Bergisch Gladbacher Straße.
      Der Pächter der Tankstelle erhielt einen Hieb in die Schulter, seinem Freund wurde sogar ein Ohr abgetrennt.

      Grund für das brutale Gemetzel war ein Streit der Türken mit dem Besitzer des zur Tankstelle gehörenden Gebrauchtwagen-Handels. Der hatte ein Auto ihres Landsmanns auf seinem Gelände zum Verkauf stehen.

      Dann brauchte er Platz, wollte, dass der Wagen abgeholt wird. „Doch statt des Eigentümers tauchten ständig fremde Personen auf, die den Wagen abholen wollten“, so ein Mitarbeiter des Händlers. „Das Fahrzeug einfach rausgeben wollten wir nicht.“ Es folgten hitzige Wortgefechte, dann Backpfeifen: „Wir fühlten uns bedroht und warfen sie raus. Dabei flogen auch die Fäuste.“

      Die beiden Türken zogen ab, kamen aber wenig später mit zwei Äxten und mehreren Freunden zurück. „Sie schlugen die Scheibe ein, machten Jagd auf uns“, so der Mitarbeiter. „Dann schlug einer mit der Axt in den Arm des Tankstellen-Pächters.“

      Noch schlimmer: Einem Freund des Pächters wurde fast der Schädel gespalten, sein Ohr hing nur noch an dünnen Fetzen. Sogar Schüsse fielen. Die Polizei nahm alle Verdächtigen vorläufig fest, ließ sie aber noch in der Nacht laufen.

      Für Frank Langen, Rechtsanwalt der Axt-Opfer, unverständlich: „Der Vorwurf lautet nur auf schwere Körperverletzung, dabei war es mindestens versuchte Tötung.“

      Auch der Mitarbeiter der Tankstelle fragt sich: „Wieso darf der Axt-Irre frei herumlaufen? Ich fahre jetzt nach Belgien, besorge mir `ne Knarre zum Schutz.“

      Noch detailgenauer, dafür politisch korrekt, der Polizeibericht, Szenen wie aus einem Tatort, live in Köln:

      Köln (ots) - Am Freitag (06.01.2006) kam es gegen 16.45 Uhr in
      Köln-Buchheim auf dem Gelände einer Tankstelle / eines
      Gebrauchtwagenverkaufs an der Bergisch-Gladbacher-Straße 244 zu
      gewalttätigen und bewaffneten Auseinandersetzungen.
      Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen wurde eine Gruppe (fünf
      Personen - 45, 38, 22,17,15) von einer anderen Gruppe (vier Personen
      - 52, 41, 34, 26) offensichtlich mit zwei Äxten, einem Hammer und
      Eisenstangen angegriffen. Ein Beteiligter (45) erhielt eine tiefe
      Fleischwunde, ein 38-Jähriger wurde schwer am Ohr verletzt.

      Nach den teilweise sehr dürftigen Aussagen der Beteiligten ging
      den schweren Körperverletzungen ein Streit um ein Fahrzeug voraus,
      welches einer der Angreifer in die Obhut des Gebrauchtwagenhändlers
      (45) gegeben haben soll.
      Über diese Unstimmigkeiten habe sich sodann eine heftige
      Auseinandersetzung entwickelt, bei dem der 45-Jährige zu Boden
      gestoßen wurde. Unmittelbar darauf seien drei weitere Personen zu dem
      Angreifer gestoßen. Dem am Boden liegenden kamen ebenfalls Personen
      aus der Werkstatt zur Hilfe und es entwickelte sich eine Schlägerei.

      Nach einiger Zeit ließen die Angreifer von den übrigen Personen ab
      und entfernten sich von dem Gelände. Nach nur wenigen Minuten
      erschien die Gruppe erneut. Diesmal mit einer Axt und anderem
      Werkzeug bewaffnet stürmten die Männer auf den Autohändler und seine
      Helfer zu. Diese brachten sich zunächst in einem Büroraum in
      Sicherheit.
      Doch die Angreifer versuchten sich Zugang zu dem Büro zu verschaffen.
      Zunächst gelang es den Verteidigern, dies zu verhindern. Dabei wurde
      die Fensterscheibe des Raumes von einem Angreifer (34) mit der Axt
      zerschlagen.
      Die Gruppe flüchtete weiter in die angrenzende Werkstatt und
      verschloss die dazugehörige Eisentür. Auch dort wurde offensichtlich
      mit der Axt gegen die Tür geschlagen.

      Die Gruppe konnte aus der Werkstatt auf den Hinterhof fliehen.
      Dort wurde sie von den Verfolgern eingeholt und wieder angegriffen.
      Dabei wurde der 38-Jährige mit der Axt am Kopf getroffen und die
      Kopfhaut bzw. das Ohr schwer verletzt (teilweise abgetrennt). Der
      Autohändler wurde am Arm getroffen.

      In diesem Moment kamen Angehörige eines angrenzenden Autohauses
      den Verletzten zur Hilfe. Sie schaffen die Männer auf ihr Gelände und
      schlossen das Tor, so dass die Täter nicht weiter folgen konnten.
      Unmittelbar daran wurden noch zwei abgestellte Pkw durch die
      Angreifer beschädigt. Bei einem wurde dar Hammer in die Heckscheibe
      geschleudert, ein anderen wurde auf der Motorhaube verbeult.

      Die alarmierte Polizei war inzwischen mit 15 Einsatzfahrzeugen und
      duzenden Kräften am Ort eingetroffen. Ebenso ein Rettungswagen und
      Notarzt. Die Haupttatverdächtigen wurden auf ihrem Grundstück
      ebenfalls auf der Bergisch-Gladbacher-Straße festgenommen. Die
      Verletzten einem Krankenhaus zugeführt. Lebensgefahr bestand nicht.

      Nach Aussagen von Zeugen soll am Tatort auch geschossen worden
      sein. Nach dem Einsatz eines Sprengstoffspürhundes wurden zwei
      Hülsen, jedoch keine Waffe gefunden.
      Alle Beteiligten sind polizeilich bereits in Erscheinung getreten. Da
      nach Abschluss der ersten Ermittlungen keine Haftgründe vorlagen
      wurde der Hauptverdächtige (34) sowie die anderen Angreifer nach
      Vernehmung entlassen
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:45:16
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Multikulti sag ich da nur.....
      Was wohl Claudia Roth dazu sagt....????
      :O:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:45:36
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Alle Beteiligten sind polizeilich bereits in Erscheinung getreten. Da
      nach Abschluss der ersten Ermittlungen keine Haftgründe vorlagen
      wurde der Hauptverdächtige (34) sowie die anderen Angreifer nach
      Vernehmung entlassen



      Mit der Axt in den Arm hauen und ein Ohr abtrennen reicht in diesem Lande wohl nicht als Haftgrund. :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:54:43
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      @Claptoni: Frauen, die ein bisschen was in der Birne haben, lachen sich auch keinen Ausländer an...so jedenfalls meine Erfahrung...:D

      @detektivrockford:
      Eine Vergewaltigung als "geringfügige Straftat" bezeichnen kann auch nur ein Mann....:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 18:57:28
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      [posting]19.606.554 von Gooserle am 08.01.06 18:54:43[/posting]Da stimme ich dir zu........
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:00:17
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      [posting]19.606.554 von Gooserle am 08.01.06 18:54:43[/posting]Lies Dir mein Posting # 1837 nochmal genau durch.
      Vielleicht verstehst Du dann ja, wie ich das gemeint habe.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:04:26
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      wir haben selbst genug Kriminalität in userem Lande...
      Meine Meinung:Ausländer sind Gäste in unserem Land,sollte jemand straffälig werden,sofort ausweisen.......
      ohne wenn und aber....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:05:47
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      [posting]19.606.377 von Claptoni am 08.01.06 18:45:16[/posting]Ich vermute, Claudia würde einen kritischen Dialog anregen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:07:29
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      [posting]19.606.377 von Claptoni am 08.01.06 18:45:16[/posting]Was wohl Claudia Roth dazu sagt....????

      Was die dazu sagt kann ich Dir sagen: Gar nichts.


      Und was die dazu:
      ..Auch der Mitarbeiter der Tankstelle fragt sich: „Wieso darf der Axt-Irre frei herumlaufen? Ich fahre jetzt nach Belgien, besorge mir `ne Knarre zum Schutz"...
      sagt weiß ich auch schon.

      "Jetzt ist es Zeit alle Deutschen (nur die ? ) zu entwaffnen "
      Das war nämlich postwendend der Kommentar der Grünen, nachem dem Erfurter Amoklauf.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 19:14:49
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      besorge mir `ne Knarre zum Schutz" ...

      darauf wird es doch in einigen Jahren hinauslaufen, der Staat wird die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten können.

      Diejenigen, die es sich leisten können, werden sich diese erkaufen und die, die es sich nicht leisten können, werden sich entsprechend bewaffnen . Amerika lässt Grüßen:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 21:16:45
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Nach Claudia Roth trifft die beiden Türken doch keine Schuld...vielmehr hat die deutsche Gesellschaft versäumt, unseren ausländischen Freunden den eigentlichen Verwendungszweck einer Axt zu vermitteln...:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:01:45
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      [posting]19.608.232 von Gooserle am 08.01.06 21:16:45[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:06:47
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      :laugh:;):kiss::laugh::laugh::lick::lick::cool::cool:

      Schlägerei bei Jugendturnier

      08.01.2006


      Mit einem T-Shirt hat ein Jugendfußballer bei der Siegerehrung nach einem Turnier in Pforzheim türkische Fans und Spieler gereizt und eine Schlägerei ausgelöst. Nach Angaben der Polizei habe der A-Jugendspieler der siegreichen Mannschaft ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Danke Schweiz" getragen und damit auf das Ausscheiden der türkischen Nationalelf gegen die Schweiz in der Relegation für die Fußball-WM angespielt. Türkische Spieler und Fans der gastgebenden Mannschaft hätten daraufhin eine Schlägerei angezettelt, bei der drei 17 und 18 Jahre alte Spieler der Siegermannschaft leicht verletzt worden seien.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:14:45
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      [posting]19.608.678 von Claptoni am 08.01.06 22:06:47[/posting]Naja,
      Gott sei Dank haben sie keine Axt dabei gehabt......
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:32:05
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      Wer weiß schon, was passiert wäre, wenn die das vorher gewußt hätten...
      Irgendwo hab` ich mal gelesen - ich glaub` es war sogar bei W : O - dass der Betreiber der Website "Danke Schweiz" in seiner Privatwohnung aufgesucht und von einem mehrköpfigen türkischen Schlägertrupp verprügelt wurde...

      Für derartige "Zwischenfälle" muss man schon Verständnis haben, das ist "südländisches Temperament" ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 23:11:25
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      Multi-Kulti von der bereichendsten Seite, genial.

      Rollentausch 1

      Deutsche tun diese Axtattacken einem türkischen Autohändler an

      Rollentausch 2

      Noch besser: Deutsche Touristen tun diese Axtattacken einem türkischen Autohändler in der Türkei an.

      Skandal, Skandal, Skandal.

      Die ganze Nation würde in Scham und Schande versinken, und die Grünen ect. würden mit ihrer Moralaxt auf das ewige Rassistenvolk der Deutschen einhacken - monate- und jahrelang.

      Ob die türkische Polizei im spiegelbildlichen Vorfall in der Türkei ebenfalls keinen Haftgrund sehen würde ?

      Wie würde die türkische Verwandtschaft reagieren bei Haftverschonung nach versuchtem Mord ?

      Was würde der Zentralrat der Muslime dazu sagen ?
      Was würde die Anti-Diskriminierungskommission der EU dazu sagen, die über 6000 Fälle von Rassismus gegen Ausländer im letzten Jahr in der BRD registriert hat, aber nicht einen Fall von Rassismus von Ausländern gegen Deutsche oder Ausländern gegen Ausländer, ganz zu schweigen von Moslems gegen Frauen ?




      Welche Botschaft sendet unser Staat wenn er derart duldsam gegenüber Kriminellen auftrifft ?

      Auf längere Sicht ist klar, daß man Bürgerwehren bilden muß, wenn unser Staat nicht bereit ist, seine Bürger zu schützen. Rechtstreue Bürger, Deutsche wie Migranten müssen sich zusammen tun, sich bewaffnen, und paramilitärisch organisieren, um ihr Eigentum, ihre Gesundheit, und ihr Leben zu schützen.

      Sinnvollere Zwischenlösung wäre jedoch:

      Die Grünen, lasche Richter, und Verbrecherversteher verklagen vor dem Menschenrechtsgerichtshof wegen der Förderung und Duldung von Kriminalität und Rassismus, gegen Deutsch und Frauen.

      Schadenersatzforderung: 5 Milliarden Euro, einzuzahlen in einen Opferentschädigungsfonds.

      So wie die Deutschen Entschädigung zu leisten hatten für das 3.Reich, so sollten jetzt auch die Grünen (Parteimitglieder, wie auch andere Verbrecherversteher, wie z.B. auch Leutheuler-Scharrenberger, FDP) für die Ergebnisse ihrer Politik zur Verantwortung gezogen werden.

      Klar - käme niemals durch. Wer hockt denn in unseren Gerichten? Aber allein der Ansatz, die Grünen wegen den Ergebnissen ihrer Politik belangen zu wollen, sie für die inhumanen Ergebnisse ihrer Politik belangen zu wollen, wäre ein Knaller.

      Da absehbar wäre, daß man weder die bisherige Rechtspraxis zu ändern bereit ist, die Kriminalität weiter nur mit Scheinmaßnahmen und Ministrafen "einschränken" will, wäre dann offensichtlich, daß den friedlichen Bürgern und potentiellen Gewaltopfern garnichts anderes mehr übrig bleibt, als sich in Selbstorganisation zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 16:11:33
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      http://de.news.yahoo.com/060109/12/4trsl.html

      "...Der Generalbundesanwalt hat einen in Nürnberg lebenden Iraker wegen Unterstützung der ausländischen Terror-Vereinigung Ansar Al Islam angeklagt. Der Iraker Dieman A. I. soll die Terrorgruppe mit 40.000 Euro finanziert haben, die er sich zuvor über Jahre durch falsche Angaben beim Sozialamt erschlichen haben soll , teilte die Bundesanwaltschaft am Montag in Karlsruhe mit. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 09:03:49
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Keine Antworten

      Vor einem Jahr verbrannte ein Afrikaner im Dessauer Gefängnis, aber die Ermittlungen gegen zwei Polizisten führen zu nichts

      VON BERNHARD HONNIGFORT (MAGDEBURG)

      Ein Mensch schreit um sein Leben. Ein junger Mann, gefesselt an Händen und Füßen, liegt festgeschnallt auf einer Gefängnispritsche. Die Matratze unter ihm brennt lichterloh. Er brüllt minutenlang. Die Wärter hören ihn über den Lautsprecher auf der Wachstube. Einer dreht den Ton weg. Als der Feuermelder losgeht, schaltet er ihn aus, als er wieder losgeht, noch einmal. Er will in Ruhe telefonieren. Der Mann auf der Pritsche verbrennt bei lebendigem Leibe.

      So soll es sich zugetragen haben. Nicht in einem Gefängnisloch irgendeiner düsteren Dritte-Welt-Diktatur, sondern mitten in Deutschland. Auf der Polizeistation Dessau in Sachsen-Anhalt am 7. Januar 2005. Am vergangenen Samstag erinnerte eine Mahnwache von Dessauer Bürgern vor dem Rathaus an den fast vergessenen Toten. 40 Leute waren gekommen.

      Der Fall ist so furchtbar wie rätselhaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit einem Jahr gegen zwei Polizisten wegen Körperverletzung mit Todesfolge und fahrlässiger Tötung. Aber bislang hat das Landgericht es abgelehnt, den Prozess zu eröffnen.

      Freitag, 7. Januar 2005: An diesem Morgen war der 21-jährige Oury Jalloh, ein Flüchtling aus Guinea, vermutlich in übler Verfassung. Schwer angetrunken, dazu kam wohl auch noch Kokain. Er soll Putzfrauen belästigt haben. Eine ruft gegen acht Uhr die Polizei an. Eine Streife rückt an, will ihn mitnehmen, Jalloh soll sich gewehrt haben. Er wird überwältigt und kommt in die Ausnüchterungszelle. Fast drei Promille Alkohol soll er im Blut haben. Vorher durchsuchen ihn Polizisten. Was dann geschah, wird vermutlich nie aufgeklärt werden. Das meinte schon vor Monaten der Landtagsabgeordnete Matthias Gärtner von der Linkspartei. "Es gibt Rätsel, die werden wir nie lösen."

      Die Behörden in Sachsen-Anhalt hätten den Fall am liebsten vertuscht. Anfangs hieß es: Selbstmord in einer Ausnüchterungszelle. Es dauerte anderthalb Monate, bis der furchtbare Feuertod überhaupt an die Öffentlichkeit gelangte. Und Wahrheit gab es nur in kleinen Portionen.

      Feuermelder abgeschaltet

      Die Polizisten brachten Jalloh in Zelle Nummer fünf und fixierten ihn mit vier Handschellen auf der Pritsche. Vorher hatten sie ihn nach eigenen Angaben gründlich durchsucht, abgetastet und seine Hosentaschen nach außen gestülpt. Ein Feuerzeug fanden sie nicht. Zwischen 12.04 und 12.09 Uhr starb der junge Mann. Er verbrannte qualvoll auf seiner Pritsche. Im Rechtsausschuss des Magdeburger Landtages berichtete die Staatsanwaltschaft im vergangenen Sommer, dass der Feuermelder von den Dienst tuenden Beamten zweimal abgeschaltet worden sei. Deren Begründung habe gelautet, der Melder habe in der Vergangenheit öfter Fehlalarm gegeben. Die Staatsanwaltschaft erklärte jedoch, der Melder sei am 14. September 2004 repariert worden. Danach habe er einwandfrei funktioniert. "Jalloh könnte noch leben", meinte damals der Landtagsabgeordnete Gärtner. "Es hätte nur jemand hingehen müssen, als der Alarm ertönte. Man hätte ihn innerhalb von einer Minute retten können." Eine Wechselsprechanlage, mit der die Zellen abgehört werden konnten, war kurz vor zwölf Uhr leiser gestellt worden. Angeblich, weil ein Polizist in Ruhe ein Telefongespräch führen wollte. Kurz zuvor hätten, so die Staatsanwaltschaft vor dem Ausschuss, zwei Beamte knapp zehn Minuten lang mit Jalloh geredet.

      Woher stammte das Feuerzeug? Hatte Jalloh es dabei? Wenn ja, wieso war es bei der Durchsuchung übersehen worden? Wenn nein, woher kam es? Wurde er womöglich angezündet? Es geht das Gerücht, er sei zusammengeschlagen und dann verbrannt worden. Oder: Wie soll denn ein sturzbetrunkener und gefesselter Mann eine angeblich feuerfeste Matratze anzünden? Die Ermittler ließen Versuche anstellen. Danach war es trotz Fesslung möglich. Auch brannte die Matratze, aber nur, wenn sie aufgerissen war und die Flamme das Innere erreichen konnte.

      Bei der Obduktion wurde eine frisch gebrochene Nase festgestellt. Wie konnte sich ein festgeschnallter Mann die Nase brechen? Vorher, bei der Einlieferung, solle er den Kopf auf den Tisch geschlagen haben, so die Aussage eines Polizisten. Ein Fall mit mehr Fragen als Antworten. Und wenn, dann unbefriedigenden Antworten. Es habe keine Telefonmitschnitte gegeben, die zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnten, hatte es zu Anfang der Ermittlungen geheißen. Nichts, keine Telefonate zwischen Polizisten, Anrufe zur Feuerwehr oder zu Rettungssanitätern. Monate später tauchten Telefonmitschnitte auf. "Die halten uns hin", ärgerte sich der Landtagsabgeordnete Gärtner: "Salamitaktik."

      Laut Mitschnitt verlief der Anruf bei einem Arzt so: Polizist: "Wir bräuchten dich mal." Arzt: "Was haste denn?" Polizist: "Na, eine Blutentnahme." Arzt: "Na, dann mache ich das." Polizist: "Ja, pikste mal `nen Schwarzafrikaner." Arzt: "Ach du Scheiße." Polizist lacht. Arzt: "Da finde ich immer keine Vene, bei den Dunkelhäutigen." Polizist: "Na, bring doch `ne Spezialkanüle mit." Arzt: "Mach ich."

      Später, nachdem sich Jalloh angezündet haben soll und das Feuer entdeckt worden war, gab es ein zweites Polizisten-Gespräch. "Hat sich einer aufgehangen oder was?"

      "Nee, da brennt`s."

      "Wieso?"

      "Weiß ich nicht. Die sind da runtergekommen, da war alles schwarzer Qualm."

      "Ja, ich hätte fast gesagt, gut. Alles klar, schönes Wochenende. Ciao."

      "Es steht jetzt schon fest, dass es Fehler gegeben hat", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Folker Bittmann. Das war im vergangenen Sommer. Sehr viel weiter ist man noch nicht gekommen in Dessau.

      Quelle: [URLFR von 10.1.06]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_seite_3/?cnt=782854[/URL]
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 10:00:59
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Folgender Beitrag gibt einem zu denken :rolleyes:

      report Sendung vom 09.01.2006
      Vereinsverbot für Neu-Ulmer Islamisten -
      Beweise und Folgen der Anti-Terror-Aktion

      Terroranschläge im Namen Allahs. Propagandavideos, die den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen verherrlichen. Erdrückendes Beweismaterial für das Verbot des Multikulturhauses in Neu-Ulm. Trotzdem geben sich Verantwortliche unschuldig. Rani Mansour, stellvertretender Vorsitzender des Multikulturhaus e.V. sagt:

      „Schwarze Schafe gibt es überall, es kommen ca. 150 bis 200 Leute hierher, wöchentlich und wir können nicht jeden einzelnen hier kontrollieren.“

      Nur ein paar schwarze Schafe? - Das Bild vom Sohn des ehemaligen Vorsitzenden wurde auf dessen Computer gefunden. Auch eine detaillierte Anleitung zum Bau einer Bombe und Kinderbilder, die den elften September verherrlichen, gehören zur Sammlung. Hunderte von extremistischen Schulbüchern und Pamphleten standen in den Räumen des Multikulturhauses. report München hat bereits im Dezember 2003 über das Multikulturhaus berichtet und dort Reda Seyam aufgespürt. Nach Geheimdienstinformationen ist er die Nummer 5 der europäischen Al-Quaida Führung. Seyam soll an der Organisation der Bali-Attentate 2002 beteiligt gewesen sein. Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen Seyam seit fast drei Jahren. In Indonesien war der Ägypter mit deutschem Pass wegen Terrorverdachts inhaftiert. Doch die Beweise reichten nicht. Nach neun Monaten kam er frei, lebt heute in Berlin.

      Seine deutsche Ex-Frau hat unter dem Pseudonym Doris Glück ein Buch veröffentlicht. Im Interview zeigt sie sich nur verhüllt, sie hat Angst um ihr Leben, wohnt heute versteckt unter einem unbekannten Namen irgendwo in Deutschland. Doris Glück, die Ex-Frau von Reda Seyam sagt:
      „Dieser Mensch denkt wie ein Gotteskrieger. Er hat zwar die deutsche Staatsangehörigkeit, aber das deutsche Gesetzbuch interessiert ihn nicht. Es interessiert ihn, dass er Steuern zahlen muss, dass er für sein Auto eine Autoversicherung haben muss, aber sonst sind wir kuff, Ungläubige, und Ungläubige, da ist es ihm erlaubt, wenn sie sich ihm in den Weg stellen, sie zu töten.“

      Im Gegensatz zu seiner Frau kann Reda Seyam offen vor die Kamera treten. Terrorvorwürfe bringen ihn nicht aus der Ruhe. Er sagt:
      „Ich bin sehr sicher hier in Deutschland, mehr als woanders, ob in Saudi-Arabien oder in unseren eigenen Ländern. Wir sind hier gut gesichert.“


      Genauso sicher wie Reda Seyam dürften sich die Besucher des
      Multikulturhauses in Neu-Ulm fühlen. Seit der Schließung orientieren sich die Islamisten nach Baden Württemberg. Das Islamische Informationszentrum im 2km entfernten Ulm ist die nächste Anlaufstelle für Radikale. Und Experten sind sich sicher – auch hier freuen sich Islamisten über solche Propagandavideos.

      http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2006/00297/
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 10:10:37
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Folgender Beitrag gibt einem zu denken ... :rolleyes:

      report Sendung vom 09.01.2006
      Millionengeschäfte mit Zwangsprostitution -
      Das europaweite Netzwerk der Bordellmafia
      Autoren: Klaus Wiendl und Oliver Bendixen

      Wer die Frauen hat, hat die Macht im Rotlichtmilieu. Mit ihnen werden jede Nacht in Bordellen Millionen umgesetzt. Doch welcher Freier weiß schon, wie die Frauen gefügig gemacht werden. Uns wird ständig gedroht, berichtet eine Prostituierte, die anonym bleiben will:

      „Wenn wir nicht Tag und Nacht zur Verfügung stehen, fliegen wir raus. Ständig wird uns auch mit Strafen gedroht, z.B. wenn wir uns ein Handtuch umwickeln, kostet es 10 Euro Strafe. Nach draußen telefonieren dürfen wir auch nicht. Und den Mega-Service, den Verkehr ohne Kondom, müssen wir auch machen. Mir fällt auf, dass viele türkische Frauen hier arbeiten“.

      Sie arbeitet für eine türkischen Gang, die in Köln seit Jahren um die Vorherrschaft in der Disco-Türsteherszene kämpft. Denn am Eingang wird entschieden, was drinnen abläuft. Die Türsteher sollen junge Frauen umgarnen, um sie möglichst bald in die Prostitution zu bringen. Um diese Schlüsselpositionen kämpfen die Gangs seit Jahren. Mit ständigen Razzien versucht die Kölner Polizei diesen Sumpf der Organisierten Kriminalität auszutrocknen. Nicht ohne Erfolg. Dennoch gelingt es der Szene, so die Recherchen von report München, ihr Netz mit Strohleuten über das Bundesgebiet auszubreiten. Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) sagt:

      „Es gibt eindeutige Erkenntnisse, dass hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türken-gruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere „Triumphe“ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“

      Es ist ein zäher Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Denn die Gangs fackeln nicht lange: sie schießen die Konkurrenz mit Waffengewalt aus dem Feld – auf Weisung der Bosse, denen die Mordaufträge aber nur schwer nachzuweisen sind. Bei den Prozessen gegen die türkischen Mafiapaten vor dem Kölner Landgericht, das an den Verhandlungstagen einer Festung gleicht, kommt die ganze Brutalität ans Tageslicht. Mit seinen Vertretern stand der „General der Kölsch-Türken“, Necati Arabaci – genannt „Neco“ - vor Gericht. Als Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung wurde er für neun Jahre ins Gefängnis geschickt. Jetzt droht ihm auch noch eine anschließende Sicherungsverwahrung, weil er aus der Zelle die Ermordung eines Konkurrenten und des ermittelnden Staatsanwalts ankündigte. Der hatte Arabaci wegen Menschenhandel, Zuhälterei, Erpressung, Freiheitsberaubung und Drogenhandel angeklagt.

      Frage report München: "Betreibt er (Neco) denn aus der Zelle heraus noch sein Geschäft?"

      Antwort Thomas Schulz von der Kriminalpolizei Köln: „Das kann man eindeutig mit Ja beantworten, zumindest nach den Erkenntnissen unserer Ermittlungen. Im Rahmen einer Bedrohungslage des Sachbearbeitenden Staatsanwaltes hatten wir verdeckte Ermittlungen durchgeführt und konnten feststellen, dass er im Prinzip das gleiche Geschäft, nämlich das Betreiben von Bordellen, das Zuführen von Frauen, aber auch das Stellen von Security über Strohleute, über seine Gewährsleute aus dem Gefängnis heraus betrieben hat.“

      Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen. Strohmann für Arabaci ist der Kölner Olaf R, der vielfach als Gesellschafter der Bordelle auftaucht. Günther Feld von der Staatsanwaltschaft Köln sagt:

      „Es gibt einen landgerichtlichen Beschluss, in dem festgehalten ist, dass dieser Olaf R. Strohmann für den bereits verurteilten Arabaci war und auch weiterhin ist. Das betrifft Bordellbetriebe in Köln über Augsburg bis Mallorca.“

      Arabacis Imperium: über den Kölner Strohmann und örtliche Rotlichtgrößen werden immer neue Bordelle eröffnet - zuletzt in Ulm. Alleine das Augsburger Colosseum bringt den Betreibern geschätzt über 100 000 Euro im Monat ein. Werbung im Internet für das menschenverachtende Geschäft mit der Ware Frau. Schon vor der Eröffnung des Colosseums hatte die Kripo die türkischen Hintermänner ermittelt. Aber sie rätselt noch immer, woher die Millionen für die Investitionen stammen. Klaus Bayerl von der Kriminalpolizei Augsburg sagt:

      „In der Tat haben wir in Augsburg eine neue Form der Bordellbetriebe, die jetzt auch bundesweit erkennbar sind. Die weitgehendst unter dem Begriff FKK-Club firmieren, mit einem neuen Marketing-Konzept. Wir haben diese Bordellbetriebe sehr genau beobachtet, haben auch Ermittlungsverfahren geführt und haben auch festgestellt, dass letztlich hinter diesen, in Augsburg befindlichen Bordellbetrieb Personen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität in Köln stehen“.


      Bis nach Mallorca verschoben Arabaci und seine Gefolgsleute die Prostituierten. Nur ein paar Kilometer vom Ballermann-Strand entfernt stiegen sie im Rotlichtviertel an der Plaza Gomila in das Geschäft mit dem Sex ein. Rikis Tabledance Bar: diesmal eine Fehlinvestition. Ein Flop, sie wird geschlossen. Dabei hatte man auf Mallorca Großes vor: mit der Agentur Sirius aus Jade war die Vermittlung von 40 sogenannten Tänzerinnen aus Osteuropa vereinbart worden. Dieser Vertrag über 36000 Euro regelt die Übernahme der Reisekosten - und das Casting der Prostituierten in einer ukrainischen Disco. Wörtlich ist von Selektion die Rede. Und wieder haben Arabaci –alias Neco – und sein deutscher Strohmann Olaf die Hände mit im Spiel. Ein eigener Sicherheitsdienst sorgt für das richtige Drohpotential – auch mit Rockern der berüchtigten Hells Angels, denen seit Jahren Verbindungen zur Organisierten Kriminalität nachgesagt werden.
      Der türkische Kiez an der Kölner Kolbstraße. Vor diesem Salon explodierte im Juni 2004 eine Nagelbombe. Auf dem Friseurstuhl saß zum Zeitpunkt der Detonation einer von Arabacis Soldaten – wie früher sein Boss. Ob seiner Truppe das Attentat galt, das 22 Verletzte forderte, wird von der Kölner Soko „Sprengstoff“ untersucht. Für die Polizei ein weiteres Indiz, wie rasch auch Unbeteiligte Opfer in diesem Rotlichtkrieg werden können.

      http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2006/00295/
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 16:23:12
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      [posting]19.631.016 von rv am 10.01.06 09:03:49[/posting]In der Tat ein seltsamer Fall.
      Besonders wenn man bedenkt, daß es vor einiger Zeit einen ähnlichen Vorfall in Dessau gab.
      In der Zelle 5 der Dessauer Polizeiwache starb vor drei Jahren ein 36-jähriger Obdachloser, der ebenfalls gefesselt war. Die Ursache für seinen Tod: ein Schädelbasisbruch. Der damalige Dienstgruppenleiter: Andreas S., derselbe, der in Oury Jallohs Fall so spät reagierte.

      Das schreit in der Tat nach Aufklärung.

      Aber für Leute wie Dich ist der Fall ohnehin längst gelöst.
      Die Polizei - Euer liebstes Feindbild - hat ihn umgebracht.

      Wenn Du Dich über Taten Ausländischer Täter(-gruppen) auch aufregen würdest, wärst Du glaubwürdiger.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 16:50:16
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      [posting]19.638.035 von detektivrockford am 10.01.06 16:23:12[/posting]Woher willst du wissen, ob und worüber ich mich aufrege? Hab ich gesagt, ob und wem ich hier Schuld gebe? Ich hab nur diesen Zeitungsartikel gepostet - wie andere hunderte Zeitungsartikel in diesem Thread gepostet haben. Allerdings wurden daran in vielen Fällen tatsächlich Mutmaßungen geknüpft, die durch die Fakten nicht gedeckt waren, wie auch deine Mutmaßungen jetzt.

      Der Fall zeigt doch nur, was kriminelle Ausländer (schließlich saß der Herr nicht ohne Grund in der Zelle) hier erwartet. Oder ist das auch wieder nicht richtig?
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 17:06:25
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      [posting]19.609.631 von Denali am 08.01.06 23:11:25[/posting]Sehr interessant wäre auch die Frage, was der Zentralrat der Deutschen in der Türkei dazu gesagt hätte. :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 17:18:32
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      [posting]19.638.577 von rv am 10.01.06 16:50:16[/posting]Falls ich mich in Dir getäuscht haben sollte, tut es mir Leid.
      Ich hielt Dich für einen Vertreter der "Ausländer sind prinzipiell gute Menschen - egal was sie tun" - Fraktion.


      Der Fall zeigt doch nur, was kriminelle Ausländer (schließlich saß der Herr nicht ohne Grund in der Zelle) hier erwartet. Oder ist das auch wieder nicht richtig?


      Erstmal ist noch nicht bewiesen, daß der verbrannte Asybewerber ein Krimineller war.

      Zweitens existiert dieser Thread ja gerade aus dem Grund, daß tatsächlich kriminelle Ausländer üblicherweise keine entsprechend harte (damit ist natürlich nicht verbrennen gemeint) Behandlung zu erwarten haben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 22:18:45
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      POL-ME: Auf dem Schulweg geschlagen - Monheim - 0601062

      11.01.2006 - 16:00 Uhr

      Mettmann (ots) - Mit den Worten "Scheiß Deutsche" wurde am 11.
      Januar, gegen 08.20 Uhr, eine 16- jährige Monheimerin auf dem
      Schulweg geschlagen.
      Sie war auf dem Radweg unterwegs, der die Frohn-
      mit der Friedhofstraße, als ihr vier unbekannte Jugendliche
      begegneten und ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlugen.
      Die
      Monheimerin trug dabei Nasenbluten und sichtbare Prellungen im
      Gesicht davon. Nach der Tat flüchteten die Jugendlichen in Richtung
      Frohnstraße. Sie werden als ca. 16- jährig und ca. 175 cm groß
      beschrieben. Alle hatten ein südländischen Aussehen.

      Hinweise zu den Tätern an die Polizei in Monheim unter 02173/ 9594 -
      4710.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7720…


      :(
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 13:42:39
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 19:12:32
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Ort: Bremen-Mitte, Wilhelm-Kaisen-Brücke/Weser
      Zeit: 14.01.2006, 07.30 Uhr

      Bei Minusgraden überfielen gestern Morgen drei noch unbekannte Südländer einen Mann auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke. Als er sich gegen den Überfall zur Wehr setzte, stürzten sie ihn über das Brückengeländer in die Weser. Polizeibeamte bargen ihn von der Uferböschung. Der unterkühlte und unter Schock stehende Mann wurde in ein Bremer Krankenhaus gebracht.

      Ein Flohmarktbetreiber hatte an der Schlachte Hilfeschreie gehört und umgehend die Polizei informiert. Einsatzkräfte fanden dann im Bereich Herrlichkeit einen 20-jährigen Hemelinger laut schreiend am Weserufer liegend vor.
      Stammelnd sagte er:
      "Die haben mich einfach reingeschmissen." Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 20-Jährige umgehend in ein Bremer Krankenhaus eingeliefert. Dort berichtete er noch geschockt und erschöpft den Beamten, dass er auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke von drei Südländern angesprochen und nach Zigaretten gefragt worden wäre, die er ihnen auch gegeben hätte. Plötzlich hätten sie sein Handy und sein Portemonnaie haben wollen. Als er der Aufforderung nicht nachgekommen sei, hätten sie ihn geohrfeigt, geschubst und dann gemeinsam über das Brückengeländer gestoßen. Unvermittelt habe er sich dann tief unten in der eisigen Weser befunden. Irgendwie habe er sich dann an die Uferböschung retten können.

      Nähere Angaben zu den Tätern konnte der Mann noch nicht machen.
      Die POLIZEI BREMEN sucht nach Zeugen des brutalen Vorganges. Hinweise
      bitte an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421/362-3888.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 19:16:39
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 19:23:09
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      [posting]19.727.247 von Helm6 am 15.01.06 19:12:32[/posting]hätten 3 Deutsche einen Südländer in gleicher Weise mißhandelt, wäre es wieder bundesweites Medienthema gewesen, wg. Ausländerfeindlichkeit.

      Die alltägliche Gewalt von Migranten gegen Einheimische, und untereinander, kommt im Regelfall nicht über die Lokalpresse hinaus, und ist auch dort nur ein Thema für die hintersten Seiten.

      An dieser Medienpraxis zeigt sich die Wertigkeit der Opfer. Solche, die Anteilnahme wert sind - und solchen, die es nicht sind.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 22:23:48
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      [posting]19.727.308 von Denali am 15.01.06 19:23:09[/posting]hätten 3 Deutsche einen Südländer in gleicher Weise mißhandelt, wäre es wieder bundesweites Medienthema gewesen, wg. Ausländerfeindlichkeit.

      Auch wenn du das noch so oft wiederholst, wahr wird es deshalb noch nicht. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

      Allein in Sachsen-Anhalt hat es in den ersten 11 Tagen dieses Jahres 8 rassistisch motivierte Angriffe gegeben. (Quelle: [URLFR vom 13.1.06]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=786246[/URL]). Davon hat es gerade mal einer in die überregionale Presse gebracht. Und oft genug steht bei eindeutig rassistisch motivierten Gewalttaten im Polizeibericht: Ein politischer Hintergrund wird ausgeschlossen (wodurch der Verfassungsschutzbericht nur einen kleinen Teil dieser Gewalttaten widerspiegelt).

      Wenn ich mir dieses Board (nicht nur diesen Thread) anschaue, ist Ausländerkriminalität alles andere als ein Tabuthema - es ist vielmehr ein ausgesprochenes Modethema. Man kann sich leicht vorstellen, dass es an den Stammtischen ähnlich zugeht.

      Damit es keine Missverständnisse gibt: Ich halte den hohen Anteil von Ausländern bei der Gewaltkriminalität für ein großes Problem - ebenso wie die hohe Arbeitslosigkeit unter den Ausländern. Dieses Problem kann man natürlich nicht bekämpfen, indem man es totschweigt oder vertuscht. Ich kann aber nicht erkennen, dass dies der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:05:53
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      [posting]19.728.738 von rv am 15.01.06 22:23:48[/posting]In Frankreich nennt man rassistisch motivierte Gewalt ganz einfach "Jugendkrawalle" oder so ähnlich. Von Rassismus weit und breit nichts zu lesen. Im Gegenteil, wer auf den erwiesenen Sachverhalt eingeht, wie der Philosoph Finkielkraut, wird derartig fertig gemacht mittels Rufmord von den Medien und Multi-Kulti-Lobbyisten, daß er letztlich seine Aussagen relativiert hat unter diesem Druck, den fast die gesamten Medien und ein Großteil der Politik aufgebaut haben.

      Natürlich nennt man nur von Migranten verübte rassistische Gewalt und Übergriffe "Jugendkrawalle" - die von Rechts zählt man ganz genau als rassistisch motiviert. Wobei Qualität und Quantität der rassistischen Verbrechen von Migranten die von Rechten himmelhoch übersteigen.

      Hängt man hinter die Übergriffe die von Rechts in der BRD kommen, mindestens zwei Nullen dran( drei sind wohl realistischer), dann dürfte dies dem Zahlenverhältnis entsprechen, das von Migranten aus rassistischer Motivation gegen Einheimische und insbesondere gegen Minderwertige, sprich Frauen, an Übergriffen stattfindet.
      Diese sind absolut alltäglich in jeder deutschen Stadt, und reichen von übelsten Beleidigungen bis zu Handgreiflichkeiten, zu weit überproportionalen Quoten an Vergewaltigungen - und nur wenige Opfer wagen die Anzeige, weil sie danach dem Täter und dessen Umfeld völlig schutzlos ausgeliefert werden - was unser Staat vollkommen gleichgültig zuläßt.

      Es besteht ganz einfach ein politisches Interesse, rechte Gewalt hochzuspielen von linker Seite, um sich selbst als Problemlöser darzustellen, siehe SED (Linkspartei).

      Umgekeht gilt schon der Hinweis auf Migrantenkriminalität als rassistisch - siehe Fischers fördernde Politik der Zwangsprostitution, in der er gekontert hat, man würde die Ukraine diskriminieren. Die zwangsprostituierten Opfer waren Fischer absolut gleichgültig, ohne daß ihn dies Reputation gekostet hätte.

      Gewalt gegen Einheimische (Ungläubige) und Frauen ohne Kopftuch hingegen wird noch nicht einmal als rassistisch motivierter Tatbestand gewertet !!!!
      Entsprechend manipulativ sehen die staatlichen Statistiken dann auch aus.

      Völlig unter den Tisch fällt beinah diskriminierende Gewalt unter den Migranten selbst, wobei es wiederum Frauen ganz besonders hart trifft. Einmal durch Zwangsprostitution, aber auch durch innerfamiliäre Gewalt, Zwangsehen, Ehrenmord, usw.
      Hier ist der Staat weder willens, noch imstande, auch nur zu ermitteln.


      So schlimm und wiederwärtig rechte Gewalt auch ist, es sind marginale Einzelfälle, und sie werden gesellschaftlich geächtet, nicht totgeschwiegen (wobei sich einzelne Polizeistationen im Osten hier anscheinend rechts"problematisch" verhalten, was nicht geduldet werden darf).

      Totgeschwiegen wird insbesondere das enorme Ausmaß von Kriminalität und Rassismus durch Migranten, aber auch deren hoher Opferanteil. Aus gelegentlich in der Lokalpresse geschilderten Fällen ergibt sich hierzu kein umfassendes Bild der Problematik.

      Die 68er-Medien haben hier eindeutig ein Interesse, ihr Multi-Kulti-Projekt nicht scheitern zu lassen, genauso wie dafür verantwortliche Politiker.

      Daß die Bürger untereinander, oder in einer (noch nicht) zensierten Zone wie diesem Forum sich darüber austauschen, ist eine Reaktion auf die Tabuisierung dieser Kriminalität durch die politisch korrekte Medien- und Politilandschaft.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:18:33
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Es wäre schon sehr verwunderlich, wenn Menschen, die aus Gesellschaften kommen, wo ein Denken wie in folgendem Artikel zum allgemeinen Geistesgut gehört, dieses Denken hier in Deutschland ablegen, nur weil sie hier gerade leben bzw. womöglich auch den deutschen Pass haben. Es gibt sicher etliche, die sich von solchem Denken distanzieren - aber bis man das völlig aus den Köpfen hat, wird es wohl noch Generationen brauchen.

      ***TODESSTRAFE

      Iran will Vergewaltigungsopfer hinrichten

      Von Anna Reimann

      In Iran soll eine Frau hingerichtet werden, die aus Notwehr ihren Vergewaltiger getötet hat. Aus ihrer Frauenverachtung machten die Richter keinen Hehl. Obwohl solche Fälle in Iran keine Seltenheit sind, haben Menschenrechtler jedoch Hoffnung, die Exekution noch zu verhindern.

      Berlin - Karadj, Mai 2005: Zwei Männer überfallen die 18-Jährige Studentin Nazanin und ihre Nichte. Die Männer versuchen die beiden Mädchen zu vergewaltigen. Nazanin wehrt sich und verletzt dabei einen der Täter tödlich mit einem Messer. Für ein iranisches Gericht Grund, die junge Frau zum Tode zu verurteilen. Im Urteil heißt es: "Ein Exempel. damit keine Frau mehr es wagt, ihre Hand gegen einen Mann zu erheben."

      So jedenfalls steht es in der iranischen Zeitung "Etemad". Menschenrechtsorganisationen konnten bislang nicht bestätigen, ob der Bericht stimmt. "Aber wir haben bereits mehrmals Fälle verfolgt, die erstmals von Etemad berichtet wurden. Es ist also davon auszugehen, dass die Geschichte wahr ist", so Ruth Jüttner, Iran-Expertin von Amnesty International, zu SPIEGEL ONLINE. Für Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen ist es schwer an Informationen aus Iran heranzukommen. "Seit Jahren können wir nicht in den Iran einreisen."

      Dass die Geschichte alles andere als abwegig ist, zeigt ein ganz ähnlicher Fall. Juli 1997: Ein Mann droht der Iranerin Afsaneh Norouzi, sie zu vergewaltigen. Norouzi wehrt sich und tötet ihren Peiniger dabei. Die iranischen Gerichte erkennen an, dass die Frau aus Notwehr gehandelt hat. Zum Tode wird Norouzi dennoch verurteilt - sieben Jahre später. "Dass die Frau nachweislich aus Notwehr gehandelt hat, wurde überhaupt nicht berücksichtigt", sagt Ruth Jüttner, zu SPIEGEL ONLINE. Auf den Druck internationaler Organisationen und iranischer Menschenrechtsverbände wurde Norouzi schließlich begnadigt. "Was aber juristisch nicht heißt, dass das Urteil aufgehoben wäre" erklärt Ruth Jüttner.

      "Das ist immer ein Balanceakt"

      Das Urteil gegen Afsaneh Norouzi führt eine grausame Absurdität vor Augen: Wenn auch für eine Tötung aus Notwehr die Todesstrafe verhängt werde, dann würde sich in Zukunft keine Frau mehr trauen, sich bei einer Vergewaltigung zu wehren, so Jüttner. Und dennoch könne es dann sein, dass sie zum Tode verurteilt wird: wegen Ehebruch.

      Vom willkürlichen Umgang mit der Todesstrafe in Iran erzählen noch viele andere Fälle. Erst im Herbst 2005 wurden zwei minderjährige Iraner wegen angeblicher "homosexueller Übergriffe" und Alkoholkonsums hingerichtet. Wer im Iran dreimal wegen Alkoholkonsums verurteilt wird, bekommt die Todesstrafe. Auch für Ehebruch, Vergewaltigung und homosexuelle Handlungen können Angeklagte auf Befehl des Staates getötet werden.

      Auch wenn die Kommunikationskanäle in den Iran im Moment sehr schwierig seien, wie Jüttner sagt, ist es Menschenrechtsorganisationen in den vergangenen Jahren öfters gelungen, Hinrichtungen in Iran zu verhindern oder zumindest aufzuschieben. "Das ist immer ein Balanceakt und das Zusammenspiel verschiedenster Kräfte", so Jüttner. "Man muss genau prüfen, in welchem Stadium sich ein Prozess gerade befindet, ob es also noch möglich ist juristisch etwas abzuwenden, oder ob man nur noch die Möglichkeit hat, politischen Druck auszuüben." Oft hätten sich auch Diplomaten von EU-Staaten in Iran direkt dafür eingesetzt, dass die Verurteilten nicht hingerichtet werden.

      Hinrichtung Minderjähriger an der Tagesordnung

      Abgesehen von internationalem und politischem Druck gibt es noch eine andere Möglichkeit, die Vollstreckung einer Todesstrafe in Iran zu verhindern: Das "Blutgeld". "Die Familie eines Tötung- oder Mordopfers kann entscheiden, ob sie eine bestimmte Summe an Geld von dem Täter annimmt und dafür die Todesstrafe nicht vollzogen wird", erklärt Jüttner. Immer öfter komme es aber vor, dass die Behörden sich für die Zahlung von Blutgeld stark machen, aber die Angehörigen des Opfers auf der Todesstrafe beharrten.

      Schockierend ist auch eine andere Entwicklung: Zwar hat sich Iran mit der Unterzeichnung internationaler Verträge, wie der Uno-Kinderrechtskonvention dazu verpflichtet, für Minderjährige keine Todesstrafe zu verhängen. Allein 2005 aber wurden nach Angaben von Amnesty International mindestens acht zur Tatzeit Minderjährige hingerichtet. Zuletzt im Dezember 2005. Nach iranischem Recht sind Mädchen ab neun Jahren strafmündig, Jungen ab 15.

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:27:22
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      [posting]19.729.311 von LadyMacbeth am 15.01.06 23:18:33[/posting]LM,

      kannst du mir sagen, ob Vergewaltigungen durch Iraner in Deutschland ein Problem sind? Oder was soll dieser Bericht über die unsägliche iranische Justiz in diesem Thread?
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:44:50
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      [posting]19.729.382 von rv am 15.01.06 23:27:22[/posting]Dieser Artikel zeigt meiner Ansicht nach auf, wie die Justiz in manchen moslemischen Ländern tickt und wie das Mann-/Frau-Denken ist. Auch wenn Du da anderer Meinung bist, so bin ich selbst doch der Ansicht, dass das in erster Linie eine Sache ist, die mit dem Islam zu tun hat, da sich Vergleichbare Dinge nur in islamischen Ländern abspielen - etwa in der Türkei, wo es ebenfalls nichts ungewöhnliches ist, dass Vergewaltigungs-Opfer seitens der Justiz oder der Familie doppelt bestraft werden, etwa indem die Täter nicht bestraft werden oder aber das Opfer ihren Peiniger noch heiraten muss, um die Schande "wieder gutzumachen".

      Dieses Frauenbild legt man natürlich nicht automatisch ab, nur weil man ein fremdes Land betritt. Dass Immigranten aus moslemischen Ländern gerade bei sexueller Gewalt exorbitant viel höher abschneiden als andere Menschen, das ist bekannt, das habe ich hier auch schon etliche Male mit Quellen (z. B. www.destatis.de) unterlegt und wir hatten dabei ja hier auch schon so manche Diskussion.

      Vielleicht kannst Du einfach die Größe zeigen und es akzeptieren, dass es nun mal unterschiedliche Meinungen zu dem Thema gibt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:59:07
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      [posting]19.729.495 von LadyMacbeth am 15.01.06 23:44:50[/posting]LM,

      wenn du von der Türkei geredet hättest, hätte ich den Zusammenhang zu diesem Thread sofort akzeptiert. Es gibt aber (bei allen Unzulänglichkeiten der türkischen Justiz, die mit unserer Rechtsauffassung kaum vereinbar sind - insbesondere was die Meinungsfreiheit angeht) aber einen himmelweiten Unterschied zwischen der Türkei und dem, was sich im Iran (oder auch in Saudi-Arabien) abspielt. Ich wüsste nicht, dass in der Türkei Vergewaltigungsopfer von der Justiz verfolgt werden - oder dass Vergewaltigung nicht strafbar wäre. (Wobei mir klar ist, dass die Justiz sich in den anatolischen Stammesgesellschaften nur schwer durchsetzen kann, aber ähnliche Probleme gibt es ja auch in teilen Italiens.)

      Man tut einer seriösen Diskussion keinen Gefallen, wenn man alles in einen Topf schmeißt, was es Verdammenswertes in islamischen Ländern gibt, und dies dann hier unter dem Label ,,Ausländerkriminalität" vermarktet.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 00:11:06
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      [posting]19.729.577 von rv am 15.01.06 23:59:07[/posting]Vergewaltigung ist zwar in der Türkei offiziell strafbar (ist ja auch im Iran offiziell strafbar) - Tatsache aber ist, dass es oft überhaupt nicht bestraft wird, sondern das Opfer den Täter heiraten muss.

      Ich kann mich noch gut an eine Demo in Istanbul erinnern, wo Frauen sich auf einen ganz besonders abscheulichen Fall bezogen haben: es ging um ein Mädchen, ich glaube 15 Jahre alt, die von einem Mann vergewaltigt wurde. Um die "Schande" zu beseitigen, wurde sich mit eben jenem Mann verheiratet. Der Täter blieb straffrei. Nach einigen Jahren vergewaltigte eben jener Mann einen kleinen Jungen. Für diese Tat musste er dann ins Gefängnis. Die junge Frau, nun ohne "Schutz", wurde in dieser Zeit von drei Jugendlichen erneut vergewaltigt, und zur "Krönung" schnitten sie ihr dann die Nase ab. Das Gericht befand, dass es sich dabei nur um eine "leichte Körperverletzung" handelt. Bei Gelegenheit (ich weiß ja, was jetzt kommt) suche ich Dir auch die Quelle heraus, aber jetzt nicht, denn ich mache jetzt Feierabend.

      Jute Nacht
      LM
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 00:24:18
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      [posting]19.729.577 von rv am 15.01.06 23:59:07[/posting]Worum es LadyMacbeth ging, ist aufzuzeigen, daß hinter vielen Verbrechen mit rassistisch-diskriminierender Komponente durch islamische Migranten eine ethische und juristische Haltung steht, die Gewalt gegen gemäß islamischer Lehre Minderwertige Vorschub leistet.

      Die Moralauffassung der iranischen Mullah-Richter ist kein Lokalkolorit, sondern Standard in der islamsischen Welt, da jeder Moslem nunmal den selben Koran liest, in dem die selbe Degradierung in ethischer und rechtlicher Hinsicht der weiblichen Hälfte der Menschheit festgeschrieben steht.
      Die Durchdringung mit islamischer Ethik ist in den islamischen Ländern sehr ähnlich, bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. die Aleviten in der Türkei, säkulare Türken,.... Folglich ist auch das Verhalten von Moslems sehr ähnlich, egal aus welchem Land sie grade stammen.

      Was die offizielle Justiz in islamischen Ländern macht, was sie duldet, und was dann konkret an islamischem Recht umgesetzt wird - da liegt z.B. grade in der Türkei ein großer Unterschied. Es ist grundfalsch, islamische Länder an ihrer offiziellen Selbstdarstellung zu messen, anstatt den normaitven Gewohnheiten der Bevölkerung, die von der Justiz praktisch immer geduldet werden.


      Der Vergleich Italien-Türkei ist deplaziert. In der Türkei steht die alles überragende Ideologie des Islam hinter diesen inhumanen Praktiken, in Italien ist es eine lokale Erscheinung aus Tradition heraus, die man freilich nicht dulden sollte.
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 14:50:27
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Sehr interessanter Artikel, der letztlich zu der Frage führen muß, warum man so viele Zuwanderer ins Land läßt, wenn man ihnen unzureichende wirtschaftliche Perspektiven bieten kann, und das seit Jahrzehnten.

      Klar - jede Forderung nach Zuzugsbegrenzung war und IST "ausländerfeindlich".

      So sehen dann die Folgen dieser "ausländerfreundlichen" Politik aus:

      (Am Schluß dann noch ein Tabu-Thema im Tabu-Thema Ausländerkriminalität)

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/01/20/politik/8052…



      "Man kann die nicht mehr ändern"
      Offene Jugendarbeit in Kreuzberg gescheitert - Pädagogen geben Kampf gegen Kriminalität, Drogen und Islamismus auf
      Von Joachim Fahrun

       Diese jungen Menschen könnte man eventuell noch ändern - wenn schnell sehr viel passiert.
      Foto: dpa
      In Teilen von Kreuzberg und in anderen Stadtteilen ist eine Parallelgesellschaft entstanden. Perspektivlose Einwandererkinder leben in ihrer eigenen Ghetto-Welt. Sozialarbeiter geben die meisten der Jugendlichen verloren.
      Berlin - Hinter jedem Foto mit den selbstbewußt posierenden Jungs steckt ein Drama. "Der hier sitzt im Knast", sagt Ahmad Omid-Yazdani und deutet auf einen der dunkelhaarigen Halbwüchsigen. Dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubüberfalls. "Der hier kifft ohne Ende. Und der ist schizophren geworden. Zu viel LSD."
      Wenn der Leiter des Sportjugend-Clubs Kreuzberg über seine jugendliche Klientel spricht, sind die Beispiele gelungener Integration die rare Ausnahme. "Der hat sogar eine Tischlerlehre beendet, aber keine Stelle gefunden. Jetzt dealt er im Kiez. Und dieser hier ist harter Sympathisant von al-Qaida. Der weiß viel, hat viel gelesen." Und so sei der 20jährige überzeugt, die Anschläge vom 11. September seien ein jüdisch-amerikanisches Komplott gewesen. "Juden und Christen sind unsere Feinde", hört der Betreuer von einigen Jungen. "Jude" ist bei Streitigkeiten selbst unter Kindern ein Schimpfwort. Omid-Yazdanis aserbaidschanische Muttersprache ähnelt dem Türkischen. Er versteht, was die Jungen untereinander reden. Und er hat keine Lust mehr, sein Wissen zu verschweigen. "Gewalt und Drogenabhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren gravierend zugenommen. Wir stecken mitten im Prozeß der Ghettoisierung." Kontakte zur demokratischen Mehrheitsgesellschaft seien unter den meisten der türkisch- und kurdischstämmigen Einwandererfamilien in den Straßen rund um die bunte Multi-Kulti-Meile der Oranienstraße abgerissen.

      90 Prozent der Jungen, die in seinen Club kommen, tragen mindestens ein Messer bei sich . Die meisten rauchen Haschisch oder schlucken die neumodische Aufputschdroge Tilidin, ein rezeptpflichtiges Medikament, das stark macht und die Angst nimmt. Alkohol spielt keine große Rolle, denn fast alle sind Muslime. Deutsche Halbwüchsige gibt es hier nicht. Einen Job oder Ausbildungsplatz oder eine Perspektive hat kaum keiner. Die überwiegende Mehrheit steht auf der Straße. "Die bringen auch keine Ausbildung zu Ende", äußert der aus dem Iran stammende Soziologe sogar Verständnis für die zögerlichen Arbeitgeber.

      Seit 16 Jahren macht er Jugendarbeit im ehemaligen Postzustellbezirk SO 36, zuerst am Kottbusser Tor, heute im Club der Sportjugend im Bethanienhaus am Mariannenplatz. In den kahlen Räumen im Erdgeschoß des einstigen Krankenhauses strahlt Neonlicht über die Tischtennisplatte, ein paar alte Möbel stehen herum. Im Kraftraum stemmen zwei Halbwüchsige Hanteln. Über und über sind die Wände mit Graffitis und Tags bemalt. Schwere Türen versperren Computer- und Medienraum. "Sonst ist alles sofort weg", sagen die Betreuer.

      Für seine Sozialeinrichtung zieht der engagierte Pädagoge Omid-Yazdani eine drastische Konsequenz aus den Zuständen. Er sperrt die Tür zu. Die offene Jugendarbeit, wo jeder zum Tischtennis, Fitneßtraining, Dart oder einfach nur zum Abhängen vorbeischauen konnte, wird eingestellt. "Die Pädagogen haben dabei keine Wirkung, wir sind nur Aufpasser", beschreibt der Leiter die Lage. Jetzt wollen er und sein Kollege die Gewalttätigen und Drogenabhängigen fernhalten, sagt der Betreuer und senkt die Stimme: "Man kann die nicht mehr ändern."

      Von den 60 bis 70 Jugendlichen, die täglich in den Club gekommen sind, hält Omid-Yazdani vielleicht 25 für noch erreichbar: "Die anderen sind verloren", flüstert er.
      Für die noch beeinflußbaren Jüngeren will er nun extra in kleineren Gruppen Kurse anbieten, Bewerbungstraining, Computer, Musik, Tanzen oder einfach Gespräche über Demokratie und Toleranz führen. "Die meisten von ihnen sprechen zwar einwandfrei deutsch, aber sie verhalten sich ganz anders", hat er beobachtet. Ob sie deutsche Staatsbürger seien oder nicht, mache dabei keinen Unterschied.

      Den Schritt der Mitarbeiter aus dem Bethanienhaus hat das Jugendzentrum Chip in der wenige hundert Meter entfernten Reichenberger Straße bereits vollzogen. Hier plante einst eine Jugendgang ihre Raubzüge auf Kneipen. Die Betreuer fanden Waffen und Masken, berichtet Leiter Wolfram Englert. Zwischenzeitlich wurde es so schlimm, daß der Bezirk das Chip schließen mußte.

      Jetzt wird nur noch mit denen gearbeitet, die bereit sind, sich für die Einrichtung zu engagieren. Und die nicht bis in die Puppen rumhängen, wenn sie morgens zum Job oder in die Schule müssen. Das sind derzeit 25 Jugendliche. Vor allem die Älteren, über 18jährigen, sind raus. "Die müssen eben irgendwann mal selbst Verantwortung übernehmen", sagt Englert. Offene Jugendarbeit sei eine "schöne Idee", findet der erfahrene Pädagoge, der seit 25 Jahren in Kreuzberg arbeitet: "Aber sie funktioniert in Kreuzberg nicht."

      Die Konzentration auf ausgewählte Jugendliche scheint zu funktionieren. Letztes Jahr suchten Englert und ehrenamtliche Helfer für elf Schulabgänger Stellen. Für zehn wurden sie fündig. Einer sitzt im Knast. Aber die "Verlorenen" werden sich weiter in Kreuzberg auf der Straße herumtreiben. Ihren Kiez verlassen sie selten. Sie haben kein Geld, fühlen sich in anderen Bezirken unsicher.
      Viele Familien leben mit sechs, sieben Personen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Gewalt wird oft als Teil der Kultur gesehen. Da sind die Eltern froh, wenn schon kleine Jungs sich draußen herumtreiben. Dort sind die Älteren, die gern Gangster wären oder es wirklich sind, die Vorbilder. Oder die Jungen finden in den Moscheen so etwas wie Wärme und Anerkennung.

      In Internet-Cafés werden bärtige Männer beobachtet, die islamistische Web-Seiten aufrufen und versuchen, die Jugendlichen dafür zu interessieren. Yazdani berichtet vom Einfluß der Imame: Im Fastenmonat Ramadan wollte der Club im Rahmen eines Projektages eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche besuchen. 25 Jugendliche hätten sich versammelt. Dann brachte ein Jugendlicher eine Botschaft eines Moscheepredigers: "Wer in die Kirche oder die Synagoge geht, macht sein Fasten ungültig." Ein Besuch dort sei Sünde. Nur sieben jugendliche allevitischen Glaubens nahmen danach am Programm teil.

      Die meisten huldigen aber einem mit Macho-Getue vermengten Vulgär-Islam. Wenn sich der Betreuer Salami-Pizza ordert, werfen sie ihm vor, er sei unrein, weil er Schweinefleisch ißt. Und die Zeiten, als türkische Jungs aus Kreuzberg deutsche Freundinnen hatten, sind längst vorbei.

      Beim Besuch des Freibades Prinzenstraße lästerten die Jungen über deutsche Mädchen im Bikini: Das seien Huren und "man muß diese halbnackten Frauen auspeitschen, wie es die Taliban in Afghanistan tun ".

      Die eigenen Schwestern müssen sowieso zu Hause bleiben. Im Jugendclub wurde die Stelle der Betreuerin letztes Jahr gestrichen. Die Mädchengruppe wurde eingestellt. Vor einiger Zeit haben sechs Jugendliche im Garten des Bethanien ein Mädchen vergewaltigt. "Was läuft die Schlampe auch abends draußen herum", hätten sich die Jungs gerechtfertigt, erzählt Yazdani.

      Strafen scheinen die Kids nicht abzuschrecken. Einer aus dem Club war als Intensivtäter in die Türkei abgeschoben. Kaum war er wieder zurück, zerbrach er den Billard-Queue über seinem Oberschenkel und verprügelte damit einen anderen Jungen, erzählt der Betreuer. Das Gefängnis birgt keinen Schrecken. Wer im Knast sitzt, genießt besonders viel Respekt.

      Aus der Berliner Morgenpost vom 20. Januar 2006


      Natürlich hat an all diesen Zuständen "die Gesellschaft" schuld.

      Nur - wer ist eigentlich "diese" Gesellschaft ?

      Die Gesellschaftskritiker sind traditionell Grüne und Linke. Diese vergessen völlig, daß sie selbst inzwischen diese Gesellschaft sind, und sie entscheidend prägen !!!!

      Grüne und Linke sind über Jahrzehnte gegen jede Begrenzung der Zuwanderung auf die Barrikaden gegangen. Jetzt sind natürlich wieder andere Schuld - die Gesellschaft eben.

      Alle, nur Linke und Grüne eben nicht. Die sind auch jetzt gegen den Fragebogen in Ba-Wü der genau solche Leute wie oben von der Einbürgerung ausschließen soll.

      Für Linke und Grüne sind nie Migranten die Problemfälle. Diese sind per Definition ausschließlich Opfer - niemals Täter. Niemals Rassisten.

      Es ist absurd anzunehmen, Phänomene wie Neonazis als Beispiel für eine intolerante, rassistische Gruppierung könnten niemals auch in anderen Kulturen entstehen.

      Tatsächlich gibt es in fast jeder Gesellschaft Rassismus, und es gibt sogar Gesellschaften, die sind von Grund auf diskriminierend und kulturell-rassistisch.
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 23:17:53
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      ÜBERFALL AUF CENTRAL-HOTEL

      Brutalos verprügeln Nachtportier mit Eisenstange


      Köln – Es passierte in der Nacht zum Sonntag: Bei einem Raubüberfall auf das Central-Hotel „An den Dominikanern“ wurde ein 60-jährige Nachtportier mit einer Eisenstange schwer verletzt.

      Um 3.55 Uhr war der Angestellte gerade damit beschäftigt, die Tische im Essensraum einzudecken. Plötzlich kamen zwei Männer auf ihn zu und bedrohten ihn mit einer Eisenstange.

      Dann schlugen sie mehrfach mit der Stange auf den Wehrlosen ein. Der Portier erlitt bei dem Angriff schwere Kopf- und Oberkörperverletzungen.


      Ohne Beute flüchtete das Duo.

      Die zwei werden wie folgt beschrieben:
      Täter I: etwa 20 Jahre alt, ca. 1,60 m groß, kurze schwarze Haare, südländisches Aussehen.


      Täter II: etwa 1,90 m groß, schwarze Jacke mit Kapuze.

      Wer hat diese Männer gesehen? Hinweise: 0221-2290



      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 10:09:58
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/01/29/berlin/80736…

      Fatales Streben nach Dominanz

      Prozeß um Mord an Hatun Sürücü offenbart die Selbstüberschätzung des Bruders. Eine Zwischenbilanz
      Von Michael Mielke


      Knapp ein Jahr nach dem Mord an der 23jährigen Hatun Sürücü offenbart ein psychiatrisches Gutachten des mutmaßlichen Mörders Ayhan Sürücü, wie sehr der 19jährige im Spagat zwischen Tradition und Moderne überfordert war.

      Er grinste, fühlte sich geschmeichelt. Wie ein kleiner Junge, der mit Wonne zur Kenntnis nimmt, daß über ihn gesprochen wird. Der Vortrag des psychiatrischen Gutachtens von Ulrich Giese war Ayhan Sürücüs großer Tag im Moabiter Kriminalgericht. Es ging nur um ihn, um seine Motive, seine Gedanken, seine Reue, wenn es sie denn gibt. Am 5. Februar will der 19jährige seine Schwester Hatun erschossen haben - das ist bekannt und in diesem ansonsten schwierigen Verfahren wohl auch unumstritten. Was vor und nach diesen Geschichten geschah, ist das eigentliche Thema dieser Beweisaufnahme: Ob es ein sogenannter "Ehrenmord" war und die mitangeklagten Brüder Mütlü und Alpaslan tatsächlich in die Planung und Durchführung der Hinrichtung der Schwester einbezogen waren. Oder ob es nicht doch die Tat eines einzelnen war - wie es Ayhan Sürücü schon seit Beginn dieses Prozesses beteuert. Das wird strafrechtlich so wohl auch abgerechnet werden. Dem 19jährigen, von Giese als unreif eingeschätzt, drohen maximal zehn Jahre Jugendstrafe. Gesellschaftspolitisch indes bleibt diese Rechnung offen.

      Denn es war, auch wenn Ayhan tatsächlich als Einzeltäter vorging, kein üblicher Mord. Ayhan Sürürü, so wurde es von Psychiater Giese vorgetragen, tötete die Schwester, weil er mit ihrer Art zu leben unzufrieden war: Weil sie ohne Kopftuch lief; Freunde hatte, der letzte soll auch mit Drogen etwas zu tun gehabt haben; und weil sie angeblich ihren kleinen Sohn nicht richtig erzog. Vermutlich ließe sich noch einiges aufzählen, was den streng gläubigen Muslim Ayhan Sürücü erzürnte. Den Jugendlichen, der sich nach der Krankheit des Vaters in maßloser Selbstüberschätzung selbst zum Familienoberhaupt ernannte, der den jüngeren Geschwistern Anweisungen gab und mit ihren Lehrern korrespondierte, und der um jeden Preis verhindern wollte, daß die 23jährige Hatun Sürücü als "Störfaktor" in die von ihm dirigierte Familie zurückkehren könnte. "Ich wollte nicht, daß sie wieder Anschluß an die Familie hat", hatte er zu Giese gesagt. "Sie hat die Ordnung gestört. Je mehr sie kam, desto mehr gingen meine kleinen Schwestern zu ihr."

      Dieses Streben nach Dominanz könnte lächerlich anmuten, gäbe es nicht dieses grauenvolle Finale. Warum aber gerade Hatun? Warum hatte Ayhan nicht den älteren Brüder Euro attackiert, der dreimal geschieden ist und mit Drogen handelte? Warum nicht seinen Bruder Alpaslan, der seine Ehe unterbrach - ähnlich wie die ermordete Hatun, nur daß sie mit 15 Jahren zwangsverheiratet wurde? Warum hatte Ayhan seine eigenen Liebschaften toleriert, auch mit türkischen Mädchen, obwohl er so etwas doch verwerflich hielt?

      Es gibt Ärzte in Berlin, die sich darauf spezialisiert haben, entjungferte Mädchen zu operieren - und ihnen so die vom Bräutigam erwartete Unschuld wiederzugeben. Für jede vierte in Berlin lebende muslimische Ehefrau wurde nach einer Studie des Bundesfamilienministeriums der Ehemann von den Eltern oder Brüdern ausgesucht. Neun Prozent wurden gegen ihren ausdrücklichen Willen verheiratet. Und 38 Prozent aller muslimischen Frauen wurden dieser Studie zufolge in ihren Familien irgendwann einmal Opfer von Gewalt .

      Das Fatale ist, daß sich diese Weiterführung von Tradition keineswegs auf frisch angereiste Analphabeten aus Ostanatolien beschränkt . Ayhan Sürücü ist in Berlin geboren, spricht perfekt deutsch, hat den Realschulabschluß und wirkt auch sonst wie ein moderner junger Mensch. Bildung, erklärt der Kriminologe Christian Pfeiffer, spiele bei diesen Fällen jedoch "nur eine nebengeordnete Rolle". Junge Türken oder Kurden wie Ayhan seien "gesplitterte Identitäten", die "in zwei Welten leben": in der mit Traditionen behafteten Familie und zugleich in der modernen Gesellschaft. Untersuchungen hätten ergeben, daß jeder vierte junge Türke oder Kurde, der in Deutschland lebt, davon ausgeht, Frauen dominieren und sie auch schlagen zu dürfen . Oft unbemerkt oder nicht zur Kenntnis genommen, obwohl es in der Wohnung nebenan geschieht. "Wir haben die Entwicklung einer Parallelgesellschaft stillschweigend hingenommen", sagt der Berliner Polizei-Psychologe Karl Mollenhauer dazu in einem Interview. "Weil wir Angst hatten, Haß zu schüren, wenn wir offen über die Mißstände reden. Und die Frauen zahlen den Preis."

      Wie sehr sich Ayhan Sürücü in diese Rolle hinein gesteigert hatte, war auch an der Entwicklung seiner ein Jahr jüngeren Freundin Melek A. zu erleben. Sie galt als modernes junges Mädchen, das wie eine Deutsche lebte. Nachdem sie einige Tage mit Ayhan zusammen war, begann sie zum Entsetzen ihrer Mutter ein Kopftuch zu tragen und sich auch sonst weitaus weniger selbstbewußt zu verhalten. Die Schülerin war dann aber doch über sich hinausgewachsen, hatte sich von Ayhan getrennt und im Prozeß gegen ihn ausgesagt. Sie gilt als Kronzeugin, weil sie auch erzählte, was ihr der ehemalige Geliebte vor und nach dem Mord über die Mittäterschaft der Brüder schilderte.

      Vielleicht haben Mütlü und Alpaslan ja wirklich geholfen. Vielleicht hat sich Ayhan von ihnen durch Bemerkungen, Gesten oder zustimmendes Schweigen auch nur bestärkt gefühlt. Die Übergänge sind fließend. Giese hatte in seinem Gutachten von Ayhan Sürücüs Groll über die Aussage seines Bruders Alpaslan berichtet. Der hatte zu Prozeßbeginn erklärt, daß ihm das Motiv seines kleinen Bruders rätselhaft sei und er ihn für fehlgeleitet halte. Ayhan, erläuterte Giese, habe das nicht nachvollziehen können. "Mein Bruder weiß doch", hatte er gesagt, "daß das Tatmotiv die Rettung der Familie war."

      Aus der Berliner Morgenpost vom 29. Januar 2006

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 16:03:12
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      http://de.news.yahoo.com/24012006/336/bauch-mutter-totgetret…

      Im Bauch der Mutter totgetreten

      Lübeck (ddp). Die Parallelen sind erschreckend. In Berlin wird eine 15-jährige Schwangere brutal von ihrem Freund misshandelt. Nur durch eine Notentbindung kann das Kind gerettet werden. Im schleswig-holsteinischen Ahrensburg tritt ein junger Mann auf offener Straße auf eine hochschwangere 18-Jährige ein. Obwohl der Täter vermummt ist, erkennt die junge Frau in ihm ihren gleichaltrigen Freund. Er muss sich nun ab 30. Januar vor dem Landgericht Lübeck verantworten.

      Der junge Kindsvater soll gezielt sein eigenes Baby totgetreten haben, denn das Ungeborene im Bauch der Mutter war nicht mehr zu retten. Die Anklage wirft ihm versuchten Mord, gefährliche Körperverletzung und Schwangerschaftsabbruch in einem besonders schweren Fall vor.
      Experten beobachten zwar keine Anzeichen für einen generellen Anstieg der Beziehungsgewalt unter Jugendlichen. «Aber das Ausmaß der Gewalt nimmt zu, und die Hemmschwelle der Täter sinkt», sagt der Sozialpsychologe Rolf Pohl von der Universität Hannover. Die beiden brutalen Attacken gegen junge Schwangere in Berlin und Ahrensburg seien jedoch Einzelfälle.

      Gewalt gegenüber dem Partner stehe zwar bei erwachsenen Männern auf der Tagesordnung, sagt Pohl. Es sei aber ein «beängstigendes Zeichen», wenn schon jugendliche Väter zu derartiger Brutalität bereit seien. Beide mutmaßliche Täter hätten ihre Lage offenbar als Notsituation aufgefasst: «Sie glaubten, sie handeln wie ´richtige´ Männer, wenn sie bedrohliche Situationen gewaltsam zu lösen versuchen«, erläutert der Psychologe das Denkmuster. Beide Jugendliche seien offenbar in einem familiären Umfeld aufgewachsen, in dem Problemen »generell mit Mitteln der Gewalt begegnet wird und selbst das Leben von Frauen, Mädchen und Kindern nicht viel zählt".

      Im Berliner Fall hat die Staatsanwaltschaft bislang noch keine Anklage erhoben. Die Ermittlungen dauerten noch an, sagt ein Sprecher auf Anfrage. Der 15-jährige Haupttatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat er die Schwangere Anfang Dezember vorigen Jahres zunächst unter einem Vorwand auf einen Schulhof gelockt. Dort soll er dann gemeinsam mit einem 14-Jährigen auf das im siebten Monat schwangere Mädchen eingetreten haben, um das ungeborene Kind zu töten.

      Anschließend stahl das Duo das Handy des Opfers. Die 15-Jährige konnte sich schwer verletzt in die Sporthalle der Schule schleppen und Hilfe herbeirufen. In einer Notoperation entbanden Ärzte das Kind, da es sonst gestorben wäre.

      Die Ähnlichkeit mit dem Ahrensburger Fall ist groß. Beide Male lehnen die werdenden Väter die Kinder ab, verlangen von ihren Freundinnen eine illegale Abtreibung. Als die jungen Frauen sich weigern, antworten sie mit Gewalt. Auch in Ahrensburg lockt der Kindsvater die ahnungslose 18-Jährige auf die Straße. Mitten in der Fußgängerzone der Kleinstadt fällt er maskiert über die junge Frau her, traktiert sie mit Tritten. Schwer verletzt schleppt sich die Hochschwangere in ein Krankenhaus. Doch in diesem Fall können die Ärzte ihr Baby nicht mehr retten.

      Der 18-Jährige sei weitgehend geständig, sagt ein Sprecher des Lübecker Landgerichts. Für den Prozess sind drei Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil wird bereits am 10. Februar erwartet. Dem jungen Mann droht eine mehrjährige Haftstrafe.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 22:24:16
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      [posting]19.959.862 von Blue Max am 30.01.06 16:03:12[/posting]In diesem Fall war offenbar der Hauptantrieb für die Tat die Tatsache, dass der Vater des Täters niemals akzeptiert hätte, dass sein moslemischer Freund eine christliche Freundin hat:

      30. Januar 2006
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      ATTACKE AUF HOCHSCHWANGERE

      "Das Kind muss weg"

      Von Roman Heflik, Lübeck

      Vor fünf Monaten maskierte sich ein 18-jähriger Mazedonier und überfiel seine hochschwangere Freundin. Sie verlor das gemeinsame Kind und starb fast selbst. Grund für die brutale Tat: Die Eltern sollten nichts von der Beziehung des Muslims zu einer Christin erfahren. Jetzt steht der Mann vor Gericht.

      Lübeck - Mustafa hat die Schreie gehört, damals, in der Nacht. Eine Frau schrie da, und sie schrie um ihr Leben - und das Leben ihres Kindes. Mustafa kannte diese Frau: Es war Maria*, die schwangere Freundin seines Kumpels Enver*.

      Mustafa sah aus dem Wohnungsfenster im vierten Stock auf den Ahrensburger Rathausmarkt herunter und versuchte, etwas zu erkennen. Er wusste, dass sein Freund Enver irgendwo da unten war, verhüllt mit einer schwarzen Stoffmaske, dazu schwarze Hosen, eine schwarze Lederjacke und schwarze Turnschuhe. Genau in diesem Augenblick benutzte Enver diese Turnschuhe, um Maria in den Bauch zu treten, ein Mal, zwei Mal, noch mal. Das Kind da drin, das musste weg.

      "Mein Baby, mein Baby!"

      "Ich habe geschrien, dass ich schwanger bin und habe gerufen `mein Baby, mein Baby`", berichtet die 18-jährige Maria. Sie sagt heute vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts Lübeck aus. Ihr gegenüber auf der Anklagebank sitzt Enver. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Mord, schwere Körperverletzung und Schwangerschaftsabbruch vor. Enver hat die Tat gestanden, die alles andere als ein spontaner Wutausbruch war. Wer diesen Jugendlichen mit den dunklen, glatt zurückgekämmten Haaren, der hohen Stirn und dem Bärtchen anschaut, kann nur schwer begreifen, dass er damals diesen brutalen Plan gefasst hatte.

      Wenn die portugiesischstämmige Maria auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Christian Singelmanns antwortet, kommen ihre Antworten zügig und präzise. Nur wenn Maria sich an einige Augenblicke der Nacht vom 18. auf den 19. August 2005 erinnert, wird ihre Stimme brüchig.

      Angst vor dem Vater

      Maria war schwanger, Mitte September sollte das Kind zur Welt kommen. Sie wusste, dass Enver das Kind nicht wollte, denn Enver hatte Angst. Immer wieder hatte er Maria gebeten, angefleht, von ihr ultimativ verlangt, dass sie das Kind abtreiben solle. Vor einer geplanten Abtreibung hatte sie einen Rückzieher gemacht, jetzt war es zu spät. "Ich wollte nicht, dass ich Vater werde. Ich fühlte mich zu jung, ich war erst 18, und ich hatte keinen Job", sagt Enver vor Gericht aus. Seine beiden Brüder hätten ihn gedrängt, etwas zu tun. Und vor allem: Sein Vater hätte es niemals toleriert, dass Enver als Muslim mit einer Christin ein Kind haben würde. "Ich hatte Angst, dass er mich verstößt", berichtet Enver vor Gericht. Sein Entschluss stand fest: "Das Kind muss weg."

      In jener August-Nacht 2005 sind Maria und Enver gerade beim Fernsehen, als Mustafa anruft. Enver verabredet sich mit dem Freund und verschwindet. Da ist es etwa halb zwei. Gegen drei Uhr klingelt Marias Telefon: Enver bittet sie, zu ihm zu kommen. Seine Eltern, vor denen er die Beziehung geheim hält, kämen morgen zurück aus dem Urlaub, diese Nacht sei vorerst die letzte Gelegenheit, einander zu sehen. Maria sagt zu, sie macht sich auf den kurzen Fußweg.

      Schritte in der Unterführung

      In einer Unterführung hört sie plötzlich schnelle Schritte hinter sich. Sie dreht sich um: Ein ganz in schwarz gekleideter Mann mit einer Maske rennt auf sie zu. "Erst dachte ich, der sieht irgendwie aus wie Enver", sagt Maria. Doch als der Mann sie plötzlich brutal umreißt, verwirft sie den Gedanken wieder. Dann beginnt der Mann, auf den dicken Bauch der Hochschwangeren einzutreten. Wie viele Tritte, das weiß Maria heute nicht mehr. Nur an die schwarzen Sohlen kann sie sich noch erinnern.

      Die Schwerverletzte schleppt sich zu der nahen Wohnung ihres Freundes, doch seltsamerweise öffnet ihr niemand. Schließlich wählt sie den Notruf, wird ins Krankenhaus gebracht. In der Klinik bemüht sich die Ärztin, die Herztöne des Kindes zu finden, vergebens. "Die Ärztin hat den Raum ganz ruhig verlassen, aber ich hörte, wie sie auf dem Flur anfing zu rennen", sagt Maria. Wenige Augenblicke später wird sie zum Ultraschall gebracht. "Auf dem Bildschirm hat man nur eine schwarze Lache von dem ganzen Blut gesehen", sagt Maria im Gerichtssaal und verbirgt das Gesicht. Ihr Rücken bebt.

      Enver übergibt sich erstmal

      Später an diesem Morgen des 19. August beginnen die wahnsinnigen Schmerzen. Maria hat innere Blutungen. In einer Notoperation retten die Ärzte ihr Leben. Doch ihr Kind ist tot. Enver ist in der Zwischenzeit in seine Wohnung zurückgekehrt, reißt sich die schwarzen Klamotten vom Körper - und übergibt sich erstmal im Bad. "Ich habe mich schlecht gefühlt", gibt er zu Protokoll. Dann verstauen er und Mustafa die Kleider auf einem Dachabsatz neben dem Balkon.

      Der nächste Teil des Plans wird umgesetzt. Enver ruft Marias Mutter an, fragt, wo die Freundin denn bleibe. "Ich wollte nicht, dass der Verdacht auf mich fällt." Er fährt sogar mit der Mutter ins Krankenhaus. "Er hat mir sogar den Bauch geküsst", berichtet Maria dem Lübecker Gericht. Doch alle Heuchelei hilft nichts. Einen Tag später wird Enver unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft genommen. Kurz danach legt er ein umfassendes Geständnis ab.

      Heute sagt Enver, dass es ihm leid tut. "Ich weiß, dass ich das nicht entschuldigen kann." Wenn es nach seinem Anwalt geht, wird der Junge nach dem Jugendstrafrecht wegen vollendeter Körperverletzung und Schwangerschaftsabbruch verurteilt werden. Das Gesetzbuch sieht für diese Taten Strafen von insgesamt bis zu zehn Jahren vor. Die Verteidigung hofft auf milde drei bis vier Jahre.

      "Ich dachte, ihr passiert schon nichts"

      Doch es könnte schwierig werden für Enver: Zu gut war seine Tat geplant. Den Richtern drängte sich wohl der Eindruck auf, dass Enver lieber den Anschlag ausheckte, als eine wirkliche Lösung zu suchen. Etwa zwei Wochen vor der Tat habe Enver schon von seinen Plänen erzählt, berichtet Mustafa. Enver sagt dagegen, den Entschluss habe er ein paar Tage vorher gefasst. Nach einem stichfesten Anhaltspunkt dafür, dass Enver Maria bei seiner Attacke umbringen wollte, suchen die Richter bislang noch.

      Was sie bislang fanden, war eher an Dummheit grenzende Gedankenlosigkeit: "Ich dachte, Maria würde schon nichts passieren", sagt Enver immer wieder - und dass er das Kind nicht hätte haben wollen. Zu groß sei der Druck vom Vater gewesen. Der bestätigte dann auch, was die Richter nicht so recht glauben wollen: dass er seinen eigenen Sohn wegen der Beziehung zu einer Christin verstoßen hätte. Jawohl, bestätigt Envers Vater, so sei es bei ihnen zu Hause Sitte. Wer so jemanden als Freundin anschleppe, der könne gleich seine Koffer packen. Noch nicht mal sein ältester Sohn, immerhin 29 Jahre alt, darf seine russische Freundin in die elterliche Wohnung mitbringen. Nach dem Angriff auf Maria hat er seinen Sohn Enver übrigens nicht verstoßen. Er hat ihn im Gefängnis besucht.
      * Namen von der Redaktion geändert

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 23:15:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 11:39:55
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,400114,00.html

      Babymörder bekommt nur 4 Jahre Haft

      10.02.2006

      ANGRIFF AUF HOCHSCHWANGERE

      Junger Täter muss vier Jahre in Haft

      Weil er seine schwangere Freundin so brutal getreten hat, dass sie ihr ungeborenes Kind verlor, muss ein 18-Jähriger jetzt für mehrere Jahre ins Gefängnis. Das Lübecker Landgericht sprach den Mann der gefährlichen Körperverletzung und des Schwangerschaftsabbruchs schuldig.

      Lübeck - Der Mann aus Ahrensburg bei Hamburg hatte im Prozess eingeräumt, dass er seine hochschwangere Freundin am 19. August 2005 in Ahrensburg überfallen und so lange in den Bauch getreten habe, bis sie das Kind verlor. Das Leben der 18-Jährigen konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden.

      Mit dem Urteil blieb das Gericht unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die sechs Jahre Jugendstrafe verlangt hatte . Die Verteidigung hatte auf drei Jahre plädiert. Richter Christian Singelmann sprach mit Blick auf die Tat von einem "unfassbaren Vorgang".

      Der Verurteilte hatte ein umfangreiches Geständnis abgelegt und die Tat mit seinen familiären Verhältnissen begründet. Sein muslimischer Vater hätte es seiner Ansicht nach nicht geduldet, dass der Sohn ein Kind mit einer Christin hat. Der Heranwachsende hatte die von ihm im achten Monat schwangere Frau mitten in der Nacht unter einem Vorwand auf die Straße gelockt und war maskiert in der Fußgängerzone der Kleinstadt über sie hergefallen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 12:02:46
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Thread: Asylant kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen

      Asyl-Irrsinn
      Asylant kaufte sich von der
      Sozialhilfe zehn Wohnungen

      Von DIETER SCHLÜTER



      Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
      Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt

      Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf.
      In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden.
      In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
      Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.
      In Mössingen (bei Stuttgart) kassierte die libanesische Familie von Faouzi D. (56, verheiratet, neun Kinder) 15 Jahre lang Sozialhilfe, zuletzt 4500 Euro im Monat. Die Asylanträge waren längst abgelehnt.
      In Hamburg sollte die Ex-Jugoslawin Snjezana A. (32) abgeschoben werden. Eilig heiratete sie zum Schein ihren Nachbarn Dieter K. (62), lebte aber weiter mit ihrem Landsmann Milad B. zusammen, dem Vater ihrer drei Kinder. Auch er war schon zum Schein mit einer Deutschen verheiratet.
      In Westerstede (Niedersachsen) lebte eine syrische Asylbewerber-Familie jahrelang von Sozialhilfe (250 000 Euro). Bei einer Razzia fanden Polizisten zwar keine Pässe, aber 49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro.
      Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 19:09:14
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Wenn ihr nicht SPD oder PDS wählen würdet, hättem wir wohl diese Probleme nicht, oder?

      (NPD ist sicher auch nicht die Alternative, aber wenn 50% nur links wählen muss man sich doch nicht über die Zustände wundern, oder?)
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 02:51:59
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      Die Altenpfleger und Ingenieure von morgen zeigen sich in beängstigender Frühform:

      ******

      Polizei verhindert Massenschlägereien

      In Gropiusstadt versuchen türkische und arabische Jugendliche immer wieder, sich in größeren Gruppen zu treffen und Schlägereien anzuzetteln. Einen ähnlichen Vorfall gab es auch im Märkischen Viertel. (17.02.2006, 17:55 Uhr)

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      Berlin - Vor wenigen Tagen stellte Regisseur Detlev Buck seinen Film «Knallhart» über Jugendgangs und Rauschgifthandel im Berliner Bezirk Neukölln vor. Noch läuft der Film nicht in den Kinos (Start: 9. März), da wird die Fiktion schon von der Realität eingeholt. Mehrfach musste die Berliner Polizei in den vergangenen Wochen geplante Massenschlägereien von ausländischen und deutschen Jugendlichen in Hochhaussiedlungen am Stadtrand verhindern.

      In der Neuköllner Hochhaussiedlung Gropiusstadt, bekannt geworden 1978 durch die Berichte über Christiane F. und die «Kinder vom Bahnhof Zoo», versuchten türkische und arabische Jugendliche aus verschiedenen Schulen in den vergangenen Wochen immer wieder, sich in größeren Gruppen zu treffen und Schlägereien anzuzetteln.

      Erst am Donnerstag mussten Ordnungshüter eine Menschenansammlung von rund 200 meist ausländischen Jugendlichen und Schaulustigen auflösen, bestätigte die Polizei Informationen der dpa. Nur mit einem gezieltem Einsatz von Beamten und Hunden konnten sie die Jugendlichen verdrängen. Zwei Jugendliche wurden festgenommen, weil sie einen Baseballschläger und eine Machete bei sich trugen.

      Nach Angaben der Polizei waren sowohl bei der offenbar verabredeten Auseinandersetzung in der Gropiusstadt als auch am vergangenen Montag im Märkischen Viertel Rivalitäten um ein Mädchen der Anlass. Die «Verflossenen» waren mit den jeweiligen neuen Beziehungen der jungen Frauen bzw. Mädchen nicht einverstanden und wollten mit dem «Rivalen» die bestehenden „Probleme“ lösen. Dazu hatten sie jeweils einige «Unterstützer» mitgebracht.

      Die Beamten hielten engen Kontakt zu einer Oberschule, von deren Schülern zum Teil die Aktionen ausgingen. Die Schulleitung wies die Polizei immer wieder auf geplante Randale von Schülern hin und verhinderte so Eskalationen. Täglich sind die Polizisten vor Ort im Einsatz und gehen mit Hunden Streife zwischen den Hochhäusern.

      Im Märkischen Viertel wurden mehrere Gruppen von bis zu 15 Jugendlichen überprüft, durchsucht und aus dem Bereich verwiesen. Zwei Jugendliche wurden wegen des Besitzes eines Messers und eines «Nunchaku» (zwei mit einer Kette verbundene Holzstücke) angezeigt.

      Nicht nur durch Bucks Film sind Großstadtviertel mit hohem Ausländeranteil, Arbeitslosigkeit und Gewalt im vergangene Jahr Thema zahlreicher Kontroversen geworden. Immer weniger linke Politiker verteidigen den Traum vom Multikulti-Idyll. Ausgelöst durch so genannte Ehrenmorde fordern inzwischen immer mehr Experten mehr Druck bei der Ausländerintegration besonders in Problemvierteln mit hoher Arbeitslosigkeit, um Parallelgesellschaften wieder einzudämmen. Auch Buck sagt, sein Ziel sei, das Problem zum Thema zu machen.

      Der Berliner CDU-Innenpolitiker Peter Trapp sagte, der Ernst der Lage werde deutlich, wenn schon Filmemacher sich dieses Themas annehmen würden. Mit Blick auf die Ausschreitungen in den französischen Vorstädten sagte er: «Wir haben die ersten Anzeichen dafür. Es gibt ein Gewaltpotenzial. Es wäre gut, wenn der Innensenator und der Polizeipräsident in der Realität ankommen.» Berlin müsse wieder mehr Geld für Polizei und Prävention ausgeben.

      Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD), der bisher selten dazu neigte, Probleme schön zu reden, wollte sich zu den aktuellen Vorfällen nicht äußern. Die Polizeipressestelle erklärte, sie habe überhaupt erst am Freitag davon erfahren. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vermutet dahinter eine Strategie. «Es ist schon mysteriös, dass über vier Wochen nichts mitgeteilt wird», sagte GdP-Sprecher Klaus Eisenreich. «Offenbar will der Senat das Bild vermitteln: Berlin ist eine sichere Stadt.» (Von Andreas Rabenstein und Thomas Kunze, dpa)

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/61336.asp
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:32:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:27:56
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      aus www.bild.de

      24.02.2006

      Der Altkleider-Pate

      100 000 Euro Stütze ergaunert

      Von B. STREHLAU und A. BLUM

      Stuttgart – Im Bankschließfach des Arbeitslosen fanden die Ermittler 100 000 Euro Bargeld ...
      WIEDER SO EIN SCHLIMMER FALL VON STÜTZE-MISSBRAUCH!

      Hussein B. (36, verh., vier Kinder) aus Veringenstadt in Baden-Württemberg kassierte seit 2002 für sich und seine Familie von der Bundesagentur für Arbeit. Laut BILD-Informationen über 72 000 Euro. Doch nebenbei machte er sich als selbständiger Unternehmer auch noch dreist die Taschen voll!

      Der Familienvater organisierte Kleidersammlungen, ließ 13 Arbeitslose und Asylbewerber für sich arbeiten und verkaufte die Textilien an die Verwertungsfirma eines türkischen Landsmannes in
      Salzgitter (Niedersachsen).

      Das Unternehmen zahlte ihm neben seinem Arbeitslohn jährlich mehrere 10 000 Euro Provision.

      Seinen illegalen Angestellten gab der Altkleider-Pate monatlich bis zu 1000 Euro – Schwarzgeld.

      Dann zeigten ihn wütende Nachbarn bei der Behörde an: „Der macht auf arbeitslos, malocht aber schwarz und plündert die Sozialkassen.“

      Der Tip – ein Volltreffer! Denn bei der Durchsuchung des Bankschließfaches des Altkleider-Paten wurden rund 100 000 Euro Bargeld, Aktien und Goldschmuck beschlagnahmt.

      Die Polizei: „Wir ermitteln wegen Betrugs, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt.“

      Bei einer Verurteilung drohen dem Altkleider-Paten mehrere Jahre Haft.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:01:43
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      30 schwere Straftaten wie Raub und Körperverletzung sind auch in Hannover kein Grund, ins Gefängnis zu kommen - vermutlich könnte die Psyche von Ali A. im Knast irgendwie Schaden erleiden. Wir können hier auch ein Quiz anschließen: a) wovon lebt die Familie A.? b) seit wann hat sie die deutsche Staatsbürgerschaft?

      *****


      http://www.haz.de/hannover/285428.html

      Wütende Menge bedroht Autofahrer
       
      Ein 44-jähriger Mann braucht nach einem Autounfall den Schutz der Polizei.

       

      Einen wahren Albtraum hat ein 44-jähriger Autofahrer im Sahlkamp erlebt. Am Donnerstag gegen 17 Uhr war dem Mann in der Elmstraße ein achtjähriger Junge vors Auto gelaufen. Das Kind wurde schwer verletzt – schon das war für den 44-Jährigen ein „furchtbares Erlebnis“. Danach kam es aber noch schlimmer für ihn. Der 18-jährige Bruder des verletzten Jungen, ein polizeibekannter, gewaltbereiter Serienstraftäter mit Namen Ali A., zettelte einen Tumult an. Er bedrohte den am Unfall offenbar schuldlosen Subaro-Fahrer massiv und brüllte herum. Wegen des nahen Wochenmarktes versammelte sich ein Menge von 100 Menschen, viele von ihnen Südländer, die den 44-Jährigen umringte und beschimpfte. Eine junge Polizeibeamtin und ihr Kollege, die in der Nähe gewesen waren, griffen ein und schützten den Autofahrer. Der 18-Jährige sprühte den Polizisten Reizgas in die Augen. Beide Beamten mussten ins Krankenhaus. „Sie haben mich gerettet“, sagt der 44-Jährige.

      Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der Mann langsamer als Tempo 30 gefahren und hatte den Unfall trotz Vollbremsung nicht verhindern können. Nach eigener Aussage macht sich der 44-Jährige persönlich keine Vorwürfe wegen des Unfallhergangs, er würde dennoch „liebend gerne alles für den verletzten Jungen tun“. Die Polizei aber habe ihm dringend abgeraten, mit der Familie in Kontakt zu treten. Tatsächlich ist der Autofahrer so eingeschüchtert, dass er weder seinen Namen noch seinen Wohnort in der Öffentlichkeit genannt sehen will. Er fürchtet, dass der 18-Jährige und seine aus dem Libanon stammende Familie ihn auch in Zukunft bedrohen wird.

      „Der 18-Jährige gilt bei uns als Intensivtäter“, sagt Friedo Stucke, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes beim zuständigen Polizeikommissariat Lahe. „Er hat schon etwa 30 Straftaten wie Raub und gefährliche Körperverletzung begangen“, betont Stucke. Er falle immer wieder durch seine Aggressivität auf, habe etwa im Juni 2005 einen Mann aus einer Nachbarwohnung mit einem Totschläger verletzt – das Ermittlungsverfahren laufe noch. Zudem haben die Polizeibeamten, die nach dem Unfall mit 16 Streifenwagen ausrückten, um den Aufruhr unter Kontrolle zu bringen, laut Stucke „erschreckende Aussagen“ gehört – etwa „Blut kostet Blut“. Auch wegen dieser Drohungen blieb der 44-Jährige nach dem Geschehen unter Polizeischutz. Auf der Wache in Lahe wurde er von einem Notfallseelsorger betreut.

      Ali A., dessen kriminelle Karriere an ähnliche Fälle wie jene der inzwischen verurteilten Jugendlichen Hawar, Artur und Mashy erinnert, ist nicht der einzige Serienstraftäter in seiner Familie. Auch seine beiden 15 und 16 Jahre alten Schwestern gelten nach mehr als 30 Fällen von Diebstahl und räuberischen Diebstahl als gewaltbereite Intensivtäter. „Die Familie akzeptiert keine staatliche Autorität“, sagt Werner Zwick, Chef des Laher Kommissariats. Die drei kriminellen Jugendlichen sind laut Polizei bisher nur zu kurzen Arreststrafen verurteilt worden. Die Beamten erwarten auch nach dem Vorfall von Donnerstag nicht, dass Ali A. in Haft kommt. Er gilt als flüchtig, lies aber über einen Anwalt erklären, dass er sich stellen wolle.
      HAZ


      Veröffentlicht 24.02.2006 19:49 Uhr

      Zuletzt aktualisiert 24.02.2006 20:24 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:06:25
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      ich möchte lösen

      a) von sozialhilfe und jugendbetreuungscamps und zulagen

      b) kurz nachdem der asylantrag durchkam
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 15:51:18
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Könnte es sein, daß man den verantwortlichen Richtern ebenfalls den Rat erteilt hat, aus persönlichen Sicherheitsgründen jeden Kontakt zu den Straftätern zu meiden?

      Das wäre doch ein guter Erklärungsansatz für die vielen realitätsfremden und viel zu milden Urteile.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 19:16:55
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      #1885

      Danke Herr Fischer.
      Danke Frau Roth.
      Danke Frau Beer.
      Danke Herr Bütikofer.
      Danke Herr Ströbele.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 23:46:48
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Hier ein Fall aus meinem persönlichen Umfeld - eben in der Zeitung gefunden. Super Tag heute:

      *****
      Zwei Monate nach Messerstecherei in Klinik gestorben


      Der 37jährige Bernd H., der am Heiligabend in Schöneberg durch einen Messerstich schwer verletzt worden war, ist jetzt im Krankenhaus gestorben. Dies teilte die Polizei gestern mit. Nach dem Täter wird weiterhin gefahndet.


      H. hatte als Türsteher in dem Lokal "Ex und Pop" gearbeitet. Am 24. Dezember vergangenen Jahres gegen 8.20 Uhr hatte ein Unbekannter an der Tür des Lokals in der Potsdamer Straße 157 geklingelt und H. am Eingang angegriffen. Der Täter war kurz zuvor mit einem anderen Mann als Gast in der Kneipe gewesen. Weil er dort Frauen belästigt hatte, warf ihn H. hinaus. Wenig später kehrte der Unbekannte zurück und stach auf H. ein. Dieser erlitt einen Leberdurchstich. Drei Spenderleber-Transplantationen konnten sein Leben nicht retten. Der Täter ist vermutlich Araber, für Hinweise hat die Polizei 5000 Euro Belohnung ausgesetzt, Tel.: 46 64 91 19 01.



      Aufgeklärt werden konnte hingegen der Mord an dem Armenier Arthur Markajan. Er war am 26. Januar erstochen in einem Hausflur an der Fritz-Lang-Straße in Hellersdorf gefunden worden. Dort wohnte er. Der 23jährige hatte sich vom Tatort, dem Zentrum Helle Mitte, dorthin geschleppt.


      Mutmaßlicher Täter ist ein Landsmann, den die Polizei am Donnerstag vergangener Woche in Dresden festnahm. Der 20jährige war mit dem späteren Opfer wegen nicht gezahlter Schulden in Streit geraten. tz
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 10:32:17
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      zu #1885

      Immer diese "Einzelfälle"...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:01:39
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      aus www.bild.de

      Er bedrohte seine Frau mit dem Tod. Er versuchte, sie zu überfahren.
      Er schlug mit dem Hammer auf sie ein. Er wollte ihr die Augen ausstechen

      Richter ließ ihn frei!

      Von ASTRID SIEVERT

      Der kräftige Jurij (36) verprügelte immer wieder seine schöne Ehefrau. Die Kinder mußten zusehen

      Bremen – Der Mann prügelte seine schöne Frau mit einem Hammer in die Klinik. Er wollte ihr die Augen ausstechen, sie erwürgen. Seine Familie mit dem Auto überfahren!

      TROTZDEM LIESS EIN RICHTER IHN LAUFEN!

      Wieder so ein Irrsinn, der wütend und fassungslos macht!

      Natalie S. (35) aus Bremen lernte ihren Mann Jurij (36) in einer lauen Sommernacht kennen. Sie tanzte im luftigen Blümchenkleid, später küßten sich beide zum ersten Mal. Natalie: „Es war die große Liebe, wenig später heirateten wir.“


      Nach dem Hammer-Anschlag lag Natalie S. (35) mit Kopfverletzungen in der Klinik

      Tochter Kristina (14), Sohn Anton (8) zittern mit ihrer Mutter vor dem Hilfsarbeiter

      Doch schon bald zeigte Jurij sein wahres Gesicht! Natalie: „Er verprügelte mich ständig, immer vor den Kindern. Vor drei Jahren verließen wir ihn, wollten ein neues Leben beginnen!“

      Jurij wurde zum Stalker. Nachts klingelte er Sturm, klopfte an die Fenster, drohte mit Prügeln. Als die Mutter mit ihrer Schwester (32) und Tochter Kristina (14) Sohn Anton (8) vom Fußball abholen wollte, tauchte der Hilfsarbeiter plötzlich mit seinem Wagen auf. Natalie: „Er raste auf uns zu, wollte uns überfahren. In letzter Sekunde konnten wir uns retten.“


      Dann sprang er aus dem Wagen, ging mit einem schweren Hammer auf seine Ex los. Natalie: „Den ersten Schlag wehrte ich mit dem Arm ab. Dann brach der Stiel, zum Glück hat er mich nicht voll erwischt. Er würgte mich, wollte mir mit den Fingern die Augen ausstechen.“

      Wenn nicht mutige Passanten eingegriffen hätten, wäre Natalie heute nicht mehr am Leben!

      Die zierliche Frau kam mit schwersten Kopfverletzungen in die Klinik, die Polizei nahm den Täter fest. Untersuchungshaft! Doch nach vier Monaten ließ ein Haftrichter ihn jetzt einfach laufen. Warum bloß?

      Staatsanwalt Uwe Picard (50) lapidar: „Die rechtliche Bewertung ,versuchter Mord‘ können wir vorläufig nicht aufrechterhalten. Nur schwere Körperverletzung und Verkehrsverstoß. Das rechtfertigt keinen Haftbefehl, deshalb ist er außer Vollzug.“

      Die Mutter unter Tränen: „Ich habe Angst, verstecke mich! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er wieder durchdreht. Dann kann nur noch Gott uns schützen.“


      ---
      Bei solchen Richtern können die Verbrecher sich in D sicher fühlen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:21:57
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      scheiss justiz!!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:34:01
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      Fahndung nach Raubdelikt

      In der Nacht zu Samstag (18.02.06) ist ein Mann (37) in Köln-Mülheim gegen 03.15 Uhr von zwei unbekannten Tätern überfallen und mit einem Messer schwer verletzt worden.
      Phantombild des mutmaßlichen Messerstechers

      Gegen 03.25 Uhr erschien der 37-Jährige auf der Polizeiwache in Mülheim. Er ging in gekrümmter Haltung und hielt sich mit einer Hand seinen Bauch. Sofort eilten ihm die Ordnungshüter zu Hilfe. Nachdem die Polizisten den Geschädigten vorsichtig auf den Boden gelegt hatten, stellten sie bei ihm eine Stichverletzung im Unterbauch fest.
      Befragt schilderte der Schwerverletzte, dass er wenige Minuten zuvor von zwei Männern überfallen worden war.
      Er habe sich auf dem "Clevischer Ring" in Höhe der Bushaltestelle "Von-Lohe-Straße" befunden, als die Unbekannten auf ihn zugekommen seien. Die Beiden hätten zunächst Feuer, dann die Herausgabe seines
      Handys verlangt. Auf seine Weigerung hin habe der kleinere Täter sofort mit einem Messer auf ihn eingestochen und sei dann mit seinem Mittäter in Richtung Berliner Straße geflüchtet.

      Eine sofortige Fahndung nach den Räubern verlief ergebnislos. Der 37-Jährige wurde umgehend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

      Er beschrieb den Messerstecher wie folgt:

      - cirka 25 Jahre alt
      - ungefähr 170 cm groß
      - vermutlich Südländer
      - schwarze Haare
      - bekleidet mit einer hellen Jeansjacke

      Der Mittäter sah wie folgt aus:

      - cirka 25 Jahre alt
      - ungefähr 185 cm groß
      - ebenfalls Südländer
      - Ziegenbart
      - bekleidet mit dunkler Lederjacke
      - Jeans mit seitlichen Streifen

      Die Polizei sucht Zeugen und fragt:

      Wer hat den Vorfall beobachtet?
      Wer kann Angaben zu den Tätern machen?

      Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 14, Tel: 0221-229-0
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 20:27:35
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Dieser junge Herr, der uns in den Jahren der Hochblüte von Mulitkulti als Musterbeispiel dieser Kultur vorgehalten wurde, sitzt mitlerweile übrigens im Gefängnis:



      Verurteilt zu 10 Jahren Zuchthaus wegen bewaffneten Raubüberfalls und Erpressung.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 23:24:36
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Kriminalität in Berlin

      Gute Zahl, schlechte Zahl




      Die gute Nachricht: Die Kriminalität in Berlin ist deutlich zurückgegangen. Es gibt weniger Morde, Autodiebstähle, Raubüberfälle und Rohheitsdelikte. Das hat viele Gründe; auch ganz schlichte: Die Berliner Bevölkerung wird älter und Kriminalität ist vor allem eine Sache von jungen Menschen. Politik und Polizei setzen auf eine konsequente Strafverfolgung ohne falsche Kuschel-Pädagogik, weil nur die abschreckend wirkt und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung verbessert. Das spricht sich herum. Und weil die Berliner selber genauer hinschauen, werden etwa mehr Fälle von Kindesmissbrauch gemeldet. Die schlechte Nachricht: Während die Kriminalität bei deutschen Jugendlichen um zehn Prozent zurückging, ist sie bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund enorm gestiegen. Jeder dritte nichtdeutsche Jugendliche wurde 2005 straffällig. Das ist alarmierend. Arbeitslosigkeit, mangelnde Bildung und Sprachdefizite lassen diese Jugendlichen offenbar leichter in die Kriminalität abrutschen.Die Polizei kann mit Härte gegen Serienstraftäter vorgehen, heilen aber kann sie politische Versäumnisse nicht.gn



      http://www.tagesspiegel.de/meinung/archiv/07.03.2006/2394657…

      Jeder dritte nichtdeutsche Jugendliche wurde 2005 straffällig.

      Alles "Einzelfälle?"
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 23:32:32
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      [posting]20.545.992 von LadyMacbeth am 06.03.06 23:24:36[/posting]Die Polizei kann mit Härte gegen Serienstraftäter vorgehen, heilen aber kann sie politische Versäumnisse nicht

      Das politische Versäumnis ist doch, dass man die überhaupt ins Land gelassen hat. :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 23:41:41
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      :yawn:vergesst es eeeeeeendlich- es giiiiiieeeebt keine ausländer - in welchem jahrhundert lebt ihr pisageschädigten?
      es gibt menschen - und mein nachbar, ein nichtausländer hat pferde gerippt
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 23:42:42
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      [posting]20.546.106 von Fuller81 am 06.03.06 23:32:32[/posting]Wie wärs wenn du diese Frage an einen ausländischen Mitbürger richtest ? :D

      Im Internet hast du natürlich leicht reden. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 00:05:38
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Bis zu 1,3 Millionen Menschen ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland


      Die meisten von ihnen halten sich in Ballungsräumen auf, vor allem in Berlin, gefolgt vom Raum Frankfurt und von München.




      In Berlin leben die meisten Illegalen
      Foto: dpa



      Frankfurt/Main - Bis zu 1,3 Millionen Menschen leben nach Einschätzung von Fachleuten illegal in Deutschland. Die meisten von ihnen halten sich in Ballungsräumen auf, vor allem in Berlin, gefolgt vom Raum Frankfurt und von München, wie die Referentin für Flüchtlinge und Migration beim Diakonischen Werk in Hessen und Nassau (DWHN), Hildegund Niebch, am Montag in Frankfurt berichtete. Die Statuslosen könnten oft über lange Zeiträume keine Lebensperspektiven entwickeln, und viele von ihnen würden existentiell bedroht oder ausgebeutet, sagte der Leiter einer Forschungsgruppe der Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen, Prof. Wolfgang Krieger.


      Die Wissenschaftler haben im Auftrag des DWHN und des Evangelischen Regionalverbands Frankfurt seit 2003 eine Studie zum Thema „Lebenslage „illegal“ - Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Frankfurt“, erarbeitet. Danach leben allein etwa 25 000 bis 40 000 Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Frankfurt, fünf bis zehn Prozent davon seien Kinder und Jugendliche. Um ihre Lebenssituation zu verbessern, müsse sowohl die Zusammenarbeit zwischen den Hilfe- und Beratungseinrichtungen untereinander als auch mit den Behörden besser werden, sagte Krieger.



      Der DWHN-Vorstandsvorsitzende Pfarrer Wolfgang Gern forderte die hessische Landesregierung auf, wie in vielen anderen Bundesländern für alle Kinder - unabhängig von ihrem Status - die Schulpflicht einzuführen. Auf Bundesebene müsse die Meldepflicht überdacht werden. Kinder ohne Aufenthaltsstatus liefen derzeit Gefahr, daß Schulleitungen die zuständige Ausländerbehörde über die fehlende Meldebescheinigung unterrichteten. Die Städte Freiburg und München verträten dagegen die Rechtsauffassung, daß die Schulen dies anders als etwa die Sozialämter nicht melden müßten, erläuterte Niebch.


      Die Frankfurter Pfarrerin Esther Gebhardt forderte eine niedrigschwellige Anlaufstelle für alle Menschen ohne Krankenversicherung. Außerdem müsse ein Fonds gegründet werden, um die ambulante Gesundheitsversorgung dieser Menschen zu finanzieren. Dieser könne sich aus Spenden, Geld von Stiftungen und öffentlichen Zuschüssen speisen.


      Menschen ohne Aufenthaltsstatus sind der Studie zufolge gesundheitlich besonders gefährdet, weil sie sich oft ungesund ernähren, körperlich stark belastende Arbeit übernehmen und mit psychischen Belastungen fertig werden müssen. Ein Krankenhausaufenthalt oder eine Geburt sei für die Betroffenen mit einem hohen Entdeckungs-Risiko verbunden, wenn sie die Kosten nicht selbst übernehmen könnten. Die Mehrzahl der Statuslosen lebt in schlechten Wohnverhältnissen und ist von Obdachlosigkeit bedroht. Sie arbeiten vorwiegend in der Gastronomie, privaten Haushalten und in der Prostitution. WELT.de/dpa


      http://www.welt.de/data/2006/03/06/855967.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 00:10:34
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      mann, was tun eigentlich unsere politiker?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:03:08
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      Junge kriminelle Ausländer bereiten der Polizei Sorgen

      Die Entwicklung zu mehr Gewalttaten ist Ermittlern schon lange aufgefallen. Jetzt scheint die Zeit reif, über die Folgen zu debattieren

      Von Werner van Bebber


      Mancher glaubt es nicht, doch die Statistik der Polizei sagt es zweifelsfrei: Einer von drei Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft fällt durch eine Straftat den Ermittlern auf. Bei der Polizei hat man erwartet, dass die schlechteste Nachricht aus der neuen Kriminalitätsstatistik irritiert und erschüttert: Weniger Kriminalität, sogar weniger Roheitsdelikte unter Jugendlichen – aber steigende Delinquenz unter den jungen Männer aus Einwanderer-Familien.

      Das passt zu den Multikulti-Debatten, die bei jedem Anlass geführt werden, und deshalb hat die Polizei in ihrer Statistik auf die Entwicklung hingewiesen. „Jetzt ist die Zeit reif“, sagt die Landespräventionsbeauftragte Susanne Bauer. Die besonderen Probleme mit Jugendlichen ausländischer Herkunft seien seit Jahren bekannt gewesen – jetzt aber sei die Gesellschaft bereit, die polizeilichen Hinweise ernst zu nehmen und zu überlegen, „was man machen kann“.

      Es sind die Akten über jugendliche Intensivtäter – das sind die, die der Polizei serienmäßig oder als besonders brutal auffallen –, die den Ermittlern sagen, unter welchen Umständen viele Jungen und manche Mädchen größer werden. Und warum sie derart verrohen, dass sie mit 14 oder 15 als Schläger, Messerstecher oder Vergewaltiger polizeibekannt werden. Großfamilien wohnen auf kleinstem Raum, Kinder schlafen auf dem Flur, haben kein Spielzeug, bekommen keine Zuwendung, lernen nicht mal deutsch. Die Straße prägt sie – und das Desinteresse ihrer Eltern.

      Keinen „ganz normalen Werdegang“ gebe es in den 500 Intensivtäter-Akten , sagt Susanne Bauer. Sie weiß, dass sie nichts wirklich Neues erzählt, wenn sie sagt, dass die Eltern palästinensischer Jungen aus Lagern kommen. Bei den Ex-Jugoslawen ist es die Prägung durch den Bürgerkrieg. Bei vielen Türken ist es die Orientierung an fast archaischen Werten. Damit ist auch gesagt, wer – außer den Eltern und den Jugendlichen – die Entwicklung zu verantworten hat: Man müsse „ganz früh anfangen“, sich um die Kinder aus Migranten-Familien zu kümmern, sagt Bauer. Vor allem müssten sie Deutsch lernen.

      Sonst treffen sie irgendwann den Oberstaatsanwalt Manfred Schweitzer oder einen seiner Kollegen aus der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft. Schweitzer sieht die gleichen Ursachen der Verrohung, die auch Susanne Bauer benennt. Er weiß, wie viele Eltern sich überhaupt nicht kümmern. Folge sind die zunehmenden Kämpfe zwischen Jugendgruppen: Zehn bis 15 junge Männer, ethnisch gemischt, prügeln aufeinander ein. Seit Anfag des Jahres, sagt Schweitzer, seien die Fallzahlen bei der Jugendgruppengewalt „explodiert“.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/08.03.2006/2397407.…
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:11:38
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      [posting]20.546.497 von Kurumba am 07.03.06 00:10:34[/posting]Hier die Antwort auf Deine Frage:
      ******

      Rettungsversuch für die multikulturelle Gesellschaft

      Nach eineinhalb Jahren innerparteilicher Diskussion legt die SPD ein neues Integrationskonzept vor


      In besonders schwierigen Wohnquartieren strebt die SPD ein „flächendeckendes Angebot zur Vermittlung und Streitschlichtung“ an, koordiniert von hauptamtlichen Integrationsmanagern. Häufig entscheide der richtige Umgang mit Konflikten über die Integrationsbereitschaft der Migranten, steht im Leitantrag für den SPD-Landesparteitag am 1. April.

      Nach Meinung der Sozialdemokraten trifft es vor allem nichtdeutsche Jugendliche, „wenn in den von Arbeitslosigkeit und Armut geprägten Quartieren der soziale Zusammenhalt, Vorbildfunktionen und Solidarität schwinden“. 70 Prozent der jungen Menschen aus Migrantenfamilien hätten höchstens einen Hauptschulabschluss; nur fünf Prozent einen betrieblichen Ausbildungsplatz. Wer keine Chance erhalte, sich seine Wünsche durch ein legales Einkommen zu erfüllen, sei „anfälliger für Versprechungen des kriminellen Milieus und für religiöse Fundamentalisten“.

      Eineinhalb Jahre hat die SPD über ein neues Integrationskonzept für Berlin gebrütet; jetzt gibt es ein Papier, mit dem alle Genossen leben können. „Das war kein einfacher Prozess“, sagt die migrantenpolitische Sprecherin der SPD, Ülker Radziwill. Geschrieben wurde der Antrag von einer Arbeitsgruppe, in der auch Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer und der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky saßen.

      Die Philosophie des Antrags, der am 13. März im SPD-Landesvorstand abgesegnet wird: Aus ethnischer Vielfalt bildet sich keineswegs automatisch eine neue, multikulturelle Gesellschaft. Das sei nur ein Traum. Trotzdem sei die Mischung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für die Stadt. Gebiete wie Kreuzberg, Wedding, Nord-Neukölln, Moabit oder Schöneberg „erweisen sich als Schmelztiegel einer neuen Generation weltstädtischer Berliner“, heißt es in dem Leitantrag. Ihnen müsse ein gleichberechtigter Zugang zu Wirtschaft und Arbeit, Bildungssystem und Wohnungsmarkt ermöglicht werden.

      Die SPD fordert unter anderem ein ausreichendes Angebot an Sprach- und Integrationskursen, die Einbürgerung innerhalb von sechs Monaten, eine migrantenfreundlichere Verwaltung, innerstädtische Schulpartnerschaften, Schutz- und Beratungseinrichtungen für Mädchen, Öffnung der Altenhilfe und der sozialen Dienste für Migranten. Die doppelte Staatsbürgerschaft sollte erleichtert und Ausländern, die nicht aus der Europäischen Union stammen, das kommunale Wahlrecht zugesprochen werden. za


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/08.03.2006/2397408.…
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:21:46
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      [posting]20.563.200 von LadyMacbeth am 07.03.06 22:11:38[/posting]Die SPD fordert unter anderem ein ausreichendes Angebot an Sprach- und Integrationskursen, die Einbürgerung innerhalb von sechs Monaten , eine migrantenfreundlichere Verwaltung , innerstädtische Schulpartnerschaften, Schutz- und Beratungseinrichtungen für Mädchen, Öffnung der Altenhilfe und der sozialen Dienste für Migranten. Die doppelte Staatsbürgerschaft sollte erleichtert und Ausländern, die nicht aus der Europäischen Union stammen, das kommunale Wahlrecht zugesprochen werden

      Oh Mann.:rolleyes:
      Wie wärs wenn man diesen Arschgeigen (gem. kriminelle Migranten) mal unmißverständlich klarmacht, daß man sich hier nicht alles erlauben kann?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:08:00
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      #1902 – LadyMacbeth

      Ich denke, das was die SPD da produziert hat lässt sich ganz bequem auf zwei betriebswirtschaftliche Begriffe reduzieren::

      Marketing und Kundenbindung

      Betriebsziel:
      Postensicherung in multikulturellen und dynamisch wachsenden Wählersegmenten.

      Ganz schön clever die Jungs....

      Wenn’s in den Straßen wieder mal Randale gibt und die Presse dann unkommentiert diese bösen ausländerfeindlichen Polizeiprotokolle und tendenziösen Augenzeugenberichte druckt...

      ...dann müssen eben noch ein paar Millionen € für die nächste obligatorische Antirassismus-Kampagne verballert werden.

      Die weltoffenen Berliner Bürger werden dafür sicher Verständnis haben.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:06:17
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      [posting]20.563.374 von detektivrockford am 07.03.06 22:21:46[/posting]"...klarmacht, daß man sich hier nicht alles erlauben kann? "

      Ist das so?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 11:38:46
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      kurumba hat recht.objektiv betrachet ist ausländerkriminalität erstens ein randthema und zweitens zu vielschichtig.


      das problem ist fehlgeleitet migration.weltweit--wie kurumba sicherlich anmerken will---zählt nicht ob du grün rot oder schwarz bist,als einwanderer musst du asche bringen für das land,niemanden im arbeitsmarkt verdrängen,dann darfst du bleiben,ansonsten koffer packen,aber pronto.

      wir müssen zu einer sichtweise kommen,wo wir dem straffälligen jugendlichen der radikal islamistisch denkt der aber mit 25 drei arbeitsplätze geschaffen hat (mal angenommen :rolleyes: ) hey da war nicht ok was du gemacht hast,aber du bist immer noch besser als der da drüben,der afrikaner den ich total sympathisch finde,der sich total integriert hat,niemals einer fliege was zuleide tun würde,aber leider sozialknete kassiert seit jahrzehnten/bzw einen eu-bürger verdrängt.das was du gemacht hast war zwar nicht ok,aber was wirklich zählt ist zaster.

      wir müssen von einwanderungsländern noch viel lernen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 14:06:46
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Eschweiler

      Frau und Säugling als Geisel genommen


      | 12.03.06, 13:18 Uhr |

      Ein vermutlich bewaffneter Mann hat am Sonntag in einem Krankenhaus in Eschweiler bei Aachen eine Frau und ihr Neugeborenes in seine Gewalt gebracht.


      Mehrere Stationen seien evakuiert, ein Spezialeinsatzkommando angefordert worden, teilte die Polizei mit. Bei dem Täter handelt es sich nach ersten Ermittlungen um einen 32 Jahre alten Syrer. Der Mann soll nach Angaben von Zeugen eine Schusswaffe bei sich tragen, wie die Polizei mitteilte. Zu ihm konnte zunächst kein Kontakt aufgenommen werden. Die Polizei evakuierte mehrere Stationen und sperrte das Krankenhaus weiträumig ab.

      Der Mann war kurz nach 9 Uhr in das Zimmer eingedrungen, wie die Polizei weiter mitteilte. Unklar blieb auch sein Verhältnis zu der Frau, die frisch entbunden hatte, und dem Kind. Die Polizei zog den weiteren Angaben zufolge umfangreiche Kräfte, darunter auch Spezialkräfte, aus Aachen und Umgebung zusammen.


      http://focus.msn.de/panorama/welt/eschweiler_nid_26071.html
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 15:33:58
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      War mir schon klar, dass es sich wieder um einen ausländischen Mitbürger handeln würde, als ich die Überschrift auf focus-online las.
      Wann lernen es eigentlich die deutschen Frauen mal?
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 15:57:53
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      beinahe 3 Jahre akribisches Suchen und Zusammenstellen aus den allseits beliebten und bildenden Volksblättern mit dem Ergebnis von nahezu 2000 Postings sieht mir gar nicht nach einem Tabuthema aus. :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 16:48:17
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      [posting]20.650.360 von TimeTunnel am 12.03.06 15:57:53[/posting]Deutsche Frauen lassen ihre Babys von deutschen Vätern in Müllkontainern, Tiefkühltruhen und hinter Betonmauern verschwinden. Diese deutschen Väter bekommen nicht mal die Chance die Mutter auf der Entbindungsstation zu besuchen, sei es weil sie nicht wußten dass ihre Partnerin schwanger war oder aber weil sie froh waren, dass die Mütter sich auf diese "elegante" Weise sich des Nachwuchses entledigt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 16:49:08
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Posting # 1910 ist @Birk
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 16:56:18
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      [posting]20.651.026 von StellaLuna am 12.03.06 16:49:08[/posting]Wie ausländische Väter ihre (ungeboren) Kinder "entsorgen" können wir auch in diesem Thread nachlesen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 17:06:59
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      [posting]20.651.095 von Birk35 am 12.03.06 16:56:18[/posting]wenn Du diesen Jugendlichen meinst, der seiner schwangeren Freundin Bauchtritte verpasst hat, so kann man das nicht vergleichen mit den fast schon Massen-Babymorden die derzeit bekannt werden, begangen von deutschen Müttern, an ihren deutschen Babys von deutschen Vätern.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 10:25:02
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Wieder mal ein "Einzelfall", der uns mit seiner "Kultur" bereichert:

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/13/aus_aller_we…

      Nervenkrieg am Wochenbett

      Syrer hält Ex-Freundin und Neugeborenes in Eschweiler stundenlang in seiner Gewalt

      Feuerwehrleute und Sanitäter standen über Stunden bereit

      Foto: dpa/dpaweb

      Eschweiler - Nach siebenstündigem Nervenkrieg auf einer Entbindungsstation in Eschweiler hat ein 32jähriger bewaffneter Mann am Sonntag seine frühere Lebensgefährtin und ihr zwei Tage altes Baby freigelassen. Die junge Mutter und der neugeborene Junge blieben unverletzt, der Mann wurde von Beamten eines Sondereinsatzkommandos festgenommen. Der mutmaßliche Vater des Kindes war am Morgen in das Patientenzimmer des Krankenhauses in Eschweiler bei Aachen eingedrungen und hatte Mutter und Baby in seine Gewalt gebracht.

      Der 32jährige Täter sollte noch am Sonntagabend vernommen und am heutigen Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Ihm wird Freiheitsberaubung, Bedrohung und Nötigung vorgeworfen. Weil der Mann keine Forderungen gestellt hatte, sprach die Polizei in ihren Stellungnahmen auch nicht von einer Geiselnahme.

      Die Polizei geht derzeit davon aus, daß die Motive für Tat im persönlichen Bereich liegen und "in einem im Raum schwebenden Asylverfahren" zu suchen sind. Meldungen, wonach sich das deutsch-syrische Paar getrennt hatte, bestätigte sie nicht. Der 32jährige Syrer befindet sich nach Polizeiangaben seit mehreren Monaten in psychiatrischer Behandlung.

      Der mit einer Pistole bewaffnete Mann hatte Benzin auf dem Boden des Patientenzimmers verschüttet und sich in dem Raum verschanzt. Die Lage war äußerst brisant, ein einziger Funken hätte ein tödliches Feuer verursachen können. Eine diensthabende Krankenschwester war auf die Situation aufmerksam geworden. Der Mann hatte sie gewaltsam daran gehindert, das Zimmer auf der Wöchnerinnenstation zu betreten. Sie hatte auch den Benzingeruch wahrgenommen. Kurz nach neun Uhr morgens informierte sie den Pförtner des Krankenhauses, der sofort die Polizei alarmierte.

      Einer Verhandlungsgruppe der Polizei sei es schließlich gelungen, Kontakt mit dem Mann aufzunehmen, berichtete ein Sprecher der Kölner Polizei. Experten verhandelten stundenlang mit dem 32jährigen, bis er schließlich zunächst das Neugeborene herausgab. Gut zwei Stunden später gab er auf.

      "Er hat zuerst die Waffe und 50 Schuß Munition herausgeschoben und hat dann mit der Frau das Zimmer verlassen", sagte der Aachener Polizeisprecher Paul Kemen. Vor dem Zimmer sei er von Spezialkräften der Polizei überwältigt worden. Der Mann hatte eine Trinkflasche bei sich, in der er das Benzin mitgebracht hatte.

      Die spektakuläre so genannte Bedrohungslage hatte einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Einsatzkräfte hatten mehrere Stationen des Krankenhauses evakuiert und Patienten innerhalb der Klinik verlegt. Spezialeinsatzkräfte waren rund um das Haus in Stellung gegangen, das weiträumig abgesperrt worden war. dpa

      Aus der Berliner Morgenpost vom 13. März 2006

      ---
      Jede Wette, dasss 99 % der Bevölkerung in D auf derartige "Kultur"-Bereicherung gut und gerne verzichten können...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:15:48
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Geiselnehmer drohte gar keine Abschiebung
      Behörde hatte Syrer als "dauerhaft reiseunfähig" eingestuft

      Mit einer Geiselnahme hatte ein Syrer in einem Eschweiler Krankenhaus seine vermeintlich drohende Abschiebung verhindern wollen. Dabei hätte der Mann gar nicht abgeschoben werden können, teilte die Kreisverwaltung Aachen am Dienstag (14.03.06) mit.


      Tatort Krankenhaus

      Der Syrer hatte am Sonntag (12.03.06) seine Ex-Freundin und deren Neugeborenes in seine Gewalt gebracht. Sieben Stunden lang hatte sich der 32-Jährige auf der Entbindungsstation der Klinik einen Nervenkrieg mit der Polizei geliefert. Dann gab er auf, ließ zuerst das Neugeborene und danach die Frau frei. Bei seiner Vernehmung sagte der Syrer aus, er habe mit der Aktion seine Abschiebung verhindern wollen, nachdem sein Asylantrag abgelehnt worden sei. Dem allerdings widersprach die zuständige Kreisverwaltung Aachen am Dienstag (14.03.06). Der Mann hätte gar nicht abgeschoben werden können, da er wegen einer psychischen Erkrankung als "dauerhaft reiseunfähig" eingestuft sei.


      Spezialeinsatzkräfte wurden angefordert

      Am Montagabend (13.03.06) hatte das Aachener Amtsgericht Haftbefehl gegen den Mann erlassen. Der Syrer geht davon aus, dass er der Vater des drei Tage alten Jungen seiner Ex-Freundin ist. Die Vaterschaft soll bei den weiteren Ermittlungen geklärt werden. "Das ist wichtig zur Klärung der Beweggründe", sagt Polizeisprecher Paul Kemen. Die Trennung des deutsch-syrischen Paares habe nämlich die Chancen für seinen weiteren Aufenthalt in Deutschland in der Tat verschlechtert.

      Die 35-jährige Ex-Freundin des Syrers wurde einen Tag nach der Tat zum ersten Mal vernommen. Sie befindet sich mit ihrem Kind nach wie vor im Krankenhaus.


      http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet08/eschweiler…

      Schön, dass der deutsche Staat ein Herz für psychopatische Asylsuchende hat. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:25:52
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Eigentlich ist es Realsatire vom feinsten.

      Aber diese Leute gehoeren eigentlich
      vor Gericht gestellt wg. Terrorismus
      gegen das VOLK.

      UND DAMIT MEINE ICH NICHT DEN SYRER.
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 18:07:17
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Tötungsverbrechen an einem Polizeibeamten – bis zu 10.000 € Belohnung für Hinweise




      Gegen 21 Uhr 20 am gestrigen Freitagabend war eine Zivilstreife des Polizeiabschnitts 55, besetzt mit drei Beamten, in einem Zivilfahrzeug auf der Flughafenstraße in Richtung Herrmannstraße unterwegs, als die Beamten auf der Gehwegseite vor den Häusern der Flughafenstraße 76/78 zwei rennende Personen bemerkten. Die Beamten, der 42-jährige Polizeihauptkommissar Uwe L., ein 29-jähriger Polizeiobermeister und ein 34-jähriger Polizeikommissar vermuteten einen Zusammenhang mit Straftaten in dem dortigen Bereich und wendeten deshalb ihr Fahrzeug an der Herrmannstraße, fuhren zurück und bogen in die Fontanestraße ein. Dort bemerkten sie anscheinend die beiden Personen, wie sie gerade von der einen Gehwegseite auf die Gehwegseite zur Hasenheide hin wechselten. Etwa in Höhe der Hausnummer 30 stiegen Uwe L. und der 29-jährige Polizeiobermeister aus dem Zivilfahrzeug aus. Vorneweg ging Uwe L., der einen Verdächtigen ansprach und zum Stehenbleiben aufforderte. Sofort gab der Verdächtige zahlreiche Schüsse aus einer scharfen Schusswaffe ab, wovon einer Uwe L. am Kopf an der linken Schläfenseite traf.
      Der schwerverletzte Beamte wurde vor Ort notversorgt. Er kam in ein Krankenhaus, wurde dort operiert und befindet sich weiterhin in Lebensgefahr.
      Die Schussabgaben führten außerdem dazu, dass auch einige Projektile in einer Parterrewohnung in der Fontanestraße 29a einschlugen, zum Glück dabei aber niemanden verletzten.

      Der Schütze kann bisher wie folgt beschrieben werden:

      Ca. 30 – 35 Jahre alt, schlanke bis hagere Gestalt, ca. 180 – 190 cm groß, dunkle kurze Haare, helle Haut, unrasiert, dunkle Kleidung, möglicherweise südeuropäischer Herkunft.

      Der Schütze ist nach der Tat von der Ecke Fontanestraße/Karlsgartenstraße in die Hasenheide hinein geflüchtet. Wo die zweite Person verblieb, ist bisher unbekannt. Eine weitere Person ist vor dem Schützen ebenfalls in die Hasenheide hinein gelaufen und wird daher dringend als Zeuge gesucht. Der Zeuge wird als ca. 40 – 45 Jahre alt, 180 cm groß, dunkle, kurze Haare, dunkle Bekleidung, Südländer, möglicherweise Türke beschrieben.


      http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/36751/in…



      Schade nur, das diejenigen die für den Zuzug abertausender hochgradig krimineller Ausländer verantwortlich sind nicht Opfer ihrer eigenen Entscheidungen werden, da sie sich Sicherheit erkaufen können.
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 18:13:42
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      [posting]20.817.929 von hasenbrot am 18.03.06 18:07:17[/posting]Und haben die zwei verbleibenden Polizisten gar keinen Schuss abgegeben? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 18:36:38
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      [posting]20.817.929 von hasenbrot am 18.03.06 18:07:17[/posting][Der Zeuge wird als ca. 40 – 45 Jahre alt, 180 cm groß, dunkle, kurze Haare, dunkle Bekleidung, Südländer, möglicherweise Türke beschrieben. - ein Türke als Zeuge? Ist das möglich? Muss der vor seiner Aussage einen Glaubwürdigkeitstest machen?
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 19:17:12
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      [posting]20.819.662 von StellaLuna am 18.03.06 18:36:38[/posting]nee, solche Leute werden gleich " vorbeugend " inhaftiert. ( Zusammen mit dem potentiellen Täter )



      Fuller81,

      weiß nich, einem dt. Polizisten fällt es scheinbar schwerer zu schießen, um sich zu verteidigen, als einem Türken, Libanesen oder was auch immer, der sich seiner Festnahme entziehen will.

      Ist aber wohl nur eine Frage von Tagen, bis man den Täter hat. Da der Drogenmarkt in Berlin ja von einigen libanesischen Großfamilien beherrscht wird, weiß man, wo man suchen muss.

      Ich vermute mal der Täter ist polizeibekannt und vorbestraft, die liberale Einstellung der Justiz, für die der Täterschutz wichtiger ist als der Operschutz, hat dieser Polizist mit seinem Leben bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 22:02:35
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Ein paar Ecken weiter ist vor einiger Zeit ein SEK-Beamter von einem "Libanesen" durch die geschlossene Wohnungstür erschossen worden. Der hat einfach losgeballert als er mitbekommen hat, dass die Polizei anrückt. Dabei waren die nicht mal wegen ihm da, sondern wegen eines Verwandten. Der Mörder war übrigens zu der Zeit gerade auf Hafturlaub oder wie man das nennt.

      Der SEK-Beamte hinterließ eine Freundin und eine kleine Tochter.

      Auch so`n Einzelfall, wie man Leuten in Oberposemuckel immer wieder weismachen will.

      In der Gegend liegt die Kriminalität ca. 40 % über Berliner Durchschnitt, der ohnehin schon bundesweit mit an der Spitze liegt. Der Herr Wowereit meinte aber neulich, man solle Nord-Neukölln nicht immer so schlecht machen, so schlimm sei das da doch gar nicht.

      Der Herr Wowereit sollte das als Schwuler aber eigentlich besser wissen: er könnte ja mal den Versuch machen, mit seinem Lebensgefährten Händchen haltend sagen wir an einem lauen Frühlingsabend die Sonnenallee oder Hermannstraße entlang zu gehen. Ich gehe jede Wette ein, dass die keine 300 Meter weit kommen, ohne dass eine Gruppierung gegelter Möchtegern-Gangster, die da auf den Straßen herumlungern und einen auf "dicke Hose machen" dem Wowereit und seinem Verlobten zeigen, wo in Neukölln der Hammer hängt.

      Aber der Wowi, der ist schlau: der geht nämlich gar nicht erst in Neukölln raus. Das überlässt er da den Polizisten und den paar Rest-Berlinern, die das ausbaden müssen, was die Volksvertretung "bunte Mischung" und "Bereicherung für unsere Kultur" nennt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 22:57:05
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      Die Täter schossen sofort

      Polizist wurde gestern Nachmittag für hirntot erklärt. Der Beamte hinterlässt Frau und zwei Kinder

      Von Tanja Buntrock


      Die Schüsse kamen ohne Vorwarnung: Als am späten Freitagabend drei Zivilpolizisten des Abschnitts 55 bei einer Streifenfahrt in Neukölln zwei Unbekannte in der Fontanestraße kontrollieren wollten, feuerte der Täter mehrfach auf die Beamten. Der 42-jährige Polizeihauptkommissar Uwe L. erlitt dabei einen Kopfschuss. Er wurde im Krankenhaus notoperiert. Dennoch verschlechterte sich sein Zustand. Gestern Nachmittag wurde er für hirntot erklärt; die Geräte wurden abgestellt.

      Von den Männern, die nach der Tat in den Volkspark Hasenheide geflüchtet waren, fehlt jede Spur. Der Schütze soll südeuropäischer Herkunft, 30 Jahre alt und etwa 1,90 Meter groß sein. Zwei der abgefeuerten Projektile durchbohrten die geschlossenen Jalousien und Fenster einer Erdgeschosswohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Mieter blieben unverletzt.

      Gegen 21 Uhr 20 haben die drei Zivilbeamten, die im Auto unterwegs waren, nahe der Hasenheide „zwei Leute bemerkt, die sich auffällig verhielten“, sagte Polizeisprecher Bernhard Schodrowski. Die Männer sollen gerannt sein. Ob es sich um Drogenhändler handelte, konnte die Polizei nicht sagen. „Die Beamten entschlossen sich in der Fontanestraße, die Männer routinemäßig zu kontrollieren“, schilderte der Sprecher. „Halt, stehen bleiben“, soll Uwe L. den Verdächtigen zugerufen haben. Daraufhin eröffnete einer der Täter sofort das Feuer. Er soll achtmal aus einer großkalibrigen Waffe geschossen haben. Der zweite Polizist ging in Deckung und kümmerte sich um den verletzten Kollegen. Der dritte Beamte hatte das Zivilfahrzeug aus „taktischen Gründen“, wie es gestern bei der Polizei hieß, zur Ecke Karlsgartenstraße gefahren. Auch er eilte sofort zum Tatort, um dem Verletzten zu helfen. „Innerhalb von wenigen Minuten waren fünf oder sechs Zivilfahrzeuge mit Beamten dort“, schilderte gestern eine Anwohnerin. Polizeipräsident Dieter Glietsch eilte am Freitagabend direkt zum Tatort und anschließend ins Krankenhaus zu dem Polizisten. Dessen Ehefrau und seine beiden Söhne wurden noch in der Nacht vom sozialpsychologischen Dienst der Polizei betreut.

      Gestern durchkämmten rund 70 Polizisten den gesamten Tag über das Areal rund um die Hasenheide, um nach Spuren zu suchen, die zum Täter führen könnten. Während der Schießerei hatten zwei Projektile auch das Wohn- und Schlafzimmerfenster der völlig unbeteiligten Familie E. durchschlagen. Die türkische Familie saß zu sechst – darunter drei Kinder – im Wohnzimmer. Eine Kugel blieb in der Wohnzimmerdecke stecken, eine andere flog durch das Schlafzimmer bis in die Küche und durchbohrte einen Schrank. „Es war sehr knapp. Wir haben die Schüsse gehört und uns dann auf den Boden gelegt“, sagt die 22-jährige Tochter Seyde E.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/19.03.2006/2420721.…
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 07:13:27
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      [posting]20.828.763 von LadyMacbeth am 18.03.06 22:02:35[/posting]Was für mich nicht nachvollziehbar ist:

      warum wird ausgerechnet der Wowereit Bürgermeister von Berlin???

      Ein Günter Beckstein wäre sicherlich dazu in der Lage, die Kriminalitätsrate in Berlin innerhalb kurzer Zeit massiv zu reduzieren. Dies scheint aber von der dortigen Bevölkerung nicht gewollt zu sein. Stattdessen werden Leute gewählt, denen der Täterschutz heilig ist und die diese Stadt nicht nur kulturell sondern auch wirtschaftlich vernichten wollen.

      Berlin entwickelt sich doch zu einem riesigen Ghetto,ohne Bildung, mit hoher Arbeitslosigkeit, hoher Kriminalität, also Zuständen, wie wir sie nur aus Südamerikanischen Metropolen kennen.

      Und all dies wird von der Berliner Bevölkerung unterstützt, für mich unbegreiflich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:17:41
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Junger Mann am Nobistor brutal niedergeschlagen
      Schwere Schädelverletzungen trug ein 23 Jahre alter Mann bei einer brutalen Schlägerei auf St. Pauli davon. Zwei Männer hatten ihn am Nobistor grundlos attackiert, einer schlug ihm mit einer Bierflasche auf den Kopf. Dem Opfer, das noch in Lebensgefahr schwebt, wurde das Jochbein und eine Augenhöhle zertrümmert.


      Die Tat ereignete sich am frühen Donnerstag morgen. René C. (23) war mit einem Freund im "Lokation" auf der Großen Freiheit gewesen. Gegen 5 Uhr verließen sie das Lokal. Zeugen berichten, daß zwei Südländer den beiden Männern folgten. Am Nobistor sprachen die Täter kurz René C. an. Dann schlug einer von ihnen plötzlich mit der Bierflasche zu.


      Das Motiv ist unklar. Das Opfer konnte noch nicht von der Polizei befragt werden. Sein Bekannter, der nicht angegriffen wurde, weiß nicht, warum der 23jährige so massiv attackiert wurde.


      Die Polizei stellte im Lokal und im S-Bahnhof Reeperbahn die Videobänder der Überwachungskameras sicher. Ob die Täter darauf zu sehen sind, ist noch unklar. Der Schläger ist etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine auffällig bunte Stickmütze, die an den Seiten Bänder hat. Wer Hinweise auf den Mann und dessen Komplizen machen kann, soll sich unter Telefon 42 86-567 89 bei der Polizei melden. zv
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      schrieb am 19.03.06 16:41:56
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      kriminell finde ich, dass wir in den öffetlich rechtlichen jetzt schon mit AneinanderGewöhnungscheiß zugemüllt werden, es ist Deutschland, man passt sich an oder man lässt es...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 09:51:06
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Multikulti, wie wir es lieben:


      Massenschlägerei mit zehn Verletzten in Nienburg


      Nienburg - Bei einer Massenschlägerei in der Diskothek "Voices" in Nienburg sind Sonnabend früh zehn Personen zum Teil schwer verletzt worden. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Nach Polizeiangaben waren etwa 40 zumeist aus Südosteuropa stammende Männer übereinander hergefallen. Polizeibeamte aus sechs benachbarten Dienststellen und aus Hannover konnten das Lokal schließlich räumen. Waffen wurden nicht eingesetzt.

      Bei Ausbruch der Schlägerei hatten mehrere Gäste zeitgleich die Polizei verständigt. Als die ersten beiden Polizisten eintrafen, war die Schlägerei noch im vollen Gange, und die Ordnungshüter wurden ebenfalls angegriffen. Erst durch rund 30 zusätzliche Polizisten konnte die Prügelei gestoppt werden.


      http://www.welt.de/data/2006/03/20/862526.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:46:15
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Thread: Übergriffe muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,3913126,00.html

      Wenn Mädchen wenig wert sind

      Gewaltkultur junger Ausländer

      Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht, dann wird gerne geschwiegen, aus vermeintlicher Ohnmacht oder auch aus Furcht, in die rechte Ecke gestellt zu werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 12:08:22
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      [posting]20.836.546 von hasenbrot am 19.03.06 07:13:27[/posting]Berlin entwickelt sich doch zu einem riesigen Ghetto,ohne Bildung, mit hoher Arbeitslosigkeit, hoher Kriminalität, also Zuständen, wie wir sie nur aus Südamerikanischen Metropolen kennen.

      Und all dies wird von der Berliner Bevölkerung unterstützt, für mich unbegreiflich.

      ---------------------------------------------------

      Wir sind dermaßen appeasement-konditioniert, daß man glaubt jeden Konflikt durch ignorieren und nachgeben lösen zu können. Die Migranten ersaufen in Sozialhilfe, das organisierte Verbrechen wird faktisch geduldet, die Islamisten gedeihen.

      Jede Gegenwehr gegen diese Zustände führt erstmal zu einem Konflikt.

      Und Konflikte, das haben die 68er-Pädagogen gelehrt, sind was ganz arg schlechtes. Ausnahme hier nur "Kampf dem US-Imperialismus".

      "Frieden" ist ein höchster Wert in der BRD/Europa.

      Das geht, überspitzt formuliert so weit, daß man sich letztlich lieber in die Gaskammer führen läßt, anstatt sich dagegen zu wehren - nur damit man möglichst lange in "Frieden" leben kann. Und immer schön "Konflikte" vermieden hat.

      Das Perverse an diesen Appeasern und Pseudopazifisten: Sie verlangen immer nur von den Opfern Appeasement - nicht von den Aggressoren Pazifismus. Nach der Logik der 68er sind die Bösen ja nur deshalb böse, weil die Opfer immer noch nicht genug von ihrer Kohle herausrücken. Also sind die Opfer schuld - nicht der Kriminielle, der Islamist, der Mafioso.

      Und darum fordern die 68er ect. immer noch mehr Geld, immer noch mehr Sozialleistungen, immer noch mehr Verständnis für diese Gruppen.


      Die 68er, die Grünen, Linke, Islamophile, Verbrecherversteher - hinter deren Denke steht das Resultat diese Gesellschaft zu zerstören.

      Fragt man diese Leute, was sie an der BRD gut finden, fällt ihnen so gut wie nichts ein. Dafür aber umso mehr, was ihnen nicht paßt. Wer so einseitig betrachtet, kann am eigenen Land, der eigenen Kultur natürlich nichts erhaltenswertes erkennen. Der will das eigene Land zerstören, weil er darin nur schlechtes sieht.

      Und genau so sieht dann das politische und ökonomische Resultat des Wirkens dieser Geisteshaltung aus.

      Verbrecher leben im Paradies mit Ministarfen, wenn überhaupt
      Sozialhilfe ist bereits höher als viele Löhne
      Staatsverschuldung explodiert
      Islamisten unterwandern die Gesellschaft
      Wirtschaft wird erwürgt von Planwirtschafterei, Bürokratie und Abgabenlast.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:54:10
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/k…

      Mann mit Kopf seiner Frau in Hamburg unterwegs

      20.03.2006

      Hamburg (rpo). Grausiges Verbrechen in Hamburg: Dort spazierte ein 40 Jahre alter Mann in eine Tankstelle - unter dem Arm den Kopf seiner Ehefrau. Er bat die Angestellten, die Polizei zu rufen.
      Nach Polizeiangaben erschien er gegen 5.00 Uhr morgens an einer Tankstelle in Hamburg-Eißendorf und forderte den Pächter mit dem Kopf in den Händen auf, die Polizei zu rufen.

      Später legte er den Kopf auf einer Rasenfläche ab. Beamte nahmen den 40-Jährigen kurze Zeit später vorläufig fest. Er machte einen verwirrten Eindruck und gab an, seine Ehefrau getötet zu haben.

      Als Polizisten kurze Zeit später die Wohnung des Mannes aufsuchten, fanden sie den Torso der getöteten 39-jährigen Ehefrau. Als mutmaßliche Tatwaffe stellten sie ein Messer sicher.

      Zwei Kinder wurde aus der Wohnung gebracht und einem Polizeiseelsorger übergeben. Ob sie das mutmaßliche Gewaltverbrechen an der Mutter ansehen mussten, blieb zunächst unklar.



      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8000…



      POL-HH: 060320-2. Tötungsdelikt in Hamburg-Eißendorf

      20.03.2006 - 10:38 Uhr, Polizei Hamburg

      Hamburg (ots) - Tatzeit: 20.03.2006, 05:00 Uhr und davor
      Tatort: Hamburg-Eißendorf, Ruststraße

      Beamte des Polizeikommissariates 46 haben heute Morgen einen
      40-jährigen Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, seine
      Frau getötet zu haben.
      Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

      Der aus der Türkei stammende deutsche Tatverdächtige erschien
      heute Morgen gegen 05:00 Uhr an einer Tankstelle in
      Hamburg-Eißendorf. In den Händen hielt er einen abgetrennten
      Frauenkopf, den er auf einer Rasenfläche ablegte.
      Er forderte den Tankstellenpächter auf, die Polizei zu rufen.
      Beamte des PK 46 nahmen den 40-Jährigen wenig später auf dem
      Tankstellengelände vorläufig fest. Der 40-Jährige machte einen
      verwirrten Eindruck und gab an, seine Ehefrau getötet zu haben.
      Er wurde dem PK 46 zugeführt.

      Anschließend suchten die Beamten die Wohnanschrift des
      Tatverdächtigen in der Ruststraße auf.
      In der Wohnung wurde der Torso der 39-jährigen Ehefrau aufgefunden.
      Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt.

      Zwei minderjährige Kinder wurden aus der Wohnung verbracht und in
      die Betreuung des KIT sowie des Polizeiseelsorgers gegeben.

      Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt.
      Der Beschuldigte wird im Laufe des Tages durch Beamte der
      Mordkommission vernommen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:43:05
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Alles Neonazis, oder was?

      Schlagzeile der "BILD"-Zeitung vom 21. November 1981. Seither hat sich die Ausländerzahl in der BR Deutschland mehr als verdoppelt und die Ausländerkriminalität vervielfacht.
      Stellungnahmen und Wahlversprechen staatstragender Persönlichkeiten zur Ausländerfrage und zu den Zukunftsproblemen der Bevölkerungsentwicklung:
      »Die Ministerpräsidenten der elf Bundesländer halten es aus Sorge über eine wachsende Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik für erforderlich, den Zustrom von Gastarbeitern und Asylanten weitgehend zu stoppen.«
      dpa-Meldung vom 5.3.1982

      »Mit 4,7 Millionen im Bundesgebiet und über 500.000 in Hessen ist die Ausländerzahl in unserem Land zu hoch. (...) Die CDU will erreichen, daß in ca. 5 Jahren die Zahl der Ausländer in Deutschland um etwa 1 Million abnimmt. Andernfalls entstehen Probleme, mit denen die nächste Generation kaum noch fertig werden kann.«
      (CDU-Wahlflugblatt zur Landtagswahl in Hessen, 1982)

      »Wir werden in der Ausländerpolitik die Entschlußkraft aufbringen, Lösungen vorzulegen und auch durchzusetzen, die den Interessen der deutschen Bevölkerung gerecht werden.
      Ein konfliktfreies Zusammenleben wird nur möglich sein, wenn die Zahl der Ausländer bei uns begrenzt und langfristig vermindert wird, was vor allem die großen Volksgruppen betrifft.«
      Friedrich Zimmermann (CSU), damals Bundesinnenminister, 1983

      »Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.«
      Hans Dietrich Genscher (FDP), Außenminister, lt. »Das Parlament« vom 27.10.1984

      »Wir müssen Herr der Situation bleiben und dürfen uns nicht von den internationalen Flüchtlingsströmen unserer Zeit, von denen die Väter unseres Grundgesetzes noch nichts ahnen konnten, hilflos überrollen lassen.«
      Rolf Olderog (CDU) in der Bundestagsdebatte am 4.10.1985

      »Die Lage ist chaotisch und fast aussichtslos. Der Münchner Süden muß ab sofort zur asylantenfreien Zone erklärt werden.«
      »Das Boot im Münchner Süden läuft über. Jetzt muß Schluß sein. Deshalb wiederhole ich meine Forderung, den Münchner Süden ab sofort von Scheinasylanten zu verschonen.«
      Dr. Erich Riedel (CSU), ehem. Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft, lt. »taz« vom 10.4.1992 (1) und in der Süddeutschen Zeitung vom 16.4.1992 (2)

      »Wir können nicht die Lastesel für die Armen der Welt sein. Der Unmut bei den Menschen ist riesig. Glauben Sie denn, daß die es ruhig hinnehmen werden, wenn Millionen Ausländer ungeordnet in unser Land fluten?«
      Georg Kronawitter (SPD), damals Oberbürgermeister von München, im Spiegel, 7.9.1992

      »Die Grenze der Belastbarkeit ist überschritten. Die Situation hat sich dramatisch zugespitzt. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, stehen wir vor der Gefahr einer tiefgehenden Vertrauenskrise gegenüber unserem demokratischen Staat, ja - ich sage es mit Bedacht -, eines Staatsnotstandes. Die Menschen erwarten von uns schnelle Lösungen, und zwar Lösungen, die greifen, die dem Mißbrauch des Asylrechts wirksam einen Riegel vorschieben.«
      Helmut Kohl (CDU), damals Bundeskanzler, auf dem CDU-Parteitag am 26.10.1992

      »Kein Volk wird eine Überfremdung ohne Konflikt hinnehmen, es kann sie gar nicht hinnehmen (...), weil jedes Volk seine eigene Art zu leben und sein Recht darauf hat. Das ist ein Naturrecht jeden Volkes.«
      Norbert Geis (CDU/CSU-Fraktion) am 26.5.1993 im Bundestag

      »Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.«
      Gerhard Schröder (SPD), damals Ministerpräsident Niedersachsens, heute Bundeskanzler, in Bild, 20.7.1997

      »Jeder dritte Bauarbeiter im Osten ist arbeitslos. Gleichzeitig arbeiten nicht wenige ausländische Beschäftigte auf dem Bau. Kann man es einem hiesigen Bauarbeiter verdenken, daß er die Wut kriegt, wenn er nicht zuletzt deswegen seine Arbeit verliert? (...) Und doch: Der Bauarbeiter ist kein Nazi und kein Rassist.«
      Christine Ostrowski (PDS), damals MdL in Sachsen, heute Bundestagsabgeordnete, in »Neues Deutschland« vom 30.4.1998

      Die Warnungen eines Anständigen:
      Der langjährige SPD- Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Heinz Kühn, zuvor Emigrant und 1980 erster »Ausländerbeauftragter« der SPD-geführten Bundesregierung, war ein unversöhnlicher Gegner »rechten« Gedankengutes. Deshalb haben die Feststellungen, die er am Ende seiner Bemühungen als Ausländerbeauftragter traf, besonderes Gewicht:
      »Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen.«
      (»Kladderadatsch«, 1/1980)
      In der »Neuen Osnabrücker Zeitung« vom 13.9.1980 warnte er:

      »Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. (...) Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Eine bestimmte Zahl von Ausländern wird die Bevölkerung im Zusammenleben akzeptieren können. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.«
      In der Illustrierten »Quick« faßte Kühn Anfang 1981 seine Erkenntnisse zusammen:
      »Die vielen Ausländer bei uns, das wird das gesellschaftliche Problem der Zukunft. Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft.«
      Hinweis der UN-Redaktion: Im Jahre 1981 betrug die Anzahl der amtlich registrierten Ausländer 4,63 Millionen!
      Verwenden Sie als einfache Staatsbürger bitte nicht die von den Damen und Herren Politikern benutzten Worte und Begriffe wie "Scheinasylanten", "Ausländerflut", " ... überfluten", "... hereinströmen" usw. Je nach Zusammenhang Ihres eigenen Textes oder Vortrages könnten diese Begriffe als "zur Fremdenfeindlichkeit aufhetzend" gewertet werden.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:01:20
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Was werdet ihr antworten, wenn in 30 oder 40 Jahren eure zwangsbekopftuchte Enkelin fragt:`Warum habt ihr das nicht verhindert?`
      Wenn ihr wirklich daran glaubt, dass es so kommt, wie ihr es hier beschreibt, ist es dann nicht zu wenig, ein paar Beiträge in einem x-beliebigen Internetforum zu verfassen?
      Müsste nicht mal langsam was getan werden?
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:09:46
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      [posting]20.869.264 von Grubroom am 20.03.06 14:43:05[/posting]Gubroom, die Quelle könntest du aber ruhig angeben - oder hast du die Zitate selber zusammengesucht oder einzeln überprüft?

      Eine ähnliche Zitatensammlung findet sich übrigens [URLhier]http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2000/brandstifter/hass.htm[/URL]
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