checkAd

    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
    ID: 720.913
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 348.696
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 5
    • 17

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:13:10
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:30:43
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      [posting]20.869.666 von rv am 20.03.06 15:09:46[/posting]Sorry Gubroom, ich hatte übersehen, dass sich ein Hinweis auf deine Quelle im Text findet.

      Hinweis der [URLUN-Redaktion]http://lexikon.idgr.de/u/u_n/unabhaengige-nachrichten/unabhaengige-nachrichten.php: Im Jahre 1981 betrug ...[/URL]
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:43:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 17:03:47
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      [posting]20.869.264 von Grubroom am 20.03.06 14:43:05[/posting]An diesen Statements aus den 80ern und 90ern merkt man, wie grundlegend sich die Sprachregelung geändert hat. Solche Worte aus dem Munde von CDU, FDP und SPD wären heute undenkbar und Grund genug den Verfassungsschutz tätig werden zu lassen.

      Ein Erfolg der linksgrünen spin doctors. Ansichten, wie sie in den 80ern in der politischen Mitte zu finden waren, wurden durch die Multikulti-ist-die-Zukunft-Rhetorik solange weichgeklopft bis sie an den äußersten rechten Rand gedrängt waren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 17:42:33
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      [posting]20.871.928 von smirnow am 20.03.06 17:03:47[/posting]Ja smirnow , Du hast recht, auch hier bei Wall-online herrscht „political correctness“
      Man hat mich heir schon mit Sperrung bedroht und auch Beiträge gesperrt.

      http://www.mediawatch.ch/ueberuns/geschichte.htm

      Danke tv hier nachgeholt:

      http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2000/UN12-00/…

      siehe auch Threat # Thread: Es gibt noch Kreisverwaltungen und Behörden, die sich für das Wohl ihrer Bürger einse

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 17:46:05
      Beitrag Nr. 2.006 ()


      Ich würd ja sagen wir haben nicht zu viele Ausländer ins Land gelassen, sondern nur zu einem Teil die Falschen!
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:03:42
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      [posting]20.871.928 von smirnow am 20.03.06 17:03:47[/posting]Aus der ,,Welt" vom 18.3.2006:
      Immer weniger Asylbewerber in Industriestaaten

      Berlin - Die Zahl der Asylanträge in den Industriestaaten hat den Vereinten Nationen zufolge den niedrigsten Stand seit zwei Jahrzehnten erreicht. Von 2001 bis 2005 habe sich die Zahl halbiert, heißt es in einer Statistik des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR). In 50 Industriestaaten fiel damit die Zahl der Asylanträge im vierten Jahr in Folge. Insgesamt wurden in den Staaten im vergangenen Jahr 336 000 Asylanträge gestellt, 15 Prozent weniger als im Jahr zuvor. In den 25 Staaten der Europäischen Union wurde den Angaben nach die niedrigste Zahl von Asylsuchenden seit 1988 registriert, in Deutschland und Dänemark sogar seit 1983. Im vergangenen Jahr beantragten in Deutschland rund 29 000 Menschen Asyl. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 18,8 Prozent. Die meisten Asylbewerber gab es in Frankreich (50 000), den Vereinigten Staaten (48 800) und Großbritannien (30 500). "Die Zahlen zeigen, daß die Debatte in den Industriestaaten über ein wachsendes Asylproblem nicht der Realität entspricht", sagte UN-Flüchtlingskommissar António Guterres. DW


      Bezogen auf D sind die 29.000 der niedrigste Stand seit 1983; 1993 waren es noch 1500% mehr.
      Auch die Zahl der Einbürgerungen war 1995 um 150% höher als im vergangenen Jahr.

      Die Zahl der Ausländer in Deutschland hat sich seit 1996 nicht mehr erhöht.

      Viele Politiker haben inzwischen auch bemerkt, was sie mit solch populistischen Äußerungen anrichten. Integration wird und wurde damit jedenfalls nicht gefördert.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:04:34
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      [posting]20.867.086 von Denali am 20.03.06 12:08:22[/posting]Du magst ja teilweise Recht haben, dass jedoch 2/3 der Berliner Bevölkerung ihren eigenen Untergang befürwortet, kann ich mir jedoch nicht vorstellen.
      Immerhin haben diese Leute auch Kinder/ Enkelkinder und wie es Mädchen/Frauen in einer islamisch dominierten Gesellschaft ergeht ist hinlänglich bekannt und in Berlin schon in einigen Stadtteilen Realität.

      Es scheint mir ehr eine Mischung aus Dummheit und Ignoranz zu sein, die die Wähler in die Arme von SPD/SED/Grüne treibt.
      Wenn Lafo seinem Klientel verspricht jedem Hartzler einige Hundert Euro im Monat zusätzlich zu zahlen, scheint man ihm zu glauben, auch dann wenn er gleichzeitig einige Millionen zusätzliche Sozialhilfeempfänger aus dem Ausland importieren möchte.

      Eine Politik nach dem Motto „ Geld wächst auf den Bäumen „ scheint immer noch ausreichend Früchte zu tragen und solange man auf politischer Ebene keinerlei Skrupel hat sich immer stärker zu verschulden, wird solch eine Politik von weiter Teilen der Bevölkerung unterstützt.

      Warum dies jedoch in Berlin solch extreme Ausnahme annimmt und man bereit ist, für ein leben in der sozialen Hängematte Kriminalität, wirtschaftlichen Niedergang und Vernichtung der eigenen kulturellen Identität in Kauf zu nehmen, kann ich nicht beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:08:42
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      [posting]20.872.692 von Grubroom am 20.03.06 17:42:33[/posting]Ja, [URLdiese etwas angebräunte Quelle]http://lexikon.idgr.de/u/u_n/unabhaengige-nachrichten/unabhaengige-nachrichten.php[/URL] hatte ich ja inzwischen auch schon gefunden...

      Nachtrag zu meinen Angaben zur Statistik: Quelle ist http://www.auslaender-statistik.de/
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:19:14
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      http://www.fk-un.de/suche.php

      http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/Inhalt/suche.htm

      Ihre Suche nach »Ausländer« hat folgende Treffer auf 48 Seite(n) ergeben:

      18 Alles Neonazis, oder was?

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      14 Jeder vierte Empfänger von Sozialhilfe ist Ausländer

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      10 Milliarden für die Integration

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      9 Im Jahre 2002 mehr als 3,6 Milliarden Euro Kindergeld an Ausländer

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      7 Von Ausländern terrorisiert - Kiezbewohner gehen an die Öffentlichkeit

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      6 Tips für Schröders Sparprogramm

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      5 »Auf dem Weg zu einem Deutschland ohne Deutsche«

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      5 Dramatische Veränderungen

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      4 Zum Bankrott des Gesundheitssystems

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 »Hier isch die Fahrkart´!«

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 Zahlen auf den Tisch und Zahlungsstop!

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 Unsere Forderung seit Monaten: Zahlen auf den Tisch!

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 UN-Aktion gegen Schamsyndrom:

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 Eingeimpfte Blockaden behindern das Denken

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 Das neue Rechtsunsicherheitsgesetz

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 Abschied vom Volk

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      3 15-köpfige Familie kassiert 10.441 Mark vom Sozialamt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Ärzte müssen Dolmetscher für die Aufklärung bezahlen

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Weiter zahlen bedeutet Sparen ...

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 UN-Ausgabe 5/99

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 UN-Ausgabe 10/99

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 HARIBO MACHT DEUTSCHE FROH

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Erste Signale für Türkenunruhen?

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Die Weichen zu Europas Unglück sind gestellt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Die Deform der sozialen Ordnung

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Deutschland blutet aus - nicht nur beim Fußball

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      2 Der europäische Haftbefehl

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 »Nun siegt mal schön ...!«

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Zum Jahrtausendwechsel 2000/2001

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Zum Bankrott des Gesundheitssystems - unglaublich, aber wahr!

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Wir haben es satt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Was die Narren bewegt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 WAHRHEIT - KLARHEIT - OFFENHEIT

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Vural Öger drin, Deutschland draußen

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Von Reform keine Spur!

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 UN-Ausgabe 7/03

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 UN-Ausgabe 12/00

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 UN-Ausgabe 10/03

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Schweigen, das vieles sagt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Schon der Titel ist eine Lüge

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Nicht HARTZ ist das Problem ...

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 MdB Hohmann: Die Rede

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Herzlich Willkommen im Sozialstaat D.

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Ewige Leidkultur oder drohende Unkultur?

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Dumm wie ein Brötchen

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Die Kassen sind pleite ...

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Die Drei von der Sicherheit: Von der Wirklichkeit eingeholt

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.

      1 Arme drängen nach Deutschland

      Unabhaengige Nachrichten (UN) - Mitteilungsblatt des Freundeskreises Unabhaengige Nachrichten e.V.



      UN-Hauptseite

      Unabhängigkeit

      UN-Aktuell

      Ihre Spende

      UN bestellen

      Suchen in den UN-Ausgaben

      Inhaltsverzeichnis

      UN-Werbemittel

      UN-Archiv

      UN-Impressum
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:30:22
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      [posting]20.873.294 von Grubroom am 20.03.06 18:19:14[/posting][URLDann ein paar Takte zu diesen ,,Unabhängigen" Nachrichten]http://lexikon.idgr.de/u/u_n/unabhaengige-nachrichten/unabhaengige-nachrichten.php[/URL]:

      Unabhängige Nachrichten (UN)

      Bei der Publikation, die erstmals 1969 herausgegeben wurde, handelt es sich um eine Gründung der rechtsextremistischen Gruppierung "Freundeskreis Unabhängiger Nachrichten e.V.". Bis zur Ausgabe 3/99 dient die Postfachanschrift des Verlags von Werner Symanek in Bingen als Sammelanschrift des Blattes, danach ist Oberhausen angegeben. Druck und Vertrieb liegt in den Händen von Symanek, der auch regelmäßig darin schreibt. Presserechtlich verantwortlich zeichnet ein wechselnder Personenkreis, darunter auch Helmut Fuchs. Weitere Autoren waren u.a. Karl Baßler, Johann Brandt, Thomas Brehl, Günter Deckert, Lothar Greil, Eberhard Hefendehl, Rigolf Hennig, Georg Jaeckel, Martin Jenke, Wolfgang Juchem, Friedhelm Kathagen (Witten), Alexander Kleber, Ernst Günter Kögel, Rolf Kosiek, Heinz Mahncke, Emil Maier-Dorn, Alfred Mechtersheimer, Inge Mikisch, Michael Nier, Günter Poser, Frank Rennicke, Manfred Roeder, Emil Schlee, Helmut Schröcke, Wilhelm Stäglich, Hans Wahls, Hans Walter Woltersdorf, Alfred Zutt. Das Neonazi-Blatt ist seit etwa 1999 auch im Internet mit Webseiten vertreten. Für die Internet-Domain zeichnet Schatzmeister Georg Linke verantwortlich. Die Website wird von zahlreichen anderen rechtsextremen Websites verlinkt, zeitweise hatte aber auch das rechtskonservative Studienzentrum Weikersheim einen Link gesetzt.

      Standardthemen sind die angeblich fortdauernde Umerziehung der Deutschen durch die alliierten Siegermächte, die Relativierung der deutschen Kriegsverbrechen, sowie die "multikulturelle Gesellschaft" oder die "Überfremdung". Äußerungen von Historikern werden als "abartig" und "beispielhaft für das `induzierte Irresein` der Deutschen" bezeichnet. Dieser Terminologie, die direkt den Schriften der Ludendorffer entnommen ist, begegnet man in den Ausgaben der UN häufig.
      ...
      Die neueste Internet-Offensive besteht in einer Website, die unter dem Namen "Auf dem Stundenplan" auftritt. Das Impressum verweist auf eine "Stundenplan-Redaktion" der Unabhängigen Nachrichten, angemeldet ist die Domain auf Mario Klostermann. Laut HNG-Nachrichten Nr. 241, März 2001, S. 15, ist Klostermann "Stützpunktleiter" des NPD-Kreisverbandes Essen. Die bei DENIC angegebene Adresse ist gleichzeitig die Wohnanschrift von Rüdiger Kahsner, der erstmals 1995 im Impressum der UN als presserechtlich Verantwortlicher für Teile des Blattes genannt wurde.

      In Printform erschien die Publikation bereits seit 1983 in unregelmäßigen Abständen. Hauptzielgruppe der didaktisch aufbereiteten "Ersatzblätter für fehlende oder verfälschte Schulbücher" sind Schüler, denen darin das ganze Spektrum geschichtsrevisionistischer, von völkisch-nationalistischer Ideologie geprägten Betrachtungsweise der rechtsextremen Szene angeboten wird.

      Die Geschichtsfälscher gehen dabei geschickt zu Werke, indem sie suggerieren, wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu veröffentlichen. Das Material greift Textpassagen aus anerkannten Unterrichtswerken auf, wie etwa "Geschichtliche Weltkunde" aus dem Diesterweg-Verlag. Diesen werden Aussagen aus einschlägigen "revisionistischen" Publikationen gegenübergestellt, um dann zu behaupten, das im Unterricht vermittelte Geschichtsbild basiere auf Fälschungen, die die "Zersetzung des deutschen Selbstgefühls" zum Ziel hätten. Das Ersatzblatt Nr. 6 zum Hoßbach-Protokoll schließt mit dem Satz: "Deutsche Jugend wehre Dich!"
      ...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:49:46
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      [posting]20.873.079 von rv am 20.03.06 18:03:42[/posting]Eine kleine Anmerkung, rv: Auch die Zahl der Einbürgerungen war 1995 um 150% höher als im vergangenen Jahr.

      Ich habe die Zahl für 2005 nicht gefunden, aber die von 1995. Damals gab es über 310000 Einbürgerungen. Wenn nun also 2005 die Zahl so ist, dass 1995 150% mehr eingebürgert wurden, müßten es 2005 demzufolge rund 125000 Einbürgerungen gewesen sein. Paßt auch ganz gut mit den Zahlen aus http://www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab12.php, nach denen 2004 knapp 130000 Ausländer eingebürgert wurden.

      Nun habe ich aber noch einmal in http://www.auslaender-statistik.de nachgeschaut, wie sich die Einbürgerungen von 1995 zusammensetzten, und siehe da, von den über 310000 Einbürgerungen waren 2410000 sogenannte Statusdeutsche. Nur gut 70000 waren also Ausländer im Sinne des Grundgesetzes, wobei sich natürlich trefflich darüber streiten läßt, ob alle Statusdeutsche auch locker integrierbar sind.

      Den Statistiken nach scheint die Einbürgerung von Statusdeutschen beendet zu sein; ich weiß nicht, ob das wirklich so ist. Wären die Zahlen so, wie oben genannt, aber korrekt, so hieße das, dass seit 1995 die Einbürgerungen von Ausländern um 80% (auf das Jahr betrachtet) zugenommen haben, mit einem Peak im Jahr 2000, in dem die Einbürgerungsquote um 165% oberhalb der von 1995 lag (knapp 190000)...

      Fakt ist also, dass die Einbürgerungen von Ausländern zunächst massiv zunahmen und sich jetzt auf einem Niveau deutlich unterhalb des Peaks, aber ebenso deutlich oberhalb des Niveaus von vor 10 Jahren einpendeln.

      Wären diese eingedeutschten Ausländer denn in der Masse gut integriert, wäre es ein sogar positives Signal für eine gelungene Integrationspolitik. Ich fürchte, dass dem nicht so ist...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 19:29:35
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      [posting]20.873.464 von rv am 20.03.06 18:30:22[/posting]Ja Ja nv,

      Du gehörst auch zu den »Politisch Korrekten,bist also auch ein Gutmensch« die kennzeichnen sich dadurch, daß sie überall nach »Unkorrekten« fahnden. Sie unterscheiden nicht nach wahr und falsch, sondern nach gut und böse, kennen weder Humor noch Ironie. Gefahndet wird nach Unworten, die seit 1991 sogar jährlich offiziell gekürt werden (Durch die »Gesellschaft für deutsche Sprache.«) und nach Unpersonen, indem man ihnen unterstellt, »Rassist«, »Faschist«, »Frauenfeind« oder »Ausländerfeind« zu sein. Diese Jagd veranstaltet die linkslastige, politisch-korrekte Medienöffentlichkeit. Konservative müssen heute gegen eine » Politik des Steckbriefes, des Prangers und der gesinnungspolitischen Fahndung die Grundfreiheit der Meinung einklagen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Grubroom
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 19:55:13
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      es kann nur wiederholt werden.ausländer oder deutscher ist egal.alle studien zeigen: reiche ausländer begehen keine straftaten.luxembourg,marbella,london,wart ihr schon mal da?

      gewalttätig wird es erst wenn es an zaster fehlt,daher macht die integration bzw immigration von sozialhilfeleuten bzw ungebildeten keinen sinn.

      abschieben wird in europa das gebot nr eins sein,tragische kriminalität ist sicher kein einzelfall,aber die grössere bedrohung ist der brave,freundliche sozialhilfebezug.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 20:07:02
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Ich bin jetzt ganz in mir gegangen und bin zu dem Schluß gekommen, ich will auch ein ganz guter Gutmensch werden!
      Er darf stolz sein, er wird belobigt, herumgereicht, plakatiert.

      Diese irrwitzige Geisteshaltung ist endemisch geworden und Deutsche mit erhaltenem Denk- und Urteilsvermögen fallen aus dem Rahmen, bilden eine Minderheit.

      Die geistig-seelische Verkrüppelung der Deutschen, die geistige und seelische Verkrüppelung einer ganzen Nation – darauf kam es an. Sie wurde mit den Mitteln der "Umerziehung" höchst planmäßig begonnen.

      Die nach dem Ersten Weltkrieg künstlich herbeigeführte materielle Not der Deutschen hatte sich zu deren geistiger Unterwerfung nicht bewährt.

      So wurden die Deutschen (nach dem zweiten Weltkrieg) statt dessen in den vergangenen Jahrzehnten, in denen sie, ihrer Geschichte, aller Rechte und vor allem des Rechtes auf Wahrheitsfindung beraubt, von den skrupellos vorgehenden Siegermächten samt deren einheimischen Handlangern mehrheitlich in einen Schuld- und Sühnekomplex gedrängt, der zu sichtbaren Merkmalen abnormen Verhaltens führte.

      Gehirnwäsche als Methode ist bekannt – und dies seit alters her. Neu ist allerdings die Dimension, in der ein großes Volk mit gewachsener Kultur als Ganzes in einen förmlichen Ausnahmezustand versetzt wird - bis hin zu einer tatsächlichen Verirrung und Entmündigung.

      Der Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin, hat hierfür bereits um die Jahrhundertwende den Begriff des "induzierten Irreseins" in die Wissenschaft eingeführt.

      Gezielte Irremachung"

      Es handelt sich hierbei um die alte, den Psychologen und Psychiatern wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung. Den genannten Fakultäten sind drei Formen des Irreseins wohlvertraut, von denen der Öffentlichkeit nur die beiden ersten geläufig sind.

      Es handelt sich zum ersten um das angeborene Irresein, zweitens um das erworbene Irresein und drittens eben um das "induzierte Irresein".

      Das angeborene Irresein bedarf auch für den Laien keiner weiteren Erörterung. Auch das erworbene Irresein durch Krankheiten, Verletzungen oder Vergiftungen ist landläufig bekannt.

      Das induzierte Irresein durch massive seelische Beeinflussung, zumal im gefährdeten, jugendlichen Entwicklungsstadium, ist zwar seit vorgeschichtlichen Zeiten mit ihren kultischen Riten bekannt, in unseren Zeiten aber nur den hiermit befaßten Fachleuten vertraut.

      Das induzierte Irresein hat wenig mit Intelligenz, viel aber mit dem teilweisen Aussetzen des folgerichtigen Denkens durch gezielte, geistig-seelische Beeinflussung zu tun. Diese wirkt um so verheerender, je jünger und unreifer der hierdurch beeinflußte menschliche Geist ist.

      Durch gezielte Indoktrinationen zur rechten Zeit sind ganze Funktionsbereiche des logischen Denkens einschließlich angeborener, arterhaltender Verhaltensweisen außer Funktion zu setzen mit dem Ergebnis, daß die Betroffenen sogar gegen die eigenen, existenzerhaltenden Interessen handeln. Es gibt Entwicklungsphasen, vor allem beim jugendlichen Individuum, wo diese Manipulationen am Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich geistige Krüppel hinterlassen.

      So nv,

      jetzt kannst Du ja Deine Suchmaschinen wieder in Betrieb setzen, setze unbedingt die von Abacho http://www.abacho.com/ mit dazu ein, da findet man auch noch schöne Bilder mit dazu.

      Mit freundlichen Grüßen


      Grubroom
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 20:38:01
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      [posting]20.873.079 von rv am 20.03.06 18:03:42[/posting]"Immer weniger Asylbewerber in Industriestaaten"

      eine typische Nebelkerze (wobei die Welt als Quelle ja unverdächtig ist). Alles nicht so schlimm, im Gegenteil, der Zustrom von Einwanderern sei stark rückläufig, nur eine Gespensterdebatte. Das Asyl-Ticket spielt seit einigen Jahren wirklich nur noch eine untergeordnete Rolle, eines der Zauberworte heißt heute Familiennachzug. Das brauche ich dir wohl nicht zu erklären.
      Man kann immer wieder nur staunen, was auf diesem Ticket möglich ist, wenn in schöner Regelmäßigkeit in Zeitungsmeldungen von Berliner Gangsterclans anatolischen/libanesischen Ursprungs die Rede ist, die aus 70-200 Familienmitgliedern bestehen.

      Ein Vergleich der Zahl der Asylanträge mit 1993 ist natürlich ein Griff tief in die Trickkiste. Damals schnellten (u.a. wegen Jugoslawien) die Asylanträge auf knapp eine halbe Million pro Jahr, ein nie zuvor oder danach erreichter Stand. Wäre es bei diesem ungebremsten Zuzug geblieben, wären wir der Sharia schon 10 Jahre näher.

      Den mehr als schiefen Vergleich der rückläufigen Einbürgerungen seit 1995 hat mausschubser dankenswerterweise schon gerade gerückt. Dass sich die Zahl der Ausländer seit 1996 nicht mehr (wesentlich) erhöht hat, ist in erster Linie den massiven Einbürgerungen seit Schröder geschuldet, was du natürlich nur zu gut selbst weißt. Ungemein praktisch, kann man doch so dem dummen Bürger das Märchen vom nicht weiter wachsenden Ausländeranteil erzählen. Eine der besten Schauspielerinnen in dieser Sache Marie-Luise Beck (ehem. Integrationsbeauftragte), die mit fast schon besorgtem Ton den stagnierenden Ausländeranteil vortrug.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 22:54:12
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      [posting]20.874.824 von Grubroom am 20.03.06 20:07:02[/posting]Schönes Geschreibsel von Rigolf Henning, das, Grubroom. ;)

      Falls jemand nicht weiß, wer Rigolf Henning ist, nun, er ist Staatspräsident des von ihm deklarierten "Freistaats Preußen" und ringt seit über einem Jahrzehnt darum, diesen Freistaat von irgendeinem Staat der Welt anerkennen zu lassen. Ein ganz heißer Favorit, diese Anerkennung durchführen zu lassen, ist Nordzypern! :laugh:

      Tja, und wenn selbst Nordzypern nicht will, soll es wenigstens ein islamischer Staat sein... Auf Deibel komm raus muß der Kleine doch seinen Lolli bekommen. Ich als Preußenfan kann nur hoffen, dass er keinen findet, der sich entblödet, den Namen "Preußen" noch zusätzlich mit solchem Unsinn zu besudeln...

      Nee, Grubroom, ich hab` in diesem Thread schon häufig geschrieben und bin äußerst beunruhigt über viele Vorfälle in Deutschland, bin überhaupt kein Multikulti-Fan, aber die Quellen, die du bringst, kommen mir hier wirklich gerade noch recht... :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 23:17:53
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      [posting]20.873.734 von mausschubser am 20.03.06 18:49:46[/posting]Ich sehe zwischen Statusdeutschen und anderen Ausländern keinen großen Unterschied - bis darauf, dass für diese die Einbürgerung sehr viel leichter war.
      Die Einbürgerungszahlen anderer Ausländer sind nach einem Peak in Folge des Einbürgerungsgesetzes auch zurückgegangen. Insgesamt halten sich Zuwanderung (u.a. durch Familiennachzug) und Einbürgerung die Waage - mit sinkender Tendenz: Rückgang von 187.000 (2000) auf 127.000 (2005) - weniger als vor der Neufassung des Einbürgerungsrechts.

      Jedenfalls haben wir die Probleme sicher nicht in Folge der rot-grünen Ausländerpolitik.

      Hier gibt es übrigens ganz instruktive Zusammenfassungen und Grafiken: http://www.bamf.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 23:41:44
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      [posting]20.877.389 von rv am 20.03.06 23:17:53[/posting]Ich sehe zwischen Statusdeutschen und anderen Ausländern keinen großen Unterschied

      Nun ja, das Grundgesetz und das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) sind da offenbar vollkommen anderer Meinung. ;)

      Übrigens ist Statusdeutscher im Sinne dieses BVFG jemand, der sich schon in seiner eigentlichen Heimat zum Deutschtum bekannt hat, etwas, was durch Abstammung, Sprache, Erziehung und Kultur bestätigt werden kann. Ich sagte ja schon, wir können sicherlich trefflich streiten und auch mal übereinstimmen, dass auch bei den Statusdeutschen viel Unfug getrieben wurde und die Integration streckenweise erbärmlich ist, aber dennoch haben sie einen vollkommen anderen Hintergrund und gehören eben nicht in einen Topf, wenn du ausführen möchtest, dass die Einbürgerungszahlen seit 1995 rückläufig sind. ;);)

      Ich hab` auch noch mal nachgeschaut, wie es zum abrupten Ende der Einbürgerungen von Statusdeutschen kam. Das hängt mit der Neuregelung des Staatsangehörigkeitsrechts zusammen, demzufolge Statusdeutsche mit ihrer Anerkennung als solche auch sofort und automatisch deutsche Staatsbürger werden. Sie werden so nicht mehr mitgezählt, da es im Sinne des Gesetzes gar keine Einbürgerungen mehr sind...

      Dass die Probleme der Integration nicht nur auf Rotgrün zurückzuführen sind, unterschreibe ich. Auch andere Regierungen haben sich da nicht hervorgetan und durch schiere Konzeptlosigkeit geglänzt oder tun es heute noch, doch gab es unter Rotgrün im Unterschied einige, die ihre Wunschvorstellung einer multikulturellen Spielwiese zum Greifen nahe sahen und Integration eher als etwas Schädliches ansahen.

      Den Link muß ich mir morgen mal anschauen. Findet sich da auch was über den Zuzug?
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 00:26:00
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      [posting]20.877.515 von mausschubser am 20.03.06 23:41:44[/posting]Das Deutsche Staatsbürgerschaftsrecht, wodurch jeder automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhält, der von Deutschen abstammt (auch wenn dies Jahrhunderte her ist) ist ein Unikum; allenfalls gibt es ähnliches noch in Israel. Aber du hast Recht: Wenn die jetzt stillschweigend eingebürgert werden, ohne in der Statistik zu erscheinen, erklärt dies einen teil des Rückgangs der Einbürgerungen.

      Beim BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) gibt es [URLhier]http://www.bamf.de/cln_043/nn_564242/SharedDocs/Anlagen/DE/DasBAMF/Downloads/statistik-1-migration-asyl,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/statistik-1-migration-asyl.pdf[/URL] Statistiken über die verschiedenen Zuwanderungsarten; auf S. 60/61 steht z.B. eine Statistik über den Familienzuzug von ausländischen Ehepartnern und Kindern. Auch der ist in den letzten jahren deutlich rückläufig (von 85.000 in 2002 auf 66.000 in 2004; davon waren 25.000 bzw. 18.000 Türken). Diese Zahlen sind also bei weitem nicht so gewaltig, wie es manchmal dargestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 00:27:34
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      [posting]20.877.389 von rv am 20.03.06 23:17:53[/posting]Darf ich einmal aus dem GG zitieren?

      Artikel 116
      [Begriff "Deutscher"; Wiedereinbürgerung von Verfolgten]
      (1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31.Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
      (2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30.Januar 1933 und dem 08.Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 08.Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 00:44:01
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 01:00:35
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      [posting]20.877.711 von aekschonaer am 21.03.06 00:27:34[/posting]aek, was ist ein ,,Abkömmling eines Vertriebenen deutscher Volkszugehörigkeit"?

      Ein [URLgängiger Kommentar]http://www.krr-faq.de/art116.php[/URL] sagt dazu:
      "Vertriebener ist, wer seinen Wohnsitz außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik (...) hatte und diesen Wohnsitz im Zusammenhang mit Ereignissen des Zweiten Weltkriegs durch Vertreibung (insb. durch Ausweisung) oder durch Flucht verloren hat. (...)
      Deutscher Volkszugehöriger ist, wer sich in seiner früheren Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat und dies durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung und Kultur bestätigt wurde (...) und zwar vor Beginn der Vertreibungsmaßnahmen.
      ...
      Die gleiche Rechtsstellung besitzen Ehegatten und Abkömmlinge ohne deutsche Volkszugehörigkeit..."

      Keineswegs muss er vor der Vertreibung in Deutschland (in den Grenzen von 1937) gewohnt haben.

      Wie auch immer: Das deutsche Jus Sanguinis ist ein Unikum.

      Beim BAMF gibt es übrigens eine Statistik über die Spätaussiedler; deren Zahl ist seit 1995 von 217.000 auf 59.000 (2004) zurückgegangen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 01:13:37
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      [posting]20.877.800 von rv am 21.03.06 01:00:35[/posting]http://www.ratgeberrecht.de/worte/rw00008.html

      Du, rv, meine Kinder sind meine Abkömmlinge.

      Deinen „gängigen Kommentar“ kann ich auf die Schnelle nicht beurteilen, weil ich nicht weis wer der Betreiber ist, was er für einen Hintergrund hat und weil noch kein interessierter bei Wicki seine eigene Meinung dazu geschrieben hat.

      Hier werden Quellen verlangt, beurteilt und abgelehnt.

      Als seriös bezeichnet werden die Quellen die den eigenen Anschauungen entsprechen. Dazu kann man eine Meinung haben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 09:15:15
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      [posting]20.877.814 von aekschonaer am 21.03.06 01:13:37[/posting]Natürlich sind deine Kinder deine Abkömmlinge. Ich vermute mal, dass du noch noch keine Enkel oder Urenkel hast - sonst gehörten auch diese dazu: [urlAbkömmlinge werden die Kinder und weitere Nachkommen (Enkel, Urenkel, usw.) einer Person in gerader Linie genannt.]http://www.rechtslexikon-online.de/Abkoemmlinge.html[/url]

      Was den zitierten Kommentar Jarass/Pieroth angeht: Ich bin zwar kein Jurist, entnehme aber den Rezensionen, dass es sich um einen der klassischen GG-Kommentare handelt, der auch von Studenten als Standard-Quelle für Hausarbeiten genutzt wird. Auch der Verlag C.H.Beck ist eine ausgesprochen seriöse Quelle für juristische Literatur.

      Die Definition des Statusdeutschen wurde übrigens im Verlauf der letzten 60 Jahre mehrfach durch Gesetze verändert: Zunächst durch das Vertriebenengesetz von 1953 gegenüber der GG-Definition erheblich ausgeweitet (auf praktisch alle teils vor Jahrhunderten aus Deutschland Ausgewanderten, die im kommunistischen Machtbereich lebten) und später wieder deutlich eingeschränkt. Art.116 GG lässt dies durch den Gesetzesvorbehalt ausdrücklich zu. Eine ausführliche Darstellung findest du [URLhier]http://www.unics.uni-hannover.de/bollm/wandel/blahusch.htm[/URL].
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 19:55:24
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Selten sieht man in deutschen Städten deutsche Großfamilien. Statt dessen muß man feststellen, daß die Mütter überwiegend aus der Türkei sind, die mit 3 und mehr Kindern ihre Einkäufe tätigen.
      Hinzu kommt, daß die deutschen Jugendlichen auf deutschen Straßen schon lange nicht mehr das Sagen haben. Oftmals werden sie durch kriminelle ausländische Banden unterdrückt, erpreßt und ausgeraubt.
      Vielfach bleibt ihnen dann nur ein Ausweg: Sie schließen sich diesen Banden an und rutschen somit in die vermeidbare Kriminalität.
      Durch diese nicht wegzudiskutierende Realität müssen deutsche Kinder schon früh lernen, daß sie sich dieser fremden Kultur unterzuordnen haben, wenn sie sich nicht ständig Angriffen dieser nichtdeutschen Kultur aussetzen wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:11:19
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Singt mal ein ordentliches Lied, aber wahrscheinlich könnt Ihr Spaßvögel garnicht mehr singen und lauft nur griesgrämlich durch die Lande.

      Mit freundlichen Grüßen

      Grubroom

      http://ingeb.org/Lieder/wennduzu.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:19:44
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Noch eins zum Mitsingen, nun man nicht so stur.

      http://ingeb.org/Lieder/prinzeug.html
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 21:18:06
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 17:10:05
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      [posting]20.897.265 von Grubroom am 21.03.06 21:18:06[/posting]Straffällige Ausländer dürfen sich in der BRD tummeln
      Vor einigen Jahren wurde der unter dem Namen „Mehmet" bekannte, jugendliche türkische Straftäter per Gerichtsbeschluß in die Türkei abgeschoben. Dagegen reichte entweder er selbst oder jemand anders Klage ein und erreichte, daß Mehmet wieder von Deutschland aufgenommen werden mußte.
      Natürlich beging „Mehmet" bald wieder Straftaten. Nach Presseberichten terrorisierte er sogar seine Eltern, so daß wieder eine Klage gegen ihn erhoben wurde.
      Jetzt wurde im Internet unter dem Zeichen „www.tz-online.de „ vom 22.01.06:
      nachfolgende Meldung verbreitet:
      Mehmet in der Türkei: Von Reue keine Spur
      Der 21jährige faucht die Münchner Kriminaler am Telefon an / Innenministerium bereitet Abschiebung vor.
      München - Also doch: „Der mit Haftbefehl gesuchte Serienstraftäter Muhlis A. (21) - besser bekannt unter seinem Schutznamen Mehmet –
      ist in die Türkei entkommen. Das stellten Münchner Kriminalbeamte fest, die Mehmet am Freitag im Hause seiner Eltern in der westtürkischen Kleinstadt Saray erreichten - am Festnetz-Anschluß!
      Von Reue keine Spur: `Ich werd`s euch schon rechtzeitig sagen, wenn ich wieder zurückkomme`, erklärte er patzig und griff gleich den türkisch sprechenden Münchner Polizisten an: `Ich verstehe nicht, wie du dich als Landsmann bei der deutschen Polizei verdingen kannst und mir Schwierigkeiten machst`."
      Warum wird diese Nachricht nicht auf der ersten Seite der großen Zeitungen veröffentlicht? Darf der deutsche Bürger nicht wissen, daß sich die Besserung des Serienstraftäters als "eine Legende um den angeblich vorbildlich resozialisierten "Mehmet" und als ein „sozialroman-tischer Traum entpuppte"wie Bayerns Innenminister Beckstein es nach dem Bericht "Mehmet wieder in Haft", FAZ vom 4.3.2005, S. 4, feststellte? Diese Wortwahl ist noch sehr milde, wenn man in dem Bericht erfährt, daß dieser Türke vor seinem 14. Geburtstag bereits
      mehr als 60mal wegen Diebstahls, Einbruchs und Raubes aufgefallen" war, aber wegen Strafunmündigkeit nicht belangt werden konnte? „Ende 1998 wurde er in die Türkei abgeschoben. 2002 erklärte das Bundesverwaltungsgericht dies für rechtswidrig, und Mehmet` kehrte zurück nach München". Inzwischen mußte „Mehmet" wieder in Haft genommen werden, weil er „seinen Eltern in München über Wochen Gewalt angetan und ihnen müdem Tod gedroht"haben soll, „um an Geld zu kommen.“
      Anfang Juni 2005 wurde das Urteil verkündet, worüber am 3.6.05 in der DLZ berichtet wurde. Unter „Gewalt gegen eigene Eltern: Haftstrafe", erfährt man, daß „Mehmet" wegen Angriffe auf seine Eltern zu 18 Monaten Haftstrafe verurteilt wurde. Es heißt dann: „DieJugendrichter in München behalten sich jedoch eine Strafaussetzung zur Bewährung bis 7. Dezember vor.
      Das Gericht setzte den Haftbefehl ... mangels Fluchtgefahr gegen Meldeauflagen außer Kraft. In die Strafe wurde eine frühere, wegen ei es Raubdeliktes verhängte Bewährungsstrafe von einem Jahr einbezogen. " Soll das heißen, daß Mehmet innerhalb der Bewährungszeit wieder straffällig wurde? Sonst ist es u. W. nicht üblich, eine Bewährungsstrafe mit einzubeziehen. Und wieso wird eine Strafe „zur Bewährung" ausgesetzt, wenn schon eine Bestrafung wegen Raubes offensichtlich ohne Erfolg zur Bewährung ausgesetzt wurde? Die Aufhebung des Haftbefehls war ebenso fahrlässig, weil die Gelegenheit zur Flucht genutzt wurde.
      Mehmet ist nicht der einzige Fall, in dem ein Gericht erklärte, daß straffällig gewordene Ausländer nicht ausgewiesen werden dürfen. Bleibt das Strafmaß z.B. unter einer bestimmten Höhe, müssen wir Deutschen solche Leute in unserem Heimatland dulden! Aber selbst wenn deutsche Gerichte eine Abschiebung für nötig erachten, kann ein europäisches Gericht noch wieder anders entscheiden. Ein 17jähriger Türke, der ausgewiesen werden sollte, konnte vor einiger Zeit durch eine Klage in Straßburg oder Luxemburg den Ausweisungsbeschluß rückgängig machen. Besonders schwer sind noch minderjährige Straftäter auszuweisen. Wird doch eine Ausweisung verfügt, muß sie, wie im Falle Mehmet, wieder zurückgenommen werden. Ansonsten wird argumentiert: Wenn sich ausländische Eltern selbst nichts haben zuschulden kommen lassen, darf man sie nicht ausweisen und Kinder allein auch nicht. Dem ist aber entgegenzuhalten: Wer als Ausländer seine Kinder nicht disziplinieren kann oder will, hat nach unserer Meinung in Deutschland nichts zu suchen.
      Die nächste ideologische Wunschvorstellung auf dem Gebiet der Strafverfolgung ist zu glauben, daß Angehörige fremder Völkerschaften, die bei der deutschen Polizei Dienst tun, eine Hilfe sind, wenn gegen ihre Landsleute vorgegangen werden muß. Der Fall Mehmet ist jedoch nicht der erste Fall, in dem ein Ausländer seine Landsleute beschimpft, die für die deutsche Polizei arbeiten. Das führt dazu, daß straffällige Ausländer noch weniger Achtung vor den Ordnungsbehörden haben. Eine junge Türkin, die in Berlin vor Jahren bei der deutschen Polizei mitarbeitete, wurde von ihren straffälligen Landsleuten grob beschimpft und schwer mißhandelt, weil sie nach deren Meinung den Deutschen gegen Landsleute Schützenhilfe leistete. Aber es besteht auch die gegenteilige Gefahr: Ein anderer Türke in Nordrhein-Westfalen verriet seinen Landsleuten nämlich, wenn Razzien geplant waren, um diese vor Festnahmen zu schützen.
      Wie viele noch unbekannte oder verheimlichte Fälle es in dieser Hinsicht gibt, wissen wir ja gar nicht, vor allem, wenn man bedenkt, wie
      oft die Nationalität von straffälligen Ausländern in der Berichterstattung entweder verschwiegen oder nur ganz versteckt genannt wird.
      Jedes Volk muß mit seinen eigenen Straffälligen fertig werden, aber auch straffällige Ausländer dulden zu müssen, ist ja wohl schlimmster Volksverrat!
      Das ganze Problem ist nur zu lösen, wenn eine Rückführung aller Ausländer in ihre jeweiligen Heimatländer erfolgt. Das wäre kein Unrecht, denn viele Fremde kamen einst als „Gastarbeiter" und Gäste pflegen wieder zu gehen.
      Auch von den Asylanten ist nur ein Bruchteil wirklich verfolgt, alle anderen sind Wirtschaftsflüchtlinge und damit Betrüger. Die Anerkennungszahlen zeigen das in beredter Weise. Aber anstatt diese Betrüger auszuweisen, erhalten sie fast alle nach Beendigung des jahrelangen Asylverfahrens ein Bleiberecht, weil sie angeblich inzwischen ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland gefunden haben. Wem es außerdem gelang, einen deutschen Ehepartner zu ergattern, der ist von vornherein vor Abschiebung geschützt. Mit dieser Regelung wurde einem Scheinehenunwesen Tür und Tor geöffnet.
      Wenn jemand meint, einen Ausländer heiraten zu müssen, dann muß er wissen, daß dadurch kein Bleiberecht erzwungen werden kann.
      Elke und Dr. Gundolf Fuchs Telsekamp 11, 25770 Hemmingstedt 23.O1.2006
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 17:30:24
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      [posting]20.910.816 von Grubroom am 22.03.06 17:10:05[/posting]"Mehmet" in die Türkei entwischt

      eutschland-Mehmet-T%FCrkei/553719.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/politik/deutschland/:Deutschland-Mehmet-T%FCrkei/553719.html

      © Daniel Samanns/DDP
      Abgetaucht: Mehmet

      Der türkische Serientäter "Mehmet" hat sich offenbar in die Türkei abgesetzt. Er sollte in Deutschland 18 Monate in den Knast - und danach abgeschoben werden.

      Der mit Haftbefehl gesuchte frühere Münchner Serientäter "Mehmet" soll in die Türkei entkommen sein. Ein türkisch-stämmiger Kriminalbeamter habe den 21-Jährigen am Freitag im Haus seiner Eltern in dem westtürkischen Ort Saray am Telefon erreicht, berichtete der Bayerische Rundfunk am Abend. "Mehmet" habe gesagt, er werde die Behörden schon rechtzeitig wissen lassen, wann er sich zu stellen gedenke. Die Münchner Strafverfolgungsbehörden und der Anwalt "Mehmets" wollten dessen Aufenthalt in der Türkei nicht bestätigen.



      Abschiebung nach der Haft
      Mehmet war untergetaucht, weil ihm eine 18-monatigen Freiheitsstrafe bevorstand. Die Behörden hatten geplant, ihn die Strafe weitgehend absitzen zu lassen und noch vor der Entlassung in die Türkei abzuschieben. Allerdings müsse der Fall sorgfältig geprüft werden, damit die Abschiebung auch wirklich "wasserdicht" sei.

      Der aus Datenschutzgründen so genannte "Mehmet" war 1998 als 14-Jähriger schon einmal in die Türkei abgeschoben worden. 2002 erklärte das Bundesverwaltungsgericht die Abschiebung in letzter Instanz aber für rechtswidrig, weil ein Minderjähriger nicht von seinen Eltern in München fortgerissen werden dürfe. "Mehmet" durfte daraufhin nach München zurückkehren. Nach erneuter Gewalttätigkeit war er im Juni zu der Haftstrafe verurteilt worden, in die auch eine frühere Bewährungsstrafe einbezogen wurde.
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 18:35:29
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.911.256 von Grubroom am 22.03.06 17:30:24(12 März 2006) 22-jährige überfallen und vergewaltigt

      In Chemnitz ist eine 22jährige von einem Unbekannten überfallen und vergewaltigt worden. Laut Polizei handelt es sich bei dem Täter um einen Ausländer - der Mann hatte die junge Frau gestern früh nach der Disco verfolgt und war dann auf einem Parkplatz am Getreidemarkt in ihr Auto eingedrungen und über sie hergefallen. Nach der Vergewaltigung mußte die 22jährige ihren Peiniger zum Bahnhof fahren. Bevor er dort das Auto verließ, verging er sich erneut an seinem Opfer. Der Täter war ca. 25 bis 28 Jahre alt und 1,75 groß - Hinweise nimmt die Polizei entgegen.


      vom 23.03.2006 um 13:39
      Vergewaltiger geschnappt
      Die Vergewaltigung an einer 23-Jährigen in Chemnitz ist aufgeklärt.

      Nach Polizeiaussagen steht ein lybischer Asylbewerber im Verdacht, sich zweimal an der Frau vergangen zu haben. Sein Alter gab der Mann mit 15 an, ob das stimmt, muss allerdings noch geklärt werden. Die Beamten waren ihm durch Ermittlungen auf die Spur gekommen, die Frau hatte ihn zudem zweifelsfrei wiedererkannt. Gegen ihn wurde inzwischen Haftbefehl erlassen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 18:54:29
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      und noch ein Fall von heute:

      Ehefrau auf offener Straße erstochen

      Buchloe (dpa/lby/AZ) - Auf offener Straße ist in Buchloe eine 33-jährige Frau von ihrem getrennt lebenden Ehemann niedergestochen worden. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch konnte ein Notarzt nur noch den Tod der Frau feststellen. Sie hatte sich zum Jahresende nach wiederholten Streitigkeiten von ihrem Mann getrennt. Nach der Tat wollte sich der Mann mit einem Abflussreinigungsmittel vergiften. Er wurde mit schweren inneren Verätzungen in eine Spezialklinik gebracht. Nach Auskunft der Ärzte schwebt er in Lebensgefahr.

      Zur Tatzeit soll sich das spätere Opfer zusammen mit einer Arbeitskollegin auf dem Nachhauseweg befunden haben. Im Bahnhofsbereich von Buchloe wurde sie dann von ihrem Ehemann angesprochen und zur Seite gedrängt. Nach einem kurzen Wortwechsel stach der Mann nach Polizeiangaben mit einem etwa 25 Zentimeter langen Küchenmesser auf seine Ehefrau ein. Sie erlitt einen Stich im Oberbauch und starb noch am Tatort. Die drei minderjährigen Kinder wurden von Bekannten der Familie aufgenommen und werden vom Kriseninterventionsteam betreut.

      Das türkische Ehepaar lebte mit drei Kindern in Buchloe. Nach der Trennung war die Frau mit den Kindern in der ehelichen Wohnung geblieben, der Mann war von seinen Eltern aufgenommen worden. Da er die Trennung offensichtlich nicht verkraften konnte, versuchte er wiederholt mit seiner Frau in Kontakt zu treten. Von gerichtlicher Seite wurde daraufhin ein Kontaktverbot erlassen
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 18:56:13
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      warum wundern wir uns über die erfolge der npd in sachsen? dort mag es wenige ausländer geben,aber es gibt dort von ein paar studenten oder dönerbetreibern abgesehen nur asylanten,die zu 99 prozent scheinasylanten sind,also ausländer sind dort nur unerwünschte personen.

      wer sowas erlebt,muss sein leben lang solange rechts oder links oder wie immer sich das label nennt wählen,nämlich eine partei die solch ein gesindel noch am selben tag abschiebt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 21:31:26
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.925.710 von whitehawk am 23.03.06 18:56:13Stimmt: Multikulti, pauschale Migrantenverherrlichung als "Bereicherung", Tabuisierung aller Problem die im Zusammenhang mit der Massenzuwanderung entstehen, sowie die zahlreichen Privilegien und Extrawürste die besonders islamische Migranten genießen - und das im Zusammenhang damit, daß sie uns durch ihre weit überproportionale Nutzung der Sozialsysteme enorme Summen an Steuerlasten aufbürden, extrem überproportional oft kriminell sind (die männliche Migranten versteht sich), und obendrein sehr oft rassistisch gegen Einheimische auftreten -

      all das ist der Nährboden für Rechtsradikalismus.

      Die Gärtner des Rechtsradikalismus sind die Grünen ect, und der Dünger ist Multikulti.

      Nicht zuletzt, weil Multikulti selbst eine Diskriminierungskultur zum Nachteil der Einheimischen ist. Sowohl in finanzieller Hinsicht (über die überproportionale Steuerlast für die Einheimischen im Verhältnis zur Inanspruchnahme), als auch in diffamierender, pauschalierender Darstellung der Einheimischen als ewige Ausländerfeinde und ewig "schuldige" Nazinachfolger mit "besonderer Verantwortung" - im Kontrast zur gradezu ins verheiligende idealisierenden Verklärung von Migranten, besonders von Islamisten. Siehe die enorme Sympathie die radikale Islamisten wie die vom Zentralrat der Muslime, Kopftuchislamistinnen, die trotz ihrer grundgesetzfeindlichen Einstellungen gradezu verherrlicht werden (als Bereicherung und respektable Dialogpartner) von großen Teilen der Medien (Stern, FR, NZZ, Spiegel, Lokalpresse...)und Politik (Linke und Grüne).

      Bei so viel Rassismus, Diskriminierung und Verunglimpfung gegen einheimische Bevölkerung schafft man den idealen Nährboden für Rechtsradikalismus.

      Tatsächlich sind z.B. die Grünen selbst "Rechtsradikale", da sie die selben dumpfen Feindbilder und rassistische Ressentiments schüren und pflegen wie die Rechtsradikalen - nur eben mit vertauschten Rollen.


      Die traditionelle "Verständnispredigt" der Linken für Kriminelle steigert sich bei Migranten nochmals deutlich, da denen aufgrund ihrer Kultur verziehen, bzw. "verstanden" wird, was bei Deutschen zutiefst verachtet und verurteilt würde.

      Z.B. hier: http://www.123recht.net/article.asp?a=15738

      Eine solche "kulturspezifische" Rechtssprechung zu Gunsten von Migranten (speziell islamischen Migranten) verletzt das Gerchtigkeitsgefühl, und das können Rechtsradikale leicht für ihre Zwecke ausnutzen.


      Wenn man also etwas gegen Rechtsradikalismus tun will, muß man Multikulti in all seinen Facetten in Frage stellen, und muß Einheimische und Migranten nach den selben Maßstäben messen, und keine Gruppe bevorzugen oder idealisieren.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 00:13:59
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.928.518 von Denali am 23.03.06 21:31:26Brutalo-Duo: 15-Jährige auf Strich geschickt

      Von OLIVER MEYER

      Köln – Es ist erschütternd, unfassbar: Ein 20-Jähriger und sein Kumpel (24) schickten ein 15-jähriges Mädchen auf den Straßenstrich. Dort musste sie anschaffen gehen und 50 Freier verwöhnen.
      Melanie (Name geändert), ein Mädchen aus einem Heim, hatte die beiden jungen Männer afghanischer Abstammung zufällig in der Kölner City kennengelernt.

      Zunächst spielten sie die netten Jungs, luden das Mädchen großzügig ein. Doch dann missbrauchten Samuel G. (20) und Makrame H. (24) das Mädchen, schlugen es brutal, machten es so gefügig. Dann forderten sie: „Du gehst jetzt auf den Strich.“

      Sie fuhren Melanie zum Bonner Straßenstrich am Tierheim. Wo drogenabhängige Huren sich anbieten, musste auch Melanie ihr Geld verdienen. Ein Beamter: „Viele Freier müssen gemerkt haben, dass sie erst 15 ist. Denn sie sieht entsprechend jung aus.“

      Täglich bis zu sieben Freier musste Melanie im Auto verwöhnen. Eine Woche lang, dann wandte sich das Mädchen an seine Mutter. Die hatte ihre Tochter, nachdem Melanie im Heim nicht mehr aufgetaucht war, inzwischen bei der Polizei als vermisst gemeldet.

      Bei der Kripo packte Melanie schließlich aus, sagte weinend: „Ich musste ihnen das ganze Geld geben. Es waren 1000 Euro. Sie haben mich bedroht und geschlagen. Ich hatte Angst um mein Leben.“

      Donnerstagmorgen um sechs Uhr verhafteten Kripo-Beamte Samuel G. (20) und Makrame H. (24). Der 20-Jährige ist kein Unbekannter. Er war bereits 30-mal wegen Raubüberfällen, Diebstahl und Einbrüchen aufgefallen.

      Doch die Richter schickten den Arbeitslosen immer wieder nach Hause. Ein Beamter kritisiert: „Das Mädchen hätte diese Erfahrung nicht machen müssen, wenn man diesen Hochkriminellen von der Straße geholt hätte.“

      Erst vor drei Wochen hatte sich die Polizei mit Samuel G. beschäftigt. Da hatte er sich blutüberströmt auf die Porzer Wache geschleppt, weil ihn der Ex-Freund seiner Freundin mit einem Messer mehrfach in die Genitalien gestochen und fast entmannt hatte (Täter ebenfalls Afghane). Am Donnerstag ging er endlich in Untersuchungshaft.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 08:39:59
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      1964 #

      aber es gibt dort von ein paar studenten oder dönerbetreibern abgesehen nur asylanten,die zu 99 prozent scheinasylanten sind

      aha 99 % also !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:43:49
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Mnchen (ddp-bay). Ein Obergerichtsvollzieher ist von einem 59-jhrigen gypter in seinem Bro in Mnchen mit einem Messer lebensgefhrlich verletzt worden. Wie die Polizei heute mitteilte, hrte am Donnerstag ein Passant auf der Strae die Hilfeschreie des Mannes und verstndigte die Polizei. Als die Beamten eintrafen, fanden sie den 54-Jhrigen am Boden liegend. Der Mann hatte mehrere Stiche in der Brust und am Rcken und blutete stark.

      Dennoch teilte er der Polizei mit, bei dem Tter handele es sich um einen seiner Klienten.

      Im Bro fanden die Beamten auch die Unterlagen, die den Tter betrafen sowie eine zehn Zentimeter lange Klinge eines Kchenmessers.

      Das Opfer wurde in eine Klinik eingeliefert, wo der Mann aufgrund der massiven inneren Verletzungen sofort operiert werden musste. Laut Polizei bestand akute Lebensgefahr. Sein Zustand war am Freitagnachmittag immer noch kritisch.

      Der Tter wurde noch am Donnerstagabend festgenommen. Den abgebrochenen und Blut verschmierten Griff des Tatmessers trug er noch bei sich. Zudem wurden in seinem Auto rund 3000 Euro gefunden, die er dem Opfer zuvor entwendet hatte.

      Vor der Vernehmung durch die Mordkommission erlitt der gypter eine Herzattacke und musste in ein Mnchner Krankenhaus eingeliefert werden. Nach rztlicher Untersuchung erwies sich der Herzanfall laut Polizei als harmlos.

      Bei der Vernehmung gab er an, der Gerichtsvollzieher habe ihm sein Hab und Gut gepfndet. Er wollte ihn aufsuchen, um mit ihm zu sprechen. Dabei sei es zum Streit gekommen. Der Tter wurde in die Haftanstalt des Polizeiprsidiums Mnchen eingeliefert.

      Der Prsident des Amtsgerichts Mnchen, Gerhard Zierl, sagte, mit Entsetzen und Bestrzung htten die Bediensteten auf den Mordanschlag gegen den Obergerichtsvollzieher reagiert. Unsere Gedanken sind bei unserem Kollegen und seiner Familie, teilte Zierl mit.

      Die Gerichtsvollzieher seien bei ihrer Ttigkeit im tglichen Kontakt mit Schuldnern hufig emotional belastenden Situationen ausgesetzt. Sie haben bei Ausbung ihres Amtes sowohl die berechtigten Interessen der Glubiger als auch die Rechte der Schuldner zu beachten, betonte der Prsident. Es sei nun Aufgabe der Polizei und der Staatsanwaltschaft, die genauen Hintergrnde der Tat zu klren.

      24.03.2006 SR
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:57:15
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.943.397 von tommyausol am 24.03.06 20:43:49Verwendet man in Gesprächen die Begriffe »Ausländer« (statt »Immigranten«), »Multikulti« oder gar das Wort »Volksgemeinschaft«, wird man von vielen Leuten sofort als ausländerfeindlicher »Rechter« oder gar als »Nazi« eingestuft.

      Die Meinungszensoren haben es geschafft, den Menschen Denkblockaden einzuimpfen, wenn solche Begriffe fallen.

      In Wahrheit sind gerade volks- und nationalbewußte Menschen nicht »ausländerfeindlich«, weil sie die Kultur und das Volkstum aller Völker achten und das erhalten möchten, was unter dem Begriff »Multikulti« heute zerstört wird: die Eigenständigkeit gesunder und nach ihrer Art lebender Völker in ihrer Volksgemeinschaft.

      Runzelt jemand die Stirn, wenn Sie diesen Begriff benutzen, verweisen Sie auf den viel geehrten polnischen Papst Johannes Paul II. Der erkannte in seiner Enzyklika »Laborem exercens« vom 4.9.1981:

      »Die Volksgemeinschaft ist nicht nur die große, wenn auch indirekte "Erzieherin" jedes Menschen, sondern auch eine große historische und soziale Inkarnation der Arbeit aller Generationen. All das bewirkt, daß der Mensch seine tiefste menschliche Identität mit der Zugehörigkeit zu einer Nation verbindet.«
      (Papst-Zitat zitiert aus LBZ 114, Seite 12)
      Lassen Sie sich also nicht einschüchtern!

      Mit freundlichem Gruß

      Grubroom
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 00:08:34
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Das posting #1968 von tommyausol ist ja dermaßen tendenziös und diskriminierend, dass ich jetzt gut verstehen kann, wenn hier bei w.o die Thriller-threads „NPD – legal, illegal, TERROR“ schon in der dritten Staffel laufen.

      Also, heutzutage berichtet man über derartige Vorfälle folgendermaßen.

      Unbarmherziges deutsches Justizsystem fordert weiteres Opfer!

      München(ddp-bay). Ein ausländischer Mitbürger erlitt einen Herzanfall, als er von einem sich als Gerichtsvollzieher ausgebenden deutschen Mann zu der Herausgabe von Hab und Gut genötigt wurde.
      Während seiner Herzattacke versuchte er sich noch mit einem spitzen Gegenstand in den Mann einzuhaken, um die drohenden schweren Verletzung beim Zusammensacken auf dem harten Untergrund abzumildern. Dabei erlitt der Deutsche mehrere Stichverletzungen.


      24.93.2006 SR


      Kurz, prägnant, politisch korrekt – so macht man das!

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 13:56:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 18:48:30
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Vor wenigen Stunden wollte sich die Polizei wegen der Nationalität der Täter noch gern bedeckt halten. Jetzt ist die traurige Wahrheit raus, der Neüköllner Polizistenmord geht auf Kappe zweier arbeitsloser Türken.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/63145.asp
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 07:46:58
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Polizistenmord Es waren zwei
      Handtaschen-
      Räuber!Der Mord an dem Berliner Polizisten Uwe Lieschied
      († 42) ist aufgeklärt! Gestern faßte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) in Berlin die beiden Türken Mehmet E. (39) und Yusuf K. (|
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 09:41:38
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.102 von Kastor am 26.03.06 07:46:58NPD
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 10:50:14
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.102 von Kastor am 26.03.06 07:46:58estern faßte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) in Berlin die beiden Türken Mehmet E. (39) und Yusuf K. (|


      Hatten bestimmt ne schwere Kindheit die beiden.:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 11:48:10
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Mit der Verteidigung der beiden würde ich den Ströbele von den Grünen beauftragen.
      Hat ja sowieso seinen Wahlbezirk in der Gegend!!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 18:47:01
      Beitrag Nr. 2.047 ()



      Polizisten-Killer gefaßt!
      Sie lebten von Stütze
      Von MATTHIAS BECKER


      Berlin – Sie gucken feige auf den Boden. Niemand soll ihre kalten Augen sehen. Memet E. (39) und Yusuf K. (30) haben den Berliner Polizisten Uwe L. (42) im Dienst erschossen!

      JETZT SIND DIE KILLER ENDLICH GESCHNAPPT! SIE LEBTEN AUF UNSERE KOSTEN, KASSIERTEN STÜTZE VOM STAAT.

      Es war in der Nacht vom 17. auf den 18. März: Polizeihauptkommissar L. und zwei Kollegen sahen zwei Männer davonlaufen, dachten: „Warum rennen die so? Die kontrollieren wir mal.“ Der erfahrene Beamte hielt die Männer an. Ohne Vorwarnung drehte sich Memet E. um, hob seine Pistole, drückte ab.


      Sieben Mal! Eine Kugel traf L. genau in die Schläfe. Vier Tage lang lag der Polizist im Koma, dann schalteten die Ärzte die Geräte ab.[/]

      Mehr als 100 Kollegen jagten die Killer, Zeugenaussagen führten die Polizei jetzt zu den Tätern. Spezialisten eines Sondereinsatzkommandos stoppten einen silbernen Citroën Xsara, nahmen den Todesschützen fest. Er gestand die Tat. Kurz darauf wurde auch Komplize K. geschnappt.


      Die beiden Hartz-IV-Empfänger hatten kurz vor dem Mord an Uwe L. eine Bulgarin (51) überfallen, ihre Handtasche geraubt. Deshalb rannten sie so. Jetzt sitzen beide wegen gemeinschaftlichen Mordes und schweren Raubes in U-Haft.

      7000 Menschen hatten am vergangenen Donnerstag in einem Schweigemarsch um den verheirateten Vater von zwei Kindern getrauert. 14 Jahre lang war Uwe L. als Zivilfahnder auf den Straßen der Stadt unterwegs gewesen.

      Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch: „Er wurde rücksichtslos erschossen. Zum Glück sind die Täter überführt. Ich danke allen, die uns wichtige Hinweise gegeben haben.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/03/27/poli…
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 18:59:15
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.759 von Fuller81 am 27.03.06 18:47:01
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 19:05:06
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.944 von Datteljongleur am 27.03.06 18:59:15Ein guter Vorschlag. Leider ist diese Art von Möbeln in diesem Land
      nicht en Vogue.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 19:15:40
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.963.944 von Datteljongleur am 27.03.06 18:59:15Obwohl, weltgewandte Politiker, die sich nicht von "Einzelfällen"
      beeindrucken lassen, die das große Ganze im Auge behalten und wissen,
      daß gewisse Kollateralschäden unvermeidbar sind, ich denke da an die
      große Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, würde wahrscheinlich
      vorschlagen in einen kritischen Dialog zu treten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 19:56:15
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Kollateralschäden des Multikulti.

      Die Vorteile, nämlich daß unsere Gutmenschen sich durch Auszahlung von Milliardenbeträgen an Migranten, die der Arbeitsmarkt nicht aufnehmen kann, in ihrer Gutmenschlichkeit beweisen können, überwiegt doch so ein paar "abgeknallte Bullen" bei weitem.

      Jetzt kommen die Mörder kurzfristig in den Knast, um danach erneut von Stütze zu leben. So lange sie leben - und das ist lang, denn für Stützekassierer ist das Gesundheitssystem absolut gratis und sogar besser als für Beitragszahler (beim Zahnersatz immer nur das Beste, da gratis)

      Aufkommen dürfen dafür die Malocher, denen man die Steuern und Beiträge in ein paar Monaten gewaltig erhöht - damit man Millionen Migranten die von Stütze leben, und die Migranten in unseren Knästen, sowie natürlich alle übrigen Kostgänger des Sozialstaates wie Frühpensionäre und Subventionsgünstlinge, weiterhin in Saus und Braus leben können.


      Steuererhöhungen en masse, "abgeknallte Bullen", ein paar Opfer muß man schon bringen für den Multikulti-Sozialstaat, gegen die soziale Kälte, auf die nun das warme Blut eines "abgeknallten Bullen" tropft.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 20:06:45
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.964.878 von Denali am 27.03.06 19:56:15Sehr gutes Posting!!

      Komischerweise meldet sich gar keiner von den "Gutmenschen" hier im Forum um mal Position zu beziehen!!

      Ach ich Dummerchen, die melden sich ja immer nur ,wenn so ein stützebeziehender krimineller Sozialschmarotzer von der Polizei mal etwas härter angegangen wird.
      Kleine Verwechslung meinerseits!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 20:35:37
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.964.878 von Denali am 27.03.06 19:56:15...."abgeknallte Bullen", ein paar Opfer muß man schon bringen für
      den Multikulti-Sozialstaat, gegen die soziale Kälte, auf die nun das
      warme Blut eines "abgeknallten Bullen" tropft.


      Genau! Schließlich reden wir über die "größte türkische Stadt ausser-
      halb der Türkei".

      Zitat eines gewissen J. Fischer, Aussenminister a.D., anläßlich eines
      Besuches in der Türkei.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 20:58:13
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.965.078 von Datteljongleur am 27.03.06 20:06:45Der übliche Trick der Gutmenschen ist immer, der Gesellschaft die Schuld am Verbrechen zu geben, und den Verbrecher als quasi mechanische Verlängerung gesellschaftspolitischer Schieflagen freizusprechen von seiner Tat.

      Bei Repräsentanten des Staates, also den von den Linken zutiefst verachteten "Bullen" (von denen sich "Bullenzusammenschläger wie Joschka Fischer dennoch scham- und skrupellos beschützen lassen) oder den oft völlig überlasteten Mitarbeiten auf Sozial- und Arbeitsämtern gelten aber exakt die umgekehrten Maßstäbe.


      Überarbeitung, Stress, permanente Anfeindungen und "gelegentliche" Morddrohungen durch Migranten gelten niemals als legitimer Grund für nicht 100%-perfekte Dienstführung.

      Jedem Kindesvergewaltiger ist man eher bereit zu verzeihen und zu verstehen, als einem Polizisten, der mal etwas "präziser" wird in der Wortwahl.


      Unsere Gesellschaft ist ethisch-moralisch vollkommen pervertiert und auf den Kopf gestellt.

      Die Fürsprecher dieser Entwicklung dominieren Justiz, Politik und Medien und haben eine "Industrie" aufgebaut, die von genau diesen verbrechensfördernden Mißständen profitiert: Dieser ganze Gutachter- , Sozialarbeiter- , Therapeutensektor profitiert von dieser blutigen Fehlentwicklung und hat natürlich ein vitales, finanzielles Interesse daran, sich nicht die eigene Verdienstgrundlage zu verbauen, die da lauten würde:

      Totaler Zuwanderungsstop incl. Familienmitglieder. Rausschmiß aller Migranten in Sozialhilfe. Massive Erhöhung der Strafmaße, meist Verdoppelungen gemäß dem Motto: Strafe statt Therapie und Verständnis.

      Sowas wäre niemals durchsetzbar im Gutmenschenstaat BRD.

      Verbrecher wirksam einsperren im Sinne von Opferschutz - das gilt als "unmenschlich". "Bullen abknallen", vergewaltigen, Menschenhandel, Raub, ........., hingegen ist nichts was den Gutmenschen aufwecken könnte. Ganz im Gegenteil: Er erhöht die Narkosedosis indem er noch mehr Geldvernichtung für den Sozialsektor einfordert - und auch bekommt.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 23:31:50
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      „Mir reichte es. Ich hatte ihre Sprüche satt“
      Sat.1-Star von Freund verprügelt
      Von PETER AMENDA




      Hamburg – Amtsgericht Hamburg Mitte, Saal 192. Die sonst so taffe TV-Moderatorin Britt Reinecke (34) berichtet stockend über die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Über den 25. September 2004, in denen ihr damaliger Verlobter, der Gastronom Wendell J. (39), sie frühmorgens im Hotel Elysée verprügelte.

      „Er hat mich mit der Faust ins Gesicht geschlagen, ich bin benommen aufs Bett gefallen“, sagt Britt Reinecke, „dann bepöbelte er mich, schleuderte mich durchs Zimmer. Dann riß er die Tür auf, warf erst meine Klamotten auf den Flur, dann mich. Mich und meine zerbeulte Seele. Das war wie ein schlechter Film.“

      Dann sagt die Moderatorin: „Es war nicht das erste Mal. Er hat mich schon früher geschlagen.“

      J. und Britt hatten am Abend die Hochzeit eines Freundes gefeiert. Bei dem Paar kriselte es da schon seit einigen Wochen. Auf der Party ging es hoch her. Durch den Alkohol eskalierte die Situation.

      Der Angeklagte Wendell J. verteidigte sich gestern so: „Wir hatten Probleme. Sie mochte ja noch nie meine Freunde. Und wenn Britt trinkt, verwandelt sie sich, wird intensiver mit einigen Dingen. Sie dachte auch, ich hätte was mit einer Kellnerin in meiner Berliner Disco. Sie machte mir eine Szene. Vor der Tür brüllte sie mich an. Mir reichte es. Ich hatte ihre Sprüche satt.“

      Der Täter: Wendell J. (39) verteidigte sich: „Es war ein Reflex“


      Später im Hotel dann die Prügel-Szene. Ob er sich denn entschuldigt hat, will der Richter wissen. Wendell J.: „Klar, wir waren wie Feuer und Eis. Ich war sehr verliebt. Es war ja ein Reflex, der Schlag.“

      Seine angeblichen Reflexe soll J. auch am 13. März 2004 eingesetzt haben. Auch in diesem Fall ist er wegen Körperverletzung angeklagt: Er soll den Studenten Ben P. (24) und den Versicherungskaufmann Florian B. (27) vor der Kiez-Disco „China Lounge“ mit einem Faustschlag und einer Kopfnuß niedergestreckt haben.

      Der Prozeß wird fortgesetzt.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/aktuell/2006/03/28/bri…
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 23:58:27
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.967.802 von Fuller81 am 27.03.06 23:31:50Dann sagt die Moderatorin: „Es war nicht das erste Mal. Er hat mich schon früher geschlagen.“

      In bestimmten Kreisen der Gesellschaft, den eher weniger gehobenen als abgehobenen, gilt es als superchic und megacool wenn die Damen mit einem Migranten bzw. Exoten durch die Parties kurven. Man beweist sich so wie avantgardistisch man ist, wie aufgeschlossen und vorurteilslos.
      Dafür nimmt man auch mal gern ne Tracht Prügel hin, das beweist dann nicht nur wirkiche liebevolle Hingabe bis zur Selbstaufgabe, sondern auch ein vorbildliches Maß an "Toleranz".

      Dies steht sinnbildich für den ganzen Saftladen BRD. :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 12:12:06
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      @all
      Ich habe den Thread nicht von Anfang an verfolgt.Vielleicht ist folgendes auch bereits gemailt worden, aber man kann es nicht oft genug wiederholen :
      In der BRD leben wir mit 10 % ausländischen Menschen = ca. 8 Mio.
      70 % aller Straftaten werden von diesen " Mitbürgern " begangen.
      Dies zur Info.
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 12:31:35
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Erstens: Quelle bitte!
      Zweitens: Zählen zu den 8Mio auch "deutschstämmige" Aussiedler dazu??
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 17:55:57
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.972.177 von Doppelvize am 28.03.06 12:31:35http://www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab4.php

      7,348 Millionen Stand 31.12.2005

      deutschstämmige mit deutscher Staatsangehörigkeit gehören nachweislich nicht in diese Statsitk, ganz nebenbei : Türken mit deutschem Pass auch nicht.

      http://www.bka.de/pks/pks2004/index2.html

      sind lustige Tabellen, allerdings mit Daten aus 2004

      Gruß pp
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 18:05:58
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      2004 waren es knapp 23 % der nichtdt. tatverd.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 09:09:08
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      wir brauchen die deutsche leidkultur !



      nieder mit multikulti !

      Avatar
      schrieb am 30.03.06 09:27:27
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.971.888 von Mchen am 28.03.06 12:12:06Mich würde die Quelle für die 70% auch interessieren.


      @ Peter Pan

      Da du als Bestätigung der Aussagen von Mchen auf die BKA-Statistik verweist - kannst du vielleicht die Tabelle der BKA-Statistik angeben, in der du den 70% Ausländeranteil gefunden hast?
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 12:13:39
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,408758,00.htm…

      30.03.2006

      Schulleiterin will ihre Schule auflösen

      Das Maß ist voll: Weil sie die Gewalt an ihrer Schule nicht mehr in den Griff bekommt, bittet eine Rektorin in Berlin nun um die Schließung ihrer Schule. Ein sicherer Unterricht sei in dem brutalen Chaos an der Hauptschule schlicht nicht mehr möglich.

      Eine Schule ist zur Hölle geworden, und die Schulleitung weiß nur noch einen Ausweg: Die Rektorin einer Hauptschule in Neukölln hat wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. In einem Brief an die Behörden, den die Gesamtkonferenz einstimmig beschlossen habe, habe Schulleiterin Brigitte Pick sofortige Hilfe erbeten, "um die aktuelle Situation erträglicher zu machen", schreibt der "Tagesspiegel" in seiner heutigen Ausgabe. Es handelt sich um die Neuköllner Rütli-Schule, an der inzwischen weniger als 20 Prozent der Schüler deutscher Herkunft sind.

      Dem Schreiben zufolge finde ein geordneter Unterricht nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Es würden Türen eingetreten, Knaller gezündet, Lehrer entweder attackiert oder völlig ignoriert. In bestimmte Klassen gingen die Pädagogen nur noch mit Handys, um notfalls Hilfe holen zu können, zitiert die Zeitung aus dem Brief.

      Die Stimmung sei von totaler Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen geprägt, einziges anerkanntes Vorbild für die Schüler sei "der Intensivtäter". Sogar der Schülersprecher sei geflogen, weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen haben soll. Kinder deutscher Herkunft, die als "Schweinefleischfresser" verspottet werden, versuchen sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprechen zunehmen bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen.

      Die Belastung sei unerträglich geworden, die Schule sei in einer Sackgasse angekommen. Deshalb sei es auch seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Die Schulleiterin stand alleine da, jetzt ist sie so krank geworden, dass sie nicht zurückkommt, berichtet der "Tagesspiegel".

      Kurzfristig werde dringend eine Kraft gebraucht, die bei Krisen eingreift. Eine Auflösung der Schule würde bedeuten, dass sämtliche Schüler getrennt in anderen Schulen untergebracht werden müssten. Die Rütli-Schule könnte später nach den Vorstellungen der Schulleiterin als neue Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung wieder eröffnet werden.

      Die Schulbehörde lehne jedoch das Ansinnen der Rektorin ab, schreibt der "Tagesspiegel". Der zuständige Referent beim Bildungssenator vertrete die Meinung, dass die Schule noch eine Perspektive habe. Er verweise darauf, dass die Schule jetzt einen Sozialarbeiter bekomme. Das Bezirksamt erklärte, künftig werde mehr auf eine ausgeglichene Schülerzuweisung geachtet.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 12:19:23
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/30.03.2006/2441624.…

      30.03.2006

      HAUPTSTADT KNALLHART Jugendliche Gewaltexzesse in Klassenzimmern und auf der Straße

      Notruf aus Neukölln

      Kollegium der Rütli-Hauptschule bekommt die Gewalt nicht mehr in den Griff – und fordert die Auflösung

      Von Susanne Vieth-Entus

      Türen werden eingetreten. Knallkörper auf Fluren gezündet. Lehrkräfte dienen als Wurfziele und gehen nur noch mit Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können. Der Schülersprecher ist geflogen, weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen haben soll. Das ist die Realität an der Neuköllner Rütli-Hauptschule. Jetzt hat das Kollegium die Konsequenzen gezogen und um die Auflösung seiner Schule gebeten „zugunsten einer neuen Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung“.

      In der jetzigen Schule werde „der Intensivtäter zum Vorbild“, heißt es in dem Brandbrief, der ohne Gegenstimmen vom Kollegium abgesegnet und an die Senatsverwaltung für Bildung abgeschickt wurde. Kurzfristig will man wenigstens mehr Lehrer, weniger arabische Schüler und die „tägliche Präsenz“ einer Kraft, die bei Krisen eingreift. Denn Krisen gibt es in der Rütli-Schule ständig. Deshalb ist es auch seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Schulleiterin Brigitte Pick stand allein da. Jetzt ist sie so krank geworden, dass sie nicht zurückkommt. Das Maß ist voll.

      Die Reaktion der Behörde ist nicht gerade das, was sich die Schule erträumt hat. „Die Auflösung einer Schule kann keine Lösung sein“, wehrt Siegfried Arnz ab. Er ist von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) ins Haus geholt worden, um den Hauptschulen wieder Perspektiven aufzuzeigen. Denn Arnz gehört zu den starken Schulleitern, die es in den vergangenen Jahren schafften, aus schier aussichtslosen Anstalten wieder angesehene Hauptschulen zu machen. Aus dieser Erfahrung heraus beharrt Arnz darauf, dass auch die Rütli-Schule eine Perspektive haben kann. Als einen Schritt auf diesem Weg hat er mit dafür gesorgt, dass die Schule jetzt einen Sozialarbeiter bekommt. Und er verspricht, dass „mit Hochdruck“ an der Stellenbesetzung für die Schulleiterposten gearbeitet wird. Außerdem hat das Bezirksamt zugesagt, dass es jetzt mehr auf eine ausgeglichene Schülerzuweisung achten will, damit der Anteil der Kinder arabischer Herkunft nicht weiter steigt, der in den siebten Klassen jetzt schon bei 44 Prozent liegt.

      „Die Araber haben das Sagen und unterdrücken die Türken“, berichtet eine ehemalige Lehrerin, die das Gefühl hat, an dieser Schule würden „Kriminelle und Terroristen großgezogen“ .

      Die wenigen deutschen Schüler („Schweinefleischfresser“) versuchten, möglichst unauffällig mitzulaufen. Kollegen würden selbst im Klassenraum bestohlen und seien dazu übergegangen, alles im Lehrerzimmer einzuschließen. Kaum einer wage, noch Klassenfahrten oder Ausflüge zu machen. Als vor zwei Jahren eine Lehrerin mit ihren Schülern die Grüne Woche besuchte, wurde dies zum Desaster: Als die Schüler beim Stehlen erwischt wurden, schlugen sie einem Angestellten eine Flasche auf den Kopf, ein hilfsbereiter Besucher wurde mit dem Messer attackiert.

      „So einen massiven Hilferuf hat es noch nie gegeben“, kommentiert Norbert Gundacker den Brief der Rütli-Schule. Er ist in der Bildungsgewerkschaft GEW als Fachgruppenleiter für Hauptschulen zuständig und bezweifelt, dass es außer der Auflösung noch einen vernünftigen Weg gibt, um der Schule zu helfen.

      „Die Situation ist gekippt“, konstatiert Gundacker und lobt das realistische Bild, dass Bürgermeister Heinz Buschkowsky von Nord-Neukölln habe. Die ehemalige Schulleiterin Brigitte Pick rechnete schon vor Jahren damit, „dass der Kiez eines Tages brennen wird“.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 12:45:28
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.004.231 von rv_2011 am 30.03.06 09:27:27:cool: auf die 70% komm ich auch nicht. Von den ~6,3 Millionen verübten und bekannten Straftaten wurden ~546000 von Ausländern verübt (Ohne Asylverfahren) Allerdings sollte man da auch wiederum jeweils die Mehrfachtäter rausrechnen. Wenn jemand Zeit hat kann er das ja tun :D

      Kindergartenrechnung

      82 Millionen / 4,8 = ~6% aller "Deutschen" sind Kriminelle
      7,4 Millionen / 0,5 = ~7% aller Ausländer sind Kriminelle
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 13:04:43
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.007.866 von Peter_Pan.com am 30.03.06 12:45:28Danke Peter Pan. Endlich mal ein sachliches Posting in diesem Thread.

      Dann hatte Mchen wohl nur das Komma hinter der 7 vergessen. :D Ich nehme sogar an, dass er irgendwo im Internet eine Quelle für diesen Unsinn angeben kann. :laugh:


      So etwas beleuchtet schlaglichtartig die Crux dieses Threads:
      Statt über die Ursachen der Ausländerkriminalität und tatsächlich problematische Entwicklungen bei einigen Deliktgruppen zu diskutieren, wird hier überwiegend plump Stimmung gemacht gegen Ausländer.

      Ein Tabuthema ist Ausländerkriminalität schon lange nicht mehr - eher ein Modethema an den realen und virtuellen Stammtischen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 13:51:47
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.978.377 von Peter_Pan.com am 28.03.06 17:55:57http://www.bka.de/pks/pks2004/index2.html


      Links auf Punkt 2,33
      dann auf die Seiten 112, 113 runter

      siehe da - bei Schwerkriminalität liegen die Migranten bei einem Drittel, gern auch etwas darüber.

      Und das, wo man sich staatlicher seits schon alle Mühe gibt, den Anteil der Migranten künstlich klein zu rechnen, indem man nicht die Herkunft, bzw. den kulturellen Hintergrund detailliert erfasst.

      Mit paßdeutschen Migranten und den "Russen" dürfte es auf die 50% zugehen bei Schwerkriminalität.

      Und das bei einem Bevölkerungsanteil von um die 10%, wobei diese Delikte fast ausschließlich der männlichen Hälfte der Bevölkerung zuzurechnen sind, womit sich der Anteil der Schwerkriminellen an der ausländischen/fremdkulturellen männlichen !!!! Bevölkerungung nochmals verdoppelt !!!!!!

      Bei Sexualdelikten sollte nochmals nach Moslems aussortiert werden, da hier eine erhebliche Affinität besteht aufgrund von geschlechtsspezifischem Rassismus.


      Abgesehen von politisch korrekt verfälschten Statistiken erlebt jeder der mit "südländischen" und russischen Migranten zu tun hat diese als häufiger aggressiv als Europäer, Amis, Ostasiaten.

      Z.B. werden Gewaltdrohungen und Gewaltanwendung gegen Leute auf Sozial- und Arbeitsämtern fast ausschließlich von Moslems begangen. Sowas schreibt natürlich keine Zeitung - das erfährt man nur von Betroffenen selbst.

      Abgesehen davon ist es eine Diffamierung der einheimischen Bevölkerung wie auch der weiblichen!!!! Bevölkerung deren kriminelle Aktivität negativer darzustellen als sie ist, nur um die kriminelle Aktivität männlicher Migranten zu beschönigen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 14:21:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 15:20:37
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Z.B. werden Gewaltdrohungen und Gewaltanwendung gegen Leute auf Sozial- und Arbeitsämtern fast ausschließlich von Moslems begangen. Sowas schreibt natürlich keine Zeitung - das erfährt man nur von Betroffenen selbst.

      Avatar
      schrieb am 30.03.06 15:22:07
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      sorry eigentlich wollte ich noch was dazu schreibenm, aber jetzt habe ich schon keine lust mehr auf diesen quark einzugehen.:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 15:28:54
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      sozialamt merseburg :

      ohweh gleich ist er dran !

      frau kowalik aus zimmer 23 : Erwinnnnnnnnnnnn übernimmst du den bitte ???!!!!

      :eek::eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:27:42
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      2000. Beitrag und noch immer keine Lösung in Sicht.

      Ist ja auch leichter sich um Ladenschluss, Dosenpfand, Windmühlen etc. zu kümmern als die wirklichen Probleme anzupacken !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:41:26
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.010.687 von eierdieb am 30.03.06 15:28:54@ Peter Pan

      Ich glaube, du hast dich jetzt zu Ungunsten der Deutschen geirrt:
      Laut Kriminalstatistik von 2004 ist die Gesamzahl der bekanntgewordenen Delikte zwar 6,6 Mio, die der Tatverdächtigen aber nur 2,4 Mio. In deiner "Kindergartenrechnung" setzt du bei den Deutschen die Gesamtzahl der Delikte in Bezug zur Wohnbevölkerung, bei den Ausländern aber nur die Zahl der Tatverdächtigen.

      Bei einigen Deliktgruppen, insbes. Gewaltkriminalität, sind Ausländer (insbes. junge Männer bis 25) weit überproportional vertreten. Es gibt aber m.W. keine Statistik, die dies in Beziehung setzt zur entsprechenden Gruppe Deutscher.
      (Allerdings gibt es anders als Denali suggeriert, außer Asylvergehen und Urkundenfälschung keine Deliktgruppe, bei der Ausländer mit über einem Drittel vertreten sind.)

      Im Vorspann zur Ausländer-Kriminalitätsstatistik warnt das BKA ausdrücklich davor, den Anteil der ausländischen Tatverdächtigen in Beziehung zu setzen zur ausländischen Wohnbevölkerung. Damit berücksichtigt man nämlich weder die unterschiedliche Alterstruktur bei Deutschen und Ausländern (gar nicht zu reden von der unterschiedlichen Sozialstruktur), noch berücksichtigt man, dass ein Teil der Tatverdächtigen eben nicht zur erfassten Wohnbevölkerung gehört (Durchreisende, Illegale...). So wurden nur 4,2% aller Straftaten von nichtdeutschen Arbeitnehmern begangen, dagegen 3,4% von Illegalen, 1,8% von Touristen und 8,2% von ,,Sonstigen" (nicht anerkannte Asylbewerber, Erwerbslose... - Tabelle 80). Auch bei der besonders kritischen Gewaltkriminalität liegt der Anteil der ausländischen Arbeitnehmer nur bei ca. 7%.

      Seit 1993 geht der Ausländeranteil bei der Kriminaltät deutlich zurück. Dies hängt vermutlich mit einem zurückgehenden Anteil der besonders problematischen (und von ihren Lebensumständen her besonders problembehafteten) Gruppen der Asylbewerber und Flüchtlinge zusammen. Grafik 29 (S. 121) zeigt eindrucksvoll diese Entwicklung. Insgesamt ist der Ausländeranteil bei den Straftaten ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht von 27% (1993) auf 19,3% (2004) zurückgegangen (S. 109).
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:42:52
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.012.273 von rv_2011 am 30.03.06 16:41:26sorry: Das sollte sich nicht auf das Posting von eierdieb beziehen...
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:43:25
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.010.687 von eierdieb am 30.03.06 15:28:54@eierdieb

      Ich dachte, Du wolltest hier keiner Quark mehr schreiben.:confused:

      ...aber jetzt habe ich schon keine lust mehr diesen quark einzugeben
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 17:00:26
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      2003 #

      wie du siehst bin ich sehr flexibel - der prototyp des modernen menschen.

      deshalb sind solche postings wie das deine auch völlig sinnlos, sie jucken mich nicht !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 17:14:07
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.012.811 von eierdieb am 30.03.06 17:00:26deshalb sind solche postings wie das deine auch völlig sinnlos, sie jucken mich nicht

      Tja, hab´ ich schon befürchtet, daß ich mit meinem Posting einen coolen Kleinkriminellen wie dich nicht beeindrucken kann.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 21:13:59
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Hilferuf aus Berliner Schule

      Mit einem dramatischen Hilferuf hat eine Berliner Hauptschule an den Senat appelliert, ihr Gewaltproblem zu lösen. Die Lehrer der Rütli-Schule im Problemviertel Neukölln würden mit Gegenständen beworfen oder gar nicht wahrgenommen, einige Kollegen gingen nur noch mit Handy in den Unterricht, um notfalls schnell Hilfe anfordern zu können, heißt in einem Brief an die Senatsverwaltung für Bildung, aus dem der "Tagesspiegel" am Donnerstag berichtete. Die Lage an der Schule sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten auch Lehrern gegenüber. "Wir sind ratlos", schreiben die Pädagogen. Weniger als 20 Prozent der Jugendlichen an der Rütli-Schule sind deutscher Herkunft.

      Die Leiterin ist seit Jahresanfang krank, für die Stellvertretung fand sich bislang niemand. "Wir müssen sehen, wie wir das Schulleiterproblem lösen", sagte ein Sprecher von Schulsenator Klaus Böger (SPD). Er widersprach aber der Darstellung, die Schule strebe wegen des Gewaltproblems eine Auflösung an. Vielmehr gehe es dem Kollegium darum, die Schulform Hauptschule zu überdenken. Der Schulsenator selbst wollte sich am Mittag zu dem Thema äußern.

      In Berlin wird seit längerem darüber diskutiert, wie arabisch- und türkischstämmige Jugendliche besser integriert werden können. An der Rütli-Schule ist dieses Problem nach dem Bericht besonders drastisch: "Die Araber haben das Sagen und unterdrücken die Türken", sagte eine ehemalige Lehrerin dem "Tagesspiegel". Sie selbst habe das Gefühl, an der Schule würden "Kriminelle und Terroristen" großgezogen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 21:25:36
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.018.010 von asjunior am 30.03.06 21:13:59Morgens im Abendland
      Wie arrangiert man sich mit Klassenkameraden, die Muslime sind, wenn man selber keiner ist? Es gibt verschiedene Möglichkeiten

      Von Antje Lang-Lendorff

      Sagt ein Mädchen zu seiner Freundin: „Isch fahr mit Bus, und du?“ Die antwortet: „Isch will noch an Hermannplatz.“ Berlin-Neukölln im Frühling, Schulschluss, Bezirk mit hohem Ausländeranteil, solche Sätze hört man hier oft. Nur: Die beiden Mädchen heißen Daniela und Sandra, haben deutsche Eltern und besuchen eine Schule, auf der in deutscher Sprache gelehrt wird.

      Die beiden schlendern die Straße hinunter Richtung Haltestelle. Sie tragen eng anliegende Jeans und weiße Turnschuhe. Sie unterhalten sich laut. „Weißt du was, ey, isch muss dir was erzählen.“ Es klingt aggressiv, wie sie mit „ey“ von einem Satz zum nächsten springen.

      Sandra und Daniela besuchen die Rütli-Schule in Neukölln. Der Anteil der Jugendlichen aus Einwandererfamilien liegt an der Hauptschule bei 80 Prozent, das ist ein normaler Schnitt in dieser Gegend. Die beiden Mädchen haben den Slang der Mehrheit, der türkisch- und arabischstämmigen Neuköllner, übernommen. Sie sprechen ein „sch“ anstelle eines „ch“ und lassen bei Substantiven öfter den Artikel weg. Ein paar ihrer Mitschüler haben sich noch etwas anderes angeeignet.

      Mehrheit, Minderheit, in einigen Teilen Neuköllns ist die Lage spiegelverkehrt zu der im restlichen Berlin. Hier ist die muslimische Minderheit die tonangebende Mehrheit. Ein Rütli-Schüler, seine Eltern kommen aus dem Libanon, formuliert das so: „Woanders muss man als Ausländer höflich sein zu den Deutschen. In Neukölln nicht. Hier sind die Straßen und Läden eh alle in arabischer und türkischer Hand.“

      In der Pause. Die Jugendlichen strömen aus der Schule, einem dreistöckigen Altbau. Sandra, Daniela und ihre Freunde fallen zwischen ihren Mitschülern auf: Danielas Haare sind hellbraun, die von Sandra wasserstoffblond. Sie stellen sich dahin, wo sie meistens stehen, etwas abseits, an den Zaun. „O Mann, ey, isch hab meine Periode immer noch nisch“, sagt eines der Mädchen. Sandra wendet sich genervt von ihr ab. „Die hat schon’n Test gemacht und glaubt trotzdem, dass sie schwanger ist.“ Ein deutscher Kumpel kommt dazu. „Wieso, bei dir und dem Typ, da lief doch gar nix“, sagt er zu dem Mädchen. Die Antwort: „Das denkst du.“ So reden sie, wenn sie unter sich sind. In der Klasse halten sie sich zurück.

      Eine Stunde in der zehnten Klasse. Die Direktorin Brigitte Pick nimmt den Mord, den so genannten Ehrenmord, an einem Neuköllner Mädchen zum Anlass, um mit den Schülern über Gleichberechtigung zu sprechen. Brigitte Pick ist 58 Jahre alt, seit 26 Jahren unterrichtet sie hier, aus Überzeugung, wie sie sagt. Die grauen Haare trägt sie kurz.

      Sie fragt einen libanesischen Jungen, was er tun würde, wenn seine Schwester kein Kopftuch tragen wollte. „Isch würd ihr schon beibringen, es zu tragen“, sagt er. „Wir Männer in der Familie haben schließlich für die Frauen zu entscheiden.“ Eine deutsche Schülerin meldet sich. „Warum dürfen Männer bei euch mit jemandem schlafen, Frauen aber nicht?“, fragt sie ihre Klassenkameraden. „Isch darf auch keinen Sex haben vor der Ehe“, antwortet ein muslimischer Junge. „Ja, aber wenn ein Junge Faxen macht, kommt er wieder hoch. Wenn ein Mädchen so tief gesunken ist, kommt es nicht mehr hoch“, sagt eine irakische Schülerin. Direktorin Pick schreibt noch das Wort Toleranz an die Tafel. Dann klingelt es.

      Wie geht man als vom Westen geprägtes Mädchen oder auch als Junge mit den vielen muslimischen Klassenkameraden und ihren Regeln und Vorstellungen um? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu tun.

      Zum Beispiel die der wasserstoffblonden Sandra. Sandra weicht ihren Mitschülern aus, so gut es geht. An der Diskussion mit der Schulleiterin hat sie sich nicht beteiligt. „Die haben schon oft gesagt, dass isch meine Fresse halten soll, isch bin ja sowieso ’ne dreckische Deutsche“, sagt sie. Dreckig, das sind Mädchen, die unverheiratet sind, aber nicht mehr Jungfrau. Sandra ist19. Mit 17 wurde sie schwanger. Es ließ sich nicht verbergen. Alle in der Klasse sahen es. Sie bekam das Kind, es war tot. Und sie bekam viel zu hören. Ein Mitschüler erzählt: „Erst waren alle ganz nett, aber dann haben sie gestänkert. Zum Glück ist dein Kind tot, du Schlampe.“ Sandra hört zu, nickt, beißt sich auf die Lippe und sagt: „Sollen se sagen, Schlampe, is mir egal.“

      Sandra hat ein weiches Gesicht, und sie ist groß und schwer. Sie ist angreifbar, schon wegen ihrer Figur. Sandra kann sehr vergnügt sein, dann lacht sie hell und quatscht, was ihr gerade in den Kopf kommt. Wenn es ihr nicht gut geht, und das passiert öfter, schaut sie besorgt in die Welt, ein bisschen hilflos. Weil sie sich in der Schule nicht wohl fühlt, lässt sie sich häufig krankschreiben. Zweimal ist sie sitzen geblieben, auch wegen der Schwänzerei. „Sandra ist mindestens einen Tag in der Woche nicht da. Es gibt keinen Körperteil, an dem sie noch nichts hatte“, sagt ihr Klassenlehrer.

      Sandras Freundin Daniela nimmt sie in der Schule in Schutz. In der Pause stellt sie sich zu ihr. Daniela ist 16. Sie ist ein fröhliches Mädchen, meistens gut gelaunt und hilfsbereit. Aber sie kann auch austeilen. „Moppel“, ruft sie auf dem Flur einem dicklichen Klassenkameraden hinterher. „Du bist auch fett, ey, popp disch schlank“, ruft der zurück. „Popp disch selbst schlank.“

      Zu Besuch bei Daniela. Anders als Sandra, die zu Hause ausgezogen ist, hat Daniela die Unterstützung der Eltern. Der Vater ist Kranführer und seit drei Jahren arbeitslos. Die Mutter verdient als Glasbearbeiterin ihr Geld. Ob sie überlegt haben, Daniela auf eine Schule zu schicken, auf der der Anteil von Kindern aus muslimischen Familien kleiner ist? Der Vater schüttelt den Kopf. „Solange sie nicht nur Türkisch lernt, ist das egal.“ Die Mutter schaut verständnislos. „Die Ausländer sind doch überall, du hast ja gar keine Schule mehr ohne“, sagt sie. Das Mädchen gar in einem anderen Stadtteil zur Schule gehen lassen? Der Vater wird energisch. „Das Kind soll bequem zur Schule kommen. Woanders hinschicken? Nee, die hat doch so schon genug zu buckeln.“

      Selbst wenn man sich wie Daniela wehren kann, ist der Alltag an der Rütli- Schule ein bisschen anders als an anderen Schulen. Die Sprachprobleme der Jugendlichen drücken auf das Unterrichtsniveau. Beim Pisa-Test erfüllten fast drei Viertel der Rütli-Schüler nicht den Mindeststandard. Oder der Sportunterricht: Viele Mädchen weigern sich, das Kopftuch abzulegen und Sportkleidung anzuziehen. Man muss sie in der Halle einschließen, denn wenn ein Junge seinen Kopf zur Tür hereinsteckt, ist das Geschrei sonst groß.

      Es gibt noch einen anderen Weg, an der Rütli-Schule zurechtzukommen als den der austeilenden Daniela oder den von Sandra, die sich abschottet. Man kommt auch zurecht, indem man nicht nur die Sprache der Klassenkameraden übernimmt, sondern auch deren Meinung.

      Auf dem Spielplatz gegenüber der Schule, nach dem Unterricht. Ein paar arabisch- und türkischstämmige Jungen stellen sich im Halbkreis auf, breitbeinig, die Hände in den Hosentaschen. Einer von ihnen ist kein Einwandererkind. Man sieht es erst auf den zweiten Blick, er ist dunkelhaarig und trägt wie seine Freunde eine dicke Halskette. „Er ist korrekt, er gehört zu uns“, sagt einer der Jungen. Was sie von den Mädchen an der Schule halten? „Die meisten hier sind dreckisch“, sagt derselbe Junge. Der Deutsche nickt zustimmend. Ob er eine Schwester hat? Er nickt wieder. Was würde er tun, wenn sie mit einem Jungen schlafen würde? Sein Blick wandert unruhig hin und her. „Dann würd isch sie schlagen und den Typen umbringen“, sagt er.

      Meint er das ernst? Oder muss er im Kreis seiner Kumpels beweisen, dass er es wert ist dazuzugehören? Er ist weder dumm noch chaotisch. Seine Noten sind in Ordnung, und er kommt regelmäßig zur Schule. Vielleicht gerade deshalb, weil er anders als die meisten Deutschen bei seinen Klassenkameraden einen guten Stand hat.

      Später, in einem Einzelgespräch. Ob er tatsächlich seine Schwester schlagen würde? „Isch hab keine Lust mehr, darüber zu reden.“ Er antwortet auf keine Frage, sagt hilflos immer nur diesen einen Satz.

      Für ein Mädchen kann die Anpassung an muslimische Ehrvorstellungen noch andere Folgen haben. Ein Lehrer einer benachbarten Gesamtschule berichtet von einer deutschen Schülerin, die mit einem muslimischen Jungen befreundet war. Als Gerüchte aufgekommen seien, sie habe Sex mit ihm gehabt, habe sie sich vom Arzt ihre Jungfräulichkeit nachweisen lassen. Zum Schrecken der eigenen Mutter, wie der Lehrer berichtet.

      An so einen Fall erinnert sich die Direktorin der Rütli-Schule nicht. „Aber gegeben hat es das hier bestimmt schon“, sagt sie. Von ihrem Zimmer im Erdgeschoss kann Brigitte Pick die Straße, den Spielplatz und die Jungs darauf beobachten. Durch das Fenster sorgt sie für Ordnung vor dem Gebäude, ein Megafon liegt griffbereit auf der Fensterbank.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 21:27:26
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.018.010 von asjunior am 30.03.06 21:13:59In einer Kommune wird "aufgeräumt", vermutlich wünscht sich manch einer von euch, dass dies bundesweit geschieht:

      Rechtsextreme Anschläge in Rheinsberg häufen sich
      Regierung besorgt über anhaltende Serie auf ausländische Restaurants


      Das Innenministerium ist über die anhaltende Serie offenbar rechtsextremistisch motivierter Anschläge auf Geschäfte ausländischer Betreiber in Rheinsberg besorgt. Innen-Staatssekretär Eike Lancelle kündigte gestern gegenüber der RUNDSCHAU einen verstärkten Einsatz von Polizei und Verfassungsschutz in der bekannten Touristenstadt an.

      „Mehrmals Anschlägen ausgesetzte Objekte werden verstärkt beobachtet.“ Erst am Wochenende hatte es dort wieder Beschädigungen an einem chinesischen und einem italienischen Restaurant gegeben.
      In den Wochen zuvor waren in vier ausländischen Restaurants und Geschäften Scheiben eingeworfen worden. Ein türkischer Imbiss wurde seit 2003 achtmal Ziel von rechtsextremistischen Angriffen, darunter vier Brandanschläge. Einer zerstörte im März 2005 den Imbiss völlig. Für den Wiederaufbau hat das Innenministerium Geld gespendet, die Täter konnten bisher nicht gefasst werden.
      In einem Schreiben an den Innenausschuss des Landtages betonte Lancelle jetzt, dass die Übergriffe gegen ausländische Mitbürger in Rheinsberg „empörend und besorgniserregend“ seien. Die Stadt Rheinsberg sei „aufgrund ihres historischen und kulturellen Gepräges sowie ihrer touristischen Attraktivität ein Aushängeschild unseres Landes“ und dürfe „an ihrem Image und ihrer Beliebtheit keinen Schaden nehmen“, so Lancelle. Die zusätzlichen Spezialkräfte der Polizei gingen deshalb „mit aller Entschiedenheit präventiv und repressiv vor“. Der Verfassungsschutz werde seine Aktivitäten in der Region Rheinsberg ebenfalls verstärken. Kein Angehöriger der Rheinsberger rechtsextremistischen Szene dürfe sich „in der Gewissheit wiegen, unerkannt und ungestört Straftaten vorbereiten und durchführen zu können“. Nach Angaben von Lancelle will das Innenministerium Mitte 2006 mit Vertretern des Landkreises und der Stadt Rheinsberg sowie den sich dort gegen die rechtsextremistische Szene engagierenden gesellschaftlichen Gruppen eine gemeinsame „Bestandsaufnahme“ vornehmen und beraten, welche zusätzlichen Maßnahmen gegebenenfalls noch erforderlich sind.
      Lancelle betonte, dass es nicht dazu kommen dürfe, dass ausländische Gewerbetreibende wegen solcher Übergriffe Brandenburg verließen. In Einzelfällen geschieht das bereits: So ist ein vietnamesischer Imbissbudenbesitzer, auf den am 29. März 2005 in Dahme (Teltow-Fläming) ein Angriff verübt wurde, nach Süddeutschland gezogen. Er hört auf dem rechten Ohr nichts mehr. Morgen beginnt in Luckenwalde der Prozess gegen die beiden 25 und 35 Jahre alten Täter.

      http://www.lr-online.de/regionen/brandenburg/art25,1217077.h…
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 10:45:32
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.018.250 von StellaLuna am 30.03.06 21:27:26Gegen rechts wird alles aufgefahren was der Polizeiapparat hergibt. Sollen wir die Bundeswehr nach Neukölln schicken, schließlich ist die Situation eine direkte Bedrohung des nationalen Friedens und man könnte durchaus den Stadtteil als Kriegsgebiet bezeichnen obwohöl sich die "Kampfhandlungen" eher im Hintergrund abspielen.

      @ rv

      seis drum :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 11:16:20
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Die Entscheidunung liegt doch einzig bei der deutschen / europäischen Bevölkerung selbst, wie lange wir uns das noh bieten lassen oder? Es ist, bildlich gesehen, etwas absurd, selbst einen Stuhl wohin zu stellen, und sich dann zu wundern wenn sich jemand drauf setzt, oder?:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 11:35:08
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…

      "...Araber dominieren die Rütli-Schule, darunter besonders viele Libanesen – sie gelten laut Polizei-Statistik als besonders gewalttätig...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 15:32:36
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.024.867 von Blue Max am 31.03.06 11:35:08Ergo „spiegelt die Rütli-Schule nur die Wohnbevölkerung“, sagt Bezirksschulrat Wolfgang Schimmang schulterzuckend. 84 Prozent der Schüler sind Migrantenkinder, in manchen Klassen sind sie unter sich. Die wenigen Deutschen werden als „Schweinefleischfresser“ beschimpft. „Isch f... deine Mutter“ sagen hier schon die Grundschüler, erzählt der Schulrat.

      Araber dominieren die Rütli-Schule, darunter besonders viele Libanesen – sie gelten laut Polizei-Statistik als besonders gewalttätig. „Die sagen ,Scheiß-Türke’, und es passiert nix, aber wenn ein Türke ,Scheiß-Araber’ sagt, kriegt er aufs Maul“, erzählt der 17-jährige Ali Hassan. „Ist doch normal“, meint Hamza (13): „Wenn man sich nicht einigt, prügelt man sich.“

      -----------------------------------------------------

      Multikulti-Bereicherung wie es die Grünen lieben :kiss:

      keine Neonazis an Bord - heile Welt demnach.

      Wer am Gebaren dieser lieben Migrantenkinder was auszusetzen hat, der ist ein fremdenfeindlicher Rassist - so tönt es seit Jahrzehnten.

      Und jetzt ist wieder alles und jeder Schuld, nur nicht die Migranten selbst.

      Das Schulsystem, die Lehrer, die Gesellschaft, die Arbeitslosigkeit, usw.

      Alle haben Schuld, nur nicht die lieben Moslem-Migranten.

      Und die Grünen natürlich auch nicht.

      Die wollten doch am liebsten noch zehn Millionen mehr Moslems im Land um die teutonischen Teufel völkisch zu verdünnen - für eine bessere Welt.

      Egal - ob man Jobs hat für diese Leute.

      Wenn man mehr hereinholt, als man gebrauchen kann, und die dann Alo sind ist natürlich die böse Gesellschaft schuld.

      Zugleich ist jeder der die Zuwanderung begrenzen will ein Rassist.

      Sind dann die integrationsfeindlichen Migranten alo, weil sie nicht mal deutsch können, und man wegen viel zu hoher Sozialabgaben die Wirtschaft stranguliert hat, - alles Folgen linker Politik - ist erneut "die Gesellschaft" schuld.

      Die Gesellschaft wohlgemerkt - nicht die Grünen und Linken, die für all diese Zustände verantwortlich sind.


      Die Linken und Grünen zerstören unser Land wirklich von Grund auf.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 16:12:59
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      #2012

      http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,408940,00.htm…

      Polizei wusste nichts von Gewaltexzessen an Rütli-Schule



      Ja ja, da wollen mal wieder einige in D von nichts etwas gewusst haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 16:16:20
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      http://focus.msn.de/bildung/schule/gewalt-an-schulen_nid_269…

      31.03.2006

      Kriminelle Ausländer

      Kauder wettert gegen "Multi-Kulti-Ideologie"



      80 Prozent der Rütli-Schüler sind Ausländer


      Der Unions-Fraktionschef hat als Folge der Vorfälle an der Berliner Rütli-Schule einen schärferen Kurs in der Integrationspolitik und einen nationalen Aktionsplan verlangt.

      Die Zustände an der Schule spiegelten „wie im Brennglas das Integrationsdefizit vieler ausländischer Jugendlicher in unserer Gesellschaft", erklärte der CDU-Politiker am Freitag. Das Thema Integration müsse endlich zu einer nationalen Angelegenheit gemacht werden.

      „Integrationsbemühungen bündeln“

      Die Zeiten des Wegsehens und der Blindheit auf Grund einer falsch verstandenen Multi-Kulti-Ideologie sind nun wirklich vorbei", sagte der CDU-Politiker. „Die wachsende Kriminalität ausländischer Jugendlicher darf nicht länger tabuisiert werden. Wir müssen nun alle Integrationsbemühungen bündeln und verstärken. Wir brauchen einen nationalen Aktionsplan“ zwischen Bund, Ländern und Kommunen.

      Die Lehrer der Rütli-Schule hatten sich wegen der eskalierenden Gewalt mit einem verzweifelten Hilferuf an die Schulverwaltung gewandt. 80 Prozent der Schüler stammen aus Migrantenfamilien.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:11:36
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      was mich immerwieder wundert ist dieses multi-kulti argument !

      soweit ich weiß waren vertreter der multi-kulti-fraktion - die grünen nur 7 jahre an der regierung.

      vorher war es jahrzehnte lang schwarz land ein land auf.

      schaut man sich die entwicklung des ausländeranteils an, dann muß man feststellen, das dieser seit 2001 sinkt, also gerade in der zeit als die grünen macht ausüben konnten.

      die ganze zeit unter kohl stieg der ausländeranteil rasant.

      ich behaupte das hat alles nichts mit multi-kulti zu tun, das ist lediglich eine floskeln mit der man meint in diesem rechtslastigen forum punkten zu können.

      multikulti war nie tragendes element deutscher ausländerpolitik.

      tragendes instrument deutscher ausländerpolitik war über jahrzehnte desintresse, absolutes desintresse.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:18:49
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.031.521 von eierdieb am 31.03.06 17:11:36tragendes instrument deutscher ausländerpolitik war über jahrzehnte desintresse, absolutes desintresse.


      Desinteresse an was?
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:24:11
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.031.725 von Datteljongleur am 31.03.06 17:18:49Desinteresse daran, daß man eben staatlicherseits nie ein Vermögen der Vorstellungskraft darüber hatte, daß aus ehemals gebrauchter Gastarbeitermasse der Nachkriegszeit für die Wiederaufbauarbeit, sich die Gäste zu bleibenden Bürgern entwickeln würden ... dem wurde nie ernsthaft Rechnung getragen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:26:09
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      desinteresse an der entwicklung der in deutschland lebenden ausländer.

      man hat diese leute sich selbst überlassen, erst in der hoffnung, das sie von selbst wieder abhauen, dann in der hoffnung das sie sich von selbst integrieren, schließlich in der hoffnung, das sie wenn sich das nicht von selbst ergibt zumindest ruhig bleiben.

      soweit ich weiß gibt es seit jahrzehneten ausländer in diesem lande, aber bis heute kein parteiübergreifendes konzept in bezug auf eine integrative aktive ausländerpolitik, in dem festgeschrieben steht was man von den ausländern in diesem lande will und was man ihnen bereit ist zu geben.

      das ist für mich fahrlässiges desinteresse.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:34:35
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.031.521 von eierdieb am 31.03.06 17:11:36schaut man sich die entwicklung des ausländeranteils an, dann muß man feststellen, das dieser seit 2001 sinkt, also gerade in der zeit als die grünen macht ausüben konnten.


      Könnte das an verstärkter Einbürgerung liegen?
      Das Staatsangehörigkeitsrecht ist nämlich zufällig im Jahr 2000 geändert worden.
      Im Jahr 2000 wurde der Höchststand der Einbürgerungen durch die Einführung des neuen Staatsangehörigkeitsrechts erreicht.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:46:21
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      2001 #

      ich weiß nicht was du willst, der ausländeranteil sinkt.

      wenn du sagst "ausländer raus" - dann kann natürlich einbürgerung nicht befriedigend sein für dich, aber du wirst damit leben müssen.

      denn deutschlands zukunft sieht so aus :

      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:49:33
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.421 von eierdieb am 31.03.06 17:46:21Stellt dieses schwarz-weiss Foto nicht eine Diskriminierung von Südostasiaten dar? :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 17:58:39
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      2021 #

      fuller81 - du bist mein lieblingsrechtsradikaler hier !

      :D:D:D

      humor ist eine scheinbar ganz seltene eigenschaft bei den rechtslastigen.

      :laugh::laugh::laugh:

      also ich würde sagen der zweite von rechts ist südostasiat - aus anthropologischer sicht ist seine kopfform ziemlich sicher südostasiatisch.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:07:24
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      #2020

      Der Glatzkopf in der Mitte kommt bestimmt aus dem Osten... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:31:29
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.863 von Blue Max am 31.03.06 18:07:24Der Glatzkopf in der Mitte kommt bestimmt aus dem Osten.

      Die Mitte von 4 ist.......:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 19:26:25
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.675 von eierdieb am 31.03.06 17:58:39Danke eierdieb. Ich fühle mich geehrt. :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 19:49:56
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.421 von eierdieb am 31.03.06 17:46:21#2020

      Ach weißt Du, wenn das Deutschlands Zukunft wäre,
      hätte ich damit allein noch keine Probleme.
      Wohl aber damit, wenn Deutschlands Zukunft im Westen so



      und im Osten so



      aussehen würde.

      Leider "arbeiten" solche Banausen wie Du genau daran.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 20:03:43
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      An Eierdieb:

      Meines Erachtens liegen die Probleme nicht an Desinteresse der deutschen Bevölkerung an ihren Ausländern, sondern sind an 2 Punkten festzumachen:


      1. Ausländer sollen laut unserer Vorstellung an unserer Gesellschaft teilhaben und sich integrieren. Allerdings muss jeder Mensch sich in unserer freien Gesellschaft auch kritisieren lassen. Und genau dies war auf Grund unserer Geschichte und Dauerschuld-Einstellung bis vor kurzem nicht möglich. Jede Kritik an Ausländern wird mit der Nazi-Keule flachgemacht und jede auch so neutral gehaltene Aussage die nicht Pro-Ausländer ist direkt in die rechte Ecke gestellt ( so wie du Forumteilnehmer als rechtslastig bezeichnest). Wenn Menschen aber als unkritiesierbar gelten, ist es doch klar das Sie sich rausnehmen was Sie für richtig halten.

      2. Totale Ingnoranz und Unkenntnis über die Tradition und Gesellschaftsnormen der Einwanderer in der Hoffnung das sie diese von alleine ablegen.

      In der islamischen Welt (und nicht in der Islamistischen) dominieren keine sozialen Werte wie bei uns sondern Werte werden über Ehre, Stolz, Familie und Männlichkeit definiert.

      Es ist weniger schlimm kriminell zu sein als sich von einem Chef sagen zu lassen mach dies mach das.

      Es ist weniger schlimm von der Sozialhilfe zu leben und sein Geld nebenbei mit Drogen zu verdienen als die Kontrolle über die Schwestern und Töchter der Familie zu verlieren.

      Ich könnte diese Liste endlos fortsetzen. Entscheidend ist nur eins:

      Schuld sind letztendlich tatsächlich wir selbst. Wenn ein Chef seinen Mitarbeitern jede Freiheit gibt, geht die Firma pleite.

      Wenn man Emmigranten aus falsch verstandener Toleranz heraus aus Angst diskrimierend sein zu können, alles erlaubt und nur immer schön weggucken, dann muss man sich nicht wundern wenn die durchdrehen.

      Bayern München ist ein gutes Beispiel für gelungene Integration:

      Viele verschiedene Nationen in einem Team. Aber jeder weiß auf welches Tor er zu schießen hat und das es Konsequenzen für ihn hat, wenn er was anderes tut oder keine Leistung zeigt: nämlich den Rausschmiss

      In unserer Gesellschaft ballert jeder den Ball dahin wo´s ihm passt. Sozialhilfe und Autohandel oder Drogenhandel (am besten beides), hauptsache 5 BMW oder neue E-Klasse, was juckts mich.

      Schnell noch eine dumme aus dem Dorf heiratenm, die stellt wenigstens keine Frage und macht mir schnell mal 6 Kinder. Die dummen deutschen können sich ja den Rücken für mich in der Fabrik verbiegen. Tja, solange Geld für Sozi da ist, kann man das übertünchen und vom tollen Dönermann um die Ecke schwärmen.

      Wir sollten uns einfach selbst bewußt geben und uns eingestehen, das wir uns momentan selbst anlügen. Dann sind schon die Hälfte der Probleme gelöst.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 22:46:29
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.034.779 von asjunior am 31.03.06 20:03:43Ausländer sollen laut unserer Vorstellung an unserer Gesellschaft teilhaben und sich integrieren. Allerdings muss jeder Mensch sich in unserer freien Gesellschaft auch kritisieren lassen. Und genau dies war auf Grund unserer Geschichte und Dauerschuld-Einstellung bis vor kurzem nicht möglich. Jede Kritik an Ausländern wird mit der Nazi-Keule flachgemacht und jede auch so neutral gehaltene Aussage die nicht Pro-Ausländer ist direkt in die rechte Ecke gestellt ( so wie du Forumteilnehmer als rechtslastig bezeichnest). Wenn Menschen aber als unkritiesierbar gelten, ist es doch klar das Sie sich rausnehmen was Sie für richtig halten.

      Hast du noch so einen Witz?

      Nicht erst seit kurzen ist ,,Kritik" an Ausländern eins der Hauptthemen an den realen und virtuellen Stammtischen - nicht nur (aber auch) bei W:0. Die ,,Nazikeule" dient allenfalls gelegentlich dazu, die Überheblichkeit der Deutschen, die sich ja schon wieder im alleinigen Besitze einer 1000jährigen Kultur wähnen, mal wieder auf den Teppich zu befördern.

      Deine Sammlung von Klischees und Platitüden über ,,die islamische Welt" im weiteren Verlauf dieses Postings bestätigt deine Diagnose der ,,totalen Ingnoranz und Unkenntnis über die Tradition und Gesellschaftsnormen der Einwanderer". Mit dieser Einstellung gegenüber den Ausländern, die man doch als billige Arbeitskräfte hergeholt hatte, wird man eine Integration sicher niemals erreichen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 23:07:50
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.037.840 von rv_2011 am 31.03.06 22:46:29Schön, wenn Meinungen anderer als Witz tituliert werden.

      Als billige Arbeitskräfte hergeholt? Süss, wie denn, mit der Waffe an der Schläfe gezwungen?

      Fakt ist, selbst in den einfachsten Berufen verdiente und verdient man hier mehr, als in den Herkunfstländern. Oder was meinst du warum bleiben die hier? Weil das Wetter so gut ist?


      Woher bitte beziehst du deine Fachkenntnis?
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 23:21:21
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.037.840 von rv_2011 am 31.03.06 22:46:29Die ,,Nazikeule" dient allenfalls gelegentlich dazu, die Überheblichkeit der Deutschen, die sich ja schon wieder im alleinigen Besitze einer 1000jährigen Kultur wähnen, mal wieder auf den Teppich zu befördern


      Sorry Alter, aber lass mal die Drogen aus dem Körper. Ich kenne leider keine Deutschen die sich in der 1000jährigen Kultur wähnen.

      Überheblichkeit der Deutschen? Bitte um nur ein einziges Beispiel!!!

      Das Kaplan abgeschoben worden ist?? Ja tut mir auch leid...

      Nirgendwo, absolut nirgendwo auf der Welt, kann ein Ausländer so gut leben wie in Europa, insbesondere Holland, Belgien, Frankreich und Deutschland. Vielleicht ein Grund wieso die gerne hierhin kommen?


      Aber egal, du weißt es sowie so besser rv....

      Geh mal nach Marokko und schieb nen dicken, mal sehen ob die Polizei auch guten Tag sagt...
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 23:31:22
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.038.247 von asjunior am 31.03.06 23:07:50Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass du die Aussage Ernst gemeint hast, ,,bis vor kurzem" sei in Deutschland keine Kritik am Verhalten von Ausländern möglich gewesen . . . :laugh:

      Und hast du noch nie etwas von den Gastarbeiter-Anwerbeaktionen in Anatolien gehört?

      Und dafür, dass jemand der hier geboren wurde, nicht unbedingt Anlass hat, ins Land seiner Vorfahren ,,zurückzukehren", hast du wohl kein Verständnis?
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 23:47:23
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.038.576 von rv_2011 am 31.03.06 23:31:22Bis vor kurzen hat wohl mehr als einen ernst gemeinten Hintergrund. Seit wann sind denn solche Dinge wie heute in Berlin an der Schule in den Nachrichten? Seit 10 Jahren? Wohl kaum, das wurde totgeschwiegen.

      Anwerbeaktionen in Anatolien? In D gab es mehr Arbeit als Menschen. Deswegen wurden Gastarbeiter geholt, um die benötiten Arbeitsplätze zu belegen. So wie heute Deutsche nach Skandinavien zur Arbeit gehen.

      Die Leute verdienten hier aber mehr als das 10 fache bei der Müllabfuhr als zu Hause als Professor. Oder was meinst du warum die gekommen sind? Aus Menschlichkeit??

      Ein Gast, so sagt der Name schon, ist aber ein temporärer Status.

      Ich selbst hab gar nichts dagegen, wenn die hier geborenen bleiben wollen. Ich hab sogar viele Freunde unter denen.


      Nur gelingt dies absolut nicht unter Multi-Kulti Augen zu Mentalität..

      Wenn eine Türkin mit dem Leben dafür bezahlen muß, dass sie mit eienm Deutschen zusammen ist, dann ist wohl etwas schief gegangen, mit zuviel Entgegnkommen, oder????


      Von einem umgekehrten Fall hört man selten. Aber trotzdem, wie ich eingangs schrieb, wir selbst sind schuld.

      Und von Klischees, die ich aufzähle, ist wohl kaum die Rede. Ich weiß ja nicht wo du ansässig bist. Aber sämtliche Deliktsbereiche sind hier eindeutig in deren Hand.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 00:06:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 00:08:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 00:16:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 12:44:19
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.037.840 von rv_2011 am 31.03.06 22:46:29Nicht erst seit kurzen ist ,,Kritik" an Ausländern eins der Hauptthemen an den realen und virtuellen Stammtischen - nicht nur (aber auch) bei W:0.

      Es ist wohl ein kaum relevant, ob hier bei W:0 oder an irgend einem Biertisch Kritik an Ausländern geübt wird.

      Fakt ist, das sich erst seit kurzem die Entscheidungsträger in diesem Land trauen, offen Kritik am Verhalten von Migranten zu üben und auch gegebenenfalls drastische Konsequenzen (z.B. Abschiebung) fordern.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 12:51:29
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      2033 #

      ich weiß nicht in welchem land du lebst, denn in deutschland wird von politikern in den letzten 30 immer wieder auch vermehrtes "abschieben" gefordert und ebenso werden seit jahren auch jährlich 1000 ende abgeschoben, im letzten jahr rund 16.000 !

      brauchst nur an die hochzeiten von gauweiler, dregger usw. denken.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 12:53:05
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      sorry, nochmal jetzt mit dem fehlenden wort :


      ich weiß nicht in welchem land du lebst, denn in deutschland wird von politikern in den letzten 30 jahren immer wieder auch vermehrtes "abschieben" gefordert und ebenso werden seit jahren auch jährlich 1000 ende abgeschoben, im letzten jahr rund 16.000 !

      brauchst nur an die hochzeiten von gauweiler, dregger usw. denken.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 12:57:13
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      hier mal eine statistik der letzten jahre :

      Abschiebungen :


      1990 5.861 (nur alte Bundesländer)
      91 8.232
      92 10.798
      93 36.165
      94 36.183
      95 21.487
      96 16.428
      97 17.745 (ohne Sachsen)
      98 16.217 (ohne Berlin und Hamburg)
      99
      insgesamt 169.116

      (c) fjb 2000

      für die folgejahre sieht es ähnlich aus.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:08:53
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.713 von eierdieb am 01.04.06 12:57:13Ich sag nur Peanuts!
      Meiner Meinung nach gehört allen "ostanatolischen Bauern " schon an die Einreise verweigert!!!

      Ergo: Was ich nicht einreisen lasse brauch ich später auch nicht mehr teuer abzuschieben!

      In sämtlichen Ländern der Welt gibt es äusserst komplexe Einwanderungskriterien.
      Nur Deutschland nimmt jeden ausländischen Dummbatz bei sich auf!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:13:01
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, weist das Ausländerzentralregister am Jahresende 2004 rund 6,7 Millionen ausländische Personen in Deutschland nach. Diese Zahl hat sich gegenüber 2003 (7,3 Millionen) um 618 000 Personen oder um 8,4% verringert. Die Abnahme ist im Wesentlichen auf eine Registerbereinigung des Ausländerzentralregisters zurückzuführen. Die Zahlen von 2004 sind daher nicht mit den Zahlen von 2003 vergleichbar. Nicht enthalten sind Personen, die neben ihrer ausländischen auch eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

      31% (2,1 Millionen) aller ausländischen Personen kamen aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und 48% (3,2 Millionen) aus anderen europäischen Ländern. 12% stammten aus Asien, 4% aus Afrika, 3% aus Nord- und Südamerika und 0,1% aus Australien und Ozeanien. Der Anteil der Staatenlosen und der ausländischen Personen unbekannter Staatsangehörigkeit betrug zusammen 0,9%.

      Die größte Gruppe unter der ausländischen Bevölkerung stellten die Türkinnen und Türken mit 26% (1,8 Mill.). Aus Italien stammten 8%, aus Serbien und Montenegro (einschließlich Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien ohne Angabe zur neuen Staatsangehörigkeit) ebenfalls 8%, aus Griechenland 5% und aus Polen 4% der ausländischen Personen.

      Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland betrug Ende 2004 16,1 Jahre. Die Aufenthaltsdauer ergibt sich ohne Berücksichtigung von Unterbrechungen aus der Differenz zwischen Auszählungsstichtag (31.12.2004) und dem Jahr der ersten Einreise nach Deutschland. Ein Drittel der ausländischen Bevölkerung wohnt schon länger als 20 Jahre im Inland. Zwei Drittel - rund 4,5 Millionen - lebten Ende 2004 bereits 8 Jahre oder länger in Deutschland und haben damit die für eine Einbürgerung notwendige Aufenthaltsdauer erreicht.

      Von den 6,7 Millionen im Ausländerzentralregister geführten Ausländerinnen und Ausländern wurden 21% (1,4 Millionen) im Inland geboren. Der Anteil der in Deutschland geborenen Personen an den jeweiligen Staatsangehörigen war besonders hoch bei den Türkinnen und Türken mit 35% (0,61 Millionen), bei den Italienerinnen und Italienern mit 30% (0,16 Millionen) und bei der niederländischen Bevölkerungsgruppe mit 29% (0,03 Millionen).

      Das durchschnittliche Alter der ausländischen Personen lag bei 35 Jahren für Ausländer und bei 34 Jahren für Ausländerinnen. Der Frauenanteil betrug rund 48%.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:14:55
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.775 von eierdieb am 01.04.06 13:13:0131% (2,1 Millionen) aller ausländischen Personen kamen aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und 48% (3,2 Millionen) aus anderen europäischen Ländern. 12% stammten aus Asien, 4% aus Afrika, 3% aus Nord- und Südamerika und 0,1% aus Australien und Ozeanien. Der Anteil der Staatenlosen und der ausländischen Personen unbekannter Staatsangehörigkeit betrug zusammen 0,9%.



      Was soll man auch von einer Statistik halten, die die Türkei zu Europa zählt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:17:01
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.034.779 von asjunior am 31.03.06 20:03:43Treffende, übersichtliche Zusammenfassung des Problems "Multikulit". ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:36:16
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Ich hatte neulich noch dafür plädiert, der Schwester von Hatun ebenso wie den älteren Brüdern eins überzubraten. Das hat sich erledigt. Sie wurde letzte Woche, einen Tag vor Verlesung ihrer Nebenklage, von einem Lastwagen überrollt.

      Das geforderte Strafmaß ihrer Nebenklage gegen ihren jüngeren Bruder liegt mit Höchststrafe über dem der Staatsanwaltschaft.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:42:46
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Polizisten-Killer war bei der Drogen-Mafia


      Und der dicke Yusuf war sein Pate
      Von OLE KRÖNING und NICOLE SCHULZE

      Memet E. (39) kurz nach seiner Festnahme. Er soll auf den Beamten geschossen haben
      Foto: Olaf Selchow


      Berlin - Am Freitag wird Polizist Uwe L. in Neukölln zu Grabe getragen. Trotz des Geständnisses des Polizisten-Killers Memet E. (39) gehen die Ermittlungen weiter. Denn offenbar waren Polizisten-Killer Memet E. (39) und sein Mittäter Yusuf K. (30) zuvor nicht nur gewöhnliche Handtaschenräuber. Sie waren Mitglieder der Neuköllner Drogen-Mafia! Nuretin A.* (30), ein Bekannter des als Komplizen verhafteten Yusuf K., packt jetzt in der B.Z. aus. Im Neuköllner Kiez werde Yusuf K. ehrfurchtsvoll der "King von der Mainzer Straße" genannt, behauptet er. "Nur Freunde dürfen ihn Muslu nennen", sagt Nuretin A. Seinen Aussagen zufolge ist Yusuf K. Betreiber mehrer illegaler Bordelle, in Neuköllner und Weddinger Musik-Cafés soll der bullige Türke den Kokain- und Marihuana-Handel kontrollieren


      Schutzgeld für die PKK
      Bei dem Raub, der den tödlichen Schüssen in der Fontanestraße vorausging, sollen er und Polizisten-Killer Memet E. eine abtrünnige Prostituierte abkassiert haben. Der Todesschütze war lediglich Handlanger des gefürchteten Kiez-Paten, behauptet Nuretin A. Die Tatwaffe, eine tschechische CZ 70, Kaliber 7,65 Millimeter, soll Yusuf K. gehört haben. Memet E. durfte sie für den Boss nur pflegen. "Es ist bekannt, daß Muslu einen Teil seines Geldes mit Schutzgelderpressung verdient", erklärt Nuretin A. "Am Tag der Verhaftung wollte er in einem Café in der Schulstraße abkassieren." Angeblich auch für die Kurdische Arbeiterpartei PKK.


      "Darüber wissen wir nichts" sagt André Rauhut, Chef der Mordkommissionen. "Wir ermitteln weiter in dem Fall." Langsam wird klar, warum Yusuf K. in den Vernehmungen schweigt. Anders als der Polizisten-Killer hat er noch nicht mal seine Tatbeteiligung gestanden.


      (*Name geändert)

      Letzte Änderung: Mittwoch, 29. März. 2006, 09:14 Uhr

      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060329/polizei.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:51:59
      Beitrag Nr. 2.118 ()



      Letzte Volkszählung : rot bis 1989 / orange 1990-1994 / gelb 1995-1999 / hellgrün 2000-2004 / grün ab 2005


      Warum? :confused:


      Hat man was zu verbergen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 14:32:08
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.702 von eierdieb am 01.04.06 12:53:05Dann werden wohl zu wenige oder die falschen abgeschoben (vermutlich beides).
      Im übrigen darf man irgendwelches verbales und gelegentliches tatkräftiges Vorpreschen (Fall „Mehmet“) irgendwelcher bayerischen Provinzpolitiker nicht mit der Bundespolitik verwechseln.


      >Identität unklar
      Die wahre Identität des "Präsidenten" ist unklar. In Berlin ist Al-Z. bekannt mit dem Vornamen Mahmoud, Mohaiddine, Moheiddine oder Habib. Nach eigenen Angaben wurde er 1966 in der libanesischen Hauptstadt Beirut geboren.

      Die Namen, die er führt, sind nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Alias-Namen. Die "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Ident" der Polizei will herausgefunden haben, dass Mohaiddine Al-Z. eigentlich Mahmut U. heißt und 1972 in Savur in der Türkei geboren ist.

      Im Jahr 1982 reiste er in Deutschland ein und gab vor, libanesischer Bürgerkriegsflüchtling zu sein. Im Juni des Jahres wurde der entweder Zehn- oder 16-Jährige erkennungsdienstlich behandelt.

      Der Polizei fiel Mahmoud Al-Z. seitdem immer wieder auf. Sein Familienclan wuchs auf mehrere hundertMitglieder, in der Familienhierarchie stieg er immer weiter auf. Er lebte auf großem Fuße und die Polizei versucht herauszufinden, woher er sein Geld hat. Immer wieder nimmt sie Familienmitglieder fest, die durch Rotlichtkriminalität, Gewalttaten und Drogenhandel auffallen.

      1998 stand der "Präsident" wegen Beihilfe zum Drogenhandel vor Gericht. Weil ein Kronzeuge ausfiel, kam er mit zweieinhalb Jahren Haft davon. Als Haupttäter wurde sein enger Vertrauter Ahmed A. zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Es ist jener Ahmed A., der nun gegen die mutmaßliche Drogenschmugglerbande um Mahmoud Al-Z. aussagt.

      Bei einer Verurteilung drohen dem Präsidenten fünf bis 15 Jahre Haft. Doch bisher kann ihm nur eines angelastet werden: Im September 2004 wurde er in der Reinhardtstraße beim Fahren ohne Führerschein erwischt.<



      >Zwischen allen Türen

      Von dem Weser-Kurier-Redaktionsmitglied Rose Gerdts-Schiffler
      Zwielichtige Türsteher und frustrierte Polizisten: Wie sicher ist Bremens Diskomeile zweieinhalb Monate nach der Schießerei


      ..."Null Toleranz" hat Innensenator Thomas Röwekamp als Parole an seine Ordnungshüter ausgegeben, seit Anfang Januar auf der Diskomeile Türsteher auf andere Türsteher schossen. Fünf Schwerverletzte, darunter zwei unbeteiligte Diskobesucher, waren das Ergebnis - neben bundesweiten Negativschlagzeilen. Jede "noch so läppische Ordnungswidrigkeit auf der Meile" solle fortan sanktioniert werden, kündigte Röwekamp an.

      Sieben Wochen später zog der CDU-Bürgermeister stolz Bilanz. 1649 Personen- und 490 Fahrzeugkontrollen seien durchgeführt, 65 Waffen und gefährliche Gegenstände beschlagnahmt, 251 Ordnungswidrigkeiten und 106 Straftaten angezeigt. Ruhe sei eingekehrt, meint der Senator. Doch Kenner der Szene, unter ihnen Polizisten, sehen das vollkommen anders.

      Rechte Hooligans empfangen Besucher

      Der Türsteher kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, als das halbe Dutzend Ordnungshüter an "seinem" Laden vorbei kommt. Breitbeinig und mit verschränkten Armen steht der Mittdreißiger im Eingang des Tanzschuppens an der Amüsiermeile. Bekleidet mit Armeehose und Shirt, das auch an diesem kalten Abend seine tätowierten Arme sichtbar lässt. Wie nebenbei mustert er zwei junge Mädchen in ihren kurzen Röcken und lässt sie mit lässiger Geste passieren.

      Der Türsteher heißt André S. und ist kein Ausländer, da haben die Diskobetreiber Wort gehalten. Einige von ihnen hatten nach der Schießerei erklärt, ihre ausländischen Aufpasser gegen deutsche austauschen zu wollen. Schließlich hatten Anfang Januar Ausländer auf Ausländer geschossen, ein schwer verletzter Deutscher gilt als unbeteiligtes Opfer. Aber der Türsteher ist nicht irgendein deutscher Staatsbürger. In Polizeikreisen ist André S. seit Jahren einschlägig bekannt - als Neonazi und Hooligan....

      ...Für Polizeiexperten kleine Fische

      Schläger, Neonazis, Rocker - sie alle entlocken Polizisten, die sich unter Bremens Kriminellen auskennen, kaum mehr als ein Achselzucken. "Die Hell’s Angels und die Standarte sind aus unserer Sicht kleinere Probleme an der Diskomeile", sagt ein Experte für Organisierte Kriminalität (OK). Und das größte? Die Antwort kommt prompt. "Die Sippe M."

      Der Beamte meint einen kurdischen Familienclan aus dem türkisch-syrischen Grenzgebiet, aus dem es einen Teil nach Deutschland verschlagen hat. Er lebt in Bremen und Oyten, ein anderer Teil der Sippe hat sich in Berlin und Essen niedergelassen. Der Clan habe seine traditionellen Familienstrukturen nach Deutschland mitgenommen, berichtet der Ermittler. Die Hierachie sei streng, die Macht klar verteilt. Geheiratet werde in der Regel innerhalb der eigenen oder befreundeter Sippen.

      Aus Polizeikreisen verlautet auch, dass der Clan nicht nur hiesige Sozialstrukturen ablehnt, sondern auch hiesige Gesetze. Das Schlimmste aber sei sein Verhältnis zur Gewalt. So gebe es in der Sippe "mit hoher Wahrscheinlichkeit" keinen erwachsenen Mann ohne Waffe. "Ich meine keine Baseballschläger oder Messer", stellt ein OK-Experte klar. "Ich meine Schusswaffen."


      Nasir K. gehört zum M.-Clan - und ist Cheftürsteher in der Traditionsdiskothek "Stubu". Er sieht sich und seine Angehörigen durch solche Äußerungen verleumdet. Außer einigen Fällen "üblicher" Jugendkriminalität wie Diebstahl oder Drogenkonsum sei ihm nichts von Straftaten in seiner Verwandtschaft bekannt, sagt Nasir K. öffentlich.

      Einer der Türsteher, die Anfang Januar in die Schießerei verwickelt waren, heißt Mohammad M. Bis dahin bestimmte er, wer in den "Beat-Club" darf. Seit dem gefährlichen Gewaltexzess wurde er dort nicht mehr gesehen. Mohammad M. hat einen neuen Job gefunden: Nur ein paar hundert Meter vom "Beat-Club" entfernt achtet er nun darauf, wer in den "NFF Cream Club" Einlass begehrt....



      Wie ist es zu erklären, das ausgerechnet solche Gestalten (gemeint ist die Sippe M. und der Berliner Libanesen-Clan) nicht abgeschoben werden?
      Wo doch, wie Du sagst schon längst munter abgeschoben wird, und der Wille zur Abschiebung ja offenbar Staus Quo in Deutschland ist. (wird schließlich immer mal wieder gefordert – der Beweis also)
      Erklärungsversuch: Der Gesetzgeber hat es in den letzten Jahren (Jahrzehnten) wohl doch nicht gewollt, daß dies möglich ist.

      Schwerkriminelle (die sicher zusätzlich noch Sozialhilfe beziehen) nicht abzuschieben und das dafür mit dem vergleichsweise harmlosen abgelehnten Asylbewerber aus Simbabwe (Beispiel) zu machen, und anschließend zu behaupten: „Wir schieben doch längst ab“ – lächerlich.

      Und sich dann noch über Ausländerfeindliche Meinungsbildung in der deutschen Bevölkerung wundern. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:17:53
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      hier mal eine statistik der letzten jahre :

      Abschiebungen :


      1990 5.861 (nur alte Bundesländer)
      91 8.232
      92 10.798
      93 36.165
      94 36.183
      95 21.487
      96 16.428
      97 17.745 (ohne Sachsen)
      98 16.217 (ohne Berlin und Hamburg)
      99
      insgesamt 169.116

      (c) fjb 2000

      für die folgejahre sieht es ähnlich aus

      Diese Zahlen täuschen. Es handelt sich hier (leider) nicht um Zahlen, die die Abschiebung straffällig gewordener Ausländer darstellen. Sondern um abgelehnte Asyllanten. Also deren Asylverfahren abschlägig beschieden worden ist. Die sind aber auch nur einige Monate hier, kosten etwas Geld und das wars.

      Mir ist nur ein Fall einer richtigen Abschiebung bekannt, wo ein Marokkaner nach mehreren Gefängnisaufenthalten einen Polizisten mit einem Messer in die Niere gestochen hat. Der wurde abgeschoben. Zahlreiche vorherigen Körperverletzungen blieben unbeachtet.

      An Detektivrockford:

      Aus Polizeikreisen verlautet auch, dass der Clan nicht nur hiesige Sozialstrukturen ablehnt, sondern auch hiesige Gesetze. Das Schlimmste aber sei sein Verhältnis zur Gewalt. So gebe es in der Sippe "mit hoher Wahrscheinlichkeit" keinen erwachsenen Mann ohne Waffe. "Ich meine keine Baseballschläger oder Messer", stellt ein OK-Experte klar. "Ich meine Schusswaffen."

      Kann ich hundertprozentig unterschreiben. Nur kenn ich diesen Clan M. nicht. Hier vor Ort sind die Omeirats und El-Zeins (ebenfalls Mafiafamilien, genau wie die Italiener damls in Amerika) aktiv. Und die haben alle Knarren. Kontrollieren hier die Hehlerei, Kokainhandel und sind äußerst gewaltätig und mobilisieren selbst bei Kleinkinderstreitigkeiten schnell mal mehr als 30 Familienmitglieder.

      Wie sagte mir doch einer dieser Typen mal: Verleih nie dein Auto, deine Knarre oder deine Frau...


      Problemwachstum ist hier ungeheuer, da diese Leute immer mit 18 oder 19 heiraten und mindestens 4 und bis zu (nicht lachen, hab ich selbst gesehen) 13!! Kinder bekommen.

      Und was werden die wohl später machen?? Unsere Rente bezahlen? Den neuen Exportschlager S-Klasse bauen um unsere Vorherschaft als Weltmarktführer sichern??:laugh:

      Integrationsaussichten hier bei unserem System = NULL

      Diese Typen sind mit Abstand das gefährlichste was unsere Gesellschaft bedroht, da selbst das Anzeigen von Straftaten keinen Sinn macht, will man nicht später mit irgendwelchen Unbekannten Verwandten dieser Sippen zwecks Rache bekanntschaft machen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 16:44:58
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.669 von detektivrockford am 01.04.06 12:44:19Nicht erst seit kurzen ist ,,Kritik" an Ausländern eins der Hauptthemen an den realen und virtuellen Stammtischen - nicht nur (aber auch) bei W:0.

      Es ist wohl ein kaum relevant, ob hier bei W:0 oder an irgend einem Biertisch Kritik an Ausländern geübt wird.

      Fakt ist, das sich erst seit kurzem die Entscheidungsträger in diesem Land trauen, offen Kritik am Verhalten von Migranten zu üben und auch gegebenenfalls drastische Konsequenzen (z.B. Abschiebung) fordern.


      Das ist aber äußerst milde ausgedrückt. Liest doch mal die Kritik der ersten Postings nach, als dieser Thread eröffnet wurde!

      Ausländer galten bis vor kurzer Zeit als absolut unkritisierbar. Und geschah dies doch, wurde dies mit wie ich schrieb der Nazi-Keule plattgemacht. So und nicht anders. Und wenn der noch so schlimm war, der familäre Hintergrund, das Sozialgefüge, die angeblich so schlechte Kindheit oder was auch immer musste herhalten.

      Auch das die Jungs die ins WTC flogen rein zufällig in D wohnten genau wie die Djerba Bomber wird auch nicht hinterfragt.

      Probe auf´s Exempel: Jeder Türke/Marokkaner hat ne deutsche Freundin oder?

      Schon mal davon gehört das der Vater oder Bruder des Mädchen auf den losgehen??? Wohl kaum, oder?

      Nur das die früher oder später verlassen wird, damit der Typ, wenn er sich genug durchgefickt hat, eine brave aus dem Heimatdorf holt.

      Aber versuch du Menschenfreund rv dir mal ne moslemische Freundin zuzulegen...

      Viel Spass dabei! Mal gucken ob du mit der durch die Gegend spazieren kannst....

      Und solche Zustände stinken mir. Denn immerhin ist das noch unser Land. Und hier sollte man, gesetzes konform vorraus gesetzt, zumindest noch die selben Freiheiten wie der Eingewanderte haben.

      Und wenn Türkenpapa meint, seine Tochter/Sohn müßt nen Türken/in heiraten oder er Sie (meistens ist es eher Sie) wird aus der Familie verstoßen, dann sollten wir und Gedanken machen, diese Gesellschaftszersetzer wohl auch zu verstoßen. Denn eins wollen die alle nicht, nach Hause fahren und statt Mercedes Eselchen reiten..
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 17:50:55
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.776 von asjunior am 01.04.06 16:44:58Denn immerhin ist das noch unser Land.

      Tatsächlich???:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:34:00
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Schwangere gequält: Prozessauftakt gegen Jugendliche 15-Jähriger soll seine Ex-Freundin attackiert haben, um das ungeborene Kind des Mädchens zu töten


      Die beiden Jugendlichen ließen dem hochschwangeren Mädchen keine Chance: Gemeinsam mit seinem 14-jährigen Komplizen lockte der 15-jährige Hussein (Name geändert) seine gleichaltrige Ex-Freundin am 4. Dezember 2005 auf einen Moabiter Schulhof. Dann schlug und trat er mit seinem Kumpel immer wieder brutal auf das im siebten Monat schwangere Mädchen Jessica (Name geändert) ein. Gezielt in den Bauch – um deren ungeborenes Kind zu töten. So jedenfalls formuliert es die Staatanwaltschaf, die den beiden Jugendlichen unter anderem gefährliche Körperverletzung und versuchten Schwangerschaftsabbruch vorwirft. Am heutigen Montag stehen Hussein und sein Komplize Ugur (Namen geändert) vor Gericht. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Für das bis Ende April geplante Verfahren sind insgesamt vier Verhandlungstage angesetzt.

      Es sei eine der „kaltblütigsten Taten, mit denen sich das Dezernat auseinander setzen musste“, sagte Michael Havemann nach der Tat. Er ist der Leiter der Abteilung für Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und Schwangerschaftsabbruch beim Landeskriminalamt. Ein derartiger Fall sei den Ermittlern bislang nicht bekannt gewesen.

      Wie die Kripo-Ermittlungen ergaben, kannten sich Hussein und Jessica aus der Hedwig-Dohm-Realschule an der Kaiserin-Augusta-Allee. Sie verliebten sich ineinander, waren für einige Monate ein Paar. Dass Jessica von ihm schwanger war, soll Hussein erst gerüchteweise über Schulfreunde ein paar Wochen vor dem Überfall erfahren haben. Er war mittlerweile von der Realschule auf eine Hauptschule in Moabit gewechselt. Weil er nicht der Vater ihres Kindes werden wollte, versuchte er offenbar, das Schicksal mit Gewalt aufzuhalten. Er bestellte Jessica zu einer „Aussprache“ auf den Schulhof. In einer dunklen, abgelegenen Ecke prügelte er dann an jenem Sonntagabend mit Ugur auf die Ex-Freundin ein. Nach den Ermittlungen der Polizei zwangen sie die Schwangere sogar noch von einer drei Meter hohen Skulptur zu springen. Am Ende raubten die beiden Jessica dann auch noch das Handy – damit sie keine Hilfe holen konnte.

      Doch das Mädchen schaffte es, sich zur benachbarten Turnhalle zu schleppen. Dort hatte sich gerade ein Fußballverein zur Weihnachtsfeier versammelt. Ein Sportler rief über Handy Hilfe. Um 19.03 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein, die sofort einen Notarzt schickte. Das Baby musste im Virchow-Klinikum durch eine Notoperation zur Welt gebracht werden. Ob es Folgeschäden zurückbehält, war gestern nicht zu erfahren. Jessica schwebte kurze Zeit in Lebensgefahr, ihr Zustand besserte sich aber bald. Das Neugeborene wurde in einem Brutkasten versorgt. Noch in derselben Nacht fasste die Polizei die beiden Tatverdächtigen. Hussein nahm die Kripo in der Wohnung seiner Eltern in Tiergarten fest. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Der Deutsche libanesischer Herkunft lebt dort mit vier Geschwistern. Die Eltern wussten angeblich weder etwas von der Beziehung zu Jessica noch von einer Schwangerschaft. Hussein ist bereits mehrfach bei der Polizei aufgefallen. Körperverletzung, Diebstahl und Beleidigung wurden ihm vorgeworfen. Bislang gab es aber noch keine Verurteilung vor Gericht. Zu dem jüngsten Überfall soll er bislang schweigen. Sein Komplize Ugur hat die Tat nach der Festnahme zum Teil gestanden.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/03.04.2006/2449706.…
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:50:30
      Beitrag Nr. 2.124 ()



      Die Gewalt-Kids von der Terror-Schule

      Sie nennen deutsche Mädchen Hurentöchter

      Von FRANZISKA MANSKE


      Berlin – Zwei Jungs mit Kapuzen-Shirts und Bomberjacke schlurfen über den Schulhof der Rütli-Hauptschule in Berlin. Sie gehen an einem Mädchen vorbei und sagen: „Ey, verpiß dich, Hurentochter!“ Es bedeutet „Guten Morgen“. :eek:

      Ein ganz normaler Tag an Deutschlands schlimmster Terror-Schule. Bekannt wurde sie durch einen Brandbrief der Lehrer, in dem sie wegen der eskalierenden Gewalt um Schließung baten.

      Einen „Ausreißer“ nannte Bildungssenator Klaus Böger (60, SPD) die Rütli-Schule. Wirklich?


      BILD sprach mit Hauptschülerin Mandy* (14). Sie sagt: „Bei uns ist es noch schlimmer als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe, habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und gedealt.“

      Weiter: „In meiner Klasse gibt es nur vier Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Araber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unterrichts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt, deutsch wird kaum geredet“.

      Das Mädchen: „Die Pausen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche Schlampen‘, ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. :mad::mad::mad: Die Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die haben genauso viel Angst wie wir.“


      Oft versteckt sich das Mädchen während der Pause auf der Toilette.

      Sie sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dealen beschäftigt, lassen uns in Ruhe. Dann geht es wieder in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank melden oder den Unterricht abbrechen.“

      Perspektive gleich null – auch für viele Rütli-Schüler. Als Lehrer, genannt „Wi...“, und Lehrerin, genannt „Fo...“, nach den Berufswünschen fragten, antwortete ein Araber: „Ey, Alte, ich will Hartz IV werden.“

      Im „Spiegel“ berichtet Schülerin Sophie* (16) von ihrem Alltag.

      „Schlampe“ oder „Hurentochter“ werde sie von den Jungs genannt. Sie ist eine von drei deutschen Mädchen in ihrer Klasse – und schon verheiratet.

      Die Arbeitslosenquote des Viertels liegt bei 35 Prozent. Die Lehrer schrieben in ihrem Brandbrief: „In den meisten Familien sind unsere Schüler die einzigen, die morgens aufstehen.“ Ein Schüler nennt das so: „Wir sind Außenseiter. Wir sind der Abschaum. Leckt mich, alle. Und fürchtet mich!“

      Die Politik reagiert!

      Cornelia Pieper (FDP), stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsbildungsausschusses, sagte gestern: „Ich fordere eine aktuelle Stunde des Bundestags, um über die Lage an den Berliner Schulen zu sprechen, denn das Thema geht uns alle an: Es geht vor allen um Integration.“

      *Name von der Redaktion geändert



      http://www1.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/04/03/sch…
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 00:25:52
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Ein kleiner Vorgeschmack auf was bald in ganz D kommen wird...

      MultiKulti sei dank. Aber vergesst nicht, wir sind alles Nazis und wähnen uns im 1000 jährigen Reich....
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 00:45:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 08:54:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 12:09:46
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      http://news.free-radio.de/index.php/pnews/2006/04/01/familie…

      Familienfehde führt zu Einsatz mit starkem Polizeiaufgebot

      01.04.06

      Familienfehde führt zu Einsatz mit starkem Polizeiaufgebot
      Bremen (frn) - Ein bereits seit längerer Zeit schwelender Streit zwischen zwei südländischen Familien eskalierte gestern Abend in Huchting zu Handgreiflichkeiten und einer Messerstecherei. Bei dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zur Beruhigung der Lage war ein erheblicher Kräfteansatz der Polizei erforderlich. Eine schon länger währende Auseinandersetzung zwischen zwei türkischstämmigen Familien verschärfte sich am Abend des 31. März und führte dazu, dass eine Gruppe von sechs bis neun Personen ein Billard-Cafe in der Obervielander Straße stürmte. Zunächst verbale Attacken wandelten sich schnell in eine handfeste Schlägerei, in deren Verlauf auch Messer eingesetzt wurden. Hierbei erlitten zwei 24- und 29-jährige Brüder Stichverletzungen. Die Opfer flüchteten zunächst zum in unmittelbarer Nähe liegenden Polizeirevier Huchting. Sie wurden vor Ort vom angeforderten Notarzt und später im Krankenhaus versorgt. Die Verletzungen sind jedoch nicht lebensgefährlich. Die Tatverdächtigen flüchteten mit mehreren PKW.

      Unmittelbar nach der Tat kam es am Tatort noch zu tumultartigen Szenen, die nur mit massivem und konsequentem Kräfteeinsatz bereinigt werden konnten. Verschiedene Personen versuchten immer wieder, die Arbeiten der Polizeikräfte zu behindern, so dass letztendlich sieben Männer in polizeilichen Gewahrsam genommen werden mussten, um eine störungsfreie Tatortarbeit durchführen zu können. Zur Sicherung wurden außerdem Hundeführer eingesetzt. Beim Einsatz eines Diensthundes wurde auch ein Kollege gebissen. Er wurde glücklicherweise nicht verletzt.

      Bisher konnten mehrere Tatverdächtige, darunter die zwei Messerstecher ermittelt werden. Einer der PKW mit den Tätern wurde von der Polizei kurz nach der Tat gestellt. Der zweite Haupttäter war zunächst weiterhin flüchtig, stellte sich später jedoch selbst bei der Polizei.

      Zum weiteren Hintergrund und genaueren Tatverlauf dauern die Ermittlungen an.

      ---
      Und wer bezahlt die Kosten für derart massive Polizeieinsätze ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 12:12:12
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      du doch wohl nicht blue max oder ?

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 15:07:56
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Ich denke schon, denn jeder von uns zahlt das über Steuern mit..


      Viel relevanter sind aber 2 Dinge:

      1. Beim nächsten Mal sinds vielleicht wir, die so eine Aktion mit Messer&Co abbekommen und

      2. Was bilden die sich eigentlich ein was die hier bei uns machen können??? Die möglichen Konsequenzen die denen bei uns drohen scheinen ja so unwichtig zu sein das Sie so etwas wohl nicht davon abhält.



      Wie schon geschrieben, ab nach Hause, Feldarbeit und Eselchen reiten. Dann, wenn noch Kraft dafür bleibt, können die sich ja gerne gegenseitig abstechen..

      Nur hier setzen wir die Maßstäbe. Und solches Gebahren sollte m.E. zur sofortigen Disqualifikation führen. Wer sich wie ein Barbar benimmt, der soll auch dahin gehen, wo seinesgleichen ist
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 20:55:45
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Schiedsrichter massiv bedroht

      Nach einem Fußballspiel des TSC Steinheim im Kreis Höxter ist der Schiedsrichter massiv bedroht worden.
      Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der 61-Jährige Unparteiische soll nach der Kreisligapartie von türkischen Spielern mit dem Auto verfolgt worden sein. Laut Spielbericht hatte der Schiedsrichter vier rote Karten wegen Tretens, Schlagens und Würgens gezeigt. Der zuständige Fußballverband prüft jetzt, ob die Mannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen wird. Da es bereits in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gab, will sich der TSC Steinheim nun von Spielern trennen, die massiv gegen die Regeln verstoßen.

      http://www.wdr.de/studio/bielefeld/nachrichten/index.jhtml#T…
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 10:46:53
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.060.113 von aekschonaer am 03.04.06 20:55:45also ich spiel seit etwa 33 Jahren Fussball und weiß (wie alle anderen Fussballspieler auch) dass Türken und Yugoslaven einfach nicht verlieren können frei nach dem Gedanken : Ein Faustschlag ins Gesicht ist die Forsetzung des Fussballspiels mit anderen Mitteln. Provuziere einen Türken auf dem Platz und du hast irgendwo einen blauen Fleck, wenn nicht doch etwas Blut spritzt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 11:18:58
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.882 von Peter_Pan.com am 04.04.06 10:46:53Multikulturell korrekter Fußball erfordert neue Regeln, die die Integration Integrationsunwilliger subtil erzwingen.

      Ziel muß sein:

      Konflikte vermeiden bevor sie entstehen.

      Lösung:

      Beide Mannschaften spielen gemeinsam auf das Tor der deutschen Mannschaft.

      Sollte der deutsche Torwart versehentlich ein Tor für die Türken o.a. verhindern, ist gemeinsames lynchen des deutschen Torwarts notwendig, um den kostbaren multikulturellen Frieden zwischen beiden Mannschaften zu bewahren.


      Um die deutschen Mannschaften künftig emotional besser auf ihre Rolle einzustimmen, erhält die BRD eine neue, den multikulturellen Anforderungen würdige

      Nationalhymne
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 11:49:21
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.310 von Denali am 04.04.06 11:18:58:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 14:58:39
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 15:14:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 17:49:08
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.310 von Denali am 04.04.06 11:18:58Sollte der deutsche Torwart versehentlich ein Tor für die Türken o.a. verhindern, ist gemeinsames lynchen des deutschen Torwarts notwendig, um den kostbaren multikulturellen Frieden zwischen beiden Mannschaften zu bewahren.


      Steht Olli Kahn im Tor? :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 18:15:15
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Denalis Idee mit dem Fußballspiel ist ausbaufähig.

      *** Droht ein gegnerisches Tor, so muß sich der deutsche Torwart (Ulli Kahn) in die Luft sprengen. Vorher sollte er aber noch „Ballah ist groß!!“ brüllen. Das beweist Solidarität mit dem Teamkäptn und allen unterdrückten Palästinensern.

      *** Alle deutschen Spieler müssen verschleiert sein, um die gegnerische Kultur nicht zu verletzen.

      *** Die türkische Manschaft darf alle Familienangehörigen mit aufs Spielfeld bringen.

      *** Entfernt sich ein deutscher Abwehrspieler von seinem Gegner, so darf er wegen „verletzter Ehre“ erschossen werden – so wie in diesem Beispiel:
      http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet07/schiessere…
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 18:33:06
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.072.712 von NeuSte am 04.04.06 18:15:15Das hat doch aber nichts mit Ehrenmord zu tun, ist bestimmt nur ein Einzelfall ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 18:56:44
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Ja, aber ein perfekter Einzelfall. Wenn man jemanden erschießen möchte, dann ist eine Sylvesternacht dafür ideal. Ein Schuß fällt nicht auf, eventuelle Augenzeugen sind betrunken, wenn jemand auf der Straße liegt hat der zuviel getrunken...:cool:

      Clever ausgedacht vom Täter!:)

      Wird wohl auf mehrfache fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge rauslaufen; Täter durch Trennung psychisch destabilisiert und verwirrt, wollte ein bisschen Krach machen und hat aber statt Platzpatronen versehentlich scharfe Munition geladen, war beim Abdrücken durch eine Sylversterrakete geblendet, er wollte sich selber umbringen hat aber 5 mal danebengeschossen, sein kleiner Bruder hat den Abzug betätigt.... .. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 20:11:56
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Und statt gelber und roter Karten beim Foul werden dann vom Schiri Anträge für Wohngeld und Sozialhilfe gezeigt

      Und zwischendurch gibts eine Extrapause, damit die Gotteskrieger nach Mekka beten können, wobei den deutschen dann schnell die Möglichkeit nahegelegt wird zum Islam überzutreten
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 10:47:00
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.947.976 von Tutnix am 25.03.06 18:48:30Falschmeldung: Arzu lebt!

      Ich hatte eine Nachricht iom Tagesspiegel so gelesen als sei der Unfall vor der Verlesung der Nebenklage geschehen und daraus den falschen Schluss gezogen.

      Getötet wurde bei einen Unfall ihre Rechtsanwältin, die auch den Prediger der Mevlana-Moschee verteidigt hat.

      Das Urteil im Fall Sürücü wird für diese Woche erwartet.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 12:01:43
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      aus BILD

      Die Ausländer-Debatte
      „Multi-Kulti ist gescheitert“
      Interview mit dem Historiker Prof. Arnulf Baring.
      Von NICOLAUS FEST

      Die Gewalt-Exzesse an unseren Hauptschulen haben die Debatte um Ausländer in Deutschland angeheizt! Was ist schiefgelaufen bei der Integration? Warum wollen so viele Ausländer nicht Deutsch sprechen? Warum hat der Staat so versagt? In BILD spricht Professor Arnulf Baring Klartext. Was Deutschlands klügster Kopf zum Thema Ausländer sagt.



      BILD: Professor Baring, Gewaltverbrechen, Asyl- und Sozialabzocke, Drogenkriminalität oder Ausschreitungen an Schulen: Die Ausländer-Politik ist in den Schlagzeilen. Und viele Deutsche fragen sich: Sind wir nur noch die Dummen?

      Prof. Arnulf Baring: Die Vorgänge an der Rütli-Schule zeigen, daß die außerordentlich freundliche Aufnahme- und Zuzugspraxis ein Fehler war. Wenn in Deutschland lebende Ausländer oder deren Kinder für ihr Gastland nur noch Verachtung äußern und Deutsche als „Hurentöchter“ oder „Schweinefleischfresser“ beschimpfen, ist eines klar:

      Multi-Kulti ist gescheitert – weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben.

      BILD: Was haben wir falsch gemacht?

      Prof. Baring: Leider sehr viel. Die Integration von Ausländern ist finanziell, psychologisch und kulturell weitaus schwieriger, als es die Multikulti-Befürworter lange wahrhaben wollten. Vor allem fehlte eine klare, an deutschen Interessen ausgerichtete Einwanderungspolitik mit eindeutigen Grenzen für den Nachzug von sozial bedürftigen Angehörigen.

      BILD: Welche Probleme sind daraus erwachsen?

      Prof. Baring: Anders als die USA, wo Zuwanderer spätestens in der dritten Generation patriotische Amerikaner werden, zeigt sich bei uns gerade unter jungen Leuten eine große Abschließungstendenz – eine frustrierte Selbstghettoisierung ohne Deutschkenntnisse, perspektivenlos, gewaltbereit, haßerfüllt.

      BILD: Wer ist schuld, die Ausländer oder wir?

      Prof. Baring: Da wir Deutschen ein geringes Selbstwertgefühl haben, wagten wir lange nicht, von den Zuwanderern Integrationsanstrengungen zu verlangen. Insofern haben wir Isolierungstendenz Vorschub geleitstet. Viele Politiker hofften, „authentisch gebliebene“ Ausländer würden Deutschland positiv aufmischen. „Ausländer, laßt uns mit den Deutschen nicht allein!“ klingt mir als Demonstranten-Parole noch heute in den Ohren.

      BILD: Welche Politiker haben die politischen Weichen falsch gestellt?



      Prof. Baring: Viele Politiker, aber auch Kirchenführer und gegen Tatsachen blinde Gutmenschen haben das Problem fehlender Integration lange verharmlost, manche haben es gar schöngeredet. Alle Lager haben die Integrationsgefahr ignoriert, weithin tun sie das noch immer – sehr häufig wider besseres Wissen. Wer Wahrheiten zu früh ausspricht, gerät in Mißkredit, erlebt unter Umständen eine Welle der Empörung – wie Jörg Schönbohm in den 90er Jahren, als er auf die Gefahr der Ghettobildung hinwies.

      BILD: Dürfen wir Anpassung verlangen?

      Prof. Baring: Wir müssen energisch darauf hinarbeiten, daß Emigranten zu Deutschen werden, also nicht nur unsere Sprache beherrschen, sondern sich auch unsere Kultur, Geschichte und allgemeine Umgangsformen zu eigen machen. Das ist weit mehr als multikulturelles Nebeneinanderherleben.

      BILD: Was müssen wir ändern?

      Prof. Baring: Was immer der Annäherung dient, muß beherzt in die Tat umgesetzt werden. Und zwar auch mit Druck. Also beispielsweise Kürzungsmöglichkeiten für Sozialhilfe und Kindergeld oder Deutschtests mit Sanktionsmöglichkeiten. Auch kann man die Frage stellen, ob der Einbürgerungsanspruch von Ausländern nach acht Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einer sehr weiten Ermessungsprüfung weichen sollte.

      BILD: Wieso gibt es fast ausschließlich Probleme mit Türken, Arabern, Albanern und Rußlanddeutschen, nicht aber mit Einwanderern aus anderen Ländern?

      Prof. Baring: Das hat möglicherweise mit der hohen Gewaltbereitschaft in diesen Volksgruppen zu tun. Auch der politisch aufgeladene Islamismus spielt eine verhängnisvolle Rolle, man denke nur an die unerträgliche, nicht hinnehmbare Unterdrückung der Frauen.

      BILD: Ist es zu verantworten, noch mehr Ausländer hereinzuholen?

      Prof. Baring: Soweit es Problemgruppen betrifft: natürlich nicht.



      © 2006 Bild.T-Online.de
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 13:48:49
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Sehr sehr richtig!!

      Und was liest man so auf N-TV??

      Aktuelle Umfrage, 96 Prozent der User für Abschiebung krimineller Ausländer

      http://www.n-tv.de/652455.html

      Mhm, langsam scheint denen Feuer unter Arsch gemacht zu werden..

      Nur werden das unsere Politikerideologen wohl kaum einen Schluss draus ziehen
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 14:13:42
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      #2065

      Aktuelle Umfrage, 96 Prozent der User für Abschiebung krimineller Ausländer


      So hat schon immer die grosse Mehrheit gedacht. Nur "unsere" Politiker haben dies über Jahrzehnte ignoriert.

      Was ist zb aus Schröders Gerede von vor der Wahl 1998 geworden, als er sagte:

      "Kriminelle Ausländer abschieben - und zwar für immer !"

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 14:21:36
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.474 von Blue Max am 05.04.06 14:13:42Der wollt die ja schnell vorher noch einbürgern, dann sind ja keine Ausländer mehr. Und Türkei in die EU, dann ist ja sowieso nix mehr mit Abschieben möglich.

      Und spätenstens dieser Schritt hätte Gesamteuropa kulturell von der Weltkarte gewischt
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 16:15:19
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.474 von Blue Max am 05.04.06 14:13:42Die Multikultis reden immer davon, daß wir gefälligst die Realität anzuerkennen hätten - daß die Migranten nunmal hier sind. Basta.

      Leider hat niemand den Mumm diesen Leuten zu sagen, sie sollen mal die Realität anerkennen, daß man diese Leute nie hier haben wollte von Seiten der Bevölkerungsmehrheit.

      Zumal diese Massenzuwanderung niemals Gegenstand eines Wahlkampfes noch parlamentarischer Abstimmungen war. Es gab keinerlei Möglichkeit der Mitbestimmung, und man ließ es einfach geschehen ohne zu steuern, wobei die Linken und Kreise der Wirtschaft totschweigen von Fehlentwicklungen eingefordert haben, weil es ihnen ins Konzept gepaßt hat.

      Fazit: Die Massenzuwanderung wurde der Bevölkerung schlichtweg aufgezwungen, und jetzt soll sie sich einfach damit abfinden ?????

      Wenn man bisher nichts mitzubestimmen hatte - warum nicht jetzt ?

      Migranten ohne eigene Einkünfte haben hier nichts verloren. Für deren Sozialhilfe ist ihr Heimatland zuständig.

      Basta. Gelder streichen - und tschüss.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:18:29
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Leider hat niemand den Mumm diesen Leuten zu sagen, sie sollen mal die Realität anerkennen, daß man diese Leute nie hier haben wollte von Seiten der Bevölkerungsmehrheit.


      aha der herr hat also eine volksbefragung durchgeführt !
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 19:25:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 08:16:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 10:53:28
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.146 von eierdieb am 05.04.06 18:18:29aha der herr hat also eine volksbefragung durchgeführt !

      Das vielleicht nicht, aber ausser dir und ConnorMcLoud kenn ich keinen der diese ostanatolischen Landwirtschaftsingenieure hier haben will!:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 10:58:09
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      So ganz unrecht haben da die Amis nicht. Nur legen die das Wort Integration auch anders aus.

      Während unsere Definition aushalten und hoffen ist, biegt sich der Ami die Leute so das Sie ins Puzzle passen um ein vernünftiges Bild zu ergeben.

      Zudem ist der europäische Lockruf der Sozialhilfe zu verführerisch.
      Ein als Sicherungsnetz gedachtes, sicher sehr sinnvolles System, verkommt zum Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung und ermöglicht erst recht kriminelles Verhalten zur finanziellen Bereicherung. Bei vielen Gruppierungen, z.B. den Libanesen, dient die Sozialhilfe der Abdeckung der Grundbedürfnisse (ähnlich wie ein Fixum bei Aussendienst), und die dicken Batzen werden nebenbei verdient.

      Und am Ende wird sich krank gelacht über den dummen Deutschen, der sich in der Fabrik den Rücken verbiegt für ein bißchen mehr als was die monatlich als Stütze für ihre Mega-Familien kassieren
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 12:19:43
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Bei politikforen.de findet man eine Aufstellung unterschiedlicher Umfragen:

      Gastarbeiter reinholen? (Umfrage März 1956/Institut für Meinungsforschung Allensbach)
      20% dafür
      55% dagegen

      Selbe Umfrage 1965 vom Emnid -Institut:
      27% dafür
      51% dagegen

      Ausländerzahl runter (Umfrage 1972/Spiegel 23.Oktober 1972)
      75% für Verminderung der Zahl von Gastarbeitern

      Im Juli 1975ermittelte das Allensbacher Institut für Demoskopie, dass die Verminderung der Gastarbeiterzahl bei den befragten Deutschen an erster Stelle aller politischen Forderungen stand.

      Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat (Spiegel 30.März 1981)
      57% dafür

      In der BRd gibt es zu viele Ausländer (Institut Allensbach;zit. In der Wirtschaftswoche 5.Februar 1982)
      79% Zustimmung

      Bericht in „Die Welt" am 23.Juli 1982: Im vergangenen Sommer waren es noch 79%, nach der jüngsten Umfrage sehen 82% der Befragten zu viele Ausländer in der Bundesrepublik. Nur 8% widersprechen dieser Aussage.

      Zwischen 68% (Bremen) und 89% (Niedersachsen) Zustimmung zur Aussage: „Wir lassen zu viele Asylanten ins Land (Kehrmann Marktforschungsinstitut, Hamburg, in Quick, 28.November 1985)

      Gemäß der Frankfurter Allgemeinen vom 7.Dezember 1985 über eine Allensbach-Umfrage waren zu diesem Zeitpunkt 75% der Deutschen für Ausländerstopp, 70% für Ausweisung ausländischer Drogenhändler und nur 25% für Ausländerwahlrecht

      Verhält sich die BRd zu großzügig gegenüber Asylanten? (Spiegel, 25.August 1986)
      72% JA

      Scheinasylanten ausweisen? (Umfrage 1986/Emnid-Institut)
      81% dafür

      Sollte die Möglichkeit, in der BRd Asyl zu erhalten, erschwert werden oder nicht? (Politikbarometer [ZDF] Dezember 1986)
      79% DAFÜR
      20% DAGEGEN

      Für Ausländerwahlrecht? (Umfrage 1987/Spiegel 31.August 1987 gemäß Emnid-Umfrage)
      68% dagegen

      Es gibt zu viele Ausländer (Umfrage bei 14-25 jährigen in Mitteldeutschland)(„Aus Politik und Zeitgeschehen" [Beilage zu „Das Parlament"] am 11.September 1992)
      54% JA
      davon:
      57% der Schüler der 8.bis 10.Klassen
      72% bei den Lehrlingen

      Deutschland darf nicht zum Einwanderungsland für Asylanten aus dem Osten oder der Dritten Welt werden (Umfrage Ende 1997 unter jungen Deutschen)
      65,7% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND
      58,7% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND

      Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden?
      40,1% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND
      53,1% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND

      Umfrage in 40 verschiedenen Staaten die Anfang 1997 stattfand:
      Ist die Einwanderung in unser Land gut oder schlecht?
      DEUTSCHLAND: 64% SCHLECHT (Mittelplatz)
      .
      .
      1.TÜRKEI: 89% SCHECHT
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 12:23:38
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Und wieder mal ein Girlie vergewaltigt von unseren Mitbürgern, kommt ja oft genug im Dopelpack vor, die muss die deutschen Schlampen ja zu ihrem Glück zwingen.


      POL-KS: Kassel: Verdacht der Vergewaltigung; Polizei sucht nach zwei jungen Männern türkischer Abstammung

      04.04.2006 - 18:06 Uhr, Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel [Pressemappe]
      Kassel (ots) - Die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo
      suchen nach zwei jungen Männern türkischer Herkunft. Sie stehen im
      Verdacht, am Samstagmorgen gegen 1 Uhr ein 16-jähriges Mädchen aus
      Kassel auf dem Gelände der Kasseler Universität zunächst sexuell
      bedrängt und anschließend vergewaltigt zu haben. Um die Ermittlungen,
      die zunächst Erfolg versprachen, nicht zu gefährden, hatte die
      Polizei bislang noch nicht darüber berichtet.

      Die 16-Jährige hatte zusammen mit beiden Tatverdächtigen, die sie
      kurz zuvor an der Straßenbahnhaltestelle Friedrichsplatz kennen
      gelernt hatte, am frühen Samstagmorgen zu Fuß den Heimweg in Richtung
      Nordstadt angetreten. Auf dem Gelände der Universität sei es dann
      gegen 1 Uhr zunächst zu massiven Annäherungen der beiden
      Tatverdächtigen, die sich gegenseitig die ganze Zeit mit den Vornamen
      "Mustafa" und "Murat" angesprochen hätten, gekommen. Obwohl sie sich
      zur Wehr gesetzt habe, sei sie anschließend von beiden
      Tatverdächtigen vergewaltigt worden, so das Opfer in ihrer Vernehmung
      gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes des Kasseler Kripo
      noch in der Nacht.

      Der angebliche "Mustafa" wird von der 16-Jährigen wie folgt
      beschrieben: Etwa 17 bis 19 Jahre alt, schlank, schwarze, kurze
      Haare, etwa 180 cm groß. Er sprach akzentfreies Deutsch, mit seinem
      Begleiter aber auch Türkisch. Zur Tatzeit soll er eine blaue Jeans,
      eine blaue Jeansjacke mit weißer Kapuze und weiße Turnschuhe getragen
      haben.

      Der zweite Tatverdächtige, der "Murat" gerufen wurde, sei etwa 18
      bis 20 Jahre alt, ca. 167 cm groß und ebenfalls schlank gewesen. Er
      habe schwarze, seitlich rasierte Haare gehabt. Die Spitzen seien nach
      oben gegelt gewesen. Am linken Ohr habe er einen Ohrring ähnlich
      einem Brillianten getragen. Dieser Mann habe zur Tatzeit eine dunkle
      Jeansjacke und ebenfalls eine Bluejeans getragen. Wie sein Begleiter
      habe auch er akzentfreies Deutsch gesprochen, seinen Freund
      zwischendurch jedoch auch in Türkisch angeredet.

      Die Ermittlungen, die vom K 12 der Kasseler Kripo übernommen
      wurden, führten bislang noch zu keinem greifbaren Ergebnis. Hinweise
      bitte an das Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel unter der
      Telefonnummer 0561/910-0.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 12:39:16
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      sorry, aber was sind den das für komische fragen ?



      erstmal geht es eher in richtung asylanten, die denke ich sind nicht das wirkliche problem.

      Deutschland darf nicht zum Einwanderungsland für Asylanten aus dem Osten oder der Dritten Welt werden (Umfrage Ende 1997 unter jungen Deutschen)


      das war und ist noch nie prinzip der deutschen ausländerpolitik gewesen.

      Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden?

      blödsinn, das entscheiden die unternehmer selbst wir leben ja nicht in einer diktatur.

      Für Ausländerwahlrecht?

      waren immer nur gedankenspielereien.

      keine einzige frage geht in richtung wie soll mit den in deutschland lebenden ausländern verfahren werden, raus oder abschieben z.b.

      die fragen haben meiner meinung nach nicht den sinn gehabt auszulooten wie deutsche zu den im inland lebenden ausländern stehen denn sie gehen eher in richtung fangfragen, die fragestellungen versuchen eher irreale ängste zu aktivieren.

      vielleicht war das auch der sinn der befragungen, wieviele menschen von irrealen ängsten geleitet sind und damit anfällig für rechte parolen.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 16:46:58
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.100.947 von eierdieb am 06.04.06 12:39:16keine einzige frage geht in richtung wie soll mit den in deutschland lebenden ausländern verfahren werden, raus oder abschieben z.b.


      Nein?

      Gemäß der Frankfurter Allgemeinen vom 7.Dezember 1985 über eine Allensbach-Umfrage waren zu diesem Zeitpunkt 75% der Deutschen für Ausländerstopp, 70% für Ausweisung ausländischer Drogenhändler und nur 25% für Ausländerwahlrecht

      Scheinasylanten ausweisen? (Umfrage 1986/Emnid-Institut)
      81% dafür
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 19:19:08
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Vor 2 Tagen hatte jemand einen Artikel aus der Welt eingestellt, wonach eine abgelehnte Asylantenfamilie aus 9-11 Personen (weiß die Zahl nicht mehr genau) aus der Türkei abgelehnt wurde.

      Sie tauchten unter und in Berlin wieder auf, wo sie dann weit über 10 Jahre lebten. Gaben sich dort aber unter falscher Identität als Libanesen aus.

      Sie kassierten (kosteten uns Steuerzahler) 410 000 Euro !!!!! an Sozialhilfe aufgrund von Betrug. Nun werden sie abgeschoben bis auf die 3 ältesten Töchter, die sich in der BRD gut integriert haben.


      Frage: Wenn wir doofen Malocher z.B. dem Finanzamt 410 000 Euro betrügerisch vorenthalten - erwartet uns dann auch Straffreiheit ?

      Wenn man das betrügerisch einbehaltene Geld (das man in dem Fall aber immerhin selbst erarbeitet hatte) nicht zurückzahlen kann, wie lange muß man dann in den Knast ??????


      Ausländer, genauer: Asylbetrüger müssen bei Betrug und Schaden von 410000 Euro nicht in den Knast. Ihnen passiert überhaupt nichts !!!!!!!!!!!!!


      Eine derartige Ungleichbehandlung bei Straftaten kann man nur als Willkürjustiz bezeichnen. Hinzu kommt in dem Fall, daß Asylbetrüger natürlich alle Ausländer sind. Und das gibt dem ganzen sogar eine rassistische Komponente !!!!



      Daß dieser Fall kein Einzelfall ist, wie die Multikultis sofort wieder behaupten werden, zeigt dieser Sachverhalt der schon etwas älter ist - und umso mehr zeigt, daß man absolut nichts getan hat gegen diese Zustände, obwohl sie schon so lange bekannt sind:


      Asylbetrug - Bremer Innensenator fordert Abschiebung

      Türkische Staatsangehörige gaben sich als Libanesen aus und reisten illegal nach Deutschland ein - Hansestadt zahlte Sozialhilfe in Millionenhöhe Von Uwe Bahnsen

      Bremen - Der Bremer Innensenator Bernt Schulte (CDU) hat nachdrücklich Konsequenzen aus einem der bundesweit größten Fälle von Asylbetrug gefordert, den eine Ermittlungsgruppe der Bremer Polizei in Zusammenarbeit mit der Ausländerbehörde des Stadtstaates aufgedeckt hat.
      Nach diesen Ermittlungen haben mehr als 500 Ausländer unter Angabe einer falschen libanesischen Nationalität in Deutschland Asyl beantragt und seit Mitte der 80er- und Anfang der 90er-Jahre in Bremen gewohnt. Tatsächlich handelte es sich um türkische Staatsangehörige. 24 von ihnen sind nach Angaben des Bremer Innenressorts inzwischen in die Türkei abgeschoben worden.
      Dazu sagte der Innensenator: "Wir müssen alles dafür tun, damit Menschen, die das deutsche Asylrecht missbraucht und die Behörden belogen haben, nun schnellstmöglich wieder dahin zurückkommen, wo sie hingehören." Darauf habe die deutsche Bevölkerung einen Anspruch.
      Schulte will im zuständigen Stadtamt den Personalbestand erhöhen, damit die erforderlichen Abschiebungen zügig in die Wege geleitet werden können. Zugleich verlangte der Innensenator auf Bundesebene eine Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Grundsätzlich sollten Antragsteller nach der Einreise unverzüglich "erkennungsdienstlich behandelt" werden, damit von vornherein eine Verschleierung ihrer Identität verhindert werden könne. Manche Asylbewerber würden bereits vor der Antragstellung untertauchen. Schulte forderte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) in diesem Zusammenhang auf, eine zentrale Koordinierungsstelle für diejenigen Fälle des Asylverfahrens einzurichten, bei denen wegen "großer und komplexer Familienstrukturen" mehrere Behörden zuständig sind.
      Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen handelte es sich bei den jetzt festgestellten Fällen zumeist um Großfamilien, die über den Frankfurter Flughafen eingereist sind und bei dem dortigen Grenzschutzamt einen Asylantrag gestellt haben. Ihre Ausweise und Pässe wurden von den Behörden eingezogen und an das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Unter Missachtung ihrer Zuweisung an eine bestimmte Gemeinde tauchten die Antragsteller unter und meldeten sich wenig später bei der Bremer Ausländerbehörde als "Libanesen" mit erneuten Asylanträgen, verschwiegen also ihre wahre Identität und das bereits laufende Asylverfahren.
      Nach Ablehnung dieser Anträge beschritten sie zunächst den Rechtsweg. Nachdem schließlich rechtskräftige verwaltungsgerichtliche Entscheidungen vorlagen, waren die deutschen Behörden gleichwohl an Abschiebungen gehindert, da die Libanesische Republik wegen ungeklärter Identität die Aufnahme verweigerte.
      Pro Jahr zahlte Bremen den illegal eingereisten Türken nach Behörden-Schätzungen an Kosten für Unterbringung und Sozialhilfe drei bis fünf Millionen Mark. Genaue Berechnungen liegen bislang erst für 180 Personen vor, für die Bremen Zahlungen von knapp neun Millionen Mark geleistet hat.http://www.welt.de/daten/2000/02/28/0228hh154386.htx
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 21:37:39
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Und die gibts nicht nur in Bremen.
      Essen, Berlin, Mettmann und umliegende Städte.

      Aber neben dem Sozialhilfebetrug, der uns zwar Megakohle kostet, aber im Alltag nicht aufällt, kommt noch der dicke Kriminalitätsaspekt dazu.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 23:20:42
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.109.080 von Denali am 06.04.06 19:19:08Denali,

      es handelt sich dabei um die inzwischen stadtbekannte Familie Aydin, eine wahrhaft tränendrüsige Geschichte.

      Bei der Einreise wurde eine falsche Identität angegeben. Eine der Töchter wurde nun kürzlich vom Bundespräsidenten (neben vielen anderen Jugendlichen) eingeladen, weil sie an einem Projekt zum Thema Antisemitismus mitgewirkt hat.

      Drei Kinder der Familie gehen immerhin auf die Realschule, was für solche Familien ja schon was ist. Was aber selten dazu gesagt wird ist, dass einer der Brüder bereits wegen eines Raubüberfalls aktenkundig geworden ist. Stattdessen wird immerzu die eine Tochter mit sehr rührenden Geschichten gezeigt, weil sie sich doch so gut integriert habe, wie ja das Antisemitismusprojekt zeige. Tatsache ist, dass keines der Kinder wirklich gut deutsch spricht, obwohl die Mehrzahl hier geboren ist, die Mädchen tragen außerdem alle Kopftuch. D. h. im Klartext: mit diesen Voraussetzungen wird das in Berlin nichts mit einer Lehrstelle, dazu ist die Arbeitslosigkeit einfach zu hoch. "Gut integriert" kann man nur daher sagen, weil die meisten anderen NOCH SCHLECHTER integriert sind.

      Trotz allem hat die Familie Aydin gute Aussichten, eine Aufenthaltsgenehmigung auf Dauer zu bekommen - das haben sie diesem Antisemitismusprojekt zu verdanken. Ich bin schon gespannt, wer von der stadtbekannten libanesischen Großfamilie al-Z. (ca. 300 Personen) auf die Idee kommt, an einem Antisemitismusprojekt teilzunehmen und damit eine Aufenthaltsgenehmigung zu erwirken für den ganzen Clan.

      Was ich damit sagen will: es MUSS einheitliche Regeln geben. Wer bei der Einreise schon falsche Angaben macht, hat schlicht Betrug verübt. Es mag Härtefälle geben. Dieser gehört jedoch m. E. nicht dazu.

      LM
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 07:42:38
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Bei der Einreise wurde eine falsche Identität angegeben. Eine der Töchter wurde nun kürzlich vom Bundespräsidenten (neben vielen anderen Jugendlichen) eingeladen, weil sie an einem Projekt zum Thema Antisemitismus mitgewirkt hat.


      Sprich, wir machen uns mit gut gemeinter Geste schlichtweg lächerlich
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:42:04
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,410272,00.html

      Serienmörder schlägt zum achten Mal zu

      Der Tod eines Dortmunder Kioskbesitzers markiert den bisherigen Höhepunkt einer beispiellosen Mordserie, die sich über Deutschland erstreckt. Der Mann wurde mit mehreren Kopfschüssen hingerichtet. Bisher fehlt der Soko "Bosporus" eine heiße Spur zum Täter...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 00:48:48
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Nicht ausbildungsfähig": BA-Chef kritisiert Schulen
      Frank Jürgen Weise, Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), kritisiert die Schulen. "Es geht nicht, dass das Bildungssystem uns Jugendliche übergibt, die nicht ausbildungs- und beschäftigungsfähig sind", sagte er dem "Tagesspiegel". "Wer kein Deutsch kann, der ist eigentlich kaum in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft integrierbar."

      Die BA gebe trotzdem viel Geld für die Integration dieser Jugendlichen aus - mit absolut enttäuschenden Ergebnissen: "Die Beitrags- und Steuerzahler kostet diese Intensivbetreuung mehr als sechs Milliarden Euro - jedes Jahr", sagte Weise.

      In Einzelfällen würden pro Kopf bis zu 120.000 Euro für die Ausbildung ausgegeben. Nur 30 Prozent der Jugendlichen aus den besonders intensiv betreuten Programmen sei ein halbes Jahr später sozialversicherungspflichtig beschäftigt. "Da muss man schon darüber diskutieren, ob das Geld und der Betreuungsaufwand nicht effektiver an anderer Stelle eingesetzt werden können."



      Oh, oh, der Fluch der Bereicherung unserer deutschen Gesellschaft holt uns ein. Mit wie viel Geld sollen wir noch schmeißen, damit dieses Quatschprojekt Multi-Kulti funktioniert? Wär es nicht besser das Geld für unsere Bürger zur Förderung einzusetzen??
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 10:53:52
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Montag, 10. April 2006
      Böhmer lässt sich Zeit
      Integrationsgipfel später

      Der von der Bundesregierung geplante Integrationsgipfel findet voraussichtlich nun doch nicht schon vor der Sommerpause statt. "Meine Planungen sehen vor, dass der Gipfel erst im Herbst stattfindet", sagte die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), der "Welt". Ein Termin vor der Sommerpause sei "nicht realistisch".

      Am Wochenende hatte ein Regierungssprecher erklärt, die Konferenz zum Thema Integration sei noch vor der Sommerpause geplant. Ein genauer Termin stehe aber noch nicht fest. Böhmer selbst hatte am Donnerstag gesagt, der Integrationsgipfel solle möglichst rasch stattfinden. Sie werde alles daran setzen, damit das Thema sehr schnell konkret werde.

      Städtetag fordert Vorschul-Pflicht

      Der Deutsche Städtetag wandte sich unterdessen strikt gegen eine Verschärfung des Einbürgerungsrechts für Jugendliche. "Wenn jemand in Deutschland aufgewachsen ist, hier ausgebildet wird und eines Tages hier auch arbeitet und Steuern zahlt, sollte man keine zusätzlichen Hürden aufbauen", sagte Städtetags-Präsident, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), der "Berliner Zeitung". Er wies auch Pläne der bayerischen Landesregierung zurück, die Kindern den Schulzugang zu verwehren möchte, wenn sie nicht genug Deutsch können. Stattdessen forderte Ude, den Besuch einer Vorschule für Kinder verpflichtend zu machen.

      Die CSU hatte am Wochenende ihren Kurs in der Ausländerpolitik verschärft. Integrationsverweigerer sollen künftig keine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung erhalten und finanziell bestraft werden können. Dazu sagte Ude: "Solch ein Vorgehen löst in Bierzelten Beifallsstürme aus, bessert aber keinen einzigen Jugendlichen."

      Probleme mit den "so genannten Russen"

      Auch er betonte jedoch, dass es Probleme bei der Integration gebe. "Die mit Abstand schwierigste Gruppe sind die so genannten Russen, auch wenn es sich dabei teilweise um Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit handelt." Bei den Kindern aus Familien russischer Herkunft seien die Straffälligkeitsquote am höchsten und die Integrationsprobleme am gravierendsten. Erst an zweiter Stelle und mit deutlichem Abstand folgten die jungen Türken und Araber.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/654041.html


      Oh, erst an zweiter Stelle mit deutlichen Abstand, wie beruhigend...

      Nur gut das Russen nicht religiös fanatisch sind....
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:45:23
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Na Genova,

      Thread doch nicht im Eimer, da guckst du, was? :)
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 21:00:28
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      was ist los? schreibt keiner mehr etwas? Habt ihr Angst das Abdullah mit seinen Brüdern vorbeikommt?
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 23:54:24
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Fatale Drogenfahrt

      Helfer des „Präsidenten“ zu Haftstrafe verurteilt


      Für Geld hätte Sasa P. alles gemacht. Der Familienvater, der in finanziellen Schwierigkeiten steckte, ließ sich schließlich für 650 Euro als Drogenkurier anheuern. Die Fahrt aber brachte ihn für eineinhalb Jahre in Untersuchungshaft und schließlich gemeinsam mit dem „Präsidenten“ und zehn weiteren mutmaßlichen Komplizen auf die Anklagebank. Eine monatelange Verhandlung war im Falle des 32-jährigen P. allerdings nicht erforderlich. Er legte ein Geständnis ab. Im ersten Urteil in dem Großverfahren wurde er gestern der Beihilfe zum bandenmäßigen Drogenhandel schuldig gesprochen und zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt.

      Sasa P. erhielt den Schmuggelauftrag im November 2004 von Ahmed A.-K., der neben dem „Präsidenten“ Mahmoud al Z. als Drahtzieher einer Drogenbande gilt. Der angeheuerte Serbe bekam ein Auto und klare Anweisungen. Nahe Essen erwartete der Araber A.-K. den Kurier. Er stellte einen Rucksack auf die Rückbank und schob ein kleineres Paket unter den Fahrersitz. Sasa P. wurde angewiesen, eine bestimmte Strecke zu nehmen. Die Fahnder aber waren der Bande auf den Fersen. Kurze Zeit später wurde P. mit knapp 15 Kilogramm Haschisch und 500 Gramm Heroin im Auto festgenommen.


      Der Serbe war aus Sicht der Richter ein Gehilfe der Bande. Sie hielten ihm zugute, dass er bereits gegenüber den Ermittlern umfassend ausgesagt und auch Namen von Komplizen genannt hatte. „Das war kein taktisches Geständnis“, hieß es im Urteil. Ausgepackt hat in dem Verfahren auch Ahmed A.-K., der nun Angeklagter und Kronzeuge zugleich ist. Der „Präsident“, den jahrelang der Nimbus des Unantastbaren umgab und der sich als „Pate“ ehren ließ, schweigt in dem seit Anfang März laufenden Prozess.

      Die Höhe der Strafe für den Gehilfen Sasa P. dürfte alle Angeklagten nachdenklich stimmen. Im Falle von Mahmoud al Z., den die Ermittler für den Kopf der Bande halten, geht es um zehn Kilogramm Haschisch sowie rund drei Kilogramm Kokain. Er soll mit dem Rauschgift gehandelt, einen Teil aber auch selbst konsumiert haben. Bei den Vorwürfen stützt sich die Anklage unter anderem auf Aussagen von A.-K., der einst als seine rechte Hand galt und nun als gefährdeter Zeuge von Bodyguards geschützt wird. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt. Kerstin Gehrke

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.04.2006/2467185.…

      ****

      Der "Präsident" ist Kopf einer ca. 300köpfigen angeblich libanesischen, wohl aber eigentlich türkisch-kurdischen Großfamilie. Er selbst sagt von sich, er habe mehr Macht als der Regierende Bürgermeister von Berlin, was in diesem Fall nicht mal Angeberei sein düfte. Die Justiz zumindest hat Mord-Manschetten vor den Mitgliedern der Familie. Diesmal hat es aber ohnehin bloß einen "Hofhund" erwischt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 13:51:07
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      "Ehrenmord"-Prozeß: Verteidiger plädiert auf Freispruch
      Die Berliner Staatsanwaltschaft wirft drei türkischen Brüdern den gemeinschaftlichen Mord an ihrer Schwester vor. Die Verteidigung behauptet hingegen, zwei der Männer seien unschuldig.


      Hatun Sürücü (23) wurde auf offener Straße erschossen
      Foto: ddp
      Berlin - Im Prozeß um den so genannten Ehrenmord in Berlin hat der Verteidiger des ältesten Bruders der 2005 getöteten Deutsch-Türkin Hatun Sürücü Freispruch für seinen Mandanten gefordert. Der 26jährige sei weder an der Tat noch an deren Planung beteiligt gewesen, sagte der Anwalt am Donnerstag vor dem Landgericht. Als religiöser Mensch habe dieser keinesfalls den Tod seiner Schwester gebilligt. Laut Anklage soll er die Todeswaffe besorgt haben.


      Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten und seinen beiden 20 und 25 Jahre alten Brüdern gemeinschaftlichen Mord an ihrer Schwester vor. Der heute 20jährige hatte zu Prozeßbeginn die Todesschüsse gestanden. Er hatte im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft allerdings behauptet, die Tat alleine begangen zu haben.


      Der Verteidiger des 26jährigen sagte, er gehe davon aus, daß der 20jährige ohne die Hilfe seiner Brüder die damals 23jährige Schwester getötet habe. Die Verteidigung des dritten Bruders hatte mit demselben Argument ebenfalls auf Freispruch plädiert. Der Schlußvortrag für den mutmaßlichen Todesschützen steht noch aus. Die Staatsanwaltschaft fordert für die beiden älteren Brüder lebenslange Haftstrafen und für den 20jährigen eine Jugendstrafe von neun Jahren und acht Monaten.


      Hatun Sürücü war in Deutschland aufgewachsen und nach Angaben der Staatsanwaltschaft 1998 in der Türkei zu einer Ehe mit einem Cousin gezwungen worden. Sie brachte im Mai 1999 in Berlin einen Sohn zur Welt und weigerte sich, in die Türkei zurückzukehren. Ein halbes Jahr später verließ sie die Wohnung ihrer Eltern und begann eine Ausbildung als Elektrotechnikerin. Am 7. Februar 2005 wurde sie getötet. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hatten die Brüder den Lebensstil der jungen Frau nicht akzeptiert. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:04:56
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      http://blog.focus.msn.de/krumrey/archives/70

      8. April 2006

      Ausgewiesen - na und?


      Jetzt geht es wieder rund mit allerlei wohlfeilen Forderungen. Ganz beliebt, einst vor allem bei Bayerns Innenminister Günther Beckstein, jetzt auch bei vielen anderen: Das Ausweisen. Wer sich nicht beinmmt, fliegt. "Kriminelle Ausländer raus, aber schnell" wurde einst Bundeskanzler Gerhard Schröder zitiert, jetzt verlangt die Ausländerbeauftragte und selbst Innenminister Wolfgang Schäuble, wer sich nicht ernsthaft um Integration bemühe, riskiere seine Ausweisung. Da lache ich herzlich, und vor allem: die Betroffenen lachen erst recht. Denn die Ausweisung ist ein Stück Papier, das keinerlei rechtliche Bindungswirkung hat. Natürlich ist der Ausgewiesene aufgefordert, unser Land zu verlassen. Aber wenn er es nicht tut, müsste der Staat zu mehr Härte greifen: der Abschiebung. Doch diesem tatsächlichen und physischen Außer-Landes-Bringen stehen etliche Hindernisse gegenüber - bis zur Europäischen Menschenrechtscharta.
      Deshalb, liebe Leser: Lassen Sie sich nicht von Politikern für dumm verkaufen, die mit dem martialischen Wort Ausweisung hantieren. Die haben entweder keine Ahnung oder wollen Sie nur mit verbalem Muskelspiel beeindrucken.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:16:14
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Donnerstag, 13. April 2006
      "Im Namen der Familienehre"
      Morde in Deutschland

      Die angebliche Verletzung der Familienehre wurde schon vielen Musliminnen in Deutschland zum Verhängnis. Spätestens der Mord an der Deutsch-Türkin Hatin Sürücü im Februar 2005 in Berlin setzte eine bundesweite Debatte über die so genannten "Ehrenmorde" und die Unterdrückung muslimischer Frauen in Gang. Nach Erkenntnissen der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes sind die Taten kein religiöser sondern ein patriarchalischer Exzess.

      Wie die 23-jährige Berlinerin mussten in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland mehr als 40 Frauen sterben, weil sie aus Sicht der Familie traditionelle Normen und Regeln verletzt hatten: Sie trugen keine Kopftücher mehr, lehnten den für sie ausgesuchten Ehemann ab, ließen sich scheiden oder führten ein westliches Leben. Die "Ehrlosen" wurden von Verwandten umgebracht, die sich zu Wächtern der Sittlichkeit berufen fühlten. Opfer waren nicht nur junge Frauen, sondern auch minderjährige Mädchen.

      So erwürgte 2003 bei Tübingen ein Kosovo-Flüchtling seine 16-jährige Tochter, weil sie samstags in die Disco ging und nicht von ihrem Freund lassen wollte. Der Mann wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine junge Frau aus Ingolstadt kam mit dem Leben davon. Sie war als 16-Jährige zwangsverheiratet und bis 1998 sechs Jahre lang von der Familie ihres Mannes schwer misshandelt worden. Die Schwiegermutter musste neuneinhalb Jahre hinter Gitter.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/657011.html


      Die scheinen kurz vor der erhofften "Integration" zu stehen...:laugh:

      Oder auch nicht
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 09:40:55
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Klare Grenzen aussprechen

      Auch der Grünen-Europaabgeordnete Cem Özdemir fordert "klare Signale" seitens der Justiz: "Es geht auch um Generalprävention in der türkischen Community", forderte der Grüne im ZDF. Es sei notwendig, "klare Grenzen zu ziehen und drastische Strafen" auszusprechen.

      Die Berliner Richter taten sich damit jedoch nicht leicht: Anders als von der Staatsanwaltschaft gefordert, sprachen sie die beiden älteren Brüder mangels eindeutiger Beweise vom Vorwurf des gemeinschaftlich begangenen Mordes frei. Auch für den Verdacht, der jüngste Bruder sei von einem "Familienrat" deshalb als Todesschütze ausgesucht worden, weil er noch unter das mildere Jugendstrafrecht falle, sah die Kammer keine ausreichenden Belege.

      Beim Strafmaß für den zur Tatzeit 18-Jährigen blieb das Gericht mit neun Jahren und drei Monaten Jugendstrafe um fünf Monate unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Es würdigte Reue und Geständnis des Angeklagten. Den Vorwurf des heimtückischen Mordes sah das Gericht in den drei tödlichen Kopfschüssen auf die 23-jährige Schwester jedoch klar erfüllt: Argumente der Ehre oder des "Kulturkreises" spielten keine entlastende Rolle.


      Rachemord an kurdischem Liebespaar
      Damit unterscheidet sich der Berliner Richterspruch von einem anderen Urteil, das 2001 in Bremen bundesweit Kritik auslöste. Am 24. August 1999 wurde ein junges kurdisches Liebespaar, das heimlich gegen den Widerstand der Eltern der Braut in einer Moschee geheiratet hatte, brutal in der Nähe eines ehemaligen Bremer U-Boot-Bunkers ermordet. Der Vater war gegen die Beziehung, da der Bräutigam nach einem PKK-Kampfeinsatz in der Türkei querschnittsgelähmt war und deshalb nicht der richtige Mann für seine Tochter sei. Nachdem sich der Kurde beim "Gebietsverantwortlichen" der PKK beschwert hatte, befahl dieser drei anderen Kurden, das Paar zu töten, um die "Ehre des Vaters wiederherzustellen".

      Die drei PKK-Mitglieder verschleppten das Paar, erstickten zunächst die 18-jährige Frau im Schlick des Weserufers, schlugen anschließend mit einem Radmutterschlüssel auf den 23-jährigen Querschnittsgelähmten ein und überfuhren ihn zwei Mal mit ihrem Auto.

      Welcher Maßstab für die Bewertung eines Motivs?

      Anders als die Staatsanwaltschaft sah das Bremer Landgericht in der Tat keinen Mord, sondern lediglich Totschlag: Es verurteilte die drei Täter zu Strafen zwischen 13 und 15 Jahren. Auf Kritik stieß die Begründung, mit der das Gericht das Mordmerkmal einer Tat "aus niederen Beweggründen" verneinte: "Den Angeklagten war auf Grund ihrer stark verinnerlichten heimatlichen Wertvorstellungen nicht bewusst, dass ihre Beweggründe objektiv als besonders verwerflich und sozial rücksichtslos anzusehen sind."

      Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hob der BGH das Urteil auf: Der Leipziger Strafrechtssenat betonte dabei, dass "der Maßstab für die Bewertung eines Beweggrundes den Vorstellungen der Rechtsgemeinschaft der Bundesrepublik Deutschland" entsprechen müsse, "und nicht den Anschauungen einer Volksgruppe, die die sittlichen und rechtlichen Werte dieser Rechtsgemeinschaft nicht anerkennt".

      In der zweiten Instanz würdigte das Bremer Landgericht zwar die BGH-Vorgabe, verurteilte die drei Männer aber dennoch wieder wegen Totschlags und reduzierte die Strafe bei einem der drei Angeklagten sogar von 15 auf 13 Jahre.


      Lebenslang in anderen Fällen

      In anderen "Ehrenmord"-Fällen erkannten deutsche Gerichte allerdings klar auf Mord: So wurde etwa 2004 in Tübingen ein 42-jähriger Kosovo-Albaner zu lebenslanger Haft verurteilt, der seine 16-jährige Tochter mit einem Klebeband erdrosselt und in einen Baggersee geworfen hatte, weil sie einen Freund hatte.

      Das Landgericht Darmstadt verurteilte vergangenen Juli einen jordanischen Vater und seine beiden Söhne zu lebenslangen Haftstrafen mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld: Das Trio hatte die 17-jährige Tochter der Familie zunächst krankenhausreif geschlagen und anschließend in einem Wald bei Viernheim mit Axthieben enthauptet. Auslöser der Tat war, dass sich die 17-Jährige in einen jungen Italiener verliebt hatte und sich der Zwangsverheiratung mit einem von ihren Eltern ausgewählten Verwandten entziehen wollte. (AP)



      Es gibt also in unserem Land gebietsverantwortliche PKK Kommandeure, oder wie ist das zu verstehen?

      Sozusagen General Achmed von der Bezirksstruktur Frankfurt zuständig für die Leitung Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung und sonstiges ( Ehrenmorde und Beistand zum richtigen Beantragen von Sozialhilfe)????


      Wie fertig sind wir eigentlich mittlerweile?
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 09:53:37
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Armes Deutschland.......
      Wer hat uns diese Probleme ins Land geholt..????????
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 10:29:39
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.204 von asjunior am 14.04.06 09:40:55Weitere Ehrenmorde sind hier dokumentiert.

      http://www.serap-cileli.de/mahnmal.htm

      Auffallend die extreme Brutalität dieser Verbrechen.

      Zudem stellt die Ermordung der eigenen Familienangehörigen die wohl größte Hemmschwelle dar, die ein Mensch in sich trägt und hierbei überwunden wird. An der Stelle muß man fragen, was das für eine Kultur ist, die solche Verbrechen in derartiger Häufigkeit (5000 laut UNO plus sehr hoher Dunkelziffer) mit sich bringt. Wo bei klar sein muß, daß es nur dann zum Ehrenmord kommt, wenn sich jemand trotz der äußerst glaubhaften Androhung des Ehrenmordes dennoch widersetzt.

      Das gesamte Repressionsausmaß spiegelt die Anzahl der Ehrenmorde daher nur äußerst bruchteilhaft wider.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 12:04:22
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Die Frage ist, wie werden wir die Plage wieder los?
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:20:56
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.767 von asjunior am 14.04.06 12:04:22Die Frage ist, wie werden wir die Plage wieder los?

      Ich fürchte gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 15:40:50
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      19-Jährige auf dem Heimweg vergewaltigt

      Essen (ddp-nrw). Eine 19 Jahre alte Frau soll in Essen-Kray von drei unbekannten Männern misshandelt und vergewaltigt worden sein.

      Wie die Polizei gestern mitteilte, war die Frau in der Nacht zum Samstag nach der Rückkehr von einer Feier vor ihrer Wohnung von den drei jungen Männern attackiert, geschlagen und missbraucht worden. Das Opfer sei von der Tat traumatisiert, hieß es.

      Die Polizei sucht nun Zeugen, die das Verbrechen beobachtet haben. Die Täter, bei denen es sich vermutlich um Ausländer handelt, sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.


      http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=74556
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 16:13:56
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Vielleicht mal nicht mehr SPD, PDS oder Grün wählen
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 16:25:13
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      2096 #

      CDU/CSU ?

      wohl kaum !

      ich habe bereits vorgeschlagen die NPD oder DVU zu wählen, das sind die einzigen parteien, die annährend das vertreten was ihr euch so vorstellt.

      nicht immer so feige sein, in die NPD oder DVU eintreten und tätig mitwirken.

      da werden eure bedürfnisse zielgerichtet kanalisiert und praktisch umgesetzt.

      was nutzen diese ellenlangen postings in weltfernen internet-boards ?

      sabbeln war gestern auf gehts !
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:09:40
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.373 von eierdieb am 14.04.06 16:25:13Ich denke auch eine CDU/CSU könnte diesen Geschehnissen entgegen wirken.

      Das Hauptübel dieses Landes sind definitiv die SPD, PDS und Grüne. Die sind die Gesellschaftszersetzer NR. 1!
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:11:25
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Ich kann mich noch genau an die Diskussion in der Union zum Thema "EU Beitritt der Türkei" erinnern.
      Es war eine Unterschriftenaktion geplant, die aber von Merkel abgelehnt wurde!
      Also die CDU/CSU bringt auf diesem Gebiet auch nichts!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:13:43
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      ähm....die CDU/CSU ist an der macht und die deutsche kanzlerin heißt merkel und nicht roth !

      ne ne, die CDU/CSU steht viel zu sehr auf dem grundgesetz, als das sie in eurem sinne agieren könnte oder auch wollte.

      mit der CDU/CSU kommt ihr nicht viel weiter.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:14:41
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.535 von eierdieb am 14.04.06 17:13:43Der Rechtsruck der CDU wird kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:23:07
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      davon träumen schon ganze generationen !

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:31:07
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.573 von eierdieb am 14.04.06 17:23:07Das wird schon. Die Ausländer haben in Bayern unter Stoiber nicht viel zu melden, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:43:18
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      2103 #

      ich glaube du hast keine ahnung was in bayern abgeht !

      ein paar fehler die anderen ortes gemacht wurden hat man dort vermieden.

      ansonsten müssen sich auch die bayern nach den vorgaben des grundgesetzes und den gesetzlichen bestimmungen richten.

      kopftücherträgerinnen gibt es auch in unmittelbarer nähe der frauenkirche.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:57:54
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.667 von eierdieb am 14.04.06 17:43:18Wie ich eingangs schrieb, ist die Hauptproblematik, das Ausländer bisher nicht kritisiert worden sind. Dies galt als unfein.

      Dies sollte sich aber ändern. Alles was dann von Nöten ist eine Politik die unsere Kultur und Gesellschaft bewahrt und keine Links- oder Grünspinner.
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 08:22:00
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      "Bickendorf Gangster"

      Brutale Jugendbande filmt Misshandlungen per Handy

      Köln (rpo). Der Polizei in Köln ist eine Bande äußerst gewalttätiger Jugendlicher ins Netz gegangen. Den Tätern von 14 bis 19 Jahren werden Raubüberfälle, schwere Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Sie filmten ihre brutalen und sadistischen Taten teilweise mit Handy-Kamera.
      Die Beamten hatten nach Wohnungsdurchsuchungen diese Woche zunächst acht Beschuldigte festgenommen. Gegen einen 15-Jährigen und drei 16-Jährige wurde Haftbefehl erlassen. Die Bande, die sich laut Polizei selbst "Bickendorf Gangster" nannte, suchte demnach ihre Opfer vor allem unter sozial Schwachen und Obdachlosen.

      Ende März schlugen die Jugendlichen einen Obdachlosen zusammen, nachdem sie den Mann und dessen Partnerin mit Steinwürfen vor sich hergetrieben hatten. Zwei alkoholkranken Männern traten die Festgenommenen demnach insgesamt fünf Mal die Wohnungstür ein, bedrohten sie mit Messern und raubten Bargeld, ein Fahrrad und ein Handy. In zwei Fällen drangen sie in Wohnungen ein und steckten sie in Brand.

      Brutal und gewalttätig

      Im Januar schlugen mehrere Bandenmitglieder einen 59-jährigen Kneipenbesucher auf dem Heimweg grundlos zusammen. Der Überfallene trug erhebliche Kopfverletzungen davon. Im Februar drängten sie einen angetrunkenen Mann in dessen Wohnung, setzten sich an den Computer und spielten. Trotz Aufforderung des Wohnungsinhabers wollten sie partout nicht gehen, berichtete die Polizei. Letztlich sprühten sie ihrem Opfer Reizgas ins Gesicht, verließen die Wohnung und nahmen den PC einfach mit.

      Zwei der Tatverdächtigen konnten laut Polizei im Anschluss festgenommen werden. Ein 16-jähriger mutmaßlicher Bandenchef wurde sogar dem Haftrichter vorgeführt, der aber den Jugendlichen mangels Wiederholungsgefahr wieder entließ.

      Wenig später zündete der 16-Jährige die Wohnung eines Mannes an, den die Jugendlichen dort zuvor gequält hatten. Er habe mögliche Tatspuren beseitigen wollen, noch während das Opfer eine Anzeige aufgab, erklärte die Polizei.


      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/j…

      Obwohl über die ethnische Herkunft der "Bickendorf Gangster" nichts zu erfahren ist, wage ich mal die verwegene Vermutung, daß es sich bei diesen Verbrechern um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 08:24:51
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.205.320 von detektivrockford am 15.04.06 08:22:00Auch gut:

      Zwei der Tatverdächtigen konnten laut Polizei im Anschluss festgenommen werden. Ein 16-jähriger mutmaßlicher Bandenchef wurde sogar dem Haftrichter vorgeführt, der aber den Jugendlichen mangels Wiederholungsgefahr wieder entließ.

      Wenig später zündete der 16-Jährige die Wohnung eines Mannes an, den die Jugendlichen dort zuvor gequält hatten.
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:12:35
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      [iDie Bande, die sich laut Polizei selbst "Bickendorf Gangster" nannte, suchte demnach ihre Opfer vor allem unter sozial Schwachen und Obdachlosen][/i]

      das sieht mir eher nach deutschen fun-kids mit aus !

      detektiv du trägst deinen namen zu unrecht !

      wer sich einmal mit ausländerkriminalität auseinander gesetzt hat wird zu dem ergebnis kommen, das es dort immer um etwas geht : vor allem um geld oder ehre.

      selten geht es ums quälen, lust am totschlagen.

      sozialschwache oder obdachlose haben in der regel keinen kohle auf den naht, stehen daher eher selten auf der lister gewaltbereiter ausländer.

      das ist eher einer spezialität deutscher reinheitsfanatiker, die sich um die reinheit des deutschen strassenbildes verdient machen wollen und dabei noch etwas fun beim quälen genießen.

      muß nicht so sein, aber die indizien sprechen dafür.
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:21:09
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      um mich mal den stereotypen vorurteilsbeladenen meinungsbildern hier anzupassen :

      wahrscheinlich deutsche mit osteuropäischen herkunftsmerkmalen und fans von gruppen wie "störkraft" !
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:28:03
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.205.383 von eierdieb am 15.04.06 09:12:35selten geht es ums quälen, lust am totschlagen.


      Bist Du jetzt auch unter die Experten gegangen? :D
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:40:28
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Wen interessiert schon die Meinung eines Diebes?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:51:30
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      2110 #

      sicher - hier ist doch jeder experte !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 09:54:03
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      2111 #

      birk 35 - geh spielen !

      wenn ich nicht ab und an etwas hier posten würde wären diese ausländerthreads doch ähnlich wie langweilig wie weiland sozialistische jubelfeiern zu den jahrestagen der DDR-gründung.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 17:32:20
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.205.383 von eierdieb am 15.04.06 09:12:35detektiv du trägst deinen namen zu unrecht !

      wer sich einmal mit ausländerkriminalität auseinander gesetzt hat wird zu dem ergebnis kommen, das es dort immer um etwas geht : vor allem um geld oder ehre.


      Wer lesen kann ist klar im Vorteil Eierdieb

      Zwei alkoholkranken Männern traten die Festgenommenen demnach insgesamt fünf Mal die Wohnungstür ein, bedrohten sie mit Messern und raubten Bargeld, ein Fahrrad und ein Handy.


      das sieht mir eher nach deutschen fun-kids mit aus !


      Man wird sehen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.06 17:53:38
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      POL-K: 060414-1-K Brutale Jugendbande quälte Opfer / Haupttäter in Haft

      14.04.2006 - 10:13 Uhr, Polizei Köln [Pressemappe]
      Köln (ots) - Die Polizei Köln hat die führenden Köpfe einer
      Jugendbande aus Köln-Bickendorf festgenommen. Den Tätern im Alter
      zwischen 14 und 19 Jahren werden schwerer Raub, räuberische
      Erpressung, schwere Brandstiftung, gefährliche Körperverletzung,
      Einbruchsdiebstahl, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch zur Last
      gelegt. Die Taten wurden zum Teil von den jungen Männern mit ihren
      Handys gefilmt.

      Bereits seit Ende Januar 2006 ermittelten die Beamten des
      Kriminalkommissariates 14 gegen die "Bickendorf Gangster", wie sich
      die Jugendbande aus dem Kölner Westen selber nannte. Über Aussagen
      von Opfern sowie eigene Nachforschungen waren die Kriminalisten den
      skrupellosen jungen Männern auf die Spur gekommen.

      Nach zwei Monaten intensiver Ermittlungsarbeit durchsuchten
      Polizisten am gestrigen Mittwoch (12.04.06) auf richterliche
      Anordnung die Wohnungen der insgesamt zehnBeschuldigten. Als in den
      Zimmern mehrerer der jungen Männer Beweismittel aus den ihnen
      vorgeworfenen Straftaten gefunden wurden, klickten die Handschellen.

      Acht junge Männer wurden zum Polizeipräsidium gebracht und von den
      erfahrenen Kriminalisten vernommen. Ein17-Jähriger konnte in seiner
      Vernehmung die gegen ihn erhobenen Tatvorwürfe entkräften - er wurde
      daraufhin wieder auf freien Fuß gesetzt.
      Drei der Festgenommenen (14, 2x19) machten in den Vernehmungen
      Angaben zu ihren jeweiligen Tatbeteiligungen - sie wurden
      anschließend ebenfalls entlassen.
      Bei den übrigen vier Beschuldigten (15, 3x16) handelt es sich nach
      bisherigen Ermittlungen um die führenden Köpfe der Bande. Sie wurden
      am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Gegen die Vorgeführten wurde
      Haftbefehl erlassen.

      Nachfolgende Auflistung der herausragenden Delikte des Quartetts -
      jeweils mit wechselnder Beteiligung der übrigen Festgenommenen -
      verdeutlicht die Brutalität und Skrupellosigkeit der jungen
      Straftäter.

      Am 25.11.2005 raubten fünf der Festgenommenen einem 17-Jährigen
      Sonderschüler auf der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld das Handy,
      nachdem dieser zur Beantwortung der Frage nach der Uhrzeit sein
      Telefon aus der Tasche gezogen hatte.

      Am 30.11.2005 schlugen die Mitglieder der Bande einen Schüler in
      Köln-Bickendorf zusammen, um in den Besitz dessen MP 3-Players zu
      gelangen. Schläge und Tritte gegen das Opfer stellten die brutalen
      Jugendlichen erst ein, als ein Lehrer dem Schüler zur Hilfe eilte.

      Besonders sozial Schwache gerieten ins Fadenkreuz der Bande. Zwei
      Männern aus dem Trinkermilieu traten die Festgenommenen insgesamt
      fünfmal die Tür zu ihrer Wohnung in Köln-Bickendorf ein, bedrohten
      sie mit Messern und raubten Bargeld, ein Fahrrad sowie ein Handy. In
      einem Fall hielten sie sich sogar für die Suche nach verwertbarer
      Beute eine Stunde lang in den Wohnräumen auf. Die Übergriffe
      gipfelten am 05.02.06 in einer schweren Brandstiftung. Die
      Tatverdächtigen drangen an diesem Tag erneut in die Wohnung ein,
      trafen aber niemanden an. Daraufhin zündeten sie ein Bett an und
      sorgten so für einen größeren Feuerwehreinsatz. Durch Flammen, Rauch
      und Löschwasser wurde die ohnehin spärliche Innenausstattung der
      Wohnung gänzlich zerstört.

      Der Hang zu gewaltsamen Übergriffen gegen Schwächere zeigte sich
      auch am 24.01.06, als mehrere der Bandenmitglieder einen 59-Jährigen
      Kneipenbesucher auf dem Heimweg zu seiner Wohnung grundlos
      zusammenschlugen. Der Überfallene trug durch die Misshandlungen
      erhebliche Kopfverletzungen davon.
      Ein Pärchen aus dem Obdachlosenmilieu wurde Ende März ebenfalls ohne
      Grund zur Zielscheibe der Täter. Nach Steinwürfen hatte sich das
      Pärchen zunächst in ein Haus retten können. Dort trieb man die
      Wehrlosen wieder hinaus. Vor dem Haus wurde der Mann dann
      zusammengeschlagen und durch Fußtritte verletzt.

      Auch ein Raubüberfall zeigte den Ermittlern die Handschrift der
      Täter. Am 16.02.06 drängten sie einen angetrunkenen Mann in seine
      Wohnung und benahmen sich selbst wie die Hausherren. Sie setzten sich
      an den Computer, spielten und wollten trotz Aufforderung des
      Wohnungsinhabers partout nicht gehen. Letztlich sprühten sie ihrem
      Opfer Reizgas ins Gesicht, verließen die Wohnung und nahmen den PC
      einfach mit. Zwei der Tatverdächtigen konnten seinerzeit von der
      Polizei ermittelt und festgenommen werden.
      Einer der 16-jährigen Bandenchefs wurde in dieser Sache dem
      Haftrichter vorgeführt, der im Gegensatz zu Polizei und
      Staatsanwaltschaft eine Widerholungsgefahr nicht bejahte und den
      Festgenommenen wieder entließ. Unbeeindruckt von der Begegnung mit
      einem Vertreter der Justiz war der 16-Jährige anschließend noch an
      weiteren schweren Straftaten beteiligt.

      Geradezu sadistische Züge zeigten die Jugendlichen, als sie am
      25.03.06 zwei Männer in deren Wohnung im Stadtteil Bickendorf
      überfielen und einen der beiden quälten. Schläge mit einer
      Vodkaflasche auf die Knie, Tritte ins Gesicht, Hiebe mit einem
      Totschläger auf die Finger verdeutlichen die sinnlose Gewalt, mit
      denen die jungen Männer ihre Opfer überzogen. Noch während der
      Misshandelte eine Anzeige bei der Polizei aufgab, zündete der am
      16.02.06 in die Freiheit entlassene 16-Jährige die Wohnung des Mannes
      zur Beseitigung möglicher Tatspuren an.

      Die tatrelevanten Filmsequenzen auf den Handys und den Computern
      der Beschuldigten müssen noch ausgewertet werden. Die Ermittlungen
      dauern noch an. (de)


      ots Originaltext: Polizei Köln
      Digitale Pressemappe:
      http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415

      Rückfragen bitte an:

      Polizei Köln
      Pressestelle

      Telefon: 0221-229 5555

      http://www.polizei.nrw.de/koeln/frame.html

      Wer ruft mal an um die Nationalität rauszufinden?
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 03:28:00
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Eine Vorschau auf Deutschland in 50 Jahren:

      Samstag, 15. April 2006
      Christen und Moslems
      Straßenschlacht in Alexandria

      Während der Beisetzung eines erstochenen Kopten haben sich Christen und Moslems am Samstag in Ägypten Straßenschlachten geliefert. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Gruppen zu trennen, die in Alexandria mit Steinen und Stöcken aufeinander losgingen. Sanitätern zufolge wurden drei Moslems und zwei Christen verletzt. "Wir wollen Gerechtigkeit. Christus ist der Sieger!" skandierten christliche Demonstranten. Präsident Husni Mubarak kündigte Widerstand gegen jeden Versuch an, die Nation zu spalten. "Ägypten gilt als ein Vorbild für nationale Einheit und religiöse Toleranz", erklärte er in den staatlichen Medien. Keine Einzeltat könne die Beziehung zwischen den beiden Teilen der Gesellschaft stören.

      Der 67-jährige koptische Christ war am Freitag nach einem Messerangriff eines Moslems gestorben. Die Behörden beschrieben den Angreifer als geisteskrank. Aus Kreisen des Innenministeriums verlautete dagegen, der 25-Jährige habe Rache nehmen wollen für dänische Karikaturen des Propheten Mohammed. Diese hatten unter Moslems weltweit Empörung ausgelöst.

      Kopten machen fünf bis zehn Prozent der ägyptischen Bevölkerung aus. Für sie hat am Freitag die letzte Woche der Fastenzeit begonnen, in der auch nachts in den Kirchen gebetet wird. Das Osterfest der Kopten ist am 23. April.

      Im vergangenen Oktober war es in Alexandria zu gewaltsamen Ausschreitungen vor einer Kirche gekommen, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Damals hatte die Polizei verhindert, dass 4.000 Muslime eine Kirche stürmten, weil sie über die Verbreitung eines Theaterstücks auf DVD wütend waren, dass den Islam ihrer Ansicht nach in einem schlechten Licht zeigt.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 14:16:08
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.186 von Fuller81 am 14.04.06 15:40:50POL-E: Junge Frau (19) brutal misshandelt und vergewaltig - Die Polizei sucht dringend Zeugen

      13.04.2006 - 13:29 Uhr

      Essen (ots) - Kray, 13.4.2006: Eine junge Frau wurde am
      vergangenen Samstag, dem 8.4.2006 von drei ausländischen Männern
      brutal misshandelt und vergewaltigt.


      Am Abend vor dem Verbrechen befand sich die 19-Jährige auf einer
      Feier. In den frühen Morgenstunden gegen 5.00 Uhr ging sie zum
      Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Hause zu fahren. Dort traf sie
      einen flüchtigen Bekannten. Dieser habe sie nach Hause fahren wollen.
      Das Angebot habe sie angenommen. An der Krayer Platte habe er sie aus
      dem Fahrzeug aussteigen lassen. Sie sei dann die Krayer Straße
      heruntergegangen, als sie drei junge Männer bemerkte, die ihr
      folgten.
      Im Bereich der Sparkasse Krayer Straße wurde sie erstmalig von den
      Tätern festgehalten. In der Folgezeit kann sich das Opfer mehrfach
      losreißen, wird jedoch immer wieder von den Tätern zurückgezogen. Die
      Angriffe erstreckten sich über den Bereich der Krayer Straße, Krayer
      Platte, Krayer Markt und Heinrich-Sense-Weg. Dabei wurde sie von den
      Tätern mehrfach geschlagen und zur Duldung sexueller Handlungen
      gezwungen.

      Noch heute ist das Opfer vom Geschehen traumatisiert.

      Die Frau beschreibt die drei Täter wie folgt:

      1. Täter: etwa 23 bis 25 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank,
      dunkelblonde Haare, gegelte kurze Haare ("Igelschnitt") , auffällige
      Tätowierung ("Tribal"), trug dunkelblaue Sweatshirtjacke, Jeans und
      Turnschuhe
      2. Täter: kräftige Statur, schwarze lockige mittellange Haare
      3. Täter: etwa 25 bis 30 Jahre, schlank

      Die Polizei fragt:

      Wer hat am frühen Samstag morgen, dem 08.04.2006, in der Zeit
      zwischen 06:00 - 08:00 Uhr, eine junge Frau im Beisein von drei
      jungen Männern im genannten Bereich gesehen?

      Wer kann Angaben zu den beschriebenen drei Tätern machen?

      Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 12 unter Telefon (0201)
      829-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Nr. 329/ uk)


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8109…
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 02:17:34
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      Wie bringen wir den Jungs was Respekt bei?

      Spätestens hier sieht man, wie gehirnamputiert diese Untermenschen (Man entschuldige den Begriff, aber er ist treffend) sind

      16. April 2006

      Teheran bildet Selbstmordattentäter aus

      Der Iran ist laut einem Medienbericht für den Fall eines Angriffs auf seine Atomanlagen vorbereitet und will 40.000 Selbstmordattentäter einsetzen. Amerikanische und britische Ziele für die Anschläge seien bereits ausgewählt.

      Im Fall eines Angriffs auf iranische Atomanlagen will Teheran laut einem britischen Zeitungsbericht Selbstmordattentäter britische und US-Ziele angreifen lassen. Die Attentäter gehörten einer Sondereinheit der Revolutionären Garde an, die im März während einer Militärparade erstmals zu sehen gewesen sei, schrieb die Zeitung "The Sunday Times". Die Mitglieder der Einheit hätten Sprengstoff an ihren Uniformen getragen und Zünder in die Höhe

      gehalten.

      29 westliche Ziele im Visier
      Der Leiter des iranischen Zentrums für Doktrin-Strategische Studien der Revolutionären Garde sagte dem Blatt zufolge, 29 westliche Ziele seien ausgemacht worden. "Wir sind bereit, sensible Punkte der Amerikaner und Briten anzugreifen, wenn sie die Atomanlagen des Irans angreifen", zitierte die "Sunday Times" aus einer Rede Hassan Abbassis, deren Tonbandaufzeichnung dem Blatt nach eigenen Angaben vorlag. Unter Berufung auf nicht näher

      bezeichnete iranische Regierungsvertreter hieß es, 40.000 Selbstmordattentäter seien ausgebildet worden und stünden bereit. In einer Anwerbestation in Teheran seien Freiwillige kürzlich aufgefordert worden, ihre Geburtsurkunde vorzuweisen, ihre Adresse anzugeben und anzukreuzen, ob sie bevorzugt amerikanische Ziele im Irak oder israelische Ziele angreifen wollten. Die Zeitung schrieb weiter, nach ihr vorliegenden westlichen Geheimdienstinformationen leite die Revolutionäre Garde ein geheimes Atomwaffenprogramm, das sich der Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) entziehe.

      USA bereiten angeblich Angriff auf den Iran vor
      Einem Bericht vom Februar zufolge bereite US-Präsident George W. Bush einen Angriff auf den Iran vor. "Wenn das Problem nicht auf irgendeine Art gelöst wird, beabsichtigt er zu handeln, bevor er aus dem Amt scheidet, denn es wäre unfair, die Aufgabe der Zerstörung der iranischen Atomanlagen einem neuen Präsidenten zu hinterlassen", zitierte die "Sunday Times" aus dem Dokument.

      US-Medienberichten zufolge erwägt die US-Regierung einen militärischen Angriff auf Iran wegen dessen Atomprogramm. Bush hat diese Berichte aber als "wilde Spekulation" zurückgewiesen.

      (N24.de, Netzeitung)

      Wenn es im Iran ein Erdbeben gibt, kommen wir um sie auszubuddeln..
      Aber für so ein Scheiß sind die zu haben
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 07:43:41
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.210.960 von asjunior am 17.04.06 02:17:34OK, im Iran haben auch einige einen Sockenschuß.

      Das hat jetzt aber nichts mit Ausländerkriminalität im Sine dieses Threads zu tun.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:07:12
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Im direkten Sinne wohl nicht.

      Aber der Fanatismus und die Bereitschaft für vermeintlich höheres liegt nicht im Iran begründet, sondern im ideologisch politischen Mißbrauch der Religion des Islam. Und da diese die am stärksten wachsende Religion in Deutschland und Europa ist, kann man sehr wohl eine Rückkopplung auf diesen Thread nehmen.

      Heute sind es Ehrenmorde, Terrorzellen, Hassprediger. Beleidigung von deutschen Frauen als Huren und Schlampen. Unterwanderung unserer Leistungsgesellschaft durch mißbräuchliche Ausnutzung der Sozialsysteme. Zwangsheirat, usw. usw...

      Morgen vielleicht kommt es in einer tolerant liberalen Wegschau Gesellschaft wie bei uns bestimmt zu Bosnischen Verhältnissen.

      Rechne die Geburtenrate der moslemischen Bevölkerung hoch auf 2 Generationen und das größte Problem des 21. Jahrhundert wird dir bewußt werden


      Und dies dürfte jede bisher in diesem Thread benannte Straftat bei weitem in den Schatten stellen, oder??

      Es geht mir nicht nur darum darzustellen, das die im Iran einen "Sockenschuß" haben, sondern um eine reflexive Darstellung was das für uns bedeuten wird, wenn diese Religion, ohne erfolgte Aufklärung, für eine gesellschaftliche Bedrohung für uns darstellen wird.

      Und dem ist dringend Einhalt zu gebieten. Sonst rennt deine Enkelin später mit Afghanistan Kostüm durch EL Berlin, ruft Salam Salam,
      und wird wenn Sie sich nicht ehrenvoll verhält aus der Familie verstoßen (oder mit nem 70 jährigen zwangsverheiratet..)bzw abgemurkst.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:31:35
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.076 von asjunior am 17.04.06 13:07:12Und statt diesen Meldungen:

      +++ Mindestens vier Tote durch Explosion am Busbahnhof in Tel Aviv +++

      läuft dann folgendes über den Ticker:

      Montag, 17. April 2056
      "Leichen auf der Straße"
      Heftige Gefechte in Berlin

      In der Nacht zm Montag ist es im Sunniten-Bezirk Neuköln in der deutschen Hauptstadt Berlin zu heftigen Gefechten gekommen. Wie aus Kreisen der Polizei und des Innenministeriums verlautete, griffen Kämpfer eine Polizeistation an. Unklar blieb, wer in die Gefechte verwickelt war.

      Zur Verstärkung seien zusätzliche Polizei-Kommandos abgestellt worden, hieß es in den Kreisen. Diese seien von Angehörigen einer Schiiten-Miliz unterstützt worden. Bewohner der Sunniten-Hochburg Kreuzberg hätten zu den Waffen gegriffen, um ein Vordringen der Miliz zu verhindern.

      "Es liegen Leichen auf der Sonnenallee-Straße, aber die Polizei-Kräfte können nicht in das Gebiet vordringen", sagte ein Vertreter der Polizei. Zunächst konnte nicht geklärt werden, ob es sich dabei um Zivilisten, Aufständische oder Sicherheitskräfte handelte.

      "Ich konnte nicht zur Arbeit. Wedding ist abgesperrt. Es gab vergangene Nacht heftige Zusammenstöße. Ich habe Explosionen gehört", sagte ein Bewohner des Bezirks. Andere Bewohner berichteten, Krankenwagen seien in den nördlichen Bezirk der Hauptstadt geeilt. Ein grüner Multi-Kultki Politiker sagte, er habe Anrufe erhalten, in denen er um Hilfe gebeten wurde.

      Anführer der Sunniten haben dem von Schiiten dominierten Innenministerium wiederholt vorgeworfen Todesschwadronen zu unterstützen. Die Regierung hat die Vorhaltungen zurückgewiesen. Die Gewalt zwischen den Glaubensgruppen im Deutschland hat nach dem Anschlag auf die schiitische Goldene Moschee in Hamburg und darauf folgenden Vergeltungsakten spürbar zugenommen.

      Am Ostersonntag waren bei Anschlägen und Gefechten in Hessen mindestens 30 Menschen getötet worden. Auf einem belebten Marktplatz in der südlich von Stuttgart gelegenen Stadt Singen riss ein Selbstmordattentäter mindestens neun Menschen mit in den Tod.

      Fünf mutmaßliche Terroristen und eine unbeteiligte Frau kamen ums Leben, als Bundeswehrsoldaten ein Haus im so genannten Todesdreieck südlich der Hauptstadt stürmten. Bei einem Angriff bewaffneter Männer auf einen Kleinbus in Halle nordöstlich von Dresden kamen nach Polizeiangaben fünf Zivilisten ums Leben. In einem Frankfurter Vorort starben bei der Explosion einer Autobombe in der Nähe einer Moschee fünf eingedeutschte Zivilisten. In einem Viertel im Süden der Hauptstadt kamen zwei Frauen ums Leben, als Mörsergranaten in ihrem Haus einschlugen, teilte die Polizei mit. In Norddeutschland seien zwei mutmaßliche Terroristen durch Beschuss von Bundeswehr-Kampfhubschraubern getötet worden, als sie versuchten, der Sprengsätze zu legen, sagte der deutsche Integrationsminister

      Zur weiteren Deeskaltion wird die wöchentliche Arbeitszeit der dt. Bevölkerung auf 60 Stunden erhöht um eine Anhebung der Sozialhilfesätze zur besseren Integration unsere islamischer Mitbürger zu gewährleisten.

      Zudem werden weitere 2000 Sozialarbeiter eingesetzt und 1500 türkisch und arabisch sprechenende Lehrkräfte eingestellt.

      Das erlernen der deutschen Sprache gilt weiterhin für den Grünen Minster Joschka Fischer junior für eine Grundbedingung zr Integration der 7. Generation, die man aber nicht mit Gesetzen sondern Verständins erreichen sollte.

      Jetzt dass Wetter...
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:34:31
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      2121 #

      das hast du dir aber schön ausgedacht !

      hast du aus einem landser-heft abgeschrieben ?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:39:50
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.239 von eierdieb am 17.04.06 13:34:31was ist denn ein landser-heft?


      Hier die Quelle http://www.n-tv.de/657851.html

      Sicherlich Satire, aber sollte doch zum nachdenken anregen
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:41:09
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.239 von eierdieb am 17.04.06 13:34:31In etwas "abgeschwächter Form" kann man dieses Szenario durchaus erwarten. Wann ist natürlich ungewiss.

      Das kann sich natürlich so ein "tiefrotgefärbter Gutmensch" wie du nicht vorstellen!!:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:44:29
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      ach jungs werdet erstmal trocken hinter den ohren dann lassen diese fiebrigen albträume auch wieder nach !
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:46:17
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.266 von asjunior am 17.04.06 13:39:50Hier die Quelle http://www.n-tv.de/657851.html

      Was für ein böser heimtückischer Neofaschismus von n-tv. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:46:59
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Sicherlich Satire, aber sollte doch zum nachdenken anregen


      achja ?

      dann kann auch terminator 1 und independent day zum nachdenken anregen.....aber ob da irgendetwas sinnvolles bei raus kommt wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:47:11
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.301 von eierdieb am 17.04.06 13:44:29Leidest Du immer noch unter rechtsextremen Verfolgungswahn? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:54:13
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      hier noch etwas speziel für asjunior zum nachdenken !

      frohe nachdenken !











      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:56:41
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.325 von eierdieb am 17.04.06 13:46:59Sicherlich Satire, aber sollte doch zum nachdenken anregen


      achja ?

      dann kann auch terminator 1 und independent day zum nachdenken anregen.....aber ob da irgendetwas sinnvolles bei raus kommt wage ich zu bezweifeln.


      Soweit ich weiß, sind terminator 1 und independent day Hollywood Filme.

      Soweit ich auch weiß, ist http://www.n-tv.de/657851.html
      nackte Realität. Oder sollte ich da etwas verwechseln???

      Es geht hier nur darum,in sicherlich überspitzter Form, auf die reelen Auswirkungen von fanatischer Religion hinzuweisen. Wenn sich im 21. Jahrhundert Menschen in die Luft sprengen aufgrund religiöser Überzeugung dann ist Vorsicht geboten. Gestern aus Hamburg rein ins WTC, morgen machts dann hier peng wenn der Iman sagt das ist der schnellste Weg in Paradies mit den 72 Jungfrauen

      Und das was in Frankreich passiert ist, ist doch mal ein netter Vorgeschmack
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:00:54
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Soweit ich auch weiß, ist
      nackte Realität. Oder sollte ich da etwas verwechseln???


      sicher verwechselst du was - es handelt sich nicht um hamburg !

      hamburg ist ruhig, war heute morgen selbst da !
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:02:06
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.358 von eierdieb am 17.04.06 13:54:13Danke für die netten Bilder eierdieb.

      Aber ich wollte doch eigentlich wissen, was ein landser-heft ist?

      Oder muß ich das googlen?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:05:49
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.386 von eierdieb am 17.04.06 14:00:54Kann dem eiermann man bitte jemand erklären was ich damit sagen wollte:


      Sicherlich Satire, aber sollte doch zum nachdenken anregen


      achja ?

      dann kann auch terminator 1 und independent day zum nachdenken anregen.....aber ob da irgendetwas sinnvolles bei raus kommt wage ich zu bezweifeln.


      Soweit ich weiß, sind terminator 1 und independent day Hollywood Filme.

      Soweit ich auch weiß, ist http://www.n-tv.de/657851.html
      nackte Realität. Oder sollte ich da etwas verwechseln???

      Es geht hier nur darum,in sicherlich überspitzter Form, auf die reelen Auswirkungen von fanatischer Religion hinzuweisen. Wenn sich im 21. Jahrhundert Menschen in die Luft sprengen aufgrund religiöser Überzeugung dann ist Vorsicht geboten. Gestern aus Hamburg rein ins WTC (=9.11), morgen machts dann hier peng wenn der Iman sagt das ist der schnellste Weg in Paradies mit den 72 Jungfrauen

      Und das was in Frankreich passiert ist, ist doch mal ein netter Vorgeschmack
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:06:44
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.358 von eierdieb am 17.04.06 13:54:13Was stellen diese phantastischen Bilder da?
      Ich erkenne ein paar Figuren mit AK 47.
      Hat das was mit Ausländerkriminalität zu tun?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:07:39
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.408 von detektivrockford am 17.04.06 14:06:44Ne, das ist eiermann auf LSD-Trip
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:09:57
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      nein das ist laut asjunior berlin im jahre 2056 !

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:10:23
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.386 von eierdieb am 17.04.06 14:00:54hamburg ist ruhig, war heute morgen selbst da !

      Nicht zu fassen....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:14:17
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.426 von eierdieb am 17.04.06 14:09:57New York, Djerba, Madrid, London


      Warum nicht Berlin?


      Oder besser in Hamburg, wenn du grade da bist...

      Dann gibts Spiegelei
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:18:18
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      das ende der letzten christen von neu-kölln !

      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:23:45
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.470 von eierdieb am 17.04.06 14:18:18Und dann feiert Eierdieb mit seinen Freunden


      http://www.science.co.il/Arab-Israeli-conflict/images/hamas-…
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:25:10
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      sobald er in deutschland ist verkauft er deiner tochter drogen !

      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:26:24
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      das mit den bildern mußt du noch üben asjunior, aber wenns dann klaptt bringt es spaß !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:28:59
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      die CDU fordert bewaffnung der lehrer mit über 50 % ausländeranteil !

      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:30:46
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.517 von eierdieb am 17.04.06 14:25:10Woher weißt du denn das?

      Beziehst du bereits bei seinem Verwandten deinen Stoff?

      Sobald der in Deutschland ist fickt der aber sicherlich deine Tochter...
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:36:19
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      der wäre mir lieber als der hier :


      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:41:28
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.595 von eierdieb am 17.04.06 14:36:19Was soll denn das Einstellen von solchen schwachsinngen Bildern wie diesen Heavy-Metall Punks?

      Was hat das mit dem Thema zu tuen??
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:44:32
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      welches thema ?

      du hast doch dieses horrorszenario eingeleitet !

      also zurück zum thema :

      diese frau wird führungsstärke beweisen und handeln.

      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:59:23
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.649 von eierdieb am 17.04.06 14:44:32Ich habe eine Nachrichtenmeldung genommen, die über Bürgerkriegs Zustände wegen der totalitären islamischer Glaubensrichtung berichtet.

      Dies habe ich dann, in überspitzter Form, auf D in 50 Jahren projeziert, um auf die Gefahren hinzuweisen, was passieren kann, wenn eine Bevölkerungsschicht, die stark anwächst, meint die einzige Wahrheit der Welt (ihren Islam) zu kennen und dies mit Mitteln der Gewalt durchsetzt.


      Warum kommst du dann mit Heavy Metall Punks und Schwarzen mit Nähmachiene???

      Oder ist das ein Auzug aus deinem Landser Heft??
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:06:37
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      ja okay - dieses szenario halte ich für dummes zeug und dazu passen meine bilder dann recht gut.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:27:05
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.517 von eierdieb am 17.04.06 14:25:10Kaum in Deutschland angekommen...

      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:40:50
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.792 von eierdieb am 17.04.06 15:06:37Für dummes Zeug?

      Vor 60 Jahren haben wir die Auswirkungen eines totalitären Systems, was meinte die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, gespürt.

      Wir haben dieses System überwunden.

      Allerdings scheint dein Verstand gegenüber totlitären System dadurch nicht geschärft worden zu sein.

      Wenn jemand meint, die einzig gültige Wahrheit gepachtet zu haben, gibts Krieg und Blutvergiessen.

      Egal ob:

      Nationalsozialismus,

      Kommunismus

      oder Islamismus.

      Und ob dieses Szenario in den Ausmaßen hier stattfinden wird, sei unter der Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung mal dahin gestellt. Aussagen von Islamischen Geistlichen, wie der Wachstum des Islam muß weitergehen oder der Islam wird die Welt regieren, sagen schon manches.

      Und wenn so was in Bagdad heute passiert, wieseo nicht in 50 Jahren hier?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:41:09
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.517 von eierdieb am 17.04.06 14:25:10@2141



      Der braucht gar nicht herkommen.
      Schließlich arbeitet er doch an der Vernichtung der deutschen Textilindustrie. :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:46:59
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      2151 #

      du kannst natürlich deine szenarien hier reinstellen soviel du willst - meinetwegen kannst du auch noch ein paar nachliefern.

      wenn sie ähnlich abwegig sind, dann werden mir bestimmt ein paar entsprechende bildchen über den weg laufen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 16:12:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 18:53:56
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.213.672 von eierdieb am 17.04.06 16:12:43Keine Frage, sowas ist Scheiße!

      Aber warum vermutet man bei diesem Überfall von Unbekannten als Motiv sofort Ausländerfeindlichkeit, bei Straftaten wie in #2106 aber nicht Deutschenfeindlichkeit?
      Zumindest als zusätzliches Motiv, ausser Geld und "Fun".
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 19:03:12
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.213.672 von eierdieb am 17.04.06 16:12:43Übrigens:

      >Brutaler Überfall in Berlin

      Berlin (queer.de) - Eine Gruppe junger Männer hat in einer Berliner S-Bahn ein schwules Freundespaar überfallen und brutal zusammengeschlagen. Demnach hat bereits am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr eine Gruppe von sieben jungen Männern südländischer Herkunft einem 34-Jährigen und dessen Begleiter in der S 42 aufgelauert. "Seid ihr schwul?", sollen die Täter nach Angaben des Überfalltelefons "Maneo" gesagt haben. Außerdem hätten sie die beiden mit den Worten "Schwule sind das letzte Pack" und "Der schwule Wowereit, der hilft euch hier auch nicht. Wir sind hier in Neukölln" bedroht. Zunächst konnten die beiden Angegriffenen in den Nachbarwagen fliehen, bei der Haltestelle Treptower Park sind die zirka 18 bis 25 Jahre alten Männer auf sie zugestürmt und haben auf ihre Opfer eingeschlagen. Ein Täter filmte das Geschehen mit seinem Handy. Bei einem der Opfer wurde die Nase gebrochen, außerdem hatte er Hämatome im Gesicht und am Körper. Der Geschädigte leidet noch immer unter starken Kopfschmerzen. Der andere erlitt Hämatome im Gesicht sowie Prellungen an Rippen und Beinen. Zeugen alarmierten sofort die Polizei und halfen den Opfern. Die Bundespolizei fahndet nun nach den Tätern. (dk)
      <

      http://www.queer.de/news_detail.php?article_id=4650

      Ob Jörg Schönbohm dazu auch was zu sagen hat?
      Schließlich gilt: "Wir dulden in diesem Lande nicht, dass Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder politischen Haltung von Extremisten verfolgt, zusammengeschlagen oder gar ermordet werden"

      Uups - sexuelle Orientierung hat der gute Jörg leider vergessen.

      Na ja, vielleicht kann hier Bürgermeister Pobereit intervenieren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 20:00:18
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 20:12:09
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Liebe politikinteressierten,
      der thread hier war in der letzten zeit keine zierde. wenn ihr den erhalten wollt, haltet den auch sauber. überlegt euch, ob ihr sachlich bleibt oder euch zoffen wollt. überlegt auch, was für bilder in einen guten thread zus sache passen und welche bilder ihn kaputt machen. und dann trefft die wahl, ob es mit dem thread weitergehen kann. ich habe heute nur einen beitrag gesperrt, der rest war aber oft an der grenze. beleidigungen, usernamenverunstaltungen, unterstellungen, das alles braucht keiner hier.
      Liebe grüsse,
      eure MODiva
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 20:16:06
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.216.393 von MODiva am 17.04.06 20:12:09Muß ich mich angsprochen fühlen?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 20:26:32
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Ein wenig auch. ihr habt euch alle gegenseitig da hinein gesteigert. einfach runterkommen vom trip...:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 21:28:34
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Sehr geehrter Mod.

      Ich weiß das ich damit gemeint bin. Ich vertrete aber ganz sicher keine gewaltverherrlichen oder extremistischen Aussagen.

      Da ich mich aber über eine lange Zeit im arabischen Immigranntenkreis bewegt habe, hab ich Dinge mitbekommen, die keinen guten Ausgang erwarten lassen


      Ich werde die Namensveränderung zurücksetzen.

      Dann möchte ich aber mal gerne wissen, was an dem Rest des gelöschten Textes nicht board bzw. gesetzeskonform ist. Ich sehe mich politisch auch nicht wirklich am rechten Rand, wie aus meinem Posting Nr 2151 wohl auch deutlich abzulesen ist.

      Mhm, dann erklär mir mal eierdieb, wie es zu solchen Zuständen in Bagdad oder Palestina kommt und was Menschen, wenn nicht der kollektiv religiös getriebene Wahn, dazu bringt sich in die Luft zu sprengen bzw. mit Flugzeugen in Häuser zu fliegen?

      (Schlimm?, oder Alltag in den Nachrichten?)

      Wie geschrieben, es das war sicher sehr extrem, aber Balkan Verhältnisse, wo eben genau diese Mischungen aufeinander treffen beweisen doch direkt hier bei uns in Europa wie schnell so was gehen kann, oder willst du das abstreiten?

      (schlimm?, oder trauriges historisches Ereignis aus dem Joguslawien Bürgerkrieg)


      Und wie du darauf reagieren willst, wenn diese Leute in 50 Jahren die 40 Mio Grenze geknackt haben?

      (Demografische Tatsache aufgrund der Geburtenrate)

      Das mit dem Schwarzen ist natürlich Scheiße. Nur sollte man das erst bewerten, wenn man weiß wer, was und warum.

      Als in Köln auf der Keupstraße ne Bombe explodierte, hieß es, das seien Nazis gewesen, die den Türken Ihren Geschäftserfolg neiden.

      Im nachhinein, kam dann irgendwie heraus, das diese Straße der Konzentrationpunkt von rivalisierenden Türkenmafia Gruppierungen ist und irgendwelche Auseinandersetzungen der Grund gewesen sein sollen.


      Nur Nazi macht sich in der Presse ja immer einfacher als Türkenmafia Gruppierungen.

      So was gibts ja gar nicht. Oder darf es nicht geben. Siehe linke Seite:


      2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen

      (Sicherlich sehr richtig, doch beweist dies worauf in unserem Land geachtet wird. Worum keinen links extremen Inhalte?)


      Dies zeigt doch, nein dies beweist, worauf wir, die Deutschen, in diesem Land konditioniert worden sind.

      (Das ist meine Meinung, aber wenn Kleinkinder sich im Sandkasten schon als Nazi´s titulieren, sollte man von einer deutlichen Übersensibilisierung der Menschen in diesem Land reden können)


      Ich lehne jede Form der Gewaltanwendung bzw. Diskriminierung jedweden Personenkreises ab.

      Doch nur eine Gleichstellung aller Menschen, auch vor der Kritik ist in einer fortschrittlichen Gesellschaft unabdingbar.


      Sollten hier nicht board konforme Inhalte wiedergegeben worden sein, bitte ich um Kommentar und Löschung dieser Inhalte, da ich diesen Thread zu seinem 3 jährigen Jubiläum sicher nicht kaputt machen möchte
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 21:39:33
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.217.375 von asjunior am 17.04.06 21:28:34Von mir ist auch schon davor ein Beitrag gelöscht worden wo ich auf das Posting eines anderen geantwortet habe, der so einen Unsinn von Sonnenwende und Germanenkult geschrieben hatte.

      Dieser Typ war auf jeden Fall radikal vernebelt und die Löschung mehr als gerechtfertigt.

      Aber auch mit so Gestalten sollte man sich in einer freien Gesellschaft doch auseinandersetzen können, oder?
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 19:23:13
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      18.04.2006
      Brutale Schlägerei um ein Mädchen

      Sindelfingen: Folgenschwere Auseinandersetzung zwischen jungen Leuten im Hinterweil / 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt

      Von Chefredakteur Jürgen Haar

      Bei einer Schlägerei zwischen jungen Leuten im Sindelfinger Stadtteil Hinterweil ist am Ostersamstag ein 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Sein Zustand sei mehr als kritisch, so die Polizei.


      Es war gegen 17.30 Uhr am Ostersamstag als die Auseinandersetzung unmittelbar neben dem ökumenischen Gemeindezentrum zwischen den jungen Leuten eskalierte.

      Nach den bisherigen Erkenntnissen der zur Klärung des versuchten Tötungsdelikts eingesetzten 18-köpfigen Sonderkommission "Hinterweil" war das Aufeinandertreffen der etwa zehn bis zwölf jungen Leute verschiedener Nationalitäten aus Böblingen und Sindelfingen kein Zufall. Offenbar hatten sich die Beteiligten zuvor zu einem Treffen zwischen dem Nikolaus-Lenau-Platz und der Gottscheer Straße verabredet.

      Als man sich auf dem Parkplatz gegenüber stand, kam es zu einer brutalen Schlägerei, in deren Verlauf der zeitweise am Boden liegende 15-Jährige schwerste Kopfverletzungen durch Fausthiebe und Fußtritte davontrug. Die Angreifer ließen erst von ihrem Opfer ab und flüchteten, als sich eine Passantin in das Geschehen einmischte. Die Frau alarmierte auch die Polizei. Aus allen Dienststellen der Polizeidirektion Böblingen wurden Kräfte zum Tatort nach Sindelfingen zusammen gezogen.

      15-Jähriger wurde reanimiert

      Der 15-Jährige musste vor Ort vom Deutsche Roten Kreuz reanimiert werden. Lebensgefährlich verletzt wurde er in eine Klinik gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief zunächst ohne Erfolg. Der Sonderkommission "Hinterweil" gelang es zwischenzeitlich einige der Beteiligten zu identifizieren. So konnten am Sonntag und im Laufe des Montags vier Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Sie stehen im dringenden Verdacht, den 15-Jährigen massiv geschlagen und getreten zu haben.

      Haftbefehle sind beantragt

      Die mutmaßlichen Täter, zwei 14- und 15-jährige Jugendliche sowie zwei 20 Jahre alte Männer, wohnen in Sindelfingen und waren bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzungsdelikten der Polizei bekannt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat inzwischen Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen beantragt. Über das Ergebnis der richterlichen Vorführung wird im Laufe des heutigen Nachmittags berichtet.

      In den bisherigen Vernehmungen räumen die vier mutmaßlichen Täter eine Beteiligung an der Schlägerei ein. Als Motiv kommt die Bekanntschaft beziehungsweise Beziehung zweier Beteiligter aus den beiden Lagern zu einem Mädchen in Betracht. Die Polizei, so ihr Sprecher Frank Natterer, schließt aus, dass es sich bei beiden Gruppen um "Banden" handelt. Nach den bisherigen Erkenntnissen habe man sich zu einer "Aussprache" verabredet.

      Polizei sucht Zeugen

      Die Kriminalpolizei Böblingen bittet Zeugen dieser Auseinandersetzung, die am Samstag gegen 17.30 Uhr zwischen dem Nikolaus-Lenau-Platz und der Gottscheer Straße statt fand, sich dringend unter der Telefon-Nummer 07031/13-2074 zu melden. Auch Beobachtungen im Vorfeld, wie sich die beiden rivalisierenden Lager bildeten und sich auf den Weg zum Tatort machten, sind für die Ermittler von Bedeutung.


      http://www.szbz.de/lokales/nachrichten/Artikel440260.cfm
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 14:00:25
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.229.357 von Fuller81 am 18.04.06 19:23:13verschiedener Nationalitäten :(
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 14:08:37
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.238.968 von Peter_Pan.com am 19.04.06 14:00:25Bislang hat sich aber erstaunlicherweise noch kein Generalbundesanwalt eingeschaltet... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 15:08:08
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.239.063 von Fuller81 am 19.04.06 14:08:37http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411922,00.html

      Demnach versucht das Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" vor allem in Großbritannien Iraner und andere Muslime mit britischem Pass für die Kamikaze-Einsätze zu gewinnen. Schließlich hätten diese Personen es leichter nach Israel zu kommen.
      ...
      Anschläge in Israel hätten Priorität für die Gruppe, sagte deren Sprecher Mohammed Samadi: "Das erste Ziel ist Israel. Für uns ist das das Schlachtfeld."
      ...
      Schließlich, sagt Samadi, hätten die beiden gezeigt, dass es auch für Attentäter nicht schwer sei nach Israel zu gelangen. Rhetorisch fragte er die Journalisten: "Denken Sie, es ist schwierig für einen iranischen Staatsbürger einen britischen Pass zu bekommen? Täglich werden in Großbritannien zehn Pässe an iranische Asylsuchende ausgegeben." Außerdem seien neben gefälschten Pässen und illegalen Grenzüberschritten nach Großbritannien "Hunderte andere Wege für uns vorhanden".


      Selten waren sie ehrlicher, die Muslime.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 15:36:50
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Der Samadi wird jetzt bestimmt Opfer vom Ehrenmord, weil er ausgeplaudert hat.

      Wer wird die Tat nach dem Beschluß des Familienrates begehen? Der Bruder, die Mutter oder besser sein jüngster Sohn, der hat ja die geringste Strafe zu erwarten und schon mal ein Eintrittsticket in´s Paradies zur 72 Jungfrauenveranstaltung..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 17:57:03
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      POL-HH: 060419-4. 19-Jähriger nach Sexualstraftat festgenommen
      19.04.2006 - 11:15 Uhr, Polizei Hamburg Pressemappe [Pressemappe]

      Hamburg (ots) - Tatzeit: 16.04.2006, 02:30 Uhr
      Tatort: Hamburg-Altona

      Zivilfahnder des Polizeikommissariates 16 haben gestern einen
      19-jährigen Türken vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, am
      vergangenen Sonntag eine 76-jährige Rentnerin sexuell missbraucht zu
      haben.


      Am 16.04.06 gegen 02:30 Uhr war die Rentnerin in ihrer Wohnung in
      Hmb.-Altona überfallen und sexuell missbraucht worden.

      Das LKA 42 (Sittendelikte) übernahm die weiteren Ermittlungen.
      Die Auswertung der am Tatort gesicherten Spuren führte auf die Spur
      des 19-jährigen Türken.

      Durch Zivilfahnder des PK 16 konnte der Tatverdächtige gestern
      Nachmittag in der Nähe seiner Wohnung vorläufig festgenommen werden.
      Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnräume wurden 14 Beutel
      mit Marihuana sichergestellt.

      In seiner späteren Vernehmung durch das LKA 42 räumte der
      19-Jährige die Begehung der Tat ein. Zur Tatzeit will er unter
      Drogen- und Alkoholeinfluss gestanden haben.

      Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter zugeführt.

      Die weiteren Ermittlungen dauern an.

      Sy.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8122…

      Was ein kranker Perversling. :mad: Aber da er ja unter Drogeneinfluss stand kriegt der wahrscheinlich 50 Sozialstunden... :(
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 19:41:22
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Polizei kämpft gegen Clans


      Fememorde und Familienfehden - jüngste Gewalttaten fordern Justiz und Ordnungshüter heraus


      Der Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg, Donnerstag nachmittag. Kurz nach 16 Uhr versetzen Schüsse die Passanten in Panik. Vier Männer stürmen eine Imbißgaststätte und feuern gezielt auf zwei der Gäste, einen 32 und einen 35 Jahre alte Türken. Beide schweben nach Notoperationen noch in Lebensgefahr. Die Täter sind noch flüchtig, aber fest steht das Motiv: ein Streit zwischen zwei Familien. Es geht um das Scheitern einer zwischen den Familien arrangierten Heirat, einer Zwangsehe.


      Blutige Auseinandersetzungen wie diese sind in Teilen Neuköllns oder im Berliner Wedding keine Seltenheit. Im Gegenteil. Gerade in den letzten Wochen schockierte eine ganze Reihe brutaler Gewalttaten die Öffentlichkeit. Mitte Oktober wurde Bassam A., Mitglied einer libanesischen Großfamilie, in Charlottenburg auf offener Straße kaltblütig ermordet.


      Der einer Hinrichtung ähnelnde Fememord ist vorläufiger Höhepunkt einer seit vier Jahren schwelenden Fehde mit einer anderen Familie. Die nächste Auseinandersetzung zwischen den Clans ist programmiert. "Die Tat wird nicht ungesühnt bleiben", kündigt ein Verwandter des Opfers an.


      Leidtragende der exzessiven Gewalt sind meist Frauen. Allein in den letzten zwei Monaten wurden drei junge Frauen getötet. Sie hatten das "Verbrechen" begangen, ihre gewalttätigen Ehemänner zu verlassen. So etwa die 21jährige Semra U.. Die junge Türkin war aus einer von den Familien arrangierten Zwangsehe ausgebrochen und mußte dafür mit ihrem Leben bezahlen.


      Die Taten, so unterschiedlich sie auf den ersten Blick sind, weisen Parallelen auf. Alle fanden im Umfeld arabischer, kurdischer oder türkischer Großfamilien statt, und in allen Fällen ging es um verletzte Ehre. Camorra-ähnliche Zustände.


      So auch bei Bassam A. Der am 20. Oktober Ermordete ist bereits das zweite Todesopfer in der Fehde zwischen den Familien-Clans, deren Auslöser vier Jahre zurückliegt. Damals war einem Angehörigen der Großfamilie A. von einem als Türsteher tätigen Mitglied eines anderen Familien-Clans der Zutritt zu einer Diskothek verwehrt worden. Für den Abgewiesenen wie dessen Familie eine Beleidigung, die nicht ungesühnt bleiben durfte. "Besonders bei kurdischen Libanesen herrscht ein extremer Ehrenkodex", sagt Markus Henninger, der als Experte für organisierte Kriminalität fast täglich mit ähnlichen Fällen konfrontiert wird.


      Ob am Berliner Hermannplatz oder in der Weddinger Pannierstraße - die Taten geschehen meist nicht weit ab der bekannten Kriminalitätsschwerpunkte. Wo Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit Rekordwerte erreichen und der Anteil der Bürger mit Migranten-Hintergrund sehr hoch ist.


      Selbst Experten erschreckt die Selbstverständlichkeit, mit der die Taten begangen und hinterher gerechtfertigt werden. So äußerte ein Cousin der ermordeten Semra U. gegenüber der Presse, die Familie sei im Grunde erleichtert, daß die für sie äußerst "peinliche Situation" durch den Tod der jungen Frau beendet sei. Pauschale Verurteilungen ganzer ethnischer Gruppen seien ungerechtfertig, sagen Experten wie Henninger. Aber sie sehen keine Lösung für die Probleme, die enorme soziale Sprengkraft beinhalten.


      Längst sind in Gebieten wie etwa am Kottbusser Tor Parallelgesellschaften entstanden. Dort wird der Alltag nach eigenen Regeln gelebt, Selbstjustiz ist keine Seltenheit. Zu den Berliner Kiezen, in denen das Gesetz der mächtigen Clans gilt, gehören auch Teile des Schöneberger Nordens sowie das Neuköllner Rollberg-Viertel.
      d sich die Fachleute der Kriminalpolizei einig. Verantwortlich sei eine in Berlin über Jahrzehnte von allen Parteien praktizierte Politik, die jeden vorsichtigen Hinweis auf kriminelle Großfamilien nichtdeutscher Herkunft als fremdenfeindliche Äußerung deklarierte und zum Tabu erklärte.


      Verantwortlich ist nach Expertenmeinung aber auch eine Justiz, die bis heute vielfach Verständnis für die mit anderen Traditionen aufgewachsenen Täter zeigte. Zumindest bislang. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) kündigte im Interview mit "Welt am Sonntag" an (siehe Beitrag unten), daß die "Sozialromantik" in den Köpfen der Polizisten und Staatsanwälte "überwunden" sei.


      Das Treiben der Clans ist aber nicht zeitnah zu lösen. Zu groß ist ihre Macht, zu weitverzweigt sind ihre Familienbande.


      Viele der mehr als 100 Mitglieder zählenden Clans sind im Drogenhandel und im Rotlichtmilieu aktiv. Vor allem junge Araber beherrschen die Statistiken im Bereich der Straßenkriminalität. 2003 war in diesem Bereich fast jeder zweite Täter nichtdeutscher Herkunft. In einigen Deliktsparten, wie Raub, lag der Anteil sogar bei 80 Prozent.


      Machen nach Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Familien Betroffene Aussagen, dient dies oft nur dazu, Druck auf die Gegenseite auszuüben. Sobald ein "Friedensrichter", oft ein neutraler Clan-Chef, eingeschaltet wird, der eine Einigung zwischen den zerstrittenen Gruppen herbeiführen soll, setzt bei allen Beteiligten "kollektiver Gedächtnisverlust" ein, wie es ein Ermittler nennt.


      "Dann werden Aussagen zurückgezogen, und niemand hat etwas gesehen. Plötzlich ist das Ganze eine Angelegenheit, die man unter sich regelt, und bei der die Polizei nichts zu suchen hat. Das gibt man uns dann auch deutlich zu verstehen."


      Daß die Clans in einem rechtsfreien Raum agieren, wie Innenexperten häufig kritisieren, bestreiten neben LKA-Chef Peter-Michael Haeberer auch die Beamten vor Ort. "Man geht in manchen Kiezen schon mal mit einem mulmigen Gefühl rein, aber man geht rein", stellt eine in den Straßenzügen Kreuzbergs und Neuköllns erfahrene Oberkommissarin klar.


      Zur Not rücke dann auch schon mal, wie unlängst in Schöneberg, eine geschlossene Einheit an, um den 15jährigen Sproß einer Großfamilie festzunehmen. "Aufwendig, aber erfolgreich" sei diese Aktion, sagt ein Fahnder. Und manchmal auch unausweichlich.  Hans H. Nibbrig


      http://www.wams.de/data/2004/12/12/373561.html?s=2
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 20:40:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:16:00
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Im Namen der Ehre

      AUSLÄNDERKRIMINALITÄT - Mehrere verfeindete Familienclans agieren in der Stadt. Nach dem Anschlag auf einen Libanesen rechnet die Polizei mit einer Eskalation der Gewalt. Kritik am deutschen Ausländerrecht.
      Bis zu diesem Wochenende haben sich die Männer der Familie nicht rasiert. Für drei Tage war die Wohnung von Bassam A. ein Trauerhaus, streng nach den Regeln des Islam. Hunderte Mitglieder der libanesischen Großfamilie hielten Andacht und lasen aus dem Koran. Ein unbekannter Killer hatte den 36-jährigen Bassam A. am Mittwoch vor seiner Wohnung in der Charlottenburger Richard-Wagner-Straße erschossen. Seine beiden Ehefrauen dürfen nach islamischem Recht drei Monate und zehn Tage trauern. Für den Rest der Familie ist die offizielle Trauerzeit um. "Was jetzt passiert - das weiß ich nicht", sagt ein 22-jähriger Verwandter des Getöteten betont langsam. "Der Mord wird aber nicht ungesühnt bleiben."
      Auch die Polizei befürchtet, dass in Berlin der Krieg zwischen Großfamilien von Kurden und Libanesen in eine neue Runde geht. Denn Bassam A. war nicht irgendwer. Er war ein Familienoberhaupt und außerdem ein so genannter Friedensrichter, der Streits schlichtete. Er starb, weil sich eine verfeindete kurdische Familie rächte für eine Tat, die vier Jahre zurück liegt. Damals hatte ein Verwandter ein Mitglied des Kurdenclans erschossen. Blutfehden unter Großfamilien können schon mal hundert Jahre dauern. Immer wieder gibt es Kämpfe im Namen der Ehre. Rund 30 Schießereien in diesem Millieu wurden in Berlin in den vergangenen zwölf Jahren registriert.

      Relevant sind für die Polizei vor allem acht kurdisch beziehungsweise libanesische Großfamilien. Mitunter gibt es bei den Namen unterschiedliche Schreibweisen, einige Familien sind miteinander verschwägert, andere verfeindet. Die sunnitischen Kurden- und die schiitischen Libanesen-Familien bleiben jeweils unter sich. Viele Mitglieder der Clans sind bisher nicht straffällig geworden. Sie betreiben Geschäfte wie Ex- und Importläden oder Autowerkstätten. Andere sind laut Polizei in der Türsteherszene in Diskotheken und Bars aktiv. Sie sind in den Drogenhandel verwickelt, in Zuhälterei und Waffenhandel. Bereits Kinder und Jugendliche werden straffällig. Im September wurde ein 19-jähriger Libanese zu Haft verurteilt, weil er mit einer Eisenstange einen Polizisten verletzte. Auch der 15-Jährige, der am Sonntag mit einem Auto unter den Yorckbrücken absichtlich in eine Gruppe Jugendlicher fuhr, gehört zu einem dieser Clans.

      Polizisten machen die Politik dafür verantwortlich, dass sich die Clans derart etablieren konnten: In den 70er und 80er Jahren waren zahlreiche Araber nach Deutschland beziehungsweise West-Berlin eingereist. Viele hatten ihre Papiere vernichtet und gaben sich als Libanesen aus, die vor dem Bürgerkrieg in ihrem Land geflohen seien. Hier wurden sie als Kriegsflüchtlinge aufgenommen und erhielten eine Aufenthaltsgenehmigung. 1987 veranlasste West-Berlin unter CDU-Innensenator Wilhelm Kewenig eine kollektive Bleiberechtsregelung für vor 1981 eingereiste Asylbewerber aus dem Libanon. Eine zweite "Altfallregelung" sah 1989 vor, dass niemand zur Ausreise gezwungen werden durfte, wenn er zu einer Gruppe gehörte, die aus Gründen der Religion oder der Volkszugehörigkeit unzumutbare Nachteile zu befürchten hatte. Dies galt für Kurden aus der Türkei und dem Libanon.

      Inzwischen zählt die Polizei in Berlin mindestens 4 000 libanesische Kurden, die rund 20 Millionen Euro Sozialhilfe bezogen haben. Mittlerweile wurde in Deutschland eine zweite Generation geboren, die einen deutschen Pass hat. "Das sind inzwischen rund 40 Prozent der Familienmitglieder", sagt Kriminaloberrat Markus Henninger vom Berliner Landeskriminalamt. Seine Beamten stellten außerdem fest, dass sich viele ihre Einreise erschlichen hatten. Die angeblichen Libanesen waren in Wirklichkeit Türken. Sie stammen aus der kurdischen Provinz Mardin, in der arabisch gesprochen wird, weshalb sie die deutschen Behörden jahrelang über ihre wahre Identittät täuschen konnten. Henningers "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Ident" der Berliner Polizei enttarnte bislang 22 Libanesen als Türken. Erst am Mittwoch setzten Polizisten eine 32-jährige Türkin ins Flugzeug nach Istanbul.

      Schießereien gelten als "letztes Mittel" zwischen Familien, wenn es zu Streit kommt. In der Regel schlichtet ein Friedensrichter. Gegen eine Wiedergutmachung, die bis zu 50 000 Euro betragen kann, wird die Ehre einer Familie wieder hergestellt. "Bei kurdischen Libanesen herrscht ein extremer Ehrenkodex", sagt Henninger. "Es geht darum, nicht das Gesicht zu verlieren." Oft eskaliere der Streit wegen Nichtigkeiten. So war es wohl auch im Fall des getöteten Bassam A. Der Konflikt war ausgebrochen, weil dessen Verwandter als Türsteher einen Mann vom Konkurrenz-Clan nicht in eine Disko ließ. Es kam zum Streit, dann zum Todesschuss vor vier Jahren. Aus Angst vor Rache war Bassam A. danach immer bewaffnet. Genutzt hat es ihm nichts.

      ------------------------------

      Familienclans // Woher stammen die Großfamilien? Viele Clans bestehen aus Libanesen oder aus libanesischen Kurden. Es gibt auch Kurden, die sich als Libanesen ausgeben. Dabei stammen sie aus der türkischen Provinz Mardin, in der arabisch gesprochen wird. (siehe Karte).

      Wie ist eine Großfamilie aufgebaut? Eine arabische bzw. eine kurdisch-libanesische Familie ist hierarchisch gegliedert. Ältere Mitglieder stehen über den jüngeren. An der Spitze steht der Vater. Er entscheidet in der Familie. Im Alter oder bei Krankheit übergibt er die Verantwortung an seinen ältesten Sohn. Seine Brüder unterstützen ihn. Sie entscheiden auch über Hochzeiten der einzelnen Familienmitglieder. Ein von der Familie ausgewählter und vom Oberhaupt bestätigter Mann fungiert als Friedensrichter der Familie. Meist handelt es sich dabei selbst um einen Mann, der zu den Familienoberhäuptern gerechnet wird.

      Was macht ein Friedensrichter? Er vermittelt als unabhängiger und anerkannter Mann bei Streitigkeiten zwischen zwei Familien. Ein neutraler Friedensrichter wird bestellt, wenn der Streit zwischen zwei Parteien zu eskalieren droht und nicht von ihnen selbst beigelegt werden kann. Für die Polizei ist das problematisch. Sie wird kaum gerufen, weil die Familien ein eigenes Rechtssystem mit Selbstjustiz pflegen.

      Was führt zum Streit? Streit gibt es unter anderem wegen Drogengeschäften, Beleidigungen, aber auch bei Schulden. Immer geht es dabei um die Ehre. "Ich bin ja ein friedlicher Mensch und will keinen Ärger", ist in diesen Familien immer wieder zu hören. "Aber wenn mein Vater sagen würde, ,geh jetzt los und räche uns', dann könnte ich nicht ablehnen." Streit gibt es häufig auch, wenn Männer Frauen heiraten wollen, die nicht aus der eigenen Familie sind, sondern zu einem Clan gehören, der mit der Familie des Bräutigams nicht befreundet ist.

      Wer sucht die Ehefrauen aus? Ein Vater sucht traditionell für seine Tochter in der unmittelbaren Verwandtschaft unter den Cousins einen Ehemann aus. Findet sich dort niemand, sieht man sich in befreundeten Familien um.

      ------------------------------

      Karte: Viele angebliche Libanesen stammen aus der türkischen Provinz Mardin.

      ------------------------------

      "Der Mord wird nicht ungesühnt bleiben." Ein Verwandter des Opfers Bassam A.

      Ebenfalls interessant:


      http://bz.berlin1.de/pdf/archiv/041022_pdf/6.pdf
      http://bz.berlin1.de/pdf/archiv/041021_pdf/6.pdf


      Wie kriegen wir das in den Griff - meine lieben Damen und Herren Integrationsbeauftragten?
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 15:22:43
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.239.063 von Fuller81 am 19.04.06 14:08:37Alles Einzelfälle! Jeder Einzelne! :(
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 18:01:44
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Samstag, 22. April 2006
      "Unzüchtige" Frauen im Visier
      Sittenpolizei patroulliert im Iran

      Im Iran müssen Frauen, die sich "unzüchtig" gekleidet in der Öffentlichkeit zeigen, ab sofort mit einer zehntägigen Gefängnisstrafe oder einem Bußgeld von umgerechnet bis zu 300 Euro rechnen. Das berichtete die iranische Nachrichtenagentur Fars unter Berufung auf Vize-Generalstaatsanwalt Mahmud Salarkia. Rund 50 Einsatztrupps der Sittenpolizei seien ab Samstag in der Hauptstadt Teheran unterwegs, um mögliche Verstöße zu ahnden.

      Frauen in kurzen Hosen, eng anliegenden Mänteln oder ohne Söckchen sollen von der Sittenpolizei allerdings zunächst verwarnt werden, bevor weitere Konsequenzen folgen. Auch Taxifahrer, die "nicht sittsam" gekleidete Frauen mitnehmen, müssen mit einer Strafe rechnen ebenso wie Ladenbesitzer und Importeure, die entsprechende Kleider im Sortiment führen. Ebenfalls nicht erlaubt ist es für Frauen, ihre Hunde auf der Straße auszuführen oder in Parks spazieren zu gehen.

      Im Iran müssen alle Frauen, auch Ausländerinnen, die islamische Kleiderordnung respektieren und sich von Kopf bis Fuß verhüllen. In Teheran und anderen großen Städten wird diese Regelung von vielen jungen Frauen jedoch sehr locker ausgelegt.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/659823.html


      Wie wärs, wenn wir unseren Ausländern unsere Gesellschaftsordnung mal genauso auferlegen würden?

      Dann wär schnell Schluss mit den Faxen. Nur leider sind wir ja nicht selbstbewußt genug dazu.....
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 18:45:35
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.135 von asjunior am 22.04.06 15:16:00Wie kriegen wir das in den Griff - meine lieben Damen und Herren Integrationsbeauftragten?


      Nö, lieber nicht. Wozu auch. Für Claudia Roth und ihre Anhängerschaft gehört das zur kulturellen Bereicherung.

      Bitte bitte liebe Ausländer, laßt uns mit den Deutschen nicht allein !!!!



      Es wäre wünschenswert wenn es noch viel mehr shoot-outs gäbe, im drögen Spießerland der Gartenzwergliebhaber.

      Mafiose Großclans die von der Polizei überhaupt nicht mehr zu belangen und einzuschränken sind. Sowas hatten wir vor Jahrzehnten noch nicht in der BRD.

      Ist das so gemeint mit der kulturellen Bereicherung ?

      Claudi, wir danken dir.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 18:54:17
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.761 von Denali am 22.04.06 18:45:35Ach was, wir müssen diese libanesischen Großfamilien mit Maschinenpistolen dringend vor den Neonazi´s schützen...
      Sonst wird ihre Ehre besudelt und Friedensrichter Joschka Fischer schickt die Russenmafia vor:keks:
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 19:14:56
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.761 von Denali am 22.04.06 18:45:35>"Worte und Taten der Politiker klaffen auffällig auseinander"
      Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Stefan Luft über Probleme der Abschiebung und der Integration von Ausländern


      Die Schießerei an der Diskomeile und jetzt das

      Tötungsdelikt in der Bornstraße - beteiligt sind unter anderem Türken, Albaner, Libanesen, die teilweise schon seit Jahren die Bremer Polizei beschäftigen. Von organisierter Kriminalität ist die Rede. Machen diese Taten auch eine verfehlte Ausländerpolitik sichtbar? Der Bremer Politikwissenschaftler Stefan Luft ist Experte in Sachen Ausländerpolitik und Integration. Demnächst erscheint sein zweites Buch mit dem Titel "Abschied von Multikulti - Wege aus der Integrationskrise". Mit Luft sprach unser Redakteur Peter Voith.

      Frage: In der Bevölkerung herrscht bisweilen Unverständnis darüber, dass ausländische Intensivtäter, deren kriminelle Karriere die Polizei seit Jahren verfolgt, nicht abgeschoben werden. Woran liegt das?

      Stefan Luft: Für die Behörden sind viele Fälle sehr aufwändig zu recherchieren, manchmal muss über einen Aufenthalt von mehr als zehn Jahren Dauer ermittelt werden. Dafür gibt es viele Gründe. Zum Beispiel die Behauptung einer falschen Identität. Dann stellt sich die Frage der Kooperationsbereitschaft der Herkunftsstaaten - stellen sie die entsprechenden Papiere aus, kommen sie ihrer Verpflichtung nach, ihre Staatsbürger wieder aufzunehmen? Manche tauchen einfach in ihren ethnischen Kolonien und Clan-Strukturen unter. Manchmal gibt es langwierige Strafverfahren, in denen sich die Betroffenen nicht selten teuerster Wahlverteidiger bedienen.



      Das klingt ein bisschen nach Kapitulation des Rechtsstaates.

      So weit würde ich nicht gehen. Aber es gibt ein auffälliges Auseinanderklaffen der Ebene der politischen Rhetorik und der des tatsächlichen Handelns der Exekutive.



      Heißt also: Politiker sagen "Schwerkriminelle werden abgeschoben" und tun es aber doch nicht?

      Wenn alles durchermittelt ist und die Frage Abschiebung Ja oder Nein ansteht, dann muss der politische Wille da sein, zu handeln. Daran hat es - auch in Bremen - über viele Jahre gemangelt, übrigens unabhängig von Parteizugehörigkeiten der jeweils verantwortlichen politischen Führung.

      Warum?

      Es gibt in Bremen einen starken Druck von Lobbygruppen. Gegen deren erhebliche Proteste setzt sich die Politik nicht immer durch. Hinzu kommt eine generelle "humanitäre Rückführungshemmung" in westlichen Gesellschaften.



      Bei der Diskussion um Abschiebung Ja oder Nein geht es doch hin und wieder um Einzelschicksale. die mit Paragraphen allein nicht zu beantworten sind.

      Im Grundsatz muss gelten: Der Rechtsstaat muss seine Bürger vor Kriminalität schützen. Auch der rechtskonform lebende türkische Selbstständige hat kein Interesse daran, dass straffällige türkische Staatsangehörige aus falsch verstandener Ausländerfreundlichkeit auf Dauer hier ihr Unwesen treiben dürfen. Denn auch er wird im Zweifel das Misstrauen in der einheimischen Bevölkerung zu spüren bekommen, obwohl er sich rechtskonform verhält.



      Ihr neues Buch heißt "Abschied von Multikulti". Heißt das, wir müssen uns vom Wunsch nach Integration verabschieden und uns mit der Existenz so genannter Parallelgesellschaften abfinden?
      Im Gegenteil: Aufgrund der demographischen Entwicklung bleibt uns gar nichts anderes übrig, als alle Kräfte zu bündeln, um die Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund in unsere Gesellschaft zu integrieren. In zehn bis 20 Jahren werden in den westdeutschen Großstädten Personen mit Zuwanderungshintergrund in der Gruppe der unter 20-Jährigen in der Mehrheit sein. Wenn die Integration gelingen soll, darf sie allerdings nicht länger den sozial schwachen Einheimischen überlassen werden, die in den ethnischen Kolonien als "Restbevölkerung" geblieben sind. Außerdem muss der Integrationsdruck erhöht werden.

      Integrationsdruck erhöhen - was meinen Sie damit?

      Aufenthaltsrecht und Sozialhilfebezug müssen stärker an Integrationsleistungen gekoppelt werden. Dazu gehören der Erwerb von soliden Kenntnissen der deutschen Sprache und der Nachweis des Schulbesuchs der Kinder. Beides sind elementare Voraussetzungen, wenn überhaupt eine Chance gegeben sein soll.


      Wie steht es denn nach Ihren Erfahrungen generell um die Integrationsbereitschaft der Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund?

      Die meisten Personen mit Zuwanderungshintergrund wollen in Deutschland rechtskonform leben und hier ihr ehrliches Auskommen haben. Die ethnischen Kolonien allerdings, die wir seit den 1970er Jahren in Deutschland kennen, haben sich über die Jahre zunehmend abgeschottet und verfestigt. Sie bilden eine Integrationsbarriere, weil niemand, der in diesen Verhältnissen lebt, die deutsche Sprache erlernen oder andere Anpassungsleistungen an die Mehrheitsgesellschaft erbringen muss.


      Ethnische Kolonien - gehören die in Bremen bekannten libanesischen Sippen auch dazu?

      Diese Gruppen sind ein Sonderfall. Als die libanesisch-kurdischen Clans vor fast 20 Jahren nach Bremen kamen, haben sie ihre heimatlichen Dorfstrukturen hier nachgebildet. Es sind "ethnisch abgeschottete Subkulturen" entstanden, eng vernetzte und hochkriminelle Clans. Wobei gesagt werden muss: Diese Abschottung ist keine Reaktion auf eine etwaige Diskriminierung oder Ausgrenzung seitens der Aufnahmegesellschaft. Diese Gruppen waren schon in den Herkunftsländern nicht integriert.



      Sehen sie auch Felder, auf denen die Integration bereits Früchte getragen hat?

      Sicher. Es gibt inzwischen sehr viele zugewanderte Unternehmer, die Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Die deutliche Zunahme türkisch-stämmiger Studenten an deutschen Hochschulen ist ebenfalls ein deutlicher Hinweis darauf, dass ein Aufstieg prinzipiell möglich ist.

      Fordern Sie, nur diejenigen ins Land lassen, die gut sind fürs Bruttosozialprodukt?

      Keineswegs. Ich beziehe mich auf die Präambel des Zuwanderungsgesetzes. Dort ist von "Steuern und Begrenzen" die Rede. Das heißt: Sinnvollerweise sollte die Zuzugsdynamik von Personen aus bildungsfernen Schichten begrenzt und gleichzeitig der Zuzug der Personen, die soziales, wirtschaftliches und kulturelles Kapital mitbringen, gefördert werden.


      Die Ausländerdebatte also führen unter der Prämisse "Weniger Romantik und mehr Realität"?

      Ja, aber das ist sehr unbequem. Wenn wir nicht französische Verhältnisse bekommen wollen, dann reicht es nicht aus, beschwörend zu sagen: Berlin ist nicht Paris. Die wirtschaftlich und sozial an den Rand der Gesellschaft gedrängten Jugendlichen, die keine Chance sehen, aus der negativen Dynamik auszubrechen, werden das jedenfalls auch in Deutschland nicht auf Dauer hinnehmen. Immer öfter wird Frustration in Aggression und Gewalt umschlagen, das ist ja bereits heute häufig der Fall.<

      http://www.weser-kurier.de/20060422/btag_450_323030363034323…
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 20:05:28
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Multikulti = totaler Fehlschlag

      Willst du deutsche Medizin?

      Deutsche Löhne und Arbeit?

      Mercedes fahren auf unserer Straße?


      Deutsche Gesetze und Gleichberechtigung?


      Dann benimm dich entsprechend!
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 15:08:59
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412747,00.html

      24. April 2006

      BERLIN

      Jugendliche treten Schwangere - drei Jahre Haft

      Sie hatten ein hochschwangeres Mädchen geschlagen und mit Tritten in den Bauch traktiert, um das Ungeborene zu töten. Einer der Täter war der Vater des Kindes. Er zeigte eine heftige Reaktion auf das Urteil.


      Berlin - Zwei Jugendliche sind vom Berliner Landgericht wegen schwerer Misshandlung eines hochschwangeren Mädchens zu Haftstrafen verurteilt worden. Der heute 16-Jährige muss dreieinhalb Jahre und ein 15-jähriger Freund drei Jahre wegen versuchten Schwangerschaftsabbruchs und gefährlicher Körperverletzung ins Gefängnis.

      Der aus dem Libanon stammende Schüler und sein Freund traktierten die 15-Jährige im vergangenen Dezember auf einem Schulhof mehrfach mit Tritten in den Bauch, um das ungeborene Kind zu töten. Sie zwangen das im siebten Monat schwangere Mädchen, von einer drei Meter hohen Skulptur zu springen. Mutter und Kind wurden gerettet. Der Prozess fand wegen des jugendlichen Alters der Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der 16-jährige Haupttäter und Vater des Kindes bekam einen Wutanfall im Gerichtssaal.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:47:33
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      SCHLÄGEREI IN POLL

      Axt-Attacke: Mann schwer verletzt


      Köln – Erst prügelten sie sich nur mit Fäusten, dann ging’s richtig zur Sache.

      Die Streithähne gingen mit allem aufeinander los, was greifbar war. Die eiserne Halterung einer TV-Satelliten-Anlage wurde ebenso zweckentfremdet wie Holzknüppel und Werkzeug.

      Zum Schluss nahm der 47-jährige Brutalo eine Axt und schlug sie – mit der scharfen Seite voran – seinem Gegner gegen den Kopf.
      :eek:

      Ein 29-jähriger Mann wurde dabei schwer verletzt. Das Opfer musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Er ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

      Der Axt-Schläger wurde festgenommen.

      Der Grund für die Schlägerei: Nach bisherigen Ermittlungen war es bereits am Sonntagnachmittag in einem Übergangswohnheim in Köln-Poll zu einer Auseinandersetzung zwischen Bulgaren und Ex-Jugoslawen gekommen. Als fünf Mitglieder einer der Gruppen gegen 21 Uhr das Gelände verlassen wollten, flammten die Streitigkeiten nach einer Beleidigung wieder auf.



      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:55:21
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      POL-E: Vier minderjährige Brüder raubten zwei 12-Jährige aus - Beute 80 Cent

      24.04.2006 - 12:43 Uhr, Polizei Essen Pressemappe [Pressemappe]

      Essen (ots) - Bergeborbeck, 24.4.2006: Zwei Jungen im Alter von 12
      Jahren wurden gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr Opfer eines
      Raubüberfalls. Fünf Kinder, darunter vier Brüder, gelten als
      tatverdächtig. Alle sind polizeilich bekannt und schon mehrfach
      aufgefallen.
      Zunächst hielten die jungen Täter die beiden 12-Jährigen auf einem
      Spielplatz an der Flözstraße fest, schlugen und durchsuchten sie nach
      Handys, erzählten später die Überfallenen den Polizeibeamten. Einem
      wurde zunächst das Fahrrad und die Baseballkappe weggenommen. Als der
      Junge weinte, bekam er die Gegenstände jedoch zurück. Allerdings
      behielten die minderjährigen Räuber 80 Cent zurück. Die Überfallenen
      begaben sich nach der Tat zu einem Schnellrestaurant, um Hilfe zu
      holen.
      Vier der fünf Tatverdächtigen konnten wenig später erkannt und
      vorläufig festgenommen werden. Sie räumen die Tat ein. Den fünften
      Täter wollen sie nur mit Vornamen kennen. Die vier sind Brüder im
      Alter von 9, 10, 12 und 14 Jahren und alle schon mehrmals mit dem
      Gesetz in Konflikt geraten. Selbst dem jüngsten werden ein
      Kellereinbruch, ein Ladendiebstahl, eine Sachbeschädigung und ein
      Diebstahl zur Last gelegt.
      Die Mutter holte ihre Kinder später von
      der Wache ab. Die Familie stammt aus Ex-Jugoslawien, lebt hier.
      (Nr.
      262/ uk)


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8141…


      Kaum zu fassen! :eek::eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 18:06:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 18:14:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 01:16:44
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Busfahrer erneut ausgeraubt und niedergeschlagen

      Ein weiterer BVG-Busfahrer mußte am Sonnabend ambulant im Krankenhaus behandelt werden, weil ihn ein Fahrgast geschlagen hatte. Der Fahrer der Linie 236 hatte an der Haltestelle Pichelsdorfer Straße Ecke Genfenbergstraße in der Wilhelmstadt in Spandau gehalten, um einen Jugendlichen auf dessen ungültigen Fahrausweis hinzuweisen. Ohne Vorwarnung versetzte ihm der Farbige einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend konnte er mit zwei Begleitern, die an der Tat nicht beteiligt waren, aus dem Bus in Richtung Götelstraße flüchten. Er trug eine weiße Baseballjacke und eine weiße Kappe.

      http://www.welt.de/data/2006/04/24/878109.html
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 01:39:49
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.338.871 von Helm6 am 27.04.06 01:16:44Bestimmt ein Fall von Rassismus. Behaupte ich jetzt einmal.

      Was machen eigentlich die Ermittlungen in Potsdam? Man hört irgendwie so wenig über den Stand der Dinge....

      LM
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 20:28:07
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      Unsere lieben Mitbürger ausländischem Kulturkreises:


      Presseerklärung

      der Staatsanwaltschaft München I







      Betrügereien am laufenden Band - Familie aus Rumänien nach umfangreichen Ermittlungen angeklagt





      Die Staatsanwaltschaft München I hat langwierige und umfangreiche Ermittlungen gegen Mitglieder einer in München ansässigen aus Rumänien stammenden Großfamilie abgeschlossen. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen stehen sie im Verdacht in den letzten Jahren ihren Lebensunterhalt zum großen Teil aus Betrügereien bestritten zu haben.



      Im Juni 1992 beantragte die Angeschuldigte Lucia J. (46 Jahre), die unbestrittene Chefin des Clans, beim Sozialamt der Landeshauptstadt München, Gewährung von Sozialhilfe für sich, ihren Ehemann und drei minderjährige Söhne. Dabei gab sie wahrheitswidrig an, dass sie und ihre Familienmitglieder ohne Einkommen und Vermögen seien. Tatsächlich verfügte die Familie aber über erhebliche Einkünfte, so erlösten die Familienmitglieder in den Jahren 1991 - 1992 allein aus Bettelbetrügereien 200,000,-- DM. Zudem besaß die Familie Schmuck im Wert von 150.000,-- DM. Auf Grund dieser falschen Angaben wurden der Angeschuldigten von 1992 bis Oktober 1997 für sie und ihre Familienmitglieder insgesamt 113.347,-- DM an Sozialhilfe ausbezahlt. Zusätzlich erhielt sie unter den gleichen Voraussetzungen in der Zeit vom 1992 bis 1997 von der Landeshauptstadt München Hilfe in besonderen Lebenslagen im Wert von 6.475,-- DM.



      Einer der Söhne der Angeschuldigten Lucia J., der 29 Jahre alte Gligore J. und seine Ehefrau erschwindelten sich in der Zeit von 1991 bis 1996 hohe Geldbeträge, in dem sie einem Pfarrer einer schwäbischen Gemeinde wahrheitswidrig Notlagen der Familie vorspiegelten, seine Gutgläubigkeit ausnützten und ihn zur Auszahlung von Darlehen veranlassten. Insgesamt erlangten sie von dem gutgläubigen Geistlichen eine Summe von 74.700,-- DM. Entsprechend ihres Planes haben der Angeschuldigte Gligore J. und seine Ehefrau die Darlehensbeträge an den Geistlichen nicht zurückbezahlt. Erst als Gligore J. im August 1997 verhaftet wurde und vorübergehend in Untersuchungshaft war, wurden von der Familie 50.000,-- DM bezahlt.



      Im Juni 1996, also in der Zeit, als sie für ihre Familie von der Landeshauptstadt München Sozialhilfe bezog, richtete die Angeschuldigte Lucia J. in einem Gasthof in der Nähe von München für einen der Söhne und seine Braut Anka M. eine Hochzeitsfeier aus, an der über 200 Personen teilnahmen und deren Kosten sich auf insgesamt 78.895,-- DM beliefen. Bei den Verhandlungen mit der Wirtin des Gasthofes im März 1996 traten die Angeschuldigte Lucia J. und ihr Sohn Gligore J. mit weiteren Familienangehörigen auf. Die Angeschuldigte Lucia J. führte die Gespräche allerdings nicht unter ihrem richtigen Namen, sondern verwendete den Namen einer ihrer Schwiegertöchter, um von vorneherein die Durchsetzung künftiger zivilrechtlicher Forderungen zu verhindern. Die beiden Angeschuldigten hatten von vorneherein vor, für die gesamten Kosten der Hochzeit nicht aufzukommen. Lediglich auf Grund des energischen Hinweises der Wirtin und um die Hochzeit nicht zu gefährden, leisteten die beiden eine Anzahlung von 35.400,-- DM. Bei dieser Anzahlung blieb es dann. Um den Restbetrag von 43.459,-- DM wurde die Wirtin geschädigt. Sie musste, um zu ihrem Recht zu kommen, Klage beim Landgericht München I auf Zahlung des Restbetrages erheben. Die Angeschuldigte Lucia J. verpflichtete sich in einem Vergleich auf Zahlung von 25.000,-- DM, wobei mehrere Vollstreckungsversuche ohne Erfolg waren. Erst als die Angeschuldigten im November 1997 in Untersuchungshaft genommen wurden, wurde der Vergleichsbetrag an die geschädigte Wirtin überwiesen. Bei dieser Hochzeit hatte das Brautpaar von den Hochzeitsgästen Bargeldgeschenke in Gesamthöhe von 297.000,-- DM erhalten.



      Das Eheglück der beiden jungen Leute, deren Hochzeit so prunkvoll gefeiert worden war, war jedoch nicht von langer Dauer. Denn bereits Anfang Februar 1997 floh die junge Frau zu ihren Eltern. Die Angeschuldigte Lucia J. und ihr Sohn Gligore J., fühlten sich dadurch beleidigt und verlangten von der Familie M., der Familie der jungen Frau, 200.000,-- DM Schadenersatz. Zur Klärung der Angelegenheit trafen sich die beiden Sippen am 25. Mai 1997 im Olympiapark. Zu dem Treffen waren auch einige den Familien nahestehende Schiedsleute gebeten worden. Die beiden Angeschuldigten sowie ihre Begleiter forderten die Rückkehr der jungen Frau in die Familie J. oder die Zahlung von 200.000,-- DM. Eine Einigung kam nicht zustande, so dass man sich auf den nächsten Tag vertagte. Ein Mitglied der Sippe J. warb für je 1.000,-- DM mehrere Männer an, die am nächsten Tag zu dem vereinbarten Treffen mit Waffen und Hunden kommen sollten, um die Familie M einzuschüchtern. Die Angeschuldigten Marius J. und Gligore J. fuhren am 26.05.1997 mit weiteren Mitgliedern ihrer Familie erneut in den Olympiapark zu dem vereinbarten Treffen. Die Angeschuldigten Marius und Gligore J. führten Waffen bei sich, die sie auch bei Bedarf einsetzen wollten. Wie vereinbart erschienen auch die angeheuerten Männer, von denen einer einen Kampfhund mitführte. Zwischen Vertreter der beiden Sippen entbrannte wiederum eine hitzige Diskussion um die Rückkehr der jungen Frau oder die Zahlung von 200.000,-- DM. Nachdem von einem Schiedsrichter entschieden worden war, dass die junge Frau nicht mehr zur Familie J. zurückkehren müsse, drohte die Angeschuldigte Lucia J. lautstark, wenn nicht 200.000,-- DM bezahlt werden, würden sämtliche Mitglieder der Familie M. umgebracht werden. Zur Unterstützung ihrer Forderung auf Zahlung zogen die Angeschuldigten Marius und Gligore J. ihre mitgeführten Waffen und richteten sie auf ihre Gegner. Auf ein Handzeichen eines Vertreters aus der Sippe J. trat der Mann mit dem mitgeführten Hund auf die Mitglieder der Familie M zu, um sie einzuschüchtern. Als die Mitglieder der Sippe M. flüchteten, verfolgte sie der Angeschuldigte Marius J. jedoch mit seinem Pkw. Es gelang ihm schließlich, die Zeugin Doina M., Mutter der Anka M., einzuholen. Er stieg aus seinem Fahrzeug aus und schlug die Frau zu Boden. Als sie am Boden lag, schlug er weiter auf sie ein und trat auch mit den Schuhen auf die am Boden liegende Frau ein. Außerdem versuchte er ihr die Kleidung vom Leib zu reißen. Durch die Schläge und Tritte wurde Frau M. erheblich verletzt. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung, ausgedehnte Hämatome an Hals und Oberkörper und eine offene Wunde am Hals.



      Dem Angeschuldigten Gligore J. liegen weiter Betrügereien bei Autoverkäufen zur Last. Als sich im Juli 1998 eine aus einem Autoverkauf Geschädigte mit einem Begleiter an den Angeschuldigten Gligore J. wegen einer Geldforderung wandte, schlug der Angeschuldigte gemeinsam mit seinem Bruder Cajus (18 Jahre) auf den Begleiter der Frau ein. Die beiden fügten dem Mann, der zwei Wochen arbeitsunfähig war, erhebliche Verletzungen zu.



      Die Staatsanwaltschaft hat nun gegen vier Familienmitglieder Anklage zum Landgericht München I wegen Betrugs, versuchter räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung erhoben.



      Termin zur Hauptverhandlung ist noch nicht bestimmt.



      Also, die stehen doch kurz vor der Integration und Unterstützung unserer sozial demokratischen Gesellschaft, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 21:05:23
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.385.151 von asjunior am 30.04.06 20:28:07Asyl: Betrug an deutschen Behörden

      Durch eine
      falsche Identität
      kann man
      Abschiebungen
      dauerhaft
      blockieren


      Demonstration gegen das
      Hamburger Ausländeramt


      Von Friedrich Kurz


      Abgelehnte Asylbewerber verschleiern
      neuerdings mit falschen Angaben Identität und
      Herkunftsland. So können sie nicht mehr
      abgeschoben werden und bekommen den
      behördlichen Duldungsstatus und Sozialhilfe.
















      Schreiben Sie eine E-Mail an Frontal

      ARCHIV: Rot-grüne Kritik an Schilys Asylvorschlägen







      Zur Titelseite

      In Hamburg demonstrieren Schwarzafrikaner gegen
      das Ausländeramt. Es hat sie zur Feststellung ihrer Identität
      vorgeladen. 219 von ihnen stehen im Verdacht, falsche
      Herkunftsangaben gemacht zu haben. Ein Diplomat aus
      Sierra Leone soll bei der Identifizierung helfen.

      Mit Identitätsverschleierung können Ausländer ihre
      Abschiebung dauerhaft blockieren. Man kann sie nicht
      einfach irgendwohin abschieben. Deutschland muss dem
      Abschiebeland nachweisen, woher der Illegale tatsächlich
      kommt - sonst gibt es kein Visum. Eine Festnahme zur
      Abschiebung ist nur möglich, wenn das Visum bereits
      zugesagt ist. Wer seine Herkunft jedoch durch Lügen
      verheimlicht, bekommt die Duldung plus Sozialhilfe, denn
      der Sozialstaat darf ja niemanden verhungern lassen.

      Johannes Richter von der Innenbehörde Hamburg ist
      von dem Versuch der Identifizierung enttäuscht: “Bisher sind
      erst 15 Personen angehört worden, obwohl es ungefähr 70
      hätten sein müssen. Von denen sind bisher drei als
      sierra-leonische Staatsangehörige identifiziert worden. Den
      Rest weiß man nicht. Da ist die Staatsangehörigkeit
      weiterhin unbekannt.”

      POLITISCHES ASYL IST OUT
      Bei der Zentralstelle für Asylbewerber in Braunschweig
      sind nur wenige am politischen Asyl interessiert, denn die
      Ablehnungsquote ist zu hoch. Eine Duldung bekommt man
      leichter: Man muss nur durch Identitätslügen zum
      “ungeklärten Asylfall” werden, der nicht abgeschoben
      werden kann. 90 Prozent aller Ankömmlinge kommen illegal
      über die Grüne Grenze.

      In 95 Prozent aller Fälle sind Identitätsangaben falsch,
      wissen die Beamten. Doch der Antrag läuft, und der Beweis
      des Gegenteils ist kaum möglich. In einem Modellprojekt
      versucht Niedersachsen jetzt, von über 1200
      Identitäts-Schwindlern die hartnäckigsten auszuforschen.
      Der magere Erfolg: Von 132 Vorgeladenen kamen nur 70
      zur ersten Befragung, 40 tauchten unter, 22 sind noch im
      Verhör - und schwindeln weiter. Nur zehn konnten bisher
      abgeschoben werden, einer ging freiwillig.

      GEFÄLSCHTE PAPIERE
      “Frontal” fragt einen Asylbewerber nach seiner
      Herkunft und seinen Papieren. Er gibt vor, er stamme aus
      der Ukraine und lebe bereits seit zwei Jahren in
      Deutschland. Auch sei er mit offiziellen Papieren eingereist,
      angeblich mit seiner Geburtsurkunde. Die Urkunde ist
      gefälscht. In der Ukraine existiert noch ein zweiter Mann mit
      denselben Personendaten, erklärte die ukrainische
      Botschaft.

      Für Heiko Haferlach von der Zentralen Anlaufstelle
      Asylbewerber Braunschweig ist es wie ein Kampf gegen
      Windmühlen: “Die Identität ist weiter ungeklärt. Ich habe
      einen neuen Passersatzantrag an die ukrainische Botschaft
      geschickt mit der Bitte um Prüfung, die Prüfung läuft jetzt
      seit fast einem Vierteljahr. Und wenn das negativ verläuft,
      dann müssen wir erst mal weitersehen. So lange wird er
      weiter geduldet.”

      “Die
      Verschleierung der
      Identität ist aus
      meiner Sicht das
      letzte große
      Schlupfloch, um in
      Deutschland
      verbleiben zu
      können.”
      — LOTHAR DEUTSCH
      Zentrale Anlaufstelle für
      Asylbewerber, Braunschweig
      Beliebt sind auch angebliche Heimatländer, in die
      Abschiebungen praktisch unmöglich sind: Weil Bürgerkrieg
      ist, weil Rücknahmeabkommen fehlen oder Direktflüge.
      Nach Sierra Leone könnte man zwar abschieben, doch es
      dürfen keine Begleit-Polizisten mitfliegen. Wer also am
      Flughafen randaliert, darf hier bleiben.

      DULDUNG AUCH OHNE ASYLANTRAG
      Lothar Deutsch, der ebenfalls in der Zentralen
      Anlaufstelle für Asylbewerber in Braunschweig arbeitet,
      sieht bei der Klärung der Identität Handlungsbedarf: “Die
      Verschleierung der Identität ist aus meiner Sicht das letzte
      große Schlupfloch, um in der Bundesrepublik verbleiben zu
      können. Es wird kein Asylantrag mehr gestellt, man
      bekommt seine Duldung auch auf diese Art und Weise.”

      In Ingelheim baut das Land Rheinland-Pfalz ein
      Abschiebegefängnis. Es liegt neben der Landesunterkunft
      für Asylbewerber, als Warnung an Identitäts-Schwindler.
      Auch hier versucht man, mutmaßliche Asylbetrüger genauer
      auszufragen. Die in der Ingelheimer Landesunterkunft für
      Asylbewerber anwesenden Afrikaner behaupten,
      Sudanesen zu sein. Der Beamte Hermann-Josef Braum
      vermutet jedoch, dass sie anderswoher stammen, denn sie
      verwickeln sich in Widersprüche.

      Hermann-Joseph Braum konfrontiert sie mit seinen
      Recherchen: “Es gibt eine schriftliche Mitteilung der
      sudanesischen Botschaft an die Ausländerbehörde, dass die
      Geburtsurkunde falsch ist.” Der Afrikaner antwortet irritiert:
      “Ich denke, wir haben keine falsche Geburtsurkunde. Ich
      habe diese so weiter gegeben. Ich habe keine falsche
      Geburtsurkunde.”

      DETAILLIERTE RECHERCHEN
      Hermann-Josef Braum hakt nach: “Auf Ihrer
      Geburtsurkunde ist ein Foto von Ihnen. Ist das im Sudan
      normal?” In Deutschland, so erläutert Braum dem
      Afrikaner, seien auf einer Geburtsurkunde keine Bilder.
      Lakonisch wirft der Mann ein: “Ja, das ist Sudan, das ist
      Afrika.”

      Es werden Fragen zur Geografie, zum Heimatort
      gestellt. Die Antworten sind diffus und klingen auswendig
      gelernt. In Ingelheim gibt es Unterkunft und Essen, jedoch
      keine Arbeitserlaubnis. Hermann-Josef Braum erklärt die
      Strategie seiner Behörde: “Wir müssen den Ausländern
      bewusst machen, dass das dauernde Leben in einer
      Landesunterkunft für Ausreisepflichtige nicht der Zustand
      ist, der für den Ausländer erstrebenwert ist.”

      Solange die Asylbewerber ihre wahre Identität
      verheimlichen, können sie in der Landesunterkunft wohnen.
      Es gäbe keine zeitliche Beschränkung des Aufenthalts, sagt
      der Beamte. Die Taktik könnte aufgehen, denn wirklich
      wohl fühlt sich der Bewerber nicht: “Hier ist... hier ist so wie
      Knast. Hier ist Knast.” Knast ist eine Übertreibung. Dreimal
      pro Woche ist Meldepflicht, sonst können die
      Asylbewerber raus. Dann würden viele Schwarzarbeit oder
      dunklen Geschäften nachgehen, sagt der Beamte.

      500 GETÜRKTE LIBANESEN
      In Bremen wohnen seit zwölf Jahren rund 500
      Asylbewerber, angebliche Libanesen. Der Libanon
      verweigert die Rückführung. Jetzt kam heraus: Alle sind
      Türken mit falscher Identität. Der Sozialhilfe-Schaden
      beträgt 20 Millionen Mark.

      Der Bremer Senator für Inneres, Bernt Schulte,
      erläutert die Methoden zur Identifizierung der Personen: “Es
      ist durch Familienforschungsmaßnahmen erreicht worden,
      diese Personen als Angehörige von verschiedenen
      Familienclans zu identifizieren.” Dadurch sei es jetzt möglich,
      einwandfrei festzustellen, dass es eben keine Libanesen,
      sondern kurdische Türken seien. “Das Asylrecht wird in
      Misskredit kommen, wenn es nicht gelingt, die
      Asylmissbräuche aufzudecken. Ich glaube, die Öffentlichkeit
      wird kein Verständnis haben für die Aufrechterhaltung des
      Asylrechts, wenn es uns nicht gelingt, völlig hart und klar die
      Asylmissbräuche zu verhindern.”

      Allein in Hamburg leben 2000 Afrikaner mit
      ungeklärter Herkunft. Bundesweit sind es schon mehrere
      zehntausend abgelehnte Asylbewerber, die per
      Duldungsstatus Sozialhilfe abkassieren. Sie fordern
      Bleiberecht für alle. Ihr Kampf geht auf Kosten jener
      Flüchtlinge, die wirklich politisches Asyl benötigen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 00:56:48
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Nachfolgendes müsste die Grünen und Gutmenschen sehr erfreuen, denn es wurde aus pädagogischer Sicht wirklich alles richtig gemacht: Therapie statt Strafe, Milde statt übertriebene Strenge gemäßt dem Gutmenschenmotto: Gewalt erzeugt Gegengewalt !!!!



      Der Müll des Angeklagten

      Neuköllns Bürgermeister ärgert sich schon lange über einen 15-Jährigen, der ab 2. Mai vor Gericht steht

      Von Jörn Hasselmann



      Gut 400 Intensivtäter zählt die Staatsanwaltschaft, um einen von ihnen kümmert sich Heinz Buschkowsky persönlich. Aber nicht wegen der Vielzahl der Straftaten, die auf das Konto des erst 15-jährigen Mohamed A. gehen. Von denen wusste der Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeister nichts, als sein Ordnungsamt an Mohamed A. verzweifelte. Dem war der Junge im vergangenen Jahr als unbelehrbarer Müllsünder aufgefallen.

      Ein Mieter des Hauses in der Emser Straße hatte schließlich die Polizei geholt, weil der Jugendliche immer wieder Müll aus dem Fenster warf, der auf der Straße oder dem Balkon darunter landete. Als die Polizei an der Tür der Familie A. klingelte, hörten die Beamten Mohamed rufen: „Ich mach’ das immer so, räum’ das nicht weg. Schreiben Sie eine Anzeige, die wird ja doch eingestellt.“



      Und genau das geschah dann auch. Als sich Mohameds Mutter weigerte, die 20 Euro Bußgeld zu zahlen, ging die Sache zum Amtsgericht. Ergebnis: Einstellung wegen „Geringfügigkeit“. Die 20 Euro wurden nicht eingetrieben, die Prozesskosten trägt der Steuerzahler.:kiss::p Da schaltete sich der Bezirksbürgermeister ein. Denn darüber ärgerte er sich. „Der lacht uns doch aus“, sagte Buschkowsky dem Tagesspiegel. „Solche Entscheidungen sind Botschaften, die tödlich für uns sind“ – weil sie als Schwäche der Justiz ausgelegt würden. „Dem Flegel müssen knallhart die Grenzen aufgezeigt werden“, sagt Buschkowsky.

      Er schrieb daraufhin zwei Briefe, an Innensenator Ehrhart Körting und an Justizsenatorin Karin Schubert, beide SPD. Während Körting Verständnis zeigte, ärgert sich Buschkowsky über Schuberts Antwort immer noch: „Ich sei ja kein Jurist, könne das nicht beurteilen und das sei alles schon in Ordnung“, sagt der Bezirksbürgermeister. Beide Antworten hängen seitdem im Ordnungsamt aus.

      Dass Mohamed A. auch jenseits der Müllfrage wenig Neigung zeigt, sich an Vorschriften und Gesetze zu halten, zeigt sein Abstieg zum Intensivtäter. Am 2. Mai ab 9 Uhr 15 steht der 15-Jährige erneut vor Gericht wegen 16 Straftaten, die er zwischen Juli und November begangen haben soll. Darunter ein Überfall auf die 90-jährige Hilde S., den er mit seinem Kumpel Oktay A. verübt hatte. Die beiden 15-Jährigen hatten sich der alten Frau, die in der Sterkrader Straße in Reinickendorf unterwegs war, von hinten genähert, ihr einen Stoffbeutel mit Einkäufen entrissen und waren damit geflüchtet. Hilde S. stürzte zu Boden, sie kugelte sich den Arm aus, schlug sich den Kopf blutig, ihre Brille zerbrach. Später im Krankenhaus erlitt sie einen Herzinfarkt vor Aufregung. Die Beute: 20 Euro und einige Lebensmittel.
      Warum hat sich hier eigentlich nicht der Generalbundesanwalt Nehm eingeschaltet, denn es handelt sich eindeutig um ein rassistisch motiviertes Verbrechen gegen alte Menschen, die gezielt als Opfer ausgesucht werden. Naja - die Oma hätte eben schwarz sein müssen, und die Täter Deutsche - dann wäre Nehm aktiv geworden um ein Exempel zu statuieren.

      Zwei Tage nach diesem 14. November wurden die beiden festgenommen – seitdem sitzt Mohamed A. tatsächlich in Untersuchungshaft. Denn einen Haftbefehl hatte A. bereits im April 2005 erhalten, nachdem er versucht haben soll, einer Frau mit vorgehaltenem Messer die Handtasche zu rauben.Der Oma-Totschlag hat unserer glorreichen Justiz offenbar nicht als Haftgrund ausgereicht :p:lick: Doch ein Richter schickte ihn in ein Heim zur Vermeidung von Untersuchungshaft,puuuh, das war knapp, aber auf deutsche Richter ist Verlaß, zumindest aus Sicht von Schwerstverbrechern:kiss: obwohl aus den Monaten davor bereits 15 weitere Tatvorwürfe aktenkundig waren. Im Heim verabredete sich A. mit Oktay zum nächsten Raubzug. Oktay ist bereits im März zu drei Jahren Haft verurteilt worden.

      Unklar blieb, ob das Amtsgericht im Müll-Verfahren überhaupt wusste, dass Mohamed als Intensivtäter registriert ist. Akten, die diese Tätergruppe betreffen, müssen eigentlich alle über die Spezialabteilung 47 der Staatsanwaltschaft laufen .


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/30.04.2006/2502186.…


      So, und wo waren die Gutmenschendemos wie die zugunsten des betrunkenen Schwarzen aus Potsdam ? Also für die Oma z.B. nicht für den Täter.

      Man fragt sich als Steuerzahler, wozu es überhaupt noch Richter gibt, wenn die offenbar gewohnheitsmäßig Täter bei fast jeder Straftat ohnehin nur wieder frei rumlaufen lassen.

      Man fragt sich auch, wozu es noch Polizei gibt, wenn die letztlich als eine Form der Beschäftigungstherapie Verbrecher einfangen, um sie Richtern zu übergeben, die diese dann sofort wieder freilassen.

      Wieviel Geld ließe sich einsparen, wenn man Polizei, Gerichte, Knäste einfach abschafft - denn der Unterschied zum jetzigen Zustand wird nicht allzu groß sein.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 08:43:58
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Warum hat sich hier eigentlich nicht der Generalbundesanwalt Nehm eingeschaltet, denn es handelt sich eindeutig um ein rassistisch motiviertes Verbrechen gegen alte Menschen, die gezielt als Opfer ausgesucht werden. Naja - die Oma hätte eben schwarz sein müssen, und die Täter Deutsche - dann wäre Nehm aktiv geworden um ein Exempel zu statuieren


      Sehr richtig!


      Von dem Schwarzen aus Potsdam hab ich gestern folgendes gelesen (leider Quelle nicht kopiert):


      Er (der Schwarze) hat eine ganze Reihe verschiedener Passanten, so laut Aussage eines Taxifahrers, angepöbelt.

      Bei den letzten beiden kam es ebenfalls zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung, wobei Erymias die beiden als Sau und Schwein bezeichnete. Als diese weitergingen, versetzte er einen von Ihnen einen Tritt ins Gesäß. Dieser versetzte dem Schwarzen einen Faustschlag.

      Der Rest ist bekannt.

      Wenn das so zutreffend sein sollte, dann werden wir

      a. Nie mehr etwas von dem Fall hören, da eine Aufklärung in diesem Sinne keinen Grund hat

      (Von dem Bombenanschlag Köln Keupstraße hört man auch nichts mehr. Erst waren das garantiert Nazi´s laut Presse, dann als das mit rivalisierender Türkenmafia rauskam, war sofort Berichterstattungsstop, nur als 1 Beispiel)



      b. Die Deutschen sich eingestehen müssten, das nicht jedesmal wenn das Opfer kein einheimischer Deutscher ist, die Nazikeule geschwungen werden muss.

      Dies würde allerdings den Linken ihre Lebensgrundlage entziehen..
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 10:53:30
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.387.679 von asjunior am 01.05.06 08:43:58Du hast wahrscheinlich nur rechte arme,solltest du normal bestückt sein,bist du von den linken unterwandert.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 13:39:17
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Du hast wahrscheinlich nur rechte arme,solltest du normal bestückt sein,bist du von den linken unterwandert

      ?? Bitte was versuchst du mir da mitzuteilen?
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 14:30:51
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.387.679 von asjunior am 01.05.06 08:43:58Und der Skandal ist: Die beiden "Verdächtigen" sitzen nach wie vor in U-Haft (schon, wie sie dahin gelangten, ist völlig unverhältnismäßig), obwohl sich nach der jetzigen Faktenlage der Vorwurf nie und nimmer aufrecht erhalten läßt. Ein solcher Generalbundesanwalt hat in meinen Augen nichts mehr in seinem Amt verloren, es geht ihm lediglich nur noch um sein eigenes Ego, das deutsche Recht, welchem er verpflichtet ist, achtet er nicht. Hier entsteht der eigentliche Skandal. Und er geht weiter, dass seine Amtszeit eh bald beendet ist, und er dann saftige Pensionsansprüche hat, u.a. von den Steuern, die die beiden Potsdamer an den Staat zahlen müssen.
      Was nach jetztiger Sicht bleibt, ist eine Beleidigung und versuchte Körperverletzung des Deutschafrikaners, eine durch Notwehr gedeckte Reaktion eines der beiden davon Betroffenen ( wenn man in den Allerwertesten getreten wird, kann man den Entsprechenden ja nicht erst pusten lassen, damit man die exakte Schlagstärke ermittelt, um weitere Angriffe zu verhindern!), und eine unterlassene Hilfeleistung seitens der Beteiligten und Angegriffenen. Werter Herr Nehm, ziehen Sie das Ansehen Deutschlands nicht noch weiter in den Dreck und lassen Sie die zu Unrecht Inhaftierten unverzüglich frei!
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 20:27:43
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.388.982 von asjunior am 01.05.06 13:39:17Für dich ist alles übel von links gewollt,die linken schuldig,ein bisschen einfach findest du nicht?.
      Die gesetze wurden unter allen Parteien gemacht und werden ob es im einzelnen passt oder nicht,auf weisung befolgt.
      Das ganze ist ein skandal wie es sich zur zeit darstellt und keine frage von links oder rechts,sondern mehr auf einseitige hysterie zurückzuführen.
      Nachträglich sehe ich sogar etwas gutes daran,es wird endlich auch die migrantenproblematik mal mehr in den focus gerückt,bin nämlich zufällig auch blauäugig.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:11:22
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:23:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:24:20
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Ach ja, bevor ichs vergesse. Geh mal nach Bayern. Da geht´s irgendwie besser zu als hier. Und die wirklich integrationswilligen Ausländer fühlen sich da ziemlich wohl.

      Da kann eine Türkin auch Abends weggehen ohne das die türkische Gemeinde zum Auslachend der Familie des Mädchens antritt.


      Weil die CSU nämlich den Linken und den Islamisten das Maul stopft.

      Zwar nicht in dem Maße wie angebracht. Aber irgendwas ist schon besser als nicht. Denn in SPD regierten Bundesländern gibts nur eine Auswegmöglichkeit: Immer schell genug wegziehen und Gegenden meiden.

      Und ich möchte in meinem eigenen Land eigentlich nicht vor zugewanderten Ausländern, die von meiner Sozialhilfe leben, Angst haben müssen. Denn mein zuhause ist mein zuhause. Aber da bin ich wohl ein Einzelfall. Und ich seh mich sicher nicht als rechter. wohl eher als realist
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:32:38
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.396.819 von asjunior am 01.05.06 23:11:22Mal langsam,nicht die linken haben die gastarbeiter als erstes hergeholt und keine gesetze zur rückkehr veranlasst.
      Wen etwas notwendig war dann die Praxisgebühr,damit nicht unzählige Praxisbesuche stattfinden ,für schnupfen etc. nur das unterhaltung dort stattfindet.Der missbrauch von leuten die eigentlich keinen anspruch hier auf behandlung haben ist hinlänglich bekannt,weshal auf die kassenkarte in zukunft auch ein bild kommt,hat alles nichts mit links zu tun.Na die schulen wiurden doch Parteiübergreifend so gestaltet:laugh:du scheinst mir eine phobie zu haben.Ob du auf Urlaub etc. verzichtest ist fraglich,ok ,bin einverstanden das da bei dir die linken auch noch schuld daran sind,ärgere sie und nimm weder lohn noch urlaub in anspruch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:36:29
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Unruhen zum 1. Mai
      Montag 1. Mai 2006, 22:43 Uhr

      Unruhen zum 1. Mai

      Berlin (ddp). In Berlin-Kreuzberg ist es am Abend des 1. Mai nach einer nicht angemeldeten Demonstration zu Ausschreitungen gekommen. Aus einer Gruppe von etwa 600 zum Teil vermummten Jugendlichen flogen nach Einbruch der Dunkelheit Flaschen, Feuerwerkskörper, Steine und Farbbeutel in Richtung von Polizeibeamten, wie Beobachter berichteten. Auch eine Barrikade aus Mülltonnen sei in Brand gesetzt worden. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort. Eine Sprecherin teilte mit, es habe «vereinzelt Zwischenfälle» und auch Festnahmen gegeben.

      Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte in der RBB-«Abendschau» zu den Auseinandersetzungen, es gebe ein paar Leute, die seien nicht zu belehren, die wollten «es wissen». Unter denen, die sich am Abend an den gewalttätigen Aktionen beteiligten, seien deutsche, türkische und arabische Kids. Der Senator fügte hinzu, es sei schwierig, ein Ritual, das sich in mehr als 15 Jahren entwickelt habe, in kurzer Zeit zurückzudrehen. Er sei dennoch optimistisch, dass Kreuzberg an diesem Abend «nicht aus dem Ruder läuft». Ein Arzt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sagte auf ddp-Anfrage, bis etwa 22.00 Uhr seien am Heinrichplatz zehn Menschen verletzt worden. Einer musste nach Angaben des Mediziners in ein Krankenhaus gebracht werden.

      Unterdessen feierten tausende Besucher des Myfestes in Kreuzberg friedlich weiter. Auf mehreren Bühnen sollte es bis Mitternacht Musik geben.

      In den Abend- und Nachtstunden des 1. Mai kommt es in Berlin seit 1987 regelmäßig zu Krawallen. Im vergangenen Jahr gelang es erstmals, den Umfang der Gewalt einzudämmen.

      (ddp)


      http://de.news.yahoo.com/01052006/336/unruhen-1-mai.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:57:55
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.396.962 von endaxi am 01.05.06 23:32:38Falsch:

      Mal langsam,nicht die linken haben die gastarbeiter als erstes hergeholt und keine gesetze zur rückkehr veranlasst.

      Nicht die Gastarbeiter sind das Problem. Das waren Italiener, Portugiesen, Spanier und Joguslawen + Türken.

      Der Kulturverfall und der Mangel an Selbstbewußtsein ist Schuld. = Links.


      Wen etwas notwendig war dann die Praxisgebühr,damit nicht unzählige Praxisbesuche stattfinden ,für schnupfen etc. nur das unterhaltung dort stattfindet.Der missbrauch von leuten die eigentlich keinen anspruch hier auf behandlung haben ist hinlänglich bekannt,weshal auf die kassenkarte in zukunft auch ein bild kommt,hat alles nichts mit links zu tun.

      Das ist nur ein Beispiel für den Abbau von besonderen Vorzügen, die unser System geboten hat. Diese sind aber nicht mehr finanzierbar. Weil der Staat das Geld verballert.
      Wer aus Spaß zum Arzt geht, kann das immer noch tuen. Kostet ihn 10 Euro im Quartal.



      Na die schulen wiurden doch Parteiübergreifend so gestaltetdu scheinst mir eine phobie zu haben.

      Vollkommen falsch. Gesamtschule ist ein SPD Projekt. Und zwar 100 prozentig, um die Menschen gleich zu machen. Leistungsfeindlich. Genau wie Neue Heimat ein SPD Projekt war.

      Ob du auf Urlaub etc. verzichtest ist fraglich,ok ,bin einverstanden das da bei dir die linken auch noch schuld daran sind,ärgere sie und nimm weder lohn noch urlaub in anspruch.


      Mal genau lesen bitte! Keiner redet von Verzicht. Es wurde von mir folgendes festgestellt:

      Wir haben in D die weltweit höchsten Löhne, den meisten Urlaub, die besten Arbeitnehmerrechte, eine super Krankenversicherung.

      Die Linke fordert und fordert, die Unternehmen gehen ins Ausland.

      Fazit: Wenn man schon am besten dasteht, sollte man nicht weiter fordern. Denn Rechte sind für Unternehmen Kosten. Und wenn die zu hoch werden, gehen diese ins Ausland. Das ist ihr gutes Recht. So wie du zum Aldi gehst weils da billiger ist.

      Verdienst du 2500 Euro brutto, kostet das die Firma ca 4500 Euro im Monat. Netto bleiben 1500. Für die 3000 differenz ist wer verantwortlich? Die Umverteilung = Links

      Nur die Bevölkerung ist am Ende die Dumme, weil die keine Jobs mehr hat. Was bringen dir die Rechte, wenns keine Jobs gibt?


      Zur Info. Die durschnittliche Unternehmensrendite ligt in D bei 1 bis 2 Prozent bei 90 Prozent Fremdkapital.

      Solche Firmen würden im Ausland sofort mangels wirtschaftlichkeit geschlossen.

      Am Ast sägen, auf dem man sitzt = links
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 02:37:58
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 01:31:55
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      POLIZEI-TICKER




      Jugendgruppen gingen mit Messern aufeinander los

      Lichtenberg - Nach einem Streit in der Disco begannen zwei Jugendgruppen in der Nacht zu Sonnabend am Weißenseer Weg eine Schlägerei, bei der zwei 19-Jährige lebensgefährlich mit Messern verletzt wurden. Wieso die zehn Türken aus Charlottenburg und die 15 Russlanddeutschen aneinander gerieten, ist unklar. Dennis B. und Alex G. sind nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Adem S. und Aykan D. (beide 18) wurden festgenommen. Sie wurden am Sonnabend wieder auf freien Fuß gesetzt, für einen Haftbefehl reichten die Vorwürfe nicht. Ha
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/30.04.2006/2502259.…

      Natürlich ist für unsere Justiz Mordversuch kein ausreichender Haftgrund, erst Recht nicht, wenn die Täter keine Nazis von Geburt an sind - also Deutsche.

      Warum man nicht einfach die ganze Meute inhaftiert hat, so lange bis die Möchtegern-Mörder feststehen ?

      Man hat den Eindruck, je krimineller es zugeht in diesem Land, umso lascher wird der Staat.

      Nur bei der Steuereintreibung funktioniert er mit gnadenloser, vernichtender Härte.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 01:39:58
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Was regst du dich denn so auf denali? Wenn die die einsperren würden, müssten die noch tausende andere von denen einsperren.

      Wie würd das denn ins politische Bild passen??

      Und das sieht heute so aus:

      02. Mai 2006

      Grüne und FDP für Nationalhymne auf Türkisch

      Ein "Symbol für die Vielsprachigkeit Deutschlands" könnte es aus Sicht von Grünen-Politiker Ströbele sein, wenn es die Nationalhymne auf Türkisch gäbe. Die Union lehnt das als "Gegenteil von Integration" ab.


      Die deutsche Nationalhymne auf Türkisch - das fände Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele gut. Der Berliner Tageszeitung "BZ" sagte er, er würde es als Zeichen der Integration werten, wenn türkischstämmige Zuwanderer die Nationalhymne singen könnten. "Das wäre auch ein Symbol für die Vielsprachigkeit Deutschlands", wird Ströbele zitiert.

      Die FDP unterstützt Ströbeles Forderung. Die Fraktionssprecherin für Integration und Migration, Sybille Laurischk, sagte der "BZ": "Das wäre eine interessante Möglichkeit für Menschen anderer Herkunft und Sprache, die deutsche Kultur zu verstehen."

      Die FDP-Politikerin hielte dies auch für einen Beitrag zur Einbürgerungsdebatte. Schließlich habe die Hymne ganz zentral mit der deutschen Staatsentwicklung zu tun und zeige: "Wir haben schon im 19. Jahrhundert um Einigkeit, Recht und Freiheit gerungen." So könne man Grundwerte der deutschen Demokratie auch Menschen mit geringen deutschen Sprachkenntnissen nahe bringen.

      Dagegen lehnte der stellvertretende Unionsfraktionschef Wolfgang Bosbach eine türkische Version der deutschen Hymne ab. "Die deutsche Nationalhymne auf türkisch wäre das Gegenteil von Integration. Das Erlernen der deutschen Sprache in Schrift und Wort ist doch die Schlüsselqualifikation schlechthin", zitiert ihn die "BZ".

      Die deutsche Hymne auf Türkisch anzubieten, wäre nach Auffassung des CDU-Politikers daher "ein falsches Signal an alle hier lebenden Immigranten". Im Übrigen käme man in der Türkei auch nicht auf die Idee, die türkische Nationalhymne ins Deutsche zu übersetze, wird Bosbach weiter zitiert.

      In den USA gibt es derzeit eine Debatte um eine spanische Version der US-Nationalhymne. Mehrere Latino-Popstars hatten die spanischsprachige Version der Nationalhymne im Zusammenhang mit dem Streit um die Reform des Einwanderungsrechts in den USA aufgenommen. Das im Latino-Rhythmus arrangierte Stück trägt den Titel "Nuestro Himno" (Unsere Hymne).

      "Ich denke, die Menschen, die Bürger dieses Landes werden wollen, sollten Englisch lernen und sie sollten lernen, die Nationalhymne in Englisch zu singen", ist die Haltung von US-Präsident George W. Bush. Der britische Produzent Adam Kidron, von dem die Initiative ausging, sagte, es gehe nicht darum, Einwanderer davon abzubringen, Englisch zu lernen. Die spanischsprachige Version von "The Star-Spangled Banner" solle vielmehr denjenigen, die noch kein Englisch können, den Charakter der Hymne nahe bringen.

      (N24.de, Netzeitung)

      Eigentlich Bedarf dies keines Kommentars mehr. Der absolute Ausverkauf beginnt.

      Demnächst findet Ströbele wohl auch nen Islamischen Halbmond auf unserer Flagge recht nett....


      Oder Allah akbar als kleine Ergänzung unseres Grundgesetzes.

      Wie ich schon mehrfach schrieb. Wer auf sich selbst nen scheiß gibt, sollte sich nicht wundern wenn die anderen dann auch tuen
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 02:09:12
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.238 von asjunior am 03.05.06 01:39:58Der absolute Ausverkauf beginnt.

      Demnächst findet Ströbele wohl auch nen Islamischen Halbmond auf unserer Flagge recht nett....


      War es nicht der Ströbele, der mal vorgeschlagen hat, fünf islamische Feiertage bei uns einzuführen? Nun ja, der Ströbele kriecht halt in jeden türkischen A...., seitdem in seinem Wahlbezirk immer mehr Deutsche wegziehen. Er setzt halt auf die eingebürgerten Mitmenschen. So läuft das Wahlgeschäft. Würden nur rechtsradikale Omas in seinem Bezirk wohnen, würde er ganz sicher ganz anders reden. Er versteht halt was vom Polit-Marketing.

      Islamischer Halbmond auf der Flagge? Nun, in Köln wird am nächstem Jahr eine Groß-Moschee mit 5000 Plätzen gebaut. Deren Minarette sind halb so hoch wie der Kölner Dom und werden damit die Silhouette Kölns zusammen mit dem Dom prägen. Der Bau ist bereits beschlossene Sache. Allerdings bestehe mit den Bürgern "noch Gesprächsbedarf" - was heißt: die sollen die Sache endlich fressen. Ob es nicht eventuell eine Nummer kleiner ginge, wurde nicht gefragt. Es geht hier um ein Statussymbol. Der Kölner Dom ist halt DAS christliche Bauwerk in Deutschland. Da muss man jetzt natürlich gegenanstinken.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 02:20:22
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.265 von LadyMacbeth am 03.05.06 02:09:12Deutschland und Europa, ein Volk der Arschkriecher?

      Ich hab hier direkt ne Moschee hintern Haus!! Und weil die meinten die müssten immer in der Mittagsruhe rumjodeln, haben sich alle beschwert.

      Aber die jodeln immer noch, wenn auch was leiser.

      Die Moschee ist übrigens ein Prachtbau, sponsered by Saudi-Öl
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 04:03:13
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Ist es nicht doch irgenwie bezeichnend, wer dabei noch zu lachen hat ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:54:15
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.265 von LadyMacbeth am 03.05.06 02:09:12der ströbele ist noch einer der wenigen grünen die wirklich nur dumm sind

      die meisten von denen sind dabei auch noch link und mmchen für kohle alles.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:58:50
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.225 von Denali am 03.05.06 01:31:55da die mit grosser wahrscheinlichkeit u.a. auch einen deutschen pass haben, erscheint das natürlich in keiner statistik mehr.
      vielleichtsogar als naziübergriff (der russen)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 15:05:14
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Kinderbanden-Chef


      Mit 13 Hunderte Raubüberfalle verübt!
      Ein Räuber, seit er 13 war - und alle waren machtlos, das kriminelle Treiben des jungen Serben zu stoppen. Jetzt wurde der Jugendliche 14 Jahre alt, damit strafmündig und auch bereits zum ersten Mal verhaftet. Hunderte (!) äußerst brutale Überfälle auf andere Kinder sollen er, der Anführer, und seine Komplizen in Wien verübt haben. Beute: Bargeld und Handys.



      Er ist ein stämmiger Bursche, dieser 14-Jährige, und sieht weit älter aus, als er ist. "Dadurch war es ihm auch ein Leichtes, seine Opfer einzuschüchtern", schildert Oberstleutnant Karl Kmoch vom Kriminalkommissariat Zentrum Ost. "Er hat ein gutes Herz", beteuert seine blinde Mutter Milka D. "Er ist doch kein Mörder", sagt sein Bruder. Dennoch: Bei seinen Raubzügen rund um die elterliche Wohnung in Wien-Floridsdorf ging der Bursche immer brutaler vor.

      Kriminelle Laufnahen begann schon im Kindesalter
      Die kriminelle Karriere des jungen serbischen Sonderschülers hatte schon als Kind begonnen. Mit Drohungen und - wenn die nichts halfen - Faustschlägen mitten ins Gesicht machte er Beute. Und auch mit Fußtritten. Bis zu seinem 14. Lebensjahr hat er mit seiner Bande nachweislich 100 Raube begangen, vermutlich aber viel mehr. In ganz Wien. In U-Bahn-Stationen, in Parks und auch auf offener Straße. "Er hat sich bewusst Opfer ausgesucht, die schwach und schüchtern waren", schildert einer von Kmochs erfolgreichen Ermittlern. Die erbeuteten Handys wurden am Westbahnhof verscherbelt, das Geld in Spielhallen verjuxt.

      "Gegen ihn waren wir alle machtlos"
      Mehrmals soll der Serbe, den es auch nicht in einer betreuten Wohngemeinschaft hielt, eine Pistole gezückt haben. Doch bis zu seinem 14. Lebensjahr, der Strafmündigkeit, konnte das Gesetz dem Burschen nichts anhaben. Daniela Attwood vom Jugendamt der Stadt Wien: []"Wir hatten laufend Kontakt mit den Eltern - und auch Psychologen haben sich mit dem Buben befasst. Aber wir können ihn weder festbinden noch einsperren." Und die Betreuerin in der Wohngemeinschaft ergänzt: "Bei so einem sind wir alle machtlos." Jetzt sitzt der Kinderräuber in Haft.[/b]


      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S25/…
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 16:19:14
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.416.897 von Fuller81 am 03.05.06 15:05:14Wenn ich sowas lese, frag ich mich, was passiert, wenn der 1. Vater sich so ein Bürschen schnappt und ihn windelweich prügelt. Der Deal in einem Staat ist doch wohl der, daß der Staat seine Bürger vor Verbrechern schützt und diese auf Selbstjustiz verzichten. Wenn der Staat sich an seinen Teil der Abmachung nicht hält, wie lange kann man es da noch von den Bürgern erwarten.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:10:42
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      15-Jährige in U-Bahn angegriffen und verletzt ts

      Eine 15-jährige Schülerin aus Mariendorf ist heute früh auf dem U-Bahnhof Ullsteinstraße in Tempelhof von einer Gruppe Jugendlicher attackiert worden. Sie war auf dem Weg zur Schule. An der Station Ullsteinstraße stieg das Mädchen aus. Dabei trat ihr einer der drei Jugendlichen mit dem Fuß in den Rücken, wodurch sie auf den Bahnsteig stürzte. Einer der Täter nahm diesen Angriff mit einem Handy auf. Nach ihren Angaben sagte einer der Unbekannten gegenüber der 15-Jährigen, dass sie den Tritt bekommen hat, weil sie eine Deutsche ist. Das Trio blieb im U-Bahnwaggon und fuhr in Richtung Kreuzberg weiter. Die Jugendlichen, der Beschreibung nach südeuropäischer Herkunft, entkamen unerkannt. Die Schülerin begab sich selbst in ärztliche Behandlung.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:19:41
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      #2202

      "...Nach ihren Angaben sagte einer der Unbekannten gegenüber der 15-Jährigen, dass sie den Tritt bekommen hat, weil sie eine Deutsche ist...."

      Ergo eine rassistisch motivierte Straftat...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:22:55
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      #2200

      Der Staat könnte das Alter der Strafmündigkeit auf 12 Jahre herabsetzen oder zumindest dafür sorgen, dass solche kriminellen Jugendlichen in geschlossene Erziehungsanstalten kommen, so wie das früher der Normalfall war.

      Auserdem sollte man die Eltern für alle durch unter 14-Jährige angerichteten Schäden voll haftbar machen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:23:50
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.419.301 von Blue Max am 03.05.06 17:19:41Kai N., bitte übernehmen sie! :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:36:51
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Und dann gleich dass noch für den Kai. Wenn er wieder etwas mehr Zeit hat.

      Avatar
      schrieb am 03.05.06 19:20:23
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Nach ihren Angaben sagte einer der Unbekannten gegenüber der 15-Jährigen, dass sie den Tritt bekommen hat, weil sie eine Deutsche ist.

      Na dann ist ja alles in Ordnung. Hätten 3 Deutsche ner Kopftuchislamistin das Gleich angetan, würde sich der Generalbundesanwalt einschalten, alle Parteien ihre Abscheu bekunden, und 100 Antifa- und Anti-Rassismuskader ihre Propaganda von den häßlichen Deutschen anstimmen.


      Hätte sich die 15-Jährige gewehrt, mit nem Pfefferspray oder einer Waffe, wäre die politisch korrekten Moralapostel über sie natürlich hergefallen als einer fremdenfeindlichen Rassistin, die einfach nicht tolerant genug war gegenüber fremden, bereichernden Sitten.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:04:47
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      10. Januar 2005

      Grieche ehelichte 11-Jährige (man bemerke die politsch korrekte Beschönigung - es handelt sich natürlich um einen Moslem - keinen Griechen !!!!!)

      Behörden ermitteln wegen Kindesmissbrauchs


      Ein 22-jähriger Grieche hat in Düsseldorf monatelang mit seiner erst elf Jahre alten Ehefrau gelebt. Der Mann hatte das Mädchen in einem griechischen Ort nahe der türkischen Grenze geheiratet, in dem ein Gesetz von 1914 Muslimen die Ehe mit Mädchen im Alter von zehn Jahren erlaubt, weil das große Vorbild im Islam, der Prophet Mohammed, sich an einer 9-Jährigen vergriffen hat, ist Pädophilie mit Mädchen ab 9 Jahren in vielen islamischen Ländern legal, sogar tugendhaft, und wo nicht legal, wird stillschweigend toleriert wie der Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, Johannes Mocken, am Montag sagte. Nach der Einreise der beiden im Oktober 2004 hatte der Fall die Behörden mehrere Monate lang beschäftigt, bis am 23. Dezember schließlich ein Richter die Trennung des Paares anordnete. was gibt es in solch einem Fall lange zu zögern ? Ach so, Rücksicht auf die Gefühle .......wie bei den Karikaturen

      Gegen den 22-Jährigen sei ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden, sagte Mocken und bestätigte damit einen Bericht des "Express" (Montagausgabe). Wenn es zwischen den Eheleuten zu sexuellen Handlungen gekommen sei, liege nach deutschem Recht eine Straftat vor - auch wenn die Ehe mit Zustimmung der Eltern in Griechenland erlaubt war.Was sind das eigentlich für eine Art Eltern, die ihrem Kind sowas antun ??? Die Anwendung einer Rechtsnorm eines anderen Staates ist per Gesetz untersagt, wenn sie zu einem Ergebnis führt, "das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts offensichtlich unvereinbar ist".




      "Es geht um den Schutz des Kindes"

      Mocken betonte, man sei nach der Einleitung des Ermittlungsverfahrens Anfang Dezember zunächst noch nicht an den 22-Jährigen herangetreten. Es sei zu befürchten gewesen, dass das Kind weggebracht werde, "oder dass man ihm sogar etwas antut".Würg, kotz Nach der Entscheidung des Familienrichters sei dann gehandelt worden. Das Mädchen lebt nun von ihrem doppelt so alten Ehemann getrennt, wie ein Sprecher der Stadt Düsseldorf sagte. Er wollte sich zu den Umständen des Falles nicht näher äußern: "Es geht uns dabei um den Schutz des Kindes." So lange sich die Elfjährige in Deutschland aufhalte, seien "Leib und Leben" des Kindes möglicherweise bedroht.Danke für die kulturelle Bereicherung. Hat uns früher, als nur deutsche Spießer im Lande lebten wirklich schmerzlich gefehlt

      Die Eheleute waren Mockens Angaben zufolge am 1. Oktober, knapp sechs Wochen nach ihrer Hochzeit, nach Deutschland eingereist und hatten sich Ende des Monats mit ihrer Heiratsurkunde beim Standesamt der Stadt Düsseldorf gemeldet. Dort seien den Beamten angesichts des Alters der Ehefrau erste Zweifel gekommen - man habe sich unter anderem ans Jugendamt gewandt, das am 8. Dezember eine Stellungnahme des Heidelberger Institutes für Jugendhilfe und Familienrecht anforderte. Am 23. Dezember habe schließlich ein Familienrichter die Trennung des Mädchens von dem Mann verfügt.

      -------------------------------------------------

      Die meisten Pädo-Moslems sind cleverer. Sie geben ihre Kind-Gattinen an als Verwandtschaft oder eigene Kinder. Im Regelfall fliegt sowas nicht auf.
      Interessiert den deutschen Staat auch nicht - im Namen der Toleranz.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 09:39:13
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.414 von Denali am 03.05.06 20:04:47Schade, dass es keinen Kotzsmilie gibt...
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 15:17:57
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Na dann ist ja alles in Ordnung. Hätten 3 Deutsche ner Kopftuchislamistin das Gleich angetan, würde sich der Generalbundesanwalt einschalten, alle Parteien ihre Abscheu bekunden, und 100 Antifa- und Anti-Rassismuskader ihre Propaganda von den häßlichen Deutschen anstimmen.


      Hätte sich die 15-Jährige gewehrt, mit nem Pfefferspray oder einer Waffe, wäre die politisch korrekten Moralapostel über sie natürlich hergefallen als einer fremdenfeindlichen Rassistin, die einfach nicht tolerant genug war gegenüber fremden, bereichernden Sitten.



      Aha. Langsam ist der Groschen wohl gefallen...
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 16:28:35
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.425.946 von Gooserle am 04.05.06 09:39:13Schade, dass es keinen Kotzsmilie gibt...

      Wieso?

      Gibt´s doch:

      Avatar
      schrieb am 04.05.06 16:33:59
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      es ist alle nur zum kotzen.

      die usa sind ein märchenland gegen unser deutschland !

      wer jung genug ist, und qualifiziert und sprachkenntkisse hat, ganz schnell weg.

      in 30 jahren regieren bei uns die mullahs.

      gruss

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:51:40
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      in 30 jahren regieren bei uns die mullahs.


      Wahrscheinlich schon viel früher, eher in 8 oder 10 Jahren.

      Oder jetzt schon indirekt durch unsere Gerichte - siehe die lächerliche Strafe für die "Strafe" = Ermordung von Hatun Sürücü und vielen anderen, weil man die islamische Rechtssprechung, deren Normen und Ethik schon jetzt unausgesprochen zunehmend anerkennt. Sonst würde man schließlich gegen solche Verbrechen wirksam vorgehen.

      Irgendwann heißt es dann in bekannter Formulierung: Die islamische Bevölkerung will die Scharia, das sei multikulturelle Realität und die müssen wir eben anerkennen.
      ...



      Eine Möglichkeit die Kriminalität von Ausländern, bestimmten Ausländern !!! zu verringern, ist deren Verbrechen zu legalisieren.

      Unsere Gerichte tun diesbezüglich ihr Bestes.


      http://www.emma.de/04_3_magazin.html

      Polygamie legal in Deutschland?

      Eine nach der Scharia geehelichte Zweitfrau darf in Deutschland bleiben, wenn ihr Mann hier lebt. Das entschied am 30. März 2004 das Oberverwaltungsgericht in Karlsruhe. Es ging um eine Irakerin, die 1990 ihren bereits mit einer ersten Frau verheirateten Mann, der 1996 nach Deutschland ins Exil ging, ehelichte. 1999 reisten beide Ehefrauen nach. Damit erkannte ein höchstes deutsches Gericht die Polygamie an, und das nicht zum ersten Mal. So entschied das Bundessozialgericht in Kassel 2003, die Rente eines verstorbenen Marokkaners habe zwischen seiner Erstfrau, mit der er 37 Jahre verheiratet war, und seiner Zweitfrau, die er drei Jahre vor dem Tod ehelichte, geteilt zu werden. Kommentar von Prof. Mathias Rohe, der in Erlangen lehrt und seit längerem für die Legalisierung islamischen Rechts im Rechtsstaat Deutschland eintritt: Endlich versuche man „so zu urteilen, dass Zweitfrauen nicht schutz- und rechtlos sind“. Hört sich frauenfreundlich an. Ist aber fundamentalistenfreundlich. Und liegt voll in der Strategie der Islamisten, die seit Jahren auf allen Ebenen des demokratischen Rechts gleichzeitig attackieren: vom öffentlichen Recht (Stichwort Kopftuch) bis zum Zivilrecht (Stichwort Ehe). Und für wann dürfen wir mit einer „islamfreundlichen Tolerierung“ im Strafrecht rechnen?
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 22:07:48
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      4.5.2006, ZDF, Sendung XY ungelöst
      70 % der Täter in den gezeigten Fälle hatten keine akzentfreie Aussprache.
      Ihre Integrationsbemühungen waren deutlich zu erkennen, schon alleine durch die meistens sehr offene und zügige Form der Kontaktaufnahme mit Ihren Gegenspielern.
      Die Grundvoraussetzung für eine gelungene Integration - das Beherrschen der deutschen Sprache war in allen Fällen gegeben.
      Zumindest die Wörter, die für die Ausübung der ensprechenden Tätigkeiten notwendig waren wurden in Deutsch gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 22:13:26
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Bei folgenden Großfamilien fragt man sich auch, was die in Deutschland eigentlich tun, außer die Justiz zu beschäftigen. Da würde ich vorschlagen, diese doch dahin zu geleiten, wo sie hergekommen sind, damit sie sich dort über einen längeren Zeitraum mal über ein Leben im Jahr 2006 so ihre Gedanken machen und sich frage, wie lange sie noch weiter im Mittelalter verharren möchten:

      ******

      Mord nach langjähriger, blutiger Familienfehde


      Prozeß gegen Türken wegen einer Bluttat vor elf Jahren


      von Michael Mielke


      Berlin - In der Nacht zum 12. März 1995 wurde an der Forster Straße in Kreuzberg der 26jährige Türke Satilmis D. ermordet. Elf Jahre später wird der Fall vor einer Moabiter Jugendkammer verhandelt. Begonnen hatte die Geschichte aber schon vor mehr als 43 Jahren in einem Dorf in Anatolien. Die Angaben von Zeitzeugen schwanken, ob es seitdem drei, fünf oder sogar mehr Leichen gegeben hat.


      Auch Mesut A., im aktuellen Prozeß des Mordes angeklagt, stammt aus diesem Dorf. Er soll Satilmis D. während einer Fahrt in einem Pkw heimtückisch mit vier Schüssen in den Hinterkopf getötet haben. Mesut A. war damals 19. Deswegen auch die Verhandlung vor einer Jugendkammer - unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Bekannt ist, daß Mesut A. die Tat gestanden haben soll. Sein älterer Bruder Mevlit A. erzählt vor dem Gerichtssaal, daß er die Tat des Bruders vor einem Jahr zur Anzeige gebracht habe: "Weil mein Bruder Mesut damit einfach nicht leben konnte", sagt der 38jährige. "Er wollte sich schon immer stellen, hatte aber fürchterliche Angst." Und Mevlit A. erzählt dann auch diese unfaßbare, etwas verworrene Geschichte, die 1963 in dem anatolischen Dorf Cukorören begann: Der Streit zwischen zwei Großfamilien schwelte dort schon seit Jahren. Anlaß für den blutigen Ausbruch war ein Birnbaum, an dem Jugendliche Äste abgebrochen hatten. Es folgte ein Disput im Dorflokal. Messer wurden gezogen; einem 20jährigen, der nur schlichten wollte, in Niere und Magen gestochen. Er starb wenig später. Seitdem war es ein blutiger Streit. Nach dem Grundsatz "Zahn um Zahn" sei das in dem Dorf unvermeidbar gewesen, erklärt Mevlit A. Und das sei auch heute noch so.



      Nicht alle Folgen des Konfliktes zwischen diesen Großfamilien, von denen einige Mitglieder nach Berlin zogen, wurden bekannt. Und auch ein Mord 1986 in Anatolien kam erst zur Sprache, nachdem im Juli 1989 eine Attacke in Neukölln für Schlagzeilen sorgte.

      Aus einem mit vier Türken besetzten Auto wurde ein 48 Jahre alter Landsmann erschossen. Das Opfer soll 1963 angeblich geholfen haben, den 20jährigen im Dorflokal in Cukorören zu töten. 1991 verhängte das Berliner Landgericht gegen die Insassen des Autos Strafen wegen Totschlages und Beihilfe zum Totschlag zwischen 58 und 22 Monaten Haft.


      Mesut A.s Rolle indes begann erst später. Er hatte eine Frau aus dem einen Clan geheiratet; gehörte entfernt aber auch zur anderen Familie. So richtig kann sich auch sein Bruder Mevlit A. nicht erklären, warum sein Bruder in der Nacht heimtückisch zur Waffe griff und Satilmis D. tötete: "Er hat sich in eine Sache hinein ziehen lassen, mit der er gar nichts zu tun hatte." Als Mevlit A. das temperamentvoll vorträgt, steht er friedlich neben einem Landsmann, der doch eigentlich sein Feind sein müßte: Sadek D. ist der Bruder des am 11. März 1995 erschossenen Türken. Der 49jährige ist überzeugt, daß Mesut A. zu der Tat von der verfeindeten Sippe angestiftet wurde. "Von dem Mann", sagt er, "der in Cukorören jetzt der Bürgermeister ist." Und der noch immer auf Rache sinne.


      Artikel erschienen am Fr, 5. Mai 2006

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 22:18:28
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.433.147 von Denali am 04.05.06 17:51:40In ein paar Jahren haben wir in Berlin eine Islamo-Partei mit 30 %. Immerhin gibt es jetzt zaghafte Versuche, das auch politisch zum Thema zu machen. Geradezu eine "Sensation" ist folgendes Ereignis:

      ***

      Mit "deutscher Identität" gegen Islamisierung


      Der Titel war eher unverfänglich. "Europäische Identität und islamische Herausforderung" hieß das Thema eines Diskussionsabends, zu dem die Berliner CDU-Fraktion den Historiker Rainer Glagow von der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung für Mittwoch abend ins Abgeordnetenhaus geladen hatte. Was die etwa 50 Zuhörer dann allerdings zu hören bekamen, war "starker Tobak", wie CDU-Bildungsexperte Gerhard Schmid es nannte. Glagow habe Wahrheiten ausgesprochen, die "in dieser Klarheit in Berlin fremd klingen".


      In seiner Rede geißelte der Leiter des Berliner Stiftungsbüros einen von ihm beobachteten Niedergang der abendländischen Kultur und christlicher Werte "als Folge einer Kulturrevolution", die Begriffe wie "Volk" und "Deutschtum" ächte und in der nur Ideologien, Materialismus und Spaßgesellschaft zählten. Der "Werte-Relativismus" werde durch das in Berlin geplante neue Pflichtfach Ethik noch verfestigt, so Glagow. Durch den Niedergang des Christentums fühle sich der Islam in wachsendem Maße gestärkt und bestätigt. Dessen Gotteswelt und Menschenbild stecke "noch in den Fesseln des Mittelalters". Den Muslimen, die säkular dächten und modern lebten, räumt Glagow keine Chance ein, sich durchzusetzen. Die Antwort könne deshalb nur lauten: "Stärkung der deutschen Identität. Ohne positive Identität wird Deutschland spätestens Ende dieses Jahrhunderts Teil eines islamischen Kalifats sein", prophezeite Glagow.



      Eine Forderung, die bei der Berliner CDU auf fruchtbaren Boden fällt. In ihrem schulpolitischen Programm fordern sie, bei Schülern auch "Identität mit Heimat, mit der deutschen Nation und mit Europa" zu entwickeln. chb




      Artikel erschienen am Fr, 5. Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 00:30:53
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.437.556 von LadyMacbeth am 04.05.06 22:18:28In ein paar Jahren haben wir in Berlin eine Islamo-Partei mit 30 %.

      Das wäre gut, denn dann würden die anti-deutschen deutschen Parteien erkennen, daß sie mit ihrer Anbiederung an den Islam trotzdem keine Stimmen einsacken können.

      Aber vielleicht würden die Grünen ja versuchen, eine islamische Partei islamisch zu überholen.

      In Schweden forderten vor kurzem ein Zusammenschluß der meisten Mosemverbände eigenes Recht für Moselems in Bereichen wie Familie, Ehe, Scheidung, Erbschaft, eigene Sittenpolizei, eigenen Schulunterricht, in jedem Dorf wo Moslems leben zinslose Kredite für Moscheebau usw.

      All dies diene der besseren Integration und zeige, daß Schweden den nötigen Respekt vor seinen islamischen Migranten hätte.

      Nach längerem Zögern lehnten selbst die Linksparteien dankend ab.
      Diesmal noch. Immerhin enthalten die islamischen Forderungen massive Rechts- und Verfassungsbrüche, die man freilich im Alltag in Schweden grundsätzlich wohlwollend akzeptiert wie die islamische Geschlechterapartheid in all ihren Facetten, und besonders negative Auswirkungen des islamischen Rassismus totschweigt, wie z.B. die massive Zunahme von Vergewaltigungen an schwedischen Frauen durch Moslems.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 04:03:21
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.438.515 von Denali am 05.05.06 00:30:53in 30 jahren regieren bei uns die mullahs.

      In Indien gab es gerade wieder ein paar Dutzend Tote. Von den friedliebenden Muslimen ermordet. In Indien haben die Muslime einen Bevölkerungsanteil von 13%, wohlgemerkt!


      Manchen geht die Islamisierung noch nicht schnell genug. Deswegen schafft man Planstellen für Integrationsbeauftragte, die natürlich was tun für ihr Geld:

      http://www.welt.de/data/2006/04/27/879386.html

      Berlin wirbt mit Projekt zur Einbürgerung um Migranten

      Das Land Berlin will in den kommenden Monaten mit einer Öffentlichkeitskampagne für die Einbürgerung von Migranten werben. Der Integrationsbeauftragte Günter Piening stellte das Projekt unter dem Motto "PASSt mir" gestern vor. Einer der Werbefiguren ist der türkischstämmige Box-Europameister Oktay Urkal.
      ...


      Im Endeffekt wird die Islamisierung über die höhere Geburtenrate der Muslime erfolgen. Asyl spielt keine Rolle, Familiennachzug wird beschränkt (wenn auch nur schwach). Die meisten Muslime braucht man gar nicht einbürgern weil Deutsch-Muslime viele Deutsch-Muslime zeugen. Subventioniert durch unsere großzügige Familienpolitik. Dafür sitzen dann die Muslimas wie eh und je zuhause, ein bischen komfortabler als in Anatolien, und bekommen ein Kind nach dem anderen. Deutsch kann kaum eine Kopftuchfrau, das Land kennt sie sowieso nicht, predigt aber ihren Kindern den Haß auf Deutschland. Den Haß den sie auf die Welt empfindet weil sie keine Rechte hat, und den man auch durch ganztägiges Futtern nicht los wird, bekommen dann die Kinder mit.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 19:03:40
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      POL-KS: Kassel: Verdacht der Vergewaltigung; Polizei sucht nach zwei jungen Männern türkischer Abstammung

      04.04.2006 - 18:06 Uhr
      Kassel (ots) - Die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo
      suchen nach zwei jungen Männern türkischer Herkunft. Sie stehen im
      Verdacht, am Samstagmorgen gegen 1 Uhr ein 16-jähriges Mädchen aus
      Kassel auf dem Gelände der Kasseler Universität zunächst sexuell
      bedrängt und anschließend vergewaltigt zu haben. Um die Ermittlungen,
      die zunächst Erfolg versprachen, nicht zu gefährden, hatte die
      Polizei bislang noch nicht darüber berichtet.

      Die 16-Jährige hatte zusammen mit beiden Tatverdächtigen, die sie
      kurz zuvor an der Straßenbahnhaltestelle Friedrichsplatz kennen
      gelernt hatte, am frühen Samstagmorgen zu Fuß den Heimweg in Richtung
      Nordstadt angetreten. Auf dem Gelände der Universität sei es dann
      gegen 1 Uhr zunächst zu massiven Annäherungen der beiden
      Tatverdächtigen, die sich gegenseitig die ganze Zeit mit den Vornamen
      "Mustafa" und "Murat" angesprochen hätten, gekommen. Obwohl sie sich
      zur Wehr gesetzt habe, sei sie anschließend von beiden
      Tatverdächtigen vergewaltigt worden, so das Opfer in ihrer Vernehmung
      gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes des Kasseler Kripo
      noch in der Nacht.

      Der angebliche "Mustafa" wird von der 16-Jährigen wie folgt
      beschrieben: Etwa 17 bis 19 Jahre alt, schlank, schwarze, kurze
      Haare, etwa 180 cm groß. Er sprach akzentfreies Deutsch, mit seinem
      Begleiter aber auch Türkisch. Zur Tatzeit soll er eine blaue Jeans,
      eine blaue Jeansjacke mit weißer Kapuze und weiße Turnschuhe getragen
      haben.

      Der zweite Tatverdächtige, der "Murat" gerufen wurde, sei etwa 18
      bis 20 Jahre alt, ca. 167 cm groß und ebenfalls schlank gewesen. Er
      habe schwarze, seitlich rasierte Haare gehabt. Die Spitzen seien nach
      oben gegelt gewesen. Am linken Ohr habe er einen Ohrring ähnlich
      einem Brillianten getragen. Dieser Mann habe zur Tatzeit eine dunkle
      Jeansjacke und ebenfalls eine Bluejeans getragen. Wie sein Begleiter
      habe auch er akzentfreies Deutsch gesprochen, seinen Freund
      zwischendurch jedoch auch in Türkisch angeredet.

      Die Ermittlungen, die vom K 12 der Kasseler Kripo übernommen
      wurden, führten bislang noch zu keinem greifbaren Ergebnis. Hinweise
      bitte an das Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel unter der
      Telefonnummer 0561/910-0.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 19:04:34
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      POL-KS: Vergewaltigung an Uni - Gelände geklärt: Kripo hat zwei 16-jährige Tatverdächtige vorläufig festgenommen

      05.05.2006 - 15:01 Uhr, Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel [Pressemappe]
      Kassel (ots) - Am gestrigen Donnerstag sind zwei in Kassel
      wohnhafte 16 - jährige Jugendliche türkischer Abstammung unter
      dringendem Tatverdacht, am 1. April 2006 ein 16 jähriges Mädchen aus
      Kassel auf dem Gelände der Kasseler Universität sexuell bedrängt und
      später vergewaltigt zu haben, von Beamten des Kommissariates -K 12-
      der Kasseler Kripo vorläufig festgenommen worden.

      (Sehen Sie hierzu unsere Pressemeldung vom Di., 4. April 2006,
      "Verdacht der Vergewaltigung; Polizei sucht nach zwei jungen Männern
      türkischer Abstammung")

      Nach umfangreichen Ermittlungen waren die Kripobeamten auf die
      Spur der beiden Tatverdächtigen gekommen. In ihren Vernehmungen
      erklärten die 16 Jährigen, dass sie im Vorfeld der Tat abgesprochen
      hatten, sich vor dem Opfer mit den falschen Vornamen "Mustafa" und
      "Murat" anzusprechen.
      Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden
      Tatverdächtigen wieder in die Freiheit entlassen.
      Sie werden sich in einem Verfahren wegen Vergewaltigung verantworten
      müssen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 19:11:42
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Der derzeitige Zustand,
      den wir in Deutschland haben,
      hat einen Namen:Die Grünen
      Vielen Dank meinerseits an Fr.Claudia Roth.......
      Warum wandert die eigentlich nicht aus??????
      :eek::(
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 23:02:54
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Na, das ist ja toll, dass die beiden wieder frei herumlaufen können - das düften die beiden bei dem üblichen Intelligenz-Durchschnitt als Freifahrtschein zur Wiederholung auffassen. In anderen zivilisierten Nationen kommt man für so etwas für 40 Jahre aufwärts in den Knast.

      In Deutschland hatten wir vor kurzem einen Fall, wo eine Schülerin regelmäßig von ihren moslemischen Mitschülern vergewaltigt und sogar verkauft wurde. Kamen die vielleicht in den Knast? Nö. Das Mädchen musste sogar weiterhin mit einem von diesen Arschlöchern zusammen im Biologie-Unterricht sitzen. Das ist so unfassbar, dass es einem wirklich die Sprache verschlägt. Wo leben wir hier eigentlich? Im Kongo?

      LM
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 23:56:13
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Ermittler fordert härtere Strafen für Jugendliche Von Katja Füchsel ts

      Nur Haft und Abschiebung beeindrucken: Oberstaatsanwalt will veränderte Gesetze, um jungen Serientätern beizukommen


      Sie tun, was rechtlich möglich ist – und bekommen die jungen Serientäter trotzdem nicht in den Griff. Das befürchtet jedenfalls Oberstaatsanwalt Roman Reusch. „Mehrere tausend Personen“ gibt es nach Schätzungen der Ermittler in Berlin, die „jederzeit serienweise auch schwerste Straftaten“ begehen könnten. Die Prognose klingt düster. „Sollten wir hier alleine gelassen werden, werden wir den Kampf jedenfalls in den so genannten Kiezen – wahrscheinlich aber auch darüber hinaus – nach aller Voraussicht verlieren“, schreibt Reusch in der Mai-Ausgabe von „Der Kriminalist“.

      Reusch liebt deutliche Worte – und macht sich damit nicht nur Freunde. Nach einem ZDF-Auftritt am Mittwoch wird jede Interviewanfrage von der Behörde abschlägig beschieden. Seit nunmehr drei Jahren ist Reusch in einer Spezialabteilung für die jugendlichen Serientäter zuständig, jetzt fordert er neue Gesetze. Im „heute-journal“ hatte der Ankläger verlangt, die zahlreichen „Abschiebehemmnisse“ für ausländische Kriminelle zu beseitigen, da mit der derzeitigen Praxis ein „erhebliches Abschreckungspotenzial“ verschenkt werde. In München beispielsweise sei die Jugendkriminalität drastisch gesunken, nachdem der türkische Serientäter Mehmet abgeschoben worden war.


      Statistisch lässt sich der Zusammenhang kaum nachweisen, aber aus Bayern berichtet die Polizei: „Wir hatten in dieser Zeit tatsächlich vorübergehend Rückgänge im Bereich der Körperverletzung, des Raubs und des Diebstahls.“ Die Berliner Ermittler glauben, dass so ein Präzedenzfall auch auf ihre junge „Kundschaft“ in der Stadt nicht ohne Wirkung bleibe.

      Mit den derzeitigen Gesetzen könne man die zahlenmäßig größte Tätergruppe – „junge, männliche Kriminelle orientalischer Herkunft“ – jedenfalls nicht mehr erreichen. Reusch: „Diese wachsen in einer Sozialisation heran, in welcher das Bestehen eines gänzlich gesetzlosen Lebenskonzeptes zur weit verbreiteten Normalität gehört.“ Die Täter zeichneten sich durch „völlig fehlende Unrechtseinsicht“ aus sowie eine „weitgehende Resistenz“ gegen Festnahmen, Vorladungen, Vernehmungen und Gerichtsverhandlungen. „Das lassen sie in gelangweilt-belästigter Attitüde über sich ergehen.“ Die Erfahrung habe gezeigt, dass die einzige Strafe, mit der man diese Täter und ihre Familien längerfristig beeindrucken könne, die Haft sei. In Deutschland ist eine Gefängnisstrafe für Jugendliche erst als letztes Mittel vorgesehen, wenn alle anderen Sanktionen versagt haben. In der Regel funktioniere das System, sagt Reusch, nur eben nicht bei seiner Klientel. „Eine Gesetzesänderung würde der Praxis das Rüstzeug in die Hand geben, Serien schwerer und schwerster Straftaten gar nicht erst geschehen zu lassen.“

      Reusch dürfte bewusst sein, dass er von politischer Seite derzeit wenig Unterstützung zu erwarten hat. Sowohl Innensenator Ehrhart Körting als auch Justizsenatorin Karin Schubert (beide SPD) gelten als Gegner „genereller Strafverschärfungen“. Die Abschiebung eines Minderjährigen ist nach geltendem Recht ebenfalls nur in den seltensten Fällen möglich; drei Jahre Jugendstrafe gilt beispielsweise als Minimum, wenn sich die Familie rechtmäßig in Deutschland aufhält. Die Justizsenatorin hält ohnehin nichts von der Idee, künftig verstärkt Jugendliche ins Land ihrer Eltern abzuschieben, da die Probleme meist hier entstanden seien. „Wir haben auch gegenüber jugendlichen Ausländern deutsches Recht konsequent anzuwenden“, sagt Schubert.


      JUGENDLICHE SERIENTÄTER

      80 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft



      Seit dem Frühjahr 2003 existiert bei der Berliner Staatsanwaltschaft die Abteilung für jugendliche Intensivtäter, die eng mit der Polizei kooperiert. 430 Serientäter stehen derzeit auf der Liste. Gegen insgesamt 1025 Beschuldigte wurde seit 2003 Anklage erhoben (Stand Januar 2006).

      Auf die Liste rückt, wer besonders schwere oder sehr viele Straftaten begangen hat. Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nicht-deutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken. Rund ein Drittel der ausländischen Serienstraftäter hat einen deutschen Pass.

      Seit 2003 haben die Ermittler rund drei Viertel ihrer Klientel zwischenzeitlich in einem Gefängnis oder einem geschlossenen Heim untergebracht. Laut Staatsanwaltschaft hat sich eine ständige Unterbringungsquote von knapp 50 Prozent etabliert, das heißt: Rund die Hälfte der Jugendlichen sitzt derzeit. kf
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 00:10:12
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Hätt´ ich fast vergessen... :D

      Mädchen verprügeln Mädchen

      Erneut brutaler Angriff – und wieder in Steglitz



      Nachdem am Sonntag in Steglitz eine Israelin von einer Mädchenbande überfallen wurde, hat es am Donnerstagabend in unmittelbarer Nähe erneut einen brutalen Angriff einer Mädchengang gegeben: Diesmal war eine Schülerin (15) das Opfer. Eine 14-jährige Albanerin und ihre sechs Komplizinnen schlugen ihr an einer Haltestelle am Steglitzer Kreisel mehrmals mit der Faust ins Gesicht und traten sie. Einige aus der Gruppe filmten die brutalen Szenen mit dem Handy. Dann flüchteten die Mädchen. Die Täterin von der Schmidt-Ott-Schule und das Opfer von der Kopernikus-Schule sollen „schon lange Zeit verfeindet“ sein, wie ein Ermittler sagte. Die Polizei sieht derzeit keinen Tatzusammenhang zwischen diesem Fall und dem Überfall einer Mädchengang auf die israelische Studentin am Sonntag. „Es ist nicht auszuschließen, aber derzeit haben wir keine Hinweise“, sagte ein Polizeisprecher.

      Wie berichtet, war die 26-jährige Deutsch-Israelin am Sonntag früh durch die Einkaufspassage am Rathaus Steglitz gegangen. Sie telefonierte per Handy mit einem Freund in Israel auf Hebräisch. Daraufhin habe ihr eines aus einer Gruppe von fünf Mädchen ins Gesicht geschlagen. Sie soll zudem gefragt haben, welcher Nationalität sie sei. Das Opfer geht davon aus, dass die „arabisch aussehende“ Täterin deshalb zuschlug, weil sie fremdenfeindlich ist und die hebräische Sprache erkannte. Die Polizei hatte von diesem Motiv bislang keine Kenntnis und hat nun den Staatsschutz eingeschaltet.tabu



      Und immer schon im Hinterkopf behalten: Signifikant ist das alles nicht (Polymod).
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 01:00:05
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.452.228 von Tutnix am 06.05.06 00:10:12Das Opfer geht davon aus, dass die „arabisch aussehende“ Täterin deshalb zuschlug, weil sie fremdenfeindlich ist und die hebräische Sprache erkannte. Die Polizei hatte von diesem Motiv bislang keine Kenntnis und hat nun den Staatsschutz eingeschaltet.tabu



      Herr Generalbundesanwalt: Ein neuer Fall für Sie !!!!

      Ach so, die Täter waren keine mit Nazi-Gen, als Deutsche.

      Na dann interessiert auch das rassistischste, abscheulichste Verbrechen weder Medien noch Justiz.

      Aber wenn man sich gegen einen randalierenden Schwaren wehrt - dann wird ein Deuschland-Naziland-Exempel statuiert.

      Was erinnert an dieser rassistischen Einseitigkeit bloß so sehr an Naziland ???
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 06:25:14
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.452.108 von Tutnix am 05.05.06 23:56:13Nur Schade, daß es sich bei diesen Serientätern nicht um (vermeintliche) Neonazis handelt.

      So sehen dann auch viele unserer Politkoryphäen (vornehmlich linker oder grüner Provenienz) keinen Handlungsbedarf.

      Jedenfalls solange man nicht selber mal Opfer dieser Serientäter wird.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 06:31:22
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.449.218 von tommyausol am 05.05.06 19:04:34

      Ist das einer der tatverdächtigen Türken?

      Nein?

      Ach so, die sind längst wieder auf freiem Fuß.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:21:25
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Ermittler fordert härtere Strafen für Jugendliche

      Nur Haft und Abschiebung beeindrucken: Oberstaatsanwalt will veränderte Gesetze, um jungen Serientätern beizukommen

      Von Katja Füchsel



      Sie tun, was rechtlich möglich ist – und bekommen die jungen Serientäter trotzdem nicht in den Griff. Das befürchtet jedenfalls Oberstaatsanwalt Roman Reusch. „Mehrere tausend Personen“ gibt es nach Schätzungen der Ermittler in Berlin, die „jederzeit serienweise auch schwerste Straftaten“ begehen könnten. Die Prognose klingt düster. „Sollten wir hier alleine gelassen werden, werden wir den Kampf jedenfalls in den so genannten Kiezen – wahrscheinlich aber auch darüber hinaus – nach aller Voraussicht verlieren“, schreibt Reusch in der Mai-Ausgabe von „Der Kriminalist“.

      Reusch liebt deutliche Worte – und macht sich damit nicht nur Freunde. Nach einem ZDF-Auftritt am Mittwoch wird jede Interviewanfrage von der Behörde abschlägig beschieden. Seit nunmehr drei Jahren ist Reusch in einer Spezialabteilung für die jugendlichen Serientäter zuständig, jetzt fordert er neue Gesetze. Im „heute-journal“ hatte der Ankläger verlangt, die zahlreichen „Abschiebehemmnisse“ für ausländische Kriminelle zu beseitigen, da mit der derzeitigen Praxis ein „erhebliches Abschreckungspotenzial“ verschenkt werde. In München beispielsweise sei die Jugendkriminalität drastisch gesunken, nachdem der türkische Serientäter Mehmet abgeschoben worden war.



       Zum Thema

      Umfrage: Strafmündigkeitsalter herabsetzen?
      Statistisch lässt sich der Zusammenhang kaum nachweisen, aber aus Bayern berichtet die Polizei: „Wir hatten in dieser Zeit tatsächlich vorübergehend Rückgänge im Bereich der Körperverletzung, des Raubs und des Diebstahls.“ Die Berliner Ermittler glauben, dass so ein Präzedenzfall auch auf ihre junge „Kundschaft“ in der Stadt nicht ohne Wirkung bleibe.

      Mit den derzeitigen Gesetzen könne man die zahlenmäßig größte Tätergruppe – „junge, männliche Kriminelle orientalischer Herkunft“ – jedenfalls nicht mehr erreichen. Reusch: „Diese wachsen in einer Sozialisation heran, in welcher das Bestehen eines gänzlich gesetzlosen Lebenskonzeptes zur weit verbreiteten Normalität gehört.“ Die Täter zeichneten sich durch „völlig fehlende Unrechtseinsicht“ aus sowie eine „weitgehende Resistenz“ gegen Festnahmen, Vorladungen, Vernehmungen und Gerichtsverhandlungen. „Das lassen sie in gelangweilt-belästigter Attitüde über sich ergehen.“ Die Erfahrung habe gezeigt, dass die einzige Strafe, mit der man diese Täter und ihre Familien längerfristig beeindrucken könne, die Haft sei. In Deutschland ist eine Gefängnisstrafe für Jugendliche erst als letztes Mittel vorgesehen, wenn alle anderen Sanktionen versagt haben. In der Regel funktioniere das System, sagt Reusch, nur eben nicht bei seiner Klientel. „Eine Gesetzesänderung würde der Praxis das Rüstzeug in die Hand geben, Serien schwerer und schwerster Straftaten gar nicht erst geschehen zu lassen.“

      Reusch dürfte bewusst sein, dass er von politischer Seite derzeit wenig Unterstützung zu erwarten hat. Sowohl Innensenator Ehrhart Körting als auch Justizsenatorin Karin Schubert (beide SPD) gelten als Gegner „genereller Strafverschärfungen“. Die Abschiebung eines Minderjährigen ist nach geltendem Recht ebenfalls nur in den seltensten Fällen möglich; drei Jahre Jugendstrafe gilt beispielsweise als Minimum, wenn sich die Familie rechtmäßig in Deutschland aufhält. Die Justizsenatorin hält ohnehin nichts von der Idee, künftig verstärkt Jugendliche ins Land ihrer Eltern abzuschieben, da die Probleme meist hier entstanden seien. „Wir haben auch gegenüber jugendlichen Ausländern deutsches Recht konsequent anzuwenden“, sagt Schubert.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/06.05.2006/2513740.…
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 01:53:41
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Dieses Land wird - leider - am von den Grünen und auch der SPD gepredigten Multi-Kultitum kläglich verrecken.

      Macht euch auf etwas gefasst, Leute.
      In einigen Jahren sind wir schlauer, Voraussetzung dafür ist aber, dass wir noch leben.

      Deswegen: CDU/CSU für eine anständige Ausländerpolitik!!!

      Ich persönlich sehe ziemlich schwarz für unsere Zukunft.
      (*g* das kann man zweideutig sehen)
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 18:30:47
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Mann steht wegen 195-facher Vergewaltigung vor Gericht

      Gießen (ddp). Ein 31-jähriger Mann muss sich seit heute vor dem Landgericht in Gießen wegen Vergewaltigung in mindestens 195 Fällen und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Mutmaßliche Opfer sind die ehemalige Ehefrau und deren Tochter aus erster Ehe. Eine ursprüngliche Anklage wegen versuchten Totschlags war zuvor von der Schwurgerichtskammer nicht zugelassen worden.

      Der Angeklagte soll aus Eifersucht seine Frau nach stundenlangen Misshandlungen mit Benzin überschüttet und anschließend versucht haben, sie anzuzünden. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Die heute 24 Jahre alte Tochter hatte ihm laut Staatsanwaltschaft das brennende Feuerzeug aus der Hand geschlagen.

      Weil der Mann anschließend den Tötungsversuch nicht fortsetzte, wertete dies die Kammer als «strafbefreienden Rücktritt». :laugh::mad::mad: Die Tochter soll von dem Angeklagten in 21 Fällen geschlagen und sexuell missbraucht worden sein. Zum Prozessauftakt konnte sie als Zeugin nicht erscheinen: Ein Arzt attestierte ihr eine «posttraumatische Belastungsstörung».

      Der gebürtige Marokkaner, der die 46-Jährige 2001 in seinem Heimatland geheiratet hatte, habe seine Frau geschlagen, «um sie sexuell gefügig zu machen», so die Anklageschrift, in der von 172 Fällen die Rede ist. Vielfach habe der 31-Jährige seine Ehefrau in der Zeit von November 2001 bis April 2005 auch anal missbraucht und dabei seinem Opfer große Schmerzen zugefügt. Er habe das Gefühl haben wollen, mit einer Jungfrau zu verkehren, sagte der Staatsanwalt. Tatort sei die Wohnung des Paares gewesen.

      Es habe zwar Streit gegeben, aber «ich habe nichts getan», beteuerte der 31-Jährige. Prozessbeteiligte gehen von einem schwierigen Verfahren aus, weil es außer den Opfern kaum Zeugen gibt. Der Prozess wird am 17. Mai fortgesetzt.

      05.05.2006 Sab


      http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=74958


      Ich tippe auf 15 Sozialstunden.


      http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=74958
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 18:41:37
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      POL-KI: 060507.3 Kiel: Raub einer Geldbörse, Polizei sucht Zeugen
      07.05.2006 - 15:41 Uhr, Polizeidirektion Kiel Pressemappe [Pressemappe]

      Kiel (ots) - Ein 23-jähriger Kieler wurde am 06.05.06, gegen 03:00
      Uhr, Opfer eines Raubes in der Kieler Innenstadt.

      Das Opfer wartete am Samstag in den frühen Morgenstunden an der
      Bushaltestelle Lorentzendamm auf einen Bus, als dieser vom
      Rädelsführer einer drei- bis vierköpfigen Personengruppe von
      Südländern angesprochen und aufgefordert wurde, um seine eigene
      Geldbörse zu kämpfen.

      Als der Geschädigte diesen Kampf ablehnte, stürzte sich die gesamte
      Gruppe auf das Opfer, schlugen diesem mehrfach ins Gesicht und
      entrissen dem 23-jährigen die Geldbörse aus der Gesäßtasche.
      Nach Tatbegehung flohen die Täter in unbekannte Richtung.
      Der Geschädigte erlitt mehrere Platz- und Schürfwunden im Stirn- und
      Schläfenbereich, die ambulant behandelt wurden.

      Die Polizei fragt:
      Wer hat diesen Vorfall beobachtet?
      Wer hat zur tatrelevanten Zeit eine drei- bis vierköpfige
      Personengruppe von Südländern im Bereich des Lorentzendamm beobachtet
      und kann sachdienliche Informationen zu diesen geben?

      Hinweise an die Kripo Kiel unter Tel 160 3333 oder Polizeiruf 110.

      Ralf Schwertfeger


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8195…


      Wärs ein Neger gewesen und die Täter Deutsche würden sich die Medien auch für diesen Fall interessieren...
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 18:51:38
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.467.211 von Fuller81 am 07.05.06 18:30:47Fuller, es fiel mir schon schwer, den Text überhaupt bis zum Ende zu lesen.

      Wie muss es da erst den Opfern gehen:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 21:20:43
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Wärs ein Neger gewesen und die Täter Deutsche würden sich die Medien auch für diesen Fall interessieren...

      Stimmt.

      So bleibt´s - wie üblich - nur eine Randnotiz.
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 22:06:47
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.467.307 von Fuller81 am 07.05.06 18:41:37einer drei- bis vierköpfigen Personengruppe von
      Südländern angesprochen und aufgefordert wurde, um seine eigene
      Geldbörse zu kämpfen.
      Als der Geschädigte diesen Kampf ablehnte, stürzte sich die gesamte
      Gruppe auf das Opfer, schlugen diesem mehrfach ins Gesicht




      Geil - da hat einer seine Gutmenschenlektion voll gelernt:

      Gewalt erzeugt Gegengewalt

      Frieden schaffen ohne Waffen

      Schwerter zu Pflugscharen

      Gewaltfreier Widerstand

      ....................und was hat es ihm genützt ?


      Und sonst: Herr Generalbundesanwalt Nehm - bitte übernehmen Sie !

      Ach so, wenn Deutsche, Frauen, Ungläubige hart "rangenommen" werden, ist davon niemals die nationale Sicherheit bedroht.

      Am Besten wär´s man stellte die Ermittlungen sofort ein, damit keine Vorurteile gegen "südländische" Mitbürger geschürt werden.

      Sowieso: Das Opfer hätte durch präventiven Selbstmord den Konflikt schon im Vorfeld entschärfen können. Hoffentlich nimmt sich Nehm diesen böswilligen Ausländerfeind vor, und läßt ihn a la Guantanamo mit Augenbinde und Ohrenkappen sowie SM-gefesselt durchs Land fliegen. :kiss:
      Um ein Zeichen zu setzen gegen "Rechts".:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 22:08:02
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.468.404 von Denali am 07.05.06 22:06:47:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 22:34:07
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.467.211 von Fuller81 am 07.05.06 18:30:47Hoffentlich spricht man den Mann frei - denn wir haben in der BRD Religionsfreiheit !!!!!!

      Das wird von allen Parteien ständig betont, ganz besonders von den ansonsten wenig religiösen Grünen, denen die Religionsfreiheit immer dann ganz besonders wertvoll erscheint, wenn es um Forderungen von Seiten des Islam geht.


      Der gebürtige Marokkaner, der die 46-Jährige 2001 in seinem Heimatland geheiratet hatte, habe seine Frau geschlagen, «um sie sexuell gefügig zu machen», so die Anklageschrift, in der von 172 Fällen die Rede ist.

      Gemach, gemach !!!! Der Mann hat nur getan, was ihm der einzige, und einzig wahre Gott, Allah höchst persönlich im heiligen Koran gestattet !!!!!





      Sure 4,34 Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

      Über die Motive, die so viele im Westen zu inbrünstigen Islamfreunden werden lassen angesichts solcher Anweisungen für ein "gesundes Eheleben", soll diesmal besser nicht spekuliert sein.

      Daß der Täter sich für unschuldig hält ist Beleg für seine tiefe religiöse Überzeugung indem er den Willen Allahs erfüllt hat.

      Es habe zwar Streit gegeben, aber «ich habe nichts getan», beteuerte der 31-Jährige.

      Lediglich wenn er "seiner" Frau keine Bedenkzeit nach der Prügel zugestanden hat, sondern sich sofort nach der Prügel über sie hermachte, wäre er ein Sünder im Sinne der Worte des einzig wahren Gottes. Denn die Prügel sollen zur Einsicht in die Allah-gewollte Frauenrolle verhelfen - aber bei dieser Frau war offensichtlich extreme Verstocktheit in 172 Fällen anzutreffen.

      Das Urteil muß daher Freispruch lauten - denn was "Religionsfreiheit" erlaubt darf nicht strafbar sein, sonst schafft man die Religionsfreiheit durch die Hintertür gleich wieder ab !!!!
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:02:55
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.468.506 von Denali am 07.05.06 22:34:07Denali,

      erinnerst du dich noch an die Diskussion über das Verbot der Vergewaltigung in der Ehe (Änderung des §177 StGB) in Deutschland?

      Wie lange ist das her?

      Wer war für, wer war gegen eine Strafbarkeit dieses Tatbestandes?

      Gibt es so etwas wirklich nur unter Moslems?

      Um es klarzustellen:
      Bei uns ist aus gutem Grund Vergewaltigung und sonstige individuelle Gewaltanwendung verboten - auch in der Ehe.
      Und aus guten Grund endet die Freiheit aller Religionen bei den Normen unserer Rechtsordnung.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 14:56:35
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.575 von rv_2011 am 08.05.06 14:02:55Man weiss zwar nix genaues,schätze aber mal die Frau hat sich nen jüngerem kerl mit einert staatsbürgerschaft erkenntlich gezeigt.
      Das er dann Jungfräuliche gefühle anal bei der ehefrau oder mit der stieftochter bevorzugte,ist durchaus auch bei uns ab und zu üblich.Nur die mangelnde schuldeinsicht ist wohl doch ein bisschen religiös begründet,weshalb ich zur läuterung eine zwangsernährung mit täglichem schweinebraten im knast vorschlagen würde,damit er nach der entlassung ,als vorbild für andere integriert sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:35:28
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      http://www.zeit.de/2006/19/Fragen_kriminell

      DIE ZEIT 04.05.2006

      Wie kriminell sind sie?

      7. Sind Ausländer krimineller als Deutsche?

      Ja – wenn man nur die Anzahl der angezeigten Straftaten betrachtet. Ein Fünftel davon geht auf das Konto von »Nichtdeutschen«, obwohl sie nur neun Prozent der Bevölkerung stellen. Vor allem bei Gewaltdelikten sind Ausländer stark überrepräsentiert. Tendenz: sinkend. Etwa ein Drittel der Anzeigen wegen Mord, Vergewaltigung und Raub werden gegen Ausländer erstattet.

      Diese Daten, so betonen Kriminologen und auch die Polizei, sind jedoch mit Vorsicht zu lesen. Ein Drittel der ausländischen Straftäter werden zwar in der Kriminalstatistik, nicht jedoch in der Bevölkerungsstatistik erfasst, weil sie illegal im Land leben oder als Touristen (Hooligans!) kommen. Zudem sind in Deutschland lebende Ausländer jünger und häufiger männlichen Geschlechts, fast die Hälfte von ihnen lebt in schlechteren städtischen Bezirken. Die Gruppe der Deutschen und die der Ausländer sind daher aus demografischen Gründen kaum zu vergleichen.

      8. Wer verprügelt wen auf dem Schulhof?

      2000 jugendliche Opfer wurden vergangenes Jahr vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) um Angaben über die Täter gebeten. Ergebnis: Mehr als ein Viertel der Opfer wurden von Türken (27,8 Prozent) verprügelt – dies, obwohl der Anteil türkischer Kids unter allen Jugendlichen nur bei neun Prozent liegt. »Die Deutschen«, so folgert das KFN, »treten deutlich seltener als Täter in Erscheinung.« Jugendliche verprügeln übrigens am liebsten Schüler derselben Volksgruppe. Türken werden zu 35 Prozent von Türken verprügelt, Deutsche meist von Deutschen.

      9. Sind ausländische Jugendliche gewalttätiger als Deutsche?

      Ja. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat letztes Jahr rund 14.000 Schüler nach eigenen Gewaltdelikten im Verlauf der vergangenen 12 Monate gefragt. Vor allem bei Gewaltdelikten sind türkische, jugoslawische und russische Jugendliche überrepräsentiert. Rund 13 Prozent der Deutschen, jedoch 27 Prozent der Türken gaben an, im Vorjahr gewalttätig geworden zu sein. Unter den Deutschen mit Migrationshintergrund waren es immerhin 20 Prozent. Auch unter den Mehrfachtätern (mindestens fünf Straftaten binnen eines Jahres) sind Türken am stärksten vertreten: Während nur 4,1 Prozent der Deutschen mehrmals zugeschlagen haben, sind es unter den Türken 13,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 17:54:22
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.575 von rv_2011 am 08.05.06 14:02:55"Und aus guten Grund endet die Freiheit aller Religionen bei den
      Normen unserer Rechtsordnung. "


      Ich wünschte, ich hätte da deine Sicherheit.

      Schau´n wir mal!
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 18:12:56
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.575 von rv_2011 am 08.05.06 14:02:55Bei uns ist aus gutem Grund Vergewaltigung und sonstige individuelle Gewaltanwendung verboten - auch in der Ehe.
      Und aus guten Grund endet die Freiheit aller Religionen bei den Normen unserer Rechtsordnung.


      Ob was verboten ist, oder auch bestraft wird, ist zweierlei.

      Was offiziell verboten ist, und nicht oder kaum spürbar bestraft wird, ist letzlich so gut wie erlaubt.

      Unsere supermilde Rechtssprechung für Verbrechen generell, religiös motivierte bzw. legitimierte im Besonderen, offenbaren einen enormen Gegensatz zwischen offiziellem Anspruch und praktiziertem Recht.

      Religionsfreiheit wird langsam zum Hebel mit dem die übrigen Grundrechte geschwächt werden.

      Das sieht dann z.B. so aus:

      Polygamie legal in Deutschland?

      Eine nach der Scharia geehelichte Zweitfrau darf in Deutschland bleiben, wenn ihr Mann hier lebt. Das entschied am 30. März 2004 das Oberverwaltungsgericht in Karlsruhe. Es ging um eine Irakerin, die 1990 ihren bereits mit einer ersten Frau verheirateten Mann, der 1996 nach Deutschland ins Exil ging, ehelichte. 1999 reisten beide Ehefrauen nach. Damit erkannte ein höchstes deutsches Gericht die Polygamie an, und das nicht zum ersten Mal. So entschied das Bundessozialgericht in Kassel 2003, die Rente eines verstorbenen Marokkaners habe zwischen seiner Erstfrau, mit der er 37 Jahre verheiratet war, und seiner Zweitfrau, die er drei Jahre vor dem Tod ehelichte, geteilt zu werden. Kommentar von Prof. Mathias Rohe, der in Erlangen lehrt und seit längerem für die Legalisierung islamischen Rechts im Rechtsstaat Deutschland eintritt: Endlich versuche man „so zu urteilen, dass Zweitfrauen nicht schutz- und rechtlos sind“. Hört sich frauenfreundlich an. Ist aber fundamentalistenfreundlich. Und liegt voll in der Strategie der Islamisten, die seit Jahren auf allen Ebenen des demokratischen Rechts gleichzeitig attackieren: vom öffentlichen Recht (Stichwort Kopftuch) bis zum Zivilrecht (Stichwort Ehe). Und für wann dürfen wir mit einer „islamfreundlichen Tolerierung“ im Strafrecht rechnen?
      http://www.emma.de/04_3_magazin.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 23:31:44
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Polizeischutz für bedrohten Hauptschüler 15-Jähriger von Mitschüler beleidigt und geschlagen Schulverwaltung wurde nicht informiert

      Von Jörn Hasselmann

      Ein 15-Jähriger Schüler ist von der Polizei eine Woche lang zur Schule gebracht und von dort wieder abgeholt worden – weil der Junge massiv von Mitschülern bedroht worden ist. Wie ein Polizist dem Tagesspiegel berichtete, seien Zivilbeamte des Abschnitts 42 für diesen Personenschutz eingesetzt worden; der Leiter dieses Schöneberger Abschnitts, Peter Glaser, bestätigte dies. Eine Woche lang sei der Junge morgens zu Hause und mittags an der Hauptschule abgeholt worden, „um die Moral des Opfers zu stärken“. Dieser Personenschutz sei ein Einzelfall, angesichts der Aggressivität der Täter aber gerechtfertigt gewesen, hieß es.

      Die Schulverwaltung erfuhr durch den Tagesspiegel von dem Fall. Nach einem Gespräch mit dem Schulleiter sagte Behördensprecher Kenneth Frisse zunächst, dass „das Szenario außerhalb der Schule“ stattgefunden habe und deshalb nicht gemeldet werden musste. Der Schulleiter habe vorbildlich gehandelt, dass er den Präventionsbeauftragten der Polizei angesprochen habe. Der Personenschutz sei „in Verantwortung der Polizei“ erfolgt, betonte Bögers Sprecher; ein ähnlicher Fall sei nicht bekannt. Dass die Polizei als Tatorte sehr wohl die Schule nennt, kommentierte Frisse später auf Nachfrage so: „Dann hätten wir doch informiert werden müssen.“ Am Nachmittag sei es der Behörde aber nicht mehr gelungen, mit dem Schulleiter zu sprechen.

      Polizeidirektor Glaser bestätigte, dass die Tatorte der Schulhof und die Straße vor der Schule waren. So lief es ab: Zunächst wurde der 15-jährige Florian B. auf dem Schulhof vom 13-jährigen Masel Al-Q. (alle Schülernamen geändert) mit den Worten „Platz da, hier ist nur für Araber“ beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Weit mehr als die Hälfte der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Nachdem deutsche Mitschüler dazwischengingen, soll der 13-jährige seine Gang, die berüchtigte „Steinmetzclicque“, informiert haben. Diese – ohne Masel – passte Florian Tage später vor der Schule ab, verprügelte ihn heftig. Freunde von Florian gingen wieder dazwischen. In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Masel Al-Q. und vier ältere Mitglieder seiner Gang. Diese hatte zuletzt vor zwei Jahren durch Angriffe auf Polizeibeamte Aufsehen erregt. Masel Al-Q. wurde zudem nach einem brutalen Angriff auf eine 57-Jährige in einem BVG-Bus im März festgenommen. Der bedrohte Schüler geht inzwischen wieder ohne Polizeischutz zur Schule. Polizeidirektor Glaser sagte aber, man sei seit einiger Zeit bei Schulbeginn und -schluss dort präsent, wechselnd in Zivil und in Uniform.

      Polizeischutz für einen Schüler sei aber eine absolute Ausnahme. Dies sagte auch der Leiter der Schmidt-Ott-Realschule, Hans Peter Pluschke. Eine seiner Schülerinnen war vor einer Woche an einer Bushaltestelle von einer Gruppe anderer Mädchen massiv verprügelt worden, dennoch wolle man nicht an die Polizei mit einer Bitte nach Personenschutz herantreten, sagte Pluschke. Er betonte, dass anders als gemeldet nicht die Täterinnen seine Schule besuchen, sondern nur das Opfer.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/09.05.2006/2516831.…
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 09:26:49
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.466 von LadyMacbeth am 08.05.06 23:31:44Dieser Personenschutz sei ein Einzelfall, angesichts der Aggressivität der Täter aber gerechtfertigt gewesen, hieß es.


      Ob nicht diese Behandlung für den/die Täter gerechtferigter gewesen wäre?


      Uups - ich vergaß, hier heißen die Täter Hassan, Ali & Co, und das Opfer Florian.
      Umgekehrt wäre es wohl ein Fall für den Verfassunsschutz.

      Dumm gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 12:57:07
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      detektivrockford

      Da wollte die "Gutmenschen"-Fraktion im Land auch mal ihre Guantanamo-Show haben. Nichts anderes war der Grund für diese Bilder in den orangefarbenen Klamotten, mit verbundenen Augen und Ohren.

      Man hört übrigens schon auffallend lange nichts mehr aus Karlsruhe. Offenbar meint man jetzt, es reichen auch Bilder :laugh:.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 15:03:48
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Serientäter Mahmoud auf freiem Fuß

      Berlin - Der als jugendlicher Intensivtäter bekannt gewordene "Mahmoud" ist wieder auf freiem Fuß. Der 22-Jährige ist am Freitag aus dem Abschiebegewahrsam in Köpenick entlassen worden. Der gebürtige Libanese sollte aus Berlin in sein Heimatland abgeschoben werden. Doch der Libanon stellte die dafür notwendigen Papiere nicht zur Verfügung. "Die sind auf absehbare Zeit nicht zu beschaffen", sagte gestern die Sprecherin der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres, Henrike Morgenstern. Darum habe die Behörde keine Handhabe gehabt, eine Haftverlängerung für Mahmoud zu beantragen. Mahmoud war im Jahr 2001 zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.


      Sein Fall hatte im Februar 2003 Schlagzeilen gemacht und eklatante Mängel im Informationsaustausch zwischen Justiz, Polizei und Bezirksämtern aufgezeigt. In Folge der Berichterstattung wurde bei der Staatsanwaltschaft eine eigene Abteilung zur Bekämpfung jugendlicher Intensivtäter eingerichtet. Eine erste Bilanz ihrer Arbeit fällt positiv aus. Im Fall Mahmoud hat es nichts genutzt. Er hat nach Informationen der WELT am Freitagabend in einer Diskothek in Mitte erneut einen Türsteher mit einem Messer bedroht. tal




      Artikel erschienen am Mo, 20. September 2004
      http://www.welt.de/data/2004/09/20/335269.html



      Also wenn man dem Finanzamt einen Euro schuldet, hat unser glorreicher Staat erstaunliche Durchsetzungskraft.

      Wahrscheinlich um die ganzen Richter, Pädagogen und Polizisten zu bezahlen, die Verbrecher einfangen und belabern nur um sie sofort wieder laufen zu lassen.

      Hier wär mal Controlling nötig. Diesen Arbeitsablauf kann man wegrationalisieren, indem man Verbrecher (aber nur Gewaltverbrecher und Ausländer sowieso generell) garnicht mehr "verfolgt" und bestraft, sondern sich nur noch auf das Drangsalieren von Steuerzahlern konzentriert.

      Das erhöht die Einnahmen, und reduziert die staatlichen Ausgaben.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 15:38:31
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      ZDF darf Imam nicht Haßprediger nennen

      Potsdam/Berlin - Das ZDF darf den früheren Imam der Berliner Mevlana-Moschee nicht als "Haßprediger" bezeichnen. Das entschied gestern das Potsdamer Landgericht. Es bestätigte damit sein sogenanntes Versäumnisurteil vom Dezember 2005. In der Urteilsbegründung hieß es, der Begriff "Haßprediger" sei keine reine Meinungsäußerung, sondern enthalte den Vorwurf einer strafbaren Aussage. Ob das ZDF Berufung einlegen wird, ist noch unklar. Das Magazin "Frontal21" hatte über den Imam berichtet und ihn im Frühjahr 2005 auf der Internetseite als "Haßprediger" bezeichnet, der Deutsche als "stinkende Ungläubige" tituliert habe, die in die Hölle kämen.

      Das Landgericht untersuchte die Äußerungen des Imams aus einer Predigt vom 22. Oktober 2004. Dabei hatte es festgestellt, daß der Imam zwar von "stinkenden Ungläubigen" gesprochen, damit aber Atheisten insgesamt gemeint habe. Die Berliner Ausländerbehörde will den Prediger wegen Hetzreden abschieben. dpa




      Auf den Kunstgriff muß man erst mal kommen! Wenn wir alle stinken, ist alles im Rahmen.

      Hat denn das Gericht nebenbei auch die Frage geklärt ob wir tatsächlich stinken?
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 18:11:11
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      #2246

      Man stelle sich mal für einen Moment vor, ein christlicher Pastor hätte eine ähnliche "Predigt" über Zugereiste mit nichtchristlichem Hintergrund gehalten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 21:54:52
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Der Pastor wäre mit Sicherheit die längste Zeit Pastor gewesen.

      Nun, zu unten genanntem Fall mit dem Schüler und Polizeischutz gab es heute einen Bericht im Berliner Regionalfernsehen, der allseits beliebten Berliner Nachrichtensendung namens "Abendschau" (so eine Art Tagesschau für Berlin).

      Ein Kamerateam ist an der Schule und in dem Steinmetz-Kiez unterwegs gewesen. Dort wurden sie prompt angepöbelt, ein vielleicht Siebenjähriger Araber teilte ihnen ziemlich dreist mit, dass sie hier ohnehin nichts verloren hätten und machte auch gleich ein paar Stinkefinger und ein etwas älterer machte sich im Vorgarten zu schaffen, um mit ziemlich aggressivem Gehabe gegenüber den Journalisten sich eine kleine Sammlung Pflastersteine zurechtzulegen. Ich fand's nicht schlecht, dass das gleich auch mal gefilmt wurde und dass auch Journalisten nicht immer durch zweite Hand ein Gefühl dafür bekommen, mit was für einer Klientel man dort zu tun hat. Das Kamerateam hat sich dann - das wurde auch dezidiert so kommentiert - aus Sicherheitsgründen verkrümelt. Dabei war Schöneberg-Nord mal eine begehrte Wohngegend, so für Intellektuelle und so.

      Es kamen auch ein paar vergleichsweise "didaktisch geschulte" Halbwüchsige zu Wort, die - politisch völlig unkorrekt - meinten, die Deutschen würden einen Fehler machen immer die Schuld bei sich oder dem Staat zu suchen, wenn ein Türke oder Araber völlig neben der Kappe sei. Die Wahrheit sei doch, dass der und nur er allein Schuld sei, wenn er Mist baue - weder der Staat noch die Schule noch die Deutschen, die nicht nett genug zu ihm gewesen wären. Auch dies wurde zum Glück mal auf Zelluloid gebrannt. Den Film kann man diesen Kuschel-Wuschel-Immigrations-"Fachleuten" der Marke Roth, Beck und Co. nicht oft genug vorspielen. War echt ein Genuss, der Beitrag in der Abendschau. Endlich mal etwas näher an der Realität und nicht der sonst so übliche und wirklich unerträgliche "Ist er nicht putzig, unser kleiner Ali"-Ideologie-Müll.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:09:50
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Ein weiterer Fall von Rassismus und Diskriminierung, der aber nicht von Bedeutung ist, weil

      a) die Täter keine Deutschen waren, denen man irgendwie unterjubeln könnte sie wären Nazis

      b) das Opfer nicht ausländischer Abstammung ist.

      Kein Fall für Nehm - und auch keiner für fast alle Medien.

      Drei Männer überfallen Mädchen in Wilhelmsburg
      Ein 15jähriges Mädchen ist in Wilhelmsburg von drei jungen Männern überfallen und schwer verletzt worden. Die Tat ereignete sich am Sonnabend gegen 15 Uhr an der Neuhöfer Straße. Die Täter, vermutlich Türken, kamen dem Mädchen entgegen. Einer packte die 15jährige und warf sie zu Boden. Dann durchsuchten die Räuber sie nach Geld. Sie raubten einen 50-Euro-Schein, den das Mädchen umklammert hielt. Anschließend traten sie der 15jährigen mehrmals in den Bauch, schlugen ihr mit Fäusten ins Gesicht und beschimpften sie dabei als "Schlampe". Das Mädchen schleppte sich nach Hause. Von dort wurde die Polizei alarmiert.


      Noch während der ersten Vernehmung verschlechterte sich der Zustand des Mädchens. Sie kam ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte innere Blutungen fest. Jetzt sucht die Polizei Zeugen. Die Schläger sind 17 bis 18 Jahre alt, alle etwa 1,70 Meter groß. zv




      Artikel erschienen am Mo, 8. Mai 2006
      http://www.welt.de/data/2006/05/08/884027.html


      Was wohl los wäre in der BRD, der EU und der UNO, wenn das Deutsche mit einer Kopftuch"dame" gemacht hätten ?
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:35:32
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.496.554 von LadyMacbeth am 09.05.06 21:54:52Hab das gestern abend irgendwo im TV gesehen ,war aber krasser als von dir geschildert,falls es das selbe kamerateam war.
      Sie wurden bespukt und bedroht auf einen betonierten Siedlungsballspielplatz,wobei sie der meinung waren ein deutscher nicht zu suchen hätte,es wäre ihr platz.
      Sie mussten natürlich auch flüchten.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:53:11
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      #2242 Alle Schülernamen wurden geändert.

      Das ist doch eigemtlich ein Witz. Jeder halbwegs informierte Schöneberger horcht doch auf wenn er Steinmetzcluiqe hört. Die dazugehörigen Familiennamen sind doch aus Funk und Fernsehen mehr als geläufig.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 16:52:23
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Frau in Grillhütte mehrfach vergewaltigt
      ERSTELLT 10.05.06, 07:30h


      In dieser Grillhütte nahm die Tat ihren Anfang.


      Artikel mailen
      Druckfassung
      20-Jährige wurde über Stunden bis in den Morgen gepeinigt.
      Bonn / Köln - Selbst hartgesottenen Polizisten hat es die Sprache verschlagen: Das, was eine junge Frau in der Nacht zum Sonntag im Duisdorfer Derletal erlebt hat, muss eine wahre Tortur gewesen sein. Wie ein Behördensprecher gestern mitteilte, fielen mehrere Männer über die 20-Jährige her, peinigten und vergewaltigten sie über mehrere Stunden.

      Fahndung und weitere Ermittlungen führten die Polizei zu einem schnellen Erfolg: Beamte einer Sonderkommission nahmen elf Personen vorläufig fest; sieben Männer sitzen seit gestern wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Vergewaltigung im besonders schweren Fall in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Kripo drohen ihnen Freiheitsstrafen von mindestens fünf Jahren.

      Am Samstagabend hatte sich eine Gruppe junger Leute an einer Grillhütte zu einer Geburtstagparty getroffen. In der Nacht, mutmaßlich gegen 3 Uhr, attackierten dann mehrere Männer die 20-Jährige, berichtete die Polizei. Sie hätten sie geschlagen, getreten und vergewaltigt. Immer wieder seien die Täter über sie hergefallen. Nach Informationen schleiften sie ihr Opfer durch den Wald, würgten und bedrohten es mit einem Messer. Bis zum Morgen dauerte die Pein, bis ein Spaziergänger auf das Geschehen aufmerksam wurde. Der Zeuge alarmierte die Polizei. Die nur wenige Minuten später an der Hütte eintreffenden Streifenwagenbesatzungen nahmen vier Männer fest und brachten sie ins Gewahrsam.

      Die 20-Jährige war nach Polizeiangaben „am gesamten Körper erheblich verletzt“, Messerstiche wies sie nicht auf. Die Beamten alarmierten den Rettungsdienst. Sanitäter leisteten Erste Hilfe und brachten die Frau ins Krankenhaus. Vernehmungen der vier Festgenommenen und weitere Recherchen führten die Beamten der Sonderkommission auf die Spur der mutmaßlichen Mittäter. In Wohnungen in Bonn und Köln fassten die Ermittler sechs Männer und eine Frau. Die 23-Jährige wurde nach Personalienfeststellung und Anzeigenerstattung wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie hat die Kripo ein Verfahren wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung eingeleitet.

      Die Polizei kennt nach eigenen Angaben „den überwiegenden Teil der zehn festgenommenen Männer im Alter von 18 bis 27 Jahren“. Sie sind der Kripo bereits mehrfach auf dem Gebiet der Gewaltkriminalität, vor allem bei Körperverletzungsdelikten aufgefallen. (dab)


      (KStA)

      Quelle: Kölner Stadtanzeiger
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 22:11:59
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Polizisten bedroht, um Festnahme zu verhindern


      Zwei Dutzend Angreifer gehen an der Naunynstraße auf vier Beamte los


      Etwa 20 bis 25 Personen südländischer Abstammung haben in Kreuzberg vier Polizisten angegriffen, die mit der Festnahme eines Drogenkonsumenten beschäftigt waren. Nur das Herbeirufen von Verstärkung und die Drohung, auch Schußwaffen einzusetzen, konnte die Situation klären.



      Am Montag gegen 14.15 Uhr hatte eine Streife in der Naunynstraße einen Mann beobachtet, der einen Joint wegwarf. Der Verdächtige flüchtete, als sich die Beamten näherten. Dabei warf er eine Streichholzschachtel weg, die Rauschgift enthielt. Als die Polizisten ihn einholten, wehrte sich der 32jährige heftig gegen seine Festnahme. Aus den umliegenden Lokalen und Internetcafés rottete sich daraufhin eine Menschenmenge zusammen, um den Mann zu befreien. Sie spuckten, schubsten und forderten, die "Bullen" anzugreifen und zu töten. Als Rädelsführer tat sich ein 26jähriger hervor. Die Beamten hielten die Menge mit Schlagstöcken auf Distanz, um sich mit dem festgenommenen Staatenlosen den Weg zurück zum Auto zu bahnen.


      Kurz darauf traf Verstärkung ein, so daß die Polizei nun in der Überzahl war. Diesmal nahmen die Beamten den 26jährigen fest, der zuvor seine Begleiter aufgestachelt hatte. Ein Kreuzberger zückte ein großes Klappmesser und bedrohte die Polizisten. Der 19jährige ließ die Waffe erst fallen, als ihm gesagt wurde, die Polizei werde notfalls die Schußwaffe gegen ihn einsetzen. Auch er wurde überwältigt.


      Bei dem 32jährigen, dessen Festnahme den Aufruhr ausgelöst hatte, handelt es sich um einen Staatenlosen ohne festen Wohnsitz. Er befindet sich mittlerweile in Abschiebegewahrsam.
      tz
      Aus der Berliner Morgenpost vom 10. Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 22:26:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 22:50:21
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 23:14:27
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Der Spaß, Menschen zu quälen


      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen schockiert die Polizei - Die Taten werden immer brutaler


      von Hans H. Nibbrig


      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat in Berlin eine neue Dimension erreicht. Allein in den ersten Tagen des laufenden Monats mußten 16 Opfer nach Übergriffen in Krankenhäuser eingeliefert werden, bei denen die Täter Jugendliche oder junge Erwachsene waren. Eine solche Zahl registriert die Feuerwehr ansonsten bestenfalls innerhalb eines ganzen Monats, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden Bericht der Behörde hervorgeht.


      Daß die jungen Täter immer brutaler werden, ist eine Entwicklung, die die Polizei schon seit langem beobachtet. "Aber immer, wenn man meint, schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, wird man eines besseren belehrt. Die Hemmschwelle sinkt und sinkt, ein Ende ist nicht abzusehen", sagte gestern ein mit dem Thema Jugendkriminalität befaßter Zivilfahnder. Seine Belege für die wachsende Gewaltbereitschaft: zehnköpfige Gruppen, die auf Einzelne losgehen, Täter, die sich Kinder als Opfer suchen und solche, die vermehrt auch junge Frauen und Mädchen angreifen und sexuell belästigen. Dazu registriert der Beamte eine zunehmende und immer schnellere Bereitschaft, Waffen, vor allem Messer gezielt einzusetzen. Allein in der letzten Woche wurden drei Gewaltdelikte zu Fällen für die Mordkommission



      Es sind vor allem Intensiv- und Mehrfachtäter, die immer wieder mit derartigen Gewaltdelikten in Erscheinung treten. Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.


      Welches Problem Intensiv- und Mehrfachtäter darstellen zeigt das Ergebnis einer gestern vorgestellten Langzeituntersuchung von Kriminalisten der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege. Fünf Prozent der Täter begehen alljährlich zwischen 30 und 40 Prozent der erfaßten Delikte.


      Mit welcher Brutalität die Täter dabei vorgehen, zeigen Beispiele aus der jüngsten Zeit. Am 2. Mai attackiert eine siebenköpfige Gruppe von Mädchen an der Bushaltestelle am Steglitzer Kreisel eine 15jährige. Die Täterinnen schlagen die Schülerin zu Boden und treten dann wie von Sinnen auf ihr Opfer ein. Die 15jährige kommt in ein Krankenhaus. Nur einen Tag später greifen zehn Schüler einer Schule in Lichtenberg einen 15jährigen an. Als der Junge nach zahllosen Schlägen und Tritten am Boden liegt, springen die Täter nacheinander mehrfach mit voller Kraft auf den Oberkörper. Einer der Täter filmt die Szene mit einem Handy. Wieder einen Tat später überfallen sechs Jugendliche am Weichselplatz in Neukölln zwei Kinder. Sie greifen ihre Opfer mit einem Teleskopschlagstock und Reizgas an und verletzen sie schwer.


      Am 6. Mai wird ein 29jähriger auf der Bülowstraße in Schöneberg nach einem banalen Streit um eine Nichtigkeit niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nimmt zwei Jugendliche fest.


      Artikel erschienen am Do, 11. Mai 2006
      http://www.welt.de/data/2006/05/11/885474.html

      Die überfallenen Kinder waren übrigens 9 und 11 Jahre alt. Sicher haben diese beiden Kartoffeln die Täter provoziert, also falsch angeschaut oder was in der Art. Die Südländer sind halt ein bisschen hitzköpfig, das weiß man doch auch als 9-Jähriger schon. Und was treiben sich die Kinder überhaupt auf dem Spielplatz herum. Wissen die nicht, dass der nur für Araber/Türken ist? Na immerhin haben die Eltern kapiert, dass man Mädchen gar nicht mehr erst vor die Tür lässt - nicht mal bis zum Spielplatz. Brav.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 17:04:18
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Da bahnt sich so ´n kleines Intifadachen an.


      Kreuzberg
      Polizei erneut von aufgebrachter Menge bedroht


      Den zweiten Tag in Folge sind am Mittwoch Polizeibeamte im Berliner Stadtteil Kreuzberg von einer aufgebrachten Menschenmenge bedroht worden. Die Polizisten wollten einen 15-Jährigen in der Naunynstraße festnehmen. (11.05.2006, 13:10 Uhr)
      Anzeige


      Berlin – Der Junge wurde verdächtigt, an einem Auto alle vier Reifen zerstochen zu haben, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit. Der Jugendliche habe sich in einer Gruppe von etwa 30 Altersgenossen aufgehalten, die den Beamten provozierend gegenübergetreten sei. Als die herbeigerufene Verstärkung zu hören gewesen sei, habe der 15-Jährige allerdings die Flucht angetreten. Er sei kurz darauf aufgegriffen worden.
      Zum Thema

      Laut Polizei versuchten Jugendliche sofort, zu dem Streifenwagen vorzudringen, in den der Festgenommene gesetzt worden war. Die Beamten hätten die Gruppe zurückgedrängt, so dass das Fahrzeug habe wegfahren können. Erst nachdem das Auto mit den zerstochenen Reifen abgeschleppt worden sei, habe sich die Lage beruhigt.

      Beamte waren bereits am Dienstag in der Naunynstraße nach einer Festnahme von einer Gruppe bedroht und beschimpft worden. Mehrere Besucher umliegender Lokale hatten laut Polizei Beamte unter anderem bespuckt und lautstark gefordert, die „Bullen“ zu töten. Ein 24-Jähriger hatte ein Klappmesser gezogen und die Polizisten bedroht. Erst nach mehrfacher Androhung des Schusswaffengebrauchs hatte sich die Menge aufgelöst. Der 24-Jährige und ein 26-Jähriger waren festgenommen worden. (tso/ddp)
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 17:42:23
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Der Spaß, Menschen zu quälen
      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen schockiert die Polizei - Die Taten werden immer brutaler
      von Hans H. Nibbrig

      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat in Berlin eine neue Dimension erreicht. Allein in den ersten Tagen des laufenden Monats mußten 16 Opfer nach Übergriffen in Krankenhäuser eingeliefert werden, bei denen die Täter Jugendliche oder junge Erwachsene waren. Eine solche Zahl registriert die Feuerwehr ansonsten bestenfalls innerhalb eines ganzen Monats, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden Bericht der Behörde hervorgeht.


      Daß die jungen Täter immer brutaler werden, ist eine Entwicklung, die die Polizei schon seit langem beobachtet. "Aber immer, wenn man meint, schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, wird man eines besseren belehrt. Die Hemmschwelle sinkt und sinkt, ein Ende ist nicht abzusehen", sagte gestern ein mit dem Thema Jugendkriminalität befaßter Zivilfahnder. Seine Belege für die wachsende Gewaltbereitschaft: zehnköpfige Gruppen, die auf Einzelne losgehen, Täter, die sich Kinder als Opfer suchen und solche, die vermehrt auch junge Frauen und Mädchen angreifen und sexuell belästigen. Dazu registriert der Beamte eine zunehmende und immer schnellere Bereitschaft, Waffen, vor allem Messer gezielt einzusetzen. Allein in der letzten Woche wurden drei Gewaltdelikte zu Fällen für die Mordkommission


      Es sind vor allem Intensiv- und Mehrfachtäter, die immer wieder mit derartigen Gewaltdelikten in Erscheinung treten. Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.


      Welches Problem Intensiv- und Mehrfachtäter darstellen zeigt das Ergebnis einer gestern vorgestellten Langzeituntersuchung von Kriminalisten der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege. Fünf Prozent der Täter begehen alljährlich zwischen 30 und 40 Prozent der erfaßten Delikte.


      Mit welcher Brutalität die Täter dabei vorgehen, zeigen Beispiele aus der jüngsten Zeit. Am 2. Mai attackiert eine siebenköpfige Gruppe von Mädchen an der Bushaltestelle am Steglitzer Kreisel eine 15jährige. Die Täterinnen schlagen die Schülerin zu Boden und treten dann wie von Sinnen auf ihr Opfer ein. Die 15jährige kommt in ein Krankenhaus. Nur einen Tag später greifen zehn Schüler einer Schule in Lichtenberg einen 15jährigen an. Als der Junge nach zahllosen Schlägen und Tritten am Boden liegt, springen die Täter nacheinander mehrfach mit voller Kraft auf den Oberkörper. Einer der Täter filmt die Szene mit einem Handy. Wieder einen Tat später überfallen sechs Jugendliche am Weichselplatz in Neukölln zwei Kinder. Sie greifen ihre Opfer mit einem Teleskopschlagstock und Reizgas an und verletzen sie schwer.


      Am 6. Mai wird ein 29jähriger auf der Bülowstraße in Schöneberg nach einem banalen Streit um eine Nichtigkeit niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nimmt zwei Jugendliche fest.







      Nochmal extra bunt für unsern User rv, der keine signifikante Hervorhebung ausländischer Straftäter zu erkennen vermag.

      Intensivtäter: 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.

      In den restlichen 20% deutsche Intensivtäter sind bereits Eingebürgerte inbegriffen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:55:43
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Ist das zum Lachen oder Weinen:

      Was ist ein "MEM" ??????


      Mal diesen Polizeibericht durchlesen:

      Junger Dieb auf frischer Tat ertappt

      (cr) (pol) Mit einem Bandendiebstahl sah sich die Odenwälder Polizei gestern in Kailbach konfrontiert. Gegen 15.30 Uhr wurde die Erbacher Polizeistation darüber informiert, dass man vor etwa einer halben Stunde ein fremdes Kind im heimischen Wohnzimmer hinter einem Sessel erwischt habe. Auf Befragung der Hausbesitzerin antwortete das Kind, dass es aus einem Kinderheim käme und Bücher haben wolle.
      Der Aufforderung, den mitgeführten Rucksack zu öffnen, kam es nicht nach sondern flüchtete. Nach kurzer Flucht konnte der Junge, etwa 9 bis 11 Jahre, in Kailbach wieder aufgegriffen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Inzwischen stellte sich heraus, dass der gesamte Schmuck der Wohnungsinhaberin aus dem Schlafzimmer verschwunden war. Der Junge, der dem Aussehen nach einer so genannten "mobilen ethnischen Minderheit" (MEM) angehört, gab nur an, dass er in Heidelberg auf einem Campingplatz mit seinen Eltern wohne. Jedoch machte er zu seiner Person falsche Angaben, so dass er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in einem Jugendhaus untergebracht wurde. Von hier ist er seit den frühen Morgenstunden wieder flüchtig. Nach der Art der Tat und ihrer Begehungsweise ist davon auszugehen, dass es sich um ein "Klaukind" handelt, welches von den Eltern entsprechend angelernt ist und auf Diebestour geschickt wird. Dabei machen sich die Eltern zu Nutze, dass Kinder unter 14 Jahren nicht strafmündig sind und somit die Maßnahmen der Polizei und Justiz nicht greifen. Es ist weiter zu vermuten, dass weitere Kinder aus diesem "MEM"-Umfeld und vermutlich auch die Eltern sich in der Nähe aufhielten. Von dem Diebesgut konnten bislang nur zwei Ringe wieder gefunden werden. Der größte Teil des entwendeten Schmucks fehlt noch.
      Personen, die entsprechende verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Erbach, Tel. (06062) 953-0, in Verbindung zu setzen.
      Die Polizei rät: Bei Abwesenheit - auch im ländlich-dörflichen Bereich - die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Weiterhin sollten Türen bei Abwesenheit und in den Nachtstunden abgeschlossen sein. Für eine persönliche Beratung vor Ort steht auch für den Odenwald der Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Heppenheim - Tel. (06252) 706- 231, kostenlos zur Verfügung.



      11.05.06



      MEM = Mobile Ethnische Minderheit, früher auch Zigeuner auf Klautour genannt....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 21:13:16
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Unglaublich :mad:

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      IN EINER BUCHHANDLUNG

      Teenager belästigt Fünfjährige



      Köln – Ein fünfjähriges Mädchen ist am Dienstagabend in einer Buchhandlung in der Kölner Innenstadt von einem unbekannten Täter sexuell belästigt worden.
      Der zwölf bis 14 jahre alte Junge sprach die Kleine an, als die Mutter sie für wenige Minuten in einer Spielecke gelassen hatte. Er setzte sich zu der Kleinen und fing an, sie verbal sexuell zu belästigen.

      Eine Angestellte hörte das und sprach den Teenager an. Der sprang daraufhin auf und flüchtete aus dem Geschäft in unbekannte Richtung.

      Beschrieben wurde er wie folgt; Ca. Zwölf bis 14 Jahre alt, ca. 140 - 150 cm, kurze schwarze Haare (Igelschnitt), leichter Oberlippenbartflaum, blaue oder khakifarbene (Jeans)Hose, auffällig grelles blaues T-Shirt, vermutlich Südeuropäer. Hinweise: 0221 / 229-0.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 22:14:04
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Gleicher Fall - anderer Text (bald auch in Ihrem Oberposemuckeler Lichtspieltheater):

      ***

      "Es ist schon extrem hier"


      Im Naunynkiez versuchen Jugendliche, eine Festnahme zu verhindern - Polizei will Präsenz verstärken


      von Markus Falkner und Tanja Laninger


      Erneut haben sich in Kreuzberg Dutzende Personen zusammengerottet und Polizisten bei einer Festnahme behindert. Erst nachdem sie Verstärkung herbei gerufen hatten, konnten die Beamten ihre Aufgabe erfüllen. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) warnt den Mob: "Die Polizei wird solche Widerstandshandlungen nicht dulden." Polizeipräsident Dieter Glietsch sagt: "Wo sich Derartiges ereignet, wird verstärkt polizeiliche Präsenz gezeigt, um den Störern und der Bevölkerung deutlich zu machen, daß wir keine polizeifreien Räume entstehen lassen."


      Dabei war der Anlaß des Einsatzes marginal. Die Beamten wollten am Mittwoch an der Naunynstraße einen Jugendlichen (15) aus Kreuzberg festnehmen, der an dem Auto einer Frau alle vier Reifen plattgestochen haben soll.



      Ein Zeuge hatte die Beamten auf den Tatverdächtigen Muhammed Y. aufmerksam gemacht, der sich in einer Gruppe von 30 Jugendlichen versteckte. Die Gruppe baute sich provozierend vor den Beamten auf. Erst als die Sirenen von weiteren Polizeifahrzeugen zu hören waren, rannte er weg. Als die Beamten ihn festnahmen, versuchten die Jugendlichen, zum Einsatzwagen vorzudringen, in dem der 15jährige saß. Die Beamten drängten sie zurück, so daß das Fahrzeug wegfahren konnte. Jetzt richtete der Mob seine Aggression gegen die Autofahrerin. Sie mußte von sechs Beamten geschützt werden, bis ihr Wagen abgeschleppt wurde. Erst am Montag hatte sechs Beamte an derselben Straßenecke mit Verstärkung arbeiten müssen, um rund 25 Personen, die sich aggressiv verhielten, bei einer Festnahme auf Distanz zu halten.


      Die Ecke, das ist die Kreuzung Adalbert-/Naunynstraße. Eine Kneipe, ein Internetcafé, ein Wettbüro. Die vierte Ecke besetzt die Kanzlei von Rechtsanwältin Deniz Firtina. Seit einem Jahr beobachtet sie die Szenerie draußen auf der Straße. "es ist schon extrem hier", sagt sie. "Fast jeden Tag gibt es kleineren Ärger, alle paar Tage kommt die Polizei."


      Jugendliche lungern fast rund um die Uhr auf dem Gehsteig herum, vor dem Internet-Café, dem Wettbüro, nicht selten auch direkt vorm Kanzleieingang. Einmal hat Deniz Firtina die Jungs gebeten, wenigstens ein paar Meter weiter zu gehen, weil Mandanten sich belästigt fühlen könnten. Die Antwort - eine kaum versteckte Drohung: "Du hast aber schöne Fensterscheiben hier. Die willst du doch sicher behalten."


      Auch Sinan Gün steht vor dem Wettbüro und plaudert mit Freunden. 21 Jahre ist er alt, hat sein ganzes Leben in der Naunynstraße gelebt. "So ist die Gegend nun mal", sagt er. Früher, als organisierte Gangs in Kreuzberg herrschten, sei aber alles noch viel schlimmer gewesen. Viele Projekte, etwa im Jugend- und Kulturzentrum Naunynritze, hätten schon Gutes bewirkt.


      Ein Weg, den auch Quartiermanagerin Sylvia Kahle weitergehen will. "Natürlich haben wir hier ein Problem", sagt sie. "Die Lösung heißt Prävention und Bildung". Ein Aktionsplan solle entwickelt werden, die Ergebnisse werde man aber erst in ein paar Jahren sehen. Daß die Wirkung des Kiezmanagements Grenzen hat, weiß sie genau: "Die Probleme der Gesellschaft können wir nicht lösen."


      Die Probleme im Kiez heißen Arbeits- und Perspektivlosigkeit, die bisweilen in Gewalt umschlägt. "80 Prozent der Jugendlichen haben keinen Abschluß", sagt Stadtrat Lorenz Postler (SPD). "Dazu kommt in diesem Bereich ein bekanntes Drogenproblem." Der Bezirk werde sich nun eingehend mit den Vorfällen befassen. "Aber auch die Polizei muß reagieren, wenn massiver Widerstand gegen ihre Maßnahmen geleistet wird", sagt Postler und fordert mehr polizeiliche Präsenz.
      Das hat Polizeipräsident Dieter Glietsch zugesichert, außerdem auch "aktive Kommunikation vom zuständigen Abschnitt in die Bevölkerung": "Dazu werden die bestehenden Kontakte zu Anwohnern, Gewerbetreibenden, Migrantenverbänden und Quartiermanagement genutzt", sagt Glietsch, "auch insoweit haben sich die bestehenden Präventionsnetzwerke als sehr hilfreich erwiesen."


      Stichwort Kommunikation: "Tötet die Bullen!" lautete ein Schlachtruf am Montag. "Solche Sprüche und Einsätze sind nicht alltäglich - aber auch kein Einzelfall mehr", sagen Einsatzkräfte aus Kreuzberg, Wedding und Neukölln.



      So greift Murat A. (24) am 29. April in Wedding einen Polizisten an. A. wird festgenommen, aber von vier Freunden befreit. Die Polizisten rufen Verstärkung, nehmen Murat A. kurz darauf erneut fest. Am 25. April lösen Polizisten in Gesundbrunnen nach Beschwerden eine Party auf. Gäste leisten Widerstand. Alle verfügbaren Kräfte im Bereich werden alarmiert. Fazit: drei verletzte Beamte, fünf Festnahmen. "Massenschlägereien oder Zusammenrottungen kommen vor", sagt Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei. "Problematisch wird es, wenn das während der WM passiert, dann könnte es personell eng werden."


      Artikel erschienen am Fr, 12. Mai 2006

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 22:54:13
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Taubstumme vergewaltigt

      Ein 48 Jahre alter Mann aus Wedding hat am Dienstag abend eine Prostituierte geschlagen und vergewaltigt. Gegen den türkischstämmigen Mann wird außerdem wegen Drogenbesitzes und -handels ermittelt. Er hatte die 36jährige Taubstumme an der Kurfürstenstraße in Schöneberg aufgelesen und war mit ihr zu einem Internet-Café an der Koloniestraße in Wedding gefahren, in dem er arbeitet. Dort wollte er sie zu sexuellen Praktiken zwingen, die sie aber ablehnte. Daraufhin wurde der Freier gewalttätig. Hausbewohner hörten, was in den Nachbarräumen vor sich ging und alarmierten die Polizei. Diese nahm den Mann fest und stellte bei ihm eine Menge an Kokain sicher, die über den Eigenbedarf hinausgeht. Er wurde gestern einem Haftrichter vorgeführt.
      tz

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/11/berlin/82837…

      Ein leichtes Opfer: Nutte, und dazu noch behindert. Was hat man da schon zu befürchten?
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 00:04:57
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.525.971 von Tutnix am 11.05.06 17:42:23Pardon, da ist mir leider ein Fehler unterlaufen. Nichtdeutscher Herkunft beinhaltet natürlich Ausländer sowie Eingebürgerte.
      In der Kriminalstatistik des LKA wird immer unterschieden zwischen nichtdeutscher Wohnbevölkerung und Deutschen, nur in diesem Fall werden die Eingebürgerten unterschlagen. Deswegen mein Fehler. Es bleibt also bei 80%.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 10:26:58
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.531.144 von Tutnix am 12.05.06 00:04:57>Tankstellenüberfall – Wer kennt die Täter?

      Zur Klärung eines Tankstellenüberfalls wendet sich die Polizei mit zwei Phantombildern und einem Bild aus einer Überwachungskamera an die Öffentlichkeit.

      Am Freitag, dem 25. November, letzten Jahres gegen 21 Uhr 20 befanden sich zwei Angestellte in der ESSO-Tankstelle in der Bundesallee 176 in Wilmersdorf, als zwei mit Schal bzw. Pullover maskierte Räuber den Raum betraten. Der erste Täter begab sich mit einer schwarzen Schusswaffe in der rechten Hand vor den Kassentresen und bedrohte die Angestellten. Der zweite lief hinter den Tresen und raubte das in der Kasse vorhandene Geld. Beim Gehen entnahm er noch Zigarettenpackungen aus dem Regal hinter dem Verkaufstresen. Anschließend flüchteten beide durch die Kundeneingangstür.

      Der erste Täter ist 17 bis 18 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß und sportlich, vermutlich türkischer Abstammung, hat kurze, dunkle Haare und trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover mit farbigen Streifen und hatte eine dunkle Pistole bei sich.

      Der zweite Täter ist 16 bis 17 Jahre alt, 1 Meter 75 bis 1 Meter 80 groß und schmächtig, vermutlich türkischer Abstammung, hat kurze, schwarze Haare und war dunkel gekleidet.<


      http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/39868/in…
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 20:17:36
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      16-jähriges Mädchen von vier Mitschülern vergewaltigt

      Täter gestern in der Schulpause festgenommen. Bilder der Tat sollen in der Charlottenburger Poelchau-Oberschule die Runde machen
      Von Jörn Hasselmann Ts


      Nach der Vergewaltigung einer 16-Jährigen im Volkspark Jungfernheide hat die Polizei gestern Vormittag vier Schüler im Alter zwischen 13 und 15 Jahren in der Charlottenburger Poelchau-Oberschule festgenommen. Die vier sollen das Mädchen nacheinander im Volkspark Jungfernheide vergewaltigt haben, sagte der für Sexualdelikte im Landeskriminalamt zuständige Jochen Sindberg. Der Tatort liegt unweit der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Wie es an der Schule hieß, sollen die Vergewaltigungen des Mädchens mit einer Handy-Kamera gefilmt oder fotografiert worden sein, die Bilder sollen seitdem an der Poelchau-Schule kursiert sein. Diese Tat ist der mit Abstand schlimmste Fall des seit wenigen Jahren aus England bekannten Phänomens „Happy Slapping“: Dabei werden Gewalttaten gefilmt, um mit den Szenen zu prahlen – und das Opfer zu erpressen. Sindberg bestätigte, dass die Telefone der Täter sichergestellt wurden, sie werden kriminaltechnisch untersucht.

      „Ein großer Teil der Schule hat mitbekommen, dass da eine Sauerei gelaufen ist“, sagte Sindberg dem Tagesspiegel, der Fall habe dort „die Runde gemacht“. Unter den Schülern sei offen darüber spekuliert worden, wer das Opfer gewesen sein könnte, so sei die Polizei den Tätern schnell auf die Spur gekommen. „Wir haben alle vier Tatverdächtige bewusst in der Schule festgenommen“, hieß es bei der Kripo. Damit habe man den anderen Schülern demonstrativ klar machen wollen, dass nach derartigen Taten schnell etwas passiert. „Wir haben mit unserem Auftreten auf die Wirkung gesetzt“, sagte Kriminaldirektor Sindberg. Mehrere Polizeiwagen fuhren gegen 11.15 Uhr während der Pause an der sportbetonten Oberschule am Halemweg in Charlottenburg Nord vor. Die vier Tatverdächtigen – zwei Türken und zwei Russen – wurden zur Vernehmung ins Landeskriminalamt gefahren. Dort wurden sie am Abend noch vernommen.

      Die Schule ist nur wenige hundert Meter vom Tatort Volkspark Jungfernheide entfernt. Wie es hieß, sollen die Schüler die 16-jährige Deutsche nicht gekannt haben, sie geht aber ebenfalls auf die Poelchau-Schule. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung.

      Die Tag geschah am Montag gegen 17 Uhr, nach Polizeiangaben war das Mädchen auf dem Heimweg, als die Schüler über sie herfielen. Am Dienstag war das Mädchen mit ihrer Mutter ins Krankenhaus gegangen, eine Krankenschwester hatte die Polizei eingeschaltet, nachdem sie von der entsetzlichen Tat erfahren hatte. Unklar blieb, ob sich das Mädchen zunächst schämte oder Angst hatte, die Tat anzuzeigen – schließlich sollen die Täter mit dem Videofilm ein massives Druckmittel haben. Denn bei „Happy Slapping“ gehe es auch um die „nochmalige Demütigung des Opfers“, sagte ein Präventionsexperte der Polizei. Dadurch, dass der Film unter den Mitschülern die Runde macht, wird das Opfer immer wieder mit der Tat konfrontiert.

      Schulleiter Rüdiger Barney betonte gestern, dass die Tat außerhalb der Schule geschehen sei und es keinerlei Verbindung zu seiner Schule gebe. Wie es hieß, sollen Lehrer der Schule gestern die Handys ihrer Schüler kontrolliert haben, ob dort Bilder gespeichert sind. Telefone sind in der Poelchau-Schule nicht verboten, nur im Unterricht darf es nicht klingeln. Wie berichtet, haben einige Berliner Schulen das Mitbringen von Telefonen vollständig verboten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 20:55:58
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.542.650 von Tutnix am 12.05.06 20:17:36Kann es sein, dass hier bewusst eine deutsche Schülerin ausgewählt wurde? Ich hab noch nie irgendwo gelesen, dass eine Kopftuch-Muslima vergewaltigt worden wäre. Ich hoffe die Polizei recherchiert hier gründlich, ob nicht etwa ein rassistisches Motiv zugrunde liegt.

      Die Täter sollten sofort in Abschiebegefängnisse verfrachtet werden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 21:50:13
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      13.05.2006
      16-jähriges Mädchen von vier Mitschülern vergewaltigt
      Täter gestern in der Schulpause festgenommen. Bilder der Tat sollen in der Charlottenburger Poelchau-Oberschule die Runde machen

      Von Jörn Hasselmann


      Anzeige



      Nach der Vergewaltigung einer 16-Jährigen im Volkspark Jungfernheide hat die Polizei gestern Vormittag vier Schüler im Alter zwischen 13 und 15 Jahren in der Charlottenburger Poelchau-Oberschule festgenommen. Die vier sollen das Mädchen nacheinander im Volkspark Jungfernheide vergewaltigt haben, sagte der für Sexualdelikte im Landeskriminalamt zuständige Jochen Sindberg. Der Tatort liegt unweit der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Wie es an der Schule hieß, sollen die Vergewaltigungen des Mädchens mit einer Handy-Kamera gefilmt oder fotografiert worden sein, die Bilder sollen seitdem an der Poelchau-Schule kursiert sein. Diese Tat ist der mit Abstand schlimmste Fall des seit wenigen Jahren aus England bekannten Phänomens „Happy Slapping“: Dabei werden Gewalttaten gefilmt, um mit den Szenen zu prahlen – und das Opfer zu erpressen. Sindberg bestätigte, dass die Telefone der Täter sichergestellt wurden, sie werden kriminaltechnisch untersucht.

      „Ein großer Teil der Schule hat mitbekommen, dass da eine Sauerei gelaufen ist“, sagte Sindberg dem Tagesspiegel, der Fall habe dort „die Runde gemacht“. Unter den Schülern sei offen darüber spekuliert worden, wer das Opfer gewesen sein könnte, so sei die Polizei den Tätern schnell auf die Spur gekommen. „Wir haben alle vier Tatverdächtige bewusst in der Schule festgenommen“, hieß es bei der Kripo. Damit habe man den anderen Schülern demonstrativ klar machen wollen, dass nach derartigen Taten schnell etwas passiert. „Wir haben mit unserem Auftreten auf die Wirkung gesetzt“, sagte Kriminaldirektor Sindberg. Mehrere Polizeiwagen fuhren gegen 11.15 Uhr während der Pause an der sportbetonten Oberschule am Halemweg in Charlottenburg Nord vor. Die vier Tatverdächtigen – zwei Türken und zwei Russen – wurden zur Vernehmung ins Landeskriminalamt gefahren. Dort wurden sie am Abend noch vernommen.

      Die Schule ist nur wenige hundert Meter vom Tatort Volkspark Jungfernheide entfernt. Wie es hieß, sollen die Schüler die 16-jährige Deutsche nicht gekannt haben, sie geht aber ebenfalls auf die Poelchau-Schule. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung.

      Die Tag geschah am Montag gegen 17 Uhr, nach Polizeiangaben war das Mädchen auf dem Heimweg, als die Schüler über sie herfielen. Am Dienstag war das Mädchen mit ihrer Mutter ins Krankenhaus gegangen, eine Krankenschwester hatte die Polizei eingeschaltet, nachdem sie von der entsetzlichen Tat erfahren hatte. Unklar blieb, ob sich das Mädchen zunächst schämte oder Angst hatte, die Tat anzuzeigen – schließlich sollen die Täter mit dem Videofilm ein massives Druckmittel haben. Denn bei „Happy Slapping“ gehe es auch um die „nochmalige Demütigung des Opfers“, sagte ein Präventionsexperte der Polizei. Dadurch, dass der Film unter den Mitschülern die Runde macht, wird das Opfer immer wieder mit der Tat konfrontiert.

      Schulleiter Rüdiger Barney betonte gestern, dass die Tat außerhalb der Schule geschehen sei und es keinerlei Verbindung zu seiner Schule gebe. Wie es hieß, sollen Lehrer der Schule gestern die Handys ihrer Schüler kontrolliert haben, ob dort Bilder gespeichert sind. Telefone sind in der Poelchau-Schule nicht verboten, nur im Unterricht darf es nicht klingeln. Wie berichtet, haben einige Berliner Schulen das Mitbringen von Telefonen vollständig verboten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 21:57:06
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      11.05.2006 Berlin

      Schrecklicher Verdacht

      im Café: Taubstumme stundelang vergewaltigt
      Sex-Folter: Das russische Opfer liegt jetzt verletzt im Krankenhaus
      C. Keikus, P. Müller


      Wedding - Ihre Seele ist gestorben, ihr Körper furchtbar missbraucht. Sex-Folter in einem Weddinger Internet-Café. Elena C. (36) konnte nicht mal um Hilfe schreien – die junge Russin ist taubstumm. Das ideale Opfer.


      Elena liegt im Krankenbett. Sie hat Schmerzen, will reden und kann es doch nicht. "Die Befragung ist äußerst schwierig", sagt ein Polizeisprecher. Der Täter, er wusste um ihre Behinderung, nutzte sie eiskalt aus, dachte wohl, er würde davonkommen – ganz besonders, weil Elena Prostituierte ist.

      Hussein K. (48, alle Namen geändert) hatte die Liebesdame vom Strich in der Kurfürstenstraße mit in das Internet-Café seiner Frau gebracht. Das war am Dienstag gegen 18.30 Uhr. Ein normaler Job für die Professionelle. Doch der Abend entwickelte sich zu einem Albtraum.

      Hussein K. zwang Elena C. zu ekelhaften Praktiken. Über Stunden musste die Taubstumme die Qual ertragen. Dann hörte ein Nachbar ihr klägliches Wimmern.

      Die Polizei stürmte das Internet-Café – da stand Hussein K. noch mit heruntergelassenen Hosen vor seinem Opfer. Elena C. kam schwer verletzt in die Charité. Sie steht unter Schock.

      Ihr Peiniger wurde festgenommen, das Internetcafé durchsucht. "Dabei entdeckten die Kollegen eine große Menge Kokain", sagt ein Polizeisprecher. Hussein K. musste wegen Vergewaltigung und Drogenhandels
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 23:13:24
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Zu dem Fall von dem 16-jährigen Mädchen, das Opfer dieser russ.-türkischen Vergewaltigung wurde: die Täter sind wieder auf freiem Fuß - wegen "mangelndem Haftgrundes". Kann man sich so etwas vorstellen?

      Man kann: vor einiger Zeit gab es einen ähnlichen Fall. Da musste das Opfer weiterhin mit einem ihrer Peiniger im Schulunterricht sitzen. Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft, in der ein Mädchen nichts mehr wert ist. Man kann sie seelisch töten und wegwerfen. Die Personalien werden festgestellt und das war's. Am nächsten Tag kann man ihr dann noch ins Gesicht lachen und ihr mitteilen, man wisse ja wo sie wohne.


      Die Taten wurden in beiden Fällen übrigens nicht einmal bestritten. Also es sind nicht diese Fälle, wo unklar ist, was da stattgefunden hat. Eine recht eindeutige Sachlage - aber kein Grund für Verhaftung. In anderen Ländern geht man für solch barbarisches Gehabe 40 Jahre hinter Gitter. Nicht so bei uns. Aber was ist schon eine Gruppenvergewaltigung gegen einen Schlag ins Gesicht eines Afrikaners, der jemandem zuvor in den Hintern getreten hat und dann blöderweise mit der Stirn auf die Bordsteinkante fiel. Natürlich nüscht, klar.

      Man ist wirklich einfach nur noch fassungslos.

      LM
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 07:14:29
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.544.890 von LadyMacbeth am 12.05.06 23:13:24„Wir haben alle vier Tatverdächtige bewusst in der Schule festgenommen“, hieß es bei der Kripo. Damit habe man den anderen Schülern demonstrativ klar machen wollen, dass nach derartigen Taten schnell etwas passiert................


      die Täter sind wieder auf freiem Fuß - wegen "mangelndem Haftgrundes".




      damit hat man natürlich ein Zeichen gesetzt, Vergewaltigung scheint in Deutschalnd keine Straftat mehr zu sein, zumindest dann, wenn die Täter Ausländer und das Opfer deutsche ist, oder wie soll man das interpretieren???
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 17:09:01
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.545.498 von hasenbrot am 13.05.06 07:14:29damit hat man natürlich ein Zeichen gesetzt, Vergewaltigung scheint in Deutschalnd keine Straftat mehr zu sein, zumindest dann, wenn die Täter Ausländer und das Opfer deutsche ist, oder wie soll man das interpretieren???


      Es bleibt einem garnichts anderes mehr übrig, als das so zu interpretieren.

      Wenn man sich als Migrant deutsche Opfer fur Straftaten sucht, ganz besonders wenn es sich noch dazu um Frauen handelt, kann man mit Minimalststrafen oder Freispruch fast sicher rechnen.

      Was aber auch erstaunt, ist daß sich niemand dagegen wehrt.

      Diese vergewaltigten deutschen Frauen haben doch Männer, Freunde, Väter, Freundinnen, Mütter, aber es kommt nie zu Protesten und öffentlicher Solidarität.

      Die Leute lassen sich in diesem Land einfach alles gefallen, und wenn es sie ihr Leben, ihre Gesundheit, oder eine Psychomacke für den Rest ihres Lebens kostet.

      Keine Bürgerwehren, keine Bewaffnung, keine Selbstorganisation sich zusammen zu schließen um sich abzusichern. Nicht einmal Demos oder Sitzstreiks.

      Einfach nichts !!!!

      Man hat den Menschen in der BRD, und Europa, dermaßen das Kreuz ihres Selbstwertgefühls gebrochen, daß sich sich nicht einmal mehr gegen Massenvergewaltigungen, permanente Gewalt durch Ausländer (allermeistens Moslems), Demütigungen und Diskriminierung wehren - es reicht bis auf seltene nicht nicht einmal für ein paar Erlebnisschilderungen im Internet.


      Man hat fast den Eindruck, die Menschen in Europa, die keine Migranten sind, halten all diese Verbrechen gegen sich für nahezu legitim, oder sind so eingeschüchtert, daß sie sich absolut garnichts mehr getrauen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 17:50:40
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Samstag, 13. Mai 2006
      Nach Freitod in Berliner Zelle
      Pakistaner in Heimat beerdigt

      Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung ist der in einem Berliner Untersuchungsgefängnis gestorbene Pakistaner am Samstag in seinem Heimatdorf beerdigt worden. Mehr als 15.000 Trauernde nahmen an der Beisetzung des 28-Jährigen in Saroki in der zentralen Provinz Pujab teil, wie Augenzeugen berichteten.

      Am Freitag war es in der Hauptstadt Islamabad wegen des Vorfalls erneut zu anti-deutschen Protesten gekommen, bei der die Demonstranten die Ausweisung des deutschen Botschafters aus Pakistan und die Verhängung eines Wirtschaftsboykotts gegen Deutschland gefordert hatten. Die Demonstranten warfen den deutschen Behörden vor, den Pakistaner gefoltert und ermordet zu haben. Eine Obduktion hatte kein Fremdverschulden ergeben.

      Der Pakistaner, der im Zusammenhang mit dem Streit um die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen den Chefredakteur der Zeitung "Die Welt" angreifen wollte, hatte sich am Mittwoch vergangener Woche in seiner Zelle erhängt. Die Staatsanwaltschaft hatte Anklage wegen Nötigung in einem besonders schweren Fall und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte erhoben.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/667164.html

      Dazu ein paar nette Bildchen:




      und






      Mein Kommentar:


      Hatten die nicht vor kurzem ein Erdbeben in Pakistan, wo die Deutschen Hilfe geschickt haben um die auszubuddeln, Material für Wiederaufbau und THW etc...

      und die deutsche Bevölkerung massiv gespendet hat???

      Meines Erachtens haben diese bärtigen Schwachmaten das gar nicht verdient.

      Also:

      Deutsche raus aus Pakistan, sollen die sich doch selbst helfen

      Pakistani raus aus Deutschland, kann zuhause demonstrieren und mithelfen.

      Allah akbar aber nix Dach übern Kopf brauch´n wir nicht
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 18:26:53
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.555.583 von Denali am 13.05.06 17:09:01eure Aufgeregtheit ist nicht nachvollziehbar - für viele DEUTSCHSTÄMMIGE ist Vergewaltigung nach wie vor ein Kavaliersdelikt!
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 19:01:38
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.557.428 von StellaLuna am 13.05.06 18:26:53eure Aufgeregtheit ist nicht nachvollziehbar - für viele DEUTSCHSTÄMMIGE ist Vergewaltigung nach wie vor ein Kavaliersdelikt!


      Ja, zum Beispiel für einige Grüne und Multikultis sowie derartig orientierte Richter, wenn der Täter Moslem ist, der eben auf die unverschämte "Provokation" einer westlich gekleideten Frau zwanghaft reagieren mußte.

      In der Tat geht der Konsens darüber, daß Vergewaltigung ein Verbrechen darstellt schrittweise verloren, und die Opfer werden zu Tatverursachern umgedeutet.

      Und grundsätzlich nimmt die Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen, auch schon im verbalen Bereich erschreckend zu.

      Es ist interessant, daß die einstmals in Frauenrechten engagierten Linken so lautstark schweigen zu dieser Entwicklung, an der primär islamische Migranten, aber auch eine pervertierte Jugendkultur entscheidenden Anteil haben.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 19:07:15
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.556.631 von asjunior am 13.05.06 17:50:40Bei dem Pakistaner sieht man exemplarisch wie islamische Sozialisation diese Leute ticken läßt.

      Da kommt einer her, und will einen Redakteur ermorden, weil er das tut, wozu ihn sein Job verpflichtet: Er informiert, und zwar ohne Zensur.

      Und die in Pakistan machen aus einem Selbstmord einen Mord, und sehen diesen unterstellten Mord als Unrecht an - nicht aber den Mordversuch ihres Glaubensbruders. Denn der war absolut tugendhaft.

      Klasse Dialogpartner - nebenbei. Kommt sich viel raus beim Palaver, wenn man auf solch kompromißfähige, flexible, tolerante Gesprächspartner trifft.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 20:24:31
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.555.583 von Denali am 13.05.06 17:09:01Keine Bürgerwehren, keine Bewaffnung, keine Selbstorganisation sich zusammen zu schließen um sich abzusichern. Nicht einmal Demos oder Sitzstreiks.


      Soweit brauchte man noch nicht einmal zu gehen, ein Kreuzchen am Wahltag, würde schon ausreichen um vieles zu ändern.
      Ein Innensenator in Berlin vom Kaliber eines Günter Beckstein würde die Kriminalitätsrate innerhalb kürzester Zeit deutlich reduzieren.

      Aber was tut die Berliner Bevölkerung??

      Sie wählt einen inkompetenten, überforderten schwulen Partylöwen zum Bürgermeister, der noch Stolz darauf ist, dass in seiner Stadt hunderttausende integrationunwillige, kriminelle Moslems größtenteils von Sozialhilfe leben.
      Eigentlich hat es die dortige Bevölkerung nicht besser verdient, als überfallen, vergewaltigt und tyranniesiert zu werden. Die Hamburger haben vor einigen Jahren bewiesen, dass es auch anders geht. Die Berliner scheinen dafür zu faul, träge und satt zu sein, also sollen sie auch die Folgen davon ausbaden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 08:36:00
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 11:25:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:10:16
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.560.035 von hasenbrot am 13.05.06 20:24:31der noch Stolz darauf ist, dass in seiner Stadt hunderttausende integrationunwillige, kriminelle Moslems größtenteils von Sozialhilfe leben. - sind diese hunderttausend kriminellen Moslems die letzten 4 oder 5 Jahre zugewandert :confused:

      Wo haben die sich versteckt bevor Wowereit Bürgermeister wurde? In Bayern?
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:52:09
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.572.869 von StellaLuna am 14.05.06 12:10:16sind diese hunderttausend kriminellen Moslems die letzten 4 oder 5 Jahre zugewandert

      nein, der eine oder andere hatte sich schon zuvor nach Berlin verlaufen;)

      aber Wowereit hat die Ghettoisierung einer ganzen Großstadt noch massiv beschleunigt.
      Ein Stadtteil nach dem anderen wird von Muslimen gekapert und in Slums verwandelt. Und was unternimmt die Politik dagegen??

      nichts, absolut gar nichts.

      Im Gegenteil, diese Leute werden überschüttet mit Sozialleistungen, jeder Intensivstraftäter bekommt seinen eigenen Sozialarbeiter, einen dt. Pass bekommt man hinterhergeworfen, verschleierte Importbräute gelten als Bereicherung usw.

      Mir solls eigentlich egal sein, meine Steuern kann ich auch außerhalb Deutschlands zahlen, sollen doch Multi-Kultis, Linkswähler und Sozialarbeiter die Folgen einer Islamisierung dieses Landes ausbaden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:50:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:52:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 16:34:20
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 19:21:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 19:27:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 19:47:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 19:54:02
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 19:54:26
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 09:39:10
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Berlin
      Mädchen in der Jungfernheide von Schülern stundenlang vergewaltigt


      Das Foto zeigt drei der vier mutmaßlichen Täter (v.li.): Gerischer V. (14), Sabri (15) und Paul S. (14)
      Foto: Andreas Hampel





      "Zu viert fielen sie über mich her"
      Christina* (16) führte die BZ an den Tatort
      Von KATHARINA METAG, OLE KRÖNING und NICOLE SCHULZE

      Charlottenburg - Ein schmaler Weg führt hinter dem Jungfernheideteich ins Unterholz. Stumm zeigt die 16jährige Christina* die Stelle, wo es passierte. Am Montag wurde sie hier von vier Jungen brutal vergewaltigt. Jetzt erzählt sie erstmals von der unfaßbaren Tat. Die Schänder sind selbst noch Kinder, der jüngste ist gerade mal 13 Jahre alt. Zwei Stunden dauerte das Martyrium der Schülerin aus Siemensstadt, das die Peiniger sogar noch mit ihren Handys gefilmt haben sollen.



      Das Opfer: Christina (16) wurde im Jungfernheidepark von vier Schülern vergewaltigt
      Foto: Andreas Hampel


      In der Schülerin glaubten die mutmaßlichen Täter Refa C. (13), Paul S. (14), Gerischer V. (14) und der 15jährige Sabri ein geeignetes Opfer gefunden zu haben. Still und verschlossen wirkt das hübsche Mädchen. Halt und Selbstvertrauen hat sie nur im Kreis ihrer Clique.

      Die Jungen dürfen vorerst nicht mehr zur Schule
      Als Christina und ihre Freundin am Montag gegen 16 Uhr im Jungfernheidepark auf die Täter treffen, ist es zunächst eine widerliche Anmache der Jungs ("Was ist los, fi.... oder was!" ). Später, um 17 Uhr, wird daraus bitterer Ernst: Auf dem Nachhauseweg läuft Christina ihren Peinigern allein in die Arme. Mit Gewalt sollen sie das zierliche Mädchen ins Gebüsch gezerrt haben. "Sie fielen über mich her. Ich war wie gelähmt, konnte nicht schreien", erzählt Christina leise. Nacheinander vergingen sich die Jungen an dem Mädchen, so ihre Schilderung. Die Polizei spricht von einer "Gruppenvergewaltigung". Die Täter lachen, sie höhnen, sie filmen - offenbar fast zwei Stunden lang: Erinnerungsfotos auf dem Handy für die Kumpel in der Schule. :mad:

      Ihrer Mutter Brigitta erzählt Christina nichts von der Vergewaltigung. "Ich hatte Angst, daß sie schimpft." Die Spuren der Schändung versucht sich das Mädchen unter der Dusche abzuschrubben, wortlos geht sie ins Bett.

      Einen Tag später offenbart sich Christina ihrer Freundin, dann erst der Mutter. Die Ärzte im Westend-Klinikum diagnostizieren Verletzungen im Intimbereich. Die Polizei wird alarmiert, Täter-DNA gesichert.

      Währenddessen prahlen die Vergewaltiger in der Poelchau-Oberschule mit ihren Fotos. Am Freitag werden sie von Lehrern ins Sekretariat gebeten. Dort wartet schon die Polizei. Mittäter Refa C. wird in Kreuzberg festgenommen. "Das ist ein Schock für uns", sagt Poelchau-Schuldirektor Rüdiger Barney. "Wir beraten heute, wie wir Eltern und Schülern gegenüber damit umgehen. Die verdächtigen Schüler sind vom Unterricht suspendiert."

      Das Landeskriminalamt ermittelt wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung.

      *Name aus Rücksicht auf das Opfer geändert


      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060514/gewalt.html


      Eine Tat die an Widerwertigkeit kaum zu überbieten ist. Das arme Mädchen wird wohl ihr Leben lang ein gestörtes Sexualleben haben. Sie wird nie wieder normal zur Schule gehen können, da ja so gut wie jeder weiß, was ihr widerfahren ist. Gerüchten zufolge sollen Videos der Tat bereits im Internet veröffentlicht worden sein. Die Täter sind bereits wieder auf freiem Fuß. Sie werden wohl auch eine geringe Strafe erhalten, da sie ja noch minderjährig sind.

      Diese Tat zeigt, dass die Strafmündigkeit in Deutschland dringend herabgesetzt werden muss. Ich würde 12 Jahre vorschlagen. Sonst tanzen solche Knirpse dem Staat weiterhin auf der Nase herum, da dieser ja kein Druckmittel besitzt um diese von solchen Taten abzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 09:59:27
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.583.798 von Fuller81 am 15.05.06 09:39:10@Fuller 81

      wie findest du es, dass hier ganze Beiträge verschwinden?

      Gutmenschen Alarm :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 10:03:58
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      ...erst verschwinden die Beiträge, und dann die Menschen....:D
      .
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 10:31:29
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.584.176 von turboalf am 15.05.06 10:03:58bisher nicht :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 10:33:09
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.584.176 von turboalf am 15.05.06 10:03:58...erst verschwinden die Beiträge, und dann die Menschen....

      da ist was dran. Denn mit der Zensur verschwindet in der Tat etwas von einem Menschen.

      Dieser Vergewaltigungsthread ist noch viel wichtiger wie die zahlreichen Threads gegen Rechtsrassismus.

      Denn Diskrimierung und diskriminierende Gewalt gegen Frauen ist ein weitaus größeres Problem - das schon rein quantitativ viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

      Leider ist Gewalt gegen die weibliche Hälfte der Menschheit traditionell, auch im Westen, anders, viel geringer bewertet, als gegen Männer.

      Hier wurden in den letzten Jahrzehnten, aber auch Jahrhunderten, enorme Fortschritte erzielt - die jetzt wieder rückgängig gemacht werden.

      Der Grund heißt Multikulti - und diese Ideologie beinhaltet eine idealisierte Darstellung von Ausländern generell, aber von Moslems im Besonderen.

      Diese Idealisierung kann nur "überleben", wenn die Fakten unterdrückt werden, und die lauten, daß Gewalt und Repression gegen Frauen in islamischer Kultur Kernbestandteil ist.

      Und natürlich schlägt sich diese Ethik im Alltag zunehmend nieder.

      Daß die Thematisierung von rassistischer Gewalt gegen Frauen (sie werden genaso Opfer von Gewalt weil sie Frauen sind, so wie Schwarze weil sie Schwarze sind ) kein Raum genönnt wird, wohl aber wenn die Täter weiße Deutsche sind, zeigt erneut eines:

      Die Opfer-Ignoranz-Kategorie Nr. 1 in der BRD lautet:

      weiblich, weiß, deutsch.

      Da werden vergewaltigende Mitschüler (in einem anderen Fall) ja noch nicht einmal mehr vom Unterricht ausgeschlossen - was nichts anders ist als die faktische Akzeptanz dieser Verbrechen und dieser Verbrecher !!!!

      Und dann Haftverschonung angeordnet, weil diese Massenvergewaltigung faktisch keinen Haftgrund darstellt !!!!!



      Ein Vergleich sagt doch eigentlich schon alles aus über die Wertigkeit von Verbrechen, von Tätern und Opfern:

      Guantanamo war Riesenthema in unseren Medien - aber jährlich finden 2-3 Millionen Genitalverstümmelungen statt, Abertausende Ehrenmorde an Frauen, ohne daß hier eine entsprechende Gewichtung in den Medien zu finden wäre.

      Würden die USA diese Genitalverstümmelungen zu verantworten haben - wie groß wäre der Aufschrei.

      Da aber diese Verbrechen im Namen von Religion und Tradition geschehen, und zwar nicht-westlicher, wird geschwiegen so gut es geht.

      Passend dazu wurde dieser wichtige Thread zum Thema rassistische Gewalt gegen Frauen gelöscht.

      Konsequent wäre nun alle Threads die sich mit Rechtsrassismus befassen, ebenfalls zu schließen.

      Doch Rechtsrassismus - der darf thematisiert werden.

      Rassismus gegen Frauen - besser nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 11:33:53
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      ich finde, religionen die zum hass anstacheln sollten in deutschland nicht geduldet werden...

      Wider die Homoehe

      Papst Benedikt XVI. hat die Gläubigen zum Kampf gegen die Homoehe aufgerufen. Christen müssten für die Verteidigung des traditionellen Modells der Ehe zwischen Mann und Frau kämpfen. Ein solcher Kampf für den "Stützpfeiler der Gesellschaft" könne die Gesetzgeber dazu bewegen, die Rechte der Familie zu schützen.

      taz vom 15.5.2006, S. 2, 15 Z. (TAZ-Bericht)
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:04:16
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.656 von hotlinehopping am 14.04.03 14:32:43Ich freue mich darüber und bewundere deinen Großmut.
      Anscheinend ist es dir egal,ob eine fremde Person deine Wohnung oder dein Haus verwüstet, oder jemand aus deiner Familie.

      Ich weiß. Vor dem persönlichen Besitz hört der Multikulti-Spaß auf.
      Ist schon klar.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:18:34
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.584.072 von daimlerfreak am 15.05.06 09:59:27Ich finde es nicht gut, dass mein Thread zum Thema gelöscht wurde. Sein primäres Ziel war auch darzustellen, dass es in Deutschland härtere Strafen für minderjährige Sexualstraftäter geben muss. Eine Herabsetzung der Strafunmündigkeit auf unter 12 Jahre ist dringend notwendig. Denn bei der derzeitigen Rechtslage dürfen unter 12-Jährige im Prinzip straffrei vergewaltigen. :mad:

      Begründung zur Threadlöschung: Es gibt bereits diesen Sammelthread zum Thema Ausländerkriminalität!


      In Zukunft wird es hier hoffentlich auch nur noch einen Thread pro Aktie geben, wo alle Neuigkeiten reingepackt werden. :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:29:20
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.403 von Fuller81 am 15.05.06 12:18:34Das "unter 12-Jährige" durch "unter 14-Jährige" ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:51:09
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.403 von Fuller81 am 15.05.06 12:18:34Und dazu immer noch die ständige Leier, das Thema hätte nichts mit Politik zu tun.

      Für mich ist die auffallende Kriminalität der Muslime der letzte verbliebene Hebel, gegen die fortschreitende Islamisierung noch einigermaßen was ausrichten zu können. Kein Wunder dass bestimmte politische Richtungen deswegen den Zusammenhang von Kriminalität und Politik am liebsten totreden möchten.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:58:23
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:59:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:59:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:08:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:09:03
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Vergewaltiger filmen ihr Verbrechen

      Aufnahme an Mitschüler und Freunde geschickt Opfer und Täter besuchen dieselbe Schule

      von Hans H. Nibbrig

      Berlin - Die Ermittlungen zu der Vergewaltigung einer 16jährigen durch vier Jugendliche im Volkspark Jungfernheide haben erschütternde Details zutage gefördert. Nach Erkenntnissen der Kripo haben die 13 bis 15 Jahre alten Täter sich nicht nur nacheinander an dem Mädchen vergangen; sie sollen die Tat auch noch gefilmt und die Aufnahmen an Mitschüler und Freunde weitergeleitet haben.

      Wie berichtet, geschah das Verbrechen bereits am vergangenen Montag gegen 17 Uhr. Die 16jährige war auf dem Heimweg und traf in der Jungefernheide auf ihre Peiniger, die sie zunächst verbal bedrängten und beleidigten. Als das Mädchen nicht auf die anzüglichen "Angebote" der vier Jugendlichen einging, fielen sie schließlich über sie her.

      Einen Tag später ging das Opfer mit seiner Mutter in ein Krankenhaus; eine Krankenschwester stellte dort Spuren der Vergewaltigung fest und alarmierte die Polizei. Am Donnerstag nahmen Beamte die Jugendlichen fest.

      Die Täter besuchen ebenso wie ihr Opfer die Poelchau-Oberschule am Halemweg in Charlottenburg. Daß sich die zwei Türken und zwei Rußlanddeutschen vor Mitschülern offen mit ihrer Tat brüsteten, wurde ihnen zum Verhängnis. "Der Vorfall hatte in der Schule schnell die Runde gemacht, ein Großteil der Schüler wußte Bescheid, so kamen wir den Tätern schnell auf die Spur", sagte Jochen Sindberg, Leiter der Fachdienststelle für Sexualdelikte.

      Daß die Täter nach ihrer Vernehmung wieder freigelassen wurden, begründet die Kripo mit dem Fehlen von Haftgründen. :cry: Zudem, so ein Ermittler, seien die Hürden für einen Haftbefehl bei Jugendlichen extrem hoch. Und der jüngste Täter sei mit 13 Jahren ohnehin noch nicht strafmündig.


      Daß Jugendliche als Täter bei Vergewaltigungen in Erscheinung treten, kommt nach der Kriminalstatistik eher selten vor. Delikte wie Beleidigungen auf sexueller Basis oder sexuelle Belästigungen werden dagegen im Bereich der Jugendkriminalität immer häufiger registriert.

      "Beleidigungen und Pöbeleien gegen Mädchen und junge Frauen sind Alltag, genauso das Begrapschen", erläuterte ein Ermittler. Das habe sich im Zuge einer zunehmenden Verrohung jugendlicher Täter, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund, im Laufe der Zeit ergeben. :(

      Da die Vergewaltiger wieder auf freien Fuß sind und dieselbe Schule besuchen wie ihr Opfer, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die 16jährige ihren Peinigern weiterhin täglich begegnet. Ob die Schule oder die zuständige Schulverwaltung etwas unternehmen werden, um die für das Mädchen unerträgliche Situation zu ändern, ist bislang nicht bekannt.

      Die Poelchau-Oberschule mit 990 Schülerinnen und Schülern ist eine sportbetonte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Der Schulleiter, Rüdiger Barney, hat die vier Achtkläßler mittlerweile vom Unterricht suspendiert - eine Entscheidung, die von Schulsenator Klaus Böger gestern gelobt wurde.

      Artikel erschienen am Mo, 15. Mai 2006


      http://www.welt.de/data/2006/05/15/887458.html
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:14:52
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Der Jüngste ist gerade 13, der Älteste erst 15 Jahre alt
      4 Jungs vergewaltigen Mitschülerin

      Von J. BERGMANN, M. BIEDER, B. KOLLMANN u. M. LUKASCHEWITSCH

      Berlin – Sie sind doch noch Kinder! Warum nur waren sie zu solch einer abartigen Tat fähig?

      Es passierte im Jungfernheidepark in Berlin-Charlottenburg, heute vor einer Woche. Vier Jungen – ein Deutsch-Angolaner (14), ein Deutsch-Russe (14) und zwei Deutsch-Türken (13, 15) – sollen Schülerin Christina* (16) angepöbelt haben: „Was ist los, fi ... oder was?“ Sie ließen das leicht sprach- und lernbehinderte Mädchen vorbei. Eine Stunde später begegnete die Schülerin den Jungs erneut. Diesmal blieb es nicht bei Anmache!

      „Sie haben mich ins Gebüsch gezerrt“, sagte Christina der Berliner „Sonntags-BZ“. Und weiter. „Sie fielen über mich her. Ich war wie gelähmt, konnte nicht schreien.“

      Nacheinander sollen sich die vier Jungen an ihr vergangen haben. Dabei sollen sie gelacht, ihr Opfer verhöhnt und der jüngste Täter die brutale Vergewaltigung mit einem Video-Handy gefilmt haben! :mad: Fast zwei Stunden soll das gedauert haben, was die Berliner Polizei als „Gruppenvergewaltigung“ einstuft.


      Erniedrigt, verletzt und gedemütigt stellte sich Christina zu Hause unter die Dusche. Dann ging sie ins Bett. Ihrer Mutter vertraute sie sich zunächst nicht an: „Ich hatte Angst, daß sie schimpft.“

      Erst einen Tag später beichtete sie alles einer Freundin, dann der Familie. Sie kam ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte Verletzungen im Intimbereich fest und sicherten DNA-Spuren (Sperma). Sie bekam die „Pille danach“, damit sie nicht schwanger wird.

      Die Beschuldigten sollen währenddessen auf dem Schulhof mit den Videoaufnahmen vor ihren Kumpels geprahlt haben! Freitag wurden sie in der Schule festgenommen!

      Alle bestreiten die Tat. Das Handy des jüngsten Verdächtigen hat die Polizei inzwischen sichergestellt. Nach BILD-Informationen hat er den Film gelöscht. Doch die Kriminalisten sind sicher, den Film wiederherzustellen.

      Nach dem Verhör ließen die Beamten die Jungen wieder laufen! Ein Polizeisprecher: „Es besteht weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr und die Tatverdächtigen haben einen festen Wohnsitz.“ Einer ist zudem noch gar nicht strafmündig.

      Ermittelt wird gegen das Vergewaltiger-Quartett wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung.

      Einer der Täter, so berichtet eine Freundin, habe nach der Vernehmung gesagt: „Die Polizei kann mir gar nichts, Christina wollte es doch auch.“ Die Eltern des Opfers sagen: „Unsere Tochter will, daß die Täter bestraft werden!“

      *Name geändert

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/15/verg…
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:27:30
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Wie können Kinder
      so etwas tun?

      Von DITTMAR JURKO

      Warum sind Kinder zu solch einer Tat fähig?

      BILD fragte den Kriminologen und Verbrechensexperten Prof. Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

      BILD: Wie erklären Sie sich diese Tat?

      Pfeiffer: „Jugendliche Ausländer lernen in ihren Familien oft, daß Frauen sich unterordnen müssen. Durch Vergewaltigungen zeigen sie den mangelnden Respekt vor Frauen. :mad: Oft haben sie im Leben keine Anerkennung erfahren und kompensieren durch eine solche Tat ihre Machtlosigkeit und Schwäche. Es ist also keine Tat aus Triebdruck!“

      BILD: Überrascht Sie das Alter der Täter?

      Pfeiffer: „Im Gegenteil. In diesem Alter haben die Jungen keine oder kaum geglückte sexuelle Erfahrungen gesammelt. Zudem stacheln sie sich gegenseitig zu Verrücktheiten an, um nicht als Schwächlinge zu gelten.“

      BILD: Taten dieser Art scheinen sich zu häufen.

      Pfeiffer: „Das täuscht. Die Zahl solcher Übergriffe ist konstant, aber die Zahl der zur Anzeige gebrachten Delikte hat sich verdoppelt.“

      BILD: Die mutmaßlichen Täter haben mit Videos der Vergewaltigung geprahlt!

      Pfeiffer: „Früher undenkbar, weil es noch keine Video-Handys gab. Heute filmen Jugendliche damit die ‚Höhepunkte‘ ihres Lebens. Und da hat sich etwas verändert – denn früher waren das z. B. Tore beim Fußball.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/15/verg…
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 17:24:52
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Pfeiffer: „Das täuscht. Die Zahl solcher Übergriffe ist konstant, aber die Zahl der zur Anzeige gebrachten Delikte hat sich verdoppelt.“

      Ich frage mich, woher er das weiß.
      Die Dunkelziffer kann man doch bestenfalls schätzen.
      Und so kann man auch nicht die Behauptung aufstellen, die Zahl der Übergriffe wäre konstant geblieben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 22:29:06
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Die Eltern des in der Jungfernheide geschändeten Mädchens sprechen in der BZ

      "Warum dürfen die Vergewaltiger unserer Tochter frei herumlaufen?"
      Von Katharina Metag und Nicole Schulze


      Siemensstadt - Seit einer Woche hat Carola M. (55)* kaum geschlafen, kaum gegessen. Die Sorge um ihre Tochter Christina (16)* läßt sie nicht los. Und nicht der Haß auf die vier Jungs (13-15), die ihr Mädchen vergewaltigten.

      Am Montag vergangener Woche waren die Schüler im Jungfernheidepark (Charlottenburg) über Christina hergefallen, hatten sie allesamt mehrfach mißbraucht. "Und nach dem Verhör durften sie wieder nach Hause gehen. Einfach so. Das ist doch ein Skandal", so Carola M. zur B.Z.. Die Mutter kann nicht fassen, daß die Jugendlichen wieder laufen gelassen wurden. :eek:

      Eine brutale Vergewaltigung - und die Peiniger nicht in Haft! Warum?

      "Da die Täter bislang nicht einschlägig in Erscheinung getreten sind und auch keine Haftgründe vorlagen, Fluchtgefahr beispielsweise, hat man sie wieder frei gelassen", sagt ein Polizeisprecher. :mad::cry:

      "Im Schlaf schreit meine Tochter vor Angst"
      Christina verfolgt die brutale Tat bis in den Schlaf. Alpträume von dem Tag im Park. Sie schreckt auf und schreit: "Nein, laß das!" Dann nimmt Mutter Carola sie in den Arm, tröstet sie. Auch bei der polizeilichen Vernehmung war sie an der Seite ihrer Tochter: "Das dauerte insgesamt fünf Stunden, das Protokoll ist 23 Seiten lang." :eek:

      Zwei Beamtinnen befragten Christina, die alle schrecklichen Details schildern mußte. "Ich hatte erst Angst, daß sie mir nicht glauben", sagt das Mädchen leise.

      Auch vor einer Schwangerschaft fürchtet Christina sich. "Aber das ist unwahrscheinlich, da sie eine 'Pille danach' bekommen hat. Diese ist nahezu 100prozentig sicher", so Dr. Klaus-Dieter Wurps (57) vom Vivantes-Klinikum "Am Urban". In drei Monaten muß Christina zum HIV-Test, vorher ist eine etwaige Ansteckung nicht nachweisbar.

      Nächste Woche geht Carola M. mit ihrer Tochter zu einer therapeutischen Beratung. "Das wird schwer werden, aber wir müssen das alles aufarbeiten", so die Mutter.

      Die Tatverdächtigen sind vorerst vom Unterricht an der Poelchau-Oberschule suspendiert. "Zudem werden wir mit den Eltern der Jungen reden, einen Rundbrief an alle anderen Eltern verschicken", sagt Schuldirektor Rüdiger Barney (57). Heute sprechen Lehrer und Schüler in den ersten beiden Unterrichtsstunden über die brutale Tat.

      * NAMEN AUS GRÜNDEN DES OPFERSCHUTZES GEÄNDERT


      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060515/gewalt.html
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 23:03:24
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.597.884 von Fuller81 am 15.05.06 22:29:06Ob sich Rotgrün mit ihrem Multikultiwahn eigentlich irgendeiner Mitschuld dieser Wahnsinstaten solcher migrierter Bestien und deren Abkömmlinge bewusst ist?
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 23:42:44
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Nach dem Verhör ließen die Beamten die Jungen wieder laufen! Ein Polizeisprecher: „Es besteht weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr und die Tatverdächtigen haben einen festen Wohnsitz.“ Einer ist zudem noch gar nicht strafmündig.


      Hurra Muftikulti.

      Die Meinungen von Heulsuse und der Freunde von immerbeidemmitdemarschanderwandlang würde mich schon interessieren.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 00:18:36
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Neues von der Berliner Soft-Justiz

      Vier Jugendliche, die eine Mitschülerin vergewaltigt haben sollen, kommen postwendend wieder auf freien Fuß - Haft gilt als "Ultima ratio"

      von Ulli Kulke

      Vier Jugendliche - einer noch im Kindesalter - sollen nacheinander in Berlin ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule vergewaltigt haben. Die mutmaßlichen Täter wurden nach kurzer Vernehmung freigelassen, obwohl sie nach wie vor dringend tatverdächtig sind. Ein Fall, der in Berlin erneut eine kritische Diskussion über die Justiz der Hauptstadt auslöste.

      Die Tat ereignete sich am vergangenen Montag. Die vier Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren - alle vier mit Migrationshintergrund - sollen den Vorwürfen zufolge die Schülerin zunächst bedrängt, schließlich sexuell mißbraucht haben. Der jüngste Täter hat offenbar das Verbrechen mit der Videokamera seines Handys aufgezeichnet, womöglich sogar an Freunde geschickt. Dies und die Prahlerei der mutmaßlichen Täter mit der Tat führten nach der Strafanzeige zur schnellen, allerdings nur vorübergehenden Festnahme.

      Der 13jährige ist noch nicht strafmündig, aber auch die drei anderen kamen wieder frei. Sie bestreiten die Tat. Die vier Verdächtigen und das Mädchen gehen auf dieselbe Schule.

      Der Berliner Justiz zufolge liegen gegen die vier Jugendlichen nicht genügend Haftgründe vor, um sie in Gewahrsam zu belassen. Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert seit langem die Haltung der Berliner Justiz, bei Jugendlichen, die unter dem Verdacht schwerster Gewaltdelikte stehen, von einer Inhaftierung abzusehen. Als Voraussetzung für die Freilassung reichen den Behörden ein fester Wohnsitz und die Ansicht, es liege keine Fluchtgefahr vor.

      Kritik an dieser Haltung war besonders im vorigen Jahr aufgekommen. Im Sommer 2005 hatte ein 17jähriger aus dem Stadtteil Zehlendorf, der kurz zuvor schon wegen schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, einen Bundeswehrsoldaten mit Faustschlägen und Fußtritten lebensgefährlich verletzt. Das Opfer lag mehrere Tage im Koma. Der Haftrichter entließ ihn jedoch abermals, auch weil er annahm, der 17jährige werde im nächsten Prozeß wohl erneut nur eine Bewährungsstrafe erhalten, wie er erklärte. Bittere Folge dieser Haltung: Im August schlug der 17jährige einen siebenjährigen Nachbarsjungen tot.

      Berlins Justizsenatorin Karin Schubert sagte dieser Zeitung zu dem Zehlendorfer Fall, die Inhaftierung Jugendlicher diene allein der Sicherstellung des Prozesses. Wohnsitz und mangelnde Fluchtgefahr müßten daher zur Freilassung der Tatverdächtigen führen. Opferschutz dagegen sei aus Sicht der Justiz kein Grund für Untersuchungshaft. Über Inhaftierung könne allein ein Richter in dem anstehenden Prozeß befinden.

      Überdies, betonte Schubert, sehe sie eine Haftstrafe bei Jugendlichen auch nach einer Verurteilung lediglich als "Ultima ratio", also nur in Ausnahmefällen angebracht. Schubert setzt statt dessen auf die Betreuung von Tatverdächtigen und Verurteilten, auf die bessere Zusammenarbeit von Schulen, Jugendämtern, Familien und Vormundschaftsrichtern.


      Die Maxime der "Ultima ratio" bedeutet, daß in Berlin eine Verurteilung zu Haftstrafen auch nach schweren Gewaltdelikten von vornherein nur in der Hälfte der Fälle möglich ist. Grund: Rund 50 Prozent aller Gewaltdelikte in Berlin gehen inzwischen auf die Kappe von Jugendlichen und Heranwachsenden. "Strafhaft ist für sie die allerschlechteste Form der Resozialisierung", sagt Schubert.

      Bei Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren muß die Justiz entscheiden, ob der Fall unter das Jugend- oder das Erwachsenenstrafrecht fällt. Die Justizsenatorin erklärt zwar, daß etwa die Hälfte solcher Fälle als Erwachsenenstrafrecht behandelt werde, über eine Aufschlüsselung nach Art der Straftaten verfüge ihr Haus allerdings nicht. Nach Informationen der WELT handelt es sich bei den strittigen Fällen, die schließlich nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden, fast ausschließlich um Verkehrsdelikte. Überführte Täter bei Körperverletzungen bis hin zu Tötungsdelikten werden, sofern sie zwischen 18 und 21 Jahren alt sind, in Berlin nahezu ausschließlich nach Jugendstrafrecht und somit entsprechend milder bestraft. Haft ist nur "Ultima ratio".


      Artikel erschienen am Di, 16. Mai 2006

      www.welt.de

      Die Schubert ist übrigens eine SPD-Senatorin und schon seit langem etwas verhaltensauffällig in ihren Darbietungen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 01:06:56
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Montag, 15. Mai 2006
      Studie zu Migrantenkindern
      Totalversagen des Schulsystems

      Das deutsche Schulsystem versagt nach einer neuen OECD-Studie wie kein anderes vergleichbarer Industrienationen bei der Förderung von Migrantenkindern. Während sich in nahezu allen anderen Staaten die Schulleistungen von Zuwandererkindern mit Dauer des Aufenthaltes ihrer Familien verbessern, werden sie in Deutschland deutlich schlechter. Dies geht aus der am Montag in Berlin vorgestellten Untersuchung hervor. Basis für die Studie, bei der 17 Staaten verglichen werden, sind Daten aus dem weltweiten PISA-Schultest 2003.
      -

      Woran mag das liegen?

      1.

      Weil man die ausländischen Schüler nicht kritisieren darf, deswegen verbessern Sie sich auch nicht?

      2.

      Weil Ihnen von Ihresgleichen vorgelebt wird, das Kinder und Sozialamt das Leben ohne Arbeit ermöglicht, also wieso was lernen?

      Bin mal gespannt, ob das wieder gelöscht wird....

      Wobei, in Deutschland ja bereits die Aussage,

      -ich mag keinen Döner-

      fremdenfeindlich, antisemitisch, rechtsradikal, faschisttisch und alsneonazi gewertet wird.


      (Hab ich was vergesssen)

      Ne MOD?
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 01:08:39
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.758 von asjunior am 16.05.06 01:06:56Acch ja Quelle : N-TV
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 09:58:00
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.758 von asjunior am 16.05.06 01:06:56Wobei, in Deutschland ja bereits die Aussage,

      -ich mag keinen Döner-

      fremdenfeindlich, antisemitisch, rechtsradikal, faschisttisch und alsneonazi gewertet wird.

      ------------------------------------------------------

      Allerdings. Und zugleich können Moslems sagen, unsere Ernährung sei unrein, und mache unrein.

      Hier haben wir uns in Toleranz zu üben, wenn Moslems zugestanden wird, was man uns als rassistisch und fremdenfeindlich vorwirft.


      Was die PISA-Migranten anbetrifft:

      Da haben unsere Medien mal wieder bewiesen, wie enorm gleichgeschaltet sie sind. Man könnte meinen, wir leben in einem Land mit Zentralkomitee, das stets auf die politisch korrekte Aussage in den Medlungen achtet welche eintönig lautet:

      Schuld haben immer wir, die Einheimischen, die Deutschen, unser Schulsystem usw. ---- niemals die Migranten.

      Denn in Wirlichkeit ist diese statistische Aussage gefälscht und manipuliert, weil sie sämtliche Fakten die zu Gunsten unseres Schulstystems sprechen, mit voller Absicht wegläßt.

      Einer der seltenen Artikel (auf Seite 39!!!! der FAZ) die diesem demagogischen Einheitsbrei inhaltlich etwas entgegensetzen findet man auf diesem Blog:

      http://myblog.de/kewil/art/3554155#comm


      Es ist unglaublich, wie (fast) total die Gleichschaltung der Medien funktioniert, wenn es rund um Multikulti geht.

      Jeder hat Wahnsinnsangst davor, von den Multikultis als Rassist hingestellt zu werden, und darum sind Annahmen der Richtigkeit typisch multikulti-Deutungsmuster bei fast allen Medien fast vollständig verinnerlicht.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 10:25:22
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      ...tja , Mangel an "soziologischer Ehrlichkeit" könnte mal ein
      Einstiegsschlagwort für intellektuell dauernd-überforderte
      Fernseh-Redakteure -Talker und -Interviewer werden. Die es nicht
      schaffen , angesichts von Veränderungen mit eigenen Worten darauf
      einzugehen, sondern dann lieber so lange ein Thema totschweigen,
      bis dass ein schmissiges Merkwort für den Problemkomplex aufgetaucht ist.
      Der Begriff "Soziologische (Un)Ehrlichkeit" hätte das Zeug bei
      Christiansen , Presseclub und 3Sat zu landen um das parallele
      wachsen der parteilichen Medientaktiken mit einzubeziehen .
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 10:39:12
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Ich nehme nicht mehr gerne an den Diskussionen im WiPo teil, weil mir das Niveau nicht zusagt. Und was hier angesprochen wird: "Wobei, in Deutschland ja bereits die Aussage, -ich mag keinen Döner- fremdenfeindlich, antisemitisch, rechtsradikal, faschistisch und als neonazi gewertet wird.", ist mal ein typisches Beispiel. Zuerst mal, mir kommen die Tränen. Ich höre zwar so viel zu dem Thema, daß ich mich immer wundere, wo denn diese angebliche Zensur stattfindet, aber wenn man über Ausländer motzt, muß man irgendwie zu einer bedrohten Spezies gehören. Vielleicht braucht man dieses Gefühl, von dauernder Zensur bedroht zu sein, dann kann man sich als Held fühlen und als Geheimnisträger. Warum erinnert mich das so an die andere Fraktion, an die Leute, die dauernd mit Protestmärschen, wütenden Leserbriefen und gegebenenfalls einigen Pflastersteinen (zugegeben, das ist etwas bösartig, nicht jeder AntiFA-Anhänger ist auch ein Sponti) verhindern, daß gleich morgen in Deutschland wieder der Faschismus die Macht ergreift? Die kommen sich auch furchtbar verfolgt vor, und sehen den Rechtsextremismus irgendwo rechts von Leutheuser-Schnarrenberger und Rita Süßmuth beginnen. Tja, und für die andere Seite beginnt die vereinte Linke, die es gar nicht erwarten kann, daß die Ausländer Deutschland übernehmen, irgendwo links von Glos und Schönbohm.

      Und da ist es dann auch plausibel, daß die simple Feststellung, man mag keine Döner, einen in die Nazi-Ecke rücken würde. Und natürlich sind unsere Medien gleichgeschaltet... HAAA. Die Gleichschaltung von FAZ und taz, von Frankfurter Rundschau und Rheinischer Merkur, von Broder und von, wie heißt noch gleich dieser Kommentator von der Süddeutschen - Prandtl?, na, das ist mal eine Gleichschaltung, die ich mir gerne gefallen lasse.

      Leute, Leute, es ist ja nicht so, daß wir kein Problem mit Migranten hätten. Wir haben auch ein Problem mit Deutschen, die mit Migration nicht souverän umgehen können. Und lustigerweise regt man sich ja dort am meisten über Migranten auf, wo es am wenigsten von ihnen gibt. Als Köln-Kalk geborener und zeitweiliger Offenbacher kenne ich bestimmt einige der Probleme sozialer Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil aus eigener Anschauung. Aber es täte der Diskussion wirklich gut, wenn sie nicht so ideologisch stattfände, wenn mal der hysterische Unterton herauskäme, nicht dauernd der Unetrgang des Abendlandes auf der einen Seite und der kommende Faschismus auf der anderen Seite beschrien würde.

      Wir haben hier ein klar umgrenztes Problem: Migrantenkinder der zweiten Generation haben Sprachdefizite im Deutschen. Das ist erst mal die Feststellung. Die Ursachen dafür sind nicht wirklich eindeutig, aber natürlich glaubt jeder, er wüßte, woran es liegt, weil er anhand seines festgelegten Programms urteilt. Also:

      1) Schuld ist das dreigliedrige Schulsystem (Unfug, an Gesamtschulen gibt es die gleichen Probleme).
      2) Konsequent abschieben (Unfug, Migrantenkinder der ZWEITEN Generation, Abschieben geht hier gar nicht - das Problem ist hier in Deutschland entstanden, wird durch Abschieben nicht gelöst, und verfassungskonform können wir auch nicht mehrere Millionen Menschen abschieben, die von Aufenthaltsberechtigung bis deutsche Staatsbürgerschaft so ziemlich alle Formen legalen Daueraufenthalts haben).

      Ich denke, wir erwarten zuviel, wenn wir davon ausgehen, daß es für jedes Problem eine einfache Lösung gibt. Einen Masterplan, wie man 100.000 Kinder dazu bringt, schnell gut Deutsch zu lernen im Rahmen von Gesetzen, den sehe ich nicht. Man kann Einzelprobleme angehen, wie das etwa mit den nur teilweise erfolgreichen Integrationskursen der Fall war. Man kann Sozialarbeiter in die Schulen schicken, soweit das knappe Kassen erlauben. Aber wie man bildungsferne Familien dazu bringt, plötzlich auf bildungsnah umzuschalten, da sehe ich keinen gesetzlichen Weg. Da wären eher viele, viele Einzelinitiativen gefragt. Die Leute für diese Initiativen, die fehlen uns. Einsicht kann man nicht erzwingen. Und die Fehler, die vor 10, 20, 30 Jahren bei der Migrationspolitik gemacht wurden, die lassen sich nicht zurückdrehen. Wenn man schon bei Leuten wie Roth die Einsicht fordert, daß Multikultiträume naiv sind, sollten fairerweise die Gegner einsehen, daß man mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr ändern kann, daß einige Millionen mehr oder weniger gut integrierte Migranten in Deutschland leben.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:15:09
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Von Schülern vergewaltigte 16jährige
      „Nachts weine ich vor Angst“

      Von J. BERGMANN, R. MITTELSTAEDT, M. BIEDER, F. FRERICHS und S. VOIGT


      Berlin – Die Gruppen-Vergewaltigung von Berlin – der Fall erschüttert Deutschland. Vier Jugendliche (13 bis 15) sollen die Schülerin Christina* zwei Stunden lang vergewaltigt haben.

      Christina leidet unter einer Lernschwäche, ist schüchtern und hat eine Sprachbehinderung. Sie kann sich nur schwer ausdrücken, ist ein bißchen zurückgeblieben. Ein anscheinend leichtes Opfer!

      Die Tatverdächtigen löschten das Handy-Video, mit dem sie hinterher stolz geprahlt hatten. Die Ermittler versuchen jetzt, es zu rekonstruieren. Ein Kriminaltechniker: „Das hängt von der Speichertechnik des jeweiligen Gerätetyps ab. Wurde ein Video versendet, läßt es sich noch viel leichter rekonstruieren.“

      Wie geht es Christina?

      BILD-Reportern sagte sie gestern: „Ich schlafe schlecht, träume von der Vergewaltigung, weine vor Angst. Ich habe immer noch Schmerzen im Unterleib. Die Jungs haben mich ins Gebüsch gezerrt, nach und nach ausgezogen. Erst das Hemd, dann den BH, schließlich den Slip. Drei haben mich festgehalten, einer hat mich vergewaltigt. Dann war ein anderer dran.“

      Nach BILD-Informationen mußte Christina ihre Peiniger auch oral befriedigen. Nach der Tat sollen die vier Jungs noch mit ihrem Opfer zum Plus-Markt gegenüber der Schule gegangen sein, Lebensmittel geklaut haben.



      Was sagen die Täter?

      Sie behaupten, Christina habe alles freiwillig gemacht.

      Warum prahlten die Jungen mit ihrer Tat?

      Kriminalpsychologe Dr. Christian Lüdke (45) spricht von der „Faszination des Abscheulichen“ und einer „Verlängerung des Tatrausches“. „Gerade in der Gruppe fühlen sich Jungs bei einer solchen Tat besonders stark und empfinden kein Unrecht. Dieses Gefühl bleibt auch nach der Tat und schaltet die Vernunft aus. Das Video ist eine Art Trophäe, mit der sie prahlen.“

      Dürfen die mutmaßlichen Täter wieder auf die Schule gehen?

      Berlins Schulsenator Klaus Böger (SPD): „Vorläufig sind die Schüler suspendiert. Wir hoffen auf ein abschreckendes Urteil. :rolleyes: Dann sollten die Täter auf verschiedene Schulen verteilt werden.“

      *(Name geändert)


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/16/verg…
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:21:44
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.601.261 von for4zim am 16.05.06 10:39:12mein Lösungsvorschlag : Pflichtsprachkurse Deutsch für Imigranten und deren Kinder und eine an den Erfolg gekoppelte Sozialhilfehöhe.

      Das zieht garantiert.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:42:00
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.601.261 von for4zim am 16.05.06 10:39:12Die demografische Entwicklung ist eindeutig, und deutlich sichtbar sind die Auswirkungen schon jetzt.

      Wenn diese Entwicklung so weiterläuft, findet hier ein Bevölkerungs- und Kulturaustausch statt. Mit Hysterie hat das nichts zu tun, sondern schlicht mit Anerkennung gesicherter demografischer Fakten, über die dringender Klärungsbedarf besteht, der bisher aber noch nicht stattgefunden hat. Warum, bei einem derart gravierenden Sachverhalt ?



      Seit den Karikaturen hat sich das mediale Klima in Europa deutlich verschärft. Zensur, besser: Selbstzensur mit der Maßgabe bloß den schönen Mulitkulti-Frieden nicht zu stören, ist seitdem deutlich spürbar, weil man sich fragt, könnte diese oder jene Aussage bestimmte Leute "verletzten".

      Eine Totalzensur liegt natürlich nicht vor, aber grade gestern die Meldungen von Spiegel, Focus, tagesschau und heute waren alle gleich im Tonfall: Unser Schulssystem produziert bei Migrantenkindern mehr Leistungsschwache im Vergleich mit anderen Ländern.

      So, und warum das so ist, welche Migranten hier verglichen wurden, worin die sich unterschieden, welches Land welche Migranten überhaupt ins Land läßt, wie die sich zusammensetzen......

      .....kein Wort hierzu.

      Aber millionenfach wurde obige Meldung verbreitet, obwohl sie zu völlig falschen Schlußfolgerungen führen muß.

      Ist das nur schlampiger Journalismus, oder gibt man sich wohlwollend allzu schnell mit etablierten Deutungsmustern zufrieden ?

      Spielt letztlich keine Rolle, wenn man auf das Ergebnis blickt. Und das kann im Sinne eines kritischen, auch von Normen unabhängigem Journalismus nicht befriedigen.

      Noch schlimmer: Helmut Schmidt sprach anläßlich der Karikaturen von einer "Krise der Verantwortungslosigkeit", - weil man aus Protest vor Morddrohungen überhaupt erst diese Karikaturen veröffentlich hat.

      Das sagte Helmut Schmidt - http://www.zeit.de/2006/13/TR_Karikaturen und er warf nicht der islamischen Seite Intoleranz vor die aufzugeben sei, sondern forderte Selbstzensur, verbrämt als "Verantwortung".


      Und diese Schere im Kopf schneidet sehr gut.

      Wieviele Artikel wie der aus der FAZ werden zu diesem Thema wohl erscheinen ?

      Wieviele erschienen/erscheinen im bisherigen Stil, die unser Schulsystem, unserer Integrationsfähigkeit belasten ?

      Wird die tagesschau heute eine Klarstellung bringen ?

      Pressefreiheit ist formell vorhanden, wenn von 99 ähnlichen Artikeln immer noch einer in die andere Richtung geht.

      Aber die 99 Aritkel haben die weitaus stärkere Wirkung - und darum geht es letztlich: Um eine gefährliche Dominanz bestimmter Deutungsmuster, die zu einer bestimmten politischen Ausrichtung passen.





      P.S. die Sache mit "mag keine Döner" spielt auf den Druck an, sich politisch korrekt zu verhalten, und bei allem was das Thema Migranten streift, nur ja nichts negatives zu sagen. Das stellen übrigens auch Frauenrechtlerinnen wie A.Schwarzer, Kelek, Cileli, Ates,.... feststellen fest.


      Und natürlich rumpelt es im Karton, wenn man diesem moralischen Druck mit Fakten begegnet, denn Moral kann ihre Wirkung nur dann entfalten, solange sie nicht hinterfragt wird. Speziell wenn hinter dieser Moral kaum Fakten stehen, die diese Moral unterstützen könnten.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 14:14:35
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      P.S. die Sache mit "mag keine Döner" spielt auf den Druck an, sich politisch korrekt zu verhalten, und bei allem was das Thema Migranten streift, nur ja nichts negatives zu sagen. Das stellen übrigens auch Frauenrechtlerinnen wie A.Schwarzer, Kelek, Cileli, Ates,.... feststellen fest.


      Und natürlich rumpelt es im Karton, wenn man diesem moralischen Druck mit Fakten begegnet, denn Moral kann ihre Wirkung nur dann entfalten, solange sie nicht hinterfragt wird. Speziell wenn hinter dieser Moral kaum Fakten stehen, die diese Moral unterstützen könnten.



      Sehr richtig. Und genauso war das gemeint.

      Meinungsfreiheit hat bei uns da ein Ende, wo Menschen kritisert werden, in deren Herkunfstländern selbst keine Meinungsfreiheit herrscht.

      Nur leider sind die ja bei uns und nicht umgekehrt, somit müssen wir (Europäer/Westen), wohl irgendwie etwasa besser machen, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:57:41
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Meine türkischen Bekannten haben mir empfohlen, keine Döner Kebabs in Imbissläden essen, statt lieber Sis Kebab oder Sac Kebab.

      Aus gutem Grund! Türkischer Selbsthass wird es wohl nicht sein!

      Hoffentlich werde ich jetzt nicht wegen mangelnder türkischer Rechtschreibung gesperrt, ich habe leider nur eine QWERTZ Tastatur!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 17:42:00
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.608.006 von lunarworld am 16.05.06 16:57:41Meine türkischen Bekannten haben mir empfohlen, keine Döner Kebabs in Imbissläden essen, statt lieber Sis Kebab oder Sac Kebab.

      Warum?
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 21:09:55
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Hallo Eierdieb,
      erinnerst Du dich noch an die Meldung der Taten einer Bande mit dem Namen „Bickendorf Gangsters“ im April dieses Jahres?

      Sicher.

      Als ich die Vermutung äußerte, bei den Tätern würde es sich wohl um Ausländer handeln, kam von Dir das :


      (Die Bande, die sich laut Polizei selbst "Bickendorf Gangster" nannte, suchte demnach ihre Opfer vor allem unter sozial Schwachen und Obdachlosen)

      das sieht mir eher nach deutschen fun-kids mit aus !

      detektiv du trägst deinen namen zu unrecht !

      wer sich einmal mit ausländerkriminalität auseinander gesetzt hat wird zu dem ergebnis kommen, das es dort immer um etwas geht : vor allem um geld oder ehre.

      selten geht es ums quälen, lust am totschlagen.

      sozialschwache oder obdachlose haben in der regel keinen kohle auf den naht, stehen daher eher selten auf der lister gewaltbereiter ausländer.

      das ist eher einer spezialität deutscher reinheitsfanatiker, die sich um die reinheit des deutschen strassenbildes verdient machen wollen und dabei noch etwas fun beim quälen genießen.



      Dazu nochmal eine (nicht ganz neue) Meldung zu den Bickendorfer Gangstern:

      >Gangster in Köln

      Am Osterwochenende ging eine wenig besinnliche Meldung durch die Tagespresse. Die führenden Köpfe der brutalen Jugendgang „Bickendorf Gangsters“ wurden verhaftet. Die Liste der strafrechtlichen Vorwürfe ist lang, von räuberischer Erpressung über gefährliche Körperverletzung bis hin zu schwerer Brandstiftung - die multikulturelle Jugendgang ließ wirklich nichts aus. Doch das schlimmste ist wohl, daß es in Köln rund 20 solcher Banden gibt, die soziale und ethnische Brennpunktviertel terrorisieren. Die Fraktion pro Köln hat deshalb für die nächste Ratssitzung eine Anfrage über die diesbezüglichen Erkenntnisse der Verwaltung und die geplanten Gegenmaßnahmen eingebracht.

      Dazu erklärt der Geschäftsführer der Fraktion pro Köln, Manfred Rouhs:

      „Zustände wie in amerikanischen Ghettos sind leider auch in Kölner Veedeln nicht mehr gänzlich unbekannt. Sinnlose Gewalt, öffentlicher Drogenhandel, Randale und Respektlosigkeit gehören zum Alltag in manchen Teilen unserer Stadt. Wir müssen deshalb endlich aufwachen: Null-Toleranz gegen Gewalttäter und brutale Jugendgangs! Dazu gehört auch die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer!“
      http://www.pro-koeln-online.de/archiv2006.htm


      Deutsche Fun Kids - wie? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:45:19
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Familie plante Mordkomplott Fünf Männer in U-Haft

      Opfer wurde gerettet

      Es war seine eigene Familie, die Maher M. umbringen lassen wollte, und keine Einbrecher. Die Staatsanwaltschaft sprach gestern von einem „regelrechten Mordkomplott“ gegen den 38-jährigen Libanesen. Wie berichtet, waren drei Unbekannte am Freitag vergangener Woche in die Wohnung der Ex-Frau des Mannes eingedrungen und hatten sofort auf den Schlafenden eingestochen. Als der Mann nach mehreren Stichen erwachte, seien die Täter geflüchtet. Die Mordkommission hatte nach ersten Ermittlungen schon wenig später mitgeteilt, dass „sich Einbrecher anders verhalten“.

      Durch intensive Nachforschungen in der Familie konnte der Fall jetzt aufgeklärt werden. Demnach hätten „Spannungen“ innerhalb der Familie den Entschluss reifen lassen, den Vater von sechs Kindern zu beseitigen. Dazu wurden im Milieu drei junge Männer gedungen: Ein 17-jähriger Somalier wurde beauftragt, Komplizen für den Mord zu suchen. Diese fanden sich gegen Bezahlung in Person eines 18-jährigen Niederländers und eines ebenfalls 18-jährigen Angolaners. Als Maher M. in der Nacht zum 12. Mai wieder einmal in der Wohnung seiner geschiedenen Frau am Reichweindamm übernachtete, beschlossen zwei Familienangehörige, ihren Verwandten in dieser Nacht zu töten. Die drei Täter wurden in die Wohnung eingelassen, mit Messern ausgestattet und noch einmal „motiviert“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.


      Der 38-Jährige, der als Autohändler in Treptow arbeitet, konnte nach dem Angriff nur durch eine Notoperation gerettet werden. Um die Tat zu verschleiern, hatte die Familie in der Nacht den Notarzt alarmiert. Maher M. wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.

      Die drei Täter und zwei männliche Mitglieder der Familie M. sitzen jetzt in Untersuchungshaft. Ha


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/18.05.2006/2540126.…
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 00:04:08
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Großfamilien liefern sich Schlacht mit Messern

      Zwei arabisch-türkische Großfamilien haben in Wilmersdorf ihre Konflikte per Faustrecht lösen wollen - jetzt ermittelt die Polizei wegen schweren Landfriedensbruchs. Begonnen hat die Fehde am Dienstagabend gegen 19 Uhr, als Ali auf dem Heimweg war. An der Brandenburgischen Straße greift der 14jährige sich einen Werbezettel, der unter einem Scheibenwischer klemmt. Plötzlich erscheint Yussuf (20), schlägt dem Jüngeren ins Gesicht und zieht ein Messer. Ali kann nach Hause flüchten. Er erzählt seinem Vater, Yussuf habe ihn zwingen wollen, Werbezettel auszutragen. Der Vater wählt die Handynummer, die auf dem Flyer vermerkt ist, und verabredet sich nach einem verbalen Streit zur "Klärung". So treffen um 22.45 Uhr rund 30 Personen an der Brandenburgischen Ecke Mannheimer Straße aufeinander, bewaffnet mit Messern und Baseballschlägern.


      Yussufs Auto wird demoliert. Zeitgleich gehen mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Als die Beamten bei der Straßenschlacht eintreffen, flüchten die Beteiligten in kleinen Gruppen. Die Polizisten fassen 13 Männer und nehmen einen 19jährigen fest, der Widerstand leistet. Ein Beamter wird verletzt. Die Schläger äußern sich nicht zu Blessuren. Alis Vater erstattet Anzeige wegen Körperverletzung und Nötigung.



      Quelle: Mopo, (primitives Hetzblatt aus dem Hause Springer)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 08:44:17
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Christina von vier Jungen vergewaltigt
      Jetzt wird sie von dem
      Sex-Täter im TV verhöhnt



      Berlin – „Nacheinander fielen die vier Jungen über mich her, vergewaltigten mich“, so erzählt Christina* (16). Und jetzt verhöhnt einer der mutmaßlichen Täter das Opfer auch noch dreist im TV!

      Der Fall schockte Eltern in ganz Deutschland. In einem Park in Berlin sollen die Schüler – ein Deutsch-Angolaner (14), ein Deutsch-Russe (14) und zwei Deutsch-Türken (13, 15) – vor neun Tagen das leicht sprach- und lernbehinderte Mädchen angepöbelt, ins Gebüsch gezerrt und sich an ihm vergangen haben (BILD berichtete).

      Einer der mutmaßlichen Schänder, der Deutsch-Angolaner Gerischer V. (14), spricht heute abend im TV über die widerliche Tat. Der Junge, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat, streitet alles ab!

      Seine Aussage: „Es war keine Vergewaltigung. Sie hat doch mitgemacht.“ Und weiter: Christina und ihre Freundin seien „dafür bekannt, daß sie näheren Kontakten zu Jungen nicht unbedingt abgeneigt gegenüberstehen“.

      Kann das stimmen? Wie BILD erfuhr, hat einer der vier Peiniger die Schülerin bei der brutalen Tat entjungfert. Und einen Freund hatte sie zuvor nicht!

      Der 14jährige behauptet, daß weder er noch die drei anderen Jungs sexuelle Erfahrungen hätten. Am Tattag hätten sie sich entschieden, das zu ändern. Gerischer V. im Fernseh-Interview: „Wir wußten erst nicht so richtig, wie wir es anstellen sollen. Doch Christina legte sich hin. Ich war nicht gewalttätig.“

      Die Polizei: Im Krankenhaus stellten Mediziner Verletzungen fest, die auf eine Vergewaltigung hindeuten! Chefermittler Jochen Sindberg: „Wir haben weiterhin keinen Grund, die Aussagen des Mädchens anzuzweifeln, daß es sexuell genötigt wurde und dies nicht gewollt hat.“



      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/18/verg…
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 08:44:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 08:45:55
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 08:47:26
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:26:29
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 14:02:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:46:07
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      schon amüsant, wie sehr sich die deutschen medien immer darum bemühen klarzustellen, dass solche bestien Deutsch-Türken, Deutsch-Afrikaner, Deutsch-Russen oder was weiß was für Deutsch-Länder sind. also sind es auch wieder irgendwie Deutsche, die solche Schandtaten durchführen und wir müssen uns alle dafür schämen. :rolleyes:

      Dabei haben diese Menschen nur ein paar Sachen mit Deutschland gemein: Sie vergewalten deutsche Frauen, sie genießen deutsche Sozialleistungen und sie scheiß... auf das deutsche Gesetz. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:46:18
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.651.888 von Alexander_der_Grosse am 18.05.06 21:46:07:laugh: treffend formuliert. In der Tat hat "deutsch sein" derzeit wieder Konjunktur, sobald es irgendwie beweisen soll, wie toll die Integration klappt, oder wie typisch deutsch doch Deutsch-Migranten Verbrechen begehen.


      Abgesehen davon:
      Wird die Gegend an der das Mädchen vergewaltigt wurde jetzt als no-go-Area für Frauen ausgewiesen, so wie jede Ecke an der mal ein Ausländer leicht seltsam angeguckt wurde ?
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:01:04
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      In den Nachrichten wird zwar ausführlich über den Fall berichtet, die Nationalität des Täters hat man bisher aber noch nicht erwähnt.



      Freitag, 19. Mai 2006
      Mord im Internat
      Polizei fasst Verdächtigen

      Zwei Tage nach dem Mord an einem 16 Jahre alten Internatsschüler in Schelklingen bei Ulm hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Einzelheiten teilte die Polizei zunächst nicht mit.

      Der Jugendliche war mit mehreren Messerstichen getötet worden. Eine Sonderkommission verfolgte bisher 60 Spuren. Noch am Morgen hatte ein Polizeisprecher erklärt, bisher gebe es keine Hinweise auf den Täter, das Tatmotiv und die Tatwaffe.

      Für Hinweise haben die Staatsanwaltschaft und die Urspringschule, in der der 16-Jährige die zehnte Klasse besucht hatte, eine Belohnung von insgesamt 3.000 Euro ausgesetzt. Ein Mitbewohner entdeckte den 16-Jährigen am frühen Mittwochmorgen blutend vor der Haustür der Wohnanlage, nachdem er von Lärm geweckt worden war. An den Händen des Opfers entdeckte die Polizei Verletzungen, die sich der Junge vermutlich bei dem Versuch zugezogen hatte, den Angriff abzuwehren.


      http://www.n-tv.de/669220.html


      mal schauen, ich tippe auf " nichtdeutscher Herkunft "
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 21:47:11
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Schulkonzert nach Schlägerei abgesagt


      Nach einer Schlägerei zwischen Schülern und Schulfremden hat die Thomas- Mann-Oberschule am Donnerstagabend ein Konzert aus Sicherheitsgründen abgesagt. Um 14 Uhr hatte es im Probenraum des „Fontanehauses“ im Märkischen Viertel zuerst Streit zwischen mehreren Schülern gegeben, der sich dann nach draußen verlagerte. Dort wurde ein deutscher Schüler von drei arabischen Jugendlichen niedergeschlagen, er erlitt eine Gehirnerschütterung. Die Schlägerei musste, wie es hieß, von zwei Lehrern der Schule beendet werden. Bei der Polizei sagte das Opfer aus, dass es einen der Täter vom Sehen kenne, die anderen jedoch nicht. Einer der Schüler, der das Konzert organisiert hatte, sagte hinterher: „Wir konnten nicht ausschließen, dass 20 oder 30 Schläger abends beim Konzert wiederkommen und dann das Publikum gefährden.“

      Wie es in der Thomas-Mann-Schule hieß, sei die Gewalttätigkeit unter den Schülern in der vergangenen Zeit deutlich gestiegen. Ha


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.05.2006/2545128.…
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 11:30:36
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.974 von hasenbrot am 19.05.06 19:01:04mal schauen, ich tippe auf " nichtdeutscher Herkunft "


      Deine Vorahnung bestätigt sich!
      Ich poste mal die entscheidende Stelle. Quelle: bild.de

      Polizei verhaftet Mitschüler. Es ging um 50 euro :mad::mad::mad:


      Der Verdacht fiel auf einen Mitschüler (17). Der Afrikaner aus Eritrea, neu an der Schule, hatte sich am Tag nach der Tat die Haare abgeschnitten, die auffällige Afro-Frisur entfernt. Später war er auf einmal ganz verschwunden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 12:17:18
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.686.555 von Trunkenbold am 20.05.06 11:30:36Naja, da es sich bei dem Täter um einen Ausländer und bei dem Opfer nur um einen deutschen handelt, fällt die Tat wohl unter die Rubrik " alles halb so schlimm ".

      Im umgekehrten Fall hätte man wohl das volle Programm ablaufen lassen......
      Generalbundesanwalt, SEK, Lichterketten, Spendenkonten und ein Aufschrei in Politk und Medien.

      Als deutscher, dem dieses Land noch am Herzen liegt, sollte man konsequenterweise seine Koffer packen und von außen dabei zusehen wie Multi-kulti-Anhängern und linken Weltverbesserern nach und nach von unseren Neubürgern die Kehle durchgeschnitten wird.

      Leider hab ich mir in den letzten Jahrzehnten hier in Deutschland zuviel aufgebaut, um all dies wieder einzureißen und woanders neu zu beginnen, dies werde ich aber mit Sicherheit irgendwann einmal bereuen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 12:47:09
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Köln (ots) - Ein unbekannter Täter bedrohte in der Nacht,
      19.05.06, in Köln-Bickendorf eine 35-jährige Frau mit einer
      Schusswaffe und nötigte sie sexuell.

      Die Frau befand sich gegen 00.25 Uhr auf dem U-Bahnsteig Venloer
      Straße/Akazienweg und wartete auf die Straßenbahn in Richtung
      Ostheim, als sich ein junger Mann zu ihr setzte und ein Gespräch
      anfing. Als die 35-Jährige sein Ansinnen zu einem weiteren Treffen
      ablehnte, zog der Fremde plötzlich eine silberfarbene Schusswaffe aus
      der Hosentasche und bedrohte die Überraschte.
      Er drängte die Verängstigte weiter in den nicht öffentlichen Teil des
      Tunnels und zwang sie, sich auf den Boden zu legen und sexuelle
      Handlungen zu erdulden.
      Nach der Tat entschuldigte sich der Täter mit den Worten, dass er das
      als Mutprobe hätte machen müssen, um sich vor seinen Freunden zu
      beweisen.

      Beschreibung:
      16 - 22 Jahre, 167 - 175 cm, ovales Gesicht mit schmalem Bart von den
      Schläfen bis zum Kinn, kurze schwarze Haare, im rechten Ohr ein
      auffälliger Ohrring (Creole mit einem Stein), dunkle Hose, dunkle
      Schuhe, dunkler Parka, helles Sweatshirt. Der Täter hatte eine dunkle Hautfarbe....
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 13:04:43
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Was die WM-Warnungen betrifft - Farbige Gäste sollten bestimmte Gegenden meiden - so möchte man ergänzen: weibliche WM-Gäste solten einen großen Bogen um dunkelhäutige deutsche Mitbürger machen und allgemein deutsche Großstädte meiden, insbesonders Berlin, Köln, Frankfurt, Wiesbaden...


      Schülerin aus Schweden überfallen

      Vom 20.05.2006

      ist. AARBERGEN Opfer eines brutalen Überfalls durch vermutlich fünf männliche Jugendliche wurde eine 15 Jahre alte schwedische Austauschschülerin am frühen Dienstag Abend in Aarbergen-Michelbach. Das Mädchen entging dabei nur knapp einer Vergewaltigung.

      Die Fünfzehnjährige befand sich zwischen 18.30 und 18.45 Uhr auf dem Gehweg der Kirchstraße in der Nähe einer Kirche, als neben ihr ein dunkelblauer oder schwarzer BMW der 3er Serie, ein Viertürer, anhielt. Den Schilderungen des Opfers nach handelte es sich bei den Insassen um deutschsprachige Türken im Alter von etwa 18 bis 25 Jahren. Die jungen Männer bedrängten die Schülerin massiv, zerrten sie unter Gewaltanwendung auf ein abschüssiges Wiesengrundstück, das von der vorbeiführenden Straße nicht einsehbar ist. Nur mit knapper Not entging die Schülerin einer Vergewaltigung, die Täter flüchteten mit ihrem Fahrzeug. In dessen Kennzeichen soll der Buchstabe "S" vorhanden sein, allerdings habe es sich nicht um ein RÜD-Kennzeichen gehandelt, so die verstörte Zeugin bei einer ersten Befragung.

      Die Polizei bittet nun dringend um Hinweise (auf Wunsch vertraulich), die zur Ermittlung der Täter führen könnten, unter Telefon 0611 /3450 an das Kripo-Fachkommissariat K 10 in Wiesbaden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 14:02:11
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Nett auch die schweizer Medien, die politisch korrekt melden:

      Aus dem Bieler Tageblatt
      Langenthal

      16-Jährige sexuell missbraucht

      sda. Eine 16-jährige Jugendliche ist vergangene Woche in Langenthal von vier Männern sexuell missbraucht worden. Die nur wenig älteren Täter werden von der Polizei gesucht. Die 16-Jährige hielt in der Nacht auf den 13. Mai gegen 1.30 Uhr beim Bahnhof Langenthal nach einem Bekannten Ausschau, wie das zuständige Untersuchungsrichteramt und die Kantonspolizei Bern gestern mitteilten. Dabei erkundigte sie sich bei den ihr unbekannten Männern, ob sie den Gesuchten allenfalls gesehen hätten. Unter einem Vorwand lockten diese die Frau vom Bahnhof weg auf eine Wiese in der Rankmatte, wo sie sich an ihr vergingen. Danach brachten sie ihr Opfer zum Bahnhof zurück und entfernten sich. Bei den Tätern handelt es sich laut Behörden um Burschen vermutlich zwischen 18 und 22 Jahren, die Kleider im Hip-Hop-Stil trugen.

      Ende des Zeitungsberichtes:

      Im Polizeibericht geht es aber dann wie folgt weiter:

      Alle trugen Kleider im Hip-Hop-Stil und sprachen Berndeutsch mit slawischem Akzent. Einer von ihnen ist auffallend gross (ca.190 Zentimeter) und schlank. Er hat kurze Haare und einen dunklen Teint. Er trug eine weite, weisse Hose, ein dunkelblaues Oberteil mit einer grossen weissen Zahl auf der Brustseite. Die anderen drei Unbekannten haben zum Teil sehr kurz geschnittene Haare und trugen dunkle und weisse Kleidung. Einer der Täter hat eine etwas korpulentere Statur.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 14:30:56
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Polizei verhaftet Mitschüler! Es ging um 50 Euro
      Mord im Elite-Internat aufgeklärt?
      Von R. MÜHLEBACH und M. HAHN


      Der Schüler (17) auf dem Weg zum Haftrichter. Er soll sich mit dem Opfer um 50 Euro gestritten haben

      Ulm – Sie kannten sich erst seit wenigen Tagen, gingen gemeinsam in die Schule. Der hübsche Junge aus dem Elite-Internat – und sein Mörder!


      Arndt R. (†16) wurde gegen 5 Uhr vor seinem Wohnheim erstochen.



      Zwei Tage lang jagte die Polizei den Killer von Arndt R. († 16). Der Zehntkläßler von der evangelischen Urspring-Internatsschule in Schelklingen (270 Schüler, 70 Lehrer, 2100 Euro pro Monat Schulgeld) war früh morgens vor dem Wohnheim erstochen worden (BILD berichtete).

      Eine Sonderkommission (40 Beamte) ermittelte, verfolgte 60 Spuren. Von Klassenkameraden erfuhren die Fahnder: „Arndt hatte sich von einem Jungen 50 Euro geliehen. Es gab Streit zwischen den beiden.“

      Der Verdacht fiel auf einen Mitschüler (17). Der Afrikaner aus Eritrea, neu an der Schule, hatte sich am Tag nach der Tat die Haare abgeschnitten, die auffällige Afro-Frisur entfernt. Später war er auf einmal ganz verschwunden.

      Abends wurde er von Polizisten in der Ulmer City erkannt und festgenommen. Ein Ermittler zu BILD: „Im Verhör legte er zwar kein Geständnis ab. Aber ein Richter erließ dennoch wegen dringenden Tatverdachts einen Haftbefehl.“

      Die Polizei weiter: „Wir gehen davon aus, daß das Opfer im Schlaf überrascht wurde!“ Der Junge hatte sein Zimmer in einer kleinen Hütte neben dem Haupthaus, schlief dort allein. Mitschüler hörten in der Mordnacht Geräusche, fanden den sterbenden Jungen vor der Tür.

      Wer ist der Mitschüler, der wegen ein paar Euro zum Killer geworden sein soll? Internatsleiter Michael Deckwerth (64): „Er war als Gast auf unserer Schule, hat sich im Unterricht bemüht und war nie auffällig.“ Erst vor drei Wochen hatte der Tatverdächtige seine alte Schule verlassen, weil er zum zweiten Mal in Folge wegen schlechter Noten versetzungsgefährdet war.



      © 2006 Bild.T-Online.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 14:52:17
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      „Er war als Gast auf unserer Schule, hat sich im Unterricht bemüht und war nie auffällig.“

      Der Schulleiter hätte sich vielleicht einmal nach der Biographie des Afrikaners erkundigen sollen. Auf N-TV ließt sich das schon ganz anders:

      Tatverdächtiger in Haft

      Nach dem gewaltsamen Tod eines 16-jährigen Internatsschülers in Schelklingen bei Ulm sitzt ein 17-jähriger Mitschüler in Haft. Das Amtsgericht Ulm habe Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen, teilte die Polizeidirektion Ulm mit. Nach den bisherigen Ermittlungen hat bei der Bluttat Streit um Geld eine Rolle gespielt. Der 17-Jährige sei wegen Gewaltdelikten vorbestraft. Das Opfer sei im Schlaf überrascht worden.


      http://www.n-tv.de/669643.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 14:54:08
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.692.906 von hasenbrot am 20.05.06 14:52:17Was macht so einer eigentlich auf einer angeblichen Eliteschule? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 15:06:11
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.693.009 von Fuller81 am 20.05.06 14:54:08Ich vermute mal, dies wurde von Tante Claudia arrangiert;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 15:26:44
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.693.009 von Fuller81 am 20.05.06 14:54:08Es ist in diesem Urspring Internat so üblich, daß besonders schwierige und auffällige Schüler ein Stipendium erhalten , damit die Internatsschüler auch Erfahrungen mit Jugendlichen anderer sozialer Schichten machen.

      Leider enden solche Gutmenschenexperimente manchmal tödlich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 15:59:28
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Wo die Medien ihre Prioritäten setzen, sieht man aktuell einmal wieder im deutschen Fernsehen. Jeder Sender berichtet in seinen VT- Seiten über den angeblichen Überfall von rechtsradikalen auf einen türkischstämmigen Abgeordneten der Linkspartei.

      Die Ermordung eines 16jährigen deutschen Schülers durch einen afrikaner ist ARD und ZDF keine Meldung Wert, die privaten berichten zwar über den Fall, jedoch in einem politisch korrektem Sprachgebrauch.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 16:10:40
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.692.226 von susi_rules81 am 20.05.06 14:30:56Nicht auszudenken was Schlagzeile in unseren Medien wäre, hätte ein Deutscher den Schwarzen abgestochen......
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 19:03:37
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.691.125 von tommyausol am 20.05.06 14:02:11

      5. Oktober 200: Alexandra wird auf dem Heimweg von der Schule entführt, sexuell missbraucht, erstickt und danach auf einem Friedhof verscharrt. Der Täter ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft pädophil veranlagt.




      Kristin, 7 Jahre, aus Wolmirstedt (D)
      18. Juli 1999: Kristin kommt von einem Fahrradausflug nicht zurück. Ein 14-Jähriger aus der Nachbarschaft, der ein Jahr zuvor Opfer von Sexualstraftaten wurde, erdrosselt sie aus Angst, sie würde von seiner sexuellen Nötigung den Eltern berichten.




      G. Jennifer, 11 Jahre, aus Versmold-Peckeloh (D)
      13. Januar 1998: Jennifer wird von ihrem 25 Jahre alten "Lieblingsonkel" mit bloßen Händen erwürgt, als sie sich gegen sexuelle Annäherungen wehrt. Er wird anhand von Indizien überführt, obwohl er ein Geständnis widerruft.




      Susann Jahrsetz, 10 Jahre, aus Malchin (D)
      12. August 1994: Susann geht zum Spielen auf die Straße und kommt nicht mehr heim. Das Skelett des Mädchens finden Arbeiter vier Jahre später in einem Abwasserschacht, nur 25 Kilometer von der elterlichen Wohnung entfernt. Ein Nachbar wird als Täter überführt.


      *********************************

      Die Liste liesse sich ins unendliche ziehen. Schwer zu sagen ob die slawischen Täter in deinem erwähnten Fall wirklich die Bösen und Drahtzieher sind, die für alles die Schuld auf sich nehmen müssen. Wenn man sich nach der Vergewaltigung beim Opfer entschuldigt und es noch bis zur nächsten Bushaltestelle oder Bahnhof besorgt bringt, sich höflichst verabschiedet und daraufhin für 5 Jährchen freiwillig in den Knast geht, bin mir nicht ganz so sicher ob es hier wirklich die wahren Bösewichte und Verantwortlichen trifft. Die echte Wahrheit wäre noch erschreckender als alle abscheulichen Straftaten zusammen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 20:51:28
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      an €pavian

      das sind hanebüchene Vergleiche: klar gibt es deutsche Messerstecher, es gibt deutsche Sexualverbrecher, überwiegend Einzeltäter, Erwachsene, die sich an Kindern vergreifen und auch ermorden, seelisch Kranke, Pädophile, nur die Taten, die hier und auch im Ausland begangen werden, haben eine andere Qualität. Das sind überwiegend Jugendliche oder junge Erwachsene, die ansonsten normal sind und auch so wirken, aber einfach ein Produkt ihrer Machoerziehung sind und sich verabreden, jetzt schnappen wir uns mal ein Girlie, das sind Straftaten, die von einheimischen Mitteleuropäern alleine selten und von mehreren fast garnicht begangen werden. Es sind migrantentypische Straftaten, genau wie das Handyabziehen, der Handtaschenraub,der Betrug gegenüber älteren Leuten, ob nun der Geldwechsel- oder Enkeltrick, das überfallen und betatschen von deutschen Mädchen.
      Was sagte ein Polizeibeamter anlässlich des vierfachen Vergewaltigungsfalls in Berlin - "Beleidigungen und Pöbeleien gegen Mädchen und junge Frauen sind Alltag, genauso das Begrapschen", erläuterte ein Ermittler. Das habe sich im Zuge einer zunehmenden Verrohung jugendlicher Täter, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund, im Laufe der Zeit ergeben.

      Es sind Straftäten, die Europa bei einer vernünftigen Einwanderungspolitik wie in Kanada oder Australien kaum hätte.

      Ansonsten können und sollen die Medien, besonders Regionalmedien, ja auch zu Aufklärung und nicht zur zur Berichterstattung dienen, und dazu gehört eine vernünftige Täterbeschreibung, wie sah er aus, sprach er mit Dialekt usw.

      Wem ist mit solchen selbstzensierten Meldungen denn gedient? Warum berichten die schweizer Medien nicht komplett über diesen Vergewaltigungsfall? Warum dürfen deutsche Leser nur von der Bildzeitung die Nationalität des Internatsmörders erfahren? Das ist einfach nicht in Ordnung, und darüber werde ich mich weiter ärgern, auch wenn es deutsche Kriminelle gibt,was mir durchaus bekannt ist.

      Zu deinem Satz:Wenn man sich nach der Vergewaltigung beim Opfer entschuldigt und es noch bis zur nächsten Bushaltestelle oder Bahnhof besorgt bringt, sich höflichst verabschiedet und daraufhin für 5 Jährchen freiwillig in den Knast geht, bin mir nicht ganz so sicher ob es hier wirklich die wahren Bösewichte und Verantwortlichen trifft.

      Erst vergewaltigen und dann entschuldigen, das ist wahrlich höflich, und das diese Täter funf Jahre bekommmen, das glaubst auch nur du.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 20:53:34
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Jugendstrafe für Boxberger Messerstecher

      Landgericht verurteilt 20-Jährigen zu drei Jahren und elf Monaten Haft / Abschiebung droht

      Von unserem Redaktionsmitglied Simone Jakob

      In der ersten Reihe im Saal 1 des Heidelberger Landgerichts sitzen nur Zuschauer, die ein weißes T-Shirt mit der blauen Aufschrift "Aykut, ich liebe dich!" tragen. Als der 20-jährige Aykut L. wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung sowie Nötigung zu drei Jahren und elf Monaten Jugendstrafe verurteilt wird, fließen Tränen. Den Prozess um die blutige Attacke auf dem Heidelberger Boxberg mit drei lebensgefährlich Verletzten haben viele Zuschauer verfolgt. Zunächst hatte Aykut L. nichts zu jener Nacht auf dem Boxberg sagen wollen. Doch kurz vor den Plädoyers ändert er seine Meinung. Verteidigerin Andrea Combé verliest eine Erklärung, in der der junge Mann die Messerattacke zugibt. Darin betont er, dass er niemals jemanden töten wollte. Später entschuldigt L. sich ausdrücklich bei den Opfern: "Es tut mir leid. Ich bereue es sehr."

      "Der Vorfall ist ein Unglück für alle Beteiligten", fasst die Vorsitzende Richterin Daniela Kölsch den schrecklichen Freitag im Oktober 2005 zusammen. Denn der Grund für die blutige Auseinandersetzung war banal: Aykut L. sitzt in jener Nacht auf dem Beifahrersitz im Auto eines Freundes. Dieser rast mit seinem schwarzen Audi durch die Straße "Im Eichwald", vorbei an vier jungen Leuten, die gerade auf dem Heimweg sind. Die Fußgänger signalisieren dem Lenker, das Tempo zu drosseln, der fühlt sich provoziert und hält an. Während der Fahrer eine Rangelei mit einem aus der Gruppe anfängt, steigt Aykut L. aus dem Wagen und hält ein Messer in der Hand. Damit geht er auf den Kontrahenten seines Freundes zu und sagt: "Keine Bewegung, sonst schneid' ich dir in den Hals."

      Laut Gericht sieht L. dann, dass eine junge Frau versucht, mit dem Handy zu telefonieren. Daraufhin habe der 20-Jährige mit der Waffe vor ihrer Nase herumgefuchtelt und Stichbewegungen in ihre Richtung gemacht, um sie zum Auflegen zu zwingen. Als Michael B. seiner Freundin zu Hilfe kommt und L. einen Faustschlag versetzt, entwickelt sich eine wilde Rangelei um das Messer, in die sich mit Peter M. (beide Namen geändert) noch ein Kamerad von B. einmischt. Beim Kampf um das Klappmesser kassiert auch Aykut L. eine lebensgefährliche Wunde im Oberschenkel, die stark blutet. "Wer den ersten Stich erlitt, ist unklar", so Kölsch. Sicher sei nur, dass der Angeklagte nicht die Absicht hatte, seine Opfer zu töten", widersprach Kölsch der Auffassung von Staatsanwaltschaft und Nebenklage, die auf versuchten Totschlag plädiert hatten. Es gebe keinen ersichtlichen Grund, warum der 20-Jährige die anderen beiden habe töten wollen. Schließlich kannten sich die Beteiligten überhaupt nicht, heißt es in der Urteilsbegründung. Der schmächtige Mann auf der Anklagebank verfolgt die Ausführungen ruhig. Nur sein Blick huscht gelegentlich in die erste Reihe, wo leises Schluchzen zu hören ist.

      "Der Angriff kam aus einer spontanen Verärgerung heraus und ist ohne langes Überlegen erfolgt", ergänzt die Vorsitzende. Deshalb habe sich die Kammer nicht zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags durchringen können. Stattdessen halte man Aykut L. der gefährlichen und schweren Körperverletzung sowie der Nötigung für schuldig. Michael B. habe unter anderem einen drei Zentimeter tiefen Stich in den Oberkörper erhalten, der das Brustbein durchschlug. Peter M.'s linker Arm sei bei der Attacke so schwer verletzt worden, dass er ihn nicht mehr bewegen könne, was den Tatbestand der schweren Körperverletzung erfülle. Da die gestern verhängte Strafe über drei Jahren liegt, könnte Aykut L. die Abschiebung in die Türkei drohen. Was seinen Freunden im Saal durchaus klar ist. Eine junge Frau zeigt auf ihr T-Shirt "Aykut, ich liebe dich" steht dort.

      © Mannheimer Morgen - 18.05.2006
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 20:57:30
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      POL-K: 060518-4-K Junger Mann durch Messerstich schwer verletzt

      18.05.2006 - 12:38 Uhr
      Köln (ots) - Am Mittwoch (17.05.06) ist ein 19-Jähriger in
      Köln-Ostheim durch einen Stich in den Bauch schwer verletzt worden.
      Motiv für die Tat war vermutlich der Streit um eine Sporttasche.

      Zwei Zeugen (20, 22) standen um 20.40 Uhr mit ihrem Fahrzeug an
      der Ampelanlage "Vingster Ring / Ostheimer Straße", als ihnen der
      stark blutende 19-Jährige auffiel. Der Verletzte versuchte
      offensichtlich, zwei jungen Männern zu entkommen. Auf Höhe der Zeugen
      angekommen, brach das Duo die Verfolgung ab und lief in Richtung
      Gernsheimer Straße davon.

      Kurz zuvor hatte der Verletzte im Vorbeilaufen schon zwei junge
      Frauen (19, 32) um Hilfe gebeten. Als die 19-Jährige einen der
      Verfolger sah, der in einer Hand einen Knüppel und in der anderen
      Hand ein Messer hielt, informierte sie sofort die Polizei.

      Auf dem Weg ins Krankenhaus teilte der Schwerverletzte mit, sein
      Kontrahent habe ihm im Streit um eine Sporttasche plötzlich ein
      Messer in die Seite gestoßen. Der 19-Jährige musste wegen einer
      Verletzung der Milz operiert werden - sein Gesundheitszustand ist
      stabil.

      Die Personalien des Messerstechers und seines Begleiters stehen
      zur Zeit noch nicht fest.

      Beschreibung des Messerstechers:

      - 15 - 19 Jahre alt
      - ca. 170 cm groß
      - schwarze Haare mit blonden Strähnen
      - normale Statur
      - südländische Erscheinung
      - trug rotes / rosafarbenes T-Shirt

      Beschreibung des Begleiters:

      - 15 - 19 Jahre alt
      - ca. 160 cm groß
      - kurze schwarze Haare
      - normale Statur
      - südländische Erscheinung
      - bekleidet mit weißem T-Shirt und schwarzer Kappe
      - hatte eine schwarze Tasche umgehängt
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 09:49:26
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Warum sollten denn türkische Jugendliche besser sein als deutsche aus entsprechenden sozialen Schichten??
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 10:06:22
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.714.066 von Miss_Sophie am 21.05.06 09:49:26Warum sollten denn türkische Jugendliche besser sein als deutsche aus entsprechenden sozialen Schichten??

      Diese Aussage pauschaliert und verallgemeinert, weil sie die spezifischen, kulturellen Elemente in der jeweiligen Sozialisation der Kulturen vollkommen ignoriert.

      Es gibt z.B. keine Deutschen, die Frauen unter das Kopftuch zwingen wollen (ok, etliche Grüne befürworten das durchaus, aber das sind ja im Regelfall keine Unterschichtler), und sie grundsätzlich als minderwertige Menschen betrachten - sie noch dazu dem Risiko der Verachtung, Mißhandlung oder gar Ermordung ausgesetzen, weil sie religiöse Gebote mißachten.

      Also bitte keine diffamierenden Vorurteile gegen Deutsche pflegen, sondern differenziert argumentieren.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 21:14:08
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Genf: Freier beisst Frau Lippe ab

      Ein 32-jähriger Mann aus Guinea hat in der Nacht zum Samstag einer 25-jährigen aus Kamerun stammenden Frau in Genf ein Stück der Unterlippe abgebissen.

      Gemäss Polizeimitteilung vom Sonntag hatte der Mann in seiner Wohnung der Frau nach deren Darstellung 200 Franken für Sex geboten, was sie abgelehnt habe. Daraufhin habe er sie angesprungen und ihr ein Stück Lippe abgebissen. Das abgebissene Stück wurde später in der Wohnung gefunden und in einer Notoperation wieder an den angestammten Platz angenäht. Die Frau habe das Spital bereits wieder verlassen, teilte die Genfer Polizei mit.

      Quelle: AP
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:12:57
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.688.759 von tommyausol am 20.05.06 12:47:09UNFASSBARE TAT

      Als Mutprobe: Frau sexuell belästigt! Phantombild vom Täter



      So soll der Täter aussehen.
      Foto: Polizei



      Köln – Eine unfassbare Tat: Am 19. Mai wurde eine 35-Jährige Frau sexuell belästigt – weil der Täter eine Mutprobe bestehen musste. (EXPRESS.DE berichtete).

      Jetzt gibt es ein Phantombild von dem Täter - siehe Foto rechts. Wer kennt diesen Mann? Infos an: 0221-2290

      Die Frau wartetet gegen 0:30 Uhr in Bickendorf an der Haltestelle Venloer Straße/Akazienweg auf ihre U-Bahn. Da setzte sich die Täter zu ihr auf eine Bank.

      Der junge Mann – etwa zwischen 16 und 22 Jahren alt – verwickelte sein Opfer in ein Gespräch und wollte mit ihr ein Treffen ausmachen. Als die Frau ablehnte, zog der Fremde plötzlich eine Schusswaffe aus der Tasche.

      Er zwang die 35-Jährige in den nicht öffentlichen Teil des U-Bahn-Tunnels und befahl ihr, sich auf den Boden zu legen. Dort musste sie sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen.

      Unfassbar: Nach seiner grausamen Tat entschuldigte sich der Täter mit den Worten, dass er das als Mutprobe hätte machen müssen. Er wollte sich vor seinen Freunden beweisen.



      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:54:47
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      64-Jährige auf Friedhof brutal vergewaltigt
      Sonntag 21. Mai 2006

      Bremerhaven (ddp-nrd). Auf einem Friedhof in Bremerhaven ist am Samstagmorgen eine 64-jährige Frau von einem Unbekannten brutal vergewaltigt worden. Nach Polizeiangaben vom Sonntag hatte die Frau das Grab ihres verstorbenen Mannes gepflegt, als sich der Täter plötzlich auf sie stürzte und sie mit Fußtritten ins Gesicht traktierte.

      Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wurde später von anderen Friedhofsbesuchern gefunden. Der Täter flüchtete. Eine Fahndung der Polizei blieb ergebnislos. Gesucht wird nach einem etwa 16 Jahre alten, schlanken Jugendlichen, der etwa 1,65 Meter groß ist und zur Tatzeit eine schwarze Jeanshose, weißblaue Turnschuhe und rote Oberbekleidung trug. Ferner soll er einen Rucksack und eine beigefarbene Baseballkappe bei sich gehabt haben.

      (ddp)

      http://de.news.yahoo.com/21052006/336/64-jaehrige-friedhof-b…

      Schon merkwürdig: Informationen über die Größe, das Alter und die Bekleidung des Täters veröffentlicht man. Über das Aussehen (z.B. Blonde oder evtl. schwarze Haare, mitteleuropäischer oder südländischer Typ), welches Hinweise über die ethnische Herkunft des Täters geben könnte, wird nichts bekannt gemacht.

      Das läßt darauf schließen, daß man, wie im Fall der "Biekendorf Gangster", darüber lieber Stillschweigen bewahrt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 10:08:10
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      DIESMAL IN DEUTZ

      Schon wieder! Einbrecher-Mädchen erwischt


      Von OLIVER MEYER



      Die durchwühlte Wohnung von Sandra S. in Deutz.
      Foto: Käsmacher




      Köln – Es ist eine Schande, eine Bankrotterklärung für städtisches Jugendamt, Staatsanwaltschaft und Gericht:

      Die zwei Serien-Einbrecherinnen (14/15), die bereits zum vierten Mal in einem Monat festgenommen wurden, sind einfach nicht zu stoppen. :eek::mad:

      Statt in die Schule gehen die beiden Kinder einbrechen. „Dass sie das freiwillig tun, glauben wir nicht. Sie werden von Hintermännern gezwungen, liefern sich täglich ein Katz-und-Maus-Spiel mit uns“, so ein Ermittler der Polizei.

      Nachdem die Polizei die kleinen Ganovinnen, die aus den Niederlanden und Serbien und Montenegro stammen, am 7. Mai nach einem Einbruch in der Südstadt festnahm, kam die 14-Jährige in ein Kölner, ihre Freundin in ein Bonner Kinderheim.

      Das Problem: eine geschlossene Unterbringung ist nur mit einem Gerichtsbeschluss möglich. Doch diese Kinder warten für gewöhnlich nicht, bis die Mühlen der Justiz mahlen - und büxten schon wenig später wieder aus.

      Ex-Polizist Heinz K. (69) fasste sie jetzt schon wieder, als sie die Wohnung seiner Tochter Sandra (30) in Deutz aufgebrochen hatten. Die Frau geschockt: „In meiner Wohnung herrscht Chaos. Sie haben alles durchwühlt, ich bin mit den Nerven völlig runter.“

      Über drei Stunden saß die Kölnerin im Polizeipräsidium. „Der Kripo-Beamte erklärte dem Staatsanwalt geduldig den Fall und bat, die Mädchen endlich wegzusperren. Doch der Staatsanwalt lehnte eine Vorführung beim Haftrichter ab.“ :mad::mad::mad:

      Und so nahm der Fall wieder seinen gewohnten Lauf: Die Kinder wurden dem Jugendamt übergeben, dann ins Heim gebracht.

      „Niemand denkt an die Opfer, die den Schock überwinden müssen, dass jemand in ihren privaten Sachen rumschnüffelte. :cry:

      Und niemand befreit die Kinder aus den Händen der skrupellosen Gangster, die an den Einbrüchen verdienen“ klagt ein Kripo-Beamter.



      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:13:22
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Lebenslange Haftstrafen für Mord an Karolina


      Wegen Mordes an der dreijährigen Karolina in Weißenhorn bei Ulm hat das Münchner Schwurgericht die Mutter und ihren Ex-Lebensgefährten zu lebenslanger Haft verurteilt. Karolina war 2004 nach tagelangen Misshandlungen gestorben. In erster Instanz hatte das Landgericht Memmingen deutlich niedrigere Strafen verhängt.



      Die Angeklagten Mehmet A. (r) und Zaneta C.



      Bei dem Angeklagten stellten die Richter außerdem die besondere Schwere der Schuld fest und schlossen damit eine Freilassung nach 15 Jahren aus. Bei der angeklagten Mutter des Kindes ging das Gericht mit der lebenslangen Haftstrafe deutlich über den Strafantrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Diese hatte auf acht Jahre Haft wegen Mordes durch Unterlassen plädiert.

      "Beispiellose Grausamkeit"
      In der Urteilsbegründung sprach der Vorsitzende Richter Walter Weitmann von einem Fall "beispielloser Grausamkeit". Karolina war im bayerischen Weißenhorn in einem mehrere Tage dauernden Martyrium zu Tode gequält worden. Die 27-Jährige Zaneta C. hatte zugesehen, wie der sadistisch veranlagte Mehmet A. das kleine Mädchen mit Verbrennungen am ganzen Körper gequält, ausgepeitscht und schließlich mit wuchtigen Schlägen gegen den Kopf tödlich verletzt hatte. Als das Kleinkind nach vier Tagen im Sterben lag, hatte das Paar das bewusstlose, nackte und kahl geschorene Kind in einer Krankenhaustoilette abgelegt. Karolina erlag wenig später ihren Verletzungen.

      Angeklagte: Kind hat "gestört"

      Weitmann erklärte, Mehmet A. habe auch nach dem gemeinsamen Einzug der beiden Angeklagten bei einem Bekannten Ende 2003 keine Beziehung zu dem Kind seiner Lebensgefährtin aufbauen können - "anders als zu seinem Kind, zu dem er eine natürliche Vater-Tochterbeziehung hatte". Karolina war für ihn stets nur ein "Zuhälterbastard", der ihn in seiner Beziehung störte. Also nahm er sich "Erziehungsmaßnahmen" vor, deren Schärfe er ständig steigerte.

      Nach Angaben Weitmanns war die Anzahl der Striemen und Verletzungen auf dem Kinderkörper nicht mehr zu zählen. Jeder der Schläge auf den Kopf sei für sich genommen für die Kleine lebensgefährlich gewesen. Trotz dieses offensichtlichen Martyriums ihrer Tochter habe die Mutter keine Hilfe geholt. Das Argument, die Frau habe selbst Angst vor dem gewalttätigen Mann gehabt, ließ der Richter nicht gelten. "Es wäre ganz einfach gewesen - ein Wort und dieses Drama wäre nach drei Tagen zu Ende gewesen." Zudem habe es auch aufgeschlossene Nachbarn gegeben, stellte Weitmann dar.

      Eine verminderte Schuldfähigkeit aufgrund einer gutachterlich festgestellten Persönlichkeitsstörung wollte der Richter nicht zugestehen. Die Verteidigung hatte dafür plädiert, den Mann wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie Misshandlung Schutzbefohlener zu einer zeitlich begrenzten Strafe zu verurteilten.

      Erstes Urteil als zu "mild" aufgehoben
      Beide Angeklagte mussten sich zum zweiten Mal verantworten. Das Landgericht Memmingen hatte den Türken vor gut einem Jahr wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu zehn Jahren und drei Monaten verurteilt, die Polin bekam fünfeinhalb Jahre. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil mit der Begründung aufgehoben, es sei zu mild, und ließ den Prozess in München neu aufrollen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 21:15:52
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.384 von Peter_Pan.com am 24.05.06 16:13:22Die Ami`s wissen schon warum es dort die Todesstrafe gibt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:39:25
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      23-Jähriger erstochen - Polizei sucht Zeugen

      Mordopfer Jimmy Hennig - Bild: Polizei Berlin

      Am Dienstag dem 23.05.2006 gegen. 20.50 Uhr, wurde der 23-jährige Jimmy Hennig an der Kreuzung Holländerstraße Ecke Markstraße in Reinickendorf auf dem Gehweg vor einem Getränkemarkt von unbekannten Tätern durch Stiche in den Oberkörper tödlich verletzt. Er erlag noch vor Ort seinen Verletzungen.

      Bei den Tätern könnte es sich um zwei ca. 20-jährige, mittelgroße junge Männer südländischer Herkunft gehandelt haben, die mit dem Opfer nach Zeugenangaben unmittelbar vor den tödlichen Stichen eine Auseinandersetzung hatten. Nach der Tat konnten die Tatverdächtigen unerkannt in Richtung Residenzstraße flüchten. Erkenntnisse zum Tatmotiv liegen nicht vor.

      Die 2. Mordkommission fragt:
      - wer kann Angaben zur Tat, dem Tathintergrund oder den Tätern machen?
      - wer kann sonst sachdienliche Angaben machen?

      Hinweise, die auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden können nimmt die 2. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstr. 30, 10787 Berlin unter der Telefonnummer Tel.: 030/4664 911 201/02 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?pid=29697
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:31:44
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.629.221 von detektivrockford am 17.05.06 21:09:55Nachtrag zu #2306

      Da muß ich wohl zurück rudern.:mad:
      Offenbar handelte es sich bei den "Bickendorf Gangster" überwiegend doch um deutsche (nein, nicht Türken mit deutschem Paß) Arschlöcher.

      >...Die Beweislage ist klar: Thomas M., Kevin K., Rosario P. und Dennis M. (alle 16) haben sich mit den Taten gebrüstet, sie mit dem Handy gefilmt...<

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 17:12:50
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.07.2003/650437.asp



      Ein Land für den Präsidenten
      Mahmoud Al-Zein fühlt sich als Boss der Berliner Unterwelt. Er ist ein abgelehnter Asylbewerber. Abgeschoben werden konnte er nie, weil er als staatenlos galt. Dann entdeckten Ermittler seine Wurzeln in der Türkei, doch die verhindert seine Ausweisung mit seltsamen Methoden. Die Bundesregierung macht das zum Testfall für Europa.

      Von Lorenz Maroldt

      Er selbst sieht sich gerne als König der Unterwelt: Mohaddine Al–Zein, genannt Mahmoud, in Berlin auch als „Präsident“ bekannt. Der zehnfache Vater ist oft dort zu finden, wo die Szenerie in rotes Licht getaucht ist. Bei der Hochzeit des „Prinzen vom Stuttgarter Platz“ auf Schloss Diedersdorf wurde Beschützer Mahmoud vor kurzem per Handkuss begrüßt; die 15-Liter- Champagnerflasche öffnete der Muskelmann, in Gesellschaft leicht bekleideter Damen, sehr routiniert.

      Bei der Polizei gilt Al–Zein als ganz Großer in der libanesisch-kurdischen Szene, Ende der 90er Jahre wurde er im Zusammenhang mit Drogengeschäften verurteilt. Jetzt könnte Al-Zein zur Schlüsselfigur in einem ganz anderen Verfahren werden: dem Begehren der Türkei nach Aufnahme in die Europäische Union.

      Der Name Mahmoud Al-Zein steht beispielhaft für viele andere Fälle, an denen die deutschen Behörden seit Jahren scheitern. In Deutschland kam Al-Zein 1982 an, seinen Pass meldete er verloren, als Geburtsort registrierten die Behörden Beirut. Seine Anträge auf Asyl wurden zwar abgelehnt. Doch abgeschoben werden konnte Al-Zein nicht – seine Staatsangehörigkeit galt, wie bei vielen Asylbewerbern, als ungeklärt. Was die Behörden damals nicht wussten: Al-Zein war auch in der Türkei registriert – unter einem anderen Namen. Eine Abschiebung wäre also möglich gewesen.

      Mahmoud Al-Zein weiß, dass er unter Beobachtung der Polizei steht. Deshalb passt er gut auf, bietet sich zuweilen als Vermittler an. Mehrfach posierte er als starker Mann fürs Fernsehen. Vor kurzem kündigte er in einem Gespräch mit Spiegel-TV sogar an, eine Sicherheitsfirma zu gründen, ganz legal, versteht sich – „eine Mann, eine Wort!“

      Lange fühlte Al-Zein sich ganz sicher. Seine angeblich ungeklärte Staatsangehörigkeit war für ihn ein zusätzlicher Schutz: Sein Aufenthalt in Deutschland schien, egal was passiert, gesichert zu sein. Doch dann kam eine spezielle Ermittlungsgruppe der Berliner Polizei, die „Ident“, den türkischen Wurzeln Al-Zeins auf die Spur.

      Blutgeld in sechsstelliger Höhe

      Die Ermittlungsgruppe Ident ist gegründet worden, um die wahre Identität vermeintlich libanesisch-kurdischer Großfamilien zu klären. In vielen Fällen konnte eine türkische Abstammung festgestellt werden, bisweilen finden die Ermittler mehrere Staatsangehörigkeiten zugleich. Meist handelt es sich um abgelehnte Asylbewerber, die keine Arbeitserlaubnis haben und seit Jahren Sozialhilfe beziehen. In Berlin gibt es rund ein halbes Dutzend Clans, die durch Gewalt und organisierten Drogenhandel aufgefallen sind. Es ist eine Welt für sich, in der die staatliche Autorität nicht wirkt. Es gibt eine eigene Gerichtsbarkeit – oft wird über Blutgeld in sechsstelliger Höhe zur Widerherstellung verletzter Ehre verhandelt. Bemerkenswert ist die Brutalität, mit der um die Macht in der Berliner Unterwelt gekämpft wird. Häufig geht es um die Hoheit über Kneipen und Diskos, denn dort entscheidet sich, wer den Heroinmarkt beherrscht. Das zeigt ein Blick auf das Geschehen in der Stadt, das sich in den Berichten der Kriminalpolizei niederschlägt. Den folgenden, willkürlich herausgegriffenen Vorfällen ist stets eines gemeinsam – der libanesische Hintergrund der Beteiligten.

      Schöneberg, vor dem Lokal Asya: Bei einer wilden Schießerei zwischen zwei Clans werden drei Menschen verletzt. Die Polizei findet hier später Tüten voll mit Heroin.

      Koloniestraße, Wedding: Zwei Clanmitglieder stürmen mit Maschinenpistolen, einer Pistole und einem Säbel bewaffnet den Pizza-Service von Ahmed und Bilal A. – deutschen Staatsangehörigen. Als Polizisten kommen, werden diese plötzlich von mehr als hundert Angehörigen der verfeindeten Lager umringt und massiv bedroht.

      Auf der Stadtautobahn: Zwei Söhne des „Präsidenten“ durchbrechen mit ihrem schweren Audi vier Polizeisperren. Erst durch Schüsse in die Reifen können sie gestoppt werden.

      Wedding, auf einem Parkplatz an der Drontheimer Straße. Ein libanesischer „Friedensrichter“ soll einen Streit unter Männern ungeklärter Staatsangehörigkeit schlichten. Er bekommt einen Schuss in die Schulter.

      Kreuzberg: Zwei Mitglieder eines Clans überfallen mit Pumpgun und Pistole bewaffnet einen Imbiss und richten einen Mazedonier mit fünf Schüssen hin.

      Neukölln: Beim Zuckerfest am Ende des Fastenmonats begleichen zwei Familien offene Rechnungen. Ein Mann wird erschossen, mehrere Menschen erleiden schwerste Stichverletzungen.

      In einer Bankfiliale: Ein 15-Jähriger, Mitglied einer Großfamilie, die Sozialhilfe bezieht, fällt auf. Er hat 70000 Euro in einer Plastiktüte bei sich, wie nach einem Drogengeschäft in kleine Beträge gestückelt.

      Vor einem Mini-Markt in Moabit: Ein Streit zwischen vier Clanmitgliederm eskaliert. Hassan M. feuert drei Schüsse ab, wird selbst in die Brust getroffen und stirbt. Mehrere Menschen verbarrikadieren sich im Laden, mit Machetenhieben versuchen ihre Gegner, die Tür zu zerschlagen.

      Charlottenburg, vor dem Lokal Zap: Rache für die Schlacht am Mini-Markt. Aus einem Wagen wird fünfmal auf einen Mann ungeklärter Staatsangehörigkeit gefeuert, ein Schuss zertrümmert sein rechtes Bein.

      Nur einige Beispiele aus der letzten Zeit. Die Ermittlungsberichte sind voll davon, zuweilen explodieren auch Handgranaten. Gerade erst vor ein paar Tagen überfielen 15 Clanangehörige mit Messern und Pistolen bewaffnet das Lokal Fayruz in der Sonnenallee; drei Libanesen wurden schwer verletzt, zwei davon lebensgefährlich.

      Wenn die Polizei versucht, Vorfälle wie diese aufzuklären, scheitert sie meistens: Keiner der Beteiligten will einen anderen belasten. Das macht man lieber unter sich aus. Deshalb sind die Täter oft nicht zu ermitteln oder müssen mangels Beweisen freigesprochen werden. Die Familien schotten sich ab, Integration scheint unmöglich. Verstöße gegen das Ausländergesetz sind, neben den Kriminalfällen, die Regel. Aber abgeschoben werden konnten die Clanmitglieder bisher oftmals nicht – eben wegen angeblich ungeklärter oder fehlender Staatsangehörigkeit.

      An den Bürowänden der Ermittler des Landeskriminalamts in Tempelhof wachsen auf Papierbögen gezeichnete, riesige Stammbäume ausländischer Familien, die oft sehr ähnliche Namen tragen und angeblich irgendwoher aus dem arabischen Niemandsland stammen. Mehrmals schon wies die Ahnenforschung der Ermittler in die Region Mahallamiye, Provinz Mardin, Türkei.

      Hier, im versteppten Südosten Anatoliens nahe der Grenze zu Syrien und Irak, leben etwa 80000 Menschen, viele von ihnen in einem der 50 Dörfer. Arabisch wird hier gesprochen, nicht türkisch – arabisch spricht auch die Familie Al-Zein. Als jedoch die deutschen Ermittler in Mahallamiye endlich Spuren fanden, die nach Berlin führten, geschah etwas Sonderbares, was jetzt auch den deutschen Innenminister beschäftigt. Denn das Sonderbare hatte offensichtlich Methode – unter Führung der türkischen Regierung.

      Die Ermittler waren darauf gestoßen, dass der Vater des „Präsidenten“, der sich ebenfalls in Deutschland als Sozialhilfeempfänger mit angeblich ungeklärter Staatsangehörigkeit aufhält, im Ort Üçkavak bei Savur als türkischer Staatsbürger registriert ist. Bald bekamen sie einen Hinweis auf den Sohn: Auch der Berliner Unterweltkönig ist, unter einem anderen Namen, in der Türkei registriert. Nach türkischem Recht ist es unerheblich, ob er auch dort geboren wurde. Entscheidend ist die Abstammung von türkischen Eltern und der Eintrag in den dortigen Melderegistern.

      Als das türkische Generalkonsulat den deutschen Behörden jedoch Monate später endlich die beantragten Registerauszüge über die Familie zuschickt, erleben die Ermittler eine böse Überraschung: Die türkischen Behörden hatten sieben Mitglieder der Familie, darunter auch den „Präsidenten“, gerade eben erst völlig überraschend ausgebürgert und in die Staatenlosigkeit entlassen – ganz plötzlich, alle am selben Tag. Jetzt hatten die deutschen Behörden zwar eine offizielle Bestätigung über die Herkunft der Familie, doch eine Abschiebung war wieder nicht möglich.

      Die zeitliche Nähe der Ermittlungen zu den Ausbürgerungen ließ in Deutschland einen Verdacht aufkommen: Versuchten türkische Behörden, eine Abschiebung ihrer Landsleute aus Deutschland zu unterlaufen? Auffällig war jedenfalls, dass unter den Ausgebürgerten der letzten Zeit auch Schwerkriminelle waren, die vor allem in Berlin mit Drogengeschäften ein kleines Vermögen gemacht haben.

      In Ankara beruft man sich auf Paragraf 25ç des türkischen Staatsangehörigkeitsgesetzes. Demnach kann in die Staatenlosigkeit entlassen werden, wer sich im Ausland aufhält und seinen Wehrdienst nicht antritt. Doch die seltsamen Umstände einiger Fälle lassen vermuten, dass die türkischen Behörden dieses Mittel als Trick einsetzten, um die Abschiebung ganz bestimmter Personen aus Deutschland im letzten Moment zu verhindern.

      Druck auf die Türkei

      Völkerrechtlich ist die Türkei scheinbar auf der sicheren Seite. Sie hat, anders als die meisten Länder, kein Abkommen unterzeichnet, das eine Entlassung in die Staatenlosigkeit untersagt. Doch die Türkei drängt in die Europäische Union und erwartet schon bald einen Termin für den Beginn von Beitrittsverhandlungen. Im Gegenzug versprach die Regierung, sich an europäischen Standards zu orientieren. Die Entlassung eigener Bürger in die Staatenlosigkeit aber widerspricht diesen Standards fundamental. Die Türkei verstößt gewissermaßen gegen das Völkergewohnheitsrecht.

      Das ließ auch den deutschen Innenminister nicht unberührt. In einem Brief an seinen türkischen Kollegen Abdulkadir Aksu wies Otto Schily jetzt eindringlich auf die Folgen dieses Vorgehens hin. Die Türkei, heißt es da, halte sich nicht an die völkerrechtlich übliche Verfahrensweise und regele ihre innerstaatlichen Angelegenheit „zu Lasten Deutschlands“. Schily forderte Aksu deshalb auf, auch ehemalige türkische Staatsangehörige in die Türkei zurückzuführen. Und der deutsche Innenminister wies auch darauf hin, was für die Türkei auf dem Spiel steht: die „Aufnahme in die EU“.

      Schilys Brief vom 21. März hatte offenbar Wirkung – seit Wochen ist in Berlin keine Ausbürgerung in Deutschland lebender Türken mehr bekannt geworden. In Ankara wird möglicherweise sogar schon die Wiedereinbürgerung der in die Staatenlosigkeit Entlassenen vorbereitet. Den Straßenkrieg in Berlin wird das allein jedoch nicht beenden. Die Söhne des „Präsidenten“ zum Beispiel, die auf der Stadtautobahn die vier Polizeisperren durchbrachen, haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit.


      Deutsche = total dämlich
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 17:23:06
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.835.874 von asjunior am 27.05.06 17:12:50[Den Straßenkrieg in Berlin wird das allein jedoch nicht beenden. Die Söhne des „Präsidenten“ zum Beispiel, die auf der Stadtautobahn die vier Polizeisperren durchbrachen, haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit.
      /s]

      Dann hat der Artikel hier nichts zu suchen. Hier soll es um Ausländerkriminalität gehen, aber es handelt sich eindeutig um kriminelle Deutsche.
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 18:22:47
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Manchmal würde man doch gerne von unfähigen Politikern durchgesetzte Gesetzesänderungen rückgängige machen.

      Die alte Fassung war doch schön:

      vom 22. Juli 1913 (RGBl. S. 583), in der im BGBl. III, Gliederungsnummer 102-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch das Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 (BGBl. I S. 1618)

      Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften

      § 1
      Deutscher ist, wer die (...) unmittelbare Reichsangehörigkeit (...) besitzt.
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 19:28:46
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Dann hat der Artikel hier nichts zu suchen. Hier soll es um Ausländerkriminalität gehen, aber es handelt sich eindeutig um kriminelle Deutsche


      Ich denke mal genau deswegen hat dieser Artikel hier umso mehr etwas zu suchen.

      Und D Papiere machen nicht unbedingt aus dem Ausländer nen Deutschen. Wenn überhaupt, einen eingedeutschten Migrannten.

      Aber wie ich auch kommentatorisch dazu schrieb:


      Deutsche = total dämlich (Aus Sicht solcher Leute)
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 12:46:01
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      POL-BOR: Isselburg, Sechs Personen erlitten Stich- / Schnittverletzungen

      28.05.2006 - 08:21 Uhr
      Isselburg (ots) - Im Rahmen einer Familienfeier kam es am Samstag, zu einer handgreiflichen Auseinanderesetzung zwischen türkisch/kurdischen Familienangehörigen, bei der sechs
      Personen Stich- und Schnittverletzungen erlitten.
      Zuvor hatten
      mehrere Personen eine Festhalle an der Hüttenstraße in Isselburg
      aufgesucht, um mit einigen Gästen familiäre Angelegenheiten zu
      besprechen. Im Verlauf der folgenden Auseinandersetzung stachen die
      Beteiligten gegenseitig aufeinander ein und verletzten sich zum Teil
      schwer. Drei Personen mussten mit Stich- und Schnittverletzungen in
      die Krankenhäuser nach Bocholt, Wesel und Emmerich eingeliefert
      werden. Es besteht keine Lebensgefahr. Weitere drei Beteiligte
      erlitten leichtere Schnittverletzungen an Händen und Beinen. Die
      Hintergründe der Tat werden derzeit ermittelt. Die Rädelsführer
      erlitten selber Verletzungen und werden derzeit zum Sachverhalt
      vernommen.



      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8285…
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:36:37
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Zwölfjähriger schlägt Lehrerin blutig
      Die 62jährige war gerufen worden, um den Jugendlichen des Schulgeländes in Berlin-Kreuzberg zu verweisen. Bei dem Angriff des Schülers erlitt sie eine Platzwunde über dem linken Auge.

      Berlin - Wieder ist es an einer Berliner Schule zu einer Gewalttat gekommen: Ein zwölfjähriger Grundschüler hat in einer Schule in Kreuzberg eine Lehrerin niedergeschlagen. Vor dem Angriff sei es kurz vor 12.00 Uhr auf dem Gelände zwischen Lemgo- Grundschule und Robert-Koch-Gymnasium in der Dieffenbachstraße zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Grundschülern und einem Gymnasiasten gekommen. Die 62 Jahre alte Lehrerin des Gymnasiums wurde zu Hilfe geholt, um den Angreifer vom Gelände zu weisen, wie ein Polizeisprecher sagte.

      Der Grundschüler schlug der Lehrerin mit der Faust die Brille vom Gesicht. Sie erlitt eine Platzwunde über dem linken Auge und wurde ambulant behandelt. Der Zwölfjährige, der vermutlich aus einer arabischen Familie kommt, wurde seinem Vater übergeben. Der Junge ist der Polizei bekannt, ohne daß es dazu nähere Angaben gab. Die Gegend um die Dieffenbachstraße hat einen hohen Ausländeranteil, gilt bei Berlinern aber nicht als unmittelbares Problemviertel.

      Seit dem dramatischen Hilferuf der Berliner Rütli-Hauptschule reißt die öffentliche Diskussion über zunehmende Gewalt an Berliner Schulen nicht mehr ab. Erst am vergangenen Dienstag waren wieder Gewaltvorfälle an zwei Schulen bekannt geworden. Im Bezirk Tiergarten wurde eine 18jährige mit einer Schußwaffe gefaßt. Das Mädchen hatte zuvor gedroht, seine Englischlehrerin zu töten. In einer Schule in Weißensee attackierte eine 15jährige eine Mitschülerin mit dem Messer.

      Der Berliner FDP-Fraktionsvorsitzende Martin Linder forderte, die Herabsetzung der Strafmündigkeit von Jugendlichen zu prüfen. Die Täter würden immer jünger und brutaler, es gebe aber bis jetzt kaum Möglichkeiten erzieherischer Sanktionen. WELT.de/dpa
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 18:03:03
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Vielleicht kann man der Sache sogar etwas Positives abgewinnen: Möglicherweise tragen solche Gewaltdelikte gegen Lehrer dazu bei, dass es innerhalb der deutschen Lehrerschaft zu einem Umdenken kommt, sind unter den deutschen Lehrern doch besonders viele Multi-Kulti-Fanatiker, Vergangenheitsbewältiger und Gutmenschen.

      Garade die deutsche Leherschaft leistet doch beste Arbeit, die deutschen Kinder schon in der Schule zu indoktrinieren, welche tolle Bereicherung denn die Ausländer darstellten und wie schuldig sie sich gefälligst als Deutsche zu fühlen hätten. Intellektuell weniger beünstigte Kinder werden so nie die Chance haben zu hinterfragen, ob es denn nicht doch Alternativen zu einem Multi-Kulti-Deutschland geben könnte. Wenn dann noch die Mainstream-Medien in das gleich Horn stoßen, so werden die deutschen Kinder zu braven und devoten Multi-Kulti-Anhängern erzogen.

      Freilich wissen die deutschen Schüler dann auch, dass man über ein paar Schläge oder Schikanen durch Ausländer hinwegsehen müsse, schließlich seien diese ja strukturell benachteiligt und können insoweit ja gar nicht anders.

      Kurzum: ein perfektes Erziehungssystem, das bestens auf das Multi-Kulti-Paradies in Deutchland vorbereitet.

      Doch zurück zu meiner Eingangsthese: Wahrscheinlich wird auch der Zwischenfall oben dazu führen, dass man nach noch mehr Förderung von ausländischen Kindern ruft, nach noch mehr Geld, nach noch mehr Sozialarbeiter etc. Die Schuld liegt - wie gesagt - ja bei uns Deutschen, die wir die Ausländer nicht hinreichend förderten ...:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 21:19:55
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      #2346 von cusanus


      Absolut richtig!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:45:46
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      http://www.ftd.de/politik/deutschland/78027.html?nv=cd-rss

      Gewalt von türkischen Jungen nimmt zu


      30.05.2006

      Vor allem türkische Jugendliche werden nach einer umfassenden Schülerbefragung häufig gewalttätig. Türkischstämmige Jungen fielen durch Schlägereien und andere Gewalt auf, heißt es einer noch unveröffentlichten Studie des früheren niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer, die der FTD vorliegt.

      Türkischstämmige Jungen fallen durch Schlägereien und andere Gewalt auf. Sie seien viermal häufiger Täter bei Gewalt unter Schülern als dem Bevölkerungsanteil entspreche. Insgesamt sei aber Gewalt unter Schülern seit 1998 zurückgegangen.

      Die Befunde schüren die Debatte über die Integration von Problemschülern aus Einwandererfamilien. Am Montag streckte ein zwölfjähriger Berliner Grundschüler eine Lehrerin mit einem Faustschlag nieder. Der Junge schlug die 62-Jährige, als sie Streit zwischen Schülern einer Grundschule und eines Gymnasiums schlichten wollte, die einen Schulhof teilen. Die Lehrerin war für einige Zeit nicht ansprechbar und musste ambulant behandelt werden. Der polizeibekannte Junge wurde seinem Vater übergeben.

      Die Studie von Pfeiffers Kriminologischem Forschungsinstitut Niedersachsen basiert auf der Befragung von rund 14.000 Neuntklässlern und knapp 6000 Viertklässlern in Westdeutschland. Sie zeigt auch, wie die Integration vieler Zuwanderer fehlschlägt. Konflikte an Schulen brächen häufig zwischen Kindern verschiedener Herkunft aus. Das gelte für 60 Prozent der Gewalttaten. "Der häufigste Konflikttyp ist zwischen einem deutschen Opfer und einem nichtdeutschen Täter", heißt es.

      Gewalt geht zurück

      Im Vergleich zu früheren Studien sei Gewalt an Schulen insgesamt zurückgegangen. "Es überwiegen die positiven Entwicklungen", so der Bericht. Allerdings seien Gewalt und Isolierung unter Zuwandererkindern aus der Türkei und Südeuropa gestiegen.

      Pfeiffer und seine Mitautoren machen für schlechte Schulleistungen und die Gewalt von Jugendlichen aus Einwandererfamilien zuerst deren private Lage verantwortlich. Sie stammten eher aus sozial schwachen Familien und hingen häufig einer Machokultur an. Türkische Jugendliche würden 3,5-mal häufiger von Eltern misshandelt als deutsche.

      "Nichtdeutsche Kinder sind nicht per se gewalttätiger; sie werden nur häufiger von ihren Eltern gezüchtigt oder misshandelt, sie haben häufiger einen altersunangemessenen Umgang mit Medien, sie haben schlechtere Schulnoten, und sie werden deutlich häufiger in Klassen mit einem erhöhten Migrantenanteil unterrichtet", heißt es. Es gelte die Faustregel: "In Klassen mit hohem Ausländer- und Jungenanteil wird das Kind öfter dazu veranlasst, zu Gewalt zu greifen."

      Schwierige Situation an Hauptschulen

      Sehr schwierig seien die Voraussetzungen der Hauptschüler. Mehr als ein Viertel hätten mindestens eine Gewalttat aus dem letzten Jahr eingeräumt. Zugleich seien an Hauptschulen nur noch knapp 44 Prozent der Schüler deutscher Herkunft. Mehr als ein Fünftel der Eltern bezögen Sozialhilfe oder seien arbeitslos. Viele ausländische Jungen an Hauptschulen unterstützten zudem Aussagen, wonach Männer Gewalt zum Erhalt der Familienehre ausüben dürften.

      Integration sei schwerer, wenn es viele Zuwanderer gebe: "In Gebieten mit hohem Anteil an Türken ist das Erziehungsverhalten weit stärker durch Gewalt geprägt als in Gebieten mit niedrigem Anteil."

      Als Ergebnis der Studie schlägt Pfeiffer vor, Familienbetreuer bereits zu Schwangeren aus schwierigen sozialen Verhältnissen zu schicken. Kinder sollten dann möglichst so auf Kindergärten verteilt werden, dass Zuwandererkinder nicht unter sich blieben. Studenten sollten, gefördert von Kommunen, Nachhilfe für Zuwandererkinder kostenlos anbieten.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:48:53
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,418727,00.htm…

      Junge Türken finden am schwersten einen Job


      ---

      Tja warum ist das wohl so ?! Da braucht man sich nur mal #2348 ansehen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 23:57:32
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Rahmen einer Familienfeier kam es am Samstag, zu einer handgreiflichen Auseinanderesetzung zwischen türkisch/kurdischen Familienangehörigen, bei der sechs
      Personen Stich- und Schnittverletzungen erlitten.


      Ein wahrer Genuß ist es, sich diese Idioten mal anzuhören, wenn Sie sich untereinander unterhalten und sich unbeobachtet fühlen. Sehr zu empfehlen ist hier ein Forum im Internet von denen, wo sie die Grundzüge Ihrer Kultur, die uns ja so wahnsinnig bereichert, veranschaulichen.

      Quelle:

      http://www.germancgi.de/diskussionsforum/ahmed/messages/34.h…

      Zitat:

      Beitrag:
      JUNGE WIR MACHEN DIE EL ZEINS FERTIG WER NOCH JEMAND OMEIRAT UND SAADO UND UND UND BELEIDIGT DER LEBT NICHT MEHR MA§ ALSALAMAH

      Beitrag:
      om ihr macht uns fertig und ihr seit die besten aber ihr ahbt ne grosse klappe ok? saados sind die besten sage ich mal so

      Beitrag:
      Assalamu3aleikum alle. Also wirklich, sich gegenseitig fertig zu machen. habt ihr denn nichts besseres zu tun. Anstatt die Ungläubigen fertig zu machen, macht ihr euch gegenseitig fertig. Lailahaillallah Inal laha Ma3essaberin


      AUCH NICHT SCHLECHT:

      http://www.germancgi.de/diskussionsforum/ahmed/messages/51.h…

      Beitrag:
      SHu, ich bin der bruder von bilal, aus essen, die hunde haben dr in bau geworfen wegen versuchten mordes oder son scheiss, son verfickter türke wollte mein bruder verarschen, mein bruder hat pump gun geholt und wollte den abknallen, walla niemean verarscht uns al zeins niemand!!! diesen türke fick ich aber mit dem hab ich noch nicht fertig



      Ebenfalls nicht zu verachten:

      http://www.germancgi.de/diskussionsforum/ahmed/messages/11.h…

      Beitrag:
      hallo meine brüder !
      ich sage euch was denn islam schwächt !!!!
      also wie ihr alle wisst gibt es viele islamische gruppen zb : schihiten , cunieten , wehabieten und so weiter und unser broblem ist diese hassen sich gegenseitig mehr als sie die kristen hassen mann die müssen endlich klarkommen und alle zusammen halten !!!
      ich habe es selber geprüft ich war in ein mosche der cunieten und die hetzen alle mitglieder gegen die wehabieten und die schiehieten auf anstat sie gegen die waren kristen und ungleubigen zu hetzen . und ich war in ein mosche der schihieten die hetzen ihre leute auch gegen die cunieten und die wehabieten genau so die wehabieten die hetzen ihre mitglieder gegen die cunieten und schiehieten wir müssen endlich eiins werden denn sonst werden wir immer schwach sein !!!!!
      was sollen wir nur dagegen tun gegen denn hass der sich unter denn musliemen verbreitet !! WIR MÜSSEN DIESEN HASS ENDLISCH STOPPEN !!!! sieht euch die kristen an die efangelen und die katolieten streiten sich auch nicht genau so die juden streiten sich auch nicht mit denn ortodoxen nur wir muslieme streiten uns ich sage meine brüder wir könen diesen hass nur alles zusammen stoppen denn anders könen wir das nicht !!!!!!!
      ok dann bye mehr kann ich auch nicht tun als es zu sagen !!!!


      Antwort darauf:

      Beitrag:
      Marhaba ya shabab...
      1.wer was gegen omeirat hat , ist nich ganz dicht m kopf!
      2. araber haben noch nie zusammen gehalten,z.B im irak da sind nur libanesen und palestinenser hin gegangen... wo waren die saudis, die syrier,die iraner???!!! wo waren die millionen von arabern??? ach scheiss drauf..araber werden bald wie tiere behandelt wenn wir nich anfangen zusammen zu halten... ICH WILL EINE KALASHNIKOV in die hand kriegen! yallah habibi bye


      Das Forum ist noch weit darüber hinaus sehr ergiebig und belegt zweifelsfrei, wie " kurz diese lieben Mitbürger anderen Kulturkreises vor der Integration zu gesellschaftsfähigen Mitmenschen stehen, und wie sinnvoll der massive Einsatz der Sozialhilfe und weiterer Mittel für diesen Personenkreis ist."

      Ich empfehle dringend weiteren Zuzug dieser Personen.


      Ach bevor ich´s vergesse. Wir wollen ja nicht das positive ausklammern. Einer (!) von denen hat anscheinend doch etwas im Gehirn, was sich an seinem Beitrag zeigt:

      http://www.germancgi.de/diskussionsforum/ahmed/messages/37.h…

      Titel: Wann fangen wir an zu denken?
      Beitrag:
      Assalamu3alaikum.
      Das geht raus an alle meine Brüder:

      -Wie sollen sich die Muslime in der Welt verstehen und zusammenhalten, wenn sich nicht einmal Familien aus dem gleichen Dorf verstehen können?

      - Wieso diskutieren wir überhaupt über Raschdiye und KharraKleb??? Wir wissen doch sowieso nichts von dem was unsere Vorfahren erlebt haben. Unsere Vorfahren haben gearbeitet und geschufftet um ihre Familien zu ernähren, um nicht zu hungern und um die Existenz zu sichern....Es waren Männer mit Ehre und Verstand. Sie waren auch als Söldner lilahi te3ala tätig.

      Was aber machen wir?.....Wir beschmutzen die Namen unserer Großväter und Urgroßväter indem wir den Namen nicht mit stolz tragen, sondern ihn in den Dreck ziehen.
      Wir sind nicht, das was unsere Vorfahren waren.

      - Nein wir sind Schmarotzer, Lügner, Diebe, Verbrecher, Arbeitslose und Lästerer...

      - Was wir können ist nur unsere dumme Schnauze zu öffnen...sie ist nämlich unser bester Freund...Ohne unsere Schnauze hätten wir noch weniger als wir jetzt haben.

      - Wer hat uns das Recht gegeben uns in Deutschland so zu benehmen, wie es meine Augen im Moment sehen???

      - Wer von uns hat was errreicht, damit er seine Klappe aufreißen kann und in Deutschland den großen Macker spielt???

      - Leute schaut uns mal an!!!! Was haben wir? Haben wir Arbeit??? Haben wir Verstand?

      Ich möchte, dass meine Leute begreifen, dass man sich Erfolg und Respekt erarbeiten kann. Wir leben nicht mehr in der Rajdiye...sondern in Berlin, Essen, Bottrop, Gladbeck oder sonstwo!
      Wir müssen
      ZUSAMMENHALTEN
      UNSEREN VERSTAND BENUTZEN
      ERFOLGSSTREBIG SEIN
      IM NAMEN ALLAHS HANDELN
      EINFACH_____________MUSLIME___________SEIN!!!

      Ich hoffe in naher Zukunft können wir stolz auf unsere Leute sein...jetzt aber schämen wir uns für unseren Status!



      Mein Gott, soviel Ehrlichkeit auf einen Haufen!


      Interessant ist auch, mit wie viel Einsicht (=0) die Antworten auf diesen Einwurf fallen.


      Ich denke mehr gibt´s dazu wohl nicht mehr zu sagen. Ausser einem HInweis noch:

      Im Durchnitt bekommen deren Familien rund 6-8 Kinder..

      Jetzt warte ich mal auf den Gutmenschen, der diese Beweise hier zu relativieren vermag

      Dann viel Spaß auf: http://www.omeirat.de/
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 00:13:45
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.897.795 von asjunior am 31.05.06 23:57:32Mist, da war noch einer mit Gehirn, den hätt ich doch beinah übersehen:


      http://www.germancgi.de/diskussionsforum/ahmed/messages/50.h…

      wer diese seite aufgemacht hat soll die schnell
      wieder zu machen
      weil alles was hier gesagt und
      gesprochen wird ist lächerlich und wie im kindergarten und ich will nicht ausschliessen
      das es sich wirklich hierbei um kinder handelt
      wir libanesen ziehen uns selber in denn dreck
      wir haben überhaupt keine perspektiven mehr
      und bald werden wir noch als abschaum bezeichnet
      immer diese blöden kommentare wir sind die besten
      von wegen wir waren schlimmer als bettler wo wir nach deutschland kammen fragt doch mal eure väter die haben teilweise auf der strasse geschlafen ob omeirat,alikan,remmo.saado.khodr,semmo,al-zein usw ein gesetzt von denn deutschen und wir müssen
      alle zurück zu heimat kinders dann seit ihr nicht mehr die besten also sagt elhamdoulilah
      das wir hier leben können
      manche von euch haben schon ihre religion vergessen ein wenig nachdenken ist immer sehr gut.

      mfg j.o


      Oh, Oh mir wird ganz kriebelig von der Vorahnung auf einen Homo saphiens gestoßen zu sein...

      Aber

      Ein Homo islamo sozialamtus gibt sofort folgende Antwort:


      RE: macht diese seite zu
      Beitrag:
      die seite is gut dafür die eigene meinung zu sagen!!
      woher willst du wissen das es hier nur kinder sind?? bist du hellseher oder was??
      nich alle sind so welche angeber ,wenn wir uns so angeben enden wir noch wie die türken,aber das wird nie passieren!!
      wer sagt dir das wir teilweise auf der straße gelebt haben sag mal spinnst du??? kann ja sein das du so warst aber wir ganz sicher nich. vielleicht kennst du ja nur solche leute tzzzz...
      es gibt viele die ihre religion vergessen haben aber nich alle sind so merk dir das mal!!!
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 00:41:00
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Das ist ja mal ne krasse Story aus Hamburg http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID2669458,00.html
      Die kommt genauso gut, wie die Geschichten, die die Lady aus Berlin erzählt, ganz nebenbei ist die Geschichte auch ein trauriges Beispiel dafür, wie weit die Pressefreiheit bei uns eingeschränkt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 12:17:31
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Wer sah die beiden Täter?

      Erkelenz: Bereits am 13. Mai wurde eine junge Frau, wie die Polizei gestern berichtete, auf ihrem nachhauseweg in der Nacht gegen 3.30 Uhr auf der Straße Corneliushof von zwei türkischen männern überfallen. Einer der Täter drehte seinem Opfer den rechten Arm auf den Rücken, während sein Komplize aus der Handtasche das bargeld nahm. Anschließend schlugen sie die Frau ins Gesicht und fassten sie unsittlich an. :mad: Die Täter flüchteten zu Fuß. Ein Täter wird als ca. 24 Jahre alt, etwa 1,75m bis 1,80 Meter groß und kräftig beschrieben mit schwarzem kurzem Haar, dunklen schmalen Augen und dickem Gesicht, bekleidet mit schwarzer Jacke, weißem T-Shirt, Jeanshose und Sportschuhen. Quer über seiner rechten Augenbraue hat er eine ca. zwei Zentimeter lange Narbe. Zweiter Täter: etwa 25 Jahre, 1,80 Meter groß, bekleidet mit grünem (khakifarbenen) Pulli mit Kapuze. Der Mann sprach nur türkisch.

      Hinweise ans Kriminalkommissariat Erkelenz: 02431/9900


      Quelle: Rheinische Post


      Selbst auf dem Lande ist man vor denen nicht sicher. Die kamen bestimmt aus Hückelhoven.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 13:41:53
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Karlsruhe
      17-Jährige stirbt nach Messerattacke

      Das bei einer Messerattacke in der Nacht zum Donnerstag verletzte 17-jährige Mädchen ist in Karlsruhe gestorben. Die Berufsschülerin erlag ihren schweren Verletzungen in einem Krankenhaus. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
      Einsatzwagen der Polizei (Quelle: SWR)

      Gestern hatte es noch geheißen, das Mädchen sei außer Lebensgefahr. An dem Tag war auch Haftbefehl gegen eine 16-Jährige ergangen, die die Tat laut Polizei gestanden hatte. Nach ihrer Aussage war ein Streit in einer Mädchenclique, zu der beide gehörten, der Grund für den Angriff mit dem Klappmesser.

      Die bereits wegen Körperverletzung und Diebstahl vorbestrafte 16-Jährige gab zu, damit mehrmals auf ihr Opfer eingestochen zu haben. Die mutmaßliche Täterin stammt aus einer kasachischen Übersiedlerfamilie und ging zuletzt auf eine Karlsruher Berufsschule.

      Bei der Tat waren zwei weitere 16-jährige Mädchen anwesend. Sie seien jedoch nicht aktiv beteiligt gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Laut Zeugenaussagen hat die Tatverdächtige die 17-Jährige in der Straßenbahn mehrfach geschubst und ihr auf dem Karlsruher Kronenplatz "unvermittelt mehrere Messerstiche in den Oberkörper versetzt". Dem am Boden liegenden Opfer habe sie noch einen Fußtritt verpasst. Als ein Passant herbei eilte und sich um das Opfer kümmerte, flohen die anderen Mädchen. Der alarmierte Notarzt leitete noch am Tatort Wiederbelebungsmaßnahmen ein.

      Auf die Spur der Tatverdächtigen kam die Polizei durch intensive Ermittlungen im Freundes- und Bekanntenkreis des Opfers. Dem Vernehmen nach soll es zwischen den beiden Mädchen schon des Öfteren Streitigkeiten gegeben haben.


      http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=1282…


      Einfach unglaublich welche Brutalität heut auch unter jungen Frauen herrscht. Die Vorstrafen der Täterin zeigen auch wieder einmal deutlich, dass dringend eine Verschärfung des Jugendstrafrechtes notwendig ist. :mad::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 11:03:31
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      langsam tot hier der laden...:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 21:53:15
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Siegen. In den späten Abendstunden des 03.06.2006 wurde eine junge, 22-jährige Frau in ihrer Wohnung in Siegen am Giersberg ermordet aufgefunden.

      Beamte der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein, der Mordkommission Hagen sowie der Staatsanwaltschaft Siegen nahmen die Ermittlungen unverzüglich auf und konnten noch in der selben Nacht die Tat klären und den vermeintlichen Täter festnehmen.

      Bei diesem handelt es sich um einen 26-jährigen türkischen Staatsangehörigen, der seit 1999 in Siegen amtlich gemeldet ist.

      Zur Vorgeschichte:

      Das Opfer der Tat - sie war deutsche Staatsangehörige - sowie der Beschuldigte lebten bis Januar 2006 in einer engen Beziehung, aus der zwei Kinder, ein 2 ½ jähriges Mädchen sowie ein zehnmonatiger Sohn, hervorgegangen sind.
      Als die junge Frau sich Anfang diesen Jahres von ihm trennte, konnte dies der Beschuldigte offensichtlich nicht überwinden. Er wird als stark eifersüchtig beschrieben. Er versuchte mehrfach, Kontakt mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin aufzunehmen. Bereits hierbei dürfte es zu Auseinandersetzungen gekommen sein, wobei bisher keine Erkenntnisse vorliegen, dass er gegenüber der Frau handgreiflich wurde.
      Die Sache eskalierte, als der Beschuldigte erfuhr, dass das Tatopfer vor wenigen Tagen eine neue Beziehung mit einem anderen Mann aufgenommen hatte.
      Nachdem er bei einem am Tatabend mit der jungen Frau geführten Telefonat keine - aus seiner Sicht - befriedigende Antwort von ihr erhalten hatte, fuhr er zu ihrer Wohnung am Giersberg.

      Aufgrund der Spurenlage ist davon auszugehen, dass er die Wohnungstür eintrat. Es kam sodann zu einer Unterhaltung, bei der der Beschuldigte immer wieder die neue Beziehung zu dem anderen Mann hinterfragte.
      Nachdem er bei einem weiteren Telefonat von dem neuen Freund des Tatopfers eine Bestätigung der Beziehung erfahren hatte, zog er ein mitgeführtes Messer und versetzte ihr zunächst einen Stich in den Oberkörper. Weiterhin fügte er ihr eine großflächige Schnittverletzung im vorderen Halsbereich bei. Die 22-jährige Frau verstarb sofort. Anschließend verließ der Beschuldigte die Wohnung.

      Er nahm in der Folgezeit telefonisch Kontakt zu mehreren Bekannten auf und gab an, sich umbringen zu wollen, da er seine ehemalige Freundin getötet habe. Eine der angerufenen Personen begab sich zu der Wohnung der Frau, fand diese dort leblos vor und informierte sofort Notarzt und Polizei.

      Den Selbstmordgedanken gab der Beschuldigte jedoch auf und stellte sich kurz vor Mitternacht der Polizei in Siegen.

      In der nachfolgenden verantwortlichen Vernehmung legte er ein Geständnis ab.

      Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ die Haftrichterin des Amtsgerichts Siegen gegen ihn am Pfingstsonntag Haftbefehl wegen Mordes. Als Mordmerkmal werden niedrige Beweggründe aufgeführt.

      Die Obduktion der Verstorbenen fand ebenfalls am Pfingstsonntag statt. Das bisherige Ermittlungsergebnis bestätigte sich hierbei. Die junge Frau ist verblutet.

      Der Beschuldigte war zuletzt arbeitslos. Er ist bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten, u.a. wegen Vermögensdelikten sowie wegen gefährlicher Körperverletzung. Zur Tatzeit stand er aufgrund eines Urteils des Amtsgerichts Siegen aus dem Jahre 2004 unter Bewährung .

      Bei der Polizeibehörde in Siegen sind gegen ihn noch zwei weitere Verfahren gegen ihn anhängig, in denen ihm eine Sachbeschädigung sowie eine Bedrohung (Tatzeit: 07.05.2006) zur Last gelegt wird. Beide Taten betrafen als Geschädigte seine ehemalige Freundin.
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 23:52:21
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      http://www.kuehn-mg.de/wanted/assar-de.htm


      Fahndungstext der Polizei im Internet kurz nach der Tat:

      Hinweise
      Zweckdienliche Hinweise zu den nachfolgenden Fahndungen nehmen alle Polizeibehörden und die hiesige Staatsanwaltschaft entgegen (die zuständige Telefonnummer der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach finden Sie unter dem jeweiligen Fahndungshinweis) .
      Am 09.04.2000 gegen 16.00 Uhr wurde die 21jährige Janine K. in Mönchengladbach erstochen. Der Tat dringend verdächtig ist Mohammad Fahim ASSAR geb. am 28.11.1975 in Jalabad/Afghanistan, Afghane, ledig.

      Der Beschuldigte Assar ist flüchtig. Möglicherweise hält er sich im benachbarten Ausland auf. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des (der) Täters(in) führen, hat die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach eine Belohnung in Höhe von 3000 DM (in Worten: Dreitausend Deutsche Mark) ausgesetzt.
      [Anmerkung: die Belohnung wurde privat auf 10.000 DM erhöht]

      Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluß des Rechtweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.

      Zweckdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle, die Polizeidienststelle in Mönchengladbach unter Tel.Nr. 02161/290 und die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach unter Tel.Nr. 02161/2760 entgegen.
      Weitere aktuelle Fahndungsseiten finden Sie bei der Polizei Mönchengladbach.

      Herausgeber: Der Leitende Oberstaatsanwalt in Mönchengladbach, Rheinbahnstraße 1, 41063 Mönchengladbach. Verantwortlicher für den Inhalt: Oberstaatsanwalt Vitz


      --------------------------------------------------------------------------------

      Ergänzende persönliche Hinweise:

      Bei dem Mordopfer handelt es sich um meine Tochter Janine Kühn, die kurz nach Vollendung ihres 21. Lebensjahres auf offener Straße vor ihrer Haustür niedergestochen wurde. Der Täter flüchtete in einem Pkw, der seinem Bruder gehörte. Die Polizei verhaftete deshalb den Bruder als mutmaßlichen Täter und erkannte diesen Irrtum erst etliche Tage nach der Tat. Die Fahndung blieb daher erfolglos, weil der Täter ausreichend Zeit zur Flucht ins Ausland hatte. Sowohl vom Tatort Mönchengladbach als auch vom Wohnort des Bruders in Kaldenkirchen sind es nur wenige Autominuten bis zur holländischen Grenze und damit nur wenige Stunden zum Flughafen Amsterdam. Eine Ausstrahlung in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst " brachte ebenfalls keine Fahndungsergebnisse, da der Täter wohl schon längst Deutschland als auch Europa verlassen haben dürfte. Ein internationaler Haftbefehl wurde erst Wochen nach der Tat erlassen.

      Assar war zuletzt beruflich bei McDonald's in Mönchengladbach tätig. Möglicherweise übt er irgendwo eine ähnliche Tätigkeit im Gastronomie-Gewerbe aus.

      Wahrscheinlich hat er sich aber nach der Tat nach Afghanistan abgesetzt, da er dort unter dem damaligen Taliban-Regime sicher vor Verfolgung sein konnte. Immerhin hatte er sich vor der Tat bei einigen Kolleginnen damit gebrüstet, daß sein Onkel ein Taliban-Anführer sei.

      Die Eltern von Assar lebten zum Tatzeitpunkt im Raum München und wollten oder konnten keinen Hinweis auf den Aufenhaltsort geben.. Es ist aber nicht auszuschließen, daß er eines Tages mit seinen Eltern Kontakt aufnimmt bzw. wieder illegal mit falschen Papieren einreist.

      Diese Suchseite ist daher mein letzter verzweifelter Versuch, die Festnahme von Assar zu erreichen. Denn die alleinige polizeiliche Fahndung kann wohl kaum noch zu Ergebnissen führen.

      Mögliche Hinweise zur Ergreifung unter Berufung auf diese Web-Seite sind vorrangig unmittelbar an oben genannte Polizei-Diesntstelle oder die zuständige Staatsnawaltschaft zu ricten, damit deratige Hinweise umgehend geprüft werden können und kein unnötiger Zeitverlust eintritt. Eine zusätzliche Information an mich via EMail an fahndung@kuehn-mg.de sollte selbstverständlich auch erfolgen.

      Danke
      Ingolf Kühn

      Wahmsinn
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 00:00:52
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Mitten in Deutschland
      Hier wird gerade ein Mensch erschlagen!

      Von J. SCHWARCK und R. SCHNEIDER

      Ludwigslust – Es sind unfaßbare Bilder. Ein junger Mann versetzt einem anderen einen Faustschlag direkt ins Gesicht. Ein einziger Schlag. Und das Opfer bricht tot zusammen!






      Es ist Samstag nacht, kurz nach 2 Uhr. Richard W. (22), zu Besuch aus Bremen, geht mit zwei Freunden nachts zur Tankstelle, kauft einen Kasten Bier. Viel ist in Ludwigslust (rund 14 000 Einwohner) um diese Zeit nicht los. Die Männer stellen sich hinter die Tanke, wollen trinken, sich unterhalten.

      Um 2.29 Uhr taucht Eugen H. (22) mit zwei Freunden auf. Die Männer fangen Streit an. Der kräftige, ein bißchen untersetzte Spätaussiedler geht auf den Bremer los, schubst ihn und versetzt ihm einen Faustschlag gegen den Kopf. Das Opfer röchelt, bricht bewußtlos zusammen.

      Der Schläger greift danach zum Handy, alarmiert einen Krankenwagen. Danach ruft er die Polizei: „Hier an der ,Total‘ ist ein Mann gestürzt, regt sich nicht mehr. Ich habe bereits den Notarzt alarmiert.“

      Minuten später sind die Rettungskräfte am Tatort, versuchen eine Stunde lang, das Opfer wiederzubeleben. Der Schläger steht daneben, stammelt: „Ich wollte das doch nicht, ich habe ihn umgehauen.“ Vergeblich: Das Opfer stirbt an einer Gehirnblutung, ausgelöst durch den Schlag, ergibt die Obduktion.

      Der Schläger sitzt in Haft. Der Staatsanwalt erließ Haftbefehl wegen Körperverletzung mit Todesfolge.



      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/06/07/mens…
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 15:10:49
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      POL-K: 060618-1 K Massenschlägerei endete mit Festnahmen
      18.06.2006 - 14:26 Uhr, Polizei Köln Pressemappe [Pressemappe]

      Köln (ots) - Am Samstagabend (17.06.2006) ist es während eines
      Reggae-Konzerts in Köln-Holweide zu Streitigkeiten und einer
      Schlägerei zwischen türkischen und russisch-stämmigen Mitbürgern
      gekommen. Als Polizeibeamte schlichtend eingreifen wollten, wurden
      sie von den Beteiligten angegriffen.
      :eek:

      Gegen 22.30 Uhr gerieten während eines Konzerts an einem See am
      Höhenfelder Mauspfad mehr als 60 Besucher in Streit. Die zwei
      rivalisierenden Gruppen schlugen schließlich mit Fäusten,
      Bierflaschen, Knüppeln und Stangen aufeinander ein.
      Bei der Polizei gingen daraufhin mehrere Notrufe ein. Als die Beamten am Ort des Geschehens eintrafen, wurden sie mit Flaschenwürfen empfangen und mit Knüppeln angegriffen. Durch die Unterstützung weiterer Einsatzkräfte konnten schließlich die Lage beruhigt und die Angreifer überwältigt werden.

      Die Bilanz der nächtlichen Auseinandersetzung :
      Insgesamt wurden 65 Personen von der Polizei vorläufig festgenommen,
      nachdem sie eine Fortsetzung der Schlägerei angekündigt hatten. Vier
      der Beteiligten mussten aufgrund ihrer bei der Schlägerei erlittenen
      Verletzung mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

      Einer verblieb stationär. Polizeibeamte wurden nicht verletzt.

      Gegen alle Beteiligten wurde Strafanzeige wegen Landfriedensbruchs
      und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte erstattet. Zum Grund der
      Auseinandersetzung machten die Festgenommenen bisher nur
      widersprüchliche Angaben. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

      Insgesamt hatte die Polizei bis zum Morgen mehr als 100 Beamte im
      Einsatz. (ka)


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8369…
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 10:27:09
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.170.672 von Fuller81 am 19.06.06 15:10:4960 Eintelfälle
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 11:19:10
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      #2360

      Der gesamte Thread besteht aus Einzelfällen...

      :(
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:43:22
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Am 23.06.2006 informierte die Rettungsleitstelle die Nürnberger Polizei vom Ableben eines neun Monate alten Mädchens im Nürnberger Stadtteil Schweinau. Die leibliche Mutter (20) des Kindes hatte über Notruf den Rettungsdienst darüber informiert, dass ihr Kind nicht mehr atmen würde. Ein wenige Minuten später eintreffender Notarzt konnte nur noch den Tod des Kindes feststellen. Zudem wies es Verletzungen auf, die auf eine massive Gewaltanwendung schließen ließen. Der Notarzt informierte umgehend die Polizei. Die Mutter des Kindes räumte in einer ersten Vernehmung ein, dass ihr Lebensgefährte, ein 26-jähriger Nigerianer, am frühen Morgen des 23.06.2006 offensichtlich angetrunken nach Hause gekommen sei. Während des folgenden Streites erwachte das gemeinsame Kind und begann zu schreien. Als es nach geraumer Zeit nicht zu beruhigen war, soll ihr der Tatverdächtige das Kind entrissen und sich mit ihm im Schlafzimmer eingesperrt haben. Dort soll es dann nach Angaben der Mutter zu massiver Gewaltanwendung gegen das Kind gekommen sein.
      Originaltext: Polizeipräsidium Mittelfranken, Digitale Pressemappe
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:44:27
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Russen begehen Raubüberfall mit Bierflasche

      24.06.2006 - Witten.
      In den Abendstunden des 23. Juni kommt es in Witten zu einem Raubüberfall auf einen 30-jährigen Mann. Gegen 21.15 Uhr hält sich der Wittener in der Unterführung der S-Bahnhaltestelle Annen-Nord auf. Plötzlich tauchen zwei Männer auf und sprechen ihn mit den Worten "Handy her, Geld her" an. Dabei schlägt einer der Kriminellen dem 30-Jährigen mit einer Bierflasche gegen den Kopf und wiederholt die Forderung. Als der Wittener der Aufforderung nicht nachkommt, schlägt ihm einer der Täter mit der Bierflasche auf die Hand. Die beiden Räuber flüchten mit dem zu Boden gefallenen Mobiltelefon sowie einem Geldschein, den sie aus der Jacke des Geschädigten gezogen hatten, über die Annenstraße in Richtung Bebelstraße.
      Originaltext: Polizei Bochum, Digitale Pressemappe
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:00:12
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      VIER MÄNNER ANGESCHOSSEN

      Erst Massenprügelei, dann Waffe abgedrückt


      Von IRIS KLINGELHÖFER


      Niederkassel/Bonn – Das Motiv: unklar. Vom Schützen und seinen Komplizen keine Spur. Denn wichtige Zeugen schweigen. Oder sagen nur das Nötigste.

      So gestalten sich die Ermittlungen der Mordkommission gut zwei Tage nach der Schießerei in einem Café mit vier Schwerverletzten (siehe „Mehr Info”-Box) als schwierig.

      Industriegebiet Niederkassel-Ranzel, 18.15 Uhr. Die Gäste eines türkischen Cafés, darunter ein Junge (10), fieberten beim Spiel Deutschland gegen Argentinen mit – als plötzlich mindestens zehn Männer reinstürmten. Bewaffnet mit Knüppeln, Schlagwerkzeugen.

      Es ging anscheinend um nicht bezahlte Computer-Rechnungen. Geld, das die Schläger jetzt von dem Lokalinhaber einfordern wollten. Es kam zum Streit, in den sich auch Gäste mischten, Fäuste flogen. Kurz darauf zog einer aus der Schlägertruppe eine Waffe – und drückte mehrmals ab.

      Vier Gäste (33 bis 50) des türkischen Cafés stürzten getroffen zu Boden.
      Der Schütze und seine Komplizen rannten sofort zu ihren Autos, rasten weg. Die Polizei jagte sie bislang vergeblich.

      „Die Ermittlungen gestalten sich auf Grund des defensiven Aussageverhaltens der Zeugen als schwierig“, erklärt Staatsanwalt Dr. Michael Hermesmann.

      Keiner will was sagen. Auch nicht zu den Hintergründen der Tat. „Ob die möglicherweise in den Geschäftsbeziehungen des Betreibers liegen, ist ein Aspekt unserer Ermittlungen“, so Hermesmann.

      Die Ermittler der Mordkommission bitten jetzt die Bevölkerung um Mithilfe. Wer am Freitag (30. Juni) zwischen 17 und 18.30 Uhr verdächtige Personen/Fahrzeuge im Bereich Niederkassel-Ranzel gesehen hat, meldet sich bitte unter Telefon 02 28/1 50.

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      SCHÜSSE IM CAFÉ

      Polizei fahndet nach 2 Männern



      Gesucht: Bayram Timurdas (36) aus Bonn-Beuel.
      Foto: Polizei




      Gesucht: Daimi Can (33) aus Königswinter.
      Foto: Polizei



      Erst Massenprügelei, dann Waffe abgedrückt
      Vier Männer angeschossen
      weiter »

      Bonn – Nach der Schießerei in einem Café in Niederkassel-Ranzel (EXPRESS berichtete), hat die Polizei Fotos von zwei Tatverdächtigen veröffentlicht.

      Bei den Männern handelt es sich um den den 33-jährigen Daimi Can aus Königswinter und den 36-jährigen Bayram Timurdas aus Bonn-Beuel. Von ihnen fehlt bislang jede Spur. Die beiden sind vermutlich mit einem dunkelblauen VW Golf, BN-V 192, unterwegs.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      Da hat man sich mal wieder tolle Leute ins Land geholt... :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:10:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 08:46:11
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,425194,00.htm…

      05. Juli 2006

      MITSCHÜLER BEDROHT

      15-Jährige erpressten 12.000 Euro

      Sie zeigten ihm Messer und Schusswaffen und forderten Geld. Der jüngere Mitschüler gehorchte aus Angst: Innerhalb von neun Monaten haben zwei 15-Jährige in Salzgitter Geld und Handys im Wert von 12.000 Euro erzwungen.


      Das Amtsgericht in Salzgitter hat zwei Jugendliche wegen 94-facher Erpressung eines Mitschülers zu zweijährigen Bewährungsstrafen verurteilt. Die Schüler aus Salzgitter legten am Mittwoch vor dem Jugendschöffengericht ein umfassendes Geständnis ab und räumten nach Angaben eines Justizsprechers alle Anklagevorwürfe ein.

      Demnach pressten die 15-Jährigen türkischer Herkunft dem zwei Jahre jüngeren Mitschüler zwischen Juli 2005 und März 2006 Bargeld und Handys im Wert von 11.800 Euro ab. Bei zwei besonders schweren Taten bedrohten sie ihr Opfer mit einem Messer oder einer Schreckschusspistole.

      In dem ursprünglich auf drei Tage angesetzten Prozess seien nach dem überraschenden Geständnis der Angeklagten keine Zeugen mehr gehört worden, sagte Gerichtssprecher Erich Töpperwien. Das Gericht habe beide Angeklagten neben den zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung jeweils zu zehn Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

      Geld kam von einer Lehrerin

      Weil Täter und Opfer minderjährig sind, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Prozess ist auf drei Tage angesetzt. Die Serie von Erpressungen hatte im Sommer 2005 begonnen. Bei den 94 Taten, die das Gericht jeweils als räuberische Erpressung wertete, nahmen die beiden Jugendlichen dem 13-jährigen Schüler durch Gewaltanwendung oder Drohungen jeweils Geldbeträge zwischen 20 und 1.000 Euro ab, außerdem erpressten sie von ihm dabei zehn Handys.

      Den größten Teil des Geldes und die Handys erhielt der Schüler von einer ehemaligen Lehrerin. Zu der Frau soll der Junge ein enges Vertrauensverhältnis gehabt haben. Er hatte der Lehrerin erzählt, er habe Geräte seiner Eltern kaputt gemacht und müsse den Schaden begleichen.

      Zu Gunsten der Angeklagten habe das Gericht das volle Geständnis und die Tatsache berücksichtigt, dass beide nicht vorbestraft gewesen seien. Außerdem seien sie seit März in einem geschlossenen Heim untergebracht gewesen. Der Heimaufenthalt habe die Jugendlichen augenscheinlich beeindruckt, sagte Richter Töpperwien.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:57:01
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.428.927 von Blue Max am 06.07.06 08:46:11Den größten Teil des Geldes und die Handys erhielt der Schüler von einer ehemaligen Lehrerin. Zu der Frau soll der Junge ein enges Vertrauensverhältnis gehabt haben. Er hatte der Lehrerin erzählt, er habe Geräte seiner Eltern kaputt gemacht und müsse den Schaden begleichen.


      Muss ja ein sehr enges Vertrauensverhältnis gewesen sein. Ganz normal wahrscheinlich auch nicht. :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 18:25:30
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      morgen im zdf : http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/1/0,1970,2729505,00.ht…

      Der Doppelmord von Flonheim

      Dokumentationsreihe, Deutschland, 2006

      Am Abend des 1. März 2004 dringt ein Unbekannter in das Wohnhaus des Ehepaares Thom im rheinhessischen Flonheim ein. Der Mann geht mit einem Hammer auf Elke und Helmut Thom los, verletzt beide schwer und tötet sie dann mit einem Messer - vor den Augen des zweijährigen Sohnes und mit dem Wissen, dass sich auch der 18-jährige Sohn des Ehepaares in der Einliegerwohnung im Keller aufhält. Der findet die Eltern und seinen völlig verstörten kleinen Bruder am nächsten Morgen.

      Sofort nach der Tat nimmt eine Sonderkommission die Ermittlungen auf und kann den mutmaßlichen Täter in nur zehn Tagen überführen. Es ist der türkische Staatsangehörige Kenan Kütük, der direkt nach dem Mord in die Türkei geflüchtet war. Schnell finden die deutschen Zielfahnder heraus, dass sich Kütük nach Südostanatolien abgesetzt hat, wo seine Verwandten leben. Das Verfahren wird, wie in solchen Fällen zwingend, an die Türkei abgegeben. Ein Auslieferungsabkommen gibt es nicht. Die deutschen Behörden bieten umfassende Unterstützung an, was die türkischen Behörden aber nur sehr eingeschränkt in Anspruch nehmen. Zweimal versucht die türkische Polizei zwar, den flüchtigen Kütük in eine Falle zu locken, beide Versuche schlagen aber fehl.

      Aus deutscher Perspektive sieht es so aus, als ob die türkischen Behörden zu wenig und mittlerweile gar nichts mehr unternehmen. Anfragen werden als Einmischung empfunden. Ob der Fall schon zu den Akten gelegt ist, weiß man bei der Staatsanwaltschaft in Mainz nicht, denn seit November letzten Jahres gibt es keinen Kontakt mehr zu den türkischen Behörden. Die beiden Kinder des Ehepaares leben seit dem Mord bei der Schwester von Elke Thom. Die Tat hat das Leben der ganzen Familie völlig aus den Angeln gehoben. Der jüngere Sohn war 22 Monate alt, als die Tat geschah, niemand weiß, woran er sich erinnert. Nachts wacht er häufig schreiend auf. Sein 18-jähriger Bruder Patrick ist seit dem Mord depressiv. Die Tatsache, dass der mutmaßliche Mörder noch auf freiem Fuß ist, lässt vor allem der Schwester von Elke Thom keine Ruhe.

      Der Film von Ulrike Eichin begleitet die Fahnder der Sonderkommission bei ihrer Arbeit. Stück für Stück fügen sich die Teile des Puzzles zusammen. Die Kamera ist bei fast allen Besprechungen und bei vielen offenen und verdeckten Ermittlungssituationen dabei. Die Autorin konnte ausführlich mit dem Rechtsmediziner, dem leitenden Oberstaatsanwalt, den DNA-Spezialisten und den Zielfahndern sprechen. Eine Frage aber bleibt auch zwei Jahre nach der Tat völlig offen, die Frage nach dem Warum - das Motiv für die Bluttat liegt nach wie vor im Dunkeln.

      Länge: 30 min

      und die Türkei behindert die Aufklärung :
      http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?arti…

      Von Anfang an hat ein ZDF-Kamerateam die Ermittlungen im Doppelmord von Flonheim mitverfolgt, der Anfang März 2004 die rheinhessische Gemeinde bei Alzey erschüttert hat. Am 1. März waren Elke und Helmut Thom im Schlafzimmer ihres Hauses "Am Sportfeld" ermordet worden. Die Leichen hatte der 18-jährige Sohn am nächsten Morgen entdeckt. Sein zweijähriger Bruder war zur Tatzeit im Zimmer der Eltern gewesen und überlebte unverletzt.

      Schnell wurde damals die "Soko Sportfeld" eingerichtet, die dem Mörder auf die Spur kommen sollte. Nach elf Tagen stand schließlich der Türke Kenan Kütük als Tatverdächtiger fest. Geschnappt werden konnte er aber bis heute nicht. Bereits am 9. März 2004 hatte sich Kütük in die Türkei abgesetzt. Ab dem 11. März 2004 setzte die Polizei so genannte "Zielfahnder" ein, die den Aufenthaltsort von Kütük in Südostanatolien ausfindig machten. "Wir haben damals herausgefunden, von wo er telefoniert hat", sagt der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus Puderbach. Und habe darüber auch die türkischen Behörden informiert.

      Geschnappt wurde Kütük aber trotzdem nicht. Der deutschen Polizei bleibt seitdem nichts, als aus der Ferne zuzusehen. "Uns sind die Hände gebunden", sagt Puderbach. "Wir können nichts machen. Das ist genau genommen noch nicht einmal mehr unser Verfahren." Weil es sich bei dem Tatverdächtigen um einen türkischen Staatsbürger handelt, musste das Verfahren an die Türkei abgegeben werden.

      Im Oktober vergangenen Jahres, berichtet ZDF-Reporterin Ulrike Eichin, sei der Kontakt zur türkischen Polizei vollends abgerissen. "Es gab keine Infos, keine Antworten mehr. Aus deutscher Sicht tut sich seitdem nichts mehr." Und so entstand die Idee, vor Ort in der Türkei nachzufragen, woran es eigentlich bei der Zusammenarbeit hängt.

      Ende Mai dieses Jahres kam Eichin mit einem Kamerateam in der Region in Südostanatolien an, in der sich Kütük zuletzt aufgehalten haben soll. Was sie bei ihren Recherchen verwundert hat: "Keiner im Ort wusste, dass er gesucht wird", sagt sie. Die türkischen Behörden winkten Interviewwünsche mit dem Hinweis auf das "laufende Verfahren" ab. Und bereits nach dem ersten Tag in der Region gab es ein Drehverbot. "An weiteren Recherchen sind wir einfach gehindert worden", sagt Eichin. Den mutmaßlichen Mörder selbst zu suchen, sei jedoch nie das Ziel der Reise gewesen. Überhaupt habe sie die Ermittlungen vor allem als stille Beobachterin verfolgt, hat bei den Zielfahndern gedreht, im Labor, bei den Angehörigen - und eben in der Türkei. Dass die Polizei einen solchen Blick über die Schulter gewährt, gibt Puderbach zu, sei "sehr ungewöhnlich". Ob sich die Polizei erhofft, durch den Film wieder etwas Bewegung in den Fall zu bekommen? "Natürlich hoffen wir es", sagt Puderbach.

      unverständlich dass hier keine Lichterketten von Millionen anständiger Deutscher zu sehen sind die Gewalt gegen Deutsche und die Deckung durch die Türkei konsequent ablehnen
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 12:39:18
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      @ # 2367
      Deinem letzten Satz ist voll und ganz zuzustimmen !!
      Ich wünschte mir Claudia Roth mit einer großen Kerze am Anfang dieser Lichterkette.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 21:46:25
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Metin Kaplans Frau und Tochter dürfen bleiben


      Die Familie des einstigen „Kalifen von Köln“ verloren ihren Asylstatus, nachdem Kaplan in die Türkei abgeschoben worden war


      Köln - Die Ehefrau und Tochter des in die Türkei abgeschobenen Islamistenführers Metin Kaplan dürfen trotz Aberkennung ihres Asylstatus in Köln bleiben. Das Ausländeramt sehe nach eingehender Prüfung keine rechtliche Handhabe für die seit längerem angestrebte Abschiebung der beiden Frauen in die Türkei, teilte die Stadt Köln mit. Die Frauen seien in Deutschland nicht straffällig geworden, außerdem müsse ihr langjähriger Aufenthalt in Köln berücksichtigt werden.

      Im März hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster klargestellt, daß Frau und Tochter des einstigen „Kalifen von Köln“ kein Asylrecht mehr in Deutschland haben. Kaplan war 2004 in die Türkei abgeschoben und dort zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Daraufhin hatte das Bundesflüchtlingsamt keine drohende politische Verfolgung mehr für Frau und Tochter gesehen und die 1992 erteilte Asyl-Anerkennung aufgehoben.

      Klagen der Frauen dagegen beim Verwaltungsgericht Köln waren nicht erfolgreich. Im März entschied das OVG abschließend, die Kölner Urteile seien unanfechtbar und ließen eine Berufung nicht zu. „Das Ausländeramt hat dann mit dem Ziel einer möglichst schnellen Abschiebung geprüft“, erklärte Stadt- Sprecherin Inge Schürmann. Es habe sich nun aber gezeigt, daß die rechtliche Handhabe für die Abschiebung der Ehefrau und der Tochter nicht ausreiche. „Die Tochter Kaplans ist Mutter eines in Deutschland geborenen Kindes mit deutscher Staatsangehörigkeit“, betonte Schürmann. „Bei der Ehefrau wäre eine Abschiebung als besondere Härte angesehen worden, da ihr Mann in der Türkei in Haft sitzt und sie nicht versorgen könnte.“ Die anderen Angehörigen der Kaplan-Familie lebten dagegen in Köln.

      Metin Kaplan hatte in der Domstadt die 2001 als verfassungs- und demokratiefeindlich verbotene Vereinigung „Kalifatsstaat“ aufgebaut. Nach Verbüßen einer Haftstrafe und langem juristischen Tauziehen war er vor knapp zwei Jahren in die Türkei abgeschoben worden. Dort wurde er im Juni 2005 zu lebenslanger Haft verurteilt, das Verfahren muß allerdings neu aufgerollt werden.
      WELT.de




      Artikel erschienen am Do, 13. Juli 2006
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 21:50:29
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.576.010 von LadyMacbeth am 13.07.06 21:46:25außerdem müsse ihr langjähriger Aufenthalt in Köln berücksichtigt werden

      Ich frage mich, wann das erste mal ein verurteilter Krimineller vom Gefängnis verschont wird, mit der Begründung, man müsse die langen Jahre in Freiheit berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:25:17
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Bei der Ehefrau wäre eine Abschiebung als besondere Härte angesehen worden, da ihr Mann in der Türkei in Haft sitzt und sie nicht versorgen könnte.“

      Der Typ wird uns nach seiner Haftentlassung dann wohl auch " bereichern ", is ja auch ganz praktisch wenn der Rest der Familie schon weiss wie man den Antrag auf HartzIV auszufüllen hat.
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 13:45:00
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      http://www.tagesspiegel.de/tso/sonderthema9/artikel.asp?Text…

      Islamistische Gruppierungen in Deutschland

      11.07.2005

      Berlin - Deutschland gilt laut Verfassungsschutz als «Teil eines weltweiten Gefahrenraumes». Dabei muss unterschieden werden zwischen terroristischen Gruppierungen wie Osama bin Ladens Terror- Netzwerk Al Qaida und islamistischen Organisationen, die nicht terroristisch agieren. Doch auch von diesen Gruppen geht dem aktuellen Verfassungsschutzbericht zufolge «eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die innere Sicherheit aus».
      Im dem Bericht sind 24 in Deutschland aktive islamistische Organisationen aufgeführt. Sie hatten im Jahr 2004 nach Schätzungen der Behörden insgesamt 31 800 Mitglieder, davon 27 250 türkischer und 3250 arabischer Herkunft. Insgesamt entspricht dies nur rund einem Prozent der mehr als drei Millionen hier lebenden Muslime. Einige in Deutschland aktive islamistische Gruppierungen im Überblick:

      - Die türkische «Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V.» (IGMG) ist mit rund 26 500 Mitgliedern die mit Abstand größte Organisation. Der 1985 in Köln gegründete Verein steht islamistischen Parteien in der Türkei nahe. Bundesweit unterhält die Vereinigung mehr als 500 Einrichtungen. Laut Verfassungsschutzbericht fördert die IGMG «die Entstehung und Ausbreitung islamistischer Milieus in Deutschland».

      - Die aus Ägypten stammende «Muslimbruderschaft» (MB) zählt etwa 1300 Mitglieder und ist damit die größte Organisation aus dem arabischen Raum. Ziel der MB ist laut Verfassungsschutz eine «wahrhaft islamische» Staatsordnung nicht nur in arabischen Ländern, sondern «auch in Ländern, in denen arabische Muslime leben». Die MB ist zugleich Mutterorganisation anderer islamistischer Gruppierungen.

      - Als gewaltbereit gilt die rund 200 Anhänger zählende Islamisten- Partei «Hisb el Tahrir el Islami» (Partei der Befreiung). Deren Ziel ist den Behörden zufolge «die Befreiung der muslimischen Welt von westlichen Einflüssen». 2003 wurden der Gruppe alle Aktivitäten in Deutschland verboten. Dagegen geht die Organisation gerichtlich vor.

      - Die libanesische «Hisbollah» (etwa 850 Mitglieder) und die palästinensische «Islamische Widerstandsbewegung» (Hamas) mit rund 300 Anhängern wenden sich gegen die Existenz des Staates Israel.

      - Die rund 750 Anhänger des Ende 2001 verbotenen «Kalifatstaats» streben die weltweite Herrschaft des Islam an.

      ---
      Warum ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 13:55:33
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 14:06:58
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.590.001 von Neonjaeger am 14.07.06 13:55:33Treffender Artikel.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 12:55:05
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Gewalt am Beckenrand
      200 Jugendliche randalierten im Freibad Pankow Die Polizei räumte das Gelände – eine Festnahme


      Irgendwann kommt alles zusammen: Die Hitzeperiode, Langeweile und „dann knallen bei einigen die Sicherungen durch“, sagt Berlins Bäder-Chef Klaus Lipinsky. Donnerstag war es wieder mal so weit: Diesmal musste das Freibad Pankow gegen 17 Uhr von der Polizei geräumt werden, weil rund 200 Jugendliche randaliert hatten. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruch.

      Ohne Rücksicht auf die anderen rund 4000 Badegäste hatten die vor allem ausländischstämmigen Jugendlichen aus Wedding in dem voll besetzten Sommerbad Absperrseile von den Sprungtürmen und Rutschen aus den Verankerungen gerissen und sie ins Schwimmbecken geworfen. Die Bademeister waren machtlos: Die Anweisungen des Personals „ignorierten die Jugendlichen komplett“, hieß es bei der Polizei.


      Da die Lage außer Kontrolle geriet, holten die Mitarbeiter die Polizei. Als die ersten Beamten im Bad ankamen, flüchteten die Randalierer in alle Richtungen zu den Liegewiesen. Allerdings wurde ein 16-Jähriger vom Personal wiedererkannt und von der Polizei festgenommen. Aus Sorge, dass es anschließend weitere Tumulte geben könnte, mussten alle Besucher das Bad räumen; um 17.30 Uhr wurde es geschlossen.

      „Dieser Vorfall kam für uns unerwartet“, sagt Lipinsky. „Wir hatten einen Sicherheitsmann mit Hund im Bad. Aber als es losging, war er an der falschen Stelle“, sagt der Bäder-Chef. Seit gestern patrouillierten deutlich mehr Sicherheitsleute durch das beliebte Bad am Rande des Pankower Schlossparks. Zudem trafen sich der zuständige Regionalleiter der Bäderbetriebe und Polizisten im Polizeipräsidium: Man wollte absprechen, wie solche Vorfälle künftig unterbunden werden können. Gestern Nachmittag herrschte „ganz friedlicher, normaler Betrieb“, wie eine Mitarbeiterin erzählte. Doch wegen der etwas kühleren Temperaturen sei das Bad auch nicht so überfüllt gewesen wie am Donnerstag.

      Gewaltvorfälle gibt es fast jedes Jahr in den Bädern: Im August 2004 waren im Sommerbad Pankow bei einem Streit zwischen zwei arabischen Großfamilien rund 50 Männer und Frauen aufeinander losgegangen. Aber auch in anderen Freibädern geht es hoch her:

      Ebenfalls im August 2004 randalierten 60 Jugendliche und Erwachsene, die auch Polizisten angegriffen hatten – es gab 16 Festnahmen. Und im Kreuzberger Prinzenbad lieferten sich erst Ende Juni türkische und arabische Männer eine Massenschlägerei. Dabei war ein 36-Jähriger durch einen Messerstich verletzt worden. tabu


      www.tagesspiegel.de

      *****

      Ich erinnere mich noch, wie auch hier im Board das Geschrei groß war, als in Belgien mal ein Schwimmbad für Jugendliche aus der Türkei und arabischen Ländern gesperrt wurde. Tatsache ist aber, dass man auch bei uns solche Bäder eigentlich kaum noch besuchen kann, es sei denn, man ist auf Randale aus. Besonders schlimm ist es für die Mädchen, die öfters auch schon mal von Gruppen in Duschräume und Umkleidekabinen gezerrt werden bzw. anderweitig malträtiert werden. Diese Freibäder sind inzwischen Spielwiesen für diese Gestörten, die mit einer völlig verklemmten moslemischen Ideologie aufwachsen, dann ins Freibad gehen, um sich da an Mädchen zu vergreifen und glotzen zu gehen, um dann hinterher herumzutönen, diese Schlampen solle man auspeitschen wie das bei den Taliban in Afghanistan üblich sei. Und nebenbei wird dann noch ein bisschen Randale veranstaltet, das ist offenbar das einzige, was diese Jungs von zu Hause her kennen.

      Ich selbst gehe schon lange nicht mehr in diese Bäder, aus genau jenem Grund, obwohl es schon ärgerlich ist, dass man sich immer mehr eigene Freiräume und Freizeitmöglichkeiten durch diese Schwachköpfe wegnehmen lässt. Diese selbst sind meistens zu dumm, um zu begreifen, dass sie selbst all das kaputt machen, was ihnen Möglichkeiten gibt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 12:59:08
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.266 von LadyMacbeth am 15.07.06 12:55:05weil rund 200 Jugendliche randaliert hatten. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen

      200 Randalierer, und nur eine Festnahme?
      Respekt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 13:08:08
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.298 von detektivrockford am 15.07.06 12:59:08Ich nehme an, die Berliner Polente steht auf dem durchaus verständlichen Standpunkt, dass man sich die Mühe der Festnahme und den bürokratischen Aufwand auch sparen kann, weil die Jugendlichen nach Aufnahme der Personalien und Ausfüllen etlicher Formulare ohnehin folgenlos wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

      Ob die verhaftet werden oder nicht spielt da ja keine Rolle. Die meisten von den Jugendlichen haben so etwas oder ähnliches sicher schon dutzendfach veranstaltet, aber was sollen die zu befürchten haben in einer Stadt, wo man stellenweise als Jugendlicher nicht mal in den Knast geht, wenn man jemanden halbtot geschlagen hat?

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 13:37:57
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.389 von LadyMacbeth am 15.07.06 13:08:08Stimmt auch wieder.:(
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 21:34:07
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 23:45:57
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      das ist echt heftig was da passiert, also in Hamburg kann man ohne Bedenken in die Freibäder gehen, sind zwar auch Ausländer da, aber alles sehr friedlich. man spielt miteinander Fußball, Volleyball usw. Berlin ist schon echt versifft habe ich das Gefühl...deswegen liebe ich Hamburg..."Hamburch meine Perle.....":)
      Avatar
      schrieb am 16.07.06 00:00:52
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.610.078 von berhem am 15.07.06 23:45:57"man spielt miteinander Fußball, Volleyball usw."

      Das wäre wohl der Optimalfall. Wieso es so unmöglich ist, dass sich alle zusammentun und sich einfach gemeinsam amüsieren, das geht mir einfach nicht in den Kopf hinein. Stattdessen gibt es immer nur Aggression, Theater, gegenseitiges Demütigen, Hass, Verachtung, das ganze Programm. Auch Ausländer untereinander (Türken gegen Araber und umgekehrt etc.).

      Ich glaube, das hat viel mit Langeweile zu tun, weil viele nichts haben, wofür sie sich so richtig begeistern können und woran ihr Herzblut hängt. Das gilt für In- wie auch Ausländer: da haben die Eltern was versäumt. Wenn die ihren Kindern nichts anbieten, wofür die sich erwärmen können und was Begeisterung weckt, dann besteht das Leben irgendwann aus Leere, und daher kommt der Wunsch nach Randale, damit überhaupt mal was "stattfindet".

      Letztlich ist auch das ein Bildungsproblem.

      LM
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 12:49:16
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.610.209 von LadyMacbeth am 16.07.06 00:00:52Lady, ich denke nicht dass Bildung fehlt sondern Erziehung :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:57:43
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/060715/ali.html

      Im Januar wurde Ali* 14. Seitdem hat er 70 (!) Straftaten begangen

      15.07.2006

      Die Polizei konnte den Intensivtäter als Anführer der "Neukölln-Killer-Boys" überführen

      Vor einem Jahr kickte Ali (14) bei "Umut Sport", wollte Profi werden
      Foto: Eric RichardVon Holger Busch, Jan Schilde und Nicole Schulze

      Er teilt sein Kinderzimmer mit drei kleinen Brüdern, hilft seiner Mutter im Haushalt und will Profifußballer werden. Sagen seine Eltern. Doch die Polizei hat ein ganz anderes Bild von dem 14jährigen Ali. Als jugendlicher Intensivtäter ist er der Kopf der "Neuköllner-Killer-Boys", hat seit Mitte Januar mehr als 70 Menschen ausgeraubt, sie bedroht. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft - und seine Familie kann sich das kaum erklären. Ein braver Junge sei er, sagt Vater Khalil (39). "Und hilfsbereit, hat immer geteilt", fügt Schwester Ala (18) hinzu, ältestes von insgesamt 11 Kindern.

      Von falschen Freunden ist die Rede. "Die haben ihn auf die schiefe Bahn gebracht, haben ihn zu all dem angestiftet", übersetzt Ala die Erklärungsversuche des Vaters, der kaum Deutsch spricht. Im Sommer 1992 ist die palästinensische Familie nach Berlin gekommen. Da war Ali gerade vier Monate alt. Die Familie lebt seit Jahren in einer spärlich eingerichteten Fünf-Zimmer-Wohnung in der Nähe der Sonnenallee. Sie hatten nie viel Geld - und Ali nervte das. Er schloß sich den "Neuköllner-Killer-Boys" an, kritzelte die Gang-Abkürzung "NKB 44" (siehe Kasten) an die Türzarge seines Zimmers.

      Er bedrohte und beklaute Gleichaltrige
      Gemeinsam zogen sie los: stehlen, bedrohen, rauben. Ein Kinderspaß für Ali, der anfangs noch nicht strafmündig war. Für ihn ein leichter Weg, an Geld zu kommen, sich stark zu fühlen. Nur 13 Tage nach seinem 14. Geburtstag wurde er das erste Mal offiziell aktenkundig: "In einem Jugendclub nahm er einem Gleichaltrigen einen MP3-Player ab, bedrohte sein Opfer für den Fall einer Anzeige", so ein Polizeisprecher.

      Mitte Februar das nächste Delikt: in einem Bus klauten Ali und seine Kumpels einem Jungen das Handy - mittags um 13 Uhr. Dabei soll Ali gesagt haben: "Gib's her, ich hab schon mal jemanden aufgeschlitzt."

      Mittlerweile hat der Junge alles gestanden, sogar eingeräumt, einen jüngeren Mitschüler von Januar 2004 bis März 2005 öfters beraubt zu haben. "Die Taten vor seinem 14. Geburtstag können wir schon gar nicht mehr zählen", so ein Ermittler.


      Durch den Verkauf der erbeuteten Handys und MP3-Player kam immer mehr Geld zusammen. Das brauchte Ali für seine Yu-Gi-Oh"-Sammelkarten: ein bei Jugendlichen beliebtes Manga-Spiel, bei dem Monster gegeneinander kämpfen.

      Jedes Mal, wenn die Polizei den Jungen zu Hause ablieferte, will der Vater mit ihm geredet haben. "Wir sind gläubig, wollen keinen Ärger haben", sagt er. Von der Gang habe er nichts gewußt, sagt er kopfschüttelnd.


      Er war der Stolz der Familie
      Dem Vater war schockiert, als die Polizei ihn mitnahm. Ali, der älteste Sohn, war eigentlich sein ganzer Stolz gewesen. Ein Fußballtalent, das vor Jahren bei "Tasmania" anfing, dann zu "Galatasaray" wechselte und schließlich bei einem neuen Verein im Mittelfeld kickte. Davon erzählt der Vater des Jungen gern und viel, gestikuliert und lächelt. Doch das sind heute nur Erinnerungen. Fußball hat Ali hingeschmissen, von der Schule ist er geflogen.

      Was bleibt, ist ein Foto. Das einzige in der ganzen Wohnung: Es hängt im Wohnzimmer, umrahmt von roten Kunstrosen, neben einer goldverzierten Koran-Seite, die von gegenseitiger Achtung und Frieden erzählt.

      *Name geändert

      ---
      Da fällt einem nichts mehr ein !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:05:43
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      16.07.2006 - 11:11 Uhr, Polizeipräsidium Frankfurt am Main [Pressemappe]
      Frankfurt (ots) - Am Samstagabend, gegen 21.20 Uhr, befanden sich
      noch etwa 10 spielende Kinder auf einem Spielplatz in der
      Henriette-Fürth-Straße. Offenbar fühlte sich ein 29-jähriger Ire
      durch die Kinder derart gestört, dass er mit Bierflaschen aus seiner
      Wohnung auf die Kinder warf, ohne jedoch ein Kind zu treffen.
      Durch die verständigten Polizeibeamten wurde der augenscheinlich
      volltrunkene Mann in seiner Wohnung aufgesucht. Nachdem normale
      Ansprachen bei dem Mann keine Wirkung zeigten und er in seiner
      Renitenz auch gegen die Polizeibeamten nicht nachließ, diese dann
      auch noch begann mit Büchern zu bewerfen, sollte er vorläufig
      festgenommen werden. Jetzt ging er mit Faustschlägen auf die Beamten
      los. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray und weiteren Versuchen
      seinerseits, die Beamten zu schlagen und zu beißen, konnte er
      festgenommen werden.
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8487…


      Diese Straftat eines Ausländers wurde ihnen präsentiert von:

      Avatar
      schrieb am 17.07.06 15:16:43
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.643.410 von cajadeahorros am 17.07.06 14:05:43Ir(r)e!
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 22:33:42
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Nach Zeltfest
      Paar von Sex-Täter niedergeschlagen


      Ein brutaler Sex-Überfall geschah am Wochenende beim Zeltfest im oberösterreichischen Pöndorf: Ein 31-jähriger Portugiese passte ein Liebespaar ab und attackierte sie mit einem Holzprügel. Als er das 16-jährige Mädchen vergewaltigen wollte, konnte dessen 19-jähriger Freund den Angreifer verjagen. Das Paar ist im Spital, der Angreifer wurde gefasst.


      Die Verliebten schlenderten am Samstag um etwa vier Uhr früh durch einen Obstgarten, knapp 80 Meter vom Festzelt entfernt, wo das 50-jährige Bestehen der Landjugend Pöndorf gefeiert wurde.

      Plötzlich stand ein fremder Mann vor ihnen, sprach sie mit ausländischem Akzent an. Dann ging alles ganz schnell. Der Angreifer hatte einen Prügel, den er von einem Holzstapel genommen hatte.

      Zuerst ging der Attentäter auf den 19-jährigen Burschen los, schlug ihn mit dem Prügel nieder. Als der Begleiter k.o. war, ging der Angreifer auf die 16-Jährige los. Das Mädchen war sein eigentliches Ziel.

      Männer vertrieben Triebtäter
      Zunächst war die junge Frau dem Sex-Attentäter hilflos ausgeliefert. Doch ihr schwer verletzter Begleiter konnte sich wieder aufraffen. Dann kam noch ein weiterer Festgast dazu. Gemeinsam gelang es den Männern, den Angreifer vom Mädchen wegzuzerren und zu verjagen.

      Während der Sex-Attentäter trotz Fahndung mit Polizeihunden untertauchen konnte, mussten seine beiden Opfer im Vöcklabrucker Spital stationär aufgenommen werden. Die Verletzungen durch die Schläge mit dem Prügel waren zu schwer.

      Portugiese überführt
      Am Samstag befragten Frankenmarkter Polizisten die Festgäste. Da nur wenige Ausländer anwesend waren, konnte rasch ein Portugiese (31) aus Vöcklamarkt überführt werden. Er gestand und ist in Haft (für ihn gilt die Unschuldsvermutung).

      Von Markus Schütz, Kronen Zeitung


      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S32/…
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 09:35:34
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      http://www.welt.de/data/2006/07/18/963084.html

      18.07.2006

      "Deutsche werden in der Statistik kriminalisiert"

      Kriminalität ist unter den in Deutschland lebenden Ausländern weiter verbreitet als unter Deutschen. Ihr Anteil unter den von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen betrug im vergangenen Jahr 22,5 Prozent, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur rund acht Prozent beträgt. Soweit die Statistik. Allerdings ist ein Vergleich zwischen den Deutschen und den "Nichtdeutschen" problematisch, wie auch die Statistiker einräumen.

      So gehen die illegal in Deutschland lebenden Ausländer, die Touristen und Durchreisende nicht in die Bevölkerungsstatistik ein, sehr wohl aber in die Kriminalitätsstatistik. Außerdem sind mehr Männer unter den Ausländern, sie sind jünger und wohnen häufiger in Großstädten - Faktoren, die auch bei Deutschen zu einem höheren Kriminalitätsrisiko führen. Ein weiterer Punkt sind die Delikte, die naturgemäß nur Ausländer begehen können (beispielsweise Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz oder das Asylverfahrensgesetz). Rechnet man die ausländerspezifischen Delikte aus der Statistik heraus, beträgt der Anteil Nichtdeutscher unter den Tatverdächtigen 20 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (2004: 19,9 Prozent).

      In einem speziellen Bereich der Kriminalität sind Ausländer laut dem Lagebild des Bundeskriminalamts eindeutig die Hauptakteure: Im Feld der organisierten Kriminalität (OK) verdrängen sie die Deutschen schon lange. Im Jahr 2004 hatten lediglich 37,1 Prozent aller OK-Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft 2003 waren es 41,3 Prozent, im Jahr davor lag der Wert bei 44,4 Prozent). 62,9 Prozent aller OK-Tatverdächtigen waren hingegen Ausländer.

      Die Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migrationshintergrund könnte sogar noch dramatischer sein, wie Rolf Jaeger, stellvertretener Vorsitzender des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK), glaubt. "Eigentlich kriminalisiert die Statistik die Deutschen", sagt Jaeger. So wird bei den Tatverdächtigen nicht unterschieden, woher sie kommen: Unter den deutschen Tatverdächtigen finden sich auch Eingebürgerte. "Letztlich werden eingedeutschte Russen kriminalstatistisch genauso als deutsche Straftäter erfaßt wie auch eingedeutschte Türken, Afrikaner, Asiaten oder andere Europäer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben", sagt Jaeger und fügt hinzu: "Eine konkrete Aussage, welche Kriminalität von hier geborenen deutschen Straftätern ausgeht, kann seit Jahren nicht mehr getroffen werden."

      Der BDK fordert deshalb eine Statistik, in der die Straftäter nach Herkunftsländern aufgeschlüsselt sind, um "vernünftige" kriminologische Forschung zu ermöglichen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 10:28:04
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.686.370 von Blue Max am 18.07.06 09:35:34Der BDK fordert deshalb eine Statistik, in der die Straftäter nach Herkunftsländern aufgeschlüsselt sind, um "vernünftige" kriminologische Forschung zu ermöglichen.

      Es wird genug Kräfte in diesem Land geben, die das zu verhindern wissen.:(

      Vor allem aus der Rot und Grünen Ecke.
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 23:17:47
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      SEXGANGSTER GESUCHT

      Mädchen (15) im Brühler Schlosspark vergewaltigt!







      Brühl - Am frühen Abend im Brühler Schlosspark: Zwei 15-jährige Mädchen lernen zwei Jungs (etwa 20 und 21) kennen. Sie verstehen sich gut, gehen durch den Park spazieren. Doch für eines der Mädchen endet der Abend in einem unvorstellbaren Albtraum!

      Bis zum Spiegelweiher gehen die vier noch gemeinsam - dann trennen sie sich. Ein Pärchen bleibt am Weiher zurück, das andere geht in Richtung Schloss Falkenlust. An einem Waldweg setzen sie sich auf eine Parkbank.

      Und dann passiert es: Der etwa 20-Jährige vergewaltigt sein junges Opfer brutal. Das Mädchen hat keine Chance gegen den starken Jungen. :mad:

      Als sie endlich von ihrem Peiniger allein gelassen wurde, rief das Mädchen mit seiner Freundin einen Bekannten. An der Stadtbahn-Haltestelle "Brühl-Süd" trafen sie dann den Kumpel des Vergewaltigers.

      Der Bekannte der Mädels wollte sich den etwa 21-Jährigen schnappen und die Polizei rufen. Doch dem jungen Mann gelang die Flucht.

      Jetzt fahndet die Polizei nach dem brutalen Vergewaltiger. So wird er beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, normale Statur, spricht mit türkischem Akzent, kurze, dunkle Haare, bekleidet mit einem cremefarbenen T-Shirt, grauer Arbeitshose und Arbeitsschuhen.

      Sein Freund, den die Polizei als Zeugen sucht, war ca. 21 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, schlank, südländisches Aussehen, kurze, schwarze Haare, besitzt ein auffallendes Muttermal über der rechten Augenbraue, bekleidet mit einem gelben T-Shirt und einer langen, dunklen Hose.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 20:32:28
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Sie stellen die ausländer als kriminelle dar. und um ihre meinung untermauern zu können, stellen sie jeden tag irgiendeiner kriminilere handlungen, die von ausländer begangen worden sind hier in forum.

      Das nervt langsam.

      Ich bin auch ein ausländer. Mich stört es, das sie meine wesen mit ein atemzug mit denen suzammen nennen die kriminaler sind.

      ich empfinde das, als beleidigung.

      Lassen sie das!
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 20:41:36
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.767.938 von sed am 19.07.06 20:32:28"Lassen sie das!"

      Sonst was? :D
      • 1
      • 5
      • 17
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema