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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 00:07:15
      Beitrag Nr. 3.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.038 von ConnorMcLoud am 07.02.07 23:52:08Wer sagt denn, daß es egal ist? Liegt es daran, daß sich Claudia Roth noch nicht dazu geäußert hat?

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 00:16:15
      Beitrag Nr. 3.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.168 von A_Sosa am 08.02.07 00:07:15Wie gesagt, von der Kirche kein Wort dazu, es waren ja schließlich keine Christen.:(
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 00:21:11
      Beitrag Nr. 3.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.334 von ConnorMcLoud am 08.02.07 00:16:15Muß sich die Kirche über jedes Verbrechen äußern? Und woher willst du wissen, daß es keine Christen waren, die gibt es in Südostasien auch :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:34:37
      Beitrag Nr. 3.004 ()
      Naja, was solls, zu den Juden hat die Kirche damals größtenteils ja auch geschwiegen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:42:19
      Beitrag Nr. 3.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.511.521 von ConnorMcLoud am 08.02.07 14:34:37Aber Muftis reden sehr gerne über Juden. Das findest du natürlich gut, was :keks:

      Sosa

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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:47:04
      Beitrag Nr. 3.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.511.702 von A_Sosa am 08.02.07 14:42:19Unsere Kirchen sollten mit gutem Beispiel voran gehen. Wenn dann noch Zeit ist können wir uns um andere kümmern.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 14:48:40
      Beitrag Nr. 3.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.511.822 von ConnorMcLoud am 08.02.07 14:47:04Tun sie doch. In Kirchen wird schließlich nicht gegen Juden gehetzt :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 16:18:50
      Beitrag Nr. 3.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.453.914 von LadyMacbeth am 05.02.07 23:47:03Nee, die Claudi ist - wie könnte es anders sein - heute abend auf einer Mahnwache zum zweiten Jahrestag der Ermordung Hatun Sürücüs.

      und bei der nächsten Gelegenheit verteufeln multikulti Fundamentalisten wie Roth jeden als rassistischen Unmenschen = moralischen Untermenschen, der gegen Ehrenmorde und für präventive Maßnahmen gegen Ehrenmorde auftritt.

      Roth ist gradezu eine fanatische Befürworterin jender Gesellschaftsform, die Ehrenmorde als Bestandteil der Justiz betrachtet.

      Es ist mehr als widerwärtig, wenn jemand wie Roth das schreckliche Leid, das Hatun Sürücü zustieß, für propagandistische Selbstdarstellung mißbraucht. Das riecht gradezu blaphemisch. Als wüsste Roth nicht, daß der Islam Ehrenmorde als Strafform beinhaltet Islam. Denn Roth lehnt sogar die offene Diskussion über diese Verbrechen strikt ab, weil das "Ressentiments" schürt, so Roth, in einer ihrer vielen gradezu menschenfeindlichen Aussagen, die auf ihrer Webseite zu finden sind.

      Roth bekämpft jegliche Prävention gegen diese abscheulichen Verbrechen, wie z.B. den Einbürgerungsfragebogen.

      Roth bei einer Mahnwache für Ehrenmordopfer ist so unglaubwürdig, wie wenn Neonazis an der Holocaustgedenkstätte Tränen vergießen würden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 16:46:22
      Beitrag Nr. 3.009 ()
      Dresden: Mädchen (17) vor Disco vergewaltigt

      DRESDEN - Getanzt, getrunken, geschändet: Obwohl erst 17 Jahre alt, vergnügte sich Linda nach Mitternacht in einer Dresdner Disco. Im Rausch lernte sie den Falschen kennen: Auf dem Parkplatz wurde Linda von einem Sexgangster (27) vergewaltigt. Der Peiniger ist auf der Flucht. Linda hatte sich schick gemacht, denn ihre beste Freundin feierte 18. Geburtstag. Sie hatte eine Stretchlimousine gemietet, kutschierte mit Linda zunächst zur „Dance-Factory“.

      Doch die Türsteher ließen die Mädels nicht ein, denn Linda ist erst 17. Im „Motown“, einer Disco im Zentrum, interessierten sich die Türsteher aber nicht für Lindas Alter. Sie durfte rein. Und nicht nur das: Laut Polizei, bekam sie jede Menge Alkohol in die Hand. Sprecher Thomas Herbst: „Sie lernte einen Mann kennen, trank mit ihm gemeinsam.“

      Doch auf dem Parkplatz vor der Disco wurde der Mann aufdringlich. Er vergewaltigte die Jugendliche.:mad: Am nächsten Morgen offenbarte sich Linda ihrer Mutter. Nach der Untersuchung beim Frauenarzt zeigte das Mädchen die Vergewaltigung an. Da sie wusste, dass ihr Peiniger in einer Dönerbude jobbt, wollte die Kripo den Mann verhaften. „Doch er ist abgetaucht“, so Thomas Herbst. Die Kripo ist ihm auf den Fersen. Gegen die Discobetreiber wird wegen des Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz ermittelt. (ml)


      http://www.sz-online.de/_tools/news/printversion_pc.asp?id=1…
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 18:17:28
      Beitrag Nr. 3.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.511.868 von A_Sosa am 08.02.07 14:48:40Das wäre ja auch noch schöner wenn in unseren Kirchen gehetzt würde.:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 18:29:07
      Beitrag Nr. 3.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.518.998 von ConnorMcLoud am 08.02.07 18:17:28Genau. Aber warum auch. Die Tatsache, daß in vielen Moscheen gehetzt wird, interessiert niemanden. Nazihetze ist verboten, warum dann nicht Islamistenhetze gegen Juden und Deutsche :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 18:30:33
      Beitrag Nr. 3.012 ()
      Is schon klar, gehetzt werden darf ausschließlich in Moscheen...
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 18:45:07
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.519.535 von A_Sosa am 08.02.07 18:29:07In welcher Moschee wird denn gegen Deutsche gehetzt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 18:52:37
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.520.303 von ConnorMcLoud am 08.02.07 18:45:07In mehreren in meiner Stadt, das haben mir Muslime erzählt, die keine Lust mehr haben, dahinzugehen.

      Außerdem findest du manchmal was in der Berichterstattung, wie dieser Berliner Iman der behauptet hat, daß alle Deutschen stinken würden.

      Außerdem werden manche Moscheen nicht umsonst vom Verfassungsschutz beobachtet :keks:

      Das ist dir völlig neu was :O


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:02:38
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.520.303 von ConnorMcLoud am 08.02.07 18:45:07Der Islamist Said Khobaib Sadat darf in seine afghanische Heimat abgeschoben werden. Nach Überzeugung des Frankfurter Verwaltungsgerichts hat er in einer Frankfurter Moschee zum "Heiligen Krieg" aufgerufen. Gegen das Urteil ist noch Berufung möglich.....

      Über Dr. Yehia Yousif haben die Behörden und Ministerien in Baden-Württemberg und Bayern ein eindeutiges Urteil parat. Der Ägypter, der im Oktober 2000 nach Neu-Ulm übersiedelt war und im dortigen Multi-Kultur-Haus unter dem Namen Sheikh Abu Omar predigte, sei ein extremistischer Islamist von größter Gefährlichkeit, einer der großen geistigen Brandstifter der fundamentalistischen Szene in Süddeutschland .....

      In der Vergangenheit hatten Verfassungs- und Staatsschutz immer wieder Schwierigkeiten gegen fanatische Islamisten vorzugehen. So gelang es etwa erst nach einem jahrelangen Rechtsstreit, Metin Kaplan, den Hassprediger und Anführer des islamistischen "Kalifatsstaates" abzuschieben.....

      Zur Zeit gelten etwa 100 Moscheen als "Zentren der Radikalisierung und Rekrutierung" für militante Islamisten. Sie werden zwar vom Verfassungsschutz beobachtet, aber nur selten gibt es gerichtsfeste Erkenntnisse.....
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:06:29
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.521.135 von hasenbrot am 08.02.07 19:02:38Mohamed Atta, Murat Kurnaz, die Kofferbomber vom letzten Sommer, alle wurden in Moscheen rekrutiert.....
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:16:36
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.520.665 von A_Sosa am 08.02.07 18:52:37Ich beschäftige mich nicht den ganzen Tag mit Religionen oder anderen Aberglaubens-Formen ( Schmickler ). Da habe ich zum Glück Besseres zu tun.;)

      Daher habe ich auch nicht innerhalb von 2 Minuten Links zum Thema parat, wie so manch andere Leute hier. Daß es solche Leute gibt, läßt schon einige Rückschlüsse auf sie zu.:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:21:12
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.521.783 von ConnorMcLoud am 08.02.07 19:16:36Eine Antwort nach dem Muster: "Was nicht sein darf gibt es nicht"

      Wenn du keine Ahnung hast gebe ich dir einen Rat.

      Halt einfach das Maul.



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:30:44
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.521.989 von A_Sosa am 08.02.07 19:21:12Mit Verlaub, aber einer, der so grün hinter den Ohren ist wie Du, ist sicher nicht mein Ratgeber. Da habe ich Bessere an meiner Seite.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:37:05
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.522.414 von ConnorMcLoud am 08.02.07 19:30:44Jemand der nicht weiß, daß es Moscheen in Deutschland gibt die radikale Ansichten verbreiten, aber mit dümmlichen Bemerkungen über das Christentum oder Juden auffällt kann sich das Grünzeugs hinter den Ohren abspachteln :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:54:39
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      Wie gesagt, wir sollten erstmal zusehen, daß unsere Kirchen vor ihrer eigenen Türe kehren, da liegt nämlich genug Dreck.:eek:

      Man erinnere nur an das Verbot in der katholischen Kirche, mit Angehörigen anderer Religionen gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern.:cry::mad:

      Dann, wenn dann noch Zeit ist, kann man sich mit fremden Religionen beschäftigen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:02:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:03:47
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.523.579 von ConnorMcLoud am 08.02.07 19:54:39Das ist vielleicht deine Meinung. Zum Glück ist die nicht maßgebend, Claudia Roth muß mittlerweile auch die Fresse halten.

      Man kümmert sich um die Angeklegenheiten die Probleme machen.

      Aber die Verhältnismäßigkeit ist schon bedenklich. Da will Kardinal Meisner nicht bei jeder Gelegenheit MultiKultiGeschwafel wie Frau Roth. Schließlich dürfen ungläubige auch nicht nach Mekka. Da ist bei dir aber Toleranz oberstes Gebot :eek: :rolleyes:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:10:45
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      @MOD, wahrscheinlich Poly :rolleyes:

      Ich halte die Frage von hasenbrot durchaus für berechtigt :O

      Was Connor schreibt, entspringt doch keinem gesunden Menschenverstand :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:13:36
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.372 von A_Sosa am 08.02.07 20:10:45Was hat hasenbrot denn gefragt ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:16:13
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.523.579 von ConnorMcLoud am 08.02.07 19:54:39Würde deine Multikultitruppe ne gemeinsame Parteiveranstaltung mit, sagen wir mal, der CDU machen? Eher wohl nicht. Also, warum sollte die RKK also nen gemeinsamen Gottesdienst mit der Konkurenz machen?
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:23:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:24:50
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.643 von Neonjaeger am 08.02.07 20:16:13Meine Multikultitruppe?:laugh::laugh:
      Wer soll denn das sein?

      Oder meinst Du die zahlreichen CDU/Grünen-Koalitionen in Deutschland ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:27:21
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Die Islamisten-Hysterie einiger Leute nimmt schon tragisch-komische Züge an. :(
      Noch eine Stufe schlimmer, und man muß wohl von Verfolgungswahn reden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:30:01
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.052 von ConnorMcLoud am 08.02.07 20:27:21Der Meinung kann man durch aus sein, wenn man Sympathie für Islamisten empfindet. Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu diesen Leuten. Schließlich bin ich ein Freund von Menschenrechten :cool:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:46:26
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.151 von A_Sosa am 08.02.07 20:30:01Der Meinung kann und muß man sein, wenn man über gesunden Menschenverstand verfügt.
      Ansonsten wäre man ein Fall für die Medizin bzw. Psychologie.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:47:40
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.817 von ConnorMcLoud am 08.02.07 20:46:26Und genau deswegen kann man es nicht als Hysterie bezeichnen, wenn man Islamisten ablehnt :cool:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 21:24:45
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.865 von A_Sosa am 08.02.07 20:47:40Genau deswegen muß man es als Hysterie bezeichnen, wenn sich gewisse Leute ständig mit diesem angeblichen "Thema" beschäftigen.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 21:32:06
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.527.348 von ConnorMcLoud am 08.02.07 21:24:45Falsch. Islamismus in Deutschland ist eine ernstzunehmende Gefahr mit fatalen Wirkungen für Integration.

      Dieses Thema wird um des lieben Friedens Willen kleingeredet :mad: Was sich aber noch als kontraproduktiv für eine freie Gesellschaft auswirken wird :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 21:46:28
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.527.645 von A_Sosa am 08.02.07 21:32:06Kleingeredet?:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 21:57:01
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.052 von ConnorMcLoud am 08.02.07 20:27:21Hysterie? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 22:01:07
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.515.978 von Fuller81 am 08.02.07 16:46:22Vorhin kam in den Radio-Nachrichten, dass sie den Typen haben.
      Ein 27-jähriger Iraker. Na, warum lief das Mädel auch unverhüllt rum. Da mußte ja der arme Iraker, das muß man doch verstehen, oder? :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 22:08:53
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.528.210 von ConnorMcLoud am 08.02.07 21:46:28Ja, wie Claudia Roth sagt, um keine Vorurteile zu schüren :rolleyes:

      Islamismus gehört aber verurteilt. :keks:


      @ CaptainFutures

      Na endlich bist du hier angekommen, ich dachte schon ich muß dich hier her locken :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 22:09:52
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.528.865 von realitaetsnah am 08.02.07 22:01:07So ungefähr sieht das der Australischer Großmufti :mad:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 23:20:57
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.527.348 von ConnorMcLoud am 08.02.07 21:24:45Connor, hast Du einen Ghostwriter engagiert?

      Plötzlich Postings von Dir, mit mehr als nur einer Phrase.


      Gut so - weiter machen!!!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 23:44:31
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.196 von A_Sosa am 08.02.07 22:08:53Islamismus?:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 23:57:26
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.271 von ConnorMcLoud am 08.02.07 23:44:31Ich finde Islamismus nicht zum lachen :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 23:58:13
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.271 von ConnorMcLoud am 08.02.07 23:44:31Schröderismus :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 00:16:29
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.488 von A_Sosa am 08.02.07 23:57:26Was soll das denn sein, ne Krankheit? Oder sowas wie Kommunismus?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 10:04:34
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.768 von ConnorMcLoud am 09.02.07 00:16:29Genau, Islamismus ist eine Krankheit und Schröderismus steht dem Kommunismus nahe :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 21:58:43
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Polizeipräsident Glietsch verärgert über Problemzonenatlas



      Der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch (Foto) ist verärgert. Aufgrund einer Umfrage unter 600 Berlinern wurde ein interaktiver Verbrechens-Stadtplan erstellt, der nun im Internet zeigt, wo die schlimmsten Viertel in Berlin und neun anderen Metropolen liegen. Der Polizeipräsident findet das nicht lustig, die ]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,465485,00.….

      Berlins Polizeipräsident ist verärgert. Nach allem, was er bisher darüber gelesen habe, sei die Studie "unbrauchbar", sagt Dieter Glietsch SPIEGEL ONLINE. Die Studie - damit meint er eine neue, Auffsehen erregende Untersuchung des europäischen Forschungsprojekts "European Crime and Safety Survey" (EU ICS), eines Konsortiums unter Beteiligung des Meinungsforschungsinstituts Gallup und des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht.
      Rund 35.000 Personen haben die Forscher in verschiedenen europäischen Ländern befragt: Fühlen Sie sich in Ihrer Nachbarschaft unsicher? Ist Ihnen in den vergangenen Jahren ein Auto gestohlen worden? Gibt es in ihrer Nachbarschaft häusliche Gewalt?

      Diese und Dutzende weitere Fragen wollten die Forscher beantwortet haben - und fragten außerdem nach dem Wohnort. In Berlin fragten sie eigens besonders viele Menschen, insgesamt 600, um die Umfrageergebnisse auf Stadtpläne übertragen zu können. Auf diese Weise entstanden erstmals in Europa Karten der Kriminalität, die nun im Internet für jeden frei zugänglich und abrufbar sind.

      Der Berliner Polizeipräsident Glietsch kritisiert an den Karten vor allem, dass die Einfärbung nichts über die tatsächliche Verteilung der bekannt gewordenen Kriminalität aussagt - weil sie auf einer Umfrage basiert und "nicht auf kriminalstatistischen Daten über begangene Straftaten". (...) Außerdem seien zu wenig Menschen befragt worden, kritisiert Glietsch. 600 in der 3,4-Millionen-Einwohner-Stadt Berlin - da sei die "statistische Basis absolut unzureichend". Die Daten seien "auch für eine Aussage über die Verteilung der gefühlten Kriminalität nicht zu gebrauchen".


      Grundsätzlich findet Glietsch ja die Idee eines solchen Kriminalität-Stadtplans gut, aber der muss von ihm authorisiert sein. Die Gewerkschaft der Polizei sieht das anders:

      Positiver beurteilt Eberhard Schönberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Berlin, die eingefärbten Stadtpläne. "An den Einfärbungen lassen sich Tatsachen erkennen", sagt er SPIEGEL ONLINE. "Dass die Verbrechensrate in bestimmten Kiezen besonders hoch ist, ist allerdings nicht Neues."

      Na na, darf man sowas denn sagen?

      Im Vorfeld der Fußball-WM war es vollkommen salonfähig, vor No-Go-Areas in Brandenburg zu warnen, wo Rechtsradikale ihr Unwesen treiben und ständig dunkelhäutige Menschen überfallen. Aber in Berlin könnte ja eine andere Bevölkerungsgruppe in den Brennpunkt geraten, und das wäre sehr wenig politisch korrekt.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 22:19:17
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.899 von CaptainFutures am 09.02.07 21:58:43Aber in Berlin könnte ja eine andere Bevölkerungsgruppe in den Brennpunkt geraten, und das wäre sehr wenig politisch korrekt.


      Hort eine Tatsache auf tatsächlich so zu sein, wenn sie pol. nicht korrekt ist?
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:50:13
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.462 von tuuzzi am 09.02.07 22:19:17Da stellt sich mir abrupt die alles entscheidende Frage: Cui bono?
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 14:29:33
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      :laugh: Der Prototyp des Vollintegrierten Ausländers in D.:D

      Bitte klicken Sie sich in die Zukunft der wertvollen kulturellen Bereicherung....

      http://www.massiv65.de/
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 15:34:15
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      Booaah - echt cool, Mann!

      Ob ich von den Artisten wenigstens ein Autogramm in den Arm geritzt bekomme, nachdem ich für die Teilnahme an ihrer Perfromance Handy und Brieftasche gespendet habe?


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 18:26:55
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      Vater vor seinen Kindern fast totgeschlagen

      VON TOBIAS MORCHNER, 16.02.07, 12:51h, AKTUALISIERT 17.02.07, 15:28h


      Köln - Waldemar W. (43) hatte sich sehr auf den Freitag nach Weiberfastnacht gefreut. Nach langer Suche hatte der frühere Ford-Mitarbeiter endlich einen Ein-Euro-Job beim Grünflächenamt gefunden. Am Freitag sollte er seine Papiere bekommen, am Dienstag zum ersten Mal in den Parks der Stadt seine Arbeit aufnehmen.

      Doch seit Donnerstagabend kämpft er auf der Intensivstation des Merheimer Krankenhauses um sein Leben. Die Stiefkinder des 43-Jährigen mussten mitansehen, wie er gegen 20.30 Uhr auf dem Heimweg von einer privaten Karnevalsfeier aneiner Telefonzelle in Ostheim von vier Jugendlichen brutal zusammengeschlagen wurde. Marcel (11), Jennifer (10), Jessica und Vanessa (beide 8) standen in ihren Kostümen daneben, als einer der Täter dem bewusstlosen Waldemar W. die Geldbörse mit 50 Euro entwendete und dann mit seinen Komplizen flüchtete. „Plötzlich lag er auf dem Boden und hat sich nicht mehr bewegt. Dann waren auch schon die ersten Helfer da“, sagt Marcel. Ein Passant hatte die weinenden Mädchen gehört, den leblosen Körper an der Telefonzelle gesehen und hatte dann den Notarzt verständigt.

      Inzwischen hat die Polizei vier junge Männer (18 und 19) aus Ostheim vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, an der brutalen Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Vernehmung der vier dauerte bis in den späten Abend. Waldemar W. war in dem Viertel bekannt. Seine Eltern Angelika (73) und Bernhard W. (74) wohnen seit Jahrzehnten in der dem Tatort gegenüberliegenden Gernsheimer Straße. Regelmäßig stand ihr Sohn mit den anderen Männern am Büdchen beim Bier. „Der war ein ganz netter Kerl. Er oder seine Familie hatten nie Streit mit jemandem“, sagt ein Bekannter.

      Doch vor vier Wochen ereignete sich ein Zwischenfall. „Wir wurden gegen vier Uhr morgens von der Polizei aus dem Bett geklingelt. Mehrere Beamten standen vor unserer Wohnungstür, drohten sie einzutreten, wenn wie nicht öffnen würden“, erinnert sich Angelika W. Ein Anrufer hatte sich bei der Polizei als Bernhard W. ausgegeben und gesagt, er habe soeben seine Frau umgebracht. Als die Beamten den angeblichen Mörder im Schlafanzug vor sich sahen, verließen sie wieder die Wohnung. Ein Zufall? „Ich kann mir das nicht erklären. Nach dem, was jetzt geschehen ist, sieht das von damals natürlich alles etwas anders aus“, sagt Bernhard W. Jetzt warten die Eltern von Waldemar W. gemeinsam mit dessen Lebensgefährtin Alexandra O. (34) und den vier Kindern stündlich auf ein Zeichen aus der Klinik. „Wir sind auf alles gefasst. Mehr können wir im Moment nicht tun“, sagt Bernhard W.



      http://www.ksta.de/html/artikel/1171605368831.shtml




      BRUTALES VERBRECHEN SCHOCKT KÖLN

      An Karneval ins Koma geprügelt: Vier Verdachtige festgenommen


      Von OLIVER MEYER




      Köln - Neurochirurgie, Intensivstation der Merheimer Kliniken, Freitag Nachmittag. Eine junge Frau (34) steht am Bett ihres Freundes.

      Tränen laufen über ihr Gesicht. Zärtlich streichelt sie seine Hand, sagt leise: „Ich verspreche dir, dass sie diese Kerle fassen werden ...“

      Die Kerle – das sind Kölns brutalste Karnevals-Verbrecher. :mad:Gewissenlos, eiskalt. 3000 Kölner Beamte jagen diese vier Gangster seit Weiberfastnacht. Freitag, am späten Nachmittag, schlug die Polizei zu, nahm vier Verdächtige fest.

      Die Tat, die so unfassbar ist: Waldemar W. (43) war mit seiner Lebensgefährtin Alexandra O. und deren vier Kindern Marcel (11), Jennifer (10) und den Zwillingen Vanessa (8) und Jessica bei Freunden in Ostheim zu Besuch, um Karneval zu feiern.

      Um 20.40 Uhr wollte Waldemar die Kinder nach Hause bringen, seine Freundin wollte eine Stunde später nachkommen. Alexandra O.: „Marcel benahm sich wohl etwas daneben. Da wollte Waldemar von der Telefonzelle Buchheimer Weg Ecke Frankfurter Straße mein Handy anrufen, um mich nach Hause zu bitten.“ Doch die 34-Jährige hatte ihr Handy nicht dabei.

      Als Waldemar W. den Hörer einhängte, standen sie vor ihm: Vier ausländisch aussehende Jugendliche. Sie traten und schlugen auf den wehrlosen Familienvater ein – vor den Augen der geschockten Kinder. Jennifer: „Wir schrien die Kerle an, sie sollten aufhören.“

      Doch die Räuber machten weiter. Der 43-Jährige schlug mehrfach mit dem Kopf gegen die Scheibe der Telefonzelle, ging schließlich bewußtlos zu Boden. Die Täter zogen seine Geldbörse mit 50 Euro aus der Tasche, klopften den Kindern auf die Schulter, sagten lachend: „Entschuldigung.“ :eek::mad::eek:

      Dann liefen sie davon. Ein Passant hörte die Hilferufe der Kinder und rief einen Notarzt. Waldemar W. kämpft um seinen Leben, hat Hirnblutungen. Die Kinder erkannten einen Täter in der Fotomappe der Polizei.

      Zur Festnahme führte ein anonymer Anrufer. Er nannte einen Aufenthaltsort von mehreren jungen Männern, die als Täter in Frage kommen. Die Ermittlungen führten zur Festnahme der vier Verdächtigen. Sie sind zwischen 18 und 19 Jahre alt.

      Die Polizei sucht weiter dringend Zeugen. Vor allem der anonyme Anrufer wird dringend gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 14 in Verbindung zu setzen. Hinweise: 0221/229–0



      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 19:41:06
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 19:56:49
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 23:26:10
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      http://www.serap-cileli.de/Kommentar_9.htm

      Hauptseite
      runter



      „Die tugendhaften Töchter und Frauen der heiligen Männer“

      von Serap Cileli

      Wenn ich über fundamentalistischen Islam spreche, so spreche ich nicht über die Attentate der Islamisten auf die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York oder das Attentat in Madrid und deren Terrorattentäter.

      Ich spreche über die zerstörerischen Taten von islamischen Vätern, die in ihren Traditionen gefangen sind, die Gewalt bei ihren Töchtern anwenden, nur weil diese sich weigern, den Mann zu heiraten, den ihr Vater für sie gewählt hat, weil sie fünf Minuten zu spät von der Schule nach Hause gekommen sind, weil sie nicht folgsam, ergeben und angepasst sind, so wie es den moralischen Vorstellungen ihrer Väter entspricht, weil sie ihren Verstand nicht knechten lassen, damit der Vater sie für seine eigenen Zwecke missbrauchen kann.

      Ich spreche über die traditionell denkenden Brüder, die ihren ungehorsamen Schwestern nach dem Leben trachten nur weil sie einen deutschen Freund haben oder eine Beziehung vor der Ehe eingehen, die nach islamischen Vorstellungen nicht erlaubt ist.

      Ich rede über die scheinbar gottesfürchtigen und sittsamen Mütter, die mit ihren Töchtern um deren Jungfräulichkeit bestätigen zu lassen, einen Gynäkologen aufsuchen, - nur weil das Mädchen auf der Straße allein mit einem Jungen gesehen wurde.

      Ich spreche über den Terror jenes Teils der muslimischen Gesellschaft, deren Väter, Söhne oder männliche Verwandte ihre weiblichen Angehörigen „im Namen der verletzten Männer' ehre' ermorden - erschießen, erschlagen, verbrennen oder zu Tode foltern.

      Ich spreche auch über die Sympathisanten dieser Täter aus westlich-demokratischen Gesellschaften, die sie unterstützen.

      Ich spreche für uns, „die Gefangenen des islamischen Fundamentalismus“, die gezwungen werden, ein Leben zu führen und auszusehen wie im 14. Jahrhundert.

      Ist die Bedeckung der Frau im Koran vorgeschrieben?

      „Oh Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt.“ (Sure 33, Nr.59)
      Im gleichen Kapitel sagt der Koran weiter: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und dass sie nicht ihre Reize zur Schau tragen. Und sie sollen nicht ihre Füße zusammenschlagen, damit nicht ihr verborgener Zierrat bekannt wird.“ (Sure 24, Nr. 31)

      Quelle: DER KORAN- AUS DEM ARABISCHEN ÜBERSETZUNG VON MAX HENNINGVMA VERLAG WIESBADEN- 207 62394

      Zwar bin ich keine Islam-Expertin, doch ich bin Expertin für das Thema "Gewalt- und Diskriminierung", ich bin selbst Opfer von Unfreiheit geworden - kein Einzelfall, sondern Eine von vielen! Daher kann ich, als Tochter einer patriarchalisch-moslemischen Familie, mehr über unser Leben im Schatten, über das tägliche Sterben auf Raten erzählen als diejenigen, die das „Frauenleben im Islam“ studierten und mehr als die große Schafherde der unwissenden Mitläufer.

      Selbst islamische Religionsführer, Theologen und Wissenschaftler sind sich uneins über die Auslegung entsprechender Stellen im Koran. Nur die Fundamentalisten, die radikalen Islamisten (ihre Gruppierungen sind männlich dominiert) pochen auf einer wörtlichen Interpretation des Korans. Frauen haben dabei nichts zu sagen, man verbietet ihnen den Mund, denn das islamische Patriarchat sitzt fest im Sattel.

      Diese fundamentalistischen Ideologen versuchen unter der Berufung auf Religionsfreiheit und Toleranz alle demokratischen Rechte des aufgeklärten Westens außer Kraft zu setzen.

      Halten wir fest: das Tragen des Kopftuchs für Musliminnen ist zwar eine "Verhaltensregel", aber „keine religiöse Pflicht“. Es gibt keine verbindliche Vorschrift, die besagt, dass sich eine Frau verschleiern muss, um gesittet zu sein.

      Wenn vom Kopftuch der Musliminnen in Deutschland (und in Europa) die Rede ist, handelt es sich in der Regel nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird oder das im Nacken so zusammengebunden ist so dass nur die Haare bedeckt sind. Ein Kopftuch, das vor Sonne, Sand oder Staub schützt.

      Sondern es handelt sich um eine moralische Zwangsjacke für muslimische Frauen. Es ist ein Zeichen der Islamisierung, ein Bekenntnis zu einer neuen nationalen Identität, ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft in die Mehrheitsgesellschaft. Das islamische Kopftuch - dieser völlig neue Ganzkörperschleier - ist und bleibt eine klare Absage an die westliche Gesellschaft und deren freiheitliche und demokratische Werte.

      Politiker/Innen in Deutschland, die häufig aus Naivität einem Kulturrelativismus huldigen, müssen radikal umdenken, sonst bleibt zu befürchten, dass durch die Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaft in Deutschland die Situation der Frauen sich noch weiter verschlechtern wird.

      „Das Kopftuch hat, spätestens mit der islamischen Revolution im Iran 1979, seine Unschuld verloren“, so urteilte die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer.

      Selbst in der zu 99 Prozent muslimischen Türkei ist die Kopftuchfrage ungelöst - und das obwohl 70 % der Türkinnen das Kopftuch eher als Ausdruck von ausgeprägtem Traditionsbewusstsein und nicht aus Religiosität tragen (vier von fünf Frauen in der Türkei tragen das Kopftuch).

      Deshalb möchte ich noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass natürlich nicht jede Frau, die ein Kopftuch trägt, auch schon Fundamentalistin ist.

      Doch es gibt sie, die neue islamische Frauenbewegung. Es gibt die Gymnasiastinnen und Studentinnen der jungen Generation, die so genannten Kopftuch-Studentinnen, die sich von Kopf bis Fuss verschleiern. Sie lehnen das Ziel der kemalistischen Reformen, die Modernisierung und die Gleichstellung der Frau, ab und streben nach einem anderen Ziel, nämlich der Verwirklichung eines politischen, das heißt traditionellen Islam.

      Schon 1925 wurde die säkulare Kleiderordnung von Atatürk, dem Begründer der Republik Türkei, eingeführt, der Schleier für die Frau, der Turban für den Mann verboten. Um ihren Protest gegen diese Vorschriften in öffentlichen Gebäuden und in den Universitäten zu signalisieren, brechen heute manche junge Türkinnen ihr Studium ab und setzen es z.B. in den USA fort, wo das Tragen des Schleiers erlaubt ist, andere wiederum tricksen mit Perücken oder Hüten. Für Kemal Pascha war der Islam mit kultureller Rückständigkeit und wirtschaftlicher Unterentwicklung verbunden. Deshalb lehnte er auch die traditionelle Kleidung ab.

      Wenn es um die Kopftuchfrage in Deutschland geht, geht es hauptsächlich um jene Frauen, die es freiwillig tragen. Es wird nicht über jene gesprochen, die es wagen, sich dagegen aufzulehnen, oder denen es an die Stirn genagelt wurde. Immer häufiger sehe ich Mädchen und Frauen im bodenlangen Mantel oder Kleid und mit einem Kopftuch, das wie eine Vermummung wirkt. Manche sind sogar völlig verschleiert; man sieht anstatt des Gesichtes nur ein schwarzes Tuch mit Schlitz, aus dem dunkle Augen blicken. Der männliche Begleiter neben ihr geht mit erhobenem Kopf, aufrecht und selbstbewusst.

      Vor 15 oder 20 Jahren sah man kaum ein Kopftuch im deutschen Straßenbild. Ich frage mich, ob vielleicht in Deutschland „im Namen der Toleranz" auch noch schleichend die Scharia eingeführt wird? Sozusagen durch die Hintertür? Diese Rückwendung beängstigt mich. Denn Weltoffenheit bedeutet doch, sichtbar zu sein und das Gesicht zu zeigen.

      Frau Ludin betonte immer wieder, das Kopftuch sei nur ein Kleidungsstück, mit dem sie als Muslima "ihre Reize" bedecke, und dass sie sich ohne Tuch in der Öffentlichkeit entblößt fühlen und schämen würde. Unter dem Kopftuch denke sie aber säkular, denn das Tuch sei für sie kein politisches Symbol.

      An dieser Stelle schließe ich mich voll und ganz der Meinung von dem Orientalisten Dr. Hans-Peter Raddatz an: „Wenn Menschen behaupten, dass die Würde einer Lehrerin in einer Schulklasse nur durch das Tragen eines Kopftuches gewährleistet ist, dann gilt im Umkehrschluss: eine Lehrerin, die in der Klasse kein Kopftuch trägt, ist würdelos.“

      Einige Bundesländer sehen in Sachen Kopftuch keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf und erlauben ihren Lehrerinnen die muslimische Kopfbedeckung das „Symbol für die Unterwerfung der Frau“ an deutschen Schulen zu tragen.

      Und diese falsche deutsche Toleranz, hat dem Kopftuch in deutschen Klassenzimmern den Weg geebnet - vielleicht auch dem Tschador und der Burka, warum nicht. Schließlich lassen sich zweifellos auch so gewandete Musliminnen finden, wie Frau Ludin, die beteuern, aus "ganz persönlichen religiösen Motiven" so gekleidet zu sein und weil sie sich sonst "ihrer Blöße schämen".

      Mein Plädoyer an die Bundesländer die ein Kopftuchverbot erlassen haben: Auch für den Kindergarten sollte gelten, was für die Schule gilt. Denn schon im Kindergarten findet Erziehung statt.

      Haben sie Mut, verbieten sie auch muslimische Schülerinnen das Kopftuchtragen im Unterricht an staatlichen Schulen. Denn die Schule ist ein wichtiger Freiraum für muslimische Mädchen. Ein Raum, der sie „auf Zeit“ von der Einflussnahme des Elternhauses entbindet.

      Schlusswort: Wenn einige Auslegungen im Koran in erster Linie nur die Frau zu unterdrücken scheinen, so sind sie - meines Erachtens - ebenfalls eine Demütigung des Mannes. Schon das Gebot, dass die Frau sich bedecken solle, um die sexuellen Lüste eines Mannes nicht zu wecken, da ihre Augen, Ohren, Zunge, Hände und Füße Bedrohung für den Mann darstellen und allein durch ihre Anwesenheit der Mann seinen Verstand verlieren könnte, unterstellt dem Mann, ein Geschöpf zu sein, der mitten unter uns, mitten in einer zivilisierten Gesellschaft von barbarischen und tierischen Instinkten getrieben ist. Deswegen muss die islamische Gesellschaft Maßnahmen ergreifen um Spannungen, die sich durch mangelnde Kontrolle über den sexuellen Trieb (des Mannes) ergeben könnte, einzudämmen oder schon im Vorfeld abzubauen.

      Wieso müssen sich Frauen wegen der gestörten Sexualität des Mannes in ihrer Bekleidung einschränken? Ist es nicht die Angelegenheit des Mannes, sich zu zügeln?

      Ist der Mann nicht fähig seine eigenen Triebe zu bezähmen?

      Diese Scharia- Vorschrift des Kopftuchs erklärt für mich die Dominanz der Frau den unkontrollierbaren sexuell-erotischen Trieben des Mannes gegenüber.

      Ich lehne das Kopftuch als Symbol eines indiskutablen Frauenbildes ab.

      Jedes Entgegenkommen gegenüber dem politischen Fundamentalismus ist ein Verrat an uns, an die muslimischen Mädchen und Frauen.


      P.S. Auf unsere ungläubigen Frauen sind die aber gut zu sprechen
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 00:23:49
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.784.723 von asjunior am 17.02.07 23:26:10Niedlich Ihre Argumentation über die nicht zur Selbstbeherrschung fähigen Männer.
      Dies Argumentation verbrämt jedoch eines, womit sie noch nicht klarkommt und als Anwältin nicht rüberkommt:

      Der Islam ordnet die Frau unter, weit unter dem Mann an. Die Frau ist mehr Objekt als Subjekt. Daher darf sie sich auch verstecken bzw. verkleiden.

      Mehr Konsequenz in der Bewertung ist wohl nur von einer Person, die der Glaubenslehre dieses unmoralischen Beduinen, entsagt hat, zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 22:29:23
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Kann man eigentlich allein aus den vorliegenden Fakten schließen, dass Levent ein türkischer oder arabischer Vorname sein muss?


      Todesfahrt im Alkohol-Rausch wird zum Justiz-Skandal
      Haftrichter ließ mehrfach Vorbestraften frei – trotz Verstoßes gegen Bewährung Wenige Tage später fährt der Täter auf der Flucht vor der Polizei einen Mann tot

      Von Jörn Hasselmann, tso

      Der 25-Jährige, der in der Nacht zu Sonnabend in Schöneberg betrunken einen Menschen tot gefahren hat, wurde gestern einem Haftrichter vorgeführt. Am Abend wurde er in Untersuchungshaft geschickt. Zuvor war er in der Psychiatrie des Urban-Krankenhauses auf Selbstmordgefahr untersucht worden. Levent U. hatte auf der Flucht vor der Polizei mit hoher Geschwindigkeit eine rote Ampel überfahren und war mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Dessen Fahrer starb, U. flüchtete zunächst und stellte sich am Sonnabend früh der Polizei. Wie berichtet, war Levent U. nur auf Bewährung in Freiheit – und er hatte zudem in der vergangenen Woche schon einmal vor dem Haftrichter gestanden. Denn Polizisten hatten den Kreuzberger bei einem Einbruch festgenommen.

      Bei der Polizei hat der 25-Jährige bereits rekordverdächtige 200 Einträge gesammelt – von Raub, Einbruch, Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl bis hin zu Fahren ohne Fahrerlaubnis. Erstmals aktenkundig wegen Straßenraubes wurde U. 1993 – damals war er gerade zwölf Jahre. 2002 war er zu einer Jugendstrafe verurteilt worden, 2004 hatte er in U-Haft gesessen. 2004 war es auch, als Levent U. Opfer wurde – vor der Diskothek Big Eden am Kurfürstendamm hatte ein Landsmann vier Schüsse auf ihn abgefeuert. Der Kreuzberger überlebte den Mordanschlag – angeblich ging es damals um eine Frau – nur knapp. Aktuell steht der drogenabhängige U. unter einer bis 2009 geltenden Bewährung, er war wegen gemeinschaftlich begangener gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden.

      Angesichts dieser kriminellen Karriere richtet sich die Kritik gegen den Haftrichter, der Anfang letzter Woche U. wieder nach Hause entließ. Eine Unkenntnis der Akten ist unwahrscheinlich. „Das wird der Richter mit Sicherheit gewusst haben“, sagte Justizsenatorin Gisela von der Aue. Sie betonte zugleich, dass Richter in Deutschland absolut unabhängig seien. „Im Einzelfall kann das für die Bevölkerung schwer nachzuvollziehen sein“, räumte sie ein, vor allem „wenn dann noch ein Mensch zu Tode kommt“. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft konnte auf Anfrage nichts sagen, da der Haftrichter noch nicht gefragt werden konnte. „Schwer zu sagen, was den bewogen hat“, rätselte der Justizsprecher.

      Die Entscheidung aus der vergangenen Woche stieß gestern auf heftige Kritik. „Durch diese Entscheidung musste ein Mensch sterben“, hieß es vielfach. „Das hat doch alles keine Wirkung bei den Richtern“, klagte zum Beispiel der CDU-Abgeordnete Peter Trapp. Auch eine Juristin nannte die Haftverschonung gegen Meldeauflagen angesichts einer laufenden Bewährungszeit „unverständlich“. Haftbefehl kann laut Gesetz nur vollzogen werden, wenn Flucht- oder Verdunkelungsgefahr dies begründen – oder „andere Umstände, die das rechtfertigen“, wie es heißt. Diese „anderen Umstände“ sind Auslegungssache.

      Vieles erinnert an den Fall Ken M. (siehe auch Kasten). Der 16-Jährige hatte im Sommer 2005 einen Siebenjährigen ermordet. Auch er war kurz zuvor von einem Haftrichter gegen Meldeauflagen auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl er bei einer extrem brutalen Gewalttat einen jungen Soldaten lebensgefährlich verletzt hatte. Auch damals hatte der Richter lediglich Meldeauflagen für nötig gehalten. Ken M. hatte sich an diese Auflage gehalten – zuletzt bekanntlich zwei Stunden vor dem Mord. Dem Vernehmen nach gab es in der vergangenen Woche einen weiteren Fall, der bei der Polizei auf scharfe Kritik stieß: Ein bei der Staatsanwaltschaft als Intensivtäter geführter Mann wurde vorzeitig aus der Haft entlassen und kurz darauf bei einem Bandendiebstahl erneut festgenommen. Doch der Haftrichter ließ ihn laufen.

      Der Verzicht auf Untersuchungshaft soll nichts mit den überfüllten Gefängnissen zu tun haben. Justizsenatorin Gisela von der Aue sagte, dass es „nie eine Weisung oder auch nur ein Signal“ der Justizverwaltung an die Richter gegeben habe, wegen der Überfüllung auf das Einsperren von Straftätern zu verzichten.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 23:28:37
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.808.964 von Tutnix am 18.02.07 22:29:23http://www.youtube.com/watch?v=SUpq_Sonc40
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 23:43:08
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.811.683 von Guerilla Investor am 18.02.07 23:28:37So Berliner Rapper alá Savas sind ja noch ganz lustig. Die machen ja Musik.

      Aber das ist der Soundtrack für die nächste Generation von perspektivlosen Vollasis :O


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 23:56:42
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.811.683 von Guerilla Investor am 18.02.07 23:28:37Alltag...:(
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 22:19:48
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Man kann diese immergleiche Leier der Verantwortlichen bald nicht mehr hören...



      Die Politik will früher eingreifen, damit Kinder nicht zu Verbrechern werden

      Kampfansage an junge Gewalttäter
      Justiz will mit neuem Konzept die „Schwellentäter“ abschrecken. Bessere Abstimmung mit Polizei, Schulen und Eltern geplant


      Von Katja Füchsel und Lars v. Törne, tso



      Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden. Die haben mehr als zehn oder mehrere besonders schwere Taten begangen und werden von einer besonderen Abteilung der Staatsanwaltschaft betreut.

      Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“

      Bundesweit Vorreiter ist Berlin bereits mit der „Abteilung für jugendliche Intensivtäter“, die im Frühjahr 2003 bei der Staatsanwaltschaft gegründet wurde. „Wir rechnen damit, dass sich die Zahl der Intensivtäter auf 600 erhöhen wird“, sagt Generalstaatsanwalt Rother. Gegen rund 1700 Beschuldigte wurde seit 2003 bereits Anklage erhoben. Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nicht-deutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken. Rund die Hälfte der Jugendlichen sitzt im Gefängnis oder in geschlossenen Heimen. Behm: „Mit dieser Abteilung bekämpfen wir extrem erfolgreich die Jugendkriminalität.“ Für das neue Konzept für die „Schwellentäter“ setzt die Justiz auf die Motivation der Staatsanwälte, denn neue Stellen sind nicht geplant.

      Derweil versucht Senatorin von der Aue auf der Ebene der Landesregierung, die Kooperation mit den Schulen, der Jugendgerichtshilfe und der Polizei zu verbessern. Noch sind nicht alle Ideen umsetzbar, doch alle sind sich einig, dass das Problem nur gemeinsam angegangen werden kann. „Um eingreifen zu können, muss ein Schulleiter wissen, wenn einer seiner Schüler auf dem Heimweg Gewalttaten begeht“, sagt von der Aue. Auch will sie die Schulleiter ermutigen, noch häufiger zu melden, wenn ihre Schüler andere beraubt oder zugeschlagen haben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:35:31
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Rätsel des Tages: Welchem Kulturkreis entstammt der Täter!

      Hier ein kleiner Ausschnitt eines ]http://www.elmshorner-nachrichten.de/source/code/visitor_en… über ein Kreisligaspiel:

      Fußballer bei Keilerei schwer verletzt
      Der Kiebitzreiher Tim Oliver Urban liegt nach einem Faustschlag seines Gegenspielers vom SV Heiligenstedtenerkamp mit doppeltem Kieferbruch im Krankenhaus. Er wird heute operiert.


      Kiebitzreihe (at/mb). Es läuft die 89. Minute. In einer Partie der Steinburger Kreisklasse A führt die zweite Mannschaft von Rot-Weiß Kiebitzreihe mit 2:1 gegen den SV Heiligenstedtenerkamp, als der traurigen Geschichte von Gewalt auf dem Fußballplatz ein neues Kapitel hinzugefügt wird. Auf dem Rasen neben der Kiebitzreiher Grundschule wird Tim Oliver Urban, Schütze des Kiebitzreiher 1:0, bei einem Einwurf von aufgebrachten Gäste-Zuschauern hart bedrängt. Als sich Urban aus der Rangelei lösen will, stürmt ein Spieler der Gastmannschaft hinzu und schlägt den jungen Mann mit Anlauf, Absicht und einem gezielten Faustschlag zu Boden.
      Christian Urban, sportlicher Leiter und Spieler der Kiebitzreiher, aber nicht verwandt oder verschwägert mit dem Opfer, erlebt dies aus direkter Nähe. “Tim war völlig weggetreten, der war richtig K. o. Zum Glück war die Zunge nicht in den Rachen gerutscht”, berichtet Urban, der seinem Namensvetter sofort Erste Hilfe leistet. Das Opfer blutet aus Nase und Mund, Kiefer und Nase scheinnen gebrochen, ein Zahn fehlt. Betreuer und Offizielle der Kiebitzreiher reagieren sofort: Sie alarmieren Polizei und Rettungsdienst …


      Und nun zu meiner Frage:

      Auf welchen Kulturkreis läßt der Vorname des Täters schließen?

      a) auf den westlichen

      b) auf den ostasiatischen

      c) auf den islamischen

      d) auf den rechtsrheinischen

      Das ist mal richtig schwer, oder?

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:52:05
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.313 von CaptainFutures am 19.02.07 23:35:31Prügelei wegen Fußball ? Da tippe ich auf a).;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:55:43
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.536 von ConnorMcLoud am 19.02.07 23:52:05Dann geh mal zu einem Kreisligaspiel. Dann siehst du was sich da alles tummelt. Deutsche spielen da eher eine Nebenrolle :keks:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:59:07
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.586 von A_Sosa am 19.02.07 23:55:43Da trau ich mich nicht hin. Da laufen ja nur böse, böse Ausländer rum.:(:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 00:01:04
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.622 von ConnorMcLoud am 19.02.07 23:59:07Ich weiß ja nicht wie du aussiehst aber vielleicht solltest du wirklich nicht dort hingehen :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 10:55:37
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      Massenschlägerei mit Verletzten

      Skinheads und eine Gruppe von Ausländern haben sich am Samstagabend vor einer Gaststätte in Attendorn eine Massenschlägerei geliefert. Als die Polizei, die Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet einsetzte, vor dem Lokal eintraf, waren die nach Zeugenaussagen etwa 50 Ausländer bereits verschwunden.

      Die 15 Skinheads im Alter zwischen 17 und 25 Jahren hatten sich in kleinen Gruppen in der Innenstadt verteilt, so die Polizei. Bei der Schlägerei wurden mehrere Personen verletzt. Gegen die Schläger wurden Anzeigen erstattet.


      http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2007/02/18/massenschl…
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 11:27:45
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 13:22:36
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      Mal wieder ein Einzelfall selektiver Wahrnehmung, natürlich nicht beispielhaft...


      POL-ME: Sexuelle Nötigung und Raub - Hilden - 0702200

      20.02.2007 - 04:05 Uhr
      Mettmann (ots) - Am Montag, 19.02.2007, gegen 22:45 Uhr ereignete
      sich in Hilden eine Sexual- und Raubstraftat.

      Zwei 16-jährige Geschädigte gaben übereinstimmend an, dass sie
      gemeinsam in einer Bar am Fritz-Gressard-Platz Karneval gefeiert
      haben. Als beide gegen 22:40 Uhr das Lokal in Richtung Stadthalle
      verließen, bemerkten sie, dass ihnen eine Gruppe von fünf
      ausländischen Jugendlichen folgte. Auf der Rückseite der Stadthalle
      wurden die Geschädigten von der Gruppe eingeholt. Sie wurden von der
      Gruppe einige Meter in den Stadtpark gezogen und hierbei räumlich
      getrennt.
      Anschließend wurde der einen Geschädigten von einem Tatverdächtigen
      (1) ihre Handtasche entrissen. Diese Handtasche erhielt sie zwar nach
      kurzer Zeit zurück, stellte jedoch bei einer Nachschau fest, dass ihr
      Bargeld und ein Mobiltelefon fehlten.
      Die zweite Geschädigte gab an, dass sie von einem zweiten
      Tatverdächtigen (2) im Stadtpark auf eine Bank gedrückt wurde.
      Hierbei zog sie sich eine Schürfwunde an der rechten Hand zu.
      Anschließend öffnete dieser Tatverdächtige seine Hose und zwang die Geschädigte zum Oralverkehr.
      Alle Tatverdächtigen entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung.

      Die Geschädigten beschrieben die Tatverdächtigen wie folgt:
      5 männliche Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren, schlank.
      TV 1: Türke, 165 cm groß
      TV 2: Türke / Italiener, 175 cm groß
      TV 3: dunkelhäutig, 165 cm groß, hellbraune Jacke
      TV 4 und TV 5: Südländer, keine nähere Beschreibung.

      Beide Geschädigten wurden mittels Fustkw der PHW Hilden zugeführt,
      die K-Wache Mettmann erhielt Kenntnis und übernahm die weitere
      Bearbeitung. Eine Tatortbereichsfahndung durch verlief negativ.

      Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hilden, Tel.: 02103 -
      8980, entgegen.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9436…

      Mal gespannt wie die Strafe ausfällt. 5 Arbeitsstunden ...
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 13:44:39
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      http://de.news.yahoo.com/20022007/3/lebenslange-haft-mord-be…

      Lebenslange Haft für Mord an Berliner Polizisten

      20.02.2007

      Berlin (dpa) - Der Mörder des Berliner Polizisten Uwe Lieschied ist zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der Hauptstadt sah es als erwiesen an, dass der 40- jährige Kurde den Polizeihauptkommissar vor gut einem Jahr im sozialen Problembezirk Neukölln erschossen hatte, weil er einer Kontrolle entgehen wollte. Der 42-jährige Polizist wurde von einer Kugel in den Kopf getroffen. Er lag mehrere Tage im Koma bevor er starb.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 13:47:14
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      http://de.news.yahoo.com/20022007/336/justiz-fahndet-intensi…

      Justiz fahndet erneut nach Intensivtäter «Mahmoud»

      20.02.2007

      Berlin (ddp-bln). Der Intensivtäter «Mahmoud» alias Nidal R. hält die Justiz weiter im Dauereinsatz. Wie der «Tagesspiegel» (Dienstagausgabe) berichtet, wird erneut nach dem aus dem Libanon stammenden 24-Jährigen gefahndet. Dem vielfach vorbestraften Mann sei am Donnerstag vergangener Woche die Flucht gelungen, als Beamte ihn wegen Diebstahls und Fahrens ohne Führerschein erneut festgenommen wollten. Dabei wurde dem Blatt zufolge ein Polizist verletzt, der ihn aufhalten wollte. Die Berliner Staatsanwaltschaft wollte den Fall nicht kommentieren.

      Nach Darstellung der Zeitung war «Mahmoud» im Dezember 2006 trotz eines laufenden Prozesses und eines vorangegangenen Urteils aus dem Gefängnis entlassen worden. Er stand seit November vergangenen Jahres vor Gericht, weil er im September 2004 zusammen mit einem Kumpanen den Türsteher einer Diskothek in Mitte mit einem Messer bedroht hatte. Er war damals erst wenige Tage zuvor nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe entlassen worden.

      Der Mann war Anfang 2003 durch den Artikel eines leitenden Kriminalbeamten in einer Fachzeitschrift bekannt geworden. Dieser hatte rund 80 Ermittlungsverfahren gegen den Mann aufgelistet, der erstmals im Alter von zehn Jahren auffällig wurde. Unter anderem wegen «Mahmoud» gründete die Justiz 2003 die Intensivtäterabteilung. Der älteste Sohn einer libanesischen Großfamilie war Ende der 80er Jahre nach Berlin gekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 19:02:44
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.622 von ConnorMcLoud am 19.02.07 23:59:07Ich dachte immer die Ausländer sind alle so lieb und nett. Ist dem nun nicht mehr so? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:43:56
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Handys abzocken, sexuelle Nötigung, Körperverletzung oder Zusammenrottung... all das mag für den Befürworter kulturellen Austauschs noch mit sozialen Defiziten erklärbar sein, doch im Endkampf der Kulturen setzt nun mit verächtlicher Symbolik ein Ansturm auf die Grundfeste abendländischer Werte ein:


      Junge Muslime spucken in Metzgereien auf Schweinefleisch

      Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.

      In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei - das ist nicht verkaufsfördernd.

      Quelle: Akte Islam
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 23:18:22
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      Berlin will durchgreifen: "Nur" noch fünf Straftaten frei!



      Kugeln vor Lachen werden sich gewaltbereite Jugendliche angesichts der Pläne von Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue. Die will nämlich Schwellentäter davon abhalten, Intensivtäter zu werden. Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" ]http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.02.2007/3094612… an müssen diese mit Konsequenzen rechnen. Wir sind beeindruckt!


      Sie machen vielen Kindern und Jugendlichen den täglichen Weg durch die Stadt zur Hölle. Junge Gewalttäter, die Gleichaltrige bedrohen oder zwingen, Geld, Markenjacken oder Handys herzugeben. Dennoch kommen die Täter oft ungeschoren davon – auch, weil wechselnde Staatsanwälte oftmals die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen. Das soll sich jetzt ändern. Ab sofort soll für jeden Jugendlichen, der mehr als fünf Mal zugeschlagen oder andere beraubt hat, ein Staatsanwalt zuständig sein, wie Justizsenatorin Gisela von der Aue im Gespräch mit dem Tagesspiegel ankündigt. Diese Jugendlichen gelten als „Schwellentäter“, bei denen die Gefahr droht, dass sie zu Intensivstraftätern werden.

      Ankläger, die die Vorgeschichte ihrer Klienten nicht kennen? Interessant, wie man so nebenbei erfährt, was die Berliner Justiz für ein Saustall ist!

      Um zu verhindern, dass die Zahl der derzeit registrierten 500 Intensivtäter weiter rapide ansteigt, wollen die Strafverfolger auch die Kooperation mit der Polizei verbessern. In zwei Wochen wollen sich die Chefankläger mit Polizeipräsident Dieter Glietsch treffen und ihre neue Strategie planen. Außerdem wollen die Staatsanwälte die Eltern öfter mit einbeziehen, notfalls mit einem Dolmetscher, damit Mutter und Vater erfahren, „was ihr Sohn in der Freizeit so treibt“. Durch die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe erhoffen sich die Ankläger mehr Informationen über die Eltern und Lebenssituation des Jugendlichen. Deshalb müssen sich die Familien darauf einrichten, dass in den Schreiben der Staatsanwaltschaft künftig ein Zusatz öfter auftaucht: „Mit der Bitte um Vernehmung im Elternhaus.“

      Man kann jetzt schon spüren, wie die Zahl Intensivstraftäter deutlich zurückgehen wird, statt - wie befürchtet - auf 600 anzusteigen. Übrigens sollen die meisten Straftäter nichtdeutscher Herkunft sein. Potzblitz, wer hätte das gedacht!

      Rund 80 Prozent der jugendlichen Serientäter sind nichtdeutscher Herkunft: Araber stellen die größte Gruppe, gefolgt von Türken.

      Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren ... und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche - die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben - wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen "Way of Life" als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch "das andere" begreifen lernen.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 23:22:55
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.919 von CaptainFutures am 20.02.07 23:18:22Also ob uns das jetzt so viel weiter bringt, Jugendliche mit Migrationshintergrund derart zu stigmatisieren und zu diffamieren ... und die dürfen jetzt wirklich nur noch fünf Mal? Müsste man da nicht viel stärker den kulturellen Hintergrund berücksichtigen? Es gibt schließlich Traditionen und Bräuche - die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben - wo man Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer ausdiskutiert, wir sollten da nicht so arrogant unseren westlichen "Way of Life" als den besseren rüber bringen wollen, sondern die Bereicherung unserer Gesellschaft durch "das andere" begreifen lernen.


      :laugh::laugh: :laugh:

      :laugh::laugh:

      :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 13:12:50
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Junge Gewalttäter setzen immer öfter Waffen ein tso

      Die Jugendgruppengewalt in Berlin hat zugenommen: In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres stieg sie laut einem Medienbericht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent.

      Berlin - Nach einem internen Bericht des Landeskriminalamts ist die Zahl der Gewalttaten mit Waffen allgemein um 30,9 Prozent, die mit Hiebwaffen sogar um 75,9 Prozent gestiegen, berichtet die RBB-"Abendschau".




      Wer die Lunte an die Glut legt, muß sich hinterher nicht wundern. Worte des Großen Connor

      Wer = USA/Bush
      Lunte = enduring freedom, Zwangschristian- demokratisierung
      Glut = Islam, religiöse Verletzheit
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 13:51:49
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.171 von Tutnix am 21.02.07 13:12:50Muß sich jetzt nicht vielmehr derjenige wundern, der die Glut geschürt und entfacht hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 14:13:32
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Ich darf an dieser Stelle wegen des erwünschten wirtschaftlichen Bezugs im Wipo-Forum mal einen etwas verspäteten Anlagetip darbieten.
      Top Baubude, die sich auch auf die Ausrichtung von Toilettenanlagen bezogen auf Mekka versteht.


      Bilfinger Berger baut Gefängnis

      19.12.06 14:25
      Der Baukonzern Bilfinger Berger hat einen Auftrag aus Sachsen-Anhalt erhalten. Im Rahmen eines Public Private Partnership (PPP)-Modells soll Bilfinger die Justizvollzugsanstalt in Burg bei Magdeburg planen, finanzieren, errichten und über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Die Immobilie mit 650 Haftplätzen soll 2009 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 100 Millionen, der Eigenkapitaleinsatz von Bilfinger Berger beträgt 7,5 Millionen Euro.

      http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2195351


      Thread: Endlich kann man auch in Deutschland mit Gefängnissen Geld verdienen!
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 14:41:37
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.969 von CaptainFutures am 21.02.07 13:51:49Glut brennt doch auch ohne Lunte unter Zufuhr von Sauerstoff.

      Ich denke, es sind im Hintergrund die Öldollars, die über Indoktrination in Moscheen die Begehrlichkeiten zur Korrektur der Geschichte geweckt haben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 16:17:43
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.171 von Tutnix am 21.02.07 13:12:50Närrischkeit kennt keine Grenzen!

      Die Quelle des Berichts entfernt die Zusatzerläuterung bezüglich der 80% nichtdeutscher Täter und garniert den Beitrag stattdessen mit folgender Illustration.


      Und das obwohl vor einigen Tagen darüber berichtet werden konnte, dass rechtsextremistische Gewalt zumindest in Brandenburg 2006 signifikant zurück gegangen sei.

      http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/k…
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 17:39:08
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.919 von CaptainFutures am 20.02.07 23:18:22Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" von der sechsten Gewalttat an müssen diese mit Konsequenzen rechnen.

      Das ist wirklich Realsatire vom Feinsten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 17:55:31
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      #2938

      Natürlich erst nachdem diese auch zu allen 6 Gewalttatten rechtskräftig verurteilt sind. Ansonsten wären es ja nur böse Unterstellungen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 18:04:57
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      #2938



      "...Die neue Justizsenatorin Gisela von der Aue will die Öffentlichkeit nicht mehr über Selbsttötungen in den Gefängnissen unterrichten.

      Nach Informationen des Tagesspiegels hat von der Aue angewiesen, Selbstmorde nicht mehr zu melden. Die Entscheidung sei in der letzten Woche gefallen, nachdem sich in Moabit erneut ein Untersuchungshäftling das Leben genommen hat. Dass der 37 Jahre alte Siam B. sich mit seinem Bettlaken erhängte, sollte die Öffentlichkeit nicht mehr erfahren. Es war die zehnte Selbsttötung in diesem Jahr – so viele hat es seit 1987 nicht mehr in Berlin gegeben. Siam B. saß seit Oktober wegen Drogenhandels in Moabit. Schon im Sommer, als es eine Reihe von ungeklärten Todesfällen und Suiziden vor allem in Moabit und Tegel gegeben hatte, war im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhaus mehrfach über das Thema diskutiert worden.

      Die Sprecherin der Senatorin, Juliane Baer-Henney, begründete die Anweisung so:

      Die Persönlichkeitsrechte eines Gefangenen und seiner Familie seien höher zu bewerten als das Interesse der Öffentlichkeit. ..."


      "...

      „So soll wohl verhindert werden rauszufinden, was in den Gefängnissen los ist“, kritisierte der CDU-Politiker ..."

      ---
      SPDler und ihr Problem mit der Wahrheit, aber die gute Frau weiss wenigstens worauf es im Leben eines Politikers wirklich ankommt:

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…

      "...Und die Boulevardpresse berichtete über Gisela von der Aues Bestreben, an einen größeren Dienstwagen zu kommen..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 18:38:20
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Kurden zündeten erneut Autos an
      Molotowcocktails auf Kreuzung geworfen


      Andreas Kopietz, Berliner Zeitung

      Erneut haben kurdische Extremisten randaliert. Nachdem am Sonntag in Kreuzberg Autos brannten, gab es nun auch in Wedding Krawall: Auf der Kreuzung Brunnen- und Rügener Straße schleuderte am Montagabend eine Gruppe Unbekannter mindestens fünf Molotowcocktails in den Kreuzungsbereich. Zwei Brandsätze landeten unter geparkten Autos. Die Fahrzeuge wurden offenbar willkürlich ausgewählt.

      An einem E-Klasse-Mercedes und einem VW-Transporter richteten die Flammen hohen Schaden an. Während das Feuer an dem Mercedes von selbst erlosch, wurde es an dem Transporter von Polizisten gelöscht. Gegen 21.30 Uhr hatten Zeugen die sieben bis acht Täter im Alter zwischen 15 und 20 Jahren beobachtet, wie sie Parolen wie "Öcalan" und "PKK" in türkischer Sprache riefen und die Brandsätze warfen. Skandiert wurde auch das Wort "Apo" - was übersetzt "Onkelchen" heißt und der Spitzname für den im Februar 1999 inhaftierten Vorsitzenden der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, ist. Die Täter entkamen.

      Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Er versucht auch herauszufinden, wer für die brennenden Autos am Sonntag auf der Kottbusser Brücke in Kreuzberg verantwortlich ist. Am Abend hatte dort eine Gruppe Jugendlicher Molotowcocktails auf zwei geparkte Autos - einen Renault Clio und einen Opel Vectra - geworfen. Auch diese waren willkürlich ausgewählt worden. Die Randalierer waren mit Palästinensertüchern vermummt und hatten ebenfalls "PKK" und "Öcalan" skandiert

      Nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes hängen die Taten mit dem Jahrestag der Verhaftung des Kurdenführers im Februar 1999 zusammen. Bei den Tätern handele es sich vermutlich um "emotionalisierte jugendliche Einzeltäter".



      "Emotionalisierte jugendliche Einzeltäter", wieder was dazugelernt.:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 19:01:31
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.882.304 von Tutnix am 21.02.07 18:38:20"Emotionalisierte jugendliche Einzeltäter", wieder was dazugelernt

      Typisch für solche Einzeltäter ist, daß sie in Gruppen auftreten.


      Oder war´s ein Schreibfehler, und es soll nicht jugendliche Einzeltäter, sondern jugendliche Einzeller heißen. :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:54:59
      Beitrag Nr. 3.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.855.264 von CaptainFutures am 20.02.07 19:02:44Ich dachte immer die Ausländer sind alle so lieb und nett. Ist dem nun nicht mehr so?

      Um Gottes willen, wo denkst Du hin?:confused:
      Lies doch mal den Thread hier: es wimmelt in Deutschland nur so von kriminiellen, verbrecherischen Ausländern. Alleine ihre Anwesenheit hierzulande ist ja für manche schon eine Straftat.:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:58:02
      Beitrag Nr. 3.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.507 von ConnorMcLoud am 21.02.07 20:54:59Alleine ihre Anwesenheit hierzulande ist ja für manche schon eine Straftat

      Richtig, wer weiß wieviele Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis hier herumlaufen :eek:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:58:47
      Beitrag Nr. 3.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.507 von ConnorMcLoud am 21.02.07 20:54:59Klasse Posting Connor! :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:01:18
      Beitrag Nr. 3.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.576 von A_Sosa am 21.02.07 20:58:02Verstöße gegen das Aufenthaltserlaubnisrecht sind keine Straftat.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:04:08
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.666 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:01:18Stimmt, sie werden nicht verurteilt sondern direkt abgeschoben :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:05:58
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.722 von A_Sosa am 21.02.07 21:04:08Nö, abgeschoben werden nur sehr wenige.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:11:19
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.766 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:05:58Statistik? Quelle?

      Die Zeiten ändern sich langsam Connorchen :D



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:11:41
      Beitrag Nr. 3.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.722 von A_Sosa am 21.02.07 21:04:08Lass ihn doch. Streit gibt den Moderatoren nur Anlass zur Sperrung des Threads.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:15:16
      Beitrag Nr. 3.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.907 von A_Sosa am 21.02.07 21:11:19Bist Du nicht in der Lage, Dir selbst die Zahlen zu besorgen?:rolleyes:

      2005 wurden in Deutschland von 7,8 Millionen Ausländern gerade mal 23.334 abgeschoben, also nur 0,3%.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:16:08
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.006 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:15:16Korrigiere: 2004, nicht 2005.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:19:51
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.006 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:15:16Achso, du behauptest also, daß sich 7,8 Millionen Ausländer illegal hier aufhalten :confused: Das ist ja schon ein starkes Stück was du hier ablieferst :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:22:25
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.117 von A_Sosa am 21.02.07 21:19:51Achso, du behauptest also, daß sich 7,8 Millionen Ausländer illegal hier aufhalten

      Nö.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:26:04
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.176 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:22:25Nochmal zur Erinnerung. Es geht um Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung. Wieso wirfst du alle Ausländer in den selben Topf :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:27:57
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.252 von A_Sosa am 21.02.07 21:26:04Weil heute Mittwoch ist. Mittwochs differenziere ich nicht nach hier lebenden Türken, Italienern, Japanern oder Amerikanern.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:32:12
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.298 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:27:57Dann halt dich für heute geschlossen. Morgen ist Donnerstag, vielleicht kannst du dann auch zwischen Ausländern mit und ohne Aufenthaltsgenehmigung unterscheiden. Es ist doch egal woher diese Ausländer kommen, sind Japaner etwa besser als Türken :confused:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:36:05
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.395 von A_Sosa am 21.02.07 21:32:12Na, kannst Du wieder nicht folgen? Es ging um die Zahl der Abschiebungen. Und das waren eben 23.300 von 7.800.000, also nur 0,3%.

      Es gibt auch andere Gründe für Abschiebungen als das Ausländerrecht.;)
      Da braucht man nix differenzieren, es ging um die Gesamtzahl.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:40:32
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.496 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:36:05Es geht darum, daß illegal hier lebende Ausländer abgeschoben werden. Von den berechtigt hier lebenden Ausländern werden tatsächlich zu wenige abgeschoben wenn man sich manche Strafakten anschaut :mad:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:46:39
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.610 von A_Sosa am 21.02.07 21:40:32Das ist Deine Meinung. Zum Glück stehst Du damit, wie meistens, so ziemlich alleine da. ;)

      Aber vielleicht ist das ja Dein Beitrag zur Integration, den die Bundeskanzlerin ja von uns allen gefordert hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:52:06
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.777 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:46:39Meine Vorstellung von Integration ist, Ausländer die sich benehmen können zu unterstützen und diejenigen, die sich nicht anpassen wollen abzuschieben.

      Wenn es deine Meinung ist, Serienstraftäter zu dulden, hast du den Sinn des Asylrechts nicht im Ansatz verstanden :O



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:58:03
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.918 von A_Sosa am 21.02.07 21:52:06Sehr schön, wen konkret unterstützt Du denn ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:06:13
      Beitrag Nr. 3.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.083 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:58:03Vor Jahren habe ich leistungsbereiten Türken aus meiner damaligen Klasse auf der Höheren Handelsschule BWL beigebracht. Einem von denen, mit dem ich immer noch gelegentlich Kontakt habe, verhalf ich erst kürzlich zu einem Job. Kritische Diskussionen über den Islam gehen einher mit Freundschaft. Das ist kein Problem. Schließlich gibt es auch solche die kritikfähig sind ;)

      Und was machst du :confused:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:19:38
      Beitrag Nr. 3.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.314 von A_Sosa am 21.02.07 22:06:13Ich unterstütze griechische und italienische Restaurants.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:29:35
      Beitrag Nr. 3.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.886.496 von ConnorMcLoud am 21.02.07 21:36:05Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 27886395 von A_Sosa am 21.02.07 21:32:12
      --------------------------------------------------------------------------------
      Na, kannst Du wieder nicht folgen? Es ging um die Zahl der Abschiebungen. Und das waren eben 23.300 von 7.800.000, also nur 0,3%.

      Es gibt auch andere Gründe für Abschiebungen als das Ausländerrecht.
      Da braucht man nix differenzieren, es ging um die Gesamtzahl.



      Muss doch mal Sosa ein wenig zur Seite stehen.

      Connor, Du hast zwei Größen, die nichts miteinander zu tun haben, zueinander in Beziehung gesetzt; Sosa hat genau das gezeigt und jetzt krakeelst Du hier rum, weil, das ist natürlich scheiße, ne, so auf dem linken Holzbein erwischt zu werden.

      Aber nichts für ungut, hab ´nen schönen Zweizeiler als Trost für Dich:

      Ausländer rein, Rheinländer raus ;)

      Na, war das ein Leckerli?
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:32:05
      Beitrag Nr. 3.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.902 von ViccoB. am 21.02.07 22:29:35Danke :)

      Vielleicht versteht er jetzt was ich meine obwohl mir das auch irgendwie egal ist :D



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:46:21
      Beitrag Nr. 3.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.902 von ViccoB. am 21.02.07 22:29:35Natürlich haben die beiden Größen etwas miteinader zu tun. Anders ausgedrückt: 99,7% der Ausländer mußte nicht abgeschoben werden.;)

      Was die andere Sache angeht: nicht Rheinländer raus, sondern Bayern raus. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:48:15
      Beitrag Nr. 3.110 ()
      Jugendliche in Berlin immer brutaler
      Schläger greifen öfter zu Waffen / Mehr als 80 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft

      Von Jörn Hasselmann




      Berlin - In Berlin hat im vergangenen Jahr die Jugendgewalt um mehr als fünf Prozent zugenommen. Das geht aus einem Bericht des Landeskriminalamtes (LKA) hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt. Die jugendlichen Schläger greifen außerdem immer häufiger zu Waffen. Die Zahl der bei Straftaten eingesetzten Waffen stieg in den ersten drei Quartalen 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent. Besonders drastisch ist der Anstieg bei „Hiebwaffen“, also Knüppeln und Totschlägern, mit 76 Prozent. Messer wurden 25,6 Prozent mehr eingesetzt.

      Wie es in dem LKA-Bericht weiter heißt, hat der Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen weiter zugenommen. Der Anteil der deutschen Täter liegt in vielen Bezirken der Stadt nur noch bei 15 oder 20 Prozent.

      Insgesamt wurden 5662 Straftaten von sogenannter Jugendgruppengewalt erfasst. So definiert die Polizei alle Taten, an denen zwei oder mehr Jugendliche beteiligt sind. Wie aus der Analyse weiter hervorgeht, habe die Gewalt vor allem in Schulen zugenommen. Dort sei eine Steigerung um fast 40 Prozent zu verzeichnen, von 214 Taten auf 299. Dem Vernehmen nach liege dies aber auch in einer gestiegenen Anzeigebereitschaft der Schulleiter. Früher seien viele Gewalttaten verschwiegen worden, weil die Schulen um ihren guten Ruf fürchteten, sagte ein Kriminalbeamter.

      Dagegen hat sich die Situation in Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich entspannt. Hier gibt es einen Rückgang um 21 Prozent (von 846 auf 669 Taten). Zahlen für das gesamte Jahr 2006 liegen noch nicht vor.

      Obwohl die Zahl der festgenommenen Jugendlichen in den ersten drei Quartalen 2006 um 12,2 auf 1163 gestiegen ist, sank die Zahl der anschließend ausgestellten Haftbefehle um neun Prozent – obwohl immer mehr Waffen eingesetzt wurden, die Täter also brutaler vorgingen. Die Zahl der Haftbefehle mit „Verschonung“ (die Täter dürfen gegen Meldeauflagen nach Hause) stieg dagegen um fast elf Prozent. Zudem wurden 2006 wesentlich mehr Tatverdächtige vom Richter ohne Haftbefehl laufen gelassen, kritisierte der Landesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter, Rolf Kaßauer.

      In der Direktion 4 (Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg) wurden 271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 137 einen deutschen Pass hatten. Doch von diesen 137 stammen laut Polizei nur 48 aus Deutschland. 36 sind aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest kommt aus anderen Staaten. „Nichtdeutsche oder Deutsche nichtdeutscher Herkunft“ machen 82,3 Prozent der Täter aus, heißt es in dem Bericht. In der Direktion 3 (Mitte) sind 85 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft. Die für Neukölln zuständige Direktion 5, die auch für Friedrichshain zuständig ist, kommt auf 71,6 Prozent. Unter den Vielfachtätern stellen Ausländer dort fast schon 100 Prozent: In der Direktion 5 haben nur drei von 130 Intensivtätern nach Angaben eines Ermittlers einen deutschen Namen.

      Am heutigen Donnerstag soll im Berliner Abgeordnetenhaus über das Thema Jugendgewalt diskutiert werden.


      http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/22.02.2007/3099646…
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:49:59
      Beitrag Nr. 3.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.186 von ConnorMcLoud am 21.02.07 22:46:21Nochmal. Es geht um Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung und wieviele davon abgeschoben werden. Es hat nichts mit der Gesamtzahl hier lebenden Ausländer zu tun :rolleyes:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:32:05
      Beitrag Nr. 3.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.186 von ConnorMcLoud am 21.02.07 22:46:21Natürlich haben die beiden Größen etwas miteinader zu tun. Anders ausgedrückt: 99,7% der Ausländer mußte nicht abgeschoben werden.

      Ja, in beiden Grüßen kommt der Begriff "Ausländer" vor...

      Ist ja auch schon was ;).


      Connor, wusstest Du eigentlich, dass die SPD und der Islam gar nicht sooo weit auseinander liegen?

      Nicht?

      Guckst Du:

      Der Vorsitzende is lahm, die Partei islam, die Basis Islam...
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:39:02
      Beitrag Nr. 3.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.628 von ViccoB. am 21.02.07 23:32:05"Grüßen" is nett, meinte natürlich "Größen".
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 00:17:34
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.213 von LadyMacbeth am 21.02.07 22:48:15Da hat die Polizei die Faxen offensichtlich ziemlich dicke. Die statistische Erhebung der Kriminalität 2006 ist wohl geeignet, eine zusätzliche Aufschlüsselung deutscher Straftäter in Deutsche und Deutsche nichtdeutscher Herkunft darzustellen.
      Entweder die Politik handelt energisch und vertuscht die Daten oder sie wird zum Handeln gezwungen.

      Da bin ich mal gespannt. Bis zur Pressefonferenz des LKA bleibt nicht viel Zeit.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 13:58:13
      Beitrag Nr. 3.115 ()
      Wozu noch Fernsehen oder Kino? Geh mal Kreuzberg:

      ****

      Polizei-Razzia


      Drei Festnahmen nach Entführung eines Libanesen


      Die Berliner Polizei ist erneut mit einer Razzia gegen rivalisierende arabisch-libanesische Großfamilien vorgegangen. Mit Unterstützung eines Spezialeinsatzkommandos durchsuchten Beamte mehrere Wohnungen. (22.02.2007, 11:20 Uhr)


      Berlin - Am Mittwochabend wurden von 40 Polizisten Objekte in Neukölln und ein Lokal in Kreuzberg durchsucht, sagte eine Polizeisprecherin weiter. Dabei wurden drei Libanesen im Alter von 28, 29 und 32 Jahren festgenommen. Sie stehen in Verdacht, am Dienstag einen 36-jährigen Landsmann entführt und durch Folter schwer verletzt zu haben. Die drei Männer sollten noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.


      Nach Angaben aus Ermittlerkreisen hatten sich die Tatverdächtigen und das spätere Opfer am Dienstagabend in Neukölln getroffen. Der 36-Jährige soll sich bei einem Mitglied der Großfamilie des Trios einen sechsstelligen Geldbetrag geliehen, diesen aber nicht rechtzeitig zurückgezahlt haben. Die Männer überwältigten den Schuldner und brachten ihn in ein Lokal in der Katzbachstraße. Dort wurde er gefesselt, mit einer Waffe bedroht und mit "verschiedenen Gegenständen malträtiert".

      Die Täter ließen von ihrem bereits schwer verletzten Opfer ab, offenbar weil ein Verwandter des Mannes für dessen Schulden bürgte, wie ein Ermittler sagte. Nachdem er wieder auf freiem Fuß war, ging der 36-Jährige ins Krankenhaus. Weil ihnen die Verletzungen verdächtig vorkamen, verständigten die Ärzte die Polizei. Nach Angaben aus Polizeikreisen erschienen noch in der Nacht zu Mittwoch ungefähr 100 Mitglieder beider Familien im Krankenhaus. Zu Auseinandersetzungen kam es jedoch nicht.

      Bereits Mitte Januar hatte die Polizei mit einer Großrazzia in Neukölln eine geplante Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Großfamilien arabisch-libanesischer Herkunft unterbunden. Eine damals beteiligte Familie ist auch in die neue Auseinandersetzung verwickelt. (tso/ddp)


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/93206.asp
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:14:41
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.282 von LadyMacbeth am 22.02.07 13:58:13Nach Angaben aus Polizeikreisen erschienen noch in der Nacht zu Mittwoch ungefähr 100 Mitglieder beider Familien im Krankenhaus.

      Hätte man diese gleich in den nächsten Flieger Richtung Libanon verfrachtet, wäre der Berliner Haushalt wohl um einige Millionen entlastet worden...
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:21:00
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.620 von hasenbrot am 22.02.07 14:14:41Dann wäre denen wieder im letzten Moment eingefallen, dass sie gar nicht aus dem Libanon stammen....:mad::mad:

      Es kotzt einen wirklich an....
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:38:21
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      #2973

      ".... Der 36-Jährige soll sich bei einem Mitglied der Großfamilie des Trios einen sechsstelligen Geldbetrag geliehen...haben..."

      ---
      Jede Wette, dass die trotz solcher Geldbeträge Sozialhilfe bekommen. Womöglich stammen diese sechsstelligen Beträge auch noch vom erschlichenen Sozialgeld...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 15:58:09
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.898.117 von Blue Max am 22.02.07 14:38:21Das ist in der Tat so, dass man bei diesen beiden Familien davon ausgehen kann. Es gibt in Berlin mehrere solcher angeblich "libanesischen" Großfamilien mit jeweils bis zu 300 Mitgliedern alles in allem.

      Die leben seit Jahr und Tag von Sozialhilfe, beherrschen aber gleichzeitig das Drogen- und Türstehergeschäft in der Stadt. Keine Woche, ohne das Familie al-Z. mal wieder in die Schlagzeilen gerät. Zu denen gehört auch "El Presidente", der angeblich mehr Macht in Berlin hat als der Regierende Bürgermeister. Meiner Ansicht nach steht selbst die Justiz unter deren Fuchtel, weil die Angehörigen dieser Familie immer mit auffallend geringfügigen Strafen davon kommen und auch Richter ganz öffentlich bedrohen. Nur einmal hat einer wirklich eine dicke Strafe bekommen - der hat einen SEK-Beamten durch eine geschlossene Tür totgeballert.

      Erst kürzlich hat einer der Söhne von El-Presidente eine Spielbank ausgeraubt - wollte einen Hollywood-Film nachspielen. Das ist hier in der Stadt so wie anderswo "Lindenstraße" gucken - keine Woche ohne das Unterhaltungsprogramm von Familie al-Z. Das Ganze wird selbstverständlich von den "öffentlichen Gebühren" gesponsort.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 16:24:40
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      KOMASCHLÄGER

      Früheres Opfer bedroht



      Erdinc S. (17) hat einen Familienvater ins Koma geprügelt.


      Täter gestand Tat und ist der Polizei bekannt
      weiter »

      Erdinc S. (17), der polizeibekannte Intensivtäter, der an Weiberdonnerstag in Ostheim einen Familienvater ins Koma prügelte, sitzt in U-Haft. :mad:

      Dass er erst jetzt sitzt, vier andere Täter weiter auf freiem Fuß sind, kann die Mutter eines früheren Opfers nicht fassen.

      Susanne M. (Name geändert): „Vor über einem Jahr haben sie meinen Sohn an einer Haltestelle überfallen. Erdinc H. war dabei und noch einer aus dem aktuellen Überfall. Sie brachen meinem Sohn die Nase, raubten ihm und einem Freund das Handy.“

      „Wenn du zur Polizei gehst, bringen wir dich um“, so die damals unmissverständliche Warnung Erdincs und seiner Kumpane. Die Familie des Jungen erstattete trotzdem Anzeige. „Mein Sohn war wütend, hatte aber auch Angst. Wir haben besprochen, welche Haltestellen und welche Straßen er künftig meiden könne“, erinnert sich die Mutter.


      Als die Anzeige bei der Polizei eingeht, nickt ein Beamter wissend. „Die sind bekannt, aber wir können nix machen. Seien Sie froh, dass nicht mehr passiert ist.“

      Jetzt ist mehr passiert. Ein 43-jähriger Familienvater ringt um sein Leben.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      Im Klartext: Man soll froh sein, dass sein Kind von so einem Pack nicht zu Tode oder ins Koma geprügelt wurde! :mad::cry::(
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 16:27:31
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.900.957 von Fuller81 am 22.02.07 16:24:40TÄTER HAT GESTANDEN

      … und sein Anwalt fordert Haftverschonung
      :eek::mad::eek:



      Kaum zu glauben: Der 17 Jahre alte mutmaßliche Gewalttäter Erdinc S. könnte bald entlassen werden. „Ich habe einen Antrag auf Haftverschonung gestellt, der binnen zwei Wochen beschieden werden muss“, so Verteidiger Andreas Bartholomé am Mittwoch zu EXPRESS.

      Sein Mandant leide ebenfalls unter der Tat, würde im Kölner Klingelpütz viele Tränen vergießen. :eek::mad::eek: „Nach dem aktuellen Stand hat Erdinc den Familienvater nur einmal leicht mit der flachen Hand geschlagen. Er hat keine schwerwiegende Verletzung erzielen wollen“, so Bartholomé.

      Ob das stimmt, muss das Gericht entscheiden. Das Urteil wird voraussichtlich Richter Rainer Hand verkünden, der die „Bickendorf-Gangster“ in die Freiheit entließ. :cry::cry::cry:


      Die Kölner Staatsanwaltschaft dementierte indes Berichte, wonach es Probleme bei der Kooperation mit der Polizei gebe. Grund: Angeblich gab es nicht genügend Haftbefehle, so Ordnungshüter. „Die Staatsanwalt ist eine objektive Behörde“, meinte Oberstaatsanwalt Günter Feld nur knapp zum EXPRESS.

      Bezüglich des Falls Ostheim seien die Festgenommenen nicht auf Betreiben der Staatsanwaltschaft freigelassen worden. Tatsächlich sei dies von den ermittelnden Polizeibeamten angeregt worden.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 16:46:02
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      Meine Lieblings Libanesen:


      Die Killer - Omeirat

      (Bitte Ton an machen)

      http://killeromeirat.dreipage.de/text_02084557_57180368_4992…
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:38:12
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.620 von hasenbrot am 22.02.07 14:14:41Nach Angaben aus Polizeikreisen erschienen noch in der Nacht zu Mittwoch ungefähr 100 Mitglieder beider Familien im Krankenhaus.

      Da wird was los gewesen sein.
      Daß im Krankenhaus auch noch andere Patienten sind, die Ruhe brauchen, dürfte diesem Pack Scheißegal sein.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:04:42
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      Jugendgewalt in Berlin: rbb lügt die Wirklichkeit zurecht



      In Berlin "liefern" Migranten über 80% der rasant steigenden Anzahl jugendlicher Gewalttäter, wie der Tagesspiegel heute ehrlich ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/berlin_jugendlic…. Der öffentlich-rechtliche Sender rbb ]http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/… uns auch. Allerdings ohne den Migranten auch nur zu erwähnen. Das Foto eines Rechtsextremen suggeriert stattdessen, dass die Zunahme der Jugendgewalt hier ihre Ursache findet. Mit Information hat das nichts mehr zu tun, das ist Verlogenheit pur!

      Quelle

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 09:58:36
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      KARNEVALS-TÄTER GEFASST

      Banden-Schläger (17) bei Oma festgenommen


      Von T. RAUFFMANN und P. KÄSMACHER


      Einer der vermeintlichen Täter wurde jetzt festgenommen.


      Köln – Einer der Karnevals-Schläger von Mülheim ist geschnappt: Nach der Auswertung von Fotos nahm die Polizei am Donnerstag ein 17-jähriges Bandenmitglied der Gruppe „Don Bosco Cologne“ in der Mülheimer Wohnung seiner Großmutter fest.

      „Don Bosco Cologne“ ist ein Zusammenschluss von mehreren Kleingruppen im Rechtsrheinischen, die sich früher gegenseitig verprügelten, jetzt auch gemeinsam zuschlagen. Nach den anderen Schlägern, die den Karnevalisten Hans-Peter P. (43) am Dienstag schwer verletzten (EXPRESS berichtete) wird gefahndet. Schneller Fahndungserfolg - trotzdem wächst die Wut im Veedel.

      Und zwar nicht bei den Gang-Mitgliedern, sondern bei den Kölnern. „Das war zuviel. Da kommt noch was nach“, sagt zum Beispiel ein Mittzwanziger, der in Mülheim groß geworden ist. Er kennt Mülheim, arbeitet mit Kindern und Jugendlichen – und kennt die Gruppen, die Ärger machen.

      „Die sind teilweise so organisiert, wie Hooligans. Die verabreden sich zu Schlägereien. Wenn die sich zusammenrotten, steht meist ein Streifenwagen da und die Polizisten machen nichts.:rolleyes: Die warten auf Verstärkung. Bis die da ist, sind die Jungs meist eh schon weg.

      Raubüberfälle von Kleingruppen wie zuletzt häufig an der Schanzenstraße will er nicht unbedingt Gruppen zuordnen. „Die schlagen sich, ziehen sich meist nur untereinander ab. Noch jedenfalls.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      Und auch dieser Karnevalstäter war ein Ausländer...
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:22:11
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Bremen: Jugendliche Migranten greifen Polizisten an


      Polizisten - immer häufiger Opfer des Migrationsproblems

      Das Ignorieren islamischer Gewalt führt immer häufiger dazu, dass moslemische Jungmänner den Vertretern der staatlichen Gewalt zeigen, vor wem sie keinen Respekt haben und wer ihrer Meinung nach im Lande das Sagen hat. Nach dem ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/polizist_bei_sch… jugendlicher Migranten auf einen Polizisten in Berlin und einer - wenn auch weniger schweren - ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/die_multikulture…, wurden jetzt in Bremen Polizisten von einer Horde türkischer und arabischer Kulturbereicherer ]http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=945….

      Mit erschreckender Aggressivität und deutlich fehlendem Unrechtsbewusstsein griff gestern Abend eine größere Gruppe Jugendlicher einschreitende Polizeibeamte an. Mehrere Polizeibeamte wurden verletzt. Zuvor waren Angestellte eines Einkaufsmarktes angepöbelt und beleidigt worden.
      Mitarbeiter eines Drogeriemarktes hatten die Polizei alarmiert, weil sie von einer Gruppe von ca. 20 Jugendlichen mit Migrantenhintergrund beim Einräumen der Ware angepöbelt, bedrängt und bedroht worden waren.

      Zwei Beamte des regionalen Südzugs und zwei Beamte des Reviers waren sehr schnell am Einsatzort und trafen zunächst auf fünf bis sieben Jugendliche, die sich sofort gegen eine Personalienfeststellung wehrten. Äußerst aggressiv und beleidigend machten sie deutlich, dass
      sie den Aufforderungen der Beamten nicht Folge leisten würden. Eine 26-jährige Beamtin wurde aufs Übelste beleidigt und getreten, als sie einen Tatverdächtigen hindern wollte, sich den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen. Ein zu Hilfe eilender 50 Jahre alter Beamter wurde ebenfalls sofort und massiv angegriffen. So erhielt er mehrere Schläge und Tritte, wobei seine Brille zerstört wurde. Er trug Verletzungen im Gesicht und mehrere Prellungen davon und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Ein dritter Beamter im Alter von 53 Jahren wurde hinterrücks angegriffen, als sich weitere Jugendliche solidarisierten und mit Gürtelschnallen auf die Beamten einschlugen. Der Beamte trug eine stark blutende Kopfplatzwunde davon. Erst nachdem Unterstützungskräfte - darunter Diensthundführer -
      eintrafen, flüchteten die Täter.


      Tja, so entwickeln sich die Zustände in einem Land, in dem Erstklässler ohne jede Konsequenz ihrer Lehrerin den Gehorsam verweigern dürfen, weil sie eine Frau ist, einem Land, in dem aus lauter Respekt vor dem, was eine andere "Kultur" sein soll, alles akzeptiert wird und Missstände über die ]http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/menschenrechte_i… politisch korrekt verschwiegen werden. Die Kinderlein werden groß und gehen nun genauso ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/berlin_wieder_po… um.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:25:16
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      POL-KR: Zwei Festnahmen nach Beleidigung mit ausländerfeindlichem Hintergrund
      23.02.2007 - 18:09 Uhr, Polizeipräsidium Krefeld Pressemappe [Pressemappe]

      Krefeld (ots) - Gestern Abend kam es an der Straßenbahnhaltestelle
      am Krefelder Hauptbahnhof zu einem Streit, der anschließend in der
      Straßenbahn zu einer Schlägerei ausartete.
      Vorausgegangen war gegen 19:35 Uhr eine rassistische Beleidigung
      eines 29-jährigen Schwarzafrikaners
      :eek:. In der Bahn stellte der in
      Deutschland studierende und deutsch sprechende Schwarzafrikaner den
      Beleidiger zur Rede. Daraus entstand schnell eine Rangelei zwischen
      den beiden Personen. Im weiteren Verlauf nahm die Begleiterin des
      Tatverdächtigen dem Opfer eine von ihm mitgeführte Plastiktüte ab, in
      der sich eine Flasche befand, und schlug damit auf diesen ein. Der
      29-jährige wurde schwer verletzt und zur stationären Behandlung in
      ein Krankenhaus eingeliefert.
      :mad::mad:
      Mehrere unbeteiligte Zeugen bestätigten der hinzu gerufenen Polizei
      den Sachverhalt
      ;). Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz übernommen,
      Die beiden Tatverdächtigen konnten schnell ermittelt und vorläufig
      festgenommen werden. Dabei handelt es sich um eine 18-jährige
      Krefelderin und um einen 21-jährigen Krefelder.
      Beide sind den Beamten des Staatsschutzes hinreichend bekannt und
      waren am 13.02.2007 Teilnehmer der NPD-Demonstration in Krefeld.
      :cry::mad: Die
      Ermittlungen dauern an.
      (95 / DG)


      ots Originaltext: Polizeipräsidium Krefeld
      Digitale Pressemappe:
      http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=50667

      Rückfragen bitte an:

      Polizeipräsidium Krefeld
      Pressestelle
      Nordwall 1-3
      47798 Krefeld

      Telefon: 02151/634-2030 bis 2032
      Fax: 02151/634-2039
      E-Mail: pressestelle@krefeld.polizei.nrw.de
      www1.polizei-nrw.de/krefeld

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9459…



      Es wird immer schlimmer mit der Ausländerkriminalität.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:28:10
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.424 von CaptainFutures am 23.02.07 18:22:11Die gestrigen Straftaten bzw. die damit gezeigte hohe Aggressivität werden von der Bremer Polizei keinesfalls geduldet und konsequent verfolgt.

      :laugh::laugh::laugh:
      Ja klar.

      Dummerweise werden das Teile der Justiz wieder mal anders sehen.
      Garantiert.:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:31:49
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Interessantes PDF zum Thema gefunden:

      „Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung
      am Beispiel der libanesischen, insbesondere
      „libanesisch-kurdischen“ Kriminalitätsszene Berlins


      Quelle, man glaubt es kaum:
      http://www.antirassismus-buero.de/polizeipraxis/material/lkaberlinkurden.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:36:14
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.519 von ConnorMcLoud am 23.02.07 18:25:16eine rassistische Beleidigung gegenüber
      einem 29-jährigen Schwarzafrikaners

      müsste es wohl eher heißen.

      Aber sonst?

      Zwei rassistische Arschgeigen in Deinem Beispiel, 20 davon in Captains.

      Wer zählen kann, ist klar im Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 19:46:30
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.808 von detektivrockford am 23.02.07 18:36:14Am Besten alle Rechtsradikalen ausweisen, dann löst sich das Problem.;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 19:57:55
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.932.711 von ConnorMcLoud am 23.02.07 19:46:30Paragraph? :O:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:03:40
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.519 von ConnorMcLoud am 23.02.07 18:25:16In der Bahn stellte der in Deutschland studierende und deutsch sprechende Schwarzafrikaner den Beleidiger zur Rede.

      Tja, hätte er nix gesagt wär auch nix passiert. ;)

      Wie heißt es so schön: Der Klügere gibt nach! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:28:15
      Beitrag Nr. 3.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.933.122 von CaptainFutures am 23.02.07 20:03:40hört endlich auf ... mir wird schon schlecht ... ! :mad::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:31:29
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.933.122 von CaptainFutures am 23.02.07 20:03:40Stimmt, aber statt nachzugeben haben die Rechtsradikalen ihn krankenhausreif geschlagen.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:55:51
      Beitrag Nr. 3.136 ()
      Rot-Rot will nicht über kriminelle Jugendliche reden

      SPD und PDS sprechen im Parlament lieber über Terrorismus. Die Opposition kritisiert das „Wegschauen“


      Mahmoud, Ali, Sawis, Hussein: Unter diesen Namen wurden Berlins junge Serientäter bekannt. 500 Intensivtäter sind derzeit bei der Staatsanwaltschaft registriert. Und die Gewalt nimmt zu: Die Zahl jugendlicher Gewalttäter ist 2006 in Berlin um mehr als fünf Prozent gestiegen, wie der Tagesspiegel berichtete. Immer mehr Taten werden bewaffnet begangen: In den ersten drei Quartalen 2006 stieg die Zahl der eingesetzten Knüppel, Schlagringe oder Messer um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch in der Schule wird immer mehr Gewalt verzeichnet: Um fast 40 Prozent stieg die Zahl der angezeigten Taten, wie es in einem Bericht des Landeskriminalamtes heißt. Erst am Wochenende hatte die Justiz einen neuen Ansatz gegen junge Gewalttäter angekündigt.

      Doch für Rot-Rot scheint Jugendgewalt und der Umgang mit ihr keine aktuelle Frage zu sein: SPD und Linkspartei ließen sich trotz scharfen Protestes der Opposition nicht davon abbringen, am Donnerstag im Parlament über das von ihnen beantragte Thema „Mit Sicherheit Berlin – Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität“ zu debattieren. „Daran werde ich mich halten“, sagte SPD-Innenpolitiker Thomas Kleineidam. Noch am Mittwoch hatte der SPD-Politiker und Parlamentspräsident Walter Momper angekündigt, dass thematisch auch über jugendliche Straftäter diskutiert werde.

      Während Jugendbanden Straßen in Berlin unsicher machen würden, vertrete der Senat eine „halbherzige Linie“ und betreibe eine „Politik des Wegschauens und des Duldens“, kritisierte CDU-Innenpolitiker Frank Henkel. In manchen Bezirken seien 80 Prozent aller jugendlichen Straftäter nichtdeutscher Herkunft. Gegen die Jugendgewalt helfe nur konsequente Verfolgung der Straftäter und harte Bestrafung. Henkel kritisierte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) als „vollmundigen Ankündigungssenator“. Unter Rot-Rot sei viel Personal bei der Berliner Polizei abgebaut worden: von 17 400 Polizeibeamten im Jahr 2001 auf 16 100 in 2005. Um die organisierte Kriminalität und den Terrorismus zu bekämpfen, bräuchte man jedoch mehr Polizisten.

      Personalabbau sei genau das „Gegenteil von gelungener Sicherheitspolitik“, ergänzte der FDP-Rechtspolitiker Björn Jotzo. Auch Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann äußerte sein Unverständnis, angesichts der aktuellen Debatte über Jugendgewalt im Parlament über Terrorismus-Bekämpfung diskutieren zu müssen. Beim Thema organisierte Kriminalität könne man genauso gut über den Bankenskandal sprechen oder über die Firmen, die Preisabsprachen bei der Gestaltung der Entwicklungsgebiete betrieben haben sollen. Die Themenauswahl von Rot-Rot bezeichnete er als „kläglichen Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen“.

      Mit keinem Wort gingen der SPD-Abgeordnete Kleineidam und Udo Wolf, Innenexperte der Linkspartei, auf die gestiegene Jugendgewalt in Berlin ein und auch nicht auf die Frage, warum dennoch immer weniger Haftbefehle ausgestellt werden, wie der Tagesspiegel berichtet hatte.

      Kleineidam schnitt die Problematik von Online-Durchsuchungen an und referierte, wie wichtig „intelligente Polizeiarbeit“ bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität sei. Udo Wolf wiederum sinnierte darüber, dass es eine „absolute Sicherheit“ nicht gebe und die terroristische „Bedrohungslage“ für die Stadt unverändert sei. Wenigstens konnte Innensenator Körting noch Positives ergänzen: Die organisierte Kriminalität sei seit 1990 zurückgegangen. 2004 seien noch 84 Fälle registriert worden, zwei Jahre zuvor noch 92. Ein kleiner Lichtblick in der gestrigen Parlamentsdebatte. Sabine Beikler


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/23.02.2007/3101469.…


      Die linkslinken Gutmenschen wollen halt nicht einsehen, dass Multikulti gescheitert ist! :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 21:43:43
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.934.030 von Fuller81 am 23.02.07 20:55:51Während Jugendbanden Straßen in Berlin unsicher machen würden, vertrete der Senat eine „halbherzige Linie“ und betreibe eine „Politik des Wegschauens und des Duldens“, kritisierte CDU-Innenpolitiker Frank Henkel

      Immerhin, diese halbherzige Linie vertritt der Senat aber sehr konsequent.
      Das ist doch auch was.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:00:30
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.933.667 von ConnorMcLoud am 23.02.07 20:31:29Stimmt, hätte er alles verhindern können wenn er einfach nur eine Anzeige bei der Polizei aufgegeben hätte statt sich wissentlich in Gefahr zu bringen. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:16:55
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.934.030 von Fuller81 am 23.02.07 20:55:51Dr. Eberhard Körting:

      http://www.youtube.com/watch?v=8VhBDXJeI4k&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:17:39
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.935.313 von CaptainFutures am 23.02.07 22:00:30Er konne ja nicht ahnen daß Rechtsradikale eine tödliche Gefahr darstellen.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:51:41
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.935.584 von ConnorMcLoud am 23.02.07 22:17:39Wieso, das wird doch jeden Tag immer wieder behauptet, dass Rechtsradikale die Allerschlimmsten sind, hätte er bloß drauf hören müssen dann wär auch nix passiert. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:56:51
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      #3000 :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 22:58:24
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Schweiz: SVP-Inserate stoßen bei Linken und Moslems auf Kritik

      svp_logo.jpgDie Schweizerische Volkspartei (SVP) ist eine bürgerlich-konservative, mittelstandsfreundliche Schweizer Regierungspartei, die dank ihrer polarisierenden Wirkung in den 1990er-Jahren zur stärksten politischen Kraft der Schweiz aufgestiegen ist. Auch vor den Kantonsratswahlen am 15. April hat die SVP mit einer in mehreren Schweizer Zeitungen geschalteten islamkritischen Anzeigen-Kampagne wieder für großes Aufsehen bei Parteien und islamischen Organisationen gesorgt.

      CVP, EVP, Grüne, SP und Alternative Liste beklagten, die Inserate der SVP würden "diffuse Ängste vor dem Islam politisch instrumentalisieren". Dabei sind die von der SVP beschriebenen Zustände keineswegs "diffus". Wer Opfer einer Vergewaltigung durch einen frauenfeindlichen, islamisch sozialisierten Migranten wurde, wer die vielfach vorkommende diskriminierende, feindschaftliche Haltung islamisch sozialisierter Migranten als reale Bedrohung seiner Person und Rechte erlebt, muss sich als Opfer von Diskriminierung und Gewalt durch die Diffamierungskampagne gegen die SVP verhöhnt fühlen.

      Die SVP nimmt sich der Rechte der Schweizer Bürger an, anstatt sich dem von linken und politisch korrekten Parteien propagierten Generalfreispruch der gesamten islamischen Kultur zu unterwerfen. Das geschieht in Übereinstimmung und aus Verpflichtung gegenüber den Menschenrechten.

      Die linken und pc-Parteien versuchen das Engagement der SVP für Menschenrechte zu diffamieren, indem sie unlautere Absichten unterstellen. Den Vorwurf der „Instumentalisierung“ einer Thematik kann man praktisch jeder Partei machen, die sich welchem Anliegen auch immer annimmt. So z.B. den Linksparteien, wenn sie den zweifellos vorhandenen Rechtsextremismus für ihre Zwecke ausschlachten.

      Das Inserat der SVP tangiere inhaltlich die Religionsfreiheit der Muslime und stelle diese unter einen Generalverdacht, heisst es in der Erklärung der fünf Parteien und der Vereinigung islamischer Organisationen Zürich. Musliminnen und Muslime müssten sich durch sie zu Recht bedroht fühlen.

      Die üblichen Verleumdungs- und Dramatisierungsphrasen. Die Religionsfreiheit wird in keiner Weise angetastet. Doch die Islamfreunde wollen jegliche Kritik am Islam und wie er sich auswirkt unter Totaltabu stellen. Weder sollen fragwürdige, mit den Menschenrechten nicht zu vereinbarende Lehren des Islam noch wie diese Lehre sich im Sozialisationsprozess auswirkt, angesprochen werden dürfen.

      SVP-Inserat "Bessere Schulen für unsere Kinder" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
      Die Schweizer Islamfreunde unterstellen der SVP im Generalverdacht (genau das, was sie der SVP vorwerfen, betreiben sie selbst) Religionsfreiheit abzulehnen. Tatsächlich benennt die SVP Missstände, die eindeutig mit islamischer Sozialisation zusammen hängen. Religionsfreiheit darf kein Freibrief für Gewalt und Diskrimierung sein, wie dies zum Teil von Vertretern islamfreundlicher Politik umgesetzt wird. Z.B. indem die islamische Geschlechterapartheid oder islamische Aspekte des Eherechts akzeptiert werden.

      Die islamophilen Parteien der Schweiz konstruieren ein rein fiktives Bedrohungsszenario, das von der SVP gegen alle Moslems ausgehen soll. Nur auf fiktiver Basis können die Islamophilen ihre Verleumdung gegen die SVP aufrecht erhalten. Nicht jedoch auf Fakten begründet. Verleumdung und geradezu Verteufelung ist ein beständig wiederkehrendes Motiv, das pro-islamische Interessensgruppen anwenden, um Andersdenkende durch Einschüchterung mundtot zu machen und durch Diffamierung auszugrenzen.

      Polemik gehöre zwar zu einem Wahlkampf, hielten die Vertreter der Parteien fest. Wenn aber Angehörige einer ganzen Religion als Bedrohung dargestellt würden, dann sei der Punkt erreicht, gemeinsam "So nicht" zu sagen. Generelle Verdächtigungen aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer Religion würden nämlich die Grundlagen der Demokratie und des Zusammenlebens angreifen.

      Keineswegs inakzeptabel erscheint den Islamophilen hingegen, dass der Islam in seinen Lehrschriften Nicht-Moslems in erschreckend intensiver Weise als bösartig und minderwertig beschreibt und sogar zu deren Tötung vielfach auffordert.
      svp_inserat2.jpg
      SVP-Inserat "Sichere Schulen, Quartiere und Straßen" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
      Wie üblich verschanzen sich die Islamophilen hinter dem Scheinargument, man würde eine gesamte Personengruppe verunglimpfen, sobald man Zusammenhänge zwischen islamischer Sozialisation und Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Gewalt anhand überprüfbarer Befunde thematisiert. Der stark überproportionale Anteil an Gewalt- und Diskriminierungsakten islamisch Sozialisierter ist allerdings ein Indiz dafür, dass die islamische Kultur eine hohe Affinität zur Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt beinhaltet, was eindeutig mit den Lehr- und Glaubensschriften des Islam überein stimmt. Das heißt nicht, wie unterstellt, dass 100% aller Moslems die Gebote und Ansichten des Islam umsetzen und verinnerlicht haben. Es geht ausschließlich um die anhand ihrer Taten beschriebenen Personen. Der unterstellte Generalverdacht ist eine undifferenzierte, in diffamierender Absicht erhobene Verleumdung gegen die SVP.

      Es muss eine kritische Hinterfragung des Islam als Relgion, Ideologie und Gesellschaftsform stattfinden, wenn man die Menschenrechte bewahren will. Islamische Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft dürfen nicht länger die Rechte der Bürger (auch der islamischen!) einschränken.

      Das kritisierte Inserat der SVP des Kantons Zürich ist vergangene Woche in diversen Zeitungen erschienen. Es zeigt betende Muslime vor dem Bundeshaus und trägt den Schriftzug "Islamische Bevölkerung +1560%". Daneben preist sich die Volkspartei als einzige Partei an, die "konsequent gegen die Ausbreitung des Islams ist".

      Die linken und pc-Parteien argumentieren in einer arroganten Weise, als hätten sie allein ein Bestimmungsrecht, wie Missstände und problematische Entwicklungen in der Schweiz angesprochen werden dürfen. Nämlich garnicht, wenn sie mit dem Islam zu tun haben.

      Mit der Ausbreitung des Islam haben Menschenrechtsverletzungen überall in Europa dramatisch zugenommen. Einerseits durch diskriminierende Übergriffe gegen Nicht-Moslems und in besonderem Maße gegen Frauen. Zum anderen durch bisher im Westen unbekannte Verbrechensarten wie Ehrenmorde und Zwangsehen, die die elementarsten Grundrechte der in Europa lebenden Moslems verletzen.
      svp_inserat3.jpg
      SVP-Inserat "Schweizerische Werte" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
      Die Ausbreitung des Islam steht spiegelbildlich zur Zunahme von Menschenrechtsverletzungen durch die Umsetzung von Elementen islamischer Sozialisation. Wer das leugnet, leugnet auch das Leid der Opfer islamischer Diskriminierung und Gewaltaffinität. Die Fürsprecher des Islam, die nicht einmal bereit sind darüber offen zu diskutieren, dass islamische Sozialisation im Zusammenhang mit schwersten Menschenrechtsverletzungen stehen „könnte“, wollen die freie Meinungsäußerung und ihnen unliebsame Fakten durch Diffamierung unterdrücken.

      Es ist ein Gebot für alle Demokraten und Fürsprecher der Menschenrechte - ob in der Schweiz oder in Deutschland -, sich gegen die linke und politisch korrekte Tabuisierung von Menschenrechtsverletzungen aufgrund islamisch-kulturellen Einflusses zu stellen. Die Grundrechte auch für Moslems zu verteidigen, die Opfer islamischer Religion und Kultur sind, und sich für ein freies, menschenwürdiges Leben entscheiden möchten, wie es westliche Verfassungen eigentlich garantieren. Umso mutiger, daß sich die Schweizer FDP dem Gesinnungs- und Diffamierungsdruck der islamfreundlichen Parteien widersetzt:

      Die FDP beteiligt sich nicht an der Stellungnahme der "Multikulti-Romantiker" gegen die SVP. In einem bereits gestern veröffentlichten Communiqué schreibt sie, sie verweigere sich dem Scheingefecht, das nach dem Gut-Böse-Schema ablaufe. Gleichzeitig verlangt sie eine konstruktive Debatte über das Thema.

      Und genau diese Konstruktivität wird von linken und pc-Parteien verweigert. Schlimmer noch: Sie wollen vertuschen, dass die viel gepriesene „multikulturelle Bereicherung“ einen sehr starken „Bereicherungsfaktor“ beim Verbrechenszuwachs, Rassismus und bei der Diskriminierung (gegenüber Ungläubigen und Frauen) sowie eine überproportionale Belastung der Sozialkassen bedeutet. Die Fürsprecher islamischer Expansion fürchten um ihren Einfluss und ihre Pfründe, wenn sich herausstellt,
      svp_inserat4.jpg
      SVP-Inserat "Jugendgewalt hat einen Namen: Ausländerkriminalität" (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
      dass ihre pro-islamische Haltung eklatante Missstände hervorruft. Sie stünden offen und deklassiert da als das, was sie unterstützen: Befürworter einer Kultur, die unvereinbar mit den Menschenrechten ist und offen westliche Verfassungen ablehnt und versucht zu überwinden. Noch schlimmer aber: Indem die Islamophilen islamische Strukturen fördern, unterstützen sie zugleich die islam-interne Repression und Indoktrination. An jedem Ehrenmord, an jeder Zwangsehe, an jedem Akt islamisch motivierter Frauen- und Ungläubigenfeindlichkeit, an jeder durch islamische Sozialisation begünstigten Gewalttat tragen sie Mitverantwortung.

      Ein besonders wichtiger, bisher viel zu kurz gekommener Aspekt bei der europäischen Islamdebatte ist, von den Moslems in Europa eine aktive, kritische Aufarbeitung ihrer Kultur zu verlangen. Islamische Verbände (die keineswegs für alle Moslems sprechen) sehen sich grundsätzlich als Opfer. Sie halten den Islam für absolut nicht kritikwürdig. Und sie stellen sich auch keiner Selbstkritik, wenn Moslems aufgrund islamischer Sozialisation diskriminieren und Verbrechen begehen (die islamfreundlichen Politiker und Medien teilen diese Ansicht nahezu vollständig). Ein Beispiel für genau diese Haltung bietet die Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ), die in einer Pressemitteilung wie folgt Stellung zu den SVP-Inseraten nimmt:

      Wir Muslime können es nicht verhehlen, dass wir über das aktuelle Inserat der SVP erschrocken und zutiefst enttäuscht sind. In diesem Inserat wird auf unwürdige Weise auf die muslimische Minderheit eingehackt. Es ist keine Heldentat und kein rühmlicher Akt, wenn ein Riese auf eine wehrlose, kleine Menschengruppe (5% der Bevölkerung) einschlägt, dieser Gruppe Unwahrheiten unterstellt und somit die gesamte schweizerische Bevölkerung manipuliert...

      Als könnten Minderheiten, bzw. Mitglieder aus diesen Minderheiten, niemals Täter sein. Der islamische Verband nutzt gezielt die im Westen verbreitete Neigung zur Mitleidssolidarität mit vermeintlich Schwächeren aus. Doch aus dieser Bevölkerungsgruppe kommt ein weit überproportionaler Anteil an Aggression.

      Arrogant nimmt der VIOZ für sich in Anspruch, für alle Moslems in der Schweiz zu sprechen („wir Muslime“). Auf den Umstand der vielen Verbrechen durch Moslems aufgrund islamischer Sozialisation geht der VIOZ erst gar nicht ein. So als gäbe es diese nicht. Ebenso verschweigt der VIOZ, wie der Islam - sprich der Koran - “auf unwürdige Weise auf die ungläubige Mehrheit eingehackt“ (sinngemäß umgedrehtes Zitat VIOZ).

      Würden die Moslems in Europa ihre islamische Kultur kritisch hinterfragen, sich abwenden von der Lehre des Islam und hinwenden zu Menschenrechten und friedlichen Religionen, Geschlechterapartheid eintauschen mit Gleichberechtigung, herabsteigen vom hohen Ross vermeintlicher Überlegenheit gegenüber Menschen die andere Weltanschauungen pflegen - dann gäbe es all diese spezifischen Probleme mit islamischen Migranten und islamischer Kultur nicht. Moslems würden sich genauso problemlos integrieren können, wie Mitglieder anderer Kulturen auch.

      Doch die Islamfreunde und die islamischen Verbände deuten dieses islamspezifische Problem zu einem "westlichen" Problem um. Wir Einheimischen gelten als grundsätzlich schuldig, wenn es Schwierigkeiten mit dem Islam gibt. Dabei ist offensichtlich, dass der Islam weltweit die selben Konfliktmuster mit allen anderen Kulturen ebenfalls aufweist. Der Westen jedoch mit anderen Kulturen nicht die selben Schwierigkeiten hat wie mit dem Islam.

      Mit säkularen Moslems, ehemaligen Moslems, und solchen, die islamische Sozialisation nicht erfahren haben, oder diese selbst überwinden konnten, gibt es ebenfalls keine Integrationsprobleme. Die kulturelle Front verläuft nur auf den ersten Blick zwischen dem Westen und dem Islam. Sie verläuft in Wirklichkeit zwischen freiheitsliebenden Befürwortern der Menschenrechte aus beiden Kulturkreisen und faktischen Gegnern der Menschenrechte, die die islamische, menschenrechtskonträre Kultur ausbreiten möchten, die ebenfalls in beiden Kulturkreisen anzutreffen sind.

      Passend dazu hier ein aktueller Videoclip von SVP-Nationalrat Ulrich Schlür:

      Stefan und Turmfalke, 22.02.07 21:32 | Permalink|Kommentar schreiben | Kategorie: Schweiz
      TrackBack-URL: http://www.politicallyincorrect.de/mt/mt-tb.cg
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:05:00
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.069 von aekschonaer am 23.02.07 22:58:24Sehr guter Artikel :)


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 00:29:00
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      Ja, so eine SVP wäre auch in Deutschland wünschenswert. Hinweis am Rande: in den Schweizer Medien ist es übrigens üblich Ross und Reiter - also die Nationalität von Straftätern - zu nennen, was in deutschen Medien nicht stattfindet. Scheinheilig nenne ich so etwas!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 11:22:22
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.424 von CaptainFutures am 23.02.07 18:22:11#2984
      Hier nochmal die selbe Geschichte.

      Man muß aber mit der Lupe Hinweise auf die Herkunft der Täter suchen:

      Jugendliche treten auf Polizisten ein 
      Spannungen vor Drogerie in Kattenturm eskalieren

      Von unserer Redakteurin
      Rose Gerdts-Schiffler

      BREMEN-KATTENTURM. Mit Tritten, Schlägen und Ledergürteln haben Jugendliche am Donnerstag vor einer Drogerie in der Gorsemannstraße vier Polizisten traktiert und dabei drei von ihnen verletzt. Mitarbeiter der Drogerie hatten zuvor die Polizei alarmiert, weil sie von den Jugendlichen angepöbelt und bedroht worden waren.Die Mitarbeiterinnen wollten gegen 18 Uhr Feierabend machen und die Waren einräumen, als sich noch eine größere Gruppe von Jugendlichen direkt vor und in dem Geschäft aufhielt. Die jungen Leute pöbelten die Mitarbeiter an und bedrohten sie, so dass diese die Polizei alarmierten. Wenige Minuten später trafen eine 26-jährige Polizistin und ihr Kollege sowie zwei Beamte des Reviers in der Gorsemannstraße ein.Laut Revierleiter Dieter Götze hatte sich schnell eine größere Gruppe von Menschen um die Jugendlichen und die Beamten gedrängt. Für die einschreitenden Beamten sei nicht mehr erkennbar gewesen, wer die Angestellten zuvor angepöbelt hatte und wer nicht. Als sich einer der vermeintlichen Haupttäter davonmachen wollte, hielt ihn die Beamtin fest. Sekunden später eskalierte die Situation. Der 15-Jährige beleidigte die Polizistin und trat nach ihr. Ihr 50-jähriger Kollege, der ihr zu Hilfe eilen wollte, wurde angegriffen. Er trug Prellungen und Verletzungen im Gesicht davon. Andere Jugendliche griffen sich daraufhin Gürtel, die an einem Ständer hingen, und schlugen damit von hinten auf die Beamten ein. Minuten später waren die Einsatzkräften von mehr als zehn Streifenwagen vor Ort. Sie nahmen die beiden mutmaßlichen 14- und 15-jährigen Haupttäter fest, ein einschlägig bekanntes Brüderpaar, sowie 14 weitere junge Tatverdächtige.
      Nach Einschätzung des Revierleiters war die Konfrontation nicht typisch für den Ortsteil. "Hier ist nicht Land unter." Die Situation sei aus Sicht der ausländischen Jugendlichen "unglücklich verlaufen". Damit deutete der Revierleiter an, dass es einige Jugendliche aus einer von männlicher Dominanz geprägten Kultur als Schmach empfinden, vor den Augen ihrer Freunde von einer Polizistin gepackt zu werden. "Die Kollegin hat alles richtig gemacht. Aber man muss das Geschehen emotionslos analysieren, um zu verstehen, wie sich das so schnell hochschaukeln konnte."Der Kontaktbeamte Thomas Kothe suchte gestern die beiden Haupttäter allein zu Hause auf. In der Tasche hatte er für einen der beiden Brüder einen blauen Brief der Schule. Dort war der Junge wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen. "Die haben dann zu dritt über die Vorfälle gesprochen." Der Kontaktbeamte habe keine Sorge gehabt, traktiert zu werden. "Der wird allseits respektiert und könnte nachts allein in jede Ecke des Ortsteils gehen", ist Götze überzeugt.Seine größte Sorge gilt jetzt dem Ruf des Ortsteils. "Wir müssen aufpassen, den Vorfall nicht überzubewerten." Polizeipräsident Eckard Mordhorst appellierte gestern an die betroffenen Eltern sowie an Migrantengruppen, mit den Jugendliche zu reden. Zugleich betonte er, dass die Ermittlungen mit hoher Intensität geführt würden. "So eine Aggressivität wird nicht geduldet." Mordhorst kündigte an, die Kontrollen zu verstärken.

      http://www.weser-kurier.de/20070224/btag_1670.php?MeldungsID…
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:02:05
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.069 von aekschonaer am 23.02.07 22:58:24Sollte man jetzt vielleicht in die Schweiz auswandern? :look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 15:40:10
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.729 von detektivrockford am 24.02.07 11:22:22Man muß aber mit der Lupe Hinweise auf die Herkunft der Täter suchen:


      Stimmt, die Herkunft der Täter spielt ja auch seit 1945 keine Rolle mehr.;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:02:46
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.460 von ConnorMcLoud am 24.02.07 15:40:10Ja Connor, dumm Du hier weiter rum. :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:08:54
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.729 von detektivrockford am 24.02.07 11:22:22"Alles halb so schlimm" - Bremer Polizei zeigt Verständnis

      Verständnis zeigt der Revierleiter der Bremer Polizei für die ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/bremen_jugendlic… auf seine Kollegen. Wie kann man auch so unsensibel sein und Frauen mit der Bändigung von Kulturbereichern beauftragen! Ist doch klar, dass das gegen die Ehre geht! Das ist nun mal deren Kultur, die wir respektieren sollten. Alles ]http://www.weser-kurier.de/20070224/btag_1670.php?MeldungsI… gewesen, wir haben Verständnis!

      Nach Einschätzung des Revierleiters war die Konfrontation nicht typisch für den Ortsteil. "Hier ist nicht Land unter." Die Situation sei aus Sicht der ausländischen Jugendlichen "unglücklich verlaufen". Damit deutete der Revierleiter an, dass es einige Jugendliche aus einer von männlicher Dominanz geprägten Kultur als Schmach empfinden, vor den Augen ihrer Freunde von einer Polizistin gepackt zu werden. "Die Kollegin hat alles richtig gemacht. Aber man muss das Geschehen emotionslos analysieren, um zu verstehen, wie sich das so schnell hochschaukeln konnte." Der Kontaktbeamte Thomas Kothe suchte gestern die beiden Haupttäter allein zu Hause auf. In der Tasche hatte er für einen der beiden Brüder einen blauen Brief der Schule. Dort war der Junge wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen. "Die haben dann zu dritt über die Vorfälle gesprochen." Der Kontaktbeamte habe keine Sorge gehabt, traktiert zu werden. "Der wird allseits respektiert und könnte nachts allein in jede Ecke des Ortsteils gehen", ist Götze überzeugt.Seine größte Sorge gilt jetzt dem Ruf des Ortsteils. "Wir müssen aufpassen, den Vorfall nicht überzubewerten." Polizeipräsident Eckard Mordhorst appellierte gestern an die betroffenen Eltern sowie an Migrantengruppen, mit den Jugendliche zu reden. Zugleich betonte er, dass die Ermittlungen mit hoher Intensität geführt würden. "So eine Aggressivität wird nicht geduldet." Mordhorst kündigte an, die Kontrollen zu verstärken.

      Ist das nicht schön? Der Kontaktbereichsbeamte führt mit den Tätern, die seinen Kollegen zusammengeschlagen haben, Diaologe und hat gar keine Angst vor ihnen! Man kann doch schließlich über alles reden, so von Mann zu Mann!

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:12:50
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.560 von detektivrockford am 24.02.07 16:02:46Stimmt, als ob die Herkunft der Täter dabei keine Rolle mehr spielen würde. So einen Blödsinn kann auch nur eine behaupten. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:16:22
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Serientäter nach Abschiebung wieder in Berlin

      Polizei nahm 19-Jährigen erneut fest Er war mit falscher Identität zurückgekehrt


      Von Tanja Buntrock


      Die Polizei hat am Dienstag einen mit Haftbefehl gesuchten 19-jährigen Serientäter festgenommen. Beamte stellten Osman A. in der Schönstedtstraße in Neukölln. Dort hatte er sich in der Wohnung eines Bekannten versteckt. Ihm werden über 80 Straftaten vorgeworfen, unter anderem Diebstahl, Betrug, Raub und gefährliche Körperverletzung. Wiederholt war er wegen dieser Delikte verurteilt worden, doch er ließ sich dadurch nicht von weiteren Straftaten abhalten.

      Wie die Polizei berichtet, kam der heute 19-Jährige im Jahr 1993 mit seinen Eltern als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland. Seit seinem 10. Lebensjahr ist er der Polizei als Straftäter bekannt und fiel durch sein „aggressives Verhalten“ auf, wie es hieß. Weil Osman A. so viele Straftaten verübt hat, wurde er im Juli 2006 in sein Heimatland Serbien abgeschoben. Doch bereits eine Woche nach seiner Abschiebung soll er unter anderen Personalien wieder nach Deutschland eingereist sein. Seitdem hat er weitere Straftaten verübt. :laugh::laugh::laugh: Unter anderem wird ihm ein Raubüberfall vom 4. November vergangenen Jahres zur Last gelegt, weswegen er nun mit Haftbefehl gesucht wurde.


      Osman A. wird in der Intensivtäterkartei der Polizei der Direktion 5 (zuständig für Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg) geführt. 135 Namen von jugendlichen Serienstraftätern weist die Kartei dort auf. Lediglich drei von ihnen haben einen deutschen Namen. :eek: Intensivtäter sind jugendliche Kriminelle, die innerhalb eines Jahres mindestens zehn schwerwiegende Gewalttaten verübt haben. Allen Intensivtätern wird ein eigener Sachbearbeiter bei der Kriminalpolizei zugewiesen. Die Intensivtäterabteilung der Justiz führt derzeit 470 jugendliche Serientäter stadtweit auf. Sie war im Jahr 2003 eingerichtet worden wegen der jugendlichen Serientäter „Mahmoud“ und Levent U. Die Justiz geriet erst kürzlich wegen dieser beiden Täter in die Kritik: Denn „Mahmoud“ alias Nidal R. war vor zwei Wochen die Flucht aus einer Neuköllner Polizeiwache gelungen. Von ihm fehlt noch immer jede Spur. Trotz eines laufenden Prozesses gegen ihn war er Ende 2006 entlassen worden und musste sich zweimal wöchentlich bei der Polizei melden. :laugh: Als er wegen eines neuen Haftbefehls festgenommen werden sollte, witterte „Mahmoud“ dies und flüchtete. Der Serientäter Levent U. hatte am vergangenen Wochenende einen 35-Jährigen in Schöneberg totgefahren, weil er auf der Flucht vor der Polizei bei roter Ampel über eine Kreuzung gerast war. Auch Levent U. war auf Bewährung frei. Die Angehörigen des Toten beklagen, dass diese Tat hätte verhindert werden können, wenn ein Richter den Serientäter zuvor eingesperrt hätte.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/24.02.2007/3104892.…


      Der Klaus hat seinen Laden im Griff... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:35:42
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.592 von CaptainFutures am 24.02.07 16:08:54Es scheint sich ein neuer Trend bei der Polizei abzuzeichnen.

      Man läßt sich schlagen und mißhandeln.

      Ein Job für Masochisten.

      In den USA hätte bei einem gegenwärtigen Angriff auf Polizisten der Angreifer mit einer Bleiinjektion zu rechnen.

      Hier wird nochmal von den Angreifern/Tätern nachgelegt und der in Ausübung seines Dienstes handelnde Kollege gezüchtigt.

      Das der Kontaktbeamte als Mensch behandelt wurde ist den jungen Kriminellen natürlich strafentschärfend anzurechnen.


      Deutschland 2007

      Mal sehen wie's weitergeht..... :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 01:48:38
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.452 von maeusefaenger am 24.02.07 18:35:42Auch die Schläger von Köln laufen frei herum

      Wie in Bremen, so hat man auch in Köln großes Verständnis mit moslemischen Gewalttätern. Wie ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/migranten_prugel…, schlugen an Weiberfastnacht Jugendliche mit Migrationshintergrund den Familienvater Waldemar W. grundlos ins Koma. Die Konsequenz für das brutale Verhalten ist wie stets keine. Die Schläger laufen gegen Meldeauflagen frei herum und ]http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=943….

      Spürnase badguy schreibt:

      Waldemar W. wurde vor den Augen seiner Familie fast totgeschlagen – der Fall dürfte allen noch präsent sein. Nachdem zunächst vier „junge Männer“ im Alter von 18 und 19 Jahren verhaftet worden waren, ließen die zuständigen Behörden sie nur kurze Zeit später wegen „fehlender Haftgründe“ wieder frei, da die Verdächtigen einhellig einen 17-Jährigen der Tat bezichtigt hatten. Erdinc H. stellte sich am darauffolgenden Morgen der Polizei und gestand die Tat.

      Nach dem 19-Jährigen wird nun erneut gefahndet. Nur einen Tag nach seiner Freilassung hatte er einen weiteren Tatverdächtigen mit Faustschlägen und Kopfnüssen traktiert, als er
      seinem „Kumpel“ zufällig auf der Gernsheimer Straße begegnete. Vermutlich wollte er ihn
      für dessen Aussage bestrafen. Der Verletzte suchte und ein Krankenhaus auf und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur stationären Behandlung aufgenommen.

      Mittlerweile wurde ein ebenfalls an der Tat Beteiligter in einer anderen Sache verhaftet. Der 18-Jährige Intensivtäter wird beschuldigt, am 20. Januar gemeinsam mit seinen Begleitern einem 19-Jährigen die Goldkette vom Hals gerissen zu haben. Ebenfalls nur wenige Tage nach dem Überfall auf Waldemar W. ! Ein Richter hat den Beschuldigten ]http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=945… geschickt.


      Und so geht es nach demselben Schema immer und überall weiter: Auf Gewalt folgen Milde, Verständnis und Erklärungsversuche. Und auf immer größere Gewalt folgt ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/berlin_jugendlic… und immer mehr Verständnis. Seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern nimmt dieser Staat schon längst nicht mehr wahr. Die Opfer interessieren ihn nicht, er liebt nur die Täter.

      Quelle

      :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 13:32:19
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      OMAR A. IM KLINGELPÜTZ

      Polizei fasst Brutalo-Zwilling aus Zollstock


      Von VOLKER ROTERS



      Omar A. (20) aus Zollstock gilt als Intensivtäter. Jetzt sitzt er im Klingelpütz.
      Foto: Dülks



      Köln/Bonn – Im Kampf gegen junge Intensivtäter hat die Polizei am Samstag Erfolg gehabt. In einer Geheimwohnung in Bonn nahmen Beamte in der Nacht zum Samstag den Zollstocker Intensivtäter Omar A. (20)fest.

      Omar A. und sein Zwillingsbruder Abubakr narren seit Jahren die Justiz. Selbst als Jugendrichter Michael Klein in einer Verhandlung drohte, beim „nächsten Mal reiße ich Ihnen den Arsch auf“, wurden die beiden wieder straffällig. Ende Januar entkamen die beiden der Polizei bei einer Verkehrskontrolle.

      Seitdem wurden sie per Haftbefehl gesucht. Während Brutalo-Zwilling Abubakr noch auf der Flucht ist, sitzt Omar jetzt im Klingelpütz. Offenbar hatte jemand gepetzt und verraten, wo in Bonn die Geheimwohnung lag.


      Er ließ sich widerstandslos festnehmen, wurde sofort dem Notdienst-Haftrichter vorgeführt. Der vollstreckte den bestehenden Haftbefehl, schickte Omar in den Knast.

      Sein Verteidiger Andreas Bartholomé stellte noch am Samstag Haftprüfungsantrag. Er will erreichen, dass sein Mandant „in absehbarer Zeit von der Haft verschont“ werde.

      Die Latte der Vorstrafen der beiden ist lang: 2003 bedrohten sie in Klettenberg einen Makler, klauten ihm den Ferrari und fuhren nach Belgien. Zuletzt sollen sie in einem Baumarkt den Ladendetektiv und drei Angestellte krankenhausreif geschlagen haben.

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 14:01:18
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.956.349 von Fuller81 am 25.02.07 13:32:19Zuletzt sollen sie in einem Baumarkt den Ladendetektiv und drei Angestellte krankenhausreif geschlagen haben

      Detektive schlagen - mieses Pack. :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 08:54:00
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Jugendgangs verüben immer mehr bewaffnete Überfälle Kreuzberg und Neukölln sind Schwerpunkte für brutale Raubzüge. Die Dunkelziffer ist hoch

      Von Jörn Hasselmann

      Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin erleben das: Plötzlich sind sie von einer Jugendgang umstellt, einer bedroht sie mit dem Messer, dann werden sie „abgezogen“, das heißt im Jargon: Die Bande nimmt ihnen Telefon, Geld oder Markenkleidung ab. In den ersten neun Monaten 2006 ist die Zahl der Raubtaten durch Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gestiegen. Die Dunkelziffer ist kaum zu schätzen, viele Taten werden nicht angezeigt. Die Opfer: meist ebenfalls Jugendliche zwischen zwölf und zwanzig.

      Das Überfall-Risiko ist vor allem in Neukölln und Kreuzberg hoch: Von 2560 angezeigten Raubtaten geschahen 770 innerhalb der für diese beiden Bezirke zuständigen Polizeidirektion 5. Und die Brutalität nimmt zu: Bei jeder vierten Raubtat wurden Waffen eingesetzt. Die Statistik registrierte bei Raubtaten mit Waffeneinsatz eine Zunahme von 23 Prozent. Ein großer Teil wurde von Jugendbanden begannen, die vor allem in den genannten Bezirken aktiv sind. In einem Bericht des Landeskriminalamtes zur Jugendgewalt sind elf Banden namentlich benannt (siehe Kasten). Der „Chef“ der bekanntesten dieser Gangs, der „Neuköllner Killer Boys“, ist vor wenigen Wochen verurteilt worden – zu vier Jahren und sieben Monaten. Geahndet wurden knapp 30 Straftaten, überwiegend der Raub von Handys. Nach Angaben der Polizei soll der gerade einmal 14 Jahre alte Täter mit wechselnden Komplizen seiner „Killer Boys“ etwa 70 Straftaten begangen haben.

      Die Banden seien sehr locker strukturiert, sagte ein Ermittler. „Die treffen sich zufällig auf dem Spielplatz und dann geht man abziehen.“ Die Gangs hätten keine Statuten, keine regelmäßigen Treffen, keine einheitliche Kleidung. Vor Jahren, erinnert sich ein Kreuzberger Polizist, habe die „Simsek“-Gang (türkisch für „Blitz“) noch Blitz-Symbole auf der Jacke getragen. Neu ist: Die Gruppen setzen sich aus den verschiedensten Nationen zusammen. Kürzlich saßen nach gemeinschaftlichem Raub fünf Jugendliche in der Gefangenensammelstelle: „Ein Iraker, ein Iraner, ein Libanese, ein Türke und ein Deutscher“, sagt ein Beamter. „Die haben damit überhaupt kein Problem.“

      Die Dunkelziffer bei den Überfällen sei enorm, sagt ein Neuköllner Ermittler. Die Täter prahlten regelrecht damit, sie hätten „schon 40 Handys gemacht“. „Und wir können ihnen gerade mal vier Überfälle nachweisen.“ Fünf Jahre Gefängnis stehen auf den Einsatz einer Waffe, doch das Delikt kommt mittlerweile täglich vor. „Raub mit Messer“ war am Sonnabend eine Meldung des Präsidiums überschrieben: „Samstagabend gegen 21 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg von drei Jugendlichen angehalten und mit einem Messer bedroht. Die Täter flüchteten mit einem Handy und Geld in unbekannte Richtung.“

      Die geraubten Telefone werden, wenn die Bandenmitglieder sie nicht selbst behalten, für wenig Geld an Hehler weitergegeben. Ein Beispiel aus der vergangenen Woche: Zufällig konnten Zivilfahnder in der S-Bahn beobachten, wie Jugendliche einem anderen das Telefon abnahmen. Der 17-jährige Haupttäter wurde festgenommen – ein Volltreffer. Gegen Mohamed D. lag ein Haftbefehl vor wegen neun weiterer Raubtaten und je einem Fall von gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl und Nötigung. Die Staatsanwaltschaft führt den aus Neukölln stammenden D. als Intensivtäter, einer von derzeit 471. Nun sitzt er in Untersuchungshaft. Seine Komplizen kamen wieder auf freien Fuß.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/26.02.2007/3107279.…
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:31:32
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.972.096 von detektivrockford am 26.02.07 08:54:00Auf diesen Beitrag wird Dir sicher bald ein Tourist oder Neu-Berliner antworten, er sei aber schon sage und schreibe drei Mal über die Neuköllner Karl-Marx-Straße oder die Kreuzberger Oranienstraße gegangen und kein einziges Mal überfallen worden.

      Interessant finde ich, was man zu solchen Artikeln als Leserreaktionen der einheimischen Bevölkerung lesen kann. Seit der Tagesspiegel die Möglichkeit gibt, direkt und in direkter Kommunikation auf Artikel zu reagieren, lassen die Einheimischen da ganz schön Dampf ab - dabei wird das Forum noch streng zensiert, ausfallende Sprechweise wird da nicht geduldet. Seit der Tagesspiegel aber die direkten Reaktionen veröffentlicht, hat sich die Berichterstattung sehr geändert: das Thema Jugendkriminalität, versagende Justiz usw. nimmt seitdem einen wesentlich höheren Stellenwert ein als früher.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:41:39
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.792 von LadyMacbeth am 26.02.07 13:31:32Der Grundtenor einer ganzen Reihe von Leserbriefen ist auch nicht engagiert oder rebellisch sondern eher defätistisch. Es springt schon sehr stark ins Auge, wie viele Berliner keiner gesellschaftlichen Kraft mehr ein Gegensteuern zutraut.

      Ich nehme an, dass die Redaktion von diesem Bild des Ausgeliefertseins und der Abbruchstimmung in der Bevölkerung nicht unbeeindruckt ist. In dieser Lage ist man ja regelrecht dankbar für Beiträge von Menschen, die noch was bewirken wollen.
      Aus dieser Mischung läßt sich letztlich ablesen, dass die Kämpfernaturen nicht zwangsläufig Rassisten sein müssen.

      Hasselmann kam von der taz rüber. Sein Gesinnnungswandel dürfte darin begründet sein, dass er letzten Herbst selbst in öffentlichen Nahverkehrsmitteln Opfer von rassistischer Erniedrigung durch einen Moslemtrupp geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:59:13
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Polizei sucht den Triebtäter mit Sonderkommission

      Von unserem Redakteur Heiner Hautermanns 26.02.2007, 18:45

      Aachen. Die Ermittler nehmen die Sache sehr ernst: Polizeipräsident Klaus Oelze hat auf der Suche nach dem Sexualstraftäter, der in der Nacht zum Sonntag eine 19-jährige Frau am Veltmanplatz vergewaltigt hatte, eine Sonderkommission eingerichtet. :mad:



      Sprecher Paul Kemen: «Damit erhöht die Polizei gezielt den Fahndungsdruck auf den Vergewaltiger.» Die sechs Männer und Frauen der Ermittlungskommission «02/07» sind ausschließlich mit der Aufklärung dieses Falles befasst und von anderen Aufgaben befreit.

      Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann auch für die versuchten Vergewaltigungen der letzten Monate in Frage kommt - die Vorgehensweise war zumindest ähnlich. :mad: Im Oktober hatte der Täter einer Frau aufgelauert und sie gezielt angesprochen. Sie konnte aber unverletzt entkommen, nachdem er zudringlich geworden war.

      Einige Kratzspuren trug eine junge Frau bei einem Übergriff Anfang Januar davon, in der Nacht zum Rosenmontag konnte schließlich eine 29-Jährige entkommen, nachdem ein Mann versucht hatte, sie am Ehrenmal an der Ludwigsallee in ein Gebüsch zu drücken. Alle Taten geschahen im Bereich der Fußwege von der Kreuzherrenstraße und der Herrmannstraße zum Ehrenmal hin, unterhalb der Treppe zur Saarstraße.

      Unmittelbar nach der letzten Tat, am frühen Sonntagmorgen, hatte die Spurensicherung der Kripo den Tatort am Veltmanplatz genau untersucht und Spuren gesichert. Bislang sind acht Hinweise von Anwohnern und Passanten bei den Ermittlern eingegangen, eine heiße Spur ist jedoch nicht dabei. Der südländisch aussehende Sexualtäter wird in allen Fällen auf 35 bis 40 Jahre geschätzt. Er soll etwa 1,80 Meter groß und kräftig sein. Der Mann trug zuletzt eine dunkle Lederjacke und hatte einen Drei-Tage-Bart.

      Der Veltmanplatz ist in den letzten Jahren nicht als Kriminalitätsschwerpunkt in Erscheinung getreten, die Statistik verzeichnet ab und zu ein Rauschgiftdelikt oder einen Kfz-Diebstahl. Dennoch raten die Fahnder Frauen dazu, diesen Bereich vorläufig zu meiden oder nur in Begleitung zu begehen - zumindest bis der Straftäter gefasst ist. Die vier Frauen sind von der Polizei betreut worden. Sprecher Paul Kemer: «Ihnen ist Opferschutz angeboten worden.»


      http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail…
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:42:07
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.980.467 von Tutnix am 26.02.07 14:41:39Hasselmann kam von der taz rüber. Sein Gesinnnungswandel dürfte darin begründet sein, dass er letzten Herbst selbst in öffentlichen Nahverkehrsmitteln Opfer von rassistischer Erniedrigung durch einen Moslemtrupp geworden ist.

      Traurig, daß manche erst aufwachen, wenn ihnen persöhnlich in den Arsch getreten wird.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:45:15
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.944 von detektivrockford am 26.02.07 22:42:07Learning by doing :D



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:31:56
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie dämlich wir Deutschen sind:


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/27/justiz-irrsi…

      Dschihad heißt übersetzt „Heiliger Krieg“. In seinem Namen sind Tausende gestorben, auf den Dschihad beruft sich Terrorfürst Osama bin Laden, wenn er für al-Quaida feige Mordanschläge organisiert.

      Deutsche Richter haben erlaubt, das Kind so zu nennen!

      Der Junge hatte anderthalb Jahre lang keinen Namen. Das Standesamt Berlin-Charlottenburg lehnte „Dschihad“ ab. Doch der Vater prozessierte – und bekam jetzt recht! Stolz zeigt der Islamist Reda S. (47) den Gerichtsbeschluss.

      Wer ist der bärtige Deutsch-Ägypter, der seit 2004 mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern in Berlin lebt?

      Seit viereinhalb Jahren ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen ihn wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung – im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen von Bali im Oktober 2002 mit 202 Toten.

      Laut Sicherheitskreisen soll S. ein Top-Aktivist für al-Quaida in Europa und angeblich ein enger Vertrauter Osama bin Ladens sein.

      Reda S. zu BILD: „Mit den Anschlägen und al-Quaida habe ich nichts zu tun. Osama bin Laden kenne ich – aus dem Fernsehen.“

      Die Ermittler sehen das anders, ihr Verdacht: Reda S., der zur Tatzeit auf Bali war, soll Geld an die Bombenleger weitergeleitet haben. Belastet wird er durch Aussagen seiner deutschen Ex-Frau Doris Glück (50, Name geändert). Sie wurde ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen, muss sich unter neuer Identität verstecken – aus Angst vor Rache. Gestern Abend berichtete die ARD („Der Glaubenskrieger und seine Frau“) über das Paar.

      Das Gericht genehmigte den Namen „Dschihad“, es sei ein geläufiger arabischer Vorname. Stimmt. Aber Reda S. lebt in Deutschland, von unserem Sozialstaat: Sozialhilfe, Kindergeld, Hartz IV: 2000 Euro/Monat!


      Jawohl! Allah akbar und dummer Deutscher zahl Sozialhilfe möglichst viel am besten bar.

      Rente mit 67, Leute die 45 Jahre geschuftet haben die Bezüge kürzem und den Sozialschmarotzer Islamisten die Kohle in den Hinter blasen.

      Wie blöde sind wir eigentlich???
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 17:07:48
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.583.798 von Fuller81 am 15.05.06 09:39:10Justiz: Vergewaltigung oder "freiwillig mitgemacht"?

      Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen vier Jugendliche wegen Vergewaltigung einer 16-Jährigen eingestellt. Es gebe keine Hinweise auf eine strafbare Handlung.

      Berlin - Der öffentliche Aufschrei reichte weit über die Grenzen Berlins hinaus. "Kein Funken Menschlichkeit" wurde den schnell ausfindig gemachten mutmaßlichen Tätern bundesweit in Medienberichten attestiert. Zu ungeheuerlich schien das Verbrechen: Vier Schüler im Alter zwischen 13 und 15 Jahren sollten Anfang Mai 2006 im Berliner Volkspark Jungfernheide ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat mit ihren Handys auch noch gefilmt haben. Der damalige Berliner Bildungssenator Klaus Böger (SPD) forderte "so rasch wie möglich ein klares und abschreckendes Urteil".

      Nach den übereilten Vorverurteilungen hat die Berliner Justiz die Ermittlungen nun allerdings nach rund neun Monaten eingestellt. Die angebliche Vergewaltigung sei keine Straftat gewesen, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Michael Grunwald. Weder die Angaben der Beteiligten noch die ausgewerteten Sachbeweise belegten die für eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung erforderliche Gewaltanwendung oder erhebliche Bedrohung des Mädchens.

      Vorverurteilung der angeblichen Täter

      Noch kurz nach der vermeintlichen Tat schien die Schuld der Jungen öffentlich bereits festzustehen, obwohl früh Zweifel an der Version des sprachbehinderten Mädchens aufkamen. Die mutmaßlichen Vergewaltiger wurden festgenommen und später an andere Schulen versetzt. Böger führte damals an, es werde dafür gesorgt, dass die vier Jungen "nie wieder einen Fuß in die Tür der Poelchau-Oberschule setzen werden". An der Pforte der Gesamtschule in Charlottenburg, welche die angeblichen Täter besuchten, hingen Transparente mit Aufschriften "Schämt euch!" und "Ihr habt unsere Verachtung!".

      Die Jugendlichen hatten in ihren Vernehmungen immer wieder ausgesagt, dass der Geschlechtsverkehr einvernehmlich erfolgt sei. Das Mädchen gab dagegen anfänglich an, sie sei auf dem Nachhauseweg in der Grünanlage von fünf Jungen angesprochen worden. Vier sollen dann über sie hergefallen sein. Einen Tag später ging sie mit ihrer Mutter ins Krankenhaus. Von dort wurde die Polizei alarmiert. Später relativierte die 16-Jährige - konfrontiert mit Zeugenaussagen - ihre Vorwürfe, obwohl sie und ihre Mutter zuvor bei TV-Auftritten auf ihrer Version beharrt hatten.

      Geschehnisse können nicht eindeutig geklärt werden

      Die Staatsanwaltschaft geht nun davon aus, dass es im Volkspark Jungfernheide zu sexuellen Kontakten zwischen den Jungen und der 16-Jährigen gekommen ist. Ob das Mädchen aber freiwillig mitgemacht hat oder doch unter Druck gesetzt wurde, ist unklar. Letztlich könnten die Geschehnisse nicht widerspruchsfrei geklärt werden, führte Grunwald an. Er betonte, dass in den Vernehmungen auch "speziell auf die alters- und entwicklungsbedingte Situation des Mädchens" eingegangen worden sei, so die Formulierung der Staatsanwaltschaft.

      Sicher ist, dass der Akt mit einer Handykamera gefilmt wurde. Kriminaltechnikern gelang es, auf sichergestellten Mobiltelefonen mitgeschnittene Videosequenzen zu rekonstruieren. Die Schüler hatten sie gelöscht. Nach Grunwalds Angaben haben sich auch aus den Aufnahmen "keine Hinweise auf eine Zwangslage" der 16-Jährigen ergeben. (Von Mirko Hertrich, ddp)


      http://www.zeit.de/news/artikel/2007/02/09/91557.xml


      Tja, wie war das damals wirklich in einem Berliner Park? Wir werden es wohl nie erfahren. Die Berliner Justiz geht jedenfalls davon aus, dass sich das sprachbehinderte junge Mädchen in einem Gebüsch freiwillig von gleich vier Personen hat entjungfern lassen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:55:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.03.07 17:54:07
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/4186163.html

      Ehedrama in Brand-Erbisdorf

      Eine 49-jährige Frau ist gestern tot in einem Mehrfamilienhaus in Brand-Erbisdorf aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei entdeckten Angehörige die Frau im Badezimmer. Erste Ermittlungen deuten auf ein Verbrechen hin. Nach dem unter Tatverdacht stehenden Ehemann, einem 29 -jährigen Tunesier, wird gefahndet.

      Was lernt man daraus? Manchmal bezahlt man für Scheinehen auch mit dem Leben. Mein Mitleid hält sich in Grenzen!
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 18:14:07
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.022 von Zeroeinseins am 27.02.07 18:55:41Also null-eins-eins, wo gibt es den in diesem unserem Lande - eine moderne Bürgerpartei? Die Parteien, die sich sehr stark mit diesen Themen befassen, sind nunmal nur die politischen "Schmuddelkinder" und damit sollte man sich als wohlerzogener deutscher braver Bürger tunlichst nicht abgeben:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:32:44
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      Politisch inkorrekte Kriminalstatistik in Bremen veröffentlicht



      Allmählich lässt sich die Realität der multikulturellen Bereicherung nicht mehr unter den Teppich kehren. Auch Bremen ]http://www.weser-kurier.de/20070303/btag_450_32303037303330… jetzt eine Kriminalstatistik mit Hintergrundinformation. Demnach haben - welch Überraschung - über 40% der jugendlichen Straftäter ausländische Wurzeln. Da sind es "schöne Aussichten", wenn bereits im Jahre 2020 50% der jungen Menschen in Bremen einen Migrationshintergrund haben werden!

      Eine brisante Größe vor dem Hintergrund, dass junge Migranten zur Zeit überproportional am Kriminalitätsgeschehen beteiligt sind. "Wir wollen ausländische Jugendliche nicht geißeln, aber die Fakten geben Anlass zur Sorge", sagte Innensenator Thomas Röwekamp (CDU) bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik. (...) Unter den jugendlichen Tatverdächtigen waren 40,9 Prozent ausländischer Nationalität.

      Aber was für Konsequenzen haben diese Erkenntnisse? Die Integrations- und Sozialarbeit will man verstärken, eigene Polizeibeamte für diese Jugendlichen zur Verfügung stellen, die "sie im Blick" haben und ihnen bessere Zukunftsperspektiven bieten. Von härteren und schnelleren Strafen oder rigorosen Abschiebungen, wo dies möglich ist - kein Wort.

      Quelle
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      schrieb am 03.03.07 17:39:56
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.088.543 von CaptainFutures am 03.03.07 15:32:44alles unsinn, die gefahr kommt von rechts:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:37:19
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      Jetzt aber wieder zum Thema "Linke" Gewalt:


      Gewalt Berliner Jugendbanden eskaliert

      Immer mehr Täter in gutbürgerlichen Vierteln unterwegs. Zahl der Straftaten stieg 2006 um sechs Prozent auf 5700 Delikte


      Von Hans H. Nibbrig



      Jugendliche Gewalttäter, insbesondere Jugendbanden werden zunehmend zu einem stadtweiten Problem. Die Anzahl der von ihnen verübten Gewalttaten ist 2006 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, die Brutalität, mit der die Täter vorgehen auch. Und noch eine weitere Entwicklung bereitet Sorgen: Die Banden beschränken sich bei ihren Aktivitäten nicht mehr nur auf ihre angestammten Kieze, sondern sind immer häufiger in den bislang eher als ruhig geltenden Wohngegenden unterwegs.


      Bandendelikte werden längst nicht mehr nur In Kreuzberg, Neukölln, Wedding oder Moabit verübt. Schauplätze sind seit einiger Zeit auch immer mal wieder Frohnau, Lichterfelde, Wilmersdorf oder Rudow. Wie außerordentlich brutal die Täter dabei vorgehen, zeigt der Fall eines 19-jährigen Reinickendorfers, der erst vor kurzem zum Opfer wurde und der Berliner Morgenpost das Geschehen in allen Einzelheiten schilderte.


      Plötzlicher Überfall in der S-Bahn

      Sven G. und seine Freundin wollten am vergangenen Wochenende von Frohnau aus in die City fahren. Kaum hatte die junge Frau die Bahn bestiegen, da schlug ihr ein Jugendlicher ohne Vorwarnung und ohne Anlass mehrfach ins Gesicht. Als Sven G. sich schützend vor seine Freundin stellte, fielen etwa ein Dutzend junger Männer über ihn her, schlugen ihn zu Boden und traten danach wie von Sinnen immer wieder auf ihn ein.

      "Ich habe zunächst instinktiv mein Gesicht geschützt, dann aber kurzzeitig das Bewusstsein verloren", berichtete das Opfer. Der Schüler erlitt ein Schädeltrauma und schwere Prellungen im Gesicht und am Oberkörper. Noch heute leidet er unter permanenten Kopfschmerzen.

      Ein Zeuge in der S-Bahn, der kurz zuvor von den gleichen Tätern ebenfalls attackiert wurde, berichtete, die Täter hätten den Angriff schon bei der Einfahrt in den Bahnhof abgesprochen. Der Mann bekam aus Gesprächen der Jugendlichen untereinander mit, dass sich die Gruppe "Wedding65 Kolonie Boys" nennt.

      Der Vorfall war in den vergangenen Monaten nicht der einzige dieser Art im Berliner Norden. "Wir beobachten seit geraumer Zeit, dass immer häufiger ortsfremde Gruppen hier oben ihr Unwesen treiben", berichtete ein Kripo-Beamter. Diese Entwicklung gibt es nicht nur im Norden, sondern auch im Süden und Westen der Stadt. Lichterfelde, Lankwitz, Westend, Halensee - keine der sogenannten bürgerlichen Wohngegenden blieb in jüngster Vergangenheit verschont. Cornelia Seibeld, Mitglied der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus listete für eine kleine Anfrage eine ganze Serie von Gewalttaten auf dem sogenannten Scheelenmarkt in Lichterfelde-Süd auf. Dass von den 27 genannten Taten nur eine bei der Polizei aktenkundig ist, belegt für Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei, dass die Dunkelziffer nicht angezeigter Taten immens hoch ist.

      Die Zahl der Straftaten im Bereich der Jugendgruppengewalt stieg 2006 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf 5700 Delikte an. Die Zahl der Taten, bei denen Waffen zum Einsatz kamen, stieg um 30 Prozent, die Anzahl der Delikte an oder im Umfeld von Schulen um 40 Prozent.


      Immer noch Tabuthema

      Viele der Jugendbanden und Gruppen werden beherrscht von Intensivtätern. Und unter denen dominieren eindeutig Jugendliche nichtdeutscher Herkunft. Für viele Politiker ist das immer noch ein Tabu-Thema. In offiziellen Berichten heißt es daher oft, der Anteil nichtdeutscher Täter liege unter 50 Prozent. Wie diese Rechnung zustande kommt, zeigt eine Statistik der für den Südwesten zuständigen Polizeidirektion 4.

      Dort wurden im vergangenen Jahr 271 Tatverdächtige ermittelt, darunter 137 Deutsche. Von denen sind aber nur 48 Deutsche von Geburt an. 36 kommen aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest aus anderen Staaten. Der Anteil von Tätern nichtdeutscher Herkunft liegt somit bei 82 Prozent. In der Direktion 3 (Mitte) sind es 85 Prozent. In einigen Kiezen ist inzwischen fast die 100-Prozent-Marke erreicht. In der Direktion 5 (Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain) haben von 130 erfassten Intensivtätern drei einen deutschen Namen. Auch wenn der Innensenator mahnt, das Thema ernst zu nehmen, sieht sich der Senat dem Vorwurf ausgesetzt, die Lage zu beschönigen. Solche Kritik kommt nicht nur von der Opposition. Der Neuköllner Ex-Quartiermanager Gilles Duham sieht ein härteres Durchgreifen verhindert - durch eine "Mafia der Gutmenschen".

      Aus der Berliner Morgenpost vom 5. März 2007
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:10:58
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798…

      05.03.2007

      Migranten-Gewalt

      Täglicher Terror auf Berlins Straßen

      Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gegbildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.

      Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.

      „Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

      Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

      Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.

      Jagdszenen auf dem U-Bahnhof

      Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.

      Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.

      Überfall im Stadtpark

      Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.

      Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“

      Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.

      Terror in Schwimmbädern

      Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“

      Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:12:01
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      Mädchen als Sexsklavinnen!
      05.03.2007 | 12:43:37

      FREIBURG – Schon wieder ein schockierender Sexfall: Drei Minderjährige sind von mehreren Jugendlichen vergewaltigt und sogar zur Prostitution gezwungen worden! :eek::mad::eek:

      Jetzt wird gegen insgesamt 12 junge Männer im Alter zwischen 17 und 20 Jahren sowie gegen einen 14-Jährigen ermittelt. Die Anklage: In einer Wohnung in Freiburg kam es seit dem Sommer 2005 immer wieder zu Vergewaltigungen und sexuellem Missbrauch von minderjährigen Mädchen!

      Und die Angelegenheit wird noch dreckiger: Auf einem beschlagnahmten Handy sind Videoaufnahmen von sexuellen Handlungen mit einem 14-jährigen Mädchen zu sehen. Das Opfer und eine Kollegin sollen zudem zur Prostitution gezwungen worden sein!

      Auch zwei Erwachsene, ein Schweizer und ein Ausländer, sollen an den scheusslichen Taten beteiligt gewesen sein. Gegen sie läuft ein Verfahren wegen Förderung der Prostitution respektive wegen sexueller Handlungen mit Minderjährigen. Dabei handelt es sich um einen Schweizer und einen Ausländer.

      Über deren Alter sowie die Herkunft der anderen mutmasslichen Täter war zunächst nichts zu erfahren. :rolleyes: Die Richter wollten zum Schutz der drei Opfer zunächst keine näheren Angaben machen.

      Und die Täter sind schon wieder auf freiem Fuss: :mad: Die Hauptverdächtigen waren gemäss den Untersuchungsbehörden vier Wochen in Untersuchungshaft, alle anderen zwischen einem Tag und zwei Wochen. Da keine Verdunkelungsgefahr bestehe, seien alle Inhaftierten inzwischen auf freien Fuss gesetzt worden.



      http://www.blick.ch/news/schweiz/missbrauch/artikel57448
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:15:42
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/jugendkriminalitaet_nid_45…

      05.03.2007

      Berlin

      Kriminelle Jugendliche immer brutaler




      Die Zahl gewalttätiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund steigt in Berlin dramatisch an.

      Offiziell will Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Kriminalstatistik für 2006 Mitte März vorlegen. Doch schon jetzt sickern immer mehr Einzelheiten durch, die zeigen, dass die Hauptstadt eine neue Welle der Gewalt erlebt. Von 3450 tatverdächtigen Jugendlichen waren 2040 Ausländer oder nichtdeutscher Herkunft – ein Anteil von 59,13 Prozent. Bei dieser Zahl handelt es sich um von Jugendlichen begangene Straftaten wie Einbruch, Raub, schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung. Herausgerechnet sind Graffiti-Täter, da diese praktisch ausschließlich von deutschen Jugendlichen begangen werden.

      Anstieg um sieben Prozent

      Die rapide wachsende Zahl gewalttätiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund hat Auswirkungen auf die Gesamtstatistik. Denn obwohl die absoluten Zahlen der deutschen Tatverdächtigen gesunken sind, lässt sie die Zahl der gesamten Jugendkriminalität um sieben Prozent steigen.

      Vor allem die Serientäter beschäftigen Polizei und Justiz in der Hauptstadt. Registriert sind 600 „Intensivtäter“ mit mehr als neun schweren Straftaten sowie rund 1200 „Schwellentäter“ mit fünf bis neun solcher Verbrechen. Der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt in westlichen Stadtbezirken bei bis zu 85 Prozent. Sie haben häufig zwischen 60 und 100 registrierte Verbrechen auf dem Kerbholz.

      Täter werden immer brutaler

      Auch die Gewaltbereitschaft der jugendlichen Verbrecher ist stark angestiegen. So wurden 110 Prozent mehr Hiebwaffen wie Schläger oder Schlagringe und 72,2 Prozent mehr Stichwaffen wie Messer eingesetzt.

      Oberstaatsanwalt Roman Reusch, zuständig für Jugendgewalt in der Hauptstadt, spricht sich angesichts dieser Zahlen für die Abschiebung von ausländischen Serientätern aus. Berlins CDU-Generalsekretär Frank Henkel spricht sich für eine Abschiebung bei einer Haftstrafe von einem Jahr, und nicht wie bislang von drei Jahren aus. Solchen Forderungen nach schärferen Gesetzen erteilt Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) eine Absage. Gleichwohl spricht sie sich in extremen Fällen für härtere Strafen als bislang aus.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:20:27
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/justizsenatorin_nid_45747.…

      05.03.2007

      Justizsenatorin

      „Bewährung reicht oft nicht“


      Die Berliner Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) sieht mit Sorge, dass immer mehr ausländische Jugendliche die deutsche Rechtsordnung ablehnen.

      FOCUS Online: Wie reagieren Sie auf die gestiegene Zahl von Straftaten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund?
      Mehr zum Thema

      von der Aue: Bereits vor drei Jahren führte meine Amtsvorgängerin die Intensivtäterabteilung für jugendliche Serientäter ein. Jetzt setze ich das Schwellentäterkonzept um. Danach sollen Schläger schneller bestraft werden – jeder so genannte Schwellentäter, der mehr als fünfmal zugeschlagen hat, bekommt seinen eigenen Staatsanwalt zugeordnet. Außerdem sollen die Staatsanwälte raus aus ihren Amtsstuben – das heißt, die Ankläger sollen stärker mit den Problemkiezen zusammenarbeiten. Außerdem planen wir, die Familien der Delinquenten stärker einzubeziehen. Staatsanwälte sollen die Verdächtigen auch in deren Wohnung vernehmen, im Beisein der Familien. Die bekommen oft gar nicht mit, was ihr Kind so treibt. Unser wichtigstes Ziel ist, schneller Anklage erheben zu können.

      FOCUS Online: Kennen Sie den Anteil der Ausländer und der verurteilten Häftlinge mit Migrationshintergrund, die derzeit in der Jugendstrafanstalt Berlin einsitzen?

      von der Aue: 41 Prozent der dort Inhaftierten haben eine andere Staatsangehörigkeit als die deutsche. Von den restlichen hat ein nicht unerheblicher Teil einen Migrationshintergrund. Es ist alarmierend, dass unter den Intensivtätern so viele mit Migrationshintergrund sind. Denn es macht uns Sorge, dass offenbar eine immer größere Zahl unsere Rechtsordnung ablehnt.

      FOCUS Online: Werden zu niedrige Strafen verhängt – immer wieder nur Bewährungsstrafen, die von den Tätern wie eine Trophäe davongetragen werden?

      von der Aue: Tatsächlich gelangen wir zunehmend zu der Erkenntnis, dass wir bei Wiederholungstätern mit der Bewährungsstrafe nicht weiterkommen. Diese Täter müssen aus der normalen Gesellschaft herausgenommen werden, um in der Strafhaft zu einer Korrektur ihrer sozialen Defizite zu gelangen.

      FOCUS Online: Das Jugendstrafrecht erscheint allzu täterorientiert. Muss es nicht stärker auch darum gehen, die Allgemeinheit zu schützen?

      von der Aue: Nicht immer ist die Strafhaft für Heranwachsende das Beste, um eine Resozialisierung zu gewährleisten – wir müssen in den Haftanstalten auch sinnvolle Erziehungsmaßnahmen durchführen können. Bei Intensivtätern müssen wir viel früher ansetzen. Die Gewaltbereitschaft setzt in einem frühen Alter ein, viele sind bereits in der Grundschule durch Gewalttaten aufgefallen. Schlussfolgerungen können sein, dass wir diese Jugendlichen öfter als bisher aus ihren Familien holen müssen, vor allem wenn diese unsere Werteordnung ablehnen.

      FOCUS Online: Ist das Jugendstrafrecht zu milde?

      von der Aue: Der Strafrahmen ist ja weit, er reicht bis zu Haft von zehn Jahren. Es nützt wenig, die Gesetzesmaschinerie immer wieder anzuwerfen. Die vorhandenen Gesetze müssen angewendet werden. Allerdings steht in allen Ländern, beeinflusst durch die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts eine Reform des Jugendstrafvollzugsgesetzes an. Unter anderem müssen wir dann mehr Arbeitsplätze in den Jugendstrafanstalten schaffen. Das kostet Geld, welches aber gut investiert ist.

      FOCUS Online: Was halten Sie von der CDU-Forderung nach geschlossenen Heimen?

      von der Aue: Geschlossene Heime brauchen wir meines Erachtens nicht – sie sind sehr kostenintensiv, weil sie viel Bewachungspersonal erfordern. Hamburg machte katastrophale Erfahrungen damit, zudem war die Entweichungsquote sehr hoch. Entscheidend ist doch, dass die Jugendlichen aus ihrem familiären Umfeld herausgelöst werden. Den Kontakt zu der oft kriminogenen Familie kappen sie mit einem Heim in Berlin eben nicht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:25:14
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      http://www.morgenpost.de/desk/745890.html

      05.03.2007

      Kriminalität

      Gewalt der Berliner Jugendbanden eskaliert

      Jugendliche Gewalttäter, insbesondere Banden werden zunehmend zu einem stadtweiten Problem. Immer mehr Täter sind in gutbürgerlichen Vierteln unterwegs. Die Anzahl der von ihnen verübten Gewalttaten ist 2006 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, die Brutalität auch.

      Jugendliche Gewalttäter, insbesondere Jugendbanden werden zunehmend zu einem stadtweiten Problem. Die Anzahl der von ihnen verübten Gewalttaten ist 2006 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, die Brutalität, mit der die Täter vorgehen auch. Und noch eine weitere Entwicklung bereitet Sorgen: Die Banden beschränken sich bei ihren Aktivitäten nicht mehr nur auf ihre angestammten Kieze, sondern sind immer häufiger in bislang eher als ruhig geltenden Wohngegenden unterwegs.

      Bandendelikte werden längst nicht mehr nur In Kreuzberg, Neukölln, Wedding und Moabit verübt. Schauplätze sind seit einiger Zeit auch immer mal wieder Frohnau, Lichterfelde, Wilmersdorf und Rudow. Wie außerordentlich brutal die Täter dabei vorgehen, zeigt der Fall eines 19-jährigen Reinickendorfers, der erst vor kurzem zum Opfer wurde und dieser Zeitung das Geschehen in allen Einzelheiten schilderte.

      Sven G. und seine Freundin wollten am vergangenen Wochenende von Frohnau aus in die City fahren. Kaum hatte die junge Frau die Bahn bestiegen, da schlug ihr ein Jugendlicher ohne Vorwarnung und ohne Anlass mehrfach ins Gesicht. Als Sven G. sich schützend vor seine Freundin stellte, fielen etwa ein Dutzend junger Männer über ihn her, schlugen ihn zu Boden und traten danach wie von Sinnen immer wieder auf ihn ein.

      "Ich habe zunächst instinktiv mein Gesicht geschützt, dann aber kurzzeitig das Bewusstsein verloren", berichtete das Opfer. Der Schüler erlitt ein Schädeltrauma und schwere Prellungen im Gesicht und am Oberkörper. Noch heute leidet er unter permanenten Kopfschmerzen.

      Ein Zeuge in der S-Bahn, der kurz zuvor von den selben Tätern ebenfalls attackiert wurde, berichtete, die Täter hätten den Angriff schon bei der Einfahrt in den Bahnhof abgesprochen. Der Mann bekam aus Gesprächen der Jugendlichen untereinander mit, dass sich die Gruppe "Wedding 65 Kolonie Boys" nennt.

      Der Vorfall war in den vergangenen Monaten nicht der einzige dieser Art im Berliner Norden. "Wir beobachten seit geraumer Zeit, dass immer häufiger ortsfremde Gruppen hier oben ihr Unwesen treiben", berichtete ein Kripo-Beamter. Diese Entwicklung gibt es nicht nur im Norden, sondern auch im Süden und Westen der Stadt. Lichterfelde, Lankwitz, Westend, Halensee - keine der sogenannten bürgerlichen Wohngegenden blieb in jüngster Vergangenheit verschont. Cornelia Seibeld, Mitglied der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, listete für eine kleine Anfrage eine ganze Serie von Gewalttaten auf dem sogenannten Scheelenmarkt in Lichterfelde-Süd auf. Dass von den 27 genannten Taten nur eine bei der Polizei aktenkundig ist, belegt für Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei, dass die Dunkelziffer von nicht angezeigten Taten immens hoch ist.

      Die Zahl der Straftaten im Bereich der Jugendgruppengewalt stieg 2006 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf 5700 Delikte an. Die Zahl der Taten, bei denen Waffen zum Einsatz kamen, stieg um 30 Prozent, die Anzahl der Delikte an oder im Umfeld von Schulen um 40 Prozent.

      Viele der Jugendbanden und Gruppen werden von Intensivtätern beherrscht. Und unter ihnen dominieren eindeutig Jugendliche nichtdeutscher Herkunft. Für viele Politiker ist das immer noch ein Tabu-Thema. In offiziellen Berichten heißt es daher oft, der Anteil nichtdeutscher Täter liege unter 50 Prozent. Wie diese Rechnung zustande kommt, zeigt eine Statistik der für den Sümorgenpost.deesten zuständigen Polizeidirektion 4.


      Dort wurden im vergangenen Jahr 271 Tatverdächtige ermittelt, darunter 137 Deutsche. Von denen sind aber nur 48 Deutsche von Geburt an. 36 kommen aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest aus anderen Staaten. Der Anteil von Tätern nichtdeutscher Herkunft liegt somit bei 82 Prozent. In der Direktion 3 (Mitte) sind es 85 Prozent. In einigen Kiezen ist inzwischen fast die 100-Prozent-Marke erreicht.

      In der Direktion 5 (Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain) haben von 130 erfassten Intensivtätern drei einen deutschen Namen. Auch wenn der Innensenator mahnt, das Thema ernst zu nehmen, sieht sich der Senat dem Vorwurf ausgesetzt, die Lage zu beschönigen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 16:35:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.03.07 16:58:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.03.07 18:01:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.03.07 18:48:51
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      Avatar
      schrieb am 08.03.07 14:18:39
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      Eine Story aus dem angeblich Ausländerfreien Osten
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9520…
      Am besten gefällt mir dieser Teil "....Der Richter
      nahm Mahmut B. für weitere 6 Wochen in Haft, damit in dieser Zeit
      seine Abschiebung in die Türkei durchgeführt werden kann."
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:15:43
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Was ist eigentlich aus unseren beiden lieben Libanesen geworden, die unsere Züge, so wie in Madrid, mit Gasflaschen in die Luft sprengen wollten?
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:16:18
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      auch derfocus nimmt sich des themas jetzt an:

      | 05.03.07, 06:00 |

      Die Zahl gewalttätiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund steigt in Berlin dramatisch an.

      Offiziell will Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Kriminalstatistik für 2006 Mitte März vorlegen. Doch schon jetzt sickern immer mehr Einzelheiten durch, die zeigen, dass die Hauptstadt eine neue Welle der Gewalt erlebt. Von 3450 tatverdächtigen Jugendlichen waren 2040 Ausländer oder nichtdeutscher Herkunft – ein Anteil von 59,13 Prozent. Bei dieser Zahl handelt es sich um von Jugendlichen begangene Straftaten wie Einbruch, Raub, schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung. Herausgerechnet sind Graffiti-Täter, da diese praktisch ausschließlich von deutschen Jugendlichen begangen werden.

      Anstieg um sieben Prozent

      Die rapide wachsende Zahl gewalttätiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund hat Auswirkungen auf die Gesamtstatistik. Denn obwohl die absoluten Zahlen der deutschen Tatverdächtigen gesunken sind, lässt sie die Zahl der gesamten Jugendkriminalität um sieben Prozent steigen.

      Vor allem die Serientäter beschäftigen Polizei und Justiz in der Hauptstadt. Registriert sind 600 „Intensivtäter“ mit mehr als neun schweren Straftaten sowie rund 1200 „Schwellentäter“ mit fünf bis neun solcher Verbrechen. Der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt in westlichen Stadtbezirken bei bis zu 85 Prozent. Sie haben häufig zwischen 60 und 100 registrierte Verbrechen auf dem Kerbholz.

      Täter werden immer brutaler

      Auch die Gewaltbereitschaft der jugendlichen Verbrecher ist stark angestiegen. So wurden 110 Prozent mehr Hiebwaffen wie Schläger oder Schlagringe und 72,2 Prozent mehr Stichwaffen wie Messer eingesetzt.

      Oberstaatsanwalt Roman Reusch, zuständig für Jugendgewalt in der Hauptstadt, spricht sich angesichts dieser Zahlen für die Abschiebung von ausländischen Serientätern aus. Berlins CDU-Generalsekretär Frank Henkel spricht sich für eine Abschiebung bei einer Haftstrafe von einem Jahr, und nicht wie bislang von drei Jahren aus. Solchen Forderungen nach schärferen Gesetzen erteilt Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) eine Absage. Gleichwohl spricht sie sich in extremen Fällen für härtere Strafen als bislang aus.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:17:50
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      ups, sorry :eek:
      hatte bluemax ja schon gepostet :O
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:19:33
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      #3034

      Einer von beiden wurde in D gefasst, der andere im Libanon...
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 13:02:55
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Freitag, 09. März 2007, 12:56 Uhr
      Frau auf offener Straße erschossen

      Ein Unbekannter hat in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) eine Frau auf offener Straße erschossen und ihre Begleiterin lebensgefährlich verletzt. Beide Frauen seien etwa 25 Jahre alt, sagte ein Polizeisprecher. Der Täter flüchtete in einem Auto. Die Polizei löste eine Ringfahndung aus.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 13:14:52
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Er hat die Trennung nicht verkraftet
      Blut-Drama!
      Mann schlitzt Ex-Frau die Kehle auf
      Von J. BERGMANN und M. LUKASCHEWITSCH



      Ein Druckverband soll die Blutung von Walentyna K. (31) stoppen

      Berlin – Geschockt sitzt Walentyna K. (31) im Krankenwagen. Um ihren Hals haben Notärzte einen Druckverband gelegt, Blut läuft ihr ins Dekolleté.


      Ihr Ex-Mann Ahmed C. (51) soll ihr die Kehle aufgeschlitzt haben :mad: – dann brach er mit Weinkrämpfen zusammen.

      Brutales Beziehungsdrama in Berlin: Die Lehrerin aus der Ukraine hatte sich vor zwei Jahren von ihrem Mann getrennt. Sie konnte seine Eifersucht und Beschimpfungen nicht mehr ertragen. Aber ihr Ex ließ nicht locker. Er stellte ihr nach, drohte ihr, fing sie vor der Haustür ab.


      Mittwochabend um 20.30 Uhr wollte die Frau endgültig einen Schlussstrich ziehen. Sie traf ihren Ex in einem Café. Die Lehrerin: „Ich sagte ihm klipp und klar: ,Hör auf, mich anzurufen, mir nachzustellen. Ich bin wieder glücklich verheiratet, versteh das!‘“

      Ihr Ex schien es gefasst hinzunehmen, nickte, sagte kaum etwas. Als sie das Lokal etwa eine Stunde später verließen, rastete er angeblich aus. Er schrie: „Ich lass dich nicht gehen, du gehörst mir, ich liebe dich. Bleib bei mir.“ Dann soll er ein Klappmesser aus der Tasche gezogen haben, es seiner Ex quer über die Kehle gezogen haben. „Ich bring dich und deinen Mann um“, hörten ihn Passanten brüllen. Danach ließ er Frau und Messer fallen, und rannte weinend davon.

      Zeugen riefen Polizei und Rettungswagen. Die Lehrerin kam ins Krankenhaus. Zwei Stunden Not-OP! Die zwölf Zentimeter lange Schnittwunde wurde genäht. Walentyna: „Ein paar Millimeter weiter und er hätte die Halsschlagader getroffen. Das wäre mein Ende gewesen.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/09/kehle-aufges…
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 21:26:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:28:26
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheins…


      Naja, war vermutlich nur der übliche Denkzettel für verletztes Ehrgefühl...(gäääääähn)

      Andererseits ... ich muß schon sagen, dieser Mann hat's voll drauf! Sowas nötigt einem wirklich Respekt ab:

      Erteilt seinen nächsten Verwandten einen strengen Verweis und übergibt dann die Tatwaffe freundlicherweise der Polizei, damit die Ballistiker von der Kripo nicht unnötig Überstunden machen müssen. Hut ab!

      Von soviel Courage und Planungsvermögen können deutsche Männer nur träumen.

      Mal ganz abgesehen, daß es den meisten einfach an Leidenschaft und Temperament fehlt. Dazu kommt noch, daß Deutsche notorisch obrigkeitshörig sind und einfach nicht den nötigen Mumm haben, ohne amtliche Erlaubnis mit einer Schußwaffe herumzulaufen.

      Aber mal ganz davon abgesehen, diese ganze angebliche Ausländerkriminalität ist doch eh nur eine Fata Morgana, um von den wahren Ursachen während der Regierungszeit von Kohl abzuzlenken.

      Ein brillianter Denker und Verfechter der Menschenwürde, Roland Appel, von den GRÜNEN widmet sich dieser dunklen Ära und nimmt seine von Ausländerhass erfüllten Gegenspieler in dieser Debatte sauber auseinander.


      http://www.gruene.landtag.nrw.de/Web-alt/archiv/1999/reden99…

      Und?

      Habt ihr das alle aufmerksam durchgelesen und auch kapiert?

      Kleine Abschlußprüfung:

      Warum sind die Zahlen zur Ausländerkriminalität für die Tonne?

      Richtige Antwort: Weil keine Opferbefragung durchgeführt wird!

      Zitat:
      „Um überhaupt ein Bild - Kollege Meinecke hat vom Dunkelfeld gesprochen - der wirklichen Kriminalität in einer Gesellschaft zu bekommen, müßten Sie, wie es z. B. in den Vereinigten Staaten - hören Sie gut zu! - geschieht, dies durch Opferbefragungen ergänzen. „

      Ich fordere deshalb:

      Die sofortige Einstellung von 1000 IHK-geprüften Geisterbeschwörern, um endlich über eine Opferbefragung statistisch sauberes Material zu bekommen und den Schauermärchen von den sogenannten „Ehrenmorden“ ein für alle Mal ein Ende zu machen.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:47:55
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.370 von CashTestDummy am 09.03.07 22:28:26Oh man. So eine Scheiße habe ich noch nie gelesen. An diesem Beispiel könnte man sogar einem Affen demonstrieren was selektive Wahrnehmung bedeutet. Waren die Grünen wirklich überzeugt von diesem Gesinnungsterror? Ich denke nicht, sonst würden sie auch die Antworten auf diese Rede hier hereinstellen. Ich denke nach der Rede wurde dieser Troll erst mal ausgelacht :keks:




      Sosa
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:53:04
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      So passiert es heute in den deutschen Großstädten:


      Frankfurt/M:

      Muslimin von Skinheads attakiert.

      In der S-Bahn in Frankfurt/M wurde am gestrigen Donnerstag eine muslimische Migrantin von Skinheads attakiert.
      Die Skinheads blockierten mit ihren Mountainbikes den Durchgang in der S-Bahn. Als die Migrantin darum bat etwas Platz zu machen wurde sie von den Skinheads mit den Worten "du türkische Schlampe" attakiert.
      Ein Skinhead zog daraufhin eine Pistole und setze sie dem Opfer an die Schläfe. "du must weg" sagte er.
      Die Frau stand unter Todesangst.
      Niemand der Mitfahrer setzte einen Notruf ab. Ein Polizist sagte "Selbstschutz geht vor. Aber das niemand einen Notruf absetzte ist Feigheit".





      Welche Wellen würde ein solcher Fall schlagen?
      Der Generalbundesanwalt würde sicherlich übernehmen.


      Got sei Dank hat sich der o.g. Fall nicht ereignet. Ich habe mir erlaubt, die Personen zu vertauschen.
      Aber es gibt sicherlich einige, die Zugriff auf die Printausgabe der Bild/Frankfurt haben.
      Denn die folgende Nachricht sucht man im Internet vergeblich.
      selbst HR-Online, FAZ etc. berichten nicht darüber!
      Es interessiert einfach niemanden - oder man will es nicht lesen.
      Aber ich gebe es sinngemäß wieder - ohne Line weil es einfach keinen gibt. PolyMod möge mir verzeiehn - aber ich verweise nochmals ausdrücklich auf die Printausgabe der Bild/Frankfurt vom Freitag dem 09.03.2007!



      Frankfurt:

      Frau von Pärchen mit Pistole bedroht.

      Frankfurt.

      In einer S-Bahn in Frankfurt/M kam es am Donnerstag zu einem Zwischenfall. Weil einer Frau durch ein Pärchen mit zwei Mountainbikes der Durchgang in der S-Bahn versperrt wurde beschwerte sie sich über das unverschämte Verhalten. Der Mannn, bekleidet mit einer muslimischen Gebetsmütze beschimpfte die Frau mit "Du deutsche Schlampe". Die andere Person, eine Frau südländischen Types beschimpfte die Frau darufhin.
      Im Zuge der Auseinandersetzung zog der Südländer eine Pistole und setzte sie dem Opfer an die Schläfe. "Sowas wie du muss weg" sagte er.
      Das opfer erlitt Todesangst.
      Keiner der Zeugen setzte einen Nortuf ab, wie die Polizei später berichtete.




      So stand es heute in der Printausgabe der Bild/Frankfurt.


      Also nochmals: Quelle: Printausgabe Bild/Frankfurt




      Im Internet finde ich diese Meldung nicht - wieso auch. Das Opfer war ja deutscher Herkunft.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 23:47:10
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Du meinst sicher dieses kleine Mißverständnis:

      http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_…

      Keiner der mitfahrenden Gäste hat eingegriffen. Ist ja auch logisch, denn es dürfte doch wohl klar sein, daß es sich hier nur um eine Spielzeugpistole gehandelt haben kann.

      Ich meine, woher soll denn ein Jugendlicher legal eine echte Waffe bekommen? Alleine die Vorstellung ist völlig paranoid! Selbst Zigaretten sind in Deutschland am Automaten nur mit Chipkarte zu bekommen.

      Eine echte Waffe? Lächerlich.

      Was mich dagegen wirklich schockiert hat:
      Keiner der Mitfahrer hatte genug Zivilcourage, die hysterisch reagierende 40-jährige Frau rechtzeitig zu beruhigen! Dann wäre die ganze Sache auch nicht so eskaliert.

      Der gleiche Fall noch mal hier::

      http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.j…


      Der Titel der Kolumne: Kurz und knapp.

      In der Tat – kurz und knapp. Vorbildlich! Genauso muß guter seriöser Journalismus heutzutage aussehen: Sich auf des Nötigste beschränken und tendenziöse Details einfach weglassen.

      Man möchte ja nicht unnötige Vorurteile schüren.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 12:50:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.03.07 14:23:47
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.370 von CashTestDummy am 09.03.07 22:28:26Habt ihr das alle aufmerksam durchgelesen und auch kapiert?


      Gelesen habe ich.

      Und wenn ich richtig verstanden habe sagt Roland Appel (GRÜNE) dreierlei:

      A) Ausländer sind nicht mehr (eigentlich sogar weniger) kriminell als Deutsche.

      B) Ausländer sind von "sozialer Ungrechtigkeit" viel stärker betroffen als Deutsche.

      C) "Soziale Ungerechtigkeit" ist eine (die ? ) Ursache für (Gewalt-?) Kriminalität.



      Irgendwie widerspricht er sich das selbst. :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 14:56:28
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.216.065 von CashTestDummy am 09.03.07 23:47:10Die Frau ist doch selbst schuld - sie hat doch ihr Leben lang Zeit gehabt, sich ausgiebig in die Sitten und Gebräuche sämtlicher Zuwanderer-Ethnien ausgiebig einzuarbeiten. Daher hätte sie wissen müssen, dass allein die Tatsache, dass sie als Frau das Wort an eine Gruppe Jung-Moslems richtet (und erst recht mit einer Maßregelung) eine gehörige Provokation bedeutet und sofort geahndet werden muss.

      Als minderwertiger Teil der Menschheit und dazu noch unverschleiert (aus Sicht von moslemischen zukünftigen Rentenzahlern) hat sie einen vor den Augen seiner Kollegen aufs Tiefste gedemütigt und beleidigt. Eine Entschuldigung ihrerseits wäre also angebracht.

      Dass die anderen Fahrgäste mit ihr stillschweigendes Einverständnis mit dieser Erziehungsmaßnahme seitens unserer zutiefst gedemütigten Mitbürger bekundet haben, spricht eher dafür, dass die Erziehungsmaßnahmen unserer grünen/68er/Multikulti-Vorkämpfer für den Weltfrieden nicht umsonst gewesen sind. Weiter so!
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 16:46:22
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.956 von Trunkenbold am 09.03.07 22:53:04POL-F: 070308 - 0276 Frankfurt-Hauptbahnhof/Farbwerke: Bedrohung mit Schusswaffe

      08.03.2007 - 11:50 Uhr

      Frankfurt (ots) - Am Mittwoch, den 7. März 2007, gegen 19.05 Uhr
      betrat eine 40-jährige Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis im Frankfurter
      Hauptbahnhof die S-Bahn der Linie 2 in Richtung Niedernhausen.

      Im Abteil stieß sie gegen zwei dort mitten im Flur abgestellte
      Mountainbikes, welche einem jungen Paar gehörten.
      Als sie die beiden auf die derart abgestellten Fahrräder ansprach,
      wurde sie von den beiden auf das Übelste gedemütigt und beleidigt,
      ohne das jemand der anderen Reisenden der 40-Jährigen zur Seite
      gestanden hätte.

      Damit hatte sich die Situation jedoch noch nicht erschöpft. Sie
      gipfelte darin, dass der junge Mann im S-Bahnhof Farbwerke eine
      Pistole zückte, diese durchlud und schließlich der Geschädigten an
      den Kopf hielt. Unter wiederum übelsten Beschimpfungen und der
      Bemerkung, dass "sie weg müsse!", verließen die beiden an dem
      genannten Bahnhof den Zug. Bis die beiden den Zug endlich verlassen
      hatten, zielten sie mit der Waffe auf die Frau.

      Weder eine Nahbereichsfahndung noch die Überwachung der Bahnhöfe
      und Befragung von Passanten führten auf die Spur des Pärchens.

      Die Beiden werden wie folgt beschrieben:

      Männlich, Türke oder Marokkaner, etwa 22-25 Jahre alt mit
      auffallend vielen großen Muttermalen im Gesicht. Wirrer Blick.
      Bekleidet mit dunkler Jacke mit dem Union Jack auf der rechten
      Vorderseite und dem weißen Schriftzug "Retro" hinten. Weiße,
      schirmlose Gebetsmütze mit roter Krempe, helle Jeans. Führte die
      Pistole sowie ein Mountainbike mit roter Lenkertasche mit sich.

      Weiblich, möglicherweise Rumänin. Lange, dunkle Haare, zum
      Pferdeschwanz gebunden. Bekleidet mit blauen Jeans und weißer
      Strickjacke. Führte eine dunkle Sportjacke sowie ebenfalls ein
      Mountainbike mit sich.

      Sachdienliche Hinweise zu den beiden Personen erbittet das 17.
      Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75511700.
      (Manfred Füllhardt, 069-75582116)


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9522…


      Der rassistische Hintergrund der Tat wird natürlich nicht erwähnt! :(
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:19:30
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      Hier mal ein Beitrag dazu, wie in anderen Länder dazu offen gesprochen wird:

      http://www.blick.ch/news/schweiz/missbrauch/artikel57583
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:20:46
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      «Integrationspolitik ist gescheitert!»
      07.03.2007 | 14:11:45

      FREIBURG – Wieder wurden junge Mädchen vergewaltigt. Und wieder waren es mehrheitlich Secondos vom Balkan. Jetzt rechnet auch der bekannte SP-Politiker Erwin Jutzet mit der Integrationspolitk ab.

      Schlimm genug: In der Freiburger Gemeinde Schmitten wurden seit Sommer 2005 drei minderjährige Mädchen mehrfach vergewaltigt – und sogar zur Prostitution gezwungen (Blick Online berichtete).

      Aber wer macht so etwas? Gegen zwölf junge Männer zwischen 14 und 20 Jahren werde ermittelt, hiess es zunächst. Jetzt kommt die Wahrheit heraus: Es sind hauptsächlich Secondos vom Balkan!

      Jetzt sind auch besonnene Politiker am Ende mit ihrer Geduld. Einer von ihnen ist der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet. Offen nennt der SP-Politiker die Dinge beim Namen: «Die Täter stammen vor allem aus Balkan-Ländern.» Für ihn ist klar: Die Frage der Nationalität darf in diesen Fällen kein Tabu mehr sein. Ähnlich sieht das der Gemeindepräsident von Schmitten, der Gemeinde, in der das schreckliche Verbrechen geschah: «Wir sind über die Vorkommnisse schockiert und fassungslos», wird Urs Stampfli von den «Freiburger Nachrichten» zitiert.

      Der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet geht aber noch einen Schritt weiter. Dieser Fall beweise, dass die schweizeriche Integrationspolitik der 15 Jahre versagt habe, zitieren ihn die «Freiburger Nachrichten».
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 00:31:51
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.219.320 von detektivrockford am 10.03.07 14:23:47Sie müssen einmal sagen, warum Sie hier immer die Chimäre der Ausländerkriminalität zu begründen versuchen.

      Sagt der Grüne Appel http://www.gruene.landtag.nrw.de/Web-alt/archiv/1999/reden99…

      wo er Recht hat, hat er Recht.

      Keine wie auch immer defnierbare Personengruppe unterscheidet sich in ihrem Verhalten von irgend einer anderen Personengruppe.

      "machen andere doch genauso" ist das Standardcredo der Verfechter des Multikulti, sobald sich die kulturelle Bereicherung in Kriminalität ausdrückt.

      Wenn das stimmt, begehen nicht nur vereinzelt Moslems Ehrenmorde, und weniger vereinzelt Zwangsehen oder verüben innerfamiliäre Gewalt.

      Wenn alle nahezu gleich sind, treffen diese Verhaltensweisen auch z.B. und u.a. auf Grüne zu.

      Es ist zutiefst diskriminierend, daß man nur über die Ehrenmorde der Moslems ganz leise spricht, nicht aber über die Ehrenmorde die von Grünen (und überhaupt allen anderen Personengruppen) genauso verübt werden.

      So entstehen Vorurteile und Abneigung gegen eine kulturelle Randgruppe, die sich aber gemäß dem Credo "machen andere doch genauso" höchstens marginal unterscheidet von allen anderen.

      Selbiges können natürlich auch Rechtsextremisten für sich beanspruchen "machen nämlich alle Nicht-Rechtsextremisten genauso", usw.

      Möglich ist natürlich auch, daß garkeiner irgendwas macht. Wenn also gemäß dem Grünen Appelt Ausländerkriminalität eine Chimäre sein soll, dann trifft dies wohl ebenfalls auf Rechts- Links- und Sexualextremisten genauso zu.

      Nun steht man vor der Wahl: Entweder sind alle gleich im Guten oder im Schlechten.

      Ein bißchen Unterschied ist aber dennoch vorhanden. So einen ignoranten Käse wie der Grüne Appelt daher redet, schafft man nur wenn man Grüner oder damit geistesverwandt ist.
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 02:57:43
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Die Rede des Roland Appel ist aus dem Jahre 1999. Selbst manchen Grünen war seine radikale Einstellung wohl doch etwas zu abgedreht.

      http://www.beucker.de/2003/taz03-04-10.htm

      Schade, ich bin sicher, er hat mit seinen unorthodoxen comedy-Beiträgen stets für eine gepflegte Unterhaltung des Parlaments gesorgt.

      Aber im Grunde sind diese ganzen jugendlichen Randalettis und Möchtegern-Revolverhelden auch nicht der Kern des Problems. Die gibt es in jeder Gesellschaft und normalerweise wird die Gesellschaft damit fertig, indem sie die Nicht-Einhaltung sozialer Normen mit entsprechenden Sanktionen belegt.

      Dass es kein gutes Benehmen ist, in einer U-Bahn Mitfahrende mit einer Schußwaffe zu bedrohen oder bei anderen Gelegenheiten Mitreisende anzuzpöbeln, zu schlagen oder auszurauben (wie es in vielen Großstädten leider an der Tagesordnung ist) – darüber sollte eigentlich Konsens bestehen.

      Diese Krawallkids zwingt niemand dazu, Angst und Terror zu verbreiten. Es gibt auch keinen wie auch immer gearteten mystischen Mechanismus, der „DIE Gesellschaft“ als die eigentliche auslösende Ursache identifiziert. Sowas wird allenfalls von Voodoo-Soziologen behauptet, die mit solch simplen Erklärungsmustern penetrant Eigenwerbung betreiben.

      Eine Möglichkeit, die Gefährdung Unschuldiger durch Wiederholungstäter wirksam einzudämmen, wäre eine konsequente Anwendung geltender Gesetze. In der Praxis sieht das leider anders aus, und im Grunde könnten die Beamten in manchen sozialen Brennpunkt tag und nacht eine Dauerparty auf ihrer Wache feiern.

      Ob sie zum Tatort hinflitzen oder auch nicht kommt eh auf Gleiche heraus:
      Die Täter sind in kürzester Zeit wieder zurück in ihrer Clique und demonstrieren dadurch, daß doch alles halb so wild ist.

      „Klarer Kauf!“ denkt sich dann so mancher der Zögernden, und will beim nächsten Mal auch dabei sein – es kann ja nicht viel passieren, denn die Strafen, sofern man überhaupt erwischt wird, sind lächerlich gering. Fast schon ein Schnäppchen.

      Diese Kids mögen zwar assozial, gewalttätig oder kriminell sein – blöd sind sie deshalb noch lange nicht.

      Sie machen genau das, was ein cleverer Börsianer auch tut: Das Chance/Risiko-Verhältnis abwägen und dementsprechend handeln.

      Kleines Beispiel für ein echtes Handy-Schnäppchen:
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8849…


      Ein funktionierende Handy kann man auch gebraucht beim Elektronikhändler an der Ecke für ein paar Euro kaufen, dafür muß man nicht hilflose Opfer in der U-Bahn ausrauben und dafür das Risiko einer Verurteilung in Kauf nehmen.

      Aber das Strafmaß ist ja nicht hoch...

      Warum eigentlich werden solche Täter vor Gericht mit Samthandschuhen angefasst?

      Stichwort: Der Marsch durch die Instanzen – das Motto der 68er Generation.

      Viele davon haben mittlerweile einflußreiche Positionen in den Medien und in der öffentlichen Verwaltung erreicht; und wie's ausschaut auch im Justizwesen.

      Eine Sammlung phantastischer Novellen ("Unser Konzept zur Kontrolle der Polizei", "Fakten zum Mythos Ausländerkriminalität","individuelle Kennzeichen für Polizisten - Unser Konzept") und einen guten Einblick in die Denkweise grüner Politiker beim Thema Jugendstrafrecht enthält der folgende Auszug aus einem

      Kurzreferat der Landesarbeitsgemeinschaft Demokratische Rechte, Bündnis 90/Die Grünen – Landesverband Berlin

      ...
      ...Die Sanktion des sozialen Trainingskurses muss weiter verstärkt werden. Als ambulante Maßnahme ist sie bei den allermeisten Jugendlichen von vornherein schon effektiver als stationäre Maßnahmen wie Jugendarrest oder sogar Jugendstrafe. Für viele Jugendliche ist der soziale Trainingskurs die erste Erfahrung gebraucht und ernst genommen zu werden. Gerade diese Erfahrung können einigen Jugendlichen sehr gut durch intensive erlebnispädagogische Maßnahmen vermittelt werden.


      Quelle: (PDF-Datei zum Thema „Reformbedarf im Jugendstrafrecht“ runterladen)
      http://gruene-berlin.de/site/2015.html

      Im Klartext:

      Auch für viele Sozialpädagogen und Sozialarbeiter ist der soziale Trainingskurs die erste Erfahrung nicht gebraucht und nicht ernstgenommen zu werden. Gerade diese Erfahrungen können einigen Jugendlichen die nötige Motivation geben, auch zukünftig immer wieder gerne das üppige Angebot der Sozial-Dienstleister in Anspruch zu nehmen.

      Hunde & Opfer müssen leider draußen bleiben!




      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 10:59:11
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      Streit um ein Mädchen: 18-Jähriger erstochen
      Polizei fahndet nach 17-jährigem Ex-Freund


      Es ging um die Liebe zu einem Mädchen bei dem tödlichen Streit. Noch ziehen sich Blutspuren vom Spazierweg am Paul-Lincke-Ufer in Höhe der Hobrechtbrücke bis zum Rasenstreifen am Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg. Zwischen den zahlreichen Joggern, die gestern dort entlangliefen, steht eine Gruppe junger Türkinnen. Die Mädchen sind geschockt, einige weinen. Am frühen Sonntagmorgen wurde ihr Freund, der 18-jährige Ömer Y., dort erstochen. Der mutmaßliche Täter ist ein Bekannter des Opfers: Hakan T., 17 Jahre. Die Polizei fahndet nun nach ihm.

      Die Tat geschah gegen sechs Uhr morgens. Aus den ersten Vernehmungen kennt die Polizei ungefähr den Ablauf: Hakan hatte sich mit seiner ehemaligen Freundin Rabiya A. (17) zu einer „Aussprache“ am Ufer getroffen. Bis vor etwa zwei Monaten waren die beiden ein Paar. Mehrere Stunden sollen sie dann auf einer Parkbank am Ufer geredet und gestritten haben. Dann irgendwann rief die Freundin ihren neuen Freund, Ömer, an. Als der hinzukam, eskalierte die Situation. Erst sollen sich Hakan und Ömer beschimpft, dann geschlagen haben. Und irgendwann zückte offenbar Hakan, der bei der Polizei als dringend tatverdächtig gilt, ein Messer und stach seinem Kontrahenten mehrmals in den Oberkörper. Ömer starb noch am Tatort. Hakan flüchtete. Wahrscheinlich mit einem Taxi, denn die Polizei sucht einen Taxifahrer, der gegen sechs Uhr „eine männliche Person“, wie es im Polizeibericht heißt, an der Ohlauer Straße / Ecke Paul-Lincke-Ufer mitgenommen hat.

      „Wir sind zuversichtlich, dass wir den Tatverdächtigen bald finden“, sagt Klaus Ruckschnat, Leiter der 3. Mordkommission. Verschiedene Passanten hatten von der blutigen Auseinandersetzung am Ufer etwas mitbekommen und die Feuerwehr und Polizei alarmiert. Von Zeugen hat die Kripo auch erfahren, dass sich der Tatverdächtige zu der verabredeten Aussprache wahrscheinlich mit einem Taxi hatte fahren lassen. Bislang sei Hakan T. nicht als Schwerkrimineller aufgefallen. Er sollen einige wenige Verfahren wegen kleinerer Straftaten gegen ihn laufen.

      Die jungen Frauen, die trauernd am Tatort verharren, berichten nichts Gutes über Hakan. Ein „Stressmacher“ sei er gewesen und ja, durchaus auch gewalttätig. Er habe es nicht verkraften können, dass seine ehemalige Freundin einen neuen Freund hatte. Ömer hingegen beschreiben die Mädchen fast bewundernd als „sehr hilfsbereit, liebevoll und sehr solide“. Er habe eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker gemacht und Rabiya, die im selben Wohnhaus wie er in Neukölln wohnt, sehr geliebt.

      Nach der Tat wurde die 17-Jährige kurz vernommen und dann von einem Notfallseelsorger betreut. Dieser ist selbst türkischer Abstammung. Schon seit einigen Jahren arbeitet die Polizei mit muslimischen Notfallseelsorgern zusammen. „Sie kennen sich besser aus mit den Gepflogenheiten und auch den Trauerritualen unter Muslimen“, sagt ein Ermittler. Außerdem könne der Seelsorger der Polizei helfen, unter den Angehörigen der Beteiligten zu vermitteln. „Die Emotionen der drei beteiligten Familien kochen hoch“, sagt ein Ermittler. Die Polizei müsse nun „Ruhe hineinbringen, damit es nicht noch weitere Opfer gibt“, sagt er. Ob es sich um einen Mord wegen „verletzter Ehre“ handelt, will die Kripo noch nicht kommentieren. Doch offenbar ging es um Kränkungen, Enttäuschungen. „Die Jungen machen das nach, was die Älteren ihnen vorleben“, sagt ein Ermittler. Er meint damit, dass in der Vergangenheit schon häufig Streitereien, bei denen es um „verletzte Ehre“ ging, tödlich endeten. Tanja Buntrock


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.03.2007/3135016.…
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 11:18:15
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Wo ist denn der Thread über die messerstechenden
      Arabergangs in Berlin von heute morgen hingekommen :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 15:03:35
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.250.935 von LadyMacbeth am 12.03.07 10:59:11Bislang sei Hakan T. (17) nicht als Schwerkrimineller aufgefallen. Er sollen einige wenige Verfahren wegen kleinerer Straftaten gegen ihn laufen.

      Das "wenige" hätte sich der Verfasser ersparen dürfen.
      Es reicht nämlich, dass es schon "einige" Verfahren sind und der Typ erst 17 Jahre alt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 23:38:53
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      12. März 2007

      Terrordrohung gegen Deutschland: Dschihad in den Medien?

      Mit Terrorbotschaften im Internet lässt sich schnell mehr Aufmerksamkeit herstellen als früher mit Flugblättern. Viele Papiere mussten vor dem digitalen Zeitalter bedruckt und weit verschickt werden, damit die breite Öffentlichkeit Drohungen oder Meinungen wahrnahm. Der Transportweg Internet hat auf dem Markt der Medien-Präsenz das öffentliche Leben revolutioniert, wie es zuvor nur die Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15. Jahrhunderts schaffte. An der Schwelle zur Neuzeit wurden Meinungen, Nachrichten und Drohungen gedruckt auch viel schneller und weiter verbreitet, als dies vorher im Mittelalter handgeschrieben oder mündlich möglich war.

      Das am Wochenende via Internet verbreitete Video der beiden im Irak entführten Deutschen - «ein erschütterndes Dokument», wie Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) - befand, hätten die Bürger früher vielfach vielleicht gar nicht zu Gesicht bekommen. Die bewegten Bilder sind nicht neu, heute aber schneller im Datennetz als im Fernsehen.

      Die Hinrichtung des irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein gilt für die Unkontrollierbarkeit der Bilder im Internet-Zeitalter als ein markantes Symbol. Nur wenige Bildausschnitte wurden zunächst staatlich freigegeben. Schnell tauchte aber im Internet frei zugänglich ein kompletter Video-Mitschnitt der Hinrichtung auf.

      Manche Experten meinen, diese Freiheit der Bilder gebe Bürgern mehr Chancen auf Teilhabe an der öffentlichen Willensbildung. Allein, ob der Bürger für den Umgang und die Einordnung mit solchen «erschütternden Dokumenten» gerüstet ist, scheint für manchen eine offene Frage.

      "Eskalationsstrategie"
      Außenamtssprecher Martin Jäger mahnte am Montag zu Besonnenheit. Die in dem Terrorvideo und einer weiteren Drohbotschaft im Internet erhobenen Forderungen seien Teil einer «Eskalationsstrategie». «Wir sollten nicht den Fehler machen, uns in die Strategie einzuordnen». In den Videos wird der Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan gefordert - zudem mit der Tötung der Geiseln im Irak gedroht. Terrorismus- Experten sprechen jetzt von «Medien-Dschihad», einem Heiligen Krieg in den Medien.

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält Terroranschläge weiterhin in Deutschland für möglich. Die Angst in der Bevölkerung wächst nach solchen Drohungen naturgemäß. Schäuble sagte: «Wir sind Teil eines weltweiten Gefahrenraums und auch in Zeiten, wo es uns nicht betroffen hat, durften wir uns nicht der Illusion hingeben, als wären wir nicht genauso bedroht wie die Spanier, die Engländer oder andere auch.»

      Keine auswertbaren Spuren
      Das Internet macht es den Terroristen leicht. So wurde das Video der «Stimme des Kalifat Kanals», in dem Anschläge in Deutschland und Österreich angedroht werden, nicht nur in arabischen TV-Stationen gesendet, es erschien parallel dazu auch auf vielen Websites. Mit leicht erhältlichen Verschlüsselungsprogrammen können die Extremisten dabei sicherstellen, dass sie keine auswertbaren Spuren im Netz hinterlassen, wie Experten wissen. Neu ist, dass sie und ihre Sympathisanten massiv die Online-Werkzeuge nutzen, die ursprünglich für Bürgerjournalisten im Internet sowie für Blogger, die ein digitales Tagebuch führen, geschaffen wurden.

      Das Internet-Forum «Stimme des Kalifat Kanals» wird trotzendem nach Ansicht des baden-württembergischen Verfassungsschutzes von «Menschen mit einer guten Ausbildung» betrieben. Das sich auf das Umfeld von Al Qaeda beziehende Internetportal produziere in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge im Stil westlicher Nachrichtensendungen. Der Islamexperte der Sicherheitsbehörde, Herbert Müller sprach dabei von «psychologischer Kriegführung».

      Der Terrorismusexperte Guido Steinberg geht davon aus, dass hinter einem der Islamisten-Videos in Europa lebende Moslems stecken. «Es gibt Hinweise darauf, dass sie aus Europa agieren. Das sind in der Regel Araber, die hier leben. Diese Leute tun sich zusammen, um den Medien-Dschihad zu führen», sagte Steinberg dem «Kölner Stadt-Anzeiger». (N24.de, dpa)


      N24.de
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      Wollen diese Kamelficker uns verarschen? Statt Tornados sollten wir Bomber nach Afghanistan schicken..
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:09:46
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      VORWÜRFE GEGEN JUSTIZ
      Haftbefehl nicht vollstreckt - Mann brachte Familie um

      Der Mann, der vor Tagen in Mönchengladbach seine Frau und Tochter getötet hat, hätte womöglich gar nicht in Freiheit sein dürfen. Gegen den 39-Jährigen lag ein Haftbefehl vor - doch er wurde nicht vollstreckt.:eek: Die Staatsanwaltschaft prüft den Fall.

      Mönchengladbach - Fast zwei Stunden vor der Bluttat habe die Anwältin des späteren Opfers am vergangenen Freitag einen Familienrichter informiert, dass gegen den Ehemann Haftbefehl wegen Vergewaltigung bestehe, bestätigte ein Sprecher des Landgerichts in Mönchengladbach. Der 39-Jährige war zu einem Scheidungstermin vor dem Familiengericht erschienen.


      Ein Polizeifahrzeug und ein Rettungswagen vor dem Mehrfamilienhaus in Mönchengladbach: Gegen den 39-Jährigen lag ein Haftbefehl vor
      Der Richter habe die Staatsanwaltschaft angerufen, doch sei der Haftbefehl nicht vollstreckt worden. Weil nichts geschah, konnte der Niederländer kurz darauf seiner Familie vor deren Wohnung auflauern und seine Frau sowie seine älteste Tochter auf offener Straße erschießen. Der Mann hatte sich eine Stunde nach der Tat gestellt und die tödlichen Schüsse gestanden. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

      Die Anwältin der erschossenen Ehefrau, Gülsen Celebi, vermutet, dass der Anruf von der Staatsanwaltschaft nicht an die richtige Stelle weitergeleitet wurde. Allerdings wirft sie dem zuständigen Richter vor, keine Justizwachtmeister verständigt zu haben, um den anwesenden Ehemann festnehmen zu lassen: "Das kann ich nicht begreifen." Stattdessen setzte der Richter die Verhandlung ohne Vollstreckung des Haftbefehls fort.

      Ihre Mandantin habe lange vor der Tat das Vertrauen in die Justiz verloren, betonte Celebi. Obwohl sie immer wieder vor der Gefährlichkeit des Mannes gewarnt habe, sei ihr nicht geholfen worden. Die Juristin prüft eine Schadensersatzklage gegen das Land NRW, sieht aber keine große Erfolgsaussicht.

      Ein Sprecher des Landgerichts räumte ein, dass objektiv die Möglichkeit bestanden habe, den Tatverdächtigen nach dem Familiengerichtstermin festzunehmen. Ob dies dienst- oder strafrechtliche Maßnahmen gegen Justizangehörige zur Folge haben müsse, werde nun geprüft. So werde untersucht, ob der Anfangsverdacht einer fahrlässigen Tötung besteht.

      NRW- Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) versprach eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge. Die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf beauftragte Krefelder Staatsanwälte mit strafrechtlichen Ermittlungen.

      Der justizpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Frank Sichau, forderte eine schonungslose Aufklärung der Tat. "Sollten sich die Vorwürfe gegen die Justiz als richtig erweisen, darf dies nicht als Justizpanne abgetan werden", erklärte Sichau in Düsseldorf. Die SPD erwarte, dass das Justizministerium umgehend den Landtag und die Öffentlichkeit über die Umstände dieses ungeheuerlichen Verbrechens aufklärt. Die Grünen im Landtag beantragten für nächste Sitzung des Rechtsausschusses am 21. März eine "Aktuelle Viertelstunde" zu dem Fall.

      han/dpa/ddp


      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,471560,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:15:31
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.838 von Fuller81 am 13.03.07 20:09:46Ihre Mandantin habe lange vor der Tat das Vertrauen in die Justiz verloren,

      Das Vertrauen in die Justiz verloren - na sowas.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 10:37:29
      Beitrag Nr. 3.206 ()
      zu #3055

      http://de.news.yahoo.com/14032007/336/laquo-justiz-offenbar-…

      14.03.2007

      «Die Justiz hat offenbar völlig falsch reagiert»


      Düsseldorf (ddp-nrw). Nach den tödlichen Schüssen eines 38-jährigen Türken auf seine 37-jährige Ehefrau und die 18-jährige Tochter in Mönchengladbach hat die Polizei schwere Vorwürfe erhoben. «Die Justiz hat offenbar völlig falsch reagiert», sagte der NRW-Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Wilfried Albishausen, der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe). Wenige Stunden vor der Bluttat war ein Haftbefehl gegen den späteren Todesschützen nicht vollstreckt worden, obwohl der Mann bei einem Zivilprozess aufgetaucht war.

      Die Reaktion des Richters, der zunächst die Staatsanwaltschaft zu erreichen versucht hatte, sei «viel zu umständlich und zeitraubend» gewesen, kritisiert Albishausen. «Es ist doch ganz einfach: Als Herr des Verfahrens hätte er sofort die Polizei verständigen sollen, um den Verdächtigen vorläufig festnehmen zu lassen.» Die Beamten hätte die Daten dann in Ruhe überprüfen können. «Noch schneller wäre es sogar gegangen, wenn die Sitzungswachtmeister im Gerichtsgebäude herbeigerufen worden wären», betont Albishausen. «In jedem Fall hätten wir den Mann sicher gehabt. So etwas muss auch ein Zivilrichter erkennen.»
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:04:22
      Beitrag Nr. 3.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.285.351 von Blue Max am 14.03.07 10:37:29
      Migranten-Gewalt

      Täglicher Terror auf Berlins Straßen


      Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gebildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.
      Von FOCUS-Korrespondent Frank Hauke-Steller


      Alltag in Berlins Problemvierteln

      Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.


      „Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

      Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

      Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.


      Jagdszenen auf dem U-Bahnhof

      Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.

      Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.


      Überfall im Stadtpark

      Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.

      Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“

      Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.


      Terror in Schwimmbädern

      Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“

      Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“




      http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798…
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:17:07
      Beitrag Nr. 3.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.focus.de/panorama/welt/strafvollzug_nid_45719.htm…

      05.03.2007

      Strafvollzug

      Alle wollen fernsehen


      Arbeitslosigkeit gibt es auch hinter Gittern. Im Jugendknast in Berlin-Plötzensee fehlen 200 Arbeitsplätze.

      Von FOCUS-Redakteurin Ulrike Plewnia

      Ein junger Mann mit gegeltem schwarzen Haar schiebt seinen Kopf zwischen die Gitterstäbe und ruft Marius Fiedler ein missmutiges: „Hallo, Herr Fiedler“ zu. Der Leiter der Berliner Jugendstrafanstalt (JSA) erwidert darauf höflich: „Wie geht´s?“ Mahmut, der im abgeschotteten Trakt für Drogenabhängige einsitzt, entgegnet: „Schlecht, ich will mehr Aufschluss!“

      Der türkischstämmige 22-Jährige, wegen Raubes zu vier Jahren verurteilt, fordert außerdem, was offenbar alle wollen: „Fernsehen!“ Sein Zellennachbar, ein 21-jähriger Mazedonier, der wegen unzähligen Diebstählen von MP3-Playern einsitzt, erregt sich: „Die wollen mir meine unbefristete Aufenthaltserlaubnis abnehmen und mich abschieben.“ Und auch er klagt: „Wann bekommen wir endlich Fernseher ?“ Bislang dürfen die Häftlinge während ihrer Freizeit, also ab 15 Uhr, nur in den Aufenthaltsräumen fernsehen. Um 21.30 Uhr ist „Nachtverschluss“. Dann fallen die gelben Stahltüren von außen zu.

      Neun Quadratmeter für zwei Männer

      Der Anstaltsleiter, ein Autorität ausstrahlender Typ mit grauem Vollbart, lehnt eigene TV-Geräte in den Zellen für die Insassen der Jugendstrafanstalt strikt ab. „Die Täter sollen sich mit ihren Taten auseinandersetzen und sich sinnvoll beschäftigen.“ Die Voraussetzungen für das Erreichen des wichtigsten Ziels im Jugendstrafvollzug, die Erziehung der Heranwachsenden, sind allerdings eher schlecht: Die in den 80er-Jahren erbaute Anlage im Norden Charlottenburgs ist extrem überbelegt. Auf den 500 Haftplätzen sitzen derzeit 634 junge Männer ein, darunter 182 Untersuchungsgefangene. In 100 Fällen teilen sich zwei Gefangene eine der neun Quadratmeter großen Zellen.

      Fiedler kritisiert den Senat scharf: „Es fehlt uns an Platz, Personal und Arbeitsplätzen. Trotz immer neuer Ankündigungen tut sich nichts.“ Der 58-Jährige ist Chef von 275 Beamten im Vollzugsdienst. „Erziehung ist unser gesetzlicher Auftrag. Wir bräuchten vor allem auch mehr Leute für den Sozialdienst, die die Gefangenen auf ein Leben in Freiheit vorbereiten“, klagt der Gefängnisexperte. Es mangelt auch an Arbeitsplätzen. Zwar wird in zehn Berufen ausgebildet, doch fehlen 200 Arbeitsplätze, zählt Fiedler auf. Er habe daher 70 Hausarbeitsplätze geschaffen, um überhaupt Jobs zu haben. Seine Hoffnung: Eine anstehende Reform des Jugendstrafvollzugs zwingt Berlin schon bald, mehr Beschäftigungsmöglichkeiten bereitzustellen.

      Was beim Blick auf den Fußballplatz sofort auffällt: Die große Mehrheit der Häftlinge ist ausländischer Herkunft. 41 Prozent der einsitzenden Straftäter besitzen eine andere als die deutsche Staatsbürgerschaft, 50 von ihnen sind Türken, die zweitgrößte Gruppe stellen die Libanesen. Und „ein nicht unerheblicher Teil des Rests“ (so die vorsichtige Auskunft der Justizverwaltung) habe eine Einwandererbiographie. Die meisten (60 Prozent) verbüßen eine Strafe wegen Gewaltdelikten, von Raub mit Körperverletzung über Tötung bis zum Mord. Ein Drittel sitzt wegen Eigentumsverbrechen. 30 Haftinsassen sind unter 18 Jahre, nur ein oder zwei der Häftlinge unter 16.

      „Untere Unterschicht“

      Besuchszeit. Am Sonntagnachmittag bereiten sich einige Häftlinge auf ihre Gäste vor. Die Tische im Besuchsraum sind von den Häftlingen mit Kaffeegedecken und Keksen adrett vorbereitet worden. Ein junger Kurde beschwert sich mit lauter Stimme bei ihm über die Kontrollen seiner Familienangehörigen: „Es ist nicht in Ordnung, dass die Frauen sich ausziehen müssen.“ Fiedler wiegelt die Kritik bestimmt ab: „Das müssen sie ja auch nicht, aber inspizieren müssen wir die Besucher schon.“

      Auch Schulausbildung wäre bitter nötig: Nur die wenigsten Jungstrafer – so werden sie im Anstaltsjargon genannt – verfügen überhaupt über einen Schulabschluss. Von 600 Neuzugängen der vergangenen Jahre hatten nur 23 Täter einen Hauptschulabschluss. „Dies ist die untere Unterschicht“, konstatiert der als Psychologe ausgebildete Leiter. Konsequenz: Für eine erfolgreiche Psychoanalyse fehle vielen Häftlingen schlicht die Intelligenz.

      Im Alter von 16 Jahren kam ein Kosovo-Albaner in die Anstalt, der immerhin über einen Hauptschulabschluss verfügt. Seine Zelle im Langstrafertrakt bietet einen sehr aufgeräumten Anblick. Die Wände sind über und über mit Teppichen behängt – sie zeigen zumeist Ansichten von Mekka – die Schuhe stehen akkurat nebeneinander. Ein intensiver Geruch von Deodorant erfüllt den engen Raum mit dem Doppelstockbett. Der 20-Jährige verbringt wegen eines Tötungsdeliktes noch zwei weitere Jahre in Plötzensee. Er arbeitet in der chemischen Reinigung. Der glattrasierte junge Mann in Sporthosen und Schlappen fand in der Haft zum Glauben. Er gibt sich überzeugt, dass ihm deshalb „so etwas Schlimmes nie wieder passieren wird“.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:24:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:55:38
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      Auf PolyMods Wunsch:

      Niedersachsen 

      Jugendgang tyrannisiert Bad Pyrmont

      Eine Jugendbande verbreitet seit Jahresanfang in Bad Pyrmont Angst und Schrecken. „Die Übergriffe werden von Mal zu Mal gewalttätiger“, sagte Udo Nacke, Leiter des Polizeikommissariats, an diesem Mittwoch.

      Der jüngste Zwischenfall ereignete sich am Montagmittag im Schulzentrum von Bad Pyrmont. Ein 16-Jähriger, der bereits wiederholt durch Gewaltdelikte aufgefallen ist, schlug brutal einen Mitschüler zusammen und fügte ihm erhebliche Schädelverletzungen sowie eine Platzwunde am Kopf zu. Ein anderer Junge filmte den Angriff mit einer Videokamera.

      Der Schläger hatte dem Opfer mit drei Freunden aufgelauert. Als der 17-Jährige den Klassenraum verließ, wurde er von hinten durch einen Sprung und einen Tritt in den Rücken attackiert. Anschließend schlug der 16-Jährige den Kopf des Jungen noch mehrmals gegen einen Fensterrahmen. „Für den Angriff gab es überhaupt keinen Grund und keine Vorwarnung“, sagte Nacke. Täter und Opfer hätten unterschiedliche Schulzweige besucht und sich nicht näher gekannt. Bei der Polizei gab der Haupttäter später als Motiv an, dass der 17-Jährige ihn beim Verlassen des Klassenraums seltsam angesehen habe.

      Dass die Schläger Hauptschüler seien und ihr Opfer ein Realschüler, wollte Nacke gestern nicht bestätigen. Der 16-jährige Haupttäter und seine drei Kumpels gehören zu einer 20-köpfigen Gang von Jugendlichen türkischer, arabischer und kurdischer Herkunft, die seit Wochen durch brutale Übergriffe auffallen.

      Schon Ende Januar waren einige Jugendliche im Pyrmonter Schulzentrum von zwei Tätern mit Faust- und Kopfschlägen traktiert worden. „Eine neue Qualität der Gewalt“ (Nacke) erreichten die Angriffe, als einige Gangmitglieder am 15. und 30. Januar im Jugendzentrum im nahe gelegenen Lügde (Nordrhein-Westfalen) randalierten. Ein Jugendlicher aus Bad Pyrmont schlug einer jungen Frau mit einem Gürtel, der mit einer großen Metallschnalle versehen war, wiederholt ins Gesicht. Ein paar Wochen später gingen acht Jungen, darunter auch der 16-jährige Haupttäter vom Montag, vor einer Schule in Hessisch Oldendorf mit sogenannten Totschlägern auf andere Jugendliche los. Diese verbotenen Stahlruten können schwerste Verletzungen verursachen. Drei Schüler wurden dabei verletzt. Erst in der vergangenen Woche war der 16-Jährige zusammen mit anderen in der Wohnung eines seiner früheren Opfer in Lügde aufgetaucht und hatte dessen Mutter mit einem Messer bedroht. „Die runden Tische und andere Maßnahmen der Behörden haben offenbar nichts genutzt“, sagte Nacke. Die Polizei setzt darauf, die Täter in beschleunigten Verfahren zu verurteilen.
      Von Saskia Döhner

      http://www.haz.de/niedersachsen/295546.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:43:43
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.302 von detektivrockford am 15.03.07 16:55:38Ich dachte, bisher gibt es nur in Berlin die Regelung, dass ein Moslem fünf deutsche halb todschlagen darf, bevor Ermittlungen aufgenommen werden.

      Scheinbar gibt es diese Regelung bei uns in Nds jetzt auch:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 18:58:49
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.302 von detektivrockford am 15.03.07 16:55:38Frage an unsere Politiker:

      Besteht eine Planung, einige Städte Deutschlands mittelfristig auch für Deutsche bewohnbar zu erhalten?
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:02:03
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      beim amtseid wird geschworen, schaden vom deutschen volk fernzuhalten, bin gespannt, wann das mal jemand wörtlich nimmt und einen minister verklagt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:23:29
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.314.689 von tuuzzi am 15.03.07 18:58:49ja, man richtet nationalbefreite zonen ein;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:47:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:28:48
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.302 von detektivrockford am 15.03.07 16:55:38Anscheinend sind die heutigen Kinder der deutschen strohdoof oder von ihren spätgebährenden Müsli Müttern und Vätern grottenschlecht erzogen worden.

      Eine grundsätzliche Erziehung zu gewaltfreier Konfliktlösung ist Punkt 1

      Daraus hat aber zu folgen das Punkt 1 auch von den lieben Mitmenschen akzeptiert
      werden muss. Egal welcher Herkunft oder Sozialisation. Hätten wir somit Punkt 2 definiert.

      Wenn jedoch Ali, Mamoud und Kollegen Pkt. 1 und 2 nicht akzeptieren, daraus Pkt. 3 machen, ey alder ruf isch meine Brüdder, dann machen wir 20 disch Krankenhaus

      sollte doch Bitteschön Pkt 4 in Erwägung gezogen werden. Nicht nur den s.g. Migranten steht ein Handy zur Verfügung, auch den natural born german. Man könnte ja die Freunde anrufen, sich dazu rechtzeitig vereinbaren.

      Dadurch kämen wir dann zu Pkt. 5
      Die in der Gruppe großschnäuzigen würden sehr schnell lernen das sie so nicht weiterkommen. Das hat schon vor 40 Jahren funktioniert, damals auch ohne Migranten.


      Kürzlich habe ich, wenn auch nur teilweise, eine Sendung im Radio zu diesem Themenkomplex verfolgen können. So richtig mit Experten von der Hanutasozialdingenskirchenfraktion, der Polizei und auch anderen Fachleuten.

      Gewalt unter Kindern und Jugendlichen gibt es seit Einführung von Statistiken.
      Heute allerdings mit einer neuen „Qualität“. Wo früher der auf dem Boden liegende
      als Verlierer des Boxkampfes in Ruhe gelassen wurde, wird er heute grundlos mit Messern oder anderen Hilfsmitteln dort hinbefördert und steht damit vor der ewigen Ruhe nach dem Motto Ruhe sanft.

      Solange der Staat als Allheilmacht und die Müsli Mütter und Väter nicht in der Lage sind dieses Problemfeld zu befrieden plädiere ich für Sippenhaftige Ausweisung aller derartig in Erscheinung getretenen NICHT Deutschen, verbunden mit umfangreicher Berichterstattung
      auf allen verfügbaren Fernseh- und Radiokanälen und der Printmedien. In diesem Falle auch gerne Mehrsprachig.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:48:40
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.295 von Blue Max am 14.03.07 12:17:07@Blaues Mäxchen

      Sei mal ehrlich Kollege. Dein Beitrag ist doch sicherlich ein Fake.

      „Wann bekommen wir Fernseher“ fragen sich doch sicherlich viele Menschen
      in diesem, hoffentlich noch unserem Land. Die möglichen Antworten sind doch recht simpel:

      Wenn du genug für einen Fernseher gespart hast – alternativ dir ein Kredit dafür gewährt
      wird – und du die GEZ Gebühren entrichten kannst. Ist dieser Knastpsychologe nicht in der Lage auf einfache Fragen zu antworten?

      Auch die Jammerei bezüglich der Überbelegung, widerlich. Neun gegelte auf 2qm wäre evt.
      ein bisschen eng. Zugegeben. Doch Aufgrund der Staatsangehörigkeit bieten sich Alternativen. Die „eingeengten“ bekommen ein 1-2-Fly Ticket auf Steuerzahlerkosten und suchen sich den Raum dort wo sie herkommen, können dort von mir aus ohne „Einschluss“ frei wie ein Vogel leben und sich ernähren. Dann aber bitte nicht auf meine Kosten.

      Denn ich habe nach Sprachregelung unserer „gewählten Politiker“ über meine Verhältnisse gelebt und bin somit Einschränkungen unterworfen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:26:52
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      Ahauser mit Schlagring angegriffen

      Vreden/Ahaus - 25.02.2007 -Ein 37-jähriger Ahauser und ein 29-jähriger Vredener hielten sich am frühen Sonntagmorgen gegen 03:00 vor einem Lokal an der Straße "Domhof" in Vreden auf. Sie wurden dabei aus einer Personengruppe von 7-8 Personen heraus zunächst verbal und dann tätlich angegriffen.

      Der Ahauser wurde durch einen Täter mit einem sogenannten "Schlagring" angegriffen und mehrfach gegen den Kopf geschlagen. Der 37-Jährige erlitt mehrere Risswunden am Kopf, wodurch er leicht verletzt wurde. Die Tätergruppe entfernte sich über die Straße "Domhof" in Richtung "Wüllener Straße".

      Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben:
      ca. 180cm groß, 17-18 Jahre alt, schlanke Figur, dunkle, kurze und auffallend gegeelte Haare, vermutlich südosteuropäischer Herkunft. Bekleidet war der Täter mit einer schwarzen Lederjacke und einem schwaren T-Shirt mit weißem Schriftzug.

      Hinweise bitte an die Polizei Ahaus (Tel.: 02561/ 926-0).

      http://www.ahaus-online.de/sys-seitenid,13/newsid,2679/Ahaus…
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 22:47:03
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.318 von detektivrockford am 16.03.07 22:26:52vermutlich südosteuropäischer Herkunft

      Wie geht das denn?

      Wurde die Türkei jetzt geographisch Europa zugeschlagen?
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:06:12
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.337.563 von aekschonaer am 16.03.07 22:47:03Essen (ots) - E-Altenessen, 07.03.2007: Gestern Abend (07.03.2007,
      19:00 Uhr) kam es auf der Altessener Strasse in Höhe der
      Johanniskirche zu einem Raub, bei dem 2 Jugendliche im Alter von 15
      und 16 Jahren von einem unbekannten Täter mit einem Messer bedroht
      und dazu gezwungen wurden, ihre beiden Handys auszuhändigen.
      Der Täter, selbst Jugendlicher, ca. 16 Jahre alt, schwarzes, kurzes
      gegeltes Haar
      , bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einer
      schwarzen Jeansjacke, südländisches Aussehen, wollte von einem der
      Jungen die Uhrzeit wissen. Als dieser die Zeit von seinem Handy
      ablas, zog er ein Klappmesser, hielt es dem Jungen vor dem Bauch und
      verlangte die Herausgabe des Handys. Da sich der Junge zunächst
      weigerte, erhöhte der Täter den Druck mit dem Messer. Letztendlich
      übergaben beide Jungen völlig eingeschüchtert ihre beiden Handys. Der
      Täter flüchtete nach Tatbegehung in Richtung Kirchplatz. Hinweise
      bitte an das Kommissariat in Altenessen unter Telefon 829-
      0.(Nr.295/MH)


      11.03.2007 - 08:58 Uhr
      Essen (ots) - Mülheim-Eppinghofen,11.03.07, Opfer eines brutalen
      Überfalls wurde am Sonntag, 02:40h, ein 22jähriger Mann, der sich auf dem Heimweg in der Kuhlenstraße befand. Zwei Personen sprachen ihn an und warfen ihn sofort zu Boden, traten ihn dann gegen Kopf und Oberkörper und ließen sich dann Handy und 15,-EUR Bargeld aushändigen. Der Geschädigte musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter werden wie folgt beschrieben: männl., 20-25 Jahre, Südländer, dunkle Kapuzenpullover, Jeans. (Leh.)

      Essen (ots) - E: Nordviertel, 12.03.2007: Polizisten der Citywache
      nahmen am vergangenen Samstag (10.03.07) fünf Männer im Alter
      zwischen 16 und 45 Jahren fest. Sie stehen in Verdacht, auf dem
      Flohmarkt an der Universitätsstraße Raubkopien verkauft zu haben.
      Besucher hatten die Polizisten informiert. Zivilbeamte beobachteten
      danach gegen 10.45 Uhr vier junge Männer beim Verkauf der illegalen
      DVD. Als sie die Polizisten erkannten, gaben sie zunächst Fersengeld
      und liefen in verschiedenen Richtungen davon. Ein 28-jähriger
      Libanese
      konnte jedoch sofort gestellt werden. Er leistete
      erheblichen Widerstand und verletzte zwei Polizisten leicht.
      Zwei
      18-jährige und ein 16-jähriger Landsmann
      konnten später in
      unmittelbarer Nähe des Flohmarktes festgenommen werden. Insgesamt
      stellten die Beamten etwa 900 DVD sicher.
      Gegen 13.50 Uhr hatten die Polizisten einen erneuten Einsatz auf dem
      Flohmarkt. Ein Zeuge informierte die Beamten über den Verkauf von
      gebrannten CD's. Ein 45-jähriger Pole konnte auf frischer Tat
      gestellt werden. Er verkaufte aus einer Tasche heraus seine
      Tonträger. Auch er wollte flüchten, kam aber nicht weit. Über 400
      gebrannte Musik- und Film-CD wurden sichergestellt. Fast 300 Euro
      hatte er bereits eingenommen. Das Geld wurde beschlagnahmt. Nach
      Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 400 Euro wurde er
      wieder entlassen. (Nr.300 /san.)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:13:02
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.136 von BlueJoe am 17.03.07 12:06:12Nicht auszudenken, wenn das Opfer ein Migrant gewesen wäre!

      --------------------------------
      POL-E: Mülheim: Jogger nach Hetzjagd krankenhausreif geschlagen
      Essen (ots) - MH-Stadtmitte, 05.03.2007: Lautstark um Hilfe schrie
      ein 41-jähriger Jogger als er gestern Abend gegen 19.20 Uhr auf die
      Fahrbahn der Mühlenbergkreuzung sprang, um dort ein Auto anzuhalten.
      Als der 54-jährige Oberhausener Autofahrer anhielt und den
      verängstigten Mann einsteigen ließ, rannten zwei junge Männer auf das
      Fahrzeug zu und schlugen den Jogger noch durch die geöffnete Scheibe
      ins Gesicht. Als die alarmierten Polizeibeamten eintrafen, schilderte
      der Geschädigte eine Hetzjagd, in dessen Verlauf er mehrere blutende
      Verletzungen erlitten hatte. Gegen 19.00 Uhr joggte der Mülheimer im
      MüGa-Gelände und wurde in Höhe eines Spielplatzes von vier
      Jugendlichen grundlos beleidigt
      . Als er die Jungs zur Rede stellte,
      erfasste er einen von ihnen am Kragen. Dann setzte der Sportler
      seinen Weg fort, wurde aber von dem Quartett verfolgt und weiterhin
      provoziert. Am Europa-Pavillon erwartete den 41-jährigen eine größere
      Gruppe von etwa 15 Personen, die offenbar zu den Jugendlichen
      gehörte. Mitglieder der Gruppe stellten den Jogger zur Rede und
      schlugen auf ihn ein. Als das Opfer daraufhin flüchtete, verfolgten
      ihn zwei Männer, die ihn immer wieder einholten. Die Hetzjagd ging
      weiter über den Stadthallenpark, am Ruhrufer entlang bis zum
      Restaurant Ruhrkristall. Immer wieder wurde das Opfer mit Schlägen
      und Tritten angegriffen, bis es schließlich voller Panik auf die
      Straße der Kreuzung sprang. Der Sportler erlitt neben seinen
      Verletzungen einen starken Schock und musste ins Krankenhaus
      eingeliefert werden, wo er stationär verblieb.
      Trotz einer sofort
      ausgelösten Fahndung konnten die Angreifer nicht mehr ermittelt
      werden. Täterbeschreibung der beiden Haupttäter: sehen osteuropäisch
      aus; 20 Jahre alt; einer 180 cm groß, sein Komplize etwas kleiner.
      Die Polizei sucht dringend Zeugen und fragt: Wer hat Beobachtungen
      gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten und / oder kann
      Angaben zu den Tätern machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion
      Mülheim unter der Telefonnummer 0208/301-0. (Nr. 274 / tw)
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 21:37:17
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      Junge Haie
      Sie sind noch keine 18, sind türkisch oder arabisch, schlagen und rauben, erpressen und dealen. Aber wieso? Für Geld und Anerkennung – und aus Langeweile, sagen sie, es gibt sonst keinen Grund. Eine Milieustudie

      Von Armin Lehmann



      Und dein Leben, Tarek?

      „Kein Bock aufs Leben.“

      Und die Schule?

      „Die Schule fickt mein Leben.“

      Und deine Zukunft?

      „Welche?“

      Tarek sitzt mit fünf Freunden in der hintersten Ecke eines verdunkelten Cafés in Berlin-Charlottenburg. Die Gäste liegen auf großen Kissen oder weichen Sofas, Wasserpfeifen werden herumgereicht, der süßliche Dampf von Cannabisblüten liegt schwer in den Räumen. Nebenan beginnt das Rotlichtmilieu vom Stuttgarter Platz. Die Jungs wollen „nachher noch vorbeischauen“. Tarek, 17, ist groß und schlank, seine dunklen Augen gucken so treu, als wolle er um die Hand einer Frau anhalten. Man sieht ihm seine Polizeiakte nicht an: Raub, Schlägereien, Waffenbesitz. Zurzeit hat er zwei Jahre auf Bewährung, er hat einem anderen ein Messer in den Bauch gestoßen.

      Diese Geschichte handelt vom Alltag krimineller Jugendlicher mit Migrationshintergrund, von ihren Opfern und der Arbeit der Polizei. Die sozialen Hintergründe spielen in dieser Geschichte eine untergeordnete Rolle, auch wenn Sprachprobleme, Diskriminierung oder die Perspektivlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt viele Jugendlichen frustrieren. Während der Recherche hat kein Jugendlicher diese Punkte als Grund für Kriminalität angegeben. Damit die Personen geschützt werden, sind alle Namen verändert worden.

      Seit den Bekenntnissen der Rütli-Schüler und Lehrer in Neukölln und vielen gewalttätigen Überfällen in der Stadt hat das Thema Jugendgewalt Hochkonjunktur. Viele Berliner schwanken zwischen Angst und Unglauben. Im Fokus stehen Jugendliche aus arabischen und türkischen Familien, weil sie mit über 70 Prozent die große Mehrheit der Täter zwischen zwölf und 18 Jahren stellen. Tarek ist in Berlin geboren, die Eltern stammen aus dem arabischen Raum. Er gehört zur Kategorie der Intensivtäter, er gilt als gewaltbereit.

      Die Sache mit dem Messer passierte auf einem Straßenfest. „Wir sind verdächtigt worden zu klauen, aber da war nichts“, sagt einer aus Tareks Straßengang. „Sie haben uns festgehalten, die wollten die Polizei holen, wir haben uns gewehrt und uns mit denen geprügelt.“ Dann sind sie abgehauen, nur Tarek konnte sich dem Griff seines Gegners nicht entziehen und zog sein Messer, „jeder von uns ist bewaffnet, das ist doch ganz normal“. Der andere ließ nicht locker, Tarek stach zu und verschwand. Zwei Wochen später stand die Polizei vor der Tür, den Eltern hatte er nichts gesagt, nur der älteste Bruder wusste es, hatte aber geschwiegen: „Mein Bruder ist ohnehin für mich zuständig in der Familie“, sagt Tarek. Er kam vier Wochen in Jugendarrest. Als die Mutter ihn einmal besuchte, der Vater kam nie, sagte sie: „Schon gut, das war Notwehr.“

      Tarek sagt, nach dem Arrest sei er clean, und zeigt seine Taschen, „siehste, alles leer, keine Waffen“, aber die anderen grinsen nur. Tarek schweigt fortan. Jetzt redet Arkan für seinen Freund.

      War die Strafe gerecht?

      „Wer uns provoziert, ist selbst schuld. Der kriegt eben auf die Fresse.“

      Überfallt ihr andere Jugendliche?

      „Abziehen ist out, nur manchmal, wenn es langweilig ist.“

      Aus Langeweile?

      „Finanziell bringt’s nichts.“

      Arkan ist kleiner als Tarek, die Koteletten sind fein rasiert, die Haare gegelt, er ist hübsch. Die Gruppe genießt die Aufmerksamkeit. Sie langweilen sich, sie haben jahrelang die Schule geschwänzt, keine Abschlüsse, sie machen „Maßnahmen“ vom Job-Center oder jobben beim Onkel im Autohandel oder beim Cousin im Café. Früher, sagen sie, haben sie davon geträumt, Pilot zu werden, Tarek grinst, „oder Richter“. Arkan war auf dem Gymnasium, „aber die Lehrer hatten nur Vorurteile gegen mich“. Er sagt, er habe machen können, was er wollte, immer habe man ihn beschuldigt. Er ging freiwillig auf die Realschule, aber auch dort hat er sich nur geprügelt. Als er auf die Hauptschule sollte, hat er geschwänzt.

      Ihr Alltag besteht meist aus Nichtstun, das fängt schon bei den Zwölf- bis 14-Jährigen an. Einer erzählt: Morgens tun viele so, als ob sie zur Schule gingen, um dann zu schwänzen. Sie treffen sich mit Freunden, hängen ab, sie fahren mit dem Bus umher. Sie gehen ins Café, Wasserpfeife rauchen, oder kiffen, sie gehen ins Internetcafé, um zu chatten. Sie gehen kurz nach Hause, wenn es Zeit ist, so zu tun, als ob man von der Schule käme. Am Nachmittag fängt das Ganze von vorne an, und irgendwann sind die Langeweile und das Loch im Geldbeutel so groß, dass man einbrechen geht oder doch ein paar Leute abzieht. Die Eltern fragen nicht, die Kinder reden nicht.

      Am U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof lässt sich gut beobachten, wie Nichtstun aggressiv macht. Ein paar türkische Jungs, vielleicht 14, stehen unten vor der Treppe, es regnet. Fahrgäste, die hochwollen, werden mit lauten Worten bedacht, die man nicht versteht. Niemand reagiert. Die Jugendlichen stellen sich oben auf der Treppe in den Weg und warten darauf, dass jemand sie anrempelt, eine Bemerkung macht oder wenigstens schief guckt, damit der Funke endlich zündet, den sie brauchen, um aus ihrer engen Welt auszubrechen, aus dieser Langeweile, um zuzuschlagen oder die Deutschen als „Nazi“ zu beschimpfen. Aber die Passanten reagieren immer noch nicht.

      Ihre Welt besteht aus viel Selbstmitleid. Tareks und Arkans Gang ist ein Beispiel dafür. „Wir haben eben kein Glück“, heißt es oder: „Uns will ja keiner.“ Konkrete Beispiele haben sie nicht, nur Phrasen: „Der Staat gibt uns keine Chance, wir geben dem Staat keine Chance.“ Alles, was Tarek und seine Jungs machen, machen sie wie die meisten Gewalttäter ihrer Altersklasse aus drei Gründen: Geld, Anerkennung, Langeweile. „Es gibt sonst keinen Grund“, sagen sie. Arkan macht eine Rechnung auf: 400 Euro bekommt er von seiner Maßnahme vom Job-Center, wo er lernt, sich zu bewerben oder sich weiterzubilden, um den Hauptschulabschluss zu machen, 150 Euro bekommt er von den Eltern, wo er noch wohnt. 1000 Euro braucht er im Monat, die restlichen 450 müssen anders organisiert werden.

      Arkan sagt: „Wir brauchen Geld, um es auszugeben.“ Wenn sie Geld haben, ordern sie Champagner oder gehen in den Puff. Es macht ihnen Spaß, ihre Handys rauszuholen und ein Bild von einem Bündel 500-Euro-Scheine zu zeigen. Dann sind sie wer. In Polizeikreisen erzählt man sich die Geschichte eines jungen Türken, der nur klauen ging, um sich große Autos zu mieten, die er nie zurückbrachte. Die Autos waren nicht kaputt, er hatte nur keine Lust, sie wieder herzugeben. Als es zur Anzeige kam, fragte ein Polizist, warum machst du das? Die Antwort: „Ich wohne seit ewigen Zeiten in diesem Kiez, ich kenne alles. So komme ich mal raus.“

      Um das Geld zu „organisieren“, überfallen die Arkans und Tareks Supermärkte, von denen sie wissen, dass die Kameras kaputt sind, zur Not dealen sie auch mal mit Drogen oder erpressen Schutzgeld. „Wir bleiben am liebsten in unserem Kiez, da kennen wir die Fluchtwege.“ Und wenn ihnen jemand im Weg steht, wird zugeschlagen. Sie sagen, dass sei ihr Recht. Stark ist, wer zusammenhält. Die Gruppe sieht sich seit Jahren fast täglich, zu Hause ist nur ein Ort, zusammen sein auf der Straße aber ist Heimat. Es sind reine Jungengemeinschaften, aber sie schlafen mit Mädchen. „Das sind Schlampen“, sagen sie.

      Aber ihr wollt doch den Sex.

      „Egal, die dürfen das nicht, das ist unser Prinzip, sonst sind die Schlampen.“

      Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma.

      Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll.

      Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. Drei Tage lang bekommen die Jugendlichen dort eine Einführung in Rechtsfragen und können gleichzeitig einen Fall nachspielen. Die Jugendlichen besetzen alle Rollen selbst, Opfer, Täter, Anwalt, Richter. Jonathan spielt ausgerechnet den Anwalt des Täters. „Er ist allen aufgefallen, weil er den Anwalt so toll gespielt hat“, erinnert sich der Jugendbeauftragte der Polizei. Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne.

      Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. Danach begleitet die Polizei Jonathan, bis es wieder passiert. Und schnappt zu. „Das Problem ist, dass sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte.

      Neukölln, Friedrichshain, Kreuzberg – das Revier der Polizeidirektion 5. Hier sitzt der Jugendbeauftragte, hier arbeiten die Zivilfahnder der Operativen Gruppe Jugendgewalt. Im Zuständigkeitsbereich dieser Direktion werden zwei Drittel aller Straftaten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verübt. 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 sind hier schon mal Opfer einer Gewalttat geworden, schätzt die Polizei. Intensivtäter wie Tarek oder Arkan bringen es auf 80 Straftaten im Monat. Das „Abziehen“, sagen die Fahnder, verlagere sich hinaus in die bürgerlichen Bezirke. Ein Fahnder sagt: „Denen geht es nicht ums Geld, es geht um die Erniedrigung.“

      Auf einem Tisch stapelt sich die Ausbeute eines Tages: Totschläger, Baseballschläger, Einhandmesser und eine Einkaufswagenstange samt Metallbox für den Münzeneinwurf. Die Vorbilder der Jugendlichen sind die Dauertäter aus den arabischen und türkischen Großfamilien. „Die haben einen Ruf wie Donnerhall“, sagt ein Fahnder. Mancher kleine Junge, den man in den 80er Jahren kennengelernt habe, als Bürgerkriegsflüchtling aus dem Libanon, sei heute eine große Figur im Rotlichtmilieu: bei den Autoschieberbanden oder beim Anabolikaverkauf. Die kleinen Jungs von heute wollen alle mal im Arrest landen, das gilt als Adelsschlag.

      Einmal hat die Polizei beschlossen, eine Schule auf einen Vergewaltiger aus ihren Reihen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, solche Taten würden geächtet. Doch über den Flurfunk bekamen die Schüler den Namen raus, und bald war der Verbrecher ein Held. Ein Fahnder sagt: „Da war uns klar: Das Erfolgsmodell heißt Verbrechen.“

      Die Polizisten finden, dass es in der Welt der Gewaltkarrieristen aber auch deshalb immer brutaler zugehe, „weil die Jugendlichen verlernt haben, die banalsten Konflikte verbal zu lösen“. Schuld daran seien auch die selbsternannten Gangsterrapper von Bands wie „Shokmuzik“ oder „Massiv“, ihre Texte prägen Sprache und Denkweise der Jugendlichen:

      Wer will Krieg, komm, Blut gegen Blut, komm, Messer aus der Tasche, Schlägerei, bis das Blut kommt. Mein Satz ist Sprengstoff, meine Hand am Sprengknopf. Dropkick auf dein Kopf, dein Blut kein Stop.

      Mangelnde Dialogfähigkeit in den Familien, das hält nicht nur die Polizei für ein grundlegendes Problem. Auch Mahmud Bakri denkt so, Palästinenser, Leiter eines Jugendklubs. 1970 flüchtete er mit seiner Familie nach Berlin. Da war er 17. Heute liegen 30 Jahre Sozialarbeit hinter ihm. Vor seinem Büro spielen Jugendliche Billard. Er kennt politische Veranstaltungen, prominent besetzt, auf denen Sozialarbeiter von Erfolgen erzählen, die es nicht gibt. Bakri regt diese Verlogenheit auf.

      Reden und Grenzen setzen sind eben anstrengend, sagt Bakri. Er hat es sogar bei den eigenen Kindern nur mit heftigen Bauchschmerzen durchgehalten, oft dachte Bakri, er verrate seine eigene Kultur und Religion. Als die Tochter mit einem deutschen Freund kam und leben wollte wie die deutschen Freunde, musste er schlucken, dann hat er gesagt: „Gut. Aber ich will ihn kennenlernen.“ Bakri weiß, dass viele Migrationseltern nicht mit ihren Kindern reden, aber provokant fragt er auch: „Wo werden den Jugendlichen in Deutschland Grenzen gesetzt? Wo nimmt man sie trotz der Grenzen ernst?“ Wenn ein Erwachsener nicht geradlinig sei, dann müsse er sich nicht wundern, wenn er sich bei den Jugendlichen nicht durchsetzen könne.

      Bakri hat erlebt, wie gewalttätige Jugendliche in einen Jugendklub, in dem er gearbeitet hat, eindringen wollten, obwohl sie Hausverbot hatten. Bakri steht beim Erzählen auf und spielt es nach, er habe sie mit in sein Büro genommen, dann habe er abgeschlossen, sich die Jacke ausgezogen und gesagt: „Gut, fangen wir an.“ Es war ein Bluff, aber er hat funktioniert, er hat demonstriert, dass es ihm ernst ist mit dem Verbot. Bakri weiß, dass viele Deutsche bei dieser Methode die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und rufen, so könne man das nicht machen!

      Es ist schwer, die richtige Methode zu finden, um Grenzen zu setzen, vor allem dann, wenn man Angst davor hat, die eigenen Werte auch durchzusetzen. Nicht jeder hat Bakris Autorität und seinen Mut. Manche Sozialarbeiter sehen sich eher als „Anwalt“ der Jugendlichen, sie sind weniger autoriär. Sie sind „loyal“.

      Tarek zieht an der Wasserpfeife, er will gleich los zu den Nutten, er sagt: „Ein Sozialarbeiter hat uns einen Tipp gegeben: Geht lieber klauen, nicht abziehen. Wird nicht so streng geahndet.“


      http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/18.03.2007/31…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 09:53:00
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.965 von LadyMacbeth am 17.03.07 21:37:17Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. Danach begleitet die Polizei Jonathan, bis es wieder passiert. Und schnappt zu. „Das Problem ist, dass sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte.


      Was´n Wunder, die Täter sind auch in diesem Fall garantieret längst wieder auf freiem Fuß.


      Bakri hat erlebt, wie gewalttätige Jugendliche in einen Jugendklub, in dem er gearbeitet hat, eindringen wollten, obwohl sie Hausverbot hatten. Bakri steht beim Erzählen auf und spielt es nach, er habe sie mit in sein Büro genommen, dann habe er abgeschlossen, sich die Jacke ausgezogen und gesagt: „Gut, fangen wir an.“ Es war ein Bluff, aber er hat funktioniert, er hat demonstriert, dass es ihm ernst ist mit dem Verbot. Bakri weiß, dass viele Deutsche bei dieser Methode die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und rufen, so könne man das nicht machen!

      Genau, diese hier zum Beispiel:


      Avatar
      schrieb am 18.03.07 10:37:30
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.347.965 von LadyMacbeth am 17.03.07 21:37:1780 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 sind hier schon mal Opfer einer Gewalttat geworden, schätzt die Polizei.

      Wo kommen plötzlich solche Zahlen aus Polizeikreisen her? Als ich hier mal schrieb, kaum einer aus meinen Bekanntenkreis hätte in den Problembezirken ein Kind großziehen können, ohne dass es dabei Opfer eines Gewaltdeliktes geworden wäre, bin ich noch als bedauernswerter Kleingeist belächelt worden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 12:23:16
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.135 von Tutnix am 18.03.07 10:37:30Tutnix

      Was in dem Artikel ja auch angesprochen wurde und was m. E. auch tatsächlich so zutrifft ist, dass viele Kinder und Jugendlichen nicht mal ihren Eltern was davon erzählen.

      Zum einen weil sie glauben, dass diese ihnen sowieso nicht helfen können bzw. sie nur zur Polizei schleppen und nicht verstehen, wieso das für diese Jugendlichen alles nur noch schlimmer macht.

      Zum anderen werden viele Eltern, gerade aus diesem ideologischen Multi-Kulti-Milieu versuchen ihren Kindern zu vermitteln, dass man doch Verständnis für die Täter haben müsste, weil die es doch so schwer haben. Das ist aber das letzte, was man dann in diesem Moment, in dem man Opfer geworden ist, hören möchte.

      Ich selbst habe so etwas ähnliches auch mal erlebt, jedoch nicht mit den Eltern, sondern im "grünen" Teil des Bekanntenkreises. Nach einem Überfall auf mich durch eine Horde türkischer Möchtegern-Gangster empörte sich der entsprechende ideologische Teil des Bekanntenkreises nicht über die Täter, sondern darüber, dass meine abfälligen Bemerkungen über diese Typen "rassistische Tendenzen" erkennen ließen. Überflüssig zu sagen, dass a) dieser Teil von da an nicht mehr zum Bekanntenkreis zählte und b) dass man sich von da an genau überlegte, wem man von solchen Überfällen erzählt und wem nicht.

      Wenn man jedoch das Thema Überfälle durch arabische/türkische Möchtgern-Gangster unter vier Augen anspricht, stellt sich jedoch oft heraus, dass erstaunlich viele Personen im Übrigen ähnliche Erlebnisse hinter sich hatten, jedoch aus genau den Gründen wie ich meistens davon absahen, anderen davon zu erzählen, weil man einfach keine Lust hat, sich anschließend sich diese "Das sind aber doch arme Jungs ohne Perspektive"-Nummer anzuhören.

      Gerade die deutschen Jugendlichen in Kreuzberg, Neukölln usw. haben meist keinerlei Rückendeckung durch ihre Eltern: entweder weil das Hardcore-Grüne sind, die sich nicht ihr Lebensbild von Heiapopeia-Multi-Kulti versauen lassen möchten, nicht mal durch ihre eigenen Kinder. Oder aber es sind Eltern der untersten Unterschicht, oft Alkoholiker oder Kranke, die aus anderen Gründen außerstande sind, ihren Kindern da eine Unterstützung zu sein. Wenn man Eltern hat vom Schlage Christian Ströbele, dann weiß man als Kind oder Jugendlicher schon im Vorhinein, was der zu einem sagen wird, wenn man von einem Überfall durch Jungtürken erzählt. Das Erlebnis möchten sich die Jugendlichen aus ähnlichen Elternhäuser mit Sicherheit in vielen Fällen ersparen. Die sind nach einem Überfall meistens auch so traumatisiert, dass die diesem ideologischen Stuss erst mal wenig entgegensetzen können.

      Ich habe früher schon oft gedacht, wenn diese Hardcore-Grünen-Eltern wüssten, was ihre Kinder da teilweise Tag für Tag mitmachen - die müssen doch echt die Scheiße fressen in Kreuzberger Gesamtschulen, um das mal salopp zu sagen. Und zu Hause müssen sie dann die Multi-Kulti-Ideologie mitabfeiern.
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:23:43
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      Frankfurt-Innenstadt: 16-Jährigen aus Treppenhaus gezerrt

      Frankfurt (ots) - Am Samstag, den 17. März 2007, gegen 00.15 Uhr,
      betrat ein 16-jähriger Frankfurter das Treppenhaus eines Hauses in
      der Münzgasse.
      Hier bemerkte er plötzlich zwei Personen hinter sich, die ihn
      aufforderten, sein Geld und sein Handy herauszugeben. Danach
      erfassten sie ihn an seiner Jacke und zerrten ihn aus dem
      Treppenhaus. Schließlich traten und schlugen sie auf ihn ein. Die
      Täter entwendeten seine Geldbörse, in der sich etwa 10 EUR Bargeld
      und sein Personalausweis befanden sowie seinen Apple iPod. Im
      Hintergrund sollen sich noch weitere zwei Mittäter aufgehalten haben.
      Die Täter beschreibt der Geschädigte als Südländer, möglicherweise
      Türken
      . Einer von ihnen trug eine beige Jacke, einer war mit einem
      Messer bewaffnet
      .

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9571…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:26:08
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      Taxifahrerin überfallen - Zeugenaufruf

      Hamburg (ots) - Tatzeit: 17.03.2007, 04:44 Uhr
      Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Hörgensweg

      Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei jungen Männern, die am
      frühen Samstagmorgen eine Taxifahrerin ausgeraubt haben und unerkannt flüchteten.

      Die Männer bestiegen das Taxi am Hamburger Berg, Hmb.-St.Pauli,
      und nannten als Fahrtziel den Hörgensweg in Hmb.-Eidelstedt.
      Im Hörgensweg angelangt, wurde die Taxifahrerin (47) plötzlich von
      dem im Fond sitzenden Täter gewürgt, von dem zweiten Täter der auf
      dem Beifahrerplatz saß, wurde sie zur Herausgabe ihres Bargeldes
      aufgefordert.
      Die Taxifahrerin übergab daraufhin ihr Portemonnaie mit einem
      geringen Geldbetrag. Anschließend flüchteten beide Täter über einen
      Parkplatz in unbekannte Richtung.
      Die Geschädigte alarmierte die Polizei. Eine Fahndung mit mehreren
      Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter.

      Bei den gesuchten Personen handelt es sich um zwei Südländer, ca. 25 Jahre, alt mit kurzen, dunklen Haaren. Beide Täter sprachen mit
      ausländischem Akzent und waren dunkel bekleidet.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9572…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:28:39
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      Jugendlicher entgeht versuchtem Raub 

      14.03.2007 - 11:22 Uhr, Polizei Köln

      Vergeblich haben am Dienstagabend (13. März) zwei
      Jugendliche versucht, unter Gewaltandrohung einem in einer Kölner
      Straßenbahn fahrenden Jungen (13) sein Handy zu entreißen. Am
      Barbarossaplatz war das Duo in die Linie 16 zugestiegen und hatte
      sich unmittelbar zu dem 13-Jährigen gesetzt.

      Der Schwarze und sein südländischer Begleiter versuchten in der
      Bahn, ein belangloses Gespräch mit ihrem nachmaligen Opfer
      aufzubauen. Der Junge reagierte jedoch nur kurz angebunden.

      Mit seinem Handy versuchte der Schüler, der sich bedrängt fühlte,
      seine Mutter anzurufen. Er konnte er jedoch keine Netzverbindung
      herstellen.

      Um 18.45 Uhr stieg der Jugendliche dann am Rodenkirchener Bahnhof
      aus. Die Verdächtigen folgten ihm. Auf der Walter-Rathenau-Straße
      etwa in Höhe der Straße Im Park sprachen sie den Jungen dann wieder
      an: "Los, rück Dein Handy raus!" Zur Bekräftigung dieser Aufforderung
      hielt der Südländer dem Jungen ein Taschenmesser an den Hals.

      Ohne sein Mobiltelefon ausgehändigt zu haben, stieß der Bedrohte
      den Räuber von sich und rannte los. Als das Duo ihn verfolgte,
      schloss der 13-Jährige sich geistesgegenwärtig einer Gruppe
      Erwachsener an. Daraufhin ließen die Räuber von ihm ab und entfernten
      sich in unbekannte Richtung. Der Jugendliche ging nach Hause, seine
      Mutter alarmierte die Polizei.

      Die cirka 17 Jahre alten Räuber können wie folgt beschrieben
      werden:

      1.) der Schwarze: cirka 180cm groß, schwarze kurze Haare,
      rosafarbenes T-Shirt sowie schwarz-weiße Jacke.

      2.) der Südländer: cirka 170cm groß, dunkle Haare, eine Augenbraue
      rasiert, zwei silberne quadratische Ohrringe, weiße Hose


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9551…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:32:43
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Ort:	Bremen, Achterstraße
      Zeit: 11.03.07, 01.00 Uhr

      Geschickt - und erfolgreich - wehrte vergangene Nacht ein 22-jähriger
      Radler die Angriffe von drei südländischen Jugendlichen ab.
      Der 22-Jährige befuhr mit einem Mountainbike die Achterstraße und
      traf in Höhe einer dortigen Brücke auf drei junge Südländer, die
      gegen ihn Front machten, gegen das Zweirad traten, ihn zum Anhalten
      zwangen und umringten. In seiner Bedrängnis reagierte der
      Angegriffene schnell, geschickt und erfolgreich: Er nahm das
      Mountainbike, hob es an und kreiste mehrfach um die Angreifer,
      wodurch er zwei traf und offensichtlich leicht verletzte. Dann ließ
      der 22-Jährige das Fahrrad los und ergiff die Flucht. Im Zurücksehen
      sah er, dass zwei Südländer noch am Boden lagen, während ihm der
      dritte mit südländischem Akzent wutentbrannt "Ich stech dich ab
      nachrief.
      Der Geschädigte erstattete im Anschluss Anzeige. Die Nachschau am Ort
      des Geschehens ergab, dass die Täter geflüchtet waren und das Fahrrad
      entwendet hatten. Um Hinweise wird gebeten
      .

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9534…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:35:28
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      18.03.2007 - 08:36 Uhr, Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach    

      - Bereich Offenbach

      Taxifahrer ausgeraubt - Offenbach

      60,- Euro Bargeld erbeuteten vier Männer, die am frühen
      Sonntagmorgen in der Offenbacher Schumannstraße einen Taxifahrer
      ausraubten.
      Der 56-jährige Taxifahrer nahm vier Männer als Fahrgäste am
      Darmstädter Hauptbahnhof auf, die als Fahrziel den späteren Tatort
      benannten. Für die Fahrt wurden 60,- Euro vorab vereinbart.
      Nachdem das Taxi gegen 02.00 Uhr am Ziel eintraf, versuchte der auf
      dem Beifahrersitz befindliche Fahrgast, den Zündschlüssel abzuziehen.
      Gleichzeitig packte der hinten links sitzende Fahrgast den Fahrer,
      würgte diesen und nötigte ihn zur Herausgabe des bei Fahrtantritt
      kassierten Geldes. Zusätzlich versetzte der Beifahrer dem Opfer noch
      einen Fußtritt in den Magen. Anschließend flüchteten die vier Männer
      in Richtung Kurt-Tucholsky-Straße. Sie wurden wie folgt beschrieben:
      Alle Südländer, eventuell Marokkaner, ca. 25 Jahre alt und ca. 170 cm
      groß. Eine Person trug ein dunkles Kapuzen-Shirt, eine Person trug
      helle Kleidung mit etwa knielangem Shirt und Baseball-Mütze.
      Hinweise erbittet die Kripo Offenbach unter Tel. 069/8098-1234.



      Zwei Jugendliche überfallen - Neu-Isenburg

      Ein Handy und einen MP3-Player erbeutete eine Bande Jugendlicher,
      die am Samstagabend zwei andere Jugendliche in der
      Kurt-Schumacher-Straße überfielen.
      Die zwei 14- und 15-jährigen Opfer gingen gegen 22.00 Uhr auf der
      Kurt-Schumacher-Straße, als sie in Höhe der Fritz-Erler-Straße durch
      fünf Täter von hinten zu Boden gerissen und festgehalten wurden. Die
      Jungs mussten sich durchsuchen lassen, wobei ihnen das Handy und der
      MP3-Player abgenommen wurden. Danach flüchteten die Täter.
      Sie wurden wie folgt beschrieben:
      Alle ca. 16 Jahre alt. Der Haupttäter war dunkelhäutig und hatte
      einen schwarz-weiß gestreiften Kapuzenpullover an. Ein zweiter Täter
      war blond und trug einen weißen Pullover.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9570…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:37:13
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      POL-MG: Straßenraub auf der Hindenburgstraße bzw. Steinmetzstraße 

      05.03.2007 - 11:32 Uhr, Polizei Mönchengladbach [Pressemappe]
      Mönchengladbach (ots) - Ein 36-jähriger Mönchengladbacher wurde
      gestern Morgen gegen 02:45 Uhr auf der Hindenburgstraße in Höhe der
      Stufen an der Theatergalerie von zwei Männern angesprochen. Diese
      verlangten von ihm Geld und unterstrichen ihr Forderung, indem sie
      den Mann mit einem Messer drohten.
      Der 36-Jährige ging auf die Forderung nicht ein und es kam zu einem
      Gerangel, in dessen Verlauf er sich losreißen und über die Viersener
      Straße bis zur Steinmetzstraße weglaufen konnte. Die beiden Männer
      verfolgten ihn und holten ihn auf der Steinmetzstraße in Höhe des
      Finanzamtes wieder ein.
      Dort kam es zu einem weitern Gerangel, bei dem der Überfallene
      geschlagen und getreten wurde, wobei er zu Boden fiel. Auf dem Boden
      liegend wurde ihm sein Portmonee mit einem geringen Bargeldbetrag,
      Ausweis und Debitkarte geraubt.
      Dieser Vorfall wurde von Passanten beobachtet, die die Polizei
      alarmierten.
      Die Räuber flüchteten in Richtung Albertusstraße. Eine Fahndung
      verlief negativ.
      Die Räuber werden wie folgt beschrieben:
      1. 25-30 Jahre alt, 180 cm groß, Südländer mit schwarzen Haaren, trug
      eine helle Regenjacke
      2. ebenfalls 25-30 Jahre alt, 170 cm groß, ebenfalls Südländer mit
      schwarzen Haaren. Dieser Mann trug eine schwarze Stoffjacke mit einem
      auffälligen goldenen Schriftzug.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9500…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:41:24
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      18.03.2007 - 10:32 Uhr, Polizeipräsidium Krefeld    

      Krefeld (ots) - Verkehrsunfälle mit Verletzten

      17.03.2007, 12:45 Uhr,
      Ostwall / Neue Linner Straße - Krefeld Stadtmitte
      Ein 59-jähriger Fußgänger überquerte die westliche Seite des Ostwall
      vom Mittelstreifen in westwärtiger Richtung. Der Fahrer eines sich
      nähernden schwarzen Personenkraftwagens mit Münchener Kennzeichen
      beschleunigte seinen Pkw und lenkte in Richtung des Fußgängers, der
      versuchte, sich mit einem Sprung auf den Gehweg in Sicherheit zu
      bringen. Der Fußgänger wurde mit der rechten Seite an einem
      Unterschenkel erfasst und leicht verletzt. Nach dem Zusammenprall
      hielt der Pkw an. Fahrer und Beifahrer beleidigten den Fußgänger.
      Anschließend entfernte er sich in Richtung Hauptbahnhof. Der schwarze
      Wagen war mit drei jüngeren Personen, ca. 20 bis 25 Jahre alt und
      vermutlich südländischer Herkunft, besetzt
      . Sie hatten schwarze,
      kürzere Haare, schmale Gesichtszüge und machten einen gepflegten
      Eindruck.
      Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der
      Polizei Krefeld unter der Rufnummer 6340 zu melden.


      Raub

      16.03.2007, 23:00 Uhr
      Lutherische-Kirch-Straße - Krefeld Stadtmitte
      Auf dem Heimweg begegnete ein 18-jähriger Heranwachsender einer
      Gruppe von 6 bis 8 jungen Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren
      verschiedener Nationalitäten. Ein Osteuropäer, ca. 190 cm, rotblondes
      Haar, weiße Jacke und Jeans, sprach ihn an, fragte nach Feuer und
      schlug ihm ohne Anlass mit dem Ellbogen ins Gesicht. Ein Südländer,
      ca.186 cm, schulterlange, gelockte Haare schlug ihm anschließend
      zweimal mit der Faust ins Gesicht
      . Sie nahmen ihm seine Kappe und
      sein Handy ab und entfernten sich. Das Opfer ließ sich erst im
      Krankenhaus behandeln und erstatte dann Anzeige.
      Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der
      Polizei Krefeld unter der Rufnummer 6340 zu melden.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9571…
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 16:44:04
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Hilden
      Mädchen zu Oralverkehr gezwungen

      Fünf ausländische Jugenldiche haben am Abend des Rosenmontags zwei junge Mädchen sexuell belästigt und ausgeraubt.

      Bis 22.30 Uhr konnten die beiden Mädchen noch Karneval feiern. Als sie die Bar am Fritz-Gressard-Platz jedoch verließen, folgte ihnen eine Gruppe von jugendlichen Männern. Auf der Rückseite der Stadthalle holten die Südländer die Mädchen ein und zogen sie gewaltsam in den Stadtpark. Ein etwa 165 cm großer Türke entriss einer 16-Jährigen die Handtasche, gab sie ihr wieder zurück - jedoch ohne Geld und Handy. Derweil drückte ein 175 cm großer Südländer das andere Mädchen auf eine Bank und verletzte sie dabei an der rechten Hand. Der Mann öffnete danach seine Hose und zwang das Mädchen zum Oralverkehr.

      Die Mädchen beschrieben die Täter als fünf männliche Südländer zwischen 16 und 20 Jahren. Alle seien schlank und dunkelhäutig. Einer von ihnen trug eine hellbraune Jacke.

      Die Täter flüchteten nach dem Überfall. Die Polizei untersuchte den Tatort, konnte jedoch keinerlei Hinweise finden.

      Hinweise nimmt die Polizei Hilden, Tel.: 02103 - 8980, entgegen.


      http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/…
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 18:49:28
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Hamburg
      Vater soll Baby aus dem Fenster geworfen haben

      Die Polizei hat die Mutter des toten Babys aus Hamburg ausfindig gemacht. Die 26-jährige Polin offenbarte sich einer Arbeitskollegin. Sie habe das Kind alleine in einer Wohnung zur Welt gebracht, mit dem Tod des Kindes habe sie nichts zu tun. Nun fahndet die Polizei nach dem Vater.


      Im Fall des aus einem Hamburger Hochhaus geworfenen Neugeborenen steht der 23 Jahre alte Vater des Babys unter Mordverdacht. Die 26 Jahre alte Mutter stellte sich am Dienstagnachmittag der Polizei. Die Frau erklärte, sie habe das kleine Mädchen allein in der Wohnung im Hochhaus-Stadtteil Osdorfer Born zur Welt gebracht. Dann sei ihr Freund gekommen und habe das Baby in einer Plastiktüte aus dem zehnten Stock geworfen.
      Die gebürtige Polin flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund. Am Dienstag vertraute sie sich einer Freundin an, die sie dann überreden konnte, zur Polizei zu gehen.
      Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei dem Sturz. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.
      Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden. :eek::mad::eek::mad::eek:

      Am Dienstagvormittag ermittelte die Sonderkommission weiter am Tatort: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Osten, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei mache Luftaufnahmen, sagte ein Beamter vor Ort.
      Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, bleib am Dienstag aber noch unklar.
      Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss.
      Weiterführende links


      Bis Dienstag wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere Hundert Menschen befragt. Die Polizei habe in dem anonymen Komplex jedoch keine Hinweise auf eine auffällige schwangere Frau erhalten, sagte eine Sprecherin.



      http://www.welt.de/vermischtes/article770117/Vater_soll_Baby…


      In Deutschland dürfen illegal, bereits kriminell gewordene Ausländer ja leider tun und lassen was sie wollen. Würde die Justiz hier härter durchgreifen, könnte das kleine unschuldige Baby noch leben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:49:00
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      Der Knaller des Tages ist heute im Berliner \"Tagesspiegel\" zu lesen. Dort wurde von Herrn Innensenator Körting (SPD) die Kriminalitätsstatistik unter dem Motto \"Berlin ist sicherer geworden\" vorgestellt.

      Zwar sind Morde, schwere Gewalttaten usw. exorbitant angestiegen, dafür jedoch sind Delikte wie Diebstahl und Urkundenfälschung rückläufig - \"Berlin ist sicherer geworden\", so die Schlussfolgerung des Herrn Körting.

      ******

      Jugendgewalt bleibt das drängendste Problem
      Die wenigsten Straftaten seit der Wende und eine höhere Aufklärungsrate – der Polizeipräsident ist trotzdem nicht zufrieden

      Von Jörn Hasselmann

      Anzeige


      Die Zahl der Straftaten ist erstmals seit der Wende auf unter 500 000 gesunken. Die Aufklärungsquote stieg von 48 auf 50,2 Prozent, das zweitbeste Ergebnis seit zehn Jahren. Große Rückgänge gab es bei Diebstahl (8,3 Prozent), Rauschgift (14,5 Prozent). „Berlin ist wieder ein wenig sicherer geworden“, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bei der Vorstellung der neuen Kriminalstatistik. Die Aufklärungsquote sei „hervorragend“. Gestiegen sind die Zahlen unter anderem bei Mord und Totschlag (plus 16 Prozent), Körperverletzungen (plus 5,4 Prozent) und Verletzung der Fürsorgepflicht (plus 85 Prozent). Während Letzteres auf einer gestiegenen Anzeigebereitschaft beruhe, sei der Anstieg bei Mord ein statistischer Ausreißer: Der Amoklauf am Hauptbahnhof ging als 37 Einzeltaten in die Statistik ein. Die Zahl der getöteten Personen sank dagegen von 69 auf 62.

      Polizeipräsident Dieter Glietsch sprach insgesamt von einer „nicht zufriedenstellenden, sondern durchwachsenen Bilanz“. Neben der stark gestiegenen Gewaltbereitschaft bei Rechtsextremisten sei vor allem die Jugendgruppengewalt um 8,4 Prozent bedenklich gestiegen. Während jeder siebte deutsche Jugendliche 2006 einmal durch eine Straftat auffiel, war es jeder dritte ausländische Jugendliche, heißt es in der Kriminalstatistik. Insgesamt hatten sogar 45 Prozent aller jungen Gewalttäter einen Migrationshintergrund (Vorjahr: 43 Prozent); bei so- genannten Intensivtätern sind es knapp 80 Prozent. In dieser nur für den Bereich Jugendgewalt erfassten Zahl werden Personen mit ausländischem Pass und Eingebürgerte addiert. In der restlichen Statistik wird nur unterschieden in Deutsch und Nichtdeutsch. Demnach haben 31 Prozent aller erwischten Straftäter einen ausländischen Pass, wie viele einen Migrationshintergrund haben, wird nicht erfasst. Das Gleiche gilt auch für die Nationalität der Opfer.


      Polizeipräsident Glietsch sagte, dass die hohe Kriminalität ausländischer Jugendlicher vor allem soziale Gründe habe. Er forderte, die Chancen für sie zu verbessern – „das kann die Polizei aber nicht“. „Wer keine Perspektive sieht, wendet sich aggressiv gegen diese Gesellschaft“, sagte Glietsch. Innensenator Körting lobte, dass die Justiz härter geworden sei. „Man darf nicht alles schönreden“, sagte der SPD-Politiker. „Über den Kopf streicheln und ’du-du’ sagen“ reiche nicht. Körtings Fazit: „Falsche Milde schafft neue Taten.“ Deshalb begrüße er, dass die Justiz jetzt sogenannte Schwellentäter mit einer eigenen Abteilung der Staatsanwaltschaft verfolge. Dieses Konzept wird seit 2003 erfolgreich bei Intensivtätern angewandt. Die Zahl der bei der Polizei erfassten Intensivtäter (mehr als zehn Taten pro Jahr) stieg im letzten Jahr von 2800 auf fast 3200. Sie haben 23 Prozent aller aufgeklärten Straftaten begangen.

      Die neue Kriminalstatistik stieß auf ein geteiltes Echo. Positiv äußerten sich neben der rot-roten Koalition die Grünen. Fraktionschef Volker Ratzmann sagte: „Wir sollten genießen, dass Berlin im internationalen Maßstab eine sichere Stadt ist.“ Dies dürfe man nicht „kaputtreden“, mahnte Ratzmann die CDU. Der CDU-Abgeordnete Frank Henkel nannte es „ein Märchen, dass Berlin sicherer geworden ist“. Der FDP-Abgeordnete Björn Jotzo betonte, dass die positive Bilanz vor allem einem Rückgang der Zahl der Diebstähle um 17 000 Taten zu verdanken sei.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.03.2007/3150916.…

      Besonders gut gefiel mir folgender Leserbrief zu diesem Artikel:
      ****

      Glück auf

      Liebe SPD, Genosse Glietsch, danke. Läuft ja gut für unsere Sicherheit. Aber auch ich habe eine für Dich erfolgreiche Statistik: Deine Prozentzahl für eine Neuwahl in Deutschland nähert sich zwar den 20% aber,bei weiblichen Wählern zwischen 54 und 55 die einen Pudel haben und blaue Parücken tragen ist Dein Stimmenanteil um 12 auf 68% gestiegen. Soviel zu guten Statistiken.
      TM (20.3.2007 11:42 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:09:12
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      So wie jede Statistik in dieser Thematik verdreht wird.

      Laut dieser belasten Ausländer, besonders die moslemischen, unsere Sozialsysteme auch nicht besonders.

      Geht man aber mal in so ein Amt rein, fühlt man sich wie auf ner Modenshow für Kopftücher..Das müsst man mal nen Nicht-Europäer zeigen, der denkt man ist weiß ich wo, aber nicht in Deutschland.

      Und werden Deutsche kritisiert, so kann man das härteste Vokabular auspacken.

      Gehts gegen Ausländer und man bleibt nicht 100% neutral, kommt PolyMod der Obergott und futsch ist der Beitrag.

      Soviel bleibt dann übrig von Meinungsfreiheit.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:29:55
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:50:41
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      Richterin in D lehnt Scheidung ab, weil der Koran das Prügeln der Ehefrau erlaubt Thread: Deutsche Richterin lehnt Scheidung ab, weil der Koran das Prügeln der Ehefrau erlaube!

      Passend zum berühmten "Kamel-Urteil", welches vn einem deutschen Gericht höchstrichterlich einer Schülerin nur die Teilnahme an Klassenfahrten erlaubt, welche innerhalb der Entfernung stattfinden, die ein Kamel am Tag zurücklegen kann...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:59:27
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/hamburg_aid_51026.html

      18.03.2007

      Baby lebend aus Hochhaus geworfen

      Das in Hamburg in einer Plastiktüte gefundene tote Baby ist offenbar direkt nach seiner Geburt aus einem 20-stöckigen Hochhaus geschleudert worden.

      Nach ersten Untersuchungen hätten Rechtsmediziner festgestellt, dass das Mädchen nach der Geburt gelebt habe und durch Sturzverletzungen gestorben sei, teilte die Polizei am Sonntag in Hamburg mit. Die Tat muss fast unmittelbar nach der Geburt geschehen sei, weil der Leichnam noch die Nabelschnur trug. Die Überprüfung von mehr als 100 Wohnungen habe bislang keine Hinweise auf die Mutter gebracht.

      Mann, der mit seinem Hund unterwegs war, hatte die Leiche am Samstag gegen Mittag entdeckt und die Polizei alarmiert. Das Mädchen lag in einer Plastiktüte auf einer Grünfläche, umgeben von Hochhäusern mit mehr als 20 Etagen. „Wir vermuten eine Verzweiflungstat“ sagte eine Sprecherin der Hamburger Polizei. Die Mutter sollte sich schnellstmöglich in ärztliche Behandlung begeben.

      Die Kriminalpolizei will in den nächsten Tagen den genauen Tatverlauf rekonstruieren, um Hinweise auf das Tatmotiv und das Profil der Frau zu bekommen. Dazu sei es notwendig, die Anwohner nochmals aufzusuchen und zu befragen. „Die Ermittler vertrauen dabei weiterhin auf die Kooperationsbereitschaft der Bewohner“, heißt es in der Mitteilung. Die Hochhaussiedlungen im Hamburger Stadtteil Osdorf gelten als soziale Brennpunkte.

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,472827,00.html

      20.03.2007

      Mutter von totem Baby stellt sich - Vater soll der Täter sein


      Die Mutter des Babys, das aus einem Hamburger Hochhaus in den Tod geworfen wurde, hat sich der Polizei gestellt. Der 26 Jahre alten Frau zufolge hat der Kindsvater das Neugeborene umgebracht.


      Hamburg - Die Mutter meldete sich am Nachmittag bei der Polizei, wie die Beamten auf einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz mitteilten. Zuvor hatte sich die Frau einer Bekannten offenbart. Diese überredete sie daraufhin, sich der Polizei zu stellen.

      Nach dem 23-jährigen Freund wird gefahndet. Die Frau erklärte, sie habe das Kind allein in der Wohnung zur Welt gebracht, dann sei ihr Freund gekommen und habe das kleine Mädchen aus dem 10. Stock geworfen. Die Frau flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund.

      Das Paar wohnte nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen jedoch nicht dauerhaft in dem Haus, sondern war dort nur vorübergehend beim Cousin des Mannes zu Gast.

      Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden.

      Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex im Hamburger Stadtteil Osdorf das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei einem Sturz aus großer Höhe. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.

      Heute Vormittag hatte die Sonderkommission noch weiter am Tatort ermittelt: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Westen, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei machte Luftaufnahmen. Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, blieb zunächst unklar.

      Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss. Bis heute wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere hundert Menschen befragt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:17:14
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49Opfer für immer Pflegefall, Koma-Schläger Erdinc H. kommt frei Thread: Köln: Opfer für immer Pflegefall, Täter kommt frei, erhält Ausbildung und darf Bowlen
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 09:13:08
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      SOLINGER NEWS
      Freundin mit Kopfschuss getötet

      BEZIEHUNGSDRAMA 44-jähriger Türke fängt seine 41-jährige Freundin gestern Morgen auf der Hacketäuerstraße ab.

      Es ist eine kurze Fahrt in den Tod: Die 41-jährige Solingerin hat ihren Wagen morgens gegen acht Uhr gerade aus der Parklücke an der Hacketäuerstraße gelenkt, als ihr Freund (44) an den Toyota RAV4 tritt und ihr durch die Seitenscheibe der Fahrertür in den Kopf schießt. Die schwer verletzte Frau aus Höhscheid prallt mit ihrem Geländewagen gegen einen auf der anderen Fahrbahnseite geparkten Audi. Für die Mutter zweier Kinder im Alter von drei und zwölf Jahren kommt jede Hilfe zu spät: Sie erliegt kurz danach im Städtischen Klinikum ihren schweren Kopfverletzungen.

      „Alles deutet auf eine Beziehungstag hin.“

      Gustav Heyer, Polizeisprecher

      „Der Schütze saß mit der Waffe in der Hand auf dem Bordstein und wartete“, sagt Polizeisprecher Gustav Heyer später. Der Täter, ein Türke aus der Solinger Innenstadt, hatte die Polizei nach der Bluttat selbst alarmiert und leistete keinen Widerstand, als er an Ort und Stelle festgenommen wurde. „Alles deutet auf eine Beziehungstat hin“, kommentiert Heyer. „Der 44-Jährige muss seine Freundin, ebenfalls eine Türkin, dort abgefangen haben.“

      http://www.solinger-tageblatt.de/index.php?redid=151081
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:16:31
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.445.368 von Zaharoff am 23.03.07 09:13:08Wieso überrascht es mich nicht, dass es sich bei dem Täter um einen kulturbereicherer handelt:



      12-jähriges Kind sticht Mann nieder


      Der Junge hat am Mittwochnachmittag auf dem U-Bahnhof Wittenau in Reinickendorf einem 55-Jährigen ein Messer in den Rücken gestoßen. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung gegeben, in die sich das spätere Opfer einmischte. CDU und Gewerkschaft der Polizei fordern nun geschlossene Heime für junge Straftäter.

      Drastische Zunahme der Gewalt in Deutschland: Schuld ist vor allem der schleichende Verfall der Werte unter Jugendlichen. Ein generelles Alkoholverbot für Minderjährige hilft da kaum

      Foto: dpa
      Von Michael Behrendt, Axel Lier und Stefan Schulz
      Ein alarmierender Fall beschäftigt derzeit die Berliner Polizei: Ein 55jähriger Mann ist am Mittwochnachmittag niedergestochen worden - von einem zwölfjährigen Kind. Der türkische Junge hatte zuvor einen älteren Herrn bedrängt, das spätere Opfer schritt ein und wurde attackiert. Dem Jugendamt ist der Junge bereits bekannt.:cry:

      Rückblick: Laut Polizei hielt sich der Zwölfjährige gegen 16.40 Uhr mit einigen Freunden auf dem Gelände des U-Bahnhofes Wittenau in Reinickendorf auf. Ein etwa 65-Jähriger soll die Gruppe wegen ihres schlechten Benehmens angesprochen habe. Daraus entwickelte sich eine heftige verbale Auseinandersetzung, der ältere Herr betätigte schließlich die Notrufsäule. Der 55-jährige Michael T. wurde auf den Zwischenfall aufmerksam, sprach den Zwölfjährigen an und verbat es sich, den älteren Herren so zu beschimpfen und zu bedrängen.

      Der Junge soll laut Zeugen gedroht haben, den Mann "abzustechen". In der Folge kam es zu einem Handgemenge, der Zwölfjährige stach schließlich zu und traf den 55-Jährigen in den Rücken. Ein Polizist außer Dienst wurde Zeuge der Szene und alarmierte seine Kollegen. Der Zwölfjährige flüchtete, wurde aber gegen 19.30 Uhr auf dem Gelände eines Spielplatzes am Senftenberger Ring gestellt. Bei ihm wurde das Messer mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung übergab die Polizei ihn in die Obhut seiner Mutter. Michael T. wurde im Krankenhaus behandelt, die Ärzte dort diagnostizierten eine zwei Zentimeter lange und vier Millimeter breite Wunde.

      Dem Spandauer Jugendamt - in diesem Bezirk ist der Junge gemeldet - ist das Kind bereits durch einen früheren Zwischenfall bekannt. "Wir haben für den kommenden Montag einen Termin mit der Familie vereinbart. Möglich sind in der Folge regelmäßige Treffen mit einem Familienhelfer oder auch ein Antiaggressionskurs für den Jungen", so Gerd Mager, Direktor des Amtes. Allerdings kämen die Maßnahmen nur dann zustande, wenn die Familie zustimmt.:laugh::laugh:

      Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin forderte gestern geschlossene Einrichtungen für auffällige Jugendliche, um dort durch pädagogische Betreuung eine neuerliche Eingliederung in die Gesellschaft möglich zu machen. "Der Schutz von potenziellen Opfern ist wichtiger als Täterschutz", so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich.

      Die Berliner CDU forderte eine Strafverschärfung. "Der Vorfall macht einmal mehr deutlich, wie eklatant und rücksichtslos schon Zwölfjährige Gewalt anwenden", sagte der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel. "Deshalb bleibt unsere Forderung bestehen, das Strafmündigkeitsalter von 14 auf zwölf Jahre abzusenken. Zudem sollte die Möglichkeit der Anwendung eines Jugendarrests neben einer Bewährungsstrafe geprüft werden." Die CDU hatte jüngst ein ganzes Paket von Strafverschärfungen vorgeschlagen, mit dem sie künftig Fälle wie den beschriebenen verhindern will. Henkel: "Der Senat bleibt auch aufgefordert, endlich eine geschlossene Heimunterbringung möglich zu machen." Der CDU-Politiker verwies darauf, dass nach der jüngsten Kriminalstatistik für 2006 vier Prozent aller Tatverdächtigen Kinder sind..........


      http://www.morgenpost.de/desk/773561.html



      Mit Messer und Gabel essen, können vermutlich die meisten Erwachsenen Türken nicht, aber wie man mit einem Messer die "Ehre" verteidigt, dass lernen schon Kinder:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:11:57
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Statistik


      Jung, männlich, gewalttätig

      Seit Jahren wächst in Nordrhein-Westfalen die Gewaltkriminalität. Das bestätigt die neue Kriminalitätsstatistik. Doch anders als früher steht die Landespolitik dem nicht mehr hilflos gegenüber, sondern reagiert mit einer Mischung aus Erziehung und Härte.


      Sie heißen Erdinc, Michael oder Abu. Sie sind keine 21 Jahre alt. Und jeder von ihnen kommt auf mindestens fünf Straftaten. Der erste prügelte einen Familienvater vor dessen Kindern ins Koma, der nächste schlug eine Fahrradfahrerin vom Rad, der dritte klaute einem Schüler Handy, Lederjacke und Turnschuhe – bevor er ihn blutig prügelte.


      Weniger Verbrechen, aber immer mehr Gewalt

      Junge, männliche Intensivtäter sind eines der größten Kriminalitätsprobleme in NRW. Diese Einsicht legte Innenminister Ingo Wolf (FDP) nahe, als er am Mittwoch die neue Kriminalitätsstatistik bekannt gab. Aber: Es gibt Hoffnung, dass die Landesregierung diese Kriminellen besser in den Griff bekommen wird, weil sie ihre Politik zunehmend auf diese Tätergruppe zuschneidet.


      Die Problemgruppe


      In NRW verdoppelte sich die Zahl wegen Gewalttaten verurteilter Jugendlicher binnen zehn Jahren. Das liegt laut dem Kölner Kriminologen Michael Walter zwar auch daran, dass heutzutage mehr angezeigt wird als früher. Dennoch bleibt der Befund besorgniserregend: Im Gegensatz zur Gesamtentwicklung stieg die Gewaltkriminalität 2006 weiter an, um 2,3 Prozent.
      Und 86,3 Prozent dieser Gewalttaten wurden von meist männlichen Tätern unter 21 Jahren begangen. Innerhalb dieser Gruppe gibt es einen sozusagen hochleistungskriminellen Kern. Er macht fünf Prozent aller Jungstraftäter aus, ist aber für über 50 Prozent aller Jugendstraftaten verantwortlich. Überproportional oft sind diese Täter keine Deutschen. Von der Gesamtheit der Tatverdächtigen sind 22,4 Prozent Ausländer. Von den Tatverdächtigen unter 21 Jahren kennt das Ministerium keinen eigenen Prozentsatz.. Den aber hat das Kriminologische Forschungsinstitut Hannover erforscht: Über 50 Prozent der jungen Gewalttäter sind Zugewanderte.


      Schnelle, spürbare Strafe


      Wie lässt sich diese „stark brutalisierte Tätergruppe“ (Ingo Wolf) bekämpfen? Und wie lassen sich andere junge Straftäter vor dieser schiefen Bahn schützen? CDU und FDP haben sich für einen Kurs schneller, spürbarer Bestrafung entschieden. So ist der „Warnschussarrest“ bereits beschlossen: Weil auf Bewährung verurteilte Ersttäter „Bewährung oft mit einem Freispruch verwechseln“, so Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU), dürfen Richter fortan parallel zur Bewährung vierwöchigen Jugendarrest verhängen – wenn sie glauben, so begreife jemand eher den Unrechtscharakter seiner Tat.
      Während es unter Rot-Grün im Schnitt 24 Wochen dauerte, bis ein Täter den Arrest antrat, haben CDU und FDP die Zahl der Arrestplätze erhöht und die Wartezeit so auf maximal zehn Wochen verkürzt. Bereits eingeführt ist auch die „Gelbe Karte". Darunter sind Massenvorladungen kleinkrimineller Jugendlicher zu verstehen. Sie ermöglichen eine schnellere Ahndung als Einzelvorladungen. Mit den Eltern werden die Jungtäter bei Polizei und Jugendamt einbestellt. Wer uneinsichtig wirkt, wird direkt an den Jugendrichter weitergereicht, wer Reue beweist, wird milde bestraft (meist mit Sozialstunden) – stets aber wenige Wochen, nicht erst Monate nach der Tat. Das hohe Tempo signalisiert, dass auch auf Kleinverbrechen sofortige Strafe folgt.

      Eingeführt wurde nun auch die „Gefährderansprache“ von Intensivtätern. Weil Prozesse bei schweren Straftaten oft erst Monate nach der Tat beginnen und viele Monate dauern, fühlen sich Täter unterdessen häufig, als seien sie davongekommen – und prügeln weiter. Seit kurzem werden solche Täter zuhause von Beamten besucht und verwarnt, um ihnen die Sorglosigkeit auszutreiben. Dieses Vorgehen soll nun zu einer Art Kriminellen-Patenschaft ausgebaut werden: Junge Intensivtäter werden fortan stets auf denselben Polizisten und Staatsanwalt treffen. Auch ohne Anlass sollen sie die Täter immer wieder aufsuchen und unter Druck setzen. In Mönchengladbach konnte so in einem Modellversuch die Zahl der Straftaten durch Intensivtäter halbiert werden. Das Land will diese Projekte nun flächendeckend fördern.
      Von der FDP noch nicht akzeptiert ist dagegen der CDU-Wunsch, für Täter zwischen 18 und 21 Jahren die Anwendung des Erwachsenenstrafrechts konsequent durchzusetzen. Bislang können Richter bei 18- bis 21-Jährigen wählen zwischen Urteilen nach Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht. Sie wenden aber umso öfter das mildere Jugendstrafrecht an, je schwerer die Straftat ist. Folge: Die schwersten Verbrechen werden am mildesten geahndet. Gewalttäter können noch immer mit ein paar Sozialstunden davonkommen.
      Darin erblickt die Union ein auf den Kopf gestelltes Anreizsystem, das Kriminellen die falsche Botschaft vermittle.


      Die Wurzel der Probleme


      Eine fast klassisch anmutende und von der Opposition dieser Tage wieder vorgebrachte Kritik lautet: Am Jugendstrafrecht herumzudoktern nützt nichts. Stattdessen müsse man an die sozialen Wurzeln herangehen.
      CDU- und FDP-Politiker stören sich an dem Entweder-Oder, das in dieser Kritik mitschwingt. Peter Biesenbach, Rechts- und Innenpolitiker der Union, setzt dagegen auf ein Sowohl-als-auch. Natürlich müsse man die tiefsten Ursachen der Kriminalität angehen, also verwahrloste, gewalttätige Elternhäuser oder missglückte Integration. Darum bemühe sich das Land auch. „Aber das braucht Zeit und verhindert nur die Entstehung künftiger Krimineller. Gegen derzeit handelnde Straftäter hilft das aber nicht.“
      Zudem: Wer wisse schon, ob diese Probleme sich überhaupt jemals 100-prozentig lösen ließen? Viele Kriminologen in NRW stimmen dem zu. Um Intensivtäter-Karrieren vorzubeugen, müssten große politische Räder gedreht werden, fordern sie; Projekte wie vorschulische Sprachförderung, Ausbau von Fa-milienzentren, Verhinderung von Ghettobildung oder bessere Berufschancen für Jugendliche ohne Abschluss. An all diesen Fronten arbeitet die Landesregierung.

      Aber bis diese Projekte Erfolge verzeichnen, könnten Jahre ins Land gehen. Deshalb bleibt es unter Experten weitgehend unstrittig, dass unter anderem auch Strafrecht und schnelle, spürbare Warnschüsse ein Instrument seien, um gewalttätige Jungkriminelle aufzurütteln.


      Effektiver erziehen


      Gerade der christdemokratische Teil der Landesregierung betont neuerdings, erzieherische Angebote im Kampf gegen Jugendkriminalität müssten gestärkt werden – und zwar durch eine leicht autoritäre Note. Denn, so Biesenbach: „Es gibt hervorragende Kurse und Trainingseinheiten im Angebot von Jugendämtern, die Eltern helfen, gewaltfrei zu erziehen oder grundsätzlich die eigene Erziehungskompetenz zu erhöhen.“ Doch diese Kurse, die das familiäre Milieu für Gewalttäterkarrieren auszutrocknen helfen, werden nur auf freiwilliger Basis besucht. „Deshalb fehlen in den Kursen in der Regel diejenigen Eltern, die es besonders nötig hätten“ – also die Zielgruppe, an die Biesenbach heran will. Aus dem Grund sollen Eltern künftig gezwungen werden können, an Trainingseinheiten zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenz teilzunehmen. Schlimmstenfalls droht sonst der Sorgerechtsentzug. Dies wird jedenfalls der CDU-Leitantrag für den Landesparteitag im Mai fordern. Mit dem zurückhaltenden Koalitionspartner ist der Plan aber noch nicht abgestimmt.
      Daneben beabsichtigt die CDU, die Erziehung von Intensivtätern künftig notfalls mit Zwang nachzuholen. In „Erziehungscamps“ und geschlossenen Einrichtungen soll extrem verwahrlosten Intensivtätern in einer Mischung aus preußischem Drill und sozialarbeiterischer Betreuung ein geregeltes Leben beigebracht werden. Zunächst sollen sie einen strukturierten Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten, Arbeitszeiten und Schlafzeiten sowie grundsätzlich Pflichten einzuhalten lernen. Dann sollen die Jugendlichen möglichst so fortgebildet werden, dass sie auf dem Arbeitsmarkt auch unterkommen können.

      Wie bei Jugendhaftstrafen werden die Jugendlichen meist zwangsweise im Camp untergebracht. Die Aufenthalte sollen aber deutlich länger ausfallen als die durchschnittliche Jugendhaft, außerdem wird die Betreuerdichte höher liegen. Als Motto, unter dem dieser Vorschlag beworben werden könnte, kursiert in der Fraktion übrigens folgender Satz: „Resozialisierung – mit Biss.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 13:15:26
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 13:49:06
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Und nu? :confused: Wer macht denn was dagegen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 14:07:49
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.451 von Burentom am 23.03.07 13:49:06Scahu mal unter www.akte-islam.de

      Das ist wenigstens ein kleiner Lichtstreifen am Horizont.... :(
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:16:01
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.841 von Slivomir am 23.03.07 14:07:49Von "christlich-jüdischem-Werteverbund" ist da die Rede. Ich könnte K....
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:21:31
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.189 von Zeroeinseins am 23.03.07 16:16:01Wenn du natürlich die fundamentalen, religiös geprägten Grundwerte, auf denen die westliche Welt nun mal basiert, zum Kotzen findest, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen....
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:47:05
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.319 von Slivomir am 23.03.07 16:21:31"Christlich-europäische-Wertordnung", so müßte es heißen!!! Was soll dieser Hinweis auf das "jüdische"? Da stimmt was nicht, sage ich Euch. Eine Anbiederung an die jüdische Lobby, könnte ebenso vom amerikanischen Präsidenten stammen, als seine "Wertordnung".
      Was der für diese "Wertordnung" anstellt kann ja jeder sehen. Als nächstes ziehen sie wegen des Öls gegen den Iran!
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 23:26:13
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.859 von Zeroeinseins am 23.03.07 16:47:05Von Juden fühle ich mich und meine Familie nicht bedroht,

      aber doch sehr vom fortschreitenden Islamismus in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 13:13:14
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.859 von Zeroeinseins am 23.03.07 16:47:05Mir wäre auch abendländisch oder christlich/hellenisch im Titel lieber gewesen. Aber erste Erfahrungen, wie abstoßend der Begriff auf den ein oder anderen Forumsteilnemer wirkt, lassen mich vermuten, dass die Wortkombination von christlich und jüdisch genau den Zweck erfüllt, damit Rechtsextreme weitgehend freiwillig außen vor bleiben. Das ist doch schonmal ein positiver Nebeneffekt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 19:16:17
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      24. März 2007

      DÜSSELDORF AKTUELL
      Polizei: Schießerei vor der Kö-Diskothek
      Drei Frauen wurden verletzt, als Angreifer das Feuer auf die Türsteher eröffneten.

      Düsseldorf. Es ist 5.10 Uhr, Freitagmorgen auf der Kö. Die erschöpften Partygänger kommen aus der Nobel-Disko Checker’s. Stundenlang haben sie getanzt, es ist Soul Delicious Abend – die extrem beliebte R’n’B-Diskonacht. Doch plötzlich peitscht ein Schuss durch den Eingangsbereich der Diskothek. Kurz darauf knallt es ein zweites Mal. Drei junge Frauen brechen zusammen, blutüberströmt.

      Drei Männer rennen in der Morgendämmerung davon. Einer von ihnen kommt nicht weit. Zufällig ist eine Zivilstreife der Polizei vor Ort. Die Beamten haben die Schüsse gehört und verfolgen die drei Flüchtigen. Am Martin-Luther-Platz trennt sich die Gruppe, vorher werden diverse Gegenstände in ein Gebüsch geworfen. Die Polizisten konzentrieren sich auf einen der Flüchtenden und stellen ihn auf dem Platz der Deutschen Einheit. Er hat immer noch einen Revolver in der Hand. Erst auf Aufforderung der Polizisten wirft er ihn weg.
      Der 28-jährige Deniz Z. soll geschossen haben

      Es ist der 28-jährige Deniz Z. Der Türke
      soll einer der Schützen sein, das glauben die Ermittler. Die Tat könnte sich aus einer Bagatelle ergeben haben. Gegen 4.30 Uhr waren Z. und ein paar Freunde schon einmal am Checker’s, gerieten dort in Streit mit einer anderen Gruppe. Die Türsteher des Clubs warfen beide Gruppen hinaus und erteilten Hausverbot. Eine halbe Stunde später taucht das Trio wieder auf. Auf dem ersten Stock des Kö-Centers, dort liegt die Disko, hebt einer seine Waffe und will schießen. Ein anderer aus dem Trio greift ihm in den Arm, der Schuss geht nicht gezielt Richtung Türsteher, die bei dem Angriff eigentlich gemeint waren. Auf der Flucht dreht sich ein anderer aus der Gruppe auf der Treppe noch einmal um und feuert den zweiten Schuss ab.

      Die Verletzten, (24, 27 und 29 Jahre alt) waren an dem ganzen Geschehen zuvor völlig unbeteiligt. Die Verletzungen sind zum Glück nicht schwer. Eine junge Frau erlitt eine Platzwunde am Kopf, die beiden anderen Verletzungen an den Beinen. Ob von Kugeln oder herumfliegenden Glassplittern (ein Vitrinenkasten wurde getroffen), ist noch unklar. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach den beiden anderen Tätern. Deniz Z. ist dabei keine Hilfe. Er gab in den Vernehmungen erst eine falsche Identität an.
      Bei der Disko zeigt man sich geschockt. „Wir sind entsetzt und fassungslos“, sagt Marketing-Chef Riccardo Ballarino. Er hat der Polizei Videobänder der Überwachungskameras ausgehändigt. Die Beteiligten sind darauf gut zu erkennen.

      http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=151382
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 19:17:57
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.476.203 von Zaharoff am 24.03.07 19:16:17Hab ich gestern schon im Express gelesen, aber da wurde Nationalität der Täter mal wieder verschwiegen. Mir war aber eh klar, dass das ein Migrant gewesen sein muss.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 23:41:37
      Beitrag Nr. 3.254 ()
      http://www.nrw-on.de/leverkusen.php?kat=9986&id=5451


      http://www.rp-online.de/public/article/regional/bergischesla…


      Schlimm diese tendenziöse Berichterstattung - das könnte ein völlig verzerrtes Bild auf gewisse kulturelle Kreise werfen..


      Ich versuche mal, das Ganze in einem sachlichen Kontext zu erläutern:


      Oberste Priorität beim Schußwaffengebrauch mit nachfolgenden Verletzungen hat die Antwort auf die Frage:

      Wo kriegen diese Jungs nur immer ihre Wummen her? Die Vorschriften zum Erwerb eines Waffenscheins sind offensichtlich viel zu lasch.

      Ich fordere die Erweiterung des Antrag-Formulars mit der Frage

      Beabsichtigen Sie in der nächsten Zukunft, mit der Waffe durch geschlossene PKW-Fenster auf dritte Personen zu schießen?

      oder in Anlehnung an #3101

      Können Sie auch in einem emotionalen Erregungszustand sicher den Unterschied zwischen einem Schießstand und dem Eingangsbereich einer Diskothek erkennen?

      In Deutschland wird ja mit Hingabe sehr viel reglementiert; aber die wichtigsten Vorschriften werden vergessen:

      - Alle PKW-Fensterscheiben müssen ab 2008 aus schußsicheren Glas gefertigt sein.

      - Über dem Eingangsbereich von Diskotheken müssen deutliche (in mehreren Sprachen bzw. Piktogrammen) Hinweisschilder angebracht werden: „Achtung - high speed heavy metall ! Der Aufenthalt im Eingangsbereich erfolgt auf eigene Gefahr!"


      Die türkische Frau (s.o.)starb während des Wegfahrens aus einer Parklücke – also im Straßenverkehr!

      Na also!

      Jetzt sieht die Sache schon ganz anders aus, denn nach dem Bericht einer außerordentlich seriösen Quelle ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20045/1.html ) sterben in deutschen Städten 500.000 Menschen durch Feinstaub!

      Solange die genaue Todesursache der Frau nicht durch eine Autopsie eindeutig geklärt ist, kann niemand mit 100% Sicherheit ausschließen, daß der Feinstaub (Pulverdampfrückstände) die türkische Frau umgebracht hat.

      Zu meinem allergrößten Bedauern sind die GRUENEN leider nicht mehr in der Regierung vertreten, denn sonst hätten wir garantiert längst ein Gesetz, daß das Abfeuern feinstaubhaltiger Patronen auf öffentlichen Plätzen verbietet oder die Waffenproduzenten weltweit verpflichtet, entsprechende Filteranlagen an ihren Handfeuerwaffen anzubringen.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 21:31:32
      Beitrag Nr. 3.255 ()
      Es ist bedauerlich, dass dieser Thread schon so lange andauert. Aber die Meldungen sind nun mal Realität. Ich befürchte, dass es in nicht allzu langer Zeit Stadtbezirke geben wird, in die man sich ohne Waffe zum persönlichen Schutz nicht mehr hineinwagen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 01:47:58
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.164 von CashTestDummy am 24.03.07 23:41:37Oberste Priorität beim Schußwaffengebrauch mit nachfolgenden Verletzungen hat die Antwort auf die Frage:

      Wo kriegen diese Jungs nur immer ihre Wummen her? Die Vorschriften zum Erwerb eines Waffenscheins sind offensichtlich viel zu lasch.

      Ich fordere die Erweiterung des Antrag-Formulars mit der Frage...


      Mal im Ernst CashTestDummy, glaubts du tatsächlich das das registrierte Waffen mit Erwerbsberechtigungschein sind???:laugh:

      Das sind illegale Waffen aus dem Milieu...Die kommen zuhauf aus dem Ostblock und besonders aus Ex-Joguslawien..

      Türke mit Waffenschein...hahaha


      Die Libanesen haben fast alle Knarren, meinste die haben alle einen Jagdschein gemacht???
      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 09:15:11
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.563 von asjunior am 26.03.07 01:47:58hast du seinen text überhaupt mal richtig gelesen? ;):D
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 10:05:19
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      asjunior hat es begriffen....

      Verschärfung des Waffengesetzes ? :laugh:

      Die Jungs gehen leider nicht zur Behörde, reichen einen Antrag mit Belegen und Führungszeugnis ein....
      Am Bahnhof gibt es alles, man muss nur genug Scheine auf den Tisch legen.

      Auf den Seiten des BKA findet man u.a. folgende Aussage:

      legale, registrierte Schusswaffen in Deutschland:
      ca. 10 Mio.
      illegale Schusswaffen in Deutschland (geschätzt) :
      ca. 20 Mio.
      (kein Tippfehler)
      Bei der Schwere der Straftaten steht oftmals dann meist der Punkt illegeler Schusswaffenbesitz an Punkt 9 der Anklage.
      Es ist leider eine Tatsache, daß sehr viele ausländische Mitbürger eine illegale, scharfe Schusswaffe besitzen.
      (Und diese verdammten Kerle melden sich einfach nicht bei der Behörde) :laugh:

      Bei uns im Nachbarddorf wurde ein Türke, etwa 25, Sonntag morgen auf der Hauptstraße direkt neben seinem Auto liegend tot aufgefunden. Erschossen. Es gab einen 5zeiligen Artikel im hinteren Teil der Lokal-Zeitung. Später ergab sich: Familienstreitigkeiten wegen Hochzeit, Ehre etc. die "gerächt" wurde. Kann ja mal passieren....
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:42:40
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Das hat doch absolut keinen Zweck, hier all die Straftaten einzutragen und es dabei zu belassen. Das ist kein Protest! Es ist auch kein Protest, diese neue Partei, wenn sie denn kommt, zu wählen, denn sie ist nicht "das Original"! Nach kurzer Zeit wird sie wie z.B.die Schill-Partei wieder verschwinden, bedeutungslos sein (wer sich offenbar an die etablierten ankuscheln will, ist für mich eh unglaubwürdig)
      Themen wie "Ausländerkriminalität" mahnen lediglich die rechten Parteien seit nunmehr wohl 30 Jahren an, und werden/wurden dafür massiv verfolgt und geächtet (Die REP versuchen sich ganz glaubhaft von "den Nazis" abzugrenzen und gefallen mir ganz gut, nur leider werden die zu wenig gewählt, sprich verlorene Stimme)

      "Trittbrettfahrer", die "das Thema" nach dem Motto: "Wasch mich, aber mach mich nicht naß" beheben wollen, vergeßt es. In letzter Zeit wurden übrigens vermehrt Brandanschläge auf NPD-Lokale ausgeübt. Medien und Politiker schweigen wie immer, wenn es "gegen rechts" geht. Feine "christlich-jüdiche-Wertordnung"!
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 10:27:50
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      28.03.2007 07:50
      Straßenschlachten in Paris: Die U-Bahn stand still
      Im Pariser Gare Du Nord kam es nach der Festnahme eines Schwarzfahrers zu stundenlangen Krawallen. Zwei Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe wurden verletzt.

      Nach der Festnahme eines Schwarzfahrers ist es am Dienstag im Pariser Bahnhof Gare du Nord zu Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund hundert Jugendliche hätten die Sicherheitskräfte seit dem Nachmittag angegriffen, teilte die Polizei mit. Der Metro-Betrieb wurde vorübergehend eingestellt. Zwei Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe wurden verletzt und mindestens neun Menschen festgenommen. Reisende in dem Bahnhof, der einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der französischen Hauptstadt ist, wurden teils Opfer des Einsatzes von Tränengas durch die Polizei.

      Einsatz. Kurz vor Mitternacht gelang es den Sicherheitskräften, das Untergeschoß des Bahnhofs und die angrenzende Metro-Station zu räumen. Bereitschaftspolizisten mit Helmen, Schlagstöcken und Schilden setzten dabei Tränengas ein, um die Jugendlichen aus dem Gebäude zu treiben. Einige Dutzend junge Männer lieferten sich danach weiter mit den Polizisten ein Katz- und Mausspiel in den umliegenden Straßen. Einige setzten dabei Mistkübel in Brand. Gegen 1.00 Uhr früh am Mittwoch beruhigte sich die Lage wieder.

      Festnahme. Die Zusammenstöße hatten begonnen, als Gendarmen einen 33-jährigen Schwarzfahrer festnahmen, der zwei Kontrollore der Pariser Verkehrsbetriebe geschlagen haben soll. Mehrere dutzend Jugendliche, die den Vorfall beobachtete hatten, folgten den Polizisten mit ihrem Gefangenen. Mit der anrückenden Verstärkung der Polizei und eintreffenden Fernsehteams lud sich die Stimmung immer mehr auf, bis erste Gegenstände in Richtung der Polizisten flogen.

      Parolen. Einige Jugendliche skandierten wütende Slogans gegen den früheren Innenminister Nicolas Sarkozy. Dieser war am Montag von seinem Posten zurückgetreten, um sich ganz auf den Wahlkampf für das Präsidentenamt konzentrieren zu können. "Wie durch Zufall geht Sarkozy, und am Tag danach passiert das", sagte eine junge Passantin.

      Viele der an den Ausschreitungen beteiligten Jugendlichen stammten dem Anschein nach aus Einwandererfamilien.


      Na selbst Schuld die dummen Kontrolleure, wenn man so rassistisch ist einen -Anschein nach- aus Einwanderfamilien stammenden Passagier nach einer Fahrkarte zu fragen...

      Dies Verhalten müsste umgehend im den Grünen in D zum Thema gemacht werden:

      Fahrkartepflicht nur für Deutsche. Die dem -Anschein nach- aus Einwanderfamilien stammenden Passagiere liefern uns dafür dann die Kampfsportvorführung...

      :lick::lick::lick:

      Yippie - Multikulti hip hip hurra
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 16:19:55
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.870 von Zeroeinseins am 26.03.07 18:42:40Das hat doch absolut keinen Zweck, hier all die Straftaten einzutragen und es dabei zu belassen. Das ist kein Protest! Es ist auch kein Protest, diese neue Partei, wenn sie denn kommt, zu wählen, denn sie ist nicht "das Original"!

      Gehe ich recht in der Annahme, daß Du mit Original die NPD meinst?
      Dann wähl Du man schön Protest. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 17:26:57
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.545.034 von detektivrockford am 28.03.07 16:19:55Eines der "Originale". Eine evtl. Abneigung gegen die NPD verstehe ich aber, denn auch mir ist bei z.T. militantem Auftreten nicht wohl.

      Dennoch erlebe ich sonderbarerweise nie "Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund" die ja lt. Verfassungsschutz so angestiegen seien (wahrscheinlich wird jede Hakenkreuzschmiererei von Jugendlichen aufgeführt) wohl aber "Straftaten mit ausländischem Hintergrund". Und wenn der NPD Grundrechte verwehrt werden und sie mit Brandanschlägen bedacht werden, bin ich auf deren Seite, tut mir Leid! Das Gleiche würde bei mir aber auch für Linksradikale gelten. Jeder soll seine Meinung ohne Gefahr sagen können, solange er zu keiner Straftat aufruft.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 10:31:37
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      http://de.news.yahoo.com/28032007/336/hoechststrafen-angekla…

      28.03.2007

      Höchststrafen für Angeklagte in Doppelmordprozess

      Darmstadt (ddp-hes). Im Prozess um den Mord an zwei Serben hat das Darmstädter Landgericht am Mittwoch Höchststrafen gegen die beiden Angeklagten verhängt. Die Große Strafkammer des Landgerichts verurteilte die 27 und 41 Jahre alten Männer zu lebenslanger Haft und stellte bei beiden eine besondere Schwere der Schuld fest, was eine Haftentlassung nach 15 Jahren ausschließt. Zusätzlich ordnete die Kammer bei dem Jüngeren eine anschließende Sicherungsverwahrung an. Damit erhielt er die schärfste Strafe, die in Deutschland nach dem Gesetz verhängt werden kann.

      Die Richter befanden den 27-Jährigen für schuldig, seine beiden Landsleute im Januar 2004 und Juni 2005 in der Offenbacher Innenstadt erschossen zu haben. Auftraggeber der Morde war nach Ansicht des Gerichts der ebenfalls aus Serbien stammende 41-jährige Mann. Er war im November 2003 in einem Lokal in eine Schlägerei mit den späteren Opfern verwickelt gewesen und dabei schwer verletzt worden. Aus Rache soll er die Morde an seinen 17 und 39 Jahre alten Landsleuten in Auftrag gegeben haben.

      Besonderes Aufsehen hatte die Tat 2005 erregt, weil sich damals Offenbachs Polizeipräsident Heinrich Bernhardt und sein Sprecher zufällig in der Nähe aufhielten. Mit ihrem Fahrzeug verfolgten die Beamten den Täter und überwältigten ihn.

      Der Prozess hatte im Juni vergangenen Jahres begonnen und fand aus Sorge vor Übergriffen stets unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt.
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      schrieb am 29.03.07 10:33:51
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Mildes Urteil für Todesfahrer Ali A.

      Liest man ein solches Urteil, stellt sich inzwischen unwillkürlich die Frage, wie es wohl bei Nichtvorliegen eines Migrationshintergrundes gelautet hätte. Ali A., 22 Jahre alt, fährt trotz eines gegen ihn wegen überhöhter Geschwindigkeit verhängten Fahrverbotes mit 60 kmh in einer Tempo-30-Zone und überfährt dabei ein neunjähriges Mädchen.

      Die in erster Instanz verhängte zweijährige Gefängnisstrafe wurde jetzt von der zuständigen Richterin in eine Bewährungsstrafe umgewandelt. Schließlich hat Ali tiefe Reue gezeigt.

      Das Landgericht Hannover setzte am Mittwoch unter Vorsitz von Richterin Andrea Jans-Müllner die zweijährige Gefängnisstrafe aus erster Instanz zur Bewährung aus. Während der Urteilsbegründung brach Susanne Niechsiol, die Mutter der getöteten Jasmin, zusammen. „Für mich ist das Urteil unbegreiflich“, sagte Rechtsanwalt Andreas Hüttl, der die Eltern als Nebenkläger vertrat.

      „Sie sind ganz knapp davongekommen“, sagte Jans-Müller in Richtung des Angeklagten. Er war vor einem Jahr in einer Tempo-30-Zone in Altgarbsen doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs gewesen. Dabei erfasste sein Auto die neunjährige Jasmin, die auf die Straße gelaufen war. Sie wurde 30 Meter durch die Luft geschleudert und schlug mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Wenige Tage später starb das Mädchen.:mad: Erst zwei Tage nach dem Unfall wäre ein Fahrverbot von A. abgelaufen. Das hatte er kassiert, weil er einige Monate zuvor innerhalb der Stadt mit Tempo 80 unterwegs war. Zudem war er vorbestraft, weil er bei Rot über eine Ampel gefahren und einen Verkehrsteilnehmer verletzt hatte. Trotzdem entschied sich die Richterin für eine Bewährungsstrafe. „Sie haben tiefe Reue gezeigt“, sagte die Richterin zum Physikstudenten, der während der Verhandlung seine Tränen kaum unterdrücken konnte. „Ich habe mich wirklich oft bei der Familie entschuldigt“, sagte der 22-Jährige, „ich weiß, dass ich schuldig bin.“

      Oberstaatsanwalt Ulrich Iburg plädierte auf Haft ohne Bewährung. „Sie sind zweimal zuvor einschlägig auffällig geworden“, sagte Iburg, „und wer so unbelehrbar ist, der gehört ins Gefängnis.“ Zudem hätte der Täter im verkehrsberuhigten Wohngebiet mit spielenden Kindern rechnen müssen. „Auch Nebenkläger Hüttl forderte, dass A. in Haft kommt. Verkehrsrechtler Matthias Waldraff, der im Publikum saß, forderte eine Gesetzesänderung. „In derart schweren Fällen von Körperverletzung muss der Gesetzgeber eine Haftstrafe zwingend vorschreiben.“


      http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/mildes_urteil_fur…
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:02:18
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/03/30/skandal-urte…

      30.03.2007

      Richterin lässt Tot-Raser laufen


      Er fuhr die süße Jasmin (9) in Tempo-30-Zone tot


      Hannover – Er raste mit Tempo 64 in einer 30er-Zone ein Kind tot. Und er wird es wieder tun können. Denn eine Richterin ließ Todesfahrer Ali A. (22) einfach laufen. Der unbelehrbare Verkehrsrowdy aus Garbsen (Niedersachsen) muss nicht ins Gefängnis!

      Die Mutter der getöteten Jasmin (9) weint über das Urteil. Und viele Menschen sind empört. An einem Frühlingstag im letzten April wollte Jasmin nachmittags eine Freundin besuchen.

      Als sie an einer Bushaltestelle eine Straße überquerte, erfasste Mathe-Student Ali A. (22) sie mit dem schwarzen E-Klasse-Mercedes seines Vaters, schleuderte das Kind 30 Meter durch die Luft. Vier Tage später starb Jasmin.

      Vor vier Monaten stand Ali A. wegen des schrecklichen Unfalls zum ersten Mal vor Gericht. Zwei Jahre Haft wegen fahrlässiger Tötung. Ohne Bewährung!


      Ali A. (22) unmittelbar nachdem er Jasmin überfahren hatte

      Der Richter: „Die Tat grenzt schon fast an Totschlag!“ Hinzu kam: Als Ali A. das Mädchen totfuhr, hatte er gar keinen Führerschein!

      Er hatte ihn wegen zu schnellen Fahrens vier Wochen abgeben müssen. Ein Jahr zuvor war er zudem bei Rot über eine Kreuzung gefahren, hatte ein Auto gerammt. Ein Verletzter!

      Trotzdem ging der Verurteilte in Berufung und das Landgericht Hannover entschied jetzt: Die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt!

      Der Raser muss lediglich 3000 Euro an die Kinderkrebshilfe zahlen, 250 Stunden Sozialarbeit leisten.

      Begründung der Richterin: „Der Angeklagte ist kein typischer Verbrecher. Die Schwere der Schuld, wird ihn hoffentlich in Zukunft vom Rasen abhalten.“ Jasmins Mutter Susanne (36) kann das nicht verstehen: „Er hat leichtfertig mein Kind getötet. Ich kann ihm nicht verzeihen.“

      Auch Juristen kritisieren den Richterspruch. Verkehrsrechtsexperte Matthias Waldraff (54): „Eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung wäre haltbar gewesen. Fälle wie dieser sollten die Politik zur Gesetzesänderung bewegen.“ Der Appell kommt an. Niedersachsens Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (63, CDU) zu BILD: „Das Urteil macht mich fassungslos. Hier muss dringend etwas geändert werden.“

      Dass auch mit den bestehenden Gesetzen harte Urteile gefällt werden können, bewies das Essener Landgericht. Dort wurde gestern ein Geisterfahrer (27) zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Betrunkene (2,6 Promille) hatte auf der Autobahn gewendet, war frontal in ein Auto gekracht. Drei Frauen (50–77) starben.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:08:33
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.533 von Blue Max am 30.03.07 10:02:18Als Ausländer wird man in Deutschland halt milder bestraft. Jeder Deutsche wäre dafür in den Knast gewandert. :(
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:24:32
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,372427,00.html

      WIEHLTALBRÜCKE

      Deutschlands teuerster Verkehrsunfall


      Ein Toter und mehr als 30 Millionen Euro Schaden - der Unfall auf der Autobahnbrücke Wiehltal beschäftigt das Amtsgericht Gummersbach. Die Anwohner unterhalb der Brücke waren damals nur knapp einer Katastrophe entkommen.

      Gummersbach - Ein Jahr nach dem wohl teuersten Autounfall Deutschlands hat am Mittwoch der Prozess gegen den mutmaßlichen Verursacher begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 26-jährigen Mustapha A. vor, am 26. August vergangenen Jahres ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss mit seinem Pkw auf der Autobahnbrücke Wiehltal einen Tanklaster von der Fahrbahn gedrängt zu haben.

      Der mit 32.000 Litern Benzin und Diesel beladenen Lkw war von der Brücke in die Tiefe gestürzt und in Flammen aufgegangen. Der 34-jährige Fahrer kam dabei ums Leben. Die viel befahrene Autobahnbrücke wurde durch das Flammeninferno stark beschädigt. Die Reparaturkosten werden auf mehr als 30 Millionen Euro geschätzt. Die Staatsanwaltschaft legt dem 26-jährigen Angeklagten unter anderem fahrlässige Tötung und Fahren ohne Führerschein zur Last.

      Angeklagter Mustapha A.: Der 26-Jährige zu Prozessbeginn in Gummersbach

      Mustapha A. gestand am ersten Prozesstag über seine Verteidigerin Ulrike Tasic lediglich, dass er der Fahrer des BMW gewesen sei. Zum Unfallhergang wollte er sich aber nicht genauer äußern. Zunächst hatte der 29 Jahre alte Bruder des Angeklagten die Schuld auf sich genommen und fast zwei Monate in Untersuchungshaft gesessen. Erst im Dezember hatte dann der Angeklagte, der selbst keinen Führerschein besitzt, ein Geständnis abgelegt.

      Polizeibeamte schilderten während des ersten Verhandlungstages das Schreckensszenario, das sich ihnen am Unfallort auf der Autobahn A4 Köln-Olpe geboten hatte. Vor lauter Rauch sei an diesem Vormittag kaum etwas von der Brücke zu erkennen gewesen. "Es war pechschwarze Nacht. Die Flammen schlugen rechts und links vom Brückenbauwerk senkrecht in die Höhe", sagte einer der Beamten. Man habe die Autobahn gesperrt und den Stau umgeleitet, der sich auf der Brücke gebildet habe. "Man sah den Leuten die Panik im Gesicht stehen", sagte ein Zeuge.

      Das unter der Brücke liegende Dorf Weiershagen entging nur knapp einer Katastrophe, da sich der Unfall am Anfang des Bauwerks ereignete und der Lkw auf der Böschung statt zwischen den Wohnhäusern landete. Der Angeklagte wurde kurz nach dem Unfall in der Nähe von Polizisten aufgegriffen. Er habe sofort die Schuld von sich gewiesen mit den Worten: "Ich bin doch gar nicht gefahren, mein Bruder ist gefahren", sagte ein Polizist im Zeugenstand. Der 26-Jährige habe die meiste Zeit über ausgesprochen ruhig gewirkt, während sich sein älterer Bruder ständig erkundigte, ob es einen Toten gegeben habe.

      Angeklagter soll unter Drogen gestanden haben

      Die Reifen des BMW seien teilweise stark abgefahren gewesen, berichteten die Polizisten. Zudem stand der Angeklagte den Ermittlungen zufolge unter Cannabis-Einfluss. Außerdem soll er zu schnell gefahren sein. Der genaue Unfallhergang ist nach Angaben eines Gerichtssprechers bisher aber nicht vollständig geklärt. Ein erstes Gutachten habe die Schuld des Angeklagten belegt. Ein von dessen Versicherung in Auftrag gegebenes Gegengutachten besagt hingegen, dass auch der Lkw Verursacher des Unfalls gewesen sein könnte.

      In der kommenden Woche wird für einen Ortstermin des Gerichts die Autobahn an der Unfallstelle gesperrt. Das Urteil wird für den 14. September erwartet. Im Fall einer Verurteilung drohen dem Angeklagten bis zu vier Jahre Haft.

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,374589,00.html

      "..Wegen fahrlässiger Tötung hat ein Gericht den 26-jährigen Angeklagten zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:31:27
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      http://www.bankkaufmann.com/a-3253-Wiehltalbruecke-Witwe-gre…

      Wiehltalbrücke: Witwe greift Unglücksfahrer an

      "..Der Verursacher
      des teuersten Versicherungsfalls der deutschen Nachkriegsgeschichte,
      der 26jährige Mustafa A., wurde im September letzten Jahres zu 22
      Monaten Haft verurteilt. Erstmals nach dem Prozess meldet sich nun
      die Witwe des Lastwagenfahrers, Claudia Probach, am Sonntag im
      VOX-Magazin "auto motor und sport tv" zu Wort. "Das Schlimmste ist,
      dass es seitens des Täters zu keinem Zeitpunkt einen Ausdruck des
      Bedauerns oder der Reue gegeben hat
      ", sagt Claudia Probach exklusiv
      bei VOX. "Ich glaube nicht, dass ihm bewusst ist, was er angerichtet
      hat", so die Mutter zweier Kinder.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:28:10
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.190 von Blue Max am 30.03.07 10:31:27Völlig unabhängig von der Schuld des völlig zugekifften Angeklagten verstehe ich nicht, wie ein 1,5 T PKW einen Lastzug so abdrängen kann, daß dieser von einer Brücke fällt.
      Der Lastzug hätte den BMW einfach zerquetschen können.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 12:26:26
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Frau auf Stuttgarter Flughafen erschossen

      Spurensicherung am Tatort

      Bluttat am Stuttgarter Flughafen: Beim Einchecken in einer Abfertigungshalle ist am Samstagmorgen eine Frau erschossen worden. Der mutmaßliche Täter versuchte zu flüchten, die Bundespolizei konnte ihn aber kurze Zeit später in einem Parkhaus am Flughafen festnehmen.

      Kein terroristischer Anschlag
      Der Mann wollte verhindern, dass die Frau abfliege, wie ein Polizeisprecher in Stuttgart mitteilte. Vermutlich handele es sich um eine Beziehungstat. Einen terroristischen Hintergrund schlossen die Ermittler aus.

      Kein großer Andrang
      In der Abflughalle wurden nach Angaben der Polizei keine weiteren Menschen verletzt. Wie viele Passagiere am Tatort in Terminal drei waren, konnte eine Flughafensprecherin nicht sagen. "Der erste Tag der Osterferien ist bei uns aber kein Tag, an dem Hochbetrieb ist. Wir haben keine Osterreisewelle, das geht erst an Pfingsten und im Sommer los."

      Kinder in Panik weggelaufen
      Die Tat ereignete sich um kurz nach 6 Uhr vor einem Check-In- Schalter. Die Frau habe dort mit Familienmitgliedern gewartet, berichtete der Polizeisprecher. Trotz sofortiger Hilfe konnte ihr Leben nicht gerettet werden. Zum Alter des Opfers und des Verdächtigen konnte die Polizei noch keine keine Auskunft geben. Auch wie viele Schüsse fielen, war noch unklar. Nach Berichten von Augenzeugen schoss der Mann mehrere Male. Viele Passagiere - darunter auch Kinder - seien in Panik weggelaufen.

      Maschine fliegt leer zurück
      Das Terminal drei wurde mit rot-weißen Bändern teilweise abgesperrt, die Ermittler sicherten Spuren. Der Flugbetrieb lief nach Angaben der Flughafensprecherin reibungslos, an allen vier Terminals in Stuttgart wurden Passagiere abgefertigt. Nur die Maschine, mit der die getötete Frau nach Pristina fliegen wollte, sei von Stuttgart aus leer zurückgeflogen.


      Quelle: http://onnachrichten.t-online.de/c/10/70/64/62/10706462.html
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:58:23
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.190 von Blue Max am 30.03.07 10:31:27"Das Schlimmste ist, dass es seitens des Täters zu keinem Zeitpunkt einen Ausdruck des Bedauerns oder der Reue gegeben hat", sagt Claudia Probach exklusiv bei VOX.
      "Ich glaube nicht, dass ihm bewusst ist, was er angerichtet hat", so die Mutter zweier Kinder.


      Ich glauber eher, es ist ihm egal.

      Auch würde mich mal das sonstige Stafregister der beiden Brüder interessieren.
      Mit 25 zugekifft im BMW M3 rumfahren.
      Woher die wohl das Geld für so ein Auto haben?
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:59:29
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.216 von Datteljongleur am 31.03.07 12:26:26Über die ethnische Herkunft des Täters ist aber doch noch nichts bekannt - oder?
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 14:08:37
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.052 von detektivrockford am 31.03.07 13:59:29Bluttat in Stuttgart
      Schüsse auf dem Flughafen –
      Mann tötet seine Ex-Frau!

      Ein Spurensicherer der Kriminalpolizei läuft in einer Abflughalle des Stuttgarter Flughafens am gesicherten Tatort vorbei

      Polizeibeamte bewachen den Tatort
      Furchtbare Bluttat am Stuttgarter Flughafen!

      Samstagmorgen, 6.10 Uhr, Terminal 3: Plötzlich fallen Schüsse. Eine Frau (25) ist schwer getroffen, sie bricht in der Abfertigungshalle zusammen. Für die Frau kommt jede Hilfe zu spät: Sie stirbt noch am Tatort.

      Auch ein junger Mann in der Nähe ist verletzt. Er hat einen Streifschuss an der Hüfte abbekommen, wird von einem Arzt ambulant behandelt.

      Es war der Ex-Mann (31)! Offenbar gab er gezielte Schüsse auf seine geschiedene Frau ab. Sie stand mit Familienmitgliedern in der Schlange beim Einchecken – vermutlich für einen Flug nach Pristina, der Hauptstadt des Kosovo.


      Sicherheitspersonal des Stuttgarter Flughafens vor dem Eingang zum Terminal
      Der Schütze versuchte zu fliehen. Doch er kam nicht weit. Beamte der Bundespolizei fassten ihn in einem Parkhaus in der Nähe des Flughafens. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.

      Die Ermittler gehen von einem Beziehungsdrama aus. Sowohl der Täter als auch sein Opfer sollen albanischer Herkunft sein. Das ist aber noch nicht gesichert. Auch das Motiv für die Tat ist noch unklar.

      Es gab zahlreiche Zeugen des Verbrechens. Viele Passagiere – darunter auch Kinder – liefen in Panik weg, als die Schüsse fielen.

      Am ersten Ferientag waren mehr Fluggäste als sonst unterwegs. Bei der Polizei gingen viele Notrufe ein.

      Das Terminal wurde mit rot-weißen Bändern teilweise abgesperrt, die Ermittler sicherten Spuren.

      Der Flugbetrieb lief nach Angaben der Flughafensprecherin reibungslos, an allen vier Terminals in Stuttgart wurden Passagiere abgefertigt. Nur die Maschine, mit der die getötete Frau nach Pristina fliegen wollte, flog von Stuttgart aus leer zurück.

      Bild-Online
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 14:14:57
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.136 von Birk35 am 31.03.07 14:08:37Alles klar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:27:29
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.136 von Birk35 am 31.03.07 14:08:37Sowohl der Täter als auch sein Opfer sollen albanischer Herkunft sein

      Die Serben haben schon gewußt, warum sie was tun.....
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 22:22:15
      Beitrag Nr. 3.276 ()
      Ab besten direkt in die nächste Maschine nach Pristina und adios
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:47:02
      Beitrag Nr. 3.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.243 von asjunior am 31.03.07 22:22:15Gefunden im 'Stuttgarter Wochenblatt':

      Sicher leben in Stuttgart
      [...] Seit Jahren steigt auch die Zahl der Körperverletzungen stark an, was sich in der Folge auch auf die Opferzahlen [...] auswirkt. [...] Bei der Gewaltkriminalität sind nach wie vor junge Männer bis 21 Jahre (34,4 Prozent der Tatverdächtigen) sowie Nichtdeutsche (44,7 Prozent) überrepräsentiert. [...] stellte der Polizeipräsident die geplanten Maßnahmen vvor und zog für das Jahr 2006 aus Sicht der Polizei die Bilanz: "In Stuttgart lässt es sich gut und sicher leben.":rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:35:50
      Beitrag Nr. 3.278 ()


      Junge Frau (25) am Flughafen von Ex-Mann erschossen
      Hinrichtung am Check-in-Schalter
      Von J. W. MEYER, R. MÜHLEBACH und B. STREHLAU

      So sieht der BILD-Zeichner die Tat: Dutzende Reisende warteten vor dem Air-Berlin-Schalter. Da kam der Killer (31) herein und schoss achtmal auf seine Ex-Frau :eek::mad:

      Stuttgart – Ihre Ehe war gescheitert, ihr Glück zerbrochen in einem fremden Land. Früh am Morgen wollte die junge Frau (25) von Stuttgart zurück in ihre Heimat Kosovo fliegen. Angeblich hat sie zwei Kinder, die sie schon vorausgeschickt hatte.

      Doch der Ex-Mann (31) ließ sie nicht gehen. Der Kosovo-Albaner erschoss die Frau, die er früher geliebt hatte, am Check-in-Schalter des Stuttgarter Flughafens. Gestern wurde er dem Haftrichter vorgeführt. Er sitzt in U-Haft, schweigt.

      Mehr als 300 Osterurlauber wurden Zeugen des Ehedramas, das mit einer Hinrichtung endete.


      Der Air-Berlin-Flug AB 5086 nach Pristina stand schon auf der großen schwarzen Anzeigetafel im Terminal 3. Abflug: 7 Uhr. Die junge Frau wartete wie Dutzende andere Passagiere in der Schlange vor Schalter 305. Sie wohnte bei Künzelsau (Baden-Württemberg) soll sich bis zuletzt in einem Frauenhaus versteckt haben. Schon seit dem Sommer waren sie und ihr Mann getrennt. Am Flughafen umarmte sie Freunde, nahm Abschied.

      Es wurde ein Abschied für immer.

      Seit Minuten wurde sie von ihrem geschiedenen Mann durch die Glasfassade der Abfertigungshalle beobachtet. Er war mit einem Leihwagen gekommen. Dann betrat er die Halle, kam langsam auf die Gruppe mit seiner Ex-Frau zu. Dann zog er plötzlich eine Pistole und feuerte aus nächster Nähe auf sie. Er schoss das gesamte Magazin leer: 8 Kugeln, Kaliber 7,65 mm.

      Dann warf er die Waffe weg und flüchtete durch die Drehtür. Urlauber warfen sich in Panik auf den Boden. Andere flüchteten in Geschäfte, einer verlangte eine Decke, um das Opfer zuzudecken. Die Maschine musste leer in den Kosovo fliegen.

      Polizisten verfolgten den Todesschützen. Sie stellten ihn nach 200 Metern im Parkhaus.

      Der Staatsanwalt: „Die Frau starb wenige Minuten nach den Schüssen. Sie hatte mehrere Einschüsse im Kopfbereich.“ Ein Passagier wurde durch einen Streifschuss an der Hüfte verletzt.

      Die Kripo: „Der Mann macht zur Tat überhaupt keine Angaben. Aber wir vermuten, dass es eine Beziehungstat war, weil er die Trennung von seiner Frau nicht verkraften konnte.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/02/mord-flughaf…


      Ein weiterer Ehrenmord in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 10:10:17
      Beitrag Nr. 3.279 ()
      #3127

      Frauenhäuser dürften Mitschuld an der Tat tragen.

      Die Frau im Frauenhaus gestärkt
      und den Mann psychisch einfach nicht beachten.

      Die vom Frauenhaus habe vielleicht Psychologie studiert
      aber nie ein Buch gelesen über Verhaltensforschung
      bei Menschenaffen.

      So ein Menschenaffe ist sehr interessant
      und vielleicht sollten die vom Frauenhaus erstmal
      ihre Therapie am Menschenaffen auszutesten.

      So ein Menschanaffen-Männchen kann man auch konditionieren
      ist aber nicht so einfach wenn der sein Weibchen behalten will.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 10:17:29
      Beitrag Nr. 3.280 ()
      #3128

      Ausländer
      verhalten sich wie Inländer

      es gibt Deutsche die genauso morden wie ein
      Australier.

      Die Umwelt prägt den Menschen.

      Ich empfehle jedem den Film

      "Die Glücksritter" mit Eddie Murphy
      "the dukes" mit Ediie Murphy

      Die Vorurteile gegenüber Ausländer sind nicht richtig
      und versuchen nur das eigene Ego zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 10:28:26
      Beitrag Nr. 3.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.618.254 von keepitshort am 02.04.07 10:17:29Das sind doch nur Plattitüden :keks:

      Fragt sich nur, welche Motive jemand hat der dies bestreitet :O


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:10:52
      Beitrag Nr. 3.282 ()
      #3130

      Motive:

      Du musst heute mit Ausländer am Arbeitsplatz zurechtkommen
      und es ist besser alles zu befürworten
      sonst verlierst Du Deinen Arbeitsplatz.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:52:29
      Beitrag Nr. 3.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.618.254 von keepitshort am 02.04.07 10:17:29Stimmt alles nicht, was?

      Machokultur als Wurzel der Gewalt
      Die Kriminalität junger Ausländer macht der Polizei zu schaffen. Die Integration ist weitgehend mißlungen

      Im S-Bahnhof Reeperbahn schubste der 19jährige Ugur I. eine junge Frau vor den einfahrenden Zug - aus Frust, wie er später sagte. Im gleichen Bahnhof stach der 21jährige Ayhan G. einen Bundespolizisten in Zivil nieder, als der einem Obdachlosen zu Hilfe kam, auf den der junge Türke zuvor ohne erkennbaren Grund eingetreten hatte.

      Auch die kriminelle Karriere von Faruk A. endete im Gefängnis. Die Polizei nahm den heute 31jährigen im Dezember 2003 nach einer Serie von Tankstellenüberfällen fest. Erst wenige Wochen zuvor hatte ihn die Justiz vorzeitig auf freien Fuß gesetzt. Schon 1996 hatte sich Faruk A. in der Sandbek-Siedlung im Stadtteil Fischbek mit seiner ausgeprägten Neigung zur Gewalt einen Namen gemacht. Später stieg er zum "Drogenpaten" von Harburg auf. Die Polizei ermittelte in über 150 Fällen gegen ihn.

      Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert - das zeigt die neue Studie von Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt. Doch seine Dunkelfeld-Analyse ergibt, daß einheimische deutsche Jugendliche - das waren zwei Drittel der Befragten - in 64 Prozent der Fälle zu Opfern wurden, aber nur 25 Prozent der Täter stellten. Junge Türken dagegen wurden zu 30,5 Prozent als Täter genannt.

      Nach Schülerbefragungen des Instituts in westdeutschen Städten ist jeder zehnte türkische Jugendliche ein Mehrfachtäter, der mehr als fünf Gewaltdelikte begangen hat. Bei Jugendlichen aus Ex-Jugoslawien sind es 8,3 Prozent, bei Aussiedlern 5,9 Prozent und bei gebürtigen Deutschen 2,9 Prozent.

      Zunehmend schotten sich die Subkulturen der Einwanderergruppen voneinander ab, wie die Studie zeigt. "In den deutschen Städten dominieren immer stärker die Konflikte zwischen den ethnischen Gruppen", sagt Pfeiffer. "Es entstehen getrennte Welten."

      Die Hamburger Polizei hat zumindest in punkto Aussiedler reagiert. "Wir haben ein entsprechendes Lagebild erstellt. Dazu kommen noch die Bezugsdaten aus anderen Behörden", sagt Kriminalrat Norbert Ziebarth, Koordinator im Bereich Jugendkriminalität. Welche genaue Rolle andere Ethnien bei der Jugendkriminalität spielen, weiß die Polizei nicht. Die polizeiliche Krimianalstatistik erfaßt lediglich die Nationalität nach Paß. Opfer werden gar nicht nach Nationalität erfaßt. Ein Anhaltspunkt geben die Intensivtäter. Unter ihnen sind laut Ziebarth überproportional Ausländer vertreten.

      Für Olof Masch gehört die Kriminalität junger Aussiedler zum täglichen Geschäft. Der 58jährige ist Jugendrichter am Amtsgericht Bergedorf. Viele der Jugendlichen, mit denen er zu tun hat, stammen aus Lohbrügge und Neuallermöhe, Stadtteile, die als Problemviertel in Sachen Ausländerkriminalität gelten. Für Masch vergeht kaum ein Sitzungstag, an dem er nicht einen jungen Aussiedler vor sich auf der Anklagebank sitzen hat.

      Viele von ihnen sprechen trotz ihres Hauptschulabschlusses schlecht deutsch. Die Aussicht auf eine Lehrstelle ist gering. Den Ton gibt an, wer die größten Muskeln hat. Bei Prügeleien werde immer häufiger auch dann noch auf das Opfer eingetreten, wenn dies am Boden liege - mit unglaublicher Brutalität, hat Masch beobachtet. Auch Messer kämen zum Einsatz. Meist sei Alkohol der zentrale Auslöser von Gewalt.

      Ortstermin: Es ist früh am Morgen, doch an der Bushaltestelle in Allermöhe gibt es bereits Wodka. Drei junge Aussiedler sitzen herum und lassen die Flasche mit der klaren, 40prozentigen Flüssigkeit kreisen. Boris lebt seit vier Jahren in Deutschland. Zusammen mit seinen Eltern ist er aus Chelkar in Kasachstan gekommen. Gefragt, ob er das will, wurde er nicht.
      Was der 19Jährige in der neuen Heimat, die ihm außerhalb des Stadtviertels fremd geblieben ist, aus seinem Leben machen will, darüber hat er kaum eine Vorstellung. "Business" lautet die vage Antwort. Am besten im Viertel. Denn eigentlich, sinniert Boris, kämen sie nur selten aus Allermöhe raus. "Kein Geld", sagt er und zuckt mit den Schultern. Sein Leben kreist um den Stadtteil, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eine große Zahl von Spätaussiedlern aufnahm.

      Hier ist er mit seinen Freunden zusammen. Die halten zu ihm. Der abgebrochene Schneidezahn eines seiner beiden Kumpel zeugt davon, daß dies auch dann gilt, wenn es handgreiflich wird. Schlägereien sind für Boris "okay". Mit der Polizei hat der 19Jährige seine Erfahrungen gemacht. Zuletzt war er nach einem Diebstahl festgenommen worden. Vor allem mit Türken hat er Probleme. Aber auch untereinander gibt es oft Streit. "Ich kann mir doch nichts gefallen lassen", sagt Boris.

      Diese Form der Machokultur ist nach Auffassung des Kriminologen Pfeiffer eine der wesentlichen Wurzeln der Kriminalität junger Türken, aber auch Aussiedler. "Das Männlichkeitskonzept erlaubt es den jungen Männern nicht, flexibel auf Situationen zu reagieren und gegebenenfalls nachzugeben", sagt Pfeiffer. "Sie müssen ihre Dominanz zur Schau stellen und die kleinste Beleidigung oder Provokation mit voller Härte beantworten."
      Für die aktuelle Studie fragte der Wissenschaftlern die Neuntkläßler nach ihrer Zustimmung zu sogenannten gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen wie "Ein richtiger Kerl trägt eine Waffe", "Er schlägt sofort zurück, wenn er beleidigt wird" oder "Ein echter Mann kann zu Hause Gehorsam verlangen und notfalls durchsetzen".

      Das Ergebnis war bestürzend: 25,7 Prozent der türkischen Jungen stimmten diesen Sätzen zu, aber nur 3,9 Prozent der gleichaltrigen Deutschen. Für 20,7 Prozent der Jungen, die aus dem früheren Jugoslawien stammen, haben derartige Sätze Gültigkeit und immerhin noch für 11,4 Prozent der russischen Aussiedler.

      Zur Machokultur kommt nach Pfeiffers Worten das Gefühl vieler ausländischer Jugendlicher, aufgrund von Armut und niedrigen Bildungsabschlüssen zu den Verlierern der Gesellschaft zu gehören. Ihre Kriminalität wurzelt zudem in eigenen Gewalterfahrungen in der Familie - selbst, wenn die innerfamiliäre Gewalt der neusten Studie zufolge auch bei den Türken abnimmt - "ein Hoffnungszeichen", so Pfeiffer.

      Die ethnischen Gruppen, die bei den Gewalttaten überrepräsentiert seien, spielten schon in der Kindheit mehr brutale Computerspiele als andere. In den untersuchten norddeutschen Städten hatten 63 Prozent der türkischen Jungen im Alter von zehn Jahren einen eigenen Fernseher und 58 Prozent eine Spielekonsole. Als Folge der Flucht in die Phantasiewelt sinken die schulischen Leistungen. Die Konsequenz: Nur zehn Prozent der jungen Türken schaffen es auf das Gymnasium.


      http://www.welt.de/print-wams/article132855/Machokultur_als_…
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:59:06
      Beitrag Nr. 3.284 ()
      #3120

      Für neue Reifen hat das Geld vom Sozzialamt aber offenbar nicht gereicht...
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 17:01:56
      Beitrag Nr. 3.285 ()
      #3129 & 3132

      "...Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert ...Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt..."

      ---
      Siehe #1 !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 12:17:15
      Beitrag Nr. 3.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1174371749715.sh…

      Kölner Sex-Täter Ayhan Y. auf der Flucht

      20.03.2007

      Ayhan Y. ist auf der Flucht. Der 25-Jährige, der seine Freundin über Wochen in einer Wohnung in Mülheim über Wochen brutal gequält und misshandelt haben soll, ist seit dem vierten Verhandlungstag vor dem Kölner Landgericht auf der Flucht. Nachdem der Angeklagte am vergangenen Freitag nicht zum fünften Prozesstag vor Gericht erschienen war, wurde ein Haftbefehl erlassen. Nun fahndet die Polizei nach dem 25-Jährigen. Die Suche blieb bis gestern Abend zunächst erfolglos.
      Die Taten, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft, sind an Brutalität kaum zu überbieten. Ayhan Y. soll seiner Freundin Anfang 2005 über mehrere Wochen schwere Verletzungen zugefügt haben. Mit einem Messer soll er Wörter in die Haut seines Opfers geritzt haben. Außerdem soll er ihr die Stirn mit einem heißen Messer verbrannt haben. Doch das Martyrium ging noch weiter. Laut Anklage soll der 25-Jährige seiner Freundin Gegenstände in die Körperöffnung eingeführt und sie vergewaltigt haben. Nach dem Prozessauftakt am 8. Februar erschien der 25-Jährige noch zu drei weiteren Verhandlungen, dann verschwand er spurlos.


      Warum war der Sex-Täter überhaupt in Freiheit? Der Mann war nach einem Beschluss des Kölner Oberlandesgerichts (OLG) vom 21. Dezember 2006 nach rund vier Wochen aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das OLG hatte unter anderem die lange Ermittlungsdauer gerügt. Der Prozess gegen Ayhan Y. ging gestern ohne den Angeklagten weiter.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 12:18:53
      Beitrag Nr. 3.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.961 von Blue Max am 03.04.07 12:17:15Die deutsche Justiz, der gespielte Witz!
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:32:15
      Beitrag Nr. 3.288 ()
      Verzweifelt wegen Zwangsheirat
      „Wenn ich heiraten muss, springe ich!“



      Auf dem Dach eines Frauenhauses: Amine (21) droht mit Todessprung

      Wie groß muss die Not dieser jungen Frau gewesen sein? Nicht einmal in einem Frauenhaus fühlte sie sich sicher, kletterte aufs Dach und drohte mit Selbstmord.

      Ein Frauenhaus* in Berlin. Hier finden, hinter zwei Meter hohen Mauern, Frauen und Mädchen sicheren Schutz vor ihren gewalttätigen Männern und Vätern.

      Hier war drei Tage vor Ostern die schwangere Türkin A. (21) untergekommen. Woher sie kam, hat sie niemandem erzählt. Eine Mitbewohnerin: „In diesem Haus stellt niemand solche Fragen. Es geht um Anonymität und Schutz.“

      Feuerwehr und Rettungswagen im Einsatz vor dem Frauenenhaus

      Zunächst fiel an A. nichts Besonderes auf. Mitbewohnerinnen sagen, sie habe ein wenig entspannt gewirkt, nach all dem Stress.

      Doch dann kletterte sie ohne jede Vorwarnung aufs Dach, stellte sich auf die Mauerkante und rief: „Ich springe! Ich will nicht verheiratet werden!“ Polizei und Feuerwehr waren schnell vor Ort, begannen vorsichtig, die Verzweifelte zu beruhigen.

      Zunächst sah es so, als würde der Einsatz scheitern. Die Frau rief im Sekunden-Takt: „Ich springe! Ich springe! Wenn ich heiraten muss.“ Erst nach zwei Stunden gab sie auf, wurde vom Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Feuerwehrmann: „Die Frau hatte furchtbare Angst.“

      Die türkische Anwältin Canan Bayram hilft Frauen, denen Zwangsheirat droht: „Die Mädchen leiden Todesangst. Sie fürchten einen Mord durch die eigene Familie.“ Der Fall Hatun Sürücü, die von ihrem Bruder erschossen wurde, hat das auf tragische Weise bestätigt.


      http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2007/04/10/wenn-ich-heirat…
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 12:00:00
      Beitrag Nr. 3.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.988 von Datteljongleur am 03.04.07 12:18:53ne dattel, das ist ja das problem. das ist nicht gespielt:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:48:52
      Beitrag Nr. 3.290 ()
      http://de.news.yahoo.com/11042007/336/gesuchter-42-jaehriger…

      Gesuchter 42-jähriger Millionenbetrüger festgenommen

      11.04.2007

      Berlin (ddp-bln). Einen Tag nach der Veröffentlichung von Fahndungsfotos hat die Berliner Polizei am Mittwoch den wegen Millionenbetrugs gesuchten Ali I. festgenommen. Nach Hinweisen sei der 42-Jährige am Morgen in der Wohnung seiner Lebensgefährtin in Mariendorf gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe zwar einen gefälschten litauischen Reisepass vorgelegt, aufgrund seines «markanten Äußeren» sei er von den Beamten aber eindeutig identifiziert worden. Er sollte noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

      Ali I. steht im dringenden Tatverdacht durch mehr als 150 Betrügereien in den Jahren 2003 und 2004 einen Schaden von über 1,8 Millionen Euro verursacht zu haben. Unter diversen Tarnnamen bestellte er als vorgeblicher Geschäftsführer von tatsächlich existierenden Firmen Waren im Wert von jeweils bis zu 100 000 Euro, ohne die Rechnungen zu bezahlen. Er bezog unter anderem Büroausstattung, Computer, Laminat, Uhren, Kaffeemaschinen oder Kosmetik. Die erschwindelten Waren ließ er dann zum Teil über ahnungslose Strohmänner im Internet versteigern.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:51:37
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      http://www.mopo.de/2007/20070411/hamburg/panorama/sie_zitter…

      Sie zittern mit Burim Osmani

      - Betrugsvorwurf gegen Hamburger Immobilienkaufmann - Familie steht dem Angeklagten bei - Tränen im Gerichtssaal

      SASCHA BALASKO

      Trotzig versucht er, das Blitzlichtgewitter der Fotografen zu ignorieren. An Handschellen wird der Hamburger Immobilieninvestor Burim Osmani in den Sitzungssaal C017 des Landgerichts Würzburg geführt. Es ist der erste öffentliche Auftritt des 43-Jährigen nach elf Monaten Untersuchungshaft. Müde dreht er sich in Richtung Zuschauerraum. Dort sitzen seine Frau Artifete, die Brüder Felix und Bekim sowie Schwester Merita und Vater Arif. Osmani lächelt kurz.

      Das knappe Jahr im Knast hat seine Spuren hinterlassen: Burim Osmani lässt ein orthopädisches Kissen auf den Stuhl fallen - Rückenprobleme. Er hat abgenommen, seine Augen sind blutunterlaufen. Offenbar hat er in der Nacht vor dem ersten Verhandlungstag kaum Schlaf gefunden. Vor sich auf den Tisch legt er eine feine Ledermappe, in die er die Anklageschrift gepackt hat. Daneben einen schweren Aktenordner. Es wird wegen der Beihilfe zum Betrug gegen ihn verhandelt.

      Der Vorwurf: Osmani soll zum Schein einen Kaufvertrag für 33 Wohnungen einer Potsdamer Seniorenresidenz mit seinem Geschäftspartner und Hauptangeklagten Horst B. (65) abgeschlossen haben. Der habe sich damit einen Zehn-Millionen-Euro-Kredit erschlichen, so die Staatsanwaltschaft. Dafür sollen rund 346000 Euro Provision an Osmani geflossen sein.

      Der 43-Jährige liest jedes Wort der halbstündigen Anklage mit. Er kennt sie fast auswendig. Er sitzt in einem dunklen Anzug mit Weste, einem weißen Hemd, braun-weiß gestreifter Krawatte und eleganten Schuhen neben seinem Anwalt Gerhard Strate. Dessen Rat: keine Angaben machen.

      Osmani sagt lediglich zu seiner Person aus. "Ihre Nationalität ist bosnisch-herzegowinisch?", fragt der Vorsitzende Richter Burkhard Pöpperl. "Nein, serbisch-montenegrinisch", korrigiert der Angeklagte. Auch bei der Frage nach dem Job gibt es Klärungsbedarf. Richter Pöpperl: "Bauwesen ist kein Beruf." Man einigt sich auf Bauingenieur. Der Rest ist Schweigen.

      In der Pause schart sich die Familie um den Angeklagten zusammen. Felix Osmani drückt seinem Bruder kurz die Hand. Dessen Frau steht mit bedrücktem Gesicht vor ihrem Mann. Eine hüfthohe Trennwand steht zwischen ihnen. Der Vater hat Tränen in den Augen, seine Schwester weint. Am Ende wischt auch Burim Osmani mit einem Stofftaschentuch über seine Augen. Hinter ihnen hängt ein Kruzifix an der Wand.

      "Wir sind gekommen, um ihm beizustehen", sagen die Familienangehörigen. Sie wissen auch, dass es nun ernst wird für Burim Osmani. Wegen einer Bewährungsstrafe aus einem anderen Verfahren droht ihm bei einer Verurteilung in Würzburg eine Gefängnisstrafe.

      Noch am Vormittag vertagt der Richter das Verfahren. Auch der Hauptangeklagte Horst B. äußert sich nicht - angeblich wegen psychischer Belastung.


      Info:
      Darum geht es im Osmani-Prozess

      Burim Osmani ist am 9. Mai verhaftet worden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Im Mittelpunkt des Prozesses steht ein angebliches Scheingeschäft zwischen Burim Osmani und dem Schweinfurter Bauunternehmer Horst B. (65). Laut Staatsanwaltschaft soll Osmani den Kauf von 33 Wohnungen (Wert 4,23 Millionen Euro) vorgetäuscht haben. Mit dem Vertrag soll sich Horst B. einen 10-Millionen-Euro-Kredit der Aareal-Bank erschlichen haben. Der Bank soll dabei ein Schaden von 2,7 Millionen Euro entstanden sein. Osmani soll dafür gut 346000 Euro Provision bekommen haben - über einen Strohmann Sven P. Der wurde vom Hamburger Landgericht im Januar wegen Untreue zu einem Jahr und neun Monaten verurteilt. P. soll mit Burim Osmani rund 400000 Euro beiseitegeschafft haben, bevor eine gemeinsame Firma Pleite machte. Deshalb bekam Osmani im Dezember einen weiteren Haftbefehl. Gegen ihn und seinen Bruder Bashkim wird zudem wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Sie sollen die Volksbank Lauenburg mit Hilfe des Ex-Bankchefs Carsten Heitmann und das Ex-Aufsichtsratsmitglied Hauke Hillmer um rund 100 Millionen Euro erleichtert haben. Die beiden sitzen wegen Betrugsvorwürfen in Untersuchungshaft.

      Zitat:
      "Wir sind nach Würzburg gekommen, um ihm beizustehen"

      Familie Osmani
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:15:58
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      An diesem Beispiel kann man sehr gut erkennen, wie Deutsche ihre ausländischen Mitbürger schikanieren und provozieren. Hier war ein Satz heisse Ohren vollkommen angebracht.
      http://www.youtube.com/watch?v=D8y2DsW0pI4&eurl=
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:39:52
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      Schul-Vergewaltiger lassen Drohbriefe verteilen

      Der Skandal an der Klotener Schule Nägelimoos weitet sich aus. Die zwei mutmasslichen Vergewaltiger einer 14-Jährigen lassen über Freunde Drohbriefe verteilen.

      Schüler, die mit der Polizei sprechen wollen, erhalten von Freunden der beiden 16-Jährigen, Miguel und Tolga, Briefe, in denen sogar mit dem Tod gedroht wird, berichtet der «Blick».

      Daniel F., ein ehemaliger Schüler, packt aus: Seine jüngere Schwester habe den Brief gesehen. «Die Schüler sind wirklich verängstigt!»

      Die Schulpräsidentin erfuhr erst durch die Journalisten von den Drohbriefen und ruft die Betroffenen auf, sich zu melden.

      «Die Gewalt an der Schule Nägelimoos ist gross. Und es wird immer schlimmer!», so Daniel F. weiter. Auch seine Schwester wurde schon bedroht. «Im Kochunterricht ging ein Schüler mit dem Messer auf sie los!».
      Seine Eltern erstatteten Anzeige, der Fall liegt bei der Jugendanwaltschaft.

      Laut Daniel sind die Gründe für die Gewalt klar: «Ausländische Schüler organisieren sich zu Banden. Als Schweizer steht man alleine da.» :eek::mad: Und die Schulleitung tue nichts dagegen.


      http://www.20min.ch/news/dossier/jugendgewalt/story/18456980
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 12:14:27
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.188 von Fuller81 am 16.04.07 10:39:52Die Schweiz fällt als potentielles Auswanderungsland also auch schonmal flach...:(
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:01:25
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.188 von Fuller81 am 16.04.07 10:39:52Wenn Du wüsstest was hier abgeht, würdest Du sicherheitshalber stets ein Pack Reserve-Pampers bei Dir tragen. Jenseits von Gut und Böse. Sollte dies das Vorbild für den Rest der Welt sein, dann sehe ich keine entzückende rosige Zukunft vor uns.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 23:16:02
      Beitrag Nr. 3.296 ()
      GRUSEL-MORD IN BERLIN

      Frau (20) in Koffer gesperrt und verbrannt :eek::mad:


      Berlin - Eingesperrt in einen Rollkoffer ist in Berlin eine Frau von unbekannten Tätern bei lebendigem Leib verbrannt worden - ein absoluter Grusel-Mord.

      Die verkohlte Leiche der 20-jährigen Frau wurde bereits am Montag in einer Grünanlage in Berlin-Neukölln gefunden.

      Nach Angaben der Polizei war sie am Montagabend bewusstlos in einem Rollkoffer in die kleine Parkanlage transportiert worden. Der Koffer wurde dort mit einer größeren Menge Benzin oder einer anderen brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet.

      Bisher konnte die etwa 20 Jahre alte und ungefähr 1,75 Meter große Frau nicht identifiziert werden.

      Die genaueren Untersuchungen zur Todesursache dauern noch an.

      Drei Jugendliche hatten das Feuer in dem kleinen Park in Neukölln gesehen. Als sie näher kamen, entdeckten sie die brennende und teilweise verkohlte Leiche.

      Unklar ist bisher, ob die Tote deutscher oder ausländischer Herkunft war.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 10:28:51
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      aus meiner Heimatstadt :

      Kirchheim
      HIV-Infizierter soll 14-Jährige vergewaltigt haben

      Ein HIV-infizierter 26-Jähriger und ein zwei Jahre älterer Bekannter sollen in Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen) ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Das Amtsgericht hat Haftbefehl gegen die beiden Männer aus Kirchheim erlassen.
      Der 26-Jährige machte keine Aussage, der ältere Mann bestritt die Vorwürfe. Die Verdächtigen sind der Polizei als Konsumenten harter Drogen bekannt.
      Die Schülerin hatte nach Angaben der Ermittler am Dienstagabend in der Kirchheimer Fußgängerzone zusammen mit einem Bekannten die beiden Männer getroffen. Ihr Begleiter kannte die beiden Männer.
      Auf einem Spielplatz tranken sie dann zu viert größere Mengen Wodka. Nachdem der Begleiter der 14-Jährigen den Spielplatz verlassen hatte, wurde das Mädchen den Angaben zufolge vergewaltigt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen werden. Anschließend erstattete sie Anzeige bei der Polizei.

      Der Spielplatz ist der Rollschuhplatz und die beiden "Verdächtigen" sind Kasachen, aber sowas kann der politisch korrekte SWR natürlich nicht schreiben. Auch die Hobbymannschaft die auf dem Rollschuhplatz während der Vergewaltigung Basketball (Korbball) trainierten haben natürlich rein gar nix mitbekommen :mad:

      http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=2101…
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:17:09
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.morgenpost.de/content/2006/08/27/berlin/850219.ht…

      Keith M. - ein gefürchteter Intensivtäter

      Intensivtäter
      Keith M. wurde im Landeskriminalamt und bei der Staatsanwaltschaft wegen einer Reihe von Straftaten als Intensivtäter geführt. In seiner Nachbarschaft wurde der 16-Jährige gefürchtet.

      Haftverschonung
      Am 17. Juni 2005 verprügelten Keith M. und ein Kumpan in Zehlendorf einen 22 Jahre alten Bundeswehrsoldaten. Dabei soll Keith M. dem schon reglos am Boden liegenden Opfer, das Hirnblutungen und einen Nasenbeinbruch erlitt, mehrfach gegen den Kopf getreten haben. Keith M. wurde kurz darauf gefasst. Ein Richter erließ Haftbefehl, gewährte aber gleichzeitig Haftverschonung gegen Meldeauflagen.

      Mord
      Zwei Monate nach der Attacke gegen den Bundeswehrsoldaten beging Keith M. den Mord an dem siebenjährigen Christian Schaldach.

      http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/25/537358.html

      25.02.2006

      Nachbarsjunge gesteht: "Ich habe Christian getötet"

      BERLIN -
      Sein Motiv war Frust: Keith M. (16) hat zum Auftakt des Prozesses vor dem Berliner Landgericht ein Geständnis abgelegt: "Ich habe Christian getötet", ließ der Nachbarsjunge durch seinen Anwalt mitteilen.

      Der Angeklagte soll den Siebenjährigen am 27. August 2005 in Berlin-Zehlendorf in ein Versteck gelockt und gequält haben. Der Sohn eines US-Amerikaners und einer Deutschen tötete das Kind durch Tritte und Schläge mit einem Ast. Als Motiv nennt der Staatsanwalt eine Mischung aus Frust und sexueller Befriedigung. Keith M. machte über seinen Anwalt den Einfluß von Drogen und Alkohol geltend

      Christians Vater, ein Berliner Feuerwehrmann, hatte den jüngsten seiner drei Söhne tot gefunden. Die Eltern wollten ursprünglich nicht selbst an dem Prozeß teilnehmen. Dann entschlossen sie sich aber doch, dem Peiniger ihres Kindes im Gericht gegenüberzutreten.

      http://www.cdu-fraktion.berlin.de/layout/set/barrierefrei/ak…

      13.06.2006

      Höchststrafe für Christians Mörder ist richtige und notwendige Entscheidung

      Zimmer: CDU-Fraktion begrüßt Urteil des Landgerichtes gegen Keith M.

      „Die CDU-Fraktion begrüßt das Urteil gegen den Mörder des 7-jährigen Christian", sagte heute der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Nicolas ZIMMER, nach der Urteilsverkündung des Landesgerichtes Berlin. Die Höchststrafe mit zehn Jahren Jugendhaft gegen Keith M. sei angesichts der brutalen und heimtückischen Tat absolut angemessen. Das Gericht habe aus Sicht der Union die richtige und notwendige Entscheidung getroffen.

      Zimmer wies darauf hin, dass Christian heute noch leben könnte, wenn die Gerichte schon früher konsequent gegen Keith M. durchgegriffen und die notwendige Härte gegen den uneinsichtigen und offensichtlich verhaltensgestörten 17-jährigen angewendet hätten.

      „Keith M. ist der lebende Beweis dafür, dass auf auffällige Kinder und Jugendliche schnell reagiert werden muss. Dazu müssen Schulen, Jugendämter, die Justiz und die betroffenen Familien eng zusammenarbeiten, um schnell kriminellen Karrieren von jugendlichen Tätern einen Riegel vorzuschieben", schloss der CDU-Politiker.

      http://www.tah.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/vm/0…

      25.04.2007

      BGH bestätigt Strafe für Mörder von Christian aus Berlin

      Jugendlicher tötete Siebenjährigen im August 2005

      Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die zehnjährige Haftstrafe für den Mörder des siebenjährigen Christian aus Berlin bestätigt. Das Gericht wies die Revision des zur Tatzeit 16-jährigen Keith M. zurück. Der laut Gericht "in massivster Weise sittlich verwahrloste Jugendliche" habe den Siebenjährigen mit außergewöhnlicher Brutalität getötet. Er habe dabei heimtückisch und aus Mordlust gehandelt und sei deshalb zutreffend auch wegen Mordes mit der Höchstjugendstrafe bestraft worden, heißt es im BGH-Beschluss.

      Die Richter betonten zudem, dass für den Verurteilten während des Strafvollzugs "eine besonders intensive therapeutische Betreuung zu leisten sein wird". M. war im Juni vergangenen Jahres vom Landgericht Berlin zu einer Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Die Strafkammer ging davon aus, dass M. im August 2005 den siebenjährigen Christian "heimtückisch und aus Mordlust" tötete.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:38:27
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.959 von Fuller81 am 18.04.07 23:16:02Kofferleiche: Polizei sucht zwei Männer



      Neun Tage nach der Ermordung der Berliner Schülerin Kristina Hani, die in einem Koffer verbrannt wurde, verfolgen die Ermittler erste Spuren zweier Tatverdächtiger. :eek::mad::mad: Zeugen haben in etwa zur Tatzeit zwei Männer gesehen, die einen Rollkoffer zogen, wie die Polizei mitteilte. Beide werden als mittelgroße Südländer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren beschrieben. Einer von ihnen soll eine Baseballkappe und eine rote, dünne Windjacke getragen haben. Das zierliche Mädchen war Anfang vergangener Woche in einen Rollkoffer gezwängt und spätabends in einem Neuköllner Park angezündet worden. Die 14-Jährige verbrannte lebendigen Leibes, war aber wohl nicht bei Bewusstsein. :cry:


      Quelle: Bild-Newsticker
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:08:32
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.383 von Fuller81 am 25.04.07 12:38:27Krasse Sache! :eek:

      Welche Ausländer waren dazu nur schon wieder fähig? :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:49:35
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      26. April 2007, 11:56 Uhr

      Von Hans H. Nibbrig


      Gewaltausbruch


      Häftling schlägt Beamte krankenhausreif

      In der Haftanstalt Tegel ist es zu einem Gewaltausbruch bislang unbekannter Dimension gekommen: Ein völlig außer Kontrolle geratener Häftling verletzte acht Justizwachtmeister. Fünf Beamte mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ganze zehn Wächter waren nötig, um den Tobenden zu überwältigen.

      Die Haftanstalt Tegel: Bislang war es in dem Berliner Gefängnis noch nicht zu einem derartigen Gewaltausbruch gegen Wärter gekommen

      Die Haftanstalt Tegel war am Mittwoch Schauplatz eines Gewaltausbruchs, dessen Dimension in Berliner Gefängnissen bislang unbekannt war. Dabei verletzte ein Häftling acht Justizwachtmeister, fünf von ihnen so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Der völlig außer Kontrolle geratene Mann prügelte einen Justizbediensteten sogar ins Koma. Wie Justizsprecherin Barbara Helten mitteilte, hatte der Mann am Abend zuvor auf dem Flur des Zellentraktes so heftig randaliert, dass er in einen besonders gesicherten Haftraum gebracht werden musste. In dem videoüberwachten Raum verbrachte der 42-jährige Serbe anschließend an Händen und Füßen gefesselt die Nacht.
      Am Mittag sollten dem rabiaten Häftling auf ärztliche Weisung die Fesseln wieder abgenommen werden. Vorsorglich wurden dafür fünf Wachtmeister abgestellt. Zu wenige, wie sich jedoch schnell herausstellte. Kaum befreit, gelang es dem Serben, an den massiven Schlüsselring eines Bediensteten zu gelangen. Mit dem schweren Ring schlug er sofort wie von Sinnen und mit äußerster Brutalität um sich. Dabei wurden nicht nur seine fünf Bewacher, sondern auch noch drei weitere, inzwischen zur Verstärkung herbeigeeilte Kollegen verletzt und kampfunfähig. Erst zehn weiteren Justizbediensteten gelang es schließlich, den Mann zu überwältigen. Er erhielt eine Beruhigungsspritze und landete wieder gefesselt in der Spezialzelle.
      Der 42-Jährige verbüßt laut Helten eine zweieinhalbjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Haftende wäre Ende 2008 gewesen. Jetzt droht dem Mann eine Aufenthaltsverlängerung wegen gefährlicher Körperverletzung.


      Justiz-Staatssekretär Hasso Lieber besuchte die verletzten Beamten im Krankenhaus, alle befinden sich inzwischen auf dem Weg der Besserung. Auch der ins Koma gefallene Beamte ist am Mittwochabend wieder aufgewacht. Der Vorfall und seine Ursachen werden untersucht.

      http://www.welt.de/berlin/article835406/Haeftling_schlaegt_B…
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:44:51
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.953 von LadyMacbeth am 26.04.07 16:49:35Hier noch das Sahnehäubchen zum mitleiderregenden Fall:

      Der Vorfall zeige, dass die Tätigkeit eines Justizvollzugsbeamten eine große Herausforderung ist, "die wir nicht genug schätzen können".

      O-Ton Giesela von der Aue.:laugh:

      Kann der Bürger in Zukunft nicht mal mehr darauf hoffen, dass auch ein bescheidenes halbes Dutzend Justizvollzugsbeamter mit einem unbewaffneten Sträfling fertig wird?!

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/tegel-gefaengn…
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:54:38
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      Damit scheint auch eine weitere Tegeler Lachnummer in einem völlig neuen Licht. Die Justizvollzugsbeamten hatten wohl Muffe weil der Typ besoffen rein wollte.



      Tegeler Justizpanne

      Ärger um abgewiesenen Häftling


      Warum wurde ein mit Haftbefehl gesuchter Mann am Tegeler Gefängnistor abgewiesen? Nach der jüngsten Justizpanne fordert die CDU eine umfassende Aufklärung vom Senat.

      Berlin - Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) müsse in der nächsten Sitzung des parlamentarischen Rechtsausschusses dazu Stellung nehmen, verlangten die CDU-Abgeordneten Frank Henkel und Cornelia Seibeld. Ein wegen Totschlags mehrfach verurteilter und mit Haftbefehl gesuchter Mann, der sich stellen wollte, war am Freitag von Gefängniswärtern der Justizvollzugsanstalt (JVA) Tegel weggeschickt worden. Zur Begründung hieß es, der 48-Jährige sei betrunken gewesen und hätte keine Ausweispapiere dabei gehabt. Erst nachdem er sich auf einer Polizeiwache meldete, wurde seine Identität ermittelt und der Mann ins Gefängnis gebracht.
      Die Anstalt hätte den Mann unter keinen Umständen wegschicken dürfen, sondern in die Obhut der Polizei geben müssen, sagten die CDU-Politiker. Die Sicherheit der Bevölkerung müsse stets Vorrang haben. Es sollte jetzt geprüft werden, inwieweit bei der Abweisung des Mannes fahrlässig gehandelt wurde. Außerdem sei festzustellen, ob entsprechende Abläufe in der Haftanstalt überhaupt geregelt sind.

      Nach Medienberichten war der Mann zu einer Haftstrafe verurteilt worden, die er aber nicht angetreten habe. Deshalb sei er mit Haftbefehl gesucht worden. 1984 soll er den Berichten zufolge eine 72-Jährige und 1989 einen 52-Jährigen getötet haben. Die Strafe im ersten Fall habe er verbüßt. Beim zweiten Mal sei er mangels Beweisen freigesprochen worden, habe sich aber zehn Jahre später offenbart. Zu dieser Zeit soll er gerade eine zehnjährige Haftstrafe wegen eines anderen Totschlags abgesessen haben. (tso/ddp)
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:52:25
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      #3152

      Die hatten vermutlich Angst davor, von dem geschlagen zu werden. Da haben die den lieber wieder weg geschickt... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 01:14:07
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      Unmittelbar vor gelungenen Integration stehender ausländischer Mitbürger:


      Zuhälter war erst 16 Jahre
      VON DETLEF SCHMALENBERG, 09.12.05, 08:36h
      Junger Krimineller hatte Freundin mit Gewalt gefügig gemacht und ins Bordell geschickt.
      Als er 14 war, dealte er mit Drogen. Er beging Einbrüche, stahl und bedrohte, erpresste oder misshandelte Jugendliche. Mehmet aus Nippes, heute 17 Jahre alt, hat die Strafakte eines Schwerkriminellen. Wegen Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung und Zuhälterei wurde er vergangene Woche vom Landgericht Köln zu zwei Jahren und elf Monaten Haft verurteilt. Der Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, denn Mehmet (Name geändert) ist noch nicht volljährig. Durch das „angemessene Urteil“ sei das Gericht „seiner besonderen Verantwortung als Jugendkammer gerecht geworden“, sagt sein Anwalt Ulrich Rimmel.

      Angemessenes Urteil? Mehmet hatte, wohl auch angesichts der eindeutigen Beweislage, ein Geständnis abgelegt. Seiner Freundin, die er brutal geschlagen und auf den Strich geschickt hatte, ersparte er so den quälenden Auftritt vor Gericht. Deshalb fiel der Richterspruch für den jungen Türken, der zu Prozessbeginn bereits wegen anderer Straftaten in Haft saß, relativ milde aus. Denn im „Vergewaltigungsurteil“ mit eingerechnet sind 18 Monate Klingelpütz, zu denen Mehmet im Juli 2004 wegen räuberischen Diebstahls und diverser Körperverletzungen verurteilt worden war. Für die Vielzahl der Straftaten hätte ein Erwachsener eine deutlich höhere Strafe erhalten.

      Die kriminelle Karriere des jüngsten Zuhälters Kölns ist geprägt durch Brutalität. Alleine in der Zeit von März bis Oktober 2003 sind zehn Straftaten aktenkundig: Mit Freunden bedroht er immer wieder Jugendliche, nimmt ihnen die Handys weg, tritt und prügelt mit Schlagstöcken auf die Wehrlosen ein. „Wenn du zur Polizei gehst, bringe ich dich um“, droht er anschließend. Mit seinen Kumpels stiehlt er im Warenhaus eine Musikanlage, raubt einen Kiosk aus, bricht in eine Spielhalle ein und nimmt den Tresor mit.

      Im November 2003, da ist Mehmet 15 Jahre alt, wird er zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Es sei zu berücksichtigen, dass der Angeklagte „in gewissem Maße noch lernfähig zu sein“ scheine, begründet der Richter die Bewährung. Die vage Hoffnung des Juristen fußt darauf, dass Mehmet den Vorschlag seiner Bewährungshelferin, an einem Anti-Aggressivitäts-Training teilzunehmen, nicht sofort ablehnt.

      Tatsächlich aber geht der junge Türke nur wenige Male zum psychologischen Training. Dagegen prügelt er immer wieder auf seine ein Jahr ältere Freundin ein, mit der er seit ein paar Wochen zusammen ist. „Er macht sie sich gefügig“, wird der Staatsanwalt später sagen.

      Als Mehmet der jungen Frau im Sommer 2004 befiehlt, für ihn anschaffen zu gehen, widerspricht sie zunächst, kann aber seinem Drängen schließlich nicht standhalten. Der Jungzuhälter ohne Führerschein fährt seine Freundin mit dem Auto zu Bordellen in Bergheim, Leverkusen und Köln. Nach Schicht- ende nimmt er ihr das gesamte Geld ab. Wenn Mehmet schlechte Laune hat, schlägt er der jungen Frau mit der Faust ins Gesicht. Einmal schmettert er ihren Kopf mehrfach mit voller Wucht gegen eine Wand.

      Er werde sie umbringen und ihre Eltern gleich mit, wenn sie nicht weiter für ihn arbeite, droht er. Als sie trotzdem zu fliehen versucht, drischt er mit einer Gürtelschnalle und einem Staubsaugerrohr auf sie ein, boxt in ihren Unterleib. „Ich habe dich nicht verkauft, dafür misshandele ich dich jetzt“, höhnt er, spuckt der Weinenden ins Gesicht, vergewaltigt sie und wirft ihr eine schwere Batterie auf den Fuß.

      Im Dezember 2004, nach einem halben Jahr Martyrium, gelingt der Verzweifelten endlich die Flucht. Sie versteckt sich vor Mehmet und erzählt der Polizei von ihrer Leidensgeschichte.



      http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1132657919645



      Na da soll mal einer sagen die seiein "integrationsunwillig"...
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 07:17:19
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.037.875 von asjunior am 28.04.07 01:14:07Ich frage mich, ob es sich bei "Mehmets" Freundin wohl um eine Türkin gehandelt hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 09:43:33
      Beitrag Nr. 3.307 ()
      Streit gesucht und zugestochen: acht Jahre Gefängnis


      Beim Urteil applaudierte der Angeklagte höhnisch. Der 34-jährige Ertan E. hatte von einem Unfall, einem Versehen gesprochen. Die Richter dagegen gingen von einem gezielten Stich aus, durch den das 24-jährige Opfer schwer verletzt worden war. Die Strafe fiel deutlich aus. Wegen versuchten Totschlags soll E. für acht Jahre ins Gefängnis.

      Der Angeklagte sei ein Mann, der schon mehrfach aus geringfügigem Anlass heraus aggressive Auseinandersetzungen gesucht habe, hieß es im Urteil. Auch am frühen Morgen des 7. Oktober letzten Jahres war er derjenige, der gezielt für Ärger sorgte. Vor einem Lokal in der Wiener Straße in Kreuzberg hatte er ein ihm völlig fremdes Pärchen angesprochen. Ob denn der Laden noch offen sei, wollte E. wissen. Olaf D. antwortete freundlich. Als sich E. weiter aufdrängte, hielt D. die Tür auf und meinte: „Geh rein, ist alles schön.“ Das war dem 34-Jährigen schon zu viel. „Herr D. hatte vielleicht eine ironische Art, war aber nicht provozierend“, sagte die Vorsitzende Richterin. Grundlos habe E. angegriffen. Zunächst soll er D. geschubst, ihn dann geohrfeigt, mit Pfefferspray attackiert und schließlich niedergestochen haben. Erst als ihn die Begleiterin des Opfers an den Haaren wegriss, ließ er von ihm ab. Im Prozess hatte der Angeklagte behauptet, er habe sich nur gewehrt; D. müsse ihm ins Messer gefallen sein.K. G.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/28.04.2007/3230888.…
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 10:13:51
      Beitrag Nr. 3.308 ()
      Sex Überfall im Süden aufgeklärt.

      Die Vergewaltigung einer 28jährigen Passantin im September 2006 in einem Hinterhof an der Hauptstädter Str. im Stuttgarter Süden ist aufgeklärt. Ein sogenannter DNA Treffer in der Gendatenbank des BKA´s führte die Beamten auf die Spur eines 26jährigen Tunesiers. Am Tatort waren Spuren gesichert worden deren DNA Muster identisch mit einem in der Dataenbank gespeicherten Muster war. Der vorbestrafte Mann befindet sich seit Dezember 2006 wegen anderer Delikte in Haft :mad:

      im Teckboten von heute

      :mad: andere Delikte, ich tippe mal Drogen, Gewalt und Vergewaltigung :mad: wir werden es nie lernen
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 13:27:19
      Beitrag Nr. 3.309 ()
      . April 2007

      Polizistenmord in Heilbronn: War es ein Racheakt der Drogenmafia?

      Die Hintergründe des Polizistenmordes in Heilbronn liegen möglicherweise im Bereich der organisierten Kriminalität. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vom Freitag soll es um Rauschgift gegangen sein. Die Polizei ermittelt deswegen auch in Osteuropa. «Was Heilbronn anbetrifft, gehen wir davon aus, dass es eine Tat ist, die nicht zwingend von einem Deutschen begangen wurde», sagte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Wolfgang Speck....

      (N24.de, dpa, AP)


      Nicht zwingend von einem Deutschen?

      Ist das politiosch korrekt gesagt für, wir suchen 2 Ausländer??

      Wollen die uns verarschen?
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 23:36:21
      Beitrag Nr. 3.310 ()
      FREUNDIN GEQUÄLT

      11 Jahre Haft für Türkei-Flüchtling


      Von MATTHIAS DÜLKS


      Köln – So etwas gab‘s hier lange nicht mehr: Als Richter Klaus-Dieter Paßage das Urteil gegen Ayhan Y. verlas, war die Anklagebank leer. Der Mann, der seine Freundin schwer misshandelt hatte, ist in die Türkei geflohen. In Abwesenheit wurde er wegen schwerer Vergewaltigung zu 11 Jahren und drei Monaten verurteilt.

      Er ahnte wohl schon zu Beginn des Prozesses, was ihn erwarten würde. Denn der 25-jährige Angeklagte hatte sich vor dem fünften Verhandlungstag aus dem Staub gemacht, war in die Türkei geflohen. Zuvor hatte Ayhan Y. sechs Monate in U-Haft gesessen, der Haftbefehl war dann vom Kölner Oberlandesgericht aufgehoben worden. :rolleyes:

      Die Staatsanwaltschaft habe gegen den Beschleunigungsgrundsatz verstoßen, das Verfahren verzögert. Ayhan Y. ergriff daraufhin die Chance und machte sich aus dem Staub. Ob er überhaupt seine Strafe absitzen muss, ist unwahrscheinlich. Die Türkei liefert ihre eigenen Staatsangehörigen nicht aus. :mad:

      Der zuständige Staatsanwalt dazu: „Grundsätzlich haben wir 25 Jahre Zeit, solange dauert die Vollstreckungsverjährung. Wir werden natürlich alles daran setzen, damit er die Strafe verbüßt. Und wer weiß, was passiert, falls die Türkei in die EU kommt.“

      Verdient hätte es Ayhan Y. in jedem Fall. Zu erschütternd ist, was er seiner damaligen Freundin 2005 angetan hatte. Vier Wochen lang sperrte er sie in seiner Wohnung ein, quälte sie auf unvorstellbare Weise.

      Der medizinische Gutachter sagte im Verfahren aus, solche schlimmen Verletzungen habe er in seiner Laufbahn an lebenden Personen noch nie gesehen.
      :eek::mad: Der gequälten Freundin wurden deshalb auch 80.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Das Geld wird sie aber wohl nie sehen.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…


      Sowas nent sich dann Rechtsstaat! :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 17:23:05
      Beitrag Nr. 3.311 ()
      Und das Kanaken Morden geht munter weiter:

      Mutter erschossen –
      vor den Augen ihrer Kinder
      Von JÖRG VÖLKERLING

      Margarete M. lebte seit sechs Monaten von ihrem Mann getrennt

      Beamte der Spurensicherung untersuchen den Tatort. Margarete M. liegt in ihrem Blut, an ihrer Taille kleben weiße EKG-Sensoren, mit denen ihr Herzschlag überprüft wurde
      Schweinfurt – Sie wollte mit ihren drei ältesten Kindern auf den Flohmarkt gehen, den sonnigen Samstag genießen und für ihren Sohn Mike (11) ein Fahrrad kaufen. Doch Margarete M. (32) kam nur 250 Meter weit.

      Auf einer Einkaufsstraße in Schweinfurt (Bayern) lauerte ihr Mann Ilja (39) mit einer Pistole – und schoss mehrfach auf die Mutter. Drei ihrer fünf Kinder waren dabei und mussten mit ansehen, wie ihr Vater ihre Mutter tötete. Anschließend richtete er sich selbst.

      Der Mord geschah um 7.30 Uhr. Nach dem ersten Schuss schrien die Kinder und rannten in Panik weg. Ilja M. richtete die Waffe sogar auf seinen Sohn Mike. Doch der 11-Jährige konnte sich in den Kühlraum der gegenüberliegenden Fleischerei retten.

      Sein Bruder David (14) klingelte bei einem Nachbarn. „Jetzt haben die verdammten Polen Papa eine Waffe verkauft“, stammelte der Junge entsetzt. Seine Schwester Nadine brachte sich in einem nahen Café in Sicherheit.

      Als die Schüsse fielen, saß der Bruder von Margarete M. nur 100 Meter entfernt in derselben Straße an seinem Frühstückstisch. Er hörte die Schüsse und sah aus dem Fenster wie seine Neffen wegrannten.

      „Seine Tochter sagte ihm dann, da liegen zwei Menschen auf der Straße“, so der zweite Bruder des Opfers, Thomas M., zu BILD am SONNTAG. Wenige Minuten später waren Polizei und Krankenwagen am Tatort.


      Mitarbeiter des Beerdigungsinstituts und ein Spurensicherer tragen die Tote zum Leichenwagen. Der Täter liegt abgedeckt unter einem weißen Laken

      Mit dieser Pistole erschoss Ilja M. seine Frau und sich selbst
      Ilja M. traf seine Frau mit drei Kugeln. Sie starb noch auf dem Gehweg. Dann setzte der Albaner die Waffe an sein Kinn und drückte ab.

      Margarete M. war erst vor sechs Monaten von Düsseldorf nach Schweinfurt gezogen. Dort wohnt ihre Familie. „Die zwei waren 14 Jahre lang verheiratet“, so ihr Bruder Thomas.

      Eine Zeit lang lebten sie in Belgien, meistens von Sozialhilfe. Ilja M. hatte nichts gelernt, seine Frau übte ihren Beruf als Einzelhandelskauffrau nicht aus, weil sie sich um die fünf Kinder kümmerte.

      Ilja M. nahm den Namen seiner Frau an, weil er angeblich in Belgien wegen Betrugs gesucht wurde. „Im November sagte er ihr plötzlich, dass er nichts mehr von ihr will und sie aus Düsseldorf wegziehen soll“, so Thomas M.

      „Dann wollte er sie doch zurück und bedrohte sie seit Dezember massiv. Sie ist sogar mehrfach zur Polizei gegangen.“ Der Täter schickte seiner Frau immer wieder SMS mit Texten wie „Wir sehen uns im Himmel“.

      Die Kinder werden zurzeit von Jugendpsychiatern betreut und sind bei ihren Großeltern. Die zwei jüngsten Geschwister, Marco (4) und Joshua (3), waren bei der Bluttat nicht dabei.

      Einen Tag vor ihrem Tod war Margarete M. noch beim Wohnungsamt der Stadt. Sie wollte sich eine neue, anonyme Wohnung suchen...

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/04/29/__mutter-kin…
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 19:46:35
      Beitrag Nr. 3.312 ()
      Bedauerlich, aber Mitleid kann ich da nicht empfinden. Selbst Schuld ... sich mit einem Albaner einzulassen ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:45:08
      Beitrag Nr. 3.313 ()
      Ein weiteres Beispiel für den liebevollen Umgang, der uns durchwegs bereichernden Neudeutschen.

      Hier wird eine Deutsche, die - sich rassistischer Weise - , nicht benehmen wollte, liebe- und verständnisvoll auf den Pfad der Tugend zurückgeführt..

      http://www.youtube.com/watch?v=IDzT0R7qMJY&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 20:53:37
      Beitrag Nr. 3.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.064.332 von asjunior am 29.04.07 20:45:08Falls einer meint, das Niveau auf w:o ist nicht gerade das Beste sollte sich mal die Kommentare zu dem Video ansehen :rolleyes:

      w:o ist für diese Leute garantiert zu intelektuell :laugh:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:17:42
      Beitrag Nr. 3.315 ()
      Kölner Staatsanwalt bangt um sein Leben

      Der eine: ein vielfach vorbestrafter Schwerkrimineller, verurteilt wegen Menschenhandel und Zuhälterei, berüchtigt für seine außerordentliche Brutalität. Er wird jetzt aus dem Gefängnis entlassen, er darf sein Leben in Freiheit verbringen. Der andere: Oberstaatsanwalt, bekannt geworden wegen seiner Erfolge im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität, geschätzt im Kollegenkreis. Er ist auf der Flucht, aus Angst vor einem Anschlag ist er psychisch krank geworden.

      Verkehrte Welt. „Ich bin abgetaucht“, sagt der Kölner Oberstaatsanwalt Jürgen Botzem. Er halte sich im Ausland auf, seine Frau habe er mitgenommen. Aus Sicherheitsgründen wechsele er ständig seinen Aufenthaltsort, bestätigte der ehemalige Topermittler am Freitag in einem Telefonat dem „Focus“. Der Grund: Vor kurzem erhielt Botzem die Mitteilung, dass sein Erzfeind, der türkische Rotlichtpate Necati A., nach verbüßter Zwei-Drittel-Haftstrafe vorzeitig aus der Haft entlassen und abgeschoben werden soll.

      Seitdem ist der Kölner Ermittler „verschwunden“. Er fürchtet, dass sich der Gangsterboss an ihm rächen will. Denn Botzem war es, der den türkischen Bandenchef für neun Jahre ins Gefängnis gebracht hat. Schon seit vier Jahren wird der Fahnder deshalb rund um die Uhr bewacht.

      Denn im Sommer 2003 hatte ein V-Mann der Polizei von einem Mordkomplott gegen den Staatsanwalt berichtet. Anhänger von A. hätten einen „Erol“ aus Duisburg beauftragt, den hartnäckigen Ermittler umzubringen. Botzem erhielt Personenschutz, sein Haus wurde mit Panzerglas zur Festung ausgebaut. Die Suche nach dem Auftragskiller namens „Erol“ blieb zwar erfolglos, doch für Botzem gilt seitdem „Sicherheitsstufe eins“.

      Anfangs soll er sein Leben im Ausnahmezustand spöttisch als „Theater“ abgetan haben. Bald schon aber erlebten ihn Kollegen als müde und deprimiert. Nach internen Streitigkeiten wollte ihn der Behördenleiter zudem versetzen. Seit Oktober 2004 ist Botzem wegen psychischer Probleme dienstuntauglich geschrieben. „Das ist kein Leben mehr, das ist die Hölle, ein Gefängnis“, wurde er kürzlich zitiert.

      Seine Sorge, Opfer eines Anschlages zu werden, hat sich in den letzten Jahren immer mehr gesteigert. Denn bei abgehörten Gesprächen im Gefängnis soll A. wiederholt Rache für seine Verurteilung geschworen haben.

      „Wenn ich rauskomme, werde ich ein paar Leute Dings machen“, hat er laut Polizeiprotokoll beispielsweise einmal gesagt. „Ich bin nachtragend, ich schwöre, ich hab' mir Liste gemacht“, ergänzte er. Auf Botzem, der die Ermittlungen gegen ihn leitete, habe er einen besonderen Hass. Aber auch die Kripo-Beamten, die ihn enttarnten, und Konkurrenten aus dem kriminellen Milieu stünden auf seiner Liste. „Ich werde alle wegmachen, die mir Stress machen. Ich schwöre es.“

      Wegen dieser im Aufenthaltsraum der Justizvollzugsanstalt Wuppertal abgehörten Aussagen beantragte die Staatsanwaltschaft im vergangenen Jahr beim Landgericht Köln die Sicherungsverwahrung für A. Im Extremfall hätte das lebenslange Haft für den Gangsterchef bedeuten können. Doch es kam nicht zur Verurteilung. A. habe mit seinen Bemerkungen nur angeben wollen, argumentierten seine Anwälte. Zudem hatten die vom Gericht bestellten Dolmetscher gesagt, dass einige türkische Zitate des Angeklagten im Polizeiprotokoll falsch übersetzt worden waren. Die Staatsanwaltschaft zog ihren Antrag daraufhin zurück.

      Ein Entlassungsschreiben für A. liege bereits vor, bestätigte am Freitag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Er komme aber erst frei, wenn die türkische Botschaft seinen abgelaufenen Reisepass verlängert hat. Dies würde wohl „in Kürze geschehen“.

      http://www.ksta.de/html/artikel/1176113350457.shtml
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 08:10:29
      Beitrag Nr. 3.316 ()
      Diesen Artikel stelle ich einmal unter Vorbehalt hier rein, bisher gibt es noch keine näheren Info`s über den Täter.

      Da es bei unseren ausländischen Mitbürgern häufig so üblich ist, das der weibliche Partner das Ende einer Beziehung nicht überlebt, liegt jedoch die Vermutung nahe, das er hier rein passt.


      Ein 26-jähriger Hildesheimer hat am Montagmittag seine 26-jährige Exfreundin am Neustädter Markt in Hildesheim erstochen.

      Zeugen berichten von einem heftigen Streit zwischen den beiden, dann von lauten Schreien. Blutüberströmt sackte die Frau vor dem Café Timphus zusammen. Kunden des Geschäfts leisteten Erste Hilfe, alarmierten Polizei und Notarzt. Doch Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, die Frau starb.
      Ein Zeuge verfolgte den flüchtenden Täter, hielt dabei über sein Handy Kontakt zur Einsatzleitstelle der Polizei. Die nahm den Flüchtigen beim Stadttheater fest. Der Mann schweigt zur Tat.

      Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.


      http://www.hildesheimer-allgemeine.de/index.php?urlart=993
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 09:39:02
      Beitrag Nr. 3.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.079.354 von hasenbrot am 01.05.07 08:10:29Über die Identität des Täters gibt es keine Infos, wohl aber über die des Opfers:

      >Ex-Freundin mit mehreren Messerstichen getötet
      Ein 26-jähriger Mann aus Hildesheim hat am Montagmittag, gegen 13.05 Uhr, seine ehemalige Lebensgefährtin, die ebenfalls 26 Jahre alt und deutsche Staatsangehörige ist, auf offener Straße durch mehrere Messerstiche zunächst schwer verletzt. Die junge Frau verstarb wenig später an ihren lebensgefährlichen Verletzungen.
      (...) <
      http://www.fuldainfo.de/page/include.php?path=content/articl…
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 09:41:43
      Beitrag Nr. 3.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.060.450 von Birk35 am 29.04.07 17:23:05Sag das mal der Claudia Roth,die schwört doch so auf Kultimulti.......
      :mad::O
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 10:59:24
      Beitrag Nr. 3.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.079.690 von detektivrockford am 01.05.07 09:39:02....die ebenfalls 26 Jahre alt und deutsche Staatsangehörige ist,...
      Ist das jetzt die neue Masche?
      Anstatt die Nationalität des Täters wird die Nationalität des Opfers genannt!
      Was soll das bringen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 12:42:22
      Beitrag Nr. 3.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.080.142 von Birk35 am 01.05.07 10:59:24Das ist die falsche Frage, fra´g dich lieber, was man damit erreichen bzw. bewirken will :look: :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:24:26
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Sehr interesanntes Video!!!!!!!!!!!!

      Spiegel-TV Reportage:

      Köln Ostheim: Ausländische Jugendgangs

      http://www.youtube.com/watch?v=kNKrlry1Z4Y


      Bitte bei 3:20 min genau hinhören.



      Jugendlicher Intensivtäter:

      Ja ich hab da so nen paar Anzeigen am laufen wegen Körperverletzung.

      Am 6. März muss ich auch mal vor Gericht wegen Totschlags..

      Dann gibts noch ein paar weitere Verfahren wegen Körperverletzung.

      Ach Strafe gabs bisher keine, einmal sollte ich zum "Anti-Aggresionstraining", bin aber nicht dahin.



      Will unsere deutsche Justiz uns verarschen???

      Wer schützt uns vor solchen Leuten?????


      auch mal vor Gericht wegen Totschlags...


      Ach halb so wild, bin auchmal im Zug ohne Karte gefahren..



      Sind die hier alle Ballerballa??
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 22:47:30
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      Auch nicht schlecht:


      Ja, das der Mann jetzt im Koma liegt, tut mir ja auch leid..war nicht so geplant


      -Hab nicht genau mitbekommen obs schon losging, hab dem zack zack Messer in die Milz gestossen


      -Also Jungs, aufgepasst, ich bin Achmed mit den Sandhandschuhen. Wenn ihr kommen wollt kanns sofort losgehen...

      (aber bitte nicht am 6. März vormittags, da hab ich die Verhandlung wegen Totschlags...)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 19:28:55
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      FIESER ÜBERFALL

      66-Jähriger auf dem Klo ausgeraubt


      Köln - So hatte sich ein Kölner (66) seinen Citybummel am Mittwochnachmittag sicher nicht vorgestellt: Mit einer stark blutenden Gesichtsverletzung musste er in ein Krankenhaus gefahren werden. Und seine Geldbörse mit mehreren Hundert Euro war er los.

      Zum Verhängnis wurde ihm ein menschliches Bedürfnis: Er musste mal. Gegen 16 Uhr hatte der Senior die öffentliche Toilettenanlage auf der Zwischenebene am Neumarkt aufgesucht. Gerade als er die Kabinentür hinter sich verschlossen hatte, wurde diese plötzlich von außen aufgetreten.

      "Mit einem lauten Knall sprang die Tür auf, und ein Unbekannter schlug mir mit der Faust ins Gesicht", so der Überfallene. "Gleichzeitig riss mir ein anderer Mann die Geldbörse aus der Hosentasche. Dann liefen die Räuber nach oben auf den Neumarkt".

      Zeugen sahen, wie drei junge, schmächtige Südländer auf die Platzfläche heraufkamen. "Die hatten es verdächtig eilig", so ein Zeuge. "Einer der Drei war sportlich gekleidet und hatte leicht graue Haare. Dieser Mann bestieg ein gelbes Mountainbike und entfernte sich damit in Richtung Cäcilienstraße. Die beiden Komplizen rannten ihm zu Fuß nach."

      Das verletzte Raubopfer konnte nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 14:03:58
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Verletzte Ehre


      Türke wegen Mordversuchs vor Gericht


      Wegen versuchten Mordes an seiner Ehefrau muss sich ein 37-Jähriger vor dem Landgericht verantworten. Der in Anatolien aufgewachsene Mann soll versucht haben, die Mutter seiner vier Kinder im Schlaf zu töten. (04.05.2007, 12:32 Uhr)

      Berlin - Laut Anklage hatte es der gelernte Metallarbeiter nicht verwinden können, dass sich die 35-jährige Frau zwei Wochen vor den Tat von ihm getrennt hatte. Durch die geplante Tötung im November vergangenen Jahres habe er verhindern wollen, dass ein anderer Mann eine Beziehung zu ihr eingeht.

      Während Frau und Kinder bei einer Feier waren, soll sich der Mann in deren Kreuzberger Wohnung eingeschlichen haben. Dort versteckte er sich und fiel dann später über die schlafende Frau her. Nur durch das Einschreiten der Tochter, die durch Schreie der Mutter geweckt wurde, habe der Mann von der Ehefrau abgelassen.

      Zu Prozessbeginn bestritt der 37-Jährige in einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung eine Tötungsabsicht. Er habe seine Frau mit dem Messer bedroht, um seine Kinder wieder häufiger zu sehen und sie im "Gerangel" verletzt. In seiner Kultur sei es "üblich", die körperliche Überlegenheit des Mannes deutlich zu machen. Eine Trennung der Frau werde als "Schande" empfunden. Es sei eine "Ehrenfrage". (tso/ddp)


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/versuchter-mor…
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 14:38:45
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.168.234 von Blue Max am 14.04.03 15:28:17Hallo Mäxchen,

      mal wieder beim Blödsinnreden erwischt
      Hähähä
      Zitat von dir :"Ausländerkriminalität schürt doch erst den Ausländerhass."

      Wenn dass richtig wäre, durfte es in Meck-Vopo fast keinen Ausländerhsss geben, mangels Ausländern. Die meisten von den Glatzen dort kennen Schwarze doch nur aus dem Fernsehen.


      Wenn du statt "erst" "auch" verwendet hättest, wäre es ok.

      Kleiner Tipp:
      Stell dir vor du wärst dein ideologischer Gegner. Suche Argumente gegen das, was du von dir geben willst. Das hilfst Schwachstellen in der eigenen Argumentation zu erkennen.
      Die Methode stammt von den alten Griechen und wird noch bis heute von den Jesuiten verwendet.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 17:01:33
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Mal wieder ein echtes Highlight:

      http://www.n-tv.de/798578.html

      Freitag, 4. Mai 2007

      Messer und Holzbalken

      Massenschlägerei in Bremen


      Mit gezogenen Dienstwaffen hat die Polizei am Donnerstag eine Massenschlägerei mit bis zu 100 Beteiligten im Alter zwischen fünf und 65 Jahren in Bremen beendet. Nach einem Streit zwischen einem Jordanier und drei jungen Türken wollten die benachbarten Großfamilien zunächst miteinander reden, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

      Schließlich hätten beide Seiten jedoch "mobil" gemacht und sich eine Schlägerei mit Baseballschlägern, Messern, Besenstielen und Holzbalken geliefert. Acht Menschen wurden festgenommen. Mehrere Beteiligte seien leicht verletzt worden, hieß es.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 17:37:42
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.135.041 von Blue Max am 04.05.07 17:01:33Die sollte man direkt in den Zug setzen und ihre Heimatländer fahren!
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 00:35:09
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Aber nicht doch.

      Besser wäre es gewesen, eine Sozialpädagogin der Stadt hinzuschicken ... eventuell sollte man den Leuten auch erstmal reichlich Unterstützung zukommen lassen und sie an einem Deeskalationsprogramm teilnehmen lassen. Es sind doch genügend Steuergelder für die Söhne Allahs vorhanden!
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 01:32:21
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      ......wollten die benachbarten Familien aus Jordanien und der Türkei miteinander "reden", wobei die Jordanier bereits ein Beil als Argumentationshilfe einsetzten............


      Die Auseinandersetzung an sich ist schon recht problematisch, der Grössenordnung wegen..


      Was mich persönlich allerdings am meisten ankotzt ist, das das ständige Bedrohungspotential dieser -Grossfamilienclans-, die alles und jeden bedrohen, hier überhaupt gar nicht thematisiert wird
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 08:04:31
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.251 von asjunior am 05.05.07 01:32:21du wirst keine änderung im clandenken erwarten können.
      quasi von geburt an hast du minderstens einen "Paten" der für dich einzustehen hat.dabei spielt es keine rolle ob recht oder unrecht geschehen ist,der pate hat einzustehen und dieser wiederum hat auch einen paten der seinerseits auch wieder einen ...,so entsteht eine unendliche armee die bekämpft werden müsste.aus diesem grunde bin ich auch für eine clanweise ausweisung (ausbürgerung) so sich gehäuft kriminelle energie feststellen lässt.dem versagt sich aber unsere gesetzgebung,was gerade einem zuzug krimineller elemente besonders entgegen kommt,die clanweise sich als "wirtschaftsunternehmen" empfinden.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 09:17:24
      Beitrag Nr. 3.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.251 von asjunior am 05.05.07 01:32:21Was mich persönlich allerdings am meisten ankotzt ist, das das ständige Bedrohungspotential dieser -Grossfamilienclans-, die alles und jeden bedrohen, hier überhaupt gar nicht thematisiert wird

      Von solchemn Großfamilien gibt es einige:

      >Platzt der Diskomeilen-Prozess?
      Der Prozess um die Schiesserei auf der Bremer Discomeile gegen den albanischen Türsteher der Table-Dance-Bar Tollhaus droht zu platzen. Nach dem heutigen Verhandlungstag wurde der Prozess auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Eine Richterin wie auch ihre Vertreterin sind längerfristig erkrankt. Wann weiter verhandelt wird, steht nicht fest: "Wir sind aber mit allen Beteiligten im Gespräch", sagte ein Gerichtssprecher. <
      http://www.radiobremen.de/tv/buten-un-binnen/news.php3?d=16&…

      Die Richterin und ihr Stellvertreter - erkrakt.
      Na sowas.

      Ach so, einige der Angeklagten gehören einen Libanesischen Türsteher.. ähm Großfamile an.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:07:47
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      POL-DA: Mehrere Täter gesucht - Griesheim

      Griesheim (ots) - Zu einem schlimmen Zwischenfall kam es am Sonntag, gg. 23.30 Uhr, auf dem Spielplatz Wolfsweg. Eine 16-Jährige aus Messel wurde an der Wagenhalle von einem ihr unbekannten jungen Türken angesprochen und gezwungen mit ihm auf den naheliegenden Spielplatz zu gehen. Dort musste sei sexuelle Handlungen an ihm vornehmen. Nach kurzer Zeit erschienen weitere 4 Jugendliche, vermutlich türkischer Herkunft, und nötigten das Mädchen zu gleichen Handlungen.

      Das Opfer schätzt die Jugendlichen auf 16-18 Jahre alt. Zwei der Täter konnte sie genauer beschreiben:
      1. Täter: Sehr kräftige Figur, Brillenträger, längere ins Gesicht fallende Haare

      2. Täter: an den Seiten kurz geschorene, trug auffälliges schwarzes T-Shirt mit goldfarbenem Schriftzug auf der Brust

      Die Polizei Darmstadt, Tel.: 06151/9693030, sucht Zeugen des Vorfalls.



      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/978279
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:11:03
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      POL-GE: Schlägerei zwischen Libanesenfamilien.

      Gelsenkirchen (ots) - Am 26.04. gegen 22.20 Uhr kam es am es in der Innenstadt, Alter Markt, zunächst zu einem verbalen Streit zwischen rivalisierenden Libanesenfamilien. Nach ersten Ermittlungen soll die Tochter (24 J.) einer Familie beleidigt worden sein. Der Streit eskalierte und zeitweise waren ca. 50 Personen beteiligt, die teilweise in mehreren Kleingruppen aufeinander einschlugen. Höhepunkt der Auseinandersetzung war, dass ein Mann (52 J.) mit einem ca. 70cm langen Krummsäbel auf eine größere Personengruppe zulief. Ihm folgten ca. 10 weitere Personen, darunter auch Frauen und Kinder, die offensichtlich zu ihm gehörten. Mehrfach forderten Polizeibeamte den Mann energisch auf, den Säbel fallen zu lassen. Der Mann reagierte nicht. Er versuchte, auf Personen mit dem Säbel einzuschlagen. Die Gruppe umfasste zu diesem Zeitpunkt ca. 40-50 Personen. Als der Mann mit dem Säbel plötzlich auf dem Rücken lag, entriss ihm eine bisher nicht bekannte Person den Säbel und rannte weg. In diesem Tumult erlitt der 52-Jährige selber mehrere Messerstiche und Messerschnitte.

      Polizeibeamte konnten nur durch Einsatz von Pfefferspray noch
      Schlimmeres verhindern. Die Gruppe löste sich nun in mehrere Kleingruppen auf. Der Verletzte wurde zunächst in seine Wohnung gebracht und von dort aus mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus.
      Nach sofortiger ärztlicher Behandlung verblieb er dort stationär.
      Akute Lebensgefahr besteht zurzeit nicht. Die Polizei nahm kurzfristig zwei Männer (27 u. 29 J.) in Gewahrsam, die aber nach Abklärung des Sachverhaltes wieder entlassen wurden. Schließlich beruhigte die Polizei die Lage, indem sie zahlreiche Platzverweise aussprach. Teilweise waren bis zu 20 Beamte vor Ort. Die Ermittlungen dauern an. (K. Kordts)


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story_rss.htx?nr=…
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 12:13:53
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Angekündigte Schlägerei führt zu Großeinsatz


      Heilbronn - Knapp 40 Beamte, sowohl aus Heilbronn, als auch von den umliegenden Nachbarpolizeidirektionen mussten am Dienstagabend kurz nach 21 Uhr zusammengetrommelt werden, um eine angekündigte Großschlägerei zwischen Türken und Spätaussiedlern in der Nähe des Heilbronner Frankenstadions zu verhindern.

      Nach entsprechenden Informationen und Hinweisen musste davon ausgegangen werden, dass sich rund 50 Mann im Laufe der Nacht miteinander prügeln würden. Nur durch die starke Polizeipräsenz kam es zu keinen weiteren Zusammenrottungen.

      Die Örtlichkeiten der beiden Gruppen wechselten ständig, so dass weitergehende konkrete Erkenntnisse recht schwierig waren. Erst nach Mitternacht hatten sich alle Kontrahenten soweit verflüchtigt, dass der Polizeieinsatz beendet werden konnte.


      http://www.stimme.de/nachrichten/polizei/heilbronn/art1491,9…
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 18:40:41
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      Tja wir sind doch selbst dran schuld:

      Das stereotype Wiederholen des Satzes „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ macht es noch zu keinem. Die Gesetze dienen nur der Kontrolle der illegalen oder aus Kriegsgebieten Zugewanderten. Mit den Gesetzen und Quoten echter Einwanderungsländer ist das nicht zu vergleichen. Und die ethnischen Kolonien, die jedes normale Einwanderungsland kennt, bilden in Deutschland nicht wie üblich Selbsthilfeorganisationen. Diese Aufgabe übernahm der Wohlfahrtsstaat. Er zahlt die Mieten, die Sozialhilfe, das Kindergeld und die Krankenversicherung und versetzt die Eingewanderten in die Lage, bescheiden zu leben, ohne Kontakt zu den verachteten Deutschen.



      Beschimpft und verprügelt

      Die Eskalation von Jugendgewalt gerade aus dieser Migrantengruppe wird zwar wahrgenommen, aber niemand trete diesem Hass auf Ungläubige und den immer häufigeren aggressiven Übergriffen so entgegen, wie man es sonst bei Diskriminierung oder Rassismus tut. Das, sagt Ghadban, verfestigt diese Parallelgesellschaft noch einmal. Integrationsdefizite werden von ihr mit einem Überlegenheitsgefühl, das sich aus dem Islam speist, gerechtfertigt.


      Doch die separate Gemeinschaft hat sich stabilisiert, sie verachten die Deutschen, die sie für sittlich verkommen halten. Der Islamismus, die ideologische Konstellation, so Ghadban, sprenge die letzten Brücken.


      Sozialarbeit im herkömmlichen Sinne sei hier längst an ihre Grenzen gestoßen. Es könne nicht sein, dass Tausende Kinder Angst haben, zur Schule zu gehen, weil sie „abgezogen“ werden könnten, beschimpft, verprügelt. Die Gewalttäter müssen aus ihrem Milieu geholt, Erwachsene zur Arbeit verpflichtet werden; sie sollen wie jeder Bürger selbst für den Lebensunterhalt sorgen.




      Tja, und was machen wir???









      Tja, dann mal los


      BILD-Bremen 20.10.2003

      Hier wohnt Bremens schlimmste Asyl-Familie

      Sie haben Ärger mit ihren Nachbarn? Seien sie bloß froh, dass sie nicht in der Straße Morgengärten in Habenhausen wohnen. Denn dort lebt Bremens schlimmste Asylanten-Familie.
      Der Clan Al Z. Das Sozialamt hat die 16-köpfige Familie in einem schmucken Reihenhaus einquartiert. Die Nachbarn sind mit den Nerven jedenfalls am Ende. Hier nur ein paar Beispiele aus der täglichen Terror-Akte.
      Der Garten des Hauses ist übersät mit aufgeplatzten gelben Säcken. Vergammelte Essensreste locken Ratten an. Eine Nachbarin verbittert: ,,Die Kinder bewerfen unsere Autos mit Steinen, oder ritzen beim Spielen dicke Schrammen in den Lack. Wenn wir sie zur Rede stellen, werden wir bloß ausgelacht und beschimpft.“
      Eine Mutter: „Unsere Kinder werden auf offener Straße bespuckt, geschlagen und getreten.“ Die Anwohner haben eine lange Unterschriftenliste beim Ortsamt eingereicht.
      „Wir haben alle Angst, wollen, dass die Familie hier endlich verschwindet.“
      Doch Ortsamt, Polizei und Innenbehörde sind machtlos gegen den Terror.
      Der ganze Clan müsste als abgelehnte Asylbetrüger schon längst in der Türkei sein. Vor einem Jahr sollten die Eltern mit ihren 14 Kindern abgeschoben werden .
      Doch mit einem juristischen Trick hatte die Mutter das verhindert. Sie ließ sich vom sozialmedizinischen Dienst das Gesundheitsamtes reiseunfähig schreiben.
      Die Frau leidet angeblich unter einem Trauma.
      Ein Sprecher aus dem Innenressort: „Auf diese Art und Weise haben bereits 20 Familien ihre Abschiebung verhindert.“
      Das kostet die Stadt Bremen jedes Jahr 15 Millionen Euro. Innensenator Thomas Röwekamp : „Das werden wir ganz schnell ändern.“

      (neben dem Text ein Foto des Hauses und der Text:) In der Straße Morgengärten bewohnen die Asylbetrüger ein schmuckes Reihenhaus.


      Bild-Bremen 22.Oktober 2003

      Die Asylabzocker

      Sie fahren Audi TT, Mercedes Cabrio und kassieren jeden Monat 8000 Euro vom Staat

      Bremens schlimmste Asylabzocker- Familie. Der 16 -köpfige Clan Al Z. aus Habenhausen. Er terrorisiert die Nachbarschaft und betrügt den Staat um Sozialhilfe. Lesen Sie mal, wie reich die Sippe ist.

      Wegen Verdachts auf Sozialhilfebetrug filzte die Polizei schon vor zwei Jahren das schmucke Reihenhaus. Ein Ermittler: "Wir fanden 60.000 Mark in bar." Auf diem Hof stand ein Audi TT im Wert von 30.000 Euro, ein Ford Mondeo, ein BMW Cabrio und ein Audi Cabrio.

      Ein Ermittler frustriert: "Die Leute sind gerissen. Sie erzählten uns, es ist alles nur geliehen. Vom Freund eines Sohnes und vom Onkel. Wir konnten ihren nicht das Gegenteil beweisen, mussten der Familie alles zurückgeben."

      Die Abzocker. Vater und Mutter landeten 1988 mit ihren 10 Kindern aus der türkischen Stadt Mardin in Frankfurt. Dort tauchten sie unter. In Bremen änderten sie ihren Namen und stellten als staatenlose Libanesen einen Asylantrag. In den nächsten Jahren bekammen sie weitere vier Kinder, zogen in das schmucke Reihenhaus.

      In den vergangenen 15 Jahren bekam die Familie rund eine Million Euro an Sozialhilfe. Die Kripo: "Nebenbei besserten sie ihr Einkommen durch ungezählte Straftaten aus. Sie ließen Frauen auf ihre Autos auffahren und kassierten von der Versicherung. Die Kinder klauten, raubten und betrogen."

      Das Verwaltungsgericht lehnte den Asylantrag der Familie jetzt ab, der Innensenator verhängte die Abschiebung. Doch sämtliche Abschiebungsversuche scheiterten an angeblichen Herzproblemen der Mutter, plötzlichen Erkrankungen der Kinder und dem Kirchenasyl.

      Zur Zeit zahlt die Sozialbehörde der Familie 8000 Euro Sozialhilfe im Monat. Allein das Reihenhaus kostet 1.800 Euro Miete. Ein Ermittler: Die Eltern sprechen bis heute kein Wort Deutsch und die in Deutschland geborenen Kinder sind im türkischen Mardin gemeldet.

      Inzwischen fahren die erwachsenen Kinder standesgemäß Mercedes-E-Sportcabriolett, BMW und andere Luxusautos.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:13:08
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.152.828 von asjunior am 05.05.07 18:40:41Diese Bild-Meldung ist von 2003.
      Gibt´s Aktuelles zum Clan Al Z. ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 21:53:14
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      leider hab ich da nix. aber hier, auch nicht schlecht:

      Der tägliche Terror

      Sie sind jung, nicht-deutscher Herkunft, gewaltbereit – und versetzen ihre Altersgenossen täglich in Angst

      Von Katja Füchsel


      Es gehört längst zum Alltag, es geschieht auf dem Weg zur Schule, im Bus, auf dem Spielplatz. Fast jeder Jugendliche, der in Berlin aufgewachsen ist, weiß wie es sich anfühlt, von arabisch-türkischen Jugendlichen angepöbelt, verprügelt oder ausgenommen zu werden. Und viele Eltern standen schon vor der Frage: Sollen wir das Polizei oder Schule melden? Oder machen wir damit alles noch schlimmer?

      Die Geschichten spielen nicht mehr nur in Berlins Problemkiezen, in Wedding oder Neukölln, wo Armut, Arbeitslosigkeit und Ausländeranteil besonders hoch sind. In Lichtenrade, wo am Wochenende ein Polizist bei einer Schulparty von Jugendlichen nicht-deutscher Herkunft krankenhausreif geprügelt wurde, berichten viele Schüler, dass sie von den Cliquen drangsaliert werden. Spricht sich im Kiez herum, dass ein Kind im Gemeinderaum oder im Gemeinschaftshaus seinen Geburtstag feiern will, müssen die Kinder auf die ungebetenen Gäste nicht lange warten. „Die treten dann gegen die Türen und Fenster, bis man sie reinlässt“, erzählt eine 10-jährige Schülerin. Sind die Störenfriede aber erst drinnen, sei es mit der Partystimmung vorbei. „Dann gehen eben alle wieder nach Hause.“

      Die folgenden Begebenheiten sind alle wahr – auch wenn die Jugendlichen oder ihre Eltern darauf bestanden haben, die Orte und Namen zu verfremden, damit die Opfer nicht erneut ins Visier der Cliquen geraten. Wie beispielsweise Leon, der vor seiner Schule dazwischenging, als zwei türkische Jungen einem Deutschen die Jacke wegnehmen wollten. Kaum hatte der 14-Jährige protestiert, kamen die zwei heranwachsenden Cousins der Täter mit ihrem Kampfhund dazu. Leon kassierte Tritte, Schläge, als er wegrannte, zogen die Türken ein Messer, brüllten: „Ich stech’ dich ab, du Sau!“ Leon hatte Angst vor Rache, sein Vater ging mit ihm trotzdem zur Polizei. Die nächsten Wochen fuhr er ihn zur Schule.

      Eines ist klar: Bei den gewalttätigen Jugendlichen ausländischer Herkunft handelt es sich um eine sehr kleine Minderheit – doch es gelingt ihr offenbar zunehmend, unter den Gleichaltrigen Angst und Schrecken zu verbreiten. Nie zur Anzeige kam die Geschichte von Natalie aus Reinickendorf, die täglich mit der S-Bahn zur Schule fährt. Drei arabische Jungs verlangten im Waggon ihre Handynummer, als sich Natalie weigerte, zogen die Jugendlichen ein Messer. Auf dem Bahnsteig gelang es der 13-Jährigen einen S-Bahnmitarbeiter zu Hilfe zu holen. Andere Kinder nehmen auf dem Weg zur Schule tagtäglich Umwege und U-Bahnfahrten in Kauf, weil sie die Straßenecken meiden, wo sich die Cliquen versammeln. „Da werde ich jedes Mal angepöbelt“, sagt eine junge Neuköllnerin. „Deutsche Schlampe“, „ScheißChrist“, „Schinkenfresser“ – das sind Begriffe, die geradezu in Mode seien.

      Viele Vorfälle gelangen auch nie an die Öffentlichkeit, weil die Schulen versuchen, ihren Ruf zu schützen – oder weil sie Angst vor Nachahmern haben. Wie beispielsweise ein Gymnasium aus einem der berüchtigten Problemkieze, wo sich ein Rektor geweigert hatte, für die muslimischen Schüler einen Gebetsraum einzurichten. Wenige Tage später drohte ein anonymer Anrufer mit einer Bombe, die Schule wurde sofort evakuiert. Einen Sprengsatz fand die Polizei nicht.

      Maya, 17 Jahre alt, zieht nur noch zu mehreren nachts durch die Stadt – Defendolspray oder Deospray zur Selbstverteidigung haben sie immer dabei. Und selbst in den Gegenden, die als hipp und multikulti gelten, ist man vor Pöbeleien nicht sicher, Beispiel Oranienstraße: Als hier zwei junge Männer neulich Hand in Hand zum „SO 36“ schlendern, heften sich sechs arabische Jugendliche an ihre Fersen: „Schwule Drecksau! Ich ficke dir in den Arsch!“

      In Kreuzberg, Wedding und Neukölln hat man sich daran gewöhnt, dass die ausländischen Jugendlichen gerne in Dreier-Reihen unterwegs sind und alle anderen zum Ausweichen zwingen. Viele deutsche Schüler wechseln sicherheitshalber schon vorher die Straßenseite. Die Vorsicht hat alle Teile des Lebens erfasst, auch bei Timo und Arzu. Die 17-Jährigen sind ein Paar – wissen darf das von den türkischen Nachbarn und Mitschülern aber niemand. „Dann heißt es gleich: Schlampe, Nutte – du bist mit einem Deutschen zusammen!“ Deshalb treffen sich Timo und Arzu nur zu Hause, gemeinsam unterwegs sind sie nie. Viele von Timos Freunden haben sich ihre Gefühle zu muslimischen Mitschülerinnen verkniffen – aus Angst vor den großen Brüdern.

      Und auch das erzählen alle: Wer sich wehrt, muss mit Schmerzen rechnen. Wie beispielsweise der 14-jährige Schüler aus Schöneberg, der eine Gruppe Jugendlicher auf dem Spielplatz beobachtete, als sie eine Bank auseinandernahmen. „Warum macht ihr das?“, fragte er – und wurde so hart geschlagen, dass er auch noch ein Jahr später auf dem rechten Ohr nicht richtig hört. Zuweilen, sagt ein 15-Jähriger aus Zehlendorf, „reicht es ja schon, wenn man sie nur anguckt“. Dass sich in seiner Schule und in seinem Freundeskreis eine latente Ausländerfeindlichkeit breitgemacht hat, leugnet er nicht. „Wir haben schließlich alle schon schlechte Erfahrungen gemacht.“ Mal hatten es die Täter nur auf Randale abgesehen, mal auf das Handy oder den MP3-Player.

      Dass es zwischen Gymnasiasten und Realschülern, zwischen reichen und ärmeren Jugendlichen zu Machtkämpfen kommen kann, hat Erich Kästner schon 1933 im „Fliegenden Klassenzimmer“ beschrieben. Generationen von Schülern haben sich deshalb in Parks und auf Höfen geprügelt – allerdings mit Fäusten, nicht mit Messern und Eisenstangen. „Gegen diesen Gewaltexzess der arabischen Jugendlichen sind unsere Kinder einfach machtlos“, sagt eine Mutter aus Gatow. Erst neulich stand ihr 17-Jähriger, sonst so friedliebender Sohn vor ihr und wünschte sich nach einem Streit in einem Kreuzberger Döner-Imbiss nur eines: Endlich mal richtig zuschlagen zu können.
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 09:53:08
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.152.828 von asjunior am 05.05.07 18:40:41Warum machen eigentlich die netten Herren mit den schwarzen Klamotten und den sehr kurzen Haaren nicht mal eine spontan Demo in dieser Reihenhaussiedlung? Zumindest wäre ihnen das mediale Interesse sicher....
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:46:05
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.157.410 von asjunior am 05.05.07 21:53:14Der Link zu #3186:

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/25.01.2007/3038163.…
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 13:18:49
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.208 von detektivrockford am 06.05.07 11:46:05Alltag im Ruhrgebiet:

      POL-E: Streit zwischen Mitgliedern einer Großfamilie hält Polizei in Atem
      Essen (ots) - Essen, Horst, 06.05.07: Am Sa., 05.05.07, 22.27 Uhr,
      kam es in und vor einem Internetcafe im Bereich des Mierendorffweg zu
      einer Auseinandersetzung zwischen ca. 35 bis 40 Personen
      libanesischer Herkunft
      . Bei der Auseinandersetzung wurden vier
      Personen zum Teil nicht unerheblich durch Angriffe mit Messern und
      Schwertern am Kopf verletzt. Lebensgefahr besteht nicht. Das Inventar
      des Internetcafes wurde erheblich beschädigt. Den Angriffen
      vorausgegangen waren Verhandlungen innerhalb der Familie vom
      Vormittag, die ohne Erfolg abgeschlossen wurden. In den Abendstunden
      gerieten dann die zerstrittenen Familienmitglieder ( Familie hat sich
      in zwei Clans aufgeteilt, die seit langer Zeit im Streit leben ),
      aneinander. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die
      Tatverdächtigen bereits in unbekannte Richtung vom Einsatzort
      entfernt. Die verletzten Personen wurden nach ambulanter Behandlung
      aus dem Krankenhaus entlassen Die polizeilichen Ermittlungen dauern
      an. ( G.S.)

      POL-E: 77-jährige Frau in der Wohnung überfallen
      Essen (ots) - Essen, Südviertel, 06.05.07: Am Sa., 05.05.07, 09.55
      Uhr, schellten unbekannte Täter an der Wohnungstür der 77-jährigen
      Geschädigten. Nach Öffnen der Tür erklärte ihr einer der Täter, dass
      er ein Paket für sie habe. Als sich die Frau aufgrund ihrer
      Kurzsichtigkeit über das Paket beugte wurde sie zu Boden gestoßen und
      dort festgehalten. Ein zweiter Täter durchsucht in der Zwischenzeit
      die Wohnung der Frau. Anschließend flüchteten beide in unbekannte
      Richtung. Erst jetzt konnte die Frau um Hilfe rufen. Eine Nachbarin
      informierte die Polizei und den Rettungsdienst. Die Frau wurde zur
      Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ob etwas entwendet wurde
      konnte noch nicht festgestellt werden. Die Täter werden wie folgt
      beschrieben: Beide Südländer ca. 25 Jahre alt, kurze Haare, einer
      trug eine Mütze der andere eine Sturmmaske. Zur Bekleidung ist nichts
      bekannt.
      Der Mann an der Tür sprach gebrochen Deutsch. Hinweise an die Polizei
      unter Tel.: 0201-829-0. ( G.S.)

      POL-E: Essen: 17-Jährige sexuell bedrängt
      Essen (ots) - E-Frohnhausen, 05.04.2007: Wie bereits berichtet,
      wurde am Dienstagmorgen (24.04.2007 gegen 10.20 Uhr) eine 17-jährige
      Schülerin der Gehörlosenschule
      :mad: an der Kerkhoffstraße auf offener
      Straße durch einen unbekannten Täter sexuell bedrängt. Der Täter
      schob das Opfer in einen Hauseingang der Hannah-Arendt-Straße.
      Hierbei machte sich die Schülerin durch lautes Schreien auf sich
      aufmerksam. Dieses hörte eine ältere Dame und sprach den Täter an.
      Dieser ließ sofort von der Schülerin ab und flüchtete. Die ältere
      Dame begleitete die 17-Jährige noch zur Schule, hinterließ aber nicht
      ihren Namen. Personenbeschreibung des Täters: circa 180 cm groß,
      30-40 Jahre alt, südländisches Aussehen, kurzes, schwarzes Haar,
      sportliche Figur und mit einem blau-weiß gestreiften T-Shirt
      bekleidet.

      POL-E: Essen: Versuchter Raub auf Autohändler
      Essen (ots) - Ostviertel, 04.05.2007: Als vorgestern (02.05.07
      gegen 07.15 Uhr) ein 40-jähriger Autohändler (40) von der
      Hammacherstraße mit seinem BMW zur Arbeit fahren wollte, stieg
      plötzlich hinten ein ungebetener Gast hinzu. Er war maskiert und
      hielt dem 40-jährigen eine Pistole an den Kopf. Noch bevor der Täter
      etwas sagten konnte, schrie der Überfallene laut um Hilfe und rannte
      aus dem Fahrzeug. Der südländische Täter flüchtete ohne Beute.
      Der Täter ist etwa 25 Jahre alt, ca. 165 - 170 cm groß und hager. Er
      war dunkel gekleidet und trug Handschuhe. Hinweise bitte an das
      Regionalkommissariat 1 der Citywache unter Telefon 0201-829-0.
      (Nr.486 /san.)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 15:45:51
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      Nicht nur in Essen!!!


      Die kulturelle Bereicherung hat die Nacht auch in Duisburg zugeschlagen!!


      Fünf Personen in polizeilichem Gewahrsam

      Massenschlägerei in Duisburg mit fünf Verletzten

      Massenschlägerei in Duisburg mit fünf Verletzten ©ddp

      06.05.2007 14:03:26 - Bei einer Massenschlägerei mit zeitweise bis zu 150 Beteiligten sind am Samstag auf offener Straße in Duisburg fünf Menschen verletzt worden, darunter vier Polizisten.

      Mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Angehörige zweier Familien seien aufeinander losgegangen, teilte die Polizei am Sonntag mit.


      Duisburg (ddp-nrw). Bei einer Massenschlägerei mit zeitweise bis zu 150 Beteiligten sind am Samstag auf offener Straße in Duisburg fünf Menschen verletzt worden, darunter vier Polizisten. Mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Angehörige zweier Familien seien aufeinander losgegangen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Auslöser für die zunächst verbale Auseinandersetzung sei gewesen, dass zwei libanesische Jugendliche einen Verweis aus einem von Türken betriebenen Telefonladen nicht beachtet haben sollen.Beide Gruppen hätten sich äußerst aggressiv und gewaltbereit gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Die Einsatzkräfte hätten die Auseinandersetzung erst durch den Einsatz von Pfefferspray und Polizeihunden beenden können. Insgesamt seien fünf Personen in polizeiliche Gewahrsam gekommen.


      http://www.pr-inside.com/de/print115426.htm
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 15:57:02
      Beitrag Nr. 3.342 ()
      Gastwirt in seinem Auto auf offener Straße erschossen
      Sonntag 6. Mai 2007, 15:26 Uhr

      Lauf an der Pegnitz (ddp-bay). Im mittelfränkischen Lauf an der Pegnitz ist am Samstagabend ein 36 Jahre alter Gastwirt in seinem Auto erschossen worden. Der Mann war zusammen mit einem 53-jährigen Hilfskoch unterwegs, als sein Fahrzeug auf einer belebten Straße von einem Pkw überholt, geschnitten und ausgebremst wurde, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Zwei Männer seien ausgestiegen, einer von ihnen habe gezielt auf den Gastwirt geschossen. Nach Zeugenangaben seien mehrere Schüsse gefallen.

      Das Auto des 36-Jährigen rollte zurück und prallte nach etwa 100 Metern gegen eine Ampelanlage. Die beiden Täter flüchteten mit hoher Geschwindigkeit in ihrem Wagen. Der Gastwirt erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Sein Mitfahrer blieb unverletzt.

      Die Polizei fahndet nun nach zwei 29 und 32 Jahre alten Brüdern, die dringend tatverdächtig seien. Vermutlich seien die beiden Männer noch mit dem Tatfahrzeug, einem silbernen BMW 525i mit Nürnberger Kennzeichen unterwegs, hieß es. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Kosovo-Albaner über Italien in ihre Heimat absetzen wollen.

      Nach Polizeiangaben sind die beiden Männer möglicherweise immer noch bewaffnet. Sie seien als gefährlich einzuschätzen. Zum Tatmotiv gibt es einem Polizeisprecher zufolge zwar erste Erkenntnisse, zu denen man aber «aufgrund kriminaltaktischer Erwägungen» vorerst nichts sagen könne.

      (ddp)

      http://de.news.yahoo.com/06052007/336/gastwirt-seinem-auto-o…
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 10:01:54
      Beitrag Nr. 3.343 ()
      Kriminalität
      Mutter der getöteten Achtjährigen festgenommen

      Tot auf einer Parkbank in Berlin-Wilmersdorf - so fand man die achtjährige Amani. Vom Täter fehlte zunächst jede Spur. Auch das Motiv der Tat war völlig unklar. Nun ist die Polizei einem schrecklichen Verdacht nachgegangen und hat die Mutter des Kindes festgenommen.


      Die Mutter der am Samstag in Berlin getöteten achtjährigen Amani ist festgenommen worden. Dies bestätigte ein Polizeisprecher. Sie wird verdächtigt, ihre Tochter getötet zu haben.


      Nach dem Fund des getöteten Mädchens in einer Grünanlage in Berlin-Wilmersdorf hatte die Polizei die Mutter des Kindes vernommen. Das Mädchen namens Amani war am Samstagvormittag tot entdeckt worden. „Gewalt gegen den Hals“ nennt die Polizei bisher als Todesursache.

      Zu Medienberichten, denen zufolge dem Kind die Kehle durchgeschnitten wurde, wollten die Beamten nichts sagen.
      Die Mutter des Kindes leidet angeblich unter psychischen Störungen und ist seit der Scheidung von ihrem Mann vor einem Jahr in Behandlung. Seit kurzem lebte sie mit ihrer Tochter in einem Wohnheim. Ob die veränderten Lebensumstände mit der Tat zusammenhängen, ist unklar.


      http://www.welt.de/vermischtes/article855840/Mutter_der_geto…


      :(
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:42:17
      Beitrag Nr. 3.344 ()
      http://de.news.yahoo.com/08052007/12/bund-deutscher-kriminal…

      BDK kritisiert Kriminalstatistik wegen fehlendem Verweis auf Migrationshintergrund von Tatverdächtigen

      08.05.2007

      Berlin (AP) Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hält die Aussagefähigkeit der am Dienstag veröffentlichten polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für unzulänglich. Seit Jahren werde darin der Anstieg der Gewaltkriminalität festgestellt und von Politikern bedauert, ohne dass Gegenmaßnahmen ergriffen würden, sagte der BDK-Vorsitzende Klaus Jansen in Berlin. Das liege schlicht daran, dass die PKS nicht auf wesentliche Zusammenhänge hinweise.
      Zur Verbesserung der Aussagekraft und besseren analytischen Verarbeitung der PKS forderte der BDK, den Migrationshintergrund deutscher Tatverdächtiger in der PKS festzuhalten.

      In der jetzigen Form diene die PKS der Polizei lediglich noch als Nachweis ihrer geleisteten Arbeit, statt analytische Grundlage für überfällige Kriminalstrategien zu sein.
      Der Rückgang der Drogenkriminalität sei lediglich ein Indiz dafür, dass die Polizei in diesem Phänomenbereich weniger ermittelt habe, sagte Jansen. Die tatsächliche Dimension der Internetkriminalität werde durch die Zahlen der PKS nur zu Bruchteilen dargestellt. Eine erhebliche personelle und technische Verstärkung der kriminalpolizeilichen Ermittlung müsse im Bereich der Bekämpfung der IuK-Kriminalität (Informations- und Kommunikationstechnik) stattfinden.

      Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Wolfgang Speck, sagte in N24, wenn heute unter Jugendlichen zugeschlagen werde, dann kräftig. «Wir glauben, dass die Verrohung auch damit einher geht, dass das Verhältnis zur Unversehrtheit des Menschen, zur Gesundheit, zum Leben ein anderes geworden ist als in der Vergangenheit.»

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) als Vorsitzender der Innenministerkonferenz wollten die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2006 am Dienstag vorstellen. Wie vorab bekannt wurde, ist die Gewaltkriminalität in Deutschland im vergangenen Jahr erneut angestiegen. So sollen die Behörden insgesamt 215.000 Fälle von Gewaltkriminalität registriert haben - nach 212.000 im Jahr 2005. Auf 727 gesunken sei hingegen die Zahl der Fälle von Mord und Totschlag, ein Minus von 9,6 Prozent. Auch die Straßenkriminalität sei rückläufig. Insgesamt sei die Gesamtzahl aller Delikte weiter um rund vier Prozent auf knapp über sechs Millionen gesunken.

      http://www.bdk.de/
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:18:54
      Beitrag Nr. 3.345 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,481413-2,00.html

      "Das Problem explodiert"

      07.05.2007



      Verständnisvoll zuhören oder knallhart durchgreifen? Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch und der Hamburger Strafrechtsprofessor Bernd-Rüdeger Sonnen diskutieren über den richtigen Umgang mit gewalttätigen Jugendlichen.

      SPIEGEL: Herr Reusch, Herr Sonnen, wann sind Sie das letzte Mal von Jugendlichen verprügelt worden?

      Reusch: Das letzte Mal habe ich als Kind Prügel kassiert, aber das war etwas anderes. Früher haben wir Cowboy und Indianer gespielt. Wir wären nie auf die Idee gekommen, uns Killerboys zu nennen und Handys oder Turnschuhe zu rauben. Wir waren harmlos, heute beobachte ich die totale Verrohung.

      Sonnen: Jetzt übertreiben Sie aber, Herr Reusch. Gewalt gibt es, seit Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat. Jugendkriminalität und Jugendgewalt lassen sich nicht auf null reduzieren. Schlimmer geworden ist es nicht. Ich bin übrigens auch noch nie verprügelt worden - weder in den letzten Jahren noch in meiner Kindheit.

      Reusch: Da haben Sie aber Glück gehabt. Gehen Sie doch mal durch Berliner Viertel wie Neukölln. Da gibt es Ecken, in die sich selbst die Polizei nur noch mit mehreren Streifenwagen traut. Ein einzelner Wagen ist dort sofort von einer Menschentraube umgeben. Die Jugendlichen betrachten die Polizei als fremde Besatzungsmacht - wie Iraker in Bagdad die Amerikaner, getreu dem Motto: "Macht euch weg hier, das ist unser Kiez!"

      SPIEGEL: Die polizeilichen Kriminalstatistiken verzeichnen heute mehr Gewalttaten von Jugendlichen als früher: Verglichen mit 1993 gibt es jetzt mehr als doppelt so viele tatverdächtige Kinder und Jugendliche. War früher wirklich alles besser?

      Reusch: Die Schläger von heute nutzen nicht nur ihre Füße und Fäuste, die greifen ohne Hemmung zum Messer. Da reicht ein schiefer Blick, und die Klinge wird gezückt.

      Sonnen: In der Gesamttendenz nimmt die Gewalt zu, da gibt es überhaupt nichts zu beschönigen. Aber die Zahlen steigen auch, weil sich das Anzeigeverhalten verändert hat. Nach einer Prügelei kommt es heute viel eher zu einer Anzeige. Wir schauen nicht mehr weg.

      SPIEGEL: Ist die Kriminalstatistik also nur eine optische Täuschung - es gibt mehr Anzeigen, aber gar nicht mehr Taten?

      Sonnen: Das darf man vermuten, wenn man sich die Daten anschaut, die wir von den Unfallversicherungen gemeldet bekommen. Dort werden die schweren Fälle registriert, die sich in der Schule ereignen. Demnach sind die Verletzungen seit einigen Jahren nicht mehr so gravierend.

      SPIEGEL: Herr Reusch, dann kämpfen Sie also gegen ein immer kleineres Problem.

      Reusch: Im Gegenteil. In meiner Abteilung haben wir das Gefühl: Das ist ein Fass ohne Boden. Wenn in Traunstein ein paar Ladendiebstähle weniger begangen werden, nützt mir das in Neukölln-Nord wenig. Wir sehen in der täglichen Arbeit, dass das Problem förmlich explodiert. 2005 haben wir bei der Staatsanwaltschaft in Berlin 613 Täter gezählt, die schon zehn oder mehr Gewalttaten begangen hatten - fast alles sehr junge Menschen. Ein Jahr später gab es von denen schon 772. Und die Täter werden immer jünger.

      SPIEGEL: Was für Typen sind das?

      Reusch: Der klassische Straßenkriminelle ist jung, männlich und gehört der Unterschicht an. In keinem Land der Erde sind es die jungen Leute der Hautevolee, die massenhaft Gewaltdelikte begehen.

      Sonnen: Aber es wird doch auch an Gymnasien geprügelt und abgezogen. Gewalt ist kein unterschichtsspezifisches Phänomen. Im Übrigen haben auch die Jugendlichen aus der Unterschicht ganz bürgerliche Träume. Alle wollen möglichst schnell viel Geld und ein schnelles Auto haben, eine nette Freundin und irgendwann mal Kinder. Sie dürfen auch nicht vergessen: In 95 Prozent der Fälle wächst sich die Jugendkriminalität mit dem Erwachsenwerden einfach aus.

      Reusch: Klar, irgendwann wird es auch dem coolsten Schläger peinlich, Handys abzuziehen. Aber in den Problemkiezen ist eine eigene Welt entstanden. Inzwischen bessern schon Kinder mit sechs, sieben Jahren auf kriminelle Weise ihr Taschengeld auf. Die lernen von Kindesbeinen an, dass das Geld auf der Straße nur so rumläuft. Die betrachten jeden, der mit ehrlicher Arbeit sein Geld verdient, als "Opfer".

      SPIEGEL: Im Jugendstrafrecht steht der erzieherische Gedanke im Vordergrund. Wie wollen Sie solche Kinder noch erziehen?

      Reusch: Wir haben festgestellt, dass die herkömmlichen Methoden unsere Klientel kaum erreichen. Freizeitarbeit, Ermahnungsgespräche, Betreuungsweisung, soziale Trainingskurse, das alles perlt an denen ab. Selbst Verhandlungen vor Gericht lassen sie in gelangweilt-belästigter Attitüde über sich ergehen. Erst wenn sie mal im Knast saßen, bessern sie sich in der Regel.

      SPIEGEL: Also sperren wir vorsorglich alle ein?

      Reusch: Das wäre vielleicht ein bisschen überzogen. Ich kann nur für mich sprechen, nicht für die Berliner Justizpolitik, aber ich bin dafür: Sobald sich ein Knabe in die falsche Richtung entwickelt, muss er eine Konsequenz verspüren, die ihm weh tut, und Knast tut weh. Wir machen damit gute Erfahrungen. Die, die einmal in Untersuchungshaft gesessen haben, machen nicht mehr den dicken Max. Diese Jungs sind sehr viel vorsichtiger, wenn sie wieder rauskommen.

      Sonnen: Um es ganz deutlich zu sagen: Nach dem Gesetz ist das nicht erlaubt. Die Untersuchungshaft hat nur ein einziges Ziel, nämlich die Durchführung einer Hauptverhandlung zu sichern. Das Jugendstrafrecht hat nicht zum Ziel, jemanden aus dem Verkehr zu ziehen.

      Reusch: Wir müssen oft genug zähneknirschend zusehen, wie ein Täter noch mehr Menschen überfällt, demütigt, zusammenschlägt, weil uns der Gesetzgeber daran hindert, diese Jungs einzusperren. Wenn es rechtlich irgendwie möglich ist, greifen wir zur U-Haft als Erziehungsmittel. Das ist die pure Verzweiflung und weitverbreitete Praxis in Deutschland.

      SPIEGEL: Sie brechen das Gesetz?

      Reusch: Unsinn, selbstverständlich bewegen wir uns immer im Rahmen des geltenden Haftrechts. Wir reizen lediglich jeden Spielraum aus.

      SPIEGEL: Geraten die Jugendlichen im Gefängnis nicht erst recht auf die kriminelle Laufbahn?

      Reusch: Klar kommt es vor, dass einer im Knast die Tricks lernt, die er vorher nicht kannte. Knast ist kein Allheilmittel. Aber wenn wir rechtzeitig U-Haft einsetzen dürften, dann könnten wir damit auch die überfüllten Jugendstrafanstalten entlasten. Nach einem solchen Warnschuss kämen viele gar nicht erst an den Punkt, in der Strafhaft zu landen.

      Sonnen: Ich bin da sehr skeptisch. Wir reagieren auf jugendliche Gewaltkriminalität letztlich mit Gewalt, denn Haft ist nichts anderes als legale Gewalt. Im Übrigen hat der Mord in der Jugendstrafanstalt Siegburg, wo Jugendliche einen anderen Gefangenen gefoltert und sogar getötet haben, doch gezeigt, dass der Vollzug alles andere als ein gewaltfreier Raum ist.

      SPIEGEL: Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und mehrere Landesjustizminister fordern, auch für Jugendliche die nachträgliche Sicherungsverwahrung einzuführen. Finden Sie das angemessen?

      Reusch: Selbstverständlich. Es gibt nun mal Extremfälle, die sind nicht beeinflussbar, die sind brandgefährlich für ihre Mitmenschen. Solange uns nicht die medizinische Wissenschaft eine Möglichkeit gibt, diese ungefährlich zu machen, hilft halt nur eines: sie so lange wegzuschließen, wie es nötig ist.

      Sonnen: Das läuft doch dem Erziehungsgedanken völlig zuwider! Wir sollten die Palette von Möglichkeiten, die wir haben, besser nutzen: Streetworking im Kiez, Jugendhilfe, der Täter-Opfer-Ausgleich. Es geht um Betreuung im Sinne von Begleitung. Wir müssen Grenzen aufzeigen, ohne auszugrenzen.

      Reusch: Die Forderungen von Professor Sonnen sind ja alle richtig. Nur fürchte ich, dass sie nicht finanzierbar sind. Wir stehen vor einem Mengenproblem. Es gibt zu viele Täter - und zu wenige, die sich darum kümmern können. In Teilen der Stadt besteht die Bevölkerung fast nur aus Problemfällen. So viele Sozialarbeiter, Jugendgerichtshelfer und Lehrer gibt es überhaupt nicht. Und wer sollte sie bezahlen?

      Sonnen: Wir haben doch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Mai 2006 zur Notwendigkeit eines Jugendstrafvollzugsgesetzes. In diesem Urteil steht, dass der Staat genau für diese Problemgruppe mehr Ressourcen zur Verfügung stellen muss. Da steht "muss", nicht "soll".

      Reusch: Das ist einfach gesagt vom Bundesverfassungsgericht, die müssen die Knete nicht auftreiben! Wir bewegen uns doch jetzt schon wie im Hamsterrad. Niemand fragt, ob wir unseren gesellschaftlichen Auftrag erfüllt haben. Es geht nur um die Zahl der erledigten Fälle.

      SPIEGEL: Wie kann man das Hamsterrad denn stoppen?

      Reusch: Wir sollten endlich Prioritäten setzen, um nicht unnötig Personal zu binden. Bei manchen Delikten kann man sich fragen, ob die Staatsanwaltschaft sie verfolgen muss. Das Schwarzfahren zum Beispiel ...

      Sonnen: ... oder auch das unerlaubte Entfernen vom Unfallort, die Fahrerflucht. Da wird die Strafjustiz im Grunde für rein privatrechtliche Ansprüche beschäftigt.

      SPIEGEL: Haben Sie den Eindruck, dass die Jugendlichen derzeit auf der Strecke bleiben?

      Reusch: Wir brauchen eine bessere Ausstattung der Anstalten. Wir müssten zum Beispiel die psychologische Betreuung ausbauen. Viele müssen erst mal Grundlagen erlernen. Es geht nicht um Resozialisierung, sondern um eine Erstsozialisierung. Wir müssen denen das Essen mit Messer und Gabel beibringen. Dass man morgens aufsteht, dass man ein wenig Wasser ins Gesicht tupft, das hat ihnen keiner beigebracht - eine einfache Struktur des Tages.

      Sonnen: Genau, die Struktur fehlt. Ich habe in Berlin jemanden betreut, der im Gefängnis seine Ausbildung zum Gebäudereiniger als einer der drei Besten von Berlin abgeschlossen hat. Er hat sofort einen Job bekommen. Aber er konnte mit einem strukturierten Tagesablauf nicht umgehen. Das erste Mal ist er zu spät gekommen, das zweite, dritte, vierte Mal auch, und nach kürzester Zeit hat er den Job verloren und ist ins alte Milieu zurückgegangen. Für solche Leute brauchen wir entsprechende Programme. Sie haben ja die Kosten erwähnt, Herr Reusch: Solche Jugendliche leben, das muss man wirklich sagen, auf Kosten der Steuerzahler. Dann muss es aber bitte unser Ziel sein, dass sie irgendwann selbst zum Steuerzahler werden.

      Reusch: Das wäre klasse, ja!

      SPIEGEL: Erreichen wir denn dieses Ziel bisher nicht?

      Sonnen: Natürlich gibt es im Bereich der Jugendhilfe sehr gute Projekte, aber viele bleiben erfolglos. Im Koalitionsvertrag steht, dass die Jugendhilfe endlich ihre Erfolge beweiskräftig machen soll.

      SPIEGEL: Kann man die Erziehungserfolge der Jugendhilfe wirklich messen?

      Sonnen: Man kann es zumindest versuchen. In den USA werden Maßnahmen genau evaluiert. Eine solche Forschung haben wir hier nicht. Wir haben stattdessen den Wildwuchs einer Projektlandschaft. Die Projekte müssen ständig um ihre Finanzierung kämpfen und lassen sich deshalb ständig etwas Neues einfallen. Da kann keine Kontinuität entstehen.

      Reusch: Meistens betreiben wir nur eine Therapie der Symptome, keiner kümmert sich um die Bekämpfung der Ursachen. Dafür müsste man die sozialen Verhältnisse in diesen Wohnquartieren, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung grundlegend ändern. Wir haben schlicht und ergreifend zu viel von der falschen Sorte.

      SPIEGEL: Wovon haben wir zu viel?

      Reusch: Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden. Hier sind die gesetzlichen und praktischen Möglichkeiten einfach erbärmlich gering. Unser Gesetz strotzt von Ausweisungsschutz über Ausweisungsschutz ...

      Sonnen: ... und das ist auch richtig so, Herr Reusch! Was soll denn der junge Türke, der hier straffällig geworden ist, in der Türkei? Er ist hier geboren, hier aufgewachsen. Er spricht gar kein Türkisch.

      Reusch: Die sprechen kein Türkisch, aber größtenteils auch kein Deutsch. Sie haben ein Vokabular von 500 Wörtern, weitgehend grammatikfrei. Aber in diesem Land regiert das liberale Bildungsbürgertum, das in anderen Gegenden wohnt und nichts davon mitbekommt. Diese Leute lehnen sich zurück, schwingen große Reden und erbringen keinerlei Integrationsleistungen, das überlässt man der Unterklasse.

      SPIEGEL: Sie meinen, liberal ist nur, wer es sich leisten kann?

      Reusch: Fragen Sie mal eine Verkäuferin bei Schlecker, die schon dreimal von einer Horde jugendlicher Migranten überfallen worden ist, mit der Waffe eins übergezogen bekommen hat und jetzt jeden Morgen Beruhigungsmittel nimmt, um weiterarbeiten zu können - weil sie es sich nicht leisten kann, nicht zu arbeiten. Das ist eine Heldin des Alltags! Was können all die Opfer dafür, dass der Staat die Täter aus falsch verstandener Rücksicht nicht ausweist? Ich fürchte, wir nehmen auf die Falschen Rücksicht.

      SPIEGEL: Hat die Kriminalwissenschaft vor diesem Problem die Augen verschlossen?

      Reusch: Es gab in den zurückliegenden Jahren eine ganz klare Tendenz, dieses Problem der Migration unter den Teppich zu kehren. Man hatte wohl die keineswegs unbegründete Befürchtung, dass ein offener Umgang mit diesen Zahlen zu Fremdenfeindlichkeit führen kann.

      Sonnen: Ich glaube nicht, dass diese Erkenntnisse vorsätzlich totgeschwiegen wurden. Außerdem sind es eben keine Ausländer. Viele junge Türken haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit. Die meisten Russen haben sie ohnehin. Wir sollten sicher punktuell das Ausländer- und Einwanderungsrecht verschärfen, etwa Sprachkenntnisse schon vor der Einreise verlangen, aber ich bleibe dabei, dass Kriminalität auch immer zu tun hat mit der Gesellschaft, in der man aufwächst.

      SPIEGEL: Wir sind also selbst schuld?

      Sonnen: Ich bestreite, dass ein Täter wiederholt straffällig wird, nur weil er einen türkischen Hintergrund hat. Er lernt schließlich auf deutschen Straßen, was cool und was uncool ist. Diese Kriminalität entsteht hier.

      Reusch: Richtig, doch wir sollten alles tun, um diese Kriminalität von hier wieder zu entfernen.

      SPIEGEL: Herr Reusch, Herr Sonnen, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:34:34
      Beitrag Nr. 3.346 ()
      Interessantes Interview heute im Spiegel zur explodierenden Jugendgewalt: Bei Oberstaatsanwalt Reusch kann man jedes Wort unterstreichen, der weiß absolut, was Sache ist auf den Straßen. Der Herr Strafrechtsprofessor Sonnen hingegen gibt eine Paradevorstellung im Abspulen längst überholter Alt-68er-Klischees von sich, wie man es in dieser blütenreinen Ausformung nicht mal von Claudia Roth erlebt, was wirklich etwas heißen will:


      Hier der Text:

      ******

      "Das Problem explodiert"


      Verständnisvoll zuhören oder knallhart durchgreifen? Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch und der Hamburger Strafrechtsprofessor Bernd-Rüdeger Sonnen diskutieren über den richtigen Umgang mit gewalttätigen Jugendlichen.


      SPIEGEL: Herr Reusch, Herr Sonnen, wann sind Sie das letzte Mal von Jugendlichen verprügelt worden?


      Reusch: Das letzte Mal habe ich als Kind Prügel kassiert, aber das war etwas anderes. Früher haben wir Cowboy und Indianer gespielt. Wir wären nie auf die Idee gekommen, uns Killerboys zu nennen und Handys oder Turnschuhe zu rauben. Wir waren harmlos, heute beobachte ich die totale Verrohung.

      Bernd-Rüdeger Sonnen: "Wir müssen Grenzen aufzeigen, ohne auszugrenzen. In 95 Prozent der Fälle wächst sich die Jugendkriminalität einfach aus."


      Sonnen: Jetzt übertreiben Sie aber, Herr Reusch. Gewalt gibt es, seit Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat. Jugendkriminalität und Jugendgewalt lassen sich nicht auf null reduzieren. Schlimmer geworden ist es nicht. Ich bin übrigens auch noch nie verprügelt worden - weder in den letzten Jahren noch in meiner Kindheit.



      Reusch: Da haben Sie aber Glück gehabt. Gehen Sie doch mal durch Berliner Viertel wie Neukölln. Da gibt es Ecken, in die sich selbst die Polizei nur noch mit mehreren Streifenwagen traut. Ein einzelner Wagen ist dort sofort von einer Menschentraube umgeben. Die Jugendlichen betrachten die Polizei als fremde Besatzungsmacht - wie Iraker in Bagdad die Amerikaner, getreu dem Motto: "Macht euch weg hier, das ist unser Kiez!"


      SPIEGEL: Die polizeilichen Kriminalstatistiken verzeichnen heute mehr Gewalttaten von Jugendlichen als früher: Verglichen mit 1993 gibt es jetzt mehr als doppelt so viele tatverdächtige Kinder und Jugendliche. War früher wirklich alles besser?


      Reusch: Die Schläger von heute nutzen nicht nur ihre Füße und Fäuste, die greifen ohne Hemmung zum Messer. Da reicht ein schiefer Blick, und die Klinge wird gezückt.

      Sonnen: In der Gesamttendenz nimmt die Gewalt zu, da gibt es überhaupt nichts zu beschönigen. Aber die Zahlen steigen auch, weil sich das Anzeigeverhalten verändert hat. Nach einer Prügelei kommt es heute viel eher zu einer Anzeige. Wir schauen nicht mehr weg.



      SPIEGEL: Ist die Kriminalstatistik also nur eine optische Täuschung - es gibt mehr Anzeigen, aber gar nicht mehr Taten?


      Sonnen: Das darf man vermuten, wenn man sich die Daten anschaut, die wir von den Unfallversicherungen gemeldet bekommen. Dort werden die schweren Fälle registriert, die sich in der Schule ereignen. Demnach sind die Verletzungen seit einigen Jahren nicht mehr so gravierend.


      SPIEGEL: Herr Reusch, dann kämpfen Sie also gegen ein immer kleineres Problem.


      Reusch: Im Gegenteil. In meiner Abteilung haben wir das Gefühl: Das ist ein Fass ohne Boden. Wenn in Traunstein ein paar Ladendiebstähle weniger begangen werden, nützt mir das in Neukölln-Nord wenig. Wir sehen in der täglichen Arbeit, dass das Problem förmlich explodiert. 2005 haben wir bei der Staatsanwaltschaft in Berlin 613 Täter gezählt, die schon zehn oder mehr Gewalttaten begangen hatten - fast alles sehr junge Menschen. Ein Jahr später gab es von denen schon 772. Und die Täter werden immer jünger.


      SPIEGEL: Was für Typen sind das?


      Reusch: Der klassische Straßenkriminelle ist jung, männlich und gehört der Unterschicht an. In keinem Land der Erde sind es die jungen Leute der Hautevolee, die massenhaft Gewaltdelikte begehen.

      Verständnisvoll zuhören oder knallhart durchgreifen?
      Wie soll die Gesellschaft mit gewalttätigen Jugendlichen umgehen? Wo liegen die Ursachen der zunehmenden Gewaltbereitschaft? Diskutieren Sie mit dem Hamburger Strafrechtler Bernd- Rüdeger Sonnen.

      Sonnen: Aber es wird doch auch an Gymnasien geprügelt und abgezogen. Gewalt ist kein unterschichtsspezifisches Phänomen. Im Übrigen haben auch die Jugendlichen aus der Unterschicht ganz bürgerliche Träume. Alle wollen möglichst schnell viel Geld und ein schnelles Auto haben, eine nette Freundin und irgendwann mal Kinder. Sie dürfen auch nicht vergessen: In 95 Prozent der Fälle wächst sich die Jugendkriminalität mit dem Erwachsenwerden einfach aus.



      Reusch: Klar, irgendwann wird es auch dem coolsten Schläger peinlich, Handys abzuziehen. Aber in den Problemkiezen ist eine eigene Welt entstanden. Inzwischen bessern schon Kinder mit sechs, sieben Jahren auf kriminelle Weise ihr Taschengeld auf. Die lernen von Kindesbeinen an, dass das Geld auf der Straße nur so rumläuft. Die betrachten jeden, der mit ehrlicher Arbeit sein Geld verdient, als "Opfer".


      SPIEGEL: Im Jugendstrafrecht steht der erzieherische Gedanke im Vordergrund. Wie wollen Sie solche Kinder noch erziehen?


      Reusch: Wir haben festgestellt, dass die herkömmlichen Methoden unsere Klientel kaum erreichen. Freizeitarbeit, Ermahnungsgespräche, Betreuungsweisung, soziale Trainingskurse, das alles perlt an denen ab. Selbst Verhandlungen vor Gericht lassen sie in gelangweilt-belästigter Attitüde über sich ergehen. Erst wenn sie mal im Knast saßen, bessern sie sich in der Regel.


      SPIEGEL: Also sperren wir vorsorglich alle ein?


      Reusch: Das wäre vielleicht ein bisschen überzogen. Ich kann nur für mich sprechen, nicht für die Berliner Justizpolitik, aber ich bin dafür: Sobald sich ein Knabe in die falsche Richtung entwickelt, muss er eine Konsequenz verspüren, die ihm weh tut, und Knast tut weh. Wir machen damit gute Erfahrungen. Die, die einmal in Untersuchungshaft gesessen haben, machen nicht mehr den dicken Max. Diese Jungs sind sehr viel vorsichtiger, wenn sie wieder rauskommen.


      ZUR PERSON
      Reusch, 53, ist Oberstaatsanwalt in Berlin und leitet dort die Abteilung für junge Intensivtäter. Der Hamburger Strafrechtsprofessor Sonnen, 66, ist Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen.


      Sonnen: Um es ganz deutlich zu sagen: Nach dem Gesetz ist das nicht erlaubt. Die Untersuchungshaft hat nur ein einziges Ziel, nämlich die Durchführung einer Hauptverhandlung zu sichern. Das Jugendstrafrecht hat nicht zum Ziel, jemanden aus dem Verkehr zu ziehen.



      Reusch: Wir müssen oft genug zähneknirschend zusehen, wie ein Täter noch mehr Menschen überfällt, demütigt, zusammenschlägt, weil uns der Gesetzgeber daran hindert, diese Jungs einzusperren. Wenn es rechtlich irgendwie möglich ist, greifen wir zur U-Haft als Erziehungsmittel. Das ist die pure Verzweiflung und weitverbreitete Praxis in Deutschland.

      SPIEGEL: Sie brechen das Gesetz?


      Reusch: Unsinn, selbstverständlich bewegen wir uns immer im Rahmen des geltenden Haftrechts. Wir reizen lediglich jeden Spielraum aus.

      Roman Reusch: "Sobald sich ein Knabe in die falsche Richtung entwickelt, muss er eine Konsequenz spüren, die ihm weh tut, und Knast tut weh."


      SPIEGEL: Geraten die Jugendlichen im Gefängnis nicht erst recht auf die kriminelle Laufbahn?



      Reusch: Klar kommt es vor, dass einer im Knast die Tricks lernt, die er vorher nicht kannte. Knast ist kein Allheilmittel. Aber wenn wir rechtzeitig U-Haft einsetzen dürften, dann könnten wir damit auch die überfüllten Jugendstrafanstalten entlasten. Nach einem solchen Warnschuss kämen viele gar nicht erst an den Punkt, in der Strafhaft zu landen.


      Sonnen: Ich bin da sehr skeptisch. Wir reagieren auf jugendliche Gewaltkriminalität letztlich mit Gewalt, denn Haft ist nichts anderes als legale Gewalt. Im Übrigen hat der Mord in der Jugendstrafanstalt Siegburg, wo Jugendliche einen anderen Gefangenen gefoltert und sogar getötet haben, doch gezeigt, dass der Vollzug alles andere als ein gewaltfreier Raum ist.


      SPIEGEL: Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und mehrere Landesjustizminister fordern, auch für Jugendliche die nachträgliche Sicherungsverwahrung einzuführen. Finden Sie das angemessen?


      Reusch: Selbstverständlich. Es gibt nun mal Extremfälle, die sind nicht beeinflussbar, die sind brandgefährlich für ihre Mitmenschen. Solange uns nicht die medizinische Wissenschaft eine Möglichkeit gibt, diese ungefährlich zu machen, hilft halt nur eines: sie so lange wegzuschließen, wie es nötig ist.


      Sonnen: Das läuft doch dem Erziehungsgedanken völlig zuwider! Wir sollten die Palette von Möglichkeiten, die wir haben, besser nutzen: Streetworking im Kiez, Jugendhilfe, der Täter-Opfer-Ausgleich. Es geht um Betreuung im Sinne von Begleitung. Wir müssen Grenzen aufzeigen, ohne auszugrenzen.


      Reusch: Die Forderungen von Professor Sonnen sind ja alle richtig. Nur fürchte ich, dass sie nicht finanzierbar sind. Wir stehen vor einem Mengenproblem. Es gibt zu viele Täter - und zu wenige, die sich darum kümmern können. In Teilen der Stadt besteht die Bevölkerung fast nur aus Problemfällen. So viele Sozialarbeiter, Jugendgerichtshelfer und Lehrer gibt es überhaupt nicht. Und wer sollte sie bezahlen?


      Sonnen: Wir haben doch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Mai 2006 zur Notwendigkeit eines Jugendstrafvollzugsgesetzes. In diesem Urteil steht, dass der Staat genau für diese Problemgruppe mehr Ressourcen zur Verfügung stellen muss. Da steht "muss", nicht "soll".


      Reusch: Das ist einfach gesagt vom Bundesverfassungsgericht, die müssen die Knete nicht auftreiben! Wir bewegen uns doch jetzt schon wie im Hamsterrad. Niemand fragt, ob wir unseren gesellschaftlichen Auftrag erfüllt haben. Es geht nur um die Zahl der erledigten Fälle.


      SPIEGEL: Wie kann man das Hamsterrad denn stoppen?

      Reusch: Wir sollten endlich Prioritäten setzen, um nicht unnötig Personal zu binden. Bei manchen Delikten kann man sich fragen, ob die Staatsanwaltschaft sie verfolgen muss. Das Schwarzfahren zum Beispiel ...



      Sonnen: ... oder auch das unerlaubte Entfernen vom Unfallort, die Fahrerflucht. Da wird die Strafjustiz im Grunde für rein privatrechtliche Ansprüche beschäftigt.


      SPIEGEL: Haben Sie den Eindruck, dass die Jugendlichen derzeit auf der Strecke bleiben?


      Reusch: Wir brauchen eine bessere Ausstattung der Anstalten. Wir müssten zum Beispiel die psychologische Betreuung ausbauen. Viele müssen erst mal Grundlagen erlernen. Es geht nicht um Resozialisierung, sondern um eine Erstsozialisierung. Wir müssen denen das Essen mit Messer und Gabel beibringen. Dass man morgens aufsteht, dass man ein wenig Wasser ins Gesicht tupft, das hat ihnen keiner beigebracht - eine einfache Struktur des Tages.


      Sonnen: Genau, die Struktur fehlt. Ich habe in Berlin jemanden betreut, der im Gefängnis seine Ausbildung zum Gebäudereiniger als einer der drei Besten von Berlin abgeschlossen hat. Er hat sofort einen Job bekommen. Aber er konnte mit einem strukturierten Tagesablauf nicht umgehen. Das erste Mal ist er zu spät gekommen, das zweite, dritte, vierte Mal auch, und nach kürzester Zeit hat er den Job verloren und ist ins alte Milieu zurückgegangen. Für solche Leute brauchen wir entsprechende Programme. Sie haben ja die Kosten erwähnt, Herr Reusch: Solche Jugendliche leben, das muss man wirklich sagen, auf Kosten der Steuerzahler. Dann muss es aber bitte unser Ziel sein, dass sie irgendwann selbst zum Steuerzahler werden.


      Reusch: Das wäre klasse, ja!


      SPIEGEL: Erreichen wir denn dieses Ziel bisher nicht?


      Sonnen: Natürlich gibt es im Bereich der Jugendhilfe sehr gute Projekte, aber viele bleiben erfolglos. Im Koalitionsvertrag steht, dass die Jugendhilfe endlich ihre Erfolge beweiskräftig machen soll.


      SPIEGEL: Kann man die Erziehungserfolge der Jugendhilfe wirklich messen?


      Sonnen: Man kann es zumindest versuchen. In den USA werden Maßnahmen genau evaluiert. Eine solche Forschung haben wir hier nicht. Wir haben stattdessen den Wildwuchs einer Projektlandschaft. Die Projekte müssen ständig um ihre Finanzierung kämpfen und lassen sich deshalb ständig etwas Neues einfallen. Da kann keine Kontinuität entstehen.


      Reusch: Meistens betreiben wir nur eine Therapie der Symptome, keiner kümmert sich um die Bekämpfung der Ursachen. Dafür müsste man die sozialen Verhältnisse in diesen Wohnquartieren, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung grundlegend ändern. Wir haben schlicht und ergreifend zu viel von der falschen Sorte.


      SPIEGEL: Wovon haben wir zu viel?


      Reusch: Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden. Hier sind die gesetzlichen und praktischen Möglichkeiten einfach erbärmlich gering. Unser Gesetz strotzt von Ausweisungsschutz über Ausweisungsschutz ...


      Sonnen: ... und das ist auch richtig so, Herr Reusch! Was soll denn der junge Türke, der hier straffällig geworden ist, in der Türkei? Er ist hier geboren, hier aufgewachsen. Er spricht gar kein Türkisch.


      Reusch: Die sprechen kein Türkisch, aber größtenteils auch kein Deutsch. Sie haben ein Vokabular von 500 Wörtern, weitgehend grammatikfrei. Aber in diesem Land regiert das liberale Bildungsbürgertum, das in anderen Gegenden wohnt und nichts davon mitbekommt. Diese Leute lehnen sich zurück, schwingen große Reden und erbringen keinerlei Integrationsleistungen, das überlässt man der Unterklasse.


      SPIEGEL: Sie meinen, liberal ist nur, wer es sich leisten kann?


      Reusch: Fragen Sie mal eine Verkäuferin bei Schlecker, die schon dreimal von einer Horde jugendlicher Migranten überfallen worden ist, mit der Waffe eins übergezogen bekommen hat und jetzt jeden Morgen Beruhigungsmittel nimmt, um weiterarbeiten zu können - weil sie es sich nicht leisten kann, nicht zu arbeiten. Das ist eine Heldin des Alltags! Was können all die Opfer dafür, dass der Staat die Täter aus falsch verstandener Rücksicht nicht ausweist? Ich fürchte, wir nehmen auf die Falschen Rücksicht.


      SPIEGEL: Hat die Kriminalwissenschaft vor diesem Problem die Augen verschlossen?


      Reusch: Es gab in den zurückliegenden Jahren eine ganz klare Tendenz, dieses Problem der Migration unter den Teppich zu kehren. Man hatte wohl die keineswegs unbegründete Befürchtung, dass ein offener Umgang mit diesen Zahlen zu Fremdenfeindlichkeit führen kann.


      Sonnen: Ich glaube nicht, dass diese Erkenntnisse vorsätzlich totgeschwiegen wurden. Außerdem sind es eben keine Ausländer. Viele junge Türken haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit. Die meisten Russen haben sie ohnehin. Wir sollten sicher punktuell das Ausländer- und Einwanderungsrecht verschärfen, etwa Sprachkenntnisse schon vor der Einreise verlangen, aber ich bleibe dabei, dass Kriminalität auch immer zu tun hat mit der Gesellschaft, in der man aufwächst.


      SPIEGEL: Wir sind also selbst schuld?


      Sonnen: Ich bestreite, dass ein Täter wiederholt straffällig wird, nur weil er einen türkischen Hintergrund hat. Er lernt schließlich auf deutschen Straßen, was cool und was uncool ist. Diese Kriminalität entsteht hier.


      Reusch: Richtig, doch wir sollten alles tun, um diese Kriminalität von hier wieder zu entfernen.


      SPIEGEL: Herr Reusch, Herr Sonnen, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.


      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,481413-2,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 15:04:11
      Beitrag Nr. 3.347 ()
      #3195

      Danke für das reinstellen – ein wirklich guter Artikel.

      Ich überlege jetzt gerade, wie lange der SPIEGEL für dieses Interview gebraucht hat.

      Ein Funksignal kann sich nicht mit mehr als Lichtgeschwindigkeit bewegen, und da Herr Rüdeger-Sonnen ganz offensichtlich seine Vorlesungen für Strafrecht nicht auf der Erde, sondern in in einer anderen Galaxie hält, müßten die Responsezeiten im Stundenbereich liegen. Wenn nicht noch höher.

      Geringere Antwortzeiten wären der sensationelle Beweis, daß es tatsächlich Paralelluniversen gibt, die über ein Wurmloch miteinander verbunden sind.

      Die Äußerungen von Herrn Rüdeger-Sonnen hätten dann wenigstens unter astro-physikalischen Aspekten einen gewissen Wert.


      Ansonsten kann ich die Bemerkung von Reusch nur unterschreiben:

      Reusch: Fragen Sie mal eine Verkäuferin bei Schlecker, die schon dreimal von einer Horde jugendlicher Migranten überfallen worden ist, mit der Waffe eins übergezogen bekommen hat und jetzt jeden Morgen Beruhigungsmittel nimmt, um weiterarbeiten zu können - weil sie es sich nicht leisten kann, nicht zu arbeiten. Das ist eine Heldin des Alltags! Was können all die Opfer dafür, dass der Staat die Täter aus falsch verstandener Rücksicht nicht ausweist? Ich fürchte, wir nehmen auf die Falschen Rücksicht.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 22:57:47
      Beitrag Nr. 3.348 ()
      Claudia Roth

      alias


      Clüdiyü Burka Serda Rothübüyil

      Clüdiyü Burka Serda Rothübüyil (* 15. Mai 1955 in Neukölln) ist ein deutsches Topmodel, Produzentin und Politikerin (Bündnis 68/Die Bekifften).

      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Ausbildung und Beruf
      2 Politik
      3 Familie
      4 Mögliche Väter der Kinder, die in Betracht kommen
      5 Auszeichnungen
      6 Vorlieben
      7 Vereine
      8 Gelegenheitsberufe
      9 Triviales
      10 Siehe auch
      11 Literatur


      Ausbildung und Beruf [bearbeiten]Nachdem sie bereits mit 16 Jahren als beste Absolventin ihres Gymnasiums mit einem Abitur von 0,7 abschloss, studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Harvard Business School in den USA. Danach verließ sie das Land aus Protest gegen die dortige Unterdrückung der Frauen, um sich in Deutschland für den Verein "Pro Scharia" zu engagieren. Sie gilt als einer der brilliantesten Köpfe in der deutschen Politik. Außerdem ist sie Deutschlands erfolgreichste Produzentin und verhalf der Rock-Band Ton, Steine Scherben um Rio Reiser zu unermesslicher Bekanntheit und Reichtum.

      Politik [bearbeiten]Sie setzte sich leidenschaftlich für die Legalisierung von Amphetaminen, Benzodiazepine, Cannabis, Crack, Dextromethopheran, Ecstasy, GHB, Heroin, Ketamin, Kokain, LSD, Methadon, Methamphetamin, PCP und Zauberpilzen ein, die sie nun mit ihren geilen Liebhabern Hans-Christian Ströbele und Michel Friedman bei ausschweifenden Sexparties konsumiert und kostenlos an ihre Parteimitglieder verteilt.


      Ausstieg aus der AtomkraftDurch ihre wirtschaflichen Glanzleistungen ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf genau 0,00 % gesunken und das Pro-Kopf Einkommen auf das höchste der Welt gestiegen. Dank ihr ist jeder Einwohner in Deutschland mehrfacher Milliardär.

      Einer ihrer größten Erfolge ist der Atomaustieg zugunsten der Einführung der Affenkraft (siehe Foto).

      Familie [bearbeiten]Claudia Roth ist mit David Hasselhoff verheiratet. Hat jedoch 12 Kinder von neun unterschiedlichen Männern, die sie im Rahmen der Grünen Aktion "Fucking for Peace" bekam.

      Unbestätigten Gerüchten zu Folge ist sie die Enkelin eines in Braunau geborenen Österreichers.

      Mögliche Väter der Kinder, die in Betracht kommen [bearbeiten]Mohammed
      Hans-Christian Ströbele
      Michel Friedman
      Ayatollah Chomeini
      David Hasselhoff
      Kardinal Lehmann und die gesamte Deutsche Bischofskonferenz
      Christian Klar
      Omar al-Baschir
      Muammar Gaddafi
      Alexander Lukaschenko
      Mahmoud Ahmadinejad
      Abdullah Gül
      Auszeichnungen [bearbeiten]In ihrer Karriere erhielt Claudia Roth eine ganze Reihe Auszeichnungen. Unter anderem gewann sie:

      1975 - Hauptschulabschluß der Rütli-Hauptschule
      1976 - RAF Award als Best Female Terrorist
      1978 - PLO Award als Best Christian Terrorist
      1981 - IRA Award als Best Female Terrorist
      2001 - Al Kaida Award als Best Female Supporter Of Terrorist Attacks Against The Western Culture
      2006 - Nemensgeberin der größten Moschee in Deutschland. Früher Kölner Dom
      2007 - Christian Klar Bundeshammer und Sichelmedaille (Gemeinsam mit Christian Ströbele) für mutigen Einsatz für die Amnestie von politischen Gefangenen.
      2007 - Ehrenbürgerin der Stadt Neukölln.
      Vorlieben [bearbeiten]
      Claudia betroffen RothClaudia Roth ist bekannt für ihre Neigung zur Koprophilie.

      Vereine [bearbeiten]Sie ist Mitbegründerin der "Ich versuche Anteil an allem zu nehmen und zu allem etwas zu sagen"-Akademie in Neukölln und arbeitet intensiv an der Ausbildung neuer Rekruten für das "Bündnis des Mitgefühls und der Betroffenheit 1900-2006 e.V." Außerdem ist sie noch Vorsitzende des grünen Vereins "Pro Scharia e.V" in Neukölln.

      Gelegenheitsberufe [bearbeiten]Um in ihrer Jugend Geld zu verdienen arbeitete sie u.a. als

      Abtörnobjekt für Patienten mit Dauererektion
      Polsterpoliererin in Sexkinos
      Hundefriseuse im Salon Mimi
      Bürgermeisterin von Klein-Istanbul
      Söldnerin für die Operation Sommerregen
      Mitglied in der, PLO, Hamas, Arabischen Liga, Roten Armee Fraktion
      Sittenpolizistin in diversen Moscheen
      Triviales [bearbeiten]Claudia Roth ist eine bekennende Burkaträgerin.
      Leidet seit Jahren unter chronischem Verbaldurchfall.
      Glühende Verehrerin von Tarik Ramadan und der US Schutzstaffel
      Obwohl sie sich in ihrer Freizeit intensiv für Tierschutz einsetzt, ist sie begeisterte Robbenklopperin in Kanada. "Einfach nur geil" (Claudia Roth übers Robbenkloppen)
      Ihr Vater war Gauleiter von Buxtehude und ist verantwortlich für den Massenmord an 1500 Hühnern.
      Lieblingsspruch: "Toleranz über Alles, über Alles in der Welt!"
      Obwohl begeisterte Burkaträgerin, genießt sie in allen islamischen Ländern eine Verschleierungsbefreiung. Nach Meinung aller islamischen Gelehrten, stellt sie unverschleiert keine Gefahr der sexuellen Reizung dortiger Männer.
      Sie ist bekannt für die Verkündung von Durchhalteparolen ("Kein Zurückweichen vor dem Feind!" sowie "Kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut!", "Bis zum Endsieg!") für unsere Jungs da draußen in Afghanistan.
      Siehe auch [bearbeiten]Gammelfleisch
      Literatur [bearbeiten]Claudia Roth: Subhanaka allahumma wa bihamdika wa tabarakasmuka wa ta‘ala dschaduka wa la ilaha ghairuk (ISBN 0932 3567754)
      Claudia Roth, Jürgen Trittin, Hans-Christian Ströbele: Bonusmeilen sammeln für Anfänger (ISBN 0815 696969)
      Claudia Roth: Burka! New fashion for modern christian women. (ISBN 0815 123456)
      Joachim C. Fest (Hrsg.): Fischers kleines Mädchen - Augenzeugen berichten (ISBN 0815 CLAUDIA)


      http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Claudia_Roth
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 23:27:15
      Beitrag Nr. 3.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.222.487 von asjunior am 08.05.07 22:57:47Gelegenheitsberufe [bearbeiten]Um in ihrer Jugend Geld zu verdienen arbeitete sie u.a. als

      Abtörnobjekt für Patienten mit Dauererektion


      :laugh::laugh::laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 23:33:09
      Beitrag Nr. 3.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.222.487 von asjunior am 08.05.07 22:57:47 * Claudia Roth ist eine bekennende Burkaträgerin.
      * Leidet seit Jahren unter chronischem Verbaldurchfall.
      * Glühende Verehrerin von Tarik Ramadan und der US Schutzstaffel
      * Obwohl sie sich in ihrer Freizeit intensiv für Tierschutz einsetzt, ist sie begeisterte Robbenklopperin in Kanada. "Einfach nur geil" (Claudia Roth übers Robbenkloppen)
      * Ihr Vater war Gauleiter von Buxtehude und ist verantwortlich für den Massenmord an 1500 Hühnern.
      * Lieblingsspruch: "Toleranz über Alles, über Alles in der Welt!"
      * Obwohl begeisterte Burkaträgerin, genießt sie in allen islamischen Ländern eine Verschleierungsbefreiung. Nach Meinung aller islamischen Gelehrten, stellt sie unverschleiert keine Gefahr der sexuellen Reizung dortiger Männer.
      * Sie ist bekannt für die Verkündung von Durchhalteparolen ("Kein Zurückweichen vor dem Feind!" sowie "Kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut!", "Bis zum Endsieg!") für unsere Jungs da draußen in Afghanistan.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:17:11
      Beitrag Nr. 3.351 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,481877,00.html

      KRIMINALITÄT

      Die Klaukids von Berlin


      09.05.2007

      Von Ferda Ataman

      Seit dem EU-Beitritt Rumäniens wächst die Zahl klauender Kinder auf den Straßen der Hauptstadt. Die Polizei ist machtlos, denn unter 14-Jährige können nicht festgenommen werden. Und deshalb ziehen die Mini-Ganoven jeden Tag aufs Neue los.

      Berlin - Sie sind noch Kinder. Doch sie leisten sich teure Sportschuhe, gehen Billard spielen und lassen sich abends in einem Taxi nach Hause fahren. Ihr Zuhause allerdings ist ein Jugendheim. Die kleinen Herrschaften sind sogenannte Klaukinder aus Rumänien.

      Das Phänomen "Kinderdiebe" ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Doch mit dem EU-Beitritt Rumäniens hat sich die Zahl minderjähriger Langfinger vor allem in der Hauptstadt vervielfacht, wie aktuelle Zahlen der Berliner Polizei belegen. 17 Kinder aus Rumänien kennen die Gesetzeshüter mittlerweile, die bis zu 30 Diebstähle am Tag verüben - das sind über 500 Klaukinder-Delikte täglich. Die Dunkelziffer sei viel höher, heißt es.

      Neu ist außerdem ihr Konsumverhalten, das laut Ermittlern keine Rückschlüsse mehr auf organisierte Geldeintreiber zulässt. Bisher wurden klauende und bettelnde Kinder vor allem durch kriminelle Gruppen nach Deutschland geschleust. Ihre Beute mussten sie an die Bandenchefs abgeben. Immer öfter werden Klaukinder jedoch inzwischen dabei beobachtet, wie sie ihr Geld für Luxusgüter ausgeben. "Sie leisten sich was", so ein Polizeibeamter. Die Kinder kämen freiwillig, vermutet daher die Polizei.

      Berlin hat - wie jede Großstadt - grundsätzlich ein Problem mit professionellen Straßenräubern. Berliner Behörden zählten im Jahr 2005 fast 17.500 Taschendiebstähle. Daraufhin hat die Polizei die operativ arbeitende Ermittlungsgruppe (EG) Tasche eingerichtet. Die Zahl der Delikte ging 2006 prompt auf 15.500 zurück, obwohl die turbulente Fußball-Weltmeisterschaft den Langfinger-Tourismus aus dem In- und Ausland belebte. Klaukinder waren der Polizei 2006 lediglich drei bekannt.

      Doch seither ist die "Diebstahlquote durch Klaukids massiv gestiegen", sagt Thomas Neuendorf, der Leiter der EG Tasche. Wahrscheinlich weil es ihnen seit dem EU-Beitritt leichter fällt, nach Deutschland zu kommen. "Und es hat sich unter jungen Rumänen herumgesprochen, dass stehlenden Kindern in Deutschland nichts passiert."

      Die Polizei ist machtlos. Strafrechtliche Maßnahmen sind bei unter 14-Jährigen ausgeschlossen, nur in Ausnahmefällen werden die Eltern belangt. Doch die sind im Fall der Klaukinder nicht auszumachen. "Habe Papiere verloren", sei die Standardausrede, wenn die Polizei nach Ausweisen verlangt. So werden die Kinder - auf frischer Tat ertappt - zunächst von der Polizei vernommen und dann im Kindernotdienst abgegeben. Dort bekommen sie ein Bett und eine warme Mahlzeit - und ziehen meist wenig später wieder los.

      "Rumänische Klaukinder haben in Deutschland nur einen Rechtsanspruch auf Inobhutnahme", so Peter Alfred Schulz, Leiter des Sozialpädagogischen Diensts in Berlin-Mitte. Das bedeute, dass die Rückführung in die Heimat vorrangig sei. Doch das umzusetzen scheint keineswegs einfach zu sein und funktioniert laut Polizeiangaben fast nie.

      Die Kinder können nur dann in die Heimat zurückgeschickt werden, wenn die rumänische Botschaft ihre Identität feststellt, so Polizist Neuendorf. Doch in den meisten Fällen sei es schon schwer nachweisbar, dass es sich überhaupt um rumänische Staatsbürger handle.

      Ein amtliches Rückfahrticket sei außerdem nur dann denkbar, wenn ein deutsches Familiengericht einen Vormund finde, der das Kind in Rumänien besser aufgehoben wisse als in Deutschland. Doch das hat der Beamte noch nicht erlebt.

      Geschlossene Heime, in denen die Kinder festgehalten und dauernd beobachtet werden, wären eine Lösung für das Problem, so Neuendorf. Das sei "keine pädagogische Strafe", sondern "Hilfe und Schutz" für die Kinder, sagt er SPIEGEL ONLINE.

      Doch es gibt nur acht solcher Heime in Deutschland. Keines davon befindet sich in Berlin oder Brandenburg. Sie sind außerdem für Gewalttäter, Räuber, Mörder gedacht, bei denen das Sicherheitsrisiko für die Umwelt hoch ist.

      Kinder in den überfüllten geschlossenen Heimen unterzubringen ist zudem kostspielig, bis zu 9000 Euro werden monatlich für Straftäter fällig. Wenn Kinder aus Berlin in geschlossenen Heimen anderer Bundesländern untergebracht werden, muss das Land Berlin die Kosten übernehmen. "Bisher ist der Leidensdruck durch Kinderdiebe jedoch nicht hoch genug", vermutet Neuendorf.

      Fachbereichsleiter Schulz dagegen hält wenig von geschlossenen Heimen für klauende Kinder: "Diebstahl ist keine schwere Straftat", sagt er, und die sei Voraussetzung für die Einweisung. Um strafunmündige Kinder in eine geschlossene Einrichtung einzuweisen, bedürfe es außerdem eines richterlichen Beschlusses. Und dann nur "zum Schutz des Kindes - nicht zum Schutz von Kaufhäusern".

      Klauen sei ein Symptom, dass auf sozialpädagogische Bedürfnisse eines Kindes hinweist. Doch es dauert viele Jahre bis geschlossene Heime ihre erzieherische Wirkung haben, sagt Schulz SPIEGEL ONLINE. Und ohne Pädagogen die Rumänisch sprechen sei das "völliger Unsinn".

      Eine kurzfristige Lösung gebe es nicht. Der Mann vom Sozialpädagogischen Dienst glaubt an einen "ganzheitlichen Ansatz". Man müsse Projekte in Rumänien unterstützen und den Eltern dort bei der Erziehung zu helfen.

      Klaukinder stellen die deutschen Behörden vor ein bisher unlösbares Problem: Weder kann man die minderjährigen Rumänen einfach zurückschicken, noch sie festhalten und für ihre Straftaten belangen. Um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden, gibt es laut Polizeiangaben bereits Gespräche zwischen Polizei, Justiz, Verwaltung und der rumänischen Botschaft.

      Einig sind sich die Beteiligten bislang nur in einem Punkt: "Deutschland ist auf strafunmündige Täter nicht eingestellt."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 21:20:41
      Beitrag Nr. 3.352 ()
      Ein weiterer Fall von totalem Multikultiwahn mit Justizidiotie:


      2 Tote, ein Lebensgefährlich verletzter.

      Täter: Türken. Munition der Schusswaffe in deren Auto gefunden, Schmauchspuren an deren Kleidung. Mehrfach ausgesprochene Todesdrohungen gegen das Opfer.


      Opfer: 1 Deutsche die sich von dem Türken getrennt hat. Ihr neuer Freund und sein Cousin.


      Urteil:

      Täter Türke, Opfer Deutsche = FREISPRUCH!!!!!!

      MULTIKULTI TRALALAAA!!!

      UNBEDINGT ANGUCKEN:


      http://www.wdr.de/themen/_config_/mediabox/index.jhtml?url=/…


      Richter: Verfahren endet in einer "Grauzone"
      Freispruch im "Ehrenmord-Prozess"
      Der Mord in der Silvester-Nacht an einem Liebespaar in Iserlohn bleibt vorerst ungesühnt. Das Hagener Schwurgericht hat den Angeklagten aus Mangel an Beweisen frei gesprochen. "Das Verfahren endet in einer Grauzone", sagte der Richter.

      Schwurgericht, links Angeklagter
      Im Zweifel für den Angeklagten. Diesem Rechtsgrundsatz getreu hat das Schwurgericht Hagen einen 38 Jahre alten Türken davor bewahrt, lebenslang ins Gefängnis zu müssen. Der Mann wurde am Freitagmorgen (10.11.06) vom Vorwurf freigesprochen, in der Silvesternacht aus großer Nähe ein Liebespaar erschossen zu haben. Das Motiv der Tat soll gewesen sein, die Familienehre wieder herzustellen. Das Opfer hatte über fünf Jahre mit dem Bruder des Angeklagten zusammengelebt. Sie hatten einen zur Tatzeit zweijährigen Sohn. Im August 2005 trennten die beiden sich, die Frau ging eine neue Beziehung ein. Ihr ehemaliger Partner hatte sie daraufhin monatelang schikaniert und auch mit dem Tod bedroht.


      Nebenklage will in Berufung gehen

      Tatort war der Iserlohner Stadtteil Letmathe
      Es gebe keine ausreichende Gewissheit für eine Verurteilung des 38- Jährigen, sagte der Vorsitzende Richter Horst Werner Herkenberg. Andererseits könne die Kammer den Angeklagten als Täter nicht ausschließen. "Wir gehen davon aus, dass der Täter aus dem Kreis der Familie kommt." Das Unwohlsein mit dem Urteil war dem Vorsitzenden Richter Horst Werner Herkenberg deutlich anzumerken. "Das Verfahren endet in einer Grauzone", sagte er. Ein Anwalt der Verteidigung wertete das Urteil als "gut, ausgewogenen und richtig". Die Anwältin der als Nebenkläger beteiligten Eltern der Getöteten kündigte an, Berufung einlegen zu wollen.


      Kopfschuss aus nächster Nähe
      Über die Einzelheiten der Tat ist bisher nur folgendes bekannt: Als sich gegen 23.20 Uhr die 32-Jährige, ihr Freund und ein 19-jähriger Cousin am Rande einer Sylvesterfeier auf der Straße aufhalten, kommt aus dem Halbdunkel der Täter, ruft "Du Schlampe" zu der Frau und schießt aus höchstens 50 Zentimetern je zwei Mal in die Köpfe der Opfer. Ein weiterer Schuss durchschlägt den Kopf des Cousins, der jedoch trotzdem fliehen kann und sogar noch selbst die Polizei verständigt. Er überlebt schwer verletzt. Einen Täter kann er später nicht identifizieren.

      Tatverdächtige haben Alibis

      Festnahme in der Neujahrsnacht
      Schnell geraten der ehemalige Partner und seine beiden älteren Brüder unter Verdacht. Am Neujahrstag 2006 werden sie von der Polizei festgenommen. Alle haben jedoch ein Alibi. Erst Anfang April wird dann der 38- Jährige, der mittlere der drei, verhaftet. Schmauchspuren an dessen Kleidung und an den Händen sollen ihn nach Ansicht der Staatsanwaltschaft vor Gericht überführen. Im Prozess kann ein Sachverständigen-Gutachten letztlich jedoch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Spuren und einer Täterschaft des Mannes nachweisen.


      Keine neuen Ermittlungsaansätze
      Wie der Richter geht auch die Staatsanwaltschaft weiterhin davon aus, dass der Täter aus der Familie kommt. Allerdings gebe es derzeit keine neuen Ermittlungsansätze, so dass das Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Partner der Getöteten eingestellt werde, sagte Staatsanwalt Bernd Maas. "Ich hoffe nun auf Zeugen, die unter der Last ihres Gewissens zusammenbrechen



      So, hat jetzt noch jemand vertrauen in die Gerechtigkeit unserer Justiz????????????




      Aber wichtig: Erimyas M. hat einen Faustschlag abgekriegt von einem Deutschen.

      Oberstaaatsanwalt Nehm, zuständig für Bedrohungen der inneren Sicherheit Deutschlands ermittelt persönlich.

      Ich hol mir jetzt nen türkischen Pass....Ihr armen deutschen wehrlosen Opfer und Arschkriecher
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 12:24:45
      Beitrag Nr. 3.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.520 von asjunior am 11.05.07 21:20:41So, hat jetzt noch jemand vertrauen in die Gerechtigkeit unserer Justiz????????????


      Eigentlich eine blöde Frage!!!
      Vertrauen in die Gerechtigkeit unserer Justiz gab es jedenfalls meinerseits noch nie!!!
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 14:06:38
      Beitrag Nr. 3.354 ()


      EC-BETRUG

      Die Masche der Automaten-Gauner

      Von OLIVER MEYER


      Köln – Computer, Kartenlesegeräte, Minikamaras - vergessen Sie alles, was sie über die High-Tech-Ausrüstung von EC-Kartenbetrügern gelesen haben. Denn ein simples Stück Band einer Videokassette reicht - und schon ist man seine EC-Karte los.

      Polizei und Banken warnen jetzt vor der neusten Masche der Libanesen-Mafia. Daher der Name „Libanesen-Schlinge“. Tatort: Der EC-Automat. Die Täter führen ein zuvor präpariertes Stück eines ganz gewöhnlichen Video-Bandes in den Kartenschlitz ein. Das dauert nur ein paar Sekunden.

      Ein Beamter erklärt, was dann passiert: „Der nächste Kunde schiebt dann ahnungslos seine Karte in den Schlitz. Er kann ganz normal Geld abheben oder Überweisungen tätigen. Doch wenn er fertig ist, spuckt der Automat die Karte nicht mehr aus“.

      Grund: Die Schlinge, in die zwei kleine Widerhaken geschnitten wurden, halten die Karte zurück. Denn das Band ist hauchdünn, aber extrem reißfest.

      Dann der Auftritt des Ganoven: Er kommt „zufällig“ in den Schalterraum, mischt sich ein und will helfen. Gemeinsam rüttelt und klopft man am Automat, bis der Gangster vorschlägt: „Geben Sie noch mal die Geheimnummer ein. Manchmal spinnen die Automaten ja“.
      Bitte hier klicken !

      Das aufgeregte Opfer gibt den PIN ein, der Betrüger merkt sie sich. Die Karte kommt natürlich nicht raus. Schließlich verlässt man gemeinsam die Bank. Doch der Täter kommt zurück und zieht das Band samt Karte aus dem Schlitz - und leert das Konto.

      Alle Polizeipräsidien und Kreispolizeibehörden in NRW haben die Warnmeldung erhalten, denn im Ruhrgebiet gibt es die ersten Fälle.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 15:14:28
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.280.173 von Fuller81 am 12.05.07 14:06:38mischt sich ein und will helfen

      spätestens dann würden bei jedem mit gesundem Menschenverstand die Alarmglocken klingeln.



      Ey, alder, isch düsch helfen.....

      sowas geht überhaupt nicht:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 18:10:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.05.07 10:13:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.05.07 17:40:06
      Beitrag Nr. 3.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.012.273 von rv_2011 am 30.03.06 16:41:26http://de.news.yahoo.com/14052007/336/polizei-fahndet-kristi…

      Polizei fahndet weiter nach Kristinas Mördern

      14.05.2007



      Berlin (ddp-bln). Vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod der 14-jährigen Kristina in Berlin-Neukölln fahndet die Polizei weiter mit Hochdruck nach den Mördern. Die Belohung für Angaben zur Aufklärung der Tat wurde auf 10 000 Euro verdoppelt, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Zudem gaben die Ermittler weitere Details zu dem Verbrechen bekannt. Bislang seien 234 Hinweise zu dem Mordfall eingegangen, der als einer der grausamsten der vergangenen Jahre in Berlin gilt. Von den Tätern fehlt bislang jede konkrete Spur. Genau einen Monat nach ihrem Tod soll Kristina laut Medienberichten am Mittwoch in Neukölln beigesetzt werden.

      Das Mädchen war am Abend des 16. April bei lebendigem Leib im Neuköllner Park Thomashöhe verbrannt worden. Die Täter hatten die Gymnasiastin zuvor in einen Rollkoffer gezwängt, den sie mit Benzin übergossen und anzündeten. Laut Polizei soll die der Drogenszene zugerechnete Jugendliche zu diesen Tatzeitpunkt «nicht mehr handlungsfähig» gewesen sein.

      Nach Angaben des Sprechers haben die Ermittler im Brandschutt des Koffers ein Stück Stoff gefunden, das dem Lebensumfeld der Getöteten nicht zugeordnet werden konnte. Die Fahnder der 7. Mordkommission gehen davon aus, dass es von den Tätern stammt. Es handelt sich um einen Stoff, wie er bei Tisch- oder Tagesdecken sowie bei Möbeln Verwendung findet.

      Die Ermittler suchen weiterhin nach zwei Tatverdächtigen, die kurz vor dem Mord mit einem Rollkoffer in Neukölln gesehen wurden. Nach Polizeiangaben sind die Gesuchten zwischen 20 und 25 Jahre alt. Die Männer sollen ein südländisches Aussehen haben sowie 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank sein. Beide trugen kurzes, dunkles Haar.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 17:44:07
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      http://de.news.yahoo.com/13052007/336/verpruegelt-bedroht.ht…

      Verprügelt und bedroht

      13.05.2007

      Augsburg (ddp-bay). Wegen Körperverletzung, Bedrohung, Anstiftung zur Körperverletzung und Beleidigung müssen sich der Vater und die Schwägerin einer 30-jährigen Türkin am Montag (14. Mai, 13.00 Uhr) vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten. Die Frau war vor etwa einem Jahr von ihrem Vater verprügelt worden, weil sie ihm eine SMS unbekannten Inhalts von einer Tante in der Türkei nicht vorgelegt hatte. Auch die Schwägerin hatte die Frau massiv bedroht. Das Verfahren gegen den Ehemann der 30-Jährigen, der seine Frau ebenfalls schlug, wurde abgetrennt.
      Nachdem die junge Frau massiv mit dem Tode bedroht wurde, hält sie sich an einem streng geheimen Ort auf, den nicht einmal der Richter kennt. Ladefähige Anschrift ist eine Polizeiadresse und die Polizei wird auch die Zeugin ins Gericht begleiten und schützen.

      Die 30-jährige hat eine wahre Odyssee hinter sich. Die SMS, die sie bekommen hatte, brachte ihren Vater so auf die Palme, dass er sie heftig verprügelte und würgte. Als die Mutter eingreifen wollte, erklärte der Mann, er könne mit seiner Tochter machen, was er wolle.

      Schließlich forderte er den Ehemann der Tochter auf, sie zu bestrafen, was dieser schließlich durch massive Schläge auch tat. Die Frau erlitt Prellungen und Hämatome am gesamten Körper. Erst durch eine Operation konnte das Hörvermögen wieder hergestellt werden.

      Als die Frau sagte, dass sie zur Polizei gehen wolle, drohte ihr Ehemann, sie zu töten und zu zerstückeln. Kurze Zeit später tauchte die Frau aus Angst vor dem Ehemann und Vater unter. Die Familienangehörigen bekamen heraus, wo sie sich versteckte. Wenig später erhielt sie telefonisch von der Schwägerin Morddrohungen.

      Nach diesem Vorfall wurde die 30-jährige Frau im Rahmen des so genannten Zeugenschutzprogrammes an einen anderen Ort gebracht. Der Richter erwägt sogar, zum Schutz der Zeugin anzuordnen, dass die Besucher im Gerichtssaal weiter weg sitzen müssen als sonst bei Verhandlungen üblich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 00:08:52
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Nach Flirt im Internet
      Zwei Jungen (15) vergewaltigen
      Mädchen (12,13)


      Von N. ALTENDORF, M. ZITZOW, T. KNOOP und T. RÖTHEMEIER

      Erst 15 Jahre alt – und als Vergewaltiger verhaftet. Mit einem Freund lockte Coscun D. die Mädchen in die verlassene Wohnung seiner Tante


      Hamburg – Kinder schänden Kinder! Die gefährliche, ekelhafte Seite des Internets und ein neues, schreckliches Verbrechen.

      Zwei Mädchen (12 und 13) aus Hamburg hatten in einem sogenannten Chatroom zwei Jungen (beide 15) kennengelernt. Unbedarft freuten sich die Mädchen auf das erste, aufregende Treffen.

      Polizisten haben die Wohnungstür aufgebrochen und sichern Spuren

      JETZT ERMITTELT DIE POLIZEI WEGEN VERGEWALTIGUNG!

      Die Schülerinnen taumelten abends in einen Imbiss. Eine Mitarbeiterin: „Sie weinten. Sie waren aufgelöst und nahezu in Panik.“ Eines der Mädchen erzählte von einem unfassbaren Martyrium.

      Sie hatten sich mit ihren Internet-Flirts an einer Bahnstation getroffen. Schon nach kurzer Zeit sollen Coscun D. und sein Freund zudringlich geworden sein. Die Mädchen gaben zu Protokoll, dass sie von den Jungen mit Schlägen bedroht und in ein graues, tristes Hochhaus gezerrt wurden. Dort, im siebten Stock, sollen sie vergewaltigt worden sein.

      Die Imbiss-Mitarbeiterin alarmierte für die verstörten Kinder die Polizei. Die Fahnder nahmen sofort die Ermittlungen auf, Psychologen betreuten die Mädchen. Die Wohnung wurde aufgebrochen, Spuren gesichert.

      Am nächsten Vormittag fand die Polizei die beiden 15-Jährigen und nahm sie fest.

      Coscun D. ist der Neffe der Wohnungsinhaberin. Er hatte den Schlüssel, weil er sich in ihrer Abwesenheit um den Kampfhundmischling der Tante kümmern sollte.

      Gestern Nachmittag erließ ein Richter Haftbefehl wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung – und wegen der Wiederholungsgefahr.

      Die Mutter (39) von Coscun: „Ich kann mir das nicht vorstellen, mein Sohn ist doch selbst noch ein Kind! Aber ich habe auch eine Tochter, neun Jahre. Wenn ihr jemand so etwas antäte, würde ich ihn umbringen.“

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/05/15/flirt-intern…
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 10:48:48
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      http://hna.de/alfalineticker/00_20070511234700_Beziehungsstr…

      Lokalnachrichten

      Beziehungsstreit: 19-Jährige erstochen

      11.05.2007

      Tatverdächtiger Lebensgefährte alarmierte die Polizei
      Kassel. Tragisches Ende eines Beziehungsstreits: Gestern Nachmittag ist eine 19-jährige aus Kassel in Rothenditmold tödlich verletzt worden. Dringend tatverdächtig ist der 27-jährige Lebensgefährte der Frau. Der Mann hatte nach der Tat selbst gegen 17.15 Uhr die Polizei alarmiert und mitgeteilt, er habe sich mit seiner Freundin gestritten.

      Offenbar war der Auseinandersetzung ein Beziehungsstreit vorausgegangen. Als Polizei und Rettungskräfte vor Ort eintrafen, kam jede Hilfe zu spät: Die 19-Jährige lag tot im Schlafzimmer der gemeinsamen Wohnung in der Mittelfeldstraße
      In der Nähe der Leiche wurde ein Messer gefunden, teilte die Polizei mit. Der 27-Jährige, staatenlos, in Beirut/Libanon geboren, wurde festgenommen. In der Wohnung befand sich zur Tatzeit auch das gemeinsame Kind - ein Junge, ein Jahr und vier Monate alt - der sofort in Obhut des Jugendamts genommen wurde.

      Als am Freitag um 22.25 Uhr der Leichenwagen vorfuhr, war der Erkennungsdienst im dritten Stock des Hauses noch an der Arbeit. Der Hausflur wurde von zwei Polizisten abgeriegelt, nur Hausbewohner hatten Zutritt. Um 22.50 Uhr wurde der Leichnam in einem Zinksarg abgefahren.

      Der 27-Jährige wird am Samstag dem Haftrichter vorgeführt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 13:04:36
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      POL-HB: Nr.: 0278--Opfer erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen--
      Bremen (ots) -
      -
      Ort: Bremen-Neustadt, Oderstraße
      Zeit: 13. Mai 2007, 01:55 Uhr

      Lebensgefährliche Stichverletzungen fügten heute Morgen noch
      unbekannte Täter einem Mann in der Bremer Neustadt zu. Nach einer
      Notoperation befindet sich das Opfer außer Lebensgefahr.

      In der Nacht beobachtete ein Zeuge einen zunächst verbalen Streit
      zwischen einer fünfköpfigen Gruppe von Jugendlichen und dem späteren
      32-jährigen Opfer in einer Straßenbahnnachtlinie
      . An der
      BSAG-Haltestelle Pappelstraße verließ der 29-jährige Zeuge zusammen
      mit dem 32-Jährigen die Bahn, um die Streitigkeiten so zu beenden. Die
      Jugendlichen fuhren weiter, stiegen eine Haltestelle später an der
      Langemarckstraße aus, um erneut die Auseinandersetzung mit dem
      32-Jährigen zu suchen
      . Nachdem sie ihr Opfer in der Oderstraße
      eingeholt hatten, prügelten die fünf Jugendlichen sofort auf den
      Unterlegenen ein
      . Dabei erlitt er eine blutende Wunde am Kopf. Erst
      bei der anschließenden notärztlichen Versorgung wurde festgestellt,
      dass man ihm bei der körperlichen Auseinandersetzung auch
      lebensbedrohende Stichverletzungen in den Brust- und Bauchbereich
      zugefügt hatte
      . Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und befindet
      sich nach einer Notoperation nun außer Lebensgefahr. Der Zeuge konnte
      nach dem Tatgeschehen beobachten, wie die Täter in Richtung
      Neuenlander Straße flüchteten. Nach der Zeugenbeschreibung soll es
      sich bei den Jugendlichen um einen dem äußeren Anschein nach
      Schwarzafrikaner-Mischling, zwei Südländern und einem Deutschen, der
      mit einer Tarnjacke und einem Basecape bekleidet war, handeln. Ein
      weiterer 18 bis 20 Jahre alter Schwarzafrikaner soll als Haupttäter
      agiert haben.
      Die Hintergründe für die Auseinandersetzungen sind
      bislang nicht bekannt geworden.




      dem äußeren Anschein nach
      Schwarzafrikaner-Mischling, zwei Südländern



      ABER NUR DEM ÄUSSEREN ANSCHEIN NACH..
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 14:08:38
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.320.969 von Blue Max am 15.05.07 10:48:48zu #3208

      Bemerkenswert sind auch die dortigen Leserbriefe zu dem Artikel.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 14:48:30
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.324.618 von Blue Max am 15.05.07 14:08:38Ein Leserbrief:

      Also liebe Leut!!! ich kann Dazu nur eines Sagen,ich Kannte sie Persönlich und es Tut mir wirklich Leid das ein leben so früh ausgelöscht wird, aber Sie sagte immer und immer wieder Scheiss Deutsche und hatte sich mit einem Ausländer eingelassen weil die ja so viel Besser sind WER WEISS WO ? Übrigens ihren freund kannte ich vom sehen her auch, Aber wer denkt den sowas nach 5 Jahren BEZIEHUNG ? Sie Dachte das sie ihn voll im Griff hat.Die Ausländer haben halt ein anderes Verhälniss zur Frau wie wir es haben Obwohl ich auch sagen muss das es sowas unter Deutschen ja auch zur Genüge gibt.


      Läßt sich mit 18 ein Kind andrehen und der Kindsvater ist "staatenlos", der Grund dafür liegt darin, das sie deutsche "Scheiße" findet.

      Na ja, so ganz koscher scheint die Lady nicht gewesen zu sein.....
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 15:11:34
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      Wer wie eine Deutsche lebt, hat den Tod verdient

      oder :

      Multikulti tralalaa, Märchen von beinahe gelungener Integration

      Mit der Sicherheit von Schlafwandlern sollen die Mörder ans Werk gegangen sein, mitten in Berlin, in einer ärmlichen, vom Regen geschwärzten Wohnsiedlung, gleich neben einer Bushaltestelle. Zwei Kugeln wurden ihr dort durch den Schädel gejagt, die dritte blieb stecken. Dann war sie tot, und das Gesetz der Ehre war vollstreckt.

      Ganz einfach, fast wie in einem alten Märchen, klingt die Geschichte der Hatun Sürücü, die seit Tagen Berlin bewegt wie ein böser Traum. Eine 23 Jahre alte deutsche Türkin wurde auf offener Straße erschossen. Wenn stimmt, was die Justiz vermutet, haben ihre Brüder einen „Ehrenmord“ an ihr begangen und mit drei Schüssen versucht zu tilgen, was sie für einen Schandfleck auf dem Antlitz der Familie gehalten haben.

      Der Fall hätte wohl nur wenige beunruhigt, wäre es nicht der fünfte Mord binnen vier Monaten, mit dem muslimische Männer in Berlin ungehorsame Frauen bestraften. Am 18. Oktober wurde eine junge Deutsche an einer Imbissbude erstochen, offenbar von ihrem gewalttätigen türkischen Ex-Mann.



      Der Vater sprach nicht mit ihr, die Mutter nur heimlich
      Am 25. November starb Semra U., angeblich stritt sie mit ihrem Partner um ein Kind. Vier Tage später lag Melek E. mit einer tödlichen Stichwunde im Krankenhaus. Ihr Mann soll sie umgebracht haben, weil sie ihn nicht liebte. Am 4. Januar wurde Meyrem Ö. erwürgt, der Gatte floh in die Türkei. Nun also Hatun Sürücü. Sie wollte selbstständig leben.



      » Wir müssen mit den Jungs reden, wir brauchen männliche Vorbilder, das können nur die Männer in den türkischen Gemeinden sein «

      Die Anwältin Seyran Ates
      Ein runder Holztisch, sehr schwarzer Tee, drei Frauen tasten sich durch ihre Vergangenheit. In der Küche einer Beratungsstelle des Jugendaufbauwerks sitzen Sozialarbeiterinnen, die Mütter in Krisensituationen betreuen. Fünf Jahre ist es her, dass Hatun Sürücü hier auftauchte.

      Sie war 17 Jahre alt, sehr ernst, sehr schweigsam und tief verhüllt. Ihr Sohn war noch kein Jahr alt, und bei ihren Eltern, hieß es, sei für sie kein Platz. Was sich den Betreuerinnen dann eröffnete, war ein Leben, zerrissen zwischen den Welten. Hatun Sürücü, gebürtige Berlinerin, war gegen ihren Willen mit einem Cousin in der Türkei verheiratet worden. Sie hatte ihn verlassen, wollte zurück nach Hause. Doch diese Rückkehr hat man ihr verweigert.

      „Es gab immer wieder Stress mit ihrer Familie“, sagt Jutta Sage-Hutopp vorsichtig. Die Sozialarbeiterin hatte bald begriffen, dass Hatun Sürücü eine Ausgestoßene war. Sie durfte nicht in die Wohnung der Eltern, nicht zur Hochzeit des Bruders, der Vater sprach nicht mit ihr, die Mutter nur heimlich.



      Der "Zwiebel-Effekt" und seine Folgen
      Als dann dieser „Zwiebel-Effekt“ einsetzte, gingen die Brüder auf sie los. Hatun Sürücü blühte auf und legte wie eine Zwiebel eine Kleiderschicht nach der anderen ab. Das Kopftuch verschwand, sie begann sich zu schminken, machte einen Schulabschluss und eine Lehre als Elektroinstallateurin. Ihren Sohn Cam zog sie alleine groß, ließ sich von Freunden wenig dreinreden.

      Eine Kämpfernatur, die sich stritt und mutig war, sagt ihre Betreuerin. Aber keine, die es ohne Hilfe schaffte. Immer wieder muss Hatun Sürücü eingebrochen sein, zog sich wochenlang zurück, ging nicht ans Telefon und ließ Termine sausen. Manchmal kam sie mit einem blauen Auge daher, das hatte ihr ein Bruder verpasst.

      „Die haben ihr schon immer das Schlimmste angedroht“, sagt Jutta Sage-Hutopp. Doch Hatun Sürücü tat, was so viele Frauen in ihrer Situation tun: Sie suchte immer wieder Kontakt zu ihrer Großfamilie, ohne die sie sich sterbenseinsam fühlte.





      Hatun Sürücü blühte auf, das Kopftuch verschwand, sie schminkte sich, machte eine Lehre und zog ihren Sohn alleine groß - dafür musste sie sterben.Foto: dpa


      Und plötzlich sollen die Brüder sie erschossen haben? Vorstellen können sich die Frauen im Jugendaufbauwerk das noch immer nicht. Auch wenn ihnen wieder eingefallen ist, dass Hatun Sürücü vor einem ihrer Brüder besondere Angst hatte, er soll sie einmal sogar im Bus verprügelt haben: Mütlü Sürücü ist zwei Jahre älter als sie und stieg zum Lieblingssohn der Familie auf, während sie in Schande verstoßen blieb.



      Der Schütze war 18 Jahre alt
      Mütlü ist jetzt 25 Jahre alt und soll die Waffe besorgt haben, wie ihm der Haftrichter vorwirft. Alpaslan ist 24 und soll seine Schwester aus dem Haus gelockt haben. Ayhan ist 18 und wird verdächtigt, geschossen zu haben. Alle drei sitzen in Untersuchungshaft und bestreiten jegliche Beteiligung an der Tat.

      Unter großbürgerlichen Stuckdecken eines Büros in Berlin-Mitte kämpft Seyran Ates gegen die Zeit. Am Morgen hat sie vor Gericht eine Türkin vertreten, die sich scheiden lässt und bedroht wird. Mittags berät sie eine, die sich nicht zwangsverheiraten lassen will. Und abends, wenn ihr Baby langsam laut wird, redet sie über „Ehrenmorde“.

      Seyran Ates ist Anwältin, deutsche Türkin und Überzeugungstäterin. Vor 20 Jahren hat auch auf sie mal einer geschossen in Berlin, weil sie sich für türkische Frauen stark machte. Sie hat überlebt – und wenig Verständnis für Leute, die jede Kritik an muslimischen Betonköpfen als Rassismus zurückweisen. „Aufgrund der Geschichte“, sagt sie, „ gibt es hier einen falschen Toleranzbegriff.“

      Seyran Ates kämpft für eine Reform des Strafrechts, weil es, so sagt sie, muslimische Männer schützt, die ihre Familien mit vorsintflutlichen Ehrvorstellungen in Schach halten. So gilt die Zwangsverheiratung in Deutschland nur als Vergehen, das mit einer Geldstrafe geahndet werden kann. „Das ist eine Menschenrechtsverletzung und ein Verbrechen“, sagt die Anwältin. Verbrechen werden in Deutschland mit Freiheitsstrafen nicht unter einem Jahr bestraft.



      "Wir brauchen männliche Vorbilder"
      Wer Unrechtsbewusstsein wecken will in der türkischen Gemeinde und bei denen, die sich längst abgewandt haben vom deutschen Rechtsstaat, muss aber nicht nur abschrecken, sondern auch Vorbild sein, meint Ates. „Wir müssen mit den Jungs reden, wir brauchen männliche Vorbilder, das können nur die Männer in den türkischen Gemeinden sein.“

      Im dritten Stock eines alten Fabrikgebäudes schrauben Lehrlinge des Kreuzberger Ausbildungswerks bunte Kabel und Steckdosen zusammen. Auf einer leeren Werkbank steht ein Foto mit einer Rose, Hatun Sürücü lacht auf dem Bild, so als habe sie nichts geahnt. Im März sollte sie ihre Ausbildung abschließen.

      Als sich hier herumsprach, was passiert war, war der Schock groß, erzählt Heidi Koselowsky. Bei den türkischen Jungs allerdings war die Anteilnahme nicht ungeteilt, sagt die Sozialpädagogin. „Die nehmen nie die Perspektive der Frau ein, sondern immer die der Familie.“



      Wer wie eine Deutsche lebt, hat den Tod verdient
      Wie schwierig es ist, wenn eine Schwester ausschert, haben sie erklärt, und dass so ein Lebenswandel ein Riesenproblem sein kann für eine Familie. An der Thomas-Morus-Hauptschule in Neukölln haben moslemische Schüler sich deutlicher ausgedrückt. Eine wie Hatun Sürücü sei eine Schlampe, haben sie erklärt, wenn sie wie eine Deutsche lebe, habe sie den Tod verdient.

      Die Kreuzberger Lehrlinge immerhin sind zur Beerdigung ihrer Kollegin gefahren. In einer Wartehalle standen da türkische Männer und ihnen gegenüber, streng abgetrennt, die deutschen Gäste. „Da war überhaupt kein Aufeinanderzukommen“, sagt Heidi Koselowsky. Als der Sarg hinausgerollt wurde, war er von lauter alten Herren umringt. Die Männer haben das Grab zugeschaufelt, und die Frauen sind verzweifelt. Niemand hat eine Blume aufs Grab gelegt.

      (SZ vom 26.2.2005)

      http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/506/48458/
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 15:13:55
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      Ups sorry. Ich hab gestern eine gelbe Karte vom MOD bekommen.


      Achtung:

      DAS IST EIN EINZELFALL. WIR SIND NAZIS UND SCHULDIG
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:30:52
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      26-jährige Schweizerin wird von zwei Unbekannten am Alten Botanischen Garten angegangen

      Am Sonntag, den 13.05.2007, gegen 23.15 Uhr, war eine 26-jährige Schweizerin in der Münchner Innenstadt unterwegs. Sie war auf dem Weg zu einer Verabredung und wurde im Hauptbahnhof von zwei unbekannten Männern angesprochen. Zunächst bot ihr einer der Männer Drogen an, was die Schweizerin, genauso wie das Angebot auf Geschlechtsverkehr, eindeutig ablehnte. Sie verließ den Hauptbahnhof und ging in Richtung Alter Botanischer Garten, wobei ihr die zwei Unbekannten folgten.


      Plötzlich packte sie einer der Männer am Oberarm und schubste sie zu Boden. Bevor die junge Schweizerin reagieren konnte, riss ihr der Mann die Hose bis zu den Knien herunter und bedrängte sie. Geistesgegenwärtig trat ihm die 26-Jährige mit dem Fuß in den Genitalbereich, so dass der junge Mann schließlich von ihr abließ, ihr ihre Handtasche entriss und zusammen mit seinem Kompagnon in unbekannte Richtung flüchtete.

      Täterbeschreibung:
      Haupttäter:
      Ca. 26 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß, schlank, dunkler Teint, dunkle, kurze Haare, modisch nach vorn gekämmt, auf der Stirn getragene, dunkle Sonnenbrille, sprach deutsch und arabisch, bekleidet u.a. mit Jeans, schwarzem Langarmpullover und schwarzen Turnschuhen;
      Mittäter:
      Ca. 30 bis 33 Jahre alt, ca. 165 cm groß, sportliche Figur, ebenfalls dunkler Teint, Vollglatze (rasiert), sprach ebenfalls deutsch und arabisch, bekleidet u.a. mit oliv-grüner Bomberjacke, Jeans, trug Goldschmuck;

      Zeugenaufruf:
      Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 121, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


      http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuel…
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 13:57:59
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,483413,00.h…

      Deutsch-Libanese nach Feuer in Grossmarkt festgenommen

      17.05.2007

      Nach einem Brand in Neu-Ulm hat die Polizei Khaled el-Masri wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Der Deutsch-Libanese war durch seine CIA-Entführung nach Afghanistan bekannt geworden - jetzt wurde er in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

      Neu-Ulm - Der 43-Jährige gelte als dringend tatverdächtig, teilte die Polizei Krumbach heute mit. Masri sei in eine psychiatrische Klinik gebracht worden. Die Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht Memmingen einen Unterbringungsbefehl, wie die Polizei weiter mitteilte. Der genaue Tatablauf müsse noch geklärt werden. Bei dem Brand war in der Nacht zum Donnerstag ein Schaden von rund 500.000 Euro entstanden.

      Zu einem möglichen Tatmotiv machte Masri laut Polizei bislang keine Angaben. Ersten Ermittlungen zufolge war gegen 4.45 Uhr in dem Großmarkt eine Glastür eingeschlagen und ein Feuer gelegt worden. Der Feuerwehr gelang es schnell, den Brand zu löschen. Masri wurde in unmittelbarer Tatortnähe durch eine Streifenbesatzung festgenommen. Der Anwalt von Masri war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

      Masri war am 31. Dezember 2003 in Mazedonien wegen Terrorverdachts festgenommen und mutmaßlich vom US-Geheimdienst CIA im Januar 2004 nach Afghanistan verschleppt worden. Dort wurde er bis Mai 2004 festgehalten und nach eigenen Angaben auch gefoltert. Mit dem Fall beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss des Bundestags in Berlin.

      Erst kurz vor dem Brand in Neu-Ulm war die Abhöraktion der bayerischen Justiz gegen den Anwalt Masris für verfassungswidrig erklärt worden (mehr...). Nach einem gestern veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts verstieß die Überwachung gegen das Fernmeldegeheimnis. Amts- und Landgericht München hatten 2006 angeordnet, Telefon, Fax und Handys der Kanzlei des Rechtsanwalts Manfred Gnjidic zu überwachen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:48:44
      Beitrag Nr. 3.369 ()
      Staatsanwälte rügen Senatorin

      Berufsvereinigung wirft Gisela von der Aue ein unangemessenes Verhalten gegenüber dem Chef der Intensivtäterabteilung vor

      Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) gerät unter Druck: Mit ungewöhnlich scharfen Worten hat die Vereinigung Berliner Staatsanwälte (VBS) in einem offenen Brief den Umgang von ihr mit Oberstaatsanwalt Roman Reusch gerügt. „Forsch am Ziel vorbei“ sei ihre Reaktion auf Äußerungen von Reusch, dem Leiter der Spezialabteilung für jugendliche Intensivtäter, gewesen. Durch von der Aue sei der Eindruck erweckt worden, dass „in Berlin rechtswidrige Haftbefehle erlassen werden“, sagte Oberstaatsanwältin und VBS-Vorsitzende Vera Junker, die selbst der SPD angehört. Außerdem sei es „guter Brauch“, vor Äußerungen in der Öffentlichkeit über eine „Einzelpersonalie“ mit der betreffenden Person zu sprechen. Die Sprecherin der Justizsenatorin, Barbara Helten, sagte gestern, das Schreiben der VBS liege von der Aue noch nicht vor.

      Reusch hatte in einem Spiegel-Interview erklärt, die Untersuchungshaft sei auch ein „Erziehungsmittel“, um junge Serientäter zu disziplinieren. Reusch ist Chef der im Sommer 2003 gegründeten Intensivtäterabteilung. Deutliche Worte hat er noch nie gescheut: Anfang 2004 bekam Reusch Ärger, weil er seine Klientel als „kleine Klapperschlangen“ bezeichnet hatte. Die zehn Staatsanwälte der Abteilung haben derzeit 476 Seriengewalttäter in ihrer Kartei, der älteste von ihnen ist 1972 geboren, die jüngsten sind erst 13 Jahre alt. 80 Prozent von ihnen haben einen Migrationshintergrund. Bundesweit gilt Berlin als Vorreiter im Umgang mit jungen Gewalttätern. Mehrfach gab es großes Lob aus der Polizeiführung. Über die Kritik der Senatorin zeigt sich die Abteilung 47 auch verwundert: „Bislang wurden wir gehätschelt und gelobt, und jetzt diese Klatsche.“

      Vera Junker hat zuletzt als Anklägerin im Bankenprozess die Verurteilung von Klaus Landowsky erreicht – und nach dem Prozess ein dickes Lob vom Regierenden Bürgermeister für ihre Hartnäckigkeit bekommen. Das SPD-Mitglied arbeitet seit 1992 in der Wirtschaftsabteilung der Staatsanwaltschaft.

      Es ist nicht das erste Mal, dass von der Aue von eigenen Parteifreunden wegen ihres rigorosen Führungsstils kritisiert wird: Die Entlassung von Justizstaatssekretär Christoph Flügge Anfang Februar im Zuge der Medikamentenaffäre in der Haftanstalt Moabit kreideten ihr SPD-Parteifreunde als vorschnell an. Die eingesetzte Untersuchungskommission hat ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen. Auch in ihrem Fachgebiet muss sich von der Aue bewähren: Die Reformen im Justizbereich sind noch nicht abgeschlossen, die Personalsituation in der Justiz ist katastrophal, und die Bedingungen in den überfüllten Haftanstalten wurden mehrfach als verfassungswidrig geahndet.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/21.05.2007/3279345.…
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 19:26:48
      Beitrag Nr. 3.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.643 von CaptainFutures am 21.05.07 17:48:44Ebenfalls Tagesspiegel

      Tatort Schulweg
      In der 5. Klasse fing es an: Da hatte er zum ersten Mal ein Messer am Hals. So ging es weiter – und so geht es immer mehr Jugendlichen

      Von Katja Füchsel



      So ist es schon oft abgelaufen, viel zu oft. Die Wohnungstür schlägt zu, Lukas*, 13 Jahre alt, steht im Flur. Blut tropft aus der Nase, seine Lippen sind geschwollen.

      „Was ist denn los?“, fragt die Mutter.

      „Nichts“, murmelt Lukas.

      „Los, komm in die Küche, reden!“

      Zwischen Herd und Kühlschrank erzählt Lukas dann die ewig gleichen Geschichten von den „Dreien von der Osloer“ oder den „Jungs in der Residenz“. Nachbarsjungen, die ihm wieder mal mit einem Messer aufgelauert, ihn geschlagen und getreten haben. Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn endet, wie es immer endet: „Wir gehen zur Polizei“, beschließt Eveline Kramer. Nee, nicht, bettelt Lukas. „Das hilft doch nicht!“ Er hat Angst, dass es das nur schlimmer macht.

      Dieses eine Mal hat sich die Mutter durchgesetzt, ist mit ihm zur Polizei gegangen. Jetzt hat Lukas bereits seinen zweiten Termin in der Berliner Direktion 3. Er trägt eine schwarze Baseballjacke, Jeans und Turnschuhe. Statt wie sonst an den Fingernägeln zu knabbern, lutscht er betont gelangweilt auf dem Ohrstöpsel seines MP3-Players herum. Zum Revier der Polizeidirektion 3 gehören Mitte, Tiergarten, Wedding, und mittendrin liegt der Kiez von Lukas. Für die meisten Jugendlichen, die hier aufwachsen, gehört es gewissermaßen dazu, dass man zuweilen beleidigt, bedroht, verprügelt und ausgeraubt wird. Die Polizei schätzt, dass in Problem-Kiezen wie diesem rund 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 schon mal Opfer einer Gewalttat geworden sind. Die meisten aber erwischt es öfter, so wie Lukas. Er glaubt auch nicht, dass sich daran etwas ändern könnte, selbst wenn seine Mutter mit ihm in die Provinz zöge. „Dann sind’s nicht mehr die Türken, dann sind’s eben die anderen“, sagt Lukas. Prügel nimmt er inzwischen hin wie eine Laune der Natur.

      Es ist ein Kommen und Gehen in der Direktion 3, Perleberger Straße. Hier bekommen es die Polizisten jeden Monat mit 800 bis 900 jugendlichen Tatverdächtigen zu tun, knapp zwei Drittel sind ausländischer Herkunft. Jugendliche Gewalttäter, die oft aus Familien stammen, in denen die Väter zwar kein Wort Deutsch sprechen, aber immer das letzte Wort behalten. Familien, in denen das Faustrecht herrscht, wo Frauen das Kopftuch verordnet wird und die Ehre wichtiger als der Schulabschluss ist. Als Opfer einer gescheiterten Integrationspolitik gelten ihre Kinder, die den Spagat zwischen den zwei Kulturen auf Berlins Straßen auf ihre Art ausleben: „Wenn sie die kleinen Geschwister ins Bett und den Müll runtergebracht haben, spielen sie wilde Sau im Kiez“, sagt Christian Zorn, Jugendbeauftragter der Polizei in Mitte. Zorn ist Kriminaloberkommissar, könnte aber auch als Langzeitstudent aus Prenzlauer Berg durchgehen: 32 Jahre alt, ausgewaschene Jeans, Turnschuhe, im Ohr steckt ein silberner Ring.

      Es wird derzeit in Berlin viel diskutiert über die Jugendgewalt – doch im Mittelpunkt des Interesses stehen meist die Täter, nicht die Opfer. Die tausenden Kinder und Jugendlichen, die ausbaden müssen, dass sich ihre Schulkameraden als die ewigen Verlierer fühlen. Die nach einem Übergriff ihren Peinigern tagtäglich auf der Straße begegnen, auf dem Weg zur Schule, zum Kaufhaus, zur U-Bahn.

      Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche musste er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, dass ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, dass aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.

      Ende Januar: Lukas und Ayesha, eine 15-jährige Klassenkameradin, hatten sich gestritten – worauf Ayesha ihren Bruder auf Lukas ansetzte: „Der hat mich beleidigt, mach was!“ Pervez holte sich fünf Freunde dazu, um Lukas nach der Schule abzufangen, sie hauten und traten ihn, einer aus der Gruppe schlug dem 13-Jährigen mit einer Eisenstange auf den Kopf. Am Abend folgte Telefonterror: „Hurensohn!“ rief Pervez in den Hörer und: „Fick dich!“ Nachdem Eveline Kramer Schule und Polizei benachrichtigt hatte, meldete sich der Vater der pakistanischen Zwillinge und riet der Mutter, die Anzeige zurückzunehmen, weil es sonst „nur wieder Rache“ gebe. Es klang wie eine Drohung. Als sich Frau Kramer weigerte, stellte auch der Vater Strafanzeige: wegen Beleidigung seiner Tochter.

      Lukas ist um Lässigkeit bemüht. Er rutscht mit dem Hintern hin und her, doch auf den unbequemen Stühlen der Polizeidirektion lässt es sich schlecht lümmeln. „Büro für Diversionsberatung und -vermittlung“ steht draußen an der Tür. Diversion heißt Umleitung und steht für ein Verfahren, das jugendlichen Straftätern die Chance gibt, ihre Fehler ohne Gerichtsprozess wiedergutzumachen: Wenn sie ihre Tat zugeben, sie bereuen und bereit sind, sich bei ihrem Opfer zu entschuldigen und ihre Strafe abzuarbeiten.

      So wie Ayesha und Pervez, die jetzt mit Lukas und seiner Mutter an einem Tisch sitzen. Das Treffen findet hinter verschlossenen Türen statt, danach erzählt Marion Brunner, Diversionsmittlerin in Mitte, von einem schwierigen Beginn: Lukas war nervös, Pervez maulfaul, Ayesha verschlossen. „Später aber hat das Gespräch noch die Kurve gekriegt“, sagt Marion Brunner. Da sind die Zwillinge schon wieder über den Flur verschwunden.

      Marion Brunner ist Diplompädagogin, 46 Jahre alt. Das blonde Haar trägt sie schulterlang, dazu Turnschuhe und Hosen mit großen Taschen an den Beinen. Seit dem Jahr 2000 gibt es in jeder der sechs Berliner Polizeidirektionen ein Diversionsbüro. Kommen Polizei und Staatsanwalt überein, dass ein jugendlicher Täter für den etwas anderen Weg infrage kommt, übernehmen die Diversionsmittler – ausgebildete Sozialarbeiter und Mediatoren. Erster Vorteil der Diversion: Die jungen Gewalttäter bekommen die Sanktion wenige Wochen nach der Tat zu spüren und nicht erst nach eineinhalb Jahren im Gericht. Zweiter: Die Opfer können mit dem Geschehenen abschließen und müssen nicht mehr jede zufällige Begegnung auf der Straße fürchten. „Es ist wahnsinnig wichtig für sie zu sehen: Das ist ein ganz normaler Mensch, der die Sache wieder in Ordnung bringen will“, sagt Marion Brunner.

      Worte, die an Lukas’ Mutter abzuprallen scheinen. Erst hebt sie skeptisch den Blick, dann redet sie sich in Rage. Schließlich sei ihr Sohn nicht der Einzige, der blutend in ihrer Küche stand. „Meine Tochter haben sie an der Osloer Straße auch schon zusammengeprügelt, bis sie bewusstlos war.“ Lena habe deshalb schon vor Jahren ihre eigene Strategie entwickelt: Wenn sie Bus oder U-Bahn fährt, kauft sie sich immer eine Zeitung und hebt während der gesamten Fahrt nicht mehr den Blick, damit sie ja kein Aufsehen erregt. Andere Jugendliche nehmen auf dem Schulweg lange Umwege in Kauf, um den einschlägigen Treffpunkten auszuweichen. Oder wechseln beim Anblick einer größeren Gruppe die Straßenseite.

      Was laut Kriminaloberkommissar Zorn nicht unbedingt die schlechteste Idee sein muss. Rund 24 000 Opfer unter 21 Jahren hat die Polizeistatistik im vergangenen Jahr erfasst – doch weil viele Jugendliche lieber nicht zur Polizei gehen, dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Zorn und seinen Leuten geht es nicht nur um die Strafverfolgung, sondern vor allem um die Prävention. Sie ziehen von Schule zu Schule, um mit den Jugendlichen in Rollenspielen zu üben, wie man Schlägen, Tritten und Schlimmeren entgeht. „Am besten man verhält sich wie bei einem unerwünschten Flirt“, sagt Zorn: weggehen. Auf keinen Fall auf Beleidigungen mit Beleidigungen reagieren. Und nie, niemals dürfe man sich körperlich wehren, die Angreifer berühren oder schubsen. „Damit gibt man ihnen das grüne Licht, die Rechtfertigung zur Gewalt.“

      Die Sitten sind rau geworden – nicht nur in Kreuzberg, Neukölln und Wedding. Inzwischen wissen auch die Schüler aus den bürgerlichen Gegenden der Stadt, wie es sich anfühlt, „abgezogen“ zu werden. Der Raub von MP3-Playern, teuren Turnschuhen oder Markenjacken zählt in der gesamten Stadt zum Alltag. Und dass die Gewaltexzesse auch noch mit dem Handy gefilmt werden, hat man auch schon aus Lichtenrade oder Heiligensee gehört. Messer und Schlagringe sitzen locker, es gab schon Tote. Neulich hatte es Marion Brunner mit vier Gymnasiastinnen aus Zehlendorf zu tun, 14 Jahre alt, „modebewusste Mädchen“, wie die Diversionsmittlerin sagt. Weil die vier in der Schule gehört hatten, dass „Abziehen ganz cool“ sei, zogen sie los, um zwei Altersgenossinnen zu überfallen, die gerade bei H&M einkaufen waren. „Sie wollten es einfach mal probieren“, sagt Marion Brunner. Damals habe sie gedacht: Jetzt ist es so weit, Trendsport Überfall.

      Was die Gewalt angeht, sind die Mädchen offenbar dabei, sich das einstige rein männliche Revier zu erobern. „Wir haben es mit immer mehr Mädels zu tun, die sich über körperliche Kraft definieren“, sagt Zorn. Wenn es unter ausländischen Mädchen zu Prügeleien kommt, muss auch bei den weiblichen Schlägern immer wieder „die Ehre“ als Rechtfertigung herhalten. Einmal mussten sie im Bezirk die Bundesjugendspiele absagen, einmal eine Schule evakuieren, weil sich vor der Tür 40 kampfbereite Mädchen aufgebaut hatten.

      Ayesha und Lukas werden wohl keine Freunde mehr werden, auch nicht nach dem Gespräch mit Marion Brunner. „Aber Pervez glaube ich, dass es ihm leidtut“, sagt der 13-Jährige. Er könne jetzt sogar verstehen, dass Pervez seine Schwester verteidigen wollte. Die Zwillinge müssen nun zweimal sechs Stunden gemeinnützig arbeiten, Lukas hätte sich von ihnen auch einen Kinogutschein oder einen Besuch in der Eisdiele wünschen können – zur Wiedergutmachung. Nee, sagt Lukas, „ich wollte nur, dass das geklärt ist“. Man sieht ihm an, dass er auch ein wenig stolz ist, das heute durchgestanden zu haben. Denn morgen wartet einer weniger da draußen, der ihn verprügeln will. Lukas sagt, jetzt sind es nur noch fünf.



      *Die Namen der Jugendlichen und ihrer Familien sind geändert
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 19:49:39
      Beitrag Nr. 3.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.403.117 von Blue Max am 21.05.07 13:57:59el Masri bekommt aufgrund diesem vorfalls endlich die notwendige therapie,die man ihm bisher verweigert hat.
      der kleine artikel im spiegel geht nur zum teil darauf ein,wie machtlos sich ein folteropfer gegenüber staatlichen stellen fühlen kann,wo gerechtigkeit wohl ein fremdwort ist.
      sein aufenthalt in der psychiatrie wird deshalb auch nichts bringen,es schafft nur abermals einem weiteren eindruck von hilfslosigkeit und opfer sein.
      der falls el masri muss lückenlos aufgeklärt werden und für verantwortliche konsequenzen haben,da kann ein psychater erzählen was er will,es hilft ihm sonst nichts,wieder ein "normales" leben zu führen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 19:53:00
      Beitrag Nr. 3.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.037 von diggit am 21.05.07 19:26:48Schlimm, wie hier brave deutsche Schüler von ausländischen Versagerschülern tyrannisiert werden.... :cry:

      Als Opfer einer gescheiterten Integrationspolitik gelten ihre Kinder, die den Spagat zwischen den zwei Kulturen auf Berlins Straßen auf ihre Art ausleben


      Der einzige Fehler der Integrationspolitik war es, dass man diese Subjekte überhaupt ins Land gelassen hat! :(
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 20:33:37
      Beitrag Nr. 3.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.389 von Fuller81 am 21.05.07 19:53:00Als Opfer einer gescheiterten Integrationspolitik gelten ihre Kinder, die den Spagat zwischen den zwei Kulturen auf Berlins Straßen auf ihre Art ausleben

      Ich finde es bezeichnend, daß diese Schläger immer noch vornehmlich als Opfer angesehen werden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 22:10:03
      Beitrag Nr. 3.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.037 von diggit am 21.05.07 19:26:48Die Polizei schätzt, dass in Problem-Kiezen wie diesem rund 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 schon mal Opfer einer Gewalttat geworden sind. Die meisten aber erwischt es öfter

      Traurig aber leider wahr und schon längst Alltag in Deutschland...:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 13:10:38
      Beitrag Nr. 3.375 ()
      Abgeschoben
      Wenn Ausländer Deutschland verlassen müssen
      Die hessische Landesregierung hat gestern einen Abschiebestopp für geduldete Ausländer beschlossen. Wer sich sein Bleiberecht erschlichen hat oder straffällig geworden ist, muss weiterhin mit einer Abschiebung in sein Heimatland rechnen.


      Der hessische Landkreis hat die Arbeitsgruppe "Wohlfahrt" gegründet, um hier unrechtsmäßig lebende Ausländer ausfindig zu machen und abzuschieben. Es ist sieben Uhr morgens. Hauptkommissar Höfer und Beamte der Ausländerbehörde wollen in der Nähe von Offenbach eine Flüchtlingsfamilie überprüfen. Ihr Verdacht, die Mutter von vier Kindern habe ihre wahre Herkiunft verschleiert.


      Die Frau ist völlig überrascht vom morgendlichen Besuch, die Kinder sind verstört und ein unbekannter Mann springt aus dem Küchenfenster. Für die Beamten ist es Routine, für die Familie ist nichts mehr wie zuvor.


      Herkunft verschleiert
      Seit sechs Jahren lebt die Familie schon in Deutschland. Die Mutter hatte bei der Einreise behauptet staatenlose Palästinenserin zu sein. Ein Status, der vor Abschiebung schützt. Doch in Wirklichkeit, so fanden die Beamten heraus, stammt sie aus Jordanien. Mit dieser Falschaussage hat sie sich den Aufenthalt unrechtsmäßig erschlichen.

      200 sogenannte "Scheinpalästinenser" haben sich das Aufenthaltsrecht in Offenbach erschlichen, vermutet man beim Landkreis - inklusive Sozialleistungen wie Wohnung, Unterhalt oder Arztbesuche. Den deutschen Steuerzahler hat das alles nach Schätzungen der Behörde mehrere Millionen Euro gekostet.

      Bei der Vernehmung behauptet die jordanische Mutter, sie sei in Jordanien zwangsverheiratet worden und vor ihrem Ehemann nach Deutschland geflohen, weil sie einen anderen Mann liebe. "Meine Familie und mein Mann in Jordanien haben Zweifel und bestreiten, dass mein viertes Kind von meinem Ehemann ist. Deswegen habe ich Angst zurück zu gehen", sagt die Jordanierin. "Mit Sicherheit werden sie mich umbringen, und sie werden auch meinen Sohn töten, weil es in Jordanien eine Schande ist für die Familie." Die Frau und Mutter würde sich lieber umbringen als wieder einen Fuß in ihre alte Heimat Jordanien zu setzen, sagt sie.

      Die Beamten finden bei ihrer Wohnungsdurchsuchung ein Schriftstück in arabischer Sprache. Die Übersetzung zeigt, es ist eine Handlungsanweisung für die Einreise nach Deutschland: Was muss man behaupten, um in Deutschland Aufnahme zu finden. Die Jordanierin gesteht, dass der aus dem Fenster geflüchtete Mann ihr Ehemann war.

      Wer einmal lügt - lügt er dann immer?
      Kommissar Höfer glaubt der verzweifelten Frau kein Wort mehr: "Die Angst und die Tränen, die können auch aus einem anderen Grund kommen. Dass sie jetzt weiß, dass sie erkannt ist, dass die deutschen Behörden nun wissen, dass sie Jordanierin ist und nun auch weiß, welche Konsequenzen ihr drohen." Kommissar Höfer meint damit, dass die Familie Deutschland verlassen muss. Geht sie nicht freiwillig, droht ihr die Abschiebung. Die Mutter und ihre Kinder sind auch durch den gerade Gesetz gewordenen Abschiebestopp der hessischen Landesregierung nicht geschützt, denn sie haben ihre Duldung einer Falschaussage zu verdanken.


      Und wenn sie vor ihrem Ehemann geflüchtet ist und er eine Gefahr für sie und ihren Sohn darstellt, weshalb hat sie ihren Ehemann dann überhaupt in ihre Wohnung gelassen? Verone Schöninger arbeitet als Flüchtlingshelferin und erklärt solche Widersprüchlichkeiten: "Eine jordanische Frau kann in solchen Situationen ihren Ehemann nicht einfach aus dem Haus schmeißen, das ist bei dem kulturellen Hintergrund sehr schwer." Der aus dem Fenster geflüchtete Ehemann wurde von der Polizei festgenommen und inzwischen abgeschoben. Aber was wird aus dem Rest der Familie?

      Zu Lasten der Kinder
      Wissam und seine Geschwister leben seit sechs Jahren in Deutschland. Der junge ist ein hoffnungsvolles Fußball-Talent und spielt bei Eintracht Frankfurt in der U 13. "Es gibt so viele straffällige Ausländer, die 50, 60 Straftaten auf dem Kerbholz haben, aber diese Familie, die wirklich komplett integriert ist, muss gehen! Das sind Sachen, die ich nicht verstehe", sagt sein Fußballtrainer Rötter.

      "Was können meine Kinder für meine Fehler?", klagt Wissams Mutter. Sie möchte in Deutschland bleiben und sich eine Arbeit suchen. Sie hat für ihre Kinder und für sich das Bleiberecht beantragt - diesmal unter Angabe der richtigen Staatsangehörigkeit und Herkunft.


      Reportage "Abgeschoben" vom 11.4.2006
      Reporter: Tonja Pölitz
      Kamera: Joachim Giel
      Schnitt: Ricardo Figueroa Espinosa


      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,5263255,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 15:12:37
      Beitrag Nr. 3.376 ()
      Es gibt so viele straffällige Ausländer, die 50, 60 Straftaten auf dem Kerbholz haben, aber diese Familie, die wirklich komplett integriert ist, muss gehen!


      Wieso sollen die straffälligen Ausländer denn plötzlich gehen??

      Bislang bezeichnete man das doch als "Bereicherung"

      Fakt ist, wir bescheissen uns doch selbst.

      1. Wer Geld bringt soll bleiben, wer kostet kann gehen. Ich seh nicht ein, wieso jemand der 45 Jahre in unser Sozialsystem eingezahlt hat, kaum von der Rente leben kann, und dann Fremde dieses zusätzlich belasten und dies in massiven Größenordnungen.

      Ich lad auch keine Gäste ein wenn der Kühlschrank leer ist.

      2. Wer kriminell ist oder meint ein Christ oder Deutscher sei weniger wert als er (z.B. Moslem), Gottesstaatgründer, Kaplananhänger, etc.

      = RAUS

      Das allerdings ist kein von Emmigranten zu verlangender Schritt zur Integration. Hier sind wir die Versager
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 15:50:48
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.435.576 von asjunior am 23.05.07 15:12:37Ich lad auch keine Gäste ein wenn der Kühlschrank leer ist.

      Dazu kommt noch, daß ein nicht geringer Teil dieser "Gäste" sich selber eingeladen hat.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:02:08
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Z.B. der hier:



      22. Mai 2007, 17:52 Uhr

      Familienfehde
      Türke wirft aufsässige Tochter vom Balkon
      Sie wurde gegen ihren Willen verheiratet, lehnte sich immer wieder gegen ihren konservativen Vater auf - bis dieser die 16-Jährige vom Balkon warf. Jetzt wurde er dafür verurteilt. Der Richter sagte: „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt." Jetzt muss die Tochter Rache fürchten.

      Ein 42-jähriger Türke muss für viereinhalb Jahren hinter Gitter, weil er seine 16-jährige Tochter vom Balkon seiner Wohnung im vierten Stock geworfen hat. Das Wuppertaler Landgericht sprach den Mann wegen versuchten Totschlags schuldig. Die 16-Jährige war gegen ihren Willen verheiratet worden und hatte sich immer wieder gegen den konservativen Vater aufgelehnt. Von der Familie war sie dafür als „ehrlos“ beschimpft worden. Der vorsitzende Richter warf dem 42-Jährigen vor, in einer „Parallelwelt“ nach den Wertvorstellungen seiner türkischen Heimat zu leben, obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne. „Von Integration kann keine Rede sein. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für ihn ein Fremdwort“, kritisierte der Richter. „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt.“
      Vorwürfe an das Jugendamt
      Der Freiheitsdrang der Tochter sei mit der Familie und ihrem Kulturkreis nicht zu vereinbaren gewesen, sagte der Richter und ging auch mit den Wuppertaler Behörden scharf ins Gericht. Das Jugendamt sei „jahrelang neben der Katastrophe hergelaufen“. Ein Gutachter hatte die Tochter als psychisch krank und dringend hilfsbedürftig bezeichnet. Schlagworte
      Kriminalität Urteil Balkon Ehre Kulturkreis Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft gefordert und vermutet: „Die Familien-Störerin sollte dauerhaft beseitigt werden.“ Der Vater hatte die Vorwürfe bestritten und behauptet, die 16- Jährige habe einen Selbstmordversuch unternommen, den er noch zu verhindern versucht habe. Sein Verteidiger hatte einen Freispruch gefordert.
      An das Geländer geklammert
      Zeugen hatten aber vor Gericht ausgesagt, der Vater habe seine Tochter über die Brüstung des Balkons gehoben. Die 16-Jährige habe noch verzweifelt versucht, sich an das Geländer zu klammern. Ein unerkannt gebliebenes Mitglied der Familie habe aber ihre Hände gelöst und das Mädchen sei neun Meter tief auf ein Garagendach gestürzt. Das Mädchen hatte im Gerichtssaal ausgesagt, ihr Vater habe sie mit den Worten „Ich bringe dich um!“ gepackt und über die Brüstung gehoben. Ihre Familie habe sie vor dem Prozess unter Druck gesetzt, ihre Aussage zurückzuziehen. Die Nebenkläger befürchteten, dass die Tochter nach der Verurteilung des Vaters erneut in Lebensgefahr schwebt, weil die Familie an ihr Rache nehmen könnte.

      http://www.welt.de/vermischtes/article889298/Tuerke_wirft_au…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/vermischtes/article889298/Tuerke_wirft_au…


      Defenitive Kanditaten für Ausreise.

      Wie heisst noch gleich der Slogan der Reisefirma?

      Du hasst es dir verdient
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:17:46
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Bitte auf der Zunge zergehen lassen:



      Sie wurde gegen ihren Willen verheiratet.......bis dieser die 16-Jährige vom Balkon warf


      die 16-Jährige
      :confused::confused::confused:



      ...Der Freiheitsdrang der Tochter sei mit der Familie und ihrem Kulturkreis nicht zu vereinbaren gewesen


      Freiheitsdrang????


      In diesem Scheissland kassier ich eine Abmahnung wenn ich einen Buchhalter suche statt Buchhalter/In.


      Gehts allerdings um Achmed und Ali dann muss es die Gesellschaft natürlich akzeptieren, das der -Freiheitsdrang- des Mädchens mit der Familie und ihrem Kulturkreis nicht zu vereinbaren gewesen sei...


      Jungs, ich sag euch eins.

      Entweder ihr habt genug Kohle auf Seite um diesem Land in 20 Jahren den Rücken zu kehren.

      Oder, fangt an darüber nachzudenken, was passiert, wenn diese Menschen sich mit dem Freiheitsdrängen der Bevölkerung zu beschäftigen beginnen....mit Eurem

      Statistiken über Geburtsraten gibts genug

      Das ewige wegsehen bringt hier gar nix
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:27:15
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      Sorry, aber hier kommt noch etwas, für alle Ignoraten dieses Landes:


      Der vorsitzende Richter warf dem 42-Jährigen vor, in einer „Parallelwelt“ nach den Wertvorstellungen seiner türkischen Heimat zu leben, obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne. „Von Integration kann keine Rede sein. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für ihn ein Fremdwort“, kritisierte der Richter. „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt.“


      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne

      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne

      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne

      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne

      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne

      obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne



      OK?
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:42:34
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.440.819 von asjunior am 23.05.07 19:27:15du siehst das falsch,als integriert gelten bereits jene,die in deutschland nahrung zu sich nehmen.würden nur wenig mehr andere anforderungen gestellt,würde sich das problem mindestens halbieren.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 20:40:31
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.441.117 von shitpalaver am 23.05.07 19:42:34tja.


      Nur wer ist schuld?


      Ich glaub irgendwie wir selbst oder?

      Wenn ich einen Kuchen auf dem Gartentisch stelle und hoffe das es geht, soll ich dann die Natur für die Vögel verantwortlich machen??
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 20:56:23
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.440.666 von asjunior am 23.05.07 19:17:46In diesem Scheissland kassier ich eine Abmahnung wenn ich einen Buchhalter suche statt Buchhalter/In.

      In diesem Land kümmert man sich eben zuerst um die wirklich wichtigen Dinge. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 21:31:54
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      Entweder ihr habt genug Kohle auf Seite um diesem Land in 20 Jahren den Rücken zu kehren.


      Warum nicht jetzt schon?:D




      Die 5 Jahre sind ein Witz, das Verhalten des Jugendamtes verantwortungslos.
      In den USA würde der Alte für 20 Jahre oder länger einfahren.
      Der würde seinen Familienrest frühestens als Greis wiedersehen.

      Einfach lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 22:35:16
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.442.744 von maeusefaenger am 23.05.07 21:31:54weils woanders schlimmer ist als in deutschland,das muss mal gesagt werden.
      nur wer hier sich schon immer metalitätsmäßig sich unwohl fühlte,hat eine chance sich dort glücklicher zu fühlen.
      wer auf pünktlichkeit und versprechen wert legt sollte unbedingt hier bleiben,ausser er sucht österreich od. die schweiz aus,dann kann er auch hier bleiben.
      sehr viel kohler sollte er woanders nicht besitzen,seine "heimischen freunde" nehmen es geschickter an sich,als bei uns das finanzamt,zurück lebt es sich arm sehr viel schlechter als vorher.:laugh:
      macht lieber im jahr sechs monate jeweils urlaub wo ihr es besser vermutet,so freut man sich darauf, egal wo man gerade ist.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 11:38:30
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      http://de.news.yahoo.com/24052007/336/familie-gitter.html

      Ganze Familie muss hinter Gitter

      24. Mai 2007

      München (ddp-bay). Eine türkische Familie muss hinter Gitter, weil sie den deutschen Verlobten ihrer Tochter entführt hat. Das Landgericht München verurteilte die drei Angeklagten am Donnerstag zu Haftstrafen. Der Vorsitzende Richter Norbert Riedmann bezeichnete den Fall in der Urteilsbegründung als Vorstufe zum Ehrenmord. Das treibende Motiv der Tat sei die Wahrung der so genannten Familienehre gewesen. Der Vater muss für drei Jahre und neun Monate in Haft. Der Bruder wurde zu drei Jahren und drei Monaten verurteilt, die Mutter zu einem Jahr und sechs Monaten. Alle Strafen wurden ohne Bewährung ausgesprochen.

      Das Gericht sah die Vorwürfe des erpresserischen Menschenraubs in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Bedrohung und versuchter Nötigung als erwiesen an. Mit der Tat sollte die Tochter dazu gebracht werden, zu den Eltern zurückzukehren. Anschließend sollte sie gemeinsam mit der Familie für geraume Zeit in die Türkei reisen.

      Nach Ansicht des Gerichts hatten die drei Familienmitglieder dem Verlobten der Tochter Mitte Dezember 2006 in München aufgelauert und den Auszubildenden gewaltsam in ihr Auto gezwungen. Anschließend wurde er im Fahrzeug beschimpft, mehrmals ins Gesicht geschlagen und seines Handys beraubt. Auf einem Sportplatz wurde der Mann dann unter Todesdrohungen dazu aufgefordert worden, künftig die Hände von der Tochter beziehungsweise Schwester zu lassen. Auf der Toilette einer Tankstelle gelang der Geisel schließlich die Flucht. Insgesamt befand er sich für rund eineinhalb Stunden in der Gewalt der Angeklagten.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 11:46:49
      Beitrag Nr. 3.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.303 von Blue Max am 24.05.07 11:38:30Können die die Strafe nicht auch in der Türkei absitzen und nie mehr zurückkommen dürfen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 11:50:17
      Beitrag Nr. 3.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.303 von Blue Max am 24.05.07 11:38:30In den USA wäre soetwas nicht vorstellbar! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 12:10:41
      Beitrag Nr. 3.389 ()
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/05/24/schande-kind…

      Mitten in Deutschland müssen Kinder für ihre Eltern arbeiten

      Eine Schande! Und alle gucken weg



      Eine Frau ist immer an der Seite des Kindes, bringt das Mädchen dazu, die Scheiben wartender Autos zu putzen



      Von H. BRUNS, K. COLMENARES u. D. MEYER


      Berlin - Auf Zehenspitzen stehend, putzt das Kind die Scheibe eines wartenden Autos. Das Mädchen wird von Abgasen eingenebelt.

      Daneben steht eine Frau. Sie treibt die Kleine immer wieder an. Und alle Autofahrer schauen weg!

      Eine Frau ist immer an der Seite des Kindes, bringt das Mädchen dazu, die Scheiben wartender Autos zu putzen

      KINDERARBEIT MITTEN IN DER HAUPTSTADT. EINE SCHANDE!

      BILD-Reporter haben die Szene in Berlin beim Alexanderplatz beobachtet.

      Als das Mädchen die Reporter sieht, lässt das höchstens elf Jahre alte Kind den Wischer fallen. Die Frau schickt das Kind schnell weg. Angeblich verstehen beide kein Wort Deutsch.

      Dürfen Kinder überhaupt arbeiten? Nein! Arbeit für Kinder unter 15 Jahren ist gesetzlich verboten.

      Sie dürfen höchstens für Taschengeld ein bisschen im Haushalt helfen oder Prospekte verteilen.

      Es ist verboten, dass Kinder mit ihrer Arbeit zum Unterhalt der Familie beitragen.

      Politiker sind von den Fotos schockiert.

      Berlins Innensenator Ehrhart Körting (64, SPD): „Wenn man Kinder zu Arbeit dieser Art anhält, empfinde ich das immer als schandbar. Man muss alles tun, um das zu unterbinden.“

      Kinderarbeit in Deutschland – es wird immer schlimmer!

      Der Kindernotdienst schätzt, dass die Zahl der Kinder seit der EU-Osterweiterung zunimmt. Bis April nahm der Notdienst 31 rumänische Kinder auf. Sie müssen bei uns als Musiker, Bettler, Scheibenputzer schuften.

      Was sollte man tun, wenn man ein solches Kind sieht? Am besten Polizei oder Kindernotdienst rufen.

      Dem Kind auf keinen Fall Geld geben, denn das wird ihm sowieso abgenommen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 12:16:32
      Beitrag Nr. 3.390 ()
      http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/10/98/25/14/1098…

      Die Klaukids von Berlin

      Sie sind noch Kinder. Doch sie leisten sich teure Sportschuhe, gehen Billard spielen und lassen sich abends in einem Taxi nach Hause fahren. Ihr Zuhause allerdings ist ein Jugendheim. Die kleinen Herrschaften sind sogenannte Klaukinder aus Rumänien.

      Bis zu 30 Diebstähle pro Tag
      Das Phänomen "Kinderdiebe" ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Doch mit dem EU-Beitritt Rumäniens hat sich die Zahl minderjähriger Langfinger vor allem in der Hauptstadt vervielfacht, wie aktuelle Zahlen der Berliner Polizei belegen. 17 Kinder aus Rumänien kennen die Gesetzeshüter mittlerweile, die bis zu 30 Diebstähle am Tag verüben - das sind über 500 Klaukinder-Delikte täglich. Die Dunkelziffer sei viel höher, heißt es.

      Eher nicht organisiertes Verbrechen
      Neu ist außerdem ihr Konsumverhalten, das laut Ermittlern keine Rückschlüsse mehr auf organisierte Geldeintreiber zulässt. Bisher wurden klauende und bettelnde Kinder vor allem durch kriminelle Gruppen nach Deutschland geschleust. Ihre Beute mussten sie an die Bandenchefs abgeben. Immer öfter werden Klaukinder jedoch inzwischen dabei beobachtet, wie sie ihr Geld für Luxusgüter ausgeben. "Sie leisten sich was", so ein Polizeibeamter. Die Kinder kämen freiwillig, vermutet daher die Polizei.

      Langfinger-Tourismus
      Berlin hat - wie jede Großstadt - grundsätzlich ein Problem mit professionellen Straßenräubern. Berliner Behörden zählten im Jahr 2005 fast 17.500 Taschendiebstähle. Daraufhin hat die Polizei die operativ arbeitende Ermittlungsgruppe (EG) Tasche eingerichtet. Die Zahl der Delikte ging 2006 prompt auf 15.500 zurück, obwohl die turbulente Fußball-Weltmeisterschaft den Langfinger-Tourismus aus dem In- und Ausland belebte. Klaukinder waren der Polizei 2006 lediglich drei bekannt.

      "Es hat sich herumgesprochen"
      Doch seither ist die "Diebstahlquote durch Klaukids massiv gestiegen", sagt Thomas Neuendorf, der Leiter der EG Tasche. Wahrscheinlich weil es ihnen seit dem EU-Beitritt leichter fällt, nach Deutschland zu kommen. "Und es hat sich unter jungen Rumänen herumgesprochen, dass stehlenden Kindern in Deutschland nichts passiert."


      "Habe Papiere verloren"
      Die Polizei ist machtlos. Strafrechtliche Maßnahmen sind bei unter 14-Jährigen ausgeschlossen, nur in Ausnahmefällen werden die Eltern belangt. Doch die sind im Fall der Klaukinder nicht auszumachen. "Habe Papiere verloren", sei die Standardausrede, wenn die Polizei nach Ausweisen verlangt. So werden die Kinder - auf frischer Tat ertappt - zunächst von der Polizei vernommen und dann im Kindernotdienst abgegeben. Dort bekommen sie ein Bett und eine warme Mahlzeit - und ziehen meist wenig später wieder los.

      "Rumänische Klaukinder haben in Deutschland nur einen Rechtsanspruch auf Inobhutnahme", so Peter Alfred Schulz, Leiter des Sozialpädagogischen Diensts in Berlin-Mitte. Das bedeute, dass die Rückführung in die Heimat vorrangig sei. Doch das umzusetzen scheint keineswegs einfach zu sein und funktioniert laut Polizeiangaben fast nie.

      Identität kaum feststellbar
      Die Kinder können nur dann in die Heimat zurückgeschickt werden, wenn die rumänische Botschaft ihre Identität feststellt, so Polizist Neuendorf. Doch in den meisten Fällen sei es schon schwer nachweisbar, dass es sich überhaupt um rumänische Staatsbürger handle.

      Heime wären eine Lösung
      Ein amtliches Rückfahrticket sei außerdem nur dann denkbar, wenn ein deutsches Familiengericht einen Vormund finde, der das Kind in Rumänien besser aufgehoben wisse als in Deutschland. Doch das hat der Beamte noch nicht erlebt. Geschlossene Heime, in denen die Kinder festgehalten und dauernd beobachtet werden, wären eine Lösung für das Problem, so Neuendorf. Das sei "keine pädagogische Strafe", sondern "Hilfe und Schutz" für die Kinder, sagt er.

      Keine Einrichtung in Berlin
      Doch es gibt nur acht solcher Heime in Deutschland. Keines davon befindet sich in Berlin oder Brandenburg. Sie sind außerdem für Gewalttäter, Räuber, Mörder gedacht, bei denen das Sicherheitsrisiko für die Umwelt hoch ist.

      "Leidensdruck nicht hoch genug"
      Kinder in den überfüllten geschlossenen Heimen unterzubringen ist zudem kostspielig, bis zu 9000 Euro werden monatlich für Straftäter fällig. Wenn Kinder aus Berlin in geschlossenen Heimen anderer Bundesländern untergebracht werden, muss das Land Berlin die Kosten übernehmen. "Bisher ist der Leidensdruck durch Kinderdiebe jedoch nicht hoch genug", vermutet Neuendorf.

      "Nicht zum Schutz von Kaufhäusern"
      Fachbereichsleiter Schulz dagegen hält wenig von geschlossenen Heimen für klauende Kinder: "Diebstahl ist keine schwere Straftat", sagt er, und die sei Voraussetzung für die Einweisung. Um strafunmündige Kinder in eine geschlossene Einrichtung einzuweisen, bedürfe es außerdem eines richterlichen Beschlusses. Und dann nur "zum Schutz des Kindes - nicht zum Schutz von Kaufhäusern".

      Gesucht: Rumänisch sprechende Erzieher
      Klauen sei ein Symptom, dass auf sozialpädagogische Bedürfnisse eines Kindes hinweist. Doch es dauert viele Jahre, bis geschlossene Heime ihre erzieherische Wirkung haben, sagt Schulz. Und ohne Pädagogen, die Rumänisch sprechen, sei das "völliger Unsinn".

      Unterstützung in Rumänien hilfreich
      Eine kurzfristige Lösung gebe es nicht. Der Mann vom Sozialpädagogischen Dienst glaubt an einen "ganzheitlichen Ansatz". Man müsse Projekte in Rumänien unterstützen und den Eltern dort bei der Erziehung zu helfen.

      Kontakt mit rumänischer Botschaft
      Klaukinder stellen die deutschen Behörden vor ein bisher unlösbares Problem: Weder kann man die minderjährigen Rumänen einfach zurückschicken, noch sie festhalten und für ihre Straftaten belangen. Um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden, gibt es laut Polizeiangaben bereits Gespräche zwischen Polizei, Justiz, Verwaltung und der rumänischen Botschaft.

      "Auf Strafunmündige nicht eingestellt"
      Einig sind sich die Beteiligten bislang nur in einem Punkt: "Deutschland ist auf strafunmündige Täter nicht eingestellt."
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 18:09:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.05.07 20:20:13
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      #3238

      "Die IMK sieht die Notwendigkeit, das Phänomen der Kriminalität in Bezug auf Tatverdächtige und Opfer mit Migrationshintergrund weiter aufzuhellen", heißt es laut dem Bericht in dem Papier.

      Das wird Claudi Roth & friends aber bestimmt nicht gefallen...stehen die Termine für die dringende außerordenliche Sondersitzung im Bundestag (wegen diesem dramatischen Rechtsruck) schon fest?


      Aber nun zu etwas ganz anderem:


      Ein Sprichwort sagt:

      Ein richtiger Mann sollte in seinem Leben ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, ein Kind zeugen und einen Mitbürger abstechen..

      Gerade beim letzten Punkt lassen sich lästige juristische Komplikationen auf ein Minimum reduzieren, wenn man dabei möglichst jung ist und vor der Tat noch „keine nennenswerten Vorstrafen“ begangen hat. Dann ist man nach 5 Jahren ein neuer Mensch und kann frohen Herzens sein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Kind zeugen.

      Hier eine Erfolgsstory aus dem prallen Leben:

      http://de.news.yahoo.com/24052007/336/toedlicher-streit-fuss…

      Also noch mal - zum Mitschreiben:

      (1) Keine „nennenswerten“ Vorstrafen begehen
      (2) Gucken, ob jemand Lust hat, sich abstechen zu lassen
      (3) 5 Jahre Meditation über den Sinn des Lebens in einer geschützten Einrichtung (Vollpension)
      (4) Haus bauen
      (5) Baum pflanzen
      (6) Kind zeugen

      Zu (6): besser gleich 3, 4 oder noch mehr Kinder zeugen, um den kulturell bedingten Schwund bei gelegentlichen Unglücksfällen (z.B. Sturz vom Balkon; siehe #3225) auszugleichen zu können.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 16:15:00
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      >Schüler bewusstlos geschlagen


      Von unserer Redakteurin
      Rose Gerdts-Schiffler

      BREMEN-VEGESACK.
      Auf den Weg zur Schule ist ein 16-jähriger Schüler am Mittwochmorgen in der Jan-von-Harten-Straße von zwei Jugendlichen so brutal geschlagen worden, dass er eine Hirnblutung erlitt und eine knappe Stunde bewusstlos im Gebüsch liegen blieb. Die Kriminalpolizei hat eine sechsköpfige Ermittlungsgruppe eingesetzt.
      Der Überfall ereignete sich am Mittwoch zwischen 10 und 11 Uhr auf einem Verbindungsweg zwischen Dobbheide und Jan-von-Harten-Straße. Die Täter, bei denen es sich vermutlich um zwei türkischstämmige Jugendliche handeln soll, hatten es auf das Handy des Opfers abgesehen. Ein Passant fand den Schüler gegen 11 Uhr und alarmierte den Notarzt. Es besteht die Gefahr, dass der Schüler bleibende Schäden zurückbehält.
      Laut Polizei soll mit der Ermittlungsgruppe ein Signal gesetzt werden, dass solche Taten nicht hingenommen werden. Einer der Täter hat seine Haare sehr kurz an den Seiten schneiden lassen und trägt in der Kopfmitte einen Bürstenschnitt. Er hat eine Hakennase, war mit einem weiß-orangefarbenen Pulli bekleidet und trug einen "bling-bling-Ohrring". Sein Komplize hat schwarze, glatte Haare und einen starken Sehfehler (ein Auge schaut nach oben). Angeblich will er Kickboxer sein. Die Kripo bittet unter 362 3888 um Hinweise.<

      Quelle:
      http://www.weser-kurier.de/20070525/btag_1670.php?MeldungsID…


      Wetten, daß die beiden Schläger keine unbeschriebenen Blätter mehr sind?
      Aber nun, mit dieser Ermittlungsgruppe soll also endlich ein Signal gesetzt werden, daß solche Taten nicht hingenommen werden.
      Super ich bin beruhigt.
      Alles wird gut.
      :mad:


      PS
      Das man jetzt schon einen Ermitlungsgruppe als Signal ansieht, läßt darauf schließen daß man in der Vergangenheit noch nicht mal ernsthaft versuchte solche Täter dingfest zu machen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 19:42:32
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Neffe wegen Messerstichen auf Onkel vor Gericht


      Wegen eines Messerangriffs auf seinen Onkel muss sich ein 25-jähriger Türke vor dem Berliner Landgericht verantworten. Das Opfer ist seit dem Angriff gelähmt. (25.05.2007, 12:38 Uhr)


      Berlin - Dem kurdischstämmigen Mann wird schwere Körperverletzung vorgeworfen. Er soll im Juli vergangenen Jahres seinem 40-Jährigen Onkel in dessen Bäckerei in Prenzlauer Berg mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen haben. Das Opfer ist seither gelähmt. Der Stich ging so tief, dass die Wirbelsäule des Bäckers verletzt wurde. Im Prozess wollte sich der Angeklagte zu den Vorwürfen nicht äußern.

      Dem Staatsanwalt zufolge war nach Ladenschluss zwischen dem späteren Opfer und dessen Vater ein Streit wegen Geldforderungen des Finanzamtes entbrannt. Warum sich der Angeklagte eingemischt habe, sei nicht bekannt. Laut Anklage trat der 25-Jährige hinter den Verkaufstresen, griff sich ein Brotmesser und stach damit "zielgerichtet" auf seinen Onkel ein. Bevor er flüchtete, rief er noch den Notarzt.

      Der aus Duisburg kommende Angeklagte hatte damals zeitweise in der Bäckerei seines Onkels ausgeholfen. Er ist wegen Gewalttätigkeiten vorbestraft. Als 17-Jähriger wurde er wegen einer ähnlichen Messerattacke zu einer Jugendstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Ein Gutachter hatte ihn damals als einen "leicht kränkbaren" und zu "Überreaktionen" neigenden Jugendlichen beschrieben. Der Prozess wird am 4. Juni fortgesetzt. (tso/ddp)


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/neffe-messer-o…

      Vielleicht hat er sich brodusiert gefühlt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 03:15:02
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      17.04.2007 | 13:31 Uhr
      POL-K: 070417-5-K Schlag gegen Waffen- und Drogenhandel
      Köln (ots) - Staatsanwaltschaft Köln und Polizei Köln geben
      bekannt:

      Nach etwa 9 Monate andauernden Ermittlungen hat die Polizei Köln
      am Dienstagmorgen (17. April) insgesamt 18 Wohn- und Geschäftshäuser
      durchsucht. Ein bereits vorliegender Haftbefehl gegen den 41-jährigen
      Hauptbeschuldigten - es handelt sich um einen in Köln-Porz lebenden
      Türken - wurde vollstreckt. Ihm werden unter anderem Waffen- und
      Drogenhandel im großen Stil sowie räuberische Erpressung vorgeworfen
      .
      In dem Verfahren gewonnene Erkenntnisse, wonach unter dem Deckmantel
      eines Vereins Spendengelder für die verbotene PKK gesammelt werden,
      führten zeitgleich zur Durchsuchung weiterer 22 Wohn- und
      Geschäftsanschriften in Köln, Weilerswist und Bergisch Gladbach.

      Bereits seit Mitte 2006 gingen die Ermittler des
      Kriminalkommissariates 26 Hinweisen zum Handel mit Heroin im großen
      Stil nach. Erste Erkenntnisse wurden Anfang März durch die
      Sicherstellung von fünf Kilogramm Heroin und die Festnahme des
      Kuriers an der Niederländischen Grenze bestätigt. Die Fahnder konnten
      beweisen, dass das Rauschgift im Auftrag eines hier ansässigen Türken
      (35) eingeschmuggelt worden war. Der Auftraggeber war für die
      Polizisten kein Unbekannter - erst 2002 war der 35-Jährige wegen
      Drogenhandels zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt,
      dann aber vorzeitig auf Bewährung entlassen worden.
      In einen weiteren Rauschgifttransport gleicher Größenordnung Ende
      März schaltete sich dann der heute festgenommene 41-Jährige ein. Auch
      sein Kurier erreichte das vorgegebene Ziel nicht - mit fünf Kilogramm
      Heroin im Gepäck
      wurde der Transporteur auf der Autobahn bei Goch von
      Polizeibeamten festgenommen.

      Der Nachweis, dass die Tatverdächtigen tatsächlich in der Lage
      waren, scharfe Schusswaffen zu besorgen, gelang im Februar 2007 mit
      der Sicherstellung zweier Faustfeuerwaffen sowie einer
      Maschinenpistole incl. Schalldämpfer und jeweils dazu passender
      Munition.
      Auch gezielte Waffenbestellungen sind belegt. So unter anderem von
      einem Landsmann des jetzt Festgenommenen, dem ein Kontrahent bei
      einer Auseinandersetzung in Köln-Buchheim mit einem Axthieb gegen den
      Kopf ein Ohr nahezu abgetrennt hatte. (siehe Polizeibericht vom
      08.01.06, Ziffer 2)

      Die Übergabe der Waffen sowie der Munition erfolgte unter anderem
      offen in Gaststätten auf der Keupstraße. Obwohl Gäste in den Lokalen
      saßen, war die Verschwiegenheit offensichtlich ein ungeschriebenes
      Gesetz für alle Anwesenden - ein Hinweis an die Polizei zu den
      illegalen Geschäften "unter der Theke" unterblieb.

      Beim Wirt einer Kneipe auf der Keupstraße wurde heute eine scharfe
      Schusswaffe mit Schalldämpfer und Munition gefunden. Er wurde
      festgenommen und soll dem Haftrichter vorgeführt werden



      Die Übergabe der Waffen sowie der Munition erfolgte unter anderem
      offen in Gaststätten auf der Keupstraße. Obwohl Gäste in den Lokalen
      saßen, war die Verschwiegenheit offensichtlich ein ungeschriebenes
      Gesetz für alle Anwesenden -



      Mhm, Keupstraße, da war doch mal was.....

      Ist da nicht mal eine Bombe explodiert wo es dann direkt hieß das hätten böse ausländerfeindliche Deutsche gemacht die den türk. Geschäftsinhabern ihren Erfolg neiden??

      (Kölner Oberkommissar soll angeblich einen Lachkrampf bekommen haben, Keupstrasse wohl eher Zentrum der organisierten Kriminalität als Erfolgsstory eingewanderter die man beneiden könnte)

      Tja, dann hat man mal schnell ein Strassenfest auf Staatskosten gemacht und die Angelegenheit unter den Teppich gekehrt..

      Na ja, beim nächsten Strassenfest können die dann richtig mitfeiern.....

      Erst mal die 5 Kilo Heroin unter die Leute bringen, bißchen mit der Maschinenpistole rumballern, und die Laune steigt...


      Die wollten dann natürlich auch nicht fehlen und mitfeiern auf der Multikulti-Party:

      Vier bewaffnete Tschetschenen festgenommen


      ERSTELLT 16.05.07, 17:38h

      Neuss - Die Polizei hat in Neuss vier schwer bewaffnete Tschetschenen festgenommen. Zwei der Männer wurden am Mittwoch wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz dem Haftrichter vorgeführt, berichtete die Polizei. Die beiden 29 und 35 Männer hatten am Dienstag versucht, einer Polizeikontrolle zu entkommen und dabei eine Maschinenpistole weggeworfen.

      Die Beamten konnten die Männer nach kurzer Flucht stellen. Später nahmen sie zwei weitere 23 und 34 Jahre alte Tschetschenen fest. Mehrere Autoschlüssel führten die Fahnder zu fünf teilweise hochwertigen Fahrzeugen. In den Wagen entdeckten sie weitere Schusswaffen. Außerdem fand ein Spaziergänger am Rande des Fluchtwegs eine Pistole. Die Hintergründe der Waffenfunde konnte die Polizei noch nicht klären, da die vier bei ihren Vernehmungen hartnäckig schwiegen. (dpa)


      http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1179324170666



      Klar, ist doch normal, ich werf auch erst mal mit Maschinenpistolen um mich wenn ich in eine Polizeikontrolle gerate..

      Was die sich so anstellen... wahrscheinlich hat die latent rassistische Polizei den bereichernden Aspekt dieser Verkehrsteilnehmer nicht erkannt...







      Customer Relationship auf Multikulti-Neudeutsch

      "Ich wollte sie nur erschrecken"
      Von Ralf Nehmzow

      Der Juniorchef des Autohauses an der Osdorfer Landstraße und einer seiner Angestellten rannten um ihr Leben, als der verärgerte Kunde seine Waffe zückte und abdrückte. Es war ein Waffentyp, der in Kriegen zum Einsatz kommt, eine Maschinenpistole "Skorpion 61", Kaliber 7,65 Millimeter. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.

      Der Vorsitzende Richter wühlt in einem Karton, wuchtet die Waffe aus einer Tüte heraus, hält sie hoch - ein Raunen geht durch den Saal. "Ich wollte die Leute nur erschrecken, niemanden verletzen", so der Angeklagte, ein 64-jähriger bärtiger Mann mit lichtem Haar. Versuchter Mord, Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, lautet die Anklage.

      Aufgebracht erzählt er vom Ärger mit dem Autohaus, bei dem er Jahrzehnte Kunde war. Zwei Mercedes-Limousinen besaß der gelernte Schlachter und Fachverkäufer einst. Nach einem Unfall mit einem der Wagen war er damit bei jenem Autohaus. Die Firma ließ es reparieren - ohne Auftrag, wie der Angeklagte meinte. Doch: Sie verklagte ihn auf Zahlung der Reparaturrechnung (ein paar 1000 Euro), behielt sein Auto bei sich. "Ich wollte den Wagen verkaufen", sagt der Angeklagte, er habe das Geld gebraucht für einen Hauskauf in Kroatien, "mit 22 Zimmern", seine Altersversorgung. Vor Gericht verlor er - bis zur letzten Instanz, betont er säuerlich. Also kaufte der Ex-Soldat sich auf der Reeperbahn bei einem dubiosen Albaner jene Maschinenpistole - für 2000 Euro. Am 22. Dezember 2006 ging er damit, inklusive 40 Schuss Munition, ins Autohaus. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Chef und einem Angestellten, in dem er sie überreden wollte, in dem Streit einzulenken, dann die Eskalation: Er habe nur "herumgeballert", nicht gezielt geschossen. Und empört: "Wenn ich sie hätte umbringen wollen, hätte ich die Waffe aufgerichtet und abgedrückt, dann wären sie tot." Er habe nur die Medien aufmerksam machen wollen. Der Vorsitzende: "Hätte dafür nicht eine Schreckschusspistole ausgereicht?" Vor der Polizei soll Karlo K. seine Tötungsabsicht zunächst bekundet, dann bestritten haben. Nach dem ersten Schuss seien die Mitarbeiter geflüchtet, später habe er weitergeschossen, insgesamt zehnmal. Ihm tue heute alles leid, sagt er. Und beschwert sich über den Kundenservice: "Von den Leuten wurde mir noch nie ein Kaffee angeboten."

      Da kann ihn der Vorsitzende beruhigen: "In meiner Werkstatt macht man das auch nicht." Der Prozess wird fortgesetzt.

      erschienen am 25. Mai 2007


      Und beschwert sich über den Kundenservice: "Von den Leuten wurde mir noch nie ein Kaffee angeboten."

      So ne Sauerei....
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 09:02:19
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      Von 2003:

      ARD-exclusiv
      Die Rückkehr des Paten - Innenansichten der Schutzgeldmafia

      Aytekin Toy ist nicht irgendein Knacki, sondern war lange Zeit einer der Bosse auf den Kölner Ringen. Er gilt als Meister der geschickten und brutalen Schutzgelderpressung, war Geldeintreiber im Rotlichtmilieu und Herrscher über die obskure Türsteherszene. Nicht selten gab es Schießereien.

      Fast fünf Jahre hat er deshalb - teilweise im Hochsicherheitstrakt - eingesessen. "Das war der Schock meines Lebens", sagt er. Jetzt ist er vorzeitig entlassen und will aussteigen. Wohl auch, weil die Bewährungsauflagen vom ihm verlangen, sich aus dem einträglichen Geschäft zurückzuziehen.

      Peter Schran und Katharina Wolff begleiten den Ex-Paten bei seiner Rückkehr aus dem Gefängnis in seine alte Kölner Umgebung. Sie erleben hautnah, wie die Szene ihn mit lukrativen Angebote lockt und wie stark für ihn noch immer die Versuchungen des schnellen Geldes sind. Sie beobachten, wie schwer es ihm fällt, auf legale Weise Fuß zu fassen. Denn ganz normal acht Stunden arbeiten - das ist für ihn unvorstellbar.

      Erstmals enthüllt ein Insider konkret die Welt der Schutzgeldmafia und der Zuhälterei im Disco- und Rotlichtmilieu. Nicht ungefährlich, denn türkische und albanische Clans kämpfen mit Schusswaffen um die Vorherrschaft.

      Gelingt der Abschied von den Luxus-Autos, den blonden Modells und dem Milieu, wenn man so verwurzelt ist? Lässt die Szene ihn ziehen? Oder ist Toy immer noch gewaltbereit - eine tickende Zeitbombe, die alle zum Narren hält?

      http://149.219.195.51/tv/dokumentation/rueckkehrdespaten.htm…
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 15:01:33
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      Mal wieder ein Super-Beispiel dafür, wie gern wir Deutschen gegen den Wind pissen...



      25. Mai 2007, 17:07 Uhr

      Islamismus

      Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar

      An Propaganda für den "Heiligen Krieg" darf man sich ab sofort beteiligen. Dies beschloss der Bundesgerichtshof in einer Grundsatzentscheidung. Rechtswidrig ist nur noch das Planen einer Terroraktion oder ein Werben um Mitglieder für eben diese.

      Der Bundesgerichtshof hat den Straftatbestand der Unterstützung terroristischer Vereinigungen eingeschränkt. Nach einer in Karlsruhe veröffentlichten Entscheidung können Täter mit dem entsprechenden Paragrafen nicht verurteilt werden, wenn sie für Organisationen wie al-Qaida werben, ihre Ziele rechtfertigen oder ihre Taten verherrlichen. Solche Fälle könnten nur noch als Werben um Mitglieder oder Unterstützer solcher Vereinigungen bestraft werden, heißt es in dem Beschluss. Damit sinkt das maximale Strafmaß von zehn auf fünf Jahre. Das gelte unabhängig davon, wie menschenverachtend die Werbung sei. Weiterführende links
      Im Visier des Verfassungsschutzes Die neue Rechtsprechung sei „zwingende Folge“ von Änderungen der Strafvorschriften 2002 und 2003, erklärte der BGH. Ziel dieser Änderungen sei es mit Blick auf die Meinungsfreiheit gewesen, reine Sympathiebekundungen von der Strafbarkeit auszunehmen. Nach dem neuen Recht sei es nur noch strafbar, wenn gezielt Mitglieder oder Unterstützer für eine konkrete Organisation gewonnen werden sollen. Ein allgemeiner Aufruf, sich etwa am Dschihad, dem Heiliger Krieg, zu beteiligen, reiche dafür nicht aus. Früher war es dagegen schon strafbar, wenn terroristische Aktivitäten zustimmend dargestellt oder kommentiert wurden. Konkret hatte der Dritte Strafsenat in einem vom Generalbundesanwalt betriebenen Ermittlungsverfahren über die Fortdauer der Untersuchungshaft gegen einen Beschuldigten zu befinden, der dringend verdächtig ist, Internetwerbung für die Al Kaida betrieben zu haben. Ihm wird vorgeworfen, in den Jahren 2005 und 2006 über das Internet in einem islamistisch ausgerichteten Chatroom in 40 Fällen Audio- und Videobotschaften verbreitet zu haben, in denen mehrere al-Qaida-Anführer - darunter Osama bin Laden - zur Teilnahme am Dschihad sowie zur Tötung von Gegnern aufriefen oder bereits begangene terroristische Anschläge rechtfertigten....


      Aha, also man darf jetzt zum Terror aufrufen und motivieren, nur das..

      ..Planen einer Terroraktion oder ein Werben um Mitglieder für eben diese sei rechtswidrig.


      Na klar logisch, sonst wirds ja plötzlich schwierig dén Multikulti als Erfolgsstory zu präsentieren.

      ...besser wir kümmern uns darum ob man Hakenkreuze durchgestrichen und dann wie zeigen darf. Das ist ja auch sehr bedeutend und wichtig....

      Sorry Jungs und Mädels, aber ich glaub irgendwer hat euch was ins Bier gekippt....

      Was fällt euch denn demnächst noch ein um diesen Kontinent schnellstmöglich abzuwickeln???


      www.welt.de/politik/deutschland/article897355/Aufruf_zum_Dsc…
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 15:18:33
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.476.827 von asjunior am 26.05.07 15:01:33Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar,

      aber
      Justizministerinnen wollen „Hass“ als Straftatbestand


      Potsdam - Zur besseren Bekämpfung des Rechtsextremismus drängen die Bundesländer Brandenburg und Sachsen-Anhalt auf eine Verschärfung des Strafgesetzbuches. Die Justizministerinnen Beate Blechinger (CDU) und Angela Kolb (SPD) sprachen sich am Montag auf einer Tagung in Potsdam dafür aus, rechtsextremistisch und fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten künftig als „Hasskriminalität“ zu werten und strenger zu ahnden. Beide Länder wollen eine entsprechende Bundesratsinitiative starten, die sich am „Hate-Crime“-Konzept aus den USA orientiert. Konkret fordern beide Länder, das Strafgesetzbuch um einen neuen Tatbestand für extremistisch motivierte gefährliche Körperverletzungen zu erweitern, auf die höhere Strafen stünden. Dies hätte laut Blechinger zusätzlich den Vorteil, dass Körperverletzungen aus extremistischer Motivation direkt ins Bundeszentralregister Eingang fänden – was für die Verfolgung späterer Delikte wichtig wäre.

      Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg äußerte allerdings Vorbehalte gegen einen deutschen Alleingang. Auch Rautenberg will zwar das Strafrecht bei rechtsextremistischen Gewaltdelikten verschärfen – aber „im Zuge der Harmonisierung des europäischen Strafrechtes“. Er sprach sich dafür aus, „rassistische und fremdenfeindlicheBeweggründe“ als „erschwerenden Umstand“ im Strafgesetzbuch zu werten. Man müsse jedoch auch aufpassen, warnte Rautenberg, dass der allgemeinere Begriff „Hasskriminalität“ nicht rechtsextremistisch motivierte Straftaten im öffentlichen Bewusstsein in den Hintergrund treten lasse. Dies verbiete sich in Deutschland schon wegen des Holocaust. Der Hallenser Psychiatrieprofessor Andreas Marneros forderte, bestehendes Recht konsequenter anzuwenden. So sollten Rechtsextremisten nicht zu Bewährungsstrafen verurteilt werden, da sie dies als Freispruch ansähen. Thorsten Metzner


      http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/20.02.2007/3094926…



      Wie passt das denn zusammen?
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 15:25:12
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.476.977 von detektivrockford am 26.05.07 15:18:33....rechtsextremistisch und fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten künftig als „Hasskriminalität“ zu werten und strenger zu ahnden.

      Heisst das jetzt wenn Ali seine Schwester Aishe absticht, weil sie einen Schweinefresser als Freund hat, wird das jetzt nicht mehr mit Bewährung geahndet?
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 15:26:36
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.476.977 von detektivrockford am 26.05.07 15:18:33Politisch voll korrekt....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 15:45:08
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.477.019 von Birk35 am 26.05.07 15:25:12....rechtsextremistisch und fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten künftig als „Hasskriminalität“ zu werten und strenger zu ahnden.

      Heisst das jetzt wenn Ali seine Schwester Aishe absticht, weil sie einen Schweinefresser als Freund hat, wird das jetzt nicht mehr mit Bewährung geahndet?



      Leider nein.

      rechtsextremistisch und fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten können ausschließlich von uns Deutschen begangen werden. Hierbei ist insbesonders eine zweite Ausnahme sehr wichtig:

      Es gilt genereller Tatverdacht und Schuld bevor das Gegenteil bewiesen worden ist. Siehe Erymias M./Potsdam.

      wenn Ali seine Schwester Aishe absticht

      wenn das passiert, dann gilt das als Einzelfall und bei automatischer Reflexrelativierung sind am Ende wieder wir Schuld, weilo wir nicht genug anstrengungen zur Integration unternommen haben..

      Also schnell eine Antirechtskampagne und unter den Teppich gekehrt.

      Wenn dann Leute wie hier darüber schreiben dann kommt PolyMod
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 19:28:49
      Beitrag Nr. 3.402 ()
      Hannover
      Betrunkener in Badenstedt durch Straße gehetzt und getötet

      Ein Betrunkener ist in Hannover von einer Gruppe junger Männer offenbar regelrecht durch eine Straße gehetzt und dann erschlagen worden. Ein mutmaßlicher Täter wurde festgenommen, ein weiterer stellte sich später selbst.

      Auslöser soll ein Streit gewesen sein, nachdem der 24-jährige gebürtige Pole am Samstagabend an einem Imbiss herumgepöbelt hatte, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag mitteilte. Ein 25-jähriger mutmaßlicher Täter wurde festgenommen, sein 32-jähriger Bruder stellte sich später der Polizei. Nach weiteren Beteiligten wird gefahndet.

      Nach bisherigen Ermittlungen soll der in Hannover lebende Pole gegen 17.45 Uhr im Stadtteil Badenstedt mit einer Holzlatte bewaffnet an dem Kiosk erschienen sein und mit dem 25-Jährigen einen Streit angefangen haben. Dieser rief offenbar seinen 32-jährigen Bruder zur Hilfe, der dann mit weiteren Männern den Angetrunkenen verfolgte. Laut Zeugen haben vier südländisch aussehende junge Männer auf den 24-Jährigen eingeschlagen und eingetreten und den mittlerweile Verletzten regelrecht die Straße entlang getrieben.
      Der 32-Jährige soll dem Verfolgten dann den Knüppel entrissen und mehrfach auf den Kopf des Polen eingeschlagen haben. Erst als der Mann schließlich zusammenbrach und eine Zeugin rief, dass sie die Polizei alarmiere, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. An der sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei war auch ein Hubschrauber beteiligt.

      Der Angetrunkene erlitt schwere Kopfverletzungen und konnte von Rettungskräften auf dem Gehweg zwar reanimiert werden. Er starb jedoch kurz darauf im Krankenhaus.


      http://www.haz.de/hannover/297796.html


      Man hört in den Medien kaum etwas von diesem Vorfall. Wären die Täter glatzköpfige Deutsche gewesen, dann wären die Tatverdächtigen wahrscheinlich schon per Hubschrauber nach Karlsruhe geflogen worden... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 22:01:14
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.492.516 von Fuller81 am 27.05.07 19:28:49Wir warten gespannt auf Lichterketten.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 15:11:39
      Beitrag Nr. 3.404 ()
      http://www.tz-online.de/tzheute/art1061,298566.html?fCMS=23e…

      28.05.2007

      Der Ehrenmord im Lehel


      Abiturientin Sandra (18) musste sterben, weil sie das Leben so sehr liebte

      tz München - Für Sandra (18) war es die große, die allumfassende, die einzigartige Liebe, von der jedes junge Mädchen träumt. Aimen A. (24) heißt er, ein gut aussehender tunesischer Frisör. So verliebt waren die beiden, dass sie heirateten und sich die ewige Treue schworen. Der Realität in München jedoch hielt dieser Mädchentraum nicht lange stand. Am Ende standen Tränen, Eifersucht, blanker Hass – und ein Mord. So grausam, das man es kaum begreifen kann.


      Am Samstagmittag richtete Aimen in der Unsöldstraße im eleganten Stadtteil Lehel ein Blutbad an. Mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser erstach er seine getrennt von ihm lebende Ehefrau im Treppenhaus ihres Wohnhauses. Sandra N. verblutete, bevor der Notarzt eintraf. Hinterher sagte der Mörder: „Sie hat mir die Ehre genommen. Sie hat es nicht anders verdient.“

      Sandras ganz persönliches Drama begann vor zwei Jahren, als sie im Sommer 2005 mit ihrer Mutter in den Urlaub flog. Unter dem tunesischen Sternenhimmel verliebte sich das träumerische, bildhübsche Mädchen aus Milbertshofen unsterblich in den jungen Nordafrikaner Aimen. Im Sommer 2006 heiratete die damals erst 17-Jährige Sandra in Tunesien, ließ die Ehe in München amtlich beglaubigen. Sandras Mutter gab der jungen Ehe ihren Segen – und nahm das Paar bei sich daheim in Milbertshofen auf.

      Aimen fand eine Stelle als Frisör. Schon bald jedoch gab’s Ärger. Denn er hielt seine lebensfrohe Sandra kurz – zu kurz. Er war gegen ihre Freundinnen und Freunde. Er war gegen die Art, wie sie sich kleidete. Er verbot ihr die Disco- Nächte. Und er war eifersüchtig. So eifersüchtig, dass Sandra sich im Herbst mit einem Rundumschlag aus der häuslichen Enge befreite. Sie beendete die Beziehung, zog mit ihrem weißen Hündchen und drei Sittichen in eine vom Stadtjugendamt betreute Mädchen-WG in der Unsöldstraße. Dort wohnte bereits eine ihrer besten Freundinnen.

      In der Dreier-WG lebte Sandra auf. Sie zählte zu den besten Abiturientinnen am Sophie-Scholl-Gymnasium. Sie liebte lange Disco-Nächte in den Münchner Szene- Clubs. Und sie dachte viel nach – über den Tod und das Leben, über Enttäuschungen und ihre gescheiterte Liebe. Melancholische, auch traurige Einträge kennzeichnen ihr Internet-Tagebuch. So überschrieb Sandra eine bitterböse Abrechnung mit den Männern als „Realität“ und identifizierte sich („100prozent ich“) mit einen tieftraurigen Text über zerstörtes Vertrauen, Angst und Sprachlosigkeit.

      In der Nacht von Freitag auf Pfingstsamstag hatte Sandra mit Freundinnen den Abschluss des schriftlichen Abis gefeiert. Vormittags rief Aimen an. Am Handy seiner Frau meldete sich ein Fremder. Damit war Sandras Schicksal besiegelt. Aimen steckte das 30 Zentimeter lange Küchenmesser ein, dass er extra gekauft hatte. In der Unsöldstraße fiel er mittags Anwohnern auf, weil er an der Hausecke auf jemanden zu warten schien.

      Um 12.25 Uhr kam Sandra heim. Ihre Freundinnen gingen ins Haus. Sandra blieb mit Aimen auf der Straße. In welch tödlicher Gefahr sie schwebte, schien ihr nicht bewusst zu sein. Es kam zu einem kurzen Streit. Dann verschwanden beide im Hausflur. Sekunden später hörten Passanten Sandras entsetzliche Hilfeschreie und sahen hinter der Milchglasscheibe die Hand des Mörders, der von innen die Tür zuhielt.

      Von einer Vielzahl von Stichen durchbohrt sank Sandra sterbend auf den bunten Mosaik-Steinfußboden. Die Notarzt- Besatzung musste später ausgetauscht werden. So tief traf der Anblick sogar die Retter.

      Dann wurde die Haustür aufgerissen. Der blutbesudelte Mörder stürmte aus dem Haus, rannte fast die Zeugen um und verschwand im Englischen Garten. Am Siegestor fiel er wenig später einer Polizeistreife auf, die ihn festnahm. Er wirkte aufgewühlt. Doch er zeigte nicht die geringste Spur von Reue. Psychologen kümmerten sich um die geschockten Zeugen und um Sandras Freundinnen, die zusammenbrachen.

      In ihrem Internet-Tagebuch verwahrte Sandra das Bild eines weinenden Babys. Darauf steht: „Manchmal frage ich mich, würde mich jemand vermissen, wenn ich jetzt sterben würde? Würde jemand wegen mir weinen? Würdest Du??“ Ach Sandra, wie konntest du daran zweifeln. So viele Menschen weinen um dich in diesen Tagen…
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 15:41:36
      Beitrag Nr. 3.405 ()
      http://de.news.yahoo.com/08052007/336/festnahme-italien.html

      Festnahme in Italien

      08.05.2007

      Dresden (ddp-lsc). Zehn Wochen nach dem gewaltsamen Tod seiner Ehefrau endete die Flucht eines 29-jährigen Manns in Italien. Nach Angaben des Landeskriminalamts vom Dienstag wurde der Tunesier von italienischen Ermittlern am Montagabend bei der Feldarbeit überrascht und festgenommen. Er steht im Verdacht, seine 20 Jahre ältere Frau am 27. Februar in Brand-Erbisdorf umgebracht zu haben. In Italien soll er bei Verwandten untergekommen sein.

      Seine Frau war am 28. Februar tot in ihrer Badewanne aufgefunden worden. Laut Obduktionsbericht wurde sie erdrosselt. Nach der Polizei vorliegenden Zeugenaussagen hatte der Mann das Mehrfamilienhaus nach der Tat verlassen. Nachdem gegen ihn Haftbefehl wegen Totschlags erlassen wurde, schrieb ihn die Polizei mit Foto zur Fahndung aus.

      Das Paar soll erst seit vergangenem Jahr verheiratet gewesen sein. Entdeckt wurde das Opfer von Angehörigen. Die Frau war am Morgen des 28. Februar nicht wie gewohnt an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Daraufhin hatten ihre Kollegen die Verwandten benachrichtigt. Diese fanden die leblose Frau später im verschlossenen Badezimmer.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 00:46:23
      Beitrag Nr. 3.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.524.720 von Blue Max am 29.05.07 15:11:3928.05.2007

      Der Ehrenmord im Lehel


      Abiturientin Sandra (18) musste sterben, weil sie das Leben so sehr liebte


      Tja, und das wirklich schlimme daran ist, das das arme Mädchen nur das gemacht hat, was unsere tollen Volksvertreter von den Bürgen verlangt haben:

      Multikulti pur, keine Sorge es gibt keine Probleme, wenn überhaupt, dann sind wir das Tätervolk.


      Mal wieder ein Opfer, und genau so wie bei den Ehrenmorden an Migrantinnen klebt das Blut an den Händen unserer Volks-zersetzungs-vertreter.

      Täter sind die linken Demagogen, die auf Teufel komm raus ihre Idelogie durchprügeln: ALLES FREMDE = BEREICHERUNG

      Ganz interessant wird es aber, wenn die Rollen getauscht werden.

      Tunesische Frau, deutscher Mann...bis heute total totgeschwiegene Problematik der Multikulti-Abteilung
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 01:36:47
      Beitrag Nr. 3.407 ()
      Mal wieder ein tolles Beispiel daür wie wir uns selbst bescheissen.
      Wien nannte man das doch noch damals was den Weg in den 2. Weltkrieg bereitet? - Appeasement politic -



      Moschee-Bau: Ängste und Vorurteile
      VON HELMUT FRANGENBERG, 28.05.07, 20:54h, AKTUALISIERT 28.05.07, 21:32h
      „Ich fahre VW, mache Urlaub im Schwarzwald und arbeite jeden Tag 16 Stunden. Sagen Sie mir, wo ich abgehoben bin?“ Es war nicht leicht für Oberbürgermeister Fritz Schramma, immer ruhig zu bleiben - zu heftig und böse war mancher der Anwürfe, die er sich auf dem Platz am Barthonia-Forum in Ehrenfeld gefallen lassen musste. Den Vorwurf, er stehe für eine Politik, die an den Bürgern vorbeigehe, konnte er bei den harten MoscheeGegnern nicht ausräumen. Sich mit Argumenten Gehör zu verschaffen, war mindestens so schwer, wie immer höflich zu bleiben. Was soll ein Oberbürgermeister einem Mann sagen, der ihn mit den Worten anbrüllt: „Die Türken und Juden haben hier zu sagen, nicht wir!“Der Massenandrang blieb am Samstagmorgen aus, als sich der OB mit seinem Baudezernenten Bernd Streitberger, mehreren Vertretern des Bauherrn Ditib und anderen Moschee-Baubefürwortern aus Rat und Bezirksvertretung den Bürgerfragen stellen wollte. Noch nicht einmal hundert Ehrenfelder nutzten die Gelegenheit zum Gespräch. Jüngere Ehrenfelder wurden nicht gesichtet. Dafür viele Funktionsträger der rechtsextremen Vereinigung „Pro Köln“, die sich unters „Volk“ gemischt hatten, um für rechte Stimmung zu sorgen. „Die Deutschen werden benachteiligt. Die Türken haben mehr Rechte als wir Deutsche“, meinte eine Frau. Sie traue sich oft nicht mehr auf die Straße. „Da sagen Leute mir, hau ab, das ist türkisches Gebiet hier.“

      Was wirklich dran ist an diesem Bericht, war in der aufgeheizten Stimmung nicht zu klären. Schramma bemühte sich, die Ängste der Frau ernstzunehmen. Sein Appell, doch nicht alles in einen Topf zu werfen, fand jedoch kaum Resonanz. Der OB warb für das Recht auf Religionsfreiheit. „Ich bin der Oberbürgermeister aller Kölner. Da gehören 120 000 Muslime auch dazu“, sagte er. Für viele seiner Kritiker war dagegen klar, dass zur „einheimischen Bevölkerung“, die zu wenig beachtet würde, „die Türken“ nicht gehören. „Sehen Sie sich doch mal die Venloer Straße an!“, forderte eine Bürgerin. „Sie verkommt. Überall nur noch Ein-Euro-Ramschläden!“ Die türkische Ditib-Vertreterin, mit der sie diskutierte, gab ihr Recht. Gemeinsam sprach man über Fehler und darüber, was besser gemacht werden könnte. Es war einer der wenigen Momente an diesem Samstag, wo tatsächlich so etwas wie Dialog spürbar wurde. Ansonsten wurde der Morgen für die Vertreter des Bauherrn durch die teilweise hasserfüllten Äußerungen zum Spießrutenlauf.
      So mancher erzählte seinem Nachbarn den neuesten Türkenwitz besonders laut, während ein Klübchen älterer Herren die für Deutschland schlimmen Folgen der Weltkriege debattierte. Die soziale Lage des Viertels, der Zustand der Venloer Straße, pöbelnde Jugendliche auf der Straße, Kriminalität und die Furcht vor einem fundamentalistischen Islam - die gemäßigte türkisch-islamische Union Ditib war an diesem Samstagmorgen einmal mehr das Angriffsziel für viele Ängste und Kritikpunkte, die mit dem Moschee-Bauprojekt wenig zu tun haben. Ein Bezirkspolitiker gab zu bedenken, dass die neue Ditib-Zentralmoschee vielleicht sogar dabei helfen kann, all diese Probleme besser in den Griff zu bekommen. Er hatte wenig Chancen. „Die Türken wollen sich doch gar nicht integrieren“, brüllte sein Gegenüber.

      Wer sich neue Informationen und Erklärungen zum Bauprojekt erhoffte, wurde enttäuscht. Daran waren nicht nur Volkszorn und inszenierter Tumult schuld. Vertreter der Ehrenfelder Bürgervereinigung, die Ditib immer noch nicht in ihren neuen Beirat eingeladen hat, kritisierten, dass der Bauherr die Gelegenheit nicht genutzt habe, die überarbeiteten Pläne für die Moschee zu erläutern. Es gab Lob für die modernere äußerer Gestalt des Gebäudes, aber auch Kritik daran, dass Ditib die Bruttogeschossfläche vergrößert und die Nebengebäude erhöht habe, ohne darüber vorher mit Bürgern, aber auch mit der Politik diskutiert zu haben.




      http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1179819709756



      Aha, Bürgerbewegung = Nazibewegung mit inzenierten Tumulten attackieren armen gemäßtigen Moscheebauer und machen Juden/Türkenwitze......

      Was hier in diesem Artikel dieser Witzfigur von Author noch fehlt ist der Vergleich von demokratisch basierter Kritik an gesellschaftlichen Problemen mit der Reichsprogrom-Nacht.

      Fakt ist, in dem Moment, wenn ein Gesprächspartner Kritik an Ausländern mit Nazi bla bla kommentiert, ist er als ernstzunehmender Mensch zu disqualifizieren

      Die Bürger äußernn ihre Sorgen gegen den Moscheebau. Behandelt werden Sie von uns als ob Sie stattdessen den Bau einesn Konzentrationslagers vorschlagen....

      Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 12:22:57
      Beitrag Nr. 3.408 ()


      Hemmungsloser Gewaltausbruch an der Weddinger Ernst-Reuter-Oberschule. Der falsche Blick des Schülers Hamsa R. (16) genügte offenbar einem 17-Jährigen, eine Schlägerei anzuzetteln. Am Ende lag ein Unschuldiger niedergestochen am Boden. Lebensgefahr. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen, die Polizei ermittelt.

      Die Stralsunder Straße um 11.40 Uhr: Die große Hofpause in der Gesamtschule (920 Schüler, ein Streitschlichter-Team) hat gerade begonnen, als Hamsa R. einer Gruppe um den ein Jahr älteren Ahmad vor dem Schulgelände über den Weg läuft. Ahmad wird von Mitschülern als notorischer Schulschwänzer beschrieben, besucht hier eine Förderklasse. Der Ältere soll zuvor schon andere Schüler angepöbelt haben. Warum er mit Hamsa R. in Streit gerät, ist noch unklar.

      Aus der Gruppe heraus niedergestochen

      Als die Situation eskaliert, holt Hamsa R. via Handy seinen 21-Jährigen Cousin Hussein zu Hilfe. Doch statt zu einer Aussprache kommt es vor der Schule zu einem blutigen Messer-Showdown. Aus der Gruppe heraus wird Hussein R. in die Niere gestochen, die Täter flüchten.

      Eine Notoperation im Bundeswehrkrankenhaus rettet Hussein R. das Leben. Seine Ehefrau und die kleine Tochter verbringen bis dahin bange Stunden im Krankenhaus. Die Absuche des Schulgebäudes nach den Messerstechern durch die Polizei war zunächst erfolglos verlaufen. Erst gegen 15 Uhr werden die mutmaßlichen Täter am U-Bahnhof Voltastraße festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.


      Quelle
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 23:50:09
      Beitrag Nr. 3.409 ()
      Auch so kann es enden:


      SPIEGEL ONLINE - 28. Mai 2007, 09:28
      URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,485158,00.h…

      EHRENMORDE
      Familie Husseins Fahrt ins Glück
      Von Sophie Gabe

      Die 33-jährige Seynab Hussein hat einen Mann geheiratet, den ihre Familie nicht akzeptierte. Morddrohungen und brutale Überfälle folgten. Nach Jahren der Todesangst mitten in Berlin konnten die Husseins jetzt ins Ausland fliehen - dank der Spenden von SPIEGEL-ONLINE-Lesern.

      Berlin - Die letzten Minuten ihres alten Lebens verbringen sie isoliert von der Außenwelt: Ein grau getünchter Sicherheitsraum der Polizei neben der Tiefgarage am Berliner Flughafen Tegel, kahle Wände, kleine Fenster mit Milchglas, ein paar Stühle. Das karge, kleine Zimmer versprüht den Charme eines Kellerabstellraums. Für Familie Hussein aber ist es zugleich die letzte Station in ihrem alten Leben und die erste Station in der neuen Freiheit.

      Die Husseins warten hier darauf, dass die Polizei ihr Gepäck eingecheckt hat, die drei Koffer mit ihrem ganzen Hab und Gut - und darauf, dass sie ins Flugzeug steigen können. Nach fast dreißig Jahren Leben in Berlin verlassen Seynab*, 33, Ali*, 45, Amira*, 4, und Mehmet*,1, Deutschland.

      Nur die Hauptkommissarin vom Abschnitt 1 der Berliner Polizei, Christina Jerbi, und zwei Mitarbeiter vom Hilfsverein "Hatun & Can" sind gekommen, um sich zu verabschieden und die Sicherheit der Husseins zu garantieren. Keine Freunde, keine Verwandten. Außer der Polizei weiß niemand, wohin die aus Tunesien stammende Familie flüchtet.

      Denn die Husseins leben seit fünf Jahren in ständiger Lebensgefahr. Mutter Seynab hatte sich vor sieben Jahren entschieden, nicht ihren Cousin zu heiraten, dem sie in Tunesien versprochen war. Sondern einen anderen in Berlin lebenden Tunesier, auch ein entfernter Verwandter, Ali, den sie liebte.

      "Ich habe ihr Spiel mitgespielt"

      Damit begann das Martyrium. Seynab, 33 Jahre alt, eine Frau mit weichen Gesichtszügen, wurde von ihrer Familie nach Tunesien verschleppt. Mit viel Geduld und Beteuerungen hat sie ihren Verwandten klar machen können, dass sie der Heirat mit dem Cousin jetzt zustimme, aber noch einmal nach Deutschland zurück müsse, um einige Dinge zu klären. "Ich habe ihr Spiel mitgespielt, das war meine einzige Chance", sagt sie
      In Deutschland angekommen, tauchte Seynab sofort unter - erst ins Ausland, dann flog sie zurück nach Berlin, weil Ali, den sie inzwischen geheiratet hatte, noch auf Papiere wartete. Sie sagten niemandem, wo sie jetzt wohnten. Den Kontakt zu allen Freunden haben sie abgebrochen. "Wir wollten sie nicht damit hineinziehen, sie kannten alle meine Familie, sie wären in Gefahr geraten, wenn sie gewusst hätten, wo wir sind." Aber ihre Verwandten - insgesamt leben nach Schätzungen der Polizei mehrere tausend entfernte Familienmitglieder der Husseins überall in Deutschland verstreut - haben doch herausbekommen, wo Seynab und Ali mit ihren Kindern leben.

      Seynab traf eine ihrer Schwestern im Supermarkt. Die junge Frau war hochschwanger, ihre Schwester ging auf sie los und trat sie in den Bauch. 10.000 Euro hatten Seynab und Ali den Cousins und Brüdern schon gezahlt, um sich freizukaufen. Es hatte offenbar nicht geholfen. "Damals begriff ich, dass es keinen Sinn haben würde, wieder Kontakt mit meiner Familie aufzunehmen. Wenn schon meine eigene Schwester mich angreift, was würden meine Brüder und Cousins mit mir machen?", fragt Seynab.

      "Viele Grüße von Deiner Familie"

      Eine Antwort auf diese Frage blieb ihr ihre Familie nicht lange schuldig. Es passierte im Sommer vor zwei Jahren: Seynab war mit ihrer kleinen Tochter Amira auf dem Weg zum Kinderarzt, mitten in Berlin. Plötzlich kam eine Gruppe Männer auf sie zu, fragte sie, ob sie Seynab Hussein sei. "Ja", sagte Seynab völlig überrumpelt. Die Männer holten Gummiknüppel hervor und begannen, auf die kleine Amira einzuschlagen. Seynab warf sich auf ihre Tochter, der Knüppel raste jetzt auf sie selbst nieder. Passanten stürmten herbei, die Täter flüchteten, murmelten zum Abschied: "Viele Grüße von Deiner Familie."

      Mutter und Tochter flüchteten mit dem Taxi ins Krankenhaus, dort stellte man ihrer Familie, ihrem Mann und den beiden kleinen Kindern, für sechs Wochen ein Zimmer zur Verfügung. Danach ging es ins Obdachlosenheim, bis die Husseins eine Wohnung fanden, die das Landeskriminalamt vorher zur einigermaßen sicheren Zone erklärt hatte. Sicher hieß: Keine Familienangehörigen in der Nähe.

      Seitdem bewegte sich die junge Familie nur noch in einem Radius von ein paar hundert Metern. Amira ging in einen Kindergarten, der direkt neben der Wohnung lag. Auch der Einkaufsladen war in der Nähe. Draußen gespielt, mit jemandem über ihre Situation gesprochen oder Ausflüge gemacht haben die Husseins nie. Der einjährige Mehmet mit den dunklen Locken, den Pausbacken und den großen braunen Augen hatte keinen Kinderwagen, weil seine Eltern ohnehin nie mit ihm spazieren gehen konnten.

      "Warum dürfen wir nicht raus gehen?"

      Die Angst der Husseins vor ihrer Familie war nicht übertrieben. Mehrere Frauen aus der Familie seien schon umgebracht worden, erzählen Ali und Seynab. Die meisten von ihnen in der nordafrikanischen Heimat - alle dieser Mordopfer waren Frauen. Und immer seien die Auftraggeber der Morde ohne Strafe davon gekommen. "Sie ließen den jüngsten der Söhne morden, und der war dann nicht straffällig", erklärt Seynab.

      Als die vierjährige Amira begann, immer wieder zu fragen: "Warum dürfen wir nicht raus gehen und draußen spielen?", beschlossen ihre Eltern, dass sie gehen würden. Sie schalteten die Polizei ein. Die fand heraus, dass in ganz Westdeutschland Familienmitglieder lebten. Überall würde die Familie nach der verhassten Tochter suchen, die den Mann heiratete, den sie liebte. Um sie zu bekommen und dann womöglich zu töten.

      Die Husseins suchten sich Hilfe, die Berliner Senatsverwaltung verwies die Familie an den Hilfsverein "Hatun & Can". Der rettet unbürokratisch und schnell Frauen, die von ihren Familien bedroht werden. Sie suchen ihnen eine neue Wohnung in einer anderen Stadt, zahlen Umzug und Miete. Im Fall der Husseins dauerte es genau 18 Tage, bis sie in ihr neues Leben starten konnten. Nach einem Bericht auf SPIEGEL ONLINE über "Hatun & Can" spendeten Leser insgesamt 7000 Euro. Nur durch dieses Geld wurde die Flucht der Familie ins Ausland möglich. "Ich bin unglaublich froh über die Spenden, genauso sollte es laufen. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Spendern bedanken", sagt Andreas Becker* von dem Hilfsverein. Aber "Hatun & Can" brauche noch weitere Gelder. Becker hofft auf die Hilfsbereitschaft einer großen Firma. "Es wäre wahnsinnig wichtig, dass wir permanent einen Etat von ungefähr 30.000 Euro haben, mit dem wir um die zehn Frauen schnell retten können." Denn nach den Husseins warten schon die nächsten Frauen, denen "Hatun & Can" zu einem neuen Leben verhelfen will.

      Dankesbrief an SPIEGEL-ONLINE-Leser

      Seynab Hussein hat einen Dankesbrief an die SPIEGEL-ONLINE-Leser, die für "Hatun & Can" spendeten, geschrieben: "Mit Ihren großzügigen Spenden ermöglichen Sie mir und meiner Familie, das Land zu verlassen. Sie geben uns damit die Chance, endlich wieder aus der Anonymität herauszutreten und irgendwann wieder in ein angstfreies Leben zurückzufinden. Sie geben mir neuen Lebensmut. Ohne Ihre Unterstützung wäre das niemals möglich gewesen Dafür danke ich Ihnen, vor allem im Namen meiner Kinder, von ganzem Herzen."

      Nachdem sie den Brief in dem Sicherheitsraum im Tegeler Flughafen vorgelesen hat, verbirgt sie das Gesicht in den Händen und weint. Sie wisse nicht, wie sie dafür danken könne, dass sie und ihre Familie jetzt die Chance auf ein Leben ohne ständige Angst haben. "Ohne, dass ich mich immer umdrehen muss, mich verfolgt fühle, meine Kinder in Gefahr sind."

      Es ist später Mittag, als ein paar Polizisten kommen, um die Husseins zum Flugzeug zu bringen. Andreas Becker von "Hatun & Can" übergibt Seynab und Ali einen Brustbeutel mit 3000 Euro. Flugtickets und eine Woche in der Pension sind bereits bezahlt. Für die Kinder hat Becker Schwimmtiere, die neue Heimat der Husseins wird am Meer liegen. Und zwei Eisbären-Plüschtiere. Amira erkennt sofort, wen sie in die Hand gedrückt bekommen hat. "Das ist doch Knut, den habe ich im Fernsehen gesehen", ruft sie.

      Seynab und Ali haben Freudentränen in den Augen, als sie zum Flugzeug gehen, der kleine Mehmet kräht fröhlich vor sich hin und kuschelt sich an die Schulter der Hauptkommissarin. Amira guckt gebannt auf die Landebahn und hält ein Spielzeugpolizeiauto in der Hand. "Das erste, was ich mache, wenn wir ankommen, ist mit meinen Kindern draußen zu spielen", sagt Seynab. Sie sei wahnsinnig erleichtert und voller Hoffnung. Amira habe sie erklärt, sie führen zum Baden ans Meer.

      Ali, der die ganze Zeit über im Sicherheitsraum kaum ein Wort gesprochen hat, sagt leise: "Es ist das erste Mal seit einem halben Jahr, dass ich andere Leute getroffen habe." Die Polizei, die Helfer von "Hatun & Can" - sie sind die einzigen, die den Husseins hinter dem Gitter zum Rollfeld winken. Ein Abschied nach 28 Jahren Leben in Deutschland.

      *Namen und Personenangaben geändert
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 10:21:25
      Beitrag Nr. 3.410 ()
      FOCUS 10/2007 S. 22-26

      KRIMINALITÄT

      "Gib her, ich stech ihn"

      - Ibrahim El H., 14 ; der Anführer der Bande der Killer-Boys ist wohl ein Intensivtäter; ihm werden 70 Straftaten in nur sechs Monaten zur Last gelegt, darunter schwere Raubüberfälle.

      - Nidal R., 24; sein erstes Verfahren hatte der Libanese als ehnjähriger; er soll über 160 Straftaten begangen haben, darunter Raub, Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung
      ...

      "...Obwohl viele solcher Fälle auf Anweisung von Polizeiführung und Innensenat gar nicht publik werden, muss inzwischen auch der rot-rote Senat zugeben, was ohnehin nicht mehr zu verheimlichen ist:
      Die Gewalt von Jugendlichen mit Migrationshintergrund schwillt in Berlin dramatisch an...."


      "...Von 3450 minderjährigen Tatverdächtigen waren 2040 Ausländer oder nicht deutscher Herkunft..."

      "...Vor allem bei den 600 "Intensivtätern", die mehr als neun schwere Straftaten begangen haben, und den 1200 "Schwellentätern" (fünf bis neun Verbrechen) liegt der Anteil von Türken und Arabern mit oder ohne deutschen Pass in westlichen Bezirken zum Teil über 80 Prozent..."

      "...Republikweit steigt die Rate brutaler Exzesse im Migrantenmilieu. In Köln führt die Polizei 107 Intensivtäter unter 18 Jahren - von denen 70 Prozent aus Einwandererfamilien kommen...."

      "...Die extremen Zuwächse in der Polizeistatistik spiegeln allerdings nicht die ganze Wahrheit wider. "Wenn von einem Täter 90 Straftaten registriert sind, kann man davon ausgehen, dass er bis zu 1000 begangen hat", schätzt ein Berliner Ermittler...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:05:10
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.569.015 von Blue Max am 01.06.07 10:21:25"Wenn von einem Täter 90 Straftaten registriert sind, kann man davon ausgehen, dass er bis zu 1000 begangen hat"

      Hätte man das selbe ohne diese erfahrene Aussage des Berliner Ermittlers behauptet, wäre man wohl von den üblichen Verdächtigen im Affekt zum Stammtischschwätzer gebrandmarkt worden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:11:07
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      #3258

      "..Obwohl viele solcher Fälle auf Anweisung von Polizeiführung und Innensenat gar nicht publik werden..."

      ---
      Ohne Worte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:22:45
      Beitrag Nr. 3.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.549.036 von asjunior am 30.05.07 23:50:09Seynab und Ali haben Freudentränen in den Augen, als sie zum Flugzeug gehen, der kleine Mehmet kräht fröhlich vor sich hin und kuschelt sich an die Schulter der Hauptkommissarin. Amira guckt gebannt auf die Landebahn und hält ein Spielzeugpolizeiauto in der Hand. "Das erste, was ich mache, wenn wir ankommen, ist mit meinen Kindern draußen zu spielen", sagt Seynab. Sie sei wahnsinnig erleichtert und voller Hoffnung. Amira habe sie erklärt, sie führen zum Baden ans Meer.


      Und das mitten in Deutschland. Einem Land, welches angeblich Rechtssicherheit garantiert. Wenn wir den Menschen verachtenden Islamisten nicht bald die Zähne zeigen, sie nicht gnadenlos aburteilen und bekämpfen, dann wird auch ein solcher Beitrag Seltenheitswert erlangen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 20:37:20
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      WORTLAUT von Ralph Giordano
      ERSTELLT 01.06.07, 10:59h



      Meine Forderung an die politische Leitung der Stadt, die Pläne zum Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld einzustellen, weil sie angesichts der gescheiterten Integration ein falsches Bild von den wahren Beziehungen zwischen muslimischer Minderheit und Mehrheitsgesellschaft entwerfen, hat mir schwere Morddrohungen eingebracht, unmissverständlich und in türkischer Sprache (womit ich diesen Teil der Minderheit nicht unter Generalverdacht stellen will).

      Dazu erkläre ich bindend: Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau (wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat, als die türkische Soziologin Frau Dr. Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen). Ich werde auch weiterhin kritisch Stellung nehmen gegen jene Imame und Verbandsfunktionäre, die den liberalen Rahmen und die Toleranz der freiheitlichen Verfassung nutzen, um totalitäre Ansichten von Staat und Religion in ihren Enklaven durchzusetzen; die die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie - wie Koedukation, Sexualunterricht, Sport, Klassenfahrten, Geschlechtergleichheit - verweigern.

      Ich werde auch weiterhin auf meiner kulturellen Selbstbestimmung beharren, auf einer Lebensform, die die meine ist und die in mannigfacher Hinsicht mit der muslimischen nicht übereinstimmt. Und ich will das sagen dürfen, unbehelligt. Ich will sagen dürfen, dass ich auf deutschen Straßen weder Burka-Trägerinnen noch Tschador-Verhüllten begegnen will, so wenig wie Muezzin-Rufe von haushohen Minaretten hören. Auch will ich öffentlich darüber grübeln dürfen, dass ein EU-wärts strebender türkischer Außenminister seine Töchter in Deutschland studieren lässt, weil sie hier tun können, was in der Türkei offiziell verboten ist, nämlich ungehindert mit dem Kopftuch in die Vorlesung zu gehen. Wobei ich die Vorstände der meisten muslimischen Verbände in Deutschland, darunter die Ditib, nicht um Aufklärung bitten werde, weil ich von dieser Seite nichts als Verschleierung erwarte.

      Ich werde meine Ansicht von Meinungsfreiheit auch nicht einem Ungeist anpassen, der sie so auslegt: "Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft." Nein und dreimal nein! Die Scharia, das Gesetz des Islam, ist notorisch grundgesetzwidrig, ein skandalöser Anachronismus, das Fossil einer überholten Menschheitsepoche und ein schweres Hindernis auf dem Wege zur Reformierung und Modernisierung des Islam. Sie wird von mir genauso selbstverständlich in die kritische Methode einbezogen wie der Koran, die Biographie Mohammeds und das Alte und das Neue Testament. Und ich will das sagen, schreiben, denken dürfen - offizielle Fatwa-Drohung hin, inoffizielle her.

      Wo sind wir denn, dass wir uns überlegen müssten, ob unser Tun und Handeln radikalen Muslimen gefällt oder nicht? Wo sind wir denn, dass wir uns in vorauseilendem Gehorsam von religiösen und anderen Fanatikern vorschreiben ließen, was wir sagen dürfen oder nicht? Wo sind wir denn, dasswir in die Knie gehen vor jenen offenbar jederzeit von irgendwelchen hiesigen Imamen abrufbaren islamischen Zorn- und Empörungskollektiven zwischen Kairo und Ball, wie der Streit um die dänischen "Mohammed-Karikaturen" sie uns vorgeführt hat? Ich bin der Traditionen, Sitten und Gebräuche überdrüssig, die jede Kritik in Beleidigungen umfälschen,

      selbst aber höchst verschwenderisch mit Verbalinjurien gegen Andersgläubige zur Hand sind.

      Ich wehre mich gegen ein Erpresserpotenzial, das uns unter islamischer Beobachtung halten will und seine Tentakel von Zentral- und Vorderasien bis in die Mitte Europas ausgeworfen hat: Wer nicht kuscht, der lebt gefährlich! Soll ich nun schweigen und alle meine erkämpften und erlittenen Kriterien verraten, weil auch mir mit Mord gedroht wurde? Was, Germania, ist hier falsch gelaufen, dass heute so gefragt werden muss? Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems - sie sind im Auge zu behalten. Ich jedenfalls stehe an der Seite aller säkularisierten Muslima und Muslime, die mit Reformen den Weg zu einer Integration freimachen wollen, die diesen Namen verdient - ein Ziel, von dem wir noch weit entfernt sind. Was mich nicht hindert, es mit meinem Molekül näher zu bringen. Denn eine friedliche Alternative zur Integration gibt es nicht.


      Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems - sie sind im Auge zu behalten.



      Genau meine Meinung!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:20:06
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.580.512 von asjunior am 01.06.07 20:37:20Giordano spricht mit der Schärfe einer Oriana Fallaci. Wie bei ihr wird ihn keine Morddrohung mehr abhalten können, das auszusprechen, was er denkt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:37:53
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.294 von CaptainFutures am 01.06.07 23:20:06Giordano ist ein Held.

      Er greift nicht nur an, sondern versucht auch die Guten, und das muß einmal so formuliert werden, die Integrationswilligen und Säkularen sind die Guten;), zu unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:49:07
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.580.512 von asjunior am 01.06.07 20:37:20Reich bitte noch die Quelle nach. Sonst werde ich das Posting morgen löschen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:52:55
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07http://www.ksta.de/html/artikel/1179819731440.shtml

      Kölner Stadtanzeiger
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:56:42
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07http://www.ksta.de/html/artikel/1179819731440.shtml

      Kölner StadtAnzeiger

      Warum wird das sonst gelöscht?
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 00:01:11
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.432 von PolyMod am 01.06.07 23:49:07Ich werde recherchieren, welcher Quelle und wessen Grundes PolyMod sich PolyMod nennt. PolyMod ist hier schon mehrmals als parteiisch auf gefallen. Wenn man schon Referee spielen will, dann sollte man auch die Voraussetzungen dafür mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 00:12:47
      Beitrag Nr. 3.421 ()
      und ich setze noch einen drauf. PolyMod geht gezielt gegen Poster vor, welche Islamisten kritisieren. Ich hoffe, es gibt moderatere Mods, welche sich dagegen wehren. Und dieses Spiel nicht mitspielen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 00:21:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 00:23:22
      Beitrag Nr. 3.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.522 von DermitdemWolfheulte am 02.06.07 00:12:47Wichtige Anregung!!!!!

      1.

      Zuerst lachte die Tabak-Industrie, als die Anwälte mit Schadensersatzklagen für die Folgen des Rauchens drohten -

      bis jetzt haben die Tabak-Konzerne 300 Milliarden Dollar bezahlt.


      2.

      Zuerst lachten alle, als die Anwälte den Nahrungsmittelkonzernen drohten, sie für die Folgen der Fettleibigkeit verantwortlich zu machen

      nun, mehr und mehr Nahrungsmittelkonzerne sehen das Risiko und fahren Fett zurück oder klären deutlich auf.


      3.

      Umweltvermschutzung und globale Erwärmung - erste Anwälte drohen auch hier mit Schadensersatzklagen - siehe da, G. W. Bush wird plötzlich Klima-Aktiv.


      Frage:

      Wann rechnet ihr damit, dass die Anwälte mit Sammelklagen gegen die großen Religionsgemeinschaften beginnen und darauf verweisen, dass alle Religionen mit verfassungswidrigen Texten, Ideen etc. werben und Versprechungen/Aussagen machen, die naturwissenschaftlich eindeutig nicht haltbar sind.

      So wie Sammelklagen im Kampf gegen die Folgen des Rauchens dazu führten, dass Rauchverbote, Werbeverbote und Gefahrenhinweise etc. eingeführt wurden,

      so denke ich, wären Sammelklagen gegen einzelne Religionen das beste Mittel um allen religiösen Wahnideen, mittels denen Menschen manipuliert werden, ein Ende zu machen.

      Wer weiß, vielleicht geht sogar eine Sammelklage an Polymod wegen Verhinderung der Aufklärung vor den Folgen des Islam :):):) ?????


      Wer religiöse Hass und Gewalt predigt, wer Märchen als unumstößliche Wahrheiten lehrt, wer Gehinre manipuliert,

      der gehört auf Schadensersatz verklagt.


      mfg
      thefarmer

      mit der Bitte, diese Idee zum laufen zu bringen!
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 00:25:39
      Beitrag Nr. 3.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.471 von asjunior am 01.06.07 23:56:42Schau mal in die Boardregeln!

      Danach ist jeder fremde Text mit einer nachvollziehbaren Quellenangabe zu versehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 16:27:54
      Beitrag Nr. 3.425 ()
      Schau mal in die Boardregeln!

      Danach ist jeder fremde Text mit einer nachvollziehbaren Quellenangabe zu versehen.



      Das stimmt natürlich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 17:19:30
      Beitrag Nr. 3.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.522 von DermitdemWolfheulte am 02.06.07 00:12:47is doch blödsinn was du da behauptest,von mir wurden genug postings gelöscht,ich wusste warum,dies als "gezielt" zu bezeichenen,würde ja auch die möglichkeit auch eines ungeziehlten löschens bedeuten?.da ziehe ich "gezieltes" eindeutig vor.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 15:44:08
      Beitrag Nr. 3.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.592.107 von shitpalaver am 02.06.07 17:19:30Wisst ihr, ich finde wir sollten auch etwas mehr Verständinis für die MODs haben.

      Wenn man mal einige Jahre zurückdenkt, dann wäre so ein Thread undenkbar gewesen.

      Das ist halt der wunde Punkt in Europa und halt auch bei uns.

      Wichtig ist aber, sich dafür einzusetzen, das man in einer Demokratie seine Meinungsfreiheit haben darf.

      Wer nicht für diese Werte eintritt, sei es aus aus Angst vor Repression oder allgemeinen Mainstream, der wird diese Werte auf kurz oder lang verlieren.

      Ich denke auch nicht, das sich hier bei W:O rechtsradikale User aktiv sind.

      Also, etwas mehr Verständinis für die MODs
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 17:51:49
      Beitrag Nr. 3.428 ()
      Hier noch ein Eintrag von meinem Lieblingspolitiker in Deutschland:

      "Polizei hat große Fehler gemacht"
      Grünen-Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele sagte auf N24 mit Blick auf die gewalttätigen Ausschreitungen am Rande der Rostocker Anti-G8-Demonstration am Samstag: "Wissen Sie, ich war ja da, wo diese Bilder aufgenommen wurden. Ich bin da mehrere Stunden gewesen und habe mir das ganz genau angeguckt. … Nach meiner Wahrnehmung hat die Polizei große Fehler gemacht. Sie hat über Stunden überhaupt keine Linie erkennen lassen. Es sind immer wieder – ohne dass man eigentlich wusste, warum – Polizeikräfte in die versammelten Demonstranten reingegangen, zum Teil auch mit Wasserwerfern... Ein Auto hat gebrannt – das ja jetzt auch in allen Zeitungen ist –, ohne dass versucht wurde, das zu löschen. Es ist erst mal die Feuerwehr hin, die sind dann aber wieder weggegangen, weil sie offenbar auch beworfen worden sind. Aber die Polizei war direkt um die Ecke da. Und das hat, glaube ich, eine dreiviertel Stunde gebrannt, ist völlig ausgebrannt. Das heißt, man wusste gar nicht genau, was eigentlich die Linie der Polizei ist und worauf sie hinauswollen."

      Ströbele weiter: "Man hätte, nachdem am Anfang was losgegangen ist, eine Beruhigungsstrategie fahren müssen, vielleicht auch den einen oder anderen nicht verfolgen, bei dem man davon ausging, dass er ein Straftäter [/b]


      Ohne Kommentar...



      www.n24.de


      http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=122458&tease…
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 18:34:42
      Beitrag Nr. 3.429 ()
      >Unfallzeugen wollten Rache üben

      Polizei musste geschockten Taxifahrer an der Disko-Meile nach Kollision mit Fußgänger schützen

      Von unserer Redakteurin
      Rose Gerdts-Schiffler

      BREMEN. Ob Notärzte, Sanitäter, Feuerwehrleute oder Polizisten - manche Helfer müssen sich bei ihrer belastenden Arbeit auch noch beschimpfen lassen.
      So mussten Beamte nach einem Unfall in der Nähe der Disko-Meile in der Nacht zu Sonntag Verstärkung anfordern, um dem Opfer zu helfen und zu verhindern, dass Zuschauer an einem Taxifahrer Rache nahmen.
      Nach Auskunft der Pressestelle ereignete sich der Vorfall kurz nach Mitternacht auf der Kreuzung Breitenweg / Bahnhofsplatz. Ein 29-jähriger Taxifahrer wollte von der Straße An der Weide kommend nach links in Richtung Disko-Meile abbiegen. Dabei wechselte er auf den linken Fahrstreifen. Gleichzeitig kam eine Gruppe von vier jungen Leuten von der Disko-Meile und überquerte mehrere Fahrstreifen. Die Gruppe wartete auf einem Grasstreifen in der Fahrbahnmitte, um die Autos passieren zu lassen. Plötzlich löste sich ein 29-jähriger Mann und lief direkt vor den Wagen des gleichaltrigen Taxifahrers.
      Der Taxifahrer versuchte vergeblich auszuweichen. Der Fußgänger wurde vom linken Kotflügel erfasst, gegen die Windschutzscheibe geschleudert und blieb mit schweren Verletzungen liegen.

      Als die Helfer vor Ort eintrafen, hatte sich schon eine größere Menschentraube um den Verletzten gruppiert. Vereinzelt riefen einige Zeugen dazu auf, an dem völlig geschockten, jungen Taxifahrer Rache zu nehmen. Andere Zuschauer waren unbelehrbar, liefen durch die Absperrung und behinderten damit massiv den Einsatz des Notarztes.
      Die Situation drohte zu eskalieren und konnte nur durch viele Polizeibeamte wieder unter Kontrolle gebracht werden, hieß es. Aufgewühlte Freunde des Verunglückten hätten später im Krankenhaus überdies Pfleger und Ärzte beleidigt.<

      http://www.weser-kurier.de/20070604/btag_451_323030373036303…



      Na, wer da wohl hinter steckt?
      Politisch korrekt wird ja nur von jungen Leuten gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 18:46:46
      Beitrag Nr. 3.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.633.836 von detektivrockford am 04.06.07 18:34:42Vermutlich waren es Ausländer.

      Dennoch wäre ein Verweis darauf nicht schlecht. Im Text steht nämlich nix!
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 20:29:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.07 20:54:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.07 22:06:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.07 22:37:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.07 22:46:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.07 15:08:14
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      14 Jahre Haft für Sexualstraftäter gefordert


      Berlin - Nach einer Überfallserie auf Frauen und der Vergewaltigung einiger der Opfer hat die Staatsanwaltschaft für einen 25-jährigen Libanesen 14 Jahre Haft und Sicherungsverwahrung gefordert. Die Anklagebehörde sah es als erwiesen an, dass der seit frühster Jugend mehrfach einschlägig vorbestrafte Angeklagte zwischen Juni und Oktober vergangenen Jahres in Kreuzberg und Neukölln neun Frauen auf der Straße überfallen und einige davon vergewaltigt hat.

      Dem Angeklagten sei es nicht nur um Geld gegangen, sagte die Staatsanwältin. Er habe auch "Macht und Dominanz" gegenüber den Opfern demonstrieren wollen. Seine "dissoziale Persönlichkeit" ziehe sich "wie ein roter Faden" durch sein Leben. Die Allgemeinheit müsse daher vor dem Mann geschützt werden. Alle Opfer seien bis heute psychisch schwer geschädigt, hieß es.

      Dem Plädoyer zufolge wurden die Frauen nachts entweder von hinten angegriffen oder vom Fahrrad gezerrt und dann mit Faustschlägen und Messern attackiert. Vier der Opfer wurden vergewaltigt oder sexuell missbraucht, darunter zwei Frauen, die in Begleitung ihrer Männer waren. Ein Pärchen im Wohnhaus des Angeklagten wurde in der Wohnung überfallen und zum Sex vor den Augen des 25-Jährigen genötigt. Das Urteil wird am Mittwoch nächster Woche verkündet. (mit ddp)

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalita…
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 15:51:03
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.666.784 von LadyMacbeth am 06.06.07 15:08:14Die Anklagebehörde sah es als erwiesen an, dass der seit frühster Jugend mehrfach einschlägig vorbestrafte Angeklagte zwischen Juni und Oktober vergangenen Jahres in Kreuzberg und Neukölln neun Frauen auf der Straße überfallen und einige davon vergewaltigt hat.(...) Die Allgemeinheit müsse daher vor dem Mann geschützt werden.

      Seit frühester Jugend gefährlich, und erst jetzt kommt mal jemand auf den Gedanken, daß die Allgemeiheit Schutz verdient. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 20:52:41
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      Zwölfjährige Deutsche bei Messerangriff in London verletzt

      Bei einem brutalen Messerangriff ist einzwölfjähriges Mädchen aus Deutschland in London vor den Augen seiner entsetzten Familie verletzt worden. Ein etwa 30-jähriger Mann habe das Kind überraschend angegriffen und ihm den Nacken aufgeschlitzt, sagte ein Polizeisprecher der Abendzeitung „Evening Standard“. In anderen Medien hieß es, der Täter habe versucht, der Zwölfjährigen den Hals durchzuschneiden. Das Kind, das erst wenige Stunden zuvor mit seinen Eltern und einer 15-jährigen Schwester in London angekommen war, wurde im Krankenhaus St. Mary's operiert. Der Täter ist flüchtig. „Das war ein unprovozierter Angriff ohne erkennbares Motiv“, sagte der Polizeisprecher. Die Deutsche sei knapp mit dem Leben davon gekommen. Die Polizei beschrieb den Täter als einen etwa 1,80 Meter großen Mann „von arabischem Aussehen“.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…


      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 20:59:18
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.672.835 von Fuller81 am 06.06.07 20:52:41Endlich mal eine Meldung, die in die Kategorie "Ausländerkriminalität" passt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 03:16:20
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Ein Beispiel gelungener Integration:


      7. Juni 2007, 10:16 Uhr
      Grossbritannien
      Mohammed ist bald der beliebteste Vorname


      Noch ist "Jack" der beliebteste Baby-Name in Großbritannien, doch Ende des Jahres könnte sich das ändern. Fasst man alle Schreibweisen des Namen "Mohammed" zusammen, landet dieser bereits jetzt auf Platz 2 der offiziellen Statistik

      Der Name „Mohammed“ steht in Großbritannien kurz davor, den urenglischen „Jack“ als beliebtesten Baby-Namen zu verdrängen. Wie die britische Zeitung „The Times“ unter Berufung auf offizielle Statistiken berichtete, steht „Mohammed“ in der jährlich veröffentlichten Liste der 3000 am häufigsten vergebenen Namen auf Platz 23

      Fasse man die verschiedenen Schreibweisen zusammen, lande der islamische Name auf Platz zwei. Während 5991 Babys nach dem Propheten benannt worden seien, hätten 6929 Neugeborene den Namen „Jack“ erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr nannten demnach zwölf Prozent mehr Familien ihren Nachwuchs nach dem Propheten. Sollte sich der Anstieg so fortsetzen, werde „Mohammed“ Ende des Jahres beliebtester Name sein.


      Tja das ist doch eine Beispiel erfolgreich durch geführter Integration in Europa.

      Davon sollten sich die faschistischen Deutschen mal ne Scheibe abschneiden.

      Laut einer Studie 2006( leider hab ich jetzt keinen Bock danach zu goggeln) haben ja mehr als 50 Prozent der Deutschen eine antisemitische Einstellung.

      Sie sind nämlich noch nicht zum Islam konvertiert.

      Na, lange wirds hier wohl nicht mehr dauern bis Fatima die Liste bei uns anführt...


      Jetzt nur noch Türkei in die EU ...

      Quelle:


      http://www.welt.de/vermischtes/article927113/Mohammed_ist_ba…
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 10:01:38
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      Multi-Kulti einmal anders, oder: Wo bleibt denn der Hubschrauber nach Karlsruhe, die Augenklappen, die orangefarbenen Klamotten und die Bundesanwaltschaft? Dieser Afrikaner hier wird wohl vergeblich auf Spendenkonten, Lichterketten und Brennpunkt-Sondersendungen warten dürfen.

      ******
      Schlägerei


      Afrikaner lebensgefährlich verletzt


      09.06.2007 15:54

      Berlin - Ein 35-jähriger Afrikaner ist in der Nacht zum Samstag von bislang unbekannten Männern in Berlin-Neukölln schwer verletzt worden. Nach einer verbalen Auseinandersetzung in einem U-Bahn-Zug seien drei Afrikaner von drei südländisch aussehenden Männern auf der U-Bahn-Station Hermannplatz aus dem Zug gedrängt worden, sagte ein Polizeisprecher. Dabei sei der 35-Jährige, der nach ersten Ermittlungen in Berlin lebt, mit dem Hinterkopf auf die Bahnsteigkante geschlagen. Der Mann habe massive Hirnschädigungen und sei immer noch bewusstlos. Es bestehe Lebensgefahr. Die Täter flüchteten. (mit ddp)

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schlaegerei-Afrikaner-Herm…
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 10:20:24
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.770.024 von LadyMacbeth am 10.06.07 10:01:38Das Problem besteht darin, daß es in Berlin einfach zu viele südländisch aussehende Schläger gibt.
      Nach vermeindlichen Nazi-Schlägern zu fahnden ist da schon etwas einfacher.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 11:38:55
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      kann mir jemand den Begriff "südländisch aussehend" erläutern?

      Ich denke dabei immer an Italiener, Spanier, Griechen.

      Kann sich die Presse nicht einen anderen Begriff einfallen lassen, damit diese Länder nicht in den Dreck gezogen werden....
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 14:11:00
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      tagesspiegel.de - , URL: http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2318006



      [Postings: 0] Afrikaner nach Fausthieb im Koma Drei Männer attackierten

      Anzeige
      09.06.2007 16:52
      09.06.2007 16:52






      Anzeige Ein 35-jähriger Mann aus Burkina Faso ist in der Nacht zu Sonnabend in einer U-Bahn zu Boden geschlagen und lebensgefährlich verletzt worden. Nach Polizeiangaben war das Opfer mit zwei Freunden, 19 sowie 26 Jahre alt und ebenfalls schwarzer Hautfarbe, in der U-Bahn-Linie 8 unterwegs. Die drei waren nach Angaben der Polizei während der Fahrt mit drei Männern arabischen Aussehens in Streit geraten. Die Angreifer sollen vor allem den 35-Jährigen bedrängt haben, ihn geschubst und gegen das Schienbein getreten haben. Als der Zug auf dem U-Bahnhof Hermannplatz in Neukölln hielt, sollen die Angreifer versucht haben, ihre Widersacher aus dem Zug zu drängen. Dabei holte einer der Täter zu einem Schlag aus und traf den 35-Jährigen ins Gesicht. Der Mann aus Burkina Faso stürzte rückwärts aus dem Waggon und schlug mit dem Hinterkopf auf dem Bahnsteig auf. Der Mann fiel ins Koma, nach Angaben der Ärzte soll er weiterhin in Lebensgefahr schweben.
      Zeugen berichteten, dass sich die attackierten Männer sehr defensiv verhalten haben sollen. Die drei Täter flüchteten anschließend unerkannt. Unklar blieb gestern, ob eine der Videokameras auf dem Bahnsteig das Geschehen aufgezeichnet hat und ob der U-Bahnwaggon mit einer Videokamera ausgerüstet ist. Die Freunde des in Berlin gemeldeten Opfers alarmierten die Polizei. Wie ein Beamter sagte, erinnere der Fall stark an den von Ermyas M. in Potsdam, der im vergangenen Jahr von zwei Männern zusammengeschlagen worden war. Der aus Äthiopien stammende Mann hatte lange im Koma gelegen. Derzeit stehen zwei Verdächtige vor Gericht.



      Wo sind die Lichterketten, Talkshows und Antigewaltbekenntnisse??

      Da kann der Arme lange drauf warten. Er hat sich nämlich die falschen Täter ausgesucht...


      Mal wieder sehr guter Fall dafür, wie wir uns selbst verarschen.

      Wenn der Deutsche schlägt dann ist was los, bevor überhaupt einer weiß was da eigentlich los war.

      Wenn der Deutsche kassiert von einem Fremden, dann gibt ne Meldung zwischen den Kleinanzeigen.

      Das ist ne komische Welt in der wir leben...
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 14:57:11
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.770.725 von DermitdemWolfheulte am 10.06.07 11:38:55Wenn hier einer "südländisch" aussieht, dann der hier:

      Avatar
      schrieb am 11.06.07 18:39:25
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Wenn Mitbürger Fussball spielen, dann ist häufig was los:

      http://www.pr-inside.com/de/schiedsrichter-bewusstlos-geschl…



      Bremen (ddp-nrd). Wegen einer Schlägerei auf dem Fußballfeld ist ein Punktspiel des 1. FC Mahndorf gegen den SV Mardin in der Bremer Kreisliga A vorzeitig beendet worden. Höhepunkt der Auseinandersetzung am Sonntag war der Faustschlag des Trainers des SV Mardin in das Gesicht des Schiedsrichters, der
      daraufhin bewusstlos zu Boden sank, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Trainer selbst erlitt einen Schulterbruch, ein Spieler des 1. FC Mahndorf eine Nasenprellung. Alle mussten im Krankenhaus behandelt werden. Der 37-jährige Schiedsrichter hatte kurz vor Ende des Spiels nach einer Tätlichkeit je einem Spieler beider Mannschaften die Rote Karte gezeigt. Am Spielfeldrand verpasste der Spieler des SV Mardin seinem Gegenüber einen Faustschlag ins Gesicht. Dabei erlitt das Opfer die Nasenprellung. Der Schiedsrichter machte den beiden klar, dass er auch den Vorfall notieren werde. Daraufhin stürmte der 30-jährige Trainer des SV Mardin auf den Schiedsrichter zu und schlug ihm die rote Karte sowie den Notizblock aus den Händen. Anschließend erhielt der Schiedsrichter einen Faustschlag ins Gesicht und ging zu Boden. Dort bekam er mehrere Fußtritte in den Nacken. Der Trainer wurde von seinen eigenen Spielern zurückgerissen und stürzte dabei, wobei er sich den Bruch zuzog. Der ohnmächtig am Boden liegende Schiedsrichter kam wieder zu sich, nachdem er einen Eimer Wasser aufs Gesicht geschüttet bekommen hatte. Das Spiel musste beim Stand von 3:1 in der 85 Minute abgebrochen werden. (ddp)

      Wie heisst es in einer anderen Quelle:
      http://www.bremen-tenever.de/files/dateien/041126%20erfahrun…

      Zu einem Spezialproblem: In den letzten Jahren hat sich bei uns neben dem traditionellen OT-Sportverein, einem großen Integrationsfaktor im Stadtteil, noch ein neuer Verein dazugesellt: der SV Mardin. Ursprünglich mehrheitlich von Kurden initiiert, stellte er erst einmal eine Konkurrenz für das offizielle Sportleben der Stadt dar. Denn natürlich gibt es auch gute Gründe zu sagen, die sollen ruhig alle im großen Sportverein des Quartiers, im großen Sportverein des Stadtteils mitmachen. Aber wenn wir die Leute so nehmen wie sie sind und sie wollen ihren eigenen Verein machen, dann spricht nichts dagegen. Dann muss man nicht Knüppel in den Weg legen, sondern da hat die Stadtteilgruppe unterstützt, dass auch dieser Verein gleichberechtigt auf guten Plätzen und in Hallen seinen Sportinteressen nachgehen kann. Mittlerweile ist auch der SV Mardin ein internationaler Verein, der erfolgreich am Sportgeschehen Bremens teilnimmt.

      Da gewinnt das Wort Spezialproblem wohl an unfreiwilliger Komik
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 21:09:51
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Kodierte Berichterstattung im Tagesspiegel. Langsam wirds echt peinlich mit der verlogenen Rücksichtnahme. Den letzten Absatz hätten die sich komplett sparen können wenn sie 19-jähriger Südländer geschrieben hätten.


      19-Jähriger schwer verletzt


      Berlin - Ein Autorennen zwischen zwei 19 und 23 Jahre alten Brüdern ist in Berlin-Kreuzberg in einem folgenschweren Unfall geendet. Der 19-Jährige kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Beide Autos waren Angaben von Augenzeugen zufolge mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern unterwegs. Dabei fiel plötzlich der Motor aus dem Wagen des 19-Jährigen und fing sofort Feuer. Das Auto durchschlug einen Absperrzaun, geriet auf die Gegenfahrbahn und kam schließlich an einem geparkten Auto zum Stehen, das leicht beschädigt wurde.

      Ein zufällig vorbeikommender Polizist zog den bewusstlosen und unangeschnallten 19-Jährigen aus dem Wrack. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Sein Bruder kam dem Bericht zufolge mit dem Schrecken davon. Umherfliegende Trümmerteile beschädigten zwei weitere Fahrzeuge.

      Das Fahrzeug wurde für ein Gutachten sichergestellt, die Polizei vermutet, dass an dem Wagen "herumgeschraubt" worden war. Unterdessen kamen die Eltern mit einem Taxi zum Unfallort. Wild gestikulierend drangen sie in das abgesperrte Gebiet ein, konnten ihr Anliegen aber nicht verständlich machen. Es kam zu einer Rangelei mit einem Polizisten. Erst später stellte sich heraus, dass es sich bei den beiden Personen um die Eltern handelte.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:05:59
      Beitrag Nr. 3.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.851.065 von Tutnix am 12.06.07 21:09:51Dabei fiel plötzlich der Motor aus dem Wagen des 19-Jährigen :eek::eek::eek:

      Unterdessen kamen die Eltern mit einem Taxi zum Unfallort. Wild gestikulierend drangen sie in das abgesperrte Gebiet ein, konnten ihr Anliegen aber nicht verständlich machen.
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Ja solche Zuwanderer brauchen wir, zukünftige Ingenieure und designierte Nachrichtensprecher.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:31:13
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.852.872 von detektivrockford am 12.06.07 23:05:59Ich finde, es ist allmählich an der Zeit, dass zumindest jeder in Berlin eingesetzte Polizeibeamte über Grundkenntisse in Türkisch verfügt, um solche Missverständnisse von vornherein zu vermeiden.
      Kein Wunder, wenn man uns immer wieder mangelnde Integrationsbereitschaft vorwirft.
      Man kann doch von unseren kulturbereichernden Mitbürgern, die gerade mal 19+X Jahre in Deutschland leben, also quasi noch Neuankömmlinge sind, nicht erwarten, das diese bereits perfekt deutsch können, ist ja schließlich keine einfache Sprache. Und wie man sieht, sind diese ja offensichtlich bereits mit der Erziehung und Beaufsichtigung ihrer Zöglinge beinahe überfordert. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 00:47:17
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.851.065 von Tutnix am 12.06.07 21:09:51Dabei fiel plötzlich der Motor aus dem Wagen des 19-Jährigen und fing sofort Feuer
      die Polizei vermutet, dass an dem Wagen "herumgeschraubt" worden war
      Jetzt lese ich das erst: Was haben dies beiden "Tuningprofies" denn da eigentlich gemacht, dass gleich der Motor aus dem Wagen rausfällt!:laugh::laugh::laugh:
      Haben die vielleicht die Befestigungsschrauben des Motors entfernt, um "Gewicht zu sparen"? :laugh::laugh::laugh:
      Lernt man sowas heutzutage in der Ausbildung zum "Mechatroniker", oder lags vielleicht nur daran, dass die beiden aufgrund von Verständigungsproblemen irgendwas ein wenig falsch verstanden haben?:D
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 22:05:13
      Beitrag Nr. 3.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.853.617 von alfredogonzales am 13.06.07 00:47:17Kriminalität
      Jugendlicher tötet aus Wut über Kritik
      Ein 17-jähriger Berliner steht im Verdacht, an einem Badesee im Bezirk Reinickendorf einen 23-Jährigen mit einem Messer erstochen zu haben. Sie waren über weggeworfenen Müll in Streit geraten. Der mutmaßliche Täter hatte bereits wegen einer anderen Messerattacke eine Bewährungsstrafe erhalten.
      Bild aus der Morgenpost

      An einem Badesee in Tegel zückte ein Jugendlicher ein Messer und verletzte einen 23-Jährigen durch Stiche in den Oberkörper schwer. Der Mann starb kurz darauf

      Foto: Lehtikuva
      Von Michael Behrendtund Steffen Pletl

      Er wollte einen schönen Tag am Badestrand verbringen und bezahlte dies mit seinem Leben: Der 23-jährige Architektensohn Darius E. aus Reinickendorf wurde erstochen, weil er sich über einen 17-Jährigen geärgert hatte, der seinen Müll einfach beiseitewarf.

      Am Dienstag gegen 18.15 Uhr hatte sich das spätere Opfer an der Badestelle Im Saatwinkel in Tegel aufgehalten. Laut Informationen von morgenpost.de hatte sich ein 17-jähriger Türke zusammen mit zwei weiteren jungen Männern und zwei Begleiterinnen in der Nähe niedergelassen.

      Mehrere Badegäste äußerten ihren Unmut darüber, dass diese Personengruppe die leeren Verpackungen ihrer mitgebrachten Speisen und Getränke einfach zur Seite warf. Auch Darius mischte sich irgendwann in die Diskussion ein. Zeugen berichteten später, dass der 17-Jährige kurz darauf zusammen mit seinen Freunden auf den jungen Mann losging und ihn zunächst mit Knüppeln angriff. Wenig später brach der 23-Jährige tödlich verletzt zusammen - ihm war mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper gestochen worden. Der 17-jährige Haupttäter flüchtete zunächst unerkannt.

      Die Polizei klärte jedoch schnell seine Identität: Nachdem mehr als 60 Zeugen befragt worden waren, wurde der Name von Erol A. schließlich ermittelt. Beamte des Abschnitts 13 und der Kriminalpolizei der örtlichen Direktion 1 nahmen ihn noch in der Nacht in der Wohnung seiner Eltern fest. Der 17-Jährige leistete dabei keinen Widerstand und ließ sich wortlos abführen.Der Täter hat bereits wegen einer anderen Messerattacke eine Bewährungsstrafe erhalten. Ermittler hoffen, dass am Donnerstag Haftbefehl gegen ihn erlassen wird.

      Die Kripo ist jedoch weiterhin an Berichten von Zeugen interessiert, die das Verbrechen beobachtet haben. Hinweise nehmen die 7. Mordkommission an der Keithstraße 30 in Tiergarten unter 4664-911708 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

      Für die Freunde des Opfers ist es unfassbar, mit welcher Brutalität der Täter wegen einer Nichtigkeit auf Darius losgegangen war. "Ich wollte eigentlich mit ihm zusammen zu der Badestelle gehen", berichtet Industriemechaniker Joshua M. Er wohnt mit dem Opfer in einem Haus an der Klemkestraße in Reinickendorf. "Aber dann wollte meine zehn Jahre alte Schwester auf einmal mit, und wir haben uns dort verpasst. Ich bin froh, dass sie das Drama nicht ansehen musste."

      Darius E. ist pakistanischer Abstammung. Er lebte seit knapp fünf Jahren in einer 40-Quadratmeter-Wohnung. "Er hatte das Einzimmerappartement im sechsten Stockwerk gerade renoviert und sich so über den neuen Anblick gefreut", sagte sein Freund Sascha E.

      Darius hatte keine feste Freundin und war zurzeit auf Arbeitssuche. "Er war keiner, der den ganzen Tag lang einfach so herumhing, sondern interessierte sich sehr für technische Geräte und Abläufe", sagte Joshua M. Im ganzen Haus war der kleine, schmächtige 23-Jährige wegen seiner Freundlichkeit sehr beliebt, im Bistro gegenüber trank er manchmal ein Bier.

      Darius verbrachte viel Zeit auf seinem teuren und luftgefederten Mountainbike, das er sich zusammengespart hatte. "Das war sein ganzer Stolz", sagte ein Freund. Dann wendete er sich mit feuchten Augen ab: "Darius war so lebensfroh."

      Erol A. ist für die Polizei kein Unbekannter, er war laut Informationen von morgenpost.de bereits einmal mit einem Messer auf Menschen losgegangen. Damals stach er zunächst einen Mann mit einem Küchenmesser und verfolgte dann noch einen Flüchtenden, dem er in den Rücken stach. Für diese Tat verhängte der Richter eine Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung. Auch Darius E. soll Stichverletzungen in den Rücken bekommen haben.

      Der 17-Jährige wird am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt. "Wir können nur hoffen, dass Haftbefehl erlassen wird. Wenn er damals keine Bewährungsstrafe bekommen hätte, könnte der junge Mann aus Reinickendorf vielleicht noch leben", sagte ein Kriminalbeamter.

      Stand: Mittwoch, 13. Juni 2007, 21:14 Uhr
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 22:32:06
      Beitrag Nr. 3.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.851.065 von Tutnix am 12.06.07 21:09:51Unterdessen kamen die Eltern mit einem Taxi zum Unfallort. Wild gestikulierend drangen sie in das abgesperrte Gebiet ein, konnten ihr Anliegen aber nicht verständlich machen. Es kam zu einer Rangelei mit einem Polizisten.

      Das Taxi war sicherlich ein rein zufällig gewähltes Gefährt, sicherlich sprang der eigene Wagen nicht an. Eine Führerscheinprüfung hatte das besorgte Elternpaar bestimmt erfolgreich absolviert, bzw..er (ich vergaß, in gewissen Kulturkreisen gilt es als unsittlich, wenn das "Weib" sich motorisiert). Oder waren letztendlich doch sprachlich bedingte Barrikaden hinderlich? Unvorstellbar, wo doch der Wille zur Integration so unerschütterlich verfestigt ist.

      Das Anliegen konnten sie wahrscheinlich deshalb so unzureichend verständlich machen, weil die sich am Tatort befindlichen Beamten an Hörschwäche litten!

      Rangelei? Also körperliche Angriffe auf Polizeibeamte. Eine Bagatelle, kann nichts passieren, denn die besorgten Eltern verfügen ja mutmaßlich über einen Migrationshintergrund.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 23:28:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.06.07 13:09:11
      Beitrag Nr. 3.454 ()


      Als Kind hatte Darius (23) mit seinen Eltern dort gebadet, als Erwachsener sollte er am Strand des Tegeler Sees sterben. Als er am Dienstagabend einen Jugendlichen bat, seinen Müll mitzunehmen, erstach ihn ein vorbestrafter 17-Jähriger.

      In der Nähe war Darius aufgewachsen, kam im Sommer fast täglich ins Saatwinkler-Bad am Maienwerderweg. Am Nachmittag war der Elektriker aus Reinickendorf mit Freunden wieder zum Baden dort. Gegen 17 Uhr tauchte Erol A. (17) mit fünf Kumpels auf. Die türkischen Jugendlichen rauchten, tranken und grölten. „Schon als die hier ankamen, suchten sie Streit.“, erzählt die Bedienung aus dem Strand-Imbiss. Die Cola-Flaschen und Pommes-Pappen warfen sie einfach in den Sand.

      Als Darius das sah, forderte er sie auf, ihren Dreck wegzuräumen. Sofort griff die Clique um den polizeibekannten Erol A. Darius und seine Freunde an. Während die mit Knüppeln und Fäusten auf die Freunde losgingen, zückte Erol A. sein nagelneues polnisches Messer mit dem Holzgriff und rammte es Darius mehrfach in die Brust. Blutend brach das Opfer zusammen, blieb reglos am Strand liegen.

      Der Messerstecher und seine Freunde rannten davon, einige flüchteten in einem Bus. Doch Zeugen hatten sie beobachtet. Wenig später stoppt die Polizei den Bus, nahm drei Jugendliche fest. Der Killer war nicht dabei.

      Ihn holten Kripobeamte in der Wohnung seiner Eltern in Reinickendorf ab. Nicht zum ersten Mal. Bei der Polizei ist er als Gewalttäter bekannt. Erst im April wurde Erol A. wegen einer Messerstecherei zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Es sollte schon die zweite Bewährungschance sein.

      „Guckt mal, ich habe eine neues Messer“, soll der 17jährige nur ein paar Stunden vor der Tat geprahlt haben. „Ich muss es gleich ausprobieren.“ Er tat es ohne Skrupel. In der Vernehmung soll Erol A. die Bluttat gestanden haben.

      Heute (14.06.) wird er einem Haftrichter wegen Mordes vorgeführt. Höchstens zehn Jahre Haft drohen dem Wiederholungstäter.

      http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2007/06/14/strandbad-mord-…

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 12:15:55
      Beitrag Nr. 3.455 ()
      Ich möchte auch bei diesem Fall aus Spon einen Tip wagen. Tatablauf und das modische Beinkleid des Beifahrers sind einfach zu verlockend.




      FLUCHT VOR ZIVILSTREIFE

      Polizist erschießt 19-jährigen Autofahrer

      Tödliche Szene im pfälzischen Speyer: Nach einer Verfolgungsjagd in der Innenstadt hat ein Polizist auf einen 19 Jahre alten Autofahrer geschossen. Der junge Mann starb später im Krankenhaus.


      Speyer - Der 19-Jährige war nach ersten Angaben offenbar gegen 2.20 Uhr mit seinem Auto vor der Kontrolle einer Zivilstreife geflüchtet. Nach einer Verfolgungsjagd klemmte der Flüchtige einen Polizeibeamten zwischen seinem Auto und einem Einsatzfahrzeug ein.

      Daraufhin habe ein weiterer Beamter seine Waffe gezogen und erst auf den Reifen geschossen, so die Polizei. Als der 19-jährige Fahrer immer noch nicht stoppte, habe der Polizist noch einmal geschossen und den Fahrer im Oberkörper getroffen.

      Der junge Mann erlag am frühen Morgen in einem Krankenhaus seiner schweren Schussverletzung

      Der eingequetschte Polizist wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe nicht, hieß es. Ein anderer Polizist habe leichte Verletzungen erlitten.





      P.s. Der Fahrer aus dem Rennen in der Blücherstraße horcht übrigens auf den Namen des Eroberers von Konstantinopel.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 12:51:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.07 13:59:49
      Beitrag Nr. 3.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.951.425 von Tutnix am 16.06.07 12:15:55Multikutureller Badespass am Tegeler Badesee..


      Neuer Modetrend:

      OUT: Piknickkorb und Buch

      IN: Knüppel und Messer




      Mord am Badesee
      Waren die Rettungskräfte zu langsam?
      Im Fall des von einem 17-Jährigen ermordeten Darius E. erhebt ein Tatzeuge jetzt schwere Vorwürfe gegen die Rettungskräfte und Polizisten. Demnach wären vom ersten Anruf bei der Notrufzentrale bis zum Eintreffen des ersten Rettungswagens an der Badestelle am Tegeler See 25 Minuten vergangen. Die Behörden dementieren die Verspätung.



      Von Michael Behrendt
      25 Minuten sollen vom ersten Anruf in der Notrufzentrale bis zum Eintreffen des ersten Rettungswagens vergangen sein, so der Augenzeuge. Der erste Funkwagen der Polizei sei sogar erst nach 35 Minuten erschienen. In dieser Zeit hätten zahlreiche Zeugen den Todeskampf des 23-Jährigen miterleben müssen, ohne ihm helfen zu können. Die Feuerwehr dementiert diese Zahlen und spricht von "Eintreffzeiten im vorgeschriebenen Bereich".

      Der folgenschwere Streit um liegen gelassenen Müll sei laut dem Zeugen Udo S. noch weitaus brutaler abgelaufen als bislang bekannt. "Ein Familienvater, der mit seinem etwa dreijährigen Sohn und seiner Frau an der Badestelle lag, forderte vier junge türkische Männer auf, ihren Müll mitzunehmen. Die reagierten sofort sehr unflätig. Als er sich diesen Ton verbat, umringten die vier die Familie und griffen den Mann an, obwohl sein Kind dabei war."
      Einer von ihnen sei bei dem Gerangel zu Boden gegangen, ein Begleiter habe dann den Vater wahllos mit einem Knüppel attackiert. Dabei habe er nicht einfach nur zugeschlagen, sondern mit hasserfülltem Gesicht weit ausgeholt, um eine möglichst hohe Wucht zu erzielen. Laut Udo S. mischte sich auch Darius ein, kämpfte in der Folge mit einem der Angreifer, als ErolE. ihm von hinten in den Rücken stach. Udo S.: "Ich sah die Hand mit dem Messer in die Richtung des Opfers schnellen, es war 18.10 Uhr. Die Täter verließen demonstrativ langsam den Ort, verhöhnten uns noch. Ich rief die Polizei an und bat, dass Streifenwagen und Feuerwehr sofort kommen sollen. Außerdem sagte ich, dass die Täter nicht motorisiert und sicher noch zu erwischen sind."

      Die Zeugen des Angriffs forderten das Opfer auf, sich hinzulegen. "Aber er sagte, dann keine Luft zu bekommen", berichtet der immer noch traumatisierte UdoS. "Er wurde die ganze Zeit über von einer Frau gestützt, und wir sahen, wie er immer blasser wurde. Meine Frau ist Krankenschwester, sie konnte die Blutung nach außen stoppen, doch der junge Mann verblutete innerlich." Dabei habe er immer wieder gesagt, nicht sterben zu wollen. Freunde beruhigten ihn. Schließlich brach DariusE. zusammen, die Rettungskräfte versuchten noch, ihn zu reanimieren - ohne Erfolg.

      Laut einem Sprecher der Feuerwehr sei der Notruf am Dienstag um 18.13 Uhr eingegangen, noch in der gleichen Minute seien der Notarztwagen (NAW) 2205 vom Humboldt-Krankenhaus (Am Nordgraben) sowie der Rettungswagen der Wache Charlottenburg Nord alarmiert worden. Der Rettungswagen sei nach acht Minuten um 18.21 Uhr eingetroffen, der NAW nach zwölf Minuten um 18.25 Uhr.

      Polizeisprecher Bernhard Schodrowski sagte, dass die erste Funkwagenbesatzung um 18.25 Uhr vor Ort war und bestätigt habe, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Udo S. bleibt bei seiner Darstellung: "Ich weiß genau, dass es 18.45 Uhr, weil ich zu diesem Zeitpunkt an meinem Auto stand und die Streife ankommen sah. Ich schaute auf meine Uhr und schüttelte den Kopf."


      Stand: Samstag, 16. Juni 2007, 13:35 Uhr

      http://www.morgenpost.de/desk/950144.html


      Klar, nicht Erol ist schuld das der Junge tod ist, sondern die Feuerwehr die zu spät kam...


      ...oder vielleicht auch Mutter Natur, was fällt der ein ein Baggersee dahin zu machen?

      Man muss natürlich auch Verständnis für Erol und seine Freunde haben. Die hatten soviel Knüppel und Messer dabei, das sie den Müll leider nicht mehr mitnehmen konnten.

      Multikulti Trallala..


      Warum wird nicht mal ein Kind von einem Grünen Politiker abgestochen?

      Dann sieht der mal wie schön das ist
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 14:06:16
      Beitrag Nr. 3.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.952.576 von asjunior am 16.06.07 13:59:49deine letzte bemerkung hättest du dir sparen können,sie ist selten blöd und passt garnicht zu der übrigen darstellung.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 14:29:52
      Beitrag Nr. 3.459 ()
      Der hier aus der Mopo ist auch nicht von schlechten Eltern.

      Jugendliche greifen Lehrerin vor der Klasse an

      Ein unglaublicher Vorfall hat am Freitag an der Dag-Hammarskjöld-Schule im Berliner Stadtteil Tempelhof Schüler und Lehrer in helle Aufregung versetzt. Mitten im Unterricht stürmten zwei maskierte Jugendliche in einen Klassenraum, griffen die 58 Jahre alte Pädagogin mit einer Stahlrute an, und versuchten, ihre Tasche zu rauben.

      Von M. Behrendt, H.Nibbrig, A. Wick und I. Jürgens


      Laut Polizei handelten die beiden Jugendlichen, ein Araber und ein Deutscher, im Auftrag eines Schülers der Klasse. "Weil der nicht versetzt werden sollte, plante er offenbar, die Tasche der Lehrerin verschwinden zu lassen. Er vermutete darin die Zeugnisunterlagen", erklärte ein Ermittler. Zacharia M. ist ebenfalls Araber.

      Der Überfall ereignete sich am Freitag gegen 9.45 Uhr, im Geschichtsunterricht wurde gerade über Ghandi und die Gewaltfreiheit gesprochen. :D Der Auftraggeber hielt sich zu der Zeit in seiner Klasse, der 10 b, auf und sah nach Aussagen eines Augenzeugen seelenruhig zu, wie seine Komplizen Osama Hassan M. und Sascha F. auf seine Lehrerin Petra M. losgingen. Als Schüler ihrer Lehrerin zu Hilfe eilten, ergriffen die Angreifer die Flucht, verloren die Tasche.

      "Die Schüler haben sich durch ihr Eingreifen sehr couragiert verhalten", lobte ein Kripo-Beamter. Nach Augezeugenberichten gingen die beiden Angreifer mit äußerster Brutalität vor. "Ohne das mutige Eingreifen hätte sonst was passieren können", sagte der Beamte.

      Obwohl die Täter maskiert waren, konnten sowohl Petra M. als auch einige ihrer Schüler der kurz darauf am Tatort eintreffenden Polizei relativ genaue Personenbeschreibungen liefern. Dank dieser wurden die Jugendlichen kurze Zeit später von einer Funkwagenbesatzung entdeckt und festgenommen.

      Bei ihrer Vernehmung schilderten die Festgenommenen die Hintergründe der Tat. Daraufhin wurde auch der Auftraggeber in der Schule festgenommen, er leistete Widerstand. Nach ihren Vernehmungen wurden die Jugendlichen freigelassen. Sie sind der Polizei nach Angaben eines Sprechers bereits wegen "geringfügiger" Delikte bekannt. Laut Schulleiter Reiner Hensen sei Zacharia M. für die Schule nicht mehr tragbar, sollte sich bewahrheiten, dass er den Auftrag erteilt habe.

      Petra M. blieb bei der Attacke unverletzt, erlitt allerdings einen schweren Schock und wurde psychologisch betreut. Am Montag will sie wieder unterrichten. berlins Schulsenator Jürgen Zöllner (SPD) zeigte sich schockiert von dem Vorfall: "Das ist eine furchtbare Tat." Er sei mit der Schule den ganzen Tag über in Kontakt gewesen und habe sich den Vorfall schildern lassen. "Unsere Schulpsychologen werden die Schule bei der Aufarbeitung des Vorfalls unterstützen." Er wolle den Ermittlungsergebnissen der Polizei nicht vorgreifen. Zöllner weiter: "Klar ist aber, dass man mit aller Konsequenz gegen die Täter vorgehen muss."

      (Der Rest des Artikels ergeht sich in einer Coda von Betroffenheit und Abwiegelei im wechselnden Rhythmus in Banalität.)
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 14:56:15
      Beitrag Nr. 3.460 ()
      DAS IST EXTREM:

      EIN MÄDCHEN WEISS DAS SIE ERMORDET WERDEN SOLL

      SIE GEHT ZUR POLIZEI, SUCHT NACH HILFE.

      SIE NIMMT EIN VIDEO AUF, WO SIE IHRE ÄNGSTE UND ERLEBNISSE BESCHREIBT.

      JETZT IST SIE TOD.

      ERMORDET VON IHRER FAMILIE UND UMGEBRACHT VON DER EUROPÄISCHEN GESELLSCHAFT, DIE DIESE PROBLEMATIK VERSCHWEIGT; DEREN THEMATISIERUNG VERBIETET UND DEREN EXISTENZ LEUGNET.



      Großbritannien: Polizei bereitet Aufklärungskampagne gegen Ehrenmorde vor

      In Deutschland schockieren "Ehrenmorde" die Öffentlichkeit nur dann, wenn sich die Berichterstattung in den Medien einfach nicht ignorieren läßt. Man betrachtet das eher als ein wirklich kleines Problem des Zusammenlebens mit anderen Kulturen. Fast alle "Ehrenmorde" geschehen in muslimischen Familien. Von deutschen Sicherheitsbehörden wissen wir allerdings, dass die Zahl der "Ehrenmorde" steigt - und die meisten von ihnen als Suizid getarnt werden. Man flößt den Opfern, die zumeist nie zuvor Alkohol getrunken haben, alkoholische Getränke ein - und erhängt die wehrlosen Betrunkenen oder tötet sie auf eine andere Art, wie es Selbstmörder machen würden. In Deutschland verschließt die Politik die Augen davor, man will diese Entwiklung einfach nicht wahr haben - in Großbritannien gesteht man sie öffentlich ein. 25 "Ehrenmorde" zählt die offizielle britische Statistik. Und weitere hundert "Selbstmorde" könnten nach Behördenangaben in Wahrheit Ehrenmorde sein. Die Polizei bereitet nun eine Aufklärungskampagne vor, um aus rückständigen Regionen stammenden und nicht integrationsbereiten Muslimen klar zu machen, dass "Ehrenmorde" nichts mit "Ehre" zu tun haben und nach der Auffassung des britischen Kulturkreises auf niedrigster Stufe des menschlichen Verhaltens stehen. Dazu beigetragen hat der Fall der 20 Jahre alten Banaz Mahmod Babakir Agha. Sie verschwand am 23. Januar 2007 in einem südlichen Vorort von London.



      Am 28. April 2007 fand man ihren in Koffern verscharrten Körper in der Alexandra Road in Handworth, fünfzig Meilen vom Tatort entfernt. Das Familientribunal hatte unter Leitung ihre 52 Jahre alten Vaters Mahmod Mahmodrat ihren Tod beschlossen. Ihr 51 Jahre alter Onkel Ari Mahmod führte die Hinrichtung aus, die dann wie ein Selbstmord aussah. Der Grund für das Todesurteil: Banaz Mahmod hatte sich der westlichen Kultur angepasst. Sie hatte etwa Haarspray benutzt.



      Mahmod Mahmodrat und Ari Mahmod

      Im Dezember 2005 hatte sich Banaz an die Londoner Polizei gerichtet. Sie hatte Angst um ihr Leben. Sie wusste, dass ihre Familie sie ermorden wollte. Sie schrieb der Polizei alles auf. Und sie schrieb nieder, wer sie ermorden würde. Sie kannte die Einzelheiten - die Polizei unternahm nichts. Schließlich verliebte sich Banaz Mahmod auch noch in den "falschen Mann", einen Jungen, den nicht der Vater ausgewählt hatte. Und so wurde sie ermordet (Quelle: MSNBC ). Banaz Mahmod hatte zuvor auch ein Video verfasst, in dem sie über all das berichtet. Das Opfer eines "Ehrenmordes" bekommt plötzlich ein Gesicht. Man kann nicht mehr wegschauen und sich der angeblichen "kulturellen Bereicherung" durch die Sitten des Islam im europäischen Kulturkreis zuwenden. Dieser und andere Fälle haben nicht nur Politiker und Polizei in Großbritannien nachdenklich gemacht, auch Medien und Öffentlichkeit wollen nicht länger wegschauen. (Quellen: Times, BBC, This is Hertfordshire ).


      NA, SCHAUT SIE EUCH NOCH EINMAL AN.
      IHR GUTMENSCHEN, IHR DIE SAGT KRITIK AN MIGRATEN = RASSISTISCHE FREMDENFEINDLICHE ÄUSSERRUNGEN VON NEONAZIS,MÖCHTEGERN EUROPA KULTURBEREICHERER, IHR HABT SIE AUF DEM GEWISSEN:


      Ermordet: Banaz Mahmod


      UND VON DEN SO SCHEISS GERECHTEN EUROPÄISCHEN MITMENSCHEN TROTZ HILFERUFEN IM STICH GELASSEN:

      Im Dezember 2005 hatte sich Banaz an die Londoner Polizei gerichtet. Sie hatte Angst um ihr Leben. Sie wusste, dass ihre Familie sie ermorden wollte. Sie schrieb der Polizei alles auf. Und sie schrieb nieder, wer sie ermorden würde. Sie kannte die Einzelheiten - die Polizei unternahm nichts.


      Banaz Mahmod hatte zuvor auch ein Video verfasst, in dem sie über all das berichtet.


      Hier das Video http://www.youtube.com/watch?v=VZXU_xXUxXI


      Hier die Quellenangaben:

      http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article191802…

      http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/london/4957666.stm

      http://www.thisishertfordshire.co.uk/news/roundup/display.va…
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 15:17:56
      Beitrag Nr. 3.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.951.425 von Tutnix am 16.06.07 12:15:55Wir kommen der Sache näher:

      faz Der eingequetschte Polizist wurde ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht angeblich nicht. Die beiden Begleiter des Autofahrers, ein junger Mann und eine junge Frau im Alter von 18 Jahren, sollten noch am Samstag vernommen (und anschließend ihren Eltern übergeben... e.A.) werden. Der Fahrzeugführer war laut Angaben der Polizei mehrfach durch Gewalt- und Drogendelikte aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 15:19:43
      Beitrag Nr. 3.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.952.661 von shitpalaver am 16.06.07 14:06:16shitpalaver

      Ups Danke. Die Wortstellung ist so nicht richtig und unglücklich gewählt.

      Es ist natürlich weder mein Wunsch das da noch irgendein Kind oder sonst wer von egal wem abgestochen bzw. verletzt wird.

      Es sollte darauf hinweisen, wie sich diese (Zitat)

      professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems

      fühlen würden, wenn sie ihr Kind auf diese Weise verlieren würden.



      deine letzte bemerkung hättest du dir sparen können

      So wie der Satz da steht = richtig, aber davon wird der Junge auch nicht mehr lebendig.

      Weil wir uns bisher so manches gespart haben, passieren solche Dinge und andere wie unter #3299 beschrieben.


      Da ich den Satz jetzt nicht mehr korrigieren kann, bitte ich den MOD diesen zu entfernen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 15:26:15
      Beitrag Nr. 3.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.656 von asjunior am 16.06.07 15:19:43Die Mods editieren hier (außer in eigener Sache) nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 15:26:33
      Beitrag Nr. 3.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.336 von asjunior am 16.06.07 14:56:15Und dennoch wird hier niemand aufwachen. sie werden erst aufwachen, wenn es bereits zu spät ist. Meinen Bundestagsabgeordneten interessiert die Thematik nicht. Das ist traurig. Er befürchtet wohl, nicht wiedergewählt zu werden, falls er sich für ein solches Thema einsetzt. Würde seine Tochter/sein Sohn direkt betroffen sein, würde es wahrscheinlich unter den Teppich gekehrt.

      Traurig, aber wahr
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 17:04:57
      Beitrag Nr. 3.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.629 von Tutnix am 16.06.07 15:17:56Der WDR ist der Sache schon heute Morgen näher gekommen.

      Lt. WDR-Nachrichten handelt es sich um einen deutschen "russischer
      Herkunft".
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 17:35:29
      Beitrag Nr. 3.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.063 von Goedecke_Michels am 16.06.07 17:04:57Nicht mal so´n tschetschenischer Kämpfer, nur Russe? Das wär ja schon die halbe Schlappe - ich war mehr auf den türkisch/arabischen Täterkreis erpicht.

      Kommt überhaupt drauf an ob der den Streifenpolizisten bewußt zerquetscht hat oder sich "nur" den Fluchtweg freiräumen wollte. Dann könnte er sich nämlich rausreden, im Stress nichts bemerkt zu haben.

      Ersteres belegte schon sowas wie Gaza-Mentalität.

      Ich bock hier auch nur rum weil die Moderatoren mich mit Löschungen aus dem Hamas-Thread vergrault haben.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 17:44:28
      Beitrag Nr. 3.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.557 von Tutnix am 16.06.07 17:35:29Die Schilderung des Hergangs im WDR war ziemlich ausführlich. Der
      Wagen der Täter war wohl von zwei Polizeifahrzeugen eingekeilt.
      Der Täter hat dann in der Tat versucht, durch ständiges hin- und
      zurückrammen, sich einen Fluchtweg freizukämpfen. Schüsse in die
      Reifen haben ihn nicht irritiert. Ob er bemerkt hat, dass sich ein
      Polizist hinter seinem Fahrzeug befand, der dann ständig mitgerammt
      wurde, blieb offen.

      Jedenfalls ist er gestoppt worden. Auf die einzig mögliche Art, offen-
      sichtlich.

      Seine Vorstrafenlatte wurde übrigens auch erwahnt. Das Gefühl, einen
      wertvollen Mitbürger verloren zu haben, verschließt sich mir.
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 00:52:07
      Beitrag Nr. 3.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.955.681 von Goedecke_Michels am 16.06.07 17:44:28Habe soeben einen neuen Thread mit dem Titel "Preis für Presse-Feigheit" eröffnet,

      in dem ich vorschlage, alljährlich die feigeste Redaktion Deutschlands mit einem Preis für ihre Feigheit in Sachen Verharmlosung oder Verleugnung von Ausländerkriminalität auszuzeichnen.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 23:00:26
      Beitrag Nr. 3.469 ()
      38-Jähriger schlug mit Totschläger auf Freundin ein

      15.06.2007 22:23 Uhr

      Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö. Die Schwerverletzte konnte den Beamten noch sagen, wer ihr Freund ist, und dass sie von ihm schon mehrfach geschlagen worden sei. Die 7. Mordkommission fahndet nach dem Mann. Ö. ist der Polizei als Gewalttäter bekannt.



      http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2322683#
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 07:37:33
      Beitrag Nr. 3.470 ()
      Goll schüttelt mit dem Kopf


      Zwangsheirat nur Nötigung

      Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP) hat der großen Koalition in Berlin eine Blockade im Kampf gegen die Zwangsheirat bei Migranten vorgeworfen. Die Rechtspolitiker von Unions- und SPD-Fraktion hätten die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verschärfung des Strafrechts "durch eine Absprache ausgehebelt", sagte Goll. Dabei hätten sie das längst überholte Argument angeführt, Zwangsheirat falle unter den Tatbestand Nötigung. "Da kann man nur den Kopf schütteln."

      Indes habe der Bundesrat bereits vor über einem Jahr beschlossen, die Zwangsheirat als eigenen Tatbestand ins Strafrecht aufzunehmen. Dabei gehe es vor allem um die "abschreckende Signalwirkung", sagte der FDP-Politiker. "Sonst geht es nicht in die Köpfe der Leute rein." Zwar werde mit der Novelle des Zuwanderungsgesetzes der Nachzug von jungen Frauen beschränkt. Im Rahmen des Familiennachzugs dürfen nur noch Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren nach Deutschland kommen; zudem müssen sie Deutsch-Kenntnisse nachweisen. Doch wenn der Bund die Verschärfung des Strafrechts blockiere, sei das ein "Faustschlag für die über 1000 Frauen in Deutschland, die gegen ihren Willen zwangsverheiratet werden", sagte der Integrationsbeauftragte in Baden-Württemberg.

      Opferschutz gefordert

      Verbrechen "im Namen der Ehre" wie Zwangsheirat würden vorwiegend in Familien mit islamischem Glauben begangen, und davon seien die meisten aus der Türkei. Goll unterstrich die Forderung des Bundesrates, die Opfer von Zwangsverheiratung auch zivilrechtlich zu stärken. Im Mai hatten die Länder die Bundesregierung aufgefordert, das Zuwanderungsgesetz entsprechend zu ändern. So sollen Opfer einen eigenständigen Aufenthaltstitel in Deutschland erhalten. Zudem sollen sie problemlos in die Bundesrepublik zurückkehren können.

      Justizminister Goll legt dem baden-württembergischen Kabinett ein Konzept mit weitergehenden Maßnahmen vor. Es umfasst ein Bündel von Hilfs- und Beratungsangeboten für die Opfer sowie präventive Maßnahmen wie breite Informationen in Schulen.


      Adresse: http://www.n-tv.de/815668.html


      Tja, was sagt man denn dazu?
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 19:24:55
      Beitrag Nr. 3.471 ()
      GEWALT GEGEN LEHRER
      Verprügelt, bedroht, ausgeraubt

      Von Anna Reimann

      Ein Lehrer im Krankenhaus, eine Kollegin mit dem Tod bedroht, eine andere von maskierten Jugendlichen in der Schule beraubt: Berlins Schulen geraten durch eine Angriffsserie gegen Lehrer in die Schlagzeilen. Ein Konrektor sagt offen: "Gewalt ist ein großes Problem bei uns."


      Berlin - Es ist schon das dritte Mal innerhalb einer Woche, dass Gewalt gegen Berliner Lehrer Schlagzeilen macht. Heute war der Tatort der Schulhof der Neuköllner Röntgen-Oberschule.

      Während seiner Pausenaufsicht wurde ein 54-jähriger Lehrer von einem schulfremden Jugendlichen niedergeschlagen. Der 17-Jährige wollte seine Ex-Freundin auf dem Schulhof sprechen, die lehnte ein Gespräch ab. Der Lehrer verwies den ungebetenen Gast vom Schulhof.

      Daraufhin schlug der Täter ihm mehrmals brutal ins Gesicht. Der Lehrer ging verletzt zu Boden.

      Schüler der Schule griffen schnell ein, um ihren Lehrer zu schützen und Schlimmeres zu verhindern. Der 54-Jährige musste ins Krankenhaus. Es gehe ihm inzwischen besser, er stehe aber unter Schock, sagt Klaus Düsing, stellvertretender Schulleiter der Röntgen-Oberschule, zu SPIEGEL ONLINE.

      Fast immer schulfremde Täter

      Der Schläger konnte flüchten. Die Polizei fahndet nach ihm. "Er ist uns aber bekannt", sagt Düsing. Er sei schon öfter aufgefallen, weil er verbal aggressiv wurde, Schüler und Lehrer bedrohte oder beleidigte. "Gewalt ist ein großes Problem bei uns", sagt der Konrektor der Neuköllner Schule - nicht unter den eigenen Schülern, sondern durch schulfremde Personen. Meist verlaufe der Weg zur Gewalt so: "Die Jugendlichen chatten, telefonieren. Jemand erzählt, ein anderer habe dies und jenes behauptet. Die Gruppe macht sich daraufhin auf den Weg, um das zu 'klären'." Dass ein Lehrer attackiert werde, sei an seiner Schule allerdings das erste Mal passiert. "Verbale Gewalt und Drohungen gab es schon häufiger."

      Der Vorfall an der Röntgen-Oberschule steht in einer Reihe von Angriffen gegen Lehrer. Gestern bedrohte ein 19-jähriger Schüler an der Mildred-Harnack-Oberschule in Berlin-Lichtenberg seine Lehrerin, nachdem sie ihn aufgefordert hatte, sein Handy auszuschalten. Er schmiss einen Stuhl nach ihr, berichtet die "Bild"-Zeitung". Die Polizei bestätigt, dass der Schüler der Lehrerin gedroht hat. "Sie werde den Tag nicht mehr überleben, rief der Schüler der Lehrerin zu", sagte ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE.

      Am vergangenen Freitag hatten zwei maskierte Jugendliche im Berliner Stadtteil Schöneberg eine Lehrerin in der Schule überfallen (mehr...). Sie bedrohten sie mit einer Stahlrute und raubten ihr die Tasche. Die Lehrerin erlitt einen Schock. Die schulfremden Täter sind nach Angaben der Polizei von einem 16-jährigen Schüler der Schule zu der Tat angestiftet worden. Er habe so sein schlechtes Zeugnis beseitigen wollen, das er in der Tasche vermutete. Die Täter wurden der Kriminalpolizei überstellt - sind inzwischen aber wieder auf freiem Fuß.

      Demütigung im Internet

      Trotz der Häufung von Gewalt gegen Lehrer in der vergangenen Woche will die Polizei nicht von einem generellen Anstieg sprechen. Lehrer müssen nicht nur Übergriffe fürchten - in den vergangenen Monaten haben Experten noch ein anderes Phänomen beobachtet: Cyber-Mobbing: (mehr...). Immer häufiger filmen Schüler ihre Lehrer mit der Handy-Kamera und stellen die Filme ins Internet. Aber nicht nur reale und oft gezielt provozierte Wutausbrüche der Lehrer werden aufgenommen und der Welt im Internet vorgeführt (mehr...).

      Häufig greifen Schüler zu noch perfideren Methoden. Sie montieren die Köpfe ihrer Lehrer in Pornovideos oder simulieren gar Erschießungen der Lehrer im Internet.

      Im vergangenen Jahr registrierte der Berliner Senat einen deutlichen Zuwachs der gemeldeten Gewaltvorfälle an Berliner Schulen. Die Zahl stieg im Schuljahr 2005/2006 um mehr als 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Etwa doppelt so oft wurden Körperverletzungen und Bedrohungen gemeldet. Im Vergleich zur Gewaltbilanz vor fünf Jahren hat der Berliner Senat sogar eine Zunahme um mehr als das Sechsfache festgestellt.

      Nahezu verdoppelt haben sich auch die gemeldeten Gewalttaten gegen Lehrer: Ein Viertel aller Vorfälle richtete sich gegen sie. 374 Pädagogen waren im vergangenen Jahr betroffen - 2004/05 waren es noch 196. Der Berliner Senat erklärte die rapide Zunahme auch damit, inzwischen sei die Aufmerksamkeit im Umgang mit Gewalt gestiegen. Deshalb würden mehr Fälle gemeldet.



      Der Bericht geht nicht darauf ein, welche Nationalitäten mit welchem Anteil tätig waren.
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 20:22:06
      Beitrag Nr. 3.472 ()
      Polizei nimmt an, dass die Studentin Opfer eines Verbrechens wurde

      Neue Spur im Fall der vermissten Tanja Gräff



      Neue Spur im Fall der vermissten Tanja Gräff ©ddp

      (PR-inside.com 19.06.2007 19:30:05) - Die Trierer Polizei verfolgt im Fall der vermissten Studentin Tanja Gräff eine neue Spur. Es hätten sich mehrere Zeugen gemeldet, die die Vermisste vor ihrem spurlosen Verschwinden in Begleitung zweier Männer gesehen haben wollen, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte.


      Trier (ddp-rps). Die Trierer Polizei verfolgt im Fall der vermissten Studentin Tanja Gräff eine neue Spur. Es hätten sich mehrere Zeugen gemeldet, die die Vermisste vor ihrem spurlosen Verschwinden in Begleitung zweier Männer gesehen haben wollen, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte. Die Studentin wurde in der Nacht vor Fronleichnam gegen 4.00 Uhr auf einem Sommerfest der Trierer Fachhochschule (FH) zuletzt von einem Freund
      in Begleitung eines unbekannten Mannes gesehen.
      Mehrere Zeugen meldeten den Angaben zufolge nun unabhängig voneinander, dass sie später in der Nacht auf dem Sommerfest eine junge Frau gesehen hätten, die benommen wirkte und sich kaum auf den Beinen halten konnte. Sie sei von zwei Begleitern untergehakt und von ihnen gestützt in Richtung Ausgang geführt worden. Die Zeugen halten die junge Frau für die vermisste Tanja Gräff. Die Begleiter konnten sie hingegen nur vage beschreiben. Einer der beiden sei dunkelhäutig, sagten sie aus. Die Ermittler halten es für möglich, dass die von den Zeugen beschriebene Benommenheit von KO-Tropfen herrühren könnte, die der jungen Frau verabreicht wurden. Hintergrund dieser Annahme ist die Tatsache, dass zwei FH-Sommerfestbesucherinnen sich unabhängig voneinander bei der Polizei gemeldet haben, da sie während und unmittelbar nach der FH-Fete entsprechende, unerklärliche Symptome bei sich festgestellt haben. Sollte es sich bei der jungen Frau, wie die Zeugen vermuten, um Tanja Gräff gehandelt haben, so scheint es der Polizei zufolge immer wahrscheinlicher, dass die Studentin verschleppt und Opfer eines Verbrechens wurde. Möglich sei allerdings auch, dass sie gegen ihren Willen irgendwo festgehalten wird und lebt. (ddp)



      http://www.pr-inside.com/de/neue-spur-im-fall-der-vermissten…
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 16:01:17
      Beitrag Nr. 3.473 ()
      Mittwoch, 20. Juni 2007, 15:42 Uhr
      Junge stirbt nach Prügelei in Internet-Café

      Nach einer Prügelei in einem Offenbacher Internet-Café ist ein 14 Jahre alter Junge gestorben. Die Polizei nahm einen Litauer (21) aus Frankfurt fest. Er soll bereits am Montagnachmittag den ebenfalls aus Litauen stammenden Jugendlichen geschlagen und getreten haben. Der Junge war nach der Prügelei nicht zum Arzt, sondern in die Wohnung der Eltern gegangen. Dort wurde er am Abend tot gefunden. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 16:02:37
      Beitrag Nr. 3.474 ()
      Junge Frau bezahlt Zivilcourage teuer

      Von Nicole Prestle


      Franziska H. (Name geändert) wollte Zivilcourage beweisen - und wurde brutal dafür zusammengeschlagen. Zwei Männer gingen gestern Morgen auf einem Spielplatz in Pfersee auf sie los, weil sie sie beim Pinkeln erwischt hatte. "Ich habe nur gefragt, ob das sein muss. Da drehten sie sich um und fielen über mich her." Jetzt liegt die 20-Jährige im Klinikum. Gesicht und Hals sind von roten Striemen entstellt, ihre rechte Gesichtshälfte ist geschwollen, sie hat Prellungen im Bauchbereich. Doch sie ist froh, so davongekommen zu sein: "Ich hatte regelrecht Angst um mein Leben."

      Es geschah um 5 Uhr morgens. Franziska H. war auf dem Weg zur Arbeit und nahm - obwohl sie das selten tut - eine Abkürzung durch den Park an der Pearl-S.-Buck-Straße. Dort fielen ihr die zwei Männer auf, die an einem Spielplatz standen und urinierten. "Ich war vielleicht drei, vier Meter von ihnen weg und habe rübergerufen. Danach ging alles ganz schnell." Die Unbekannten gingen auf Franziska H. zu. Einer ohrfeigte sie, der andere trat ihr gegen das Schienbein, stieß sie zu Boden und schüttete ihr eine Flüssigkeit über den Kopf. "Es war wohl Alkohol. Die zwei hatten Flaschen bei sich." Einige Minuten lang traktierten die Männer ihr Opfer. "Sie haben dabei die ganze Zeit gelacht." Dann ließen sie von ihr ab und gingen. Noch vom Unfallort aus verständigte Franziska H. ihren Freund, der rief die Polizei. Dass niemand eingriff, versteht die junge Frau nicht. "Es sind Häuser in der Nähe. Es kann doch nicht sein, dass keiner was mitbekommen hat!"

      Polizeisprecher Manfred Gottschalk hat Respekt vor Franziska H. - weil sie eben nicht wegsah, sondern Missstände angesprochen hat. Dass die Ertappten so reagieren, sei sehr untypisch. Trotzdem rät Gottschalk Menschen, die solche oder ähnliche Vorfälle beobachten, "lieber die Polizei zu verständigen, als sich selbst in Gefahr zu bringen".

      Nach den Männern, die Franziska H. überfallen haben, wird jetzt gefahndet. Sie trugen dunkle Kapuzenshirts, sprachen Deutsch mit türkischem Akzent und waren stark alkoholisiert. Hinweise an die Polizei unter 0821/323-2611.


      http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Startse…
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 17:16:12
      Beitrag Nr. 3.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.075.869 von Fuller81 am 20.06.07 16:02:37In Amiland hätte man denen eine ganz andere Form von Zivilcourage gezeigt! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 17:19:30
      Beitrag Nr. 3.476 ()
      Kinder verprügeln und filmen Mitschüler

      Mehrere Kinder haben auf dem Pausenhof einer Grundschule in Berlin-Mitte einen zehnjährigen Mitschüler geschlagen, getreten und dabei mit einem Handy gefilmt. Der Junge wurde am Dienstag während der Pause zunächst von einem elfjährigen Mädchen angegriffen. Anschließend schlugen auch noch weitere Schüler auf das Opfer ein, berichtete die Polizei. Ein 13-Jähriger ging schließlich dazwischen und verhinderte Schlimmeres. Der Zehnjährige wurde bei der Schlägerei leicht verletzt. Anhand der Videoaufzeichnungen auf dem Handy wurden bislang vier Angreifer identifiziert, die alle zwischen elf und zwölf Jahre alt sind.

      Mit Tischtennisschläger verprügelt

      Bereits am vergangenen Freitag wurde ein 15-Jähriger an einer Schule im Berliner Stadtbezirk Neukölln von einem 13-jährigen Mitschüler mit einer Tischtennisschläger verprügelt. Er erlitt eine Kopfverletzung, die ärztlich behandelt werden musste. Am Dienstag drohten zwei Jugendliche dem Opfer laut Polizei weitere Schläge oder Schlimmeres an, falls er Anzeige erstatte. Der 15-Jährige informierte daraufhin die Schulleitung.

      http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/11/35/38/42/1135…
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 11:05:31
      Beitrag Nr. 3.477 ()
      Räuber schlug 70-jährige Kiezstreife nieder
      20.06.2007 17:27 Uhr
      Ein Unbekannter hat Dienstagnachmittag einen 70-jährigen Mitarbeiter des Neuköllner Ordnungsamtes durch einen Faustschlag ins Gesicht schwer verletzt. Bernd W. war früher Kriminalhauptkommissar und trägt jetzt freiwillig die Uniform des Ordnungsamtes. Der sportliche Ex-Polizist liegt mit Schädelbruch und Gehirnblutungen auf der Intensivstation; Lebensgefahr besteht nicht mehr, hieß es bei der Polizei.

      W. hatte einem jungen Mann vor dem Rathaus zugerufen, dass die Ampel rot sei. Später stellte sich heraus, dass der Unbekannte zuvor einer Frau im U-Bahnhof die Tasche geraubt hatte. „Es wird keine Rücksicht mehr genommen, ob einer stirbt“, sagte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky. Man habe mit Pensionären im Ordnungsamt bislang gute Erfahrungen gesammelt, „zur Deeskalation“.

      Der 72-jährige Kollege von Bernd W. beschrieb den Täter als „30 Jahre, kräftig, Araber“. Buschkowsky sagt: „Den kriegen wir.“ In den letzten eineinhalb Jahren seien elf Ordnungsamtsmitarbeiter tätlich angegriffen worden, „mit Messern, Fäusten und Autos“. Ha


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kiezstreife;art270,2325447
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 14:35:54
      Beitrag Nr. 3.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.026.282 von Fuller81 am 19.06.07 20:22:06#3311

      "...Einer der beiden sei dunkelhäutig..."

      Womöglich Sonnenstudio...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 09:49:48
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      "Eigentlich ziehen wir jeden Morgen in den Krieg"

      Messer, Totschläger, Stahlruten - eine Berliner Hauptschullehrerin über die tägliche Gewalt im Unterricht

      Sie möchte anonym bleiben. Nicht, weil sie ihre Vorgesetzen fürchtet, sondern weil sie ihren Schülern gegenüber keine Schwäche zeigen will. Sie würden es ausnutzen, sagt die Berliner Hauptschullehrerin. Sie berichtet von einem Klima aus einer Parallelwelt. Einer Welt voller Gewalt, in der die Lehrer an jedem Tag damit rechnen müssen, angegriffen zu werden und an ihrer Angst verzweifeln.
      Click here to find out more!

      Berliner Illustrirte Zeitung: Wie sieht der Alltag in einer Berliner Hauptschule aus?

      Die Lehrerin: Eigentlich ziehen wir jeden Morgen in den Krieg. Gerade die Kolleginnen kommen mit feuchten Händen, voller Aufregung und mit Herzrasen morgens in die Schule. Ich unterrichte seit 30 Jahren und in den letzten Jahren stelle ich fest, dass ich dem Ganzen nicht mehr gewachsen bin. Ich habe Ängste vor meinen Pausenaufsichten und Ängste, in bestimmten Klassen zu unterrichten.

      Warum?

      Man ist während der Pausen zum Beispiel permanent damit beschäftigt, darauf zu achten, dass nicht Schulfremde aufs Gelände kommen. Gleichzeitig belagern einen eigene Schüler, die die Schule verlassen wollen.

      Es ist eine permanente Bedrohungssituation?

      Es ist ein Spießrutenlauf. Man wird ständig beschimpft, meistens auf Arabisch oder Türkisch. Besonders für ältere Kolleginnen ist es unerträglich, ständig "Hure" oder "Ich fick dich" hinterhergerufen zu bekommen. Als ich jünger war, habe ich solche Schüler noch darauf angesprochen. Heute nicht mehr.

      Das sind Beschimpfungen. Wie äußert sich die körperliche Gewalt?

      Ich finde ja die ständige verbale Gewalt genau so schlimm. Das greift die Psyche an, aber natürlich gibt es Schläge und Bedrohungen. Auch mit Messern. Jede heftige Bewegung eines Schülers in der Pause oder im Unterricht, wenn jemand einen Stuhl umschmeißt etwa, empfinde ich inzwischen als sehr beängstigend. Jeden Tag holt ein Schüler aus und tut so, als schlage er zu. So herrscht eine ständige Atmosphäre von Angst.

      Viele Kollegen erfahren körperliche Gewalt. Wie?

      Wenn man kämpfende Schüler trennen will, ist das immer eine heikle Situation. Da richtet sich die Aggression dann schnell mal gegen den Lehrer, der dazwischen geht.

      Würden sie sagen, dass ist der Alltag?

      An vielen Hauptschulen ja. Wo der Anteil türkisch- oder arabischstämmiger Schüler hoch ist, ist Gewalt ein großes Problem. Oder wenn viele Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion kommen. Da sind körperliche Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Es gibt verfeindete Gruppen, und es gibt Waffen. Wir brauchen Psychologen an den Schulen, wir brauchen Sozialprogramme, und wir brauchen mehr Männer an den Schulen, die den älteren Schülern körperlich gewachsen sind. Die ihnen ein bisschen Respekt einflößen. Für Frauen ist der Schulalltag besonders schlimm. Und Frauen sind in der Mehrzahl an der Hauptschule. Ihnen fehlt zum Teil schon bei Achtklässlern die Kraft, obwohl das eigentlich noch Kinder sind.

      Kinder mit Waffen.

      Das stimmt. Viele kommen mit Messern, mit Totschlägern und mit Stahlruten zur Schule. Sie haben aber kein Unrechtsbewusstsein und sagen, auf der Straße seien sie schließlich permanenter Bedrohung ausgesetzt. Die Waffen seien nur da, um sich zu schützen.

      Und sie werden ohne zu zögern eingesetzt?

      Auf der Straße werden die sofort gezückt. In der Schule gibt es zwar noch Hemmschwellen, aber die fallen immer mehr.

      Was für Auswirkungen hat das auf die Kollegen?

      Viele versuchen irgendwie aus der Schule rauszukommen. Und die letzte Möglichkeit ist immer öfter der Amtsarzt, der berufsunfähig schreibt. Viele Kollegen werden aber auch wirklich krank. Doch gerade Frauen sind auf volle Stellen angewiesen, weil ihre Pensionsansprüche so niedrig sind. Die können nicht einfach aufhören. Sehr viele erkranken aber an Krebs. Ich denke, dass dies auch an der andauernden psychischen Belastung liegt. Diese ständige Bedrohungslage, diese Frustriertheit macht auf Dauer einfach fertig.

      Können die Eltern nicht helfen?

      Die Eltern sind eher kontraproduktiv. Die drohen oft mit Rechtsanwälten, Polizei oder Gerichten, wenn man Maßnahmen gegen ihre Kinder ergreifen will. Schlimm ist aber auch, dass man außerhalb der Schule kein Verständnis für die Situation der Kollegen aufbringt.

      Wie meinen Sie das?

      Zum Beispiel lässt es sich nicht vermeiden, mit den Klassen die Schule auch mal zu verlassen. Bewegt man sich aber mit der S-Bahn durch die Stadt und die anderen Fahrgäste sehen, wie sich die Schüler benehmen, wie sie Herumgrölen, wie aggressiv sie sind, erntet man nur Blicke à la "Mit mir würden die das nicht machen". Wir geraten dann sowohl von Schülern als auch von Passagieren unter Druck. Das ist kaum auszuhalten. Da wird der Arbeitsplatz zur Hölle.

      Woher kommt die Gewalt?

      Die Kinder sind geprägt durch die Familie. Jedes Mitglied einer Hauptschul-Familie hat heutzutage einen eigenen Fernseher, dort sehen sich schon Sieben- oder Achtjährige alle Arten von Gewaltfilmen an. Von dem, was sie im Internet treiben, will ich erst gar nicht reden. Außerdem werden Konflikte mit Gewalt gelöst. Schlagende Eltern, Geschwister, Freunde sind keine Ausnahme mehr, sondern die Regel. Das prägt.

      Warum wird die Situation an den Schulen so wenig öffentlich diskutiert? Warum wollen Sie anonym bleiben?

      Früher war es so, dass die Schuleiter keine Öffentlichkeit wollten, weil der Ruf der Schule darunter leidet. Heute allerdings herrscht nackte Angst unter den Lehrerinnen und Lehrern. Dass bei ihnen was hängen bleibt, wenn sie über ihre Probleme reden. Man will kein Zeichen von Schwäche zeigen, weil die Schüler es höchstwahrscheinlich auch ausnutzen würden. Problematisch ist besonders die Situation der Frauen. Sie müssen oft an der Schule bleiben. Männer haben öfter die Möglichkeit zu wechseln, schaffen den Absprung. Frauen aber kämpfen jeden Tag einen Kampf, den sie nicht mehr gewinnen können

      http://www.morgenpost.de/content/2007/06/24/biz/906958.html
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 10:03:12
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      andauernd lese von ganz schlimmen Dingen die pasiert sind, aber wenn es um die Wahlen geht dann ist die Wahlbeteiligung ganz niedrig, viele wählen überhaupt nicht, was ich als ganz große Dummheit betrachte, es wird noch schlimmer werden, davon bin ich zu tiefst überzeugt!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 10:24:43
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      Bei uns früher in den 80ern war das alles noch locker.

      Wir hatten zwei Türken in der Klasse und die nannten wir dann Blutsvente und Messerjocke, nach den beiden Piraten, die den Vater von Pippi Langstrumpf im Turm bewachten.

      Die beiden Türken reagierten gelassen und lachten mit.

      Heutzutage sieht das wohl etwas anders aus.
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 23:52:53
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      24. Juni 2007, 21:25 Uhr

      Von Michael Behrendt und Steffen Pletl


      Wedding


      Mädchen mit Eisenstange attackiert und verletzt

      Die Achtjährige hatte mit ihrer Freundin in einer Grünanlage gespielt. Als sie einen Apfelrest in eine Mülltonne warf, fühlte sich eine Asylbewerberin gestört. Die Frau hatte dort nach Verwertbarem gesucht. Sie schlug mit einem Eisenrohr mit Haken auf das Kind ein.




      Ein achtjähriges Mädchen ist in Wedding Opfer eines gezielten Angriffs mit einer Eisenstange worden. Zwischenzeitlich konnte die mutmaßliche Täterin, eine 32 Jahre alte Frau, identifiziert und festgenommen werden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, erlitt das Kind eine Risswunde am Bauch und muss ärztlich betreut werden.

      Die kleine Sofia (Name von der Redaktion geändert) hatte am Freitag mit ihrer gleichaltrigen Freundin in einer Grünanlage an der Putbusser Straße in Wedding gespielt. Als diese einen Apfelrest in eine dort stehende Mülltonne warf, fühlte sich eine Asylbewerberin gestört, die dort in den Tonnen mit einer Eisenstange samt Haken nach verwertbaren Gegenständen suchte. „Sie sagte uns, wir sollten sie nicht so angucken“, sagte Sofia gestern dieser Zeitung. „Dann ging sie plötzlich auf mich los, holte mit der Stange aus und traf mich am Bauch.“ Der Haken an der Spitze der Stange riss die Haut auf.

      Anschließend lief Sofia zu ihrem Vater. „Ich bin gleich los und habe nach der Frau Ausschau gehalten, konnte sie allerdings nicht entdecken“, berichtet der Mann, der seinen Namen nicht nennen wollte. Am Sonnabend hielt sich die Frau wieder in der Nähe des Tatortes auf. Sofia erkannte sie, lief zu ihrem Vater, der die Polizei alarmierte. Anschließend begab er sich auf die Straße und hielt die Verdächtige bis zum Eintreffen der Beamten fest.
      In der Folge wurde gegen die schlecht deutsch sprechende Osteuropäerin ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, zudem wurde ihr ein Platzverweis für die Grünanlage erteilt. Sie wurde in Serbien geboren, ihre Staatenzugehörigkeit ist noch unklar. Ihr droht im Falle einer Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung eine Haftstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft.

      http://www.welt.de/berlin/article972053/Maedchen_mit_Eisenst…
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 00:58:30
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.295.276 von LadyMacbeth am 24.06.07 23:52:53Und nach der Haft sofort abschieben mit lebenslänglichem Einreiseverbot.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 19:39:29
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      Montag, 25. Juni 2007
      Schiri bewusstlos geschlagen
      Verband sperrt 14 Spieler


      Wegen schwerer Ausschreitungen bei einem Fußballspiel hat der Kreisverband Bremen 14 Spieler und einen Trainer für ein Jahr gesperrt. Der Spielausschuss des Verbandes reagierte mit diesem Urteil auf Vorfälle beim Kreisligaspiel zwischen dem SV Mardin und dem FC Mahndorf, bei dem am 10. Juni der Schiedsrichter bewusstlos geschlagen worden war.

      Bei 13 Spielern des SV Mardin ist die Sperre vorläufig, erklärte Werner Mindermann, der Vorsitzende des Verbandsspielausschusses. \"Das ist ein Novum, wir hoffen, so noch herauszubekommen, wer den Schiedsrichter geschlagen und getreten hat\", sagte er.

      Ein Mardin-Spieler wurde für ein Jahr gesperrt, weil er nach Angaben des Verbandes seinen Gegenspieler geschlagen hat. Der Trainer ist ebenfalls für ein Jahr gesperrt worden, da er dem Schiedsrichter die Karten aus der Hand geschlagen habe. Der Coach ist der Bruder des Spielers.

      Er ist Lokalpolitiker und Mitarbeiter beim Landessportbund (LSB) als Integrationsbeauftragter. Vom LSB war er auf Grund der Vorfälle vor einer Woche freigestellt worden.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/819157.html

      Wie lustig...



      Hierzu ein kleiner Beitrag eines schwachsinnigen deutschen Gutmenschens


      Seite 5

      4. Man muss gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit präsent sein, denn es gibt immer wieder Tendenzen, soziale Probleme und
      Konflikte ethnisch zu definieren.Also aktiv gegen Nazis sein. Natürlich gibt es in unserem Stadtteil Ini-tiativen wie „Disco für alle“, die eine Erfahrung unserer Jugendlichen zum Ausdruck bringt, die in den Großdiscotheken als „Schwarzköpfe“ nicht eingelassen werden. Wohl auch wegen der starken internationalen Präsenz gibt es bei uns keine Skinheads (Was noch nichts sagt über die Skinheadgedanken unter der „Glatze“).


      Seite 6 + 7


      6. In so einem internationalen Stadtteil ist es wichtig, Fremdheit abzu-bauen. Denn selbstverständlich ist erst einmal Fremdheit gegeben – und Vorurteile.


      Am besten aber sind wie gesagt Aktionen, gemeinsame Erfahrungen, egal ob .... oder ob es gegen die Nazis geht (sie-he oben)....In Tenever braucht es nicht die besondere Aktion mit dem Stempel „Achtung hier ist Multi-Kulti drinne“, sondern jede Aktion ist von vorn herein international angelegt und interkulturell wirksam

      Zu einem Spezialproblem: In den letzten Jahren hat sich bei uns ne-ben dem traditionellen OT-Sportverein, einem großen Integrationsfak-tor im Stadtteil, noch ein neuer Verein dazugesellt: der SV Mardin. Ursprünglich mehrheitlich von Kurden initiiert, stellte er erst einmal ei-ne Konkurrenz für das offizielle Sportleben der Stadt dar. Denn natür-lich gibt es auch gute Gründe zu sagen, die sollen ruhig alle im gro-ßen Sportverein des Quartiers, im großen Sportverein des Stadtteils mitmachen. Aber wenn wir die Leute so nehmen wie sie sind und sie wollen ihren eigenen Verein machen, dann spricht nichts dagegen. Dann muss man nicht Knüppel in den Weg legen, sondern da hat die Stadtteilgruppe unterstützt, dass auch dieser Verein gleichberechtigt auf guten Plätzen und in Hallen seinen Sportinteressen nachgehen kann. Mittlerweile ist auch der SV Mardin ein internationaler Verein, der erfolgreich am Sportgeschehen Bremens teilnimmt.



      Wieso denn keine Knüppel in den Weg legen? Dann brauchen die keine mitzubringen..


      Oder wenn wichtig Deutschmensch sich selbst kritisiert, dann freut sich der Achmed
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 15:58:04
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      Nach versuchter Vergewaltigung
      Essen: Mädchen (15) sticht Mann nieder


      Todes-Drama in Essen: Ein Imbissbuden-Besitzer (†36) versuchte nach Feierabend eine seiner Aushilfen (14) zu vergewaltigen. Eine Freundin (15) eilte zur Hilfe. Als der Mann auch sie angriff, erstach sie ihn mit einem Messer.

      Das dramatische Geschehen: Nach Verkaufschluss schlich sich der Ladenbesitzer in die Hinterräume des Döner-Büdchens in der Steeler Straße. Er verging sich an seiner Aushilfe, die laut um Hilfe schrie. Eine Freundin (15) kam hinzu, sprühte dem Mann Reizgas ins Gesicht.

      Der Ladenbesitzer attackierte daraufhin die 15-Jährige. Sie wusste sich nicht mehr zu helfen und griff zum Messer, sagte sie bei der Polizei.

      Mit mehreren Stichen brach der Mann zusammen, schleppte sich zum Hinterhof. Anwohner hörten ihn und verständigen die Polizei.

      Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie ihn stark blutend und nur mit einer Unterhose bekleidet. Trotz sofortiger notärztlicher Versorgung am Einsatzort erlag der 36-Jährige seinen Verletzungen.

      Die Mädchen wurden nach dem Zwischenfall zu ihren Eltern gebracht, ärztlich betreut und vernommen.

      Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand dürfte eine Notwehr- oder Nothilfesituation nicht ausgeschlossen sein. Die Obduktion des Leichnams bestätigte die bisherigen Feststellungen.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/06/27/essen-vergew…


      Gut gemacht, Mädchen! :)
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 18:25:49
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      #3324

      "...Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand dürfte eine Notwehr- oder Nothilfesituation nicht ausgeschlossen sein...."

      Nicht auszuschliessen sind auch eine schwere Kindheit, Hypnose oder Ausserirdische...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 18:57:17
      Beitrag Nr. 3.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.312.378 von asjunior am 25.06.07 19:39:29"Natürlich gibt es in unserem Stadtteil Ini-tiativen wie „Disco für alle“, die eine Erfahrung unserer Jugendlichen zum Ausdruck bringt, die in den Großdiscotheken als „Schwarzköpfe“ nicht eingelassen werden."

      Ist ja lustig...So eine "Disko für Alle" dürfte sich aber nur mit staatlichen Subventionen rentieren (die sie vermutlich sogar problemlos bekommen dürfte).

      Denn es ist ja nicht so, dass Diskothekenbetreiber, die Türken und Araber nicht reinlassen, Rassisten sind.
      -Das sind einfach Geschäftsleute, die Geld verdienen wollen und die Erfahrung gemacht haben, dass es in statistisch relevantem Ausmaß zu Prügeleien und Sachbeschädigung kommt, wenn sie südländisch aussehende Leute reinlassen.

      Wenn man das "Antidiskriminierungsgesetz" in Zukunft auch auf die Diskotheken anwenden würde, könnten viele von denen auf Grund ausbleibender Kundschaft und -wegen zu hoher Versicherungskosten bald schließen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 19:01:13
      Beitrag Nr. 3.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.550 von knudolf am 02.07.07 18:57:17Wenn man das "Antidiskriminierungsgesetz" in Zukunft auch auf die Diskotheken anwenden würde, könnten viele von denen auf Grund ausbleibender Kundschaft und -wegen zu hoher Versicherungskosten bald schließen.

      Ausserdem würde der Umsatz mit alkoholischen Getränken massiv einbrechen.
      Die "Dönerbürsten" trinken doch nie was!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:41:43
      Beitrag Nr. 3.489 ()
      Sozialarbeiter, Psychologen, Schul-Sheriffs?

      Wie wäre es mit einer rigiden, nachvollziehbaren und transparenten Politik, die Gewalttätern und ihren Familien schon vorher die Grenzen aufzeigt!

      Alles andere ist doch wischiwaschi. Da müssen aber alle mit ziehen.. auch die Medien, nicht nur die ahnungslosen Politiker, auch die Medien, und Ross und Reiter nennen. Entweder wird gar nichts zur Herkunft der Gewalttäter geschrieben, oder sie sehen maximal "südländisch " aus. So kann man sich auch um die gnadenlose Realität herum schreiben.

      GEWALT AN SCHULEN
      "Wenn du auf Streber machst, bist du tot"

      Von Maximilian Popp

      Seine "Gang" könnte die Schule besetzen, sagt Yusuf, 17. Der Hamburger Hauptschüler verprügelt Lehrer, kifft im Unterricht und schmuggelt Waffen in die Schule - jedenfalls behauptet er das. "Die Jungs machen nur auf dicke Hose", sagt dagegen sein Direktor.


      Yusuf* gibt sich cool. "Ey Digger, normal", sagt er und fasst sich in den Schritt. Natürlich hätte er sich schon mal mit einem Lehrer geprügelt. "Der hat meine Mutter beleidigt, Digger, da habe ich ihm ordentlich auf die Fresse gehauen. Der Direktor habe ihn daraufhin von der Schule verwiesen. "Ein verdammter Hurensohn war das, Digger."

      Fäuste hoch: "Wir sind die härteste Gang der Stadt"

      Großbildansicht
      DPA

      Fäuste hoch: "Wir sind die härteste Gang der Stadt"
      Yusuf sagt, schon drei Mal habe er die Schule gewechselt, immer wieder habe es Stress gegeben. Jetzt geht er auf eine Hauptschule im Hamburger Osten; auch dort gebe es Stress. "Schule ist einfach Scheiße, Digger", sagt Yusuf.

      Der 17-Jährige sitzt in der Wohnung seiner Eltern in einem Plattenbau im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg. Wind peitscht Regen gegen das Fenster. Von den Wänden bröckelt der Putz. Es riecht nach altem Fett. Yusuf wärmt eine Tiefkühlpizza auf. Seine Eltern, sagt Yusuf, sehe er nur selten, die Mutter arbeite den ganzen Tag, der Vater hocke in der Kneipe. Er selbst verbringe die meiste Zeit auf der Straße. Nur zum Reden gehe man besser in die Wohnung, Cafés seien zu gefährlich, sagt Yusuf. "Da sitzen die dicken Fische."

      Der junge Marokkaner zieht eine Tüte mit Marihuana aus der Hosentasche. Die "dicken Fische" seien die Drogendealer. Yusuf sagt, er arbeite manchmal für sie. "Wenn die sehen, dass ich mit einem Fremden schnacke, brechen sie mir die Knochen."

      Mümmelmannsberg ist in den vergangenen Jahren zum Synonym geworden für Verwahrlosung und Gewalt. Grau sind die Wohnhäuser aus Beton, grau die Straßen, die für den Verkehr gemacht sind und nicht für die Menschen, so dreckig sind sie, so kalt, so laut. Jugendarbeiter klagen, die Kids aus dem Viertel bekämen von Geburt an nur ein Gefühl vermittelt: Loser zu sein.

      "Sie geben sich als Gangster, weil sie sonst nichts haben"

      Yusuf ist Teil dieser Welt, die ihren Bewohnern nicht viel mehr zu bieten hat als Hoffnungslosigkeit. Später möchte er einmal "was mit Autos machen". Er trägt eine Goldkette, seine Baseballkappe sitzt schräg auf dem Kopf, seine Jeans hat er fast bis zu den Knien gezogen - so wie die anderen Jungs aus seiner "Hood". "Ghetto" nennen sie ihr Viertel. "Mümmel-Mafia" steht mit schwarzem Edding auf ihren grauen Kapuzenpullovern. "Ich bin der Player hier im Ghetto", sagt Yusuf. Er hat vor allem eine große Klappe, sagen seine Freunde.

      Die Pose der Kids ist geliehen aus Musik-Videos. Ihre Vorbilder sind die Gangster-Rapper aus dem Fernsehen: 50 Cent, Snoop Dogg, Jay-Z - schwere Jungs mit schweren Ringen an den Fingern, vielen Frauen und am besten einer Kugel im Körper.

      Die Jugendlichen aus Mümmelmannsberg tun so, als wären sie Gangster aus der Bronx. Yusuf hat auf seinem Handy ein Video gespeichert, das ihn und seine Freunde zeigt, wie sie Gleichaltrige verprügeln. "Wir sind die härteste Gang der Stadt", sagt er. "Wenn wir wollten, könnten wir sofort die Schule besetzen."

      Mümmelmannsberg: Bonjour Tristesse
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      SPIEGEL ONLINE

      Mümmelmannsberg: Bonjour Tristesse
      Der Teenager zieht den Rotz hoch und lässt die Fingergelenke knacken. "Lehrer sind Schwuchteln, sie haben Angst vor uns, wir haben sie in der Hand", sagt Yusuf. Im Unterricht schlafe er oder kiffe oder fehle - "hat eh keinen Zweck, Digger. Auf der Hauptschule hast du sowieso verkackt." Yusuf sagt, irgendjemand mache immer Terror. Schüler beschimpften Lehrer, Lehrer beschimpften Schüler. Manchmal flögen Stühle. "Wenn du hier einen auf Streber machst, bist du tot", sagt Yusuf.

      "An unserer Schule gibt es keine Gewalt", sagt dagegen sein Direktor. "Bei uns muss kein Lehrer Angst vor Schülern haben." Er leite die Schule seit vielen Jahren. Vorfälle, wie Yusuf sie schildert, seien ihm nie zu Ohren gekommen.

      Der Direktor, ein schmächtiger Mittfünfziger mit Schnauzbart, zeigt in einen engen Raum. In der Mitte stehen zwei Stühle und ein Tisch im kalten, weißen Neonlicht. "Auszeitraum" nennt der Direktor das Zimmer. Schüler, die den Unterricht stören, müssen hier eine Viertelstunde Platz nehmen. "Sie sollen durchschnaufen, runterkommen, das wirkt deeskalierend", sagt der Direktor.

      "Die Lehrer wollen nur den Tag überstehen"

      Seine Schule beteiligt sich auch an der "HipHop Academy", einem Hamburger Musikprojekt. Schüler aus der ganzen Stadt tragen Reime und Lieder vor, die Besten werden zu einem Workshop eingeladen. "Wir wollen den Jugendlichen etwas bieten", sagt der Schulleiter. Kaum zu glauben, dass er und Yusuf von derselben Schule sprechen.

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      Gewalt an Schulen - was tun gegen die Aggressionen?

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      1 Beitrag
      Neuester: Heute 16:52 Uhr
      von sysop
      "Die Lehrer und der Direx wissen doch gar nicht, was wirklich abgeht, Digger", sagt Yusuf. Er spuckt auf den Boden. "Die interessiert es einen Dreck." Yusuf sagt, er schmuggele regelmäßig Waffen in die Schule, Messer und Elektroschocker, die er unter seiner Bomberjacke verstecke. "Den Lehrern ist das scheißegal, die wollen nur den Tag überstehen." In der Pause gehe er auf den Sportplatz, um andere zu verprügeln. "Normal, Digger", sagt Yussuf. Vor zwei Monaten filmten er und seine Freunde einen Mitschüler auf der Schultoilette und stellten das Video auf YouTube. Als der Junge es merkte, sei er völlig ausgerastet. Daraufhin hätten sie ihm eine "aufs Maul gegeben", erzählt Yusuf.

      Sein Direktor sagt, die Jungs würden nur "auf dicke Hose machen". Zwei Drittel der Schüler sind ausländischer Herkunft, viele der Eltern leben von Hartz IV. "Sie geben sich als Gangster, weil sie sonst nichts haben. Ihre Prahlerei darf man nicht ernst nehmen", sagt der Direktor. Natürlich sei an seiner Schule nicht alles rosarot. "Einige der Schüler stellen ihr Desinteresse am Unterricht offen zur Schau. Aber gewalttätig sind sie nicht."

      Der Direktor rückt seine Brille zurecht. "Wir müssen es schaffen, dass sich diese Schüler auch für Deutsch und Mathe begeistern und nicht nur für 50 Cent."

      *Name von der Redaktion geändert

      Avatar
      schrieb am 03.07.07 10:49:42
      Beitrag Nr. 3.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.455.932 von DermitdemWolfheulte am 02.07.07 20:41:43#3328

      "..."Die Jungs machen nur auf dicke Hose", sagt dagegen sein Direktor.
      ..."


      Kaum zu glauben, dass die Lehrer nicht mit diesen harmlosen Bürschlein fertig werden...

      :eek:

      "...Der Direktor rückt seine Brille zurecht. "Wir müssen es schaffen, dass sich diese Schüler auch für Deutsch und Mathe begeistern und nicht nur für 50 Cent."
      ..."


      Später bekommt der Grossteil von denen keine 50 Cent sondern einen 1-Euro-Job...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:12:45
      Beitrag Nr. 3.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.550 von knudolf am 02.07.07 18:57:17Nicht ganz falsch.

      AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaber,

      dann dürften US-Soldaten bei uns in gar keine Disko mehr.
      Die kloppen sich genauso gerne wie die Türken.
      Der Unterschied ist bloss, dass die Amis das mehr aus sportlichen Gründen machen. Die Türken meinen es immer gleich so ernst.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:14:05
      Beitrag Nr. 3.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.453.618 von Datteljongleur am 02.07.07 19:01:13Die "Dönerbürsten" trinken doch nie was!

      Von wegen!:eek:

      am liebsten Jackie-Cola (Jack Daniels)
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 14:03:29
      Beitrag Nr. 3.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.focus.de/panorama/welt/bayern_aid_65330.html

      03.07.07

      Bayern

      20-Jähriger missbraucht Mädchen in Schultoilette

      In einer Schule im bayerischen Dillingen ist ein zwölfjähriges Mädchen von einem Erwachsenen sexuell belästigt worden.

      Der Vorfall habe sich bereits am Freitag ereignet, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein 20-jähriger Mann habe das Kind nach Unterrichtsschluss im Schulgebäude angesprochen und es in eine Lehrertoilette gezogen, die er dann von innen verriegelt habe. Dort habe er das Mädchen geküsst und unsittlich berührt.

      Als die Zwölfjährige sich wehrte, habe der Täter sie losgelassen, sie mit seinem Handy fotografiert und dann erst die Tür geöffnet. Das Kind sei nach Hause zu seinen Eltern gerannt, welche die Polizei informierten und Anzeige erstatteten. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter blieb zunächst erfolglos.

      Haftbefehl gegen Verdächtigen erlassen

      Am Montag alarmierte die Schule erneut die Polizei, weil sich ein Unbekannter in der Nähe herumtrieb. Die Beamten nahmen den Mann fest. Bei seiner Vernehmung gab der irakische Asylbewerber zu, Kontakt mit dem Mädchen gehabt zu haben. Er bestritt aber, dass dies gegen deren Willen erfolgt sei. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Haftbefehl beantragt. Der Mann sollte noch am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

      Da momentan das Gebäude der Schule renoviert und die Fenster neu gestrichen werden, waren zur Tatzeit mehrere Arbeiter in dem Bereich unterwegs. Zudem begann am Freitagmittag eine Reinigungsfirma mit ihrer Tätigkeit im Inneren der Realschule. Daher fiel der Täter dem Schulpersonal zunächst nicht auf. Später stellte sich heraus, dass er das Mädchen bereits in einer Unterrichtspause angesprochen hatte.

      In der von der Diözese Augsburg getragenen katholischen St.-Bonaventura-Schule werden derzeit 737 Schülerinnen und Schüler in 24 Klassen unterrichtet. Sie ist eine staatlich anerkannte Realschule.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 14:14:48
      Beitrag Nr. 3.494 ()
      http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail.php?msg=d…

      Mann wegen Mordes vor Gericht


      03.07.07

      Ein 34 Jahre alter Mann muss sich seit Dienstag wegen Mordes vor dem Berliner Landgericht verantworten. Nach einem Streit mit einer Tresenkraft im Juni vorigen Jahres in einem Weddinger Café soll der Bosnier einen der Frau zur Hilfe eilenden Gast erschossen haben.

      Laut Staatsanwalt eröffnete der Angeklagte «aus blinder Wut» sofort das Feuer, weil sich der Mann in seine Angelegenheiten eingemischt hatte.
      Das Opfer wurde von zwei Kugeln getroffen und starb noch am Tatort. Vor Gericht bestritt der Angeklagte die Tat.

      Hintergrund des Streits soll eine Ratenzahlung nach einem Autounfall sein. Nach Angaben des Verteidigers hatte die Frau, auf deren Namen der Wagen des Angeklagten versichert war, auf einen finanziellen Schadensausgleich über 1500 Euro bestanden.

      Nach Angaben des Bosniers war er von einem Bekannten wegen der Ratenzahlung im Café angegriffen worden, als «plötzlich zwei Schüsse» fielen. In dem Moment habe er nicht gewusst, wer geschossen habe. Er gab an, erst später seine eigene Waffe gezogen und damit den Angreifer und die Frau bedroht zu haben.

      Nach Angaben der Frau hinter dem Tresen war der Bosnier in Begleitung von fünf Männern ins Café gekommen und hatte sofort Streit angefangen. Als zwei Männer aufstanden, um die Frau zu beschützen, seien die Schüsse gefallen, sagte die 30-Jährige aus. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 15:23:52
      Beitrag Nr. 3.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.317 von kaktus7 am 03.07.07 13:12:45Bei denen kann man sich wenigstens sicher sein, dass sie keine Messer rausholen. Außerdem haben die Humor.
      Aber in Diskotheken, die mit Araber-Rudeln bevölkert sind, sinkt der Gute-Laune-Faktor auf 0. Da muss man nur mal kurz auf Klo gehen und wenn man wiederkommst, ist die Freundin von derartigen Massen von denen umringt, dass man sich kaum noch zu ihr vorarbeiten kann.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 18:20:35
      Beitrag Nr. 3.496 ()
      15-Jähriger drangsaliert Studentin
      VON TIM STINAUER, 05.07.07, 21:39h, AKTUALISIERT 05.07.07, 23:39h

      Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“. Das hat ein 15-jähriger Intensivtäter Polizisten geantwortet, als die ihn nach seinem Berufswunsch gefragt hatten. Mehr als 30-mal haben die Beamten den Jugendlichen bereits wegen Raubes, Körperverletzung oder Diebstahls festgenommen. Sein ganzes Leben sei „von Gewalt geprägt“, berichtete ein Polizeisprecher. Was ihm aber nun vorgeworfen wird, kommentierte auch ein erfahrener Ermittler spontan mit den Worten: „Das darf doch überhaupt nicht wahr sein.“

      Seit voriger Woche soll der Jugendliche eine 19-jährige Studentin dreimal sexuell bedrängt haben. Einmal soll er die Frau mit einem Messer angegriffen haben. Mittwoch wurde er festgenommen. Ein Haftrichter muss nun entscheiden, ob er den Intensivtäter in Untersuchungshaft schicken wird. :mad:

      Zum Schutz des 15-Jährigen verrät die Polizei nicht, in welchem Stadtteil sich die Übergriffe abgespielt haben sollen. Fest steht: Vorigen Donnerstag sprach der Jugendliche die 19-Jährige zum ersten Mal an. Wie und wo er auf sie aufmerksam wurde, ist noch unklar. Womöglich hatte er sie zufällig gesehen und bis nach Hause verfolgt. Bei Nachbarn hatte er sich nach seinem Opfer durchgefragt und schließlich die richtige Wohnungstür gefunden. Er bat die 19-Jährige, in ihrer Wohnung die Toilette benutzen zu dürfen. Als sie ablehnte, verließ er laut Polizei das Haus mit den Worten: „Ich komme wieder, keine Sorge.“

      Einen Tag später wartete er im Treppenhaus, bis die Studentin gegen 20.30 Uhr nach Hause kam. „Diesmal wurde er massiver“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Baldes. „Er begrapschte sie und drängte sie in den Keller. Er war zu kräftig, als dass sie sich wehren konnte.“ Erst als das Opfer laut um Hilfe schrie, flüchtete der 15-Jährige. Bei der Polizei erkannte das Opfer ihn „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf einem Foto wieder. Doch noch bevor Polizisten den Verdächtigen ausfindig machen konnten, schlug er offenbar erneut zu. Am Montag soll er der 19-Jährigen erneut vor ihrem Haus aufgelauert haben - diesmal mit einem Messer. Er wollte sie zwingen, die Tür zu öffnen, ergriff aber die Flucht, als das Opfer laut schrie. Wenig später erschien er mit seinem Vater auf einer Polizeiwache. Weil der Mann seinem Sohn „ein wasserdichtes Alibi“ gab, ließen die Beamten ihn ziehen. Inzwischen erscheint das Alibi jedoch fragwürdig. Denn Mittwochnachmittag kam der 15-Jährige ins Präsidium, um sich nach dem Stand der Ermittlungen zu erkundigen. Zufällig traf er dort die 19-jährige Frau, die zur Zeugenvernehmung bei der Polizei war. Sie war sich nun „zweifelsfrei sicher“, dass er „der Junge ist, der sie überfallen hat“, teilte Baldes mit. Daraufhin wurde er festgenommen. Er schweigt und lässt sich von einem Anwalt vertreten. Wie bekannt wurde, soll er auch im eigenen Elternhaus Opfer von Gewalt geworden sein. Nach einem Raubüberfall vor einem halben Jahr soll sein Vater ihn bei der Polizei abgeholt, geschlagen und ihm mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen haben.


      http://www.ksta.de/html/artikel/1182933875176.shtml


      Toll, dass die Polizei Täterschutz betreibt und den Stadtteil nicht nennt. Sehr schützenswert so ein schwerstkrimineller Ausländerbengel! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 18:28:31
      Beitrag Nr. 3.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.526.122 von Fuller81 am 06.07.07 18:20:35Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“.

      Wozu dann diese Umwege?
      Einfach in die SPD eintreten und sich mit Parteibuch unterm Arm von unten vom kleinen Plakatekleber bis nach ganz oben zum Parteivorsitzenden durchbuckeln und hochkriechen und schon hat er sein Lebensziel erreicht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 16:11:20
      Beitrag Nr. 3.498 ()
      :eek: Sex-Vorwurf gegen 7-Jährigen! :eek:


      Cem C. (7, Name geändert) soll eine Mitschülerin missbraucht haben

      Berlin – Doktorspielchen oder Missbrauch unter Kindern?

      In Berlin gibt es weiter Wirbel um einen Erstklässler. Der 7-Jährige wurde von der Schule verwiesen – weil er eine Mitschülerin sexuell attackiert haben soll!

      Der Vorfall ereignete sich im Freizeitraum der Grundschule im Berliner Stadtteil Tiergarten. Der siebenjährige Cem C.* spielte unter Aufsicht einer Erzieherin mit vier Klassenkameraden und einer Mitschülerin.

      Dann passierte laut „Tagesspiegel“ der Übergriff: Vier Jungs hielten das Mädchen fest, Cem führte einen Finger in dessen Intimbereich ein! :eek::mad:

      Rektor Thomas Leeb: „Es gibt glaubhafte und detaillierte Beschreibungen der anderen Schüler.“

      Konsequenz: Cem wurde vorläufig vom Unterricht suspendiert, die anderen Jungs verwarnt.

      Vorwürfe, die Strafe sei unverhältnismäßig und der Vorfall hochgespielt worden, lässt Leeb nicht gelten: „Das waren keine Doktorspielchen. Zudem ist der Junge schon seit Längerem verhaltensauffällig.“ :rolleyes:

      *Name geändert


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/07/07/se-x-vorwurf…



      Nenene... :(
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 17:38:42
      Beitrag Nr. 3.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.541.050 von Fuller81 am 07.07.07 16:11:206. Juli 2007, 17:35 Uhr

      Von Peter Oldenburger und Steffen Pletl


      Kriminalität


      13-jähriger Intensivtäter überfährt Fußgängerin

      Schon auf ganze hundert Einträge hat es Adnan S.* im Polizeicomputer gebracht - und er wird immer gefährlicher. Nun verletzte das aus Lichtenberg stammende Kind in Neukölln eine Frau, als es mit einem gestohlenen Motorroller einen Unfall verursachte. Daraufhin kam der Junge in eine Jugendeinrichtung in Brandenburg.


      Der Junge kann es nicht lassen. Der 13 Jahre alte Adnan S. * hat bereits wegen 100 Delikten Einträge im Polizeicomputer. Und er wird immer gefährlicher. Am Donnerstagabend verletzte das aus Lichtenberg stammende Kind in Neukölln eine Fußgängerin, als es mit einem gestohlenen Motorroller einen Unfall verursachte. Um weitere Straftaten zu vermeiden, hat ein Familiengericht den Jungen jetzt in einer Jugendeinrichtung in Brandenburg untergebracht. „Dort wird er intensiv durch geschultes Personal betreut“, sagt Lichtenbergs Jugendstadtrat Michael Rößler-Wolff (Die Linke).

      Gegen 17.30 Uhr hatten Zivilbeamte den ihnen bekannten Jungen in der Karl-Marx-Straße auf einem Kleinkraftrad entdeckt und wollten ihn anhalten. Adnan gab Gas und fuhr auf den Gehweg der Mainzer Straße in Richtung Flughafenstraße. Dabei gefährdete er mehrfach Fußgänger erheblich, bis er zu Fall kam und mit dem Roller direkt in eine Menschengruppe rutschte. Eine 31-Jährige Neuköllnerin wurde erfasst und so schwer verletzt, dass sie stationär in einer Klinik behandelt wird. Der rabiate Junge blieb unverletzt und flüchtete zu Fuß bis in ein Einkaufzentrum, wo er von den Beamten gestellt wurde.



      Erst vor einer Woche war der 13 Jahre alte Libanese in Lichtenberg als Autodieb aufgefallen. Adnan S. hatte am 28. Juni auf einer Baustelle einen Kleintransporter gestohlen. Die Schlüssel hatte er aus einem unverschlossenen Baucontainer entwendet.
      Der Dieb wurde erst nach einer knapp einstündigen Fahrt in Kreuzberg gefasst. Zivilbeamte stoppten den 13-Jährigen in dem Ford Transit, weil er am Südstern „auffällig langsam“ und mit „sehr lauten Motorengeräuschen“ fuhr, wie ein Polizeisprecher sagte. Auch in dem Fall hatte Adnan S. vergeblich versucht zu flüchten, als er die Beamten bemerkte. Nur einen Tag vor der illegalen Spritztour hatte der mit 13 Jahren noch strafunmündige Junge in Weißensee ein Mofa gestohlen.

      Aus der Obhut des Kindernotdienstes ausgerissen
      Polizisten hatten das wegen vielfachem Diebstahl und Körperverletzung einschlägig bekannte Kind nach der Festnahme in die Obhut des Kindernotdienstes an der Gitschiner Straße in Kreuzberg gegeben. Doch offensichtlich stellte es für Adnan kein Problem dar, von dort erneut auszureißen. Wo der Junge sich bis zur jüngsten Tat aufgehalten hat, ist unbekannt. Eine Anwohnerin an der Gitschiner Straße sagte, sie habe erst vor wenigen Tagen beobachtet, wie ein Junge problemlos über den Zaun gestiegen sei. Ob es sich hierbei um den 13-jährigen Adnan gehandelt hat, konnte sie nicht sagen.

      „Der Kriseninterventionsdienst für Kinder unter 14 Jahren ist keine geschlossene Einrichtung“, betont die Leiterin Martina Hartwig. Es die erste Anlaufstelle für Kinder in unterschiedlichsten Notlagen. Auch verwahrloste, körperlich oder sexuell misshandelte Kinder werden dort rund um die Uhr pädagogisch betreut. „Die Verweildauer beträgt im Schnitt nur drei Tage, dann übernehmen die Jugendämter der Bezirke“, sagt Frau Hartwig. Im vergangenen Jahr lebten dort kurzzeitig 869 Kinder, 44 von ihnen waren strafauffällig geworden.

      Adnans Eltern wohnen in einem der Hochhäuser an der Erich-Kurz-Straße nahe dem U-Bahnhof Tierpark in Lichtenberg. Die offensichtlich überforderte Mutter berichtet, dass ihr Sohn immer wieder von zu Hause ausbüxt. Vor einem Monat sei er auf eigene Faust zu seiner Tante nach Essen gefahren.
      Derlei Eskapaden hat das zuständige Familiengericht nun einen Riegel vorgeschoben. „Am 28.Juni erging der Beschluss, den 13-Jährigen in einer Jugendhilfeeinrichtung in Brandenburg unterzubringen“, sagte ein Polizeisprecher.
      * Name geändert

      http://www.welt.de/berlin/article1004288/13-jaehriger_Intens…
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 17:39:54
      Beitrag Nr. 3.500 ()
      EURO-ISLAM 2067

      oder: dann wenn die Deutschen sich endlich integriert haben


      Wehe, wer den Muezzin stört
      DER SPIEGEL wird heute 60. SPIEGEL ONLINE blickt 60 Jahre in die Zukunft. Henryk M. Broder springt in das Jahr 2067: Der Bundespräsident heißt Mahmoud Watan-Sadr, Pornokinos und Strip-Bars sind verboten - und um Moscheen gibt es eine Schweinefleisch-Bannmeile.

      "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist", heißt es in einem Lied aus der "Fledermaus" von Johann Strauss. Ein kluger Satz, dem man auch Tiefe und praktische Vernunft attestieren muss. Allerdings: um zu ermessen, wo wir heute stehen, müssen wir uns gelegentlich auch erinnern, wo wir einmal gestanden haben. Nicht aus nostalgischer Wehmut, sondern um bessere Voraussagen für die Zukunft machen zu können. Denn es gilt nicht nur der Satz von Johann Strauss, sondern auch der des jüdischen Gelehrten Baal Schem Tow (Herr des guten Namens) aus Okop in der Ukraine: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."


      Egal, ob man es nun mit Johann Strauss oder Baal Schem Tow hält, ob das Vergessen der Schlüssel zum Glück ist oder die Erinnerung der Weg zur Erlösung - das Heute ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg aus dem Gestern in das Morgen, ein kurzer Augenblick, nicht mehr und nicht weniger.

      Deswegen hat Bundespräsident Mahmoud Watan-Sadr zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden. Man sah dies als einen Sieg der säkularen Kultur über religiösen Kleinmut an und feierte das Ereignis mit viel Sekt und guter Laune.


      Was die Teilnehmer der Party allerdings nicht mitbekamen, war das, was um sie herum passierte, ohne dass es größere Schlagzeilen machte.

      In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem "Weihnachtsessen" eingeladen, bei dem es nur "halal" zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch.

      In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration in ihren Firmen - aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Britische Banken wollen ihren Kunden keine "Sparschweine" mehr anbieten, weil Schweine im Islam als unrein gelten.

      Aus Oberösterreich wurde bekannt, dass zwei Mütter muslimischer Schüler gegen die Benutzung des Kreuzes als Pluszeichen bei Rechenaufgaben protestierten - ein christliches Symbol sei ihren Kindern nicht zumutbar.


      Der Name des Propheten

      Soweit solche Geschichten noch in den Bereich des Anekdotischen und Folkloristischen gehörten, konnten sie leicht als "unmaßgeblich" abgetan werden. Es gab aber auch andere Ereignisse und Trends, die mehr Beachtung verdient hätten. Das britische Amt für Statistik veröffentlichte die Liste der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2006. Die meisten Eltern nannten ihre Söhne "Jack", aber schon auf Platz fünf der Liste stand "Mohammed", noch vor Harry, William, James und George. Bereits 2005 war der Name des Propheten beliebter als die Namen der Prinzen.

      Ein britischer Moslem, der im Verdacht stand, eine Polizistin bei einem bewaffneten Überfall getötet zu haben, konnte ungehindert über den Flughafen Heathrow ausreisen, weil er den Pass seiner Schwester und auch deren Kopfbedeckung benutzte, die nur die Augenpartie offen ließ. Er wusste, dass die britischen Grenzer aus Gründen der Sittlichkeit darauf verzichten, die Identität verschleierter weiblicher Reisender zu kontrollieren.

      Ein Schweizer Politiker der konservativen SVP machte auf einem Plakat Werbung für das "Kopftuch" für alle: "Mädchen, schützt Euch mit einem Kopftuch vor sexuellen Übergriffen!" Die unausgesprochene, aber unmissverständliche Botschaft, die er verbreiten wollte, war: Moslems belästigen keine Frauen, die ein Kopftuch tragen. Und Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind selber schuld, wenn sie sexuell belästigt werden.

      Zeichen an der Wand

      Etwa zur gleichen Zeit startete die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Kampagne gegen die Freigabe der Ladenöffnungszeiten am Sonntag: "Wir haben schon immer Sonntags geöffnet". Ein anderer Grund der Plakataktion war: Den Kirchen liefen die Kunden davon, immer mehr Gemeinden mussten aus Kostengründen zusammengelegt, Gotteshäuser aufgegeben oder zweckentfremdet vermietet werden - als Restaurants mit einem speziellen Ambiente zum Beispiel.

      Ein Jahr zuvor, im Dezember 2005, hatte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, in einem Zeitungsgespräch erklärt, zum ersten Mal innerhalb eines Jahres wären über 1.000 Deutsche zum Islam übergetreten. Dies wäre ein "beachtlicher Anstieg", der vor allem mit Frauen zu tun hätte; 62 Prozent der deutschen Neu-Moslems wären Frauen, darunter "überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet". Nur ein geringer Teil der Frauen sei wegen einer Ehe mit einem Moslem zum Islam übergetreten.

      Alle diese "Zeichen an der Wand" wurden registriert, aber nicht wirklich wahrgenommen. Nicht einmal als der holländische Justizminister Piet Hein Donner erklärte, er könnte sich die Einführung der "Scharia" in Holland vorstellen, wenn die Mehrheit der Holländer sich dafür entscheiden würde, kam so etwas wie Erstaunen auf. Ein Gutachten des nordrhein-westfälischen Innenministeriums über die Vereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz stand zwar im Internet, aber niemand hatte es wirklich gelesen.

      Islamischer Speise- und Bettenplan

      Wie fast immer in der Geschichte war es dann eine Nebensächlichkeit, die, für sich genommen belanglos, in Verbindung mit den vielen anderen Nebensächlichkeiten den letzten Impuls für eine historische Zäsur ergab. Der Utrechter Unternehmer Paul Sturkenboom, ein Katholik, gab Ende 2006 seine Absicht bekannt, im Süden von Rotterdam, wo besonders viele Moslems leben, ein "islamisches Krankenhaus" zu bauen, das erste seiner Art in Holland. "Wir haben mehr als eine Million Muslime im Land, warum haben sie kein Krankenhaus?"

      Es sollte natürlich "jedermann offen stehen", aber die muslimischen Patienten könnten sicher sein, "nach den islamischen Regeln bekocht und nur von Ärzten und Pflegern ihres Geschlechts behandelt zu werden". Auch ein Gebetsraum und ein Imam als Seelsorger würden den Muslimen zur Verfügung stehen.

      Der Plan wurde nicht verwirklicht, unter anderem auch deswegen, weil sich die als besonders orthodox geltende islamische Gemeinschaft Milli Görüs dagegen aussprach. Imame als Seelsorger, Gebetsräume und ein islamische Bedürfnisse respektierender Speiseplan zählten in den meisten Krankenhäusern längst zum Standard. "Die meisten bemühen sich auch redlich, auf den Wunsch muslimischer Patientinnen einzugehen, sich nur von Ärztinnen untersuchen zu lassen."

      Umma di Roma

      Auch wenn eine Kausalität aus dem Abstand von fast 60 Jahren schwer zu belegen ist, es dürfte kein Zufall gewesen sein, dass die Moslems von Rotterdam-Zuid im Frühjahr 2007 rebellierten und ihre Gegend zu einem "autonomen Quartier" erklärten, in dem das Leben nach den Regeln der Scharia geführt werden sollte. Und während in den holländischen Medien noch darüber diskutiert wurde, wie man auf diese "Sezession" reagieren, ob man sie überhaupt ernst nehmen oder besser nicht beachten sollte, erklärten sich überall in Holland islamische Gemeinden für "autonom", zum Teil mit Unterstützung, zum Teil gegen den Widerstand ihrer eigenen Vertreter, nicht nur in Rotterdam, Amsterdam, den Haag, Leiden und Utrecht, sondern auch in kleinen Gemeinden wie Alkmaar, Sneek und Zwolle. "Es war die größte Umwälzung, die Holland seit der Ausrufung der Batavischen Republik 1795 erlebt hat", sagt der Historiker Jan Pieter de Beukelaer von der Uni Groningen.

      Wie schon zuvor bei der teilweisen Freigabe der Drogen, der Entkriminalisierung der Abtreibung und der Legalisierung der Euthanasie erwies sich Holland wieder einmal als die staatliche Avantgarde Europas. Es dauerte nicht lange, und das holländische Beispiel fand viele Nachahmer: In Deutschland, Österreich, Italien (wo quasi in Sichtweite des Vatikans eine "Umma di Roma" entstand), in Dänemark, Schweden und Norwegen, in England und Frankreich sowieso. Die europäischen Regierungen wurden von der Entwicklung überrollt. Und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als einen Zustand, der sich sozusagen organisch ergeben hatte, gesetzlich zu sanktionieren.

      Das Wort zum Freitag

      In allen westeuropäischen Ländern, Island, Finnland und die Schweiz ausgenommen, wurden "Autonomie-Statute" verabschiedet, mit denen den islamischen Gemeinden weitgehende Rechte übertragen wurden. In allen Fragen, die Ehe, Familie, Schule und Erziehung betreffen, entscheiden "Muslim-Räte" in eigener Verantwortung über die Inhalte und das Procedere. In allen Fragen, die das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen betreffen, wurden paritätisch besetzte "Kooperationsräte" eingerichtet, die nach Auswegen und Kompromissen im Interesse beider Seiten suchen.

      In Schulen mit einem Anteil muslimischer Schüler von 50 Prozent - und das sind in den Großstädten praktisch alle - wurde die Koedukation abgeschafft, Mädchen und Jungen werden separat unterrichtet, von Lehrerinnen bzw. Lehrern. In den öffentlichen Schwimmbädern wurden Männer- und Frauentage eingeführt. Neben dem "Wort zum Sonntag" wurde auch ein "Wort zum Freitag" eingerichtet, das von einem Imam gesprochen wird. Ein fast vergessener Plan eines inzwischen vergessenen grünen Abgeordneten wurde reaktiviert und Mohammeds Geburtstag zum staatlichen Feiertag erklärt.

      Der Gotteslästerungsparagraf wurde - gegen den Rat der beiden christlichen Kirchen - so verschärft, dass jede Konfession darüber entscheiden kann, wodurch sie sich beleidigt oder verletzt fühlt. Worauf als erstes der Wikipedia-Eintrag mit den 12 Mohammed-Karikaturen gelöscht wurde, die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" am 30. September 2005 abgedruckt wurden und in der ganzen islamischen Welt einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatten.

      Störe nicht den Muezzin

      Rückblickend betrachtet, muss man zugeben, dass die schlimmsten Befürchtungen sich nicht erfüllt haben. Ist es wirklich eine Zumutung für eine Zivilgesellschaft, dass im Umkreis von 1000 Metern um eine Moschee kein Schweinefleisch verkauft werden darf? Jeder Ernährungsberater weiß, dass Schweinefleisch nicht gesund ist. Kann es eine egalitäre Gesellschaft nicht hinnehmen, dass bei Kirchen-Neubauten der Kirchturm nicht höher sein darf als das Minarett der nächsten Moschee und dass beim Läuten der Glocken darauf geachtet werden muss, dass der Muezzin nicht gestört wird?

      Hat der Verzicht auf provokante Kleidung (Bikinis), unsensibles Benehmen in der Öffentlichkeit (Miss-Wettbewerbe), verletzende Statements bei Diskussionen, wie sie um das Jahr 2000 herum noch an der Tagesordnung waren, vor allem wenn es um Fundamentalismus ging, nicht auch sein Gutes? Waren diese Verzichte nicht ein angemessener Preis, um einen endlosen Kulturkampf zu vermeiden?

      Hat das Verbot von Pornokinos, Strip-Bars und Spielhallen nicht erheblich dazu beigetragen, unsere Städte wieder schöner, sauberer und sicherer zu machen? Und was die Freiheit der Kunst angeht, die angeblich zur Disposition stand: "Nathan der Weise" ist heute, im Jahre 2067, immer noch das meistgespielte Stück auf deutschen Bühnen, genau wie vor 60 Jahren.

      Kommen wir zum Anfang zurück. Welcher Satz gilt nun? Der von Johann Strauss: "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist." Oder der von Baal Schem Tow: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."

      "Tertium non datur", sagen die Lateiner, "ein Drittes gibt es nicht". Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns jedoch, dass es mehr als zwei Optionen gibt. Auch das Vergessen kann ein Weg zur Erlösung sein. Man muss ihn nur gehen wollen.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema