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    EDEL Music ... MELDUNG vom FREITAG ! ... Ein KAUF ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.03 08:47:54 von
    neuester Beitrag 11.02.04 13:11:37 von
    Beiträge: 398
    ID: 773.070
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    ISIN: DE0005649503 · WKN: 564950 · Symbol: EDL
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      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:47:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt

      Im Oktober 2001 hatten die Unternehmen Adobe Systems, Inc., Autodesk Inc.,
      Corel Corporation, Microsoft Corporation und Symantec Corporation gemeinsam
      eine Teilklage gegen die optimal media production GmbH, ein Tochterunternehmen
      der edel music AG, wegen behaupteter Urheberrechtsverletzungen erhoben. Die
      Auseinandersetzung ist ohne wesentliche wirtschaftliche Nachteile für die

      Gesellschaft und die edel Gruppe beigelegt worden.

      Hamburg, 05. September 2003

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 564950; ISIN: DE0005649503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:03 05.09.2003
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:48:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      09.10.01 - PRESS RELEASE

      AD HOC MITTEILUNG - Richtigstellung

      Die Business Software Association hat eine Teilklage gegen die optimal media production GmbH, ein Tochterunternehmen der edel music AG, wegen behaupteter Urheberrechtsverletzung anhängig gemacht. Sie macht mit dieser Klage Ersatz für behauptete Schäden in Höhe von DM 22 Millionen geltend, die ihr im Zusammenhang mit Aufträgen der optimal media production mit einem Wert von etwa DM 66.000 netto entstanden sein sollen. Wenngleich die Gesellschaft nach sorgfältiger Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage durch den von der Gesellschaft eingeschalteten Anwalt von einer Klageabweisung ausgeht, wird sie dennoch höchst vorsorglich eine angemessen dotierte Rückstellung vornehmen.

      Richtigstellung der ad hoc Mitteilung vom 9. Oktober 2001

      Hamburg 10. Oktober 2001 - Durch ein redaktionelles Versehen ist in unserer ad hoc Meldung vom gestrigen Tage die Business Software Association als Klägerin in dem betreffenden Verfahren gegen die optimal media production GmbH genannt worden. Richtig ist, dass Klägerinnen in diesem Verfahren die Unternehmen Adobe Systems Inc., Autodesk Inc., Corel Corporation, Microsoft Corporation und Symantec Corporation sind. Der Klarstellung halber möchten wir auch darauf hinweisen, dass es sich bei den genannten Aufträgen um Aufträge Dritter handelte.

      Hier der Text in der überarbeiteten Fassung:

      Die Unternehmen Adobe Systems Inc., Autodesk Inc., Corel Corporation, Microsoft Corporation und Symantec Corporation haben gemeinsam eine Teilklage gegen die optimal media production GmbH, ein Tochterunternehmen der edel music AG, wegen behaupteter Urheberrechtsverletzung anhängig gemacht. Sie machen mit dieser Klage Ersatz für behauptete Schäden in Höhe von DM 22 Millionen geltend, die ihnen im Zusammenhang mit Pressaufträgen entstanden sein sollen, die die optimal media production GmbH von Drittfirmen erhalten hatte. Die fraglichen Pressaufträge hatten einen Gesamtwert von etwa DM 66.000. Wenngleich die Gesellschaft nach sorgfältiger Prüfung der Erfolgsaussichten der Klage durch den von der Gesellschaft eingeschalteten Anwalt von einer Klageabweisung ausgeht, wird sie dennoch höchst vorsorglich eine angemessen dotierte Rückstellung vornehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:49:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Musterdepotaufnahme und Kaufempfehlung durch SWISS Trading ... die Analyse ist vom 16.07.2003 und war leider kostenpflichtig, so daß erst jetzt der Text zur Einsicht bereitsteht !

      Depotänderungen heute: Neuaufnahme EDEL Music
      Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
      Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
      Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
      lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
      der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
      Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
      rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
      Aktie.
      Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai
      bekannt. Die Aktie hat darauf kaum reagiert. Erst in den vergangenen Tagen ist
      Bewegung in Kurs und Handelsvolumen gekommen (Anstieg von 0,6 auf 1,00 Euro). Wir
      vermuten, dass die neuen Quartalszahlen den Beleg bringen werden, dass Edel Music den
      Sprung in die Gewinnzone geschafft hat. Kurse deutlich oberhalb von einem Euro wären
      dann gerechtfertig.

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:49:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      edel music
      - edel music schafft operativen Turnaround
      - positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
      - operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert



      Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
      Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
      Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
      Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
      in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
      EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
      im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).

      Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
      positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
      hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
      verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
      liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.

      Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
      Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
      31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
      Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
      aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).

      Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
      vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
      Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
      letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.

      „Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
      unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
      es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
      Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
      des Turnarounds oberstes Ziel.

      CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
      music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
      "einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
      konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".

      Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
      veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:51:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier der gesamte Text von First Berlin :

      http://www.boersenman.de/bm/download/ResearchReports/edel_ju…

      P.S.: Man erwartet nächstes Jahr einen Reingewinn von ca. 1 Mio Euro !

      Gruss

      DMDKT

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      Avatar
      schrieb am 08.09.03 08:52:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das war der NEWSFLOW der letzten Tage/Wochen/Monate,
      die positiven News häufen sich ...

      Die 2 Euro bis Jahresende sollten doch wohl machbar sein !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:10:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geld gestellt 1,05 und Brief bei 1,08 Euro ...

      Scheinen uns also über 1 Euro zu etablieren !

      Hat jemand Realtime Kurs für mich ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:19:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      es gibt noch kein kurs !!
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:24:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Erst 1,05 zu 1,08, dann 1,03 zu 1,05 und nun 0,92 zu 1,04 !

      Da hat wohl ein Handel stattgefunden !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:26:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Realtime wäre nett !

      DANKE

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:09:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      gibt es (irgendwann) Quartalsberichte?
      Mal sehen, wie lange über (erwartungsgemäss positive) Informationen bei Edel gegrübelt wird.

      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:12:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Leider gibt es keine Quartalsberichte !

      Wie hoch mag so eine Rückstellung gewesen sein ?

      Was meinst Du genau, meinst Du damit etwa wie lange der Markt braucht, um so eine Meldung richtig zu deuten ?
      Auf jeden Fall ist mit dieser Meldung eine weitere Unsicherheit bei Edel verschwunden !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:12:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Name EDEL MUSIC AG AKTIEN O.N.

      WKN 564950

      Börsenplatz Frankfurt

      Datum 08.09.03

      Abfrage 08.09.03 10:12:25

      Kursstellung 08.09.03 09:37

      Kurs 0,99

      Gehandelte Stücke 6.030

      Währung EUR
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:29:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Kurstänzer,

      in einem anderen Thread ist es schon angeklungen, dass der Wegfall dieses Klotzes am Bein (gemeint ist die Klage) Edel beflügeln müsste. Nach meinem Erinnerungsvermögen hatte Edel der Klage von Anfang an wenig Chancen eingeräumt. Trotzdem wurde über sie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt berichtet und sie wurde damals auch in die Sanierung einbezogen.
      Das laufende Geschäftsjahr endet zum 30.9. Also, wenn das Rechnungswesen seinen Namen nur der Spur nach verdient, müssten sie heute schon wissen, wie sie dieses Jahr vorläufig rauskommen. Das meinte ich über das lange Brüten. Ich bin nicht der Einzige, der Edels Öffentlichkeitsarbeit wenig überzeugend findet.
      Ich habe heute die Homepage besucht, und da fand ich die aktuelle Info wegen der Klage nicht. Und die hinterlegte Terminliste ist mehr oder weniger witzig (geht bis 2001).

      Wenn eine ordentliche Rückstellung aufgelöst werden könnte, müsste das eine Super-Meldung zum lfd. Geschäftsjahr werden.

      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:18:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      @smart1

      Bin zwar nicht Kurstänzer, aber schau mal hier am Anfang und am EndeThread: 05.09.03 DGAP-Ad hoc: edel music AG
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:37:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kann das bitte jemand bestätigen :

      ***
      Die Forderung betrug laut Meldung 22 Mio. DM = 11,25 Mio €. Dazu kommten Kosten und Zinsen.

      Zum 30.09.2002 beliefen sich nach Punkt 6.5 (Seite 18 des GB) die Rückstellungen für drohende Verluste auf 4.785 Mio. €. Ob und in welchem Umfang damit damit das Prozessrisiko gemeint ist, ist nicht erläutert.

      http://www.edel.de/downloads/releases/00052ACE.pdf

      Durch Auflösung dürfte es zu außerordentlichen Erträgen und zu einer Erhöhung der Liquidität kommen. Was meint ihr?
      ***

      Wie werden in der Regel aufgelöste Rückstellungen verbucht ? Ergibt sich daraus ein Gewinn für das Jahr 2002/2003 ? Dividende ? Eigenkapital wächst oder nur die Cashreserve ? Bin nicht so 100% fit in Bilanzen und Rechnungswesen !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:54:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,

      Rückstellungen haben mit Liquidität nichts zu tun. Die Auflösung der Rückstellung führt zu einem reinen Buchgewinn. Verbucht i.d.R. als außerordentlicher Ertrag. Müsste bei wirtschaftlicher Betrachtung aus dem laufenden, operativen Ergebnis (mindestens gedanklich) herausgerechnet werden. Der Cashbestand ändert sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 17:27:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ist doch eigentlich alles Spekulation mit den Rücklagen - wer hat denn mal bei Edel angerufen - der Sachverhalt ist doch eigentlich sehr einfach zu klären!!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:11:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Edel geht interessante neue Wege: www.edel.de/specials/pdf/Popkomm_Folder_deutsch.pdf
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 09:55:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es geht bald los!!!

      Musikindustrie klagt gegen 260 Internet-Nutzer

      08. Sep 21:28

      Die US-Industrie geht auf dem Rechtswege gegen illegale Downloads vor: Sie hat mehr als 200 PC-User auf Schadenersatz in Höhe von bis zu 150.000 Dollar verklagt.




      Die US-Musikindustrie verfolgt das Problem illegaler Downloads nun auf dem Rechtsweg: Der Verband der Musikindustrie (RIAA) hat Hunderte Internet-Nutzer verklagt.



      Die 261 Klageschriften wurden am Montag bei Bundesgerichten im ganzen Land eingereicht. Die RIAA hatte zuvor Internet-Provider angeschrieben und die Identifizierung von etwa 1.600 Nutzern verlangt, die illegal Musik getauscht haben sollen.



      Zehn außergerichtliche Einigungen

      «Es gefällt niemandem, hart vorzugehen und auf einen Rechtsstreit zurückzugreifen», sagte RIAA-Präsident Cary Sherman in einer Stellungnahme: «Aber wenn ein Produkt regelmäßig gestohlen wird, kommt der Zeitpunkt, an dem man angemessene Schritte einleiten muss.»



      Website des Musikindustrie-Verbands


      Das US-Urheberrecht erlaubt Schadenersatzforderungen zwischen 750 und 150.000 Dollar für jeden illegal getauschten Titel. Die RIAA erklärte am Montag, sie habe sich bereits mit weniger als zehn Nutzern gegen eine Zahlung von 3.000 Dollar außergerichtlich geeinigt.



      Amnestie-Programm für reuige Sünder

      Diese seien zu einer Einigung bereit gewesen, als sie von der bevorstehenden Klage erfahren hätten. Die Musikindustrie macht Internet-Tauschbörsen für den starken Rückgang der Tonträger-Verkäufe in den vergangenen drei Jahren verantwortlich.

      Sie kündigte jedoch auch ein Amnestie-Programm für die Nutzer an. Diese sollen straffrei bleiben, wenn sie alle illegalen Files löschen und nicht länger Musik im Internet tauschen. Der RIAA-Verband vertritt unter anderen die Konzerne Universal, BMG, EMI, Sony und Warner. (nz)
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:07:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh: :laugh:
      ES GEHT BALD LOS!!
      :laugh: :laugh:

      runter wirds gehen und zwar massiv!
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:11:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und ich hatte gehofft Dich hier nicht mehr zu sehen ...

      Schwups biste wieder da !?

      Naja, vielleicht bist Du auch ein von Edel`s IR arrangierter Basher, damit der Kurs nicht zu überproportional steigt !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:13:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      US-Musikindustrie verklagt 261 Tauschbörsen-Nutzer

      09.09.2003

      Washington - Im Kampf gegen die Online-Piraterie hat die amerikanische Musikindustrie private Internetnutzer ins Visier genommen. Am Montag sei Klage gegen 261 Personen eingereicht worden, teilte Carey Sherman, Präsident des Branchenverbands RIAA, mit. Die Angeklagten hätten durchschnittlich rund tausend Titel über Tauschbörsen wie Kazaa, Grokster und iMesh ausgetauscht. "Wir wollen nicht rachsüchtig sein", sagte Sherman. Die Internetnutzer sollten aber dazu gezwungen werden, "keine Musik mehr anzubieten, die ihnen nicht gehört". Die Klagen seien vor allem gegen "die größeren Fische" eingereicht worden, die über 1000 urheberrechtlich geschützte Lieder über das Internet verbreitet hätten.

      Zugleich bestätigte der Verband das Amnestie-Angebot für Tauschbörsen-Nutzer, die sich schriftlich verpflichten, künftig keine geschützte Musik mehr über Internet-Börsen wie Morpheus oder Kazaa zu tauschen (MM Online berichtete "RIAA bietet P2P-Usern Amnestie an").
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:14:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das würde auch einer Preissenkung gleichkommen ...

      Europäische Musikbranche unternimmt neuen Vorstoß für eine Senkung der Mehrwertsteuer

      08.09.2003

      Brüssel - In einer neuen Initiative wendet sich eine Koalition verschiedener europäischer Verbände der Musikwirtschaft an die EU-Finanzminister, um eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf Tonträger zu bewirken. Die so genannte VAT Coalition ("Mehrwertsteuer-Koalition") will an alle 15 Finanzminister der EU-Länder ein Schreiben versenden, das den Standpunkt der Branche zum Thema erläutert, dies geht aus einer Meldung des US-Fachdienstes "Billboard Bulletin" hervor. Die Minister werden am Freitag, den 12. September, im italienischen Triest zu einem Treffen über Steuerfragen erwartet.

      Das Schreiben umreiße die nach Ansicht der Koalition bestehende Diskriminierung des Musikbereichs und verweise auf die beunruhigende Situation der Musikwirtschaft. Die Politiker würden zudem darauf hingewiesen, dass sich die gesamte Branche - von den Künstlern über die Repräsentanten der Tonträgerfirmen bis hin zu den Händlern - über die notwendige Senkung der Mehrwertsteuer einig sei. Zu den Mitgliederorganisationen der VAT Coalition gehören unter anderem EMO (European Music Office), GERA-Europe (Global Entertainment Retail Association-Europe), GESAC (European Group of Societies of Authors and Composers), IFPI (International Federation of the Phonographic Industry), IMMF (International Music Managers Forum) und IMPALA (Independent Music Companies Association).

      Dieser Brief werde bei den Ministern keine Zweifel darüber aufkommen lassen, dass die Branche mit dem derzeitigen Vorschlag der Kommission nicht einverstanden ist, erklärte Frances Moore, IFPI European Regional Director, gegenüber "Billboard". "Wir bringen unsere Enttäuschung und unsere Bedenken zum Ausdruck", sagte Moore weiter. Im Juli hatte die EU-Kommission gegen eine Aufnahme von Musik in die Liste der Produkte mit reduziertem Mehrwertsteuersatz entschieden.

      In der vergangenen Woche war demnach auch die französische Musikwirtschaft zum Thema Mehrwertsteuer aktiv geworden und hatte sich auf ein Schreiben an Staatspräsident Jacques Chirac geeinigt, das auf eine eindeutige Stellungnahme seinerseits zum Thema dringe. Das Schreiben sei von den Verbänden SNEP, UPFI, DDSD und der Autorengesellschaft SACEM unterzeichnet worden. Chirac habe die Macht, sowohl die Kommission, als auch die Mitgliederstaaten und die Regierung von den Vorteilen eines reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf Musikprodukte zu überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:15:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo,

      kann sein, dass Helden müde werden oder ihren Riecher verlieren?!

      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:16:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      @smart1

      Hast Du denn endlich mal eine etwas positivere Einstellung Edel gegenüber ?
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:21:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jetzt ist es wieder ruhig !

      Kein Handel mehr seit knapp 1 1/2 Stunden ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 14:53:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hamburg, 09.09.03 / 14:43 Unternehmen



      edel einigt sich mit Software-Herstellern

      Die edel music AG hat den seit Oktober 2001 laufenden Rechtsstreit mit den Software-Herstellern Adobe, Microsoft, Symantec und Corel beendet. Grund der Auseinandersetzung: angebliche Urheberrechtsverletzungen der edel-Tochter optimal media production. Der Prozess drehte sich um einen Press-Auftrag eines Kunden von optimal. Der Kunde hatte laut den Klägern nicht die erforderlichen Rechte, die Software der einzelnen Firmen auf CD zu pressen. In einer Nebenklage wurde optimal beschuldigt, nicht sorgfältig genug geprüft zu haben, ob dem Auftraggeber auch die erforderlichen Rechte für die Duplizierung der Inhalte vorliegen. Laut edel ist die Auseinandersetzung aber "ohne wesentliche wirtschaftliche Nachteile für die Gesellschaft und die edel Gruppe" beigelegt worden.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:22:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Helden überblicken das Schlachtfeld und haben ihre sieben Sinne auf Hab-Acht-Stellung
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:52:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jungs,

      wacht auf!!!!

      Apples iTunes Music Store verkauft den zehnmillionsten Song



      Musikfans in den USA haben mittlerweile über zehn Million Songs im iTunes Music Store gekauft und heruntergeladen - seit dem Start vor vier Monaten sind es im Durchschnitt etwa 500.000 Songs pro Woche. Der zehnmillionste Song - "Complicated" von Avril Lavigne - wurde am 3. September um 23:34 Uhr (PDT) erworben, gab das Unternehmen heute in Feldkirchen bekannt.

      Die Kombination aus der Musikjukebox-Software iTunes, dem iTunes Music Store und dem Musikplayer iPod stellt offenbar eine erfolgreiche Lösung dar, um digitale Musik zu kaufen. Der iTunes Music Store wird gegen Ende des Jahres auch Windows-Anwendern (in den USA) zugänglich sein.

      "In nur vier Monaten zehn Millionen Songs legal online zu verkaufen ist ein historischer Meilenstein für die Musikindustrie, Musiker und Musikliebhaber", sagt Steve Jobs, CEO von Apple.

      Nutzer können einen 30-Sekunden-Ausschnitt jedes Songs im Store anhören und diesen, oder auch ganze Alben kaufen und herunterladen. Jeder Song kann für den persönlichen Gebrauch ohne Zusatzkosten auf eine unbegrenzte Zahl von CDs gebrannt werden, auf bis zu drei Computer oder einer unbegrenzten Anzahl an iPods abgespielt werden. (as)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:42:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus der Welt von heute.

      Link: http://www.welt.de/data/2003/09/10/166364.html?search=Musik+…


      Musik macht Börsianern wieder Spaß
      Analysten sehen in hartem Vorgehen gegen Internet-Piraterie ersten Hoffnungsschimmer
      von Jens Wiegmann

      Berlin - Es kommt Bewegung in die Musikindustrie - und damit in die Aktien der großen Player. Der US-Branchenverband Recording Industry Association of America (RIAA) hat erstmals Klagen gegen Privatpersonen eingereicht, die im Internet Lieder zur Verfügung gestellt haben. Viele Investoren scheinen auf eine solche Demonstration der Stärke gewartet zu haben: So gewannen die Titel von Sony, der Muttergesellschaft von Sony Music, in Tokio vier Prozent. Hinzu kam eine Morgan-Stanley-Empfehlung für japanische Werte. EMI legten bis zum frühen Nachmittag in London um 1,4 Prozent zu. Gerade EMI ist dabei ein guter Gradmesser für die Befindlichkeiten der Branche, da es die einzige reine Musikaktie ist.


      Universal Music Group (UMG), nach eigenen Angaben Weltmarktführer, gehört zu Vivendi Universal und soll auch nach dem geplanten Verkauf der Film- und TV-Sparte im Konzern bleiben. Der Titel gab leicht nach. Auch die Aktien von AOL Time Warner, der Muttergesellschaft von Warner Music, entwickelten sich in New York schwächer. Bertelsmann mit seiner Bertelsmann Music Group (BMG) ist nicht börsennotiert.


      Illegales Herunterladen von Musik aus dem Internet sei sehr problematisch für die betroffenen Unternehmen, sagt ein Analyst. "Die Kursentwicklung von EMI wird hiervon stark beeinflusst." Die Aktion des US-Verbandes sei wichtig, da sie die Aufmerksamkeit für das Problem erhöhe. Allerdings sei es nicht allein juristisch zu lösen. Den 261 Klagen sollen in den kommenden Wochen weitere folgen.


      Bisher widmeten sich die Juristen vor allem den Betreibern von Tauschbörsen im Internet, wovon die eingestellte Napster die bekannteste ist. Weitere Plattformen, auf denen man Musikkopien einstellen und kostenlos herunterladen kann, sind Kazaa oder Grokster. Schätzungsweise 60 Millionen Menschen sollen weltweit am Internet-Tausch beteiligt sein. Nach Angaben der Musikkonzerne sind ihnen im vergangenen Jahr mehr als fünf Mrd. Dollar an Umsatz durch Internet-Piraterie verloren gegangen.


      Die Branche, die in diesem Jahr den dritten Umsatzrückgang in Folge erwartet, reagiert an mehreren Fronten. Die Universal Music Group hatte vergangene Woche angekündigt, die Preise für CDs um ein Viertel bis ein Drittel zu senken, um die Online-Nutzer wieder in die Läden zu locken. Beobachter der Vivendi-Aktie warten aber erst einmal ab, was aus dem Verkauf der Filmsparte wird. "Vivendi bleibt eine Mischung verschiedener Vermögenswerte mit geringer industrieller Logik", heißt es bei Merrill Lynch, die den Titel mit einem Konglomeratsabschlag belegen und mit "Neutral" bewerten.


      Sony steckt in einem Dilemma: Einerseits sind die Japaner mit ihrer Musiktochter die Nummer zwei in den USA und haben ein verschärftes Interesse am Schutze des Urheberrechts. Auf der anderen Seite ist Sony einer der größten Anbieter für Unterhaltungselektronik - einschließlich diverser Geräte zum Kopieren und Aufzeichnen von Musik. Auch hier warten die meisten Analysten erst einmal ab, denn Sony hat für Oktober die Präsentation eines Restrukturierungsplans angekündigt.


      Parallel zu den Klagen und einem "Amnestie-Angebot" an Internet-Kopierer wachsen legale Online-Dienste wie iTunes von Apple oder Rhapsody von Real Networks stark, bei denen der Kunde kostenpflichtig Lieder oder Alben herunterladen kann. Die Analysten von Citigroup Smith Barney sehen in der Kombination verschiedener Initiativen ein Potenzial für EMI und die gesamte Branche, die Vorteile des Internets - unter anderem sinkende Herstellungs- und Vertriebskosten und damit niedrigere Preise für die Kunden bei gleichzeitig größerer Auswahl und Bequemlichkeit - zu nutzen. Ein neuer Glaube an einen Wachstumspfad für die Musikindustrie würde die Einstellung zur EMI-Aktie grundlegend ändern, so die Experten, die den Titel mit "Neutral" bewerten: "Wir glauben, dass sich diese Veränderung unter den Investoren mit den Aktionen zur Eindämmung der Internet-Piraterie langsam entwickelt." Diesen Weg könne EMI besser allein beschreiten, als das Heil in einer Fusion zu suchen. EMI soll an einem Zusammenschluss mit Warner Music interessiert sein, während diese auch mit BMG sprechen. Die Bestrebungen der Musikindustrie, ihre Probleme über Fusionen zu lösen, sind in der Vergangenheit häufig an den Kartellbehörden gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:33:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo, bei Edel hat mich letztlich immer das eigene Schulterklopfen, überhaupt die Öffentlichkeitsarbeit, soweit sie überhaupt stattfand, gestört. Anerkennung erhält man vom Markt oder von seinen Aktionären - man gibt sie sich nicht selbst. Es passt auch nicht zu den Hanseaten.
      Ich bin aber überzeugt, dass sie Geld verdienen werden, weil es gar nicht mehr anders gehen wird und sie doch dies und jenes gut gemacht haben (z.B. die Otto-DVD). Die Liquidität ist vermutlich mindestens konstant, Rückstellungen können in welchem Maß auch immer aufgelöst werden - LL hat sicher recht, wenn sie positiv gestimmt ist. Ich bleibe engagiert, auch wegen den vielen Infos von Kurstänzer.
      Allerdings nervt das gegenwärtige Rauf und Runter.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:46:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Seit Tagen sind bei Times & Sales auf W O auf der Gelseite 1700 und auf der Briefseite 19456 Stück veröffentlicht.

      Die gehen mit den Taxen rauf und runter. Was soll das? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:26:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      New York, 10.09.03 / 16:16 International



      Klagen der RIAA lösen großes Medienecho aus

      Das Vorgehen des US-Tonträgerverbands RIAA, der 261 mutmaßliche Internetpiraten verklagt hat, löste ein breites Medienecho aus: Zeitungen und Zeitschriften sind voll mit Berichten über die Verklagten. So ist beispielsweise die zwölfjährige New Yorkerin Brianna Lahara auf den Titelseiten von "New York Post" und "New York Daily News" zu finden. Das Mädchen hatte unter anderem den Song "Material Girl" von Madonna und das Lied "If You`re Happy And You Know It" vermutlich illegal heruntergeladen und kam so ins Fadenkreuz der RIAA. Die Klage gegen Lahara wurde nach der Zahlung von 2000 Dollar und einer Entschuldigung fallen gelassen: "Ich liebe Musik und wollte die Musiker, die ich liebe, nicht verletzen", wird das Mädchen zitiert. Die RIAA kündigte indes an, weitere Klagen vorzubereiten - was sich angesichts von rund 60 Millionen Filesharern allein in Amerika nach einer langwierigen Aufgabe anhört. Zynische Branchenexperten wiesen in der aktuellen Diskussion darauf hin, dass mit den Klagen ein neues Geschäftsmodell für die Plattenfirmen entstehen könnte: Einigen sich die Firmen mit einem Viertel aller Filesharer und kassieren je 2000 Dollar, entsprechen die Einnahmen dem Jahresumsatz mit Tonträgern - weltweit.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:02:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      1Q04 beginnt das Halali
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:55:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Held_des_Tages :

      x = -0,59 cent

      Fuchs auf und davon.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:46:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Fuchs ist schneller ausser Atem, als du denkst
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:06:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Die BoardPolizei warnt :

      Überprüfen Sie Kursziele :

      Nicht alles was an Kurszielen genannt wird, erscheint immer schlüssig.

      Deshalb,

      1. schauen Sie sich den Namen des User`s auf Seriösität genau an.

      2. versuchen Sie das Kursziel mit eigenen Mitteln nachzuvollziehen.

      3. bei Kurszielen ohne weitere Begründung oder fundamentalen Daten sollten Sie sich fragen, soll ich dem User mein Geld nicht gleich überweisen.

      4. schauen Sie sich ältere Posting`s des User`s an. Aber Achtung !

      Hat dieser User einen Minderwertigkeitskomplex und versucht sich durch Unwichtigkeiten in den Vordergrund
      zu drängen, meiden Sie seine Nähe. Dieses Verhalten ist daran erkennbar das,

      4a. der User meist Offline ist, wenn es mal nicht so lief wie er es "vorhersagte".

      4b. der User willenlose Thread`s über sich selbst eröffnet, um von seinen Fehlprognosen abzulenken.


      Lassen Sie solchen Usern keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden

      Sollte einer oder mehr der o.g. Punkte zutreffen und Sie das Gefühl haben da stimmt was nicht,

      machen sie Meldung und meiden Sie den User.

      Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden,
      den User kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie uns dies auf jeden Fall anzeigen.

      1. Vermeiden sie Beschimpfungen, da diese ihn nur bestärken.

      2. Vermeiden Sie, den User direkt über Boardmail zu kontaktieren. Dies könnte zu ansteckenden Krankheiten führen.

      3. Vermeiden Sie ihm aufzulauern oder nachzustellen. Das übernehmen wir für Sie.


      Die BoardPolizei ist in den meisten Fällen, über Boardmail zu erreichen.


      Ihre BoardPolizei
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:27:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi Edel-Leute!

      Bei Edel kann man beide Tendenzen feststellen!
      Zur Zeit nach meiner Meinung allerdings eine ausgeglichene
      Situation zwischen beiden Parteien!
      :rolleyes: :cool:



      Quelle:Irgendwo aus dem W: O-Board kopiert


      DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
      von einem unbekannten Autor in Kanada

      In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen
      ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es
      mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine
      Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
      Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken
      und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen
      Artikel liest.

      ....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!

      Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap
      Märkte bestehen in erster
      Linie,um dich zu schröpfen
      Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB
      u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New
      York,Nasdaq,London....

      Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem
      Smallcaps-Glücksspiel. .......
      Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt
      kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein
      kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
      Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der
      Rest von uns nicht,ist dies:

      Regel Nr 1
      alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von
      einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis
      manipulieren

      Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts
      passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine
      Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die
      Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.

      Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die
      Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch
      ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der
      Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert

      Lasst es uns klar sagen:der Grund ,warum Du in diesen Märkten
      spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist
      und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der
      Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte
      Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die
      nächste Microsoft.
      Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er
      plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt
      uns zu der nächsten Regel:

      Regel Nr.2
      Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good
      News Promotional Kampagne starten

      Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird
      als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment
      wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich
      oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden
      angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in
      Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine
      Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken
      kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen
      empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie
      wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen
      in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser.
      Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine
      Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig
      unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen
      Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der
      einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen
      wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in
      sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht
      hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?

      Regel Nr.3

      Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit
      schlechten oder gar keinen Nachrichten starten

      Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer
      Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme
      Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr"tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder
      "er wird nicht vor Montag zurück sein"

      Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die
      Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder
      eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen
      starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden
      anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert
      geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)

      Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der
      Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau
      ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um
      die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst
      Du den Refrain "oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder
      "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital
      Börse für junge Unternehmen".Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....

      Regel Nr.4

      jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt
      wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals

      Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals
      sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die
      Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden
      bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in
      seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem
      Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist
      und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes
      Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die
      Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
      .......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie
      raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.

      Regel Nr.5

      Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn
      der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen
      Preis

      So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party
      einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald
      er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der
      Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine
      Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
      Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei
      dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du
      weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator
      aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden
      mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis
      durchzusacken scheint.

      Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte
      Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis
      rausgetrieben

      ........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein
      Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden
      aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen
      Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die
      nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all
      deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen
      Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig
      wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder
      einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
      Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre
      Aktien eingesammelt hatten,haben sie dir ihr Geheimnis verraten!

      Regel Nr .7

      Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von
      Schwäche zeigt

      Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war
      ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die
      Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz
      einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich
      ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund
      ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting
      Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast
      und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr
      wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider
      ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien
      zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je
      weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue
      Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine
      Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....

      Regel Nr.8

      Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis
      hochtreibst

      Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis
      langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum
      laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht
      kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als "die Aktie hochjagen
      zu einem höheren Preis"

      Regel Nr.9

      Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs
      und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem
      Klavier

      Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in
      die Aktie zu investieren.
      Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher
      wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar
      eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines
      jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den
      ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er
      es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld
      verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so
      erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen
      davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber
      viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu
      einem neuen Spiel.

      Letzte Regel
      Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren

      Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches
      Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden
      von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen
      geben,den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe
      sicher zustellen,dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so
      habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln
      verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die
      Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die
      Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten.Die Finanzmärkte sind ein
      Finanzierungswerkzeug.Die Firmen borgen das Geld von Dir,wenn Du in ihre Firma
      investierst oder spekulierst.Sie wollen,dass der Kurs steigt,so dass sie ihr
      Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie
      gute Leute sind.Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein
      Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt?Das wäre ganz einfach
      Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt..Lass
      nicht zu,dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche
      bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig
      unten einalles andere ist kriminell oder dumm!....

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:38:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      @NETFOX

      Den Verdacht, dass bei Edel manipuliert wird hatte ich auch. Kleine Orders drücken den Kurs. Rauf geht es in großen Schritten. Allerdings scheint es bisher schwer, unter 0,90 zu kommen bzw. den Kurs auch unter 0,90 zu halten. Eventuell sind ja noch welche nennenswert Short.

      @Held des Tages

      Deine Postings sind kryptisch und sehr allgemein gehalten. Sag mal konkret, was dich bei Edel so mißtrauisch macht? Oder verdienst du dir etwa ein Taschengeld um hier Verunsicherung zu schüren ? ;)

      PS Ich habe meine Edel seit Wochen, ohne sie aber getradet zu haben. Unter 0,90 kaufe ich nach.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 14:57:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich habe langsam das Geschwätz satt, das einem hier vorgaugeln soll, dass dieser Laden bald wieder profitabel arbeitet und mit weit höheren Kursen gehandelt wird.

      Edel ist ein typischer Übernahmekandidat.

      Auch das Kursverhalten spiegelt diese Theorie wider. Halali ist m.E. 1Q04 und dann sind die Lichter aus.

      Habe ich 1000 mal erlebt und werde es hier das tausendundeinte Mal erleben!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:11:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Warum gerade im Q1 2004 Halali ???

      Das ist nichts weiter als graue Theorie, ...

      Es gibt mehr Anzeichen für einen Gewinn in 2004 als für eine Insolvenz !

      Überlege nur mal die geplanten VÖ`s im Weihnachtsquartal,
      Edel wird im ersten Halbjahr 2003/2004 den Grundstein für einen Gewinn in 2004 legen ... warte es ab ...

      Otto - DVD Gold Edition
      Chris Rea - Stony Road fan collection
      Marshall & Alexander - Hand in hand
      Gregorian - Masters of chant chapter 4
      Uschi Glas - Singt die schönsten deutschen Lieder
      Pink Floyd - DVD Dark side of the moon
      Toto - DVD Live at amsterdam

      and so on ...

      Aber was rede ich mit Dir, wenn Dich das `Geschwätz` um Edel nicht interessiert, dann lass doch einfach das Posten !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:26:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      HDT: na ja, tausend mal .... Man sollte eigentlich nie übertreiben (und tuts doch). Tausendmal ist sicher schon mal was passiert, aber ausgerechnet das?
      Muss ja auch nicht schlimm sein, wenn Edel übernommen würde. Frage: wann wäre der mutmaßliche Zeitpunkt? Sicher dann, wenn sie aus dem Schlamassel draussen sind und dringend Synergieeffekte bräuchten und wenn sich Haentje vom Verkauf mehr verspricht als von seinen (meiner Einschätzung nach unberechtigt) hohen Vorstandsbezügen. Dazu müsste der Kurs noch ein wenig steigen, so auf geschätzte 5 EUR (auch wenn Du jetzt rot siehst).
      Möchte allerdings noch sagen, dass es derselbe Kaffeesatz ist, den Du und ich und alle anderen "lesen", so nach dem Motto: Wissen ist Macht und nichts wissen macht auch nichts. Blöd ist, dass es u.a. um meine eigene Kohle geht und ich gerne von einem Aufschwung dieses Unternehmens profitieren will.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:46:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich wünsche es Euch allen von Herzen, wenn der Titel die 5 € Marke erreicht oder sogar überschreitet.
      Ich sehe jedoch nicht den blassesten Schimmer eines Anzeichens dafür, daran können auch die derzeit laufenden VÖs nichts ändern.

      Auch wenn es nicht direkt die selbe Richtung ist, ich habe es mit der Video-Branche selbst erlebt und teuer dafür bezahlt.
      Da nutzten die zahlreichen VVÖs der ehemaligen Kinoschlager auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 17:36:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      @HDT

      An den "Film-Aktien" habe auch ich mir eine blutige Nase geholt. Allerdings habe ich dort gelernt, dass der Wertansatz gewisser Rechte (Vertriebsrechte) in der Bilanz nichts mit dem tatsächen Marktwert dieser Rechte zu tun hat. Der tatsächliche Wert liegt in einigen Fällen um ein vielfaches (!) höher. Beim Film sind z. B. die Amis und andere gerade auf Einkaufstour für Inhalte für Video on demand Angebote.


      @all

      Welche Vewertungsrechte hat Edel genau? Vertrieb allgemein oder nur spezielle Vertriebsformen (CD).
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:40:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Berlin, 12.09.03 / 10:24 Unternehmen



      Neues Urheberrecht gilt ab Samstag

      Das lange Warten für die Unterhaltungsindustrie hat ein Ende: Ab morgen gilt in Deutschland das neue Urheberrecht. Nachdem der Bundesrat am 11. Juli das geänderte Urheberrechtsgesetz (UrhG) gebilligt hatte, ist das "Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" ab dem 13. September geltendes Recht. Mit der Unterschrift von Bundespräsident Johannes Rau und der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt wird somit Recht, worauf vor allem die Musikwirtschaft lange gedrängt hatte. Die Gesetzesnovelle wurde nötig, nachdem die EU eine Direktive erlassen hatte, die in allen Mitgliedsländern umgesetzt werden muss. "Wer - ganz gleich, ob gewerblich oder privat, entgeltlich oder unentgeltlich - Musik, Filme oder Computerspiele im Internet zum Download anbietet und verbreitet, ohne hierzu berechtigt zu sein, macht sich strafbar", betonte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Die wichtigsten Neuregelungen sind:
      - Verbot der Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen. Damit sind auch Produktion, Verkauf, Vertrieb und Bewerbung von Software und Geräten zu diesem Zweck nicht mehr gestattet. Auch öffentliche Anleitungen zum Kopierschutzknacken sind nun verboten.
      - Privatkopien aus offensichtlich illegalen Quellen sind verboten. Das macht die Nutzung von illegalen Tauschbörsen und Internetdownloads illegal.
      - Mit dem neuen UrhG wird das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung eingeführt. Somit bekommen Kreative das Recht übertragen, neben der physischen Veröffentlichung ihrer Werke auf Trägermedien ihre Kreationen auch in neuen Angebotsformen wie dem Internet zu veröffentlichen.
      Für die deutschen Phonoverbände ist das neue Gesetz "ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Rechte von Urhebern und Verwertern", sagte Verbändechef Gerd Gebhardt. Gleichzeitig mahnt er weitere "wichtige Änderungen" an. "So sollte offen diskutiert werden, in welchen Bereichen heute, wo Musik in Deutschland nahezu überall verfügbar ist, noch Kopien benötigt werden. Erforderlich sind auch engere Regelungen für die Musiknutzung in Near-on-Demand-Diensten." Die weiteren Neuregelungen sollen im so genannten "zweiten Korb" erfolgen. Die Diskussion darüber beginnt in der nächsten Woche, wenn sich führende Vertreter der Entertainmentbranche mit der Bundesjustizministerin in München treffen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:17:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo "der mit dem Kurs tanzt"kümmerst du dich eigentlich nur um EDEL oder hast du auch noch andere interessen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 15:32:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ mrsgekko

      Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und 100% Richtigkeit. Es dürfte zu unterscheiden sein zwischen:

      1. Vertriebsdeal
      Produzent / Rechteinhaber der Tonaufnahmen ist jemand anderes und Edel kümmert sich lediglich um den Vertrieb. Die Art des Vertriebs kann dabei auf bestimmte Territorien, Zeiträume und Tonträgerformen begrenzt sein, muss aber nicht.
      Vorteil: Edel hat kein Risiko / keine Kosten für die Produktion und kassiert an jedem verkauften Tonträger eine gewisse Summe für die Vertriebsleistung.
      Nachteil: Die Vertriebsspanne ist relativ klein.
      aktuelle Beispiele: Pink Floyd DVD, Scooter

      2. Eigenproduktionen
      Edel produziert selber und besitzt demzufolge auch die Masterrechte und (wahrscheinlich) die Verlagsrechte. Dann werden die eigenen Tonträger weltweit und zeitlich unbeschränkt vertrieben.
      Vorteil: Edel kassiert neben dem Vertreib noch den Produzentenanteil und (wahrscheinlich) auch die Einnahmen auf die Verlagsrechte.
      Nachteil: höhere Vorkosten, hohes Risiko
      aktuelles Beispiel: Gregorian

      Grüße
      Fralu
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:21:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wann ist Edel dran?????

      http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030915015
      pte030915015
      Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen



      Warner Music und BMG vor Fusion
      Unstimmigkeiten könnten Zusammenschluss noch verhindern

      München (pte, 15. September 2003 11:37) - Die beiden Musikunternehmen Bertelsmann Music Group (BMG) http://www.bertelsmann.de und Warner Music http://www.warnermusic.com stehen kurz vor einer Fusion. Heute, Montag, endet die Frist für exklusive Gespräche über einen Zusammenschluss. Die beiden Mutterkonzerne Bertelsmann und AOL Time Warner http://www.aoltimewarner.com wollen heute in London zusammenkommen, um die Fusion unter Dach und Fach zu bringen, wie die Berliner Morgenpost berichtet.

      Durch die "Elefantenhochzeit" würde die Gemeinschaftsfirma zur Nummer zwei auf dem weltweiten Musikmarkt hinter Universal Music werden. Über einige Punkte gibt es jedoch noch Klärungsbedarf, daher könnte die Fusion doch noch scheitern, so der Bericht. So gibt es beispielsweise noch Unstimmigkeiten über die Bewertung der Unternehmen ("Due Diligence"). Obwohl Warner mit einem Umsatz von 3,7 Mrd. Euro zwar das größere Haus ist, dränge Bertelsmann (Musikumsatz: 2,7 Mrd. Euro) dennoch auf eine gleichberechtigte Partnerschaft. Gleichzeitig ist Bertelsmann nicht dazu bereit, Ausgleichszahlungen vorzunehmen. Warner beabsichtige daher, nur das CD-Geschäft zu verschmelzen und das lukrative Musikverlagsgeschäft Warner Chappel vorerst im Konzern zu belassen.

      Auch über den neuen Chef des gemeinsamen Unternehmens gibt es Uneinigkeiten. In Frage kommen der Amerikaner Roger Ames, Warner-Music-Chef, und der Deutsche Rolf Schmidt-Holtz, Boss von BMG. Mit der Fusion wollen Bertelsmann-Chef Gunter Thielen und AOL-Time-Warner-Chef Richard Parsons der Branchenkrise Herr werden. Durch Raubkopien per CD-Brenner, Internet-Piraterie und eine Kreativitätskrise der Zunft verliert der weltweite Tonträgermarkt seit Jahren Umsätze im zweistelligen Prozentbereich.

      Die Verhandlungen zwischen BMG und Warner Music laufen bereits seit Monaten. (vgl. pte: http://www.pte.at/pte.mc?pte=030512019 ) Auch das Musikunternehmen EMI, Nummer drei auf dem weltweiten Musikmarkt, hatte versucht, sowohl mit Warner als auch mit BMG einen Zusammenschluss durchzusetzen, was aber beide Male an den Wettbewerbsmächten der EU scheiterte. (vgl. pte: http://www.pte.at/pte.mc?pte=030912012 )
      (Ende)

      Aussender: pressetext.austria

      Redakteur: Sylvia Goluch,
      email: goluch@pressetext.at,
      Tel. +43/1/81140-314
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:01:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Halali ist 1Q04
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:06:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      erfolgt keine Fusion mit Edel, steht Edel vor dem Aus.
      Eine kleine Ratte kann sich einer Elefantenherde gegenüber nicht behaupten.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:23:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wieso sollte Edel vor dem Aus stehen ?

      Die Gewinne und Umsätze von Optimal werden Edel schon über Wasser halten. Wenn Edel untergehen sollte, dann frage ich mich was erst mit all den anderen Indies passieren wird ?
      Wird das Musikgeschäft dann nur noch von unbeweglichen Majors bestimmt ? Keine Nischen mehr ?

      GANZ BESTIMMT NICHT ...

      Die Großen haben Probleme, die Kleinen hingegen sind flexibler, wie Edel zum Bsp. !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:48:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Held,

      was zahlt Dir Edel eigentlich pro Monat??
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:35:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Edel ? :D
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:40:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hamburg, 16.09.03 / 11:34 Unternehmen



      Gold für drittes Gregorian-Album

      Mit "Masters Of Chant - Chapter III " erreicht auch das dritte Gregorian-Album Goldstatus in Deutschland für 150.000 verkaufte Einheiten. Damit hat die Gruppe weltweit bereits sechzehn Gold- und zwei Platinauszeichungen erhalten sowie über zwei Mio. Tonträger abgesetzt. Produzent Frank Peterson, fühlt sich mit seinem Projekt bei der Plattenfirma edel gut aufgehoben, denn dort "hat dieses Konzept eine besondere Aufmerksamkeit gefunden, die es woanders vielleicht nicht erhalten hätte. Diesem außerordentlichen Engagement ist auch der bemerkenswerte internationale Erfolg von Gregorian zu verdanken." Nach der kürzlich erfolgten Vertragsverlängerung zwischen edel und Peterson kommt das nächste Album, "Masters of Chant - Chapter IV", am 6. Oktober in die Läden.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:50:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      #53+54

      Vielleicht wird unser Held ja nicht von Edel bezahlt, sondern von jemandem,der Edel gerne übernehmen möchte!
      Jeder Cent, den unser Held drückt, spart schließlich 210000€ MK bei Edel :rolleyes: !

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:03:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      Gregorian auf Erfolgskurs: Gold für "Masters Of Chant, Chapter III"

      16.09.2003

      Hamburg - Nach den ersten beiden Gregorian-Alben hat kürzlich auch der dritte Longplayer der Gruppe, "Masters of Chant Chapter III", in Deutschland Goldstatus für über 150.000 verkaufte Einheiten erreicht. Insgesamt hat die Gruppe weltweit bereits über zwei Millionen Alben verkauft, teilt Edel Records mit, und dabei sechzehn Gold- und zwei Platin-Auszeichungen erhalten.

      Vor kurzem wurde der Vertrag zwischen Edel und Produzent Frank Peterson verlängert. "Bei Edel hat dieses Konzept eine besondere Aufmerksamkeit gefunden, die es woanders vielleicht nicht erhalten hätte", sagt Peterson. Diesem außerordentlichen Engagement sei auch der bemerkenswerte internationale Erfolg von Gregorian zu verdanken. Das neue Album "Masters of Chant Chapter IV" ist für 6. Oktober angekündigt.

      "Der Erfolg von Gregorian beweist die internationale Schlagkraft von Edel", freut sich Jörg Hellwig, Geschäftsführer der Edel Records GmbH. "Er steht aber auch für die hohe künstlerische und kommerzielle Qualität dieses Projekts. Hier trifft der vielzitierte Slogan `Oft kopiert und nie erreicht` hundertprozentig zu."
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:19:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Edel Records GmbH:eek:

      mehr wird von dem Laden nicht übrigbleiben :laugh: :laugh:
      wenn überhaupt!:D
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 14:33:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      Du bist so ein Schnacker, wenn überhaupt ist Edel records GmbH das Problemkind bei Edel Music AG, warum sollte gerade das Problemkind übrigbleiben ?! Aber wie immer wirst Du auch diesmal wieder einen Grund `finden` bzw. Du meinst Ihn zu haben !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 15:04:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      weil das Problemkind niemand haben will und dem Laden nur noch deren Löschung als Lösung bleibt:D
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 15:06:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      korrigiere:

      dessen Löschung:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 16:53:24
      Beitrag Nr. 62 ()
      Die schwarze Scheibe läuft und läuft.

      Totgesagte leben länger : Röbeler CD-Werk produziert Schallplatten - in steigender Millionenauflage.

      Röbel (ddp/vwd). Eigentlich heißt das Röbeler Unternehmen
      Optimal Media Production GmbH. Doch den Menschen in der mecklenburgischen Kleinstadt im Süden des Müritzkreises ist dieser Titel zu lang. Sie benutzen einfach den Superlativ "Optimal" oder eben kurz CD-Werk.

      CD und DVD sind schließlich das Hauptstandbein der Ende 1991 gestarteten Firma. Rund 100 Millionen Silberlinge laufen dort im Jahr vom Band.
      Doch seit 1995 setzen die Röbeler nicht nur auf Hightech.
      Die von vielen als veraltet geschmähte und tot geglaubte
      Schallplatte kommt in Mecklenburg zu neuen Ehren.
      Im vergangenen Geschäftsjahr seien rund 5,2 Millionen Stück produziert worden, berichtet Optimal-Marketingleiterin Grid Schaade. Im laufende Jahr sollen es etwa 6 Millionen Exemplare weden.
      Für 2004 rechnet sie sogar mit einer Steigerung auf gut 7 Millionen Tonträger, die hauptsächlich aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen. Das als größtes seiner Art in Deutschland geltende Presswerk rangiere europaweit
      bereits unter den Top 5, sagte Schaade.
      Interesse an der Platte haben viele. DJ brauchen sie, Liebhaber wollen sie und Künstler nutzen sie , darunter bekannte Namen. Für REM haben die Röbeler schon produziert, für Madonna auch. Die Musik von Metallica und Marius Müller-Westernhagen wurde ebenfalls schon in Vinylrillen gepresst. Auch die Rolling Stones haben einigge tausend Stück ihres "Sympathy for the Devil"-Remixes auf Vinyl geordert.
      Weshalb die Röbeler mit der Schallplattenproduktion anfingen, als andere damit aufhörten, begründet Altmann auch mit emotionalen Bindungen. Der Chef der edel music AG, deren Tochter die Optimal Media Production ist, habe vor gut zwanzig Jahren mit dem Vertrieb begonnen.
      Aber auch Altmann selbst ist ganz offensichtlich dem Zauber der schwarzen Scheibe verfallen. Seinen alten Plattenspieler habe er mit dem Produktions-start jedenfalls wieder hervorgekrammt, erzählt er.

      (Quelle : LZ Wirtschaft 16. September 2003)


      :)100 Millionen Silberlinge
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 19:47:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Wien/Graz, 16.09.03 / 16:48 musikwoche.at



      edel Austria im Goldrausch


      Bereiten edel überraschend große Freude: Ausseer Hardbradler
      Dreifachen Grund zum Feiern hat dieser Tage edel records Austria. Nach der Vergoldung des Simply-Red-Albums "Home" und der Xavier-Naidoo-Veröffentlichung "Alles Gute vor uns" steht auch der aktuelle Longplayer der Ausseer Hardbradler, "Cuba", kurz davor, die 15.000er-Marke in Österreich zu knacken. Das Comeback-Album der seit zehn Jahren bestehenden Mundart-Rocker ist beim Grazer Label Ylee Music erschienen und hält sich mittlerweile seit elf Wochen in den Charts. Die erste Singleauskopplung, "Hoamweh nach B.A.", befindet sich seit 15 Wochen in den österreichischen Hitlisten. Für die Verantwortlichen bei Ylee Music ist der überraschende Erfolg der Band ein Beleg für die steigende Popularität von Mundartmusik in Österreich.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:17:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo,
      wenn wir am Bier sparen, den Kurs tanzen lassen und noch Spass am lockeren Leben haben, muss Edel ja steigen. Danke für die guten News.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 10:42:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      @ Kurstänzer

      Ich wußte gar nicht, daß "Gold" jetzt schon bei 15.000 vekauften Scheiben vergeben wird. Obwohl es angesichts der Internetklauerei sicherlich eine Maßnahme wäre, um überhaupt noch Vergoldungen vornehmen zu können...:laugh:

      Du meinst sicher 150.000 - oder hab ich dich einfach nur falsch verstanden?;)

      milestones
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 10:57:26
      Beitrag Nr. 66 ()
      Nein ...

      In BRD und Austria gelten doch unterschiedliche Grenzen für Vergoldung !

      Deutschland wie eh und je 150.000 Stück und in Austria 15.000 Stück, Austria hat ja auch gerade mal ein Zehntel an Einwohnern von Deutschland !

      Das sind offizielle Meldungen, von daher habe ich sowieso keinen Einfluß auf den Inhalt ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 13:31:44
      Beitrag Nr. 67 ()
      Das ist doch zum KOTZEN ... mit großer Order geht es deutlich rauf und dann mit 230 Stück wieder runter ...

      Da spielt doch einer mit uns und versucht soviele Aktien unter 1 Euro zu kriegen wie nur irgendwie möglich !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:19:14
      Beitrag Nr. 68 ()
      Und schon wieder ein neues Geschäftsfeld, das die Kassen klingeln läßt. Es werden immer mehr Geschäftsfelder entdeckt, wahrscheinlich auch, weil die Branche in der Krise steckt ... gut für kleine, schnelle und flexible Indies wie Edel !

      Hamburg, 17.09.03 / 15:02 Unternehmen



      Kontor lässt die Handys klingeln


      Bringt über Telefon Geld ins Kontor: Scooter
      Wie bereits auf der Popkomm. angekündigt, geht Kontor im Klingeltongeschäft in die Offensive. Die neue Single von Scooter vs. Marc Acardipane & Dick Rules, "Maria (I Like It Loud) ", vermarktet die Hamburger Plattenfirma in einer Kooperation mit dem Musiksender Viva mit einem TV-Spot, der nicht nur für die Single wirbt, sondern auch einen kostenpflichtigen Handydownload anbietet. Außerdem ist auf der CD eine Telefonnummer zu finden, über die User den Klingelton herunterladen können. Die Strategie brachte Kontor bislang 5.000 verkaufte Downloads ein. Für die Zukunft rechnen die Verantwortlichen damit, noch 30.000 weitere Handys mit Scooter zum Klingeln zu bringen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:48:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      #67:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 16:07:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hamburg, 16.09.03 / 11:09



      Warner setzt auf Vinyl

      Bald wieder auf Vinyl erhältlich: "One Hot Minute" von den Red Hot Chili Peppers

      Warner Strategic Marketing will den Positivtrend im Vinylbereich nutzen und plant deshalb, verschiedene Titel aus dem Backkatalog erneut als LP zu veröffentlichen. So sollen Ende Oktober unter anderem Alben von Eric Clapton, Alanis Morissette, Madonna, Miles Davis, Jane`s Addiction, R.E.M., The Doors oder den Red Hot Chili Peppers in einer Neuauflage auf 180 Gramm schweren Vinyl mit 350-Gramm-Hüllen erscheinen. Bevor die Aufnahmen ins Presswerk zu optimal gehen, stimmt Willem Mackee das Audiomaterial in den Emil Berliner Studios in Langenhagen speziell auf das Medium ab.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 16:37:39
      Beitrag Nr. 71 ()
      #70 :laugh:

      #68
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:25:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ist das eher gut oder schlecht für Edel ???
      Auf jeden Fall bedeutest es deutlich weniger Personalkosten, aber warum verläßt er Edel, hat er persönliche Gründe oder Ziele ... ?

      Hamburg, 18.09.03 / 12:06 Unternehmen



      Hellwig verlässt edel


      Sagt edel adieu: Hellwig
      Eineinhalb Jahre nach seinem Wechsel von Polydor zur edel music AG gehen Jörg Hellwig und der Hamburger Indie getrennte Wege. Ab sofort übernehmen edel-CEO Michael Haentjes und Finanzchef Michael Baur die Geschäfte bei der edel records GmbH. Joachim Harbich, bislang General Manager von edel media & entertainment, übernimmt künftig zusätzlich die Aufgabe eines General Managers für edel records. Das bestätigte das Unternehmen auf Nachfrage von musikwoche. Über die Gründe für Hellwigs sofortige Freistellung wurde nichts bekannt. Im Gespräch mit musikwoche sagte Hellwig, er werde zur gegebenen Zeit seine Pläne kommunizieren. In der Zwischenzeit ist Hellwig telefonisch unter 0175/2930301 oder per E-Mail unter joerghellwig@aol.com erreichbar.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 13:04:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:00:27
      Beitrag Nr. 74 ()
      Hallo Edel-Gemeinde,
      das Problem ist folgendes: Hellwig wurde mit (übertriebenen) Vorschusslorbeeren geholt. Das rächt sich jetzt. Die Gründe für eine sofortige Freistellung werden nicht publiziert, in der Regel liegen sie im persönlichen Verhalten begründet. Bei dieser Funktion genügt natürlich auch ein irgendwie entstandener Vertrauensverlust (Aufträge nicht durchgeführt, Ziele nicht erreicht, Risiken nicht berichtet, Bockmist gemacht).
      Ich sehe das positiv und keinesfalls auf Ratten bezogen, denn: ich wollte schon kürzlich mal posten, dass diese aufgeblähte Führungsmannschaft (meiner sicher unmaßgeblichen Meinung nach) viel zu teuer und letztlich leistungsfeindlich ist (könnte ich gerne darlegen, falls gewünscht, z.B. wird mehr Zeit damit verbraten, Grabenkämpfe zu führen, als den Markt zu bearbeiten). Um jeden, der geht, schadet es nichts, es sei denn, er nimmt die Kundschaft mit. Und da kommt es darauf an, wer das attraktivere Konzept hat und die bessere Unterstützung auch längerfristig bietet. Diese Sorge treibt mich nicht um.
      Vielleicht wäre es das allerbeste, unrentable Bereiche zu verlassen und sich voll auf profitable Sektoren des Geschäfts zu konzentrieren, dort den Ertrag und Umsatz zu optimieren.
      Also, mein Urteil (hoffentlich genug begründet): positiv.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 14:05:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      oder gar persönlich bereichert!:eek:
      :p
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 08:40:47
      Beitrag Nr. 76 ()
      Edel-Homepage:
      Schon gut eine Woche wegen Serverproblemen nicht voll in Betrieb. Ein typisches Beispiel für die smarten, super tollen Jungs - könnte mich aufregen, wenn es nicht typisch wäre. Ich kann eine solche Schlamperei nicht verstehen. Lasse sowas bei einem Handwerksbetrieb durch - aber hier????
      (könnte jetzt noch anführen, wer alles es mit vermutlich viel weniger Geld wesentlich besser, vor allem schneller, hinkriegt)
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:18:13
      Beitrag Nr. 77 ()
      wieso noch ne Menge Geld für das Internetprotals ausgeben, wenn es nach dem 1Q04 eh nicht mehr gebraucht wird?

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:22:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Warum nicht Q2 2004 oder Q3 2004 oder Q4 2004 ???

      Warum gerade Q1 2004 !?
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:34:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hallo Held, mit www.edel.de geht es mir nicht ums Geld, das haben sie ja und geben es mit Sicherheit auch aus, nur fehlt der Schweiß der Edlen (jedenfalls rieche ich nichts, er ist nicht erkennbar).
      Falls Kurstänzer eh mal die Investor-Relations-Dame anspricht, das wäre ein Thema, dem sie nicht ausweichen könnte. Sonst sind diese Damen ja angestellt, mit möglichst vielen Worten möglichst nichts zu sagen. Kursrelevante Informationen müssen so ausgegeben werden, dass diese möglichst vielen zur gleichen Zeit zur Verfügung stehen (z.B. Veröffentlichung in WO).
      Ansonsten befinden wir uns in einer normalen Konsolidierung, die (so glaube und hoffe ich) bald mal abgeschlossen sein dürfte.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:33:04
      Beitrag Nr. 80 ()
      Was hast`n schon wieder, smart1 ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:06:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Kann mir jemand erklären wie hier die Zusammenarbeit aussieht ???

      Kann mir darunter so garnichts vorstellen !

      Gruss

      DMDKT

      Frankfurt/M., 19.09.03 / 11:33 Unternehmen



      Hacker, Hofmann und ECP legen Musik-Fonds auf


      Will mit Seriosität punkten: Hacker
      Der Herbst naht und Investoren machen sich wieder auf die Suche nach steuerbegünstigten Anlagemöglichkeiten zum Jahresende. Zweistellige Renditen stellen Entertainment Capital Partners (ECP) mit ihrem Music Entertainment Fund in Aussicht. Mit dabei: die edel music AG, TheHackerCompany und Cream. Jörg Hacker fungiert als Geschäftsführer der Music Entertainment Fund GmbH & Co. First Production KG und ist als solcher vor allem für die Label-Arbeit zuständig. Um die Marketingfragen kümmert sich Cream-Gründer Thomas Hofmann.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 14:10:14
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nehme mal an, das wird analog zu schon länger funktionierenden Filmfonds laufen. Der (geschlossene) Fond sucht sich Anleger und sammelt von diesen Geld ein. Damit werden dann ein oder mehrere Projekte (Filme oder hier sicherlich CD´s) finanziert. Die Anleger haben den Status eines Co-Produzenten, der Fond schaft durch die Produktion Rechte. Nach deutschem Handels- und Steuerrecht ist die Aktivierung selbstgeschaffner immaterieller Wirtschaftsgüter verboten. Ergo landen die Aufwendungen für die Produktion als Verlustzuweisung beim Anleger (=Steuerspareffekt). In den Folgejahren werden dann die Projekte (hoffentlich) erfolgreich vermarket und die Anleger erhalten dann Gewinne ausgeschüttet. So zumindestens die Theorie. In der Praxis hochriskant, da niemand sagen kann wie erfolgreich die finanzierten Projekte werden. Außerdem dem Fiskus ein Dorn im Auge und die steuerlichen Konsequenzen sind nicht 100% geklärt.

      Der Zusammenhang mit Edel geht aus der Mitteilung nicht klar hervor. Kann sein, die machen dann den Vertreib, kann sein, die stellen Know-How zur Verfügung, kann sein, die beteiligen sich am Fond.

      Grüße
      Fralu
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:33:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Auf jeden Fall wird edel records scheinbar in absehbarer Zukunft nicht dicht gemacht ...

      Music Entertainment Fund ins Leben gerufen

      19.09.2003

      Berlin - "Music Entertainment Fund I" ("MEF I") heißt ein neu gegründeter Fonds, der in Musikprojekte investieren wird - vornehmlich etablierter Künstler, aber auch vielversprechender Newcomer. Dies gab TVT-Geschäftsführer Jörg Hacker bekannt, der den Fonds zusammen mit den Initiatoren Oliver Böhm und Lars Kuhnke von Entertainment Capital Partners aufgelegt hat. Hacker zeichnet zusammen mit Kuhnke als Geschäftsführer verantwortlich. Für Marketing und Promotion der Musikprojekte des Fonds ist Thomas Hofmann verantwortlich, für die Tonträgerherstellung die Firma Optimal und für den Vertrieb das Team von Edel Records.

      Die Künstlerakquise soll bis 19. Dezember 2003 laufen, dann werde der Fonds geschlossen und die erste Gesellschafterversammlung der Anleger stattfinden, die über die vorgeschlagenen Projekte entscheidet. Dann beginne die Investition in die Musikprojekte. Erste Veröffentlichungen sollen ab Ende Januar anstehen.

      Der "MEF I" ist ein geschlossener Publikumsfonds mit einem geplanten Fondsvolumen von zehn Millionen Euro. Dies kann bei entsprechender Nachfrage auf bis zu 20 Millionen Euro erhöht werden. Angepeilt ist eine Rendite von 13,59 Prozent per anno vor Steuern, 14,42 Prozent per anno nach Steuern (IKV). Die Mindestbeteiligung liegt bei 15.000 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 16:33:50
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hamburg, 19.09.03 / 15:16 Handel



      Kontors Online-Shop startet im Oktober


      Hier tummeln sich bald die Dance-interessierten Downloader: die Kontor-Website www.kontor.cc
      Nach Abschluss noch ausstehender Verhandlungen teilt das Dance-Label Kontor mit, dass der Online-Shop für Dance-Downloads nun am 21. Oktober startet. Damit will Kontor, wie musikwoche bereits am 28. August gemeldet hatte, fortan über die Website www.kontor.cc legale und kostenpflichtige Downloads von Dance-Titeln nahezu aller deutschen Dance-Labels anbieten. In der Dance-Szene findet die Idee große Zustimmung. So bietet der DMD-Vertriebsleiter Armin Johnert den exklusiv an den Vinylvertrieb gebundene Labels an, ihre Verträge mit DMD zu erweitern, damit fortan auch das Repertoire dieser Firmen über die Online-Plattform verkauft werden kann. Auch DMD selbst stellt seine eigenen Produktionen der von OD2 technisch umgesetzten Website zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:47:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      durch die Mitteilung in # 83 wäre dann auch die Frage geklärt, was Edel mit dem Fond zu tun hat. Das Presswerk kriegt Aufträge und der Vertrieb verdient auch mit. Kann nur positiv sein und das wirtschaftliche Risiko bleibt beim Fond.

      Dieser Fond ist übrigens eine recht kreative Geschäftsidee. Mal sehen welche Projekte damit finanziert werden. Übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass die Musikindustrie noch lange nicht tot ist. Man braucht nur neue Ideen.

      Grüße
      Fralu
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 10:19:21
      Beitrag Nr. 86 ()
      Frankfurt/M. (ch), 19.09.03 / 11:26



      Neuer Fonds will mit Seriosität punkten
      Der Herbst naht und Investoren machen sich wieder auf die Suche nach steuerbegünstigten Anlagemöglichkeiten zum Jahresende. Zweistellige Renditen stellen Entertainment Capital Partners mit ihrem Music Entertainment Fund in Aussicht. Mit dabei: die edel music AG, TheHackerCompany und Cream.


      Arbeiten gemeinsam für den MEF: Hacker...

      ... und Hofmann
      Jörg Hacker fungiert als Geschäftsführer der Music Entertainment Fund GmbH & Co. First Production KG und ist als solcher vor allem für die Label-Arbeit zuständig. Er kümmert sich darum, die geplanten zehn bis maximal 20 Mio. Euro Investitionsvolumen sinnvoll im Künstler- und Produktionsbereich einzusetzen. Hinter dem Fonds steckt die Gesellschaft Entertainment Capital Partners (ECP) von Oliver Böhm und Lars Kuhnke. Für eine Mindestbeteiligung von 15.000 Euro erhalten Anleger laut Fonds-Broschüre "die Möglichkeit, sich direkt an den Ertragspotenzialen der Musikindustrie zu beteiligen".

      Im Einzelnen werden aufgeführt: Erlöse aus Tonträgerverkäufen und aus Verwertung von Lizenz-, Verlags- und Nebenrechten. Als Renditeprognose führt ECP 14,42 Prozent pro Jahr (nach Steuern) an und geht davon aus, bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 19. Dezember ausreichend Kapital für ambitionierte Projekte zur Verfügung zu haben. "Wir sind nicht einer dieser Taschenfüller-Fonds, die zuletzt von sich reden machten", betont Hacker. Und auch die "Börsen-Zeitung" unterschied den Music Entertainment Fund (MEF) zuletzt deutlich von vergleichbaren Produkten, die mit "eher mäßigem Platzierungserfolg und ungünstigen Kostenstrukturen" zu kämpfen hätten. ECP hat den Fonds auf eine Laufzeit von sechs Jahren angelegt, die Investoren der Kommanditgesellschaft können jedoch gemeinschaftlich selbst über andere Zeiträume bestimmen.


      Die Finanzexperten: Böhm...

      ... und Kuhnke
      Bevorzugter Vertriebs- und Kooperationspartner bei allen MEF-Produktionen ist edel music, wo sich CFO Michael Baur persönlich von der Seriosität des Konzepts überzeugt hat. Da der MEF laut Hacker "wie ein Label" arbeiten wird, bedarf es auch eines Vermarktungsexperten. Diesen Part übernimmt Thomas Hofmann, der in seiner Zeit beim Label 3p den Echo 1999 für seine Marketingleistung erhielt und inzwischen Inhaber der Firma Cream und Geschäftsführer der Produktions- und Vermarktungs GmbH des MEF ist. Im Frühjahr will man sich dann um diverse Künstler und Produktionen kümmern, mit denen bereits jetzt intensive Gespräche laufen.

      Mehr zum Thema
      » Zur ECP-Website

      » Zur Website von TheHackerCompany (online ab 30.9.)




      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 11:29:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      :eek:

      :laugh:

      langsam aber sicher wird der Kurs bald wieder einen reellen Wert aufweisen!:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 13:41:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ist die Edel Seite aktuell nicht aktiv oder spinnt meine Kiste??
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 13:56:41
      Beitrag Nr. 89 ()
      Nein, die schreiben doch auf der Website was von Serverproblemen !

      Gruss

      DMDKT

      P.S.: So langsam sollte sich kursmäßig mal wieder was tun ... Los LL, mach mal was ...
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:34:00
      Beitrag Nr. 90 ()
      man übt bereits den Ernstfall
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:36:44
      Beitrag Nr. 91 ()
      Los LL mach mal was ...

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Das Ende ist nicht aufzuhalten:(
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:39:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      ALLEINUNTERHALTER !

      :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:50:27
      Beitrag Nr. 93 ()
      da muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben!
      Der Laden steht sehr bald alleine da!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 21:37:58
      Beitrag Nr. 94 ()
      Hallo Tages-Held!

      Klar hat jeder seine eigene Meinung zu einzelnen Firmen-und jeder hat das Recht sie hier zu äußern!
      Was aber auffällt ist, dass das einzig Positive von Dir zum Konzert der bereits wieder fast vergessenen Superstars
      gekommen ist!
      Welche Aktien siehst Du denn positiv?
      Welche Beweggründe hast Du, ständig über Edel negativ zu reden?
      Kurstänzer trägt regelmäßig sämtliche Meldungen über Edel hier zusammen und versucht, trotz positiver Grundeinstellung, objektiv über Edel zu informieren!Und was kommt von Dir?!!

      Bye Netfox :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:07:31
      Beitrag Nr. 95 ()
      über die Objektivität des Geschreibsel von dmdkt lässt sich streiten, das zu diskutieren wäre müsig.

      Wer jedoch NICHT mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, erkennt die negativen VZ.

      Edel bleibt für mich ein typischer Übernahmekandidat. Und diese wird bestimmt NICHT feindlich verlaufen, sondern wird m.E. schon fein säuberlich geplant.


      Hier meine Favoriten:

      Singulus KZ 22€
      BMW KZ 38 €
      Infineon 17 € strong buy
      ThyssenKrupp 16 € outperformed
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:11:37
      Beitrag Nr. 96 ()
      Okay, lass Edel doch ein Übernahmekandidaten darstellen ...

      Meinst Du wirklich Haentjes und vor allem Baur werden Ihre Aktien zu 90 cent oder ähnlich hergeben ?

      Niemals ...

      Und mein Geschreibsel sind in erster Linie News und Berichte aus der musikmarkt oder musikwoche, das ist alles mit Quellen belegt und ich weißt nicht, wo Du immer die negativen Vorzeichen sehen willst ! Nenn doch mal ein negatives Vorzeichen, am besten anhand der letzten Ad Hoc zum Thema Optimal Prozeß ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:18:10
      Beitrag Nr. 97 ()
      Meiner Meinung nach liegt hier eine Deckelung des Kurs vor.
      Wenn das nicht Anzeichen genug wäre.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:25:03
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo Held,

      der derzeitige Kursverlauf könnte für eine
      eine Übernahme sprechen!Eine Übernahme muß ja nicht unbedingt zum Nachteil für die Aktionäre sein, die jetzt einsteigen!Warum sollte sie erst erfolgen wenn der worst Case -die Insolvenz- eintreffen sollte?
      Deine Favoriten sind ja eher solide Werte!Daher wundert es mich umsomehr, dass Du regelmäßig- wenn auch negativ- bei Edel postest!Hast Du mit Edel noch eine Rechnung offen?


      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:59:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      habe mit Edel keine Rechnung offen.

      Möchte nur verhindern, dass man Edel durch eine rosarote Brille betrachtet und dadurch evtl. ne Menge Geld VERLIERT!

      Pro und Contra

      Da kann sich ein Einsteiger selbst ne Meinung bilden
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:21:43
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo Held!
      Die PROs zu Edel kenne ich-die CONTRAs sind mir allerdings nicht so klar!Edel hat Liquidität, keine Schulden und steht vor dem Turnaround!Dass in der Branche keine Goldgräberstimmung ist, ist klar. Aber Edel steht auch nicht mehr bei 90 Euro sondern bei 90 Cent!

      Dass der Kurs bei 90 Cent bis 1€ gedeckelt wird, sehe ich auch so!Wenn aber jemand den Kurs deckelt, bedeutet das, dass er kein Interesse an sonst wahrscheinlich deutlich höheren Kursen hat und unterhalb der Deckelung Aktien von Frustrierten einsammelt!

      Solche Aktionen sprechen aber eindeutig für einen Kauf und nicht dagegen.Beispiele für eine monatelange Deckelung gibt es einige (z.B.Tomorrow,Lycos,Net-Ag)- den Kursverlauf nach der Deckelung bei diesen Aktien kann man sich ja mal anschauen;)

      Wer Edel kauft, muß sicherlich Geduld mitbringen.Das Chancen-Risiko-Verhältnis sehe ich aber äußerst positiv!


      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:42:31
      Beitrag Nr. 101 ()
      kann natürlich auch sein, dass ein Partner einsteigt.
      Aber mal ehrlich. Wer steigt schon in eine kaputte Branche ein (zumindest derzeit)?
      NIEMAND
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:58:44
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hi Tages-Held!

      Ich kann mich gut an Zeiten erinnern als Deine Favoriten -vor allem Infineon- bei allen Banken etc. als Anlageempfehlung gegeben wurden-da war die Aktie so bei 70€!Bei 30€ gab es dann schon verhaltenere Empfehlungen!
      Verkaufsempfehlungen gab es erst bei 8€!
      Man muß einsteigen, wenn es der Branche schlecht geht und keiner die Aktie haben will(Das hast Du bei Deinen Werten wohl gemacht!?)
      Ausschlaggebend ist immer nur wie hoch das Insolvenzrisiko ist!Bei Edel schätze ich das Insolvenzrisiko sehr viel geringer ein als eine positive Entwicklung!Wenn jemand monatelang aktiv versucht, den Kurs zu drücken, gibt es für mich kein sichereres Einstiegskriterium!


      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:11:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      weitere neg. Indizien:

      1.

      klar erkennbar die negative 38T-UL, an der der Kurs nach unten entlang wandert. Und es wird weiter nach unten gehen. Da besteht kein Zweifel für mich.

      2.Am 08.07.02 17:17 meldet edel: Edel music AG schliesst europäische Restrukturierung ab .

      Seit dem hat sich der Kurs nicht nennenswert verbessert.
      Restrukurierung und "Wiederanlaufzeit" hin oder her, im Gegenteil: Am 8.7.2002 lag der Schlusskurs bei 1,03 €.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:40:03
      Beitrag Nr. 104 ()
      Dell eifert Apple nach
      Musikportal und MP3-Player starten noch diese Woche

      Round Rock (pte, 24. September 2003 15:29) - Der Computerhersteller Dell http://www.dell.com plant den Einstieg in das Musikgeschäft und wird noch in dieser Woche den MP3-Player "Dell DJ" sowie eine eigene Online-Download-Plattform für Musik mit dem Namen "Dell Jukebox" vorstellen. Das berichtet die aktuelle Ausgabe der WirtschaftsWoche.

      Dells Vorstoß in das Musikgeschäft ist Teil eines groß angelegten Einstiegs in den Markt für Unterhaltungselektronik. Auch Flachbildfernseher und ähnliche Geräte will der Computerkonzern produzieren. Die ersten Dell-TVs sollen zum Weihnachtsgeschäft erhältlich sein, so die WirtschaftsWoche unter Berufung auf Branchenkreise.

      Wie viele andere Unternehmen, darunter Sony und EMI, reagiert Dell damit auf den Eintritt von Apple http://www.apple.com in das Musikgeschäft. Apple konnte über seinen Ende April gestarteten Musicstore iTunes bereits zehn Mio. Musiktitel verkaufen. Vom Abspielgerät iPod konnte Apple in 20 Monaten mehr als eine Mio. Stück absetzen.
      (Ende)

      Aussender: pressetext.austria

      Redakteur: Sylvia Goluch,
      email: goluch@pressetext.at,
      Tel. +43/1/81140-314
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 17:33:45
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hallo Held!

      Ich denke, mit Charttechnik kommt man bei Edel nicht weit!
      Edel ist mit dem Kursverfall und dem Ausstieg aus dem NM ins Börsennirvana abgerutscht!Interesse gleich null- eben wie viele andere Werte auch.Da Edel aber weiter so gar nicht mehr im Anlegerinteresse steht, reagiert der Kurs auf Meldungen überhaupt nicht!Ähnliche Beispiele gibt es genug!)Lycos im Tief bei 20 Cent und heute wieder bei 1€ usw.)

      Aber eben da liegt ja gerade die Chance bei Aktien wie Edel.Dass man Edel nicht mit Substanzwerten wie Thyssen oder BMW vergleichen kann, ist doch einleuchtend.


      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:58:06
      Beitrag Nr. 106 ()
      Heute 0,88 = Klarer Kaufkurs;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:22:06
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hamburg, 25.09.03 / 11:00 Live Entertainment



      Scooter feiern Jubiläum in Hamburg


      Haben eine zehnjährige Erfolgsgeschichte hinter sich: Scooter
      Zum zehn-jährigen Jahrestag des Techno-Acts Scooter veranstaltet Kontor Records am 4.Dezember eine exklusive Jubiläumsparty in der Hamburger Markthalle als Auftakt zur großen Jubiläums-Tour "We Like It Loud!" im Januar. Damit feiern die drei Bandmitglieder H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Jay Frog die Veröffentlichung der ersten Scooter-Vinyl-Maxi "Vallée De Larmes", die im Dezember 1993 erschien und den Grundstein legte für spätere Erfolge wie die mit Platin ausgezeichnete Single "Hyper Hyper" oder die erste deutsche Nummer-eins-Single "Nessaja" im vergangenen Jahr. Insgesamt erschienen von der Band bislang 27 Singles und 13 Alben. Zum Tourauftakt will Kontor aus der aktuellen CD "The Stadium Techno Experience " eine weitere Single auskoppeln und die Best-Of-Compilation "24 Carat Gold " in einer neuen Ausgabe mit drei zusätzlichen Tracks noch einmal veröffentlichen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 12:03:12
      Beitrag Nr. 108 ()
      Kaufempfehlung für Edel Music auf 0190 878725 !
      :look:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 12:06:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ach was ...

      Was wird denn gesagt ?

      Von wem ist denn diese Hotline ?

      Frick, Förtsch oder sonst wem ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:18:33
      Beitrag Nr. 110 ()
      Marshall und Alexander sind auf 19 in den Alben Charts eingestiegen !

      Hat jemand auch die übrigen Platzierungen ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:48:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      19 Marshall + Alexander (neu)
      64 Jan Wayne - Gonna move ya (neu)
      96 Pink Floyd (88)

      MCD:
      10 Scooter (8)
      51 Jan Wayne (47)
      89 Levee (77)
      94 Haddaway (72)
      99 Starsplash feat. Daisy Dee (85)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 09:26:51
      Beitrag Nr. 112 ()
      Österreich performt ganz groß, seit Wochen immer mindestens zwei Singles in den Top Ten, ganz aktuell Scooter diese Woche sogar auf 1 !!!

      Alben sieht auch nicht weniger schlecht aus, siehe Simply Red, Ausser Hardbradler und Xavier Naidoo mit Gold Awards !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 10:07:25
      Beitrag Nr. 113 ()
      @netfox
      hast recht.

      @all
      Vorsicht! Ich prognostiziere Kurssturz bis mindestens 70 Cent.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:28:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      Paris, 26.09.03 / 15:23 Artist & Repertoire

      Robert Palmer gestorben


      Verstorben: Robert Palmer
      Im Alter von 54-Jahren ist der britische Sänger Robert Palmer am Freitag in Paris an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben. Der als Alan Palmer geborene Sänger, der souverän die Stilrichtungen zwischen R&B, Soul, Rock, Pop und Reggae abdecken konnte, veröffentlichte sein erstes Album bereits 1974. Ab 1979 gelangen ihm größere Single-Erfolge, unter anderem mit "Bad Case of Loving You (Doctor, Doctor)" und "Looking for Clues". 1983 nahm er unter dem Namen "Powerstation" ein Album mit Duran-Duran-Mitgliedern auf, bevor er zwei Jahre später mit dem Song "Addicted To Love" seinen größten Hit erlebte. In den 90er Jahren setzte er nicht mehr auf die Wirkung von ästhetisch gestalteten Videos, sondern besann sich auf eine eklektizistische Wiederaufbearbietung von ältereren Musikstilen wie Soul und R&B. Sein letztes, Blues-beeinflusstes Studioalbum, "Drive", das in England bereits im Januar erschienen war, kommt in Deutschland im edel-Vertrieb am 20. Oktober in den Handel. Im Mai hatte die Universal Marketing Group die Hitzusammenstellung "Universal Masters Collection " auf den Markt gebracht.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:29:18
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hamburg, 26.09.03 / 15:50 Unternehmen

      Mole Music schließt Kontrakt mit edel


      Neue Parnter: Ralf Salentin (Sales Director, edel distribution), Alexander Hendorf (A&R, Mole), Ramin Ghalibaf, Michael Baur, Stefan Kleist (Sales Director, edel distribution).
      Die Hamburger Plattenfirma Mole Music, einst ein Label der insolventen Firma UCMG, hat einen exklusiven Vertriebs- und Servicevertrag mit edel abgeschlossen. Die Zusammenarbeit sieht neben der Distribution der Mole-Tonträger in Deutschland, Östereich und der Schweiz auch die Übernahme von Dienstleistungen wie Administration, Lizenzabrechnungen oder International Exploitation durch edel vor. Als erste Veröffentlichung im Rahmen der Kooperation steht Ende Oktober das Album "Skydiver" von Lemongrass an. "Mit edel als Allround-Dienstleister können wir extrem effizient arbeiten und uns damit ganz auf unsere Marken und Künstler konzentrieren", erklärt Mole-Geschäftsführer Ramin Ghalibaf. Michael Baur, CFO und COO edel music, freut sich über einen "innovativen und professionellen Kunden für unseren Dienstleistungsbereich Professional Services". Baur kennzeichnet dieses Full-Service-Modell als "zukunftsweisend für A&R-fokussierte Indies".
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:33:17
      Beitrag Nr. 116 ()
      Maydorn meint, 5 Euro wären OK.:D
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:36:13
      Beitrag Nr. 117 ()
      Wann hat Maydorn das gesagt ?

      Man, hört endlich auf von solchen Pusherlines zu reden ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:40:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      Warum?
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:41:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Gab es nun wirklich Empfehlungen und warum reagiert der Kurs darauf nicht ?
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:46:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ist total egal Kurstänzer. Is eh der letzte Downmove.

      Edel ist halt nur was für Aktionäre.

      Weitermachen.:)
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:48:23
      Beitrag Nr. 121 ()
      Also dieser Downmove ärgert mich ungemein, warum kann es bei Edel nicht mal längerfristig bergauf gehen !

      Gruss

      DMDKt
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 09:57:53
      Beitrag Nr. 122 ()
      Warte mal noch ein halbes Jahr. Der Baur wirds schon richten.:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 10:04:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      Deinen Optimismus weiß ich zu schätzen !

      Warten wir es ab ...

      Ich wage mal eine Prognose bis Mai 2004, Kursziel über 2 Euro, wenn wir einen Gewinn für das erste Halbjahr 2003/2004 ausweisen !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 10:11:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      Karstadt will mit Individual-CD noch vor Weihnachten starten

      29.09.2003

      Essen/Lübeck - Die Vermarktung der Individual-CD (I-CD) schreitet voran. Die Karstadt Warenhaus AG will das erste I-CD-System außerhalb der Pilotanwendung im Medienkaufhaus Pressezentrum in Lübeck installieren.

      "Mit der Installation können wir die Marktreife des I-CD-Systems demonstrieren, das bereits seit über vier Monaten im Pressezentrum in Lübeck läuft", meldet Alexander Nolte, Mitgeschäftsführer des Vermarktungsunternehmens Individual Media Service (IMS). Mit Karstadt habe man einen kompetenten und aktiven First-Mover gefunden, der voll hinter dem I-CD-Projekt stehe.

      Thomas Güttler, bei Karstadt als Branchenmanager für Musik, Video und Software zuständig, ist der Überzeugung, dass sich die Individual-CD sich zu einem relevanten Umsatz- und Ertragsbringer entwickeln werde: "Musikhandel und Industrie müssen die Zeichen der Zeit erkennen und sich auf veränderte Kundenwünsche einstellen".

      Das Essener Handelsunternehmen will die Individual-CD zunächst in der Filiale Hannover testen. Noch vor Weihnachten soll dort der Startschuss fallen. Das zur Verfügung stehende Repertoire wird sich in weiten Teilen an dem auch im Pressezentrum verfügbaren Musikbestand angleichen. "Das kann jedoch nur ein Anfang sein", betont Nolte. "Die Musikindustrie wird die Chancen dieses innovativen Musikabsatzkanals schnell erkennen und schon bald weitere Titel freigeben."

      Siehe auch "Individual-CD auf Erfolgskurs".
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 10:15:42
      Beitrag Nr. 125 ()
      Der Edel-Konzern ist momentan mit dem 6-Wochen-Umsatz bewertet. Das wird sich ändern!
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 12:06:35
      Beitrag Nr. 126 ()
      Media Control Single 100 | KW 39


      10 8 Scooter Vs. Acardipane, Marc & Maria (i Like It Loud) 4
      51 47 Wayne, Jan 1,2,3 (keep The Spirit Alive) 28
      89 77 Levee Hands Up 77
      94 72 Haddaway What Is Love >reloaded< 51
      99 85 Starsplash Feat. Dee, Daisy Fly Away (owner Of Your Heart) 24

      Media Control Compilation 30 | KW 39

      16 12 Div. Interpreten Kontor-top Of The Clubs 20 7

      Media Control Album 100 | KW 39

      19 0 Marshall & Alexander Hand In Hand 19
      64 0 Wayne, Jan Gonna Move Ya! 64
      96 88 Pink Floyd The Dark Side Of The Moon (cla 35
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 17:44:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      Feierabend, Geschäftsjahr ist beendet.

      Nun beginnt die Auswertung. :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 08:07:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Media Control Single 100 | KW 40

      13 10 Scooter Vs. Acardipane, Marc & Maria (i Like It Loud) 4
      76 51 Wayne, Jan 1,2,3 (keep The Spirit Alive) 28
      80 89 Levee Hands Up 77

      Media Control Compilation 30 | KW 40

      24 16 Div. Interpreten Kontor-top Of The Clubs 20 7

      Media Control Album 100 | KW 40

      33 19 Marshall & Alexander Hand In Hand 19
      50 0 Toto Live In Amsterdam 50
      78 0 Cooper, Alice The Eyes Of Alice Cooper 78
      98 0 E.S.T. Seven Days Of Falling 98
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 09:02:59
      Beitrag Nr. 129 ()
      Stimmt übrigens Walter und ab jetzt wird der Grundstein für einen Gewinn im ersten Halbjahr gelegt ...

      Die VÖ`s der nächsten Wochen zeigen dieses deutlich !

      Gregorian Chapter IV - mit umfangreicher TV und Plakat Kampagne

      Marshall & Alexander - die BRD Tour wird zusätzlichen Absatz garantieren

      Uschi Glas - Promotion im TV ohne Ende, unter anderem bei Beckmann

      Robert Palmer mit neuem Album

      Toto und Alice Cooper

      DVD von Otto und viele VÖ`s im Kindersegment ...

      Nächstes Jahr auf der HV werden sich so einige wundern, wenn Baur einen Gewinn vermeldet !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 11:13:55
      Beitrag Nr. 130 ()
      New York, 01.10.03 / 11:01 International



      Neues Download-Angebot in den USA

      Wie musikwoche bereits Ende Juli berichtete, hat der US-Softwarehersteller Musicmatch jetzt sein Musik-Downloadangebot in Amerika deutlich ausgeweitet. Musicmatch ist vor allem als Produzent der Software "Musicmatch Jukebox", die rund 37 Mio. registrierte Nutzer hat, bekannt. Diese Nutzer können ab sofort rund 200.000 Titel von 30 Indies und allen fünf Majors zum Songpreis von 99 Cent herunterladen. Die Lieder sind im Windows-Media-9-Format kodiert. Musicmatch kommt mit der Offensive Apple zuvor. Der Hardwarehersteller will noch in diesem Jahr seinen "Apple Music Store" für Windows-Nutzer zugänglich machen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 14:05:19
      Beitrag Nr. 131 ()
      Röbel, 01.10.03 / 13:56



      optimal media lud zum Vinyl-Forum

      Setzt auf Vinyl: optimal media
      Kürzlich fand bei optimal media production das "Vinyl-Forum 2003" statt - das erste seiner Art in der Musikbranche. Die Resonanz in der Branche war groß, dazu Grit Schaade, Leitung Vertrieb & Marketing: "Das Thema Vinyl ist heute noch oder wieder aktuell. Mit dem `Vinyl-Forum 2003` haben wir eine Plattform für Vinylprofis geboten, um sich über Status und Zukunft der Schallplatte auszutauschen." Am Vormittag fand in den Räumen des Studios Sector 5 eine Podiumsdiskussion, geleitet von Norbert Schiegl, Redaktionsleiter musikwoche, statt. Am Nachmittag hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich die moderne Vinyl-Fertigungsstätte von optimal, beginnend mit dem Mastering- und Schneidstudio Sector5 über die Vinylproduktion bis hin zur Etiketten- und Coverherstellung und Konfektionierung, anzuschauen.

      Mehr zum Thema
      » optimal media veranstaltet "Vinyl-Forum" (29.08.03)




      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 18:35:31
      Beitrag Nr. 132 ()
      SALVE!

      Aus Onvista von heute:

      Weltweiter Verkauf von Musik-Tonträgern fällt im ersten Halbjahr um 10,7%LONDON (dpa-AFX) - Der weltweite Verkauf von Musik-Tonträgern ist wegen zunehmender Musikpiraterie im ersten Halbjahr 2003 um 10,7 Prozent gefallen.In einem Bericht des Weltverbandes IFPI hieß es am Mittwoch, dass gleichzeitig die Anzahl legaler Musikangebote im Internet auf mittlerweile 300.000 Titel zugenommen habe. Zudem sei der Umsatz mit DVD-Tonträgern gestiegen. DVD hätten nunmehr einen Anteil am weltweiten Musikverkauf von mehr als 5 Prozent.Insgesamt sind dem Report zufolge in den ersten sechs Monaten Audio- und Videomusikformate im Wert von 12,7 Milliarden US-Dollar verkauft worden. Im ersten Halbjahr 2002 seien es noch 14,2 Milliarden US-Dollar gewesen, hieß es./FX/aa/af/ari
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 21:47:54
      Beitrag Nr. 133 ()
      robert palmer:( , ist der nicht schon tot:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 10:30:00
      Beitrag Nr. 134 ()
      Charttechniker vor, sind die 80 cent jetzt der doppel bzw. dreifach Boden ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 10:43:04
      Beitrag Nr. 135 ()
      Vielleicht kennt ja jemand schon die aktuellen Geschäftszahlen ;)
      Oder unser Drückeberger hat jetzt endlich genug!:rolleyes:

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 11:07:13
      Beitrag Nr. 136 ()
      New York, 02.10.03 / 11:05 International



      RIAA-Klagen verschrecken Tauschbörsen-Nutzer

      Die Klagewelle des US-Tonträgerverbands RIAA zeigt offenkundig Wirkung: Laut dem Marktforschungsunternehmen Nielsen/Netratings hat sich die Besucherzahl bei illegalen Musiktauschbörsen deutlich verringert. Nielsen hat dafür zwei Wochen des Jahres 2003 miteinander verglichen. So nutzen Ende Juni 6,5 Mio. Internetnutzer beispielsweise die Internettauschbörse KaZaA, Ende September waren es nur noch 3,9 Mio. Nutzer. Dies ist ein Rückgang von 41 Prozent. Bei Morpheus sank die Frequenz im gleichen Zeitraum von 272.000 auf 261.000 Besucher.

      Mehr zum Thema
      » RIAA einigt sich mit 64 P2P-Nutzern (30.09.03)




      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 14:22:08
      Beitrag Nr. 137 ()
      München, 02.10.03 / 13:53 Unternehmen



      Deutsche P2P-Nutzer in Aufregung

      Wie der Online-Dienst heise.de meldet, befürchten deutsche Nutzer von P2P-Netzwerken am morgigen 3. Oktober eine massive "Behörden-Aktion". Entsprechende Warnungen geistern seit längerem in den einschlägigen Chats und Foren. Demnach soll am 3. Oktober vor allem der Internetprovider T-Online systematisch seine Kunden nach der Nutzung von P2P-Tauschbörsen scannen. Der provider dementierte, auch Bundesverband Phonound die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) weiß offiziell von nichts.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 18:33:05
      Beitrag Nr. 138 ()
      #133
      Ja, Robert Palmer ist letzte Woche gestorben. Deswegen wird sich die CD auch gut verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 18:42:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      Auch wenn sich bei Edel keiner über den Tod freuen wird, recht hat er trotzdem irgendwie mit seiner Aussage !

      Robert Palmer war ein großer Künstler, vor allem kein Casting Künstler ...
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 18:44:45
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hamburg, 02.10.03 / 17:23 Unternehmen



      edel verpflichtet Isler und Osbild


      Neu im edel-Team: Sonja Osbild...
      Mit Zafer Isler und Sonja Osbild meldet edel zwei Neuzugänge für die Bereiche Promotion und Produktmanagement. Zafer Isler kommt von ZombaZomba, wo er als Presse-Promoter tätig war. In gleicher Funktion ist er bei seinem neuen Arbeitgeber ab sofort sowohl für edel records als auch für edel media & entertainment zuständig. Seine E-Mail-Adresse lautet: Zafer_Isler@edel.com. Sonja Osbild, als ehemalige Produktmanagerin von Polystar und Warner Strategic Marketing erfahren im Umgang mit TV-beworbenen Compilations und Special-Marketing-Themen, verstärkt als Senior PM edel media & Entertainment. Sie ist unter der Mail-Adresse Sonja_Osbild@edel.com erreichbar. Beide edel-Neuverpflichtungen berichten direkt an Joachim Harbich, General Manager edel records und media & entertainment.
      ... und Zafer Isler
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 09:45:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hallo Kurstänzer,
      vielen Dank für Deine permanente Beobachtung des Edel-Umfelds. Vielleicht kehren die neuen Besen besser; es ist mir allerdings unklar, ob damit neue Stellen geschaffen oder lediglich NN`s besetzt worden sind.
      Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 17:24:36
      Beitrag Nr. 142 ()
      Röbel, 06.10.03 / 16:35 Duplication & more



      Optimal präsentiert Hörbuchverpackung


      Die Verpackung "Listen To The Book" von optimal
      optimal media production präsentiert auf der Buchmesse erstmals eine eigens für Hörbücher entwickelte Verpackung namens "Listen To The Book". Die Verpackung ist innen modular aufgebaut und kann CDs in Papiertaschen, Folientaschen oder Stecktaschen sowie auch Jewelboxen oder Maxiboxen aufnehmen. Außerdem gibt es ausreichend Raum für Zusatzinformationen wie Booklets o. ä. Dazu Grit Schaade, Leitung Vertrieb & Marketing: " Unsere Kunden aus dem Hörbuchbereich wünschen Verpackungen, in denen umfangreiche Werke, z. B. mit zehn CDs, attraktiv und dabei kostengünstig angeboten werden können." optimal verpackte u. a. aktuelle Titel wie "Die Säulen der Erde" von Ken Follet, Ingrid Nolls "Selige Witwen" oder "Der Alchimist" von Paulo Coehlo.

      Quelle: DVD&VideoReport
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 18:57:03
      Beitrag Nr. 143 ()
      PRESSEMITTEILUNG

      EarBooks ? Bildbände zum Hören
      - edel music AG bringt neu entwickeltes Buch/CD-Format auf den Markt -

      Hamburg, 06.10.2003 - Die edel music AG, größtes unabhängiges
      Musikunternehmen in Europa mit Sitz in Hamburg, stellt mit EarBooks eine
      völlig neues Produktkonfiguration vor, die sowohl über den Buch- als auch
      über den Tonträgerhandel vermarktet wird. Das EarBooks Konzept, das auf der
      diesjährigen Frankfurter Buchmesse offiziell vorgestellt wird, kombiniert
      hochwertige, großformatige Foto-Bildbände und thematisch passende
      Musik-CDs, die mit Hilfe einer neuartigen Verpackungstechnik elegant und
      praktisch in die Hardcover-Bucheinbände integriert werden.

      Die ersten sieben EarBooks-Titel werden Anfang November, pünktlich zum
      diesjährigen Weihnachtsgeschäft, erscheinen. Sie sollen zum Preis von ca.
      30 Euro im Handel verkauft werden. Themen in der ersten Serie sind u.a.:
      "Moods of La Habana" mit Fotos des amerikanischen Starfotografen Robert
      Polidori und kubanischer Musik, "Love my Jazz" mit Portraits legendärer
      Jazz-Musiker des Mailänder Fotografen Giuseppe Pino und passenden
      Musikaufnahmen, sowie ein Band des legendären David Hamilton mit Aufnahmen
      aus Venedig. Weitere Titel werden die Themen Meditation (Titel: "Pure
      Senses"), US-Glamour Cars der 50er bis 70er Jahre (Titel: "American
      Beauties") sowie Carmen und der spanische Flamenco ("Carmen`s Dance")
      behandeln.

      Die Reaktionen auf die Vorstellung des neuen Formats sind bisher sehr
      positiv, vor allem im Buchhandel: "Die konzeptionelle Zusammenführung von
      Fotos und Musik zu einem Produkt mit einem hohen emotionalen Erlebniswert
      überzeugt die meisten unserer Partner", erklärt Jens Quindt (42),
      Geschäftsführer der edel classics GmbH, in dessen Verantwortungsbereich die
      EarBooks-Projekte realisiert werden. "Immer wieder wird uns die Frage
      gestellt, warum das eigentlich noch niemand vorher gemacht habe."

      Die Idee für die neue audiovisuelle Produktreihe stammt von Michael
      Haentjes (47), Gründer und Vorstandsvorsitzender der edel music AG. Das
      1986 gegründete Unternehmen, das im Kerngeschäft Musikkünstler und ihre
      Tonträger vermarktet, hat auch schon sehr erfolgreich Fotobücher, Kalender
      und T-Shirts zu Musikstars produziert. Michael Haentjes ließ sich zu seinem
      EarBooks Konzept u.a. durch aufwändig verpackte CD-Sonderauflagen und die
      ungebrochene Beliebtheit von Vinyl-Schallplatten inspirieren: "Es gibt
      viele sehr liebevoll gestaltete CD-Booklets, denen aber wegen ihres kleinen
      Formats die sinnliche Wirkung fehlt. Ich wollte endlich wieder ein gut
      verpacktes, physisch erlebbares Produkt, das emotional anspricht", sagt er.

      Die Umsetzung des EarBooks-Projekts realisiert edel music weitgehend mit
      eigenen Ressourcen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg, das weltweit
      über 700 Mitarbeiter beschäftigt, verfügt neben kompletten Marketing-, PR-
      und Vertriebsstrukturen auch über ein hoch modernes CD/DVD-Presswerk und
      eine eigene Druckerei, wo die EarBooks gefertigt werden. Über ihr
      weltweites Netzwerk aus Tochterfirmen und Lizenzpartnern plant die edel
      music AG für das kommende Jahr auch die internationale Vermarktung der
      EarBooks, die mit einem deutsch-/englischen Textteil erscheinen.

      EarBooks - DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
      > Produkt: Foto-Bildbände inklusive zwei bis vier Musik-CDs, DVDs oder
      CD-ROMs
      > Ausstattung: 28 x 28 cm Hardcover mit CD-Integration, 112-120 Seiten
      (davon ca. 80 S. vierfarbig)
      > Themen: Künstler, Stars, Events, Lifestyle, Kunst/Architektur, Reise,
      Erotik u.v.m.
      > Musik: individuell zusammengestellt; musikalisch und atmosphärisch zu den
      Bildern passend
      > Fotografie: bekannte Fotografen, hochqualitativer Druck
      > Druck: hochwertiger Offset-Fotodruck, 150 g Luxus-Fotopapier
      > Produktion und Distribution: über optimal media production GmbH
      > Handel: Buchhandel, Tonträger-Fachhandel, Internet, Non Traditional
      Outlets
      > Preis: ca. 30 Euro (EVP)

      >> Weitere Informationen und viele Abbildungen finden Sie unter
      http://www.earbooks.net <<

      Kontakt:
      EarBooks
      c/o edel CLASSICS GmbH
      Tel. 040 / 890 85 132
      Fax 040 / 890 85 9132
      Email: Astrid_Fischer@edel.com

      BESUCHEN SIE UNS AUF DER FRANKFURTER BUCHMESSE 2003
      Halle 3.1. - Stand D114 (optimal media production)
      EarBooks Präsentation am 09.10.2003 um 16:00 Uhr

      ______________________________________
      from the desk of
      Stefan Weikert
      General Manager, New Business & Communication
      edel music AG
      Neumühlen 17
      22763 Hamburg
      Germany
      phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 218
      fax: +49 (0)40 89085 9218
      mobile: +49 (0)175 2930 218
      e-mail: stefan_weikert@edel.com

      visit our web site: http://www.edel.com http://www.edelnet.net

      Marshall & Alexander "Hand In Hand"
      Listen: http://www.edel.de/realsounds/0149752ere01.ram (Hand In Hand)
      http://www.edel.de/realsounds/0149752ere02.ram (Perhaps Love)
      Check out: http://www.marshall-alexander.de
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 00:19:56
      Beitrag Nr. 144 ()
      Edel gibt zur Zeit ziemlich Gas. Die webpage ist überarbeitet, viele neue releases und vieles mehr.

      Die Nummer mit uschi ist zwar nicht ganz mein Ding, aber solange der durchgeknalle Sohn nicht mit auftaucht, werden wir es wohl überleben.

      Ist bis auf den Kurtänzer noch jemand mit dabei?

      Es kann noch einige Wochen, eventuell auch Monate dauern, aber dann machen wir ´ne schöne Edel Party, und da wirds ziemlich edel zu gehen.

      Lets stay long folks!!

      LL
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 08:40:36
      Beitrag Nr. 145 ()
      Dabei ...

      Welch Frage, natürlich !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 09:12:20
      Beitrag Nr. 146 ()
      Danke für die Info`s.
      Die Idee und Vision zu den Ear-Booklets sind toll. Die (vorläufige) Krönung positiver Nachrichten. Damit kann der Umsatzschwund umgedreht und gegenüber der Branche eine bessere Performance hingelegt werden. Denn der Handel müsste auf das Produkt scharf sein und diesen neuen Umsatzträger hätscheln.

      Kann mir jetzt sehr gut vorstellen, dass in nicht allzu ferner Zukunft eine tolle Edel-Party steigt!!!

      Zu Berneckers beliebtesten Sprüchen gehörte der Satz: "Sammeln Sie ein, kein Stück aus der Hand geben." Das dürfte jetzt für Edel gelten.

      Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 09:30:08
      Beitrag Nr. 147 ()
      Das sehe ich ähnlich, denn auch wenn es der Branche wirklich schlecht geht, Edel als Indie kann man nun wirklich nicht vorwerfen keine Ideen zu haben bzw. nach einer Lösung des Problems zu suchen !

      Viele Kunden haben die CD verteufelt, da Sie als Medium seit Jahren nicht verändert wurde, sei es nun die Verpackung oder aber das Booklet ! Man muß die CD wieder interessanter machen und durch die Idee das Produkt auch im Buchhandel zu vertreiben, hat man eine größere Käuferschicht ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 18:51:18
      Beitrag Nr. 148 ()
      #144
      ich bin auch dabei
      ... und ich habe Zeit!
      Es wird wieder aufwärts gehen.
      Edel ist als kleine unabhängige Firma flexibler als die Großen
      und kann Gewinne machen mit Auflagenzahlen, wo die Großen weinen. Die brauchen schon Casting-Shows, um über die Runden zu kommen.
      Gruß
      Jogi
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 08:46:20
      Beitrag Nr. 149 ()
      Media Control Single 100 | KW 41

      11 13 Scooter Vs. Acardipane, Marc & Maria (i Like It Loud) 4
      95 76 Wayne, Jan 1,2,3 (keep The Spirit Alive) 28

      Media Control Compilation 30 | KW 41

      28 24 Div. Interpreten Kontor-top Of The Clubs 20 7

      Media Control Album 100 | KW 41

      31 33 Marshall & Alexander Hand In Hand 19
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 12:49:29
      Beitrag Nr. 150 ()
      Edel schafft es sogar in die Bild zu kommen. Spricht für einen guten Vertrieb!!!

      Robbie Williams, U2 & Co. als Mönchsgesang
      Popmusik goes Mittelalter

      Von ÖZLEM AYDIN
      CD-Tipp


      Hier geht`s zum CD-Tipp ...


      Die Idee des Hamburger Musikproduzenten Frank Peterson war ungewöhnlich – und genial: Ein gregorianischer Chor (Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, benannt nach Papst Gregor dem Großen) singt moderne Popsongs, arrangiert im Gesangstil der frühmittelalterlichen Mönche.
      Die ersten drei Alben wurden zum einem Riesen-Verkaufserfolg! Jetzt wird am 6. Oktober die vierte Mönchs-Kompilation veröffentlicht: „Masters Of Chant Chapter IV“.

      Sie enthält neben vielen anderen Titeln „Angels“ von Robbie Williams, „Without Or Without You“ von U2 und „Clocks“ von Coldplay.

      Popsongs, die man in dieser Form zuvor garantiert noch nie gehört hat. Sie alle wurden neu eingespielt und von Mönchen im Chor nachgesungen.


      Auch diesmal verspricht das Tracklisting Hit-Garantie. Bild.T-Online hat zur Veröffentlichung des vierten Gregorian-Albums ein Special zusammengestellt.

      Außerdem können Sie hier einen der fünf Gregorian-Aufsteller abgreifen. Klicken Sie unten rechts auf „Jetzt teilnehmen“ und füllen Sie das Formular aus. Mit etwas Glück könnte es klappen ...



      Wenn Sie die außergewöhnliche Chormusik live erleben möchten: Nicht verpassen – die Gregorian-Mönche gehen nächstes Jahr mit Sarah Brightman („Time to say goodbye“) auf Tour!
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 14:09:37
      Beitrag Nr. 151 ()
      München, 08.10.03 / 13:06 International



      Klingeltöne schlagen Downloads noch um Längen

      Die Umsätze mit kostenpflichtigen Downloads können in Europa derzeit noch nicht an die Einnahmen mit Klingeltönen heran reichen. So wird das nach den Ergebnissen der Marktforscher von Jupiter auch noch eine Zeit lang bleiben. Im laufenden Jahr rechnen die Analysten mit 353 Mio. Euro Umsatz durch den Verkauf von Klingeltönen in Europa. Digitaler Vertrieb werde nur rund 2,7 Mio. Euro Umsatz generieren, berichtet heute die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf eine Jupiter-Studie. Im Jahr 2004 sei dann mit 9,1 Mio. Euro dank Songfile-Verkäufen zu rechnen. In den USA stecke dieser Markt nicht mehr in so kleinen Kinderschuhen: In diesem Jahr erwartet Jupiter 75 Mio. Dollar, im nächsten Jahr 208 Mio. Dollar Umsatz mit digitaler Distribution von Musik.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 14:36:30
      Beitrag Nr. 152 ()
      London, 08.10.03 / 14:22 International



      mmO2 will Downloads übers Handy verkaufen

      Der britische Mobilfunkanbieter mmO2, der in Deutschland unter dem Namen O2 firmiert, will in den nächsten Wochen einen Service für Musikdownloads aufs Handy starten. Lizenzen mit den fünf Majors hat mmO2 bereits in der Tasche. Laut einem Bericht der "Financial Times" wollen die Mobilfunker rund 1,50 Pfund (2,11 Euro) pro Song verlangen. Zum Start sollen bereits 5000 Titel zur Verfügung stehen. mmO2-Kunden können die Files auf ihre Telefone herunterladen, anschließend auf den PC übertragen und danach sogar auf CD brennen. Ausschlaggebend für die Zusage von BMG, EMI, Sony Music, Warner und Universal sei die besondere Verschlüsselungstechnik gewesen, sagte mmO2-Marketingchef Kent Thexton der "FT". Sie verhindere, dass die gekauften Titel illegal verbreitet werden können. Knackpunkt für den Erfolg des Systems sei allerdings die Übertragungsrate der Downloads. Bei derzeitigen WAP- und GPRS-Telefonen dauert es laut mmO2 noch etwa 90 Sekunden, bis ein Song auf dem Handy ist, mit Einführung des UMTS-Standards im nächsten Jahr soll es aber deutlich schneller gehen. Unklar ist bislang, ob der Dienst europaweit angeboten wird, oder vorerst auf Großbritannien beschränkt bleibt.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 16:14:27
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hallo, kann mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass der Kurs künstlich gedrückt wird, d.h. mit kleinen Ordern (zu Beginn und gegen Ende des Handelstages) unten gehalten wird (Durchschnittskurs heute: 0,9199706). Als Ziel kann ich mir nur den günstigen Einstieg denken.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 18:35:53
      Beitrag Nr. 154 ()
      Das schlimmste was uns passieren kann, wäre ein friendly take over, was im bezug auf die sehr zurückhaltende Finanz Kommunikation sogar vorstellbar ist. Womöglich wird dann noch ein Premium in Höhe von 25 Cents auf den Durchschnittskurs der letzten 90 Tage bezahlt und gut ist!!

      Ohne mich, dann wäre ich auf den Squezze out aber sehr gespannt, denn dazu benötigen die Herren ca. 95% des Kapitals und die haben sie nicht.

      Wie bereits geagt, es kann noch einige Zeit dauern bis bei Edel was passiert es wird sicherlich noch sehr unterhaltsam.

      LL
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 09:42:53
      Beitrag Nr. 155 ()
      LL: Auf die Idee bin ich noch gar nicht geommen - aber Du hast recht, die "Kurspflege" würde so zusätzlichen Sinn machen. Der Streubesitz liegt lt. Edel-Homepage bei über 26 % und ergäbe eine Sperrminorität. Das sehe ich natürlich mit der gebotenen Vorsicht, denn es ist nicht bekannt, welche weiteren Aktionäre "freundschaftlich" mit dem Unternehmen verbunden sind und eine Allianz mit den Hauptaktionären bilden könnten.
      Die "freien" Aktionäre müssten voaussichtlich eine Interessensgemeinschaft gründen, zumindest ihre Stimmen zusammenführen.
      Schadet nichts, wenn wir das heute schon mal überlegen. Denn es kann im ungünstigen Fall durchaus noch etwas dauern, bis die neuen Strategien (z.B. Full-Service, ear-book) Umsatz und Ertrag signifikant erhöhen. Auf der Buchmesse Ffm wurde jedenfalls vollmundig ein gutes Weihnachtsgeschäft vorhergesagt.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 10:17:32
      Beitrag Nr. 156 ()
      Okay, das wäre eine Möglichkeit ...

      Aber ich denke nicht bzw. wieso sollten Haentjes und Baur das wollen. Möglicherweise haben Sie es wirklich geschafft und den Laden in die Gewinnzone geführt und dann sollen Sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen zu 1 Euro plus X ? Kann mir das jemand bitte erklären ?

      Ich denke eher, dass Baur richtig Kasse machen will !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 10:23:50
      Beitrag Nr. 157 ()
      Kick-Off an der Elbe

      22.09.2003

      Die diesjährige Edel-Vertriebstagung fand am 29. August in Hamburg statt und stand unter dem Motto "Back to the Roots".

      Im Hamburger Firmensitz bereiteten sich die Mitarbeiter der Edel Distribution GmbH in verschiedenen Präsentationen und Workshops auf die Neuheiten im Herbst- und Weihnachtsgeschäft vor. Eine abendliche Kick-Off-Party mit der gesamten Hamburger Belegschaft rundete die Veranstaltung ab.

      Die neue Vertriebsleitung mit Stefan Kleist und Ralf Salentin wählte für ihre Tagung bewusst den eigenen Firmenstandort, um eine optimale Einbindung aller Abteilungen und Repertoirefirmen zu gewährleisten. "Wir wollten mehr als eine reine Vertriebsveranstaltung: intensives Arbeiten mit allen Beteiligten und anschliessend mit möglichst vielen Edel-Kollegen feiern. Dafür bietet unser eigenes Gebäude die besten Voraussetzungen", so Stefan Kleist.

      Michael Haentjes, CEO & Chairman der Edel Music AG, verwies in seiner Begrüßung des Innen- und Außendienstes auf die traditionelle Vertriebsstärke von Edel, das sich auch in einem schwierigen Marktumfeld durch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von seinen Mitbewerbern abheben könne. Haentjes: "Wir haben eine erstklassige Infrastruktur und können dank kurzer Entscheidungswege sehr flexibel agieren."

      Michael Baur, CFO/COO Edel music AG, erläuterte anhand von Unternehmenszahlen die Entwicklung der Edel-Gruppe in den letzten achtzehn Monaten. Für das am 1. Oktober beginnende neue Geschäftsjahr prognostizierte er trotz der gegenläufigen Marktentwicklung einen weiteren Ergebnissprung: "2003/2004 treten wir mit dem renommiertesten Artist-Roster an, das Edel je hatte, und wir werden unsere Umsätze im Dienstleistungsbereich erheblich steigern."

      Den Anfang der Produktpräsentationen und Workshops machte das Team von Edel Contraire und stellte auch ein in Kooperation mit Edel Records veröffentlichtes Bert-Kaempfert-Projekt von Paul Kuhn vor. In diesem Rahmen präsentierten auch die internationalen Labels MCI (U.K.) und CNR/Roadrunner (Niederlande) ihre kommenden Schwerpunkte. Und: Edel Media & Entertainment (eme) unter Leitung von Joachim Harbich veranstaltete einen Workshop, in dem Product Manager und Vertrieb sich gemeinsam mit den Veränderungen im Compilation-Markt beschäftigten.

      Edel Classics und Edelkids hatten ihre Neuheiten bereits auf einem vorgezogenen Vertriebsmeeting präsentiert - bei Edelkids u. a. eine DVD-Katalogaktion und neue Hörspielfolgen der TV-Kultserie "SpongeBob"; im Bereich Klassik eine neue Weihnachtsproduktion mit Ludwig Güttler sowie ein Haydn-Album mit Echo-Preisträgerin Ragna Schirmer.

      Jörg Hellwig, bis vor kurzem Geschäftsführer Edel Records und Edel Media & Entertainment, stellte mit seinem Team eine Reihe hochkarätiger Neuveröffentlichungen vor: "Edel Records ist so gut aufgestellt wie seit langem nicht." Daniel Schmidt (Senior A&R Manager) und Marketingleiterin Patricia Tamaschke stellten die internationalen Neuheiten vor: der neue Longplay von US-Superstar Toni Braxton, den Edel für eine Reihe europäischer Länder lizenziert hat; ein Solo-Album des HipHop-Erfolgsproduzenten Timbaland (feat. Magoo, Missy Elliott, Wyclef Jean u. a.) sowie ein "Best Of/Featured Artists"-Projekt von Kool & The Gang mit Blue, Atomic Kitten, Mick Hucknall (Simply Red) u. v. m. Ein großes internationales Thema für Edel ist auch das neue Album des Mönche-Acts Gregorian, der bislang insgesamt über 2,5 Millionen Alben verkauft hat.

      Die nationalen Neuheiten von Edel Records wurden von Product Manager Marcel Kaffenberger präsentiert, darunter das neue Album von Marshall & Alexander, "Hand in Hand", das von von zahllosen TV-Terminen und "Sonne, Mond und Sterne - Die schönsten deutschen Lieder" von Uschi Glas. Sein erstes Album bei Edel veröffentlicht das neu gegründete Duo Blüchel & Von Deylen, bestehend aus Harald Blüchel (einst Cosmic Baby) und Christopher von Deylen (Schiller).

      Eine komplett neue Produktreihe präsentierte Jens Quindt, Geschäftsführer Edel Classics: Die EarBooks - hochwertige Foto-Bildbände, die mit thematisch passenden Musik-CDs kombiniert sind und vor allem über den Buchhandel verkauft werden. Last but not least stellte Kontor-Chef Jens Thele die Highlights der Dance-Spezialisten vor, darunter neue Alben von Filur und Ultrabeat sowie die Weihnachts-Compilation "Kontor Christmas Chill".
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 10:25:26
      Beitrag Nr. 158 ()
      Die hier aufgeführten VÖ`s für die nächste Zeit sind wirklich vielversprechend !

      Toni Braxton bei Edel ?! *wunder*

      Gruss

      DMDKT:look:
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 10:33:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      Lodon, 09.10.03 / 10:10 International



      AOL steigt im Frühjahr ins Download-Geschäft ein

      AOL Time Warner hat für Frühjahr 2004 den Start eines Online-Musikportals in Europa angekündigt. Der noch namenlose Dienst soll rund 200.000 Titel zum Download zur Verfügung stellen, bezahlt wird pro heruntergeladenem Song. Der Dienst soll ab dem Frühjahr rund 6,2 Mio. AOL-Kunden in England, Deutschland und Frankreich zur Verfügung stehen. "Wir sind sehr zuversichtlich, das wir die Deals mit den Plattenfirmen bezüglich der Lizenzierung der Songs in den nächsten Monaten abschließen können", kommentierte Blair Schoof, Executive Director Music bei AOL Europe.
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 11:56:42
      Beitrag Nr. 160 ()
      Tänzer,

      ich habe ausdrücklich von einem worst case Szenario gesprochen!!!

      Edel wird steigen, wenn das Mangement dafür den Startschuß gibt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 08:26:55
      Beitrag Nr. 161 ()
      Charttechnisch könnte es die nächsten Tage interessant werden, 38 Tage Linie verläuft waagerecht und die 100 er strebt deutlich nach oben und bietet Unterstützung, drückt den Kurs förmlich langsam nach oben. Desweiteren könnte der Aaron demnächst ein Kaufsignal liefern, genauso wie der MACD und Stochastik ! Aktuell sind wir an der oberen Begrenzung von einem Abwärtskanal, in den letzten Wochen war dort immer Schluß ... Mal sehen was die nächsten Tagen passiert, ich tippe ja mal auf Ausbruch !

      Gruss

      DMKDT
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 13:08:12
      Beitrag Nr. 162 ()
      Der Chartverlauf, wenn überhaupt interpretierbar, zeigt einen sehr engen Aufwärtskanal, aber dennoch einen Kurs, auf die 100-Tage-Linie zu. Das kann bedeuten, dass der 38 T-Schnitt sich mehr dieser Linie nähern wird.der Kursverfall ist vorprogrammiert, wenn die 100T-Linie in den nächsten TAgen nachhaltig unterschritten wird. Ansonsten wird es wohl mehr eine mittelfristige Seitwärtsbewegung geben mit vielen kurzen, aber heftigen Ausreissern nach unten und wenig Phantasie nach oben.

      HdT
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 13:35:25
      Beitrag Nr. 163 ()
      Held:
      Zeig uns erst die 0,70 und dann die 0,35 wie von dir prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 13:53:50
      Beitrag Nr. 164 ()
      München, 10.10.03 / 13:49 International



      Apple präsentiert iTunes für Windows nächste Woche

      Das Wettrennen um die Kundschaft kommerzieller Download-Angebote geht in die nächste Runde: Während der Software-Hersteller Roxio in den letzten Tagen erste Details seines am 29. Oktober in den USA startenden Napster 2.0 bekannt gab, will auch Apple nicht länger warten. Am Donnerstag, den 16. Oktober will der Computer-Fabrikant die Windows-Version seines iTunes Music Stores präsentieren. Inzwischen wurde bekannt, dass die bei Apple so beliebte Kombination eines Download-Ladens mit einem attraktiven Player (iPod) auch bei Napster seine Nachahmung finden soll. Roxio hat sich mit Samsung Electronics zusammen getan, um einen tragbaren Player mit 20GB-Speicher zu entwickeln, der gekaufte Musik drahtlos auf Heim- und Auto-Stereoanlagen oder andere Empfänger "beamt".
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 14:08:03
      Beitrag Nr. 165 ()
      @sparbier

      hatten wir schon knapp! vergl. History!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 11:06:06
      Beitrag Nr. 166 ()
      Röbel, 10.10.03 / 10:29



      Offen für neue Zielgruppen
      Unter dem Namen "netlogistix" bündelt der Duplizierer optimal media production seine Logistik- und Fulfillment-Dienstleistungen. Nachdem das Röbeler Presswerk in den vergangenen Jahren kontinuierlich in die logistische Infrastruktur investiert hat, sollen neben der angestammten Klientel aus dem Entertainmentmarkt auch verstärkt branchenfremde Kunden gewonnen werden.


      Setzt auf Trend uim Outsourcing: Grit Schaade, Leitung Marketing&Vertrieb bei optimal
      Der neue Name "netlogistix" soll dabei nicht nur die vernetzten, modular aufgebauten Services kommunizieren, sondern auch der Eigenständigkeit des Geschäftsbereichs Kontur geben. So will optimal mit seinem umfassenden Logistik- und Fulfillment-Service einen deutlichen Akquiseschwerpunkt setzen, der erklärtermaßen nicht nur die Kernzielgruppe im Visier habe: "Wir haben viele Kunden, die das komplette Servicepaket nutzen, vom Pre-Mastering über die Fertigung und Konfektionierung bis zur Distribution der Produkte. Aber wir haben auch Kunden, die nur einzelne Servicebausteine abfragen, vor allem logistische Dienstleistungen. Das sind häufig Firmen, die wir bisher nicht zu unserer klassischen Zielgruppe gezählt haben", erläutert Grit Schaade, Leiterin Vertrieb & Marketing bei optimal. Zudem ist festzustellen, dass es eine zunehmende Nachfrage vor allem von Outsourcing-willigen Unternehmen gibt, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und Distribution und Versand in professionelle Hände geben wollen.


      Kommissionierbereich bei netlogistix in Röbel
      Nachfrage beim Outsourcing steigt

      Kunden wie etwa Tivola, Terzio, digital publishing oder der Deutsche Sparkassenverlag zählen dazu und vertrauen bereits dem logistischen Komplett-Know-how von netlogistix, das am Standort Röbel über ein 6000 Quadratmeter großes Logistikzentrum verfügt. Und hier werden den Kunden je nach seiner Bedarfslage umfassende und systematische Dienstleistungen geboten, die von Lagerhaltung, Auftragsbearbeitung, Kommissionierung, Verpackung und Versand bis zu kaufmännischen Services und Retourenbearbeitung reichen. Sage und schreibe bis zu 500.000 Artikel verarbeiten und versenden die Röbeler Logistiker dabei täglich. Angesichts der verkehrsgünstigen Lage zwischen Hamburg und Berlin sowie des hohen technischen Standards der logistischen Infrastruktur steht für netlogistix der weitere Akquiseerfolg außer Frage: "Bereits heute hat eine Reihe namhafter Unternehmen aus den Bereichen Entertainment, Software und Finanzdienstleistung mit netlogistix ihren externen Logistikdienstleister gewählt. Und wir verfügen nicht nur über umfangreiche Erfahrung und Kompetenz, sondern auch über ein hoch motiviertes, junges Team, das ganz vorn mitspielen will", sagt Michael Mannhardt, Key Account Manager netlogistix.

      Quelle: Entertainment Media Verlag
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:03:14
      Beitrag Nr. 167 ()
      Betrifft zwar nicht Edel ,aber trotzdem interessant!!

      Warner Music und BMG stellen neue Handy-Applikation vor

      Der amerikanische Musikkonzern Warner Music, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Medienkonzerns Time Warner Inc., und BMG, eine Tochter der deutschen Bertelsmann-Gruppe stellten am Montag ein neue Technologie vor, welche den Download von Musikstücken auf Mobiltelefone erlaubt wobei das Urheberrecht nicht verletzt wird. Dabei ist auch der Austausch von Musikstücken via MMS mit anderen Mobiltelefon-Nutzern möglich.
      Die neue Technologie basiert Konzernangaben zufolge auf dem Konzept eines integrierten Netzwerks, welche von MMS-fähigen Mobiltelefonen genutzt werden kann. Mit dem neuen Service, der unter dem Namen OMA DRM angeboten werden soll, erhalten die Musik-Labels sowohl für jedes heruntergeladene Musikstück als auch für jeden Song der zwischen den einzelnen Nutzern verschickt wurde eine Umsatzbeteiligung, teilte ein Konzernsprecher weiter mit.

      Die neue Anwendung ist derzeit nur mit dem vom Finnischen Handyhersteller Nokia Corp. entwickelten ! Mobiltelefon 6220 kompatibel, wobei man erwartet, dass weitere Mobiltelefonhersteller den neuen Standard rasch in ihre neuen Modelle integrieren werden.

      Die Aktie von Time Warner notiert an der NYSE aktuell mit einem Plus von 0,86 Prozent bei 15,86 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 00:50:15
      Beitrag Nr. 168 ()
      @Tänzer,

      sollen wir jetzt Edel Music im Kopf lieber vergessen, und die Jungs von der Elebe eher als neunen Logistik Wert einstufen? Hört sich alles sehr interessant an, wunder mich nur, warum solche News nicht mal alsPresse News über den Ticker gehen!

      LL
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 08:36:09
      Beitrag Nr. 169 ()
      Media Control Single 100 | KW 42

      17 11 Scooter Vs. Acardipane, Marc & Maria (i Like It Loud) 4

      Media Control Album 100 | KW 42

      28 0 Gregorian Masters Of Chant Chapter Iv 28
      53 31 Marshall & Alexander Hand In Hand 19


      Scooter steigt in UK mit Maria ( I like it loud ) auf Platz 16 ein !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 17:03:45
      Beitrag Nr. 170 ()
      ich wiederhol mich ja äußerst ungern, hier ist es aber angebracht:

      Der Chartverlauf, wenn überhaupt interpretierbar, zeigt einen sehr engen Aufwärtskanal, aber dennoch einen Kurs, auf die 100-Tage-Linie zu. Das kann bedeuten, dass der 38 T-Schnitt sich mehr dieser Linie nähern wird.der Kursverfall ist vorprogrammiert, wenn die 100T-Linie in den nächsten TAgen nachhaltig unterschritten wird. Ansonsten wird es wohl mehr eine mittelfristige Seitwärtsbewegung geben mit vielen kurzen, aber heftigen Ausreissern nach unten und wenig Phantasie nach oben.

      HdT
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 09:56:28
      Beitrag Nr. 171 ()
      Held :
      Einem geschenktem Gaul schaut man nicht in`s Maul.;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 11:20:15
      Beitrag Nr. 172 ()
      Apple stellt iTunes für Windows vor

      17.10.2003

      Feldkirchen - Apple hat jetzt die zweite Generation des iTunes Music Store für Mac- als auch Windows-Nutzer vorgestellt. Diese haben nun die Möglichkeit, den Online Music Store zu nutzen – mit der gleichen Auswahl an Musiktiteln, den gleichen Nutzungsrechten und dem gleichen 99-Cent-pro-Song-Preisschema wie bisher, meldet das Unternehmen.

      iTunes für Windows verfüge über die gleichen Features, wie sie mit einem Mac genutzt werden können: kostenloser Download ohne versteckte Kosten für "Extras", MP3- und AAC-Kodierung von Audio-CDs, über 250 Internet-Radiostationen, die Möglichkeit, eigene Playlisten auf CDs oder MP3-CDs zu brennen, das Backup der Sammlung auf DVDs sowie das gemeinsame Hören von Musik per Rendezvous über jedes beliebige Netzwerk - auch über Plattformgrenzen hinweg.

      Mit Titeln der fünf Majors und mehr als 200 unabhängigen Musik-Labels wachse das Angebot im iTunes Music Store täglich - Ende Oktober könne der Nutzer aus über 400.000 verschiedenen Liedern wählen.

      "Mit iTunes für Windows kommen viele Millionen Musikliebhaber dazu," sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Mit der Kombination aus der iTunes Digital Jukebox-Software, dem iTunes Music Store (derzeit nur in den USA) und dem MP3-Player iPod biete Apple Musikliebhabern eine vollständige Lösung, um ihre digitalen Musiksammlungen zu kaufen, zu verwalten - und zu genießen.

      Außerdem hat Apple eine Online-Musik-Allianz mit America Online angekündigt. Somit soll sich bis zum Jahresende jeder der 25 Mitglieder von AOL mit einem Klick für den iTunes Music Store registrieren können.
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 11:47:45
      Beitrag Nr. 173 ()
      Bidseite steigt deutlich und das ohne jeglichen Handel !

      Aktuell 94 cent ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:00:48
      Beitrag Nr. 174 ()
      Feldkirchen, 17.10.03 / 11:10 International



      Apple bringt Windows-Version für iTunes


      Einen Schritt voraus: Steve Jobs
      Nach den Mac-Nutzern können nun auch Windows-Anwender beim Apple iTunes Music Store Musik kaufen und downloaden. Das Angebot beschränkt sich allerdings vorerst auf die USA. Den Windows-Nutzern stehen in puncto Auswahl an Musiktiteln, 99-US-Cent-Preisschema und Nutzungsrechten die bekannten Features des Apple-Musikdienstes zur Verfügung. Bis Ende Oktober soll zudem die Anzahl der Musiktitel auf 400.000 aufgestockt werden. Eine Neuerung des Musikdienstes ist die Funktion "Allowance", mit der zum Beispiel Eltern ihren Kindern einen monatlichen Betrag zum Einkaufen im Music Store zur Verfügung stellen können. "Der iTunes Music Store hat die Art und Weise revolutioniert, wie Leute Musik legal online erwerben. Mit iTunes für Windows kommen viele Millionen Musikliebhaber dazu", kommentiert Apple-CEO Steve Jobs den Start der PC-Version. "Während unsere Wettbewerber noch daran arbeiten, das Niveau unserer ersten Generation zu erreichen, sind wir schon einen Schritt weiter und stellen die zweite Generation des iTunes Music Store für Mac und Windows vor", ergänzt Jobs. Laut Jobs hat Apple inzwischen mehr als 13 Mio. Songs per Download verkauft und Vertriebsabkommen mit mehr als 200 unabhängigen Labels geschlossen. Binnen eines Jahres will Jobs nun 100 Mio. Tracks verkaufen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:01:36
      Beitrag Nr. 175 ()
      Die Fantasie wächst ... bald kommt auch die deutsche Online Plattform aller Labels !

      Gruss

      DMKDT
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:02:59
      Beitrag Nr. 176 ()
      Apple und America Online vereinbaren Allianz im Online-Musikgeschäft

      17.10.2003

      San Francisco - Das Computerunternehmen Apple und der weltweit größte Internet-Anbieter America Online haben ihre Zusammenarbeit angekündigt. Sie soll es den rund 25 Millionen AOL-Mitgliedern in den USA ermöglichen, noch in diesem Quartal per "Ein-Klick-Registrierung" sofortigen Zugang zum Apple iTunes Music Store für Windows & Mac zu erhalten. America Online wird Links zu Künstlern, Songs oder Alben im iTunes Music Store in die Inhalte des eigenen Webportals AOL Music einbinden und so für die AOL-Mitglieder direkte Verbindungen zum iTunes Music Store herstellen - zum Probehören oder Kaufen ihrer gewünschten Lieder.

      AOL Music erreicht nach Angaben von Apple mit mehr als 16 Millionen monatlichen Nutzern die größte Zahl von Online-Musikfans weltweit. Die Angebote von AOL Music sind zugänglich über den AOL Music Channel, AOL, AOL für Breitband und die verschiedenen Internet-Dienste von America Online wie Netscape, CompuServe, AIM, ICQ, Spinner, Winamp and SHOUTcast. Apple werde auch ausgewählte Inhalte der "Sessions@AOL" und "BroadBAND Rocks!" im iTunes Music Store bereitstellen, teilt die Company mit.

      Seit der Eröffnung des Apple iTunes Music Store vor sechs Monaten wurden in den USA bereits über 13 Millionen Musiktitel von Musikfans gekauft. Apple hat heute, Freitag, die zweite Generation seines iTunes Music Store sowohl für Mac- als auch Windows-Nutzer vorgestellt (MM Online berichtete: "Apple stellt iTunes für Windows vor"). Mit Songtiteln der fünf Major-Firmen und mehr als 200 unabhängigen Musik-Labels könne der Nutzer laut Apple Ende Oktober aus über 400.000 verschiedenen Musiktiteln wählen.

      Apple hat außerdem eine Kampagne mit Pepsi-Cola Nordamerika angekündigt, mit der Mac- und Windows-Anwender in den USA 100 Millionen Lieder legal und kostenfrei aus dem iTunes Music Store von Apple beziehen können. Ab 1. Februar 2004 werden 100 Millionen Gewinncodes nach dem Zufallsprinzip auf den Verschlüssen von 0,2-Liter- als auch 1-Liter-Flaschen der Marken Pepsi, Diet Pepsi und Sierra Mist plaziert. Der Gewinn ist ein kostenloser Song, der im iTunes Music Store eingelöst werden kann. Die Pepsi-iTunes-Kampagne startet mit einem Werbespot während des SuperBowls am 1. Februar 2004 und läuft bis 31. März 2004, gab Apple bekannt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:29:39
      Beitrag Nr. 177 ()
      zu 170-Held:




      "Der Ausreißer" scheint nach oben zu sein, nicht nach unten du Held!!;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:31:12
      Beitrag Nr. 178 ()
      Genau ...

      Damit hat die 100 Tage Linie Ihre Unterstützung gegeben und die 38 Tage Linie steigt seit heute wieder !

      Mal sehen wann die Konsolidierung beendet ist ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:01:29
      Beitrag Nr. 179 ()
      New York, 20.10.03 / 13:18 International



      Hoffnungsschimmer auf dem US-Markt

      Die amerikanische Musikbranche sieht Anzeichen für ein besseres Weihnachtsgeschäft als im vergangenen Jahr. Grund für den Optimismus: In den USA sind die Tonträgerverkäufe zum ersten Mal seit 2001 fünf Wochen hintereinander gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Dadurch sank auch das bisherige Gesamtjahresminus von 8,5 auf 6,8 Prozent. US-Händler gehen davon aus, dass dieser Trend bis zur letzten Oktoberwoche anhalten wird, wenn sich die Veröffentlichung von Eminems Soundtrack-Album "Eight Mile" jährt. Als Gründe für die steigenden Abverkaufszahlen nennen Brancheninsider die Kampagne der RIAA gegen Tauschbörsennutzer und die Preissenkungen der Universal Music Group. Außerdem gebe es erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung und Neuerscheinungen, die eine breitere Bevölkerungsschicht ansprechen als die Veröffentlichungen des Vorjahreszeitraums. Dazu zählen unter anderem das Album des "American Idol"-Siegers Clay Aiken sowie Jagged Edges CD "Hard" und "The Movie Album" von Barbra Streisand. Einige Beobachter warnen hingegen vor voreiligen Schlüssen: So habe es zu Quartalsende eine Vielzahl von Neuveröffentlichungen gegeben, während die Katalogverkäufe immer noch mit 10,7 Prozent im Minus liegen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass 2001 und 2002 die Gesamtjahreszahlen jeweils schlechter gewesen seien als die Bilanzen nach neun Monaten.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:20:08
      Beitrag Nr. 180 ()
      Ende der Konsolidierung: am St. Nimmerleinstag
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:24:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      übrigens, was ist schon so großartig an den 90 Cent?

      Nichts, absolut gar nichts.

      Die liegen genau im Seitwärtskanal und da wird der Kurs auch lange Zeit bleiben, mit heftigen Ausreissern nach unten und wenig Phantasie nach oben.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 17:22:45
      Beitrag Nr. 182 ()
      hi,
      sollen wir nicht diesen thread ganz dem helden überlassen? ein blick in seine kristallkugel und er sagt uns wie`s mit edel weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 12:55:58
      Beitrag Nr. 183 ()
      Wann kommen die Zahlen? Gibt es Schätzungen? In der Börse Online wird ein Verlust von 20 Cents pro Aktie erwartet - gibt es andere Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 13:55:18
      Beitrag Nr. 184 ()
      sind die 20 cent nicht schon vor einem Jahr prognostiziert worden?

      In einem Monat kommen die Zahlen dann sehen wir weiter...
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:27:18
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr kommen nicht mehr in diesem Jahr, das ist ein reiner Erfahrungswert aus den letzten Jahren. Veröffentlicht werden müssen die Zahlen bis unmittelbar 4 Wochen vor der ordentlichen HV im Mai 2004 !

      Lauf First Berlin wird ein Verlust von knapp 1 Mio Euro erwatet, pro Aktie bin ich zu faul es auszurechnen ! Nächstes Jahr dann Gewinn von 1 Mio Euro ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:46:08
      Beitrag Nr. 186 ()
      hi,
      wegen der zahlen: wenn es so geht wie immer kommen sie im märz/april. alles andere würde mich überraschen. der für 2001/2002 kam am 11.4.2002. also bleibt noch bis märz zeit in ruhe einzusammeln wie es auch andere tun.
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:49:52
      Beitrag Nr. 187 ()
      hi,
      1 million verlust wäre knapp 5 cent pro aktie.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 08:50:57
      Beitrag Nr. 188 ()
      Lüneburg, 21.10.03 / 15:12 Unternehmen



      Moslener gründet eigene Agentur


      Nun solo: Moslener
      Nach seinem Ausscheiden bei edel und freier A&R-Tätigkeit hat Rainer Moslener nun eine Agentur mit dem Namen Musikmanagement gegründet. Dabei berät Moslener weiterhin Major- und Indiefirmen bei A&R- und Marketingfragen. Zu den Kunden zählen neben seinem früheren Arbeitgeber edel records auch Universal Music Deutschland und Schweiz. Darüber hinaus ist Mosleners Musikmangement als Management- und Eventagentur im Bereich Artist Development tätig. Derzeit betreibt er das weltweite Management für Andre Stade, Die 3. Generation und Attention sowie das deutsche Management für die Schweizer "Popstars"-Formation Tears.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 15:50:48
      Beitrag Nr. 189 ()
      "Es ist sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass die Firma edel bis zum Börsengang immer hoch profitabel war. edel hatte die letzten 10 Jahre immer ein schönes organisches Wachstum - und in diese Phase wollen wir zurück. Wir verkaufen unseren Aktionären keine Visionen mehr, sondern echte Ergebnisse. Nur damit können wir überzeugen. Alles andere nimmt uns sowieso keiner mehr ab."

      O-Ton Baur am 28.06.02 im Gespräch mit musikwoche.de
      Thread-Nr. 602626

      Nun denn...:)
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 11:07:33
      Beitrag Nr. 190 ()
      Schaut mal auf www.earbooks.net, ist ganz interessant zu sehen wie diese Earbooks auf den Markt kommen werden.

      Vielversprechendes Nischenprodukt !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 15:25:19
      Beitrag Nr. 191 ()
      musikpressedienst Bad Segeberg meldet:

      +++ edel records Marketing Director Patricia Tamaschke verlässt das Unternehmen.


      Hi,

      nach dem Weggang von Hellwig noch nen Abgang in der Spitze der Leute, die direkt Künstler- und Produktverantwortung haben. Ich weiß nicht, ob ich das so schön finden soll. :confused: Wohl eher nicht. Das Musikbusiness ist sehr personenbezogen und der Weggang von Topleuten ist dem Geschäft nicht gerade förderlich. Naja mal sehen wie es weitergeht.

      Grüße
      Fralu
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 20:21:28
      Beitrag Nr. 192 ()
      Fralu:


      Laut Geschäftsbericht 2002 hat allein die Inlandstochter edel Records GmbH 4,48 Mio Miese eingefahren. Den Rest kann sich jeder selbst denken. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:28:01
      Beitrag Nr. 193 ()
      Der Chartverlauf, wenn überhaupt interpretierbar, zeigt einen sehr engen Aufwärtskanal, aber dennoch einen Kurs, auf die 100-Tage-Linie zu. Das kann bedeuten, dass der 38 T-Schnitt sich mehr dieser Linie nähern wird.der Kursverfall ist vorprogrammiert, wenn die 100T-Linie in den nächsten TAgen nachhaltig unterschritten wird. Ansonsten wird es wohl mehr eine mittelfristige Seitwärtsbewegung geben mit vielen kurzen, aber heftigen Ausreissern nach unten und wenig Phantasie nach oben.

      HdT
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 22:15:04
      Beitrag Nr. 194 ()
      Held, was machen die 35 cent? Dauert`s noch länger?

      Dann unterhalt uns halt noch ein bisschen, aber bitte nicht
      so monoton.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 09:13:01
      Beitrag Nr. 195 ()
      in der Geduld liegt die Kraft
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 12:25:07
      Beitrag Nr. 196 ()
      Auch wir haben Geduld HdT, allerdings sind wir von der anderen Richtung überzeugt ...

      Hier noch News :

      Hamburg/Frankfurt/M., 28.10.03 / 12:11 Unternehmen



      edel-Vertrieb macht Lärm

      Die edel distribution GmbH kümmert sich künftig um den Vertrieb der Frankfurter Firma Noizemakers Entertainment. Das Label der Inhaber Ralph Diehl und Rick Damm hat sich auf HipHop spezialisiert und wartet ab dem 10. November mit der ersten Veröffentlichung im edel-Vertrieb auf: "F*** mich Baby" heißt die erste Single von Six, mit der die Frankfurter auf dem Markt punkten wollen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 12:50:34
      Beitrag Nr. 197 ()
      Als erstes deutsches Unternehmen aus der Musikbranche überhaupt hat Kontor einen eigenständigen Downloadshop online gestellt. Schon seltsam, hier sind auch alle Majors im Boot, aber trozdem war man schneller als Phonoline ?
      Naja, uns sollte das egal sein, immerhin ist Kontor ein Teil von Edel ...

      Gruss

      DMDKT

      Neuer Dance Download Shop von Kontor

      27.10.2003

      Hamburg - Im neuen Stil und mit vielen neuen Features präsentiert sich www.kontor.cc zukünftig als Dance Download Shop. Der Shop bietet die Möglichkeit, labelübergreifend aus über 250.000 Titeln Songs auszuwählen und ab 0,99 Euro downzuloaden. Vier Majors und viele Independents bieten ihr Repertoire an.

      Suchfunktionen nach Titeln und Interpreten sowie wechselnde Shopping-Tipps und Playlisten von bekannten DJs erleichtern den Weg durch die Songs aus der Datenbank.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 12:58:36
      Beitrag Nr. 198 ()
      der Kurs hat bereits die 100 T Marke unterschritten.

      Wenn nicht bald eine Trendwende nach Norden erfolgt, geht es rasch geg Süden
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:04:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      und aus dem Seitwärtskanal hat sich ein Abwärtskanal entwickelt, der, wenn die 0,8 Unterstützung fällt, noch steiler bergab gehen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:43:36
      Beitrag Nr. 200 ()
      Der Chart könnte nicht besser aussehen! Mit kleinstem Volumen ist Edel runter getaxt worden und jetzt noch die letzte News von Kontor - besser gehts doch nicht oder?

      Ich gehe zwar davon aus, daß die meißten von Euch jetzt mächtig nervös sind und kaum einer mehr den Mumm hat weiter zu kaufen, aber das ist aber auch nicht notwendig, denn unsere Zeit wird kommen - Edel wird es packen und wir werden belohnt.

      LL
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:54:42
      Beitrag Nr. 201 ()

      Avatar
      schrieb am 28.10.03 14:20:15
      Beitrag Nr. 202 ()
      Hamburg, 28.10.03 / 13:23 Unternehmen



      Harbich stellt die edel-Mannschaft neu auf


      Verteilt die Aufgaben neu: Harbich
      Nach den personellen Veränderungen der letzten Wochen präsentierte Joachim Harbich, General Manager von edel records und edel media & entertainment (eme), am 28. Oktober eine neue Organisationsstruktur für die beiden Unternehmen der edel music AG. Wichtigste Neuerung ist dabei die Aufteilung der Marketingabteilung von edel records in zwei getrennte Bereiche: m.pop und i.pop. Jeder der beiden Bereiche verfügt über seine eigenen A&R-, Promotion- und Marketing-Mitarbeiter. "Mit der Teambildung werden wir nicht nur den Erfordernissen des Marktes, sondern auch unseren eigenen Ansprüchen am besten gerecht", erklärt Harbich. "Wir wollen schnell, flexibel und zuverlässig agieren und dabei auch ungewöhnliche Wege gehen. Da ist es besonders wichtig, dass Marketing, A&R und Promotion so eng wie möglich zusammenarbeiten." Das Team m.pop steht dabei unter der Leitung von Senior Product Manager Marcel Kaffenberger, A&R-Chef Daniel Schmidt verantwortet das Team i.pop. Beide berichten direkt an Harbich. m.pop soll sich künftig hauptsächlich um Mainstream-Künstler kümmern, i.pop widmet sich jüngeren Themen und R&B-Acts. Harbich will die Arbeitsteilung jedoch nicht strikt programmatisch, sondern eher organisatorisch verstanden wissen: "Es geht hier um die möglichst effiziente Nutzung unserer Kapazitäten. Assoziationen wie Mainstream für m.pop und International für i.pop machen aber durchaus Sinn." Da mit dem Weggang von Jörg Hellwig zusätzliche Aufgaben auf Harbich zukamen, gibt es auch bei eme neue Kompetenzen: So fungiert in der auf Compilations und Special Marketing Projects spezialisierten Firma Sören Janssen inzwischen als Teamleiter und Senior Product Manager.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 14:23:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      Hier noch etwas ausführlicher !

      Im Frühjahr kommen neue Alben von Toni Braxton, Chris Rea und Kool and the gang, alle werden europaweit von Edel vermatktet. ... Der Gewinn im ersten Halbjahr 2003/2004 wird greifbar ...

      Edel Records: Joachim Harbich ordnet Marketing- und Promotionbereich neu

      28.10.2003

      Hamburg - Die Edel Records GmbH, Tochtergesellschaft der Hamburger Edel Music AG, hat ihre Marketing- und Promotionabteilung neu strukturiert. Die Vermarktung der Künstler und Produkte dieses Unternehmensbereichs wird künftig von zwei Teams koordiniert, die jeweils aus A&R- bzw. Product Manager und Promotion-Mitarbeitern bestehen. Während sich das Team m.pop unter Leitung von Senior Product Manager Marcel Kaffenberger vorzugsweise um Mainstream-Acts kümmert, konzentriert sich das Team i.pop, geleitet von Daniel Schmidt (neben seiner Funktion als A&R-Chef), vor allem auf R&B-Themen und jüngere Künstler. Sowohl Marcel Kaffenberger als auch und Daniel Schmidt berichtet direkt an Joachim Harbich, General Manager Edel Records / Edel Media & Entertainment.

      "Mit der Teambildung werden wir nicht nur den Erfordernissen des Marktes, sondern auch unseren eigenen Ansprüchen am besten gerecht", erklärt Joachim Harbich. "Wir wollen schnell, flexibel und zuverlässig agieren und dabei auch ungewöhnliche Wege gehen. Da ist es besonders wichtig, dass Marketing, A&R und Promotion so eng wie möglich zusammenarbeiten." Harbich betont, dass die Bezeichnungen der Repertoire-Teams mehr organisatorische als programmatische Funktion hätten: "Es geht hier nicht um eine strikte Trennung nach Genres oder Repertoire-Herkunft, sondern um die möglichst effiziente Nutzung unserer Kapazitäten. Assoziationen wie Mainstream für m.pop und International für i.pop machen aber durchaus Sinn."

      Nachdem im vergangenen Geschäftsjahr eine Reihe von Newcomern in den Markt gebracht worden seien, stünden bei Edel Records künftig eher etablierte Themen im Fokus: "Mit Toni Braxton, Kool & The Gang und Chris Rea haben wir im Frühjahr drei sehr vielversprechende internationale Neuveröffentlichungen", so Harbich. "Bei neuen Signings setzen wir vor allem auf Künstler, die neben künstlerischer Qualität auch eine Geschichte mitbringen - das ist im Idealfall eine Erfolgsstory, kann aber zum Beispiel auch ein mediales Umfeld sein."

      Neben dem in der Edel Records GmbH zusammengefassten Artistmarketing-Bereich ist Joachim Harbich nach wie vor auch für die Edel Media & Entertainment GmbH (EME) verantwortlich. In der auf Compilations und Special-Marketing-Projekte spezialisierten Gesellschaft wurde Sören Janssen zum Teamleiter und Senior Product Manager befördert.


      Die Teams von Edel Records und Edel Media & Entertainment im Überblick:

      Edel Records m.pop
      Marcel Kaffenberger (Team Head), Ann-Kathrin Gerdes (TV Promotion), Thorsten Kirmes (Radio Promotion), Kerstin Marcus (Assistenz/Koordination);
      Repertoire: Gregorian, Chris Rea, Marshall & Alexander, Uschi Glas, Midsommar u.a.

      Edel Records i.pop
      Daniel Schmidt (Team Head), Katharina Konstantinidou (TV Promotion), Torsten Mewes (Radio Promotion), Dagmar Ande (Assistenz/Koordination);
      Repertoire: Timbaland, Rio Reiser (Familienalbum), Toni Braxton, Kool & The Gang, Aaliyah, Vonda Shepard u.a.

      Edel Media & Entertainment (EME)
      Sören Janssen (Team Head), Sonja Osbild (Product Manager), Annika Fröhlich (Assistenz)
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 15:39:11
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hamburg, 28.10.03 / 15:13 Artist & Repertoire



      edel setzt auf etablierte Acts


      Soll edels Kassen klingeln lassen: Toni Braxton
      edel records will sich künftig stärker mit bewährten Künstlern am Markt behaupten. Nach der jüngsten personellen und organisatorischen Neuausrichtung mit den beiden Vermarktungseinheiten i.pop und m.pop rückt die Independent-Firma nun Acts in den Fokus, die sich bereits einen Namen gemacht haben. Mit Newcomern habe man es ja bereits im vergangenen Geschäftsjahr versucht. "Mit Toni Braxton, Kool & The Gang und Chris Rea haben wir im Frühjahr drei vielversprechende internationale Neuveröffentlichungen", verkündet Joachim Harbich, General Manager des Unternehmens, nicht ohne Stolz. "Bei neuen Signings setzen wir vor allem auf Künstler, die neben künstlerischer Qualität auch eine Geschichte mitbringen - das ist im Idealfall eine Erfolgsstory, kann aber zum Beispiel auch ein mediales Umfeld sein." Dabei werden beide der neuen Vermarktungsteams von edel, i.pop und m.pop, für diese etablierten Acts zuständig sein.

      musikwoche veranschaulicht, wie sich Repertoire und Aufgaben bei edel records künftig verteilen:

      i.pop-Acts:
      Toni Braxton, Timbaland, Kool & The Gang, Aaliyah, Vonda Shepard, Rio Reiser (Familienalbum), u.a.
      Zum i.pop-Team gehören:
      Daniel Schmidt (Team Head), Katharina Konstantinidou (TV Promotion), Torsten Mewes (Radio Promotion) und Dagmar Ande (Assistenz/Koordination)

      m.pop-Acts:
      Gregorian, Chris Rea, Marshall & Alexander, Uschi Glas, Midsommar, u.a.
      Zum m.pop-Team gehören:
      Marcel Kaffenberger (Team Head), Ann-Kathrin Gerdes (TV Promotion), Thorsten Kirmes (Radio Promotion) und Kerstin Marcus (Assistenz/Koordination)

      Mehr zum Thema
      » Harbich stellt die edel-Mannschaft neu auf (28.10.03)




      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 15:55:25
      Beitrag Nr. 205 ()
      Danke für die Infos, Kurstänzer. Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 09:56:45
      Beitrag Nr. 206 ()
      spätestens Montag wird die magische Unterstützung von 0,8€ nach unten durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 13:33:16
      Beitrag Nr. 207 ()
      eh alter,
      leih` mir mal deine magische glaskugel.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 14:19:36
      Beitrag Nr. 208 ()
      ne mein Sohn, geht nicht, brauch ich selber
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 14:25:28
      Beitrag Nr. 209 ()
      wird die Ünterstützungslinie geknackt, freier Fall bis zur nächsten bei 0,6
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 10:59:54
      Beitrag Nr. 210 ()
      der Katastrophen-Chart schlecht hin



      Seit Anfang September befindet sich der Kursverlauf in einem Abwärtskanal innerhalb des schmalen Seitwärtsbewegung seit Anfang August.
      Dazu kommt, dass die 38T-Linie die 100T unterschritten hat.
      Das hat zur Folge, dass in den nächsten Tagen mit dem Bruch der 0,8€-Unterstützungslinie zu rechnen ist.
      Dabei wird auch die darunter liegende 0,6-Stütze angekratzt. Fällt die dritte bei 0,5€, so werden meine schlimmsten Prognosen Realität.
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 12:27:59
      Beitrag Nr. 211 ()
      Hallo Held, vielen Dank für den Chart.
      Er spiegelt vor allen Dingen die fehlende Kommunikation von Seiten des Unternehmens über die wirtschaftliche Situation wieder sowie die Tatsache, daß Kurse mit kleinsten Umsätzen festgelegt (ich meine sogar manipuliert) werden.
      Da ich in dem Titel drin stecke, habe ich eh die Neigung, alles schön zu reden. Aussteigen möchte ich trotzdem nicht und ich hoffe, dass das von Dir vorhergesehene Szenario nicht eintreffen wird.
      Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 14:25:37
      Beitrag Nr. 212 ()
      #206 :laugh: Prognosen-Held:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 15:19:45
      Beitrag Nr. 213 ()
      @smart1

      tja jetzt oute ich mich auch:

      ich bin schon längst drin, mit einem Kurs, der mir die Tränen in die Augen schießen läßt.

      Ich warne aber jeden vor falscher Euphorie!

      So schnell, wie hier angenommen wird, wird sich der Kurs nicht erholen, im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 15:21:20
      Beitrag Nr. 214 ()
      #212:

      was sind schon einpaar Tage daneben?

      ich sage es dir:

      nichts, nichts und nochmals nichts.
      Avatar
      schrieb am 05.11.03 16:26:53
      Beitrag Nr. 215 ()
      Ok, Held. Bist ja doch ein Guter.:)
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 11:59:38
      Beitrag Nr. 216 ()
      Walther war nicht groß, war eher klein.
      Trotzdem behauptete er von den Kleinen einer der Größten zu sein
      Seine Frau, die Marie sah noch ganz gut aus, für Ihr Alter,
      Und wenn sie mal was sagte, dann meist "Mein Gott Walther"

      Walther liebte sein Leben, war meist unbeschwert,
      Und wenn er mal was machte, machte er es meist verkehrt.
      Beim Frühstück warf er die Kaffeekanne um, zum Glück war’s nur kalter.
      Marie sagte wieder einmal "Mein Gott Walther".

      Walther hatte es nicht eilig, arbeitete ja im selben Haus,
      Und wenn er keine Lust hatte, fiel die Arbeit eben aus
      Das machte auch nichts, denn er war HausverWalther.
      Wenn die Anderen wieder ihn sahen meinten sie nur "Mein Gott Walther"

      Walther wollte und ließ das Haus in Ordnung versetzten,
      Und macht einer was kaputt, musst er den Schaden ersetzten
      - meist musste Walther dies tun -
      Wie gestern den Feuerlöscherhalter.
      Als er es beichtete sagte Marie "Mein Gott Walther"

      Denn da hatte Walther im Flur Rauch entdeckt,
      Und sofort erkannt, dass nur ein Feuer dahinter steckt.
      Laut Feuer, Feuer rufend riss er den Löscher von der Wand,
      Natürlich mit Halter
      Alle die Ihn sahen meinten nur "Mein Gott Walther".

      Doch solche Blödeleien ignorierte er nur,
      Und rannte mit dem Löscher hinaus auf den Flur.
      Doch dort staubten nur die von Ihm bestellten Gipser und Kalker,
      Und als sie Ihn sahen meinten nur "Mein Gott Walther"

      Doch Walther macht sich nichts aus solch kleinen Pannen
      Aus kaputten Tassen, Tellern, oder Kaffeekannen.
      Er geht dann in die Kneipe und wenn er heim kommt, dann lallt er.
      Marie sagt dann nur "Mein Gott Walther"

      Ja, das Leben verlangte Walther schon `ne Menge ab,
      Und sein Pech verfolgte Ihn sogar bis ins Grab.
      Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen,
      Auf den Boden knallt` er
      Der Pfarrer rief entsetzt "Mein Gott Walther".

      Nun steht Walther ganz allein vorm Himmelstor,
      Und kommt sich eigentlich ziemlich einsam vor.
      Petrus sieht durch das Guckloch,
      Drauf verliert den Halt er.
      Zum lieben Gott ruft er nach hinten
      "Da draußen da steht Walther".
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 17:17:39
      Beitrag Nr. 217 ()
      MUSIKINDUSTRIE

      BMG und Sony vereinbaren Fusion

      Von Thomas Schulz

      Im Fusionswettlauf der Musikindustrie entsteht ein neuer Riese. Nach einem fast zweimonatigen Verhandlungsmarathon haben sich die Bertelsmann Music Group und Sony Music am Mittwoch auf eine Fusion geeinigt.


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      Mary Ellen Mathews/ BMG

      BMG-Star Spears: Künftig beim Branchenzweiten unter Vertrag


      Ein entsprechender "Letter of Intent" sei bereits unterzeichnet, bestätigen Verhandlungskreise. Durch die als gleichberechtigtes Joint Venture angelegte Fusion entsteht der zweitgrößte Musikkonzern der Welt mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent. Marktführer bleibt weiterhin Universal Music.
      Die Verhandlungen wurden unter hohem Zeitdruck geführt, da gleichzeitig auch die Musikkonzerne EMI und Warner Music über einen Zusammenschluss verhandeln. In der Musikindustrie wird jedoch davon ausgegangen, dass die Kartellwächter in Europa und den USA nur eine dieser Fusionen genehmigen werden. Die BMG gehört zum Bertelsmann-Konzern und hat Künstler wie Pink und Britney Spears unter Vertrag, zu Sony Music zählen unter anderem Celine Dion und Aerosmith.







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      Avatar
      schrieb am 06.11.03 18:01:09
      Beitrag Nr. 218 ()
      Held :
      Kannst mir meinetwegen auch noch den Nippel durch die Lasche ziehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 11:55:09
      Beitrag Nr. 219 ()
      #217

      das ist das AUS für Edel
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 11:56:16
      Beitrag Nr. 220 ()
      ne, ich zieh die Nippel lieber durch die Lippen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 12:20:47
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hallo Held,
      bedeutet das, dass Du unseren Spielplatz verlassen hast?
      Es gibt in anderen Branchen, z.B. Nahrungsmittel, genügend Beispiele, dass sich kleinere Anbieter neben großen sehr gut halten, z.B. den Schokoladenartikelhersteller Lindt & Sprüngli neben Nestlé und Kraft Foods.
      Außerdem sind Fusionen selten das Allheilmittel; in der Regel erfordern sie zusätzliche Resourcen und zusätzliche Aufmerksamkeit. Die Fusion alleine bringt es nicht.
      Insofern kann ich im Augenblick jedenfalls Deine Entscheidung verstehen, aber nicht nachvollziehen.
      Grüße von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 13:15:19
      Beitrag Nr. 222 ()
      nee, ich bin noch dabei.

      Ne Fusion oder ein Einstieg eines Investors (Letzterer ist wohl eher weit weit weg) kann hier Edel nur noch helfen.
      Ansonsten sind nur Kleinanleger am Werk, die mit geringen Stückzahlen den Kurs zu halten versuchen. Dies ist angesichts der momentanen katastrophalen Situation von Edel eher ein sinnloses Unterfangen.
      Zwar gilt die Devise "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", aber jetzt ist eh schon egal.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 14:41:14
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hallo Held,

      "momentane katastrophale Verfassung" scheint mir sehr ungenau und Deiner unwürdig. Wenn Du schreiben würdest, die hängen 20 % oder 10 % oder 5 % hinter Plan oder sie kriegen ihre Kosten einfach nicht in den Griff, hätte man eine Chance der eigenen Bewertung.
      Es gibt ja immer nur diese blumigen Info`s in speziellen Musik-Gazetten, durchaus auch mit reichlichem eigenen Schulterklopfen und noch reichlicheren Vorschusslorbeeren. Daraus kann man nicht guten Gewissens eine katastrophale Verfassung "kaffeesatzlesen".
      Die Rotationen bei einigen Chefposten (im allgemeinen stinkt der Fisch allerdings vom Kopf) beunruhigen mich weniger, eher die offenbare Notwendigkeit von Organisationsänderungen. Diese sind meiner Meinung nach aber auch wieder permanent erforderlich in einem solchen Umfeld.
      Also, lass Dich nicht nur von enttäuschter Liebe leiten.
      Mich würden Fakten, auch interne, interessieren, die ich dann selbst irgendwo einordnen möchte.
      Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 00:07:34
      Beitrag Nr. 224 ()
      Von wegen Insolvenz ...

      sehr interessanter Atrikel, wesentlich mehr Cash als noch vor 12 Monaten !

      Gruss aus dem Urlaub

      DMDKT

      Hamburg (gil), 10.11.03 / 12:35



      Im Gespräch: Michael Haentjes und Michael Baur
      Nach dem rasanten Aufstieg zu einer der größten Independentfirmen der Welt folgte für die edel music AG mit dem Ende der Interneteuphorie ein tiefer Fall. Seit zwei Jahren ist Konsolidierung angesagt. Michael Haentjes, CEO & Chairman, und Michael Baur, CFO & COO, geben Auskunft über die Situation des Unternehmens und verraten neue Pläne.


      Michael Baur
      musikwoche: Im Sommer 2002 sagten Sie im Interview, edel werde eine neue Firma. Ändert sich edel jetzt schon wieder?
      Michael Haentjes: Ich kann seit damals keine dramatischen Veränderungen erkennen. Wir setzen den positiven Weg fort, den wir eingeschlagen haben. In einigen Bereichen, in denen wir stark waren, sind wir noch stärker geworden. Einige Bereiche haben wir neu aufgebaut, oder wir bauen sie auf. Und wir bauen das Servicegeschäft aus, sind für Dritte tätig. Das ist eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was wir vor über einem Jahr begonnen haben.
      mw: Gibt es denn noch Pläne, was neu hinzukommen soll?
      Haentjes: Wir wollen die vorhandenen Möglichkeiten noch konsequenter entwickeln. Den Servicebereich hatten wir durch optimal und die Vertriebsverträge zwar schon immer, aber jetzt haben wir ihn sozusagen aufgebohrt. Wir können Dritten alle möglichen Dienstleistungen zugänglich machen - und das forcieren wir jetzt. Wer sich in unser System einpluggt, der kann alles aus einer Hand bekommen und sich auf sein Repertoire konzentrieren. Den Neuanfang hatten wir vor eineinhalb Jahren. Seitdem geht es kontinuierlich bergauf, wenn auch nicht - angesichts der Marktsituation - in der Geschwindigkeit, die man sich erhofft hätte.

      mw: Wie sehen die Reaktionen auf das Serviceangebot aus?
      Haentjes: Wir haben erste Verträge abgeschlossen. Zum Beispiel mit Mole Music, die Repertoire-Entwickler und -Lieferant sind - das Drumherum wird von uns geleistet. Mit verschiedenen Labels sind wir im Gespräch.

      mw: Handelt es sich dabei nicht bloß um reine Vertriebsdeals?
      Michael Baur: Mole ist ein interessantes Beispiel. Die Firma hat das Repertoire der insolventen UCMG übernommen. Sie wird am Ende des Tages wahrscheinlich einen ähnlichen Umsatz wie UCMG machen, aber dafür hat sie jetzt eine sehr schlanke Struktur bei gleichen Künstlern. Das geht nur deshalb, weil wir als Full-Service-Dienstleister praktisch alle Dienstleistungen übernehmen können. Dieses Label konnte in der alten Kostenstruktur mit eigener Administration nicht überleben, wird in der neuen Struktur mit uns als Dienstleister aber vom ersten Tag an Gewinne machen. Das zeigt, dass dieses Businessmodell für beide Seiten funktioniert.

      mw: Also ist das Label im Prinzip eine eigenständige A&R-Abteilung, während edel alles andere besorgt?
      Baur: Vor allem geht das günstiger, weil die Labels bei uns den "Viertel-Buchhalter" kriegen, den man selbst nicht einstellen kann.

      mw: Unternehmerisches Filesharing sozusagen. Kann edel auch einfach nur den Vertrieb übernehmen?
      Baur: Wir bieten alle Variationen an. Die erste Stufe wäre nur der Vertrieb. Die nächste Stufe sind Vertrieb und Replikation, was schon aus logistischen Gründen zusammen gehört. Weitere Module sind wählbar, zum Beispiel Promotiondienstleistungen oder Marketing, internationale Vermarktung, Online-Business, Lizenzabrechnung.

      mw: Ist das jetzt ein Appell an alle notleidenden Indies, nun unter die Fittiche von edel zu schlüpfen?

      Michael Haentjes
      Haentjes: Wir nehmen natürlich nicht unbesehen jedes Label. Es muss inhaltlich passen, und wir müssen davon überzeugt sein, dass die Koop Erfolg haben kann. Wir brauchen auch eine gewisse Umsatzgröße. Und wir wollen natürlich einen sinnvollen Mix der Labels. Es würde nicht funktionieren, wenn wir direkte Mitbewerber unter unserem Dach hätten.

      mw: Wie reagieren Sie, wenn man edel jetzt eine Firma zum Kauf anbietet?
      Haentjes: Das Thema haben wir hinter uns. Damit haben wir keine guten Erfahrungen gemacht, wie alle Welt weiß.

      mw: Bleibt optimal weiterhin ein wichtiger Bestandteil im edel-Konzept?
      Haentjes: Absolut. Wir sind mit optimal unter den Marktführern, was Qualität und Dienstleistung angeht, und wollen das auch bleiben.

      mw: Ist der edel-Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren weiter geschrumpft? Mussten Sie sich noch von weiteren Mitarbeitern trennen?
      Baur: Wir atmen mit dem Markt, müssen aber keine großen Sanierungsmaßnahmen mehr durchführen, denn die drastischen Schritte haben wir alle am Anfang gemacht. In der Struktur, die wir vor eineinhalb Jahren aufgestellt haben, fühlen wir uns jetzt sehr wohl - auch wenn die Optimierung ein laufender Prozess ist, bei dem immer mal wieder eine Stelle wegfallen wird. Nun geht es darum, das operative Geschäft zu erweitern und den Skeptikern, die es noch immer gibt, zu zeigen, dass wir uns verändert haben. Das gelingt uns nach und nach, was man auch an den Partnern sieht, die wir in den vergangenen sechs Monaten dazu gewonnen haben. Man erkennt, dass wir eine gute Alternative zwischen den Majors und den ganz kleinen Firmen sind. Eine unabhängige Alternative, die eine einmalige Dienstleistungsstruktur, aber auch eine einzigartige internationale Struktur bietet.

      mw: Wie schwierig ist es, die Skeptiker zu überzeugen?
      Baur: Es ist halt doch ein kleiner Markt, und es gelingt der Konkurrenz immer wieder, Gerüchte in die Welt zu setzen, dass edel nun doch schon morgen Insolvenz anmelden werde. Da kann ich als Finanzvorstand immer nur anführen, dass wir in den letzten sechs Monaten stets mehr als zehn Millionen Euro Bankguthaben hatten und somit zu keiner Sekunde auch nur in der Nähe einer Insolvenz waren. Aber diese Gerüchte werden leider immer wieder gestreut. Deswegen dauert es länger, als wir es uns erhofft hatten, neue Partner zu gewinnen. Doch wir sind bereit, alles offen zu legen - und wer einmal bei uns war und von diesem Angebot Gebrauch gemacht hat, ist dann auch bei uns geblieben.

      mw: Ist denn was an dem Gerücht dran, Michael Haentjes finanziere den Laden nur noch aus seiner eigenen Tasche?
      Baur: edel ist momentan völlig unabhängig von externen Finanziers, das gilt auch für unseren Hauptaktionär Michael Haentjes. Unser Geschäftsjahr endete am 30. September 2003. Da wir börsennotiert sind, kann ich jetzt zwar noch nichts konkret zur Ergebnisentwicklung sagen. Im Jahresabschluss wird man aber nachlesen können, dass die Cash-Bestände im edel-Konzern am 30. September bei zwölf Mio. Euro lagen. Viele Mitbewerber da draußen wären wahrscheinlich froh, wenn sie über solche Bestände verfügen könnten. Aber das sind ja leider auch genau die gleichen Leute, die solche Gerüchte in die Welt setzen. Kein deutscher Major, kein anderer Independent - außer Jack White - muss seine Zahlen mit dieser von der Börse geforderten Transparenz offen legen. Aber so kann wenigstens jeder, der sich mit unseren Zahlen beschäftigt, sehen, dass es uns wieder gut geht.


      Wollen edel mit gesundem Pragmatismus die Zukunft sichern: Michael Baur...
      Haentjes: Und von wegen, ich zahle aus eigener Tasche dazu - weit davon entfernt.

      mw: Warum haben Sie sich von Jörg Hellwig getrennt?
      Haentjes: Das ist eine sehr komplexe Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte. Aber der Erwartungsdruck war sicher sehr hoch.

      mw: Konnten Sie denn im vergangenen Jahr genug Eigenrepertoire aufbauen? Wie lautet jetzt der Auftrag an Achim Harbich?
      Haentjes: Jörg hat versucht, mit neuen Acts viel zu erreichen, und wir haben das unterstützt. Doch leider wurde das im Markt nicht so bemerkt, wie es nötig gewesen wäre. Zwar ist sehr viel passiert, aber die Ergebnisse entsprachen nicht den hohen Anforderungen. Wir werden uns deshalb jetzt noch mehr auf die etablierten Acts konzentrieren. So haben wir jetzt Toni Braxton und Kool & The Gang gesignt, die Platten kommen Anfang 2004. Wir wollen nicht mehr völlig neue Acts ganz neu aufbauen. Dafür ist das Marktumfeld nicht geeignet, und wir sind vielleicht auch nicht die richtige Company dafür.

      mw: Es war vielleicht gewagt, einen Künstler wie Tobias Schacht, Der Junge mit der Gitarre (DJMDG), unter Vertrag zu nehmen. Bereuen Sie das?
      Haentjes: Es war eine gute Entscheidung, aber ich weiß nicht, ob es gut war, so schnell mit einem Erfolg zu rechnen. Da haben wir vielleicht auch falsche Maßstäbe gesetzt. Aber hin und wieder muss man sich an den Maßstäben, die man sich selber setzt, auch messen.

      mw: Ist DJMDG eigentlich noch dabei?
      Haentjes: Den Vertrag haben wir gerade verlängert. Wir werden allerdings bei der nächsten Platte nicht mehr mit solchen Fanfaren antreten. Wir geben ihm Zeit, sich ganz natürlich zu entwickeln. Er hat mir gestern das halbe Album vorgespielt. Da werden wir alle noch unsere Freude daran haben.

      mw: Also wird edel nicht weitere junge Künstler unter Vertrag nehmen und von ihnen erwarten, dass sie innerhalb eines halben Jahres den Durchbruch schaffen?
      Haentjes: Das kann man so sagen. Ergänzungen werden eher aus dem Bereich der etablierten Acts kommen. Baur: Wir werden junge Künstler nicht mehr mit dem Ziel unter Vertrag nehmen, aus ihnen sofort einen Top-Act zu machen. Sie bekommen die Möglichkeit, sich zu entwickeln, aber wir werden sie nicht als unentdeckte Superstars einkaufen. Mit DJMDG haben wir eine angemessene Basis gefunden, die es ermöglicht, mit ihm weiterzumachen. So wie bisher hätte es nicht mehr funktioniert. Wir werden nicht mehr 300.000 Euro für einen Newcomer auf Spiel setzen, um ein Entweder-Oder-Ergebnis zu kriegen.

      mw: Wie sieht das gewünschte inhaltliche Spektrum aus. Mainstream statt Nische?
      Haentjes: DJMDG ist ein gutes Beispiel, und wir haben noch ein paar mehr Nischenthemen, die bei uns sehr erfolgreich über edel Contraire bearbeitet werden. Dazu haben wir im Dance-Genre mit Kontor eine der wesentlichen Marken, die jetzt als Downloadportal noch zusätzlich Profil gewinnt. Auch Kinderrepertoire, bei dem wir mit edelkids eine anerkannte Marke aufgebaut haben, wird für uns weiterhin sehr wichtig sein. Im Pop-Bereich edel records wollen wir den Schwerpunkt eher auf Middle-of-the-Road, auf MOR, legen - Marshall & Alexander, Gregorian, Kool & The Gang, Toni Braxton. Wir werden nicht versuchen, jugendliche Acts von null aufzubauen, unser Schwerpunkt liegt in der Mitte. Natürlich bleiben wir pragmatisch. Wir waren immer pragmatisch opportunistisch, und so soll es wieder werden.

      mw: Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die DVD?
      Haentjes: Dank der Themen von Eagle Rock, die hervorragend gehen, haben wir einen überproportionalen Anteil am Markt. Und da passiert eine ganze Menge. Wir haben auch verstärkt eigene Rechte akquiriert. Natürlich stürzen wir uns auf jedes Format, das Wachstum zeigt.

      mw: Was sagen Sie dazu, dass Phonoline nun doch nicht mehr in diesem Jahr kommt?

      ... und Michael Haentjes
      Haentjes: Phonoline hätte längst starten müssen, und es hätte längst starten können. Was Kontor mit der Danceplattform macht, zeigt ja, dass es geht, wenn man sich richtig darum kümmert. Aber ich nehme an, hier sind wieder tausend Egos und sonstige Interessen im Spiel. Wenn die Industrie Gefahr läuft, in Grund und Boden zu fahren, dann allein deswegen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Natürlich gibt es viele Herausforderungen. Doch mit denen könnte man umgehen, wenn man selber aktiv wäre. Aber man zerredet es stattdessen, bis nicht mehr viel übrig bleibt.

      mw: Bleibt der physische Tonträger die nächsten Jahre wichtig?
      Baur: Es ist doch fragwürdig, ob 99 Cent pro Download dauerhaft überhaupt kostendeckend sein können. Wenn man das mal genau nachrechnet, kommen erschreckende Zahlen raus. Das große Geschäft machen meines Erachtens andere Firmen als die Tonträgerunternehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird am Ende des Tages die Musikindustrie nur einen Bruchteil der Marge erhalten haben, während der Großteil an die Hardwarehersteller und Serviceprovider wie Telekom oder Apple fließt. Und dann erzählt mir jemand aus der Branche: Wenn 99 Cent zu wenig sind, dann erhöhen wir halt auf 1,49 Euro... Da kann ich nur antworten, dass Preise auch im Downloadbereich über den Markt bestimmt werden und dass es mindestens genauso schwer ist, einen Downloadpreis um 50 Prozent zu erhöhen, wie den eines physischen Tonträgers. Ich halte das alles für eine sehr gefährliche Entwicklung; ich wüsste nicht, wer das Grundsystem für die Musikindustrie wieder in Ordnung bringen könnte. Die Schlacht könnte schon verloren sein.

      Haentjes: Die Wahrscheinlichkeit, dass das in naher Zukunft ein Massengeschäft wird, wo wirkliches Geld fließt, halte ich für gering. Man muss das realistisch sehen: Zu sagen, in fünf Jahren beträgt das Internetgeschäft 20 Prozent des Marktes, ist in meinen Augen eine sehr optimistische Prognose.

      mw: Da trifft es sich doch gut, dass bei optimal sogar die Herstellung der Vinyltonträger gut läuft, oder?
      Haentjes: Man muss den physischen Tonträger attraktiver gestalten. Und da komme ich zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das wir auf der Buchmesse vorgestellt haben - die Earbooks. Sie sind gestaltet wie ein Buch mit eingelegten Tonträgern. Wir versuchen damit, die Werthaltigkeit, die das Buch bei den Verbrauchern noch hat, auf die Musik zu übertragen. Und ich glaube, das ist uns recht gut gelungen. Schauen Sie sich die Website www.earbooks.net an.

      mw: Wollen Sie diese Earbooks auch im Buchhandel verkaufen?
      Haentjes: Ich frage mich, warum man in der Branche so wenig über solche neuen Wege nachdenkt. Natürlich sehen wir einen Vertriebskanal beim Buchhandel. Aber wir hätten nichts dagegen, wenn sich auch der Tonträgerhandel beteiligen würde und das als Chance sähe, sich neuen Umsatz zu erschließen.

      Baur: Das Ganze zeigt, dass wir nicht nur an der Effizienz arbeiten, sondern auch neue Umsatzfelder erschließen wollen. Und dass wir weiterhin innovativ bleiben. Wir wollen neue Märkte erschließen, darin sehen wir unsere Chance. Es geht uns nicht nur darum, dass wir 20 zusätzlich Produkte durchschleusen, sondern dass wir die Qualität erhöhen und neue Bereiche eröffnen. Weil wir innovativer und schneller sind als die anderen.

      Quelle: musikwoche.de



      Hamburg (gil), 10.11.03 / 12:35



      Im Gespräch: Michael Haentjes und Michael Baur
      Nach dem rasanten Aufstieg zu einer der größten Independentfirmen der Welt folgte für die edel music AG mit dem Ende der Interneteuphorie ein tiefer Fall. Seit zwei Jahren ist Konsolidierung angesagt. Michael Haentjes, CEO & Chairman, und Michael Baur, CFO & COO, geben Auskunft über die Situation des Unternehmens und verraten neue Pläne.


      Michael Baur
      musikwoche: Im Sommer 2002 sagten Sie im Interview, edel werde eine neue Firma. Ändert sich edel jetzt schon wieder?
      Michael Haentjes: Ich kann seit damals keine dramatischen Veränderungen erkennen. Wir setzen den positiven Weg fort, den wir eingeschlagen haben. In einigen Bereichen, in denen wir stark waren, sind wir noch stärker geworden. Einige Bereiche haben wir neu aufgebaut, oder wir bauen sie auf. Und wir bauen das Servicegeschäft aus, sind für Dritte tätig. Das ist eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was wir vor über einem Jahr begonnen haben.
      mw: Gibt es denn noch Pläne, was neu hinzukommen soll?
      Haentjes: Wir wollen die vorhandenen Möglichkeiten noch konsequenter entwickeln. Den Servicebereich hatten wir durch optimal und die Vertriebsverträge zwar schon immer, aber jetzt haben wir ihn sozusagen aufgebohrt. Wir können Dritten alle möglichen Dienstleistungen zugänglich machen - und das forcieren wir jetzt. Wer sich in unser System einpluggt, der kann alles aus einer Hand bekommen und sich auf sein Repertoire konzentrieren. Den Neuanfang hatten wir vor eineinhalb Jahren. Seitdem geht es kontinuierlich bergauf, wenn auch nicht - angesichts der Marktsituation - in der Geschwindigkeit, die man sich erhofft hätte.

      mw: Wie sehen die Reaktionen auf das Serviceangebot aus?
      Haentjes: Wir haben erste Verträge abgeschlossen. Zum Beispiel mit Mole Music, die Repertoire-Entwickler und -Lieferant sind - das Drumherum wird von uns geleistet. Mit verschiedenen Labels sind wir im Gespräch.

      mw: Handelt es sich dabei nicht bloß um reine Vertriebsdeals?
      Michael Baur: Mole ist ein interessantes Beispiel. Die Firma hat das Repertoire der insolventen UCMG übernommen. Sie wird am Ende des Tages wahrscheinlich einen ähnlichen Umsatz wie UCMG machen, aber dafür hat sie jetzt eine sehr schlanke Struktur bei gleichen Künstlern. Das geht nur deshalb, weil wir als Full-Service-Dienstleister praktisch alle Dienstleistungen übernehmen können. Dieses Label konnte in der alten Kostenstruktur mit eigener Administration nicht überleben, wird in der neuen Struktur mit uns als Dienstleister aber vom ersten Tag an Gewinne machen. Das zeigt, dass dieses Businessmodell für beide Seiten funktioniert.

      mw: Also ist das Label im Prinzip eine eigenständige A&R-Abteilung, während edel alles andere besorgt?
      Baur: Vor allem geht das günstiger, weil die Labels bei uns den "Viertel-Buchhalter" kriegen, den man selbst nicht einstellen kann.

      mw: Unternehmerisches Filesharing sozusagen. Kann edel auch einfach nur den Vertrieb übernehmen?
      Baur: Wir bieten alle Variationen an. Die erste Stufe wäre nur der Vertrieb. Die nächste Stufe sind Vertrieb und Replikation, was schon aus logistischen Gründen zusammen gehört. Weitere Module sind wählbar, zum Beispiel Promotiondienstleistungen oder Marketing, internationale Vermarktung, Online-Business, Lizenzabrechnung.

      mw: Ist das jetzt ein Appell an alle notleidenden Indies, nun unter die Fittiche von edel zu schlüpfen?

      Michael Haentjes
      Haentjes: Wir nehmen natürlich nicht unbesehen jedes Label. Es muss inhaltlich passen, und wir müssen davon überzeugt sein, dass die Koop Erfolg haben kann. Wir brauchen auch eine gewisse Umsatzgröße. Und wir wollen natürlich einen sinnvollen Mix der Labels. Es würde nicht funktionieren, wenn wir direkte Mitbewerber unter unserem Dach hätten.

      mw: Wie reagieren Sie, wenn man edel jetzt eine Firma zum Kauf anbietet?
      Haentjes: Das Thema haben wir hinter uns. Damit haben wir keine guten Erfahrungen gemacht, wie alle Welt weiß.

      mw: Bleibt optimal weiterhin ein wichtiger Bestandteil im edel-Konzept?
      Haentjes: Absolut. Wir sind mit optimal unter den Marktführern, was Qualität und Dienstleistung angeht, und wollen das auch bleiben.

      mw: Ist der edel-Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren weiter geschrumpft? Mussten Sie sich noch von weiteren Mitarbeitern trennen?
      Baur: Wir atmen mit dem Markt, müssen aber keine großen Sanierungsmaßnahmen mehr durchführen, denn die drastischen Schritte haben wir alle am Anfang gemacht. In der Struktur, die wir vor eineinhalb Jahren aufgestellt haben, fühlen wir uns jetzt sehr wohl - auch wenn die Optimierung ein laufender Prozess ist, bei dem immer mal wieder eine Stelle wegfallen wird. Nun geht es darum, das operative Geschäft zu erweitern und den Skeptikern, die es noch immer gibt, zu zeigen, dass wir uns verändert haben. Das gelingt uns nach und nach, was man auch an den Partnern sieht, die wir in den vergangenen sechs Monaten dazu gewonnen haben. Man erkennt, dass wir eine gute Alternative zwischen den Majors und den ganz kleinen Firmen sind. Eine unabhängige Alternative, die eine einmalige Dienstleistungsstruktur, aber auch eine einzigartige internationale Struktur bietet.

      mw: Wie schwierig ist es, die Skeptiker zu überzeugen?
      Baur: Es ist halt doch ein kleiner Markt, und es gelingt der Konkurrenz immer wieder, Gerüchte in die Welt zu setzen, dass edel nun doch schon morgen Insolvenz anmelden werde. Da kann ich als Finanzvorstand immer nur anführen, dass wir in den letzten sechs Monaten stets mehr als zehn Millionen Euro Bankguthaben hatten und somit zu keiner Sekunde auch nur in der Nähe einer Insolvenz waren. Aber diese Gerüchte werden leider immer wieder gestreut. Deswegen dauert es länger, als wir es uns erhofft hatten, neue Partner zu gewinnen. Doch wir sind bereit, alles offen zu legen - und wer einmal bei uns war und von diesem Angebot Gebrauch gemacht hat, ist dann auch bei uns geblieben.

      mw: Ist denn was an dem Gerücht dran, Michael Haentjes finanziere den Laden nur noch aus seiner eigenen Tasche?
      Baur: edel ist momentan völlig unabhängig von externen Finanziers, das gilt auch für unseren Hauptaktionär Michael Haentjes. Unser Geschäftsjahr endete am 30. September 2003. Da wir börsennotiert sind, kann ich jetzt zwar noch nichts konkret zur Ergebnisentwicklung sagen. Im Jahresabschluss wird man aber nachlesen können, dass die Cash-Bestände im edel-Konzern am 30. September bei zwölf Mio. Euro lagen. Viele Mitbewerber da draußen wären wahrscheinlich froh, wenn sie über solche Bestände verfügen könnten. Aber das sind ja leider auch genau die gleichen Leute, die solche Gerüchte in die Welt setzen. Kein deutscher Major, kein anderer Independent - außer Jack White - muss seine Zahlen mit dieser von der Börse geforderten Transparenz offen legen. Aber so kann wenigstens jeder, der sich mit unseren Zahlen beschäftigt, sehen, dass es uns wieder gut geht.


      Wollen edel mit gesundem Pragmatismus die Zukunft sichern: Michael Baur...
      Haentjes: Und von wegen, ich zahle aus eigener Tasche dazu - weit davon entfernt.

      mw: Warum haben Sie sich von Jörg Hellwig getrennt?
      Haentjes: Das ist eine sehr komplexe Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte. Aber der Erwartungsdruck war sicher sehr hoch.

      mw: Konnten Sie denn im vergangenen Jahr genug Eigenrepertoire aufbauen? Wie lautet jetzt der Auftrag an Achim Harbich?
      Haentjes: Jörg hat versucht, mit neuen Acts viel zu erreichen, und wir haben das unterstützt. Doch leider wurde das im Markt nicht so bemerkt, wie es nötig gewesen wäre. Zwar ist sehr viel passiert, aber die Ergebnisse entsprachen nicht den hohen Anforderungen. Wir werden uns deshalb jetzt noch mehr auf die etablierten Acts konzentrieren. So haben wir jetzt Toni Braxton und Kool & The Gang gesignt, die Platten kommen Anfang 2004. Wir wollen nicht mehr völlig neue Acts ganz neu aufbauen. Dafür ist das Marktumfeld nicht geeignet, und wir sind vielleicht auch nicht die richtige Company dafür.

      mw: Es war vielleicht gewagt, einen Künstler wie Tobias Schacht, Der Junge mit der Gitarre (DJMDG), unter Vertrag zu nehmen. Bereuen Sie das?
      Haentjes: Es war eine gute Entscheidung, aber ich weiß nicht, ob es gut war, so schnell mit einem Erfolg zu rechnen. Da haben wir vielleicht auch falsche Maßstäbe gesetzt. Aber hin und wieder muss man sich an den Maßstäben, die man sich selber setzt, auch messen.

      mw: Ist DJMDG eigentlich noch dabei?
      Haentjes: Den Vertrag haben wir gerade verlängert. Wir werden allerdings bei der nächsten Platte nicht mehr mit solchen Fanfaren antreten. Wir geben ihm Zeit, sich ganz natürlich zu entwickeln. Er hat mir gestern das halbe Album vorgespielt. Da werden wir alle noch unsere Freude daran haben.

      mw: Also wird edel nicht weitere junge Künstler unter Vertrag nehmen und von ihnen erwarten, dass sie innerhalb eines halben Jahres den Durchbruch schaffen?
      Haentjes: Das kann man so sagen. Ergänzungen werden eher aus dem Bereich der etablierten Acts kommen. Baur: Wir werden junge Künstler nicht mehr mit dem Ziel unter Vertrag nehmen, aus ihnen sofort einen Top-Act zu machen. Sie bekommen die Möglichkeit, sich zu entwickeln, aber wir werden sie nicht als unentdeckte Superstars einkaufen. Mit DJMDG haben wir eine angemessene Basis gefunden, die es ermöglicht, mit ihm weiterzumachen. So wie bisher hätte es nicht mehr funktioniert. Wir werden nicht mehr 300.000 Euro für einen Newcomer auf Spiel setzen, um ein Entweder-Oder-Ergebnis zu kriegen.

      mw: Wie sieht das gewünschte inhaltliche Spektrum aus. Mainstream statt Nische?
      Haentjes: DJMDG ist ein gutes Beispiel, und wir haben noch ein paar mehr Nischenthemen, die bei uns sehr erfolgreich über edel Contraire bearbeitet werden. Dazu haben wir im Dance-Genre mit Kontor eine der wesentlichen Marken, die jetzt als Downloadportal noch zusätzlich Profil gewinnt. Auch Kinderrepertoire, bei dem wir mit edelkids eine anerkannte Marke aufgebaut haben, wird für uns weiterhin sehr wichtig sein. Im Pop-Bereich edel records wollen wir den Schwerpunkt eher auf Middle-of-the-Road, auf MOR, legen - Marshall & Alexander, Gregorian, Kool & The Gang, Toni Braxton. Wir werden nicht versuchen, jugendliche Acts von null aufzubauen, unser Schwerpunkt liegt in der Mitte. Natürlich bleiben wir pragmatisch. Wir waren immer pragmatisch opportunistisch, und so soll es wieder werden.

      mw: Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die DVD?
      Haentjes: Dank der Themen von Eagle Rock, die hervorragend gehen, haben wir einen überproportionalen Anteil am Markt. Und da passiert eine ganze Menge. Wir haben auch verstärkt eigene Rechte akquiriert. Natürlich stürzen wir uns auf jedes Format, das Wachstum zeigt.

      mw: Was sagen Sie dazu, dass Phonoline nun doch nicht mehr in diesem Jahr kommt?

      ... und Michael Haentjes
      Haentjes: Phonoline hätte längst starten müssen, und es hätte längst starten können. Was Kontor mit der Danceplattform macht, zeigt ja, dass es geht, wenn man sich richtig darum kümmert. Aber ich nehme an, hier sind wieder tausend Egos und sonstige Interessen im Spiel. Wenn die Industrie Gefahr läuft, in Grund und Boden zu fahren, dann allein deswegen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Natürlich gibt es viele Herausforderungen. Doch mit denen könnte man umgehen, wenn man selber aktiv wäre. Aber man zerredet es stattdessen, bis nicht mehr viel übrig bleibt.

      mw: Bleibt der physische Tonträger die nächsten Jahre wichtig?
      Baur: Es ist doch fragwürdig, ob 99 Cent pro Download dauerhaft überhaupt kostendeckend sein können. Wenn man das mal genau nachrechnet, kommen erschreckende Zahlen raus. Das große Geschäft machen meines Erachtens andere Firmen als die Tonträgerunternehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird am Ende des Tages die Musikindustrie nur einen Bruchteil der Marge erhalten haben, während der Großteil an die Hardwarehersteller und Serviceprovider wie Telekom oder Apple fließt. Und dann erzählt mir jemand aus der Branche: Wenn 99 Cent zu wenig sind, dann erhöhen wir halt auf 1,49 Euro... Da kann ich nur antworten, dass Preise auch im Downloadbereich über den Markt bestimmt werden und dass es mindestens genauso schwer ist, einen Downloadpreis um 50 Prozent zu erhöhen, wie den eines physischen Tonträgers. Ich halte das alles für eine sehr gefährliche Entwicklung; ich wüsste nicht, wer das Grundsystem für die Musikindustrie wieder in Ordnung bringen könnte. Die Schlacht könnte schon verloren sein.

      Haentjes: Die Wahrscheinlichkeit, dass das in naher Zukunft ein Massengeschäft wird, wo wirkliches Geld fließt, halte ich für gering. Man muss das realistisch sehen: Zu sagen, in fünf Jahren beträgt das Internetgeschäft 20 Prozent des Marktes, ist in meinen Augen eine sehr optimistische Prognose.

      mw: Da trifft es sich doch gut, dass bei optimal sogar die Herstellung der Vinyltonträger gut läuft, oder?
      Haentjes: Man muss den physischen Tonträger attraktiver gestalten. Und da komme ich zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das wir auf der Buchmesse vorgestellt haben - die Earbooks. Sie sind gestaltet wie ein Buch mit eingelegten Tonträgern. Wir versuchen damit, die Werthaltigkeit, die das Buch bei den Verbrauchern noch hat, auf die Musik zu übertragen. Und ich glaube, das ist uns recht gut gelungen. Schauen Sie sich die Website www.earbooks.net an.

      mw: Wollen Sie diese Earbooks auch im Buchhandel verkaufen?
      Haentjes: Ich frage mich, warum man in der Branche so wenig über solche neuen Wege nachdenkt. Natürlich sehen wir einen Vertriebskanal beim Buchhandel. Aber wir hätten nichts dagegen, wenn sich auch der Tonträgerhandel beteiligen würde und das als Chance sähe, sich neuen Umsatz zu erschließen.

      Baur: Das Ganze zeigt, dass wir nicht nur an der Effizienz arbeiten, sondern auch neue Umsatzfelder erschließen wollen. Und dass wir weiterhin innovativ bleiben. Wir wollen neue Märkte erschließen, darin sehen wir unsere Chance. Es geht uns nicht nur darum, dass wir 20 zusätzlich Produkte durchschleusen, sondern dass wir die Qualität erhöhen und neue Bereiche eröffnen. Weil wir innovativer und schneller sind als die anderen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 09:25:54
      Beitrag Nr. 225 ()
      Im Gespräch: Michael Haentjes und Michael Baur
      Nach dem rasanten Aufstieg zu einer der größten Independentfirmen der Welt folgte für die edel music AG mit dem Ende der Interneteuphorie ein tiefer Fall.
      hört hört!
      Seit zwei Jahren ist Konsolidierung angesagt.
      :eek: ja wie lange denn noch? Bis zum St. Nimmerleinstag??
      Michael Haentjes, CEO & Chairman, und Michael Baur, CFO & COO, geben Auskunft über die Situation des Unternehmens und verraten neue Pläne.
      die haben sie auch dringend nötig! Daran merkt man, dass mit Edel was nicht stimmt!


      Michael Baur
      musikwoche: Im Sommer 2002 sagten Sie im Interview, edel werde eine neue Firma. Ändert sich edel jetzt schon wieder?
      Michael Haentjes: Ich kann seit damals keine dramatischen Veränderungen erkennen.
      also genau so ein Saftladen geblieben, wie in der Vergangenheit :laugh:

      usw. usw. usw.

      Alles andere ist nur Schönrederei. So lange es kein Konzept gibt, das klar erkennbar schwarze Zahlen für Edel liefern wird, bleibt der Titel hochspekulativ, mit Verlusttendenz.

      Wenn hinter dem Gerede auch ein Erfolg erkennbar wäre, müssten nicht nur Kleinanleger den Titel interessant finden, aber die großen bleiben dem Titel nach wie vor fern. Und das nicht ohne Grund.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 12:03:52
      Beitrag Nr. 226 ()
      Vielen Dank, Kurstänzer, dass Du Deinen Urlaub kurz unterbrochen hast, für die Informationen.
      Das Unternehmen verbessert seine Liqudität in einem schwierigen Marktumfeld weiter. Deswegen und auch wegen der klaren Aussagen von Haentje und Baur ist eine Insolvenz ausgeschlossen.
      Es wäre schön, wenn der Held des Tages das endlich einsehen könnte, denn diese Tatsache ist für mich Kleinanleger sehr beruhigend.
      Der Titel ist damit deutlich unterbewertet und der Markt wird dies irgendwann einmal korrigieren (ich hoffe möglichst bald).
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 17:09:13
      Beitrag Nr. 227 ()
      Held :

      Warum verkaufst Du nicht?
      Spart jede Menge Energie.:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 11:24:26
      Beitrag Nr. 228 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 11:55:08
      Beitrag Nr. 229 ()
      Mal aufpassen und das Kursbild bzw. die Kursfestsetzungen verfolgen: heute wieder interessant, mit welcher "Kleinorder" der Kurs auf 0,85 EUR heruntergesetzt wurde. Das passiert nahezu täglich. Hinterher wechseln dann vielleicht 1000 oder 2000 Stück den Besitzer zu diesem Kurs. Für mich ein Zeichen, dass sich jemand sehr geschickt zu günstigen Kursen eindeckt.
      Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 13:00:20
      Beitrag Nr. 230 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:15:29
      Beitrag Nr. 231 ()
      Hannover, 07.11.03 / 15:08



      Karstadt bietet I-CDs

      Setzt große Hoffnungen auf die I-CD: Güttler
      Die Karstadt Warenhaus AG eröffnete am 7. November in Zusammenarbeit mit den Erfindern des Individual-CD-Systems im Hannoveraner Karstadt-Inscene-Haus eine Abteilung für die Individual-CD (I-CD). Damit ist Karstadt das erste Unternehmen außerhalb der Pilotanwendung im Medienkaufhaus Lübeck, das die I-CD getestet hat. "Das wird ein super Erfolg", zeigte sich Geschäftsführer Wolfgang Freitag bei der Öffnung begeistert. Den Kunden stehen fortan 16 PDAs zur Verfügung, mit deren Hilfe sie ihre Lieblingstracks für ihre individuelle CD scannen und anschließend auf eine CD brennen können. Auf rund 30 Quadratmetern stehen den Besuchern mehr als 30.000 Tracks zur Auswahl; das Repertoire stammt von all den Firmen, die bereits am Testlauf in Lübeck teilgenommen haben: Universal, BMG, Sony, Warner und edel. Außerdem habe auch EMI signalisiert, "dass sie in Kürze dazukommen. Es kann sich nur mehr um wenige Wochen handeln", sagte der Erfinder des Systems, Martin Salzmann. Er war zusammen mit den Mitinitiatoren des Projekts, seinem Sohn Oliver Salzmann sowie Alexander Nolte, Geschäftsführer des Pressezentrums Lübeck, eigens zur Eröffnung angereist. Auch fiel die Wahl laut Karstadt-Branchenmanager Thomas Güttler nicht zufällig auf Hannover. Denn: "Bei diesem Haus handelt es sich um die bundesweit umsatzstärkste Karstadt-Filiale im Bereich Tonträger." Die Musikabteilung befindet sich im Tiefgeschoss des Karstadt-Inscene-Hauses, das in unmittelbarer Bahnhofsnähe liegt und über die Niki-de-Saint-Phalle-Passage erreicht werden kann. Auch die Künstlerinnen Jasmin Wagner (Polydor) und Judith Lefeber (WSM) ließen sich die Eröffnung nicht entgehen. Sie zeigten sich sehr interessiert am System, das sie beide "ganz großartig" fanden.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:17:24
      Beitrag Nr. 232 ()
      Hamburg, 04.11.03 / 13:58



      edel Contraire gründet neues Label

      Ehren Bert Kaempfert: Mahlstedt, Doris Kaempfert und Kuhn

      Mit dem neuen Label content records will edel Contraire eine Plattform für innovative Musikformate schaffen. Erste Veröffentlichung auf content records ist das Album "Paul Kuhn meets Bert Kaempfert" , auf dem Kuhn dem 1980 verstorbenen Komponisten seinen Tribut zollt. Damit erfüllt sich zugleich ein lang gehegter Wunsch von Tochter Doris Kaempfert, dass Paul Kuhn die Klassiker ihres Vaters interpretieren solle. Die content-Vermarktung findet in enger Zusammenarbeit mit edel records statt. "Bei content records präsentieren wir Produktionen, die den Mainstream nur im Ansatz streifen, uns aber trotzdem eine gewisse Langlebigkeit des Produkts garantieren," so Dirk Mahlstedt, Head of Labelmanagement edel distribution: "Das Labeldebüt `Kuhn meets Kaempfert` steht beispielhaft für diese Strategie." Das Produktmanagement für content records liegt in Händen von Michael Salamon, die Promotion betreut Zafer Isler.

      Quelle: musikwoche.de


      Hamburg, 03.11.03 / 14:38



      Mewes von edel wird Freiberufler

      Frei fürs Radio: Mewes
      edel records gibt seine Radio-Promotion für Nord- und Mitteldeutschland in freie Hände. Torsten Mewes wird künftig non-exklusiv für die Firma tätig sein. Mewes bleibt zwar weiterhin für die Betreuung der Radiosender in Nord- und Mitteldeutschland im Auftrag von edel zuständig, wird aber auch Aufträge anderer Firmen übernehmen. Er ist auch in dieser neuen Konstellation im Hamburger edel-Büro unter den bekannten Daten telefonisch und per E-Mail zu erreichen. Seine freiberuflichen Dienste können sich Interesenten über die Mobilnummer 0172/6164341 und die E-Mail-Adresse Torsten_Mewes@t-online.de sichern.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:17:44
      Beitrag Nr. 233 ()
      Hamburg, 30.10.03 / 11:12



      DVD-Gold für Otto

      Die Väter des Erfolges auf einem Bild versammelt
      Bereits acht Wochen nach Verkaufsstart erreichte die erste Otto-DVD Gold - die Trophäe dafür gab`s jetzt in Hamburg. "Bei der Veröffentlichung im Sommer hatten sich alle Beteiligten zum Ziel gesetzt, bis Weihnachten Gold zu schaffen. Jetzt steuern wir sogar zielsicher auf Platin zu", stellte edels General Manager Joachim Harbich stolz fest. "Otto - Die DVD" erschien im Juni bei edel records, erreichte Platz eins der Musik-DVD-Charts und hat sich bis heute über 40.000 Mal verkauft.

      Bei der Trophäenverleihung in Hamburg versammelten sich (v.l.n.r.) die Anwälte Götz Kiso und Dr. Torsten Siefert, Ralf Salentin (Sales Director), CEO Michael Haentjes, Otto Waalkes, Sören Janssen (Senior Product Manager edel media & entertainment), Joachim Harbich (General Manager), Manager Dr. Bodo Eckmann und CFO Michael Baur zum Gruppenfoto.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 14:23:59
      Beitrag Nr. 234 ()
      NEUE DVDS IM NOVEMBER


      Eine Auswahl der wichtigsten DVD-Veröffentlichungen im November - rezensiert vom KulturSPIEGEL.

      MUSIK




      Rechenzentrum: "Director`s Cut"
      (Mille Plateaux/EFA)

      Dem Trio Rechenzentrum, ansässig in Berlin, ist das Visuelle mindestens so wichtig wie die Musik. Ihr neues Werk erscheint daher als Audio-CD plus DVD. Die Musik ist instrumental, elektronisch und einigermaßen abstrakt. Dasselbe gilt für die Videos - z. B. tanzende Lichtstrahlen auf dunklem Hintergrund -, die sich am besten für Vernissagen und Konzerte eignen. Den Begriff "Ambient", der auch das Einlullende ihrer Werke gut trifft, haben die Künstler mit dieser Produktion wieder aufgewertet.







      Hildegard Knef: "A Woman And a Half"
      (MAWA/ Universal)

      Hildegard Knef galt als einer der wenigen deutschen Weltstars. Dieser Dokumentarfilm funktioniert als Würdigung und Erläuterung des Phänomens Knef. Auf der "Queen Elizabeth 2" reist die Schauspielerin und Sängerin noch mal nach New York, wo sie Jahrzehnte zuvor am Broadway triumphierte. Es folgen Erinnerungen in Form von Filmausschnitten, TV-Clips und Interviews. Als Extras gibt`s von alldem noch mehr. Die Knef wäre zufrieden gewesen.





      Roy Orbison: "Greatest Hits"
      (Eagle Vision / Edel)

      Unter den Titanen des Rock`n`Roll war er wohl der Geheimnisvollste. Er gab den schwarz gewandeten bleichen Außenseiter mit Sonnenbrille. Ebenso einzigartig waren seine Lieder: Balladen wie "It`s Over", gesungen mit unendlich trauriger Stimme. Seine größten Erfolge sind auf der DVD in oft phantastischen Konzert- und TV-Mitschnitten versammelt; außerdem Auftritte mit Fans wie Elvis Costello und Bruce Springsteen. Zum Heulen schön!
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 12:06:47
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hallo Held,


      dafür, daß Du edel haßt, investiertst Du viel Zeit (nicht doch auch Kohle ?). Falls Du wirklich nicht einsteigen willst, kauf Dir doch einfach eine Vodoo-Puppe und hefte ein edel-Logo dran (bringt Dir psychologisch auch kurzzeitig Erleichterung).
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 09:35:49
      Beitrag Nr. 236 ()
      Vielleicht fährt hier einer eine Doppelstrategie?
      Hier am Board die Kleinaktionäre verunsichern und dann abstauben?
      Freitag war - auf der Basis von WO - eine Durchschnittskurs von 90 cts. gezahlt; als Schlusskurs wurde dann 88 cts. gestellt, offenbar ohne jeden Umsatz. Und heute wird der Titel auf 85 cts. runtergetaxt.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 09:41:59
      Beitrag Nr. 237 ()
      #235

      hier haste glaub ich einen Schreibfehler gemacht!

      Tausche ß den s, dann stimmt`s

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 09:46:57
      Beitrag Nr. 238 ()
      Hi Smart!
      Wieso runtergetaxt- es sind doch 11 Aktien zu 85 Cent gehandelt worden!;)Dass bei Edel massiv manipuliert wir, ist mir schon häufiger aufgefallen und auch schon diskutiert worden. Es gibt wohl Interesse, dass der Kurs unten bleibt- aus welchen Gründen auch immer!Da eine Manipulation nach unten für mich eher ein Kaufsignal ist, gebe ich keine Stücke ab, sondern spiele halt das Spiel mit und baue Positionen auf!
      Ein Verkauf unter 2-3€ kommt sowieso für mich nicht infrage!

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 09:59:30
      Beitrag Nr. 239 ()
      warum wird der Kurs herunter gedrückt?

      es gibt für mich zwei Antworten:

      Entweder will sich einer billig Stücke anhäufeln ( :D )
      oder Edel steht vor der Übernahme :eek: .

      Trifft letzters zu, wird der Kurs noch weiter blöckeln.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 13:44:27
      Beitrag Nr. 240 ()
      Lasst euch nicht rausschubsen, durch Frankfurter taxe.

      1. Taxe heute: 0 stck zu 0,85 E-GT

      GT = gestrichen Geld/Taxe: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der
      Nachfrageseite geschätzt ist.

      -----------------------------------------------------------

      1. b oder Kurs ohne Zusatz = bezahlt: Alle Aufträge sind ausgeführt;
      2. bG = bezahlt Geld: Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge müssen nicht
      vollständig ausgeführt sein; es bestand weitere Nachfrage;
      3. bB = bezahlt Brief: Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge müssen nicht
      vollständig ausgeführt sein; es bestand weiteres Angebot;
      4. ebG = etwas bezahlt Geld: Die zum festgestellten Kurs limitierten Kaufaufträge konnten nur zu
      einem geringen Teil ausgeführt werden;
      5. ebB = etwas bezahlt Brief: Die zum festgestellten Kurs limitierten Verkaufsaufträge konnten
      nur zu einem geringen Teil ausgeführt werden;
      6. ratG = rationiert Geld: Die zum Kurs und darüber limitierten sowie die unlimitierten
      Kaufaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden;
      7. ratB = rationiert Brief: Die zum Kurs und niedriger limitierten sowie die unlimitierten
      Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden;
      8. * = Sternchen: Kleine Beträge konnten ganz oder teilweise nicht gehandelt werden.
      II. Hinweise
      Außerdem werden folgende Hinweise verwendet:
      1. G = Geld: Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Nachfrage;
      2. B = Brief: Es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Angebot;
      3. - = gestrichen: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden;
      4. - G = gestrichen Geld: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitierte
      Nachfrage;
      FWB01
      Stand 01.07.2003
      Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse Seite 27
      5. - B = gestrichen Brief: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden. Es bestand unlimitiertes
      Angebot;
      6. - T = gestrichen Taxe: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden; der Preis ist geschätzt;
      7. - GT = gestrichen Geld/Taxe: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der
      Nachfrageseite geschätzt ist;
      8. - BT = gestrichen Brief/Taxe: Ein Kurs konnte nicht festgestellt werden, da der Preis auf der
      Angebotsseite geschätzt ist;
      9. ex D = nach Dividende: Erste Notiz unter Abschlag der Dividende;
      10. ex A = nach Ausschüttung: Erste Notiz unter Abschlag einer Ausschüttung;
      11. ex BR = nach Bezugsrecht: Erste Notiz unter Abschlag eines Bezugsrechts;
      12. ex BA = nach Berichtigungsaktien: Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf das aus
      Gesellschaftsmitteln berichtigte Aktienkapital;
      13. ex SP = nach Splitting: Erste Notiz nach Umstellung des Kurses auf die geteilten Aktien;
      14. ex ZS = nach Zinsen: Erste Notiz unter Abschlag der Zinsen;
      15. ex AZ = nach Ausgleichszahlung: Erste Notiz unter Abschlag einer Ausgleichszahlung,
      16. ex BO = nach Bonusrecht: Erste Notiz unter Abschlag eines Bonusrechts;
      17. ex abc = ohne verschiedene Rechte: Erste Notiz unter Abschlag verschiedener Rechte;
      18. ausg = ausgesetzt: Die Kursnotierung ist ausgesetzt; ein Ausruf ist nicht gestattet;
      19. - Z = gestrichen Ziehung: Die Notierung der Schuldverschreibung ist wegen eines
      Auslosungstermins ausgesetzt. Die Aussetzung beginnt zwei Börsentage vor dem
      festgesetzten Auslosungstag und endet mit Ablauf des Börsentages danach;
      20. C = Kompensationsgeschäft: Zu diesem Kurs wurden ausschließlich Aufträge ausgeführt,
      bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren;
      21. H = Hinweis: Auf Besonderheiten wird gesondert hingewiesen.
      Gespannte Kurse sind nicht zulässig, sofern die Geschäftsführung nicht etwas anderes bestimmt.

      Gruß takefive
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 13:50:28
      Beitrag Nr. 241 ()
      Taxkurs:

      Wo nachvollziehbare Geschäfte fehlen, hilft Fantasie weiter.
      ;)

      Gruß takefive
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 14:42:05
      Beitrag Nr. 242 ()
      Ich sehe keinen Grund warum ich aussteigen sollte, ich bin schon sehr lange dabei und irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Geduld schon bald belohnt werden könnte !

      Das neueste Interview mit den Vorständen finde ich durchaus positiv, auch wie die Beiden Ihren Job angehen. Pragmatismus und flexibles Reagieren auf Entwicklungen des Marktes und des eigenen Konzerns finde ich sehr löblich. Scheinbar tut sich was, gerade im Edel Service Bereich.
      Lass die mal einen Gewinn ausweisen im April/Mai 2004, dann geht die Post ab.

      Auch die Entwicklung des Cashbestandes läßt hoffen, dass endgültig das operative Geschäft wieder einigermaßen rund läuft !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 14:59:13
      Beitrag Nr. 243 ()
      Ich bleibe auch dabei.

      Gruß takefive
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 16:06:43
      Beitrag Nr. 244 ()
      Na wenn wir alle dabei bleiben, dann muß der Kursdrücker wohl Aktien aus dem eigenen Bestand verkaufen.Er dürfte ja so einiges eingesammelt haben!Aber er muß schon aufpassen, was er verkauft-es gibt halt auch andere, die sammeln;)

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 11:34:11
      Beitrag Nr. 245 ()
      Mit ein paar TSD Stück auf 90 Cent, schwups geht es mit ein paar Hundert wieder runter !

      Das ist sowieso zu beobachten, wenn jemand größere Stückzahlen kaufen will, so geht das nur aus dem Brief heraus sprich gleich steigende Kurse.

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 12:15:37
      Beitrag Nr. 246 ()
      Edel stellt die neuen "EarBooks" vor

      18.11.2003

      Hamburg - Rund 200 Gäste konnten Michael Haentjes, CEO & Chairman Edel Music AG, und Jens Quindt, Managing Director Edel Classics GmbH, gestern Abend in den eigenen Firmenräumen am Hamburger Hafen zur ersten Präsentation der neuen Produktlinie EarBooks begrüßen.

      Aus dem innovativen Projekt EarBooks (MM Online berichtete: "Bildbände für Ohr und Auge - EarBooks von Edel") liegen derzeit sieben Titel vor, die ab Anfang Dezember im Buch- und Tonträgerhandel mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 30 Euro zum Verkauf angeboten werden. Das bislang einmalige Produkt ist eine gelungene Kombination zwischen Buch und Musik mit hochwertigem Inhalt und einer ebenso hochwertigen Ausstattung. Diese "Bücher für die Ohren" im Großformat behandeln optisch und akustisch emotional ansprechende Themen und Genres wie beispielsweise Musik, Events, Kunst, Architektur, Lifestyle oder Erotik. Zu den exklusiven Fotos bekannter Fotografen wie Giuseppe Pino und Robert Polidori liegen in den Hardcoverbüchern bis zu vier CDs mit einer thematisch abgestimmten Musik bei. Die Titel der ersten sieben EarBooks beschäftigen sich unter anderem mit "Carmen`s Dance", "Moods of La Habana", Pure Sense" und "American Beauties".

      Als besonderen Gast begrüßte Michael Haentjes den weltbekannten Fotografen David Hamilton, dessen Fotoband "Venice" in der ersten EarBook-Serie erscheint. Die romantischen Fotos über die Lagunenstadt werden mit klassischer Musik von Vivaldi bis Mahler intensiviert.
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 16:54:14
      Beitrag Nr. 247 ()
      Verschwendet keine Sekunde dran , daß der Deal nicht aufgeht - er braucht halt noch etwas Zeit - !!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 08:30:26
      Beitrag Nr. 248 ()
      Media Control Single 100 | KW 47

      82 0 Belushi Put Your Hands In The Air 82
      93 71 Scooter Vs. Acardipane, Marc & Maria (i Like It Loud) 4

      Media Control Compilation 30 | KW 47

      7 0 Div. Interpreten Atb The Dj-in The Mix 7

      Media Control Album 100 | KW 47

      51 54 Gregorian Masters Of Chant Chapter Iv 28
      90 97 Marshall & Alexander Hand In Hand 19
      93 90 Reiser, Rio Familienalbum 45
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:21:52
      Beitrag Nr. 249 ()
      @ luder

      ... ja und ZEIT ist genau das, was edel eben NICHT hat!

      Der Kursverlauf ist typisch für ne Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:29:20
      Beitrag Nr. 250 ()
      ein weiteres Warnsignal ist die Tatsache, dass die 100 T-Linie und die 38-Linie auseinandergehen wie eine Schere, wobei der 38 T-Kurs knapp 10 Prozent unter dem 100T-Kurs liegt!!

      Zieht man den 200T-Durchschnitt heran, dann krümmt sich diese gegen den des 38T


      SEHR BEDENKLICH!!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:29:59
      Beitrag Nr. 251 ()
      Wieso haben Sie keine Zeit, hast Du das Interview mal gelesen ?

      Die änderst Deine Meinung immer wieder, je nachdem wie es Dir gerade paßt. Zuerst war es eine Insolvenz, diese scheint mittlerweile ausgeschlossen, jetzt ist es eine Übernahme, die aber nur mit Haentjes Zustimmung verwirklicht werden kann und warum sollte dieser zustimmen, wenn er seinen Laden gerade wieder auf Gewinne getrimmt hat ?

      Ganz im Gegenteil, die Majors haben Probleme und Edel ist ein kleiner profitabler Indie, der dabei ist noch weitere Geschäftsfelder zu erschließen !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:48:11
      Beitrag Nr. 252 ()
      wir haben ja auch noch nicht das 1Q04
      :D

      dann werdet ihr erwach(s)en!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:54:59
      Beitrag Nr. 253 ()
      Falsch mein Bester, aus Sicht von Edel haben wir genau das gerade ... 1. Quartal im Geschaftsjahr 2004. Wer es schafft den Cashbestand in den eher schlechteren Quartalen von 10 auf 12 Mio Euro zu steigern, der sollte eigentlich keine Probleme im operativen Geschäft haben.

      Der Cashbestand war doch auch mal so ein Ding, dass Du kritisiert hattest. Von wegen Cash schwindet oder so ?! Jetzt sind es halt 2 Mio Euro mehr als noch vor 12 Monaten ...
      Und falls Du das 1. Quartal laut Kalenderjahr meintest, genau da hat Edel dieses Geschäftsjahr mit Toni Braxton, Chris Rea und Kool & the gang einen VÖ Schwerpunkt gelegt, mit dem Weihnachtsgeschäft zusätzlich wird der Grundstein für einen Gewinn im Geschäftsjahr 2004 gelegt, Du wirst sehen !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 09:58:43
      Beitrag Nr. 254 ()
      mann o mann wer redet denn von Geschäftsjahr!

      jetzt verdreh mal nicht dauernd mir die Worte im Munde!
      Denn das wird edel auch nicht helfen :D

      im Übrigen sprach ich NIE von Insolvenz. Lies mal genauer!
      Den Laden wirds nicht mehr geben, weil ein anderer in schlucken wird!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 10:00:33
      Beitrag Nr. 255 ()
      Und wenn schon, meinst Du Haentjes und Baur geben Ihre Stücke zu 87 Cent oder so aus der Hand, nenn mir einen Grund ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 10:01:32
      Beitrag Nr. 256 ()
      Held : TILT :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 15:25:10
      Beitrag Nr. 257 ()
      Sparbier:genau! edel=TILT!

      :eek: :D

      dmdkt: denen wird schon gar nichts anderes übrig bleiben. :O
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 12:45:27
      Beitrag Nr. 258 ()
      Im Vertrieb von Edel und europaweit mit Erfolg ...

      London, 20.11.03 / 12:21 Unternehmen



      German Jazz Award für e.s.t.


      Für über 10.000 verkaufte Einheiten seines Albums "Seven Days Of Falling" erhielt das Jazztrio e.s.t. kürzlich einen German Jazz Award. Das Album, das sich auch in den offiziellen Verkaufscharts in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Schweden platzieren konnte, erreichte die nötige Verkaufsmenge bereits nach sechs Wochen. Das Trio, bestehend aus Esbjörn Svensson, Dan Berglund und Magnus Öström, ergattert damit bereits seinen zweiten German Jazz Award innerhalb von zwölf Monaten.

      Den Award überreichte ACT-Chef Siggi Loch (hinten, l.) im Beisein von Burkhard Hopper (Hopper Management, hinten, r.) an die Musiker (vorn, v.l.n.r.) Magnus Öström, Esbjörn Svensson und Dan Berglund
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 08:36:48
      Beitrag Nr. 259 ()
      Warum ist es so ruhig hier ?

      smart1, LockeresLuder, edelmann, sparbier und Co. ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 09:09:26
      Beitrag Nr. 260 ()
      Wir warten in aller Ruhe die Ergebnisse ab.:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 09:34:04
      Beitrag Nr. 261 ()
      Ich ärger mich nur immer wieder, dass das so lange dauert !

      Vor Februar 2004 werden da keine Zahlen kommen. Der Geschäftsbericht erscheint dann aber trotzdem erst im April 2004 !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 10:07:39
      Beitrag Nr. 262 ()
      @ Held,

      das versteh ich nicht. Wenn keine Insolvenz droht, der Laden (vielleicht nur kleine, aber dennoch) schwarze Zahlen schreibt, wieso sollte Haentjes nichts anderes übrig bleiben, als zu 0,87 oder auch 1,00 oder auch 1,5 € zu verkaufen. Und das da sie dankend bei € 50 (wenn ich nicht irre) abgelehnt haben??? O.k. das waren andere Zeiten und der Laden wird voraussichtlich so eine MK nie wieder sehen aber soweit ich weiß führen Unternehmer ein Geschäft nicht, um es irgendwann zu einem irgendwie gearteten Preis zu verkaufen, sondern weil es ihr Leben ist, etwas auf die Beine zu stellen.
      Na ja, vielleicht kannst du mir ja einen plausiblen Grund nennen...

      milestones
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 14:39:36
      Beitrag Nr. 263 ()
      In diesem Titel braucht man schon seit geraumer Zeit Nerven wie breite Nudeln.
      Ich sehe in der Konzentration ringsum für Edel eher Chancen, denn: Fusionen schaffen oft grössere Probleme und solche Firmen, bei denen man zuerst alle Mäuse herausscheuchen und das versteckte Geld herausholen konnte, gibt es nicht mehr, sodass es dann auf die erfolgreiche Bearbeitung des Marktes ankommt. Kostendrücken allein wird - je länger je mehr - auf Dauer auch wenig erfolgreich sein (obwohl auf Kostenkontrolle nie verzichtet werden kann). Konzepte, Ideen sind gefragt, und die tun sich bei grossen Firmen letztlich schwer.
      Die vielen GmbH`s bei Edel sind einem raschen Geschäftsabschluss sicher hinderlich; offensichtlich traut man dem eignen Berichtswesen nicht, sonst wüsste Edel, wo die Firma im Augenblick steht und könnte auch mal ein vorläufiges Ergebnis veröffentlichen.
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 14:58:55
      Beitrag Nr. 264 ()
      hi,
      ich habe da eine thorie:
      vor einigen monaten äusserte sich Haentjes dahin gehend: die ag sei wohl in der jetztigen situation nicht die optimale organisationsstruktur für edel. z.b. wäre über die börse kein frisches kapital mehr zu holen. er hatte ja wohl auch vor fünf jahren eher zum börsengang überredet werden müssen. warum scheren er und baur sich nicht um den kurs? warum ist die öffentliche darstellung sagen wir mal verhalten? kann es sein das die beiden mit über 70% der anteile eine "reprivatisierung" anstreben? das erscheint mir sehr viel wahrscheinlicher als ein verkauf an einen dritten denn dann würde doch sicher kurspflege betrieben zumal man noch das mittel des genehmigten aktienrückkaufs hat. wir müssen uns in geduld üben und die jahreszahlen im märz oder april abwarten.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 15:18:17
      Beitrag Nr. 265 ()
      Was würde eine Privatisierung für uns bedeuten ?

      Wer würde darüber entscheiden wieviel wir für eine Aktie erhalten ?

      Den gleichen Gedanken hatte ich auch schon mal ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 16:08:58
      Beitrag Nr. 266 ()
      Hallo Edelmann und Kurstänzer,
      nett, wieder was zu hören. Meiner Meinung nach müssten sie auf 95 % kommen, um die restlichen Aktien zu bekommen, man nennt es (glaube ich) spinn-off. Dann würde ein Durchschnittskurs der letzten ... Monate plus x der Übernahmepreis sein. Kann auch sein, dass jemand mit gezielter Null-Information bis Des-Information (bis hier ins Board hinein) Käufe (meinem Urteil nach unter Preis)anstrebt bzw. sukzessiv eine Beteiligung aufbaut.
      Die Frage ist, worin liegt der Grund in mehr oder weniger paralysierten Haentjes und Baurs? Eine Vermutung meinerseits sind die wenig auf Zug ausgerichteten Töchter, also GmbH`s, die nicht präzise genug reporten oder eine gewisse Angst, falsch zu liegen (warum eigentlich, sie müssten doch den Laden im Griff haben??).
      Abwarten und die breiten Nudeln lieber essen. Grüsse von der Biegung des Rheins.
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 16:48:40
      Beitrag Nr. 267 ()
      ...wenn man sich den Langfristchart ansieht ist auffallend das die 200-Tage-Linie immer näher kommt...

      wenn man dan die letzten drei Jahre betrachtet ist diese immer unterschritten worden!
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 18:38:06
      Beitrag Nr. 268 ()
      hi,
      fairer preis?
      also ich habe split und euro bereinigt für meine ersten edel 10 euro bezahlt. ausgabekurs.
      die will ich auch wiederhaben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 09:24:21
      Beitrag Nr. 269 ()
      :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 12:55:41
      Beitrag Nr. 270 ()
      hi diddel,
      "fairer preis" bezog sich auf kurstänzers frage, wer darüber entscheiden würde wieviel wir für eine aktie im fall eines squeeze-outs (nicht spin-off, das ist das antrennen eines unternehmensteils) durch haentjes und baur bekämen.
      sollte die beiden ihre Anteile verkaufen müssten den restlichen aktionären ein entsprechendes angebot gemacht werden.
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 21:43:49
      Beitrag Nr. 271 ()
      Guten Abend !! Bin damals zu 59 € rein ,
      Bernd Förtsch hat sie hoch gelobt, Abzocker von
      Der Aktionär Magazin.Aber ich bin Langfristanleger
      ala Kostolany !
      Wann gehts wieder aufwärts???
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 12:57:18
      Beitrag Nr. 272 ()
      Für Langristinvestments a la kostolany sollte man aber auch in vernünftige Werte investieren,nicht in sonne Pommesbude!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 13:10:26
      Beitrag Nr. 273 ()
      Für spekulative Werte sollte man auch wenig Geld investieren.Längerfristig ist für mich
      DWS Vermögensbildung 1 !!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 14:31:52
      Beitrag Nr. 274 ()
      Good and bad news !

      Earbooks startet ... +++
      Hasselhoff bei edel music ... --- ???

      Hamburg (gr), 27.11.03 / 17:06



      edel präsentiert EarBooks
      Der legendäre Fotograf David Hamilton war Stargast bei der Präsentation der von edel music und edel classics entwickelten EarBooks. Zur Veröffentlichung der ersten Serie der großformatigen Bildbände mit thematisch passenden CDs stellten Michael Haentjes, CEO und Chairman edel music AG, und Jens Quindt, Managing Director edel Classics, das Konzept Medien- und Handelsvertretern vor.


      Lesen mit den Ohren (v.l.n.r.): Haentjes, Hamilton und Quindt
      David Hamilton, der den soeben fertig gestellten Band "Venice" mit seinen Aufnahmen bestückte, ließ es sich dabei nicht nehmen, die erste Druckausgabe seines Buches in den Hamburger edel-Räumen persönlich in Empfang zu nehmen. edel will mit den EarBooks, so die Produktphilosophie, neue Wertigkeit und Attraktivität für die CD schaffen. Dabei folgten die edel-Verantwortlichen dem Prinzip, dass gerade in Zeiten schrumpfender Märkte und Umsätze Produktinnovationen stattfinden müssten.

      Künftig seien auch CD-ROMs und DVDs sowie Themengebiete wie Architektur und Kunst geplant, sagte Haentjes. Der Vertrieb soll vornehmlich über den Buchhandel erfolgen. Als Überraschungsgast erschien bei der Präsentation ein prominenter Hamilton-Fan: David Hasselhoff, der in Hamburg gerade ein neues Album für edel aufnimmt.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 15:41:55
      Beitrag Nr. 275 ()
      edel bald für 1€????????:confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 19:14:57
      Beitrag Nr. 276 ()
      #274
      Wieso "bad news"?
      David Hasselhoff ist durch die zahlreichen Serienwiederholungen stets präsent. Und den Umsatz von Muschi Glas schafft er allemale.
      Gruß
      Jogi
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 21:23:50
      Beitrag Nr. 277 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 09:53:11
      Beitrag Nr. 278 ()
      Wer mal bei musikwoche.de sich die Bilder anschaut auf welchen auch Haentjes zu sehen ist, der sollte sich gut vorstellen können, dass es Edel Music mittlerweile wieder gut geht. Zumindest grinst er wie ein Honigkuchen !

      Wo ist denn überhaupt HDT ? Seit einigen Tagen nicht mehr gesehen ?



      Gruss

      DMDKT

      P.S.: Marshall & Alexander mit Wiedereinstieg auf Platz 67 !
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 11:06:44
      Beitrag Nr. 279 ()
      San Francisco, 03.12.03 / 10:07 International



      HP will ins Musikgeschäft

      Mit Hewlett-Packard (HP) segelt nun nach Dell und Microsoft ein weiterer Player aus der Computer-Branche im Fahrwasser von Apple und wagt den Einstieg ins Online-Musikgeschäft: Auch HP, weltweit zweitgrößter Hersteller von PCs und größter Druckerfabrikant, setzt dabei auf die kombinierte Vermarktung eines Online-Shops und eines tragbaren Players. Das Angebot soll noch im ersten Quartal 2004 starten. Ein Partner für den Download-Shop steht offiziell noch nicht fest, US-Medien berichten allerdings von einer möglichen Kooperation mit MusicMatch. HP will aber offenbar in jedem Fall nur als Namensgeber fungieren. Eine offizielle Ankündigung wird für die Consumer-Electronics-Show vom 8. bis 11. Januar im Alexis Park in Las Vegas erwartet.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 09:54:44
      Beitrag Nr. 280 ()
      #278 HIER ! :laugh:

      #275 wenn du mit "bald"= 5 Jahre meinst, stimme ich dir zu.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 10:19:37
      Beitrag Nr. 281 ()
      Das käme einer Preisreduzierung gleich, möglicherweise auch Belebung für den Markt ...

      Brüssel, 05.12.03 / 16:19 Unternehmen



      EU-Parlament für geringere Mehrwertsteuer auf CDs


      Runter mit der Mehrwertsteuer auf CDs: Christa Randzio-Plath
      Die Mitglieder des Europaparlaments haben sich in ihrer Sitzung vom 4. Dezember für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Ton- und Bildträger ausgesprochen. Bundesverbands-Geschäftsführer Peter Zombik begrüßte die Entscheidung des EU-Parlaments. Gleichzeitig hofft er, dass die Finanzminister der Mitgliedsstaaten und schließlich auch die Bundesregierung "nun endlich den Weg frei machen", damit Tonträger in die Liste der Produkte mit reduziertem Mehrwertsteuersatz aufgenommen werden können. Als Vorsitzende des Finanz- und Wirtschaftsausschusses hatte die deutsche EU-Parlamentarierin Christa Randzio-Plath (SPD) in Brüssel die Ausweitung der bestehenden Regelung befürwortet. Gleichzeitig rief sie die EU-Kommission auf, einer Verlängerung dieser Regelung von zunächst zwei auf nunmehr sechs Jahren zuzustimmen. Laut dem vwd-Nachrichtendienst wollen die Kommissare nur einen Zuschlag von weiteren sechs Monaten gewähren, da bislang keine positiven Auswirkungen der zum Jahresende auslaufenden Bestimmungen für den Arbeitsmarkt zu erkennen seien. Die Finanzminister der EU-Staaten hatten sich dagegen kürzlich für eine Verlängerung um zwei Jahre ausgesprochen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 10:21:29
      Beitrag Nr. 282 ()
      Finnischer Markt wächts, Edel ist dort mit seiner Mehrheitsbeteiligung playground music scandinavia sehr gut positioniert ! The Rasmus kommt z.Bsp. von playground ...

      Helsinki, 08.12.03 / 10:09 International



      Finnischer Markt legt zu

      Im dritten Quartal 2004 konnte die finnische Musikindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zulegen. Auch die Musikexporte aus dem skandinavischen Land nahmen laut der Organisation Music Export Finland zu. Demnach stiegen die nationalen Verkaufszahlen im dritten Quartal um 9,7 Prozent nach Einheiten und um 7,3 Prozent nach Umsätzen. Dabei stammen 54 Prozent aller verkauften Tonträger aus Finnland. Auch bei den Exportzahlen meldet die Organisation Zuwächse: Von 1999 bis 2001 sei die Zahl der im Ausland verkauften Tonträger mit Musik aus Finnland um 370 Prozent gewachsen. Diesem Aufwärtstrend trage auch die Beteiligung der finnischen Musikindustrie an der kommenden Midem Rechung. Mit mehr als 20 Firmen verdoppelt sich die Zahl der Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr. Dies sei auch ein Resultat der Arbeit der im Dezember 2002 gegründeten Organisation, erklärte Paulina Ahokas, Direktorin von Music Export Finland.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 10:23:51
      Beitrag Nr. 283 ()
      4LYN unterzeichnet bei Edel Records

      09.12.2003

      Hamburg - Die Gruppe 4LYN hat einen weltweiten Vertrag bei Edel Records unterschrieben. Die Formation aus Hamburg kann trotz ihrer noch relativ jungen Karriere bereits auf Charterfolge mit ihren ersten beiden Alben und diversen Singles zurückblicken; mit dem letzten Album "Neon" schaffte es 4LYN in die Top 30 der deutschen und österreichischen Charts. Die Band arbeitet zur Zeit an ihrem neuen Album, das im Mai 2004 veröffentlicht wird. Die erste Singleauskopplung soll im April erscheinen.

      "4LYN gehören zur Zeit zu den vielversprechendsten deutschen Rockbands", erklärt Daniel Schmidt, A&R Director und Head of i.pop bei Edel Records. "Die Jungs haben es in den letzten Jahren geschafft, sich eine Riesen-Fangemeinde aufzubauen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit."

      Mit einer weiteren Neuverpflichtung sicherte sich Edel Records außerdem die Europa-Rechte für den aktuellen Soundtrack "Texas Chainsaw Massacre". Das Remake des Horrorfilmklassiker, in den USA mit über 30 Millionen Zuschauern bereits ein großer Kassenerfolg, kommt Anfang Januar in Deutschland in die Kinos. Der dazugehörige Soundtrack erscheint am 29. Dezember und enthält zum Teil unveröffentlichte Songs unter anderem von Pantera, Nothingface Static-X und Soil.


      Auf dem Foto:

      Anlässlich der Vertragsunterzeichnung trafen sich im Edel-Firmengebäude in Hamburg-Neumühlen (stehend, v.l.): Joachim Harbich (General Manager, Edel Records / Edel Media & Entertainment), Thorsten Harm (Rodeostar, Management 4LYN), Bernd Hocke (Director Global Treasury, Edel Music AG), Stephan Grulert (Director Business Affairs, Edel Records), Daniel Schmidt (A&R Director Edel Records), Deee (4LYN), Stefan Kunze (Rodeostar, verdeckt) und Russo (4LYN) sowie (sitzend, v.l.:) Braz und Chi von 4LYN.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 16:14:48
      Beitrag Nr. 284 ()
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      ...wie gesagt bald für 1 Euro!!!

      :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 08:37:13
      Beitrag Nr. 285 ()
      In den USA scheint sich die Krise langsam zu verabschieden, bleibt nur zu hoffen, dass in der EU schnell die Mwst gesenkt wird und die Konzern die restlichen Prozente runtergehen, damit auch hierzulande sich der Markt erholen kann und die Kunden zurückkehren !

      10 Euro für ne CD ist okay, vielleicht auch mal 12 oder 13, aber 17 Euro sind definitiv zu viel ! Mwst Anpassung und Preissenkung wären die Lösung ...

      New York, 09.12.03 / 15:09 International



      Preiskämpfe sorgen in den USA für Marktbewegung

      Im Zuge der u.a. von Universal Music angeschobenen Preisrunde stellen Marktforscher erste Veränderungen auf dem US-amerikanischen Tonträgermarkt fest: So sank der Durchschnittspreis für CD-Alben nach Untersuchungen der NPD Group von 13,72 Dollar im Jahr 2002 auf nunmehr 13,42 Dollar im Oktober 2003. Außerdem, so erklärte NPD-Marktforscher Russ Crupnick dem Magazin "USA Today", habe sich die Zahl der für weniger als zehn Dollar verkauften CDs mittelfristig beinahe verdoppelt: Während im letzten Quartal des Jahres 2001 noch rund fünf Prozent aller Alben maximal zehn Dollar kosteten, waren es Ende Oktober 2003 schon rund neun Prozent. Für den Rest des laufenden Jahres rechnet Crupnick mit weiteren Preissenkungen im Handel. Laut Zahlen der Charts-Ermittler von SoundScan scheinen die Kunden in den USA die neuen Preise zu goutieren: In zehn der letzten zwölf Wochen wurden mehr CD-Alben verkauft als in den jeweiligen Vergleichswochen des vergangenen Jahres. Parallel dazu ging das Marktminus, das zum Halbjahr noch bei zehn Prozent lag, bis Ende November auf immerhin noch fünf Prozent zurück. Da sich viele große Handelsketten am JumpStart-genannten Preissenkungsprogramm von Universal beteiligt und die Rabatte an ihre Kunden weitergegeben hätten, sieht sich Jim Urie als US-Chef des Universal-Vertriebs vom Handel bestens unterstützt: Nun würden auch die Kunden von den Vorteilen günstigerer Preise in den Outlets profitieren können, sagte Urie "USA Today". Trotzdem zählt nur jede vierte von Universal im Weihnachtsgeschäft ausgelieferte CD zur JumpStart-Kampagne, im ersten Quartal 2004 soll der Anteil auf rund zwei Drittel steigen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 09:55:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Schaut Euch mal an wie gut Edel in Italien performt ! 2 mal Top Ten bei den Singles, wobei Aventura schon seit 7 Wochen auf Position 1 ist, die Single kommt bald auch in Deutschland raus ...

      Bei den Alben sieht es auch ganz gut aus, ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:22:32
      Beitrag Nr. 287 ()
      chartanteil EDEL-music:
      singels null %
      alben 0,50 %
      es ist bloß noch eine frage der zeit wann die ihre klitsche zu machen. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:51:07
      Beitrag Nr. 288 ()
      12 MIO bar
      schuldenfrei
      das letzte Jahr mit Gewinn

      Tatsachen die stimmen!!!!!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 13:25:10
      Beitrag Nr. 289 ()
      hier nochmals zum Mitschreiben:

      Der Chartverlauf, wenn überhaupt interpretierbar, zeigt einen sehr engen Aufwärtskanal, aber dennoch einen Kurs, auf die 100-Tage-Linie zu. Das kann bedeuten, dass der 38 T-Schnitt sich mehr dieser Linie nähern wird.der Kursverfall ist vorprogrammiert, wenn die 100T-Linie in den nächsten TAgen nachhaltig unterschritten wird. Ansonsten wird es wohl mehr eine mittelfristige Seitwärtsbewegung geben mit vielen kurzen, aber heftigen Ausreissern nach unten und wenig Phantasie nach oben
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 13:30:11
      Beitrag Nr. 290 ()
      betrachtet man aber nur die letzten Tage bzw. Wochen, formiert sich immer mehr ein Abwärtstrend heraus, der die 0,8€ Unterstützungslinie stark ankratzt und mittelfristig auch weit unterschreiten wird. Dann ist auch auf längerer Sicht ein Einbruch des Kurses zu erwarten, bis zu nächsten U-linie, die bei etwa 0,6€ liegen wird.

      Ich prognostiziere weitere Ergebniskorrekturen nach unten und somit den Verfall des Papieres.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 16:06:22
      Beitrag Nr. 291 ()
      Das ist doch mal ein Signing bei edel records !

      Chris de Burgh künftig bei Edel

      15.12.2003

      Hamburg - Die Hamburger Edel Records GmbH hat Chris de Burgh unter Vertrag genommen. "Wir sind sehr stolz, einen so etablierten und erfolgreichen Künstler in unseren Reihen zu haben", kommentierte Joachim Harbich, General Manager Edel Records, den prominenten Neuzugang. Im März erscheint das neue Album des irischen Sängers europaweit bei der Independent Company.

      Chris de Burgh gehört mit über 45 Millionen verkauften Alben und über 200 Gold- und Platinauszeichnungen zu den erfolgreichsten Solo-Künstlern Europas.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 18:43:53
      Beitrag Nr. 292 ()
      Wieder mal schon zu sehen, wie hier manipuliert wird!!!!:mad: Warum rückt der Makler nicht mit mehr Stücken bei 68 c raus- Brief ist doch angeblich bei 68!!!???

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 18:59:54
      Beitrag Nr. 293 ()
      hallo zusammen,

      sehr interssant zu sehen, dass sowohl edel und in-motion kräftige kursabschläge zu verzeichnen haben.
      jetzt stellt sich natürlich hier die frage, ob dies nicht stark im zusammenhang steht. da schon lange ein gerücht besteht, das:
      1. in-motion edel kauft
      2. edel und in-motion fusionieren

      was denkt ihr?

      gruss peer
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 19:03:12
      Beitrag Nr. 294 ()
      Taxen und Times & Sales von heute:

      Geld Brief
      0,610 0 0,750 0 - - 15. Dez 2003 - 18:29:19
      0,650 0 0,680 0 0,650 10.200 18:29:17
      0,650 0 0,680 0 - - 18:28:54
      - - 0,680 0 - - 17:58:07
      - - 0,680 0 - - 17:58:05
      - - 0,680 0 - - 17:43:28
      - - 0,680 0 - - 17:43:27
      - - 0,680 0 - - 17:43:13
      0,650 0 0,680 0 0,680 1.000Stücke um 17:43:08
      0,650 0 0,680 0 - - 17:32:46
      0,650 0 0,700 0 - - 17:26:59
      0,650 0 0,700 0 - - 17:26:54
      0,610 0 0,650 0 - - 17:21:07
      0,650 0 0,750 0 - - 17:08:37
      0,650 0 0,750 0 - - 17:04:57
      0,750 0 0,840 0 - - 16:56:10
      0,800 0 0,810 0 0,800 9.020 Stücke um 16:56:03
      0,800 0 0,810 0 - - 16:55:14
      0,810 0 0,830 0 - - 16:41:31
      0,810 0 0,830 0 0,820 50 Stücke um 16:41:30
      0,810 0 0,830 0 - - 16:28:43
      0,810 0 0,830 0 0,820 50 Stücke um 16:28:42
      0,810 0 0,830 0 - - 15:24:06
      0,810 0 0,840 0 0,820 400 15:24:01
      0,810 0 0,840 0 - - 11:46:21
      0,810 0 0,840 0 0,820 50 Stücke um 11:46:20
      0,810 0 0,840 0 - - 11:27:20
      0,810 0 0,840 0 0,820 10 Stücke um 11:27:19
      0,810 0 0,840 0 - - 09:18:43
      0,810 0 0,840 0 0,820 50 Stücke um

      Seit Tagen mit Miniorders auf die Geldseite und keine Volumen anzeigen. :mad: :mad: :mad: Erst ab 0,88 lagen Briefe.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 21:11:01
      Beitrag Nr. 295 ()
      Jetzt macht Euch mal locker, regt Ihr Euch wirklich darüber auf, wenn die Marcetcap mit 8000 Euro 18% gedrückt wird?

      Die meißten von Euch wissen warum sie bei Edel investiert sind , und es wird sicherlich noch etwas Zeit brauchen - aber bitte nicht nervös werden!

      Wir werden hier noch in vollem Umfang belohnt werden!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 21:47:41
      Beitrag Nr. 296 ()
      Man, das waren ja höllische Umsätze für ne Stoploss-Attacke. Wieviel Aktien gibt es noch mal? 21,8 Mio?

      Hahaha.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 08:58:37
      Beitrag Nr. 297 ()
      dies wird nicht die einzige Kurskorrektur nach unten sein, bis der Laden geschluckt wird.

      wie gesagt, ...

      aber das könnt ihr ja weiter vorher nachlesen.

      Übrigens: Habt ihr nachgelegt bei 0,65 ?:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 10:50:20
      Beitrag Nr. 298 ()
      @WS

      Es gibt 21.800.000 Aktien. Davon hatte Michael Haentjes laut letztem Bericht (Seite 4) zum 31.05.2003 insgesamt 61,180 %. Das müsste 13.337.240 Stück entsprechen. 10% hatte ausserdem die Fitzgerald Asset Management GmbH (alleiniger Gesellschafter: Michael Baur). Das dürften 2.180.000 Stücke sein. 15.517.240 Stücke (71,18%) sind wohl noch in festen Händen. Im Freefloat hätten wir danach also nur 6.282.760 Stücke. Das tatsächliche Angebot an Briefen dürfte auf diesem Niveau sehr knapp sein, da größere Käufe aus dem Ask oft nur mit bis zu 2.000 Stück bedient werden und die Taxe sofort anzieht.

      Laut Deutscher Börse AG wurden zum 22.09.2003 immer noch 71,18 % der Aktien gehalten.
      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/s/8B036B9404CA4B333…
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 14:38:22
      Beitrag Nr. 299 ()
      Hallo Freunde,
      kam ein paar Tage nicht ins Internet - und kaum lässt man Euch eine Sekunde alleine .... Wenn es um blumige Andeutungen in der Musik-Regenbogen-Presse geht, gibt es ja - wie uns Kurstänzer immer wieder weitergibt - so etwas wie Öffentlichkeitsarbeit. Die wirtschaftliche Leistung bleibt - aus welchen Gründen auch immer und mit welcher Zielsetzung auch immer - leider im dunkeln. Bewußt, wie ich meine. Und diese ganze Chose ärgert mich zutiefst und führt auch dazu, dass mich z.B. HDT immer wieder erneut verunsichern kann.
      Es ist frustrierend, wie z.B. Haentjes und Baur aufgrund ihrer (überbewerteten) Tätigkeit abzocken und den Kurs ins Nirwana abtriften lassen.
      Meine Hoffnungen habe ich erneut an der Biegung des Rheins begraben, obwohl der Laden gute Chancen haben müsste.
      Grüße von eben dieser Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 08:46:39
      Beitrag Nr. 300 ()
      guten Morgen smart,

      wenn man mit offenen Augen den Markt, resp. Edel beobachtet, dann kann keiner, auch nicht durch mich :D sich verunsichern lassen, da die Kursprognosen für Edel eindeutig waren und derzeit auch sind.
      Da helfen auch keine beschönigte Analysenversuche seitens dmdkt oder seiner Gefolgschaft.
      Der Kurs nächert sich allmählich der Realität.

      Grüße unterm weiss-blauem Himmel
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 09:11:41
      Beitrag Nr. 301 ()
      Du scheinst hier der einzig verlässliche Marktindikator zu sein.

      Wann werden denn die 35 cent Realität?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 09:31:47
      Beitrag Nr. 302 ()
      früher als dir lieb ist:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:11:43
      Beitrag Nr. 303 ()
      ...ein Unternehmen was pleite macht stellt keine Mitarbeiter ein!!!

      Mitarbeiter/in Telesales
      Company: edel distribution GmbH
      Ort: Hamburg
      Der Aufgabenbereich umfasst die eigenverantwortliche bundesweite Kundenbetreuung. Sie vermarkten unsere Neuheiten und Katalogthemen überzeugend und kompetent am Telefon.
      Sie tragen die Umsatzverantwortung für ihren Kundenkreis und sind Ansprechpartner für alle vertrieblichen Belange. Außerdem sind Sie für die interne Abwicklung der Kundenaufträge verantwortlich.

      Sie sind nicht älter als 35 Jahre, verfügen über eine kaufmännische Berufsausbildung und haben eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Vertrieb von Tonträgern am Telefon. Darüber hinaus besitzten Sie ein hohes Maß an Kunden- und Dienstleistungsorientierung und beherrschen die gängigen MS-Office-Programme.

      Wenn eine hohe Einsatzbereitschaft, akquisitorisches Geschick, Flexibilität und Teamfähigkeit ebenso zu Ihren Stärken zählen wie eine selbständige, sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise und Sie sich vorstellen können, in einem jungen und unkonventionellen Unternehmen zu arbeiten, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

      Mitarbeiterin/er für Empfang und Telefonzentrale
      Company: edel music AG
      Ort: Hamburg
      Wir suchen zum 01.02.2004 für einen befristeten Zeitraum von sechs Monaten eine/n engagierte und motivierte Mitarbeiterin/er für 27,5 Stunden am Nachmittag.
      Sie repräsentieren unser Unternehmen stets gutgelaunt und mit großem Engagement am Telefon. Wenn Sie gern serviceorientoert arbeiten möchten, Streß und Hektik Sie nicht vom Wesentlichen abhalten, Sie über gute Englisch- und PC-Kenntnisse sowie über ein gepflegtes Auftreten und eine gewandte Ausdrucksweise verfügen und bis 35 Jahre alt sind, dann sollten Sie sich schnell bewerben.
      Das Aufgabengebiet umfasst nachstehende Tätigkeiten:
      eingehende Telefonate annehmen, vermitteln und Auskünfte erteilen/Bearbeitung von Kuriersendungen/Bearbeitung der post/Empfang der Besucher/administrative Aufgaben
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 14:05:32
      Beitrag Nr. 304 ()
      @HDT ... komm doch einfach wieder wenn Edel bei 35 cent steht ! Bis dahin können wir alle auf Deine destruktive Haltung verzichten ...

      Übrigens : Heute wieder die 80cent ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 14:37:39
      Beitrag Nr. 305 ()
      Wir suchen zum 01.02.2004 für einen befristeten Zeitraum von sechs Monaten

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 18:40:40
      Beitrag Nr. 306 ()
      ..man kann auch schlechtes sehen wo gutes ist! nicht Verlierer des Tages!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 18:54:48
      Beitrag Nr. 307 ()
      hi,
      schnell mal 40.000 stück unter 80 cent abgefischt und wieder rauf.
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 19:33:57
      Beitrag Nr. 308 ()
      nicht schlecht herr specht. schluss 85.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 09:01:08
      Beitrag Nr. 309 ()
      Media Control Single 100 | KW 51

      10 0 Scooter Jigga Jigga! 10

      Media Control Album 100 | KW 51

      87 92 Marshall & Alexander Hand In Hand 19
      90 89 Gregorian Masters Of Chant Chapter Iv 28

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3


      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Deutschland läuft vielleicht so lala, aber schaut nur mal bspw. nach Italien in die Charts, dort stellt Edel seit 11 Wochen die No.1 !!!

      Gruss

      DMDKT

      P.S.: Im Frühjahr ist Besserung in Sicht mit VÖ`s von Chris Rea, Chris de Burgh, Kool & the gang, Timbaland and Magoo ...
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 12:35:30
      Beitrag Nr. 310 ()
      München/Baden-Baden (fm), 18.12.03 / 12:29 musikwoche.de



      Charts KW 52: Hundertjähriger Heesters als Top-Einsteiger

      Die Festwochen zum 100. Geburtstag von "Jopi" Heesters schlagen sich mit einem imposanten Ergebnis in den Charts nieder. Im vorweihnachtlichen Trend liegen auch die Black Eyed Peas, diverse Hit-Sampler, Scooter und Alicia Keys.


      Kompendium einer erfüllten Künstlerkarriere: die musikalischen Lebensweisheiten von Charmeur Heesters
      Die Black Eyed Peas springen mit der Maxi "Shut Up" in der deutschen Singles-Hitliste von vier auf eins. Es ist 2003 die zweite Spitzenposition für die amerikanische HipHop-Combo nach ihrem internationalen Hit mit Gastsänger Justin Timberlake, "Where Is The Love? ", der in Deutschland vier Wochen die Führung inne hatte und Rang acht der Jahres-Charts einnimmt. In der Jahresliste der Euro-Charts ist "Where Is The Love?" hinter "Lose Yourself" von Eminem auf Rang zwei notiert. Mit der neuen Single als Antriebsfeder schafft das aktuelle Album der Black Eyed Peas, "Elephunk ", in Deutschland mit einem Satz von 16 auf Position acht den Wiedereinzug in die Top Ten.

      Als ältester Bühnenschauspieler steht er bereits im "Guinness Buch der Rekorde". Nun stellt Johannes Heesters auch in den deutschen Charts eine neue Altersbestmarke auf. Mit dem Album "Ich werde 100 Jahre alt " glänzt der ewige Galan, der tatsächlich am 5. Dezember seinen 100. Geburtstag feierte, auf Rang 19 als höchster Neueinsteiger. Der musikalische Karriereüberblick des Film-, Theater- und Operettenstars enthält Aufnahmen aus den Jahren 1938 bis heute. Darunter findet sich auch das Titelstück aus der Feder von Jack White. Das Lied stellte Heesters ursprünglich zu seinem 95. Geburtstag bei "Wetten, dass...? vor. Am 6. Dezember brachte es der Grandseigneur in einer aktualisierten Fassung erneut als Gast bei Thomas Gottschalk zu Gehör. Die ARD ehrte den Jubilar bereits zwei Tage vorher mit der Geburtstagsshow "Johannes Heesters - eine Legende wird hundert". Jack White, sein Partner als Liedautor und Produzent, würdigt "Jopis" aktuellen Erfolg als "einmalig in der Musikgeschichte" und prognostiziert einen neuerlichen Eintrag ins Buch der Rekorde.

      Lockt R&B- und Soul-Liebhaber in Scharen in die Läden: Alicia Keys

      Im Weihnachtsgeschäft gehen Hit-Retrospektiven erfahrungsgemäß gut, und das ist auch heuer nicht nur im Falle Heesters so. Vor ihm rangieren in dieser Kategorie derzeit die "Greatest Hits " der Red Hot Chili Peppers auf zwölf, "The Best Of R.E.M. - In Time - 1988-2003 " belegt inklusive der DVD-Version mit dem Untertitel "In View" Position 15 und "The Singles 1992-2003 " von No Doubt liegt an 18. Stelle. Andrea Berg verbessert sich mit ihrem unerschütterlichen "Best Of "-Dauerläufer von 59 auf 44 und überflügelt damit Michael Jackson mit seinen "Number Ones" (45) und Elton Johns "Greatest Hits 1970-2002 (Limited Edition) " (46). Auf 49 finden sich mit "PopArt - The Hits" die populärsten Songs der Pet Shop Boys, die sowohl im CD- wie im DVD-Format zu haben sind.

      Den höchsten Neueinstieg bei den Singles landen Scooter mit "Jigga Jigga! " auf Rang zehn. Deutschlands beständigste Dance-Combo bringt damit bereits die vierte Single in diesem Jahr in die Top Ten nach "Weekend! " (Platz zwei), "The Night " (zehn) und "Maria (I Like It Loud) " (vier).

      Alicia Keys brachte in den USA in der Startwoche 618.000 Exemplare ihrer CD "The Diary Of Alicia Keys " unters Volk und setzt sich damit unangefochten an die Spitze der Charts. Es ist das drittbeste Erstwochenergebnis eines Albums in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr und insgesamt 2003 die fünftbeste Wochenbilanz im Longplay-Bereich. Umsatzträchtigere Wochen hatten im zu Ende gehenden Jahr nur 50 Cent, der von "Get Rich Or Die Tryin` " in zwei Wochen jeweils mehr als 800.000 Käufer fand, Linkin Park mit einem Sprung über die 800.000er Marke direkt nach VÖ des Albums "Meteora " sowie Norah Jones, die nach Bekanntgabe des Preisregens von acht Grammys ihre dermaßen geehrte Songkollektion "Come Away With Me" 620.000 Mal innerhalb einer Woche absetzte. Auch in Deutschland ist das musikalische Tagebuch von Alicia Keys ein marktbelebendes Element: Die Platte belegt hier Rang zehn.

      Das herbstliche Tonträgergeschäft in den USA verlief ausgesprochen positiv: In elf der letzten 13 Wochen lagen die Verkäufe laut SoundScan über dem Vorjahreszeitraum.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 12:37:32
      Beitrag Nr. 311 ()
      Scooter mit "besinnlichem" Techno in die Charts

      18.12.2003

      München – Kurz vor Weihnachten sind noch einmal 12 Single-Titel in die Charts eingestiegen. Die Techno-Ikonen Scooter landeten mit dem adventlichen "Jigga Jigga!" (Sheffield Tunes/Edel) als höchster Neuzugang auf Platz 10. Ähnlichkeiten mit "Hyper Hyper" sind durchaus beabsichtigt. Die neue Nummer eins sind Black Eyed Peas mit "Shut Up" (A&M-PIL/Universal). Platz zwei hält Alexander mit "Free Like The Wind" (Hansa/BMG Berlin) und auf die Drei haben sich die TV Allstars mit "Do They Know It`s Christmas?" (Polydor-PIL/Universal) vorgearbeit.

      Bei den Alben ist auf den ersten drei Plätzen alles beim alten geblieben. Robbie Williams bleibt an der Spitze mit "Live Summer 2003" (Parlophone/EMI) vor Dido mit "Life for Rent" (Arista/BMG München) und Seal mit "Seal IV" (Warner Bros./WEA). Der erste "Neue" ist ein ganz "Alter": Der soeben 100 Jahre alt gewordene Johannes Heesters zeigt es allen jungen Kollegen und steigt mit "Ich werde 100 Jahre alt" (White/BMG MÜnchen) als höchster Neuzugang auf Platz 19 ein. Langsam macht sich das Nachlassen der Neuveröffentlichungen bemerkbar. So sind neben den schon erwähnten 12 Singles nur drei Longplayer neu eingestiegen, dafür aber vier Reentries.

      BMG München (23,66 Prozent/28 Titel) hat seinen Spitzenplatz bei den Album-Chartsanteilen vor Polydor Island Group (18,40 Prozent/19 Titel) verteidigt. Bei den Singles hingegen liegt PIL mit komfortablen 30,75 Prozent/24 Titel vor Motor Urban DefJam (15,50 Prozent/16 Titel) und BMG München (15,45 Prozent/18 Titel).

      Und bei den Compilatons gbt es vier Neuzugänge. Höchster Neueinstieg ist Future Trance Vol. 26 (Polystar/Universal) auf Platz 4. Die Bravo Hits 2003 behaupten jedoch die Pole Position, dicht gefolgt aber von The Dome Vol. 28, der von Platz 12 auf die 2 stieg. Beide Produktionen im Vertrieb von BMG Media.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 14:25:05
      Beitrag Nr. 312 ()
      Website für Timbaland und Magoo von Wonderpixel

      18.12.2003

      Hamburg - "Under Construction Part II" heißt das neue Album des HipHop-Produzenten Timbaland. Mit einem "Under Construction"-Hinweis auf der offiziellen deutschen Timbaland-Website wollte sich Edel Records jedoch nicht begnügen: Deshalb wurde die Kölner Onlineagentur Wonderpixel mit der Realisation des Onlineauftritts beauftragt, teilt Edel mit. Pünktlich zur Veröffentlichung des Albums von Timbaland und Magoo (29. Dezember) steht jetzt die vollständig in Flash realisierte Website im Netz. Unter www.timbaland.de finden Fans Informationen über den US-Produzenten, zahlreiche Hörproben, Wallpaper und ein Online-Forum.

      Neben der Timbaland-Website hat Wonderpixel in den letzten Monaten für Edel Music unter anderem eCards für Uschi Glas, Marshall & Alexander und die "Ear Books"-Website (www.earbooks.net) erstellt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 21:04:26
      Beitrag Nr. 313 ()
      30.09.04 Ende des Geschäftsjahres 2004


      30.04.04 spätester Termin für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003


      27.02.04 spätester Termin für die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates


      30.09.03 Ende des Geschäftsjahres 2003
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 09:57:52
      Beitrag Nr. 314 ()
      Hallo Edelmann,
      meinst Du, dass dann das "Versteckspielen" ein Ende hat?
      Ich hoffe nur, dass hinter den äußerst geschickten Käufen ein (weiterer) Investor steht, der eine meldepflichtige Minderheitenbeteiligung anstrebt.
      Mein Angebot: (temporäre) Übertragung der Stimmrechte zur nächsten HV mit dem Ziel, auch mal unangenehme Fragen zu stellen und den mit sich höchst zufriedenen Laden endlich unter Leistungsdruck zu setzen. Meine paar Stück bewirken vielleicht im Verbund etwas.
      Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 10:44:25
      Beitrag Nr. 315 ()
      Da wäre ich dabei, ... werfe meinen Handschuh auch auf den Boden, haben 6500 Stück ! Aber wer hält die Rede oder den Vortrag auf der HV ? Edelmann ?

      Gruss

      DMDKT
      P.S.: Ihr meint so eine Art Interessensvertretung oder ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 11:13:54
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hallo DMDKT,
      super. Ich halte 7000 Stück mit wachsendem Ärger. Vielleicht ist hier unter den Lesern auch ein fetter Fisch, der seinem Investment den nötigen Nachdruck verleihen will und sich kritische Fragen zutraut. Das wird allerdings etwas Zeit brauchen (ich spreche die Sache auf jeder Seite einmal an). Ich bin mit Dir, Edelmann, LL usw. einverstanden, die Stimmrechtsübertragung stelle ich mir wie bei der Bank vor.
      Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 11:22:24
      Beitrag Nr. 317 ()
      Ich weiß vielleicht viel über Edel, aber dennoch traue ich mir nicht zu mich dort vorne hinzustellen und eine Rede zu schwingen. Habe keine Lust belächelt zu werden ...
      Frau Tomas kennt mich ja fast schon persönlich wegen meiner Vielzahl von Mails und meiner langen Aktionärstätigkeit in der Aktie Edel, mittlerweile fast 4 Jahre !

      Gruss

      DMDKT

      P.S.: Wäre doch klasse, wenn man 50-100 TSD Stücke zusammenkriegen könnte !
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 12:48:41
      Beitrag Nr. 318 ()
      Man kann ohne weiteres behaupten, dass die Chartsanteile in 2003 nicht zu 100% das gebracht haben, was man möglicherweise erwartet hat. Sie sagen aber auch nicht wirklich etwas aus über den Gesamtumsatz oder hat als Bsp. BMG gemäß der Steigerung des Marktanteils auch den Umsatz so deutlich oder nur ansatzweise gesteigert ? Nein, bei Edel muß man auch fragen, ob die Charts noch das primäre Ziel sind ? Ich glaube nicht, man stellt sich breit auf im MOR Sektor ... nächstes Jahr kommen auch noch einige hitverdächtige VÖ`s mit Aventura ( 11 Wochen No. 1 in Italien ), Toni Braxton, Kool & the gang, Chris de Burg, Chris Rea und Timbaland mit neuen Alben. Spätestens dann dürfte es auch wieder mit dem Chartsanteil stimmen. Das Edel aber auch andere Bereiche hat, die sehr gut gelaufen sind, beweisen in aller erster Front die DVD Jahrescharts, ein wirklich wachsender Markt, in dem Edel überproportional mit 3 Titeln in den Top 30 vertreten ist ... bei den Ösis lief es auch nicht schlecht ...

      http://www.mediabiz.de/download/charts/06_J_Charts_mw52.pdf

      http://www.mediabiz.de/download/charts/11_J_Charts_mw52.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 14:44:43
      Beitrag Nr. 319 ()
      Bin für alles offen -freue mich sehr, dass Ihr noch alle dabei seit!!


      Die Edel Story geht auf!!!!

      LL

      Latest News aus dem Spiegel:

      SPIEGEL ONLINE - 23. Dezember 2003, 11:29
      URL: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,279547,00.html
      Musikindustrie

      Goliaths schlimmster Albtraum

      Von Katrin Meinke

      Während die großen Musikkonzerne über sinkende Umsätze jammern und ihr Heil in immer stärkerer Marktkonzentration suchen, formiert sich im Untergrund die Zukunft der Popindustrie: Die kleinen, flexibleren Independent-Labels begreifen die Krise vor allem als Chance und entwerfen abseits der Majors neue Vertriebsmöglichkeiten.



      Bungalow-Labelchefs Liesenfeld, Baier (als DJ-Duo Le Hammond Inferno): "Je mehr die fusionieren, je mehr kranken Kram die veröffentlichen, desto besser ist das"
      Die Musikindustrie steckt in der Krise. Besonders hart getroffen gibt sich der deutsche Markt: Ging weltweit der Tonträgerumsatz laut Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft allein 2002 um 7,2 Prozent zurück, so waren es hierzulande ganze 11,3 Prozent, über die vergangenen sechs Jahre gerechnet gar 25,5 Prozent - die Gesamtzahlen für 2003 stehen noch aus, versprechen aber kaum Besserung. Die Plattenmajors reagieren mit Verzweiflungstaten: Warner Bros. ist an den finanzkräftigen Investor Edgar Bronfman verkauft, BMG und Sony wollen sich durch eine Fusion sanieren - so die Kartellbehörden den Zusammenschluss bewilligen. Die Folgen: Personalabbau, Verschlankung des Künstlerkatalogs, und - natürlich - höhere Marktanteile.
      "Neben der Beschränkung der kulturellen Vielfalt sehen wir hierin das größte Problem", sagt Horst Weidenmüller, Chef des Berliner Independent-Labels !K7 (u.a. Kruder & Dorfmeister) und deutscher Repräsentant von Impala, dem europäischen Dachverband unabhängiger Tonträgerfirmen. "Je weniger Majors es gibt, desto höher wird die Marktkonzentration und desto schwieriger der Marktzugang für die so genannten Indies. Sollte die Fusion von Sony und BMG tatsächlich stattfinden, wird es weltweit fünf Lieferanten geben, die rund 80 Prozent des Musikrepertoires liefern. Es ist fraglich, ob es für den Einzelhandel dann noch kosteneffektiv ist, eine Einkaufsstruktur für weitere Lieferanten aufrechtzuerhalten, die gerade mal ein Fünftel des Marktes repräsentieren. Was wiederum bedeutet, dass ganz viel Musik in den Läden nicht mehr erhältlich sein wird."

      Weidenmüller entwirft ein Szenario, das im Prinzip schon heute Wirklichkeit ist: Größere Handelsketten berechnen ihre Produktstellfläche nach Verkäufen. Ein Major-Künstler mit hohem Marketingbudget hat dementsprechend bessere Chancen auf eine Platzierung als ein nur mäßig bekannter Independent-Act, der auf Mund-zu-Mund-Propaganda angewiesen ist. Dass auf unabhängige Medienberichterstattung als Werbeplattform nur selten zu setzen ist, verdeutlichte jüngst der Schmiergeldskandal von Universal und Viva.

      Doch können die unabhängigen Plattenfirmen schneller und flexibler auf die Krise reagieren als die behäbigen Multis mit ihrer Aktionärsbindung und langen Entscheidungsketten. Bei den Umsätzen ist das eine Frage der Proportion: Liegt eine 10.000er-Auflage mit 2500 Exemplaren zurück, ist das zwar ärgerlich, aber nicht dramatisch. Geht ein Mariah-Carey-Album hingegen nur 1,5 Millionen Mal statt der erwarteten zwei Millionen Mal über die Theke, stehen beim Major Label diverse Jobs auf dem Spiel.



      Kitty-Yo-Entdeckung Peaches: Hohe Musikqualität und liebevolle Verpackung
      "Weder Preissenkungen noch eine rigidere Kontrolle beim Kopierschutz sind ein Weg aus der Krise", so Raik Hölzel, Gründer der Berliner Plattenfirma Kitty-Yo, die Untergrund-Künstler wie Peaches, Kante und Maximilian Hecker bekannt machte und Mitglied im Rat der 2002 gegründeten Label-Commission, einem Berliner Zusammenschluss von rund 50 unabhängigen Tonträgerunternehmen, ist. Hölzel: "Viel mehr geht es darum, Leute begreifen zu lassen, dass das Produkt das Geld wert ist." Seine Strategie: Hohe Musikqualität und liebevolle Verpackung - das glatte Gegenmodell zur gängigen Major-Politik, die zunehmend auf Eintagsfliegen wie Castingstars, Kuschelrock-Sampler und Mehrfachverwertung von Verkaufsschlagern setzt - erst kommt das Live-Album, dann die Hitzusammenstellung. Wer immer noch nicht genug hat, darf sich auch noch die entsprechende DVD ins Regal stellen.
      "Längerfristig gesehen werden die Independents von der Krise ganz klar profitieren und sogar gestärkt daraus hervorgehen", meint Hölzel. "Wir befinden uns in einer Phase der Neustrukturierung, in der generell Geschäftsmodelle überdacht werden müssen: Wodurch verdient man Geld mit Musik heutzutage, wo kann man effektiver und fokussierter arbeiten. Und vor allem: Was sind die essenziellen Grundlagen und Werte, die man in dieser Branche hat. An all diesen Fragen waren die Independents schon immer, vielleicht gezwungenermaßen, viel näher dran."

      Gelassen betrachtet man die Lage auch im Berliner Büro von Bungalow Records, Heimat der deutsch-französischen Popband Stereo Total und Herausgeber diverser Themencompilations wie dem Mexiko-Sampler "Manos Arriba!". "Je mehr die fusionieren, je mehr kranken Kram die veröffentlichen, desto besser ist das!" freuen sich die Firmenchefs Marcus Liesenfeld und Holger Baier. Liesenfeld: "Musik muss polarisieren. Das ist wie `Deutschland sucht den Superstar`: Es entwickeln sich gerade Feindbilder, die es unerlässlich machen, dass so etwas wie Punk kommt."



      AP
      Major-Produkt "Deutschland sucht den Superstar", Sänger Alexander Klaws: "Es entwickeln sich gerade Feindbilder"
      Die "Do It Yourself"-Haltung des Punk war es immerhin auch, die Ende der Siebziger die ersten Indies auf den Plan rief. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei der Virgin-Tochtergesellschaft Labels steht Bungalow nun wieder ganz auf eigenen Beinen. Verärgert über den hochkantigen Rausschmiss beim Major ist der einstige "Pleitegeier von `Labels`" (Baier) aber nicht. Nicht richtig aufgehoben sei der Bungalow-Katalog gewesen, kein Verständnis habe man bei Virgin für Nischenkünstler gehabt. Baier: "Labels in unserer Größenordnung müssen sich mehr und mehr zusammentun und eine Strategie entwickeln, wie die Leute, die uns suchen, uns auch finden. Die Voraussetzungen für einen Zusammenschluss sind besser denn je."
      Vorbei die Zeiten, in denen jedes Independent-Label für sich den aufreibenden Kampf David gegen Goliath focht. Längst haben sich mit Hilfe von Vertrieben und Promotion-Agenturen funktionierende Netzwerke etabliert, die den Unabhängigen ähnlich umfassende und professionelle Strukturen bieten wie den Majors. Im Einzelfall können dabei sogar günstigere Konditionen ausgehandelt werden: Im Auftrag von weltweit rund 450 Indie-Labels handelt das Dienstleistungsunternehmen Handle With Care niedrigere Herstellungspreise bei Presswerken aus. "Krise? Für uns gibt es keine Krise", sagt Firmenchefin Silke Maurer. Seit der Gründung 1998 gehen die Umsätze steil bergauf, rund 1,7 Millionen der besonders bei DJs und Sammlern beliebten Vinylscheiben wurden 2003 in Auftrag gegeben - im Übrigen ein Format, das die Majorlabels längst abgeschrieben haben.

      Sogar Raum für neue Geschäftsideen birgt die Krise für die Unabhängigen. Wiederum in Berlin - gut die Hälfte aller deutschen Indies sitzt in der Hauptstadt - entsteht dieser Tage ein neuer Export-Dienstleister, der sich als Bindeglied zwischen Plattenfirmen und ausländischen Indievertrieben versteht: MDM - Mutualism, Distribution & More. Geschäftsführer Jörg Heidemann: "Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt: Die internationalen Verwertungsketten der Major-Firmen funktionieren nicht wirklich, die internationalen Vertriebsstrukturen im Indie-Bereich sind hingegen noch sehr gesund. Es muss sich nur jemand explizit darum kümmern."

      Eine Berufung, der Heidemann einst schon innerhalb des Plattenmultis Universal Music zu folgen versuchte. Sein Ziel war es damals, Erfolg versprechende Indie-Keimzellen an den Major zu binden. Er scheiterte letztlich an den starren Firmengegebenheiten. Heidemann: "Das war, als ob man mit einem kleinen Ruderboot einen Tanker in eine neue Richtung ziehen sollte. Bestimmte Businessmodelle, die wir unseren Kunden anbieten müssen, konnten wir aus konzernpolitischen Gründen nicht umsetzen." Dabei, so Heidemann, seien über ein weltweit operierendes Indie-Netzwerk gut und gern 150.000 verkaufte Einheiten pro Künstler drin. Zahlen, die - so sie erreicht werden - für Majors eine ernst zu nehmende Konkurrenz werden könnten.

      Trotz des vorsichtigen Optimismus im Indie-Lager bleibt aber immer noch das Problem des schwierigen Marktzugangs: Was bringen schon gute Musik und aufwändig gestaltete CDs, wenn sie am Ende nicht in die Läden gelangen? Doch auch an alternativen Verkaufsideen mangelt es nicht. Mit der Internet-Lizenzplattform SourceMusic will die Label-Commission künftig Werbe- und Filmleuten den Zugang zur eigenen Musik erleichtern. Weiter geht es über die Vermarktung von MP3-Dateien als Klingeltonersatz bis hin zum virtuellen und neuerdings auch physischen Bungalow-Popshop, in dem eigene Produkte und die befreundeter Künstler und Kleinstfirmen angeboten werden.

      Doch auch den herkömmlichen Plattenhandel haben die Indies nicht abgeschrieben. Raik Hölzel: "Da wird es in den nächsten Jahren noch einige Turbulenzen geben. Kleine, spezialisierte Läden sind wieder im Kommen. Es wird aber auch eine Umstrukturierung und Neuorientierung bei Ladenketten geben, wenn erst einmal erkannt wird, dass Independents im Einzelfall nicht so hohe Stückzahlen bringen, aber einen dauerhaften und stabilen Umsatz garantieren. Und das ist letztlich das, woran wir alle interessiert sind: eine dauerhafte, stabile Geschäftsentwicklung."






      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 14:54:49
      Beitrag Nr. 320 ()
      Ich wunder mich ehrlich gesagt schon etwas, dass ein Weltstar sich europaweit von Edel vermarkten läßt ?
      Was spricht aktuell für Edel ? Gerade auch nachdem ich den Artikel gelesen habe ...

      Irgendetwas positives muß es sein, ansonsten würde der doch nicht zu Edel kommen oder ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 15:19:37
      Beitrag Nr. 321 ()
      ... vielleicht kaufen sie die "Stars" teurer ein, nach dem Motto: die Masse machts. Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 24.12.03 13:29:53
      Beitrag Nr. 322 ()
      hi,
      ein fröhliches weihnachtsfest euch allen und einen guten rutsch ins neue jahr.
      grüsse edelmann
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 12:35:19
      Beitrag Nr. 323 ()
      ..wohl eher ein rutsch des Kurses :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 14:25:37
      Beitrag Nr. 324 ()
      Edel belegt ganz aktuell Platz No.1 und No.2 in den Singlecharts Italien ! Bei den Alben ist man auch sehr gut plaziert mit Aventura, Simply Red und The Rasmus ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Aber schaut selbst !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 20:09:04
      Beitrag Nr. 325 ()
      Hallo,
      vielen Dank, Kurstänzer - für mich stellt sich angesichts des Debakels immer mehr die Frage, ob die überhaupt imstande sind, mit Musik Geld zu verdienen? Was helfen Verkäufe, wenn sie die Kosten nicht hereinholen? Haentje und Baur sollten auf ihr Gehalt verzichten, wenn sie es nicht schaffen oder wenn sie mit ihren hohen Bezügen/Entnahmen bewusst den Kurs weiter drücken.
      Ich wäre sehr dafür, die Frage der Bezüge durch unabhängige Aktionäre zu überprüfen und stelle gerne meine Stimmrechte für die nächste HV zur Verfügung. Ich finde, man hat sich jetzt genug über die armen Schweine von Kleinaktionären lustig gemacht, ordentlich abgezockt und hat dabei noch die Ruhe weg.
      Es fehlt jegliches Verantwortungsbewußtsein für diejenigen Shareholders, die nicht durch superbe Vorstands-Gehälter von Edel excellent abgesichert sind.
      Der Laden wird nach Gutsherrenart geführt. Der Hofknix des Gesindes ist wichtiger als dessen Leistung. Und die Informationspolitik spottet jeder Beschreibung, reines schwülstiges Selbstbeloben und auf die eigene Schulter klopfen.
      Ich wäre froh, es wäre jemand an der nächsten HV bereit, unangenehme Fragen zu stellen.
      Grüsse von der Biegung des Rheins und vielleicht (???!!!) wird 2004 besser.
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 15:25:24
      Beitrag Nr. 326 ()
      :) Guten Rutsch Edelleute :)

      100 Tage noch bis zu den Zahlen (Auf einer Backe!).

      Dann kommt die Supernova auch zu Dir, smart1.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 07:58:40
      Beitrag Nr. 327 ()
      tja, wer nicht hören will, muss fühlen

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:50:51
      Beitrag Nr. 328 ()
      Edel belegt ganz aktuell immer noch Platz No.1 und No.2 in den Singlecharts Italien ! ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Überzeugt Euch selbst davon ...

      Italien ist vielleicht nicht vergleichbar mit der Größe des deutschen Marktes, aber Kleinvieh macht auch Mist !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 08:56:37
      Beitrag Nr. 329 ()
      Hallo,
      kann es sein, dass das Häufchen der Unentwegten schmilzt?
      Grüsse von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 11:59:16
      Beitrag Nr. 330 ()
      MM-Top-100: In den Charts wenig Neues

      09.01.2004

      München – Die veröffentlichungsarme Zeit schlägt voll in die MM-Top-100-Charts durch: Sowohl bei den Singles, als auch bei den Alben gibt es zum Jahresanfang kaum Neueinsteiger.

      Auch die Topplatzierungen sind gleich geblieben. Black Eyed Peas führen nach wie vor die Single-Hitliste mit "Shut Up" an (A&M-PIL/Universal) und bei den Alben bleibt Robbie Williams mit "Live Summer 2003" (Chrysalis/EMI) ganz vorn. Der erste (und einzige!) Neuzugang bei den Singles gelingt zwei toten Rappern: 2Pac Feat. Notorious B.I.G. mit "Runnin`" (Interscope-MUD/Universal), bei den Alben steigen dann doch fünf Neue ein. Am besten platzierten sich die Lollipops mit "Wir feiern!" (Edelkids/Edel) auf Rang 38.

      Ins Rennen um die größten Charts-Anteile bei den Alben hat sich zwischen die üblichen Verdächtigen BMG München, Polydor Island Group (PIL) und Capitol WEA geschoben. Die Hamburger rangieren mit 14,99 Prozent/11 Titel an dritter Stelle. Die Nummer eins bleibt BMG München mit 21,21 Prozent/23 Titel vor PIL (15,37 Prozent/19 Titel). Im Single-Bereich liegt nach wie vor PIL mit 27,98 Prozent/19 Titel an der Spitze, gefolgt von MUD (18,19 Prozent/18 Titel) und BMG München (15,55 Prozent/17 Titel).

      In erster Linie hat WEA dieses Resultat vier Alben zu verdanken, die sich in die Top Ten geschoben haben: Platz 10 (von 16) Soundtrack "Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs", Platz 9 (von 11) R.E.M. "In Time – Best Of 1988-2003", Platz 8 (von 26) Dick Brave & The Backbeats "Dick This!" und auf Platz 4 (von 10) Red Hot Chili Peppers "Greatest Hits". Mit Seal und "Seal 4" (Platz 3) haben die Hamburger fünf Produktionen in den Top Ten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 10:43:11
      Beitrag Nr. 331 ()
      Wien, 12.01.04 / 10:00 musikwoche.at



      edel Austria vertreibt CDs von N`Joy


      Will an die Tür der Austria-Charts klopfen: Neue Single der Silicon Brothers
      edel records Austria und die Wiener Firma N`Joy Media & Music schlossen zum Jahreswechsel einen Vertriebsvertrag für CDs der beiden Labels N`Joy und Silicon Records. Das gab N`Joy-Chef Thomas Dolina bekannt. Erste gemeinsame VÖs sind neue Singles des Dance-Projekts Silicon Brothers mit Unterstützung der Sängerin Pamela, "Knockin", und des Umberto-Tozzio-Klassikers "Gloria" im partytauglichen Remake von Fabio Ferrara. Während von Ferrara noch im Frühjahr ein Album folgt, das zudem in Kooperation mit Verlagspartner Roba im Rahmen der Midem als Preview vorgestellt werden soll, ist ein Longplayer der Silicon Brothers erst für den Herbst geplant.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 15:00:50
      Beitrag Nr. 332 ()
      Der Boden ist längst noch nicht erreicht.
      Der Pleitegeier schwebt edel über Edel
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 15:24:30
      Beitrag Nr. 333 ()
      Ach, jetzt doch wieder der Pleitegeier, was es vorher nicht der Übernahmegeier ???

      Pleite bzw. Insolvenz glaube ich nicht mehr dran ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 16:17:54
      Beitrag Nr. 334 ()
      ... solange die zwei (Haentje und Baur) uns so locker auf dem trockenen sitzen lassen (was die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens betrifft), kann hier jeder Angst und Schrecken verbreiten. Falls der Kurs wirklich mal steigen sollte, verbuche ich gemäß Kostolany alles unter Schmerzensgeld.
      Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:23:52
      Beitrag Nr. 335 ()
      Hamburg, 12.01.04 / 17:03 Unternehmen



      edel distribution strahlt mit e.s.t. Jazz Award

      Im November erhielt das Trio e.s.t. für das Album "Seven Days Of Falling " einen Jazz Award. Diese Ehre kam nun auch dem edel-Salesteam für seine Vertriebsleistung zuteil. Die Mitarbeiter von edel distribution erhielten aus den Händen von Dirk Mahlstedt, Head of Label Management edel Contraire, und Michael Salamon, Product Manager edel Contraire, den Jazz Award.

      Stolz auf die Ehrung (v.l.n.r., hinten): Torsten Ludwig (Key Account Manager), Andreas Freiberg (Area Sales Manager), Torsten Marx (Area Sales Manager), Michael Boeing (Area Sales Manager), Mahlstedt, Benno Bendzko (Area Sales Manager), Ralf Salentin (Sales Director), Salamon, Sonja Wasmus (Tele Sales) sowie Stefan Kleist (Sales Director) und vorn, v.l.n.r. Henning Rudat (Key Account Manager), Henning Stoltenberg (Area Sales Manager) und Axel Bartelt (Area Sales Manager).


      Mehr zum Thema
      » German Jazz Award für e.s.t. (20.11.03)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:24:41
      Beitrag Nr. 336 ()
      Hamburg, 12.01.04 / 15:53 Unternehmen



      edel Contraire verstärkt Produktmanagement


      Zurück an der Elbe: Koch
      Matthias Koch übernimmt künftig den Posten eines Product Managers bei edel Contraire. Zuvor war der 32-Jährige als Labelmanager für PIAS/Connected tätig und zuletzt als Marketing Manager für die Amsterdamer Epitaph-Niederlassung. "Wir freuen uns, mit Matthias einen so kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter für uns gewonnen zu haben", meinte Dirk Mahlstedt als Head of Labelmanagement bei edel Contraire und edel Distribution. "Sein Repertoire-Background wird uns helfen, unser Labelroster wie geplant noch mehr in Richtung Independent zu erweitern." Koch ist ab sofort unter Tel.: 040/890 85-365 und per E-Mail: matthias_koch@edel.com zu erreichen.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 08:55:27
      Beitrag Nr. 337 ()
      Media Control Single 100 | KW 02

      19 20 Scooter Jigga Jigga! 10
      95 81 Cora Liebe Pur 81

      Media Control Album 100 | KW 02

      38 0 Lollipops, Die Wir Feiern ! 38
      75 0 Timbaland & Magoo Under Construction Part Ii 75

      Etwas verspätet, morgen aber folgen schon die nächsten Charts der KW03 !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 15:04:00
      Beitrag Nr. 338 ()
      ach dmdkt :p
      du hast das Prinzip "Groß schluckt Klein" immer noch nicht verstanden :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 15:30:01
      Beitrag Nr. 339 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 15:41:01
      Beitrag Nr. 340 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 07:34:47
      Beitrag Nr. 341 ()
      Media Control Single 100 | KW 03

      17 19 Scooter Jigga Jigga! 10
      67 95 Cora Liebe Pur 67

      Media Control Compilation 30 | KW 03

      26 0 Div. Interpreten Yu-gi-oh! Musik Zum Duelli 26

      Media Control Album 100 | KW 03

      17 38 Lollipops, Die Wir Feiern ! 17
      87 75 Timbaland & Magoo Under Construction Part Ii 75
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:46:29
      Beitrag Nr. 342 ()
      Edel belegt ganz aktuell immer noch Platz No.1 und No.2 in den Singlecharts Italien ! ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Überzeugt Euch selbst davon, eine weitere Woche ganz oben in den Charts ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:20:41
      Beitrag Nr. 343 ()
      In der Musikbranche ist ja jetzt richtig was los. Eine kleine Sensation jagt die nächste. Gestern gibt Tim Renner (CEO Universal Deutschland) seinen Job auf. Heute kommt die Meldung, dass Thomas M. Stein (President BMG GSA) mit so f o r t i g e r Wirkung seinen Job los ist. Wollen die alle zu EDEL ? :D

      Mal ohne Spaß, da scheint hinter den Kulissen einiges am Kochen zu sein. Was das für Edel bedeutet kann ich allerdings schwer einschätzen. Kann sein, dass die Lage der Musikbranche noch katastrophaler ist als bisher angenommen und Edel bis auf weiteres nicht hoch kommt. Kann aber auch sein, dass die Großen sich durch Einsparungen und permanente Umstrukturierungen so sehr schwächen, dass für die kleine Edel eine lukrative Nische entsteht. Hoffen wir das Beste, spannend ist es jedenfalls.

      P.S. Vielleicht kommt ja Renner wirklich zu Edel ? Das wäre nen Ding. Der Kurs würde durch die Decke gehen.

      Grüße Fralu
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:10:03
      Beitrag Nr. 344 ()
      Für die nächsten Monate dürfte edel eher schwächeln

      Grund: permanente unsicherheit

      Kursziel 0.60 cent:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:25:59
      Beitrag Nr. 345 ()
      Wieso sollte Sie schwächeln ???

      In den nächsten Monate kommen die Zahlen für das Jahr 2003 und das erste Halbjahr 2004 ! Ich sach Euch, Gewinn im ersten Halbjahr 2004, gerade auch wegen der noch ausstehenden VÖ`s bis Ende März ...

      Guck Euch unter anderem mal Italien an die letzten 10 Wochen oder aber der Erfolg europaweit von The Rasmus, Edel ist indirekt über playground an den Verkäufen beteiiligt, auch wenn es nur ein Labeldeal mit Universal ist ...

      Das DVD Geschäft läuft bombig, vor allem im zweiten Halbjahr 2003 ... 2004 läuft auch ganz gut an ...

      Und auch wenn Ihr mich auslacht, ... die Lollipops werden noch einige Wochen in den Charts bleiben, hinzu kommen dann noch Chris de Burgh ( europaweit mit neuem Album ), David Hasselhoff ( europaweit mit neuem Album und starker Unterstützung der Medien, seht Euch nur mal den Rang des Albums bei Amazon an ! ), Aaliyah mit zwei neuen älteren Alben, Kool & the gang, Chris Rea ... dazu der weltweite Erfolg der Scooter Singles, kontinuierliche Verkäufe von Marshall & Alexander und Gregorian ( beide unterstützt durch hohe Präsenz im TV ) ...

      Das Artist Rooster ist permanent ausgebaut worden, jetzt kommen die ersten sichtbaren Erfolge. Eine schwarze Null bei edel records reichen vollkommen aus, optimal liefert uns den Gewinn !!!

      Hoffentlich knüpft Aventura mit seinem Superhit an die Erfolge in Austria, Italien und der Schweiz auch hier in Deutschland an ... in Italien seit Wochen auf der 1, die Nummer 2 liefert übrigens auch Edel !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:27:34
      Beitrag Nr. 346 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:33:21
      Beitrag Nr. 347 ()
      Warum lacht der Walther ?

      Scheinbar tut sich heute aber was !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:33:33
      Beitrag Nr. 348 ()
      Hi Kurstänzer!
      Ich hoffe, dass wir das Kursziel von DeSade nochmal erreichen!Alle meine Depotwerte sind im letzten Jahr gut gelaufen- bis auf Edel!Wo soll ich denn meine Gewinne reinvestieren, wenn alles schon gestiegen ist???
      Ich lauere bei 60 Cent mit einer fetten Kauforder, nachdem es vor kurzem so runterrasselte- aber leider sind sie ja nicht so tief gefallen!:( Aber vielleicht klappt es nochmal;)

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:34:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      Netfox, sei mir nicht böse, aber ich hoffe es nicht !!!

      SORRY

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:46:49
      Beitrag Nr. 350 ()
      Anschnallen, ist erst 17:45.:D
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:53:38
      Beitrag Nr. 351 ()
      Hi Kurstänzer!

      Es reicht ja schon intraday mal kurz ein Dip nach unten und dann wieder auf 85 Cent!Und dann erstmal Richtung 3€!
      Wäre das okay für Dich?

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:55:10
      Beitrag Nr. 352 ()
      Wo soll ich unterschreiben ... ?

      3 Euro, wenn es doch irgendwann mal Wirklichkeit wird !!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:00:16
      Beitrag Nr. 353 ()
      Bin ja kein Charttechniker, aber kennt sich vielleicht jemand damit aus ? Für mich sieht es so aus, als ob wir in den letzten Wochen die zweite Schulter einer riesigen SKS Formation ( invers ? keine Ahnung ! ) ausbilden, die Nackenlinie müßte bei 1,30-1,40 Euro liegen ! Das gebe ein Monsterkaufsignal, wichtig dabei, schaut Euch den Chart unter Berücksichtigung der letzten 3 Jahre an ... zumindest eine Untertasse zeichnet sich ab ...

      Gruss

      DMKDT
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:37:49
      Beitrag Nr. 354 ()
      hi,
      kein jubel? freut ihr euch nicht. alles aus dem ask gekauft. da hat es jemand eilig an seine stücke zu kommen. vielleicht hat er ja noch nicht genug und es geht am montag weiter.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 22:36:03
      Beitrag Nr. 355 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 08:36:47
      Beitrag Nr. 356 ()
      Bin ja sehr gespannt wie es diese Woche weitergeht ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:26:01
      Beitrag Nr. 357 ()
      Hallo, Edel befindet sich immerhin auf der Liste:
      "Schlusskurs oberhalb EMA 50 (bullish)" auf der Seite "Kauf/Verkaufsignale" von wallstreet-online.de.
      Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:47:10
      Beitrag Nr. 358 ()
      Hamburg/München, 20.01.04 / 10:43 Live Entertainment



      Kontor und KBK melden Rekordtour von Scooter


      Die vom Konzertveranstalter KBK betreute, aktuelle Tour von Scooter entwickelt sich zur erfolgreichsten des Kontor-Acts. Der Auftaktauftritt in Augsburg am 19. Januar war ausverkauft und auch für den Gig in der Kölner Live Music Hall gibt es bereits keine Karten mehr. Zudem mussten die Veranstalter in München, Mainz und Dortmund in größere Hallen gehen, da die Kartennachfrage für die ursprünglich geplanten Veranstaltungsorte zu groß war. Mit der "We Like It Loud!"-Tour feiert das Trio sein zehnjähriges Jubiläum. Hierfür spielen die Scooter-Musiker H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Jay Frog 24 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach dem Techno-Sound von Scooter kümmert sich Klaus Bönisch, Geschäftsführer der KBK Konzert- und Künstleragentur, musikalisch wieder um andere Bereiche. So veranstaltet KBK unter anderem die drei Deutschlandkonzerte der Funk Brothers feat. Isaac Hayes & Steve Winwood sowie das einzige Deutschlandkonzert von Brian Wilson in diesem Jahr.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:55:35
      Beitrag Nr. 359 ()
      in Rückblick auf die etwa letzten 100 Postings hier muss ich sagen, dass der einzige hier der "Held" ist, der den Durchblick hat,
      also ihr Schnapsnasen! Seid ihm hörig! :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:17:55
      Beitrag Nr. 360 ()
      Das meinst Du doch ironisch !!!???

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:13:14
      Beitrag Nr. 361 ()
      Vielleicht wird OD2 in den nächsten Jahren noch mal zu einer lohnenden Investition ... ?

      Bristol, 20.01.04 / 17:09 International



      Millionen Europäer bezahlen für Downloads


      Marktführer im europäischen Download-Geschäft: Die OD2-Gründer Peter Gabriel und Charles Grimsdale (r.)
      Der Digitalvertriebsdienstleister OD2 On Demand Distribution konnte im Jahr 2003 über seine rund 30 Partner im europäischen Online-Handel über drei Millionen bezahlte Downloads absetzen. Nach Auskunft von OD2-Chef Charles Grimsdale nimmt das Absatzvolumen monatlich um 25 Prozent zu. Demnach wäre allein bei OD2 bis zum Jahresende mit einer Verdreifachung des Download-Markts zu rechnen. "Natürlich wächst dieser Markt schnell, aber neue Märkte brauchen auch immer ihre Zeit", dämpft Grimsdale die Euphorie. Sein Unternehmen beliefert Wiederverkäufer in ganz Europa, darunter Händler wie HMV, MSN, Tiscali, MTV.de, hotvision.de, WOM.de oder karstadt.de. Nachdem OD2 im Zuge der Zusammenarbeit mit Microsoft MSN den Online-Kunden auch individuelle Downloads ohne vorheriges Abo ermöglichte, hoben die Verkäufe regelrecht ab, so Grimsdale. Bei einigen Händlern seien die Download-Absätze um bis zu 900 Prozent gestiegen. Während Konkurrenzanbieter wie Apple, Napster oder RealNetworks bereits daran arbeiten, die Vormachtstellung von OD2 auf dem europäischen Download-Markt zu knacken, will Grimsdale den Titelkatalog seines Unternehmens von derzeit 260.000 auf demnächst eine Million Songs ausweiten.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:20:44
      Beitrag Nr. 362 ()
      Auch wenn es nicht viel ist, knapp 3 % von OD2 gerhören Edel Music ...

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:23:00
      Beitrag Nr. 363 ()
      ..laut Chart entweder Hop oder Top !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:33:49
      Beitrag Nr. 364 ()
      Heißt das etwas Du kennst Dich in Sachen Charttechnik aus ?

      Dann deute doch mal die derzeitige Situation !
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:31:08
      Beitrag Nr. 365 ()
      Media Control Single 100 | KW 04

      23 17 Scooter Jigga Jigga! 10
      72 67 Cora Liebe Pur 67

      Media Control Compilation 30 | KW 04

      27 26 Div. Interpreten Yu-gi-oh! Musik Zum Duelli 26

      Media Control Album 100 | KW 04

      10 17 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10


      Im Februar kommen David Hasselhoff ( Album ) und Blüchel & van Deylen ( Album ) mit VÖ`s, im März legt Edel dann richtig los mit VÖ`s von Chris Rea, Chris de Burgh und Kool & the Gang ...

      Gruss

      DMDKT

      P.S.: PM zu den Zahlen soll noch im Februar kommen, der GB allerdings erst im April ... HV wie immer im Mai ...
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:18:59
      Beitrag Nr. 366 ()
      iTunes mit Repertoire von Kontor Records

      20.01.2004

      Hamburg - Als erstes deutsches Dance-Label hat Kontor Records an den Online-Musikshop iTunes Music Store von Apple lizenziert, teilt die Hamburger Company mit. Die Kontor-Zugpferde Scooter und ATB betraten am vergangenen Wochenende das amerikanische Neuland, so Kontor, und sind nun mit zahlreichen Singles und Alben bei iTunes vertreten. Nach dem Start im April 2003 kann iTunes bereits über 30 Millionen verkaufte Downloads verbuchen.

      Wie Kontor außerdem mitteilte, entwickelt sich die aktuelle Tournee zum 10-jährigen Jubiläum von Scooter zur bisher erfolgreichsten Tour der Band. Die Auftritte in München, Mainz und Dortmund mussten bereits in größere Hallen verlegt werden. Karten für die Konzertorte Augsburg und Köln sind bereits ausverkauft. Die aktuelle Scooter-Single "Jigga, Jigga!" erreichte zudem auf Anhieb den Einstieg in die Top 10 der deutschen Charts.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:29:52
      Beitrag Nr. 367 ()
      Und die nächste Woche ....

      Edel belegt ganz aktuell immer noch Platz No.1 und No.2 in den Singlecharts Italien ! ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:55:22
      Beitrag Nr. 368 ()
      Sehr schön, Chris de Burgh wird bei Wetten Dass ... ?! dabei sein und David Hasselhoff erhält Unterstützung für sein neues Album durch Auftritte bei TV Total und Happy Friday auf Sat1 ...

      Wetten Dass dann auch bald der Kurs nach oben geht !!!

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:14:45
      Beitrag Nr. 369 ()
      Österreich und Schweiz laufen auch sehr gut, Lollipops, Aventura und Scooter mit guten Platzierungen in den Single- und Albumcharts ...

      Schweiz = Phonag
      Österreich = Edel

      Hier die Links :

      http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2

      http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3

      http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4

      http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5

      An der 90 cent Verkaufsorder wird jetzt auch schon geknabbert !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:46:25
      Beitrag Nr. 370 ()
      Die FTD Seite 30 ist heute sehr lesenswert, leider gibt es keinen Link. "Independent Labels rechnen mit einer Wachstumsrate von 165 Prozent".

      Bleibt investiert

      Long Edel

      LL
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 11:57:36
      Beitrag Nr. 371 ()
      165% Steigerung für den Gesamtmarkt der Musik ?

      NIEMALS !

      Ich denke eher an eine Stabilisierung und später wird es dann langsam wieder bergauf gehen !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:32:47
      Beitrag Nr. 372 ()
      Der Artikel bezog sich lediglich auf die Independent Labels!!
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 11:38:02
      Beitrag Nr. 373 ()
      Good News Freunde,

      gerade per Mail erhalten:


      edel and Ministry of Sound close distribution deal for Germany





      Hamburg/Cannes, January 26th, 2004 ? Ministry of Sound will in future

      distribute its products in Germany through edel music. The two companies

      announced the closure of a respective distribution agreement at MIDEM

      today. Edel, who has already been distributing Ministry of Sound in

      Austria, will work Ministry`s German releases through its German sales and

      distribution arm. edel distribution GmbH, as of February 1st .



      Michael Haentjes, CEO edel music AG: "Ministry of Sound is one of the

      leading and most reknown dance labels in Europe. Together with Kontor

      Records, who are part of the edel group, they make us the strongest

      distributor of dance music in German. We very much look forward to working

      with Konny von Löhneysen and his team."



      Konrad von Löhneysen, Managing Director Ministry of Sound Recordings

      Germany: "Especially these days, we find it important to position ourselves

      as an independent. We have decided to go with edel since we were especially

      impressed by their distribution structures, their administration and back

      office facilities and their good know-how in these areas."



      Ministry of Sound Recordings Germany, based in Berlin/Germany since 2001,

      is an independent label and a joint venture with Ministry of Sound UK.

      Although still a rather young company, it has already proven impressive

      success. With the help of unconventional, flexible business models as well

      as chart hits driven by a strong A&R focus, the company multipled its sales

      by ten times since it entered into the German speaking markets. For the

      previous financial year 2003, a profit is expected.



      Ministry of Sound Germany represents artists such as Kate Ryan, The Cologne

      band Klee, Depina Vandi and NG3. In the compilation market, the label

      releases series such as Clubbers Guide to Ibiza, Neue Heimat or The

      Annual, as well as the successful concepts Testament of House, Soul of

      Disco, Hecho en Cuba or Kula Karma. Upcoming releases under the edel deal

      will include Ian van Dahl, Tube & Berger feat. Chrissie Hynde, Kate Ryan

      and Ian Pooley, as well as the compilations Neue Heimat 4 and Brazilution

      2.
























      edel music und Ministry of Sound schliessen Vertriebsvertrag





      Hamburg/Cannes, 26.01.2004 ? Das Musikunternehmen Ministry of Sound wird

      seine Tonträger in Deutschland künftig über die edel music AG

      veröffentlichen. Den Abschluss eines entsprechenden Distributionsvertrages

      gaben die beiden Unternehmen heute auf der MIDEM in Cannes bekannt.



      Damit weiten edel und Ministry of Sound ihre bereits für Österreich

      bestehende Vertriebskooperation aus. Die deutsche Vertriebsgesellschaft

      edel distribution GmbH, Hamburg, wird Ministry of Sound ab dem 01.02.2004

      gegenüber dem Handel vertreten.



      Michael Haentjes, CEO edel music AG: "Ministry of Sound ist eine große

      Bereicherung für jeden Vertrieb, außerdem gehört das Unternehmen neben

      Kontor zu den führenden Dance-Labels in Europa. Mit diesen beiden Partnern

      sind wir wahrscheinlich der stärkste Dance-Vertrieb Deutschland. Wir freuen

      uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Konny von Löhneysen und seinem Team."



      Konrad von Löhneysen, Managing Director Ministry of Sound Recordings

      Germany: "In der heutigen Zeit ist es wichtig, sich als Independent zu

      positionieren. Wir haben uns für Edel entschieden, weil uns besonders

      Vertriebsstruktur und Administration, das Back Office und das dortige

      Know How beeindruckt haben."



      Ministry of Sound Recordings Germany, Berlin, ist ein unabhängiges Label im

      Joint Venture mit Ministry of Sound UK und seit 2001 in Deutschland

      ansässig. Als noch junges Unternehmen kann Ministry of Sound bereits auf

      eine eindrucksvolle Bilanz verweisen. Durch unkonventionelle und flexible

      Geschäftsmodelle, aber auch durch stark Repertoire- und A&R-getriebene

      Charterfolge hat sich der Umsatz seit Eintritt in den deutschsprachigen

      Markt fast verzehnfacht. Für das bereits abgelaufene Geschäftsjahr 2003

      wird Ministry of Sound voraussichtlich einen Gewinn ausweisen können.



      Im Repertoire findet man u.a. Künstler wie Kate Ryan, die Kölner Band Klee,

      Despina Vandi oder NG3. Im Compilationbereich arbeiten die Mitarbeiter des

      Soundministeriums an Serien wie Clubbers Guide to Ibiza, Neue Heimat oder

      The Annua, veröffentlichen aber auch andere erfolgreiche Konzepte z.B.

      Testament of House, Soul of Disco, Hecho en Cuba oder die gerade

      herausgebrachte Kula Karma. Die anstehenden Veröffentlichungen unter dem

      neuen Vertrag sind im Artistbereich Ian van Dahl, Tube & Berger feat.

      Chrissie Hynde, Kate Ryan (Single und Album) sowie ein neues Album von Ian

      Pooley. Zudem erscheinen demnächst die Sampler Neue Heimat 4 und

      Brazilution 2.



























      Weitere Informationen

      edel music AG
      Corporate Communications
      Tel. 040 / 89085-218
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      Email: stefan_weikert@edel.com

      Ministry of Sound Recordings Germany GmbH
      Pfuelstrasse 5
      10997 Berlin
      Tel. 030 ? 616 22 -0
      Fax 030 ? 616 22 -22
      Email: mail@ministryofsound.de
      Website: www.ministryofsound.de



      ______________________________________
      from the desk of
      Bärbel Tomas
      Executive Assistant to the Board
      edel music AG
      Neumühlen 17
      22763 Hamburg
      Germany
      phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 225
      fax: +49 (0)40 890 85 - 9225
      e-mail: baerbel_tomas@edel.com

      visit our web site: http://www.edel.com

      Chris De Burgh "Road To Freedom"
      Release: 8th March 2004

      Check out:
      http://www.cdeb.com

      Listen:
      http://www.edel.de/realsounds/0153422ere_04.ram ("The Words "I Love You"")
      http://www.edel.de/realsounds/0153422ere_11.ram ("Read My Name")
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:01:18
      Beitrag Nr. 374 ()
      Cannes, 26.01.04 / 11:38 Unternehmen



      Midem: Ministry of Sound lässt sich veredeln


      Kehrt Universal den Rücken: von Löhneysen
      Ministry of Sound Recordings Germany wechselt ab dem 1. Februar in den edel-Vertrieb. Ausgenommen davon sind nur die Veröffentlichungen von Simply Red, Mousse T. und Xavier Naidoo, die weiterhin über SPV in den Handel kommen. Dies gaben Konrad von Löhneysen, Managing Director Ministry Of Sound Germany (MoS) und edel-Chef Michael Haentjes heute auf der Midem bekannt. Bislang waren MoS-Veröffentlichungen wie etwa von Kate Ryan im Vertrieb von Universal Music, der zuletzt durch prominente Personalwechsel für Aufsehen sorgte. "Für den Wechsel gab es wichtige Gründe...", verriet von Löhneysen vielsagend im Gespräch mit musikwoche. Seine offizielle Meinung: "In der heutigen Zeit ist es wichtig, sich als Independent zu positionieren. Wir haben uns für edel entschieden, weil uns besonders Vertriebsstruktur und Administration, das Back Office und das dortige Know-how beeindruckt haben." edel vertreibt MoS bereits auch in Österreich.

      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:11:37
      Beitrag Nr. 375 ()
      Edel Music und Ministry of Sound schließen Vertriebsvertrag

      26.01.2004

      Hamburg/Cannes - Das Label Ministry of Sound wird seine Tonträger in Deutschland ab dem 1. Februar über Edel Music veröffentlichen. Den Abschluss des Distributionsvertrages gaben die beiden Unternehmen auf der MIDEM in Cannes bekannt. Damit weiten Edel und Ministry of Sound ihre bereits für Österreich bestehende Vertriebskooperation aus.

      Michael Haentjes, CEO Edel Music AG: "Mit Ministry of Sound und Kontor sind wir wahrscheinlich der stärkste Dance-Vertrieb Deutschland. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Konny von Löhneysen und seinem Team."

      Konrad von Löhneysen, Managing Director Ministry of Sound Recordings Germany: "In der heutigen Zeit ist es wichtig, sich als Independent zu positionieren. Wir haben uns für Edel entschieden, weil uns besonders Vertriebsstruktur und Administration, das Back Office und das Know How beeindruckt haben."

      Das Repertoire von Ministry of Sound umfasst Künstler wie Kate Ryan, die Kölner Band Klee, Despina Vandi oder NG3. Die anstehenden Veröffentlichungen unter dem neuen Vertrag sind im Artistbereich Ian van Dahl, Tube & Berger Feat. Chrissie Hynde, Kate Ryan (Single und Album) sowie ein neues Album von Ian Pooley. Zudem erscheinen demnächst die Sampler Neue Heimat 4 und Brazilution 2.
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:18:38
      Beitrag Nr. 376 ()
      WIRTSCHAFT
      25. Januar 2004, 16:24

      Deutsche Plattenfirmen verlieren 2003 ein Fünftel ihres Umsatzes

      Cannes (dpa) - Die deutsche Plattenbranche hat im vergangenen Jahr den größten Einbruch aller Zeiten erlebt. Die Umsätze mit dem Verkauf von CDs und Schallplatten gingen um mindestens ein Fünftel zurück. «Und das ist nur eine Prognose. Es könnte sogar noch viel schlimmer werden», sagte der Vorsitzende des Phonoverbandes, Gerd Gebhardt, auf der internationalen Musikmesse Midem in Cannes.

      Im Jahr 2002 war der Umsatz bereits um mehr als elf Prozent auf knapp unter zwei Milliarden Euro gesunken. Die offiziellen Geschäftszahlen für 2003 sollen im Frühjahr vorliegen.

      Seit dem Boomjahr 1997, in dem die Branche rund 2,6 Milliarden Euro erlöste, habe die deutsche Musikindustrie nun 40 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt. «Im laufenden Jahr wird es noch einmal nach unten gehen», sagte Gebhardt voraus. Ein Minus von weiteren zehn Prozent sei drin. Bis 2006 hofft er jedoch auf eine Trendwende.

      Die Unternehmen hätten sich dann wohl konsolidiert - insgesamt haben Plattenfirmen, Musikverlage und Studios in den vergangenen drei Jahren bereits mehr als 2000 Stellen abgebaut. Hunderte weitere sollen folgen. Kurz vor dem Branchentreff Midem hatte es zwei Spitzenmanager getroffen: Tim Renner, Chef von Universal Deutschland, und BMG-Deutschland-Chef Thomas Stein mussten gehen.

      Verantwortlich für die Misere der Musikbranche ist laut Gebhardt neben der flauen Konjunktur vor allem das Kopieren (Brennen) von CDs. So übersteige die Zahl der mit Musik bespielten CD-Rohlinge die der verkauften Musik-CDs bei weitem: Im Jahr 2002 sei auf 267 Millionen Rohlinge Musik gebrannt worden, 166 Millionen Musik-CDs wurden verkauft. «Wenn wir nur 30 Prozent der gebrannten CDs als Umsatz hätten, hätten wir ein Supergeschäft», sagte Gebhardt.

      Unterdessen gibt es im internationalen Musikmarkt einen Hoffnungsschimmer, nachdem es auch weltweit zu Umsatzeinbußen von rund zehn Prozent (2002) gekommen war. Die Internet-Musikplattform iTunes des Computerherstellers Apple übertrifft in den USA alle Erwartungen. Im vergangenen Jahr wurden 30 Millionen Musikstücke online verkauft, sagte Apple-Manager Eddy Cue am Samstag auf dem eintägigen Kongress Midemnet. Der Service, der im April 2003 in den USA gestartet war, soll im Laufe dieses Jahres auch nach Europa kommen, sagte der Apple-Vizepräsident Internetservices und - anwendungen. Andere Webangebote stehen ebenfalls in den Startlöchern. Im März 2004 soll nach mehrmaliger Verzögerung auch das deutsche Onlineangebot Phonoline starten, bekräftigte Gebhardt.

      Trotz aller Anfangserfolge der legalen Anbieter ist das Problem der Musikpiraterie aber noch lange nicht vom Tisch, wie der Internationale Verband der Plattenbranche (IFPI) erklärte. Nach einer IFPI-Untersuchung haben im vergangenen Jahr rund 6 Millionen Internetnutzer weltweit mehrere Milliarden Songs von illegalen Tauschbörsen heruntergeladen - kostenlos.



      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 15:52:11
      Beitrag Nr. 377 ()
      Die Musikindustrie steckt noch in der Krise. Und genau darin sehe ich als langfristig denkender Investor eine große Chance. Edel hat sich gemausert, wenn absehbar wird, dass die Piraterie zumindest teilweise unterbunden werden kann, wird sich der Einstieg in der heutigen Krisenzeit sehr auszahlen und dank Gläubigerverzicht hat Edel eine zweite riesige Chance bekommen.
      Ich habe kürzlich Edel mit Anlagehorizont mind. 1 Jahr gekauft.

      Gruß
      Thom
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 01:32:40
      Beitrag Nr. 378 ()
      Im Blickpunkt

      "Alleingänge bringen nichts"

      02.02.2004

      Er kam als Quereinsteiger und half Edel aus der Krise. Im "Musikmarkt"-Interview wagt Michael Baur, CFO & COO Edel Music AG, einen kritischen Blick auf die Tonträgerindustrie und ihre aktuellen Probleme.

      MUSIKMARKT: Sie sind als Quereinsteiger in die Musikbranche gekommen. Wie war Ihr erster Eindruck?

      Michael Baur: Zunächst war es für mich eine sehr bunte Branche. Ich war Experte auf dem Gebiet der Sanierung, habe Industrie- und IT-Unternehmen, aber auch Medienfirmen wie EM.TV und Edel beraten. Es war nicht schwer zu erkennen, dass in der Musikindustrie etwas sehr ineffizient läuft - nicht nur bei Edel. Das Businessmodell, dass man den Künstleraufbau voll finanziert, diese immensen Vorauszahlungen leistet, dann aber bei all den anderen Einnahmen wie Konzerteinnahmen nicht partizipiert - dieses Modell ist für alle gleich. Und es funktioniert nicht mehr. So war mir auch schnell klar, dass nicht nur Edel ein Problem hat, sondern die gesamte Industrie, und zwar ein hausgemachtes.


      Welche Fehler sind in der langfristigen Strategie gemacht worden?

      Die Industrie hat strategisch eine ganz große Schwäche. Wenn man die ganzen wesentlichen Veränderungen der letzten 30 Jahre anschaut, dann kamen die entscheidenden Impulse doch immer von außen. Die CD ist nicht von der Musikindustrie erfunden worden, sondern von der Hardware Industrie. Das Businessmodell des legalen Downloadings hat nicht die Musikindustrie, sondern Apple etabliert. Heute fehlen diese Impulse, weil man beispielsweise viel zu wenig mit den angrenzenden Industrien, wie der Hardware-Industrie, zusammenarbeitet.


      Fehlt es der Musikindustrie in Ihren Augen an Innovations-Potenzial?

      Absolut! Das Potenzial für Investoren muss von den Marktführern kommen. Die Veränderung des Businessmodells kann nur von den Majors ausgehen, doch da sind bis heute zu wenig Impulse gekommen. Alle beschäftigen sich zur Zeit hauptsächlich mit Kostensenkung anstatt mit wichtigen strategischen Themen.


      Krisen führen manchmal dazu, dass Partner enger zusammenrücken. Ist dieses Gemeinschaftsgefühl in der Musikbranche vorhanden oder kocht jeder sein eigenes Süppchen?

      Als Außenstehender hat man oft das Gefühl, dass sich die Major-Chefs gerne gegenseitig neutralisieren. Das konnte man z.B. bei der Industrie-Download-Plattform beobachten, sicherlich einer der Gründe für die fatale Zeitverzögerung bei der Einführung. Da hätte ich im Übrigen auch von der IFPI und anderen Verbänden gerne mehr Impulse bzw. Druck gesehen. Dieses Neutralisieren scheint typisch für diese doch ziemlich ego-getriebene Industrie zu sein.


      Ist es Verunsicherung oder mangelnde strategische Kompetenz?

      Ich glaube, es ist mangelnde strategische Kompetenz, weil die Industrie sich strategisch noch nie verändern musste. Es ging ihr bislang immer zu gut. Die Industrie hatte nie ein strategisches Problem und immer, wenn es ein bisschen schlechter lief, konnte man aus bei den Kosten noch etwas reduzieren. Die einzigen echten Impulse, die die Industrie heute setzt, sind Kostensenkungsmaßnahmen. Das wird die Musikindustrie nicht retten. Eine Sanierung funktioniert immer nur, wenn man die zweite Stufe hinten dranhängt. Die erste Stufe ist Effizienz, die zweite Stufe heißt Innovation. Ich weiß allerdings nicht, wo die herkommen soll. Okay, in den USA hat Apple zur Zeit wöchentlich zwei Millionen Downloads, in Deutschland haben wir alleine im letzten Jahr 250 Millionen Euro Umsatz verloren. D. h., wir bräuchten alleine bei uns 250 Millionen Downloads, um diese Verluste auszugleichen. Illusorisch!


      Wie sehen Sie die Zukunft der Musikindustrie?

      Ich glaube nicht, dass die Musikindustrie als eigene Industrie in dieser Form bestehen bleiben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass am Ende des Tages die Hardware-Industrie oder die Fernsehkonzerne die Musikindustrie als Content Provider integrieren werden. Die Industrie als eigenes selbständiges Businessmodell hat keine Überlebensberechtigung, wenn sie nicht in den nächsten zwei Jahren mit einem neuen, überzeugenden Wertschöpfungsmodell antritt.


      Der Bedarf an Musik ist riesig, nur sind die Leute offensichtlich unzufrieden, wie sie ihnen angeboten wird.

      Ich glaube, dass das Thema die Auswertung ist. Wir sehen, dass es Konzepte gibt, bei denen die Musik wieder werthaltig werden kann, z. B. in der Kombination mit Fernsehen. Wenn man sieht, wie RTL und BMG zusammenarbeiten, muss man sich allerdings fragen, warum das erst jetzt passiert ist.


      Die Idee zu "DSDS" ist nicht von Bertelsmann, sondern aus England gekommen...

      Genau! Und deswegen glaube ich auch, dass eher jemand von außen diese anderen Auswertungsmöglichkeiten nutzen wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Hardwarehersteller irgendwann die Musikindustrie wieder entdecken werden. Ich glaube, dass die Kombination von Hardwarehersteller, TV-Hersteller und Musikindustrie eine Menge Sinn macht. Aber auch eine Integration von Musikfirmen in die TV- bzw. Telekommunikationskonzerne kann eine Menge Sinn machen.


      Welche Ihrer Überlegungen haben Sie denn jetzt bei der Neustrukturierung von Edel umsetzen können?

      Wir sehen uns immer noch als mittelständischer Nischenplayer. Wir haben die Kostensenkungsphase hinter uns. Jetzt versuchen wir uns, im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, strategisch neu aufzustellen. Hier haben wir zwei Säulen: Auf der einen Seite die Dienstleistungssäule, die wir weiter ausbauen. Die andere Säule ist unser Content, das Produktportfolio. Hier haben wir eine klare Fokussierung auf etablierte Künstler im MOR-Bereich. Mit der Innovation EarBook glauben wir, ein interessantes Produkt mit zusätzlichen Vertriebskanälen und Auswertungsmöglichkeiten zu haben.


      Das EarBook-Projekt fällt nun nicht in den Bereich langfristiger Künstleraufbau...

      Im kurzfristigen Aufbau von Popstars sehen wir nicht mehr unser Glück. Wir haben mit Contraire allerdings ein sehr erfolgreiches kleines Label innerhalb der Edel-Gruppe, welches Künstler langfristig und behutsam entwickelt. Daher werden wir somit weiterhin Newcomer unter Vertrag nehmen, aber nicht mit dem Ziel, diese mit der ersten Single in die Top 10 zu kriegen und das erste Album gleich Top 10 zu charten, und wenn es nicht geschieht, den Künstler fallen zu lassen. Wir haben in der Vergangenheit unzählige Boybands und Girlbands und auch einzelne Künstler als Newcomer veröffentlicht, und wirklich mit viel Geld versucht, sie direkt zu Popstars zu machen. Dieses typische Major-Geschäft haben wir als Independent nicht erfolgreich hinbekommen. Da fehlt uns einfach die Medien- und Marktmacht à la Universal. Unser Hauptaugenmerk sind heute etablierte Künstler. Chris Rea ist da ein Paradebeispiel. Chris Rea fühlt sich mit uns sehr wohl, weil erbei uns unter anderem wieder Top-Priorität genießt.


      Die Musikindustrie ist im Wandel. Werden die Merger die erhoffte Sicherheit und Zukunft bringen?

      Die Merger-Situation ist interessant und einmalig. Ich habe noch nie eine Industrie gesehen, die so offen in den Medien jeden kleinsten Schritt, jedes Gespräch mit möglichen Partnern veröffentlicht. Ich halte diese Zurschaustellung für höchst unprofessionell und auch der Sache nicht dienlich. Die großen Merger wie DaimlerChrysler oder E.ON waren Zusammenschlüsse, die am Tag der Unterschrift veröffentlicht worden sind. Diese so offen geführten Merger-Schlachten der Majors haben meines Erachtens bei den betroffenen Mitarbeitern bis hin zur obersten Ebene mehr Wunden hinterlassen als viele sich eingestehen.


      Ist Edel Music gestärkt aus der Krise herausgekommen?

      Ja! Ich glaube, wir sind eine der wenigen größeren Musikfirmen, die in den letzten zwei Jahren eine positive Unternehmensentwicklung hatten. Unsere Finanzzahlen dokumentieren diese stabile Entwicklung. Wir haben entgegen aller Gerüchte in den letzten 24 Monaten nachweislich jeden Monat zwischen 10 und 14 Millionen Euro Liquidität im Konzern gehabt. Jeder, der sich im Bereich Finanzen auskennt, weiß, dass man viele Zahlen drehen kann, aber Cash-Bestände nicht! Cash lügt nie!"


      Wie wird´s weitergehen?

      Bei der Musikindustrie können wir hoffen, dass aus minus 20% vielleicht minus 10% werden. Aber bevor das Minus zum Plus wird, werden sicher noch 24 Monate vergehen. Wenn wir weiterhin diese hässlichen Plastikverpackungen herausstellen und das Newcomer-Album für 17 oder 18 Euro verkaufen und DVDs, also Hollywood-Filme, die kein Jahr alt sind, für 9,99 Euro direkt daneben steht, werden wir weiterhin ein Problem haben. Dann ist es auch völlig egal, ob wir es begründen können, warum unsere CD 18 Euro kostet und der Hollywood-Film 9,99 Euro. Das interessiert den Kunden nicht.


      Was sollte eine CD kosten?

      Eine Top-CD, z. B. von Justin Timberlake, kann die ersten 9 bis 12 Wochen bei 13 bis 15 Euro liegen, der Grundpreis eines Albums wird sich nach meiner Einschätzung bei 9,99 Euro einpendeln.


      Wie zuversichtlich sind Sie, dass sich Ihre Hoffnung Realität werden?

      Da setze ich auf die fünf Major-Chefs als Team. Die müssen das richten, und die werden es hoffentlich auch richten. Wir als Edel haben schon mal den Vorstoß gemacht mit der 2-Track-Single, wo alle uns geblockt haben, um dann ein Jahr später mit ähnlichen Formaten zu kommen. Ich habe kein Problem, dass Sony und Universal und mittlerweile auch BMG die PocketDisc machen. Toll! Ich hätte mir nur gewünscht, wir hätten es 15 Monate früher gemeinsam gemacht und ein Format für alle gefunden. Alleingänge bringen nichts.



      ZUR PERSON

      Michael Baur, geboren am 17. Juli 1968, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Uni Regensburg und der University of Edinburgh (Schottland). 1995 Abschluß als Diplom Kaufmann (Universität). Anschließend arbeitete er als Unternehmensberater bei Arthur Andersen, München, und wurde dort zum Senior Consultant berufen. 1998 wechselte er zu Roland Berger Strategy Consultants, München. Hier war er im Competence Center Restrukturierung tätig, zuletzt als Associate Partner und Mitglied der Geschäftsleitung. In dieser Funktion entwickelte und verantwortete er u.a. das Restrukturierungsprogramm der edel music AG. Seit März 2002 ist Michael Baur Mitglied des Vorstandes der edel music AG als CFO (Chief Financial Officer / Finanzvorstand) und COO (Chief Operating Officer).

      gruß, surfer8
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 07:13:47
      Beitrag Nr. 379 ()
      Media Control Single 100 | KW 06

      34 26 Scooter Jigga Jigga! 10
      78 70 Cora Liebe Pur 67
      85 0 Commander Tom Are Am Eye? 85

      Media Control Compilation 30 | KW 06

      28 0 Div. Interpreten Yu-gi-oh! Musik Zum Duelli 26

      Media Control Album 100 | KW 06

      11 10 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
      67 0 Zappa, Frank Baby Snakes 67
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 08:49:19
      Beitrag Nr. 380 ()
      Das könnte im März ein absoluter Renner werden ...

      Kool & The Gang

      Kollaboalbum mit Acts von heute
      Die angesagtesten Pop-Acts dieses Jahrtausends treffen auf Kool & The Gang!

      Zur Erinnerung: Es handelt sich um Kool & The Gang. Das heißt: "Jungle Boogie, Ladies Night, Celebration und Get Down On It", um es mal im Hit-Jargon auszudrücken. An diesen Songs ist noch keiner vorbeigekommen, der auch nur einmal eine Disco von innen gesehen hat oder ein Radio bedienen kann. Unzählige Hip-Hop-Songs featuren Kool-Samples, sie sind der Kult des niemals welken 70er-Hypes, gehören in die Kiste eines jeden 80erParty-DJ`s und natürlich auch auf einen Soundtrack namens Pulp Fiction. Diese Band hatte 25 Top Ten Singles in Deutschland, UK und in den USA, 31 Gold und Platin Alben und über 70 Millionen verkaufte Alben weltweit!

      So. Und jetzt kommen Atomic Kitten, Blue, Sean Paul, Blu Cantrell, Jamiroquai, Yossou N`Dour, Lauryn Hill, Lisa Stansfield, Big Brovaz, Blazin` Squad, Liberty X und D-Side in ein Zusammenspiel, das einfach super-groovie harmoniert! Sie haben neben den oben erwähnten Songs bereits weitere Hits von und mit den Funk-Göttern aufgenommen. "Take My Heart (You Can Have It If You Want It)", "Too Hot", "Summer", "In The Heart", "Joanna" und "Fresh" wurden durch Kool & The Gang neu arrangiert, eingespielt und großartig durch die Superstars interpretiert.

      Das Resultat: Jeder, der Tanzlust auf die Top-Stars von heute hat, wird durch die koolen Arrangements dieser alten-neuen Power-Hits garantiert auf die Tanzfläche getrieben.

      Die Idee zu diesem Projekt entstand im Jahre 2001 - wahrscheinlich trägt das dazugehörige Album deshalb den Titel "Odyssey". Sein Konzept begeisterte nicht nur Superstars, sondern auch Veranstalter. Man organisierte "An Evening with Kool & The Gang", ein 90minütiges Special-TV-Concert, das im Februar 2004 live aus der Royal-Albert-Hall in London durch den Sender I-TV übertragen wird. Abschließend wäre noch wichtig zu erwähnen, dass Mariah Carey, Snoop Dogg, Macy Gray, Blackstreet, George Benson, Bounty Killer & Jimmy Cliff sowie B2K von dieser Projektidee ebenfalls sehr angetan waren und derzeit mit dem Gedanken an einen Studiobesuch bei Kool & The Gang spielen.

      Das klingt doch soweit alles ziemlich chartverdächtig - und wenn Kool und seine Jungs mitmischen, höchstwahrscheinlich reichlich funky!

      VÖ wird der 01.03.2004 sein. Genug Zeit also, die alten Erinnerungen noch einmal vorzukramen! Dabei behilflich sind die ersten Höreindrücke:

      Kool & The Gang feat. Atomic Kitten - Ladies Night


      Kool & The Gang feat. Lisa Stansfield - Too Hot


      Kool & The Gang feat. Blue - Get Down On It
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 10:40:23
      Beitrag Nr. 381 ()
      Ich eröffne mal die Runde ...

      Ich erwarten für die nächsten 10 Tage eigentlich die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003. Ich würde es für sehr interessant halten, wenn Ihr Eure Erwartungen an Umsatz/Ergebnis/Ebit/EbitDa/Cash/Cashflow mal zum besten geben würdet !

      Meine Erwartungen sehen wie folgt aus :

      Umsatz 2003 135 Mio Euro
      Umsatz 1.HJ 2004 65 Mio Euro

      Ergebnis 2003 0-500 TSD Euro
      Ergebnis 1.HJ 2004 1 Mio Euro

      Ebit 2003 1 Mio Euro
      Ebit 1.HJ 2004 2 Mio Euro

      EbitDA 2003 7 Mio Euro
      EbitDA 1.HJ 2004 5 Mio Euro

      Cash 2003 12 Mio Euro
      Cash 1.HJ 2004 16 Mio Euro

      Cashflow 2003 4 Mio Euro
      Cashflow 1.HJ 2004 2,5 Mio Euro

      Bin gespannt auf Eure Erwartungen !

      Gruss und Danke

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 11:17:27
      Beitrag Nr. 382 ()
      Jazzcharts in der Hand von Edel Contraire ...

      http://www.musikmarkt.de/content/charts/jazzcharts.php3
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 11:18:46
      Beitrag Nr. 383 ()
      Hallo Kurstänzer, habe bis jetzt im Kaffeesatzlesen immer versagt. Aufgrund des Cash-Bestandes, der lt. Baur ja konstant 10 - 14 Mio EUR beträgt, erwarte ich eine schwarze Null. Im übrigen sagt Cash eigentlich wenig, da er ja auch wiedergibt, ob Abschreibungen reinvestiert oder zur Liquiditätsverbesserung eingesetzt wurden.
      Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 12:48:47
      Beitrag Nr. 384 ()
      Bei BMG ging es in Q4 bereits wieder aufwärts...hoffentlich war edel genauso erfolgreich..

      Schmidt-Holtz - BMG erzielte 2003 Gewinn

      New York/Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Die Bertelsmann[BERT.UL]-Musiksparte BMG hat nach einem internen Dokument im vergangenen Jahr trotz der Krise der Musikindustrie einen Gewinn erwirtschaftet. "Trotz der Schwierigkeiten im weltweiten Musikmarkt hat es BMG geschafft, auf globaler Basis einen Profit auszuweisen", heißt es in einem internen Schreiben von BMG-Vorstandschef Rolf Schmidt-Holtz an Mitarbeiter, das Reuters am Dienstag vorlag.BMG habe eines der stärksten vierten Quartale in der Geschichte des Unternehmens verzeichnet.Insgesamt könne BMG auf "beeindruckende Ergebnisse" im Gesamtjahr 2003 zurückschauen. In einigen Regionen und Gesellschaften seien Gewinne ausgewiesen worden, die deutlich über Plan lägen. Im Gesamtkonzern hatte sich Bertelsmann für 2003 das Ziel gesetzt, ein besseres operatives Ergebnis als im Vorjahr zu erreichen. Dieses hatte 2002 bei 936 Millionen Euro gelegen. BMG steht derzeit vor der Zusammenlegung mit Sony Music. Das Vorhaben wird derzeit von der EU-Kommission geprüft. Nach Angaben aus Kommissionskreisen wollen die EU-Wettbewerbshüter das Vorhaben genau unter die Lupe nehmen und nicht nach einer einmonatigen Prüfung freigeben. Vielmehr sei eine viermonatige umfassende Untersuchung geplant. Mitte Dezember hatten die beiden Konzerne die Zusammenlegung ihrer Sparten für das Tonträgergeschäft in ein Gemeinschaftsunternehmen vereinbart. Das neue Unternehmen soll Sony BMG heißen, seinen Hauptsitz in New York haben und zu je 50 Prozent im Besitz von Bertelsmann und Sony Corporation of America sein. Allerdings bedarf das Vorhaben noch der Zustimmung der Kartellbehörden. Mit dem Zusammenschluss können die beiden Konzerne, Nummer Zwei und Nummer Fünf in der Branche, Kosten senken und dem Marktführer Universal Music> sogar die Top-Position streitig machen. Künstler wie Britney Spears und Avril Lavigne (BMG) werden mit Celine Dion und Michael Jackson (Sony) unter einem Dach vereint. Die Musikbranche kämpft seit längerem mit sinkenden Umsätzen, Internet-Musikkopien und hartem Wettbewerb. Schmidt-Holz hatte in den vergangenen Wochen wichtige Weichenstellungen im Management von BMG vorgenommen. So musste der Präsident von BMG Deutschland, Schweiz und Österreich, Thomas Stein, seinen Hut nehmen. Neuer Nordamerika-Chef soll der 70jährige Musikmanager Clive Davis werden. Dieser hatte in seiner langen Karriere unter anderem Janis Joplin und Whitney Houston unter Vertrag genommen. Welche Rolle Davis nach dem Zusammenschluss mit Sony übernehmen werde, sei noch offen, hieß es. inv/fun

      gruß, surfer8
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 12:57:23
      Beitrag Nr. 385 ()
      Wan kommen die Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 13:05:08
      Beitrag Nr. 386 ()
      Die vorläufigen Zahlen für 2003 kommen noch im Monat Februar, die Halbjahreszahlen für den Zeitraum 01.10.2003-31.03.2004 kommen bis Ende Mai. Der Geschäftsbericht für 2003 kommt bis Ende April ...

      Noch irgendwelche Fragen ?

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 14:19:33
      Beitrag Nr. 387 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:07:00
      Beitrag Nr. 388 ()
      Und die nächste Woche ....

      Edel belegt ganz aktuell nicht mehr Platz No.3 und No.3 in den Singlecharts Italien !!!! ... Dafür aber immer noch Platz 4 und 5, was auch nicht gerade schlecht ist und bestimmt einen Anteil von ca. 6 % entsprechen dürfte ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 07:35:36
      Beitrag Nr. 389 ()
      London/Montreux/Hamburg, 05.02.04 / 16:39



      DVDs vom Montreux Jazz Festival


      Öffnet sein Archiv: Claude Nobs
      Das Label Eagle Vision betreut künftig den gesamten Katalog der beim Montreux Jazz Festival mitgeschnittenen Konzerte. Das in Deutschland von edel vertriebene Label schloss auf der Midem einen Vertrag mit Claude Nobs, dem Gründer und Leiter des Festivals seit 1967. Bei der Vereinbarung geht es vor allem um die Fernsehverwertung des Katalogs, Eagle kündigt jedoch an, einige ausgewählte Mitschnitte auch auf DVD zu veröffentlichen. Geoff Kempin, COO bei Eagle Vision, kommentierte: "Das Material von Montreux ist einer der besten TV-Kataloge der Welt. Terry Shand, Executive Chairman von Eagle Rock Entertainment, und ich sind sehr froh, mit Claude und seinen Partnern an einem Katalog zu arbeiten, der in künstlerischer und technischer Hinsicht durchgänging den höchsten Ansprüchen genügt." Highlights im Katalog stammen unter anderem von David Bowie, Isaac Hayes, Diana Krall, Deep Purple, R.E.M., Pat Metheny, Bob Dylan, Santana, Björk, Eric Clapton, ZZ Top, George Clinton, Simply Red, B.B. King, Van Morrison, Johnny Cash, Miles Davis, Ella Fitzgerald, John Lee Hooker und Count Basie.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:54:15
      Beitrag Nr. 390 ()
      Bei den verschiedenen Börsenstandorten liegt größeres Geld zu 85 cent rum ...

      Stuttgart und Hamburg als Bsp. ...

      Umsätze werden auch für Edel-Verhältnisse langsam größer !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:06:59
      Beitrag Nr. 391 ()
      Endlich erhalte ich auch wieder den Edel Newsletter ... Demnach wird nächste Woche David Hasselhoff auf 12 in die Charts einsteigen und die richtigen TV Auftritte folgen erst noch ! Das wird bestimmt nicht die höchste Platzierung sein ...

      ***
      hier ist das Neueste aus dem Hause edel records:


      DAVID HASSELHOFF Das Comeback des Jahres!

      DRA-Q `Ich liebe es´ endlich im Handel

      CHRIS DE BURGH Bereitet sich auf Promotage und Tour vor

      CHRIS REA Neues vom Meister!

      ABOUT LOVE (EARBOOKS) Romantisches zum Valentinstag

      DIE LOLLIPOPS Stürmen die TOP TEN!

      ---------------------------------------------------------------------------

      DAVID HASSELHOFF "...Sings America", Veröffentlichung: 02.02.04

      09.01.2004, RTL - 20 Jahre RTL: Standing Ovations, als David Hasselhoff mit dem
      legendären Filmauto "K.I.T.T." ins Studio hereinfährt, nicht enden wollender
      Applaus! Was haben wir ihn vermisst, den unvergesslichen Filmstar aus den
      Kultserien "Baywatch" und "Knightrider", dieses Multitalent, das als Sänger mit
      Hits wie "Looking for Freedom" unglaubliche Erfolge feiern konnte. Nun ist er
      tatsächlich wieder da ? und die Nachfrage ist riesig!
      Zur Promotion seines neuen Albums ist David z.Zt. in Deutschland unterwegs. Aber
      nicht zu früh gefreut, hat der Künstler doch bereits jetzt keine freie Sekunde
      zum Atmen. Von Presse- und Radioterminen über Autogrammstunden und
      Fernsehsendungen ist alles dabei, und der Terminkalender ist mehr als
      randgefüllt! Doch die Arbeit macht sich bezahlt, denn prompt stieg das neue
      Album diese Woche auf #12 in die Trend Charts ein.

      Was musikalisch zu erwarten ist: In erstklassigem Timbre besingt David auf dem
      durchgängig live aufgenommenen Album amerikanische Klassiker wie Glen Campells
      "Rhinestone Cowboy" oder Frank Sinatras "New York, New York".
      Eine mit Bedacht gewählte Auswahl:

      "..Sings America" soll in diesen kritischen Zeiten fernab von politischen
      Meinungen die schätzens- und bewundernswerten Seiten Amerikas wieder ins
      Gedächtnis rufen", sagt David. So gesehen ist dieses hochwertige Album nicht nur
      eine Wiederkehr des American Hero
      ? sondern vielleicht auch ein Zeichen für die amerikanisch-deutsche
      Freundschaft.

      TV:
      - 06.02./20.15 Uhr: Sat1 - Happy Friday
      - 07.02./18.00 Uhr: Pro7 - MChartShow
      - 09.02./22.30 Uhr: Pro7 - TV Total
      - 22.02./10.45 Uhr: ZDF - Hüttenzauber
      - 14.03./20.15 Uhr: ZDF - Melodien für Millionen
      - 17.03./21.15 Uhr: RTL - ElvisMania

      Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…

      ---------------------------------------------------------------------------

      DRA-Q
      "ich liebe es", Veröffentlichung: 02.02.04

      Mit seinem weltweiten neuen Markenauftritt "i´m lovin´ it", in Deutschland "ich
      liebe es", hat McDonald´s auch die musikalische Richtung geändert: Jung, cool
      und energiegeladen.
      Klar, dass es für den "ich liebe es" Song eines ebensolchen Interpreten
      bedurfte! Die englische Version wurde von dem international bekannten Star
      Justin Timberlake interpretiert. Für Deutschland wurde McDonald´s mit einem in
      der HipHop Szene bekannten Rapper aus der lebendigen Stadt Berlin fündig: Dra-Q.

      "Wir haben einen echt coolen Song produziert!", sagt Dra-Q, der sich in der
      Szene bereits einen Namen durch die Zusammenarbeit mit Musikern und Rappern wie
      DJ B-Side von Mellowbag und Joe Rilla gemacht hat, begeistert, "die Arbeit hat
      wahnsinnig Spaß gemacht!".

      Und das merkt man "ich liebe es" an! Hier lässt ein junger, energetischer Rapper
      selbstbewusst die Boxen wackeln! Dra-Q spricht mit "ich liebe es" für eine
      flexible Jugend ohne Zukunftsängste, die weiß, was sie will. Ein Lebensgefühl,
      für das auch die Marke McDonald´s mit ihrer überwiegend jungen Kundschaft steht.

      Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…

      ---------------------------------------------------------------------------

      CHRIS DE BURGH
      "The Road To Freedom", Veröffentlichung: 08.03.04

      Wenn Chris De Burgh einen Titel für ein neues Album wählt, dann tut er dies sehr
      sorgfältig ? auch für sein kommendes 17. Studiowerk hat er mit "The Road To
      Freedom" ("Der Weg zur Freiheit")einen sehr treffenden Namen gefunden.

      Chris´ persönlicher "Weg zur Freiheit" vermittelt uns nicht nur seine
      ungebremste musikalische Individualität, sondern manifestiert zugleich De Burghs
      neu gewonnene künstlerische Freiheit.

      Jede der elf Neukompositionen auf "The Road To Freedom", darunter so einfühlsame
      Songs wie die aktuelle Radio-Single "The Words `I Love You´" und ? vielleicht
      der eindrucksvollste Titel - "Five Past Dreams", der wohl als Fortsetzung von
      Chris De Burghs allergrößtem Hit "Lady In Red" gelten darf, entstand mit einem
      bestimmten Ziel vor Augen:
      Chris´ Wunsch, das gesamte Werk im Rahmen der kommenden Welttournee selbst, sich
      nur auf der Gitarre oder dem Klavier begleitend, darbieten zu können.

      Das Ergebnis ist ein wunderschönes Album, auf dem Chris De Burgh seine Zuhörer
      vielleicht so authentisch und intim wie nie zuvor auf die für ihn so typische
      musikalische Reise voller Einblicke, Anregungen und lebhafter Vorstellungswelten
      mitnimmt.

      TV:
      - 05.03./20.15 Uhr: ZDF - Johannes B. Kerner
      - 20.03./20.15 Uhr: ZDF - Willkommen bei Carmen Nebel
      - 27.03./17.45 Uhr: RTL - Top of the pops
      - 03.04./20.15 Uhr: ARD - Verstehen Sie Spaß

      Tourdaten:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST_MIDDL…

      Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…

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      CHRIS REA
      "The Blue Jukebox", Veröffentlichung: 29.03.04

      Endlich ist der Nachfolger des erfolgreichen Albums "Stony Road" da!
      Schon mit "Stony Road", veröffentlicht am 24.11.2002, war Chris Rea zu seinen
      musikalischen Wurzeln, dem Blues, zurückgekehrt ? und erreichte die 13 der
      Album-Charts! Auch das neue Album "The Blue Jukebox" bietet Blues-Liebhabern
      jeglicher Couleur den optimale musikalischen Rahmen, um die süße Melancholie des
      Lebens auf die ganz persönliche und eigene Art zu zelebrieren. Doch wer meint,
      bereits das Klangbild eines herkömmlichen Bluesalbums herauszuhören, hat sich
      getäuscht: Chris Rea lässt keine finale Positionierung zu. Zwar knüpft Rea auf
      "The Blue Jukebox" an die Blues-Fusionen des "Stony Road"-Albums an, trumpft
      aber darüber hinaus mit einer Erweiterung auf, die diese blau schimmernde Juke
      Box auch in jedem noch so feinen Salon rechtfertigt: Cool-Jazz- und
      Adult-Pop-Elemente. Heraus kommen 13 außergewöhnliche Tracks, von denen jeder
      einzelne auf Vinyl gepresst und in das Magazin einer solchen Maschine gehört!

      Artistseite:
      http://www.chris-rea.de

      Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…

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      "ABOUT LOVE" (EARBOOKS), Veröffentlichung: 03.12.03

      Am 14.02. ist Valentinstag. Wer hierzu einmal etwas Ausgefalleneres als Blumen
      schenken möchte, dem sei "About Love" aus unserer Earbooks-Reihe ans Herz
      gelegt. Die Earbooks sind ein von edel neu entwickeltes Format, das Hör- und
      Sehgenüsse miteinander verbindet. So gelingt auf "About Love" mit faszinierenden
      Bildern, begleitet von romantischer klassischer Musik und Popballaden auf
      insgesamt vier CDs, eine außergewöhnliche Zusammenstellung von Fotografie und
      Musik, die all´ die Unwägbarkeiten, die schönen und die schmerzhaften Seiten des
      kleinen verrückten Dings namens Liebe einfängt.
      Nach ähnlichem Prinzip sind übrigens auch die anderen aktuellen Earbooks "Moods
      Of La Habana", "American Beauties", "Pure Senses", "Venice", "Carmens Dance" und
      "Love My Jazz" konzipiert. Und schon im März werden die Veröffentlichungen von
      "I See Blue", "Flowers", "Revolution Heroes (U.S. Cars in Havana)" und "Windows
      to Heaven (A fascinating view on sacral architecture masterpieces)" folgen.
      Allesamt Sinnesreisen, die sich lohnen!

      Mehr Infos gibt es unter:
      http://www.earbooks.net

      ---------------------------------------------------------------------------

      DIE LOLLIPOPS
      "Die Lollipops ? Sommeralbum", Veröffentlichung: 28.06.04

      Die Lollipos feiern ? und das zu Recht! Haben sie es doch mit dem aktuellen
      Album "Wir feiern!" sensationell bis in die TOP TEN der Albumverkaufs-Charts
      geschafft! Darüber hinaus sind sie auch mit der DVD "Für euch!" in den Charts.
      Wirklich ein toller Erfolg der beiden Mädchen, deren Zielgruppe fast
      ausschließlich aus Kindern und Heranwachsenden besteht! Aber kein Grund sich
      auszuruhen ? vielmehr wird schon im Juni das Sommeralbum folgen.
      Wenn das kein Grund zum Feiern ist...

      TV:
      06.02.04/20.15 Uhr: SWR - Fröhlicher Feierabend
      15.02.04/10.45 Uhr: ZDF - Hüttenzauber
      18.02.04/18.30 Uhr: RBB - zibb

      Artistseite:
      http://www.lollipops-musik.de

      Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
      http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…

      ---------------------------------------------------------------------------

      Bei Rückfragen, Interview- oder Materialwünschen steht unser edel records
      Promotion Department jederzeit gerne zur Verfügung:

      Online-Promotion:
      Felix Kosel
      Phone: 040-890 85 175
      E-Mail: felix_kosel@edel.com

      Presse-Promotion:
      Zafer Isler
      Phone: 040-890 85 293
      E-Mail: zafer_isler@edel.com

      Radio-Promotion:
      Thorsten Kirmes
      Phone: 040-890 85 153
      E-Mail: thorsten_kirmes@edel.com

      Torsten Mewes
      Phone: 040-890 85 287
      E-Mail: torsten_mewes@edel.com

      TV-Promotion:
      Ann-Kathrin Gerdes
      Phone: 040-890 85 124
      E-Mail: ann-kathrin_gerdes@edel.com

      Katharina Konstantinidou
      Phone: 040-890 85 246
      E-Mail : katharina_konstantinidou@edel.com

      ---------------------------------------------------------------------------

      VORSCHAU
      DAVID HASSELHOFF (Album) "...Sings America", VÖ: 02.02.04
      DRA-Q (Single) "Ich liebe es", VÖ: 02.02.04
      SIN EATER ? Die Seele des Bösen (Score Album), VÖ: 02.02.04
      AALIYAH (Album) "One In A Million", VÖ: 02.02.04
      AALIYAH (Album) "Aaliyah", VÖ: 02.02.04
      AVENTURA (Single) "Obsesion", VÖ: 16.02.04
      KARL MOESTL (Album) "Touching this", VÖ: 16.02.04
      STARSPLASH (Single) "Alive", VÖ: 23.02.04
      CHRIS DE BURGH (Album) "The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
      MAXIMILIAN CANEPA (Earbooks) "I See Blue", VÖ: 23.03.04
      DAVID HAMILTON (Earbooks) "Flowers", VÖ: 23.03.04
      ROBERT POLIDORI (Earbooks) "Revolution Heroes (U.S. Cars in Havana)" VÖ:
      23.03.04
      DIVERSE (Earbooks) "Windows to Heaven (A fascinating view on sacral architecture
      masterpieces)", VÖ: 23.03.04
      CHRIS REA (Album) "The Blue Jukebox", VÖ: 29.03.04
      CHUMBAWAMBA (Album) "UN", VÖ: 26.04.04
      KOOL & THE GANG (Album) "Odyssey", VÖ: 10.05.04
      4 LYN (Album) "Take It As A Compliment", VÖ: 24.05.04
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:42:08
      Beitrag Nr. 392 ()
      Die Rückkehr der Schallplatte
      Der Tonträger aus Vinyl war schon fast vergessen. Doch die Verkaufszahlen steigen jetzt wieder

      Von Rainer Horn

      Röbel a.d. Müritz - In der Fabrikhalle riecht es nach geschmolzenem Kunststoff mit einer Note Hydrauliköl. Es zischt und rattert, einige Arbeiter schützen ihre Ohren mit gelben Schaumstoffstöpseln vor dem Lärm. Über armdicke Schläuche saugen sich die zehn Maschinen im Raum ihr Futter aus mannshohen Säcken: 130 bis 200 Gramm Polyvinylchloridgranulat pro Schallplatte wird dann in einer Heizschnecke auf 140 Grad erhitzt, zu einem Eishockeypuck geformt und schließlich zur Schallplatte gepresst. Die Maschinen spucken die fertigen Vinylscheiben, schon mit Etiketten in der Mitte versehen, im 20-Sekunden-Takt aus. Rund 5,5 Millionen Stück waren es im vergangenen Jahr allein hier bei Optimal Media Production in Röbel an der Müritz (Mecklenburg-Vorpommern), dem größten deutschen Schallplattenwerk.

      Dabei wurde die Vinylproduktion erst 1995 von dem zur Hamburger Plattenfirma Edel Music gehörenden Presswerk gestartet: "Als sich die großen Musikkonzerne von der Schallplatte verabschiedeten, haben wir völlig gegen den Trend die Vinylproduktion aufgebaut", sagt Jörg Hahn, Geschäftsführer von Optimal. "Wir haben immer an Vinyl geglaubt und tun es auch weiter."

      Die Zahlen geben ihm Recht: Seit Mitte der 90er-Jahre hat sich die Zahl der verkauften LP in Deutschland von 400 000 auf zuletzt rund 900 000 wieder mehr als verdoppelt, berichtet der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Marktkenner gehen sogar von noch höheren Verkaufszahlen aus, da vor allem die kleinen spezialisierten Plattenläden Vinyl im Regal stehen haben, dabei jedoch kaum von der offiziellen Verbandsstatistik erfasst werden. Dasselbe gilt für kleine Plattenfirmen, so genannte Independents, die ebenfalls noch vielfach ihre Musik auf Schallplatte pressen lassen, ohne in einer Statistik aufzutauchen.

      "Knapp die Hälfte der von uns produzierten 5,5 Millionen Schallplatten gehen in den Handel, die andere Hälfte wird von den Plattenfirmen für die Bemusterung von DJs, Musikclubs, Radiostationen und Musikjournalisten mit Neuerscheinungen verwendet", sagt auch Jörg Hahn.

      Dabei musste sein Unternehmen, das sonst in der Branche für modernste CD- und DVD-Produktion bekannt ist, ungewöhnliche Wege gehen, um auch wieder Vinyl verarbeiten zu können: Die bis zu 30 Jahre alten Schallplattenpressen der schwedischen Marke Toolex Alpha wurden gebraucht in Finnland gekauft. "Das waren Schnäppchen, aber die hatten sich seit Jahren nicht mehr gerührt", sagt Hahn. "Da haben wir uns alte Hasen mit dem nötigen Know-how gesucht, die die Maschinen wieder in Gang setzen konnten und noch den Spirit fürs Vinyl hatten."

      So wie der heutige Produktionsleiter bei Optimal, Bernd Altmann. Der fuhr auch schon einmal am Sonntag um 22 Uhr ins Werk, um persönlich die Produktion für eine Rolling-Stones-Platte freizugeben. "Bei Bands wie den Stones oder Nirwana lasse ich mir das nicht nehmen", sagt der 46-Jährige. "Eine Schallplatte aufzulegen, das ist schon ein anderes Gefühl als bei einer CD. Die Schallplatte hört man sich bewusst an, während man CDs auch nebenbei konsumieren kann."

      Doch längst nicht alle Schallplatten, die heute produziert werden, sind gefragte Jazz- oder Klassikwerke, wie man es bei solchen audiophilen Meisterstücken aus Vinyl vermuten könnte: "Klassik macht nur einen Promillebereich der Produktion aus, Jazz kommt schon öfter vor", so Altmann. Der Großteil der Produktion entfällt vielmehr auf moderne Genre wie Techno, Dancefloor und andere discotaugliche Charterfolge à la Madonna oder Kylie Minogue.

      Aber selbst bei bekannten Künstlern übersteigen die Auflagen nur selten den vierstelligen Bereich. "Früher, als es die CD noch nicht gab, wurden mehrere 100 000 Stück von einem Album produziert", sagt Bernd Altmann. "Heute liegt die durchschnittliche Auftragsgröße bei 700 Schallplatten", so der Produktionsleiter. "Bei einer Kapazität von 25 000 Platten am Tag bedeutet das viele Wechsel und Rüstzeiten an den Maschinen."

      Dennoch wird selbst bei kleinsten Aufträgen stets die Qualität der Masterschnitte und der so genannten Stamper oder Söhne penibel optisch und akustisch geprüft, bevor die Produktion einer Serie startet. 2000 bis 3000 Platten können dabei mit einem aus Nickel hergestellten Sohn gepresst werden, bevor er ausgetauscht werden muss.

      "Der Anspruch an die Klangqualität einer Schallplatte ist durch die Erfindung der CD noch gestiegen", sagt Bernd Altmann. So werden hochwertige Jazz- oder Bluesplatten bei Optimal sogar noch einmal einzeln auf Staub, Kratzer und den Sitz des Etiketts kontrolliert, bevor sie von Hand in ihre Hülle verpackt werden.

      Für solche aufwendig produzierte LP müssen Verbraucher im Handel rund 20 Euro ausgeben, so Dietmar Bunn, Produktmanager bei Warner Music in Hamburg. Der Musikkonzern hat im vergangenen Jahr eine Schallplattenserie mit Klassikern neu aufgelegt, darunter Künstler wie Tom Waits, Randy Newman, Frank Sinatra, The Doors oder auch der US-Rapper Bodycount und die Rockband Red Hot Chilli Peppers. 79 000 Vinylscheiben hat Warner im vergangenen Jahr verkauft - Tendenz steigend, wie Dietmar Bunn sagt, der selbst rund 10 000 Schallplatten besitzt: "Die Verkaufszahlen werden weiter steigen, auch wenn das Vinyl die CD nicht in Gefahr bringen wird", ist er überzeugt. "Denn am Ende des Tages ist eine perfekt gemachte Schallplatte für mich immer der bessere Tonträger."

      erschienen am 7. Feb 2004 in Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:45:09
      Beitrag Nr. 393 ()
      Hallo Kurstänzer, was täten wir auch ohne Dich ... Vielen Dank für den Bericht (vielleicht gibt es irgendwann Erfolg m i t Gewinn). Grüße von der Biegung des Rheins
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 11:34:22
      Beitrag Nr. 394 ()
      Wuppertal/Röbel, 09.02.04 / 11:01 Duplication & more



      Cargo arbeitet künftig mit netlogistix


      Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Schuster, Mannhardt und Rufus Kales (Key Account Manager bei optimal)
      Die Cargo Records Germany GmbH und der Logistik-Dienstleistungsbereich von optimal media production, netlogistix, haben einen Vertrag über eine umfangreiche Zusammenarbeit abgeschlossen. Ab Mitte Februar verantwortet netlogistix somit Lagerhaltung und Kommissionierung der Cargo-Produktpalette sowie den Versand an die Vertriebs- und Handelspartner der Wuppertaler Plattenfirma. "Auf Grund unseres erfreulichen Wachstums sind wir mit der bisherigen Logistiklösung deutlich an der Grenze anglangt," sagt Cargo-Geschäftsführer Michael Schuster. Durch die Zusammenarbeit mit netlogistix hoffe Cargo, seine Produkte "in Zukunft noch schneller und effizienter als bisher ausliefern zu können und somit unseren Kunden einen echten Vorteil zu bieten." optimals Logistikdienstleister erhält künftig alle Aufträge direkt aus dem Warenwirtschaftssystem von Cargo. "Wir freuen uns darauf, die vielfältigen Herausforderungen anzunehmen, die sich in der Zusammenarbeit mit Cargo Records stellen werden," erklärt Michael Mannhardt, Key Account Manager netlogistix bei optimal: "Wir haben hier einen Partner gefunden, der sehr gut in unser bisheriges Kundenportfolio passt und dessen Tagesgeschäft es uns ermöglicht, unser Know How und die Leistungsfähigkeit unseres Teams unter Beweis zu stellen." Der Duplizierer soll darüber hinaus auch in den Bereichen CD- und Vinylfertigung für Cargo tätig werden.

      Mehr zum Thema
      » Offen für neue Zielgruppen (10.10.03)




      Quelle: musikwoche.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 07:47:51
      Beitrag Nr. 395 ()
      Media Control Single 100 | KW 07

      47 34 Scooter Jigga Jigga! 10
      83 78 Cora Liebe Pur 67
      96 85 Commander Tom Are Am Eye? 85

      Media Control Compilation 30 | KW 07

      26 28 Div. Interpreten Yu-gi-oh! Musik Zum Duelli 26

      Media Control Album 100 | KW 07

      11 11 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
      27 0 Hasselhoff, David Sings America 27
      73 0 Lollipops, Die Fuer Euch ! 72
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:52:36
      Beitrag Nr. 396 ()
      Warum der Abwaertstrend ???


      Hoert keiner Musik mehr ?


      gruss
      robin
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:05:38
      Beitrag Nr. 397 ()
      Edel mit immer noch sehr guten Platzierungen in den ital. Verkaufscharts. Egal ob Album oder Single ...
      3 Alben in den Top 30, 4 Singles in den Top 30 ...

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3

      http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 13:11:37
      Beitrag Nr. 398 ()
      Es gibt immer ein paar ungeduldige, wenn der Kurs nicht schnell steigt, werfen sie ihre Stücke halt wieder auf den Markt. Die IR-Abt. macht keinerlei regelmäßige Äusserungen über den Geschäftsverlauf, da kann man ja auch ungeduldig werden.


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