Telemedizin - der Trend der Zukunft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.03 11:53:44 von
neuester Beitrag 19.04.04 17:58:25 von
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Telemedizin wird in Zukunft immer wichtiger werden. Die Welle schwappt gerade aus den USA nach Europa. SHL Telemedicine ist mit Raytel in den USA gut aufgestellt. Außerdem hat das Unternehmen gerade bei Philips eingekauft und nimmt so den europäsichen Markt in Angriff. Die Israelis sind schon seit vielen Jaren auf dem Markt. Konnte bei der Aktie kein Haar in der Suppe finden, weil sie zudem trotz der guten Aussichten unter Buchwert notiert. Wer hilft beim Haaresuchen?
Gruß
b.
Gruß
b.
na also, die übernahme der telemedizin-sparte von philips ist in trockenen tüchern. jetzt wird der kurs auch nicht mehr gedeckelt...
Telemedizin führt zu einer erfolgreicheren Bluthochdruck-Behandlung. Das berichtet Privatdozent Dr. med. Thomas
Mengden von der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Bonn in der neuesten Ausgabe des DRUCKPUNKT, dem Magazin der Deutschen Hochdruckliga. Etwa vier Millionen Bundesbürger sind wegen Bluthochdruck in Behandlung, nur 1,5 Millionen erreichen normale Blutdruckwerte.
In einem Pilotprojekt der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Bonn und der Semmelweis-Universität Budapest konnte der Behandlungserfolg bei Bluthochdruck-Erkrankten durch Telemedizin verbessert werden. In der Telemedizin werden Patienten mit Blutdruck-Messgeräten ausgestattet, die die selbst gemessenen Werte speichern. Regelmäßig werden sie an ein medizinisches Kompetenzzentrum zur Auswertung übermittelt. Die Ergebnisse gehen
sowohl an den Arzt als auch an den Patienten. Die Patienten verfolgen so die Auswirkungen ihres Verhaltens, der Arzt kann die Wirkung seiner Behandlung kontrollieren und falls notwendig anpassen.
Mengden von der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Bonn in der neuesten Ausgabe des DRUCKPUNKT, dem Magazin der Deutschen Hochdruckliga. Etwa vier Millionen Bundesbürger sind wegen Bluthochdruck in Behandlung, nur 1,5 Millionen erreichen normale Blutdruckwerte.
In einem Pilotprojekt der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Bonn und der Semmelweis-Universität Budapest konnte der Behandlungserfolg bei Bluthochdruck-Erkrankten durch Telemedizin verbessert werden. In der Telemedizin werden Patienten mit Blutdruck-Messgeräten ausgestattet, die die selbst gemessenen Werte speichern. Regelmäßig werden sie an ein medizinisches Kompetenzzentrum zur Auswertung übermittelt. Die Ergebnisse gehen
sowohl an den Arzt als auch an den Patienten. Die Patienten verfolgen so die Auswirkungen ihres Verhaltens, der Arzt kann die Wirkung seiner Behandlung kontrollieren und falls notwendig anpassen.
Na also: Die Telemdizin wird von UMTS profitieren. Eine der Wachstumsbranchen mit prächtiger Zukunft.
Gruß
bf
Hannover/Berlin/Düsseldorf/Mannheim (ots) - Premiere auf der Hannover Messe: Erstmals wird anlässlich der Hannover Messe (19. April bis 24. April 2004) die Übertragung von EKG-Daten von Herz-Patienten per UMTS in ein medizinisches Service Center vorgestellt. Das Berliner Universitätsklinikum Charité präsentiert
diese Technologie gemeinsam mit seinen Partnern Vitaphone GmbH und Vodafone D2 GmbH im Rahmen des Projektes "Partnership for the Heart"
auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Nutzung von UMTS eröffnet den Ärzten neue Perspektiven, können doch jetzt große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit mittels Mobilfunk
übermittelt werden - und das mit bis zu sechsfacher
ISDN-Geschwindigkeit. In Deutschland sterben pro Stunde ca. zehn Menschen durch den plötzlichen Herztod, pro Jahr mehr als 80.000. Vor allem Patienten nach einem Herzinfarkt sind gefährdet. Bei 80 bis 90
Prozent der Patienten sind Herz-Rhythmusstörungen die Ursache des plötzlichen Herztodes. Risiko-Patienten müssen deshalb frühzeitig identifiziert werden.
Die EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR bietet hier in Verbindung mit einem UMTS-fähigen Mobiltelefon neue Möglichkeiten. Kaum größer als eine Scheckkarte, erweitert sie die Basis der kardiologischen Diagnostik in Klinik und Praxis durch die Telemedizin erheblich. Dies
gilt insbesondere für den Indikationsbereich der
Herz-Rhythmusstörungen, speichert doch die Card bis zu drei EKG´s vollautomatisch. Auch die korrekte Funktion und Einstellung von Herzschrittmachern lässt sich mit der EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR einfach und sicher überprüfen.
Gerade die kurzen Herz-Rhythmusstörungen, die diagnostisch schwer erfassbar sind, seien besonders gefährlich, erläutert Professor Dr. med. Gert Baumann, Direktor der medizinischen Klinik mit Schwerpunkt
Kardiologie, Pulmologie, Angiologie an der Charité. Mit der
EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR, die der Patient um den Hals trägt, kann er jederzeit und überall unter Alltagsbedingungen ein EKG aufzeichnen. Einfach, per Knopfdruck und immer dann, wenn er das Gefühl hat, sein Herz gerät aus dem Takt. Anschließend übermittelt
die Card die EKG-Daten automatisch an das Mobiltelefon. Und das wiederum sendet das EKG vollautomatisch per UMTS an das medizinische Service Center. Unmittelbar darauf wird den behandelnden Ärzten das EKG zur Beurteilung in Klinik oder Praxis per Telefax, E-Mail oder
auf einem passwortgeschütztem Server im Internet zur Verfügung gestellt. Sie erhalten so wichtige zusätzliche Informationen zur Diagnostik und für die Therapie.
Mit der Vorgängertechnologie konnte die Aufklärungsquote bei den Ursachen von Herz-Rhythmusstörungen innerhalb von sieben Tagen um 35
Prozent auf 85 Prozent gesteigert werden. Ähnliche Ergebnisse erwarte man auch beim Einsatz der neuen Technologie. Herkömmlichen Technologien, wie beispielsweise das Langzeit-EKG, erreichen eineAufklärungsquote von weniger als 50 Prozent im gleichen Zeitraum, stellt Professor Baumann fest.
Steht UMTS als Übertragungstechnologie europaweit zur Verfügung, so eröffnen sich mittelfristig zahlreiche telemedizinische Anwendungsmöglichkeiten. Dabei reicht das Spektrum von der Patientendatenübertragung aus dem Notarztwagen in das Zielkrankenhaus über ein 24-Stunden-Echzeit-EKG bis hin zum Austausch von Bilddaten
zwischen Kliniken. Auch die kontinuierliche Überwachung von
Hochrisikopatienten außerhalb der Klinik wird mit Hilfe der neuen Mobilfunktechnologie UMTS möglich werden.
Experten des Informationszentrums Mobilfunk e.V. (IZMF) haben errechnet, dass schon heute durch die konsequente Anwendung der Telemedizin bei der Versorgung chronisch Kranker 10 bis 30 Prozent der jährlichen Versorgungskosten eingespart werden könnten. Die Qualität von Diagnostik und Therapie würde verbessert, die medizinische Versorgung beschleunigt und effizienter. Vorhandene
Ressourcen würden wirtschaftlicher genutzt.
Gruß
bf
Hannover/Berlin/Düsseldorf/Mannheim (ots) - Premiere auf der Hannover Messe: Erstmals wird anlässlich der Hannover Messe (19. April bis 24. April 2004) die Übertragung von EKG-Daten von Herz-Patienten per UMTS in ein medizinisches Service Center vorgestellt. Das Berliner Universitätsklinikum Charité präsentiert
diese Technologie gemeinsam mit seinen Partnern Vitaphone GmbH und Vodafone D2 GmbH im Rahmen des Projektes "Partnership for the Heart"
auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Nutzung von UMTS eröffnet den Ärzten neue Perspektiven, können doch jetzt große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit mittels Mobilfunk
übermittelt werden - und das mit bis zu sechsfacher
ISDN-Geschwindigkeit. In Deutschland sterben pro Stunde ca. zehn Menschen durch den plötzlichen Herztod, pro Jahr mehr als 80.000. Vor allem Patienten nach einem Herzinfarkt sind gefährdet. Bei 80 bis 90
Prozent der Patienten sind Herz-Rhythmusstörungen die Ursache des plötzlichen Herztodes. Risiko-Patienten müssen deshalb frühzeitig identifiziert werden.
Die EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR bietet hier in Verbindung mit einem UMTS-fähigen Mobiltelefon neue Möglichkeiten. Kaum größer als eine Scheckkarte, erweitert sie die Basis der kardiologischen Diagnostik in Klinik und Praxis durch die Telemedizin erheblich. Dies
gilt insbesondere für den Indikationsbereich der
Herz-Rhythmusstörungen, speichert doch die Card bis zu drei EKG´s vollautomatisch. Auch die korrekte Funktion und Einstellung von Herzschrittmachern lässt sich mit der EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR einfach und sicher überprüfen.
Gerade die kurzen Herz-Rhythmusstörungen, die diagnostisch schwer erfassbar sind, seien besonders gefährlich, erläutert Professor Dr. med. Gert Baumann, Direktor der medizinischen Klinik mit Schwerpunkt
Kardiologie, Pulmologie, Angiologie an der Charité. Mit der
EKG-Monitoring-Card Vitaphone 100 IR, die der Patient um den Hals trägt, kann er jederzeit und überall unter Alltagsbedingungen ein EKG aufzeichnen. Einfach, per Knopfdruck und immer dann, wenn er das Gefühl hat, sein Herz gerät aus dem Takt. Anschließend übermittelt
die Card die EKG-Daten automatisch an das Mobiltelefon. Und das wiederum sendet das EKG vollautomatisch per UMTS an das medizinische Service Center. Unmittelbar darauf wird den behandelnden Ärzten das EKG zur Beurteilung in Klinik oder Praxis per Telefax, E-Mail oder
auf einem passwortgeschütztem Server im Internet zur Verfügung gestellt. Sie erhalten so wichtige zusätzliche Informationen zur Diagnostik und für die Therapie.
Mit der Vorgängertechnologie konnte die Aufklärungsquote bei den Ursachen von Herz-Rhythmusstörungen innerhalb von sieben Tagen um 35
Prozent auf 85 Prozent gesteigert werden. Ähnliche Ergebnisse erwarte man auch beim Einsatz der neuen Technologie. Herkömmlichen Technologien, wie beispielsweise das Langzeit-EKG, erreichen eineAufklärungsquote von weniger als 50 Prozent im gleichen Zeitraum, stellt Professor Baumann fest.
Steht UMTS als Übertragungstechnologie europaweit zur Verfügung, so eröffnen sich mittelfristig zahlreiche telemedizinische Anwendungsmöglichkeiten. Dabei reicht das Spektrum von der Patientendatenübertragung aus dem Notarztwagen in das Zielkrankenhaus über ein 24-Stunden-Echzeit-EKG bis hin zum Austausch von Bilddaten
zwischen Kliniken. Auch die kontinuierliche Überwachung von
Hochrisikopatienten außerhalb der Klinik wird mit Hilfe der neuen Mobilfunktechnologie UMTS möglich werden.
Experten des Informationszentrums Mobilfunk e.V. (IZMF) haben errechnet, dass schon heute durch die konsequente Anwendung der Telemedizin bei der Versorgung chronisch Kranker 10 bis 30 Prozent der jährlichen Versorgungskosten eingespart werden könnten. Die Qualität von Diagnostik und Therapie würde verbessert, die medizinische Versorgung beschleunigt und effizienter. Vorhandene
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