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    Citibank- bestes Girokonto! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.03 15:18:50 von
    neuester Beitrag 21.12.03 11:19:50 von
    Beiträge: 19
    ID: 805.692
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      schrieb am 19.12.03 15:18:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe gerade mal die Konditionen für Citibest studiert-
      das ist top! Keine Kontoführungsgebühren ab einem Guthaben von 2500 EUR und man hat gleichzeitig ein depot mit den günstigen Citibank- Gebühren!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 15:25:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Konditionen bekommst Du woanders auch, teilweise günstigere Depotkosten
      http://www.brokertest.de
      Gruß wally :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 15:30:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Girokonto ist bei der Citi aber am besten....wie gesagt wenn man 2500€ zur verfügung hat die man nicht braucht dann ab zur Citi :) ... bin total begeistert!

      http://www.citibank.de/
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 15:33:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      @waldfee

      Wenn es dir nur ums Konto geht, dann hast du Recht.
      Service und Konditionen sind wirklich in Ordnung.

      Aber trotz der guten Konditionen beim Depot, kann ich dieses nich mehr empfehlen!
      Dort treten Fehler haufenweise auf...entweder man kommt zu wichtigen Zeiten (15:30) nicht rein, oder sie verkaufen etwas(auch laut t&s) und du bekommst es wieder eingebucht etc. , zudem kannst du nur in Deutschland handeln.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 15:55:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      2500€ zu 3% angelegt sind 75€

      Am kapitalmarkt gibts 5-6%. Also mehr als 100€ die man der Citibank als "gebühr" schenkt.

      Kein wunder das sie reicher, einige andere dümmer werden.

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      schrieb am 19.12.03 15:59:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Wo gibt`s denn die 5-6%. Würde mich echt interessieren!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 16:08:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Wo :confused: vielleicht in Ungarn :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 16:37:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Selbst wenn, eine Kapitalanlage zählt als Einlage, es reicht also eine z.B. Ungarnrente mit 5 % mit Volumen von 2500 EUR.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 11:40:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die 2500 kann man anlegen wie man will, theoretisch auch in Aktien , nur der Wert muss natürlich über 2500 bleiben. Ich habe seit 3 Jahren mein Girokonto bei der Citi und bin damit sehr zufrieen. Das Depot ist auch in Ordnung, keine Depotgebühr und geringe Ordertransaktionen, aber zum Traden eignet es sich tatsächlich nicht. Also nur Citibank geht nicht, aber Citibank als Hausbank und Consors als Discount Broker das ist ist in Ordnung.

      Für die 2500 Euro, die man anlegen kann , wie man will ,gibt es bei der Citi:

      kostenloses Girokonto
      kostenloser Finanzstatus monatlich ( per Post)
      Kostenlose EC Karte
      kostenlose Visa Karte
      Kostenloses Depot
      kostenlos Bargeld abheben an allen Citibank, SEB, CC Bank, Norisbank, Allbank und Spardabank Geldautomaten

      Ich kenne kein besseres Angebot.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 11:54:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die CITY BANK war früher mal die WKV-BANK! Eine der rüdesten Finanzkonglomerate die es überhaupt gibt.

      Hier eine kleine vorweihnachtliche Geschichte. Aus der SZ von Heute!!
      ..............

      Verbraucherschützer contra Citibank

      "Schöngerechnet und systematisch überschuldet"

      Die Düsseldorfer Bank schlägt wie keine andere Profit aus dem Geschäft mit Ratenkrediten – doch viele Kunden müssen dafür verdammt teuer bezahlen.
      Von Thomas Öchsner



      Am meisten zermürben die Anrufe. Immer, wenn das Telefon klingelt und auf dem Display keine Nummer erscheint, denkt Hans Thiel*, das könnte wieder die Bank sein.

      Einmal im Monat rufen sie an, an welchem Tag, zu welcher Stunde ist ungewiss. Es kann mittags sein, morgens um halb neun oder abends um kurz vor acht, aber immer meldet sich eine andere Stimme am Telefon, zuerst nur mit Namen, ohne das Wort auszusprechen, das Thiel so fürchtet: Citibank.

      An diesem Freitag, ausgerechnet heute, als der 37-jährige Metzger erzählen will, wie er zu seinem riesigen Schuldenberg kam, läutet es wieder, und auf dem Display steht schwarz auf grün „unbekannter Anruf“.

      Thiel hat die ganze Geschichte seit seinem Bandscheibenvorfall schon mindestens zehnmal verschiedenen Sachbearbeitern der Citibank geschildert. Dass er krank geschrieben sei, nur noch Arbeitslosengeld bekomme, das Geldinstitut doch bereits mit seinem Schuldnerberater von der Caritas verhandle und er das Minus auf seinem Girokonto von gut 2000 Euro nicht ausgleichen könne.

      Auch diesmal muss er noch mal von vorne anfangen, obwohl die Frau am anderen Ende der Leitung heute offensichtlich nur einen Auftrag hat: Dem säumig gewordenen Kunden die Pistole auf die Brust zu setzen. Wenn er nicht gewillt sei, Geld auf das Girokonto einzuzahlen, droht sie, müsse die Citibank jetzt die Rechtsabteilung einschalten.



      "Vampir-Banking"
      So enden viele Schuldner bei der Düsseldorfer Citibank, die derzeit als profitables Vorbild für deutsche Großbanken gilt. Während Deutsche Bank, Dresdner, Commerzbank und HypoVereinsbank sich abmühen, im Geschäft mit Privatkunden ordentlich Geld zu verdienen, eilt die deutsche Tochter der amerikanischen Citigroup, des größten Finanzkonzerns der Welt, von Rekordgewinn zu Rekordgewinn.

      Die Wirtschaftswoche kürte die Chefin der Citibank, Christine Licci, zur „Managerin des Jahres“. Die Börsen-Zeitung feierte das Institut als „Bank von einem anderen Stern“, deren Kennzahlen „fast überirdisch anmuten“.

      Wie sie das schafft, ist für Schuldnerberater und Verbraucherschützer allerdings eher unterirdisch. Bei ihnen stapeln sich die Fälle von Citibank-Kunden.

      Bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung heißt es, die Citibank sei als Gläubiger „überproportional stark vertreten“. Auch bei Peter Becker, Schuldnerberater der Evangelischen Gemeinde in Düren, hängt fast jeder zweite Fall mit Ratenkrediten der Citibank zusammen.

      Für Becker ist das Institut diejenige Bank, „die bei der Kreditvergabe wie keine andere in Deutschland das Einkommen ihrer Kunden schönrechnet, sie damit systematisch in die Überschuldung treibt und über die Schulden ein Leben lang an sich bindet“.

      Arno Gottschalk, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Bremen, bezeichnet das System der Kreditvergabe bei dem Institut schlicht als „Vampir-Banking“. Und dafür ist Hans Thiel ein ziemlich gutes Beispiel.

      Anfang der Neunziger wähnt sich der Metzger auf der Sonnenseite des Lebens, obwohl er zu viel trinkt und sein erstes Auto, einen Renault Clio, zu Schrott fährt. Er schuldet das Darlehen von der Autobank einfach um und pumpt sich von der Citibank 25.000 DM. Über die Raten macht er sich nicht groß Gedanken. „Am Anfang hatte ich ja immer Geld gehabt. Das hat ja immer gepasst“, sagt er.

      Kurze Zeit später, den Führerschein hat er wieder in den Händen, müssen das nächste Auto und ein neuer Kredit über 13.000 DM her. Mehrmals lässt Thiel den Kredit noch aufstocken bis auf eine Summe von rund 50.000 DM. Die Raten werden immer höher. Ende 2000 sind es schon fast 1000 DM, Monat für Monat.



      Schuften für die Rate
      Mitte der Neunziger geht Thiel in Entziehungskur, kommt vom Alkohol los. Er arbeitet, so viel er kann. Morgens um halb fünf fährt er in die Metzgerei, abends schiebt er Überstunden, am Wochenende versucht er, sich auf Flohmärkten etwas dazuzuverdienen. „Das hatte mit Leben nichts mehr zu tun gehabt. Aber ich habe immer regelmäßig bezahlt“, sagt er, und man spürt, dass der Mann in seiner dunklen Einzimmerwohnung in einer kleinen Ortschaft bei Mainz darauf ein bisschen stolz ist.

      Das Schuften für die Raten ging so lange gut, bis an einem Junimorgen vor zwei Jahren die Geschichte mit der Bandscheibe passierte: „Ich wollte einen Kasten in der Metzgerei von einem Regal herunterholen. Es machte Klatsch, und ich konnte mich nicht mehr bewegen.“

      Thiel weiß inzwischen, dass er Fehler gemacht hat. „Ich war viel zu leichtsinnig. Die Bank hat es mir aber auch verdammt leicht gemacht und mir immer wieder neue Kredite angeboten.“

      Er weiß aber auch, dass die Berater der Citibank mit ihm das machten, was sie in solchen Fällen wohl oft tun. Wenn Thiel mehr Geld wollte, verkauften sie ihm keinen neuen Zusatzkredit, sondern stockten den alten Kredit auf. „Das war immer das gleiche Schema: Auflösungsvertrag unterschrieben. Neuen Vertrag unterschrieben. Das war’s“, sagt Thiel.

      So zahlte er jedesmal von neuem: immer die zwei bis drei Prozent Bearbeitungsgebühr vom gesamten Kreditvolumen und immer die Prämien für eine neue Restschuldversicherung, die auf einen Schlag fällig und ebenfalls über den Kredit vorfinanziert wurden.

      In einem Gutachten für Thiels Schuldnerberater kommt das Institut für Finanzdienstleistungen in Hamburg (IfF) deshalb zu dem Schluss: „Durch die Umschuldung wurden zusätzliche Kosten in Höhe von 11.218 DM produziert, die bei einer jeweiligen Neuaufnahme eines Kredites in der Höhe des benötigten Kreditvolumens nicht entstanden wären.“

      Als Ende 2000 der Kredit zum letzten Mal um 8000 DM erhöht wurde, machten allein die Mehrkosten für die neue Restschuldversicherung und die Bearbeitung 6924,79 DM aus. Der effektive Zinssatz stieg so nach Berechnungen des IfF auf 21,82 Prozent.

      Einziger Trost für Thiel: So lange er noch krank geschrieben ist, zahlt die Versicherung die horrenden Raten. Wie es danach weitergehen soll, weiß er nicht.



      Extrem effizient
      Das System der schnellen Kreditvergabe, kombiniert mit teuren Zusatzversicherungen, dürfte die Citibank wie kaum ein anderes Institut in Deutschland perfektioniert haben.

      Drei Zahlen wiederholt Citibank-Chefin Licci besonders gern: Von jedem verdienten Euro fressen die Kosten bei dem Institut gerade einmal 41 Cent auf, bei anderen Geldhäusern sind es mehr als 70. Citibank-Berater verbringen mehr als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit im Kontakt mit Kunden.

      Im Branchendurchschnitt sind es 20 Prozent. Das Institut braucht nur etwa 20 Minuten, um über einen Kredit zu entscheiden. Über die andere Seite des Erfolgsgeheimnisses schweigen die Banker lieber: Wie viele von den 1,4 Millionen ausgegebenen Ratenkrediten die Citibank umgeschuldet hat, sagt das Institut nicht.

      Über die Höhe ihrer Zinsmarge, also die Differenz zwischen den Zinsen für ausgeliehenes Geld und für Sparanlagen, wird ebenfalls geschwiegen. Sie dürfte um einige Prozentpunkte höher sein als bei den meisten Konkurrenten.

      Ein bekannter Unternehmensberater umschreibt das Erfolgsgeheimnis der Citibank so: „Sie ist extrem effizient, aber bestimmt nicht billig. Durch die höhere Gewinnmarge kann die Bank es sich auch leisten, eine höhere Ausfallquote zu kompensieren und Kredite an Personen zu vergeben, die bei anderen Instituten kein Geld bekommen.“

      Aber selbst diese Gefahr hält sich in Grenzen, weil nach eigenen Angaben der Citibank jeder zweite Ratenkreditnehmer eine Restschuldversicherung unterschrieben hat. Edda Castello, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg, bezweifelt sogar diese Zahl. „Ich kenne keinen Kreditvertrag der Citibank ohne eine Restschuldversicherung. Die Bank verlagert dabei ihr Kreditrisiko auf den Kunden, der das auch noch extrem teuer bezahlen muss.“

      Dabei hilft der Bank die Rechtslage: Ein Geldinstitut muss die Kosten für eine Zusatzpolice zur Sicherung von Ratenkrediten nur dann in den Effektivzins einrechnen, wenn die Bank selbst auf den Abschluss der Versicherung pocht.



      Üppig versichert
      Dann kann der Zinssatz aber ganz schnell zweistellig werden, manchmal sogar mehr als 20 Prozent betragen, wie bei Hans Thiel. „In vielen Fällen liegen diese Zinssätze bei der Citibank annähernd oder mehr als 100 Prozent über dem Marktdurchschnitt. Dann ist die Grenze zur Sittenwidrigkeit überschritten. Und das ist Wucher“, sagt Finanzexperte Gottschalk.

      Wird die Zusatzversicherung dagegen freiwillig abgeschlossen, lassen sich die tatsächlichen Kosten gut verschleiern. Angeblich ist das immer der Fall: Nur „nach eingehender Beratung und ausschließlich auf Wunsch des Kunden“ werde die Restschuldversicherung abgeschlossen, heißt es bei dem Institut.

      Die Realität schaut anders aus: München, Rosental 10, in der Filiale der Citibank am Viktualienmarkt. Über der Eingangstür hängt ein blaues Schild, auf dem in weißer Schrift „Willkommen“ steht. Auf einem Plakat im Schaufenster lümmelt sich ein Mann und eine Frau auf einer braunen Ledercouch. „Das Leben kann so bequem sein. Die Finanzierung auch“, steht darunter geschrieben.

      Drinnen dominiert Sachlichkeit. Ein paar Blumen, graue Schrankwände, Schreibtische im Rondell. Der Berater fragt nach der Kreditsumme, Laufzeit und Einkommen. Von einer Versicherung sagt er nichts. Erst auf Nachfrage erklärt er: „Die Versicherung für den Todesfall ist automatisch dabei.“

      Nächster Versuch in der Filiale Sonnenstraße in München. Das gleiche Spiel. Die Beraterin tippt die Angaben in den PC und legt einen Ausdruck vor. Auch diesmal ist die Restschuldversicherung gleich mitbeantragt – für den Todesfall, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit.

      Kosten bei einem Ratenkredit über 10000 Euro mit drei Jahren Laufzeit: 962,86 Euro, ebenfalls per Kredit vorfinanziert. Rechnet man dies in den effektiven Zinssatz ein, verdoppelt sich dieser nach den Berechnungen der Verbraucherzentrale Bremen von 6,96 Prozent auf 13,82 Prozent.

      Aber darüber redet die Kundenberaterin nicht. Auf die Frage, ob das denn wirklich sein müsse, sagt sie: „Das ist automatisch dabei.“ – „Und wenn ich das komplette Paket nicht will?“ Da wird die Beraterin plötzlich streng: „Wir müssen Ihnen ja keinen Kredit geben“, sagt sie.

      * Name von der Redaktion geändert
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 13:13:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ändert nichts daran, daß ich die Citibank als freundlichen und kompetenten Geschäftspartner kennengelernt habe. Allerdings habe ich auch keine Schulden, weder bei der Citi noch bei einer anderen Bank und deshalb interessiert es mich auch nicht besonders wie die Bank mit ihren Schuldnern umgeht.
      Ob ich mit Menschen wie Herrn Thiel, die Alkoholiker sind, neue Autos kaputt fahren und ihren Schuldendienst nicht leisten können, Mitleid habe ? Eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 14:28:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und noch was, weils mir gerade erst eingefallen ist die Citibank war niemals die WKV Bank, sondern die KKB Bank.
      Vor über 10 JKahren hat die Citibank die KKB Bank übernommen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 15:18:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da stimme ich Insolvenverwalter zu. Ich hätte auch nciht gerne mit der Citibank als Kreditnehmer zu tun.

      Allerdings stimme ich ihm auch bei seiner Einschätzung zu dem in der SZ dargelegten Fall zu.

      Ich habe die Schnauze so, aber wirklich so gestrichen voll von Jammerlappen, die Schulden machen und jemand anders soll schuld sein.

      Ich kenne die Situation als Gläubiger, wie ich das hasse, Druck ausüben, Gerichtsvollzieher schicken, der trifft keinen an, nächstes Mal wird es noch teurer usw..
      Sowas hält die Parteien jahrelang auf.

      Das äusserst aggressive Vorgehen der Citibank kann ich daher nachvollziehen. Die haben ja auch hauptsächlich Konsumentenschuldner, keine Unternehmen etc..

      Tut mir leid, das so hart schreiben zu müssen, aber "Haut ruhig richtig drauf, Leute von der Citibank", vielleicht bekommen wir dann mal eine Diskussion über Schuldnerverhalten im Allgemeinen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 15:45:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch ich habe keine Schulden. Ich wollte das Thema nur etwas "pfeffern"!

      Übrigens, wenn Du mal bei der SPARDA-Bank nachfragen würdest...oder die POST-BANK..beide verlangen für die Kontoführung ebenfalls nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:06:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Schinderluder- das ist Dir gelungen.

      Und Du sagst das gerade noch rechtzeitig mit dem Schulden, bevor ich hier rechtliche Schritte gegen Dich unternommen hätte.:look:

      Danke für die Tips mit der Sparda und der Postbank.
      Sparda ist für mich irgendwie so ein Bank aus dem Antikshop, die müssten schon mehr als gute Bedingungen haben.

      Die Postbank ist okay, zumal die wohl kaum plötzlich ihre Konditionen vor dem Börsengang verschlechtern könnten.
      Aber ich möchte mit denen niemals vor Ort zu tuen haben- die armen Ommas, die sich immer in den Schlangen vor den Schaltern aufregen, die tuen mir echt leid.

      Und die Berater sind sowas von inkompetent- die bekommen in einem angemieteten Stadion mit 70.000 anderen einen Postlehrgang an einem Nachmittag zum Post- Chief- Financial-Executive oder Postal Customer Financial Consultant...
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:21:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wozu - um Himmels Willen - braucht man bei einem Girokonto einen "Berater"?
      Ich zumindest kann mein Geld auch ohne Berater überweisen bzw. abheben.

      Übrigens ist die Kontoführung bei der Postbank nur dann kostenlos, wenn jeden Monat bestimmte Mindeszahlungseingänge vorhanden sind (ich glaube 2000€, weiß das aber nicht mehr genau).
      Dafür gibt es Null Guthabenzinsen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:23:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Postbank verlangt für ein kostenloses Girokonto 1000 Euro Gehaltseingang im Monat. Gut, das dürfte für die meisten Leute kein Problem sein, es sei denn sie suchen ein Zweitkonto ohne Gehaltseingang, dann kostet es 5,60. Allerdings ist auch die Visa Karte nur im ersten Jahr kostenlos und für die Depotverwaltung nehmen sie moderate 2,46 Euro im Quartal.
      Die Sparda Banken bieteten traditionell ein kostenloses Girokonto an für jeden ohne Bedingungen und kostenlose Maestro und Mastercard, das ist günstig und bevor man zur örtlichen Volksbnank oder Sparkasse geht , sicher eine gute Alternative. Mich schreckt das biedere Image etwas ab, aber ansonsten kann man gegen Sparda nicht viel sagen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:30:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 11:19:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Posting 12 von @Insovenzverwaltung stimmt natürlich. War eine Verwechslung. KKB Bank ist richtig.


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      Citibank- bestes Girokonto!