Danone - Hauptprofiteur der Parmalat-Pleite? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.04 20:23:57 von
neuester Beitrag 22.01.04 21:29:20 von
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ISIN: FR0000120644 · WKN: 851194 · Symbol: BSN
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18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
13:29 Uhr · dpa-AFX Analysen |
08:31 Uhr · dpa-AFX Analysen |
18.04.24 · dpa-AFX Analysen |
18.04.24 · globenewswire |
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Durch die Parmalat-Pleite müßte eigentlich Danone einen lästigen Konkurrenten vom Hals haben. Immerhin hat es Parmalat als einziger geschafft, Haltbarmilch zu produzieren, die in erster Linie nach Milch und nicht nach Haltbar schmeckt.
Danone macht dafür die besseren Joghurts - zumindest in Osteuropa. Beide bewegen sich im gehobenen Preissegment desselben Marktes. Ist einer weg, sollten die Umsätze des anderen steigen. Parmalat ist weg - also Danone!
Danone macht dafür die besseren Joghurts - zumindest in Osteuropa. Beide bewegen sich im gehobenen Preissegment desselben Marktes. Ist einer weg, sollten die Umsätze des anderen steigen. Parmalat ist weg - also Danone!
Es ist richtig. Aber Nestle gehört auch dazu.
Salut,
heute morgen auf BFM (Pariser Finanzradiosender)Uebernahmegeruechte.
Gruss
Reisen
heute morgen auf BFM (Pariser Finanzradiosender)Uebernahmegeruechte.
Gruss
Reisen
Für mich ist Danone schon seit längerem auf der Beobachtunsliste / Jetzt habe ich ca. 5% meines Anlagevolumens in Danone gebracht.
13.11.2003 Danone kaufen -- Weberbank
Der Analyst Dirk Apel, von der Weberbank rät zum Kauf der Danone-Aktie (ISIN FR0000120644/ WKN 851194).
Der Nahrungsmittelkonzern Group Danone sei der weltgrößte Produzent von Frischmilchprodukten (Topmarke Danone) und Gebäck (LU) sowie die Nummer zwei im Bereich Mineralwasser (Evian, Volvic). Ergänzt würden diese drei Kerngeschäftsfelder durch kleinere Produktlinien wie Soßen, Gewürze etc. 30% seines Umsatzes erziele Danone in Schwellenländern, 13% in Asien, 11% in Lateinamerika und 6% in Osteuropa. Etwa 70% des Umsatzes würden mit Produkten erreicht, die den höchsten Marktanteil in ihrem Sektor inne hätten.
Danone habe mit dem Ergebnis zum ersten Halbjahr 2003 überzeugen können. Der Konzernumsatz sei zwar um 7,4% auf 6,6 Mrd. Euro gesunken. Auf vergleichbarer Basis - unter Ausklammerung der negativen Währungseinflüsse und der erfolgten Veräußerung von Unternehmensteilen - resultiere jedoch ein Umsatzplus von 7,2%, das sowohl Mengenausdehnungen als auch Preiserhöhungen widerspiegele. Für 2003 prognostiziere Danone ein organisches Umsatzwachstum am oberen Ende der Spanne von 5% bis 7%.
Der Verkauf der Kronenbourg Bier-Sparte habe kräftig Liquidität in die Kassen gespült. Obwohl Danones Schuldenabbau auch zu Lasten des Eigenkapitals gehe, stehe das Unternehmen mit einem Wert von über 30% Eigenkapitalquote in der Lebensmittelbranche noch solide dar.
Durch die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem japanischen Getränkekonzern Suntory Ltd. werde eines der größten Wasserlieferunternehmen (HOD) der Welt geschaffen. Auch durch die Beteiligung am japanischen Joghurtproduzenten Yakult verbessere Danone seine Präsenz in Fernost.
Die Konzentration auf wenige Geschäftsfelder spreche für Danone. Übernahmegerüchte hätten den Kurs zusätzlich beflügelt. Auch im Hinblick auf diese Spekulation - zuletzt genannt als Interessent sei Coca Cola - empfehlen die Analysten der Weberbank Danone mit einem engen Kurslimit zum Kauf.
13.11.2003 Danone kaufen -- Weberbank
Der Analyst Dirk Apel, von der Weberbank rät zum Kauf der Danone-Aktie (ISIN FR0000120644/ WKN 851194).
Der Nahrungsmittelkonzern Group Danone sei der weltgrößte Produzent von Frischmilchprodukten (Topmarke Danone) und Gebäck (LU) sowie die Nummer zwei im Bereich Mineralwasser (Evian, Volvic). Ergänzt würden diese drei Kerngeschäftsfelder durch kleinere Produktlinien wie Soßen, Gewürze etc. 30% seines Umsatzes erziele Danone in Schwellenländern, 13% in Asien, 11% in Lateinamerika und 6% in Osteuropa. Etwa 70% des Umsatzes würden mit Produkten erreicht, die den höchsten Marktanteil in ihrem Sektor inne hätten.
Danone habe mit dem Ergebnis zum ersten Halbjahr 2003 überzeugen können. Der Konzernumsatz sei zwar um 7,4% auf 6,6 Mrd. Euro gesunken. Auf vergleichbarer Basis - unter Ausklammerung der negativen Währungseinflüsse und der erfolgten Veräußerung von Unternehmensteilen - resultiere jedoch ein Umsatzplus von 7,2%, das sowohl Mengenausdehnungen als auch Preiserhöhungen widerspiegele. Für 2003 prognostiziere Danone ein organisches Umsatzwachstum am oberen Ende der Spanne von 5% bis 7%.
Der Verkauf der Kronenbourg Bier-Sparte habe kräftig Liquidität in die Kassen gespült. Obwohl Danones Schuldenabbau auch zu Lasten des Eigenkapitals gehe, stehe das Unternehmen mit einem Wert von über 30% Eigenkapitalquote in der Lebensmittelbranche noch solide dar.
Durch die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem japanischen Getränkekonzern Suntory Ltd. werde eines der größten Wasserlieferunternehmen (HOD) der Welt geschaffen. Auch durch die Beteiligung am japanischen Joghurtproduzenten Yakult verbessere Danone seine Präsenz in Fernost.
Die Konzentration auf wenige Geschäftsfelder spreche für Danone. Übernahmegerüchte hätten den Kurs zusätzlich beflügelt. Auch im Hinblick auf diese Spekulation - zuletzt genannt als Interessent sei Coca Cola - empfehlen die Analysten der Weberbank Danone mit einem engen Kurslimit zum Kauf.
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