checkAd

    Primacom: Wie sieht die Zukunft aus? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.04 13:26:23 von
    neuester Beitrag 23.04.04 22:18:55 von
    Beiträge: 79
    ID: 810.729
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 6.109
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006259104 · WKN: 625910
    0,0900
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 07.11.14 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    1,2500+37,36
    17,229+23,16
    1,6300+18,98
    3,5000+17,45
    5,3400+10,10
    WertpapierKursPerf. %
    3,2400-7,43
    0,5300-7,99
    2,6700-8,09
    129,95-8,68
    6,0800-39,20

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:26:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Insolvenz oder Erholung? Was ist wahrscheinlicher?
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:01:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      nie Insolvenz:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:59:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo mfierke
      haste meinen Rat befolgt
      und für 1,3 - 1,4 verkauft?
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:05:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo Klacks

      gibt es Dich auch noch?? habe ich gemacht, nicht so hoch aber mit Gewinn, wo sitzt duso drin?? man sieht Dich nicht mehr, hast du eine andere ID??? Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:29:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin bei WCM
      und natürlich Primacom :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Hier noch am Freitag rein? – Ganz großes Börsenkino erwartet… mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:56:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bisher noch keine richtige Antwort auf die Frage...

      Kann nicht jemand eine kurze Analyse vons ich geben und die grobe Richtung andeuten?!
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 17:10:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      also
      wenn ich bei denen Kundenberater wäre, könnten die sich vor lauter Digital-Anschluß Aufträgen nicht mehr retten

      im Ernst
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 17:12:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 6

      schau einfach in Bilanz und GuV.

      http://http://www.primacom.de/deu/index.php4?hauptmenu=ir&su…

      Warum wollen wohl grosse Finanzinvestoren Kabelunternehmen kaufen? Wenn bei Primacom die Kredite umgewandelt werden, dann fallen die Zinszahlungen weg und dann ...

      Bloß wann das passieren wird und zu welchen Bedingungen scheint nicht ganz klar. Aber die Langfristaussicht ist meiner Meinung nach bestens (derzeit scheint sich ein großer Investor - Vermutung Gartmore - aus Primacom zu verabschieden, weshalb auch immer). Dies muss nicht zwangsläufig schlimmes bedeuten. Bei Dialog verabschiedete sich auch ein Großinvestor, trotzdem stieg der Kurs nachhaltig.

      Primacom ist eine CASHMASCHINE, sobald die Zinszahlungen wegfallen!!!

      Ansonsten schau in den Primacom-thread 103, dort hat Raymondjames viele Dinge gut erklärt. Derzeit brauchst du bei Primacom eine ruhige Hand.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 17:28:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke,

      damit kann man doch schon was anfangen...

      Ich habe zu 1,10€ gekauft und denke nicht ans verkaufen (auch wenns noch weiter runtergeht)

      Gruß
      Rammel
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 21:30:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      bitte, bitte nochmal unter 0,60 ...
      dann iss de räntäh sischa ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:30:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Interaktives Fernsehen in Deutschland: Marktteilnehmer bremsen sich gegenseitig aus


      PRESSEMITTEILUNG

      Interaktives Fernsehen in Deutschland: Marktteilnehmer bremsen sich gegenseitig aus
      Nur gemeinsame Standards und Einführungsszenarien sichern Investitionen

      Düsseldorf, 11.11.2003
      Nach Auffassung verschiedener Branchenexperten hinkt die aktuelle Entwicklung im deutschen Markt für interaktives Fernsehen den Ansprüchen der verschiedenen Marktteilnehmern hinterher. Nicht nur unzureichend ausgestattete Set-Top-Boxen, sondern auch kaum abgestimmte Geschäftsmodelle und nicht ausgebaute rückkanalfähige Kabelnetze sind demnach die wichtigsten Bremsfaktoren. "Ein Standard wie MHP (Multimedia Home Platform) kann den Nutzern garantieren, dass alle denkbaren, interaktiven Angebote aus einer Box kommen. Gleichzeitig haben alle Marktbeteiligten vom Gerätehersteller über die Entwickler und Inhalteanbieter bis hin zum Sender und Netzwerkbetreiber Investitionssicherheit, weil sie alle mit dem selben Standard arbeiten können" so Dr. Marcus Garbe (interacT!V GmbH), Leiter des Arbeitskreises Interaktives Fernsehen des dmmv.

      "Den konkreten Anwendungen sind kaum Grenzen gesetzt: Shopping, Home Banking oder Entertainment wie etwa interaktive TV-Shows oder Werbung - alles ist möglich" so Hardy Heine, Leiter des Arbeitskreises Broadband des dmmv. "Die Frage nach einer einzigen Killerapplikation geht am Kern vorbei und lenkt leider immer wieder von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ab."

      Die Branchenkenner fordern daher alle Marktteilnehmer auf, verstärkt Aufklärungsarbeit zu leisten, denn offenbar sind die zahlreichen Anwendungen und Vorteile durch einen Standard wie MHP bisher noch nicht richtig klar. Anders ist nach Auffassung der beiden dmmv-Experten die zögerliche Haltung einiger Hersteller und Kabelnetzbetreiber in puncto MHP-Modul kaum zu erklären. "Ohne die Bereitschaft der Hardwareanbieter, in MHP-fähige Set-Top-Boxen zu investieren bleibt der deutsche iTV-Markt in den Kinderschuhen" argumentiert Garbe. So sorgt das Reichweitendefizit vor allem bei Werbetreibenden, Entwicklern und Inhalteanbietern momentan für Zurückhaltung.

      Einen Ausweg aus der Sackgasse zeigt möglicherweise das Beispiel des Mobilkommunikationsmarktes: "Die Mobilfunkanbieter haben für einen gewaltigen Push gesorgt, indem sie die Endgeräte subventioniert haben. Denkbar ist, dass - in Analogie zur Mobilfunkbranche - Endgeräte, in diesem Fall also die Set-Top-Boxen bei Abo-Modellen von Plattformbetreibern mitvertrieben werden" appeliert Heine an den Pioniergeist der Marktpartner. Wichtig sei dabei vor allem, die Massenverträglichkeit der Anwendungen im Auge zu behalten. „Die einfache Navigation und Bedienung kann den Content- und Werbepartnern völlig neue Zielgruppen erschliessen.“, so Heine weiter. Nur wenige Betreibermodelle stellen sich auf dem Markt zeitgrecht auf, noch weniger unter Bezugnahme auf den Standard MHP. So geht derzeit allein ein norddeutsches Unternehmen das Thema mit einem auf MHP-Set Top Boxen basierten Subscribermodell an, positioniert sich zugleich als Business Enabler und schafft so Mehrwerte für Content-, Geräte- und Reichweitenpartner zugunsten aller - insbesondere für den Verbraucher. „Letzlich fehlt bei allen Betreibermodellen noch der integrierte Rückkanal, ohne den der Konsument nicht direkt auf Angebote reagieren kann. Ähnlich wie beim Personal Computer ohne Internetanbindung ist dies der kritische Erfolgsfaktor für die Einführung von iTV“ ergänzt Garbe.

      Bei diesen Aspekten setzt der neugegründete Arbeitskreis Interaktives Fernsehen an. Er stellt die Anforderungen und Perspektiven des TV-Nutzers in den Vordergrund. Dabei spielt vor allem die Aufklärung über mögliche Geschäftsmodelle und Konsumentenakzeptanz eine herausragende Rolle. Ganz bewusst sollen keine technischen Spezifikationsdebatten geführt werden – schliesslich interessieren den Nutzer die technischen Standards sehr wenig. Mit diesem Ansatz erschließt sich somit auch für Multimediagenturen, Produzenten, Vermarkter und Softwarehersteller ein völlig neuer, attraktiver Markt.

      Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. hat sich in den vergangenen Wochen verstärkt dem Thema interaktives Fernsehen gewidmet. Nachdem im September eine Studie zum Status Quo des deutschen Marktes für interaktives Fernsehen veröffentlicht worden war, hatten sich verschiedene Expertenrunden sowohl bei den Medientagen München als auch auf der Systems dem Thema angenommen.

      http://www.dmmv.de/ww/de/7_pub/content6813.cfm
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:40:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Studie "idTV in Deutschland: Marktentwicklung und Geschäftsmodelle" erschienen

      Nach langer Stagnation wird Vorbereitung und Positionierung für den Marktstart wichtig. 2004 wird Digitalisierungsschub erwartet, ab 2005 zunehmende Verbreitung interaktiver Applikationen.

      Zur Internationalen Funkausstellung 2003 in Berlin präsentierten der dmmv und thebrainbehind eine umfassende Studie über den Stand der Dinge im deutschen idTV-Markt.

      Im Rahmen des von der Fachgruppe imma (interactive mass media alliance) des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) e.V. und der Münchner Unternehmensberatung thebrainbehind KG initiierten Non-profit-Projektes wurden in einer mehrwöchigen Online-Befragung Entscheider aus allen Marktsegmenten befragt, für die das interaktive Fernsehen in Zukunft Bedeutung hat.

      Zahlreiche Experten-Hintergrundgespräche und die eigenen Projekterfahrungen rundeten die Recherchen zu dieser Studie ab.

      Vollständige Pressemitteilung
      Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen.

      Bestellung:
      Die vollständige Studie mit über 125 Seiten und 70 Abbildungen kann hier gegen die Gebühr von 99 Euro pro PDF-Version angefordert werden.

      Leseprobe
      Eine kostenlose Leseprobe im PDF-Format können Sie hier aufrufen.

      Die ursprünglichen Fragebögen können hier eingesehen werden.
      http://www.thebrainbehind.com/auszug_studie/auszug_studie.pd…
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 18:06:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Pressemitteilung Mainz, 17.12.2003

      PrimaTV Broadcasting erhält bundesweite Sendelizenz für digitale Programme

      Neues Angebot für alle Kabelnetzbetreiber in Deutschland

      Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) genehmigte heute den Antrag der PrimaTV Broadcasting GmbH, Mainz auf Erteilung einer bundesweiten Sendelizenz. PrimaTV wird damit ihren Film-Service "Movies & More", den Erotikanal "erotik first" und den Sender "Nachrichten aus aller Welt" ab sofort im gesamten deutschsprachigen Raum vermarkten. Die Verbreitung erfolgt ausschließlich im Kabel.

      Die bundesweite Verfügbarkeit des PrimaTV-Angebotes ist eine willkommene Möglichkeit für andere Kabelnetzbetreiber im deutschsprachigem Raum, ihre Programmpalette um interessante digitale Angebote für ihre Kunden zu erweitern.

      Auch der "Silverline Movie Channel" erhielt heute von der DLM eine bundesweite Lizenz. Silverline ist im Kabel!Vision-Angebot der PrimaCom-Tochtergesellschaft Decimus enthalten und wird im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Decimus in deren Leipziger Playout-Center entwickelt und bereitgestellt.

      Movies & More, erotik first und Silverline sind bereits auf Sendung. Sie bieten interessierten Kabelnetzbetreibern neben attraktiven Inhalten insbesondere auch die Möglichkeit für zielgerichtete Cross-Promotion ihrer Kabelangebote. "Nachrichten aus aller Welt" wird voraussichtlich bis Mitte 2004 verfügbar sein. Wie auch die anderen Kanäle werden sie ebenfalls im Kabel!Vision-Paket über den SAT Amos 2 angeboten werden.

      Dr. Stephan Königfeld, Geschäftsführer der PrimaTV Broadcasting GmbH: "Kabel!Vision macht mit der bundesweiten Vermarktung digitaler Dienste den Kunden ein breites Spektrum attraktiver Kabelangebote verfügbar. PrimaTV öffnet sich einer neuen Dimension vielfältig gestaltbarer Kooperationen mit Inhalteanbie-tern, die von dem langjährigen technischen und programmlichen Know-How von PrimaTV profitieren werden."
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 14:53:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klingt ja mal nett... vielleicht ist so der derzeitige Abwärtstrend erstmal stagniert...
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 13:51:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      DF: Welche digitalen Receiver bieten Sie außerdem an? Wird es zum Beispiel auch eine Premiere-Box geben?

      Lauble: Ja, im Augenblick arbeiten wir an der Zertifizierung einer Premiere-Box, die in Kürze abgeschlossen sein wird. Ansonsten bieten wir alle Arten von Receivern an. Free-To-Air, mit Common Interface (CI); mit verschiedenen Verschlüsselungssystemen, auch für europäische Nachbarländer, embedded. Mit unseren HDTV-Receivern werden wir zudem im zweiten Quartal 2004 einmal mehr innovativ sein. Und auch für die Kabelnetzbetreiber werden wir innovative Digitalboxen bereitstellen können. Sie sehen, wir sind bestrebt, auf allen Feldern des Digitalmarktes aktiv zu sein.

      DF: Wenn Sie einen Ausblick geben müssten: Was wird es für Sie in den nächsten Monaten an innovativen Neuerungen geben?

      Lauble: Als erstes denke ich daran, dass digitales Antennenfernsehen in Kürze in weiteren Regionen startet. Dem werden wir Rechnung tragen. Digitale Kabelreceiver werden in diesem Jahr vermutlich den Durchbruch in Deutschland schaffen. Auch hier stehen wir in den Startlöchern. Ein weiteres Thema ist Home Cinema: Ich denke, dass wir mit dem Smart Imperator und dem Smart Enigma im zweiten Quartal fabelhafte neue HDTV-Gerät auf den Markt bringen werden. Mit unserer Alleskönner-Box Smart MSP-01, die schon jetzt im Handel für viel Wirbel sorgt, haben wir ebenfalls noch viel vor. Lassen Sie sich ruhig mal überraschen. Wir arbeiten momentan fieberhaft an der neuen Software.
      Insgesamt wird es ein wirtschaftlich gesehen entspannteres Jahr als 2003. Mit der Fußball-EM und den Olympischen Spielen werden sich auch unsere Absatzmärkte erweitern. Es gibt genügend Gründe, optimistisch in die Zukunft zu sehen.

      DF: Das hören wir gern. Vielen Dank für das Gespräch
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_4839.html
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 19:59:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Interaktive Tipps und Tricks
      Von Montag bis Samstag im hessen fernsehen


      Interaktive TV-Begleitung


      Ab Montag, den 2. Februar werden die sechs Service-Sendungen des hr montags bis samstags um 19 Uhr interaktiv im digitalen Programmangebot der ARD begleitet. Parallel zu den Sendungen können über die interaktiven Zusatzdienste ergänzende Informationen mit Hilfe der Fernbedienung abgerufen werden.

      Neben einer Themenübersicht zur laufenden Sendung, finden sich in den interaktiven Service-Fenstern ausgewählte Adressen und Buchtipps, die sich inhaltlich auf die verschiedenen Beiträge beziehen. Zusätzlich stehen Informationen zur Moderation, eine Kontaktadresse sowie die Themen zur nächsten Sendung auf Abruf bereit.

      Anders als beim Videotext werden die interaktiven Service-Fenster vor dem laufenden Fernsehbild eingeblendet, die Beiträge können so stets weiterverfolgt werden. Gestartet werden die interaktiven Fenster im TV-Portal von ARD Digital über die tagesaktuelle Programmübersicht oder unter der Rubrik "Multimedia". Auf Wunsch lassen sich die interaktiven Zusatzdienste per Knopfdruck ein- und ausblenden.

      Die interaktiven Service-Sendungen im Überblick:
      Montags
      service: familie - Informationen und Tipps rund um die Familie
      Dienstags
      service: reisen - Die schönste Reiseziele, Adressen und Buchtipps
      Mittwochs
      service: trends - Tipps und Tricks für Fitness und Wellness
      Donnerstags
      service: gesundheit - Ratgeber zu Ernährung, Kosmetik und Medizin
      Freitags
      service: hessentipp - Unterwegs in Hessen und Umgebung
      Samstags
      service: natur - Informationen rund um Fauna und Flora

      Die interaktiven Dienste werden wie alle Angebote bei ARD Digital kostenlos über Satellit und bundesweit im Kabelnetz ausgestrahlt. Für den Empfang der Sendungsbegleitungen ist ein digitaler Decoder mit dem Betriebssystem MHP (Multimedia-Home-Platform) notwendig.

      Eine Übersicht der Sendetermine für interaktive Begleitungen bei ARD Digital finden Sie HIER.


      http://www.ard-digital.de/home/index.php?id=402&languageid=1
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 15:39:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Internet-Telefonie nimmt neuen Anlauf

      Die Zeit der großen Preisstürze im deutschen Telefonmarkt ist lange vorbei. Die Kosten für das Telefonieren waren zuletzt sogar steigend. Doch der Markt könnte sich bald wieder in umgekehrte Richtung drehen. Mehrere Unternehmen arbeiten fieberhaft an der Einführung der Internet-Telefonie. Es soll konkurrenzlos billig -- im besten Fall sogar kostenlos sein. In Düsseldorf ist der Anbieter Indigo Networks mit kostenlosen Internet-Telefonanschlüssen ins Rennen gegangen.

      Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben seit dem heutigen Donnerstag mit kostenlosen Internet-Telefonnummern unter www.sipgate.de auf dem Markt. Das Angebot richtet sich an die 4,5 Millionen Besitzer von Breitband-Internetzugängen in Deutschland. Mit speziellen Internet-Telefonen für knapp 100 Euro können sie ohne zusätzliche Telefonleitung via Internet telefonieren. Der Anschluss verfügt nach Angaben von Indigo Networks über eine echte Telefonnummer, die von jedem Telefon aus angerufen werden kann. Zur Zeit stünden Nummern aus Düsseldorf und englische Telefonnummern in London und Reading zur Verfügung. Weitere Städte und Länder sollen bald folgen.

      Indigo nutzt für die Internet-Telefonie SIP (Session Initiation Protocol); außerdem unterstützt der Service ENUM (tElephone NUmber Mapping) an, das als einheitlicher Directory-Service über so genannte Telefon-Domains das Mapping von Telefonnummern und das Auffinden und Adressieren von Personen erleichtern soll.

      Mit dem Vordringen der neuen schnellen Breitband-Zugänge in Millionen Haushalte soll VoIP (Voice-over-IP) diesmal Fuß fassen und die Mitte der 90er Jahre versandeten Hoffnungen auf eine Revolution in der Telekommunikation doch noch erfüllen. Inzwischen sei die Internet-Telefonie marktreif, versichern die Macher von Indigo -- ähnlich sieht dies wohl die deutsche Telekom, die bereits ebenfalls Pläne für öffentliche VoIP-Angebote ankündigte.

      Marktforscher wollen laut dpa herausgefunden haben, dass der Anteil der Internet-Telefonie an den internationalen Gesprächen in den vergangenen Jahren bereits auf mehr als elf Prozent gestiegen ist -- von den Telefonierern meist unbemerkt, denn bei den Endkunden wird jeweils auf die herkömmliche Technologie zurückgeleitet. "Internet-Telefonie ist besonders für den Geschäftskundenmarkt attraktiv, weil es die Kosten senkt", sagt Torsten Gerpott, Professor für Telekommunikationswirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Auch beim Privatkundenmarkt gebe es für Nischenanbieter inzwischen Chancen. "Wenn alle aufspringen, werden die Netzressourcen aber nicht ausreichen", fürchtet Gerpott. Bei Indigo ist man in dieser Hinsicht gelassen: "Die Internet-Provider haben ausreichend Überkapazitäten."

      Zu Internet-Telefonie und VoIP siehe auch:

      Festnetz entfesselt -- Mehr als 100 Jahre nach seiner Erfindung steht Festnetz-Telefonieren vor seiner Ablösung durch das Internet, Technology Review Nr. 2/2004
      (jk/c`t)


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/44143
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 23:19:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Erste interaktive Programmzeitschrift auf MHP-Basis im Regelbetrieb


      Die Programmzeitschrift HÖRZU erscheint jetzt offiziell auch auf dem Fernsehbildschirm: Axel Springer strahlt seit Donnerstag, den 22. Januar 2004, rund um die Uhr aktuelle Programminformationen und Empfehlungen der HÖRZU Redaktion digital über den Satelliten ASTRA aus (Transponder 116)

      Dabei ist der Regelbetrieb via Satellit nur der erste Schritt. Gerade im Zusammenhang mit dem Kabelfernsehen ist viel vom »digitalen Kiosk« die Rede – wir liefern dazu die erste digitale Programmzeitschrift.“

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=news&id=10445&Rubrik… :)
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 07:34:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      HAM gibt grünes Licht für Otto MHP Shop

      [fp] Der Vorstand der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) hat auf seiner Sitzung grünes Licht für ein Teleshopping-Angebot der Fa. Otto GmbH & Co.KG gegeben.

      "Der Anbieter vertraut auf den sich entwickelnden Markt für rückkanal- und MHP-fähige Set-Top-Boxen und nimmt dabei eine Vorreiterrolle beim digitalen Teleshopping ein." http://www.digitalfernsehen.de/news/news_5301.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 12:51:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und was ist heute los bei Primacom? Der Abwertstrend nimmt einen schnekkeren Gang. :(

      Bin gespannt, zu sehen, ob eine Erholung oder eine Korrektur kommt.

      Ich bleibe erst mal investiert.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 12:52:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber bestimmt nicht lange, wenn es so weiter läuft!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 03:09:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      ...und genau das will der "Kursdrücker" bewirken!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 08:34:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Primacom-Aktionäre

      wie lange wollt ihr diesem Spiel eigentlich noch zusehen?
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 08:35:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      klacks was soll man anders machen????????? :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 08:37:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      es ist schon erstaunlich, wie sich die Aktionäre von diesen ........ zur Schlachtbank führen lassen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:08:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      PrimaCom-Aktionäre aller Länder vereinigt euch!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:31:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      bin sofort dabei
      Einigkeit gibt Macht
      gegen
      den Moloch
      Liberty Media
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:12:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Klacks

      Ein Squeeze Out ist erst ab 95% der Anteile möglich! Wenn wir "nur" 6% der Anteile zusammen kriegen, dann können wir dem Moloch Paroli bieten und ihn zur Weißglut bringen!

      6% von 19,8 Mio Shares => cirka 1,2 Mio Stücke

      Es wird doch wohl möglich sein, Aktionäre mit 1,2 Mio
      Stücken auf unsere Seite zu ziehen, oder etwa nicht!?

      500.000 Stücke haben wir beide ja bereits zusammen! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 22:48:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      das sind die Herrschaften, die das Desaster zu verantworten haben


      Dr. Christian Schwarz-Schilling, Vorsitzender

      ist seit Dezember 1998 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft. Dr. Christian Schwarz-Schilling (Jahrgang 1930) studierte ostasiatische Kultur, Sprachwissenschaften und Geschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Von 1966-1970 war er Mitglied des Hessischen Landtages, seit 1970 als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Seit 1976 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1982 - 1992 war er Minister für Post und Telekommunikation. 1993 gründete er die Dr. Schwarz-Schilling & Partner GmbH, deren Partner er bis heute ist. Seit 1999 ist er darüber hinaus Vorsitzender des Aufsichtsrats von MOX Telecom AG.



      Dr. Klaus von Dohnanyi, stellvertretender Vorsitzender

      ist seit Januar 1996 Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft bzw. der Vorläufergesellschaft KabelMedia. Von der Umstellung bis zur Verschmelzung war er Vorsitzender des Aufsichtsrats von KabelMedia, vom 31. Dezember 1997 bis zur Umstellung blieb er Vorsitzender des Executive Committees von KabelMedia. Von 1954 bis 1960 arbeitete er sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika für die Ford Motor Company. Von 1960 bis 1968 war Herr Dr. von Dohnanyi Mitinhaber und Geschäftsführer des Institutes für Marktforschung und Unternehmensberatung Infratest in München.Von 1968 bis 1969 war er Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Herr Dr. von Dohnanyi gehörte von 1969 bis 1981 als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Von 1969 bis 1972 bekleidete er das Amt des parlamentarischen Staatssekretärs und von 1972 bis 1974 das des Ministers für Wissenschaft, Forschung und Erziehung. Von 1976 bis 1981 war er stellvertretender Außenminister und in dieser Funktion für Europaangelegenheiten zuständig. Von 1981 bis 1988 war er Erster Bürgermeister der Stadt Hamburg. Von 1990 bis 1994 war Dr. von Dohnanyi Vorstandsvorsitzender der TAKRAF Heavy Machinery in Leipzig und ist seit 1994 Sonderberater des Direktoriums der Treuhandanstalt (seit 1. Januar 1995 "Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben") in Berlin.



      Boris Augustin


      ist seit dem 30. Dezember 1998 Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft. Seit Oktober 1998 ist Herr Augustin bei Archelon Deutschland GmbH als Makler und Market Maker an der Eurex und in der Finanzdienstleistungsindustrie tätig. Von 1994 bis 1998 arbeitete er u. a. als Derivatehändler bei Lehman Brothers Bankhaus AG, Banque Nationale de Paris (Deutschland) OHG und Banque Paribas (Deutschland) OHG.




      Peter Bogner


      ist seit dem 28. August 2001 Mitglied des Aufsichtsrates. Herr Bogner ist gegenwärtig Chief Executive von "The Bogner Organization", Santa Monica USA.
      Herr Bogner ist zudem im Aufsichtsrat der National Academy of Television Arts & Sciences (Emmy`s) und seit Dezember 1999 Beauftragter des Vorstands der United Pan-Europe Communications N.V., Amsterdam. Von 1993 - 1997 war Herr Bogner verantwortlich für die internationale Entwicklung und TV Strategie von Time Warner Inc. mit der Gründung von Free und Pay-TV Plattformen mit 23 Fernsehsendern (u.a. Viva und n-tv). In den 80`er Jahren war er als Musik und TV Produzent in Hollywood tätig. Unter anderem ist Herr Bogner seit 1997 Mitglied im Global Media Counsel der Vereinten Nationen.




      Shane O`Neill

      ist seit dem 28. August 2001 Mitglied des Aufsichtsrats. Seit 1999 ist er Geschäftsführer des Bereichs strategische Entwicklung & Unternehmensentwicklung und Vorstandsmitglied bei UPC. Zwischen 1992-1997 war Herr O`Neill in verschiedenen Aufgabenbereichen für Goldman Sachs` Niederlassungen in New York, Sydney und London tätig. Zuletzt war er ein Vorstandsmitglied der beratenden Gruppe für Goldman Sachs in London, wo er sich für die Beratung bei Unternehmenszusammenschlüssen, Akquisitionen und Unternehmensfinanzierung für eine Anzahl von Unternehmen in der Kommunikationsbranche, einschließlich UPC, verantwortlich zeichnete. Bevor er für Goldman Sachs tätig wurde, arbeitete Herr O`Neill vier Jahre lang in Wertpapier- und Emmissionsgeschäften bei der Macquarie Bank in Sydney.



      Brigitte Preuß

      ist seit 30. Dezember 1998 Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft und seit Januar 1993 Hauptgeschäftsführerin der Kurhotel Parkschlößchen Bad Wildstein GmbH, Traben-Trarbach. Von Juli 1984 bis Dezember 1992 hatte sie verschiedene Positionen bei der Süweda inne.



      Prof. Dr. Helmut Thoma

      ist Medienberater und seit dem 18. April 2002 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom AG. Nach seiner Promotion zum Dr. jur. im Jahre 1962 arbeitete er in verschiedenen Wiener Anwaltskanzleien. 1966 trat Dr. Thoma in die Rechtsabteilung des ORF ein und war von 1968 bis 1973 deren Leiter. 1973 wechselte Dr. Thoma zu Radio Luxemburg und 1983 zu RTL Plus, als dessen Gründer er gilt, wo er zuletzt die Funktion des alleinigen Geschäftsführers und Progammdirektors inne hatte. Von 1999 bis Anfang 2003 war Dr. Thoma u. a. Berater des Ministerpräsidenten in Medienfragen des Landes Nordrhein-Westfalen.



      Heinz Rudolf Eble

      ist seit dem 18. April 2002 Mitglied des Aufsichtsrates der PrimaCom AG. Herr Eble ist seit 1982 als Rechtsanwalt in Mainz tätig. Tätigkeitsschwerpunkt war u.a. die rechtliche Vertretung und Beratung von Telekommuniktionsunternehmen. Er war Gründungsaktionär der Süweda AG und war 15 Jahre lang deren Aufsichtsratsvorsitzender.



      Mike Moriarty, Managing Director für Beteiligungen, UPC

      (gewählt am 5.6.2002 bis HV 2006) ist seit 2001 Managing Director für Beteiligungen der United Pan-Europe Communications N.V., Amsterdam ("UPC"). Von 1998 bis 2000 war er Geschäftsführer (Managing Director) der UPC in Ungarn und von 1997 bis 1998 war Herr Moriarty Geschäftsführer der UPC in der Slowakei und Rumänien. Von 1995 bis 1997 war Herr Moriarty für UPC als Vice President für das operative Geschäft in Mitteleuropa tätig. Vor seinem Eintritt bei UPC war Herr Moriarty Finanzdirektor der Kabelkom in Ungarn, welche der der Muttergesellschaft von UPC, der UnitedGlobalCom, Inc. ("UGC"), gehörte. Vor seiner Tätigkeit bei UGC war Herr Moriarty neun Jahre in verschiedene Positionen bei Westinghouse Broadcasting (USA) tätig.


      Directors Holdings: (18 kb)
      Die Satzung unserer Gesellschaft und die vom Aufsichtsrat beschlossene Geschäftsordnung regeln die Geschäftsführung des Aufsichtsrates. Gegenwärtig tagt der Aufsichtsrat mindestens zweimal innerhalb sechs Monaten. Die Mehrheit der Beschlüsse des Aufsichtsrates bedürfen der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Handlungen des Vorstands, die laut der Geschäftsordnung des Vorstands die Zustimmung des Aufsichtsrates vorsehen, bedürfen der Zustimmung von 75% der Stimmen des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat wählt einen Vorsitzenden und zwei Stellvertreter. Der Aufsichtsratsvorsitzende vertritt den Aufsichtsrat und ist bevollmächtigt, die Beschlüsse der Gesellschaft in allen rechtlichen Angelegenheiten zu vertreten.

      und sie wursteln weiter als sei alles in bester Ordnung
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 23:04:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      ...sind aber verdammt viel im Aufsichtsrat...

      haben die auch noch`n paar `normale` Mitarbeiter :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 23:07:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      das ist es ja eben
      das ganze Geld geht für Gehälter drauf
      und was für Oldtimer die durchfüttern
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:34:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Lukim nimm doch mal nen größeren Happen ;)
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 11:38:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      aber paß bitte auf, daß dir das Teil nicht im Halse steckenbleibt und du vor die Hunde gehst:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:38:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      hmmmmmmmm
      lecker diese Primacom-Häppchen
      schnapp:yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 18:59:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Primacom bald wieder ca. 100,- €??????????



      Bestimmt nicht. Aber das Potential bzw. die Phantasie bis 1,5 € ist drin.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 19:06:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      solange die nur aufm Kabel rumsitzen
      statt es seiner Bestimmung zuzuführen, wirds wohl nix mit 100 :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 19:10:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      wie die Glucke aufm Ei sitzen die aufm Kabel
      aber Mr Melone wird sie schon aufscheuchen
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 20:00:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Premiere startet Porno-TV für Deutschland
      [fp] Ab sofort können deutsche Zuschauer mit digitalem Satellitenempfang den Dienst von "Blue Movie" bestellen. Voraussetzung ist ein Premiere tauglicher Receiver.



      Nach der jüngsten Entscheidung der Landesmedienanstalten, Pornoprogramme als Mediendienste zuzulassen, ist jetzt in Deutschland der erste Anbieter gestartet. Blue Movie bietet rund um die Uhr hochwertige Voll-Erotik-Programme für den Fernsehschirm, die Zuschauer einzeln abrufen können.

      Unter der Internetadresse www.bluemovie.cc können interessierte Zuschauer ab sofort die nötigen Anmeldeformulare abrufen.
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_5657.html
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 20:15:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:21:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      OTC heute +31,58% ...
      Was ist da los?

      Und eine (Anfänger-)Frage? Ist eine Aktie hier nicht gleich mit einer Aktie dort? Wieso ist der Kurs in USD niedriger als der Kurs in €? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:43:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:52:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:09:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Kann jemand den Realtimkurs hier einstellen? Heute habe ich keinen Zugang. Besten Dank.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 20:28:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      jetzt kommt aber Leben ins Kabel :D

      11.02.04
      Kabel Deutschland startet Digital TV ab April
      [fp] Köln - Für die meisten Kabelkunden in Deutschland kommt mit dem Osterhasen in diesem Jahr auch das Digitale Fernsehen ins Haus.


      Die Kabel Deutschland, mit mehr als 3,4 Mio. Kundenverträgen und weit über 10 Mio. angeschlossenen Wohneinheiten derzeit größter deutscher Kabelnetzbetreiber, wird mit seiner Set-Top-Box zu einem Preis von unter 100 Euro bereits ab April in den Markt gehen. Die große Kommunikationsoffensive mit Werbung in Funk, Fernsehen und Zeitschriften startet im September dieses Jahres. Das kündigte Christof Wahl, Geschäftsführer und COO der Kabel Deutschland GmbH (KDG), auf der 10. Euroforum Jahrestagung "Die Zukunft der Kabelnetze" in Köln an. Die Geräte sollen "technisch up to date" und einfach zu bedienen sein und auch "Premiere"-tauglich. "Seit der Umstellung von Schwarz-weiß auf Farbe hat der Fernsehzuschauer keine echte Innovation mehr erlebt. Wir wollen den Stillstand jetzt überwinden", so Wahl heute im Dorint Kongress-Hotel.

      Mit einem Niedrig-Preis von monatlich sechs bis acht Euro für rund 30 digitale TV- und 45 Hörfunk-Programme sowie einem konkurrenzfähigen Breitband-Internet-Angebot will er den Markt nun neu aufrollen. Den Kabelkunden versprach Wahl für 2004 ein Kabelangebot mit mehr Vielfalt, mehr individueller Auswahl, einem besseren Bild und höherem Komfort. Kabeldeutschland kooperiere dazu sowohl mit dem Pay-TV-Sender Premiere als auch mit allen anderen Marktpartnern (NE-3, NE-4,Handel, Wohnungswirtschaft), um dem Angebot zu einer schnellen Verbreitung zu verhelfen. Auch auf lange Sicht, so der ehemalige Siemens-Manager, wolle Kabeldeutschland eine Vermarktungsplattform für digitales Fernsehen betreiben und beabsichtige nicht, auch in digitale Inhalte zu gehen.

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_5737.html
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:46:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      ANGA legt Thesenpapier zur Kabel-Zukunft vor

      Der Verband privater Kabelbetreiber, ANGA hat ein Positionspapier zur Kabel-Zukunft vorgelegt.

      Die ANGA nimmt darin Stellung zu den Themen DVB-T, Netzausbau, Kooperation zwischen Netzebene 3 und Netzebene 4, Konzentrationsbestrebungen der KDG sowie Abschaltung analoger Fernsehkanäle.

      1. Die digitale Übertragungstechnik eröffnet den Breitbandkabelnetzen ein hervorragendes Entwicklungspotenzial. Schon heute stehen in den deutschen Kabelnetzen - neben einer Vielzahl von analogen Kanälen - nahezu flächendeckend Kapazitäten für über 100 digitale Fernsehprogramme zur Verfügung: Das Kabel ist zu einem erheblichen Teil bereits digital.

      2. Allerdings konnten die digitalen Kabelkanäle durch die vormalige Eigentümerin der regionalen Zuführungsnetze, die Deutsche Telekom, leider nur mit mäßigem Erfolg vermarktet werden. Am Anfang jeder neuen Digitalstrategie muss folgerichtig eine effektivere Nutzung und Vermarktung der bereits vorhandenen digitalen Kanäle stehen.

      3. Eine höhere Akzeptanz digitaler Fernsehangebote darf dagegen keinesfalls vorschnell auf Kosten der vertrauten, analogen Programmvielfalt erzwungen werden. Die Erwerber der Telekom-Kabelnetze müssen vielmehr die Signallieferungsansprüche der angeschlossenen Netzbetreiber (professionelle Betreiber und Wohnungswirtschaft) beachten. Letztlich müssen die Zuschauer entscheiden, wann sie auf analoge Programme verzichten wollen. Gerade die Erfahrungen mit der Digitalisierung des Antennenfernsehens (Digitales terrestrisches Fernsehen – „DVB-T“;) in Berlin geben Anlass zu einem behutsamen Vorgehen: Fast 37 % der vormalig analog-terrestrisch versorgten Haushalte haben dort die analoge Abschaltung zum Anlass genommen, zu Kabel oder Satellit zu wechseln. Im Kabel wäre ein derartiger Kundenverlust völlig inakzeptabel. Von den neuen Eigentümern des Telekom-Kabels muss daher schnellstmöglich verbindliche Planungssicherheit bei der Frage der Aufrechterhaltung des analogen TV-Angebots (sogenannter „Simulcast“;) geschaffen werden. Einer der Vorteile des Kabels liegt gerade in der Fähigkeit zu einem simultanen Empfang in analoger und digitaler Technik. Diese Kombination gilt es im Wettbewerb der Übertragungswege verstärkt zu nutzen.

      4. Der deutsche Kabelmarkt ist durch eine Zweiteilung der Netzstrukturen geprägt (Zuführungsebene „Netzebene 3“ und lokale Verteilebene „Netzebene 4“;). Die damit verbundene Aufgabenteilung hat maßgeblich dazu beigetragen, dass das Kabel mit über 20 Millionen angeschlossenen Haushalten zu einem beispiellosen Erfolgsmodell geworden ist. So liegt die Akzeptanz des Kabelempfangs deutlich höher als in Ländern, die diese Aufteilung nicht kennen (z.B. Großbritannien oder Frankreich). Das Vertriebspotenzial der „Netzebene 4“ kann auch in der digitalen Welt nutzbar gemacht werden. Auf der anderen Seite ist jede Digitalstrategie, die nicht auf Vertriebskooperationen zwischen den beiden Netzebenen setzt, zum Scheitern verurteilt: Wer möchte den Kunden erklären, dass das von ihm beworbene Programmangebot nicht über alle Anschlüsse verfügbar ist? Wer kann es sich im Rahmen der Markteinführung eines neuen Produktes leisten, auf den Großteil seines Kundenpotenzials und die entsprechenden Umsätze zu verzichten? Die neuen Eigentümer der Telekom-Netze müssen deshalb der „Netzebene 4“ schnellstmöglich partnerschaftliche Kooperationsmodelle anbieten, die dem Wert der „letzten Meile“ gerecht werden

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=news&id=10531&proid=…
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 10:55:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      5. Das Breitbandkabel bietet schon heute über 20 Millionen Haushalten Fernsehen und Radio in Bestform. Es kann aber viel mehr. Im Gegensatz zum schmalbandigen Telefonnetz bietet es mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis über 2 Mbit/s echtes Breitbandinternet. Es ist damit die ideale Kommunikationsinfrastruktur der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts. Zusätzliche Angebote wie High-Speed-Internet, Voice-over-IP-Telefonie oder HDTV (hochauflösendes Fernsehen) verbessern die Position des Kabels im Wettbewerb der Übertragungswege kontinuierlich. Diese Anwendungen brauchen aber zusätzliche Bandbreite und einen Rückkanal. Nur der weitere Ausbau der Breitbandkabelnetze sichert Anbietern und Kunden langfristig alle Optionen.

      6. Die Kabelnetzbetreiber der ANGA wollen das Potenzial des Kabels ausschöpfen und sind bereit, in den Ausbau der Netze zu investieren
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:00:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      jetzt liegts an den Schlafmützen die Kunden gezielt anzusprechen und ihm die Vorteile schmackhaft zu machen.
      Melone wirds richten ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:21:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      T-Online will die Kabelnetze ergänzen

      Als "Killerapplikation" im Internet sieht Schröder aber echtes Video-on-Demand (individueller Startzeitpunkt, Vor- /Zurückspulen, Stopp, Pause), das über eine 24-Stunden-Lizenz bezahlt wird. Bei diesem so genannten "impulse pay-per-view" könne der Film im Bezahl-Zeitraum beliebig oft angesehen werden. (tol/c`t)


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/44560
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:34:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Manche sind hier im Board anscheinend sehr gierig. Innerhalb von ein paar Tagen konnte man 50% Gewinn erzielen. Wass wollt ihr noch mehr? Ich bin gestern erst mal ausgestiegen. Ich werde bei 0,6x vielleicht wieder zuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:47:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      FRK News 13.02.04
      Fürs Monopol warmlaufen
      Das Erbe der Telekom zu übernehmen, das möchte ein Kabelkonzern aus München — demnächst auch in Köln.

      Ein Unternehmer der sonst eher spröden Kabelbetreiber-Kaste sorgte einmal, vor zwei Jahren, in Deutschland für Schlagzeilen: Der Amerikaner John Malone, ein Milliardärs-Cowboy mit Riesenranch, wollte, die TV-Kabelnetze der Deutschen Telekom zu übernehmen — um dann mit den Programmen der großen US-Multis, an denen er selbst beteiligt ist, die Wohnungen der Republik zu beliefern. Am Kartellamt scheiterte der schöne Plan. Seitdem ging es wieder weniger glamourös zu im zersplitterten Kabelmarkt.

      Hinter den Kulissen wird doch längst um Deals und eine weitreichende Konsolidierung verhandelt. Wie kommen Kabelfirmen (Vertrieb) und TV-Sender (Programm) zusammen? Welche Kombinationen entstehen – und welche neuen Riesen? Wie schnell entwickelt sich das digitale Fernsehen, das hunderte Kanäle erlaubt, auch auf Abruf gegen Einzelbezahlung? Lohnt sich Internet per Kabel?

      Weil in den USA nunmehr der dort größte Kabelkonzern Comcast die legendäre Walt Disney Company kaufen will, mit all ihren Micky Mäusen und Filmen, ist auch in Deutschland klar geworden, dass die Herren über die Strippen in einer Schlüsselposition sein können.

      Die Geschicke lenken hier als Eigentümer derzeit Kapitalgesellschaften mit fantasieanregenden Namen wie Apax, Apollo oder Providence, die nach dem gescheiterten Malone-Deal von der Telekom deren Kabelnetze übernahmen. Doch an wen werden sie weiterverkaufen?

      Ein neuer Monopolist macht sich womöglich schon bereit: die in München angesiedelte Kabel Deutschland GmbH. Der Branchenprimus bändelte nicht nur mit der Pay-TV-Firma Premiere an, wie sich nun herausstellt, sondern kam offenbar auch Mitte Januar mit den Investoren der hessischen Kabelfirma Iesy und der baden-württembergischen Kabel BW überein, deren Besitz zu übernehmen.

      Zudem wirbt KDG derzeit nach SZ-Informationen exklusiv um den zweitgrößten Branchenvertreter Ish; bei einem Treffen Mitte Januar in New York sollen im Gespräch mit den konkurrierenden Investoren von Blackstone und Apollo die Weichen gestellt worden sein.

      Bei Ish ist ein Konsortium aus 36 Banken, die das Kabelunternehmen nach der Pleite des vormaligen Besitzers Callahan übernahmen, offenbar froh, wenn sie in Kürze rund 1,3 Milliarden Euro von KDG erhalten. Die Prüfung der Bücher ist in der Schlussrunde.

      Vor allem die Manöver der Apollo-Leute werfen ein Schlaglicht auf die verworrene Lage: Zwar entschlossen sie sich in Baden-Württemberg zum Ausstieg, andererseits aber kauften sie hochverzinsliche Schuldpapiere der Mainzer Kabelfirma Primacom auf, die noch zur Sphäre des US-Kabelkönigs Malone gehört – und stehen dort vor einer Machtübernahme.

      Offenbar haben Primacom-Altaktionäre bereits Klagen vorbereitet, weil unter früheren Managern das Kapital im Rekordtempo verschlissen wurde.

      Im Aufsichtsrat sitzen etwa der frühere Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling oder der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi. Auf einer Sitzung am Montag soll über eine Rettung durch Apollo entschieden werden.


      Wo am Ende die deutschen Kabelfirmen landen, ist ebenso ungewiss wie die Beurteilung durch die EU-Kommission oder das Kartellamt. Privatsender, ARD, ZDF und kleine Kabelfirmen bereiten sich längst auf juristische Widerstandsaktionen vor, wenn die Kabel Deutschland GmbH zu massiv vorgehen sollte.

      Die KDG übernahm offenbar lautlos bereits im Saarland eine kleine Kabelfirma von der Saar LB. Freilich geht es hier nur um eine Vormachtstellung bei der vorgelagerten Kabel-Infrastruktur, also den Leitungen, die in der Erde zu den Häusern führt („Netzebene 3“;); bei den Strippen, die dort zu den Wohnungen führen („Netzebene 4“;) haben meist andere das Sagen, oft kleine Handwerker-Firmen.

      Es ist das Erbe der Kohl-Regierung, die vor mehr als 20 Jahren mit ihren Kabel-Investitionen das Privatfernsehen angeschoben hat. Heinz-Peter Labonte, Chef des Fachverbands FRK: diese kleinen Kabelfirmen sind einfach so zu akquirieren. „Wer lässt sich schon freiwillig zur Schlachtbank führen?“

      © Süddeutsche Zeitung

      jetzt wird den Versagern endlich auf die Finger geklopft

      unnglaublich wie diese hochdotierten Herrschaften mit dem Kapital der Aktionäre umgehen
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 16:00:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kabel-Riese plant Gebühr für RTL und Co.

      Der Empfang der privaten TV-Kanäle von Sat1 bis Tele5 sollen im digitalen Kabel des privaten Quasi-Monopolisten Kabel Deutschland bald nicht mehr mit der Zahlung der GEZ-Gebühren abgedeckt sein. Kabel Deutschland, zurzeit mit dem Aufkauf der TV-Kabelbetreiber in einigen Regionen beschäftigt, pocht darauf, dass die Privaten -- im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten -- nicht zur Grundversorgung der TV-Zuschauer gehören; daher sollen die Zuschauer für ihren Empfang per digitalisiertem TV-Kabel bald einmalig 60 Euro Freischaltgebühr oder sieben Euro im Monat zahlen -- wobei in der Monatsgebühr auch einzelne Kanäle des Pay-TV-Senders Premiere enthalten wären. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Anzeige

      Die Zeitung zitiert in ihrem Bericht ein internes Papier, in dem es heißt: "Das ist der Preis des modernen Fernsehens". Bis Ende des Jahrzehnts kalkuliert die Kabelfirma mit mindestens 4,4 bis 5,2 Millionen eigenen Digital-Kunden, wie aus den Dokumenten hervorgeht. Bislang bedient sie erst 80.000 Nutzer, die ausländische Kanäle ordern, per digitalem TV-Kabelempfang; der Abo-Sender Premiere hat nach eigenen Angaben 2,9 Millionen Kunden. Für die privaten Fernsehsender sind die Vorhaben von Kabel Deutschland aber nicht akzeptabel: "Es ist ein grundsätzliches Problem, wenn wir anders behandelt werden als ARD und ZDF", RTL-Generalsekretärin Ingrid Haas der Zeitung. (tol/c`t)


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:http://www.heise.de/newsticker/meldung/44669
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 19:33:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      Kabel Deutschland plant 2005 Börsengang

      [fp] Vor dem Hintergrund anziehender Aktienmärkte liebäugelt Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland mit einem Börsengang im kommenden Jahr.


      Zu der seit längerem erwarteten und angestrebten Konsolidierung in der Branche, an deren Ende de facto ein neuer Monopolist stehen dürfte, äußerte sich Konzernchef Roland Steindorf nicht. "Wir, das Management, könnten uns den IPO sehr gut vorstellen", sagte Steindorf am Dienstagabend in München. Das Unternehmen traue sich einen solchen Schritt durchaus bereits für 2005 zu.

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_5947.html
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:33:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Exponet: Glasfaser für Wien schockiert österreichische Provider

      Eine Tochterfirma der Stadt Wien wird in China Glasfaserkabel in Abwasserkanälen verlegen. Dies konnte heise online auf der elften Wiener exponet erfahren

      Die Stadt lässt derzeit tatsächlich eine Studie durchführen, die eruieren soll, mit welchem Aufwand ein flächendeckendes Glasfasernetz gelegt und jeder Haushalt angeschlossen werden kann. Dafür würden auch Glasfaserleitungen der städtischen Wienstrom einbezogen. Nach offizieller Lesart sollen in die Abschlussarbeiten der Studie Telekom Austria sowie Telekabel Wien, an der die Stadt eine Minderheitsbeteiligung hält, einbezogen werden. Die Tageszeitung Der Standard meldet indes, die Studie sei bereits Ende 2003 abgeschlossen worden. Nach Investition von 1,2 Milliarden Euro sähe das Konzept eine monatliche Grundgebühr von 60 Euro pro Haushalt vor. Damit wären Breitbandinternetzugang, hunderte Fernsehkanäle, Telefonieren ohne Gesprächskosten, diverse Unterhaltungsangebote sowie Endgeräte und Anschlusskosten abgegolten. Im Herbst 2005, einige Monate vor den nächsten Gemeinderatswahlen, soll bereits ein Projektbetrieb mit bis zu 200.000 Anschlüssen starten. http://www.heise.de/newsticker/meldung/44832 :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:40:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:32:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:41:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      guten Morgen Österreich :laugh: :laugh: :laugh:

      Berlin, den 4. Februar 1999

      Weltpremiere auf der ONLINE 99:
      Robotics Cabling präsentiert neuentwickelten Roboter zur Kabelverlegung in Abwasserkanälen

      Mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit lassen sich neue Glasfaserkabel für die Telekommunikation künftig auch in Abwasserkanälen verlegen - der eigens hierfür nach Vorgaben von Robotics Cabling entwickelte Mini-Roboter revolutioniert die Verlegetechnik. Der kleine Roboter von Robotics Cabling (einem Schwesterunternehmen der BerliKomm) fährt eigenständig an der Rohrwand entlang, fräst mit einem Diamantbohrer Befestigungslöcher in die Wand und verankert dort zuverlässig und sicher das neue Glasfaserkabel.

      Mit einer Tagesleistung von bis zu 380 Metern fährt der Roboter fast doppelt so schnell wie seine japanischen Vorbilder durch Kanäle, in denen nicht einmal ein kleines Kind krabbeln könnte. Die Kabel können mit dem neuen "Fahrzeug" selbst in Abwasserkanälen mit einem Durchmesser von 24 cm verlegt werden. Und der kleine Roboter hilft auch beim Kostensparen: Denn die Glasfaserkabel müssen nun nicht mehr mit aufwendigen Erdarbeiten unter der Straße in eigenen Kabelschächten vergraben werden - zeitraubende Genehmigungsverfahren können damit entfallen. Robotics Cabling hat auf diese Weise 1998 bereits zehn Kilometer Glasfaserkabel für die BerliKomm in den Kanälen der Hauptstadt verlegt, 1999 sollen auch im übrigen Deutschland über 40 km installiert werden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:53:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Digitales Kabelnetz für Halberstädter Haushalte

      [js] Halberstadt- Rund 10 000 Halberstädter Haushalte sollen in den nächsten Monaten an ein interaktives, digitales Breitband-Glasfaserkabelnetz angeschlossen werden.


      Das Leipziger Unternehmen Primacom unterzeichnete dazu mit der Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eG am Donnerstag einen Vertrag. Rund drei Millionen Euro sollen in den Netzausbau investiert werden.

      "Damit startet in Halberstadt eine neue, zukunftsweisende Technik,
      die insbesondere die Bedingungen für die Unternehmen und junge Leuten
      verbessert", sagte Oberbürgermeister Harald Hausmann bei der Unterzeichnung. Mit der neuen Technik werde künftig der Empfang von mehr als 80 Fernsehprogrammen in brillanter Qualität ermöglicht und ein Hochgeschwindigkeitsanschluss ans Internet geboten.

      Primacom ist nach Firmenangaben einer der ersten Kabelnetzbetreiber, der hierzulande großflächig die Netzdigitalisierung einführt. 2004 sollen ähnliche Vorhaben auch in Quedlinburg, Wolfen, Bitterfeld und Sandersdorf starten. (ddp)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:37:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      auf gehts:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:49:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      :look: :look: :look:
      immer auf der Lauer Shortie :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 22:57:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      Kurzfristiger Kommentar

      Trotz starker Preiskorrektur in den vorhergehenden Sitzungen wird kurzfristig ein Aufwärtstrend erwartet; ein Anstieg wird 0.89 erwartet.

      Mittelfristiger Kommentar

      Mittelfristiger Preistrend für PrimaCom Änderung von aufwärts zu fallend Diese Aktie schneidet unterdurchschnittlich zum XETRA DAX INDEX mit -1.34% ab. Steigende Volatilität im letzten Monat.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 10:38:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Das interaktive TV-Portal der ARD

      17 Fernseh -, 22 Hörfunkprogramme und interaktive Angebote unter einem Dach.

      TV-Portal: Programm

      Mit dem interaktiven TV-Portal navigieren Sie schnell und einfach durch alle Fernseh-, Hörfunk- und Multimedia-Angebote von ARD Digital. Dabei ist es möglich, zu allen aktuellen Sendungen des ARD-Bouquets die Programm-
      informationen aufzurufen, ohne auf das laufende Fernsehbild verzichten zu müssen.
      Parallel zum laufenden Fernsehbild können Sie umfassende Programminformationen, sendungsbegleitende Dienste zum Informations-, Sport- und Unterhaltungsprogramm und aktuelle Nachrichten ganz einfach mit Ihrer Fernbedienung abrufen.

      Die Farbtasten Ihrer Fernbedienung führen Sie in die Bereiche "Tipps", "Programm", "MeinTV" der Elektronischen Programmzeitschrift. Über die blaue Farbtaste gelangen Sie in die Rubrik "Nachrichten".

      http://http://www.ard-digital.de/home/index.php?id=411&langu…
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 21:29:36
      Beitrag Nr. 62 ()
      Der Kampf um das Wohnzimmer hat begonnen.

      Die Dells, die HPs und die Microsofts dieser Welt wollen in die Domäne der traditionellen Hersteller der Unterhaltungselektronik eindringen. Doch Philips, Panasonic und Co. haben vorgesorgt und kontern.


      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/cebit/0,2828,285857,…
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 00:37:48
      Beitrag Nr. 63 ()
      LCD-Monitore meist nur als Zweitgerät als Fernseher gut


      Mit TV-Tuner wird der PC-Bildschirm zum Zweitfernseher. (Bild: "Dell/dpa/gms")


      Schwalbach am Taunus (dpa/gms) - Ein LCD-Fernseher ist für viele zu teuer. Doch besitzt der PC-Flachmann einen eingebauten Tuner, lässt er sich auch als Fernseher unabhängig vom Rechner verwenden. Ob diese Variante eine echte Edelglotze ablösen kann, ist fraglich.

      Es mache durchaus Sinn, einen LCD-Monitor als Fernseher zu benutzen, so Martin Brandenburg, Produktmanager bei Dell Computer in Langen (Hessen). Mit dem «W1700» zum Beispiel bietet der PC-Hersteller zum Preis von rund 800 Euro einen Flachbildschirm mit eingebautem TV-Tuner an. Mit dem Gerät lassen sich PC- und Videoquellen gleichzeitig nutzen. Eine Fernbedienung gehört ebenfalls zum Lieferumfang.

      Auch die TFT-Monitore der SyncMaster-MP-Serie von Samsung Electronics sind voll fernsehtauglich. Dennoch macht Andreas Klavehn, Produktmanager bei Samsung in Schwalbach am Taunus Einschränkungen geltend: «Diese Geräte sind ideal für Anwendungen, bei denen das Arbeiten am PC im Vordergrund steht». Wer damit jedoch überwiegend TV schauen möchte, sollte sich lieber gleich für ein LCD-TV entscheiden.

      Beim Kauf sollte der Anwender auf die Reaktionszeit des Displays achten. Diese wird in Millisekunden (ms) angegeben - bei PC-Monitoren üblich sind 25 ms. Die Reaktionszeit von LCD-TVs liegt meist darunter. Statt nur auf die Zahlen zu schauen, empfiehlt Klavehn, sich auf den persönlichen Eindruck zu verlassen und den Monitor mit den geringsten Nachzieheffekten zu wählen. Nachzieheffekte treten manchmal bei sich schnell bewegenden Bildern in Form eines Schweifes auf.

      Ein Nachteil der PC-Monitore ist ihre geringe Größe: Einen 15-Zöller, also mit 38 Zentimeter Bilddiagonale, gibt es zwar für etwas mehr als 300 Euro. Doch wer sich eine normale Fernseher-Größe wünscht, also zum Beispiel Diagonale von 51 Zentimetern, muss dafür mindestens 1400 Euro ausgeben. Das besagte Modell von Dell, der «W1700», kommt mit 17 Zoll im spielfilmtauglichen breiten 16:9-Format daher. Für echten Heimkinogenuss im Wohnzimmer ist das eher zu wenig. Das Gerät eignet sich daher vornehmlich als Zweitfernseher im Schlafzimmer oder in der Küche, so Brandenburg.

      Während ein LCD-Fernseher mit scharfen, kontrastreichen Bildern glänzt, die bis in die Ecken des Displays nichts an Qualität verlieren, muss der Verbraucher bei LCD-Monitoren Abstriche machen: «Das TV-Bild ist nicht ganz so brillant wie bei einem reinen LCD-TV», bestätigt Andreas Klavehn. Das ist durchaus beabsichtigt: Der LCD-TV verwendet eine hellere Hintergrundbeleuchtung. Bei einem PC-Monitor würde ein zu helles Backlight beispielsweise die Schriftdarstellung in der Textverarbeitung stören. Zudem ist bei den reinen Fernsehern die Elektronik besser auf TV-Signale abgestimmt.

      Die Bildqualität hängt aber auch vom verwendeten Tuner ab - und der fällt von Gerät zu Gerät unterschiedlich aus. Andreas Roth, Chefredakteur von Prad.de, einem Internetservice zum Thema TFT-Monitore, hat jedoch nur gute Erfahrungen gemacht: «Die bisher von mir getesteten Geräte haben alle eine ordentliche Bildqualität geliefert».

      Roth gefällt bei den Monitoren vor allem die Bild-in-Bild-Funktion: «Wenn es das Gerät erlaubt, blendet man das TV-Bild in beliebiger Größe und an beliebiger Stelle auf dem Display ein». So kann man während des Arbeitens zum Beispiel gleichzeitig zum Beispiel ein Formel-1-Rennen verfolgen.

      Ein Nachteil der PC-LCDs ist die mangelnde Vielfalt der Anschlüsse. Roth kritisiert besonders, dass zum Beispiel oft ein Scartanschluss fehlt, der für die Verbindung mit DVD-Player, Videorekorder und Sat-Receiver bei Fernsehern eigentlich die übliche Lösung ist. Zum Glück sei in der Regel zumindest ein S-Video-Eingang vorhanden.

      Wer einen LCD-Monitor ohne eingebautes TV-Empfangsteil als Fernseher nutzen möchte, kann auch einen externen Tuner verwenden. Das kleine Kästchen wird durch ein Kabel mit dem Monitor verbunden. Doch die Lösung zeigt Schwächen: «Externe TV-Tuner sind derzeit noch nicht in der Qualität vergleichbar mit "klassischen", integrierten Tunern, die mit dem Monitor abgestimmt sind», erklärt Timo Meißner, Produktmanager beim Hersteller Acer in Ahrensburg (Schleswig-Holstein). Den großen LCD-TV im Wohnzimmer kann ein Flachbildmonitor mit TV-Funktion also noch nicht ersetzen. «Zum TV-Sehen sitzt man wohl auch künftig eher auf dem Sofa als am Schreibtisch», sagt Roth.


      http://www.news.de/248/26meist_nur_als_Zweitgeraet_als_Ferns…
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 11:48:24
      Beitrag Nr. 64 ()
      11.03.04
      Interaktives TV mit freier Perspektivenwahl

      [js] Berlin - Forscher des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut arbeiten an einem Multiview-System, das interaktives TV ermöglichen soll.


      Wie bei einem Computerspiel soll der Zuseher dabei innerhalb einer Szene frei navigieren und jeden beliebigen Standpunkt und Blickwinkel zum Geschehen einnehmen können. Während bei Computerspielen die Szenerien jedoch künstlich erzeugt sind, erfordern virtuelle Ansichten realer Szenen neue Verfahren wie Image-based Rendering und spezielle Aufnahmetechniken.


      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_6983.html
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 11:47:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wie man den Fernseher vor Zuschauern schützt

      In den USA verkaufte Fernseher müssen bald so ausgestattet sein, dass sich durch ein bestimmtes mitgesendetes Signal eine Aufnahme der empfangenen Inhalte in hoher Qualität verhindern lässt. Die so genannte "Broadcast Flag" wird vom Film-Verband MPAA gesetzt, ein Chip im Fernseher erkennt sie und schaltet dann die hochwertigen Digitalausgänge inaktiv. Die Regelung tritt am 1. Juli 2005 in Kraft, schreibt der IT-Kenner Simson Garfinkel in seiner neuen Kolumne für Technology Review.
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/45465
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 20:11:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Cebit: Megaschnelle Datenleitungen zum Schnäppchenpreis
      http://www.ftd.de/tm/tk/1079170654806.html?nv=lnen
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 16:50:24
      Beitrag Nr. 67 ()
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_7477.html
      Im Test: Philips DSR 5600 mit MHP
      [js] ARD, ZDF und RTL strahlen neben Hörzu und Otto-Versand jede Menge interaktive MHP-Anwendungen aus und die Industrie legt mit den passenden Set-Top-Boxen nach.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 16:23:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      FRK News 23.03.04
      Otto Versand: Der Versandhändler will den elektronischen Vertrieb kräftig ausbauen
      Dabei setzen die Hamburger nicht nur auf das Internet. Künftig werden Kleidung, Möbel und Waschmaschinen auch via Handy und TV verkauft. Dafür ließ sich Otto extra einen eigenen Fernsehkanal genehmigen.

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 11:42:27
      Beitrag Nr. 69 ()
      25.03.04
      High-Definition-TV vor dem Durchbruch

      [js] Taipeh - High-Definition-TV-Geräte, also hochauflösende Fernseher mit großem Bildschirm, sehen einer glänzenden Zukunft entgegen.

      Laut Berechnungen des japanischen Nomura Research Institute (NRI) wird der HDTV-Absatz in den kommenden fünf Jahren um durchschnittlich 50 Prozent steigen. Im laufenden Jahr sollen demnach weltweit 3,5 Mio. HDTVs verkauft werden, 2008 sollen es schon über 17 Mio. Geräte sein, berichtet der asiatische IT-Dienst DigiTimes
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_7689.html
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:06:54
      Beitrag Nr. 70 ()
      Warum ist heute bei Primacom kein Handel?
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 17:47:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 10:52:24
      Beitrag Nr. 72 ()
      Geldmaschine Teleshopping
      Weiter hohe Zuwachsraten erwartet - Reisevermittlung boomt - Neue Nischenanbieter am Start

      Saban will mehr vom einstigen Kirch-Reich haben
      Der Pro-Sieben-Sat-1-Eigner plant den Aufbau eines integrierten Medienkonzerns - doch die Übernahmekandidaten zieren sich

      aus "die Welt"
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 23:13:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      30.03.04
      Ex-ProSieben-Manager setzt auf digitale Vielfalt
      [js] München - Die Vielfalt des digitalen Kabelfernsehen in Deutschland wird durch neun neue Pay-TV-Spartenkanäle erweitert.

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_8066.html
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 23:15:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 12:02:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      Milia: BBC will Weltmeister beim interaktiven TV werden

      Die BBC will in diesem Jahr mit dem digitalen Fernsehen in neue Dimensionen vorstoßen. "Wir werden im Sommer die weltweit umfassendsten interaktiven Angebote starten", erklärte die Direktorin von BBC-Fernsehen, Jana Bennett, am Dienstagabend bei der Eröffnung der Multimedia-Messe Milia in Cannes. "Wir werden massiv Bandbreite brauchen." Die neuen Freiheiten für die Zuschauer sollen vor allem während der Olympischen Spiele in Athen Premiere haben. "Wir werden für die verschiedenen Sportarten gleichzeitig unterschiedliche Streams anbieten", erläuterte Bennett die Strategie gegenüber heise online. Die Auswahl für die Sportbegeisterten werde damit drastisch zunehmen. Weiter geplant sind unter anderem Live-Chats über das Internet aus Griechenland.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/46158
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 14:20:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      31.03.04

      MHP Aktionswoche geplant

      [js] Nürnberg - Die MHP Marketingarbeitsgruppe (MHP AG) veranstaltet zur Unterstützung der weiteren Markteinführung des digitalen interaktiven Fernsehens eine MHP-Woche.
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_8117.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 19:56:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      schon wieder eine Neuerung unserer (insolvenzgefährdeten ?) PrimaCom:eek:

      Willkommen bei Kabelvision


      http://www.kabelvision.de/main.php

      Klacksche Anmerkung hierzu:
      Und lassen sie die Prima-Aktionäre nicht im Regen stehen, denn auch das eingebrachte Aktionärskapital soll sich genauso wohlfühlen ! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 21:04:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      News aus KABEL vom 22.04.2004
      Kabel!Vision mit deutschen und Fremdsprachensendern


      Darüber sind sich alle einig: dem Digitalfernsehen gehört die Zukunft. Nicht nur erlaubt die Digitalisierung, mehr Fernsehkanäle zu verbreiten und somit den Weg für Abrufdienste freizumachen, sie sorgt auch für bessere Bild- und Tonqualität, und dies gegebenenfalls sogar ohne Werbung. Bisher boten jedoch nur wenige Kabelnetzbetreiber einen eigenen Dienst an, und dies auch nur in regionalen Netzen, wie beispielsweise PrimaCom (primatv) und ish (ish TV). Das wird jetzt anders: Mit Kabel!Vision bietet Decimus, eine Tochter des Mainzer Fernsehkabelbetreibers PrimaCom endlich eine deutschlandweite Alternative für digitales Fernsehen. Kabel!Vision vereint auf 22 Kanälen deutschsprachige Sparten- und Spielfilmsender, ein umfassendes Angebot an Fremdsprachensendern und aktuelle Wunschfilme auf Abruf (Near Video on Demand). Der Zuschauer bekommt dieses Angebot zusätzlich zum digitalen free-TV-Angebot und zahlt bei Kabel!Vision nur für die Sender, die er wirklich nutzt. Somit kann er sich aus allen Sendern oder einzelnen Paketen sein individuelles Wunschprogramm zusammenstellen. Ermöglicht wird die deutschlandweite Abdeckung durch die auf die Kundenwünsche ausgerichtete Programmplanung und den neuen Weg der Übertragung der digitalen Signale. Diese erlaubt es, den TV-Dienst mit geringem Aufwand in die meisten PrimaCom Kabelnetze und auch anderer Kabelnetzbetreiber einzuspeisen. Dr. Jens Kircher, Geschäftsführer der Decimus, dazu: "Kabel!Vision ist ab sofort in weiten Teilen Deutschlands in den Kabelnetzen der PrimaCom verfügbar. Aber dieses Angebot soll auch anderen Kabelnetzbetreibern nicht vorenthalten werden. Gespräche mit anderen Netzbetreibern laufen bereits, so dass das neue Angebot schon bald in der Breite zur Verfügung stehen könnte."

      Ein Programm für jeden Geschmack Zum deutschsprachigen Programm zählen bekannte Spartensender wie 13th Street, Kinowelt TV oder SciFi, der deutschsprachige Motors TV oder der von Decimus produzierte Spielfilmsender Silverline und der Volksmusikkanal Starblitz. Die Programmauswahl an Fremdsprachensendern bietet auch Kanäle in türkischer, russischer, polnischer, italienischer und spanischer Sprache. Wer nur das Wunschfilmangebot aus drei Kanälen von Top Spielfilmen und mehr, oder zwei Kanälen Vollerotik wünscht, ist nicht gezwungen, ein Kabel!Vision-Abonnement abzuschließen. Die Bestellung der Wunschfilme ist denkbar einfach und erfolgt per telefonischer Spracheingabe. Die bekannte Videotexttechnik gibt Auskunft über jede Sendung und Bestellmöglichkeiten des Angebotes und ist einfach und intuitiv zu bedienen.

      Fremdsprachensender über den Kabelanschluss Aufgrund des umfangreichen Angebots von derzeit insgesamt 14 Fremdsprachensendern können ausländische Mitbürger in Deutschland ihre Heimatsender jetzt endlich über den heimischen Kabelanschluss empfangen. Aber nicht nur für Fremdspracheninteressierte gehören somit aufwändige Installationen von Satellitenanlagen sowie von Parabolantennen gesäumte Häuserfassaden der Vergangenheit an.

      Jugendschutz und Schwarzseher Um Jugendliche vor Sendeinhalten für Erwachsene zu schützen, setzt Decimus Standards bei der Verschlüsselung der eingehenden Signale. Die Decoder-Software von Kabel!Vision verlangt zwei Sicherheitsabfragen, ohne die es nicht möglich ist, Inhalte frei zu schalten. Schwarzseher haben ebenfalls keine Chance, denn die ausgestrahlten Signale werden mit Cryptoworks verschlüsselt und erst wieder am Decoder des Kunden entschlüsselt.

      und die wollen uns enteignen
      jetzt
      da die Kuh anfängt Milch zu geben!
      Aktionäre vereinigt euch und stoppt diese Aktion!
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 22:18:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      News aus KABEL vom 23.04.2004

      Erster Highspeed Internet-Anschluss in Brühl


      Kein Tag wie jeder andere für Michael Marré. Er ist der erste Bürger in Brühl und Rohrhof, der über das TV-Kabel im Internet surfen kann. Premierenstimmung in der Hufeisengemeinde, denn seit Ostern ist Brühl an das High Speed Internet-Netz von Kabel BW angeschlossen.

      „Gemeinsam mit unserem Bürgermeister haben wir lange für das Multi-Media-Kabel in Brühl gekämpft, schön, dass Kabel BW die Modernisierung wahr gemacht hat“, bilanziert Michael Marré. Er hatte mit einer Breitband-Initiative den Anschluss an das schnelle Internet vorangetrieben und so drückte er gleich mit doppelter Freude zusammen mit Kabel BW-Vertriebsleiter Olaf Landwehr und Bürgermeister Dr. Ralf Göck am Donnerstag symbolisch den roten Knopf, der ab jetzt Brühl an die superschnelle Datenautobahn andockt.

      Schnelligkeit ist bei ihm jedenfalls keine Hexerei mehr: Immerhin mit 32 facher ISDN-Geschwindigkeit schickt Michael Marré jetzt seine Daten ins Internet. „Aus beruflichen Gründen brauche ich einen schnellen Anschluss, da sind die 2 Megabit gerade recht“.

      Marré ist einer von 600 Bürgern, die bereits vor Monaten ihre High Speed Internet Verträge bei Kabel BW und den Brühler Vertriebspartnern abgeschlossen haben. Sie erhalten jetzt alle in den nächsten Wochen ihren Internet-Anschluss. Für Olaf Landwehr steht Brühl für viele Gemeinden ohne ausreichende DSL-Versorgung. “Wir von Kabel BW sorgen dafür, dass auch der ländliche Raum nicht von der modernen Infrastruktur abgekoppelt bleibt.“ Und so investiert Kabel BW einen sechsstelligen Betrag in die Aufrüstung des Brühler TV-Netzes in ein Multi-Media-Kabel. Von 64 K bis 4 Megabit reicht die Internet-Bandbreite, dazu bietet das neue Kabel auch kostenloses Telefonieren und digitales Fernsehen und Radio.

      Ein positiver Tag auch für Bürgermeister Dr. Ralf Göck, denn seit Sommer 2003 hatte er versucht, Brühl mit schnellem Internet zu versorgen, zuerst ohne Erfolg. „Wir haben bei vielen Betreibern angeklopft, die haben aber nur abgewunken“, erklärt Göck. Erst bei den Gesprächen mit Kabel BW wurden Nägel mit Köpfen gemacht. „Aufgrund des großen Interesses der Bürger am Internet entschloss sich Kabel BW, die geplante Netzmodernisierung von 2005 auf Ostern 2004 vorzuziehen“, freut sich Göck. Und auch für Vertriebsleiter Olaf Landwehr ist die Partnerschaft mit Brühl vielversprechend: „Allein die 600 High Speed Internet Aufträge im Vorfeld zeigen, dass es sich für Kabel BW gelohnt hat, die Hufeisengemeinde vorzuziehen. Der Dank gebührt aber auch unseren Vertriebspartnern RdF-Webdesign, Gredel TV, Lux IT Service Center und The Future Crew im Walmart. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.“

      Neben High Speed Internet bietet das neue TV Kabel über 200 digitale Programme, dazu holt Kabel BW für die ausländischen Bürger ein Stückchen Heimat ins Wohnzimmer, gegen eine monatliche Zuzahlung sind attraktive Fremdsprachenpakete buchbar. „Das Kabel ist attraktiv wie nie. Viele Satellitenschüsseln an den Hauswänden und Balkonen werden überflüssig. Und das zahlt sich letztendlich auch für das Ortsbild von Brühl aus“, erklärt
      Göck.

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=news&id=11092&proid=…

      Das Kabel ist attraktiv wie nie :confused: :confused: :confused:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,23
      +0,17
      +0,76
      +0,22
      -0,63
      +0,49
      +1,39
      +0,75
      +3,85
      +2,97

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      177
      120
      78
      58
      58
      57
      54
      51
      44
      40
      Primacom: Wie sieht die Zukunft aus?