■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Februar 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)

[HSM]

L-DAX

[HSM]

H-DAX Kursgewinner

Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

EUROP.AERON.DEF.+SPACE.. 18,19 +0,93 +5,39% 1,51 Mio.
BERU AG... 66,93 +3,13 +4,91% 2,18 Mio.
IXOS SOFTWARE AG.. 12,10 +0,53 +4,58% 1,01 Mio.
KARSTADT QUELLE AG.. 20,26 +0,88 +4,54% 17,55 Mio.
BILFINGER BERGER AG.. 30,30 +1,20 +4,12% 11,26 Mio.
HeidelbergCement AG.. 36,18 +1,36 +3,91% 9,96 Mio.
METRO AG 36,17 +1,30 +3,73% 61,96 Mio.
TECHEM AG.. 19,80 +0,65 +3,39% 825,29 Tsd.
ProSiebenSat.1 .. 16,58 +0,48 +2,98% 21,28 Mio.
SCM MICROSYSTEMS .. 6,41 +0,16 +2,56% 110,56 Tsd.

[HSM]

Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

LION BIOSCIENCE AG.. 2,79 -0,10 -3,46% 673,79 Tsd.
STADA-ARZNEIMITTEL AG.. 45,56 -1,44 -3,06% 29,77 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 18,20 -0,55 -2,93% 101,68 Tsd.
PUMA AG.. 155,55 -4,36 -2,73% 31,86 Mio.
BAYER.HYPO- UND VEREINSBA.. 18,08 -0,42 -2,27% 248,98 Mio.
LEONI AG... 51,47 -1,17 -2,22% 216,17 Tsd.
DRAEGERWERK AG.. 58,00 -1,10 -1,86% 5,99 Mio.
ADIDAS-SALOMON AG.. 88,60 -1,67 -1,85% 70,30 Mio.
SCHWARZ PHARMA AG.. 23,59 -0,44 -1,83% 2,24 Mio.
SAP SYSTEMS INTEGRATION.. 15,10 -0,28 -1,82% 150,82 Tsd.

[HSM]

TecDAX-Schluss:Tec-Werte zum Handelsende nur leicht im Minus

Die deutschen Wachstumswerte konnten sich am heutigen Handelstag trotz zeitweilig deutlicher Kursabschläge zum Handelsende einen Großteil ihrer Verluste aufholen.

Trotz fehlender Unternehmensnachrichten gestaltete sich der Handelsverlauf äußerst volatil. So profitierte der TecDAX zunächst von den überwiegend freundlichen Vorgaben aus Fernost sowie von der allgemeinen Marktstimmung im europäischen Umfeld, musste jedoch am Nachmittag angesichts enttäuschend ausgefallener Konjunkturdaten in den USA deutlich Federn lassen. Zum Ende verabschiedete sich der TecDAX mit einem leichten Minus von 0,21 Prozent mit 627,19 Zählern aus dem Handel.

Von Unternehmensseite gab es wenig Neuigkeiten, wobei die Ankündigung des mobilcom-Großaktionärs Gartmore Investment Management seine Beteiligung an dem Mobilfunkanbieter zu reduzieren für nur leichte Abschläge bem TecDAX-Schwergewicht sorgte. Des Weiteren konzentrierte sich das Interesse der Anleger auf die Aktie von Funkwerk, welche nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung Ex-Bezugsrechts für Altaktionäre nach anfänglichen deutlichen Abschlägen letztlich im positiven Terrain notierte.

An der Spitze der Gewinner lag IXOS (+4,58 Prozent), SCM Microsystems (+2,56 Prozent), Kontron (+2,17 Prozent), AT& S (+2,01 Prozent) sowie RePower (+ 2,00 Prozent). Abschläge mussten hingegen Lion Biosience (-3,46 Prozent), Draegerwerke (-1,86 Prozent), SAP SI (-1,82 Prozent), Jenoptik (-1,61 Prozent) sowie freenet (-1,36 Prozent) hinnehmen.

Unternehmensnachrichten:

Das Software-Unternehmen Articon-Integralis AG legte am Donnerstag Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vor. Das auf die Entwicklung von Sicherheits-Software spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Bruttogewinn von 53,1 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Bruttogewinn von 75,6 Mio. Euro erzielt werden konnte. Beim EBITDA-Ergebnis verbuchte das Unternehmen einen Verlust vor Sonderaufwendungen in Höhe von 1,0 Mio. Euro, nach 0,5 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im weiterhin fortgeführten Geschäftsbereich Integralis konnte der EBITDA-Verlust dabei im Vergleich zum Vorjahr (10,8 Mio. Euro) auf 3,9 Mio. Euro verringert werden. Das Jahresergebnis beinhaltet dabei Sonderaufwendungen in Höhe von 3,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr Sonderbelastungen von 5,2 Mio. Euro im Ergebnis berücksichtigt wurden. Der Konzernumsatz lag bei 147,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 210,5 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Ergebnis beinhaltet dabei den fortgeführten Geschäftsbereich Integralis und sieben Monate des aufgegebenen Geschäftsbereichs Allasso. Im fortgeführten Geschäftsbereich Integralis lag der Konzernumsatz im Gesamtjahr bei 86,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Konzernumsatz von 93,6 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 22,5 Mio. Euro nachdem im Vergleichsquartal ein Umsatz von 23,3 Mio., Euro erzielt werden konnte. Bei konstantem Wechselkurs im Vergleich zu 2002 hätten die Umsätze 93,4 Mio. Euro für das Jahr 2003 und 24,4 Mio. Euro für das vierte Quartal betragen. Im Geschäftsbereich Integralis lag der EBITDA-Verlust im vierten Quartal bei 0,5 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Verlust von 2,1 Mio. Euro angefallen war.

Die Funkwerk AG teilte am Donnerstag mit, dass der Vorstand eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage plant. Unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre soll das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 718.000 Euro erhöht werden. Die Aktien sollen institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung mittels Accelerated Bookbuilding angeboten werden. Bei erfolgreicher Platzierung wird das Grundkapital der Funkwerk AG von gegenwärtig 7,225 Mio. Euro auf 7,943 Mio. Euro steigen. Der Streubesitz würde bei vollständiger Platzierung damit von gegenwärtig 37,72 auf 43,35 Prozent zunehmen.

Die Softing AG teilte am Donnerstag mit, dass sie im vierten Quartal einen Umsatz von 5,9 Mio. Euro nach 5,8 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Damit stiegen die Erlöse im Geschäftsjahr 2003 um über 7 Prozent auf 20,3 Mio. Euro. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeiten in 2003 war mit 0,1 Mio. Euro wie geplant nahezu ausgeglichen. Die letzten Sonderaufwendungen für die Repositionierung lagen bei etwa 0,5 Mio. Euro und setzen sich vor allem aus der Schließung der Tochter in Italien und der Verkleinerung des Vorstandes zusammen. Das resultierende Betriebsergebnis von -0,4 Mio. Euro konnte somit um 6,5 Mio. Euro verbessert werden. Das Betriebsergebnis im vierten Quartal betrug 0,1 Mio. Euro verglichen mit -3,4 Mio. Euro. Der Auftragseingang des Konzerns erreichte 20,1 Mio. Euro nach 20,4 Mio. Euro im Vorjahr, in dem dieser von Sondereffekten beeinflusst war. Der Cash-Bestand in Höhe von 6,0 Mio. Euro lag Ende 2003 um 1,1 Mio. Euro über dem des Vorjahres und konnte damit im vierten Quartal um weitere 0,8 Mio. Euro ausgebaut werden. Für 2004 rechnet man mit einer Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz, wobei insgesamt ein Umsatzwachstum auf über 21,0 Mio. Euro erreicht werden soll. Das Betriebsergebnis wird bei über 0,5 Mio. Euro erwartet, der Cash-Flow soll deutlich positiv ausfallen.

[HSM]

[HSM]

[HSM]

Sony verschiebt Start des Gameboy-Konkurrenten PSP auf nach März 2005

TOKIO (dpa-AFX) - Sony hat den Verkaufsstart der PlayStation portable (PSP) auf nach März 2005 verschoben. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die PSP soll ein Konkurrenzprodukt zum Gameboy von Nintendo werden./sk/fn

[HSM]

Charttechnikerindikator eigentlich bullish zu werten?

Wenn man sich in den vergangenen Tagen die Analysen und Prognosen diverser Charttechniker im deutschsprachigen Raum anschaut, so fällt doch eine nahezu konsensuelle kurzfristig bearishe Ausrichtung auf. Der DAX steht seit 2-3 Handelstagen auf einer wichtigen charttechnischen Unterstützung bei 3.980-4.000 Punkten. Das Gros der Charttechniker geht von einer Aufgabe dieser Supportmarke aus und gesteht dem Index lediglich eine kleine Gegenbewegung zu. Wir beoachten insbesondere auch die Charttechnik-Teams, die in Bankinstituten die Tradingpläne ausarbeiten, sofern wir Zugang dazu haben. Diese Charttechniker publizieren in der Mehrheit übrigens nicht in der breiten Wirtschaftspresse; weder im Print- noch Internetbereich. Insofern ist die aktuelle bearishe Ausrichtung für uns aus sentimenttechnischer Sicht im Sinne eines Kontraindikators eigentlich kurzfristig bullish zu sehen. Bei der Sentimentanalyse ist es wichtig, die Marktteilnehmer zu erfassen, die Einschätzungen und Prognosen tätigen und anschließend dementsprechend auch tatsächlich handeln. Händler der Banken erhalten neben der Einschätzung und Prognose in den Tradingplänen auch Stoppmarken genannt, nach denen sie sich im Tageshandel zu richten haben. Liegt nun eine überwiegende Shortpositionierung vor, bedeutet ein Anstieg über bestimmte Triggermarken, daß der "Gunning the stops" Effekt zum Tragen kommt. Reihenweise werden Stopps leerverkaufter Positionen ausgelöst. Das führt mindest zu temporären Kursanstiegen.

[VROMB]

#7487

[HSM]

DOW 10591,90 - 0,09 %
SPX 1145,91 + 0,20 %
COMPX 2033,89 + 0,54 %
NDX 1477,78 + 0,51 %



Phlx Semiconductor Index 512.20 +1.17%
Biotechnology Index 537.31 +0.17%

[HSM]

***Fed/Bies: Keine Eile mit Zinsen weil Inflation niedrig

***Fed/Bies: Zinsanhebung ist unausweichlich

***Fed/Bies vorsichtig optimistisch für Beschäftigungswachstum

[HSM]

Industrial Services 25,98 USD + 30,55 % auf ATH
Gehandelte Stück: 3,27 Mio.



Industrial Services of America (IDSA) rallied more than 26 percent after the company`s board declared a two-for-one stock split, payable on March 30 to shareholders of record on March 16.

[Zimtzicke]

..nicht schlecht...500% in einem Monat..

[HSM]

Decode Genetics 13,41 USD + 26,51 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 7,45 Mio.



DeCode Genetics` (DCGN) shares soared more than 28 percent after the company and Merck (MRK) formed a broad drug development alliance. The seven-year deal calls for DeCode to conduct "information-rich" clinical trials on a range of Merck`s developmental compounds. DeCode will receive royalties on sales of drugs and diagnostics developed through the alliance, a one-time technology access fee, and various milestone payments. The companies will share research funding for the clinical development. In addition, Merck has bought $10 million worth of DeCode common stock at $14.50 per share, and received a warrant to buy an additional $50 million worth of DeCode stock at $29 per share over the next five years. Merck shares slipped 0.4 percent.

[HSM]

Ceradyne Inc 39,60 USD + 11,11 %
Gehandelte Stück: 1,27 Mio.



Ceradyne rev., earns surge, may make acquisitions

Ceradyne(CRDN), the technical ceramics maker, posted a 88 percent rise in fourth quarter sales to $33.1 million as net income for the quarter rose to $4.2 million, or 39 cents per share vs. 11 cents per share a year ago. It said fourth quarter new orders were a record $69.5 million. "Ceradyne management is continuing to focus on expanding its production capacity in order to meet this order influx," the company said. Looking ahead, Ceradyne indicated it may do deals. "Our strong balance sheet, with over $30 million in cash and short-term investments and no long-term debt should allow us to implement our short-term and longer-term strategy which will include the evaluation of appropriate acquisition opportunities."

[HSM]

@ Zimtzicke

Eine richtige Rakete...

[HSM]

[Fra Diabolo]

sehr hübsches Betthupferl, HSM



Können wir ja jetzt nach Hause gehen.

[HSM]

[HSM]

@ Fra Diablo

Ich wollte mich sowieso jetzt langsam verdrücken.

[Nullermann]

@HSM - #7508/09...ach das ist die Zimtzicke, deswegen wurde die gesperrt!

[HSM]

EMC - Bullische Konsolidierung

Kursstand: 14,22$ (+3,0%)

Diagnose : EMC konsolidiert seit Januar den Ausbruch auf ein neues Hoch aus. Der Kurs fiel dabei an den Vortagen auf ein neues kurzfristiges Tief ab, der dabei erfolgte leichte Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend wird aber sofort wieder gekauft. Aktuell steht der Kurs wieder an der kurzfristigen Abwärtstrendlinie und damit an der Oberkante eines kurzfristig gebildeten Bullkeils. Weiteren Widerstand bilden der Bereich um 14,7$ und 15,8$.

[HSM]

HEWLETT Packard - Aufwärtstrend gebrochen, jetzt läuft der Pullback

Kursstand: 23,19$ (+1,9%)

Kurz-Kommentierung : Hewlett Packard geriet nach dem Fehlausbruch über den Widerstand bei 24,1$ in den Vorwochen unter druck. Die maßgebende mittelfristige Aufwärtstrendlinie wurde dabei deutlich nach unten durchbrochen. Vor dem Erreichen des wichtigen Supports bei 21,7$ mit dem dort liegenden EMA 200 (rot) setzt aktuell eine Gegenbewegung ein. Auf Widerstand trifft der Kurs jetzt am gebrochenen Aufwärtstrend sowie dem dort liegenden kurzfristigen Abwärtstrend bei 23,8$.

[espresso4]

schönen abend jungs
und bis morgen

[Nullermann]

Zeitung - Sensorhersteller Sick will an die Börse
[26 Feb 2004 - 20:03]

Stuttgart, 26. Feb (Reuters) - Der Sensorhersteller Sick aus Waldkirch bei Freiburg hat seine Börsenpläne wieder belebt, hält sich über den Zeitpunkt aber noch bedeckt.

"Wir bereiten uns auf den Börsengang vor. Ein Termin steht aber noch nicht fest", sagte eine Sprecherin der Sick AG der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Im ersten Halbjahr 2003 werde es mit dem Börsengang aber auf keinen Fall mehr klappen. Dem Bericht zufolge hat Sick bereits Mandate an Banken in Baden-Württemberg und in der Schweiz vergeben. Auf Anfrage von Reuters relativierte eine andere Sick-Sprecherin aber die Aussagen: "Wir sind uns dieser Finanzierungsmöglichkeit wohl bewusst. Das hat sich aber noch nicht konkretisiert. Wir denken mal mehr, mal weniger daran." Das Börsenklima habe sich zwar verbessert, ob ein Gang an die Börse noch 2004 möglich sei, wollte sie aber nicht sagen.

Sick hatte bereits 1996 einen Börsengang ins Auge gefasst, diesen aber in den letzten Jahren wieder zu den Akten gelegt. Die aus der Aktienplatzierung zufließenden Mittel will Sick dem Bericht zufolge für weitere Zukäufe verwenden. "Es stehen mehrere Akquisitionen an, da könnte durchaus auch etwas Größeres dabei sein", zitierte die Zeitung das Unternehmen. Der Umsatz von Sick sei vergangenes Jahr nach mehreren Zukäufen auf knapp 500 (2002: 420) Millionen Euro gewachsen, sagte die Sprecherin Reuters. Der Jahresüberschuss hatte 2002 bei 20,6 Millionen Euro gelegen. Die Anteile an Sick liegen bisher noch zu 70 Prozent bei der Ehefrau und den drei Töchtern des Firmengründers Erwin Sick. 20 Prozent hält die Beteiligungsgesellschaft BWK.

Das südbadische Unternehmen stellt Sensoren für Maschinen und Anlagen her, die etwa erkennen, ob Tabletten-Packungen vollständig befüllt sind oder ob Sprayköpfe richtig auf den Dosen sitzen. In der Logistik erkennen die Sensoren Strichcodes einzelner Teile.

[Nullermann]

Tschöh espresso!

[Nullermann]

Investmentbanker wegen Fusionen wieder zunehmend umworben
[26 Feb 2004 - 20:01]

- Von Jane Merriman -

London, 26. Feb (Reuters) - Vor kurzem wurden sie noch in Massen gefeuert, doch langsam sind sie wieder gefragt. Die anrollende neue Welle von Übernahmen und Fusionen hellt auch die Perspektiven von Investmentbankern merklich auf. Zwar ist ein Einstellungsboom bei den hoch bezahlten Finanzstars längst noch nicht abzusehen, aber die Trendumkehr ist offenkundig: Banken sehen sich zunehmend gezwungen, den drastisch abgespeckten Bereich Merger and Acquisitions - im Fachjargon nur "M&A" genannt - mit geeigneten Spezialisten aufzurüsten. Dazu werden sogar ganze Teams abgeworben. Diese sollen den Instituten helfen, sich im stärker werdenden Gerangel um lukrative Beratermandate die dicken Fische an Land zu ziehen.

Hier zu Lande legt etwa die Deutsche Bank <DBKGn.DE> offenbar wieder kräftig Köder aus. Kürzlich erst spannte der heimische Branchenprimus dem Rivalen Credit Suisse First Boston <CSGN.VX> (CSFB) zehn Experten für die Technologiebranche aus, um sein Team in den USA zu stärken. Außerdem versuche die Deutsche Bank von anderen Instituten M&A-Spezialisten zur Energieindustrie abzuwerben, verlautete aus Kreisen einer konkurrierenden Bank. "Sie boten großzügige Vergütungspakete", hieß es. Oft seien Banker mit der Zusage verdoppelter Gehälter gelockt worden. Zuletzt hatte die Citigroup <C.N> ein Spitzenteam von sechs Versorger-Experten verloren, die es zu der auf das Firmenkundengeschäft spezialisierten kleinen britischen Investmentbank Lexicon Partners hinzog.

In den vergangenen drei Jahren hatten Konjunktur- und Börsenflaute die Banken noch zu einem drastischen Sparkurs gezwungen. Zehntausende von Stellen wurden gestrichen. Viele M&A-Experten wurden überflüssig, weil nach dem Höhepunkt des Fusionsbooms Ende der 90er Jahre Firmenzusammenschlüsse und Übernahmen rapide abnahmen. Nun, da bei den Unternehmen wieder häufiger die Hochzeitsglocken läuten, spüren die Banken wieder schmerzliche Engpässe im einträglichen Investmentbanking. Gesucht werden vor allem hochkarätige Spezialisten, die bereits einschlägige Erfolge mit großen Deals im M&A-Geschäft erzielt haben, wie Aidan Kennedy vom Personalvermittler Armstrong International erläutert. Von einer steigenden Nachfrage berichten Headhunter auch bei Bankern im mittleren Management und Analysten. Sie werden bei Fusionen vor allem für Strategiekonzepte und Modellrechnungen gebraucht.

Von einer Wiederkehr der goldenen Zeiten sind die Investmentbanker aber noch weit entfernt. Ihren Arbeitgebern dürfte dies nicht ganz unrecht sein. Denn der scharfe Wettbewerb um die größten Talente kam die Institute durchaus teuer zu stehen. Bei CSFB etwa verschlechterte sich das Verhältnis der Kosten zu den Einnahmen merklich, weil angeworbene Top-Banker dem Institut mit millionenschweren, über mehrere Jahre laufenden Verträgen mächtig auf der Tasche lagen.

[Nullermann]

Fresenius Medical Care: Sell
26.02.2004 16:57:36

Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen in ihrer Analyse vom 25. Februar die Aktie des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care unverändert mit "Sell" ein.
Das Unternehmen habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Die Ergebnisse hätten die Konsenserwartungen erfüllt, jedoch die Prognosen von Dresdner Kleinwort Wasserstein leicht verfehlt. Der Umsatz habe um 9% auf 5,527 Mio. Dollar gesteigert werden können, wobei die Sparten Pflege (+7%) und Produkte (+13%) dazu am meisten beigetragen hätten.

Die Effizienzverbesserungen und die steigenden Behandlungszahlen seien von steigenden Kosten infolge des stärkeren Euro teilweise aufgezehrt worden. Im vierten Quartal habe man eine Marge von 14,3% erzielt, während die Jahresmarge mit 13,7% auf dem Niveau des Vorjahres geblieben sei. Der Nettogewinn habe sich um 14% auf 331 Mio. Dollar erhöht. Der Gewinn je Stammaktie habe bei 3,42 Dollar gelegen.

Für 2004 habe sich das Unternehmen ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich bei konstanten Wechselkursen als Ziel gesetzt. Beim Nettogewinn erwarte Fresenius Medical Care ein Wachstum im hohen einstelligen oder zweistelligen Bereich. Die Analysten prognostizieren ein 9%iges Umsatzwachstum (um Währungseinflüsse bereinigt) und 13%iges Gewinnwachstum. Das Unternehmen habe keine Guidance für die EBIT-Marge abgegeben. Mit einer DCF-Bewertung von 42 Euro je Aktie bleibe das Rating bei "Sell".

[Nullermann]

Wo steckt denn eigentlich der Zocky-Kerle?
Der hat doch hier gar keinen Urlaubsschein abgegeben...

[Nullermann]

Wirtschaftsweiser Kromphardt - EZB hat Zinssenkungsspielraum
[26 Feb 2004 - 20:12]

Berlin, 26. Feb (Reuters) - Der Wirtschaftsweise Jürgen Kromphardt sieht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Spielraum für eine Zinssenkung von 50 Basispunkten. Kromphardt kritisierte aber die öffentlichen Aufforderungen aus Deutschland und Frankreich, die EZB solle die Zinsen senken.

Er sagte dem "Tagesspiegel" einem Vorab-Bericht vom Donnerstag zufolge, der Spielraum der EZB bei einer Zinssenkung liege "bei einem halben Prozentpunkt". Damit ließe sich der hohe Euro-Kurs wirksam senken. Öffentliche Aufforderungen an die EZB seien aber nicht hilfreich. "Solche Vorstöße stoßen in Frankfurt (dem EZB-Sitz) auf besonders taube Ohren. (...) Wer der Zentralbank eine Zinssenkung nahe legen möchte, sollte lieber zum Telefon greifen, als öffentlichen Druck auszuüben." Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Donnerstag seine Forderung einer EZB-Zinssenkung erneuert und war dabei auch vom französischen Regierungschef Jean-Pierre Raffarin unterstützt worden. Schröder hat mehrfach erklärt, ein zu hoher Euro-Kurs berge Gefahren für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.

[Nullermann]

Dax verharrt in spätem Parketthandel knapp über Vortagesniveau
[26 Feb 2004 - 20:16]

Frankfurt, 26. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex Dax hat den späten Frankfurter Parketthandel am Donnerstag knapp über seinem Niveau vom Vorabend beendet.

Der für das späte Geschäft auf dem Parkett berechnete L-Dax <.GDAXIL> schloss 0,5 Prozent im Plus bei 4016,38 Zählern. Der im liquideren Computerhandel berechnete Xetra-Dax <.GDAXI> hatte den Handel zuvor mit einem Anstieg von 0,3 Prozent auf 4008 Punkte abgeschlossen. Händlern zufolge war am Donnerstag kaum eine einheitliche Tendenz des Gesamtmarktes auszumachen. Auch die US-Börsen präsentierten sich uneinheitlich: In New York hatte der Dow Jones <.DJI> zum Ende des Xetra-Handels 0,3 Prozent im Minus bei 10.566 Punkten gelegen, während der Nasdaq Composite <.IXIC> 0,1 Prozent auf 2026 Zähler zugelegt hatte.

Einerseits stützten Kursgewinne von Schwergewichten den Dax, andererseits belasteten schlechter als erwartete Daten aus den USA. Größte Verlierer im Xetra-Dax waren mit minus 2,3 Prozent auf 18,08 Euro die Titel der HVB <HVMG.DE> <HVMG.F> , nachdem das Bankhaus die erwartete Kapitalerhöhung sowie einen Rekordverlust für 2003 bekannt gegeben hatte. Die Papiere von Metro <MEOG.DE> <MEOG.F> verteuerten sich um 3,7 Prozent auf 36,17 Euro und waren damit größte Gewinner im Dax.

Auch für Freitag prognostizieren Marktteilnehmer uneinheitliche Kursbewegungen, ohne dass es beim Dax zu größeren Schwankungen kommen werde. Auf Unternehmensseite erwarten Händler mit Spannung Zahlen des Sportartikelherstellers Puma <PUMG.DE> <PUMG.F> . Des Weiteren steht die Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten an - darunter vor allem der Einkaufsmanagerindex für den Großraum Chicago.

[TradingChancen]

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NORCOM ist heute unter hohem Volumen aus dem Kurzfristchart ausgebrochen:






Könnte morgen den nächsten Schub machen ...




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[Nullermann]

Und wo steckt die Spätschicht...spalato und nocherts...?
Also ne Arbeitsmoral ist das heir...

[Nullermann]

Südzucker steigt bei spanischer Ebro Puleva aus
[26 Feb 2004 - 20:19]

Madrid/Stuttgart, 26. Feb (Reuters) - Der größte europäische Zuckerkonzern Südzucker <SZUG.DE> verkauft seine Beteiligung am führenden spanischen Nahrungsmittelkonzern Ebro Puleva <EVA.MC> und kann mit einem Erlös von knapp 200 Millionen Euro rechnen.

Die französische Südzucker-Tochter Saint Louis Sucre (SLS) teilte der spanischen Börsenaufsicht am Donnerstagabend mit, der 14,19-Prozent-Anteil solle an institutionelle Anleger in Spanien und im Ausland gehen. Aktienhändler in Madrid hatten berichtet, die Deutsche Bank platziere die Aktien zu Kursen zwischen 8,60 und 9,10 Euro je Aktie. Das entspräche nach Berechnungen von Reuters einem Erlös von knapp 188 bis fast 200 Millionen Euro.

Südzucker war der Anteil an dem Hersteller von Zucker, Reis und Milchprodukten durch die Übernahme von SLS 2001 zugefallen. Ebro Puleva waren zuvor vom Börsenhandel ausgesetzt worden. Zuvor waren sie mit 9,60 Euro gehandelt worden. Ebro Puleva hatte im vergangenen Jahr trotz eines Umsatzrückgangs um sieben Prozent auf 2,0 Milliarden Euro den Nettogewinn um fünf Prozent auf 100,8 Millionen Euro gesteigert.

[spalatotrade]

abend zusammen

spalato liest häufiger mit als dem HSM lieb sein kann.
super hasen den ganzen tag über

[nocherts]

Funkwerk erlöst 18,7 Millionen Euro durch Verkauf von 718.000 Aktien
Donnerstag 26. Februar 2004, 19:53 Uhr



MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematikanbieter Funkwerk hat die angekündigte Kapitalerhöhung gegen Bareinlage rund zwei Stunden nach Bekanntgabe bereits abgeschlossen und 18,7 Millionen Euro eingenommen. Innerhalb kurzer Zeit konnten 718.000 Aktien im Rahmen eines Accelerated Bookbuildings außerbörslich bei institutionellen Investoren platziert werden, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Die aus dem genehmigten Kapital stammenden Aktien seien zu einem Preis von 26,00 Euro emittiert worden./sk/fn

[spalatotrade]

[spalatotrade]

Ein signifikantes Unterschreiten des Tiefs bei 3.960 hingegen, würde eine Ausdehung der umfassenden Konsolidierung bedeuten.

[nocherts]

Prudential Stratege Ed Yardeni bezeichnet in einem aktuellen Kommentar die Gewinnentwicklung der Unternehmen im vergangenen Jahr als „ziemlich beeindruckend“. Zudem bewertet er die Gewinnqualität als sehr gut. In den letzten vier Quartalen haben Analysten die Gewinnentwicklung der Unternehmen unterschätzt und Yardeni geht davon aus, dass dieser Trend anhalten wird. Aufgrund der positiven Gewinnentwicklung erhöht er sein S&P 500 Kursziel für das Jahresende 2004 von 1250 auf 1300 und sieht Ende 2005 einen Anstieg des Index bis auf 1440.

[spalatotrade]

auch wenn nabil bullish ist,bald wird es wircklich so langsam KRASS!

[spalatotrade]

warten wir auf die titel neue ipo

[nocherts]

Genentech, Novartis und Tanox beenden Rechtsstreit Aktuelle Nachrichten


Die Roche-Tochter Genentech Inc., das weltweit zweitgrößte Biotech-Unternehmen, die Basler Novartis AG, Europas drittgrößter Pharmakonzern, und das Biotech-Unternehmen Tanox Inc. legten ihre Rechtsstreitigkeiten bei.
Demnach zahlen Genentech und Novartis jeweils 3,3 Mio. Dollar an Tanox. Die Zahlung steht in Zusammenhang mit den Entwicklungskosten des Medikaments TNX-901, welches zur Behandlung von Erdnuss-Allergie dient.

Weiterhin verzichtet Tanox auf das Recht zur Herstellung des Arzneimittels Xolair und erhält im Gegenzug Zahlungen in Abhängigkeit der Produktionsmenge von Xolair.

Der injizierbare monoklonale Antikörper dient zur Behandlung von Asthma bei Jugendlichen und Erwachsenen. Das Präparat ist ein Anti-Immunoglobulin E Antikörper und das erste auf biotechnologischer Basis entwickelte Arzneimittel gegen Asthma.

Die Aktien von Tanox fielen an der NASDAQ bisher um 1,17 Prozent und notieren aktuell bei 16,05 Dollar.

[Nullermann]

O.k. mache mich jetzt auch davon...zum Schluss noch ein snapshot für Fitness-Gurus wie nendaz!

[nocherts]

Samsung: Flatscreen-Absatz weiter steigend Aktuelle Nachrichten

26.02.2004
19:19




Der südkoreanische Elektronikfertiger Samsung Electronics rechnet im laufenden Jahr in Deutschland mit einem wachsenden Absatz von Flachbildschirmen in Deutschland. Das größte Wachstum erwarte Samsung bei mittel- und großformatigen Flatscreens mit einer Bildschirmgröße von über 17 Zoll. Besonders großer Hoffnungsträger sind Plasma-Monitore, die sich bereits im letzten Jahr

erfolgreich verkauften.

[adamAG]

#7532

schöner Abwärtskanal..

[Nullermann]

Ahhhhhhh, da sind se ja, die Spätschichtler!
Matt et jut Jungs, bis morgen!

[nocherts]

Schröder erstmals seit zwei Jahren im Weißen Haus
In einer Rede beim Zwischenstopp auf seiner USA-Reise in Chicago äußerte der Kanzler „ernste Sorgen“ um das Verhältnis zwischen Dollar und Euro. Das Thema Irak kommt erst in Washington zur Sprache

Bundeskanzler Gerhard Schröder
Foto: dpa
Chicago/Berlin - Bundeskanzler Schröder will während seines zweitägigen USA-Besuchs mit Präsident Bush die Dollar-Schwäche und das weitere Vorgehen in Irak erörtern. Im Gepäck hat er das Angebot, irakische Schulden zu erlassen oder zu stunden. Irak steht bei Deutschland mit rund fünf Milliarden Dollar in der Kreide.


In einer Rede vor dem Rat für auswärtige Beziehungen in Chicago sagte er, die Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft und die Schwankungen der Wechselkurse zu Lasten des Euro bereiteten „ernste Sorgen“. Weitere Verschiebungen zu Ungunsten des Euro machten „wirtschaftlich keinen Sinn“. Schon vor seiner Abreise hatte er in der „Financial Times“ der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Zinssenkung nahegelegt.


„Zunehmende Sorge“ äußerte Schröder über die so genannte extra-territoriale Rechtsanwendung in den USA. Es gebe Fälle, in denen sich US-Gerichte für zuständig erklärten, „obwohl weder Kläger, Beklagter noch der Sachverhalt eine echte Beziehung zum Gerichtsort“ aufwiesen. Dies könne wirtschaftliche Nachteile nach sich ziehen. Die Bemerkung spielt an auf das US-Zivilrecht, das Sammelklagen auch von Ausländern vor US-Gerichten zulässt.


Der Kanzler begrüßte George Bushs Vorschlag, die Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten zum Mittelpunkt den G8-Gipfel im Juni zu machen. In Washington will Schröder die deutschen Vorhaben beim Wiederaufbau Iraks erläutern. Statt der Entsendung von Soldaten übernimmt Deutschland die Ausbildung von irakischen Polizisten, die Mitte März in den Vereinigten Arabischen Emiraten beginnen soll, sowie ein Hilfsprogramm in Zusammenarbeit mit Frankreich und Japan. dpa

[nocherts]

Die Jugend spart
Konsum
31 Prozent der unter 24-Jährigen wollen in diesem Jahr nach einer Studie der Dresdner Bank weniger Geld für Alkohol und Zigaretten ausgeben - im Vorjahr waren es nur knapp zehn Prozent. Die Bank befragte 1200 wahlberechtigte Bürger. Weitere Sparvorsätze zielen auf Kleidung, Kneipenbesuche und Reisen. Knapp 23 Prozent der jungen Leute wollen mehr Geld als im Vorjahr auf die hohe Kante legen, während im Schnitt aller Altersgruppen sich nur acht Prozent zu diesem hehren Ziel bekennen. dpa

[nocherts]

Hypo-Vereinsbank macht sich fein
Vorstandschef Dieter Rampl holt sich mindestens drei Milliarden Euro frisches Kapital - Rekordverlust 2003
von Jan Dams

München - In einer überraschenden Entscheidung erhöht die Hypo-Vereinsbank ihr Kapital stärker als bisher erwartet. Während Branchenkenner von einer Kapitalmaßnahme im Volumen von 2,5 bis maximal drei Mrd. Euro ausgingen, holt sich HVB-Chef Dieter Rampl mindestens drei Mrd. Euro. "Eine Mrd. Euro sind für die Zukunft, der Rest ist Vergangenheitsbewältigung", sagte ein Kenner des Unternehmens. Denn gleichzeitig reduziert das Geldhaus die Bilanzansätze für seine Beteiligungen.


Als dickster Brocken schlagen die Wertberichtigungen für die Beteiligungen an Allianz und Münchener Rück zu Buche. "Die Bank hat die Aktienbestände per Jahresende auf ihre Marktwerte abgeschrieben", sagte Rampl. Bei einem Kurs von 100 Euro je Allianz- und 96 Euro je Münchener-Rück-Aktie verbuchte die Bank Wertberichtigungen von 1,99 Mrd. Euro auf diese Pakete. Zudem belasten Abschreibungen auf Firmenwerte in Höhe von 902 Mio. Euro das HVB-Ergebnis. 800 Mio. Euro davon entfallen auf die Tochter Bank Austria.


Trotzdem wollte Rampl die Maßnahmen nicht gleichsetzen. Die Wertberichtigungen bei den Aktienpaketen dienten dazu, einen Verkauf der Beteiligungen zu ermöglichen. Die Allianz hat er gerade verkauft und die Beteiligung an der Münchener Rück von 13,2 auf unter zehn Prozent reduziert. "Die Bank Austria dagegen bleibt integraler Bestandteil der HVB." Mit den Wertanpassungen aber würden die jährlichen Goodwill-Abschreibungen um 46 Mio. Euro sinken.


Um die Löcher zu stopfen, die die Maßnahmen im Eigenkapital reißen, gibt Rampl im selben Zug die Aktien aus. Das Konsortium - bestehend aus HVB, UBS, Citigroup, Lehman, Merrill Lynch und unter Führung von JP Morgan - wird dafür 214,4 Mio. Papiere zum Preis von mindestens 14 Euro platzieren. Das Bezugsverhältnis beträgt fünf zu zwei. Die Bezugsfrist für die Aktien läuft vom 23. März bis 1. April. Ab 6. April sollen die Papiere im Handel sein.


Recht deutlich sind die Auswirkungen auf die Kapitalbasis der Bank. So sinkt die Kernkapitalquote nach Abschreibungen und vor Kapitalerhöhung von 6,8 Prozent zwischenzeitlich auf 5,9 Prozent. Nach der Kapitalerhöhung steigt sie auf 7,2 Prozent. Der Anteil hybrider Mittel sinkt von 22 auf 19 Prozent. Die Rating-Agentur Standard & Poor`s belohnte diese Maßnahme, in dem sie den Ausblick der mit A- bewerteten HVB von negativ auf stabil anhob.


Rampl zeigte sich insgesamt mit dem Jahr 2003 zufrieden: "Von den 3000 Metern Hindernislauf, als die ich meine Aufgabe charakterisiert hatte, haben wir gut 2000 Meter geschafft", sagte er. An dieser Einschätzung ändert auch der Rekordverlust von 2,4 Mrd. Euro nichts, den die Bank auf Grund der Wertberichtigungen nun verbucht.


Bereinigt um Veräußerungsgewinne aber stieg das Betriebsergebnis auf 896 Mio. Euro und lag am oberen Ende von Rampls Prognose. 2004 soll das Betriebsergebnis auf 1,4 Mrd. bis 1,7 Euro zulegen. Dabei werden die operativen Erträge auf 9,6 bis zehn Mrd. Euro wachsen, die Risikovorsorge auf maximal 2,1 Mrd. Euro sinken. 2005 soll die Bank ihre Eigenkapitalkosten von acht Prozent nach Steuern verdienen. Mit dem Geld durch die Kapitalerhöhung will Rampl zugleich das operative Geschäft stärken. Unter anderem seien Zukäufe in Osteuropa möglich. Insgesamt werde die HVB ein attraktiverer Partner, räumte er ein. "Fusionen sind trotzdem nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher." Momentan habe er ein anderes Ziel: "Profitabilität und Gestaltungswillen."

[nocherts]

Telekom macht den Internet-Anschluss schneller
Höhere Übertragungsraten für DSL-Zugang - Konkurrenten wollen mitziehen
Bonn - "Eins, zwei, drei" hat die Deutsche Telekom ihre neue Breitband-Offensive getauft: Vom 1. April an bietet die Telekom-Festnetzsparte T-Com DSL-Internetanschlüsse mit Übertragungsraten von einem, zwei und drei Megabit pro Sekunde an. Derzeit gibt es für Privatkunden Anschlüsse nur mit 768 Kilobit und 1,5 Megabit Übertragungsgeschwindigkeit pro Sekunde, etwa zehn- bis zwanzig Mal schneller als Analog- oder ISDN-Internetverbindungen.


Die T-Com will die alten Anschlüsse bis Jahresnende auf ein beziehungsweise zwei Megabit erhöhen. Dazu sind keine technischen Veränderungen beim Endkunden nötig. Es werde auch keine Anschlussgebühr verlangt, sagte T-Com-Vertriebsvorstand Achim Berg bei der Vorstellung des neuen Angebots. Bis zum 31. Dezember zahlen Telekom-Kunden, die DSL über einen ISDN-Anschluss laufen lassen, eine monatliche Grundgebühr von 12,99 Euro. Für Kunden mit einem Analog-Anschluss verbilligt sich der DSL-Turbo von 19,99 auf 16,99 Euro. Für die 1,5-Megabit-Surfer gibt es entsprechende Preisnachlässe. Ab Anfang 2005 müssen alle DSL-Kunden der Telekom, die eine Übertragungsrate von einem Megabit/Sekunde gebucht haben, dann 16,99 Euro pro Monat bezahlen.


Wer nicht mitziehen will, hat ein Sonderkündigungsrecht. Für Neukunden mit 1-MB-Anschlüssen gelten die 16,99 Euro bereits ab dem 1. April. Internet-Nutzer, die die 2-MB-Variante bevorzugen, zahlen 19,99 Euro pro Monat. Der 3-Megabit-Anschluss kostet 24,99 Euro. T-Com-Vorstandsmitglied Achim Berg prognostiziert, dass die Kunden den 2-MB-Zugang am stärksten nachfragen werden.


Die Telekom will ihren Konkurrenten anbieten, die neuen Produkte zu Großhandelspreisen einzukaufen und an Endkunden weiter zu veräußern. Bisher können die Wettbewerber nur die Anschlussleitung mieten. Berg: "Wir befinden uns noch in Verhandlungen." Dem Vernehmen nach planen die Telekom-Konkurrenten vergleichbare Angebote. Diese sollen unter anderem im Rahmen der Computermesse CeBit im März bekannt gegeben werden. LF

[nocherts]

Mobil, online - und auch effizient?
Handy-Gigant Nokia will verstärkt Geschäftskunden gewinnen
von Lutz Frühbrodt

Cannes - Wer Mobiltelefonierer fragt, warum sie auf Nokia-Handys stehen, erhält meist die Antwort: "Die lassen sich halt so einfach bedienen." Das Management des finnischen Handy-Giganten würde noch hinzufügen: "Weil wir technisch unseren Konkurrenten immer um eine Nasenlänge voraus sind." Eine kleine Revolution auf dem Handy-Markt löste der Weltmarktführer vor einigen Jahren aus, als er mit dem "Communicator" erstmals einen Zwitter aus Taschencomputer und Mobiltelefon auf den Markt brachte.


Jetzt, wo "Smartphones" gang und gäbe sind, präsentiert Nokia mit Tamtam auf der Mobilfunkmesse "3GSM World" in Cannes die dritte Generation seines Communicators. Der "9500" steht als Symbol für eine neue Offensive: Nokia will den Markt für Geschäftskunden aufrollen. "Wir sind in diesem Bereich ohnehin sehr stark", sagt Mitteleuropa-Chef Mikko Stout. "Aber bisher hat es sich mehr oder minder von selbst ergeben, dass wir starken Zulauf haben." Der soll jetzt in geordnete Bahnen gelenkt und so auch noch größer werden. Denn die Strategen bei Nokia glauben, dass bei aller Sättigung des Mobilfunkmarktes neben dem Multimedia-Segment UMTS vor allem noch der Geschäftskundenbereich ein großes Wachstumspotenzial aufweist. "Es gibt immer mehr Menschen, die mobil arbeiten", sagt Nokia-Manager Juha Ala-Laurila. Bisher seien aber nur Sprache und SMS wirklich mobil. "Der nächste Schritt besteht darin, E-Mail und andere typische PC-Anwendungen zu jeder Zeit an jedem Ort einsetzen zu können."


Hier zu Lande befinden sich die meisten Unternehmen dabei noch am Anfang, behauptet nicht nur Nokia, sondern ist auch der Schluss von Studien zum Thema. "Die technische Realisierung zum Beispiel von firmeneigenen Intranets ist nicht gerade einfach", sagt Stout. Hinzu komme das Risiko, dass alles, was an Kommunikation jenseits der Werkstore geht, oft leicht geknackt werden könne. Nokia hat deshalb seine Endgeräte-Sparte für Geschäftskunden mit dem Bereich Internet- und Sicherheits-Lösungen zusammengelegt. "Enterprise Solutions" bietet Komplettlösungen vom mobilen Intranet bis zum Endgerät an. Durch Kooperationen sind zum Beispiel auch SAP-Anwendungen auf den Nokia-Business-Handys möglich. Über andere Schwergewichte wie IBM versucht Nokia stärker als bisher noch, Großkunden zu gewinnen.


Über eine Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern wollen sich die Finnen auch kleinere Fische angeln. Für die Kleinen wie die Großen stellt sich aber die Frage, ob die durch Mobilität erzielten Produktivitätsgewinne tatsächlich höher ausfallen als die Investitionen - zumal wenn die meisten Außendienstler mit Laptops ausgestattet sind. "Der Nokia-Communicator soll nicht unbedingt den Computer ersetzen", sagt Stout. Vielmehr gehe es darum, Wartezeiten dort zu nutzen, wo man nicht den Laptop ausklappen kann. Stout: "Wer diese Situationen nutzt, wird seine Effizienz zusätzlich steigern.

[nocherts]

Die Ersten wagen sich an die Börse
Zwei Halbleiter-Unternehmen machen den Anfang - Investoren beobachten genau
von Karsten Seibel

Frankfurt/Main - Es wird ernst. Nachdem schon seit Wochen in der Öffentlichkeit zahlreiche Namen von Börsenaspiranten für 2004 kursierten, wagt sich das erste Unternehmen aus der Deckung: Der Halbleiterhersteller Siltronic will noch vor Ostern und damit spätestens Anfang April auf dem Kurszettel vertreten sein, sagte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler gestern im sächsischen Freiberg (siehe untenstehenden Bericht). Damit dürfte seinem Unternehmen allerdings nicht die Rolle des ersten Börsenneulings in Deutschland seit eineinhalb Jahren zukommen. Das ebenfalls in der Halbleiterbranche angesiedelte, aber wesentlich kleinere Unternehmen X-Fab steuert bereits auf Mitte März als Emissionstermin zu.


Nach Informationen aus Finanzkreisen veranstaltet X-Fab schon am Mittwoch nächster Woche seine Emissionspressekonferenz in Frankfurt - womit die heiße Phase beginnt. Auf einer solchen Veranstaltung werden in der Regel das genaue Datum des Börsengangs und die erwartete Preisspanne veröffentlicht. Danach begibt sich das Management auf die bis zu zwei Wochen dauernde Werbetour bei Investoren, die dann ihre Gebote für die Aktie abgeben, bevor der Emissionspreis festgesetzt wird und der Titel an der Börse notiert.


Mindestens 15 Börsengänge in diesem Jahr, lauten die Schätzungen der Experten - womit das Niveau zu Beginn der neunziger Jahre wieder erreicht wäre. Zu den Favoriten der kommenden Wochen gehören nach den beiden Halbleiterunternehmen der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf und die Werkstattkette Autoteile Unger (ATU). Zudem wollen auch der Armaturenhersteller Grohe und der Energieversorger EWE in den nächsten Monaten entscheiden, ob sie an die Börse gehen oder einen strategischen Investor für ihr Aktienpaket vorziehen. Vorläufiger Höhepunkt vor der Sommerpause soll im Juni der Börsengang der Postbank sein. Noch bleiben die Verantwortlichen des Unternehmens offiziell bei Herbst, doch wie zu hören ist, macht "die Vorbereitung große Fortschritte".


Die Zeit scheint günstig wie lange nicht mehr: Freundliche Konjunkturaussichten und stabile Börsen lassen die Unternehmen wieder an eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung über die Aktienmärkte glauben. "Der Markt ist da. Die Akteure wollen das offene Emissionsfenster nicht verpassen", sagt Achim Schäcker, verantwortlich für Börsengänge bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Eile sei für einige Börsenkandidaten durchaus geboten, schließlich habe die Vergangenheit gezeigt, dass die hohe Aufnahmebereitschaft sehr rasch wieder sehr selektiv werden könne.


Noch müssen sich die Unternehmen darüber keine Sorgen machen, wie diese Woche gezeigt hat. So platzierte der Energieversorger RWE sein 56-Prozent-Paket an dem Bauunternehmen Hochtief ohne Probleme bei institutionellen Investoren und bekam fast eine Mrd. Euro in die Kasse. Die Hypo-Vereinsbank will durch eine Kapitalerhöhung sogar mehr als drei Mrd. Euro einsammeln. Auch kleinere Unternehmen wie der Laserspezialist Rofin Sinar oder die Deutsche Beteiligungs AG kündigten in den vergangenen Tagen Kapitalerhöhungen an.


Trotz des Hungers der Investoren nach neuen Anlagemöglichkeiten dürften die ersten Börsengänge keine Selbstläufer werden. "Wir werden sehr genau hinschauen, wie ist das Unternehmen aufgestellt, wer sind die Wettbewerber, welche Erfahrung hat das Management", sagt Jürgen Schillinger von der Fondsgesellschaft Union Investment. Wichtig ist für ihn auch die Frage: Warum kommt eine Platzierung gerade jetzt? Machen die Alteigentümer dies, weil sie befürchten, später weniger für ihre Aktien zu bekommen, oder weil sie das Geld dringend für das weitere Wachstum des Unternehmens brauchen.

Die größte Angst in den Emissionsabteilungen der Banken ist, dass einer der Börsenkandidaten den hohen Ansprüchen der Anleger nicht gerecht wird und die Platzierung fehlschlägt. "Die Preise dürfen gerade bei den ersten Börsengängen nicht überreizt werden", sagt Schäcker von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Seine Faustformel: Der Wert des Unternehmens ist dann richtig angesetzt, wenn der Aktienkurs noch genug Luft hat, um in den ersten zehn Tagen um mindestens zehn Prozent zuzulegen.


Gefahr droht aber noch von anderer Seite: "Schwächere Wirtschaftszahlen und ein Ende der Reformbewegung in Deutschland dürften gerade die Lust ausländischer Investoren an Neuemissionen rasch wieder abflauen lassen", warnt Henning Gebhardt, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS.


So bleibt abzuwarten, ob die beiden Technologiewerte X-Fab und Siltronic wirklich das Feld für eine zweistellige Zahl von Neuemissionen in diesem Jahr bereiten. Privatanleger können dem Treiben gelassen zuschauen. Institutionelle Investoren werden den Markt für sie erst einmal testen.

[spalatotrade]

#7537 naja

[nocherts]

Computer-Aktie gilt als überbewertet
Verlierer: Kontron
Die Aktien der Kontron AG büßten am Dienstag bis 13 Uhr 4,6 Prozent auf 8,10 Euro ein und waren mit diesem massiven Kursverlust noch nicht einmal der größte Verlierer im HDax. Viele Investoren nahmen offenbar Gewinne mit, nachdem sich der Wert der Kontron-Aktie in den vergangenen sechs Monaten etwa verdoppelt hatte. Die Experten des Analyse-Hauses SES Research stuften den Titel denn auch von "Outperformer" auf "Marketperformer" herunter. Obwohl sie bei dem Hersteller so genannter eingebetteter Computer ("Embedded Systems") in den kommenden Quartalen mit einer guten operativen Entwicklung rechnen, betrachten die SES-Analysten den Titel auf dem aktuellen Niveau als überbewertet. Ihre Schätzung für den Umsatz des Jahres 2003 liegt bei 220,5 Mio. Euro, ihre Prognose für das Wachstum in 2004 bei 14 Prozent. jay

[adamAG]

@spalatotrade


Wir werden ja sehen..

[nocherts]

Mittelständler engagiert sich stärker in der Türkei
Gewinner: Vossloh
Mit Vossloh positionierte sich am Dienstag eine Aktie unter den besten aller Dax-, MDax- und TecDax-Werte, die sonst eher selten in den Top Fünf zu finden ist. Bis 13 Uhr gewann der im MDax notierte Titel des Verkehrstechnikunternehmens 1,7 Prozent auf 46,34 Euro hinzu. Das Interesse der Anleger dürfte durch die Medienpräsenz Vosslohs im Rahmen der Türkei-Reise des Bundeskanzlers geweckt worden sein: Bei der Unterzeichnung des Verkehrsabkommens zwischen Deutschland und der Türkei prangte auf dem Tisch unübersehbar der Schriftzug des Mittelständlers. Gleichzeitig gab Vossloh die Gründung einer Tochtergesellschaft in Istanbul und Verhandlungen über Public-Private-Partnerships mit der Bahnwirtschaft bekannt. Dabei gehe es sowohl um Hochgeschwindigkeitsstrecken wie auch im Straßenbahn- und Metrosysteme. jay

[nocherts]

Noch befinden sich die US-Zinsen im Abwärtstrend
Technik-Tipp
von Martin Siegert

Stuttgart - Voller Spannung blicken die Börsianer in diesen Tagen wieder auf die Veröffentlichung von amerikanischen Konjunkturdaten. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass sich die Vereinigten Staaten wieder einmal als Konjunkturlokomotive erweisen und dies zu einer prosperierenden Weltwirtschaft führt. Ein Blick auf die Entwicklung des amerikanischen Zinsniveaus beziehungsweise auf das Chartbild der zehnjährigen Renditen amerikanischer Staatsanleihen zeigt, dass sich die "Zehnjahreszinsen" derzeit an einem Scheideweg befinden.


Der nebenstehende Chart zeigt einen intakten Abwärtstrend der Zehnjahresrendite und die Bildung eines Tiefs im Bereich der 3,07er Marke im Juni des vergangenen Jahres. Mit Erreichen des 22-jährigen Renditetiefs konnte ein "Reversalsignal" erzielt werden. Dieser Wendepunkt wurde mit Hilfe der Indikatoren-Analyse durch die Ausbildung einer bullischen Divergenz im RSI-Indikator bestätigt.


Innerhalb von zwei Monaten erfolgte ein deutlicher Renditeanstieg von gut 160 Basispunkten und die Ausbildung eines Hochs im Bereich der Marke von 4,67 Prozent. Die Widerstandslinie des etwas flacheren Abwärtstrends vom Renditehoch des Jahres 2000 konnte aber nicht durchbrochen werden. Vielmehr führte das Abfedern von dieser wichtigen Preishürde zum Übergang in eine Konsolidierungsbewegung, welche derzeit in Form eines "Dreiecks" ausgebildet wird. Innerhalb dieser Konsolidierung konnte knapp über der 50-prozentigen Korrekturmarke ein "Doppeltief" im Bereich der 3,90-er Marke ausgebildet werden.


Beide Tiefpunkte wurden durch Reversalsignale bestätigt, so dass nun in den nächsten Tagen voraussichtlich der Test des kurzfristigen Abwärtstrends im Bereich der 4,15er Zone erfolgen wird. Ein Bruch dieser Preisbarriere lässt in den kommenden Wochen den Test der Dreiecksbegrenzung im Bereich der 4,32er Marke beziehungsweise im Weiteren dann den Bruch des vierjährigen Abwärtstrends erwarten.


Fazit: Solange die Rendite der zehnjährigen amerikanischen Staatsanleihen nicht unter dem Preistief der vergangenen Woche bei 3,99 beziehungsweise unter dem "Doppeltief" bei 3,90 Prozent notieren, besteht unmittelbar die Gefahr eines deutlichen Zinsanstiegs in den kommenden Wochen. Dieser wird langfristig zum Bruch des Abwärtstrends führen.


Martin Siegert ist Direktor für Markttechnische Analyse bei der Landesbank Baden-Württemberg

[nocherts]

Der Puma läuft und läuft auf dem Börsenparkett
Aktie des Tages
von Burkhard Riering

München - Die Puma-Aktie ist und bleibt ein Liebling der Börse. Seit Jahren nun läuft und läuft das Papier auf dem Parkett rund, und daran wird sich auch am morgigen Freitag nichts ändern, wenn Vorstandschef Jochen Zeitz die Bilanz des Sportartikelkonzerns für das abgelaufene Geschäftsjahr im Detail vorstellt.


Nach den vorläufigen Zahlen für das Jahr 2003 konnte das fränkische Traditionshaus den Vorsteuergewinn auf 264 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Der Konzerngewinn stieg auf 179 Mio. Euro (2002: 85 Mio. Euro). Zeitgleich wuchs der Umsatz auf 1,27 Mrd. Euro (0,91 Mrd. Euro).


Puma-Chef Zeitz bemüht sich derweil, die Blütenträume der begeisterten Börsianer nicht ins Unermessliche wachsen zu lassen. So kündigte der Erfolgsmanager jüngst einen gedämpfteren Umsatzzuwachs von zehn Prozent für 2004 an.


Doch glauben Analysten den konservativen Prognosen nicht mehr so recht. "Da ist mehr drin", heißt es. Schon vergangenes Jahr gab sich Puma nach hervorragenden Neun-Monats-Zahlen zu bescheiden für den Jahresabschluss. Mit dem womöglich beabsichtigten Resultat, dass Puma stets Zahlen weit über den eigenen Erwartungen präsentieren kann und so der Aktie weiteren Auftrieb gibt.


Analysten glauben unbeirrt an die außergewöhnliche Erfolgsstory des Konzerns. Von Sal. Oppenheim über HSBC Trinkaus & Burkhardt bis zur Bankgesellschaft Berlin heißt es nur: "Kaufen", "Akkumulieren", "Aufstocken". Die Aktie, die am Mittwoch bei über 161 Euro lag, könnte nach Einschätzung des Bankhauses Lampe die 170 Euro durchaus erreichen. Die Bankgesellschaft legt noch einen Zahn zu: Ihr Kurziel lautet 174 Euro. Dabei hatte das Wertpapier erst im vergangenen Sommer die Hundert-Euro-Marke durchbrochen.


Der hinter Adidas-Salomon zweitgrößte deutsche Sportartikelhersteller ist im Verhältnis zu seiner Größe bereits profitabler als der große Bruder. Auch die größeren US-Wettbewerber Nike und Reebok erreichen solche Gewinnmargen nicht. Noch ist aber Ortsrivale Adidas fünfmal so groß wie Puma und deutlich breiter aufgestellt. Während Adidas sich zu einem Gutteil auf die Sportausrüstung verlässt und davon im Sportjahr 2004 profitieren will, ist Puma stark vom Modetrend abhängig. Der Puma-Konzern macht bereits 75 Prozent des Umsatzes mit seinen coolen Turnschuhen und Trainingsjacken, die so gern von modebewussten Jugendlichen in den Clubs von London, Berlin und Tokio getragen werden. Kein anderer Konkurrent hat sich so geschickt vom Sportartikelhersteller zum Lifestyle-Label gewandelt.


Den Modetrend sieht Puma ungebrochen: Die Umsatzgrenze von zwei Mrd. Euro hat Zeitz bereits fest im Blick. Sollte dieser Trend indes einmal abflauen, wären auch die Wachstumspläne jäh durchkreuzt. Unsicher bleibt daher, ob der Aktie wegen der hohen Erwartungen an den Finanzmärkten einmal die Luft ausgehen könnte.

[nocherts]

Gesundheitsreform verdunkelt Aussichten für Generikafirma
Verlierer: Stada Arzneimittel
Eigentlich hätte es ein guter Handelstag für die Stada-Aktie werden sollen. Immerhin erwarb der Bad Vilbeler Generikahersteller gestern die Zulassung für das Antidepressionsmittel Mirtazapine von dem niederländischen Chemie- und Pharmaunternehmen Akzo Nobel. Vor Börsenbeginn sprachen Aktienhändler noch von einer positiven Nachricht, die den Kurs beflügeln könnte. Doch dann meldete sich Deutsche-Bank-Analyst Frank Siebrecht zu Wort. Die Reform des hiesigen Gesundheitswesens könne auf Stada "einen negativeren Effekt haben, als bislang angenommen", so sein Urteil. Als Reaktion stürzte der MDax-Wert um rund fünf Prozent ab und bildete den größten Verlierer im HDax. Die meisten Analysten halten die Titel des zweitgrößten deutschen Herstellers von Nachahmerarzneien aber weiterhin für kaufens- oder zumindest haltenswert. dde

[nocherts]

wer ist denn vor Stada der größte Hersteller von Generika? Weis das jemand?

[spalatotrade]

@adamAG
mein kumpel ist jedenfalls bearish

GO WITH THE FLOW!



Des DAX hat gestern unter seiner Unterstützung bei 3980 Punkten geblickt und schloss unter der psychologisch wichtigen Marke von 4000 Punkten. Wir haben nun 3 Widerstände im DAX und die liegen bei 4010, 4050 & 4100. Gestern drehte der DAX bei 3960, was an und für sich absolutes Niemandsland ist. Aus Abwärtsbewegungen wissen wir, dass der Markt oft im Niemandsland dreht um am nächsten Widerstand zu scheitern.

[spalatotrade]

[spalatotrade]

[spalatotrade]

[nocherts]

Südzucker steigt bei spanischer Ebro Puleva aus
Donnerstag 26. Februar 2004, 20:20 Uhr

Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
69.50
+0.34


Azucarera Ebro Agric...
EVA.MC
9.60
-0.30


Suedzucker AG
729700.DE
15.52
-0.17





Madrid/Stuttgart, 26. Feb (Reuters) - Der größte europäische Zuckerkonzern Südzucker verkauft seine Beteiligung am führenden spanischen Nahrungsmittelkonzern Ebro Puleva und kann mit einem Erlös von knapp 200 Millionen Euro rechnen.
Die französische Südzucker (Xetra: 729700.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter Saint
Louis Sucre (SLS) teilte der spanischen Börsenaufsicht am Donnerstagabend mit, der 14,19-Prozent-Anteil solle an institutionelle Anleger in Spanien und im Ausland gehen. Aktienhändler in Madrid hatten berichtet, die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) platziere die Aktien zu Kursen zwischen 8,60 und 9,10 Euro je Aktie. Das entspräche nach Berechnungen von Reuters einem Erlös von knapp 188 bis fast 200 Millionen Euro.

Südzucker war der Anteil an dem Hersteller von Zucker, Reis und Milchprodukten durch die Übernahme von SLS 2001 zugefallen. Ebro Puleva waren zuvor vom Börsenhandel ausgesetzt worden. Zuvor waren sie mit 9,60 Euro gehandelt worden. Ebro Puleva hatte im vergangenen Jahr trotz eines Umsatzrückgangs um sieben Prozent auf 2,0 Milliarden Euro den Nettogewinn um fünf Prozent auf 100,8 Millionen Euro gesteigert.

axh/bek

[nocherts]

DRS erhält Auftrag über 56,4 Mio. Dollar von -ms-


Donnerstag 26. Februar 2004, 20:55 Uhr

Aktienkurse
DRS Technologies Inc
DRS
29.85
-0.43


Lockheed Martin Corp
LMT
46.50
-0.27





Der Rüstungskonzern DRS Technologies (NYSE: DRS - Nachrichten) , Inc. hat einen neuen Auftrag über 56,4 Mio. Dollar erhalten. Der Auftrag wurde bereits in den letzten Monaten ausgeführt.
DRS hat neue Kriegsschiffe der US-Navy mit moderner Display-Technologie ausgestattet. Der Auftrag wurde von Lockheed Martin Maritime Systems & Sensors Tactical Systems erteilt. Lockheed Martin (NYSE: LMT - Nachrichten) ist ein Partnerunternehmen von DRS.

Die Aktie verliert 0,56 Prozent auf 30,11 Dollar.

[nocherts]

Devisen: Euro erholt sich von Tagestiefständen - Weiter unter 1,25 Dollar
Donnerstag 26. Februar 2004, 21:29 Uhr



NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich im späten New Yorker Handel von den Tagestiefständen etwas erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.20 Uhr 1,2436 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2444 (Mittwoch: 1,2629) Dollar festgesetzt.
Eine Woche vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ließen Spekulationen über eine Zinssenkung der EZB den Eurokurs zeitweise auf ein Vierwochentief zum US-Dollar fallen. Auch der politische Druck auf die EZB, die Zinsschraube zu lockern, nimmt zu. Der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin schloss sich am Donnerstag der Forderung von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach einer Leitzinssenkung an. Der Eurokurs war im Tagesverlauf bis auf 1,2386 Dollar gesackt, den tiefsten Stand seit vier Wochen./mw/fn

[nocherts]

Genentech erhält FDA-Zulassung für Avastin von -ms-


Donnerstag 26. Februar 2004, 21:34 Uhr

Aktienkurse
Genentech Inc
DNA
100.24
+4.16






Das Biotechnologieunternehmen Genentech Inc., ein Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Roche Holding AG, hat am Donnerstag die Zulassung der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für das Krebsmedikament Avastin erhalten.
Avastin wurde von Genentech (NYSE: DNA - Nachrichten) entwickelt und erhöht in Kombination mit einer Chemotherapie die Überlebensdauer von Patienten mit metastasierendem Anzeige

Dickdarmkrebs früheren Tests zufolge um durchschnittlich fünf Monate. Der Antikörper bekämpft die Krankheit, indem er den Tumor von der Blutversorgung abschneidet. Damit ist Avastin das erste Mittel einer neuen Arzneimittel-Klasse, der so genannten Anti-Angiogenesis-Medikamente. Aktuell wird Avastin auch für den Einsatz bei anderen Tumorarten wie Nierenzellkarziom oder nicht-kleinzelligem Lungenkrebs geprüft.

Die Aktie von Genentech gewinnt 1,84 Prozent auf 97,85 Dollar.

[nocherts]

[adamAG]

@spalatotrade


Bei Nasdaq unter 2160P. bleibe ich bearish...

[adamAG]

Gute Nacht bis morgen...

[nocherts]

nacht adam!

[spalatotrade]

adam,du kannst auch bis 1800pkt bearish sein

[nocherts]

[Indexking]

gute Nacht


DER KING

[spalatotrade]

moin,
endlich japannnn

[HSM]

Moin spalatotrade

hoi allerseits

[HSM]

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow Jones knapp behauptet - NASDAQ etwas fester

NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von hohen Verlusten der Boeing-Aktie hat sich der US-Leitindex Dow Jones am Donnerstag nur knapp behauptet. Dagegen konnte die technologieorientierte NASDAQ etwas zulegen. "Die NASDAQ hatte nach den Verlusten zu Wochenbeginn etwas Nacholbedarf", sagte Analyst John Hughes von Shields & Co.

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor 0,20 Prozent auf 10.580,14 Punkte. Der breiter aufgestellte S&P 500 legte hingegen moderat um 0,11 Prozent auf 1.144,91 Zähler zu. Der technologielastige NASDAQ Composite kletterte um 0,47 Prozent auf 2.032,57 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,47 Prozent auf 1.477,13 Zähler.

Boeing-Titel verloren um 3,15 Prozent auf 42,44 Dollar. Das Handelsministerium hatte den Rückgang für langlebige Güter im Januar vor allem auf weniger Bestellungen von Flugzeugen und Fahrzeugen zurückgeführt. Ohne den Rückgang um 10,4 Prozent bei Transportgütern hätte sich der Auftragseingang insgesamt um 2 Prozent erhöht. Das sorge für Druck auf die Boeing-Aktie sagte ein Händler.

Die Aktien von Walt Disney stiegen um 1,63 Prozent auf 26,73 Dollar. Händler begründeten dies mit dem weiter wachsenden Druck auf Disney-Chef Michael Eisner, der bereits durch das feindliche Übernahmeangebot von Comcast Corp. in Bedrängnis gekommen war. Der mächtige Pensionsfonds für Bedienstete der Öffentlichen Hand, California Public Employees` Retirement System, hatte den Rücktritt von Eisner gefordert. Der auch als Calpers bekannte Pensionsfonds hatte angekündigt, die Wiederwahl des Vorstands nicht unterstützen zu wollen.

Titel von Microsoft gaben um 0,75 Prozent auf 26,50 Dollar nach. Händler nannten als Grund wettbewerbsrechtliche Unsicherheiten, nachdem die japanische Tochter des Konzerns von örtlichen Wettbewerbshütern untersucht wird. Das Unternehmen wollte sich nicht zu Details äußern.

Für die Aktien von McDonald`s ging es um 1,29 Prozent auf 28,30 Dollar nach oben. Händler verwiesen darauf, dass die Schnellrestaurant-Kette Sponsor der Olympischen Spiele bleibe. Das gebe der Aktie Auftrieb.

Oracle-Aktien stiegen um 0,68 Prozent auf 13,28 Dollar, während PeopleSoft-Titel um 1,58 Prozent auf 21,78 Dollar verloren. Der US-Softwarekonzern Oracle zeigt sich zuversichtlich, die Bedenken des US-Justizministeriums gegen die möglichen Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft auch im Fall eines Vetos ausräumen zu können. Indes hat das US-Justizministerium einen Kartellrechtsprozess eingeleitet, um die 9,4 Milliarden US-Dollar schwere feindliche Übernahme zu verhindern.

Die Aktien der Roche -Tochter Genentech Inc. legten nach der Zulassung des Krebsmedikaments Avastin sprunghaft zu und verteuerten sich um 7,31 Prozent auf 103,10 Dollar. Damit erreichte die Aktie ein 52-Wochenhoch.

Aktien des Halbleiter-Ausrüsters Novellus Systems stiegen um 0,34 Prozent auf 32,94 Dollar. Händler begrüßten, dass Novellus in einem Quartals-Zwischenbericht die Prognosen für die Umsätze und Auftragseingänge im laufenden Quartal erhöht hatte./mw/ck

[HSM]

Der Graphiksoftwarehersteller Autodesk (869964) (ADSK) konnte seine Gewinne um 90 % steigern, von letztjährigen 6 Cents je Aktie auf 48 Cents. Auf Proforma-Basis konnte man den Gewinn von 7 Cents auf 45 Cents je Anteilsschein steigern. . Analysten hatten lediglich 29 Cents erwartet. Der Umsatz kletterte um 51 % auf 295 Mio. Dollar. Analysten erwarteten bisher 252,3 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal erwartet Autodesk einen Gewinn von 12 bis 17 Cents je Aktie oder 16 bis 21 Cents je Anteilsschein auf Proforma-Basis. Die Schätzungen der Analysten beliefen sich bisher auf 12 Cents. Autodesk konnte nach dieser positiven Überraschung 13,28 % auf 29,42 Dollar zulegen.

Der Chiphersteller Marvell Tech (MRVL) schaffte die Rückkehr in die Gewinnzone und kündigte einen Split im Verhältnis 2 zu 1 an. Der Chiphersteller verdiente im 4. Quartal 03 14 Cents je Anteilsschein nach einem Verlust von 20 Cents vor einem Jahr. Auf Proforma-Basis betrug der Gewinn 29 Cents je Aktie und damit einen Cent mehr als von Analysten erwartet. Die Umsätze konnten um 61 % auf 243,3 Mio. Dollar gesteigert werden, Analysten hatten 3 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie verbesserte sich um 4,27 % auf 44,71 Dollar.

[HSM]

McDATA (MCDTA) musste nachbörslich einen Verlust von 7 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 114 Mio. Dollar bekannt geben. Ohne Sonderbelastungen verdiente McDATA 3 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von einem Cent je Anteilsschein bei einem Umsatz von 113 Mio. Dollar erwartet. McDATA ging mit einem Plus von 2,10 % aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert 8,47 % auf 8,45 Dollar zu.

GAP (863533) (GPS) gab nach Börsenschluss eine Gewinnsteigerung um 37 % auf 356 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie bekannt, nach 259 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie vor einem Jahr. Der größte Bekleidungshändler des Landes konnte die Umsätze um 5 % auf 4,88 Mrd. Dollar steigern nach 4,65 Mrd. vor einem Jahr. Die vergleichbaren Umsätze (same-store) kletterten um 2 %. Das Papier verteuerte sich um 0,14 % auf 21,08 Dollar, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

[HSM]

Genzyme (GENZ) gab nach Börsenschluss bekannt, den kleineren Konkurrenten ILEX Oncology (ILXO) für eine Mrd. Dollar oder 26 Dollar je Aktie zu kaufen. Ilex vertreibt das Leukämie-Mittel Campath, für das der Berliner Pharmakonzern Schering über die weltweiten Vermarktungsrechte verfügt. Die Aktien von Genzyme gaben im nachbörslichen Handel 4,26 % auf 51,01 Dollar nach, das Papier von Oncology schraubte sich um 17,69 % auf 25,15 Dollar nach oben.

First Horizon Pharmaceutical (FHRX) konnte den Netto-Gewinn im abgelaufenen Quartal auf 27 Cents pro Aktie steigern. Im Vorjahreszeitraum wurden 13 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 17 Cents pro Aktie und damit deutlich über der Konsensschätzung der Analysten, die bei 14 Cents gelegen war. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Gewinn zwischen 12 und 14 Cents pro Aktie. Daneben plane man, den Vertrieb um 150 neue Mitarbeiter auszubauen und den Absatzmarkt dadurch stark auszuweiten. Das Papier ging mit einem Plus von 9,09 % auf 19,09 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

Die US-Tochter des Schweizer Pharmakonzerns Roche, das Biotechnologie-Unternehmen Genentech (924632) (DNA) hat von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) die Zulassung für das von Genentech entwickelte Darmkrebsmedikament Avastin erhalten. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Avastin ist für die Erstbehandlung von metastasierendem Dickdarmkrebs in Kombination mit einer Chemotherapie bestimmt. Die Genentech-aktie konnte mit einem Plus von 7,31 % auf 103,10 Dollar aus dem Handel gehen, nachbörslich ging es um weitere 0,41 % oder 41 Cents nach oben.

[HSM]

Größte Kapitalerhöhung der HVB-Geschichte - Verlust 2003 addiert sich auf 2,6 Mrd. Euro

Emission soll mindestens 3 Mrd. Euro bringen - Institut verkauft Anteile an Allianz und Münchener Rück

mic München - Die HypoVereinsbank (HVB) ist nach einem bilanziellen Großreinemachen im Jahr 2003 mit 2,6 Mrd. Euro tief in die Verlustzone gerutscht und wird durch eine Kapitalerhöhung mindestens 3 Mrd. Euro einsammeln. Dies kündigte Vorstandssprecher Dieter Rampl bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen 2003 in München an. Die neuen Aktien aus der Bezugsrechtsemission sollen erstmals am 6. April gehandelt werden.
Der HVB-Chef begründete die bereits erwartete Kapitalerhöhung mit der Schaffung zusätzlicher Optionen für profitables Wachstum: "Wir erhöhen unseren Handlungs- und Gestaltungsspielraum im europäischen Wettbewerb ganz entscheidend." Die neuen, für 2004 dividendenberechtigten Aktien werden zu mindestens 14 Euro ausgegeben. Damit beträgt der Abschlag auf den Schlusskurs vom Mittwoch gut 24 %. Die Münchener Rück zeichnet keine Aktien und reduziert so ihren Anteil auf 18,3 %.

Der HVB-Verlust resultiert vor allem aus hohen Sondereffekten. Einerseits wurden Firmenwerte in Höhe von 0,9 Mrd. Euro abgeschrieben. Andererseits beseitigte das Institut die stillen Lasten in der Bilanz, die sich Ende September noch auf 2,2 Mrd. Euro addiert hatten (siehe nebenstehende Grafik). Die Belastung beträgt 2 Mrd. Euro. Hierzu trugen vor allem die Pakete an Allianz und Münchener Rück bei. Mit der Wertreduzierung sei die Voraussetzung für die teilweise Trennung von diesen Anteilen geschaffen worden, erklärte Rampl. Mittlerweile habe das Institut die Allianz-Anteile komplett und das Rück-Paket teilweise für addiert 1,9 Mrd. Euro verkauft.

Im laufenden Jahr will die HVB das Betriebsergebnis von bereinigt 896 Mill. Euro auf 1,4 bis 1,7 Mrd. Euro erhöhen. Die Kapitalkosten sollen im Jahr 2005 verdient werden.

[HSM]

Siltronic drängt vor Ostern an die Börse

Fonds im Visier - 1,8 Mrd. Euro Marktwert erwartet

sck Freiberg - Die Tochter des Münchner Chemiekonzerns Wacker, Siltronic, setzt sich einen ehrgeizigen Fahrplan für das angestrebte Initial Public Offering (IPO). Der Halbleiterzulieferer will noch vor Ostern aufs Börsenparkett. Damit würden Siltronic und der Erfurter Chipspezialist X-Fab als erste deutsche Unternehmen seit mehr als einem Jahr den Gang an die Börse wagen. Im November 2002 wurden die Papiere der Erotic Media AG in Deutschland erfolgreich platziert. Ein Börsengang von Siltronic hätte für den hiesigen krisengeschüttelten IPO-Markt Signalwirkung. Beobachter versprechen sich vom Siltronic-IPO eine positive Wende.

Analysten schätzen den Marktwert des Unternehmens auf rund 1,8 Mrd. Euro. Das entspricht dem 2,1fachen des Umsatzes. Finanzvorstand Günter Koch erklärte, dass der Emissionserlös vor allem zum Abbau der Finanzschulden und zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet werde. Siltronic zielt auf institutionelle Investoren ab. Das Unternehmen verzeichnete 2003 nach IFRS Finanzverbindlichkeiten von 660 Mill. Euro; darunter ein Gesellschafterdarlehen von 350 Mill. Euro, das mit dem IPO in Eigenkapital umgewandelt wird. Die zu platzierenden Aktien werden größtenteils aus einer Kapitalerhöhung stammen.

[HSM]

Das Umfeld bleibt dennoch schwer für die HVB

[Von ftd.de, 21:38, 26.02.04]

Abgekupfert, ist man fast zu sagen geneigt. Denn in der Tat gleicht die massive Bilanzbereinigung der HVB im vierten Quartal, die sie mit einer Kapitalerhöhung von rund 3 Mrd. Euro verbindet, dem klugen Manöver der Commerzbank vom November.

Jedenfalls hat die Bank nach der heftigen Reorganisation 2003 - die auch ein Sparprogramm, Abspaltungen sowie Beteiligungsverkäufe umfasste - nunmehr die Basis dafür geschaffen, endlich wieder "saubere" Ergebnisse auszuweisen. Und schon ein flüchtiger Blick auf die Ziele für 2004 zeigt, welches Potenzial die Bank nun hat. Sie strebt operative Einnahmen von 9,6 bis 10 Mrd. Euro, Verwaltungsaufwendungen von 6,1 bis 6,3 Mrd. Euro und eine Kreditrisikovorsorge von 1,9 bis 2,1 Mrd. Euro an. Selbst wenn man jeweils den schlechtesten Fall unterstellt, läuft das auf einen operativen Gewinn von 1,2 Mrd. Euro hinaus. Im besten Fall wären es 2 Mrd. Euro.

Dabei ist eine Kreditrisikovorsorge von rund 2 Mrd. Euro für eine Bank der Größe der HVB ja enorm. Eingedenk der derzeitigen Kreditqualität ist sie zwar leider realistisch. Aber mit der nun disziplinierteren Risikosteuerung könnte sie sich binnen ein paar Jahren leicht halbieren. Dazu kommen steigende Zinsspannen, obgleich auch diese erst mit der Zeit durchschlagen, da es ja dauert, bis das Kreditbuch erneuert ist. Schließlich bietet die HVB mit der Tochter Bank Austria auch eine gewisse Osteuropa-Fantasie.

Wenn alles klappt, wäre die HVB langfristig gesehen ein Schnäppchen, selbst wenn man den explodierenden Aktienumlauf sowie die Minoritäten berücksichtigt. Den ausländischen Vorbildern folgend, will die Bank obendrein das Cross-Selling verstärken, das heißt, die Kunden mit Policen, Fondsprodukten, Kreditkarten et cetera beglücken - zu saftigen Preisen, versteht sich.

Nur wird der Wettbewerb auf dem zersplitterten deutschen Bankenmarkt hart bleiben. Denn auch wenn die Landesbanken die Staatsgarantien 2005 einbüßen: Sie werden auch dann keine Profitmaximierer werden, aber dennoch die Marktpreise setzen. Vor allem die unrentablen Mittelständler können sich die höheren Zinsspannen nur schwer leisten, die ihnen die HVB abtrotzen will. Zudem haben auch die Münchner inzwischen höhere Refinanzierungskosten als in den seligen Zeiten. Wegen der Struktur des deutschen Marktes - siehe etwa die Heerschar von Vermögensberatern - ist auch das Cross-Selling viel leichter gesagt als getan.

Und sofern man der offiziellen Statistik glaubt - was, zugegeben, kaum noch jemand tut - würde die Inflationsrate ohne administrierte Preise nun an der Nulllinie kratzen. Ein deflatorisches Umfeld ist für Banken aber kein Spaß, falls Japan ein Maßstab ist. Wenn man die jüngsten Frühindikatoren im Kontext der globalen ökonomischen Ungleichgewichte betrachtet, dürfte es konjunkturell schon ausgangs 2004 wieder eng werden. Bleiben die Konsolidierungsträumereien. Aber die muten langsam fantastisch an.

[HSM]

PRESSESPIEGEL/Unternehmen

INFINEON - Europas zweitgrößter Chiphersteller kämpft mit Lieferproblemen. Vorstandsvorsitzender Ulrich Schumacher sagte, derzeit könnten nicht alle Kundenwünsche befriedigt werden. Die Auslastung des Unternehmens betrage in allen Segmenten 100%, während die Nachfrage bei 110% liege. Infineon und anderen Speicherchip-Herstellern drohen in den USA Klagen wegen des Verwurfs illegaler Preisabsprachen. Neues Beweismaterial sei aufgetaucht, berichtet das "Wall Street Journal". Infineon scheint zu einem Vergleich bereit zu sein, verlautete aus Unternehmenskreisen, um ein langwieriges und teures Strafverfahren zu vermeiden. (Handelsblatt S. 16/FAZ S. 20)

DEUTSCHE TELEKOM - Das Unternehmen strebt die industrielle Führung beim Maut-Betreiber-Konsortium Toll Collect an, heißt es aus Unternehmenskreisen und will sich stärker im operativen Bereich engagieren. (Welt S. 11)

SANOFI - "Die Aventis-Aktionäre haben das Konzept verstanden und wollen den Deal" mit Sanofi, sagte deren Vertriebs- und Marketingvorstand Hanspeter Spek. Er ist zuversichtlich, dass die Übernahme von Aventis klappt. Neue juristische Einsprüche von Aventis brächten den Zeitplan nicht durcheinander. (Süddeutsche Zeitung S. 25)

MTU - Der Hersteller von Triebwerkskomponenten will Ende 2006 fit für die Börse sein, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Steffens. Er fordert von den Mitarbeitern mehr Flexibilität. Der US-Investor KKR macht Druck. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

KABEL DEUTSCHLAND - Der TV-Kabelnetzbetreiber bereitet Bankenkreisen zufolge mit einem Finanzierungspaket von bis zu 4 Mrd EUR Zukäufe in der deutschen Kabel-TV-Branche vor. (FTD S. 5)

SICK - Der Hersteller von Sensorsystemen hat seine ursprünglichen Börsenpläne wiederbelebt. Entsprechende Mandate sind bereits an Banken in der Schweiz und in Baden-Württemberg ergangen, heißt es. Eine Sick-Sprecherin bestätigte Vorbeitungen auf den Börsengang, der aber auf keinen Fall in der 1. Jahreshälfte stattfinden werde. (FAZ S. 17)

MÜLLER-BROT - Der bayerische Großbäcker sieht sich im Visier des Konkurrenten Kamps. Es gebe eindeutige Beweise für die Pläne einer feindlichen Übernahme, sagte Müller-Brot-Finanzvorstand Wolfram Olschowy. Kamps weist das aber entschieden zurück. (Süddeutsche Zeitung S. 26)

LNM GROUP - Die Stahlbranche steht vor einer großen Fusionswelle, sagte der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten Stahlherstellers der Welt, Malay Mukherjee. Das Unternehmen will aber auch Bergbaufirmen kaufen, um sich preiswerte Rohstoffe zu sichern. (Handelsblatt S. 10)
vwd/27.2.2004/pi/rio

[HSM]

US-Verkehrsbehörde: Porsche ruft 10.637 Cayenne zurück

Washington (vwd) - Die Porsche AG, Stuttgart, ruft nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA Fahrzeuge des Typs Cayenne zurück. Durch eine Reibung zwischen beweglichen Teilen der Handbremse und anderen Drähten könne es zu einer Entzündung in der Instrumententafel kommen, teilten Sicherheitsexperten der National Highway Traffic Safety Administration am Donnerstag mit. Vom Rückruf seien insgesamt 10.637 Cayenne S und Cayenne Turbo der Modelljahrgänge 2003 und 2004 betroffen. Porsche hat nach Behördenangaben bisher nicht von Personenschäden durch den Defekt berichtet.

Auch würden 1.805 Fahrzeuge des Modells 911 aus dem aktuellen Modelljahrgang wegen eines Schmierungsproblems zurückgerufen.
vwd/DJ/27.2.2004/rio/nas

[HSM]

TAGESVORSCHAU/27. Februar 2004

***08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Jahresergebnis,
Hamburg
08:00 AT/Andritz AG, Jahresergebnis, Graz
***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Januar
Arbeitslosenquote
PROG: 9,7%
zuvor: 9,7%
***08:50 FR/Erzeugerpreise Januar
PROG: +0,2% gg Vm/+0,1% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj
***09:30 IT/Verbraucherpreise Februar (vorläufig)
PROG: +0,2% ggVm/+2,2% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
10:30 IT/Erzeugerpreise Januar
PROG: 0,0% gg Vm/+0,1% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,8% gg Vj
11:00 DE/WPV - Wirtschaftspublizistische Vereinigung, PG mit dem
E.ON-Vorstandsvorsitzenden Bernotat
(Veranstaltung vom Vorabend), Düsseldorf
***12:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, BI-PK, Herzogenaurach
***12:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Januar
Eurozone
PROG: -0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
Vorabschätzung: +2,0% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj
***12:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung)
PROG: +1,7% gg Vj
***12:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Februar
Eurozone
PROG: 95,9
zuvor: 95,8
Industrievertrauen Eurozone
PROG: -6,0
zuvor: -7,0
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROG: -16,0
zuvor: -16,0
***12:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Februar
PROG: +0,03
zuvor: +0,04
***14:30 US/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
PROG: +3,7% gg Vq
1. Veröff.: +4,0% gg Vq
3. Quartal: +8,2% gg Vq
***14:30 CA/BIP Dezember
14:30 BE/Electrabel SA, PK zum Jahresergebnis, Brüssel
***15:00 IT/Fiat SpA, Jahresergebnis, Turin
15:30 DE/Institute for Law and Finance (ILF) der Universität Frankfurt,
PK mit Bundesfinanzminister Eichel, Frankfurt
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Februar
2. Umfrage: 93,9
1. Umfrage: 93,1
***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Februar
PROG: 62,7
zuvor: 65,9
***18:00 US/Bundeskanzler Schröder und US-Präsident Bush,
gemeinsame Pressebegegnung, Washington

Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Volkswagen AG, AR-Sitzung, Wolfsburg
*** - FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis, Paris
- SE/Försäkrings AB Skandia, Jahresergebnis, Stockholm
- ES/Acerinox SA, Jahresergebnis, Madrid


- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen,
bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
ermittelte Konsensschätzungen

vwd/27.2.2004/gl/rio

[HSM]

"FTD": Finanzminister prüfen geringeren Steuersatz für Ausländer

Hamburg (vwd) - Die Finanzminister der Länder wollen eine niedrigere Besteuerung ausländischer Spitzenverdiener in Deutschland durchsetzen. Auf ihrer Konferenz am Donnerstag in Berlin setzten die Politiker eine Arbeitsgruppe mit entsprechendem Auftrag ein, wie die "Financial Times Deutschland" (FTD/Freitagausgabe) berichtet. Auch SPD-Minister hätten das Thema ideologiefrei diskutiert, schreibt das Blatt unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer.

Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar sagte der Zeitung: "Ich gehe davon aus, dass bei gutem Willen von allen Seiten eine Lösung im Sinne des Standortes Deutschland gefunden werden kann." Das Problem müsse jetzt auf nationaler Ebene angegangen werden, nachdem die Bundesregierung mit dem Versuch gescheitert sei, im Rat der europäischen Finanzminister eine Harmonisierung der Besteuerung herbeizuführen. Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus sagte: "Auch für mich ist eine Ungleichbehandlung ein rotes Tuch, aber das muss man pragmatisch sehen."

Weimars Konzept sieht laut Zeitung vor, dass ausländische Spitzenarbeitskräfte für 3 Jahre mit einer proportionalen Steuer von 35%belastet werden. Abzüge für Werbungskosten und Sonderausgaben sind nicht möglich. Nach Weimars Berechnung wäre das für Arbeitnehmer ab 77.000 EUR Jahreseinkommen (154.000 EUR für Verheiratete) günstiger als das geltende Recht.
vwd/ddp/27.2.2004/apo

[HSM]

Japanische Börse mit größtem Tagesplus seit Dezember

Mit sehr festen Kursen und den größten Tagesgewinnen seit Dezember beendete der Tokioter Aktienmarkt am Freitag den Handel. Der Nikkei-225-Index stieg um 2,1 Prozent auf 11.042 Punkte, während der Topix um 2,1 Prozent auf 1.082 Zähler zulegte. Für Optimismus unter den Anlegern sorgten gut ausgefallene Konjunkturdaten.

Aktien Hongkong notieren zur Sitzungshalbzeit sehr fest

Nach Aufschlägen bei Telekommunikationstiteln und Immobilienwerten präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit) fest. Der Hang-Seng-Index steigt um 1,3 Prozent auf 13.846 Punkte. CMHK legen 1,9 Prozent auf 27,30 Hongkong-Dollar, Unicom um 4,2 Prozent auf 9,95 Hongkong-Dollar zu. Henderson Land verteuern sich um 2,4 Prozent auf 39,20 Hongkong-Dollar und beenden damit die zuletzt schwächere Entwicklung als am Gesamtmarkt. Verschiedene asiatische Broker erwarten, dass der HSI sich im März in Richtung 14.000 Punkte bewegen wird. Am Montag werden die Zahlen von HSBC und der Hang Seng Bank erwartet.

[HSM]

Versichereraktien sind die Hausse-Gewinner

Die europäischen Versicherungsaktien zählen zu den größten Gewinnern in der seit März 2003 dauernden Hausse. In den vergangenen zwölf Monaten hat ihr Branchenindex rund 80 Prozent zugelegt, während der Gesamtmarkt etwa 50 Prozent gewonnen hat.

Trotz dieser überdurchschnittlichen Entwicklung schreiben einige Analysten den Versichereraktien weiterhin gute Aussichten zu. "Da ist noch Platz nach oben", sagt Ralf Dibbern, Analyst bei M.M.Warburg. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Sachversicherer liege bei 10 auf Basis der für 2004 erhofften Gewinne und betrage etwa 12 bei den stärker im Leben-Geschäft engagierten Gesellschaften. Das signalisiere noch keine Überbewertung der Branche. KGVs von 12 bis 14 seien für die Branche durchaus angemessen, zumal der langjährige Durchschnitt weit darüber liege.

Prämienniveau deutlich erhöht

Ein guter Teil des Optimismus des Markts resultiert aus der Hausse selbst. Denn die Wertentwicklung der Versicherer ist in hohem Maße vom Erfolg ihrer Kapitalanlage abhängig. Lebensversicherer haben es bei steigenden Aktienkursen leichter, die Ansprüche ihrer Kunden langfristig zu decken. Umgekehrt waren sie in der bis März 2003 dauernden dreijährigen Baisse unter besonders starken Druck geraten, weil ihre Bewertungsreserven dahinschmolzen. Auch Sachversicherer haben es in der Hausse leichter. Das liegt daran, daß sie Prämienzahlungen erhalten, lange bevor die Schadenzahlungen fällig werden. In der Zwischenzeit können sie das Geld gewinnbringend anlegen.

In Zeiten mit steigenden Aktienkursen und hohen Zinsen ist das lukrativ, sodaß viele Versicherer auf der Jagd nach Neugeschäft die Prämien so weit senkten, daß sie in ihrem Kerngeschäft hohe Verluste erlitten. Doch in den Jahren 2000 bis 2002 kamen zu den versicherungstechnischen Verlusten die Verluste auf den Kapitalmärkten hinzu. Das hat sich nun geändert. Denn neben dem freundlicheren Kapitalmarktumfeld hat sich auch das Prämienniveau deutlich erhöht. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Sachversicherungskosten für die Kunden im Durchschnitt etwa verdoppelt. Das läßt sich zumindest aus der Prämienentwicklung bei den Rückversicherern schließen. In dieser Betrachtung sind Prämienerhöhungen, Haftungsausschlüsse und Verschlechterungen der Bedingungen enthalten. Da auch für das Jahr 2005 noch keine nachlassenden Preise erwartet werden, dürften der Sachversicherungs-Branche Preise gesichert sein, die für ein profitables Kerngeschäft ausreichend sind. Die Prämien würden demnach die Verwaltungskosten und Schadenszahlungen übersteigen.

Günstige Aussichten für Versicherer

Die Deutsche Bank, die Versicherungsaktien mit dem Anlageurteil "übergewichten" empfiehlt, hat in den vergangenen Tagen eine für Sachversicherer positive Tendenz ausgemacht. Viele Anleger seien nun bereit, mehr auf den Trend hoher Versicherungsprämien zu setzen, heißt es in einer Studie. Vor diesem Hintergrund wurde die Aktie der Münchener Rück hochgestuft. In der Vergangenheit hätten Anleger bei Versicherern meist dann zugegriffen, wenn die höheren Prämien bereits durchgesetzt waren. Viele Anleger hätten den Höhepunkt des Prämienzyklus für 2003 erwartet, nun habe es für das Jahr 2004 aber eine weitere Steigerung gegeben. Bei Morgan Stanley heißt es, das positive Prämienumfeld sei möglicherweise nicht von allen Anlegern vollständig wahrgenommen worden. So habe Zurich Financial in der vergangenen Woche eine niedrigere Schadenquote gemeldet. Das habe der Markt nicht vorweggenommen, weshalb der Kurs nach oben gesprungen sei.

Auch die Analysten von HSBC schätzen die Aussichten der Versicherer-Branche als günstig ein, sowohl für Aktien als auch für Unternehmensanleihen. Allerdings halten sie, anders als die Deutsche Bank, stärker im Lebensversicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft engagierte Gesellschaften für aussichtsreicher.

Die Landesbank Rheinland-Pfalz hält die Aktien der Versicherer-Branche im Vergleich mit anderen Branchen und auch absolut betrachtet für günstig bewertet. Die Bank nennt in einer Studie fünf Werte, mit "überdurchschnittlichen" Kurs-Chancen: Allianz, Münchener Rück, ING, Hannover Rück und Fortis.

[HSM]

AKTIEN-FLASH: MAN im Fokus - Morgan Stanley erhöht Kursziel - `Equal-Weight`

[HSM]

DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG <MSW> deutsch

Mosaic gibt vorläufige Geschäftszahlen 2003 für den Konzern bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mosaic gibt vorläufige Geschäftszahlen 2003 für den Konzern bekannt

Der Mosaic Konzern hat im Geschäftsjahr 2003 seine Wachstumsstrategie
erfolgreich umgesetzt und endgültig die Talsohle hinter sich gelassen. Mosaic
wird das Geschäftsjahr 2003 voraussichtlich mit einen Konzernumsatz von TEUR
16.790 abschließen. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahresumsatz von TEUR 13.523
eine Steigerung um 24,2 Prozent.

Das EBITDA wird voraussichtlich TEUR 4.800 erreichen, eine Steigerung gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von über 200 Prozent. Das erwartete EBIT
wird sich um 59,6 Prozent von -TEUR 4.072 im Vergleichszeitraum 2002 auf -TEUR
1.645 verbessern. Insbesondere das voraussichtliche Konzernergebnis belegt, dass
der MOSAIC Konzern fähig ist, in seinen Kernmärkten zu wachsen und seine
Geschäftszahlen zu verbessern; trotz eines schwierigen Konjunktur- und
Geschäftsumfeldes, das von Investitionszurückhaltung, Kostendruck sowie,
speziell im Bankensektor, von einem tiefgreifenden Konzentrationsprozess geprägt
war. Der Jahresfehlbetrag wird im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte auf -TEUR
1.359 (2002: -TEUR 2.843) gesenkt und der Cash Flow um rund 75 Prozent auf TEUR
4.863 gesteigert werden. Die Kapitalstruktur des Mosaic Konzerns zum 31.
Dezember 2003 weist unverändert eine mit 78,0 Prozent hohe Eigenkapitalquote auf
und zeigt im Vorjahresvergleich nur eine geringfügige Veränderung. Der Mosaic
Konzern verfügt zum gleichen Stichtag über liquide Mittel in Höhe von über EUR
7,0 Millionen.





Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Die Geschäftszahlen 2003 waren maßgeblich von der anhaltend erfreulichen
Entwicklung des Geschäftsbereichs E-Business-Integrations-Lösungen geprägt. Die
in diesem Bereich erzielten Umsatzsteigerungen belegen die wachsende
Marktakzeptanz für die MOSAIC Lösungen in Handel und Industrie. Daneben wirkte
sich die Entwicklung im Geschäftsbereich Financial Solutions auf die Ertragslage
aus. Hier konnte ein großer Markterfolg für die Standard-Zahlungsverkehrslösung
GPayS, die eine fabrikmäßige Abwicklung des beleglosen
Inlandsmassenzahlungsverkehrs in Transaktionsbanken ermöglicht, verbucht werden.
Die TAI AG (Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG) hat
nur drei Wochen nach dem erfolgreichen Produktionsstart weitere Nutzungsrechte
an der Lösung im Umfang von TEUR 4.000 erworben.
Die Bekanntgabe der endgültigen Geschäftszahlen und deren Kommentierung erfolgt
auf der Bilanzpressekonferenz am 25. März 2004 in Meckenheim.
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WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch

ISRA: Q1 2003/2004: Durchgestartet - mit erfreulichem Umsatzwachstum

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q1 2003/2004: Durchgestartet - mit erfreulichem Umsatzwachstum

Darmstadt, 27. Februar 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist erfolgreich in das
laufende Geschäftsjahr 2003/2004 (Geschäftsjahresende 30. September)
durchgestartet. Im ersten Quartal unterstreicht das Unternehmen mit einem Umsatz
von EUR 7,4 Mio. - einem Plus von 29 % gegenüber Vorjahresquartal - die
unverändert hohe Wachstumsdynamik. Die Gesamtleistung steigt um 25 % auf EUR 8,1
Mio. Das EBITDA in Höhe von EUR 1,9 Mio. (Vorjahresquartal: EUR 1,6 Mio.),
unverändert bei 24 % der Gesamtleistung, bestätigt die Ertragsstärke mit einer
Steigerung von 21 %.

Der Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit steigt gegenüber dem Vorjahresquartal
erfreulich: um 146 % oder EUR 1,6 Mio. auf nun EUR 2,8 Mio. Der Cash-Flow aus
Investitionstätigkeit liegt quasi unverändert bei EUR 0,8 Mio. Das Fondsvermögen
steigt um insgesamt EUR 5,2 Mio., einschließlich des Mittelzuflusses aus der
Kapitalerhöhung im Oktober 2003. Zur Finanzierung des internen und
akquisitorischen Wachstums stehen liquide Mittel in Höhe von EUR 8,2 Mio. (EUR
3,0 Mio.) bereit.

Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) bzw. das EBT liegt jeweils bei 15 %
der Gesamtleistung oder EUR 1,2 Mio. (16 % oder EUR 1,0 Mio.). Das entspricht
jeweils einer Steigerung um 15 %. Die Bruttomarge lag bei 55% der
Gesamtleistung, eine Zunahme um einen Prozentpunkt gegenüber dem
Vorjahresquartal. Damit bestätigt ISRA ihre Zielmarke.

Der Auftragseingang hat mit erfreulicher Breite auch zu Beginn des neuen
Geschäftsjahrs wieder kräftige Impulse aus Amerika, aus Asien und aus Europa
erhalten. Der Auftragsbestand lag erneut über EUR 10 Mio. ISRA ist in Bezug auf
die Entwicklung der Folgequartale optimistisch und sieht sich in ihren
Wachstumszielen für das gesamte Geschäftsjahr 2003/2004 bestätigt.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: MPC AG <MPC> deutsch

MPC Capital AG - Ergebnis Geschäftsjahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG verdoppelt Umsatz und Ergebnis

Erhöhung der Dividende auf 3,00 Euro

Hamburg, 27. Februar 2004 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im SDAX
gelistete Finanzdienstleister, hat im Geschäftsjahr 2003 Eigenkapital in Höhe
von 748 Millionen Euro (2002: 383 Millionen Euro) platziert und war damit
erstmals Gesamtmarktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland.
Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorjahreswert von 85,2 Millionen Euro auf 159,2
Millionen Euro nahezu verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
wuchs um 163% auf 46,4 Millionen Euro gegenüber 17,4 Millionen in 2002. Der
Konzern-Jahresüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr von 14,1 Millionen Euro
auf 33,3 Millionen Euro ebenfalls mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie
stieg von 1,33 Euro auf 3,14 Euro. Das erzielte Ergebnis ermöglicht eine erneute
Anhebung der Dividende von 1,25 Euro auf 3,00 Euro. Die Entscheidung darüber
treffen Vorstand und Aufsichtsrat am 5. April 2004.

Die Bilanzsumme beträgt 152 Millionen Euro (2002: 135 Millionen Euro). Das
Hamburger Emissionshaus verfügt zum Bilanzstichtag über Eigenkapital in Höhe von
115 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 70% auf 75%.

Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Platzierungsvolumen von
700 bis 750 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss soll zwischen 28 und 30
Millionen Euro liegen, was einem Ergebnis pro Aktie zwischen 2,64 Euro und 2,83
Euro entspricht. Eine Beibehaltung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik
ist geplant.



Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

"Das Jahr 2003 stellt für die MPC Capital ein herausragendes Jahr dar. Wir haben
uns in der knapp zehnjährigen Geschichte unseres Hauses die
Gesamtmarktführerschaft für geschlossene Fonds erarbeitet. Es ist uns gelungen,
Strukturen zu schaffen, die es ermöglichten, Projekte einer für MPC Capital
neuen Größenordnung wie den Österreich-Immobilienfonds oder Fonds mit 8.000 TEU
Containerschiffen in gewohnter Qualität und Geschwindigkeit zu realisieren. Wir
haben unser Platzierungsvolumen im vergangen Jahr nahezu verdoppelt und auch für
2004 sind die Aussichten sehr gut: Attraktive Kapitalanlagen sind mehr denn je
gesucht und unsere Pipeline mit einem Produktvolumen von heute bereits 550
Millionen Euro ist erstklassig," erläutert Dr. Axel Schroeder,
Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG.

Im Geschäftsjahr 2003 bildeten die geschlossenen Immobilienfonds mit Objekten in
den Niederlanden, Kanada, Deutschland und Österreich die erfolgreichste
Produktgruppe. Von dem insgesamt platzierten Eigenkapital in Höhe von 748
Millionen Euro entfielen 430 Millionen auf die Immobilienfonds. Der Umsatzanteil
der Immobilienfonds betrug 53%. Schiffsbeteiligungen bildeten mit 191 Millionen
Euro Eigenkapital das zweitstärkste Geschäftsfeld, vor den
Lebensversicherungsfonds mit einem platzierten Eigenkapital von 107 Millionen
Euro. Unternehmerische Beteiligungen inklusive der Schiffsbeteiligungen machen
31% des Umsatzes 2003 aus. Die Lebensversicherungsfonds repräsentieren 13% der
Umsatzerlöse.

Rund 7% des Umsatzes wurden außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Insbesondere
der Beitrag der Tochtergesellschaft in Österreich zum Umsatz hat sich im
Jahresvergleich mehr als verdoppelt.

Der MPC Capital Konzern beschäftigte im Jahresdurchschnitt 147 Mitarbeiter
(2002: 137 Mitarbeiter).

Über 68.000 Kunden haben seit 1994 über 2,7 Milliarden Euro in 171 Fonds mit
einem Gesamtinvestitionsvolumen von 7,6 Milliarden Euro investiert.

Ihre Fragen beantwortet:
Andreas Schwarzwälder
Investor Relations
Telefon: +49 (0)40 / 38022-347, Fax: +49 (0)40 / 38022-878,
e-mail: [e-mail]

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WKN: 518 760; ISIN: DE0005187603; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>

Borussia Dortmund legt Halbjahresbericht vor

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Borussia Dortmund legt Halbjahresbericht vor: Fehlende Erlöse aus
internationalen Wettbewerben überlagern positive operative Geschäftsentwicklung

Trotz Erlössteigerungen in nahezu allen Geschäftsbereichen haben die verpasste
Qualifikation für die Champions League sowie das frühe Ausscheiden aus dem UEFA-
Cup Spuren im Halbjahresbericht der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für den
Zeitraum Juli bis Dezember 2003 hinterlassen. Der operative Fehlbetrag (EBITDA)
beträgt 13,2 Mio. EUR. Das negative Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf
29,4 Mio. EUR.

Die klassischen Einnahmequellen haben sich zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum
wie folgt entwickelt:

Zeitraum Zuname
07-12/2003 07-12/2002 Abnahme
TEUR TEUR TEUR

A. Ticketing 11.290 9.302 + 1.988
B. Sponsoring 14.493 9.765 + 4.728
C. Merchandising
Catering 9.906 6.428 + 3.478
D. Transfer 2.769 155 + 2.614
38.458 25.650
E. TV-Rechte
- national 8.513 7.634 + 879
- international 2.343 18.948 -16.605
10.856 26.581
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Umsatzerlöse 49.314 52.231 - 2.917

Erfreulich ist die positive Steigerung der Erlöse im Sponsoring, Ticketing,
Merchandising, Catering und Transfer. Der Umsatz dieser Einnahmequellen wurde im
Vergleich zum Vorjahr um 50,0 % auf 38,5 Mio. EUR. gesteigert. Einen
erheblichen Einbruch verzeichnen dagegen die Erlöse aus der TV-Vermarktung im
internationalen Wettbewerb um 88 %. Das frühe Ausscheiden aus den
internationalen Clubwettbewerben führt im Vergleich zum Vorjahr zu Mindererlösen
in Höhe von 16,6 Mio. EUR.

Wesentliche sonstige betriebliche Erträge, die im Vorjahr im Zuge des
Beteiligungsumbaus an der Westfalenstadion GmbH & Co. KGaA noch in erheblicher
Höhe angefallen waren, wurden im Berichtszeitraum nicht erzielt.

Insgesamt erreicht die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA eine Gesamtleistung von
50,4 Mio. EUR (Vorjahr 78,3 Mio. EUR).

Die größte Aufwandsposition bildet mit 29,7 Mio. EUR der gegenüber dem Vorjahr
um 5,9 % rückläufige Personalaufwand. Nach Berücksichtigung des Materialaufwands
von 5,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR) sowie u.a. durch erhöhte Stadionmieten
gestiegene sonstige betriebliche Aufwendungen von 28,2 Mio. EUR (Vorjahr 23,5
Mio. EUR) ergibt sich ein negatives Ergebnis vor Abschreibung Zinsen und Steuern
EBITDA von 13,2 Mio. Bei unverändert hohen Abschreibungen von 15,7 Mio. EUR und
einem um 2,7 Mio. EUR verbesserten Finanzergebnis stellt sich der
Halbjahresfehlbetrag auf 29,4 Mio. EUR ein.

Die Bilanzsumme der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat sich um rund 10 Mio.
EUR auf 249,0 Mio. EUR erhöht. Das langfristig gebundene Anlagevermögen in Höhe
von 123,8 Mio. EUR ist trotz des Halbjahresverlustes nahezu vollständig durch
Eigenkapital in Höhe von 119,9 Mio. EUR gedeckt. Dies entspricht einer
Eigenkapitalquote von 48,2 %. Die Investitionen belaufen sich im
Berichtszeitraum auf 25,0 Mio. EUR (Vorjahr 29,8 Mio. EUR). Das Umlaufvermögen
beträgt zum 31.12.2003 117,3 Mio. EUR, es ist unter Berücksichtigung fehlender
TV-Einnahmen durch Ausweitung des Kreditengagements finanziert worden.

Die Geschäftsführung hat ein umfangreiches, nachhaltiges Maßnahmenpaket zur
Ergebnissicherung verabschiedet, dessen erste Auswirkungen sich bereits im
ersten Halbjahr niedergeschlagen haben. Der volle Umfang dieser Maßnahmen wird
sich jedoch erst im Ergebnis zum 30.06.2004 und auch im folgenden Geschäftsjahr
auswirken, zumal die Geschäftsführung auf Transfererlöse zum 31.12.2003
verzichtet hat, um den sportlichen Erfolg zu sichern. Die Geschäftsführung
unternimmt alle Anstrengungen, eine Verbesserung des operativen Ergebnisses zum
30.06.2004 zu erreichen.

Weitere Informationen zum Halbjahresbericht der Borussia Dortmund GmbH & Co.
KGaA gibt es unter http://www.borussia-aktie.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[nocherts]

moin zusammen!

moin HSM!

[HSM]

Dailyanalyse Dax-Future vom 27.02.2004

Unter 4000 Kaufbereitschaft

Wir erwarteten gestern den Markt in der Handelspanne zwischen 3960 und 4030 in einer Seitwärtsbewegung und beschrieben mit dieser Prognose recht genau den Verlauf des Handels.

Auffällig waren auch gestern wieder die schwachen US Wirtschaftsdaten. So stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosengeld stärker als erwartet während die Auftragseingänge statt zu steigen sogar -entgegen der Erwartung der Börsianer - sanken. Dies führte dann auch kurzfristig zu einem Rückgang der Marktes, der aber nicht nachhaltig war. Dies Stärke des Marktes trotz schlechter Wirtschaftsdaten deutet auf eine neu aufkommende Kaufbereitschaft bei Kursen unter 4000 hin. Wir behalten unsere Einschätzung, daß der Aufwärtstrend solange wir nicht unter 3900 notieren intakt ist bei und sehen uns durch die Käufe, die unter 4000 im Markt zu beobachten sind unterstützt.

Für heute werden vor allem erneut die US Wirtschaftsdaten handelsentscheidend sein. Neben der Revision des US Wirtschaftswachstum 4. Quartal wird vor allem der Einkaufsmangerindex für den Raum Chicago heute Einfluß auf den Handel nehmen. Wir sehen in dem Einkaufsmangerindex heute das größte Risiko, denn bei einem zu schwachen Einkaufsmangerindex dürfte der Dax erneut Kurse unter 4000 testen. Dennoch bleibt der Markt bei 3960 und dann bei 3920 sehr gut unterstützt.

Für aktuelle Handelsempfehlungen und eine genau Analyse des Einkaufsmangerindex lesen Sie bitte unsere Intradayanalysen, die Sie jetzt einfach über click&buy für nur 5,80 Euro am Tag auf unserer Webseite unter dem Punkt Analysen- Login - Daxempfehlungen unter Firstgate einsehen können.

Wir sehen weiterhin massiven Widerstand im Dax bei 4035. Ein Überwinden der 4050 wäre für uns ein klares Signal, daß die Korrektur vollendet wäre. Die Vorgaben weltweit, insbesondere aus Asien sind für den heutigen Tag gut, so daß durchaus Potential besteht, daß wir die Rally heute fortsetzen können.

FAZIT: Es besteht zwar noch Gefahr, daß die Tiefs aus der Woche getestet werden, insbesondere wenn die US Daten schlechter ausfallen, aber die Lage im Dax ist wieder positiver geworden. Kurse unter 4000 werden für Käufe genutzt.


Kritischer Level

Short Term aufwärts/ seitwärts
Medium Term seitwärts
Long Term abwärts

Unterstüzungszonen

4000
3980
3960


Widerstandszonen

4035
4050
4070

[HSM]

Pivots für den 27.02.2004

Resist 3 4.072,32
Resist 2 4.045,82
Resist 1 4.026,81

Pivot 4.000,31

Support 1 3.981,30
Support 2 3.954,80
Support 3 3.935,79

Supports - Resists für den 27.02.2004

3.960,00
3.823,00
3.778,00

4.040,00
4.150,00
4.173,00
4.483,00
S-T Systemtrade

[HSM]

Moin nocherts

[ausbruch]

moin spalatotrade, HSM & nocherts.....

[HSM]

Börsentag auf einen Blick: Positiver Auftakt erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem gut behaupteten Vortagesschluss werden die meisten deutschen Standardwerte am Freitag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank den Leitindex bei 4.022 Zählern, die Citibank und Lang & Schwarz ermittelten ihn bei 4.021 Punkten.

Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

- DAX: 4.007,81/+0,31%
- TECDAX: 627,19/-0,21%
- DOW JONES: 10.580,14/-0,20%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.032,57/+0,47%
- NIKKEI 225: 11.041,92/+2,10%
- EUROSTOXX 50: 2.883,54/+0,39%

Unternehmensmeldungen:
- Sulzer-Chef Kindle wird 2005 neuer ABB-Vorstandsvorsitzender
- Hauptversammlung entscheidet über Zukunft von Mannheimer
- Französische Axa gibt deutscher Tochter Kapitalspritze
- Sanofi-Vorstand: `Die Aventis-Aktionäre wollen den Deal`
- Urteil: Bank darf bei Onlinebanking noch nachträglich eingreifen

Presseschau:

- Infineon kämpft mit Lieferproblemen wegen stark gestiegener Nachfrage;
Handelsblatt, S. 16
- Infineon und anderen großen Speicherchipherstellern drohen in den USA Klagen
wegen des Vorwurfs illegaler Preisabsprachen; Handelsblatt, S. 16;
- Imkerforderungen in Frankreich nach Verbot zweier Pflanzenschutzmittel von
BASF und Bayer könnte auch Folgen für andere Hersteller haben; Handelsblatt,
S. 10
- Stahlindustrie sieht sich vor Fusionsrunde (Interview mit LNM-Chef);
Handelsblatt, S. 10
- Germanwings fliegt ab Mai Flughafen Gatwick täglich zweimal an; Handelsblatt,
S. 10
- Gläubiger sollen Kontrolle über Parmalat bekommen; Handelsblatt, S. 10
- Zulieferer für die Halbleiterindustrie Siltronic soll bis 26. März an die
Börse gebracht werden; Handelsblatt, S. 16
- Axa gibt deutscher Tochter Kapitalspritze; Handelsblatt, S. 21
- Börsengang von X-Fab für den 18. März anvisiert; Handelsblatt, S. 16
- Obi setzt nicht auf Discounter-Strategie; Handelsblatt, S. 12
- Gruner + Jahr will in den USA "Gala" und eine weitere Frauenzeitschrift
starten; Handelsblatt, S. 15
- EZB weist Politiker-Forderungen nach einer Zinssenkung zurück; FTD, S. 19
- Springer will mittelgroßen zweistelligen Millionenbetrag in neue Geschäfte
investieren; FTD, S. 5
- Warner Music wird voraussichtlich in den kommenden Tagen Restrukurierungsplan
bekannt geben; FT, S. 23
- Kabel Deutschland bereitet mit Finanzierungspaket bis zu 4 Mrd Euro Zukäufe
vor; FTD, S. 5
- KPN-Aktionäre stützen Entscheidung des Vorstands, nicht für mmO2 zu bieten;
FT, S. 18
- Streit zwischen Frankreichs Regierung und Mobilfunkbetreibern über Erneuerung
der GSM-Netze; Les Echos

Terminvorschau:

D: Mannheimer AG Holding außerordentliche Hauptversammlung Mannheim
Mediclin vorläufige Jahreszahlen
Nordex Q1-Zahlen
Puma Bilanz-Pk Herzogenaurach 12.00 Uhr
Volkswagen Aufsichtsratsitzung

A: Andritz Q4-Zahlen

CDN: Royal Bank of Canada Montreal Q1-Zahlen

CZ: Komercni Banka Jahreszahlen

EU: Verbrauchervertrauen 2/04 12.00 Uhr
Industrievertrauen 2/04 12.00 Uhr
Inflation Eurozone 2/04 12.00 Uhr
Inflation 1/04 12.00 Uhr

F: Air Liquide Jahreszahlen
Erzeugerpreise 1/04 8.50 Uhr

GB: Avis Europe Jahreszahlen

I: Fiat Q4-Zahlen 15.00 Uhr
Erzeugerpreise 1/04 10.30 Uhr

J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 2/04 landesweit 1/04 0.30 Uhr
Arbeitslosenzahlen 1/04 0.30 Uhr
Industrieproduktion 1/04 0.50 Uhr

S: Skandia Forsakrings Q4-Zahlen

USA: Treffen von Bush mit Schröder 18.00 Uhr

Konjunkturdaten:

Prognose Vorherige

12.00 Uhr
Eurozone Januar
Geldmenge M3
Jahresvergleich +6,7% +7,1%
3-Monatsschnitt +7,1% +7,6%

Eurozone Februar
Wirtschaftsstimmung 95,9 95,8
Eurozone Februar
Geschäftsklima -7 -7
Eurozone Februar
Verbrauchervertrauen -15 -16

Eurozone Januar
Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich -0,1% +0,4%
Jahresvergleich +1,9% +2,0%

Eurozone Februar
vorläufige HVPI +1,7% +1,9%

ebenfalls erwartet

Deutschland Februar
vorläufige Verbraucherpreise

Monatsvergleich +0,2% +0,1%
Jahresvergleich +0,9% +1,2%

USA

14.30 Uhr BIP, Q4 revidiert 3,9 4,0 (Veränderung in Prozent) (Erstschätzung) Quartalsvergleich

15.50 Uhr Konsumklima Universität Michigan, Februar (2. Veröffentlichung) (in Punkten) 103,8 (Erstschätzung 93,1)

16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Chicago, Februar (in Punkten) 65,9 65,9

[HSM]

Moin ausbruch

[HSM]

[nocherts]

Oncolytics Biotech erhält Genehmigung für den Beginn der Phase-I-Krebsstudie zur Untersuchung der systemischen Verabreichung von REOLYSIN im Vereinigt
Freitag 27. Februar 2004, 08:02 Uhr



CALGARY, Kanada, February 27 /PRNewswire/ -- Die Oncolytics Biotech Inc. ("Oncolytics") (TSX: ONC, NASDAQ:
ONCY) gab heute bekannt, dass sie von den Aufsichtsbehörden des Vereinigten
Königreichs (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency/MHRA) die
schriftliche Genehmigung für klinische Studien zum Beginn einer klinischen
Phase-I-Studie zur Untersuchung der systemischen Verabreichung von
REOLYSIN(r) in der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen oder
metastasierenden festen Tumoren erhalten hat. Der leitende Forscher der
Studie ist Dr. J. de Bono vom Royal Marsden Hospital.



"Diese klinische Studie ist die erste, in der die systemische
Verabreichung von REOLYSIN(r) untersucht wird, von der die Verbreitung des
Virus im ganzen Körper, sowohl an den primären Tumor als auch an
Metastaseherde erwartet wird", kommentierte Dr. Brad Thompson, Präsident und
CEO von Oncolytics. "Die Genehmigung dieser Studie ist der Höhepunkt eines
extensiven Programms in den Bereichen Herstellung und präklinische
Toxizität."



Bei dieser klinischen Studie handelt es sich um eine
Open-Label Phase-I-Studie mit Dosiseskalation, in der REOLYSIN(r) Patienten
intravenös verabreicht wird, bei denen fortgeschrittene oder metastasierende
feste Tumoren diagnostiziert wurden, die auf Standardtherapie nicht
ansprechen oder für die kein Therapiestandard existiert. Das Primärziel der
Studie ist die Bestimmung der maximal tolerierten Dosis (MTD), der
dosislimitierenden Toxizität (DLT) und des Sicherheitsprofils von
REOLYSIN(r). Sekundäre Ziele beinhalten die Bewertung der viralen
Replikation, der Immunreaktion auf das Virus und etwaige Hinweise auf
tumorbekämpfende Aktivität. Es wird erwartet, dass an der Studie bis zu 40
zur Analyse geeignete Patienten teilnehmen werden. Diese Zahl hängt von der
Anzahl der getesteten Dosisniveaus ab.



Näheres über Oncolytics Biotech Inc.



Oncolytics ist ein in Calgary niedergelassenes
Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von REOLYSIN(r), der
proprietären Formulierung des menschlichen Reovirus, als potenzielles
Krebstherapeutikum konzentriert. Die Forscher von Oncolytics konnten zeigen,
dass das Reovirus in vitro selektiv menschliche Krebszellen von vielen
unterschiedlichen Krebsarten, u. a. von Brust-, Prostata-, Pankreas- und
Gehirntumoren, töten kann. Sie konnten weiter erfolgreich nachweisen, dass in
einer Reihe von Tiermodellen erfolgreiche Krebsbehandlung erzielt wurde.
Klinische Phase-I-Studien haben gezeigt, dass bei der Verabreichung des
Reovirus keine toxikologischen Problematiken auftraten und dass das Reovirus
bei mit REOLYSIN(r) injizierten Tumoren Aktivität aufwies.



Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete
Aussagen im Rahmen der Definition von Paragraf 21E des Securities Exchange
Act aus dem Jahr 1934 in seiner aktuellen Fassung. Zukunftsorientierte
Aussagen, einschliesslich der Erwartungen des Unternehmens bezüglich der
Resultate der Phase-I-Studie zur Untersuchung der systemischen Verabreichung
von REOLYSIN(r) im Vereinigten Königreich und die Annahmen des Unternehmens
bezüglich des Potenzials von REOLYSIN(r) als Krebstherapeutikum beinhalten
bekannte wie auch unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens von den in
zukunftsorientierten Aussagen avisierten Ergebnissen erheblich abweichen.
Solche Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten u. a. die Verfügbarkeit von
Mitteln und Ressourcen zur Durchführung von Forschungs- und
Entwicklungsprojekten, die Wirksamkeit von REOLYSIN(r) als Krebstherapeutikum
, den Erfolg und den zeitgerechten Abschluss klinischer Studien, die
Fähigkeit des Unternehmens REOLYSIN(r) erfolgreich kommerziell zu verwerten,
Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung von
Pharmaprodukten, Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit aufsichtsbehördlichen
Vorgängen und allgemeine Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld. Anleger
sollten weitere Informationen über Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang
mit diesen zukunftsorientierten Aussagen den vierteljährlichen Einreichungen
und den Jahresberichten des Unternehmens bei den kanadischen und
US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörden entnehmen. Anleger werden darauf
hingewiesen, dass sie sich nicht übermässig auf zukunftsorientierte Aussagen
verlassen sollten. Das Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur
Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen ab.

[HSM]

Euro/USD 1,2450 + 0,10 %



Gold (USD) 393,95 - 0,33 %


Silber/USD 6,63 + 1,22 %

Erdöl



US-Futures (SPX & NDX):

[HSM]

Aktien Europa Ausblick: Uneinheitlich erwartet - Pharmawerte und Fiat im Blick

PARIS (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte dürften den Handel am Freitag nicht mit einer einheitlichen Tendenz beginnen. Die Vorgaben fielen uneinheitlich bis verhalten positiv aus. Während sich die Indizes in den USA zumeist behaupteten, trieben Exportwerte die Börse in Tokio kräftig an.

Bewegung könnte in Schweizer Pharmawerte kommen. Die Genentech Inc, eine Beteiligung der Roche Holding AG , erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Krebs-Medikament Avastin. Bisher sei mit einer Zulassung bis Ende März gerechnet worden.

Zahlen werden von dem kränkelnden Autokonzern Fiaterwartet: Das Sorgenkind des Konzerns, die Autosparte, hat die Talfahrt nach Ansicht von Experten aber gebremst: Nach Berechnungen der Analysten dürfte die Sparte dank neuer Modelle mit einem Verlust von 60 Millionen Euro bis hin zu einem Gewinn von 20 Millionen Euro aus dem vierten Quartal gegangen sein.

Vorbörslich legte bereits der französische Spezialgasanbieter L"Air Liquide seine Bilanzzahlen vor. Der operative Gewinn stieg mit 1,196 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr an, ebenso wie der Überschuss, der 725,6 Millionen Euro erreichte.

Der EuroSTOXX 50 hatte sich am Donnerstag gut behauptet. Für Bewegung sorgte Händlern zufolge eine Vielzahl unterschiedlich aufgenommener Unternehmenszahlen. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,39 Prozent auf 2.883,54 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,32 Prozent auf 3.714,49 Punkte. Der Euronext 100 legte 0,31 Prozent auf 637,58 Punkte zu./mnr/sf

[HSM]

*DEUTSCHE BANK ERHÖHT RWE VON `HOLD` AUF `BUY`; NEUES KURSZIEL 40 EURO

[nocherts]

freenet.de bewirbt heute sina (china-werte) auf Titelseite.


Aktien Europa Ausblick: Uneinheitlich erwartet - Pharmawerte und Fiat im Blick
Freitag 27. Februar 2004, 08:16 Uhr





PARIS (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte dürften den Handel am Freitag nicht mit einer einheitlichen Tendenz beginnen. Die Vorgaben fielen uneinheitlich bis verhalten positiv aus. Während sich die Indizes in den USA zumeist behaupteten, trieben Exportwerte die Börse in Tokio kräftig an.
Bewegung könnte in Schweizer Pharmawerte kommen. Die Genentech Inc, eine Beteiligung der Roche Holding AG (Virt-X: ROG.VX - Nachrichten) Anzeige

, erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Krebs-Medikament Avastin. Bisher sei mit einer Zulassung bis Ende März gerechnet worden.

Zahlen werden von dem kränkelnden Autokonzern Fiat erwartet: Das Sorgenkind des Konzerns, die Autosparte, hat die Talfahrt nach Ansicht von Experten aber gebremst: Nach Berechnungen der Analysten dürfte die Sparte dank neuer Modelle mit einem Verlust von 60 Millionen Euro bis hin zu einem Gewinn von 20 Millionen Euro aus dem vierten Quartal gegangen sein.

Vorbörslich legte bereits der französische Spezialgasanbieter L`Air Liquide (Paris: FR0000120073 - Nachrichten) seine Bilanzzahlen vor. Der operative Gewinn stieg mit 1,196 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr an, ebenso wie der Überschuss, der 725,6 Millionen Euro erreichte.

Der EuroSTOXX 50 hatte sich am Donnerstag gut behauptet. Für Bewegung sorgte Händlern zufolge eine Vielzahl unterschiedlich aufgenommener Unternehmenszahlen. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,39 Prozent auf 2.883,54 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,32 Prozent auf 3.714,49 Punkte. Der Euronext 100 legte 0,31 Prozent auf 637,58 Punkte zu./mnr/sf

[LoggerP]

WKN 914815
Alstom sieht langfristig nach Rettung sehr gut aus
Alstom ist gerettet
Wenn der 12 Mrd.-China-Auftrag vermeldet wird, tanzen bei Alstom die Puppen!!!

[thebull 2]

moin all
happy trades
tb 2

[jonzewiespike]

Morgen @all
Heute Steag-Zahlen.
Pulsion achten, da kommt was.

[nocherts]

moin spätaufsteher!

Ich wünsche euch allen ein glückliches Freitags-händchen und geh nun bei Arbeit.

[StefanT1]

Moin zusammen!

[HSM]

Moin thebull, jonzewiespike & StefanT1

[HSM]

DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch

caatoosee Neunmonatsergebnisse

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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caatoosee Neunmonatsergebnisse

Schleppendes Softwaregeschäft in Deutschland führt zu Umsatzrückgang und Verlust
/ Auslandsgesellschaften liefern positiven Ergebnisbeitrag

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 hat die caatoosee einen
Umsatz von 19,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum/Vj: 36,2 Mio. Euro)
erwirtschaftet. Trotz der auch in den Vorquartalen spürbaren Schwäche im
Softwarelizenzgeschäft wurde eine Bruttomarge von 26 Prozent (Vj: 27) erzielt.
Das operative Ergebnis lag bei minus 4,7 Mio. Euro (Vj: minus 3,6 Mio. Euro).
Ein positives Finanzergebnis in Höhe von 0,7 Mio. Euro führte zu einem
Neunmonatsergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von minus 4,0 Mio. Euro (Vj: minus
5,2 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf minus 0,23 Euro (Vj:
minus 0,32 Euro) bei durchschnittlich 17,8 Mio. Aktien. Die
Beschäftigtenzahl verringerte sich gegenüber dem Vorquartal um 56 auf 629
Mitarbeiter am 31. Dezember 2003.

Umsatzrückgang und Verlust sind in erster Linie auf das weiterhin schleppende
Softwaregeschäft in Deutschland zurückzuführen. In dem Segment caatoosee
Deutschland lagen der Neunmonatsumsatz bei 2,1 Mio. Euro und das operative
Ergebnis bei minus 5,2 Mio. Euro. Die Auslandsgesellschaften Sigma und caatoosee
Schweiz erzielten einen Umsatz von 17,9 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis
von 0,5 Mio. Euro. Die Vertriebskosten des caatoosee-Konzerns lagen in den
ersten drei Quartalen bei 3,6 Mio. Euro (Vj: 4,3 Mio. Euro), die Allgemeinen und
Verwaltungskosten bei 3,8 Mio. Euro (Vj: 5,7 Mio. Euro). Auf Forschung und
Entwicklung entfielen 2,8 Mio. Euro (Vj: 4,1 Mio. Euro).

Zum 31. Dezember 2003 wies das Unternehmen ein Eigenkapital in Höhe von 22,5 Mio
Euro aus (30. September 2003: 24,8 Mio. Euro). Bei einer Bilanzsumme von 40,1
Mio. Euro entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 56 Prozent.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch

biolitec AG erzielte im ersten Halbjahr einen Gewinn von Euro 0,74 Mio.

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG erzielte im ersten Halbjahr einen Gewinn von Euro 0,74 Mio.

Jena, 27. Februar 2004 - In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres
2003/2004 erzielte die biolitec AG eine profitable Umsatzsteigerung. Der Umsatz
konnte im Berichtszeitraum um signifikante 39 Prozent auf Euro 12,03 Millionen
(Vorjahresergebnis Euro 8,63 Mio.) verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg
um 30 Prozent auf Euro 7,96 Mio. (Vorjahresergebnis Euro 6,13 Mio.), während das
Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT) mit Euro 1,31 Mio.
deutlich besser, als im Vergleichsraum des Vorjahres (Euro -1,35 Mio.), ausfiel.
Durch die allgemeine Steigerung der Geschäftstätigkeit bei stabiler
Kostensituation wurde das erste Halbjahr mit einem Gewinn von Euro 0,74 Mio.
abgeschlossen. (Vorjahresergebnis Euro -0,88 Mio.). Die liquiden Mittel beliefen
sich im ersten Halbjahr auf Euro 6,84 Mio. und sind damit im Vergleich zum
Jahresabschluss 2002/2003 auf konstantem Niveau geblieben.
In Europa stiegen die Umsätze um beachtliche 63 Prozent an. Auch in Nord Amerika
konnte eine Umsatzsteigerung von 28 Prozent erzielt werden. Hauptumsatzträger
waren weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden und die ELVeS-
Einmalprodukte deren Umsätze um signifikante 56 Prozent angestiegen sind. Auch
in der Produktgruppe Laser konnte, trotz des schwachen Dollarkurses, ein Zuwachs
von 21% erreicht werden. Hauptsächlich stieg der Absatz der Laser für ELVeS und
die Photodynamische Therapie im nordamerikanischen und europäischen Markt stark
an.
Dieses Halbjahresergebnis bildet eine solide Basis für unser Ziel das
Geschäftsjahr mit einem positiven Jahresergebnis abzuschließen, ohne dabei die
Zukunftsexpansionen zu gefährden.

biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der
über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und
Lichtwellenleiter - verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie,
Tumore und Dysplasien, hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern
Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen
erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan
gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für
die EU.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

Kapitalerhöhung der Funkwerk AG erfolgreich platziert

Kölleda/Frankfurt, den 27. Februar 2004. Die Funkwerk AG hat die erst
gestern Abend angekündigte Kapitalerhöhung gegen Bareinlage bereits
erfolgreich abgeschlossen. Innerhalb kurzer Zeit konnten 718.000
Aktien im Rahmen eines Accelerated Bookbuildings außerbörslich bei
institutionellen Investoren zum Preis von 26,00 Euro platziert
werden.

[HSM]

DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch

Nordex stabilisiert Geschäftsentwicklung im 1. Quartal

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nordex stabilisiert Geschäftsentwicklung im 1. Quartal
Quartalsumsatz auf 66,7 Mio. Euro erhöht / operativer Verlust halbiert

Hamburg, 27. Februar 2004. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat
sich das operative Geschäft der Nordex-Gruppe weiter stabilisiert. Der
Auftragseingang lag mit 55,5 Mio. Euro über Budget und über dem Neugeschäft der
beiden Vorquartale (50 bzw. 30 Mio. Euro). Ein Vergleich mit dem Auftragseingang
des ersten Quartals 2002/03 ist nur eingeschränkt möglich, da die Gesellschaft
seit 1. Januar 2003 strengere Kriterien für die Ausweisung neuer Aufträge
heranzieht.

Auch das Geschäftsvolumen der Gesellschaft hat sich wieder erhöht. Mit 66,7 Mio.
Euro lag der Umsatz in der Berichtsperiode trotz restriktiverer Anwendung der
Percentage of Completion-Methode über dem der letzten drei Quartale. Rund 68%
der Umsätze erzielte Nordex in Deutschland. Dies geht vor allem auf
saisonale Effekte, die wieder erhöhte Planungssicherheit im Rahmen der
Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes und ein zunehmendes
Kundenvertrauen zurück. Rund 60% der von Nordex im Jahr 2003 in Deutschland
errichteten Anlagen gingen allein in der Berichtsperiode ans Netz.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2002/03 hat sich der Verlust vor Steuern und
Zinsen (EBIT) auf 6,7 Mio. Euro fast halbiert (Vorjahr 11.9 Mio. Euro). Die
Materialquote ging auf 84% zurück (Vorjahr 88,6%) und der Saldo aus Sonstigen
Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen reduzierten sich um 49% auf 5,6 Mio.
Euro. Durch den im Frühjahr 2003 begonnenen Stellenabbau verminderte sich der
Personalaufwand um 17% auf 8,9 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2003 beschäftigte die
Gruppe 142 Mitarbeiter weniger als im Vorjahr (897 Mitarbeiter).
Sonderaufwendungen sind nicht mehr angefallen. Im Vorjahr hatte Nordex seine
Bilanz durch Risikorückstellungen und Wertberichtigungen umfassend bereinigt.

Die Verbesserung des operativen Ergebnisses ist ein erstes Resultat der im
Sommer 2003 eingeleiteten Restrukturierung. Wesentliche Ansatzpunkte dieses
Programms sind die Optimierung der Geschäftsprozesse sowie radikale
Kostensenkungen durch technische und kaufmännische Maßnahmen. Die
Liquiditätsentwicklung der Gruppe war das zweite Quartal in Folge positiv. Der
Free Cash Flow betrug 7,2 Mio. Euro (Vorjahr -28,1 Mio. Euro), das Working
Capital reduzierte sich im Vergleich zum Vorquartal um 9,4 Mio. Euro auf 70,3
Mio. Euro.

Im laufenden Geschäftsjahr erwartet Nordex im Vergleich zum Vorjahr eine
deutliche Ergebnisverbesserung (EBIT) auf rund minus 30 Mio. Euro. Für das
kommende Geschäftsjahr 2004/05 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant.


Hinweis für Analysten und die Presse:
In der für heute um 15:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz wird
Thomas Richterich (Sprecher des Vorstands der Nordex AG) den testierten
Jahresabschluss 2002/03 erläutern. Der Jahresabschluss entspricht weitgehend den
im Dezember 2003 veröffentlichten, vorläufigen Zahlen. Weiterhin wird die
Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2003/04 vorgestellt und kommentiert.

Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

Bye nocherts

& viel Spass bei der Arbeit...

[HSM]

***Altana erhält erste Marktzulassung für Alvesco in Australien

[espresso4]

guten morgen all

[ausbruch]

moin espresso4, thebull, jonzewiespike & stefanT1 .......


kaffee trinken ist jetzt vorerst erledigt.....

und jetzt mal schauen was so geht.......

[Zimtzicke]

Moinmoin.

[ausbruch]

nordex 1,10...+8,91%...

gehandelt 282 K....




auf die WL kann man den schmutz ja mal nehmen.....

[toptiper]

NDX bricht charttechnisch aus

[thebull 2]

#7616

hab 3x limit zum brief angepasst und nix bekommen in ffm
die jungs da sind die letzten säcke

[ausbruch]

3U TELECOM 12,58...+2,44 %...

gehandelt 27 K.....

halte von dem wert nicht viel....aber technisch könnte es da beim bruch der 13€-marke schnaggeln.....

[ausbruch]

@thebull

zu 1,05 gab´s in FSE doch ein paar stücken.....

[nendaz]

mprgen

boa jungs, ich hab einen schweren kater, gestern noch mit den jungs um die häuser gezogen.

NDX gestern zu kaufen war endlich mal wieder eine gelungene Ün8-Speku.

[ausbruch]

mprgen nendaz.....

[thebull 2]

1,03 1,05 und 1,07 jeweils zum brief versucht und nix
die warten 5 min. und taxen dann hoch
die machen mich echt irre

[nendaz]

ich hab halt drei `o`s auf der tastatur gesehen und mich eigentlich für das mittlere entschieden, aber die finger zittern noch ein wenig...

[ausbruch]

@nendaz....

[HSM]

Moin espresso4, Zimtzicke & nendaz

[HSM]

@ Nullermann

[Smart_Hard_Mark]

Schaut Euch mal diese Aktie an:
Bestes Ergebnis seit Börsengang erreicht - Aktienkurs nahe Tiefpunkt!

Aktie: VERSIKO AG ( WKN 540868 )
Kurs: 1,85 Euro
Bewertung: bei 2,9 Mill. Aktien ca. 5,5 Mill. Euro

BESTES Ergebnis der Firmengeschichte seit Börsengang erreicht - 2004 mit Umsatz- und Gewinnwachstum von über 30% erwartet - hervorragende Aussichten

Die Aktie wurde Ende 1999 zu 26 Euro an die Börse gebracht und erreichte im Hoch Kurse von über 80 Euro. Im folgenden fiel das Beteiligungsunternehmen bis auf Kurse um 1,5 Euro.
Seit etwa einem Jahr befindet sich die Aktie in einer Bodenbildungsphase bei Kursen zwischen 1,3-1,9 Euro.

Dieser Seitwärtstrend könnte nun nach oben verlassen werden.

Grund: Sehr gutes Ergebnis im letzten Quartal 2003 - keine Abschreibungen mehr in 2004 nötig - Aussichten 2004 durchweg positiv

versiko AG erzielt bestes Wachstum seit Jahren
Düsseldorf, den 23.0.2004

Der Düsseldorfer Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt
„Nachhaltige Vermögensberatung“ steigert den Umsatz im letzten Quartal 2003 um 49 %.
versiko hat Dank der im Sommer letzten Jahres eingeleiteten
Restrukturierung das beste Quartalsergebnis seit dem Börsengang im Dezember 1999 erreicht. Ausschlaggebend war dabei auch die konsequente Einführungen des neuen Beratungskonzeptes bundesweit in allen Filialen der Gesellschaft. 70% des Neugeschäftes wurden im Bereich der privaten und betrieblichen Altersversorgung erzielt. Trotz der Vorläufigkeit dieser Zahlen, erwartet versiko für das Jahr 2004 eine Steigerung des Umsatzes von 30%. Dies soll u.a. erreicht werden durch den Ausbau von
weiteren Filialstandorten in Süddeutschland und eine Steigerung der Anzahl der BeraterInnen um 50%.
„Für die Zukunft sehen wir vor allem bei der betrieblichen
Altersvorsorge eine steigende Nachfrage nach ökologischen
Kapitalanlagen. Die versiko ist mit ihren Produkten dabei bestens aufgestellt.
Immer mehr Unternehmen wollen für ihre MitarbeiterInnen nicht nur eine Rente, sondern auch einen Gewinn
mit Sinn“, so Alfred Platow, Vorstand der versiko AG.
Das seit dem 14.12.1999 börsennotierte Unternehmen mit dem Stammsitz in Düsseldorf blickt auf eine über 25-jährige Erfahrung in der Konzeptionierung und dem Vertrieb
ökologischer Kapitalanlageprodukte zurück und bietet für Kundinnen und Kunden nachhaltige Vermögensberatung an.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anja Liebert, Tel: [phone] oder per e-mail:
[e-mail]

( Quelle: www.versiko.de )

Chart

[HSM]

DAX 4034,36 + 0,66 %
VDAX 18,87 - 4,89 %
MDAX 4864,03 + 0,71 %
TecDAX 629,89 + 0,43 %

[Brsenexperte]

1 Euro haben gehalten
Rein in CPU 545430

[HSM]

DAX am Morgen: Grüne Vorzeichen im frühen Freitaghandel

Am letzten Handelstag in dieser Börsenwoche verbucht der DAX30 im frühen Handel ein Plus von 0,6 Prozent auf 4.032 Zähler. Dabei können die heimischen Blue-Chips insbesondere von den positiven Vorgaben aus Asien profitieren. Händler erwarten auch in der kommenden Woche eine weitere Konsolidierung des wichtigsten deutschen Börsenbarometers um die Marke von 4.000 Zählern.

Unter den Top5 befinden sich derzeit die Aktien von RWE (+2,2 Prozent), BMW (+1,9 Prozent), Volkswagen (+1,8 Prozent) und Schering (1,3 Prozent). Die größten Abschläge müssen hingegen die Papiere von TUI (-0,6 Prozent), Fresenius Medical Care (-0,3 Prozent) und Commerzbank (-0,2 Prozent) hinnehmen.

Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Daten über die Seefrachtraten für Januar und die Zahlen über die Fleischerzeugung für 2003 bekannt gegeben. Aus Brüssel werden die Verbraucherpreise für Januar, der Index der Wirtschaftsstimmung für Februar, der Geschäftsklimaindex der Eurozone für Februar und die Verbraucherpreise der Eurozone für Februar erwartet.

In Rom stehen die Erzeugerpreise für Januar und die Verbraucherpreise für Februar auf dem Programm. Aus Paris werden die Arbeitsmarktdaten für Januar und die Erzeugerpreise für Januar bekannt gegeben. Aus Chicago wird der Chicagoer Einkaufsmanager-Index für Februar erwartet. Von der Universität Michigan wird der Index der Verbraucherstimmung für Februar bekannt gegeben. In Washington steht ein Treffen zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George W. Bush auf dem Programm. Ebenso wird in der US-Hauptstadt das Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal veröffentlicht.

Der Finanzdienstleister MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (MPC) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 46,4 Mio. Euro und konnte somit gegenüber dem Vorjahr (17,4 Mio. Euro) um 163 Prozent gesteigert werden. Der Konzernjahresüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahr (14,1 Mio. Euro) auf 33,3 Mio. Euro gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie lag bei 3,14 Euro, nachdem im Vorjahr ein Ergebnis von 1,33 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Der Umsatz wurde mit 159,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (85 Mio. Euro) fast verdoppelt. Für das Fiskaljahr 2004 geht MPC von einem Jahresüberschuss in Höhe von 28 bis 30 Mio. Euro bzw. einem EPS von 2,64 bis 2,83 Euro aus.

Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Münchener Rück AG) wird die von der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) angekündigte Kapitalerhöhung nicht mitzeichnen. Wie die weltgrößte Rückversicherungsgesellschaft bereits am Donnerstag mitteilte, verringert sich durch diesen Schritt die Beteiligung an der zweitgrößten deutschen Geschäftsbank von derzeit 25,7 Prozent auf unter 20 Prozent. Wie die Münchener Rück-Gruppe weiter bekannt gab, sieht man die Zukunft der HypoVereinsbank weiterhin positiv und wird auch weiterhin an dem Kreditinstitut beteiligt bleiben. Begründet wurde die Maßnahme mit dem hohen Anteil an Finanzwerten im Anlageportefeuille des Rückversicherers. Die HypoVereinsbank erklärte am Donnerstag, dass sie ihren Anteil an der Münchener Rück weiter reduzieren will und eine langfristig eine Beteiligung von 5 Prozent an dem weltgrößten Rückversicherer anstrebt. Das Münchener Kreditinstitut hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seine Beteiligung an der Münchener Rück auf unter 10 Prozent zurückgefahren.

Der Reisekonzern TUI AG teilte mit, dass seine Sparte TUI Hotels & Resorts, verantwortlich für die Hotelbeteiligungen der World of TUI, für 2003 trotz eines schwierigen Marktumfeldes ein sehr gutes Ergebnis vorlegen wird. Die Anzahl der Übernachtungen von 30,8 Millionen (Vorjahr: 28,2 Millionen) und die durchschnittliche Auslastung über alle 287 Hotels mit über 150.000 Betten von rund 80 Prozent (Vorjahr: ca. 75 Prozent) haben deutlich zugelegt. Für 2004 soll durch weitere Expansion, insgesamt werden 13 neue Hotels eröffnet, der Wachstumskurs fortgesetzt werden.

[Shortguy]

Moin Lömmels

MPC hat noch einmal alle Erwartungen übertroffen. GpA 3,14 für 2003(Konsens 2,72) und Dividende von 3,00 (höchste Schätzungen bisher 2,30-2,50). Prognose für 2004 sehr konservativ.



MPC Capital AG - Ergebnis Geschäftsjahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MPC Capital AG verdoppelt Umsatz und Ergebnis

Erhöhung der Dividende auf 3,00 Euro

Hamburg, 27. Februar 2004 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, der im SDAX
gelistete Finanzdienstleister, hat im Geschäftsjahr 2003 Eigenkapital in Höhe
von 748 Millionen Euro (2002: 383 Millionen Euro) platziert und war damit

erstmals Gesamtmarktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland.
Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorjahreswert von 85,2 Millionen Euro auf 159,2
Millionen Euro nahezu verdoppelt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
wuchs um 163% auf 46,4 Millionen Euro gegenüber 17,4 Millionen in 2002. Der
Konzern-Jahresüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr von 14,1 Millionen Euro
auf 33,3 Millionen Euro ebenfalls mehr als verdoppelt. Das Ergebnis pro Aktie
stieg von 1,33 Euro auf 3,14 Euro. Das erzielte Ergebnis ermöglicht eine erneute
Anhebung der Dividende von 1,25 Euro auf 3,00 Euro. Die Entscheidung darüber
treffen Vorstand und Aufsichtsrat am 5. April 2004.

Die Bilanzsumme beträgt 152 Millionen Euro (2002: 135 Millionen Euro). Das
Hamburger Emissionshaus verfügt zum Bilanzstichtag über Eigenkapital in Höhe von
115 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 70% auf 75%.

Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Platzierungsvolumen von
700 bis 750 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss soll zwischen 28 und 30
Millionen Euro liegen, was einem Ergebnis pro Aktie zwischen 2,64 Euro und 2,83
Euro entspricht. Eine Beibehaltung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik
ist geplant.



Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004

[HSM]

Moin Shortguy

[HSM]

Die Empfehlung von der Dt. Bank jagt RWE auf 52 W Hoch...

RWE 34,99 Euro + 4,42 % (TH 35,11)
Gehandelte Stück: 1,85 Mio.

[HSM]

*ANALYSE/MS erhöht MAN-Kursziel um 19% auf 25 EUR


MAN 28,04 Euro + 0,14 %
Gehandelte Stück: 103 k

[HSM]

Nordex +10% angesichts der Q1-Ergebnisse

Berlin - Nordex +10,0% auf 1,11 EUR. Die Gewinne im
1. Quartal deuten auf eine stabilisierte operative Entwicklung sowie einen
soliden Auftragsbestand hindeuten und versprechen, 2004/05 die
Gewinnschwelle zu erreichen, wie ein Händler sagt. Die Zahlen bestätigten
den Umschwung auf dem deutschen Windkraftmarkt angesichts des günstigeren
regulatorischen Umfeldes.

[HSM]

Drägerwerk 55,10 Euro - 5,00 %
Gehandelte Stück: 46 k




QSC 5,04 Euro - 4,00 %
Gehandelte Stück: 134 k

[HSM]

EMTV 1,15 Euro + 6,48 %
Gehandelte Stück: 120 k




Morphosys 21,75 Euro + 5,33 %
Gehandelte Stück: 13 k

[HSM]

Qiagen 11,06 Euro + 4,34 %
Gehandelte Stück: 176 k



MPC 35,24 Euro + 4,26 %
Gehandelte Stück: 69 k

[Shortguy]

Die Platow-Meldung zu QSC hat sichtlich gewirkt. Erwäge ernsthaft, ob ich hier nicht wieder ein paar zurückkaufe...

QSC - Vorsicht Shorties

Marktgerüchten zufolge haben einige institutionelle
Anleger unserem ehemaligen Depotwert QSC
(5,23 Euro; DE0005137004) ins Visier genommen, um
die Aktie in den kommenden Wochen „leer zu verkaufen“.
Mögliche Shortaktionen könnten den Wert erneut
unter Druck bringen. Bereits nachdem wir kürzlich
QSC bei 5,55 Euro mit über 90% Gewinn aus unserem
Musterdepot verkauft hatten, gab es erste spürbare Verluste.
Obwohl wir langfristig weiterhin vom Erfolg der
Kölner überzeugt bleiben und auch der TecDax-
Aufstieg einen klaren Prestigegewinn bedeutet, ist die
Aktie mit einer Marktkapitalisierung von gut 550
Mio. Euro mittlerweile einfach zu teuer. Sollten sich die
kolportierten Gerüchte bestätigen, können QSC-Kurse
unterhalb von 5 Euro schnell gesehen werden. ?

Platow Börse vom 27.2.2004

[Shortguy]

Techem kratzt endlich an den 20 EUR. Aber wenig Schwung im Handel. Sieht mir nicht aus, als ginge es heute richtig drüber.

[/url]

[Fra Diabolo]

shortguy

qsc... sehe ich genauso, aber noch etwas früh.

MPC: im Rahmen meiner täglichen Selbstkasteiung mal die Adhoc gelesen... dh jetzt Dividendenrendite von 8%... müsste eigentlich viel mehr steigen

d+s... weiterhin unspektakulär... so iss recht

[ausbruch]

Prior - aktuelle Empfehlungen
Prior: Salzgitter mit guter Dividende

Die Aktien der Salzgitter (WKN 620200) werden mit einem Kursziel von 14 Euro empfohlen.

Für spekulative Anleger eignen sich Aktien der Neschen (WKN 502130) mit einem Kursziel von zehn Euro.

[HSM]

Ich habe mir rechtzeizig eine Position Altana gesichert,
weil viel Eigendynamik vorhanden ist. SL-Limit bereits
eingegeben.

Altana 50,20 Euro + 2,93 %
Gehandelte Stück: 470 k

[Shortguy]

@ Fra

MPC WIRD weiter steigen. Habe noch nie erlebt, dass ein Vorstand bei seinen Prognosen immer derart untertrieben hat. Die haben noch letzten August den JÜ 2003 auf 15 Mio geschätzt; im November auf 25 Mio...im Januar haben sie auf "über 25 Mio" erhöht...und jetzt sind`s 33,3 Mio geworden.

[ausbruch]

NESCHEN AG ....5,75 €...0,00 %

gehandelt nix.....

spread 10%.....




was engeres gab´s für egghead nicht zu pushen.......

[HSM]

Egghead ist wirklich...

[ausbruch]

TecDAX: QIAGEN - Pullback beendet

27.02. 10:46
Qiagen

Kursstand: 11,06 Euro

Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung : Gewinner im TecDAX ist heute die Aktie von Qiagen. Der Kurs war am Widerstand bei 12,51 Euro noch mal gescheitert und geriet in den Vorwochen wieder unter Druck. Auf dem Key-Level bei 10,10 Euro bildete die Aktie gestern ein Intradayreversal aus welches heute bisher bestätigt wird. Der Kurs sollte jetzt wieder bis in den Bereich 12,51 Euro anziehen. Ein Ausbruch über dieses Niveau würde ein weiteres mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel 22-24 Euro generieren.

[TradingChancen]

.



WoW!









.

[burnix]

MB4 ausgesetzt

[ausbruch]

mb4 ausgesetzt.....

[Shortguy]

Das muß jetzt auch noch sein. Dann bin ich ruhig...

SDax
MPC Capital bleibt ein lukratives Dividendenspiel

27. Februar 2004 Ein außergewöhnlich hoher Dividendenregen kommt auf die Aktionäre von MPC Capital zu. Denn der Hamburger Finanzdienstleister will dank der im Vorjahr erfreulich gut gelaufenen Geschäfte die Ausschüttung kräftig erhöhen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr sollen die Aktionäre drei Euro je Aktie erhalten, nachdem sich der bereits im Vorjahr erhöhte Wert noch auf 1,25 Euro belief.

Wer der ersten Empfehlung an dieser Stelle zu dem Titel im März 2003 gefolgt ist, sitzt inzwischen nicht nur auf einem Kursplus von über 161 Prozent, sondern kann zudem bald auch noch eine Dividendenrendite von über 22 Prozent einstreichen. Das ist wahrlich nicht von schlechten Eltern - und das Gute daran ist, daß die Aktie noch immer relativ vernünftig bewertet ist.

Bewertungsniveau noch immer vertretbar

Auch auf dem erhöhten Kursniveau beläuft sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des im Vorjahr erzielten Gewinns je Aktie von 3,14 (1,33) auf gut elf und die Dividendenrendite auf 8,5 Prozent. Denn es ist nicht ausgeschlossen, daß eine relativ hohe Ausschüttungssumme beibehalten wird, zumindest hat der Vorstand eine Beibehaltung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik angekündigt.

Allerdings wird es möglicherweise nicht mehr ganz so viel geben wie für 2003. Denn im laufenden Geschäftsjahr geht MPC nach der Umsatz- (159,2 nach 85,2 Millionen Euro) und Ergebnisexplosion (Jahresüberschuß von 33,3 nach 14,1 Millionen Euro) des Vorjahres nicht mehr von weiteren Steigerungen aus. Die Planung für 2004 beinhaltet einen Konzernüberschuß zwischen 28 und 30 Millionen Euro, was einem Ergebnis pro Aktie zwischen 2,64 und 2,83 Euro entspreche.

Geschäftsaussichten bleiben solide

Die Aussichten bezeichnete der Vorstand, dessen Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von 75 (70) Prozent solide ausgestattet scheint, als gut. Die Einschätzung, attraktive Kapitalanlagen seien mehr denn je gesucht und die MPC-Pipeline mit einem Produktvolumen von 550 Millionen Euro “erstklassig“, spricht im übrigen dafür, daß es MPC nach bewährter Tradition vielleicht gelingen könnte, im weiteren Jahresverlauf die bisherigen Prognosen noch etwas anzuheben.

Die Zahlen von MPC für 2003 nennt ein Händler jedenfalls schon einmal „außergewöhnlich gut“. Die Dividende von drei Euro sei „sehr erfreulich“ angesichts der erwarteten 2,50 Euro. Auch sonst lägen die Ergebnisse deutlich über den Prognosen. Der Ausblick auf 2004 sehe ebenfalls gut aus. Die Aktie scheine angesichts dieser Nachrichten nun klar unterbewertet, so sein Urteil. Aus dem Lob macht die Aktie am Freitag vormittag ein Plus von 4,47 Prozent und notiert damit bei 35,31 Euro. Das ist ganz in der Nähe vom bisherigen Rekordhoch bei 35,40 Euro und beläßt den Titel in einer günstigen charttechnischen Ausgangslage.

aus FAZ-NET-INVESTOR 27.2.04

[burnix]

dabei fällt mir ein ....

wo ist denn Mr.Zocky ?

[ausbruch]

DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>
27.02.04 11:17

DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>

4MBO wird Insolvenzantrag stellen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO wird Insolvenzantrag stellen

Plochingen, 27. Februar 2004 - Der Vorstand der 4MBO International Electronic AG
(ISIN DE 0005487805) wird heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen
Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit
stellen. Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung
für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC-
Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des
Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die
notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung. Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit.


Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern,
Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.

Kontakt:

4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Internet: http://www.4mbo.de

Investor Relations
Karen Winkelmann
Telefon: [phone]
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: [e-mail]

Public Relations
Eberhard Kaiser
Telefon: [phone]
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



Topics..: ELC DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: AD-HOCs

(Data sourced from Reuters)

[burnix]

4MBO wird heute insolvenzantrag stellen ....

[HSM]

@ burnix

Mr.Zocky ist wegen gesundheitlichen Gründen nicht aktiv.

[Nullermann]

Moin @lle hier!

Hoffentlich steckt bei MB4 der Zocky nicht mehr drin...

[HSM]

Ich hatte ja zu 4MBO schon mal geschrieben, es wäre das Beste
für die Aktionäre, wenn sie das Unternehmen auflösen und den
Rest an die Aktionäre auszahlen, anstatt das es der Vorstand
sinnloss verbrennt, denn der Vorstand hat eindeutig seine
Unfähigkeit bewiesen und auf dem Markt für Küchenprodukte
gibt es nichts zu verdienen, weil es zunächst ein sehr umkämpfter
Markt ist und die Gewinnmargen mehr als dürftig sind.

[Shortguy]

Bei Techem geht doch noch was..

[StefanT1]

Moin Nullermann!

[burnix]

... hoffe, dass er bei MB4 vorher die notbremse gezugen hat

[HSM]

Moin Nullermann

Darf man fragen, wo Du bis jetzt "drin gesteckt" hast ?

[PlanschProtectionTeam]

@Nullermann

Ich wünsche ja keinem Verluste und Schadenfreude liegt mir fern. Aber Mitleid mit MR.ZOCKY kann ich nun auch nicht gerade empfinden. Denke die Warnungen zu 4MBO waren mehr als deutlich und trotzdem hat er das Ding mit unzähligen Postings angeboten wie saures Bier.



Guten Morgen und schönen Tag übrigens an alle

[HSM]

***Dt. Börse: 4MBO bis 12.10 Uhr MEZ vom Handel ausgesetzt

[HSM]

Forbes: Die 20 reichsten Menschen der Welt, Gates auf Platz 1

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes hat am Donnerstag erneut die Liste der reichsten Menschen der Welt veröffentlicht. Wie auch in den vergangenen Jahren war Microsoft-Gründer Bill Gates auf Platz eins. Auf Platz drei kam mit dem Aldi-Gründer Karl Albrecht erstmals ein Deutscher.

Rang / Name / Vermögen in US-Dollar / Größtes Investment

1. Bill Gates / 46,6 Mrd. / Microsoft
2. Warren Buffett 42,9 Mrd. / Berkshire Hathaway
3. Karl und Theo Albrecht 23 Mrd. / Aldi
4. Prince Alwaleed Bin Talal Alsaud / 21,5 Mrd. / Öl-Scheich
5. Paul Allen / 21 Mrd. / Microsoft
6. Alice Walton / 20 Mrd. / Wal-Mart
6. Helen Walton / 20 Mrd. / Wal-Mart
6. S. Robson Walton / 20 Mrd. / Wal-Mart
6. John Walton / 20 Mrd. / Wal-Mart
6. Jim Walton / 20 Mrd. / Wal-Mart
11. Lilianne Bettencourt / 18,8 Mrd. / L´Oréal
12. Lawrence Ellison / 18,7 Mrd. / Oracle
13. Ingvar Kamprad / 18,5 Mrd. / IKEA
14. Theo Albrecht / 18,1 Mrd. / Aldi
15. Kenneth Thomson / 17,2 Mrd. / Thomson Corp.
16. Mikhail Khodorkovsky / 15 Mrd. / Yukos
17. Carlos Slim Helú / 13,9 Mrd. / Teléfonos de México
18. Michael Dell / 13 Mrd. / Dell Inc.
19. Li Ka-shing / 12,4 Mrd. / Hutchison Whampoa
19. Steven Ballmer / 12,4 Mrd. / Microsoft

[nendaz]

das einzig gute an der 4mbo chose ist, dass dem chart nach zu urteilen in diesem fall einmal nicht die insider vor der veröffentlichung die notbremse gezogen haben.

wenn sie nicht kursschonend über die letzten monate hinweg raus sind.

[HSM]

@ nendaz

Bei 4MBO waren nur noch Kleinanleger & Zocker dabei, die Bigplayer
& Insider sind spätestens mit der Umsatzspitze im Dezember 2003 raus.

Aber ich finde Nachtreteaktionen gegenüber Usern nicht schön,
denn diese investierten User liegen sowieso schon am Boden!

[nendaz]

Realtos rolliert wieder mal...

[HSM]

Aktien Frankfurt: DAX fester - Auto- und Versorgerwerte im Plus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von festen Auto- und Versorgertiteln hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitag seine Kursgewinne ausgebaut. "Über den Future wird der DAX bei insgesamt dünnem Handel ein bisschen nach oben gezogen", sagte ein Frankfurter Händler. Unterstützt werde die positivere Grundstimmung durch den erneut schwächeren Euro, der wieder unter 1,24 Dollar liegt, und insgesamt recht positiven Vorgaben aus Übersee. Auf der Nachrichtenseite warte der Markt auf neue Impulse am Nachmittag.

Der Deutsche Aktienindex DAX stieg bis zum Mittag um 1,08 Prozent auf 4.051,19 Punkte. Der MDAX kletterte um 0,89 Prozent auf 4.872,60 Zähler nach oben. Der TecDAX gewann 0,69 Prozent auf 631,53 Punkte.

RWE standen mit plus 4,92 Prozent auf 35,16 Euro an der DAX-Spitze. Händler verwiesen auf eine Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank, die den Titel wegen starker Zahlen und einem vielversprechenden Ausblick von "Hold" auf "Buy" hochsetzte. Das Kursziel wurde von 36 auf 40 Euro erhöht. Zudem wirkten die positiv aufgenommenen Zahlen vom Vortag nach.

Auffällig stark präsentierten sich auch die Automobilwerte, die Börsianern zufolge traditionell von einem schwächeren Euro profitierten. BMW kletterten um 2,97 Prozent auf 34,69 Euro, DaimlerChrysler gewannen 2,16 Prozent auf 36,43 Euro. Volkswagen legten um 2,01 Prozent auf 38 ,66 Euro zu. Porsche stiegen trotz einer Rückrufaktion für den Cayenne in den USA um 2,35 Prozent auf 479 Euro.

Bei den Werten aus der zweiten Reihe zählten Puma mit plus 2,03 Prozent auf 158,70 Euro zu den größten Gewinnern im MDAX. Am Mittag hält der Sportartikelhersteller seine Bilanzpressekonferenz ab und Investoren hoffen laut Händlern erneut auf eine positive Überraschung. Im TecDAX führen Qiagen die Technologiewerte nach oben./fat/tw

[Nullermann]

Bei MB4 standen kurz vor der Aussetzung noch 82k bei 1,81 im Geld...da hätte man als insider noch kräftig abladen können - wär ja auch "keinem" aufgefallen...

[nendaz]

@HSM

Da stimme ich Dir voll und ganz zu!

[TradingChancen]

.







aktuell saustarkes Orderbuch bei Itelligence (WKN 730040)!

Ratio 2,287!!!


Der Chart setzt gerade exakt auf der Aufwärtstrendlinie auf
und ist dort mit einem riesigen Kauf-Orderblock bei 1,95€ abgesichert -
-nach oben sind in den nächsten 2 Wochen
gut 30-40% möglich






.

[nendaz]

Gleich bekommt VROMB einen auf den Deckel, weil er im bonDia Thread postet und denkt er sei hier!



DIESE Form der Schadenfreude sei erlaubt!

[VROMB]

moin HSM & all

Aber ich finde Nachtreteaktionen gegenüber Usern nicht schön,
denn diese investierten User liegen sowieso schon am Boden!


gebe dir absolut recht, aber man sollte nicht vergessen wie zocky so manch einen in die aktie noch reingepusht hat, und dies obwohl er mit Biotissue schon einmal den gleichen fehler gemacht hat...


auch bei EIC sollte man sehr vorsichtig sein.

[toptiper]

Schadenfreude ist nicht OK - jedoch stellt sich die Frage, wo Mr.Zocky seit vorgestern steckt

[PlanschProtectionTeam]

@HSM

Aber ich finde Nachtreteaktionen gegenüber Usern nicht schön,



Was ich nicht schön finde ist, wenn hier Titel angepriesen werden, deren Geschäftsmodell gescheitert ist und deshalb offensichtlich von Insolvenz bedroht sind.
Gibt bestimmt hier auch einige, die aufgrund der Postings von MR.ZOCKY gekauft haben.



Immer dran denken: Hier lesen mehr Leute mit, als man denkt. Und manch einer lässt sich von reisserischen Postings wie sie von MR.ZOCKY verfasst werden zum Kauf verleiten.

[nendaz]

wo seid ihr denn alle, füllt ihr gerade die ordermasken für den inso-zock bei 4mbo oder was?

[VROMB]

moin nendaz

[PlanschProtectionTeam]

@VROMB

Ist das jetzt eine feindliche Übernahme hier??

[Fra Diabolo]

ich finde Schadenfreude auch nicht ok, erinnere mich aber auch recht gut, dass ich nach der Dez Meldung und dem Sturz unter 4E geschrieben habe, dass der Laden für mich ein Pleitekandidat ist....

dafür musste ich mir einiges anhören .. jedenfalls bin ich ganz zufrieden, in diesem Fall richtig gelegen zu haben (und das auch wiederholt zum Ausdruck gebracht habe).

Die Schrottbude kann ruhig vom Kurszettel, braucht eh fast kein Mensch.

[HSM]

@ PlanschProtectionTeam



#1 von Nullermann

Wer schon länger mitliest, hat sicher bemerkt, dass in diesem thread von Anfang an ein besonderer Stil gepflegt wird – der von gegenseitiger Achtung und Fairness. Wer gegen diesen Stil massiv verstößt, findet hier sicher kein Gehör!

Jeder sollte seine Anlageentscheidungen natürlich sorgfältig überlegen und auf die Einhaltung eines Money-Risk-Managements achten – lieber ausgestoppt, als ausgepoppt!
Kapitalerhalt ist schließlich die unbedingte Voraussetzung für Kapitalvermehrung!


#11 von HSM

Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.


Sorry, für mich sieht das eher nach einer "Nachtreteaktion" aus,
wenn man an so einem speziellen Tag auftaucht.

Es gibt noch zig User, die hier im Board 4MBO angepriesen haben.

[nendaz]

2000 4mbo in S zu 1,74?

[nendaz]

seh ich das richtig oder bin ich noch schnierndun?



knapp 100k zu 1,74?????????

[HSM]

@ nendaz

Da sind paar Leute mit einem blauen Auge davongekommen.

96.335 Stück zu 1,74 Euro auf dem Xetra ausgeführt worden.

[StefanT1]

1,74€
96.335

[ausbruch]

@HSM

bin mit limit 1,50 zu 1,74 mit zockerposi ( 2K ) short.....

das limit war eigentlich nicht ernst gemeint.....

[HSM]

@ ausbruch

Nächster Kurs wird wohl um 1,10 Euro sein.

[StefanT1]

1,08
60283

[HSM]

4MBO 1,08 Euro - 44,33 %
Gehandelte Stück: 177 k

[Nullermann]

MB4 sind akt. noch zu einer marketcap von ca. 6Mio. gesucht...

[ausbruch]

gedeckt mit 1,04.....einem "geschenkten" gaul.....

also sowas erlebt man doch nur an der börse.....

[Smart_Hard_Mark]

Schaut Euch mal diese Aktie an:

VERSIKO AG ( WKN 540868 )

Bei Durchbrechen der Marke von 2,20 Euro lautet das erste Kursziel 3,50 Euro.

Die Aktie könnte nach U.C.A. das nächste Beteiligungsunternehmen werden, das kurzfristig wiederentdeckt wird.

Hier ist die Unterbewertung nach dem besten Unternehmensergebnis seit dem Börsengang noch drastischer!
Auch U.C.A. stand über 80 Euro zu den Boomzeiten und ist jetzt auch wieder von ca. 1,70 Euro auf über 6 Euro gestiegen und weitaus teurer als die Versiko AG ( WKN 540868 ).

Man sollte sich den Chart anschauen: Der 1-jährige Seitwärtstrend ist nach oben verlassen worden und es ergibt sich weiteres deutliches Kurspotenzial.



Die News:

versiko AG erzielt bestes Wachstum seit Jahren
Düsseldorf, den 23.01.2004

Der Düsseldorfer Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt
„Nachhaltige Vermögensberatung“ steigert den Umsatz im letzten Quartal 2003 um 49 %.
versiko hat Dank der im Sommer letzten Jahres eingeleiteten
Restrukturierung das beste Quartalsergebnis seit dem Börsengang
im Dezember 1999 erreicht. Ausschlaggebend war dabei auch die
konsequente Einführungen des neuen Beratungskonzeptes
bundesweit in allen Filialen der Gesellschaft. 70% des
Neugeschäftes wurden im Bereich der privaten und betrieblichen
Altersversorgung erzielt. Trotz der Vorläufigkeit dieser Zahlen,
erwartet versiko für das Jahr 2004 eine Steigerung des Umsatzes
von 30%. Dies soll u.a. erreicht werden durch den Ausbau von
weiteren Filialstandorten in Süddeutschland und eine Steigerung der
Anzahl der BeraterInnen um 50%.
„Für die Zukunft sehen wir vor allem bei der betrieblichen
Altersvorsorge eine steigende Nachfrage nach ökologischen
Kapitalanlagen. Die versiko ist mit ihren Produkten dabei bestens
aufgestellt. Immer mehr Unternehmen wollen für ihre
MitarbeiterInnen nicht nur eine Rente, sondern auch einen Gewinn
mit Sinn“, so Alfred Platow, Vorstand der versiko AG.
Das seit dem 14.12.1999 börsennotierte Unternehmen mit dem Stammsitz in Düsseldorf
blickt auf eine über 25-jährige Erfahrung in der Konzeptionierung und dem Vertrieb
ökologischer Kapitalanlageprodukte zurück und bietet für Kundinnen und Kunden
nachhaltige Vermögensberatung an.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anja Liebert, Tel: [phone] oder per e-mail:
[e-mail]

[Nullermann]

FSE taxt deutlich niedriger als ETR!

[nendaz]

@smart

umsätze...

[HSM]

@ ausbruch

GW

[ausbruch]

danke danke HSM......

sachen gibts......die sind nicht zu fassen.....

[burnix]

die 100K bei 1,74 ....

das war Zocky mit seiner Nachkauforder

... mei, bin ich heute wieder böse

[ausbruch]

DGAP-News: CTS EVENTIM AG <EVDG.DE>
27.02.04 12:42



CTS Eventim AG: Großes Interesse bei angelsächsischen Investoren

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Großes Interesse bei angelsächsischen Investoren


München, 27. Februar 2004. Die CTS Eventim AG, führendes Unternehmen im Bereich
Live-Entertainment und Ticketing, erfährt großes Interesse bei angelsächsischen
Investoren. Nach Roadshows in Großbritannien investieren jetzt angesehene
internationale Fonds in den Konzern. Auf Grund großer Nachfrage und vor dem
Hintergrund einer breiteren Streuung des Investorenkreises hat der
Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär Klaus-Peter Schulenberg insgesamt
372.000 Aktien an britische Investoren verkauft. Es handelt sich dabei um eine
Ausnahme-Transaktion, weitere Transaktionen sind nicht beabsichtigt. Schulenberg
hält nach dem Verkauf noch 8 Mio. Aktien, das entspricht 66,6 % des
Aktienkapitals.
Die CTS EVENTIM AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich abgeschlossen.
Der Umsatz konnte um 41 Prozent auf rund 225 Mio. Euro und das EBIT auf 15,2
Mio. Euro (Vorjahr 3,2) verbessert werden. Die positive Entwicklung spiegelt
sich auch im Aktienkurs wieder: Seit Januar 2003 hat sich der Kurs von 2,53 Euro
auf über 15 Euro entwickelt.

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.02.2004
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[ausbruch]

mb4 misstrade application.....


scheiße.....

[burnix]

ups....

[HSM]

Dt. Börse eben, die sind nicht ganz sauber...

[Nullermann]

Jetzt wird die MB4-MK in Richtung insolvenz korrigiert!

[ausbruch]

@HSM

#7701 entschädigt mich.......


ps: mein gesamter trade wird gekänzelt.....d.h. auch der Kauf bei 1,04.....

ich muß die stücken NICHT zurückkaufen.....


und mit verlaub...das wäre ja wohl auch der Gipfel der Unverschämtheit.....

[HSM]

Eurozone: Verbraucherpreise steigen im Februar um 1,6 Prozent zum Vorjahr

LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im Februar nach der Erstschätzung überraschend schwach gestiegen. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) sei im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mit.

Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen mit einem Anstieg um 1,7 Prozent gerechnet. Im Januar kletterte der Harmonisierte Verbraucherpreisindex nach endgültigen Zahlen um 1,9 Prozent.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von unter, aber nahe bei 2 Prozent an./jkr/zb

[ausbruch]

#7703


ich muß die stücken zu 1,04 NICHT verkaufen....muß es nat. heißen.....

[HSM]

DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <RSI> deutsch

ROFIN-SINAR ERWIRBT 90% VON OPTOSKAND AB

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ROFIN-SINAR ERWIRBT 90% VON OPTOSKAND AB, EINEM HERSTELLER VON FASEROPTISCHEN
PRODUKTEN UND KOMPONENTEN FÜR FESTKÖRPERLASER


Hamburg / Plymouth, MI, 27. Februar 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute
bekannt, dass das Tochterunternehmen ROFIN-SINAR Laser GmbH 90% der Anteile von
Optoskand AB, Göteborg, übernommen hat. Der Kaufpreis wurde in bar gezahlt.

Die verbleibenden 10% des Unternehmens werden weiterhin von der Permanova
Holding AB gehalten. Weitere Einzelheiten zu der Übernahme wurden nicht bekannt
gegeben.

Optoskand AB ist ein schwedischer Hersteller von faseroptischen Produkten und
Komponenten. Das Unternehmen wurde 2002 als Ausgliederung von Permanova
Lasersystem AB gegründet, und verfügt über eine fachliche Kompetenz, die bis in
die frühen 80iger Jahre zurück reicht. Mit 25 Mitarbeitern und einem
Jahresumsatz von rund 3 Mio. US$ entwickelt, fertigt und vertreibt das
Unternehmen auf der Basis patentierter Technologie faseroptische Produkte und
Komponenten für Festkörperlaser.

Die faseroptischen Komponenten werden zur Führung und Übertragung der
Laserstrahlung für die unterschiedlichsten Anwendungen in der
Lasermaterialbearbeitung, insbesondere zum Schneiden, Schweißen und Markieren,
genutzt. Die widerstandsfähigen Fasern zeichnen sich durch geringste
Übertragungsverluste und höchste Zerstörschwellen aus.

"Wir freuen uns sehr, Optoskand in unserer Gruppe zu haben", erläutert Dr. Peter
Wirth, CEO und President von RSTI. "Wir haben uns als langjähriger Optoskand-
Kunde von der Qualität der Produkte in Kombination mit unseren vielfältigen
Strahlquellen überzeugen können, und wir sehen diese Akquisition als eine gute
Möglichkeit unsere Marktposition im Komponentenbereich zu stärken. Optoskand
wird als eigenständiges Unternehmen seine Produkte auch an andere
Laserhersteller verkaufen. Wir sind davon überzeugt, dass der Einsatz von
Festkörperlasern mit Faseroptik in der Zukunft stärker wachsen wird, und wir
sehen dies als eine gute Chance zur Erweiterung unserer bestehenden Märkte."

ROFIN-SINAR Technologies Incorporated, mit seinen operativen Hauptsitzen in
Hamburg und Plymouth, Michigan, entwickelt, fertigt und vertreibt eine breite
Produktpalette von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen für die
unterschiedlichsten Anwendungen. Mit Produktionsstätten in den USA, Deutschland,
Großbritannien, Singapur und Japan ist ROFIN-SINAR einer der weltweit führenden
Hersteller von Lasern für die industrielle Materialbearbeitung und verfügt über
eine installierte Basis von mehr als 16.000 Lasern bei über 2.500 Kunden
weltweit. Die ROFIN-SINAR Aktie ist an der NASDAQ unter dem Kürzel RSTI und am
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter der ISIN US7750431022
notiert. Weitere Informationen sind auf der ROFIN-SINAR Homepage unter
http://www.rofin.com verfügbar.

Kontakt:
Thorsten Frauenpreiss
Rofin-Sinar Technologies Inc.
Tel.: [phone]



Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

Puma stockt Aktienrückkaufprogramm von 300.000 auf 800.000 Stück auf

HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma stockt sein Aktienrückkaufprogramm deutlich auf. Statt der bislang geplanten 300.000 sollen nunmehr 800.000 Stück zurückgekauft werden, teilte der im MDAX notierte Konzern am Freitag in Herzogenaurach mit. Dies entspreche fünf Prozent der ausstehenden Aktien. Der Rückkauf der Aktien soll über die Börse erfolgen.

Grundlage für den Rückkauf sei der frei verfügbare Barmittelbestand, heißt es in der Mitteilung weiter. Auf Grund der derzeitigen Geschäftsentwicklung betrachte das Management ein Investment in eigene Aktien als vorteilhaft für Puma.

Bis zum 31. Dezember 2003 wurden dem Unternehmen zufolge insgesamt 175.000 Stück für insgesamt 20,9 Millionen Euro gekauft. Weitere Aktien seien in den ersten beiden Monaten 2004 zurückgekauft worden, so dass das bisherige Kontingent von 300.000 Stück weitgehend ausgeschöpft sei./he/zb

[ausbruch]

kein mistrade.....


geil.....

[HSM]

Zufälle gibts...


Deutsche Bank erhöht RWE auf Buy

1258 (vwd/Dow Jones) Berlin - Die Deutsche Bank erhöht RWE auf Buy von
Hold aufgrund unerwartet guter Jahresergebnisse 2003 und der Bekräftigung
des hohen Restrukturierungstempos durch CEO Roels. Die Bank legt den
revidierten Fairen Wert bei 44 EUR fest und das Kursziel bei 40 EUR unter
Berücksichtigung eines Konglomeratabschlags von 10%. Trotz des jüngsten
Kursanstiegs bestehe komfortables Aufwärtspotenzial, heißt es. Kurs +5,2%
auf 35,24 EUR.



ING erhöht RWE-Kursziel auf 40 (37) EUR

1259 (vwd) ING erhöht das Kursziel für RWE auf 40 von 37 EUR. Grund für
den Schritt seien die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003, die Nachrichten
zur Dividendenpolitik, zu den Veräußerungen und zur Kostenreduzierung, heißt
es. In den vergangen Tagen habe es größerer Fortschritte hinsichtlich der
Strategie gegeben, sagt ein Analyst. Der faire Wert bleibe unverändert; der
Abschlag habe sich aber verringert. Die Einstufung Buy bleibe bestehen. Kurs
+5,6% auf 35,38 EUR.

[HSM]

Aktien Europa: Gewinne ausgebaut - Fiat fällt nach Zahlen - Roche sehr fest

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An den Börsen in Europa hat sich der Handel am Freitag zunehmend freundlich entwickelt. Die meisten der wichtigen Indizes bauten ihre Gewinne im Mittagshandel aus. Der EuroSTOXX 50 stieg um 1,10 Prozent auf 2.915,44 Punkte. Der CAC-40 gewann 1,12 Prozent auf 3.756,41 Punkte. Der Euronext 100 legte 1,10 Prozent auf 644,59 Punkte zu. Der FTSE 100 ‹UKX.ISE gewann in London 0,68 Prozent auf 4.546,70 Punkte.

In Zürich legte der Swiss-Market-Index (SMI) um 0,82 Prozent auf 5.844,50 Punkte zu. Hier war die Aktie von Roche der mit Abstand stärkste Gewinner mit einem Plus von 3,14 Prozent auf 131,25 Schweizer Franken. Die Genentech Inc, eine Beteiligung der Roche Holding, erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits jetzt die Zulassung für das Krebs-Medikament Avastin. Bisher sei mit einer Zulassung bis Ende März gerechnet worden, teilte das Unternehmen mit.

Die Zahlen zum vierten Quartal drückten die Aktie von Fiat nach einem festen Vormittag ins Minus. Zuletzt wurde der Titel bei 6,35 Euro um 0,44 Prozent schwächer gehandelt. Die Fiat-Autosparte hatte im vierten Quartal einen operativen Verlust von 97 Millionen Euro eingefahren und nicht, wie von einigen Experten erhofft, schwarze Zahlen geschrieben.

Bereits vorbörslich legte der französische Spezialgasanbieter L"Air Liquide seine Bilanzzahlen vor. Der operative Gewinn stieg mit 1,196 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr an, ebenso wie der Überschuss, der 725,6 Millionen Euro erreichte. Die Aktie gewann 4,17 Prozent auf 145,00 Euro.

In London zählte die Aktie des Rüstungsunternehmen BAE Systems zu den stärksten Kursgewinnern, die 1,85 Prozent auf 193,00 Pence zulegte und damit die Kurserholung der letzten Tage fortsetzte. Am Vortag hatte sich das Unternehmen optimistisch für das künftige Geschäft geäußert. /mnr/sf

[TradingChancen]

.


ich hatte in den letzten Wochen immer wieder mal von 4MBO dringlichst gewarnt -
aber damals hatten meine Worte ja kaum jemand interessiert ....



.

[VROMB]

tradingchancen.







der bereich 0,95-0,98 sollte zum kauf genutzt werden.















sehr eng, daher limitieren um die 7,00-7,30

[PlanschProtectionTeam]

@HSM

MR.ZOCKY hat mich nicht getreten, also warum sollte ich (nach) ihm treten



Mir geht nur sein 4MBO-Dauergepushe gewaltig auf den Sender. Das ist auch der Grund, warum ich hier nur noch gelegentlich mitlese trotz der vielen Information und mancher konstruktiven Trading-Idee von Dir und Deinen Mitschreibern Nullermann, Shortguy usw.

[Fra Diabolo]

wann ist denn der Stichtag für die mpc Dividende?

[ausbruch]

TecDAX: DRAEGERWERK - Korrektur läuft ...

27.02. 12:21
Draegerwerk AG

Kursstand: 55,24 Euro

Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung : Draegerwerk konnte im Hoch exakt die Oberkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals erreichen und steht seitdem unter Druck. Heute setzt sich die Konsolidierung bis auf den EMA 50 fort. Darunter liegt bei 52 Euro die maßgebende Aufwärtstrendlinie. Eine Gegenreaktion im Bereich der Unterstützung bei 52,0-54,3 Euro sit wahrscheinlich. Kann die kurzfristige Abwärtstrendlinie dann nach oben durchbrochen werden bietet sich innerhalb des Aufwärtstrendkanals weiteres Potential in den Bereich 70 Euro. Ein Rückfall unter die maßgebenden Abwärtstrendlinie bietet die Gefahr der Ausdehnung der Konsolidierung bis 46 Euro. Der Aufwärtstrend ist aber bisher völlig intakt und muss als maßgebend angesehen werden.

[ausbruch]

DAX: METRO zieht nach oben raus

27.02. 13:04
Metro AG

Kursstand: 35,86 Euro

Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung : Metro konsolidierte in den Vorwochen im Bereich der langfristigen Abwärtstrendlinie innerhalb eines symmetrischen Dreiecks. Gestützt durch die Unterkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals kann die Aktie daraus nach oben ausbrechen. Es besteht damit innerhalb des Trendkanals weiteres Potential bis an das Jahreshoch bei 38,62 Euro, darüber sind auch 42 Euro erreichbar. Die Unterstützung bei 33,5 Euro darf jetzt aber nicht mehr nach unten durchbrochen werden.

[ausbruch]

MDAX: PUMA - Aufwärtstrend bestätigt, jetzt...

27.02. 13:18

...kann die Rally im Aufwärtstrendkanal fortgesetzt werden.

Puma AG

Kursstand: 161,72 Euro

Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung : Nach der Bekanntgabe der Zahlen kann die Aktie von Puma intraday deutlich zulegen und ist aktuell der größte Gewinner im MDAX. Der Kurs konsolidierte an den Vortagen den Ausbruch auf ein neues Jahreshoch aus. Im Bereich der Trendkanal-Unterkante prallt die Aktie jetzt nach oben ab und wird bei 163,6 Euro auf die kurzfristige Abwärtstrendlinie treffen. Ein Ausbruch aus der in den Vorwochen gebildeten Bullflag erschließt innerhalb des mittelfristig als maßgebend anzusehenden Aufwärtstrendkanals weiteres Potential bis in den Bereich um 185 Euro. Eine ausgedehnte Konsolidierung wird erst bei nachhaltigem Bruch des mehrfach bestätigten mittelfristigen Aufwärtstrends wahrscheinlich.

[ausbruch]

TecDAX: IDS SCHEER bricht aus Bullflag aus

27.02. 13:31
IDS Scheer

Kursstand: 19,14 Euro

Tageschart seit September 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung : Nach dem Ausbruch über 17,2 Euro setzte IDS Scheer die Rally fort und scheiterte im Hoch an der Oberkante des mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrendkanals. Während der Konsolidierung bildete der Kurs gestern ein Intradayreversal aus und bricht heute leicht aus der an den Vortagen gebildeten Bullflag nach oben aus. Setzt sich dieses Tendenz auch zum Handelsende fort ist kurzfristig mit einem weiteren Test der 20,36 Euro zu rechnen. Innerhalb des Aufwärtstrendkanals besteht mittelfristig weiteres Potential bis zunächst 22 Euro.

[HSM]

Nachdem Altana um 50,20 Euro regelrecht eingeschlafen ist,
Position mit Gewinn raus.

[HSM]

LION kann Verlust deutlich zurück fahren

Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience AG, ein Anbieter von Software-Lösungen zum Informations- und Wissensmanagement in der Pharma-Forschung, verbuchte im dritten Quartal 2003/2004 (per 31. Dezember 2003) einen Umsatzrückgang auf 5,8 Mio. Euro, nach 8,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

Der EBITDA-Verlust verbesserte sich von 13,9 Mio. auf 5,2 Mio. Euro und der EBIT-Verlust von 15,6 Mio. auf 6,6 Mio. Euro. Der Verlust nach Steuern sank von 21,8 Mio. Euro im dritten Quartal 2002/2003 auf nun 6,3 Mio. Euro.

Damit beläuft sich der Umsatz nach neun Monaten auf 16,1 Mio. Euro, gegenüber 20,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Gleichzeitig sank der Verlust auf 17,5 Mio. Euro, nach zuvor 133,9 Mio. Euro.

LION erwartet für das Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 19 Mio. bis 20 Mio. Euro. Der Umsatz im vierten Quartal sollte sich auf gut 3 Mio. Euro belaufen. Weiterhin soll der Gesamtjahresverlust zwischen 22 Mio. und 24 Mio. Euro betragen. Derzeit notieren die Aktien bei 2,79 Euro.

[Nullermann]

@PPT - denke mal Zocky hat`s übel genug mit MB4 erwischt, war ja den Postings nach zu urteilen gut investiert, also warum ihn noch zusätzlich "runterziehen"...kriegt ja auch schon in den MB4-sräds ordentlich uff de Mütze

[Nullermann]

@VROMB - für mich ist CPU auch eine turnaround-Chance.

Man muss sich nur mal die Mosaic-Zahlen von heute ansehen, die sind richtig gut...und man ist ja z.T. im gleichen Sektor tätig.

Zudem hat CPU seinen MA kürzlich eine Beschäftigungsgarantie ausgeprochen, also sollten Aufträge da sein.

Frage mich nur, wie du die Teile derzeit noch zu 0,95 bekommen willst!?

[HSM]

06.02.2004 4MBO Upgrade AC Research
27.01.2004 4MBO spekulativer Einstieg neue märkte
23.01.2004 4MBO spekulativer Positionsaufbau BetaFaktor.info



27.01.2004

4MBO spekulativer Einstieg

neue märkte

Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" empfehlen den Titel von 4MBO International Electronic (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) zum spekulativen Kauf.

Ende letzten Jahres habe der komplette Ausstieg aus dem PC- und Notebookgeschäft und eine herbe Umsatz- und Gewinnwarnung für eine große Enttäuschung an der Börse gesorgt. Die Aktie sei um rund drei Viertel auf einen Tiefststand von unter 1,70 Euro eingebrochen. Einscheidende Personalmaßnahmen seien nun unausweichlich. Das Management habe verkündet, dass in der IT-Abteilung in Plochingen über 25 Mitarbeiter freigestellt würden und der Bestand somit auf 55 Leute zurückgefahren werde.

Künftig werde sich 4MBO nur noch auf das profitable Aktionsgeschäft mit Consumer Electronics konzentrieren. Wegen hoher Schließungskosten und aller Voraussicht nach notwendig werdender Abschreibungen auf Fertige Erzeugnisse und Waren sei für das Gesamtjahr 2003 mit einem hohen Verlust zu rechnen. Im Geschäftsjahr 2004 werde sich durch die Schließung des IT-Bereichs der Umsatz im kommenden Geschäftsjahr voraussichtlich mehr als halbieren.

Den Ausstieg aus dem PC-Geschäft betrachte man als hart aber sinnvoll, denn durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck und Preiskampf hätten die unternehmerischen Risiken aller Wahrscheinlichkeit zu- und die Margen abgenommen. Aufgrund der hohen Restrukturierungsrisiken würden die Experten dem Anleger empfehlen, trotz des Kurseinbruchs sich nicht langfristig zu engagieren. Trader dagegen sollten wachsam sein: Die Chancen würden gut stehen, dass sich die Aktie nach dem vollzogenen Kurseinbruch in Kürze bis auf knapp 3 Euro erholen könnte.

Die Experten von "neue märkte" raten nur den spekulativsten Anlegern zum Einstieg bei 4 MBO. Das Kursziel sehe man bei 2,90 EUR.



23.01.2004

4MBO spekulativer Positionsaufbau

BetaFaktor.info

Dem äußerst spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" bei den Aktien von 4MBO International Electronic (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) eine erste Position aufzubauen.

4MBO habe 2003 für eine Riesenenttäuschung gesorgt. Die zeitliche Koinzidenz mit vorangegangen Promotion-Aktivitäten in den Aktien und der Verkauf der Anteile des Finanzvorstandes, relativ kurz vor Vermeldung der strategischen Neuausrichtung, habe einen herben Beigeschmack gehabt, den die Börse bis heute nicht verziehen habe.

Der Konzernumsatz 2004 werde wohl noch maximal 140 Millionen Euro erreichen. Immerhin könnte sich die Ertragssituation drastisch verbessern, denn die Ausrichtung auf innovative Consumer-Electronic-Produkte verspreche erfreuliche Margen.

"BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass in das abgelaufene vierte Quartal alles an Abschreibungen hineingepackt werde, was bilanztechnisch möglich sei. Zum Ende des dritten Quartals habe das bilanzielle Eigenkapital noch rund 50 Millionen Euro betragen. Die Marktkapitalisierung liege derzeit bei 12 Millionen Euro, der Verlustvortrag (Stand 30. September 03) bei 21 Millionen Euro.

Vorsichtige Naturen sollten nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" das voraussichtliche Blutbad des Jahresabschlusses bei 4MBO abwarten. Sehr risikofreudige Spekulanten könnten erste Positionen bereits jetzt aufbauen.

[VROMB]

servus nullermann

ich hoffe auf 0,98...

[VROMB]

#7723

unglaublich...

[PlanschProtectionTeam]

#7723

Verbrecherbande. Alle zusammen.

[Nullermann]

@PPT - so kann man das sehen wenn man investiert war, nicht das 1.x dass die ins Klo gegriffen haben.

Vielleicht ist`s aber auch keine Absicht, sondern nur schlampig recherchiert...denn die Blättle haben mehr Möglichkeiten zur Info als Kleinanleger!

[HSM]

DGAP-News: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch

Mount10 gewinnt Partner in Zentral- und Osteuropa

Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount10 gewinnt Partner in Zentral- und Osteuropa

Rotkreuz (Schweiz) / Hamburg, 27. Februar 2004 - S&T und PROXXiT vertreiben ab
sofort HiBack ixT(R) und HiBars ixT(R) sowie HiFreezer(TM) in Russland, GUS,
dem Baltikum und Polen.

S&T, ein Marktführer für IT-Services in 20 zentral- und osteuropäischen
Staaten, und PROXXiT, ein polnischer Systemintegrator mit Fokus auf
Telekommunikation und Finanzindustrie, haben mit Mount10 eine Partnerschaft für
den Vertrieb von Datensicherungssoftware geschlossen. Das Backup- und Restore-
System HiBack ixT(R) ermöglicht es Kunden von S&T und PROXXiT, ihre Daten
hochverfügbar zu halten und bei etwaigen Verlusten schnell wieder herzustellen.
Mit HiBars ixT(R) können Backup- und Restore-Prozesse gemäß kundenindividueller
Bedürfnisse definiert und automatisiert werden. Datensicherungen und die
Wiederherstellung im Desaster-Fall lassen sich so effizienter und sicherer
gestalten. HiFreezer(TM) ergänzt das Angebot durch eine Software für
Langzeitsicherungen, um gesetzliche und unternehmensinterne
Aufbewahrungsvorgaben für digitale Daten einzuhalten.

Irina D`Amico-Janisch, Regional Manager Russia, GUS, Baltikum bei S&T,
kommentiert die Entscheidung für Mount10: "Die Technologie von Mount10 hat uns
überzeugt. Die Architektur der Software bündelt Eigenschaften, die den
Anforderungen unserer Kunden entsprechen. Hierzu zählen lineare Skalierbarkeit
oder die zentrale Steuerung der unternehmensweiten Backup- und Restore-
Prozesse."

Für PROXXiT waren neben den technologischen Qualitäten der Software vor allem
Mount10`s Referenzen in Finanzindustrie und Telekommunikation
ausschlaggebend. "Unser Kernmarkt fordert höchste Datenverfügbarkeit. Für die
Software von Mount10 spricht, dass die Produkte sich bereits bei großen Banken
und Telko-Anbietern unter Beweis gestellt haben," so Piotr Gehrmann, Vice
President der PROXXiT.

Helmut Schiner, Vice President Channel der Mount10, betont die strategische
Bedeutung der neuen Partnerschaften für den Ausbau von Mount10`s Netzwerk in
Osteuropa: "Wir freuen uns, mit S&T einen führenden IT-Dienstleister als
Partner für den Vertrieb unserer Produkte auf den Märkten Russlands, der GUS
und des Baltikums gewonnen zu haben. Auch die Partnerschaft mit PROXXiT sehen
wir als großen Erfolg, denn der Integrator bietet uns die optimale Platzierung
bei polnischen Telekommunikations- und Finanzunternehmen."



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Tatjana Dems Lorena Caccese
Mount10 Mount10 Holding AG
Telefon: [phone] [phone]
Fax: [phone] [phone]
E-Mail: [e-mail] [e-mail]

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

[PlanschProtectionTeam]

@Nullermann

denn die Blättle haben mehr Möglichkeiten zur Info als Kleinanleger!

Genau das ist der Punkt.
Dass hier nur schlampig recherchiert wurde kann ich deshalb auch nicht glauben. Daß 4MBO bei der vom Unternehmen auch kommunizierten Geschäftsentwicklung das Wasser bis zum Hals stehen muß war doch eigentlich klar.
Dann noch solche Empfehlungen rauszugeben. Das ist für mich verbrecherisch.

[ausbruch]

[14:30:20] US-BIP-WACHSTUM IN Q4 ANNUALISIERT PLUS 4,1 (1. SCHÄTZ. 4,0) VH, PROGN. 3,6) VH

[ausbruch]

d+s online....3,39...

gehandelt 288 K....

[ausbruch]

DAX: SIEMENS - Doppeltief bei 61,50Euro wahrscheinlich

27.02. 14:19
SIEMENS

WKN: 723610 ISIN: DE0007236101

Intradaykursstand : 62,47 Euro (-0,6%)

Tageschart (log) seit September 2003. (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Nach dem Trendbruch des lange gültigen Aufwärtstrends und dem bärischen Rebound an die ehemalige Aufwärtstrendlinie kam es in der Folge zu weiteren Abgaben. Wie erwartet stellt das Supportcluster 62-61 Euro ein gutes kurzfristiges Auffangnetz dar. Es ist davon auszugehen, dass diese Unterstützung halten wird. Nach einem weiteren Test bei ~61,50 Euro hat der Kurs der Aktie die Chance sich wieder entscheidend nach oben abzusetzen. Das Kurspotential wäre jedoch zunächst auf knapp 67 Euro begrenzt. Neue Kaufsignale gibt es erst bei Kursen über 68,90 Euro.

[Nullermann]

@PPT - Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die "Blättle" so doof sind und in eine drohende Inso (wenn sie was wissen) "reinempfehlen".

Wer längerfristig Erfolg für sein "Blättle" will, kann sich das ganz sicher nicht erlauben...

Aber wer weiß schon was genaues...die Kulmbacher und der Bäcker-Frick verspielen ihren Ruf ja auch systematisch!

[ausbruch]

@nullermann

man kann es auch anders sehen.....


wer erfolgreich wäre....der würde/müsste keine "Blättle" schreiben.....

[HSM]

EMS New Media 2,08 Euro + 10,05 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 209 k

[ausbruch]

US-Wirtschaftswachstum im 4. Quartal stärker als erwartet
27.02.04 14:43

Washington, 27. Feb (Reuters) - Die US-Wirtschaft ist im
vierten Quartal 2003 etwas stärker gewachsen als zunächst
angenommen. Der leicht nach oben revidierte Anstieg des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft fiel
zudem höher aus als von Volkswirten erwartet.
Wie das Handelsministerium in Washington am Freitag
mitteilte, wuchs die US-Wirtschaft im Schlussquartal des
vergangenen Jahres um 4,1 Prozent (erste Schätzung 4,0) Prozent.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einer
Abwärtsrevision auf 3,6 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal
war die US-Wirtschaft noch um 8,2 Prozent gewachsen.
mer/dud

[Rentenanleger]

Achtung
D.LOGISTICS AG WKN 510150 im upmove



viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger

[Nullermann]

#34 - haste auch wieder recht ausbruch!

[adamAG]

Mahlzeit zusammen



echt krass.


06.02.2004 4MBO Upgrade AC Research
27.01.2004 4MBO spekulativer Einstieg neue märkte
23.01.2004 4MBO spekulativer Positionsaufbau BetaFaktor.info

[ausbruch]

moin adam...

[HSM]

USA: BIP-Wachstum im vierten Quartal von 4,0 auf 4,1 Prozent revidiert

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Wirtschaft ist im vierten Quartal noch stärker gewachsen als bisher angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 4,1 Prozent gewachsen, teilte die US-Regierung am Freitag in Washington mit. Die Erstschätzung hatte einen Anstieg von 4,0 Prozent ergeben. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einer Revision auf 3,9 Prozent gerechnet.

Im dritten Quartal war das BIP noch um 8,2 Prozent gestiegen. Grund für die Abschwächung der Wachstumsrate im Vergleich zum Vorquartal sei eine deutliche Abkühlung der Konsumausgaben insbesondere bei langlebigen Gütern. Auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen und die Ausgaben des Staates hätten sich abgeschwächt. Triebfeder sei das Wachstum der Lagerbestände.

Nominal wuchs das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2003 um 3,1 Prozent auf 10,99 Billionen US-Dollar./FX/jha/js

[Smart_Hard_Mark]

Aktuell günstig bei 2,25 Euro!

Versiko ( WKN 540868 )

Diese Aktie ist bislang völlig vom Markt übersehen worden.
Schon in Kürze können hier einige Empfehlungen den Kurs in Schwung bringen.

Ein 1-jähriger Abwärtstrend wurde heute nach oben verlassen - ich würde keine Aktie mehr abgeben!

Die Versiko AG hat erhebliches Nachholpotenzial. Kurse von 3 Euro + X halte ich bereits nächste Woche für wahrscheinlich.

Hier besteht eine günstige Kaufgelegenheit bis etwa 2,50 Euro.
Erstes Kursziel 4 Euro

[HSM]

Aktien New York Ausblick: Futures deuten auf Gewinne - BIP nach oben revidiert

NEW YORK (dpa-AFX) - Bei den US-Standardwerten wird zum Handelsstart am Freitag mit einer Erholungstendenz gerechnet. Darauf deuteten die Futures des vorbörslichen Handels. Auch die Konjunkturdaten des Tages, zur Vorlage kam das revidierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal, sorgte kurz vor Handelsstart nicht für Gegenwind. Das BIP sei im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 4,1 Prozent gewachsen. Die Erstschätzung hatte einen Anstieg von 4,0 Prozent ergeben.

Bewegung könnte am Freitag in die Aktien der Pharmabranche geraten. Der US-Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat vom US-Pharmakonzern Merck & Co dessen 50 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) Johnson & Johnson MSD Europe gekauft. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Das Joint Venture umfasse das Geschäft mit nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten in Europa.

Kursverluste sind hingegen bei der Fluggesellschaft Delta Air Lines zu erwarten. Delta stockt die firmeneigene Pensionskasse um 321 Millionen Dollar auf. Der Gesamtbetrag der Zuführungen erhöhe sich in 2004 damit auf 325 Millionen. Weitere Aufstockungen seien im laufenden Jahr nicht geplant. Allerdings wolle Delta 115 Millionen Dollar in die Altersvorsorge seiner Piloten stecken.

20 Millionen weitere Aktien zurückzukaufen hat der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Lockheed Martin angekündigt. Die Unternehmensführung habe das aktuelle Rückkaufprogramm auf 31,1 Millionen Aktien aufgestockt. Bereits Ende 2003 waren 446,5 Millionen Aktien im Besitz von Aktionären.

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor am Donnerstag 0,20 Prozent auf 10.580,14 Punkte. Der breiter aufgestellte S& P 500 legte hingegen moderat um 0,11 Prozent auf 1.144,91 Zähler zu./mnr/sf

[HSM]

Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlich - Genetech fester nach FDA-Zulassung

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem behaupteten Vortagesschluss werden die Aktien der NASDAQ am Freitag voraussichtlich mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Darauf deuteten die Futures des vorbörslichen Handels. Das revidierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal dürfte die positive Grundstimmung stützen. Das BIP sei im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 4,1 Prozent gewachsen. Die Erstschätzung hatte einen Anstieg von 4,0 Prozent ergeben.

Fester könnten die Aktien der Pharmabranche tendieren. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Antikrebs-Medikament Avastin von Genentech zugelassen. Mit einer Entscheidung wurde bisher bis Ende März gerechnet. Die Aktie der Muttergesellschaft Roche war bereits in Europa sehr gefragt. Analysten schätzen das Umsatzpotenzial des Medikamentes auf "mehrere Milliarden US-Dollar". Roche hält die Vermarktungsrechte in allen Ländern außerhalb der USA, während Genentech die Rechte auf dem US-Markt besitzt.

Druck könnte hingegen auf die Oracle-Aktie einwirken. Das US-Justizministerium hat zuvor einen Kartellrechtsprozess eingeleitet, um die 9,4 Milliarden US-Dollar schwere feindliche Übernahme des Softwareunternehmens PeopleSoft durch Oracle zu verhindern. Generalstaatsanwälte von sieben US-Bundesstaaten haben sich der Klage angeschlossen.

Am Donnerstag war der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite um 0,47 Prozent auf 2.032,57 Punkte geklettert. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,47 Prozent auf 1.477,13 Zähler./mnr/sf

[HSM]

Servus adam

[HSM]

[ausbruch]

[15:17:56] KREISE - TELEKOM WIRD BIS SONNTAGABEND NEUE VORSCHLÄGE FÜR LKW-MAUT UNTERBREITEN.....

[Nullermann]

Mancher hat sich viell. gewundert dass Zocky und ich in den letzten Tagen INW immer mal wieder empfohlen haben...war auch fast mit Ansage, die hatte den Markt bisher einfach kmpl. verpasst.
Könnte noch mehr gehen, einziger Nachteil - nur FSE.

[nendaz]

HSM

Poscht!

[ausbruch]

[15:48:26] KREISE - MICHIGAN-INDEX US-VERBRAUCHERVERTR. FEB ENDG. 94,4 (PROGN. 93,5) PUNKTE

[TradingChancen]

.






Das Orderbuch von Itelligence (WKN 730040)
wird immer stärker und stärker :eeK:


Die Ratio (Verhältnis Kauf-zu Verkaufsaufträgen)
ist schon größer als 3 !!!

Wie gesagt: der Chart hat mustergültig am Auwärtstrend bei ca. 1,94€ aufgesetzt.
Dort liegen als Unterstützung riesige Kauforders (vermutlich von Institutionellen)






Der MACD- wird voraussichtlich auch bald ein neues Kaufsignal generieren.



.

[TradingChancen]

.




Wahnsinn: die Ratio bei Itelligence jetzt schon bei 4,5!





.

[ausbruch]

[16:00:04] KONJUNKTURINDEX DER EINKAUFSMANAGER CHICAGO IM FEB 63,6 (PROGNOSE 63,5) ZÄHLER

[Nullermann]

DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. deutsch

ORAD Hi-Tec Systems: Vorstand und Executive Vice President verlässt Unternehmen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORAD-Vorstand und Executive Vice President Dr. Michael Tamir verlässt das
Unternehmen

Die ORAD Hi-Tec Systems (Symbol: OHT), einer der weltweit führenden Anbieter
von virtuellen Studios, TV-Grafiksystemen und Produktions-Tools für die
Sportberichterstattung gibt das Ausscheiden von Vorstandsmitglied und Executive
Vice President Dr. Michael Tamir aus dem Unternehmen bekannt.

Dr. Michael Tamir tritt zum 1. Juni 2004 als Executive Vice President zurück und
scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand von ORAD aus. Dem ORAD-
Vorstand gegenüber erklärte Dr. Tamir, er werde das Unternehmen auch zukünftig
unterstützen und stehe ORAD während einer Übergangszeit weiter zur Seite. Dr.
Tamir erklärte, dass er zukünftig andere berufliche und private Interessen
verfolgen wolle. Dies hänge zeitlich damit zusammen, dass seine Rolle bei den
strategischen Entscheidungen des Unternehmens an Bedeutung verloren habe.

Lucien Yehuda Bronicki, Vorsitzender von Orad, sagte: "Wir danken Miky für
seinen Beitrag zum Aufbau von Orad zu einem wichtigen Unternehmen und wünschen
ihm für seine Zukunft alles Gute."

Kontakt:
Orad Hi-Tec Systems Ltd, Avi Sharir, CEO, Israel
Tel.. [phone]


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[HSM]

DAX 4042,57 + 0,87 %
VDAX 18,88 - 4,84 %
MDAX 4869,09 + 0,82 %
TecDAX 630,64 + 0,55 %



Euro/USD 1,2482 + 0,36 %

[TradingChancen]

.


Mount 10!


aktuell bei 2,12€!






.

[M.Parness]

Intraware muss man haben im Moment! Schaut euch mal an was da abgehen wird!

[toptiper]

lol - wegschmeiss - lol

Ard-Börse:

... Nach der Handelsaussetzung von einer Stunde nahm die Börse den Handel regelgemäß wieder auf. Dabei wird der erste Kurs auf Xetra wie auf dem Parkett über eine Auktion festgestellt: Es werden also alle Orders gesammelt und zu dem Kurs abgerechnet, der den höchstmöglichen Umsatz ergibt. Und zwar nur die Orders, die nach dem Zeitpunkt der Aussetzung neu eingegangen sind. Denn bei einer Aussetzung löscht die Börse automatisch alle bestehenden Orders.

Verheerender Kursverlust
Bei Abschluss dieser Auktion um 12.16 Uhr wurden um 96.335 Stück zu einem nur wenig tieferen Kurs von 1,75 Euro gehandelt. Ein Umsatz von rund 167.600 Euro. Der nächste Xetra-Umsatz kam zehn Minuten später bei 1,08 Euro zu Stande. Für den oder die Käufer ein Verlust von 38,3 Prozent in zehn Minuten – oder sage und schreibe 64.500 Euro. Aber es kam noch schlimmer: Die Aktie rutschte bald unter die Ein-Euro-Marke ab und notierte am Nachmittag bei Kursen unter 0,90 Euro.

Einem bald darauf gestellten Antrag auf Löschung des Geschäfts wegen eines möglichen " Mistrades" , also eines Handelsfehlers aufgrund einer Fehleingabe, wurde nicht stattgegeben.

Dumm gelaufen
Wie kam dieser Unglücks-Trade zu Stande? Auch nach Einschätzung eines Börsenvertreters ist diese nur so zu erklären, dass Anleger nach der Aussetzung unlimitierte Kaufaufträge erteilt hatten. Diese hatten offensichtlich auf einen starken Kurseinbruch bei der Wiederaufnahme des Handels gehofft, um bei einer nachfolgenden kurzfristigen Erholung wieder auszusteigen. Dieses Kursmuster war in vergleichbaren Fällen durchaus schon zu beobachten – in diesem Fall hatten aber offensichtlich zu viele Zocker darauf gesetzt, wodurch genau das Gegenteil eintrat.

Privatanlegern sei deshalb dringend geraten, bei derart engen Werten und insbesondere in derartigen Extremsituationen nur limitierte Orders aufzugeben. Auch wenn es eine Reihe von Schutzmechanismen gibt – manchmal ist die Kursfeststellung an der Börse ebenso grausam wie eine Roulettekugel.

[Zimtzicke]

...krass..

[Zimtzicke]

..wenn die Amis sich nicht selber heute noch ein Bein stellen, sehen wir wohl Montag die 4080 im Dax..

[Rentenanleger]

Letzte Möglichkeit bei D.LOGISTICS im xetra
auf den upmove der heutigen Kerze zu setzen,

viel Erfolg
wünscht
der Rentenanleger

[adamAG]

EURO am Sonntag:
Aktuelles Heft 09/04
Ab 29.02.2004 im Handel
Jetzt geht`s los
Der erste Börsengang in Deutschland seit 16 ist in Sicht. Noch vor Ostern will der Halbleiterhersteller Siltronic seine Aktien an den Mann bringen. Warum diese Neuemission eine Welle auslösen kann, wer in diesem Jahr noch Zeichungsgewinne bringen dürfte





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Die letzten Konjunkturdaten jagten Anlegern wieder Angst und Schrecken ein. Dabei sagen sie nur aus, dass es Zeit ist, auf neue Favoriten zu setzen

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BSE und Vogelgrippe - auch in den USA lassen Lebensmittel-Skandale die Verbraucher zu Alternativen greifen. Wo Anleger am Bio-Boom mitverdienen können

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In Schwellenländer investiert Jonathan Nell seit 20 Jahren, den Oyster Emerging Market Fund managt er seit 1999 . Sein Motto lautet: Nie die Erfolgsgeschichten von gestern spielen, sondern frühzeitig die kommenden Gewinner erkennen

Fonds

Reif für die Insel
Londons Börse kommt in Schwung. Vor allem Unternehmen aus der zweiten Reihe sind gefragt. Sie dürften sich auch dann behaupten, wenn die Bank von England weiter an der Zinsschraube dreht. Die besten Fonds

[ausbruch]

NDX 100....1469,87...-0,53 %....(TH 1485,40)

[TradingChancen]

.



Mount 10 nach der guten Meldung von heut Nachmittag :

[adamAG]

Vielleicht sehe nur ich das so, aber ich finde kaum einen Trading-Wert in den sich ein Kauf aufdrängt ..deßhalb hier meine kl. konservative Watchlist

[HSM]

DOW 10576,70 - 0,03 %
SPX 1144,34 - 0,05 %
COMPX 2024,68 - 0,39 %
NDX 1466,10 - 0,75 %



Phlx Semiconductor Index 501.39 -1.66%
Biotechnology Index 546.53 -0.06%



Euro/USD 1,2468 + 0,21 %
Gold/USD 396,75 + 0,27 %
Silber/USD 6,73

[HSM]

"Die Welt": Toll Collect will neue Lösung unterbreiten

BERLIN/BONN (dpa-AFX) - Gut eine Woche nach der Kündigung der Mautverträge durch den Bundesverkehrsminister steht das Konsortium Toll Collect nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" kurz vor einem nachgebesserten Angebot. Spätestens Sonntagnacht soll der Bundesregierung eine neue Lösung unterbreitet werden, berichtete das Blatt (Samstag).

Unter anderem beinhalte das neue Angebot eine Haftungsgrenze von mehr als 1 Milliarde Euro. Dabei sollen die Vertragsstrafen schrittweise auf bis zu 100 Millionen Euro pro Monat erhöht werden. Ein Deutsche Telekom -Sprecher sagte zu dem Bericht lediglich, dass sich das Unternehmen nicht an Spekulationen beteiligen werde.

VERTRAGSKÜNDIGUNG

Vor gut einer Woche hatte der Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) den Konsortialmitgliedern DaimlerChrysler , Deutsche Telekom und dem französischen Autobahnbetreiber Cofiroute den Maut- Vertrag gekündigt. Binnen zwei Monaten kann Toll Collect nachbessern. Der Vorstandschef von DaimlerChrysler, Jürgen Schrempp, hatte auf der Bilanzpressekonferenz des Automobilbauers gesagt, dass Toll Collect innerhalb von 10 Tagen eine Lösung präsentieren könnte.

Die Deutsche Telekom ist stark daran interessiert, das Satelliten gestützte Mautabrechnungssystem auf deutschen Autobahnen zum Durchbruch zu verhelfen. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke wurde im Zusammenhang des Mautstreits mehrfach mit den Worten zitiert: "Wir werden das lösen". Nach weiteren Angaben des Blattes will sich DaimlerChrysler entgegen Medienberichten nicht aus dem Konsortium zurückziehen. Die Beteiligungsverhältnisse sollen bestehen bleiben. Allerdings wolle die Telekom die industrielle Führung übernehmen./ls/DP/sk

[HSM]

DAX-Schlussbericht: Leichte Gewinne zum Wochenausklang

Die deutschen Standardwerte starteten am Freitag mit deutlichen Kursgewinnen in den Handel und konnten diese bis zum Mittag weiter ausbauen.

Im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten musste der DAX einen Teil seiner Gewinne wieder abgeben, konnte sich jedoch unmittelbar nach Handelseröffnung in den USA erholen und markierte mit einem Plus von mehr als 1 Prozent ein vorläufiges Tageshoch. Nach den eher enttäuschend ausgefallenen Daten zur Entwicklung des US-Einkaufsmanagerindex sowie zum Verbrauchervertrauen in den USA musste der DAX erneut leichte Abschläge hinnehmen, stabilisierte sich jedoch im weiteren Handelsverlauf wieder. Der DAX beendete die Handelswoche mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 4.021,66 Punkten.

Der Energieversorger RWE stand nach der Veröffentlichung des Ergebnisses für das abgelaufene Geschäftsjahr auch heute wieder auf der Kaufliste vieler Investoren. Neben dem bereits am Vortag angekündigten Verkauf der Umwelt-Sparte des Konzerns zeigten sich viele Investoren von der bis zum Jahr 2006 in Aussicht gestellten Steigerung der Dividende um jährlich 15 Prozent erfreut und griffen zu. Im Sog von RWE konnte auch der Energieversorger E.ON deutliche Zugewinne verbuchen. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA profitierte von der Marktzulassung für das Atemwegspräparat Alvesco in Australien und konnte ebenfalls zeitweise ein deutliches Kursplus ausweisen. Die Deutsche Telekom kam hingegen, aufgrund von Marktgerüchten, wonach das Unternehmen die Führungsrolle beim skandalumwitterten Maut-Konsortium Toll Collect übernehmen will, leicht unter Druck.

Deutliche Zugewinne verzeichnete der im MDAX gelistete Sportartikelhersteller PUMA, der am Morgen die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegte. Neben dem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus zeigten sich die Anleger insbesondere von den optimistischen Prognosen für das Fiskaljahr 2004 beeindruckt. Die deutliche Ausweitung des für 2004 geplanten Aktienrückkaufprogramms sowie die Erhöhung der Dividende verhalfen der Aktie im Anschluss zu deutlichen Kursaufschlägen.

An der Spitze der Gewinnerliste lagen RWE (+6,33 Prozent), E.ON (+ 3,33 Prozent), adidas-Salomon (+ 3,05 Prozent), BASF (+1,87 Prozent), BMW (+1,80 Prozent) sowie ALTANA (+1,60 Prozent). TUI (- 1,70 Prozent) HypoVereinsbank (- 1,55 Prozent), Siemens (-0.71 Prozent), Deutsche Telekom (-0,57 Prozent), SAP (-0,35 Prozent) sowie die Deutsche Bank (-0,22 Prozent) mussten am letzten Tag der Handelswoche Federn lassen.

Der MDAX beendete die Handelswoche mit einem Plus von 0,89 Prozent bei 4.872,47 Punkten. Unangefochtener Spitzenreiter war der Sportartikelhersteller PUMA (+7,00 Prozent), Leoni (+ 5,30 Prozent), Koenig & Bauer (+ 5,22 Prozent), Comdirect (+ 4,05 Prozent), Techem (+ 3,59 Prozent). Zum Ende der Handelswoche mussten Heidelberger Druck (- 2,17 Prozent), Thiel (- 2,16 Prozent), SGL Carbon (- 1,79 Prozent), AMB Generali (-1,56 Prozent) sowie Beru (-1,39 Prozent) Abschläge hinnehmen.

Unternehmensnachrichten:

Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA erhielt von der australischen Zulassungsbehörde (TGA) die Marktzulassung für das Medikament Alvesco (Ciclesonide) zur Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab zwölf Jahren. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste Zulassung für Alvesco. Alvesco ist ein innovatives inhalatives Kortikosteroid einer neuen Generation. Inhalative Kortikosteroide gelten als Standardtherapie in der Asthmabehandlung. Sie reduzieren die Entzündungsvorgänge in den Lungen und Atemwegen, die dem Asthma zugrunde liegen. In Großbritannien, dem Referenzland für den EU-Zulassungsprozess, erwartet ALTANA die Zulassung in naher Zukunft, noch vor Mitte des Jahres. Zudem hat Aventis, Partner von ALTANA in den USA, den Zulassungsantrag für Alvesco Ende des vergangenen Jahres bei der FDA eingereicht. Zuletzt hatte Teijin im Januar 2004 einen Antrag zur Zulassung von Alvesco in Japan eingereicht. Asthma ist eine chronische Erkrankung der Lunge, die durch Entzündung der Atemwege hervorgerufen wird und durch bestimmte Reize zu einer Verkrampfung der Atemwege führt. Charakteristische Symptome sind Keuchen, Husten und Verengung der Atemwege, die zu Kurzatmigkeit führen und lebensbedrohend sein können. Der weltweiten Initiative für Asthma (GINA) zufolge leiden weltweit mehr als 300 Millionen Menschen an Asthma. Die Häufigkeit von Asthma steigt alle zehn Jahre um etwa 50 Prozent. Die jährlichen Todesfälle durch Asthma belaufen sich auf über 180.000 Fälle weltweit.

Der Reisekonzern TUI teilte am Freitag mit, dass seine Sparte TUI Hotels & Resorts, verantwortlich für die Hotelbeteiligungen der World of TUI, für 2003 trotz eines schwierigen Marktumfeldes ein sehr gutes Ergebnis vorlegen wird. Die Anzahl der Übernachtungen von 30,8 Millionen (Vorjahr: 28,2 Millionen) und die durchschnittliche Auslastung über alle 287 Hotels mit über 150.000 Betten von rund 80 Prozent (Vorjahr: ca. 75 Prozent) haben deutlich zugelegt. Für 2004 soll durch weitere Expansion, insgesamt werden 13 neue Hotels eröffnet, der Wachstumskurs fortgesetzt werden.

Die Münchener Rück wird die von der HypoVereinsbank angekündigte Kapitalerhöhung nicht mitzeichnen. Wie die weltgrößte Rückversicherungsgesellschaft bereits am Donnerstag mitteilte, verringert sich durch diesen Schritt die Beteiligung an der zweitgrößten deutschen Geschäftsbank von derzeit 25,7 Prozent auf unter 20 Prozent. Wie die Münchener Rück-Gruppe weiter bekannt gab, sieht man die Zukunft der HypoVereinsbank weiterhin positiv und wird auch weiterhin an dem Kreditinstitut beteiligt bleiben. Begründet wurde die Maßnahme mit dem hohen Anteil an Finanzwerten im Anlageportefeuille des Rückversicherers. Die HypoVereinsbank erklärte am Donnerstag, dass sie ihren Anteil an der Münchener Rück weiter reduzieren will und eine langfristig eine Beteiligung von 5 Prozent an dem weltgrößten Rückversicherer anstrebt. Das Münchener Kreditinstitut hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seine Beteiligung an der Münchener Rück auf unter 10 Prozent zurückgefahren.

PUMA legte am Freitag die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 vor. Dabei konnte der im MDAX notierte Sportartikelhersteller die hochgesteckten Erwartungen der Marktteilnehmer erneut erfüllen. Mit einem Konzernumsatz von 1,27 Mrd. Euro gelang dem Trendsetter im Sportartikel-Bereich erstmals der Sprung über die magische Grenze von 1 Mrd. Euro und verbuchte gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzanstieg von 40 Prozent. Ohne Währungseinflüsse hatte das Plus sogar 48,4 Prozent betragen. Im Kernsegment Sportschuhe, in dem der Löwenanteil der Umsätze enthalten ist, verzeichnete man ein Plus von 40,2 Prozent auf 859,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern kletterte gegenüber dem Vorjahr um 112,3 Prozent auf 264,1 Mio. Euro. Der Konzerngewinn legte gegenüber dem Vorjahr ebenfalls überproportional um 111,3 Prozent auf 179,3 Mio. Euro zu. Damit lag das Ergebnis je Aktie bei 11,26 Euro, nachdem das Ergebnis im Vorjahr noch bei 5,44 Euro je Aktie gelegen hatte. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen gab PUMA die Erhöhung der Dividende auf 0,70 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,55 Euro je Aktie) bekannt. Bezüglich des laufenden Geschäftsjahres äußerte sich der Sportartikelhersteller ebenfalls optimistisch: So strebt man in 2004 bei Umsatz und Gewinn ein Wachstum in Höhe von mindestens 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Außerdem will Puma sein geplantes Aktienrückkaufprogramm weiter aufstocken. So wird der Konzern anstatt der ursprünglich geplanten 300.000 Aktien im laufenden Geschäftsjahr rund 800.000 eigene Anteile zurückkaufen.

[HSM]

TecDAX-Schluss:Tec-Werte beenden Handelswoche mit leichten Aufschlägen

Die deutschen Wachstumswerte beendeten den letzten Tag der Handelswoche mit leichten Aufschlägen. Das Geschehen auf dem Parkett orientierte sich dabei in Ermangelung von Unternehmensnachrichten an den überwiegend positiven Vorgaben aus den USA. Zum Handelsende verzeichnete der TecDAX ein leichtes Plus von 0,65 Prozent und beendete die Woche bei 631,29 Zählern.

Das im TecDAX notierte Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience konnte die Anleger bei der Vorlage der zahlen für das dritte Quartal nicht ganz überzeugen. So konnte das Unternehmen zwar den Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich reduzieren. Der recht deutliche Umsatzrückgang sorgte hingegen für überwiegend lange Gesichter. Angesichts der dünnen Nachrichtenlage konzentrierte sich das Interesse der Anleger überwiegend auf Nebenwerte aus der zweiten Reihe. So musste die Aktie von 4MBO nach der Ankündigung, dass das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellen muss, Kursverluste von über 50 Prozent hinnehmen.

An der Spitze des TecDAX notierten zum Wochenausklang GPC Biotech (+5,45 Prozent), Qiagen (+3,77 Prozent), Suess Micro (+3,38 Prozent), freenet (+3,37 Prozent) sowie Elmos (+2,87 Prozent). Zu den Tagesverlierern gehörten hingegen Draegerwerk (-5,74 Prozent), Micronas (-3,89 Prozent), IXOS (-2,31 Prozent), Lion Bioscience (- 1,03 Prozent) sowie die Software AG (-1,05 Prozent).

Unternehmensnachrichten:

Die ISRA VISION SYSTEMS meldete am Freitag, dass sie im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 einen Umsatz von 7,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einen Zuwachs um 29 Prozent gegenüber Vorjahresquartal bedeutet. Die Gesamtleistung stieg um 25 Prozent auf 8,1 Mio. Euro. Das EBITDA belief sich auf 1,9 Mio. Euro im Vergleich zu 1,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT bzw. das EBT lagen jeweils bei 15 Prozent der Gesamtleistung oder 1,2 Mio. Euro nach 16 Prozent oder 1,0 Mio. Euro im Vorjahr. Die Bruttomarge lag bei 55 Prozent der Gesamtleistung, eine Zunahme um einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 146 Prozent auf 2,8 Mio. Euro. Die Liquidität lag zuletzt bei 8,2 Mio. Euro nach 3,0 Mio. Euro, der Auftragsbestand erneut über 10 Mio. Euro.

Das Software-Unternehmen caatoose musste in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang hinnehmen. Beim operativen Ergebnis verbuchte das Unternehmen einen Verlust von 4,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein operativer Verlust von 3,6 Mio. Euro angefallen war. Aufgrund des positiven Finanzergebnisses in Höhe von 0,7 Mio. Euro konnte der Verlust in den ersten neun Monaten von 5,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,0 Mio. Euro verringert werden. Der Verlust je Aktie lag damit nach neun Monaten bei 0,23 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,32 Euro angefallen war. Angesichts der nach wie vor schleppenden Umsatzentwicklung musste caatoose in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang auf 19,9 Mio. Euro hinnehmen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaftete man noch einen Umsatz von 36,2 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2003 wies das Unternehmen ein Eigenkapital von 22,5 Mio. Euro auf, nachdem man zum 30. September noch über ein Eigenkapital von 24,8 Mio. Euro verfügte. Damit liegt die Eigenkapitalquote von caatoose bei 56 Prozent.

Die ROFIN-SINAR Laser GmbH, eine Tochtergesellschaft der Rofin-Sinar Technologies, hat 90 Prozent der Anteile der in Göteborg ansässigen Optoskand AB übernommen. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Bei Optoskand handelt es sich um einen schwedischen Hersteller faseroptischer Produkte und Komponenten, welcher im Jahr 2002 von der Permanova Lasersystems AB ausgegliedert wurde. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter und erwirtschaftete zuletzt einen Jahresumsatz von 3 Mio. Dollar. Optoskad ist auf die Entwicklung, den Vertrieb und die Produktion faseroptischer Produkte und Komponenten für Festkörperlaser spezialisiert.

Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience, ein Anbieter von Software-Lösungen zum Informations- und Wissensmanagement in der Pharma-Forschung, verbuchte im dritten Quartal 2003/2004 (per 31. Dezember 2003) einen Umsatzrückgang auf 5,8 Mio. Euro, nach 8,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der EBITDA-Verlust verbesserte sich von 13,9 Mio. auf 5,2 Mio. Euro und der EBIT-Verlust von 15,6 Mio. auf 6,6 Mio. Euro. Der Verlust nach Steuern sank von 21,8 Mio. Euro im dritten Quartal 2002/2003 auf nun 6,3 Mio. Euro. Damit beläuft sich der Umsatz nach neun Monaten auf 16,1 Mio. Euro, gegenüber 20,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Gleichzeitig sank der Verlust auf 17,5 Mio. Euro, nach zuvor 133,9 Mio. Euro. LION erwartet für das Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 19 Mio. bis 20 Mio. Euro. Der Umsatz im vierten Quartal sollte sich auf gut 3 Mio. Euro belaufen. Weiterhin soll der Gesamtjahresverlust zwischen 22 Mio. und 24 Mio. Euro betragen.

[HSM]

L-DAX

[HSM]

H-DAX Kursgewinner


Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

RWE AG. 35,54 +2,03 +6,06% 252,90 Mio.
PUMA AG.. 164,92 +9,37 +6,02% 72,03 Mio.
KOENIG & BAUER AG.. 19,20 +1,00 +5,49% 69,01 Tsd.
GPC BIOTECH AG.. 15,84 +0,79 +5,25% 2,77 Mio.
LEONI AG... 54,00 +2,53 +4,92% 631,38 Tsd.
COMDIRECT BANK AG.. 9,03 +0,39 +4,51% 533,27 Tsd.
SUESS MICROTEC AG.. 11,06 +0,41 +3,85% 338,93 Tsd.
TECHEM AG.. 20,51 +0,71 +3,59% 981,54 Tsd.
QIAGEN N.V... 10,95 +0,35 +3,30% 6,39 Mio.
FREENET.DE AG.. 78,50 +2,50 +3,29% 9,15 Mio.

[ausbruch]

Thread des Tages......


Thread: NEWS!!!!! Kathastrophe!!!!!

man beachte vor allem #1 und #10.....

[HSM]

H-DAX Kursverlierer

Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.

DRAEGERWERK AG.. 54,70 -3,30 -5,69% 11,52 Mio.
MICRONAS SEMI.. 39,50 -1,60 -3,89% 1,32 Mio.
BAYER.HYPO- UND VEREINS.. 17,66 -0,42 -2,32% 173,63 Mio.
IXOS SOFTWARE AG.. 11,82 -0,28 -2,31% 384,26 Tsd.
BERU AG... 65,41 -1,52 -2,27% 2,60 Mio.
HEIDELBERGER DRUCK. 29,40 -0,58 -1,93% 4,70 Mio.
Software AG.. 22,48 -0,42 -1,83% 1,55 Mio.
Celesio AG.. 42,20 -0,74 -1,72% 2,94 Mio.
DOUGLAS HOLDING AG.. 24,93 -0,42 -1,66% 1,07 Mio.
THIEL LOGISTIK AG.. 6,76 -0,11 -1,60% 1,09 Mio.

[HSM]

@ ausbruch

[ausbruch]

@HSM

[Zimtzicke]

..da ist ja sogar das Dach "gedüngt"..

[VROMB]

tradingchance GFT.














GFT – Erfolgreiches Q4


die Enttäuschung bei GFT (2,99 Euro;
DE0005800601) über den verhaltenen Ausblick
zum 9-Monats-Bericht hielt nur kurz an. Wie wir aus
Branchenkreisen erfahren, soll das Schlussquartal (PK
am 30.3.) des abgelaufenen Gj. 2003 besser als erwartet
ausgefallen sein. Wir rechnen beim EBITDA mit einem
Plus von 2,5 Mio. – 3 Mio. Euro. Das EBIT dürfte auf
Grund von Abschreibungen noch leicht negativ sein.
Auch der Cashflow sollte sich deutlich erholt zeigen.
Für das lfd. Jahr gehen wir davon aus, dass auch auf
EBIT-Basis der Turnaround erfolgreich vollzogen wird.
Wie wir weiter hören, wird aktuell die Umplatzierung
des restlichen Anteils (rd. 4%) der Dt. Post vorbereitet.
Dem Vernehmen nach stehen die Kaufinteressenten
Schlange. Nach der Platzierung dürfte Ruhe einkehren so dass der Blick schnell wieder auf die operativen Erfolge
gerichtet werden kann. Im Vorfeld der Zahlen
rechnen wir mit anziehenden Kursen. Spekulieren Sie
bis 3,10 Euro mit. Stopp bei 2 Euro platzieren. ?


Platow Börse vom 1.3.2004

[ausbruch]

hab gerade meine BuLi tip´s gespeichert.....


wird sich wieder als schöner kleister entpuppen.....

[ausbruch]

vromb holt sich 4 x 7.......

[ausbruch]

[18:57:30] KREISE - T-SYSTEMS-CHEF KONRAD REISS SOLL AR-CHEF BEI TOLL COLLECT WERDEN

[ausbruch]

DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETVG.DE> deutsch
27.02.04 19:00

EM.TV senkt Annahmequote auf 94,0 Prozent und führt damit den Erfolg des ...

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

EM.TV senkt Annahmequote auf 94,0 Prozent und führt damit den Erfolg des
Angebots herbei .....

Unterföhring, 27. Februar 2004 - Per 27. Februar 2004, 18:00 Uhr, ha-ben rund
94,16 Prozent der Anleihegläubiger (bezogen auf den ausste-henden Nennbetrag der
Wandelanleihe) das Angebot der EM.TV & Mer-chandising AG angenommen. Nachdem
die Gesellschaft zuvor von ihrem Recht Gebrauch gemacht hatte, die Annahmequote
mit Zustimmung der Ad-Hoc Committee Anleihegläubiger, wie in der
Angebotsunterlage unter A.III (iii) vorgesehen, auf 94,0 Prozent zu reduzieren,
ist somit die erfor-derliche Annahmequote erreicht und die in der
Angebotsunterlage unter A.III. (iii) erwähnte aufschiebende Bedingung für den
Erfolg der Durch-führung des Angebots eingetreten.

Die Gesellschaft hat sich entschlossen, denjenigen Anleihegläubigern, die aus
verschiedenen Gründen das Angebot noch nicht angenommen haben, aus Kulanzgründen
die Teilnahme an der Restrukturierung zu ermöglichen. Das Ende der Kulanzfrist
wird die Gesellschaft noch
bekannt geben.

Vorbehaltlich etwaiger Anfechtungsklagen hängt der Erfolg der Restruk-turierung
jetzt nur noch von den Eintragungen der gesellschaftsrechtli-chen
Ausgliederungen im Handelsregister ab.

Der Restschuld aus der Wandelanleihe stehen Vermögenswerte gegen-über, die bei
der Gesellschaft verbleiben und nicht als Gegenleistung für den Erlass der
Wandelanleihe an die Bondholder übertragen werden müssen.

Kontakt:
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH
Tel.: ++49 - 54 04 - 91 92 0


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004

[adamAG]

@ausbruch


zu den favoriten mit dem Thread 827637


das wird ein klassiker..
Ich hab erst 2 davon
Einer von denen ist aus dem Jahr 2000
141769

[VROMB]

@ausbruch

eine imaginäre runde für alle...



wünsche ein schönes WE und gute BuLi-ergebnisse.

[Zimtzicke]

EMTV nächste Woche >1,5??

[HSM]

#7781 von ausbruch

[ausbruch]

@HSM

ohne worte oder.....


*alles ist wie immer.......nur schlimmer*.......

[nendaz]

Neuer Thread steht, hatte keine Lust zu lernen!

[HSM]

Thread geschlossen



Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat März 2004...



http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[Zimtzicke]

[Predo]

Sieht gut aus der Chart, bin dabei seit Freitag

Erfolgreiche neue Woche!

[EAW]

DAX bewegt sich in engen Grenzen.
EUR/USD und Gold stehen vor größeren Schwankungsbreiten.
s.#1 und #25 bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[Nullermann]

Der Olli hat extra für "diesen ausbruch" nen sräd eröffnet!

http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…