wirtschaftliche stagnation in deutschland zu ende! wer schaut n-tv? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.04 12:58:35 von
neuester Beitrag 04.02.04 14:38:28 von
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mist war gerde auf dem scheißhaus und hab nur noch den satz:
"wirtschaftliche stagnation in deutschland zu ende!"
und " zahlen viel besser als bisser"
mitbekommen! und dann gleich geschaut wie hoch meine aktien geschossen sind! war wohl nichts ;-(
wer hat denn den zusammenhang mitbekommen?
"wirtschaftliche stagnation in deutschland zu ende!"
und " zahlen viel besser als bisser"
mitbekommen! und dann gleich geschaut wie hoch meine aktien geschossen sind! war wohl nichts ;-(
wer hat denn den zusammenhang mitbekommen?
War wohl Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) der gesprochen hat?
na dann wähle ich den nicht wenn der mich so verarscht wen ich mal kurz... bin
Clement:
Wirtschaftliche Stagnation und SPD am Ende
Wirtschaftliche Stagnation und SPD am Ende
muß doch jemand von euch n-tv schauen oder hohlt ihr eure infos vom kinderkanal?
ne, mal im ernst! war das wirklich clement?
ne, mal im ernst! war das wirklich clement?
<mist war gerde auf dem scheißhaus und hab nur noch den satz:>
wieso hassn Du kein NTV auuffn Scheisshaus
wo lebstn Du
wieso hassn Du kein NTV auuffn Scheisshaus
wo lebstn Du
04.02.2004 - 11:39 Uhr
Studie: EU-Erweiterung kostet Deutschland viele Arbeitsplätze
Köln (vwd) - Die Ost-Erweiterung der Europäischen Union am 1. Mai wird Deutschland nach Berechnungen des Münchener Osteuropa-Instituts viele Arbeitsplätze kosten. Bis 2013 könnten nochmals 450.000 Jobs in die Beitrittsländer verlagert werden, wie aus der für das Wirtschaftsmagazin "Capital" verfassten Studie hervorgeht. Bisher hat die deutsche Wirtschaft aus Kostengründen bereits Produktionsanlagen mit 400.000 Arbeitsplätzen in den EU-Beitrittsländer errichtet, wie das Magazin am Mittwoch in Köln vorab berichtet.
Das Osteuropa-Institut rechne zudem mit einer starken finanziellen Belastung Deutschlands im Zuge der Ost-Erweiterung, heißt es. Bereits in diesem Jahr werde der deutsche Nettobeitrag gegenüber 2003 um rund 3 Mrd EUR auf 9,6 Mrd EUR steigen. Bis 2013 dürfte er auf 18,5 Mrd EUR zulegen. Die Hochrechnung basiert auf den aktuellen Planungen der EU-Kommission, den EU-Haushalt auf 1,24% der EU-Wirtschaftsleistung auszudehnen.
Selbst wenn sich die Bundesregierung in den Verhandlungen über die neue EU-Finanzperiode durchsetzen sollte, stiege der Nettobeitrag dem Osteuropa-Institut zufolge auf 13,2 Mrd EUR, schreibt das Magazin. Deutschland will den EU-Haushalt im Zeitraum 2007 bis 2013 auf 1% der Wirtschaftsleistung begrenzen.
vwd/ddp/4.2.2004/hab
Studie: EU-Erweiterung kostet Deutschland viele Arbeitsplätze
Köln (vwd) - Die Ost-Erweiterung der Europäischen Union am 1. Mai wird Deutschland nach Berechnungen des Münchener Osteuropa-Instituts viele Arbeitsplätze kosten. Bis 2013 könnten nochmals 450.000 Jobs in die Beitrittsländer verlagert werden, wie aus der für das Wirtschaftsmagazin "Capital" verfassten Studie hervorgeht. Bisher hat die deutsche Wirtschaft aus Kostengründen bereits Produktionsanlagen mit 400.000 Arbeitsplätzen in den EU-Beitrittsländer errichtet, wie das Magazin am Mittwoch in Köln vorab berichtet.
Das Osteuropa-Institut rechne zudem mit einer starken finanziellen Belastung Deutschlands im Zuge der Ost-Erweiterung, heißt es. Bereits in diesem Jahr werde der deutsche Nettobeitrag gegenüber 2003 um rund 3 Mrd EUR auf 9,6 Mrd EUR steigen. Bis 2013 dürfte er auf 18,5 Mrd EUR zulegen. Die Hochrechnung basiert auf den aktuellen Planungen der EU-Kommission, den EU-Haushalt auf 1,24% der EU-Wirtschaftsleistung auszudehnen.
Selbst wenn sich die Bundesregierung in den Verhandlungen über die neue EU-Finanzperiode durchsetzen sollte, stiege der Nettobeitrag dem Osteuropa-Institut zufolge auf 13,2 Mrd EUR, schreibt das Magazin. Deutschland will den EU-Haushalt im Zeitraum 2007 bis 2013 auf 1% der Wirtschaftsleistung begrenzen.
vwd/ddp/4.2.2004/hab
Wenn VW schon Klimaanlagen als Rabatt geben muss,
dann sieht es wirklich nicht gut aus.
Schaut euch mal Investika an.
Umsätze haben letzte Nacht in SYDNEY stark zugenommen.
dann sieht es wirklich nicht gut aus.
Schaut euch mal Investika an.
Umsätze haben letzte Nacht in SYDNEY stark zugenommen.
N-TV ist besonders stark am puschen, manche Politiker müssen es von N-TV Puscher noch lernen.
Für die Verbraucher ist N-TV Nr.1 bezahlte Abzockersender. Es scheint so, das alles, was N-TV sagt oder nicht sagt, hängt nur davon aus, wer was bezahlt. Für mich ist es einfach ekelig, N-TV Kommentare zu hören, wenn ich bestimmte Personen sehe, dann schalte ich N-TV sofort aus.
Für die Verbraucher ist N-TV Nr.1 bezahlte Abzockersender. Es scheint so, das alles, was N-TV sagt oder nicht sagt, hängt nur davon aus, wer was bezahlt. Für mich ist es einfach ekelig, N-TV Kommentare zu hören, wenn ich bestimmte Personen sehe, dann schalte ich N-TV sofort aus.
n-tv, die Bildzeitung im Fernsehen
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